Postgruppe: < Sechs halbiert plus eins > ( Sakura + Rin + Toshiro/Puck )
Rin stellte dann noch klar, was seine Fähigkeiten als Hozuki beinhalteten - nämlich die Fähigkeit sich in Wasser aufzulösen. Der Medic mit den zerzausten Haaren hob eine der dunklen Augenbrauen - eine überaus interessante Fähigkeit! Und dann kam noch dazu, dass der junge Matsuoka eigentlich jemanden suchte, der ihm helfen könnte die Seishitsuhenka zu erlernen. Eine Art von Kekkai Genkai also, die über die DNA vererbt wurde? Vielleicht könnte der junge Mann mit dem Hozuki-Erbe ja einer der ersten - freiwilligen - Shinobi sein die dem Rengoku einen Teil seiner DNA zur Analyse übergab? Doch - noch bevor Toshiro überhaupt so weit denken konnte flog schon etwas und als der getadelte Schüler fragte ob Toshiro auch hierfür eine passende Weisheit hatte würde der Lehrer natürlich nicht enttäuschen. Und wenn Blicke töten könnten, dann wäre die Schule nun wohl um einen Medic ärmer. Doch wie Toshiro nun bemerken sollte war dies offensichtlich keine der Fähigkeiten der Hozuki - Glück gehabt! Während sich Rin um das Terminal bückte war Puck schon auf dem Weg zu der Rosahaarigen - und würde sie ansprechen!
Und nun würde das Chaos sich entfalten - denn die Rosahaarige war offensichtlich so von Pucks Frage erschrocken, dass sie in die Höhe schnellte und dabei mit ihrem Kopf das Kinn des Matsuoka traf! Das musste wohl ziemlich wehtun - und auch hier war die Fähigkeit der Hozuki scheinbar nicht wirklich nützlich. Etwas das Toshiro sich notieren musste, falls er vorhatte die DNA des Hozuki zu erforschen. Doch Puck nutzte die Chance und würde sich mit seiner Beute - der Dose an Eiskaffee aus dem Weg machen! Puck! Du kannst einer Schülerin doch nicht einfach ihren Kaffee stehlen!, würde der Rengoku seinem Kater mental mitteilen. Rin meinte, dass Toshiro sich sparen könne etwas zu sagen, doch die Miene des Medics zeigte, dass er nicht locker ließ - und sich wirklich Sorgen um den Schüler machte. Und dabei war der einzige Grund nur einer - seine Faulheit. Er wollte sich nicht von Routinearbeit seine wichtige Forschungszeit nehmen lassen! < Nichts da - aber wenn du solche Argumente formulieren kannst und normal sprechen ist dir zum Glück nichts passiert. > Das Lächeln des Rengoku war echt und ehrlich - und eigentlich nur weil er sich freute nicht mit unnötiger Routinearbeit blockiert zu werden. Die junge Dame hatte Tränen in den Augen - und vorsichtig fragte Toshiro sie: < Und bei dir? Ist alles in Ordnung? > Es war komisch gewesen - die junge Dame hatte die ganze Zeit keinen Mucks von sich gegeben. Äußerst unüblich, besonders wenn sie sich so sehr erschreckte und dann noch mit dem Kopf gegen ein Kinn donnerte!
