Kojou "Yautja"

Beitragvon **Kojou** » Mo 30. Jun 2014, 10:40

"...Bound by Blood....."

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"....Fueled by Sibling Love...."

Beitragvon **Kojou** » Mi 2. Jul 2014, 02:15

Allgemeines

Vorname: Kojou
Nachname: Yautja
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Größe: 1,79m
Gewicht: 67kg
Geburtsort: Mizu no Kuni
Wohnort: FuGa
Rang: Schüler, ehemals B-Rang Nuke Nin
Clan: Yautja

Aussehen: Nun wie sollte man das Aussehen von Kojou beschreiben? Er sieht aus wie ein durchschnittstyp in seinem Alter, ist nicht besonders groß. Das dunkle, zerzauste Haar fiel ihm in mittellangen, unregelmäßigen Strähnen ins Gesicht, wobei einige v-förmig über seine Stirn hingen und seinen durchdringenden, smaragdgrünen Augen einen noch intensiveren Ausdruck verliehen. Diese Augen schienen selten echtes Interesse zu zeigen; meist lag in ihnen ein apathischer, abgestumpfter Blick, als würde ihn die Welt um ihn herum kaum berühren. Sein Gesicht trug die ständigen Schatten von Schlafmangel und innerer Zerrissenheit, oft begleitet von einem leicht genervten oder desinteressierten Ausdruck. Seine Kleidung wirkte ebenso gleichgültig gewählt wie seine Miene. Ein schwarzer, leicht übergroßer Pullover umhüllte seinen durchaus trainierten Oberkörper. Als wäre es ihm zu mühsam gewesen, einen passenden zu kaufen. Die abgetragenen, stellenweise zerrissenen Jeans unterstrichen eine Haltung, die sich nicht um Konventionen oder äußere Meinungen scherte. Graue Turnschuhe mit schwarzen Schnürsenkeln rundeten sein Erscheinungsbild ab, die Sohlen abgenutzt vom ziellosen Umherstreifen. Manchmal lugten graue Socken hervor, ein weiteres Zeichen seiner Nachlässigkeit im Umgang mit dem eigenen Äußeren. Der Körper des jungen Mannes kann sich dennoch sehen lassen, kein Gramm überflüssiges Körperfett ist an diesem und auch wenn er ein fauler Penner ist sieht man ihm die härte des Jägertrainings deutlich an. Kojou Körperbau lässt sich also als schlank, athletisch und funktional beschreiben. Der eines Jugendlichen, der zwar keine exzessive Muskelmasse besitzt, aber eindeutig körperlich fit ist. Er wirkt nicht wie ein Bodybuilder, sondern eher wie jemand, der viel Bewegung eben durch das Yautja Training gewohnt ist, aber der unter seinem Potential bleibt aufgrund von Faulheit, Fastfood und rauchen. Körperreferenz.

Charaktereigenschaften: planlos, faul , kampfeslustig, schnell reizbar, irgendwo aber doch mit gutem Kern (zumindest manchmal)
~Man könnte sagen Kojou ist eigentlich ein stink normaler Typ seines Alters entsprechend, ein junger Mann wie wohl viele Männlein in diesem Alter, faul, aggressiv und relativ planlos was die Lebensplanung anbelangt. Wäre Kojou nicht in den Jägerclan der Yautja geboren und würde das Blut einer alles verschlingenden Bestie in sich tragen könnte man wirklich sagen er sei ein normalo durch und durch. Der Yautja lebt eine Tradition des Clanes voll aus, er liebt es zu kämpfen und sich starken , wenn auch manchmal übermächtigen Gegnern zu stellen und diesen den Arsch aufzureißen, auch wenn das icht immer ganz so einfach ist wie unser Dickschädel hier sich das vorstellt. Ja Kojou hat meist einen eigenen Kopf ist schnell reizbar wie ihm etwas nicht passt und eine besonderst faule Natur noch dazu. Während andere Jungs in seinem Alter die in einen solch mächtigen Clan geboren wurden wohl damit beschäftigt sind zu trainieren, träumt unser Kojou in den Tag hinein und genießt die Ruhe der Natur. Einfach keine Menschen um sich herum zu haben ist doch etwas verdammt gutes. Denn meistens nerven die nur mit irgendwelchen unsinnigen Fragen, dass man in dieser Welt auch nicht einfach mal seine Ruhe haben kann!? Kojou interessierte sich einst nicht für die Belange dieser Welt schonmal so garnicht, Gleichgewicht, Shinobi Konflikte , Nuke Nin? Ist doch alles scheißegal! Kojou möchte nur starke Gegner finden und diese verkloppen, der Rest ist absolut irrelevant. Seine gleichgültige Einstellung weist jedoch Lücken auf, besonderst wenn es um seine Schwester Yukina geht oder wenn hilflose Personen in Gefahr sind. Genauso eine Ausnahme ist das neue Schulsystem als Reflektion des Willen des Gottkönigs. Anders als andere Yautja die nur jeden um sich herum als Beute ansehen und ob diese würdig ist gejagdt zu werden kann Kojou durchaus auch andere Wertigkeit von Personen in seiner Umgebung abgewinnen und so ist er eigentlich doch im inneren ein guter Kerl, auch wenn er oftmals Probleme hat dies zu zeigen und sich dabei meist wie ein völliger Volltrottel anstellt. Auch wenn Kojou ein Yautja ist verehrt er den Leviathan nicht sonderlich, was wohl aufgrund der schweren Bürde so ist, die ihm zuteil wurde. Dieses Kackvieh war für viele Probleme in seiner Kindheit verantwortlich und er hätte aufgrund eines Unfalls einmal fast seine Schwester Yukina getötet, dass letztere die aktuelle Erbin dieser bösartigen Kreatur darstellt ist dem Yautja bisher noch unbekannt. Was viele nicht wissen bereitet ihm das Blut des Leviathan in seinem Inneren bereits seit seiner Kindheit an schreckliche Alpträume einzig und allein die Nähe zu seiner Schwester Yukina schien dies zu mindern und auch bei Tag wenn er an Situationen aus seinen Träumen erinnert wird kehren dadurch verbundene Schmerzen zurück. Nach der Umstrukturierung des Clans durch Yukina und Kojou haben die meisten Yautja den neuen Weg akzeptiert, sie beweisen Stärke innerhalb des Systems in der Welt die der Gottkönig ihnen vermacht hat. Yukina und Kojou wurden zusammen mit den anderen Yautjas und den Asari im Lan des Wächters aufgenommen. Sie gehörten also zu seinen größten Unterstützern.~
Vorlieben: Kämpfen, starke Gegner, Essen, Schlafen, Ruhe, Einsamkeit, Rauchen
~Natürlich hat ein Mann wie Kojou auch gewisse Vorlieben, dazu gehören natürliche starke Gegner und der Kampf! Es gibt nichts besseres für einen Yautja wohl wenn er einen starken, vielleicht sogar übermächtigen Gegenspieler in die Knie gezwungen hat. Normalerweise ist es für einen Yautja üblich seinen besiegten Gegner die Ehre des Todes zukommen zu lassen und eine Trophäe für den Sieg zu behalten, Kojou ist hier etwas anderst, doch dazu später mehr. Neben dem Kampf, an dem er wirklich allen Facetten etwas abgewinnen kann, sei es der Rausch, das Adrenalin oder auch die Verletzungen daraus...an sich liebt unser normalo Typ vorallem die Ruhe und die damit verbundene Einsamkeit, auch wenn es hier eine deutliche Einschränkung gibt, doch auch hierzu später mehr. Die Speisen aller Welt zu kosten ist ebenfalls etwas schönes, so ist unser Kojou ein absolut verfressener Zeitgenosse und nach einem anstrengenden Mahl muss erstmal ein Schläfchen herhalten welches mindestens einige Stunden gehen sollte, mit vollem Magen kämpft es sich halt nur schwer! Am Futter hat unser Kojou eigentlich keine besonderen Vorlieben, er probiert gerne alles , hauptsache lecker. Süßkram ist nicht so seine Welt, aber dennoch wenn es lecker ist auch in Maßen davon. Als Yautja achtet der junge Kerl nämlich darauf das sein Körper genau die richtigen Nährstoffe bekommt und er hart genug trainiert ist für den Kampf, was nicht heißt das er unnötig daran arbeiten würde diesen zu verbessern! Seit der ganzen Sachen mit Yukina hat Kojou in den letzten Jahren auch eine Vorliebe für Zigaretten entwickelt.~
Abneigungen: Einsamkeit, Dörfer, große Menschenmassen, Verrat, Bücher, Lehrer, Arbeit, Trophäen
~Was seiner Vorliebe für Ruhe und Einsamkeit im Konflikt steht, sind vorallem große Menschenmassen, weshalb der Yautja diese grundsätzlich meidet. Was als Nuke Nin auch ziemlich ratsam wäre. Dörfer mag er aufgrund eben der vielen Menschen nicht besonderst, auserdem kann Kojou dem Shinobi System nicht sonderlich viel abgewinnen und er hält diese Dorfidioten alle samt für völlig stumpfsinnig, sie haben ihre Freiheit zu leben an ein Oberhaupt verkauft. Kojou ist auch wenn er das Shinobi System verachtet ein durchaus loyaler Typ, auch wenn er manche Ansichten seiner Familie nicht zustimmen kann, so würde er doch nicht einfach so diese verraten, er ist als Yautja geboren und wird als solcher irgendwann sterben. Man kann sich seine Familie eben nicht aussuchen und muss damit leben wer man ist, so jedenfalls seine Einstellung. Wie oben bereits erwähnt unterscheidet sich Kojou von vielen der anderen Yautjas , er sammelt keine Trophäen von besiegten Gegner und hat auch selten einen töten müssen. Wesshalb sein Ansehen im Clan gering war auch wenn bekannt ist, dass er durch den Leviathan irgendwie empfangen wurde. Die meisten Yautja hielten dieses Talent für verschwendet an ihm, dass diese Gabe dem Kerl niemals hätte zuteil werden dürfen und Kojou ist dies alles wie immer egal, er hatte sich diese Kraft nicht gewünscht und eigentlich ist sie fast nur lästig für ihn. Mitlerweile ist er als Executor und rechte Hand Yukinas im Clan anerkannt, auch wenn man ihre Beziehung beäugt haben sie sich dennoch durch die Umstrukturierung des Yautja Clanes in die Moderne bewiesen. Sie waren dem Gottkönig Takashi loyal und hatten mit den Asari mächtige Freunde und Verbündete. Nun an der Schule wollen sie die Ehre des Clans in der Welt der Gottkönigs vertreten. Aufgrund seiner Vorliebe für Faulheit , hat er natürlich eine Abneigung gegen jegliche Form des arbeitens und auch Jener die ihn dazu zwingen wollen, Beispielswese seine Lehrer. Mit wirklicher Einsamkeit kommt der junge Mann dann ebenfalls nicht klar, er würde es nie zugeben, aber seine kleine Schwester Yukina um sich zu haben und ihn vor seinen eigenen wirren Gedanken zu bewahren bedeuten ihm alles.~

Sexualität: Kojou ist hetero. Er besitzt eine Schwäche für Frauen und besitzt eigentlich nicht wirklich etwas nennenswertes in seiner Sexualität. Ein völlig normaler Kerl der Gefallen an den meisten Frauen finden könnte, jede hat etwas attraktives. So könnte man meinen. Doch seit nun mehr als drei Jahren hat Kojou eine intime Beziehung mit seiner eigenen Schwester Yukina. Sie haben viele perverse Dinge bereits getan, unheimlich viele. Kojou besitzt mitlerweile verwurzelte Gefühle für seine Schwester, auch wenn er manchmal von ihrem Nähe suchen zu ihm genervt ist. Nach Außen hin geben sie sich als normale Geschwister um den Schein zu wahren. Doch auch das geht nicht immer da der Leviathan in ihren ganzen Exzessen eine Anziehung zwischen den Beiden hergestellt hat.

