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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Wäscherei
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 158
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
❁
Rosa war also tatsächlich die Naturhaarfarbe des Kiyoshis, ist das denn zu glauben? Tatsächlich ja, denn er machte schon öfter klar, dass er ein Mann der Wahrheit war. „Dann war deine Schwester bestimmt eine wirkliche Schönheit.“, lächelte Nia den Lehrer an, dachte sich durchaus, was seine Worte wohl hießen, doch war es doch sehr unhöflich und taktlos in einem Waschraum bei dem ersten Treffen über den Tod eines Familienmitgliedes zu reden, so zumindest die Gedanken der Weißhaarigen. Sie würde auf jeden Fall an einem anderen Ort und Zeitpunkt noch mal nachfragen, aber in diesem Moment, siegte die Neugier ausnahmsweise nicht.
Kotetsu war wohl ein fauler Mann, solange es ihm passte, gut aussah und extravagant war, war er zufrieden. Eine ganz andere Einstellung also als die der Tengu-Erbin. „Faul also..“, sprach sie eher leise zu sich selbst, als so dem Sensei. „Du hast dir also ohne wirklich darüber nachzudenken Schmerzen antun lassen? Und was wäre, wenn dir das Piercing nicht gestanden hätte, dann hättest du da jetzt ein Loch oder eine Narbe in deinem schönen Gesicht.., kamen eine paar Sorgen hoch, um eine alternative Zeit, die es gar nicht gab. Zur Faulheit sagte sie lieber nichts, war es doch etwas, was Nia nun überhaupt nicht leiden konnte, betraf es sie aber zum Glück nicht direkt, sonst wäre wahrscheinlich die Waschsession im Schweigen weitergeführt worden. Ein völliges Unverständnis war für Faulheit war nun mal tief in ihr verankert. Naja, wenigstens beschwerte der Rosahaarige sich nicht für etwas, für das er einfach seinen schlanken Hintern bewegen hätte können. Wenigstens sah der Körperkünstler, dass mit den Veränderungen ähnlich wie Nia. Sie schmunzelte, schaute dann verträumt an die Decke. „Wenn ich sicherstellen könnte, dass die Landung weich werden würde, würde ich jede dieser Blasen platzen lassen.“, erträumte sie sich eine aufregende, aufgeweckte Welt, in der der Fortschritt nie aufhören würde und niemand Angst vor Veränderungen hatte. Doch so eine Welt gab es leider nicht und würde es wahrscheinlich auch nie geben, das wusste die Tengan-Trägerin natürlich selbst, weswegen ein seufzten folgte.
Ein Blick auf die großen, gepflegten Hände des Senseis ließen auch endlich seine perfekt lackierten, schwarzen Fingernägel ihre Augen treffen. „Schwarzer Nagellack? Sehr klassisch, steht dir sehr gut, falls ich das sagen darf. Und geht mit jeder Farbe bei einem Outfit, aber das wusstest du natürlich schon, oder?“, kicherte sie wieder, wunderte sich nicht wirklich darüber, dass ein Mann Nagellack trug, so war dieser doch für alle da und ließ jeden Finger der Welt gepflegter wirken, wenn man ihn nicht abbröckeln lassen würde! Sie schaute auf ihre Hände, sie selbst hatte gerade nur einen langweiligen Nude-Ton drauf. „Vielleicht mache ich mir meine als nächstes auch wieder schwarz, es ist doch sehr Zeitlos und schön.., sprach sie wieder eher zu sich selbst, würde aber auch gerne die Meinung darüber von dem Kiyoshi hören.
Dieser machte der Hikari klar, dass nicht nur ihre Kleidung weggeätzt werden würde, wenn sein Gift der Puppen auf ihr landen würde, naja. Er versuchte es zumindest. „Entschuldige, verstehe ich dich richtig? Wenn… Wenn deine Puppe mich anspuckt, dann… Steh… ich nackt… vor dir?“, wurde sie nun knallrot bei dieser Vorstellung, und schaute dem Rosahaarigen geschockt in seine Augen. „Ist das etwa das Ziel von dir? Deinen Gegner zu entkleiden?“, hoffte sie, dass es nicht der Fall wäre, sonst wäre ihr Bild ihres Gegenübers nun völlig hinüber.
Dass es nun um Spucke ging, die dann in das Thema Zärtlichkeiten und Intimitäten austauschen mit dem Partner voranschritt, machte es nicht unbedingt besser, aber auch nicht schlechter. „Es gibt doch nichts zu entschuldigen. Manchmal muss man über seine Grenzen hinaus, wie ich schon gesagt habe. Falls es mir deutlich zu unangenehm werden sollte, sage ich dir auf jeden Fall Bescheid Kotetsu, du hast mein Wort.“, versicherte sie ihm, noch mir hochroter Birne. „Und ich versichere dir, dass meine Toilettenbrille deutlich hygienischer und keimloser ist, als die Münder der meisten Shinobi.“, kicherte sie, aber wieder mit der Hand vor dem Mund. Das schelmische Grinsen von dem Lehrer sah die Schülerin, doch wusste sie nicht, wieso er das tat und wollte auch nicht unbedingt nachfragen, hatte Angst, dass sie sich dann als planlos darstellen würde. Allein das hätte auf den Rückschluss des Kiyoshis zielen können, wären da nicht noch all die anderen Dinge, die sie bisher von sich preisgegeben hatte. „Ja… Ich gebe zu, ich achte wirklich SEHR darauf, meine Sachen und vor allem mich sauber und ordentlich zu halten. Ich muss zugeben, ich übertreibe für die meisten vielleicht ein wenig, aber so fühle ich mich am wohlsten. Schmutz und Bakterien sind meine Feinde und Pflege- und Reinigungsmittel meine Freunde., lachte sie verlegen, und kratze sich für eine kleine Sekunde am Hinterkopf, ehe sie bemerkte, was sie da gerade getan hatte.
Die Haltung der Hikari wurde locker, aber das Gesprächsthema nicht unbedingt, ging es nun um gefährliche Selbstexperimente des Senseis. „Ob auszuhalten oder nicht, du verdienst meinen größten Respekt dafür, Kotetsu.“, machte sie das noch mal klar, bevor sie anfing über ihr Vorbild Fudo Hikari zu schwärmen. Nia hatte ihren Gegenüber zuvor auch wohl leicht falsch verstanden, verstand er es durchaus, wenn man ein Vorbild hat, nur passte es einfach nicht zu seinem Lebensstil. „Oh entschuldige, ich hatte dich wohl etwas falsch verstanden und dachte, du verstehst nicht, wieso man ein Vorbild haben sollte., schaute sie beschämt zur Seite, dann wieder mit einen Lächeln zurück zu dem Puppenspieler, „Ich denke, jetzt verstehe ich dich nun wirklich richtig, verzeih meiner falschen Annahme.
Das Glitzer, welches sich in der Waschmaschine verteilte, würde sich wohl bald auflösen, das versicherte Kotetsu ihr erneut, was fast schon hörbar einen Stein von ihrem Herzen fallen ließ, ehe es um eine andere Herzensangelegenheit ging und Nia dem Bäumchen eine Nachricht schrieb, nun hut vielleicht waren es auch zwei.. Aber was der Freude der Hikari keineswegs nachstand, war dass der Marionettenspieler einen Schnupperkurs für seine Kunst anbot und sie sogar dazu einlud. Natürlich nahm sie dieses Angebot dankend an, war ganz aus dem Häuschen, was dem Rosahaarigen zum Lachen brachte. „Ich kann es kaum erwarten, wirklich. Verzeih meine extreme Aufregung, doch ich finde es sehr spannend andere Kampftechniken mit eigenen Auge zu sehen und kennenzulernen., gab sie einen kleinen Hinweis auf ihre Vorliebe für Kämpfe und all die Künste, die dazugehörten. Auch verbeugte die junge Dame sich vor dem Meister der Puppen, war es doch wirklich eine große Ehre für sie. Plötzlich spürte sie ein paar fremde Finger an ihrem Kinn, öffnete ihre Augen weit und sah Kotetsu in seine. Er hatte ihr Kopf wieder angehoben und meinte, dass sie sich keinesfalls beugen müsste. Ihre zarten Wangen glichen nun einer intensiven roten Rose, so war die Berührung doch eigentlich sanft und angenehm, doch kam sie überraschend und von einem Lehrer. „ Oh… okay., kam es leise aus ihr entflohen.
Gerade etwas beruhigt, brachte der Lehrer die Schülerin erneut in Verlegenheit. Er Komplimente nun auch ihre Hände. Wie ein erschrockenes Reh nahm sie diese ausgestreckt hoch und begutachtete sie selbst ein wenig. Gepflegt waren sie offensichtlich, zierlich auch aber klein..? Ja ok, klein waren sie bei ihrer Körpergröße auch. Eine Hand mit der Handinnenfläche zu dem Kiyoshi zeigend, so hingehalten, dass er seine dagegen halten konnte, machte sie ein O mit ihrem Mund und blinzelte schnell, mit großen Augen. „Tatsächlich ist mit das vorher noch nie wirklich aufgefallen… Ich halte wohl nicht oft genug Händchen mit anderen., nahm sie nun diese Hand wieder zu wich, formte eine Faust und lachte in diese über ihren eigenen, für sie gewagten, Witz.
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Rosa war also tatsächlich die Naturhaarfarbe des Kiyoshis, ist das denn zu glauben? Tatsächlich ja, denn er machte schon öfter klar, dass er ein Mann der Wahrheit war. „Dann war deine Schwester bestimmt eine wirkliche Schönheit.“, lächelte Nia den Lehrer an, dachte sich durchaus, was seine Worte wohl hießen, doch war es doch sehr unhöflich und taktlos in einem Waschraum bei dem ersten Treffen über den Tod eines Familienmitgliedes zu reden, so zumindest die Gedanken der Weißhaarigen. Sie würde auf jeden Fall an einem anderen Ort und Zeitpunkt noch mal nachfragen, aber in diesem Moment, siegte die Neugier ausnahmsweise nicht.
Kotetsu war wohl ein fauler Mann, solange es ihm passte, gut aussah und extravagant war, war er zufrieden. Eine ganz andere Einstellung also als die der Tengu-Erbin. „Faul also..“, sprach sie eher leise zu sich selbst, als so dem Sensei. „Du hast dir also ohne wirklich darüber nachzudenken Schmerzen antun lassen? Und was wäre, wenn dir das Piercing nicht gestanden hätte, dann hättest du da jetzt ein Loch oder eine Narbe in deinem schönen Gesicht.., kamen eine paar Sorgen hoch, um eine alternative Zeit, die es gar nicht gab. Zur Faulheit sagte sie lieber nichts, war es doch etwas, was Nia nun überhaupt nicht leiden konnte, betraf es sie aber zum Glück nicht direkt, sonst wäre wahrscheinlich die Waschsession im Schweigen weitergeführt worden. Ein völliges Unverständnis war für Faulheit war nun mal tief in ihr verankert. Naja, wenigstens beschwerte der Rosahaarige sich nicht für etwas, für das er einfach seinen schlanken Hintern bewegen hätte können. Wenigstens sah der Körperkünstler, dass mit den Veränderungen ähnlich wie Nia. Sie schmunzelte, schaute dann verträumt an die Decke. „Wenn ich sicherstellen könnte, dass die Landung weich werden würde, würde ich jede dieser Blasen platzen lassen.“, erträumte sie sich eine aufregende, aufgeweckte Welt, in der der Fortschritt nie aufhören würde und niemand Angst vor Veränderungen hatte. Doch so eine Welt gab es leider nicht und würde es wahrscheinlich auch nie geben, das wusste die Tengan-Trägerin natürlich selbst, weswegen ein seufzten folgte.
Ein Blick auf die großen, gepflegten Hände des Senseis ließen auch endlich seine perfekt lackierten, schwarzen Fingernägel ihre Augen treffen. „Schwarzer Nagellack? Sehr klassisch, steht dir sehr gut, falls ich das sagen darf. Und geht mit jeder Farbe bei einem Outfit, aber das wusstest du natürlich schon, oder?“, kicherte sie wieder, wunderte sich nicht wirklich darüber, dass ein Mann Nagellack trug, so war dieser doch für alle da und ließ jeden Finger der Welt gepflegter wirken, wenn man ihn nicht abbröckeln lassen würde! Sie schaute auf ihre Hände, sie selbst hatte gerade nur einen langweiligen Nude-Ton drauf. „Vielleicht mache ich mir meine als nächstes auch wieder schwarz, es ist doch sehr Zeitlos und schön.., sprach sie wieder eher zu sich selbst, würde aber auch gerne die Meinung darüber von dem Kiyoshi hören.
Dieser machte der Hikari klar, dass nicht nur ihre Kleidung weggeätzt werden würde, wenn sein Gift der Puppen auf ihr landen würde, naja. Er versuchte es zumindest. „Entschuldige, verstehe ich dich richtig? Wenn… Wenn deine Puppe mich anspuckt, dann… Steh… ich nackt… vor dir?“, wurde sie nun knallrot bei dieser Vorstellung, und schaute dem Rosahaarigen geschockt in seine Augen. „Ist das etwa das Ziel von dir? Deinen Gegner zu entkleiden?“, hoffte sie, dass es nicht der Fall wäre, sonst wäre ihr Bild ihres Gegenübers nun völlig hinüber.
Dass es nun um Spucke ging, die dann in das Thema Zärtlichkeiten und Intimitäten austauschen mit dem Partner voranschritt, machte es nicht unbedingt besser, aber auch nicht schlechter. „Es gibt doch nichts zu entschuldigen. Manchmal muss man über seine Grenzen hinaus, wie ich schon gesagt habe. Falls es mir deutlich zu unangenehm werden sollte, sage ich dir auf jeden Fall Bescheid Kotetsu, du hast mein Wort.“, versicherte sie ihm, noch mir hochroter Birne. „Und ich versichere dir, dass meine Toilettenbrille deutlich hygienischer und keimloser ist, als die Münder der meisten Shinobi.“, kicherte sie, aber wieder mit der Hand vor dem Mund. Das schelmische Grinsen von dem Lehrer sah die Schülerin, doch wusste sie nicht, wieso er das tat und wollte auch nicht unbedingt nachfragen, hatte Angst, dass sie sich dann als planlos darstellen würde. Allein das hätte auf den Rückschluss des Kiyoshis zielen können, wären da nicht noch all die anderen Dinge, die sie bisher von sich preisgegeben hatte. „Ja… Ich gebe zu, ich achte wirklich SEHR darauf, meine Sachen und vor allem mich sauber und ordentlich zu halten. Ich muss zugeben, ich übertreibe für die meisten vielleicht ein wenig, aber so fühle ich mich am wohlsten. Schmutz und Bakterien sind meine Feinde und Pflege- und Reinigungsmittel meine Freunde., lachte sie verlegen, und kratze sich für eine kleine Sekunde am Hinterkopf, ehe sie bemerkte, was sie da gerade getan hatte.
Die Haltung der Hikari wurde locker, aber das Gesprächsthema nicht unbedingt, ging es nun um gefährliche Selbstexperimente des Senseis. „Ob auszuhalten oder nicht, du verdienst meinen größten Respekt dafür, Kotetsu.“, machte sie das noch mal klar, bevor sie anfing über ihr Vorbild Fudo Hikari zu schwärmen. Nia hatte ihren Gegenüber zuvor auch wohl leicht falsch verstanden, verstand er es durchaus, wenn man ein Vorbild hat, nur passte es einfach nicht zu seinem Lebensstil. „Oh entschuldige, ich hatte dich wohl etwas falsch verstanden und dachte, du verstehst nicht, wieso man ein Vorbild haben sollte., schaute sie beschämt zur Seite, dann wieder mit einen Lächeln zurück zu dem Puppenspieler, „Ich denke, jetzt verstehe ich dich nun wirklich richtig, verzeih meiner falschen Annahme.
Das Glitzer, welches sich in der Waschmaschine verteilte, würde sich wohl bald auflösen, das versicherte Kotetsu ihr erneut, was fast schon hörbar einen Stein von ihrem Herzen fallen ließ, ehe es um eine andere Herzensangelegenheit ging und Nia dem Bäumchen eine Nachricht schrieb, nun hut vielleicht waren es auch zwei.. Aber was der Freude der Hikari keineswegs nachstand, war dass der Marionettenspieler einen Schnupperkurs für seine Kunst anbot und sie sogar dazu einlud. Natürlich nahm sie dieses Angebot dankend an, war ganz aus dem Häuschen, was dem Rosahaarigen zum Lachen brachte. „Ich kann es kaum erwarten, wirklich. Verzeih meine extreme Aufregung, doch ich finde es sehr spannend andere Kampftechniken mit eigenen Auge zu sehen und kennenzulernen., gab sie einen kleinen Hinweis auf ihre Vorliebe für Kämpfe und all die Künste, die dazugehörten. Auch verbeugte die junge Dame sich vor dem Meister der Puppen, war es doch wirklich eine große Ehre für sie. Plötzlich spürte sie ein paar fremde Finger an ihrem Kinn, öffnete ihre Augen weit und sah Kotetsu in seine. Er hatte ihr Kopf wieder angehoben und meinte, dass sie sich keinesfalls beugen müsste. Ihre zarten Wangen glichen nun einer intensiven roten Rose, so war die Berührung doch eigentlich sanft und angenehm, doch kam sie überraschend und von einem Lehrer. „ Oh… okay., kam es leise aus ihr entflohen.
Gerade etwas beruhigt, brachte der Lehrer die Schülerin erneut in Verlegenheit. Er Komplimente nun auch ihre Hände. Wie ein erschrockenes Reh nahm sie diese ausgestreckt hoch und begutachtete sie selbst ein wenig. Gepflegt waren sie offensichtlich, zierlich auch aber klein..? Ja ok, klein waren sie bei ihrer Körpergröße auch. Eine Hand mit der Handinnenfläche zu dem Kiyoshi zeigend, so hingehalten, dass er seine dagegen halten konnte, machte sie ein O mit ihrem Mund und blinzelte schnell, mit großen Augen. „Tatsächlich ist mit das vorher noch nie wirklich aufgefallen… Ich halte wohl nicht oft genug Händchen mit anderen., nahm sie nun diese Hand wieder zu wich, formte eine Faust und lachte in diese über ihren eigenen, für sie gewagten, Witz.
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Beiträge: 136
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
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- Ausdauer: 7
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- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
Ich schmunzelte etwas, als ich ihr berichtet hatte, dass rosa tatsächlich meine Naturhaarfarbe war. Natürlich erzählte ich auch, so wie es ein stolzer großer Bruder tun würde, dass meine kleine Schwester Mariko sie ebenfalls in dieser Farbe getragen hatte. Nias Aussage schien so gewählt zu sein, dass sie mich nicht verletzen sollte. Doch ich antwortet ihr mit Absicht im Präteritum. "Ja.. das war sie wirklich..“, kam es von meinen Lippen, ebenso wie das gefolgte Lächeln, welches bestätigen sollte, dass es mir gut ging und sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Doch mehr sprachen wir nicht von Mariko, wenn Nia so schlau war wie ich sie einschätzte, würde sie am Abend eine kleine Überraschung erleben, wenn ich Mariko aus der Schriftrolle zaubern würde. Doch noch sagte ich nichts weiter dazu, sondern widmete mich den anderen Themen, welche wir gerade besprachen.
Ich lachte ein wenig, als sie wiederholte, dass ich Faul war. Ich nickte. "Ja.. ab und an bevorzuge ich die Faulheit.. wohl eine der negativen Eigenschaften an mir.. aber ich komme damit zurecht und versuche auch damit andere nicht zu beeinträchtigen. Also wirst du das wohl kaum bewusst mitbekommen bei mir..“, erklärte ich das Ganze nochmal näher und grinste dann als ihre nächste Frage kam. "Ohja… ich habe mir Schmerzen zufügen lassen.. nichts im Vergleich zum Gift was ich getrunken habe..“, sagte ich und sparte mir andere Vergleiche, da ich sie nun nicht mit BDSM verschrecken wollte. Immerhin war sie ja noch Schülerin. "Ähm.. Nia.. eine kurze Frage.. wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich dann neugieriger Weise einfach dazwischen und würde es dabei einfach belassen und weiter die Themen besprechen.
Außerdem musste ich ihr nun auch nicht weiter Erläutern, weshalb ich mich auch weiter gepierct hatte. Eigentlich hatte das alles ja auch in meiner Jugend begonnen, zu der Zeit als es in meiner Familie alles so schlimm geworden war. Dennoch seufzte ich kurz. "Heute würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr einfach so piercen lassen, sondern eher gut überlegt.. da ich mit der Zeit immer mehr eine Wundheilungsstörung entwickelt habe… weiß nur leider nicht woher das kommt.. meine Wunden heilen schlechter als bei anderen..“, erklärte ich knapp und sah sie dabei ernster an.
"Du würdest alle Blasen platzen lassen?“, fragte ich dann, nachdem ich ihr meine Anschauung erklärt hatte zu der jetzigen Welt und deren Bewohner. Sie schien wirklich darauf erpicht zu sein, die Welt in einen Wandel zu bekommen. "Jeder sollte doch in seinem Tempo voranschreiten.. was machst du denn mit denen, die dann doch sehr hart aufkommen auf dem Boden der Realität und nicht damit umzugehen wissen? Dann lieber langsam und vorsichtig herantasten lassen, wie es die meisten derzeit ja tun. Es wird alles erkundet und langsam neu entwickelt, was auch sehr gut klappt finde ich“, dachte ich laut nach ohne sie kritisieren zu wollen.
Da sie meinen Nagellack entdeckt hatte, schaute ich kurz auf meine Finger und dann zu ihr und zeigte ihr nochmal all meine lackierten Nägel. "Yes! Schwarz passt doch einfach zu allem.. aber ich wechsle auch oft die Farben, sobald der Nagellack anfängt zu bröckeln..“, lachte ich und sah mir nochmals die Nägel an ob noch alles da saß wo es hingehörte oder ob sich bereits wieder Farbsplitter gelöst hatten.
Dann schmunzelte ich und ließ meine Finger ein wenig hin du her wackeln. "Außerdem kommen dadurch meine Ringe nochmal etwas mehr zur Geltung.. hat einen leichten Akzent und irgendwie hebt es den Schmuck hervor..“, überlegte ich laut und hielt die Hände etwas von mir und ihr weg, dass wir beide schauen konnten. "Oder was meinst du? Welche Farbe würde eher passen?“, überlegte ich weiter und fragte nach ihrer Meinung, wobei ich meinen Kopf leicht seitlich kippte und meine Hände etwas hin und her bewegte.
Das Thema wechselte dann weiter zu der giftigen, ätzenden Flüssigkeit in Mariko, welche allein durch das Spucken an sich schon für Abstoßreaktionen geführt hatte. Jedoch machte sich die junge Hikari über ganz andere Dinge Gedanken, nämlich dass ihre Kleidung dabei beschmutzt würde. Mit meiner Antwort darauf hatte ich ihr eigentlich mitteilen wollen, dass sie sich dann besser um ihre Haut anstelle ihrer Kleidung Sorgen machen musste, doch die junge Frau verstand nun, dass sie dann nackt dastand.
