[/align][align=center]- Das Schwert zu halten ist einfach, aber es richtig führen zu können ist schwer. -[/align]
[align=center]
[/align]- [align=center][table=width:700px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:310px;][/td]
[td=border:0px solid #cccccc;]Vorname: Tetsu [Philosophie]
Nachname: Shagiri [Flötenspiel]
Alter: 14 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,71cm
Gewicht: 57kg
Geburtsort: Hi-no-kuni // Konohagakure
Wohnort: Hi-no-kuni // Konohagakure
Rang: Genin
Clan: -[/td][/tr][/table][/align]
Das Aussehen des Jungen hebt sich nicht gerade von anderen Gesichtern heraus. Doch trotzdem werde ich es mal kurz erklären damit ihr euch den Genin vorstellen könnt. Der etwas wilde Tetsu trägt meist seine Haare offen, diese stehen etwas ab, so, als wären sie explodiert. Dies bekommt er deshalb hin, da er sie des öfteren mit Gel einreibt. Die Haarpracht verdeckt etwas seine Stirn sowie reicht sie ihm bis zum Nacken. Des weiteren verlaufen nochmal vor dem Ohr, welches nicht von den Haaren verdeckt wird zwei Strähnen die ihm nochmal ungefähr bis zum Kinn gehen. Die Haarfarbe des Shinobi ist eher ein grau-schwarz was er von seinem Vater geerbt haben zu scheint. Die Augenbrauen welche der Junge besitzt sind ebenfalls in einem grau-schwarz Ton zu sehen. Diese Augenbrauen sind aber eher keine Büsche, es ist bei ihm weniger. Unter den Augenbrauen folgen seine Augen, die er, e scheint so von seiner Mutter geerbt hat. Diese habe eine grüne Pupillenfarbe und laufen ein ganz kleines bisschen vorne spitz zu. Nase, Mund und Ohren ... da brauch man nicht viel zu sagen, sie sind nicht besonders sondern eher normal. Zum Rest des Körpers kann man vielleicht noch erwähnen das er für sein Alter einen gut trainierten Körper hat. Tetsu macht zwar ab und zu Übungen, wo sei Körper "fit" bleibt, aber so richtig sieht man die Muskeln noch nicht. Sonst hat er für sein Alter eine normale Größe und auch ein normales Gewicht, man muss sich also keine Sorgen um ihn machen. Die Hautfarbe des Shinobi ist etwas braun, aber auch wieder nicht so braun das man ihn als Farbigen verstehen könnte. Des weiteren findet man je an einer Schulter ein Tatto was ungefähr 10-20cm groß ist. Dies hat ebenfalls eine dunkle Farbe, schwarz und mit einem leichtem dunkelroten Ton. Nun können wir zu seiner Kleidung kommen die er im Alltag und auf Missionen trägt. Wie bei jedem Menschen kann die Kleidung auch bei ihm variiren, doch wenn sie sich ändert, wird sie InGame genauer beschrieben und auch, wenn es geht bebildert. Meist trägt Tetsu ein schwarzes T-Shirt mit einem grünen Schulterschutz darüber. Noch über diesen anderen zwei Sachen kommt dann eine Art Weste die aber im Achsel- und Schulterbereich frei ist. Diese Weste hat an der Mitte einen Reißverschluss und daneben zwei schwarze Halterungen für zwei Kunais. Diese Weste hat im oberen Teil eine helles Rot als Farbe. Im unteren Teil, teilen sich die Farben in zwei Streifen, der eine bleibt der helle, rote Streifen und der andere ist dann ein dunkelroter Streifen. Dieser dunkelrote Streifen geht dann noch etwas weiter hinunter und endet etwas bei den Knien. Hinten an der Weste kann man erneut eine schwarze Halterung finden wo Tetsu seine beiden Schwerter aufbewahrt. Darunter findet man noch eine etwas größere Ninja-Tasche die den normalen, hellgrünen Ton hat der etwas gebleicht scheint. Sein Konoha-Band trägt der Junge nicht an der Stirn, wie es viele Ninja es bevorzugen, nein, er trägt sein Band als Art Gürtel an der Taille. Nach dem Konoha-Band folgt dann die Hose die der Shagiri trägt. Wie die Ninja-Tasche ist sie in diesem hellgrünen Ton der etwas gebeleicht scheint. Vom Gürtel aus verlaufen noch zwei Gürtel die bei der nähe von den Hosentaschen wieder nach oben gehen. Hier kann Tetsu mehrere Sachen in kleine Taschen, die an den Gürteln angebracht sind verstecken. Ebenfalls sind diese Gürtel schwarz. Da die Hose von dem Shagiri etwas lang ist geht sie ihm bis ganz unten und man sieht nur noch den letzten Teil der Ninja Schuhe. Wenn der Junge Ninja Schuhe trägt haben diese meist den grau-schwarzen Farbton. Doch auch bevorzugt der Shinobi aus Konohagakure eher Bambussandalen womit er sich angeblich "freier" fühlt, das hat er selber gesagt. Das ist ungefähr die Alltagskleidung des Genins, welche er meist trägt.
