Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Winry Rokkuberu
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 21. Nov 2018, 22:12

Modpost

An dieser Stelle ein Modpost für den Charakter Liliruca

Grund dafür ist folgender:

Es wurde bereits schon einmal beim Post bei Gabriel und Rini gesagt/erwähnt (der Post wo Lili auf die beiden trifft und hereinplatz) bzw. darauf hingewiesen, dass Liliruca nicht wissen kann dass Gabriel mit Verführung arbeitet. Liliruca hat, nach eigener Aussage und der Story, abgeschieden in den Wäldern von Nirn gelebt. Die Verführungskünste beherrschen nur manche Vanpaia und diese sind dann auch Stufe 3 und Stufe 4. Niederrangige Vanpaia beherrschen die Kunst der Verführung nicht (auch nicht alle hochstufigen). Desweiteren halten Vanpaia der Stufe 3 und 4 sich in der Regel in ihren Machtgebieten nahe ihrer einzigen Nahrungsquelle: den Menschen, auf. aka. Städten etc. wo eben viele Menschen sind (Belege dafür sind u.a. die ausfgeschriebenen Vampirfamilien im Guide das dem so is). Dies wurde auch bereits am 10.11.2018 in der großen Konvi dir per "@ erwähnung" mitgeteilt. Da dieser Post nicht überarbeitet wurde in diesem Zusammenhang, haben Gabriel und Rini auf den Inhalt des Posts keinen Bezug genommen und dies annulliert. Dies wurde auch per OT mitgeteilt.
Nun wurde jedoch im vorletzten Liliruca-Post erneut aufgegriffen, dass Vanpaia manipulieren und auch ihre Art und Weise wie sie reden usw. eben allgemein ihre "Art" ist, was Liliruca auf Grund ihres geringen Wissens nicht wissen kann. Zumal das Manipulieren/Verführen usw. ein Perk ähnlich wie z.B. ein Ninjutsu bei Shinobi ist. Desweiteren scheint der, mehrfach erwähnte, Effekt von Gabriel Manipulation und seinen Fähigkeiten absolut 0 Einfluss auf sie gehabt zu haben, was ebenfalls fehlerhaftes Play ist, da es keinen Grund gibt, warum sie dagegen scheinbar immun ist.

Daher wird mit diesem Modpost darum gebeten entsprechend das Ganze anzupassen damit es richtig gestellt/ausgespielt wird bevor weiter gepostet wird bzw. werden kann.


Edit: Poststellen wurden abgeändert, daher ist der Modpost aufgehoben
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 24. Nov 2018, 22:36

Der Fuma war nun also auf drei höchst unterschiedliche Personen getroffen: Kana, die scheinbar in einer Art Gespräch mit der ehemaligen Kagin verstrickt war; Senjougahara, welche wiederum mit Kana und dann recht intensiv mit Minato sprach und dann eben Minato Uzumaki, der den Neunschwänzigen Fuchs in sich trug und maßgeblich für die Amon Katastrophe verantwortlich war und sie mit Zuko Usuyami beendet hatte. So wie es derzeit aussah, war es aber eher so, als das sich alle drei in einem recht angeregten Gespräch befanden - einem Gespräch, das zu stören einem wohl nicht bekommen mochte. Und so hielt sich der Fuma zunächst heraus und nahm sich zurück, bis einer der drei auf ihn zukommen würde. Gemeinsam mit dem Kage Bunshin von Winry würde er entsprechen der neueren Dinge harren und - sein neues Doujutsu nutzend - den Parasiten soweit wie es möglich war in der Probe schon einmal betrachten. Was er sah, war interessant, aber es war zugleich höchst komplex. Wichtig war aber auch hier, das er mehr Informationen besaß. Parasiten waren unerfreuliche Geschöpfe, aber womöglich konnte man Takashi Uzumaki entsprechend helfen. Das Gespräch ging hin und her. Der Fuma schnappte einige höchst interessante Dinge auf. Scheinbar ging es zwischen dem Uzumaki und der ehemaligen Kagin heiß her, aber etwas verstehen konnte er nicht. Dennoch - er würde sich gleichermaßen daran machen, weiterhin die Anwesenden als auch die Probe von Takashis Parasiten zu betrachten. 'Das Chakra dieses Mannes ist nach wie vor und immer wieder beeindruckend, aber ich kann Ähnlichkeiten feststellen. In gewisser Form erinnert es mich an das von Saya, aber anders. Da sind noch wesentlich mehr Facetten dabei. Bei Saya wirkt es... mhm reiner. Anders. Un bei ihm sind diese Facetten sehr variierend. Da ist etwas warmes dabei... welcher Aspekt seines Chakras das wohl sein mag?' Das der Fuma hier den Uzumaki Anteil des Chakras von Minato wahrnahm war ihm dahingehend nicht bewusst, den woher sollte er auch intensives und vor allem so detailliertes Wissen über die Uzumaki haben? Sie waren ohnehin ein sehr mysteriöser Clan und ein kleines Rätsel. Obwohl.. er hatte einen anderen Uzumaki kennen gelernt. Fumei... aber das war lange, lange her das er dem arroganten Knaben das Leben gerettet hatte. Die ehemalige Kagin schien sich dann ihm und Winry zuwenden zu wollen, aber der Träger des dämonischen Fuchses ging dazwischen und stellte ihm gegenüber auch fest, dass das Gespräch eben noch nicht vorbei war, was der Fuma mit einem lächelnden Nicken quittierte. Er würde warten. Wenn Minato noch mit ihr reden wollte; sein Vorrecht. Das dies von der möglichen Zeit ablief, die sein Sohn noch hatte - denn nach allem was er so erlauscht hatte war es durchaus ernst und wenn sich die Vermutungen der ehemaligen Kagin bewahrheiteten, steckte Takashi in einem extremen Dilemma - musste er dem Neunschwänzigen nicht erklären. Er wusste es sicherlich besser als alle anderen. Welches Elternteil nahm das Leid eines Kindes denn leichtfertig hin? So oder so - es würde noch etwas dauern. 'Aber wir sind scheinbar zu einer höchst interessanten Zeit gekommen. So viele Dinge, die ich hier erfahre und sehe... aber ich denke, es ist sinniger, wenn ich mir Minatos Chakra noch genauer betrachte und versuche, die einzelnen Elemente entsprechend zu trennen.' Und das war schon Aufgabe genug.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » So 25. Nov 2018, 22:49

Lilirucade schüttelte nur ihrem Kopf, was sollte sie jetzt tun? Innerlich war sie völlig neben sich und aufgewühlt und konnte sie jemanden hier überhaupt vertrauen? Warum hat sie damals nur nicht Oneira gefunden und sie verloren. Die junge Lykanthropin saß auf dem Boden und sie wusste nicht ob sie zu Saya gehen sollte, auf der anderen Seite war sie hier nur zu Gast und somit durfte sie nicht andere Gäste anschwärzen, schließlich ist das nicht Nirn sondern eine andere Welt und somit hatte Lili hier keine Stimme. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte und die Gefahr einer völligen Verwandlung und somit eine Panik der Menschen hier, vorbei. Lili brauchte etwas, um eine Entscheidung zu treffen, dieser Vampir war ein Gast von Ishgard und somit hat Lili das zu respektieren. Saya wirkte sehr erstaunlich und sicherlich wusste Saya was sie tut und somit würde das nun zwar schwer Fallen, aber Lili würde gar nichts da dazu sagen und es für sich behalten. Jedoch wollte Lili sicherlich nicht zurück in dieses Krankenhaus, wobei sie die Worte des Vampirs noch genau im Kopf hatte und sie hoffte, das es sich nur nach einer Drohung angehört hat und darauf keine Taten folgte, aber das wird wohl die Zukunft zeigen. Sie sah sich noch etwas um, es war wirklich voll hier und anscheinend ging es vielen Menschen sehr schlecht, Verletzungen und Krankheiten plackten auch hier die Menschen, als Lykanthropin konnte Lili manche arten von Verletzungen und Krankheiten nicht nach empfinden, da sie diese nicht bekam oder relativ schnell verheilten, wobei sie dann immer einen tierischen Hunger bekam, einen Hunger aber, denn man nicht lange unterdrücken konnte und dem sie dann schnell nachgehen musste. Als sie darüber nach dachte, knurrte auch ihr Magen etwas, sie hat aber zum Glück ihr Fähigkeiten nicht so sehr genutzt, dass es in ihren Augen problematisch wird, aber sie sollte ihr Glück nicht heraus vordern und etwas zu essen such, am besten ein Tier, irgendwie ein Wildtier. Aber keinen Hasen, davon hatte sie in letzter Zeit mehr als genug, vielleicht ein Reh oder ein Wildschwein und so würde sich Lili vom Krankenhaus auf machen, mit der Hoffnung, das wirklich alles gut verläuft und wenn nicht, eigentlich kennt sie hier niemanden, eigentlich würde es sie gar nichts an gehen. Weshalb sie sich selber fragt, wieso sie eigentlichen so ausgerastet ist, sie kannte dieses Mädchen ja nicht, ging es nicht einfach nur um ihren Hass gegenüber Vampiren und selbst wenn Aria hat ihr von Vampiren erzählt und das sie ihre Feinde wären, aber sind sie es in dieser Welt auch noch. Lili merkt, dass sie mit ihren 168 Jahren immer noch ein Welpe als Lykanthrop ist, denn ehrlich gesagt hat sie sich darüber nie Gedanken gemacht und sie ging ungestüm ihm Krankenhaus vor, was mehr als dämlich war, jedoch war sie auch recht bereit zu lernen und sicherlich wird so etwas nicht noch einmal vor komme, denn eins tat Lili eigentlich nie zweimal, und zwar einen bestimmten Fehler zu wiederholen.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 26. Nov 2018, 21:04

