Vorname: Keiken (Reife)
Nachname: Minuku (Durchschauen)
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Kumo
Wohnort: Kumo
Rang: Jonin
Clan: Minuku Clan
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Auf den ersten Blick ist Keiken sehr ruhig und behält vieles für sich, doch kann er auch witzig und spaßig sein. Er mag Leute die ihn verstehen, sowie seine Familie. Er ist generell sehr intelligent und ein guter Shinobi, der meist weiß was er tut. Er hat es nach einiger Zeit satt, sich das Nerven seiner frechen Schwester anzuhören, doch hat er sie auf seine eigene Weise gern. Für seinen Clan und seine Freunde würde er sein Leben nehmen und er hat eine spezifische Abneigung gegen Verräter, was man auf die Vergangenheit mit seinem Vater beruhen lassen kann.Er hat ein sehr detalliertes Vorgehen und ist sich seiner Sache sicher, macht sich manchmal unnötig um seine Schwester sorgen, weiß jedoch wann er ihr vertrauen kann.
Vorlieben:
-Schwertkampf, Schwerter
-ebenwürdige Gegner
-gutes Essen, vor allem Dantos
-starke, junge Talente
Abneigungen:
-Missing, Nukenins
-schlechtes Essen
-törichte Menschen
-Streitereien mit seiner Schwester
Besonderheiten: Me ni Me, Ichiteki. Durch sein Kekkei Genkai kann er den Boden in die Höhe reißen, schnell und leise, kann dies geschehen und wirkt manchmal als ideale Falle.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Doton
Stärken: Taijutsu/Kekkei Genkai/Schnelligkeit
Schwächen: Genjutsu/ Sorge um seine Schwester/ zu vorsichtig/ Me ni Me Nachteil, Sicht auf einem Auge
Ausrüstung:
Katana
Kunai
Shuriken
Senbon
Fäden2 Schriftrollen, eine leere, eine mit Clangeheimnissen
Explosionstags
Rauchbomben
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Atsui Mikunu, Jonin, Clanoberhaupt
Vater: Zokuto Mikunu, Missing-Nin, verstorben
Geschwister: Minami Minuku, Chunin
Wichtige Daten:
0 - Geburt
3 - Geburt der Schwester, Flucht des Vaters
6 - Akademie
12 - Genin
15 - Chunin
18 - Jonin, Ermordung des Vaters
Ziel: Er will seine Bekannten und sein Dorf beschützen und eines Tages als Held gefeiert zu werden.
Story:
Kindheit
Es war eine normale, ruhige Nacht als der Sohn von Atsui und Zobuto geboren wurde. Die beiden grade erst gewordenen Eltern sind ferne Cousin und Cousine aus dem Clan, deshalb beherrschen sie beide das Kekkei Genkai. Und mit solchem Blut ist es nur möglich, dass dieser Erstgeborenen Sohn soll Keiken heißen. Er kann die Chance bekommen bald den Clan zu leiten, wenn der Rat damit einverstanden ist und ein guter und starker Shinobi geworden ist. Atsui, die bald selber den Posten des Clanoberhauptes übernehme wird, war froh dass ihr Sohn munter und tatkräftig war. Keiken steht für die Reife, die ihr Sohn schon im frühen Alter haben sollte. Er würde Benehmen und Anstand haben, jedoch auch intelligent und verständnisvoll. Er wuchs unter guten Bedingungen im Clan auf, hatte liebevolle Eltern und schon bald würde er eine Schwester bekommen. Er freute sich sehr darauf. Als Kind war er kindisch und verspielt, doch konnte er auch was Vernünftiges für sein Alter sagen und klar denken. Auch wenn man es ihm nicht anmerkte, war in ihm jetzt schon mit 3 Jahren ein Kämpfertalent. Er wollte immer ein tüchtiger und starker Jonin werden, so auch seine Familie beschützen. Oft spielte er mit anderen Kindern, lernte schon früh das Laufen und Sprechen und wurde zum Stolz der Eltern. Dann war es endlich soweit und Keiken bekam seine kleine Schwester. Freundlich und herzlich empfing er sie, doch stimmte etwas mit seinem Vater nicht schon einige Zeit. Dann eines Sonnenabend, bevor die Sonne unterging und Keiken von einer Terasse auf die Landschaft Kumos herab sah, stand sein Vater vor ihm, lächelte nur zu und verschwand in den Tiefen Kumos. Er verstand noch nicht was es bedeutete, doch würde er es bald wissen, wenn er reifen würde, um dann im späteren Leben ihn wieder zu treffen. Weiterhin in seiner Kindheit wurde er schon sehr erwachsen und war froh seine Mutter und seine Schwester noch zu haben. Mit 6 Jahren wurde er schließlich in die Akademie eingeschult.
Akademie
In der Akademie fand er sich gut zurecht, doch war er immer etwas betrübt, was mit seinem Vater los sei. Er verstand was man ihn beibrachte, kam aber wegen seinem Träumen das ein oder andere Mal mit einer schlechten Note nach Hause. Aber insgesamt war er ein netter und kluger Schüler, der auch Benehmen hatte. Er hatte Freunde auf der Akademie mit denen er Spaß hatte aber auch fleißig gelernt hatte. Mit viel Teamarbeit und Freundlichkeit lernte er die Grundbausteine eines Ninjas, wurde in der Verhaltensweise eines Ninjas gelehrt, hatte Übungsstunden in der Waffenkunst und die Grundtechniken wurden ihm beigebracht. Viel lernte er dort kennen und wusste sofort wie er es einsetzen sollte. Er zählte zu den begabtesten Schüler der Akademie. Mit 9 Jahren wurde seine Schwester ebenfalls eingeschult, mit 12 Jahren wurde er endlich zum Genin erklärt, nachdem er die simple Prüfung bestand, 3 Grundtechniken zu benutzen und diese vollends korrekt ausführen konnte. Ab diesen Zeitpunkt begann seine Schwester ihn richtig zu nerven und er versuchte sie meist zu ignorieren. Etwas Neid war wohl dahinter. Zum Zeichen, dass er nun ein Ninja war übergab ihm sein Lehrer das Kumogakure Stirnband des Reiches und wurde einem Team zugeteilt. Nun begann auch das Training des Kekkei Genkais und das eigentliche Leben.