"Das wäre wohl ein wirklich hübscher Anblick dich nackt zu sehen, allerdings solltest du dir bei dem Gift eher Gedanken um deine Haut machen. Ergo ist es nicht das Ziel meinen Gegner zu entblößen, sondern seine Haut oder jegliche Weichteile zu verätzen meine Liebe.. sonst wäre es wohl kein so wirklich nützliches Gift im Kampf..“, murmelte ich den letzten Satz etwas nachdenklich und stellte mir meine Gegner einfach erst mal alle Nackt vor, bevor ich etwas prusten musste. "Ist ja wie in der Schule.. bei Vorträgen erst mal das Publikum nackt vorstellen… haha.. ich liebs..“, sprach ich lachend von der Vorstellung und fing mich dann aber wieder.
Nia versicherte mir dann nochmal, dass sie sich melden würde, falls sie sich von mir bedrängt oder mit meinen Aussagen unwohl fühlen würde bevor wir dann weiter sprechen würden. Nia drehte den Spieß dann aber auch noch um und nutzte mein Beispiel mit der Keimfreien Klobrille um ebenfalls einen Konter dazu zu bringen. Ich lachte kurz und nickte dann. "Touché.“, grinste ich und wäre bereit das Gespräch weiter zu führen. Ihr Kichern war auch wieder so süß, dass es da auch nichts weiter hinzuzufügen gab, sodass ich alles dabei beließ.
Die Hikari schien einen kleinen Faible für Sauberkeit und Hygiene zu haben, was sie dann nochmal genauer erklärte und ich nickte ihr einfach zu. Sie bestätigte damit meine Aussage von vorhin nochmal, sodass ich einfach nur grinsen würde danach. "Daran ist doch auch nichts verwerfliches..“, kommentierte ich das Ganze dann nur und zuckte mit den Schultern. Allerdings bemerkte ich zudem, dass sie langsam etwas lockerer wurde in ihrer Körperhaltung, sodass ich nur leicht schmunzelte, sie nicht drauf ansprach, damit sie nicht wieder zurückwich.
Danach schufen wir ein kleines Missverständnis aus der Welt und waren schon bald wieder auf einem Nenner, sodass wir ein weiteres Thema beenden konnten. Das Thema der Vorbilder. Was sie dann allerdings nicht so gern sah, dass sich in meiner Waschmaschine der Glitzer aus meiner Tasche verteilte, doch so schnell er aufgetaucht war, verschwand er auch im Waschgang und man konnte förmlich den Stein knallen hören, der ihr vom Herzen fiel, als sie erleichtert wurde.
Danach wurden einige Kleinigkeiten an unseren Terminals erledigt, ehe wir uns weiter unterhalten konnten. Sie hatte Jemandem geantwortet, ich einer Schülerin zurückgeschrieben, wofür ich auch Anerkennung von Nia erhielt und anschließend auch gleich einen Crashkurs ausgeschrieben, welchen ich dann auch Nia nahebringen wollte, falls sie Interesse hatte sich das Thema der Marionetten näher anzusehen. Nia war dermaßen aus dem Häuschen, dass sie sich freudig im Kreis drehte und auf und ab sprang, bevor sie sich vor mir verbeugte.
Ich hatte kurzerhand an ihr Kinn gefasst und ihr Gesicht leicht angehoben, hatte ihr zudem gesagt, dass sie sich nicht verbeugen musste und lächelte dann. Ihre Roten Wangen, waren wohl kein Wunder. War dies wohl auch eher weniger eine Berührung, welche man von einem Lehrer erwarten würde. Doch ich hatte auch wenig Angst vor Körperkontakt, sodass ich dies auch offen zeigte. Sollte es sie stören, würde sie offen mit mir sprechen können. Sie schien davon ein wenig überrascht zu sein, sodass sie nicht viel reagierte, was aber auch in Ordnung war.
Ich nahm meine Hand aber auch schon wieder zurück, wollte ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte oder unwohl, sodass ich den Abstand wieder einnahm. Danach änderten wir aber nochmal das Thema, da ich ihre Hände ansprach, weil diese sehr gepflegt aussahen. Sie hob schließlich ihre Hand in meine Richtung, eine indirekte Aufforderung meine Hand an ihre zu halten? Ich sah dies als solche und tat es auch sogleich, sodass man feststellen konnte, dass meine Hände im Vergleich zu ihren wohl deutlich mehr an Größe hatten, dafür aber nicht unbedingt weniger zart waren. Ich hatte schon immer lange, schmale Finger gehabt, welche meine Hand nochmal größer wirken ließen. Als sie die Hand dann wieder wegnahm, grinste ich etwas. "Was nicht ist, kann ja noch werden, du bist noch Jung.. also mach dir über sowas keine Gedanken..“, lächelte ich sie an und schmunzelte dann.
Erneut blickte ich aber auch zu unseren Maschinen, welche noch immer liefen. "Schade, dass hier kein Automat steht, wo man sich grade mal etwas zu trinken holen kann.. oder hab ich das übersehen?“, fragte ich sie und sah mich um. So ein frischer Kaffee wäre gerade wohl sehr passend. Was sie wohl eher mochte? "Kaffee oder Tee?“, fragte ich sie dann als Frage, was ihr denn so lieber wäre oder ob sie da überhaupt unterschied.
Ich lachte ein wenig, als sie wiederholte, dass ich Faul war. Ich nickte. "Ja.. ab und an bevorzuge ich die Faulheit.. wohl eine der negativen Eigenschaften an mir.. aber ich komme damit zurecht und versuche auch damit andere nicht zu beeinträchtigen. Also wirst du das wohl kaum bewusst mitbekommen bei mir..“, erklärte ich das Ganze nochmal näher und grinste dann als ihre nächste Frage kam. "Ohja… ich habe mir Schmerzen zufügen lassen.. nichts im Vergleich zum Gift was ich getrunken habe..“, sagte ich und sparte mir andere Vergleiche, da ich sie nun nicht mit BDSM verschrecken wollte. Immerhin war sie ja noch Schülerin. "Ähm.. Nia.. eine kurze Frage.. wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich dann neugieriger Weise einfach dazwischen und würde es dabei einfach belassen und weiter die Themen besprechen.
Außerdem musste ich ihr nun auch nicht weiter Erläutern, weshalb ich mich auch weiter gepierct hatte. Eigentlich hatte das alles ja auch in meiner Jugend begonnen, zu der Zeit als es in meiner Familie alles so schlimm geworden war. Dennoch seufzte ich kurz. "Heute würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr einfach so piercen lassen, sondern eher gut überlegt.. da ich mit der Zeit immer mehr eine Wundheilungsstörung entwickelt habe… weiß nur leider nicht woher das kommt.. meine Wunden heilen schlechter als bei anderen..“, erklärte ich knapp und sah sie dabei ernster an.
"Du würdest alle Blasen platzen lassen?“, fragte ich dann, nachdem ich ihr meine Anschauung erklärt hatte zu der jetzigen Welt und deren Bewohner. Sie schien wirklich darauf erpicht zu sein, die Welt in einen Wandel zu bekommen. "Jeder sollte doch in seinem Tempo voranschreiten.. was machst du denn mit denen, die dann doch sehr hart aufkommen auf dem Boden der Realität und nicht damit umzugehen wissen? Dann lieber langsam und vorsichtig herantasten lassen, wie es die meisten derzeit ja tun. Es wird alles erkundet und langsam neu entwickelt, was auch sehr gut klappt finde ich“, dachte ich laut nach ohne sie kritisieren zu wollen.
Da sie meinen Nagellack entdeckt hatte, schaute ich kurz auf meine Finger und dann zu ihr und zeigte ihr nochmal all meine lackierten Nägel. "Yes! Schwarz passt doch einfach zu allem.. aber ich wechsle auch oft die Farben, sobald der Nagellack anfängt zu bröckeln..“, lachte ich und sah mir nochmals die Nägel an ob noch alles da saß wo es hingehörte oder ob sich bereits wieder Farbsplitter gelöst hatten.
Dann schmunzelte ich und ließ meine Finger ein wenig hin du her wackeln. "Außerdem kommen dadurch meine Ringe nochmal etwas mehr zur Geltung.. hat einen leichten Akzent und irgendwie hebt es den Schmuck hervor..“, überlegte ich laut und hielt die Hände etwas von mir und ihr weg, dass wir beide schauen konnten. "Oder was meinst du? Welche Farbe würde eher passen?“, überlegte ich weiter und fragte nach ihrer Meinung, wobei ich meinen Kopf leicht seitlich kippte und meine Hände etwas hin und her bewegte.
Das Thema wechselte dann weiter zu der giftigen, ätzenden Flüssigkeit in Mariko, welche allein durch das Spucken an sich schon für Abstoßreaktionen geführt hatte. Jedoch machte sich die junge Hikari über ganz andere Dinge Gedanken, nämlich dass ihre Kleidung dabei beschmutzt würde. Mit meiner Antwort darauf hatte ich ihr eigentlich mitteilen wollen, dass sie sich dann besser um ihre Haut anstelle ihrer Kleidung Sorgen machen musste, doch die junge Frau verstand nun, dass sie dann nackt dastand.
"Das wäre wohl ein wirklich hübscher Anblick dich nackt zu sehen, allerdings solltest du dir bei dem Gift eher Gedanken um deine Haut machen. Ergo ist es nicht das Ziel meinen Gegner zu entblößen, sondern seine Haut oder jegliche Weichteile zu verätzen meine Liebe.. sonst wäre es wohl kein so wirklich nützliches Gift im Kampf..“, murmelte ich den letzten Satz etwas nachdenklich und stellte mir meine Gegner einfach erst mal alle Nackt vor, bevor ich etwas prusten musste. "Ist ja wie in der Schule.. bei Vorträgen erst mal das Publikum nackt vorstellen… haha.. ich liebs..“, sprach ich lachend von der Vorstellung und fing mich dann aber wieder.
Nia versicherte mir dann nochmal, dass sie sich melden würde, falls sie sich von mir bedrängt oder mit meinen Aussagen unwohl fühlen würde bevor wir dann weiter sprechen würden. Nia drehte den Spieß dann aber auch noch um und nutzte mein Beispiel mit der Keimfreien Klobrille um ebenfalls einen Konter dazu zu bringen. Ich lachte kurz und nickte dann. "Touché.“, grinste ich und wäre bereit das Gespräch weiter zu führen. Ihr Kichern war auch wieder so süß, dass es da auch nichts weiter hinzuzufügen gab, sodass ich alles dabei beließ.
Die Hikari schien einen kleinen Faible für Sauberkeit und Hygiene zu haben, was sie dann nochmal genauer erklärte und ich nickte ihr einfach zu. Sie bestätigte damit meine Aussage von vorhin nochmal, sodass ich einfach nur grinsen würde danach. "Daran ist doch auch nichts verwerfliches..“, kommentierte ich das Ganze dann nur und zuckte mit den Schultern. Allerdings bemerkte ich zudem, dass sie langsam etwas lockerer wurde in ihrer Körperhaltung, sodass ich nur leicht schmunzelte, sie nicht drauf ansprach, damit sie nicht wieder zurückwich.
Danach schufen wir ein kleines Missverständnis aus der Welt und waren schon bald wieder auf einem Nenner, sodass wir ein weiteres Thema beenden konnten. Das Thema der Vorbilder. Was sie dann allerdings nicht so gern sah, dass sich in meiner Waschmaschine der Glitzer aus meiner Tasche verteilte, doch so schnell er aufgetaucht war, verschwand er auch im Waschgang und man konnte förmlich den Stein knallen hören, der ihr vom Herzen fiel, als sie erleichtert wurde.
Danach wurden einige Kleinigkeiten an unseren Terminals erledigt, ehe wir uns weiter unterhalten konnten. Sie hatte Jemandem geantwortet, ich einer Schülerin zurückgeschrieben, wofür ich auch Anerkennung von Nia erhielt und anschließend auch gleich einen Crashkurs ausgeschrieben, welchen ich dann auch Nia nahebringen wollte, falls sie Interesse hatte sich das Thema der Marionetten näher anzusehen. Nia war dermaßen aus dem Häuschen, dass sie sich freudig im Kreis drehte und auf und ab sprang, bevor sie sich vor mir verbeugte.
Ich hatte kurzerhand an ihr Kinn gefasst und ihr Gesicht leicht angehoben, hatte ihr zudem gesagt, dass sie sich nicht verbeugen musste und lächelte dann. Ihre Roten Wangen, waren wohl kein Wunder. War dies wohl auch eher weniger eine Berührung, welche man von einem Lehrer erwarten würde. Doch ich hatte auch wenig Angst vor Körperkontakt, sodass ich dies auch offen zeigte. Sollte es sie stören, würde sie offen mit mir sprechen können. Sie schien davon ein wenig überrascht zu sein, sodass sie nicht viel reagierte, was aber auch in Ordnung war.
Ich nahm meine Hand aber auch schon wieder zurück, wollte ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte oder unwohl, sodass ich den Abstand wieder einnahm. Danach änderten wir aber nochmal das Thema, da ich ihre Hände ansprach, weil diese sehr gepflegt aussahen. Sie hob schließlich ihre Hand in meine Richtung, eine indirekte Aufforderung meine Hand an ihre zu halten? Ich sah dies als solche und tat es auch sogleich, sodass man feststellen konnte, dass meine Hände im Vergleich zu ihren wohl deutlich mehr an Größe hatten, dafür aber nicht unbedingt weniger zart waren. Ich hatte schon immer lange, schmale Finger gehabt, welche meine Hand nochmal größer wirken ließen. Als sie die Hand dann wieder wegnahm, grinste ich etwas. "Was nicht ist, kann ja noch werden, du bist noch Jung.. also mach dir über sowas keine Gedanken..“, lächelte ich sie an und schmunzelte dann.
Erneut blickte ich aber auch zu unseren Maschinen, welche noch immer liefen. "Schade, dass hier kein Automat steht, wo man sich grade mal etwas zu trinken holen kann.. oder hab ich das übersehen?“, fragte ich sie und sah mich um. So ein frischer Kaffee wäre gerade wohl sehr passend. Was sie wohl eher mochte? "Kaffee oder Tee?“, fragte ich sie dann als Frage, was ihr denn so lieber wäre oder ob sie da überhaupt unterschied.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
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- Größe: 158
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- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
❁
Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der Hikari, doch nicht aus dem Grund der direkten Freude. Viel eher sollte dieses Mitgefühl zeigen, ahnte sie schon, dass die schöne Schwester des Puppenspielers nicht mehr unter den Lebenden weihte. Wie, wann und an was sie gestorben war, interessierte die Weißblonde durchaus, doch war sie nicht dumm und auf keinen Fall taktlos, weshalb sie diese Fragen erst mal für später aufhob. Ganz im Gegenteil die Frage, ob sie richtig verstanden hatte, dass Kotetsu einer der faulen Sorte war. Er bestätigte dies nochmal, aber bestand auch gleich darauf klarzustellen, dass er damit niemanden beeinträchtigen würde, im Zweifel nur sich selbst. „Okay, verstanden.“, meinte sie nur noch zu dieser Abneigung, ehe sie eine andere Frage zu beantworten hatte. „Erlaube mir dich zu fragen, auf was du mich denn schätzen würdest.“ ein Kichern, während sie auf die Antwort von dem Rosahaarigen warten würde, danach würde sie ihm aber die richtige Antwort geben. „Ich bin 18 Jahre jung, und du? Ich würde dich auf irgendwo zwischen 20 und 30 Jahre schätzen. Deine Lebensweisheiten lassen mich denken, dass du eher auf die 30 zugehst, doch dein Aussehen ist eher jung geblieben. Verzeih, wenn meine Annahme zu weit geht…. Weiter ging es mit dem Thema Piercings, wobei der Lehrer meinte, dass er sich heutzutage nicht mehr so einfach auf Grund einer Wundheilungsstörung piercen lassen würde. Nias Mund formte ein O. „Oh das klingt ja schrecklich. Ich hoffe, du passt deswegen ein wenig besser auf deinen Körper auf…“, sorgte sich die schöne Schülerin um den Lehrer.
Die Blase platzen lassen, in der alle sich viel zu wohl fühlten? „Ja würde ich, tatsächlich.“, sprach sie selbstsicher aus, ihre Meinung darüber konnte man nicht so leicht ändern, so oft man es auch nur versuchen würde. „Ich verstehe deine Bedenken, doch manchmal muss man Leute von der Klippe schubsen, damit sie springen.“, grinste sie, kicherte dann auch wieder in ihre Hand. „Aber da ich die Macht nicht dazu habe, ist das alles nur Theorie und wird diese wohl auch bleiben. , abschließende, sanfte Wörter zu dem Thema, ehe es dann um die schönen Fingernägel Kotetsus ging, sie waren schwarz gewählt, passend zu allem! Aber er benutzt wohl auch andere Farben, wobei schwarz seine Ringe hervorragend hervorheben würden. „Ich finde deine Ringe würden auch ohne Nagellack durchaus die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Verzeih meine nächste forsche Frage, aber ist eines davon ein Ehering?“, sprach sie wirklich aus reiner Neugier, immerhin fuchtelte er so nah mit seinen Fingern und Ringen herum, da konnte man doch wohl fragen, oder ?! „Aber ein kräftiges Gelb wäre eine schöne Kombination zu deinen rosa Haaren., gab sie ihm vielleicht die nächste Nagellack-Farbe vor, wenn er die Idee denn genauso toll fand, wie sie es tat.
Egal welche Farbe man aber nun seine Nägel verzieren würde, es würde nichts bringen, wenn seine Marionette ihr ätzendes Gift darauf spucken würde. Die nächsten Worte des Kiyoshis waren dann doch etwas unangenehm, sprach er offen an, dass ihre Nacktheit ein schöner Anblick wäre. Etwas zu forsch für die junge Frau, weshalb sie ein wenig Abstand mit ihrem Körper nahm und auch wieder ihre Haltung etwas versteifte. „Verstehe… Ich würde also leiden und wahrscheinlich sogar sterben… Da sind meine fehlenden Klamotten wirklich das kleinere Problem.“, sprach sie leise mit einem Kloß im Hals, immer noch etwas unangenehm berührt. Deswegen konnte sie über den Witz mit dem nackten Publikum nicht sonderlich mitlachen. Sie schluckte, schaute dann Kotetsu in seine Sonnenbrille und stellte ihr Unbehagen klar. „Ich muss zu geben, ich finde es ein wenig unangenehm von einem Lehrer zu hören, wie er über meinen nackten Körper spricht…“, ein Blick zum Boden sollte diese Aussage noch mal deutlich unterstreichen.
Die sauberer Klobrille Nias erbrachte dann einen Lacher, welches die Stimmung wieder ein wenig lockerte und ein paar Nachrichten geschrieben wurden, nachdem das Glitzerunglück einen positiven Verlauf genommen hatte. Genauso positiv war auch die Möglichkeit den Puppenspieler bei seiner Kunst zuschauen zu können, weshalb die Tengan-Trägerin ganz aus dem Häuschen war, sich sogar vor dem Künstler verbeugte. Doch dieser wollte das nicht, berührte ihr Kinn, um sie wieder ein wenig aufzurichten. Eine ungewöhnliche Berührung für die junge Frau, die sie von einem Sensei bekam. Doch dazu gesagt wurde nichts mehr, war es nicht wirklich schlimm, nur sehr ungewohnt für sie. Wohin hingegen sie sich so sehr gewohnt hatte, dass sie es sogar verdrängte, waren ihre doch eher kleine und zierliche Hände. Gerade im direkten Vergleich zu denen des Rosahaarigen. „Danke für die netten Worte. Ich habe tatsächlich erst gestern einen netten Mann kennengelernt, dessen Hände gut zu meinen passen würden. Sorgen mach ich mir also eher weniger darüber, auch wenn die Zeit nicht auf meiner Seite steht. , sprach sie recht sanft, ohne groß Emotionen dahinter, doch kicherte sie am Ende des Satzes erneut in ihre Hand.
Nein ich sehe hier auch keinen Automaten. Doch ergibt es eigentlich Sinn, stell dir nur vor, du verschüttest deinen Kaffee über die frische Wäsche der anderen…, besorgte Blicke zu ihrer. Wenn ihr das passieren würde, dann wär aber die Tengu-Welt offen! Doch zum Glück, würde das nicht passieren, zumindest nicht im Waschraum. „Hmm. Eine schwierige Frage, finde ich. Normalerweise würde ich eher zu Tee greifen, aber zu einem leckeren Stück Kuchen oder bei einem Beisammensein find ich Kaffeegetränke durchaus schick. Und was ist dein Favorit?“. Den Blick nach der Antwort dieser Frage auf die Waschmaschinen gerichtet, sah Nia, dass ihre doch gerade mit dem Schleudergang begonnen hatte. „Lustigerweise fällt mir gerade auf, dass ich noch gar nichts gefrühstückt habe. Wie konnte das denn passieren., lachte sie über sich selbst und stellte somit ihr übernächstes Ziel wohl schon fest.
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Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der Hikari, doch nicht aus dem Grund der direkten Freude. Viel eher sollte dieses Mitgefühl zeigen, ahnte sie schon, dass die schöne Schwester des Puppenspielers nicht mehr unter den Lebenden weihte. Wie, wann und an was sie gestorben war, interessierte die Weißblonde durchaus, doch war sie nicht dumm und auf keinen Fall taktlos, weshalb sie diese Fragen erst mal für später aufhob. Ganz im Gegenteil die Frage, ob sie richtig verstanden hatte, dass Kotetsu einer der faulen Sorte war. Er bestätigte dies nochmal, aber bestand auch gleich darauf klarzustellen, dass er damit niemanden beeinträchtigen würde, im Zweifel nur sich selbst. „Okay, verstanden.“, meinte sie nur noch zu dieser Abneigung, ehe sie eine andere Frage zu beantworten hatte. „Erlaube mir dich zu fragen, auf was du mich denn schätzen würdest.“ ein Kichern, während sie auf die Antwort von dem Rosahaarigen warten würde, danach würde sie ihm aber die richtige Antwort geben. „Ich bin 18 Jahre jung, und du? Ich würde dich auf irgendwo zwischen 20 und 30 Jahre schätzen. Deine Lebensweisheiten lassen mich denken, dass du eher auf die 30 zugehst, doch dein Aussehen ist eher jung geblieben. Verzeih, wenn meine Annahme zu weit geht…. Weiter ging es mit dem Thema Piercings, wobei der Lehrer meinte, dass er sich heutzutage nicht mehr so einfach auf Grund einer Wundheilungsstörung piercen lassen würde. Nias Mund formte ein O. „Oh das klingt ja schrecklich. Ich hoffe, du passt deswegen ein wenig besser auf deinen Körper auf…“, sorgte sich die schöne Schülerin um den Lehrer.
