Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Gregorius Wes
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gregorius Wes » Do 2. Nov 2017, 18:27

CF.: Zugang zur Stadt und Haupttor


Auf dem Weg:
Masahiro schleppte sich durch die Straßen der Stadt. Immer wieder hielt er an und fragte jemanden nach dem Weg zum nächsten Krankenhaus. Seine Beine fühlten sich schwer an und er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Selbst er konnte sagen, dass er sich irgendetwas eingefangen hatte.
„Ist ja auch kaum verwunderlich. Ich bin zwei Tage ohne viel Schlaf von A nach B gelaufen. Und die offensichtlich herrschende Kälte, macht das auch nicht besser. Ich muss einfach zu nem Artzt, der mir was verschreibt und dann sollte das hoffentlich wieder gehen.“
Der Puppenspieler war nicht glücklich, dass er hier einen Arzt aufsuchen musste. Schließlich war er einer der wenigen, der versuchte seinen Gesundheitszustand nicht an die all zu große Glocke zu hängen. Aber mit einer Grippe oder eventuell schlimmeren war er keine Hilfe. Im Gegenteil. In dieser Verfassung war er eine Last für seine Eltern. Aber als er den nächsten Kerl in Rüstung fragte, wo das Krankenhaus oder ein kompetenter Arzt sei, bekam er recht schnell eine Antwort, als dieser auf das Gebäude an ende der Straße zeigte, die er gerade entlang ging. Nachdem er sich bedankte, ging er direkt auf das Krankenhaus zu.

Im Krankenhaus:
„Hallo, ich bräuchte etwas gegen eine Grippe oder ähnliches. Ich bin mir nicht ganz sicher, was es ist, aber irgendwas habe ich mir eingefangen.“
Die Dame hinter der Rezeption lächelte den jungen Puppenspieler an.
„Lass doch erst mal einen Arzt drüber schauen, junger Mann. Du siehst nämlich wirklich nicht gut aus. Geh einfach gerade aus bis zu nächsten Zimmer auf der rechten Seite durch. Wir haben momentan nicht so viel zu tun. Deshalb wird gleich einer der Ärzte bei dir sein.“
Leicht widerstrebend folgte der Genin der Aufforderung. Zwar wäre es ihm lieber gewesen, wenn man ihm einfach etwas verschrieben hätte, aber ihm war klar, dass Protest nichts nützte. Daher fügte er sich. Als er durch die ihm genannte Tür ging, sah er einen einfach ausgestatteten Behandlungsraum mit einer liege, einem Stuhl und etlichen Schränken.
„Das wird ja wieder was werden.“
Masahiro war kein freund von Arztbesuchen. Nicht weil er Ärzte nicht leiden konnte, sondern viele diese immer so viele Fragen aufwarfen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 5. Nov 2017, 11:42

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin von Tashiro hatte die Beiden ihm anvertrauten auch direkt ins Krankenhaus gebracht, wo es dann auch zu der ersten Kontaktaufnahme kam, die in einem medizinischen Kontext stand. 'Alles in allem bin ich mit meiner Analyse ganz zufrieden, auch wenn sie für die Patientin nicht unbedingt gut ausfällt.' Für sich hatte er die Patientin schon einmal beim Laufen, der Kommunikation und wie sie mit Winry umging analysiert und versucht, etwaige Krankheitsmuster zu erkennen. Und es waren einige. Das stand fest. Zum einen war das Mädchen zweifelsohne nicht seinem Alter gemäß entwickelt. Sie bewegte sich weitgehend normal, wobei er eine leichte Schonhaltung fest stellen konnte, die aufgrund der natürlichen Anpassung des Körpers an die vormaligen Frakturen zu erklären war. Allerdings stellte er auch schnell fest, das Sie ihre Umgebung aktiv in ihre Lebensgestaltung einbaute. So wurde die Puppe zum Sprecher umfunktioniert, obschon ihr Hirn wissen dürfte, dass das ein eher kindliches Verhalten war, das man in ihrem Alter wohl abgelegt haben müsste. Zudem funktionierte ihr Alltag, wie es schien, stark an die Blonde orientiert. Beide schienen schon einiges miteinander erlebt zu haben, was der Fuma recht deutlich erkannte. 'Entwicklungsverzögerung also... mhm. Der Grund dafür dürfte nicht einfach zu erhalten sein. Wenn es ihr daran gelegen ist, ihre momentane Situation zu verbessern, kann ich es mit ihr aufarbeiten und ihr helfen. Aber es gibt auch Patienten, die sich in ihrer Opferrolle gefallen, da es Ihnen die Möglichkeit bietet, das Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein - zumindest für eine erwählte kleine Gruppe an Menschen, die dann sofort taten und machten.' Es würde sich noch zeigen, zu welcher Gruppe Yoshino gehörte, aber der Fuma hatte bald die erste Gelegenheit, die Dinge mit den Beiden näher aus zu differenzieren. Der Körperkontakt zwischen Winry und Yoshino blieb ihm damit auch nicht verborgen und sein geschultes Auge erkannte recht schnell, dass das Mädchen wohl Winry tatsächlich als Substitut nutzte... und zwar für einige Dinge. Nachdenklich beäugte er das Mädchen aus den Augenwinkeln und hörte ihr dann zu. Sie selbst würde nicht reden, sondern reden lassen. Das passte ins Krankheitsbild. Gut, einstudiertes Verhalten war schwierig weg zu kriegen, aber zweifelsohne war es für die Blauhaarige keineswegs eine Blankovollmacht.
Der Fuma würde sich zunächst an Winry wenden, die ohnehin den größten Einfluss auf die Kleine zu haben schien. Die Blonde hatte auch recht schnell einige wichtige Informationen für ihn zu bieten, was Tashiros Kage Bunshin dankbar lächelnd annahm. "Gut, das erleichtert mir das Ganze schon. Allerdings würde ich gerne fest stellen, in wie weit sich das ausprägt.
Krankheiten können über die Jahre besser oder schlimmer werden. Aber ich mache ohnehin nichts ohne die Zustimmung meiner Patientin."
Damit schaute er zu Yoshino, der er damit das Gefühl von deutlicher Kontrolle geben wollte. Sie bestimmte, was ging und was nicht. Und kurze Zeit darauf erklärte sie auch weitreichend mittels des Stofftieres, was sie erlauben würde und was nicht. Die Untersuchung ohne den Körper zu sehen war natürlich nicht das wirklich wahre, aber Winry schaltete sich auch ein, nachdem das blauhaarige Mädchen recht kompromisslos wirkte. "Dann rede ich eben mit dir. Das ist auch gut. Aber ich muss von dir auch alles wissen, was du mir sagen kannst, okay? Yoshino und du sind ja ziemlich eng miteinander verbunden,
daher bitte ich dich auch sehr genau auf meine Fragen zu antworten. In Ordnung?"
Und wie einer dieser unseligen Kinderärzte sprach er mit dem Stofftier und spielte somit das Spielchen mit, während er sich danach Winrys Vorschlag anhören durfte. Er winkte ab. "Nein, das geht schon. Wenn Sie sich nicht ausziehen mag, dann mag sie es nicht. Ich nehme an,
das du Krankenhäuser ohnehin nicht so magst und ich möchte nicht, das du dich unwohl fühlst damit."
Der Kage Bunshin dachte kurz nach. "Wir machen folgendes - ihr nehmt mir einfach etwas Blut bei ihr ab und gebt mir die genauen Rezepte für ihre Medikamente und ich würde dann mit Yoshinon reden und einige Dinge versuchen über Yoshino heraus zu finden." Das klang nach einem annehmbaren Plan für den Kage Bunshin. Nun musste sich zeigen, ob das Blauhaarige Mädchen auch wirklich Interesse daran hatte und ob sie die Bandbreite ihrer Möglichkeiten begriff oder ob ihr Verstand wie ihr Verhalten noch auf dem eines kleinen Kindes zurück geblieben war. Bisher sprach vieles dafür, aber Tashiro wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Es klopfte dann an der Tür und eine Schwester kam herein und sprach den Kage Bunshin leise an, das sie einen Patienten hätten. Der Kage Bunshin nickte. Er schaute die Beiden an. "Ich bin gleich wieder da, ihr überlegt euch das nochmal und wenn das okay ist, nimmst du ihr schon einmal Blut ab, Winry. Die Kanülen und derlei findest du auf dem Tisch." Sollte kein Widerspruch kommen, würde er sich kurz nach draußen begeben und von der Schwester in den anderen Raum kommen, wo er Masahiro sitzen sah und diesem zunickte.
"Guten Tag. Ich bin gerufen worden, da sich ein Arzt mal genauer um dich kümmern soll? Was ist das Problem? Mein Name ist Tashiro Fuma und mit wem habe ich das zu tun?" Bereits jetzt erkannte er einige der Symptome vom Verhalten des Anderen her, aber das war noch nicht alles.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 6. Nov 2017, 23:43