Puck versuchte am Rengoku vorbei abzuzischen - doch dieser würde dies unterbinden, indem er sich im Gang kurz bückte und dem Kater die Dose Eiskaffee entnahm. Shiroooo~ Ich brauche Kaffeee~ Du hattest schon genug Puck. Und anderen Kaffee zu stehlen gehört sich wirklich nicht für eine Ninneko, oder? Dieser Appel an seinen Stolz würde den Kater in der Bewegung erstarren lassen - und der Medic würde die Dose nun nehmen können und dann bei der jungen Dame und Rin ankommen. Die Dame hatte ihr Terminal fest umklammert und ihre Finger flogen regelrecht über den Schirm des Terminals - und nachdem Rin sich entschuldigte, und dann würde die Dame den Schirm umdrehen und es machte alles Sinn! Sakura war also ihr Name - und sie entschuldigte sich bei Rin, aber erklärte auch dass sie Stumm wäre und stellte sich dann vor - als Sakura Kuchiki. Stumm aber nicht Taub? Eine Form von Hör- oder Lautstummheit also. Rin würde die Kommunikation übernehmen - und zuerst sanft ihren Namen wiederholen. So schnell konnte er also seine etwas schroffe Art umstellen - es musste einfach nur eine junge Frau mit ihm reden. Rin würde sich dann auch schon selbst vorstellen - und auch den Medic und Kaffeedieb! < Nur wenn er zu viel Kaffee gehabt hat. > Kaum das Der Rengoku ausgesprochen hatte würde Rin sogleich wieder das Wort an sich reißen - scheinbar war doch eine gewisse Verbindung zu seiner Schwester vorhanden, die Yunara ja scheinbar das Ohr abgekaut hatte. Rin würde Sakura vorschlagen, dass er ihr einen neuen Kaffee besorgen könnte, oder was auch immer sie gerne trank. < Das wird nicht nötig sein. >, kam es von dem Rengoku der nun die Dose aus Rins totem Winkel hervorholte und sich für sein Fellknäuel entschuldigte: < Entschuldige Puck bitte - eigentlich macht er sowas nicht, aber wie gesagt - zu viel Kaffee. > Toshiro hielt ihr nun die Dose hin, welche die Kuchiki hoffentlich entgegen nehmen würde. Mit einem Hops würde Puck den Arm von Toshiro als Zwischenast nehmen um vom Boden einen Hops auf Toshiros Arm zu machen - und von dort gleich weiter auf die Schulter des Rengoku! < Ich würde miyauch über einen Kaffee freunyen~! >, würde Puck zu Rin sprechen - die Pupillen des Katers waren deutlich erweitert, offensichtlich von einer ungefährlich hohen Dosis an dem schwarzen Gold. < Puck... >, kam es kurz von Toshiro, und der Kater würde sich auf seiner Schulter drehen und nun zu Sakura blicken - und sich dann bei ihr entschuldigen: < Entschuldigung, nya~. Aber ich kann dem wunderbaren Geruch von Kaffeee niyacht wiederstehen. > Offensichtlich hatte der Kater nicht mehr alle gerösteten Bohnen im Schrank - denn deren Extrakt war in seinem Blutkreislauf. Doch - wie würde Sakura auf das durchaus etwas komische Trio reagieren?
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Minato aka Chris
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Re: Schulkorridor
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Re: Schulkorridor

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
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-Fergie: Big girls don't cry lyrics-
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Nachdem sich Sakura hektisch umgedreht hatte, dabei selbst einmal an den eigenen Hinterkopf griff, suchten ihre Augen panisch die desjenigen, dessen Kinn gerade unfreiwillig ihren Hinterkopf geknutscht hatte. Ihre zartrosa Augen, wurden glasig, ihre Wangen rosig, Schamgefühl vertrieb die Schüchternheit und mehrfach verbeugte sie sich entschuldigend vor dem jungen Mann mit der schönen Haarfarbe. Die Hände entschuldigend aneinandergelegt, ihm hundertfach suggeriert, dass es ihr leidtat, legten sich ihre Iriden auf ihr Terminal in seiner Hand, machte sie ihm eindringlich, beinahe nervös von dem einen aufs andere Bein hopsend klar, wie dringend sie es brauchte. Dem jungen Mann vor ihr sah sie schon die imaginären, dafür nicht weniger schillernderen Fragezeichen im Gesicht an, kannte Sakura diesen Ausdruck nur zu gut bei Menschen, die sich wunderten, warum von ihr kein gottverdammter Ton kam. Ihr TT zurück ergattert, tippte sie auch gleich schnell einen Text, wenn sie sich auch kurz dabei hielt und zeigte die Notizapp dann dem Fremden, um Licht ins Dunkle zu bringen. Dieser rieb sich natürlich immer noch verwirrt das Kinn, wechselte von ihrem Gesicht auf den Bildschirm und mit einem Mal sah man ihm das an, was immer in die Gesichter trat, wenn sie von ihrem Handicap