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Trainingsbereich

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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Mo 13. Okt 2025, 08:25

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]

Die Inuzuka säuselte ihm regelrecht ins Ohr, dass der Abend perfekt klinge - und sie könnte ein bisschen Zeit haben um sich umzuziehen und 'frisch' zu machen. Und mit einem Zwinkern würde sie ihm noch gleich einen Kuss auf die Lippen geben - etwas mit dem unser Blondschopf zwar nicht gerechnet hatte, aber eine Überraschung dieser Art war ihm natürlich auch mehr als Recht! Danach würde er seine Pläne zusammenfassen - und die Inuzuka meinte, dass sie für 'nichts genaues' doch sehr konkret seien! Und dann folgte ein Kichern der Rothaarigen, welches Chiba nur nochmals ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Doch dann würde Chiba ein bisschen besorgt um sie sein - und meinte, dass er nicht gedacht hatte, dass die Genin immer noch den gleichen Rang inne hatte. Und ehrlich gesagt war ihre Kampfstärke auch deutlich höher als er es von einer einfachen Genin erwartet hatte. Gleichzeitig fragte er aber auch nach, ob sie darüber reden wollte, weswegen ihr Fortschritt eingeschlafen war. Die Reaktion von Shishi kam fast schon ein bisschen unerwartet - die Genin blickte ihn nicht mehr an, blickte zur Seite und wich seinem Blick aus. Gleichzeitig aber wollte sie ihm sagen, dass alles in Ordnung sei - während sie ihm aber ihre Hand entzog und sich zugleich noch einen Schritt von ihm entfernte. Noch klarer hätte sie es nicht ausdrücken können, dass sie nicht darüber reden möchte. Sanft lächelte Chiba zu der Genin, doch noch bevor er etwas sagen konnte kramte sie in ihren Taschen herum und hielt ihm ihr Terminal entgegen.

Sie meinte, dass sie Chibas Zimmernummer noch gar nicht habe, für später - ein Ablenkungsmanöver, das der Blondschopf der nicht ganz auf den Kopf gefallen war schnell als solches erkannte. Chiba würde das Terminal von Shishi entgegennehmen und seine Zimmernummer 8B in das Terminal eingeben, sowie seine Kontaktdaten, damit die Inuzuka ihn kontaktieren konnte - und als er es ihr wieder hinhielt und die Inuzuka meinte, dass sie Chiba nicht mehr stören würde, wenn er etwas Ruhe beim Training haben wolle. Chiba schüttelte aber dann kurz den Kopf: "Nein, nein, du störst gar nicht. Wir können auch gern zusammen trainieren wenn du möchtest? Mit ein bisschen Sicherheitsabstand versteht sich." Der Blondschopf hatte kein Problem neben Shishi zu trainieren - jedoch würde er ein gutes Stück Sicherheitsabstand benötigen damit sie nicht von der Technik an der er feilte unabsichtlich getroffen wurde. Er fuhr fort: "Hmmmm... Ehrlich gesagt hätte ich sogar eine Idee für dich - eine Technik die du vielleicht mit dem suga kombinieren könntest." Der halbe Hyuuga würde kurz seinen Dolch zücken und atmete kurz durch. Die Erschöpfung von der Anwendung des Juins war bei weitem noch nicht verflogen - aber eine für ihn relativ einfache Technik konnte er sicherlich vorzeigen. "Das war die Technik, die Seiji damals überzeugt hatte mir das Juin der Dunkelheit zu geben.", würde er kurz erklären während der Dolch in einem leichten blau zu schimmern begann, als Chiba das Chakra in dem Dolch so stark sammelte, dass es sichtbar wurde. Und dann mit einem einfachen Schwung würde er das Getsuga verwenden und eine Chakraklinge in die Richtung des leeren Rings neben ihnen abfeuern. "Was dir und Usumu sicher noch helfen könnte ist eine Finte - du könntest es mti dem Tsuga kombinieren, und absichtlich neben den Gegner zielen, und dann aus nächster Nähe die Technik abfeuern - und dann mit einem Tsuga von Usumu treffen oder weitere Techniken versuchen." Eine einfache Kombination - vielleicht, aber dennoch etwas mit dem Shishi ihren Kampfstil ein bisschen verbessern könnte. "Also, nur wenn du Lust hast - und ein bisschen von Chiba se-n-sai lernen möchtest." Das Sensai würde er entsprechend artikulieren mit einer kleinen Betonung auf dem N. Und jetzt stellte sich nur die Frage ob die Inuzuka ein bisschen Action mit ihm haben wollte - oder ob sie zufrieden gestellt wäre wenn sie Chiba einfach nur beobachten konnte während dieser sich mit sich selbst beschäftigte.

Name: Getsuga ("Mondfangzahn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Getsuga ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, da er selbst noch nicht in der Lage ist das Getuga Tensho zu erlernen, und sozusagen als Vorstufe anzusehen. Die Grundidee ist in bei beiden Techniken die gleiche. Der Anwender sammelt eine große Chakramenge und setzt sie schlagartig frei. Genau wie im Orignal sammelt Chiba eine große Chakramenge in seinem Schwert. Im Gegensatz zum Getsuga Tensho kann auch eine normale Waffe der Kraft des Getsuga standhalten. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht bläulichen Aura um das Schwert sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge hierbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit mittleren-schweren Schäden an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Getsuga kann auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Hierbei ist aber die Größe des Schwertes jedoch die maximale Größe des Getsuga, jedoch steigen hierbei die Schäden bei einer 1 Meter langen Klinge auf schwere Schäden an. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein leuchtender Halbmond aussieht, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 13. Okt 2025, 12:43

