„Never give a sword to a man who can't dance.”
[align=justify]Clan Symbol:
Da die Shinyuu darauf verzichten, ihre Zugehörigkeit zu demonstrieren, so stolz sie auch darauf sein mögen, gibt es kein universelles Clansymbol. Einige Mitglieder entwickeln eigene Emblems, um sich und ihrer Schwertkunst einen 'Namen' zu geben und ihre Individualität zu zeigen, doch gibt es kein bindendes Zeichen, das stellvertretend für ihre Familie steht.
Name des Clans:
Shinyuu ("Heilige Geborgenheit")
Alter des Clans:
Die Shinyuu messen der Zahl 11 eine große Bedeutung zu. Alle elf Jahre wird ihrem Glauben nach ein besonders begabter Schwertkämpfer geboren, alle elf Monate stirbt eine freie Seele, alle elf Tage fällt das Schicksal eine wichtige Entscheidung und alle elf Stunden richtet ihr Gott über einen der unzähligen Toten, die im Strom des Jenseits treiben.
So messen auch sie die Zeit, beziehungsweise das Alter ihres Clans, in sogenannten Suiteki, den Wassertropfen. Der Fluss der Zeit setzt sich aus vielen einzelnen dieser Tropfen zusammen, die in ihrer Fülle und facettenreichen Kombination das Leben als solches symbolisieren. Um der Ewigkeit des Jenseits und der geringen Bedeutung ihrer Existenz gerecht zu werden, messen sie den einzelnen Suiteki eine Dauer von exakt elf Jahren bei. Ausgehend vom Zusammenschluss der damals losen Gemeinschaft gibt es die Shinyuu seit etwa zweiundzwanzig Suiteki, was demnach genauer 244 Jahre sind.
Wohnsitz:
Mizu no Kuni | Dorf Kangetsu
Ein unscheinbares Dorf, nur wenige Kilometer von Kiri-gakure entfernt, das für seine fähigen und erfolgreichen Schmiede und den ertragreichen Bergbau bekannt ist. Waffenhändler kommen und gehen tagein tagaus, um Zeuge der kostbaren Schwerter, Äxte und Dolche zu werden, deren Produktion und Verkauf dort gleichermaßen stattfinden.
Seit jeher ist Kangetsu einer der wichtigsten Waffenlieferanten Kiris, weshalb es auch gewisse Privilegien genießt.
Religion:
Emmadaiou, der von wenigen 'Auserwählten' auch Enou genannt wird, trohnt als Gott im Reich der Toten. Im Gegensatz zum Shinigami, dem einige Glaubensgemeinschaften anhängen, verachten die Shinyuu dessen Anhänger und akzeptieren lediglich zwei Instanzen, die gottgleich über ihnen stehen: das Schicksal selbst, Shukuen genannt und der Richter, Emmadaiou, der die Geschicke der Vorsehung nach dem Tod eines jeden Lebewesens in seine Hände nimmt.
Während Shukuen formlos und allgegenwärtig die Geschehenisse auf der Welt kontrolliert und nach eigenem Ermessen lenkt, hat der Richter eine Gestalt, mit der er zwischen Jenseits und Diesseits wandeln kann. Alle elf Jahre steigt er von seinem Thron, um auf der Erde zu erscheinen und seinen Jüngern neue Kraft zu schenken. So kommt es auch, dass immer zu dieser Zeit ein Kind im Clan der Shinyuu geboren wird, dessen Fähigkeiten die seiner Schwestern und Brüder zu übertreffen scheinen. Man glaubt, dass diese Kinder direkte Nachkommen Enous seien und deswegen auf Erden eine Aufgabe, gewissermaßen eine Bestimmung zu erfüllen haben, die ihnen an einem Wendepunkt ihres Leben offenbart wird.
Den Aufzeichnungen und ihrer Überzeugung nach erscheint Emmadaiou in der Gestalt eines Panthers. Rubinrote Augen und ein samtweiches, makellos schwarzes und überdurchschnittlich langes Fell, das wirkt, als wäre es immer in Bewegung, zeichnen seine Form aus, die von den Shinyuu als Inbegriff der Perfektion in Ästhetik gesehen wird. Silbern schimmernde Ketten an seinen Pfoten deuten darauf hin, dass er einst gefangen war, sich jedoch aus eigener Kraft aus diesem Joch befreit hat.
Aus diesem Grund tragen auch alle Shinyuu die Freiheit im Herzen, was sich unter Anderem darin wiederspiegelt, dass ihr Glaube kaum Resktriktionen kennt. Es steht ihnen frei, Rituale durchzuführen. Sofern sie es wollen, können sie selbstredend auch Feste zu Ehren Enous feiern und wenn ihr Glaube stark genug ist, warum nicht einen Tempel errichten? Eine Maxime jedoch beeinflusst jede ihrer Handlungen: Emmadaiou duldet keine angepassten Durchschnittsmenschen, wünscht keine Leute unter sich, die selbst nicht frei denken können. Er will eine Gemeinschaft unter sich vereint wissen, die aus freien Stücken glaubt. Und ebenso dazu bereit ist, das Shukuen zu akzeptieren, wie auch, es nach den gegebenen Kräften zu beeinflussen.
