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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » So 22. Jun 2025, 15:35

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Die symbolische Geste ihre Stirn anzustupsen war ein voller Erfolg. Sie lachte sogar und hatte eine Menge an selbstreflektierender Erkenntnis. ”Ich bin gespannt”, antwortete unser Erbe der Schlangen und es könnte anschließend auch ihr Kampf losgehen. Nach einem offenen Schlagabtausch und einem Feuerwerk der Jutsus sollte der Kampf aber eine spezielle Richtung einschlagen. Yumi hielt unseren mächtigen Uchiha nämlich innerhalb des Wassergefängnisses fest. Aus eigener Kraft konnte er in dieser Form sich nicht befreien, aber das musste er auch nicht. Immerhin könnte er Yumi in dieser SItuation als erstes Versuchskaninchen für sein manipulierendes Juin-Chakra nutzen. Die junge Senju löste ihr Jutsu jedoch auf, bevor Yuudai wirklich dazu kam… Was eine Spielverderberin! Ihre Worte legten jedoch eine Schippe drauf und diese würde er nicht auf sich sitzen lassen. Nein, nicht Yuudai Uchiha! Er war das Absolute und er würde niemals verlieren. Hier in dieser Situation erst recht nicht und das machte er Yumi auch verbal klar. Er sammelte das Juin-Chakra weiter in seiner Hand und sah die Angst in ihrem Gesicht. Frage war wohl durchaus berechtigt, doch packte Yuudai sie dennoch am Hals. Sie sollte nur das Chakra von ihm auf sich spüren. Mit Hilfe des Sharingan erkannte er auch die Bewegungen der jungen Senju und merkte, wie sie eine Technik vorbereitete. Ehe sie ihn berühren konnte würde er ihr Handgelenk festhalten. ”Übernimm dich nicht”, sprach er mahnend und blickte direkt in ihre Augen. Dennoch nutzte er diese Gelegenheit auch um sie zu loben und seine Hand anschließend wieder von ihr zu nehmen. ”Ich denke nicht, dass du es bist”, stellte er nun anerkennend fest und es war Yumi, welche nun wieder näher zu ihm kam. ”Wir sind am kämpfen und trainieren… Was andere da denken ist mir egal.” Yuudai zuckte mit den Schultern, doch wusste er genau worauf die Senju hinaus wollten. ”Wenn du aber Privatunterricht bevorzugst, dann sollte das kein Problem sein.” Ein freches Grinsen lag auf den Lippen des Uchihas. Die Schlange hatte seine Beute genau da, wo er sie haben wollte. ”Was genau machen solche Berührungen denn mit dir, hmmm?” Natürlich wusste Yuudai bereits in welche Richtung das Ganze gehen sollte, doch stellte er bewusst diese Frage. Das Juin zog sich nun auch wieder zurück und Yuudai deaktivierte sein Sharingan. Der Kampf und das Training waren an dieser Stelle vorbei. Dabei stellte er auch die Frage, was mit seinem Raiton Element passiert war. Die Antwort daraufhin war logisch und Yuudai nickte. ”Eine Versiegelung also… Nicht schlecht.” Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. Ja, er hatte die Senju falsch eingeschätzt. Sie war stark gewesen und ihr Wille würde sich noch härten lassen müssen. Natürlich in eine Richtung, wie es Yuudai angedacht hatte. ”Du hast dich bewiesen. Dein Geschick im Kampf ist auf jeden Fall besser, als im sozialen Umgang.” Solche Worte aus dem Mund von Yuudai Uchiha waren schon… Sehr Makaber ja. Immerhin besaß er selbst doch kaum Geschick bei sozialen Umgängen! ”Was hat es eigentlich mit deiner Rüstung auf sich?” Yuudai hatte bemerkt, dass sie und ihre Jutsus schneller geworden waren. Was es aber genau war, wusste er nicht. ”Ich denke, dass es dir an gewisse Kraft fehlt… Die Stärkung deines Willen ist eine Sache, aber…” Yuudai blickte über die anderen Trainingsplätze. Viele Schüler und auch Lehrer trainierten ihre Fähigkeiten an genau diesem Ort. ”Mit der Kraft und Geschwindigkeit eines besonderen Kindes, oder einem Werwolf kannst du dahingehend aber nicht mithalten.” Yuudai schmunzelte bei seinen Worten. In seinen Augen war eine solche Steigerung ihrer eigenen Macht das Einzige, was ihr noch fehlte. Das Senju eine allgemeine Nähe zur Natur besaßen wusste Yuudai nicht. Ebenso wusste er auch nicht, dass sein Juin eine Ablegerfähigkeit von Naturchakra war. Die beiden waren also durchaus näher miteinander verbunden, als sie bisher wussten.”Was schwebt dir dahingehend vor? Du hast ja bereits einige Kräfte in Aktion gesehen… Gibt es da ein Chakra, welches du gespürt hast und dich inspiriert hat? Welches du als… Passend für dich angesehen hast?” Yuudai interessierte sich für die Gedankengänge der jungen Senju. Der groll ihres frechen Mundwerks wurde beiseite gelegt. Es stand ja auch vollkommen außer Frage, dass Yuudai so oder so gewonnen hätte. Er verlor niemals, auch wenn es dieses Mal knapper war, als erwartet…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kojou » Mo 23. Jun 2025, 09:40

~Los gehts!~

CF: Cafeteria

Der kleinen Spruch hatte seine Schwester ein wenig aus dem Konzept gebracht, aber sie sah schon super niedlich aus mit den aufgeplusterten Wangen. Kojou musste grinsen, ehe sie sich wieder auf etwas produktives konzentrierten. Warum die Yautjas noch nicht früher in der schwierigen wirtschaftlichen Lage aufgrund ihrer Fertigkeiten miteinbezogen worden waren, war ein Rätsel was sie sicher nicht beim Frühstückstisch lösen würden. Aber es half zumindest sich darüber auszutauschen. "Hmm Tunnelblick trifft es vielleicht. Wir sind ein Jägerstamm, weitaus weniger bekannt als wir es vermutlich gerne hätten. Wir überzeugen eben durch Qualität anstatt Quantität wie andere Clans." Sprach der junge Mann beiläufig aus. "Ich hoffe aber schwer das sie uns mehr als dulden. Immerhin waren wir mit die Ersten die sich Takashi angeschlossen haben." Hing er noch ein wenig kleinlaut hinterher. Shizuka hatte einen halben Anfall als sie den Namen des Wächters wiederholte. Was war nur mit ihr plötzlich los? Doch die ältere der Yautjas hatte den richtigen Gedankengang. "Wenn du Fudo davon überzeugen kannst das wir mit dem Nahrungsproblem behilflich sein können dann ist das schonmal der erste Sieg in unserem Namen." Ich lächelte aufmunternd in ihre Richtung, ja das hing nun einzig und allein von Shizuka ab. "Was meint ihr, ist er wirklich gestorben im Kampf gegen die Schöpfer?" Kojou wunderte sich wirklich darüber. Er hatte so viele Wunder mit eigenen Augen gesehen die dieser Kerl vollbracht hatte. Diese Neuerschaffung der Welt was Kojou ebenfalls ihm zuschrieb war nur ein weiteres Beispiel. Jemand der so mächtig war würde doch nicht einfach verrecken! Gemeinsam hatten sie ihr Frühstück mitlerweile beendet und zum Spaß erkundigte sich der männliche Yautja noch bei seiner Schwester ob sie zufrieden war. "Bitte eine fünf Sterne Bewertung!" Meinte er und grinste. Sie räumten gemeinsam ab und schnell war entschieden das Training einem Teamtreffen vorzuziehen war. Immerhin wollte Shizuka etwas wichtiges erlernen! Kojou der von Geburt an mit Faulheit gesegnet war hatte aber überhaupt keine Lust sich anzustrengen! Was ihm natürlich einen entsprechenden Tadel seiner Schwester einbrachte. Immerhin wusste sie seine Ausreden gut zu kontern. "Aber voll unbequem so..." Beschwerte er sich noch ein wenig kleinlaut hinterher. Shizuka hatte unterdessen Nachricht von Fudo erhalten und wurde sogar an einen zweiten Magister verwiesen. "Hey Shizuka kommt ja nun voll rum!" Meinte er amüsiert. "Aber ja je früher diese Anliegen geklärt sind, desto besser für uns." Kommentierte er noch. Nun sollte es aber ENDLICH in Richtung Trainingsbereich los gehen. Wobei Yukina noch die Möglichkeit in den Raum stellte Trainingsklamotten zu besorgen. "Ich soll trainieren und nun auch noch den Umweg ins Wohnheim machen!? So weit kommts noch...wir gehen direkt zum Trainingsbereich." Er würde die etwas unbequemeren Trainingsumstände akzeptieren wenn er dafür nicht umher latschen musste!

Gemeinsam hatten die Drei die Cafeteria verlassen, seltsam lange dauerte der Weg in den Trainingsbereich. Hatten sie sich verlaufen? Unmöglich sie waren mit die besten Fährtensucher überhaupt! Bei ihrem Ziel angekommen suchte Kojou gelangweilt einen geeigneten Ort. "Da hinten ist noch gut Platz." Er zeigte mit seinem Finger auf eine Ecke wosie genügend Umgebungsfreiheit hätten um die Yautja Techniken anzuwenden. Bisher wussten Yukina und Kojou nicht das vermehrter Einsatz der Ahnenkult Künste den Leviathan nur weiter stärken würden und so dessen Einfluss aufdie Clanführerin. Der männliche Yautja würde zum besagter Position schlendern und sich dort erstmal etwas strecken. Er gähnte ebenfalls lautstark und rieb sich den doch recht muskulösen Bauch. Glücklicherweise hatte er gute Gene und war als Yautja von Natur aus fit. Sonst hätte er aufgrund seiner Faulheit wohl eher ordentlich Notspeck angesammelt. "Eine Warnung mal zuvor, das Ganze laugt dich richtig aus. Ich hoffe du hast heute nix mehr vor was körperliche Anstrengung betrifft." Sprach Kojou einleitend. Die beiden "Geschwister" würden Shizuka nun in das Geheimnis einweihen. "Also das alles funktioniert nur über die Opferung von deiner eigenen Lebenskraft. Vergiss also alles was du bisher über unsere Fähigkeiten wusstest. Die geopferte Lebenskraft wird an den Leviathan geführt und dessen Kraft überträgt sich für diese Techniken auf uns." So war allgemein das Basisprinzip des Ganzen. Seine Augen wanderten zu Yukina. Sie war die Chefin, sie konnte es vollständig erklären.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shani Makoto » Mo 23. Jun 2025, 10:11

Shanis Versuche, Denji ein wenig aufzuziehen liefen ins Leere. Im Gegenteil! Er betonte sogar noch, dass ein ekeliger Modersumpfschlamm gut für die Haut war und nahm sich selbst dafür als bestes Bespiel. Shani stemmte die Hände auf die Hüfte und sah ihn vielsagend an. Mhmm.... und das liegt auch bestimmt nicht an unseren guten Genen. sagte sie ironisch, lachte dann aber. Das der Blonde den Namen Sumpfi auch noch gut fand, war dann nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Nenn dich lieber nicht so. Ich glaube das klingt abschreckend. sagte sie weiterhin amüsiert. Wegen seiner Frage zu Geralts Alter fragte Shani dann aber doch nach, wieso er diese Frage stellte und der Junge erklärte sich. Seine Aussage brachte auch Shani zum Nachdenken. Gute Frage, wie Geralt mal ausgesehen hatte... ich kann ihn mir gar nicht anders als so jetzt vorstellen. Aber klar, er muss ja anders ausgesehen haben. Ich hoffe, ich bleibe für immer so wie jetzt! sagte sie und machte eine Muskelpose mit den Armen, während sie breit grinste. Zu Denjis vielen Farb - und Kleiderfragen hatte die Blondine auch eine klare Meinung. Das würde auch gehen, aber ich finde schwarz bringt es noch besser hervor. sagte sie zufrieden. Sie war wahrlich keine Modeberaterin, aber sie wusste, was ihr selbst gefallen würde. Und zum Thema Kleidung machte sie Denji auch direkt einen Vorschlag, für ihn einfach mit shoppen zu gehen. Er zögerte kurz, und nannte auch seine Bedenken, dann stimmte er jedoch zu. Juhuu! Shoppen auf deine Kosten! jubelte sie lachend. Aber ob sie ihre eigenen Sachen auch von seiner Karte zahlen würde? Vielleicht... vielleicht auch nicht. Das würde er dann schon sehen. Aber sie freute sich jetzt schon, Sachen für ihn rauszusuchen. Bleib mal stehen. sagte sie und ging um ihn herum. Ungeniert griff sie in seinen Nacken an den Kragen seines Hemdes und versuchte dort die Größe abzulesen. Zum Glück stand diese dort auch und nicht seitlich innen im Hemd, sonst hätte sie ihn vermutlich noch halb entkleidet. Sie zog hinten etwas am Hemd um am inneren Kragen die Größe zu lesen und merkte sich die. Dann griff sie jedoch auch an seinen Hosenbund, um dort von hinten innen die Größe zu sehen. Nachdem sie auch das gecheckt hatte, ließ sie von ihm ab. So, dann weiß ich nun auch deine Kleidergröße. sagte sie zufrieden, sollte er sie überhaupt gucken gelassen haben.