Besonderheiten:

Yautja Ausbildung ("Wir sind die wahren Jäger")

Die Ausbildung der Mitglieder des Yautja Clans umfasst eine Reihe von Bereiche die für die Jagd zuständig sind. Es gibt in der Welt des "Abschaums" viele Elite Söldner und Gruppierungen die sich darauf beziehen ihr Ziel für Geld umzubringen, doch die Yautja jagen aus reiner Lust an der Jagd, sie wollen der stärkst möglichen Beute gegenüberstehen , einem überlegenen Feind und diesen schlussendlich mit dem was im Clan seit Generationen weiter gegeben wird zur Strecke bringen. Die Yautja werden während ihres langen Ausbildungsweges bereits von Kindheitsbeinen an einem extrem harten Training unterzogen. Die verschiedenen Wissensbereiche dieser Ausbildung haben die besten Jäger unserer Zeit hervorgebracht. Zu den Wissensbereichen dieser Ausbildung gehört die vollständige Körperanatomie, Psychologie, Pflanzen- und Fährtenkunde die auf selbem Niveau wie die der Oinin oder ANBU liegt. Gleichzeitig sind viele Mitglieder des Yautja Clan in der Herstellung der Clanausrüstung und somit auch der Rohstoffbeschaffung ausgebildet worden. Hierzu ist ebenfalls ein enormes Waffenverständnis und auch technisches Geschick notwendig. Die vollkommensten Jäger der Welt eben. _{Erfundene Besonderheit}

Chiton ("Blutfreisetzung")

Das Chiton entstand durch die Versuche, die die Utaru an ihren Sklaven durchführten. Diese basierten auf dunkeln Jutsus, die als verbotene Techniken galten und heute nicht mehr bekannt sind. Diese Jutsus zielten darauf ab, die Struktur des Blutes zu verändern und so dem Leviathan "schmackhafter" zu machen, in dem sie diese in diversen Aspekten verstärkten. In Kombination mit einer tödlichen Krankheit geschah es, dass Blut- und Chakrasysteme sich mit einander verbanden und es so möglich wurde das Blut über das Chakra zu kontrollieren. Dieser einzigartige nur in diesem Clan an zu findende Bluttyp bringt einige besondere Fähigkeiten mit sich. Eine sehr starke Regenerationskraft, sowohl Zellen als auch Verletzungen sowie Blutreproduktion um diese Fertigkeit zu gewährleisten müssen die Yautja entsprechend viele Nährstoffe zu sich nehmen, dies wird erhöht sofern sie häufig auf ihr Erbe zurückgreifen. Außerdem ist es möglich das eigene Blut zu kontrollieren. Das besondere am Chiton ist, dass dieses von Natur aus mit dem elementlosen Chakra des Trägers verbunden ist und so die Anwendung des eigenen Blutes zur Zerstörung oder zur Heilung Anderer erlaubt. Denn durch das Chiton können Mitglieder der Yautja ihre Blutgruppe durch Techniken jeder Anderen anpassen um so Verletzungen zu heilen. _{Erfundene Besonderheit}

Kariudogan ("Augenkunst des Jägers")

Zur Geburt kommen die Yautja ohne eine erweckte Augenkunst zur Welt, doch spätestens im Alter von 12 Jahren werden sie dazu ausgebildet durch die Manipulation ihres eigenen Blutes innerhalb der Augen ihr Doujutsu zu "erwecken". In diesem Alter erwacht also das Kariudogan, da die Kinder alt genug sind, um für sich selbst zu sorgen und zu jagen. Diese Augenkunst bringt zwei Erweiterungsstufen mit sich, wobei man hier nicht von einer Erweiterung sprechen kann sondern nur von einer Variationsstufe. Zwischen diesen drei Stufen kann der Yautja durch einen Chakraverbrauch von sehr gering hin und her wechseln oder natürlich das Doujutsu wieder deaktivieren. Hierzu ist eine Berührung an die Schläfe notwendig um das Chakra im benötigten Zentrum zu konzentrieren. Sollte eine der drei möglichen Variationsstufen aktiv sein verändert sich das Auge in sofern , dass es von feinen schwarzen Linien durchzogen wird und sich um die Pupille kleine schwarze Striche bilden. Die Augenfarbe ändert sich bei aktivem Doujutsu nicht.
1. Wärmesicht: Die erste Fertigkeit des Kariudogan stellt eine vollständige Wärmesicht dar. Der Yautja hat nun die Möglichkeit durch jede feste Form hindurch Wärme jeglicher Art zu sehen und die "Hitzequellen" anhand der Temperatur zu unterscheiden. So geht das Farbschema der Wärmesicht von kalten Objekten "dunkles blau" über hin zu Objekten die kurz von Wärme erfasst worden sind "grün" bis zu gelben Farbtönen bei ansteigender Körpertemperatur orange bis rot bei extremer Hitze. So können die Yautja z.B unterscheiden ob hinter einer Mauer ein Lagerfeuer brennt , oder ob dort eine Person steht. Die Reichweite der Wärmesicht ist auf 500 Meter beschränkt. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post.
2. Weitsicht: Die Weitsicht ist die erste Variationsstufe des Kariudogan und ermöglicht es dem Yautja über eine Distanz von bis zu 5 Kilometern zu sehen. Dies entsteht durch einen "Zoom-Effekt" der Augen ähnlich wie bei einem Fernglas. So kann der Yautja seine Beute auch über große Distanz hinweg noch verfolgen bzw. seine Fährte aufnehmen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post.
3. Röntgenblick: Die Röntgensicht ist die zweite Variationsstufe des Kariudogans und ermöglicht dem Yautja durch jegliche feste Materie hindurch zu sehen. Hierbei kann der Yautja einzelne Material "Schichten" durchdringen um so seinen Fokus auf das gewünschte Ziel zu legen. Beispielsweise um zu erkennen ob seine Beute bewaffnet ist, lässt sich ein Mantel in der Sicht ausblenden. Dies geschieht dann weiter fortlaufend von der Oberbekleidung, bis zur Unterwäsche, vom nackte Körper bis hin zu einzelnen Körperteilen und Organen. Hier kann der Yautja aufgrund seiner Jagdausbildung auch Krankheiten und innere Verletzungen bzw. auch andere Einflüsse schnell feststellen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post. _{Erfundene Besonderheit}

Kareidoburaddo ("Kaleid Blut")