Kagebunshin

Der Doppelgänger kam mit Tashiro zurück zu den anderen vor dem Krankenhaus. Nun war es ja eher die Idee des Fuuma sie direkt aufzusuchen statt zu warten bis die Kamizuru kam, wobei diese ja nachkommen wollte wenn das Gespräch mit Minato und Kana beendet war. Aber das machte ja nichts, so konnte sie auch sehen, dass der Fuuma anwesend war und sie könnten sich dann um Takashi bzw. das Problem mit diesem Parasiten der ihn befallen hatte kümmern. Hoffentlich gelang es ihnen zusammen eine Lösung zu finden und vielleicht konnte ja diese Lyriumsache dabei helfen, immerhin erhoffte man sich das ja quasi. Der Bunshin und auch Tashiro hielten sich erstmal im Hintergrund da das Gespräch zwischen der ehemaligen Kagin, dem blonden Mädchen und dem Uzumaki wohl noch nicht vorbei war? Zumindest nicht von allen Seiten wie es schien, auch wenn die Kamizuru offenbar sich den beiden Neuankömmlingen zuwenden wollte,denn Minato sagte etwas dazu, dass das Gespräch noch nicht vorbei war und man merkte es auch direkt da die Bodenplatten anfingen zu zittern wohl durch Minatos Kraft. Er sagte seine Worte ja noch auf freundliche Weise. Der Doppelgänger sagte dazu nichts weiter, artete das hier ja nun sicherlich auch nicht aus. Kana stellte dann auch noch eine Frage an die ehemalige Kagin und naja es war wohl besser erst diese Angelegenheit die sie hatten zuende zu besprechen, auch wenn die Behandlung von Takashi wohl an hoher Stelle stand und Tashiro ja quasi gedrängt hatte sich aufzumachen und auch Senjougahara schleunigst zu dem Fuuma wollte. Nun Winry kannte das ja von Ärzten und damit auch ihr Bunshin, also dass ein Patient immer oben auf der Liste war, vorallem dann wenn seine Erkrankung oder Verletzung verschwiegend war. Und naja Winry konnte auch so sein wenn es jemanden schlecht ging. Der Bunshin erinnerte sich aber an die Worte von Takashi und dieser war hart im nehmen und das Gespräch hier würde sich sicherlich schnell klären dass man sich um die Behandlung bzw. Heilungsmethoden kümmern konnte. Minato schien dann aber alle sprechen zu lassen bzw. auch die Angelegenheit weshalb der Fuuma nun hier war und der Bunshin sah wie er in eine bestimmte Richtung guckte und dann etwas sagte, von Zeit produktiv nutzen und sprach offenbar jemanden damit an. Der Bunshin sah ebenfalls in die gleiche Richtung und konnte sich denken wer gemeint war. Winry und Satoko, da der Doppelgänger ja bescheid wusste was dass die beiden Damen sich auf den Weg zum Training gemacht hatten. Produktiv konnte man es nennen ja, aber das war auch nötig zu trainieren und sich vorzubereiten. Der Schattendoppelgänger würde leicht dem Uzumaki zunicken, sich dann aber auch wieder den anderen zuwenden welche wohl miteinander sprachen.
Nach einer kurzen Zeit wollte der Uzumaki aber wohl nicht länger warten und würde die Unterhaltung wohl unterbrechen und dabei auf die Kamizuru sich zubewegen und sie umarmen? Und ihr dann etwas zuflüstern? Naja was auch immer er ihr da sagte war wohl nur für sie bestimmt. Der Bunshin würde sich derweil an den Fuuma wenden . "Ehm brauchst du bzw. ihr mich noch, also meine Hilfe bei was? Ich kann sonst helfen falls was besorgt werden muss oder kommt ihr allein weiter zurecht?" und wartete dann auf die Reaktion des Weißhaarigen, wobei der Bunshin auch kurz zu Kana blicken und dieser zulächeln würde. Es war nicht so das der Doppelgänger hier schnell weg wollte oder so aber wenn dieser nicht mehr gebraucht wurde, sie allein weiter kamen dann konnte er ja auch gehen bzw. sich anderen Aufgaben widmen die so noch anstanden und dieser übernehmen konnte.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 28. Nov 2018, 21:26

 ! Nachricht von: Minato Uzumaki
Info: Im folgenden Seiji Post teleportiert Seiji sich in der Krankenhaus und Leute am KH und in der Nähe können folgendes mitbekommen : Seiji (Kami Modus voll verstärkt 10+1000% Speed + Stärke) prügelt Gabriel aus dem KH raus. Sie sind also in der Luft. Dort wandelt sich Gabriel vollständig. Kampf geht weiter -> Seiji spießt Gabriel an ein Gebäude (Dies geschieht bereits in den Straßen abseits des Krankenhauses) und foltert ihn dort (Gore Spoiler) . Danach verdunkelt sich der Himmel (Das kann man in ganz Ishgard sehen) und Grand Shariot wird abgefeuert (gewaltige Lichtsäulen aus dem Himmel). Danach ist alles ruhig -> Bannkreis , wenig später hockt Seiji verletzt auf der Straße.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Mi 28. Nov 2018, 22:01