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Der erste kleine Kampf war beendet und Katsu konnte hoffentlich etwas für sich aus dem Ganzen mit heraus nehmen. Das sie ihn am Ende mit einem Genjutsu quasi in die Knie gezwungen hatte, brachte ihn zum lachen und auch Felicita kicherte ein wenig. Was du mit dem Wissen tust, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du deinen Gegner niemals unterschätzt. Du hast mich mit deinem Kombinationsangriff schließlich auch überrascht und das obwohl ich dich ja eigentlich gut kenne. sagte sie. Und Jinx ist bei dir ins Team gekommen? Ich habe sie heute morgen in Empfang genommen. Sie machte einen netten Eindruck aber ich glaube, sie ist auch etwas durcheinander. Ich habe Takashi sie prüfen lassen, nach bösen Absichten. Sie hatte keine. Dennoch scheint ihr Geist etwas wirr zu sein. Vielleicht kommst du ja noch dahinter, was es damit genau auf sich hatte. Ich hatte nicht genug Zeit dafür mit ihr. sagte Felicita zu dem Thema Jinx. Mehr hatte sie dazu auch nicht zu sagen, ehe sie dem Jungen erzählte, dass sie ihre Kämpfe angesehen hatte. Natürlich habe ich das. Wenn ich schon nicht dabei sein konnte, um euch anzufeuern. sagte sie grinsend. Dann legte sie nachdenklich einen Finger an die Unterlippe. Ich denke, dir würde es helfen, wenn du versuchst, einen kühlen Kopf zu bewahren. Du musst niemandem etwas beweisen. Du bist stark. Das weißt du. Ich habe in der Wiederholung auch gesehen, wie du deine und Mamorus Fähigkeiten wohl auf die Tribüne hast ausweiten lassen und damit bewusst eure Mitschüler geschädigt habt. So wie ich dich einschätze, um ein Zeichen zu setzen? Dabei hast du das nicht nötig. Nicht in solch unwichtigen Situationen. Das zwei von euch Geschwistern im Finale waren ist in der Situation Statement genug gewesen, meiner Meinung nach. Und deine Fähigkeit, die Zeit zu manipulieren, zerrt stark an deinen Kräften. Du solltest diese Fähigkeit durchdachter einsetzen und nicht als erste Methode. Aber was ich eigentlich sagen will. sie machte eine Pause und sah ihn eindringlich ein. Du hast es nicht nötig, anderen etwas zu beweisen. Du weißt, dass du stark bist und der Rest der Familie auch. Manchmal hilft es, sich zurück zu nehmen und in den wichtigen Situationen zu zeigen, was in einem steckt. Außerdem ist dann die Überraschung größer. Je öfter du deine Kräfte präsentierst, desto eher gibst du deinen Feinden die Möglichkeit, etwas dagegen zu entwickeln. sagte sie ruhig. Ob ihre Worte aber wirklich bei ihm so ankamen, wie sie gemeint waren, wusste sie nicht. Sie kamen nochmal auf die Ketten zu sprechen. Er wollte ihr Feedback und erneut musste sie kurz nachdenken. Schwer zu sagen. Ich bin nicht gut in solchen Dingen. Es hat sich plötzlich und unpassend gut angefühlt. So, dass ich mir in dem Moment dachte: Huch, was ist das? Das sollte ich lieber los werden! Und dann habe ich ja entsprechend gehandelt. Ohne dem, hätte ich die Ketten vermutlich erstmal ignoriert und hätte dann auch direkt auch Igris noch kontern können. So musste ich dann ausweichen. versuchte sie zu erklären. Dann wurden sie jedoch unterbrochen von den schwebenden Waffen des Jungen, die ihren Weg zu ihm fanden, damit er sie direkt im Training nun ausprobieren konnte. Da Felicita schon sah, dass sie wirklich Rasierklingenmesserscharf aussahen, schaltete sie das Schutzsystem wieder ein. Sie wollte ja nicht, dass er noch einen Finger oder sowas verlor. Damit sie ihn besser bei den Bewegungen sehen konnte, zog er sich sein Shirt aus und Felicita stand am Rand. Doch bevor es los gehen sollte, machte Katsu ihr ein Kompliment, was ihr eine feine Röte ins Gesicht zauberte. Sie gab sich bescheiden, doch damit gab sich Katsu nicht zufrieden. Als er jedoch grinsend auch fragte, dass dies nicht alles von ihr gewesen wäre, grinste sie ebenfalls leicht. Das ist es, was ich eben meinte. Du kennst mich schon dein ganzes Leben. Und doch weißt du nicht, wo meine Grenzen liegen. Ich hab in letzter Zeit auch zwei neue, mächtige Techniken erlernt. Aber nur eine davon ist einer Person noch bekannt, deinem Vater. Der Rest ist meine persönlich Überraschung für Personen, die sich gegen mich stellen sollten. Ich sag nur so viel: Vieles kann ich hier nicht anwenden, ohne das ich die Umgebung zu sehr beschädigen würde. Daher bin ich hier in der Regel gezwungen, mich zurück zu halten. sagte sie und das sie dabei nicht unschuldig pfiff war aber auch alles. Dann sollte Katsu aber auch loslegen. Lautstark gab er seine Bestätigung damit zu verstehen und nannte sie erneut Sensei, was sie zum Lächeln brachte. Mit Argusaugen beobachtete sie ihn bei seinen Bewegungen. Immer schneller wurden diese und er kombinierte es mit seinen Blitzen, bis ihm plötzlich eine Waffe aus der Hand fiel. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Felicita lächelte und ging auf ihn zu. Hob die Waffe auf und reichte sie ihm. Das ist nicht schlimm. Das sah allgemein schon gut aus. Versuch nicht zu vergessen, dass du zwei Waffen hast, sodass du dich nicht zu sehr auf nur eine konzentrierst. Sie sind deine verlängerten Arme. bei diesen Worten kam ihr eine Idee. Hmm... sagte sie plötzlich. Vielleicht wäre Satoko da ebenfalls eine gute Anlaufstelle für dich. Sie ist eine Yuuki, so wie es deine Oma ist. Die Yuuki haben die Fähigkeit, ihre Fingernägel als metallene Klauen wachsen zu lassen, Dadurch ist es wirklich wie zwei verlängerte Arme. Ansonsten ist auch Shana natürlich eine sehr gute Schwertkämpferin. Wobei Shana nur ein Schwert mit sich führt. Aber sie beide könnten dir noch andere Varianten im Kenjutsu zeigen, sodass es vielleicht dein Spektrum erweitert, um deinen ganz eigenen Stil zu finden. schlug sie vor. Was aber nicht hieß, dass sie ihn nun wegschickte, denn natürlich konnte auch sie ihm helfen. Der Junge wollte dann aber auch nochmal ein Beispiel von ihr haben. Sie nickte leicht. Ich kann dir nochmal ein bisschen was zeigen. Wichtig ist aber, dass du deinen eigenen Stil findest. Meiner ist auf Geschwindigkeit, Akrobatik und den Einsatz von Bijuu Chakra ausgelegt. sagte sie. Im Anschluss zeigte sie ihm jedoch nochmal eine Schrittabfolge, wie sie sie machen könnte, wenn ein Gegner sie angriff. Ich finde es aber am wichtigsten, dass man intuitiv reagiert. Denn kein echter Kampf ist vorher festgelegt wie er verläuft. Dir hilft die beste Schrittkombination rein gar nichts, wenn dein Gegner ganz anders angreift. Und denk dran, dass du mit deinen Dolchen nicht nur stechen sondern auch schneiden kannst. Wenn du die Dolche um dich herum hälst und dich drehst, ist es schwer, an dich heran zu kommen, ohne sich dabei selbst zu verletzen. sagte sie und machte auch dies einmal nochmal langsam vor. Das er ihr zuvor auf die Brust kurzzeitig gestarrt hatte, überging Felicita fürs Erste und ging erstmal nicht weiter darauf ein. Das müsste sie aber wohl, wenn das nun noch öfters vorkäme.
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Shishi Inuzuka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 13. Okt 2025, 13:21