Das Kareidoburaddo ist das besondere Blut des Leviathan welches ihm die Fertigkeit einst ermöglichte sich die Lebensessenz seiner Gegner einzuverleiben und dadurch an Macht zu gewinnen. Kojou selbst jedoch ist nicht der Wirt des Leviathan wie es vielleicht den Anschein haben könnte. Seine Mutter Asagi war während der Geburt des Yautja Knaben die Wirtin des Leviathan. Während der Schwangerschaft hat sich das infizierte Blut der Mutter auf ihren Sohn übertragen, da dieser logischerweise vom Organismus seiner Mutter versorgt wurde. Das Kareidoburaddo ist bei Kojou eine absolut Anomalie der "gewöhnlichen" Fertigkeit des "Verschlingers". Denn zu seinen Lebzeiten hat sich der Leviathan viele Essenzen seiner Feinde angeignet , deren Kräfte existieren bis Heute innerhalb des mächtigen "Verschlingers". Kojou besitzt die einzigartige Eigenschaft auf die Fertigkeiten all dieser verschlungenen Wesen zurück zu greifen um so seine eigenen Fertigkeiten zumindest kurzzeitig extrem zu steigern. Insgesamt trug der Leviathan zwölf mächtige Dämonenlords in sich, viele davon mit einzigartigen Fähigkeiten. Kojou selbst hat keine Kontrolle über die zwölf Mächte die in ihm verborgen liegen, genauso wenig kann er die Fertigkeiten die Macht von Leviathans Blut welches in seinen Adern fliest kontrollieren. Das Blut des "Verschlingers" gerät in Wallung wenn der Körper des Jungen irgendeine Form von "Erregung" erlebt, dies kann aus Wut, Angst, Zorn , Anspannung, Lust oder anderen Emotionen dieser Art geschehen. Je nach Stärke der Emotion ist das Blut des Leviathan schwerer unter Kontrolle zu halten. Wird das Blut des Leviathan in irgendeiner Form in Wallung gebracht hat dies auch äußerliche Auswirkungen auf Kojou. Meist beginnt dann seine Nase zu bluten, das erste Anzeichen für eine baldige Übernahme des Blutes, gefolgt von Schmerzen in der Bauchgegend und einem Drang nach Blut dem kaum zu wiederstehen ist, auch der Sexualtrieb des Yautja wird durch die animalischen Urinstinkte die durch das Blut geweckt und extrem verstärkt werden überspitzt. Das Blut des Leviathan bereitet dem jungen Kojou bereits von Kindesbeinen an schreckliche Alpträume und auch bei Tag kann der junge Mann durch diese gequält werden. Auch reagiert der Körper von Kojou empfindlich auf solche Dinge. Die Übernahme des Blutes erfolgt in mehreren Stufen , von denen Kojou bisher nur zwei jemals gesehen hat.
Stufe 1 Ne·zame ("Erwachen"): Das sogenannte Ne·zame ist die erste Verwandlungsstufe durch die Übernahme des Leviathan Blutes in Kojous Körper. Hierbei nehmen die animalischen Instinkte des urbösen Wesens Einfluss auf den Körper des Yautja. Auslöser um in dieser Stufe zu gelangen kann entweder ein bewusstes Abrufen seiner Kräfte sein, oder aber ein ausreichender Impuls der das Leviathan Blut in Wallung geraten lässt (körperliche Erregung, Wut, Trauer oder andere starke Emotionen). Während diese Verwandlungsstufe aktiv ist hat Kojou rot glühende und schlitzförmige Augen die denen des Leviathan stark ähneln (auch wenn diese in einem leutend aber dennoch finsteren gelb gehalten sind), die rote Augen Farbe kommt bei Kojou durch das Gemisch mit seinem eigenen Blut zustande. Die Eckzähne des Jungen werden zu mächtigen Reißzähnen und seine Fingernägel zu spitzen Klauen. Wie eine Bestie ist er somit dazu in der Lage das Blut seiner Opfer oder eben Jene die sich anbieten zu trinken. Das Blut des Leviathan verstärkt die Geschwindigkeit und Kraft des Yautja um 150%. Das uralte Blut des Leviathan verstärkt die Grundregenerationskraft des Yautja enorm. Dadurch ist er dazu in der Lage selbst schwere Verletzungen in wenigen Augenblicken vollständig zu heilen. Da das Leviathan Blut jedoch hierzu im Konflikt mit dem Yautja Blut allgemein steht und dieser Prozess äußerst Kräfte zehrend für den Körper ist steigert dies die Nachteile der Verwandlungssufen und kostet je nach schwere der Verletzung einen Chakraverbrauch einer Stufe niedriger wie der Verletzungsgrad (geringe Schäden werden durch einen sehr geringen Chakraverbrauch + Nachteil negiert) Die Verwandlungsstufe ist von Kojou imoment maximal 3 Posts lang haltbar (maximal Inrpg auf 5 Posts antrainierbar, je nach Haltbarkeit richtet sich ein CD ein) und bringt mehrere Nachteile mit sich. Zum einen wird Kojou je mehr Zeit vergeht immer mehr und mehr von seinen animalischen Trieben kontrolliert. Dies kann bis zu einem schweren Kontrollverlust oder zu nicht beabsichtigten Verhaltensweisen des Yautja führen. Desweiteren wirkt sich die Verwandlungsstufe negativ auf seinen Körper aus sollte er kein Blut eines anderen trinken verzehrt die Macht des Leviathan langsam ihn selbst. Pro Post kommt es dann zu stärkeren körperlichen Erschöpfungszuständen (mittel) und schließlich auch zu inneren Schäden (mittel) der Organe und anderen Körperteilen. Die dann wiederrum von seiner erhöhten Regeneration un dem Verbrauch geheilt werden müssen. Ein Basischakravebrrauch von hoch pro Post richtet sich ebenfalls ein. Um einen der Familiare zu beschwören muss sich Kojou zwingend in dieser Verwandlungsform befinden, erst konzentriert der Yautja sein Chakra und das Blut des Leviathan dann in seinem Arm, bis sich dieser gewandelt hat und die Kraft des Familiar dann mit dem Ausruf seines Namens und der entsprechenden Technik abgerufen wird. Kojou kann auch die Kraft des Familiars mit einiger Übung nutzen ohne seine Kraft extra "abzurufen". Jedoch ist der wahre Name des dämonischen Lords zwingend für ihre Techniken notwendig.
Stufe 2 ("Unbekannt"): Die zweite Stufe durch die Übernahme durch das Blut des Leviathan ist Kojou bis Heute unbekannt, noch nie wurde er durch Verletzungen oder Einflüsse in der Außenwelt soweit getrieben das sein Blut so stark die Kontrolle über seinen Körper gefordert hat (Muss Inrpg erweckt und nachbeworben werden. Maximalverstärkung 600%.)
Stufe 3 ("Unbekannt"): Die dritte Stufe durch die Übernahme durch das Blut des Leviathan hat Kojou genau wie die Vorstufe dessen noch niemals gesehen. Man sagt das alle zwölf Familiars in seinem Blut frei sein müssen und er seinen Körper an die Grenzen seiner Selbst treiben muss um diese Stufe zu erreichen. Auch heißt es das er in dieser Form kaum vom Leviathan selbst zu unterscheiden ist und ihm das Recht verliehen ist zu herrschen. (Muss Inrpg erweckt und nachbeworben werden, setzt die zweite Stufe vorraus. Maximal 950%)
Doch zurück zu den zwölf Mächten die der Leviathan einst in sich aufgenommen hat und die nun Kojou zur Verfügung stehen. Innerhalb seines genetischen Codes, also versteckt im Blut des Leviathan dem Schlüssel seiner Macht liegen diese Kräfte verborgen. Diese zwölf Mächte sind wie als Siegel in seinem Blut angebracht, also versiegelt und können nicht ohne weiteres erweckt werden. Kojou kann durch den Verkehr mit Yukina nicht länger auf die ursprünglichen 12 Fähigkeiten zurückgreifen, er muss über neues Blut Fähigkeiten würdiger Personen erlangen (Viel von ihrem Blut trinken). Zum ersten Mal wurde sich Kojou dieser Fertigkeit bewusst als er das Blut des Leviathan nicht mehr unter Kontrolle hatte und das Blut seiner Stiefschwester Yukina trank. Anschließend aktivierte sich eine der zwölf Mächte in seinem Körper und wurde aktiv. An Yukinas Blut war die Macht von Regulus-Aurum gebunden. Ein legendärer Dämon in der Gestallt eines Löwen mit verheerender Zerstörungskraft. Diese sogenannten Familiars ("Vertraute") die dem Yautja ihre Macht zur Verfügung stellen fordern einzeln jeweils einen hohen Preis vom Körper des jungen Mannes. Denn sie müssen zwar der Macht folgen die sie einst verschlungen hat, jedoch sind ihre Kräfte kein leichtes zu kontrollieren. Vorallem nicht für einen Kerl wie Kojou. Um einen Familiar zu rufen muss kojou mindestens in die erste Stufe der Übernahme durch das Blut des Leviathan gelangen, denn nur so lassen sich die Fertigkeiten bereits "freigesetzter" Familiare in seinem Blut abrufen oder neue Familiare durch die Aufnahme von Blut von Auserwählten befreien. Das Erbe von Kojou oder sein Fluch wie man es nimmt, kommt mit einem hohen Preis. Der Yautja unabhängig von seiner Gefahr, die er für seine Umgebung bei einem Kontrollverlust darstellt muss zudem aufgrund von Leviathans Blut auf jegliche Affinität zu einem Element verzichten. Gleichzeitig ist Kojou nicht dazu in der Lage einen Vertrag mit einem Kuchiyose Partner einzugehen, die Familiare in seinem Inneren würden den jungen Mann sonst auf der Stelle vernichten. Die Blutverbindung zwischen ihm und den 12 Opfern des Leviathan ist soetwas wie ein Vertrag , der es zudem auf gleichem Weg verhindert das eine Blutunterschrift bei einer Tierfamilie platziert werden kann. Gleichzeitig ist Kojou nicht dazu in der Lage irgendeine Form von Ninjutsu außerhalb seines Bluterbes sich anzueignen und ist dadurch auf die Macht der Familiars und sein Erbe beschränkt. Jeder neue Familiar entsteht neu mit Ausnahmen von Regulus und Mesarthim.
Die Familiars:
Jeder Familiar im allgemeinen besitzt eine passive Fertigkeit die er seinem Wirt bei der Aktivierung zur Verfügung stellt und maximal drei Techniken für den Einsatz im Kampf. Es ist durchaus möglich Eigenschaften mancher Familiars miteinander zu kombinieren, aber alles hat seine Vor- aber eben auch Nachteile.
1. Regulus-Aurum ("goldene Königsfaust"): Regulus-Aurum war der erste der zwölf Familiare den Kojou erwecken konnte. Nachdem er bei einem "Unfall" das Blut seiner Stiefschwester Yukina zum ersten Mal trank wurden die Kräfte der sogenannten "goldenen Königsfaust" freigesetzt. Hierbei aktiviert sich das Chakra von Regulus-Aurum als ein goldenes Chakra welches der Macht der Elementmanipulation des Raiton nahe kommt. Das Chakra des Dämons besteht aber nicht aus einer Raitonchakraaffinität sondern erzeugt genau wie Raiton eine Macht die Blitzen ähnlich ist. Die gewaltige Zerstörungswut welche einer Naturgewalt gleich kommt gillt es also hier zu bändigen. Nutzt Kojou die Kräfte von Regulus-Aurum spriest Blut aus kleinen Wunden , aus den Adern seiner Hand. Das Blut des Leviathan bahnt sich also seinen Weg aus dem Körper des jungen Mannes. Die Hand des Yautja wandelt sich und anschließend ruft Kojou die Kräfte des Dämons ab. Eine goldene Aura aus Blitzen legt sich hierbei um den Körper von Kojou und + 100% seine Stärke und Geschwindigkeit seiner Übernahmeform durch das Blut des Leviathan. Die Macht von Regulus-Aurum kann in maximal drei Techniken konzentriert werden, die entweder zur defensive, oder zur offensive dient (Muss als extra Jutsu ausgearbeitet und erlernt werden). Die Macht von Regulus-Aurum kann von Kojou maximal für einen Post lang kontrolliert werden. Durch die erneute Einnahme von Blut von Yukina vor der Freisetzung von Regelus-Aurum kann diese Zeitspanne auf bis zu drei Posts erweitert werden. Das Blut von Yukina ist nicht das einzige Blut auf das Regulus-Aurum reagiert. Jegliches "königliches Blut" kann diesen Effekt auslösen. In Yukinas Fall war dies aufgrund ihres eigenen Erbes, als Auserwählte des Leviathan.
2. Mesarthim-Adamas ("Der Adamantium Wächter"): Den ersten der Familiar konnte Kojou erwecken, nachdem er das Blut der Schwertmeisterin Tora Kyori getrunken hatte. Mesarthim-Adams ist der Adamantium Wächter ein uralter Dämon dessen Haut aus einem wohl unzerstörbaren Metall besteht. Die Kraft des "Adamantium Wächter" ist eine ultimative Defensive. Hierbei wird der komplette Körper von Kojou von einer Schicht aus Metall überzogen. Er wird sozusagen ein Replikat eines eisernen Golems. Der Körper von Kojou ist in dieser Form so gehärtet das er Jutsueinwirkungen bis zum S-Rang Niveau und einem doppelt extrem hohen Chakraverbrauch stand hält, ohne das sich die Kräfte des ersten Familiar deaktivieren. Stärkeeinwirkung hält das Ganze bis zu einer Krafteinwirkung von 10+200% stand. Stärkere Treffer deaktivieren die besonderen Kräfte des "Adamantium Wächters". Auschließlich Blut der Erben der Metallmanipulation (Yuuki oder Kyoris) sind dazu in der Lage das Siegel dieses Familiar zu berechen und durch eine weitere Einnahme des Blute die Haltbarkeit dieser Kräfte für den Kampf zu erhöhen. Denn wie jeder Familiar Kraft, kann diese nur für einen Post lang genutzt werden. Anschließend deaktiviert sich die Kraft des Familiar wieder für den Kampf. Durch die erneute Einnahme von Blut eines Yuuki oder Kyori vor der Freisetzung von Mesarthim-Adamas, kann diese Zeitspanne auf bis zu drei Posts erweitert werden. Genau wie bei jedem anderen Familiar kann Kojou über diese Kräfte drei besondere Jutsu erlernen (Inrpg). _{Erfundene Besonderheit}

shirei·shinkö ("Ahnenkult")

