So spreizte sie die Beine, berührte ihre intimsten Stellen mit ihren eigenen Fingern und gab so einen guten Blick auf eben diese Stellen Preis. So wie Minato es gewünscht hatte. Immer wieder hämmerten Worte der Abwehr und des Widerstandes durch ihren Kopf, doch die Bindung und das Verlangen nach ihrem Macher und dessen Körper, dessen Leib und Blut, sowie andere Körperflüssigkeiten, ließen ihren Körper von selbst agieren. Sie alle sahen die Königin der Klingen. Minato, seine Bunshin und zuletzt die widerwärtigen Menschen von Schiffsmannschaft, die sich an dem Anblick beinahe zu ergötzen schienen, während sie versuchten, ihrer Arbeit nachzugehen. Doch letzteres wirkte eher wie eine billige Ausrede. Während die geiernden Blicke immer wieder über den nackten Körper der Herrin der Qual striffen. Die Blicke waren fast genau so schlimm, als würden sie sie direkt berühren. Doch das taten sie zum Glück nicht. Ob Minato das zulassen würden? Tia wusste es nicht mehr. Minato meinte lediglich, dass sie genau so es wollte, präsentiert zu werden. Nein! spie sie aus. Das ist nicht wahr! fügte sie hinzu, doch als der Bunshin dichter kam und ihr die Worte ins Ohr flüsterte, sah man die Erregung deutlich an ihrer blassen Haut. Wie ein Befehl schienen sich die Worte tief in ihre Gedanken einzubrennen. Die Finger, welche zuvor nach an ihrer Klitoris zugange waren, schoben sich von selbst in sie hinein und vollführten in ihrem Inneren einige Bewegungen. Tia keuchte. Hör auf damit... kam es gedrückt aus ihrem Mund. Doch die nächsten Worte des Uzumakis ließen sie verstummen. Er wollte ihr nicht die Position einfach nur nehmen, er wollte das Rad der Ordnung, an dessen Spitze sie stand, zerstören, sodass sie gleichwertig mit jenen war, die sonst unter ihr standen. Ihre freie Hand wurde gegriffen und nach hinten geführt, sodass sie wenig später seinen harten Penis spürte. Er sorgte dafür, dass ihre Hand darüber glitt und ihr Körper reagierte mit noch mehr Erregung darauf. Es ... reicht jetzt... meinte sie gepresst. Ihre Hand wurde los gelassen, doch ließ sie nicht den Schaft des Mannes los. Sie konnte es nicht. Es war als würde ihre Hand ihr nicht gehorchen. Nein, als würde ihr ganzer Körper ihr nicht gehorchen. Die nächsten Worte des Mannes stellte sie sich ebenso vor, so wie er es sagte. Sie konnte nicht anders. Das alles hatte einen solch enormen Einfluss auf sie, dass sie sich dagegen nur mit Worten wehren konnte. Beinahe mechanisch, ohne ihre eigene Entscheidung, bewegte sich ihre Hand fester in ihr Inneres und sorgte nur für noch mehr Feuchtigkeit und Erregung. Genau hier will ich es .... haben... keuchte sie wie in Trance. Tia hörte ihre eigenen Worte, als wären sie nicht von ihr gesprochen. Nein!! schrie es in ihren Gedanken und noch immer wehrte sich ihr Geist. Der Bunshin rechts neben ihr, zog an ihren Nippeln, erneut keuchte sie. Ihre Nippel waren bereits hart und empfindlich durch die Lust, die ihr Körper empfand. Trockene Worte kamen aus dem Mund des Uzumakis. Sie brannten wie Feuer. Dann sprach er nur ein Wort und dennoch hämmerte es durch ihre Gedankenwelt. Ich.... gestehe.... sprach sie gedrückt. Doch es fiel ihr schwer. Sie befand sich in einer Art "Zwischendimension" wenn man das so nennen konnte. Ihr Körper war willig. Tat was getan werden sollte, und lief beinahe