Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum
Meister des Lichts – ein Titel, welcher Fudo durch einen Kampf um Leben und Tod mit Seiji gewonnen hatte. Etwas verwundert war Nia noch, wieso und weshalb man sich für solch einen Titel opfern würde. Jedoch erklärte ihr Mentor ihr sogleich, was es wirklich mit diesem Titel auf sich hatte und dass er mehr war als nur das. “Ich verstehe… entschuldige bitte meine vorherige Skepsis. Und wenn ich das sagen darf: Ich könnte mir niemand anderen vorstellen, der einen so großartigen Anführer geben würde, wie du es tust, Fudo.“ Manch einer würde jetzt sagen, dass die junge Dame schleimen würde, jedoch waren es ehrliche du ernstgemeinte Worte aus ihrem Mund. Um den Weg des Lichts gehen zu können, musste sie auch ihre Tengu-Seite akzeptieren und als Teil von ihr sehen. Dafür musste sie diese auch in Kämpfen einsetzen können, wobei auch hier die Skepsis großgeschrieben war. Sie machte sich große Sorgen darüber, dass sie ihre Kameraden bei einem Trainingskampf verletzen würde, weshalb sie auch zuvor bei einem Kampf mit Setsu verzichtet hatte, diese zu aktivieren. “Da steht mir wohl noch ein langer Weg bevor. Aber ich denke, ich werde ihn mit Erfolg beschreiten – egal wie lange es dauern mag!“ Ein stolzes und zuversichtliches Lächeln lag auf ihren perfekten Lippen, ehe alles ein wenig aus dem Ruder lief. Um es kurz zu fassen: Nia und Fudo hatten beide ihre Tengu-Form aktiviert, damit diese den Kontrollverlust frühzeitig erkennen und somit die Form beenden könnte. Das alles funktionierte aber logischerweise nicht auf Anhieb, weshalb die Tengu-Erbin auf ihren Meister losging – auch hier natürlich ohne Erfolg. Dieser packte sie am Hals und stichelte noch weiter, sodass das Tengu-Blut in ihr kochte wie noch nie zuvor. Sie beleidigte ihn, sagte unvorstellbare Dinge, für die sich die kontrollierte Nia in Grund und Boden schämen würde. Doch anstelle von Wut, zeigte der Magister auf, was wirklich wichtig war. Er war nicht einsam – immerhin hatte er die junge Dame doch als seine Familie! Diese hörte diese Worte, erreichten sie auch ihr Herz, jedoch war es gerade nichts, welches die Taten und Worte von ihr unter Kontrolle hatte. Auch blickte sie ebenfalls auf seinen Schritt, fasste diesen sogar an, um seine Worte an Wahrheit gewinnen zu lassen. “Gut ausgestattet bist du ja. Dein Glück.“, schnaubte sie vor sich hin, und wirkte irgendwie ein wenig beleidigt. Ganz egal – sie würde ihn übertreffen, koste es was es wolle! Doch bei dem Wort Enttäuschung aus seinem Mund, schluckte Nia, ehe sie um sich schlug und ihre Flügel flattern ließ. “ICH BIN KEINE ENTTÄUSCHUNG!!!“, schrie sie ihn regelrecht an und schüttelte ihre langgewordenen Haare. Plötzlich wurden diese aber wieder kürzer, und auch ihre Flügel verschwanden wieder. Die höflichste Schülerin der ganzen Akademie war wieder sie selbst. Sie erinnerte sich an alles, was sie getan und gesagt hatte – ihr Kopf tat weh, ihre Laune war am Boden – wie auch ihr Körper. Sie saß da, auf ihre Knie und ihre Hände auf diese abgelegt. Ihr bereuender, enttäuschter Blick war für einen kurzen Moment in die Augen ihres Mentors gerichtet, ehe sie auf ihre Hände blickte. “Es… es tut mir leid. Ich schäme mich so sehr…“, kam es sehr leise aus ihrem Mund, ballte sie sogar die Fäuste, so sauer war sie auf sich selbst. Völlig im Gedanken, ließ sie seine Worte an sich vorbeischallen – sie konnte ihn nicht ansehen, zu groß war die Scham für all das, was gerade passiert war. “Ich… Ich wollte eigentlich…“, wischte sie sich eine Träne aus ihrem Auge weg, ehe sie weitersprach. “Gedankenlesen… Aber ich befürchte, ich möchte deine Gedanken über mich gerade nicht wissen…“, lag ein trauriges, erzwungenes Lächeln auf ihren Lippen. Ob der König der Tengu ihr all diese Dinge verzeihen konnte? Sie konnte es jedenfalls nicht..
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Trainingsbereich
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Bitchslap ( Akira + Ruby )
Erst als die Tendo sich dem Yoshida wieder näherte und auch die defensiv angehobenen Arme wieder herunternahm versuchte er sich zu rechtfertigen - sie brauche keine Angst zu haben, dass er sie schlage - auch nicht aus der Wut heraus. "Ich... weiß schon, aber dennoch - es war einfach eine Reakion." Und das war nicht gelogen - auch wenn es nicht der Yoshida gewesen wäre, sie hatte rein instinktiv auf den vermeintlichen Angriff reagiert. Doch - die Tendo würde erklären, dass sie nicht ganz sicher wäre ob sie ihm glauben könne. Und aus der Kehle des Yoshida kam ein Lachen - das die junge Frau aber in keinster Weise zuordnen konnte. War es lustig? Oder warum lachte er? Das war sie sich nicht sicher - allgemein, die ganze Situation war einfach von vorne bis hinten komisch. Doch - was ihr auch ein bisschen Sorge bereitete war die Hand des Yoshidas, der diese gegen die Wand donnern lassen hatte. Nicht unbedingt die intelligenteste Aktion - aber scheinbar hatte er seine Wut irgendwo hin auslassen müssen.
Akira würde sich an der Wand zu Boden sinken lassen, ihr seine Hand vorsichtig entziehen, was die Tendo natürlich zuließ, und dann die Knie anziehen. Scheinbar lauschte er ihren Worten - und am Ende klatschte er sich mit der - nicht verletzten - Hand gegen die Stirn. Scheinbar hatte auch er jetzt erkannt warum sie gedacht hatte, dass sie ein Date hätten. Allein bei dem Gedanken daran schmerzte ihr Herz in der Brust wieder - wohlwissend, dass das 'Date' auf das sie sich doch fast eine Woche lang gefreut hatte sich einfach so in Nichts aufgelöst hatte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe um sich mit diesem Schmerz von dem in ihrer Brust ein bisschen abzulenken. Die nächste Frage war bezüglich seiner Hand - und dann wegen Yona. Der Blick des Braunhaarigen wandte sich zur Seite, bevor sie abermals seufzte und fragte ob es wenigstens mit Hanzo glatt lief.
