Clan Symbol:

Name des Clans: rikikaku
Alter des Clans: 300 jahre
Wohnsitz: verstreut (existiert in allen Ländern)
Religion:
über eine Religion verfügt der Clan nicht, alle Mitglieder glauben nur an sich und ihre eigene Stärke
Ausgelöscht?:
nein
Geschichte:
Der Clan wurde vor ungefähr 300 jahren von einem jungen Mann namens Ranmaru Mori gegründet, welcher den Schwertkampf und das Taijutsu bis zur absoluten Perfektion erreicht hatte, er lebte als Reisender, zog von Land zu Land, kämpfte unzählige Kämpfe, duellierte sich mit vielen anderen großen Schwertkämpfern und schloss sich mit einigen zusammen, so kam es zu einem Bund, aus welchem sich langsam ein Clan zustande kam, indem sie ihre Kinder untereinander Verheirateten, entstand schließlich ein Clan von großer Macht, die Fähikeit der Verschiebung der Balance, breitete sich von Ranmaru Mori beginnend schnell über den ganzen Clan aus und so trägt heute jedes Clanmitglied diese Fähigkeit.
Ranmaru Mori lies jedoch nicht ohne Regeln andere seinem Clan beitreten, so stellte er einige Regeln auf, keines der Mitglieder dürfte eine aufrichtige Herausforderung ablehnen, nicht gegen Gegner kämpfen, die in der Unterzahl sind und vor alem keinen besiegten Gegner zu töten, da es absolut oberstes Gebot war den Gegnern eine Chance auf ein rematch zu lassen. ferner führte er ein wichtiges Systhem ein, welches alle Clanmitglieder von da an umsetzen mussten, sollte ein Clanmitglied einen Gegner in einem Kampf so schwehr verletzen das dieser nie wider seinem gewohnten Beruf nachgehen könnte, musste das Clanmitglied diesem Gegner einen Anhänger überreichen, jeder der einen solchen Anhänger trägt, wird von jedem Clanmitglied in seinem Haus aufgenommen, kann dort kostenlos übernachten und essen und dies für drei Tage.
Von diesen Regeln geleitet, zogen die Clanmitglieder bereits in jungen Jahren in die Welt hinaus, stets auf der Suche nach Herausforderungen, geleitet von dem Drang nach Perfektion, gab es nicht selten Mitglieder, die so ziemlich jeden herausforderten, welcher etwas bei sich trug was auch nur annähernd ein Schwert darstellen konnte, nicht selten wurden auch Shinobis herausgefordert, selbiges gilt auch für die Samurai aus Tetsu no Kuni, so wurden auch die Ninja Dörfer auf den Clan aufmerksam, viele der Clanmitglieder ließen sich in den Shinobidörfern nieder und schickten ihre Kinder auf die Ninjaakademien, wo sie eine gute Ausbildung erhalten sollten, wodurch sie noch mächtigere Krieger wurden, so sind die Mitglieder dees Clans in allen Ninjadörfern zu finden, doch nutzen sie alle den gleichen Grundkampfstiel, abgesehen davon, erfand jedes Clanmitglied seine Techniken größtenteils selbst, wesshalb bis heute kein wirklicher Kenner wirklich sagen kann wie die Urhform des Kampfstiels Rouge fu fu Ken wirklich aussah, da die lange Entwicklung unzählige Variationen hervor gebracht hat, so nutzt heute nahezu Jeder den Kampfstiel auf seine eigene Art, wesshalb es sogar Clanmitglieern schwehr fällt andere Clanmitglieder an Hand des Kampfstiels als solche zu erkennen.
nun aber wider ein kleiner Geschichtsabschnitt über den Gründer des Clans, er hiess Ranmaru Mori, und war ein eher schwächlich wirkender junger mann, welcher jedoch oft auch für eine Frau gehalten wurde, er hatte dadurch aber auch einen Vorteil, stets unterschätzt, viel es ihm meist leicht seine Gegner zu überraschen und schnell zu besiegen, er Benutzte eine Riesige Klinge mit dem Namen "Eiserne Rache" welche ein Überragend mächtiges Nou Dachi seien soll, Verbleib und Fähigkeit des Schwertes, ist heute keinem Menschen mehr bekannt, es gilt somit als verschollen, auch wenn seit dem Tod Ranmaru Moris viele Clanmitglieder auf dem ganzen Kontinent dannach suchen.