So sind die Shinyuu eine Glaubensgemeinschaft, die ständig in Bewegung ist und kaum Richtlinien kennt. Sie schaffen ihre eigenen Gesetze und zeichnen sich durch eine ausgeprägte Jenseitsbezogenheit aus, die teilweise sogar Einfluss auf ihr Shinobidasein hat.
Jedes Clanmitglied, das in den geheimen Techniken der Shinyuu unterwiesen werden will, muss nämlich zuvor in den Glauben an Emmadaiou eingeweiht sein. Dies äußert sich darin, dass den Nachkommen von Kindesbeinen an die Werte vermittelt werden, mit denen der Clan seinen Gott verbindet. Ganz ihrem Leitspruch gemäß: "Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt seine Kraft verzehnfachen." sehen sie davon ab, sich in der Position eines Propheten zu fühlen, der Anhänger sucht. Jeder, der zu Emmadaiou finden soll, wird vom Shukuen selbst auf diesen Weg geführt. Denn dieses Gut ist ein Geschenk. Und ob und wie dieses höchste Vermächtnis weitergegeben wird, ist eine Entscheidung, die kein Mensch ohne Weiteres treffen kann. So gibt es auch nur wenige außerhalb des Clans, denen der Gott und seine Mythologie bekannt ist.
Ausgelöscht?:
Keineswegs. Die Shinyuu hüten ihre Geheimnisse und haben im Lauf der Zeit zahlreiche Methoden entwickelt, um ihre Existenz zu schützen. Sei es die umfangreiche Ausbildung der Clanmitglieder, die kontrollierte Erziehung oder schlichtweg ihr starker Glaube – mit einer Zahl von 200 Mitgliedern, von denen 140 im Wohnsitz selbst leben, sind sie zwar keine besonders große, dafür aber eine aufstrebende und durchaus ambitionierte Familie, die gegen potentielle Gefahren gewappnet und dazu bereit ist, ihr Bestehen mit allen Mitteln zu verteidigen.
Geschichte:
Die Geschichte der Shinyuu beginnt mit der Geburt eines Kriegers. Eines Mannes, dessen Schritte vollkommen lautlos durch den Schnee stapfen, eines Veteranen, der seine Schwerter mehr liebte, als er eine Frau jemals hätte lieben können.
Eines zeichnete diesen Mann seit jeher aus: Rastlosigkeit. Er sah viele Länder, viele Menschen. Wo in Yuki seine Reise begann, trugen seine Schritte ihn in Städte, Dörfer und Gegenden, die kaum ein Wesen je mit eigenen Augen gesehen hatte. Immer auf der Suche schien er mit der Zeit in einen Wahn zu verfallen, der soziale Kontakte unmöglich machte. Wo Menschen ihn ins Herz schlossen, hinterließ er Enttäuschung und bald gab es niemanden mehr, zu dem er noch eine Freundschaft hätte aufbauen können: er fristete seine Existenz mit Blut und schlug unzählige Schlachten, ohne auch nur eine einzige zu verlieren, so sagt man. Und ohne jemals so etwas wie Zufriedenheit zu spüren. Dann, die Jahre hatten sein Herz endgültig verschlossen, kam er ins Reich des Wassers. Er war des Kämpfens müde geworden, hatte sein Leben lang nichts als Blut geschmeckt. Hier wollte auch er, gab es doch im Hier und Jetzt nichts, was ihn gehalten hätte, den erlösenden Tod finden, durch die geliebte und doch stumme Klinge, mit der er bereits unzählig viele Leben genommen hatte.
Auf leisen Pfoten wandelte die mächtige Gestalt eines Panthers über den nassen Untergrund, auf dem er keine sichtbaren Spuren hinterließ. Gleich einem Geist näherte sich das 'Tier' der Person, die zusammengekauert an einem Stein hockte und auf ein Schwert starrte. Scheinbar neugierig beobachtete es, lies den Blick seiner wachen und doch undurchdringlichen Augen wandern und wartete auf eine Regung. Der Mensch bemerkte davon nichts. Spürte nichts, roch nichts, hörte nichts. Erst, als die dunkle Stimme förmlich in das Bewusstsein des Kriegers drang und die Kämpferaugen irritiert aufschauten, kam ein verheißungsvoller Blickkontakt zu Stande. Das Rubinrot fixierte das wässrige, emotionslose Grau. Das plötzlich, zum ersten Mal seit vielen Jahren, so etwas wie Leben zeigte.
