Vorname: Taiki
Nachname: Shunsuke
Alter: 20
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 72 kg
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Konoha
Rang: Anbu
Clan: Kein
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: meist ist er bescheiden und innerlich stets beherrscht, geht gewissenhaft vor, kann gut in Team zusammen arbeiten, er ist manchmal und grüblerisch, was er nur macht wenn er nicht weiß was er dazu sagen soll, es fällt ihm schwer seine Gefühle auszudrücken, hört anderen aufmerksam zu, zuverlässig und pflichtbewusst, durch sein etwas verlottertetes Ausgehen,wirkt er auf andre, eher wie ein Draufgänger, dennoch auch wenn er so depressiv daher kommt, es er ein netter und mitfühlender Mensch, nur versteckt er das meisthinter einer fasade. Komplimente Irretieren ihn und auch wenn mit ihm geflirtet wird, entsetz reagiert er wenn sich Frauen offenherzig zeigen.
Vorlieben: Kaut gerne Kaugummi, die Farbe Schwarz, gutes Essen, geht ganz in seiner Tätigkeit als Anbu auf, ruhige Orte, gute Witze, Redet schon mal gern dummes Zeug. Neue Techniken erlernen, Bücher lesen.
Abneigungen: Mag keine skrupellos, nur an sich selbst denkende Personen, Menschen die denken das sie alles besser wissen als andere, Oberflächlichkeit und Hochmäßigkeit,jemand der vorschnell Vorurteile hat, uneinsichtige und unzuverlässig Mitmenschen.
Besonderheiten: Anbu Tatoo
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Doton und Suiton
Stärken: seine Doton und Suiton Jutsus
Schwächen: Raiton, da die Elementschwäche von Doton Raiton ist und auch die Natürliche Schwäche von Suiton Raiton ist, da es als Leitung ungiert, jedoch diese nicht aufhalten kann. Dazu ist sowohl sein Chakrawert und auch sein Tai-Jutsu Wert nur Mittelmäßig und er beherscht KEIN Gen-Jutsu.
Ausrüstung: Rauchgranaten, Schriftrollen, Kunais, Shuriken, Krähenfüße, Drahtseile, ein Katana, Explosion Siegel Lichtkugel, Maske
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Yae Shunsuke Töpferin verstorben
Vater: Waiki Shunsuke Jounin verstorben
Geschwister: keine
Wichtige Daten: Mit 8 Jahren Aufnahme in der Akademie, 8 ½ Jahren Tot des Vaters, mit 12 Genin und Tot der Mutter, mit 14 Chunin, 17 Jounin , 18 Anbu
Ziel: Mit dem was er bist jetzt erreicht hat zufrieden.
Story: Kapitel eins: Taiki wurde im Dorf Kohnoha geboren, was für seine Eltern ein richtiges kleines Wunder war, zuvor hatte seine Mutter durch zwei Eileiter Schwangerschaften, mit darauf folgen natürlichen Schwangerschaftsabbruch, schon zwei Kinder verloren, weshalb auch dadurch Yaes Eitler in Mitleidenschaft gezogen, Die Ärzte haben Yae und Waki nicht viel Hoffnung gemacht, das es mit einer erneuten Schwangerschaft klappte zu schwierig und auch das erneute Risiko nach zwei Schwangerschaft Abgängen ,war eben so gegeben, da Yae schon das 24ste Lebens Jahr erreicht hatte, um so älter die Frau wird desto mehr sangen die Chancen auf das Kinderglück und natürlich auf ein gesundes Kind, nach zwei Jahren der vergeblichen Mühe gaben die zwei die Hoffnung eines gemeinsamen Kindes auf, was sie sehr betrübte und regelrecht unglücklich machte, einige Monate zogen ins Land und das Ehepaar wurde bewusst das es nicht sein soll, somit verabschiedend das Paar sich von dem ersehenden Kinderwunsch, aber anderthalb Monate später passierte es dann doch, das Yae doch aller Umstände zu trotz Schwanger wurde. Waki und Yae konnten es kaum fassen als sie die freudige Nachricht kam. Ein kleines Geschenk für ihre verzweifelten Jahre. Seine Mutter hatte zuvor ein eigene Geschäft gehabt eine hart arbeitende Töpferin, die ihre steht die Gefäße und Vasen mit viel Gefühl selbst herstellte dazu hatte Yae zwei Angestellte, mehrere konnte sie nicht einstellen, da das Töpfergeschäft nicht viel ein brachte und Yae daher Stunden lang im Geschäft verbracht um alles rechtzeitig fertig zubekommen, das war auch die zeit in den das Paar sämtliche Hoffnung auf ein Kind gegeben haben. Gleich nach dem Yae von ihrer Schwangerschaft erfahren hat, gab sie das Geschäft auf und verkaufte es um auch Geld für ihr Kind zuhaben.