Team Dai
Bevor Keiken dem Team vorgestellt wurde, begann seine Mutter mit ihm trainieren. Er versuchte das Kekkei Genkai zu trainieren, den zwei Blickfelder zu haben ist schwerer als gedacht und es kostet viel Kontrolle über sein Inneres. Außerdem konnte seine Mutter feststellen, das Keiken dem Element Doton zugeteilt war. Er konnte schnell Hügel in Höhe schießen lassen, später wäre er wohl in der Lage einen kleineren Berg zu erheben. Er versuchte die schwierige Fähigkeit zwei Blickfelder zu haben zu kontrollieren, wenn auch nur bedingt. Nach einigen Tagen kam der Tag und Keiken bekam sein Team kennen gelernt. Mit Kashin Kuru und Esa Usude kam er in ein Team, seine Sorge um seinen Vater vergessen, und dessen Sensei war ein Dai Tsumara, der seinem Namen alle Ehre machte und ein sehr großer Mensch mit seinen knappen 2 Metern war. Sie hatten viel Spaß mit einander zu trainieren, sein Training mit der Mutter und des Kekkei Genkais verschärfte sich drastisch. Schließlich sollte aus dem Jungen etwas werden und er gewöhnte sich allmählich an die täglichen Anstrengungen. So kam es schließlich dazu, dass Keiken immer freundlich wirkte, aber auch den Geist zum Stärker werden hatte. Er hatte Potenzial und dieses wollte man nicht vergeuden. Er trainierte mit Spaß mit seinem Team, so auch mit seiner Mutter und anderen Clanmitgliedern. Langsam nach gut 1 Jahr wurde er stets erwachsener und stärker. Für sein Alter war ein richtiges Talent. Das ein oder andere Mal war es dann auch so weit, dass sie auf eine C-Rang Mission gingen. Es war ein wolkiger Tag im Reiche der Wolken, bei dem es etwas nieselte. Team Dai machte sich gerade auf eine Mission fertig, ging ihre Ausrüstung noch mal gründlich durch, denn die heutige Mission war kein Zuckerschlecken. Sie sollten eine Schriftrolle mit wichtigen Inhalt zu einem Reich übergeben. Auf dem Weg waren angeheuerte Nukenins und Missing Nins nicht zu vermeiden, jedoch waren sie nicht so stark eingeschätzt. „Auf geht’s Team Dai!“, schrie der immer wieder vorlaute Kashin. Er war immer der Meinung, er wäre der Teamführer und könnte alles bestimmen. Er ging Keiken genauso wie seine Schwester auf die Nerven, dennoch war er ein Ass in Ninjutsu. Ihr Sensei hatte schon oft gesagt, dass das Team eine perfekte Zusammensetzung war. Esa hatte eine Genjutsuaffinität, Keiken ist Spezialist im Taijutsu und mit Kashin konnten sie sich gegen fast alles wehren. Doch mussten sie noch in ihrem Gebiet ausgebildet werden, was eine schwere Aufgabe werden würde. Der Weg war recht simpel, die Reise verlief gut. Das Team stellte sich die Mission schwieriger vor, sie hatten sich einen Kampf vorgestellt. Langsam kamen sie dem Reich immer näher und näher, weshalb die Gefahr stieg, dass sie angegriffen wurde. Es war mittlerweile der 7. Tag, das hieß sie würden heute ankommen und waren schon eine gesamte Woche unterwegs. Tetsu, Betsu und Retsu drei Drillinge, die es liebten sich in Gefahr zu begeben schlichen dem Team von Dai nach. Sie waren interessiert an den Inhalt und würden gut bezahlt werden. Die drei freuten sich auf das wohl verdiente Geld und hatten schon Pläne geschmieden, was sie damit anstellen konnten. Leise kamen sie dem Team immer näher. Die Drillinge waren Missing Nins aus Takigakure, die alle Taijutsu Spezialitäten hatten. Sie mussten sich zusammenreißen, denn es schien als ob es die leichteste Beute aller Zeiten gewesen wäre. Keiken und sein Team waren vorbereitet, ab hier würde es gefährlich werden. Dann sprangen die ehemaligen Chunin aus ihrem Versteck, jeder einzelne ergriff einen der Genin. Ihr Sensei schrie noch „Los“ und schon drehten sich die Drei um, nun war Kashin an der Reihe. Er machte eine kleine Kette an Fingerzeichen, sehr schnell und rief „Fuuton Daitoppa“, nun wurden die drei Missing Nins auf den Grund gedrückt. Keiken aktivierte sein Kekkei Genkai und hatte das Blickfeld von Tetsu nun auf einem Auge zu sehen. Man brauchte viel Konzentration um das Kekkei Genkai des Minuku Clanes zu beherrschen. Weiterhin fesselte Esa sie in einem Genjutsu, dass sie immer wieder sehen lässt, von einem Blitz getroffen zu werden. Nur Tetsu wurde nicht miteinbezogen, da er den Blickkontakt vermied. Nun schnellte Keiken vor zu Tetsu verpasste ihn eine Schlag und Tritt Kombination, und schleuderte ihn schließlich zu ihrem Sensei Dai, der den Missing Nin freudig mit einer gefüllten Chakrafaust begrüßte. „Gut so, nun nicht abgelenkt werden, Leute. Wie im Training!