Yoshino war nicht gerade ein sehr offener Mensch und lies nicht viele Menschen an sich heran und wenn dauerte es, dass man ihr Vertrauen hatte. Aber war das bei ihrer Vergangenheit verwunderlich? Wohl eher kaum, wenn schon die Person, die das Urvertrauen, das was das Band zwischen einer Tochter und ihrer Mutter darstellte, zerreist und zerstört, dann war es klar das selbst fremden Menschen es schwer haben ein Band knüpfen zu können. Selbst Winrys Band zu Yoshino war nicht einmal das, was damals zu Bruch ging, auch wenn die Blondine die kleine Blauhaarige oft aus ihrem Schneckenhaus herauslocken konnte. Winry gab nun diesem Mann wohl einige wichtige Informationen über Yoshino, vor allem über ihre doch recht brüchigen Knochen und das was mit ihrem Blut nicht stimmte. Tashiro wollte zwar die Genin untersuchen, aber auch nichts tun, was sie nicht wollte. Daher mischte sich zwangsläufig Yoshinon ein, denn ausziehen wird sich die blauhaarige Genin vor ihm nicht. Nicht nur wegen ihrer Narbe auf dem Rücken, sie kannte den Mann ja nicht und daher setzte sich Yoshinons Beschützer klar durch. Erst als Winry etwas sagte und meinte, dass wohl so was nicht nötig sei und wenn doch, könnte sie das ganze hinter einem Vorhang machen. Dachte der Stoffhase darüber nach und grübelte. Dabei sah Yoshino Winry an und es dauerte nicht lange, bis der Hase sein Urteil darüber gefällt hat. „Gut, wenn Winry das tut, wäre es ok.“ Meinte das Tier und sah dann Tashiro an. Yoshinon wirkte eigentlich nicht so, dass sie aktiv von Yoshino gesteuert wird, vor allem weil die Genin oft auch anderes gerade tut und trotzdem der Stoffhase sprechen kann. Die Genin wartete dann darauf, was nun passieren wird und schlenkerte etwas mit ihren Beine hin und her auf dem Sofa. Tashiro versuchte vernünftig mit dem Stoffhasen zu reden und wollte mehr über Yoshino heraus finden und merkte auch, dass die Blauhaarige keine Krankenhäuser mag. War ja auch klar, denn meist war ein Krankenhaus bisher nie etwas gutes im Leben von Yoshino gewesen. Der Stoffhase seufzte und schaute mit seinen großen Kulleraugen den Arzt an. „Ich kann mit ihnen reden, aber wenn Yoshino etwas nicht verraten will, setzt ich mich nicht über sie hinweg. Das sollte ihnen auch klar sein.“ Sprach der Hase, denn gerade zu Themen ihrer Vergangenheit, war Yoshino sehr empfindlich. Winry wusste ja auch bisher nur einige Bruchstücke und nur dann, wenn die Blauhaarige mal wieder aus sich heraus kam. Dann musste der Mann wohl kurz wegen eines anderen Patienten gehen und lies die beiden Schwester zurück. Yoshino schaute Winry an und machte dann ihren Arm frei. Das ihre Schwester ihr Blut abnahm, machte der kleinen Rokkuberu nichts aus, schließlich vertraute und liebt sie ihrer Schwester. „Blut nehmen!“ meinte sie dann und hielt ihren Arm hin. Man konnte gut durch die blase Haut die Venen sehen, die den Arm der jungen Genin durchzogen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 7. Nov 2017, 15:35

Winry war es welche Tashiro die wichtigen Informationen gab, ihm mitteilte was der Genin sogesehen fehlte, wo die Probleme lagen. Damit konnte er sicherlich was anfangen und wollte er die Blauhaarige ja auch untersuchen. Das jedoch gestaltete sich wohl schwieriger als angenommen, denn Yoshinon schaltete sich auch ein. Winry hatte Verständnis dafür, wusste auch wo der Hund wohl begraben lag, wieso die Genin sich nicht ausziehen wollte für die Untersuchung. Nun Tashiro wollte aber nichts ohne die Zustimmung der Genin machen so wie er es zu Beginn ihr gesagt hatte. Yoshino hatte also sogesehen die Kontrolle darüber. Die Intentionen der anderen beiden war aber auch nach wie vor ihr nur zu helfen. Etwas böses wollten sie nicht. Für den Fuuma war es auch okay mit dem Stoffhasen zu reden, das sagte er zumindest. Nunja für viele war das wohl ungewöhnlich wenn jemand über eine Puppe sprach, das warf viele Fragen auf oder lies besagte Person schnell in ein falsches Licht rücken. Nun Winry machte es nichts aus, sie wusste das Yoshino es in der Vergangenheit schwer hatte und das dies auch wohl der Grund dafür war das Yoshinon sie beschütze. Sie war keine Psychologin oder so aber solange wie sie die Genin schon kannte und alles und bei dem was sie erlebt und gesehen hatte, da war es eben ihr Mittel um mit anderen zu sprechen. Die Genin selbst sprach ja sonst nur zu Winry, ok bei Dakini hat sie es auch mal getan aber das wars dann wohl auch schon. Man musste ihr Vertrauen haben damit sie sich öffnete. Aber nach und nach kam Yoshino ja aus sich heraus. Winry machte auch einen Vorschlag, doch winkte Tashiro den ab, wenn die Genin nicht wollte dann war dem eben so. Wobei Yoshinon das dann doch als okay absegnete, den Vorschlag der Rokkuberu. Nun wenn Tashiro damit konform gehen konnte und er doch mehr brauchte um ihr zu helfen, konnte man Winrys Vorschlag ja immernoch nachgehen. "Also wenn das doch geht dann können wir das ja machen wenn ihr noch mehr wissen und genauer untersuchen wollt." Und das mit den Krankenhäusern hatte er schon richtig erkannt, aber wer mochte die schon? Er selbst schlug dann auch etwas vor wobei Winry der Genin Blut abnehmen sollte und dann sah man weiter und die Rezeptur für die Medizin sollte sie ihm auch geben. Das Mädchen nickte und der Stoffhase antwortete Tashiro nochmal, das Yoshinon bereit dazu war Fragen zu beantworten. Da waren sie doch schonmal weiter. Zur Not konnte Winry bestimmt auch einige Dinge beantworten. "Ja das kann ich wie gesagt machen und die genaue Rezeptur kenn ich so nicht, ich weiß nur das Blutwurz die Hauptzustat ist und da das Personal hier hat mir gesagt, dass man die Medizin hier herstellen kann, es ist alles dafür da." Kam es dann von Winry wo er ihr quasi eine Aufgabe gab bzw. darum bat. Sie hatte ja auch eine Spritze von der Meidzin mit, die könnte man ja zur Not auch auf ihre Bestandteile untersuchen, was da drin war. Sowas sollte in einem guten Labor möglich sein und wenn man hier im Krankenhaus die Medikation herstellen konnte, dann war ja klar das es möglich war. Doch dann wurden die Drei unterbrochen, da eine Schwester herein kam und Tashiro wohl nach einem anderen Patienten sehen musste. Offenbar hatte wohl gerade kein anderer Arzt Zeit. Naja machte ja auch nichts. Winry konnte dann Yoshino ja Blut abnehmen, wo alles war wurde ihr von Tashiro gesagt und sie nickte ihm dann zu und wartete bis er das Zimmer verlassen hatte. Die Genin machte ihren Arm frei und schaute Winry auch an, woraufhin die Rokkuberu den Kopf von Yoshino tätschelte und sie anlächelte und dann aufstand und die Sachen alle holte. Blut abnehmen, das war nicht so wild. Das konnte Winry. Eine Kanüle legen und ein paar Ampullen Blut abziehen, das war alles. Auch hier musste sie eine Spritze setzen aber die Nadel war hier größer und musste ein wenig länger im Körper sein, es würde 2mal sogesehen wehtun, beim reinpiesken und rausziehen. Winry holte sich auch Handschuhe, diese dünnen Artzdinger und zog diese über. Das Gummi knallte als sie diese anzog und meinte dann: "So dann wollen wir mal. Das wird ein wenig wehtun das Pieksen da die Nadel größer ist als bei den anderen Spritzen, aber du musst keine Angst haben." Hatte sie bestimmt auch nicht, da sie ihrer Schwester vertraute und sie wusste ja wie Spritzen sich anfühlten. So packte Winry alle Dinge aus, waren sie ja auch steril und sprühte etwas desinfektionsmittel nahe der Ellenbogenbeuge des Arms von Yoshino den sie ihr hinhielt. Die Venen konnte man wegen der Haut der Genin gut sehen, das erleichterte es Winry natürlich richtig anzusetzen. "Vorsicht ein wenig kalt" meinte sie wo sie das Mittel drauf spritzte. Vorber rieb sie die Stelle mit einem Wattetupfer nochmal sauber und dann kam sie auch schon mit der großen Spritze. Die Nadel war größer und ein Schlauch hing daran mit Ventilen usw. war es ja dafür gedacht etwas zu entnehmen und nicht zu spritzen. "So dann gehts jetzt los, denk an was schönes." und Winry würde die Nadel mit ruhiger Hand ansetzen. Zittern oder so tat sie dabei nicht. Es piekste kurz und dann war sie drin und man sah schon den roten Saft der in die Kanüle ging." Halb so wild, dauert auch nicht lange, schön ruhig halten den Arm" und mit einem Klebestreifen fixierte sie dann die Kanüle das sie nicht rausrutschen konnte und zog dann 3 leere Ampullen mit Blut auf. Es waren kleine Reagenzgläschen wenn man so wollte. Das würde auch nicht wehtun. Das kannte Winry auch von Untersuchungen aus Kirigakure. Blutproben wurden immer ein paar mehr genommen darum 3 Stück. Viel Blut verlor Yoshino dadurch nicht, war es ja keine Blutspende wo man einen Beutel vollmachte und lange liegen musste. Das Ganze machte Winry ordentlich und in Ruhe und schaute immer wieder nach ihrer Schwester, nach ihrem Befinden. Wo sie die letzte Ampulle dann verschlossen hatte, stoppte sie die Zuvur mit dem Ventil und konnte dann die Kanüle auch wieder herausziehen. "So das wars, jetzt tut es nochmal kurz weh beim rausziehen aber dann ist alles gut." Und sie zog die Kanüle dann raus und drückte sofort einen Wattetupfer auf die Stelle und fixierte das wieder mit dem Klebeband. Das ziepte auch nicht wo sie es abzog oder so. Da war ja nun ein kleines Löchlein aber das sollte schnell wieder zugehen. "So schön draufdrücken auf den Tupfer ich mach dir da noch was drum das es besser hält." Kam es von Winry und sie griff nach einer kleinen Mullbinde. Diese wickelte sie ein paar mal um die Stelle damit es fixiert war. Sie brauchte ja nun keinen vollen Verband aber so war gewährleistet das der Tupfer nicht von selbst sich löste oder das Klebeband. Das konnten sie dann später wieder abnehmen. Damit war Yoshino fertig und Winry lächelte sie an ehe die Rokkuberu die Blutampullen dann mit Klebezetteln versah und beschriftete. Das alles fand sie im Zimmer und machte sie damit Tashiro es einfacher hatte wenn er wieder da war. Die benutzte Kanüle entsorgte Winry dann vorschriftsmäßig im dafür vorgesehenen Eimer. In einen kleinen Metallständer packte sie dann die 3 Ampullen und stellte sie auf den Tisch. Damit war ihre Arbeit getan. Wegen des Rezeptes der Medikation. Nun da legte Winry die Medizinspritzte ebenfalls dazu und versah sie mit einem Klebezettel und beschrifttete diesen. Anschließend setzte sie sich wieder zu ihrer Schwester und täschelte ihren Kopf. "Na war doch gar nicht so wild oder? Und du kannst Tashiro ruhig alles sagen, zumindest was du auch sagen willst. Er möchte dir nur helfen aber dafür muss er mehr über dich wissen bzw. was mit deinem Körper ist. Darum auch die Blutproben. Wenn ich dir da mehr helfen könnte würde ich das tun Yoshino aber meine Kenntnisse reichen dafür leider nicht. Tashiro weiß da sicher mehr. Wenn du verletzt bist kann ich das behandeln. Ich kann es auch zunähen wenn ein Verband oder Pflaster nicht reicht. Aber eine Heilung das kann ich leider nicht. Und du möchtest doch sicher auch, dass es dir besser geht und du mehr kannst oder?" Sprach sie aus und man sah Winry an, dass sie gern mehr tun wollte und auch besorgt war. Aber sie war auch froh und lächelte Yoshino an, weil sie ja so gut mit machte bei allem auch wenn sie Krankenhäuser nicht sonderlich mochte. Nun mussten sie auf Tashiros Rückkehr warten damit es weitergehen konnte Winry hatte noch immer die Gummihandschuhe an, was ihr dann auch auffiel und sie diese dann ausziehen wollte und anschließend ebenfalls in den Mülleimer warf. Yoshino konnte die ganze Zeit über ja sehen was Winry machte und konnte. Auch wie ruhig sie dabei war, obwohl sie ja gerade sogesehen jemanden einen Schlauch in den Körper gesteckt hattte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 8. Nov 2017, 17:53