Die Blase platzen lassen, in der alle sich viel zu wohl fühlten? „Ja würde ich, tatsächlich.“, sprach sie selbstsicher aus, ihre Meinung darüber konnte man nicht so leicht ändern, so oft man es auch nur versuchen würde. „Ich verstehe deine Bedenken, doch manchmal muss man Leute von der Klippe schubsen, damit sie springen.“, grinste sie, kicherte dann auch wieder in ihre Hand. „Aber da ich die Macht nicht dazu habe, ist das alles nur Theorie und wird diese wohl auch bleiben. , abschließende, sanfte Wörter zu dem Thema, ehe es dann um die schönen Fingernägel Kotetsus ging, sie waren schwarz gewählt, passend zu allem! Aber er benutzt wohl auch andere Farben, wobei schwarz seine Ringe hervorragend hervorheben würden. „Ich finde deine Ringe würden auch ohne Nagellack durchaus die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Verzeih meine nächste forsche Frage, aber ist eines davon ein Ehering?“, sprach sie wirklich aus reiner Neugier, immerhin fuchtelte er so nah mit seinen Fingern und Ringen herum, da konnte man doch wohl fragen, oder ?! „Aber ein kräftiges Gelb wäre eine schöne Kombination zu deinen rosa Haaren., gab sie ihm vielleicht die nächste Nagellack-Farbe vor, wenn er die Idee denn genauso toll fand, wie sie es tat.
Egal welche Farbe man aber nun seine Nägel verzieren würde, es würde nichts bringen, wenn seine Marionette ihr ätzendes Gift darauf spucken würde. Die nächsten Worte des Kiyoshis waren dann doch etwas unangenehm, sprach er offen an, dass ihre Nacktheit ein schöner Anblick wäre. Etwas zu forsch für die junge Frau, weshalb sie ein wenig Abstand mit ihrem Körper nahm und auch wieder ihre Haltung etwas versteifte. „Verstehe… Ich würde also leiden und wahrscheinlich sogar sterben… Da sind meine fehlenden Klamotten wirklich das kleinere Problem.“, sprach sie leise mit einem Kloß im Hals, immer noch etwas unangenehm berührt. Deswegen konnte sie über den Witz mit dem nackten Publikum nicht sonderlich mitlachen. Sie schluckte, schaute dann Kotetsu in seine Sonnenbrille und stellte ihr Unbehagen klar. „Ich muss zu geben, ich finde es ein wenig unangenehm von einem Lehrer zu hören, wie er über meinen nackten Körper spricht…“, ein Blick zum Boden sollte diese Aussage noch mal deutlich unterstreichen.
Die sauberer Klobrille Nias erbrachte dann einen Lacher, welches die Stimmung wieder ein wenig lockerte und ein paar Nachrichten geschrieben wurden, nachdem das Glitzerunglück einen positiven Verlauf genommen hatte. Genauso positiv war auch die Möglichkeit den Puppenspieler bei seiner Kunst zuschauen zu können, weshalb die Tengan-Trägerin ganz aus dem Häuschen war, sich sogar vor dem Künstler verbeugte. Doch dieser wollte das nicht, berührte ihr Kinn, um sie wieder ein wenig aufzurichten. Eine ungewöhnliche Berührung für die junge Frau, die sie von einem Sensei bekam. Doch dazu gesagt wurde nichts mehr, war es nicht wirklich schlimm, nur sehr ungewohnt für sie. Wohin hingegen sie sich so sehr gewohnt hatte, dass sie es sogar verdrängte, waren ihre doch eher kleine und zierliche Hände. Gerade im direkten Vergleich zu denen des Rosahaarigen. „Danke für die netten Worte. Ich habe tatsächlich erst gestern einen netten Mann kennengelernt, dessen Hände gut zu meinen passen würden. Sorgen mach ich mir also eher weniger darüber, auch wenn die Zeit nicht auf meiner Seite steht. , sprach sie recht sanft, ohne groß Emotionen dahinter, doch kicherte sie am Ende des Satzes erneut in ihre Hand.
Nein ich sehe hier auch keinen Automaten. Doch ergibt es eigentlich Sinn, stell dir nur vor, du verschüttest deinen Kaffee über die frische Wäsche der anderen…, besorgte Blicke zu ihrer. Wenn ihr das passieren würde, dann wär aber die Tengu-Welt offen! Doch zum Glück, würde das nicht passieren, zumindest nicht im Waschraum. „Hmm. Eine schwierige Frage, finde ich. Normalerweise würde ich eher zu Tee greifen, aber zu einem leckeren Stück Kuchen oder bei einem Beisammensein find ich Kaffeegetränke durchaus schick. Und was ist dein Favorit?“. Den Blick nach der Antwort dieser Frage auf die Waschmaschinen gerichtet, sah Nia, dass ihre doch gerade mit dem Schleudergang begonnen hatte. „Lustigerweise fällt mir gerade auf, dass ich noch gar nichts gefrühstückt habe. Wie konnte das denn passieren., lachte sie über sich selbst und stellte somit ihr übernächstes Ziel wohl schon fest.
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Beiträge: 136
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
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- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
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- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
Im Großen und Ganzen schien sich unsere Unterhaltung eigentlich im positiven Bereich zu drehen. Wir hatten direkt von Anfang an klar gemacht, dass wir einander offen sagen sollten, wenn uns etwas störte oder etwas ebenso wie es gesagt wurde gut wäre oder nicht. Sodass es weder zu Missverständnissen kommen konnte, noch dass sich einer von uns nach dem Gespräch schlecht fühlen würde.
So sprachen wir über diverse Themen, die einerseits ziemlich amüsant waren wie zum Beispiel ein Friseurbesuch der missglücken konnte, wenn man sich nicht richtig auszudrücken wusste. Oder aber auch ein etwas ziemlich interessantes Thema, wie beispielsweise ihre Fähigkeiten welche sie mir noch zeigen wollte. Somit sprangen wir von einem zum anderen Thema, fanden aber auch irgendwie immer wieder etwas um zum nächsten überzugehen, ohne dass es merkwürdig wurde.
So fragte ich sie beispielsweise auch mitten im Gespräch, wie alt sie eigentlich war, weil sie eben auch schon sehr Reif und Erwachsen wirkte. Erst fragte sie mich dann, auf welches Alter ich sie schätzte, sodass ich kurz überlegte. "Eigentlich noch eher jünger.. aber so wie du dich gibst und wie du dich auszudrücken weißt.. würde ich schätzen, dass so so um die 17.. 18.. Jahre alt bist?“, schätzte ich dann. Sie sagte dann aber auch, dass sie 18 war, woraufhin ich schmunzelte und nickte. Sie fragte aber auch, berechtigt, wie alt ich war und schätzte sogar etwas zwischen zwanzig und dreißig. Ich zwinkerte ihr zu. "Mein Alter liegt genau in der Mitte der beiden Zahlen.. 25 Jahre..“, sagte ich dann und schmunzelte.
Meine Faulheit stand uns dann im Grunde auch nicht wirklich im Wege, nachdem ich ihr erklärte, dass ich damit Niemanden im Wege stehen würde. Meine folgende Aussage dann, schien sie ein wenig zu wundern oder vielleicht auch zu erschüttern? Sie schien es schrecklich zu finden, dass ich so ein Problem mit Wunden hätte. Doch ich wank ab. "Ich pass auf mich auf. Versprochen..“, ein wenig schmunzelte ich über ihre Sorge, empfand es aber auch als positiv angenehm.
Jedenfalls folgte das Gespräch dann in Richtung Traumblasen platzen lassen, wie sie damit umging aber auch ich damit umgehen würde und wir tauschten uns darüber aus, kamen auch auf das Ergebnis, dass wir einander verstanden aber ihre Aussage bezüglich Jemanden Schubsen zu müssen, damit er sprang, brachte mich etwas zum Lachen. “Also so nach dem Motto.. Manchmal muss man Jemanden zu seinem Glück zwingen ja?“, wiederholte ich das Ganze dann in meinen Worten und grinste etwas.
Doch auch dieses Thema fand dann sein Ende und wir fanden recht schnell auch schon das nächste worüber wir uns unterhalten konnten. Nämlich meine Fingernägel und eben ihre, welche in einem schönen Nudeton lackiert waren. Meine hingegen in einem Schwarz. Doch ihr Auge half mir auch gleich etwas zu finden, was ich ausprobieren würde. “Oh.. ein kräftiges Gelb klingt mega.. das muss ich morgen mal drauf machen.. oder nachher noch?“, überlegte ich kurz und ging dann auf die andere Frage ein. “Da ist kein Ehering dabei.. weil.. ich noch nicht die wahre Liebe gefunden habe… einen Partner der in allem zu mir passen würde..“, ich lächelte sie an und schmunzelte.
Danach folgte etwas, was ich sicherlich hätte vermeiden können, was jedoch nicht meiner Art entsprach, sodass ich mit dieser Reaktion ihrerseits durchaus gerechnet hatte und es ihr keineswegs übel nahm. Wir sprachen über die Gifte, die ich brauchte im Kampf, über das Spucken dieser durch meine Marionette und dann… dass dadurch eben auch ihre Kleidung verätzt würde. Nia verstand dies erst falsch, dass es meine Absicht wäre einen nackt dastehen zu lassen. Doch ich klärte sie auf und machte ihr, auf meine Weise ein ziemlich freches und forsches Kompliment, was man entweder mochte oder eben, wie in ihrem Fall unangenehm und unpassend fand.
Ich lächelte sie an, als sie also etwas Abstand von mir nahm und richtete meine Haltung etwas auf. “Entschuldige. Ich wollte nicht, dass du dich nun unsicher fühlst oder sogar unangenehm berührt. Das war nicht meine Absicht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich ziemlich offen mit dem Thema Sexualität, Nacktheit und eben all dem was dazu kommt, umgehe. Dazu gehört dann auch, dass ich manchmal ein eher unpassendes Kompliment bringe, was einerseits von manchen gemocht würde oder aber wie in diesem Fall.. eher auf Abstoß Reaktionen stößt. Was vollkommen in Ordnung ist. Keine Sorge, ich werde dich nicht unsittlich berühren, dir nicht an die Wäsche gehen oder nochmal so etwas sagen, wenn es dir unangenehm ist. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, also Zügel ich etwas meine Ausdrucksweise..“, lächelte ich sie ehrlich an und schmunzelte dann.
Es war ja nun nicht so, dass ich meine Art ablegen würde. Ich wäre weiterhin offen in allem, allerdings würde ich ihr zu Liebe eben solche Komplimente sein lassen, wenn es ihr unangenehm war. Das war ihr gutes Recht so etwas zu äußern, immerhin sollte sie sich wohl fühlen können in meiner Gegenwart! Immerhin war ich ihr Lehrer. Jedenfalls schien das Thema damit dann auch abgehakt zu sein und wir wechselten nochmals zu den Bakterien die sich im Speichel befanden und Nias Aussage darüber dass ihre Klobrille doch ziemlich Keimfrei war, freier als der Speichel mancher Schüler, brachten mich dann doch zum Lachen.
Anschließend kamen sowohl bei ihr als auch bei mir Nachrichten, sodass wir uns darum kümmern würden und im Anschluss erzählte ich ihr von meinem geplanten Crashkurs für Marionettennutzer, sodass sie ziemlich begeistert davon war und ich sie ebenfalls als Teilnehmer eintrug. Sodass sie sich ebenso sehr freute, dass sie sich sogar vor mir im Kreis drehte. Mit einer sanften bewegung an ihr Kinn, half ich ihr sich wieder aufzurichten, sagte ihr auch dass sie sich nicht verbeugen musste und ließ sie dann auch schon wieder los. Denn wie eben bereits gesagt, würde ich sie nicht unsittlich berühren und nicht länger anfassen wie notwendig.
Doch kurz drauf kam es nochmal kurz zu einer Berührung, welche jedoch von ihr ausging. Wir hielten unsere Hände zum Vergleich aneinander, sodass wir sehen konnten, wie klein ihre Hände doch wirklich waren, zumindest im Vergleich zu meinen. Es brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, doch nahm ich dann auch meine Hand beiseite, als sie ihre wieder entzog und dann ein neues Thema startete. Natürlich auch, nicht ohne Grund.
“Oh.. das klingt schön, wenn du jemanden getroffen hast, der dazu passen würde. Muss sicher auch ein sehr netter Kerl sein, wenn du über so etwas nachdenkst..“, schmunzelte ich dann doch leicht, da es mich für sie wirklich freute. “So wie sich das anhört, könnte dieser Mensch vielleicht auch ein potentieller Partner sein.. würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn du deine Liebe irgendwann findest Nia. Jeder verdient Liebe in seinem Leben..“, lächelte ich sie an und meinte es wirklich Ernst, auch wenn ich in der Vergangenheit nicht immer Liebe erfahren hatte.
Da ich selbst dann merkte, dass das frühe Aufstehen so langsam seinen Tribut forderte, suchte ich nach einem Kaffeeautomaten, fand aber keinen. Sodass ich sie dann fragte, was sie eher bevorzugte. Sie überlegte wohl kurz und sagte dann, sie würde eher zu Tee greifen, aber bei Kuchen dann eher zu einem Kaffee tendieren. Ich nickte wissentlich und überlegte dann kurz was ich eher nehmen würde. “Hmm schwierig ja.. eigentlich auch eher Tee, aber auch wenn er gut zubereitet ist.. jedoch mag ich auch einen richtig gut gebrauten Kaffee zu Kuchen.. oh ich hatte gestern noch Kuchen.. aus diesem kleinen Süßen Café aus der Mall.. der war gut.. musst du auch mal hingehen..“, dass Nia dort gestern erst gewesen war wusste er ja nicht.
Als sie auf das Thema Frühstück kam, überlegte ich nicht lange. “Ich auch noch nicht.. wenn du magst, können wir gleich, wenn wir die Wäsche fertig haben zusammen zur Cafeteria rübergehen. Du musst nicht mit mir zusammen essen.. aber ich begleite dich gerne auf dem Weg wenn du magst.“, schlug ich ihr dann vor und würde mich dann wohl auch zurückziehen um dort alleine essen zu können oder ich nahm mir vielleicht auch etwas auf die Hand und würde etwas spazieren gehen. Mal sehen.
So sprachen wir über diverse Themen, die einerseits ziemlich amüsant waren wie zum Beispiel ein Friseurbesuch der missglücken konnte, wenn man sich nicht richtig auszudrücken wusste. Oder aber auch ein etwas ziemlich interessantes Thema, wie beispielsweise ihre Fähigkeiten welche sie mir noch zeigen wollte. Somit sprangen wir von einem zum anderen Thema, fanden aber auch irgendwie immer wieder etwas um zum nächsten überzugehen, ohne dass es merkwürdig wurde.
So fragte ich sie beispielsweise auch mitten im Gespräch, wie alt sie eigentlich war, weil sie eben auch schon sehr Reif und Erwachsen wirkte. Erst fragte sie mich dann, auf welches Alter ich sie schätzte, sodass ich kurz überlegte. "Eigentlich noch eher jünger.. aber so wie du dich gibst und wie du dich auszudrücken weißt.. würde ich schätzen, dass so so um die 17.. 18.. Jahre alt bist?“, schätzte ich dann. Sie sagte dann aber auch, dass sie 18 war, woraufhin ich schmunzelte und nickte. Sie fragte aber auch, berechtigt, wie alt ich war und schätzte sogar etwas zwischen zwanzig und dreißig. Ich zwinkerte ihr zu. "Mein Alter liegt genau in der Mitte der beiden Zahlen.. 25 Jahre..“, sagte ich dann und schmunzelte.
Meine Faulheit stand uns dann im Grunde auch nicht wirklich im Wege, nachdem ich ihr erklärte, dass ich damit Niemanden im Wege stehen würde. Meine folgende Aussage dann, schien sie ein wenig zu wundern oder vielleicht auch zu erschüttern? Sie schien es schrecklich zu finden, dass ich so ein Problem mit Wunden hätte. Doch ich wank ab. "Ich pass auf mich auf. Versprochen..“, ein wenig schmunzelte ich über ihre Sorge, empfand es aber auch als positiv angenehm.
Jedenfalls folgte das Gespräch dann in Richtung Traumblasen platzen lassen, wie sie damit umging aber auch ich damit umgehen würde und wir tauschten uns darüber aus, kamen auch auf das Ergebnis, dass wir einander verstanden aber ihre Aussage bezüglich Jemanden Schubsen zu müssen, damit er sprang, brachte mich etwas zum Lachen. “Also so nach dem Motto.. Manchmal muss man Jemanden zu seinem Glück zwingen ja?“, wiederholte ich das Ganze dann in meinen Worten und grinste etwas.
Doch auch dieses Thema fand dann sein Ende und wir fanden recht schnell auch schon das nächste worüber wir uns unterhalten konnten. Nämlich meine Fingernägel und eben ihre, welche in einem schönen Nudeton lackiert waren. Meine hingegen in einem Schwarz. Doch ihr Auge half mir auch gleich etwas zu finden, was ich ausprobieren würde. “Oh.. ein kräftiges Gelb klingt mega.. das muss ich morgen mal drauf machen.. oder nachher noch?“, überlegte ich kurz und ging dann auf die andere Frage ein. “Da ist kein Ehering dabei.. weil.. ich noch nicht die wahre Liebe gefunden habe… einen Partner der in allem zu mir passen würde..“, ich lächelte sie an und schmunzelte.
Danach folgte etwas, was ich sicherlich hätte vermeiden können, was jedoch nicht meiner Art entsprach, sodass ich mit dieser Reaktion ihrerseits durchaus gerechnet hatte und es ihr keineswegs übel nahm. Wir sprachen über die Gifte, die ich brauchte im Kampf, über das Spucken dieser durch meine Marionette und dann… dass dadurch eben auch ihre Kleidung verätzt würde. Nia verstand dies erst falsch, dass es meine Absicht wäre einen nackt dastehen zu lassen. Doch ich klärte sie auf und machte ihr, auf meine Weise ein ziemlich freches und forsches Kompliment, was man entweder mochte oder eben, wie in ihrem Fall unangenehm und unpassend fand.
Ich lächelte sie an, als sie also etwas Abstand von mir nahm und richtete meine Haltung etwas auf. “Entschuldige. Ich wollte nicht, dass du dich nun unsicher fühlst oder sogar unangenehm berührt. Das war nicht meine Absicht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich ziemlich offen mit dem Thema Sexualität, Nacktheit und eben all dem was dazu kommt, umgehe. Dazu gehört dann auch, dass ich manchmal ein eher unpassendes Kompliment bringe, was einerseits von manchen gemocht würde oder aber wie in diesem Fall.. eher auf Abstoß Reaktionen stößt. Was vollkommen in Ordnung ist. Keine Sorge, ich werde dich nicht unsittlich berühren, dir nicht an die Wäsche gehen oder nochmal so etwas sagen, wenn es dir unangenehm ist. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, also Zügel ich etwas meine Ausdrucksweise..“, lächelte ich sie ehrlich an und schmunzelte dann.
Es war ja nun nicht so, dass ich meine Art ablegen würde. Ich wäre weiterhin offen in allem, allerdings würde ich ihr zu Liebe eben solche Komplimente sein lassen, wenn es ihr unangenehm war. Das war ihr gutes Recht so etwas zu äußern, immerhin sollte sie sich wohl fühlen können in meiner Gegenwart! Immerhin war ich ihr Lehrer. Jedenfalls schien das Thema damit dann auch abgehakt zu sein und wir wechselten nochmals zu den Bakterien die sich im Speichel befanden und Nias Aussage darüber dass ihre Klobrille doch ziemlich Keimfrei war, freier als der Speichel mancher Schüler, brachten mich dann doch zum Lachen.
Anschließend kamen sowohl bei ihr als auch bei mir Nachrichten, sodass wir uns darum kümmern würden und im Anschluss erzählte ich ihr von meinem geplanten Crashkurs für Marionettennutzer, sodass sie ziemlich begeistert davon war und ich sie ebenfalls als Teilnehmer eintrug. Sodass sie sich ebenso sehr freute, dass sie sich sogar vor mir im Kreis drehte. Mit einer sanften bewegung an ihr Kinn, half ich ihr sich wieder aufzurichten, sagte ihr auch dass sie sich nicht verbeugen musste und ließ sie dann auch schon wieder los. Denn wie eben bereits gesagt, würde ich sie nicht unsittlich berühren und nicht länger anfassen wie notwendig.
Doch kurz drauf kam es nochmal kurz zu einer Berührung, welche jedoch von ihr ausging. Wir hielten unsere Hände zum Vergleich aneinander, sodass wir sehen konnten, wie klein ihre Hände doch wirklich waren, zumindest im Vergleich zu meinen. Es brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, doch nahm ich dann auch meine Hand beiseite, als sie ihre wieder entzog und dann ein neues Thema startete. Natürlich auch, nicht ohne Grund.
“Oh.. das klingt schön, wenn du jemanden getroffen hast, der dazu passen würde. Muss sicher auch ein sehr netter Kerl sein, wenn du über so etwas nachdenkst..“, schmunzelte ich dann doch leicht, da es mich für sie wirklich freute. “So wie sich das anhört, könnte dieser Mensch vielleicht auch ein potentieller Partner sein.. würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn du deine Liebe irgendwann findest Nia. Jeder verdient Liebe in seinem Leben..“, lächelte ich sie an und meinte es wirklich Ernst, auch wenn ich in der Vergangenheit nicht immer Liebe erfahren hatte.
Da ich selbst dann merkte, dass das frühe Aufstehen so langsam seinen Tribut forderte, suchte ich nach einem Kaffeeautomaten, fand aber keinen. Sodass ich sie dann fragte, was sie eher bevorzugte. Sie überlegte wohl kurz und sagte dann, sie würde eher zu Tee greifen, aber bei Kuchen dann eher zu einem Kaffee tendieren. Ich nickte wissentlich und überlegte dann kurz was ich eher nehmen würde. “Hmm schwierig ja.. eigentlich auch eher Tee, aber auch wenn er gut zubereitet ist.. jedoch mag ich auch einen richtig gut gebrauten Kaffee zu Kuchen.. oh ich hatte gestern noch Kuchen.. aus diesem kleinen Süßen Café aus der Mall.. der war gut.. musst du auch mal hingehen..“, dass Nia dort gestern erst gewesen war wusste er ja nicht.
Als sie auf das Thema Frühstück kam, überlegte ich nicht lange. “Ich auch noch nicht.. wenn du magst, können wir gleich, wenn wir die Wäsche fertig haben zusammen zur Cafeteria rübergehen. Du musst nicht mit mir zusammen essen.. aber ich begleite dich gerne auf dem Weg wenn du magst.“, schlug ich ihr dann vor und würde mich dann wohl auch zurückziehen um dort alleine essen zu können oder ich nahm mir vielleicht auch etwas auf die Hand und würde etwas spazieren gehen. Mal sehen.