[align=center]
[/align]- Charaktereigenschaften:
Wie bei jedem Menschen darf auch bei Tetsu nicht die Charaktereigenschaft fehlen welche jeden Menschen so interessant macht. Hier kann der Ninja ein paar vorzeigen die ich nun versuche zu erklären. Ansich ist der Shagiri immer schon eine fröhliche und offene Person gewesen, er kommt scheinbar nach seiner Mutter. Meist unternimmt er gerne Sachen oder trifft sich mit Leuten, Tage wo er sich selber beschäftigen muss hasst er über alles. Er ist also gerne unter Leute, trainiert mit diesen oder redet einfach vor sich hin. Neben dieser Eigenschaft ist er auch sehr offen. Wenn es Freunde oder Verwandte gibt die Probleme haben oder irgendwas erzählen müssen, hört der Genin gerne zu und versucht diese Probleme dann auch mit dem Menschen zu lösen. Durch seine Freundlichkeit, welche er besitzt kann es dann auch ziemlich schön sein neben ihm zu sitzen, da er dann immer ein lächeln parat hat und auch mit ein paar Witzen die andere Person wieder lachen lässt. Diese Fähigkeit hebt ihn von vielen Menschen ab und macht ihn auch deswegen so besonders. So hat auch Tetsu viele Freunde gefunden und pflegt weiterhin Freundschaften. Zusätzlich ist der Junge neben seiner Freundlichkeit aber auch etwas sarkastisch und macht sich gerne über Leute lustig, wenn er es gerade für richtig erachtet diesen etwas zu ärgern. Dann kann es manchmal sein das er einfach einen Witz los lässt der indirekt gemeint ist oder er sich über einen Plan von einem Teamkameraden lustig macht. Diese Seite von dem Shinobi taucht meist dann aber nur auf, wenn er überhaupt nichts zu tuen hat und sich langweilt. Trotzdem achtet auch er die höher gestellten wie Eltern, Kage, Jounin und so weiter. Er würde sich es nie erlauben seinen Sensei zu beleidigen oder den Hokage anzuspucken. Dafür hätte er erstens garnicht den Mumm und zweitens möchte er es auch einfach nicht. Manchmal ist er aber etwas übereifrig was das Training angeht. Dort trainiert er manchmal bis er umfällt. Auch unterschätzt er manchmal Gegner im Kampf, durch sein hartes Training denkt er des öfteren er kann schon fast alles und kann schon jeden besiegen. Doch dann wird ihm wieder bei einem Trainingskampf gezeigt das er ja noch garnicht soweit ist. Diese Schwäche ist zwar etwas ungünstig für einen Ninja, aber dadurch, das er ansich schon ganz gut ist wird sie durch seine Fehler mit Attacken, die den Gegner treffen wieder beglichen. Ebenfalls kann man behaupten das der Genin schon ein kleines intelligentes Köpfchen ist, wenn er nur will. Des öfteren legt er sich selber Fallen und stolpert nur zu oft über diese. Doch im inneren weiß er selber das er diese mit Leichtigkeit überwältigen könnte. Diese Intelligenz taucht dann in ernsteren Situationen auf, oder wenn er gerade kämpft. Dann kann es manchmal dazu kommen das er erst sein Gegner analysiert und dann seine Angriffe vorbereitet. Das kommt aber eher nur in Grenzsituationen auf, da er ja denkt er wäre schon so weit die ganze Welt zu zerstören. Neben dieser Intelligenz ist er auch etwas schusselig und drückt sich gerne von der Hausarbeit. Es ist ja nun mal nicht gerade sein Lieblingshobby sein Zimmer aufzuräumen oder lahme Missionen zu machen wie die Felder eines Bauers ernten. Bei solchen "lahmen" Dingen ist er oft meist genervt und regt sich über diese laut auf. Das hat schon so manche Person zum ausrasten gebracht. Doch er sagt sich immer wieder das er nun mal so ist und das nicht geändert werden kann. Neben diesen vielen Fähigkeiten hält auch Tetsu zu seinem Team und würde alles für seine Freunde machen, er würde also sogar durchs Feuer gehen wenn es seine Freunde retten würde. So kann man sagen ist er auch Teamfähig und ein gutes Teammitglied. Ebenfalls kann man sagen ist Tetsu eine Vertrauenswürdige Person. Wenn man ihm ein Geheimniss erzählt und es ihm anvertraut kann man sich so gut wie sicher sein das er es nicht weitererzählt. Doch wenn der Junge wütend wird dann wird er richtig wütend. Er ist leicht provozierbar und dann schleudert Tetsu ihn mit Sprüchen voll und beschimpft ihn. Wenn es ganz schlimm ist, würde er sogar mit ihm kämpfen. Doch zum Glück kann man nicht so viele Rivalitäten aufzählen die der Junge mit anderen Menschen pflegt, ein oder zwei Personen kann er überhaupt nicht ausstehen, dass wars dann auch schon.
Vorlieben:
Bei den Vorlieben kann man nicht gerade viel sagen wenn man die von Tetsu betrachtet, doch auch der Junge hat Vorlieben. Zwei seiner größten Vorlieben sind einmal das Training überhaupt, am liebsten das mit dem Schwert und Bücher lesen. Der Shagiri möchte immer besser werden und so übt er des öfteren auch mal alleine mit seinem Schwert, versucht neue Techniken bei Genjutsu zu erlernen und will seinen Sensei nicht enttäuschen. Neben seinem Sensei möchte er es auch seinem Vater beweisen das er genauso gut werden kann wie dieser. Das ist das eine, welches Tetsu nur zu gerne macht. Das andere ist, dass er gerne liest und das nur zu gerne. Wenn er ein Buch in die Finger bekommt und es einigermaßen gut beschrieben ist und eine gute Story hat liest es Tetsu in ein paar Tagen durch. Doch liest der Ninja lieber Bücher über Ninjas und Fantasy Bücher als das er sich ein Buch über Bäume oder die Natur durchlesen muss. Doch hat Tetsu nicht nur diese Vorlieben. Wie schon bei seinem Charakter erwähnt liebt er es nur zu gerne sich mit Freunden zu treffen, mit ihnen etwas zu unternehmen oder auch mal auf Missionen zu gehen. Tetsu ist einfach der Mensch, welcher unter Menschen sein muss damit er überhaupt richtig lebt. Würde man ihn in einen leeren Raum setzten würde er schon nach wenigen Tagen verrückt werden, weil er keinen hätte mit dem er reden könnte. Dennoch sind dies aber natürlich nicht seine einzigsten Vorlieben. Zu seinen Vorlieben gehört auch das/der Wasser/Regen und das zeichnen. Tetsu liebt es im Wasser zu sein und fühlt sich einfach wohl wenn er schwimmen kann oder im Regen steht. Dies hat er anscheinend von seinem Großvater geerbt welcher auch als Junge Wasser mochte. Dann hatte ich noch das zeichnen erwähnt. In diesem Gebiet ist sogar Tetsu für sein Alter garnicht mal so schlecht. Er zeichnet des öfteren wenn er Zeit hat und das ziemlich gut. Egal ob es sich um eine schöne Landschaft handelt oder wenn er eine Person zeichnet, meist sieht es ganz gut aus. Nebenbei trainiert er auch sein zeichnen ein bisschen indem er manchmal Bücher über die Anatomie liest und immer wieder Menschen zeichnet. Manchmal sagt auch schon seine Mutter das er bald besser sei als sein Großvater der ebenfalls auch ganz gut zeichnen kann. Neben dem zeichnen liegt das dichten auch dem Shagiri. Es ist egal ob es sich um kurze oder lange Gedichte handelt, Tetsu braucht ein paar Minuten für die Idee und dann schreibt er es einfach hinunter.
