Zugang zum Palast + Vorplatz

[Saya Aurion]

Die kleine Saya war jung, naiv und unwissend. Sie hatte den Geist eines Kindes und so fragte sie auch ebenso unbewusst und unschuldig einfach nach, wenn sie etwas nicht kannte. Sie bemerkte, was ihre Frage auslöste. Gin hustete stark und schien sich verschluckt zu haben, besorgt sah sie zu ihm. Auch der Rest schien nicht unbedingt gewillt, ihr die Frage zu beantworten, bis sich Myra ihrer erbarmte. Aufmerksam hörte sie zu und nickte. Bei der Erklärung sah sie schließlich zu Ysera. Macht Ysera denn das? fragte Saya und war schon gespannt auf den Tanz. Doch dann mischte die Drachendame persönlich mit. Das was sie sagte verstand Saya nicht ganz. Das verstehe ich nicht... wir wissen doch alle, wie jemand nackig aussieht, warum erfreut das dann jemanden? meinte sie unwissend. Kratos versuchte dann noch ein wenig zu erklären. Aber so wirklich erkannte Saya noch immer den Sinn nicht dahinter. Sie hielt sich schließlich den Kopf und rieb diesen. Erwachsene sind manchmal sooo doof! meckerte sie ein bisschen, ehe sich alle wieder auf das wesentliche konzentrierten. Ysera beantwortete Miyukis Fragen und Gin stellte einige Fragen, die Kratos auch gleich beantwortete, doch als es um ein Auge für Seijitsu ging, protestierte der junge Mann lautstark. Sofort richtete die kleine Saya erschrocken seinen Blick auf ihn, doch als sie seine Erklärung hörte, wurden ihre Züge weicher. Sie lächelte. Sie verstand und würde ebenso dies nicht wollen. Myra erkannte einen großen Nachteil, der das fehlende Auge mit sich brachte, bis schließlich Kratos direkt auf Seijitsu zu ging. Aber nicht wieder hauen! mahnte Saya ihren Papa mit kräftiger Stimme, doch der Aurion hatte wohl nichts dergleichen vor. Doch die Sache mit dem Augen warfen ganz andere Erinnerungen in Saya hoch. Sie schaute nachdenklich drein. Ihr Blick richtete sich zum Boden, sie rieb ihr kleines Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und blickte erst auf, als Kratos sie direkt ansprach und etwas für sie hatte. Ein Geschenk? fragte sie und ihre Augen leuchteten. Dann hielt er ihr eine Waffe hin, welche Saya direkt an sich nahm und in den Händen wiegte. Sie lächelte und sah ihren Papa schließlich an, während er erklärte. Dann fiel sie ihm plötzlich um den Hals. Danke, Papa! kam es von ihr und aus ihrer Stimme erkannte man pure Freude. Das Mädchen war, trotz der Vorraussicht auf die drohende Gefahr, immer noch so ausgelassen. Immer noch so voller Freude und Nächstenliebe. Kratos wollte sie in Gruppen aufteilen, als die Trompeten der Templer ertönten. Doch Saya hielt inne. Halt! Wegen dem Auge... fing sie an. Tashiro kam zu mir und... er hat ein Kantsugan... ich weiß nicht was das ist, aber es ist wohl ein Auge... . Er wollte es für eine Waffe oder sowas verwenden aber... Seijitsu brauch es dringender als irgendeine Waffe und wenn Miyuki es ihm einsetzen kann, dann... sollten wir es tun, oder? sagte Saya und lächelte. Ihr Lächeln galt ihrem Vater, Seijitsu und auch Miyuki. Plötzlich trat auch ein Templer hervor. Er ging vor Kratos und Saya auf die Knie und blickte direkt zu Kratos empor. Bezüglich Tashiro Fuuma würde ich ebenfalls gerne mit Euch sprechen, Lord Commander. Es geht um einen Missionsbericht. sagte er und würde auf Kratos Zeichen warten und ihm dann von allen Vorkommnissen bei der Mission berichten.
Ysera würde wieder die Form eines mächtigen Drachen annehmen. So prachtvoll, mächtig und schön, dass man ihresgleichen nur vergebens irgendwo anders suchen konnte. Saya lächelte. Sie nahm Miyuki bei der Hand und zog sie mit sich zu Ysera. Komm, dass ist toll! sagte sie und würde vermutlich mit der Hakuma auf den Rücken des Drachen klettern und in die Lüfte empor gleiten.

TBC: Dravania

[Gin Hikari]

Die Gespräche gingen weiter und Myra erläuterte was denn eine STripperin sei und Ysera führte dies noch ein wenig aus. Saya fand dies unlogisch. " Stripper und STripperinnen verdienen deswegen ihr Geld weil andere sie anziehend finden, ähnlich wie bei einem Kunstwerk nur das es Menschen sind die Tanzen. " Den Wunsch den er an SAya richtete hörten anscheinend mehr Leute als dem Hikari lieb war und verlegen stellte er dies fest." Ok ich hab nicht damit gerechnet das es jeder hört tut mir leid Seijitsu ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. " Die Worte von Myra bekam er mit bei dem einen gab er ihr recht das andere war zwar richtig aber unnötig. Sollte sie versterben hätten wir wohl ein spender. Gin verscheuchte den Gedanken gleich wieder. " Nun natürlich soll niemand zu schaden kommen, aber es stimmt dir fehlt ein Teil deiner Sicht und das könnte vielleicht jemanden das Leben kosten. Aber ich glaub das Saya dir helfen kann ohne das jemand leiden muss." Gin hatte gesehen das ihre Fähigkeiten anders sind was er bisher je gesehen hatte. DAs mit dem Katsugan klang auch sehr interessant, ist nur die Frage ob Tashiro es teilen würde, man kann ihn auch nicht zwingen. Kratos war es, der bestätigte was Gin hoffte. Er hoffte er konnte Seijitsu dazu bewegen seine bedenken zu überdenken. Die Worte von Kratos ehrten den Hikari und er würde alles in seiner MAcht stehende tun um seinen Worten gerecht zu bleiben, Seraphim das war sein Ziel. Für Gin war es Zeit zu gehen, er hatte noch Vorbereitungen zutreffen. " Nun den es wird Zeit das ich mich vorbereite. Saya es war mir eine Freude mit euch zu reden, ich hab jetzt vieles was ich verwirklichen will und einiges davon sind gemeinsame Ziele. Und ihr Ysera, es war mir eine Ehre eine hohe Drachin kennenzulernen, ich hoffe das ich mir das Vertrauen eures Volkes erarbeiten kann und euch eines Tages zu meinen Freunden zählen kann. Und Kratos wo kann ich mir Ausrüstung besorgen?" Wenn alle geantwortet hätten und GIn entlassen werden würde dann würde er sich dirwkt zum Ausrüster begeben. " Seijitsu, wenn du hier nicht mehr gebraucht wirst und mich begleiten willst dann würde es mich freuen wenn du mitkommst ich muss dir noch etwas erzählen. " Damit würde er sich vorm gehen noch einmal zum Abschied verneigen.

TBC: Ordenshalle Zugang gilt auch für Seijitsu

sollte was nicht passen sagt bescheid :)

[Miyuki]

[align=justify]Meine Güte, das Stripper Thema schien noch immer alle zu interessieren. Saya war natürlich neugierig, sie wollte nun mal verstehen. Wissbegierig war sie jedenfalls. Genauso wie Miyuki nun, sie wollte erfahren was mit Hraesvelgr passiert war, Shiva schien es sehr wichtig zu sein. Also war es ihr ebenso wichtig dies in Erfahrung zu bringen. Ysera kam auf die junge Hakuma zu, sie berührte sie an der Schulter und für einen Moment schien ein seltsames kribbeln ihren Körper zu durchfahren. Ysera erklärte dann, das er nicht länger der Anführer war sondern als Ältester dient und als weiser Berater. Dennoch würde er sie sehen wollen und sich davon überzeugen ob Shiva wirklich mit ihr zurückgekehrt war. Die Hakuma nickte und lächelte leicht. „Ich würde mich freuen, ihn kennenzulernen. Und Shiva würde ihn sicher auch gerne wiedersehen.“ Meinte sie, bis sie das Thema rundum das Auge des Fuumas mitbekam. Hier bot sie gleich ihre medizinischen Fähigkeiten an, doch Seijitsu schien das Angebot ablehnen zu wollen. Myra offenbarte ihm gleich die enormen Nachteile, und auch Kratos nahm sich dem Fuuma an. Saya ermahnte ihn, das er ihn nicht wieder hauen soll. Offenbar kannten sich alle auch schon etwas besser untereinander. Die Hakuma beobachtete das Ganze, während sie sich ihrer Freundin näherte und dem Arm um sie legte und wiedermal etwas für sie entschied. Zu ihrer Überraschung, blieb die der entsetzte Gesichtsausdruck nicht lange und sie grinste breit und hob sogar den Daumen in die Höhe. Doch fragte Myra gleich, was nun eigentlich passierte. Sie befürchtete einen weiteren Angriff des hohen Drachen.