Der kleine, steril aussehende Raum war mit dem Geruch von Desinfektionsmittel gefüllt. Leicht argwöhnisch betrachtete der Puppenspieler die Architektur dieses Zimmers. Er war recht ähnlich gestaltet und eingerichtet, wie das Krankenhaus in Kirigakure. Oder zumindest so, wie dieses einst ausgesehen hatte. Wortlos setzte er sich auf den Stuhl und begann zu warten. Dies musste er aber nicht lange. Innerhalb einiger Minuten öffnete sich die Tür und ein Mann mit weißen Haaren trat ein, welcher sich nach dem Befinden des Genins erkundigte und Fragte, was ihm fehlte.
„Sehr erfreut euch kenne zu lernen. Masahiro Nomura mein Name. Ich denke, dass ich mir was eingefangen habe. Ich habe de letzten Tage kaum schlaf bekommen und der Marsch von der Küstenstadt bis hier hin hat die Situation auch nicht besser gemacht. Ich glaube, dass ich mir eine Grippe oder Erkältung oder so was zugezogen habe. Ich fühle mich, wie durch den Fleischwolf gedreht. Matt, müde und einen klaren Gedanken zu fassen fällt mir auch schwer.“
Der braunhaarige Puppenspieler hatte zwar keine Ahnung von Medizin, aber er war sich recht sicher, dass es sich nur um eine Grippe oder ähnliches handelte. Aber eben nicht zu einhundert Prozent sicher. Deshalb fragte er hier lieber nach einer zweiten Meinung. Auch wenn er wieder eine der Fragen erwartete, die er auf den Tot nicht ausstehen konnte.
„Frag bloß nicht, ob mir irgendwas weh tut, oder ob ich schmerzten habe. Das kann ich jetzt echt nicht gebrauchen. Das ist immer diese dumme Frage, auf die ich keine Antwort geben kann und deshalb irgendwas erfinden muss. Und dafür bin ich gerade einfach zu kaputt. Da habe ich gerade eben einfach keinen Bock drauf. Also spare dir die Frage. Bitte!“
Masahiro saß noch immer kränklich aussehend auf dem Stuhl. Er war kreide bleich, aber schwitzte nicht. Woher auch. Seinem Körper war ja schließlich nicht bewusst, dass ihm zu heiß oder zu kalt war. Ihn kotzte das schon wieder an. Nicht mal richtig krank sein konnte er. Obgleich seiner schlechten Laune, würde er dennoch so weit wie möglich mit dem Arzt kooperieren. Schließlich wollte er ja recht bald wieder gesund werden.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 8. Nov 2017, 21:32

Kage Bunshin

Bei Winry & Yoshino
Es war das Wichtigste gesagt und damit musste man nun sehen, was man daraus machen konnte. Es dauerte auch nicht lange und das Plüschwesen zeigte deutlich, das es klare Worte finden konnte. Gut, eloquent war die kleine Blauhaarige, auch wenn sie sich hinter dem Plüschtier versteckte. Das widersprach der Theorie der geistigen Behinderung etwas, aber das musste nicht heißen, das sie nicht entwicklungsverzögert war. Der Hase namens Yoshinon informierte ihn daraufhin auch über seine eigenen Grenzen, was der Kage Bunshin mit einem Nicken quittierte. "Keine Sorge - wir schauen einfach mal, was geht und was nicht. Und bitte mach dir keine Gedanken. Ich bin ein ganz guter Arzt und werde natürlich auch mein Bestes geben, um dir zu helfen." Winry hatte indes auch erklärt, das die Rezeptliste im Krankenhaus vorlag, was der Kage Bunshin mit einem zufriedenen Nicken quittiert hatte. "Gut, das erleichtert das Ganze enorm. Danke." Danach würde er sich um seinen anderen Patienten kümmern, den er "Notfallmäßig" soeben erhalten hatte und damit die beiden Grazien alleine lassen.


Bei Masahiro

Bei dem Nomura angekommen nahm sich der Medic erst einmal eine Desinfektionsmöglichkeit, bevor er sich mit dem Patienten näher auseinander setzte. Er lauschte der Erklärung des Anderen mit einer ruhigen neutralen, aber freundlich angehauchten Miene. Scheinbar war er einer der Flüchtlinge aus Kirigakure, die den Weg von Yukigakure nach Ishgard zu Fuß hinter sich gebracht hatten. Nicht alle hatten eben die Möglichkeit, von den Drachen getragen zu werden wie es schien. Mit einem verstehenden Nicken hörte er weiter zu. Der Fuma schmunzelte amüsiert, als der Nomura sich selbst diagnostizierte. Er hatte dennoch den Weg hierher gefunden. Das sprach Bände. Tashiros Kage Bunshin versuchte das Alter des jungen Mannes einzuschätzen. Die Pubertät schien eingesetzt zu haben. Er hatte schon eine Stimme, die einem jungen Erwachsenen entsprach und das durch das Chōpō ohnehin trainierte Gehör des Fuma nahm deutlich wahr, das der Prozess der Entwicklung der Stimme noch nicht ganz abgeschlossen war. Nachdem der Braunschopf geendet hatte, räusperte sich der Kage Bunshin und nahm den jungen Mann erst einmal in Augenschein, bevor er etwas direkt sagte. "Ob du nun etwas wie eine Erkältung hast oder es etwas anderes ist, darfst du wohl getrost mir überlassen. Patienten mit einer Selbstdiagnose sind zwar sehr hilfreich, aber der Körper reagiert immer ein wenig anders. Aber genug davon. Wir machen es so, das wir uns erst einmal anschauen, wie es denn bei dir mit Sachen Fieber aussieht. Ich werde nun erst einmal etwas fühlen - aber nur auf der Stirn und am Hals. Ich habe dich beim reden schon ein wenig beobachtet - wenn ich gesehen habe, in wie weit sich meine Vermutung bestätigt, machen wir weiter." Mit einer ruhigen Bewegungen berührte er mit dem Handrücken die Stirn des Jungen, bevor er zum Hals wanderte und dabei sehr genau die Haut musterte. Keine Frage - der Bub hatte Fieber. Die lethargische Verhaltensweise, die müde wirkende Haltung und auch der ganze Sprachapparat schienen mit einer dicken Infektion zu tun zu haben. Der Fuma schnalzte dann missbilligend mit der Zunge, bevor er sich für einen Moment umwandte.
"Dann mach dich bitte oben herum frei - ich möchte sicher gehen und dich dort abhören. Du hast schon einmal Fieber, das kann ich dir so sagen. Und nach dem, was du mir beschreibst, kommt zudem eine enorme Erschöpfung hinzu, die deinen Körper an die Grenzen getrieben haben könnte. So ein Weg in der Kälte des Tetsu no Kuni ist für jemand unvorbereiteten nicht unbedingt ratsam." Er hatte Kratos angeboten, zu helfen. Aber er hatte bereits gehandelt. Mit einem nachdenklichen Blick würde er warten, bis der junge Mann das Hemd auszog, bevor er dann mit einem Stethoskop, das er vor der Nutzung nochmals desinfizierte, begann den jungen Mann abzuhören. Er ersparte sich die gewöhnlichen Floskeln, bat den Jungen aber um etwas. "Sag, während ich dich abhöre, bitte einmal flüsternd 66." Er wusste, das er ruhig atmen sollte - so gut es eben ging. Der Kage Bunshin hörte sehr genau zu und sein Gesicht zeigte eine merkliche Unzufriedenheit, nachdem er das Ganze für knapp 10 Sekunden abgehört hatte. Nachdenklich stellte er sich vor den Jungen. Er hatte eine Bronchitis, die wohl auf dem besten Wege war, schlimmer zu werden. Zudem schien er für eine Weile nicht unbedingt genug gegessen zu haben. So oder so - er würde dem Jungen unter die Arme greifen. "Kurze Diagnose - du hast eine Bronchitis. Das bedeutet, das sich durch deine Wanderung wohl dein Körper so herunter gefahren hat, das du Viren irgendwo eingesammelt hast und dich damit angesteckt hast. Keine Sorge, das kriegt man aber wieder leichter in den Griff als man annimmt. Ich werde dich nun mit einem Jutsu behandeln, das deine Selbstheilungskräfte reaktivieren sollte. Damit dürfte dein Körper einen guten Start haben und das Ganze ist dann in ein, zwei Tagen überstanden." Sollte der junge Mann keine Einwände haben, würde der Kage Bunshin seine Fingerzeichen formen und das Ninpō: Naori einsetzen - Tashiros selbst entwickelte Signaturheilungstechnik. Das grüne Leuchten, das sich aus den Handflächen des Kage Bunshin langsam um den Nomura legte, würde diesen nach und nach ganz einhüllen und wohl dazu fühlen, das es ihm sofort besser ging - die Technik verhinderte Schmerzwahrnehmung und half wiederum bei der Selbstheilung.
Atmung als auch Gesichtsfarbe dürften leichter werden und auch die Müdigkeit dürfte sich bald wieder verziehen. Das Ganze würde aber noch etwas dauern und so würde er den jungen Mann eine ganze Weile mit seinem Chakra heilen.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Naori ("Ninjakunst: Heilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Shosen no Jutsu, Ninpō: Heiyu no Jutsu, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen, Medic-Ausbildung, Chakra 8, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Diese Technik ist ein mächtiges Iryōnin Ninjutsu, das auf dem Ninpō: Heiyu no Jutsu und dem Shosen no Jutsu aufbaut. Der Anwender konzentriert eine gewaltige Menge an Chakra in seinen Handflächen und überträgt dieses in den Körper der betroffenen Person. Während die Person das Chakra empfängt, schließt die Technik wie beim Ninpō: Heiyu no Jutsu die Schmerzrezeptoren im Gehirn, sodass der Betroffene kein Schmerzen empfindet. Der Iryōnin beginnt im gleichem Atemzug mit der Heilung. Sein Chakra, erkennbar durch ein grünliches Leuchten, hüllt den Betroffenen ein und heilt Verletzungen, indem es die Selbstheilungskräfte des Betroffenen aktiviert. Die Technik reduziert den Verletzungsgrad pro Post um zwei Stufen, was durch die konstante Zufuhr an Chakra erklärt werden kann.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 10. Nov 2017, 23:23