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]


Chiba fackelte nicht lange und tippte seine Kontaktdaten in das terminal der Inuzuka. Durch die Zimmernummer war sie nicht nur in der Lage ihn zu besuchen, sondern auch ihn mittels ihres Terminals anzuschreiben. Eine Funktion, die sie zwar sehr praktisch fand, aber aufgrund ihres Mangels an Freunden nie nutzen konnte. Immerhin war Masahiro weg, ebenso wie Akio, Sayuri-sensei oder Asuna. Und viel mehr waren es damals nicht. Dazu hatte sie sich mit ihrer Mutter verkracht…alles nicht so leicht grade. Jetzt jemanden zu haben…vor allem wenn es jemand war wie Chiba, mit dem sie schreiben konnte…das war für sie wie ein Neuanfang. Auch das er sie Instant zum Training einlud. Hatte sie vorher noch Zweifel gehabt, ob sie ihm im Weg stehen würde, merkte sie an seinen Bemühungen sofort das es ihm wichtig war sie, um sich zu haben.

„Sicherheitsabstand? Ich werde mir mühe geben.“
Bestätigte sie dann mit einem schwachen Lächeln. Ein Blick in sein Gesicht zeigte, das er es ernst meinte und es munterte sie auf sein Lächeln zu sehen. Der Uchiha/Hyuuga Mix wusste einfach, wie man die Inuzuka aufheitern konnte und dass trotz der langen Zeit, die zwischen den beiden lag. Eine Jutsu Idee. Er hatte ich schon mal ein Jutsu beigebracht und ihr nun Tipps für ein neues zu geben war genau nach ihrem Geschmack.

„Ohh…ich bin ganz Ohr.“
Saget sie neugierig und beobachtete, wie er den Dolch aus der Tasche zog. Seine Erschöpfung war immer noch nicht ganz abgeebbt. Er hatte ja schon davor starke Schwäche Erscheinungen gezeigt. Der Dolch von fing an zu leuchten vor Chakra. Sie brauchte nicht mal ihr Doujutsu um das erkennen zu können.

„Wow…das is ne Menge Chakra.“
Er hatte in diese Dolche eine große Menge Chakra gespeichert, doch was würde er damit anstellen? Shishi beobachtete den Dolch genau und seine Bewegungen. Er erwähnte ebenfalls das man ihm das Dunkle Juin erst gab nach dem er diese Technik konnte. Ein Typ namens Seiji…den hatte er vorhin schon erwähnt. Den Nachnamen hatte sie schon wieder vergessen. Aber das Seiji brannte sich langsam ein. Musste ja ein verdammt wichtiger Typ sein für Chiba. Oder hatte sie es vielleicht doch schon mal gehört? Der Name sagte ihr irgendwas…es lag ihr auf der Zunge. War der nicht bei der großen Nukeinvasion in Konoha dabei? Na, vielleicht ein anderer Seiji. Die gab es ja auch wie Sand am Meer.

