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Minato aka Chris

Cafeteria

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Katsu Uzumaki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 4. Jul 2025, 10:54

~Die Rückkehr des Gottkönigs~

Das Florene nun nicht länger in ihrem Team war, war nicht weiter schlimm aber dennoch sah sich Katsu verantwortlich dafür auch bei ihr nachzufragen. Das würde er später tun. Denn ihre Kampffertigkeiten ware seinen eigenen weit unterlegen, was war also ihre Funktion in der Kampfeinheit? Rein als Heilerin? Doch diese Gedanken gingen ihm nur kurz durch den Kopf ehe er sich auf das Gespräch mit Mei und Jinx fokussierte. Letztere beantwortete die Fragen des Uzumakis direkt. "Ich möchte deine Art zu kämpfen aufjedenfall in Aktion sehen, dass ich einschätzen kann wie wir drei am besten zusammen kämpfen können." Sprach er erklärend. Das Thema Familie kam auf und die Blauhaarige verstand richtig. Wie es die Kuroki schon angemerkt hatte hielt sie sich im Hintergrund bei dieser Unterhaltung. Katsu zwang sie nicht dazu sich zu ändern, doch er hatte ihr bereits mehrfach signalisiert das es wohl aktuell kaum Meinung gab die ihm wichtiger war als die Ihre. "Es ist die wichtigste Familie, ein Teil davon zu sein ist die größte Ehre die du erlangen kannst. Bisher habe ich ein gutes Gefühl, wenn Kratos dir bereits vertraut." Meinte er noch dazu. Sie schmunzelte bei der Aussage des Gottkönigs, doch Katsu nahm dies nicht als negative Geste wahr. Daher kommentierte er das Ganze auch nicht. Das sie gespannt war seine Fähigkeiten zu sehen brachte ein Grinsen auf seine Lippen. "Oh Mei hier wird dich ebenfalls überraschen. Sie hat meine Schwester während des Turnieres besiegt." Ein deutliches Zeichen der Anerkennung in Richtung der Regenbringerin. Das die Pfeilerkinder mächtig waren würde selbst ein Neuzugang wie die Blauhaarige wissen. Der Erbe jenes Gottkönigs schob seine Tasse mit Kaffba in ihre Richtung. Ein Getränk was sich richtigerweise Mei ausgedacht hatte. Aber Katsu knüpfte es als eine Verbindung zu ihr, wesshalb er mit Anspruch darauf erhob. Dies war eine Geste die aufgrund tief verwurzelter Unsicherheit in seinem Inneren basierte. Sie probierte das Getränk und kommentierte den Geschmackdirekt. "Das ist doch das besondere daran, du kannst es dir zur Not so süß machen wie du willst oder nicht willst. Die Kaba Note ist leckerer als einfach nur Milch." Ja da stand Katsu ganz hinter dem Getränk! Sein Halbbruder wurde Thema und Jinx erklärte ausführlich warum der Magister gemeint hatte das Jinx zu ihm gehen sollte. Eine Frage die auch die Kuroki auf dem Herzen hatte, warum genau der Aurion helfen konnte? Katsu bemerkte ihre Reaktion. Er fühlte sich für einen Augenblick seltsam, schüttelte diese Emotion aber ab. Denn es war sicherlich menschliche Schwäche die er verbannen musste! Jinx offenbarte die Probleme die mit ihr einher gingen sowie die Gründe für dies genauer. "Zhongli besitzt einzigartige Fähigkeiten, wie jeder von uns. Wenn er dir helfen kann gut, falls nicht werde ich nach einer Lösung suchen." Da sie nun in ihrem Team war, gehörte sie in den Verantwortungsbereich des Uzumakis. "Du hast dich also nicht unter Kontrolle?" Der Erbe des Gottkönigs überlegte. "Ich muss deinen Zustand sehen um einschätzen zu können was wir tun können." Meinte