Kapitel zwei: Waki war ein angesehener Jounin in Kohnoha der schon viele Aufträge mit stolz für sein Dorf erledigt hatte und überall beliebt gewesen ist, durch sein ehrliches, freundliches meist heiter, besonnenes und gerechtes Verhalten, auch ein Handwerkliches Geschick besitze Waki und begann ein das Gästezimmer in ein Kinderzimmer für den Neuankömmling herzurichten Tapezieren und zu Steichen, die Model Kinderbett zusammen zu bauen, Yae durfte ihn dabei nicht helfen auch bei einfachen Dingen wie. Das festhalten des Bettgestelles, Er war nie überängstlich je in seinen Leben gewesen, Waki hatte immer alles im Griff gehabt, da er ein sehr Kluges Köpfchen gehabt hatte, aber die ständige sorgen das Yae das Kind doch noch verlieren konnte, macht ihm sehr angst, den er wusste das sie alle beide das nicht verkraften würden, wenn dies eintreten sollte. Der Jounin dachte an die letzte Fehlgeburt wo Yae Tage lang geweint hat, sie konnte es damals nicht verstehen das sie so hart das ihr kein Kind vergönnt war, der Shinobi zeigte ihr seine innerlichen Ängste nicht, den Waki konnte ihn Yae Augen genau das sehen was er selbst dachte, alle beide Trauten es sich nicht diesen Gedanke laut auszusprächen der wie ein dünnes Tuch über das Pärchen zuhängen schien. Yae befand sich zu der zeit in dritten Monat. Die Familie Shunsuke wohnte in ein Einfamilienhaus was Waki von seinen Eltern geerbt hatte. Nachdem sorgenvollen neun Monaten und regelmäßen Kontrolle, erblickte Taki gesund und munter die Welt, nachher als er halbwegs sauber gemacht wurde überreichte die Schwester Waki sein klein Sohn und begab sich mit ihm zu seiner Frau, nah auf den Krankenbett seiner geschafften aber lächelnden Frau Platz, hielt Taiki so hin das Yae ihn genau betrachten konnte. „ Schatz er hat deine Augen und dein Mund, ebenso sehe ich da diesen gewissen gleich Charme, den du auch hast.“ sagte Yae mit schwacher Stimme zu ihren Ehemann.
Kapitel drei: Die Jahre verflogen nur so dahin, inzwischen war Taiki 6 Jahre alt und versuche mit den Erwachsenen Schritt zu halten, in dem er von der Spüle zum Küchenschrank und zurück eilte, immer und immer wieder. Anschließend suchte Taiki seine Eltern, um ihnen zu zeigen wie schnell er laufen konnte, Taki fand sie beide auf der kleinen Veranda sitzt, während die Mutter in den Armen des Vaters, der dabei ein Buch und liest, das war einer von Taikis Vater Marotten, ständig am Bücher lesen sein Wissen erweitern, dennoch gaben seine Eltern in diesen Augenblick ein wunderschöne Bild ab, jeder der die zwei so sah konnte die liebe der zwei vertrauten förmlich spüren. Taiki hatte mit sieben, da seine eigene Beschäftigung gefunden, was die Eltern nicht gerne wahrnahmen und das Taiki strengsten verboten,( z.B das Klettern auf den Bäumen) der kleine Shunsuke kapierte nicht warum seine Eltern ihm alles verbieten, besonders seine Mutter, ist da hart gewesen, der Vater ließ ihn in der Hinsicht viel mehr Freiraum, ein mal entfachte deshalb ein heftiger Streit zwischen den Paar. „ Immer lässt du den klein, wo ich vorher nein sage doch das machen, damit untergräbst du meine Autorität ihm gegenüber, Verdammt noch mal!“ schrie Yae ihren Gatten wütend an. Wenn es nach dir Gänge müsste der kleine nur im Haus im sein Zimmer einsperren, lass ihn doch sein Vergnügen, er ist sieben Jahre alt Taki weiß was er macht, zumindest fast immer, so sind Kinder nun mal, die machen eben kleine Torheiten, aus Fehlern lernt sie doch, hab Nachsicht mit ihm Liebling. Solche Streits kamen dann öfters vor. Taki hörte einmal seine Mutter brüllen Seit unser Sohn älter geworden ist streiten wir uns andauernd und deine ganze Aufmerksamkeit schenkst du nur noch ihm, wo bleib ich da? Von wegen er ist ein Geschenk, ich würde eher sagen eine Last, ich habe mir das ganz andersvorgestellt, immer geht es Taiki hier und dort, und ich habe das nach sehen!, könnte es sein das sie Eifersüchtig auf ihren eigenen Sohn war?! Fragte Taiki sich, das schockte und verletzte den kleinen sehr, doch ließ er sich das nicht anmerken da Taki nicht noch mehr streit heraufbeschwören wollte.