Und mit dieser Frage hatte sie scheinbar ins Schwarze getroffen - Akira erzählte ihr alles was passiert war und auch das Yona sich offensichtlich etwas von Hanzo wollte, dieser aber abblockte weil er respektvoll gegenüber Akira sein wollte. Und darauf hatte sich seine Schwester über den offensichtlichen Block beschwert - und Akira habe keine Ahnung wie er das wieder gutmachen sollte. Und dann sei auch schon Ruby hergekommen- und die ganze Situation hier eskaliert. Aber wenigstens lief es mit Hanzo gut, und er konnte die Dinge aus seiner Vergangenheit aufarbeiten - und nun würde er auf Fudo warten, damit er seine Alpträume aufarbeiten konnte.
Die Tendo lächelte leicht und würde vor dem Yoshida in die Knie gehen. "Das mit Yona klingt... kompliziert, aber wenigstens will Hanzo dir gegenüber respektvoll sein und hat nicht gleich nachgegeben.", versuchte Ruby wenigstens ein bisschen die Sonnenseite zu sehen. Doch dann würde der Yoshida sich entschuldigen, dass er Ruby damit belastete - und er wollte auch nicht so harsch sein, aber die letzte Stunde hatte ihn mitgenommen, und nachdem er heut morgen gedacht hatte, dass seine Last endlich leichter geworden war, schien sie nur schwerer geworden zu sein.
Die Tendo würde sich dann an die rechte Seite von Akira bewegen, sich leicht nach vorne beugen und ihre Arme um seine Schulter legen und mit leichtem Druck ihn ein bisschen näher zu sich ziehen versuchen, sodass er ein bisschen schräg wäre. Es war mehr als fair gewesen, dass sie ihm die Ohrfeige verpasst hatte - doch nachdem er ihr sein Herz ausgeschüttet hatte wäre es nicht fair, wenn sie sie einfach nur nickte und ihm sonst keinerlei Halt gab. "Du belastest mich nicht damit - ich glaub es tut gut wenn man mit jemand anderem der nicht direkt wo dabei ist über Sachen redet.", würde es sanft aus ihrem Mund kommen. "Ich bin mir sicher, dass Yona dich verstehen wird - du hast ja auch gesagt, dass Hanzo noch älter ist als du oder? Das würde ja heißen das..." - kurz stockte die Tendo während sie ihre grauen Zellen anstrengte und versuchte grob zu schätzen. Wenn Hanzo ein Lichtdrachenmeister war würde er sicherlich älter sein. 30? Nein. 40? Kam wohl eher hin. Und wenn Yona so alt war wie sie - 17, nimm die Eins trag sie rüber - "Oh fuck - Hanzo könnte wirklich ihr Vater sein." entfleuchte es Ruby, bevor ihr Stimme wieder ein bisschen sanfter wurde - und sie sprach: "Hanzo ist vermutlich ein Stück älter als du, das heißt, dass der Altersunterschied ein bisschen größer ist... Ich hab keine Geschwister, aber wenn er 40 oder so ist... dann ist ja auch klar, dass er selbst das ein bisschen komisch finden würd - ich mein, er könnte wirklich ihr Vater sein." Sie lächelte leicht amüsiert - hatte Akira sie doch mit einer weniger schlimmen Version davon - das sie seine Schwester sein könnte - abblitzen lassen. Nur damals hatte sie die Aussage nicht als solches aufgefasst, sondern eher als spielerische Bemerkung. "Aber hey, wenns bergab geht, dann kannst du das nutzen um mit Schwung wieder nach oben zu kommen. Und wenn du es nicht allein schaffst - dann hast du ja mit Hanzo und Fudo sicherlich Leute die dir helfen." Sie konnte es sich aber nicht verkneifen und dann noch hinzuzufügen: "Oder mit einer jungen hübschen Tendo, die grad ganz uneigennützig ihre Arme um dich gelegt hat." Ja, Ruby würde lügen wenn sie leugnete, dass sie die Arme nicht nur um den Yoshida gelegt hatte um ihm eine Schulter - oder eher ein Schlüsselbein - zum Anlehnen zu geben. Und da der Yoshida nichts zu seiner Hand gesagt hatte vermutete sie - auch wegen der Sache mit seiner Schulter - das er sie mit dem Schlag gegen die Wand wohl beleidigt hatte. "Und... wegen deiner Hand. Sollen wir nochmal zu den Medics schauen, oder ist es nicht so schlimm wie es aussieht?"
Erst als die Tendo sich dem Yoshida wieder näherte und auch die defensiv angehobenen Arme wieder herunternahm versuchte er sich zu rechtfertigen - sie brauche keine Angst zu haben, dass er sie schlage - auch nicht aus der Wut heraus. "Ich... weiß schon, aber dennoch - es war einfach eine Reakion." Und das war nicht gelogen - auch wenn es nicht der Yoshida gewesen wäre, sie hatte rein instinktiv auf den vermeintlichen Angriff reagiert. Doch - die Tendo würde erklären, dass sie nicht ganz sicher wäre ob sie ihm glauben könne. Und aus der Kehle des Yoshida kam ein Lachen - das die junge Frau aber in keinster Weise zuordnen konnte. War es lustig? Oder warum lachte er? Das war sie sich nicht sicher - allgemein, die ganze Situation war einfach von vorne bis hinten komisch. Doch - was ihr auch ein bisschen Sorge bereitete war die Hand des Yoshidas, der diese gegen die Wand donnern lassen hatte. Nicht unbedingt die intelligenteste Aktion - aber scheinbar hatte er seine Wut irgendwo hin auslassen müssen.
