Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 22. Jul 2018, 15:43

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Caren wollte Winry zeigen wie die Sache mit dem Raitonchakra funktionierte, das was sie gemacht hatte um Muskelgruppen und Nervenpartien von Herrn Watashi zu stimmulieren. Kenntnisse welche die Weißhaarige sich während ihrer Arbeit eigenständig beigebracht hatte. Winry war davon auch fasziniert, denn es brachte sie direkt auf Ideen welch Möglichkeiten sowas bot wenn man wusste wie. Und ja das könnte ihr mit großer Wahrscheinlichkeit auch weiterhelfen. Das Ganze kam aber so plötzlich und überraschend das Caren dies anbot, aber die Iryonin erklärte ja die Beweggründe dahinter. Sie wollte mehr lernen über Winrys Arbeit, schien daran interesse zu haben, wohl weil es auch in den medizinischen Bereich ging. Also sogesehen eine Hand wusch die andere. Dazu begaben sie sich zurück in Carens Zimmer wo die Iryonin kurz etwas vorbereitete für die Rokkuberu und auch ein paar ihrer Bücher darüber herausholte und diese Winry zur Verfügung stellte. Dabei waren es Bücher über die Anatomie damit man es einfacher hatte, da darin auch Bilder waren womit man nicht nur die Informtionen im eigenen Kopf hatte ohne eine bildhafte genauere Vorstellung. "Also wie ich ja bereits erwähnt habe und du richtig erkannt hast, benutzte ich das Raitonchakra dazu Muskeln und Nerven zu stimmulieren. Oder um es anders auszudrücken ich immtiere damit sogesehen die elektrischen Impulse die ein Körper normal benutzt um Bewegungen und Reaktionen zu steuern also Informationen weiterzugeben." meinte die Weißhaarige woraufhin Winry nickte. Ja das hatte sie verstanden und mit der Immitation ebenso also was Caren daraus gemacht hatte, das war gar nicht so abwegig. Das Raiton also das Blitzelement hatte quasi elektrische Eigenschaften, konnte Schocks auslösen wie wenn man einen Stromschlag erlitt oder auch richtig angewandt dazu benutzt werden eine Form von Schnittkraft zu erzeugen bzw. diese von Waffen zu steigern. Sowas hatte Winry ja auch schon gelernt und das Mädchen wusste ja soweit dank ihrer medizinischen Kenntnisse, dass Bewegung von Lebewesen wie bei einem Menschen oder Tier, das alles über elektrische Impulse gesteuert wurde und diese wiederum wurden vom Gehirn bzw. zentralen Nervensystem in die Nervenbahnen abgegeben welches durch den gesamten Körper verliefen. Das Ganze war ein komplexes Thema und es jemanden von Grund auf zu erklären würde seine Zeit dauern, aber Winry war darin ja bereits bewandet da sie durch ihre Automails auch damit zutun hatte, denn diese liefen über die körpereigenen elektrischen Impulse. Dadurch steuerte man sie wie die eigenen Gliedmaßen auch.
Und Caren hatte es geschafft bzw. gelernt ihr Chakra so anzupassen, dass sie damit quasi diese Impulse nachahmen konnte. Das wäre wohl der passende Begriff dafür, sie selbst sagte ja sie imminierte es. "Verstehe und das heißt dann wohl man muss sein Raitonchakra entsprechend anpassen und aufpassen das man keinen Schaden anrichtet, denn genau das will man ja nicht machen bzw. dies war ja nicht deine Absicht, sondern eben nur eine Stimmulation der Muskeln und Nervenpunkte. Aber ich denke man das würde man damit wohl auch können oder? Immhin kann man mit dem Raiton ja allerhand anstellen und ein normaler Schlag durch Elektrizität kann auch Schäden herbeiführen." kam es von Winry wo dann die Weißhaarige einmal kurz abnickte und dann ausholte: "Das siehst du richtig, ja das wäre...nein das ist möglich und ja man muss aufpassen und es anpassen. Wenn du es einfach so versuchts dann wirst du mit großer Sicherheit jemanden nur einen Schlag verpassen, nicht aber eine Stimmulation erreichen, wenn auch gleich wohl die getroffene Stelle entsprechend auf den elektrischen Schlag reagiert." Damit war die Vermutung bestätigt, wobei Winry bereits vorher es als einen bestätigten Fakt ansah. Aufpassen bei der Nutzung des Charas, es richtig kalibrieren damit man keinen weitreichenden oder besser zusätzliche Schäden anrichtete. So zumindest war es in Carens Fall, denn die Iryionin wollte damit ja helfen, den Körper unterstützen der bereits beschädigt war und nich noch mehr beschädigen bzw. das Ganze verschlimmern. Wie Winry das dann umsetzen konnte musste man sehen. Sie hatte es ja auch noch nicht erprobt und bisher nur die Theorie besprochen. Caren hatte ja auch etwas vorbereitet, sodass Winry üben konnte. Dazu hatte sie eine präparierte Schriftrolle geholt aus der sie einen Trainingskörper beschwor. Es war der eines Fisches. Für gewöhnlich nutzen diese Iryonin zum Traininieren ihrer Fähigkeiten im Bereich der Heilung bis sie ihre Techniken soweit kontrollieren konnten, dass man sie auch an Menschen anwenden konnte ohne große Risiken einzugehen. "Hier du kannst an dem Fisch hier fürs erste üben. Ich weiß nicht ob du sowas schonmal gesehen hast aber sowas nutzen wir Iryonin zu Übungszwecken bevor wir unsere Lehrlinge oder auch erprobten Fähigkeiten an Menschen benutzen um etweige Risiken vorzubeugen. Ich zeige es dir nochmal bevor ich dann meine Visite mache und du kannst dann solange üben und herum probieren. Keine Sorge der Fisch leidet nicht falls du dich das fragst, da er bereits tot ist und wenn du magst kannst du ihn später mitnehmen und essen, da ich denke je nach Fortschritt den du machst sieht er auch entsprechend aus und hat nicht mehr den Verwendungszweck für uns. Versteh das bitte nicht falsch." Die Rokkuberu nickte dazu und sie wusste was Caren meinte. Auf anhieb sofort gelingen beim ersten Versuch tat es nicht nein, dessen war Winry sich klar und das war es auch was dei Weißhaarige meinte. Daher fühlte sich Winry auch in keinsterweise beleidigt oder so. Und was den Fisch anging nun von einer solchen Methode hatte sie schon gehört. Aber ja wie sonst sollte man seine gelernten Fähigkeiten als Iryonin erproben wenn nicht an Versuchskörpern und ein preprariertes Tier wie ein Fisch war dafür gut geeignet, zumal er ja auch nicht litt und später als Nahrung diente. Caren machte also dann nochmal das gleiche wie vorhin auch um Stimmulation zu erzeugen mit ihrem Raitonchakra im Körper des Fisches und das konnte man dann auch sehen, daran das der Fisch sich bewege obwohl er ja tot war. Durch ihr Raitonchakra immitierte sie elektrische Impulse und die sorgten dafür das sich dann die Muskeln entsprechend bewegten, mehr war eigentlich nicht dahinter soweit. Und Winry konnte sich dabei an etwas aus einem Wissenschaftsbuch über physikalische Eigenschaften erinnern was sie mal gelesen hatte. Wie jemand Elektrizität in die Schenkel also Beine eines Frosches leitete, da er diese mit einer Stromquelle verbunden hatte und das Bein daraufhin zuckte also sich bewegte. Etwas ekelig wenn man so darüber nachdachte, denn es waren nur die Schenkel nicht der ganze Frosch aber Wissenschaft war manchmal eben etwas ekelig das ging den Medizinern ja nicht anders. Die Rokkuberu schaute zu wie die Schwanzflosse sich kurz bewegte, einmal aufflappte und dann anschließend die Seitenflosse. "Versuch das der Fisch verschiedene Partien seines Körpers bewegt nacheinander also einzelnd, so bekommst du ein Gefühl und Kontrolle darüber. Das wichtigste ist aber das du dein Chakra anpasst, ist es zu aufbrausend passiert das hier." kam es von der Weißhaarigen wobei sie dann normal ihr Raitonchakra in den Händen auf den Fisch benutzte und diesen schockte, was das ganze Tier kurz zappeln ließ und eine kleine Verbrennung verursachte. "Ich habe verstanden und versuche mein Bestes. Ich denke ich komme soweit auch zurecht und schaff das schon irgendwie und danke nochmal dafür." meinte Winry und Caren legte ihr noch ein Buch hin, schlug es auf wo dann eben für die anatomischen Zwecke ein Fisch mit Querschnitt abgebilet war. Da konnte sie dann gucken und es war sicherlich hilfreich sehen zu können wo sich was befand. Caren schenkte ihr nur ein kurzes Lächeln ehe sie wieder ihre normal neutrale Gesichtsmimik wie sonst aufsetzte und das Mädchen dann hier in ihrem Zimmer allein ließ und sich zu ihrer Visite begab. Winry stellte schon nichts an, dass wusste Caren und ansonsten würde sie die Rokkuberu in die Mangel nehmen aber das wäre wohl nicht nötig.
Winry konnte nun also üben und die Kenntnisse auch praktisch ein wenig anwenden, nun um halt die Theorie zu belegen, dass sie das Wissen auch anwenden konnte. Sich alles durchlesen konnte jeder aber ohne die Theorie in die Praxis umzusetzen konnte man nicht von Kenntnissen sprechen. Das war im Igenieurswesen genauso. Theorie war die eine Seite, Praxis die andere und beides zusammen ergab die Kenntnisse, die Fähigkeit. So schaute sich das Mädchen die Abbildung im Buch genauer an, wo sich was befand und versuchte die einzelnen Punkte bei dem Fisch den sie hier hatte in etwa zu bestimmten. Animalische Anatomiekenntnisse hatte Winry auch daher war das Ganze auch Verständnlich bzw. nicht unbekannt für Winry, die Fachbegriffe. So machte sie sich dann auch ans Werk und wollte das was sie wusste in die Tat umsetzen. Die Blonde begann damit Raitonchakra in ihrer Hand zu konzentrieren, versuchte es mit wenig Chakra und wollte es dann auf den Fisch anwenden. Sie gab es an diesen ab und ein kurzer Schlag entstand, die Seitenflosse zappelte auf aber mehr war da nicht. Nein das war nicht so wie Caren es gemacht hatte aber dessen war sich Winry auch bewusst, dass es nicht direkt bei Versuch eins zu 100% funktionierte. Übung machte den Meister. Und so versuchte sie es dann erneut und machte einfach weiter, probierte herum um ein Gefühl dafür zu kriegen, herauszubekommen wie sie ihr Chakra anpassen musste um eben nur eine bestimmte Stelle zu beeinflussen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 24. Jul 2018, 13:30