“ So wie es ihr Sensei befohlen hatte, sprang Keiken mit enormer Geschwindigkeit auf Retsu zu, der sich mit Hilfe von Tetsu aus dem Genjutsu befreien konnte. Nun eilte Tetsu auch zu Betsu, der sich blind umsah und sich den Kopf hielt. Keiken versuchte es mit einer schnellen Finte, so trat er Retsu direkt auf das Kreuz. Dieser wich aus und streifte Keiken mit einem Kunai. „Verdammt…“ Dann trat Retsu den Genin weg und Keiken spürte den Boden. Sofort richtete er sich wieder auf und Kashin benutzte sein zweites Element. Er konnte zwar nur Ninjutsu gut, aber dafür überdurchschnittlich für einen Genin, so schossen lauter kleiner Feuerbälle auf die drei zu, die nun eine Attacke starteten. Keiken machte sich bereit, so auch Dai und Esa war Kunais auf die Angreifer. Die Drei liefen im Schatten des jeweilig anderen, was sie nicht wussten, dass Keiken sah was sie vorhatten. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern rüstete sich mit einem Kunai aus. Dann sprang sie in die Höhe, Tetsu, letzter Mann hatte Shurikens mit Drähten befestigt. Keiken der etwas abseits der Gruppe stand, kassierte sie alle im Loch in der Mitte ein und hatte nun Tetsu im Griff. So schleuderte er ihn gegen die beiden anderen, die sich auf Dai und Esa stürmten. Tetsu fiel den beiden wortwörtlich in den Rücken und ihr Sensei wollte es nun beenden. Er nahm die drei vom Boden, blitzschnell, warf sie in die Luft und setzte eine faszinierende Technik ein. Aus seinen zwei Fingern formte sich ein Schwert und mit diesen attackierte er die Drei. Den Attacken konnten die Genin nicht folgen, das Einzigste was sie sahen, wie blutig die drei Missing Nin auf den Boden fielen und ihr Sensei sie an einen Baum band. „Also das wäre erledigt…Auf geht’s ich denke wir haben nichts mehr mit den am Hut…" Erfolgreich beendeten sie die Mission und wurden von ihrem Sensei gelobt, so gut agieren zu können. Nach weitren Missionen diesen Ranges und 2 Jahren als Genin nominierte er sie für die Chunin Auswahlprüfung, die bald kommen wird. Das Team übte fleißig an den Fähigkeiten, so bekam Keiken eine Katana von seiner Mutter geschenkt. Er übte jeden Tag seine Fähigkeiten zu kombinieren, so meisterte er es in den zwei Jahren das Doton Element zu erlernen.
Chunin Prüfung
Es war der ideale Zeitpunkt für das Team Dai die Chunin Prüfung zu vollziehen. Sicherlich würden sie die Prüfung bestehen, doch konnte man nie wissen, was für Talente die anderen Reiche zu bieten hatten. Das Team freute sich sehr auf die Prüfung und würden mit viel Ehrgeiz ins Rennen einsteigen. Alle wussten nicht was auf sie zukommen würde, doch blieben sie entschlossen. Sie nahmen sich mehrere Tage Zeit, um auf den Weg noch zu trainieren und Situationen abspielen. Dann nach guten 2 einhalb Wochen kamen sie in Konoha an. Sie mussten das Blitzreich erfolgreich repräsentieren, da sie die einzigen waren die dieses Mal teilnahmen. Auch wenn sie erfahren schienen, es gab viele mysteriöse und stark aussehende Ninjas aus anderen Reichen, wie aus Iwa und Kiri, so auch schien Konoha stark vertreten zu sein. Ihr Sensei trennte sich von ihnen als diese in den Prüfungsraum eingelassen wurde. Mit viel Zuversicht würde er auf das Ergebnis der Preisrichter warten müssen. Es war laut und viele begutachteten alle Ankommenden, die den Raum betraten genau. Nach einiger Zeit kam auch der Prüfer, der eher einen strengen Eindruck hinterließ. Dann begann dieser auch die Aufgabe zu erklären. „Also ihr seit die Nominierten für die Chunin Prüfung, herzlich willkommen. Nun diese Prüfung besteht aus zwei Aufgaben, ich bin der Prüfer für die erste Prüfung, die ich euch nun erklären werde. Wir werden alle zu einem Testgebiet gehen und ihr werdet dort in verschiedenen Toren eingelassen, jedes Team bekommt ein einzelnes. Ziel der Prüfung ist zwei gegenseitige Elementarkugeln einzusammeln. Feuer und Wasser, Erde und Wind, sowie Dunkelheit und Licht. Feuer ist rot, Wasser ist blau, Erde ist braun, Wind ist grün, Dunkelheit schwarz und die Lichtkugel weiß. Ich denke es ist recht simpel, aber es gibt von jeder dieser Kugeln nur zwei Exemplare, das heißt ihr werdet nach dieser Prüfung zu 18 sein und es 6 Teams geben wird. Auch wenn es sich leicht anhört, sind diese Kugeln überall im Testgebiet, ein großer, grauenhafter Wald, versteckt und vielleicht werden sie auch von Monstern gefressen. Die Zeit beträgt 4 Tage, ihr müsst euch von dem Essen im Walde ernähren. Im Wald sind die ein oder anderen Nährungspakete enthalten, aber auch nur bedingt. Wer zuerst kommt malt zu erst. Und nun lasst uns gehen.“ Ohne weiteren Anweisungen folgte die Gruppe Genins von er Zahl 48 dem Prüfer und wurden einzelnen Chunin zu geteilt, die sie zu ihrem Tor brachten. Dann kam das Startsignal und Team Dai sprintete in die Zentrale des Waldes. Er war heftig groß, dunkel und vor allem unheimlich. Man hörte schon nach wenigen Minuten Schreie im Wald, was Esa leicht erschreckte. „Keine Sorge wir überstehen das schon ohne große Verletzungen glaub mir. Wir haben ja nicht umsonst hart trainiert oder?