Akira würde sich an der Wand zu Boden sinken lassen, ihr seine Hand vorsichtig entziehen, was die Tendo natürlich zuließ, und dann die Knie anziehen. Scheinbar lauschte er ihren Worten - und am Ende klatschte er sich mit der - nicht verletzten - Hand gegen die Stirn. Scheinbar hatte auch er jetzt erkannt warum sie gedacht hatte, dass sie ein Date hätten. Allein bei dem Gedanken daran schmerzte ihr Herz in der Brust wieder - wohlwissend, dass das 'Date' auf das sie sich doch fast eine Woche lang gefreut hatte sich einfach so in Nichts aufgelöst hatte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe um sich mit diesem Schmerz von dem in ihrer Brust ein bisschen abzulenken. Die nächste Frage war bezüglich seiner Hand - und dann wegen Yona. Der Blick des Braunhaarigen wandte sich zur Seite, bevor sie abermals seufzte und fragte ob es wenigstens mit Hanzo glatt lief.
Und mit dieser Frage hatte sie scheinbar ins Schwarze getroffen - Akira erzählte ihr alles was passiert war und auch das Yona sich offensichtlich etwas von Hanzo wollte, dieser aber abblockte weil er respektvoll gegenüber Akira sein wollte. Und darauf hatte sich seine Schwester über den offensichtlichen Block beschwert - und Akira habe keine Ahnung wie er das wieder gutmachen sollte. Und dann sei auch schon Ruby hergekommen- und die ganze Situation hier eskaliert. Aber wenigstens lief es mit Hanzo gut, und er konnte die Dinge aus seiner Vergangenheit aufarbeiten - und nun würde er auf Fudo warten, damit er seine Alpträume aufarbeiten konnte.
Die Tendo lächelte leicht und würde vor dem Yoshida in die Knie gehen. "Das mit Yona klingt... kompliziert, aber wenigstens will Hanzo dir gegenüber respektvoll sein und hat nicht gleich nachgegeben.", versuchte Ruby wenigstens ein bisschen die Sonnenseite zu sehen. Doch dann würde der Yoshida sich entschuldigen, dass er Ruby damit belastete - und er wollte auch nicht so harsch sein, aber die letzte Stunde hatte ihn mitgenommen, und nachdem er heut morgen gedacht hatte, dass seine Last endlich leichter geworden war, schien sie nur schwerer geworden zu sein.
Die Tendo würde sich dann an die rechte Seite von Akira bewegen, sich leicht nach vorne beugen und ihre Arme um seine Schulter legen und mit leichtem Druck ihn ein bisschen näher zu sich ziehen versuchen, sodass er ein bisschen schräg wäre. Es war mehr als fair gewesen, dass sie ihm die Ohrfeige verpasst hatte - doch nachdem er ihr sein Herz ausgeschüttet hatte wäre es nicht fair, wenn sie sie einfach nur nickte und ihm sonst keinerlei Halt gab. "Du belastest mich nicht damit - ich glaub es tut gut wenn man mit jemand anderem der nicht direkt wo dabei ist über Sachen redet.", würde es sanft aus ihrem Mund kommen. "Ich bin mir sicher, dass Yona dich verstehen wird - du hast ja auch gesagt, dass Hanzo noch älter ist als du oder? Das würde ja heißen das..." - kurz stockte die Tendo während sie ihre grauen Zellen anstrengte und versuchte grob zu schätzen. Wenn Hanzo ein Lichtdrachenmeister war würde er sicherlich älter sein. 30? Nein. 40? Kam wohl eher hin. Und wenn Yona so alt war wie sie - 17, nimm die Eins trag sie rüber - "Oh fuck - Hanzo könnte wirklich ihr Vater sein." entfleuchte es Ruby, bevor ihr Stimme wieder ein bisschen sanfter wurde - und sie sprach: "Hanzo ist vermutlich ein Stück älter als du, das heißt, dass der Altersunterschied ein bisschen größer ist... Ich hab keine Geschwister, aber wenn er 40 oder so ist... dann ist ja auch klar, dass er selbst das ein bisschen komisch finden würd - ich mein, er könnte wirklich ihr Vater sein." Sie lächelte leicht amüsiert - hatte Akira sie doch mit einer weniger schlimmen Version davon - das sie seine Schwester sein könnte - abblitzen lassen. Nur damals hatte sie die Aussage nicht als solches aufgefasst, sondern eher als spielerische Bemerkung. "Aber hey, wenns bergab geht, dann kannst du das nutzen um mit Schwung wieder nach oben zu kommen. Und wenn du es nicht allein schaffst - dann hast du ja mit Hanzo und Fudo sicherlich Leute die dir helfen." Sie konnte es sich aber nicht verkneifen und dann noch hinzuzufügen: "Oder mit einer jungen hübschen Tendo, die grad ganz uneigennützig ihre Arme um dich gelegt hat." Ja, Ruby würde lügen wenn sie leugnete, dass sie die Arme nicht nur um den Yoshida gelegt hatte um ihm eine Schulter - oder eher ein Schlüsselbein - zum Anlehnen zu geben. Und da der Yoshida nichts zu seiner Hand gesagt hatte vermutete sie - auch wegen der Sache mit seiner Schulter - das er sie mit dem Schlag gegen die Wand wohl beleidigt hatte. "Und... wegen deiner Hand. Sollen wir nochmal zu den Medics schauen, oder ist es nicht so schlimm wie es aussieht?"
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- Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich
Die junge Yagami hatte noch einiges zu lernen, auch wie man sich vielleicht etwas mehr in den Aussagen tarnen konnte, doch war sich die doch sehr junge Dame nicht mal selber ihrer Gedanken, Gefühle genau bewusst und daher verplapperte sie sich etwas, ging aber nicht direkt auf genaue Details ein, gerade Dinge die vielleicht doch etwas sehr spezieller waren, doch ihr Vater wusste anscheinend eh davon. Naja waren die beiden Mädchen in der Nacht auch nicht gerade leise und daher konnte er wohl mehr daraus deuten, wobei er es nicht direkt seiner Tochter so sagte, vielleicht auch um etwas Abstand auf das Thema zu waren. Rika empfand großes Vertrauen in ihre lilahaarige Freundin und ihre Anwesenheit fühlte sich vertraut, warm und schön an. Wobei sich die Rothaarige nicht sicher war, ob das so normal ist für eine Freundschaft. „Über die Freundschaft hinaus?“ fragte sie dann, als ihr Vater das sagte und lief rötlich an den Wangen an, Ryuu verstand sicherlich, dass seine Tochter ja sehr jung war und daher ihre Gefühle nicht so gut deuten konnte, wie es wohl Erwachsene tun konnten und daher hackte ihr Vater weiter nach, mit wohl sehr spezifischen Fragen. „Also ganz am Anfang war es sehr große Freude, aber irgendwann wurde mir auch immer sehr warm ums Herz und es machte mich einfach Glücklich.“ sprach sie und grinste dabei. „Wenn ich an Ayaka denke, frag ich mich wie es ihr geht und hoffe das sie gerade glücklich ist. Wobei ich irgendwie oft an ihre schönen Augen denken muss.“ schwärmt Rika schon etwas über die Kamizuru, wobei Ayaka ja auch wusste, dass die Yagami ihre Augen schön findet. Aber was würde ihr Vater daraus lesen oder eher erkennen?