Gemeinsam kamen sie dann jedoch auch beim Trainingsbereich an, wo sie sich dann, jeder für sich, in ihrem Ring, etwas abseits, entkleideten. Im Gegensatz zu Denji erhaschte Shani durchaus einen kurzen Blick auf seinen Körper. Nicht aus wollust heraus, sondern einfach nur so, und sah dabei, wie abgemagert er aussah. Dies war das komplette Gegenteil zu dem, wie er sich kurz darauf, als die Wandlung nahezu ästhetisch einsetzte. Es war weniger grob als es bei Shani der Fall war, durch kurz darauf standen sich die beiden geschuppten Raubtiere gegenüber. Sie beide waren Hinthaltskämpfer und keiner machte einen Schritt auf den anderen zu. Denji ließ einen bedrohlichen Laut erklingen, Shani ließ die gespaltene Zunge vorstoßen. Dann jedoch kam erneut ein Laut des Werkrokodils. Weniger bedrohlich, eher freundlich, aufgeschlossen. Shani selbst machte keine solche Geräusche in ihrer gewandelten Form. Die Töne, die sie von sich geben konnte, wären allesamt eher in Richtung Drohgebärden zu interpretieren gewesen. Dennoch entspannte auch ihre Körperhaltung sich sichtlich und sie ließ zu, dass das mächtige Krokodil auf sie zu ging. Sie züngelte mit der spitzen Zunge, als er nah genug war, sodass sie seine Duftmarke noch intensiver riechen konnte. Die Töne, die von ihm ausgingen nahm sie, besonders durch ihr gutes Gehört, wahr und konnte diese als positiv einordnen. Ebenso wie er stieß sie ihre Schnauze gegen seinen Schädel, sodass Schuppen auf Schuppen rieben. Sie konnte deutlich den Geruch von feuchter Erde, und Sumpf wahrnehmen. Sie genoss den Geruch sehr. Es fühlte sich vertraut an. In dieser Form von ihm konnte sie es noch mehr riechen, als sie es bei Zhongli hatte wahrnehmen können. Dann brach Denji den Körperkontakt ab. Seine Wandlung ging zurück und er plumpste nach hinten auf den Hintern. Auch Shani wandelte sich zurück und atmete erschöpft auf, ehe sie ihm ihre Rückseite zuwandte, darunter ihren schönen Rücken und ihren wohlgeformten Po. Ihre Haut zeigte keine Makel. Ihr langes Haar fiel ihr über die Schulterblätter. Sie nahm sich ihre Kleidung und zog sich wieder an. Du siehst auch klasse aus. Und du hattest wirklich recht, du riechst wirklich vertraut. Ich liebe Echsen einfach. In jeder Form. sagte sie fröhlich und verzückt zugleich. Jetzt brauche ich aber was zu futtern. Wir können ja zurück zur Wohnung gehen, ich denke ich treffe mich nachher noch mit meinem Team. Die haben mir aber auch noch nicht zurück geschrieben. Mal sehen. Ich gehe einfach später in den Aufenthaltsbereich, so wie ich vorgeschlagen habe und entweder sie sind dann da oder eben nicht. sagte die Blondine und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Konnte sie ja nichts dafür, wenn sich keiner meldete.

evtl. TBC: Wohnung 13 D [Das Rudel]

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Arya
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Mo 23. Jun 2025, 11:15



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Kapitel 3.3: Von Krallen zu Kontakten
Motionless in White - Voices


Unterwegs zum Zimmer
Alibaba verstand ihre Einstellung was Hilfe aus reiner Höflichkeit anging und schien diese auch gut zu heißen. Sie trug mit ihm die Wäsche zu seinem Zimmer und konnte so schon direkt einen kleinen Einblick in die Ordnung des Salujas bekommen. Die überaus ordentlich und sauber war! Zuvor hatte Alibaba noch zugestimmt das er ihr mit dem Terminal helfen würde – er hatte selbst vor kurzem damit Bilder gemacht. „Oh, nicht schlecht!“ Sagte sie sichtlich beeindruckt. „Das ist praktisch mit den Fotos.“ Sagte sie ruhig und lächelte. Er hing die Wäsche auf und ein Getränk lehnte die Lykantropin ab, d sie sonst sicherlich dringend mal auf die Toilette musste – Alibaba lachte aufgrund ihrer Aussage entgegnete aber das es auch ein WC gab. Er schien sehr amüsiert über die Schwarzhaarige, sie legte jedoch nur den Kopf schief und grinste. Als Dank für das tragen der Wäsche würde Alibaba ihr dann auch mit dem ganzen Technik-Kram helfen. Arya bekam schon Kopfschmerzen, alleine wenn sie darüber nach dachte sich damit befassen zu müssen. Sie wollten dann gemeinsam zum Trainingsplatz gehen um eine Freundin zu treffen, mit der sich der Saluja zuvor wohl verabredet hatte. Er entschuldigte sich kurz und würde eine Nachricht verfassen. Arya nickte und würd abwarten ehe sie gemeinsam ihren Weg fortsetzten.

Unterwegs zum Trainingsbereich
Dann stellte er ein paar fragen über Arya, vorallem ob sie eine Schülerin oder sogar Lehrerin war. Das sie nun doch der Kampfeinheit angehörte, aber noch nicht lange verdankte sie wohl Geralt – er vertraute darauf das sie lernte den Werjaguar in ihrem Inneren zu kontrollieren. Aber das wollte sie nun nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Er schien jedoch sehr überrascht darüber zu sein – denn sie sah nach seinem Geschmack sehr stark aus. „Ah ich finde sowas ist nicht leicht äußerlich auszumachen. Aber es schmeichelt mir, dass du mich für stark hältst.“ Sagte sie ehrlich und lächelte – als sie dann auch nach seinem Rang fragte, offenbarte er das er Schüler war und selbst aber noch nicht wusste ob er später Lehrer oder zur Kampfeinheit wollte. „So freundlich und nett wie du bist, würde Lehrer sicherlich gut zu dir passen. Aber ich kenne deine Kämpferische Seite ja noch nicht – vielleicht überzeugt mich deine Stärke ja auch das ich dich mit in der Kampfeinheit haben möchte!“ Sagte sie grinsend und gleichzeitig auch etwas herausfordernd.

Trainingsbereich
Am Trainingsbereich angekommen staunte Arya nicht schlecht – also sie würde auch die Besuche danach vermutlich nicht aus der Faszination herauskommen, wie diese Bereiche hier aufgebaut waren. Und das teilte sie auch dem Saluja mit, der erst etwas verwirrt war. „Hab mich bis heute einfach noch nicht dran gewöhnt, und ich denke das wird auch noch etwas Zeit brauchen.“ Vielleicht klammerte sie auch noch etwas zu sehr an Nirn. Alibaba sagte dann etwas, worüber sie sich erstmal gar keine wirklichen Gedanken gemacht hatten – alle arbeiteten an sich, für eine friedvolle Welt, auf das sie so bleiben würde. „Das stimmt, es ist schön. Ich muss auch mehr an mir arbeiten…“ Sie murmelte letzteres eher zu sich selbst als zu dem blonden Prinzen. Dann bot er an, dass sie sich zum aufwärmen ja ein Sparring liefern könnten – oder falls sie etwas üben wollte, dass sie es tun könnten. Arya blickte kurz etwas nachdenklich zu dem Saluja. Es war ein Risiko zu kämpfen, für die junge Lykantropin jedenfalls immer. Aber sie wollte auch nicht ablehnen. „Hm, nicht direkt. Hast du etwas? Ansonsten könnten wir uns auch einfach aufwärmen. Vielleicht, wie nennt ihr es etwas Taijutsu? Oder doch mit Waffen? Aber ich muss dich warnen, die sind ganz schön scharf.“ Sie grinste etwas, dennoch war da ein gewisses bedenken ihrerseits – sie hatte Angst die Kontrolle zu verlieren und das animalische Brüllen von Shani und Denji im Hintergrund machten es ihr definitiv nicht leichter. Nun sollte Alibaba eventuell auch auffallen, dass sie definitiv nicht aus der Shinobiwelt kam. „Lass uns aufjedenfall ein Safeword ausmachen. Ich kenn mich ich bin manchmal sehr impulsiv – das könnte vielleicht auch ernster werden.“ Sie sagte es nun frei heraus, denn man sah ihr an das sie bedenken hatte aber durchaus Interesse an einem kleinen Kampf. Und sie wollte sehen wozu er so im Stande war, jedenfalls ein wenig. Was würde er wohl sagen? Arya war wahrhaftig ehrlich und direkt.