Der Arzt versuchte mit Yoshino zu reden, aber die Genin wird ihm direkt wohl kaum antworten, was auch verständlich ist, das hat sie am Anfang bei Winry auch getan. Zwar kann man so vielleicht etwas falsch verstehen oder interpretieren, aber es ging hier ja erst einmal um ihre körperlichen Gebrechen und nicht um ihren geistigen Zustand. Zwar stimmte Yoshinon zu zur Untersuchung, aber ausziehen würde sich die Blauhaarige vor dem Arzt nicht, maximal wenn Winry die Untersuchung hinter einem Vorhang an ihrer Schwester vor nahm. Warum die Genin es nicht wollte, wusste ihre ältere Schwester auch, die Narbe durfte selbst Winry erst nach einiger Zeit sehen und hat auch erst sehr spät erfahren, was es mit dieser Narbe auf sich hatte. Jedenfalls wollte der Mann anscheinend das etwas Blut abgenommen wird, jedoch wurde er kurz darauf aus dem Raum gerufen und musste zu einem anderen Patienten, so das Winry die Sache übernahm. So krempelte Yoshino ihren Arm hoch und schaute ihre Schwester an, die kurz darauf eine Kanüle, die Spritze und Handschuhe an hatte. Letzte zog sie sich auch an und würde wohl kurz darauf die kleine Genin mit der Kanüle pieksen. Yoshino kannte das noch aus Suna im Krankenhaus, da hatte sie auch diese Dinger im Arm und es war nicht wirklich angenehm, da waren die kleinen Nadeln ihrer Medikamente schon wesentlich besser. Yoshino zuckte kurz zusammen, als das Desinfektionsmittel auf ihren Arm gesprüht wurde und man konnte gut ihre Venen sehen, da ihre Haut schon rech blas war. Blau schlängelten sich die Blutadern unter ihrer Haut entlang und als Winry vorsichtig die dickere Kanüle in ihren Arm piekste, schaute Yoshino kurz etwas unzufrieden. Klar wer mochte das schon, aber sie schrie nicht, sie weinte auch nicht, sie lies es so gesehen über sich ergehen. Als das Blut dann aus ihrem Körper lief, kippelte ihre Hand und wurde langsam etwas taub, da das Blut mit der frischen Sauerstoff wohl nicht mehr so gut an ihrer Hand ankam. Aber das ganze würde ja nicht lange gehen und daher war es auch irgendwie erträglich und Winry war ja auch recht vorsichtig. Drei kleine Gefäße füllte sie mit dem Blut der Blauhaarigen, anschließend entfernte sie die Kanüle wieder und drückte etwas Watte auf die Wunde und Verband die Einstichstelle mit einer Mullbinde. Yoshino schaute erleichtert. Auch wenn ihre Blutproben wohl anders waren, als von gesunden Menschen, auch Winry wird wohl sehen, dass das Blut ihrer Schwester dünner wirkte, als das von ihr und anderen. Ihre Schwester sprach dann über den Arzt und das Yoshino ihm alles sagen konnte, wobei über ihrer Vergangenheit konnte sie ihm nix sagen oder eher wollte nicht. Was ihrem Körper angeht, kennt die Genin ja auch nur Symptome, aber nicht was genau kaputt ist, das haben zwar die Ärzte in Suna einmal gesagt, aber die Unterlagen gab es wohl einige Zeit nicht mehr. „Yoshino würde es schon freuen wenn es ihr besser geht. Dann müsste sich Winry nicht immer so große sorgen machen und auch mal öfter an sich denken.“ Meinte der Stoffhase und seufzte dann. „Aber sie weis nur die Symptome, nicht aber was kaputt ist oder woher das ganze kommt. In Suna haben die Ärzte von ge ge. Ach wie hieß das. Hmmm, ah genau genetischem Defekt geredet. Aber mehr kann ich ihm und dir nicht sagen Winry.“ Meinte Yoshinon und rieb sie am Hinterkopf. Soviel war wohl klar, eine einfach Krankenheit war es nicht, wobei die brüchigen Knochen wohl das größte Problem waren. Mit allem anderen konnte die Genin gute leben und wenn sie sich nicht immer etwas bricht oder es eher nicht mehr so schnell passiert, dann muss sich auch Winry nicht mehr sorgen und konnte auch ihren Dingen nach gehen. Sie sah wie Winry die Handschuhe aus zog und diese weg warf, nun hieß es wohl warten auf diesen Arzt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 11. Nov 2017, 21:02

