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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Unser Shimada war vollkommen in seiner Meditation vertieft. Er Spürte all die Dinge und Einflüsse in seiner Umgebung, ebenso wie den Tod. Das Licht des Todes in Shinji Uchiha konnte er spüren, auch wenn er nicht wusste wer er war. Seinen Namen kannte er ebenfalls nicht, doch spürte er anschließend erneut den Tod. Dieses Mal in Form von Yona Yoshida, welche sich zu ihm gesellte. Auf seine Meditation fokussiert wartete er darauf bis sie ihn ansprach. Sie sprach ihn direkt an und wollte sich scheinbar dazu setzen. Hanzo nahm seinen Kopf leicht hoch und hielt seine Augen nach wie vor geschlossen. Das Wasser prallte nicht einfach von seinem Körper ab, nein. Er war quasi Eins mit ihm, so gut beherrschte er seinen Körper und Geist. “Nur zu“, antwortete er ihr knapp jedoch freundlich. Tief ein- und ausgeatmet spürte er, dass sich Yona direkt neben ihn setzte. Ausreichend Platz war natürlich vorhanden und sie fragte noch, ob es okay war. Kurz überlegte der Shimada, hatte er sein Okay doch bereits gegeben. Aus diesem Grund öffnete er auch kurz seine Augen und schaute zu ihr. Sein Blick war für einen Moment musternd, blieb jedoch bei ihren weißen Augen stehen. “Ansonsten hätte ich dir nicht die Erlaubnis erteilt“, sprach er ruhig zu ihr und lächelte anschließend freundlich. “Es ist vollkommen okay.“ Dem Shimada war es wichtig, dass sie die freundliche Zustimmung seinerseits hatte. Auch wenn ihm noch nicht gänzlich bewusst war, was genau sie von ihm wollte. Dies würde er aber sicherlich noch früh genug erfahren und daher konzentrierte sich der bärtige Mann wieder auf seine Meditation. Das Licht dieser Welt spürte die Aura des Todes nur noch mehr. Es erinnerte Hanzo an seine Taten und Verluste, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne. Ein Komisches Gefühl, welches intensiver durch seine Spürfähigkeit wurde. Aus diesen gemischten Gefühlen wurde er jedoch gerissen, als er plötzlich das Lachen von Yona hörte. Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte der König der Licht-Drachen zu ihr. “Was ist so amüsant, hmmm?“ Lag es an ihm? So richtig wusste er es nicht und würde daher aber das Gespräch suchen. “Der Tod ist ein stätiger Begleiter von dir, stimmts?“ Für diese Schlussfolgerung musste man wohl kein Genie sein und dennoch war es ihm wichtig dies vernünftig zu kommunizieren. “Hast du gelacht, weil du meine gemischten Gefühle dahingehend wahrnehmen konntest?“ Hanzo war ein Meister der Psychologie und Erkennung von Charakterzügen. Er sprach diese Worte daher auch so offen und ehrlich aus um mehr über Yona in Erfahrung zu bringen. Sie war immerhin die Schwester von Akira und wollte daher mehr über seine neue Familie in Erfahrung bringen. Eine Antwort abwartend atmete Hanzo erneut ein und aus, etwas tiefer sogar. Anschließend blickte er aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. “Beschäftigt dich mein Vorhaben mit Akira?“ Das Thema direkt angesprochen würde Hanzo keinen Hehl daraus machen. “Ist es reine Sorge, oder auch eine gewisse Skepsis mir gegenüber?“ Bewusst diese Fragen gestellt schaute er mit einem leicht frechen Schmunzeln zu ihr. Hanzo war gespannt auf ihre Sicht der Dinge und ihre Wahrnehmung ihm gegenüber.
Unser Shimada war vollkommen in seiner Meditation vertieft. Er Spürte all die Dinge und Einflüsse in seiner Umgebung, ebenso wie den Tod. Das Licht des Todes in Shinji Uchiha konnte er spüren, auch wenn er nicht wusste wer er war. Seinen Namen kannte er ebenfalls nicht, doch spürte er anschließend erneut den Tod. Dieses Mal in Form von Yona Yoshida, welche sich zu ihm gesellte. Auf seine Meditation fokussiert wartete er darauf bis sie ihn ansprach. Sie sprach ihn direkt an und wollte sich scheinbar dazu setzen. Hanzo nahm seinen Kopf leicht hoch und hielt seine Augen nach wie vor geschlossen. Das Wasser prallte nicht einfach von seinem Körper ab, nein. Er war quasi Eins mit ihm, so gut beherrschte er seinen Körper und Geist. “Nur zu“, antwortete er ihr knapp jedoch freundlich. Tief ein- und ausgeatmet spürte er, dass sich Yona direkt neben ihn setzte. Ausreichend Platz war natürlich vorhanden und sie fragte noch, ob es okay war. Kurz überlegte der Shimada, hatte er sein Okay doch bereits gegeben. Aus diesem Grund öffnete er auch kurz seine Augen und schaute zu ihr. Sein Blick war für einen Moment musternd, blieb jedoch bei ihren weißen Augen stehen. “Ansonsten hätte ich dir nicht die Erlaubnis erteilt“, sprach er ruhig zu ihr und lächelte anschließend freundlich. “Es ist vollkommen okay.“ Dem Shimada war es wichtig, dass sie die freundliche Zustimmung seinerseits hatte. Auch wenn ihm noch nicht gänzlich bewusst war, was genau sie von ihm wollte. Dies würde er aber sicherlich noch früh genug erfahren und daher konzentrierte sich der bärtige Mann wieder auf seine Meditation. Das Licht dieser Welt spürte die Aura des Todes nur noch mehr. Es erinnerte Hanzo an seine Taten und Verluste, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne. Ein Komisches Gefühl, welches intensiver durch seine Spürfähigkeit wurde. Aus diesen gemischten Gefühlen wurde er jedoch gerissen, als er plötzlich das Lachen von Yona hörte. Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte der König der Licht-Drachen zu ihr. “Was ist so amüsant, hmmm?“ Lag es an ihm? So richtig wusste er es nicht und würde daher aber das Gespräch suchen. “Der Tod ist ein stätiger Begleiter von dir, stimmts?“ Für diese Schlussfolgerung musste man wohl kein Genie sein und dennoch war es ihm wichtig dies vernünftig zu kommunizieren. “Hast du gelacht, weil du meine gemischten Gefühle dahingehend wahrnehmen konntest?“ Hanzo war ein Meister der Psychologie und Erkennung von Charakterzügen. Er sprach diese Worte daher auch so offen und ehrlich aus um mehr über Yona in Erfahrung zu bringen. Sie war immerhin die Schwester von Akira und wollte daher mehr über seine neue Familie in Erfahrung bringen. Eine Antwort abwartend atmete Hanzo erneut ein und aus, etwas tiefer sogar. Anschließend blickte er aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. “Beschäftigt dich mein Vorhaben mit Akira?“ Das Thema direkt angesprochen würde Hanzo keinen Hehl daraus machen. “Ist es reine Sorge, oder auch eine gewisse Skepsis mir gegenüber?“ Bewusst diese Fragen gestellt schaute er mit einem leicht frechen Schmunzeln zu ihr. Hanzo war gespannt auf ihre Sicht der Dinge und ihre Wahrnehmung ihm gegenüber.
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- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 66
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 40/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein (Yuudai, Shinji & Yui)
Die Kunst von Yui war unabstreitbar gut, auch wenn sie nicht ganz verstand worauf Yuudai mit der „Aufmerksamkeit“ hinauswollte. So war sie die gute Yui… In all ihrer Selbstverliebtheit war diese minimale Kritik an ihrer Technik zu viel. Ihr zucken mit der Schulter sprach Bände, weswegen Yuudai doch einfach schmunzelte und ihre darauffolgende Idee annahm. Bezüglich der Umarmung und ihren roten Wangen war klar, wie viel ihr das Lob und die Anerkennung ihres Cousins bedeuteten… Kein Wunder, war es doch klar, dass man dies von Yuudai Uchiha wollte. Ihre Reaktion mit dem Idioten und den sanften Schlag auf seinen Oberarm bestätigte dies eindeutig. Yuudai ließ dies einfach mit einem frechen Grinsen stehen und durfte sich dann wieder Kritik an seinem Outfit anhören. “Steht jetzt nicht auf meiner Prioritätenliste weit oben“, gestand er und zuckte mit den Schultern. “Musst dann schon aus deinem Schneckenhaus kommen und fragen.“ Mit einem frechen Grinsen unterstrich er seinen Spaß, ehe eine Antwort von Shinji Uchiha kam. Perfekter Zeitpunkt, wenn es nach Yuudai ging, welcher natürlich seine Cousine darüber informierte. Diese war verwundert darüber, dass er sie dabeihaben wollte. Eine ganz eigene Auslegung seiner Worte, doch störte es ihn nicht. Gemeinsam machten sich die zwei Uchihas nun also auf den Weg zum anderen Uchiha.
Schnell hatte sich das Uchiha Trio gefunden und natürlich begrüßte Yuudai den anderen Uchiha freundlich. Zwar mit einer gewissen Neutralität und Zurückhaltung, aber dennoch freundlich. Yui konnte sich durchaus selber vorstellen, war sie immerhin nicht sein Anhängsel oder seine Sklavin. Diese Formalitäten abgeschlossen ging Yuudai direkt ans Eingemachte. Immerhin wusste er auch über die Einträge von Shinji Bescheid, ein kleiner Rebell war er also durchaus. Yui hingegen empfand das Ganze wohl für ein wenig zu offensiv, weshalb sie direkt eingriff. Ein Rollen mit den Augen und Seufzen musste sich unser Erbe der Schlangen verkneifen, war es doch wichtig mehr über den anderen Uchiha zu erfahren. Zum Glück antwortete dieser recht ehrlich auf die Frage, dies konnte Yuudai direkt sehen. Seine Ausbildung zum Anbu half dabei andere Menschen lesen und einschätzen zu können. Zwar fragte er sich auch, wieso Shinji so offen seine Augen präsentierte, doch war es umso mehr, was Yuudai neugierig machte. Er wusste, dass es weitaus mächtigere Varianten als das 3 Tomoe Sharingan gab, aber gleich zwei verschiedene? Darüber musste er auf jeden Fall noch mehr erfahren, doch zunächst lauschte er den Worten des Uchihas. Man merkte deutlich, dass dieser junge Mann weitaus mehr zu verbergen hatte und dennoch mit sich zu kämpfen hatte. Mit neutralen Blick und den Händen in der Hosentasche musterte er Shinji. Fast schon von oben nach unten ein wenig herablassend und wie eine Schlange die ihre Beute ansah. Allerdings wusste Yuudai nicht genau was es mit all dem auf sich hatte und nicht umsonst nannte man den Uchiha Clan wohl auch den verfluchten Clan. Aus diesem Grund ging er einen Schritt auf Shinji zu und legte seine Hand auf dessen Schulter. Sein Gesicht war ungewohnt freundlich und einfühlsam. “Wir können das Thema verschieben, wenn es dir schwer fällt darüber zu reden.“ Worte die man aus dem Mund von Yuudai wohl niemals gedacht hätte. Besonders Yui würde wohl verwundert darüber sein. Eine Masche um Shinji mehr Informationen zu entlocken? An dieser Stelle müsste Yuudai seine Cousine wohl enttäuschen, war dies nicht die Absicht hinter all dem. Seine Intention war aufrichtig, legte er viel Wert auf das Wohlbefinden seiner Familie und jenen die ihm folgten. Yuudai ließ von Shinji ab und grinste anschließend. “Dachte ich mir… Hast ja nicht grundlos diese unnötigen Einträge in deiner Akte bekommen.“ Durch das Suchen nach den Kontaktdaten hatte Yuudai natürlich mitbekommen, dass Shinji eine Strafe für das Nutzen des Kage Bunshin no Jutsu erhalten hatte. “Ein wenig kleinkariert wenn du mich fragst, aber was solls.“ Er zuckte mit den Schultern und zeigte Verständnis für den anderen Uchiha. Dieser wollte auch sogleich das Thema wechseln und sprach über den Trainingsplatz. “Ich wollte dir effektiv nur mitteilen, wo du mich im Zweifel findest“, sprach er ehrlich und schmunzelte dabei leicht. “Hätte nicht gedacht, dass du direkt Zeit hast“, stellte er noch fest und blickte kurz zu Yui. Das Interesse von Shinji war jedenfalls vorhanden und Yuudai grinste leicht. “Yui hilft mir bei einigen Dingen und als Dank habe ich mein Wissen mit ihr geteilt.“ Ja, so viel konnte man ja verraten, oder? “Sie wollte ein wenig mehr über den Körper eines Menschen erfahren. Wer eignet sich da besser als ein Assasine?“ Kurz lachte Yuudai auf. Man konnte den Stolz und die Selbstsicherheit in seiner Stimme hören und trotzdem unterstrich er das Ganze humorvoll. “Zuletzt hatten wir über eine neue Variante des Chidoris nachgedacht. Eine Art Rüstung aus dieser, welcher Vorteile der Geschwindigkeit und der des Chidori Nagashi kombiniert…“ Yuudai musterte den anderen Uchiha. Wenn dieser diese Techniken beherrschte, dann wusste er was die beiden vor hatten. Yui konnte sich zwischendurch natürlich auch zu all diesen Dingen äußern. Insgeheim hoffte Yuudai auch, dass sie dies tun würde. “Du besitzt eine wahrlich besondere Form des Sharingans“, musste Yuudai nun ehrlich ansprechen und man merkte deutlich sein Interesse. “Die Geheimnisse von unserem Clan werden gut gehütet, selbst direkte Nachfahren wie wir es sind wissen nicht viel darüber…“ Yuudai schloss kurz seine Augen, ehe er direkt in die von Shinji blickte. Für eine minimale Sekunde waren seine Pupillen schlitzförmig, so wie die einer Schlange. Das Blut von Ochorimaru kochte förmlich als er die Macht seiner Augenkunst sah. “Über welche Leichen musstest du dafür gehen?“ Eine Frage und Neugier, welche er nicht zurückhalten konnte.
Die Kunst von Yui war unabstreitbar gut, auch wenn sie nicht ganz verstand worauf Yuudai mit der „Aufmerksamkeit“ hinauswollte. So war sie die gute Yui… In all ihrer Selbstverliebtheit war diese minimale Kritik an ihrer Technik zu viel. Ihr zucken mit der Schulter sprach Bände, weswegen Yuudai doch einfach schmunzelte und ihre darauffolgende Idee annahm. Bezüglich der Umarmung und ihren roten Wangen war klar, wie viel ihr das Lob und die Anerkennung ihres Cousins bedeuteten… Kein Wunder, war es doch klar, dass man dies von Yuudai Uchiha wollte. Ihre Reaktion mit dem Idioten und den sanften Schlag auf seinen Oberarm bestätigte dies eindeutig. Yuudai ließ dies einfach mit einem frechen Grinsen stehen und durfte sich dann wieder Kritik an seinem Outfit anhören. “Steht jetzt nicht auf meiner Prioritätenliste weit oben“, gestand er und zuckte mit den Schultern. “Musst dann schon aus deinem Schneckenhaus kommen und fragen.“ Mit einem frechen Grinsen unterstrich er seinen Spaß, ehe eine Antwort von Shinji Uchiha kam. Perfekter Zeitpunkt, wenn es nach Yuudai ging, welcher natürlich seine Cousine darüber informierte. Diese war verwundert darüber, dass er sie dabeihaben wollte. Eine ganz eigene Auslegung seiner Worte, doch störte es ihn nicht. Gemeinsam machten sich die zwei Uchihas nun also auf den Weg zum anderen Uchiha.
Schnell hatte sich das Uchiha Trio gefunden und natürlich begrüßte Yuudai den anderen Uchiha freundlich. Zwar mit einer gewissen Neutralität und Zurückhaltung, aber dennoch freundlich. Yui konnte sich durchaus selber vorstellen, war sie immerhin nicht sein Anhängsel oder seine Sklavin. Diese Formalitäten abgeschlossen ging Yuudai direkt ans Eingemachte. Immerhin wusste er auch über die Einträge von Shinji Bescheid, ein kleiner Rebell war er also durchaus. Yui hingegen empfand das Ganze wohl für ein wenig zu offensiv, weshalb sie direkt eingriff. Ein Rollen mit den Augen und Seufzen musste sich unser Erbe der Schlangen verkneifen, war es doch wichtig mehr über den anderen Uchiha zu erfahren. Zum Glück antwortete dieser recht ehrlich auf die Frage, dies konnte Yuudai direkt sehen. Seine Ausbildung zum Anbu half dabei andere Menschen lesen und einschätzen zu können. Zwar fragte er sich auch, wieso Shinji so offen seine Augen präsentierte, doch war es umso mehr, was Yuudai neugierig machte. Er wusste, dass es weitaus mächtigere Varianten als das 3 Tomoe Sharingan gab, aber gleich zwei verschiedene? Darüber musste er auf jeden Fall noch mehr erfahren, doch zunächst lauschte er den Worten des Uchihas. Man merkte deutlich, dass dieser junge Mann weitaus mehr zu verbergen hatte und dennoch mit sich zu kämpfen hatte. Mit neutralen Blick und den Händen in der Hosentasche musterte er Shinji. Fast schon von oben nach unten ein wenig herablassend und wie eine Schlange die ihre Beute ansah. Allerdings wusste Yuudai nicht genau was es mit all dem auf sich hatte und nicht umsonst nannte man den Uchiha Clan wohl auch den verfluchten Clan. Aus diesem Grund ging er einen Schritt auf Shinji zu und legte seine Hand auf dessen Schulter. Sein Gesicht war ungewohnt freundlich und einfühlsam. “Wir können das Thema verschieben, wenn es dir schwer fällt darüber zu reden.“ Worte die man aus dem Mund von Yuudai wohl niemals gedacht hätte. Besonders Yui würde wohl verwundert darüber sein. Eine Masche um Shinji mehr Informationen zu entlocken? An dieser Stelle müsste Yuudai seine Cousine wohl enttäuschen, war dies nicht die Absicht hinter all dem. Seine Intention war aufrichtig, legte er viel Wert auf das Wohlbefinden seiner Familie und jenen die ihm folgten. Yuudai ließ von Shinji ab und grinste anschließend. “Dachte ich mir… Hast ja nicht grundlos diese unnötigen Einträge in deiner Akte bekommen.“ Durch das Suchen nach den Kontaktdaten hatte Yuudai natürlich mitbekommen, dass Shinji eine Strafe für das Nutzen des Kage Bunshin no Jutsu erhalten hatte. “Ein wenig kleinkariert wenn du mich fragst, aber was solls.“ Er zuckte mit den Schultern und zeigte Verständnis für den anderen Uchiha. Dieser wollte auch sogleich das Thema wechseln und sprach über den Trainingsplatz. “Ich wollte dir effektiv nur mitteilen, wo du mich im Zweifel findest“, sprach er ehrlich und schmunzelte dabei leicht. “Hätte nicht gedacht, dass du direkt Zeit hast“, stellte er noch fest und blickte kurz zu Yui. Das Interesse von Shinji war jedenfalls vorhanden und Yuudai grinste leicht. “Yui hilft mir bei einigen Dingen und als Dank habe ich mein Wissen mit ihr geteilt.“ Ja, so viel konnte man ja verraten, oder? “Sie wollte ein wenig mehr über den Körper eines Menschen erfahren. Wer eignet sich da besser als ein Assasine?“ Kurz lachte Yuudai auf. Man konnte den Stolz und die Selbstsicherheit in seiner Stimme hören und trotzdem unterstrich er das Ganze humorvoll. “Zuletzt hatten wir über eine neue Variante des Chidoris nachgedacht. Eine Art Rüstung aus dieser, welcher Vorteile der Geschwindigkeit und der des Chidori Nagashi kombiniert…“ Yuudai musterte den anderen Uchiha. Wenn dieser diese Techniken beherrschte, dann wusste er was die beiden vor hatten. Yui konnte sich zwischendurch natürlich auch zu all diesen Dingen äußern. Insgeheim hoffte Yuudai auch, dass sie dies tun würde. “Du besitzt eine wahrlich besondere Form des Sharingans“, musste Yuudai nun ehrlich ansprechen und man merkte deutlich sein Interesse. “Die Geheimnisse von unserem Clan werden gut gehütet, selbst direkte Nachfahren wie wir es sind wissen nicht viel darüber…“ Yuudai schloss kurz seine Augen, ehe er direkt in die von Shinji blickte. Für eine minimale Sekunde waren seine Pupillen schlitzförmig, so wie die einer Schlange. Das Blut von Ochorimaru kochte förmlich als er die Macht seiner Augenkunst sah. “Über welche Leichen musstest du dafür gehen?“ Eine Frage und Neugier, welche er nicht zurückhalten konnte.