erzählte: Mitleid. Er starrte sie daraufhin nahezu an, was sie zugegebenermaßen etwas nervös stimmte, vor allem weil nun auch noch ein weiterer Mann hinzukam. Ihr Terminal auch ihm entgegengehalten, senkte sie es dann wieder und zupfte sich nervös an der Haut unter ihres Ellenbogens rum, sie wirkte sich irgendwie... ausgeliefert. Dass der kleine Katzerich von eben wie ein Waschbär auf zwei Beinchen ihre Dose Eiskaffee entwendet hatte, geriet dabei schon längst in Vergessenheit. Rins Starren konnte sie nicht zuordnen, schämte sie sich wirklich sehr und wollte am liebsten sofort die Flucht ergreifen, ehe sie auch schon hörte, wie er ihren Namen wiederholte und sich ein wunderschönes Lächeln auf seine Lippen legte. Von unten nach oben blickend, funkelten dem Matsuoka soeben ihre rosafarbigen Äuglein entgegen, glitzerten nicht viel weniger als Diamanten im Mondschein als sie vernahm, wie er sich und die anderen beiden vorstellte. Ihr Blick folgte seiner Vorstellung und Sakura nickte dem Medic und seinem Kater Puck freundlich zu. Erst, als der Chunin seinen Sensei fragte, ob es normal war, dass Puck anderen Schülern den Kaffee stahl, fixierten ihre mandelförmigen Augen den Katzenmann, der sich auf Toshiros Schulter niedergelassen hatte. In der Hand des Medic die Dose mit dem Eiskaffee, welche ihr entwendet wurde. Rengoku entschuldigte sich für den Umstand, was Sakura nur wild mit den Händen in der Luft rudern ließ. Sie lächelte warmherzig dabei, zückte ihr Terminal, löschte die alte Nachricht und tippte eine weitere, neue für den Braunhaarigen Sensei ein. Ihm das Display entgegen gedreht, lächelte sie wieder süß, sah nun auch Puck dabei an: "Alles in Ordnung, wenn er solch einen Durst hat, dann geb ich gerne meinen Kaffee her. Er ist wirklich sehr niedlich!" Fragend den Kopf schief legend, war sie sich gar nicht mal so sicher, ob der Kater lesen konnte. Doch so etwas nachzufragen empfand sie als unhöflich, weswegen sie es einfach anhand Toshiros oder/und Pucks Reaktion herausfinden würde.
Als sich das Fellknäuel dann auch noch einmal entschuldigte, gestikulierte Sakura vor dem hübschen Katerich mit den Händen und bot ihm sogar freiwillig noch einmal ihre Dose an. Er war aber auch einfach zu niedlich, hm? Am liebsten hätte sie gefragt, ob sie ihn streicheln dürfte, aber sie traute sich nicht. Ihr Blick wanderte derweil wieder zu dem anderen jungen Mann, welchen sie einfach einmal auf etwa in ihrem Alter schätzte. Er war sehr freundlich zu ihr und das, obwohl sie ihm einen Kinnharken verpasst hatte. Sich eine, aus ihrem Dutt gelöste Strähne, mit den Fingern hinters Ohr gekämmt, tippte sie gerade in die Notizapp eine Nachricht und drehte den Bildschirm wieder zu dem Matsuoka: "Wenn überhaupt, dann schulde ich dir ein Getränk oder einen Snack?! Immerhin habe ich dich verletzt, was mir wirklich immer noch sehr leid tut..." Noch immer lag in seinem Blick etwas, was die kleine Genin nicht zuordnen konnte, machten neue Begegnungen sie immer etwas nervös. Dann vibrierte ihr Terminal, sie legte den Kopf schief, schloss die Notizapp und lächelte den Bildschirm an, als sie sah, dass ihre Freundin Mira ihr geschrieben hatte! Die Nachricht wollte sie allerdings erst später lesen, immerhin war sie gut genug erzogen, sodass sie zurück in die Notizapp wechselte und den beiden Herren vor sich eine Nachricht eintippte: "Habt ihr eben auch eine hübsche Frau den Flur entlang laufen sehen? Ich hoffe doch, es geht ihr gut, sie schien es sehr eilig gehabt zu haben..." Beinahe besorgt sah sie noch einmal den Flur hinunter, beinahe so als hätte sie einen Geist gesehen, ehe sie abwechselnd zu Toshiro und Rin blickte, wissen wollend, ob sie Halluzinationen gehabt hatte oder nicht!
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Sechs halbiert plus eins ( Sakura + Rin + Toshiro/Puck )
Nachdem ich vorhin meinen Clan erwähnt hatte, wollte Toshiro natürlich wissen was mein Clan so konnte. Ich erklärte es ihm, immerhin hatte ich gesagt, dass ich mich mit meinen Fähigkeiten vor Verletzungen schützen konnte, doch bekam Toshiro gleich zwei Beispiele, die genau das Gegenteil bewiesen. Was sich der Medic so bei meinen Fähigkeiten dachte, dass er mir meine DNA abnehmen wollte, wusste ich ja nicht und so nahm ich das Terminal an mich, welches so unverhofft gegen meinen Hinterkopf geknallt war und wollte es dem Mädchen wiedergeben, welches ihr Terminal wohl scheinbar verloren hatte.
