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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Kenjutsu Kurs
Nicht nur durfte die junge Hikari die Kunst des Schwertkampfes von der Yagami erfahren, auch unterhielten sich die beide ein wenig über Privates. Unter anderem wusste sie nun, dass Shana von ihrem Onkel trainiert wurde, der aber leider nicht mehr am Leben war. „Das tut mir leid zu hören, Sensei. Er ist bestimmt unendlich stolz auf Sie und Ihr können.“ Auf den Lippen ein ehrliches Lächeln, glaubte Nia jedoch, dass Shana das sicherlich wusste. Von einem nicht so schönen Thema, dem Tod, ging es nun wieder um etwas sehr Interessantes und Schönes. Da ihr Sensei wohl auch Ninjutsu mit ihrem Katana anwenden konnte, war es natürlich von großem Interesse, welches Katana sich dafür eignen würde. „Das dachte ich mir, danke Sensei. Darf ich fragen, ob sie jemanden kennen, oder einen Laden in der Stadt, der solch Katana verkauft oder herstellt?“ Wer weiß, vielleicht gab es ja sogar eine der Weißblonden schon bekannten Person, die für das Schmieden von Waffen bekannt war.. Doch nun ging es erst einmal weiter mit dem Training, welches Nia recht gut absolvierte. Zuschlagen konnte sie nun, naja sagen wir die Grundanfänge davon. Kein Wunder also, dass die junge Schülerin hin und weg war und vor Freude und Eifer gar nicht aufhören konnte zu strahlen und nach ihrem abgeblockten Schlag ebenfalls einmal blocken wollte. Sensei Yagami sei Dank, spielte diese mit und schlug nicht mit all zu viel kraft zu, sodass das Blocken erfolgreich war. Wieder ein großer Grund zur Freude der Kampfliebenden, doch wollte sie ja nicht nur blocken, sondern auch kämpfen, weshalb in Erfahrung gebracht werden musste, wie man am besten schnell und geschickt die Haltungen zwischen den beiden Dingen wechseln konnte. „Meine Augen sind an Sie gefesselt Sensei.“, lächelte Nia noch, ehe sie den Bewegungen der Rothaarigen folgte. Sie sahen so fließend aus, wie ein Fluss. Man konnte deutlich sehen, dass sie eine große Menge Training und Erfahrung genossen hatte. „Wirklich sehr anmutig ihre Bewegungen, wenn ich das sagen darf.“ Ein Kommentar, welches Nia nicht zurückhalten konnte, ehe sie auch einen Versuch startete. „Okay, zuerst schlagen.“, sprach sie eher zu sich selbst, begab ihren Körper in die Kampfstellung schlug zu, blieb dann für zwei Sekunden so stehen, ihr Gesichtsausdruck deutlich angestrengt. „Und jetzt… So…“, sprach sie ebenfalls etwas leiser und bewegte das Katana so, als würde sie einen kommenden Schlag blocken, nur um dann wieder, etwas langsam, einen Schlag auszüben und zu blocken. Das wiederholte die junge Hikari zwei Mal, ehe sie das Katana vorsichtig auf den Boden lag, in die Hände klatschte und dabei leicht hoch und runter wippte. „Dieser Kurs ist wirklich wundervoll. Das macht so sehr spaß!“ Eine knappe Verbeugung folgte vor Shana. „Ich danke ihnen jetzt schon für diese Tipps. Sie sind sehr wertvoll und ich werde sie in Ehren behalten!“ Wieder das Holzkatana aufgehoben, stand Nia wieder ganz gerade da und schaute fragend ihr Gegenüber an. „Gibt es noch etwas, was ich für den Anfang dringend wissen sollte, Sensei?“
Nicht nur durfte die junge Hikari die Kunst des Schwertkampfes von der Yagami erfahren, auch unterhielten sich die beide ein wenig über Privates. Unter anderem wusste sie nun, dass Shana von ihrem Onkel trainiert wurde, der aber leider nicht mehr am Leben war. „Das tut mir leid zu hören, Sensei. Er ist bestimmt unendlich stolz auf Sie und Ihr können.“ Auf den Lippen ein ehrliches Lächeln, glaubte Nia jedoch, dass Shana das sicherlich wusste. Von einem nicht so schönen Thema, dem Tod, ging es nun wieder um etwas sehr Interessantes und Schönes. Da ihr Sensei wohl auch Ninjutsu mit ihrem Katana anwenden konnte, war es natürlich von großem Interesse, welches Katana sich dafür eignen würde. „Das dachte ich mir, danke Sensei. Darf ich fragen, ob sie jemanden kennen, oder einen Laden in der Stadt, der solch Katana verkauft oder herstellt?“ Wer weiß, vielleicht gab es ja sogar eine der Weißblonden schon bekannten Person, die für das Schmieden von Waffen bekannt war.. Doch nun ging es erst einmal weiter mit dem Training, welches Nia recht gut absolvierte. Zuschlagen konnte sie nun, naja sagen wir die Grundanfänge davon. Kein Wunder also, dass die junge Schülerin hin und weg war und vor Freude und Eifer gar nicht aufhören konnte zu strahlen und nach ihrem abgeblockten Schlag ebenfalls einmal blocken wollte. Sensei Yagami sei Dank, spielte diese mit und schlug nicht mit all zu viel kraft zu, sodass das Blocken erfolgreich war. Wieder ein großer Grund zur Freude der Kampfliebenden, doch wollte sie ja nicht nur blocken, sondern auch kämpfen, weshalb in Erfahrung gebracht werden musste, wie man am besten schnell und geschickt die Haltungen zwischen den beiden Dingen wechseln konnte. „Meine Augen sind an Sie gefesselt Sensei.“, lächelte Nia noch, ehe sie den Bewegungen der Rothaarigen folgte. Sie sahen so fließend aus, wie ein Fluss. Man konnte deutlich sehen, dass sie eine große Menge Training und Erfahrung genossen hatte. „Wirklich sehr anmutig ihre Bewegungen, wenn ich das sagen darf.“ Ein Kommentar, welches Nia nicht zurückhalten konnte, ehe sie auch einen Versuch startete. „Okay, zuerst schlagen.“, sprach sie eher zu sich selbst, begab ihren Körper in die Kampfstellung schlug zu, blieb dann für zwei Sekunden so stehen, ihr Gesichtsausdruck deutlich angestrengt. „Und jetzt… So…“, sprach sie ebenfalls etwas leiser und bewegte das Katana so, als würde sie einen kommenden Schlag blocken, nur um dann wieder, etwas langsam, einen Schlag auszüben und zu blocken. Das wiederholte die junge Hikari zwei Mal, ehe sie das Katana vorsichtig auf den Boden lag, in die Hände klatschte und dabei leicht hoch und runter wippte. „Dieser Kurs ist wirklich wundervoll. Das macht so sehr spaß!“ Eine knappe Verbeugung folgte vor Shana. „Ich danke ihnen jetzt schon für diese Tipps. Sie sind sehr wertvoll und ich werde sie in Ehren behalten!“ Wieder das Holzkatana aufgehoben, stand Nia wieder ganz gerade da und schaute fragend ihr Gegenüber an. „Gibt es noch etwas, was ich für den Anfang dringend wissen sollte, Sensei?“
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 32 / 39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Kenjutsu Kurs (Shana, Mirai, Nia & Alibaba)
Alibaba fand das Gespräch zwischen Mirai und Sensai Yagami sehr spannend und lauschte daher aufmerksam ihren Ausführungen.-Shana brachte dabei ein paar gute Einwände oder eher gesagt Hinweise, welche sich die Rokkuberu zu Herzen nehmen würde. Ein Schmunzeln war im Gesicht des jungen Prinzen zu sehen, welcher sich über den offenen Austausch im Kurs freute. Bezüglich der einhändigen Fingerzeichen nickte er zustimmend der rothaarigen Frau entgegen, sagte aber nichts weiter zu diesem Thema. Wahrscheinlich hatte sie recht, aber man musste das Momentum nicht immer als Überraschungseffekt nutzen. Zumindest war so die Meinung von Alibaba, welcher den Punkt der Lehrerin aber 100%ig nachvollziehen konnte. Nun war es aber an Mirai und Alibaba ihre Fähigkeiten zu testen und die Defensive des königlichen Fechtens auf die Probe zu stellen. Da Shana keine Einwände hatte machten sich die beiden Schüler an der Reihe, wobei Alibaba mit der ersten Angriffswelle von Mirai bereits ein paar Probleme hatte. Er konnte diese noch abwenden, aber die Rokkuberu hatte nur ein kleines warm-up abgefeuert. Erschreckend wenn man bedachte was für Waffen aus diesem Tor noch niederregnen konnten. Sie war jedenfalls bereit dazu einen Gang höher zu schalten und entschloss sich dazu mehr Waffen abzufeuern. Unser junger Prinz würde sich diese Herausforderung natürlich nicht nehmen lassen und bereitete sich entsprechend darauf vor. Ein Schild aus heiligem Chakra wurde erschaffen um seine Defensive weiter zu stärken, zeitgleich nutzte er auch erneut seinen Kampfstil und begab sich in Kampfhaltung. “Nur zu!“ Herausfordernde Worte aus dem Munde des Blondschopfs, ehe es gleich losgehen sollte. Die Vorgehensweise des Salujas war an dieser Stelle ein wenig riskant, allerdings musste er dieses Risiko eingehen um zu sehen wie durchschlagskräftig die Angriffe der Rokkuberu waren. 8 Klingenwaffen regneten auf ihn nieder und Alibaba war bereit dazu sich diesen entgegenzustellen. Er positionierte sich so, dass er die erste Klinge mit seinem Schild abfangen konnte, während er sich darauf vorbereitete die nächsten abzuwehren. Zum Glück konnte sein Schild dem ersten Hagel an Waffen standhalten, war aber direkt zerbrochen. Ufff, stärker als erwartet, ging es ihm durch den Kopf, als er plötzlich der zweiten Welle des Angriffes gegenübertreten musste. Dieses Mal waren es 12 Waffen und Alibaba bereitete sich entsprechend vor. Dank des “Amol Saiqa!“ wurde sein Dolch von heiligen Chakra umgeben. Die Reichweite seiner Waffe wurde damit um 2 Meter erhöht, welche unser junger Prinz nutzte um nach und nach die Waffen der Rokkuberu abzuwehren. Eine Drehung gefolgt von der nächsten. Mit einem Hieb konnte er stellenweise 2-3 Waffen gleichzeitig parieren, wobei die Geschwindigkeit der Geschosse nicht von schlechten Eltern waren. Alibaba drehte sich seitlich und hielt seine Waffe auf den Rücken um einer Klinge auszuweichen und die andere umzulenken, so tat er es weiter mit rotierenden Bewegungen, bis er sich durch den Klingenhagel getanzt hatte. Die Durchschlagskraft von Mirai war atemberaubend und Alibaba hatte nicht gedacht, dass er es so schwer haben würde sich diesem entgegenzustellen. Auch wenn es vielleicht einfacher aussah als gedacht, es kostete ihm all seine Konzentration nur um hierauf reagieren zu können. Die dritte Welle ließ auch nicht lange auf sich warten, weshalb Alibaba sein heiliges Schild erneuerte und mit einer Kombination aus Schild und verlängertem Schwert den Angriff parierte. Dabei nutzte er das Gleiche Manöver wie eben, jedoch wich er zuerst den Klingen aus und drehte sich im Zweifel so in Position, dass sein Schild einen kritischen Treffer abblocken konnte während er sich selbst erneut in Position bringen konnte um mit Drehungen und seinem heiligen Dolch die Klingen umlenken und ausweichen konnte. Zwischendurch hatte er nicht viel Zeit und konnte sein Schild daher nicht erneuern, aber für diese Welle war es in Ordnung, konnte er ihr so standhalten. Die Dritte Welle sollte jedoch kommen, wobei sich die Haltung von Alibaba plötzlich änderte. Sein Dolch war nicht mehr vom heiligen Chakra umgeben und er schmunzelte Mirai entgegen, ehe er sich verbeugte. Für Alibaba war es genug in diesem Augenblick, hatte sein reiner Kenjutsu Kampfstil dem Ganzen nichts entgegenzusetzen, zumindest nicht in seiner aktuellen Form. Er vertraute darauf, dass entweder Sensai Yagami eingriff oder Mirai ihren Angriff unterbrach. Immerhin wollten sie den königlichen Kampfstil des Blondschopfs auf die Probe stellen und nicht seine gesamten Fähigkeiten. Preisgeben wollte er diese so öffentlich nämlich noch nicht gänzlich, wo war da denn sonst der Spaß? Natürlich wusste er auch, dass Mirai noch wesentlich mehr in der Hinterhand hatte. So oder so wäre der Angriff abgeblasen und die Demonstration beendet. Alibaba lauschte den Worten von Mirai und lächelte dabei. “Machen wir uns nichts vor, so Besonders ist es nun nicht“, kam es bescheiden von ihm gesprochen und er verbeugte sich minimal. “Aber vielen Dank für deine netten Worte“, antwortete er ihr aufrichtig und blickte zu Shana. “Meinen Sie, dass es überhaupt möglich ist sich mit reinem Kenjutsu gegen solche Dinge zu wehren?“ Eine ernst gemeinte Frage des Salujas, welchem die Meinung der Lehrerin sehr wichtig war. “Also… Vielleicht wenn meine Fähigkeiten dem Angriff übersteigen, aber auf Augenhöhe?“ Alibaba zweifelte daran ein wenig, war aber natürlich noch nicht so erfahren dahingehend. Kurz darauf schaute er zu Mirai und lächelte ihr entgegen. “Eine wahrlich besondere Fähigkeit besitzt du da.“ Seine Worte waren ruhig und anerkennend, gepaart mit seinem charmanten Lächeln unterstrich es die Wertschätzung des Ganzen. Er blickte jedoch auch zu Nia, welche die Grundlagen scheinbar gut verinnerlicht hatte. Alibaba ließ es sich nicht nehmen sich dabei kurz einzumischen. “Gut siehst du aus, Madame.“ Sein freches Grinsen war nicht zu übersehen, eine kleine Motivation für die Hikari.
Alibaba fand das Gespräch zwischen Mirai und Sensai Yagami sehr spannend und lauschte daher aufmerksam ihren Ausführungen.-Shana brachte dabei ein paar gute Einwände oder eher gesagt Hinweise, welche sich die Rokkuberu zu Herzen nehmen würde. Ein Schmunzeln war im Gesicht des jungen Prinzen zu sehen, welcher sich über den offenen Austausch im Kurs freute. Bezüglich der einhändigen Fingerzeichen nickte er zustimmend der rothaarigen Frau entgegen, sagte aber nichts weiter zu diesem Thema. Wahrscheinlich hatte sie recht, aber man musste das Momentum nicht immer als Überraschungseffekt nutzen. Zumindest war so die Meinung von Alibaba, welcher den Punkt der Lehrerin aber 100%ig nachvollziehen konnte. Nun war es aber an Mirai und Alibaba ihre Fähigkeiten zu testen und die Defensive des königlichen Fechtens auf die Probe zu stellen. Da Shana keine Einwände hatte machten sich die beiden Schüler an der Reihe, wobei Alibaba mit der ersten Angriffswelle von Mirai bereits ein paar Probleme hatte. Er konnte diese noch abwenden, aber die Rokkuberu hatte nur ein kleines warm-up abgefeuert. Erschreckend wenn man bedachte was für Waffen aus diesem Tor noch niederregnen konnten. Sie war jedenfalls bereit dazu einen Gang höher zu schalten und entschloss sich dazu mehr Waffen abzufeuern. Unser junger Prinz würde sich diese Herausforderung natürlich nicht nehmen lassen und bereitete sich entsprechend darauf vor. Ein Schild aus heiligem Chakra wurde erschaffen um seine Defensive weiter zu stärken, zeitgleich nutzte er auch erneut seinen Kampfstil und begab sich in Kampfhaltung. “Nur zu!“ Herausfordernde Worte aus dem Munde des Blondschopfs, ehe es gleich losgehen sollte. Die Vorgehensweise des Salujas war an dieser Stelle ein wenig riskant, allerdings musste er dieses Risiko eingehen um zu sehen wie durchschlagskräftig die Angriffe der Rokkuberu waren. 8 Klingenwaffen regneten auf ihn nieder und Alibaba war bereit dazu sich diesen entgegenzustellen. Er positionierte sich so, dass er die erste Klinge mit seinem Schild abfangen konnte, während er sich darauf vorbereitete die nächsten abzuwehren. Zum Glück konnte sein Schild dem ersten Hagel an Waffen standhalten, war aber direkt zerbrochen. Ufff, stärker als erwartet, ging es ihm durch den Kopf, als er plötzlich der zweiten Welle des Angriffes gegenübertreten musste. Dieses Mal waren es 12 Waffen und Alibaba bereitete sich entsprechend vor. Dank des “Amol Saiqa!“ wurde sein Dolch von heiligen Chakra umgeben. Die Reichweite seiner Waffe wurde damit um 2 Meter erhöht, welche unser junger Prinz nutzte um nach und nach die Waffen der Rokkuberu abzuwehren. Eine Drehung gefolgt von der nächsten. Mit einem Hieb konnte er stellenweise 2-3 Waffen gleichzeitig parieren, wobei die Geschwindigkeit der Geschosse nicht von schlechten Eltern waren. Alibaba drehte sich seitlich und hielt seine Waffe auf den Rücken um einer Klinge auszuweichen und die andere umzulenken, so tat er es weiter mit rotierenden Bewegungen, bis er sich durch den Klingenhagel getanzt hatte. Die Durchschlagskraft von Mirai war atemberaubend und Alibaba hatte nicht gedacht, dass er es so schwer haben würde sich diesem entgegenzustellen. Auch wenn es vielleicht einfacher aussah als gedacht, es kostete ihm all seine Konzentration nur um hierauf reagieren zu können. Die dritte Welle ließ auch nicht lange auf sich warten, weshalb Alibaba sein heiliges Schild erneuerte und mit einer Kombination aus Schild und verlängertem Schwert den Angriff parierte. Dabei nutzte er das Gleiche Manöver wie eben, jedoch wich er zuerst den Klingen aus und drehte sich im Zweifel so in Position, dass sein Schild einen kritischen Treffer abblocken konnte während er sich selbst erneut in Position bringen konnte um mit Drehungen und seinem heiligen Dolch die Klingen umlenken und ausweichen konnte. Zwischendurch hatte er nicht viel Zeit und konnte sein Schild daher nicht erneuern, aber für diese Welle war es in Ordnung, konnte er ihr so standhalten. Die Dritte Welle sollte jedoch kommen, wobei sich die Haltung von Alibaba plötzlich änderte. Sein Dolch war nicht mehr vom heiligen Chakra umgeben und er schmunzelte Mirai entgegen, ehe er sich verbeugte. Für Alibaba war es genug in diesem Augenblick, hatte sein reiner Kenjutsu Kampfstil dem Ganzen nichts entgegenzusetzen, zumindest nicht in seiner aktuellen Form. Er vertraute darauf, dass entweder Sensai Yagami eingriff oder Mirai ihren Angriff unterbrach. Immerhin wollten sie den königlichen Kampfstil des Blondschopfs auf die Probe stellen und nicht seine gesamten Fähigkeiten. Preisgeben wollte er diese so öffentlich nämlich noch nicht gänzlich, wo war da denn sonst der Spaß? Natürlich wusste er auch, dass Mirai noch wesentlich mehr in der Hinterhand hatte. So oder so wäre der Angriff abgeblasen und die Demonstration beendet. Alibaba lauschte den Worten von Mirai und lächelte dabei. “Machen wir uns nichts vor, so Besonders ist es nun nicht“, kam es bescheiden von ihm gesprochen und er verbeugte sich minimal. “Aber vielen Dank für deine netten Worte“, antwortete er ihr aufrichtig und blickte zu Shana. “Meinen Sie, dass es überhaupt möglich ist sich mit reinem Kenjutsu gegen solche Dinge zu wehren?“ Eine ernst gemeinte Frage des Salujas, welchem die Meinung der Lehrerin sehr wichtig war. “Also… Vielleicht wenn meine Fähigkeiten dem Angriff übersteigen, aber auf Augenhöhe?“ Alibaba zweifelte daran ein wenig, war aber natürlich noch nicht so erfahren dahingehend. Kurz darauf schaute er zu Mirai und lächelte ihr entgegen. “Eine wahrlich besondere Fähigkeit besitzt du da.“ Seine Worte waren ruhig und anerkennend, gepaart mit seinem charmanten Lächeln unterstrich es die Wertschätzung des Ganzen. Er blickte jedoch auch zu Nia, welche die Grundlagen scheinbar gut verinnerlicht hatte. Alibaba ließ es sich nicht nehmen sich dabei kurz einzumischen. “Gut siehst du aus, Madame.“ Sein freches Grinsen war nicht zu übersehen, eine kleine Motivation für die Hikari.
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- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 136
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Was ein interessanter Tag! (Shinra + Inosuke + Kotetsu)
Da Shinra wegen ihrer Fähigkeiten und Fragen hier war, wollte ich nicht, dass sie sich hinten angestellt fühlte. Also versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen und beide in die Unterhaltung einzubeziehen, sodass sowohl Shinra, als auch Inosuke ihre Fragen beantwortet bekämen. So kam es dann, dass Shinra auch eine Frage an Inosuke hatte bezüglich seines Vorhabens, was mich wohl auch interessieren würde. Wie würde es wohl aussehen, wenn er es schaffen würde? Ob er da genauere Vorstellungen hatte? Scheinbar war unser Bergkönig was das anging wirklich einfach gestrickt. Er hatte keine besonderen Vorstellungen, wie wir beide dann erfahren sollten und was mich zum Grinsen brachte. Ebenso, dass Inosuke bestätigte, dass er notfalls mit dem Kopf durch die Wand ging. Auch wenn ich es wohl eher als Metapher gedacht hatte.
Während unserer Unterhaltung kamen natürlich auch seitens Inosuke Fragen an Shinra auf, sodass diese ihm eine ausführliche Antwort geben würde, welche ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich Platzierte derweil den Rollstuhl wieder etwas seitlich und packte ihn entsprechend außer Reichweite, da dieser gerade nicht benötigt würde. Ebenso Mariko, eigentlich. Auch wenn ich Shinra und Inosuke daran ein paar Dinge gezeigt hatte. Nachdem Shinra dann ihre Erklärungen beendet hatte, sah auch ich sie überlegend an. Das Ganze klang interessant und nach etwas, was ich so auch noch nicht kannte.
Es war allerdings wichtig zu wissen, wie das alles bei ihr Funktionierte, sodass ich mir Gedanken machen konnte, wie ich ihr in Zukunft vielleicht helfen könnte. "Ich denke… da wird sich sicherlich etwas machen lassen und wir finden eine Lösung..“, überlegte ich dann für mich hin, aber auch so, dass sie es ebenfalls hörte. Dennoch überlegte ich weiterhin. Da Shinra bestätigen würde, dass der Fernkampf eher ihr Territorium war, nickte ich. Dennoch war ich neugierig wie sich diese Fäden wohl anfühlten. Doch mir war es wohl nicht gegönnt sie anzurühren.