Tashiro wollte sehen ob er etwas für Yoshino tun konnte. Ein paar Dinge benötigte er dazu unter anderem Blutproben welche Winry der Genin auch abnahm nachdem der Fuuma das Zimmer verlassen hatte, weil er sich wohl um einen weiteren Patienten kümmern musste. Dadurch waren Yoshino und Winry ungestört und für die Blauhaarige war es auch angenehmer, aber Winry machte sich dann dran um ihr das Blut abzunehmen. Die Sachen dafür waren alle da und so nahm sie 3 kleine Gefäße mit Blut von Yoshino ab und verband anschließend die Einstichstelle der Kanüle und entsorgte die benutzten Sachen im Müll. Die Proben beschriftete das Mädchen auch noch und stellte sie in ein Gitterständer und legte auch eine der Medizinspritzen für Yoshinos Gerinnungsstörung dazu, ebenfalls beschriftet. Damit waren sie fertig und die Blauhaarige war auch ganz tapfer. Klar die Kanüle war eine etwas dickere Nadel und tat daher auch etwas mehr weh aber das steckte die Genin gut weg. Kurz sah sich Winry auch eine der Proben etwas genauer an. Naja es war rot wie jedes andere Blut auch was ein Mensch eben hatte oder ein Tier. Genauer untersuchen musste das aber Tashiro dann. Winry redete ihrer Schwester auch gut zu und meinte dabei auch, dass sie selbst also Winry sie nur verarzten konnte aber wohl nicht heilen und sie wünschte sich, dass es Yoshino besser ging, etwas besser hatte. Nicht mehr soviel leiden musste. Normal leben konnte und hoffte auch das Yoshino das genauso sah, dass sie es auch wollte. Der Stoffhase antwortete dann darauf und rieb sich mit der Pfote auch am Hinterkopf. Winry lächelte. "Ich denk doch an mich. In einer Familie gehört das aber dazu das man aufeinander acht gibt und man einander hilft." Kam es dann von ihr und sie hörte dem Hasen weiter zu. Yoshino bzw. Yoshinon wusste nicht genau was der Grund für ihr leiden war aber von den Ärzten aus Suna hatte sie wohl erfahren, dass es etwas genetisches war. Die Rokkuberu war jetzt keine Genetikerin aber sie verstand was damit gemeint war. Der Ursprung lag in der Genin selbst, damit wurde sie sogesehen geboren. Mit ihrer DNA war etwas nicht ganz so in Ordnung darum die Gebrechen. Nun Winry hatte das aber auch schon bei anderen Personen in Kiri gesehen, dass diese Gebrechen besaßen womit sie geboren worden. Und als Shinobi wusste sie ja auch das manch besondere Fähigkeit die jemand besaß auch mit den Genen zutun hatte. Das nannte man dann Kekkei Genkai. Nur brachten diese ja meist einen Vorteil und keinen Nachteil mit sich. So strich Winry ihrer Schwester über den Kopf und meinte: "Ja der Ausdruck ist dann richtig. Genetischer Defekt. Das ist dann auch der Grund warum Ysera-sama nichts weiter machen konnte. Deine Übelkeit wegen der Reise konnte sie dir ja nehmen aber nicht alles andere." Wäre dann ja auch zu einfach gewesen, natürlich wäre das sehr schön gewesen aber leider funktionierte es nicht. Das hatte die Drachendame dann auch wohl gemeint wo sie in Ishgard ankamen und sie Yoshino heilte. Aber machen konnte man da bestimmt etwas. Winry war ja auch in Medizin bewandert, zwar kein direkter Iryonin der auch mit Chakra heilen konnte, aber wenn jemand verwundet war dann machte man die Wunde wieder zu, stoppte die Blutung oder wenn jemand Krank war dann bekam er ein Mittel dagegen und ruhte sich aus. Daher gab es bestimmt auch hier eine Lösung. Kratos selbst meinte ja das die Göttliche ein solches Wunder wohl vollbringen konnte. Doch musste Yoshino dies entscheiden und sie waren hier jetzt bei Tashiro bzw. seinem Doppelgänger um mehr herauszufinden. Vielleicht gab es ja auch einen medizinischen Weg dem Mädchen etwas Linderung zu verschaffen. Zumindest mit den Knochen. Winry hatte ja auch schon sovieles gesehen und erlebt. Dinge die an ein Wunder grenzten und sie konnte ja auch helfen das Menschen und auch Tiere wieder normal leben konnten falls sie ein Körperteil verloren wie einen Arm oder ein Bein, das konnte Winry ersetzen. Demnach war die Wissenschaft auch zu großen Taten fähig. Sie müssten aber wohl noch etwas auf Tashiro warten und da kam der Blonden eine Idee: "Weißt du was? Wenn wir noch auf Tashiro warten müssen dann greifen wir bei der Untersuchung ein wenig vor. Er wird bestimmt auch ein paar Daten brauchen wie deine Größe und dein Gewicht und so. Da können wir ja sonst ansetzen und messen und wiegen dann müssen wir das nicht mehr wenn er wieder da ist und sitzen hier nicht nur rum und warten." Sie lächelte und bestimmt machte Yoshino da mit. Das war ja nichts schlimmes und tat auch nicht weh wie das Pieksen mit einer Nadel. Passieren konnte dabei auch nichts und das bisschen Blut was ihr abgenommen wurde war so wenig das sie auch nicht umkippen tat oder so. Drum schaute sich Winry nochmal im Raum um. Eine Messlatte um die Größe zu messen gab es hier, die war an der Wand angebracht wo man sich nur ranstellen musste und eine Waage gab es hier auch. "Lass uns mit dem Messen anfangen, einfach gerade an die Wand stellen da an der Messschiene und ich mach den Rest. Und deine Schuhe müsstest du ausziehen dafür und für das Wiegen müsstest du dich ein wenig freier machen, aber nur wenn du das willst. Sonst ziehen wir den Vorhang dahin einfach davor und stellen die Waage dahin dann sieht dich auch keiner falls Tashiro währenddessen wieder kommt". So sah der Plan aus und würde Yoshino zustimmen so würde Winry warten bis Yoshino soweit war, die Schuhe ausgezogen und zur Messwand und dort die Größe der Genin messen und dann anschließend wohl die Waage zum Vorhang getragen damit sie Yoshino dort wiegen konnten. Natürlich könnte man sie auch mit der Kleidung wiegen aber das verfälschte ja ein wenig das Ergebnis. In Unterwäsche war es okay und Winry wäre ja auch dabei mit hinter dem Vorhang den sie zugezogen hätte und stellte dann die Waage ein dass sie Yoshinos Gewicht messen konnten. Anschließend könnte sich das Mädchen auch wieder vollständig ankleiden und wäre Tashiro noch nicht wieder da würden sie dann wohl weiter warten. Die Ergebnisse schrieb Winry auch nieder auf ein Papier und legte dieses gefaltet mit zu den Proben in das Gitter und würde sich dann wohl mit Yoshino wieder auf das Sofa setzen. Wenn das soweit erledigt wäre würde dann auch eine Stimme in ihren Köpfen zu hören sein. Die kannten sie, von wem diese war und worum es ging auch. Es waren Namen zu hören...die nächsten Tunierteilnehmer. Bekannte Namen waren auch dabei und ein wenig besorgt würde Winry dann zu ihrer Schwester blicken. Sowohl Kratos als auch die Göttliche waren diesmal an der Reihe, jedoch nicht zusammen. Auch Mirajane und dann noch ihr "Bruder" also Minato. Und eine weitere Uzumaki? Und auch Raiden. Jetzt meldete sich natürlich die Schöpferin wieder aber dagegen konnten sie wohl so nichts machen. Das Tunier zuende? Nein es war ja nur eine Frage der Zeit bis es weiter ging. Es war aber auch kein schönes System. Eine Welt gewann und die andere verlor und natürlich wollte keine Welt das sie verloren. Winry erinnerte sich an das Gespräch mit Takashi darüber und es war an der Zeit was zutun. Ihr kleiner Ausflug hier her war ja eingeplant gewesen und ansonsten naja Trainieren hatte Winry vor und sich erkundigen wie es mit der Unterkunft aussah, wobei Saiga ja ihre Werkstatt angeboten hatte. Vielleicht sollte die Rokkuberu deshalb nochmal mit Kratos sprechen. Erstmal jedoch hieß es Yoshino zu helfen. "Es scheint weiter zu gehen..." kam es dabei von Winry und man merkte der Blonden an das sie etwas nachdenklich deswegen war und jemanden wie Yoshino fiel das bestimmt auch auf.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gregorius Wes » Di 14. Nov 2017, 20:39

Der junge Puppenspieler saß weiterhin da. Glücklich war er noch immer nicht, aber das war jetzt erst mal Irrelevant. Wichtig war für ihn im Moment nur die Diagnose des Arztes. Dieser schien auch recht kompetent zu sein. Zumindest schien der Genin für ihn nicht nur ein Fall zu sein. Daher war er auch recht glücklich, als ihm gesagt wurde, dass er sich nicht selbst um Diagnosen kümmern sollte. Auch das jeder Mensch anders auf Krankheiten reagiert war eine Aussage, mit der der Genin recht Glücklich war. Allem Anschein nach, hatte sein Arzt seine Hausaufgaben gemacht. Zumindest war das schon mal eine gute Basis. Jedoch schien Masahiro mit seiner ursprünglichen Vermutung Recht zu haben. Fieber hatte er schon mal. Was ihn jedoch wunderte, war, dass Tashiro nicht auf seine nicht vorhandene Transpiration einging. Sollte das nicht eigentlich mit Fieber einhergehen?
„Egal. Der wird schon wissen was er tut. Schließlich bin ich ja kein Mediziner.“
Daher zog er auch ohne Wiederworte sein Hemd aus und begann so zu atmen, wie Tashiro das von ihm verlangte. Die Stimmlage des Medic machte ihm etwas Sorgen. Schließlich war er ja in gewisser Art und Weise anders als andere. Als er hörte, dass er eine Bronchitis hatte, war er erleichtert. In seinem Kopf war eine Bronchitis nicht viel schlimmer als ein normaler Husten. Der Genin nickte nur als Antwort. Als Tashiro mit seiner Behandlung begann, konnte der der junge Puppenspieler erst nach einiger Zeit merken, wie die Müdigkeit etwas verschwand.
„Danke. Es geht schon besser. Es war nicht gerade die angenehmste Reise bis hier her. Schließlich habe ich kaum Gegessen und noch weniger Geschlafen. Daher nochmals Danke für die Hilfe. Soll ich die paar Tage hier bleiben, oder kann ich gehen? Mir ist es einerlei.“
So oder so würde sich der Genin seine Kleidung wieder anlegen, wenn seine Behandlung abgeschlossen war. Wie es weiter ging war für ihn jedoch noch offen. Sollte ihm gesagt werden, dass er noch einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben sollte, würde er das tun. Ansonsten würde er seine sieben Sachen packen und versuchen, seine Eltern in dieser Fremden Stadt wieder zu finden.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 14. Nov 2017, 22:43