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Re: Wäscherei
❁
Das alter der Hikari war ihr eigentlich anzusehen, obwohl sie doch sehr jung aussah. Aber dadurch, dass sie nun mal etwas gehobener sprach, schätzte man sie automatisch ein wenig älter. Ob das bei dem Kiyoshi auch der Fall war, wusste wohl nur er, jedenfalls schätzte er sie genau richtig ein. Genauso wie sie es bei ihm tat, wobei sie ihm auch eine 10 Jahres Spanne nannte, und die Mitte der Volltreffer war. Ein Schmunzeln lag ihm sowohl ihr auf den Lippen. „25, oder wie die meisten es nenne würden: In der Blüte des Lebens.“, kicherte sie in ihre Hand.
Die Faulheit würde weder den Rosahaarigen noch jemand anderen beeinträchtigen, das war versprochene Sache, und machte somit die Tatsache, dass der Lehrer wohl faul war ein wenig besser. Doch kannte man niemanden wirklich zwingen, sich zu ändern. Oder? Ein erneutes Kichern folgten auf die Worte Kotetsus. „So in etwa, ja. Wobei ich wie gesagt niemanden zwingen werde. Das gehört sich nicht. Abschließende Worte von der Hikari zu dem Thema Veränderungen. Wobei eine Sache wohl auch keine Überredungskunst brauchen würde. „Würdest du mir dann ein Bild schicken, wenn du deine Nägel mit dem Gelb noch anschaulicher machst?“ Eine Bitte, die sogar ihre Wangen leicht rosig werden ließ. „Und ich denke, du wirst den richtigen Menschen für dich finden. Da bin ich mir ganz sicher, aber verzeih, wenn ich zu weit gegangen bin.. beugte sie sich leicht entschuldigend.
Irgendwie nahm dann alles einen komischen Umschwung, oder eher einen leicht unangenehmen für Nia. Der Puppenspieler war ein offener Mann, sprach dementsprechend auch so, unter anderem auch, dass es ein hübscher Anblick wäre die Weißblonde nackig zu sehen. Und diese Worte waren zu viel für die junge Dame, was sie ihm auch höflich zu verstehen gab. Dieser verstand sie zum Glück, nahm es ihr auch nicht böse und entschuldigte sich direkt, weshalb Nia ein wenig verlegen zur Seite schaute. „Ich denke keineswegs, dass du mich unsittlich berühren würdest, Kotetsu. Bitte denk das nicht von mir.“, wank sie ab. „Alles in Ordnung wirklich.
Von dem ganzen Körper der Tengu-Erbin ging es dann nur noch um ihre kleinen, zärtlichen Hände, mit denen sie schon jemanden im Auge hätte, der sie länger halten könnte. Nicht schon jetzt, aber in baldiger Zukunft vielleicht. „Er ist wirklich sehr nett und auch sehr höflich.“, wurden ihre Wangen rot, als sie von Setsu sprach, als wäre das das Einzige, was an ihm toll wäre.
Genauso toll war auch das nächste Thema: Kaffee, Tee und Kuchen. Ein Kichern in die Hand erfolgte, „Verzeih, aber ich glaube wir waren in demselben Café. Die hatten wirklich einen fabelhaften Erdbeerkuchen! Wenn du erlaubst, bring ich dir einen Muffin mit, wenn ich wieder da war., grinste sie ihn freudig an, ehe sie bemerkte, dass die Wäsche schon fast fertig war, und auch, dass sie noch nicht gefrühstückt hatte. Das klingt wirklich nach einem guten Plan, jedoch ist das doch etwas komisch, wenn wir als Lehrer und Schülerin zusammen dort essen, oder?“, eine ehrliche Sorge der Hikari, dass man etwas unanständiges von ihr denken würde. „Und wir sollten doch unsere frische Wänge in die Zimmer bringen und zum Trocknen aufhängen, immerhin würde sie sonst anfangen zu stinken.“, dachte sie nun auch an den wichtigen Punkt. „Aber wir werden uns spätestens heute Abend bei deiner Kunstvorführung wieder sin Ein Lächeln lag auf den Lippen, welches ihrer Freude nicht mal annährend das Wasser reichen konnte. Die Waschmaschine piepte, und die Wäsche war fertig. Nia stand auf, nahm sich ihren Wäschekorb und platzierte in bei der Maschine. Darin lud sie ihre frische, nach Rosen duftende Kleidung und nahm den Korb in die Hand. „Ich danke dir sehr, dass du meinen Waschgang wirklich zu einem Waschspaß gemacht hast, Kotetsu.“, ein leichter Knicks folgte. „Wir sehen uns auf jeden Fall später.“, lächelte sie ihm entgegen und ging die Tür raus und ab in ihr Gemach.
TBC:Sekretariat
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Das alter der Hikari war ihr eigentlich anzusehen, obwohl sie doch sehr jung aussah. Aber dadurch, dass sie nun mal etwas gehobener sprach, schätzte man sie automatisch ein wenig älter. Ob das bei dem Kiyoshi auch der Fall war, wusste wohl nur er, jedenfalls schätzte er sie genau richtig ein. Genauso wie sie es bei ihm tat, wobei sie ihm auch eine 10 Jahres Spanne nannte, und die Mitte der Volltreffer war. Ein Schmunzeln lag ihm sowohl ihr auf den Lippen. „25, oder wie die meisten es nenne würden: In der Blüte des Lebens.“, kicherte sie in ihre Hand.
Die Faulheit würde weder den Rosahaarigen noch jemand anderen beeinträchtigen, das war versprochene Sache, und machte somit die Tatsache, dass der Lehrer wohl faul war ein wenig besser. Doch kannte man niemanden wirklich zwingen, sich zu ändern. Oder? Ein erneutes Kichern folgten auf die Worte Kotetsus. „So in etwa, ja. Wobei ich wie gesagt niemanden zwingen werde. Das gehört sich nicht. Abschließende Worte von der Hikari zu dem Thema Veränderungen. Wobei eine Sache wohl auch keine Überredungskunst brauchen würde. „Würdest du mir dann ein Bild schicken, wenn du deine Nägel mit dem Gelb noch anschaulicher machst?“ Eine Bitte, die sogar ihre Wangen leicht rosig werden ließ. „Und ich denke, du wirst den richtigen Menschen für dich finden. Da bin ich mir ganz sicher, aber verzeih, wenn ich zu weit gegangen bin.. beugte sie sich leicht entschuldigend.
Irgendwie nahm dann alles einen komischen Umschwung, oder eher einen leicht unangenehmen für Nia. Der Puppenspieler war ein offener Mann, sprach dementsprechend auch so, unter anderem auch, dass es ein hübscher Anblick wäre die Weißblonde nackig zu sehen. Und diese Worte waren zu viel für die junge Dame, was sie ihm auch höflich zu verstehen gab. Dieser verstand sie zum Glück, nahm es ihr auch nicht böse und entschuldigte sich direkt, weshalb Nia ein wenig verlegen zur Seite schaute. „Ich denke keineswegs, dass du mich unsittlich berühren würdest, Kotetsu. Bitte denk das nicht von mir.“, wank sie ab. „Alles in Ordnung wirklich.
Von dem ganzen Körper der Tengu-Erbin ging es dann nur noch um ihre kleinen, zärtlichen Hände, mit denen sie schon jemanden im Auge hätte, der sie länger halten könnte. Nicht schon jetzt, aber in baldiger Zukunft vielleicht. „Er ist wirklich sehr nett und auch sehr höflich.“, wurden ihre Wangen rot, als sie von Setsu sprach, als wäre das das Einzige, was an ihm toll wäre.
Genauso toll war auch das nächste Thema: Kaffee, Tee und Kuchen. Ein Kichern in die Hand erfolgte, „Verzeih, aber ich glaube wir waren in demselben Café. Die hatten wirklich einen fabelhaften Erdbeerkuchen! Wenn du erlaubst, bring ich dir einen Muffin mit, wenn ich wieder da war., grinste sie ihn freudig an, ehe sie bemerkte, dass die Wäsche schon fast fertig war, und auch, dass sie noch nicht gefrühstückt hatte. Das klingt wirklich nach einem guten Plan, jedoch ist das doch etwas komisch, wenn wir als Lehrer und Schülerin zusammen dort essen, oder?“, eine ehrliche Sorge der Hikari, dass man etwas unanständiges von ihr denken würde. „Und wir sollten doch unsere frische Wänge in die Zimmer bringen und zum Trocknen aufhängen, immerhin würde sie sonst anfangen zu stinken.“, dachte sie nun auch an den wichtigen Punkt. „Aber wir werden uns spätestens heute Abend bei deiner Kunstvorführung wieder sin Ein Lächeln lag auf den Lippen, welches ihrer Freude nicht mal annährend das Wasser reichen konnte. Die Waschmaschine piepte, und die Wäsche war fertig. Nia stand auf, nahm sich ihren Wäschekorb und platzierte in bei der Maschine. Darin lud sie ihre frische, nach Rosen duftende Kleidung und nahm den Korb in die Hand. „Ich danke dir sehr, dass du meinen Waschgang wirklich zu einem Waschspaß gemacht hast, Kotetsu.“, ein leichter Knicks folgte. „Wir sehen uns auf jeden Fall später.“, lächelte sie ihm entgegen und ging die Tür raus und ab in ihr Gemach.
TBC:Sekretariat
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
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Re: Wäscherei
Ein Schmunzeln legte sich auf unser beider Lippen, als wir im Prinzip ins Schwarze getroffen hatten mit dem Alter erraten. Vielleicht war es nicht unbedingt die feine englische Art sie nach ihrem Alter zu fragen, doch Nia schien damit auch kein Problem gehabt zu haben, sodass es ihn freute, dass sie so darauf reagierte und ihm Antwort gab. Nias Auffassung für mein Alter, war wirklich schön und ich grinste daraufhin etwas. "Ohja.. die Blüte des Lebens, damit wirst du sehr wohl Recht haben..“, bestätigte ich es ihr auch direkt und schmunzelte dann nochmal etwas.
Dass wir Niemanden in dem Ändern konnten, wie er nun mal war, darüber waren wir uns auch Einig. Die meisten mit denen wir zu Tun hatten, waren bereits Erwachsen, hatten ihre Erfahrungen gesammelt und eine festgesetzte Meinung. Da war es eher selten, dass sich etwas ändern würde. Sehr, sehr selten.. oder eben gar nicht, wie ich es selbst am eigenen Leib erfahren hatte bisher. Doch dies war nun nichts, was ich ihr hier auftischen würde.
Viel mehr sprachen wir weiter locker über manche Themen die mal angenehmer und mal unangenehmer waren. Nia bat mich dann aber auch, dass sie ein Bild haben wollte von meinen Nägeln, wenn ich sie anders lackierte, sodass ich kurz auflachen musste und dann nickte. "Kann ich gerne machen, es sei denn ich hab es bis heute Abend schon geändert, dann siehst du es nachher noch..“, zwinkerte ich ihr grinsend zu und damit war dann dieses Thema wohl auch fürs erste durch. Ich überlegte allerdings noch, ob ich den passenden Nagellack hatte. So ein wunderschönes Sonnengelb wäre sicher vorteilhaft.
Nia wünschte mir dann auch, dass ich hoffentlich den Menschen finden würde, den ich lieben konnte, wie er war und der mich so nahm und lieben würde wie ich es war. Nun war ich derjenige, der die Beine über einanderschlug, den Ellebogen auf meinem Knit kurz abstützte und mein Kinn für einen Moment sanft lächelnd in die Handinnenfläche legte. "Ich hoffe es auch… wäre schön..“, sagte ich ehrlich und freute mich darauf, irgendwann hoffentlich nochmal dieses wunderbare Gefühl von Liebe erfahren zu dürfen, wie damals. Als ich das erste Mal so richtig verliebt gewesen war.
Einen kurzen Moment atmete ich ein wenig wehmütig durch, lockerte meine Haltung dann aber wieder und schaute sie noch kurz etwas verträumt an, bevor es weiter gehen konnte. "Nicht doch. Entschuldige dich nicht dafür, du bist nicht zu weit gegangen.“, sagte ich dann noch dazu und versicherte ihr somit, dass alles in Ordnung wäre. Danach tappte ich dann in ein kleines Fettnäpfchen, mit dem ich aber schon gerechnet hatte. Sodass ich mich auch entsprechend entschuldigte und sie es auch annahm.
"Ich weiß dass du das nicht von mir denkst. Keine Sorge. Ich wollte es nur nochmal verdeutlicht sagen. Ich werde keine Schülerin einfach so anfassen.. aber auch Erwachsene… niemals.. ich würde nichts gegen den Willen eines anderen unternehmen..“, sagte ich nochmal deutlicher und man konnte, wenn man wohl genau hinsah den tiefen Schmerz in meinen Augen, hinter dem sanften Lächeln versteckt, erblicken. Doch Nia musste nun wirklich nicht hören, welche Schlimmen Dinge Erwachsene alles zu einem Kind sagen konnten, das es gewagt hatte, sich in ein anderes Kind desselben Geschlechts zu verlieben. Also schob ich die Gedanken auch ganz schnell beiseite und wäre bereit über die Klobrille der Schülerin zu Philosophieren, wenn sie es auch war.
Danach schienen wir aber etwas ganz anderes aufzugreifen. Die junge Dame schien einen Jungen getroffen zu haben, der wohl nicht nur äußerlich zu ihr passte, wenn ich das richtig verstand und ich wünschte ihr dabei alles Gute. Denn wieso auch nicht?! Danach stellten wir dann aber auch schon recht bald fest, dass wir am Vortag wohl in demselben Café gewesen waren. "Oh… ja bitte.. der Kuchen gestern war schon so fabelhaft.. wenn du einen der Muffins für mich ergattern könntest wäre das fabelhaft..“, freute ich mich schon fast wie ein kleines Kind. Fehlte nur noch, dass ich in die Hände klatschte.
Stattdessen schlug ich vor sie in die Cafeteria begleiten zu können, wenn sie dies wollte. Doch die Junge Hikari schien mich wieder falsch verstanden zu haben, sodass nun ich etwas kicherte. "Liebes.. wir hätten nicht zusammen Essen müssen, ich will dich nicht in peinliche Situationen bringen oder welche die dir unangenehm sind.. also.. würde ich sonst behaupten, wir sehen uns spätestens heute Abend, da ich heute Mittag meinen anderen Kurs habe.“, antwortete ich dann auf ihre Aussage hin.
Anschließend beobachtete ich sie wie sie ihre Wäsche in ihren Wäschekorb lud und darüber sprach, dass sie diese ja noch aufhängen müsse bevor sie anfing zu stinken. Ich blickte zu meiner Maschine, die in den letzten Schleuderzügen war und schmunzelte. "Kein Problem..“, sagte ich dann und stand ebenfalls auf um mich kurz vor ihr zu verbeugen. "Vielen Dank für das nette Gespräch am Morgen.. hat mich überaus erfreut Jemand so nettes im Waschraum anzutreffen.. Junge Miss Hikari.. ich empfehle mich.. bis heute Abend..“, schmunzelte ich und versuchte ein wenig höflicher zu sein in meiner Ausdrucksweise, was aber im Prinzip so gar nicht meins war in dieser Art und Weise zu sprechen, doch für sie tat ich es gerne.
Ich sah ihr noch kurz nach, bevor ich dann die Wäsche ebenfalls in meinen Wäschekorb laden konnte um mich im Anschluss in mein Zimmer zu begeben, wo ich die ganzen Sachen erst einmal aufhing, war ganz nicht so einfach war, da auch das Bettlaken dabei war. "Nächstes Mal nehme ich wohl besser den Trockner..“, murmelt ich gleich drauf zu mir selbst und würde mich dann auf den Weg zur Cafeteria begeben, da ich für den Kurs noch etwas vorbereiten wollte und dafür etwas bräuchte, was ich wohl nur durch die Hilfe anderer Lehrer erhalten würde.
Tbc: Cafeteria
Dass wir Niemanden in dem Ändern konnten, wie er nun mal war, darüber waren wir uns auch Einig. Die meisten mit denen wir zu Tun hatten, waren bereits Erwachsen, hatten ihre Erfahrungen gesammelt und eine festgesetzte Meinung. Da war es eher selten, dass sich etwas ändern würde. Sehr, sehr selten.. oder eben gar nicht, wie ich es selbst am eigenen Leib erfahren hatte bisher. Doch dies war nun nichts, was ich ihr hier auftischen würde.
Viel mehr sprachen wir weiter locker über manche Themen die mal angenehmer und mal unangenehmer waren. Nia bat mich dann aber auch, dass sie ein Bild haben wollte von meinen Nägeln, wenn ich sie anders lackierte, sodass ich kurz auflachen musste und dann nickte. "Kann ich gerne machen, es sei denn ich hab es bis heute Abend schon geändert, dann siehst du es nachher noch..“, zwinkerte ich ihr grinsend zu und damit war dann dieses Thema wohl auch fürs erste durch. Ich überlegte allerdings noch, ob ich den passenden Nagellack hatte. So ein wunderschönes Sonnengelb wäre sicher vorteilhaft.
Nia wünschte mir dann auch, dass ich hoffentlich den Menschen finden würde, den ich lieben konnte, wie er war und der mich so nahm und lieben würde wie ich es war. Nun war ich derjenige, der die Beine über einanderschlug, den Ellebogen auf meinem Knit kurz abstützte und mein Kinn für einen Moment sanft lächelnd in die Handinnenfläche legte. "Ich hoffe es auch… wäre schön..“, sagte ich ehrlich und freute mich darauf, irgendwann hoffentlich nochmal dieses wunderbare Gefühl von Liebe erfahren zu dürfen, wie damals. Als ich das erste Mal so richtig verliebt gewesen war.
Einen kurzen Moment atmete ich ein wenig wehmütig durch, lockerte meine Haltung dann aber wieder und schaute sie noch kurz etwas verträumt an, bevor es weiter gehen konnte. "Nicht doch. Entschuldige dich nicht dafür, du bist nicht zu weit gegangen.“, sagte ich dann noch dazu und versicherte ihr somit, dass alles in Ordnung wäre. Danach tappte ich dann in ein kleines Fettnäpfchen, mit dem ich aber schon gerechnet hatte. Sodass ich mich auch entsprechend entschuldigte und sie es auch annahm.
"Ich weiß dass du das nicht von mir denkst. Keine Sorge. Ich wollte es nur nochmal verdeutlicht sagen. Ich werde keine Schülerin einfach so anfassen.. aber auch Erwachsene… niemals.. ich würde nichts gegen den Willen eines anderen unternehmen..“, sagte ich nochmal deutlicher und man konnte, wenn man wohl genau hinsah den tiefen Schmerz in meinen Augen, hinter dem sanften Lächeln versteckt, erblicken. Doch Nia musste nun wirklich nicht hören, welche Schlimmen Dinge Erwachsene alles zu einem Kind sagen konnten, das es gewagt hatte, sich in ein anderes Kind desselben Geschlechts zu verlieben. Also schob ich die Gedanken auch ganz schnell beiseite und wäre bereit über die Klobrille der Schülerin zu Philosophieren, wenn sie es auch war.
Danach schienen wir aber etwas ganz anderes aufzugreifen. Die junge Dame schien einen Jungen getroffen zu haben, der wohl nicht nur äußerlich zu ihr passte, wenn ich das richtig verstand und ich wünschte ihr dabei alles Gute. Denn wieso auch nicht?! Danach stellten wir dann aber auch schon recht bald fest, dass wir am Vortag wohl in demselben Café gewesen waren. "Oh… ja bitte.. der Kuchen gestern war schon so fabelhaft.. wenn du einen der Muffins für mich ergattern könntest wäre das fabelhaft..“, freute ich mich schon fast wie ein kleines Kind. Fehlte nur noch, dass ich in die Hände klatschte.
Stattdessen schlug ich vor sie in die Cafeteria begleiten zu können, wenn sie dies wollte. Doch die Junge Hikari schien mich wieder falsch verstanden zu haben, sodass nun ich etwas kicherte. "Liebes.. wir hätten nicht zusammen Essen müssen, ich will dich nicht in peinliche Situationen bringen oder welche die dir unangenehm sind.. also.. würde ich sonst behaupten, wir sehen uns spätestens heute Abend, da ich heute Mittag meinen anderen Kurs habe.“, antwortete ich dann auf ihre Aussage hin.
Anschließend beobachtete ich sie wie sie ihre Wäsche in ihren Wäschekorb lud und darüber sprach, dass sie diese ja noch aufhängen müsse bevor sie anfing zu stinken. Ich blickte zu meiner Maschine, die in den letzten Schleuderzügen war und schmunzelte. "Kein Problem..“, sagte ich dann und stand ebenfalls auf um mich kurz vor ihr zu verbeugen. "Vielen Dank für das nette Gespräch am Morgen.. hat mich überaus erfreut Jemand so nettes im Waschraum anzutreffen.. Junge Miss Hikari.. ich empfehle mich.. bis heute Abend..“, schmunzelte ich und versuchte ein wenig höflicher zu sein in meiner Ausdrucksweise, was aber im Prinzip so gar nicht meins war in dieser Art und Weise zu sprechen, doch für sie tat ich es gerne.
Ich sah ihr noch kurz nach, bevor ich dann die Wäsche ebenfalls in meinen Wäschekorb laden konnte um mich im Anschluss in mein Zimmer zu begeben, wo ich die ganzen Sachen erst einmal aufhing, war ganz nicht so einfach war, da auch das Bettlaken dabei war. "Nächstes Mal nehme ich wohl besser den Trockner..“, murmelt ich gleich drauf zu mir selbst und würde mich dann auf den Weg zur Cafeteria begeben, da ich für den Kurs noch etwas vorbereiten wollte und dafür etwas bräuchte, was ich wohl nur durch die Hilfe anderer Lehrer erhalten würde.
Tbc: Cafeteria

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Mei Kuroki
- ||
- Beiträge: 211
- Registriert: Do 6. Okt 2022, 19:31
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
- Alter: 14
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 40
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
CF: Badehaus
Nach einem ungewollt intimen Moment mit Zhongli, trotz das eine Wand zwischen ihnen gewesen war, hatte sich Kana ins Badehaus dazu gesellt. Natürlich war Mei nicht sauer darum. Viel eher dachte sie aber, dass sie Kana stören würde. Und als sich Kana und Zhongli auch noch ebenfalls über das Naturchakratraining unterhielten, fühlte sich die Kuroki zunehmend Fehl am Platz. Als Zhongli dann auch Vorschlug, dass Kana versuchte, ihn so zu spüren, wie es Mei zuvor getan hatte, spürte die Kuroki ein seltsames Gefühl. Als würde sich etwas in ihr zusammen ziehen. Gleichzeitig verstand sie aber, dass dieses Gefühl surreal war. Denn sie war sich sicher: So intim wie es sich für sie teilweise angefühlt hatte, so war es nicht für Zhongli, der das ja schon seit Geburt an kannte. Das war für ihn Normalität. Also war sie die seltsame. Und Kana hatte es verdient, Hilfe zu bekommen. Auch den Punkt den Zhongli gebracht hatte mit der Sonne begriff die Schwarzhaarige ersteinmal nicht. Und so wollte Mei das Fehl räumen und alleine zur Wäscherei gehen. Sie verließ das Bad, nachdem sie sich natürlich umgezogen hatte und nun einen etwas zu großen langärmligen Pullover, sowie einen relativ kurzen, blauen Rock trug. Sie hatte nach wie vor weiße Turnschuhe an, mit denen sie schon den ganzen Tag umher lief. Mei seufzte etwas als sie davon ging, ehe sie hinter sich plötzlich Zhonglis Stimme hörte und sich verwundert umsah. Er schloss zu ihr auf und legte seine Hand plötzlich auf ihre. Sie sah zu ihm auf. Ja, schon. Aber ich dachte du wolltest mit Kana vielleicht alleine sein. Für das Training meine ich. sagte sie in gewohnt neutral-depressiver Tonlage und bewegte sich dann in Richtung der Wäscherei.