er knapp noch dazu. Er hatte noch nicht so viel mit Kontrollverlust zutun, aber er kannte das die Palette hier groß war aufgrund dessen da er es bei seinen Geschwistern mitbekommen hatte. Besonders dämonische Macht war hier gefährlich. Es dürfte ja hier nicht viel anders sein oder? Mei hatte dann dennoch eine Frage. Katsu sah ihren Blick an sich herunter. "Das wollte ich direkt ausschließen. Deswegen bin ich hin." Sagte Katsu direkt. Er würde KEIN negatives Kommentar an ihr zulassen. "Wenn er meint er kann mit seinem Finger auf Jemanden zeigen der zu mir gehört, dann wird er an mir vorbei müssen." Warf er noch hinterher und es war klar das er absolute Stellung zu Mei bezog. Der Junge tauchte dann hier noch auf und kam mit einem Friedensangebot einher. Er gab allen Spitznamen und hier schaltete sich Jinx direkt ein und sammelte so Pluspunkte bei dem Uzumaki. Aber die Erklärung des Blauhaarigen auf die Frage unserer Regenbringerin hin brachte den Körper von Katsu zu brodeln. Er ging kommentarlos vor nahm Mei hoch und küsste sie, direkt , innig, so leidenschaftlich er konnte bevor sie das Gefühl bekam das sie "hässlich" war und etwas aus sich machen musste. Katsu setzte sie nach einem Augenblick ab und blickte zu dem Jungen der sich verabschieden wollte. "Sie muss nichts verändern. Mei besitzt eine Schönheit die Personen mit begrenzter Intelligenz und Sicht auf die Dinge niemals erfassen können." Das war eine ziemlich direkte Beleidigung. Aber Katsu hatte ihn gewarnt was selbst kleine Gesten auslösen könnten. Das ALLES zeigte ihm das Mamorus und sein Zeichen während des Turniers noch nicht intensiv genug waren. *Das Fußvolk muss lernen wo sein Platz ist.* Schoss es ihm durch den Kopf. Doch er lies den Jungen von dannen ziehen. Das Jinx auch Partei für Mei ergriff auf ihre Weise war ein weitere Pluspunkt. "Ich hab deine Frage nicht beantwortet. Ich habe Messer oder Kurzschwerter im Sinn. Hier ist Felicita die Expertin." Meinte ich knapp erklärend. "Du kennst Felicita?" Kam noch hinterher. Dann ging es darum was wir nun tun wollten. Aufjedenfall Zeit mit den Zwei verbringen, doch dann spürte Katsu etwas. Kurz überlegte der Uzumaki ob er Senjougahara schreiben sollte. Immerhin hatte sie immer noch nicht ihren Deal mit einem Beweis bestätigt. Aber sie hatte auch gesagt das sie beschäftigt war und das gerade nur schwer tun konnte. Etwas was Katsu akzeptierte. Ein eindeutiges Gefühl plötzlich....eine Macht deutlicher als jemals zuvor. Er fing plötzlich an laut zu lachen. Dann grinste er blos und schloss seine Augen. "Er ist zurück.....endlich!" Als er seine Augen wieder öffnete lag absolute Entschlossenheit in diesen geschrieben. "Mein Vater ist zurück! Nun wird sich hier einiges verändern." Worte die er genauso entschlossen an seine Gefährten richtete. Er glaubte das Takashi hier alles verändern würde und sich an die Spitze setzen würde um diese Welt zu wandeln nach seinem Willen. Mit eiserner Macht würde er herrschen und sie würden an seiner Seite stehen!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 4. Jul 2025, 18:05