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- Yona Yoshida
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
Meditieren macht man am besten allein, kann man sich so am besten auf sich selbst konzentrieren. Deshalb war es auch höflich und respektvoll von der Yoshida, dass sie erst nachfragte, bevor sie sich zu dem breitgebauten Drachenkönig dazugesellte. Dieser hatte zum Glück nichts dagegen, öffnete aber auch nicht seine Augen, so tief versunken war er in seiner Meditation. Das Oberteil abgelegt, machte sie es ihm gleich und setzte sich zu ihm, fragte aber lieber noch mal nach, ob das wirklich okay wäre. Sein Lächeln und der Blick in seine grauen Augen bestätigten das ganze noch mal. Ihren Körper musterte er nicht offensichtlich, wenn er es denn überhaupt tat. Tja Yona, hier hast du wohl keine Chance! Aber darum sollte es auch gar nicht gehen. Auch im Inneren versunken, konnte die Banshee ihren Mund nicht halten, wollte die Meditation noch schwieriger gestalten, als es für manch einen eh schon war. Ihre Vorschläge waren aber leider so witzig, dass die Yoshida etwas lachen musste, na toll. Nun hatte Hanzo wieder seine Augen geöffnet und fragte natürlich nach, was so lustig sei. „Mein Inneres spricht manchmal ganz witzige Dinge aus, tut mir leid.“, erklärte sie sich, kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte ihn freundlich an. Dieses Lächeln wurde nur noch größer, als er plötzlich den Tod ansprach. Die meisten Leute taten einfach so, als wäre nichts, oder mieden die junge Frau, anstatt ihre Aura anzusprechen. „Ständiger Begleiter triffts ganz gut. Es ist so, als würde sie in mir wohnen.“ Das große Grinsen wich einem sanften Lächeln, danach einen skeptischen Blick und einen schüttelnden Kopf. „Das ist jetzt ein bisschen gruselig.“, war sie sichtlich verwirrt. Natürlich hatte sie seine negativen Emotionen wahrgenommen, als die Aura der Yoshida stärker wurde, doch hatte sie doch nichts gesagt. Konnte er Gedankenlesen? „Also ja, ich hab sie wahrgenommen, aber nein. Deswegen hab ich wirklich nicht gelacht. Jeder hat seine Beziehung zu dem Tod, ob gut oder schlecht. Darüber urteile ich nicht.“, stellte sie erst mal klar, ehe sie sich mit ihren Armen abstütze und sich leicht nach hinten lehnte. „Aber woher weißt du, dass ich das spüren konnte? Hat Akira was erzählt?“ Das war die einzig logische Schlussfolgerung, ganz klar! Dieser wurde auch direkt zum Thema. „Reine Sorge und Skepsis, ja.“, sprach sie ziemlich neutral. „Ich kenne dich nicht, ich weiß nicht, ob man dir Vertrauen kann. Grundlegend. Wiederum weiß ich, dass Akira nicht dumm ist und nicht jedem vertraut. Und außerdem bist du ein Drachenkönig. Und Drachen sind eines reinsten Geister der Mythologie. Deswegen hab ich eher Sorge darum, dass etwas schief geht. Oder dass er sogar den Tod deshalb kennenlernt. Verstehst du, was ich meine?“, setzte sie sich wieder gerade hin und schloss ihre Augen. Tief ein und ausgeatmet, sprach sie dann weiter. „Akira ist ein wundervoller Mensch, der wegen dem Tod unserer Eltern viel Glauben an sich und die Welt verloren hat. Dadurch auch seine innere Stärke und ich weiß nicht, ob er so etwas nicht übereilt angenommen hat.“ Keineswegs waren diese Zweifel negativ gemeint, einfach ehrlich, kickte ihr Beschützerinstinkt für ihren großen Bruder mal wieder.
Meditieren macht man am besten allein, kann man sich so am besten auf sich selbst konzentrieren. Deshalb war es auch höflich und respektvoll von der Yoshida, dass sie erst nachfragte, bevor sie sich zu dem breitgebauten Drachenkönig dazugesellte. Dieser hatte zum Glück nichts dagegen, öffnete aber auch nicht seine Augen, so tief versunken war er in seiner Meditation. Das Oberteil abgelegt, machte sie es ihm gleich und setzte sich zu ihm, fragte aber lieber noch mal nach, ob das wirklich okay wäre. Sein Lächeln und der Blick in seine grauen Augen bestätigten das ganze noch mal. Ihren Körper musterte er nicht offensichtlich, wenn er es denn überhaupt tat. Tja Yona, hier hast du wohl keine Chance! Aber darum sollte es auch gar nicht gehen. Auch im Inneren versunken, konnte die Banshee ihren Mund nicht halten, wollte die Meditation noch schwieriger gestalten, als es für manch einen eh schon war. Ihre Vorschläge waren aber leider so witzig, dass die Yoshida etwas lachen musste, na toll. Nun hatte Hanzo wieder seine Augen geöffnet und fragte natürlich nach, was so lustig sei. „Mein Inneres spricht manchmal ganz witzige Dinge aus, tut mir leid.“, erklärte sie sich, kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte ihn freundlich an. Dieses Lächeln wurde nur noch größer, als er plötzlich den Tod ansprach. Die meisten Leute taten einfach so, als wäre nichts, oder mieden die junge Frau, anstatt ihre Aura anzusprechen. „Ständiger Begleiter triffts ganz gut. Es ist so, als würde sie in mir wohnen.“ Das große Grinsen wich einem sanften Lächeln, danach einen skeptischen Blick und einen schüttelnden Kopf. „Das ist jetzt ein bisschen gruselig.“, war sie sichtlich verwirrt. Natürlich hatte sie seine negativen Emotionen wahrgenommen, als die Aura der Yoshida stärker wurde, doch hatte sie doch nichts gesagt. Konnte er Gedankenlesen? „Also ja, ich hab sie wahrgenommen, aber nein. Deswegen hab ich wirklich nicht gelacht. Jeder hat seine Beziehung zu dem Tod, ob gut oder schlecht. Darüber urteile ich nicht.“, stellte sie erst mal klar, ehe sie sich mit ihren Armen abstütze und sich leicht nach hinten lehnte. „Aber woher weißt du, dass ich das spüren konnte? Hat Akira was erzählt?“ Das war die einzig logische Schlussfolgerung, ganz klar! Dieser wurde auch direkt zum Thema. „Reine Sorge und Skepsis, ja.“, sprach sie ziemlich neutral. „Ich kenne dich nicht, ich weiß nicht, ob man dir Vertrauen kann. Grundlegend. Wiederum weiß ich, dass Akira nicht dumm ist und nicht jedem vertraut. Und außerdem bist du ein Drachenkönig. Und Drachen sind eines reinsten Geister der Mythologie. Deswegen hab ich eher Sorge darum, dass etwas schief geht. Oder dass er sogar den Tod deshalb kennenlernt. Verstehst du, was ich meine?“, setzte sie sich wieder gerade hin und schloss ihre Augen. Tief ein und ausgeatmet, sprach sie dann weiter. „Akira ist ein wundervoller Mensch, der wegen dem Tod unserer Eltern viel Glauben an sich und die Welt verloren hat. Dadurch auch seine innere Stärke und ich weiß nicht, ob er so etwas nicht übereilt angenommen hat.“ Keineswegs waren diese Zweifel negativ gemeint, einfach ehrlich, kickte ihr Beschützerinstinkt für ihren großen Bruder mal wieder.
- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 47
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yuudai + Shinji )
Meine Güte, mein werter Cousin wollte aber auch wirklich die Füße geküsst bekommen, die von nicht schönen Schuhen umgeben waren! „Ich fände es wirklich super, wenn du mit mir Shoppen gehen würdest, werter Herr Uchiha.“ Ein wenig übertrieben, doch sollte das wohl langen, immerhin hatte Shinji sich gemeldet und nett wie wir sind, sollte er natürlich nicht warten! Fast so schnell wie mit einer Blitzrüstung machten wir uns also auf dem Weg suchten den jungen Herren und fanden ihn auch sofort. Eine kleine Begrüßungsrunde später, die nicht sonderlich viel Worte brauchte, fing Yuudai auch schon direkt mit der Fragerei an, was ich persönlich nicht sonderlich clever fand. Aber zu meiner Überraschung kam die Antwort von Shinji sogleich, auch wenn er erst ein wenig still war und seine äußerst interessante Augen präsentierte. Ich kannte sie von Erzählungen, doch was sich wirklich dahinter verbarg, war ein gut gehütet Geheimnis unseres Clans. Von nun an konnte ich meinen Blick nicht von diesen Augen lassen, natürlich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. Dieses wurde aber schon fast zu einem frechen Grinsen, als Shinjis Antworten in die Richtung gingen, die wir uns erhofft hatten. Auch er musste sich wohl noch an all das hier gewöhnen, war also kein großer Fan. So schloss ich zumindest darauf, aber ich war auch kein Profi wie mein Cousin, weswgeen mein Blick für eine Sekunde zu ihm ging. Dieser lächelte überraschenderweise und legte sogar seine Hand auf die Schulter des anderen. Skeptisch hob ich die Augenbrauen, immerhin machte er sowas bei seiner eigenen Cousine nicht. Also ich spreche hier vom Lächeln, seine Hand war mir egal, ich bekam Umarmungen, die andere nicht bekamen! Aber ich war ihn ja auch unendlich wichtig, daher.. ließ ich meine Skepsis mal Fallen und betrachtete es einfach als eine nette Geste von ihm. Meine Gedanken sagten klar und deutlich hab ich doch gesagt! als Yu sagte, dass man das Gespräch auch verschieben konnte. Sagen tat ich aber nichts, ich räusperte mich nur und schaute Yuudai mit dem Blick an, der mehr als tausend Worte sagen konnte. „Einträge in deine Akte? Hm, interessant und auch nicht sonderlich gut, dass alle anscheinend Zugriff darauf haben.“ Ein bisschen Öl ins Feuer gießen, das konnte ich wirklich gut. Mal schauen wie er darauf reagierte.. Meine Augen waren jedenfalls an die Shinjis gefesselt, die mich überraschenderweise auch auf einmal ansahen. Nun gut, sie sind wunderschön und wirklich faszinierend, trotzdem kam es etwas plötzlich. „Ich wäre auch dafür, dass wir woanders hingehen. In die Stadt zum Beispiel, dort kann man auch ungestörter Reden.“ Erneut legte lag ein charmantes Lächeln auf meinen Lippen, während ich zuhörte wie Yuudai mal wieder von sich erzählte und was für ein toller Cousin und Assasin er doch war. Ich konnte nicht anders als meine Augen zu rollen, bevor diese wieder gespannt in die besonderen Uchiha-Augen sahen. Kannte Shinji solch eine Technik? „Es wäre schön, wenn du auch deine Meinung dazugeben würdest, Shinji. Als bekannter Uchiha schätzen wir sie natürlich sehr.“ Das war nicht gelogen, doch würde sie uns auch sicherlich nicht komplett aus dem Konzept reißen, hätte er eine negative Meinung darüber. Von dem schönen Thema ging es aber wieder etwas bergab mit der Stimmung, zumindest ahnte ich das. Denn wenn das Wort Leichen in einem Satz vorkam, war es meist kein guter Satz. Natürlich interessierte es mich auch brennend, wie Shinji diese Augen bekam, doch war ich doch deutlich mitfühlender als diese Schlange neben mir. Nun war ich es, die einen Schritt näher zu meinem neugewonnenen Familienmitglied zuging und meine Hand sanft an seinen Oberarm legte. „Wie ich schon sagte, du musst nicht darüber reden. Yu ist manchmal, etwas forsch, vor allem wenn er seine Augen nicht unter Kontrolle hat. Ihm fehlt es noch ein wenig an Erfahrung in seinem Alter.“ Der Ende dieses Satzes klang klar nach einer Warnung an meinen jüngeren Cousin, wollte er denn jetzt schon seine Vergangenheit und seine nicht Uchiha-Gene preisgeben?!
Meine Güte, mein werter Cousin wollte aber auch wirklich die Füße geküsst bekommen, die von nicht schönen Schuhen umgeben waren! „Ich fände es wirklich super, wenn du mit mir Shoppen gehen würdest, werter Herr Uchiha.“ Ein wenig übertrieben, doch sollte das wohl langen, immerhin hatte Shinji sich gemeldet und nett wie wir sind, sollte er natürlich nicht warten! Fast so schnell wie mit einer Blitzrüstung machten wir uns also auf dem Weg suchten den jungen Herren und fanden ihn auch sofort. Eine kleine Begrüßungsrunde später, die nicht sonderlich viel Worte brauchte, fing Yuudai auch schon direkt mit der Fragerei an, was ich persönlich nicht sonderlich clever fand. Aber zu meiner Überraschung kam die Antwort von Shinji sogleich, auch wenn er erst ein wenig still war und seine äußerst interessante Augen präsentierte. Ich kannte sie von Erzählungen, doch was sich wirklich dahinter verbarg, war ein gut gehütet Geheimnis unseres Clans. Von nun an konnte ich meinen Blick nicht von diesen Augen lassen, natürlich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. Dieses wurde aber schon fast zu einem frechen Grinsen, als Shinjis Antworten in die Richtung gingen, die wir uns erhofft hatten. Auch er musste sich wohl noch an all das hier gewöhnen, war also kein großer Fan. So schloss ich zumindest darauf, aber ich war auch kein Profi wie mein Cousin, weswgeen mein Blick für eine Sekunde zu ihm ging. Dieser lächelte überraschenderweise und legte sogar seine Hand auf die Schulter des anderen. Skeptisch hob ich die Augenbrauen, immerhin machte er sowas bei seiner eigenen Cousine nicht. Also ich spreche hier vom Lächeln, seine Hand war mir egal, ich bekam Umarmungen, die andere nicht bekamen! Aber ich war ihn ja auch unendlich wichtig, daher.. ließ ich meine Skepsis mal Fallen und betrachtete es einfach als eine nette Geste von ihm. Meine Gedanken sagten klar und deutlich hab ich doch gesagt! als Yu sagte, dass man das Gespräch auch verschieben konnte. Sagen tat ich aber nichts, ich räusperte mich nur und schaute Yuudai mit dem Blick an, der mehr als tausend Worte sagen konnte. „Einträge in deine Akte? Hm, interessant und auch nicht sonderlich gut, dass alle anscheinend Zugriff darauf haben.“ Ein bisschen Öl ins Feuer gießen, das konnte ich wirklich gut. Mal schauen wie er darauf reagierte.. Meine Augen waren jedenfalls an die Shinjis gefesselt, die mich überraschenderweise auch auf einmal ansahen. Nun gut, sie sind wunderschön und wirklich faszinierend, trotzdem kam es etwas plötzlich. „Ich wäre auch dafür, dass wir woanders hingehen. In die Stadt zum Beispiel, dort kann man auch ungestörter Reden.“ Erneut legte lag ein charmantes Lächeln auf meinen Lippen, während ich zuhörte wie Yuudai mal wieder von sich erzählte und was für ein toller Cousin und Assasin er doch war. Ich konnte nicht anders als meine Augen zu rollen, bevor diese wieder gespannt in die besonderen Uchiha-Augen sahen. Kannte Shinji solch eine Technik? „Es wäre schön, wenn du auch deine Meinung dazugeben würdest, Shinji. Als bekannter Uchiha schätzen wir sie natürlich sehr.“ Das war nicht gelogen, doch würde sie uns auch sicherlich nicht komplett aus dem Konzept reißen, hätte er eine negative Meinung darüber. Von dem schönen Thema ging es aber wieder etwas bergab mit der Stimmung, zumindest ahnte ich das. Denn wenn das Wort Leichen in einem Satz vorkam, war es meist kein guter Satz. Natürlich interessierte es mich auch brennend, wie Shinji diese Augen bekam, doch war ich doch deutlich mitfühlender als diese Schlange neben mir. Nun war ich es, die einen Schritt näher zu meinem neugewonnenen Familienmitglied zuging und meine Hand sanft an seinen Oberarm legte. „Wie ich schon sagte, du musst nicht darüber reden. Yu ist manchmal, etwas forsch, vor allem wenn er seine Augen nicht unter Kontrolle hat. Ihm fehlt es noch ein wenig an Erfahrung in seinem Alter.“ Der Ende dieses Satzes klang klar nach einer Warnung an meinen jüngeren Cousin, wollte er denn jetzt schon seine Vergangenheit und seine nicht Uchiha-Gene preisgeben?!