“, redete Keiken ihr ein. Es waren nach seiner Rechnung 4 Anfänger Genins dabei, also noch 12 erfahrene GeninTeams im Rennen. Siesollten sich mehr und mehr auf die Umgebung konzentrieren. Immer wiederschauten sie sich nach komischen und auffälligen Umgebungen um, wo sich vielleicht eine der 12 Kugeln seien könnte. Nach gut einem Tag Suche fanden sie ein Team vor. Keiken aktivierte sein Kekkei Genkai um genauer sehen zu können, ob sie eine der Kugeln bei sich hatten. Dann sah er es neben dem Lagerfeuer, dass die drei aufgestellt haben. Sie hatten eine Lichtkugel bei sich. Keiken informierte seine Teamkameraden und so stellten sie in der Umgebung leise und schleichend Fallen auf. Sie warteten die Nacht auf, jeder übernahm ein Gebiet, wo das Team hingehen könne. Sie hatten alle Headsets auf, um sich zu benachrichtigen, wenn sie kommen. Noch am Vorabend sahen sie, die der anscheinende Führer der Gruppe die Kugel mit sich trug. Er wäre wohl der Stärkste des Teams auf denen Team Dai am meisten achten musste. Dann bevor die Sonne aufgegangen ist, hörte Keikenaus der Ferne die Schritte der „Opfer“. Über Funkspruch gab Keiken folgendes weiter: „Ziele in meinem Gebiet, kommt leise aber schnell her, ich werde sie aufhalten.“ „Okay“, gab Esa von sich und Kashin antwortete mit einem „Roger“. Das Team wurde immer misstrauischer, als sie die Fallen Keikens entwichen. Keiken hellwach in einer Baumkrone das Geschehen betrachtet sah er wie das Team gerade an ihm vorbei ziehte. Er sprang blitzschnell hinunter, zog seine Katana und schon drückte er die Klinge an die Kunoichi des Teams. Das Team kam aus Takigakure, dem Wasserfallreich. Des Mädchen Augen wurden größer und man sah die Angst in ihren Augen. Er aktivierte sein Kekkei Genkai und sah so das Vorhaben des Teamführers. Auch bemerkten sie nun, dass ihre Teammitgliederin in Lebensgefahr schwebte. Keiken betrachtete das Team, wie sie reagieren würden. Keiken wusste dass genau in diesem Moment der echte Teamführer auf ihn zu sprang und ich mit einem Kunai angreifen wollte. Er nutzte seine Clanfähigkeit und hinter ihm entschand eine Bodenwand, gegen die der Teamführer nun dranknallte. Sein Kekkei Genkai löste sich auf, trat die Kunoichi auf den anderen des Teames, der sie besorgt auffing. Die Wand löste sich wieder und schon wurde Keiken erneut attackiert. Er konterte mit seiner Katana, verpasste dem Gegner einen Tritt in die Magengrube und stoßte den Genin mehrere Meter weg. Der Gegner konterte schon sofort mit einem elektrisch aufgeladenen Kunai. Er traf Keiken direkt aufder Brust, so wurde er umgehauen und nach wenige Sekunden konnte er sich endlich wieder bewegen. Er stoß sich vom Boden ab, nahm seine Katana und formte Fingerzeichen, mit denen Erddoppelgänger erschaffen wurden. Diese hatten alle eine Katana. Die meisten sprangen auf den Teamchef, doch einige sprangen zu den anderen Teammitglieder, die gar nicht dachten, in den Kampf miteinbezogen zu werden. Sie schlugen alle Bunshins weg und schon schoss eine große Schlammkugel auf den echten Keiken. Dieser wich elegant aus, bekam dann einen aufgeladene Tritt des Gegners ab und wurde mit seiner eigenen Katana bedroht. Er schluckte nur und betrachtete den Teamfführer des Takiteams. –Langsam könnten sie auchmal auftauchen. Verdammt! Wo steckt ihr nur, Esa, Kashin- Etwas herabsehend fragte der Teamführer in. „Sag uns ob du eine Kugel besitzt, ansonsten töte ich dich.“ Keiken aktivierte erneut sein Kekkei Genkai, antwortete mit einem frechen „Nein“ und schon wurde der Teamführer von einer Bodenschicht in die Höhe geschossen. Im Flug ließ er die Katana los, die Keiken sich schnappte und dann waren auch Esa und Kashin da. „Na, vermisst?“ fragte Kashin etwas frech und siegessicher. „Keineswegs und jetzt lasst uns mal etwas aufräumen…“ Die anderen beiden bekamen einen kleinen Schock und schon wurden sie von den Feuerkugeln Kashins attackiert. Esa band wie immer zuerst den Teamführer in ihr Blitzgenjutsu ein, sodass dieser sich die grauenvollen Taten aus den Kopfschlug. Er hielt sich fest den Kopf und so stach Keiken in den Oberarm des Teamführers, entwendete die Lichtkugel des Teames und trat ihn ins Gebüsch. Die anderen erlitten ein paar Verbrennungen und wurden von Esas große Waffenanzahle benfalls noch mal attackiert. Erleichtern flüchtete das Team um so in eine sichere Zone zu gelangen. Nach einer guten Stunde Marsch versteckten sich die Drei unter einem hohlen Baum und Keiken präsentierte die Kugel. „Gut dann bräuchten wir noch eine Finsterniskugel. Wir haben Pech wenn wir diese nicht kriegen.