Abneigungen:
Abneigungen kann man nicht so viele aufzählen wie bei den Vorlieben. Trotzdem hat auch hier Tetsu kleine Abneigungen. Beispiel wäre hier das er Menschen die egoistisch sind überhaupt nicht leiden kann. Diese Lebensweise findet er einfach zuwieder und geht dann meist diesen Menschen aus den weg. Kann er es nicht ändern und er muss mit diesen Menschen reden kommt meist das heraus, dass er wütund wird. Doch mag sowie Tetsu eher nicht die "negative Energie" welche andere Menschen aussprühen. Darunter kann man auch die Pessimisten zählen, da gibt es noch so viel zu sagen. Neben diesen Sachen kann es auch nicht der Genin aus Konohagakure ab wenn er verliert. Er kann zwar gut kämpfen, überschätzt sich aber wie gesagt gerne und verliert dann manchmal. Dann gibt er nicht gerne zu das er verloren hat und schmollt die ganze Zeit herum. Wenn er dann noch von einer Person genervt wird und das nur ein bisschen kann man wieder doofe Sprüche an den Kopf geworfen bekommen. Auch gibt er nicht gerne zu wenn er etwas gemacht hat. Das taucht dann aber eher bei unwichtigen Dingen auf, da, wo es um nichts geht. Beispielsweise wenn er denkt er hätte bei einer Sache recht, weiß aber eigentlich das sie nicht stimmt. Dann würde der Genin lieber auf die falsche Tatsache bestehen als dem anderen recht zu geben, der die richtige Antwort gegeben hat. Des weiteren gibt es noch ein paar unwichtige Sachen das er beispielsweise gegen Milch allergisch reagiert, deswegen hat er auch eine Abneigung gegen Milch, wie man es sich vorstellen kann.
Besonderheiten: -
[align=center]
[/align]- Chakranatur:
[align=center][ Beide Inaktiv ! ][/align]
Stärken: Gen- Kenjutsu | Intelligenz | Schnelligkeit
Zu den Stärken kann man hauptsächlich das Gen- und Kenjutsu sehen da sich Tetsu auf diesen Bereich trainiert hat. Auch sind es diese beiden Richtungen welche ihn interessieren und so fast immer der Unterricht und die Trainingseinlagen nicht langweilig werden. Doch nun will ich nochmal genauer darauf eingehen da nur das Wort zu wenig erklärt ist. Für viele Menschen scheint das Genjutsu ein Buch mit sieben Siegeln zu sein, da es schon etwas schwieriger zu beherrschen ist als das Taijutsu. Ehrlich gesagt hatte auch der Shagiri als kleines Kind kein großes Interesse an diesen Gebiet, da man nun mal als Junge die Feuerbälle, welche man mit Ninjutsu in Verbindung bringt "cooler" sind. Doch irgendwie hat das Genjutsu ihn dann in der Akademie so interessiert das er glatt damit angefangen hat dies zu üben. Für viele scheint es auch eine nicht so tolle Vorstellung zu sein den Gegnern mit Illusionen zu schwächen, doch eben das findet der Genin aus Konohagakure an dem Genjutsu so interessant. Gegner nicht mit Tritten zu erledigen sondern einfach daraus das der Gegner auf einmal denkt ein Arm von ihm wäre abgetrennt. Der Junge war zwar an diesem Gebiet interessiert musste sich aber als Akademist ziemlich viel selber beibringen und viel alleine trainiern, da sein Vater auf diesem Gebiet nicht der beste war, er konnte ihm nur die Grundlagen beibringen. Durch Training und ein bisschen Hilfe hat es Tetsu geschafft ein paar Genjutsus starten zu können die sich auf dem Rang D bewegen, er kann sogar schon ein C-Rang Jutsu auf welches er extra stolz ist. Auch kann er schon mit Hilfe von Kai nicht so starke Genjutsus auflösen und erkennen wenn er in einem Genjutsu sitzt oder nicht. Warscheinlich hätte er gegen einen Chuunin der normal sein Genjutsu beherrscht keine Chancen, aber einen Genin wäre das schon was anderes. Da würden seine Karten schon mal garnicht so schlecht stehen. Doch Genjutsu ist natürlich nicht das einzigste was er kann, ebenfalls ist der Genin aus Hi-no-kuni im Kenjutsu bewandert. Wie bei dem Genjutsu ist es der Fall das sich Tetsu richtig dafür interessiert und auch so schon Erfolge in diesem Bereich aufzählen. Trotzdem ist es bei dem Kenjutsu etwas anderes da er schon seit er ein kleines Kind ist in Schwerter vernarrt ist. Schon früher, als kleines Kind hat er gerne mit seinen Freunden mit Holzschwertern gekämpft und sie träumten alle, bald ein eigenes, richtiges Schwert haben zu können. Da war es auch genau das richtige Geschenk als sein Vater und seine Mutter ihm zum Akademiebeginn ein Schwert schenkten, welches der Shagiri immer noch mit sich trägt und auch auf Missionen benutzt. Später, als er Genin wurde kam noch ein weiteres Schwert dazu, dies hatte sich aber Tetsu von seinem eigenen Geld gekauft. Doch beim Kenjutsu hat er schon einen guten Lehrer gehabt der ihm immer noch gerne etwas beibringt und auch mit ihm manchmal trainiert, sein Vater. Dieser ist nämlich auch in Kenjutsu spezialisiert und hat auch, wie es sich für jeden normalen Kenjutsu Nutzer gehört ein Schwert, welches er schon sehr gut einsetzten kann. Bei Tetsu wird es wohl noch etwas dauern bis er genauso gut mit dem Schwert umgehen kann wie sein Vater, aber er trainiert immer fleißig und wird immer besser. Man muss auch sagen, der Junge findet mehr an Interesse an dem Schwert als das Genjutsu, was auch bedeutet das er in diesem Gebiet etwas stärker ist. Neben seinem Kenjutsu trainiert er nämlich auch seine Schnelligkeit die ihm erneut ein paar Vorteile bringt wenn er mit dem Schwert kämpft. So kann er schnell reagieren und auch erneut mit rasender Geschwindigkeit zuschlagen. Man kann dies natürlich wieder so sehen das er auf diesem Gebiet auch noch nicht der beste ist, aber für einen normalen Genin schon überdurchschnittlich schnell ist. Ebenfalls ist auch der Ninja etwas überdurchschnittlich intelligent, als ein normaler Genin und diese Intelligenz weiß der Shagiri auch im Kampf einzusetzen. Diese Intelligenz zeigt sich manchmal einfach darin das er anders denkt als andere, komplizierter und sich auch über Sachen mehr den Kopf zerbricht als andere die gleich die erstbeste Lösung nehmen. Auch, ein weiterer Pluspunkt in einem Kampf wäre das er ganz gut analysieren kann. Was könnte der Gegner nun machen ? Wie kann ich dann vorgehen ? Tappe ich dann nicht in eine Falle ? Solche Fragen könnten in einem wirklich harten Kampf in Tetsus Gehirn auftauchen. Meist ist es dann, was er sich dann da ausdenkt sogar zu 50% richtig und er gewinnt nur deswegen, weil er dem Gegner eine Falle gestellt hat und so seine Schwachpunkte angreifen konnte.
