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Sportanlage Außen

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 27. Jul 2025, 17:43

Da Maiko ja noch nicht so lange erwacht ist, war die Schule noch recht neu für sie und auch der Frieden, der an der Fuga herrschte, war für sie ungewohnt, schließlich waren ihre letzten Erinnerungen an eine im Krieg befindliche Welt und das sie mit ihrem pinkhaarigen Freund unterwegs war, der anscheinend nicht mehr in dieser Welt verweilte. Mira selber stammte aus dem Clan der Hyuugas ab. Das sagte natürlich Maiko etwas, schließlich waren die Hyuuga sehr bekannt und auch ihre Augen, auf die Mira deuten, waren sehr einzigartig, weswegen es eigentlich recht einfach war jemanden aus diesem Clan zu erkennen, normalerweise. Aber Miras Augen waren nicht wie die eines Hyuugas, die Kamizuru schmunzelte etwas. „Ich sehe es, aber daran ist doch nichts schlimm. Wenn man es so betrachtet, ist es doch von Vorteil, wenn man nicht direkt weiß, zu welchem Clan man gehört.“ sprach Maiko und das klang auch irgendwie logisch. „Ich hab im Gegensatz zu meiner großen Schwester auch keine Bienen, so wie es eigentlich üblich für eine Kamizuru wäre.“ meinte sie und sah Mira dabei freundlich an. „Hmmm cool kann man schon sagen. Wobei ich sehr zur ihr aufschaue, sie war Kagin, hier Direktorin und hat unglaublich großes Wissen.“ schwärmte sie schon etwas von ihrer großen Schwester. „Das würde ich gerne, aber leider eigne ich mich nicht so wirklich zu einer Iryonin.“ sprach sie noch und rieb sich am Hinterkopf, daher konnte ihre große Schwester ihr auch nicht wirklich viel beibringen.
„Ja es ist doch recht viel auf einmal, aber ich gewöhne mich irgendwie langsam an das Leben hier, wobei das Turnier schon der Wahnsinn war, fandest du nicht auch.“ sprach sie und sah zu wie Mira sich den Pullover wieder an zog. „Ohhh das wäre echt lieb, an den Orten war ich, bis auf den Schulgärten, noch garnicht. Aber ich möchte dich wirklich nicht von wichtigerem abhalten. Nur wenn du dir die Zeit auch wirklich nehmen kannst.“ meinte sie und Maiko zeigte auch ihre eigentlich recht gute, vernünftige Seite, leider ist diese aber nicht immer so und ging es mit ihr durch, naja, dann wäre es alles andere als gut. Jedoch hielt sie sich immer an das, was ihre große Schwester ihr sagte und daher ging eigentlich keine wirkliche Gefahr von ihr momentan aus. „Und wohin gehen wir dann zu erst?“ fragte sie dann nach, sollte Mira nicht doch noch kurzfristig etwas anderes zu tun haben.

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Jin Uzumaki
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Jin Uzumaki » Mi 3. Sep 2025, 00:38

Cf: Schulgärten

Noch in den Schulgärten + Weg:
Nachdem Souta wieder zu mir gestoßen war, musste ich erst mal klar stellen, dass sich eben nicht mein Team, sondern das Mädchen aus dem Aufenthaltsraum gemeldet hatte. Shani. Das Schlucken meines Speichels war wohl deutlich zu hören, zumindest bildete ich mir das ein. Scheiße… was machte ich denn nun. Jashi hatte da allerdings schon seinen eigenen Plan, mit nämlich gehörig auf den Sack zu gehen, dass ich ihr doch schreiben sollte. Souta hingegen, lässig wie immer die Hände in den Hosentaschen, lief neben mir. Souta schien allerdings nochmal auf Jashi zurückkommen zu wollen, da wir vorhin das Gespräch ja nicht beendet hatten.

Mein Blick ging zurück zu dem rothaarigen Mädel mit Hund, welches sich noch mit dem Lehrer unterhielt welcher dazu gestoßen war, alles in dem Zeitraum als ich mich am Rande des Wahnsinns befunden hatte. Souta legte mir seine Hand auf die Schulter, teilte mir mit, dass er für mich da wäre und seine Tür immer für mich offen Stand. Als er dann von Käfern sprach, blieb ich wie angewurzelt stehen und schüttelte mich regelrecht, wobei meine Miene einfror von oben bis unten. "Oh man.. Souta… erinner mich doch nicht an den Horror von heute Morgen..“, meinte ich nur und lief dann langsam weiter, das Terminal weiter umklammert, bevor ich ihr auch eine Nachricht geschrieben hatte.