Das shirei·shinkö bedeutet übersetzt soviel wie "Ahnenkult" und darin liegt auch genau die Bedeutung dieser besonderen Erweiterung des Chiton. Der Ursprung des Chiton ist jedem Yautja bekannt, Gen Experimente um würdige Opfergaben für den Leviathan zu erzeugen, bis die gepeinigten selbst zu den Jägern geworden sind. Doch den wenigsten ist bekannt wie es die Yautja geschafft haben , ihre einstigen Herren die Utaru vernichten konnten. Das was Heute shirei·shinkö genannt wird ist eine Erinnerung an die Fertigkeiten der ersten Yautja , die dazu in der Lage waren durch ein direktes Opfer an den Leviathan, somit Opfer von ihrem eigenen Blut oder dessen von Verbündeten und Feinden die mächtigsten Jutsu des Chiton heraufzubeschwören. Das geopferte Blut ist nicht das Einzige was der Yautja beim shirei·shinkö verliert, denn der geopferte Saft des Lebens der an den Leviathan über geht enthält einen Teil der Lebenskraft des Yautja. So verbrauchen alle Techniken die über das shirei·shinkö werden Lebenskraft, sofern diese von sich selbst , oder einem Verbündeten kommt. Die mächtigsten Anwender des shirei·shinkö haben gelernt im Kampf geschickt das Blut und somit die Lebenskraft ihrer Feinde zu opfern um den negativen Effekt dieser mächtigen Jutsu zu negieren. Mit dem Verbrauch der Lebenskraft geht natürlich ein enormer Erschöpfungszustand einher, entsprechend der Menge der verbrauchten Lebenskraft. Ein weiterer Effekt dieser Jutsu ist das die verbrauchte Lebenskraft , also das Opfer direkt der Macht des Leviathan gut geschrieben wird, sollten diese Techniken also gehäuft eingesetzt werden , hat dies für den Erben des Leviathan schwerwiegende Folgen. Denn sollte die Macht des Leviathan wachsen, nimmt dieser immer mehr Einfluss auf den Erben. Die Fertigkeiten des shirei·shinkö basieren darauf das der Leviathan als Geschenk für die Opferung sein eigenes Chakra dazu verwendet kurzzeitig die Kräfte des Yautja zu steigen. Für alle Yautja außer den Erben des Leviathan hat dies zur Folge das sie je mehr Jutsu des shirei·shinkö sie anwenden in einen Blutrausch verfallen und sich irgendwann selbst vollständig opfern. [Das shirei·shinkö muss InRPG erlernt werden] _{Erfundene Besonderheit}

Fluch der Grinsekatze ("tsumi no cheshire")

Der Fluch der Grinsekatze, oder auch "tsumi no cheshire" genannt, ist ein heimtückisches magisches Konstrukt eines uralten Traumwesens. Dieser Fluch liegt auf Kojou und Yukina und löscht jegliche Erinnerung daran, dass sie nicht blutsverwandt sind. Selbst wenn sie durch äußere Umstände oder Offenbarungen dieses Wissen erneut erlangen sollten, entfernt der Fluch die Erkenntnis sofort und vollständig aus ihren Gedanken. Die Grinsekatze, ein Anhänger des Leviathans und ein Wesen aus der Grenzwelt zwischen Traum und Wirklichkeit, ist nicht bloß ein passiver Verbündeter ihres Herren und Meisters. Sie nutzt den Fluch, um den geistigen Verfall von Kojou und Yukina aktiv voranzutreiben. Jeder Versuch, das Band zwischen ihnen auf eine normale Ebene freizulegen, wird durch diesen Fluch verhindert. Damit schwächt sie unaufhörlich ihre geistigen Barrieren und ebnet dem Leviathan den Weg, um durch ihren Verstand und ihre Seelen seine Rückkehr vorzubereiten. Denn die "Inzest Beziehung" wird sie nur weiter in ihren eigenen Verfall treiben.
Der Fluch entfesselt sich selbstständig neu sollte dieser entfernt werden, Beispielsweise durch ein Siegel und ist gegen jede Form konventioneller Jutsu resistent (Ausnahme Kami no Chakra, oder Chakra welches Einfluss auf den Geist nehmen kann). _{Erfundene Besonderheit}

Spoiler für Begleiter:

Fähigkeiten

Chakranatur: ~Keine möglich~
Kampfweise: ~Kojou ist ein überheblicher "Streetfighter" wenn man so will ,jedenfalls wirkt sein Kampfstil unüberlegt und einfach aus Emotionen getrieben heraus. Er verlässt sich da er der Fertigkeit Ninjutsu zu verwenden und sein Elementarchakra überhaupt zu nutzen beraubt wurde völlig auf seine Jägerausbildung und das Chiton. Selbst seine amateurhafte Kampfweise ist jedoch aufgrund des mächtigen Erbens und der Macht welche in seinem Blut liegt gefährlich. Auch wenn Kojou sicherlich kein Musterbeispiel unter den Yautja ist lässt seine pure Kraft ihn dies ausgleichen. Also ein absoluter Amateur mit einfach viel zu viel Power wie gut für ihn ist, ja das ist Kojous Kampfstil, erst draufhauen und dann Fragen stellen!~
Stärken: Starke Willenskraft (2), Ausdauer, Ninjutsu, Stärke, Geschwindigkeit
~Kojou besitzt trotz seiner Faulheit einige Stärken , ob dies einfach angeborene Talente sind oder ob dieser Typ einfach doch manchmal etwas aus seinem Leben macht ist selbst seinen "Freunden" (hat er überhaupt welche?) unbekannt. Kojou besitzt trotz seines schwachen Trainingsverhaltens enorme körperliche Eigenschaften, so hat er für sein Alter relativ viel Kraft, auch seine Geschwindigkeit im Kampf lässt sich sehen. Wie jeder Yautja besitzt auch Kojou eine Begabung für Ninjutsu. Die häufigen Kämpfe die auch Kojou viel bereits seit seiner Kindheit bestritten hat haben dem jungen Mann eine ordentliche Portion an körperlicher Ausdauer geschenkt. Auch ist sein Chakrapool mitlerweile zu einer beachtlichen Größe heran gewachsen. Durch die Schmerzen durch die Macht des Leviathan und das sein junger Körper und Geist eigentlich nicht für eine solche Empfängnis bereits war schenkten unserem Kojou einen eisernen Willen, wenn sich dieser Typ was in den Kopf gesetzt hatte, gab es keinen Schmerz , keine Folter und keine Macht die ihn aufhalten würde sein Ziel zu erreichen, da war er dann wirklich ehrgeizig wie sonst nicht. Besonderst auch wenn es um die Sicherheit seiner Schwester Yukina geht, würde er sich von nichts in der Welt aufhalten lassen um ihr zu helfen.~
Schwächen: Chakra, Genjutsu (anwenden, erkennen), "Frauen Schwäche", Alpträume/Visionen
~Ein Typ wie Kojou kommt natürlich nicht ohne Schwächen aus, so ist seine Chakrakontrolle wirklich lausig. Genjutsu kennt der Yautja nichteinmal aus Büchern, für ihn ist das alles Shinobi Hokuspokus das keiner brauch. Wenn man seinen Gegner wirklich besiegen wollte dann nicht mit Zaubertricks sondern der guten alten brachialen Gewalt! Da sich Kojou bewusst nicht mit dem Thema Genjutsu beschäftigt und wie diese wirken, ist er auch nicht dazu in der Lage ein solches zu erkennen. Was auch wirklich scheiße schwer ist in einer Welt wo es Drachen , bunte Elefanten , Feuermagier und all den Kram gibt! Als weitere Schwäche könnte man die Schwäche gegenüber Frauen mit einbeziehen. Was nun nicht heißt, das Kojou nicht gegen eine Frau kämpfen kann, auch die kann verkloppt werden. Es geht viel mehr darum das das Blut des Leviathan besonderst auch Kontrolle auf seinen Sexualtrieb ausübt, was ihm schon die ein oder Andere "Klatsche" von seiner Schwester Yukina eingebracht hat. Nackte Haut einer Frau, Unterwäsche, was auch immer bringt oft eine deutliche Wirkung auf den Körper von Kojou mit sich. Dann wäre da noch der Fluch aus seiner Kindheit, wegen des Leviathan Blutes in seinem Körper hat der Yautja kaum eine ruhige Nacht und auch bei Tag kehren Erinnerungen an schreckliche Bilder zurück, ob diese nun echt oder eingebildet sind kann Kojou nicht sagen. Einzig und allein die Nähe zu Yukina scheint dies etwas zu mindern~

Ausrüstung:

Momo

Momo, so wurde dieses Plüschtier von Yukina für Kojou getauft. Sie bekam es damals nachdem Kojou Yukina das Plüschtier Mimi geschenkt hat. Seit dem hat er es und es hat einen hohen symbolischen Wert für Ihn. Yukina bekam von ihm das Gegenstück in pink gekauft, welches den Namen Mimi trägt. _{Erfundener Gegenstand}

Yautja Speer

Bei dieser Waffe handelt es sich um einen standard Speer des Yautja Clanes. Diese Waffe die vorallem zur Jagd gebraucht wird besitzt einen speziellen Mechanismus im Inneren das sie sich für den Kampf auf eine Länge von 2,40m ausweiten kann. Gleichzeitig lässt sich dieser Vorgang rückgängig machen , wohingehend der "Speer" nurnoch eine bequem tragbare größe von 60cm besitzt. Der Schräfegrad der Spitzen oben und unten sind mit dem eines gewöhnlichen Katanas zu vergleichen. Entsprechend schwere Schäden sind die Folge. Insgesamt wiegt der Speer stolze 4kg. Das Metall ist von den Yautja besonderst verarbeitet das der Speer sehr gut in der Hand liegt und auch als Wurfwaffe eingesetzt werden kann. Der zuvor erwähnte Mechanismus lässt sich durch einen Chakraimpuls auslösen (Verbrauch sehr gering). Gleichzeitig kann der Speer auch am unteren Ende mit Drahtseil befestigt werden und bietet so eine gute Basis für verschiedenste Jagdfertigkeiten. _{Erfundener Gegenstand}

Yautja Netzkanone

Diese fortschrittliche Waffe ist meist an der Schulter der Yautja Clanrüstung befestigt. Ein Meisterwerk der Baukunst des Clanes. Durch einen Chakraverbrauch von mittel wird im Inneren ein spezielles chakraleitendes Metallnetz auf den Gegner abgefeuert. Im Metallnetz selbst ist Blut und Chakra des Yautja eingearbeitet wesshalb ein markiertes Ziel mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit getroffen werden kann. Beim Abschuss bewegt sich das Netz mit einer Geschwindigkeit von 6 fort und kann erst ab einem Stärkewert von 7 oder höher zerstört werden. Das Metall ist hierbei jedoch geschärft und der Gefangene würde sich mindestens mittlere Verletzungen zuziehen um sich aus dem Netz zu befreien. In der Netzkanone ist nur eine Ladung enthalten. Die Waffe muss dann erst wieder von einem Yautja mit entsprechenden Fertigkeiten vorbereitet werden. _{Erfundener Gegenstand}