Saya hatte in der Zwischenzeit ein Geschenk von ihrem Papa erhalten. Es war ein Schwert und die kleine Saya freute sich natürlich riesig darüber. Ysera beruhigte inzwischen Myra, aufgrund ihrer Frage zuvor. Es bestünde kein weiterer Angriff. Der Drache würde sich mit dme Feind zusammentun und gegen alle in den Krieg ziehen , doch der Aurion wollte das verhindern. Er trommelte die Templer zusammen, die Gruppe sollte sich trennen. Und Miyuki blickte sofort zu ihrer Freundin Myra, ihr würde das sicher nicht gefallen sie schon wieder alleine zulassen. Doch bevor sie etwas sagen konnte warf Saya noch etwas bezüglich Seijitsu ein, offenbar hat ein gewisser Tashiro ein Auge was man Seijitsu ebenso einsetzen konnte. „Das kann ich tun, wenn das keine Probleme bereitet.“ Sie warf dem Fuuma ein Lächeln zu. Es wäre sicherlich eine Gute Idee. Dann trat ein Templer vor, der offenbar wegen des genannten Mannes etwas berichten wollte. Doch dies ging die Hakuma nicht an. Yasuo grummelte etwas, er wollte die Hakuma auch nicht wieder einfach alleine lassen. Saya war es, welche dann die Hand von Miyuki ergriff und sie mit sich zog. „Kann Myra nicht vielleicht mitkommen?“ Fragte sie und sah zu Saya und dann zu Kratos während sie natürlich auf den prachtvollen Drachen stieg und Saya dabei auch half. Ysera war sogar in dieser Form wunderschön und sah wirklich sehr mächtig und stark aus. Die Hakuma war etwas aufgeregt, sie wollte schon immer mit einem Drachen fliegen und sie wusste Myra würde das ganz sicher auch gerne.[/align]

[align=center]TBC: ???[/align]

[Fuuma Seijitsu]

Es ging noch immer drunter und drüber, doch kam sehr schnell Ordnung ins Spiel. Das Thema Stripperinnen war sehr spannend für die kleine Saya, doch nicht für ihn. Er war ein Fuuma und hatte somit im Fuuma - Viertel gelebt, er kannte also diese Welt in den Schatten, Sex, Gier, Macht und Geld. Seijitsu hatte sich immer davon fern gehalten, der Blauhaarige wollte damit nur so wenig wie möglich mit der dunklen Seite seines Clans in Berührung kommen, auch wenn man aufgrund seines Kleidungsstils anders darüber denken konnte. Unterdessen regte sich noch eine andere Sache, Gin wollte, dass er ein neues Auge bekam und auch Miyuki bot sich an, die notwendigen medizinischen Schritte durch zu führen. Seijitsu war solche Dinge einfach nicht gewohnt und er war sowieso ein Mensch, der seine persönlichen Belange zurücksteckte, damit Andere weiterkommen konnten. Er weigerte sich und versuchte auch seinen Standpunkt zu vertreten. Saya hatte sich erschreckt, als er laut geworden war und zerknirscht schaute der junge Fuuma zu Boden. Die Reaktionen selbst glichen sich vor allem in einem Punkt. Man war sich wohl einig, dass man ein neues Auge bekommen sollte. Die junge Frau, dessen Gesicht man nicht gut erkennen konnte, versuchte ihn über einen Nachteil aufzuklären. Angriffe von rechts konnte er nicht sehen und Kratos boxte ihn sogar leicht und erinnerte ihn daran, dass Templer gemeinsam litten. Für den Fuuma fühlte es sich wie ein Druck an, doch schaffte er es, der Göttlichen ein aufmunterndes Lächeln zu schenken. "Ist schon in Ordnung.", kam es leise von ihm, um vor allem Gins Bedenken zu beruhigen. "Es ist nicht das es alle mitbekommen, was mich verlegen macht, sondern dass ihr mir helfen wollt, obwohl ich nicht danach frage. Ich kann auch eure Bedenken auch verstehen Myra - Sama, wenn man so lange mit nur einem Auge lebt, dann findet man Wege sich dagegen zu schützen. Dennoch kann ich euch zustimmen, es ist ein Nachteil so zu leben." Er wandte sich auch an Kratos. "Ich weiß, dass ihr das gesagt habt und ich weiß auch, dass ich mich jederzeit hier an euch wenden kann. Seit ich mit Aiko - Sama unterwegs bin, habe ich Freunde gefunden, Menschen mit denen ich reden kann und denen ich vertrauen kann und gerade, weil ich nun so viele Menschen kenne und ich weiß, dass wir zusammen leiden, will ich nicht, dass jemand leiden muss. Ich weiß, es ist kindisch, doch ich schätze, dass ich da einfach noch brauche, bis sich das ändert." Seijitsu hatte ruhig gesprochen und man merkte ihm an, dass über Theman nachdachte und vielen Dingen einfach zu gutmütig war, seine Hand ruhte auf der Kette, die ihm die Watanabe einst geschenkt hatte. Schließlich seufzte der Blauhaarige leise und hoffte, dass man es vielleicht ein wenig ruhen lassen konnte. Zum Glück, denn Kratos schenkte der jungen Saya ein Schwert. Seijitsu musste lächeln, er freute sich für sie, kurz darauf konnte man Trompeten hören. Und plötzlich war das Thema Auge wieder da, Saya sprach von einer Möglichkeit, die der junge Fuuma nie in Betracht gezogen hätte. Tashiro hatte die Kantsugan, die Aiko ihm einst geschenkt hatte und Saya hatte die Idee genau jene zu nutzen. Das Tashiro sie als Waffe anwenden wollte, gefiel ihm nicht, Aiko - Sama hätte das sicherlich nicht so gewollt. "S - Saya - Dono, diese Augen waren einmal im Besitz von Aiko - Sama. Sie hatte sie ihm geschenkt, als sie einen Pakt schlossen. Ich weiß nur, dass diese Augen vom Kuchinawa - Clan stammen, mehr weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht können wir ihn ja bitten zumindest eines zu geben, dann kann Miyuki - San es einsetzen und es für alle in Ordnung ist." Es war seine Art zu zeigen, dass er bereit war, sich ein Auge operieren zu lassen. Er war gerührt, dass man sich so um ihn kümmerte und er wollte unbedingt zeigen, dass er ihnen vertraute. Die Drachenfrau verwandelte sich in einen Drachen und Saya und Miyuki würden wohl wegfliegen, vielleicht mit Myra, vielleicht aber auch ohne. Er ging noch einmal zu Miyuki und verneigte sich. "Anscheinend sind wohl ein paar Geheimnisse im Gespräch offenbart worden, doch würde ich gern alles von dir hören und dann bist du es, die den Zeitpunkt entscheidet." Er wollte ihr so klar machen, dass er auf jeden Fall warten würde, egal was mit dieser Shiva war oder nicht war. Miyuki sollte es ihm aus freien Stücken erzählen. "Ich wünsche ihnen einen guten Flug und es war auch eine Ehre, Sie kennen lernen zu dürfen Ysera - Sama." Er verneigte sich tief vor ihnen und wollte sich vorbereiten, wie Kratos - Sama es wollte, allerdings hielt ihn Gin auf. Bei dessen Worten schaute er ihn überrascht an, doch schließlich nickte er. "Ich könnte vielleicht Hilfe brauchen und Shokubo sicher auch. Wir kommen auf jeden Fall mit." Er versuchte es mit einem Grinsen, was ein wenig schwach aussah, doch hatte er eine solche Geste auch sehr selten gemacht. So folgte er dem Hikari und war gespannt, was dieser zu erzählen hatte.