"Willst du sterben?" Der Körper des Mannes war regungslos, während er den Panther betrachtete. Nie hatte er ein Wesen von solcher Schönheit gesehen und nie war das Bedürfnis, diese Kostbarkeit zu erhalten, so viel stärker gewesen, als der Drang zu töten. Zu fasziniert, zu furchtsam um zu antworten, wich er mit einem Mal zurück. "Willst du sterben?" wiederholte das Tier und der Mann hielt inne. Anstatt sich seiner Angst hinzugeben, hatte er mit einem Mal das Gefühl, an das Wesen gebunden zu sein. Er vermochte es kaum, dem Drang zu wiederstehen, und über das seidige, glatte Fell zu streichen, das im Abendrot violett schimmerte. "Willst du sterben?" Erst jetzt wurde der Mensch sich der Bedeutung der Worte bewusst und wo zuvor bloße Verwirrung herrschte, fühlte er nun Erkenntnis. Ohne, dass er es beeinflussen konnte, fiel er in eine Trance, in der sein Leben vor seinem geistigen Auge ablaufen sah. Bilder blitzten auf. Furchtsame Antlitze, die um Gnade flehten, lachende Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet war. Leere und Ödnis. Einsamkeit. Plötzlich wusste er, wann er richtig und wann er falsch gehandelt hatte. Plötzlich wurde ihm klar, was ihm in all den Jahren entgangen war. Und als er wieder erwachte, war er nicht mehr der Mensch, der sich noch vor wenigen Minuten das Leben hatte nehmen wollen. Seine Seele war rein.
"Willst du sterben?" Diesmal zeigte er eine Reaktion. Es war kein schwaches Kopfschütteln oder ein zaghaftes "Nein." Als er sich dem Panther näherte und ihm bittend, geradezu flehend die Hand reichte, vermochte das Wesen, ihm in die Seele zu sehen. Und die Veränderung zu bemerken, die die nun mehr wissenden und nicht länger leeren Augen verzeichneten.
Was dann geschah, ist nicht genau überliefert. Doch man sagt, dass der Gott und der Mann einen Pakt schlossen, der ihre Seelen für die Ewigkeit miteinander verband. Und ihm und seinen Nachfahren eine Gabe verlieh, die von unschätzbarem Wert sein sollte.
Nachkommen, Sesshaftigkeit, ein Dojo und die Nähe zu Kiri prägten die folgenden Jahre. Die Familie der Shinyuu, wie der Gründervater sie aus naheliegenden Gründen genannt hatte, wuchs und wuchs und entwickelte Fähigkeiten und Techniken, die sie mit dem Geschenk kombinierte, das Emmadaiou ihnen vermacht hatte. Die ersten Generationen konzentrierten sich auf ihre Ausbildung und Religion, versuchten, die Kenntnisse, die der Gründervater an seine Söhne weitergegeben hatte, zu übernehmen und noch zu verfeiern. Mit Erfolg. Was Körperkontrolle und die besondere Gabe anging, suchten sie bald ihresgleichen. Man schrieb auf, was man wusste, legte Archive an und lebte lange in Isolation, um dann irgendwann die Vorteile des Shinobitums zu entdecken – und neue Wege zu beschreiten.
Anfangs gab es nur wenige, die die bekannten Verhältnisse verließen und sich in das Ninjadorf wagten, doch gab es mit den Jahren immer mehr, die die angesehene Karriere eines Shinobi anstrebten. Noch heute steckt der Clan mitten in der Entwicklung und fühlt sich trotz der zwei einhalb Jahrhunderte, die er nunmehr existiert, als junge und blühende Gemeinschaft. Tekketsu Shinyuu, das pünktlich zum zweiundzwanzigsten Suiteki zum neuen Oberhaupt gewählt wurde, regiert mit strenger, aber trotzdem sanfter Hand. Nur, um für seinen Clan da zu sein, gab er seine Karriere als Jounin auf um nun in Kangetsu seine Pflichten zu erfüllen.
Mitglieder:
-Shinyuu Hinoe [Nichte des Clanoberhaupts] (1/3) (Bisher nicht gemeldet)
-Frei
-Frei
Kekkei Genkai:
-
Fähigkeiten:
Grob kann man die Fähigkeiten der Shinyuu in zwei Großgruppen unterteilen: Genjutsu und Kenjutsu. Während die Illusionen lediglich eine unterstützende Fähigkeit darstellen, mit der sie die Möglichkeiten ihrer ‚Gabe’ ausschöpfen, liegt im Schwertkampf die klare Priorität eines jeden Shinyuu.
Ihr Kampfstil baut hierbei auf verschiedenen Kata auf, die den Schülern gelehrt und nur durch jahrelanges, exzessives Training zur Perfektion gebracht werden können. Diese Kata unterteilt man funktionell in fünf Bereiche, die dann verschiedene, aufeinander abgestimmte Techniken unter sich vereinen. In der Regel lernt ein Shinyuu zunächst die erste Stufe jedes Bereichs, jedoch gibt es auch Ausnahmefälle, die aufgrund ihrer natürlichen Veranlagung eine andere Trainingsmethode verfolgen. Die meisten Kata besitzen eine Grundhaltung und drei Stufen, befinden sich jedoch allesamt noch in ihrer Entwicklung. Was im Endeffekt bedeutet, dass einige Bereiche und Techniken nicht perfektioniert sind und die Shinyuu stets daran arbeiten, sie so vollkommen wie möglich zu machen.
Ihre Illusionen zeichnen sich dadurch aus, dass sie extrem viel Wert auf Stil legen. Die Shinyuu haben ein Auge für das Schöne und auch, wenn das bekanntlich dem Geschmack des Betrachters unterworfen ist, achten sie auf eindrucksvolle optische Effekte.