Yautja Rüstungskralle

Diese standartisierte Waffe ist meistens bei den Armschienen der Yautja Clanrüstung angebracht. Die Klauen bestehen aus massivem chakraleitenden Metall und besitzen den Schärfegrad eines gewöhnlichen Katanas. Mit einem Gewicht von 3kg und einer länge von stolzen 80cm sind diese Krallen eine tödliche Waffe. Die Krallen besitzen einen Schärfegrad eines normalen Katanas und richten in der Regel schwere Schäden an bei einem Volltreffer. Durch einen Mechanismus im Inneren der Armschiene können diese Klauen durch einen Chakraimpuls (Verbrauch sehr gering) nach Außen gebracht werden und durch den selben Impuls wieder zurück. _{Erfundener Gegenstand}

Clanrüstung Yautja

Die standard Jagdrüstung des Yautja Clanes. Die Rüstung ist aus einem speziellen chakraleitenden Metall gefertigt und auch wenn sie als eher "leichte Bekleidung" gewertet wird , bietet sie an wichtigen Körperregionen dennoch ausreichend Schutz (bis zum B-Rang Niveau, fängt mittlere Schäden ab. Blockiert bis Stärke 6 vollständig. Stärke 7 wird noch um 25% gemindert.). Der Yautja Kampfhelm ist ebenfalls Bestandteil dieser Rüstung. Durch das besondere Schutzglas im Helm kann das Doujutsu des Clanes hindurch verwendet werden. Die Augen selbst jedoch werden von Licht, Hitze, Kälte und anderen Einflüssen geschützt. Die Rüstung ist dem Aussehen des Leviathan stark nachempfunden. Ein Zeichen des Respekts und der demütigen Verehrung. Die Yautja Clanrüstung gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und ist für jedes Mitglied eine eigens angefertigte Variante. Hier bei einigen männlichen Varianten sind diese durchaus freizügig um die Beweglichkeit zu wahren. Dies sieht bei den weiblichen Varianten ebenfalls ähnlich aus. Eine schwere Variante der Clanrüstung wird unter bestimmten Umständen ebenfalls angefertigt. _{Erfundener Gegenstand}

Stats

Chakra: 4

Stärke: 6

Geschwindigkeit: 6

Ausdauer: 7

Ninjutsu: 7

Genjutsu: 0

Taijutsu: 5

Biographie

Familie:

Mutter:

Morrigan "Yautja": ~Die Mutter von Kojou, wie genau sie aussah oder welche Charaktereigenschaften sie besaß weis Kojou nicht. Er weis das sie eine der stärksten Yautjas war und die frühere Erbin des Leviathan bis zu seiner Geburt. Kojou gibt sich oft selbst die Schuld am Tod seiner Mutter , was nurnoch durch seinen Vater weiter geschürt wird, wie ein Feuer in das man Benzin hinein kippt. Das seine Mutter bis zuletzt für ihren Sohn kämpfte, davon weis unser Kojou natürlich absolut nichts, auch verbirgt sein Vater die Wahrheit stetig vor seinem Sohn.~

Vater:

Xigbar "Yautja": ~Der Vater von kojou ist ein vollblut Yautja der alle Traditionen des Clanes verehrt und auch auslebt. Seine Gier nach der Macht des Leviathan und immer größerer Stärke haben den Mann wahnsinnig werden lassen. So war er für den Tod von Yukinas leiblichen Eltern verantwortlich und wartet nun darauf das die nächste große Jagd ins Leben gerufen wird um sich selbst die Macht des Leviathan anzueignen oder sie kontrolliert seinem Sohn zu schenken, auch wenn er diesen für schwach und minderwertig hält genauso wie seine Mutter, als auch Yukina. Nur die stärksten Jäger sollten überleben und allein das Kojous Mutter schwanger wurde und dann starb zeugte von ihrer Schwäche.~

Geschwister:

Yukina "Yautja": ~Nun Yukina ist in wirklichkeit nicht blutsverwand mit unserem Kojou. Eine Hinterlist des Vaters von Kojou zeugte davon sich die Kräfte des Leviathan in seiner Familie wieder zu Nutze zu machen und so tötete er die Eltern von Yukina und nahm sie als seine eigene "Tochter" auf. Natürlich nur aus Eigennutz. Yukina ist für Kojou einfach "nur" seine Schwester, er würde alles tun um sie zu beschützen, denn Yukina hat unseren Faulpelz schon desöfteren aus misslichen Lagen befreit. Gleichzeitig gibt Yukina auch immer auf Kojou acht, obwohl der Kerl eigentlich der Ältere von Beiden ist verhält sich Yukina mehr wie die erwachsene und Kojou wie der jüngere Draufgänger. Diese Szene wandelt sich manchmal jedoch. Kojou weis nichts von den wahren Umständen und desshalb glauben sowohl er als auch Yukina an die Blutsverwandschaft.~

Wichtige Daten:
0 Jahre
Geburt Kojou (Sohn von Morrigan & Xigbar).
Morrigan stirbt bei der Geburt.
Leviathan-Kräfte gehen auf Benikos ungeborenes Kind (Yukina) über.
Xigbar ermordet Beniko & Jagdkameraden → zieht Kojou & Yukina groß.
Große Jagd pausiert für 17 Jahre.

5 Jahre
Kojou & Yukina wachsen unter Xigbars harter Erziehung auf.
Erste Anzeichen von Kojous Alpträumen und Leviathan-Einfluss.

12 Jahre
Doujutsu Kariudogan wird Kojou & Yukina erweckt.
Kojou zeigt schwache Talente, Yukina brilliert.

16 Jahre
Kojou beißt Yukina während eines Alptraums → Regulus Aurum erwacht.
Kojous Leviathan-Blutkräfte werden erstmals aktiv.
Xigbar offenbart Kojous infiziertes Blut und Yukinas wahre Herkunft.

16,5 Jahre

Yukina soll gefährliche Kreatur jagen (Xigbars Falle).
Kojou rettet sie → goldenes Chakra (Regulus Aurum) aktiviert sich erneut.
Kojou erkennt im Traum die 12 dämonischen Lords des Leviathan.
Yukina erhält Speer Yuki Taicho.

17 Jahre
Reisebeginn von Kojou (17) & Yukina (16).
Vorbereitung auf die nächste Große Jagd.
Beide reisen Richtung Norden als Nuke-Nin.

Ziel: ~Ein wirkliches Ziel besitzt Kojou eigentlich nicht, er lebt in den Tag hinein und versucht auf die stärksten Gegner zu treffen, auch wenn er den meisten gnadenlos unterlegen ist und eigentlich , irgendwo ...will er einfach nur bei Yukina bleiben, Familie halt. An der FuGa lebt er mit Yukina und will das die Yautjas als ein stolzer Clan der neuen Welt groß werden. Sie sind Unterstützer des Gottkönigs~

Story:

Prolog:
~In den stolzen Yautja Clan hinein geboren zu werden bedeutete schon seit je her sich einen Namen durch das töten mächtiger Gegner machen. Dies war der Kreislauf des Lebens eines Jägers. Dem mächtigsten unter den Jägern der Yautja wurde die Ehre zuteil durch ihren Jagdgott, den verehrten Verschlinger aller Dinge, den Leviathan empfangen zu werden. So auch die junge Morrigan Yautja, die stärkste weibliche Yautja seit Anbeginn des neuen Zeitalters und auch die stärkte aktuelle Jägerin unter allen Jägern. 5 Jahre lang blieb Morrigan durch den Leviathan empfangen das Oberhaupt des Yautja Clanes. Sie scharrte ein Team der mächtigsten Jägern für jede große Jagd umsich, darunter Xigbar , einer der einzigen Yautja der an ihre Stärke heran kam und mit dem sie des öfteren sich ein Bett teilte. Ja für Liebe war unter den Yautja kein Platz, sie waren Jäger einzig und allein ihre Instinkte zählten und die Fortpflanzung war nur dafür da neue Jäger in die große Jagd zu schicken. Dann waren da noch Beniko und Seiichi Yautja , Beide kannte sie genau wie Xigbar bereits von Kindheitsbeinen an, sie waren bei der großen Jagd ein unschlagbares Team, wo aber Morrigan immer hervor stach. Sie nutzte die Kräfte des Leviathan wie als wären es ihre eigenen und verschlang so jeden, wenn auch übermächtigen Gegner. Doch die sechste große Jagd sollte das Ende von Morrigan`s "Herrschaft" darstellen, denn die Yautja wurde durch die Bettgeschichten mit ihrem "Partner" Xigbar schwanger. Was für den brutalen Kerl eine Form von Schwäche war, war für Morrigan etwas viel bedeutsameres sie fing an zum ersten Mal in ihrem Leben nicht nur aus ihrer Lust nach Macht heraus zu kämpfen, sondern da sie auch schwanger keine Schwäche zeigen durfte für ihr Kind. So verteidgte Morrigan auch ein sechstes Mal ihre Position ehe es Zeit war für unseren kleinen Kojou das Licht der Welt zu erblicken. Es war praktitsch das die große Jagd am selben Ritualplatz begann und ihr Ende nahm wo auch jeder Neugeborene Yautja zur Welt kam. Ihr gesamtes Team begleitete die Führerin der Yautja bei der Geburt ihres ersten und einzigen Kindes.~