Schwächen: Nin- Taijutsu | Ausdauer | Gifte | Stärke
Sowie auch der Genin aus Konoha Stärken hat, dürfen natürlich auch nicht die Schwächen fehlen, welcher fast jeder Mensch hat. Da Tetsu erst noch jünger ist und noch viel vor sich hat, hat er also noch ein paar mehr Schwächen und wird sie aber bestimmt in seinem weiterem Lebensverlauf versuchen zu verbessern, damit er nicht mehr so anfällig in diesen Gebieten ist. Kommen wir erstmal zu seinen beiden Hauptschwächen, hierbei handelt es sich um das Nin- und Taijutsu. Da sich der Junge eher auf Ken- und Genjutsu spezialisiert hat mussten sich die anderen hinten anstellen, sprich dort hat Tetsu so gut wie garkeine Erfahrungen. Er kann zwar im Ninjutsu die einfachsten Techniken die man einfach als Genin beherrschen muss, aber mehr nun nicht. Im Taijutsu ist sein Wissen nur so groß, dass er weiß das es Taijutsu gibt und man da mit seinen Händen und Füßen kämpft, hier behrrscht er keine einzige Technik. Bei dem Ninjutsu ist es Gott sei Dank nicht so schlimm, hier kann der Ninja einfach keine anderen Jutsus als die Grundjutsus. Bei diesem Gebiet weiß er glücklicherweise ein bisschen mehr, da er oft in der Akademie zugehört hat und auch einige Bücher über Ninjutsu kurz durchgeblättert hat. Hier weiß er das es verschiedene Elemente gibt, die man nutzen kann und auch Ninjutsu sehr stark seien können, wenn eine Person sein Element gut beherrscht. Der Shinobi könnte sich auch noch theoretisch mit diesem Gebiet befassen, da es ihn auch irgendwie interessiert, aber dann würden seine Tage nur aus Training, Training, Training bestehen damit er überhaupt mal weiterkommt und das möchte er ehrlich gesagt selber nicht mal, obwohl er ja gerne trainiert. Sich mehr mit dem Ninjutsu zu befassen, wird er vielleicht in Erwähnung ziehen, wenn er älter ist und den Rang Jounin bekleiden darf. Dann hat er auch schon große Fortschritte in Ken- und Genjutsu gemacht und kann sich so anderen Dingen widmenen, wo er noch nicht so gut ist. Das gilt warscheinlich genauso für das Taijutsu, nur das er dort noch viel lernen muss. Warscheinlich würde sein Sensei einfach nur den Kopf schütteln, weil er so wenig darüber weiß. Doch ehrlich gesagt ist Taijutsu das einzigste Gebiet, welches Tetsu nicht reizt es zu lernen. Für ihn ist es keine Kunst mit Füßen und Händen herumzufuchteln und die normalen Informationen kann er sich auch noch später aneignen. Also wäre er total ausgeliefert und in ein paar Sekunden besiegt, dürfte er in einem Kampf nur Taijutsu anwenden. Gut das sowas warscheinlich nie passieren wird. Neben diesen zwei "Hauptschwächen" gibt es noch weitere, kleinere Schwächen die der Junge noch verbessern muss. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Ausdauer des Ninja, denn diese ist bei ihm auch nicht gerade die beste. Auch wenn er sehr schnell ist und auch viele Attacken ausführen kann, wird der Junge schnell im Kampf schlapp wenn er zu viel rennen muss oder der Kampf ansich zu lange dauert. Dies ist dann natürlich eine große Angriffsfläche für den Gegner, welche er dann nutzen kann. Doch Tetsu weiß selber das diese Schwäche umbedingt von ihm traniert werden muss, damit er dort nicht mehr so anfällig ist. Deswegen trainiert er auch des öfteren seine Ausdauer, indem er lange läuft, vielleicht auch manchmal joggt oder sehr lange Trainingseinheiten durchführt. Hier ist der Shagiri aus Hi-no-kuni schon auf dem besten Weg immer sich zu verbessern. Doch natürlich ist sie bis heute noch verhanden und es wird auch noch etwas dauern bis er sie ganz vertuschen kann und keine Probleme mehr mit der Ausdauer hat. Ebenfalls kann man hier die physische Stärke des Ninjas bemängeln. Bei Tetsus Angriffen mit dem Schwert handelt es sich meistens darum so gut wie es geht Kraftaufwände zu verhindern und mit gezielten Angriffen den Gegner mit seiner eigenen Stärke zu besiegen. Eine gute Taktik, wenn man selber nicht die nötige Kraft dazu hat. Denn bei jedem Armdrücken würde Tetsu sicherlich verlieren und auch ein Kampf verlieren, könnte er nicht seine Taktik mit seinem Schwert anwenden. Umso mehr ist er auch hier darauf selber angewiesen zu trainieren. Darum macht er des öfteren mit seinem Vater Krafttraining und natürlich wird er auch seinen Sensei darum bitten, das er ihm dabei hilft diese Schwäche zu beseitigen. Zu guterletzt kann man noch eine, etwas kleinere Schwäche erwähnen. Hierbei handelt es sich um die Giftanfälligkeit. Bei der Giftanfälligkeit handelt es sich um folgendes, das er keine Erfahrungen in diesem Gebiet hat. Er kennt kein Gift und würde es warscheinlich auch nicht bemerken, würde das Gift vielleicht nicht schmerzen verursachen. Wenn er dann infiziert ist, könnte er sich auch nicht selber verarzten, da er ja nicht weiß was es für ein Gift ist und was man darauf anwenden muss.