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Nachdem die Hortensia Winry alles soweit gezeigt und erklärt hatte, ließ sie die Rokkuberu allein zurück in dem Zimmer und begab sich auf ihre Visite der Patienten, wo das Mädchen sich dann daran probieren sollte ihr Raitonchakra so zu benutzen, dass sie damit verschiedene Muskelpartien eines Fisches zu einer Bewegungen bringen konnte. Winry hatte sich das zuvor angesehen was Caren gemacht hatte, ja auch bei Herrn Watashi zugesehen und wenn die Weißhaarige was erklärt hatte stets nachgefragt ob ihre Vermutungen richtig waren und nun probierte sie das Ganze selbst aus um zu sehen ob sie es hinbekam. Ein Buch hatte sie auch da wo die Abbildung eines Fisches darin war und ein Querschnit welcher die einzelne Muskelpartien, Organe und Nerven zeigte. Daran konnte sich das Mädchen orientieren und sie hatte sich ja auch die Stellen gemerkt wo Caren es versucht hatte. Ihr erster Versuch klappte aber nicht so richtig. Sie gab dem Fisch sogesehen nur einen Schock, so wie sie es auch normal bei jemanden anderen tun würde mit Raitonchakra, bzw. wie es wohl jeder täte der mit Raiton hantierte. Das war nicht das gewünschte Ergebnis aber es war ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Caren hatte was von Anpassen des Chakras gesagt, was Winry sich auch schon irgendwo gedacht und angesprochen hatte. Da musste das Mädchen wohl etwas tiefer in die Trickkiste greifen wie man so schön sagte. Anpassen...vielleicht in die Richtung wie sie es auch für das Jiton getan hatte? Nur wollte sie hier ja keinen Magnetismus bzw. eine neue Chakranatur daraus machen sondern das Raiton beibehalten. Winry probierte es nochmal, konzentrierte erneut Raitonchakra in ihrer Hand und versuchte es nicht so aufbrausend zu gestalten aber wieder gab sie dem Fisch nur einen Schock. Sie überlegte und sah kurz zu dem Buch bzw. die aufgeschlagene Seite. Sie musste da anders herangehen und ging nochmal in sich um rief das Wissen gedanklich ab, ihre Kenntnisse die sie hatte. Auf das Ganze gekommen waren sie und Caren ja durch die Sache mit den Nervenverbindungen die Winry erwähnt hatte wegen ihrer Automailarbeit und dann die körpereigenen elektrischen Impulse welche es ja mit dem Chakra zu imitieren galt sogesehen, das war es was Caren getan hatte. Mit dem Raitonchakra immitieren...an dem Gedanken blieb Winry hängen und grübelte. Sie hatte sowas ja schonmal gemacht bei dem Jiton, versucht ewtas zu immitieren und das gelang auch, nur hier war es nicht der Sinn das Chakra vollständig zu ändern sondern beizubehalten. Sie musste es in den Fisch leiten, aber dabei darauf achten nur bestimmte Partien damit zu treffen. Vielleicht wenn sie...Winry hatte eine Idee die vielleicht klappen konnte. So begab sie sich wieder zu dem Fisch und wollte es auf ein neues probieren. Diesesmal aber versuchte sie es anders anzufangen. Die Rokkuberu legte ihre Hand direkt auf den Körper des Fisches und begann dann Chakra genauer gesagt Raitonchakra zu konzentrieren in der Hand und dieses dann in den Fisch zu leiten. Das klappte nun besser als eben, da sie eine direkte Verbindung hatte. Darauf gekommen war sie weil sie wegen dem Chakra hineinleiten auf ihre Waffen kamen. Damit konnte sie es, Chakra in diese leiten wodurch bestimmte Effekte ausgelöst wurden. Das Resultat jetzt war das der gesamte Fisch zappelte kurz, da sein gesamter Körper von Raitonchakra durchzuckt wurde aber war es noch nicht das wohin sie wollte. Winry blieb aber am Ball und versuchte nun gezielt die Punkte anzusteuern so wie Caren es auch getan hatte. Ihr Chakra dorthin zu bringen und nicht überall. Die Seitenflosse war ihr erstes Ziel, diese genauso in Bewegung versetzen wie die Weißhaarige es ihr gezeigt hatte. So hob Winry die Hand und versuchte es nur mit den Fingerflächen statt der Ganzen hat. Sie war bei der Flosse und gab Chakra ab, versuchte es ruhig zu halten, nicht zu aufbrausend. Erinnerte sich dabei an ihr Training mit dem Jiton wo sie das ja auch weghaben musste um es umzuwandeln. Nutzte diese Kenntnisse und dann bewegte sich der Fisch, aber diesmal nicht alles, er zuckte nicht nein sondern die Flosse flappte auf, bewegte sich schnell hin und her. Das war doch was. Die Jinchuuriki lächelte da es klappte. Sie schien den Dreh nun rauszuhaben aber so "geschmeidig", wäre vielleicht ein passender Ausdruck, wie Caren es tat war es bei ihr noch nicht. Naja das hieß einfach nur üben und nochmals üben. So machte Winry dann aber auch weiter und versuchte es gleich nochmal, wanderte dabei aber den Körper des Fisches entlang und versuchte ihr Chakra sogesehen in dem Bereich zu halten wo ihre Hand auch war, darauf konzentrieren nur diese Stellte zu beeinflussen. Sie versuchte auch von dem dauernden Zappeln der Flosse wegzukommen, sodass die Flosse sich lediglich einmal bewegte und aufstellte, so kurz verharrte und dann wieder sich zurück legte. Also praktisch Anspannung der Muskeln und dann wieder Erschlaffen dieser. Nach ein wenig probieren und bessererer Konzentration klappte dann auch das soweit.
Etwas später kam dann auch Caren zurück und war wohl fertig mit ihrer Visite. "So bin wieder da. Und konntest du Fortschritte erzielen oder soll ich das Ganze nochmal erklären und zeigen?" kam es von ihr wo Winry dann daraufhin meinte: "Ja, also ich meine, ich hab denke ich den Dreh raus, warte ich zeige es dir." Und die Rokkuberu machte sich dann erneut dran um das was sie eben getan hatte nun der Iryonin zu zeigen damit sie darüber ihr Urteil abgeben konnte. Mit der Schwanzflosse fing Winry diesmal an und leitete ihr Raiton in das Fischende, nahe der Flosse um die dortigen Muskeln und Nerven anzuregen und kurz darauf bewegte sich die Flosse. Sie stellte sich auf und Winry machte weiter, sodass sie auch wieder herunter ging, blieb dabei und wiederholte das einfach ein paar mal und zeigte das auch nochmal bei der Seitenflosse und Caren nickte nur stumm, hatte auch ihre neutrale Gesichtsmimik aufgelegt. "Das ist gut." kam es von ihr wo Winry dann aufhörte und den Fisch in Ruhe ließ und dann meinte. "Naja du kannst das besser, also bei dir sieht das feinfühliger aus und ich hab ja auch gerade erst damit angefangen." "Das stimmt natürlich aber du hast es recht gut hinbekommen. Ich denke mal deine Kenntnisse die du hast wegen deinem Beruf haben dir dabei sehr geholfen. Versuch es dann doch als nächstes an einem lebenden Objekt, denn der Fisch der ja tot ist sendet so ja keine Signale mehr durch den Körper und seine Muskeln sind erschlaft, was ja anders ist als zum Beispiel bei einem lebendigen Tier oder auch einem lebendigen Menschen." War sich Caren da sicher? Sollte sie es schon an jemanden ausprobieren? Nun einerseits war das nötig um zu sehen ob es auch wirklich klappte, andererseits könnte sie damit auch unnötigerweise Schaden anrichten und wer würde sich da freiwillig für melden? Wobei Winry könnte ihre Schattendoppelgängertechnik benutzen. Das war vielleicht gar nicht verkehrt, denn wenn es nicht so klappte wie sie wollte und der Bunshin kaputt ging erhielt sie ja dessen Eindrücke von dem Ganzen. Das half vielleicht wo sie dann ansetzen also wo sie etwas verbessern bzw. anders machen konnte. "Wenn du meinst aber dann würde ich hier meine Schattendoppelgänger für benutzen, so schade ich keinem wenn es doch nicht klappt und erhallte die Eindrücke meiner Doppelgänger die mir bestimmt weiterhelfen." Das war eine gute Idee auf die Caren nicht gekommen war, nunja sie selbst beherrschte die Technik nicht und hatte auch keine Ahnung das Winry diese konnte aber ihr war sie ein Begriff und sie hatte sie auch schonmal in Aktion gesehen. "Das kannst du natürlich auch versuchen wenn du die Technik beherrscht. Ich hätte es dich sonst an mir testen lassen. Das macht mir nichts, immerhin bin ich eine Iryonin und kennte mich mit dem was du vorhast ja aus da ich es ja entwickelt habe. Da dürfte also nicht soviel passieren und ich könnte dem entgegenwirken aber deine Methode kann auch funktionieren. Nur zu." Es war schon faszinierend wie Winry an die Sache heranging und eine ganz eigene Idee mit hinein brachte. So fand es die Hortensia. Sie sagte darum auch nichts weiter dazu sondern wollte zusehen. Also erschuf Winry Kagebunshin von sich welche ihr nun helfen sollten. 5 an der Zahl. Einen an den sie selbst üben konnte und die anderen 4 teilten sich in 2 Paare zusammen und sollten es selbst aneinander versuchen, da sie ja wusste wenn die Bunshin sich auflösten bekam sie ihre Erfahrung und das wollte sich das Mädchen zu nutze machen. Nun gut das Zimmer von Caren war nun etwas voll so mit 7 Personen aber es ging noch. Die Iryonin hatte sich einfach erneut Kaffee aufgesetzt und hingesetzt auf ihrem Stuhl und schaute dem Spektakel dann zu. Winry und die Bunshin setzten die Kenntnisse um was die Rokkuberu gelernt hatte, testeten nun an den Bunshin. Dabei wollten sie die Arme beeinflussen bzw. die Hand. Wenn sie es schafften die Finger durch das Raiton in Bewegung zu versetzen dann klappte es. Am besten wäre es natürlich wenn sie dadurch eine Faust bildeten. Nun Winry setzte sich das als Bonus sogesehen aber sie fingen dann an. Das sie aufpassen mussten war klar, geriet das Chakra außer Kontrolle bzw. achteten sie nicht darauf und es richtete Schaden an machte es puff und der Bunshin war hin. Aber so übte Winry nun, versuchte es mit den Doppelgängern und nach ein paar Anläufen klappte es auch. Die Bunshinpaare verpufften nacheinander da die Doppelgänger es unterschiedlich angingen. Einmal weil Winry bzw. der Bunshin es mit mehr Chakra versuchte einfach unter der Annahme weil es hier nun was lebendiges war brauchte man mehr aber das resultierte in einem Elektroschock der den Bunshin verpuffen ließ und bei dem anderen war es ähnlich. Die Intensität war zu hoch sodass auch dieser verpuffte und die beiden übrigen dann das Ganze nochmal versuchten und Winry übte mit dem den sie hatte. Am Ende war dann nur noch ein Doppelgänger über, einer aus den Paaren und bei diesem klappte es dann auch und die Finger bewegten sich ohne das er verpuffte. Winry leitete Raitonchakra in den lockerliegenden Arm des Doppelgängers und konzentrierte sich dabei voll auf dessen Finger, dass sie die Muskelpartien davon stimmulieren tat, alsso jene in der Hand und dem Handgelenk, auch die Sehnen und die Nerven eben welche das Ganze regelten. Sie sendete sogesehen durch ihr Chakra Reize aus, imminierte die Impulse und die Finger bewegten sich. Es war nicht der Doppelgänger der es tat, denn dessen Arm und Körper waren ruhig. Caren nickte einfach und meinte dann: "Gut, das klappte ja wie ich sehe und ich finde die Herangehensweise von dir interessant. Den Rest bekommst du denke ich selbst hin also das du es an anderen Stellen versuchts. Ich sehe dabei keine Probleme und vielleicht findest du ja damit auch Verwendung bei deiner Arbeit." Winry nickte ebenfalls als Zustimmung und meinte dann: "Danke und findest du? Also wie ich da heran gegangen bin? Naja ich hab mir einfach gedacht wenn ich die Technik schon kann, wieso auch nicht benutzen. Ich empfand das eher als normal." nun für die Rokkuberu war Improviation etwas normales bzw. es eben so zu versuchen anstatt kompiliziert zu denken, das machte sie bei ihren Arbeiten sonst auch. Vielleicht etwas unkonventionell aber bisher klappte es immer.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 26. Jul 2018, 22:07