Kapitel 1 ~ Bürde:
~Die Geburt des jungen Kojou dauerte lange und die Kräfte der Mutter waren bereits durch die große Jagd, das häufige verwenden der Kräfte des Leviathan und durch den Kampf am Ende der Jagd geschwächt. Erneut musste sie ihre Vormachtstellung verteidigen und das hochschwanger. Am Ende dieser langen Nacht schaffte es Morrigan ihren Sohn zur Welt zu bringen, jedoch zahlte die Yautja einen hohen Preis , ihr eigenes Leben wurde bei der Geburt Kojous geopfert , anstatt sich selbst zu schützen , anstatt ihren Kojou zu töten und ihr Eigenes zu retten entschied sie sich für das Leben ihres Sohnes. Die Kräfte des Leviathan das einzige was Xigbar in diesem Moment interessierte , verflüchtigten sich, doch nicht in seinen neugeborenen Sohn, dieser wurde wie sich später herausstellte einfach nur ein Bastard der das Blut des Allmächtigen in sich trug, nein viel interessanter war dann doch das sich ein zweites Kind im Raum aufhielt, ein noch ungeborenes im Leib von Beniko. Bereits an diesem Tag schmiedete Xigbar einen finsteren Plan um die Kräfte des Leviathan in seine "Familie" zurück zu holen. Aufgrund des natürlichen Todes von Morrigan entschieden die mächtigsten unter den Yautja, Jene die die prunktvollsten Trophäen an ihrem Körper trugen die große Jagd 17 Jahre lang zu pausieren , sodass sich der Leviathan der wohl nun auch seiner Kräfte beraubt war erholen konnte und sie ihn mit mächtigen Opfergaben wie einst zu früheren Tagen des Clanes stärken konnten. Noch wusste niemand außer Xigbar das sich die Kräfte des Leviathan auf das noch ungeborene Kind im Leib von Beniko übertragen hatten, keiner der Yautja kann die Macht des Leviathan so gut wie Xigbar wurde er doch so oft von Morrigan unter Einfluss der Bestie vergewaltigt, bekam er doch die tödliche Macht am nähsten mit. Wenige Wochen später war es soweit , Beniko bekam ihr Kind, eine Tochter wie sich schnell herausstellte und aus dem Überraschungsmoment heraus tötete Xigbar seine Freunde und ehemaligen Mit Jäger einfach und verstieß so gegen eine der obersten Clanregeln, niemals einen Jagdbruder oder eine Jagdschwester zu töten. Sein Sohn Kojou war während dieses kaltblütigen Mordes anwesend genauso wie die verstummte Yukina, der Name des Mädchens den Xigbar beibehielt , er würde Yukina wie seine eigenes Fleisch und Blut aufziehen um sich zu einem späteren Zeitpunkt, in siebzehn Jahren sich ihrer Kräfte zu bemächtigen. Diesen Plan erzählte er der leiblichen Mutter Beniko ehe diese ihren Verletzungen erlag. So wurden Kojou und Yukina an diesem Tag Bruder und Schwester und das ihr Schicksal sie in vielen Bereichen weiter verband ahnten die beiden neugeborenen Kinder natürlich noch nicht. Was merkwürdig war, keines der beiden Neugeborenen schrie , Beide beobachtete sie die Tat ihres neu gebackenen Vaters und vielleicht würden die Erinnerungen an diese schreckliche Nacht irgendwann zu Bruder und Schwester zurückkehren. Xigbar würde sie von heute an jedoch mit der notwendigen Härte erziehen, sie sollten mächtige Jäger werden ganz nach den großen Vorbildern der Leviathan Erben des Clanes und besonderst Yukina bekam von ihm große Aufmerksamkeit, war sie doch immerhin die Erbin des Leviathan. Das Wissen rund um das Geheimnis seiner Kinder hielt Xigbar auch vor anderen Mitgliedern des Clanes im verborgenen. Ihm kam es gelegen das die große Jagd für 17 Jahre zu Gedenken an Morrigan und zur Erholung des Leviathan aufgeschoben wurde, so blieb genug Zeit seinen wahren Plan vorzubereiten.~

Kapitel 2 ~ Familienleben:
Kojou und Yukina wuchsen beide als Bruder und Schwester unter den kaltherzigen Händen ihres "Vaters" Xigbar auf. Schon früh stellte sich heraus das die junge Leviathan Erbin ihren großen Bruder mehr beschützen musste als anderst herum. Schien Kojou doch als fauler einfältiger Typ geboren zu sein und sie mit gottgleicher schneller Auffassungsgabe gesegnet. Unser Kojou wusste nicht warum es so war, doch er fühlte sich immer mit seiner kleinen Schwester verbunden, noch ahnte der Junge nicht das sein Blut dafür verantwortlich war. Wie alle anderen Yautja auch wuchs Kojou , wie auch Yukina als Jäger auf, sie bekamen das beigebracht was sie wissen mussten und bekamen ihre Weihe im Feuer des Nahkampfes. im Alter von 12 Jahren war es Brauch , einem Welpen, so nannte man die Jünglinge unter den Jängern das Doujutsu des Clanes beizubringen. Das Kariudogan stellt hierbei eine Manipulation des Blutes in den Augen des Yautja dar und ermöglicht ihm so frei verschiedene Sichtweisen. Eine Fernsicht, eine Wärmesicht und eine Möglichkeit durch feste Materie in mehreren Schichten hindurch zu sehen. Xigbar selbst brachte diese Fertigkeit seinem Sohn bei und war enttäuscht über die untalentiertheit seines Sohnes, eine Schande im Vergleich zu der Macht seiner Mutter. Yukina hatte mehr Freude daran ihr Doujutsu zum ersten Mal zu gebrauchen, war es doch Kojou den sie zu Testzwecken bei der dritten Stufe zufällig erblickte. Doch die Kindheit der Beiden war alles Andere als glücklich, Kojou bekam wie auch Yukina keine "Liebe" von ihrem Vater zu spüren, dies war schlimmer als bei jeder anderen Yautja Familie, wo man sich sonst normalerweise mit Respekt und Ehre begegnete, doch nicht hier. Xigbar schürte die Alpträume seines Sohnes noch mehr, denn Kojou träumte nächtlich vom Tod seiner Mutter, wie er dafür verantwortlich war, aber auch andere Bilder bemächtigten sich dem Haus seiner Seele und nur Yukina schien dies eindämmen zu können. Die Jahre zogen ins Land und ein besonderes Ereignis veränderte das Leben von Kojou der sich bisher einfach nur für einen völligen Versager hielt und kein bock auf nichts hatte für immer. Eines Nachts kehrten die Träume vom Feuer zurück. So lange wurde Kojou bereits gequält durch diese, doch wozu? Eine Antwort hatte der Junge bisher noch nicht gefunden. Wie jede Nacht schlief der junge Kerl mit seiner Schwester in einem gemeinsamen Zelt, trotz getrennter Betten trennte sie nur wenige Meter voneinander und doch schien dieses Mal der Alptraum zu stark, es würde kein Entkommen für den jungen Kojou geben. Yukina bekam die schrecklichen Qualen ihres Bruders in der Nacht natürlich mit und versuchte ihrem Kojou zur Hilfe zu kommen, ihn von diesem schrecklichen Alptraum zu erlösen und tatsächlich schaffte sie es zu ihrem großen Bruder durch zu dringen. Doch was anschließend passierte, würden Beide wohl für immer in ihrem Gedächtnis behalten. Mit rot glühenden Augen, Reißzähnen und spitzen Fingernägeln hob Kojou sein Haupt. Direkt packte er seine Schwester und der Duft des Fleisches der dem jungen Yautja in der Nase lag betäubte seinen Verstanden. Der halbnackte Körper seiner eigenen Schwester vor ihm machte ihn rasend, er wollte sie ...sie spüren...sie kosten...völlig wahsninnig von diesen Gedanken und so geschah es schließlich, Kojou kam näher und biss schließlich mit seinen gewaltigen Reißzähnen zu, direkt und tief in den Hals des Mädchens. Er drückte sie fest gegen sich und trank das Blut, das Blut welches aus ihrem Hals in seinen Rachen förmlich spritzte. Die beiden Körper gegeneinander gedrückt schien Kojou völlig von Sinnen noch mehr zu wollen. Seine spitzen Fingernägel kratzten das Höschen und den BH seiner Schwester auf, sodass es nur eine Frage der Zeit war bis sich dieser von selbst entledigen würde. Ruckartig wurde Kojou von einem seltsamen Chakra umgeben, golden und um die beiden herum war die Gestallt eines goldenen Löwen mit rot glühenden Augen zu erkennen. Dann wurde es dunkel......und still. Als Kojou wieder zu sich gab lag er auf seiner kleinen Schwester, ihr Zelt verwüstet , verwirrt blickte auf den halbackten Körper des Mädchens , das Unterhöschen und der BH seiner Yukina waren stark in Mitgleidschaft gezogen und sie trug eine noch immer blutende Wunde am Hals. Sofort schoss es Kojou durch den Kopf, er wurde sich bewusst was er da gerade getan hatte ....doch der Anblick seiner eigenen Schwester bescherte ihm direkt Nasenbluten, eine dunkle Macht war in ihm erwacht die Niemand zügeln konnte. Am nächsten Morgen erklärte Xigbar den Beiden was wohl bei der Geburt Kojous geschehen war, das seine Mutter ja als Erbin des Leviathan ihn in ihrem Leib trug und die Kräfte der Bestie öfters als ihr lieb war gebrauchen musste um sich und ihren ungeborenen Sohn zu beschützen. Kojou musste sich von der verfluchten Macht des Leviathan ernährt haben und so wurde sein Blut infiziert. Er war nicht der Erbe des Leviathan , aber dennoch besaß er dessen Kräfte irgendwo.

Kapitel 3 ~ keine große Jagd?:
Wenige Tage nach dieser seltsamen Nacht mied Kojou die Nähe zu seiner kleinen Schwester, niemals wieder wollte er sie in Gefahr bringen. Schuld räumte sich der Junge ein, für die Wunden und den Schock den er ihr zugefügt hatte. Doch sollte sich diese Einstellung bald ändern, denn durch Zufall bekam Kojou mit , wie Yukina durch ihren Vater dazu beauftragt wurde eine gefährlcihe exotische Kreatur zu jagen, es war ihre Beute und Yukina die die Herausforderung genauso wie Kojou liebte ging diesem Wunsch nach. Ungeahnt dessen das dies nur eine Hinterlist des Vaters war um Bruder und Schwester wieder zusammen zu bringen, denn das Blut des Leviathan würde sich immer nach seinem Herrscher sehnen. Kojou suchte seine Schwester überall und kam ihr schließlich genau im richtigen Moment zur Hilfe. Doch die noch begrenzten Fertigkeiten der Beiden reichten nicht aus um gegen den schuppigen Panzer dieser Kreatur zu bestehen. Als Kojou keinen Ausweg mehr sah ...und der Verlust seiner Schwester in seinen Kopf hämmerte aktivierte sich die vor wenigen Tagen freigelegt Macht in seinem Inneren, ein Name brannte in seinem Verstand und mit dem Ausruf "Regulus Aurum!" verschmolz das Blut des Leviathan in seinem Inneren mit seiner eigenen Macht , ruckartig enstand das selbe goldene Chakra, welches die Macht von Blitz und Donner beherbergte. Die angreifende Kreatur wurde so in die Flucht geschlagen und unter schwerer körperlicher Belastung brach Kojou zusammen. Als Kojou seine Augen öffnete sah er sich selbst nackt vor dem "Verschlinger" stehen, auch wenn dieser kein Wort über die monströsen Lippen brachte so schien Kojou dennoch zu verstehen. Er sah Regulus Aurum , den goldenen Dämonen Löwen und 11 weitere dämonische Lords, dies mussten Kräfte sein die sich der Leviathan einverleibt hatte und deren Kräfte nun in seinem Blut versteckt lagen. Der Leviathan zeigte Kojou nocheinmal die Nacht mit Yukina und wie er Regulus befreite, doch zeigte ihm dies wirklich der Leviathan , oder war dies nur ein weiterer Alptraum? Jedenfalls wusste Kojou nun das es versteckte Mächte in seinem Inneren gab, 11 an der Zahl und das er diese befreien konnte in dem er das Blut von Anderen trank, doch dies war wohl an verschiedene Voraussetzungen geknüpft die er alle samt nicht kannt. Der Leviathan zeigte ihm nocheinmal den halbnackten Körper Yukinas , ehe dies sofort eien Reaktion seines eigenen auslöste, so war klar das er mögliche Personen die in Frage kämen um die Siegel der dämonischen Lords zu lösen erkennen konnte. Als er wieder aufwachte war dort anstatt der Leviathan seine kleine Schwester und Yukina trug ihren Bruder zurück bis "Nachhause". Dort angekommen schwor sie ihrem großen Bruder Kojou ihn niemals wieder allein zu lassen und auch Kojou würde dem nachkommen, sie waren immerhin eine Familie und wenn ihr Vater schon nichts für sie tat mussten sie aufeinander acht geben. Xigbar suchte die Beiden später auf und bestrafte sie dafür, dass sie die Beute nicht erlegen konnten. Er erinnerte sie daran das dieses Jahr das letzte Mal keine große Jagd stattfinden würde und ende nächsten Jahres sie sich im Mizu no Kuni zur Jagd versammeln würden, dann verlies Xigbar seine "Kinder" und überlies sie ihrem Schicksal. Er wusste die Erbin des Leviathan und seiner durch sein Blut infizierter Sohn würden nicht sterben, nicht bis zur großen Jagd dafür waren sie zu gut ausgebildet worden und ihr Wille füreinander da zu sein zu stark. Bevor Xigbar jedoch seine Kinder verlassen hatte, überlies er Yukina die Waffe ihrer "Mutter" Morrigan, ein besonderer Speer gefertigt durch mehrere Yautja gemeinsam besaß er unglaubliche Kräfte. Der yuki taicho ("Schneewalzer") war ein Artefakt des Yautja Clanes, auf ihm wurden durch verderbte Jutsu mächtige Siegel angebracht. Man sagt der Schneewalzer wäre dazu in der Lage jede Barriere und jeden Schutz zu durchdringen sofern der Träger seine Kräfte kontrollieren konnte. Auch war er basis für spezielle Ninjutsu die nur der Träger des Speeres erlernen konnte. Der Speer diente auch als Medium für die Kräfte des Leviathan und ist die einzige Waffe die dessen gewaltige Regenerationskraft annulieren kann und durch das Chakra "vergiftete Schäden" anrichten kann, denn gegen sich selbst bietet selbst das Blut des Leviathan keine Heilung. Für seinen Sohn hatte er nichts der gleichen übrig , doch Kojou verlangte auch nichts von einem solchen Arschloch und er war froh seinem Vater ersteinmal nicht mehr begegnen zu müssen.