“ gab Kashin von sich. „Hmm wir sollten nach der anderen Kugel suchen,bevor die Zeit abläuft.“, antwortete Esa beruhigt, dass sie nun eine Kugel hatten und es jetzt noch 3 Tage waren, die sie nutzen konnten. Der weitere Tag war eher erfolglos, sie suchten die nähere Umgebung ab, dabei fanden sie kein anderes Team, dass eine Kugel haben könnte. Sie schlugen ihr Nachtquartier unter dem hohlen Baum auf, den sie schon vorher gefunden hatten. Am nächsten Morgen überprüften sie, dass ihre Kugel noch da war, gingen dann weiter in den Wald hinein. Sie durchsuchten viele merkwürdigen Stellen und wurden an eine Lichtung besonders aufmerksam. Kashin sah etwas dunkeles, dass nicht durch den Sonnenschein erleuchtet wurde. „Das ist bestimmt die Finsterniskugel, los holen wir sie uns…Ich kann keine Fallen sehen“, schlug Kashin vor. Keiken und Esa nickten, dann gingen sie zum blendenden Gebüsch. Sie waren froh die Kugel zubekommen und Kashin nahm die Kugel vorsichtig aus dem Gebüsch. Sie hatten Anspannung betrachteten die Kugel und – „Verdammt, das ist doch nicht dein Ernst!“, unterdrückte sich Kashin. Die Kugel war nicht schwarz, sondern braun. Ein leichtes Stöhnen ging durch die Runde und Esa fragte, was sie nun mit der Kugel machen sollten. „Am besten wir behalten sie, weil dann ein Team schon mal ausscheidet.“ Kashin und Esa waren einverstanden und so zogen sie weiter. Auch der dritte Tag war bis dahin erfolglos. Sie steckten ihre Hoffnung in denletzten und vierten Tag, wo sie sich in der Nähe des Turmes, dem Treffpunkt, aufhalten werden. Dann sah das Team eine Konohagruppe, die ebenfalls nach einer weiteren Kugel suchten. „Los, die schnappen wir uns.“ Esa war Shurikens auf die Kunoichi, während sich Keiken und Kashin die anderen beiden mit Taijutsu vorknöpften. Er griff den blonden Genin an, wurde dann aber sofort zurückgeschleudert. Er fing sich ab, so wurde auch Esa entdeckt und Kashin gegen einen Baum geschleudert. „Hmm… nicht schlecht. Was wollt ihr?“ Keiken schluckte. Mit soetwas hätte er nicht gerechnet. „ Eure Kugel was sonst…“ „Und wer seit ihr wenn ich fragen darf?“ Der blonde Genin schien der Stärkste der Gruppe zu sein und so auch der Teamführer. Irgendwie war er beeindruckend und trug einen Bo Stab mit sich. „Team Dai aus Kumogakure. Esa, Kashin und Keiken…und wer seit ihr?“ fragte Keiken gegenwärtig. „Team 5 aus Konoha. Ich bin Shitade Hayaku, das ist Ukemino und sie ist Soka Yoka. Eine Frage noch mit der wir einen Kampf ersparen. Habt ihr eine Licht oder Erdkugel? Wir sind auf der Suche nach einender beiden und werden fair tauschen. Ich schwöre es… Ich hätte einen von euch gerne als Gegner im nächsten Test…“ Keiken nickte zu den anderen. „ Wir können euch eine Erdkugel anbieten, wenn ihr uns eure Finsterniskugel gebt.“ „Nagut dann sind wir uns einig…hier“ Hayaku rollte die Finsterniskugel zu Team Daiw ährend Kashin die Erdkugel zu Hayaku warf. „Dann waren wir uns einig, na dann bis zum nächsten Test.“ „Gut, ich schlage vor wir gehen auf getrennte Wege zum Turm“, antwortete ihm Keiken. Das Team nickte sich gegenseitig zu und dannverschwanden sie zum Turm. „Das hätte böse enden können. Ein Glück“ erleichtert trottete Esa hinterher und nach weiteren zwei Stunden Marsch kamen sie am Turm an. Viele kamen mit ihnen an, wollten jedoch alle heil ins Ziel kommen und nichts versauen. Sie warteten noch bis zum Ende der Prüfung, dann waren es 6 Teams die weitergekommen sind. Ein neuer Prüfer kam nun in den Warteraum.„Herzlichen Glückwunsch, ihr habt alle diese Prüfung bestanden. Ich werde euch nun die nächste Prüfung erklären: Ihr werdet in einen Kampf eure Fähigkeiten beweisen können und so die Preisrichter zu überzeugen. Ihr habt genau ein Kampf und folgende Regeln: Wenn der Kampfrichter, das werde ich sein, sagt der Kampfist beendet, dann ist dieser auch. Der Kampf wird als beendet erklärt, wenn die Person aufgibt, bewusstlos ist oder gar getötet geworden ist. Außerdem wird man disqualifiziert, wenn man von einem seiner Teamkameraden oder jemand anderem Hilfe bekommt. Ihr könnt auch Chunin werden, wenn ihr gut gekämpft habt,d ennoch mit einer Niederlage vom Platz geht. Der Test beginnt in zwei Wochen, solange habt ihr Zeit zu trainieren oder euch auszuruhen. Also bis in zwei Wochen. Gebt die Kugeln hier bei den anderen Chunin ab, diese geben euch dann alle ein genaues Infoblatt. Also bis in zwei Wochen in der Arena von Konoha!