In diesem Post mitverwendet: Yuudai Uchiha
Fudo & Yui
Noch waren die beiden zu zweit im Zimmer der jungen Uchiha. Die Lage? Ein Auf und Ab, wenn man so wollte. Kein Wunder, bei den Persönlichkeiten, welche hier aufeinander trafen. Die rätselhaften Worte vom ehemaligen Aspekt der Weisheit gingen der Uchiha jedenfalls mächtig auf den Keks! Sie wollte nun eine klare Antwort von dem bärtigen Mann hören, welcher Schmunzeln musste. ”Rätselhafte Worte liegen in den Adern der Duranin”, erklärte er sich kurz und musste dabei an Seiji denken. ”In diesen Moment wäre er mir noch zu früh.” Die Antwort des Hikaris war ehrlich, wollte er kein Geheimnis aus diesem Gefühl machen. Das Thema ging nun aber über zu dem Cousin der Uchiha, welcher schon bald auch hier ins Zimmer platzen würde. Fudo hörte aus den Worten von Yui heraus, dass sie große Stücke auf diesen hielt. Als eine Art Anführer würde sie ihn ebenfalls betiteln, allerdings wollte sie dies nicht an die große Glocke hängen. Sie bat sogar darum, dass Fudo es ihm auch nicht sagen sollte. ”Ahhh, solch eine Art von Beziehung also?” Ein kurzes lachen folgte vom Erben der Tengu. Kontrahenten, Freunde und Familie zugleich… Ein solches Verhältnis konnte sehr Komplex sein, besonders bei den großen Egos der Uchiha. Diese Gedanken behielt Fudo jedoch vorerst für sich, anders als die Kleiderwahl von Yui bezüglich der Showeinlage heute Abend. Mit Siegeln wollte sich Yui an dieser Stelle jedoch nicht zufriedengeben. Fudo konnte ihre Argumentation nicht ganz folgen, aber ihre Entscheidung würde er akzeptieren. ”Vorsichtig also… Ich bin gespannt.” Ein aufgeregtes Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, welcher sich auf den heutigen Abend bereits freute. Ebenso wie auf die Taten, welche den großen Worten der Uchiha folgen musste. Dank ihres großen Selbstbewusstseins sah sie darin jedoch keine Probleme. Sie stand sogar für ihren Namen dafür und Fudo nickte ihr diesbezüglich entgegen. ”Bin nach wie vor gespannt und freue mich darauf.” Nach diesen Worten folgte auch direkt ein kritisches Thema, erlaubte sich Yui den ersten Spaß auf Basis des vorherigen Dramas. Ein wenig unangebracht, wenn es nach der Meinung des Hikaris ging, doch schien sie ein wenig zurückzurudern. Zumindest zum Teil, sprach sie davon, dass es verziehen war. ”Das hoffe ich”, sprach er ruhig. In seinen Worten lag keine Drohung, viel eher tiefgründige und aufrichtige Hoffnung dahingehend. Seinen Einfallsreichtum hatte er jedenfalls zu genüge bewiesen, scheinbar aber nicht laut der Uchiha. ”Aha… Dann wollen wir ja mal sehen.” Fudo schmunzelte und würde warten was noch kam…
Yuudai & Yumi
Manchmal war es schwierig Menschen zu finden, die einen so akzeptieren wie man war. Yuudai kannte dieses Gefühl. Er wird von allen meistens komisch angeschaut, weil er so selbstbewusst und vielleicht auch ein wenig arrogant ist. Seine sture und disziplinierte Art und Weise kam nicht bei jeder Person gut an. Besser gesagt bei den wenigsten. Sie alle verstanden nicht was es hieß Opfer zu bringen. Was es hieß, an der Spitze zu stehen und diesen Thron zu erklimmen. Furcht ließ sie erstarren und zur Ruhe kommen, aber so war Yuudai nicht. Er war das Absolute und geboren dafür, die Spitze der Welt zu erklimmen und den Uchiha Clan zu den Ruhm zu führen, den er verdient hatte. Aus diesem Grund wirkte er ein wenig nachdenklich, als Yumi meinte, dass er sie halbwegs akzeptierte. Ein Schmunzeln zierte jedoch seine Lippen. ”Halbwegs akzeptieren?” Yuudai ging erneut einen Schritt auf sie zu, sodass sie