
- ▪ Name des Clans: Fuuma ("Winddämon")
▪ Alter des Clans: 250 Jahre
▪ Wohnsitz: Otogakure, Ta no Kuni ("Reich der Reisfelder")
▪ Religion:-
▪ Wichtige Orte:
▪ Geschichte:
- Über die Geschichte dieses Clans ist nicht viel bekannt, weniger darüber wie er überhaupt gegründet wurde. Das einzig was bekannt ist und was auch mit völliger Sicherheit bestätigt wurde ist das der Clan aus Ta no Kuni, dem Reich der Reisfelder, stammt. Dort lebte der Clan ein einfaches aber doch auch recht sorgenloses und gesetzloses Leben, da sie sich um ihr Leben keine Sorgen machen mussten. Da die meisten Mitglieder des Clans talentierte Shinobi waren, und das Land zu dieser Zeit über keinerlei wirkliches Militär verfügte, konnte der Fuuma Clan tun und lassen was er wollte. Regelmäßig überfielen sie Reisende und die zivile Bevölkerung um sich ein besseres Leben zu ermöglichen as doch recht gut funktionierte.
Aber verdienten der Clan nicht so den Hauptteil seines Geldes. In der Fuuma Gasse, die ihren Namen zweifellos durch die Anwesenheit des Clans bekommen hatte, hatte der Clan ein sehr großes Etablissement, in dem man finstere Geschäftige tätigen konnte und auch sonst eher zwielichtigern Sachen nachging. Dieses Geschäft bumpte so sehr, das Der Clan sich mehr und mehr aus dem Dasein des Banditen zurückzog, es aber doch hon und wieder mal tat.
Dies funktionierte wie gesagt alles sehr gut, bis ein Nukenin aus Konohagakure, Orochimaru, plante ein neues "verstecktes Dorf" zu gründen. Der Herrscher des Reiches willigte sofort ein, da er endlich eigene Shinobi haben konnte, und so suchte diese Ninja aus Konoha Anhänger die das Dorf zusammen mit ihm gründen würden. Sein Auge natürlich sofort auf den Fuuma Clan. Dieser war zwar nur noch ein Schatten seiner Selbst, da die meisten Ihr Leben als Shinobi aufgegeben hatten und ein einfaches Leben führten. Dennoch gab es viele die dies nicht getan haben und sich danach sehnten den Clan wieder aufleben zu lassen. Orochimaru versprach diesen Ninjas das er den Clan wieder zu alter Stärke führen würde und so kam es das der Clan sich spaltete.
Denn der damalige Anführer des Clans war gegen den Plan den Orochimaru hatte und hatte somit sein Angebot abgelehnt. Also passierte es das die Hälfte des Clans zusammen mit Orochimaru das Dorf Otogakure gründete und die andere Hälfte weiter in der Fuuma Gasse lebte. Doch nach einigen Jahren wollte Sasame Fuuma ihren Cousin finden, der damals mit Orochimaru gegangen war. Mit der Hilfe von Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und einem der drei legendären Sannin Jiraya die auf der Suche nach Sasuke Uchiha waren, schaffte des Sasame ihren Cousin zu finden. Dieser aber wurde, wie die meisten der Clanmitglieder die damals mit Orochimaru gegangen waren, nur benutzt.
Nachdem Sasame wieder zu ihren Clan zurückgekehrt war fasste das damalige Oberhaupt des Clans einen Entschluss. Der Clan musste wieder eine Einheit werden und zu alter Stärke zurückfinden, damit sowas wie zu Zeiten der Gründung von Otogakure nicht wieder passieren würde. Da Otogakure nun komplett unter der Herrschaft des Regenten des Reiches war und Orochimaru wie vom Erdboden verschlugt war zog der Clan in das Dorf das versteckt im Schall lag.
Der Daimyou nahm das Angebot des Clans mit Freuden an und so kam es das der gesamte Fuuma Clan nach Otogakure zog und das Leben als Shinobi wieder aufnahm. Viele Jahre waren zeitdem vergangen und der Clan fand wirklich wieder zu alter Stärke zurück. So wurde er zum stärksten Clan in Otogakure und auch der Daimyou sah diese Entwicklung mit Freuden.
Schnell bildete sich seine Leibwache aus Mitgliedern des Fuuma Clans und auch der damalige Anführer von Akatsuki, Pain, beantspruchte die Kräfte des Fuuma Clans. Einer seiner Körper gehörte nämlich zu Lebzeiten zum Clan. Dies zeigte, aus neutraler Sicht, wie gefragt die Kräfte des Fuuma Clans waren. Heute ist der Fuuma Clan immernoch der stärkste Clan in Otogakure und bildet somit die Elite des Dorfes. Besipeile hierfür wäre Irie Fuuma, ein junger, talentierter Shinobi aus Otogakure, der als Genie großes Ansehen im Clan genossen hat. Dieser Respekt kam letztendlich auch durch seine Abstammung, da Irie Fuuma ein direkter Nachfahre von Sasame Fuuma war. Iries taktisches Geschick und seine Genialität erweckte schließlich auch das Interesse des Daimyous, welcher Irie Fuuma als direkten Berater unter sich sehen wollte. Doch durch private Aspekte und die allgemeine Unterdrückung des Volkes von Ta no Kuni verließ Irie Fuuma das Dorf als Nuke-nin, was womöglich an der Mentalität der Fuuma als Nuke-nin lag.