Ausrüstung:
![]() | Lichtkugeln Lichtkugeln sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tetsus Schwerter Hikari & Kageboshi Hikari [Lichtblick] und Kageboshi [Schattenbild], so heißen die beiden Schwerter, welche Tetsu immer in einer Halterung am Rücken mit sich trägt. Hierbei handelt es sich um zwei normale Stahlschwerter, die man aber eher als Kurzschwerter sehen könnte, als das es Katanas wären. Denn dafür, das sie den Namen Katana tragen dürften, sind sie zu klein. Kageboshi, welches der Junge Genin als erstes bekommen hat, als er in die Akademie kam hat einen schwarz-grauen Griff und ebenfalls eine dazugehörige schwarze Halterung, wo Tetsu dieses hineinstecken kann. Bei der Klinge handelt es sich um eine ungefähr 60cm lange Klinge die eher vorne spitzer zusammenläuft, als wie bei Hikari. Diese Klinge wird des öfteren von dem Shagiri geschärft damit sie nicht stumpf wird, denn eine stumpfe Waffe kann der Genin wahrlich nicht gebrauchen. Sonst hat dieses Kurzschwert keine besonderen Fähigkeiten. Hikari ist das Schwert, welches Tetsu von seinem Großvater bekam als er Genin wurde. Dies wurde schon von seinem Großvater in jungen Jahren geführt und heute benutzt es Tetsu auf seinen Missionen. Wie bei Kageboshi handelt es sich um ein Kurzschwert, welches aber etwas kleiner ist und nur die Länge der Klinge ungefähr 55cm ist. Außerdem ist dieses Schwert nicht so spitz vorne wie das andere. Zudem hat Hikari einen weißen, bandagierten Griff und eine rote Halterung wo es der Ninja verstauen kann. Wie Kageboshi hat Hikari keine weiteren Besonderheiten. Zu diesen beiden Schwertern hat auch Tetsu seinen eigenen Stil entwickelt, womit er beide Schwerter im Kampf einbringt [dieser Kampfstil wird in der Jutsuliste genaustens erklärt] Erfundener Gegenstand |
[align=center]
[/align]- [align=center]Chakra:
4
Stärke:
2
Geschwindigkeit:
3
Ausdauer:
2
Ninjutsu:
2
Genjutsu:
5
Taijutsu:
5
[align=center]
[/align]- Familie:
Mutter ~ Shagiri Nanami [<- Klick]
Alter: 49 Jahre
Rang: Zivilist
Status: lebend
Nanami ist die Mutter des Jungen und diesen liebt sie über alles. Vieles konnte sie ihm natürlich auch beibringen, doch bei Ninja-Sachen muss sie leider passen. Denn die Frau hat selber schon als Kind entschieden gehabt keinen Weg als Kunoichi zu gehen, außerdem war ihre Familie auch nicht darauf anzusprechen, wenn es darum ging, das ein Mitglied der Familie Ninja werden wollte. So hat sie eines Tages, sie war ungefähr 23 Jahre alt ihren Mann geheiratet und so auch seinen Namen angenommen. Früher hieß Nanami mit Familiennamen Rikotu. Viele Menschen würden sie als liebenswert und freundlich beschreiben, was natürlich auch stimmt. Heute arbeitet sie in einem kleinem Laden in Konohagakure und macht sonst den Haushalt in dem Haus der Familie. Für Tetsu war Nanami immer eine gute Mutter, er hat sie so gut wie nie wütend werden sehen, da es bei ihr wahrlich ein Wunder sein muss wenn sie sich über etwas aufregt. Das sie von ihrem Sohn genauso geliebt wird, darüber freut sich natürlich Nanami, welche Mutter würde das schon nicht ?
Vater ~ Shagiri Shouta [<- Klick]
Alter: 47 Jahre
Rang: Jounin
Status: lebend
Shagiri Shouta. Hinter diesem Namen stand schon immer Ehrfurcht und Mut. Einen mutigeren Menschen kann sich auch Tetsu garnicht vorstellen. Sowohl der Genin auf seinen Vater stolz ist und dieser auch auf ihn stolz ist, war sein Vater immer der strengere von den Eltern. Das ist warscheinlich ein Punkt warum Tetsu früher seine Mutter mehr gemocht hatte als sein Vater. Denn Shouta wollte schon immer sehr früh das Tetsu mit dem Training beginnt und auch schnell stark wird, genauso wie er. Denn der Mann hat schon eine große Laufbahn hinter sich, bei vielen Ninjas in Konohagakure war er deswegen so bekannt, weil er sehr gut mit seinen Schwertern umgehen konnte, fast keiner konnte es besser. So erledigte er bis heute noch mit seinem Team für das Feuerreich Missionen und trainiert, wie sein Sohn jeden Tag damit er nicht schlapp wird. Denn vor dem Alter hat der Mann am meisten Angst, er möchte noch so viele Tage wie möglich als Ninja verbringen, nichts tun kann er auch später. Trotzdem liebt er natürlich seinen Sohn genauso wie Nanami ihn liebt und das bestreitet auch nicht einmal der Sohn selber. "Nur ist es bei ihm nicht so offensichtlich" sagte einmal Tetsu im Gespräch mit seiner Mutter.
Wichtige Daten:
0-8 Jahre: Kindheit
8-12 Jahre: besuchen der Akademie
12-13 Jahre: Genin Zeit
Ziel: Tetsus größte Ziele sind, das er später, wenn er Erwachsen ist das Ken- sowie Genjutsu meistert und sich auch in diesem Gebiet als Meister nennen darf. Neben diesem Ziel gibt es aber auch ein anderes, großes Ziel. Später möchte der Junge Hokage werden, damit er alle in seinem Dorf beschützen kann, mit welchem Rang sollte das sonst nicht besser gehen ?
Story: Shagiri Tetsu, so hieß der ausgwählte Name seiner Eltern, Nanami und Shouta Shagiri. Der Junge wurde an einem schönen, sonnigen Tag geboren, für manche sogar schon etwas zu heißt, aber der kühle Wind, welcher durch die Straßen und Gassen wehte, machte die Situation erträglich. Als kleines Kind war Tetsu schon immer ein Fall für sich, er wog schon als Baby etwas mehr als normal und außerdem konnte auch er schon früher gehen als andere Babys in seinem Alter. Jedenfalls war er aber als kleines Kind ein großes "Mutter Söhnchen", da Nanami sich sehr gut um ihr Kind kümmerte. Wenn er etwas trinken wollte, bekam er es, wenn er spielen wollte, durfte er spielen. Manche Menschen würden das ein verzogenes Einzelkind nennen, nagut das war es auch irgendwie. Doch Nanami und Shouta waren der Ansicht es bei dem ersten Kind genauso machen zu wollen, wie sie es sich vorgestellt hatten, und das zogen sie auch durch. Als der Junge schon etwas größer war, und man ihn schon ein Kind bezeichnen konnte ging Tetsus Mutter oft mit ihm auf dem Spielplatz. Dort konnte auch der Junge mit vielen anderen Kindern spielen, ehrlich gesagt verstand er sich auch ziemlich gut mit Koheii, welcher später ebenfalls sein bester Freund sein würde. Es war aber auch kein Wunder, dass sich die beiden