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mo 23. Jun 2025, 14:24

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Der Kampf zwischen den zwei mächtigen Erben war vorbei – und auch wenn böse Zungen sagen würden, dass es keinen Gewinner gab, so war es doch sehr offensichtlich, dass Yumi diesen gewonnen hatte! Yuudai war nicht gerade begeistert darüber, immerhin verlor er doch nie. Sein gruseliges Chakra in seiner Hand gesammelt, packte er ihr auch noch an den Hals damit und naja… wir wissen alle, was das in der Senju auslöste. Nichtsdestotrotz versuchte sie ihn ein wenig mehr zu ärgern, und wollte sein Katon versiegeln, falls dieser den Kampf weiterführen wollte. Jedoch vergaß sie, dass er ein Uchiha mit einem Sharingan war. Ein fester Griff an ihrem Handgelenk verhinderte dass Yumi ihn ein weiteres Siegel auflegen konnte, leider. Ihr Gesichtsausdruck war erschrocken, doch wandelte sich dieser schnell wieder in ein Lächeln. “Tut mir leid, aber wär doch witzig gewesen.“, kicherte sie, ehe sie ein kleines Kompliment von dem Schlangenerbe bekam und sie ihm näherkommen musste, um ihn darauf hinzuweisen, dass er ihr lieber nicht in aller Öffentlichkeit an den Hals packen sollte. Nur schien dieser jetzt auf den Schlauch zu stehen, hatte anscheinend nicht gemerkt, dass die junge Frau darauf stand am Hals gepackt zu werden. “Privatunterricht klingt immer gut. Aber… wir haben keinen Platz um so privat zu trainieren.“, dachte sie darüber nach, wo man unter sich sein konnte und Chakra anwenden könnte – nun war sie wieder diejenige die auf dem Schlauch stand. Zumindest, bis Yuudai nachfragte, was denn diese Berührungen bei ihr auslösten. Der Kopf der Silberhaarigen wurde Feuerrot, blickte sie etwas verlegen zur Seite und wieder in die Augen ihres Gegenübers. “Es macht mich geil.“ Direkter hätte man es nun wirklich nicht sagen können, war Yumi ja auch eigentlich relativ offen, wenn es darum ging, aber irgendwie… schämte sie sich trotzdem in diesem Moment dafür. Zum Glück aller wurde das Thema aber schnell wieder in eine andere Richtung gelenkt und die Nidaime-Erbin erzählte ihm von dem Siegel auf seiner Hand. “Echt ziemlich cool, oder? Und dass du Raiton beherrscht wusste ich auch nur, weil du dein ohrenbetäubendes Jutsu geübt hast. Hast dir also selbst ins Bein geschossen, ha!“, frech die Zunge für einen Moment rausgestreckt, verschwand diese wieder in ihren Mund als ein weiterer Übungskampf von dem Uchiha abgelehnt wurde. Bestimmt hatte er nur Angst erneut zu verlieren!!! Trotzdem musste die Senju ihren Kopf schief legen und ganz irritiert schauen. “Das versteh ich jetzt nicht. Ich bin super im sozialen Umgang, im Gegensatz zu dir!“ Yumi war wahrlich eine Blüte der Natur und ein Sozialer Schmetterling, wie also kam der Juin-Träger auf so eine doofe Idee?! “Meine Rüstung? Meinst du meine Suiton-Rüstung oder meinen Hextech-Anzug? Der leuchtet voll toll, oder?“ Ja da hatten sie und Takumi wahrlich etwas wunderschönes geschaffen – immerhin dafür war er gut gewesen. Doch sollte es nun wieder darum gehen die unschöne Wahrheit auszusprechen: Yumi war schwach und würde im Kampf gegen Katsu oder einem vom Rudel keine Sekunde durchhalten. “Ich weiß, dass ich da keine Chance hätte… Das musst du mir nicht immer auf die Nase binden…“ Traurig blickte Yumi wieder zu Boden und schob mit ihrem Fuß den Dreck hin und her. Zu wissen, dass man schwächlich ist, war absolut kein schönes Gefühl. Nachdenkend tippte sie ihren Zeigefinger gegen ihre Lippe und dachte an all die Chakren, die sie schon spüren durfte. “Diese Mei, die Suiton-Anwenderin in Katsus Team. Ihr Chakra wirkte irgendwie… friedlicher. Auch das von Zhongli fühlte sich wunderschön an, als würde es einem sanft über die Haut streicheln – also ganz das Gegenteil von deinem komischen Charka.“, konnte Yumi sich das Kichern nicht verkneifen. “Aber eigentlich mag ich das Gefühl von meinem Chakra auch. Vor allem, wenn ich mein Spürsinn richtig ausnutze, als würde ich eins mit dem Wasser der Natur werden, verstehst du?“ Keine Ahnung, wie der Uchiha ihr dabei helfen sollte, aber das würde sich sicherlich noch irgendwie herausstellen. "Ich mein, deins fühlt sich auch krass stark an, aber es macht mir angst."

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 23. Jun 2025, 19:47

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba & Arya)

Auf dem Weg
Die Begegnung mit Arya war ein angenehmer Zufall für unseren jungen Prinzen. Sie hatte ein wenig ihre distanzierte Eigenart, doch war sie sehr nett und schien das Herz am rechten Fleck zu haben. Immerhin half sie dem Saluja bei der Wäsche und brachte diese mit ihm auf sein Zimmer. Dabei kamen die beiden Technik-Muffel auf die mobilen Terminals zu sprechen. Alibaba war alles andere als geübt im Umgang mit diesen. Dennoch erzählte er stolz, dass er heute Morgen bereits ein Foto damit gemacht hatte! Und wisst ihr was? Er machte seinem Namen Alibaba der Wundermann alle Ehre, denn er brachte es so rüber, als wäre es etwas Besonderes! Nun… Jeder Trottel der halbwegs zwei Tasten gleichzeitig bedienen konnte würde dies hinbekommen… Aber!!! Hier waren zwei Technik-Muffel unter sich und konnten sich daher gegenseitig beeindrucken! “Ohhhja, das ist es wirklich! Besonders wenn man sich sucht, dann haben die Leute direkt einen Anhaltspunkt. Und es macht Spaß irgendwie.“ Alibaba lächelte fröhlich bei seinen Erklärungen. Anschließend ging es dann auch gemeinsam auf den Trainingsplatz, wollte Alibaba gerne mit Mirai trainieren. Nun natürlich auch mit Arya, welche unseren jungen Prinzen begleitete. Auf den Weg dorthin unterhielten sich die beiden noch ein wenig, hatte Alibaba ein paar Fragen auf den Lippen. Immerhin sah Arya sehr stark und taff aus. Ihre Worte klangen jedoch sehr logisch und der Aluja nickte nachdenklich. “Da hast du wohl recht“, überlegte er kurz. Er selbst sah ja auch nicht sonderlich stark aus und… Nun gut, so stark war er auch nicht. Ein leichtes Seufzen entglitt ihm, doch lächelte er direkt wieder charmant in die Richtung der Druidin. “Ich spreche nur die Wahrheit aus.“ Ja, Alibaba sah Arya wahrlich so und antwortete daher auch ehrlich. Alibaba lachte herzlich bei ihren Worten. “Man könnte meinen, dass ich ein weiser alter Mann bin, was?“ Mit seiner Hand fuhr sich unser junger Prinz durch seinen imaginären Bart. Natürlich um seinen Scherz zu untermauern! Dabei dachte er auch kurz an Nia, welche ihn als Poet betitelt hatte. Die letzten Worte von Arya waren aber durchaus interessant. “Die ist… Gut, aber ich würde sagen noch stark ausbaufähig.“ Ehrliche Worte des jungen Schülers, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Mit vielen Fähigkeiten von anderen konnte er nicht mithalten, aber das würde schon noch werden! Außerdem liebte unser junger Prinz das Training, Kämpfe und vor allem die verschiedenen Arten der Kampfkunst. Er konnte es daher kaum abwarten die Kunst von Arya selbst zu sehen. “Ich bin ehrlich“, fing er auf Grund dieses Gedanken an zu sprechen. “Kann mir nicht vorstellen wie du kämpfst und daher… Bin ich gespannt zu sehen wie deine Kampfkunst aussieht.“ Ein Grinsen voller Vorfreude war im Gesicht zu sehen, ehe sie am Trainingsplatz angekommen waren.

Am Trainingsplatz
Alibaba konnte absolut nachvollziehen, dass all das hier stellenweise viel und surreal wirkte. Die Welt im Vergleich zu damals hatte sich doch sehr geändert. Ebenfalls wusste der Saluja ja auch noch nicht, dass es für Arya bereits die zweite Anpassung an einer neuen Welt war. Die Begleitung des jungen Prinzen sprach jedoch offen darüber, dass sie wohl noch etwas Zeit brauchen würde. ”Du solltest dir die Zeit nehmen, die du brauchst. Nur so kann es wahrlich eine neue Heimat werden.” Alibaba lächelte sanft und sprach viel aus eigener Erfahrung. Ja, diese Worte waren auch an sich selbst gerichtet. Immerhin musste sich Alibaba ebenso an die neuen Gegebenheiten anpassen. Beim genaueren Blick über die Trainingsplätze war es aber doch schön mit anzusehen, wie alle probieren an sich zu arbeiten und für eine friedvolle Welt einstehen wollten. Arya wirkte nachdenklich bei seinen Worten und Alibaba stupste sie kurz von der Seite an. ”Sei nicht so hart zu dir selbst”, sprach er mit ruhiger Stimme und einem erneuten charmanten Lächeln. Alibaba machte den Vorschlag sich schon einmal ein wenig aufzuwärmen. Ebenfalls fragte er, ob Arya etwas bestimmtes vielleicht trainieren wollte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte dann. ”Ich habe da schon etwas im Kopf, aber das kann warten. Aufwärmen klingt super!” Bei den nachfolgenden Worten von Arya legte er seinen Kopf dann doch leicht schief. ”Wie wir es nennen? Was meinst du damit?” Alibaba war sichtlich verwirrt und wusste nicht so recht, worauf Arya hinaus wollte. ”Waffen klingt gut, darin bin ich eher geübt”, gestand Alibaba und würde mit ihr Richtung Ring gehen. Die Druidin wirkte jedoch ein wenig neben der Spur und… ängstlich? ”Hey…” Seine Stimme war ruhig und einfühlsam. ”Mach dir keine Sorgen, wir passen schon auf. Vertraue mir.” Ein fast schon ansteckendes Lächeln lag auf den Lippen des jungen Prinzen. Er konnte andere nicht leiden sehen und Angst sollte ebenfalls niemand haben. ”Ein Safeword? Klingt super! Was schwebt dir vor?” Da Arya Angst hatte würde Alibaba ihr die Wahl überlassen. Am Ring angekommen würde der Saluja an das Termin gehen. Mit seinem mobilen Terminal meldete er sich am Ring an. ”Wenn du hier jetzt dein mobiles Gerät drauflegst, dann sind wir offiziell hier angemeldet. Wir können im Nachgang sogar Analysen dann machen.” Ja, sowas wusste unser ”Technik Genie” auch! In den Ring gegangen würde Alibaba sich vor Arya verbeugen. ”Auf einen guten Kampf”, sprach er und würde seinen heiligen Schatz Amol hervorholen. Er war bereit, wenn Arya es auch war!

Amol („Klinge der Hoffnung“) [S-Rang]
Amol ist ein Dolch, welcher auch als Seinaru Dagā („Heiliger Dolch“) betitelt wird. Es ist ein besonderer Dolch mit einer Gesamtlänge von ca. 40 Zentimeter und einem Gewicht von knappen 0,3 Kilogramm. Die Klingenlänge des Dolches beträgt ca. 25 Zentimeter und hat eine einseitig schneidende und geschwungene Form. Bei Amol handelt es sich um einen heiligen Gegenstand und wurde daher von den Feen gefertigt und mit der Kraft des Sei Chakras versehen. Aus diesem Grund ist diese heilige Waffe auch chakraleitend. Amol wurde aus sehr reinen Metallen und Stoffen geschmiedet und verziert. Hauptbestandteil ist natürlich der spezielle Feenstahl, sowie Verzierungen und einen Griff aus Gold. Durch Amol ist der Träger dazu in der Lage die Macht des heiligen Chakras zu nutzen. Hierbei leitet er sein eigenes Chakra in die Waffe, welches dieses anschließend in Sei Chakra umwandelt und fortan genutzt werden kann. Der Dolch leuchtet bei der Nutzung in einem goldenen Chakra. Besondere Schriftzeichen der Feen zieren dabei die Klinge des Dolches und geben ihm seinem mysteriösen und eleganten Flair. Durch die eingesetzten Materialien und der besonderen Schmiedekunst der Feen ist Amol extrem hart und besitzt eine außergewöhnliche Schärfe. Es ist kein Problem mit dieser heiligen Waffe gewöhnliche Materialien zu zerschneiden / durchbohren, es findet bei Diamant allerdings seine Grenzen. Sollte es aus irgendwelchen Gründen passieren, dass die heilige Waffe zerstört oder beschädigt wird, dann kann man diese an einen Ruheplatz zurückbringen und sie sich dort innerhalb einer Woche selbst wiederherstellen. Anderenfalls kann auch eine Fee, oder jemand mit dem nötigen Wissen über ihre Schmiedekunst die Waffe wieder reparieren. Amol kann als heiliger Gegenstand nur von jener Person getragen werden, welcher die Prüfung der Wächterfee bestanden hat. Für alle anderen ist es ein normaler Dolch ohne besondere Kräfte. Durch die Verbindung zum heiligen Gegenstand ist es dem Träger / Besitzer möglich Amol zu erspüren, egal wo sich dieser auch befindet (Ausnahme Dimensionen die Spürfähigkeiten unterbinden). Diese Spürfähigkeit wird stärker je näher der Besitzer dem heiligen Gegenstand kommt. Alibaba wuchs als Adoptivkind bei einer Königsfamilie auf, welche sich mit verschiedenen Mythen beschäftigte. Ein Mythos besagte, dass ein heiliger Artefakt in Kaze no Kuni versteckt ist und in seinem Abenteuer machte sich Alibaba auf die Suche nach dem heiligen Artefakt. Zuvor hatte sein Großvater bereits nach diesem Mythos gesucht und wurde auf Grund dessen von den anderen meist geächtet. Alibaba fand seine Geschichten aber stet inspirierend und folgte daher seinen Notizen und Erzählungen. Der Mythos stellte sich als Wahrheit heraus und Alibaba fand in einer tiefen Höhle in mitten eines Gebirgspasses die Ruhestätte von Amol und stellte sich der Prüfung der Wächterfee. Unwissend, dass sein Großvater im Sterben lag erzählte ihm die Wächterfee und der böse Geist von seinem Zustand. Sie überlies Alibaba die Entscheidung, ob er Heim kehren würde um seinem Großvater zu helfen und von seinem Abenteuer zu erzählen, oder auch nicht. Er stellte sein reines Herz als er sich dagegen entschied das Geheimnis der Feen auszuplaudern. Alibaba war überzeugt davon, dass sein Großvater ihn nach dem Tode sehen könnte und sich dann im Jenseits über diese Geschichte erfreuen würde. Somit stand der Prinz in die Gunst der Fee namens Navy und wurde somit Träger des heiligen Gegenstandes. Alibaba und Navy unterhielten sich noch über die Feen, das heilige Chakra und über sich selbst, ehe Winry Rokkuberu dazu stieß um die heiligen Gegenstände einzusammeln. Nach einem kurzen Gespräch mit der Königin der Feen war es Alibaba gewährt den heiligen Gegenstand weiter zu führen. Erfundener Gegenstand
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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mo 23. Jun 2025, 22:33