Dort angekommen stieß sie die Tür auf. Es war sonst niemand hier, aber dennoch liefen ein paar Maschinen. Es waren aber noch genug andere frei. Und so legte Mei ihren Beutel auf einem Tisch unter einer Waschmaschine ab und fing an achtlos die ganze Wäsche einfach in eine Maschine zu feuern. Sie sortierte das Ganze nicht. Was kaputt ging oder sich verfärbte war halt einfach nicht stark genug! Sie achtete nicht so sehr auf ihre Kleidung. Ja... so spannend ist es hier wohl nicht. Also... du hättest ruhig Kana noch helfen können. sagte Mei weiterhin in gewohnter Tonlage. Als das erledigt war holte sie ihr mobiles Terminal hervor. Sie hatte dieses nun schon länger nicht gecheckt. Oh, Katsu hat auch geschrieben. sagte sie und tippte direkt zurück.
schrieb sie ihm zurück und für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über ihre Gesichtszüge. Dann würde sie sich jedoch oben auf einen der weißen Trockner setzen, welche nicht erhöht standen, da sie von oben befüllt werden konnten und von der erhöhten Position aus ließ sie die Beine etwas baumeln. Sie hatte ihren Blick auf ihre Oberschenkel gesenkt und die Hände in ihrem Schoß zusammen gefaltet, während sie etwas nervös mit den Beinchen hin und her wackelte. Sie trug in ihren Turnschuhen wadenhohe Socken. Was meintest du vorhin... mit deinem Sonnenvergleich? fragte sie plötzlich etwas aus dem Nichts heraus. Dann seufzte sie etwas und sie schien ein bisschen mehr in sich zusamme zu sinken. Ich habe nachgedacht. Über das, was du vorhin gesagt hast. Das du dich entspannter fühlst, wenn du andere um dich herum aktiv spüren darfst und das du ansonsten quasi wegschaust, so hast du es glaube ich beschrieben. Also... wenn es dir hilft und du dich dadurch besser fühlst. Dann... musst du dich da in meiner Nähe nicht zurück halten. Also ich würde dir die Erlaubnis quasi gehen. Weil du sagtest, dass es dich mehr entspannt und so. sagte sie mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Auf der einen Seite war ihr irgendwie bewusst, was sie Zhongli gerade anbot. Auf der anderen Seite begriff sie die ganze Auswirkung dessen wohl immer noch nicht so richtig. Aber sie fühlte sich ihm, genau wie auch Katsu und vielen anderen Personen gegenüber, in einer gewissen Bringschuld. Wer war sie schon, ihm zu verwehren, sich besser zu fühlen? Und wenn es "nur" sowas war, womit sie Zhongli helfen könnte, dann wäre das doch okay, oder? Im Hintergrund hörte man das brummende, sich stetig wiederholende Umrundungsgeräusch der Waschmaschinen.
Nach einem ungewollt intimen Moment mit Zhongli, trotz das eine Wand zwischen ihnen gewesen war, hatte sich Kana ins Badehaus dazu gesellt. Natürlich war Mei nicht sauer darum. Viel eher dachte sie aber, dass sie Kana stören würde. Und als sich Kana und Zhongli auch noch ebenfalls über das Naturchakratraining unterhielten, fühlte sich die Kuroki zunehmend Fehl am Platz. Als Zhongli dann auch Vorschlug, dass Kana versuchte, ihn so zu spüren, wie es Mei zuvor getan hatte, spürte die Kuroki ein seltsames Gefühl. Als würde sich etwas in ihr zusammen ziehen. Gleichzeitig verstand sie aber, dass dieses Gefühl surreal war. Denn sie war sich sicher: So intim wie es sich für sie teilweise angefühlt hatte, so war es nicht für Zhongli, der das ja schon seit Geburt an kannte. Das war für ihn Normalität. Also war sie die seltsame. Und Kana hatte es verdient, Hilfe zu bekommen. Auch den Punkt den Zhongli gebracht hatte mit der Sonne begriff die Schwarzhaarige ersteinmal nicht. Und so wollte Mei das Fehl räumen und alleine zur Wäscherei gehen. Sie verließ das Bad, nachdem sie sich natürlich umgezogen hatte und nun einen etwas zu großen langärmligen Pullover, sowie einen relativ kurzen, blauen Rock trug. Sie hatte nach wie vor weiße Turnschuhe an, mit denen sie schon den ganzen Tag umher lief. Mei seufzte etwas als sie davon ging, ehe sie hinter sich plötzlich Zhonglis Stimme hörte und sich verwundert umsah. Er schloss zu ihr auf und legte seine Hand plötzlich auf ihre. Sie sah zu ihm auf. Ja, schon. Aber ich dachte du wolltest mit Kana vielleicht alleine sein. Für das Training meine ich. sagte sie in gewohnt neutral-depressiver Tonlage und bewegte sich dann in Richtung der Wäscherei.
Dort angekommen stieß sie die Tür auf. Es war sonst niemand hier, aber dennoch liefen ein paar Maschinen. Es waren aber noch genug andere frei. Und so legte Mei ihren Beutel auf einem Tisch unter einer Waschmaschine ab und fing an achtlos die ganze Wäsche einfach in eine Maschine zu feuern. Sie sortierte das Ganze nicht. Was kaputt ging oder sich verfärbte war halt einfach nicht stark genug! Sie achtete nicht so sehr auf ihre Kleidung. Ja... so spannend ist es hier wohl nicht. Also... du hättest ruhig Kana noch helfen können. sagte Mei weiterhin in gewohnter Tonlage. Als das erledigt war holte sie ihr mobiles Terminal hervor. Sie hatte dieses nun schon länger nicht gecheckt. Oh, Katsu hat auch geschrieben. sagte sie und tippte direkt zurück.
- Zhongli Aurion
- ||
- Beiträge: 147
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
~Die Erlaubnis~
CF: Badehaus
Es kam zum Abschied zwischen Zhongli und Kana. Durch die ehrlichen und intensiven Gespräche die die Zwei in kurzer Zeit geführt hatten konnte unser Erbe der Natur bereits viel lernen. Es war die Blondine die ihn überhaupt auf die Idee gebracht hatte das das Spüren die Privatsphäre einer Perso verletzten könnte. Dank ihr wusste der junge Mann auf was er eher achten musste. Diese Tatsache kam nun Allen zu Gute da er sich besser in andere Personen hineinversetzen konnte. Auch spürte der Schwarzhaarige eine ähnliche körperliche Reaktion bei der Blondinen wie eben bei Mei. Dachten sie etwa dasselbe? Durchlebten sie dasselbe? Gänzlich konnte Zhongli die komplexen Emotionen natürlich nicht erfassen. Er überlegte als er ihre Stimme hörte. "Danke für die Einladung, ich komme sehr gerne." Meinte er erst und setzte dann noch etwas nach. "Mei glaubt bestimmt das sie nun stört, ich werde ihr sagen das du sicher so nicht empfindest oder? Ihr seid ebenfalls Freunde und die Bande der Freundschaft brauchen pflege, wie eine kleine Blume." Sagte er ehrlich und lächelte. Kana konnte dies zwar nicht sehen, aber das Lächeln kam von Herzen. "Die Situation mit dem Naturchakra und dem spüren ist sehr persönlich. Ist dein Freund wirklich okay wenn ich dir dies zeige wenn er mit dabei ist? Ich möchte nicht für Ärger sorgen. Aber ich vertraue dir und deiner Einschätzung." Sagte er und da er persönlich Hiro nicht gut kannte wollte er nicht das man seine Intentionen vielleicht falsch deuten könnte. Sein Herz war lediglich an aufrichtiger Hilfe interessiert. "Du kannst dich gerne bei mir melden bzw. ich werde dir direkt schreiben wenn ich aus der Wäscherrei wieder Draußen bin. Dann kannst du mir erzählen wie eure Planung für den Rest des Tages ist und wie wir das Ganze planen wollen." Seine Stimme hatte eine gewisse Spur von Vorfreude inne, denn er mochte es Zeit mit Kana zu verbringen , ihre Gespräche trugen immer große Früchte. Außerdem hatten sie ebenfalls ein Band zueinander geknüpft. Anfänglich war die Freundschaft in ihrem Team noch nicht möglich gewesen. Von Kana und Megumi hatte der Aurion gelernt das dies Zeit benötigte. Dank der intensiven Gespräche und dem Austausch eigener Ansichten wurde die Freundschaft zu dieser Iryonin jedoch möglich und sie schätzten die Meinung des jeweils Anderen sehr. Der Aurion hatte noch nicht viele Freunde, aber jeder von Ihnen war etwas ganz besonderes für unseren Erben der Natur. "Bis bald Kana, ich werde Tee mitbringen wenn wir uns sehen." Sagte er und würde dann in den Umkleiden verschwinden.
Der Aurion beeilte sich mit dem anziehen, denn er wollte die Kuroki noch einholen. Aufgrund seiner Spürfertigkeiten hatte er natürlich gemerkt das es in ihrem Inneren einen gewissen Konflikt gegeben hatte. Schnell schloss er zu der Kuroki auf und erinnerte sie direkt noch an seine Aussage von zuvor. "Sie fühlte sich ebenfalls bereit diesen Schritt zu gehen und ich vermute das sie geglaubt hat das sie uns gerade gestört hat. Ich werde mir also persönlich Zeit nehmen ihr zu helfen. Außerdem habe ich dir fest zugesagt mit dir zu gehen." Ja und daran würde sich unser Erbe der Natur natürlich halten. Der Aurion hatte ebenfalls neue Kleidung an. Er trug ein eng anliegendes langes Shirt mit leuchtend gelb-goldener Verzierung. Der Stoff des Shirts war sehr dünn, weshalb man seine Körperkonturen darunter sehen konnte. Dazu eine weiße Stoffhose und ebenfalls weißes Schuhwerk. Er hatte seine Handschuhe dieses Mal nicht an. Zusammen erreichten sie die Wäscherrei und Zhongli blickte sich ersteinmal interessiert um. Es liefen einige Maschinen bereits, wohl von Lehrern und Schülern die zuvor hier gewesen waren. Man musste natürlich nicht die ganze Zeit hier auf seine Wäsche warten und bekam ein Signal über das mobile Terminal wenn die Wäsche fertig war. "Darum geht es nicht." Meinte der Aurion freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wir haben doch gesagt das wir noch Zeit miteinander verbringen wollen und ich sagte das ich mit dir hier sein möchte." Dies klang so als wollte er wirklich gerade nirgends woanders lieber sein als hier mit ihr. Zhongli sah zu dem nun leeren Wäschesack und von dort zur Waschmaschine. Sie hatte wirklich alles rein gestopft? "Muss dies nicht getrennt werden?" Fragte er plötzlich, denn bei seiner besonderen Kleidung musste er wirklich sehr darauf achten sonst würde diese vermutlich nicht lange überleben. Katsu hatte Mei ebenfalls geschrieben und sie antwortete ihm natürlich. Das Lächeln sah Zhongli und daraufhin musste auch er Lächeln. Ja sie war wirklich das Licht seines Bruders und würde auf ihn acht geben. Mei schwang sich auf einen der Wäschetrockner und lies ihre Füße baumeln. Der Junge stellte sich vor sie um so mit ihr weiter reden zu können. So konnten sie sich auch direkt in die Augen sehen, was das Ganze noch etwas persönlicher machte. Erneut kam sie auf die Worte des Aurions von zuvor zu sprechen. Er überlegte kurz wie er dies am besten erklären sollte und antwortete dann mit einer gewissen Faszination in der Stimme. "Nicht alles Leben erwacht im Sonnenschein. Nach dem Regen zieht es Frösche, Regenwürmer und viele andere Tiere nach Draußen. Das Wasser führt sie auf dem Weg des Lebens. Du wie du bist, du bist ein schöner und angenehmer Regen für uns." Damit schloss er automatisch Katsu mit ein und er war sich sicher das sein Bruder nichts gegen diese Erwähnung hätte. Doch das Mädchen hatte noch mehr auf dem Herzen. Aufmerksam lauschte unser Erbe der Natur ihr. Etwas überrascht war er dann schon als er hörte was sie ihm gerade erlaubt hatte. Dies sah man auch anhand seines Gesichtsausdrucks. "Es ist das Leben welches mich erfreut. Das ich spüren kann was in Anderen vor geht und ihren Kern wahrnehmen darf. Besonders bei Leben das umso näher an meinem Herzen ist." Damit meinte er natürlich Mei, denn sie war seine Freundin geworden. "Du darfst dies ebenfalls." Sagte er plötzlich und er streckte seine Hand aus. Mit seinen Fingern berührte er die Schulter des Mädchens und lies seine Hand dort ruhen. "Ich konnte dein Herz fühlen, jeden Sprung als du mein Inneres gefunden hast. Als du Morax begegnet bist. Du hast Freunde gewonnen die immer an deiner Seite stehen werden. Dieses Gefühl des Glücks, wenn du es kannst dann solltest du es umarmen dürfen." Zhongli lächelte. "Schließe deine Augen." Sagte er plötzlich, was hatte er nun vor? Seine freie Hand griff nach ihrem Arm und er legte ihre Hand direkt auf seine Brust. "Wir sind uns nun physisch so nah, nutzte dein Gespür und suche nach dem positiven, nach der Wärme , nach dem Glück selbst. Die Natur wird dich führen zu allem was dir gut tut." So war es zumindest immer für Zhongli. Wenn sie ihn spürte, dann konnte sie natürlich erneut seinen Körper vollständig spüren. Es war wie ein sehen ohne die Augen zu gebrauchen. Durch die Nähe war das Ganze nur noch intensiver, denn selbst die Konturen der Haut würde sie wahrnehmen können, jede Pore. Jetzt benötigte sie nicht länger die Hilfe ihres Regens. Doch hinter dem nackten Leib, lag noch mehr. Alles was in seinem Körper arbeitete. Seine Lungen, sein Herz welches glücklich aber ruhig und kräftig schlug. Genauso wie Morax den sie ebenfalls wahrnehmen könnte. Zhongli konzentrierte sich bewusst auf seine innere Echse und er wollte das Mei noch mehr von ihm spüren konnte. Als würde sie seinen schuppigen Körper nun anfassen und er seinen Schweif um sie legen. Der Aurion spürte nun auch gänzlich Mei, jede Anspannung ihres Leibes. Alles was in und an ihrem Körper vorging. Ihr Herz wie es in ihrer Brust schlug. Es war sehr intim sie so vollständig wahrzunehmen und unser Erbe der Natur fand dank ihrer Hilfe auch den Regen. Sie sollte spüren wie sein Herzschlag sich auch etwas beschleunigte, sein Körper sich noch mehr entspannte. Er fühlte ihre Wolke, ihre Essenz. Die Hand des Jungen rutschte von ihrer Schulter, an ihrem Arm herunter und er führte sie instinktiv zu ihrem Bauch. Dies war das Zentrum ihres Chakras.
CF: Badehaus
Es kam zum Abschied zwischen Zhongli und Kana. Durch die ehrlichen und intensiven Gespräche die die Zwei in kurzer Zeit geführt hatten konnte unser Erbe der Natur bereits viel lernen. Es war die Blondine die ihn überhaupt auf die Idee gebracht hatte das das Spüren die Privatsphäre einer Perso verletzten könnte. Dank ihr wusste der junge Mann auf was er eher achten musste. Diese Tatsache kam nun Allen zu Gute da er sich besser in andere Personen hineinversetzen konnte. Auch spürte der Schwarzhaarige eine ähnliche körperliche Reaktion bei der Blondinen wie eben bei Mei. Dachten sie etwa dasselbe? Durchlebten sie dasselbe? Gänzlich konnte Zhongli die komplexen Emotionen natürlich nicht erfassen. Er überlegte als er ihre Stimme hörte. "Danke für die Einladung, ich komme sehr gerne." Meinte er erst und setzte dann noch etwas nach. "Mei glaubt bestimmt das sie nun stört, ich werde ihr sagen das du sicher so nicht empfindest oder? Ihr seid ebenfalls Freunde und die Bande der Freundschaft brauchen pflege, wie eine kleine Blume." Sagte er ehrlich und lächelte. Kana konnte dies zwar nicht sehen, aber das Lächeln kam von Herzen. "Die Situation mit dem Naturchakra und dem spüren ist sehr persönlich. Ist dein Freund wirklich okay wenn ich dir dies zeige wenn er mit dabei ist? Ich möchte nicht für Ärger sorgen. Aber ich vertraue dir und deiner Einschätzung." Sagte er und da er persönlich Hiro nicht gut kannte wollte er nicht das man seine Intentionen vielleicht falsch deuten könnte. Sein Herz war lediglich an aufrichtiger Hilfe interessiert. "Du kannst dich gerne bei mir melden bzw. ich werde dir direkt schreiben wenn ich aus der Wäscherrei wieder Draußen bin. Dann kannst du mir erzählen wie eure Planung für den Rest des Tages ist und wie wir das Ganze planen wollen." Seine Stimme hatte eine gewisse Spur von Vorfreude inne, denn er mochte es Zeit mit Kana zu verbringen , ihre Gespräche trugen immer große Früchte. Außerdem hatten sie ebenfalls ein Band zueinander geknüpft. Anfänglich war die Freundschaft in ihrem Team noch nicht möglich gewesen. Von Kana und Megumi hatte der Aurion gelernt das dies Zeit benötigte. Dank der intensiven Gespräche und dem Austausch eigener Ansichten wurde die Freundschaft zu dieser Iryonin jedoch möglich und sie schätzten die Meinung des jeweils Anderen sehr. Der Aurion hatte noch nicht viele Freunde, aber jeder von Ihnen war etwas ganz besonderes für unseren Erben der Natur. "Bis bald Kana, ich werde Tee mitbringen wenn wir uns sehen." Sagte er und würde dann in den Umkleiden verschwinden.
Der Aurion beeilte sich mit dem anziehen, denn er wollte die Kuroki noch einholen. Aufgrund seiner Spürfertigkeiten hatte er natürlich gemerkt das es in ihrem Inneren einen gewissen Konflikt gegeben hatte. Schnell schloss er zu der Kuroki auf und erinnerte sie direkt noch an seine Aussage von zuvor. "Sie fühlte sich ebenfalls bereit diesen Schritt zu gehen und ich vermute das sie geglaubt hat das sie uns gerade gestört hat. Ich werde mir also persönlich Zeit nehmen ihr zu helfen. Außerdem habe ich dir fest zugesagt mit dir zu gehen." Ja und daran würde sich unser Erbe der Natur natürlich halten. Der Aurion hatte ebenfalls neue Kleidung an. Er trug ein eng anliegendes langes Shirt mit leuchtend gelb-goldener Verzierung. Der Stoff des Shirts war sehr dünn, weshalb man seine Körperkonturen darunter sehen konnte. Dazu eine weiße Stoffhose und ebenfalls weißes Schuhwerk. Er hatte seine Handschuhe dieses Mal nicht an. Zusammen erreichten sie die Wäscherrei und Zhongli blickte sich ersteinmal interessiert um. Es liefen einige Maschinen bereits, wohl von Lehrern und Schülern die zuvor hier gewesen waren. Man musste natürlich nicht die ganze Zeit hier auf seine Wäsche warten und bekam ein Signal über das mobile Terminal wenn die Wäsche fertig war. "Darum geht es nicht." Meinte der Aurion freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wir haben doch gesagt das wir noch Zeit miteinander verbringen wollen und ich sagte das ich mit dir hier sein möchte." Dies klang so als wollte er wirklich gerade nirgends woanders lieber sein als hier mit ihr. Zhongli sah zu dem nun leeren Wäschesack und von dort zur Waschmaschine. Sie hatte wirklich alles rein gestopft? "Muss dies nicht getrennt werden?" Fragte er plötzlich, denn bei seiner besonderen Kleidung musste er wirklich sehr darauf achten sonst würde diese vermutlich nicht lange überleben. Katsu hatte Mei ebenfalls geschrieben und sie antwortete ihm natürlich. Das Lächeln sah Zhongli und daraufhin musste auch er Lächeln. Ja sie war wirklich das Licht seines Bruders und würde auf ihn acht geben. Mei schwang sich auf einen der Wäschetrockner und lies ihre Füße baumeln. Der Junge stellte sich vor sie um so mit ihr weiter reden zu können. So konnten sie sich auch direkt in die Augen sehen, was das Ganze noch etwas persönlicher machte. Erneut kam sie auf die Worte des Aurions von zuvor zu sprechen. Er überlegte kurz wie er dies am besten erklären sollte und antwortete dann mit einer gewissen Faszination in der Stimme. "Nicht alles Leben erwacht im Sonnenschein. Nach dem Regen zieht es Frösche, Regenwürmer und viele andere Tiere nach Draußen. Das Wasser führt sie auf dem Weg des Lebens. Du wie du bist, du bist ein schöner und angenehmer Regen für uns." Damit schloss er automatisch Katsu mit ein und er war sich sicher das sein Bruder nichts gegen diese Erwähnung hätte. Doch das Mädchen hatte noch mehr auf dem Herzen. Aufmerksam lauschte unser Erbe der Natur ihr. Etwas überrascht war er dann schon als er hörte was sie ihm gerade erlaubt hatte. Dies sah man auch anhand seines Gesichtsausdrucks. "Es ist das Leben welches mich erfreut. Das ich spüren kann was in Anderen vor geht und ihren Kern wahrnehmen darf. Besonders bei Leben das umso näher an meinem Herzen ist." Damit meinte er natürlich Mei, denn sie war seine Freundin geworden. "Du darfst dies ebenfalls." Sagte er plötzlich und er streckte seine Hand aus. Mit seinen Fingern berührte er die Schulter des Mädchens und lies seine Hand dort ruhen. "Ich konnte dein Herz fühlen, jeden Sprung als du mein Inneres gefunden hast. Als du Morax begegnet bist. Du hast Freunde gewonnen die immer an deiner Seite stehen werden. Dieses Gefühl des Glücks, wenn du es kannst dann solltest du es umarmen dürfen." Zhongli lächelte. "Schließe deine Augen." Sagte er plötzlich, was hatte er nun vor? Seine freie Hand griff nach ihrem Arm und er legte ihre Hand direkt auf seine Brust. "Wir sind uns nun physisch so nah, nutzte dein Gespür und suche nach dem positiven, nach der Wärme , nach dem Glück selbst. Die Natur wird dich führen zu allem was dir gut tut." So war es zumindest immer für Zhongli. Wenn sie ihn spürte, dann konnte sie natürlich erneut seinen Körper vollständig spüren. Es war wie ein sehen ohne die Augen zu gebrauchen. Durch die Nähe war das Ganze nur noch intensiver, denn selbst die Konturen der Haut würde sie wahrnehmen können, jede Pore. Jetzt benötigte sie nicht länger die Hilfe ihres Regens. Doch hinter dem nackten Leib, lag noch mehr. Alles was in seinem Körper arbeitete. Seine Lungen, sein Herz welches glücklich aber ruhig und kräftig schlug. Genauso wie Morax den sie ebenfalls wahrnehmen könnte. Zhongli konzentrierte sich bewusst auf seine innere Echse und er wollte das Mei noch mehr von ihm spüren konnte. Als würde sie seinen schuppigen Körper nun anfassen und er seinen Schweif um sie legen. Der Aurion spürte nun auch gänzlich Mei, jede Anspannung ihres Leibes. Alles was in und an ihrem Körper vorging. Ihr Herz wie es in ihrer Brust schlug. Es war sehr intim sie so vollständig wahrzunehmen und unser Erbe der Natur fand dank ihrer Hilfe auch den Regen. Sie sollte spüren wie sein Herzschlag sich auch etwas beschleunigte, sein Körper sich noch mehr entspannte. Er fühlte ihre Wolke, ihre Essenz. Die Hand des Jungen rutschte von ihrer Schulter, an ihrem Arm herunter und er führte sie instinktiv zu ihrem Bauch. Dies war das Zentrum ihres Chakras.