Yonas Blick blieb an Mamoru hängen, während sie das halbleere Päckchen Schokodrink mit der Hand etwas zur Seite schob. Die rechte fuhr sich kurz durch irh verwuscheltes Pony, ehe sie wieder ihre Arme vor der Brust verschränkte. „Keine Sorge“, meinte sie leise mit einem frechen Grinsen „Ich hab eigentlich ein gutes Gedächtnis, was Deals angeht.“ Ihre Stimme sanft, fast irgendwie auch unpassend für das, was sie gleich sagte. „Aber wenn dus wagst zu früh zu sterben, dann schick ich Syndra echt los. Und glaub mir, selbst das Jenseits hat danach Albträume.“ Ein kurzes Kichern entfloh ihr, während sie mahnend ihre Augenbrauen hob. Den Kopf leicht schief gelegt, musste sie aber so ne Kleinigkeit gestehen. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich dich zurückholen würde… aber wenn du’s wirklich willst, dann wird ichs auch schaffen, - da bin ich zuversichtlich.“ Ihre Augen verloren für einen kurzen Moment den üblichen Ist-mir-egal Blick, dachte sie nun wirklich über den eventuellen Tod des Yuukis nach. Irgendwas war an dem Chaosdämon, welches Yona einfach eine große Sympathie für ihn fühlen ließ und um so trauriger wäre es doch, wenn er plötzlich im Totenreich verschwinden würde, oder? Doch genau so schnell wie er ging, kam auch schon die Frechheit in ihrem Blick wieder. Sein Kommentar zu Akira ließ sie wieder zurückkommen in die Realität. Ihre Hände ballten sich erneut kurz zu Fäusten, dieses Mal ganz bewusst. „Beschützer, ja.“ Ein kurzes, lautloses Lachen entfloh ihrer Kehle. „So wie man eben beschützt, wenn man mit fremden Weibern irgendwo in der Gosse liegt, während die kleine Schwester stirbt. Oder halt jetzt Morgens mit irgendeiner Setsuna unterwegs ist anstatt sich bei mir zu melden“ Harte Worte, doch waren sie nichts als die Wahrheit. Mamoru wieder tief in seine goldgelben Augen, die sie ein bisschen an den Saluja erinnerten. „Ich weiß, er meints wahrscheinlich nicht böse… aber das spielt absolut keine Rolle.“ Die Frage, wer ihr Bruder überhaupt sei, ließ sie kurz nachdenken. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Akira Yoshida – aber den Nachnamen dachtest du dir vermutlich schon. Früher Jonin, heute Kampfeinheit. Ich glaube nicht, dass er als Lehrer gut gewesen wäre. Allein wegen dem Alkohol und seiner komischen Phase sich selbst zu finden.“ Ihre Stimme war sichtlich wieder genervt, doch kam ein leicht gehässiges Lachen aus ihr heraus bei dem Gedanken daran, dass sie ihrem Bruder mehr Rat gegeben hatte als andersrum. Als sie über die Normen sprachen, verschwand der Groll wieder für einen Augenblick und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder etwas leichter, ebenso öffnete sie wieder ihre Fäuste. „Mhm“, machte sie nachdenklich, während sie mit dem Strohhalm des Schokodrinks herumspielte. „Also… Anarchie als Norm?“ Ein Grinsen. „Du weißt schon, dass das so ziemlich die perfekte Welt für Syndra wär. Sie würde es feiern.“ Sie lehnte sich wieder zurück und wirkte völlig gelangweilt von außen – auch wenn sie das nicht war. „Aber… irgendwie hat es doch was. Wenn Chaos normal wäre, gäbe es keinen Druck zur Anpassung, nur zur Selbstverwirklichung. Wäre vielleicht nicht friedlich, aber ehrlicher.“ Und wir alle wussten, wie sehr die kleine Banshee-Trägerin auf Ehrlichkeit stand. Erneut hörte sie ihm einfach zu und war still, was nicht häufig vorkam! Das, was er über Takashi sagte - über Herkunft, Identität, Göttlichkeit - das war mehr, als sie erwartet hatte. Kein typisches Rumgelaber oder einer seiner unnötigen Sprüche. Als er sie schließlich direkt fragte, zuckte sie leicht mit den Schultern. „Ich denke, die Form ist egal. Ob Dämon, Mensch oder sonst was. Vielleicht macht dich der Wille zu dem, was du wirst. Und…“, neigte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite, „… du klingst nicht wie jemand, der einfach so akzeptiert, was er angeblich sein soll oder an die Grenzen glaubt, die ihm vorgelebt oder erzählt werden.