Sie hatte es bereits erwähnt, dass dies wohl nicht gehen würde und tatsächlich, sie zu fassen gelang mir nicht, sodass ich seufzte. "Verstehe… kein Wunder also, dass sie in dem Sinne nicht stark genug sind etwas zu halten..“, sie wusste sicher wie ich dies meinte. Allerdings bat ich sie darum mir zu erklären, wie sie diese Fäden erschuf, weshalb sie ihren Ärmel nach oben schob und ich zu ihr blicken würde. Die Chakrafäden wanderten von ihren Armen, zu ihren Fingern und webten sich dort zusammen. Ich hob nachdenklich die Arme an und überkreuzte sie vor der Brust, wobei ich ihr weiter zusah dabei. Wir bekamen quasi eine Schritt für Schritt Anleitung des Ganzen, was ziemlich hilfreich war.
Dabei war ich dann in die Hocke gegangen und schaute mir die Fäden genauer an, wobei ich ihren Worten dann versuchte die Negativität zu nehmen, indem ich sie für das was sie geschaffen hatte, lobte. Für das was oder wer sie war Wertschätzte. Ich freute mich darüber, dass meine Worte wohl auch Gehör fanden, was mir ihre roten Wangen zeigte. Auch der selbsternannte Bergkönig hatte, die für ihn, passenden Worte, welche das Mädchen hoffentlich irgendwie aufbauen würden. Immerhin war auch er bereit ihr seine Hilfe anzubieten.
Meine Aufmerksamkeit richtete sich dann aber auch nochmal gen Inosuke, der ihn ebenfalls ansprach. Ich lachte etwas bei seinen positiv gestimmten Worten und nickte. "Davon bin ich überzeugt, dass du das Schaffen wirst..“, grinste ich etwas und hatte ehrlich gesagt wirklich keinen Zweifel daran. Als Inosuke fragte, was der Glitzer sollte, grinste ich. "Nimm es als positive Untermalung des Ganzen. Als Aufmunterung, als Verstärkung unserer Emotionen? Als Aufheiterung und Ansporn, dass ihr das was ihr euch vorgenommen habt auch schaffen werdet?“, ich grinste und hoffte, dass Inosuke verstand, was ich damit meinte.
Ich nickte Shinra dann noch zum Abschied zu. "Ich melde mich die Tage bei dir und wir schauen, wie es passt. Vielleicht machst du dir bis dahin auch Gedanken, was du mit den Armen vor hast und wie du dir das weiter vorstellst. Und dann basteln wir uns da was feines für dich zusammen.. ich wünsche dir noch einen schönen Tag Shinra, bis bald.“, ich grinste und rieb mir die Hände, bevor ich mich dann kurz verbeugte und mich schließlich komplett verabschieden würde, bevor ich mich gänzlich Inosuke zuwenden würde. Dieser bekam auch meine Jutsus nochmal gezeigt, welche er sehen wollte und schaute ihm dann zu, wie er versuchte die Fingerzeichen nachzumachen.
Inosukes erster Versuch wurde von mir also beobachtet und er schlug sich nicht schlecht. Es schien wirklich gut zu funktionieren. Zumindest machte es den Anschein. Ich selbst stellte mich etwas beiseite und hockte mich hin um seine Bewegungen zu analysieren. "Für den ersten Versuch wirklich nicht schlecht. Versuch mal deinen Körper etwas aufrechter zu stellen dabei. Vielleicht klappt es dann besser..“, versuchte ich ihm einen kleinen Tipp zu geben und beobachtete weiter. Der nächste Versuch war entsprechend schon direkt besser, sodass ich grinsen musste. "Wenn du so weiter machst, hast du die Technik gleich schon drauf..“, nickte ich ihm positiv gestimmt zu und stand wieder auf. Stellte mich nochmal neben ihn, machte die Bewegungen mit ihm und beobachtete ob mir noch etwas auffiel, wandte das Jutsu aber nicht an um mein Chakra zu sparen. "Mhmm…“, überlegte ich und nickte zustimmend. Das sah wirklich gut aus, was er da anstellte.
Da Shinra wegen ihrer Fähigkeiten und Fragen hier war, wollte ich nicht, dass sie sich hinten angestellt fühlte. Also versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen und beide in die Unterhaltung einzubeziehen, sodass sowohl Shinra, als auch Inosuke ihre Fragen beantwortet bekämen. So kam es dann, dass Shinra auch eine Frage an Inosuke hatte bezüglich seines Vorhabens, was mich wohl auch interessieren würde. Wie würde es wohl aussehen, wenn er es schaffen würde? Ob er da genauere Vorstellungen hatte? Scheinbar war unser Bergkönig was das anging wirklich einfach gestrickt. Er hatte keine besonderen Vorstellungen, wie wir beide dann erfahren sollten und was mich zum Grinsen brachte. Ebenso, dass Inosuke bestätigte, dass er notfalls mit dem Kopf durch die Wand ging. Auch wenn ich es wohl eher als Metapher gedacht hatte.
Während unserer Unterhaltung kamen natürlich auch seitens Inosuke Fragen an Shinra auf, sodass diese ihm eine ausführliche Antwort geben würde, welche ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich Platzierte derweil den Rollstuhl wieder etwas seitlich und packte ihn entsprechend außer Reichweite, da dieser gerade nicht benötigt würde. Ebenso Mariko, eigentlich. Auch wenn ich Shinra und Inosuke daran ein paar Dinge gezeigt hatte. Nachdem Shinra dann ihre Erklärungen beendet hatte, sah auch ich sie überlegend an. Das Ganze klang interessant und nach etwas, was ich so auch noch nicht kannte.
Es war allerdings wichtig zu wissen, wie das alles bei ihr Funktionierte, sodass ich mir Gedanken machen konnte, wie ich ihr in Zukunft vielleicht helfen könnte. "Ich denke… da wird sich sicherlich etwas machen lassen und wir finden eine Lösung..“, überlegte ich dann für mich hin, aber auch so, dass sie es ebenfalls hörte. Dennoch überlegte ich weiterhin. Da Shinra bestätigen würde, dass der Fernkampf eher ihr Territorium war, nickte ich. Dennoch war ich neugierig wie sich diese Fäden wohl anfühlten. Doch mir war es wohl nicht gegönnt sie anzurühren.
Sie hatte es bereits erwähnt, dass dies wohl nicht gehen würde und tatsächlich, sie zu fassen gelang mir nicht, sodass ich seufzte. "Verstehe… kein Wunder also, dass sie in dem Sinne nicht stark genug sind etwas zu halten..“, sie wusste sicher wie ich dies meinte. Allerdings bat ich sie darum mir zu erklären, wie sie diese Fäden erschuf, weshalb sie ihren Ärmel nach oben schob und ich zu ihr blicken würde. Die Chakrafäden wanderten von ihren Armen, zu ihren Fingern und webten sich dort zusammen. Ich hob nachdenklich die Arme an und überkreuzte sie vor der Brust, wobei ich ihr weiter zusah dabei. Wir bekamen quasi eine Schritt für Schritt Anleitung des Ganzen, was ziemlich hilfreich war.
Dabei war ich dann in die Hocke gegangen und schaute mir die Fäden genauer an, wobei ich ihren Worten dann versuchte die Negativität zu nehmen, indem ich sie für das was sie geschaffen hatte, lobte. Für das was oder wer sie war Wertschätzte. Ich freute mich darüber, dass meine Worte wohl auch Gehör fanden, was mir ihre roten Wangen zeigte. Auch der selbsternannte Bergkönig hatte, die für ihn, passenden Worte, welche das Mädchen hoffentlich irgendwie aufbauen würden. Immerhin war auch er bereit ihr seine Hilfe anzubieten.
Meine Aufmerksamkeit richtete sich dann aber auch nochmal gen Inosuke, der ihn ebenfalls ansprach. Ich lachte etwas bei seinen positiv gestimmten Worten und nickte. "Davon bin ich überzeugt, dass du das Schaffen wirst..“, grinste ich etwas und hatte ehrlich gesagt wirklich keinen Zweifel daran. Als Inosuke fragte, was der Glitzer sollte, grinste ich. "Nimm es als positive Untermalung des Ganzen. Als Aufmunterung, als Verstärkung unserer Emotionen? Als Aufheiterung und Ansporn, dass ihr das was ihr euch vorgenommen habt auch schaffen werdet?“, ich grinste und hoffte, dass Inosuke verstand, was ich damit meinte.
Ich nickte Shinra dann noch zum Abschied zu. "Ich melde mich die Tage bei dir und wir schauen, wie es passt. Vielleicht machst du dir bis dahin auch Gedanken, was du mit den Armen vor hast und wie du dir das weiter vorstellst. Und dann basteln wir uns da was feines für dich zusammen.. ich wünsche dir noch einen schönen Tag Shinra, bis bald.“, ich grinste und rieb mir die Hände, bevor ich mich dann kurz verbeugte und mich schließlich komplett verabschieden würde, bevor ich mich gänzlich Inosuke zuwenden würde. Dieser bekam auch meine Jutsus nochmal gezeigt, welche er sehen wollte und schaute ihm dann zu, wie er versuchte die Fingerzeichen nachzumachen.
Inosukes erster Versuch wurde von mir also beobachtet und er schlug sich nicht schlecht. Es schien wirklich gut zu funktionieren. Zumindest machte es den Anschein. Ich selbst stellte mich etwas beiseite und hockte mich hin um seine Bewegungen zu analysieren. "Für den ersten Versuch wirklich nicht schlecht. Versuch mal deinen Körper etwas aufrechter zu stellen dabei. Vielleicht klappt es dann besser..“, versuchte ich ihm einen kleinen Tipp zu geben und beobachtete weiter. Der nächste Versuch war entsprechend schon direkt besser, sodass ich grinsen musste. "Wenn du so weiter machst, hast du die Technik gleich schon drauf..“, nickte ich ihm positiv gestimmt zu und stand wieder auf. Stellte mich nochmal neben ihn, machte die Bewegungen mit ihm und beobachtete ob mir noch etwas auffiel, wandte das Jutsu aber nicht an um mein Chakra zu sparen. "Mhmm…“, überlegte ich und nickte zustimmend. Das sah wirklich gut aus, was er da anstellte.

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- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Hanzo & Chiba + (Akira & Yona)
Eine Aura des Todes lag plötzlich in der Luft als sich Hanzo und Chiba bei ihrem Kräftemessen gegenüberstanden. Unser König der Lichtdrachen spürte eine Veränderung der Umgebung, konzentrierte sich soweit jedoch auf seinen Kampf mit dem Hyuuga. Seine Vorgehensweise war analytisch, jedoch nicht zurückhaltend. Ein Vorgehen, mit welchem der Shimada nicht gerechnet hatte, aber nun einen tieferen Einblick in die Kampfkünste des jungen blonden Mannes gab. Den ersten Treffer nahm Hanzo auf sich, setzte jedoch mit Pfeil und Bogen direkt zum Gegenangriff an. Dank seiner Ausbildung, Erfahrung und seinem Wissen im Bereich der Körperkunst konnte er sehen wie scharfsinnig Chiba war. Woran das wohl lag? Noch faszinierender war jedoch, dass er direkt sehen konnte wo sich Hanzo zusammengesetzt hatte. War es eine Spürfähigkeit die er besaß,oder lag es an seinen sonderbaren Augen? Hanzo konnte es nicht genau sagen, allerdings wusste er bereits war er dagegen tun konnte um ein gewisses Ausschlusskriterium zu fassen. Nun folgte jedoch zuerst sein Angriff, bei dem er einen mit Mitsuji Chakra verstärkten Pfeil auf den Hyuuga schoss. Chiba konnte noch schnell genug reagieren um den Pfeil ein wenig ausweichen. Es war bemerkenswert wie schnell die Auffassungsgabe des jungen Mannes war und wie schnell er auf diesen Angriff reagieren konnte, auch wenn er einen leichten Treffer davon getragen hatte konnte er eine schlimmere Verletzung an seiner Schulter umgehen.Hanzo musste kurz schmunzeln, war er sich doch sicher gewesen, dass er Chiba treffen würde. ”Nicht schlecht”, kommentierte er das Ganze Spektakel stumpf und anerkennend zugleich. Nun ging es aber erstmals darum sich selbst zu schützen, weshalb Hanzo sein Wissen über die Verschleierung des Lichts nutzte um seine Präsenz zu unterdrücken. Hanzo wurde plötzlich Eins mit dem Licht selbst und verschmolz förmlich mit diesem, wodurch sich ein Schleier / Wirbel um ihn legte. Nicht wirklich sichtbar für das menschliche Auge, aber für die besonderen Augen des Hyuugas. Erkennen würde er wohl nur einen Wirbel aus Licht, welcher genauere Einblicke jedoch verhinderte. Ob es nun an einer Spürfähigkeit oder seinen Augen lag, dass würde Hanzo nun sicherlich bald erfahren. Vorerst war er jedoch fasziniert von der Körperkunst des Blondschopfs. Unser Shimada war ein meisterhafter Assassine und kannte diverse Körperkünste, sowie den Aufbau des menschlichen Körpers. Das Chiba alleine durch seine Körperbeherrschung in Form einer besonderen Technik auf das nächste Level schaltete entging ihm daher nicht. Ein Grund, weswegen auch Hanzo tiefe Einblicke in seine Mächte gab, vor allem um auch Akira zu zeigen was ihn erwartete. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Hanzo die Macht seiner Essenz aktiviert und in seinen Aoryujin Moodo gewechselt. Eine Form, in welcher er halb Mensch und halb Drache war, was man allein an seiner äußerlichen Erscheinung sehen konnte.Blaue Drachenschuppen zierten nun die Arme und Beine des Shimadas. Ein langer Drachenschweif und Hörner waren ihm ebenfalls gewachsen, die humanoide Drachenform war somit aktiviert (Geschwindigkeit +200% = 10+150%). Erneut griff er zu seinem Pfeil und Bogen als Chiba probierte auf ihn zu zustürmen. Dieses Mal wollte er es dem Mischling aber nicht so einfach machen, denn dank des Banana Arashi no yumi zielte Hanzo einfach sehr weit nach links. Der Pfeil flog mit enormer Geschwindigkeit (Auswirkungen und Geschwindigkeit +150% = sehr schwere Schäden & Geschwindigkeit 10+125%) augenscheinlich ins Nichts, würde seine Flugbahn aber in einer steilen Kurve ändern um Chiba seitlich am Arm zu treffen. Darüber hinaus war die Technik mit seiner Drachenmacht verstärkt, bei einem Treffer würde sich unser Shimada heilen, auch wenn er bisher nicht viel Schäden abbekommen hatte. Auf den frontalen Angriff von Chiba war er jedoch vorbereitet und würde im Zweifel weiterhin auf seinen Angriff reagieren. Wo der Huuga hinzielte war ihm dank seines Wissens bekannt, auch wenn er sich fragte was genau diese Art des Kampfstils war. Das Chiba auf seinen Arm zielte musste zu einem tiefgründigen Plan gehören, oder? Mit einer Körperdrehung nach hinten würde er die Trefferfläche zurückziehen. Im selben Atemzug probierte Hanzo auf den Fuß des Blondschopfs zu treten um ihn anschließend mit einem gezielten Ellenbogenschlag auf die Nase ins Taumeln zu bringen. Nachfolgend würde er zu einem aus der Drehung gefolgten Tritt ansetzten, welcher Chiba nach hintens schleudern sollte. Somit war der Plan gefasst wieder Abstand zu dem Hyuuga zu bewahren, allerdings war er auch darauf gefasst, dass Chiba entsprechend reagierte und würde im Zweifel seinen Drachenschweif nutzen um ihn an Konter zu hindern.
Eine Aura des Todes lag plötzlich in der Luft als sich Hanzo und Chiba bei ihrem Kräftemessen gegenüberstanden. Unser König der Lichtdrachen spürte eine Veränderung der Umgebung, konzentrierte sich soweit jedoch auf seinen Kampf mit dem Hyuuga. Seine Vorgehensweise war analytisch, jedoch nicht zurückhaltend. Ein Vorgehen, mit welchem der Shimada nicht gerechnet hatte, aber nun einen tieferen Einblick in die Kampfkünste des jungen blonden Mannes gab. Den ersten Treffer nahm Hanzo auf sich, setzte jedoch mit Pfeil und Bogen direkt zum Gegenangriff an. Dank seiner Ausbildung, Erfahrung und seinem Wissen im Bereich der Körperkunst konnte er sehen wie scharfsinnig Chiba war. Woran das wohl lag? Noch faszinierender war jedoch, dass er direkt sehen konnte wo sich Hanzo zusammengesetzt hatte. War es eine Spürfähigkeit die er besaß,oder lag es an seinen sonderbaren Augen? Hanzo konnte es nicht genau sagen, allerdings wusste er bereits war er dagegen tun konnte um ein gewisses Ausschlusskriterium zu fassen. Nun folgte jedoch zuerst sein Angriff, bei dem er einen mit Mitsuji Chakra verstärkten Pfeil auf den Hyuuga schoss. Chiba konnte noch schnell genug reagieren um den Pfeil ein wenig ausweichen. Es war bemerkenswert wie schnell die Auffassungsgabe des jungen Mannes war und wie schnell er auf diesen Angriff reagieren konnte, auch wenn er einen leichten Treffer davon getragen hatte konnte er eine schlimmere Verletzung an seiner Schulter umgehen.Hanzo musste kurz schmunzeln, war er sich doch sicher gewesen, dass er Chiba treffen würde. ”Nicht schlecht”, kommentierte er das Ganze Spektakel stumpf und anerkennend zugleich. Nun ging es aber erstmals darum sich selbst zu schützen, weshalb Hanzo sein Wissen über die Verschleierung des Lichts nutzte um seine Präsenz zu unterdrücken. Hanzo wurde plötzlich Eins mit dem Licht selbst und verschmolz förmlich mit diesem, wodurch sich ein Schleier / Wirbel um ihn legte. Nicht wirklich sichtbar für das menschliche Auge, aber für die besonderen Augen des Hyuugas. Erkennen würde er wohl nur einen Wirbel aus Licht, welcher genauere Einblicke jedoch verhinderte. Ob es nun an einer Spürfähigkeit oder seinen Augen lag, dass würde Hanzo nun sicherlich bald erfahren. Vorerst war er jedoch fasziniert von der Körperkunst des Blondschopfs. Unser Shimada war ein meisterhafter Assassine und kannte diverse Körperkünste, sowie den Aufbau des menschlichen Körpers. Das Chiba alleine durch seine Körperbeherrschung in Form einer besonderen Technik auf das nächste Level schaltete entging ihm daher nicht. Ein Grund, weswegen auch Hanzo tiefe Einblicke in seine Mächte gab, vor allem um auch Akira zu zeigen was ihn erwartete. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Hanzo die Macht seiner Essenz aktiviert und in seinen Aoryujin Moodo gewechselt. Eine Form, in welcher er halb Mensch und halb Drache war, was man allein an seiner äußerlichen Erscheinung sehen konnte.Blaue Drachenschuppen zierten nun die Arme und Beine des Shimadas. Ein langer Drachenschweif und Hörner waren ihm ebenfalls gewachsen, die humanoide Drachenform war somit aktiviert (Geschwindigkeit +200% = 10+150%). Erneut griff er zu seinem Pfeil und Bogen als Chiba probierte auf ihn zu zustürmen. Dieses Mal wollte er es dem Mischling aber nicht so einfach machen, denn dank des Banana Arashi no yumi zielte Hanzo einfach sehr weit nach links. Der Pfeil flog mit enormer Geschwindigkeit (Auswirkungen und Geschwindigkeit +150% = sehr schwere Schäden & Geschwindigkeit 10+125%) augenscheinlich ins Nichts, würde seine Flugbahn aber in einer steilen Kurve ändern um Chiba seitlich am Arm zu treffen. Darüber hinaus war die Technik mit seiner Drachenmacht verstärkt, bei einem Treffer würde sich unser Shimada heilen, auch wenn er bisher nicht viel Schäden abbekommen hatte. Auf den frontalen Angriff von Chiba war er jedoch vorbereitet und würde im Zweifel weiterhin auf seinen Angriff reagieren. Wo der Huuga hinzielte war ihm dank seines Wissens bekannt, auch wenn er sich fragte was genau diese Art des Kampfstils war. Das Chiba auf seinen Arm zielte musste zu einem tiefgründigen Plan gehören, oder? Mit einer Körperdrehung nach hinten würde er die Trefferfläche zurückziehen. Im selben Atemzug probierte Hanzo auf den Fuß des Blondschopfs zu treten um ihn anschließend mit einem gezielten Ellenbogenschlag auf die Nase ins Taumeln zu bringen. Nachfolgend würde er zu einem aus der Drehung gefolgten Tritt ansetzten, welcher Chiba nach hintens schleudern sollte. Somit war der Plan gefasst wieder Abstand zu dem Hyuuga zu bewahren, allerdings war er auch darauf gefasst, dass Chiba entsprechend reagierte und würde im Zweifel seinen Drachenschweif nutzen um ihn an Konter zu hindern.
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- Akira Yoshida
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- Vorname: Akira
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- Alter: 23
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der etwas andere… Frauenbesuch (Hanzo + Chiba + Akira + Yona)
Während die beiden Männer im Ring anfingen zu kämpfen, blieb dem älteren der Yoshidageschwister nichts anderes übrig, als am Rand des Ringes zu stehen und dem Ganzen zuzusehen. Sowohl Chiba als auch Hanzo waren in die Kampfhaltung übergegangen, wobei er selbst erst einmal noch schnell eine Nachricht an Yona schrieb, wo er sich gerade befand und dass sie gerne vorbei kommen könne, wenn sie wollte. Denn er hatte ja noch etwas mit ihr zu besprechen. Immerhin wollte er das so schnell wie möglich angehen. Er hatte das Gefühl, sollte er dieses Gespräch hinter sich gebracht haben, wären alle anderen Probleme direkt soo viel kleiner… zumindest so seine Theorie.
Der Pfeil den Hanzo abschoss, schien mit einem besonderen Chakra versehen zu sein, welcher dadurch auch mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit auf Chiba zuflog. Sein Freund konnte diesem Pfeil sicherlich nicht ausweichen. Oder doch? Sein Blick war ohne Umschweife auf die beiden und deren Kampf gerichtet, da es wirklich interessant wurde. Sein Körper spannte sich ebenfalls an vor Aufregung, weil er weder Chiba, noch Hanzo wünschte dass einer der beiden wahrlich verletzt wurde bei diesem Kampf. Reichte, dass er verletzt war. Oder zumindest noch etwas Schmerzen hatte in seinem Arm.
Chiba schaffte es aber tatsächlich dem Pfeil so weit auszuweichen, dass es wohl nur zu einem minimalen Kratzer kam. Seine Augen weiteten sich etwas und er richtete sich weiter auf, nun war seine Aufmerksamkeit wirklich konsequent auf die beiden gerichtet, als Jemand ihm die Augen zu hielt. Mit einem Mal war also das, was alles vor ihm Geschah, für seine Augen, abgeschirmt. Anhand der Stimme und der Art, wie gesprochen wurde, war es für ihn einfach zu erkennen, dass es sich dabei um Yona handelte. Auch wenn ihre Aura Einzigartig war, war dies wohl etwas was für ihn schon ganz natürlich geworden war. Immerhin wusste er auch, woher diese Aura kam. "Hmm.. gute Frage… ich würde mal behaupten, dass es sich dabei um meine beiden Lieblingsdamen handelt..“, er grinste. Immerhin war er gut gelaunt.