Souta machte sich über mich Lustig und selbst Jashi musste über diesen Witz lachen. //Naja.. wenigstens hat einer einen guten Humor von euch beiden…//, hörte ich ihn breit grinsen und rollte mit den Augen. "Echt jetzt? Fall du mir halt auch noch in den Rücken..“, seufzte ich und Souta konnte deutlich sehen, dass ich dieses Mal nicht mit ihm, sondern mit Jashi sprach. "Alles Verräter hier… der Kumpel der Scherze reißt und der Dämon der das auch noch toll findet… ich fass es nicht..“, beschwerte ich mich und steckte mein Terminal zurück in die Tasche, als noch schnell eine Nachricht abgeschickt war, wohin es nun hin.
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Souta hatte allerdings Recht, ich musste mich zusammenreißen. Ich hatte zwar kein Plan im Umgang mit Mädels, aber hey.. irgendwie hatte ich ja doch schon Mal eine Freundin gehabt… mehr oder weniger und die meisten Mädels flogen doch auf mich… oder nicht? Naja.. zumindest bildete ich mir das ganz schön ein und das half ein wenig dabei runter zu fahren. Als Souta auch eine Nachricht geschrieben hatte, schauten wir uns wieder an und ich schlug vor, dass wir zum Sportplatz gingen um dort dann ein wenig den Ball hin und her zu kicken. Sicherlich käme ich dabei auf andere Gedanken und konnte ein wenig mehr abschalten.

Langsam verließen wir also wieder die Gärten und kaum waren wir auf den Weg zur Sportanlage legte ich den Kopf in den Nacken und stöhnte theatralisch auf. "Ich hab Shani jetzt gefragt ob sie sich nachher mit mir treffen mag…“, sagte ich dann und schielte zu Souta. Hoffentlich sagte er nichts. //Sag mal du Genie… was machste denn, wenn sie ja sagt?//, kam dann die Frage von Jashi wie ein Blitz durch meine Gedanken. “Ach du Scheiße.. was mach ich wenn sie ja sagt… Souta…“, ich blieb stehen, griff an den Kragen seiner Jacke und schüttelte ihn gespielt vor und zurück. "Scheiße… wie kam ich denn nur drauf zu fragen.. also… maaaaan wie konnte bitte Jemand wie ich ne Freundin haben.. ich glaubs nicht… war ich früher anders oder was?“, fragte ich mich selbst aber auch Souta, bevor ich ihn losließ und mich schüttelte.

Am Sportplatz:
"Du bekommst das hin Jiji! Ganz bestimmt… ihr werdet bestimmt nur reden.. sonst nichts…“, versuchte ich mich nun zu beruhigen und kam während meiner Äußerungen voll mit Panik in der Stimme, am Sportplatz an. Dort sah ich zu Souta, zog meine Jacke aus und ließ sie über eine der Absperrungen hängen. Darunter hatte ich schließlich noch ein weißes T-Shirt mit einer Spirale vorne drauf an. Zugegeben die richtigen Fußballschuhe trug ich nun nicht, aber das machte nun nichts. Während Souta noch nebenbei mit dem Ball kickte, nahm ich ihm den Ball plötzlich ab mit einem gezielten Tritt und machte mich schnellen Schrittes auf den Weg in Richtung der freien Rasenfläche. "Wie machen wirs… gegenseitig hin und her… oder Torschießen?“, fragte ich ihn dann und ließ den Ball zwischen meinen Füßen hin und her kicken.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Mi 3. Sep 2025, 21:00