Yoshino war von so etwas zwar nicht begeistert, niemand lies sich gerne Blut abnehmen, aber sie konnte es ertragen und da ihre Schwester das ganze tat, war es nicht so schlimm und Winry ging ja auch sehr sorgsam und langsam vor. So hatten sie drei Ampullen mit Blut gefüllt und die Blondine legte diese auf den Tisch und einer Spritze mit Yoshinos Medizin dazu. Die Genin hingegen sah auf die verarztete Einstichstelle, sie kannte Spritzen und schon früher hat man ihr ab und an Blut genommen, vor allem als die Ärzte noch davon überzeugt waren eine Heilung zu finden, aber irgendwann wohl doch aufgaben und Yoshino mit der Medizin behandelten. Ihr Arm pulsierte und am Einstich konnte sie ihren eigenen Pulsschlag fühlen, als Winry anfing zu sprechen und darauf antwortete Yoshinon und löste eine Gegenreaktion ihrer Schwester aus. Winry dachte an sich und wollte trotzdem für ihre Familie da sein, ja schon, aber wo machte sie einen Schnitt, wie konnte man beides so hin bekommen, dass nichts davon wirklich benachteiligt wird? Für die Blauhaarige war das schwer zu verstehen, denn ihre Mutter zeigte ihr ja damals, dass es zumindest bei ihr nicht ging und Winry tat das genaue Gegenteil und war eigentlich immer da. Yoshinon sprach wärendessen von dem, was man in Suna wohl noch heraus gefunden hatte, mehr aber wussten die beiden nun leider nicht. Auch die Drachendame konnte nicht helfen und das sprach auch Winry aus. „Yoshino wäre schon froh, wenn ihre Knochen nicht so schnell kaputt gehen würden. Aber sie würde auch keiner Operation zustimmen, wenn sie nicht mehr sie selber danach wäre.“ Meinte dann der Stoffhase, denn Yoshino war Yoshino und würde sich daher genau überlegen, was sie tat und was nicht. So setzte sich die Genin wieder hin und wippte mit ihren Beinen in der Luft, da Tashiro weg war, würden sie wohl warten müssen, wobei Winry die Idee hatte einpaar Dinge vor zu fassen und wollte daher die Größe und Yoshinos Gewicht aufnehmen. Naja eine Waage und ein Maß waren ja da, daher wäre dies wohl kein Problem. Yoshino nickte und als erstes sollte ihre Größe gemessen werden und die Genin zog dann ihre Schuhe aus und hörte dann das mit der Waage, es wäre wohl wirklich besser einen Vorhang davor zu ziehen. Anschließend stellte sie sich an die Messschiene und wartet ab, bis Winry ihre Größe nahm. Das würde nicht all zu lange dauern. Yoshino legte anschließend einen Teil ihrer Kleidung ab und wog sich nur in ihrer Unterwäsche. Das die Genin recht leicht war, wurde so noch einmal unterstrichen und dass die Haut an ihrem gesamten Körper fast Schneeweiß war. Danach zog sie sich wieder an und da Tashiro noch nicht wieder gekommen ist, setzte sich erst Winry und dann Yoshino auf das Soff. Die Genin wollte was sagen, da sprach auch diese Schöpferin wieder zu allen, das Turnier ging also in die nächste Runde und dabei hörte Yoshino einpaar bekannte nahmen. Darunter Kratos oder Minato, Yoshino wusste ja das Minato einer Art Bruder für Winry war und so sah sie an ihrer Schwester hinauf und man merkte das ihr Blick ihre Schwester genau musterte und sie merkte sofort das etwas im Kopf der Chunin vor ging. „Sorgen? Minato?“ fragte sie dann und legte den Kopf schief. Klar wusste Yoshino das Minato stark war, aber sie sah auch wie Takashi kämpfte und was es teils für Welten unter den Teams gab.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 15. Nov 2017, 16:25

Kage Bunshin

Bei Masahiro, später bei Yoshino und Winry

Tashiros Kage Bunshin hatte Masahiro noch kurz die wichtigsten Dinge erklärt, als dieser sich dann von ihm verabschiedete. Allerdings wollte er dem jungen Mann noch zum Schluss einen kleinen Ratschlag mitgeben. "Nimm dir bei den Dingen in den nächsten Tagen... sagen wir einmal eine Woche lang... etwas mehr Zeit. Du musst deinen Körper schonen und für die kommenden Tage vorplanen, als das die Infektion in deinem Körper weniger wird. Das heißt, viel trinken, keine körperliche Ertüchtigung, keine komischen Experimente mit scharfem Essen oder irgend etwas anderes, dass deinen Körperrhythmus durch den Fleischwolf dreht. Einfach am besten die Dinge ruhig angehen lassen und viel trinken sowie schlafen. Schlaf dürfte die wohl beste Medizin sein. Du sagst der Schwester bitte am Ausgang noch kurz deine Diagnose und sie wird dir dann einige Dinge zusammen stellen, aus denen du dir einen Tee kochst. Er wird nicht gut schmecken, aber helfen. Alles klar? Dann gute Besserung." Und dann verabschiedete sich Masahiro auch schon und der Kage Bunshin begann damit, die Sitzmatte, auf der der Junge gesessen hatte, zu desinfizieren und auch seinen eigenen Händen diese Behandlung angedeihen zu lassen. So war er eine Weile beschäftigt, bevor er sich wieder zurück zu Yoshino und Winry begeben würde. Er bewegte sich ruhig, den er ahnte, dass die ganze Sache ein wenig dauern würde und er somit die Beiden - Winry als auch Yoshino - die nötige Zeit geben musste, damit sie es nicht überstürzten und somit Fehler machten. Auf dem Weg zurück zum Behandlungszimmer, in das er zu Beginn Yoshino und Winry gebracht hatte, überlegte er sich bereits, in wie weit er die Knochenschwäche des Mädchens behandeln konnte und ob er eventuell bei ihrer Bluterkrankheit etwas machen konnte. Er hatte in der Vergangenheit etwas darüber gelesen, aber es mochte wohl den ein oder anderen Punkt geben, an dem er eventuell eingreifen konnte, um das Mädchen auf eine sehr hoch entwickelte Art und Weise zu behandeln. Er musste auf jeden Fall versuchen, die Kleine zu behandeln - wenn sie es den wollte. Anfangs hatte er nämlich ein wenig den Gedanken gehabt, dass sie ihre Situation gewissermaßen ausspielte und somit Kontrolle über ihre Umgebung gewann. Allerdings lag das wohl daran, das dies die einzige Möglichkeit war, die das Mädchen als Form der Bewältigung für sich gefunden hatte. Das kleine blaue Würmchen war zweifelsohne niemals in der Lage gewesen, ganz mit zu halten, den Kinder spielten gerade in jungen Jahren sehr rau miteinander. Aber was hatte Winry angedeutet? Sie war wohl körperlich unsicher durch irgendetwas, das sie an ihrem Körper hatte? Nun, er würde sich später damit wohl noch einmal genauer auseinander setzen müssen. Ruhigen Schrittes kam er bei der Behandlungszimmertür an, klopfte leise und wartete auf eine Reaktion. Sollte diese kommen, würde er sich melden: "Gebt ihr Beide mir dann einfach Bescheid, wenn ihr soweit fertig seid? Ich warte solange draußen." Genau wie er es versprochen hatte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 15. Nov 2017, 18:12