„Und was machst du…“ doch bevor sie ihre Frage stellen konnte, feuerte Chiba das Chakra ab. Dabei vollführte er eine einfache Schwungvolle Bewegung und das Chakra wurde gebündelt auf Reise geschickt. Es nahm die Form eines Sichelmondes an und klatsche gegen die Wände von einer der Trainingshallen.

„Ooohhh verstehe!“
meinte sie und klatschte in die Hände. Tatsächlich beherrschte sie eine ähnlich wirksame Technik. Allerdings hatte sie nicht annährend die gleiche Durchschlagskraft. Er bot an ihr Die Technik nachher beizubringen.

„Ja! Das war…wow! Voll gerne!“
meinte sie hibbelig. War schon eine coole Nummer und die Technik schien durchschlagskräftiger zu sein als alles, was sie bisher konnte. Außerdem ergänzte es ja ihren eigenen Kampfstil durchaus.

„Wie heißt die Technik! Und kann man sie auch ohne Waffe verwenden? Hast du dir die Wirklich selber beigebracht?“
fragte sie dann ein wenig aufgeregt. Allerdings merkte sie schnell das sie wie damals ein wenig überschwänglich wurde. Sie räusperte sich nach einer kurzen Pause der Realisierung wieder.

„Ich mein…klingt doch gut für die weitere Abendplanung.“
Säuselte sie wieder und legte eine Hand an seine Schulter, die andere an seinen Arm. Ihre Finger fuhren kreishafte Bahnen, um die Muskeln unter seiner Haut zu ertasten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 13. Okt 2025, 22:57

~Der Beweis~


Katsu wurde vom selben Genjutsu geschlagen das einst seinem Vater zum Verhängnis geworden war. Diese Situation amüsierte ihn wirklich sehr. Auch das Felicita sich die Mühe machte ihn Dinge zu lehren die weniger offensichtlich waren und die ihm vielleicht in einer ernsten Situation das Leben retten könnten. "Das ist eine wichtige Sache, dies wurde meiner Schwester Shinra zum Verhängnis. Sie unterschätzte Mei und bekam dafür eine vernichtende Niederlage." Ja der Uzumaki lebte nach diesem Grundsatz seinen Gegner nicht zu unterschätzen, dass war auch der Grund warum er gegen Felicita alles aufbrachte gerade eben was er aufbringen konnte. Kurz unterhielten sie sich auch über Jinx und es kam heraus das die Teiko sie in der FuGa als Erste empfangen hatte, auch das sie geprüft wurde. "Sie hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Kratos und offensichtlich viel erlebt." Sprach er noch erklärend aus, ja das wusste er von dem Aurion direkt. Felicita war sehr gewillt dem jungen Mann weiterhin beizustehen, sie war bereits sein ganzes Leben für ihn da. Er rechnete ihr diese Unterstützung hoch an, etwas was er auch bereits zu Senjougahara gesagt hatte. Auf seine Frage hin hatte sie auch eine passende Antwort, also hörte der Erbe des Gottkönigs ganz genau zu. Sie traf damit ohne es vermutlich beabsichtigt zu haben einen wunden Punkt. Katsu hatte bisher nur mit Mei teilweise, teilweise mit Mamoru und teilweise mit Senjougahara darüber gesprochen was wirklich in ihm vor sich ging. Die Worte von Felicita berührten ihn auf eine Weise die ihn empfindlich, nein fast schon verwundbar machte. "Ich muss mich aber beweisen....Ich muss Macht haben, eine Bedeutung haben....es muss einen Grund haben." Sagte er fast schon wie in Trance gesprochen seine Stimme belegt von Emotionen die an die Oberfläche ausbrechen wollten. Katsu lies seinen Kopf etwas hängen. "Du bist eine Magisterin, du wirst es also demnächst sowieso hören. Ich werde bei der ersten Expedition mitfahren." Irgendjemand musste dem Uzumaki also davon erzählt haben das er dies wusste. "Ich werde meine Mütter finden....ich werde meine Großmutter finden." Doch man merkte schon anhand seiner Stimme das es im primär um seine Mütter ging und eine einfache Tatsache. Das warum, welchen Grund hatte es warum sie ihr Kind, ihren kleinen Jungen bereitwillig abgegeben haben. Er konnte damit nicht leben das es einfach keinen Grund gehabt haben sollte und er wollte sich unter allen Umständen als würdig erweisen, weil er fürchtete sie könnten ihn erneut nicht haben wollen. All diese Gefühle