eng an eng voreiannder standen. Seine Hand auf ihre Wange gelegt blickte er nun tief in ihre Augen. ”Ich habe dich auserwählt… Eine Ehre die all denen zu Teil wird, die an meinen Weg glauben. Meine vollkommene Akzeptanz steht dir zu, sei dir dessen gewiss…” Sein Blick sagte mehr als tausend Worte und er würde sich wieder von ihr lösen. ”Und jetzt reicht es mit diesen niederschmetternden Worte und Selbstzweifel deinerseits. Du bist eine Senju!” Mahnende und ausdrückliche Worte vom Erben der Schlangen. Zeitgleich aber auch sein Respekt gegenüber des Senju Clans. Es nervte schon fast ein wenig, dass Yumi so dachte, aber… Für seine Ziele war es eventuell goldrichtig. Außerdem nervte ihn viel mehr die Nachricht seiner Cousine, welche wieder einmal nur Quatsch von sich gab. Yumi tat die Geschichte dahinter leid und Yuudai zuckte kurz mit den Schultern. ”Alles gut”, kam es von ihm und die beiden unterhielten sich über die Nässe der jungen Senju. Diese probierte sich mit einem knallroten Kopf wie eine Schlange aus der Situation zu winden und Yuudai musste Schmunzeln. ”Achso…” Eine Augenbraue leicht angehoben ließ er ihren Satz so stehen. ”Scheint so zu sein”, antwortete er noch bezüglich des nicht sehens seiner Cousine, ehe die beiden sich auch schon auf den Weg machten. Das Chakra, welches Yumi gespürt hatte, gehörte zweifellos Takashi Uzumaki. Yumi sprach ihre Überraschung aus und Yuudai schaute aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. ”Mich wundert es eher, dass die Leute wirklich geglaubt haben, dass er tod ist… Die Frage ist eher, wieso er ausgerechnet jetzt hier aufkreuzt…” Yuudai dachte darüber nach, doch kam er nicht wirklich zu einer Lösung. Aus diesem Grund fragte er auch ein wenig nach den Fuinkünsten der Senju. Diese erklärte ein wenig darüber und wollte wissen, ob Yuudai jemanden kannte. ”Yuu Akuto war ein Meister auf diesem Gebiet… Ansonsten kenne ich aus dem ehemaligen vereinten Shinobi Reich noch Kenji Nakamura. Zumindest galt er als sehr talentiert dahingehend”, erklärte Yuudai ruhig. ”Ob er deine Bereiche abdeckt weiß ich aber nicht.” Ja, diese Info wollte Yuudai noch klarstellen. Immerhin hatte er sich bisher auch nicht wirklich für Fuins interessiert. ”Meine Fähigkeiten hast du weitesgehend richtig erkannt. Raiton, Katon, Schlangenjutsus und… Mein sexy Juin.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, ehe die beiden schon im Zimmer ankamen und klopften…
Fudo & Yui - Yuudai & Yumi
Die Tür wurde vom Magister für Wirtschaft geöffnet: Fudo Hikari. Einen Mann, den Yuudai erst einmallinks liegen ließ, um sich nach seiner Cousine zu erkundigen. Einen Besuch hatte Yui nicht erwartete, aber scheinbar hatte ihr Cousin alles mitbekommen im Trainingsbereich. Fudo stellte sich der Senju vor und lächelte bei ihrer Antwort. ”Kein Grund zur Aufregung", sprach er freundlich und ruhig zugleich. Yui bestätigte unserem Uchiha, dass es ihr gut ging und er nicht hätte vorbeikommen müssen. Yuudai zog eine Augenbraue hoch. ”Das lass mal meine Sorge sein”, sprach er zu ihr und lächelte. ”Aber schön, dass es dir nach der Niederlage gut geht.