Doch für eine Analyse alleine war Rika ja nicht auf den Trainingsplatz gekommen, sie wollte trainieren, weiter kommen und hilfreiche werden für sich, ihrer Familie und Freunden. Ryu übernahm das Training seiner Tochter, da sie eher im waffenlosen Nahkampf oder eher im Faustkampf bewandert ist und nicht so mit Klingenwaffen umgehen kann oder will. Ob ihr wirklich das Talent dafür fehlte, wusste man nicht, sie hatte aber nie das Bedürfnis es aus zu probieren. Sie nickte aufmerksam. „Das mit den Erholungsphasen weis ich, das bläust du mir aber auch jedesmal ein Papa.“ meinte sie und auch wenn das Training von Ryu sehr fordernd war und Ryu auch keine Rücksicht auf seine eigene Tochter nahm, so zeigte er außerhalb seine liebe Art. Wobei Rika es auch niemals wollen würde, das er wegen ihr Samthandschuhe anziehen sollte, er soll sie wie alle anderen im Training behandeln. „Ja Mama hat mir schon einmal gezeigt wie sie mit ihrem Katana umgeht. Aber so wirklich war das nicht meins, ich hoffe dass sie das nicht traurig oder so gemacht hat. Aber ich mag es lieber jemanden zu schlagen.“ meinte Rika und grinste, kannte man die Yagami nicht, würde man wohl nicht darauf kommen, dass sie sich wie ein Junge gerne prügelt und rauft. „Aber Handschuhe, das wäre schon irgendwie interessant, aber hab ich davon Vorteile dann?“ fragte sie dann nach und wirkte weiterhin sehr aufmerksam und nickte. „Verstehe, das leuchte ein.“ meinte sie zur Erklärung ihres Vaters, wobei Ryu ja wusste, das seine Tochter im Kampf alles andere, aber nicht hochmütig wurde und auch allgemein immer sehr aufpasste, aber das zeigte ja auch seine Erziehung, wobei er auch wusste, das Rika bei bestimmten Themen auch sehr aggressiv werden konnte, also man konnte den Rotschopf provozieren, wenn man wusste, welche Knöpfe man drücken musste, aber das kannte er ja auch von seiner Ehefrau. Auch erklärte er ihr, dass sie in einem Kampf auf Leben und Tod nicht so darüber denken konnte, wie beim Kampf gegen Katsu oder sich runter ziehen lassen, weil sie verloren hat und an sich selber zweifeln. Dinge die Ryuuzaki wohl auch vor einiger Zeit bei seine Frau Shana gesehen hatte, die in einem Moment in ihrem Leben schon etwas zweifelte und durch ihren Mann trotzdem voran Schritt und wieder aus dieser Situation kam. Jedoch war in dieser Denkweise Rika eher nach ihrem Vater gekommen, sie motiviert gefühlt alles, Siege, Niederlagen, Erfolge, an allem zieht die Rothaarige etwas, was sie motivierte und was sie voran trieb. Bisher gab es nicht, was sie wirklich negativ beeinflusste und das zeigte sie auch. Auch das sie eines Tages Katsu richtig auf die Bretter schicken will, genauso ihre Vater oder ihre Mutter, die junge Yagami machte daraus auch kein Geheimnis, das konnte vielleicht überheblich wirken, wenn sie davon sprach, aber sie konnte ihre Fähigkeiten gut einschätzen und sie ging voran und hatte halt ihre Ziele, die sie verfolgte und sich davon nicht abbringen ließ. Sie nickte und grinste. „Ich weiß, aber ich geh trotzdem weiter voran, jeder Schritt bringt mich weiter und weiter.“ meinte sie und klopfte ihre Hände zusammen und wirkte dabei sehr angriffslustig. So war Rika und das ändert sich auch nicht, auch wenn vielleicht einige ein Problem damit haben konnten.
Ryu erklärte weiter über die Fallen die mal stellen konnte die Arroganz im Kampf und die kurze Zündschnur, wobei Rika dann sich verlegen am Hinterkopf kratzte und selber wusste, das es Dinge gab, die ihre Zündschnur definitiv abfackeln würden, es ist zwar nicht ganz so schlimm, wie bei anderen, aber es könnte passieren und das wäre alles andere als gut oder? Daher war es wohl auch schlau diese Verhaltesmuster aus der jungen Rothaarigen heraus zu bekommen und da hieß es halt trainieren und üben. „Ja das leuchtet schon irgendwie ein.“ meinte sie dazu und lächelte dabei und grinste dann anschließend. „Noch ist der große Drache im Vorteil, aber irgendwann dreht sich das Blatt.“ meinte sie noch dazu provozieren dun grinste dabei. Sie wusste, das sie mit ihrem Alter nicht soviel Erfahrung hatte wie ihr Papa und ihr war auch klar, das es wohl noch unrealistisch war ihn im Kampf zu schlagen, aber das hinderte sie trotzdem nicht daran mit ihrem Vater zu kämpfen, das tat sie auch früher schon und sie mochte diesen Schlagabtausch und lernen daraus auch immer etwas neues, woran sie wachsen konnte, das sah Ryu wahrscheinlich auch oder?