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Winry hatte es soweit geschafft das vermittelte Wissen anzuwenden. Nunja Caren war soweit mit ihr zufrieden und fand die Herangehensweise der Rokkuberu interessant also die Sache mit den Schattendoppelgängern. Dazu erklärte Winry auch kurz was ehe die Iryonin dann noch meinte. "Naja wie gesagt den Rest schaffst du sicherlich alleine, da du das was ich dir zeigen kann ja auch schon soweit hinbekommst. Wie du das Ganze weiter verwendest ist dir überlassen." Was das Mädchen abnickte. Sie hatte schon so eine Idee, wollte das Ganze entsprechend auch ausprobieren aber wollte das auf später verschieben. Denn Winry hatte ja noch was vor und musste ja auch irgendwann zurück zu Yoshino, Suu und den Tieren. Zwar war ein Bunshin von ihr ja da zum aufpassen aber Winry hatte ja auch sonst alles soweit erledigt. Sie fragte die Iryonin lediglich nochmal ob es sonst noch jemanden gab der vielleicht eine Automail so benötigte, also jemand der hier im Krankenhaus war. So pattu fiel ihr da keiner ein. Sicher sie hatte bzw kannte Patienten die ein gebrochenes Bein oder Arm hatten aber da war es nicht nötig das Winry eine Prothese bastelte, diese Verletzungen konnte man behandeln, dass sie vollständig genste. Damit war Herr Wataschi so der Einzige momentan aber die Weißhaarige meinte das es sicherlich den ein oder anderen in Ishgard gab der auf Winrys Arbeit zurückkam wenn sie das irgendwie aushang. Körperlich behinderte Personen gab es ja auch ohne das diese ins Krankenhaus gingen bzw. gehen mussten. Vielleicht nur wegen ein paar Schmerzmitteln oder so mal, ansonsten wenn sie das schon länger hatten war es ja bereits soweit behandelt das es keine Verletzung mehr war um die man sich kümmern musste. Aber Winry nickte das Ganze ab und meinte dann zu ihr: "Okay dann sehen wir uns ja bestimmt wieder also wegen Herrn Watashi usw. versprochen ist ja versprochen du hast mir ja was gezeigt und ich zeige dir dann auch etwas sobald ich einen Prototypen fertig habe und ansonsten danke nochmal für die Medizin. Und wenn ich doch nicht weiterkommen sollte mit dem was du mir gezeigt hast weiß ich ja an wen ich mich wenden muss. Bis dann Caren und auf wiedersehen und nochmals danke für die Hilfe." Das war selbstverständlich das sie sich bedankte und sie verbeugte sich auch leicht, also mit dem Kopf ein wenig und Caren meinte dann dazu: "Keine Ursache und ja melde dich sobald du was hast und sofern ich helfen kann, du weißt wo mein Zimmer ist. Wobei das was ich dir gezeigt habe und du gelernt hast, mehr kann ich dir dazu auch nicht beibringen du hast alles nötige und ansonsten müsstest du einen erfahreren Mediziner aufsuchen. " So verabschiedeten sich beide voneinander und das Mädchen machte sich auf das Krankenhaus zuverlassen während Caren sich wieder ihrer Arbeit zuwandte was noch so anstand in ihrer heutigen Schicht. Die letzten Worte von der Weißhaarigen merkte sich die Rokkuberu natürlich. Winry fand das Caren eine gute Ärztin war, nunja von dem was sie bisher gesehen hatte usw. aber wenn sie selbst sagte das sie ihr da nicht unbedingt mehr helfen konnte...einen besseren Mediziner müsste Winry da suchen. Naja das war für später dann, denn sie hatte jetzt ja eine Aufgabe, einen Auftrag konnte man sagen, einen Prototypen entwickeln um Herrn Watashi damit zu helfen und damit Caren natürlich auch etwas lernen konnte, da sie ja sehen wollte wie Winry das Ganze genau machte, es interessierte die Iryonin ja und Winry war keiner die ihr Versprechen einfach brach. Nein da wollten beide Frauen ja gemeinsam für arbeiten um Shingo zu helfen, dass dieser wieder seiner Arbeit nachgehen konnte. Und Winry hatte dies ja auch versprochen das sie so Ishgard half wie die weiße Stadt ihrer Familie und ihr in der Not geholfen hatte. Drum begab sich das Mädchen dann direkt zurück in die Oberstadt wo sich die Werkstatt und Wohnung befand. Unterwegs würde sie aber noch einen Umweg machen um den Handwerksbetrieben und Lagerposten bescheid zu geben dass sie nun eine Handels und Arbeitslizenz hatte, dass man sie auch mit Rohstoffen und Materialien beliefern konnte. Natürlich wusste sie noch was Saya gesagt hatte, dass die Lieferungen sich verzögern konnten wegen dem Vorfall um den sich ja auch schon gekümmert wurde und dafür hatte Winry Verständnis.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Fr 28. Sep 2018, 21:57

CF: Badehaus zum blauen Gold

Noch im Badehaus:
Bei den Worten des schwarzhaarigen, groß gewachsenen Mannes, dass er bei ihr vielleicht bleiben wollen würde, machte Rinis kleines Herz einen unerwarteten Hüpfer, der sie selbst ein wenig verunsicherte. Sie zogen sich wieder zurück in "ihre" Ecke. Fern von den anderen beiden Männern, welche alles andere als freundlich zu ihnen gewesen waren. Gabriel hatte jedoch seine ganze eigene Erklärung, warum die beiden so reagiert hatten, wie sie reagiert hatten. Neugierig hing Rini fast schon an seinen Lippen und konnte den Blick nicht abwenden. Es ist nicht falsch, Unbekanntes zu fürchten. Aber es ist falsch, seine Furcht über sich bestimmen zu lassen, sodass man verschlossen bleibt, allem gegenüber. Wenn ich mich von meiner Angst fesseln lassen würde, vor den neuen Dingen, dann würde ich immer noch an dem Strand sitzen, an dem ich angespült wurde. Vielleicht wäre ich auch ertrunken, weil mich die Angst gelähmt hätte... wer weiß das schon. sagte sie nachdenklich, womit auch eine kleine Information aus ihren Worten entnehmbar war, wie sie in diese Welt gelangt war und wie ihr erster Kontakt mit dieser Welt stattgefunden hatte. Ziemlich nass und ziemlich kalt und Rini war verdammt... nun ja... atemlos gewesen. Auf Rinis Frage hin erklärte Gabriel auch, was es mit diesem Krankenhaus auf sich hatte und gab noch mehr von sich Preis. Erstaunen legte sich in ihr Gesicht. Das könntest du einfach so heilen? Das ist ja der Wahnsinn! Bei uns musste immer irgendein Mediziner kommen und das Ganze erst richten und dann musste es verbunden und geschient werden und dann durfte man sich eine ganze Weile erstmal nicht bewegen. Je nachdem wo und wie schlimm der Bruch war, hat es länger oder weniger lang gedauert... das war echt nervig. Ich bin davon bisher glücklicherweise immer verschont geblieben. Aber ein paar meiner Freunde ist das schon passiert. Wir haben in unserer Welt viel mehr Natur gehabt. Es war alles voll mit Pflanzen und Bäumen... und es war irgendwie normal, auf diese zu klettern und alles. Da konnte es schnell passieren, dass man mal abrutschte und fiel. plauderte Rini wie aus dem Nähkästchen. Als Gabriel jedoch sein Schlafzimmer ansprach wurde sie ein wenig unsicher. Also ich weiß ja nicht... sollte ich nicht eher ein eigenes haben? Also... ich mein ja nur. Warum hast du überhaupt ein Bett? Ich dachte du schläfst gar nicht? fragte Rini nachdenklich. Oder hast du vielleicht eine feste Partnerin, mit der du intim wirst? Ich mein... alt genug bist du ja. Würde mich nun nicht wundern. In so vielen Jahren... und wenn ihr euch geliebt habt, wäre sie doch bestimmt mit dir zusammen hier her gekommen. kam es von Rini. Irgendwie hatte sie aber ein seltsames Gefühl, dass in ihr aufkeimte, als sie das aussprach. Ein Gefühl, was sie gar nicht richtig zuordnen konnte. Es war die Eifersucht, aber dies kannte sie nicht. Solche Dinge gab es in ihrer Welt sonst nicht, was nicht bedeutete, dass sie es nicht dennoch spüren könnte. Rini berüherte ihre Brust oberhalb und fuhr mit der Hand das letzte kleine Stückchen höher und umschloss ihren Hals mit der Hand, jedoch nicht fest. Sie legte die Hand quasi nur dort hin. Ich fühle mich gerade ganz komisch... als würde mir jemand gleichzeitig Schmerz in der Brust zufügen und mir den Hals zuschnüren... . kam es von ihr. Dieses Gefühl sah man auch, als sich auf Höhe ihrer Brust und ihres Herzens ihre Haut schwarz färbte und ein farbenspiel von lila und blau zusammen mit zahlreichen Sternen preis gab, was sich bis zu ihrem Hals zog. Sie schluckte. Komm, lass uns einfach gehen... . sagte sie unsicher und dachte, dass das vielleicht von dem Wasser oder so kam. Sie konnte es einfach nicht zuordnen. Doch wenn sie ganz ehrlich zu sich war, wusste sie zumindest, dass es nichts mit dem Ort ansich zu tun hatte... sondern es mit der vermeintlichen Freundin zu tun haben müsste. Okami erwachte, als sie wieder aufbrechen wollten. Er sah zu Rini und zu Gabriel. Sofort bewegte er sich dicht an das Hasenmädchen heran, sodass sein Fell ihre nackten Beine berüherte und Rini ein Gefühl von Sicherheit vermittelte.

Am Krankenhaus:
Gabriel führte sie direkt zum Krankenhaus und während sie dort hin gingen, legte sich das seltsame Gefühl in Rini wieder. Sie fokussierte ihre Gedanken auf den Ort, an dem sie gleich sein würden und wurde wieder ein wenig fröhlicher. So marschierte sie durch die Straßen, geführt von Gabriel, bis sie zu besagtem Gebäude kamen und dieses betraten. Für Rini sah das Gebäude schon von außen recht groß aus, jedoch nicht so groß wie das Badehaus. Sieht so aus, als würden die Menschen hier mehr Wert auf ein gutes Bad als auf ihre Kranken legen. kam es nachdenklich von ihr. Oder es gibt nicht so viele Kranke und dafür baden die Menschen hier öfter. Das wäre ja gut. fügte sie hinzu und lachte ein wenig, ehe sie das Gebäude betraten. Wirklich spannend sah es noch nicht im Eingang aus und nachdenklich sah Rini sich um. Wo arbeitest du denn genau hier? Irgendwie sieht hier alles so kalt aus... kam es nachdenklich von ihr. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie Arbeit hier aussehen sollte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Sa 29. Sep 2018, 20:50

~Gefühle und Pflichten~

CF: Badehaus


Im Badehaus noch + Weg:

Das Gespräch zwischen mir und dem jungne Sternenmädchen hielt noch so einige Überraschungen für mich bereit. So offenbarte sie mir unheimlich viele Dinge über ihre Welt. Denn aus der einfachen Erzählung von erfuhr ich mehr als sie vermutlich beabsichtigte mir zu sagen. Die Ankunft des Mädchens unterschied sich kaum von meiner eigenen hier in dieser für mich fremden Welt. "Auch dies verbindet uns. Wir erwachten Beide in einer uns völlig fremden Ungebung. Alles um ins herum unbekannt und doch haben wir einander gefunden. Es ist aufrichtig und mutig von dir das du nicht voreilig urteilst und auch dem Unbekannten eine Chance geben möchtest." Meine Worte waren ernst gemeint und so sollte unser Weg uns schließlich in Richtung meines Arbeitsplatzes hier in Ishgard führen. Doch beantwortete das Sternenkind zuvor noch einige Fragen, die ich an sie gerichtet hatte. "Mein Körper heilt allgemein sehr schnell. Selbst schwere Verletzungen verflüchtigen sich in einem Augenblick im nichts. Ein einziger Tropfen meines Blutes reicht bereits aus um dies bei Anderen ebenfalls zu bewerkstelligen. Solltest du dir zum Beispiel nun dein Bein brechen. Dann könntest du mit einer geringen Menge meines Blutes bereits dafür sorgen, dass du mit dieser Verletzung nur wenigen Minuten klar kommen mus, ehe dein Bein vollständig geheilt ist.." Damit offenbarte ich ihr ohne die langweiligen Details und Feinheiten des Ganzen zu bennen, die Wirkung meines Blutes. Doch ein anderes Thema forderte die ganze Aufmerksamkeit des Mädchens und ich spürte förmlich die Eifersucht in ihren Worten. Ein Gefühl welches sie selbst überforderte und mit dem sie scheinbar nicht so recht umzugehen wusste. "Liebe Rini". Kam es verständnissvoll aus meinem Mund während ich ihr weiter zuhörte und auch die Veränderung ihres Körpers bewundern konnte. Diese Veränderung lies selbst mich immer wieder aufs neue staunen. "Mein Bett blieb bisher unberührt. Ich lag nur selbst einige Male dort drinn während ich einige Aufzeichnungen aus dem Krankenhaus studierte. Eine feste Partnerin in dieser Welt besitze ich nicht." Ja ich hatte ihr erklärt das ich meien Ehefrau verloren hatte, aber sie wusste ja auch nicht wie lange dies wirklich bereits zurück lag und es war sicherlich wohl nicht weiter verwunderlich wenn ich seit dem wieder einen Partner gehabt hätte. Doch dem war nicht so. Rini rief zum Aufbruch und ich folgte ihr mit einem kurzen Kopfnicken als Bestätigung das wir gehen konnten. Okami näherte sich als treuer Weggefährte sofort dem Mädchen und stand ihr somit zur Seite. Auf dem Weg würde ich ihr noch ein wenig mehr erklären. "Eine feste Partnerin gibt es außerdem nicht. Du bist der erste Gast den ich in meinem Schlafgemach empfangen würde und das seid Jahrhunderten." Worte die ihre besondere Stellung nur nocheinmal verdeutlichen würde. Natürlich war dies alles nur freundschaftlich gemeint, aber meine starke Manipulation die an ihr haftete würde alles weitere ins Rollen bringen. Hätte ich in all den Jahrhunderten diese Fertigkeiten vielleicht häufiger gebrauchen sollen? Vermutlich... Mein Ziel war jedoch klar, dieses besondere Kind sollte nicht von meiner Seite weichen. Ich würde auf sie acht geben, sie vor den Gefahren dieser Welt beschützen und sie würde mir im Gegenzug tiefe (ô.ô) Einblicke in eine andere Schöpfung gewähren. Dies war Wissen welches mir in den kommenden Konflikten sicherlich von nutzen sein würde. Meine manipulativen Fertigkeiten wucherten dementsprechend stark in ihr, diese waren wohl auch der Grund für ihre schnell herangewachsene Eifersucht. Unser Weg führte uns nun aus dem warmen Wasser hinaus, durch den Duschbereich und die Umkleiden in Richtung Straßen der weißen Stadt. Noch immer genauso nackt wie wir bereits das Bad Ishgards besucht hatten, standen wir nun vor dem großen Krankenhaus. Natürlich wusste ich das Rini kalt haben musste, aber da wir hier nur kurz verweilen wollten war dies wohl nicht weiter schlimm.


Im Krankenhaus:

Rein äußerlich gesehen machte das Krankenhaus nicht wirkilch etwas her. Das Gebäude wirkte im Vergleich zum prächtigen Palast der Stadt, oder dem schönen Badehaus fast schon notdürftig zusammen gesetzt. Gemeinsam mit Rini und Okami betrat ich meinen gewohnten Arbeitsplatz und ich würde das Sternenkind herum führen. Die Frage von ihr würde ich daraufhin natürlich sofort beantworten. "Das Krankenhaus existiert soweit ich weis bereits seit der Gründungsstunde der Stadt. Es verzichtet auf prächtige Verzierung und ist eher zweckmäßig eingerichtet. Ich habe aktuell keine festen Arbeitszeiten, viel eher bin ich ein freier Mitarbeiter der aushilft wo er nur kann. Aufgrund meiner besonderen Verfassung konnte ich viele der Nachtschichten hier übernehmen." Ich führte das Sternenkind direkt zu meiner Unterkunft hier im Krankenhaus. Das Zimmer war schlicht gehalten. Dort drinn befand sich lediglich das von mir nicht genutzte Bett, ein kleiner Schreibtisch und eine große Fensterfront mit Blick auf die Straßen unter dem Krankenhaus. "Dies ist meine aktuelle Unterkunft. Ich habe sie nur bezogen um die Menschen hier nicht zu beunruhigen. Sie haben schlechte Erfahrungen mit Vertretern meiner Art gemacht wie ich dir bereits erklärte. So wissen nur die Göttliche und du selbst von meiner wahren Natur. Auch wenn uns sicherlich viele während unseres gemeinsamen Weges gesehen haben und sich über meine plötzlichen roten Augen und die helle Haut wundern." Ja seit ich auf dieses Mädchen getroffen war und ihr versuchte ein wenig die Last zu nehmen das sie hier wie ein Anderling behandelt wurde hatte ich auf meine Maskerade verzichtet.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 4. Okt 2018, 14:07

CF: viewtopic.php?p=282886#p282886

Die Junge Shogun war sichtlich angetan vom Anblick eines Leibhaftigem Drachen, es war wie einem Einhorn zu begegnen von dem alle sagten das es diese nicht gab.
Er war ein Stück Geschichte, voller Wunder, Prinzessinnen guter Feen und übertraf selbst ihre Künsten Vorstellungen, sicher war dieser sehr sehr alt und könnte ihr unendlich viele Geschichten über sein Leben erzählen. Als Tashiro ihr den Namen seines Begleiters verriet freute sich die junge Adlige „Marduk, ein eindrucksvoller Name, ich heiße Mirajane Shogun. Du musst verzeihen Marduk ich würde mich verbeugen um dir meinen Ehrerbietung zu zeigen doch leider ist es mir derzeit physisch nicht möglich, daher bitte ich mein Unvermögen zu entschuldigen“ ehe sich Mirajane an den jungen Medic wandte der sich um sie kümmerte und dafür sorgte das sie sich allmählich besser fühlte. Seine Behandlung fühlte sich für die Junge Shogun so an als würde man einfach eine Decke über sie legen und schon war all der Schmerz vergessen. „Ich bin euch sehr dankbar Tashiro. Ich habe nur leider nichts womit ich euren Dienst vergüten könnte“ Diesen Umstand bedauerte die Shogun wirklich ungemein, schließlich war sie selbst schuld das sie so schwach war und deshalb nun die Göttliche und ihrem Leibarzt in solche Unannehmlichkeiten brachte. Mirajane sah die Göttliche an, die sie noch immer in den Armen hielt. „Euer Heiligkeit, ich denke ich fühle mich nach der Behandlung wieder stark genug um selbst zu laufen“ sollte sie Saya dann wieder herunter lassen würde sich der Aspekt der Liebe in gewohnter Manier entschuldigen. „Verzeiht die Unannehmlichkeiten und das ich euch von all euren sicher weit wichtigeren Angelegenheiten abhalte, und ich schäme mich zu sagen das ich dennoch nicht 1 Minute bereue die ich mit euch verbringen durfte, vergebt mir meine Selbstsucht. Die Junge Shogun war ehrlich, manchmal vielleicht auch einen ticken zu ehrlich.
Als der Drache die Shogun dann persönlich ansprach, wusste Mirajane nicht wie sie reagieren sollte , sie wollte ja auch nichts falschen sagen, verstört blickte sie Marduk an, ehe sie sich verbeugte und sich schnell hinter Saya zurück zog und flüsterte ihr ins Ohr „Ich weiß nicht was ich antworten soll..“ Die Shogun überlegte etwas, dann Atmete sie tief durch und trat dann wieder vor Marduk „Ich bin etwas überrascht, ich wusste nicht das ihr unsere Sprache sprecht. Alles was ich bisher wusste habe ich aus Märchen und Legenden. Doch es gibt noch so unendlich viel das ich nicht weiß und sicher auch dinge die ich nie verstehen werde, doch ich bin bemüht zu lernen und die Dinge zu verstehen wie sie sind. Also wenn du mich vielleicht mitnehmen magst dann würde es mich unglaublich glücklich machen“ Mirajane nahm es nicht als gegeben sich auf den Rücken des Drachen Marduk setzen zu dürfen, sie fragte ihn ganz offen um seine Erlaubnis. Doch das Leuchten in ihren Augen und die Freude, um dieser Möglichkeit lies sich nur schwer verstecken.
Würde man es ihr erlauben so würde sie auf dessen Rücken platz nehmen und die Arme gleich einem Flugzeug ausbreiten und so tun als könnte sie ganz allein in den Himmel aufsteigen „Sieh nur Saya, ich kann fliegen“ rief sie laut und lachte wie ein Kleinkind, ehe ihr offenes Haar ordentlich aufgewirbelt wurde, sie stand so unter Adrenalin das sie wohl auch völlig die vorherrschende Kälte um sich herum ausblenden konnte.
Doch natürlich war der Flug viel zu schnell vorbei, wie alles was Spaß machte. Sie erreichten das Krankenhaus und die Shogun hielt sich an diesem Ort, den sie zuvor noch nie besucht hatte ganz an die Göttliche und Tashiro und verabschiede sich natürlich mit einer Kusshand von Marduk, der sie heute sehr sehr glücklich gemacht hatte. Das Freude und lachen die beste Medizin waren, dafür war Mirajane ein Parade Beispiel.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Do 4. Okt 2018, 20:43

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Rini:
Gabriel schaffte es, eine erneute Verbindung zwischen den beiden Personen aus nochmals unterschiedlichen Welten zu knüpfen und erklärte auch in kurzen, knappen aber doch verständlichen Worten, was es mit seinem Blut auf sich hatte und Rini verstand es, weswegen sie auch nicht weiter nachhaken musste. Was ihr jedoch ein unwohles Gefühl bereitete war die Eifersucht, die sich in ihr Herz schlich. Etwas, was sie nicht kannte und es ängstigte sie. Ohne die Manipulation von Gabriel hätte sie es wohl auch nicht gespürt. Zumindest nicht so schnell verspüren müssen, egal in welchem Zusammenhang. Doch schaffte es Gabriel auch hier mit wenigen Worten dafür zu sorgen, dass sich Rini ein wenig entspannte. Die bunten Farbmuster auf ihrer Haut verschwanden und sie konnte irgendwie wieder aufatmen. Du vermisst sie bestimmt sehr. Deine Frau, meine ich. sagte sie ruhig, dass er schon seit Jahrhunderten jedoch niemanden mehr bei sich im Schlafzimmer empfangen hatte und Rini nun quasi die erste war die das durfte, schmeichelte dem Sternenmädchen auf eine seltsame Art und Weise. Zum Glück alles nur Freundschaftlich. schaltete sich da plötzlich Okami, mit leicht grummeliger Stimme ein. Wie ein Vater, der seine Tochter vor Verwerflichkeiten schützen wollte. Und so war es vermutlich auch gemeint. Okami war ein Wolf. Er hatte wohl mehr Ahnung vom Koitus als es Rini hatte, einfach weil es irgendwie eher in seiner Genetik verankert war, das Wissen darum und er war nicht sehr angetan davon, Rini in einer solchen Situation zu sehen. Er musste sie doch schließlich beschützen!
Die Themen wechselten jedoch, als sie das Krankenhaus betraten. So wirklich spannend war das ja nicht, und pralle aussehen tat es auch nicht, zumindest nicht so prachtvoll wie das Badehaus. Das musste auch Gabriel zugeben und im selben Atemzug erzählte er ihr, wie seine Arbeitszeiten hier so waren. Hmm... ja stimmt, du sagtest du bräuchtest keinen Schlaf. prompt musste sie gähnen bei dem Thema und streckte und reckte sich. Ich brauche noch welchen. Aber ich bin ja auch nicht so kalt wie du. sagte sie und lachte ein wenig. Dann folgte sie Gabriel auch schon in seine Unterkunft. Diese war unerwartet groß. Das Sternenmädchen ging bis in die Mitte des Raumes, blickte an die Decke und sah sich um und drehte sich dabei einmal im Kreis, während Gabriel ein wenig darüber erzählte und so auch über sich. Wahnsinn ist das groß! kam es staunend von ihr. Das sieht ja fast so aus, als wäre das Zimmer größer, als das ganze Krankenhaus. Und dabei brauchst du es doch eigentlich gar nicht. sagte sie und lachte wieder ein wenig. Dann schlenderte sie zum Bett. Kurz wartete sie, ehe sie dann doch einen eleganten Satz machte und bäuchlings sich auf das Bett warf, die Arme links und rechts von sich gestreckt. Aaaah... wie kuschelig. sagte sie und umfasste dann mit den Armen das Kopfkissen und rollte sich auf die Seite. Das Kissen noch immer fest im Arm. Das ist das erste Mal, dass ich wirklich liege, seit ich hier angekommen bin. Zuletzt kurz nach meiner Ankunft in dieser Welt. Als Seiji mich gefunden hatte. sprach sie aus und sah, noch immer auf der Seite liegend zu Gabriel. Für einen Moment schloss sie die Augen und zu diesem Zeitpunkt merkt sie auch, wie müde sie tatsächlich war. Gabriel? fragte sie mit müder Stimme, während sich Okami an der Seite vom Bett neben Rini auf den Boden legte, jedoch mit wachen Augen und Ohren, die durch ihr Zucken kund taten, dass sie zuhörten und aufpassten. Findest du es schlimm, wenn die Menschen dich so sehen? Würdest du dich lieber verbergen? fragte sie sehr direkt nach.