“ Ein herzliches Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ich bin mir nur sicher, dass du keinen Gott brauchst, um den göttlichen Status zu erreichen, Mamoru. Vielleicht reicht ja ein gutes Herz und jemand, der dich wieder zurückholt, falls du mal vergisst, dass dein Herz nicht so kalt ist wie du tust.“ Ihre Zunge ein wenig frech rausgestreckt, nahm sie erneut einen Schluck ihres Schokodrinks. „Also ja, ich glaub jeder kann zu allem werden, wenn das drumherum stimmt.“ Ein kleines Bäuerchen kam aus ihrem Mund, weshalb sie sich die Hand vor dem Mund hielt. „Sorry. Die Milch ballert.“, lachte sie etwas. Yona war keine Lady, und Rülpsen war nun mal menschlich, so wie Pupsen ebenso!
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 7. Jul 2025, 23:34

Mamoru grinste leicht schelmisch bei ihren Worten, die auch sie mit einem frechen Grinsen aussprach. Da bin ich aber froh. kommentierte er noch ihr gutes Gedächtnis, ehe sie jedoch eine Warnung aussprach. Zumindest klang es wie eine Warnung und sein Grinsen wurde zu einem Schmunzeln. Wieso? Würdest du mich vermissen? raunte er ihr zu. Mamoru sah Yona dann jedoch dabei zu, wie sie ihren Kopf leicht schief legte und dabei zugab, dass sie jedoch nicht so richtig wusste, wie sie das Ganze anstellen sollte. Der ehemalige Chaosdämon lehnte sich etwas zurück und zuckte leicht mit den Schultern. Das dachte ich mir schon. Aber ich vertraue darauf, dass du eine Möglichkeit finden wirst. sagte er positiv gestimmt. In ihrem weiteren Gespräch schob Mamoru dann jedoch ganz bewusst wieder das Thema mit ihrem Bruder hervor, was dafür sorgte, dass sich die Fäuste der helläugigen ballten. Sie nannte ihren Bruder kurz einen Beschützer, doch das kurze, lautlose Lachen, dass von ihr kam, klang nicht so, als würde sie den Begriff wirklich ernst meinen. Diese Vermutung bestätigten auch ihre Worte im Nachgang, als sie noch mehr zusammen fasste, wie er sich verhalten hatte. Also scheint er sein Leben ja nach wie vor nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Und du solltest in seiner Welt auch nach seinen Vorstellen leben. So klingt es zumindest für mich. sagte Mamoru ruhig. Doch nach all den Gesprächen über den Bruder wollte der Schwarzhaarige nun doch endlich mal wissen: Wer war der Bruder denn eigentlich überhaupt? Nach kurzem Nachdenken und einem darauffolgenden Schulterzucken verriet Yona den Namen. Akira Yoshida. Kampfeinheitler. Hat er das Alkoholproblem immer noch? Wundert mich, dass er dann überhaupt für die Kampfeinheit eingeholt wurde. meinte Mamoru knapp. Ich mein, ich kenne mich nicht aus, wen der was sie alles dort rein holen. Ich bin halt nur irgendwie davon ausgegangen, dass das die Leute sein sollten, die man als erstes an die Front schickt, sollte irgendetwas passieren. Wäre schade, wenn da jemand ist, der hauptsächlich Alkohol und Frauen im Kopf hat. meinte Mamoru ruhig, aber bedacht. Im Grunde war es ihm persönlich auch völlig egal, aber er sagte das Ganze hauptsächlich, um in