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Die junge Senju konnte sich wahrlich glücklich schätzen, auf Yuudai getroffen zu sein. Er war gütig und barmherzig zugleich, was sich sogar in ihrem Kampf widergespiegelt hat. Sie hatte ihn zum Ende hin im Wassergefängnis gehalten und anstelle ihr einfach nach und nach die Finger zu brechen oder FIngernägel auszureißen und zu foltern, entschied er sich für eine gütige Lösung des Problems. Und was machte die Senju? Frech wie immer posaunen, dass sie gewonnen hatte. Sie?! Gegen… Yuudai Uchiha?! Kein Wunder (!!!), dass unser Erbe der Schlangen eine solche Aussage nicht auf sich sitzen lassen konnte. Er war das Absolute. Ungeschlagen bisher und noch nie hatte er verloren. Weder auf einer Mission, noch in irgendwelchen anderen Belangen. Verlieren war ein Wort, welches er nicht kannte. Gewinnen war so wichtig wie die Luft zum atmen und diese Einstellung war tief im Charakter des Uchihas verwurzelt. Yumi hatte ausgesprochen viel Glück, dass er ihr hier nicht einfach demonstrierte wie Überlegen er ihr wirklich war. Immerhin musste er sie ja auch noch für ein paar andere Zwecke missbrauchen, weswegen er die Einschüchterungstaktik wählte. Und… Nunja, die nötigen Griffe zu einer gewissen Abhängigkeit. Das ihr Hals ein gewisser Schwachpunkt war wusste er ja bereits. Zumindest auf eine andere Art und Weise. Die nächste freche Aktion von ihr musste er jedoch stoppen. Das Sharingan von Yuudai war noch aktiv als Yumi heimlich probierte Fingerzeichen zu schließen. Mit einem gezielten Griff packte er sie am Handgelenk und ermahnte sie förmlich. Yumi sah das Ganze recht locker und gelassen auf, eventuell auch ne Ecke zu locker. Yuudai deaktivierte sein Sharingan und das Juin und ließ mit seinen Augen nicht von dir ab. ”Ich glaube nicht, dass du das Echo abkannst.” Sehr direkte Worte des Juin-Trägers. Er war sich sicher, dass der Senju nicht ganz bewusst war, auf welch dünnem Eis sie sich gerade bewegte. Zum Glück war Yuudai nach wie vor barmherzig und gütig, weswegen er sie auch lobte. Yumi war sich jedoch sicher, dass man nirgendwo so privat trainieren konnte und Yuudai legte seinen Kopf schief. ”Manchmal bist du echt dumm, oder?” Sehr gute Worte Yuudai! Gibs ihr! Sein neutraler Gesichtsausdruck formte sich jedoch wieder zu einem charmanten Schmunzeln. Zuckerbrot und Peitsche. ”Es gibt hier auch private Trainingsräume, welche man buchen kann. Alternativ ist es auch ausreichend der Administration bescheid zu geben, dass auf dem Zimmer Jutsus angewendet werden.” Ja, Yuudai kannte sich mit dem System und den Regeln sehr gut aus. Immerhin nutzte er sie ja auch zu seinem eigenen Vorteil gänzlich aus. ”Natürlich ist sowas als Mitglied der Kampfeinheit einfach. Als Schüler eher weniger.” Minimal von oben herabgeschaut, grinste Yuudai frech. Noch einmal verdeutlichen, dass sie fast gleich alt waren und er in der Kampfeinheit war, während sie noch eine Schülerin ist. Mehr als amüsierter Spaß gemeint natürlich, ein wenig Necken muss ja auch sein. Bezügliches des Halses kam Yumi unserem Schlangenerben aber wieder näher und erklärte auf Nachfrage von diesem auch, was es damit auf sich hatte. Ihr gesamtes Gesicht glühte wie eine Feuerkugel. Sie gestand jedoch, dass es sie geil machte und Yuudai blickte recht unbeeindruckt in ihre Augen. ”Achsoo… Und ich dachte du kommst jetzt mit einem super Geheimnis um die Ecke.” Yuudai schmunzelte und verstaute seine Hände in der Hosentasche. ”Das war doch bereits vorhin sehr offensichtlich”, sprach er sie direkt an und grinste dabei. ”Ich wollte aber austesten was siegt… Deine Angst, oder deine Geilheit…” Frecher und diabolischer konnte unser Uchiha kaum gucken, ehe er sie direkt auf ihr Siegel ansprachen. Natürlich war Yumi stolz wie 20 Senju und erzählte ihm von ihrem Trick. ”Hast ja richtig deinen Verstand genutzt. Nicht schlecht.” Yuudai lachte aufrichtig und amüsiert zugleich. ”Bist doch für Überraschungen zu haben, gefällt mir.” Bewusst legte er einen leicht flirtenden Ton ein und setzte sein charmantes Lächeln in Szene. Über den sozialen Umgang ließ sich wohl noch streiten und dahingehend gingen die Meinung von Senju und Uchiha sehr weit auseinander. ”Na klar”, sprach er daraufhin sarkastisch aus und erwähnte ihre Rüstung. Yumi war sich unsicher welche Rüstung er genau meinte. Yuudai hingegen schüttelte seinen Kopf und seufzte. Erneut tippte er ihr gegen die Stirn. ”Das es sich bei deiner Wasserrüstung um ein Suiton Jutsu handelt hat wohl selbst der blindeste Shinobi auf dieser Welt erkannt…” Ein freches Grinsen folgte. ”Hextech? Was soll das sein?” Gehört hatte Yuudai davon noch nie, weshalb er auch fragend in ihre Augen blickte. Das es das gleiche System war - was auch seine Cousine Yui nutzte - wusste Yuudai nicht. Ansonsten hätte er der Senju wohl ein wenig unter die Arme greifen und seine Stellung noch mehr verbessern können. ”Aber ja, bist ein hübsches Glühwürmchen.” Erneut neckte er sie und machte sich ein wenig darüber lustig. Allerdings nicht im negativen Sinne, sondern viel eher zur Belustigung der Situation. Und um Yumi vielleicht ein wenig aus der Reserve zu locken. So auch bei dem nächsten Thema. Es fehlte der Senju ein wenig an Durchschlagskraft. Sie besaß gutes Kampfgeschick und auch viele gute Jutsus. Im vergleich zu jenen mit Verwandlungen und besonderem Chakra, welches sie verstärkte, war Yumi nicht so stark. ”Hier geht es nicht darum, dir das auf die Nase zu binden… Hör auf so pessimistisch und beleidigt zu sein.” Yuudai schüttelte erneut seinen Kopf. Dieses Mal legte er seine Hand an ihr Kinn und zog dieses leicht zu sich. ”Ich habe dich und deine Kampfweise zu genüge gelobt… Akzeptiere es also endlich.” Yuudai würde wieder von ihr ablassen und blickte mit warnenden Blick zu ihr. ”Man sagt vieles über mich, aber… Ein Lügner bin ich nicht.” Es sollte seine vorherige Aussage unterstützen und in den Kopf der Senju einhämmern. Aus diesem Grund fragte Yuudai nun auch nach, welches Chakra sich für Yumi gut anfühlte. Aufmerksam lauschte er ihrer Antwort. ”Du fühlst dich also eher der Natur hingezogen?” Yuudai wusste, dass es Menschen gab, die eine natürliche Verbindung zur Natur besaßen. Den Sage Mode kannte er ebenfalls wie Senjutsu. Viele bekannte Shinobi hatten sich die Macht der Natur zu Nutze gemacht. ”Hast du schon einmal überlegt einen Lehrer dahingehend anzusprechen?” Dies wäre wohl der Einfachste Schritt. ”Mir geht es weniger um den Punkt, dass du dein Chakra magst… Jeder starke Shinobi folgt einer Quelle von Macht. Seiji Masamori nutzt die Dunkelheit, Fudo Hikari das Licht… Zhongli nutzt die Natur. Sie alle folgen einer Stimme des Chakras, welche die Quelle ihrer Macht ist. Ihr Treibstoff.” Yuudai legte seinen Kopf schief und sog den Kragen seines Shirts herunter. Dadurch konnte Yumi das Siegel mit den 3 Tomoe auf seinem Nacken sehen. ”Ich vertraue auf die Macht des Juin.” Damit war klar worauf Yuudai hinaus wollte, oder? Welchen Weg würde Yumi Senju wohl einschlagen?