Doch ab diesem Punkt passierte ein Ding nach dem anderen, während Puck der kleine Kaffeesüchtige Kater sich den Becher der Rosahaarigen stahl, war ich es der nun Bekanntschaft mit dem Hinterkopf des Mädchens machte. Sie knallte, nachdem ich sie angesprochen hatte, wohl durch zu schnelles Aufstehe, gegen mein Kinn und ich musste es mir direkt festhalten. Glücklicherweise hatte sie nicht meine Nase getroffen, denn das hätte in Nasenbluten enden können. Mein Blick ging jedoch als erstes in Richtung Toshiro, welcher dort stand und garantiert etwas sagen wollte. Doch ja, wenn Blicke töten konnten wäre er längst erledigt. Doch Toshiro konnte es nicht lassen und meinte dann zu mir, dass solange ich solche Argumente formulieren könnte und normal sprechen, wäre mir wohl nichts passiert.
Ein seufzen meinerseits erfolgte, er konnte es aber auch nicht lassen mir diese Ratschläge zu erteilen. So war er wohl, ich sagte aber auch nichts weiter dazu. Da er sich dann aber nach dem Wohlergehen des Mädchens erkundigte, sah auch ich zu ihr und musste ebenfalls feststellen, dass ihr die Tränen in die Augen gestiegen waren. Doch sagte sie die ganze Zeit nichts, kein einziges Wort. Was mich dann auch sehr wunderte. Toshiro lief kurz hinter Puck her und packte den Becher und brachte ihn zurück. Ich stand vor ihr und hielt das Terminal in meiner Hand, welches ich ihr hinhielt, sodass sie es sich nehmen konnte.
Sie hatte noch immer kein Ton gesagt und dennoch konnte ich den leidenden Blick nicht übersehen, der sagte, es tat ihr super Leid. Sie griff dann aber auch das Terminal und tippte daraufhin los und zeigte uns dann den Bildschirm um uns zu zeigen wie sie hieß und auch dass sie nicht sprechen konnte. Dafür fand ich dann meine Stimme wieder und stellte sowohl mich als auch Toshiro und Puck vor. Dabei bot ich ihr auch an einen neuen Kaffee zu besorgen, wenn sie wollte. Oder etwas anderes. Immerhin konnte ich auch ganz anders. Dabei sah sie aber auch noch zu Toshiro und Puck, wobei Toshiro auch noch ein wenig zu sagen hatte. Scheinbar hatte dieser die Kaffeedose von Puck retten können und reichte diese wieder in Richtung Sakura.
Sakura bot scheinbar Puck ihren Kaffee an, wobei sich auch Puck bei ihr entschuldigte. Sakura gestikulierte wild vor sich her und wollte wohl den Frieden bewahren, sodass ich zwischen den dreien hin und her sah. Doch mein Blick ging immer wieder zu dem rosahaarigen Mädchen. Es war für mich auch neu einen Menschen zu treffen, der nicht sprechen konnte. Ich empfand es auch nicht als schlimm, ganz und gar nicht. Stattdessen versuchte ich aber zu verstehen, wie es dazu gekommen war. War es schon immer so gewesen? Oder durch einen Unfall? Ich atmete mittlerweile ein wenig schneller, mein Herz raste auch ein wenig und ich verstand nicht so wirklich woher dies kam. War ich nun aufgeregt? Und wenn ja, wieso?
Sakura klemmte sich gerade eine Strähne hinter ihr Ohr, ich lächelte dabei noch immer so dämlich und sah sie an, als sie mir so plötzlich ihr Terminal vor die Nase hielt. Wenn schuldete sie mir ein Getränk oder einen Snack hatte sie geschrieben und ich blinzelte. Wurde sogar etwas rot um die Nase, was man aber kaum bemerken würde. Denn die Info, dass sie mich ja verletzt hatte kam auch noch dazu. “Ach.. nein.. brauchst mir nichts zu besorgen.. ich hab alles aber danke…“, sagte ich dann und schaute zu den koffeinliebenden Kater. “Dass du Kaffee willst ist klar…“, musste ich etwas lachen und die Röte um meine Nase war wieder verschwunden. “So wie du aussiehst, solltest du lieber keinen Kaffee mehr trinken Puck… deine Augen… sehen aus, als hättest du schon mehr als drei Kannen intus..“, hob ich skeptisch die Augenbraue und grinste dann, bevor mein Blick aber auch wieder zu Sakura wanderte.