Yona noch mehr Abneigung gegen diesen Akira zu schüren. Er wollte Chaos in dieser kleinen Familie stiften und er hatte das Gefühl, dass er auf einem recht guten Weg war. Wobei sich Akira hier wohl auch selbst eine Grube gegraben hatte, mit der Sache mit Hanzo, von der Yona Mamoru erzählt hatte. Yonas Haltung entspannte sich jedoch etwas, als sie das Thema wechselten. Sie reagierte nachdenklich auf das, was Mamoru sagte und antwortete dann grinsend. Ich weiß schon, warum Syndra mir sympathisch war. merkte er schmunzelnd nochmal an. Doch Yona wirkte, trotz dem Grinsen zwischendurch, recht gelangweilt. Sie erkannte die Vorteile in der Welt, wie Mamoru sie als besser empfand. Richtig. Und nur so würden die Starken bestehen. fügte er noch hinzu. Über all das kamen sie dann jedoch auf die Göttlichkeit selbst zu sprechen und Mamoru merkte, dass Yona ihm wirklich aufmerksam zuhörte. Er warf ihre Frage letztlich an sie zurück, woraufhin sie mit den Schultern zuckte und ihre Meinung mit ihm teilte. Er nickte ruhig. Plötzlich huschte ein herzliches Lächeln über ihre Lippen, was er so nicht häufig gesehen hatte bisher. Er musste dann jedoch selbst ein wenig spitzbübisch grinsen bei ihren Worten. Ein gutes Herz? Na, dann bin ich ja doch schon wieder raus. kam es amüsiert von ihm, auch wenn sie ihm eine gewisse Gutmütigkeit wohl versuchte zuzusprechen. Ich bin das, was ich sein muss, bis ich sein kann, was ich sein will. sagte er ruhig und irgendwie auch wieder ernster, auch wenn es sehr kryptisch klang. Das war jedoch etwas, was er nicht weiter vertiefen würde. Aber in Sachen Göttlichkeit waren sie sich zumindest in der Theorie einig. Plötzlich kam von Yona ein kleiner Rülpser, woraufhin sie sich lachend entschuldigte. Mamoru schmunzelte. Ich merk schon. Gutes Zeug, hm? scherzte er ein wenig mit. Ehe seine Mimik plötzlich ernst, fast schon starr wurde. Er spürte etwas. Ihn... . Er spürte Takashi klar und deutlich. Er war nicht weit entfernt. Sein Blick ging direkt zu Katsu, der noch ein paar Tische entfernt war. Doch Mamoru konnte sehen, dass auch Katsu plötztlich lachte. Er musste es auch gemerkt haben. Mamorus Blick ging wieder zu Yona und er stand plötzlich auf. War wirklich nett mit dir, Yona. Aber ich muss nun los. Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch etwas zu erledigen habe. Du kannst dich ja mal melden. Und viel Erfolg mit deinem Hanzobuch. sagte er noch leicht neckend.

Er ließ sein Tablett stehen und steuerte direkt Katsu an, dem er direkt die Hand auf die Schulter legte. Komm, wir müssen gehen. meinte er zu dem Uzumaki und sah nochmal kurz in die Runde. Er sah Mei und ein Mädchen mit langen, blauen Haaren. Sie war definitiv nicht Blümchen aka Florene. Aber das war auch gerade nicht wichtig. Mit oder ohne Katsu würde Mamoru direkt die Cafeteria verlassen, in Richtung, wo er Takashi gespürt hatte. Auf dem Weg dorthin würde er jedoch, bevor er das Schulgelände verließ, noch eine Nachricht schreiben. Er sah dabei auch die Nachricht von Kae, die er für den Moment jedoch ignorierte.

Mamoru Yuuki
Mamoru Yuuki Wir haben Takashi gespürt. Ich bin auf den Weg, dem nachzugehen. Ich werde dafür das Schulgelände verlassen. Ich denke nicht, dass meine Geschwister etwas Anderes tun werden. Ich zähle auf deine Rückendeckung. Für eine offizielle Erlaubnis ist nun keine Zeit.