Eingesetzt werden diese Genjutsu über eine besondere Technik, die keine Fingerzeichen erfordert. Stattdessen arbeiten die Shinyuu mit ihrer Klinge, die sie mit einer Art Chakraaura überziehen. Dies kann schon beim Ziehen des Schwertes geschehen, indem sie Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger um den gefalteten Stahl legen und so einmal der Länge nach darüber fahren. Für Außenstehende stellt sich die Jutsu durch ein Schimmern dar, das bei jedem Schlag eine Art Silberstreif hinter sich herzieht. Die Illusionen werden aktiviert, wenn der Anwender den Gegner oder seine Waffe mit dem Schwert berüht, desweiteren sind aber auch alle Techniken mit Fingerzeichen anwendbar. Optisch stellt sich der Einsatz einer Genjutsu dar, indem die Chakraaura dann violett aufleuchtet und für die Dauer des Kontakts an Größe gewinnt. Davon abgesehen hat es keine Auswirkungen auf das Schwert oder den Nahkampf.
Im Gegenzug aber scheint ihr besonderes Gespür für Schwerter noch andere Fähigkeiten hervorgebracht zu haben. So gibt es einige Shinyuu, die dem Shinobidienst entsagen und sich stattdessen auf die Schmiedekunst konzentrieren, die in ihrem Heimatdorf betrieben wird. Wenige besonders talentierte Ninja, meist im Suiteki geborene Clanmitglieder, kombinieren sogar ihren Dienst und die Herstellung von Klingen. Die Verbindung, die ein solcher Shinobi zu seiner Waffe hat, ist deswegen besonders stark, was sich zwar nicht in irgendwelchen Fähigkeiten darstellt, dafür aber in der Affinität, die sie zu diesem gefalteten Stahl besitzen.
Techniken:
Selbsterfunden
Name: Kyouren (Drill)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 5, Chakra 5
Beschreibung:
Ein Stoß, bei dem das Gewicht des eigenen Körpers und die Kraft, die der Kenjutsuka durch eine bestimmte Drehung von Rumpf und Schulter erreicht, in die Spitze des Schwertes konzentriert wird. Komplexer ist hierbei das Rotieren des Schwertarms um die eigene Achse, was sich aufgrund einer erhöhten Durchschlagskraft auch auf die Wunden auswirken kann. (Stärke während der Ausführung +20%)
Selbsterfunden
Name: Shidenhiyou (Flight of the purple lightning)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 5
Beschreibung:
Gewissermaßen eine Beschleunigung mitten in der Luft. Der Anwender springt auf seinen Gegner zu. Kurz vor der eigentlichen Landung tritt er mit dem hinteren Fuß gegen den Vorderfuß, wodurch er plötzlich an Geschwindigkeit gewinnt. Ziel ist, den Gegner früher zu erreichen, als er es erwartet und damit die Wahrscheinlichkeit einer rechtzeitigen Reaktion zu verringern. Abzielend auf das Überraschungsmoment ähnelt das Shidenhiyou als solches in seiner Ausführung dem Kage Buyou aus Konoha.
Selbsterfunden
Name: Yokaze no Kata (Form of the Night Wind) | Raijuu no Kamae (Stance of Raijuu)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung:
Raijuu no Kamae ist die Grundhaltung des Yokaze no Kata. Während er leicht in die Knie geht, stellt der Kämpfer sich seitlich zum Gegner, die Füße rumpfbreit versetzt. Das Schwert liegt über der Schulter, während der freie Arm locker herunter hängt. Die Entspanntheit dieser Haltung ist maßgeblich für die folgenden Techniken, über die gewährleistet wird, dass der Körper, sobald er sich in Bewegung setzt, augenblicklich eine hohe Geschwindigkeit erreicht.
Selbsterfunden
Name: Yokaze no Kata (Form of the Night Wind) | 1. Stufe – Otakebi (War Cry)
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah – mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 3, Raijuu no Kamae
Beschreibung:
Im Wesentlichen ist der Angriff in drei Schritte aufgebaut. Zu allererst baut der Anwender Geschwindigkeit auf, um durch eine plötzliche Beschleunigung in die direkte Nähe des Ziels zu kommen. Anschließend nutzt man die unübliche Haltung des Raijuu no Kamae, um dem Betroffenen den Schwertknauf in die Rippen zu rammen. Den Abschluss bildet ein vertikaler Streich, der wahlweise auf Kopf oder Rumpfhöhe angesetzt werden kann.
Selbsterfunden
Name: Yokaze no Kata (Form of the Night Wind) | 2. Stufe – Shishiku (Lion's Roar)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah – mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Raijuu no Kamae, Taijutsu 6, Chakra 5
Beschreibung:
Shishiku ist ein Angriff, der eine sehr hohe Körperkontrolle erfordert. Nachdem die Grundhaltung eingenommen wurde, stürzt der Anwender sich unter dem Aufwand seines Körpergewichts gen Boden. Was zunächst sehr unvorteilhaft erscheint, ist letztlich eine Bewegung, die die normalen Grenzen der Geschwindigkeit des Anwenders sprengt. In dem Moment, indem man sich durch den Fall knapp über dem Erdboden befindet, stößt man sich vom Untergrund ab und 'sprintet' in dieser Haltung auf sein Ziel zu. Gemäß der Schwerkraft erreicht die erzeugte Schnellkraft ein unerwartetes Limit, (Geschwindigkeit während des Einsatzes +20%) das bis zum Ende der Technik, das durch einen diagonalen Streich markiert wird, anhält. Gerade, weil durch dieses unerwartete Manöver häufig die Verteidigung des Gegners umgangen werden kann, ist Shishiku eine sehr beliebte Technik, die in manchen Fällen bei einmaligem Einsatz schon den Sieg bedeuten kann.