Ryu versuchte seine Tochter zu provozieren, aber das funktionierte auf diese Art und Weise bei Rika nicht, denn sie hatte kein Problem damit etwas einzustecken das gehört in einem Kräftemessen ja auch dazu und sie wusste ja auch, dass ihr Vater sich wehren würde, wäre ja sonst irgendwie öde und langweil. Doch wollte sie etwas neues ausprobieren und erzeugte eine Wolke die wahrscheinlich in einem echten Kampf ohne das System viel schädlicher sein konnte, doch ihr Vater wusste auch, aus was es ist und sprang auch etwas zurück, um nicht von der Wolke erwischt zu werden und lobt das ganze indirekt, doch das war nur die halbe Miete, denn Rika wollte nicht, dass er sieht, was sie wirklich vor hatte, jedoch dachte sie auch nicht daran, dass er sein verdecktes Auge öffnen würde, was ihm zusätzlich einen großen Vorteil brachte, doch hatte er das wirklich nötig? Eher nicht, noch nicht, aber es half ihm klar und er konnte auch Rikas Angriff, der gezielt auf die Leber gehen sollte, auch aus dem Weg gehen, sodass sie ihn natürlich nicht traf und er stand auch plötzlich hinter ihr und gab ihr einen Tritt in den Hintern, um sie durch ihren Angriff, der schnell war, nun aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch er kannte seine Tochter und Rika war unheimlich gut in ihrer Körperbeherrschung und als sie nach vorne überkippte und andere wohl nun eine Bauchlandung machen würde, machte sie reflexartig einen Handstand und kam über ein Rad wieder auf den Beinen auf, darin war sie schon immer recht gut. „Hättest dich ja treffen lassen können, um zu sehen ob das Dämpfungssystem so gut wirkt.“ scherzte sie etwas provokant zurück. Naja sie waren beide Taijutsukas und ihr Vater sehr erfahren, klar, dass er natürlich viele Tricks kannte. Aber er forderte Rika auf, noch einmal anzugreifen, wobei im Augenwinkel Katsu auftauchte, welche die Beiden Grüßte. Als Ryuu ihm die Faust zu streckte, sprintete Rika auf einmal los, sie waren ja mitten im Kampf und man sollte sich nicht ablenken lassen, außerdem lief die Zeit der jungen Yagami ab, das spürte sie deutlich und wollte es erzwingen, dass ihre Mahle länger bleiben, was deutlich an einer Art Flackern zu erkennen war, doch bevor sie ihren Vater treffen konnte, verschwanden die Male und die Nachteile brache ohne Verzögerung auf Rika ein. Wie als würde man mehrer Pfundschwere Säcke auf ihren Schultern ablegen, genauso fing sie stark an zu schwitzen. Dadurch kam sie aus dem Tritt und sollte ihr Vater das nicht nutzen um sie nun zu schlagen, würde sie unsanft eine Bauchlandung machen und schwer atmend am Boden liegen. Ihre Fähigkeit war wirklich besonders, hatte aber auch besondere Nachteile.
Doch für eine Analyse alleine war Rika ja nicht auf den Trainingsplatz gekommen, sie wollte trainieren, weiter kommen und hilfreiche werden für sich, ihrer Familie und Freunden. Ryu übernahm das Training seiner Tochter, da sie eher im waffenlosen Nahkampf oder eher im Faustkampf bewandert ist und nicht so mit Klingenwaffen umgehen kann oder will. Ob ihr wirklich das Talent dafür fehlte, wusste man nicht, sie hatte aber nie das Bedürfnis es aus zu probieren. Sie nickte aufmerksam. „Das mit den Erholungsphasen weis ich, das bläust du mir aber auch jedesmal ein Papa.“ meinte sie und auch wenn das Training von Ryu sehr fordernd war und Ryu auch keine Rücksicht auf seine eigene Tochter nahm, so zeigte er außerhalb seine liebe Art. Wobei Rika es auch niemals wollen würde, das er wegen ihr Samthandschuhe anziehen sollte, er soll sie wie alle anderen im Training behandeln. „Ja Mama hat mir schon einmal gezeigt wie sie mit ihrem Katana umgeht. Aber so wirklich war das nicht meins, ich hoffe dass sie das nicht traurig oder so gemacht hat. Aber ich mag es lieber jemanden zu schlagen.“ meinte Rika und grinste, kannte man die Yagami nicht, würde man wohl nicht darauf kommen, dass sie sich wie ein Junge gerne prügelt und rauft. „Aber Handschuhe, das wäre schon irgendwie interessant, aber hab ich davon Vorteile dann?“ fragte sie dann nach und wirkte weiterhin sehr aufmerksam und nickte. „Verstehe, das leuchte ein.“ meinte sie zur Erklärung ihres Vaters, wobei Ryu ja wusste, das seine Tochter im Kampf alles andere, aber nicht hochmütig wurde und auch allgemein immer sehr aufpasste, aber das zeigte ja auch seine Erziehung, wobei er auch wusste, das Rika bei bestimmten Themen auch sehr aggressiv werden konnte, also man konnte den Rotschopf provozieren, wenn man wusste, welche Knöpfe man drücken musste, aber das kannte er ja auch von seiner Ehefrau. Auch erklärte er ihr, dass sie in einem Kampf auf Leben und Tod nicht so darüber denken konnte, wie beim Kampf gegen Katsu oder sich runter ziehen lassen, weil sie verloren hat und an sich selber zweifeln. Dinge die Ryuuzaki wohl auch vor einiger Zeit bei seine Frau Shana gesehen hatte, die in einem Moment in ihrem Leben schon etwas zweifelte und durch ihren Mann trotzdem voran Schritt und wieder aus dieser Situation kam. Jedoch war in dieser Denkweise Rika eher nach ihrem Vater gekommen, sie motiviert gefühlt alles, Siege, Niederlagen, Erfolge, an allem zieht die Rothaarige etwas, was sie motivierte und was sie voran trieb. Bisher gab es nicht, was sie wirklich negativ beeinflusste und das zeigte sie auch. Auch das sie eines Tages Katsu richtig auf die Bretter schicken will, genauso ihre Vater oder ihre Mutter, die junge Yagami machte daraus auch kein Geheimnis, das konnte vielleicht überheblich wirken, wenn sie davon sprach, aber sie konnte ihre Fähigkeiten gut einschätzen und sie ging voran und hatte halt ihre Ziele, die sie verfolgte und sich davon nicht abbringen ließ. Sie nickte und grinste. „Ich weiß, aber ich geh trotzdem weiter voran, jeder Schritt bringt mich weiter und weiter.“ meinte sie und klopfte ihre Hände zusammen und wirkte dabei sehr angriffslustig. So war Rika und das ändert sich auch nicht, auch wenn vielleicht einige ein Problem damit haben konnten.