Nach ein wenig hin und her sprach Kana dann doch ihre Frage aus und bat um Ehrlichkeit. Senjougahara blickte zu Minato, dann wieder zu Kana. Sie machte ein paar Schritte auf die ehemalige Genin zu und verkürzte so die Distanz zwischen ihnen. Sie ging vor ihr ein wenig in die Hocke, schließlich war sie fast 30 Zentimeter größer als die junge Kunoichi. So konnte sie direkt auf Augenhöhe mit ihr sprechen. Du bist nicht dumm, Kana. Denke doch nach. Du kennst die letzten Funksprüche, die ich absendete. Ich setzte diesen Virus frei, um das Dorf zu schützen. Außerdem bin ich eine Medic, eine sehr gute, möchte ich behaupten und ich habe einen Haufen an Wissenschaftlern noch zusätzlich im Rücken. Glaubst du wirklich, ich würde so einen Virus entwickeln, ohne ein Gegenmittel zu haben? Es hätte keiner aus unserem Dorf sterben müssen. Doch zu viele besaßen kein vertrauen in mich. Auch du bist gegangen und vertrautest mir und meinem Urteil nicht. Hast dich stattdessen scheinbar Minato angeschlossen. Einem Mann, der keineswegs die Ziele eines Dorfes verfolgt. Ein Mann, der schon wahrlich ganz andere Grausamkeiten unternommen hat, als ich. Ich erinnere an Kusagakure, welches komplett ausgerottet war, was zu Lasten der Familie geht. sprach Senjougahara und wandte dabei den Kopf in Richtung Minato. Sie wusste, dass er die Worte hören würde. Doch wollte er allen ernstes bestreiten, dass er kein heiliger Samariter war? Er sollte selbst am Besten wissen, dass sein Weg schon viele Tote gekostet hatte. Dann stand die Kamizuru wieder auf und begradigte ihre Haltung. Doch so ist es nun einmal. Ich wollte jenen Hoffnung schenken, die sich hoffnungslos im Schatten der größten Mächte dieser Welt fühlen. Jene, die zurück fallen würden. Doch manche laufen ihrer eigenen Hoffnungslosigkeit selbst hinterher. Ich kann nichts tun, außer es anbieten. Das, was in Konoha geschah, verlief nicht, wie geplant. Es wäre ganz anders gelaufen, eigentlich. Aber nun kann ich es nicht rückgängig machen. Letztlich agiere ich im Sinne des Gleichgewichtes. Und Gleichgewicht muss in jeder Division vorhanden sein. Zwischen den Reichen, wie es nun in Ishgard und der Fraktion der Shinobis der Fall sein wird, denn Ishgards Streitmacht ist mit Drachen an ihrer Seite enorm. Gleichgewicht, zwischen Gut und Böse. Gleichgewicht zwischen stark und schwach. Besonders letztes sollte ebenfalls in jeder Gruppierung erfolgen. Auch im Gleichgewicht selbst. sprach sie aus und sah dabei erneut zu Minato. Das sie damit auch Gleichgewicht innerhalb des Angiris Rates meinte, sollte ihm bewusst werden. Was deinen Sohn anbelangt, Minato. Wenn er sowieso die Realität verdrehen kann und er keine Grenzen hat, er sogar dem Tod von der Schippe springen kann, ja, vielleicht sogar unsterblich ist? Dann sollte ich meine Kräfte und meine Zeit vielleicht lieber anderswo einsetzen? Denn einem solchen Gott... nun, einem solchem kann ich mit meinen einfachen, menschlichen Mitteln sowieso nicht helfen. sagte sie und würde dem Uzumaki das Behältnis zu werfen, in welchem sich Teile des Parasiten befanden. Sie war sich sicher, dass es für ihn ein Leichtes wäre, es aufzufangen, sollte er es wollen. Hier, dann behalte du es, Minato. Wenn dein Sohn doch an diesem Wesen stirbt, dann ist es vielleicht ein Andenken. Ein Andenken an die Kreatur, die ihn niedergestreckt hat. Ein Andenken, an deinen Sohn selbst. Ein Andenken, an deine eigene Arroganz, die deinem Sohn das Leben gekostet hat. Doch vielleicht besitzt ihr Götter auch die Fähigkeit, aus Teilen der DNA, die sicherlich noch an dem Parasiten klebt, ihn zu rekonstruieren. Vielleicht zu einer Art, wie ihr es auch mit Tora tatet? sagte die Kamizuru nur. Sie war es leid, dass ihre Fähigkeiten scheinbar nicht von nöten war, dass Takashi so hingestellt wurde. Denn auch er war einfach nur ein Junge. Und so langsam bekam die Kamizuru auch das Gefühl, dass genau dieser Junge im Leben nur ein einziges Problem wirklich besaß: Den Vorstellungen seiner wahnsinnigen Eltern gerecht zu werden.

Schließlich tauchten auch Tashiro und der Bunshin von Winry wieder auf. Die Kamizuru wollte sich eigentlich direkt an diese wenden und sie zumindest begrüßen, aber Minato trat dazwischen. Er wollte das Gespräch weiter fortführen. Erneut wollte er eine Umarmung zustande bringen, doch dieses Mal schon die Kamizuru ihn zurück. Scharf sah sie ihn an. Das Gespräch ist beendet. sagte sie nur trocken. Plötzlich glaubte sie, für den Moment eines Bruchteils, etwas an sich vorbei zwischen zu sehen. Doch es war nicht mehr als ein Wimpernschlag. Verdutzt sah sie sich um, ehe sie erneut dieses Gefühl überkam. Sie hörte Geräusche eines Kampfes über sich, blickte empor in den Himmel und konnte nur erahnen, dass sich da oben gerade ein Kampf abspielte, aber erkennen konnte sie nichts. Sie vernahm Geräusche und sah Schatten am hellen, wolkenbehangenen Himmel vorbeihuschen. Dann wurde der gesamte Himmel plötzlich schwarz, ehe eine große Lichtsäule zu erkennen war... dann wurde es still. Was war das...? kam es von ihr nur, ehe sie plötzlich die Stimme des jungen Takashis vernahm in ihrem Kopf. Das er gerade sie kontaktierte, verwunderte sie. Er klang nicht gut und bat um Hilfe. So wandte sich Senjougahara an die Anwesenden. Wenn du es dir doch noch anders überlegst, kannst du mich gerne aufsuchen. Vorausgesetzt, du bittest mich entsprechend freundlich. Und Drohungen gehören nicht dazu. sagte sie nur. Sie nickte Tashiro nur kurz zu. Ob der Bunshin von Winry bereits fortgeschickt wurde in der Zwischenzeit wusste sie nicht. Entschuldige den Aufwand. gab sie in seine Richtung ab und würde sich dann auf den Weg zu Takashi machen. Das musste aber ja nicht jeder wissen, schließlich hatte der Junge darum gebeten, dass sie alleine käme.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Fr 30. Nov 2018, 21:26