Saya:
Saya lächelte ein wenig amüsiert bei den Worten Tashiros bezüglich seines Mantels, aber sie vertiefte es nicht weiter, schließlich hatte die Behandlung von Mirajane Priorität. Während der Fuuma sie jedoch medizinisch versorgte, blickte Saya den Weißhaarigen eine ganze Weile an. Er hatte sich verändert. Er war selbstsicherer in dem, was er zu ihr sagte und wie er mit ihr sprach. Er schien tatsächlich absolut von diesen Worten überzeugt zu sein. Doch Saya sprach dies nicht aus. Noch nicht. Schnell hatte Tashiro wohl den richtigen medizinischen Umgang mit den verletzungen gefunden und erkannt und so beschlossen sie, dennoch nochmal zum Krankenhaus sich zu begeben. Sicher war sicher und Saya vertraute ganz auf das Urteil des Mediziners, während sich Mirajane entschuldigte, wie es nun einmal ihre Art war. Auf ihren Wunsch hin setzte die Aurion die Shogun wieder auf ihre Füße. Weißt du was Mira? Ich bereue es auch nicht und ich würde es immer wieder so machen. Ich bin froh, diese Zeit mit dir verbracht haben zu dürfen. sagte sie. Zum einen, weil es wahr war und zum anderen, damit die Shogun aufhörte sich zu entschuldigen. Aber die Aufmerksamkeit der jungen Frau wurde sowieso auf Marduk gelenkt, der sie direkt ansprach, woraufhin Mirajane erstmal überfordert war und sich ein wenig hinter Saya versteckte, welche loslachen musste. Doch schaffte es die Shogun dann doch, ihren Mut zusammen zu nehmen und den Drachen anzusprechen, ehe es auf dessen Rücken ging. Marduk begab sich dafür in eine passendere Position und auch Tashiro half beim Aufstieg, ehe er zuletzt mit auf den Rücken kam. Mirajane wäre wohl vorne, Saya in der Mitte, noch um Mirajane notfalls zu halten und Tashiro hinten. Kaum wären sie in der Luft, streckte Mira die Arme aus, während ihr Haar Saya wild ins Gesicht wehte. Da hatte Tashiro wohl mehr Glück mit Saya vor sich, da sie kurze Haare hatte. So kämpfte Saya mit Haaren in ihrem Mund und versuchte gleichzeitig auf die freudig jauchzende und lachende Mirajane aufzupassen, dass sie in ihrem Leichtsinn nicht noch herunter stürzte.
Recht kurz hielt der Flug an, während Tashiro den Drachen lotste und sie dann schließlich vor dem Krankenhaus wieder landeten. Leichtfüßig sprang Saya von dessen Rücken und reichte Mirajane die Hand, um ihr runter zu helfen. Danke, Marduk. kam es von der Aurion und auch Mirajane bedankte sich. Saya wandte sich an die beiden weißhaarigen, wobei sie wohl zur Zeit das weißhaarige Trio waren. Ich lasse euch beide jetzt mal alleine, auf mich wartete eine Dame beim Thronsaal, wurde mir vorhin berichtet. Mirajane, bei Tashiro bist du sicherlich in guten Händen. sagte sie lächelnd und wollte schon gehen, als ihr noch etwas einfiel. Achja! kam es von ihr und sie nahm den Umhang ab, um ihn Tashiro mit einem breiten Grinsen wieder zu überreichen. Fast vergessen! Und nochwas... sprach sie und beugte sich etwas zu Tashiro vor, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, damit Mirajane es nicht hörte. Ich habe Furô zu dir geschickt. Du solltest ihm die ersten Lehren eines Templers näher bringen. Aber noch nichts, was mit Lyrium zu tun hat. Darum wird sich Kratos dann kümmern. Sobald Kratos auch wieder hier ist, möchte ich gerne mit euch beiden sprechen. flüsterte sie Tashiro, wohl nicht hörbar für Mirajane, zu. Dann entfernte sie sich grinsend wieder. Also dann, viel Spaß! Und kurier dich, Mira! sagte sie noch freundlich und würde dann die beiden verlassen.

Saya TBC: Thronsaal
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 4. Okt 2018, 21:41

CF: viewtopic.php?p=282886#p282886

Der Drache und die drei Menschen begaben sich dann in einem ruhigen Sinkflug auf den Weg nach unten. In Ishgard angekommen lotste Tashiro Marduk dann in Richtung des Krankenhausdaches, auf dem der Drache ganz gut Platz fand. Der Flug selbst war gerade für Tashiro recht amüsant - trotz der Aufgabe, die er hatte, konnte er einen sehr guten Blick darauf haben, wie schnell sich die junge Dame namens Mirajane revitalisiert fühlte und wie schnell sie ihre Scheu gegenüber Marduk vergaß. Dieser hatte den Schwall von Worten aus ihrem Mund mit einem ruhigen Blick abgegolten und nichts weiter gesagt. Warum auch? Er kannte sie nicht und er hatte keinen Grund, sich intensiver mit ihr auszutauschen. Die Kusshand der jungen Dame nahm er entsprechend mit einer sehr neutralen Mienen an, während er die Verabschiedung von der Göttlichen mit einem respektvollen Neigen seines gewaltigen Kopfes beantwortete - eine sehr respektvolle Geste von einem so alten Wesen wie Marduk. Aber wer von beiden nun älter war - er oder die Göttin, die da in dem Körper dieses Mädchens steckte, das wusste er nicht. "Wir werden uns wiedersehen.", sagte er zu Saya, bevor er noch kurz Tashiro anschaute und ihm auch ein Nicken angedeihen ließ, bevor er sich noch kurz äußerte. "Wenn du wirklich Interesse hast, dich mit meinem Volk auszutauschen, werde ich das Ganze dem Rat vortragen. Aber ich würde dir dazu Bedenkzeit geben. Es ist keine leichtfertige Entscheidung, Tomodachi-san. Überlege es dir." Tashiro war von diesen Worten ziemlich überrascht, was man ihm auch ansah und er nickte nur zustimmend und verbeugte sich leicht vor Marduk, der sich dann mit einigen Flügelschlägen leichtfertig erhob und wieder in den Himmel aufstieg. "Eure Worte von vorhin in allen Ehren, aber ich werde denke ich noch einmal genauer schauen, wie es euch geht, Lady Shogun.", erwiderte Tashiro dann recht knapp und schaute dann zu der Göttlichen, die ihm seinen Mantel zurück gab, den er sich auch gleich wieder umlegte. Saya deutete ihm dann an, das sie ihm etwas sagen wollte, sodass sich der Größte der Gruppe zu ihr herunter beugte und sie ihm einige Dinge ins Ohr flüsterte. Scheinbar sollte Furô, der Knabe, der mit Seijitsu angebandelt hatte, bei ihm lernen. Sollte er das hier erwähnen? Im Moment sicher nicht, denn Saya schien andere Dinge vor zu haben. Er ahnte ja noch nicht, dass Furô justament in diesem Moment mit seinem Kage Bunshin konversierte und bereits in die entscheidenden Regeln des Templer Daseins eingeführt wurde. "Ich werde mein bestes tun, Göttliche. Ich werde mich darum kümmern, das er Lyrium erst unter Kratos Aufsicht erhält. Und gerne - ich freue mich auf das Gespräch mit euch.", antwortete er ihr genauso leise. Dann verließ sie die Beiden und machte sich auf - scheinbar hatte sie ja noch einen Gast, den sie empfangen würde. Tashiro schaute dann zu Mirajane und musterte sie kurz in Punkto Körperhaltung. Womöglich schonte sie einen bestimmten Teil des Körpers? Nein... es sah alles normal aus. Daher sprach er sie direkt an, nachdem Saya sie allein gelassen hatte. "Lasst uns nach unten gehen und ich überprüfe dann noch einmal, ob alles gut ist." Sollte Mirajane ihm zustimmen, würde er sich mit ihr nach unten begeben und im Krankenhaus ein freies Behandlungszimmer nehmen und sich seine Hände mit der Kiyomaru Technik desinfizieren. Er hieß Mirajane, auf dem Bett Platz zu nehmen. "Ich werde nun zum einen schauen, ob ich bei deinem Körper irgendwelche untypischen Sachen fest stellen kann. Einfach bitte kurz hinlegen und Augen zu machen und ruhig durch atmen. Ganz schöne tiefe Atemzüge bitte." Er würde dann schauen, ob er mit dem Shindan etwas fest stellen konnte, während er das Soreiyugan aktivierte um zu sehen, ob ihr Chakra irgendwo anders verlief oder er eine Disruption feststellen konnte.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.[/besonderheit]
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 4. Okt 2018, 21:47

~Sternenkind~


Unser Weg führte uns ins Krankenhaus von Ishgard, dort führte ich Rini und ihren tierischen Begleiter ein wenig herum, bis wir schließlich in meinem persönlichen Schlafzimmer ankamen. Die Räumlichkeiten waren wirklich groß, was das Sternenmädchen auch sehr schnell feststellte und dabei nutzte ich diesen Raum doch kaum. Die Wachsamkeit des Wolfes war mir natürlich nicht entgangen, obwohl auch er mir vollkommen vertrauen sollte war es nicht weiter verwunderlich das seine animalischen Instinkte ihm zur Vorsicht rieten. Dies hatten Tiere den Menschen, oder anderen humanoiden Lebensformen vorraus. "Viele empfinden die Kälte die ich ausstrahle als unangenehm und störend. Sie ist ein Zeichen das ich nicht mehr zu den Lebenden gehöre. Aber das heißt nicht das ich nicht dennoch mit ihnen befreundet sein kann." Worte die zum einen zur die Aussage von Rini passten und zum Anderen die Sorge des Wolfes hoffentlich ein wenig lindern würde. Es lag mir fern das Mädchen aus den Sternen in mein Bett zu bekommen, obwohl genau dies wenig später passierte. Aber nicht auf die Art und Weise wie ihr nun denkt! "Nun hat mein Schlafzimmer ja einen Verwendungszweck erhalten." Meinte ich schmunzelnd und es erfreute mich die frohe Natur der Kleinen einfach beobachten zu dürfen. Sie war so unberührt und unschuldig das es selbst in meinem toten Leib den Drang erweckte sie zu beschützen. "Vielleicht ist dies auch ein magisches Zimmer und es passt sich von der Größe meinen Bedürfnissen an." Ein Scherz. Ich war nicht sonderlich gut in solchen Dingen aber da ich wenig später ein wenig lachte sollte sie es verstehen können. Ja, diese Aussage war nicht ernst gemeint. Müdigkeit umfing den Körper und Geist des Mädchens und doch stellte sie mir eine wichtige Frage die ihr auf dem Herzen lag. Auch der Sternenwolf hatte sich wieder wachsam an die Seite seiner Partnerin begeben und ich schmunzelte und bewegte mich auf das Bett zu. Ich nahm auf dessen Kante platz und sah in die Richtung von Rini. "Menschen verstehen oft nicht, oder wollen nicht verstehen das es Lebensformen gibt die anders sind als sie selbst. Leider verurteilen sie andere Dinge schnell und fürchten sich vor den meisten ihnen unbekannten oder nicht verständlichen Dingen. Daher ist eine Verschleierung meist sehr praktisch um nicht aufzufallen. Doch ich finde es nicht schlimm wenn sie mein wahres Selbst kennen. Denn das ist nunmal meine Existenz, ich bin wie ich bin. Es geschieht so viel Unrecht überall, Leben endet und beginnt ohne das wir es verstehen und ich glaube alles hat seinen Grund. So hat es einen Grund das ich nun so bin wie ich bin und ....." Meine roten Augen fixierten das Mädchen während ich mit meiner Hand sanft über ihren Rücken streicheln würde. "So gibt es auch einen Grund das wir uns getroffen haben." Ein Lächeln zierte meine Lippen. "Und egal ob dies nun stimmt oder nicht, es ist doch ein ermutigender Gedanke oder?" Kam es freundlich von mir und ich würde hinunter zu dem großen Wolf sehen. "Du kannst ruhig ebenfalls schlafen. Es gibt kaum eine Gefahr die sich mir entziehen würde. Ich wache über euch Beide. Das tun Freunde." Das prächtige Tier sollte spüren das ich keine teuflischen Absichten hatte , vorallem dank der noch immer aktiven Manipulation. "Eine Frage noch Rini. Hast du einen Traum? Ein Ziel für dich in der Zukunft. Außer in deine Welt zurückzukehren und deine Liebsten wiederzusehen? Was möchtest du erreichen in deinem Leben?" Eine direkte Frage die mir auf der Seele brannte. Doch dann sprach ich kurz darauf . "Ruht euch einfach aus, es war ein anstrengender Weg und ein Tag voller Ereignisse." Langsam würde ich aufstehen , zumindest wenn die Beiden nicht noch irgendetwas von mir benötigen würden. Ich würde mehrere Kerzen im Zimmer anzünden. Zum einen spendeten sie ein wenig Licht und zum Anderen Wärme und Geborgenheit. Normalerweise benötigte ich soetwas nicht, aber das Mädchen welches ihre Heimat verloren hatte sollte sich ein wenig sicher zumindest fühlen können. Ich selbst würde mich einigen Aufzeichnungen widmen. Ich hatte noch nicht alle Geschichtsbücher dieser Welt studiert und so würde ich die Zeit der Nachtruhe effektiv nutzen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 8. Okt 2018, 21:55