Selbsterfunden
Name: Yokaze no Kata (Form of the Night Wind) | 2. Stufe [Spezial] – Takashishiku (Echoing Lion's Roar)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah – mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Raijuu no Kamae, Shishiku, Kyouren, Geschwindigkeit 5, Chakra 5, Taijutsu 6
Beschreibung:
Das Prinzip des Shishiku wird aufgegriffen, jedoch mit dem Kyouren kombiniert. Nachdem man die Verteidigung des Gegners umgangen hat und sich vor dem Ziel befindet, stößt man nach dem Prinzip des Kyouren mit dem Schwert zu. (Stärke und Geschwindigkeit +20%)
Selbsterfunden
Name: Yokaze no Kata (Form of the Night Wind) | 3. Stufe – Gouon (Thunderous Roar)
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah – mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Raijuu no Kamae, Taijutsu 8, Geschwindigkeit 6, Chakra 5
Beschreibung:
Voraussetzung für diese dritte Stufe ist eine Distanz von exakt drei Schritten, angepasst an die Schrittlänge des Benutzers. In ihr findet Yokaze seinen Höhepunkt, weswegen die drei aufeinander aufbauenden Stufen des Gouon die Bezeichnungen "Yo" (Night), "Ka" (Excellent) und "Ze" (Justice) tragen.
Erster Schritt – Yo: Der Kenjutsuka lässt sich, ähnlich wie in Shishiku, gen Boden fallen und läuft anschließend diagonal auf den Gegner zu.
Zweiter Schritt – Ka: Die Beine werden gekreuzt, um in eine unausgewogene Haltung zu gelangen. Von diesem Augenblick an ist höchste Körperkontrolle und Geschwindigkeit gefragt: Indem man den Moment nutzt und seitwärts fällt, erreicht man eine plötzliche, völlig unerwartete Änderung der Richtung, sowie eine augenblickliche Beschleunigung. (Geschwindigkeit +20% im Moment der Ausführung) Aufgrund des förmlichen 'Fallens' von einer Vorwärts- in eine Seitwärtsbewegung, ist Gouon kaum mit den Augen zu verfolgen. Der Betroffene bekommt den Eindruck, dass der Gegner mit einem Mal verschwunden ist.
Dritter Schritt – Ze: Der Anwender taucht hinter seinem Ziel auf und beendet Gouon mit einem Angriff seiner Wahl.
Selbsterfunden
Name: Hyakkiyakou no Kata (Form of a Witches' Dance) | Jouka no Kamae (Stance of the Sacred Fire)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung:
Eine Haltung, die besonders bei Kämpfern mit hoher Körperkraft und Benutzern von Langschwertern und Zanbatos beliebt ist.
Zunächst stellt der Anwender die Füße auf eine Linie hintereinander und geht leicht in die Knie. Das bei nach unten gerichteter Klinge mit aufrechtem Griff gehaltene Schwert befindet sich vor dem Körper des Kenjutsuka, während der freie Arm locker am Ellbogen des anderen liegt. Diese Position erfordert eine hohe Körperspannung und Kontrolle, da die meisten Angriffe auf dem gezielten Einsatz der Körperkraft basieren.
Selbsterfunden
Name: Hyakkiyakou no Kata (Form of a Witches' Dance) | 1. Stufe – Hitoare (Burst of Anger)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Jouka no Kamae, Geschwindigkeit 4, Chakra 5
Beschreibung:
Der Angriff basiert auf einer einzelnen, fließenden Bewegung, wobei das Schwert ähnlich einer Peitsche benutzt wird. Gerade gegen Gegner, die sich hinter oder neben dem Anwender befinden, ist das Boukan no Kata geeignet. Zunächst wird die Grundhaltung des Jouka no Kamae eingenommen. Danach stößt der freie Arm gegen die Innenseite des Ellbogens, um dann den Schwertarm wie eine Peitsche zu benutzen und all sein Gewicht in die Schwertspitze zu legen. Die Waffe wird in einem Halbkreis über die Schulter gen Boden geführt, wobei der Angriff in einer tiefen Position endet. Aufgrund des Einsatz beider Arme erhöhrt sich die Durchschlagskraft enorm. (Stärke für die Dauer der Anwendung +20%)
Selbsterfunden
Name: Hyakkiyakou no Kata (Form of a Witches’ Dance) | 2. Stufe – Fundo (Rage)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 5
Beschreibung:
Gut geeignet, um nach der ersten Stufe des Hyakkiyakou no Kata eingesetzt zu werden. Nachdem ein Schlag gen Boden geführt wurde, erhöht man unerwartet die Reichweite seines nächsten Angriffs. Dies geschieht, indem man den Körper und Nacken in der aufrichtenden Bewegung dreht und gleichzeitig einen vertikalen Streich nach oben ausführt. Das Schulterblatt wird durch die Drehung befreit und ermöglicht dem Arm seine Verlängerung. Der Effekt dieser Technik ist weniger seine Durchschlagskraft, als der Überraschungseffekt, der trotz aufrechter Verteidigung einen Treffer ermöglicht.