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Noch in den Schulgärten+Weg:
Souta war gerade wieder zu ihm gestoßen, und sofort spürte er, dass Jiji noch hibbeliger war als sonst. Wenn er ihn nicht so sehr lieben würde, würde er ihm vermutlich derbe auf den Sack gehen. Als allererstes bekam der gute Uzumaki eine Nackenschelle von Souta, damit dieser sich ein wenig akklimatisiere und auf sein Leben klarkam. Anstatt sich an seinem 'Bruder' ein Vorbild zu nehmen und sich einzuprägen, wie man mit Damen oder deren Aufmerksamkeit umging, schien eine Sicherung in Jiji durchgeknallt zu sein. Souta seufzte und wiederholte sich zum dritten Mal: "KEINE Aliens!" Scheinbar hatte sich die Kleine aus dem Aufenthaltsraum gemeldet und nicht die beiden Damen aus seinem Team, was, wenn man Souta gefragt hätte, viel aufregender gewesen wäre. Aber gut, der Hikari hatte Frauen auch noch nicht so auf dem Schirm wie Jin, was nicht an mangelnder Reife lag, sondern eher an seiner eigenen Prioritätenverlagerung. Nach Nia gab es den Fußball und danach lange erst einmal nichts mehr, aber vermutlich, weil es auch bisher noch nicht Tsching bei ihm gemacht hatte, wenn er auf Frauen getroffen war. Der Tengu sah, wie sein bester Freund den Angstkloß in seinem Hals hinunterschluckte, und er musste deswegen schmunzeln. Der Kerl stand sichtlich am Rande eines Nervenzusammenbruchs und scheinbar nutzte auch besagter Dämon namens Jashi das gnadenlos aus, um ihn damit weiter aufzuziehen. Souta konnte davon natürlich nichts mitbekommen, steckte seine Hände in seine Hosentaschen und kickte seinen Fußball erst zwischen seinen Beinen hin und her und dann vor sich, als sie sich auf den Weg machten, die Schulgärten zu verlassen. Ihm wurde einmal in Erinnerung zurückgerufen, dass er immer für ihn da sein würde, außer wenn es darum gehen würde, mitten in der Nacht einen Käfer wegzumachen. Der Chunin konnte daraufhin beobachten, wie es Jiji schüttelte. Jetzt musste sogar Souta lachen, als er das Gesicht sah, welches Jin machte, als er an den Käferattentäter vom Morgen dachte. Erst seine nächste Bemerkung, nämlich die, dass nicht nur Souta, sondern auch Jadhi sich über ihn lustig machte, brachte den Hikari dazu, ein wenig ernster dreinzublicken. Diese Dämonensache mochte von dem Uzumaki heruntergespielt werden, doch ein Bauchgefühl verriet dem Jungen mit den zwei Haarfarben, dass es sicherlich noch für den ein oder anderen Trubel in Zukunft sorgen würde … Gut, dass sich das Thema wieder auf besagtes Mädchen mit den Hörnern lenkte, auch wenn Souta diesbezüglich mit den Augen rollte. Wie konnte man nur so versessen auf Frauen sein? Bei dem Reveal, dass Jin Shani gefragt hatte, ob sie sich später treffen wollten, griff sich Souta in den Nacken und seufzte. Nicht, weil Jiji sie gefragt hatte, sondern weil er jetzt Panik schob, das er sie gefragt hatte. Kurz blinzelte er zu seinem Bro rüber und sagte dann mit leicht schnippischem Ton: "Dann triffst du dich mit ihr?" Ironie tropfte von jedem einzelnen Buchstaben nur so hinab, ehe er grinsend ergänzte: "Das frag' ich mich gerade auch...", ehe er laut loslachte und dem Chunin auf die Schulter klopfte: "Chill doch einfach mal, meine Güte..."

Beim Sportplatz angekommen:
Endlich würde es um ein Thema gehen, welches dem Hikari besonders wichtig war: Fußball. Der Rothaarige zog seine Jacke aus, hing sie über eine der Absperrungen und klaute dem jungen Mann mit den zwei Haarfarben dann frecherweise den Ball. Souta pfiff erstaunt in Jijis Richtung und lief ihm nach, um sich den Ball im nächsten Moment wieder zurückzuholen. "Torschüsse wären doch schon einmal eine gute Idee hm?"
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Jin Uzumaki » Mi 3. Sep 2025, 22:28

Ich sah Souta förmlich an, dass er mich am liebsten erschlagen hätte, der Nackenklatscher untermalte meine Vermutung dann nur zu gut. Aber.. leider war ich nunmal so. Bei Fremden prahlte ich ja auch ab und an mal ganz gerne mit meinem Wissen über Mädels, was ich augenscheinlich nicht besaß? Aber bei Freunden oder Sumi, da war ich eben.. anders? Ehrlicher.. offener.. denn sie kannten mich, wussten dass ich anders war und da brachte es nichts so zu tun, als wäre ich der Held vom Erdbeerfeld, der Reihenweise Frauen abbekam. Auch wenn ich ehrlich gestehen musste, viele Mädchen hatten schon den ein oder anderen Crush auf mich, was ich natürlich immer zu spät und über andere erfahren hatte.