- Noctiris
- ||
- Beiträge: 142
- Registriert: Sa 31. Jul 2021, 11:16
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Noctiris
- Nachname: Septre
- Alter: 27
- Größe: 1,50m
- Gewicht: 55
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Noctiris testete ihre neue Technik an dem Schüler. Mit Erfolg. Doch ihre anfänglichen Schwierigkeiten blieben nicht unbemerkt und sie hakte bei seiner Frage direkt nach, woraufhin seine Brauen kurz zuckten, er dann aber lächelnd die Wahrheit gestand. Auch Noctiris lächelte leicht. Dann muss ich wohl auch noch ein bisschen mehr an meinem Pokerface arbeiten. sagte sie scherzend. Sein Angebot, an ihm weiter zu üben und zu testen, lehnte die Aegerin jedoch ab, dies war wohl nicht nötig und sie erklärte auch warum, was dem Jungen einzuleuchten schien. Er war aber, seiner Aussage nach zu urteilen, froh, ihr helfen zu können. Und Noctiris merkte, dass er entspannt zu sein schien. Somit war er auch nicht nervös, als er eine weitere Frage an sie stellte, woraufhin sie etwas nachdenken musste und erste Ideen brachte. Doch leider halfen diese nicht wirklich weiter. Noctiris war es nun auch, die eine weitere Frage stellte, woraufhin eine Erklärung zum Clanerbe des Jungen folgte. Suiton also... sagte sie nachdenklich. Hm... sie überlegte weiter. Es gab ein paar Suitonanwender im Turnier. Yumi Senju, Florene Honnor, Mei Kuroki, Sameko Hoshigaki, Izuku Senju und Suu Watanabe. Letztere sah ja sogar aus wie ein Wassermädchen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dir vielleicht weiterhelfen kann. Zumindest von deiner Erklärung her mit dem verflüssigen klingt es so, als würde Suu da am nächsten dran kommen. Dennoch würde ich mich noch einmal erkundigen für einen Lehrer der dir in dem Bereich helfen kann. Ich würde dir dann über das System eine Nachricht zukommen lassen. Als Lehrerin und Magistervertretung habe ich Zugriff darauf. teilte Noctiris ihre Gedanken mit ihm. Sie war freundlich und hilfsbereit. Anderen Ratschläge zu geben und zu helfen war auch früher ihre Aufgabe, dies war nichts, wofür sie sich zu schade war. Und vielleicht haben die Götter es auch heute beabsichtigt, dass sie ausgerechnet diesen Jungen hier traf und ansprach. Sodass ihre Schicksalsfäden miteinander verflochten werden konnten und sie einander helfen konnten. Aber aktuell kannst du mir wohl eher nicht mehr behilflich sein. Dennoch würde ich das Angebot gerne im Hinterkopf behalten, falls ich doch nochmal etwas anderes austesten muss. Wenn du erlaubst. bat Noctiris im Anschluss. Sollte Rin ihre Hilfe annehmen und auch ihrer Bitte zustimmen, würde Noctiris sich ohne großes Tara verabschieden und sich auf den Weg zur Administration machen.
evtl. TBC: Büro des Magisters Seiji Masamori [Diplomatie]
evtl. TBC: Büro des Magisters Seiji Masamori [Diplomatie]
- Megumi Hitsuji
- ||
- Beiträge: 255
- Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Megumi
- Nachname: Hitsuji
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,56 Meter
- Gewicht: 47 Kilogramm
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Megumi + Liliruca
cf: Wohnung 13 D
Wohnung
Megumi erklärte ein wenig was zum Trainingsbereich den es hier ja gab mit seiner Modernität und Technologie. Das dortige Dämpfungssystem was Schäden anbelangte war schon was ja. Für Lykanthropen war es aber nicht unbedingt nötig da hatte Liliruca Recht mit ihren Worten. Nickte die Schwarzhaarige hier auch knapp und meinte dann: "Ja wir brauchen das nicht unbedingt. Andererseits müssen wir so auch nicht unsere Heilfertigkeiten jedesmal ausreizen. Das spart ja auch was an Energie für uns." Hatte die Beta auch noch eine Frage welche die Köchin auch beantwortete. "Also man kann da seine Fähigkeiten analysieren lassen oder auch sein Training. Den Chakrahaushalt überwachen usw. Das Ganze aufzeichnen lassen und dann Werte anzeigen usw. So hat man mir das erklärt. Ein ziemlich ausgeklügeltes System. Können wir das ja auch ausprobieren." und lächelte dann knapp. Wenn Lili das noch nicht kannte war es doch mal einen Versuch wert. Schaden tat es auf keinen Fall. Hörte sich für die Braunhaarige ja vielleicht auch interessant an. Sie war ja die ganze Zeit schon so neugierig wegen der Jutsusache usw.
Hatte die Schwarzhaarige dann beim Abwasch und Abtrocknen eine Frage an Liliruca was diese fast zu einem Missverständnis machte. Konnte Megumi das aber klären, halt das sie so kein Interesse an Denji hatte, darum ging es nicht und ging sie mehr ins Detail weshalb sie die Frage an die Beta gestellt hatte. Anschließend hörte sie Lili auch zu was diese dazu zusagen hatte. "Ja. Ist er da wohl wie so manch anderer Junge auch. Mit dem Unterschied das da keine Rudelverbindung herrscht hehe. Und ja eigentlich sollte ich das ausblenden können. Weiß auch nicht wieso das da nicht so geklappt hat. Und üben? Hmm wie willst du das mit mir üben? Indem du bestimmte Emotionen in die Verbindung abgibst und ich soll das ignorieren bzw. ausblenden? So etwa? Könnten wir auch machen nach dem Jutsutraining ja." kam es von der Köchin dann, auch abwartend ob sich Lili das so vorgestellt hatte oder anders gemeint mit dem Üben. Konnte sie sich dazu ja nochmal äußern sonst. Es zu üben konnte aber auch nicht schaden nein. "Tja da könnte wohl alles möglich gewesen sein. Naja ist ja auch nicht weiter wild. Wenn ich das Ganze einfach weiter übe wie du sagst sollte ich damit keine Probleme mehr haben." entgegnete sie Liliruca noch auf die Worte wegen dem mit Morgiana und Lili wo Megumi keine Probleme gehabt hatte das über die Verbindung auszublenden bzw. war ihr auch nicht unbedingt so das da groß was gewesen war. Vielleicht wirkte Geralts Trank da auch noch soweit das es die Verbindung dämpfte.
"Und ja das stimmt. Da ist viel Überflutung. Vorallem wenn man freizügig in der Wohnung umerherflitzt" und grinste dann auch etwas und kicherte leicht wo sie Lili zustimmte. Diese scherzte ja auch etwas. "Andererseits wäre das ja auch gutes Training für ihn in Sachen Beherrschung oder wie siehst du das? Also selbst ruhig zu bleiben und nicht soviel auszustrahlen." hakte sie dann nach. Was hatte die Beta dazu zusagen?
Wollten sie dann auch los zum Trainingsplatz wo Liliruca sich dann noch schnell anzog. Sie trug wie sonst auch ihre schon abgetragenen Klamotten. Megumi fragte nach ob die Beta nicht vielleicht mal was neues wollte. Konnte sie da auch was schneidern wenn gewollt. Sah die Braunhaarige an sich herunter und stimmte der Köchin zu. "Also für zum Strand oder in den Pool da passt der Bikini ja also zum Anlass. Für den Alltag dauerhaft eher nicht. Aber dann kaufen wir bei Zeiten eben nochmal was ein für dich, was neues, ein neuer Look oder wie gesagt ich schneider dir was. Dazu brauche ich nur Stoff. Fäden, meine Nähmaschine usw. hab ich ja alles da. Maß nehmen kann ich bei dir ja auch. Kann ich dir auch quasi das gleiche Outfit nochmal machen wenn du willst nur eben ist es dann neu und nicht abgetragen hehe." bot sie der Kleineren dann auch nochmal an und lächelte. War das Schneidern wohl die einfachste Lösung? Dann konnte Lili Megumi auch sagen was sie gerne wollte und wie. Konnte die Köchin dann auch direkt Anpassungen vornehmen zwecks schnelles ausziehen für die Verwandlung. So hatte sie das bei ihrem neuen Outfit auch gemacht. Extra Knöpfe und Reißverschluss eingebaut das man es zack ausziehen konnte, quasi abwerfen. Und wenn Lili ihre Sachen so mochte passte das ja auch. Oblag die Entscheidung aber natürlich bei der Beta. Vielleicht wollte sie ja auch mal was neues probieren.
Konnten sie dann aber auch los und Lili hatte alles bei sich.
Trainingsbereich
"So da wären wir. Dann lass uns mal schauen das wir einen freien Trainingsring bekommen." meinte die Köchin wo sie in der Trainingsbereichhalle angekommen waren. Diese war wirklich groß und anders als das Militärareal. Hier gab es so keinen Dschungel oder so. Aber mehrere Ringeinheiten, abgegrenz von einander sodass man einander nicht störte. Und aufgeteilt auf mehreren Ebenen. Man konnte die Stockwerke erkennen und alles ausgeschildert usw. "Da vorne ist was frei, nehmen wir den!" und zeigte dann in eine Richtung wo ein freier Ring war. Begab die Köchin sich auch direkt vorhin und dann an das dortige Terminal und loggte sich da mit der ID-Karte ein. "So logg du dich auch mit deiner Karte ein Lili. Dann haben wir den Ring für uns und unsere Daten werden aufgezeichnet und können wir die dann analysieren später." damit wären dann alle Vorbereitungen abgeschlossen. Mit was sollten sie aber nun starten? Nunja einerseits wollte Megumi ihrer Beta ja ein paar Jutsu zeigen und dann sehen ob diese auch Jutsu anwenden konnte. Lernen konnte das Chakra auch so zu kontrollieren das dies möglich war. "Hmm ein bisschen was über Chakra und Jutsu hab ich dir ja schon erklärt und hast du ja auch schon ein paar Techniken gesehen. Normalerweise lernte man früher in der Akademie so Anfängerjutsu kann man die nennen. Da wäre das Henge no Jutsu also die Verwandlungskunst oder das Bunshin no Jutsu wo man einfache Doppelgänger von sich erschafft. Die haben aber so keine Substanz wie etwa Kagebunshin was ja echte Doppelgänger sind. Oder das Tauschjutsu genannt Kawarimi no Jutsu. Dann gäbe es da auch noch die Baumlauftechnik wo man mehr lernt seinen Chakrafluss zu kontrollieren. Also das ist die Technik womit man an Wänden hoch oder gar Kopfüber an Decken laufen kann. Wir könnten ja mit etwas davon für dich starten oder was meinst du? Kann ich dir natürlich auch noch ein paar Techniken zeigen. Hab ich da die Tage auch ein paar neue Jutsu gelernt!" und grinste sie dann leicht. Wartete Megumi dann aber auch auf Lilirucas Meinung zu dem Ganzen.
cf: Wohnung 13 D
Wohnung
Megumi erklärte ein wenig was zum Trainingsbereich den es hier ja gab mit seiner Modernität und Technologie. Das dortige Dämpfungssystem was Schäden anbelangte war schon was ja. Für Lykanthropen war es aber nicht unbedingt nötig da hatte Liliruca Recht mit ihren Worten. Nickte die Schwarzhaarige hier auch knapp und meinte dann: "Ja wir brauchen das nicht unbedingt. Andererseits müssen wir so auch nicht unsere Heilfertigkeiten jedesmal ausreizen. Das spart ja auch was an Energie für uns." Hatte die Beta auch noch eine Frage welche die Köchin auch beantwortete. "Also man kann da seine Fähigkeiten analysieren lassen oder auch sein Training. Den Chakrahaushalt überwachen usw. Das Ganze aufzeichnen lassen und dann Werte anzeigen usw. So hat man mir das erklärt. Ein ziemlich ausgeklügeltes System. Können wir das ja auch ausprobieren." und lächelte dann knapp. Wenn Lili das noch nicht kannte war es doch mal einen Versuch wert. Schaden tat es auf keinen Fall. Hörte sich für die Braunhaarige ja vielleicht auch interessant an. Sie war ja die ganze Zeit schon so neugierig wegen der Jutsusache usw.
Hatte die Schwarzhaarige dann beim Abwasch und Abtrocknen eine Frage an Liliruca was diese fast zu einem Missverständnis machte. Konnte Megumi das aber klären, halt das sie so kein Interesse an Denji hatte, darum ging es nicht und ging sie mehr ins Detail weshalb sie die Frage an die Beta gestellt hatte. Anschließend hörte sie Lili auch zu was diese dazu zusagen hatte. "Ja. Ist er da wohl wie so manch anderer Junge auch. Mit dem Unterschied das da keine Rudelverbindung herrscht hehe. Und ja eigentlich sollte ich das ausblenden können. Weiß auch nicht wieso das da nicht so geklappt hat. Und üben? Hmm wie willst du das mit mir üben? Indem du bestimmte Emotionen in die Verbindung abgibst und ich soll das ignorieren bzw. ausblenden? So etwa? Könnten wir auch machen nach dem Jutsutraining ja." kam es von der Köchin dann, auch abwartend ob sich Lili das so vorgestellt hatte oder anders gemeint mit dem Üben. Konnte sie sich dazu ja nochmal äußern sonst. Es zu üben konnte aber auch nicht schaden nein. "Tja da könnte wohl alles möglich gewesen sein. Naja ist ja auch nicht weiter wild. Wenn ich das Ganze einfach weiter übe wie du sagst sollte ich damit keine Probleme mehr haben." entgegnete sie Liliruca noch auf die Worte wegen dem mit Morgiana und Lili wo Megumi keine Probleme gehabt hatte das über die Verbindung auszublenden bzw. war ihr auch nicht unbedingt so das da groß was gewesen war. Vielleicht wirkte Geralts Trank da auch noch soweit das es die Verbindung dämpfte.
"Und ja das stimmt. Da ist viel Überflutung. Vorallem wenn man freizügig in der Wohnung umerherflitzt" und grinste dann auch etwas und kicherte leicht wo sie Lili zustimmte. Diese scherzte ja auch etwas. "Andererseits wäre das ja auch gutes Training für ihn in Sachen Beherrschung oder wie siehst du das? Also selbst ruhig zu bleiben und nicht soviel auszustrahlen." hakte sie dann nach. Was hatte die Beta dazu zusagen?
Wollten sie dann auch los zum Trainingsplatz wo Liliruca sich dann noch schnell anzog. Sie trug wie sonst auch ihre schon abgetragenen Klamotten. Megumi fragte nach ob die Beta nicht vielleicht mal was neues wollte. Konnte sie da auch was schneidern wenn gewollt. Sah die Braunhaarige an sich herunter und stimmte der Köchin zu. "Also für zum Strand oder in den Pool da passt der Bikini ja also zum Anlass. Für den Alltag dauerhaft eher nicht. Aber dann kaufen wir bei Zeiten eben nochmal was ein für dich, was neues, ein neuer Look oder wie gesagt ich schneider dir was. Dazu brauche ich nur Stoff. Fäden, meine Nähmaschine usw. hab ich ja alles da. Maß nehmen kann ich bei dir ja auch. Kann ich dir auch quasi das gleiche Outfit nochmal machen wenn du willst nur eben ist es dann neu und nicht abgetragen hehe." bot sie der Kleineren dann auch nochmal an und lächelte. War das Schneidern wohl die einfachste Lösung? Dann konnte Lili Megumi auch sagen was sie gerne wollte und wie. Konnte die Köchin dann auch direkt Anpassungen vornehmen zwecks schnelles ausziehen für die Verwandlung. So hatte sie das bei ihrem neuen Outfit auch gemacht. Extra Knöpfe und Reißverschluss eingebaut das man es zack ausziehen konnte, quasi abwerfen. Und wenn Lili ihre Sachen so mochte passte das ja auch. Oblag die Entscheidung aber natürlich bei der Beta. Vielleicht wollte sie ja auch mal was neues probieren.
Konnten sie dann aber auch los und Lili hatte alles bei sich.
Trainingsbereich
"So da wären wir. Dann lass uns mal schauen das wir einen freien Trainingsring bekommen." meinte die Köchin wo sie in der Trainingsbereichhalle angekommen waren. Diese war wirklich groß und anders als das Militärareal. Hier gab es so keinen Dschungel oder so. Aber mehrere Ringeinheiten, abgegrenz von einander sodass man einander nicht störte. Und aufgeteilt auf mehreren Ebenen. Man konnte die Stockwerke erkennen und alles ausgeschildert usw. "Da vorne ist was frei, nehmen wir den!" und zeigte dann in eine Richtung wo ein freier Ring war. Begab die Köchin sich auch direkt vorhin und dann an das dortige Terminal und loggte sich da mit der ID-Karte ein. "So logg du dich auch mit deiner Karte ein Lili. Dann haben wir den Ring für uns und unsere Daten werden aufgezeichnet und können wir die dann analysieren später." damit wären dann alle Vorbereitungen abgeschlossen. Mit was sollten sie aber nun starten? Nunja einerseits wollte Megumi ihrer Beta ja ein paar Jutsu zeigen und dann sehen ob diese auch Jutsu anwenden konnte. Lernen konnte das Chakra auch so zu kontrollieren das dies möglich war. "Hmm ein bisschen was über Chakra und Jutsu hab ich dir ja schon erklärt und hast du ja auch schon ein paar Techniken gesehen. Normalerweise lernte man früher in der Akademie so Anfängerjutsu kann man die nennen. Da wäre das Henge no Jutsu also die Verwandlungskunst oder das Bunshin no Jutsu wo man einfache Doppelgänger von sich erschafft. Die haben aber so keine Substanz wie etwa Kagebunshin was ja echte Doppelgänger sind. Oder das Tauschjutsu genannt Kawarimi no Jutsu. Dann gäbe es da auch noch die Baumlauftechnik wo man mehr lernt seinen Chakrafluss zu kontrollieren. Also das ist die Technik womit man an Wänden hoch oder gar Kopfüber an Decken laufen kann. Wir könnten ja mit etwas davon für dich starten oder was meinst du? Kann ich dir natürlich auch noch ein paar Techniken zeigen. Hab ich da die Tage auch ein paar neue Jutsu gelernt!" und grinste sie dann leicht. Wartete Megumi dann aber auch auf Lilirucas Meinung zu dem Ganzen.
- Liliruca Arde
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- Beiträge: 308
- Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Liliruca
- Nachname: Arde
- Alter: 168
- Größe: 130
- Gewicht: 36
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Wohnung
„Hmmm recht hast du schon, dann müssen wir nicht soviel essen, wenn wir weniger verletzt werden. An und für sich ist das auch ein gutes System. Wobei es auch zweischneidig ist. Wer nur so trainiert, verliert auch schnell aus dem Auge, wie es ist, wenn man so ein System nicht hat.“ meinte die Beta und deutete auf Fahrlässigkeit hin, die sich damit auch einschleichen könnte. „Alles aufzeichnen lassen? Wie bekommt dieses System das hin?“ überlegte sie dann, Lili war eine sehr neugierige Person, aber das wusste Megumi ja schon von ihrer kleinen Beta.
Die beiden wuschen dann auch das Geschirr ab und trockneten es. Wobei dabei eine recht delekate Frage auf den Tisch war und zwar über Denji. Nunja die Beta hatte jetzt kein Problem damit, wenn das junge Krokodil sie anfasste, warum auch, aber sexuell oder eher Geschlechtsverkehr mit ihm haben, auf so einen Gedanken kam sie jetzt nicht. Das lag vor allem daran, das Lili in einem alter ist, in dem sie sich schon langsam zutraute auch Kinder oder eher Welpen zu haben und daher musste das Gegenstück zu ihr auch entsprechend seinen Wert beweisen und ein Jüngling wie Denji tat das ja nun nicht, daher kam sie auf so einen Gedanken nicht. Mit Morgiana war es ja eine völlig andere Sache und würde die schöne Rothaarige wieder mit Lili die Nacht verbringen wollen, würde die Beta nicht nein sagen, bei Megumi würde sie das auch nicht tun, aber diese mochte ja nur Männer, das wusste die Braunhaarige ja. „So ist das mit den Rudelverbindung und Denji war vor unserem Rudel ja in keinem, daher strahlt er das auch aus. Wer weiß, wenn er älter wird, legt sich das wieder. Aber wir können das später gerne üben, also das du das versuchst du ignorieren, damit dich das nicht mehr so stört Megumi.“ sprach Lili und lächelte dabei. „Naja Morgiana und ich können das besser kontrollieren, aber das bekommst du auch hin, also auch so etwas zu ignorieren, wenn es mit jemanden durch geht und die nervt.“ sprach die Beta, wobei damals Abends war sicher auch Geralts Trank daran schuld, dass sie vielleicht nicht mehr so eine tiefe Verbindung hatten. Megumi sagte dann etwas über Lilis nacktes dasein in der Wohnung und grinste dabei. „Wenn das so stört, kann ich ja zumindest Unterwäsche anziehen.“ meinte die Beta daraufhin, sie stammte halt aus einem recht natürlichen Rudel, dort gab es keine Scham und die Männchen dort waren nicht direkt dauerspitz, weil ein Weibchen nackt war, aber Denji war das wohl nicht gewohnt. „Wenn er das als Training sieht, wobei ich heute Abend ja merke, wie er auf die Massage reagiert. Ich glaube er hat einfach noch wenig Erfahrung und ist etwas zu überdreht.“ scherzte sie dann und grinste Megumi an.