staunten sich in diesem Augenblick in Katsu auf. Doch aussprechen konnte er es nicht direkt. Doch Felicita würde erkennen wie nah ihm diese Situation ging und es war offensichtlich das sein Drang sich zu beweisen etwas mit seinen Müttern zutun hatte. "Im Turnier ging es mir darum weil viele ihr Geschenk mit füßen treten. Sie durften weiter existieren, nutzen ihr Leben um nach Dingen zu streben die ihnen nicht gehören. Ihre Existenz ist ein Privileg erkauft auf dem Rücken einigen wenigen. Ich erwarte Respekt dieser Familie gegenüber, was Respekt dir gegenüber mit einschließt." Sagte er direkt und er konnte sie aber noch nicht ansehen, denn er wusste das sie dann die Tränen in seinen Augen erkennen könnte die hervorgetreten waren obwohl er sie zurückhalten wollte. "Aber du hast recht was den Überraschungsfaktor anbelangt. Ein König muss die Hinterlist seiner Feinde immer berücksichtigen. Danke das du dir Sorgen um mich machst, meine Zeitmanipulation habe ich wirklich etwas übertrieben genutzt." Ja er war dankbar für diese zusätzliche Lehre. Da er wusste das er die Teiko fast alles fragen konnte, hatte er direkt einen Wunsch nach Feedback bezüglich seiner Ketten an sie gerichtet. "Das es sich gut angefühlt hat ist schonmal hilfreich danke. Diese Art der Berührung ist eigentlich für etwas Anderes gedacht, aber es sollte rein der Überraschung dienen. Hat ja auch zumindest ein wenig geklappt." Ja diesbezüglich war der Junge auch soweit zufrieden. Felicita schaltete daraufhin das Schutzsystem wieder ein und Katsu zeigte was er auf dem Kasten hatte. Die Pfeilerkinder hatten eine unheimlich schnelle Auffassungsgabe und das Körperwissen des Uzumakis zeigte sich ebenfalls vorteilhaft. Doch es glich nicht die mangelnde Erfahrung aus und so landetete einer seiner Langdolche auf dem Boden. Katsu wurde erwas verlegen, doch die Teiko nahm es mit Humor und reichte ihm seine Waffe wieder. Wertvolle Tipps folgten und der Schwarzhaarige hörte der jungen Frau aufmerksam zu. "Hmm eine Verlängerung meines Armes also..." Ja das war eine sehr gute Idee. "Doch die Waffen sind steif, nicht mehr beweglich wie meine Arme...hmmm" Er stellte sich gerade so vor als wären seine Arme genauso geformt wie seine Klingen und wenn er es sich so vorstellte dann konnte er sie wirklich wie seinen Körper führen. "Ich hatte schon überlegt ob ich auch zumindest begrenzt lerne mit einem Schwert umzugehen, dann könnte Igris mir seines geben wenn das in einem Kampf einmal erforderlich sein sollte." So zumindest der Plan. Katsu zeigte hier eine gewisse Kreativität was sein Fähigkeitsprofil anbelangte. Denn seine Gabe Schatten zu erzeugen allein war bereits sehr mächtig, aber alle Mittel der Schatten ebenfalls zu nutzen umso machtvoller. Die erfahrene Kunoichi wies ihren jungen Schüler ebenfalls daraufhin das er sich nicht so viel bei ihr abschauen sollte, sondern seinen eigenen Stil finden musste. Katsu bestätigte mit einem Kopfnicken würde ihr dann aber noch einmal zu sehen genau wie er es sich gewünscht hatte. Ihre Bewegung die sie demonstrierte war äußerst anmutig und sehr flüssig ausgeführt. "Hmmm." Katsu machte ein paar schnelle Schnittbewegungen und warf den Dolch hoch, griff um mit seiner Hand fing ihn und seine Schnittfolge war eine ähnliche Drehung wie es Felicita getan hatte, nur auf seine Art. Er grinste daraufhin ihr entgegen. "So?" Meinte er und war sichtlich zufrieden mit dieser kleinen Aktion. Sein Arm mit seiner Waffe ging hoch in ihre Richtung. "Zeit für einen kleinen Praxis Test, erweist du mir die Ehre Sensei?" Sagte er und wenn sie zustimmte würde er in einen kleinen reinen Kenjutsu Schlagabtausch mit ihr gehen. Er wollte seinen eigenen Stil im Kampf finden, gegen einen überlegenen Gegner. Die Erfahrung sammeln die ihm so sehr fehlte. Seine Intuition ihn führen lassen, gleichzeitig das gelernte und gesehene nutzen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Felicita Teiko » Di 14. Okt 2025, 23:27