Soutas Stimme wurde ein wenig energischer, als er nun schon das dritte Mal wiederholte, dass Mädchen keine Aliens waren. "Leider.. wahrscheinlich käme ich dann weitaus besser damit klar mit ihnen zu sprechen oder dergleichen als so..“, meinte ich und spielte dabei auf meine Vorliebe für übernatürliche Phänomene an. "Kannst du mir nicht einfach ein bisschen von deiner Ruhe abgeben… so zumindest ein bisschen?“, wackelte ich mit den Armen und wirkte wohl neben Souta wie ein Flummi, wobei er der deutlich ruhigere war von uns. Schon immer so gewesen, nicht ohne Grund konnte man wohl behaupten, dass ich oft ziemlich Hyperaktiv war.

Nochmal kurz an das Käferdilemma am Morgen erinnert, schüttelte ich mich und Souta musste auch schon lachen, bevor es weiter aus dem Garten heraus in Richtung der Spotanlage gehen sollte. Hier war einfach zu viel los, als das man viel mit dem Fußball hätte schießen können. Also machten wir uns so auf den Weg, wobei ich über einiges nachdachte, so auch, was ich tun würde, wenn sich Shani nun wirklich melden würde. Souta, trocken wie immer, sagte einfach nur dass ich mich dann mit ihr treffen würde, allerdings hörte es sich einfacher an in seinen Worten, als es sich in meinem Kopf nun anfühlte.

Ein langezogenes Seufzen ertönte und ich legte den Kopf in den Nacken. Doch ergänzte Souta auch noch etwas zu der Frage, welche ich eher an mich selbst gerichtet hatte, wobei ich ihm in die Seite stieß. “Ey.. sei nicht so fies.. kann doch auch nichts dafür, dass ich so bammel vor Mädchen hab… keine Ahnung.. vielleicht aus Angst was falsch zu machen… immerhin will ich ja.. meine Gute Seite zeigen oder sowas.. kein Plan..“, sprach ich dann offen heraus und schob die Hände seufzend in meine Hosentasche. Das Schulterklopfen half dabei nur bedingt, dass ich runter fuhr und da kamen wir auch schon am Sportplatz an.

Ihm den Ball abgenommen und meine Jacke abgelegt, lief ich ein Stück voraus, allerdings hatte er mir den Ball schneller abgenommen als ich schauen konnte. Dennoch lachte ich, lief ihm nach als er den Vorschlag mit den Torschüssen annahm und nickte. Während ich versuchte ihm den Ball wieder abzunehmen, sah Jashi still zu, was mich nun nicht störte. Im Gegenteil, eher war ich froh, dass er mir keinen dummen Spruch um die Ohren pfefferte. Doch Jashi sah sich den Ball an, beobachtete was Souta da tat und ich konnte schwören, ihn nachdenken zu hören. //Was ist los?//, eine Frage die ich nun per Gedanken an den Dämon stellte, immerhin machte sich Souta sicherlich schon genug Gedanken. //Nichts…//, kam es dann für mich viel zu sehr wie aus der Pistole geschossen als Antwort, doch bekam ich auch nichts weiter aus ihm heraus, weshalb ich mich einfach auf Souta konzentrierte und mit einer schnellen Bewegung den Ball wieder an mich riss.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Sa 6. Sep 2025, 15:00