Selbsterfunden
Name: Hyakkiyakou no Kata (Form of a Witches' Dance) | 3. Stufe – Ikari (Hatred)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah – mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 6, Chakra 7
Beschreibung:
Diese Stufe erfordert eine komplizierte Haltung, bei der der Anwender den freien Arm vor das Gesicht hält, während der Schwertarm sich sozusagen um den Kopf "wickelt" und das Schwert damit parallel zur Schulter hält. Erneut ist der freie Arm dazu da, die Kraft des Schwertarms zu erhöhen und ihn förmlich vom Anwender 'wegzustoßen'. Ergebnis ist ein horizontaler Rundumschlag, der mit für die Dauer der Anwendung erhöhter Körperkraft (Stärke +40%) eingesetzt wird. Gerade für lange und schwere Schwerter ist diese Technik geeignet, da dann noch verheerendere Wirkungen erzielt werden können. Nachteil ist die Vorhersehbarkeit und die Latenz, die nach einem Schlag derart erhöhter Stärke erreicht wird. Der Anwender ist kurz nach dem Einsatz nicht mehr dazu imstande, mit voller Geschwindigkeit zu kämpfen. (Geschwindigkeit für das nächste Manöver –20%)
Selbsterfunden
Name: Yuuzuki no Kata (Form of the Evening Moon) | Sengetsu no Kamae (Stance of the Crescent)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung:
Der Anwender stellt die Beine etwas mehr als schulterbreit auseinander, während er sein Schwert bei "aufrechtem" Griff mit der Klinge nach unten vor seinen Körper hält. Die freie Hand behält er in der Nähe der Klingenspitze. Dieser Stand macht den Angreifer sehr flexibel und ermöglicht ihm schnelles und präzises Ausweichen, was den Hauptanwendungbereich dieser Kata darstellt.
Selbsterfunden
Name: Yuuzuki no Kata (Form of the Evening Moon) | 1. Stufe – Fuyuzora (Winter Sky)
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Sengetsu no Kamae, Geschwindigkeit 5
Beschreibung:
Bei einem Angriff des Gegners weicht der Anwender in einer schnellen Links- oder Rechtsdrehung aus und entgeht damit der Reichweite seines Feindes. Der Effekt dieser Technik liegt aber eigentlich darin, dass der Kenjutsuka sich durch diese Drehung aus dem Blickfeld des Attackierenden heraus befördert. Gleichzeitig hat er dadurch die Option, ihn in seinem toten Winkel anzugreifen.
Selbsterfunden
Name: Hachidori no Kata (Form of the Hummingbird) | Hikyoku no Kamae (Stance of the Secret Music)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung:
Das Hachidori no Kata ist die jüngste der fünf Kata und deswegen noch relativ unausgereift. Seine Grundhaltung ist ein aufrechter, zum Gegner hingewendeter Stand, bei dem man nur minimal in die Knie geht. Die Klinge wird mit beiden Händen gepackt und über den Kopf gehalten, was sowohl kraftvolle Angriffe, als auch eine effektive Verteidigung ermöglicht.
Selbsterfunden
Name: Hachidori no Kata (Form of the Hummingbird) | 1. Stufe – Hanauta (Humming)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Hikyoku no Kamae, Kyouren, Geschwindigkeit 6, Chakra 7
Beschreibung:
Ein Technik, bei der eine Balance zwischen Offensive und Defensive erreicht wird. Die Waffe des Gegners wird anvisiert und in einem vertikalen, kraftvollen Angriff geschlagen. In dem Augenblick, in dem die Waffen aufeinander treffen, wird das Schwert ähnlich dem Prinzip des Kyouren stark gedreht, wodurch sich seine Durchschlagskraft, kombiniert mit dem Einsatz von Chakra, mit einem Mal erhöht. (Stärkewert im Moment des Aufeinandertreffens +40%) Dadurch ist es nicht nur möglich, die Waffe des Gegners zu zerstören (Ausnahme besteht bei besonderen Userwaffen), sondern auch sie wegzuschlagen.
Selbsterfunden
Name: Hokkou no Kata (Form of the Northern Lights) | Kagayaki no Kamae (Stance of the Radiance)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung:
Der Anwender umfasst sein Schwert mit beiden Händen und hält es horizontal über die Schulter. Die Füße stehen in knieender Position leicht versetzt hintereinander, der Blick richtet sich zum Gegner. Hokkou no Kata ist der Ausdruck von Kreativität und Gerissenheit und vereinigt die trickreichsten und komplexesten Angriffe unter sich.