so gut verstehen, da auch schon die Väter von den beiden Kindern beste Freunde waren. Schon als kleines Baby hatten sich die beiden Familien oft besucht und gemeinsam etwas unternommen. Auf dem Spielplatz wurde dann aber logischerweise nicht mit Puppen gespielt, oder anderer Mädchenkram. Nein. Seitdem sie kleine Kinder waren träumten viele Jungen in Tetsus Alter davon ein großer, und starkter Ninja zu werden. Da war es nicht gerade weit entfernt das sie "Ninja spielten". Daraus wurde dann sowas ähnliches wie ein Räuber und Gendarm Spiel. Man musste versuchen die anderen zu fangen, diese müssen sich dann gefangen nehmen. Doch können Mitspieler eines jeden Teams ihre eigene Teamspieler wieder freischlagen, solange sie in die Nähe der feindlichen Basis kommen. Dieses Spiel hatte ihm schon immer sehr viel Spaß gemacht, und das "Ninja Spiel" begleitete ihn auch noch bis zu seinem Beitritt in die Akademie. Sobald aber der Junge ein paar Monate vor dem Akademiebeitritt war, war es aus mit der fürsorglichen Pflege. Daraufhin musste nämlich der "fast Akademist" jeden Tag im Haushalt mit anpacken. Egal ob es sich nun um Wäsche aufhängen handelte, oder ob es das Betten beziehen war, am Anfang dachte Tetsu er würde jeden Tag tot in sein Bett fallen, wenn es Abends ist. Glücklicherweise hatte er sich aber schnell daran gewöhnt, und fand es nicht mehr schlimm wenn er ein paar Sachen im Haushalt machen musste. Denn, trotzdem blieben ihm noch ein paar Stunden Freizeit, welche er damit verbrachte, dass er sich mit Freunden traf und "Ninja spielte". Der Tag, zum Eintritt in die Akademie kam auch immer näher. Tetsu machte sich schon viele Gedanken darüber, was er dort alles lernen würde, und ob er auch bald so ein starker Ninja sein würde. Diese Fragen gingen ihm fast jeden Tag durch den Kopf und zermalmten ihn auch bald. Auch war hatte er etwas Glück gehabt, denn nachdem er mehrere male bei seinem Vater etwas nachgefragt hatte, wie so das Ninja Leben sein, erbarmte sich dieser, und brachte seinem Kind ein paar kleine Grundlagen bei. Dieses ganze Zeug mit Ninjutsu und Chakra und so weiter fand Tetsu total interessant, manchmal las er sogar ein paar Bücher über Theorie von Chakra, als den spannenden Ninja Roman weiter zu lesen. Nach mehreren Jahren, Monaten und Wochen war es dann endlich so weit. Es schien so, als wäre dem Jungen fast der Kopf vor Freude geplatzt hätte er nicht heute zur Akademie gehen dürfen. Mit seiner Mutter und seinem Vater, und einem lächeln ging er fröhlich zu dem Gebäude, wo er nun einige Jahre drinn lernen würde. Nachdem er sich von seinen Eltern verabschiedet hatte, ging er mit den anderen Kindern in das Haus hinein, und folgten einem Ninja, welcher sie anwies in die Klassenräume zu gehen. Koheii und Tetsu schienen wie unzertrennlich, da war es auch nicht gerade etwas neues, dass sich die beiden sich zusammensetzten. Ehrlich gesagt kannten sie aber auch keinen anderen, wenn sie sich so die Gesichter anschauten. Nagut, hier und da hatte man schon manches Gesicht beim spielen gesehen gehabt, hatte aber nicht sonderlich viel mit dieser zu tun gehabt. Nachdem dann auch schon der erste Schultag vorbei war, musste man Tetsu wahrlich zwingen aus dem Gebäude zu gehen. Natürlich musste man ihn nicht zwingen, aber der Akademist war so von dem fasziniert, was er alles gehört hatte, dass er sogar noch Mitternacht zuhören würde. Es war für ihn alles dort so neu, und so interessant, dass er fast die Feier vergessen hätte, welche er noch Abends mit seiner Familie, und der Familie von Koheii feiern würde. Denn diese war wirklich mehr als gelungen. Sie sangen ein bisschen, und alle lobten die beiden Jungen das sie nun auch endlich Ninjas sein werden. Eigentlich waren sie ja noch garkeine Ninjas, wenn man es von den Rängen her sah, aber irgendwie fühlte man sich schon so danach. Nachdem es dann schon ziemlich spät gewesen war, als die Familie von Koheii das Haus der Familie Shagiri verließ, legte sich Tetsu nur noch hin, las ein paar Zeilen aus seinem Buch und schlief ein. Denn er musste putz munter sein, weil er morgen auch wieder einen spannenden Schultag vor sich haben würde. Nach mehreren Tagen kam dann auch irgendwie wieder der Alltag an, und die Akademie war auch nicht gerade mehr das schönste, und beste. Trotzdem war Tetsu ziemlich gut in der Schule, hörte meistens zu und lernte auch manchmal freiwillig zu Hause. Das Gegenteil war da Koheii, dieser hatte sogar den Nerv im Unterricht zu schlafen, und Tetsu musste ihn dann immer wecken. Irgendwie bekam er aber trotzdem die Hälfte des Unterrichts mit, dass war irgendwie ein bisschen merkwürdig. Wenn dann der Shagiri wieder nach Hause kam, half meist Tetsus Mutter noch bei den Hausaufgaben. Dann trainierte der Junge Nachmittags alleine mit seinem Schwert, nagut, man konnte es eher herumfuchteln nennen. Dieses hatte er nämlich von seinem Vater bekommen gehabt, und dieses Geschenk war ihm gelungen. Fast jeden Tag, und zu jeder Stunde trägt es Tetsu mit sich, damit er es nicht verliert. Später Abends, wenn sein Vater von der Arbeit zurück kam, und noch Zeit hatte, übte er mit seinem Sohn das Kenjutsu. Dieses "üben" konnte man dann aber wahlrich Training nennen. Hier musste er nämlich erstmal die Grundlagen im kämpfen mit dem Schwert lernen. Der junge Shagiri wollte zwar gleich kämpfen, und gleich alle tollen Techniken lernen, doch wenn man die Grundlagen beherrscht geht es nun mal nicht. So verbrachte der Akademist aus Konohagakure viel Zeit damit, mit seinem Schwert zurecht zu kommen und lernte Angriffsmöglichkeiten. Eines Tages, als sein Vater Zeit hatte mit ihm zu trainiere gingen sie in den Wald von Konoha um Kenjutsu zu üben. Dort machten sie viele Trainingseinheiten und hatten sehr viel Spaß daran. Diese Momente mochte Tetsu einfach, wo man sich über nichts schlechtes Gedanken machen musste und einfach fröhlich war. Nach dem Training beschlossen sie noch sich ein bisschen im Wald auzuruhen und legten sich ins Gras. Schlussendlich sind sie dann wieder nach Hause gegangen und somit war es ein schöner Tag gewesen. Doch den nächsten