Felicita versuchte dem Jungen aus dem Ganzen etwas mitzugeben und sie hatte durchaus das Gefühl, dass das, was sie sagte, auch bei ihm ankam. Er konnte eine Brücke zu Shinra schlagen und Felicita nickte verständnisvoll. Die genauen Umstände mit Shinra hatte sie vom Turnier natürlich nicht mitbekommen. Aber die Kamizuru hatte sich seit dem vorhaben mit ihrem Treffen auch nicht mehr gemeldet. Sicherlich war auch sie viel beschäftigt damit, stärker zu werden und zu trainieren. Wie wohl die meisten der Schüler allgemein. Kurz kamen die beiden auch auf Jinx zu sprechen und Katsu hob die gemeinsame Vergangenheit mit Kratos hervor. Felicita lächelte leicht. Nun, die haben wohl viele auf die eine oder andere Art und Weise. sagte sie. Als Lord Commander in Ishgard hatten wohl einfach sehr viele Menschen, die nun auch hier an der FuGa waren bereits früher Kontakt zu Kratos gehabt, sodass dies wohl kaum verwunderlich war. Aber im Bezug auf Jinx wusste Felicita dies ja ebenfalls bereits. Von Jinx als Thema abrückend versuchte Felicita dem jungen Uzumaki jedoch noch mehr mitzugeben. Unwissend darüber, welche wunde Punkte sie mit ihren Worten bei ihm traf. Erst seine Reaktion öffnete ihr hierbei die Augen. Mit wie von Trance belegter Stimme antwortete er ihr, dabei lag seine Stimme schwer von Emotionen, die er unterdrückte. Er ließ den Kopf hängen. Sie wollte ihn nicht unterbrechen, obwohl ihr bereits jetzt so viele Worte auf der Zunge lagen. So viele Handlungsstränge, wie sie reagieren könnte... doch sie wollte ihn nicht unterbrechen, in der Hoffnung, dass er sich selbst fing und selbst das aufriss, was in ihm zu brodeln schien. Das er sich von selbst öffnete. Stattdessen sagte er ihr, was geschehen würde bei der Expedition und das er seine Mütter und auch Großmutter, Tia, finden würde. Felicita blieb noch immer stumm. Sie wusste nicht, was sie davon hielt, dass er auf die Expedition wollte. Doch er sah sie noch immer nich an, während er sprach. Er erzählte vom Turnier und was ihn und seinen Halbbruder wohl dazu getrieben hatte, so über die Stränge zu schlagen. Er stimmte ihr letztlich zu, was den Überraschungeffekt anging. Bevor er dann jedoch das Thema wechseln konnte, machte Felicita plötzlich einen Schritt vor und nahm den Jungen fest in den Arm. Im Vergleich war er natürlich ein gutes Stück größer als er. Und trotzdem wirkte er gerade verletzlicher als sie ihn jemals gesehen hatte. Abgesehen vom Baby oder Kleinkindalter. Lange hielt sie die Umarmung nicht, ehe sie diese wieder löste, beide Hände, die aber natürlich noch in Handschuhen steckten, an sein Gesicht legte. Der feine Geruch vom Leder ihrer Kleidung könnte ihm wohl in die Nase steigen. Sie zog ihn sanft aber bestimmt ein Stückchen tiefer in ihre Richtung. Er war fast fünfundzwanzig Zentimeter größer als sie, sodass diese Gestik durchaus berechtigt war. Mehr noch: Sie zwang ihn so, sie anzusehen. Ein strenger Blick lag in ihrem Gesicht. Keine mütterliche Sanftheit, wie er es vielleicht von Senjougahara kannte, selbst wenn diese streng mit ihm war. Wem musst du was beweisen? Den Leuten hier, die sowieso immer ihr eigenes Ding machen werden? Warum willst du dich auf das Niveau begeben, ihnen was beweisen zu müssen? Oder meinst du die Familie? Glaubst du ihnen gegenüber müsstest du dich beweisen? sprach sie etwas lauter und weiterhin streng. Dann ließ sie einen abschätzenden Laut von sich erklingen. Verdammt, Katsu. Die Familie nimmt dich bedingungslos. Egal wie stark du bist. Deine Kräfte und Fähigkeiten sind der Familie völlig egal, so lange dein Kopf stark ist und du im Sinne der Familie denkst und handelst. Und ich glaube nicht, dass du das nicht tust. Du musst der Familie gar nichts beweisen. Du bist das Kind einer Pfeilermutter. Die Mutter als solches hatte die Bedeutung, du bist ein Nebenprodukt dieses Aktes, aber keineswegs ein unerwünschter. Glaubst du nicht, dass Takashi deine Existenz hätte löschen können, wenn dieses Nebenprodukt, wie ich es eben nannte, nicht erwünscht gewesen wäre? sagte sie, nicht weniger streng. Sabatea und Narhcae haben dich geboren. Zusammen. Wie genau, das weiß ich nicht, da war ich nicht dabei. Aber ziemlich zeitnah danach wurde ich von Takashi gebeten, Senjougahara zu unterstützen, da sie mit dir und Ayaka und Shinrabansho sonst alleine wäre. Sabatea war der Aspekt der Freiheit und sie war der Meinung, sie könnte dir als Mutter nicht gerecht werden. Das sie eine schlechte Mutter wäre. Das war es, was Senjougahara mir mal erzählte. Sie wollte das Beste für dich und dachte, dass sie es nicht ist. Du hast so viel Bedeutung gehabt, dass sie dich an ihre beste Freundin gab, in dem Glauben, dass du durch sie das Beste bekommst, was sie dir nicht geben könnte. Ob das stimmt oder nicht, weiß ich nicht. Aber sie wollte das du lebst und es dir gut geht. Das es dir an nichts fehlt. Und, verdammt