Ryu erklärte weiter über die Fallen die mal stellen konnte die Arroganz im Kampf und die kurze Zündschnur, wobei Rika dann sich verlegen am Hinterkopf kratzte und selber wusste, das es Dinge gab, die ihre Zündschnur definitiv abfackeln würden, es ist zwar nicht ganz so schlimm, wie bei anderen, aber es könnte passieren und das wäre alles andere als gut oder? Daher war es wohl auch schlau diese Verhaltesmuster aus der jungen Rothaarigen heraus zu bekommen und da hieß es halt trainieren und üben. „Ja das leuchtet schon irgendwie ein.“ meinte sie dazu und lächelte dabei und grinste dann anschließend. „Noch ist der große Drache im Vorteil, aber irgendwann dreht sich das Blatt.“ meinte sie noch dazu provozieren dun grinste dabei. Sie wusste, das sie mit ihrem Alter nicht soviel Erfahrung hatte wie ihr Papa und ihr war auch klar, das es wohl noch unrealistisch war ihn im Kampf zu schlagen, aber das hinderte sie trotzdem nicht daran mit ihrem Vater zu kämpfen, das tat sie auch früher schon und sie mochte diesen Schlagabtausch und lernen daraus auch immer etwas neues, woran sie wachsen konnte, das sah Ryu wahrscheinlich auch oder?
Ryu versuchte seine Tochter zu provozieren, aber das funktionierte auf diese Art und Weise bei Rika nicht, denn sie hatte kein Problem damit etwas einzustecken das gehört in einem Kräftemessen ja auch dazu und sie wusste ja auch, dass ihr Vater sich wehren würde, wäre ja sonst irgendwie öde und langweil. Doch wollte sie etwas neues ausprobieren und erzeugte eine Wolke die wahrscheinlich in einem echten Kampf ohne das System viel schädlicher sein konnte, doch ihr Vater wusste auch, aus was es ist und sprang auch etwas zurück, um nicht von der Wolke erwischt zu werden und lobt das ganze indirekt, doch das war nur die halbe Miete, denn Rika wollte nicht, dass er sieht, was sie wirklich vor hatte, jedoch dachte sie auch nicht daran, dass er sein verdecktes Auge öffnen würde, was ihm zusätzlich einen großen Vorteil brachte, doch hatte er das wirklich nötig? Eher nicht, noch nicht, aber es half ihm klar und er konnte auch Rikas Angriff, der gezielt auf die Leber gehen sollte, auch aus dem Weg gehen, sodass sie ihn natürlich nicht traf und er stand auch plötzlich hinter ihr und gab ihr einen Tritt in den Hintern, um sie durch ihren Angriff, der schnell war, nun aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch er kannte seine Tochter und Rika war unheimlich gut in ihrer Körperbeherrschung und als sie nach vorne überkippte und andere wohl nun eine Bauchlandung machen würde, machte sie reflexartig einen Handstand und kam über ein Rad wieder auf den Beinen auf, darin war sie schon immer recht gut. „Hättest dich ja treffen lassen können, um zu sehen ob das Dämpfungssystem so gut wirkt.“ scherzte sie etwas provokant zurück. Naja sie waren beide Taijutsukas und ihr Vater sehr erfahren, klar, dass er natürlich viele Tricks kannte. Aber er forderte Rika auf, noch einmal anzugreifen, wobei im Augenwinkel Katsu auftauchte, welche die Beiden Grüßte. Als Ryuu ihm die Faust zu streckte, sprintete Rika auf einmal los, sie waren ja mitten im Kampf und man sollte sich nicht ablenken lassen, außerdem lief die Zeit der jungen Yagami ab, das spürte sie deutlich und wollte es erzwingen, dass ihre Mahle länger bleiben, was deutlich an einer Art Flackern zu erkennen war, doch bevor sie ihren Vater treffen konnte, verschwanden die Male und die Nachteile brache ohne Verzögerung auf Rika ein. Wie als würde man mehrer Pfundschwere Säcke auf ihren Schultern ablegen, genauso fing sie stark an zu schwitzen. Dadurch kam sie aus dem Tritt und sollte ihr Vater das nicht nutzen um sie nun zu schlagen, würde sie unsanft eine Bauchlandung machen und schwer atmend am Boden liegen. Ihre Fähigkeit war wirklich besonders, hatte aber auch besondere Nachteile.
- Fudo Hikari
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- Größe: 1,80 m
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- Stats: 49/51
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum
Fudo erzählte einen Schwung aus der Vergangenheit und was genau es mit dem Titel Meister des Lichts auf sich hatte. Ein wichtiger Titel und Nia schien zu verstehen, was es nun damit auf sich hatte. ”Alles gut”, antwortete Fudo hoch und wank bei ihrer Entschuldigung ab. Fudo hatte es nicht so negativ gesehen und schmunzelte bei ihren Worten. ”Hab Dank für diese Einschätzung von dir. Die Schöpfungen des Lichts halten jedoch viele Überraschungen parat… Ich habe viele Welten bereist gehabt und vielen von ihnen waren sogar stärker, als ich es damals war.” Ein Eingeständnis, welches sich der ältere Hikari machen musst. Allerdings wuchs man mit seinen Herausforderung und Fudo gab sein Bestes, um diesen Titel gerecht zu werden. Nicht umsonst hatte er ja auch den Aufstieg zur Göttlichkeit erreicht gehabt. Um diese sollte es allerdings nicht gehen, denn die beiden unterhielten sich über die Vor- und Nachteile der Tengu Form. Ebenso wie der lange Weg, den Nia wohl noch gehen musste. Aufrichtig lächelte der amtierende Meister des Lichts und nickte bestätigend. ”Du wirst diesen