- Name: Die Saturen
Alter: ~8.000
Größe: 1,40m - 1,60m
Gewicht: ~50kg
Geburtsort: Unterwelt
Rang: A-Rang Niveau
Rasse: Dämon
.::Charakter::.
- Beschreibung:
Dier Saturen sind Nachkömmlinge des Gottes Pan, ein Sohn des Hermes und der Eichennymphe Dryops. Er war bekannt als der Hirtengott, und Gott des Waldes und der Natur. Er erfand damals die erste Flöte, die sogenannte Panflöte. Aus ihr wurden später die Mateki entwickelt, jene Flöten mit der Macht Genjutsu auszulösen und die Doki zu kontrollieren.
Die Saturen, oder auch Satyrn genannt, zeichnen sich durch ihren besonderen Körperbau aus. Ihrer Gestalt nach sind sie Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Ziegenbockes. Ebenso wachsen ihnen Ziegenhörner aus der Stirn.
Die Saturen sind nicht besonders groß, können jedoch dennoch mit ihren Hufen und Hörnern großen Schaden verursachen.
Stellung in der Dämonenwelt:
Pan war damals ein Dämon der als Gott am Hofe von Azmodan, dem Herrn der Sünde lebte. Seine Nachkommen, sprich die Rasse der Saturen, war viele Jahrhunderte im dienst von Azmodan. Die Satyrn sahen die Menschen als sündiges Volk und waren mit der Bestafung jener Sünder vertraut indem sie jene durch die Illusionen der Mateki verwirrten oder gar in den Wahnsinn trieben.
Der Ort an dem die Saturen leben, ist der Wald der dämonischen Illusionen. Dort leben und arbeiten sie. Präpariren Doki und trainieren die Illusionskünste mit der Mateki. Da sie ihre Opfer mit Klang schnell fangen können traut sich nur selten ein Dämon einer anderen Rasse in diesen Wald wenn er nicht gerade mit den Saturen befreundet ist.
Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit:
Die Saturen haben die Mateki, die Dämonenflöte entwickelt, mit dieser ist man in der Lage, sogenannte Doki zu kontrolleiren. Die Saturen sind so auch mit der Präparierung dieser Doki betraut worden. Sie sind somit dafür zuständig, die Körper von gefallenen Dämonen einzusammeln. Jene, die vor ihrem Tod zustimmten auch weiterhinn als Waffe genutzt zu werden, machen sie zu Doki, die jenigen die nach ihrem Tod den Körper nicht zur Verfügung stellen möchten bekommen bei den saturen ein würdevolles Begräbnis- oder Einäscherungsritual.
Die Saturen sind keine Krieger, sie halten sich aus Kämpfen weitgehend raus und räumen hinterher die Leichen vom Schlachtfeld um den Körpern der Gefallenen die letzte Ehre zu erweisen, oder sie zu Doki zu machen. Sollten sie jedoch den Befehl dazu bekommen, so ziehen auch sie in den Krieg.
.::Fähigkeiten::.
- Element:
Stärken:
Genjutsu anwenden, Genjutsu erkennen
Um die Mateki im vollen Ausmaß beherrschen zu können, sind hohe Fähigkeiten im Bereich der Genjutsu notwendig.
Schwächen:
Kenjutsu Nahkampf | Kenjutsu Fernkampf
Der Körper eines Saturenbietet mit seinen Hörnern und Hufen genügend Möglichkeiten effektiv Schaden im Nahkampf zu verursachen, da bedarf es keiner Waffen aus Metall. Zudem haben sie ihre Doki mit denen sie auch auf Distanz kämpfen können.