Kana war ein Mädchen, das sehr nah am Wasser gebaut ist und ihre Worte immer das waren, was ihr durch den Kopf gingen, sie log nicht und nahm sich alles sehr schnell zu Herzen, was die junge Blondine auch leicht angreifbar machte. Die ehemalige Kagin versuchte Kana es zu erklären, ging aber verbal sofort in den Gegenangriff über und unterstellte Kana, dass sie gegangen sei, das sie damals kein vertrauen in Senjougahara gehabt hätte. Man sah Kana es direkt an, dass diese Worte sie schwer trafen, verheimlichen konnte sie nichts und definitiv war auch klar, dass Kana bis zur letzten Sekunde, bis das Chaos ausgebrochen ist und bekannt wurde, wer dafür verantwortlich war, immer an Hitagi geglaubt hatte. Doch die Kagin sprach weiter, auch über Minato, an dem Kana dann kurz darauf hinauf sah und ihre Augen abwischte. Sie hatte jetzt einige Zeit mit dem Uzumaki und auch mit Tia verbracht gehabt und Kana wusste, dass nicht alles stimmte, was man über diesen Mann sagte, er selber nahm es sogar auf sich, dass alle in irgendwie hassen und zerbrach unter der last nicht, es schien ihm einfach gar nichts aus zu machen. Kana schaute dann zu Hitagi, die sich hingekniet hatte. „Ihr sagte eben, ihr hattet ein Heilmittel. Aber ich dachte immer, wir Iryonin sollen Menschen schützen, sie gesund pflegen, nicht krank machen.“ Sprach Kana hörbar aber leise „Ich versteh zwar euer Handeln langsam, auch weil Minato mir einiges erzählt hat, jedoch hab ich euch nicht verlassen, ihr seid gegangen und habt uns alles zurück gelassen Hitagi. Auch wenn das eure Weg als Iryonin ist, vielleicht als Kagin, dann ist das Ok.“ Dann blickte sie wieder zu Minato und zu Senjougahara. „Ein Unheil kann man nicht mit einem anderen vergleichen. Es hat bei beiden fällen viele Opfer gekostet, viele unschuldige getötet. Leider kann man es nicht ungeschehen machen, aber versuchen dass es in Zukunft nicht mehr passiert und ehrlich gesagt, möchte ich meinen Weg finden. Ich möchte nicht nur eine Iryonin für ein Dorf sein, ich möchte es für alle sein, wer man ist. Es klingt zwar sehr hoch gestochen und ich weis heute nicht ob ich das Ziel erreichen kann, aber ich werde mein bestes geben.“ Dann trat Kana zu Hitagi und gab ihr kurz eine Umarmung. „Vielleicht findet ihr irgendwann wieder zurück, denn irgendwie ist euer Licht, das ich damals in euch sah, kleiner geworden.“ Meinte Kana, was eine Metapher war, denn Hitagi war die erste Sensei, die es damals schaffte, das Kana weiter gehen wollte, doch heute ist Hiro Kanas Sensei und noch viel mehr. Auch wenn die Blondine vielleicht noch naiv ist, dumm würde man es nennen, so hatte sie ein Ziel und dahin wollte sie kommen. Dann blickte sie zu Minato, sie hat ja einiges über ihn gehört und er selber hat vieles erzählt, was er getan hat und warum, aber das wusste Kana ja und sie bildete sich über diesen Mann ihre eigene Meinung.
Dann ging das Gespräch zwischen Minato und Senjougahara weiter, auch über Takashi, dem es nicht gut ging und Kana schaute etwas besorgt drein. Nicht nur weil es Takashi war, allgemein würde sie so eine Nachricht nachdenklich und besorgt stimmen, doch das was den jungen Uzumaki quälte, das war noch weit über Kanas Fähigkeiten, schließlich war sie nur einen Genin und eine noch nicht ganz ausgebildete Iryonin. Minatos Worte klangen provozierend, aber Kana hat auf der langen Reise eins gelernt, das was der Mann sprach und tat, musste nicht unbedingt das sein, was er wollte. Er scheint wohl gerne Leute zu prüfen, doch da Kana nur über das gehörte sich ein Urteil bilden konnte, sagte sie nichts, erst als Senjougahara dem Mann das Behältnis mit dem Parasiten zu warf und anscheinend es ihr egal war, was mit Takashi passiert, schaute Kana recht ungläubig drein. Für Kana war das fast so, als wäre es einem Iryonin egal, ob der Patient stirbt oder nicht, so als wäre kein Mitgefühl mehr vorhanden. Was ist mit Hitagi passiert? Hat sie sich wirklich so sehr verändert, weil sie zur Kagin wurde? Einen Reim konnte sich die Blondine nicht machen, als dann Tashiro und einige anderen auftauchten und Hitagi das Gespräch für beendet erklärte. Kana wirkte wie eine Salzsäule, dass sie nachdenken musste, war sichtbar.
Dann passierte irgend etwas, Kana konnte es nicht sehen, das ganze war viel viel zu schnell und auf einmal verdunkelte sich der Himmel und ein helle Lichtsäule war zu sehen, danach war es wieder still und Hitagi sprach das aus, was alle sicherlich dachten und verschwand kurz darauf. Kana blickte zu Minato. „Habt ihr etwas gesehen?“ fragte Kana, dann und blickte verwirrt drein.
Kana redet
Kana denkt


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 30. Nov 2018, 21:59

~Ein anderes Gesicht der Hoffnung~

Minato sagte nichts während Kana mit der ehemaligen Hokagin sprach. Er kannte bereits ihre Begründung für diese Tat und selbst von einem rein taktischen Standpunkt konnte sie der Jinchuuriki nachvollziehen. Doch wie war es für das Mädchen welches sich vollständig dem gewaltlosen Friedensweg verschrieben hatte? Die voll ausgebildete Medic Kunoichi wählte ihre Worte weise und als sie die Sache ansprach warum sich Kana Minato angeschlossen hatte bemerkte er den Blickkontakt den Hitagi aufbaute. Der Hakaishin sah sie an und zuckte dann nur mit den Schultern und schloss dabei seine Augen. Er grinste dann aber und würde ebenfalls weiter ihre Ansprache mit anhören. "Und wie erzeugst du Gleichgewicht wenn du zwei Vertreter deines eigenen Rates mit einem Virus erfasst? Aber um ihre Worte anders zu beschreiben. Senjougahara hat nichts anderes getan...wie es auch die Familie tun würde. Immerhin war ich ganze fünf Minuten selbst Hokage und ich kann den Gedanken verstehen seine Feinde auszulöschen, um einen wirklichen Frieden zu sichern. Kana hier ist im übrigen so rein offiziell deine Nachfolgerin. Ich habe sie selbst ernannt als ich die Rechte dazu hatte. Daher lerne von deiner Vorgängerin, ihre Entscheidung war nicht nur mutig. Sie zeugte von dem was in der neuen Welt geschehen muss. Ich war in Konoha anwesend als eure Shinobi ihren Funkspruch erhalten hatten sich gegen Kiri-Gakure zu einen und wie eure Reaktion ausgefallen ist. Manchmal müssen schreckliche Dinge geschehen um wahre Einigkeit zu erreichen. Eine böse Tat hängt immer vom Blickwinkel des Betrachters ab, dass Kana solltest du in meiner Nähe gelernt haben." Seine teuflisch roten Augen ruhten weiterhin auf der ehemaligen Hokagin. Doch dann wechselte das Thema plötzlich und es ging erneut um Takashi nachdem der Uzumaki vollkommen davon überzeugt war das NICHTS seinen Sohn umbringen könnte. Der Gesichtsausdruck des Hakaishins verfinsterte sich und er fing das Glas auf welches ihm entgegen geworfen wurde. Als die Züge in seinem Gesicht plötzlich viel sanfter wurden und er schien ernsthaft über die Worte der Kamizuru nachzudenken. Er streckte seinen Arm aus und ein Kyuubi Chakraarm bildete sich und schoss nach Vorne. Er würde die davon marschierende Senjougahra nur mit einem Finger kurz an ihrem Rücken berühren und dabei eine große Menge seines Chakras in ihren Körper gegeben welches aktiv werden würde sollte sie in Gefahr sein. Durch diese kurze Verbindung konnte er mit ihr auch in Gedanken sprechen. Doch er unterlies es für den Moment und würde einfach nur herum stehen. Sein Blick wanderte in den Himmel hinauf, der sich gerade verfinstert hatte und einige Worte von Kana folgten. "Was auch immer es war. Seiji Masamori hat das Problem gelöst." Kam es von ihm knapp erklärend und er bewegte sich auf die Blondine zu. Eine Hand ruhte wenig später auf ihrer Schulter und er sah sie eindringlich an. "Ihr Licht ist nicht kleiner geworden. Ihr Status hat sich verändert und sie wandelt so hoch das du ihr Licht nicht sehen kannst. Weil du sie nicht verstehst. Wenn du vor einem großen Berg stehst kannst du den Sonnenaufgang dahinter auch nicht sehen. Denn sie hat mir zwar das Glas hier zugeworfen...jedoch bewegt sie sich zu Takashi." Erklärte er dem Mädchen und würde dann zu dem Fuuma sehen. Er war doch hier der Experte für medizinischen Ishgard Kram? Der Hakaishin warf ihm das Gefäß zu. "Analysiere es so gut du kannst und dann kannst du Senjougahara deine Ergebnisse mitteilen." Mehr hatte Minato nicht zu ihm zu sagen und er hatte auch das Versprechen an Kana erfüllt. "Deine endgültige Entscheidung steht dir noch bevor. Ich habe Wort gehalten und lasse dich nun allein. Doch erwarte ich eine Antwort. Ich biete dir an alles verstehen zu können , die Welt zu beschreiten die du imoment noch nichteinmal vor dir sehen kannst." Nach diesen Worten setzte sich der Wächter des mächtigsten der Neun einfach in Bewegung und das in Richtung Vorplatz.