schon bestreiten”, fügte er noch hinzu und eine Vorführung der Tengu Form folgte. Fudo war es wichtig, dass Nia ein Zeitgefühl für die Tengu Form bekam. Dieses Vorhaben ging jedoch schief, auch wenn es den Magister nicht wirklich überraschte. Im Eifer der Emotionen und Gefühle war es schwierig auch noch ein Zeitgefühl richtig zu entwickeln. Dennoch probieren die beiden es und anfangs ging es auch ganz gut, bis… Die Persönlichkeit von Nia immer mehr die Oberhand gewann. Ihre Gier nach Macht war stark, doch wandelte sich nicht nur ihre Persönlichkeit. Das Tengublut gewann die Oberhand und Nia selbst verlor die Kontrolle über ihren Körper. Das zeigte sich ganz offentlich bei ihrem hemmungslosen Angriff, den sie ohne zu Zögern ausführte. Keine Aktion, welche Nia unter normalen Umständen tun würde. Sie war völlig davon überzeugt Fudo umzubringen und seinen Titel an sich zu reißen, ihn zu übertrumpfen. Allerdings war es der Meister des Lichts, welcher die junge Hikari überrumpelte und sie mit ihrem Hunger konfrontierte. Das Ganze lief jedoch ein ein wenig aus dem Ruder, als Nia plötzlich von Sexspielzeug sprach und sogar in seinen Schritt fasste. Wahrscheinlich wollte sie ihn damit herausfordern, doch ließ sich Fudo davon nicht beeinflussen. Er ignorierte diese Aktion förmlich, hatte er immerhin nicht vor sie als Sexspielzeug zu benutzen. Fudo wusste nämlich, wie er sie aus der Reserve locken konnte und sprach davon, dass sie eine Enttäuschung war. Kein Tengu würde sich sowas gefallen lassen und so auch nicht die junge Hikari mit den schwarzen Flügeln. Sie bewegte schnell ihre Flügel, doch nur für kurze Zeit. Das Zeitlimit der Tengu Form war nämlich erreicht und daher sank Nia gen Boden. Fudo wusste noch genau, wie er sich gefühlt hatte… Sich zu erinnern, wie man die Kontrolle verlor war enorm… Es war ein Druck, den man nicht kaum greifen, oder gar beschreiben konnte. Diese Selbstzweifel und Angst vor einem selbst und seinem Erbe. Ja, unser Meister des Lichts wusste zu 100% wie sich Nia fühlte und lauschte daher aufmerksam ihren Worten. Sein Körper ging in die Hocke und legte dabei seine Hand sanft auf die Schulter der Hikari. Seine Gesichtszüge waren ebenfalls sanft, auch wenn kein Lächeln oder Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Ein Moment des Eingeständnisses und Verständnisses. ”Schäme dich nicht für das, was du bist”, sprach er leise und ruhig auf sie ein. ”Es ist ein Teil von dir uns keiner, für den du dich schämen solltest.” Fudo wusste, wie groß die Trauer und Enttäuschung war… Worte würden da nicht viel helfen, daher hatte er eine andere Idee. Nia wollte jedoch eigentlich die Fähigkeit erlernen, Gedanken zu lesen. ”Meine Gedanken über dich? Willst du sie sehen?” Ein Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. Kurz konzentrierte sich Fudo und wurde mit Hilfe des Chikara no Hikari Eins mit dem Licht selbst. ”Ich zeige es dir, okay?” Fudo bat um ihre Erlaubnis und würde dann das Kaiko nutzen, um ihr seine Vergangenheit zu zeigen. Die beiden waren wie passive anwesend, doch sah Nia quasi aus den Augen des Hikaris, was in ihm vorging und wie er über sie dachte. Sie würde direkt merken, dass er an sie glaubte und an einer großen Zukunft für sie dachte. Nia würde ihren Weg schon gehen, mit Höhen und Tiefen, doch gehörten diese dazu. Fudo war überzeugt davon, dass sie zu einer großartigen Kriegerin des Lichts heranwachsen würde. ”Siehst du… Ich glaube fest an dich.” Fudo grinste ihr entgegen. Die Zeit spulte plötzlich extrem weit zurück… Sie waren nun am See von Kirigakure, wo Fudo erstmals seine Tengu Form aktiviert hatte. Zum Glück war niemand dort anwesend, doch man sah wie der ältere Hikari… Ein ungestümes Monster war. Voller Zerstörungswut ließ er den gesamten See explodieren und tobte sich förmlich aus, bis er zusammen sackte. Fudo hatte ebenfalls die Kontrolle verloren und war damals anschließend bei seiner Freundin Kei. Kei war damals eine Chuunin aus Kirigakure und noch sehr jung. Wahrscheinlich im gleichen Alter wie Nia. Man sah einen verletzlichen Fudo, wie er im Bett lag und an sich selbst zweifelte. Er wollte sein Erbe nicht mehr nutzen und hatte Angst vor diesem. Sein gesamter Körper zitterte, doch war Kei für ihn da und sprach ihm Mut zu. ”Menschen um dich herum die dich lieben… Sie geben dir Hoffnung und Mut… Dein Licht strahlt heller durch sie.” Fudo drehte sich zu Nia und grinste ihr entgegen. ”Wie du siehst… Fängt jeder mal klein an und kämpft sich nach vorne… Das Tengublut wird deinen Willen stärken und formen zugleich. Doch du wirst das Ruder in die Hand nehmen.” Nun war es an der Zeit wieder in die Realität zurückzukehren. Da Nia selbst eine Erbin des Lichts war, würde keine richtige Erschöpfung durch das Kaiko anfallen. ”Du möchtest also lernen Gedanken zu lesen? Willst du sehen, wie ich es getan habe damals, oder wollen wir es Live testen? Fudo legte seine Hände an die Hüfte und blickte in das Gesicht der jungen Hikari. ”Kopf hoch, eine Kriegerin des Lichts blickt immer hinauf.” Stolz grinste der Magister und hoffte, dass er Nia damit ein wenig aufbauen konnte.