Während Tashiro weg war kümmerte sich Winry darum das schonmal Blutabgenommen wurde und danach unterhielt sie sich mit Yoshino bzw. Yoshinon etwas mehr über das was die Genin so plagte, ihre Gebrechen. Genaueres wusste der Stoffhase auch nicht nur das Yoshino eben mal in Suna davon gehört hatte, dass es etwas genetisches war. Da konnte Winry auch leider nicht viel machen und das war auch der Grund wieso Ysera-sama wohl nicht viel mehr tun konnte. Und die Genin wäre schon froh wenn das mit den Knochen nicht mehr wäre. Ja das würde unheimlich helfen, dann war vieles leichter auch für Yoshino selbst. Zwar hatte sie ja früher allein gelebt und kam soweit zurecht aber das war doch kein Leben. Nein sie sollte auch Spaß haben können wie jedes andere Kind. Eine schöne Kindheit haben und alles. Lachen können wenn sie morgends aufwachte und über den Tag hinweg und nicht immer Bangen müssen wenn ihr was passierte. "Das musst du auch nicht. Wenn du etwas nicht willst dann sagst du das wie Tashiro es gesagt hat. Und ohne genau zu wissen was alles passiert bei einer möglichen Operation würde ich auch nicht zustimmen. Das mache ich auch immer und kenne ich auch von anderen Ärzten, dass sie ihre Patienten vorher genau aufklären was sie vorhaben damit die Person auch bescheid weiß und sich das vorstellen kann und auch zutraut. Wenn ich jemanden eine Automail gebe, dann klär ich auch alles ab. Auch die Risiken und alles und die Person kann dann immernoch sagen ob sie das dann will oder nicht." Damit wollte Winry Yoshino die Gewissheit geben, dass nichts entschieden wurde was die Behandlung anging ohne das Yoshino darüber bescheid wusste. Sie musste ja auch zustimmen, selbst wenn Winry sogesehen ihr Vormund war. In einem Ernstfall wo Yoshino nicht antworten konnte, da würde Winry dann entscheiden klar anders ging es ja auch nicht. Aber hier hatte man ihr ja gesagt, dass die Blauhaarige entschied was okay war und was nicht. Doch erstmal musste man ja überhaupt rausfinden was nicht stimmte und ob man das behandeln konnte. Und solange sie noch warten mussten brachte Winry den Vorschlag Yoshino zu messen und zu wiegen, dass Tashiro dann gleich die Daten hatte und man das nicht mehr machen müsste. Die Genin stimmte dem auch soweit zu und so maß Winry ihre Schwester und wog sie auch. Es kam auch niemand rein, sodass es für die Genin kein Problem war sich kurzeitig auszuziehen bis auf die Unterwäsche. Winry schrieb auch alle Daten auf und legte den Zettel mit zu dem Gitter wo die Blutproben drinne war. Alles war schön protokolliert und beschriftet auch leserlich. Nicht so wie mancher Arzt der eine Sauklaue hatte. Zum Schluss setzten sich beide auf das Sofa und dann konnte man Hydealyns Stimme erneut hören. Die nächsten Teilnehmer wurden genannt und Winry war etwas in Gedanken, das sah man ihr auch an und Yoshino fragte dann nach ob sie Sorgen hatte wegen Minato. Ja Minato hatte die Genin schonmal getroffen und wusste ja auch das Winry über ihn immer als eine Art Bruder sprach. Lächelnd blickte Winry die Blauhaarige an und strich sanft über ihren Kopf und meinte dabei: "Nein keine Sorgen um Minato. Er ist stark, sehr stark. Der schafft das schon. Es ist nur....mir gefällt das Ganze nicht. Dieses Tunier, das ist nicht richtig. Sogar du musstest daran teilnehmen, gleich als Erstes. Und sowas geht einfach nicht. Willkürlich werden einfach Menschen genommen und so gezwungen zu kämpfen. Lehnen sie ab zieht das Konsequenzen mit sich." Ja das war etwas was man nicht schön reden konnte. Zumindest Winry konnte es nicht. Aber dagegen wollte man ja etwas unternehmen wenn sie sich an Takashis Worte erinnerte. Ja gemeinsam mit allen konnte man da bestimmt etwas machen. So war Winrys Blick auch zuversichtlich und nicht mehr von Sorgen bzw. Bedrückung geplagt. "Wenn wir hier soweit fertig sind und gehen können, was wollen wir dann machen? Also außer für Botan die Sachen besorgen, Futter und Stoff für eine Tasche. Soll ich dir vielleicht ein wenig was beibringen also an Jutsu oder so? Oder du hilfst mir? Ich hab da nämlich ein paar Ideen und du kannst mir dabei sicher helfen." Was meinte Winry denn damit? Yoshino konnte ihr helfen? Nun sicherlich freute es die Genin das sie ihrer Schwester bei was helfen konnte.
Kurz darauf hörte sie dann auch ein Klopfen an der Tür:" Ja Herein?" Und hörte dann Tashiros Stimme und meinte: "Ihr könnt ruhig rein kommen wir haben nur auf euch gewartet" und das war ja auch nicht gelogen. Sollte Tashiro dann also reinkommen in das Zimmer würde Winry auf den Tisch zeigen wo sie die Blutproben, 3 kleine Ampullen in ein Gitterständer gesteckt hatte sowie auch eine der Spritzen mit dem Mittel gegen die Gerinnungsstörhung und auch die Zettel mit den Daten, also die Größe und das Gewicht von Yoshino. Das sie wohl leichter war als andere in ihrem Alter, nun das lag wohl auch an ihren Gebrechen. Aber genug zu Essen bekam sie ja immer darauf achtete Winry. "Ich habe das Blut abegenommen. Drei kleine Ampullen und auch gleich alles beschriftet und euch etwas Arbeit abgenommen indem ich Yoshinos Größe gemessen und ihr Gewicht gewogen hab. Das steht auch alles dabei. Ah und Yoshinon hat mir gesagt, dass die Ärzte in Sunagakure Yoshino gesagt haben, dass ihre Gebrechen genetischer Natur sind. Aber wir wissen nicht was genau. Nunja zumindest was mit den Knochen ist nicht. Das mit der Blutgerinnung wissen wir ja bereits. Ich hoffe aber das hilft euch aber weiter." Und wartete dann die Reaktion des Fuumas ab. Er konnte der Rokkuberu ruhig vertrauen, dass die Werte die sie notiert hatte auch stimmten, war Winry ja auch etwas ähnliches wie ein Arzt und um das Wohlbefinden ihrer Schwester bemüht. Daher würde sie bei sowas auch keine schlampige Arbeit machen. Winry saß neben der Blauhaarigen auf dem Sofa, wobei etwas vorgerückt wegen den Schwertern die sie auf dem Rücken hatte. Wo Tashiro gewesen war fragte Winry nicht nach, das gehörte sich ja auch nicht. Sie wussten ja das er zu einem anderen Patienten musste und das genügte. Er konnte es ihnen aber erzählen wenn er wollte. Wobei er hielt sich bestimmt auch an die ärztliche Schweigepflicht oder? Es war ja auch nicht weiter wichtig wo er nun genau war bei welchem Patienten und was dieser hatte. Jetzt konnte man Yoshino weiter untersuchen und vielleicht gab es ja eine Möglichkeit der Behandlung welche das Mädchen auch annehmen konnte, wo sie zustimmen tat. Lächelend schaute Winry ihre Schwester an und wandte dann ihren Blick wieder Richtung Tashiro. "Braucht ihr sonst noch etwas von ihr?" fragte sie nochmal nach. Wenn da noch etwas war dann konnte Winry das bestimmt holen, das ließ Yoshino ja auch zu. Tashiro würde aber bestimmt alles erklären, auch wie es nun weiterging. Vielleicht waren sie auch schon fertig und er musste die Proben erstmal untersuchen und das würde bestimmt etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dann könnten die beiden Rokkuberus wohl auch gehen, aber erstmal hieß es abwarten.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 18. Nov 2017, 20:40

Viele Menschen gingen zum Arzt, damit man ihnen helfen kann, wenn sie krank sind. Klar wäre Yoshino froh wenn ein oder zwei ihrer Gebrechen verschwinden würden, aber sie forderte nichts und war daher auch nicht entäuscht, wenn man ihr nicht helfen konnte. Sie lebte ja seid Jahren damit und auch bevor sie auf Winry traf, konnte sie ihr Leben so irgendwie überstehen und nicht daran zerbrechen. Wobei auch die Blondine noch weiß, wie es in der damaligen Wohnung von Yoshino aussah und die Genin ihr Erspartes und das was sie als Genin damals bekam eher für die Medizin als für andere Dinge aus gab. Heute war das zwar nicht mehr so, aber die Blauhaarige wollte auch nicht, dass Winry ständig dafür Geld ausgeben musste, noch dazu dass sie wegen allem für ihre kleine Schwester irgendwie zurück stecken musste. Sicherlich gab es auch den Zeitpunkt, an dem Winry wohl weiter weg ging oder Aufgaben hatte, wohin Yoshino nicht mit gehen konnte und auch kein Bunshin zurück gelassen werden kann. Es ist schön jemanden am Herzen zu liegen, aber Yoshino empfand es immer schon als unfair wenn Winry sich zurück nahm wegen ihr und das wollte die kleine Rokkuberu auch nicht. Das hat sie mehr als einmal gesagt und trotzdem fühlte sie sich oft so, als würde sie ihrer Schwester im Weg stehen. Klar konnte Yoshino sich entscheiden, aber gab es überhaupt einen Weg wenn schon die Drachenfrau meinte, dass es ihr verwehrt wäre der Genin zu helfen? Es war etwas genetisches, etwas was Yoshino auch aus machte und wer weis, was ein solcher Eingriff mit sich brachte. Winry sprach das aus, was sie dachte und Yoshino sah an ihrer Schwester hoch und nickte dabei etwas. „A A Auch ohne Heilung. Yoshino stärker werden will!“ meinte sie dann, denn sie wollte nicht immer nur die Person sein die man mit Handschuhen anfassen muss und die zu nichts zu gebrauchen war. Auch wenn man nichts tun konnte, so war es nicht der einzige Weg um stärker zu werden. Yoshino wollte auch das ihre Mutter vielleicht eines Tages sie an erkennt, auch wenn nicht bekannt ist, ob Naru überhaupt noch lebt. Die Genin schaute dann zur Tür, aus der vorhin dieser komische Arzt hinaus gegangen ist. Bevor dann sich die Schöpferin ein mischte und auch einige bekannte Namen vielen. Winry wirkte daraufhin seltsam angespannt. War es wegen Minato? Yoshino fragte nach, zwar kannte sie Winrys Bruder nicht wirklich gut, aber sie hat ihn ja schon einmal gesehen. Aber daran lag es nicht, anscheinend war er ein sehr starker Kämpfer, die allgemeinen Umstände störten sie und das war ja auch logisch, auch Yoshino fand es irgendwie grausam das unterschiedliche Welten aufeinander gehetzt werden, nur weil der Schöpferin langweilig anscheinend ist. Dann wich das Thema ab und die Blondine wollte wissen, was sie nach dem Krankenhaus tun soll. Sachen für Botan kaufen oder Jutsus trainieren? Anscheinend konnte Yoshino ihr dabei helfen, wobei die Genin dann kurz an die Decke schaute. Wie sollte sie ihrer Schwester helfen, sie war nicht wirklich Stark und auch nicht Schnee, Yoshino konnte nur Genjutsus, da auch Ninjutsus zu einer Gefahr werden könnten. Dann mischte sich Yoshinon ein. „Es wäre schön wenn wir neue Sachen lernen könnten, aber können wir die überhaupt helfen?“ fragte der Hase nach, denn auch für Yoshinon gab es kein wirkliches Bild, wie sie ihrer Schwester helfen sollte. Dann klopfte es an der Tür und der Arzt kam wieder herein. Winry erklärte ihm alles, was sie getan haben. Blutabnehmen und allgemeine Körperliche Maße wie Gewicht und Körpergröße. Aber ob er noch etwas brauchte, wusste keine der zwei Schwestern.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 21. Nov 2017, 16:05