Doch er würde nun die kurze Zeit der Ruhe nutzen um die Hokagin doch noch zu kontaktieren. *Mein Sohn wurde von dir aufgenommen. Trotz dessen das wir seine Eltern sind und er versteht vieles nicht und vielleicht verstehen auch wir vieles noch nicht. Du warst zu gewissen Teilen auch seine Mutter Senjougahara Kamizuru, warst mehr ein Elternteil als wir es sein konnten für eine gewisse Zeit und daher werde ich dich beschützen falls es notwendig sein sollte. Mein Sohn hat etwas in dir gesehen, sonst wäre diese Situation auf dem Schlachtfeld nicht geschehen. Seine Willenskraft und Entschlossenheit ist viel zu hoch dafür. Es ist nur geschehen weil mein Sohn tief in seinem Herzen einen Platz für dich vorgesehen hat , dass verstehe ich nun. Ob du es hören willst oder nicht, aber du bist ein Teil von uns .....und allein dafür höre meine Warnung. Nicht alles ist wie es scheint und traue deine engsten Vertrauten nicht. Dein Captain spielt mit Kräften die er nicht versteht. Ich werde die Sache auf dem Kampffeld zwischen dir und Takashi auch für mich behalten, denn ich weis du wirst dich um Takashi auch weiterhin sorgen und kümmern und...am Ende werde ich recht behalten.* Mehr hatte er nicht zu sagen und daraufhin verschwand der Hakaishin in Richtung Palast der Göttlichen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 30. Nov 2018, 22:24

Der Fuuma war nun also bereits dabei, mit dem Soreiyugan den Parasiten zu betrachten. Dann ereignete sich etwas, das er nicht genau verarbeiten konnte - es ging zu schnell. Gabriel und Seiji gingen einander an die Kehle, aber es war zu schnell, als das der Fuuma es sehen konnte. Er sah nach oben und den sich verfinsternden Himmel. Was auch immer da gerade passierte - es war ziemlich viel Kraft im Spiel und dennoch konnte er nichts wahrnehmen; genau wie es bei der Göttlichen gewesen war. Schnaufend und ein wenig enerviert schaute der Fuuma dann zu der Gruppe vor sich, die sich wohl noch debattierend unterhalten hatte, bevor Senjougahara das Gespräch für beendet erklärte. Die Kagin warf dem Träger des neunschwänzigen Fuchses dann das Behältnis mit der Probe zu, was dieser fing. Dann verließ sie sie, warf dem Fuuma aber noch einen Blick zu und ein Nicken. Was ging denn hier nun ab? Die ehemalige Kagin verließ sie und machte sich von dannen. Nachdem sie sich getrollt hatte, schaute Tashiro ein wenig musternd in Richtung Minato und Kana. Winrys Kage Bunshin äußerte sich dann fragend, sodass sich der Fuuma an ihn wandte: "Nein, ich denke ich brauche dich nicht. Aber ich fände es gut, wenn du deinem Original die Frage stellst, wann Yoshino und sie dann vorbei zu kommen gedenken. Wenn sie es wollen; allerdings würde ich mich gerne auch mit deinem Original unterhalten, wenn Zeit dazu ist. Aber danke dir für deine Hilfe und das du mir Bescheid gegeben hast.", äußerte sich der Silberhaarige, als Minato ihn dann direkt ansprach und ihm dann wiederum die Probe zuwarf. Scheinbar hatte keiner Zeit, ihn wirklich ein zu weisen oder zu sagen um was es nun genau ging. Er sollte es analysieren. Ja aber nun genau auf was? Inwieweit Lyrium darauf wirkte? Warum benahmen sich die Leute immer, als ob sie etwas besseres zu tun hätten? Als Minato sich zum gehen wandte, sprach Tashiro ihn daraufhin direkt an: "Verzeihung, aber ich habe noch keinerlei Informationen dazu, was nun hier genau vorgeht. Ich wurde von Winrys Kage Bunshin hier geholt, weil man meine Hilfe braucht. Um was es genau geht sollte mit Senjougahara sagen, die aber nun auch weg ist. Ich setze mich gerne daran und analysiere diese Probe, aber ich muss wissen worauf." Eine sicherlich verständliche Frage. Der Fuuma konnte vieles erproben, aber darum ging es ja hier nicht. Und somit würde Tashiro mit der Probe in der Hand darauf warten, was Minato ihm nun sagen würde. Davon hing auch ab, was er tat und wie.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 2. Dez 2018, 22:48

Kagebunshin

Der Bunshin und Tashiro kamen aus dem Krankenhaus und traten auf die kleine Gruppe zu welche etwas geklärt hatten. Naja sie schienen fertig zu sein, denn die ehemalige Kagin meinte es war beendet wo Minato auf sie zu kam und wohl umarmen wollte? Die Diskussion die sie zuvor geführt hatten hatte der Bunshin ja nicht mitbekommen, sie kamen ja gerade da wo man noch sehen konnte wie der Uzumaki das Glas mit der Probe fing und naja was ursprünglich gedacht war, also dass sie mit Tashiro zusammen die Probe untersuchte, irgendwie sah es danach aus als wurde daraus nichts. Der Bunshin konnte darauf auch gar nicht reagieren bzw. nachfragen was los war, denn da passierte auch offenbar etwas was die Aufmerksamkeit aller wegzog, nur konnte man dem nicht folgen weil alles zu schnell war. Aber man konnte es hören, also zumindest Geräusche nach einem Kampf oder so und irgendwer oder was hatte sich dazu wohl in den Himmel begeben, denn von da hörte man es dann. Der Bunshin sah sich um und oben im Himmel spielte sich was ab, da dieser dunkler wurde, sich verfinsterte und dann Lichter zuerkennen waren bzw. eine Säule aus Licht aber auch nur kurz und dann war alles wieder wie zuvor, normaler Himmel usw. als wäre nichts passiert. Was war das gewesen? Das fragten sich wohl manche hier, einige sprachen es auch aus, wie Kana und auch Senjougahara, wobei die ehemalige Kagin sich dann von den Anwesenden trennte nachdem sie Tashiro noch kurz zugenickt hatte und ein paar Worte an Minato richtete. Eh was war hier denn passiert? Über was genau hatten sie geredet das es jetzt so endete? Naja das klärte sich wohl noch irgendwie. Zumindest hoffte der Schattendoppelgänger das. Minato gab dann Senjougahara noch etwas von seinem Chakra was aber auch sehr schnell passierte und man es daher so nicht bemerken konnte und Winrys Bunshin da gerade auch mit Tashiro sprach. Dieser fragte den Fuumao ob der Bunshin noch gebraucht wurde und der Fuuma antwortete dem Doppelgänger. "Also die beiden hatten noch vor dich heute aufzusuchen. Zur Zeit sind beide trainieren, naja Yoshino mit Suu und einem anderen Doppelgänger und Winry mit Satoko. Aber ich denke die Sache hier mit der Probe hat Vorrang." Kam es dann von dem Bunshin zurück an Tashiro. Nebenbei hatte der Bunshin auch mitbekommen durch Minatos Worte an Kana, wer da oben gerade wohl gekämpft hatte bzw. für das Schauspiel u.a. mitverantwortlich war. Was es auch war, Seiji hatte es gelöst. Ob es dem Masamori gut ging? Naja da alles so schnell ging usw. konnte man das wohl so annehmen. Aber sollte man da jetzt nachhaken? Es schien so ja nichts weiter zu sein oder? Zumindest machte hier keiner weiter Anstalten dem nachzugehen und Minato sagte ja das Problem wäre gelöst. Der Bunshin würde sich dann aber auf den Weg machen, Tashiro kam ja sicherlich soweit selbst zurecht, wobei Minato ihm auch noch das Glas zu warf und meinte er sollte es analysieren. Winry konnte da soweit ja auch nichts weiter zu sagen, alles was sie wusste hatte sie bzw. der Bunshin dem Fuuma bereits gesagt. "Na dann ich mach ich wieder auf den Weg und gutes gelingen. Wenn doch noch was is ehh du weißt ja wo du mich findest." meinte der Bunshin noch an Tashiro gerichtet und verließ die Anwensen dann hier. Er löste sich nicht auf auch wenn er das könnte, denn der Doppelgänger wollte noch etwas erledigen gehen und würde dazu den Markt ansteuern.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 2. Dez 2018, 23:06