Mira empfand es als ein wohliges Gefühl als die Göttliche doch meinte das auch sie jede Minute mit ihr gemeinsam genossen hatte und ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht. „Also sind wir freunde, ja ?“ fragte die Shogun ganz ungeniert und konnte ihr Glück kaum fassen, sie und die Göttliche waren Freunde. Der Aspekt der Liebe strahlte derart das die Göttliche wohl nur schwerlich verneinen konnte ohne das sensible Gemüt der Großherzigen Shogun zu verletzen.
Es war schwer vorstellbar das die Aufmerksamkeit der Weißhaarigen auf etwas anderes gelenkt werden konnte als auf die Göttliche, doch ein Drache verschlug der Shogun beinahe ebenso den Atem und sie konnte sich selbst kaum vergeben als sie etwas Neid aufkeimen spürte, schließlich war nichts falsch daran das sich die Drachen ihre Freunde selbst aussuchen und diese Wahl wohl auf Tashiro fiel, den jungen Arzt der sich so sorgsam um sie kümmerte und sicherheitshalber ein Krankenhaus aufsuchen wollte um den Gesundheitlichen zustand Miras nicht zu riskieren.
Als sie am Krankenhaus angekommen waren seufzte Mira etwas, der Flug war so schnell vorbei und gern hätte sie sich noch etwas mit Marduk unterhalten, doch dieser schien kein Interesse daran zu haben. Natürlich war Mira etwas darüber enttäuscht doch sie wusste das Drachen keine Spielzeuge waren, sondern Wesen mit einer Starken Persönlichkeit und mit einem Mädchen wie ihr wohl nicht viel anfangen konnten. Doch nicht nur dieser entfernte sich dann als bald sondern auch die Göttliche musste sich um Angelegenheiten kümmern, selbstverständlich hatte die Shogun Verständnis dafür, hatte sie diese doch schon lange genug für sich in Anspruch genommen. „Das ist bedauerlich, doch eure Verpflichtungen müssen natürlich Vorrang haben, ich danke euch für die Hilfe euer Heiligkeit. Ich werde die Gunst die ihr mir erwiesen habt nicht vergessen“ und knickste höflich ehe sie in der Obhut von Tashiro lassen würde.
Natürlich beobachtete die Shogun das Saya Tashiro dann etwas ins Ohr flüsterte. Mira glaubte das dieser wohl ein Enger Berater der Göttlichen sein musste wenn sie ihm geheime dinge ins Ohr flüsterte von denen Mira nichts wissen durfte, natürlich war dies unbegründet schließlich würde Mira ihren Glauben nicht verraten und Geheimnisse der Göttlichen preis geben, doch vielleicht lag es auch an diesem Yuu der sie Manipulieren konnte so das sie redet wie ein kleines Vögelchen und so dachte Mira das dies vielleicht doch eine Kluge Idee war und hielt sich sicherheitshalber die Ohren zu. Schließlich sollte sie offensichtlich etwas nicht hören, also versuchte sie dabei zu helfen, nichts zu hören. Als die beiden ihren Konsens beendet hatten, lies Saya die beiden allein.
Während Tashiro Mirajane musterte wollte diese sie ihn etwas fragen „Ihr müsst mich nicht so Förmlich ansprechen, nennt mich Mira, alle meine Freunde tun das. Sag darf ich dich etwas fragen? Warum mag dich Marduk, wie bist du ihm begegnet, wie wurdet ihr freunde ? Hast du ihn auch behandelt als er krank war ? Oder wo lernt man Drachen kennen, die schon seit so langer zeit als Mythos erklärt sind?“ fragte ihn Mirajane während dieser sich mit ihr in ein Behandlungszimmer auf machte und sie sich dort auf ein Bett legen sollte. Mirajane tat bereitwillig alles was der Arzt empfahl und legte sich aufs Bett. „Sag welche Funktion habt ihr bei den Templern inne ? Seit ihr schon lange ein Anhänger des Glaubens? Ehe der Junge Templer meinte das er nun mit seiner Untersuchung beginnt, zumindest verstand sie es so. Sie schloss die Augen und Atmete tief durch, doch ihre fragen blieben noch im Raum, vor dessen Berührungen fürchtete sich die Shogun nich, brachte sie doch ein gewisses Grundvertrauen mit.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Do 11. Okt 2018, 21:38

Gabriel führte Rini und Okami direkt zu seinem Arbeitsplatz, dem Krankenhaus. Nachdem sich das Sternenmädchen dort ein wenig umgesehen hatte, erreichten sie schon bald das private Zimmer des Vanpaias. Dieses war ungewöhnlich groß. nachdem sich Rini auch dort umgesehen hatte, legte sie sich in das kuschelige Bett und war kurz davor einzuschlafen. Bei Gabriels Scherz zuvor hatte Rini den schwarzhaarigen man bloß skeptisch angesehen und gesagt Jaja, ist klar. und ich bin eine geheime Magierin. die Worte des Mannes im Bezug auf eine Freundschaft beruhigten zumindest den Sternenwolf Okami ein wenig. Rini machte sich darüber sowieso keine Gedanken, denn für sie war Gabriel längst ein guter Freund geworden. Nachdem sich Rini in das Bett gelegt hatte und ihr langsam die Augen zu vielen, stellte sie dem Vanpaia dennoch eine weitere Frage, welche den untoten Mann scheinbar zum nachdenken brachte. Er schmunzelte und bewegte sich auf das Bett zu, ehe er an dessen Kante Platz nahm und Rini direkt ansah. Er schaffte es eine sehr detaillierte Antwort zu finden, welche das weißhaarige Mädchen zum Lächeln brachte, während seine kalte Hand sanft über ihren Rückenstrich. Sie empfand diese Berührung nicht als unangenehm, schließlich war es die Berührung eines Freundes und vielleicht hatte er wirklich recht, und alles geschah aus einem Grund so auch ihr aufeinandertreffen. Ja, das ist wirklich ein ermutigende Gedanke. Okami zuckte mit den Ohren, als Gabriel indirekt ansprach und auch ihm einen sicheren Schlaf versprach. Ein leises Grummeln drang aus der Kehle des Wolfes, allerdings wird dieses keineswegs bösartig. Somit schloss auch Okami vollkommen seine Augen und seine Muskulatur entspannte sich bemerkbar. Auch Rini Atmung nahm langsam gleichmäßigere Züge an, und sie war bereits kurz davor ins Land der Träume überzugehen. Doch wurde sie noch einmal hellhörig, als Gabriel er eine sehr direkte Frage stellte. Er fragte nach ihrem Traum unabhängig von ihrem größten Wunsch, in ihre Welt zurückzukehren. Ein wenig überrumpelt von der Frage wusste Rini nicht was sie darauf antworten sollte. Doch schnell lenkte Gabriel ein und riet ihnen zur Ruhe, somit blieb das Sternenmädchen dem Vanpaia eine Antwort schuldig. Doch als sie einschlief waren die Gedanken an einen weiteren Traum das letzte, woran sie im wachen Zustand dachte.
Rini bekam nicht mehr mit wie Gabriel Kerzen anzündete, welche Wärme und Geborgenheit spendeten, auch wenn die Wärme wohl nur einen geringen Teil ausmachte. Rini wusste nicht wie viel Zeit vergangen war seitdem sie eingeschlafen war doch als sie wieder die Augen öffnete, sah sie Gabriel an einem Tisch hocken und über einigen Büchern gebeugt intensiv die Schriften studierend. Sie setzte sich auf und streckte und reckte sich ausgiebig. Dabei gingen ihre Arme ausgelassen in die Luft und sie gähnte herzhaft. Aaah, war das schön. Endlich mal wieder so richtig ausschlafen. kam es von ihr fröhlich und man merkte dass der Schlaf ihr gut getan hat. Sie kletterte aus dem Bett und stolperte dabei fast über Okami. Sie fing einen möglichen Fall gerade noch so ab, indem sie drei Sprünge auf einem Bein vollführte. Dadurch wachte natürlich auch der Sternenwolf auf. Er wirkte etwas verschreckt, aber als er bemerkte dass nichts geschehen war und Rini lediglich ein wenig ungeschickt war, entspannte er sich schnell wieder und legte sein Schädel auf seine Vorderpranken. Rini, völlig unbeeindruckt von ihrem eigenen ungeschickten Verhalten, schlenderte neugierig zu Gabriel und blickte ihm mit wachen Augen über die Schulter. Was liest du denn da? fragte sie neugierig. Die Hände hatte sie dabei hinter dem Rücken verschränkt und sie wippte leicht mit dem Oberkörper vor und zurück und versucht zu entschlüsseln, worum es in den Schriften die Gabriel las, wohl ging. Schließlich setzte sie sich jedoch auf einen Stuhl Neben Gabriel und blickte ein wenig nachdenklich in der Gegend herum. Ich weiß gar nicht, ob ich einen solchen Traum habe. Du hattest mich doch gestern Abend gefragt. Als ich hier angekommen war und Seiji mir all diese Dinge gezeigt und erklärt hatte, hatte ich mir eigentlich in den Kopf gesetzt diese Welt zu retten. Doch habe ich nicht sehr lange an diesem Ziel festgehalten, denn schnell stellte ich fest, dass diese Welt Gott verlassen ist und ich hier nichts mehr bewirken kann. Die Menschen sind böse, das wird mir nur immer wieder gezeigt und bewiesen. Sicherlich gab es auch bei mir Zuhause Vorurteile aber im Großen und Ganzen hat jeder jeden Leben gelassen. Niemand hätte den anderen verstoßen wegen eines Aussehens oder einer anderen Denkweise. Doch wenn du es selbst als einfaches siehst dich und dein Äußeres hier zu verschleiern, dann sollte dies einem doch zu denken geben. Denn nun wo du es nicht tust, bist sie ja quasi fast schon so etwas wie ein Rebell. Sie lachte ein wenig, ehe ihr Lachen jedoch wieder verstummte und sie nachdenklich zu Gabriel blickte. Welches Ziel hast denn du? warum möchtest du diese Menschen hier helfen? Sie scheinen nicht besonders nett zu dir zu sein und trotzdem möchtest du Ihnen helfen. Doch gerade weil du ihn hilfst sollte man doch meinen, dass sie gerade dann wir sind und sich zu nehmen wie du bist. Aber ist das wirklich schon alles? Außerdem bist du schon so alt, kann man da überhaupt noch Träume oder Ziele oder Wünsche haben? Es waren viele Fragen, welche Rini auf der Seele brannten. sie stellte diese völlig ungeniert und er kam nicht einmal der Gedanke daran, dass manche vielleicht sogar verletzend sein könnten. Nein, sie stellte die Fragen genauso, wie sie ihr gerade durch den Kopf gingen. Unter Freunden konnte man noch alles sagen, oder? Plötzlich stand sie sprunghaft auf. Es wirkte fast schon so als wenn sie einen tiefen Luftzug nahm und dabei ihre Brust aufplusterte. Sie klatschte einmal in die Hände. So, und was machen wir heute? kam es abenteuerlustige von ihr. Hunger verspürte sie keinen, und sie wusste auch dass es Gabriel genauso ging. Damit wäre Thema Frühstück schon einmal abgehakt, wobei man dazu sagen musste, dass Rini dem Begriff Frühstück nicht einmal kannte. Gibt es hier eine Möglichkeit, irgendetwas zu trinken aufzutreiben? Ich habe langsam nämlich echt Durst. kam es von ihr. Jedoch sollte es wohl kein Problem darstellen, dem Sternenmädchen und ihrem treuen Begleiter, dem Wolf Okami, ein wenig Wasser zu besorgen. Vielleicht hatte Gabriel noch weitere Ideen, die man für diesen Tag in die Tat umsetzen konnte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Mo 15. Okt 2018, 21:15