Dann aber wollten sie los zum Trainingsplatz und Lili sammelte ihr Kleidung zusammen. „Hmmm, schon, etwas für den Alltag wäre schon praktisch, aber irgendwann mach ich es noch kaputt und viele Hosen oder Röcke haben kein Loch für meinen Schweif.“ deutet sie an und ja für die Beta musste man wohl manches anpassen. „Aber nur wenn du auch Zeit dafür hast Megumi, nicht das du dich überlastest.“ meinte sie zu dem Angebot, dass die junge Wölfin ihr etwas schneidern könnte, das war zwar echt süß, aber die Blauhaarige sollte auch an sich denken.
Trainingsbereich
„Ohhhhh“ meinte die Beta und ihr Ohren waren aufrecht gespitzt und ihr Schweif wedelte freudig hin und her, während sie sich um sah. Einige dieser Ringeinheiten waren auch schon belegt und einige Schüler gingen ihrem Training nach. Megumi entdeckte auch einen freien Ring. „Ok ich komme!“ meinte die kleine Beta, welche für Außenstehende eher wie ein Anhang von Megumi wirkte, als eine Beta im Rudel. „Also so mit der ID Karte?“ fragte sie und drückte diese an das Terminal um sich ein zu loggen, bisher hat sie das ja nie getan, naja warum auch. Doch dann ging das Training los und Liliruca hörte aufmerksam zu, wobei ihre Ohren hin und her wippten. „Das Bunshin no Jutsu ist nicht wie das Kagebunshin? Wie muss ich mir das vorstellen? Ist das eine eine Illusion und das andere echt?“ fragte sie dann nach und hörte weiter zu. „Hmmmm, womit fängt man an dieser Akademie sonst an, gibt es da eine spezielle Reihenfolge oder tat man das einfach so?“ fragte sie weiter. So betracht wäre Liliruca mit ihren über 150 Jahren die älteste Akademistin, die es wohl je gegeben hat, wobei ihr junges Aussehen darüber hinwegtäuschen konnte. „Ohh was für Jutsus hast du denn gelernt?“
„Hmmm recht hast du schon, dann müssen wir nicht soviel essen, wenn wir weniger verletzt werden. An und für sich ist das auch ein gutes System. Wobei es auch zweischneidig ist. Wer nur so trainiert, verliert auch schnell aus dem Auge, wie es ist, wenn man so ein System nicht hat.“ meinte die Beta und deutete auf Fahrlässigkeit hin, die sich damit auch einschleichen könnte. „Alles aufzeichnen lassen? Wie bekommt dieses System das hin?“ überlegte sie dann, Lili war eine sehr neugierige Person, aber das wusste Megumi ja schon von ihrer kleinen Beta.
Die beiden wuschen dann auch das Geschirr ab und trockneten es. Wobei dabei eine recht delekate Frage auf den Tisch war und zwar über Denji. Nunja die Beta hatte jetzt kein Problem damit, wenn das junge Krokodil sie anfasste, warum auch, aber sexuell oder eher Geschlechtsverkehr mit ihm haben, auf so einen Gedanken kam sie jetzt nicht. Das lag vor allem daran, das Lili in einem alter ist, in dem sie sich schon langsam zutraute auch Kinder oder eher Welpen zu haben und daher musste das Gegenstück zu ihr auch entsprechend seinen Wert beweisen und ein Jüngling wie Denji tat das ja nun nicht, daher kam sie auf so einen Gedanken nicht. Mit Morgiana war es ja eine völlig andere Sache und würde die schöne Rothaarige wieder mit Lili die Nacht verbringen wollen, würde die Beta nicht nein sagen, bei Megumi würde sie das auch nicht tun, aber diese mochte ja nur Männer, das wusste die Braunhaarige ja. „So ist das mit den Rudelverbindung und Denji war vor unserem Rudel ja in keinem, daher strahlt er das auch aus. Wer weiß, wenn er älter wird, legt sich das wieder. Aber wir können das später gerne üben, also das du das versuchst du ignorieren, damit dich das nicht mehr so stört Megumi.“ sprach Lili und lächelte dabei. „Naja Morgiana und ich können das besser kontrollieren, aber das bekommst du auch hin, also auch so etwas zu ignorieren, wenn es mit jemanden durch geht und die nervt.“ sprach die Beta, wobei damals Abends war sicher auch Geralts Trank daran schuld, dass sie vielleicht nicht mehr so eine tiefe Verbindung hatten. Megumi sagte dann etwas über Lilis nacktes dasein in der Wohnung und grinste dabei. „Wenn das so stört, kann ich ja zumindest Unterwäsche anziehen.“ meinte die Beta daraufhin, sie stammte halt aus einem recht natürlichen Rudel, dort gab es keine Scham und die Männchen dort waren nicht direkt dauerspitz, weil ein Weibchen nackt war, aber Denji war das wohl nicht gewohnt. „Wenn er das als Training sieht, wobei ich heute Abend ja merke, wie er auf die Massage reagiert. Ich glaube er hat einfach noch wenig Erfahrung und ist etwas zu überdreht.“ scherzte sie dann und grinste Megumi an.
Dann aber wollten sie los zum Trainingsplatz und Lili sammelte ihr Kleidung zusammen. „Hmmm, schon, etwas für den Alltag wäre schon praktisch, aber irgendwann mach ich es noch kaputt und viele Hosen oder Röcke haben kein Loch für meinen Schweif.“ deutet sie an und ja für die Beta musste man wohl manches anpassen. „Aber nur wenn du auch Zeit dafür hast Megumi, nicht das du dich überlastest.“ meinte sie zu dem Angebot, dass die junge Wölfin ihr etwas schneidern könnte, das war zwar echt süß, aber die Blauhaarige sollte auch an sich denken.
Trainingsbereich
„Ohhhhh“ meinte die Beta und ihr Ohren waren aufrecht gespitzt und ihr Schweif wedelte freudig hin und her, während sie sich um sah. Einige dieser Ringeinheiten waren auch schon belegt und einige Schüler gingen ihrem Training nach. Megumi entdeckte auch einen freien Ring. „Ok ich komme!“ meinte die kleine Beta, welche für Außenstehende eher wie ein Anhang von Megumi wirkte, als eine Beta im Rudel. „Also so mit der ID Karte?“ fragte sie und drückte diese an das Terminal um sich ein zu loggen, bisher hat sie das ja nie getan, naja warum auch. Doch dann ging das Training los und Liliruca hörte aufmerksam zu, wobei ihre Ohren hin und her wippten. „Das Bunshin no Jutsu ist nicht wie das Kagebunshin? Wie muss ich mir das vorstellen? Ist das eine eine Illusion und das andere echt?“ fragte sie dann nach und hörte weiter zu. „Hmmmm, womit fängt man an dieser Akademie sonst an, gibt es da eine spezielle Reihenfolge oder tat man das einfach so?“ fragte sie weiter. So betracht wäre Liliruca mit ihren über 150 Jahren die älteste Akademistin, die es wohl je gegeben hat, wobei ihr junges Aussehen darüber hinwegtäuschen konnte. „Ohh was für Jutsus hast du denn gelernt?“
- Rin Matsuoka
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- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Wassergeist und die Hohepriesterin (Noctiris + Rin)
Für mich war es eine willkommene Abwechslung, dass ich nun beim Training etwas Ablenkung von der körperlichen Anstrengung bekam. Ich mochte das Schwitzen einfach nicht und da sie mir helfen wollte, war ich gewillt vieles mit mir machen zu lassen, zumindest so lange wie es mir nützen würde. Noctiris begab sich dann auch, nach kurzer Erklärung was sie vor hatte, daran das Jutsu an mir zu testen und ich musste zugeben, ja an ihrem Pokerface hatte sie noch etwas zu arbeiten. Ich grinste etwas. “Naja.. so schlimm wars nicht.. keine Sorge..“, versuchte ich sie nun etwas zu beruhigen, auch wenn sie es wohl auch scherzhaft gemeint hatte.
Da ich ihr wohl erst einmal nicht mehr weiter helfen konnte, unterhielten wir uns dann über die Chakranaturen, welche sie bei mir entdeckt hatte. Ich bestätigte ihr somit auch, dass ich das Suiton beherrschte und dass ich dies auch über meine Clanfähigkeit nicht unbedingt missen wollen würde. Immerhin bestand ich dadurch irgendwie aus Wasser? Zumindest erklärte ich ihr, welche Fähigkeiten ich dadurch besaß. Das auflösen meiner Körperteile in den Zustand von Wasser. Eigentlich ja schon ganz cool würde ich sagen.
Daher fragte ich sie auch, ob sie Jemanden wusste, der mir bei einer speziellen Sache helfen könnte, nämlich das Seishitsuhenka. Leider konnte sie mir nicht wirklich helfen, da auch sie keinen Lehrer wirklich benennen konnte. Auch die Liste von Lehrern hatte mir da nicht weitergeholfen, da hatte ich nämlich schon nachgesehen. Sie wollte sich dennoch erkundigen, was mir sicherlich helfen würde. Allerdings nannte sie mir dann noch einige andere Suitonanwender aus dem Turnier, sodass ich versuchte mir ein paar der Namen zu merken. Ich nickte schließlich. “Das klingt schonmal vielversprechend.. außerdem.. diese Suu.. das klingt sehr interessant.. vielleicht kann ich da mit ihr mal drüber sprechen..“, überlegte ich und war etwas neugierig geworden. Ein Wassermädchen? Das musste ich mir doch ansehen, ich als Wasserliebhaber.
“Es wäre wirklich nett, wenn Sie sich darüber erkundigen würden, wer mir vielleicht noch helfen könnte.. das würde mich schonmal weiter bringen.“, meinte ich dann und lächelte sie dankbar an. Natürlich bot ich ihr auch weiterhin meine Hilfe an, doch sie schien aktuell erst einmal keine Hilfe zu benötigen, sodass ich schließlich nickte und mich knapp verbeugte als Dankeschön für ihre Hilfe. Da sie sich wohl auch auf den Weg machen wollte, würde ich sie nicht weiter aufhalten. “Kein Problem, schreiben Sie mir ruhig, sollten Sie nochmal Hilfe brauchen.“, gab ich ihr dann auch mein Einverständnis und schmunzelte.
Ich hob nochmal kurz meine Hand zur Verabschiedung. “Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag Noctiris-Sama.. vielleicht bis bald dann..“, sagte ich knapp und würde mich anschließend wieder meinem Taijutsutraining widmen, sollte sie gegangen sein. Allerdings blieb ich nicht mehr lange hier, da es mir so langsam etwas zu anstrengend wurde. Eigentlich wäre ich nun wohl zum Schwimmen gegangen um mich zu entspannen. Allerdings hatte ich anderes vor und würde mich daher nur kurz duschen gehen, etwas anderes anziehen und mich dann mit Musik und meinen Kopfhörern in die Bibliothek begeben, wo ich erst einmal nach passenden Büchern schauen wollte zu meiner gesuchten Fähigkeit. Vielleicht konnte ich mir schonmal so etwas wissen aneignen.
Tbc: Bibliothek
Für mich war es eine willkommene Abwechslung, dass ich nun beim Training etwas Ablenkung von der körperlichen Anstrengung bekam. Ich mochte das Schwitzen einfach nicht und da sie mir helfen wollte, war ich gewillt vieles mit mir machen zu lassen, zumindest so lange wie es mir nützen würde. Noctiris begab sich dann auch, nach kurzer Erklärung was sie vor hatte, daran das Jutsu an mir zu testen und ich musste zugeben, ja an ihrem Pokerface hatte sie noch etwas zu arbeiten. Ich grinste etwas. “Naja.. so schlimm wars nicht.. keine Sorge..“, versuchte ich sie nun etwas zu beruhigen, auch wenn sie es wohl auch scherzhaft gemeint hatte.
Da ich ihr wohl erst einmal nicht mehr weiter helfen konnte, unterhielten wir uns dann über die Chakranaturen, welche sie bei mir entdeckt hatte. Ich bestätigte ihr somit auch, dass ich das Suiton beherrschte und dass ich dies auch über meine Clanfähigkeit nicht unbedingt missen wollen würde. Immerhin bestand ich dadurch irgendwie aus Wasser? Zumindest erklärte ich ihr, welche Fähigkeiten ich dadurch besaß. Das auflösen meiner Körperteile in den Zustand von Wasser. Eigentlich ja schon ganz cool würde ich sagen.
Daher fragte ich sie auch, ob sie Jemanden wusste, der mir bei einer speziellen Sache helfen könnte, nämlich das Seishitsuhenka. Leider konnte sie mir nicht wirklich helfen, da auch sie keinen Lehrer wirklich benennen konnte. Auch die Liste von Lehrern hatte mir da nicht weitergeholfen, da hatte ich nämlich schon nachgesehen. Sie wollte sich dennoch erkundigen, was mir sicherlich helfen würde. Allerdings nannte sie mir dann noch einige andere Suitonanwender aus dem Turnier, sodass ich versuchte mir ein paar der Namen zu merken. Ich nickte schließlich. “Das klingt schonmal vielversprechend.. außerdem.. diese Suu.. das klingt sehr interessant.. vielleicht kann ich da mit ihr mal drüber sprechen..“, überlegte ich und war etwas neugierig geworden. Ein Wassermädchen? Das musste ich mir doch ansehen, ich als Wasserliebhaber.
“Es wäre wirklich nett, wenn Sie sich darüber erkundigen würden, wer mir vielleicht noch helfen könnte.. das würde mich schonmal weiter bringen.“, meinte ich dann und lächelte sie dankbar an. Natürlich bot ich ihr auch weiterhin meine Hilfe an, doch sie schien aktuell erst einmal keine Hilfe zu benötigen, sodass ich schließlich nickte und mich knapp verbeugte als Dankeschön für ihre Hilfe. Da sie sich wohl auch auf den Weg machen wollte, würde ich sie nicht weiter aufhalten. “Kein Problem, schreiben Sie mir ruhig, sollten Sie nochmal Hilfe brauchen.“, gab ich ihr dann auch mein Einverständnis und schmunzelte.
Ich hob nochmal kurz meine Hand zur Verabschiedung. “Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag Noctiris-Sama.. vielleicht bis bald dann..“, sagte ich knapp und würde mich anschließend wieder meinem Taijutsutraining widmen, sollte sie gegangen sein. Allerdings blieb ich nicht mehr lange hier, da es mir so langsam etwas zu anstrengend wurde. Eigentlich wäre ich nun wohl zum Schwimmen gegangen um mich zu entspannen. Allerdings hatte ich anderes vor und würde mich daher nur kurz duschen gehen, etwas anderes anziehen und mich dann mit Musik und meinen Kopfhörern in die Bibliothek begeben, wo ich erst einmal nach passenden Büchern schauen wollte zu meiner gesuchten Fähigkeit. Vielleicht konnte ich mir schonmal so etwas wissen aneignen.