tbc: Ordenshalle Zugang

[Myra]

[align=center][/align]

Ungeahnt hatte Myra mit ihrer Bezeichnung für Ysera ein Laubfeuer gelegt. Zumindest fühlte es sich so an. Die kleine Saya schien in einem Alter, in dem sie offenbar noch viele Fragen stellte und die Antworten entsprechend schlecht verstand. Myras Erklärung war unkompliziert, hätte das Mädchen womöglich zufrieden gestellt. Aber die vermeintliche Stripperin musste es mit ihrer Berufsbeschreibung etwas zu genau nehmen. Und da sagte man von Myra sie hätte kein Feingefühl für solche Sachen. Der untote Papa geriet langsam ins Schwitzen und irgendwie hatte die gesamte Szene etwas amüsantes. Wenn auch verstörendes, schließlich bezeichnete man die Kleine als Gottheit. Und Menschen, die ein naives Kind anbeteten, dem aber erklären mussten, was es mit Sexualität auf sich hatte? Eine gruselige Vorstellung. Aber es wurde Zeit an dieser Stelle einen deutlichen Cut zu setzen. Das Mädchen verstand das Verlangen von Erwachsenen nach Fortpflanzung nicht und damit sollte es wohl ruhen. Myra konnte sich das merken. Wann immer es die Gelegenheit bot, irgendwas Unanständiges in den Raum werfen und schauen, wie sich ihr untoter Daddy um Hals und Kopf quasselte. Hier würde sie wohl kaum eine bessere Unterhaltung finden. Außer die merkwürdige Stripperin begann mit ihrer Show. Es folgte das übliche patriotische Gewäsch von Fanatikern. Ein guter Moment für die Schwarzhaarige auf Durchzug zu schalten. Es war ja nicht so, als würde man das nicht immer und überall hören. Soldatentum eine Familie und blah blah blah. Die Göttin kann die Naturgesetze verdrehen, so wie sie vermutlich mit ihren Bauklötzchen Türme baut und ein Junge hat nicht genügend Eier in der Hose, um zu begreifen, dass das Leben Opfer bringt. Irgendwann glaubte das Mädchen ihren Namen zu hören, aber irgendwie ging es bei dem Geblubber von allen Seiten unter. Da ihr Blick halbwegs aufmerksam von Person zu Person wanderte, merkten die meisten womöglich gar nicht, dass sie mit ihren Gedanken beinahe vollkommen abwesend war. Die ganzen kleinen Problemen interessierten die Nuke nicht wirklich, zumal diese Leute ihrer Meinung nach ein viel größerer Problem hatten: Glauben statt Wissen und die freiwillige Teilnahme in einer Armee voller gesichtsloser Zinnsoldaten. Erst als der Untote der kleinen Grünhaarigen ein Schwert überreichte, wachte Myra wieder auf und musste zweimal hinsehen, um den Anblick zu begreifen. Entsetzt starrte sie Saya an, wie sie das Schwert entgegen nahm. Mehrmals sprang Myras Blick zwischen Kratos und dem Mädchen hin und her. Van hatte ihr schon Schwerter in die Hand gedrückt, als sie nicht mal richtig schreiben konnte. Dennoch wusste die Schwarzhaarige zu dem Zeitpunkt bereits, was es mit den Bienchen und Blümchen und dem wirtschaftlichen Markt der Fleischeslust auf sich hatte. Aber die? Die kleine war naiv, kannte offensichtlich die Welt nicht und dann drückte man dieser Halbstarken ein dickes Schwert in die Patschehändchen? Die Nuke besann sich darauf, dass die Leute hier ohnehin irre sein mussten, ein kleines Mädchen als Göttin zu verehren. Als Bogenschützin würde sie hoffentlich immer genügend Abstand zu Saya haben, wenn sie mit ihrem neuen Spielzeug herum tollte. Dann wurde es zumindest für die Spitzöhrige endlich halbwegs interessant, denn die komische Stripperin gab Antwort auf ihre Frage. Welche nur weitere Fragen aufwarf. Perplex blickte sie größere Dame an. Oookaaayy. Komisch. Kam nur von ihr, während dem Mädchen weitere Dinge durch den Kopf rasten. Hä? Wovon reden die? Was für ein Feind? Myra sprach aber ihre Gedanken nicht aus. Alle Anwesenden außer ihr schienen zu wissen, worum es sich handelte und da wollte sie einfach nicht nochmal auffallen. Kurz darauf hallten Trompeten durch die Stadt. Die Röcketräger sind fertig. Dachte die Schwarzhaarige und sogleich bekam sie die Bestätigung dafür. Der Rotschopf verkündete den Plan. Und was ihre Position in dem kommenden Kampf sein würde. Erneut weiteten sich Myras Augen vor Entsetzen. Speerspitze? Sie sollte an die Front von der Front? Kurz starrte sie ihre weißhaarige Freundin neben vorwurfsvoll an. Dafür volontierte Myra ganz sicher nicht. Für die, die ungefragt in Dinge reingezogen werden... Grummelte sie leise zu sich selbst sagend in das Tuch vor dem Mund. Dann geschah noch etwas erstaunliches. Aus der Stripperin wurde ein fetter Drache. Gut, fett war er nicht, aber riesig. Myra legte den Kopf in den Nacken und an ihrem Blick konnte man erkennen, dass sie nun endgültig den Faden verloren hatte. Die Schwarzhaarige benötigte einen Moment, um alles Gesagte zu Ysera Revue passieren zu lassen. Also wenn das eben eine menschliche Tarnung darstellen sollte, dann müssen wir das nochmal üben. Viel zu auffällig. Keine gute Camouflage. Rief sie zu der Drachin hoch. Eine bessere Erklärung für eine menschliche Form, Illusion und was auch immer hatte die Nuke nicht. Saya und Miyuki sollten mit Ysera fliegen, ein paar Drachen- und Göttinnenangelegenheiten klären. Myra würde wohl übel zurückbleiben. Und von der Templermeute mit an die Front gezerrt werden. Keine schönen Aussichten. Wirklich nicht. Miyuki fragte noch, ob Myra mitkönnte. Wie ein nasser Hund stand die Nuke da, während ihre Freundin mit der Kleinen auf den Drachen stieg. Und was ist mit dem Tiger? Fragte sie und deutete neben sich zu Yasuo. Nicht, dass es ihr etwas ausmachte das arme Tier zurückzulassen. Aber sollte er auch mit an die Front geschickt werden, wenn Miyuki währenddessen auf Drachen-Meetings ging? Willst du an der Front kämpfen, ohne zu wissen, was mit Miyuki passiert? Ich nur verdammt ungern. Die Frage ging einerseits an den Tiger, andererseits an die restlichen Anwesenden. Die ganze Sache kam ihr doch leicht kurios vor. Nicht nur das Aufteilen, auch die Tatsache, dass Myra nicht mal wusste in was sie wieder reingezogen wurde. Und es eigentlich auch nicht herausfinden wollte.