“ Dann verpuffte der Spezial Jonin und war verschwunden. Alle Senseis warteten vor der Tür, glückwünschten ihrem Team und gingen dann in die Pension oder ins Hotel. Ihr Sensei wollte den weiteren Ablauf für die freien zwei Woche mit den anderen klären. Sie beschlossen sich erstmal zu erholen und die letzten Tage zutrainieren. Mit viel Elan trainierten sie hart für die kommende Prüfung, viele Ninjas würden Ausschau nach Talenten halten und ihnen dann vielleicht ein Angebot zu machen, ob er ihn trainieren soll. Auch die Feudalherren und einige Kagen würden die Kämpfe betrachten. Denn das erfolgreichste Reich bekam bessere, mehrere Missionen, die dementsprechend belohnt werden. Dann kam der große Tag, einige Angehörige des Minuku Clanes kamen ebenfalls, weshalb der 15 jährige Genin noch angespannter war als sonst. Er wollte seinen Clan Ehreerweisen und würdig sein, sich ein Chunin nennen zu dürfen. Alle 18 schritten in die Arena und wurden durch Lose ihren Gegnern zugeteilt. Keiken griff die Nummer 6 und der gewollte Gegner Hayaku hatte die Nummer 5 gezogen. Sie lächelten sich gegenseitig zu, redeten noch in der Wartezeit miteinander. Die Kämpfe würden von unten nach oben ausgetragen, das heißt der mit der Nummer 18 würde als erster kämpfen. „Also relativ am Schluss na toll…“, murmelte Keiken vor sich hin. „Sei froh dann kannst du die Fähigkeiten der anderen sehen.“ Der Exam begann und viele harte Kämpfe folgten. Esa verlor den Kampf war aber immer hartnäckig gewesen. Kashin gewann mit seiner Fuuton-Katon Kombination. Immer spannender wurde es und der Druck erhöhte sich immer wieder, als Keiken sah wie stark die jeweiligen waren. Endlich nach guten 1 ½ Stunden kam der Kampf zwischen Keiken und Hayaku. Er war einer der talentiertesten Genin, die Konoha zu bieten hatte. Sie schritten gemeinsam nach unten und es ging los. Keiken aktivierte sein Kekkei Genkai, griff in seine Seitentasche und warf Shurikens, die von gegen kommenden Kunais aufgefangen wurden. Keiken lächelte leicht, Hayaku grinste nur zurück und nun bekämpften sie sich mit Taijutsu. Keiken benutzte öfters Waffen, nutzte aber nicht seine Katana. Immer wieder schlugen sie direkt aufeinander ein, Hayaku benutzte schwerfällig seinen Bo. Er stoßte Keiken mit einem gezielten Schlag weg, und steckte sein Bo zwischen Brust und Arm von Keiken, schleuderteihn auf die linke Seite, womit ihm ein kräftiger Tritt begrüßte. DieM agengegend wurde getroffen, Keiken sackte kurz ein und wurde direkt wieder vom stabschwingendem Hayaku attackiert. Er zog seine Katana und wehrte gerade rechtzeitig ab und stoß Hayaku weg. Er richtete sich schnell auf, rannte auf Hayaku zu, formte ein paar Fingerzeichen und nun umzingelten ihn viele Keikens, die ihn zusammen attackierten. Mit einer schnellen, kraftvollen, aber irgendwie auch edlen Bo Kampfkunst schaltete er alle aus, nur der Letzte attackierte Hayaku von hinten. Es war der echte Keiken jedenfalls für alle anderen, es war erneut ein Bunshin, der durch sein Ablenkungsmanöver Hayaku völlig schutzlos dastehen ließ. Mit einem kraftvollen Stoß schleuderte er den Bunshin gegen einen Baum, dies war der Moment wo Keiken zuschlagen wollte. Er nahm seine Katana fest in die Hand und benutzte eines seiner Erdjutsus. Schlammbomben stürzten sich auf Hayaku und Keiken übernahm die andere Seite. Mit vielen Umdrehungen wehrte er die Schlammbomben ab, auch Keikens Katana konnte er knapp stoppen. Keiken war vorbereitet, zuckte aus seiner anderen Hand ein Kunai hervor. Mit viel Schwung trat er Hayaku in den Magen und streifte ihn lediglich mit dem Kunai im Gesicht, da dieser eine Ausweichbewegung machte. Er stoß beide voneinander weg und warf das Kunai das sich nun tief in den Schulterbereich bohrte. Die beiden schnauften etwas und grinsten sich an. Das Publikum applaudierte stark feuerte beide an. „Ich muss sagen nicht schlecht, aber bieten wir dem Publikum mehr…Ich bin beeindruckt von deiner Kunst mit dem Stab, Respekt.“ gab Keiken von sich. „Weißt du…mein Vater war ein exzellenter Bostabkämpfer, dann hat er aber Konoha den Rücken gekehrt, weil er die Verantwortung nicht mehr ertragen konnte. Ich will hiermit beweisen, dass er ein großerShinobi war und sein Sohn ebenfalls einer der größten Bo-Kämpfer der Welt werden kann. Und ja es ist mein Grund Chunin zu werden, ein hochrangiger Shinobi von Konoha…Ich will den Leuten etwas beweisen.“ Er hatte also einen triftigen Grund Chunin zu werden. „Naja ich muss sagen du hast den Leuten es schon mit diesem Kampf bewiesen. Ich muss gestehen, mein Vater hat ebenfalls Kumogakure den Rücken gekehrt und ich will ihn stoppen…Zur Rede stellen. Außerdem will ich jeden der mir wichtig ist beschützen mit allen was in mir steckt.