Katsu. Sieh dich an! sie ließ von seinem Gesicht ab und deutete mit ihren Händen auf einmal per Gestik auf seinen ganzen Körper. Du hast Sorge keine Macht zu haben? Du lebst seit einem Jahr auf dieser Welt und hast im Turnier gewonnen gegen Schüler, welche seit teilweise zehn Jahren und länger trainieren und noch meilenweit von dem Stand weg sind, wo du es bist. Und du glaubst, du musst dich beweisen? Du musst gar nichts beweisen. sagte sie, immer noch streng, wie ein Appell. Dann stieß sie ihm mit dem Zeigefinger mehrmals gegen die Brust. Du musst akzeptieren, wer du bist und das du es nicht nötig hast, dich jemandem zu beweisen. Du verlierst den Stand der Familie nur, wenn du dich gegen sie stellst. Und glaub mir, das wirst du merken, wenn du dann unten durch bist. sagte sie. Beweisen. Pf. kam es von ihr verächtlich. Man könnte meinen, sie wäre sauer auf ihn. Rede nicht solch dummes Zeug. Hat dir Senjougahara nicht wenigstens mal den Kopf deswegen gewaschen? Oder hast du mir ihr nicht darüber gesprochen? Als ob du es nötig hättest dich zu beweisen. Sohn vom Gottkönig und der Meisterin der Dunkelheit. Als ob es nicht sowieso in deiner Genetik liegen würde, stark zu sein. Du musst nur lernen, deine Augen auf das zu richten, was und wer dir wichtig ist. Nicht auf die, die sowieso hinter dir liegen. Ein Wolf kümmert sich auch nicht um die Meinung eines Schafes, oder? sagte sie dann weiter. Dann seufzte sie jedoch leicht. Selbst Matatabi und Kurama schwiegen bei dem kleinen Ausbruch der Teiko und wagten es nicht, die Rothaarige zurück zu pfeiffen. Wobei sie beide Felicita auch irgendwo zustimmen mussten. Felicita selbst regulierte sich jedoch wieder. Wer hat abgesegnet, dass du bei der Expedition mitfährst? Und wer fährt noch mit? fragte sie dann, aber ging nicht gegen an bei seinem Vorhaben. Schließlich klatschte sie die Hände jedoch aneinander in einer wischenden Bewegung ab. Gut. Dann wollen wir aber mal mit dem eigentlichen Grund, warum wir hier sind, weitermachen. sagte sie und lächelte ihn an. Ja, denn eigentlich ging es ums Training. Sie konnte ihm auch noch Feedback zu der Kette geben, das ihm wohl auch half, dann führte er wieder Übungen mit den nun neuen Schwertern vor. Schließlich fiel einer dieser auf den Boden. Die Teiko ging zu ihm, hob ihn auf und reichte ihm diesen, zusammen mit ein paar zusätzlichen Tipps im Gepäck. Katsu schien erst verwundert, da die Waffen steif wären und nicht beweglich wie seine Arme. Daraufhin schnappte sie sich seinen Arm und seinen Langdolch. Sie legte seine Waffe mit der flachen Seite von unten gegen seinen Unterarm. Die Klinge hatte eine Länge von ce. vierzig Zentimetern, somit war sie auch fast so lang wie sein Unterarm. Nur dein Unterarm zum Beispiel ist nicht beweglich, sondern auch steif. Klar, du kannst ihn rauf und runter, nach links und rechts bewegen. Aber das kannst du mit so einer Waffe auch. erklärte sie und hielt dabei noch immer seinen Arm fest und würde von da aus die Waffe vorschieben unter seiner Hand hervor, sodass der Langdolch unter seinem Unterarm verschwand und quasi auch optisch mehr wie eine Verlängerung aussah. Dabei achtete sie natürlich darauf, dass das Metall nicht seine Haut schnitt. Sie schob das Ganze so weit vor, bis er den Griff mit der Hand umfassen konnte. Dann schmunzelte sie. Siehst du, Verlängerung. sagte sie amüsiert. Ob diese Verbildlichung ihm geholfen hatte? Katsu fragte dann aber auch nach ihrer Meinung bezüglich des Erlernens, mit einem Schwert umzugehen. Die Idee ist definitiv nicht schlecht. Du solltest dich aber erstmal darauf konzentrieren, eines vernünftig zu können, bevor du dich an anderem probierst. Sag mal, könntest du von mir theoretisch auch einen solchen Schatten machen? Und wie sähe das dann aus? fragte sie interessiert. Dann zeigte sie dem Jungen jedoch, auf seinen Wunsch hin, nochmal eine Drehung mit Angriff. Katsu versuchte es ähnlich und doch anders. Felicita lächelte ihn zufrieden an. Das sah gut aus. lobte sie ihn, als er sie dann jedoch erneut zu einem kleinen Praxistest herausforderte und sie erneut "Sensei" nannte. Sie mochte die Bezeichnung und lächelte. Gerne. Hast du Angst? Dann lasse ich das Schutzsystem an. Oder willst du lieber trainieren, wie wir schon früher trainiert haben? Ohne eine Rückversicherung für Wunden, sodass man mit bedacht und Vorsichtig agieren musste bei einem Trainingskampf. sagte sie, fast schon herausfordernd. Ist ja nur Kenjutsu. Wir wollen ja keine großen Fähigkeiten einsetzen. Das... würde ich so auch nicht mehr machen ohne Schutzsystem. Das letzte Mal, wo ich das tat, verlor mein Trainingspartner seinen Arm und starb fast dabei... . sagte sie und klang dann doch etwas bedrückt. Je nachdem, wie Katsu entschied würde sie das Schutzsystem für den Ring abschalten oder an lassen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 15. Okt 2025, 12:23