Tbc: Bibliothek

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Uchiha Shinji
- ||
- Beiträge: 2448
- Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
(Uchiha Postgruppe)
Shinji hatte Yuudai die ganze Zeit über beobachtet, seine Mimik, seine Gesten – und natürlich den Moment, als dessen Pupillen für einen Wimpernschlag schlitzförmig wurden. Das war keine normale Uchiha-Fähigkeit. Es war etwas anderes. Etwas, das mit seinem Blut zu tun haben musste. Er merkte sofort, dass das Gespräch eine seltsame Richtung nahm. Immerhin war er es gewohnt, beobachtet zu werden – vor allem, wenn seine Augen sichtbar waren. Doch die Art, wie Yuudai ihn musterte, war anders. Prüfend, fast analytisch. Shinji hatte selbst jahrelang andere eingeschätzt, ihre Bewegungen gelesen, ihre Absichten erraten. Und Yuudai tat genau das Gleiche mit ihm. Als er dann jedoch plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte, versteifte er sich unwillkürlich. Shinji war nicht darauf vorbereitet, dass Yuudai ihm die Hand auf die Schulter legte. Sein Körper versteifte sich augenblicklich, und ein unbewusstes Zucken durchlief ihn. Körperliche Nähe war für ihn nie eine Selbstverständlichkeit gewesen, und auch wenn Sarutama ihn oft genug grob anpackte oder in den Arm nahm, hatte er sich nie wirklich daran gewöhnt. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine Mischung aus Unbehagen und einem instinktiven Bedürfnis, Abstand zu wahren. Doch anstatt sich ruckartig zurückzuziehen, ließ er es für den Moment geschehen – mehr aus Überraschung als aus echter Duldung. Seine Augen fixierten Yuudai, als dieser von den „unnötigen Einträgen“ in seiner Akte sprach. Dass er davon wusste, wunderte Shinji, doch er ging nicht weiter darauf ein. Er empfand es weder als peinlich noch als besonders erwähnenswert. Regeln waren Regeln, und er hatte sie gebrochen – es war, wie es war. Kleinkariert? Vielleicht. Aber es war nicht sein Stil, sich über solche Dinge zu beklagen. Stattdessen ließ er Yuudais Worte an sich abprallen und lenkte das Gespräch bewusst in eine andere Richtung. Dann kam das Thema auf ihr Training – und damit auf etwas, das Shinji durchaus interessierte. Er kannte das Chidori Nagashi gut genug, um zu verstehen, worauf sie hinauswollten. Immerhin beherrschte er es selbst. Eine Rüstung aus Chidori also? Im Grunde eine Variante des Raiton no Yoroi, nur mit einer stärkeren Offensivausrichtung. Das Raiton no Yoroi hatte der Uchiha schon bei Aiko mit ansehen dürfen. Er hatte selbst mal überlegt, eine Technik in dieser Richtung zu entwickeln, aber er war nie über die theoretische Phase hinausgekommen. „Das Konzept ist nicht schlecht“, sagte er schließlich. „Chidori Nagashi bietet sich für so etwas an, aber die Schwächen bleiben. Das Chidori ist nicht gerade für seine defensive Qualität bekannt, eher für den Durchschlag. Wenn ihr das stabil halten wollt, müsst ihr eine Möglichkeit finden, die Entladung kontrollierter zu lenken.“ Er ließ sich einen Moment Zeit, bevor er fortfuhr. „Das Problem ist, dass Chidori in seiner Natur instabil ist. Ihr müsst es ausbalancieren, sonst gefährdet ihr euch selbst bei hoher Geschwindigkeit. Wenn ihr es mit Geschwindigkeit kombinieren wollt, dann achtet darauf, dass ihr die Energie gezielt um den Körper herumführt, anstatt sie einfach überall abzugeben. Sonst zerreißt euch die Technik mehr, als dass sie euch schützt.“ Shinji sagte es mit einem Ton, der nicht überheblich klang, sondern einfach sachlich. Natürlich hatte der Uchiha keine Ahnung, wie viel sie schon darüber nachgedacht hatten, aber er hatte einfach alles gesagt, was ihm zu diesem Thema einfiel. Dann bemerkte er Yuis Blick, die ihn unentwegt beobachtete. Auch wenn sie es verstecken wollte, wusste Shinji genau, dass Yuudai und auch sie sich fragten, wie er zu diesen Augen gekommen war. Und dann kam die Frage von Yuudai. Direkt, ohne Umschweife. „Über welche Leichen ich dafür gehen musste?“ Shinji erwiderte Yuudais Blick ruhig. Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort. Es war nicht die Art von Frage, die er oft beantworten musste – aber er sah keinen Grund, sich davor zu verschließen. Es waren sicherlich andere, als sich der jüngere Uchiha gedacht hatte. Shinji hatte dafür nicht morden müssen. „Mein Mangekyou habe ich bekommen, als meine Schwester gestorben ist. Direkt vor meinen Augen.“ Seine Stimme war ruhig, ohne sichtbare Emotionen. Es war kein Geheimnis, und es war eine Wahrheit, die er längst akzeptiert hatte. Außerdem lebte seine Schwester inzwischen wieder. Vielleicht hat Yuudai das auch in seiner Akte entdeckt. Wie und warum war nichts, was sie jetzt besprechen müssten. „Mein Rinnegan war kein Ergebnis eines Uchiha-Wegs. Es wurde mir gegeben – als Geschenk. Damit ich meinen Beitrag leisten konnte beim Kampf von Takashi.“ Mehr sagte er nicht. Keine Details. Keine weiteren Erklärungen. Das er seine Augen jedoch am Ende doch nicht verwendet hat, ließ er erstmal aus. Wer verstehen konnte, verstand es bereits. Dann atmete er leise aus und ließ seinen Blick über den Trainingsplatz wandern. „Aber ganz ehrlich – wenn ihr wirklich mehr wissen wollt, ist das hier der falsche Ort.“ Er verschränkte die Arme. „Yui hat die Stadt erwähnt. Ich wäre dafür, wenn ihr die Zeit dafür aufbringen wollt.“
Shinji hatte Yuudai die ganze Zeit über beobachtet, seine Mimik, seine Gesten – und natürlich den Moment, als dessen Pupillen für einen Wimpernschlag schlitzförmig wurden. Das war keine normale Uchiha-Fähigkeit. Es war etwas anderes. Etwas, das mit seinem Blut zu tun haben musste. Er merkte sofort, dass das Gespräch eine seltsame Richtung nahm. Immerhin war er es gewohnt, beobachtet zu werden – vor allem, wenn seine Augen sichtbar waren. Doch die Art, wie Yuudai ihn musterte, war anders. Prüfend, fast analytisch. Shinji hatte selbst jahrelang andere eingeschätzt, ihre Bewegungen gelesen, ihre Absichten erraten. Und Yuudai tat genau das Gleiche mit ihm. Als er dann jedoch plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte, versteifte er sich unwillkürlich. Shinji war nicht darauf vorbereitet, dass Yuudai ihm die Hand auf die Schulter legte. Sein Körper versteifte sich augenblicklich, und ein unbewusstes Zucken durchlief ihn. Körperliche Nähe war für ihn nie eine Selbstverständlichkeit gewesen, und auch wenn Sarutama ihn oft genug grob anpackte oder in den Arm nahm, hatte er sich nie wirklich daran gewöhnt. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine Mischung aus Unbehagen und einem instinktiven Bedürfnis, Abstand zu wahren. Doch anstatt sich ruckartig zurückzuziehen, ließ er es für den Moment geschehen – mehr aus Überraschung als aus echter Duldung. Seine Augen fixierten Yuudai, als dieser von den „unnötigen Einträgen“ in seiner Akte sprach. Dass er davon wusste, wunderte Shinji, doch er ging nicht weiter darauf ein. Er empfand es weder als peinlich noch als besonders erwähnenswert. Regeln waren Regeln, und er hatte sie gebrochen – es war, wie es war. Kleinkariert? Vielleicht. Aber es war nicht sein Stil, sich über solche Dinge zu beklagen. Stattdessen ließ er Yuudais Worte an sich abprallen und lenkte das Gespräch bewusst in eine andere Richtung. Dann kam das Thema auf ihr Training – und damit auf etwas, das Shinji durchaus interessierte. Er kannte das Chidori Nagashi gut genug, um zu verstehen, worauf sie hinauswollten. Immerhin beherrschte er es selbst. Eine Rüstung aus Chidori also? Im Grunde eine Variante des Raiton no Yoroi, nur mit einer stärkeren Offensivausrichtung. Das Raiton no Yoroi hatte der Uchiha schon bei Aiko mit ansehen dürfen. Er hatte selbst mal überlegt, eine Technik in dieser Richtung zu entwickeln, aber er war nie über die theoretische Phase hinausgekommen. „Das Konzept ist nicht schlecht“, sagte er schließlich. „Chidori Nagashi bietet sich für so etwas an, aber die Schwächen bleiben. Das Chidori ist nicht gerade für seine defensive Qualität bekannt, eher für den Durchschlag. Wenn ihr das stabil halten wollt, müsst ihr eine Möglichkeit finden, die Entladung kontrollierter zu lenken.“ Er ließ sich einen Moment Zeit, bevor er fortfuhr. „Das Problem ist, dass Chidori in seiner Natur instabil ist. Ihr müsst es ausbalancieren, sonst gefährdet ihr euch selbst bei hoher Geschwindigkeit. Wenn ihr es mit Geschwindigkeit kombinieren wollt, dann achtet darauf, dass ihr die Energie gezielt um den Körper herumführt, anstatt sie einfach überall abzugeben. Sonst zerreißt euch die Technik mehr, als dass sie euch schützt.“ Shinji sagte es mit einem Ton, der nicht überheblich klang, sondern einfach sachlich. Natürlich hatte der Uchiha keine Ahnung, wie viel sie schon darüber nachgedacht hatten, aber er hatte einfach alles gesagt, was ihm zu diesem Thema einfiel. Dann bemerkte er Yuis Blick, die ihn unentwegt beobachtete. Auch wenn sie es verstecken wollte, wusste Shinji genau, dass Yuudai und auch sie sich fragten, wie er zu diesen Augen gekommen war. Und dann kam die Frage von Yuudai. Direkt, ohne Umschweife. „Über welche Leichen ich dafür gehen musste?“ Shinji erwiderte Yuudais Blick ruhig. Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort. Es war nicht die Art von Frage, die er oft beantworten musste – aber er sah keinen Grund, sich davor zu verschließen. Es waren sicherlich andere, als sich der jüngere Uchiha gedacht hatte. Shinji hatte dafür nicht morden müssen. „Mein Mangekyou habe ich bekommen, als meine Schwester gestorben ist. Direkt vor meinen Augen.“ Seine Stimme war ruhig, ohne sichtbare Emotionen. Es war kein Geheimnis, und es war eine Wahrheit, die er längst akzeptiert hatte. Außerdem lebte seine Schwester inzwischen wieder. Vielleicht hat Yuudai das auch in seiner Akte entdeckt. Wie und warum war nichts, was sie jetzt besprechen müssten. „Mein Rinnegan war kein Ergebnis eines Uchiha-Wegs. Es wurde mir gegeben – als Geschenk. Damit ich meinen Beitrag leisten konnte beim Kampf von Takashi.“ Mehr sagte er nicht. Keine Details. Keine weiteren Erklärungen. Das er seine Augen jedoch am Ende doch nicht verwendet hat, ließ er erstmal aus. Wer verstehen konnte, verstand es bereits. Dann atmete er leise aus und ließ seinen Blick über den Trainingsplatz wandern. „Aber ganz ehrlich – wenn ihr wirklich mehr wissen wollt, ist das hier der falsche Ort.“ Er verschränkte die Arme. „Yui hat die Stadt erwähnt. Ich wäre dafür, wenn ihr die Zeit dafür aufbringen wollt.“
- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
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- Stärke: 8
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Lange blieb unser Meister-Assassine nicht mehr alleine, gesellte sich die jüngere Schwester von Akira direkt zu ihm. Ein kurzer musternder Blick folgte, wobei Hanzo alles andere als ein Lustmolch war. Immerhin waren sie auch hier zum meditieren und das taten die beiden auch gemeinsam, ehe Yona anfing zu lachen. Natürlich musste der Shimada nachhaken was so lustig war und bekam auch prompt eine Antwort. Für einen kurzen Moment lag sein fokussierender Blick auf ihre Augen. Eine geistige Krankheit? Schnell konnte er dies auf Grund seiner Ausbildung und seines psychologischen Wissens ausschließen. Sie machte nicht den typischen Eindruck, also musste es mit etwas anderem zu tun haben. Die Aura des Todes? ”Alles gut, du musst dich nicht entschuldigen”, gab er ihr ruhig zu verstehen und behielt seine Gedanken für einen minimalen Moment für sich. Allerdings wollte er sie doch direkt auf ihren ständigen Begleiter ansprechen. Es schien sie sogar offensichtlich zu freuen, dass er dieses Thema so offen und direkt ansprach, weswegen sie ihm auch prompt antwortete. ”Eine Einbildung auf Grund der Vergangenheit oder ein wahrer Mitbewohner?” Hanzo wusste, dass es viele Wesen gab die im Inneren eines Menschen leben konnten. Wie war dies bei Yona? Ein Blatt nahm er jedenfalls nicht vor den Mund und sein Interesse war ehrlich, weshalb er auch eine ruhige Tonlage wählte. Sie sollte sich nicht ausgefragt fühlen. ”Du kannst dies also wirklich spüren? Eine wahrlich einzigartige Fähigkeit die du besitzt.” Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er direkt zu ihr. ”Mein gespür ist ebenfalls verstärkt, jedoch eher auf allgemeiner Basis”, gab er ihr einen Einblick auch in seine Fähigkeiten und schmunzelte dabei. ”Aus diesem Grund habe ich deine Präsenz und die des Todes noch intensiver gespürt.” Eine kleine Erklärung seinerseits und wie er genau auf diese Theorie kam. Hanzo war offen und ehrlich zu der Yoshida, immerhin war sie die Schwester von Akira, welcher Teil seiner Familie werden sollte. Ein Thema, welches der König der Licht Drachen auch direkt ansprach. Immerhin wollte Yona mit ihm reden und sie war dem Ganzen sicherlich ein wenig skeptisch. Sorge war es wohl auch die sie antrieb, wobei ihre Worte recht neutral gehalten war. Ungewöhnlich wenn jemand in Sorge war, aber vielleicht wollte sie einfach nicht unhöflich oder aufdringlich erscheinen. Yona erklärte ihre Sorge sogleich und zweifelte noch an der Vertrauenswürdigkeit des bärtigen Mannes. Nichts, was unser Shimada ihr übelnehmen konnte, immerhin kannten die beiden sich nicht. Yona hakte nach, ob Hanzo sie verstand doch noch schwieg er und sein Blick lag auf ihr. Sie begradigte ihre Haltung und schloss ihre Augen als sie über den Tod ihrer Eltern sprach und die Entscheidung ihres Bruders in Frage stellte. Hanzo überlegte einen kurzen Moment. ”Letzten Endes ist es seine Entscheidung und sein Weg den er einschlagen möchte, nicht wahr?” Hanzos Worte waren ruhig, fast schon einfühlsam. ”Keine Sorge, ich verstehe deine Gedanken und auch die Sorgen die du dir machst”, führte er weiter fort und würde behutsam seine Hand auf ihre Schulter legen. ”Wie weit er genau ist gilt es noch herauszufinden, doch seine Entschlossenheit ist überzeugend. Er wird seinen Weg gehen und ich hoffe, dass du ihn auf seinem Weg unterstützt.” Ein zufriedenes Lächeln zierte seine Lippen auch wenn Yona dies wahrscheinlich nicht sehen würde. Seine Hand wieder von ihr genommen atmete er kurz tief ein und aus. ”Ist es denn wichtig, dass du mir vertraust? Wichtig ist doch, dass Akira es tut.” Ein knappes und humorvolles Lachen konnte er sich nicht verkneifen. ”Deine Sorge ehrt mich aber, also Yona Yoshida… Wie kann ich dein Vertrauen gewinnen, hmmm?” Hanzo selbst war es nicht wichtig sie zu überzeugen, war es am Ende doch ohnehin Akiras Entscheidung. Allerdings wäre auch sie automatisch ein Teil der Familie, wenn es auch ihr Bruder war. ”Wahrscheinlich unterscheiden sich die Licht-Drachen von dem was du kennst. Ich hatte leider noch nicht viel Zeit sie auf einen neuen Weg zu führen auf Grund der Veränderungen unser Welt, aber… Die Licht-Drachen waren Sklaven, geboren aus den Fesseln der Schöpfung. Marionetten der Schöpfergöttin Kogen ohne freien Willen und Entscheidungen… Ich hoffe, dass sie ihre neu gewonnene Freiheit nutzen und ihren eigenen Weg gehen können. Einen neuen Sinn in ihrem Leben finden.” Die Sorge um seine Familie war enorm und deutlich spürbar. Hanzo gab an dieser Stelle tiefe Einblicke in das ehemalige Leben der Licht-Drachen, ein erster Schritt um ihr Vertrauen zu gewinnen? Mit der Rückhand berührte er plötzlich die Vorderseite ihrer Schulter und wollte damit auch ihren Blick auf sich ziehen. Sein Gesichtsausdruck wurde ernster. ”Was das Ritual anbelangt”, fing er leise an zu sprechen. ”Kommt dies durchaus mit einem Risiko in Verbindung. Akira wird sowohl mein Licht, als auch mein Blut in seinem Körper aufnehmen und dieses verbindet sich mit ihm. Sie werden quasi Eins und wandeln seinen Körper. Akira wird gegen die Drachengene ankämpfen müssen, ein schmerzhafter Aspekt…” Somit hatte Hanzo ihr auch ehrlich auf diese Frage geantwortet, wobei er auch nicht die Absicht hatte ihr ihre Sorgen zu nehmen. ”Sowohl körperlich als auch geistig wird dies eine enorme Herausforderung für ihn werden, welcher er meines Wissenstands noch nicht gewachsen ist. Allerdings werde ich daran gemeinsam mit ihm arbeiten und ihn darauf vorbereiten.” Ein Lächeln war wieder zu sehen und er strich ihr kurz über die Schulter. ”Mach dir also keine Sorge, ich passe auf deinen Bruder auf.”
Lange blieb unser Meister-Assassine nicht mehr alleine, gesellte sich die jüngere Schwester von Akira direkt zu ihm. Ein kurzer musternder Blick folgte, wobei Hanzo alles andere als ein Lustmolch war. Immerhin waren sie auch hier zum meditieren und das taten die beiden auch gemeinsam, ehe Yona anfing zu lachen. Natürlich musste der Shimada nachhaken was so lustig war und bekam auch prompt eine Antwort. Für einen kurzen Moment lag sein fokussierender Blick auf ihre Augen. Eine geistige Krankheit? Schnell konnte er dies auf Grund seiner Ausbildung und seines psychologischen Wissens ausschließen. Sie machte nicht den typischen Eindruck, also musste es mit etwas anderem zu tun haben. Die Aura des Todes? ”Alles gut, du musst dich nicht entschuldigen”, gab er ihr ruhig zu verstehen und behielt seine Gedanken für einen minimalen Moment für sich. Allerdings wollte er sie doch direkt auf ihren ständigen Begleiter ansprechen. Es schien sie sogar offensichtlich zu freuen, dass er dieses Thema so offen und direkt ansprach, weswegen sie ihm auch prompt antwortete. ”Eine Einbildung auf Grund der Vergangenheit oder ein wahrer Mitbewohner?” Hanzo wusste, dass es viele Wesen gab die im Inneren eines Menschen leben konnten. Wie war dies bei Yona? Ein Blatt nahm er jedenfalls nicht vor den Mund und sein Interesse war ehrlich, weshalb er auch eine ruhige Tonlage wählte. Sie sollte sich nicht ausgefragt fühlen. ”Du kannst dies also wirklich spüren? Eine wahrlich einzigartige Fähigkeit die du besitzt.” Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er direkt zu ihr. ”Mein gespür ist ebenfalls verstärkt, jedoch eher auf allgemeiner Basis”, gab er ihr einen Einblick auch in seine Fähigkeiten und schmunzelte dabei. ”Aus diesem Grund habe ich deine Präsenz und die des Todes noch intensiver gespürt.” Eine kleine Erklärung seinerseits und wie er genau auf diese Theorie kam. Hanzo war offen und ehrlich zu der Yoshida, immerhin war sie die Schwester von Akira, welcher Teil seiner Familie werden sollte. Ein Thema, welches der König der Licht Drachen auch direkt ansprach. Immerhin wollte Yona mit ihm reden und sie war dem Ganzen sicherlich ein wenig skeptisch. Sorge war es wohl auch die sie antrieb, wobei ihre Worte recht neutral gehalten war. Ungewöhnlich wenn jemand in Sorge war, aber vielleicht wollte sie einfach nicht unhöflich oder aufdringlich erscheinen. Yona erklärte ihre Sorge sogleich und zweifelte noch an der Vertrauenswürdigkeit des bärtigen Mannes. Nichts, was unser Shimada ihr übelnehmen konnte, immerhin kannten die beiden sich nicht. Yona hakte nach, ob Hanzo sie verstand doch noch schwieg er und sein Blick lag auf ihr. Sie begradigte ihre Haltung und schloss ihre Augen als sie über den Tod ihrer Eltern sprach und die Entscheidung ihres Bruders in Frage stellte. Hanzo überlegte einen kurzen Moment. ”Letzten Endes ist es seine Entscheidung und sein Weg den er einschlagen möchte, nicht wahr?” Hanzos Worte waren ruhig, fast schon einfühlsam. ”Keine Sorge, ich verstehe deine Gedanken und auch die Sorgen die du dir machst”, führte er weiter fort und würde behutsam seine Hand auf ihre Schulter legen. ”Wie weit er genau ist gilt es noch herauszufinden, doch seine Entschlossenheit ist überzeugend. Er wird seinen Weg gehen und ich hoffe, dass du ihn auf seinem Weg unterstützt.” Ein zufriedenes Lächeln zierte seine Lippen auch wenn Yona dies wahrscheinlich nicht sehen würde. Seine Hand wieder von ihr genommen atmete er kurz tief ein und aus. ”Ist es denn wichtig, dass du mir vertraust? Wichtig ist doch, dass Akira es tut.” Ein knappes und humorvolles Lachen konnte er sich nicht verkneifen. ”Deine Sorge ehrt mich aber, also Yona Yoshida… Wie kann ich dein Vertrauen gewinnen, hmmm?” Hanzo selbst war es nicht wichtig sie zu überzeugen, war es am Ende doch ohnehin Akiras Entscheidung. Allerdings wäre auch sie automatisch ein Teil der Familie, wenn es auch ihr Bruder war. ”Wahrscheinlich unterscheiden sich die Licht-Drachen von dem was du kennst. Ich hatte leider noch nicht viel Zeit sie auf einen neuen Weg zu führen auf Grund der Veränderungen unser Welt, aber… Die Licht-Drachen waren Sklaven, geboren aus den Fesseln der Schöpfung. Marionetten der Schöpfergöttin Kogen ohne freien Willen und Entscheidungen… Ich hoffe, dass sie ihre neu gewonnene Freiheit nutzen und ihren eigenen Weg gehen können. Einen neuen Sinn in ihrem Leben finden.” Die Sorge um seine Familie war enorm und deutlich spürbar. Hanzo gab an dieser Stelle tiefe Einblicke in das ehemalige Leben der Licht-Drachen, ein erster Schritt um ihr Vertrauen zu gewinnen? Mit der Rückhand berührte er plötzlich die Vorderseite ihrer Schulter und wollte damit auch ihren Blick auf sich ziehen. Sein Gesichtsausdruck wurde ernster. ”Was das Ritual anbelangt”, fing er leise an zu sprechen. ”Kommt dies durchaus mit einem Risiko in Verbindung. Akira wird sowohl mein Licht, als auch mein Blut in seinem Körper aufnehmen und dieses verbindet sich mit ihm. Sie werden quasi Eins und wandeln seinen Körper. Akira wird gegen die Drachengene ankämpfen müssen, ein schmerzhafter Aspekt…” Somit hatte Hanzo ihr auch ehrlich auf diese Frage geantwortet, wobei er auch nicht die Absicht hatte ihr ihre Sorgen zu nehmen. ”Sowohl körperlich als auch geistig wird dies eine enorme Herausforderung für ihn werden, welcher er meines Wissenstands noch nicht gewachsen ist. Allerdings werde ich daran gemeinsam mit ihm arbeiten und ihn darauf vorbereiten.” Ein Lächeln war wieder zu sehen und er strich ihr kurz über die Schulter. ”Mach dir also keine Sorge, ich passe auf deinen Bruder auf.”