[Fudo Hikari]

In diesem Post mit verwendet: Sarutama Sakebi

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Die Situation am Tor von Konohagakure konnte weitesgehend geklärt werden. Für Fudo war es dies zumindest vorerst und aus diesem Grund wollte er seine Aufgabe erfüllen. Sarutama war auch wieder aus seinem Koma erwacht, doch wirklich schlau wurde er aus der Situation nicht. Er blickte skeptisch zu dem Hikari, lies sich aber dennoch von diesem teleportieren. Es war an der Zeit, dass unser kleine Held wieder zurückkehren würde.
Fudo nutzte das Chronus no Jutsu, um sich an einen Platz aus den Erinnerungen der Hikari zu teleportieren. Es war der direkte Zugang zu einem gewaltigen Palast. Fudo war etwas erstaunt über die Architektur und musterte die Umgebung, während Sarutama mit Übelkeit zu kämpfen hatte, ehe er in eine Blume am Straßenrand kotzen musste. Fudo bekam es garnicht so großartig mit, da er sich genau umschaute. “Boaaah, so eine Pisse mache ich nie wieder mit. Vielen Dank, du ARSCHLOCH!“ Wutentzürnt zeigte der Sakebi auf den Hikari, welcher nur seine Hand hob. “Kein Problem, gerne wieder“, watschte der Meister des Lichts den schwarzhaarigen Nukenin ab, ehe er weiter den Palast betrachtete. “In solch kurzer Zeit eine solch gewaltige Stadt zu errichten. Wow, sowas hätten wir in Kirigakure wohl nicht einmal mit einer Zeitmaschine geschafft“, sprach Fudo vor sich hin, ehe er zu Shinji blickte. “Mit diesem Palast muss Sie wohl ordentlich ihr Ego pushen, was?“ Fudo lachte kurz. Er ahnte nicht, dass Shinji die Göttliche eh nicht leiden konnte. Ebenso wenig ahnte er aber auch nicht den Tritt gegen sein Schienbein, den er von Sarutama erhielt. “Ey, du Dödel von Wichtigtuer, pass auf was du sagst!“ Fudo schaute den kleinen Teenager verwundert an, ehe er seinen Kopf schüttelte. “Ich glaube du hast die komplette Gehirnwäsche abbekommen, was? Aber ist okay, ich bin nicht hier um mich über irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe zu belustigen,“ sprach der Hikari abshcließend, ehe er sich auf das Chakra von Kratos konzentrieren würde. Sarutama verschrönkte beleidigt seine Arem vor der Brust und schmollte leicht. Fudo spürte das Chakra des Aurion unten vor der Stadt. Auch viele andere Chakren haben sich dort versammelt. “Kratos befindet sich in den Schneefeldern im Westen Tetsu no Kunis. Sucht ihn am besten auf und informiert ihn über alles.“ Fudo spürte plötzlich das extrem schwindende Chakra vom Meister der Dunkelheit. Es hat also begonnen... Warum schon so extrem früh, Seiji! Fudo war verwundert über den Zug seines Partners, aber sie mussten handeln. Fudo schaute mit ernstem Blick zu Shinji. “Der Kampf hat bereits begonnen... Wir müssen uns beeilen, um den Leuten vor Ort zu helfen. Benachrichtigt so schnell wie möglich eure Verbündeten Ishgards, sie sollen sich auf den Weg machen. Die Schlacht findet nördlich von Hi no Kuni statt, in einem unbenannten Landstrich am Fuße des großen Gebirges. Eure Streitmacht muss sich auf den Weg machen.“ Fudo nickte dem Uchiha und dem Skaebi kurz zu. “Ich wünsche euch bei eurem Vorhaben viel Erfolg... Vielleicht sehen wir uns noch einmal wieder“, mit diesen Worten würde der Hikari auch wieder mit dem Chronus no Jutsu verschwinden. Sarutama schaute etwas verwirrt zu Shinji. Er blieb allerdings still und würde darauf warten, was sein Partner zu sagen hatte.

TBC Fudo: ???

[Uchiha Shinji]

Cf: siehe Vorpost

In Sekundenbruchteilen machten drei Typen eine Weltreise. Vom Tor von Konoha bis hin zum "Tor" von Ishgard. Vor allem letzteres wunderte ihn sehr. Sie waren gerade mal wenige Stunden unterwegs und aus einem Gerümpel ist eine ganze Stadt geworden. Wenige Stunden oder mehrere Wochen, Shinji konnte es gar nicht mehr aus seinen Gedanken herauspressen. Jedenfalls war das alles errichtet worden, während sein Partner und seine Wenigkeiten auf dem Rücken eines Drachens zum Angiris Rat geflogen, mit dem gelabert, nach Konoha teleportiert und jetzt hier hin teleportiert sind. Manch einer diese neutralen Leser würden diese Phänomen sicherlich mit Timelineproblem betiteln, doch Shinji hatte natürlich keine Ahnung, wie schnell Drachen bauen können. Sicherlich ziemlich beeindruckend, das musste man zugeben. Er war so erstaunt, dass er sogar völlig vergessen hatte wegen seinem zweiten Teleport zu kotzen, oder hatte er sich etwa schon daran gewöhnt? Die Worte des neuen Jinchuuriki sind ihm durchaus zu Ohr gekommen, was ihn auch gleich wieder in die Realität geführt hatte. Er würde am liebsten auch nicht mehr teleportieren, aber solch eine Fähigkeit ist zu praktisch, um es eben nicht zu tun. Der Hikari sprach den Palast an, welcher wirklich wie ein Egopusher wirkte. Genauso bemerkte er die Reaktion des Sakebi, welcher wie üblich auf der Seite der Templer war. "Ich bin auch der Meinung, dass das Ganze doch ein wenig übertrieben ist.", meinte er nur dazu und kramte sein Umhang heraus. Auch wenn es nicht so dick wirkte, schützte dieser ihn doch vor der Eiseskälte. In Konoha hatte er diese nicht benötigt. Fudo Hikari hatte wahrlich unglaubliche Fähigkeiten. So konnte er ausmachen, wo Kratos sich befand. Seine Aussage, dass man sich erstmal mit diesem Austauschen sollte, war mehr als überflüssig. Da er Saya nicht genannt hatte, müsste sie entweder bei den Drachen, oder nicht vor Ort sein, wobei letzteres unlogisch wäre, wo würde sie bitte ohne ihren einzigen Schutz im Aurion hingehen sollen? Bevor der Hikari sich jedoch wieder dünnmachen würde, gab es ein Statusbericht des Krieges. Shinji hatte eigentlich noch so viele Fragen an den halben Uchiha, doch hatte er keine Möglichkeiten dazu anzusetzten, denn die Technik, die ihn hierher gebracht hatte, sorgte auf der anderen Seite dafür, dass der Mann wieder verschwand. Sein Chakrastand muss enorm sein, wenn er in Minutentakt von A nach B gelangen kann, aber das jukte den Uchiha wenig. "Okay, dann lass uns zu Kratos in den Schneefeldern gehen und ihn von unserer Reise berichten." Wäre der Sakebi nicht gewesen und so fanatisch geworden, so wäre Shinji niemals im Leben freiwillig wieder zurück gekehrt. Wer weiß, vielleicht wäre er jetzt mit dem Hikari gereist und er würde jetzt sein Partner gewesen sein. So viele Möglichkeiten, doch die jetztige Situation ist überhaupt nicht nach seinem Geschmack. Wenn Ishgard mindestens an einem Ort wuchern würde, in welcher es normale Temperaturen gab.

tbc (mit Sarutama wenn gewünscht): post267772.html#p267772

[Saya Aurion]

CF: Seitliches Kampffeld (B)