Kapitel 4 ~ Die Reise:
Yukina und Kojou verweilten noch eine Weile in der Wildnis, sie setzten ihr Jäger Training gemeinsam fort, wobei hier eher Yukina die treibene Kraft gewesen war. Kojou war durch und durch faul und seine neuen Kräfte waren immerhin nicht so einfach zu kontrollieren waren sie doch an sein Blut und somit seine innere Natur geknüpft. Immer wenn er Yukina unbewusst in "anzüglichen" Positionen sah, beispielsweise im Handtuch bekleidet nach einem Bad, in Unterwäsche oder sonstigen Dingen reagierte sein Körper und verlangte nach dem seiner Schwester, ein krankhaftes Verhalten wie Kojou fand, doch er versuchte dies so gut es ging vor seiner Schwester Yukina zu verbergen die ihn mitlerweile wohl für einen absoluten Perversen hielt. Mitlerweile war Kojou 17 Jahre alt und Yukina 16 und Beide machten sich auf große Welt zu entdecken, sie hatten ein ganzes Jahr Zeit sich als Team auf die große Jagd vorzubereiten und viele starke Gegner warteten dort draußen auf sie, bereit ihnen die Kämpfe ihres Lebens zu bescheren. Noch ahnte Kojou nicht in welche Schwierigkeiten er seine Schwester noch bringen würde und wie die Beide am Ende tatsächlich zueinander stehen würden. Das erste Ziel ihrer Reise war der hohe Norden. Jedenfalls hatte Kojou irgendwo aufgeschnappt das dort mächtige Krieger leben würden, in die Nähe eines Dorfes würde es ihn vermutlich so schnell nicht treiben. Immer wieder war die "Lust" des Yautja ein Problem und Yukina musste in mehr oder minder peinlichen Situationen eingreifen, doch so war ihr großer Bruder nunmal.....nicht das Kojou irgendetwas dafür konnte oder auch nur irgendeine Wahl gehabt hätte. Die geweckten Kräfte des Leviathan Blutes in seinem Inneren brachten dem Jungen schon als Kind qualvolle Alpträume und Schmerzen, doch nun schien sich dies nicht nur auf die nächtliche Ruhe zu beschränken sondern Kojou auch am helligten Tag zu überfallen. Er hoffte nur irgendwie das diese Kräfte nützlich waren ihn und seine Schwester weiter zu beschützen, auch wenn Yukina wirklich die talentierte von Beiden war, so glaubte Kojou jedoch an seien Aufgabe als großer Bruder und dazu gehört nunmal auf seine kleine Schwester aufzupassen , obwohl dies auch Heute noch eher anderst herum ist. Die Jagdausrüstung der Yautja tragen Beide nur im Gepäck mit sich, besser gesagt in Schriftrollen die Yukina bearbeitet hat. Sie war dazu in der Lage Ninjutsu zu verwenden und somit besaß sie eine Fertigkeit die ihrem Bruder verwehrt blieb, er war auf die Manipulation seines Blutes und die Macht des Leviathan in diesem beschränkt. Oft musste Kojou dem Drang nach dem Fleisch seiner Schwester wiederstehen, denn wenn man zusammen reiste und so dicht beieinander lebte war es umso schwieriger seinem animalischen Trieb, Drang oder wie auch immer man es nennen sollte zu wiederstehen. Kojou und Yukina reisten gemeinsam mit nur relativ wenig Gepäck in Richtung Norden, natürlich mussten sie etwas essen und nicht immer würde die Natur das hergeben was sie benötigten. Sie waren Nuke Nin gesucht durch Verbrechen die eigentlich kaum der Rede wert waren , vielleicht konnten sie doch irgendwo als Söldner arbeiten um vielleicht mal wieder ein festes Bett unter sich zu haben oder einfach mal etwas anderes zu Spachteln zu bekommen. Das waren zwar Dinge , die nicht primär wichtig für Kojou waren, aber so ein bisschen Luxus durfte ja schon sein! Auch als Yautja. Bisher waren sie seit dem Beginn ihrer langen Reise noch auf keinen wirklich mächtigen Gegner getroffen , schade eigentlich oder eher zum Glück`? Das Yautja Training wurde durch "gutes Zureden" seiner Schwester Yukina natürlich weiter fortgesetzt und das obwohl Kojou darauf eigentlich mal so garkeinen Bock hatte!

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Schreibprobe: Sollte nicht notwendig sein, siehe Minato, Seiji, Takashi, Yuu und Kratos o.O
Regeln gelesen?: K10
Account:SA

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Mi 2. Jul 2014, 19:30

Anzahl der Jutsus:
E-Rang: 0/13
D-Rang: 0/20
C-Rang: 3/18
B-Rang: 4/5 getauscht für 2 A-Rang Wissen
A-Rang: 2/2
Wissen durch Ausbildung:
4/3 C-Rang dafür kein B-Rang

Ninjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name: Chōyaku Ryoku Kariudo ("Sprungkraft des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Yautja lässt bei diesem Jutsu Chakra durch seinen Körper fließen und bündelt dadurch das Blut in seinem Körper, besonders in der Region der Beinmuskulatur (Oberschenkel vollständig - Beinbeuger, Beinstrecker sowie die Wadenmuskulatur) Durch das durch Chakra verstärkte Blut in seinem Körper, ist der Anwender dazu in der Lage etwa 30 Meter hoch zu springen. Deswegen wird der Körper des Yautja ebenso um etwa ¼ seines eigentlichen Gewichtes schwerer. Erst nach der Landung, bei der gewünschten Position, normalisiert sich sein Körpergewicht. Das erhöhte Körpergewicht und die Sprungkraft kann dafür verwendet werden, einem Gegner zu schaden. Der Schadenswert richtet sich nach dem Körpergewicht und dem Aufprallereignis. Maximal mittlere Schäden, jedoch je nach Trefferstelle abweichend.

Name: keketsu katana ("Blutschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst eine Verletzung an einer beliebigen Körperstelle zu und erzeugt aus seinen Wunden heraus ein Schwert aus einem Blutchakragemisch, die maximallänge beträgt hierbei 2 Meter für die Klinge. Dieses Schwert ist außerordentlich leicht, jedoch durch das besondere Blut Chakragemisch gefestigt und kann daher als eine gefährliche Waffe für den Nahkampf angesehen werden. Die Schärfe der Klinge richtet sich nach einem gewöhnlichen Katana. Das "Blutschwert" verflüchtigt sich nach 3 Posts.

Name: keketsu rikan suru ("Blutinfektion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Ursprung des Kekkei Genkai des Yautja Clanes war eine Krankheit, wesshalb sich deren Blutzellen innerhalb des Körpergreislaufes auch wie ein stark vermehrendes Virus verhalten. Dem Yautja ist es nun möglich seine Handfläche oder ein anderes Körperteil aufzuschneiden und mit diesem auf eine offene Wunde des Gegners zu drücken (diese muss eine ausreichende Größe haben und noch offen sein). Sehr schnelll löst sich ein Blutchakragemisch ab und dringt in den Körper des Gegners ein. Für die nächsten Posts ist der Anwender nun in der Lage auch das Blut seines Gegners für eigene Jutsu zu nutzen, da sich die Blutzellen des Yautja wie ein Virus im Körper des Gegners ausbreiten. Schäden richtet dieses Jutsu allein nicht an. Die Infizierung hält ganze 2 Posts lang an.

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Rang B

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Rang A

Name: köto kariudo ("Mantel des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: hoch + gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chiton
Beschreibung: Bei dem köto kariudo lässt der Yautja sein Blut im Körper zirkulieren und vermischt es mit Chakra, dass Blut in seinem Inneren wird so manipuliert, dass die Hautzellen verändert werden und lässt so den Anwender "unsichtbar" erscheinen. Dies ist allerdings nicht ganz richtig, denn Umrisse des Yautja sind schemenhaft immernoch zu erkennen, genauso sollte dem Anwender eine Wunde oder ein Treffer (keine leichte Berührung ,Schlag oder ein Steinwurf) zugefügt werden, so wird die getroffene Stelle kurzzeitig sichtbar, gleiches gillt für offene Wunden. Das Blut welches aus dem Körper ausgetreten ist , kann nicht "unsichtbar" werden. Die besondere Clankleidung und Schutzrüstung wird ebenfalls durch dieses Jutsu getarnt. Dieses Jutsu ist 6 Posts haltbar, danach deaktiviert sich das Jutsu und muss wieder aktiviert werden.