Langsam löste er sich aus ihrem Griff und drehte sich dann auf zu ihm um und erwiderte die feste Umarmung seiner Schwester, auch wenn er leicht zuckte, da der Druck den er mit dem rechten Arm auf sie gab, doch noch etwas in die Schulter zog. "Na ihr zwei… ja ich bin Nüchtern! Seit… fünf Tagen..“, gab er dann selbst etwas erstaunt zu und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. So wie sie sich vorlehnte, konnte er sich denken, dass sie zu erschnüffeln versuchte ob er geraucht hatte. "Wenn dus genau wissen willst, meine letzte Zigarette hatte ich gestern Abend bei der Patrouille.. also wirst du auch keinen Rauch an mir riechen..“, etwas woran sich Yona wohl nie gewöhnt hätte und etwas worüber er bisher nicht wirklich nachgedacht hatte.
"Mir geht es erstaunlich gut muss ich sagen..“, ja Akira strahlte sogar in seinem Lächeln etwas als er seine kleine Schwester ansah. "Ähm.. ich hatte heute Morgen schon ein kleines Training und hab mir dabei die Schulter verletzt…“, meinte er dann und lächelte. "Ist allerdings nicht so schlimm. Wird in ein paar Tagen schon wieder weg sein, keine Sorge. Meine Sparingpartnerin hat mich mit dem Holzschwert erwischt.“, gab er dann noch zu und kratzte sich verlegen am Hinterkopf mit der linken Hand.
Sein Blick richtete sich dann auch gen Hanzo und Chiba und er nickte. "Richtig. Das ist Hanzo Shimada. Mein Mentor…“, Akira konnte sich ein breites Grinsen nun nicht verkneifen. "Ein freundschaftlicher Übungskampf, nichts weiter. Ein Kampf unter Männern..“, er lachte etwas und sicherlich würde Yona ihren Bruder an diesem Morgen kaum wieder erkennen. Die Frage, wer wohl gewinnen würde, konnte Akira nicht beantworten. Allerdings ging er davon aus, dass Hanzo die Oberhand hätte oder sie irgendwie Gleichauf wären. "Da bin ich mir ehrlich gesagt noch unsicher. Ich kenne weder die Fähigkeiten von Chiba, noch die von Hanzo gänzlich. Anhand dessen was ich weiß, würde ich auf Hanzo tippen oder Unentschieden.. aber ich möchte mich nicht festlegen oder Chiba schlechter darstellen als er vielleicht ist..“, das wollte er keineswegs und verschränkte nun ebenfalls die Arme vor der Brust, wobei er wieder zu Yona sah, als diese weiter sprach.
"Das würde ich wenn in Ruhe mit dir besprechen.. das ist etwas, was nicht jeder mitbekommen muss. Es geht um Mama und Papa und… um meine Dämonen in meinem Kopf..“, dabei schaute er zu ihrer Stirn und hob die rechte Hand an und tippte ihr sanft an die Stirn. "Apropo.. was macht meine Lieblingsbanshee… war ihr wieder langweilig?“, fragte er dann und lächelte. Denn eine andere Banshee als Syndra kannte er nunmal auch nicht und ehrlich gesagt, war es da schwierig andere als sein Liebling zu benennen. Außerdem hatte die hier seiner Schwester das Leben gerettet. Sie gehörte eben dazu.
Während die beiden Männer im Ring anfingen zu kämpfen, blieb dem älteren der Yoshidageschwister nichts anderes übrig, als am Rand des Ringes zu stehen und dem Ganzen zuzusehen. Sowohl Chiba als auch Hanzo waren in die Kampfhaltung übergegangen, wobei er selbst erst einmal noch schnell eine Nachricht an Yona schrieb, wo er sich gerade befand und dass sie gerne vorbei kommen könne, wenn sie wollte. Denn er hatte ja noch etwas mit ihr zu besprechen. Immerhin wollte er das so schnell wie möglich angehen. Er hatte das Gefühl, sollte er dieses Gespräch hinter sich gebracht haben, wären alle anderen Probleme direkt soo viel kleiner… zumindest so seine Theorie.
Der Pfeil den Hanzo abschoss, schien mit einem besonderen Chakra versehen zu sein, welcher dadurch auch mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit auf Chiba zuflog. Sein Freund konnte diesem Pfeil sicherlich nicht ausweichen. Oder doch? Sein Blick war ohne Umschweife auf die beiden und deren Kampf gerichtet, da es wirklich interessant wurde. Sein Körper spannte sich ebenfalls an vor Aufregung, weil er weder Chiba, noch Hanzo wünschte dass einer der beiden wahrlich verletzt wurde bei diesem Kampf. Reichte, dass er verletzt war. Oder zumindest noch etwas Schmerzen hatte in seinem Arm.
Chiba schaffte es aber tatsächlich dem Pfeil so weit auszuweichen, dass es wohl nur zu einem minimalen Kratzer kam. Seine Augen weiteten sich etwas und er richtete sich weiter auf, nun war seine Aufmerksamkeit wirklich konsequent auf die beiden gerichtet, als Jemand ihm die Augen zu hielt. Mit einem Mal war also das, was alles vor ihm Geschah, für seine Augen, abgeschirmt. Anhand der Stimme und der Art, wie gesprochen wurde, war es für ihn einfach zu erkennen, dass es sich dabei um Yona handelte. Auch wenn ihre Aura Einzigartig war, war dies wohl etwas was für ihn schon ganz natürlich geworden war. Immerhin wusste er auch, woher diese Aura kam. "Hmm.. gute Frage… ich würde mal behaupten, dass es sich dabei um meine beiden Lieblingsdamen handelt..“, er grinste. Immerhin war er gut gelaunt.
Langsam löste er sich aus ihrem Griff und drehte sich dann auf zu ihm um und erwiderte die feste Umarmung seiner Schwester, auch wenn er leicht zuckte, da der Druck den er mit dem rechten Arm auf sie gab, doch noch etwas in die Schulter zog. "Na ihr zwei… ja ich bin Nüchtern! Seit… fünf Tagen..“, gab er dann selbst etwas erstaunt zu und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. So wie sie sich vorlehnte, konnte er sich denken, dass sie zu erschnüffeln versuchte ob er geraucht hatte. "Wenn dus genau wissen willst, meine letzte Zigarette hatte ich gestern Abend bei der Patrouille.. also wirst du auch keinen Rauch an mir riechen..“, etwas woran sich Yona wohl nie gewöhnt hätte und etwas worüber er bisher nicht wirklich nachgedacht hatte.
"Mir geht es erstaunlich gut muss ich sagen..“, ja Akira strahlte sogar in seinem Lächeln etwas als er seine kleine Schwester ansah. "Ähm.. ich hatte heute Morgen schon ein kleines Training und hab mir dabei die Schulter verletzt…“, meinte er dann und lächelte. "Ist allerdings nicht so schlimm. Wird in ein paar Tagen schon wieder weg sein, keine Sorge. Meine Sparingpartnerin hat mich mit dem Holzschwert erwischt.“, gab er dann noch zu und kratzte sich verlegen am Hinterkopf mit der linken Hand.
Sein Blick richtete sich dann auch gen Hanzo und Chiba und er nickte. "Richtig. Das ist Hanzo Shimada. Mein Mentor…“, Akira konnte sich ein breites Grinsen nun nicht verkneifen. "Ein freundschaftlicher Übungskampf, nichts weiter. Ein Kampf unter Männern..“, er lachte etwas und sicherlich würde Yona ihren Bruder an diesem Morgen kaum wieder erkennen. Die Frage, wer wohl gewinnen würde, konnte Akira nicht beantworten. Allerdings ging er davon aus, dass Hanzo die Oberhand hätte oder sie irgendwie Gleichauf wären. "Da bin ich mir ehrlich gesagt noch unsicher. Ich kenne weder die Fähigkeiten von Chiba, noch die von Hanzo gänzlich. Anhand dessen was ich weiß, würde ich auf Hanzo tippen oder Unentschieden.. aber ich möchte mich nicht festlegen oder Chiba schlechter darstellen als er vielleicht ist..“, das wollte er keineswegs und verschränkte nun ebenfalls die Arme vor der Brust, wobei er wieder zu Yona sah, als diese weiter sprach.
"Das würde ich wenn in Ruhe mit dir besprechen.. das ist etwas, was nicht jeder mitbekommen muss. Es geht um Mama und Papa und… um meine Dämonen in meinem Kopf..“, dabei schaute er zu ihrer Stirn und hob die rechte Hand an und tippte ihr sanft an die Stirn. "Apropo.. was macht meine Lieblingsbanshee… war ihr wieder langweilig?“, fragte er dann und lächelte. Denn eine andere Banshee als Syndra kannte er nunmal auch nicht und ehrlich gesagt, war es da schwierig andere als sein Liebling zu benennen. Außerdem hatte die hier seiner Schwester das Leben gerettet. Sie gehörte eben dazu.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Noctua Ventus
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- Vorname: Ventus (Bokuto)
- Nachname: Noctua
- Alter: 17
- Größe: 182cm
- Gewicht: 75kg
- Stats: 30/38
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Es war schon immer ein geiles Gefühl, sich einfach zu verwandeln und dann zu kämpfen. Leider war es nur ein kurzes Vergnügen, denn danach durfte auch mein allerliebster Lieblingskumpel seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und Mann, waren sie COOOOOOL. Sich in Wasser aufzulösen, war schon ultra mega krass. Ich wollte das auch können. “Aber jeder ist was besonderes, auch wenn es die meisten nicht wissen oder es nicht wissen wollen. Und letzteres ist noch schlimmer.” Dabei nickte ich und hielt mich für ziemlich weise. Ich war ja immerhin… siebzehn Jahre alt. Okey gut, das war jetzt nichtso alt, aber hey, es konnte nur besser werden. Ich war ziemlich begeistert von seinen Fähigkeiten und nickte eifrig. “Stell dir vor, du hältst jemanden fest und dann mach ich mit meiner Peitsche RUMMS, aber das tut dir nicht weh, weil du dann SLOSCH machst.” Dabei gestikulierte ich wild mit meinen Armen und konnte mir die Situation bildlich vorstellen. Damit konnte man Gegner nämlich ziemlich gut überraschen. JAHA, ich kannte mich GUUUUT damit aus. Ich sah es schon vor mir. Rin und ich eroberten die Welt gemeinsam. Wir würden die COOLSTEN Abenteuer erleben, die noch nie zuvor jemand erlebt hatte. So bekam ich beinahe seine Frage nicht mehr mit. Aber ich bekam mit, wie er plötzlich… komisch war? Als guter Kumpel, war es natürlich meine Pflicht, sich darum zu kümmern. Also klopfte ich ihm auf die Schulter. “Hey, nur nicht so bescheiden. In deiner Welt mag es vielleicht nicht so sein, aber in meiner Welt wärst du ein Wassermagier. Ich hab mal nen Gaukler gesehen, der so lustige Wasserblasen gemacht hatte. Aber das war nur einmal.” Ja, war schade gewesen, denn sowas hatte man nicht häufig gesehen. Allerdings war Falkenring auch ein verschlafenes Nest gewesen. Sogar die Menschen, die dort lebten, hatten das immer gesagt. Ich seufzte kurz und schüttelte den Kopf. Die Zeit war viel zu wertvoll, um Trübsal zu blasen. “Nun, ein paar Vorteile habe ich. Ich bin schneller, ich kann fliegen und mich auf Bäumen halten. Und man kann mich beim Fliegen nicht hören. Und…”, und diesmal grinste ich an. “... ich kann im Dunkeln sehen.” Ich lachte vergnügt auf und schaute zu meiner Peitsche. “Die Peitsche hier ist das Erbe meiner Familie. Die gehörte meinem Vater und davor dessen Vater und so weiter. Und üben tu ich schon, seit ich klein war. Die ist was gaaaanz besonderes. Da sind nämlich Runen drauf, aber die muss noch lernen. Aber wenn ich die alle kann, dann wird das mega.” In der Hinsicht war ich mir sicher und es konnte nur cool werden. Ich setzte mich auf den Boden und strahlte, allerdings wusste ich, dass ich auch bald wieder zum Rudel zurück musste.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Akira + Yona ( Chiba + Hanzo )
Ihren Bruder die Augen zugehalten, musste dieser erst einmal erraten, um welche bekannten Hände es sich handelte. „Wer hätte gedacht, dass du deine Schwester wiedererkennst.““So ein Schleimer.“, scherzte Yona deutlich ironisch, ehe sie ihrem Bruder eine herzhafte Umarmung gab. Ob der familiäre Schein trübte, musste zunächst auch erst mal festgestellt werden, immer war Akira nicht gerade dafür bekannt, immer voll da zu sein. „5 Tage? Echt?“ schaute sie ihn skeptisch in die Augen, doch lächelte sogleich auch. „Das freut mich sehr zu hören, Bruder.“ „Das glaubst du ihm wirklich?“ „Klappe Syn.“ „Dann lass dich halt verarschen. Das wird nicht lange so bleiben.“ Jaja, die Todesfee war eine wahrhaftige Frohnatur und Optimistin. Nicht. Als Akira dann auch noch sagte, dass er am Tage zuvor seine letzte Zigarette geraucht hatte, konnte die Banshee nicht anders als lauthals in Yona loszulachen. Der Schwarzhaarigen war aber gar nicht nach lachen zumute, glaubte sie ihrem Bruder diesbezüglich sichtlich kein Wort, die Stirn gerunzelt und offensichtlich noch mal an ihm geschnuppert, konnte sie jedoch trotzdem kein Nikotin an ihn riechen. „Schwer zu glauben, aber okay. Auch das freut mich, dass du plötzlich ein ganz anderer Mensch bist.“ „Er war sicher nur duschen und hat Kaugummi gekaut.“ „MHHMM!“, schlürfte Syn an ihrem imaginären Tee. Das ganze wurde noch immer suspekter, denn sprach der Bruder zwar wie immer, dass es ihm gut ginge, doch wirkten seine Worte dieses Mal ehrlich. Bei seinem Strahlen in seinem Gesicht, konnte Yona nicht als es zu erwidern, auch wenn es ihrem Bruder anscheinend nicht interessierte, wie es ihr ging. Naja, das ließ sie ausnahmsweise Mal durchgehen. Nun wollte sie aber wissen, wieso der Drachenbegeisterte nicht mit den anderen zwei Jungs im Kampf mitmischte. „Sparingpartnerin?“, schaute sie ihrem Bruder verschmitzt an, denn das Kratzen an seinem Hinterkopf deutete eindeutig auf etwas hin. „Wer war sie denn? Und… sah sie gut aus?“ Ein kleiner Stups mit ihrem Ellenbogen gegen seinen Arm durfte bei dieser kleinen Ärgerei unter Geschwistern natürlich nicht fehlen. „Aber wenn ich dir wegen dem Arm irgendwie helfen, oder was besorgen kann, sag Bescheid, ja?“ Nun sollte es sich aber für einen Augenblick um die zwei kämpfenden Männer gehen, wovon einer Chiba war. „Hanzo Shimada? Noch nie von ihm gehört.“, sprach Yona recht neutral und ziemlich unbeeindruckt, während ihre Arme noch immer verschränkt vor der Brust lagen. „Und das unter Männern kann man auch noch ändern, oder Syn?“ Ein herzliches Lachen kam aus der jungen Frau, denn sich mit den beiden jungen Herren anzulegen, gehörte gerade nicht auf ihrer Wunschliste und sie war sich ziemlich sicher, dass auch ihre Mitbewohnerin nicht sonderlich Lust darauf hatte. „Na gut, dann keine Wette. Gibt eh nichts, worüber wir wetten könnten.“ Wer von den Beiden den längeren Atem in dem Übungskampf hatte, das würde sich noch früh genug zeigen. Deshalb fing Yona direkt an mit der Tür ins Haus zu fallen und wollte den Grund wissen, wieso Akira mit ihr reden wollte. Doch dieser wollte lieber allein mit ihr darüber reden. „Mama und Papa? Ooooohm okay. Wenns unbedingt sein muss.“ Begeistert war Yona davon nicht, ihr war es ehrlich gesagt relativ egal. Sie war nie so eng mit ihnen verbunden, wie es ihr Bruder war und sie akzeptierte den Tod, er gehörte nun mal zum Leben dazu. Ebenso wie Syndra nun dazu gehörte. „DÄMON?!?!?!?! Ich glauben ich muss ihn mal einen Besuch abstatten. ICH MACH IHN FERRRRTIG, ich glaub es ja nicht!! SO EINE FRECHHEIT!!!“ „Ich wünschte du könntest hören, wie sehr sie sich gerade über dich aufregt, hahahahaha.“ Vor lauter Lachen musste sich die junge Yoshida ihren Bauch halten, bis sie sich wieder einkriegte. „Natürlich war ihr langweilig. Dabei bin ich schon den ganzen Tag unterwegs. Anstrengend. Ein richtiges quengelndes kleines Baby“ „YONAAAA!!!“ Die Wut der Banshee stieg und das Tattoo der jungen Frau fing minimal an zu leuchten, ehe die Yoshida einschritt. „Schon gut, Schon gut. Wir haben dich lieb, okay? War nicht so gemeint. Aber du bist wirklich manchmal anstrengend, das weißt du selbst.“ Die Augen gerollt, murmelte sie noch eine leises „Zicke“ vor sich hin, ehe sie ihren Blick wieder zu dem Trainingskampf richtete. Hanzo sah mittlerweile etwas… anders aus. Mit seinen Hörnern und seinem Schweif ähnelte dieser schon einem Drachen… APROPOS. „AKIRA!!! Völlig vergessen!!!!“ untypisch für Yona war diese ganz aufgeregt und griff nach dem Arm ihres Bruders und schaute ihn tief in seine Augen, ein Grinsen, welches größer nicht hätte sein können. „Ich war vorhin im Schulgarten und von dort hab ich einen riesigen Drachen gesehen! Es gibt sie also wirklich, Akira! Hast du gehört?! Es gibt sie wirklich!!!“ Gespannt auf die Antwort der wohl coolsten Neuigkeit des Jahres, hielt sie schon fast die Luft an und beobachtete ganz genau den Gesichtsausdruck Akiras.
Ihren Bruder die Augen zugehalten, musste dieser erst einmal erraten, um welche bekannten Hände es sich handelte. „Wer hätte gedacht, dass du deine Schwester wiedererkennst.““So ein Schleimer.“, scherzte Yona deutlich ironisch, ehe sie ihrem Bruder eine herzhafte Umarmung gab. Ob der familiäre Schein trübte, musste zunächst auch erst mal festgestellt werden, immer war Akira nicht gerade dafür bekannt, immer voll da zu sein. „5 Tage? Echt?“ schaute sie ihn skeptisch in die Augen, doch lächelte sogleich auch. „Das freut mich sehr zu hören, Bruder.“ „Das glaubst du ihm wirklich?“ „Klappe Syn.“ „Dann lass dich halt verarschen. Das wird nicht lange so bleiben.“ Jaja, die Todesfee war eine wahrhaftige Frohnatur und Optimistin. Nicht. Als Akira dann auch noch sagte, dass er am Tage zuvor seine letzte Zigarette geraucht hatte, konnte die Banshee nicht anders als lauthals in Yona loszulachen. Der Schwarzhaarigen war aber gar nicht nach lachen zumute, glaubte sie ihrem Bruder diesbezüglich sichtlich kein Wort, die Stirn gerunzelt und offensichtlich noch mal an ihm geschnuppert, konnte sie jedoch trotzdem kein Nikotin an ihn riechen. „Schwer zu glauben, aber okay. Auch das freut mich, dass du plötzlich ein ganz anderer Mensch bist.“ „Er war sicher nur duschen und hat Kaugummi gekaut.“ „MHHMM!“, schlürfte Syn an ihrem imaginären Tee. Das ganze wurde noch immer suspekter, denn sprach der Bruder zwar wie immer, dass es ihm gut ginge, doch wirkten seine Worte dieses Mal ehrlich. Bei seinem Strahlen in seinem Gesicht, konnte Yona nicht als es zu erwidern, auch wenn es ihrem Bruder anscheinend nicht interessierte, wie es ihr ging. Naja, das ließ sie ausnahmsweise Mal durchgehen. Nun wollte sie aber wissen, wieso der Drachenbegeisterte nicht mit den anderen zwei Jungs im Kampf mitmischte. „Sparingpartnerin?“, schaute sie ihrem Bruder verschmitzt an, denn das Kratzen an seinem Hinterkopf deutete eindeutig auf etwas hin. „Wer war sie denn? Und… sah sie gut aus?“ Ein kleiner Stups mit ihrem Ellenbogen gegen seinen Arm durfte bei dieser kleinen Ärgerei unter Geschwistern natürlich nicht fehlen. „Aber wenn ich dir wegen dem Arm irgendwie helfen, oder was besorgen kann, sag Bescheid, ja?“ Nun sollte es sich aber für einen Augenblick um die zwei kämpfenden Männer gehen, wovon einer Chiba war. „Hanzo Shimada? Noch nie von ihm gehört.“, sprach Yona recht neutral und ziemlich unbeeindruckt, während ihre Arme noch immer verschränkt vor der Brust lagen. „Und das unter Männern kann man auch noch ändern, oder Syn?“ Ein herzliches Lachen kam aus der jungen Frau, denn sich mit den beiden jungen Herren anzulegen, gehörte gerade nicht auf ihrer Wunschliste und sie war sich ziemlich sicher, dass auch ihre Mitbewohnerin nicht sonderlich Lust darauf hatte. „Na gut, dann keine Wette. Gibt eh nichts, worüber wir wetten könnten.“ Wer von den Beiden den längeren Atem in dem Übungskampf hatte, das würde sich noch früh genug zeigen. Deshalb fing Yona direkt an mit der Tür ins Haus zu fallen und wollte den Grund wissen, wieso Akira mit ihr reden wollte. Doch dieser wollte lieber allein mit ihr darüber reden. „Mama und Papa? Ooooohm okay. Wenns unbedingt sein muss.“ Begeistert war Yona davon nicht, ihr war es ehrlich gesagt relativ egal. Sie war nie so eng mit ihnen verbunden, wie es ihr Bruder war und sie akzeptierte den Tod, er gehörte nun mal zum Leben dazu. Ebenso wie Syndra nun dazu gehörte. „DÄMON?!?!?!?! Ich glauben ich muss ihn mal einen Besuch abstatten. ICH MACH IHN FERRRRTIG, ich glaub es ja nicht!! SO EINE FRECHHEIT!!!“ „Ich wünschte du könntest hören, wie sehr sie sich gerade über dich aufregt, hahahahaha.“ Vor lauter Lachen musste sich die junge Yoshida ihren Bauch halten, bis sie sich wieder einkriegte. „Natürlich war ihr langweilig. Dabei bin ich schon den ganzen Tag unterwegs. Anstrengend. Ein richtiges quengelndes kleines Baby“ „YONAAAA!!!“ Die Wut der Banshee stieg und das Tattoo der jungen Frau fing minimal an zu leuchten, ehe die Yoshida einschritt. „Schon gut, Schon gut. Wir haben dich lieb, okay? War nicht so gemeint. Aber du bist wirklich manchmal anstrengend, das weißt du selbst.“ Die Augen gerollt, murmelte sie noch eine leises „Zicke“ vor sich hin, ehe sie ihren Blick wieder zu dem Trainingskampf richtete. Hanzo sah mittlerweile etwas… anders aus. Mit seinen Hörnern und seinem Schweif ähnelte dieser schon einem Drachen… APROPOS. „AKIRA!!! Völlig vergessen!!!!“ untypisch für Yona war diese ganz aufgeregt und griff nach dem Arm ihres Bruders und schaute ihn tief in seine Augen, ein Grinsen, welches größer nicht hätte sein können. „Ich war vorhin im Schulgarten und von dort hab ich einen riesigen Drachen gesehen! Es gibt sie also wirklich, Akira! Hast du gehört?! Es gibt sie wirklich!!!“ Gespannt auf die Antwort der wohl coolsten Neuigkeit des Jahres, hielt sie schon fast die Luft an und beobachtete ganz genau den Gesichtsausdruck Akiras.