Kage Bunshin

Natürlich war die Frage nach einer Heilung stets die tragende unter allen Fragen, die bei einer ärztlichen Untersuchung oder einem Arztbesuch gestellt wurden. Für Tashiro war es so, das er die Menschen, die zu ihm kamen, an Körper und an Geiste gesunden lassen wollte. So oft hatte er gesehen, das der Körper gesund, aber der Geist zerstört war. Sie kamen und lebten alle in einer Kultur des Krieges, des ständigen Streites und der Auseinandersetzungen. Allein die Eigenart der Ninjadörfer, Siedlungen von militanten Menschen zu sein, die für Geld ihre Klinge und ihre Fähigkeiten feil boten, war hierbei klar ein negativer Faktor. Und so würde es immer sein, solange das System der gegeneinander streitenden Fraktionen gab. Ishgard war ein Anfang - ein Versuch, die Gewalt fern zu halten und wie ein Juwel zu scheinen und ein gutes Beispiel zu geben.'Ich kann nur hoffen, das die Leute sich irgendwann ein Beispiel an dem nehmen, was der Orden und die Göttliche hier geschafft haben. Die Drachen haben uns geholfen, obgleich sie so lange von den Menschen schlecht behandelt wurden. Ich sollte darüber wirklich noch einmal mehr erfahren. Wollte Kratos mir da nicht helfen? Ich glaube, ich sollte ihn bei Gelegenheit einmal aufsuchen. Oder besser - mein Original.' Der Schattendoppelgänger des Fuma war im Moment ganz froh, das er durch diese Technik des Kage Bunshin soviel tun konnte, aber am Ende war es an dem Original, derartig wichtige Dinge zustande zu bringen.
Nachdem er dann angeklopft hatte, hörte er Winrys Stimme, die ihn herein bat und so trat er in den Raum ein. Dort angekommen hörte er sich die Worte der Blondine an, die ihm den momentanen Status Quo erklärte und drei kleine Ampullen mit Blut präsentierte. Tashiros Kage Bunshin lächelte dankbar. "Sehr gut. Damit haben wir für die erste Untersuchung alles, würde ich meinen.Ich werde mich mit dem, was wir haben, einfach ein wenig genauer auseinander setzen und dann euch informieren, sobald ich etwas machen kann. Für den Moment aber glaube ich, das es nun wichtig ist, das wir uns darauf verständigen, das wir alle auf einer Linie sind." Aus den Augenwinkeln schaute er zu Yoshino und ihrem Plüschhasen, der wohl das Gespräch für sie übernehmen würde. Dann wanderte sein Blick zurück zu Winry. "Ich möchte sicher stellen, das eure Schwester auch gesund werden möchte. Lasst mich erst einmal erklären - ich weiß, es klingt verrückt. Aber viele Leute stellen sich auf Dauer auf ihre Erkrankung ein, lernen mit ihr zu leben, sodass es für sie absolut normal ist. Wenn ich nun anfange, etwas für sie zu machen und es ihr dann präsentiere, dränge ich sie in eine Lebenswirklichkeit hinein, die sie nicht kennt und in der sie sich neu orientieren muss. Sicher - es würde vieles einfacher machen, aber kann auch Schwierigkeiten mit sich bringen." Jemand, der stets Acht geben musste, das er sich nie schnitt, da jeder Schnitt den Tod bedeuten könnte, konnte ziemlich achtlos mit sich werden sobald er wusste, das er keine Probleme mehr haben würde. Und das wollte der Fuma nicht. Daher schaute er nun zu Yoshino.
Er ging zu ihr und würde dann herunter zu ihr in die Hocke gehen. "Du hast es in der Hand - ich mache nichts ohne das du das Okay gibst. Du entscheidest nun."
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 21. Nov 2017, 19:42

Yoshino wollte auch ohne Heilung stärker werden, das sagte sie selbst zu Winry und daraufhin lächelte die Blonde ihre Schwester an und streichelte ihren Kopf. Das war schön zu hören und zeigte doch auch deutlich das Yoshino sich darauf nicht ausruh oder es verteufelte so gebrechlich zu sein. Sie hatte es akzeptiert, aber wenn es Heilung gab so wollte sie diese auch annehmen wenn es für sie okay war. Aber stärker werden konnte sie auch ohne all das klar das ging. Daran konnte man arbeiten und Winry meinte zu ihr: "Ich weiß und da finden wir bestimmt etwas wie wir dich stärker machen können. Du bist schlau und das solltest du dir zu Nutze machen. Wenn du nicht mit dem Körper stark sein kannst, dann mit dem Köpfchen" und dabei tippte Winry ihr sanft gegen die Stirn um das Ganze nochmal zu verdeutlichen. Ja ein gesunder kluger Intellekt konnte auch Stärke bedeuten. Sie fanden auch sicherlich irgendjemanden der Yoshino mit ihren Fähigkeiten weiterhelfen konnte. Winry selbst konnte es nicht aber sie wollte gern und ansonsten auch in anderen Bereichen. Die Blauhaarige konnte ja wenn sie wollte und zum Nichts können war sie ja nicht verdammt. Ninjutsu könnte Winry ihr beibringen und sie wollte ja auch ihr Mechanisches Wissen mit der Genin teilen. Dann erhielten sie Informationen über die nächsten Tunierteilnehmer und Winry war kurz in Gedanken, wirkte ein wenig besorgt und Yoshino harkte nach, fragte ob es um Minato ging. Aber das konnte die Rokkuberu verneinen, denn ihr "Bruder" war stark. Dem passierte dort schon nichts. Winry ging es allgemein um die Tuniersache welche sie nicht okay fand und das auch mitteilte. Aber um das Thema zu wechseln fragte die Jinchuuriki ihre kleine Schwester dann was sie nach dem Besuch hier im Krankenhaus machen wollten, wobei Winry da schon ein paar Vorschläge hatte nebst den Sachen die sie sowieso heute machen wollten. Yoshino könnte ihr dabei auch helfen also beim Training von Jutsu. Das verwunderte die Genin vielleicht ein wenig und der Stoffhase antwortete darauf. Es wäre schön wenn Yoshino mehr lernte aber wusste sie wohl nicht wie sie Winry helfen konnte bzw. ob sie das überhaupt konnte. "Das könnt ihr, wartet es nur ab. Aber ich verrate jetzt noch nicht soviel." Sie zwinkerte dann mit einem ihrer Augen und lächelte dabei. Das sie daraus ein kleines Geheimnis machte sollte bei Yoshino für ein wenig Spannung sorgen, das sie sich ausmalen konnte wie sie Winry helfen konnte. Vielleicht kam sie dabei ja auf die Idee die Winry hatte. "Du kannst aber gerne raten wenn du magst und wir finden auch schon was das du lernen kannst." Winry war da zuversichtlich was das anging. Aber lange warten mussten sie wohl nicht mehr, denn es klopfte und Tashiros Stimme war zu hören. Er durfte auch rein kommen und die Rokkuberu klärte den Fuuma auf und es war wohl okay was Winry gemacht hatte, damit konnte er was anfangen. Sie nickte bei dem weiteren Vorgehen, dass Tashiro sich das alles ansehen und ihnen dann bescheid geben wollte. Sowas hatte sie sich schon gedacht aber das war ja auch in Ordnung. Waren sie ja nur zur Untersuchung hier. "Okay dann hoffe ich das ihr eine Lösung findet, eine die vielversprechend ist und mit der man konform gehen kann." Meinte Winry dazu und hörte danach Tashiros weitere Worte. Er wollte sicherstellen, dass Yoshino auch gesund werden möchte. Klar wollte sie das doch oder? Er erklärte sich genauer was er damit meinte und Winry verstand was er meinte. Er hatte Recht damit das es viele Leute gab die sich dann damit abfanden aber irgendwo mussten sie das ja auch. Wenn jemand sein Arm oder sein Bein verlor war das genauso. Das musste man auch akzeptieren und lernen damit zu leben. Durch ihre Arbeit mit Automails wusste sie worauf Tashiro hinaus wollte. Es war keine leichte Entscheidung die man dann traf, entweder man lebte weiter mit einem Arm weniger oder Bein oder man versuchte es mit der Automail, nutzte die Chance. Für viele war das aber schwer weil sie schon lange mit nur einem Arm oder so lebten, sich daran gewöhnt hatten. Und bei Yoshino? Nun sie benötigte so etwas ja nicht aber die Chance auf Heilung würde bei ihr wenn es klappte auch einiges verändern. Sie kam ja auch zurecht mit dem so wie sie war. So meinte Winry dann dazu: "Ich verstehe was ihr sagen wollt Tashiro-san. Das lässt sich auch auf meine Arbeit übertragen mit den Automailprothesen. Wenn Leute sich dazu entscheiden. Für viele die lange ohne so etwas ausgekommen sind ist es schwer weil sie sich bereits damit abgefunden haben nur einen Arm oder ein Bein zu besitzen. Sie kommen auch zurecht im Alltag und dann eine Prothese das sie wieder alles können wie früher. Das ist eine Umstellung. Auch das sie sich dann wieder mehr trauen, überheblich werden. Ich denke das wolltet ihr sagen...nun auch das habe ich gesehen bei Patieten denne ich eine Automail gegeben habe. Wenig später kamen sie dann wieder zu mir weil sie kaputt gegangen ist, weil diese Leute es übertrieben haben. Ich halte ihnen dann eine Standpauke und das wars dann auch meistens und sie werden vorsichtiger aber ich denke Yoshino bekommt das hin. Sie hat nicht immer bei mir gelebt und kam vorher zurecht, von daher Yoshino schafft das, das weiß ich. Sie ist nicht überheblich oder achtlos.Sie sagt mir ja auch ständig das ich mehr an mich denken soll." Und lächelte dabei Yoshino an. Grinste aber auch und kratzte sich am Hinterkopf. Winry war vollstens von ihrer Schwester überzeugt, dass sie nicht zu der Sorte Leute zählte die maßlos übertrieben weil sie aufeinmal gesund waren oder sowas. Man war vielleicht gesund ja aber nicht unsterblich oder unbesiegbar und das wusste die Genin mit Sicherheit auch. "Yoshino entscheidet aber ob sie es will oder nicht" Fügte WInry noch hinzu, genauso wie der Fuuma dann zu Yoshino sagte, dass sie es in der Hand hatte und entschied. Wollte das Mädchen eine Heilung wenn es diese denn gab oder wollte sie lieber so weiter machen mit der Angst das ein falscher Schritt auch das Ende bedeuten konnte? Winry zwang sie zu nichts aber wünschte sich dennoch das es Yoshino besser ging, dass sie es besser hatte und nicht mehr so leiden musste, sich mehr trauen durfte und nicht immer auf alles aufpassen musste das ihr was passierte. Das hatte die Blonde aber auch schon gesagt. So blickte Winry auch zu ihr und wartete auf eine Antwort. Sie musste sich nun nicht gedrängt fühlen, nein sie hatte die Entscheidungsgewalt und egal wofür sie sich entschied Winry stand hinter ihr. Wobei es natürlich leichter war wenn das mit den Knochen nicht mehr war. Das nahm ja schonmal eine große Last von den Schultern.
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