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Liliruca Arde
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Liliruca Arde » Di 24. Jun 2025, 00:16

Megumi sprach noch über das, was sie vor hatte und als sie die Reisbällchen mit dem Algenblatt erwähnte, wedelte Lilirucas Schweif wieder ziemlich aufgeregt hin und her, verstecken kann sie es nicht, dass sei gerne die Kosterin von Megumis Spezialproviant sein wollte, aber allgemein war die kleine Beta schlecht darin ihre Gefühle zu verstecken, da war sie fast schon ein echt offenes Buch, was aber auch nicht so verkehrt sein konnte.
Doch Megumi lehrte auch die kleine Hündin die Jutsus und erklärte alles von Grund auf, wie es bei einem Akademisten der fall wohl währe, wobei sie von der Beta mit Frage förmlich gelöchert wurde, aber das zeigte auch deutlich, was für ein großes Interesse und welche Auffassungsgabe Liliruca nun einmal hatte, war sie in etwas vernarrt, dann war sie schon recht gut Aufnahmefähig und stellte natürlich viele Frage, um es sich besser Vorstellen zu können. „Ahh, also einfach machen und irgendwann spürt man es.“ meinte die Beta noch zum Chakrahaushalt. Natürlich hatte das Liliruca und wahrscheinlich waren ihre Bisstechniken garnicht so weit von normalen Ninjutsus entfernt, aber doch anders, so dass sie das nicht sofort eins zu eins übertragen konnte, aber sie half dabei schon etwas mit vergleichen, die es ihr erleichterten. „Hmmm aber von Vorteil würde das schon sein, schließlich könnte jeder Fehler das Jutsu ja auffallen lassen, wobei ein Lykanthrop reicht das und die Stimme bleibt ja auch gleich. Gibt es da eine Version, in der die Stimme sich auch verändert?“ fragte sie dann direkt nach, eine wohl ungewöhnliche Frage, aber so untypisch war sie für Liliruca jeztt nicht und sie lächelte dabei sehr neugierig.
Doch Lili sollte nun das Jutsu üben und natürlich machte sie es erst einmal ohne Chakra, um sich die Fingerzeichen im Gedächnis zu behalten, bevor sie es dann mit Chakra probierte und bei der ersten Version eine Mini Megumi erzeugte, was die echte Megumi als süß bezeichnete. „Ohhh, leider seh ich mich selber ja nicht.“ schmunzelte sie und es machte puff und sie war normal. Als dann Shani und Denji in der nähe wohl kämpften und es richtig ab ging. Auch wenn Denji im Vorteil als Krodokil war, sollte man sich nie zu sicher sein, sollte Shani ihr Gift wirken lassen können, wären die Karten wieder andere. „Wobei ja jeder von uns anders kämpft. Meine Natur ist keine pure Kraft, da hätte ich irgendwann gegen Denji, gegen Dich und bei Geralt hab ich da ja schon keine Chance. Aber dafür hab ich andere Vorteile, die ich nutzen kann, die das wieder ausbügeln.“ grinste sie dabei, Lili hatte ja einen Kampf gegen Geralt und damals ging er knapper aus als gedacht, wohl auch weil das Rudel damals noch aus Megumi und Geralt bestand, heute würde der Alpha wahrscheinlich deutlicher die kleine Beta auf die Bretter schicken, aber Liliruca wollte ja auch weiter kommen und das sie schon einpaar Jutsu verstand, zeigten ihr deutlich, dass sie ihren Weg auch etwas anpassen konnte, so gut wie ein Shinobi wird sie wahrscheinlich nie, jedoch konnte sie so ihre natürliche Fähigkeiten vielleicht etwas mehr erweitern und alleine das sie so etwas kann, gefiel ihr ungemein, was man ihr auch ansah.
Doch dann ging das Training mit den Henge no Jutsu weiter und Liliruca lief um die junge Wölfin herum und musterte ziemlich genau, auch mit ihre Händen schätzte sie die höhe ab, das sah komisch aus, aber irgendwann konnte man das auch mit Gespür, doch am Anfang brauchte man meist immer etwas, woran man sich entlang hangeln konnte. Das wusste die kleine Braunhaarige, die schon einige Jahre auf den Buckel hatte. Dann versuchte sie das Jutsu erneut und dieses mal war die Henge Megumi recht gut geworden, wahrscheinlich nicht perfekt, irgendwo gab es sicher noch einen Fehler, aber der Anfang war da. Lili drehte sich dann im Kreis, da ja ihr Schweif und so fehlte. „Aber irgendwie fühlt es sich so an, als wären sie noch da. Hmmmm, ok das Jutsu tarnt ja einen nur. Würde das Jutsu sich auflösen, wenn mich jemand schlagen würde?“ fragte sie dann neugierig nach, als dann kurz darauf ihr Terminal blinkte. „Ohh was war das.“ fragte sie sich dann und hob das Terminal. „Megumi, ich glaub da ist eine Nachricht, wie komm ich da noch einmal rein. Hier und dann hier klicken oder doch da?“ fragte sie nach. Liliruca brauchte manchmal bei neuen Dingen, da wirkte sie schon etwas hinterwäldlerisch, aber sie merkte es sich irgendwann, wenn man es ihr ein oder zwei mal erzählt hat. Wobei sie auch recht neugierig war.
Sollte sie dann auf der Nachricht sein, verpuffte das Henge und ihre Ohren wippten hin und her. „Ohh dieser Junge vom Turnier, Shoyo schreibt, er wäre bei Geralt und ich soll zu ihnen kommen. Aber wieso?“ grübelte sie dann, das Shoyo sich von Lili anscheinend wandeln lassen will, darauf kam die Beta nicht und das stand auch garnicht in der Nachricht. Dann sah sie Megumi an. „Ich sollte wohl dahin. Ist das für dich ok Megumi? Wir können aber gerne später noch etwas deine Teilwandlung trainieren, falls du Lust auf etwas Sparring hast.“ fragt sie dann und überlegte, sie wollte jetzt Geralt und Shoyo ja nicht warten lassen und wollte Megumi nicht ein Katon Jutsu war es, lernen?

Sollte Megumi nichts dagegen haben, würde Lili sie noch einmal feste umarmen. „Dann bis später ja.“ und anschließend davon laufen, wobei die Beta schon ziemlich schnell war und sie direkt wusste, wohin sie musste.

Tbc: (zu Geralt, außer es wird negiert)
Lili redet
Lili denkt


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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 24. Jun 2025, 00:44

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... ( Shishi & Chiba )

Chiba war ein bisschen enttäuscht von der Inuzuka - sie hatte ihn offensichtlich nicht Ernst genommen, und immer noch mit ihren Trainingsgewichten gekämpft! Daher war der Kampf bisher übermäßig einfach für ihn gewesen - ehrlich gesagt hätte er bisher sein Doujutsu nicht einmal benötigt um gegen die Inuzuka anzukommen. Und somit war es auch keine große Kunst für ihn gewesen den ersten 'Angriff' von Shishi einfach durch das Hakkesho Kaiten einfach zu blockieren. Und damit hatte er sie auch zurückgeschleudert - und ein paar Worte in ihre Richtung geworfen. Wenn sie nicht wirklich alles gab, dann hätte sie keine Chance. Auch wenn Shishi es eher schlecht als recht geschafft hatte der Hakke Kusho auszuweichen - wenn Chiba nicht mit Absicht schlecht gezielt hätte, dann wäre das schon der zweite Treffer geworden.

Dann stellte sich die Genin neben Usumu und Chiba gab ihr die wertvollen Sekunden in denen sie ihre Trainingsgewichte von dannen werfen konnte - in einem echten Kampf wäre spätestens das der Zeitpunkt gewesen in dem Shishi verloren hätte. Doch - ein leicht freudiges Grinsen huschte auf die Lippen unseres Blondschopfes. Sie würde nun endlich Vollgas geben - und dies tat sie mit einer Technik die sie Chiba schon in der Vergangenheit gezeigt hatte, weswegen er das Shikyaku no Jutsu erkannte als sie sich auf alle Viere begab. Und trotzdem war es immer wieder interessant wie schnell sie eigentlich durch die Technik geworden war! Usumu hatte eine menschliche Gestalt angenommen - und die beiden wollten ihn ganz offensichtlich in die Zange nehmen! "Davon rede ich!", sprach Chiba mit einem breiten Grinsen und würde sich so hinstellen um je einen Kontrahenten mit einem Arm bekämpfen zu können. Dann wartete er ruhig auf die Angriffe von Shishi und Usumu - und würde sie beide mit je einer Hand 'abfangen' - aber natürlich nicht mit seiner eigenen Körperkraft, er wusste das diese zu gering war. Nein, stattdessen würde er eine seiner neuen Techniken verwenden - das Shugo Hakke Tenkan. Die Angriffe von sowohl Shishi als auch Usumu würden damit hoffentlich geblockt werden - und ihm dann auch gleich die Möglichkeit geben zu kontern - nämlich einmal mit dem Hakke Sokubaku Sho auf Shishi und mit dem Hakke Kusho Usumu. Eine etwas ungewöhnliche Kombi - aber das Sokubaku Sho sollte genug sein um die Rothaarige für einige Sekunden zu fesseln. Und wenn das so durchging - wäre das mehr als genug Zeit, dass er mit gezielten Hieben durch das Juken 2 Chakrapunkte an Shishis Arm einfach blockieren konnte. "Aber das waren dann Treffer 2, 3 und 4. Und damit ist es vorbei." kam es von Chiba der hauptsächlich Usumu im Blick hatte - in seinem letzten Trainingskampf mit Meigetsu und Inosuke hatte der andere Hyuuga nicht so viel davon gehalten aufzuhören, so wie es abgemacht war. War dies auch hier der Fall? Oder würden Shishi und Usumu versuchen weiterzukämpfen, obwohl der Kampf nun schon vorbei sein sollte?

Boosts werden abgerundet, Verbräuche werden auf volle CP aufgerundet. ;)


Selbsterfunden
Name: Shugo Hakke Tenkan ("Schützende Acht Trigramme, Ablenkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2 CP - 16 CP (Gering - Sehr Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Shugo Hakke Tenkan ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, um das Juken um eine neue defensive Dimension zu erweitern. Hierbei setzt der Anwender schlagartig sein Chakra an beliebigen Stellen seines Körpers frei. Durch die Formveränderung lässt der Anwender das freigesetzte Chakra ähnlich wie beim Hakkesho Kaiten rotieren, sodass er dadurch in der Lage ist verschiedenste Angriffe oder Jutsu abzublocken. Je nach Chakraverbrauch des Tenkan können unterschiedlich starke Angriffe abgeblockt werden.
  • 2 CP (Gering): Taijutsu mit Stärke 3 oder Jutsu mit geringem Chakraverbrauch
  • 4 CP (Mittel): Taijutsu mit Stärke 5 oder Jutsu mit mittleren Chakraverbrauch
  • 8 CP (Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit hohem Chakraverbrauch
  • 16 CP (Sehr Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit sehr hohem Chakraverbrauch

Selbsterfunden
Name: Hakke Sokubaku Sho ("Acht Triagramme, Bindende Handfläche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8 CP (Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Hakke Sokubaku Sho ist eine unterstützende Juken-Technik, die von Chiba Hyuuga erfunden wurde. Beim Hakke Sokubaku Sho sammelt der Anwender Chakra in seiner Handfläche. Bei einem Treffer setzt er dieses Chakra schlagartig in Form von Chakrafesseln an der Haut des Gegners frei. Diese Fesseln schlingen sich um den Körper des Gegners und können nur mit einer Stärke von 7 gebrochen werden. Ansonsten halten die Fesseln für 2 Posts.

Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.


Zu Beginn des Posts: 101 CP

Verwendete Jutsu/Besonderheiten:
Byaringan: 8 CP
Shugo Hakke Tenkan: 2x8 CP
Hakke Sokubaku Sho: 8 CP
Hakke Kusho: 8 CP

Modifier für Chakra 8: -25%

Effektiver Chakraverbrauch: 24 CP

Zu Ende des Posts: 77 CP
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Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shizuka » Di 24. Jun 2025, 13:02

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I'm that bad type, make your mama sad type -
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-Billie Eilish Bad Guy Lyrics-