Selbsterfunden
Name: Hokkou no Kata (Form of the Northern Lights) | 1. Stufe – Shuushuu (Gentle Breeze)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kagayaki no Kamae, Geschwindigkeit 7
Beschreibung:
Bereits die erste Stufe ist sehr trickreich und kann einen sicheren Treffer bedeuten. Indem während des Schlags in der Luft die Position der linken und rechten Hand extrem schnell getauscht werden, kann die Richtung des Angriffs mitten im Streich verändert werden, ohne Einbußen an Geschwindigkeit zahlen zu müssen.
Selbsterfunden
Name: Hokkou no Kata (Form of the Northern Lights) | 2. Stufe – Harusaki (Beginning of Spring)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kagayaki no Kamae, Geschwindigkeit 7
Beschreibung:
Kurz als "Streich-Stoß-Streich" zu beschreiben. Ausgangsposition ist ein spezieller Griff, bei dem die rechte Hand zwar normal greift, die linke sich jedoch unüblicherweise am Griffende befindet. Zunächst wird aus dem Kagayaki no Kamae heraus ein gewöhnlicher vertikaler Streich geführt. Dann jedoch ändert sich die Richtung des Angriffs schlagartig und die Linke setzt den Stoß an. Währenddessen hat die nun freie, rechte Hand die Zeit, umzugreifen und das Schwert nach Ende des Stoßes horizontal zu führen. Alle Übergänge geschehen nahezu nahtlos, was es fast unmöglich macht, sie vorherzusehen.
Selbsterfunden
Name: Fukouchuuno Saiwei (Silver Lining of a Dark Cloud)
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Chakra 3
Beschreibung:
Nachdem der Anwender ein spezielles Fingerzeichen geformt hat, das nur den Shinyuu geläufig ist, fährt er mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger über die Klinge seines Schwerts und überzieht es dadurch mit einer Aura aus Chakra. Diese ist die Basis für die Illusionen, die der Kenjutsuka damit zu erzeugen vermag. Das Aufrechterhalten dieser Technik hat in jedem Post einen Chakraverbrauch von sehr gering, kann jedoch jederzeit unterbrochen worden. Fukouchuuno Saiwei stellt sich durch ein dauerhaftes silbernes Glimmen dar, das bei der Aktivierung einer der Illusionen violett auflodert. Da die Shinyuu bei gezogenem Schwert nicht dazu in der Lage sind, Fingerzeichen zu formen, benötigen sie stattdessen eine vom Rang abhängige Vorbereitungszeit für die einzelnen Genjutsu.
E-Rang – 2 Sekunden
D-Rang – 4 Sekunden
C-Rang – 5 Sekunden
B-Rang – 7 Sekunden
A-Rang – 9 Sekunden
S-Rang – 12 Sekunden
Selbsterfunden
Name: Yukuharu no Jutsu (Fading of Spring Technique)
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fukouchuuno Saiwei
Beschreibung:
Nach einer Vorbereitungszeit von 4 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Der Betroffene glaubt, dass die Waffe in seiner Hand beim Aufeinandertreffen mit der Klinge des Shinyuu plötzlich verschwindet. Als mögliche Reaktion lässt das Opfer sein Kampfwerkzeug unbewusst fallen.
Selbsterfunden
Name: Anshouri no Jutsu (Safe Conquest Technique)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: gering – hoch
Voraussetzungen: Chakra 4
Beschreibung:
Nach einer kurzen Fingerzeichenkette und sofern die Ziele sich in Sichtweite befinden, wirkt der Anwender eine Illusion, mit der er die Moral seiner Mitstreiter steigert. Diese fühlen sich ermutigt und kämpfen fortan ohne Furcht. Ursprünglich war diese Technik dazu erdacht, die jungen Krieger aus der Reserve zu locken und ihren Kampfgeist zu wecken. Der Chakraverbrauch definiert sich über die Anzahl an Verbündeten, die man der Illusion unterwirft.
Selbsterfunden
Name: Hagoromo no Jutsu (Angel’s Raiment Technique)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 3, (Fukouchuuno Saiwei)
Beschreibung:
Diese Jutsu kann sowohl mit der besonderen Fähigkeit der Shinyuu, als auch mit Fingerzeichen eingesetzt werden. Nach einer Vorbereitungszeit von 5 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Nachdem die Illusion aktiviert wurde, wachsen dem Anwender schwarze Schwingen, die sich engelsgleich um seinen Körper legen. Diese beginnen in einem gleichmäßigen Rhythmus zu schlagen und dabei Federn in die Richtung des Kontrahenten zu wehen, die diesem die Sicht nehmen.
Selbsterfunden
Name: Owakare no Jutsu (Farewell Technique)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: (Fukouchuuno Saiwei)
Beschreibung:
Eine Technik, die sowohl mit einer Fingerzeichenkette, als auch mit dem Fukouchuuno Saiwei eingesetzt werden kann. Nach einer Vorbereitungszeit von 5 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Der Betroffene wird nach der Aktivierung von Owakare no Jutsu von dem Trugbild heimgesucht, dass seine Waffen sich auflösen und wie flüssiges Metall zu Boden tropfen. Für eine Dauer von 3 Posts ist es ihm nicht mehr möglich, sie einzusetzen. Danach muss die Jutsu neu gewirkt werden oder die Illusion verklingt.