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Re: Wäscherei
Zhongli war Mei gefolgt, die sich schon auf den Weg zur Wäscherei gemacht hatte. Ursprünglich mit der Intention alleine zu gehen, Kana und ihn nicht zu stören. Doch der Aurion war schnell zu ihr aufgeschlossen und erklärte Mei, dass Kana bereit gewesen war, diesen Schritt zu gehen. Aber er glaubte, dass Kana gedacht hätte, dass sie gestört hätte. Oh. kam es von Mei. Das er mit Kana das Ganze nochmal persönlich quasi aufgreifen wollte, sorgte erneut für dieses kleine, stechende Gefühl in ihrer Brust, von dem sie wusste, dass es nicht da sein sollte. Mei sah zu Boden, sagte nichts dazu. Das zu Boden sehen hatte aber auch den Grund, dass sie so nicht seinen Körper betrachten musste, dessen Muskulatur sich unter dem engen Stoff des Oberteils deutlich abzeichnete. Sie erreichten die Wäscherei und Mei wollte Zhongli nochmal ermutigen, dass er nicht hätte mitkommen müssen. Das war doch vernünftig, dass sie dies sagte, oder? Doch der Aurion reagierte wie gewohnt freundlich und ruhig, mit einem Lächeln auf den Lippen. Er betonte auch nochmal, dass er mit ihr hier sein wollte. Mei sah sich etwas um. Aber... ich wasche nur meine Wäsche... . Etwas, was du so vermutlich nie hier tun musst. Weil ihr ja eine Waschmaschine bei euch zu hause habt. sagte sie in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Sie machte sich daran die ganze Kleidung einfach in die Maschine zu schmeißen und diese anzuschalten, als auch schon eine Rückfrage von Thoth kam. Sie zuckte mit den Schultern. Ja. Aber was dabei kaputt geht, ist halt kaputt. Ich habe keine Lust, zu sortieren. Meistens überlebt meine Kleidung trotzdem solche Waschgänge. Ist ja nur Kleidung. meinte sie, weiterhin in gewohnter Tonlage. Man merkte ihr aber deutlich an, dass ihr das Ganze doch etwas egal war. Und sie zu faul war, um Wäsche zu sortieren. Doch außerdem war die Chance beim Sortieren der Wäsche groß gewesen, dass er auch ihre Unterwäsche gesehen hätte! Auf der anderen Seite... konnte er ja nun auch ganz andere Dinge nur durch das Naturchakra spüren, war da der Anblick von Unterwäsche so wild? Naja, trotzdem irgendwie unangenehm, fand Mei. Sie setzte sich auf einen der Trockner und ließ die Beine baumeln. Dort hakte sie dann aber doch nochmal nach wegen dem, was er im Badehaus zu ihr gesagt hatte. Er zögerte kurz und schien zu überlegen, ehe er antwortete und Mei hatte das Gefühl, Faszination in seiner Stimme mit zu hören. Mei wurde rot bei seinen Worten, die er einfach so aussprach, während er direkt vor ihr stand, sodass ihre Knie fast seine Beine berührten. Schließlich sagte sie ihm jedoch auch, was sie entschieden hatte. Für ihn. Wegen ihm. Er wirkte etwas überrascht, was man auch in seinem Gesicht sah. Ein Lächeln huschte kurz über ihre Lippen, welches man leicht hätte übersehen können, wenn man nur im falschen Moment geblinzelt hätte. Dieses Lächeln kam, wegen seinen Worten und das er ihr dies auch erlaubte. Auch wenn Mei erneut ein bisschen rot wurde deswegen. Er streckte plötzlich seine Hand aus und berührte ihre Schulter. Seine Hand blieb dort liegen, während er weiter sprach. Das Glück... umarmen? wiederholte sie fragend und wusste nicht recht, was er damit meinte. Ob sie das könnte. Doch er lächelte und sein Lächeln gab ihr irgendwie Zuversicht. Als er es plötzlich von ihr verlangte, schloss sie die Augen. Kurz darauf spürte sie einen Griff an ihrem Arm und unter ihrer Hand seine Brust. Sie schluckte. Sie spürte seine Körperwärme unter ihrer Hand, aber auch von seiner Hand an ihrer Schulter. Sie spürte seine Muskulatur. Und allgemein... ihn. Er wollte, dass sie erneut versuchte, zu spüren. Sie nickte leicht. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust. Aufregung, Nervosität und irgendwie auch die Gewissheit, sich so nah zu sein. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper kribbelte durch die Nähe zu ihm. Sie konnte ihn nun leichter spüren. Sie spürte, wie sich seine Lungen mit Sauerstoff füllten, der wieder entwich. Sie spürte sein Herz schlagen. Kräftig und ruhig, nicht wie ihres, welches flatterte wie ein junger Vogel. Mei versuchte sich bewusst auf das zu konzentrieren, was tiefer lag und nicht das, worauf vermutlich die meisten jungen Teenager geachtet hätten in solchen Momenten. Vorallem eine blutige Jungfrau wie es Mei war, die nun einmal einen ziemlich süßen Jungen vor sich hatte. Sehr nah vor sich. Während sie sich berührten. Mei schluckte und spürte kleine Schmetterlinge in ihrem Bauch, als dieser kribbelte und sie versuchte sich doch wieder auf andere Gedanken zu bringen. Bis sie schließlich erneut vorgestoßen war bis hin zu Morax. Ihre Hand drückte von außen instinktiv ein bisschen fester gegen Zhonglis Brust, doch half es ihr, so auch das Schuppenkleid durch das Naturchakra wahrnehmen zu können. Ein spüren, ohne es tatsächlich zu berühren. Das Ganze war für Mei immer noch fast so etwas wie Zauberei. Also sie glaubte die Schuppen von Morax unter ihren Fingerspitzen wahrnehmen zu können, hatte sie zeitgleich auch das Gefühl, dass dieser seinen Schweif um sie legte. Mei zuckte zusammen, doch zuckte sie dieses Mal nicht zurück. Erst war sie so konzentriert auf das, was sie an Zhongli spürte, dass sie nicht merkte, dass die Hand des Aurions von ihrer Schulter rutschte, als diese sie jedoch plötzlich an ihrem dünnen Bauch berührte, zuckte sie erneut überrascht zusammen und legte ihre freie Hand instinktiv darüber. Seine Hand war groß im Vergleich zu ihrer Körpermitte, in welcher diese ungewohnte Berührung jedoch auch ein Kribbeln durch den ganzen Körper schickte. Erneut wurde sie rot und versuchte, sich nicht darauf zu konzentrieren sondern auf das, was sie spüren könnte. Das Wissen, dass Zhongli das, was in ihrem Inneren vorging, auch wahrnehmen konnte, machte die Situation jedoch nicht unbedingt leichter für die Kuroki.
- Zhongli Aurion
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Re: Wäscherei
~Fluss des Lebens~
Das unser Erbe der Natur Zeit mit dem Mädchen verbringen wollte hatte er ja schon gesagt, aber sie empfand seine Auswahl jedoch wohl etwas komisch. "Darum geht es nicht, selbst wenn wir auch hier nur sitzen würden. Was ich schön finde ist in deiner Nähe zu bleiben und das wir gemeinsam Zeit am selben Ort verbringen können." Sagte er ehrlich und ja so beschrieb er am besten das Gefühl welches er verspürte. Wie intim diese Worte klingen mussten konnte er aber nicht erfassen. Die Kuroki packte dann ihre Wäsche in die Waschmachine und dabei fiel Zhongli natürlich etwas auf was ihn verwundert da er persönlich sehr darauf achten musste aufgrund der Art der Kleidung die er gerne trug. Auf ihre Antwort hin lächelte der Aurion. "Du tust das was dir gefällt und machst das was dir wichtig ist oder nicht. Das ist genau richtig so." Andere würden sie vielleicht verurteilen, doch das konnte Zhongli nicht. Er würde die wahre Natur einer Person immer akzeptieren. Seine Meinung war ähnlich wie die von Katsu in diesem Aspekt, aber aus anderen Gründen. Mei hockte sich auf einen Trockner und ließ ihre Beine baumeln. Der Aurion stand direkt vor ihr, eine Erklärung bezüglich der Sache im Badehaus folgte und diese lies die Kuroki erröten. Eine Erlaubnis folgte und Zhongli wollte ihr die Möglichkeit geben das Glück welches sie empfinden konnte noch intensiver zu spüren. Das Lächeln von ihr hatte er nicht gesehen, jedenfalls nicht mit seinen Augen. Aber er konnte das Glück, den Impuls in ihrem Inneren und das stärkere Klopfen ihres Herzens deutlich wahrnehmen. "Ja das Glück umarmen, du wirst verstehen was ich meine wenn du das Gefühl erneut hast." Sagte er und gab ihr Weisung wie sie das Ganze bewerkstelligen konnte. Sie folgte seinem Rat und auch Zhongli fing an das Mädchen nun bewusster wahrzunehmen. Die Erlaubnis dafür hatte er ja nun. Der junge Mann sorgte dafür das sie auch seinen Körper durch die Position ihrer Hand genauer spüren konnte, dies diente nicht dazu sie abzulenken, sondern die Wärme und Nähe war wie ein Leitfaden für ihre Gefühlswelt. Zhongli lies seinen eigenen Emotionen freien Lauf und er fühlte das Innere der Kuroki deutlich. Dadurch konnte sie Kontakt zu Morax haben in seinem Inneren, der wie ein behütender großer Freund seinen Leib rein auf Spürebene um sie legte. Die Hand des Aurions machte sich selbstständig, denn in ihrer Körpermitte lag das Chakrazentrum. Alles Naturchakra bündelte sich unweigerlich an diesem Punkt und er bewegten sich seine Finger über den Bauch des Mädchens. Ihr Leib reagierte natürlich, doch das bemerkte der Schwarzhaarige kaum, so intensiv konzentrierte er sich auf sie. Die kleine Hand von Mei fand instinktiv Platz auf der seinen und Zhongli spürte deutlich was in ihrem Inneren los war. Er lies sich von der Macht der Natur einfach führen und seine Hand rutschte über ihren Bauchnabel hinweg tiefer. Seine Finger lagen nun am Bund ihres Rocks, also genau auf Höhe ihrer Gebärmutter. Das Leben zog sich automatisch in dieses Areal, weil dort neues Leben entstand. Dies war auch der Grund warum der Instinkt des Aurions seine Hand dorthin führte. Das Kribbeln welches durch ihren Körper jagte waren wie kleine elektrische Schläge für Zhongli wahrzunehmen, welches dann dafür sorgte das seine Hand wie von einem Magneten angezogen sich bewegte. Die andere Hand des Aurions legte sich nun an ihre Wange. Instinktiv zog er mehr und mehr Naturchakra in seinen Körper, was sich dadurch natürlich auch auf das auswirkte was Mei spüren konnte. Immer mehr wärme, immer mehr Leben welches sich in seinem Leib ansammelte. Durch die Berührung an ihrem Unterleib war es so als würde Morax seinen Kopf auf ihrem Schoß ablegen. Dies war unrealistisch allein aufgrund der Größe seines gewaltigen Kopfes. Aber als Gefühl hatte er kein Gewicht, Größe war nicht von Belang alles fühlte sich groß und mächtig an. Aber das Gefühl folgte keinen weltlichen Gesetzen. "Ein Herz kann Flügel haben wie ein Vogel." Sagte er plötzlich, denn er spürte wie aufgeregt das Herz des Mädchens schlug, eben wie die Flügelschläge eines jungen gefiederten Freundes. Der Aurion verlagerte das Gewicht seines Körpers etwas, dadurch berührten ihre Beine ebenfalls seinen Leib. Zhongli wusste nicht ob er das was er spürte richtig verstand und sich einfach weiter treiben lassen sollte? War dies Unsicherheit in seinem Körper? Doch Gedanken und Sorgen verflüchtigten sich und er versuchte seinen eigenen Körper instinktiv den Signalen anzupassen die er in Mei spürte. Seine andere Hand führte er zur Wange des Mädchens und er neigte seinen Oberkörper in ihre Richtung. Mit noch immer geschlossenen Augen war sein Gesicht dem Ihren nun sehr nahe. Zhongli könnte wenn ihr Körper darauf reagierte auch spüren das das Gefühl dieser Nähe ihr nicht unangenehm war und wenn ihr Körper es wirklich wollen würde, dann könnte Zhongli nicht anders als zu Folgen. Dies war die wahre Natur gegen welche man sich niemals auflehnen durfte. Für den Aurion war es so als würde er in einem warmen Sommerregen nackt vor der Kuroki stehen und er mochte dieses Gefühl, die positive Wärme die er verspürte erfüllte ihn mit unheimlichen Glück.
Das unser Erbe der Natur Zeit mit dem Mädchen verbringen wollte hatte er ja schon gesagt, aber sie empfand seine Auswahl jedoch wohl etwas komisch. "Darum geht es nicht, selbst wenn wir auch hier nur sitzen würden. Was ich schön finde ist in deiner Nähe zu bleiben und das wir gemeinsam Zeit am selben Ort verbringen können." Sagte er ehrlich und ja so beschrieb er am besten das Gefühl welches er verspürte. Wie intim diese Worte klingen mussten konnte er aber nicht erfassen. Die Kuroki packte dann ihre Wäsche in die Waschmachine und dabei fiel Zhongli natürlich etwas auf was ihn verwundert da er persönlich sehr darauf achten musste aufgrund der Art der Kleidung die er gerne trug. Auf ihre Antwort hin lächelte der Aurion. "Du tust das was dir gefällt und machst das was dir wichtig ist oder nicht. Das ist genau richtig so." Andere würden sie vielleicht verurteilen, doch das konnte Zhongli nicht. Er würde die wahre Natur einer Person immer akzeptieren. Seine Meinung war ähnlich wie die von Katsu in diesem Aspekt, aber aus anderen Gründen. Mei hockte sich auf einen Trockner und ließ ihre Beine baumeln. Der Aurion stand direkt vor ihr, eine Erklärung bezüglich der Sache im Badehaus folgte und diese lies die Kuroki erröten. Eine Erlaubnis folgte und Zhongli wollte ihr die Möglichkeit geben das Glück welches sie empfinden konnte noch intensiver zu spüren. Das Lächeln von ihr hatte er nicht gesehen, jedenfalls nicht mit seinen Augen. Aber er konnte das Glück, den Impuls in ihrem Inneren und das stärkere Klopfen ihres Herzens deutlich wahrnehmen. "Ja das Glück umarmen, du wirst verstehen was ich meine wenn du das Gefühl erneut hast." Sagte er und gab ihr Weisung wie sie das Ganze bewerkstelligen konnte. Sie folgte seinem Rat und auch Zhongli fing an das Mädchen nun bewusster wahrzunehmen. Die Erlaubnis dafür hatte er ja nun. Der junge Mann sorgte dafür das sie auch seinen Körper durch die Position ihrer Hand genauer spüren konnte, dies diente nicht dazu sie abzulenken, sondern die Wärme und Nähe war wie ein Leitfaden für ihre Gefühlswelt. Zhongli lies seinen eigenen Emotionen freien Lauf und er fühlte das Innere der Kuroki deutlich. Dadurch konnte sie Kontakt zu Morax haben in seinem Inneren, der wie ein behütender großer Freund seinen Leib rein auf Spürebene um sie legte. Die Hand des Aurions machte sich selbstständig, denn in ihrer Körpermitte lag das Chakrazentrum. Alles Naturchakra bündelte sich unweigerlich an diesem Punkt und er bewegten sich seine Finger über den Bauch des Mädchens. Ihr Leib reagierte natürlich, doch das bemerkte der Schwarzhaarige kaum, so intensiv konzentrierte er sich auf sie. Die kleine Hand von Mei fand instinktiv Platz auf der seinen und Zhongli spürte deutlich was in ihrem Inneren los war. Er lies sich von der Macht der Natur einfach führen und seine Hand rutschte über ihren Bauchnabel hinweg tiefer. Seine Finger lagen nun am Bund ihres Rocks, also genau auf Höhe ihrer Gebärmutter. Das Leben zog sich automatisch in dieses Areal, weil dort neues Leben entstand. Dies war auch der Grund warum der Instinkt des Aurions seine Hand dorthin führte. Das Kribbeln welches durch ihren Körper jagte waren wie kleine elektrische Schläge für Zhongli wahrzunehmen, welches dann dafür sorgte das seine Hand wie von einem Magneten angezogen sich bewegte. Die andere Hand des Aurions legte sich nun an ihre Wange. Instinktiv zog er mehr und mehr Naturchakra in seinen Körper, was sich dadurch natürlich auch auf das auswirkte was Mei spüren konnte. Immer mehr wärme, immer mehr Leben welches sich in seinem Leib ansammelte. Durch die Berührung an ihrem Unterleib war es so als würde Morax seinen Kopf auf ihrem Schoß ablegen. Dies war unrealistisch allein aufgrund der Größe seines gewaltigen Kopfes. Aber als Gefühl hatte er kein Gewicht, Größe war nicht von Belang alles fühlte sich groß und mächtig an. Aber das Gefühl folgte keinen weltlichen Gesetzen. "Ein Herz kann Flügel haben wie ein Vogel." Sagte er plötzlich, denn er spürte wie aufgeregt das Herz des Mädchens schlug, eben wie die Flügelschläge eines jungen gefiederten Freundes. Der Aurion verlagerte das Gewicht seines Körpers etwas, dadurch berührten ihre Beine ebenfalls seinen Leib. Zhongli wusste nicht ob er das was er spürte richtig verstand und sich einfach weiter treiben lassen sollte? War dies Unsicherheit in seinem Körper? Doch Gedanken und Sorgen verflüchtigten sich und er versuchte seinen eigenen Körper instinktiv den Signalen anzupassen die er in Mei spürte. Seine andere Hand führte er zur Wange des Mädchens und er neigte seinen Oberkörper in ihre Richtung. Mit noch immer geschlossenen Augen war sein Gesicht dem Ihren nun sehr nahe. Zhongli könnte wenn ihr Körper darauf reagierte auch spüren das das Gefühl dieser Nähe ihr nicht unangenehm war und wenn ihr Körper es wirklich wollen würde, dann könnte Zhongli nicht anders als zu Folgen. Dies war die wahre Natur gegen welche man sich niemals auflehnen durfte. Für den Aurion war es so als würde er in einem warmen Sommerregen nackt vor der Kuroki stehen und er mochte dieses Gefühl, die positive Wärme die er verspürte erfüllte ihn mit unheimlichen Glück.
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Re: Wäscherei
Mei wurde erneut ein wenig rot bei Zhonglis Worten, die er einfach so ehrlich sagte. Völlig ohne Scham. Er war da genau so ungeniert, wie es Katsu war, was irgendwie bewundernswert war. Aber wenn man so besonders war, war das vermutlich normal, ein solches Selbstbewusstsein zu haben, oder? Und keine Angst davor zu haben, oder haben zu müssen, auszusprechen, was man denkt und fühlt. Irgendwie war das schön, doch Mei glaubte nicht, dass sie selbst jemals so sein könnte. Dennoch fand Zhongli lobende Worte für sie. Und das ausgerechnet bei der Art wie sie ihre Wäsche wusch. Sie guckte zur laufenden Waschmaschine. Dann zu ihm. Uuhm.... es ist doch nur Wäsche... sagte sie etwas verwundert aber trotzdem noch mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Sie setzte sich schließlich auf einen der hier vorhandenen Wäschetrockner und die zwei unterhielten sich weiter, wobei sich Zhongli vor die Kuroki positionierte. Mei fragte nochmal nach, was Zhongli vorhin gemeint hatte, doch seine Antwort darauf war eher schwammig und sie sah ihn verwundert an, hakte aber nicht genauer nach. Stattdessen einigten sie sich darauf, dass sie noch einmal versuchen wollten, sich zu spüren, per Naturchakra. Wobei dies für Zhongli wohl die leichteste Übung war, so war es für Mei doch ziemlich neu. Obwohl sie das Ganze nun ja doch schon ein paar Mal geübt hatte und sie merkte, dass es mit jedem Mal ein bisschen leichter wurde. Auch wenn sie das Ganze mit Sicherheit nicht so perfekt beherrschte wie es wohl Zhongli konnte. Das würde sie vermutlich nie so gut können. Mei hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf den Aurion, der dafür sorgte, dass ihre Hand an seinem Körper lag. Sie spürte seine Wärme und ihr eigener Körper kribbelte. Ihr Herz schlug schneller. Doch auch Zhonglis Hand rutschte von ihrer Schulter hinab zu ihrem Bauch, ihrer Körpermitte, was nur für noch mehr Schmetterlinge in ihrem Körper sorgte. Mei versuchte tiefer zu spüren und sich nicht so sehr auf das "offensichtlichste" zu fokussieren, was man dadurch spüren könnte. Auch wenn ihr Jugendlicher Kopf es ihr diesbezüglich nicht leicht machte. Dennoch schaffte sie es, bis zu Morax vorzudringen und dann sogar zu fühlen, als würde er seinen Schweif um sie legen. Ein sehr warmes Gefühl umgab sie, was ihr Aufregung jedoch nur noch steigerte. Plötzlich merkte sie jedoch als echte Berührung, dass Zhonglis Hand tiefer rutschte, an den Bund ihres Rockes. Sie zuckte leicht zusammen. Seine andere Hand spürte sie plötzlich an ihrer Wange. Ihr Körper versteifte sich etwas, vor Nervosität, ehe sie etwas wie Gewicht auf ihrem Schoß spürte. Morax Schädel, der direkt dort abgelegt wurde. Nicht in echt. Es fühlte sich eben nur so an, auch wenn es rein realistisch betrachtet absolut unrealistisch war. Mei japste einmal kurz und leise nach Luft, als ihr das Gefühl des Gewichts auf dem Schoß lag. Es war kein massives Gewicht, dass es unangenehm wäre. Es war nur überraschend. Gleichzeitig spürte Mei jedoch auch eine verstärkte Wärme von Zhongli ausgehen und er trat noch ein wenig näher an sie heran, dadurch würde er nun quasi leicht zwischen ihren Beinen stehen, während sie noch immer auf dem Trockner saß, ihre Knie lehnten leicht gegen seine Oberschenkel. Seine Hand an ihrer Wange sorgte dafür, dass sie unbemerkt den Kopf leicht hob. Die Augen noch immer geschlossen. Sie hörte seine ruhigen Worte. Meines schlägt so doll... aber deines ist so ruhig... . Es muss für dich alles Alltag sein... . sagte sie mit gewohnter Tonlage, dennoch war ihre Lautstärke nicht viel mehr als ein wispern, ohne das sie die Augen öffnete. Sie hatte nicht das Gefühl, als müsste sie die Augen öffnen, denn sie glaubte, dennoch alles wahrnehmen zu können, durch das Naturchakra. Sie spürte, wie er sich ein wenig vorbeugte und auch ihr Rücken drückte sich leicht durch, sodass sie sich ihm ein bisschen mehr entgegen streckte. Ihr Körper war warm, seine Hitze schien sich nahezu auf sie zu übertragen. Ihr Körper kribbelte von dem intensiven Gefühl des Spürens, dass ihre beiden Körper miteinander zu verbinden schien. Es war fast so, als würden sie sich nackt gegenüber stehen, während ihre Hände in der Realität an ihren angezogenen Körpern zwar lagen, jedoch keineswegs unsittlich. Und doch fühlte es sich deutlich intimer an. Mei fühlte große Unsicherheit in sich. Gleichzeitig große Verwirrung. Aber auch noch andere Dinge. Wie eben große Vertrautheit. Unbewusst würde ihr Körper sich wohl weiter Zhongli entgegen strecken, sodass sie wohl nur noch wenige Zentimeter mit ihren Gesichtern voneinander entfernt wären.