▪ Mitglieder:




▪ Kekkei Genkai: Der Clan besitzt kein Kekkei Genkai.
▪ Fähigkeiten:
![]() | Chōpō ("Kunst der Schallwellen") Das Chōpō bietet seinen Anwender die Möglichkeit durch Chakra Schwallwellen zu erschaffen und diese für seine Nin -und Genjutsu zu verwenden [Jutsus erforderlich]. Diese Fähigkeit ist eine geheime Technik aus Otogakure und nur Shinobi, welche dort die Akademie besucht haben, können diese Kunst lernen. Dies schließt den Fuuma Clan natürlich mit ein. Wie gesagt ist der Schall vielseitig einsetzbar, da man jeden Aspekt des Schalls: Lautstärke, Dichte, Frequenz und Intensität manipulieren kann. So ist man auch in der Lage Schall in Form von Techniken gegen andere nicht schallbezogene Techniken zu benutzen. Der freigesetzte Schall ist hierbei nahezu unsichtbar, lediglich ein sehr leichtes Flimmern in der Luft ist zu sehen. Nicht zuletzt sollte auch erwähnt werden, dass sich die Schallwellen des Chōpō wie jeder andere Ton verhalten und im diesen Sinne auch alle möglichen Leiter zum Schwingen bringen können wie z.B. Wasser oder Metall. Auch unter bestimmten Chakraverbrauch kann auch Erde zum Schwingen gebracht werden. Ebenso sollte erwähnt werden, dass alle Anwender des Chōpō eine Resistenz gegenüber lauten Tönen/Geräuschen besitzen (Resisdenz von 25%). Erfundene Besonderheit |
▪ Voraussetzungen:
- Charakter muss aus Otogakure stammen
- Ninjutsu muss eine Stärke sein
▪ Ansprechpartner:
- Winry
- Tashiro
Jutsu
D-Rang
Name: Utsusemi no Jutsu ("Jutsu der leeren Zikadenhülle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Vorausetzungen: Ninjutsu 2, Chopo
Beschreibung: Utsusemi no Jutsu ist ein Jutsu des Fūma-Clans. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann man seine Stimme von einem bestimmten Ort aus erschallen lassen, sodass der Gegner es sehr schwer hat anhand der Stimme festzustellen wo der Fuuma sich in Wirklichkeit befindet. Die Eigene Stimme kann man in einen Radius von 15 Metern aus allen Ecken und von allen Seiten erschallen lassen. Der Ort muss natürlich passend sein. Auf einem offenen Feld ohne Deckungs oder Versteckmöglichkeiten als Beispiel ist die Technik nutzlos. Entsprechend Räumlichkeiten wo viele Versteckmöglichkeiten vorhanden sind funktioniert die Technik am besten. Pro Post kostet das Aufrechthalten der Technik einen Verbrauch von gering.
C-Rang
Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering + angewandtes Genjutsu
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4, Genjutsu 4
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Akkustik bzw. Klang basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Mit diesem Jutsu können nur Genjutsu bis zum C - Rang angewendet werden, außerdem muss man für das Genjutsu 25% mehr Chakra zahlen.
Name: Chōpō: Onpa ("Klangkunst: Schallschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu wird hauptsächlich von den Ninjas aus Otogakure eingesetzt, da die Kunst der Schallwellen zu ihren Stärken gehören. Bei dieser Technik leitet der Anwender Chakra in eine seiner Hände und klatscht sich mit dieser auf die andere Hand die zu einer Faust geballt ist und lässt das Chakra von Hand zu Hand springen und erzeugt so Schallwellen die er dann auf den Gegner feuert. Die Schallwellen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und fügen bei einem Treffer mittlere innere Verletzungen zu (blaue Flecke und entsprechende Schmerzen an der Stelle). Bauch/Magentreffer führen zu Übelkeit/Erbrechen.
B-Rang
Name: Chōpō: Sōzōshii Fue ("Klangkunst: Lauter Pfiff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chōpō, Ninjutsu 5
Beschreibung: Nachdem der Anwender einige Fingerzeichen geformt hat hält er das letzte Fingerzeichen, Tori, vor sein Gesicht bzw. seinen Mund. Die Daumen werden unter das Kinn gehalten und die Zeigefinger über der Nase. Nun beginnt der Anwender Chakra in seinen Lippen zu sammeln, welches bei einem langen Pfiff in Schallwellen verwandelt wird. Das Fingerzeichen dient hierbei zur Regulierung und Verstärkung des Chakras. Dieses Jutsu wirkt sich wie alle Schalljutsus besonders auf das Trommelfell aller Menschen aus. Die Folge sind Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Gleichgewichtsstörungen für 1 Post.
Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering + angewandtes Genjutsu
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5, Genjutsu 5
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Akkustik bzw. Klang basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Mit diesem Jutsu können nur Genjutsu bis zum B - Rang angewendet werden, außerdem muss man für das Genjutsu 25% mehr Chakra zahlen.
Name: Chōpō: Oto Bunshin no Jutsu ("Klangkunst: Technik der Klangkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus Schallwellen einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen mittleren Treffer erfolgen kann (Treffer welcher mittlere Schäden verursacht). In diesem Falle verschwindet er in einem Luftflimmern. Weiterhin kann der Doppelgänger sämtliche Schall- sowie Taijutsu und einfache elementlose Ninjutsu des Originals anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben). Mit mittlerem Verbrauch sind bis zu 15, mit hohem sogar bis zu 30 Schalldoppelgänger möglich.
A-Rang
Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering + angewandtes Genjutsu
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 7, Genjutsu 7
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Akkustik bzw. Klang basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Mit diesem Jutsu können nur Genjutsu bis zum A - Rang angewendet werden, außerdem muss man für das Genjutsu 25% mehr Chakra zahlen.
Name: Ninpō: Utakata ("Ninjakunst: Vergänglichkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst / Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Vorausetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Keitaihenka, Fuuma Clan
Beschreibung: Ninpō: Utakata ist ein Jutsu des Fūma-Clans. Bei diesem Jutsu werden vier Chakraflügel erzeugt, die dann als Energiestrahl auf den Gegner gelenkt werden. Wenn dieser Strahl treffen sollte fügt er den Gegner eine klaffende Wunde zu und durchbohrt den Gegner in den meisten Fällen. Die Flügel haben eine sehr hohe Chakrakonzentration. Man ist sogar in der Lage mit diesen Flügeln zu fliegen. Dies ist aber nur insgesamt einen Post möglich. Danach muss der Chakrastrahl abgefeuert werden, welcher eine Geschwinigkeit von 7 hat.
S-Rang
Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering + angewandtes Genjutsu
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 8, Genjutsu 8
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Akkustik bzw. Klang basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite.Mit diesem Jutsu können nur Genjutsu bis zum S - Rang angewendet werden, außerdem muss man für das Genjutsu 50% mehr Chakra zahlen. Zudem können keine besonderen Genjutsu damit umgewandelt werden.
Name: Ninpō: Tsubako Mandara ("Ninjakunst: Chakra Prisma")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: Sehr Hoch | Hoch pro Post
Reichweite: Nah
Vorausetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Keitaihenka, Fuuma Clan
Beschreibung: Ninpō: Tsubako Mandara ist ein geheimes Jutsu des Fuuma-Clans. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, lässt man mit Hilfe von Chakra eine Energiepyramide entstehen, welche auf den Gegner, mit einer Geschwinigkeit von 8, zufliegt und ihn in ein sogut wie unzerstörbares Gefängnis sperrt. Die Pyramide kann dann von dem Anwender je nach Belieben verkleinert werden, bis der Gegner schließlich zerquetscht wird. Aus eigener Kraft ist das Opfer mit einem Stärkewert von 10 in der Lage dieses Gefängnisses zu zerstören. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten, muss man über die gesamte Anwendungsdauer ein besonderes Fingerzeichen formen. Wird dieses unterbrochen und das Opfer schafft es, den Tetraeder zu zerstören, explodiert die Barriere und verwüstet die Umgebung, aber nicht das Opfer. Die dabei frei gesetzte Explosion breitet sich kreisrund aus und hat einen Durchmesser von 5 Metern. Wird man von ihr erwischt, erzeugt sie schwere Schäden.
Name: Kinitsu Himpō: Chakra no Ito ("Verbotene Geheimkunst: Verbundene Herzen durch Chakra")
Jutsuart: Kinjutsu
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: Sehr Hoch / Hoch pro Post
Reichweite: Nah bis Mittel
Vorausetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 9, Keiteihenka, Fuuma Clan, Wissen über Organe des Menschen
Beschreibung: Chakra no Ito ist ein geheimes Ninjutsu des Fūma-Clans. Um es einzusetzen muss der Anwender sein eigenes Herz mit dem des Gegners verbinden. Dies passiert durch eine Berührung des Gegners auf dessen Brust wobei dann durch Chakra die Verbindung geschaffen wird. Jenes Chakra wird dann auch in Form von dicken Fäden sichtbar.
Sollte der Anwender nun sein Herz beschädigen, erleidet sein Gegenüber welcher mit ihm verbunden ist die gleichen Schäden. Gleiches jedoch auch anders herum. Beschädigt der Gegner sein Herz, erleidet auch der Anwender die Schäden. Sollte so der Tod von einem der beiden Parteien eintreten stirbt auch der jeweils andere. Diese Technik ist ein letztes Mittel um seinen Feind zu besiegen und wurde vom Fuuma Clan selbst für verboten erklärt wegen der Gefahr für den Anwender. Schafft man es die Chakraverbindung irgendwie zu trennen ist die Technik unterbrochen. Die Technik erfordert außerdem ein spezifisches Wissen über Organe von ihrem Anwender.