Es hatte nicht lange gedauert, bis auch Sayas Vater zusammen mit Sarutama aufgetaucht war. Das Mädchen wartete nicht lange und lief auf sie beide zu und umarmte sie. Ich bin so froh, dass es euch gut geht! sagte sie voller Freude. Der Aurion hielt eine kleine Ansprache, ehe Takashi sich dazu bereit erklärte, mit Saya nach Ishgard zu kommen. Das kleine Mädchen freute sich wie bolle. Trotz des Schocks, den sie noch vor sehr kurzer Zeit erlitten hatte, schien sich nun doch alles wieder zu Guten gewendet zu haben. Doch eine Sache überschattete doch ein wenig die Freude. Amons Tod... allein dies war für die Meisten wohl ein Grund zur Freude. Nicht jedoch für die kleine Saya. Der Gedanke daran wurde schnell fortgewischt, als sich Seiji und Sabatea als Mann und Frau akzeptierten. Saya strahlte über beide Ohren und wünschte ihnen von Herzen alles Gute, auch wenn sie dies nicht aussprach. Stattdessen zupfte sie an der Kleidung ihres Vaters und sah zu ihm auf: Ich will auch irgendwann mal heiraten, Papa. sagte sie mit kindlicher Stimme. Kurz darauf knickte auch schon der junge Uzumaki ein. Doch die Drachen waren schnell zur Hilfe. Nidhogg bot an, Takashi zu tragen. Ein wahnsinnig großer Vertrauensbeweis. Doch Saya hatte das Gefühl, Reue in seinen Worten zu hören. Das Mädchen lächelte leicht und schüttelte den Kopf. Ihr müsst nichts wieder gut machen. Die Menschen haben Fehler gemacht, sie haben nicht zugehört und wollten euch nur ausnutzen. Wir sind es, die es wieder gut machen müssen. Doch... lasst und doch lieber die Hände reichen und als Gefährten zusammen einer neuen Welt und dem Frieden entgegen blicken, als gegenseitig in jemandes Schuld zu stehen. sagte sie und sah anschließend dabei zu, wie Takashi auf Nidhogg gehievt wurde. Sie selbst war dabei keine große Hilfe. Ging aber direkt danach mit auf den Rücken des Drachen. Papa, kommst du mit zu mir? Ich kann ihn doch alleine nicht halten. sagte sie, leicht schmollend. Denn sollte Takashi auf dem Rücken des Drachen hinunter rutschen könnte die kleine Saya den Körper des Jungen definitiv nicht festhalten.

Anschließend würden sie wohl wieder in Richtung Ishgard fliegen. Saya schwieg auf dem Flug. Der Gedanke daran, dass Amon tot war, trieb wieder eine gewisse Trauer in ihr Herz. Es gab keine andere Möglichkeit, als ihn zu töten, oder, Papa? Habe ich versagt? Ich konnte nicht zu ihm durchdringen... er hat Nidhogg getötet, durch das was ich gesagt habe... ist das meine Schuld? Bin ich zu schwach? fragte sie nach und man hörte die Trauer deutlich aus ihren Worten heraus. Schließlich würden sie in der wunderschönen Stadt wieder ankommen und die Drachen würden sie absetzen. Saya befand sich direkt vor dem Palast. Papa? Haben wir ein freies Zimmer, wo er sich ausruhen kann und so? Wenn nicht, kann er auch bei mir schlafen, das ist kein Problem. Ich muss nicht unbedingt schlafen. sagte Saya in ihrer selbstlosen, aber auch leicht unwissenden Art. Denn in einem solch prachtvollen Palast waren sicherlich auch ein paar Zimmer noch frei für Takashi. Plötzlich gähnte auch das Mädchen. Was machen wir nun? Ich habe hunger und du bist bestimmt auch total erschöpft. Was sollen die anderen machen, was soll ich sagen? Soll ich überhaupt was sagen?... oooooh... Saya hielt sich den Kopf, der zu Schmerzen begann. Das ist alles so furchtbar kompliziert! schimpfte sie leise und war ein wenig mit der Gesamtsituation und den ganzen vorherigen Eindrücken überfordert. Außerdem war ihr Chakrahaushalt auch stark gesunken.

[Kratos Aurion]

[align=center]~Our Home~[/align]

In diesem Post verwendete NPC: hohe Drachen

In diesem Post mit verwendeter Charakter: Takashi


CF: Seitliches Kampffeld (B)

Kratos führte seine Augen zu Tashiro. Er hörte dem jungen fast Templer zu und nickte dann. "Das sei dir gestattet. Dieser Kampf hat uns Allen viel abverlangt, mach dir keine Vorwürfe du hast genug getan. Wenn wir in Ishgard ankommen sollten wir uns ersteinmal erholen, diese neue Welt die offensichtlich angebrochen ist wirft uns unheimlich viel Arbeit vor die Füße. Die Familie die dafür zuständig ist steht schon lange bevor es unseren Orden gab im Bunde mit Cruxis. Ich habe persönliche Beziehungen zu ihnen, also ja ich werde dich dorthin zu gegebener Zeit begleiten." Ein Mitglied des Angiris Rates richtete nun das Wort an ihn, nachdem er von Ryuuzaki dem ehemaligen Hokage erfahren hatte das sie für das erste Treffen des neuen Allianzrates kontaktiert werden würden. "Euer Anliegen könnt ihr mir persönlich mitteilen wenn wir uns das erste Mal beratschlagen. Jetzt jedoch muss ich mich um die Truppen Ishgards kümmern. Es ist viel zutun in dieser neuen Welt und jeder muss seinen Beitrag leisten." Der Seraphim des Urteils befand sich dann nachdem er die beiden Krieger Anshos getraut hatte auf dem Rücken des mächtigen Niddhog wieder. Er flog gemeinsam mit seiner Tochter und Göttlichen da sie alleine nicht dafür sorgen konnte das Takashi von dem Rücken des hohen Drachen auch nicht herunter segeln würde. Plötzlich grummelte der schwarze Drache. "GRRRRR Frieden in der Welt sagst du? Dir muss klar sein, dass nicht Alle so denken wie du. Fehler werden immer aufs neue passieren, dies ist der Kreislauf der Menschlichkeit. Doch vielleicht wenn sie an dich glauben kann es Veränderung geben. Ich werde es an eurer Seite erleben. Gefährten das sind wird." Nach diesen Worten ging es ersteinmal ohne weitere Unterbrechungen in Richtung Tetsu no Kuni weiter. Saya selbst war es die die eingekehrte Ruhe unterbrach. Sie zweifelte an sich selbst und dem was passiert war. Kratos hielt den jungen Uzumaki mit seiner linken Hand gut fest und legte seine Rechte auf die Schulter seiner Tochter. "Nidhogg ist noch bei uns. Amon tat das was er für richtig hielt. Sein Weg war falsch und geblendet von Ereignissen die ihm vielleicht in der Vergangenheit widerfahren sind. Du kannst Dinge ermöglichen die sonst keiner kann und deswegen legte auch Minato-sama sein Vertrauen in dich. Wir glauben Alle so felsenfest an dich. Du musst noch viel lernen, doch daraus besteht das Leben nunmal. Du wolltest eine friedliche Lösung finden, doch Amon hat diese abgewiesen. Also lass die Trauer nicht in dein Herz. Du bist sicher nicht der Einzige der um Amon trauert." Der Blick des Rothaarigen ging zu dem jungen Mann unter ihm. Ein schwaches Lächeln zierte die Lippen des Seraphims. "Schau mal da Saya-dono". Der gewaltige schwarze Drache lies die letzten Wolken hinter sich und die prächtige Stadt war mit der aufgehenden Sonne am Horizont zu sehen. Der hohe Drache landete vor dem gewaltigen Palastgebäude und Kratos nahm Takashi über die Schulter. "Ich werde mich mit den Anderen beratschlagen, diese neue Welt ...wir müssen sehen wie wir mit ihr umgehen werden." Der Aurion verbeugte sich vor dem dunklen Drachen. "Habt dank. Das ihr unserer Göttlichen beigestanden habt." Der gewaltige Nidhogg grummelte blod und würde sich dann in die Lüfte wieder erheben, es ging für ihn und die anderen Drachen direkt nach Dravanian. Einige Vertreter blieben jedoch in der Menschenstadt um bei den letzten Arbeiten zu helfen. Ishgard war immerhin auch ein Zuhause für die Kinder des Himmels. Saya bot selbstlos ihr eigenes Schlafgemach an doch Kratos schüttelte leicht den Kopf. "Wir haben ausreichend Platz. Er wird ein Zimmer ganz in der Nähe erhalten." Kratos veranlasste sofort das dies auch genauso umgesetzt werden würde. Er gab Takashi in die Obhut seiner Templer und diese würden ihn aufs Zimmer bringen. Kratos legte seine Hand auf den Kopf des Mädchens. "Wir sollten uns auch ausruhen. Niemand erwartet von dir Heute eine bewegende Rede. Jetzt ist ersteinmal die Zeit gekommen sich zu erholen. Worte folgen später. Es wird leichter werden mit der Zeit, immerhin bist du ja nicht allein." Der Seraphim des Urteils würde voran gehen und etwas zu essen organisieren. Zum Glück waren alle Vorbereitungen in der Stadt abgeschlossen, es sollte ja ohnehin ein großes Fest geben, also musste in nächster Zeit zumindest keiner Hunger leiden. Der Rothaarige würde wohl in Begleitung seiner Tochter ihr Schlafzimmer betreten. Kratos löste die Halterung seines Gürtels und würde seine mächtige Klinge am Rand des Zimmers gegen einen Stuhl gelehnt abstellen. Er selbst nahm sich etwas zu essen und nahm auf dem Boden platz. Ja das genügte ihm so. Er war nur ein bescheidener Diener und doch war er hier im Zimmer seiner Herrin und teilte sich mit ihr das essen. Ein Traum der bereits Heute in Erfüllung gegangen war. "Es ist seltsam wieder Nahrung zu mir zu nehmen...." Murmelte der Aurion und fing an zu essen. Er hatte die Worte des Mädchens nicht vergessen.....was sie auch tun wollte. Kratos blickte nachdenklich auf seinen Teiller, den Stand zu ihrer vereinten Form hatte er ebenfalls nicht vergessen. Sayas Worte das alles so furchtbar kompliziert war, teilte er in diesem Moment sehr. "Erinnerst du dich was du mir oben in Dravanian sagtest Saya-dono?" Konnte es die kindliche Form des Mädchens überhaupt erfassen was sie dort von sich gegeben hatte, was Kratos für sie sein würde? Der Uzumaki war unterdessen in sein Zimmer gebracht worden und wurde dort auch medizinisch versorgt. Er war verletzt und das schwer was man von Außen nicht unbedingt erkennen konnte. Das Bett war imoment einfach sein bester Freund und unser Held musste sich eine ganze Weile ausruhen. Hier in Ishgard einem Ort den er noch niemals zuvor gesehen hatte, dass gesamte Land war ihm eigentlich fremd und doch schlief er ohne Sorge und fühlte sich sicher. In seinen Gedanken kreisten seine Mutter, sein Vater und auch seine Liebste. Dinge die er beschützen würde mit aller Kraft die er aufbringen konnte.