[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Kojou, Yukina & Shizuka]| CF: Cafeteria
Shizuka streckte sich leicht, ließ die Schultern kreisen und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Sie hatte Yukinas und Kojous Blickwechsel mitbekommen, verdrehte diesbezüglich nur die Augen und blickte in eine andere Richtung. Trotzdem blieb ihr Ausdruck ernst und fokussiert, schätzte sie die beiden Geschwister wirklich sehr und war und würde jederzeit loyal zu ihnen stehen. Die Frage, ob Takashi überlebt hatte, hatte sich die Yautja auch schon einige Male zuvor gestellt. "Nur so nen Gefühl.. Aber ich glaube, er lebt noch!", murmelte sie mehr zu sich selbst, auch wenn sie damit direkt die Frage Kojous beantwortet hatte. Auch dass Fudo zeitig geantwortet hatte und sie auch an einen zweiten Magister verwiesen hatte, teilte die Rothaarige ihrem Clansbruder und ihrer Clansschwester mit. Der Schwarzhaarige zog sie direkt einmal ein bisschen damit auf, dass sie nun viel rumkommen würde, was sie mit einem stechend-scharfen Blick quittierte. Lust drauf hatte sie keine, aber das Ansehen ihres Clans stand an erster Stelle, da waren sie sich wohl alle drei einig. Bei der Meinung, dass sie mehr geduldet als erwünscht waren, blieb sie dennoch. Zu lange und viel ist der Yautjaclan gefürchtet worden oder von anderen mit Spott, Abscheu oder Ekel betrachtet worden. Kleingeistigkeit überall, Shizuka konnte es nicht oft genug sagen! Die Jounin ließ den Blick kurz über die Trainingsfläche schweifen und folgte Kojou dann, ebenso wie Yukina. Der junge Yautja richtete dann wieder Worte an die Ältere und die Rothaarige legte den Kopf schief: "Ich hab heute nichts mehr vor, was mir wichtiger wäre, als das hier endlich zu verstehen..." Ihre Stimme klang ruhig, fast nüchtern. Keine Trotzreaktion, kein Sarkasmus, nur Entschlossenheit. Der morgendliche Unmut war aus ihrem Gesicht gewichen, ersetzt durch jene stille Bereitschaft, die sie sonst nur zeigte, wenn es um Clanaufgaben ging. Sie trat ein paar Schritte näher auf die Fläche, die Kojou eben ausgesucht hatte. Ihr Blick wanderte prüfend über den Boden, dann zur Decke, zu den Wänden, zum Licht. Alles wurde erfasst, wie immer eine Art Reflex, den kein Yautja wohl so schnell ablegen konnte, und all das geschah, als sie Kojou nebenbei zuhörte und antwortete: "Lebenskraft opfern also…" Sie murmelte das wieder mal mehr zu sich selbst, ließ es wirken, testete die Schwere des Konzepts in Gedanken, wie man einen Pfeil auf sein Gewicht prüft, ehe man ihn auf die Sehne legt. "Wenn das wirklich das ist, was den Leviathan nährt… dann frage ich mich, wie oft wir das in der Vergangenheit unbewusst schon getan haben..." Ihre Hand wanderte an die Seite ihres Halses, legte sich auf eine alte, kaum sichtbare Narbe. "Vielleicht war das nie nur unser Können… sondern immer schon ein Tauschhandel, von dem wir nichts wussten..." Sie blickte zu Yukina und dann wieder auf die leere Fläche. "Wenn das Opfer aus uns selbst kommt, dann will ich wissen, wo die Grenze liegt. Was sich verändern lässt, bevor man zu viel verliert..." Ihr Blick war messerscharf. "Ich will wissen, wie ich das kontrollieren kann -bevor es mich kontrolliert, wenn es überhaupt geht..." Mit einem tiefen Atemzug richtete sie sich vollständig auf. Kein Lächeln mehr, kein Stirnrunzeln, nur diese Ruhe, die sie manchmal so unheimlich wirken ließ. "Also gut. Zeigt’s mir. Ich bin bereit!"
"Me against an entire army? Sounds easy enough. Let's dance!"
– blood always remembers –
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[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Shizuka "redet" | Shizuka ~denkt

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Taijutsu: 5
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Di 24. Jun 2025, 20:07



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Kapitel 3.4: Von Krallen zu Kontakten
Falling in Reverse - NO FEAR


Unterwegs zum Zimmer
Arya mochte die Ehrlichkeit des Saluja. Generell waren ihr wie in dem Gespräch der Teiko schon, Ehrlichkeit sehr wichtig. Sie mochte ehrliche und direkte Menschen. Sie hatten auch schon ein paar Themen unterwegs angeschnitten, Kampfeinheit, das Terminal und seine Hilfe die sie dankend annehmen würde. Man konnte sogar Fotos machen! Alibabas herzliches lachen war etwas ansteckend und als er so Tat als würde er seinen Imaginären Bart streicheln, musste sie sich unwillkürlich vorstellen wie er als alter, gebrechlicher Mann aussehen würde. „Wow, jetzt habe ich Bilder im Kopf…“ Sagte sie und lachte. Sie kamen auch auf die jeweiligen Kampfstile zu sprechen und beide schienen ein gewisses Interesse zu haben, den anderen einmal im Kampfmodus zusehen. Arya würde ihm bisher jedoch nicht ihre vollständige Stärke zeigen können, höchstens unfreiwillig und so weit würde es die Lykanthropin nicht kommen lassen. Anscheinend konnte er sich nicht vorstellen wie sie überhaupt kämpfen würde und daraufhin schmunzelte die Druidin nur, sagte aber nichts oder gab irgendwelche Hinweise. Alleine das Schmunzeln auf ihren Lippen ließ darauf schließen, dass sie ihre Fähigkeiten nicht leichtfertig preisgab und gut verbergen konnte.

Am Trainingsplatz
Am Trainingsplatz angekommen war es Arya die dann noch etwas Unsicherheit und gewisse Faszination zeigte. Sie war langsamer als die anderen Kampfeinheitler, Schüler und Lehrer um sich mit der Technik zurechtzufinden. Alibaba meinte verständnisvoll, dass sie sich einfach die Zeit nehmen sollte, wie sie es brauchte. Damit dies auch ihre neue Heimat werden konnte. Arya nickte und lächelte dankbar für diese Worte des Saluja. Sie wirkte dennoch etwas nachdenklich, der Saluja stupste sie von der Seite an – sie solle nicht so hart zu sich selbst sein. Aber anders hatte Arya es auch eigentlich nicht gelernt. „Aua.“ Meinte sie gespielt aber nickte dann. Dann entschieden sie sich für einen kleinen Aufwärmkampf – anscheinend hatte er auch etwas im Kopf was er üben wollte, vielleicht konnte sie ihm danach dabei ja etwas helfen. Er schien jedoch verwirrt, von dem was sie sagte. „Naja, bist du nicht auch ein Shinobi – die Nahkampf als Taijutsu bezeichnen?“ Sie legte den Kopf schief – hatte sie sich so seltsam ausgedrückt? Er bemerkte auch ihre Sorge, und begann einfühlsam und beruhigend auf sie einzureden. Dann hatte sie die Idee für ein Safeword – das den Kampf abbrechen sollte. „Hmm, es muss total seltsam klingen. Keksinferno oder Bananenpudding?!“ Sagte sie dann laut und musste etwas lachen. Sie gingen dann gemeinsam zum einem der freien Ringzonen und meldeten sich gemeinsam mit dem Terminal an. Er zeigte ihr das ganze und sie nickte aufmerksam. „Oh cool!“ Kam es von ihr. Sie gingen in den Ring und Alibaba verneigte sich vor ihr, er zückte einen Dolch den die Druidin für einen kurzen Moment genauer musterte. „Also Waffen, alles klar. Auf einen guten Kampf…“ Sie grinste. Sie verneigte sich ebenso. Ehe ihre Lippen etwas murmelten. „Akali.“ Runensiegel leuchteten auf ihren Händen und lange Krallenartige Silberklingen entsiegelten sich. Aktuell würde sie bei den Händen bleiben, das andere würde je nach Situation vielleicht ein ganz Interessanter Überraschungseffekt werden. Arya würde auch garnicht lange auf eine Reaktion warten und sich nach vorne bewegen und vom Boden abstoßen um den Abstand zwischen ihnen komplett zu verringern. Ein gezielte Krallenhieb auf Brusthöhe würde von ihr ausgeführt werden, dennoch noch nicht mit voller Geschwindigkeit und Stärke – sie wollte erst einmal seine Bewegungen sehen. Die eine Krallenhand wäre bereit einen möglichen Gegenangriff abzuwehren.


Selbsterfunden
Name: Akali - Entsiegelung
Jutsuart: Runenzeichen (Ninjutsu)
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah (Berührung)
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Drudin/Runenwissen
Beschreibung: Sobald man das Runen-Symbol durch ein spezielles Ritual am Körper trägt ist man in der Lage durch Chakra eine Waffe oder andere Gegenstände zu entsiegeln und zu benutzen, was jedoch nur in Verbindung mit der Waffenrune funktioniert. Das Siegel leuchtet dabei auf und man erhält den gewünschten Gegenstand oder die Waffe. Meistens wird diese Technik aber für Waffen genutzt um sich im Kampf einen speziellen Vorteil zu verschaffen.


Krallenhände
Mithilfe des Runenzeichens Akali und der dazugehörigen Technik ist Arya in der Lage Waffen zu beschwören und im Kampf zu nutzen. Das Runenzeichen befindet sich auf den jeweiligen Handrücken und leuchtet auf sobald sie den Namen der Rune spricht. Die Klingen der Krallenhände sind aus purem, reinen Silber und eine tödliche Waffe gegen andere Werformen oder Vampire, der Rest der Waffe besteht aus einfachen robusten Metall. Außerdem wurde eine weitere Rune miteingearbeitet, Elrun erlaubt es das durch diese Waffe Futon Chakra geleitet wird und sorgt dafür das die Klinge zusätzlich an Schärfe gewinnt. Die Krallen sind in etwa 15cm lang und 4cm dick aber dennoch stabil genug um einen menschlichen Körper zu durchbohren, können aber mit einem Stärkewert von 8 bereits zerstört werden. Die Krallen wiegen jeweils 1 Kilogramm. Die Waffe wurde durch die Versiegelung im Körper von Arya nicht zerstört. Erfundener Gegenstand



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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Di 24. Jun 2025, 22:23