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- Yuudai Uchiha
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- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
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- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 40/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 6
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein (Yuudai, Yui & Shinji)
Das gemeinsame Shoppen war quasi abgesprochen, denn Yui konnte endlich um diese Tour bitten. Naja, zumindest indirekt, aber barmherzig wie Yuudai war würde er es ihr so durchgehen lassen. Viel wichtiger war nun ja auch das Treffen mit Shinji Uchiha, weswegen die drei sich nun auch direkt trafen. Ein offenes Empfängnis wenn man so wollte und wie gewohnt nahm unser Erbe der Schlangen kein Blatt vor den Mund. Bezüglich der Einträge in der Akte zuckte Yuudai jedoch mit den Schultern. ”Wir als Kampfeinheit müssen sowas wissen, ist doch logisch um gewisse Situationen bewerten zu können.” Schüler hatten darauf natürlich keinen Einblick, aber soweit hatte seine Cousine sicherlich bereits gedacht. Dabei hatte Yuudai auch die Reaktion von Shinji überspielt, welcher sichtlich bei seiner Berührung versteifte. Immerhin sollte sich der andere Uchiha doch nicht Unwohl fühlen, hatte Yuudai nur gute Absichten im Sinn. Shinji wollte das Gespräch jedoch in eine andere Richtung lenken, genauso wie Yui wohl auch. Diese schlug einen anderen Ort vor um ungestört reden zu können. Mensch diese Frau hatte echt Hummeln im Hintern, hatten die Drei sich doch gerade erst kennengelernt! Umso besser diesen Vorschlag vorerst zu ignorieren und über die neue Chidori Technik zu sprechen. Yuudai gab einen offenen Einblick in seine Idee, wobei Yui auch die Meinung von Shinji wichtig war. Aus dem Augenwinkel heraus blickte Yuudai zu ihr und anschließend mit einem Nicken zu Shinji. Dieser teilte sogleich seine Meinung mit den beiden und gab einen tieferen Einblick in das Konzept. Yuudai schmunzelte bei der Ausführung seiner Worte. ”Ich denke, dass dies kein Problem darstellen sollte”, sprach Yuudai mit einer Sicherheit die selbstverständlich war und durchaus arrogant wirken könnte. Auch wenn es nicht unbedingt so gemeint war, war er doch einfach seiner Fähigkeiten bewusst und konnte dieses zuordnen. ”Durch das Chidori die richtigen Msukelpartien anzusprechen sollte kein Problem für einen ehemaligen Anbu darstellen.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu Shinji und anschließend zu Yui. Ein leichter Klopfer auf die Schulter von Shinji folgte. ”Allerdings hat er mit der Wildheit des Chidoris nicht unrecht. Es sollte definitiv kontrollierter den Körper durchströmen, diese WIldheit muss eingedämmt werden.” So die Schlussfolgerung von Yuudai. ”Vielen Dank für den Einblick”, sprach er ehrlich und zeigte eine sehr seltene Seite seiner eigentlichen Persönlichkeit. Ungewohnt wenn man so wollte, aber immerhin sollte das Training für das Chidori keine Priorität besitzen. Viel größer war sein Interesse an diese besonderen Augen, welche Shinji besaß und ohne zu zögern fragte er, über welche Leichen dieser gehen musste. Natürlich war Yui wieder zur Stelle und probierte ein paar Wogen zu glätten. Ein Seufzen entglitt ihm dabei. ”Nicht alle sind so verklemmt werte Yui”, sprach er zu ihr und blickte dann zu Shinji, welcher die Frage wiederholte. Sein Blick war ruhig. Ein Moment der Stille lag in der Luft und Yuudai ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er konnte im Blick des anderen Uchihas sehen, dass ihn diese Frage nicht aus der Bahn warf. Kurz schielte er zu Yui herüber frei nach dem Motto: ”Eine psychologische Ausbildung würde dir gut tun”! Shinji rückte nun jedoch mit der Information raus, dass ein Verlust zu dieser Entstehung geführt hatte. Yuudais Blick lag nach wie vor auf Shinji, wobei man für einen Moment wahre Rücksicht in seinem Gesicht sehen konnte. ”Dein Verlust und Schmerz tut mir leid.” Ehrliche Worte des jungen Uchihas. Familie bedeutete ihm viel und er konnte sich nicht ausmalen wie schwierig diese Zeit für Shinji sein musste. Umso besser, dass er dies akzeptieren konnte und so wie Yuudai es richtig gesehen hatte war seine Schwester ja auch wieder am Leben. Bezüglich des Rinnegan hielt sich Shinji jedoch ein wenig bedeckter und bezeichnete es als eine Art Geschenk. ”Ich verstehen”, sprach Yuudai ruhig, verstraute seine Hände in der Hosentasche und schloss kurz seine Augen. Dem Geheimnis des Rinnegans musste er also anders auf die Spur gehen, aber eine Idee hatte er diesbezüglich bereits. Langsam würde er an den beiden vorbeigehen und den Trainingsplatz verlassen. ”Dann lasst uns losgehen”, ging er auf den Vorschlag seiner Cousine mit ein. In seinen Gedanken vertieft griff er kurz in seine Hosentasche und öffnete wieder seine Augen. Er würde eine Nachricht an das Sekretariat schreiben und erwähnen, dass die drei ein paar Einkäufe machen wollten. Neue Ausrüstung und Kleidungen organisieren und das Familienleben stärken. Ein wenig Honig ums Maul geschmiert würde er diese Nachricht abschicken. ”Ich habe der Administration bescheid gegeben, wir wollen uns immerhin an die Regeln halten.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu Shinji. ”Wie hatte es dich eigentlich nach Ishgard verschleppt gehabt? Ein ungewöhnlicher Umschwung von Konoha dort hin…” Natürlich wusste Yuudai, dass Shinji damals ein gesuchter Mann war, dennoch interessierte ihn die Geschichte von ihm. Yui und er hingegen waren in Konoha geblieben und sind dort ihren Weg gegangen. ”Ich habe in Konoha den Weg der Anbu eingeschlagen, ein paar Dinge sind mir also durchaus bekannt”, sprach er ehrlich über seine Vergangenheit. Es war keine Drohung, sondern einfach ein offener Austausch den er Shinji nicht verheimlichen wollte. ”Yui hingegen hatte sich für den Weg eines Jonin entschieden… Ein wenig verschwendetes Potenzial wenn du mich fragst, aber vielleicht der richtrige Weg für ihre soziale Batterie.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, als er seine Cousine anschaute. Ja, diese Plaudertasche war anders als die beiden männlichen Uchiha, was jedoch nicht zwangsweise verkehrt sein musste.
TBC: Einkaufszentrum
Das gemeinsame Shoppen war quasi abgesprochen, denn Yui konnte endlich um diese Tour bitten. Naja, zumindest indirekt, aber barmherzig wie Yuudai war würde er es ihr so durchgehen lassen. Viel wichtiger war nun ja auch das Treffen mit Shinji Uchiha, weswegen die drei sich nun auch direkt trafen. Ein offenes Empfängnis wenn man so wollte und wie gewohnt nahm unser Erbe der Schlangen kein Blatt vor den Mund. Bezüglich der Einträge in der Akte zuckte Yuudai jedoch mit den Schultern. ”Wir als Kampfeinheit müssen sowas wissen, ist doch logisch um gewisse Situationen bewerten zu können.” Schüler hatten darauf natürlich keinen Einblick, aber soweit hatte seine Cousine sicherlich bereits gedacht. Dabei hatte Yuudai auch die Reaktion von Shinji überspielt, welcher sichtlich bei seiner Berührung versteifte. Immerhin sollte sich der andere Uchiha doch nicht Unwohl fühlen, hatte Yuudai nur gute Absichten im Sinn. Shinji wollte das Gespräch jedoch in eine andere Richtung lenken, genauso wie Yui wohl auch. Diese schlug einen anderen Ort vor um ungestört reden zu können. Mensch diese Frau hatte echt Hummeln im Hintern, hatten die Drei sich doch gerade erst kennengelernt! Umso besser diesen Vorschlag vorerst zu ignorieren und über die neue Chidori Technik zu sprechen. Yuudai gab einen offenen Einblick in seine Idee, wobei Yui auch die Meinung von Shinji wichtig war. Aus dem Augenwinkel heraus blickte Yuudai zu ihr und anschließend mit einem Nicken zu Shinji. Dieser teilte sogleich seine Meinung mit den beiden und gab einen tieferen Einblick in das Konzept. Yuudai schmunzelte bei der Ausführung seiner Worte. ”Ich denke, dass dies kein Problem darstellen sollte”, sprach Yuudai mit einer Sicherheit die selbstverständlich war und durchaus arrogant wirken könnte. Auch wenn es nicht unbedingt so gemeint war, war er doch einfach seiner Fähigkeiten bewusst und konnte dieses zuordnen. ”Durch das Chidori die richtigen Msukelpartien anzusprechen sollte kein Problem für einen ehemaligen Anbu darstellen.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu Shinji und anschließend zu Yui. Ein leichter Klopfer auf die Schulter von Shinji folgte. ”Allerdings hat er mit der Wildheit des Chidoris nicht unrecht. Es sollte definitiv kontrollierter den Körper durchströmen, diese WIldheit muss eingedämmt werden.” So die Schlussfolgerung von Yuudai. ”Vielen Dank für den Einblick”, sprach er ehrlich und zeigte eine sehr seltene Seite seiner eigentlichen Persönlichkeit. Ungewohnt wenn man so wollte, aber immerhin sollte das Training für das Chidori keine Priorität besitzen. Viel größer war sein Interesse an diese besonderen Augen, welche Shinji besaß und ohne zu zögern fragte er, über welche Leichen dieser gehen musste. Natürlich war Yui wieder zur Stelle und probierte ein paar Wogen zu glätten. Ein Seufzen entglitt ihm dabei. ”Nicht alle sind so verklemmt werte Yui”, sprach er zu ihr und blickte dann zu Shinji, welcher die Frage wiederholte. Sein Blick war ruhig. Ein Moment der Stille lag in der Luft und Yuudai ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er konnte im Blick des anderen Uchihas sehen, dass ihn diese Frage nicht aus der Bahn warf. Kurz schielte er zu Yui herüber frei nach dem Motto: ”Eine psychologische Ausbildung würde dir gut tun”! Shinji rückte nun jedoch mit der Information raus, dass ein Verlust zu dieser Entstehung geführt hatte. Yuudais Blick lag nach wie vor auf Shinji, wobei man für einen Moment wahre Rücksicht in seinem Gesicht sehen konnte. ”Dein Verlust und Schmerz tut mir leid.” Ehrliche Worte des jungen Uchihas. Familie bedeutete ihm viel und er konnte sich nicht ausmalen wie schwierig diese Zeit für Shinji sein musste. Umso besser, dass er dies akzeptieren konnte und so wie Yuudai es richtig gesehen hatte war seine Schwester ja auch wieder am Leben. Bezüglich des Rinnegan hielt sich Shinji jedoch ein wenig bedeckter und bezeichnete es als eine Art Geschenk. ”Ich verstehen”, sprach Yuudai ruhig, verstraute seine Hände in der Hosentasche und schloss kurz seine Augen. Dem Geheimnis des Rinnegans musste er also anders auf die Spur gehen, aber eine Idee hatte er diesbezüglich bereits. Langsam würde er an den beiden vorbeigehen und den Trainingsplatz verlassen. ”Dann lasst uns losgehen”, ging er auf den Vorschlag seiner Cousine mit ein. In seinen Gedanken vertieft griff er kurz in seine Hosentasche und öffnete wieder seine Augen. Er würde eine Nachricht an das Sekretariat schreiben und erwähnen, dass die drei ein paar Einkäufe machen wollten. Neue Ausrüstung und Kleidungen organisieren und das Familienleben stärken. Ein wenig Honig ums Maul geschmiert würde er diese Nachricht abschicken. ”Ich habe der Administration bescheid gegeben, wir wollen uns immerhin an die Regeln halten.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu Shinji. ”Wie hatte es dich eigentlich nach Ishgard verschleppt gehabt? Ein ungewöhnlicher Umschwung von Konoha dort hin…” Natürlich wusste Yuudai, dass Shinji damals ein gesuchter Mann war, dennoch interessierte ihn die Geschichte von ihm. Yui und er hingegen waren in Konoha geblieben und sind dort ihren Weg gegangen. ”Ich habe in Konoha den Weg der Anbu eingeschlagen, ein paar Dinge sind mir also durchaus bekannt”, sprach er ehrlich über seine Vergangenheit. Es war keine Drohung, sondern einfach ein offener Austausch den er Shinji nicht verheimlichen wollte. ”Yui hingegen hatte sich für den Weg eines Jonin entschieden… Ein wenig verschwendetes Potenzial wenn du mich fragst, aber vielleicht der richtrige Weg für ihre soziale Batterie.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, als er seine Cousine anschaute. Ja, diese Plaudertasche war anders als die beiden männlichen Uchiha, was jedoch nicht zwangsweise verkehrt sein musste.
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- Yona Yoshida
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- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
Was ein Glück, dass Yona sich nicht für ihre innere Stimme entschuldigen musste, konnte sie auch herzlich wenig dagegen tun und würde Syndra sich für wahrscheinlich immer in ihrem Inneren befinden und witzige, aber auch nervige Sprüche von sich geben. Selbst beim Meditieren konnte sie es offensichtlich nicht, aber Hanzo nahm ihr das ganze zum Glück nicht übel. Sie war ihr ständiger Begleiter, ein Fakt, welcher auch ihr Meditations-Partner schon mitbekam und sogar direkt nachfragte, anstelle von weiterhin die Aura von der Yoshida zu verschweigen. Diese war ehrlich, und freute sich sogar ein wenig über das Interesse von dem Shimada. Er hatte eine deutlich ruhige Aura, die sich auch in seinen Fragen widerspiegelte. „Eine wahre Mitbewohnerin, ja.“ Es gab keinen Grund sich für den Drachenkönig eine Lüge auf die Lippen zu setzen, gehörte dieser wohl irgendwie bald zu Familie, und außerdem vertraute Akira ihm, was er nur selten bei jemanden so schnell tat. „Aber Mitbewohnerin auf Grund meiner Vergangenheit.“, sprach sie noch immer relativ gleichgültig. Sie hatte ihren Tod abgeschlossen und hegte keinerlei großen Gefühle mehr dahingehend, nur ganz selten, wenn sie wirklich intensiv daran dachte und darüber erzählen musste, doch das war bisher nicht der Fall. „Und dank ihr kann ich auch besonders negative Gefühle extrem gut wahrnehmen. Kann ziemlich nervig sein bei der Negativität heutzutage.“ Noch immer gleichgültig zuckte sie leicht mit den Schultern, gab zugleich auch eine gewisse Meinung zu dem unnötigen negativen Denken so vieler Menschen und Wesen teil. „Geht dein Gefühl dann eher auf die Auren als auf die Gefühle der anderen?“ Etwas neugierig war die junge Frau, konnte sie das nicht verheimlichen und wollte sie auch gar nicht. Direkt sein war meist das Beste, wenn man etwas von jemanden erfahren wollte. Bei seinen Worten musste sie jedoch ein wenig schelmisch grinsen. Intensiver gespürt so so.. Nun sollte es aber um Akira gehen. Die Yoshida erklärte dem Drachenkönig ihre Sorge, sowie ihre Zweifel, erzählte dabei auch ein wenig, dass Hanzo noch nicht all zu sehr vertraute, genauso wie ihren Bruder, wenn es um solch Entscheidungen ging. Eine kurze Stille folgte, ehe Hanzo nun endlich auch mal etwas sagte. So wie er auch, ließ sie ihm ausreden. Seine Worte ergaben Sinn, waren wie von ihm zu erwarten eine Weisheit nach der anderen, und überraschenderweise gab es sogar eine Hand von ihm als beruhigendes Zeichen auf ihre Schulter, weswegen Yona etwas schmunzeln musste. „Ja es ist seine Entscheidung, aber bei aller liebe und Respekt für meinen Bruder… Seine Entscheidungen waren nicht oft die Besten in letzter Zeit. Zumindest in meiner Sicht.“ Für irgendjemanden waren die seine wahrscheinlich super toll und genau richtig, doch musste man dazu wohl einen nicht sehr geistreichen Kopf haben. „Ich werde Akira mein Leben lang unterstützen, egal auf welche Reise er geht.“, stellte sie klar, doch mit ruhiger Stimme. „Und ich denke, dass Gespräch und die Meditation ist schon mal ein guter Anfang fürs Vertrauen, Hanzo Shimada.“ Auch der Fakt, dass er ein Drache war, gab ihm schon einen großen Vorsprung, doch dieser reichte noch nicht ganz. Vor allem nach der Erklärung, dass Licht-Drachen wohl als Sklaven gehalten wurden. Yonas Blick wurde etwas traurig, ungewöhnlich für die junge Frau. „Solch majestätische Wesen als Sklaven? Das ist unvorstellbar grausam..“, ihre Stimme war deutlich verändert als zuvor. Ihr Vater liebte diese Wesen, ebenso waren sie im Shaolin unfassbar besondere Tiere, niemals hätte sie gedacht, dass sie sich unterwerfen mussten. „Aber ich bin mir sicher, dass sie ihre Freiheit genießen, so wie du deine hoffentlich genießt. Und ich hoffe, dass du das auch mit eigenen Augen noch sehen darfst, wie die anderen das tun.“ Nun war es ihre Hand, die auf dem muskulären Oberarm Hanzos lag und sie ihn empathisch anlächelte. Kurz ihre Augen wieder geschlossen, wurden diese auch wieder erweckt. Skeptisch blickte sie zu Hanzo, während er das Vorhaben mit Akira genauer erklärte. „Verstehe.“, kam es ziemlich knapp, ehe sie kurz in den Himmel blickte. „Also kann er dabei sterben ohne richtige Vorbereitung.“, sagte sie ganz leise und auch eigentlich eher zu sich selbst als zu Hanzo. „Aber ich glaube an Akira. Wenn ich das alles als kleines Kind geschafft hab, dann schafft er es auch, da bin ich mir sicher.“ Ein Blick auf ihre Hände geworfen, schaute sie ihre Narben an dieser an und erinnerte sich an die unzähligen Knochenbrüche, die für ihr Training nötig waren. „Hey! Ich bin hier die kleine Schwester, ich pass auf ihn auf!“ Gespielt entrüstet schaute sie zu Hanzo, ehe sie lachen musste. „Aber es ist gut zu wissen, dass du es auch tust und es nicht auf die leichte, muskulöse Schulter nimmst, danke.“ Wieder die perfekte Mediationshaltung eingenommen, musste sie doch noch etwas genauer nachfragen. „Nur so rein aus Neugierde.. Wie bekommst du dein Licht in ihn rein, ich mein ihr müsst doch nicht miteinander schlafen oder sowas, oder?“ Kein Blatt vorm Mund die kleine Yoshida.