“ Die beiden nickten sich zu rannten auf einander zu, blitzschnell und für das menschliche Auge nur noch schwer erkennbar und lieferten sich ein Duell ihrer Waffen. Es war zwar sehr schmerzvoll, beide wurden hart getroffen, anschließend nutzte Hayaku die Feuerkunst, die Keiken Verbrennungen und einigeK raft kostete. Er spürte wie sich der Bo immer fester an seine Stirn drückte. „Ich muss dich jetzt was Unverschämtes fragen, aber gibt’s du auf?“„Scherzfrage?“, fragte Keiken den Konoha Genin. „Keineswegs…“ Keiken lächelte. „Na dann… nein“ Unerwartet schoss der Boden sich in die Höhe, Hayaku verlor seinen Bo, Keiken stand auf und machte eine Kette an Fingerzeichen, worauf ein großer Drache sich aus der Erde formte und Schlammkugeln spuckte, nicht Fußballgroße sie hatten die Größe eines Gymnastikballes. Hilflos in der Luft wurde Hayaku von den Schlammkugeln „erschossen“, Keiken nahm seine Katana und stoß in die Richtung Hayaku. Das Publikum war gespannt, Keiken hatte seine Augen geschlossen und öffnete sie erst dann als einige Leue ihn zu jubelten. Er hatte Hayaku in der Luft bei seiner Schulter aufgespießt. „Na dann muss ich dich jetzt was Unangenehmes fragen…Gibt’s du auf?“, Keiken schaute Hayaku ins Gesicht der sein Grinsen einfach nicht seien lassen konnte. „Ich glaube dein Wille Leute zu beschützen und deinen Vater zu stoppen ist einfach größer als meiner den Leuten etwas zu beweisen. Schiedsrichter ich gebe auf…“ Das Publikum klatschte laut, Keiken ließ den Konoha Genin runter, doch wusste er nicht genauob er weinen oder lachen sollte. War sein Wille wirklich größer oder war es nur der Kampf, der für sich sprach? Keiken verließ das Kampffeld, ging die Treppenhinauf. „Glückwünsch Keiken, du bist fast schon Chunin! Du hast es sicherlich geschafft, ruhe dich einfach jetzt aus.“, redete Esa ihm ein und verwies ihn auf die naheliegende Bank. Sie redeten über den Kampf und als das Turnier zu Ende war hatte Kashin eine geniale Frage. „Sag mal Keiken…warum triffst du immer nur die Schulter?“ Der Genin richtete sich auf. „Ich habe keine Ahnung…“Feiernd blieben sie Konoha um die Ergebnisse zu erfahren. Mit Kashin, Hayaku und weiteren 2 Genin wurde er dem Rang eines Chunins erhoben. Nun war es aber Zeit des Abschiedes und Hayaku und dessen Team erwartete sie schon. „Ich glaube nun werden wir uns nicht mehr so schnell wiedersehen…“, sagte Keiken etwas traurig aber auch etwas Fröhliches lag in seiner Stimme. „Da hast du wohl recht. Aber Keiken eines versprich mir… Komm uns mal in Konoha wieder besuchen und dann fordere ich eine Revanche. Sag mir dass du es versprichst!“, schrie Hayaku beinahe, der brennend daran interessiert war gegen Keiken erneut zukämpfen. „Klar werde ich wieder herkommen, ich verspreche das!“ „Aber nunja…“Dai wollte zwar nicht stören aber er musste es wohl. „Die Zeit drängt Raikage-sama will die neuen Chunin empfangen." Sie verabschiedeten sich und Keiken hatte ein Abkommen dagelassen. Sie wurden von den Dorfbewohnern geehrt, gelobt für ihren Verstand und Dai erklärte nun, dass es nicht mehr Schüler und Meister ist, sondern alle ebenwürdige Kumogakure Ninjas, die jedes Lob verdient hätten.
Chunin Zeit
Parallel zum Bestehen seiner Chunin Prüfung wurde auch seineSchwester eine Genin. Sie freute sich tierisch nun selber auf Mission zu gehenund nicht mehr alles von ihrem Bruder zu hören, was er heute erlebt hatte. AlsChunin war er im Clan und im Dorf mehr gefragt, leitete bei vielen Missionenein 4 Genin oder 3 Chunin Team. Später sammelte er erste Erfahrungen mit B-RangMissionen, die er mit dem alten Team Dai erledigt. Schon damals wusste er wieer seine Fähigkeiten zu nutzen wissen, sein Training im Clan wurde härter, aberauch er begriff, dass er mit jeden höheren Rang mehr Verantwortung tragenmüsse. Vorallem durch seine unheimliche Geschwindigkeit in Taijutsu und demKatanakampf zeichneten ihn besonders aus, weshalb er öfters als Teamleitervorgeschlagen wurde. Nach gut einem Jahr wurde seine Mutter zum nächstenClanoberhaupt, weshalb der Druck auf ihn sich steigerte, da man mindestens eingenau so großes Talent wie in seiner Mutter entdecken müsse. Langsam löste sichTeam Dai auf, da Esa nun eine Medic Ausbildung machte und Kashin sich zu einemANBU ausbilden ließ. Keiken wollte jedoch den normalen Weg wählen, um später zuentscheiden war richtig für ihn wäre. Als er 18 wurde, bekam der Clan mehr undmehr über den Vater heraus, wo er sich befand und wie er geworden ist. Der Clanbittete das Dorf, dass sie ein Team losschicken könnten um ihn endgültig zufassen. Da der Raikage den Willen in Keikens Augen sah beförderte er ihn zumJonin, sodass 3 Jonin und 2 Chunin auf die Jagd gehen würden. Darunter seineMutter, er und seine Schwester.