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. Niederlagen… Pfui Teufel! Kurz darauf stellten sich der Hikari und der Erbe der Schlangen auch gegenseitig vor und Yuudai bedankte sich für die Hilfe des Hikaris. Yui hatte tatsächlich positive Worte für den Meister des Lichts übrig, welcher Schmunzeln musste. ”Deswegen bin ich nach wie vor hier”, bestätigte er ihre Worte und Yuudai stellte nun die junge Senju vor. Yuudai warf seiner Cousine einen leicht mahnenden und prüfenden Blick zu, als sie von der Senju sprach. Zum Glück war sie noch etwas nett zu ihr, obwohl Yuudai schon sehen konnte, dass Yui etwas im Schilde führte. Fudo wunderte sich auch ein wenig über die Feindseligkeit von Yui, aber vielleicht meinte sie es auch gar nicht so. Yumi war jedenfalls vollkommen aufgeregt und stellte sich überdreht vor. Eine Verbeugung folgte sogar ebenfalls, weshalb Yuudai skeptisch seine AUgenbraue hochhob. Fudo schmunzelte. ”Du brauchst dich nicht zu verbeugen”, sprach er noch und wollte sich dann auch schon auf den Weg machen. Bei der Umarmung zwischen Yui und YUmi musste Yuudai seinen finsteren Blick zurückhalten, ansonsten hätte der Meister des Lichts noch etwas gemerkt. Es gefiel ihm aber nicht so recht, was Yui vielleicht im Schädel führte… Herausfinden müsste er es aber später noch, erstmal verabschiedete sich der Hikari und Yuudai nickte ihm zum Abschied entgegen. Yui gab ihm eine Umarmung, welche Fudo mit einem lächeln erwiderte. Verwundert zuckte er jedoch zusammen, als er den Offensivdrang von Yui durch ihre Hand spürte. ”Ich schreibe dir, wenn ich durch bin… Bis später.” Ein Kuss auf die Wange folgte ebenfalls, ehe er zu Yumi und Yuudai blickte. ”Wir sehen uns und passt gut auf Yui auf. Sie tut nur so stark.” Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen würde der Hikari nun verschwinden und die Tür hinter sich zuziehen. Yuudai verstaute seine Hände in der Hosentasche und blickte zu Yui. ”Ein Herz und eine Seele?” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Yumi hat sich mir gegenüber bewiesen und angeschlossen”, erklärte er fast schon beiläufig und blickte kurz zu der Senju. Ein leichtes Lächeln folgte, ehe er wieder zu Yui blickte. ”Ich habe ihr meine Hilfe angeboten, also… Du kennst dich mit Hextech aus?” Eine sehr direkte Frage, aber Yuudai sprach nicht lange um den heißen Brei herum. Er war gespannt darauf, was Yui zu sagen hatte.
Fudo TBC: ???
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Minato aka Chris
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Zimmer 1 D [Yui]
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Mit in diesem Post verwendet: Yui Uchiha
Ich – Yui - muss ja ehrlich sagen, dass wir uns da nicht die offensten Männer zum Unterhalten ausgesucht haben. //Findest du?// Ja. Als ich noch allein mit Fudo in meinem Zimmer war, schob er seine undeutliche Art auf das Dasein als Duranin, weshalb ich nur mit meinen Augen rollte. Auch schaute ich skeptisch, als er meinte, es wäre ihm noch zu früh, um mir einen Kuss zu geben. Kannst du es glauben?! Von dem Typen der gerade erst eine zufällig ausgewählte Tussi geschwängert hatte – beim ersten Treffen! “Hast du das auch zu deiner werdenden Baby-Mama gesagt?“ Hob ich meine Augenbrauen und lächelte teuflisch, ehe ich meine Haare wieder über die Schulter warf, ehe ich etwas über meinen Lieblingscousin sprach und zugab, dass ich ihn durchaus als Anführer sah aber er es keinesfalls erfahren sollte. – Das gilt auch für dich, Yumi! // Ich schweige wie ein Grab.// Gut, sonst landest du nämlich in einem. Naja, ist ja auch egal. Viel wichtiger war doch das Transportmittel für meine Kunstwerke aus Stoff, welche ein Koffer für den Abend sein werden! Gespannt war der Magister also, doch sagte ich nichts mehr, sondern lächelte etwas verschmitzt. Das ganze Gespräch, bevor ihr kamt, bestand dann auch nur noch aus Mhms und bin gespannt von ihm, weshalb ich auch nichts mehr weiter dazu sage. Wie wars bei dir?