Tag ging es auf einmal Tetsu garnicht gut, er wurde krank und hatte verschiedene Symptome die sich seine Mutter garnicht erklären konnte. Es wollte garnichts helfen und deswegen ging sie dann mit ihrem Sohn zum Arzt, jener auch nicht gleich wusste was er hatte aber nach kurzem überlegen auf die Idee kam. Als nämlich der Arzt fragte was Tetsu den Tag davor gemacht hatte und er darauf sagte, dass sie im Wald gewesen waren war es klar. Er hatte sich durch Kontakt mit einer giftigen Pflanze in Konoha, wahrscheinlich als er sich einfach auf das Gras gelegen hatte die Krankheit geholt und somit kamen auch die kleinen Punkte zu stande die an seinem rechten Unterbein zu finden waren. Sie waren nicht wirklich groß gewesen und somit hatte es auch garnicht die Mutter von Tetsu gesehen. Doch insgesamt wurde ihm noch erklärt, dass viele Menschen anders auf die Pflanze reagierten. Manche sehr stark und manche nur schwach. Schließlich wurde mit ihm ein Test gemacht der ihn darauf testen sollte wie er gegen Gifte imun ist. Es stellte sich heraus das er eine Schwäche gegen Gifte hatte, da sein Immunsystem gegenüber diesen nicht so stark war. Doch bis jetzt hatte dann Tetsu nicht mehr das Problem mit Giften gehabt, er wusste ja nun Bescheid. Dann kam aber der Tag auch immer näher, welchen ihn zum Genin machen würde. Die Lehrer in der Akademie hatten schon die Akademisten darauf aufmerksam gemacht, dass baldig die Prüfungen anfangen, und sie sich dafür vorbereiten sollten, wenn sie nicht durchfallen wollen. Diese Ankündigung nahm auch Tetsu sehr ernst, vielleicht sogar etwas zu ernst. Er schaut sich Bücher an, über das Chakra, wie es aufgebaut ist und was es kann. Fragte bei allen Sachen, die er nicht beantworten konnte seine Vater und lernte weiterhin immer noch an dem Henge no Jutsu. Dieses war nämlich die Bedingung für die praktische Prüfung, das Henge no Jutsu können und sich in seinen Lehrer verwandeln. Dummerweise hatte Tetsu nicht immer seinen Lehrer im Haus, also versuchte er meist sich in seine Mutter zu verwandeln, die ihm auch des öfteren half während er lernen musste. Natürlich ist es nicht das gleiche wenn man es an seiner Mutter übt, trotzdem ist es das gleiche Prinzip. Man muss einfach sich nur so viele Details wie möglich merken, welche die Person hat und dann sein Chakra freilassen. Das einzigste, was ihm noch schwer viel, war, dass merken der Details. Manchmal vergaß er einfach die Haarfarbe, oder hatte sich erst garnicht darum Gedanken gemacht. Trotzdem sah man immer wieder Fortschritte, was ihn auch selber etwas aufatmen lies. Denn Tetsu hatte wahrlich Angst das er durchfliegen würde, obwohl diese Angst aber eigentlich unbegründet war, da er einer der wenigen war der so viel für die Prüfung übte. Besser konnte es fast garnicht gehen. Dann kam auch schon der Tag der es entscheiden sollte, wie jeden normalen Morgen ging der Junge zur Akademie. Doch frühs sollte nicht der Unterricht anfangen, sondern die Prüfung. Zum Glück war Tetsu etwas selbstsicherer geworden und hatte nicht mehr so viel Angst. Der schriftliche Test war dann auch garnicht mal so schwer. Die meisten Fragen konnte er beantworten, musste aber leider bei einer Frage über Ninjutsu passen, und schrieb einfach irgendwas hin. Gleich nach der ersten Prüfung wurden die Zettel eingesammelt, und sie hatten nochmal eine kurze Pause, bevor die zweite Prüfung anfangen würde. In dieser Pause sprach der Akademist noch ein bisschen mit Koheii, wie bei ihm der Test gelaufen war und so weiter. Jedoch ging es dann aber schon nach 15 Minuten weiter, es ging nun darum das Henge no Jutsu auszuführen. Es waren zwar noch 3 oder 4 Personen vor Tetsu drann, aber dann war auch schon für ihn die Zeit gekommen. Mit einem mulmigen Gefühl ging Tetsu nach vorne und fing dann auch gleich an, als ihn sein Lehrer aufforderte. Schnell versuchte er sich noch ein paar Details von seinem Lehrer zu merken. Stirnband am Arm geunden, kurze, braune Haare, Ninja Weste und eine Brille. Viele weitere Sachen flogen ihm noch durch den Kopf, dann begann er seine Verwandlung zu starten. Er formte kurz die nötigen Fingerzeichen und sammelte sein Chakra, daraufhin schloss er seine Augen, und stellte sich seinen Lehrer vor. Das Chakra wurde ihm zuvor noch im Zaum gehalten,
jetzt lies Tetsu ihm freien lauf. Er wusste schon mal das es gewirkt hatte, denn er war etwas größer geworden und ... irgendwie fühlte es sich auch anders an. Nun kam es nur darauf an, ob er auch so aussähe wie sein Lehrer. Der Mann begutachtete ihn und musste leicht lächeln, er krutzte etwas an und lies Tetsu in den Spiegel sehen, welcher neben ihm aufgestellt war. Tatsächlich, er sah genauso aus wie sein Lehrer. Innerlich machte er gerade Freundensprünge, und musste sich noch zurückhalten, dies nicht im Klassenraum zu machen. Mit einem grinsenden Gesicht löste er das Jutsu wieder auf, und setzte sich wieder hin. Nach einer halben Stunde war es dann soweit, alles war ausgewertet und Tetsu wusste nun das er weitergekommen war. Er hatte zwar nicht die volle Punktzahl bei der ersten, und zweiten Prüfung, es hatte aber für eine gute Punktzahl greicht. Mit Freuden nahm er sein Stirnband entgegen und es sich wie ein Gürtel um, er hatte sich schon lange Gedanken gemacht wo er es sich hinhängen sollte. An dem Abend machte er nicht mehr viel, er feierte zwar noch ein bisschen mit seiner Familie, war aber irgendwie total kaputt. Lächelnd fiel er ins Bett und schlief sofort darauf ein.
Nun ist es schon ungefähr 1 Jahr vorbei, dass Tetsu zum Genin ernannt wurde. Heute übt er weiterhin immer wieder gerne, trainiert mit seinem Vater und, und, und. Ein Team hatte er zwar erst zugeteilt bekommen, dies hatte sich aber aufgelöst, weil der Sensei in einer Mission verstorben war. Natürlich war diese ganze Sache tragisch, aber zu Glück kannte Tetsu ihn noch nicht richtig. Nun würde er einem neuem Team zugeteilt werden, welche Teammitglieder würde er wohl bekommen, wäre der Sensei in Ordnung. Diese ganzen Fragen fliegen ihm durch den Kopf. Doch auf eines können sie sich gefasst machen, auf Shagiri Tetsu !