Diese hatte wohl etwas geschrieben und so schaute ich wieder auf ihr Terminal und las die Nachricht. “Ach… du meinst die Blonde? Yunara? Sie ist vorhin schnell weg.. keine Ahnung, schien dringend zu sein… ist sie in dich reingeknallt oder wieso ist dein Terminal geflogen? Im übrigen… dein Kopf hat mein Kinn getroffen und dein Terminal meinen Hinterkopf.. er da findet das super amüsant..“, meinte ich und zeigte grinsend auf Toshiro. Noch immer mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah ich nun wieder zu Sakura, die uns beide so besorgt wegen Yunara angeblickt hatte. Ich schluckte als ich sie so ansah und wieder hatte ich so aufgeregtes Herzrasen.
Ihre Augen funkelten aber auch so unschuldig, dass ich nicht anders konnte als sie anzustarren, erneut. Etwas hatte dieses Mädchen an sich, was ich wirklich faszinierend fand, doch konnte ich es noch nicht so wirklich sagen woran es lag. Ich räusperte mich dann jedoch und sah zu Toshiro. “Wenn du willst, kann ich dir meine Clanfähigkeit aber auch mal so zeigen… dass du mir wirklich glaubst, dass ich nicht nur so daher rede..“, schlug ich dem Rengoku dann aber vor und atmete dann tief durch und sah zu Puck. “Und für dich einen Eistee oder sowa? Trinkst du auch sowas?“, fragte ich und sah den Kater an. Nun war ich gespannt wie es nun weiter gehen würde.
Nachdem ich vorhin meinen Clan erwähnt hatte, wollte Toshiro natürlich wissen was mein Clan so konnte. Ich erklärte es ihm, immerhin hatte ich gesagt, dass ich mich mit meinen Fähigkeiten vor Verletzungen schützen konnte, doch bekam Toshiro gleich zwei Beispiele, die genau das Gegenteil bewiesen. Was sich der Medic so bei meinen Fähigkeiten dachte, dass er mir meine DNA abnehmen wollte, wusste ich ja nicht und so nahm ich das Terminal an mich, welches so unverhofft gegen meinen Hinterkopf geknallt war und wollte es dem Mädchen wiedergeben, welches ihr Terminal wohl scheinbar verloren hatte.
Doch ab diesem Punkt passierte ein Ding nach dem anderen, während Puck der kleine Kaffeesüchtige Kater sich den Becher der Rosahaarigen stahl, war ich es der nun Bekanntschaft mit dem Hinterkopf des Mädchens machte. Sie knallte, nachdem ich sie angesprochen hatte, wohl durch zu schnelles Aufstehe, gegen mein Kinn und ich musste es mir direkt festhalten. Glücklicherweise hatte sie nicht meine Nase getroffen, denn das hätte in Nasenbluten enden können. Mein Blick ging jedoch als erstes in Richtung Toshiro, welcher dort stand und garantiert etwas sagen wollte. Doch ja, wenn Blicke töten konnten wäre er längst erledigt. Doch Toshiro konnte es nicht lassen und meinte dann zu mir, dass solange ich solche Argumente formulieren könnte und normal sprechen, wäre mir wohl nichts passiert.
Ein seufzen meinerseits erfolgte, er konnte es aber auch nicht lassen mir diese Ratschläge zu erteilen. So war er wohl, ich sagte aber auch nichts weiter dazu. Da er sich dann aber nach dem Wohlergehen des Mädchens erkundigte, sah auch ich zu ihr und musste ebenfalls feststellen, dass ihr die Tränen in die Augen gestiegen waren. Doch sagte sie die ganze Zeit nichts, kein einziges Wort. Was mich dann auch sehr wunderte. Toshiro lief kurz hinter Puck her und packte den Becher und brachte ihn zurück. Ich stand vor ihr und hielt das Terminal in meiner Hand, welches ich ihr hinhielt, sodass sie es sich nehmen konnte.