Bei mir – Yumi – war es etwas anders. Hab nämlich vergessen zu erzählen, dass er seine Hand erneut auf meine Wange legte und ich wieder rot, wie ne Tomate wurde, als er mir klar machte, dass er mich mehr als nur halbwegs akzeptierte und auch, dass ich mit diesen Selbstzweifeln aufhören sollte – immerhin hatte er mich auserwählt und ich war und bin eine Senju! “Okay..“, kam es kleinlaut aus meinem Mund, während meine Hand sich dort platzierte, wo eben noch die Hand des Uchihas lag. Etwas verträumt sah ich wohl auch aus, aber… vielleicht hat er das ja nicht gesehen! Wie gesagt, dann ging es dann kurz noch um dich Yui, also genauer gesagt um deine Nachricht, und daaaann… wurds wieder ein bisschen unangenehm für mich, wegen meiner feuchte in der Hose, die angeblich getropft hatte! – hatte sie aber wirklich nicht… zumindest hab ichs nicht mitbekommen. Dann war das dieser Chakra-Tsnumani, der wohl von dem Gottkönig höchstpersönlich kam, von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er tot war. “Naja er rettet die Welt und war dann auch einmal weg, obwohl ne Menge Kinder von ihm hier waren – mir fällt kein Grund ein, wieso er so lange wegblieb, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war. Deshalb versteh ich schon, wieso das viele dachte. Und er ist hier, um seine Kinder zu sehen! Das is doch ganz klar!“ Ja, ich war mir da sicher, weshalb ich stolz grinste und mich freute, dass meine ehemalige Teamkameradin Ayaka endlich ihren Vater treffen konnte. Ob ich ihr mal eine Nachricht schreiben sollte? Hmmm… Oh tschuldigung, mein Kopf war schon wieder wo anders. Jedenfalls sollte ich wohl einen Kenji Nakamura bezüglich der Siegelkunst aufsuchen und da wir alle mein super Hirn kannten, nahm ich mein Taschenterminal aus der Tasche und schrieb mir den Namen auf. “Ich schau nachher mal, ob er mir helfen kann. Danke Yuudai.“ Die Fähigkeiten von ihm kannte ich alle schon, zumindest wenn er mir nichts verheimlichen würde. Aber wirklich länger nachfragen konnte ich auch gar nicht, waren wir auch schon bei deinem Zimmer angelangt.