aus und über ihre Lippen kamen die Worte, die ihr Körper nur unterstrich. Doch ihr Geist wehrte sich. Sie wollte das alles nicht und es war, als würde sich die Yuuki selbst zusehen. Minato kam näher. Es kamen Worte über seine Lippen, die er sonst nie nutzte. War das wirklich noch Minato, ihr Macher? Tia konnte es sich kaum vorstellen. Sie zitterte. Wer.... bist du? fragte sie mit zittriger Stimme, während ihre Finger ihre Scheide verließen und sich rechts und links neben der Öffnung platzierten. Zitternd drückte sie diese Öffnung ein wenig auf, sodass man einen noch bessere Blick hätte, doch auch.... . Ruckartig wurde das Glied des Mannes in ihr versenkt. Zusammen mit dem Stoß kam ein Stöhnen über ihre Lippen. Ruckartig riss sie die Hände vor und hielt sich an dem Holz vor ihr fest, während der Penis hart von hinten immer wieder in sie eindrang. Nein.... kam es zwischen dem Stöhnen noch einmal hervor. Ein Zeichen, das ihr Geist noch nicht gebrochen war. Das sich dieser noch immer wehrte. Ein weiterer Bunshin kam und so wurde dafür gesorgt, dass sie leicht angehoben wurde und es eine leichte "Positionskorrektur" gab. Von unten hämmerte das Glied weiter in sie hinein, ehe sie umgedreht wurde und den Blonden direkt ansehen konnte. Das ist alles nur ein Alptraum... kam es von ihr, ehe sie spürte, wie sich erneut Schwänze an ihren Körper drückten. Ihre empfindlichen Brüste wurden geknetet und eine neue Anweisung, die Zunge heraus zu strecken, kam aus dem Mund des Uzumakis. Herrschend und Bestimmend war der Unterton. Zögernd und noch immer zitternd streckte sie die Zunge heraus, um kurz darauf den Penis des Bunshins darauf zu spüren, mit der Anweisung, zu lecken. Sie schüttelte widerwillig den Kopf, doch tat es dann, wie gewünscht. Sodass ihre Zunge über die Eichel und den Schaft fuhr, als wäre es ein Lolli. Plötzlich wurden ihre Hände gepackt und direkt an ihre eigenen Brüste geführt. Sie sollte diese bearbeiten, dass ging klar aus den Worten und der Handlung des Bunshins hervor. Tia tat es, widerwillig, doch sie tat es, während ihre Vagina weiter hart bearbeitet wurde. Der Penis an ihrer Zunge wurde plötzlich in ihren Mundraum geschoben. Die junge Frau keuchte, ehe eine weitere Anweisung kam. Ähäh.... versuchte sie mit vollem Mund zu verneinen, doch ihr Körper tat es trotzdem. Die Anziehung zu dem Uzumaki schien sich nochmals gesteigert zu haben. Ihr Herz pumpte und ihre Scheide pulsierte bei den immerwährenden Stößen. Doch ihr Kopf hatte sich noch nicht ergeben, während ihr Körper wie von selbst willig agierte. Die Stöße in ihre Scheide wurden härter, jedoch auch in ihren Mund und die Yuuki hatte Probleme zu atmen und mit dem großen Gemächt in ihrem Mundraum klar zu kommen, sodass immer wieder gurgelnde Geräusche aus ihrer Kehle drangen. Erbärmlich und erniedrigend, empfand sie diese. Es war ihr unangenehm und sie empfand es als unter ihrer Würde. Die Worte des Bunshins, der nicht mit irgendetwas beschäftigt war, stachen erneut wie tausend Nadelstiche. Sie schluckte, was schwierig war, auf Grund ihrer Mundfüllung, die sich jedoch bei den Worten entfernte. Ja... gab sie als Antwort stöhnend hervor. Nein! versuchte sie sich zu korrigieren, doch ihre Hände kneteten bei all dem weiter ihre Brüste. Doch, nicht aufhören.... stöhnte sie. Es war fast so, als hätte sie