Als plötzlich der Signalton von ihren Terminals erklang. Mei zuckte zusammen. Sie öffnete die Augen und würde sehen, wie nah sie sich wären. Sofort würde sie rot anlaufen wie eine Tomate. Gedanken an Katsu hämmerten durch ihren Kopf. Schockiert sah sie Zhongli an, ehe sie ihre Hände von Zhongli nahm und vor ihr Gesicht hielt. T-tut mir leid! stammelte sie sofort. Sie war noch zu schockiert, sodass sie das Terminal (noch) nicht hervor holte, um zu sehen, dass Thoth der Stimmungskiller wohl gewesen wäre.
Als plötzlich der Signalton von ihren Terminals erklang. Mei zuckte zusammen. Sie öffnete die Augen und würde sehen, wie nah sie sich wären. Sofort würde sie rot anlaufen wie eine Tomate. Gedanken an Katsu hämmerten durch ihren Kopf. Schockiert sah sie Zhongli an, ehe sie ihre Hände von Zhongli nahm und vor ihr Gesicht hielt. T-tut mir leid! stammelte sie sofort. Sie war noch zu schockiert, sodass sie das Terminal (noch) nicht hervor holte, um zu sehen, dass Thoth der Stimmungskiller wohl gewesen wäre.
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Re: Wäscherei
~Berührung~
Unser Erbe der Natur hatte schon immer eine ganz eigene Perspektive auf die Welt, seit er das Licht dieser Erde erblickte. Er war ein Junge voller Eigenarten, Besonderheiten, die ihm wohl auch Steine in den Weg legen würden. Doch gerade aufgrund dieser Eigenschaften konnte er die Essenz seines Gegenübers besser erkennen. Bei Mei war sich Zhongli sicher, dass auch sie etwas ganz Besonderes war. Er fand diese Einzigartigkeit selbst in den kleinsten und scheinbar einfachsten Verhaltensweisen. Unscheinbar für viele, aber für ihn klar erkennbar. Leider konnte der junge Mann nicht genauer erklären, was er im Bad zuvor gesagt hatte, doch vielleicht konnte er es ihr zeigen? So entschieden sich die Beiden, einen erneuten Versuch zu starten, sich gegenseitig zu erspüren. Mit geschlossenen Augen standen sie einander gegenüber und begannen gleichzeitig, über die Verbindung zur Natur einander zu fühlen. Der Anfang lag im bewussten Wahrnehmen des anderen Körpers. Sie spürten die Konturen ihrer Körper, ehe sie tiefer vordrangen, durch Haut, Muskeln, Fleisch. Sie fühlten die Arbeit der Organe und was sich dahinter verbarg – die Essenz der Vereinigung von Körper und Geist. Anders als Mei hatte der Aurion keine Probleme mit der Nacktheit des Mädchens. Auch wenn sie für ihn nicht tatsächlich nackt war, so konnte er ihre Körperkonturen, ihre Haut und schließlich ihr Innerstes fühlen. Eine größere Intimität, als selbst die Augen sie wahrnehmen könnten. In diesem Moment der stillen Verbindung war das Spüren intensiv und zutiefst intim. Es war, als ob ihre Seelen sich ert leicht berührten , dann ineinander fliesen und verwoben wurden. Als könnte man nichts mehr für sich behalten, alle Geheimnisse der eigenen Existenz offen legen in dieser tiefen Verbindung zueinander. Jede Berührung, jedes sanfte Beben ihres Körpers erzählte eine Geschichte von Vertrautheit und Vertrauen. Die Grenzen ihrer physischen Hüllen schienen zu verschwimmen, während sie sich in einem Tanz aus Empfindungen und Emotionen wiederfanden. Diese intime Erfahrung ließ Zhongli die Welt um sich herum vergessen, denn in diesem Augenblick existierte nur noch das was zwischen ihnen lag. Dieses Gefühl einander wahrzunehmen. Instinktiv war der Aurion dem Mädchen näher gekommen. Die Hand des Mannes von ihrer Körpermitte etwas herunter gerutscht, als würde er versuchen der Wärme ihres Leibes zu folgen. Auch Morax reagierte auf das "eindringen" der Kuroki und legte seinen Schweif im Geiste um das Mädchen, während er seinen Schädel auf ihrem Schoß platzierte. Etwas was eigentlich unmöglich war aufgrund der Größe des Wesens. Doch geschah nichts davon wirklich, es war lediglich der Abdruck der Macht der Natur welchen sie in diesem Moment fühlen konnte. Die bis eben noch freie Hand des jungen Mannes legte sich vorsichtig gegen ihre Wange. Er bemerkte natürlich durch das spüren ihren wilden Herzschlag und kommentierte dies ruhig. Auch die Schwarzhaarige reagierte. "Nein, ich habe das noch nie so gefühlt..." Antwortete er, jedenfalls nicht seit seiner Kindheit. Ohne Erlaubnis wollte er nie so "tief" in eine Person eindringen. Diese Erlaubnis hatte er von Mei erhalten und dadurch war diese Erfahrung so neu wie auch besonders für Ihn. Es war als könnte er nun endlich gänzlich das fühlen was seine Natur ihm ermöglichte. Diese innere Zufriedenheit war der Vorbote das er sich noch weiter von seinem Gespür leiten wollen würde. Meis Körper streckte sich dem des Aurions entgegen. Es war eine Art Verlangen sich nun mehr zueinander zu führen, zu verschmelzen. Als Zhongli spürte wie der Körper des Mädchens reagierte, aktivierte sich sein eigener Leib instinktiv mit. Was Mei sofern sie noch in ihn hinein spürte deutlich merken sollte, wohin zum Beispiel sein Blut gerade vemehrt floss. Es war äußerlich noch nichts zu sehen, doch die "Aktivierung" war bereits geschehen. Die Lippen des Aurions bewegten sich gefährlich nahe auf die der Kuroki zu als plötzlich ein Signalton zu hören war. Auch Zhongli öffnete seine Augen, die er ebenso instinktiv geschlossen hatte zuvor. Das Gesicht des Mädchens wurde rot und auch eine gewisse Röte war im Gesicht des Schwarzhaarigen zu sehen. Zhongli nahm seine eigenen Hände weg. Somit von Meis Wange, sowie ihrem Unterbauch und mit einer Hand berührte er das eigene Gesicht. Er spürte die Wärme dort. "Warum tut es dir leid? Es war schön dich so zu fühlen Mei." Sagte er ehrlich und lächelte sichtlich zufrieden. Er überlegte wie er seine nächste Aussage am besten formulieren sollte. Denn immerhin waren seine Gedanken nicht immer klar für Andere zu verstehen. Er wusste zwar das ihr Körper die Berührung als angenehm empfunden hatte, aber er hatte nicht nach Erlaubnis gefragt vorher. "Ich muss mich entschuldigen, ich hätte um Erlaubnis fragen sollen bevor ich deinen Bauch berühre." Das seine Hand selbst tiefer gerutscht war hatte er nicht bemerkt. Er verbeugte sich leicht um seine Entschuldigung einen körperlichen Ausdruck zu verleihen. Ihre Wäsche würde noch eine Weile brauchen, lange waren sie ja noch nicht hier. "Du hast schnell große Fortschritte gemacht im Umgang mit der Macht der Natur, ich bin stolz auf dich." Sagte er ehrlich und lächelte zufrieden. "Der nächste Schritt dürfte für uns Beide ähnlich sein. Thoth meinte du musst dich mit deiner Wolke einen und ich ....muss lernen eine Einheit mit Morax zu bilden." Erklärte er und war sich der Schwierigkeit dieses Unterfangens durchaus bewusst. Dann blickte er Mei direkt in die Augen. "Morax hat dich umarmt, versucht dich zu behüten und Nähe zu dir aufgebaut um diese zu genießen." Warum der Drache das tat war noch unklar, doch vielleicht genoss er die Gesellschaft der Kuroki genauso wie Zhongli? Immerhin war er ja ein fester Bestandteil des Aurions?
Unser Erbe der Natur hatte schon immer eine ganz eigene Perspektive auf die Welt, seit er das Licht dieser Erde erblickte. Er war ein Junge voller Eigenarten, Besonderheiten, die ihm wohl auch Steine in den Weg legen würden. Doch gerade aufgrund dieser Eigenschaften konnte er die Essenz seines Gegenübers besser erkennen. Bei Mei war sich Zhongli sicher, dass auch sie etwas ganz Besonderes war. Er fand diese Einzigartigkeit selbst in den kleinsten und scheinbar einfachsten Verhaltensweisen. Unscheinbar für viele, aber für ihn klar erkennbar. Leider konnte der junge Mann nicht genauer erklären, was er im Bad zuvor gesagt hatte, doch vielleicht konnte er es ihr zeigen? So entschieden sich die Beiden, einen erneuten Versuch zu starten, sich gegenseitig zu erspüren. Mit geschlossenen Augen standen sie einander gegenüber und begannen gleichzeitig, über die Verbindung zur Natur einander zu fühlen. Der Anfang lag im bewussten Wahrnehmen des anderen Körpers. Sie spürten die Konturen ihrer Körper, ehe sie tiefer vordrangen, durch Haut, Muskeln, Fleisch. Sie fühlten die Arbeit der Organe und was sich dahinter verbarg – die Essenz der Vereinigung von Körper und Geist. Anders als Mei hatte der Aurion keine Probleme mit der Nacktheit des Mädchens. Auch wenn sie für ihn nicht tatsächlich nackt war, so konnte er ihre Körperkonturen, ihre Haut und schließlich ihr Innerstes fühlen. Eine größere Intimität, als selbst die Augen sie wahrnehmen könnten. In diesem Moment der stillen Verbindung war das Spüren intensiv und zutiefst intim. Es war, als ob ihre Seelen sich ert leicht berührten , dann ineinander fliesen und verwoben wurden. Als könnte man nichts mehr für sich behalten, alle Geheimnisse der eigenen Existenz offen legen in dieser tiefen Verbindung zueinander. Jede Berührung, jedes sanfte Beben ihres Körpers erzählte eine Geschichte von Vertrautheit und Vertrauen. Die Grenzen ihrer physischen Hüllen schienen zu verschwimmen, während sie sich in einem Tanz aus Empfindungen und Emotionen wiederfanden. Diese intime Erfahrung ließ Zhongli die Welt um sich herum vergessen, denn in diesem Augenblick existierte nur noch das was zwischen ihnen lag. Dieses Gefühl einander wahrzunehmen. Instinktiv war der Aurion dem Mädchen näher gekommen. Die Hand des Mannes von ihrer Körpermitte etwas herunter gerutscht, als würde er versuchen der Wärme ihres Leibes zu folgen. Auch Morax reagierte auf das "eindringen" der Kuroki und legte seinen Schweif im Geiste um das Mädchen, während er seinen Schädel auf ihrem Schoß platzierte. Etwas was eigentlich unmöglich war aufgrund der Größe des Wesens. Doch geschah nichts davon wirklich, es war lediglich der Abdruck der Macht der Natur welchen sie in diesem Moment fühlen konnte. Die bis eben noch freie Hand des jungen Mannes legte sich vorsichtig gegen ihre Wange. Er bemerkte natürlich durch das spüren ihren wilden Herzschlag und kommentierte dies ruhig. Auch die Schwarzhaarige reagierte. "Nein, ich habe das noch nie so gefühlt..." Antwortete er, jedenfalls nicht seit seiner Kindheit. Ohne Erlaubnis wollte er nie so "tief" in eine Person eindringen. Diese Erlaubnis hatte er von Mei erhalten und dadurch war diese Erfahrung so neu wie auch besonders für Ihn. Es war als könnte er nun endlich gänzlich das fühlen was seine Natur ihm ermöglichte. Diese innere Zufriedenheit war der Vorbote das er sich noch weiter von seinem Gespür leiten wollen würde. Meis Körper streckte sich dem des Aurions entgegen. Es war eine Art Verlangen sich nun mehr zueinander zu führen, zu verschmelzen. Als Zhongli spürte wie der Körper des Mädchens reagierte, aktivierte sich sein eigener Leib instinktiv mit. Was Mei sofern sie noch in ihn hinein spürte deutlich merken sollte, wohin zum Beispiel sein Blut gerade vemehrt floss. Es war äußerlich noch nichts zu sehen, doch die "Aktivierung" war bereits geschehen. Die Lippen des Aurions bewegten sich gefährlich nahe auf die der Kuroki zu als plötzlich ein Signalton zu hören war. Auch Zhongli öffnete seine Augen, die er ebenso instinktiv geschlossen hatte zuvor. Das Gesicht des Mädchens wurde rot und auch eine gewisse Röte war im Gesicht des Schwarzhaarigen zu sehen. Zhongli nahm seine eigenen Hände weg. Somit von Meis Wange, sowie ihrem Unterbauch und mit einer Hand berührte er das eigene Gesicht. Er spürte die Wärme dort. "Warum tut es dir leid? Es war schön dich so zu fühlen Mei." Sagte er ehrlich und lächelte sichtlich zufrieden. Er überlegte wie er seine nächste Aussage am besten formulieren sollte. Denn immerhin waren seine Gedanken nicht immer klar für Andere zu verstehen. Er wusste zwar das ihr Körper die Berührung als angenehm empfunden hatte, aber er hatte nicht nach Erlaubnis gefragt vorher. "Ich muss mich entschuldigen, ich hätte um Erlaubnis fragen sollen bevor ich deinen Bauch berühre." Das seine Hand selbst tiefer gerutscht war hatte er nicht bemerkt. Er verbeugte sich leicht um seine Entschuldigung einen körperlichen Ausdruck zu verleihen. Ihre Wäsche würde noch eine Weile brauchen, lange waren sie ja noch nicht hier. "Du hast schnell große Fortschritte gemacht im Umgang mit der Macht der Natur, ich bin stolz auf dich." Sagte er ehrlich und lächelte zufrieden. "Der nächste Schritt dürfte für uns Beide ähnlich sein. Thoth meinte du musst dich mit deiner Wolke einen und ich ....muss lernen eine Einheit mit Morax zu bilden." Erklärte er und war sich der Schwierigkeit dieses Unterfangens durchaus bewusst. Dann blickte er Mei direkt in die Augen. "Morax hat dich umarmt, versucht dich zu behüten und Nähe zu dir aufgebaut um diese zu genießen." Warum der Drache das tat war noch unklar, doch vielleicht genoss er die Gesellschaft der Kuroki genauso wie Zhongli? Immerhin war er ja ein fester Bestandteil des Aurions?
- Mei Kuroki
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- Nachname: Kuroki
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
Mei, immer noch auf dem Wäschetrockner sitzend, berührte den Aurion an seiner Brust, während auch seine Hände an ihrem Körper lagen. Er stand vor ihr, ihre Knie berührten die äußeren Seiten seiner Oberschenkel, während er dicht vor ihr stand. Sie beide hatten die Augen geschlossen, während Zhongli versuchte, Mei die Spürfähigkeit vom Sage Chakra weiter bei zu bringen und sie weiterhin Erfahrungen machen zu lassen. Zuvor hatte sie ihm bereits erlaubt, dass er in ihrer Gegenwart und bei ihr sich nicht zurück nehmen müsse, was das anging. Dabei begriff sie noch nicht das volle Ausmaß dieser Erlaubnis, doch selbst wenn hätte sie es vermutlich erlaubt, da sie sich seit je her in der Schuldigkeit der Pfeiler, des Vaters und der Pfeilerkinder sah. Nur wegen ihnen lebte sie noch. Sie fühlte sich teilweise schon dazu verpflichtet zu tun, was ihnen gut tun würde. Doch während ihr Herz wie wild bei dem Ganzen schlug, war das des Aurions ganz ruhig. Für ihn war das bestimmt Alltag, so glaubte Mei und sprach es auch mehr oder weniger aus, als sie kurz ein paar Worte wechselten. Die Antwort des Jungen überraschte sie. Denn er gab zu, so noch nie gefühlt zu haben. Mei wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, stattdessen wurde sie nur noch mehr rot um die Nase bei dem Gedanken, dass sie dafür verantwortlich war, dass er etwas Neues spüren konnte. Zwischen ihnen schien es jedoch zunehmend intensiver zu werden. Instinktiv lehnte sich der Körper der Kuroki mehr dem des Aurions entgegen und sie reckte sich ein wenig hoch, sodass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt wären, während sie noch immer die Augen geschlossen hatten. Dennoch konnten sie alles wahrnehmen, was geschah, so konnte Mei auch wahrnehmen, dass sich das Blut des Jungen besonders in einer Region seines Körpers zu sammeln schien, was sie versuchte auszublenden, denn jetzt Nasenbluten zu bekommen wäre bestimmt super unpassend. Doch was auch unpassend (oder rettend?) kam, war die Nachricht von Thoth und das damit verbundene Signaltongeräusch, welches Mei aufschrecken ließ. Es sorgte außerdem dafür, dass die Schwarzhaarige erstmals realisierte, was hier gerade wohl am geschehen gewesen war, sodass sie sich direkt entschuldigte. Zhongli nahm seine Hände von ihr und legte seine eigene Hand an sein Gesicht. Er schien nicht zu verstehen, warum sie sich entschuldigte, denn er fand es schön. Mei schluckte und war noch immer rot wie eine Tomate. Sein Lächeln verunsicherte sie etwas. Dann entschuldigte er sich plötzlich. Nein... nein das ist schon okay... sagte sie dann mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Bin ja nur ich... . murmelte sie hinterher und konnte es nicht sein lassen, sich selbst indirekt abzuwerten. Oder zumindest sich als weniger Wert als Zhongli anzusehen. Auch seine Verbeugung machte die ganze Situation nicht besser. Zuvor war er natürlich etwas von ihr weggegangen. Der Aurion brachte das Ganze dann wieder auf die fachlichen Gesprächsthemen. Das er "stolz auf sie" war, sorgte für einen kleinen Hüpfer ihres kleinen Herzens. Das die nächsten Schritte für sie jedoch gleich sein oder zumindest ähnlich sein sollten, konnte sich die Kuroki kaum vorstellen. Zhongli griff auch nochmal auf, was Morax getan hatte. Mei nickte leicht. Ja, das war ein schönes Gefühl gewesen. Ich bin mir aber auch sehr sicher, dass du vor mir weitere Fortschritte machen wirst. Du hast ein natürliches Talent dafür. sagte Mei in ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Ihr Blick ging dann zu der Waschmaschine, die noch eine Weile bräuchte. Ich glaube, die Wäsche braucht noch eine Weile. Vielleicht sollte ich schonmal zu Katsu gehen.... sagte sie dann. Und blickte in Richtung Boden, doch noch immer hatte sie ihren Platz auf dem Wäschetrockner nicht verlassen.
- Shoto Todoroki
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Re: Wäscherei
CF: Trainingsbereich
Noch am Trainingsbereich & auf der Suche:
Shoto hatte sichtlich Gefallen daran sich mit Mirai über all die Dinge auszutauschen. Besonders über ihre Fähigkeiten, schätzten die beiden doch den kämpferischen Intellekt des jeweiligen Anderen. Zwischendurch kamen jedoch auch ein paar andere spaßige Themen dazwischen, wie die Fantasie der Rokkuberu, oder das Quellwasser des Todorokis. Eine lustige und ausgewogene Mischung. Bei diesem Gespräch lernte Shoto seine Kameradin wesentlich besser kennen und bekam auch ein gutes Gefühl für ihre Fähigkeiten und eine gemeinsame Nutzung. Immerhin konnte sie die Eiswaffen des Todorokis in ihrer Schatzkammer aufbewahren, wirklich praktisch! “Vielleicht sollten wir deine Schatzkammer für den Fall der Fälle mal ordentlich Vorrüsten.“ Shoto schmunzelte bei seinen Worten. Dies war kein Vorhaben welches jetzt geschehen müsste, hatten die beiden ohnehin andere Pläne / Ziele. Auf lange Sicht all die Lehrer und Magister übertreffen, denn es war so wie Mirai sagte: Ihnen waren keine Grenzen gesetzt. Nicht einmal der Himmel war ihre Grenze! Schöne Worte der Rokkuberu, musste unser Eisklotz sogar ein wenig Grinsen dabei. “Lass uns hart dafür arbeiten“, kam es noch bestätigend von ihm dazu gesprochen. Nun wollten sie sich aber einer kleinen Suche widmen. Shoto war ohnehin neugierig und wollte ein paar Worte mit dem Bruder von Mirai wechseln. Sie selbst hatte später noch einen Kurs, würde ihm aber bei der Suche helfen. “Das klingt nach einem guten Plan“, sprach er noch zu Mirai und würde ihr daher einfach folgen. Gemeinsam machte sich unser Duo auf den Weg, wobei Shoto nochmal das Thema Shinra ansprach. Es war beruhigend, dass Mirai dahingehend so zuversichtlich war. Shoto nickte ihr daher entgegen. “Ich bin gespannt was sie zu erzählen hat… Aber das mit dem Essen ist eine gute Idee, wir sollten nachher eine kleine Teamsitzung veranstalten. Vielleicht bei jemanden auf dem Zimmer Abends?“ Ja, so hätten sie ein wenig Zeit sich kurzuschließen und auszutauschen. Außerdem konnten sie dann den Abend entspannt ausklingen lassen, hörte sich doch gut an? Unterwegs ließ Shoto tatsächlich Mirai die ganze Arbeit machen… Sie kannte ihren Bruder einfach besser und könnte ihn auch besser beschrieben. Daher war Shoto einfach eins tiller Begleiter, ihre Suche war jedoch von Erfolg gekrönt. “Vielleicht solltest du nebenberuflich noch Detektivin werden… Oder einen Detektiv-Manga schreiben?“ Shoto schmunzelte amüsiert, meinte er dies aber durchaus anerkennend.