Ich war wahrscheinlich kaum auszuhalten, so aufgeregt war ich, weil der Magister der Wirtschaft mir und Yuudai die Tür öffnete, wobei letzterer geradewegs zu dir ging, während der Hikari mich versuchte zu beruhigen. // Ja Yuudai war wie immer sehr… Er selbst, hackte sogar direkt auf meine Niederlage gegen Fudo rum. “Ich finde, ich habe mich hervorragend geschlagen.“ warf ich erneut eine Haarsträhne über meine Schulter, ehe ich erklärte, dass Fudo ein durchaus guter Mann war, der mich niemals bewusstlos irgendwo liegenlassen würde. [color=thistle]“Stimmt – nur deswegen.“, grinste ich ihn frech entgegen und ließ mal aus, dass es auch aus Schuld war, dass er fast über mich hergefallen war als ich es nicht wollte - und es nicht tat, als ich es wollte. [/b][/i] // WAS?!.. Naja. Das kannst du später genauer erzählen, jetzt ging es erst Mal um deine Feindseligkeit gegenüber mir, gleich zu Beginn! Zum Glück bemerkten nur die Jungs das – auch wenn sie nichts dazu gesagt haben - und nicht ich! Ich war viel zu aufgeregt, während ich mich euch vorstellte und mich sogar verbeugte. “Oh, Entschuldigung!“, kam es dann noch kleinlaut von mir, als es hieß, dass ich mich nicht verbeugen brauchte. Yuudais Blick sah ich nicht, wäre ich sonst wohl tausend Tode gestorben, noch bevor ich mich von dem ehemaligen Kagen verabschieden konnte! //Ich tat es, kniff ihn dabei sogar genüsslich in den Arsch. Richtig reagiert hatte er hier auch noch, auch gabs keinen Wangenkuss – hatte ich meine Chance verspielt? Wohl kaum, ich war perfekt! Er würde schon noch Interesse an mir haben, ganz klar. Ein Herz und eine Seele waren wir trotzdem noch nicht. “So würde ich es wirklich nicht nennen, und wenn du wüsstest, was er getan hat… du auch nicht.“ Ein kleiner Teaser, doch würde ich gerade nicht weiter darauf eingehen, immerhin warst du ja auch noch da und das war nichts, was ein kleines Mädchen wie dich etwas anging.// Du bist so gemein, und das, obwohl Yuudai dir erklärte, dass ich mich bewiesen hatte! Natürlich lächelte ich stolz den Uchiha an, während er mich ebenfalls anschaute, bevor ich auch schon dich mit großen leuchtenden Augen voller Hoffnung anschaute und auf eine positive Antwort hoffte! //Die bekamst du ja auch. “Ja das tu ich in der tat.“, zeigte ich auf meinen wundervollen Ring. “Wieso fragst du?“// Ich nahm ohne zu zögern deine Hand und schaute mit blaufunkelnden Augen deinen Ring genauer an, ehe du deine Hand wegzogst und ein drohendes “Finger weg! Was soll das?! von dir gabs. Sofort machte ich zwei Schritte nach hinten und senkte meinen Blick, während meine Finger hinter meinem Rücken mit sich beschäftigt waren. “Ich… Ich kenne mich auch mit Hextech aus und ich hatte die Hoffnung, du würdest mir etwas zeigen und mich lehren.“ // “Hast du sie deshalb hier hergebracht?“, schaute ich Yuudai skeptisch an, ehe ich anfing zu lachen und mich wieder deinen blauen Augen widmetet. “Nein.“, kam es gnadenlos von mir und alles was ich dann sehen konnte, war Enttäuschung in deinem Gesicht zu sehen. “Wieso sollte ich? Nur weil Yuudai dich leiden mag, bring ich dir doch nicht mein bestbehütetes Geheimnis bei.“ Ich stand auf, nahm ein Schluck von meinem Wasser und ging zu meiner Küchenzeile. “Wollt ihr auch was?“, fragte ich, ohne euch eines Blickes zu würdigen. “Gott, wieso war mir das klar?!, kams dann etwas verachtend, als du meintest, dass du Sprudelwasser wolltest. Man warst du mir unsympathisch, Yumi. // Hat man gemerkt, weshalb ich mich absolut unwohl fühlte und am liebsten vom Erdboden verschluckt worden wäre…