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)
Bokuto und ich kamen langsam immer besser miteinander aus, weshalb es dann auch echt nicht überraschend war, dass wir füreinander die passenden Worte fanden bezüglich unserer Fähigkeiten. Bokuto zeigte mir, wie seine Verwandlung funktionierte und ich zeigte ihm meine Fähigkeiten. “Findest du? Hmm Ich weiß ja nicht, manche Menschen sind doch einfach nur normal. Aber ich finde hier an der Schule sind eben alle irgendwie was Besonderes. Immerhin haben wir hier alle besondere Fähigkeiten die uns auszeichnen. Egal ob sie eher weniger Können zeigen oder doch schon mehr. Oder findest du es Normal dass sich ein Schüler in einen Affen verwandeln kann oder wie ich zum Beispiel in Wasser auflösen… Es nicht wissen wollen ist auch immer so Zwiegespalten finde ich.. was ist, wenn deine Fähigkeiten dir bislang nur negatives gebracht haben… ich meine.. wer würde seine Fähigkeiten dann lieben und schätzen lernen..“, dachte ich laut darüber nach.
Bokuto hatte dann aber auch schon seine Vorstellung, wie es wohl wäre wenn wir gemeinsam kämpften. Ich lachte etwas. “Du hast ja vielleicht Vorstellungen… meine Fähigkeiten sind begrenzt.. ich könnte mich auch komplett in Wasser auflösen, was mich aber eine ganze Menge an Chakra kosten würde. In meiner aktuellen Verfassung kann ich das auch nur einmal nutzen… danach wird’s brenzlig… ich muss also noch etwas üben um besser zu werden..“, seufzte ich dann, erklärte es ihm somit aber auch nochmal genauer und sah zu ihm wie er wild gestikulierend da stand und versuchte es mir schön zu reden. Es sah schon ziemlich witzig aus, sodass ich grinsen musste.
“Ich ein Wassermagier? Du bist ja lustig..“, die Vorstellung allein brachte mich erneut zum Grinsen. Wenn ich mir so vorstellte, wie es wohl wäre als Wassermagier gesehen zu werden, ließ meinen Kopf schütteln. Das war doch alles nicht normal. Aber was war schon normal und was nicht? Wer machte das fest? Viele Dinge und Fragen, die mir so durch den Kopf schossen und ich seufzte. Ich hörte ihm zu und versuchte zu grinsen, auch wenn es nicht so einfach war, wenn einem so ziemlich jede Existenzfrage und alles was so dazu gehörte durch den Kopf schoss. Das typische Teenagerdenken halt.
Bokuto ging dann aber auch auf meine Frage ein und erklärte mir die Vorteile die er hatte mit seiner Verwandlung. Er war schneller, er konnte fliegen, an Bäumen hängen, er war lautlos beim fliegen (das hatte ich gehört oder eher nicht) und… er konnte im Dunkeln sehen. “Nicht schlecht..“, überlegte ich und sah gen Decke des Trainingsplatzes. Die Peitsche war wohl ein Familienerbstück, sodass ich nickte und unwillkürlich an den Ehering meines Vaters griff, welcher mir um den Hals hing. Diesen versteckte ich dann aber auch schon wieder unter meinem Shirt und sah wieder zu ihm.
“Runen? Können die auch noch was Besonderes? Wirst du dann auch zum Hokus Pokus Künstler? Gibt es auch Nachteile? Das klingt ja alles so schön und so unbesiegbar und all das.. aber habt ihr auch Probleme durch eure Verwandlung?“, klar musste er mir dies nicht im Detail erklären. Immerhin war dies ja auch wichtig im Kampf, wenn seine Feinde dies nicht wussten. Und je weniger eben so Etwas über Bokuto und seine Familie wusste, desto besser. Ich sah ihn dennoch fragend an, ein Einfaches ja oder nein würde schließlich auch ausreichen um meine Frage zu beantworten. “Wollen wir noch was anderes machen? Oder wie sieht dein Plan für heute aus?“, fragte ich ihn dann aber auch noch und würde abwarten, was er zu berichten hätte zu seinem Tagesplan.
Bokuto und ich kamen langsam immer besser miteinander aus, weshalb es dann auch echt nicht überraschend war, dass wir füreinander die passenden Worte fanden bezüglich unserer Fähigkeiten. Bokuto zeigte mir, wie seine Verwandlung funktionierte und ich zeigte ihm meine Fähigkeiten. “Findest du? Hmm Ich weiß ja nicht, manche Menschen sind doch einfach nur normal. Aber ich finde hier an der Schule sind eben alle irgendwie was Besonderes. Immerhin haben wir hier alle besondere Fähigkeiten die uns auszeichnen. Egal ob sie eher weniger Können zeigen oder doch schon mehr. Oder findest du es Normal dass sich ein Schüler in einen Affen verwandeln kann oder wie ich zum Beispiel in Wasser auflösen… Es nicht wissen wollen ist auch immer so Zwiegespalten finde ich.. was ist, wenn deine Fähigkeiten dir bislang nur negatives gebracht haben… ich meine.. wer würde seine Fähigkeiten dann lieben und schätzen lernen..“, dachte ich laut darüber nach.
Bokuto hatte dann aber auch schon seine Vorstellung, wie es wohl wäre wenn wir gemeinsam kämpften. Ich lachte etwas. “Du hast ja vielleicht Vorstellungen… meine Fähigkeiten sind begrenzt.. ich könnte mich auch komplett in Wasser auflösen, was mich aber eine ganze Menge an Chakra kosten würde. In meiner aktuellen Verfassung kann ich das auch nur einmal nutzen… danach wird’s brenzlig… ich muss also noch etwas üben um besser zu werden..“, seufzte ich dann, erklärte es ihm somit aber auch nochmal genauer und sah zu ihm wie er wild gestikulierend da stand und versuchte es mir schön zu reden. Es sah schon ziemlich witzig aus, sodass ich grinsen musste.
“Ich ein Wassermagier? Du bist ja lustig..“, die Vorstellung allein brachte mich erneut zum Grinsen. Wenn ich mir so vorstellte, wie es wohl wäre als Wassermagier gesehen zu werden, ließ meinen Kopf schütteln. Das war doch alles nicht normal. Aber was war schon normal und was nicht? Wer machte das fest? Viele Dinge und Fragen, die mir so durch den Kopf schossen und ich seufzte. Ich hörte ihm zu und versuchte zu grinsen, auch wenn es nicht so einfach war, wenn einem so ziemlich jede Existenzfrage und alles was so dazu gehörte durch den Kopf schoss. Das typische Teenagerdenken halt.
Bokuto ging dann aber auch auf meine Frage ein und erklärte mir die Vorteile die er hatte mit seiner Verwandlung. Er war schneller, er konnte fliegen, an Bäumen hängen, er war lautlos beim fliegen (das hatte ich gehört oder eher nicht) und… er konnte im Dunkeln sehen. “Nicht schlecht..“, überlegte ich und sah gen Decke des Trainingsplatzes. Die Peitsche war wohl ein Familienerbstück, sodass ich nickte und unwillkürlich an den Ehering meines Vaters griff, welcher mir um den Hals hing. Diesen versteckte ich dann aber auch schon wieder unter meinem Shirt und sah wieder zu ihm.
“Runen? Können die auch noch was Besonderes? Wirst du dann auch zum Hokus Pokus Künstler? Gibt es auch Nachteile? Das klingt ja alles so schön und so unbesiegbar und all das.. aber habt ihr auch Probleme durch eure Verwandlung?“, klar musste er mir dies nicht im Detail erklären. Immerhin war dies ja auch wichtig im Kampf, wenn seine Feinde dies nicht wussten. Und je weniger eben so Etwas über Bokuto und seine Familie wusste, desto besser. Ich sah ihn dennoch fragend an, ein Einfaches ja oder nein würde schließlich auch ausreichen um meine Frage zu beantworten. “Wollen wir noch was anderes machen? Oder wie sieht dein Plan für heute aus?“, fragte ich ihn dann aber auch noch und würde abwarten, was er zu berichten hätte zu seinem Tagesplan.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Shana
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- Beiträge: 703
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
„Ja das wäre es irgendwie schon, schließlich kennt man ja den Gegner in der Regel auch nicht und da wäre alles möglich.“ meinte Shana noch dazu, wobei sie es gut findet, wie ehrlich Mirai damit umgeht und die vorhanden Lücke, auch wenn sie echt klein ist, damit schließen wollte. Ein beeindruckendes junges Mädchen, kaum zu glauben, dass sie erst ein Jahr alt ist.
Durch einen kurzen Schlagabtausch konnte Shana die Techniken schon etwas abschätzen und die kleine Kunoichi sah vieles etwas neutraler als andere, auch wenn es um ihre einhändigen Fingerzeichen ging. „Schon wahr, aber unser Kampfstiel basiert auf einhändigen Fingerzeichen, noch besser wäre es, wenn wir gar keine mehr benötigen würde.“ meinte sie dazu und lächelte dabei. Das war ja auch nicht unmöglich, aber da dafür müsste sie Shana mehr in die Studie von Ninjutsu ausleben, um darin noch besser zu werden. Wobei momentan hatte sie ja eh keine Waffe mehr, daher wäre das ja schon irgendwie möglich.
Doch erst einmal ging es um den Unterricht und die beiden Jugendlichen wollten sich aneinander austesten, wobei Shana sie genau beobachtete dabei und auch einer ihrer zwei Bunshins aufpasste, dass es nicht zu weit ging. Die zwei jungen Kämpfer gingen auch in die vollen und die junge Rokkuberu zeigte auch die wahre Gefahr ihrer Fähigkeit, auch wenn das eher einem Fernangriff, als einem wirklich Nahkampf, woraus ja Kenjutsu meist bestand, war. Doch in einem Kampf war ja alles erlaubt und es ging ja darum um zu gewinnen und auch Alibaba stellte sich geschickt an mit seiner defensiven Technik, aber es war genau das, defensiv und er kam nicht wirklich dazu seinen mit seinem Dolch mit Mirai die Klingen zu kreuzen. Wobei der Kampf doch etwas ungleich dadurch war. Die unterschiedlichen Augen von Shana beobachten das ganze, auch wie Mirai ihre Fähigkeit immer weiter hoch schraubte, bis sie natürlich die volle Oberhand darüber hatte, was passierte und als es zuviel wurde, wollte Shana gerade zwischen die zwei Springen, da brach die junge Rokkuberu ihren Angriff ab. Sie hatte ein gutes Auge dafür, wann es wohl zu Ende war. Beeindruckend, aber sie war ja auch ein Kind von Takashi und Winry, daher war es wohl nicht so verwunderlich wie Geschickt das Mädchen schon war, während Alibaba sich selber etwas klein redete. „Jede Fähigkeit hat etwas besonderes und man sollte darauf Aufbauen, so gut es geht.“ meinte Shana dazu und lächelte dabei. Wobei Alibaba eine Frage an sie hatte und Shana nachdachte. „Mit reinem Kenjutsu wohl sehr schwer, es sind viele Angriffe und da dazu sehr schnell. Man müsste daher wohl schneller sein, als Mirai Angreifen könnte, dann könnte man dem ganzen vielleicht aus dem Weg gehen, sonst sehen wir eher darin es ihr gleich zu tun und eher auf Fernkampf zu setzen. Man kann im Nahkampf nicht gewinnen, wenn der Fernkämpfer einen nicht an sich heran lässt.“ schmunzelte Shana und sah zu Mirai. „Doch sollte man es hin bekommen sich jenem zu nähern, unterliegen die meisten dann im Nahkampf.“ meinte sie und schmunzelte. „Sollte Mirai im Nahkampf genauso talentiert sein wie mit ihrer Fähigkeit, dann sehe wir für viele ihrer Gegner etwas Schwarz. Aber unmöglich ist nichts, auch ein starker Gegner könnte fallen, vor allem wenn jener sich zu selbstsicher ist. Und dein Technik und Verteidigung ist auch sehr erstaunlich Alibaba, da musst du dich nicht klein reden.“ meinte sie noch mahnend und lächelte dabei. Aber Shana konnte sich ein gutes Bild machen. Sollte Mirai im Kenjutsu mehr lernen wollen und würde sie noch stärker werden. Alibaba hingegen war geschickt im Verteidigen und ausweichen, jedoch müssten man hier sich etwas überlegen, wie er auf Fernkampfangriffe reagieren könnte.
Bunshin:
Shana unterhielt sich sehr gerne mit anderen und eigentlich hatte sie nur wenige Dinge, die sie geheim hielt, so hatten sie es auch über ihren Ziehonkel. „Das muss dir nicht leid tun, wir wissen das es ihm gut geht, also dort, wo er jetzt ist.“ meinte sie und lächelte. „Aber sehr nett von dir danke.“ kam es noch, während sie sich weiter über Katana und Ninjutsus unterhielten. „Also einen Schmied kennen wir hier an der FuGa leider keinen, wir müsste aber selber nach einen mal schauen, um unser eigenes Katana wieder richten zu lassen. Schließlich ist es im Kampf zerbrochen.“ meinte sie und lächelte. „Aber sicherlich gibt es irgendwo einen Laden, zumindest würde es uns nicht verwundern.“ meinte sie da dazu, wobei für Shana selbst kein neues Katana in frage kam, wenn musste ihr altes Katana Teil des neuen sein, daher brauchte sie selber einen fähigen Schmied, dem sie auch ihr Niento anvertrauen würde. Aber zum trainieren oder den Schülern etwas zeigen, brauchte sie es ja noch nicht, eher wenn es mal einen ernsten Kampf gab.
Die kleine Sensei zeigte ihr dann auch, wie sie zwischen einem Angriff und Verteidigung ihre Haltung wechseln würde, wobei Nia gespannt zu sah. Sie war wirklich aufmerksam und man merkte, dass sie voll dabei war mit Leib und Seele. „Anmutig? Das sagt uns jemand das erste mal, schließlich sind das ja die Grundschritte.“ meinte Shana und lächelte. Doch nun war Nia dran und sie übte das ganze in ihrer Geschwindigkeit, natürlich war das am Anfang immer etwas langsamer, schließlich musste das ja auf einen förmlich Übergehen und später wie ein Reflex sein. „Genau so, dass machst du gut Nia.“ meinte sie und sah ihr zu, wobei diese dann das Katana ablag und in die Hände klatschte. „Das freut uns, dass es dir soviel Spaß macht Nia.“ meinte sie und hörte ihren Worten zu. Dabei erzählte Shana ihr ja nichts anderes als ihr Onkel es vor einigen Jahren ihr erzählte, wobei Shana war da etwas jünger als Nia, aber es war ja nie zu spät mit etwas an zu fangen. „Es gibt noch einiges, du auf dem Weg noch lernen solltest. Aber wichtig ist erst einmal, dass du deinen Haltung und die Anfangsbewegungen verinnerlichst.“ meinte Shana und lächelte.
Durch einen kurzen Schlagabtausch konnte Shana die Techniken schon etwas abschätzen und die kleine Kunoichi sah vieles etwas neutraler als andere, auch wenn es um ihre einhändigen Fingerzeichen ging. „Schon wahr, aber unser Kampfstiel basiert auf einhändigen Fingerzeichen, noch besser wäre es, wenn wir gar keine mehr benötigen würde.“ meinte sie dazu und lächelte dabei. Das war ja auch nicht unmöglich, aber da dafür müsste sie Shana mehr in die Studie von Ninjutsu ausleben, um darin noch besser zu werden. Wobei momentan hatte sie ja eh keine Waffe mehr, daher wäre das ja schon irgendwie möglich.
Doch erst einmal ging es um den Unterricht und die beiden Jugendlichen wollten sich aneinander austesten, wobei Shana sie genau beobachtete dabei und auch einer ihrer zwei Bunshins aufpasste, dass es nicht zu weit ging. Die zwei jungen Kämpfer gingen auch in die vollen und die junge Rokkuberu zeigte auch die wahre Gefahr ihrer Fähigkeit, auch wenn das eher einem Fernangriff, als einem wirklich Nahkampf, woraus ja Kenjutsu meist bestand, war. Doch in einem Kampf war ja alles erlaubt und es ging ja darum um zu gewinnen und auch Alibaba stellte sich geschickt an mit seiner defensiven Technik, aber es war genau das, defensiv und er kam nicht wirklich dazu seinen mit seinem Dolch mit Mirai die Klingen zu kreuzen. Wobei der Kampf doch etwas ungleich dadurch war. Die unterschiedlichen Augen von Shana beobachten das ganze, auch wie Mirai ihre Fähigkeit immer weiter hoch schraubte, bis sie natürlich die volle Oberhand darüber hatte, was passierte und als es zuviel wurde, wollte Shana gerade zwischen die zwei Springen, da brach die junge Rokkuberu ihren Angriff ab. Sie hatte ein gutes Auge dafür, wann es wohl zu Ende war. Beeindruckend, aber sie war ja auch ein Kind von Takashi und Winry, daher war es wohl nicht so verwunderlich wie Geschickt das Mädchen schon war, während Alibaba sich selber etwas klein redete. „Jede Fähigkeit hat etwas besonderes und man sollte darauf Aufbauen, so gut es geht.“ meinte Shana dazu und lächelte dabei. Wobei Alibaba eine Frage an sie hatte und Shana nachdachte. „Mit reinem Kenjutsu wohl sehr schwer, es sind viele Angriffe und da dazu sehr schnell. Man müsste daher wohl schneller sein, als Mirai Angreifen könnte, dann könnte man dem ganzen vielleicht aus dem Weg gehen, sonst sehen wir eher darin es ihr gleich zu tun und eher auf Fernkampf zu setzen. Man kann im Nahkampf nicht gewinnen, wenn der Fernkämpfer einen nicht an sich heran lässt.“ schmunzelte Shana und sah zu Mirai. „Doch sollte man es hin bekommen sich jenem zu nähern, unterliegen die meisten dann im Nahkampf.“ meinte sie und schmunzelte. „Sollte Mirai im Nahkampf genauso talentiert sein wie mit ihrer Fähigkeit, dann sehe wir für viele ihrer Gegner etwas Schwarz. Aber unmöglich ist nichts, auch ein starker Gegner könnte fallen, vor allem wenn jener sich zu selbstsicher ist. Und dein Technik und Verteidigung ist auch sehr erstaunlich Alibaba, da musst du dich nicht klein reden.“ meinte sie noch mahnend und lächelte dabei. Aber Shana konnte sich ein gutes Bild machen. Sollte Mirai im Kenjutsu mehr lernen wollen und würde sie noch stärker werden. Alibaba hingegen war geschickt im Verteidigen und ausweichen, jedoch müssten man hier sich etwas überlegen, wie er auf Fernkampfangriffe reagieren könnte.
Bunshin:
Shana unterhielt sich sehr gerne mit anderen und eigentlich hatte sie nur wenige Dinge, die sie geheim hielt, so hatten sie es auch über ihren Ziehonkel. „Das muss dir nicht leid tun, wir wissen das es ihm gut geht, also dort, wo er jetzt ist.“ meinte sie und lächelte. „Aber sehr nett von dir danke.“ kam es noch, während sie sich weiter über Katana und Ninjutsus unterhielten. „Also einen Schmied kennen wir hier an der FuGa leider keinen, wir müsste aber selber nach einen mal schauen, um unser eigenes Katana wieder richten zu lassen. Schließlich ist es im Kampf zerbrochen.“ meinte sie und lächelte. „Aber sicherlich gibt es irgendwo einen Laden, zumindest würde es uns nicht verwundern.“ meinte sie da dazu, wobei für Shana selbst kein neues Katana in frage kam, wenn musste ihr altes Katana Teil des neuen sein, daher brauchte sie selber einen fähigen Schmied, dem sie auch ihr Niento anvertrauen würde. Aber zum trainieren oder den Schülern etwas zeigen, brauchte sie es ja noch nicht, eher wenn es mal einen ernsten Kampf gab.
Die kleine Sensei zeigte ihr dann auch, wie sie zwischen einem Angriff und Verteidigung ihre Haltung wechseln würde, wobei Nia gespannt zu sah. Sie war wirklich aufmerksam und man merkte, dass sie voll dabei war mit Leib und Seele. „Anmutig? Das sagt uns jemand das erste mal, schließlich sind das ja die Grundschritte.“ meinte Shana und lächelte. Doch nun war Nia dran und sie übte das ganze in ihrer Geschwindigkeit, natürlich war das am Anfang immer etwas langsamer, schließlich musste das ja auf einen förmlich Übergehen und später wie ein Reflex sein. „Genau so, dass machst du gut Nia.“ meinte sie und sah ihr zu, wobei diese dann das Katana ablag und in die Hände klatschte. „Das freut uns, dass es dir soviel Spaß macht Nia.“ meinte sie und hörte ihren Worten zu. Dabei erzählte Shana ihr ja nichts anderes als ihr Onkel es vor einigen Jahren ihr erzählte, wobei Shana war da etwas jünger als Nia, aber es war ja nie zu spät mit etwas an zu fangen. „Es gibt noch einiges, du auf dem Weg noch lernen solltest. Aber wichtig ist erst einmal, dass du deinen Haltung und die Anfangsbewegungen verinnerlichst.“ meinte Shana und lächelte.
- Setsu
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- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
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- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
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- Stats: 30
- Chakra: 6
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Der Lehrerin leuchtete Setsus Erklärung ein, warum er versuchte das Senchakra zu erlernen. Die Akimichi wollte ihn aber offensichtlich nicht nur blaue Flecken mitgeben, sondern auch gute Ratschläge, und daher schlug sie vor, dass er versuchen könnte sich auf positive Eigenschaften zu konzentrieren. Also, dass er allgemein positive Gedanken hatte, wenn er das Senchakra verwendete. Dadurch könne er vielleicht ein bisschen etwas von der Negativität und den schlechten Eigenschaften, die durch das Senchakra hervorkamen ausgleichen. Der junge Mann mit dem Holzherzen nickte, der Vorschlag würde vorerst in seinem Unterbewusstsein dahinköcheln, bis er eine zufriedenstellende Antwort geben konnte.
Setsu sprach relativ offen mit der Akimichi über die Seite, welche das Senchakra hervorbrachte, aber auch, dass er nicht wollte, dass Nia sich Sorgen machte. Chomei zeigte sich durchaus einfühlsam, und meinte dass es normal sei sich Sorgen zu machen - denn es zeige Verbundenheit. Ein leichtes Lächeln huschte auf Setsus Gesicht, als er sich am Kopf kratzte. Doch dann fragte Setsu nach, wie die Akimichi wissen konnte, dass Setsu an seine Teamkollegin dachte. Hatte sie ihn etwa schon vorher am Trainingsring gesehen? Doch Chomei erklärte, dass sie vorher zum Ring gesehen habe wo 'Shana' ihren Kurs habe - und sie hatte sich vor Kursbeginn mit ihr unterhalten. Also war diese 'Shana' die Lehrerin für den Kenjutsukurs. Denn sie kannte Mirai Rokkuberru aus der Arena gestern und daher mussten Alibaba und Nia zu ihm gehören. Der Blauhaarige nickte kurz - das Chomei über diesen Weg seine Teamkollegen erkannte hatte er nicht erwartet!