Selbsterfunden
Name: Hanekeiu no Jutsu (Welcome Feather Rain Technique)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 6, (Fukouchuuno Saiwei)
Beschreibung:
Eine Technik, die sowohl mit einer Fingerzeichenkette, als auch mit dem Fukouchuuno Saiwei eingesetzt werden kann. Nach einer Vorbereitungszeit von 5 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Sobald die Illusion wirkt, erscheint ein onigleiches Phantom am sich verdunkelnden Himmel und lässt einen Federregen auf den Betroffenen niedergehen. Diese Federn sind allerdings keine gewöhnlichen, da sie bei Kontakt mit dem Opfer tiefe Schnittwunden zu hinterlassen scheinen. Nach einer Dauer von maximal 2 Posts endet die Illusion und sämtliche Verletzungen sind wieder verschwunden.
Selbsterfunden
Name: Sotou no Jutsu (Ancient Sacrifice Technique)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Genjutsu 5, Fukouchuuno Saiwei
Beschreibung:
Nach einer Vorbereitungszeit von 5 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Die Wirkung der Illusion wird allerdings erst erkennbar, sobald das Opfer und der Shinyuu in Kontakt zueinander kommen – beispielsweise beim Aufeinandertreffen zweier Klingen. Die Aura des Schwertes des Anwenders scheint plötzlich mit jedem Treffer mächtiger zu werden. Gleichzeitig hat der Betroffene das Gefühl, proportional dazu Energie zu verlieren und an seinen Gegner abzugeben. Nach 4 Posts verklingt die Wirkung und das Opfer erhält all sein Chakra zurück, das er zuvor verloren glaubte.
Selbsterfunden
Name: Tohrima no Jutsu (Phantom Killer Technique)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: (Fukouchuuno Saiwei), Chakra 4
Beschreibung:
Eine Technik, die sowohl mit einer Fingerzeichenkette, als auch mit dem Fukouchuuno Saiwei eingesetzt werden kann. Nach einer Vorbereitungszeit von 7 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Nachdem die Genjutsu aktiviert wurde beginnt sich hinter dem Shinyuu augenblicklich ein Wesen zu manifestieren, das in seiner Gestalt wenig human wirkt und mit seinen Hörnern und Flügeln mehr einem Dämon ähnelt. Neben seiner furchteinflößenden Wirkung hat es noch einen anderen Effekt: Verwirrung. Sobald es sich nach einer Zeitspanne von etwa vier Sekunden gefestigt hat, beginnt es, umherzuschweben und den Betroffenen in unregelmäßigen Abständen mit seinen Klauen anzugreifen, ehe es sich wieder zurückzieht und von Neuem nähert. Aller zugefügter Schaden ist illusionär und nach einer Dauer von 4 Posts verschwinden das Wesen, so wie sämtliche irreale Verletzungen wieder.
Selbsterfunden
Name: Sentoushou no Jutsu (Thousand Sword Cuts Technique)
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Chakra 5, Genjutsu 7, (Fukouchuuno Saiwei)
Beschreibung:
Eine Technik, die sowohl mit einer Fingerzeichenkette, als auch mit dem Fukouchuuno Saiwei eingesetzt werden kann. Nach einer Vorbereitungszeit von 7 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Sobald die Illusion wirkt, scheint der Shinyuu selbst zum Oni zu werden und den Betroffenen mit seinem furchteinflößenden Grinsen zu bedenken. Die Umgebung weicht einem undurchdringlichen Schwarz, in dem von allen Seiten Schwertern verschiedenster Art erscheinen und auf den Betroffenen zielen. Ein gesprochenes Kommando des Shinyuu genügt, um die Klingen auf das Opfer schießen und sich in seinen Körper bohren zu lassen. Auch hier ist aller Schaden illusionär, wenngleich die Schmerzen selbst zwei Posts lang bestehen.
Selbsterfunden
Name: Hebitsukai no Jutsu (Snake Charmer Technique)
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah – fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Chakra 5, (Fukouchuuno Saiwei)
Beschreibung:
Eine Technik, die sowohl mit einer Fingerzeichenkette, als auch mit dem Fukouchuuno Saiwei eingesetzt werden kann. Nach einer Vorbereitungszeit von 9 Sekunden lodert die Chakraaura des Schwerts violett auf. Sobald die Illusion wirkt, beginnt der Betroffene zu glauben, der Kontrahent sei sein bester Freund. Er wird aller Wahrscheinlichkeit nach augenblicklich damit aufhören, ihn zu attackieren und sich stattdessen wundern, wieso zur Hölle er die Hand gegen einen alten Bekannten erhebt. Die Dauer dieser Jutsu beträgt 2 Posts, bevor ihre Wirkung verklingt.
Voraussetzungen:
- Genehmigung des Erstellers [PN an Hinoe]
- Gutes Rollenspiel
- Kenjutsu als Stärke
- Unabhängig von Geschwindigkeit, Stärke, Ausdauer und Chakra müssen Taijutsu und Genjutsu die beiden höchsten Statwerte sein[/align]