In der Wäscherei
Gemeinsam betraten Shoto und Mirai also die Wäscherei der FuGa Akademie. Hier war es absolut leer, außer den beiden Persönlichkeiten, nach denen unser Duo gesucht hatte. Shoto würde Mirai das erste Wort überlassen und dann zu den beiden schauen und sich minimal verbeugen. “Shoto Todoroki, freit mich.“ Seine Stimme war freundlich, für Mirai vielleicht minimal ungewohnt zu seiner sonstigen Art. Unser Todoroki wusste sich jedoch durchaus zu benehmen und anderen Respekt zu erweisen. Besonders auch dem kleinen Mädchen, welches Shinra mit nur einem einzigen Angriff aus der Arena katapultiert hatte. Für einen kurzen Moment verweilte sein Blick auf ihr und er nickte ihr anerkennend entgegen. Shoto trug nach wie vor sein lässiges Outfit mit einer College-Jacke die er offen trug. Eine lange Unterhose bedeckte seine Beine und darüber trug er eine bis zum Knie reichende Sporthose mit weißen Streifen. Seine weißen Sneaker rundeten das Outfit insgesamt ab. Am auffälligsten waren wohl nach wie vor seine Haare die auf der einen Seite rot und auf der anderen Seite weiß waren. Ebenso auch seine Brandnarbe um das linke Auge herum. Sein Blick wanderte jedoch zu Zhongli. “Ich hatte gestern bereits mit Mirai über dich gesprochen und würde mich gerne ein wenig mit dir austauschen“, fing er an den Grund ihres Erscheinens zu erklären. “Hättest du kurz Zeit, oder kommt es gerade ungelegen?“ Sein Blick wanderte nach seinen Worten zu dem Mädchen. Vielleicht hatten die beiden etwas anderes vor, dann wollte er nicht unnötig weiter stören. Zumindest könnten sie ansonsten noch ihre Kontaktdaten miteinander austauschen.
Noch am Trainingsbereich & auf der Suche:
Shoto hatte sichtlich Gefallen daran sich mit Mirai über all die Dinge auszutauschen. Besonders über ihre Fähigkeiten, schätzten die beiden doch den kämpferischen Intellekt des jeweiligen Anderen. Zwischendurch kamen jedoch auch ein paar andere spaßige Themen dazwischen, wie die Fantasie der Rokkuberu, oder das Quellwasser des Todorokis. Eine lustige und ausgewogene Mischung. Bei diesem Gespräch lernte Shoto seine Kameradin wesentlich besser kennen und bekam auch ein gutes Gefühl für ihre Fähigkeiten und eine gemeinsame Nutzung. Immerhin konnte sie die Eiswaffen des Todorokis in ihrer Schatzkammer aufbewahren, wirklich praktisch! “Vielleicht sollten wir deine Schatzkammer für den Fall der Fälle mal ordentlich Vorrüsten.“ Shoto schmunzelte bei seinen Worten. Dies war kein Vorhaben welches jetzt geschehen müsste, hatten die beiden ohnehin andere Pläne / Ziele. Auf lange Sicht all die Lehrer und Magister übertreffen, denn es war so wie Mirai sagte: Ihnen waren keine Grenzen gesetzt. Nicht einmal der Himmel war ihre Grenze! Schöne Worte der Rokkuberu, musste unser Eisklotz sogar ein wenig Grinsen dabei. “Lass uns hart dafür arbeiten“, kam es noch bestätigend von ihm dazu gesprochen. Nun wollten sie sich aber einer kleinen Suche widmen. Shoto war ohnehin neugierig und wollte ein paar Worte mit dem Bruder von Mirai wechseln. Sie selbst hatte später noch einen Kurs, würde ihm aber bei der Suche helfen. “Das klingt nach einem guten Plan“, sprach er noch zu Mirai und würde ihr daher einfach folgen. Gemeinsam machte sich unser Duo auf den Weg, wobei Shoto nochmal das Thema Shinra ansprach. Es war beruhigend, dass Mirai dahingehend so zuversichtlich war. Shoto nickte ihr daher entgegen. “Ich bin gespannt was sie zu erzählen hat… Aber das mit dem Essen ist eine gute Idee, wir sollten nachher eine kleine Teamsitzung veranstalten. Vielleicht bei jemanden auf dem Zimmer Abends?“ Ja, so hätten sie ein wenig Zeit sich kurzuschließen und auszutauschen. Außerdem konnten sie dann den Abend entspannt ausklingen lassen, hörte sich doch gut an? Unterwegs ließ Shoto tatsächlich Mirai die ganze Arbeit machen… Sie kannte ihren Bruder einfach besser und könnte ihn auch besser beschrieben. Daher war Shoto einfach eins tiller Begleiter, ihre Suche war jedoch von Erfolg gekrönt. “Vielleicht solltest du nebenberuflich noch Detektivin werden… Oder einen Detektiv-Manga schreiben?“ Shoto schmunzelte amüsiert, meinte er dies aber durchaus anerkennend.
In der Wäscherei
Gemeinsam betraten Shoto und Mirai also die Wäscherei der FuGa Akademie. Hier war es absolut leer, außer den beiden Persönlichkeiten, nach denen unser Duo gesucht hatte. Shoto würde Mirai das erste Wort überlassen und dann zu den beiden schauen und sich minimal verbeugen. “Shoto Todoroki, freit mich.“ Seine Stimme war freundlich, für Mirai vielleicht minimal ungewohnt zu seiner sonstigen Art. Unser Todoroki wusste sich jedoch durchaus zu benehmen und anderen Respekt zu erweisen. Besonders auch dem kleinen Mädchen, welches Shinra mit nur einem einzigen Angriff aus der Arena katapultiert hatte. Für einen kurzen Moment verweilte sein Blick auf ihr und er nickte ihr anerkennend entgegen. Shoto trug nach wie vor sein lässiges Outfit mit einer College-Jacke die er offen trug. Eine lange Unterhose bedeckte seine Beine und darüber trug er eine bis zum Knie reichende Sporthose mit weißen Streifen. Seine weißen Sneaker rundeten das Outfit insgesamt ab. Am auffälligsten waren wohl nach wie vor seine Haare die auf der einen Seite rot und auf der anderen Seite weiß waren. Ebenso auch seine Brandnarbe um das linke Auge herum. Sein Blick wanderte jedoch zu Zhongli. “Ich hatte gestern bereits mit Mirai über dich gesprochen und würde mich gerne ein wenig mit dir austauschen“, fing er an den Grund ihres Erscheinens zu erklären. “Hättest du kurz Zeit, oder kommt es gerade ungelegen?“ Sein Blick wanderte nach seinen Worten zu dem Mädchen. Vielleicht hatten die beiden etwas anderes vor, dann wollte er nicht unnötig weiter stören. Zumindest könnten sie ansonsten noch ihre Kontaktdaten miteinander austauschen.
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- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 153
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
cf: Trainingsbereich
Noch im Trainingsbereich & auf dem Weg
"Ja das hab ich mir auch schon überlegt. Das ein oder andere was nützlich werden kann, oder allgemein eben vorsorgen mit allerlei Dingen. Aber nach und nach, eilt das ja nun nicht." meinte die Rokkuberu auf Shotos Worte bezüglich, ihrer Schatzkammer, dass sie diese vorrüsten konnten. Ein Vorhaben welches Mirai nach und nach erledigen wollte, ließ sich das ja auch so einrichten. Die Eiswaffen waren ein Anfang und wrüden zu gegebener Zeit noch weitere folgen. Die beiden verstanden sich auch gut, lernten einander mehr kennen und ergänzten sich auch wo. Mirai brachte den Eisklotz ja auch mehrmals zum Lachen. Hatten sie auch ein Ziel wo die Rokkuberu etwas zu sagte, das sie alle anderen übertreffen konnten da ihnen auch keine Grenzen gesetzt waren. Sie waren auch die nächste Generation und voller Tatendrang. Shoto grinste auf ihre Worte und meinte dann, dass sie hart dafür arbeiten sollten, gemeinsam. Mirai nickte ihm zu, schaute entschlossen drein und lächelte leicht. "Ja so machen wir es. Und die harte Arbeit wird sich auszahlen." fügte sie noch hinzu und wechselte die Ganze Thematik dann dahin, dass sie sich auf die Suche nach Mirais Bruder Zhongli machen wollten, da der Todoroki ihm ein paar Fragen stellen wollte, er ihm vielleicht weiterhelfen konnte, da auch Shoto über Kräfte der Natur verfügte. Da sie aber leider noch nicht seine Nummer hatte, konnte sie ihren Bruder nicht kontaktieren und so mussten sie es auf die altmodische Art erledigen, wenn man das so nennen wollte. Durch die Schule und ihn suchen und herumfragen. Zugegeben konnte das dauern, aber es war die beste Methode. Natürlich könnte sie auch jene fragen wo sie die Nummern hätte, auch Katsu beispielsweise ob er Zhongli gesehen hatte, wobei der Uzumaki ja auch erst kürzlich noch im Trainingsbereich gewesen war. Machte ja auch nichts, sie würden schon fündig werden oder Anhaltspunkte bekommen, Mirai war da guter Dinge.Unterhielten sie sich auch kurz über Shinra, welche die beiden später auch noch aufsuchen wollten, machte der Todoroki hier auch einen Vorschlag. "Das können wir gerne machen. Können wir auch dann entscheiden zu wem. Bei mir würde es sicher klargehen, also das Mutter keine Probleme damit hat, dass die Wohnung heute Abend dann etwas voller wäre." meinte sie dann mit einem Lächeln und recht locker. Ja sie und ihre Mutter hatten eine Wohnung, kein normales Zimmer oder sowas. Sicherheitshalber würde Mirai aber dennoch später nachfragen, war sich aber soweit sicher das Winry nichts dagegen hatte. Konnten sie dann sich auch weiter als Team kurzschließen und austauschen und das von gestern was geplant war nachholen wenn man so wollte. Aber nun zurück zur Suche ihres Bruders. Mirai erhielt beim Befragen von ein paar Leuten die sie auf dem Weg trafen einige Informationen. Sie gab ja eine Personenbeschreibung von ihrem Bruder und der gingen sie dann nach. Ob er wirklich dort war, in bzw. bei der Wäscherei im Wohnviertel das sollte sich zeigen aber der Spur gingen sie nach! Kommentierte Shoto das Ganze dann auch, dass Mirai vielleicht als Nebentätigkeit Detektivin werden sollte oder einen solchen Manga schreiben sollte. "Ach das war doch nur normale Fragerei, obwohl Meisterdetektivin Mirai schon einen gewissen Klang hat. Aber der Vorschlag mit dem Manga gefällt mir. Doch ja, krieg ich auch gerade ein paar Ideen. Hmm dann werd ich einen der Hauptcharaktere aber nach dir benennen. Ich hoffe du bist damit einverstanden, hast du die Idee ja auch entfacht." kam es von ihr dann schmunzelnd in seine Richtung, nachdem sie bei seinen Worten kurz ins Nachdenken verstieft gewesen war, was man ihr auch ansah, da sie auch eine Hand ans Kinn gelegt hatte, die Finger. Das war ihre Art der Anerkennung des Todoroki in der Sache, als kleiner Dank, damit würde Shoto in gewisserweise auch in dem Werk vorkommen. Führte der Weg die beiden dann aber auch weiter zur Wäscherei.
Wäscherei
Beide erreichten dann auch die Wäscherei und Zhongli war anwesend, genauso auch Mei die Freundin von Katsu. Sonst war außer den beiden und jetzt Shoto und Mirai niemand hier. "Hallo Zhongli, schön das wir dich hier antreffen, dann brauchen wir nicht weiter suchen. Und auch dir Mei Hallo." kam es von der lilahaarigen Rokkuberu als sie den Raum betrat. Schaute sie zu beiden mit einemfreundlichen Lächeln und nickte ihnen auch nochmal leicht zu, wo sie beide jeweils begrüßte. Anhand Mirais Worte konnte man schon verstehen, dass sie allem Anschein nach den Aurion gesucht hatten. Erklärte sie sich aber auch direkt weiter. "Verzeiht falls wir euch so überrumpeln. Da ich deine Nummer leider noch nicht habe Zhongli, konnte ich dich nicht kontaktieren und wir haben herumgefragt ob dich wer wo gesehen hat bzw. eine Person deiner Aussehensbeschreibung nach, was uns hier her geführt hat und hatten Glück. Geht es darum das mein Freund Shoto hier ein Anliegen hat wo du ihm, so denke ich mir, weiterhelfen kannst, da du ja in Sachen Naturkräfte versiert bist." Sollte es damit auch klar sein um was es genau ging. Wies sie auch kurz mit einer Hand zu ihrem Kameraden mit den Zweihaarfarben und der Narbe im Gesicht, welcher sich dann auch vorstellte und knapp verbeugte. Eine respektvolle Geste, das hatte Mirai aber auch nicht angezweifelt oder so. War seine Stimme auch etwas freundlicher vom Ton wie Mirai vernahm. Ein klein wenig ungewöhnlich, allerdings hatte er ja heute auch schon mehrmals gelacht und war im Vergleich zu Mirais ersten Treffen mit ihm auch aufgetaut wie sie sagen würde. Die Rokkuberu lächelte knapp. Sie trug nach wie vor ihr Outfit welches der ein oder andere heute morgen schon in der Cafeteria begutachten konnte oder in der Halle der Helden. Dort war sie ja bereits mit Katsu zusammen schonmal auf Zhongli und auch Mei getroffen und waren dann alle zusammen in die Cafeteria gegangen bevor sie sich dann dort auf die Kurse auftrennten. Führte Shoto dann auch fort und trug vor, dass er sich mit dem Aurion gerne austauschen wollte, wenn er denn Zeit hatte und sie nicht störten. Das der Todoroki und Mirai sich gestern bereits über ihren Bruder unterhalten hatten, bei den Worten nickte die Lilahaarige auch knapp. "Genau, habe ich Schoto gesagt, dass ich euch einander bekannt machen kann." Aber ob der Aurion Zeit hatte oder nicht doch anderweitig verplant und mit Mei noch etwas unternehmen wollte, das wusste Mirai nicht. Schaute die Rokkuberu dann auch zwischen den Anwesenden hin und her und wartete ab wie es weiterging. Wenn keine Zeit war oder so konnte man ja Nummern austauschen, sich verabreden.
Noch im Trainingsbereich & auf dem Weg
"Ja das hab ich mir auch schon überlegt. Das ein oder andere was nützlich werden kann, oder allgemein eben vorsorgen mit allerlei Dingen. Aber nach und nach, eilt das ja nun nicht." meinte die Rokkuberu auf Shotos Worte bezüglich, ihrer Schatzkammer, dass sie diese vorrüsten konnten. Ein Vorhaben welches Mirai nach und nach erledigen wollte, ließ sich das ja auch so einrichten. Die Eiswaffen waren ein Anfang und wrüden zu gegebener Zeit noch weitere folgen. Die beiden verstanden sich auch gut, lernten einander mehr kennen und ergänzten sich auch wo. Mirai brachte den Eisklotz ja auch mehrmals zum Lachen. Hatten sie auch ein Ziel wo die Rokkuberu etwas zu sagte, das sie alle anderen übertreffen konnten da ihnen auch keine Grenzen gesetzt waren. Sie waren auch die nächste Generation und voller Tatendrang. Shoto grinste auf ihre Worte und meinte dann, dass sie hart dafür arbeiten sollten, gemeinsam. Mirai nickte ihm zu, schaute entschlossen drein und lächelte leicht. "Ja so machen wir es. Und die harte Arbeit wird sich auszahlen." fügte sie noch hinzu und wechselte die Ganze Thematik dann dahin, dass sie sich auf die Suche nach Mirais Bruder Zhongli machen wollten, da der Todoroki ihm ein paar Fragen stellen wollte, er ihm vielleicht weiterhelfen konnte, da auch Shoto über Kräfte der Natur verfügte. Da sie aber leider noch nicht seine Nummer hatte, konnte sie ihren Bruder nicht kontaktieren und so mussten sie es auf die altmodische Art erledigen, wenn man das so nennen wollte. Durch die Schule und ihn suchen und herumfragen. Zugegeben konnte das dauern, aber es war die beste Methode. Natürlich könnte sie auch jene fragen wo sie die Nummern hätte, auch Katsu beispielsweise ob er Zhongli gesehen hatte, wobei der Uzumaki ja auch erst kürzlich noch im Trainingsbereich gewesen war. Machte ja auch nichts, sie würden schon fündig werden oder Anhaltspunkte bekommen, Mirai war da guter Dinge.Unterhielten sie sich auch kurz über Shinra, welche die beiden später auch noch aufsuchen wollten, machte der Todoroki hier auch einen Vorschlag. "Das können wir gerne machen. Können wir auch dann entscheiden zu wem. Bei mir würde es sicher klargehen, also das Mutter keine Probleme damit hat, dass die Wohnung heute Abend dann etwas voller wäre." meinte sie dann mit einem Lächeln und recht locker. Ja sie und ihre Mutter hatten eine Wohnung, kein normales Zimmer oder sowas. Sicherheitshalber würde Mirai aber dennoch später nachfragen, war sich aber soweit sicher das Winry nichts dagegen hatte. Konnten sie dann sich auch weiter als Team kurzschließen und austauschen und das von gestern was geplant war nachholen wenn man so wollte. Aber nun zurück zur Suche ihres Bruders. Mirai erhielt beim Befragen von ein paar Leuten die sie auf dem Weg trafen einige Informationen. Sie gab ja eine Personenbeschreibung von ihrem Bruder und der gingen sie dann nach. Ob er wirklich dort war, in bzw. bei der Wäscherei im Wohnviertel das sollte sich zeigen aber der Spur gingen sie nach! Kommentierte Shoto das Ganze dann auch, dass Mirai vielleicht als Nebentätigkeit Detektivin werden sollte oder einen solchen Manga schreiben sollte. "Ach das war doch nur normale Fragerei, obwohl Meisterdetektivin Mirai schon einen gewissen Klang hat. Aber der Vorschlag mit dem Manga gefällt mir. Doch ja, krieg ich auch gerade ein paar Ideen. Hmm dann werd ich einen der Hauptcharaktere aber nach dir benennen. Ich hoffe du bist damit einverstanden, hast du die Idee ja auch entfacht." kam es von ihr dann schmunzelnd in seine Richtung, nachdem sie bei seinen Worten kurz ins Nachdenken verstieft gewesen war, was man ihr auch ansah, da sie auch eine Hand ans Kinn gelegt hatte, die Finger. Das war ihre Art der Anerkennung des Todoroki in der Sache, als kleiner Dank, damit würde Shoto in gewisserweise auch in dem Werk vorkommen. Führte der Weg die beiden dann aber auch weiter zur Wäscherei.
Wäscherei
Beide erreichten dann auch die Wäscherei und Zhongli war anwesend, genauso auch Mei die Freundin von Katsu. Sonst war außer den beiden und jetzt Shoto und Mirai niemand hier. "Hallo Zhongli, schön das wir dich hier antreffen, dann brauchen wir nicht weiter suchen. Und auch dir Mei Hallo." kam es von der lilahaarigen Rokkuberu als sie den Raum betrat. Schaute sie zu beiden mit einemfreundlichen Lächeln und nickte ihnen auch nochmal leicht zu, wo sie beide jeweils begrüßte. Anhand Mirais Worte konnte man schon verstehen, dass sie allem Anschein nach den Aurion gesucht hatten. Erklärte sie sich aber auch direkt weiter. "Verzeiht falls wir euch so überrumpeln. Da ich deine Nummer leider noch nicht habe Zhongli, konnte ich dich nicht kontaktieren und wir haben herumgefragt ob dich wer wo gesehen hat bzw. eine Person deiner Aussehensbeschreibung nach, was uns hier her geführt hat und hatten Glück. Geht es darum das mein Freund Shoto hier ein Anliegen hat wo du ihm, so denke ich mir, weiterhelfen kannst, da du ja in Sachen Naturkräfte versiert bist." Sollte es damit auch klar sein um was es genau ging. Wies sie auch kurz mit einer Hand zu ihrem Kameraden mit den Zweihaarfarben und der Narbe im Gesicht, welcher sich dann auch vorstellte und knapp verbeugte. Eine respektvolle Geste, das hatte Mirai aber auch nicht angezweifelt oder so. War seine Stimme auch etwas freundlicher vom Ton wie Mirai vernahm. Ein klein wenig ungewöhnlich, allerdings hatte er ja heute auch schon mehrmals gelacht und war im Vergleich zu Mirais ersten Treffen mit ihm auch aufgetaut wie sie sagen würde. Die Rokkuberu lächelte knapp. Sie trug nach wie vor ihr Outfit welches der ein oder andere heute morgen schon in der Cafeteria begutachten konnte oder in der Halle der Helden. Dort war sie ja bereits mit Katsu zusammen schonmal auf Zhongli und auch Mei getroffen und waren dann alle zusammen in die Cafeteria gegangen bevor sie sich dann dort auf die Kurse auftrennten. Führte Shoto dann auch fort und trug vor, dass er sich mit dem Aurion gerne austauschen wollte, wenn er denn Zeit hatte und sie nicht störten. Das der Todoroki und Mirai sich gestern bereits über ihren Bruder unterhalten hatten, bei den Worten nickte die Lilahaarige auch knapp. "Genau, habe ich Schoto gesagt, dass ich euch einander bekannt machen kann." Aber ob der Aurion Zeit hatte oder nicht doch anderweitig verplant und mit Mei noch etwas unternehmen wollte, das wusste Mirai nicht. Schaute die Rokkuberu dann auch zwischen den Anwesenden hin und her und wartete ab wie es weiterging. Wenn keine Zeit war oder so konnte man ja Nummern austauschen, sich verabreden.
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