Besonderheiten:
Satyros: Hufe und Hörner Als uralter mythischer Dämon hat er einen besonderen Körperbau. Er hat nur zum Teil eine menschliche Gestalt. Denn zur Hälfte ist er eine Ziege. Das jedoch bringt einige Vorteile mit sich. Nicht nur die Hörner, auf die er einen Gegner im Nahkampf spießen könnte. Vor allem sind es die Beine. Da Hufe viel härter sind als menschliche Fußknochen und so viel mehr Schaden anrichten, kann er mit ihnen den Gegner regelrecht zu tode trampeln. Außerdem sind die Hufe, sowie die Beinform perfekt fürs sprinten. Alle Tritte werden um 25% verstärkt. Alle Kopfstöße werden um 25% verstärkt. Erfundene Besonderheit |
Ausrüstung:
Mateki ("Dämonenflöte") Durch diese besondere Flöte kann man Genjutsu über das Gehör auslösen. Außerdem kann man mit ihr sogenannte Dokis ("Wütende Dämonen") kontrollieren. Dokis sind eine spezielle Beschwörung von Kreaturen, die mit der Melodie der Flöte gesteuert werden. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: zw. 6 u. 7
Stärke: zw. 5 u. 6
Geschwindigkeit: zw. 6 u. 7
Ausdauer: zw. 5 u. 6
Ninjutsu: etwa 5
Genjutsu: zw. 7 u. 9
Taijutsu: zw. 5 u. 7
Zusatz: Ein sogenannter "Meister" kann den Ninjutsustat 8 haben, darf dann zunächst jedoch Genjutsu nur bis 7 beherrschen.
.::Jutsuliste::.
Selbsterfunden
Name: Akuma Junbi ("Dämon präparieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjustsu 5, Toter Dämonenkörper
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es den Saturen möglich, den Körper eines Dämonen so zu präparieren, das er nicht verwest und wieder vollkommen Beweglich ist. Jedoch bleibt er Seelenlos. So wird aus dem einstigen Dämon ein Doki der mit der Dämonenflöte gesteuert wird. Mit dieser Technik ist es jedoch nur Möglich Dämonen bis zum B-Rang zu präparieren.
Selbsterfunden
Name: Mateki: Genbu Sōkyoku ("Dämonenflöte: Manipulatonsmelodie für die mächtigen Phantome")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjustsu 5, Flöte, Doki
Beschreibung: Ist ein Jutsu von Tayuya. Nachdem sie mit Kuchiyose no Jutsu die Doki gerufen hat, spielt sie eine Melodie auf ihrer Flöte, mit der sie diese kontrollieren kann. Ihrer eigenen Aussage zufolge ist es unmöglich die Muster in der Melodie zu erkennen und so vorherzusehen, was die Doki tun werden. Shikamaru gelingt es trotzdem die Bewegungen zu erraten, indem er auf Tayuyas Finger achtet.
Selbsterfunden
Name: Makyō no Ran ("Unruhen der Dämonenwelt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjustsu 7, Flöte, Doki
Beschreibung: Ist ein Jutsu von Tayuya, welches sie mit ihrer Flöte und ihren Doki anwendet. Nachdem sie anfängt, eine bestimmte Melodie zu spielen, kommen aus den Mündern der Doki geisterartige Wesen.
Diese Geister bestehen aus Chakra, allerdings nur aus der spirituellen Hälfte und haben deshalb Heißhunger auf das Chakra von Anderen, da sie auch die physische Komponente benötigen, um stabil zu bleiben. Deswegen stürzen sich die Geister auf den Gegner, um dessen körperliche Energie zu fressen. Da sie aus Chakra bestehen, kann man sie auch nicht auf normalem Wege angreifen.
Diese Technik schadet dem Chakrapool des Gegners. Bei jedem Treffer von einem dieser Geister wird ihm ein Chakraverbrauch von 1x Sehr Hoch abgezogen. Wird er also von mehreren Geistern getroffen kann dies bei einem niedrigen Chakrapool oder wenig verbleibendem Chakra das sichere Ende bedeuten. Auf jeden Fall jedoch treten nach einem Treffer Erschöpfungserscheinungen auf wie Schnappatmung oder Ermüdung auf.
Selbsterfunden
Name: Migoto ni oni o junbi ("Meisterhaftes präparieren eines Dämonen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjustsu 8, Toter Dämonenkörper, Akuma Junbi
Beschreibung: Nur die weisesten und erfahrendsten Saturen haben die hohe Kunst der Dokierschaffung gelernt. Mit dieser Technik ist es dem Saturen möglich, den Körper eines Dämonen so zu präparieren, das er nicht verwest und wieder vollkommen Beweglich ist. Jedoch bleibt er Seelenlos. So wird aus dem einstigen Dämon ein Doki der mit der Dämonenflöte gesteuert wird. Durch das meisterhafte Können ist es dem Saturen der es beherrscht möglich, auch die toten Körper von A- und S-Rang Dämonen in Doki zu verwandeln. Doch hat es in der Geschichte nur sehr wenige davon gegeben.
[align=center][/align]