Schreibprobe:
Manche Tage sind für den Genin einfach nur die wahre Hölle, manche sind aber auch so toll das sie garnicht enden sollten. Dummerweise hatte heute irgendwie Tetsu einen Tag erwischt, welchen er so schnell wie es geht zuende haben wollte. Der Tag ansich fing schon morgens sehr gut an. Obwohl er noch etwas verschlafen war, und auch immer noch im Bett lag, prallte die Sonne durch das Fenster genau auf sein Gesicht, und das war ja auch noch nicht genug. Gerade, wo sich der Junge an den Sonnenschein gewöhnt hatte musste natürlich der nervende Wecker anfangen zu klingeln. Er hätte jetzt am liebsten ihn mit einem Hammer kaputt gemacht, aber irgendwie war das ja nicht seine Natur. Mit einem leichten Seufzer richtete sich der Ninja aus dem Bett und lies ein Gähner von sich ab. Nachdem er sich etwas gestreckt hatte und kurz in seinen Augen herumgerieben hatte stellte er den Wecker aus, die Ruhe war einfach nur schön. Da das Fenster leicht im Raum angekippt war, konnte man schon die Vögel leicht zwitschern hören. Eigentlich hatte nun Tetsu nocheinmal vor sich hinzulegen, doch ihm wurde ein Strich durch seine Rechnung gemacht. Als er sich nochmal hinlegen wollte schlug die Tür auf und sein Vater trat hinein. "Aufwachen du Schlafmütze ! Faulenzen kannst du auch an anderen Tagen." .... manchmal war sein Vater an solchen Tagen wirklich ermunternt. Ohne etwas zu sagen stand dann nun der Shagiri wirklich auf und lies ein "Ja, ich komm gleich" von sich ab, was seinen Vater zufrieden stellte, denn er verließ darauf schon wieder sein Zimmer. Daraufhin beschloss dann Tetsu sich mal umzuziehen, in wenigen Minuten war er fertig, verschlafen ... aber zumindestens fertig. Bevor er sein Zimmer verließ schaute er sich nocheinmal um ob er etwas vergessen hatte, seine Schwerter hatte er im Flug liegen, die würde er dann mitnehmen wenn er nach darußen geht. Da es so schien, als hätte er nichts vergessen machte sich der Junge auf in die Küche wo ihn schon seine Mutter mit einem lächeln begrüßte und sein Vater gerade eine Brotschnitte verschlang. "Guten Morgen Tetsu, hast du gut geschlafen ?" Fragte seine Mutter, währenddessen sie gerade irgendwas am Herd mit einer Pfanne machte, es schien so als würde sie Rührei machen, da man in der Pfanne eine gelb-weiße Masse sehen konnte. Doch bevor der Genin seiner Mutter antwortete setzte er sich an den Tisch und trank einen Schluck Wasser. "Hmn ... ja, ganz gut. Es gab zwar bessere Tage, aber ich werds schon überstehen." Sagte der Genin und nahm sich eine Brotscheibe aus dem Korb, welcher auf dem Tisch lag. Gerade als sich Tetsu sein Brot mit einer Wurstscheibe belegte stand auch schon wieder sein Vater auf. "Tschuldige ihr beiden, aber ich muss heute schon früher los, hab heute viel zu tun, bis heute Abend !" Während er das sagte hatte er sich schon auf zu Tür gemacht und war sofort danach, als er draußen war im Shunshin verschwunden. Sein Vater hatte wahrlich viel zu tun, er hatte erst letztens mit seinem Team eine Mission erfolgreich beendet und da diese Mission etwas länger gedauert hatte musste er hier viel im Dorf nachholen, was er liegen gelassen hatte. Tetsu hatte den leichten seufzer seiner Mutter gehört, sie fand es immer noch nicht gut das ihr Junge und Shouta so lange weg waren, aber was sollte sie schon dagegen machen ? Nachdem sie das Rührei fertig hatte setzte sie sich auf den Stuhl, wo zuvor Tetsus Vater gesessen hatte und gab dem Genin etwas von dem Rührei auf seinen Teller. "Und ? Wie lange wird es heute bei dir dauer, beziehungsweise wann kann man denn heute wieder mit dir rechnen ?" Fragte seine Mutter. "Bei mir wird es heute nicht so spät, ich hab heute eigentlich nur Training und sonst nichts. Gegen Mittag sollte ich wieder zu Hause sein, wenn nicht sogar schon früher." Antwortete der Ninja im freundlichen Ton. "Wenigstens einer der heute zum Mittagessen kommt." Sagte Nanami, sie schien froh zu sein das Tetsu nicht so lange weg seien würde. "Jedenfalls musst du jetzt aber auch schon los, dein Sensei hatte dir doch letztens einen Brief geschrieben gehabt. Darin hat er geschrieben das du schon sehr früh da sein sollst." Diesen Brief hatte der Shagiri total vergessen und mit einem leicht erstaunten Gesicht sprang er auf und lief in den Flur, vom Flur aus rief er noch seiner Mutter zu. "Danke das du mich erinnert hast, wünsch dir sonst noch nen schönen Tag, bis dann !" Ohne auf eine Antwort zu warten schnappte sich Tetsu seine beiden Schwerter und steckte sie in die Halterungen am Rücken. Daraufhin öffnete auch er die Tür und ging in den wunderschönen Tag hinein. Wieder ein neuer Tag, wieder vieles was er lernen kann, genial ! Er lief durch die Straßen von Konoha, sah noch hier und da einige offene Läden, welche schon sehr früh aufmachten und schlenderte langsam, aber gemütlich zum Trainingsplatz. Bevor er die Straßen verließ kaufte er sich noch kurz etwas beim Süßigkeiten Laden, und daraufhin lief er schnurstracks zum vereinbarten Platz. Sicherlich war er bestimmt schon etwas zu spät, und sicherlich würde er so heute mehr Trainingseinheiten machen müssen. Vielleicht würde es dann heute doch etwas später werden, da musste er leider seine Mutter enttäuschen. Doch übermorgen hätte er mal wieder für sich und seine Eltern Zeit, denn an diesen Tag hatte er nichts zu tun, und diesen Tag würde er auch sicherlich mit vielen Sachen füllen. Wie beispielsweise lesen oder zeichenen, wenn es klappt, und er auch Lust hat besucht er vielleicht sogar seinen Großvater. Mal sehen was der Tag alles so heute mit sich bringt. Dachte Tetsu und betrat den Trainingsplatz, wo er sich mit seinem Sensei treffen wollte.
Regeln gelesen?: T20
Account: Shagiri Tetsu - Yamanaka Yuki