Fudo erzählte einen Schwung aus der Vergangenheit und was genau es mit dem Titel Meister des Lichts auf sich hatte. Ein wichtiger Titel und Nia schien zu verstehen, was es nun damit auf sich hatte. ”Alles gut”, antwortete Fudo hoch und wank bei ihrer Entschuldigung ab. Fudo hatte es nicht so negativ gesehen und schmunzelte bei ihren Worten. ”Hab Dank für diese Einschätzung von dir. Die Schöpfungen des Lichts halten jedoch viele Überraschungen parat… Ich habe viele Welten bereist gehabt und vielen von ihnen waren sogar stärker, als ich es damals war.” Ein Eingeständnis, welches sich der ältere Hikari machen musst. Allerdings wuchs man mit seinen Herausforderung und Fudo gab sein Bestes, um diesen Titel gerecht zu werden. Nicht umsonst hatte er ja auch den Aufstieg zur Göttlichkeit erreicht gehabt. Um diese sollte es allerdings nicht gehen, denn die beiden unterhielten sich über die Vor- und Nachteile der Tengu Form. Ebenso wie der lange Weg, den Nia wohl noch gehen musste. Aufrichtig lächelte der amtierende Meister des Lichts und nickte bestätigend. ”Du wirst diesen schon bestreiten”, fügte er noch hinzu und eine Vorführung der Tengu Form folgte. Fudo war es wichtig, dass Nia ein Zeitgefühl für die Tengu Form bekam. Dieses Vorhaben ging jedoch schief, auch wenn es den Magister nicht wirklich überraschte. Im Eifer der Emotionen und Gefühle war es schwierig auch noch ein Zeitgefühl richtig zu entwickeln. Dennoch probieren die beiden es und anfangs ging es auch ganz gut, bis… Die Persönlichkeit von Nia immer mehr die Oberhand gewann. Ihre Gier nach Macht war stark, doch wandelte sich nicht nur ihre Persönlichkeit. Das Tengublut gewann die Oberhand und Nia selbst verlor die Kontrolle über ihren Körper. Das zeigte sich ganz offentlich bei ihrem hemmungslosen Angriff, den sie ohne zu Zögern ausführte. Keine Aktion, welche Nia unter normalen Umständen tun würde. Sie war völlig davon überzeugt Fudo umzubringen und seinen Titel an sich zu reißen, ihn zu übertrumpfen. Allerdings war es der Meister des Lichts, welcher die junge Hikari überrumpelte und sie mit ihrem Hunger konfrontierte. Das Ganze lief jedoch ein ein wenig aus dem Ruder, als Nia plötzlich von Sexspielzeug sprach und sogar in seinen Schritt fasste. Wahrscheinlich wollte sie ihn damit herausfordern, doch ließ sich Fudo davon nicht beeinflussen. Er ignorierte diese Aktion förmlich, hatte er immerhin nicht vor sie als Sexspielzeug zu benutzen. Fudo wusste nämlich, wie er sie aus der Reserve locken konnte und sprach davon, dass sie eine Enttäuschung war. Kein Tengu würde sich sowas gefallen lassen und so auch nicht die junge Hikari mit den schwarzen Flügeln. Sie bewegte schnell ihre Flügel, doch nur für kurze Zeit. Das Zeitlimit der Tengu Form war nämlich erreicht und daher sank Nia gen Boden. Fudo wusste noch genau, wie er sich gefühlt hatte… Sich zu erinnern, wie man die Kontrolle verlor war enorm… Es war ein Druck, den man nicht kaum greifen, oder gar beschreiben konnte. Diese Selbstzweifel und Angst vor einem selbst und seinem Erbe. Ja, unser Meister des Lichts wusste zu 100% wie sich Nia fühlte und lauschte daher aufmerksam ihren Worten. Sein Körper ging in die Hocke und legte dabei seine Hand sanft auf die Schulter der Hikari. Seine Gesichtszüge waren ebenfalls sanft, auch wenn kein Lächeln oder Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Ein Moment des Eingeständnisses und Verständnisses. ”Schäme dich nicht für das, was du bist”, sprach er leise und ruhig auf sie ein. ”Es ist ein Teil von dir uns keiner, für den du dich schämen solltest.” Fudo wusste, wie groß die Trauer und Enttäuschung war… Worte würden da nicht viel helfen, daher hatte er eine andere Idee. Nia wollte jedoch eigentlich die Fähigkeit erlernen, Gedanken zu lesen. ”Meine Gedanken über dich? Willst du sie sehen?” Ein Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. Kurz konzentrierte sich Fudo und wurde mit Hilfe des Chikara no Hikari Eins mit dem Licht selbst. ”Ich zeige es dir, okay?” Fudo bat um ihre Erlaubnis und würde dann das Kaiko nutzen, um ihr seine Vergangenheit zu zeigen. Die beiden waren wie passive anwesend, doch sah Nia quasi aus den Augen des Hikaris, was in ihm vorging und wie er über sie dachte. Sie würde direkt merken, dass er an sie glaubte und an einer großen Zukunft für sie dachte. Nia würde ihren Weg schon gehen, mit Höhen und Tiefen, doch gehörten diese dazu. Fudo war überzeugt davon, dass sie zu einer großartigen Kriegerin des Lichts heranwachsen würde. ”Siehst du… Ich glaube fest an dich.” Fudo grinste ihr entgegen. Die Zeit spulte plötzlich extrem weit zurück… Sie waren nun am See von Kirigakure, wo Fudo erstmals seine Tengu Form aktiviert hatte. Zum Glück war niemand dort anwesend, doch man sah wie der ältere Hikari… Ein ungestümes Monster war. Voller Zerstörungswut ließ er den gesamten See explodieren und tobte sich förmlich aus, bis er zusammen sackte. Fudo hatte ebenfalls die Kontrolle verloren und war damals anschließend bei seiner Freundin Kei. Kei war damals eine Chuunin aus Kirigakure und noch sehr jung. Wahrscheinlich im gleichen Alter wie Nia. Man sah einen verletzlichen Fudo, wie er im Bett lag und an sich selbst zweifelte. Er wollte sein Erbe nicht mehr nutzen und hatte Angst vor diesem. Sein gesamter Körper zitterte, doch war Kei für ihn da und sprach ihm Mut zu. ”Menschen um dich herum die dich lieben… Sie geben dir Hoffnung und Mut… Dein Licht strahlt heller durch sie.” Fudo drehte sich zu Nia und grinste ihr entgegen. ”Wie du siehst… Fängt jeder mal klein an und kämpft sich nach vorne… Das Tengublut wird deinen Willen stärken und formen zugleich. Doch du wirst das Ruder in die Hand nehmen.” Nun war es an der Zeit wieder in die Realität zurückzukehren. Da Nia selbst eine Erbin des Lichts war, würde keine richtige Erschöpfung durch das Kaiko anfallen. ”Du möchtest also lernen Gedanken zu lesen? Willst du sehen, wie ich es getan habe damals, oder wollen wir es Live testen? Fudo legte seine Hände an die Hüfte und blickte in das Gesicht der jungen Hikari. ”Kopf hoch, eine Kriegerin des Lichts blickt immer hinauf.” Stolz grinste der Magister und hoffte, dass er Nia damit ein wenig aufbauen konnte.
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