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Leider konnte Yumi ihrem Plan nach dem Kampf nicht zu Ende führen – war das Sharingan mal wieder im Weg und ließ sie nicht das Fuuin auf Yuudai platzieren! Ärgerlich! Doch machte sie sich einen kleinen Spaß darauf, während sie eine Hand mit gruseligem Chakra an ihrem Hals liegen hatte. Der Uchiha wiederum fand das wohl nicht so witzig, ermahnte sie und sprach von irgendeinem Echo. “Welches Echo? Kannst du etwa auch Siegel?!“ Den Satz schon fast euphorisch ausgesprochen, würde es sie zwar wundern aber sehr freuen endlich jemanden kennengelernt zu haben, der ihre Künste dahingehend teilt. Sie sah das angebliche dünne Eis nicht, auf welchem sie anscheinend zu stehen schien – naja. So war das Leben. Und auch Yumi, deren bester Freund der Schlauch, auf dem sie oft stand, war – gerade zum Beispiel als es um das Thema privat trainieren ging. “HEY! Hör auf so gemein zu mir zu sein… Ich… ich bin nicht dumm.“, schmollte sie ein wenig, ehe ihr ein Licht aufging. Mit großen Augen formte sie ein O mit ihrem Mund. “Ohhh… Die privaten Trainingsräume hab ich ganz vergessen…“, war ihr das nun doch ein wenig peinlich, weshalb sie sich mit beiden Zeigenfinger sanft gegen ihre Wangen tippte. “Ich bin aber noch eine Schülerin, alsoo… ist es nur für dich einfach. Für mich eher weniger, ich hab auch keine Beziehungen zu eine der Magister oder der Direktorin...“ Ja manche Schüler hatten es wohl deutlich einfacher als sie, aber das war nichts, was Neid in ihr hervorrufen sollte – schließlich war sie Yumi Senju! Die junge Frau die geil wurde, wenn man ihr an den Hals packte! So hatte sie sich anscheinend bei Yuudai vorgestellt, schien ihn ihre Aussage diesbezüglich null zu überraschen oder gar zu interessieren. “War das… vorhin wirklich so offensichtlich?“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und schob weiterhin mit einem Fuß den Dreck am Boden hin und her. “Das war ein gemeiner Trick meine Sexualität ausnutzen!“ Die Arme unter der Brust verschränkt, kamen diese noch etwas mehr zum Vorschein, aber war Yumi klar, dass es den Uchiha höchstwahrscheinlich nicht interessierte. “Und was hat deiner Meinung nach gewonnen?“ Sie selbst war sich da nicht so sicher, wobei… es doch schon sehr offensichtlich war. Ebenso offensichtlich sollte es eigentlich für andere sein, dass die Tobirama-Erbin auch in der Siegel-Kunst nicht schlecht war – lag es immerhin in ihren Genen! “Das hast du vorhin schon gesagt. Aber danke, ich überrasche gerne.“, grinste sie noch immer stolz über beide Wangen, ehe sie bemerkte, dass ein flirtender Ton in der Stimme des Schlangenerbes lag. Sofort wurde sie wieder rot um die Nase und schenkte ihrem Gegenüber ein verführerisches Lächeln, wollte sie dazu nun lieber nichts sagen und die Situation komischer machen, als sie eh schon war. Die soziale Ader der Silberhaarigen war nämlich durchaus vorhanden und auch nicht von schlechten Eltern. Aber hier gingen die Meinungen der beiden Shinobi anscheinend etwas auseinander, aber das sollte auch egal sein. Viel cooler war doch, dass Yumi ein wenig über ihre Rüstung erzählen konnte – auch wenn sie vorher nicht genau wusste, welche Yu meinte. Für ihn war es mal wieder eine Chance an der Intelligenz der jungen Frau zu zweifeln, stupste er ihr sogar gegen die Stirn der Frechi! “Maaaaaan.“, beschwerte sie sich und schmollte erneut für eine Sekunde, ehe sie von ihrem wunderschönen Anzug begann zu erzählen und bekam doch tatsächlich ein Kompliment. Die Augenbrauen leicht gehoben, schmunzelte Yumi den Juin-Träger an. “Ein hübsches Glühwürmchen? Gefällt mir, darfst mich gerne immer so nennen.“, kicherte sie ein wenig und begann dann seine andere Frage zu beantworten. “Alsoooo in dem Brustteil hier, ist ein Hextechkristall eingebaut.“, schob sie den Ausschnitt ihres Sport-Bhs ein wenig runter und zeigte auf das Herzstück des Prototypen Yis. “Und um es kurz zu halten: Der beschleunigt mein Chakra und das wiederrum mich. Ist leider kein Meisterwerk und könnte deutlich besser sein, aber ich hab ihn selbst gemacht und deswegen bin ich ein wenig stolz drauf… Cool oder?“ Diesen Stolz würde ihr nicht einmal die schlimmste Beleidigung aus dem Mund des Uchihas nehmen können! Ob sie nun dabei ein wenig Hilfe gehabt hatte, spielte dabei keine Rolle! Obwohl Yuudai echt gut darin war, die Laune der Nidaime-Erbin etwas auf den Boden der Tatsachen runterzuholen. Sie hätte keinerlei Chancen gegen eines der Pfeilerkinder oder gegen einen Wolf – nichts neues für sie. “Du bist hier der Pessimist, nicht ich!“, schnaubte sie noch immer leicht beleidigt, hörte aber den weiteren Worten des Fieslings zu. Dieser schaffte es mal wieder das Mundwerk der Senju zum Schweigen zu bringen, in dem er ihr Kinn in seine Hand nahm und sie etwas zu sich zog. Ihre Augen in seine dunklen Tore zur Seele gefesselt, schluckte sie und wurde erneut rot. Auch in ihrer Brust wurde es ein wenig heiß, waren solche Gestiken doch offensichtlich ein Flirt! “Okay, ich.. ich versuch daran zu denken.“ Ziemlich kleinlaute Worte aus dem Mund der Silberhaarigen, die von einen paar Beispielen der Schule erzählte, in der sie sich mit den Chakren anderer Shinobi verbunden oder wohl gefühlt hatte. “Anscheinend ja. Weiß nicht woran das liegt, aber… es fühlt sich einfach schön und richtig an. Und nein, ich hab nicht mit einem Lehrer darüber gesprochen. Eigentlich… mit niemanden…“ War es in der Welt der Shinobi etwas Intimes, zu welchem Chakra man sich hingezogen fühlte? Irgendwie schon, ja… Man war diese Welt kompliziert. TP ANFANG“Des Juin? Darf ich kurz?“, fragte sie, während ihre Hand schon das Siegel berührte und sie ihre Augen schloss um dieses genau spüren zu können. Es war der Ursprung des gruseligen Gefühls bei Yuudai, weshalb sich schlagartig eine Gänsehaut auf ihr ausbreitete. Doch war es nicht nur das… es fühlte sich unglaublich mächtig an, wenn man vorbei an dem Gruselfaktor vorbei fühlte. Auch spürte es sich gleichzeitig ein wenig natürliuch an, als… wäre es die Dunkelheit in der Natur selbst. Ein ganz komisches und faszinierendes Gefühl. Ihre Augen wieder geöffnet, lag noch immer ihre Hand auf dem Siegel und sie blickte den Uchiha direkt in seine Augen. “Und ich schätze, dieses Juin gehört zur Dunkelheit? Wo hast du das her?“ Der Clan der Uchihas gab es schon so lange wie der Clan der Senjus und wenn es eins gab, wobei sich Yumi sicher war – dann war es dass das kein angeborenes Erbe der Sharingan-Träger war.TP ENDE

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Shishi Inuzuka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 24. Jun 2025, 23:24

Shishis und Usumus Ansturm hatte begonnen und die beiden waren in einem Sprint mit für sie hoher Geschwindigkeit auf Chiba zugestürmt. Das Tempo, das die beiden draufhatten, war nicht vergleichbar mit dem ersten Angriff. Da hatte Chiba klar die Führung übernommen doch dieses Mal würden sie den blonden Mann in die Verteidigung drängen. So viel stand mal fest! Mit ihrem Kantsugan konnte sie auch sein Chakra im Auge behalten.
Chiba schien nun sowohl in seiner Körperhaltung aber auch in seiner Mimik klar zu zeigen das er den Kampf nun etwas mehr genießen konnte. Die Worte kamen frech aber auch anerkennend über seine Lipüen und ließen auch die Inuzuka über beide Wangen strahlen. Generell das er es geschafft hatte Shishi ein wenig aus ihrem Selbstmitleids Loch zu holen war schon eine Leistung. Es war lange her das sie in einem Kampf mal alles gegeben hatte.
Sicher sie würde sich in einem richtigen Kampf gegen ihn niemals Erfolg ausmalen aber so wie er sich zurückhalten musste durch seine eigenen Regeln…das machte schon einiges aus. Diese Herausforderung wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Chiba nahm nun eine defensive Haltung ein doch die Inuzuka konnte auch beobachten, wie er Chakra ausstieß. Es war nicht ganz so wie bei der Kugel…aber ähnlich genug. Damit hatten sie ja gerechnet!

„Bleib in Bewegung!“
rief sie ihm zu als sie auf Chiba trafen und das Chakra sie einfachweiterleitete. Doch dieses Mal umschloss es nicht den ganzen Körper! Das war ihre Chance! Noch während Chiba zum Angriff ansetzte nutzen die beiden „Shishis“ den Schwung ihres abgeleiteten Angriffes, um einfach links wie rechts an ihm vorbeizulaufen. Die Chakra Welle verfehlte Usumu und um die Rothaarige zu treffen, reichte die Reichweite des Hyuugas nicht. Noch im Weiterlaufen begann die beiden nun auch zu rotieren und sie wie ein Bohrer durch die Luft zu bewegen. Aerodynamisch durch die Luft zirkulierend drehten sie eine Runde durch die Luft und versuchten dann Chiba dem Inuzuka Typischsten Jutsu…dem „Gatsuga“ zu treffen. Natürlich würde auch der Hyuuga wieder zeit haben nach der geplanten Ausweichaktion…aber es würde sich zeigen ob er vielleicht sogar überrascht genug war.


Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Gatsūga ("Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Zweifacher durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel (Jeweils einmal Gering für jeden Anwender)
Voraussetzungen: 2 Personen die das Tsuga beherrschen, Taijutsu 4
Beschreibung: Das Gatsuga ist eine Kombination zweier Tsugas die man mit einem Partner (bevorzugt einem Ninken) benutzt. Die Power der einzelnen Tsugas bleibt die selbe allerdings ist die Komplexität des Angriffes wesentlich höher. So sind die Beiden Tsugas immer so veranlagt den Gegner von zwei Seiten zu attackieren. Die Möglichkeit des Gegners auf einen solchen Angriffes zu reagieren ist schwierig.

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.
Stärke:6
Geschwindigkeit:7
62CP-6(+75%)=51CP


Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Gatsūga ("Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Zweifacher durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel (Jeweils einmal Gering für jeden Anwender)
Voraussetzungen: 2 Personen die das Tsuga beherrschen, Taijutsu 4
Beschreibung: Das Gatsuga ist eine Kombination zweier Tsugas die man mit einem Partner (bevorzugt einem Ninken) benutzt. Die Power der einzelnen Tsugas bleibt die selbe allerdings ist die Komplexität des Angriffes wesentlich höher. So sind die Beiden Tsugas immer so veranlagt den Gegner von zwei Seiten zu attackieren. Die Möglichkeit des Gegners auf einen solchen Angriffes zu reagieren ist schwierig.

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.
Stärke:7
Geschwindigkeit:7
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Natsuki
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mi 25. Jun 2025, 08:05

Postgruppe: Bitchslap! (Akira vs Ruby)

Ein leises Seufzen entfleuchte Ruby, die immer noch fassungslos im Ring saß. Ihre sonst so enthusiastische Art war wie weggefegt, und Natsuki glich eher einem Häufchen Elend als dem menschlichen Flummi den sie sonst immer verkörperte. Innerlich fühlte sie sich leer, wie von einem Vampir ausgesaugt. Doch war es nicht einfach ihr Blut das ihr abgesaugt worden war sondern die Lebensfreude selbst. Eine verdammte Woche hatte sie sich darauf gefreut - auch wenn vermutlich nichts passiert wäre zwischen ihr und dem Yoshida. Aber es eine Woche als 'Date' stehen zu lassen - und nur um sie dann einfach einfach abzublocken?! Sie fühlte sich so unendlich sehr verletzt - und die Minuten vergingen wie Sekunden. Ruby wusste nicht wie lange es schon her war, dass sie Yumi hier weggeschickt hatte, doch dann würde eine entfernte Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie hob kurz den Kopf, sah eine zu bekannte brauen Strubbelfrisur in der Entfernung vorbeiziehen. Innerlich lachte sie zu sich selbst. Jetzt halluzinierte sie schon! Sie sah den Yoshida dort, wo er gar nicht war, aus Frust? Oder doch weil sie ihn eigentlich sehen wollte? Sie blinzelte kurz - und die Schemen des Yoshida verschwanden nicht, sondern blieben weiterhin real, bewegten sich aber doch weiter von ihr weg. Sie schüttelte kurz den Kopf, während ihr Herz ihr einen kleinen Stich versetzte. Und sie wusste nicht, welches Gefühl sich in ihr breit machte. Doch eine Unruhe machte sich in in ihr breit, kaum das ihre Augen den Yoshida erblickt hatten. Scheinbar hatte er sie im Vorbeigehen nicht gesehen - doch sie hatte ihn erblickt. Sie spürte wie sie am ganzen Körper zitterte - und trotzdem kämpfte sie sich auf, und schweren Atems würde sie versuchen ihn zu verfolgen! Ihre Kehle war immer noch wie zugeschnürt, doch sie spürte - wenn sie nicht wengistens versuchte Akira zu folgen, dann würde sie sich selbst nur sprichwörtlich in den Arsch beißen es nicht getan zu haben!

Akira zu folgen war normalerweise nicht gerade schwer - er ging nicht übertrieben schnell, doch der Körper der Schwarzhaarigen war regelrecht ausgelaugt - und die Tendo war froh, dass sie ihm gerade noch so folgen konnte. Ihre Gliedmaßen wollten ihr nicht gehorchen und es war fast schon ein kleines Wunder, dass sie Akira nicht aus den Augen verlor. Aufzuholen war regelrecht unmöglich, aber wenigstens konnte sie ihn bis zu seinem Ziel verfolgen - dem Meditationsbereich, wo sich der Yoshida in eines der Zimmer zurückzog. Sie blieb mit ein bisschen Abstand davon stehen. Mit zittrigen Fingern entsperrte Ruby ihr Terminal und versuchte eine Nachricht an Yumi zu schicken - das ging auch nur durch die Automatische Korrektur halbwegs gut.