Kratos u. Saya: Privatzimmer der Göttlichen
Takashi TBC: eigenes Zimmer (erstell ich noch)

[Tashiro Fuuma]

[font=Georgia]cf » Seitliches Kampffeld (B)[/font]

Mit verwendeter NPC: Ryunosuke

[align=center][font=Georgia]Ebasit kata, Itwa-ost[/font]
» [font=Georgia]IN THE END, ALL WILL FALL[/font][/align]

[align=justify]Tashiro erreichte zusammen mit den Anderen schließlich die Zinnen der Berge des Tetsu no Kuni und Ishgard selbst. Dort wurden Sie von den Drachen abgesetzt. Die Worte des Lord Kommandanten, die der Fuma dankend entgegen genommen hatte, waren bei Ihm noch im Gedächtnis. Er würde also in nicht allzu langer Zeit die Cruxis kennen lernen. Jene, die das Lyrium abbauten. Was für Folgen hatten die Tränen der Götter wohl bei Ihnen hervor gerufen? Tashiro wollte sich bei dem Drachen verabschieden, aber dieser war schon sofort nachdem er ihn abgesetzt hatte los geflogen. Das war nicht zu verdenken. Marduk hatte klar gestellt, das die Drachen den Menschen misstrauten. Und so einfach war das nun einmal. Resignierend schaute sich der Fuma nach Bekannten um. Er sah die Göttliche und den Lord Kommandanten, aber er ahnte, das sie wohl erst einmal Zeit für sich brauchten. Auch, um weitere Dinge zu besprechen oder zu planen. Dann sollte ich mich entsprechend nützlich machen. Kaum wollte er sich abwenden, spürte er eine Hand auf seiner Schulter und eine ihm bekannte Stimme. "Du hast also überlebt, Fuma-san, hm? Ich habe nichts anderes erwartet." Es war die Stimme von Ryunosuke, einem der Truppen Ausbilder des Ordens. Er sah wesentlich abgekämpfter als Tashiro aus, den er hatte im Hauptkampffeld mit gemischt und seine Rüstung zeigte einige tiefe Kerben, Schrammen und an seinem Arm sah der Fuma einen großen, ziemlich läppisch zusammen gebundenen Verband. "Du auch, wie es aussieht. Was ist da passiert?" Der Templer machte eine weg werfende Handbewegung. "Flohbiss. Eine kleine Schnittwunde und -" Tashiro blickte ihn ziemlich durchdringend an. "Ich kann sehr genau sehen das man den Verband recht schnell drum herum gewickelt hat, das hat kein Iryonin gemacht. Also Verband ab und lass mich auf die Wunde schauen." Ryunosuke schaute kurz etwas verdutzt. "Ich bin immer noch dein Vorgesetzter, Rekrut." Der Fuma hob das Kinn an und fixierte den Templer sehr genau. "Dann entfernen sie bitte den Verband, damit der in medizinischen Ninjutsu nicht ganz unbedarfte Rekrut einen Blick darauf werfen kann, Sir." Ryunosuke grinste und entfernte die Bandage. Eine Klaue oder irgendetwas ähnliches hatte sich tief durch den Arm gebohrt und war wohl auf der anderen Seite durch gedrungen. Wird als Projektil geflogen sein. Nach der Lage hat er verdammtes Glück gehabt, das er keine Arterienverletzungen hat. Direkt zwischen Cephalica und Königsvene. Du Glückspilz. Der Fuma betrachtete die Wunde vorsichtig und desinfizierte sich dann die Hände mit seiner Technik, bevor er den Truppenausbilder betrachtete. "Dürfte ziemlich geblutet haben. Ich werde die Wunde schließen, aber schone die Hand. Keine schweren Belastungen. Ich kann zerstörte Nerven nicht wieder her stellen. Ich fange jetzt an und desinfizierte die Wunde und dann heile ich sie direkt. Still halten." Kurz darauf reinigte er mit dem Jokin no Jutsu die Wunde des Templer Captains, bevor er sich weiter vorarbeitete und die Selbstheilungskräfte mittels des Shosen no Jutsu aktivierte. Das dauerte etwas, aber es half und langsam schloss sich die Wunde soweit, das der Fuma sie mit eigenem Verbandsmittel korrekt verbinden konnte. Ryunosuke lächelte. "Danke." Tashiro winkte ab. "Nicht dafür. Danke im übrigen nochmal für die Aufzeichnungen. Ich habe sie schon angefangen zu lesen." Ryunosuke schien das gerne zu hören und grinste zufrieden. "Eifrig wie eh und je. Gut. Wenn du noch etwas wissen willst, melde dich bei mir. Ich helfe dir gerne." Das war natürlich ein recht erfreuliches Angebot. Der Fuma, dem es selbst nun wieder ein wenig besser ging und der selbst noch einige Verletzungen hatte, sah im Moment keinen Grund, das Angebot nicht anzunehmen und lud den Anderen daher ein, ihn in "sein" Labor zu begleiten.[/align]

tbc » Grotte der Vergessenen

[Fuuma Seijitsu]

cf: Seitliches Kampffeld (A)

Auf dem Schlachtfeld:

Myra hatte sehr schlechte Laune und war auch ziemlich fies mit ihren Aussagen. Sie dachte nicht daran, deeskalierend zu wirken und Seijitsu hielt seinen Bruder fest, um ihm zu zeigen, dass eine Schlägerrei nun gar keinen Sinn machte und man es nun auf sich beruhen sollte. Es wurden noch einige Worte gewchselt, ehe sich die beiden Fuuma und Shokubo auf den Weg nach Ishgard machten. Der Kater war ein wenig eingeschnappt, er war nicht weiblich und die Worte von Myra wegen Katzen und Weiblichkeit waren nicht wirklich gut gewählt gewesen. Doch nun sollte es in die neue Heimat von Seijitsu gehen, um mit der Göttlichen reden zu können.