~Was das "Leben" für uns bereithält~


Während ich die Aufzeichnungen studierte wurde mir bewusst das ich zum ersten Mal seit Jahrhunderten wieder Verantwortung hatte. Verantwortung für ein anderes Leben. Mein Blick ging flüchtig in Richtung des schlafenden Mädchens und dem treuen Wolf unter ihr. Ich schmunzelte ein wenig und verlor mich in meinen eigenen Erinnerungen. Sie war so unerfahren was die Gefahren dieser fremden Welt für sie wirklich bedeuten könnten, so unwissend was sie erwarten könnte und genau deswegen brauchte sie mich an ihrer Seite. Aus dem Gedanken Verantwortung tragen zu müssen entwickelte sich eine Art Gefühl der Notwendigkeit. Ich brauchte sie wohl mehr als ich bisher bereit war zuzugeben. Es war nicht nur das ich aus ihrem Charakter, ihrem Wissen einen Nutzen für meinen weiteren Weg ziehen konnte. Nein es war das sie selbst und die Aufgabe die mit ihr einher ging dafür sorgte das ich mich so lebendig fühlte wie in den letzten tausend Jahren nicht. Ich bewegte meine Augen wieder auf die Unterlagen die ich vor mir hatte und vertiefte mich in meiner Studie. Da Zeit für mich keine Rolle mehr spielte, bemerkte ich erst das bereits der nächste Tag angebrochen war als die Sonnenstrahlen das Zimmer erhellten und Rini ihr Erwachen lautstark verkündete. Erneut schmunzelte ich, wollte aber noch den letzten Abschnitt des Dokuments zuenden lesen. Das Sternenkind hüpfte aufgrund eines Missgeschicks durch den Raum, zumindest erkannte ich es als solches aus den Augenwinkeln heraus. Sie näherte sich mir und erkundigte sich nach den Texten die ich vor mir hatte. "Also gerade lese ich etwas Geschichte dieser Welt." Erklärte ich ihr und tatsächlich hatte ich mir detaillierte Aufzeichnungen über die großen Shinobi Weltkriege angesehen. Ich wollte mir ein genaueres Bild von allem hier machen und vertiefte mich daher mehr darinn diese Welt zu erforschen, um sie schließlich verstehen zu können. Rini hockte sich wenig später neben mich und ich würde das Dokument aus meiner Hand legen und sie ansehen während sie sprach. "Vielleicht brauch diese Welt nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung? Wenn du dich in einem Waldstück verlaufen hast und den Weg zurück Nachhause nicht kennst und Jemand weißt dir nur die richtige Richtung um auf den Weg zu gelangen der dich Nachhause führt dann ist diese kleine Tat von unheimlicher Bedeutung. Vorurteile, Hass und Verachtung gab es auch in meiner Welt. Nicht minder schlimm wie hier und es gibt tausende Welten dort Draußen. Einige so wie meine Heimat, vielleicht einige so wie es bei dir war." Meinte ich und handelte so den ersten Teil ihrer Fragen soweit ab. Doch als sie sich nach meinem Ziel erkundigte musste ich meine folgenden Worte genau überlegen. "Weil ich glaube das selbst die kleinste Tat den Lauf des Schicksals verändern kann. Ich existiere bereits so lange Rini und trotz meiner Erfahrung, meiner Macht konnte ich keinen Weltfrieden herbeiführen. Aber ich habe dafür gesorgt das Kinder ihre Eltern wieder in den Arm nehmen können. Das Familie das nächste gemeinsame Fest zusammen verbringen können. Das ein geliebter Mensch weniger leiden muss als am Tag zuvor. Diese kleinen Dinge machen die persönliche Welt einer Person schöner. Folgen diesem Beispiel mehrere Personen dann wird überall auf der ganzen Welt Stück für Stück eine Verbesserung erreicht. Natürlich gibt es Lebewesen die undankbar sind oder einfach nichts Gutes mit ihrer Zeit anzufangen wissen. Aber ich glaube nicht daran das eine Lebensform böse geboren wird. Sie verändert sich aufgrund der Dinge die ihr im Leben wiederfahren sind. Die Menschen müssen mir nicht dankbar sein, sie müssen nur verstehen das es Mitgefühl und Achtung vor allen Lebensformen brauch das wir glücklich sein können." Dies wollte ich ihr zuerst mitteilen bevor ich wirklich zu meinem großen Ziel kam. Meine Augen bewegten sich zu dem Ehering den ich noch immer an meinem Finger trug natürlich. "Meine Frau gab ihr Leben weil sie mir einem untoten verfluchten Geschöpf eine Chance zur Rettung gab. Ich bin der Beweis das auch eine Kreatur der Nacht, eine böse Person zurück zum Licht geführt werden kann. Ich möchte dafür sorgen das meine Art , jene die so sind wie ich verstehen das es einen anderen Weg für sie gibt. Sie ihre Unsterblichkeit und ihre Macht für das Gute einsetzen können. Mit diesem Ziel verändere auch ich vermutlich nicht die gesamte Welt, aber ich sorge dafür das die Welt für viele Personen eine bessere wird." Damit hatte ich alles zu diesem Thema gesagt, was ich sagen wollte. Doch das Mädchen sprang plötzlich auf und schien von der Abenteuerlust erneut gepackt zu werden. Ein Lächeln zierte meine Lippen und ich würde ebenfalls aufstehen. Meine Augen waren noch immer auf das Sternenkind gerichtet und einen Vorschlag hatte ich bereits. "Erzähl mir was du in deiner Heimat alles unternommen hast. Natur gibt es auch hier im eisigen Norden zu sehen, gerne zeige ich dir mehr davon." Kurz darauf bat Rini mich um etwas zu trinken , oder viel eher erkundigte sie sich bei mir wo sie etwas zu trinken herbekommen konnte. "Warte hier." Meinte ich knapp und würde mein Zimmer ohne weitere Erklärung verlassen. Ich kam daraufhin mit einem Krug Wasser zurück, einem Glas und einer kleinen Schale zurück. Ich stellte Glas, Schale und Krug auf den Tisch und befüllte die beiden ersten Dinge mit dem Wasser aus dem Krug. Dem Sternenmädchen würde ich ihr Glas reichen. "Hier. Die Ärzte haben freien Zugang zu den Vorräten des Krankenhauses." Anschließend nahm ich die Schale hoch und stellte sie dem tierischen Gefährten von Rini hin. "Ich gehe davon aus Okami, dass ihr Beide nur Wasser zum Leben benötigt." Denn die Gesetze die für das Mädchen gültig waren zählten offenbar in ihrer gesamten Welt. So viel konnte ich zumindest aus den bisherigen Gesprächen heraus ziehen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Rini Gwent » Di 16. Okt 2018, 22:03

Als Rini erwachte, war das erste was sie tat, über ihren Freund Okami zu stolpern. Sie fing ihren möglichen Sturz gerade noch rechtzeitig ab, und bewegte sich zu Gabriel, um sich nach seinem Tun zu erkundigen. Ein wenig inhaltslos erklärte er ihr, was er tat. Geschichten lesen, irgendwie klang das langweilig. Also begann Rini damit, das Gespräch vom vorherigen Abend, wieder aufzunehmen. Geduldig erzählte Gabriel ihr von seinen Ansichten, und auch von seinen Vorhaben. Er glaubte schon, dass es möglich war anderen zu helfen, auch wenn sie nicht so waren wie Rini sie kannte. Seine Denkweise inspirierte das junge Mädchen irgendwie. Der Gedanke jedoch, dass seine Welt genauso schlimm war wie diese hier, und dass es andere geben könnte, die so waren oder auch so waren wie ihre eigene, war erschreckend und ermutigend zugleich. Schließlich erzählte Gabriel ihr auch, was er alles schon getan hatte. Es waren Dinge, die für einzelne Menschen eine große Wichtigkeit hatten, und dadurch einen allgemeinen Nutzen hatten. Auch wenn er damit nicht den Weltfrieden gebracht hatte, die erst nannte, so hatte er doch einzelnen Menschen einen enormen Gefallen getan. Rini lächelte bei seiner Erzählung. Dann jedoch sah sie, wie sein Blick zu seinem Ring am Finger wanderte. Er hatte scheinbar noch ein anderes, größeres Ziel. Eines, was das umfasste, dass er war. Nachdenklich sah das Sternenmädchen in an, hatte jedoch noch keinen klaren Gedanken, noch keine klare Meinung dazu gefasst. Somit fragte sie erst mal nach neuen Unternehmungen, und ein wenig Wasser. Ohne viele Worte, erkundigte sich Gabriel danach, was sie bei sich Zuhause getan hatte und verließ für wenige Minuten den Raum, um mit einem Becher, einem Krug und einer Schale zurückzukommen. In dem Krug befand sich Wasser und den Becher und die Schale füllte er mit diesem. Den Becher reichte er Rini, die Schale war für Okami. Dankbar lächelte das Mädchen in an und nahm natürlich das Wasser entgegen. Ja, du hast recht. Okami trinkt, genau wie ich, Wasser. Das ist so ziemlich das einzige, was wir brauchen. Zumindest soweit ich weiß. Ich kann gar nicht sagen, ob wir vielleicht noch irgendetwas anderes dringend brauchen. Schließlich hatten wir bei uns ja alles. Und es bestand keine Gefahr, dass wir irgendetwas nicht haben. sagte sie nachdenklich. Zuhause haben wir eigentlich nicht viel gemacht. Wir haben die Natur erkundet, sind Schwimmen gegangen, haben manchmal ein wenig Unfug gemacht, natürlich nicht so das jemand zu Schaden kam, haben Spiele gespielt und... Naja... Einfach gelebt. Die Erwachsenen haben Tauschgeschäfte betrieben, das sagte ich ja gestern schon, was der eine brauchte, hatte der andere und umgekehrt. Wir waren in der Schule, und haben dort ein paar Grundlagen gelernt. Zum einen das Lesen, ein wenig rechnen, und den Umgang mit unserer Gabe. Denn auch wenn wir nichts schlimmes oder so etwas damit angefangen haben, so sollte man doch wissen, wie man das nutzt was unsere Göttin uns geschenkt hatte. Erklärte sie und nahm zufrieden einen Schluck ihres Wassers. Das Wasser war angenehm kühl und schmeckte irgendwie trotzdem nicht so wie sie es von zu Hause gewohnt war. Sie wusste nicht, dass der Unterschied darin lag, dass sie zu Hause Quellwasser gehabt hatte, und dieses Wasser hier, quasi aus einem Wasserhahn gekommen war. Wasserleitungen waren dann doch etwas Neues, zumindest was das eingehen. Du sagt mir gestern, das du ohne deinen Ring zu so einer bösen Kreatur werden würdest, wie jene von deiner Art, denen du einen anderen Weg zeigen möchtest. Aber wie kannst du anderen einen solchen Weg predigen, wenn du selbst ohne Hilfsmittel, die du ohne deiner Frau gar nicht hättest, ebenfalls selbst keinen besseren Weg gehen könntest? Wenn du es nicht aus eigener Kraft könntest, wie sollen es dann andere machen? Und du sagtest mir, dass du dann so schlimm wärst, hast du vielleicht einfach nur ein wenig zu wenig Selbstvertrauen in dich selbst? Du scheinst doch sehr überzeugt von deinen Ansichten zu sein, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schmuckstück den eigentlichen Charakter, wenn er doch angeblich so anders ist, so stark überdecken kann. sagte sie nachdenklich, und ja, sie war immer noch neugierig darauf, von was oder welche Art Gabriel immer und immer wieder sprach und was er meinte. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, und irgendwie missfiel ihr immer noch der Gedanke daran, dass sie einfach nicht wusste, wer er wirklich war und dass er sich versteckte. Zwar nicht hinter einer Maske, aber doch hinter so etwas ähnlichem. Okami lauschte natürlich den Gesprächen, trank aber dabei sein Wasser, denn er hatte noch immer ein gewisses Vertrauen gegenüber dem Vanpaia. Dies lag natürlich immer noch an der Manipulation. Somit währte er Rini in Sicherheit. Und er hatte dadurch keinen Grund, extrem vorsichtig zu sein, auch wenn er natürlich aufmerksam war.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 18. Okt 2018, 20:55