Der Vater…
Das Team bestehend aus Minami, Atsui, Keiken und demClanjonin Houzu, sowie der Chunin Toku gingen auf die Jagd nach Zokuto Minuku,der frei in der Welt herumlief und alle Clangeheimnisse mit sich trug. Es wareine Gefahr, wenn ihn ein anderes Dorf schnappen würde, also sprinteten sie denganzen Weg. Es war eine Sondermission speziell vom Raikagen, der Minami undKeiken erlaubte mit zu gehen. Atsui war die wichtigste und stärkste Kämpferindes Minuku Clanes, so diente Houzu ebenfalls für den Angriff und Toku hattesich auf die Versieglung gewisser Dinge schon früh spezialisiert. Mit diesemTeam wollten sie Zokuto schnappen. Sie reisten ins Reich der Erde, um dort ihnabzufangen. Das Team war angespannt, wusste nicht ob er sich kämpferischgesteigert hatte oder ob er noch am Leben war. Oft in Eile suchten sie dieGebirge des Reiches ab, als sie dann im Tal vieler Berge ankamen, wo sie Zokutoauf einem See sahen. Sie formierten sich wie abgesprochen. Atsui übernahm dieSpitze, Keiken würde zur Ablenkung vom Grund des Sees den Boden leise undlangsam in die Lüfte reißen. Wenn Zokuto dann in der Luft war würden dieanderen angreifen. Und Toku würde allerdings nur zuschauen. Ihm würde dieArbeit danach übergegeben, die Versieglung der Geheimnisse. Keiken hatte seinenVater kaum in Erinnerung, weshalb er sich erst mal einen gewissen Eindruckmachen musste. „Keiken, Minami versprecht mir, dass ihr nicht zu gefühlvollwerdet…“,sagte Atsui den beidenGeschwistern, die gerade etwas nachdachten. „Los geht’s!“ Keiken schoss denHügel in die Höhe, Zokuto wich blitzschnell aus, schneller als es Keiken nichtsehen konnte. Jetzt war Zokuto alarmiert und nun würde jede Falle nichts mehrbringen. Die Vier sprangen in die Lüfte, Minami griff direkt an, sie war nochetwas unsicher und wurde mit einer schnellen Taijutsuaktion ins Wassergeschleudert. Keiken ergriff seine Katana, griff seinen anscheinenden Vaterohne Furcht an, wurde ebenfalls ins Wasser geschleudert. Mit hoherKonzentration fing er sich im Wasser auf und schnappte sich Manami. Houzu undMinami arbeiteten Hand in Hand gegen Zokuto. Dann zeigte Atsui auch ihreFähigkeit, sie ließ ihre Hand Feuer fangen. Dies war die berüchtigte FeuerfaustAtsuis. Atsui versuchte Zokuto zu treffen, nur einmal gelang es ihr und dieseseine Mal war schmerzhaft. Die Stelle begann zu qualmen und Houzu benutzte seineNinjutsukunst des Windes. Viele vogelartige Kreaturen aus Wind schnitten Zokutoin die Haut. Immer wieder attackierte Atsui mit Taijutsu bis sie dann zu Houzugeschleudert wurde. Dieser brich sein Jutsu ab, daraufhin fing er Atsui auf undMinami hatte keine Lust mehr zuzusehen. Sie griff vorsichtig an. Doch Zokutoschleuderte sie erneut ins Wasser, erwollte ihnen nicht wehtun. Keikenüberlegte üüber die Vergangenheit, griff seine Katana und attackierte seinenVater. Dieser wehrte den Hieb mit einem einfachen Kunai ab und fragte ihn. „Sagmir…bist du wirklich Keiken?“ Keiken geriet außer Kontrolle er wollte nichtkämpfen, nicht gegen diese Person. Er löste die Kraft in seiner Katana. „Keiken!“rief seine Mutter. Zokuto drückte Keiken zur Seite und wurde direkt von Atsuigetroffen und musste untertauchen. Keiken verwirrt und hilflos, kniete am Ufer.Es war irgendwie zu schwer für ihn. Seine Schwester geriet zu ihm. „Keikenverdammt, hör einmal auf mich und kämpfe mit…“ Doch dieser verneinte eseinfach. „Ich kann nicht…“ Enttäuscht von ihrem Bruder attackierte sie erneutZokuto. Es ging eine ganze Weile so und immer mehr und mehr wurde das Teamverletzt nur Keiken sah zu. Sie gingen bis an die Grenzen, bis Atsui in derLuft Zokuto mit der Feuerfaust in den See stieß. „Keiken!“ Alarmiert schauteKeiken zu. Er realisierte erst jetzt, dass seine Familie den Bach unter gingund gegen eine einzelne Person sterben würde. Schnell zuckte er seine Katanaund hielt sie in die Lüfte, bevor Zokuto aufkommen würde. Er schloss die Augen,eine einzelne Träne kam hinunter und er spürte wie das Gewicht stärker wurdeund sich nun sein Vater auf seiner Klinge befinden würde. Er machte die Augenauf und Manami ebenfalls mit einem Kunai in der Hand tat Keiken gleich. Ersagte nur fälschlich grinsend zu ihr. „Dieses Mal habe ich wohl nicht dieSchulter getroffen…“ Zokuto verstarb nach diesem Kampf durch die Waffen seinerKinder. Viele Minuten saß Keiken neben der Leiche am See. Betrachtete diePerson, die er all die Jahre nicht kannte. Auch Manami war traurig. Es war eintrauriger Moment und die Geschwister würden etwas Zeit brauchen um dies zuverstehen und nicht mehr daran zu denken. Dann fing es an zu regnen, was mannicht sehen konnte, dass Keiken weinte, denn immer wieder wurde sein Gesichtvon den Regentropfen gekitzelt. Von einem Nieseln bis zu einem heftigen Regen.In diesem Regen versiegelte Toku die Geheimnisse und sie gingen zurück nachKumo. Dort wurde ihr Vater vergraben und sie begannen nun ein neuenLebensabschnitt. Keiken erledigte nun erfolgreich A-Rang Missionen und Manamiwar als Chunin aktiv. Seine Fähigkeiten stiegen an und so wurde von Jonin aufTestphase zu einem vollwertigen Jonin und würde bald ein Team zu leitenbekommen.
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Chakra : 5
Stärke : 5
Geschwindigkeit : 6
Intelligenz : 4
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 1
Taijutsu : 7
Regeln gelesen? : Nein