Während die Medics die gröbsten Verletztungen des Senjus versorgten fragte er nochmal bei der Akimichi nach was eigentlich ihre Spezialgebiete seien - und auch wie sie die Mauer vernichtet hatte! Die Antwort seines Gegenübers war detailreich - sie wäre im Ninjutsu gut, aber auch in Tai- und Kenjutsu. Dabei beherrsche sie nicht nur das Doton, sondern auch die Schattendoppelgängertechnik! Gut, das hatte er ja gerade an eigenem Leib erfahren, dass Chomei diese gut beherrschte. Chomei hatte auch heute morgen einen Taijutsukurs gegeben - also könne er sich gerne an sie wenden, wenn er sich verbessern wolle. Setsu nickte kurz, und dann würde fragen wie sie das mit den Gesteinsbrocken angstellt hatte. Die Rosahaarige bedankte sich für sein Kompliment, bevor sie erläuterte, dass sie die Mauer mit ihrer Körperkraft zerstört hatte. Aber sie war quasi schon von Geburt an so stark gewesen! 「Wow'! Ich weiß, dass de' Akimichi' besondre' Technikn' habn', um ihre Arme un' so zu vergrößern. Aber - so wie ihr das sagt, habt ihr ja keine Jutsu angewandt?」, würde er nochmal nachfragen - denn so wie die Frau das gesagt hatte, klang es so als wäre sie von Natur aus so stark? Das passte nicht ganz zu dem was er über die Akimichi wusste. Chomei würde dann weiter erklären, dass er ja ihre Kraft durch den Bunshin gespürt hatte - und dieser hatte den Senju auch aus dem Ring geschleudert. Aber - sie lobte seine Holzbalken, diese hätten sie auch beeindruckt. Dann fragte Chomei ihn ob er sich schon überlegt hatte wie er das mit der Kontrolle weiter trainieren könne - sie kenne sich mit dieser Art des Chakras nicht wirklich aus, daher wisse sie auch nicht ob ihr Vorschlag ihm helfen könne - aber falls er wieder einmal einen Traingspartner brauche, dann könne er gerne wieder zu ihr kommen - aber nächstes Mal höflicher! Setsu konnte ein leichtes Lachen nicht zurückhalten, würde sich aber vornehm die Hand vor den Mund halten. Langsam kam seine normale Art wieder zurück - und das konnte man in solch kleinen Gesten beobachten. 「Ich versuchs' dass ich bis dahin mein verficktes Naturchakra unter Kontrolle zu halten.」 Das Fluchwort entfleuchte dem Mund des jungen Senju und dieser würde seinen Mund mit der Hand bedecken, und die Akimichi entsetzt anblicken, und kurz durchatmen. 「'Tschuldigung für das Fluchn'.」
Die beiden Medics waren nun inzwischen fertig mit dem jungen Senju und Setsu bedankte sich kurz bei den beiden: 「Dank'schön für die Versorgung.」 Der junge Mann sah deutlich besser aus als vorher - auch wenn man an seinen Armen immer noch eine Menge leichter blauer Flecke sehen konnte, und diese immer noch schmerzten - es war bei weitem nicht mehr schlimm genug, als das es nötig war, dass die Medics ihr Chakra für etwas verschwendeten, dass in ein paar Tagen nicht mehr bemerkbar sein würde. Während die beiden nun wieder zusammenpackten würde unser Blauhaariger Chomei antworten: 「Danke für das Kompliment zu meinen Moku'-Jutsu. Ich bin noch nicht ganz sichr' wie ich die Kontrolle weiter trainiern' sollt. Eure Idee is' aber auf jeden Fall einen Versuch wert - die negativn' Eignschaftn' des Naturchakra mit positivn' Gedanken ausgleichn' klingt jednfalls' logisch.」 Setsu würde dann aufstehen und dann etwas weiter erklären: 「Aber allgemein' solltn' die negativn' Eigenschaften weniger werden, wenn ich eine bessere Kontrolle über das Naturchakra erhalte. Deswegen versuch ich ja auch es zu trainiern'. Wobei ich auch von Nakamura-sensai vorher noch ein paar Tipps bekommn' hatte.」 Der junge Mann verbeugte sich - jetzt wo er es wieder konnte - kurz vor der Akimichi und würde sich nochmals für sein Verhalten entschuldigen: 「Und nochma' 'tschuldigung für mein Verhaltn'.」 Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, würde er nochmal auf das Angebot der Akimichi zurückkommen: 「Und danke fürs' Angebot mein Taijutsu zu verbessern'. Mein Fokus liegt grad eher' auf den Ninjutsu, weil umso mehr Chakra ich verbrauch', umso mehr muss ich das Naturchakra kontrolliern' - und damit hab ich grad n' Doppeltraining.」 Da die Akimichi aber erwähnt hatte, dass sie auch Kenjutsu beherrschte würde Setsu noch ein bisschen nachfragen: 「Ihr hattet auch erwähnt, dass ihr im Kenjutsu gut gewappnet seit - mit welchen Waffen, wenn ich fragn' darf? Mein Vater hat mir versucht den Bo näher zu bringn', aber leider musst ich wegn' einiger Verletzungen den Bo zu lang ruhn' lassen und ich könnte Hilfe gebrauchen damit wieder besser umgehn' zu können.」
Der Lehrerin leuchtete Setsus Erklärung ein, warum er versuchte das Senchakra zu erlernen. Die Akimichi wollte ihn aber offensichtlich nicht nur blaue Flecken mitgeben, sondern auch gute Ratschläge, und daher schlug sie vor, dass er versuchen könnte sich auf positive Eigenschaften zu konzentrieren. Also, dass er allgemein positive Gedanken hatte, wenn er das Senchakra verwendete. Dadurch könne er vielleicht ein bisschen etwas von der Negativität und den schlechten Eigenschaften, die durch das Senchakra hervorkamen ausgleichen. Der junge Mann mit dem Holzherzen nickte, der Vorschlag würde vorerst in seinem Unterbewusstsein dahinköcheln, bis er eine zufriedenstellende Antwort geben konnte.
Setsu sprach relativ offen mit der Akimichi über die Seite, welche das Senchakra hervorbrachte, aber auch, dass er nicht wollte, dass Nia sich Sorgen machte. Chomei zeigte sich durchaus einfühlsam, und meinte dass es normal sei sich Sorgen zu machen - denn es zeige Verbundenheit. Ein leichtes Lächeln huschte auf Setsus Gesicht, als er sich am Kopf kratzte. Doch dann fragte Setsu nach, wie die Akimichi wissen konnte, dass Setsu an seine Teamkollegin dachte. Hatte sie ihn etwa schon vorher am Trainingsring gesehen? Doch Chomei erklärte, dass sie vorher zum Ring gesehen habe wo 'Shana' ihren Kurs habe - und sie hatte sich vor Kursbeginn mit ihr unterhalten. Also war diese 'Shana' die Lehrerin für den Kenjutsukurs. Denn sie kannte Mirai Rokkuberru aus der Arena gestern und daher mussten Alibaba und Nia zu ihm gehören. Der Blauhaarige nickte kurz - das Chomei über diesen Weg seine Teamkollegen erkannte hatte er nicht erwartet!
Während die Medics die gröbsten Verletztungen des Senjus versorgten fragte er nochmal bei der Akimichi nach was eigentlich ihre Spezialgebiete seien - und auch wie sie die Mauer vernichtet hatte! Die Antwort seines Gegenübers war detailreich - sie wäre im Ninjutsu gut, aber auch in Tai- und Kenjutsu. Dabei beherrsche sie nicht nur das Doton, sondern auch die Schattendoppelgängertechnik! Gut, das hatte er ja gerade an eigenem Leib erfahren, dass Chomei diese gut beherrschte. Chomei hatte auch heute morgen einen Taijutsukurs gegeben - also könne er sich gerne an sie wenden, wenn er sich verbessern wolle. Setsu nickte kurz, und dann würde fragen wie sie das mit den Gesteinsbrocken angstellt hatte. Die Rosahaarige bedankte sich für sein Kompliment, bevor sie erläuterte, dass sie die Mauer mit ihrer Körperkraft zerstört hatte. Aber sie war quasi schon von Geburt an so stark gewesen! 「Wow'! Ich weiß, dass de' Akimichi' besondre' Technikn' habn', um ihre Arme un' so zu vergrößern. Aber - so wie ihr das sagt, habt ihr ja keine Jutsu angewandt?」, würde er nochmal nachfragen - denn so wie die Frau das gesagt hatte, klang es so als wäre sie von Natur aus so stark? Das passte nicht ganz zu dem was er über die Akimichi wusste. Chomei würde dann weiter erklären, dass er ja ihre Kraft durch den Bunshin gespürt hatte - und dieser hatte den Senju auch aus dem Ring geschleudert. Aber - sie lobte seine Holzbalken, diese hätten sie auch beeindruckt. Dann fragte Chomei ihn ob er sich schon überlegt hatte wie er das mit der Kontrolle weiter trainieren könne - sie kenne sich mit dieser Art des Chakras nicht wirklich aus, daher wisse sie auch nicht ob ihr Vorschlag ihm helfen könne - aber falls er wieder einmal einen Traingspartner brauche, dann könne er gerne wieder zu ihr kommen - aber nächstes Mal höflicher! Setsu konnte ein leichtes Lachen nicht zurückhalten, würde sich aber vornehm die Hand vor den Mund halten. Langsam kam seine normale Art wieder zurück - und das konnte man in solch kleinen Gesten beobachten. 「Ich versuchs' dass ich bis dahin mein verficktes Naturchakra unter Kontrolle zu halten.」 Das Fluchwort entfleuchte dem Mund des jungen Senju und dieser würde seinen Mund mit der Hand bedecken, und die Akimichi entsetzt anblicken, und kurz durchatmen. 「'Tschuldigung für das Fluchn'.」
Die beiden Medics waren nun inzwischen fertig mit dem jungen Senju und Setsu bedankte sich kurz bei den beiden: 「Dank'schön für die Versorgung.」 Der junge Mann sah deutlich besser aus als vorher - auch wenn man an seinen Armen immer noch eine Menge leichter blauer Flecke sehen konnte, und diese immer noch schmerzten - es war bei weitem nicht mehr schlimm genug, als das es nötig war, dass die Medics ihr Chakra für etwas verschwendeten, dass in ein paar Tagen nicht mehr bemerkbar sein würde. Während die beiden nun wieder zusammenpackten würde unser Blauhaariger Chomei antworten: 「Danke für das Kompliment zu meinen Moku'-Jutsu. Ich bin noch nicht ganz sichr' wie ich die Kontrolle weiter trainiern' sollt. Eure Idee is' aber auf jeden Fall einen Versuch wert - die negativn' Eignschaftn' des Naturchakra mit positivn' Gedanken ausgleichn' klingt jednfalls' logisch.」 Setsu würde dann aufstehen und dann etwas weiter erklären: 「Aber allgemein' solltn' die negativn' Eigenschaften weniger werden, wenn ich eine bessere Kontrolle über das Naturchakra erhalte. Deswegen versuch ich ja auch es zu trainiern'. Wobei ich auch von Nakamura-sensai vorher noch ein paar Tipps bekommn' hatte.」 Der junge Mann verbeugte sich - jetzt wo er es wieder konnte - kurz vor der Akimichi und würde sich nochmals für sein Verhalten entschuldigen: 「Und nochma' 'tschuldigung für mein Verhaltn'.」 Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, würde er nochmal auf das Angebot der Akimichi zurückkommen: 「Und danke fürs' Angebot mein Taijutsu zu verbessern'. Mein Fokus liegt grad eher' auf den Ninjutsu, weil umso mehr Chakra ich verbrauch', umso mehr muss ich das Naturchakra kontrolliern' - und damit hab ich grad n' Doppeltraining.」 Da die Akimichi aber erwähnt hatte, dass sie auch Kenjutsu beherrschte würde Setsu noch ein bisschen nachfragen: 「Ihr hattet auch erwähnt, dass ihr im Kenjutsu gut gewappnet seit - mit welchen Waffen, wenn ich fragn' darf? Mein Vater hat mir versucht den Bo näher zu bringn', aber leider musst ich wegn' einiger Verletzungen den Bo zu lang ruhn' lassen und ich könnte Hilfe gebrauchen damit wieder besser umgehn' zu können.」
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Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich
~Fähigkeiten~
CF: Halle der Helden
Noch in der Halle:
Die Worte von Sameko, das lebendige Haimädchen, hallten in Takashis Geist nach, während er ihr aufmerksam lauschte. Ihre jugendliche Art, ihre Fähigkeit, ernste Themen mit einer Leichtigkeit zu verbinden, die nicht oberflächlich wirkte, sondern tief in ihrem Wesen verwurzelt war, beeindruckten ihn. In ihrer Unbeschwertheit lag eine Weisheit, die oft nur jene besitzen, die das Leben mit offenen Augen betrachten oder auf wesentlich mehr Lebenserfahrung zurückgreifen konnten. "Chillen, ja?" wiederholte Takashi mit einem Schmunzeln, als Sameko vorschlug, dass mächtige Persönlichkeiten öfter mal den Ruhigen raushängen lassen sollten. "Vielleicht hast du recht. Manchmal liegt wahre Stärke darin, nichts zu tun. Aber es braucht eine gewisse Größe, um zu erkennen, wann man innehalten sollte." Er grinste dann. "Außerdem kann sich Körper und Geist nur im Ruhezustand erholen. Pausen sind daher genauso wichtig wie Training." Somit stimmte er dem Haimädchen allgemein zu. Ihre Bemerkung über die Machtstrukturen der alten Welt, über die Unterdrückung der Schwachen durch die Starken ließ unseren einsitgen Wächter kurz nachdenken. "Du hast recht, Sameko" sagte er schließlich, seine Stimme ernst. "Die alte Welt war voller Ungerechtigkeiten, und zu viele Menschen haben gelitten. Aber das bedeutet nicht, dass Stärke immer unterdrückt. Es liegt an uns allein was wir mit der Zeit anfangen wollen die uns gegeben ist. Wie wir unsere Stärke einsetzen." Dies ging vorallem an Jene die große Macht ihr eigen nannten. Als Sameko über ihre kleine Schwester sprach, lächelte Takashi. Ihre Worte verrieten eine tiefe Fürsorge, eine klare Vision von der Welt, die sie für ihre Familie wollte. "Für jemanden zu kämpfen, den man liebt....Das ist eine der stärksten Antriebe, die es gibt" Sagte er und sein Blick verriet den Respekt den er gegenüber dem Mädchen für ihre Einstellung hatte. "Deine Schwester hat Glück, dich zu haben, Sameko. Und ich glaube, du wirst alles tun, um ihr eine Welt zu schenken, in der sie glücklich aufwachsen kann." Ihre kleine freche aber gütige Äußerung, dass er nicht schuldig sei, sondern ruhig mal entspannen dürfe, brachten ihn zum Lachen. "Vielleicht hast du recht". Ein offenes Geständnis seiner Seits. "Aber manchmal, Sameko, trägt man die Verantwortung für mehr als nur das, was man getan hat. Man trägt auch die Hoffnung derer, die an einen glauben." Er sah ihr in die Augen, seine Stimme wurde sanfter. "Und das ist etwas, das ich nie aufgeben werde. Es bedeutet mir zu viel. Ich kann mich nicht an alles erinnern was geschehen ist, aber ich weiß das ich ein Versprechen gegeben habe und ich werde jedes Versprechen das ich gab erfüllen. Denn das eigene Wort verliert an Bedeutung wenn wir es nicht achten nicht wahr?" Er grinste. "Chillen müsste ich dann noch lernen wie das geht." Getstand er während er ihren eigenen Wortlaut von zuvor verwendete. Ihre Offenheit, wie sie über Mamoru und die ungewöhnlichen Verbindungen sprach, die seine Familie prägten, ließ ihn schmunzeln. "Ja, diese Welt ist seltsam." Stimmte er zu. "Aber in dieser Seltsamkeit liegt auch ihre Schönheit. Du bist ein Teil davon, Sameko. Ein einzigartiger Teil." Ihre freche Aussage dann brachte ihn zum Lachen, und er nickte. "Das bist du wirklich. Und ich hoffe, du vergisst das niemals. Bleib einfach weiter so." Er zeigte ihr dann einen Daumen hoch. Die Diskussion über die technischen Möglichkeiten der FuGa und die modernen Trainingsbereiche beeindruckte ihn. Samekos Begeisterung, wie realistisch die Simulationen seien und wie sie es ermöglichten, stärker zu werden, ließ ihn nicken. "Ja, solche Möglichkeiten hätte ich mir früher gewünscht. Aber jetzt ist es eure Zeit, sie zu nutzen. Und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was ihr daraus macht." Sicherlich hätte der technische Fortschritt früher auch schon eine große Hilfe sein können. Sie unterhielten sich schließlich über die Waffe des Haimädchens. Ihr freudiges Grinsen über das Upgrade ihres Dreizacks war ansteckend. Takashi konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. "Dein Dreizack wird nicht nur stärker werden, Sameko" Offenbarte er ihr. "Er wird ein Spiegelbild von dir sein – deiner Stärke, deiner Entschlossenheit und deinem unbändigen Geist. Dafür sorge ich." Als sie ihm ihre Kontaktdaten anbot und erwähnte, dass sie immer bereit sei zu helfen, nickte er dankbar. "Danke, Sameko. Ich werde dein Angebot annehmen, wenn die Zeit kommt. Das setzt natürlich vorraus das ich so ein Gerät habe." Ja weil ohne würde das nicht wirklich gehen. Ob er ein guter Lehrer sein würde, dass musste die Zukunft zeigen. Aber das Sameko so große Stücke auf ihm hielt war beflügelnd. Sie verabschiedeten sich kurz und der Uzumaki wartete in den Hallen bis er spürte das unsere Haidame zu stehen kam. Anschließend bewegte er sich mithilfe seiner Künste direkt zu ihr.
Trainingsbereich (Meditations Kammer):
Takashi teleportierte sich mit Leichtigkeit in den Trainingsbereich. Die Meditationsebene, die Sameko gewählt hatte, war ruhig, traditionell eingerichtet und voller Elemente, die Frieden und Konzentration förderten. Das leise Plätschern von Wasser und die minimalistische Ästhetik erinnerten ihn an Orte, die er in seiner eigenen Ausbildung besucht hatte. Als er Sameko dort sah, mit ihrem Dreizack an ihrer Seite, bereit, ihm ihre Fähigkeiten zu zeigen, trat er mit einem Lächeln näher. "Dieser Ort passt gut zu dir" sagte er. "Die Ruhe hier spiegelt den Kontrast zu deiner lebhaften Energie wider." Sagte er einleitend und es war wohl nicht weiter verwunderlich das der "Gottkönig" sie so leicht finden konnte. Takashi nahm sich einen Moment, um die Umgebung zu betrachten, bevor er sich Sameko zuwandte. "Also, zeigen wir, was du kannst". Kam es von ihm mit einem leichten Lächeln. "Lass uns herausfinden, was in dir steckt, Sameko und wie wir deinen Dreizack zu einem Spiegel deiner wahren Stärke machen können." Er wartete, bereit, das volle Potenzial des Haimädchens zu sehen und zu verstehen. In ihren Fähigkeiten lag nicht nur rohe Kraft, sondern auch die Essenz einer neuen Generation. Einer, die er nicht nur unterstützen, sondern auch schützen wollte. "Du kannst mich angreifen mit allem was du hast, halte dich nicht zurück. Ich möchte alles was du aufbringen kannst sehen." Dies würde kein Trainingskampf sein, er wollte einfach sehen allgemein wie sie kämpft , wie sie ihre Waffe nutzte und was für Jutsu sie verwenden würde in der Offensive.
CF: Halle der Helden
Noch in der Halle:
Die Worte von Sameko, das lebendige Haimädchen, hallten in Takashis Geist nach, während er ihr aufmerksam lauschte. Ihre jugendliche Art, ihre Fähigkeit, ernste Themen mit einer Leichtigkeit zu verbinden, die nicht oberflächlich wirkte, sondern tief in ihrem Wesen verwurzelt war, beeindruckten ihn. In ihrer Unbeschwertheit lag eine Weisheit, die oft nur jene besitzen, die das Leben mit offenen Augen betrachten oder auf wesentlich mehr Lebenserfahrung zurückgreifen konnten. "Chillen, ja?" wiederholte Takashi mit einem Schmunzeln, als Sameko vorschlug, dass mächtige Persönlichkeiten öfter mal den Ruhigen raushängen lassen sollten. "Vielleicht hast du recht. Manchmal liegt wahre Stärke darin, nichts zu tun. Aber es braucht eine gewisse Größe, um zu erkennen, wann man innehalten sollte." Er grinste dann. "Außerdem kann sich Körper und Geist nur im Ruhezustand erholen. Pausen sind daher genauso wichtig wie Training." Somit stimmte er dem Haimädchen allgemein zu. Ihre Bemerkung über die Machtstrukturen der alten Welt, über die Unterdrückung der Schwachen durch die Starken ließ unseren einsitgen Wächter kurz nachdenken. "Du hast recht, Sameko" sagte er schließlich, seine Stimme ernst. "Die alte Welt war voller Ungerechtigkeiten, und zu viele Menschen haben gelitten. Aber das bedeutet nicht, dass Stärke immer unterdrückt. Es liegt an uns allein was wir mit der Zeit anfangen wollen die uns gegeben ist. Wie wir unsere Stärke einsetzen." Dies ging vorallem an Jene die große Macht ihr eigen nannten. Als Sameko über ihre kleine Schwester sprach, lächelte Takashi. Ihre Worte verrieten eine tiefe Fürsorge, eine klare Vision von der Welt, die sie für ihre Familie wollte. "Für jemanden zu kämpfen, den man liebt....Das ist eine der stärksten Antriebe, die es gibt" Sagte er und sein Blick verriet den Respekt den er gegenüber dem Mädchen für ihre Einstellung hatte. "Deine Schwester hat Glück, dich zu haben, Sameko. Und ich glaube, du wirst alles tun, um ihr eine Welt zu schenken, in der sie glücklich aufwachsen kann." Ihre kleine freche aber gütige Äußerung, dass er nicht schuldig sei, sondern ruhig mal entspannen dürfe, brachten ihn zum Lachen. "Vielleicht hast du recht". Ein offenes Geständnis seiner Seits. "Aber manchmal, Sameko, trägt man die Verantwortung für mehr als nur das, was man getan hat. Man trägt auch die Hoffnung derer, die an einen glauben." Er sah ihr in die Augen, seine Stimme wurde sanfter. "Und das ist etwas, das ich nie aufgeben werde. Es bedeutet mir zu viel. Ich kann mich nicht an alles erinnern was geschehen ist, aber ich weiß das ich ein Versprechen gegeben habe und ich werde jedes Versprechen das ich gab erfüllen. Denn das eigene Wort verliert an Bedeutung wenn wir es nicht achten nicht wahr?" Er grinste. "Chillen müsste ich dann noch lernen wie das geht." Getstand er während er ihren eigenen Wortlaut von zuvor verwendete. Ihre Offenheit, wie sie über Mamoru und die ungewöhnlichen Verbindungen sprach, die seine Familie prägten, ließ ihn schmunzeln. "Ja, diese Welt ist seltsam." Stimmte er zu. "Aber in dieser Seltsamkeit liegt auch ihre Schönheit. Du bist ein Teil davon, Sameko. Ein einzigartiger Teil." Ihre freche Aussage dann brachte ihn zum Lachen, und er nickte. "Das bist du wirklich. Und ich hoffe, du vergisst das niemals. Bleib einfach weiter so." Er zeigte ihr dann einen Daumen hoch. Die Diskussion über die technischen Möglichkeiten der FuGa und die modernen Trainingsbereiche beeindruckte ihn. Samekos Begeisterung, wie realistisch die Simulationen seien und wie sie es ermöglichten, stärker zu werden, ließ ihn nicken. "Ja, solche Möglichkeiten hätte ich mir früher gewünscht. Aber jetzt ist es eure Zeit, sie zu nutzen. Und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was ihr daraus macht." Sicherlich hätte der technische Fortschritt früher auch schon eine große Hilfe sein können. Sie unterhielten sich schließlich über die Waffe des Haimädchens. Ihr freudiges Grinsen über das Upgrade ihres Dreizacks war ansteckend. Takashi konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. "Dein Dreizack wird nicht nur stärker werden, Sameko" Offenbarte er ihr. "Er wird ein Spiegelbild von dir sein – deiner Stärke, deiner Entschlossenheit und deinem unbändigen Geist. Dafür sorge ich." Als sie ihm ihre Kontaktdaten anbot und erwähnte, dass sie immer bereit sei zu helfen, nickte er dankbar. "Danke, Sameko. Ich werde dein Angebot annehmen, wenn die Zeit kommt. Das setzt natürlich vorraus das ich so ein Gerät habe." Ja weil ohne würde das nicht wirklich gehen. Ob er ein guter Lehrer sein würde, dass musste die Zukunft zeigen. Aber das Sameko so große Stücke auf ihm hielt war beflügelnd. Sie verabschiedeten sich kurz und der Uzumaki wartete in den Hallen bis er spürte das unsere Haidame zu stehen kam. Anschließend bewegte er sich mithilfe seiner Künste direkt zu ihr.