plötzlich eine zwiegespaltene Persönlichkeit und war dabei, ihre Sinne zu verlieren. Ihr Mund wurde erneut gestopft und wenig später lief es heiß ihre Kehle hinab. Die Yuuki schluckte, ehe der Bunshin verpuffte und Minato seinen Penis aus ihrer triefenden Scheide zog. Sie wurde mit den Chakraschweifen auf die Knie gezogen und Minato stand geradewegs vor ihr. Sein steifes Glied schien beinahe vor ihrem Gesicht zu schweben. Wie gebannte starrte die Yuuki auf dieses. Seine Worte waren nur noch schwer wahrzunehmen und beinahe wie in Trance streckte sie die Hände nach seinem Penis aus. Sie umfasste mit beiden Händen seinen Schaft und ließ plötzlich die Eichel in ihren Mundraum gleiten. Willig und ergeben war ihre Pose. Doch ihr Kopf sagte etwas ganz anderes. Nein! Es muss aufhören! Er benutzt mich! Er hat mich verhext! Das ist nur seine verdammte Macht! Das ist nicht Minato! hämmerte es durch ihren Kopf und Tia löste sich wieder von seinem Penis. Man sah ihr den Konflikt zwischen Kopf und Körper deutlich an und in welchem Zwiespalt sie sich noch immer befand. Plötzlich kam die Anweisung, die Macht der Königin der Klingen zu entfesseln. Doch mit Einschränkungen. Der Bunshin hinter ihr gab ihr plötzlich einen Klaps auf den Po und packte sie am Arm, wodurch sie die Erfüllung durch das dämonische Chakra spürte. Das wird mich vor diesem Einfluss vielleicht retten.... murmelte sie und entfesselte eben diese Macht. Der Panzer umschloss ihren Körper, bis auf Brust und Intimbereich, so wie gewünscht. Tia konnte es selbst kaum verhindern. Doch kaum hatte sie sich gewandelt merkte sie, dass die Erregung nicht weniger geworden war. Die Anziehung war noch immer genau so Präsent. Minato deutete auf eine Kiste und wies sie an, sich dort mit gespreizten Beinen nieder zu setzen und ihre Finger in sich selbst zu stecken mit ganz genau definierten Vorstellungen dabei. Beinahe mechanisch bewegte sich Tia zu der Kiste. Sie setzte sich auf diese und spreizte die Beine weit auseinander, sodass Minato und sein Bunshin, doch auch die Mannschaft des Schiffes, eine gute Sicht auf ihre Vagina hatten, in welche sie kurz darauf ihre Finger gleiten ließ und mehrere harte Stöße vollführte. Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Ich muss.... aufhören.... kam es gepresst von ihr. Sie hob den Kopf und blickte den Uzumaki direkt an. Ich bin die Königin der Klingen.... du.... kannst nicht so mit mir umgehen... du bist nicht Minato und ich.... ich.... weiter kam sie nicht, ehe sie erneut stöhnte, bei ihren eigenen Fingerstößen mit welchen sie natürlich nicht aufhören konnte. Sie wollte mehr von dem Uzumakis. Viel mehr. Doch war es überhaupt Minato? War er nicht vielleicht irgendjemand anderes. Was war, wenn dies die unbekannte Macht war, von der Zeratul gesprochen hatte? Was war, wenn diese Minatos Gestalt bloß angenommen hatte und nun ihren Körper schändete und ihre Anziehung manipullierte. Noch mehr Ablehnung wuchs in der Yuuki. Doch gegen die Anziehung konnte sie dennoch nichts tun und so tat ihr Körper willig, was Minato, oder das Wesen, sagte. Langsam verfiel Tia jedoch einer Art Trance und es fiel ihr immer schwerer, klare Gedanken zu fassen und zu Worten zu formulieren. Aber noch war ihr Wille und ihr Geist nicht gebrochen. Lediglich die Kontrolle über ihren Körper wurde ihr entzogen.