Attachment from Mamoru Yuuki


Er hoffte einfach, dass Kratos ihnen den Rücken freihalten würde. Wenn nicht... dann war es auch egal, was zählte war das, was Takashi sagen würde. Der Rest war absolut unwichtig in diesem Moment für Mamoru. Somit fiel auch Kaes Nachricht darunter.

TBC: Arena - Zuschauerbereich-Tribüne A
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mei Kuroki » Di 8. Jul 2025, 10:12

Die drei lernten sich kennen, wobei Katsu und Mei sich natürlich schon deutlich besser kannten, sodass eher Jinx im Fokus stand. Die Kuroki hielt sich, wie von ihr gewohnt, eher im Hintergrund, was nicht hieß, dass sie nicht zuhörte. Besonders bei der Erklärung zu Jinx Waffen war sie interessiert und begutachtete diese mit einer Mischung aus Neugierde und Skepsis. Katsu wollte die Art, wie Jinx kämpfte, in Aktion sehen und Mei gab stumme Zustimmung mit einem ruhigen Kopfnicken zu dem Ganzen. Auch die Familie war Thema und das Katsu es so sah, dass Jinx auf einem guten Weg war, war etwas, was Mei verwunderte, aber gleichzeitig auch irgendwie froh machte. Auch wenn man es ihr nicht vom Gesicht ablesen konnte. Katsu brachte sie dann jedoch ebenfalls wieder ins Gespräch und die Kuroki wurde ein wenig rot an den Wangen. Sie erinnerte sich nicht gerne an diese Situation im Turnier. Ja... aber mir tut es trotzdem noch leid um Shinrabansho. Wärst du nicht mit in meinem Team, hätte ich gegen sie verlieren sollen. sagte sie und senkte den Blick. Ihre Stimme war, wie immer, in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Zum Glück wechselte das Thema auf Kaffba und Jinx probierte bei Katsu. Also quasi ein indirekter Kuss? Mei beobachtete sie beide, aber vermutlich dachte keiner der beiden soweit. Stattdessen unterhielten sie sich über den Geschmack des Kaffbas und Katsu zeigte deutlich, wie sehr er hinter dem Getränk stand, was Mei schon irgendwie stolz machte. Er hatte mit seinen Worten dann aber auch alles gesagt, was Mei vielleicht hätte auf der Zunge liegen können. Als Jinx dann jedoch Zhongli einwarf, ergriff Mei dann doch wieder das Wort und die Blauhaarige erklärte sich. Auch darauf fand Katsu die passenden Worte. Und auch fragte er, was es mit der Kontrolle auf sich hatte. Was passiert, wenn da etwas überspringt? fragte Mei dann, in gewohnter Tonlage, nach. Sie ging selbst nicht weiter auf das Zhongli Thema ein. Die Erklärung von Jinx war für sie plausibel und schien nicht wirklich etwas mit Naturchakra oder sowas zu tun zu haben.