Manche würden sagen, Kana verstand es nicht, vielleicht war es das zum Teil auch so, zum Teil aber auch nicht. Jeder sah Dinge anders und handelte anders, das ist eine Fähigkeit die jedes Lebewesen irgendwie auch einzigartig macht und daraus ergeben sich Möglichkeiten, die vielleicht sonst nicht gegeben waren. Klar verstand Kana, das Senjougahara damit einige Feinde hätte töten können und auch wenn die Blondine das töten nicht gut heißt und sie selber niemals jemanden schaden möchte, so konnte sie diese Möglichkeit verstehen. Was sie aber nicht verstand war, das Hitagi alle Zivilisten und einige Shinobis, darunter auch Kana, einer Krankheit ausgesetzt hat, zwar hatte sie ein Gegenmittel, zumindest behaupte das Hitagi und Kana glaubte nicht, dass sie log, doch irgendwie mochte Kana den Gedanken nicht, das ihr Vorbild, eine Iryonin, Menschen absichtlich schädigt und mit einer Krankheit infiziert. Auch wenn es dumm klingen mag, aber Kana würde so einen Weg nicht gehen wollen, nein sie wollte mehr erreichen, sie wollte Hitagi zeigen, dass man auch ohne einen solchen Weg ein zu schlagen helfen kann. Auch wenn die Genin wohl nicht wusste, was für Lasten auf den Schultern eine Hokagin lagen. Dann sprach Minato etwas zu dem Vorfall, wobei Kana nicht wirklich eine Nachfolgerin von Hitagi war, nicht nur weil es Konoha nicht mehr gab, auch das es wohl der Blondine schwer fallen würde so eine Entscheidung zu treffen. Böses mit Bösem vergelten? Es war ein Unterschied etwas zu verstehen und etwas zu tun. Minato sprach offen über das was er tat und das er als etwas Böses da stehen musste, auch wen Kana nicht glaubte das jemand von Grund auf Böse ist und wie Minato sagte, was ist böse? Ist es auch schon böse wenn man als Iryonin Bakterien tötet, wenn man jemanden heilt? Es klingt jetzt irgendwie völlig banal, aber im Grunde genommen schädigt man eine Lebensform um eine andere zu retten. Kana schaute nervös drein und sah auf den Boden. „Ich verstehe, dennoch würde ich den Weg nicht beschreiten können.“ Meinte Kana und blickte auf. „Hitagis Entscheidung war ihre Entscheidung und meine ist meine.“ Meinte sie dann entschlossen und lächelte wieder etwas. „Ich bin zwar nur eine Genin Minato-san, aber ich weiß dass ich meinen Weg gehen kann.“ Meinte sie dann und lächelte. Minato war bewusst, was Kana damit wohl ausdrücken würde, sie konnte niemanden weh tun, das konnte man von ihr nicht erwarten und das war von Anfang an klar, jedoch war Kana eine Person, die auf anderem Weg helfen wollte. Sie versteckt sich nicht, machte keine Unterschiede und hatte auch keine Angst jemanden zu helfen, der klar stärker ist als sie. Ein Charakter der vielleicht schon einzigartig auf der Welt ist, jedoch kann daraus etwas geboren werden, was man noch nicht sehen kann.
Senjougahara musste, nach dem Zwischenfall mit dieser Lichtsäule auf einmal weg und dann schoss Minatos Chakrahand hinterher, jedoch schien er Hitagi nicht verletzen zu wollen, was genau er da aber tat, war wohl für Kanas Verständnis wohl noch etwas zu hoch, aber sie hatte trotzdem eine Frage an den Jinchuuriki. Er sagte Seiji und der Name war Kana klar ein Begriff, dann ging er auf Kana zu und legte eine Hand auf ihre Schulter und sprach noch etwas zu Hitagi und umschrieb es, so dass Kana nur nickte und nach dachte. Sie hat ja auch lange nicht mehr mit Hitagi geredet. Auch nicht in Konoha, sie hatte immer Angst die Kagin zu stören und so hat sich Kana unbewusst wohl auch so verhalten, dass Senjougahara in der Genin wohl auch nichts mehr sah, zumindest konnte das vielleicht eine Erklärung sein. Währendessen war Minato dem anderen Mann das Gefäß zu und für Kana war die Zeit nun rum. Er würde in kürze eine Antwort erwarten, dann ließ er die Genin kurz alleine und ging einige Schritte weg. "Ich werd euch meine Antwort mitteilen Minato-san" rief sie ihm nach, dannlief Kana im Kreis und sah in den Himmel hinauf, ihre Entscheidung hatte sie eigentlich schon längst getroffen und sie hörte auch in sich hinein, es war nicht nur wegen Hiro oder Naito, die sie beide sehr gern hatte und zwischen Hiro und ihr ein Band besteht, das sehr stark war. Jedoch wollte Kana die Entscheidung voll und ganz tragen und es auch so wollen, nicht nur, weil sie sich vielleicht gegenüber andere verpflichtet fühlt, sie muss damit klar kommen und daraus würde sie ihre Antwort ziehen. Dann stoppte sie ihre Schritte und sah zu Minato, der anscheinend irgendetwas machte oder über etwas nachdachte. Sie lächelte dabei und sah dann rüber zu diesem Tashiro, der das Gefäß hatte und zu der anderen Blondine. Würde Minato zurück kommen, würde Kana ihm wohl ihre Entscheidung erzählen und sie würde es so formulieren, wie es wohl typisch für sie ist.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 3. Dez 2018, 21:12

~Weiterentwicklung~

Den Hakaishin erreichten die Worte der Kamizuru und ein breites Grinsen folgte daraufhin. Minato blickte in den Himmel hinauf. *Oh ja du wirst es sehen....wie so viele vor dir. Wirst du verstehen lernen das es für uns in dieser Welt nur eine Bestimmung gibt, nur einen Weg dem wir folgen können und dieser führt an die Seite meines Sohnes. Senjougahara Kamizuru, du hast mein Interesse geweckt und die Familie wird dich solange du für meinen Sohn eine Bedeutung hast vor allem bewahren.* Diese Gedanken teilte er nicht mit der ehemaligen Hokagin. Viel eher zog die junge Blondine seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Da sie auf die Worte des Kyuubi Jinchuurikis antwortete. "Wie willst du wissen ob du einen Weg nicht beschreiten kannst, wenn du ihn weder sehen ...noch verstehen kannst?" Der Hakaishin versuchte Blickkontakt zu dem Mädchen aufzubauen. "Nur eine Genin also? Hast du alles vergessen was ich dich versucht habe zu lehren? Habe ich dich nicht zur Hokagin der Verbliebenen gemacht? Das du verstehst wie bedeutungslos ein Rang ist? Willst du mir sagen das Alter und ein System Rang noch eine Bedeutung für dich haben? Mein Sohn ist vier Jahre alt und laut dem System Konohas ein Chuunin und doch bietet er den Schöpfern die Stirn. Du hast eine Stärke in dir die du einfach nur einmal gebrauchen musst. Stärke die aus einem Bedürfnis heraus geboren wird , nicht aus einem Wunsch. Es entscheidet sich bald ob du wie eine Blume erblühen wirst, die den neuen Morgen erlebt oder verwelken wirst wie viele Andere." Mehr hatte Minato nicht zu diesem Thema zu sagen, er erwartete eine Entscheidung von Kana und das bald und diese würde ihm ihre Antwort noch mitteilen. Tashiro, der Forschungsleiter von Ishgard hielt den Uzumaki auf die Straßen vor dem Krankenhaus zu verlassen. Er schien seine Rolle in dieser Geschichte nicht zu verstehen und bat um Anleitung. "Sehe ich aus wie ein Wissenschaftler oder ein Mediziner? Deine Expertise ist von nöten. Laut Senjougahara wurde mein Sohn von einer Art Parasit befallen nachdem er sich gegen die Gesetze der natürlichen Ordnung unserer Welt aufgelehnt hat. Ein Parasit der ihn befallen konnte würde wohl sollte er freigesetzt werden einfache Menschen einfach vernichten. Daher ist es gut das du das Glas gefangen hast. Takashi hatte die Idee euer Lyrium und das Kami Chakra eurer Göttlichen dazu zu verwenden den Parasiten in seinem Inneren zu beschäftigen das er solange Lyrium durch seine Adern fließt wieder kämpfen kann. Es liegt an dir zu erklären ob dies möglich ist und wenn es das noch nicht ist eine Lösung zu finden." Die Augen des Uzumakis verengten sich. "Große Stücke hält man also auf dir, also sei keine Enttäuschung. Ich glaube jedoch an deinen Erfolg Forschungsleiter von Ishgard. Es wäre in unser....aller Interesse." Mehr wollte der Wächter des mächtigsten der Neun wirklich nicht dazu sagen. Doch da der Mann ihn onehin angesprochen hatte konnte er gleich noch einige andere Dinge klären. "Mein Sohn hat von Gefahren berichtet die sich um uns herum aufgetan haben. Wir gehen aktuell davon aus das die Schöpfer große Landmassen anderer Welten mit der Unseren vereint haben. Inseln , ganze neue Länder oder ob unsere Welt vielleicht unheimlich erweitert wurde....Alles ist möglich. Es ist weise sich auf einen Sturm vorzubereiten dem wir uns nicht entziehen können. Es ist also von äußerster Wichtigkeit das unser Wächter wieder für den Kampf bereit ist." Der Blonde spürte plötzlich etwas. Es war wie die Last der Erde selbst und ein Schmerz den die junge Aurion ereilte. Die Augen des Hakaishins bewegten sich direkt zum Palast der Göttlichen. Denn immerhin trug Saya einen Teil seines Herzchakras um ihren Hals.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 4. Dez 2018, 12:05