Ich – Yui - muss ja ehrlich sagen, dass wir uns da nicht die offensten Männer zum Unterhalten ausgesucht haben. //Findest du?// Ja. Als ich noch allein mit Fudo in meinem Zimmer war, schob er seine undeutliche Art auf das Dasein als Duranin, weshalb ich nur mit meinen Augen rollte. Auch schaute ich skeptisch, als er meinte, es wäre ihm noch zu früh, um mir einen Kuss zu geben. Kannst du es glauben?! Von dem Typen der gerade erst eine zufällig ausgewählte Tussi geschwängert hatte – beim ersten Treffen! “Hast du das auch zu deiner werdenden Baby-Mama gesagt?“ Hob ich meine Augenbrauen und lächelte teuflisch, ehe ich meine Haare wieder über die Schulter warf, ehe ich etwas über meinen Lieblingscousin sprach und zugab, dass ich ihn durchaus als Anführer sah aber er es keinesfalls erfahren sollte. – Das gilt auch für dich, Yumi! // Ich schweige wie ein Grab.// Gut, sonst landest du nämlich in einem. Naja, ist ja auch egal. Viel wichtiger war doch das Transportmittel für meine Kunstwerke aus Stoff, welche ein Koffer für den Abend sein werden! Gespannt war der Magister also, doch sagte ich nichts mehr, sondern lächelte etwas verschmitzt. Das ganze Gespräch, bevor ihr kamt, bestand dann auch nur noch aus Mhms und bin gespannt von ihm, weshalb ich auch nichts mehr weiter dazu sage. Wie wars bei dir?
Bei mir – Yumi – war es etwas anders. Hab nämlich vergessen zu erzählen, dass er seine Hand erneut auf meine Wange legte und ich wieder rot, wie ne Tomate wurde, als er mir klar machte, dass er mich mehr als nur halbwegs akzeptierte und auch, dass ich mit diesen Selbstzweifeln aufhören sollte – immerhin hatte er mich auserwählt und ich war und bin eine Senju! “Okay..“, kam es kleinlaut aus meinem Mund, während meine Hand sich dort platzierte, wo eben noch die Hand des Uchihas lag. Etwas verträumt sah ich wohl auch aus, aber… vielleicht hat er das ja nicht gesehen! Wie gesagt, dann ging es dann kurz noch um dich Yui, also genauer gesagt um deine Nachricht, und daaaann… wurds wieder ein bisschen unangenehm für mich, wegen meiner feuchte in der Hose, die angeblich getropft hatte! – hatte sie aber wirklich nicht… zumindest hab ichs nicht mitbekommen. Dann war das dieser Chakra-Tsnumani, der wohl von dem Gottkönig höchstpersönlich kam, von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er tot war. “Naja er rettet die Welt und war dann auch einmal weg, obwohl ne Menge Kinder von ihm hier waren – mir fällt kein Grund ein, wieso er so lange wegblieb, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war. Deshalb versteh ich schon, wieso das viele dachte. Und er ist hier, um seine Kinder zu sehen! Das is doch ganz klar!“ Ja, ich war mir da sicher, weshalb ich stolz grinste und mich freute, dass meine ehemalige Teamkameradin Ayaka endlich ihren Vater treffen konnte. Ob ich ihr mal eine Nachricht schreiben sollte? Hmmm… Oh tschuldigung, mein Kopf war schon wieder wo anders. Jedenfalls sollte ich wohl einen Kenji Nakamura bezüglich der Siegelkunst aufsuchen und da wir alle mein super Hirn kannten, nahm ich mein Taschenterminal aus der Tasche und schrieb mir den Namen auf. “Ich schau nachher mal, ob er mir helfen kann. Danke Yuudai.“ Die Fähigkeiten von ihm kannte ich alle schon, zumindest wenn er mir nichts verheimlichen würde. Aber wirklich länger nachfragen konnte ich auch gar nicht, waren wir auch schon bei deinem Zimmer angelangt.