Selbsterfunden
Name: kyōbō shishi·ō ("Wut des Königs der Tiere")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Regulus-Aurum Familiar Power aktiv
Beschreibung: Beim kyōbō shishi·ō bündelt Kojou die Kraft von Regulus Aurum in der Aura um sich herum. Er sammelt eine gewaltige Menge seines eigenen Chakra dazu und löst mit dem Ausruf Regulus-Aurum die gewaltigen Chakramassen des dämonischen Lords nach Vorne gegen seinen Gegner hin ab. Hierzu muss er entweder beide Arme nach Vorne gegen den Gegner ausstrecken oder mit einer Faust diesem entgegen "schlagen". Die gewaltigen Chakramassen die sich anschließend lösen sind absolut verheerend und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Gleichzeitig richten sie sehr schwere Schäden beim Gegner an und machen diesen oftmals Kampfunfähig. Das elektische Chakra von Regulus lähmt zusätzlich den gesamten Körper des Gegners sollte dieser getroffen werden für einen Post vollständig. Eingeschränkte Bewegungen sind ab dem 2 Post wieder möglich. Ab Post 3 ist die volle Bewegungsfertigkeit jetzt von den Wunden der Technik einmal abgesehen wiederhergestellt.

Name: keketsu sakurifaisu ("Blut Opfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah (Berührung)
Chakraverbrauch: hoch + 5 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chiton, shirei·shinkö
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst oder einer anderen Person eine Verletzung zu und opfert Lebenskraft aus dessen Körper dem Leviathan. Durch diese Opferung ist der Yautja dazu in der Lage eigene Verletzungen am Körper bis zu einem sehr hohen Schadensausmaß zu heilen. Um die heraufbeschworenen Kräfte des Leviathan unter Kontrolle zu halten wird eine hohe Chakramenge für die Technik selbst benötigt. Der Körper des "Opfers" muss kurz nachdem die Wunde zugefügt wurde berührt werden, das die Opferung der Lebenskraft stattfinden kann. Die Verletzung muss mindestens auf mittlerem Niveau sein.

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Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Yautja-Wissen

Rang C

Name: Jagen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kennt seine Werkzeuge und kann sich passend positionieren wie z.B. in gegengesetzter Windrichtung. Auch erste Tarnansetze sind machbar. Gleichzeitig kann die Fährte von Menschen oder Tieren aufgenommen und demnach verfolgt werden.

Name: Anatomie und Vitalpunkte des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kann die meisten Knochen und Organe von Menschen benennen und kennt deren Orte, auch weiß er wie man bestimmte Punkte bearbeiten muss um Schaden anzurichten.

Name: Anatomie und Vitalpunkte von Tieren (gewöhnlich)
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kann die meisten Knochen und Organe von gewöhnlichen Tieren benennen und kennt deren Orte, auch weiß er wie man bestimmte Punkte bearbeiten muss um Schaden anzurichten.

Name: Psychologie (Mensch)
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Hat ein Yautja Wissen über die Psychologie des Menschen, so ist er in der Lage gewisse Handlungsweisen im Bezug auf die Gedanken einer Person zu analysieren und zu deuten. So ist es dem Anbu möglich auf Basis von Handlungen, Bewegungen oder gewissen Reaktionen von Personen auf deren Gedanken zu schließen

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Rang B

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Rang A

Name: Anatomie und Vitalpunkte des Menschen
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Grundwissen Anatomie und Vitalpunkte des Menschen
Beschreibung: Der Anwender kann sämtliche Knochen und Organe von Menschen benennen und kennt deren Orte, auch besitzt der Yautja Wissen über sämtliche Körperstrukturen, den Blutverlauf und selbst die feinsten Muskelfasern. Jeder vitale Punkt des Körpers ist einem Yautja mit dieser Wissensstufe bekannt und macht ihn zu einer absolut tödlichen Waffe.

Name: Anatomie und Vitalpunkte von Tieren (exotisch)
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Grundwissen Anatomie und Vitalpunkte von Tieren
Beschreibung: Der Anwender kann sämtliche Knochen und Organe von Tieren, selbst den exotischen benennen und kennt deren Orte, auch besitzt der Yautja Wissen über sämtliche Körperstrukturen, den Blutverlauf und selbst die feinsten Muskelfasern. Jeder vitale Punkt des Körpers ist einem Yautja mit dieser Wissensstufe bekannt und macht ihn zu einer absolut tödlichen Waffe.

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Rang S

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Beitragvon **Minato Uzumaki** » Mi 2. Jul 2014, 19:56

Da fertiggestellt in den bewertenden Bereich verschoben.

LG Chris

Beitragvon **Zuko Usuyami** » Do 3. Jul 2014, 13:08

Da wie in Skype besprochen geändert, Angenommen

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Do 3. Jul 2014, 13:12

folgendes wurde editiert:
-Color umgeändert
-Familiar 11 und 12 Beschreibungstext der Freischaltung verständlicher ausgeschrieben
-Besonderheit Verwandlungsform 1 reduziert von 250% Stärke/Speed auf 150%.

LG Chris

Beitragvon **Uchiha Naomi** » Do 3. Jul 2014, 14:01

In meinen Augen habe ich nichts zum ankreiden, von daher angenommen

Beitragvon **Tia Yuuki** » So 9. Okt 2016, 08:23

archiviert -> Dürfen über die MK als NPC verwendet werden, neue Ausschreibung folgt.

Beitragvon **Tia Yuuki** » Do 27. Mär 2025, 19:21

Wegen dieser Ausnahme: viewtopic.php?f=138&t=16427

in den unvollständigen Bereich verschoben

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Fr 2. Mai 2025, 10:43

Bin fertig =)

-Aussehen geändert
-Charaeigenschaften/Vorlieben/Abneigungen leicht angepasst.
-Sexualität hinzugefügt

Besonderheit:
-Chakraverbrauch pro Post rein für Grundverwandlung
-CD rein für Grundverwandlung
-Innere Verletzungen durch Verwandlung können geheilt werden, aber das ist dann zusätzlicher Verbrauch
-10 Familiare raus, auf Inrpg Weg umgeschrieben, dafür 3 Jutsu möglich anstatt 2
-Regulus: Verdopplung reduziert auf nur +100% , Bonus 50% bei Blut trinken entfernt
-Admant Wächter: Bonus 50% bei Blut trinken entfernt

Fluch der Grinsekatze:
Hinzugefügt, ist rein Story technisch und hat keinerlei Kampf Nutzen. Dies war mit zum Schluss definiert in ihren letzten RP Posts.

Ich bitte um Annahme des Charakters ohne Yautja Jutsu Inhalte, diese werden dann nachgetragen sobald der Clan durch ist.

LG Chris

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » So 4. Mai 2025, 19:25

Kareidoburaddo ("Kaleid Blut")
- den Basisverbrauch für die Wandlung bitte von "mittel" auf "hoch" setzen. Erschöpfung von "mittel" und Schäden von "mittel" passen

1. Regulus-Aurum ("goldene Königsfaust"):
- so wie ich es verstehe ist es dämonisches Chakra mit Raitoneffekten, aber eben kein volles Raiton weil Koujo ja auch keine Elemente nutzen kann. Was mich hier verwirrt vom Wordning her ist der Part mit natürlichen Blitzen bzw. in der Natur nahe kommende Blitze...das klingt irgendwie nach Senchakra also in die Richtung, aber das kann der Dämon so ja net haben bzw. es is ja dämonisches Chakra, daher bitte die Formulierung ändern das es da nicht zu Missverständnissen oder so kommt.

Es steht beschrieben das jeder Familiar bzw. Power einzelnd einen hohen Preis hat. Das worauf Koujou keinen Zugriff mehr hat (Elemente, Ninjutsu abseits Yautjatechniken usw. keine Kuchiyose.) is ja ein gesammelter Nachteil allgemein, nicht aber der einzelne Nachteil/Preis für die jeweiligen Kräfte. D.h. die Nachteile/Preise fehlen bei den beiden Familarkräften die er bereits nutzen kann noch. Außer ich habe diese übersehen im Text dann bitte ich darum hinzuweisen welche Nachteile das sind.

Schwächen
Die hier aufgeführte "Frauchenschwäche" liest sich im Text nicht so das sie ihm im Kampf wirklich behindert oder zum Nachteil wird, außer das sein Blut in Wallung gerät, was ihn ja wiederum boostet wenn dadurch seine Boostform aktiviert wird. Klar hat die auch wieder Nachteile aber das ist eben die Boostform/Besonderheit, aber sehe ich hier den Nachteil kampftechnisch nicht für die Schwäche allein weil er wird anderen ja eher überlegender durch den Rausch und Boost in Kombination halt. Zumal eben auch drin steht das er Frauen verkloppt. Daher erschließt sich für mich nicht wo es eine Schwäche sein soll für ihn da er ja keine Probleme hat weibliche Gegner anzugreifen.

kyōbō shishi·ō ("Wut des Königs der Tiere")
- "sehr hoher" Verbrauch dann wäre weil A-Rang Technik 1 Wert auf sehr hoch/S-Rang Niveau möglich, also entweder Speed 8 oder Schäden auf sehr hoch. Je nachdem was genommen wird den anderen Wert bitte auf A-Rang setzen also Speed 7 oder hohe Schäden/Auswirkungen
- einfügen wie groß die freigesetzen Chakramassen sind, weil die können ja quasi als eine Art Projektil abgestoßen werden. Wenn die Größe quasi der des Armes entspricht dann auch so eintragen

restlichen Jutsu usw sind ja Yautja sachen und das läuft über den Clan

Beitragvon **Minato Uzumaki** » So 4. Mai 2025, 21:05

Kareidoburaddo ("Kaleid Blut")
Erledigt

1. Regulus-Aurum ("goldene Königsfaust"):
Erledigt, es ähnelt dem Raiton nur mehr nicht.

Das mit den Familiar ist mehr der Preis für die Freischaltung, Blut trinken von Anderne etc. Es ist kein extra Nachteil. Sonst wäre dieser bereits gegeben gewesen bei denen die er schon hat.

Schwächen
Die Frauenschwäche bezieht sich primär auf nackte Haut und triggern seiner Besonderheit und dessen Nachteile. Gegen eine Frau wie Tora konnte Kojou problemlos kämpfen, gegen Jemand wie Liz hätte er aber extreme Probleme.

kyōbō shishi·ō ("Wut des Königs der Tiere")
Geschwindigkeit auf 7 reduziert.

LG Chris

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » So 4. Mai 2025, 21:20

Okay dann is das soweit alles geklärt, eine Sache habe ich noch is mir beim drüberlesen noch aufgefallen. Der Puntk wichtige Daten da fehlen eben jene Daten aka ist nicht ausgefüllt. Das bitte noch erledigen.

Beitragvon **Minato Uzumaki** » So 4. Mai 2025, 22:41

~hinzugefügt

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » So 4. Mai 2025, 22:43

Angenommen

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