Kapitel vier: Mit acht wurde Taki in der Akademie aufgenommen, seine Mutter kam nicht am diesen Tag der Einschulung, das Verhältnis zu ihr war mit der zeit etwas kühler geworden, das betrübte ihn wenig aber die freute das er endlich auch ein Ninja werden konnte, wie sein Vater überwiegte das schlecht Gefühl. Taiki war ein mittelmäßiger Schüler, je nachdem was es für Themen gab, die Shinobi Regeln langweilten ihn, der Lehrer rief ihm ständig ins Gedächtnis das die Regeln für alle Ninjas wichtig sind., bei den erlernen der Ninjutsus war Taki mit Begeisterung dabei, er fand schnell Freund, durch seine offenherzig Art, den ewigen zu sein scheinenden Lächel. Auch lag ihm das Praktische mehr als das Schriftliche, wenn der Lehrer für ihn zulange redete, kritzelte Taki lieber paar Strich Menschen in seine Schreiblöcke, sehr zum Missmut des Lehrers, Bücher Felsen und den Stoff daraus aufzunehmen, war eine harte kost für den Nina Anfänger, weshalb es den Lehrer immer wieder wunderte das Taiki nach mehren fehlversuchen, doch noch den Anschluss behielt.
Kapitel fünf: Taiki nervte sein Vater so lange bis er ja sagte und mit ihm raus in Wald von Kohnha ging, der Junge liebte den Wald sehr, die Frische Luft, die wilden Tiere beobachtete er besonders oft, der Grund warum Taiki in den Wald wollte, es war schon später Nachmittag, dort angekommen setzten sie sich auf ein umgekippten Baum, dort verhielten sich die zwei ganz still, erspähten eine Vogelfamilie, die ihre Kinder Fütterten. Nach 2 Stunden liefen Sohn und Vater weiter und hörten seltsame laute, die beiden suchten nach dem Grund dafür und endeckten, hinter Büschen einen tiefen Abgrund, sie schauten runter und erkannten das ein Rehkitz auf ein Felsvorsprung lag, der Vorsprung war ungefähr zwei Meter entfernt von oben, so das Waiki sich ein Herz fasste und sagte Sohn warte hier ich werde das Tier hoch holen, da er nicht dabei hatte, kletterte der Jounin vorsichtig runter . Pass bloß auf hast du gehört? rief ihm Taiki besorgt nach. Ach sein Herz war manchmal größer als sein verstand. Waiki hatte das Tier erreicht, zog seine Jacke aus wickelte es um das Rehkitz. Ein verdächtiges Geräusch war zu hören, als sich kleine Felsbrocken lösten von dem Vorsprung ab. Beeil dich lange hält das nicht mehr sagte der Ninja Anfänger sehr besorgt. Ja hilft mir mal entgegnete der Vater und hob ihn das Tier hoch. r Taiki legte sich hin und machte sein rechten arm lang fingerte danach der Vater stellte sich auf Zehen spitzen, endlich konnte der Junge die Jacke mit dem Tier drin packen, hievte es hoch in Sicherheit, plötzlich gab der Felsvorsprung nach, es ging so schnell das der Jounin, nicht mehr reagieren konnte und stürzte mit ihn die Tiefe. Taiki schaute ihm noch nach, wie in Trance entfernte er die Jacke von Tier und es humpelte davon, der kleine stand auf, taumelte nach Hause, immer noch apathisch erzählte er es seiner Mutter.