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Uh oh oh oh oh oh oh ~
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Souta sah seinem Freund bei dessen Gefühls-Hin-und-Her mit einer Mischung aus Belustigung und Resignation zu. Der Nackenklatscher war wirklich keine Strafe gewesen, mehr eine Reaktion, die zeigte, dass er Jiji zwar manchmal gerne zum Mond geschossen hätte, aber im Grunde immer hinter ihm stand! Er kannte ihn einfach zu gut, wusste, dass sein Geprahle bei Fremden nie bösartig gemeint war, sondern seine eigene Unsicherheit überdeckte. Eben eine etwas hilflose Art, seine Ängste zu überspielen! Doch der Klatscher war in erster Linie dafür, ihn daran zu erinnern, dass er es bei Souta zwar nicht musste, sich aber auch nicht in die nächste Herzattacke manövrieren musste … schon gar nicht wegen eines Mädchens? Gut, dass Liebe manchmal konfus sein konnte oder die ein oder andere Überreaktion mit sich brachte, davon hatte der Hikari auch schon einmal gehört … Aber Jin übertrieb es, Souta sah sich gleich schon Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen, die er nicht 1:1 so umsetzen wollte, wie man es in einem Kurs lernte. "Ich will nur nicht, dass du hyperventilierst, umkippst und ich dich dann 15:2 herzdrücken und beatmen muss..." Der Tengu grinste, wackelte kurz mit den Augenbrauen und fügte schulterzuckend hinzu: "Also... bevor du mir krepierst, knutsch' ich dich natürlich gerne. Aber danach... kriegst du eine aufs Maul!" Mit einem Lachen unterstrich Souta nur diesen absurden, aber verdammt lustigen Gedanken, ehe er es noch anders auf die Spitze trieb. Er legte sich Daumen und Zeigefinger ans Kinn und schmälerte seine zweifarbigen Augen: "...oder, weil wegen no Homo, ich werd' immer einen Notfallkäfer mit mir herumtragen müssen. Den halt ich dir dann unter die Nase, wenn du wegen eines Mädels so austickst. Mit dem Käfer hättest du dann wenigstens einen triftigen Grund!" Jijis kommende Gesichtskirmes zu dieser Idee betrachtend, musste Souta nun wirklich lautstark lachen, ehe er mit der Hand in der Luft ein beschwichtigendes Auf-und-ab-Wippen an ihn herantrug: "Nur ein Scherz, entspann dich!" Aber im Hinterkopf würde er es definitiv behalten!

Auch hörte Souta aufmerksam zu, als der Uzumaki über Mädchen sprach und der Angst, Fehler zu machen. Ihm war klar, dass Jiji viel zu viel über all das nachdachte und deswegen plapperte und plapperte und plapperte. Seine Hand nach vorne schnellend lassen, griff er nun unter des rothaarigen Kinns und drückte wie bei einem Kugelfisch Jins Wangen zusammen. Ein dämlich aussehender Spitzmund bildete sich und der Chunin zog die Augenbraue hoch: "Alter, meine Ruhe bleibt mal ganz schön bei mir. Stell dir vor wir beide hätten Dynamit im Arsch, das wäre eine Freundschaftsdynamik, die nicht so oft von Erfolg gekrönt sein dürfte wie aktuell..." Er grinste: "... außerdem bist du einer der besten Menschen, die mir je begegnet sind. Okay, bisschen crazy, aber du bringst jeden Menschen zum Lachen, bist ehrlich und rein. Wenn wir diesen dämlichen Pakt damals nicht geschlossen hätten, könnte ich mir für meine Schwester, beispielsweise, keinen besseren Kerl vorstellen!" Den Zeigefinger hochgehoben und ihm leicht drohend vors Gesicht gehalten, stellte er im Nachhinein dennoch klar: "Aber Finger weg von Nia!" Auch wenn Jijis Schwester nicht gerade unattraktiv war, sah Souta Sumi genauso als Schwester an und könnte sich dahingehend nichts Romantisches mit ihr vorstellen. Das Gesicht des Uzumakis wieder losgelassen, wasr er fast sicher, dass dieser die gleiche Meinung über Nia hatte. Dafür waren sie einfach durch und durch Brüder.

Den Moment ausgenutzt, bemerkte Jiji im rechten Moment, dass Souta gedanklich so abgelenkt war, dass er ihm doch tatsächlich schaffte den Fußball abzuluchsen. Über diesen Move verblüfft, grinste der Hikari nur und sprintete sofort hinterher. Für ihn war das Ganze natürlich mehr als nur ein Zeitvertrieb. Es war sein Weg, Jiji zu zeigen, dass es Orte und Momente gab, in denen Zweifel, das Chaos in seinem Kopf und die Sprüche über Mädchen und Dämonen keine Rolle spielten. Hier zählte nur das Spiel, das Lachen, das Gefühl von Freiheit. Zumindest waren dies die Empfindungen, die Souta dabei verspürte... Der Chunin wartete geduldig den Bruchteil der Sekunde ab, in dem Jiji etwas zu weit nach vorne schnellen würde. Sein Blick blieb ruhig, beinahe analytisch auf den Fußbewegungen seines besten Freundes hängen. Doch entschied er im letzten Moment, anstatt ihm den Ball abzunehmen, ihn aufs 'Tor' schießen zu lassen...
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