~Gefühle~


Die Beiden unterhielten sich um einige Themen, doch als Felicita aus dem Wunsch heraus ihm zu helfen einen Wunden Punkt traft wurde die gesamte Situation sehr emotional. Katsu wurde mit seinem Inneren konfrontiert. Dem eigentlichen Grund für seinen fanatischen Drang sich zu beweisen. Die Teiko stand wenig später vor ihm und nahm ihn einmal fest in den Arm. Überrascht riss er seine Augen auf, legte seine Arme dann aber mehr instinktiv als alles Andere um die junge Frau herum. Lange waren ihre Körper nicht aneinander gedrückt, Felicita löste diese Berührung und nahm schließlich sein Gesicht in ihre in Handschuhe gehüllten Hände. Das Material fühlte sich natürlich anders an als direkter Hautkontakt, sorgte aber irgendwie auch dafür das er sich noch intensiver auf die Rothaarige fokussierte. Ihre Fragen waren scharf, was das Innere des Uzumakis nur noch mehr aufwühlte. Sie nahm auch Bezug auf seine Mütter und war sich sicher das sie nur das Beste für Katsu gewollt hatten und er desshalb an Senjougahara übergeben wurde, ihre beste Freundin. Katsu hielt den Blickkontakt und suchte nach den passenden Worten, ehe es einfach aus ihm heraus sprudelte. "Hättest du deinen Sohn an Jemand Anderen gegeben?" Fragte er die Hüterin der Neun plötzlich. Sein Verständnis, seine Liebe und seine Hingabe für die Familie war unglaublich gewaltig. "Hättest du nicht sehen wollen wie dein Junge aufwächst, was er jeden Tag lernt und wie er sich dem Leben stellt?" Katsu hatte das Thema bereits mit Senjougahara angeschnitten, doch weil Felicita genauer auch versuchte Sabateas Standpunkt darzustellen, was die Kamizuru zu großen Teilen verurteilte löste dies jetzt weitreichende Wellen der Gefühle in ihm aus. Er sprach offener als jemals zuvor wohl darüber was in ihm vor sich ging. "Wir laufen nicht vor Herausforderungen davon....es muss also einen Grund haben warum sie mich nicht haben konnten...es muss es einfach. Vater war nicht da weil ihm seine Erinnerungen genommen worden sind. Doch ich kann....ich kann nicht akzeptieren das die Herrinnen der Dunkelheit einfach ihre Verantwortung und Pflicht abgeben wollten." Meinte er scharf. "Es muss einen anderen Grund haben..das sie...mich nicht haben wollten." Das letzte sagte er nur ziemlich leise. Es wurde immer klarer das sein Drang zur Macht, zur absoluten Macht aus einer Angst heraus kam das er nicht gut genug war, dass man ihn desshalb nicht haben wollte. Das er seinen Wert beweisen musste! Die Kräfte des Uzumakis waren äußerst stark an seine Emotionen geknüpft. Die Verbindung aus dämonischer Macht und die Kräften der Dunkelheit strömte aus seinem Leib raus wie Feuer das man in einen Raum eingeschlossen und dann durch einen Spalt in die Freiheit entlassen würde. Ihren Finger auf seiner Brust spürte er noch immer. "Ich werde für diese Familie alles geben, sie beschützen und bewahren und jeden Feind dieser Familie vernichten." Sagte er mit einer gewissen Kälte in der Stimme. Er musste grinsen als Felicita indirekt viele hier als einfache Schafe bezeichnete. "Ja aber ich muss es mir selbst beweisen...." Und natürlich auch seinen Müttern, doch das konnte er in diesem Augenblick nicht aussprechen, es blieb ihm wie ein Klos im Hals stecken. Doch die kluge Magisterin hätte sicherlich sich vieles bereits zusammenreimen können. "Danke..." Sagte er plötzlich, denn er wusste das Felicita mit Ehrlichkeit und eigenem Gefühl ihn konfrontiert hatte und sie ihn nur weiterhin unterstützen wollte, ihm helfen wollte. Sich wünschte das es ihm gut ging, hier unterschied sie sich nicht von Senjougahara. Er musste bei ihrer Frage nach der Erlaubnis grinsen. "Niemand offiziell. Doch Kratos wird es beführworten, meine Mutter ebenfalls. Genauso Seiji der die Expedition anführt." Seine Augen hatten eine Entschlossenheit und aufgrund der Szene von zuvor war klar das sich der Uzumaki nicht aufhalten lassen würde. "Mamoru wird mich begleiten. Das er Tia unbedingt finden will ist wohl nicht weiter verwunderlich, er war mit ihr so viele Jahre lang zusammen." Sagte er erklärend. "Ich hoffe auch auf deine Unterstützung wenn die Expedition im Rat besprochen wird." Sagte er direkt. "Ich verspreche dir ich werde zurückkehren und all das hier, all die Vorbereitung ist dafür." Nun machte es immer mehr Sinn warum er so verbissen seine eigenen Fertigkeiten steigern wollte, wieso er in kurzer Zeit selbst seit dem Sieg im Turnier weitere große Fortschritte gemacht hatte. Katsu war mitlerweile unter seinen Geschwistern vermutlich am mächtigsten wobei Mamoru ebenfalls trainiert hatte und er sich mit Liz noch nicht direkt messen konnte. Doch die emotionale Szene endete für den Augenblick und es ging schließlich ums Training. Felicita bewies eindrucksvoll ihre Erfahrung und auch ihr eigenes Talent als Lehrerin. Etwas was der Erbe des Gottkönigs mit einem Lächeln begrüßte. "Du bist sehr gut darinn weißt du das?" Ein deutliches Kompliment, er meinte ihre Talent als Lehrerin. Bezüglich des Schwertkampftrainings als Plan hatte sie ebenfalls eine Meinung und Katsu stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu. Seine eigene Version von Felicitas Kampfbewegung handelte ihm Lob ein was ihn sichtlich freute. Doch sein Wissen und das erlernte nun in der Praxis umzusetzen war noch einmal etwas völlig Anderes. Also forderte er seine Sensei direkt heraus. "Wir brauchen kein Schutzsystem." Sagte der Uzumaki entschlossen. "Wenn ich eine Narbe davontragen sollte, dann trag ich sie mit Stolz weil sie von dir ist." Meinte er grinsend und versuchte ihr schon ein wenig zu schmeicheln. Doch die andere Sache wegen ihres wohl schief gegangenen Trainingskampfes wollte er noch kommentieren. "Dann hat sich dein Trainingspartner die falsche Trainingspartnerin ausgesucht. Wenn man seine eigenen Fertigkeiten nicht richtig einschätzen kann dann ist das ein Problem. Dich trifft keine Schuld, es ist wie hier jetzt. Ich weiß um das Risiko. Die Klingen sind scharf, unsere Bewegungen auch ohne Einsatz von weiteren Kräften schnell. Es ist gut möglich das ich mich verletze." Katsu nahm eine bequeme Kampfhaltung mit seinen neuen Waffen ein. Ein angriffslustiges Grinsen lag ihm auf den Lippen. "Die Herausforderung und die mögliche Gefahr macht alles umso spannender." Meinte er noch und würde dann sobald sie bereit war in den Angriff übergehen.
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