Mitglieder:
- Yajirobi
-
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Kekkei Genkai:
seiryoku no kinkō (gleichgewicht der Kräfte)
ist eine extrem mächtige Fähigkeit, welche es dem Anwender ermöglicht, das Gleichgewicht seiner Kräfte zu verschieben, so ist es dem Anwender Möglich seine Stärke und Geschwindigkeit zu beeinflussen, wobei folgende Regeln zu beachten sind:
wird einer der beiden Werte um einen bestimmten Prozentsatz erhöht, wird der jeweils andere Wert um den gleichen Prozentsatz veringert, hier ein kleines Beispiel:
der Chara hat
stärke: 6
geschwindigket: 6
und erhöht nun seine Stärke um 50%, wodurch seine Geschwindigketi gleichzeitig um 50% reduziert wird, was folgende Werte zur folge hätte:
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 3
dazu gilt das man je nach Beherrschungsgrad der Technik einen anderen Maximalprozentsatz erreichen kann, wie es aus dieser Tabelle zu entnehmen ist:
12-15 Jahre: Maximal 25% Verschiebung
16-17 Jahre: Maximal 50% Verschiebung
18-19 Jahre Maximal 75% Verschiebung
20-tot Jahre Maximal 99% Verschiebung
der Beherrschungsgrad hängt vom Alter des Anwenders ab, da die Maximale Verschiebung, von der Entwicklung des Körpers abhängt, daher ist sie von jedem Training unabhängig und kann nicht eher verbessert werden, weiterhin ist es in der Regel unwarscheinlich das die Entwicklungen spähter einsetzen, nur durch gewisse Erkrankungen oder Genmanipulationen wäre dies zu erklären, selbiges gilt für den Erhalt eines Juins, da dies einen gewaltigen Eingriff in den Körper darstellt, würde der Infizierte die Fähigkeit des seiryoku no kinkō verlieren und nur zurückerlangen, sollte es ihm gelingen das Juin wider los zu werden.
es ist zu empfehlen diese Fähigkeit mit Bedacht einzusetzen, so sollte man aufpassen das man die Geschwindigkeit nicht verringert wärend man rennt, da dies einen ziemlich Schmerzhaften Sturz zur folge hätte.
erweckt wird diese Fähigkeit meist unterbewusst, wenn der Anwender versucht dinge anzuheben, welche er mit der Grundstärke niemals heben könnte oder wenn er ein Tier oder einen gegner verfolgt, welches deutlich schneller ist, dann komtm die Verschiebung des Gleichgewichtes meist von allein, es kann passieren das dies mehrere Male passiert ohne das es der anwender merkt, wird sich der Anwender dieser fähigkeit jedoch ewust kann er sie dannach jederzeit in der gewünschten Stärke abrufen.
ein weiterer Nachteil ist der das sich der Körper solang man die Fähigkeit nutzt sich nicht erholt, das Chakra regeneriert sich nicht, selbiges gilt für Körperliche Ausdauer, wesshalb man dies nicht als Dauerzustand halten sollte.
Fähigkeiten:
Mitglieder des Clans, sind grundsätzlich und ohne Ausnahme auf Tai und Kenjutsu ausgelegt, welche sie meist gleichermaßen beherrschen, ferner sind ihre Fähigkeiten in den Bereichen Geschwindigkeit und Stärke stets ausgewogen, wobei die Ausdauer meist ebenfalls recht hoch anzusetzen ist, nur wenige Clanmitglieder beherrschen Ninjutsu, aber grundsätzlich sind sie unfähig Genjutsu anzuwenden.
hinzu kommt das es vereinzelt Mitglieder mit einem leicht selstasm anmutenden Körperbau, ihre Arme und Beine wirken Verkürzt, wärend der Körper an sich auch recht in die Breite geht, dazu scheint bei diesen auch der Kopf etwas größer zu seien als bei normalen Menschen, der Körper dieser Clanmitglieder zeichnet sich durch seien erhöhte Wiederstandskraft aus, Knochenbrüche, sind um einiges seltener und nur mit sehr viel Kraft und der richtigen Technik beizubringen, der Schädelknochen dieser ist ebenfalls Dicker als der Normaler Menschen, daher können sie auch schläge auf den Kopf oder mehrere Kopfnüsse problemlos wegstecken.
Techniken:
Selbsterfunden
Name: Rouga Fufu Ken
Jutsuart: Taijutsu / kenjutsu Kampfstiel
Rang: D
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Tai 2 Geschwindigkeit 5
Beschreibung:
Das Rouga fufu Ken ist ein Kampfstiel welchen die Mitglieder des rikikaku Clans anwenden, sie besteht daraus sich schnell zu bewegen und dadurch eine höhere Effektivität im Tai und Kenjutsu zu erlangen, die hohe Effektivität wird dadurch erreicht das man seine Angriffe aus einer Schnellen Bewegung heraus Startet, wodurch man eine weitaus höhere Wirkung erziehlt, wobei man jedoch aufpassen muss, sollte der Gegner blocken und über eine weit höhere Stärke verfügen, kann dies dazu führen das sich der Anwender selbst verletzt, bzw sich selbst entwaffnet, wenn seine Körpperliche Stärke der Kraft des Aufpralls nicht widerstehen kann.
dem Gegner nähert man sich meistens in einer Zickzack bewegung, wie als würde man zwischen den Zähnen eines Wolfes slalom laufen, wesshalb jeder Zacke unterschiedlich groß ist, so ist es schehr den Anwender zu treffen oder ab zu schätzen ob er von links oder von rechts angreifen würde.
Voraussetzungen:
- keiner von den Werten in den Bereichen Chakra, Ninjutsu und Genjutsu, darf höher seien als die statwerte von Geschwindigkeit, Ausdauer, Stärke und Taijutsu
- der Chara darf nur Taijutsu, Kenjutsun Tai-nin und Ken-nin kombinationen beherrschen und erlernen (ausgenommen sind Kinobori und Suimen)
- Sollte der Wert in Taijutsu so hoch seien das er als Stärke eingetragen wird, müssen sowol Taijutsu auch Kenjutsu-Nahkampf als Stärken aufgeführt seien.
- Stärke und Geschwindigkeit sind ausgewogen, das heisst die beiden Werte dürfen um maximal einen Punkt abweichen.