Die drei wurden dann jedoch unterbrochen von dem blauhaarigen Jungen, mit dem Katsu zuvor gesprochen hatte, der ihnen Kakao brachte, als Friedensangebot. So kamen sie etwas ins Gespräch mit ihm und eine kleine Diskussion zwischen ihm und Jinx entbrannte, ehe Mei fragte, warum er eigentlich mit dem Finger auf sie gezeigt hatte. Seine Erklärung sorgte jedoch dafür, dass sie den Kopf hängen ließ. Ja, er hat recht. So ist es, wie mich mein Umfeld sehen. Ich bin weder hübsch noch sonst etwas. Wie konnte und kann ich mir nur das Recht rausnehmen, überhaupt in einem Team mit Katsu zu sein... oder noch mehr. Er hätte definitiv jemand besseren verdient, jemand hübscheren. Dieser Itsuki irrt sich, selbst wenn ich all das tun würde, wäre ich immer noch hässlich... dachte sie, doch ihre Gedanken brachen ab, als sie plötzlich hoch gehoben wurde. Ein leicht überraschtes quiecken entwich ihr, ehe sie Katsus Lippen fest auf ihre gedrückt spürte. Sie versuchte zu japsen, was nicht wirklich möglich war, erwiderte den Kuss dann jedoch. Ihr eben noch angespannter, steifer Körper wurde ein wenig entspannter und nach einem leidenschaftlichen Kuss, ließ Katsu sie wieder runter. Mei war etwas außer Atem, während Katsu beleidigende Worte für Itsuki fand. Doch hatte der Kuss Meis Gedanken für den Moment ganz und gar aus ihrem Kopf vertrieben. Es war eine beruhigende Leere darin gewesen für den Moment, sodass sie nun auch gar nicht mehr so schnell einen negativen Gedanken fassen konnte. Auch Jinx hatte etwas Positives über Mei gesagt, was im Eifer des Kusses für die Kuroki schon fast untergegangen wäre. Aber... glaubte ihre neue Teamkollegin das wirklich mit der Blume? Mei wusste nicht so richtig, ob es ehrlich gemeint war. Sie schwieg jedoch, während Katsu seinen weiteren Plan mit Felicita erzählte. Dann stockte er jedoch plötzlich. Auch Mei spürte einen kurzen Moment etwas. Wie eine gewaltige Chakramacht... aber sie konnte es nicht zuordnen. Anders war es bei Katsu. Er grinste plötzlich und sprach davon, dass er zurück sei, ehe er mehr ins Detail ging. Bevor Mei etwas sagen konnte, kam plötzlich auch Mamoru vom anderen Tisch. Er war Mei zuvor gar nicht aufgefallen. Er legte Katsu eine Hand auf die Schulter und wollte mit ihm gehen. Mei und auch Jinx wurden von Katsus Bruder einfach ignoriert. Worum die Kuroki nun aber auch nicht besonders traurig war. Mei sah Katsu eindringlich an. Ihr solltet gehen. Das ist wichtig für euch und eigentlich auch für uns. Aber... ich glaube er wird euch als erstes sehen wollen. Du kannst uns ja jederzeit schreiben. sagte Mei in gewohnter Tonlage und doch huschte für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln über ihre Lippen. So kurz, dass man es fast hätte verpassen können, wenn man im falschen Moment geblinzelt hätte. Doch sie wusste, wie wichtig Katsu das Ganze war. Und irgendwie spürte sie in ihrem Inneren eine gewisse Freude für ihn und auch für den Rest ihrer Geschwister. Sie wandte sich dann in Richtung Jinx. Du bist noch nicht so lange an der Schule, oder? Ich meine... weil du vorher bei Kratos warst und ich dich auch im Turnier nicht habe kämpfen sehen. Vielleicht kann ich dir in der Zwischenzeit ja noch etwas zeigen? Oder wir gehen zum Trainingsbereich? Eigentlich müsste ich auch weiter mit dem Naturchakra üben, aber Zhongli wird ebenfalls nach Takashi suchen gehen, vermute ich. Und mein richtiger Sensei hat bestimmt auch anderes zu tun, als spontan sich nun um mich zu kümmern. Also können wir ja auch zusammen die Zeit noch verbringen, bis Katsu wieder Zeit für uns hat. schlug sie, in gewohnt neutral-depressiver Tonlage vor. Auf der anderen Seite dachte sie innerlich, ob das alles noch Sinn machte zu tun, denn vielleicht stellte Takashi alles hier auch auf den Kopf? Wer wusste schon, ob ihr Leben hier weiter so gehen würde, wie bisher? Für Mei war in diesem Moment vieles ungewiss, aber sie wusste auch, dass sie nichts anderes tun als abwarten konnte.
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