Trainingsbereich (Meditations Kammer):
Takashi teleportierte sich mit Leichtigkeit in den Trainingsbereich. Die Meditationsebene, die Sameko gewählt hatte, war ruhig, traditionell eingerichtet und voller Elemente, die Frieden und Konzentration förderten. Das leise Plätschern von Wasser und die minimalistische Ästhetik erinnerten ihn an Orte, die er in seiner eigenen Ausbildung besucht hatte. Als er Sameko dort sah, mit ihrem Dreizack an ihrer Seite, bereit, ihm ihre Fähigkeiten zu zeigen, trat er mit einem Lächeln näher. "Dieser Ort passt gut zu dir" sagte er. "Die Ruhe hier spiegelt den Kontrast zu deiner lebhaften Energie wider." Sagte er einleitend und es war wohl nicht weiter verwunderlich das der "Gottkönig" sie so leicht finden konnte. Takashi nahm sich einen Moment, um die Umgebung zu betrachten, bevor er sich Sameko zuwandte. "Also, zeigen wir, was du kannst". Kam es von ihm mit einem leichten Lächeln. "Lass uns herausfinden, was in dir steckt, Sameko und wie wir deinen Dreizack zu einem Spiegel deiner wahren Stärke machen können." Er wartete, bereit, das volle Potenzial des Haimädchens zu sehen und zu verstehen. In ihren Fähigkeiten lag nicht nur rohe Kraft, sondern auch die Essenz einer neuen Generation. Einer, die er nicht nur unterstützen, sondern auch schützen wollte. "Du kannst mich angreifen mit allem was du hast, halte dich nicht zurück. Ich möchte alles was du aufbringen kannst sehen." Dies würde kein Trainingskampf sein, er wollte einfach sehen allgemein wie sie kämpft , wie sie ihre Waffe nutzte und was für Jutsu sie verwenden würde in der Offensive.
- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 154
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Mirai + (Nia) + Alibaba + Shana
Mirai nickte nochmal in Shanas Richtung bezüglich ihrer Worte und unterhielten sie sich noch etwas weiter ehe dann ein kleine Testkampf zwischen Alibaba und der Rokkuberu startete. Diese wollte ihre Fähigkeiten gegen den defensiven Kampfstil des Jungen testen wo der Prinz auch nichts dagegen hatte. Ebensowenig die Lehrerin, welche im Notfall eingreifen täte sollte der Übermut der Schüler zu groß werden. Mirai hatte aber nicht vor das es dazu kam. Zumal das Mädchen eher besonnen war.
So ging es dann auch los und der Dolchfechter aus Balbadd wehrte den ersten Angriff leicht ab, der Zweite brachte ihn dann aber schon etwas in Bedrängnis und dann ging es weiter. Mirai schraubte nach und nach hoch, das es mehr Waffen wurden die sie abfeuerte mit jeder Welle. Alibaba machte sich auch gut, wie bei einem Tanz parrierte er die ankommenden Waffengeschosse oder wich ihnen aus. Wechselte er hier auch das Vorgehen wann er was tat, aber je mehr Waffen die Rokkuberu feuerte, desto mehr kam er in Bedrängnis. Mirai selbst bemerkte dies natürlich. Ja die pure Anzahl zur gleichen Zeit konnte so manchen ins Straucheln bringen und auch die verscuhte Defensive brechen. In diesem Fall den heiligen Schild. Aber auch seine verlängerte Klinge durch heiliges Chakra kam nicht mehr mit, auch wenn die Idee wirklich gut war. Verlängerte Waffe um Mirais Geschosse auf Abstand zu halten, weil ja je näher sie kamen desto weniger Bewegungsspielraum hatte man. Die Rokkuberu hörte dann auch auf zu feuern, rief ihre Waffen zurück und schloss das Tor. Alibaba verbeugte sich auch, machte eine offensichtliche Geste, dass er den Kampf ebenfalls für beendet erklärte. Beide Parteien hatten gesehen was sie sehen wollten. Nun Mirai zumindest hatte dies. Wobei es sicherlich längst nicht alles war was Alibaba konnte. Aber das galt es hier auch nicht herauszufinden, das war nicht die Absicht der Lilahaarigen gewesen. Zumal auch sie noch längst nicht alles gegeben hatte.
Mirai komplimentierte die Darbietung des Jungen, welcher sich daraufhin bescheiden gab. Die Rokkuberu lächelte ihm entgegen und Shana sagte etwas dazu. "Dem kann ich mich nur anschließen. Jede Fähigkeit ist wo besonders. Wobei man selbst oftmals die eigenen Fähigkeiten nicht unbedingt als besonders ansieht. Meine gezeigte Fähigkeit ist sogesehen ja auch nur ein Waffenregen oder Sperrfeuer." kam es dann von Mirai, wobei sie schmunzelte und leicht etwas kicherte. War sie auch bescheiden, das wollte sie damit ausdrücken. Bedankte sich Alibaba aber auch für Mirais Worte. "Gern. Da du ja auch heiliges Chakra nutzen kannst könnten wir uns da vielleicht mal zusammensetzen wenn du willst. Zusammen trainieren was dieses spezielle Chakra angeht." bot sie dem Prinzen dann an, wobei Mirai damit auch indirekt gerade preisgab das sie das heilige Chakra auch nutzen konnte. Hatte sie es vielleicht zuvor schonmal erwähnt gehabt oder man nahm es an da sie ja Winrys Tochter war, aber gesehen hatte man es bei ihr noch nicht. Und ihre Technik von eben das war kein heiliges Chakra. Zudem hatte sie es bei Alibaba ja sofort erkannt bei seinen Jutsu, daher musste es ihr ja vertraut sein. Dem war ja auch so. Sie fand es auch interessant was der Junge damit anstellen konne, wie er es in Kombination mit seinem Kampfstil nutze.
Hatte Alibaba dann auch eine Frage an die Lehrerin, wo er auch eine ausführliche Antwort bekam. Mit einem Kenjutsu Mirais Waffenhagel abwehren? Nun da müsste man schon ein wahrhaftiger Meister seines Fachs sein und ziemlich schnell. Und das beinhaltete noch nicht das Mirai ihren Angriff steigern konnte was Geschwindigkeit und Durchschlagskraft anging. Zudem hatte sie es bei Alibaba jaa uch auf wenige Waffen beschränkt. Sie könnte auch mehrfach ihre gesamte Schatzkammer abfeuern, halt so lange bis ihr das Chakra ausging. Dagegen standhalten das war ein extrem schweres unterfangen wenn man es nur mit Kenjutsu versuchen wollte. So sah die Rokkuberu dies zumindest und auch Shana war der gleichen Meinung. Diese sagte es ja auch ihrer Expertise nach. "Ja Geschwindigkeit wäre eine Sache mit der man dem Sperrfeuer wohl entgehen könnte... ." kam es dann keck gesprochen von der Rokkuberu als die Yagami zu ihr sah. "... Doch ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht." fügte sie noch hinzu und schmunzelte. Was meinte das Mädchen denn nun damit? Nunja einerseits hatte sie noch nicht alles gezeigt und sich ja auch eingeschränkt mit der Anzahl, daher war Geschwindigkeit schon eine gute Sache nur eben reichte das nicht wenn sie hoch fuhr. Und Shana erwähnte es ja auch richtiger Weise. Normalerweise verlor ein Fernkämpfer wenn er in den Nahkampf kam, also wenn er darin nicht so gut war. Umgekehrt war es beim Nahkämpfer. Und bei Mirai? Nun sie konnte die Schwäche eines Fernkämpfers sehr gut ausgleichen, zumal sie ja auch hier war um besser im Kenjutsu zu werden. Und sie konnte ihre Fähigkeit auch im Nahkampf verwenden. Nur weil wer nahe an sie herankam hieß das nicht das ihr Sperrfeuer nicht mehr funktionierte. Das Gegenteil war eher der Fall. Kürzere Reichweite zum Gegner bedeutete größere Trefferchance. "Selbstsicherheit ist gut, solange sie nicht in Übermut ausartet. Weil wer nicht an seine eigenen Fähigkeiten glaubt der hat ebenfalls schon verloren." meinte die Rokkuberu dann mit ruhigen Worten auf die Worte von Shana. Zweifelte man an sich selbst, an seinen Fähigkeiten dann hatte man schon verloren ja da war was dran. In einem ernsthaften Kampf konnte das entscheidend sein. "Und ich habe vor beide Bereiche gleich gut abdecken zu können, sowohl Nahkampf als auch Fernkampf. Das hier keine Lücke bzw. Schwachpunkt vorhaden ist wie ihr ja erwähnt habt Sensei Shana." fügte sie noch hinzu und schaute dabei kurz zu der Kunoichi. Alibaba wertschätzte dann auch die Fähigkeit der Rokkuberu. "Dankeschön" und nickte ihm leicht mit dem Kopf entgegen und lächelte dabei. Sie hatte ja eben schon humorvoll erwähnt das es ja nur ein Waffenregen war um ebenfalls ihre Bescheidenheit in der Sache auszudrücken. Ihre Worte des Dankes waren aber anerkennend und ehrlich gemeint. Natürlich freute sich Mirai gelobt zu werden, wertgeschätzt zu werden, gar bewundert zu werden. Das war doch normal.
Rief der Prinz dann auch etwas zu Nia herüber, welche ja Abseits mit Shanas Doppelgänger trainiere und dabei wohl gute Fortschritte machte. Mirai schmunzelte knapp wegen der frechen Worte des Jungen, was ja nicht böse gemeint war oder sowas.
"So und wie geht es jetzt weiter Sensei Shana? Wollte ich mit meiner kleinen Bitte dieses Kampfes ja nicht ihren Kurs unterbrechen. Und würde gern auch noch ein paar Hilfestellung für den Nahkampf mit dem Schwert von ihnem bekommen. " kam es dann von der Rokkuberu mit ruhigem Ton. War der Kurs ja noch nicht beendet oder? "Zu sehen wie Alibaba sich bewegt und welche Kombinationen er benutzt, haben ich auch auf eine Idee gebracht." erwähnte die Rokkuberu dann weiter. Ja sie hatte sich Gedanken gemacht, das was sie gesehen hatte ja analysiert und bekam oftmals so einige Ideen aus dem was sie wahrnahm. Hier hatte das Mädchen auch eine ziemlich blühende Fantasie und das ohne es scherzhaft zu meinen. Ihr Kamerad und Freund Shoto hatte das ja auch schon erwähnt. Das Ummanteln des Dolches mit Chakra um ihn zu verlängern u.a. hatte der Rokkuberu Inspiration geben, für die Idee gesorgt. "Die Schwertscheide lässt sich doch auch mit im Kampf benutzen oder irre ich mich da?" hakte die Feenprinzessin dann nach. Sie hatte davon mal gehört und gelesen, aber noch keinen so gesehen der die Waffenscheide auch aktiv im Kampf benutze. Hier steckte aber Mirais ausgebrühte Idee mit drin. War sie gespannt was Shana dazu sagen konnte, denn die Yagami war ja sehr erprobt was den Kampf mit dem Katana anging und dazu gehörte ja normalerweise auch eine Schwertscheide.
Mirai nickte nochmal in Shanas Richtung bezüglich ihrer Worte und unterhielten sie sich noch etwas weiter ehe dann ein kleine Testkampf zwischen Alibaba und der Rokkuberu startete. Diese wollte ihre Fähigkeiten gegen den defensiven Kampfstil des Jungen testen wo der Prinz auch nichts dagegen hatte. Ebensowenig die Lehrerin, welche im Notfall eingreifen täte sollte der Übermut der Schüler zu groß werden. Mirai hatte aber nicht vor das es dazu kam. Zumal das Mädchen eher besonnen war.
So ging es dann auch los und der Dolchfechter aus Balbadd wehrte den ersten Angriff leicht ab, der Zweite brachte ihn dann aber schon etwas in Bedrängnis und dann ging es weiter. Mirai schraubte nach und nach hoch, das es mehr Waffen wurden die sie abfeuerte mit jeder Welle. Alibaba machte sich auch gut, wie bei einem Tanz parrierte er die ankommenden Waffengeschosse oder wich ihnen aus. Wechselte er hier auch das Vorgehen wann er was tat, aber je mehr Waffen die Rokkuberu feuerte, desto mehr kam er in Bedrängnis. Mirai selbst bemerkte dies natürlich. Ja die pure Anzahl zur gleichen Zeit konnte so manchen ins Straucheln bringen und auch die verscuhte Defensive brechen. In diesem Fall den heiligen Schild. Aber auch seine verlängerte Klinge durch heiliges Chakra kam nicht mehr mit, auch wenn die Idee wirklich gut war. Verlängerte Waffe um Mirais Geschosse auf Abstand zu halten, weil ja je näher sie kamen desto weniger Bewegungsspielraum hatte man. Die Rokkuberu hörte dann auch auf zu feuern, rief ihre Waffen zurück und schloss das Tor. Alibaba verbeugte sich auch, machte eine offensichtliche Geste, dass er den Kampf ebenfalls für beendet erklärte. Beide Parteien hatten gesehen was sie sehen wollten. Nun Mirai zumindest hatte dies. Wobei es sicherlich längst nicht alles war was Alibaba konnte. Aber das galt es hier auch nicht herauszufinden, das war nicht die Absicht der Lilahaarigen gewesen. Zumal auch sie noch längst nicht alles gegeben hatte.
Mirai komplimentierte die Darbietung des Jungen, welcher sich daraufhin bescheiden gab. Die Rokkuberu lächelte ihm entgegen und Shana sagte etwas dazu. "Dem kann ich mich nur anschließen. Jede Fähigkeit ist wo besonders. Wobei man selbst oftmals die eigenen Fähigkeiten nicht unbedingt als besonders ansieht. Meine gezeigte Fähigkeit ist sogesehen ja auch nur ein Waffenregen oder Sperrfeuer." kam es dann von Mirai, wobei sie schmunzelte und leicht etwas kicherte. War sie auch bescheiden, das wollte sie damit ausdrücken. Bedankte sich Alibaba aber auch für Mirais Worte. "Gern. Da du ja auch heiliges Chakra nutzen kannst könnten wir uns da vielleicht mal zusammensetzen wenn du willst. Zusammen trainieren was dieses spezielle Chakra angeht." bot sie dem Prinzen dann an, wobei Mirai damit auch indirekt gerade preisgab das sie das heilige Chakra auch nutzen konnte. Hatte sie es vielleicht zuvor schonmal erwähnt gehabt oder man nahm es an da sie ja Winrys Tochter war, aber gesehen hatte man es bei ihr noch nicht. Und ihre Technik von eben das war kein heiliges Chakra. Zudem hatte sie es bei Alibaba ja sofort erkannt bei seinen Jutsu, daher musste es ihr ja vertraut sein. Dem war ja auch so. Sie fand es auch interessant was der Junge damit anstellen konne, wie er es in Kombination mit seinem Kampfstil nutze.
Hatte Alibaba dann auch eine Frage an die Lehrerin, wo er auch eine ausführliche Antwort bekam. Mit einem Kenjutsu Mirais Waffenhagel abwehren? Nun da müsste man schon ein wahrhaftiger Meister seines Fachs sein und ziemlich schnell. Und das beinhaltete noch nicht das Mirai ihren Angriff steigern konnte was Geschwindigkeit und Durchschlagskraft anging. Zudem hatte sie es bei Alibaba jaa uch auf wenige Waffen beschränkt. Sie könnte auch mehrfach ihre gesamte Schatzkammer abfeuern, halt so lange bis ihr das Chakra ausging. Dagegen standhalten das war ein extrem schweres unterfangen wenn man es nur mit Kenjutsu versuchen wollte. So sah die Rokkuberu dies zumindest und auch Shana war der gleichen Meinung. Diese sagte es ja auch ihrer Expertise nach. "Ja Geschwindigkeit wäre eine Sache mit der man dem Sperrfeuer wohl entgehen könnte... ." kam es dann keck gesprochen von der Rokkuberu als die Yagami zu ihr sah. "... Doch ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht." fügte sie noch hinzu und schmunzelte. Was meinte das Mädchen denn nun damit? Nunja einerseits hatte sie noch nicht alles gezeigt und sich ja auch eingeschränkt mit der Anzahl, daher war Geschwindigkeit schon eine gute Sache nur eben reichte das nicht wenn sie hoch fuhr. Und Shana erwähnte es ja auch richtiger Weise. Normalerweise verlor ein Fernkämpfer wenn er in den Nahkampf kam, also wenn er darin nicht so gut war. Umgekehrt war es beim Nahkämpfer. Und bei Mirai? Nun sie konnte die Schwäche eines Fernkämpfers sehr gut ausgleichen, zumal sie ja auch hier war um besser im Kenjutsu zu werden. Und sie konnte ihre Fähigkeit auch im Nahkampf verwenden. Nur weil wer nahe an sie herankam hieß das nicht das ihr Sperrfeuer nicht mehr funktionierte. Das Gegenteil war eher der Fall. Kürzere Reichweite zum Gegner bedeutete größere Trefferchance. "Selbstsicherheit ist gut, solange sie nicht in Übermut ausartet. Weil wer nicht an seine eigenen Fähigkeiten glaubt der hat ebenfalls schon verloren." meinte die Rokkuberu dann mit ruhigen Worten auf die Worte von Shana. Zweifelte man an sich selbst, an seinen Fähigkeiten dann hatte man schon verloren ja da war was dran. In einem ernsthaften Kampf konnte das entscheidend sein. "Und ich habe vor beide Bereiche gleich gut abdecken zu können, sowohl Nahkampf als auch Fernkampf. Das hier keine Lücke bzw. Schwachpunkt vorhaden ist wie ihr ja erwähnt habt Sensei Shana." fügte sie noch hinzu und schaute dabei kurz zu der Kunoichi. Alibaba wertschätzte dann auch die Fähigkeit der Rokkuberu. "Dankeschön" und nickte ihm leicht mit dem Kopf entgegen und lächelte dabei. Sie hatte ja eben schon humorvoll erwähnt das es ja nur ein Waffenregen war um ebenfalls ihre Bescheidenheit in der Sache auszudrücken. Ihre Worte des Dankes waren aber anerkennend und ehrlich gemeint. Natürlich freute sich Mirai gelobt zu werden, wertgeschätzt zu werden, gar bewundert zu werden. Das war doch normal.
Rief der Prinz dann auch etwas zu Nia herüber, welche ja Abseits mit Shanas Doppelgänger trainiere und dabei wohl gute Fortschritte machte. Mirai schmunzelte knapp wegen der frechen Worte des Jungen, was ja nicht böse gemeint war oder sowas.
"So und wie geht es jetzt weiter Sensei Shana? Wollte ich mit meiner kleinen Bitte dieses Kampfes ja nicht ihren Kurs unterbrechen. Und würde gern auch noch ein paar Hilfestellung für den Nahkampf mit dem Schwert von ihnem bekommen. " kam es dann von der Rokkuberu mit ruhigem Ton. War der Kurs ja noch nicht beendet oder? "Zu sehen wie Alibaba sich bewegt und welche Kombinationen er benutzt, haben ich auch auf eine Idee gebracht." erwähnte die Rokkuberu dann weiter. Ja sie hatte sich Gedanken gemacht, das was sie gesehen hatte ja analysiert und bekam oftmals so einige Ideen aus dem was sie wahrnahm. Hier hatte das Mädchen auch eine ziemlich blühende Fantasie und das ohne es scherzhaft zu meinen. Ihr Kamerad und Freund Shoto hatte das ja auch schon erwähnt. Das Ummanteln des Dolches mit Chakra um ihn zu verlängern u.a. hatte der Rokkuberu Inspiration geben, für die Idee gesorgt. "Die Schwertscheide lässt sich doch auch mit im Kampf benutzen oder irre ich mich da?" hakte die Feenprinzessin dann nach. Sie hatte davon mal gehört und gelesen, aber noch keinen so gesehen der die Waffenscheide auch aktiv im Kampf benutze. Hier steckte aber Mirais ausgebrühte Idee mit drin. War sie gespannt was Shana dazu sagen konnte, denn die Yagami war ja sehr erprobt was den Kampf mit dem Katana anging und dazu gehörte ja normalerweise auch eine Schwertscheide.
- Chōmei Akimichi
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- Beiträge: 91
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Chomei + Setsu
"Ja genau sowas können wir Akimichi und noch mehr. Und richtig ich habe kein Jutsu angewandt und die Mauer zu zerschlagen, das war meine reine Körperkraft die ich von natur aus habe." meinte Chomei erläuternd und zustimmend auf Setsus Worte und Frage wie sie das mit den Gesteinsbrocken angestellt hatte. "So manchen verschreckt das aber auch, also das ich eine solche körperliche Kraft habe die man mir gar nicht ansieht." fügte sie noch hinzu und seufzte leicht. Dann lächelte die Akimichi aber auch direkt wieder, weil durch sowas ließ sich nicht unterkriegen oder entmutigen. Die Zeiten waren vorbei. Darüber war sie längst hinweg. Sie war stolz auf ihre Kraft ja, auch wenn sie damit aufpassen musste. So manchesmal war es dann ausversehen zuviel. Daher hatte sie ja eben auch bei Setsu nachgehakt wie es ihm ging und hatte auch komplimentiert das er solange standgehalten hatte.