~Wer ich wirklich bin?~

Ich wollte mich um das Sternenmädchen und ihren treuen Begleiter kümmern so lange ich dies konnte bzw. solange es mir gestattet sein würde. Dankbarkeit stand Rini ins Gesicht geschrieben als sie das Wasser annahm welches ich ihr gebracht hatte. Auch der große Wolf nahm das Wasser an. Die Worte die das Kind aus der friedlichen Welt dann sprach brachten selbst mich zum nachdenken. In ihrer Heimat war alles so in sich greifend harmonisch. Ohne einen Funken von Gewalt oder Niedertracht. Dies wurde nur umso deutlicher als klar wurde wie sich die Lebensformen ihrer Welt beschäftigt hatten. Wie konnte eine solch in sich geschlossen und absolut gute Welt nur entstehen? Nach meinem Verständnis gab es immer einen Haken irgendwo, doch hier schien dies nicht der Fall zu sein. Rini ging noch mehr auf meine eigenen Aussagen ein und es war für mich das erste Mal seit tausenden von Jahren so das ich mich mit dem Rücken zu Wand fühlte. Sie hatte es in ihrer kindlich naiven und einfach gütigen Art tatsächlich geschafft meinen Weg in Frage zu stellen. Meine Erfahrung sagte mir das ihre Worte nicht rein nur aus einfacher Unwissenheit gewählt worden waren, nein sie war von dieser Ansicht fest überzeugt und dies zwang mich dazu zu handeln. "Ich unterscheide mich nocheinmal maßgeblich von Vertretern meiner Art." Langsam versuchte ich erneut Blickkontakt aufzubauen. "Du sollst die ganze Geschichte erfahren und verstehen können warum ich so bin wie ich bin und wie ich zu einem Vanpaia geworden bin." Dazu musste ich weit ausholen. "Wir sprechen hier von einer Zeit vor etwa achttausend Jahren, ich war ein einfacher Arzt und kämpfte gegen eine schlimme Seuche die viele Menschen und Tiere bereits das Leben gekostet hatte. Diese Seuche war jedoch keine natürliche entstandene Krankheit , sondern von einer Gottheit aus unserer Welt geschaffene böse Macht. Ich erlag schließlich ebenfalls dieser Seuche wurde jedoch von einer machtvollen Vanpaia gewandelt. Sie nahm mir mein sterbliches Leben und ich wurde zu einem untoten Geschöpf der Nacht. Das Problem hier war, dass die Seuche in meinem Körper mich veränderte und ich wurde zu einem Vanpaia der gefährlicher , bösartiger und unberechenbarer war als normale Vertreter meiner Art." Diese Geschichte klang sicherlich schrecklich für das Sternenmädchen. "Ich entschied mich freiwillig meine Lebensweise zu ändern, ich entschied mich ohne den Ring bereits zu einem Leben an der Seite meiner Frau und dazu meine Kräfte für das Gute zu gebrauchen und darum geht es. Dieser Ring ist nur eine Hilfe, eine Stütze. Doch ich verstehe das es dir schwer fällt das alles zu begreifen. Du standest wahrem Bösen noch nicht gegenüber." Ich sah sie eindringlich und hielt ihr meine Hand hin an der sich mein Ehering befand. "Du vertraust mir nicht wahr?" Wohlwissend stellte ich diese Frage das sie durch meine Manipulation eigentlich garnicht anders konnte als mir völlig zu vertrauen. Ihre Worte kratzten an meinem Ehrgefühl und obwohl ich Jahrhunderte mich treu auf den Schutz durch meinen Ring verlassen hatte war es nun an der Zeit meine eigene Willenskraft unter Beweis zu stellen! Ob dies eine fatale Fehlentscheidung sein würde? Vermutlich, aber wie konnte ich wirklich von anderen verlangen sich zu ändern, wenn ich es selbst nicht konnte!? Und nur mithilfe des Ringes meiner teuflischen Natur einhalt gebieten konnte. "Ich benötige jedoch deine Hilfe. Zieh mir den Ring langsam vom Finger. Halte ihn jedoch um meine Fingerkuppe herum und solltest du ein schlechtes Gefühl bekommen steckst du ihn mir wieder an okay? Ich will mir so vertrauen und du sollst wissen wer ich wirklich bin. Aber keine Sorge ich werde dir nicht gefährlich werden." Würde sich das Sternenkind auf meine Worte einlassen würde sich sobald das Metall von meiner Haut sich entfernt hatte die Blockade durch Meridias Kraft enden und all meine Teuflichkeit würde zu mir zurückkehren.

-> Dieser Teil folgt nur wenn Rini den Ring abgezogen hätte

Sofort wurde mein Geist durchströmt von purer Bosheit und in wenigen Augenblicken offenbarten sich mir mehrere Szenarien wie ich diese weiße Stadt in dunkles Rot tränken würde. Doch das war erst mein zweiter Plan, der Erste. Nunja betraf das junge unerfahrene Mädchen von mir. Meine manipulativen Kräfte würden sich langsam weiter ausbreiten. Es ging nicht plötzlich oder ruckartig von statten, sondern es war wie der langsame Anstieg der Temperatur in einem Raum wenn man ein Feuer entfacht hatte. Das freundschaftliche Vertrauen würde einem Gefühl der Zuneigung weichen, Atemzug für Atemzug würde sie mich mehr ansehen wollen, Körperkontakt aufbauen wollen und mir schließlich gänzlich verfallen. Dies war meine Natur, ich war ein Manipulator und einer der tödlichsten Prädatoren der Schöpfung! Voller Vertrauen und mit einem Schmunzeln auf den Lippen würde ich zu ihr sprechen. "Du hattest recht so viel Vertrauen in mich zu setzen." Meine Stimme war nicht verändert, meine Haltung war es ebenfalls nicht. Außer das alles an mir nun unheimlich verführerisch wirken würde. Sie kannte sich mit diesen Emotionen zwar nicht aus, aber gerade das machte es noch gefährlicher. "Ich brauche den Ring tatsächlich nicht." Es war seltsam das das Geistermädchen nicht aufgetaucht war um mich davon abzuhalten den Ring zu entfernen, vermutlich war sie wegen der Sache bei der Göttlichen noch verärgert und würde mich diese "Suppe" nun allein auslöffeln lassen. "Würdest du gerne mehr über mich erfahren? Mich besser kennen lernen?" Kam es von mir freundlich und ich würde mit meiner linken Hand vorsichtig auf meinen Schoß tätcheln. "Komm setz dich hier her, ich will dir von meinem Leben genau erzählen." Noch war ich auf das Sternenmädchen fokussiert, doch Ishgard würde rot werden.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 19. Okt 2018, 15:00

Bei Mirajane

Die Göttliche wisperte ihm etwas zu und weg war sie. Der Fuma schaute ihr noch nach, bevor er sich dann mit Mirajane aufmachte und er sie verarztete. Besser gesagt, er schaute nach ob sich ihr sterblicher Leib von dem erholt hatte, was die Göttliche mit ihm angestellt hatte. Aber es sah soweit ganz gut aus. Mirajane brach dann recht schnell das Eis zwischen ihnen beiden und plauderte los. "Dann Mira.", erwiderte er lächelnd, während er sich konzentrierte und schaute, wie es um ihren Körper bestellt war. Ihr dabei erklingendes Geschnatter störte ihn aber nicht - dazu war er zu routiniert. "Uff, das ist keine schlechte Frage - aber ich versuche sie einfach mal knapp zu beantworten. Marduk und ich haben uns auf einem Schlachtfeld kennen gelernt. Es war die Zeit des Krieges gegen Amon. Bei der finalen Schlacht war ich dabei und habe dabei Marduk kennen gelernt, aber ich glaube er hat mich schon vorher immer mal wieder gesehen, als Ishgard errichtet wurde. Aber wirklich geredet haben wir erst da. Die Göttliche war damals in der Schlacht in Gefahr und ich bat Marduk, mich zu ihr zu bringen und er hat genau das getan, da diejenigen aus Ishgard, die auf dem Schlachtfeld waren, von einem der hohen Drachen als so etwas geehrte Bekannte bezeichnet wurden. Freunde... mhm, ich weiß nicht ob er mich als Freund ansieht, aber wir sind uns zumindest positiv verbunden. Du musst wissen, dass die Drachen beinahe ausgerottet wurden. Sie haben vor langer Zeit den Menschen ihre Treue und Freundschaft geschenkt, wurden aber bitterlich betrogen und beinahe vernichtet. Und nun sind nur noch einige übrig." Tashiros Stimme war ins traurige gewechselt, nachdem er die letzten Sätze gesprochen hatte. Kurz seufzte er, bevor er sich ein wenig sammelte und die Untersuchung beendete. "Ishgard ist so etwas wie ein Knotenpunkt in dieser Welt. Hier liegt der hohe Berg von Doho ai, wo ein alter Tempel steht, der als eine Art Treffpunkt gelten muss. Nicht immer sind Drachen dort, nur sehr selten. Nun sind sie häufiger dort, den sie haben wieder eine Brücke in unsere Welt. Nun aber zu dir - bei dir ist alles gut. Etwas Ruhe und dann geht das alles wieder." Freundlich deutete er ihr an, sich wieder auf zu richten und von der Liege auf zu stehen. Er setzte sich schnell an einen kleinen Tisch und kritzelte einige Dinge zusammen. Während er schrieb, antwortete er auf ihre vorherige Frage: "Schon eine Weile. Ich bin einer der früheren Templer und war bei Saya, als sie hierher erstmals kam und Ishgard's Grundstein gelegt wurde. Aber von diesen Leuten, die den Anfang mit erlebt haben, sind nur noch einige übrig. Seijitsu wäre einer davon." Das gesagt, wandte sich der Fuma um und reichte Mirajane dann einen Zettel, auf dem einige Pflanzen standen. "Einfach an der Begrüßung vorne abgeben und sagen, das du von mir kommst. Man wird dir dann einen Beutel mit trocknen Kräutern geben. Diese bitte gut abkochen und den daraus entstandenen Tee trinken. Das dürfte das Befinden etwas steigern. Und dir auch eine gewisse Ruhe geben. Dein Körper hat trotz allem etwas traumatisches erlebt und muss sich erholen." Lächelnd schaute er sie an - hatte sie noch Fragen?
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