Und da waren sie also - drei Personen waren von der Gruppe um das Krankenhaus übrig geblieben: Minato, Kana und Tashiro, der etwas unbeteiligter als die anderen wirkte, den er war ja in die hier laufenden Gespräche nicht wirklich verwickelt gewesen. Vielmehr hatte man ihn her gebeten, da er sich um jemanden kümmern sollte, der wiederum schwer angeschlagen war. Dieser jemand hatte sich als Takashi entpuppt, der den Weltenvernichter und -verschlinger Amon einige Weile beschäftigt hatte und damit wohl auch das größte Los geschultert hatte, nachdem die Truppen des Verderbers und der freien Allianz aufeinander getroffen waren. Dennoch - Tashiro bekam nur Brocken hingeworfen und dann sollte er agieren auf etwas hingehend, von dem er nichts wusste? Entsprechend war er also auch nicht verlegen, Minato anzusprechen und zu fragen. Und dieser zeigte sich - nicht überraschend - erklärungsfreudig. Sicher, es ging ja auch um sein Fleisch und Blut. Sorgfältig hörte der Forschungsleiter Ishgards zu und nahm die ihm angebotenen Informationen mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis, die sich aber nicht in seinem Gesicht zeigte. 'Also doch... nun, das spricht für eine ziemlich unerfreuliche Wendung der Dinge. Was auch immer da genau bei dem Turnier passiert sein mag - Takashi wird uns zur Zielscheibe gemacht haben. Aber das ist irrelevant. Früher oder später wären wir ohnehin dazu geworden und da unsere Welt augenscheinlich den ersten Schritt gemacht hat, sind wir eventuell sogar im Vorteil.' Der erste Schlag hatte der Welt der Allianz gehört, als sie Amon besiegt und den selbsterklärten neuen Schöpfer der Dinge vernichtet hatten. Nun aber tauchten neue Gefahren auf, die Minato dann auch andeutete. Gleichermaßen ermahnte er den Fuuma, seiner Aufgabe möglichst gut nachzukommen, den es war an der Zeit, das man Takashi weider Einsatzbereit machte. Da Kana nichts sagte, würde Tashiro auch nicht groß auf sie reagieren, aber gleichermaßen hatte er einige Worte für Minato bereit: "Danke für die Erklärung. Ob das Lyrium dazu ausreichend wäre, ist nicht ganz sicher, aber... ich versuche mein Bestes. Dennoch - ich habe mit meinem Auge versucht, den Parasit genau zu analysieren." Er wies mit der Hand auf sein implantiertes Auge, das immer noch leuchtete, aber dann langsam ab ebbte. "Ich kann das in der Probe wirkende Chakra nicht erkennen; eventuell weil es außerhalb der normalen Jurisdiktionen unserer Welt steht oder weil es jenseits der Fähigkeiten meines Augen liegt. Ich kann aber schauen, ob die Probe des Parasiten auf Lyrium reagiert und ob sie sich dadurch verändert. Ich nehme an, das nur eine bestimmte Form des Lyriums helfen kann... eine Form, die unsere Göttliche besitzt und nur an die wenigsten unter uns austeilt. Aber ich werde mein bestes tun... du kannst mich im übrigen auch Tashiro nennen. Forschungsleiter klingt unpersönlich." Tashiro hatte dereinst das Angebot bekommen, aber er war noch nicht soweit gewesen. Womöglich ließe sich das nun ändern? So oder so -der Fuuma hatte seine Pläne zu machen. Sehr vorsichtig verstaute er die Probe und würde dann Minato anschauen. 'Das normale Lyrium dürfte nicht ausreichend sein. Aber das rote Lyrium. Womöglich hat es die nötigen Eigenschaften? Es fehlt mir an Zeit, um das an mir selbst zu testen. Ich müsste mit jemandem reden der es genommen hat und analysieren, wie das rote Lyrium bei einem Konsumenten wirkt.' Kratos wäre eventuell ein solcher Rezipient, aber das war nicht so sicher für den Fuma - er wusste nicht, das man Kratos rohes rotes Lyrium in den Mund gestopft und er sich dadurch verändert hatte. Minato hatte dann noch einige andere Anmerkungen, die wie eine prophetische Warnung klangen. Dann schien den Blonden etwas ab zu lenken. Etwas schien ihn so abzulenken das er ihn nicht mehr anschaute, sondern zum Palast schaute. "Minato?", erkundigte sich Tashiro fragend und folgte seinem Blick. Der Palast? Was war dort? "Ist etwas passiert?"
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Do 6. Dez 2018, 23:43

Kana war niemand der sich selber überschätzt und daher tut sie viele Dinge auch gerne in einem vielleicht dar stellen, da sie selber eigentlich niemanden enttäuschen will, doch gerade das kam bei Minato nicht gerade gut an, der Kana sofort wieder zurück pfiff und sie einiges Fragte, auch ob sie das vergessen hatte, was er ihr bei gebracht hatte. Kana schaute betröppelt auf den Boden, denn irgendwie kam das, was sie sagt und das was sie sagen wollte, nicht gerade immer richtig an, ihre Wortwahl war oft sehr unbedacht und sie fällt auch gerne bei Reden mal zurück in ein altes Muster, das sie wahrlich noch ablegen musste. Sie schüttelte dann den Kopf. „Nein ich hab es nicht vergessen, auch dass Ränge nur Ränge sind und nichts über die eigene Stärke aussagen, auch nicht darüber wer man ist und was man leisten kann und will. Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass ich noch vieles zu lernen habe und auch vieles lernen will, Takashi hat so vieles gesehen und ich sah bisher nur die Welt hinter der Mauer von Konoha, ich möchte mehr sehen, mehr begreifen!“ Meinte Kana und schaute dann wieder auf. „Ihr sagt aus meinen Bedürfnissen, nicht aus meinem Wunsch?“ Kana grübelte darüber nach, klar wünscht sie sich allen zu helfen, aber eigentlich war es ja auch ein Bedürfnis von ihr. Die Rätselsprache von Minato war manchmal schon etwas seltsam und Kana dachte darüber sichtlich nach, als Minato dann auf Tashiro zu ging und sich mit diesem Unterhielt und dem Mann das Gefäß gab, welcher anscheinend Anweisungen oder so was wollte und Mianto dann klare Worte fand. Kana hörte es ja noch und ihr Blick richtete sich auf Tashiro, anscheinend war er ein Iryonin aus Ishgard, logisch, hier gab es sicherlich auch viele fähige Ärzte und anscheinend war dieser Mann einer davon, denn anscheinend sollte er heraus finden. Auch das Wort Lyrium schnappte Kana auf, jedoch konnte sie damit gar nichts Anfangen, sie hat noch nie von so etwas gehört, aber auch der Parasit unter dem Takashi leidet, war für die Blondine völlig neu und sie merkte damit wieder einmal, das sie nicht genug bisher gesehen hatte. Wahrlich hinter den Dorfmauern war die Welt wirklich klein und da es diese Mauern nicht mehr gab, sah und hörte Kana Dinge, von denen sie nie etwas bisher noch nie etwas gewusst hatte. Wollte sie dann wirklich wieder in eine kleine Welt zurück? Die Blondine würde sich klar gegen so etwas entscheiden, denn schließlich konnte sie so definitiv nichts lernen und würde für immer still stehen und stillstand bedeute nichts anderes, als irgendwann auf den eigenen Tod zu warten und zu erkennen, das man nie etwas erreicht hat. Das wollte die junge Iryonin nicht. Tashiro wechselte mit Minato noch einige Worte und dann würde der Blondhaarige auf einmal sehr still und das zog nicht nur den Blick des Forschlungsleiters auf sich, auch Kana schaute Minato an und lief auf die beiden zu, hielt aber erstmal bewusst Inne, denn sie hat eben mit ihrer unbedachten Art schon genug Schaden angerichtet.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 8. Dez 2018, 21:07