Weiter bot Chomei dem jungen Senju auch an ihn zu trainieren, wenn er wollte. Halt im Bereich des Taijutsu. Mit dem Senjutsu kannte sie sich ja nicht aus bzw. Naturchakra allgemein. Aber wollte er hier ihren Vorschlag sich wohl merken bezüglich der Emotionen. Ob das funktionierte, an positive Dinge denken usw. um negativen Emotionen die bei Setsu hochkamen entgegen zu wirken? Das musste der Junge sehen. Lachte der Senju auch kurz, wo er sich dann die Hand vor dem Mund hielt. Das war doch schon ein besseres Verhalten als eben und zeigte wohl die wahre Natur also den Charakter von ihm. Er hatte auch Humor und verstand das Chomei es scherzhaft gemeint hatte. Gut ein wenig Ernsthaftigkeit war schon drin, weil ja worum bitten das ging höflicher! Lächelte die Akimichi aber auch, denn schien es Setsu ja nun wieder besser zu gehen. Körperlch als auch geistig. Gut er fluchte kurz, entschuldigte sich aber dafür direkt. "Na wenn du das Chakra so bezeichnest hört es sich so an als wenn du es verteufelst. Dabei ist es doch so wie ich es verstanden habe ein Teil von dir. Wenn du den verteufelst dann wird das mit der Kontrolle nur umso schwerer. Also so denke und finde ich, weil du ja einen Teil von dir damit ablehnst. Aber Entschuldigung angenommen. Ich verstehe ja was bzw. wie du es meinst." meinte die Rosagrünhaarige dann dazu. So war ihr Blickwinkel auf das Ganze und ein Hinweis. Damit wollte sie nicht besserwisserisch sein oder so, lag aber auch Wahrheit in ihren Worten. "Und ganz locker Setsu" fügte sie noch hinzu. Er musste sich nicht versteifen oder dergleichen. Wenn er locker ließ dann klappte das sicher auch mit der Aussprache bzw. das er sowas nicht unbedingt direkt in den Mund nahm.
"Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, finde aber es ist einen Versuch wert wie du ja auch sagst. Und gerngeschehen. Das Holzelement ist schon bemerkenswert finde ich. Habe ich es damals in Konoha häufiger in Aktion gesehen von den verschiedensten Senju. Ist es auch wo faszinierend was man damit alles machen kann. Hmm ich habe auch gehört das es lebendig sein soll? So im Sinne von beständiger. Kannst du das bestätigen oder irre ich mich da und es entspricht nicht der Wahrheit was ich gehört habe?" fragte Chomei dann auch nach und war interessiert an dem Thema. Setsu konnte ihr da ja sicher Auskunft geben, war er ja Mokutonanwender.
"Und das ist schön wenn du bereits Tipps von jemanden erhalten hast der mehr Ahnung davon hat. Und was die positiven Gedanken angeht, könnte sonst auch mehr Selbstdiziplin helfen wenn Gedanken nicht funktionieren. Damit meine ich so etwas indem du dir bestimmte Ziele setzt oder Regeln für dich die du stets einhälst egal was kommt, selbst wenn du wieder unfreundlicher werden solltest. Und wenn du das nicht schaffst dann gibst du dir selbst eine Art von Strafe, auch wenn das so negativ klingt. Hmm nennen wir es Konsequenz, das hört sich besser an. Beispielsweise wenn du wieder so unfreundlich zu wem sein solltest wie bei mir vorhin, so unhöflich wenn du dein Naturchakra benutzt hast dann machst du eine bestimmte Anzahl an Liegestützen oder läuftst ein paar Runden auf dem Sportplatz! Und das hälst du dann konsequent ein jedesmal bis es sich bessert. Hat das dann auch noch einen körperlichen Trainingseffekt gleich mit drin." schlug die Akimichi dann noch vor und zeigte mal wieder ihre Lehrerseite wenn man es so nennen wollte. Chomei hatte da schon so einei Tricks auf Lager und wusste wie man Disziplin an den Start legen konnte. Natürlich war es dem jungen Senju überlassen ob er das auch so durchführen wollte oder anderweitig sich etwas überlegte. Es war wie gesagt ja nur ein Vorschlag.
Verbeugte sich Setsu dann auch nochmal vor ihr und entschuldigte sich abermals für sein vorherigen Verhalten. "Wie geben schon gesagt es ist geklärt." und lächelte ihm auch entgegen. Die Sache war für die Akimichi erledigt, da musste man sich nich nochmal entschuldigen. "Ah verstehe" kam es von ihr wo Setsu sich dann erklärte welches Training er gerade durchführte, sich mehr auf Ninjutsu fokussierte, aber sich auch für ihr Angebot mit dem Taijutsu bedanke. "Wenn du deine Meinung änderst, mehr Taijutsu lernen willst oder allgemein deinen Körper stählen willst, auch in Sachen Ausdauer oder Geschwindigkeit oder Kraft, scheue dich nicht mich zu fragen." Ja das Angebot stand nach wie vor bzw. war immer gültig. Wenn Chomei helfen konnte dann täte sie das. "Ja das bin ich. Mit meinem Schwert!" meinte die Akimichi dann auch wo Setsu nachhakte in welchem Bereich des Kenjutsu sie geschuld war, da Chomei es ja zuvor erwähnt hatte. Die Rosagrünhaarige hatte ihr Schwert ja auch dabei, es steckte in der weißen Scheide an ihrer Hüfte. Von Außen so sah es auch nach einem normalen Katana aus, konnte man die sonderbare Klinge nicht sehen welche die Waffe eigentlich besaß. "Den Bo also. Hmm ein Kampfstab. Nun ich nutze zwar keinen Kampfstab aber bei gymnastischen Übungen die ich mache kann man auch einen Stab benutzen zum balancieren als Beispiel oder jonglieren. Die Grundzüge mit dem Kampfstab habe ich aber auch drauf. Das du da wieder reinkommst dabei kann ich dir denke ich helfen. Grundlegend ist es ja auch egal welche Waffe man führt, denn alle Bewegungen sind wo Abläufe und folgen dem gleichen Prinzip. Man braucht eine gute Hand-Augenkoordination und Reflexe. Und dann die körperliche Routine." Waren die Worte der Akimichi dazu. Lag es damit an Setsu ob er ihre Hilfe annehmen wollte oder nicht. Was Chomei sagte stimmte auch soweit. Sie war im Taijutsu gut versiert, daher konnte sie ihm grundlegend helfen, dafür musste sie keine meisterliche Bonutzerin sein. "Wenn du allerdings nach einem Experten suchst dann solltest du dich vielleicht an Magister Ryuuzaki Yagami wenden. Soweit ich ihn kenne er sehr gut bewandert im Taijutsu als auch Kenjutsu mit verdienensten Waffengattungen." fügte sie noch hinzu. Die Rosagrünhaarige kannte den Magister ja soweit, halt damals als Kage und hatte er sie auch mal trainiert. Darüberhinaus war Ryuuzaki in Konoha ja eigentlich auch bekannt gewesen.
"Ja genau sowas können wir Akimichi und noch mehr. Und richtig ich habe kein Jutsu angewandt und die Mauer zu zerschlagen, das war meine reine Körperkraft die ich von natur aus habe." meinte Chomei erläuternd und zustimmend auf Setsus Worte und Frage wie sie das mit den Gesteinsbrocken angestellt hatte. "So manchen verschreckt das aber auch, also das ich eine solche körperliche Kraft habe die man mir gar nicht ansieht." fügte sie noch hinzu und seufzte leicht. Dann lächelte die Akimichi aber auch direkt wieder, weil durch sowas ließ sich nicht unterkriegen oder entmutigen. Die Zeiten waren vorbei. Darüber war sie längst hinweg. Sie war stolz auf ihre Kraft ja, auch wenn sie damit aufpassen musste. So manchesmal war es dann ausversehen zuviel. Daher hatte sie ja eben auch bei Setsu nachgehakt wie es ihm ging und hatte auch komplimentiert das er solange standgehalten hatte.
Weiter bot Chomei dem jungen Senju auch an ihn zu trainieren, wenn er wollte. Halt im Bereich des Taijutsu. Mit dem Senjutsu kannte sie sich ja nicht aus bzw. Naturchakra allgemein. Aber wollte er hier ihren Vorschlag sich wohl merken bezüglich der Emotionen. Ob das funktionierte, an positive Dinge denken usw. um negativen Emotionen die bei Setsu hochkamen entgegen zu wirken? Das musste der Junge sehen. Lachte der Senju auch kurz, wo er sich dann die Hand vor dem Mund hielt. Das war doch schon ein besseres Verhalten als eben und zeigte wohl die wahre Natur also den Charakter von ihm. Er hatte auch Humor und verstand das Chomei es scherzhaft gemeint hatte. Gut ein wenig Ernsthaftigkeit war schon drin, weil ja worum bitten das ging höflicher! Lächelte die Akimichi aber auch, denn schien es Setsu ja nun wieder besser zu gehen. Körperlch als auch geistig. Gut er fluchte kurz, entschuldigte sich aber dafür direkt. "Na wenn du das Chakra so bezeichnest hört es sich so an als wenn du es verteufelst. Dabei ist es doch so wie ich es verstanden habe ein Teil von dir. Wenn du den verteufelst dann wird das mit der Kontrolle nur umso schwerer. Also so denke und finde ich, weil du ja einen Teil von dir damit ablehnst. Aber Entschuldigung angenommen. Ich verstehe ja was bzw. wie du es meinst." meinte die Rosagrünhaarige dann dazu. So war ihr Blickwinkel auf das Ganze und ein Hinweis. Damit wollte sie nicht besserwisserisch sein oder so, lag aber auch Wahrheit in ihren Worten. "Und ganz locker Setsu" fügte sie noch hinzu. Er musste sich nicht versteifen oder dergleichen. Wenn er locker ließ dann klappte das sicher auch mit der Aussprache bzw. das er sowas nicht unbedingt direkt in den Mund nahm.
"Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, finde aber es ist einen Versuch wert wie du ja auch sagst. Und gerngeschehen. Das Holzelement ist schon bemerkenswert finde ich. Habe ich es damals in Konoha häufiger in Aktion gesehen von den verschiedensten Senju. Ist es auch wo faszinierend was man damit alles machen kann. Hmm ich habe auch gehört das es lebendig sein soll? So im Sinne von beständiger. Kannst du das bestätigen oder irre ich mich da und es entspricht nicht der Wahrheit was ich gehört habe?" fragte Chomei dann auch nach und war interessiert an dem Thema. Setsu konnte ihr da ja sicher Auskunft geben, war er ja Mokutonanwender.
"Und das ist schön wenn du bereits Tipps von jemanden erhalten hast der mehr Ahnung davon hat. Und was die positiven Gedanken angeht, könnte sonst auch mehr Selbstdiziplin helfen wenn Gedanken nicht funktionieren. Damit meine ich so etwas indem du dir bestimmte Ziele setzt oder Regeln für dich die du stets einhälst egal was kommt, selbst wenn du wieder unfreundlicher werden solltest. Und wenn du das nicht schaffst dann gibst du dir selbst eine Art von Strafe, auch wenn das so negativ klingt. Hmm nennen wir es Konsequenz, das hört sich besser an. Beispielsweise wenn du wieder so unfreundlich zu wem sein solltest wie bei mir vorhin, so unhöflich wenn du dein Naturchakra benutzt hast dann machst du eine bestimmte Anzahl an Liegestützen oder läuftst ein paar Runden auf dem Sportplatz! Und das hälst du dann konsequent ein jedesmal bis es sich bessert. Hat das dann auch noch einen körperlichen Trainingseffekt gleich mit drin." schlug die Akimichi dann noch vor und zeigte mal wieder ihre Lehrerseite wenn man es so nennen wollte. Chomei hatte da schon so einei Tricks auf Lager und wusste wie man Disziplin an den Start legen konnte. Natürlich war es dem jungen Senju überlassen ob er das auch so durchführen wollte oder anderweitig sich etwas überlegte. Es war wie gesagt ja nur ein Vorschlag.
Verbeugte sich Setsu dann auch nochmal vor ihr und entschuldigte sich abermals für sein vorherigen Verhalten. "Wie geben schon gesagt es ist geklärt." und lächelte ihm auch entgegen. Die Sache war für die Akimichi erledigt, da musste man sich nich nochmal entschuldigen. "Ah verstehe" kam es von ihr wo Setsu sich dann erklärte welches Training er gerade durchführte, sich mehr auf Ninjutsu fokussierte, aber sich auch für ihr Angebot mit dem Taijutsu bedanke. "Wenn du deine Meinung änderst, mehr Taijutsu lernen willst oder allgemein deinen Körper stählen willst, auch in Sachen Ausdauer oder Geschwindigkeit oder Kraft, scheue dich nicht mich zu fragen." Ja das Angebot stand nach wie vor bzw. war immer gültig. Wenn Chomei helfen konnte dann täte sie das. "Ja das bin ich. Mit meinem Schwert!" meinte die Akimichi dann auch wo Setsu nachhakte in welchem Bereich des Kenjutsu sie geschuld war, da Chomei es ja zuvor erwähnt hatte. Die Rosagrünhaarige hatte ihr Schwert ja auch dabei, es steckte in der weißen Scheide an ihrer Hüfte. Von Außen so sah es auch nach einem normalen Katana aus, konnte man die sonderbare Klinge nicht sehen welche die Waffe eigentlich besaß. "Den Bo also. Hmm ein Kampfstab. Nun ich nutze zwar keinen Kampfstab aber bei gymnastischen Übungen die ich mache kann man auch einen Stab benutzen zum balancieren als Beispiel oder jonglieren. Die Grundzüge mit dem Kampfstab habe ich aber auch drauf. Das du da wieder reinkommst dabei kann ich dir denke ich helfen. Grundlegend ist es ja auch egal welche Waffe man führt, denn alle Bewegungen sind wo Abläufe und folgen dem gleichen Prinzip. Man braucht eine gute Hand-Augenkoordination und Reflexe. Und dann die körperliche Routine." Waren die Worte der Akimichi dazu. Lag es damit an Setsu ob er ihre Hilfe annehmen wollte oder nicht. Was Chomei sagte stimmte auch soweit. Sie war im Taijutsu gut versiert, daher konnte sie ihm grundlegend helfen, dafür musste sie keine meisterliche Bonutzerin sein. "Wenn du allerdings nach einem Experten suchst dann solltest du dich vielleicht an Magister Ryuuzaki Yagami wenden. Soweit ich ihn kenne er sehr gut bewandert im Taijutsu als auch Kenjutsu mit verdienensten Waffengattungen." fügte sie noch hinzu. Die Rosagrünhaarige kannte den Magister ja soweit, halt damals als Kage und hatte er sie auch mal trainiert. Darüberhinaus war Ryuuzaki in Konoha ja eigentlich auch bekannt gewesen.
- Akira Yoshida
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- Beiträge: 170
- Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Akira
- Nachname: Yoshida
- Alter: 23
- Größe: 1,95
- Gewicht: 91
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- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Geschwister unter sich (Akira + Yona (indirekt Hanzo und Chiba mit im Blick ohne anzuposten))
Nachdem Akira seine Schwester und auch Syndra begrüßt hatte, waren seine Augen wieder zum Ring gewandert. Er beobachtete genau, was die beiden Männer taten, aber kommentierte nicht und lenkte sie auch nicht ab. Viel mehr beobachtete er einfach und konzentrierte sich im Gespräch dann auf Yona. "Wieso sollte ich meine kleine Schwester, mit ihrer besonderen Aura nicht erkennen? Komm.. ich weiß ich hab dir viele Sorgen bereitet, aber ich hab dich noch nie, nicht erkannt...", kurz überlegte er ob der Satz so richtig war. "... egal wie betrunken ich auch war..", er drehte sich nun zu ihr und seine Lippen fanden kurz ihre Stirn für einen sanften Kuss.
Die Umarmung die folgte war natürlich inbegriffen und er hielt sie für einen kurzen Moment sanft fest, bevor sie die Umarmung lockerten und sich voneinander entfernten. Als Yona ihn dann so skeptisch ansah, hob er lächelnd die Hand und legte sie ihr sanft auf den Kopf. "Ist okay, wenn du oder ihr das nicht glaubt, würde ich mir an eurer Stelle auch nicht.", er meinte es ernst. Er kannte sich ja gut genug und wusste wie er die letzten Monate drauf gewesen war. Doch etwas fing an sich in ihm zu regen und verändern und als er zu Hanzo sah, lächelte er. Auch ein Blick zu Chiba ließ ihn lächeln und Akira wirkte zufrieden und ruhig.
Dass Yona nun an ihm roch, brachte ihn sichtlich etwas zum lachen. Er öffene allerdings seine Jacke und grinste schelmisch. "Du kannst gerne meine Taschen durchschauen, ich hab auch keine Zigaretten dabei...", bot er ihr an und wartete ob sie es wirklich machen würde, bevor er die Arme und die Jacke wieder herunter ließ. Das einzige was sie finden würde war der Talisman und die ID Karte für sein Zimmer. Als sie ihn also fragte, wie es ihm ging, strahlte er sie nur ehrlich an und entgegnete, dass es ihm gut ginge, doch dachte in diesem Moment nicht direkt daran die Frage auch zu erwidern. Hanzos und Chibas Kampf lenkte ihn doch etwas ab zwischendurch. Was natürlich nicht bedeutete, dass Yonas Wohlergehen ihm egal wäre.
Sie wechselten allerdings auch schon das Thema darauf, weshalb er nicht mitmischte und Akira erzählte ihr, dass er am Morgen von seiner Sparingpartnerin etwas verletzt worden war. Als Yona dann nachhakte und dabei auch so schelmisch schaute, wurde ihm auch klar wie das klingen musste. "Oh.. oh nein.. nicht so.. Ruby ist ein Jahr jünger als du.. da ist nichts gelaufen Yona. Aber sie ist wirklich sehr geschickt mit dem Schwert und verdammt Schnell. Ich war nicht voll bei der Sache., gestand er sich dann ein und lächelte. "Sie hat den Kampf fair gewonnen.. ohne Frage. Es hat Spaß gemacht gegen Jemanden anzutreten, der auch so gut mit dem Schwert umgehen kann. Wir konnten uns etwas austauschen. Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir trainiert haben.", fügte er dann noch hinzu und grinste zufrieden. Den Stupser in die Seite hatte er unkommentiert gelassen, war nur etwas zusammengezuckt bei der Berührung.
"Ich sag dir bescheid, wenn ich Hilfe brauche. Danke dir...", meinte er dann auf ihr Hilfsangebot und lächelte erneut. Der Wettgedanke war schnell vergessen und Akira grinste nur, als sie davon indirekt zu sprechen begann ein wenig mitmischen zu wollen um die Männerrunde aufzumischen. Doch wäre da wohl nicht sonderlich das Interesse da, so wie er sie einschätzen würde. Yona schien nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, dass er über ihre Eltern sprechen wollte und Akira seufzte. "Ja, es muss sein. Es ist wichtig für mich, damit ich mit meiner Heilung weiter kommen kann...", deutete er dann nochmal etwas mehr an, worum es zu gehen schien und lächelte dann ein wenig bedrückt.
Akira grinste dann aber etwas, als Yona so lauthals zu Lachen begann und er schaute zu ihrer Stirn und dann in Yonas Augen, als sie sich beruhigt hatte. "Dämon war zu viel oder?", fragte er gleich vorn weg und dachte sich bereits, dass sich Syndra darüber aufregte. Er hob beide Hände, faltete sie zusammen und hob sie an um sich leicht entschuldigend zu verbeugen. "Entschuldige. Das war nicht so fies gemeint, wie es vielleicht rübergekommen ist. Du weißt doch, dass ich dich mit in mein Herz geschlossen hab, also sei mir nicht böse. Ohne dich, wäre Yona nicht mehr hier. Danke Syndra.", sprach er leise, dass es wirklich nur Syndra und Yona mitbekämen und erhob sich dann wieder. Dass ihr Tattoo leicht leuchtete, bekam er nur beiläufig mit, hoffte aber es regelte sich so wieder.
Währenddessen hatte sich Hanzos Äußeres verändert. Akira wusste ja bereits worum es sich dabei handelte und man konnte ihn ansehen, dass er sich freute Hanzo so zu sehen. Ein Strahlen huschte über sein Gesicht und seine Augen und noch während er dem Kampf zusah, vernahm er das euphorische Aufrufen seiner Schwester und sah wieder zu ihr. Bei ihren Worten bildete sich ein immer breiter werdendes Lächeln auf seinen Lippen und er nickte. Akira hatte diesen Drachen gesehen, er war nicht zu übersehen gewesen so knapp zwei bis drei Meter vor ihm. Er war sich bewusst, dass Yona nun eine genau solche Freude von ihm erwarten würde, sodass er Strahlend zu Hanzo sah und zu sprechen begann. "Darf ich vorstellen? Hanzo Shimada... der König der Lichtdrachen. Ich war bei ihm Yona... ich hab ihn gesehen, er stand direkt vor mir...", Akiras Strahlen war immernoch zu sehen und das Grinsen auf seinen Lippen wollte nicht weggehen.
"Ich habe ihn gestern kennengelernt und irgendwie... konnte ich ihm von Anfang an vertrauen... wir haben über ein paar Dinge gesprochen, was mich nicht losgelassen hat. Weshalb ich ihn heute Morgen nochmal aufgesucht habe nach meinem Training... wir sprachen über die Dinge die mich bedrücken und dann hat er mir seine Drachengestalt gezeigt... ich konnte es nicht glauben... ich hab erst gar keinen Ton heraus bekommen..", lachte er und griff schließlich an die Hand von Yona, die seinen Arm hielt. "Er will versuchen mir zu helfen... dass ich wieder zu meinem alten Ich finde... weshalb ich mit dir reden wollte...", sprach er dann aus und sah zu ihr, bevor er sich umsah und eine ruhige Bank in der Nähe suchte, von wo aus sie den Ring gut im Blick hätten, aber auch in Ruhe reden konnten.
"Lass uns dort rüber..", schlug er dann vor und würde mit Yona zu der Bank gehen und sich dort hinsetzen. Als sie beide saßen, schwieg er einen Moment und dachte nach wie er das Gespräch beginnen sollte. Er kratzte sich am Hinterkopf und seufzte. "Ich denke, du wirst wissen, dass er mir die letzte Zeit gar nicht gut ging. Das muss ich dir nicht erklären.. mich plagen seit dem Tod unserer Eltern Alpträume, die von Tag zu Tag schlimmer geworden sind, sodass ich diese Bilder sogar tagsüber, während ich nur für wenige Sekunden die Augen schloss, vor mir hatte.. ich sehe immer und immer wieder die Leichen von Mama und Papa... der Tag wiederholt sich immer und immer wieder in meinem Kopf und ich wusste mir damals einfach nicht mehr zu helfen als mich zu betrinken, weil die Bilder dann verschwunden sind...", begann er also und würde diese Info auch erst einmal sacken lassen, bevor er fortfahren würde.
Nachdem Akira seine Schwester und auch Syndra begrüßt hatte, waren seine Augen wieder zum Ring gewandert. Er beobachtete genau, was die beiden Männer taten, aber kommentierte nicht und lenkte sie auch nicht ab. Viel mehr beobachtete er einfach und konzentrierte sich im Gespräch dann auf Yona. "Wieso sollte ich meine kleine Schwester, mit ihrer besonderen Aura nicht erkennen? Komm.. ich weiß ich hab dir viele Sorgen bereitet, aber ich hab dich noch nie, nicht erkannt...", kurz überlegte er ob der Satz so richtig war. "... egal wie betrunken ich auch war..", er drehte sich nun zu ihr und seine Lippen fanden kurz ihre Stirn für einen sanften Kuss.
Die Umarmung die folgte war natürlich inbegriffen und er hielt sie für einen kurzen Moment sanft fest, bevor sie die Umarmung lockerten und sich voneinander entfernten. Als Yona ihn dann so skeptisch ansah, hob er lächelnd die Hand und legte sie ihr sanft auf den Kopf. "Ist okay, wenn du oder ihr das nicht glaubt, würde ich mir an eurer Stelle auch nicht.", er meinte es ernst. Er kannte sich ja gut genug und wusste wie er die letzten Monate drauf gewesen war. Doch etwas fing an sich in ihm zu regen und verändern und als er zu Hanzo sah, lächelte er. Auch ein Blick zu Chiba ließ ihn lächeln und Akira wirkte zufrieden und ruhig.