Ruby
Ruby Akira geddunden. Meidtatiinsbreich.
Attachment from Ruby


Doch dann zögerte die junge Schwarzhaarige einen Augenblick. Warum war sie ihm überhaupt gefolgt? Was erwartete sie sich davon? Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, und für wenigstens ein paar Momente würde sie aufhören zu zittern. Und kaum das sie aufhörte zu zittern versetzte das Herz des Mädchens ihr abermals einen leichten Stich. Kurz schüttelte sie den Kopf, und sie biss sich ein bisschen fester auf die Unterlippe, während ihr Blick sich fokusierte. Sie atmete tief durch, ließ ihr TT in die Tasche ihres Skorts fallen. Was sie tun würde? Dessen war sie sich selbst noch nicht sicher - aber wenn sie einfach nur hier stand, dann würde sie nie etwas tun. Und das konnte sie sich selbst nicht antun. Ein Schritt. Dann der nächste. Und noch einer. Aus diesem Trio wurden mehr, bevor sie vor der Türe stand, die sie inzwischen ohne zu zögern öffnete. Sie wollte etwas sagen, öffnete den Mund, doch ihre Kehle war wie zugeschnürrt, und kein Laut würde ihr entfleuchen - stattdessen würde sie ohne zu zögern weiter auf Akira zugehen. Und erst stoppen, als die Innenseite ihrer linken Hand so sehr brannte wie ihre Augen. Und nun vermutlich auch die Wange des Yoshida. Und ein lautes Klatschen würde die Stille unterbrechen. Doch Natsuki hörte nicht auf. Ihre zittrigen Hände zu Fäusten geballt würde sie zuerst die rechte Hand gegen die nackte Brust des Yoshida trommeln, und dann die linke. Nochmals öffnete sie den Mund - doch was hervorkam war eher mit einem Krächzen als mit Worten zu vergleichen! Und der Damm war gebrochen - und die heißen Tränen würden über ihre Wangen strömen.

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Noctiris
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Noctiris » Mi 25. Jun 2025, 11:11

Nachdem Noctiris Seiji eine ihrer ersten Techniken zeigte, da sie sich nicht sicher war, ob sie den Spiegel ihm wirklich präsentieren sollte, da sie ihm nicht schaden wollte, hatte der Mann einige Fragen. Die leblose, oder bewusstlose Person oder der Gegenstand, den sie damit "zum Leben erwecken" konnte, konnte nicht die Fähigkeiten nutzen, die er oder sie zu lebzeiten hatte. Wobei dies sicherlich praktisch war, aber so war die Technik eher eine Art Ablenkung, vielleicht ein Schockmoment für den Gegner, der auch nicht wissen konnte, ob Fähigkeiten genutzt werden konnten und ja, auch Abschreckung. Seiji pflichtete der Aegerin bei und hatte noch eine Frage, welche die junge Frau zum nachdenken brachte. Das weiß ich nicht, das habe ich nie ausprobiert. Ich kämpfe nicht gerne, das ist mir meistens auch zu anstrengend. gestand sie. Aber dennoch war der Punkt, den er da brachte, einer, über den man durchaus einmal nachdenken konnte. Vorallem, weil es ihr bringen würde, dass sie nicht selbst direkt kämpfen müsste. Klar, sie müsste die Körper noch kontrollieren... aber es wäre dennoch wesentlich weniger anstrengend. Mit Seijis Erlaubnsi erschuf Noctiris dann jedoch den Spiegel und dieser schien auf den Masamori eine gewisse Anziehung auszuüben. Oder zumindest weiteres Interesse, sie beantwortete seine Frage zu den Schattenwesen und warum er nicht in Kontakt mit diesen kommen sollte. Dies war anders als mit seinen Wesen der Dunkelheit, die schlangenartigen Kreaturen, die vor Noctiris ihr Haupt senkten, sodass sie Aegerin sie sogar berühren durfte. Eine Verbindung zwischen ihren Welten war da, doch hatte Seiji recht, dass dies weitere Fragen aufwarf. Noctiris glaubte jedoch, dass die Fragen vermehr bei ihm aufkamen, als bei ihr. Sie konnte sich definitiv nicht damit rühmen, dass sie nicht neugierig war, doch bezog sich ihre Neugierde häufiger auf Gerüchte, Geheimnisse und solche Dinge, als auf die Geheimnisse der Welt und der Existenz selbst. Hier vertrat sie ihre Religion und hatte schon früh angefangen, nicht alles hinterfragen zu müssen. Seiji bewegte sich auf den Spiegel der Schatten zu, sodass Noctiris zu ihm ging, und seinen Arm festhielt, indem sie sich bei ihm anharkte. Er wirkte erst etwas verwundert, doch glaubte die langhaarige, dass er schon verstand, warum sie dies tat, wenn sie es ihm sagte. Der Masamori nutzte plötzlich jedoch eine Technik, bei welcher er eine seltsame Maske ins Gesicht gezaubert bekam. Seine Präsenz war bedrohlich und doch fürchtete sich Noctiris nicht. Der Mann hielt diese Form nicht lange und schnell löste sie sich wieder, woraufhin Noctiris selbst ebenfalls die Technik des Spiegels wieder auflöste. Weiterhin kamen Fragen des Mannes, welche sie teilweise beantworten, konnte, aber vielleicht nicht gänzlich zufrieden stellend. Dennoch entschied Seiji, dass auch er nicht weiter nachbohren wollte. Dabei nutzte er ähnliche Worte, aber auf jeden Fall die gleiche Begründung, wie sie selbst, als sie auf ihrer gemeinsamen Verabredung vor einer Woche waren. Noctiris schmunzelte leicht. Genau. Manchmal ist das besser so, nicht alles zu wissen. Und das, was wir wissen sollen, wir so oder so auf uns zu kommen. sagte so, als wäre es eine Prophezeiung, was es natürlich nicht war. Noctiris hatte seinen Griff bereits von Seiji gelöst, als er fragte, wie er seine Dankbarkeit zeigen konnte. Sie sah ihn verdutzt an, dann schmunzelte sie abermals. Im aegischen Reich wurden Menschenopfer gebracht, um neue Schattenwesen zu erschaffen. Dies war immer eine größte Ehre für den Auserwählten, der dies werden konnte. Aber unabhängig davon wurden auch Opfer in Form von Lebenskraft gebracht, wenn man nicht direkt zu einem Wesen der Schatten werden sollte. Dafür musste man sowieso ersteinmal auserwählt werden. erklärte sie. Aber ob Seiji hier nun wirklich Lebenskraft opfern würde? Dies wäre ja doch schon ein großer Schritt, "nur" für ihre Kultur und Religion, die nicht einmal die Seine war. Und doch bemerkte Noctiris durchaus, wie Seijis Interesse gegenüber dem aegischen Glauben mehr und mehr zuzunehmen schien. Und nicht nur das, er fing immer mehr an, nicht mehr davon zu sprechen, als wäre es etwas distanziertes, was ihn nicht betraf. Im Gegenteil. Seine nächste Frage bewies es nur einmal wieder, er sprach nicht von den "aegischen" Göttern sondern von den Göttern allgemein, so wie es auch die ehemalige Hohepriesterin getan hätte. Denn diese Götter standen über allem. Die Götter haben einen speziellen Bereich im Reich des Schattens. Das Minato und Tia sich für würdig gezeigt hatten, dass die Götter ihnen beistanden ist erstaunlich, da sie selbst keine Aeger sind oder waren. Aber die Götter hatten wohl auch keine Optionen, beziehungsweise haben sie wohl diese beiden auserwählt vom Schicksal, da bekannt war, dass sie später den Sohn zeugen würden, der am Ende diese Welt errettet. Die Götter hatten einen Plan für sie. Doch die Frage ist, wo ist der Artefaktgegenstand von Ra nun, jetzt wo Minato tot ist? Und wie ist es mit dem Gegenstand von Slifer der bei Tia war? Wir wissen auch nicht, ob sie noch lebt? Jedoch kann nicht jeder diese Gegenstände einfach an sich nehmen, dementsprechend könnte eine Spur aus Tot uns ebenfalls zu den Gegenständen führen. Es ist mir wichtig, dass sie wieder in aegischen Besitz übergehen, damit wir sie wieder beherbergen und verwahren können. Ich bezweifle nämlich, dass Minato und Tia je begriffen haben, was sie mit diesen Göttern tatsächlich bei sich trugen. sagte Noctiris ruhig, und doch schwang ein Hauch von Sorge in ihrer Stimme mit. Denn die Götter und ihre Artefakte waren zu heilig und zu wichtig, als das sie irgendwo herum liegen sollten. Doch die zwei unterhielten sich weiter und Seiji fragte, ob es eine Melodie oder Ähnliches gab, was ihr besonders gefiel. Natürlich im Bezug auf das aegische Reich. Im Tempel wurde oft viel Harfenmusik gespielt. Das Instrument wurde teilweise als Verbindung zwischen religiöser und dieser Welt gesehen. Dazu kamen manchmal auch Flöten dazu oder Saiteninstrumente. sagte sie. Ich habe mich an diese Melodien gewöhnt, sie geben ein Heimatgefühl und irgendwie... klingt es wie zu hause. sagte sie lächelnd. Doch das Lächeln wurde plötzlich ungewöhnlich verschmitzt. Vielleicht war es sogar das erste Mal, dass Seiji im Gesicht der sonst so ruhigen Priesterin diesen verschmitzten Ausdruck sehen konnte. Aber die kräftigere Musik des gemeinen Volkes hat mich meistens doch mehr gefesselt. Ich bekam diese Musik selten zu hören. Es waren in der Regel Trommeln dabei, die entweder mit den Händen oder Schlägern geschlagen wurden und auch mit Händeklatschen begleitet wurden. Oder mit einer Sistrum dazu. Es war in der Regel ein kräftiger Rhytmus, um die Arbeiter zu motivieren oder eben in Gleichheit zu halten. Aber es gab auch solche Melodien für Tänze im gemeinen Volk. erklärte sie dabei. Diese Melodien, die etwas mehr Kraft in sich hatten gefielen ihr selbst besser, als das religiöse Geklimper von Musik im Tempel, auch wenn sie dabei eine Art Heimatgefühl verspürte. Aber dies war etwas, was sie früher niemals hätte zugeben dürfen, denn woher hätte sie so genau wissen sollen, wie die Melodien unter dem gemeinen Volk waren, wenn sie doch selbst nie darunter verweilen durfte. Eigentlich.
Seiji holte schließlich sein mobiles Terminal hervor, um ein paar geschäftliche Angelegenheiten zu klären. Ich werde dem anderen Jungen dann auch noch schreiben, der meine Hilfe wegen seinem Element haben wollte. Dann können wir uns gleich treffen. Denn ich denke, wir haben uns hier ersteinmal genug gezeigt, oder hast du noch etwas vor? fragte sie und lächelte sanft.

Noctiris
Noctiris Guten Tag Keiya, Rin schrieb mir, dass du Unterstützung bezüglich deines Elementes benötigst. Wo befindest du dich gerade?
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Als sie die Nachricht fertig geschrieben hatte, war auch Seiji wohl fertig und informierte sie über den Inhalt einer dieser Nachrichten. Wie viele er geschrieben hatte, wusste die ehemalige Hohepriesterin natürlich nicht. Einen... Roboter? Was genau ist, kann oder macht ein Roboter? Das klingt nach etwas technischem. sagte sie. Die Aegerin hatte sich schon viel in die Neuzeit eingewöhnt und die Dinge, die hier zum Standart gehörten, kannte sie. Doch allein der Begriff Roboter war ihr dann doch neu und suspekt. Denn, auch wenn sie es noch nicht wusste, begegnete einem so etwas ja nicht alle Tage. Auch ihre Aussprache im Bezug auf Roboter klang selbst etwas hölzern, wie man es sich vorstellen konnte, wenn man ein Wort das erste Mal benutzte und es noch nicht zum normalen Sprachgebrauch gehörte.
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