Was ein Glück, dass Yona sich nicht für ihre innere Stimme entschuldigen musste, konnte sie auch herzlich wenig dagegen tun und würde Syndra sich für wahrscheinlich immer in ihrem Inneren befinden und witzige, aber auch nervige Sprüche von sich geben. Selbst beim Meditieren konnte sie es offensichtlich nicht, aber Hanzo nahm ihr das ganze zum Glück nicht übel. Sie war ihr ständiger Begleiter, ein Fakt, welcher auch ihr Meditations-Partner schon mitbekam und sogar direkt nachfragte, anstelle von weiterhin die Aura von der Yoshida zu verschweigen. Diese war ehrlich, und freute sich sogar ein wenig über das Interesse von dem Shimada. Er hatte eine deutlich ruhige Aura, die sich auch in seinen Fragen widerspiegelte. „Eine wahre Mitbewohnerin, ja.“ Es gab keinen Grund sich für den Drachenkönig eine Lüge auf die Lippen zu setzen, gehörte dieser wohl irgendwie bald zu Familie, und außerdem vertraute Akira ihm, was er nur selten bei jemanden so schnell tat. „Aber Mitbewohnerin auf Grund meiner Vergangenheit.“, sprach sie noch immer relativ gleichgültig. Sie hatte ihren Tod abgeschlossen und hegte keinerlei großen Gefühle mehr dahingehend, nur ganz selten, wenn sie wirklich intensiv daran dachte und darüber erzählen musste, doch das war bisher nicht der Fall. „Und dank ihr kann ich auch besonders negative Gefühle extrem gut wahrnehmen. Kann ziemlich nervig sein bei der Negativität heutzutage.“ Noch immer gleichgültig zuckte sie leicht mit den Schultern, gab zugleich auch eine gewisse Meinung zu dem unnötigen negativen Denken so vieler Menschen und Wesen teil. „Geht dein Gefühl dann eher auf die Auren als auf die Gefühle der anderen?“ Etwas neugierig war die junge Frau, konnte sie das nicht verheimlichen und wollte sie auch gar nicht. Direkt sein war meist das Beste, wenn man etwas von jemanden erfahren wollte. Bei seinen Worten musste sie jedoch ein wenig schelmisch grinsen. Intensiver gespürt so so.. Nun sollte es aber um Akira gehen. Die Yoshida erklärte dem Drachenkönig ihre Sorge, sowie ihre Zweifel, erzählte dabei auch ein wenig, dass Hanzo noch nicht all zu sehr vertraute, genauso wie ihren Bruder, wenn es um solch Entscheidungen ging. Eine kurze Stille folgte, ehe Hanzo nun endlich auch mal etwas sagte. So wie er auch, ließ sie ihm ausreden. Seine Worte ergaben Sinn, waren wie von ihm zu erwarten eine Weisheit nach der anderen, und überraschenderweise gab es sogar eine Hand von ihm als beruhigendes Zeichen auf ihre Schulter, weswegen Yona etwas schmunzeln musste. „Ja es ist seine Entscheidung, aber bei aller liebe und Respekt für meinen Bruder… Seine Entscheidungen waren nicht oft die Besten in letzter Zeit. Zumindest in meiner Sicht.“ Für irgendjemanden waren die seine wahrscheinlich super toll und genau richtig, doch musste man dazu wohl einen nicht sehr geistreichen Kopf haben. „Ich werde Akira mein Leben lang unterstützen, egal auf welche Reise er geht.“, stellte sie klar, doch mit ruhiger Stimme. „Und ich denke, dass Gespräch und die Meditation ist schon mal ein guter Anfang fürs Vertrauen, Hanzo Shimada.“ Auch der Fakt, dass er ein Drache war, gab ihm schon einen großen Vorsprung, doch dieser reichte noch nicht ganz. Vor allem nach der Erklärung, dass Licht-Drachen wohl als Sklaven gehalten wurden. Yonas Blick wurde etwas traurig, ungewöhnlich für die junge Frau. „Solch majestätische Wesen als Sklaven? Das ist unvorstellbar grausam..“, ihre Stimme war deutlich verändert als zuvor. Ihr Vater liebte diese Wesen, ebenso waren sie im Shaolin unfassbar besondere Tiere, niemals hätte sie gedacht, dass sie sich unterwerfen mussten. „Aber ich bin mir sicher, dass sie ihre Freiheit genießen, so wie du deine hoffentlich genießt. Und ich hoffe, dass du das auch mit eigenen Augen noch sehen darfst, wie die anderen das tun.“ Nun war es ihre Hand, die auf dem muskulären Oberarm Hanzos lag und sie ihn empathisch anlächelte. Kurz ihre Augen wieder geschlossen, wurden diese auch wieder erweckt. Skeptisch blickte sie zu Hanzo, während er das Vorhaben mit Akira genauer erklärte. „Verstehe.“, kam es ziemlich knapp, ehe sie kurz in den Himmel blickte. „Also kann er dabei sterben ohne richtige Vorbereitung.“, sagte sie ganz leise und auch eigentlich eher zu sich selbst als zu Hanzo. „Aber ich glaube an Akira. Wenn ich das alles als kleines Kind geschafft hab, dann schafft er es auch, da bin ich mir sicher.“ Ein Blick auf ihre Hände geworfen, schaute sie ihre Narben an dieser an und erinnerte sich an die unzähligen Knochenbrüche, die für ihr Training nötig waren. „Hey! Ich bin hier die kleine Schwester, ich pass auf ihn auf!“ Gespielt entrüstet schaute sie zu Hanzo, ehe sie lachen musste. „Aber es ist gut zu wissen, dass du es auch tust und es nicht auf die leichte, muskulöse Schulter nimmst, danke.“ Wieder die perfekte Mediationshaltung eingenommen, musste sie doch noch etwas genauer nachfragen. „Nur so rein aus Neugierde.. Wie bekommst du dein Licht in ihn rein, ich mein ihr müsst doch nicht miteinander schlafen oder sowas, oder?“ Kein Blatt vorm Mund die kleine Yoshida.
- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Es war interessant zu hören, dass Yona scheinbar eine wahre Mitbewohnerin hatte. Noch wollte Hanzo dieses Thema jedoch nicht weiter intensivieren, würde es für das erste Gespräch sicherlich ein wenig aufdringlich wirken. Außerdem sollte es am Ende ja auch mehr um Akira gehen, daher würde Hanzo auf dieses Thema noch zurückkommen. Es interessierte ihn auch, welche Verbindung genau Yona zum Tod hatte. Aus diesem Grund nickte er auch verständlich auf ihre Aussage, ging jedoch nicht darauf ein. Sie erklärte jedoch auch, dass sie besonders negative Emotionen verstärkt wahrnehmen konnte und sprach allgemein von einer starken Negativität heutzutage. ”Meinst du, dass dem wirklich so ist?” Eine Frage die er für einen kurzen Moment wirken ließ und weiter meditierte. ”Es könnte auch sein, dass deine Wahrnehmung von den verstärken Gefühlen geblendet ist.” Seine Worte waren ruhig und sollten zum Nachdenken anregen. Hanzo urteilte hier keineswegs über die Wahrnehmung und das Gefühl der Yoshida. Er wollte ihr lediglich einen anderen Blick auf diese Dinge geben. An dieser Stelle probierte Yona auch ihr Gespür mit dem des Shimadas zuvergleichen, weswegen dieser nachdachte. ”Ich kann jedenfalls keine Gefühle spüren, zumindest nicht direkt.” Er überlegte kurz und würde weiter ausholen. ”Das Licht, auch bekannt als Mitsuji Chakra ist eine natürliche Präsenz, so wie unser normales Chakra, Naturchakra, Nebelchakra und die Dunkelheit, das Meidou Chakra. Es umgibt die Welten wie eine Art Sterne und verbindet diese quasi. Innerhalb diesen Lichts, also diesen Sternen habe ich ein besonderes Gespür, noch stärker bei Personen die eine Verbindung zum Licht selbst haben… So wie Fudo Hikari zum Beispiel.” Hanzo wusste nicht wie weitreichend das Wissen der Yoshida war, aber vielleicht verstand sie wie er es meinte. ”Grob heruntergebrochen könnte man also durchaus sagen, dass es mehr auf Auren und Präsenz abzielt, ja.” Auf vereinfachte Art und Weise stimmte er ihrer Vermutung also zu, ehe die beiden anfingen über Akira zu reden. Bezüglich der Entscheidungen von ihm konnten die Meinungen wohl auseinandergehen, die Sorge der jüngeren Yoshida war aber durchaus berechtigt. ”Er wird auch aus diesen schlechten Entscheidungen seine Lehren ziehen und stärker hervorgehen.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er in die weißen Augen von Yona. ”Immerhin haben wir alle schon dumme Entscheidungen getroffen, oder nicht?” Hanzo war es wichtig, dass dies ein Gespräch auf Augenhöhe war. Es war auch gut zu hören, dass sie Akira auf seiner Reise unterstütze. ”Das bedeutet auch mir viel”, antwortete er ehrlich und musste kurz lachen bei ihrer Ausführung bezüglich des Vertrauens. ”Dann sind wir ja auf einem guten Weg”, kommentierte er das Ganze noch amüsiert und sprach anschließend über das Leid der Licht-Drachen. Das sonst so neutrale und emotionslose Gesicht der Yoshida wirkte plötzlich traurig. Sie strahlte ein Ehrlichkeit aus, welche unser Shimada schätzte und respektierte. ”Sie wussten es nicht besser, war es für sie ihre Lebensexistenz und Aufgabe innerhalb des Lichts selbst.” Das Yona ihm Mut zusprach schätzte er ebenfalls und blickte kurz auf ihre Hand an seinem Oberarm. ”Vielen Dank für deine zuversichtlichen und ehrlichen Worte.” Eine Antwort, welche seine Wertschätzung zum Ausdruck brachte. ”Ob ich meine Freiheit genieße? Welche Freiheit genau meinst du?” Ein wenig verwundert blickte er zu ihr. Man sah in seinem Gesicht wie ihn ihre Worte zum Nachdenken brachte. Noch nie wurde er sowas gefragt und noch nie hatte er diese selbst hinterfragt. Was war seine Freiheit? Hanzo war immer auf seine Aufgaben bedacht, doch war er wirklich frei? Er wurde aus den Gedanken gerissen, als sich Yona näher über das Ritual erkundigen wollte und er ihr daher näheres erklärte. ”Diese Möglichkeit besteht, ja.” Hanzo lügte Yona an dieser Stelle nicht an. Ehrlichkeit innerhalb der Familie war wichtig. Was genau sie damit meinte, dass sie es auch geschafft hatte wusste er nicht. Die Narben auf ihren Händen zeigten jedoch ihr intensives Training. Hanzo machte klar, dass er sich gut um Akira kümmern würde, weswegen sich Yona einen Scherz erlaubte. ”Dann hoffe ich, dass du ihn gut vorbereitest”, kommentierte er ihren Scherz amüsiert und nickte. ”Keine Sorge, auch meine muskulösen Schultern nehmen die Sache sehr ernst”, antwortete er mit einem Schmunzeln. Die nächste Frage verwunderte ihn dann jedoch schon… Sehr. Dachte die junge Yoshida wirklich daran, dass er es mit Akira tun müsste? ”Eine sehr komische Frage… Aber nein, ich muss und werde nicht mit deinem Bruder schlafen. Kein grund zur Sorge oder Eifersucht”, neckte er die junge Frau und räusperte sich dann. ”Das Ganze läuft über eine Kombination aus meinem Blut und meinem Chakra, welches er trinken muss.” Das war alles, was Hanzo dazu zu erklären hatte. Viel spektakulärer war es ja auch tatsächlich nicht, denn der Rest lag an Akira selbst. ”Was meintest du eigentlich damit, dass du es als kleines Kind geschafft hast? Und wie kam es zu den Umständen deiner Mitbewohnerin und dem Tod als stetigen Begleiter?” Fasziniert und gespannt zugleich wartete der König der Licht Drachen auf ihre Antwort.
Es war interessant zu hören, dass Yona scheinbar eine wahre Mitbewohnerin hatte. Noch wollte Hanzo dieses Thema jedoch nicht weiter intensivieren, würde es für das erste Gespräch sicherlich ein wenig aufdringlich wirken. Außerdem sollte es am Ende ja auch mehr um Akira gehen, daher würde Hanzo auf dieses Thema noch zurückkommen. Es interessierte ihn auch, welche Verbindung genau Yona zum Tod hatte. Aus diesem Grund nickte er auch verständlich auf ihre Aussage, ging jedoch nicht darauf ein. Sie erklärte jedoch auch, dass sie besonders negative Emotionen verstärkt wahrnehmen konnte und sprach allgemein von einer starken Negativität heutzutage. ”Meinst du, dass dem wirklich so ist?” Eine Frage die er für einen kurzen Moment wirken ließ und weiter meditierte. ”Es könnte auch sein, dass deine Wahrnehmung von den verstärken Gefühlen geblendet ist.” Seine Worte waren ruhig und sollten zum Nachdenken anregen. Hanzo urteilte hier keineswegs über die Wahrnehmung und das Gefühl der Yoshida. Er wollte ihr lediglich einen anderen Blick auf diese Dinge geben. An dieser Stelle probierte Yona auch ihr Gespür mit dem des Shimadas zuvergleichen, weswegen dieser nachdachte. ”Ich kann jedenfalls keine Gefühle spüren, zumindest nicht direkt.” Er überlegte kurz und würde weiter ausholen. ”Das Licht, auch bekannt als Mitsuji Chakra ist eine natürliche Präsenz, so wie unser normales Chakra, Naturchakra, Nebelchakra und die Dunkelheit, das Meidou Chakra. Es umgibt die Welten wie eine Art Sterne und verbindet diese quasi. Innerhalb diesen Lichts, also diesen Sternen habe ich ein besonderes Gespür, noch stärker bei Personen die eine Verbindung zum Licht selbst haben… So wie Fudo Hikari zum Beispiel.” Hanzo wusste nicht wie weitreichend das Wissen der Yoshida war, aber vielleicht verstand sie wie er es meinte. ”Grob heruntergebrochen könnte man also durchaus sagen, dass es mehr auf Auren und Präsenz abzielt, ja.” Auf vereinfachte Art und Weise stimmte er ihrer Vermutung also zu, ehe die beiden anfingen über Akira zu reden. Bezüglich der Entscheidungen von ihm konnten die Meinungen wohl auseinandergehen, die Sorge der jüngeren Yoshida war aber durchaus berechtigt. ”Er wird auch aus diesen schlechten Entscheidungen seine Lehren ziehen und stärker hervorgehen.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er in die weißen Augen von Yona. ”Immerhin haben wir alle schon dumme Entscheidungen getroffen, oder nicht?” Hanzo war es wichtig, dass dies ein Gespräch auf Augenhöhe war. Es war auch gut zu hören, dass sie Akira auf seiner Reise unterstütze. ”Das bedeutet auch mir viel”, antwortete er ehrlich und musste kurz lachen bei ihrer Ausführung bezüglich des Vertrauens. ”Dann sind wir ja auf einem guten Weg”, kommentierte er das Ganze noch amüsiert und sprach anschließend über das Leid der Licht-Drachen. Das sonst so neutrale und emotionslose Gesicht der Yoshida wirkte plötzlich traurig. Sie strahlte ein Ehrlichkeit aus, welche unser Shimada schätzte und respektierte. ”Sie wussten es nicht besser, war es für sie ihre Lebensexistenz und Aufgabe innerhalb des Lichts selbst.” Das Yona ihm Mut zusprach schätzte er ebenfalls und blickte kurz auf ihre Hand an seinem Oberarm. ”Vielen Dank für deine zuversichtlichen und ehrlichen Worte.” Eine Antwort, welche seine Wertschätzung zum Ausdruck brachte. ”Ob ich meine Freiheit genieße? Welche Freiheit genau meinst du?” Ein wenig verwundert blickte er zu ihr. Man sah in seinem Gesicht wie ihn ihre Worte zum Nachdenken brachte. Noch nie wurde er sowas gefragt und noch nie hatte er diese selbst hinterfragt. Was war seine Freiheit? Hanzo war immer auf seine Aufgaben bedacht, doch war er wirklich frei? Er wurde aus den Gedanken gerissen, als sich Yona näher über das Ritual erkundigen wollte und er ihr daher näheres erklärte. ”Diese Möglichkeit besteht, ja.” Hanzo lügte Yona an dieser Stelle nicht an. Ehrlichkeit innerhalb der Familie war wichtig. Was genau sie damit meinte, dass sie es auch geschafft hatte wusste er nicht. Die Narben auf ihren Händen zeigten jedoch ihr intensives Training. Hanzo machte klar, dass er sich gut um Akira kümmern würde, weswegen sich Yona einen Scherz erlaubte. ”Dann hoffe ich, dass du ihn gut vorbereitest”, kommentierte er ihren Scherz amüsiert und nickte. ”Keine Sorge, auch meine muskulösen Schultern nehmen die Sache sehr ernst”, antwortete er mit einem Schmunzeln. Die nächste Frage verwunderte ihn dann jedoch schon… Sehr. Dachte die junge Yoshida wirklich daran, dass er es mit Akira tun müsste? ”Eine sehr komische Frage… Aber nein, ich muss und werde nicht mit deinem Bruder schlafen. Kein grund zur Sorge oder Eifersucht”, neckte er die junge Frau und räusperte sich dann. ”Das Ganze läuft über eine Kombination aus meinem Blut und meinem Chakra, welches er trinken muss.” Das war alles, was Hanzo dazu zu erklären hatte. Viel spektakulärer war es ja auch tatsächlich nicht, denn der Rest lag an Akira selbst. ”Was meintest du eigentlich damit, dass du es als kleines Kind geschafft hast? Und wie kam es zu den Umständen deiner Mitbewohnerin und dem Tod als stetigen Begleiter?” Fasziniert und gespannt zugleich wartete der König der Licht Drachen auf ihre Antwort.