Dass Yona nun an ihm roch, brachte ihn sichtlich etwas zum lachen. Er öffene allerdings seine Jacke und grinste schelmisch. "Du kannst gerne meine Taschen durchschauen, ich hab auch keine Zigaretten dabei...", bot er ihr an und wartete ob sie es wirklich machen würde, bevor er die Arme und die Jacke wieder herunter ließ. Das einzige was sie finden würde war der Talisman und die ID Karte für sein Zimmer. Als sie ihn also fragte, wie es ihm ging, strahlte er sie nur ehrlich an und entgegnete, dass es ihm gut ginge, doch dachte in diesem Moment nicht direkt daran die Frage auch zu erwidern. Hanzos und Chibas Kampf lenkte ihn doch etwas ab zwischendurch. Was natürlich nicht bedeutete, dass Yonas Wohlergehen ihm egal wäre.
Sie wechselten allerdings auch schon das Thema darauf, weshalb er nicht mitmischte und Akira erzählte ihr, dass er am Morgen von seiner Sparingpartnerin etwas verletzt worden war. Als Yona dann nachhakte und dabei auch so schelmisch schaute, wurde ihm auch klar wie das klingen musste. "Oh.. oh nein.. nicht so.. Ruby ist ein Jahr jünger als du.. da ist nichts gelaufen Yona. Aber sie ist wirklich sehr geschickt mit dem Schwert und verdammt Schnell. Ich war nicht voll bei der Sache., gestand er sich dann ein und lächelte. "Sie hat den Kampf fair gewonnen.. ohne Frage. Es hat Spaß gemacht gegen Jemanden anzutreten, der auch so gut mit dem Schwert umgehen kann. Wir konnten uns etwas austauschen. Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir trainiert haben.", fügte er dann noch hinzu und grinste zufrieden. Den Stupser in die Seite hatte er unkommentiert gelassen, war nur etwas zusammengezuckt bei der Berührung.
"Ich sag dir bescheid, wenn ich Hilfe brauche. Danke dir...", meinte er dann auf ihr Hilfsangebot und lächelte erneut. Der Wettgedanke war schnell vergessen und Akira grinste nur, als sie davon indirekt zu sprechen begann ein wenig mitmischen zu wollen um die Männerrunde aufzumischen. Doch wäre da wohl nicht sonderlich das Interesse da, so wie er sie einschätzen würde. Yona schien nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, dass er über ihre Eltern sprechen wollte und Akira seufzte. "Ja, es muss sein. Es ist wichtig für mich, damit ich mit meiner Heilung weiter kommen kann...", deutete er dann nochmal etwas mehr an, worum es zu gehen schien und lächelte dann ein wenig bedrückt.
Akira grinste dann aber etwas, als Yona so lauthals zu Lachen begann und er schaute zu ihrer Stirn und dann in Yonas Augen, als sie sich beruhigt hatte. "Dämon war zu viel oder?", fragte er gleich vorn weg und dachte sich bereits, dass sich Syndra darüber aufregte. Er hob beide Hände, faltete sie zusammen und hob sie an um sich leicht entschuldigend zu verbeugen. "Entschuldige. Das war nicht so fies gemeint, wie es vielleicht rübergekommen ist. Du weißt doch, dass ich dich mit in mein Herz geschlossen hab, also sei mir nicht böse. Ohne dich, wäre Yona nicht mehr hier. Danke Syndra.", sprach er leise, dass es wirklich nur Syndra und Yona mitbekämen und erhob sich dann wieder. Dass ihr Tattoo leicht leuchtete, bekam er nur beiläufig mit, hoffte aber es regelte sich so wieder.
Währenddessen hatte sich Hanzos Äußeres verändert. Akira wusste ja bereits worum es sich dabei handelte und man konnte ihn ansehen, dass er sich freute Hanzo so zu sehen. Ein Strahlen huschte über sein Gesicht und seine Augen und noch während er dem Kampf zusah, vernahm er das euphorische Aufrufen seiner Schwester und sah wieder zu ihr. Bei ihren Worten bildete sich ein immer breiter werdendes Lächeln auf seinen Lippen und er nickte. Akira hatte diesen Drachen gesehen, er war nicht zu übersehen gewesen so knapp zwei bis drei Meter vor ihm. Er war sich bewusst, dass Yona nun eine genau solche Freude von ihm erwarten würde, sodass er Strahlend zu Hanzo sah und zu sprechen begann. "Darf ich vorstellen? Hanzo Shimada... der König der Lichtdrachen. Ich war bei ihm Yona... ich hab ihn gesehen, er stand direkt vor mir...", Akiras Strahlen war immernoch zu sehen und das Grinsen auf seinen Lippen wollte nicht weggehen.
"Ich habe ihn gestern kennengelernt und irgendwie... konnte ich ihm von Anfang an vertrauen... wir haben über ein paar Dinge gesprochen, was mich nicht losgelassen hat. Weshalb ich ihn heute Morgen nochmal aufgesucht habe nach meinem Training... wir sprachen über die Dinge die mich bedrücken und dann hat er mir seine Drachengestalt gezeigt... ich konnte es nicht glauben... ich hab erst gar keinen Ton heraus bekommen..", lachte er und griff schließlich an die Hand von Yona, die seinen Arm hielt. "Er will versuchen mir zu helfen... dass ich wieder zu meinem alten Ich finde... weshalb ich mit dir reden wollte...", sprach er dann aus und sah zu ihr, bevor er sich umsah und eine ruhige Bank in der Nähe suchte, von wo aus sie den Ring gut im Blick hätten, aber auch in Ruhe reden konnten.
"Lass uns dort rüber..", schlug er dann vor und würde mit Yona zu der Bank gehen und sich dort hinsetzen. Als sie beide saßen, schwieg er einen Moment und dachte nach wie er das Gespräch beginnen sollte. Er kratzte sich am Hinterkopf und seufzte. "Ich denke, du wirst wissen, dass er mir die letzte Zeit gar nicht gut ging. Das muss ich dir nicht erklären.. mich plagen seit dem Tod unserer Eltern Alpträume, die von Tag zu Tag schlimmer geworden sind, sodass ich diese Bilder sogar tagsüber, während ich nur für wenige Sekunden die Augen schloss, vor mir hatte.. ich sehe immer und immer wieder die Leichen von Mama und Papa... der Tag wiederholt sich immer und immer wieder in meinem Kopf und ich wusste mir damals einfach nicht mehr zu helfen als mich zu betrinken, weil die Bilder dann verschwunden sind...", begann er also und würde diese Info auch erst einmal sacken lassen, bevor er fortfahren würde.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Chiba
- ||
- Beiträge: 376
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
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- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Licht vs Dunkelheit & Zuschauer ([Hanzo vs Chiba] + Akira & Yona)
Der Shimada staunte nicht schlecht darüber, dass Chiba es geschafft hatte seinem Angriff auszuweichen. Der halbe Hyuuga war sogleich daran wieder in die Offensive zu gehen und durch das Shunkodo war er deutlich schneller als der Shimda bisher war. Doch es wäre nicht abnorm, wenn der Shimada bei weitem noch nicht alle Register gezogen hatte. Bisher hatte er schon einiges über den Kampfstil des Shimada erfahren, doch so wie Hanzo sich bewegte machte es Chiba klar, dass der Shimada im Bereich der Kenjutsu deutlich über Chibas eigenen Fähigkeiten war - und vermutlich würde dies auch auf seine Taijutsu zutreffen. Doch trotzdem musste er versuchen sich dem Shimada im Nahkampf zu stellen - denn aus der Ferne würde er keine Chance gegen Hanzo und dessen Bogentechniken haben. Und Hanzo versuchte etwas komisches - er legte eine Art Schleier aus Licht um sich und seinen Körper. Und dessen Eigenschaften waren durchaus interessant - denn Chiba konnte durch sein Byaringan immer noch durch diesen Schleier aus Licht hindurchblicken, aber es war so als würde er durch ein Prisma blicken, und alles war ein bisschen verschoben und an einer anderen Stelle als es eigentlich sein sollte. Damit konnte er immer noch die Tenketsu sehen, und auch die groben Bewegungen von Hanzos Chakra - aber seine Bewegungen vorherzusehen würde ziemlich unmöglich sein. Der Blondschopf hob eine Augenbraue - der Shimada hatte eine Fähigkeit, welche die Sharingan-Anteile seines Doujutsu abblocken konnten? Nicht schlecht. Ebenso wie die Tatsache, dass Chiba spüren, aber auch sehen konnte, dass Hanzo sich veränderte - ihm wuchs ein Schweif und auch Drachenhörner. Das war also seine Verbindung zu den Drachen - er konnte sich selbst zum Teil in eines dieser Wesen verwandeln. Mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als vorher griff der Shimada zum Bogen und würde wieder Chakra sammeln - um den Pfeil loszulassen. Der halbe Hyuuga sammelte schonmal vorsichtshalber Chakra in seinem Körper - er hatte schon eine Idee wie er den Angriff des Shimada blockieren konnte. Der Pfeil schoss los, und kaum das er nicht mehr im Schleier war passierte das was unser Blondschopf vermutet hatte - er konnte ihn wieder exakt sehen, und auch wohin er flog. Dabei war dieser Pfeil deutlich schneller als vorher - aber er war nicht direkt auf ihn gerichtet, sondern an ihm vorbei. Der Fuß des halben Hyuuga berührte den Boden - und eine dunkle Aura würde sich um seinen Körper legen. Den um einem eventuellen Angriff zu entkommen hatte Chiba auf die Kräfte des Juin no Kurayami zurückgegriffen. Dies würde ihm einen beachtlichen Boost seiner Geschwindigkeit geben (10+208%) - denn er hatte gesehen, wie schnell sich Hanzo nun bewegen konnte, und zusammen mit der hohen Geschwindigkeit des Shimada . Der Pfeil des Shimada schlug einen Bogen, und steuerte dorthin wo Chiba vorher gerade gewesen war. Doch die erhöhte Geschwindigkeit hatte den Treffpunkt des Pfeils verändert - er würde ihn nicht mehr seitlich am Arm treffen, der näher am Pfeil war sondern auf dem anderen Arm! Aber unser halber Hyuuga war gerüstet und durch das Shugo Hakke Tenkan würde er das Chakra an seinem Körper spiralförmig austreten lassen um den Pfeil nicht nur abzulenken sondern vollkommen abzublocken.
Im nächsten Augenblick stand Chiba dann schon vor dem Shimada und würde versuchen dessen Pfeilarm mit dem Juken zu treffen. Doch - so wie er es von Hanzo erwartet hatte würde dieser sich geschickt wegdrehen. Durch seine Verschleierung des Lichts tat sich Chiba schwer seine Bewegungen vorher zu sehen - und die Tatsache, dass Hanzo nicht nur schneller war als er war ihm nicht gerade von Hilfe. Daher konnte er den Tritt auf seinen Fuß erst im letzten Moment sehen und auch nicht mehr schnell genug darauf reagieren. Somit war seine Bewegungsfreiheit nun eingeschränkt, doch durch sein Wissen im Taijutsu war ihm klar, dass Hanzo nicht besonders viele Möglichkeiten hatte wie er den nächsten Angriff nahtlos an diesen anschließen lassen konnte. Seine Hand mit der er gerade nicht attackiert hatte würde, mit der Handinnenseite nach innen gerichtet vor sein Gesicht wandern - gerade noch rechtzeitig um vor dem Ellbogen von Hanzos Bogenhand dort zu sein. Diese defensive Aktion war das letzte bisschen, das er noch mit der Shunkodo erreichen konnte - denn er spürte wie noch in der Bewegung selbst seine Geschwindigkeit sich langsam wieder normalisierte. Und die Welle der Erschöpfung würde nicht lange auf sich warten lassen - wenn er nicht gleich handelte. Doch zuerst würde er die gleiche Technik verwenden, die der Shimada gerade schon gesehen hatte nochmal verwenden, um dessen Ellbogenschlag zu blocken - das Shugo Hakke Tenkan. Das war aber nur der halbe Plan gewesen. Denn mit der Hand vor dem Gesicht konnte Chiba nun die wahre Macht seines Juins entfesseln - die Juin no arasu Kurayami. Das Gesicht des jungen Blondschopfs zierte nun eine reinweiße Maske. Chibas Geschwindigkeit blieb durch die neu freigesetzten Kräfte so hoch wie vorher durch die Kombination der Shunkodo und des Juins v1 (10 + 208%). Hanzo war im Nahkampf durchaus gefährlich für Chiba - der Krieger der Dunkelheit hatte schon bemerkt, dass Hanzo als Bogenschütze körperliche Kraft besaß, die weit über seiner eigenen lag. Aber - er hatte dennoch eine kleine Chance dieses Duell mit dem Shimada in einem Unentschieden beenden zu können - oder vielleicht sogar zu gewinnen. Hanzos Verschleierung raubte Chiba immer noch der Fähigkeit die Bewegungen seines Kontrahenten vorher zu sehen. Und Chibas stärkste Technik - die Kombination des Meidou mit der Juken, hinterließ bleibende Schäden die für einen Trainingskampf nicht wirklich passend waren. Doch hatte Chiba eine kleine Chance - denn er war einen Hauch schneller als der Shimada. Und somit würde er ein drittes Mal auf die defensive Stärke des Juken-Kampfstils zurückgreifen - abermals mit der Shugo Hakke Tenkan, um den Tritt gegen seinen Bauch, den der Shimada durchführte abermals abzublocken. Doch nun endlich war er in der Position seinerseits in die Offensive zu gehen - denn mit der Hand, mit der er vorher erfolglos versucht hatte Hanzo zu attackieren würde er nun mit der Handfläche den Fuß des Shimada berühren - und dabei das Hakke Sokusaku Sho verwenden. Falls er Hanzo damit traf würden aus der Handfläche des halben Hyuuga Chakrafesseln hervorschießen, welche sich um den Shimada schlingen würden - und hoffentlich stark genug waren um ihn daran zu hindern sich zu bewegen. Denn bisher hatte Chiba diese Technik noch nicht im Kampf verwendet - und daher wusste er nicht ob der Shimada nicht vielleicht schon zu stark war um der Technik gerade noch zu entkommen. Und mit dieser hoffentlich vorhandenen Einschränkung des Shimada konnte Chiba nun in die Offensive gehen - mit einer klassischen Technik der Hyuuga - dem Hakke Hyakunijūha Sho. Ohne zu Zögern würde er im Nahkampf versuchen die Tenketsu von Hanzo zu attackieren - doch die Trefferquote würde sicherlich deutlich unter 100% sein, da es durch Hanzos Verschleierung so war als würde er durch ein Prisma sehen und die Position der Tenketsu war verschoben. Doch - falls Chibas Plan aufging, würde er es vielleicht sogar schaffen den Chakrafluss des Shimada soweit zu stören, dass dessen Verschleierung aufgehoben wurde. Und selbst wenn nicht - allein die Nähe zu einem Krieger der Dunkelheit würde bei dem Shimada leichte Schäden mit sich bringen. Und ihre beiden Zuseher? Diese würden die ätztende Aura auch spüren können, auch wenn sie zu weit entfernt waren um Schäden davon zu tragen.
Der Shimada staunte nicht schlecht darüber, dass Chiba es geschafft hatte seinem Angriff auszuweichen. Der halbe Hyuuga war sogleich daran wieder in die Offensive zu gehen und durch das Shunkodo war er deutlich schneller als der Shimda bisher war. Doch es wäre nicht abnorm, wenn der Shimada bei weitem noch nicht alle Register gezogen hatte. Bisher hatte er schon einiges über den Kampfstil des Shimada erfahren, doch so wie Hanzo sich bewegte machte es Chiba klar, dass der Shimada im Bereich der Kenjutsu deutlich über Chibas eigenen Fähigkeiten war - und vermutlich würde dies auch auf seine Taijutsu zutreffen. Doch trotzdem musste er versuchen sich dem Shimada im Nahkampf zu stellen - denn aus der Ferne würde er keine Chance gegen Hanzo und dessen Bogentechniken haben. Und Hanzo versuchte etwas komisches - er legte eine Art Schleier aus Licht um sich und seinen Körper. Und dessen Eigenschaften waren durchaus interessant - denn Chiba konnte durch sein Byaringan immer noch durch diesen Schleier aus Licht hindurchblicken, aber es war so als würde er durch ein Prisma blicken, und alles war ein bisschen verschoben und an einer anderen Stelle als es eigentlich sein sollte. Damit konnte er immer noch die Tenketsu sehen, und auch die groben Bewegungen von Hanzos Chakra - aber seine Bewegungen vorherzusehen würde ziemlich unmöglich sein. Der Blondschopf hob eine Augenbraue - der Shimada hatte eine Fähigkeit, welche die Sharingan-Anteile seines Doujutsu abblocken konnten? Nicht schlecht. Ebenso wie die Tatsache, dass Chiba spüren, aber auch sehen konnte, dass Hanzo sich veränderte - ihm wuchs ein Schweif und auch Drachenhörner. Das war also seine Verbindung zu den Drachen - er konnte sich selbst zum Teil in eines dieser Wesen verwandeln. Mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als vorher griff der Shimada zum Bogen und würde wieder Chakra sammeln - um den Pfeil loszulassen. Der halbe Hyuuga sammelte schonmal vorsichtshalber Chakra in seinem Körper - er hatte schon eine Idee wie er den Angriff des Shimada blockieren konnte. Der Pfeil schoss los, und kaum das er nicht mehr im Schleier war passierte das was unser Blondschopf vermutet hatte - er konnte ihn wieder exakt sehen, und auch wohin er flog. Dabei war dieser Pfeil deutlich schneller als vorher - aber er war nicht direkt auf ihn gerichtet, sondern an ihm vorbei. Der Fuß des halben Hyuuga berührte den Boden - und eine dunkle Aura würde sich um seinen Körper legen. Den um einem eventuellen Angriff zu entkommen hatte Chiba auf die Kräfte des Juin no Kurayami zurückgegriffen. Dies würde ihm einen beachtlichen Boost seiner Geschwindigkeit geben (10+208%) - denn er hatte gesehen, wie schnell sich Hanzo nun bewegen konnte, und zusammen mit der hohen Geschwindigkeit des Shimada . Der Pfeil des Shimada schlug einen Bogen, und steuerte dorthin wo Chiba vorher gerade gewesen war. Doch die erhöhte Geschwindigkeit hatte den Treffpunkt des Pfeils verändert - er würde ihn nicht mehr seitlich am Arm treffen, der näher am Pfeil war sondern auf dem anderen Arm! Aber unser halber Hyuuga war gerüstet und durch das Shugo Hakke Tenkan würde er das Chakra an seinem Körper spiralförmig austreten lassen um den Pfeil nicht nur abzulenken sondern vollkommen abzublocken.
Im nächsten Augenblick stand Chiba dann schon vor dem Shimada und würde versuchen dessen Pfeilarm mit dem Juken zu treffen. Doch - so wie er es von Hanzo erwartet hatte würde dieser sich geschickt wegdrehen. Durch seine Verschleierung des Lichts tat sich Chiba schwer seine Bewegungen vorher zu sehen - und die Tatsache, dass Hanzo nicht nur schneller war als er war ihm nicht gerade von Hilfe. Daher konnte er den Tritt auf seinen Fuß erst im letzten Moment sehen und auch nicht mehr schnell genug darauf reagieren. Somit war seine Bewegungsfreiheit nun eingeschränkt, doch durch sein Wissen im Taijutsu war ihm klar, dass Hanzo nicht besonders viele Möglichkeiten hatte wie er den nächsten Angriff nahtlos an diesen anschließen lassen konnte. Seine Hand mit der er gerade nicht attackiert hatte würde, mit der Handinnenseite nach innen gerichtet vor sein Gesicht wandern - gerade noch rechtzeitig um vor dem Ellbogen von Hanzos Bogenhand dort zu sein. Diese defensive Aktion war das letzte bisschen, das er noch mit der Shunkodo erreichen konnte - denn er spürte wie noch in der Bewegung selbst seine Geschwindigkeit sich langsam wieder normalisierte. Und die Welle der Erschöpfung würde nicht lange auf sich warten lassen - wenn er nicht gleich handelte. Doch zuerst würde er die gleiche Technik verwenden, die der Shimada gerade schon gesehen hatte nochmal verwenden, um dessen Ellbogenschlag zu blocken - das Shugo Hakke Tenkan. Das war aber nur der halbe Plan gewesen. Denn mit der Hand vor dem Gesicht konnte Chiba nun die wahre Macht seines Juins entfesseln - die Juin no arasu Kurayami. Das Gesicht des jungen Blondschopfs zierte nun eine reinweiße Maske. Chibas Geschwindigkeit blieb durch die neu freigesetzten Kräfte so hoch wie vorher durch die Kombination der Shunkodo und des Juins v1 (10 + 208%). Hanzo war im Nahkampf durchaus gefährlich für Chiba - der Krieger der Dunkelheit hatte schon bemerkt, dass Hanzo als Bogenschütze körperliche Kraft besaß, die weit über seiner eigenen lag. Aber - er hatte dennoch eine kleine Chance dieses Duell mit dem Shimada in einem Unentschieden beenden zu können - oder vielleicht sogar zu gewinnen. Hanzos Verschleierung raubte Chiba immer noch der Fähigkeit die Bewegungen seines Kontrahenten vorher zu sehen. Und Chibas stärkste Technik - die Kombination des Meidou mit der Juken, hinterließ bleibende Schäden die für einen Trainingskampf nicht wirklich passend waren. Doch hatte Chiba eine kleine Chance - denn er war einen Hauch schneller als der Shimada. Und somit würde er ein drittes Mal auf die defensive Stärke des Juken-Kampfstils zurückgreifen - abermals mit der Shugo Hakke Tenkan, um den Tritt gegen seinen Bauch, den der Shimada durchführte abermals abzublocken. Doch nun endlich war er in der Position seinerseits in die Offensive zu gehen - denn mit der Hand, mit der er vorher erfolglos versucht hatte Hanzo zu attackieren würde er nun mit der Handfläche den Fuß des Shimada berühren - und dabei das Hakke Sokusaku Sho verwenden. Falls er Hanzo damit traf würden aus der Handfläche des halben Hyuuga Chakrafesseln hervorschießen, welche sich um den Shimada schlingen würden - und hoffentlich stark genug waren um ihn daran zu hindern sich zu bewegen. Denn bisher hatte Chiba diese Technik noch nicht im Kampf verwendet - und daher wusste er nicht ob der Shimada nicht vielleicht schon zu stark war um der Technik gerade noch zu entkommen. Und mit dieser hoffentlich vorhandenen Einschränkung des Shimada konnte Chiba nun in die Offensive gehen - mit einer klassischen Technik der Hyuuga - dem Hakke Hyakunijūha Sho. Ohne zu Zögern würde er im Nahkampf versuchen die Tenketsu von Hanzo zu attackieren - doch die Trefferquote würde sicherlich deutlich unter 100% sein, da es durch Hanzos Verschleierung so war als würde er durch ein Prisma sehen und die Position der Tenketsu war verschoben. Doch - falls Chibas Plan aufging, würde er es vielleicht sogar schaffen den Chakrafluss des Shimada soweit zu stören, dass dessen Verschleierung aufgehoben wurde. Und selbst wenn nicht - allein die Nähe zu einem Krieger der Dunkelheit würde bei dem Shimada leichte Schäden mit sich bringen. Und ihre beiden Zuseher? Diese würden die ätztende Aura auch spüren können, auch wenn sie zu weit entfernt waren um Schäden davon zu tragen.
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