In Ishgard:

Die vertraute Kälte empfing die Zwillinge und den Kater, während der Drache landete. Seijitsu war einer der Letzten gewesen und er sah sich um. Er wollte gleich zu der Göttlichen gehen, wurde jedoch von einem Templer aufgehalten. Anscheinend war diese im Moment nicht zu sprechen und Seijitsu nickte verständnisvoll. Dennoch bat er den Templer der Göttlichen mitzuteilen, dass er gerne eine Unterredung mit ihr wünscht, so bald sie Zeit für ihn hätte. Doch wie ging es nun weiter? Seijitsu hatte keine Ahnung, aber er wollte seinem Bruder gerade die Stadt zeigen, als Gerüchte hörte und auch, dass sich ein June auf den Weg gemacht hatte. Immer wieder wurde der Name Takashi erwähnt. Seijitsu kannte ihn nicht, doch schien er wohl sehr stark zu sein. Gukou seufzte nur genervt, ihn interessierte es nicht wirklich. Stattdessen versuchte er sich tatsächlich mit Shokubo anzufreunden, der nicht so recht wusste, was er von all dem hier halten sollte. "Ach ja... Fuuma Tashiro ist auch hier bei den Templern.", erzählte der Blauhaarige. Gukou starrte ihn an. "Der? Ist das nicht dieser gruselige..." "Er ist nicht so gruselig, wie du glaubst. Er kann richtig freundlich sein." Gukou schüttelte nur den Kopf, sagte aber nichts. Er wusste, dass er Seijitsu vertrauen musste, es blieb ihm auch kaum etwas anderes übrig. Doch war er auch beeindruckt, dass sein kleiner Bruder sich so gewandelt hatte. Er schien mehr Selbstvertrauen als früher zu besitzen und das machte ihn froh, wobei er trotzdem noch der Dominantere der Zwillinge war. Gemeinsam sahen sich also um und schauten, was sie noch entdecken konnten.

[Gin Hikari]

CF: Battlefield Amon

Gin wurde bewusstlos geschlagen von einem Dämonen es war ein harter Treffer und er riss ihn komplett von den Beinen. Eigentlich war es eine dumme Aktion von Gin, aber sein Blut war stark in Wallung gekommen und sein verstand wurde durch diese Brutalität des Krieges beeinflusst. Es tat aber auch nicht weiter zur Sache da der Krieg kurz danach zu Ende war. Gin bekam das auftauchen von Minato leider nicht mit, auch nicht den Tod Nidhoggs und das wiederaufstehen der Toten. Gin wird wohl ziemlich überrascht sein wenn er gefallene Kameraden wieder sieht. Der Treffer des Dämonen brach seinen linken Arm und verletzte sein rechtes Bein sowie diverse Prellungen am Oberkörper, Kratzern im Gesicht und ne Schnitt an der Lippe. Man versorgte ihn so das der Bruch heilen konnte und versorgte die Wunde am Bein, Gin muss in Ishgard in einem Krankenhaus vorbeischauen. Sephiroth kam mit einer Platzwunde am Kopf glimpflich davon. Er war auch vor Gin wach und hielt diesem auf dem Heimflug fest. Auf halben Weg wurde Gin allerdings wach. " Wo bin ich? Was ist passiert?" " Du trottel hast deinen Körper als Schild genutzt und bist dabei K.O
gegangen. Amon wurde von Minato und Zuko getötet und die gefallenen wurden wiederbelebt." Gin grinste in sich hinein. Minato lebte also wirklich noch, Gin wusste naja er hat zumindest immer fest daran geglaubt. " Die Toten leben wieder?" " Jupp alle die im Kampf gegen Amon gefallen sind leben wieder." " Dann hätte ich dich ja gar nicht retten brauchen." Die beiden Brüder lachten. Gin genoss den Flug und die Aussicht, aber dennoch war er niedergeschlagen. Der Krieg bedrückte ihn und er fühlte sich schlecht. " Der Krieg belastet dich oder?" " Ja, ich hab so viele getötet und das schlimmste ist es wurde mir egal. Ich hab mich gehen lassen, ich habe noch einen langen weg vor mir." " Nun du hast das töten noch nie gut verkraftet. Aber du hast mehr leben gerettet als genommen, vorallem dein Taktikverständnis war gut." Gin erwiederte nichts mehr. Er hatte noch einiges zu tun und er musste unbedingt mit Saya reden, wobei Saya und Kratos sich vermutlich selbst erstmal erholen wollen. Nach einiger Zeit kamen sie in Ishgard an und Seph half Gin vom Drachen runter zu kommen" Vielen vielen Dank fürs mitnehmen." Gin verbeugte sich so gut er konnte der Drache nickte mit dem Kopf und machte sich auf. Sephiroth stützte Gin bis dieser eine Krücke bekamen. Sie machten sich auf zum Palast. Unterwegs trafen sie einige Templer die Gin lobten und sagten sie würden Kratos erzählen das er gute Dienste geleistet hatte, aber Gin sah sich nicht als Held es war Krieg und er gab doch nur sein bestes wie jeder hier ohne seine Kameraden wäre vermutlich schbell gestorben als eine Eintagsfliege. Auf dem Weg trafen sie Seijitsu, Gin humpelte auf ihn zu. Wie er wohl reagiert? Gin sah ja ziemlich lediert aus mit dem gebrochenen Arm in der Schlaufe und dem verletzten Bein und allgemein sein Zustand. Die blutverschmierte Robe lugte unter dem wintermantel hervor und seine Weißen Haare hatten viel rot drinne. " Hallo Seijitsu. Und du musst sein Bruder sein sehr erfreut mein name ist Gin. Ich würde mich ja verbeugen zur Begrüßung aber naja bin ein wenig lediert."

[Fuuma Seijitsu]

Seijitsu war eben dabei, seinem Bruder ein wenig Ishgard zu zeigen, als er ein bekanntes Gesicht erblickte. Sein Herz rutschte ihm in die Hose, als er Gin sah. Verletzt, mit gebrochenen Arm und verletztem Bein. "Gin..." Eine Welle von Schuld durchlief den Körper des Fuumas und er sah auf den Boden. Die Stimme des Hikari war freundlich und höflich, doch Gukou winkte ab. "Verbeugen musste dich nicht, aber warum kennst du so viele Leute mit weißen Haaren Seijitsu?", fragte er auch gleich nach und sah seinen Zwilling an. Dieser zuckte mit den Achseln. "Hat sich ergeben..." Sein Blick war wieder auf Gin geheftet und er streckte seine Hand langsam aus, berührte die weißen Haare, welche teils mit Blut bedeckt waren. "Verzeih mir..." Seijitsu kämpfte mit einem schlechten Gewissen für ihn war Krieg die Hölle und er wollte es auch nicht mehr erleben. Sein Bruder seufzte, verwuschelte sich seine schwarzen Haare, ehe er sich an die beiden Hikaris wandte. "So ähnlich ist er schon die ganze Zeit. Sieh es doch positiv, es ist alles wieder gut.", versuchte er die Stimmung aufzuheitern, doch schüttelte der Blauhaarige den Kopf. "Jetzt mag alles in Ordnung sein, doch was ist, wenn wieder etwas passiert? Wenn diesmal niemand wiederbelebt wird? Ich habe dich getötet Gukou und das werde ich mir niemals verzeihen können. Ich hätte versuchen müssen, eine andere Lösung zu finden. Ich bin einfach nicht zum Shinobi geeignet und ich werde es auch nicht schaffen zum Seraphim zu werden, wenn ich nicht einmal in der Lage bin euch zu schützen." Sein Zwilling seufzte, sein Bruder hatte sich wohl doch keinen Deut verändert. "Wenn du mich nicht getötet hättest, dann wärst du selbst getötet worden und das wissen wir beide. Also krieg dich ein, es war Notwehr." Da klappte selbst Shokubo der Mund auf. Dieser Bruder von Seijitsu war so vollkommen anders. Er wandte sich an die beiden Hikari. "Was haltet ihr davon, wenn wir uns einen ruhigen Ort suchen und uns alle beruhigen. Dann können wir auch nachsehen, ob es noch Neuigkeiten gibt, die Göttliche und der Lord Kommandant sind derzeit nicht zugegen." "Ich werde nach Tashiro suchen müssen... Ich muss mit ihm reden. Aber ich denke, hat auch noch ein wenig Zeit." Seijitsu wollte noch einmal mit dem älteren Fuuma wegen der Augen reden. Ihn bitten ihm eines zu überlassen, immerhin war ja nun auch der Krieg vorbei.