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- Yui Uchiha
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- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yuudai + Shinji )
Natürlich war ich nicht auf den Kopf gefallen oder ein einfacher Geist, wie manch andere Anwesenden hier, doch war mir nicht ganz klar, wieso ich Einblick auf die Akten meiner Kollegen haben sollte. Klar, Schülerakten waren wichtig und richtig, doch hatten wir doch sicherlich keine komplette Einsicht auf die Akten der Magister. Alles etwas suspekt hier, doch sollte sich mein kluger Kopf nicht weiter darum drehen, waren Yuudai und ich zuvor mit einer tollen Idee beschäftigt, wie man das Chidori noch einsetzen könnte. Zu der Idee mit der Stadt sagten die beiden Kerle natürlich nichts, allgemein schien Shinji nicht wirklich von der viel gesprächigen Runde zu sein. Nur zu dem Jutsu hatte er allerhand etwas zu sagen. „Ich denke auch, dass du das schaffst, Yuudai. Immerhin habe ich mit meinem Chidori auch ein super Geschwindigkeitsschub und dazu noch eine schöne Defensive, wie du selbst miterleben konntest.“ Eigenlob stank nun mal ganz und gar nicht, zumindest wenn dieser von mir selbst kam. Und so konnte vielleicht auch mal Shinji merken, dass ich auch was draufhatte und nicht nur schön aussehen konnte. Aber naja, so waren die Männer wohl heutzutage. Seine Augen jedenfalls waren offensichtlich sehr gut, und besonders. Er hatte das Mangekyou-Sharingan in einem und das Rinnegan im anderen, ein wahrlich seltener und doch schöner Anblick. Wieso und weshalb erklärte er nur so halb, erzählte er vom Tod seiner Schwester und auch, dass das andere Auge ein Geschenk von irgendjemanden war, wie auch immer er dieses von ihm bekommen hatte. So ganz mit der Sprache rausrücken wollte er anscheinend nicht, jedoch mehr als ich zunächst von seiner Reaktion her vermutet hatte. „Ich bin ganz und gar nicht verklemmt, werter Yuudai.“, musste man doch mal klarstellen! Aber ja, ich war nicht sonderlich gut darin und hatte keinerlei Psychologisches Wissen, was mir der Blick von Yu auch direkt verriet. Mein Blick den ich ihn mit gehobener Augenbrauen und leicht auffordernden Blick zu ihm warf, sprach eindeutig DANN BRINGS MIR DOCH BEI!. So ein Idiot manchmal, wirklich. „Das tut mir auch leid zu hören.“, kam es recht knapp von mir, würde er wahrscheinlich wieder nichts darauf sagen. Wenigstens zum Thema Ortswechsel wurde nun endlich was gesagt und Yu verstaute auch schon seine Hände in seine Hosentaschen, ich hingegen ließ sie hinter meinem Rücken verschränkt und drehte mich kommentarlos um und ging in Richtung des Ausgangs, während die beiden Kerle sich weiter unterhielten. Doch blickte ich mit einem breiten Grinsen wieder zu meinem Cousin, als er meinen Namen erwähnte, so wie Shinji als wäre ich gar nicht da. „Verschwendet würde ich das nicht nennen, immerhin sind wir nun beide hier und haben denselben Stand.“, warf ich mein Zopf über meine Schulter, etwas arrogant über meine durchaus wahren Worte. „Aber ja, ich habe gerne Menschen um mich herum, das kann ich nicht abstreiten.“ So langweilig und mit einer neutralen Miene herumlaufen wie die beiden Miesepeter, das war nun wirklich nichts für mich und würde es auch nie sein!
TBC: Vorplatz Kaiseki
Natürlich war ich nicht auf den Kopf gefallen oder ein einfacher Geist, wie manch andere Anwesenden hier, doch war mir nicht ganz klar, wieso ich Einblick auf die Akten meiner Kollegen haben sollte. Klar, Schülerakten waren wichtig und richtig, doch hatten wir doch sicherlich keine komplette Einsicht auf die Akten der Magister. Alles etwas suspekt hier, doch sollte sich mein kluger Kopf nicht weiter darum drehen, waren Yuudai und ich zuvor mit einer tollen Idee beschäftigt, wie man das Chidori noch einsetzen könnte. Zu der Idee mit der Stadt sagten die beiden Kerle natürlich nichts, allgemein schien Shinji nicht wirklich von der viel gesprächigen Runde zu sein. Nur zu dem Jutsu hatte er allerhand etwas zu sagen. „Ich denke auch, dass du das schaffst, Yuudai. Immerhin habe ich mit meinem Chidori auch ein super Geschwindigkeitsschub und dazu noch eine schöne Defensive, wie du selbst miterleben konntest.“ Eigenlob stank nun mal ganz und gar nicht, zumindest wenn dieser von mir selbst kam. Und so konnte vielleicht auch mal Shinji merken, dass ich auch was draufhatte und nicht nur schön aussehen konnte. Aber naja, so waren die Männer wohl heutzutage. Seine Augen jedenfalls waren offensichtlich sehr gut, und besonders. Er hatte das Mangekyou-Sharingan in einem und das Rinnegan im anderen, ein wahrlich seltener und doch schöner Anblick. Wieso und weshalb erklärte er nur so halb, erzählte er vom Tod seiner Schwester und auch, dass das andere Auge ein Geschenk von irgendjemanden war, wie auch immer er dieses von ihm bekommen hatte. So ganz mit der Sprache rausrücken wollte er anscheinend nicht, jedoch mehr als ich zunächst von seiner Reaktion her vermutet hatte. „Ich bin ganz und gar nicht verklemmt, werter Yuudai.“, musste man doch mal klarstellen! Aber ja, ich war nicht sonderlich gut darin und hatte keinerlei Psychologisches Wissen, was mir der Blick von Yu auch direkt verriet. Mein Blick den ich ihn mit gehobener Augenbrauen und leicht auffordernden Blick zu ihm warf, sprach eindeutig DANN BRINGS MIR DOCH BEI!. So ein Idiot manchmal, wirklich. „Das tut mir auch leid zu hören.“, kam es recht knapp von mir, würde er wahrscheinlich wieder nichts darauf sagen. Wenigstens zum Thema Ortswechsel wurde nun endlich was gesagt und Yu verstaute auch schon seine Hände in seine Hosentaschen, ich hingegen ließ sie hinter meinem Rücken verschränkt und drehte mich kommentarlos um und ging in Richtung des Ausgangs, während die beiden Kerle sich weiter unterhielten. Doch blickte ich mit einem breiten Grinsen wieder zu meinem Cousin, als er meinen Namen erwähnte, so wie Shinji als wäre ich gar nicht da. „Verschwendet würde ich das nicht nennen, immerhin sind wir nun beide hier und haben denselben Stand.“, warf ich mein Zopf über meine Schulter, etwas arrogant über meine durchaus wahren Worte. „Aber ja, ich habe gerne Menschen um mich herum, das kann ich nicht abstreiten.“ So langweilig und mit einer neutralen Miene herumlaufen wie die beiden Miesepeter, das war nun wirklich nichts für mich und würde es auch nie sein!
TBC: Vorplatz Kaiseki
- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 142
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Mirai hatte sich ein paar Übungswaffen besorgt mit denen sie sich zu einem freien Ring begeben hatte und diesen dann für sich reservierte. Hier wollte sie ein paar Trainingseinheiten abhalten mit den verschiedenen Waffen um zu sehen welche davon ihr mehr lag. Das hatte sie die Tage zuvor bei dem Kenjutsukurz von Shana Yagami ja gemerkt und wurde sie auch darauf hingewiesen von der Leherin erstmal ihre Waffe zu finden mit der sie sich weiter fortbilden wollte. Mit dem einfachen Katana konnte die Rokkuberu ja bereits etwas umgehen, hatte sie ja auch da gezeigt. Von ihrer Mutter wurde sie da ungerichtet. Doch so ganz war es das Katana da vielleicht doch nicht.
Für die Übungszwecke tippte das Mädchen auch auf ein paar Tasten auf dem Terminal und ließ Trainingsattrapen also Dummys aus dem Ringboden hochfahren. An denen konnte sie dann mit den Waffen üben. Die Dummys waren so gebaut und montiert das sie sich bewegten wenn man sie angriff. Also sie drehten sich oder wichen zurück durch eingebaut Federn und weil sie auch "Arme" hatten, halt herausstehende Holzteile, konnten die Dummys quasi auch kontern wenn man so wollte. Sprich man schlug zu, der Dummy drehte sich und einem kam dann die andere Seite mit derm herausstehnden Arm entgegen wo man diesen dann blocken konnte oder so. Das sollte für den Anfang genügen. Mirai nahm auch erst das Bokken in die Hände was sie sich besorgt hatte und ging damit in ihre Grundstellung die sie sonst immer einnahm mit ihrem Schwert. Die Beine angewinkelt, ein fester Stand, das Schwert seitlich am Kopf vorbei nach vorne mit beiden Händen am Griff haltend und dann grff sie den Dummy an. Ein Schlag von oben herab auf die Schulterpartie, halt da wo diese normalerweise sein würde, folgte und dann das Schwert zurückziehend und nochmal von der Seite. So drehte sich die Holzpuppe und Mirai kam ein Arm entgegen welchen sie dann mit dem Bokken blockte. Die Puppe drehte sich zurück und ein anderer Arm kam. So musste die Rokkuberu immer wieder hin und her parrieren bzw. zuschlagen. Ein Schlagabtausch eben. Bekam sie so aber auch mehr Gefühl für ihre Waffe. Zuerst mit beiden Händen und dann versuchte sie es mit einer Hand. Ließ sich die Waffe damit ja führen. Die andere Hand wollte sie einfach frei haben. Gegen den Dummy funktionierte das Ganze auch. Der wehrte sich ja nicht groß oder schlug mit höhrer Kraft zurück. Wobei sich dies auch einstellen ließ. Es klappte aber mit dem Bokken soweit. So ganz das Wahre war es aber nicht. Die Rokkuberu war sich hier nicht sicher, dass dies ihre Waffe war, auch wenn sie damit ja soweit um konnte. So legte sie das Schwert beiseite und ging zur nächsten Waffe über. "Versuchen wir es mal mit dem langen Holzschwert das einem Nodachi nachempfunden wurde." Die Waffe war ähnlich wie ein Katana, nur eben länger. Hier musste man dann auch zwei Hände gebrauchen. Mirai machte alles genauso wie eben, ging in ihre Grundstellung. Das ging auch mit dem Halten und der Länge der Waffe so neben dem Kopf. Sie griff dann erneut den Dummy an. Wieder von oben. Das klappte gut. Dann der Hieb von der Seite. Hier musste die Rokkuberu die größere Reichweite mit einbeziehen. Das war dann schon etwas anders. Verlagerte sich so auch das Gewicht etwas, der Schlagschwerpunkt war quasi anders. Es gelang soweit wie eben doch merkte sie das es anders war und sie etwas anders vorgehen musste. Ihre Beinarbeit etwas anpassen ja. Das machte sie dann auch und auch die Haltung der Arme. So machte sie es dann nochmal und schlug zu. Das war gewöhnungsbedürftig mit der Klingenlänge, doch irgendwie sagte dies der Rokkuberu zu. Sie wusste auch nicht wie sie es sonst sagen sollte außer das sie sich wohler fühlte. "Hmm das passt schon eher ja." sagte sie zu sich selbst in Gedanken und wollte noch was anderes ausprobieren. Shana hatte ihr ja auch gesagt das man mit der Schwertscheide kämpfen konnte. Gut die Waffe hier hatte nun keine da es eine Übungswaffe war. Trotzdem konnte man ja sotun als hätte sie eine. Mirai griff die Waffe an der Klinge, unterhalt der Parrierstange/Tsuba. Normalerweise wäre da ja die scharfe Klinge aber hier jetzt dachte sie sich die Schwertscheide dazu, dass das Schwert sich darin befand und griff dann damit an. Der Griff war dabei oben, aka. war es so als nutzte sie die Rückhand und das Mädchen blockte dann den ankommenden Arm des Dummys. Das machte sie so mit einer Hand, verwendete das Schwert dabei wie eine Art Stab. Blocke und drückte den Arm weg, machte das immer wieder. Das Schwert verkantete sich gut wenn man das so nennen wollte. Damit ließ sich gut blocken. "Die Länge ist auch gut. Gescheidet kann ich damit dann sicherlich gut blocken. Gehen wir aber nochmal zum Angriff über." und nutzte die Waffe dann wieder normal. Nahm sie in beide Hände bzw. hielt sie seitlich, so als wollte sie die Waffe ziehen, wie man eben ein Katana zog aus der Scheide an der Hüfte und vollführte dann einen seitlichen Drehschlag von links nach rechts. Sie nutzte den Schwung voll aus und bewegte sich mit um die Balance besser halten zu können. Hier musste sie noch etwas anpassen, aber das klappte sonst schon soweit. So übte das Mädchen die Beinarbeit beim Schwingen, passte diese an, das sie die Balance gut halten konnte und ein Gefühl für die Waffe bekam. Je weiter sie machte, desto mehr gefiel ihr das Ganze auch. Mit dem langen Holzschwert fühlte es sich gut an.
Für die Übungszwecke tippte das Mädchen auch auf ein paar Tasten auf dem Terminal und ließ Trainingsattrapen also Dummys aus dem Ringboden hochfahren. An denen konnte sie dann mit den Waffen üben. Die Dummys waren so gebaut und montiert das sie sich bewegten wenn man sie angriff. Also sie drehten sich oder wichen zurück durch eingebaut Federn und weil sie auch "Arme" hatten, halt herausstehende Holzteile, konnten die Dummys quasi auch kontern wenn man so wollte. Sprich man schlug zu, der Dummy drehte sich und einem kam dann die andere Seite mit derm herausstehnden Arm entgegen wo man diesen dann blocken konnte oder so. Das sollte für den Anfang genügen. Mirai nahm auch erst das Bokken in die Hände was sie sich besorgt hatte und ging damit in ihre Grundstellung die sie sonst immer einnahm mit ihrem Schwert. Die Beine angewinkelt, ein fester Stand, das Schwert seitlich am Kopf vorbei nach vorne mit beiden Händen am Griff haltend und dann grff sie den Dummy an. Ein Schlag von oben herab auf die Schulterpartie, halt da wo diese normalerweise sein würde, folgte und dann das Schwert zurückziehend und nochmal von der Seite. So drehte sich die Holzpuppe und Mirai kam ein Arm entgegen welchen sie dann mit dem Bokken blockte. Die Puppe drehte sich zurück und ein anderer Arm kam. So musste die Rokkuberu immer wieder hin und her parrieren bzw. zuschlagen. Ein Schlagabtausch eben. Bekam sie so aber auch mehr Gefühl für ihre Waffe. Zuerst mit beiden Händen und dann versuchte sie es mit einer Hand. Ließ sich die Waffe damit ja führen. Die andere Hand wollte sie einfach frei haben. Gegen den Dummy funktionierte das Ganze auch. Der wehrte sich ja nicht groß oder schlug mit höhrer Kraft zurück. Wobei sich dies auch einstellen ließ. Es klappte aber mit dem Bokken soweit. So ganz das Wahre war es aber nicht. Die Rokkuberu war sich hier nicht sicher, dass dies ihre Waffe war, auch wenn sie damit ja soweit um konnte. So legte sie das Schwert beiseite und ging zur nächsten Waffe über. "Versuchen wir es mal mit dem langen Holzschwert das einem Nodachi nachempfunden wurde." Die Waffe war ähnlich wie ein Katana, nur eben länger. Hier musste man dann auch zwei Hände gebrauchen. Mirai machte alles genauso wie eben, ging in ihre Grundstellung. Das ging auch mit dem Halten und der Länge der Waffe so neben dem Kopf. Sie griff dann erneut den Dummy an. Wieder von oben. Das klappte gut. Dann der Hieb von der Seite. Hier musste die Rokkuberu die größere Reichweite mit einbeziehen. Das war dann schon etwas anders. Verlagerte sich so auch das Gewicht etwas, der Schlagschwerpunkt war quasi anders. Es gelang soweit wie eben doch merkte sie das es anders war und sie etwas anders vorgehen musste. Ihre Beinarbeit etwas anpassen ja. Das machte sie dann auch und auch die Haltung der Arme. So machte sie es dann nochmal und schlug zu. Das war gewöhnungsbedürftig mit der Klingenlänge, doch irgendwie sagte dies der Rokkuberu zu. Sie wusste auch nicht wie sie es sonst sagen sollte außer das sie sich wohler fühlte. "Hmm das passt schon eher ja." sagte sie zu sich selbst in Gedanken und wollte noch was anderes ausprobieren. Shana hatte ihr ja auch gesagt das man mit der Schwertscheide kämpfen konnte. Gut die Waffe hier hatte nun keine da es eine Übungswaffe war. Trotzdem konnte man ja sotun als hätte sie eine. Mirai griff die Waffe an der Klinge, unterhalt der Parrierstange/Tsuba. Normalerweise wäre da ja die scharfe Klinge aber hier jetzt dachte sie sich die Schwertscheide dazu, dass das Schwert sich darin befand und griff dann damit an. Der Griff war dabei oben, aka. war es so als nutzte sie die Rückhand und das Mädchen blockte dann den ankommenden Arm des Dummys. Das machte sie so mit einer Hand, verwendete das Schwert dabei wie eine Art Stab. Blocke und drückte den Arm weg, machte das immer wieder. Das Schwert verkantete sich gut wenn man das so nennen wollte. Damit ließ sich gut blocken. "Die Länge ist auch gut. Gescheidet kann ich damit dann sicherlich gut blocken. Gehen wir aber nochmal zum Angriff über." und nutzte die Waffe dann wieder normal. Nahm sie in beide Hände bzw. hielt sie seitlich, so als wollte sie die Waffe ziehen, wie man eben ein Katana zog aus der Scheide an der Hüfte und vollführte dann einen seitlichen Drehschlag von links nach rechts. Sie nutzte den Schwung voll aus und bewegte sich mit um die Balance besser halten zu können. Hier musste sie noch etwas anpassen, aber das klappte sonst schon soweit. So übte das Mädchen die Beinarbeit beim Schwingen, passte diese an, das sie die Balance gut halten konnte und ein Gefühl für die Waffe bekam. Je weiter sie machte, desto mehr gefiel ihr das Ganze auch. Mit dem langen Holzschwert fühlte es sich gut an.
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