Kapitel sechs: Waiki konnte später nur noch Tod geborgen werden. Yae gab Taiki die ganze schuld am Tod des Vaters. Nur weil du unbedingt wolltest das er mit dir dort hingeht, ist er gestorben, du hast ihn auf den gewissen! Schrie Yae ihren Sohn laut mit Tränen in den Augen an. Taiki, rannte in sein Zimmer und heulte dort in sein Kissen sie hat recht, wenn ich nicht so gedrängt hätte in den Wald zu gehen, wer er noch an Leben. Yae nah darauf Schlaftatletten und noch andere um über den Verlust hin weg zu kommen, was sie nur noch zu einen Schatten hier selbst machte, wie eine Schlafwandlerin schlich sie im Haus herum, kümmerte sich um nicht mehr auch Taiki behandelte sie ihn wie Luft, sah durch ihn hindurch. Taiki verbrachte daher die meiste zeit bis zum Abend mit Trainieren, wenn er da nach Hause kam, machte Taiki sich selbst was zu essen. Die zwei trennte der Traurigkeit und Verzweiflung der Mutter Nachdem ein Jahr vergangen war, brachte Yae einen Fremden Mann mit ins Haus, Mutsu hieß er und Händler von Beruf, Taiki mochte den Kerl ganz und gar nicht in sein Blick lag etwas grausames, nur wenn es seine Mutter glücklich machen würde, wollte er mit ihm einigermaßen klar kommen, einige zeit ging er gut doch dann zeigte Mutsu sein wahres Gesicht, öfters schlug Mutsu ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, weil Taiki ihm in weg stand oder er sein Frust ablassen wollte, dabei beschimpfte Mutsu den Jungen „Du bist soviel wert wie der Dreck unter meinen Fingernägeln!“ Auch musste Taiki gleich nach Hause kommen. Taiki verachtet Mutsu, fand sogar die Krafft dazu es ihm zu sagen „ Du Widerlicher Kotzbrocken bist nicht mein Vater verpiss dich und geht doch dich irgendwo tot saufen!“ kaum hatte Taiki dies ausgesprochen, packte Mutsu ihn an den Haaren und zog daran, warf den Jungen zu Boden schlug und Tritt mehrfach auf den am Boden liegenden ein, gepackt er den wehrlosen, an den Haaren und, schleifte den Geschundenen nach der Tat in Abstellkammer, wo er auch über Nacht bleiben musste, zu der zeit lag die Mutter vollgestopft mit Tabletten in Bett. vier Tage musste der Junge der Akademie fern bleiben deshalb. Seit diesem Erlebnis traute er sich nicht mehr zu wehren.
Kapitel sieben: Eines Tages kam Taiki später nach Hause weil er noch eine Freundin nach Hause gebracht hatte, weshalb der Knabe die zeit vergaß. Zu Hause wurde er drinnen schon von Mutsu erwartet und sein Gesicht sagte alles. Was habe ich dir gesagt? Du kommst gleich nach Hause und erledigst deine Aufgaben, aber nein der Herr zieht es vor sich wo anders gut gehen zulassen, Mutsu lief zu den Angesprochen, der völlig gelähmt da stand, zu erst schlug Mutsu mit der Faust den Jungen ins Gesicht, an grausamsten war der Kerl, wenn seine Geschäfte nicht gut liefen und sich abreagieren musste, Taiki flog nach Hinden, krachte gegen die Wand, wie immer griff Mutsu, ihn an den Haaren, zerrte den Gepeinigten ins Badezimmer, stoß ihn als ob es Müll wer Boden zu, ließ das Wasser in die Wanne. Anschließend nach dem genügend Wasser darin befand, schnappte Mutsu, sein Opfer was noch immer in der Ecke des Bades kauerte, Taiki realisierte was vor sich ging und versuchte sich dagegen zu wehren, aber sein Peiniger besaß mehr Kraft und drückte den Kopf des Jungen unter Wasser zog in wieder raus um ihn wiederum in Wasser zudrücken, dabei zappelte der Junge wie verrückt. Nach kurzer zeit ließ Mutsu von Taiki ab, der nieder sackte und sich an die Wand an lehnte, völlig am Ende hing er dort und dachte. Warum hatte seine Mutter ihn hergebracht, damit der Typ in quälte? Als würde er nicht schon genug an seinen schuld Gefühlen leiden, hasste sie ihn so sehr? In der Akademie hatten sie schon seine Verhaltens Änderung wahrgenommen, schoben es aber immer noch auf den Tod es Vaters. Taiki bemerkte noch jemanden und sah zur Tür, dort stand seine Mutter, für eine Sekunde kreuzten sich ihre Augen, dann verschwand sie schon.