~Die Zukunft von Ishgard?~

Noch vor dem Krankenhaus:

Der Lord der Zerstörung wusste das er mit seinen Worten die junge Heilerin aus Konoha schwer treffen würde und genau das war auch seine Absicht. Sie sollte darüber nachdenken und sich weiterentwickeln können, denn nur so würde sie fortbestehen. "Takashi hat diese Dinge nicht gesehen weil er es wollte. Er hat sich seit seiner Geburt nicht all den unvorstellbaren Gefahren und Prüfungen gestellt weil es sein Wunsch war. Genau wie du wollte Takashi und will auch heute noch nicht anderen Leid zufügen, er möchte Niemanden töten. Er wünscht sich nur ein sicheres Heim, die Menschen an seiner Seite die er liebt. Denn im Inneren ist er noch ein Knabe, ein einfacher Junge mit Träumen , Wünschen und Hoffnungen.....doch er hat schnell erkannt das alles was er liebt vergehen wird, wenn er nicht der Mann wird den diese Welt brauch. Das die Kindheit enden musste weil unsere Welt ihn gebraucht hat und unsere Welt wird auch dich brauchen Kana." Minato versuchte das Mädchen direkt anzusehen. "Denn in einer nicht allzu fernen Zukunft werden die großen Namen unserer Welt verblassen. Die Helden, die Monster unserer Zeit vergehen. Dann liegt es an dir und anderen Leben in deiner Position alles auf sich zu nehmen und für etwas größeres einzustehen." Der Hakaishin würde sich direkt auf sie zu bewegen und ignorierte die Worte des Forschungsleiters von Ishgard ersteinmal. Er legte der Blondine seine Hand auf den Kopf und streichelte ihr sanft, fast schon väterlich durchs Haar. "Du besitzt eine innere Treue die für die Zukunft wichtig sein wird. Das weiß ich und noch nie lag ich falsch in diesen Dingen. Mein Sohn wird dich brauchen ehe das Ende kommt. Du wirst die Antworten finden." Der Uzumaki lies wieder von ihr ab und blickte zu Tashiro. Er wollte scheinbar auch mit Vornamen benannt werden und eine solche Reaktion hatte sich der Hüter des mächtigsten der Neun auch erhofft. "Meine Fähigkeiten sind weitreichend , daher konnte ich relativ schnell erkennen das dieser Parasit zwar eine Lebensform ist, er aber zu sehr großen Bestandteil aus dem Chakra der Entstehung geformt wurde. Ich gehe davon aus das Takashi ihn selbst erschaffen hat." Minato würde erneut in den Himmel hinauf sehen, er war dem Fuuma noch eine Antwort schuldig , denn er hatte ihm noch nicht offenbart was er gespürt hatte. "Euer Lyrium hat keine Wirkung auf uns." Was er mit uns meinte sollte klar sein. "Jedoch ist Saya, eure Göttliche stark genug das Lyrium so zu verändern das es meinem Sohn helfen kann und es liegt an dir Tashiro dies zu bewerkstelligen. Das Leben meines Sohnes, die Zukunft unserer Welt hängt von deinem Können und dem von Senjougahara ab." Der Hakaishin aktivierte nun seine Kräfte. Es war eine so erdrückende Präsenz und doch konnte man kein Charka spüren. Der helle Schein des flammenden Chakras war wärmend und ehrfurchtgebietend zugleich. "Saya ...." Kam es von ihm knapp und er würde seine Augen schließen. "Sie....die Göttinnen in ihr leiden.....sie sind verbunden mit etwas altem...unheimlich altem. Da ist noch mehr, mein Sohn hatte recht. Feinde nähern sich von überall...." Minato würde seine Augen öffnen. "Deine Pflicht ist es eure Göttliche zu beschützen. Ich ersuche dich mir diese Aufgabe zu überlassen und dich um meinen Sohn zu kümmern. Was auch immer dort los ist, ich werde es in Erfahrung bringen. Denn Saya war schon seit den Anfängen Ishgards ein Teil der Familie, der Anhänger der es ihr ermöglichte sich mit ihren Göttinnen zu einen war mein Geschenk." Wichtige Informationen für den Fuuma und nach diesen Worten bewegte sich der Hakaishin mit ungeheurer Schnelligkeit in Richtung Palast.


Im Palast/Thronsaal:

Dort angekommen würde er an den Wachen einfach vorbei schnellen. Diese könnten ihn nicht aufhalten und so verschaffte er sich mit etwas Gewalt Zugang. Tatsächlich hatten die wenigsten bemerkt was geschehen war. Eine Art gewaltiger Kristall wucherte durch den gesamten Raum. Das Mauerwerk und der Boden war teilweisen von diesem zerfressen und in seiner Mitte befand sich die junge Göttliche Ishgards , die immer wieder ihre Gestallt wechselte. Mal zeigte sich die Mutter der Erde Zyra, mal die Herrin der Nacht Mitosu und einen Augenblick später war ihre Form vereint bis wieder die kleine Saya zu sehen war. Minato bewegte sich auf den Kristall zu und durch die Verbindung zur Natur bemerkte er schnell das diese Kraft die hier herrschte mit dem Planeten selbst verbunden zu sein schien. Die Welt in der sie lebten wurde wohl ebenfalls angegriffen. So dachte zumindest der Uzumaki. Langsam legte er seine Hand auf den Kristall und ein schwaches Lächeln zierte seine Lippen. "Ihr kämpft für diese Welt in einer Arena in die ich euch nicht folgen kann. Doch vertraue ich darauf das auch in der neue Welt etwas Altes fortbestehen muss." Das war der Moment wo die Tür zum Thronsaal aufgehen würde und Kratos und Johanna herein gestürmt kamen. Die Situation war gefährlich, doch erklärte der Uzumaki schnell was er bereits herausgefunden hatte. Auch bemerkten sie relativ schnell das Kratos der eine so starke Verbindung zur Aurion und den beiden Göttinnen in ihrem Inneren hatte der einzige war der selbst "in den" Kristall eintreten konnte. "Sie brauch ihre treusten Diener mehr denn je." Da die Lebenskraft von Sayas Körper endlich war und auch sie eigentlich essen und trinken musste war es schwierig zu sagen was mit ihr passieren würde, sollte dieser Zustand andauern. "Minato. Kannst du mich und Saya verbinden , direkt?" Der Uzumaki nickte und würde Kratos einen Teil seines Chakras geben. Ihre geistigen Ebenen, ihre Körper könnten sich so auf einer neuen Ebene begegnen und Johanna schwor an diesem Tag die Beiden hier zu bewachen, egal wie lange ihre Wache andauern würde. Mehr konnte Minato an dieser Stelle nicht tun, aber durch Kratos Entscheidung war Ishgard aktuell ohne Führung. Wer würde diese schwere Bürde auf sich nehmen? Kratos hatte dem Kyuubi Jinchuuriki noch berichtet was in Fenekku vorgefallen war und der Hüter des mächtigsten der Neun schmeckte die neue Situation ganz und garnicht. Daraufhin entfernte sich der Hakaishin wieder aus dem Thronsaal. Der Seraphim des Urteils hatte noch Anweisungen hinterlassen, was die militärische Organisation des Reiches anbelangte. Eine offizielle Erklärung gab es trotzdem nicht. Was würde Minato nun tun?



TBC: ????



Somit auf Eis Situation von Saya + Kratos + Johanna durchgeführt.


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