Ich war wahrscheinlich kaum auszuhalten, so aufgeregt war ich, weil der Magister der Wirtschaft mir und Yuudai die Tür öffnete, wobei letzterer geradewegs zu dir ging, während der Hikari mich versuchte zu beruhigen. // Ja Yuudai war wie immer sehr… Er selbst, hackte sogar direkt auf meine Niederlage gegen Fudo rum. “Ich finde, ich habe mich hervorragend geschlagen.“ warf ich erneut eine Haarsträhne über meine Schulter, ehe ich erklärte, dass Fudo ein durchaus guter Mann war, der mich niemals bewusstlos irgendwo liegenlassen würde. [color=thistle]“Stimmt – nur deswegen.“, grinste ich ihn frech entgegen und ließ mal aus, dass es auch aus Schuld war, dass er fast über mich hergefallen war als ich es nicht wollte - und es nicht tat, als ich es wollte. [/b][/i] // WAS?!.. Naja. Das kannst du später genauer erzählen, jetzt ging es erst Mal um deine Feindseligkeit gegenüber mir, gleich zu Beginn! Zum Glück bemerkten nur die Jungs das – auch wenn sie nichts dazu gesagt haben - und nicht ich! Ich war viel zu aufgeregt, während ich mich euch vorstellte und mich sogar verbeugte. “Oh, Entschuldigung!“, kam es dann noch kleinlaut von mir, als es hieß, dass ich mich nicht verbeugen brauchte. Yuudais Blick sah ich nicht, wäre ich sonst wohl tausend Tode gestorben, noch bevor ich mich von dem ehemaligen Kagen verabschieden konnte! //Ich tat es, kniff ihn dabei sogar genüsslich in den Arsch. Richtig reagiert hatte er hier auch noch, auch gabs keinen Wangenkuss – hatte ich meine Chance verspielt? Wohl kaum, ich war perfekt! Er würde schon noch Interesse an mir haben, ganz klar. Ein Herz und eine Seele waren wir trotzdem noch nicht. “So würde ich es wirklich nicht nennen, und wenn du wüsstest, was er getan hat… du auch nicht.“ Ein kleiner Teaser, doch würde ich gerade nicht weiter darauf eingehen, immerhin warst du ja auch noch da und das war nichts, was ein kleines Mädchen wie dich etwas anging.// Du bist so gemein, und das, obwohl Yuudai dir erklärte, dass ich mich bewiesen hatte! Natürlich lächelte ich stolz den Uchiha an, während er mich ebenfalls anschaute, bevor ich auch schon dich mit großen leuchtenden Augen voller Hoffnung anschaute und auf eine positive Antwort hoffte! //Die bekamst du ja auch. “Ja das tu ich in der tat.“, zeigte ich auf meinen wundervollen Ring. “Wieso fragst du?“// Ich nahm ohne zu zögern deine Hand und schaute mit blaufunkelnden Augen deinen Ring genauer an, ehe du deine Hand wegzogst und ein drohendes “Finger weg! Was soll das?! von dir gabs. Sofort machte ich zwei Schritte nach hinten und senkte meinen Blick, während meine Finger hinter meinem Rücken mit sich beschäftigt waren. “Ich… Ich kenne mich auch mit Hextech aus und ich hatte die Hoffnung, du würdest mir etwas zeigen und mich lehren.“ // “Hast du sie deshalb hier hergebracht?“, schaute ich Yuudai skeptisch an, ehe ich anfing zu lachen und mich wieder deinen blauen Augen widmetet. “Nein.“, kam es gnadenlos von mir und alles was ich dann sehen konnte, war Enttäuschung in deinem Gesicht zu sehen. “Wieso sollte ich? Nur weil Yuudai dich leiden mag, bring ich dir doch nicht mein bestbehütetes Geheimnis bei.“ Ich stand auf, nahm ein Schluck von meinem Wasser und ging zu meiner Küchenzeile. “Wollt ihr auch was?“, fragte ich, ohne euch eines Blickes zu würdigen. “Gott, wieso war mir das klar?!, kams dann etwas verachtend, als du meintest, dass du Sprudelwasser wolltest. Man warst du mir unsympathisch, Yumi. // Hat man gemerkt, weshalb ich mich absolut unwohl fühlte und am liebsten vom Erdboden verschluckt worden wäre…
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