Kapitel acht: 3 Tage nach dem Ereignis, stand die Geninprüfung an. Taiki musste vervielfältigen, schaffte es ohne große Mühe, den Ninjutsus konnte er gut. Anschließend kam die Team Einteilung. Taiki wurde mit ein Mädchen, was er sehr mochte und ein Jungen, mit dem er sich bissel angefreundet hatte zusammen gesteckt. Nachdem, schlenderte der frische Genin nach Hause, an der Haustüre worde dieser von dem Freund seiner Mutter abgefangen. Na Kleiner komm lass uns ein Spaziergang machen! Sagte Mutsu nur kalt. Der Junge spürte das irgendwas passiert sein musste, aber er wollte den Typ, nicht unnötig verärgern und ging mit im in den Wald. Hier ist für dich Endstadion sprach der Ältere und zückte ein Messer, womit er gleich nach den Genin stach. Entsetzt starte Taiki zum heran sausenden Messer, Reflexartig wisch er aus und wurde nur leicht geratzt. Nein ich will hier nicht sterben, niemals, ich will Leben, schoss es ihm durch den Kopf. Die Angst die Taiki vorher hatte wandelte sich in Wut. Formte Fingerzeichen Bunshin no Jutsu zwei Kopien von sich, rannte zu Mutsu, zog ein Kunai aus der Tasche, der Älter holte zum Schlag aus, schlug zu traf aber nur eine kopier, die deshalb verschwand, das Kunai sauste genau in den Bauch des größeren, geschockt schaute der kleinere auf seine Tat, nie zu vor hatte er jemanden verletzt noch Blut gesehen, Mutsu nutzte die Verwirrtheit aus und verpasste Taiki ein heftigen Schlag und flog weg, landete mit den Rücken zu Boden. Ätzend näherte der größere sich dem am Boden liegende, kniende über, ergriff sein Halts und würgte ihn. Deine Mutter war einfacher um zubringen, wegen dir wollte sie mich verlassen. Fassungslos riss der Junge die Augen auf, als er das hörte, könnte aber nix sagen, allmählich bekam er keine Luft mehr, langsam drohte ihn das Bewusstsein zu verlieren. Der Druck am Hals ließ ab von Ihm und Tot, brach sein Angreifer zusammen der Gennin radelte sich hoch, schaute zu Mutsu, der Schuriken in Rücken hatte, dann richtete sein Augenmerk zu einer anderen Person, nur zwei Meter war ein Shinobi mit einer Tiermaske im Gesicht zusehen, der musste ihm geholfen haben. Taiki fand ihn in diesen Moment wie ein Engel, fluchtartig entschwand die Person. Der Junge rannte nach Hause entdeckte seine Tote Mutter, die in der Küche erschlagen lag, neben ihr sackte er runder auf die Knie, sein Oberkörper fiel über ihren und weinte. In gewisser weiße habe ich euch beide auf den Gewissen. Dachte der Junge bitter.
Kapitel neun. Die Chunin Auswahl Prüfung, stand an. Taiki arbeitete sehr gut mit seinem Team zusammen. Die erste Prüfung schafften sie ganz gut, die zweite in Wald war knapp, nur in dem sie vor dem Turm ein anderen Team aufgelauert haben und ihnen die Schriftrolle abnehmen konnten, packten die drei auch diese, die folgenden Einzel Kämpfe, gingen hart an die Grenze, da sie ganz schön fertig waren, konnten diese dennoch alle drei gewinnen mit gegenseitigen anfeuern . Nach 3 Jahren Chuninzeit, wagte Taiki die Prüfung zum Jounin, die darin bestand in einen dafür gemachten unbekannten Raum, der nur bedürftig beleichte war, Attacken aus zu weichen und seine Zwei Gegner die den Trainingsraum in und auswendig kannte zu überwältigen, er schloss die Augen konzertierte sich genau auf die Geräusche und hörte woher die Angreife kamen, es dauerte eine ganze weil, aber ihm gelang es, die Prüfung zu bestehen. Als Jounin war er meist beim exekutieren von wichtigen Leuten dabei darunter auch der Feudalherrn, Informationen zu beschaffen, Shunsuke zeichnete sich durch können aus und ragte deshalb her vor, Ausbildung zum Anbu, offiziell befand er sich da auf Mission, dort erlernte er die sofortige Verfolgung eines Gegner aufnehmen und zu stellen, das verschleppen, analysieren und die Person mit Folter zu verhören, sowie der Umgang mit dem Katana. Die Anschließende Anbu Prüfung, da musste er mit zwei anderen in Wald, drei Gegner verfolgen, ebenfalls Prüflinge. Taiki bestand die Prüfung mit einigen Verletzungen. Danach er zum Anbu ernannt inoffiziell. wurde Seit zwei Jahren ist Shunsuke Anbu in der zeit führte er Geheime Aufträge für sein Dorf aus, Übte Attentate auf Nuke Nins aus.
Schreibprobe.
.::Stats::.
Chakra : 6
Stärke : 6
Geschwindigkeit : 8
Ausdauer : 6
Ninjutsu : 8
Genjutsu :
Taijutsu : 5