[Uchiha Shinji]

CF: post268680.html#p268680

Mehrere Tage war Shinji Uchiha also von Hi no Kuni bis nach Tetsu gereist. Auf seinem Weg ist nicht sonderlich viel passiert. Hier und da mit seinem spärlichen Budget eine Bleibe und was zu futtern gegönnt und wiederum hier und da seine Ausstrahlung genutzt, um eben jenes Budget wieder in die Taschen zu bekommen. Kurzum, eine typische Reise ohne Sarutama. Hanmon war während dieser zig Fußstapfen relativ ruhig gewesen, außer als Shinji ihn fragte, ob er wüsste wie es in Ishgard überhaupt aussieht. Natürlich weiß das Wesen des Lichts alles über Shinji, aber nicht mal wie die Stadt Ishgard aussieht. Stalkeralarm! Also dafür, dass Shinji diese Ansammlung von Häusern sein neues Zuhause nennen durfte, kannte er sich erschreckend schlecht aus. Das letzte mal, wo er tatsächlich da war, stand noch alles in Aufbauarbeiten, wie also sollte er sich zurechtfinden? Er erinnerte sich nur noch an den Vorplatz, von welchem sie in Richtung Amon geportet wurden, also hieß es sich dahin zu bewegen und von dort aus sich seine Meinung zu bilden. Als er plötzlich bekannte Gesichter sah. Gottseidank lief Gin mit seinem übergroßen Bruder durch die Gegend, so war das ganze leicht auszumachen. Shinji bahnte sich durch den Vorplatz und traf gerade rechtzeitig bei den Heinos an. So bekam er noch mit, was Seijitsu gesagt hatte, bevor Gin antrabte. "Tashiro Fuuma freundlich? Das ist nicht lache. Er ist fast schleimiger als meine Hebi Kuchiyose.", meinte er eröffnend und lachte falsch. Fast so falsch wie der Fuuma sich verhielt. Zumindest in des Uchihas Augen. Dann schaute er zum zweiten Seijitsu und dann zu den Gebrüdern Hikari. "Ist das hier ein Familietreffen oder was?", fragte er dann in die Runde, erwartete aber keine Antwort. Stattdessen nahm er Seijitsu und Gin zur Seite, denn ihm ist ein Geistesblitz in den Kopf geflogen. "Ich weiß, dass der Krieg uns alle verändert hat und ich möchte nicht länger in den unteren Etagen der Templerordnung rumlungern, könntet ihr ein gutes Wort für mich einlegen? Ihr wart bei meiner Schlachtfeldseite und könnt bestätigen, dass ich eine gute Leistung als Teamleiter gemacht habe. Ob ihr es nun so sehr oder nicht, spielt dafür keine Rolle. Es ist eine Art Freundschaftsbonus, nur unter uns. Außerdem habt ihr dann was gut bei mir." Er ließ von den beiden Templerrekruten wieder ab und schaute wieder in die kleine Runde. "So, Seijitsu 2 und kleiner Gin, was hattet ihr mit euren Brüdern vor? Ishgard ist meine Heimat, aber ich kenne mich hier nicht mal aus. Wie wäre es, wenn ihr mich ein wenig herumführt? Und mir danach vielleicht sogar ein Heim findet? Heimat ohne Zuhause ist doch ein wenig trostlos, oder was denkt ihr denn? Und wenn wir schon so schön schwafeln, habt ihr nicht zufällig Sarutama gesehen?" Was hier alles rund herum passiert, weiß er natürlich nicht. Was nach Amons Tod passierte, das Kriegsheld Takashi hier hauste, wobei er sich natürlich selbst als Kriegsheld sah, oder wie es Allgemein weitergehen sollte? Er wusste nur im Hinterkopf, dass man ihm eine Position als Reisender innerhalb der Gemeinschaft versprochen hatte. Aber bevor er sich mit dem Mädel und den zwei Göttern darüber streiten würde, wollte er noch etwas Freizeit von diesen Strapazen haben. Sowohl der des Krieges als auch die seiner Reise und dem auftauchen von Hanmon, den er noch immer nicht einschätzen konnte.

out: schwacher Post, aber sollte sich noch bessern

[Gin Hikari]

Der Anblick von Gin nagte ziemlich an Seijitsus gewissen. Es gab keinen Grund dazu, aber so war er nun mal. Gin war ordentlich mitgenommen worden aber das war seine Schuld nicht die vom Fuuma. Dennoch entschuldigte er sich bei Gin, befühlte ungläubig seine blutigen Haare. " Wenn wieder etwas ist dann werde ich wieder losziehen und dabei helfen es zu bekämpfen und sollte ich fallen werde ich warten auf meine Freunde und Familie. Meine Wunden werden heilen und jede Narbe ist eine Geschichte für meine Kinder später. " " Dafür brauchst du erstmal eine Freundin." " Klugscheißer. Jedenfalls ich lebe und ich war schon schlimmer verletzt durch mein Training mit Seph." " Ja wie das eine mal wo du den Abhang runtergestürzt bist." Die beiden Brüder lachten wegen der gemeinsamen Erinnerung. " Ich glaub die wahre Gefahr für mich war Mutter. Zurück zum Thema. Du kannst nicht immer die richtigen Entscheidungen Treffen. Wäre ich kontrolliert gewesen dann hätte ich gehofft durch die Hand meines Bruders zu fallen. Wäre die Situation anders gewesen, wären es nur du und dein Bruder gewesen dann hätte man versuchen können ihn zu retten, aber es war nun mal Krieg." Der Zweifel wurzelte tief in Seijitsu, Gin seufzte und schaute in die Sonne die langsam unterging. " Seijitsu du bist kein Kämpfer der mit einem Schwertstreich dutzende Gegner fällt, noch bist du eine Lebende Festung die keiner zu fall bringt. Dein Körper ist untrainiert und selbst jetzt in meinem Zustand wäre ich dir im Faustkampf überlegen. Aber all das ist so irrelevant, das glaubst du gar nicht. Weißt du auch warum? Ich bin ich und du bist du." Gin stubste ihn dabei mit dem Zeigefinger auf die Brust etwa da wo sein Herz sein müsste. " Du bist nicht wie die anderen, und sobald du dies selbst erkennst kannstbdu großes erreichen. Trainiere deine Chakrakontrolle und werde ein großartigee Fuuinjutsuka, oder werde ein Medic und rette leben auf diese Weise und lass mir und Seph das Kampffeld. Wenn du dir nicht zutraust Seraphim zu werden dann beschreite ich diesen Weg für dich mit. Immerhin sind wir doch jetzt Templerbrüder." während sie hier standen trat ein anderer Kamerad auf den Plan. Shinji der wohl nicht viel auf Tashiro gab. " Ich weiß nichts über seine wahre Natur, aber wenn Seijitsu ihn mag ist er bei mir willkommen." Der Uchiha wollte das Seijitsu und Gin ein gutes Wort für ihn einlege da sie ja die meiste Zeit an seiner Seite gekämpft hatten. Aber alles was Gin wusste war das er auf seiner Schlange saß hoch oben über dem Kampfbereich, gut er wollte gegen den Shichibi kämpfen aber das hat dann auch der Hachibi übernommen. Also was hatte Shinji gemacht. " Wir sind nur Rekruten und du kennt sie auch länger als wir. Außerdem haben wir während du auf deiner Schlange saßt auch alles gegeben." Gin stellte sich so hin das Shinji seinen Zustand genau sehen konnte. " Ich habe selbst das Ziel Seraphim zu werden." Shinji sprach was von wegen Zuhause haben an und ob wir sarutama gesehen haben. " Ich hab ihn nicht gesehen, tut mir leid. Schlafen wir Templer nicht im Unterkünften? "