Sie hatte noch immer kein Ton gesagt und dennoch konnte ich den leidenden Blick nicht übersehen, der sagte, es tat ihr super Leid. Sie griff dann aber auch das Terminal und tippte daraufhin los und zeigte uns dann den Bildschirm um uns zu zeigen wie sie hieß und auch dass sie nicht sprechen konnte. Dafür fand ich dann meine Stimme wieder und stellte sowohl mich als auch Toshiro und Puck vor. Dabei bot ich ihr auch an einen neuen Kaffee zu besorgen, wenn sie wollte. Oder etwas anderes. Immerhin konnte ich auch ganz anders. Dabei sah sie aber auch noch zu Toshiro und Puck, wobei Toshiro auch noch ein wenig zu sagen hatte. Scheinbar hatte dieser die Kaffeedose von Puck retten können und reichte diese wieder in Richtung Sakura.
Sakura bot scheinbar Puck ihren Kaffee an, wobei sich auch Puck bei ihr entschuldigte. Sakura gestikulierte wild vor sich her und wollte wohl den Frieden bewahren, sodass ich zwischen den dreien hin und her sah. Doch mein Blick ging immer wieder zu dem rosahaarigen Mädchen. Es war für mich auch neu einen Menschen zu treffen, der nicht sprechen konnte. Ich empfand es auch nicht als schlimm, ganz und gar nicht. Stattdessen versuchte ich aber zu verstehen, wie es dazu gekommen war. War es schon immer so gewesen? Oder durch einen Unfall? Ich atmete mittlerweile ein wenig schneller, mein Herz raste auch ein wenig und ich verstand nicht so wirklich woher dies kam. War ich nun aufgeregt? Und wenn ja, wieso?
Sakura klemmte sich gerade eine Strähne hinter ihr Ohr, ich lächelte dabei noch immer so dämlich und sah sie an, als sie mir so plötzlich ihr Terminal vor die Nase hielt. Wenn schuldete sie mir ein Getränk oder einen Snack hatte sie geschrieben und ich blinzelte. Wurde sogar etwas rot um die Nase, was man aber kaum bemerken würde. Denn die Info, dass sie mich ja verletzt hatte kam auch noch dazu. “Ach.. nein.. brauchst mir nichts zu besorgen.. ich hab alles aber danke…“, sagte ich dann und schaute zu den koffeinliebenden Kater. “Dass du Kaffee willst ist klar…“, musste ich etwas lachen und die Röte um meine Nase war wieder verschwunden. “So wie du aussiehst, solltest du lieber keinen Kaffee mehr trinken Puck… deine Augen… sehen aus, als hättest du schon mehr als drei Kannen intus..“, hob ich skeptisch die Augenbraue und grinste dann, bevor mein Blick aber auch wieder zu Sakura wanderte.
Diese hatte wohl etwas geschrieben und so schaute ich wieder auf ihr Terminal und las die Nachricht. “Ach… du meinst die Blonde? Yunara? Sie ist vorhin schnell weg.. keine Ahnung, schien dringend zu sein… ist sie in dich reingeknallt oder wieso ist dein Terminal geflogen? Im übrigen… dein Kopf hat mein Kinn getroffen und dein Terminal meinen Hinterkopf.. er da findet das super amüsant..“, meinte ich und zeigte grinsend auf Toshiro. Noch immer mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah ich nun wieder zu Sakura, die uns beide so besorgt wegen Yunara angeblickt hatte. Ich schluckte als ich sie so ansah und wieder hatte ich so aufgeregtes Herzrasen.
Ihre Augen funkelten aber auch so unschuldig, dass ich nicht anders konnte als sie anzustarren, erneut. Etwas hatte dieses Mädchen an sich, was ich wirklich faszinierend fand, doch konnte ich es noch nicht so wirklich sagen woran es lag. Ich räusperte mich dann jedoch und sah zu Toshiro. “Wenn du willst, kann ich dir meine Clanfähigkeit aber auch mal so zeigen… dass du mir wirklich glaubst, dass ich nicht nur so daher rede..“, schlug ich dem Rengoku dann aber vor und atmete dann tief durch und sah zu Puck. “Und für dich einen Eistee oder sowa? Trinkst du auch sowas?“, fragte ich und sah den Kater an. Nun war ich gespannt wie es nun weiter gehen würde.

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