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Setsuna
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Mi 20. Aug 2025, 08:15

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Insgesamt konnte Setsuna sich nun wirklich nicht über den Verlauf des bis jetzt schon sehr ereignisreichen Tages beschweren. Angefangen mit einem kleinen Jutsu-Training, dem Kennenlernen und dem Vernaschen Akiras, dem Treffen mit Shinji welcher das Kennenlernen mit ihrer jahrelang verschollenen Schwester inszeniert hatte, gefolgt von dem weiteren Treffen mit interessanten Menschen wie Sarutama, Takashi, Hiro und Winry. Für eine Kunoichi, die bis vor ein paar Wochen noch im Koma lag und den Wandel der Welt nicht wirklich mitbekommen hatte, mit Reha und sich selbst beschäftigt war, wohl ein überwältigender Schnitt. Es war nicht einmal so, dass Setsuna nicht gesellig war und Nähe und Treffen mit Leuten genoss, doch die Dynamik zwischen ihr, ihren Gefühlen, der Welt und auch ihrem legendären Mitbewohner in ihrem Körper hatte sich nach dem Erwachen aus dem Koma verändert. Sie wusste, dass sie noch stärker werden musste, um eine Naturgewalt wie dieses Wesen in sich bewältigen zu können, doch das Treffen mit ihrer Schwester und die Offenbarung wie Erkenntnis darüber, dass diese in sich die göttliche Mutter Hyourinmarus trug und sich zumindest gut mit ihr zu arrangieren schien, gab ihr Hoffnung darauf, dass es bei ihr und dem Halbgott-Halbdrachen auch eines Tages so sein würde … seufzend horchte die Weißhaarige in sich hinein, hatte das Gespräch mit Hyou doch eine gute Wendung genommen, sprach er mal mehr mit ihr als sonst und auch mit deutlich weniger Abneigung. Doch wie sagt man doch gleich so schön? Gut Ding will Weile haben, oder? Abwarten und Tee trinken und in Setsunas Fall einfach hoffen und beten, dass ein Overrun ihrer Gefühle, gekoppelt an die Kräfte des mystischen Wesens, nicht für eine erneute Katastrophe mit jahrelanger Einschläferung sorgte … "Du musst weiter trainieren. Ich kann mehr als das, was du bereits von mir kennst, aber das ist leider nun einmal auch von deiner Kraft abhängig...", schallte seine Stimme wie ein Echo durch ihren Kopf, was sie erneut zum Seufzen brachte: ~Ich bemühe mich um einen Lehrer oder Mentor, versprochen, ich brauch’, wen der mich und dich in die Schranken weist, wenn du wieder übertreibst... "Pah... das war doch noch gar nichts, meine Liebe..." Sollten seine Worte jetzt aufmuntern oder sie herunterziehen? Jounin-Status hatte wohl schon lange nichts mehr zu heißen in einer Welt wie dieser, hm? Sie wollte ihm ja die Möglichkeiten seiner Kraftentfaltung lassen und geben, aber trainiert werden musste dafür nun einmal trotzdem. Dann wurde es allerdings wirklich erst einmal still in ihrem Geiste, konzentrierte sie sich einen Moment zu doll auf die Präsenz des Wesens, bog um die Ecke und knallte in etwas oder jemanden hinein...

Wie ein Flummi prallte die eher locker und schlacksig umherwandernde Setsuna in einen Mann, eher einen Hünen, hinein und drohte nach hinten wegzukippen und auf ihrem Hintern zu landen. Sie kniff schon die Augen zu und wollte sich auf den Schmerz einstellen, als besagter Mann reflexartig nach ihrem Arm griff und sie für den Augenblick in der Luft schwebte. Erst ein Auge zögerlich geöffnet, blickte sie den schwarzhaarigen Mann mit dem freundlichen Gesicht und der warmen Ausstrahlung direkt an. Zu ihrer Verwunderung entschuldigte er sich bei ihr und stellte sie wieder zurück auf ihre Füße, so als würde Setsuna einfach nichts wiegen... Irritiert öffnete sie nun auch das andere Auge und bemerkte, dass er etwas fallen lassen hatte um ihr zu helfen. Doch die Situation würde gleich noch den Bogen überspannen, gingen die beiden Shinobi nämlich exakt im selben Moment in die Knie um nach dem Zettel zu fischen den er verloren hatte als *KLONG* die beiden auch schon mit ihren Köpfen zusammen stießen. Schmerzerfüllt verzog die weißhaarige das Gesicht und rieb sich die Stirn, ehe sie dem Mann mit den dunklen Augen anlächelte und sich nun erklärte wie entschuldigte: "Oh das tut mir leid. Ich würde ja sagen, dass passiert mir nicht oft, aber das wäre gelogen... Bekommst bestimmt ne dicke Beule bei meinem Dickkopf..." , sie lächelte beschämt, hatte es dennoch geschafft den Zettel vor ihm vom Boden zu angeln, den sie ihm nun beim wieder hinstellen entgegen hielt: "Hier bitte..." Sich noch einmal kurz über die Stirn gerieben, stemmte sie nun einen Arm in die Hüfte und nahm ihn etwas genauer unter die Lupe. Irgendwoher kannte sie ihn doch... oder? Gottseidank, revealte er nahezu selbst im nächsten Moment wer er war, sodass die Hakuma ungläubig die Augen aufriss. Sie verneigte sich einmal und nickte ihm zu während sie wild gestikulierend mit den Händen vor ihm in der Luft herumwedelte: "Oh mein Gott... Meigetsu Sama..." Als würde sie nicht wissen wer vor ihr steht, immerhin war besagter Mann einmal die Spitze Kirigakures gewesen und sie als ehemalige Jounin hatte natürlich schon diverse Male mit ihm zu tun. "Natürlich weiß ich wer ihr seid, was mich nur noch mehr beschämt... Verzeiht meine Unachtsamkeit..." Sie verbeugte sich noch einmal, kniff die Augen peinlich berührt zusammen, ehe sie sich wieder aufstellte: "Hakuma Setsuna, es freut mich sehr das ihr Wohl auf seid!" Direkt und viel Kontakt hatte sie natürlich nicht mit ihm, ging es da eher um eine stille Bewunderung aus der Ferne, wie für alle Personen von wichtigem und hohen Rang ihrer Vergangenheit. "Ihr wart doch nicht unhöflich, ich war... in Gedanken!", was nicht gelogen war und auch der Grund dafür war, dass ihr sowas wie gesagt schon öfter passiert war, immerhin verlor sie sich schnell und einfach in den tiefen Gesprächen mit dem Sohn Shivas, welcher sich einen Körper mit ihr teilte, bzw. welcher das Gefäß seiner mächtigen Seele war. Sie ärgerte sich wirklich sehr gerade, dass sie ausgerechnet in den ehemaligen Mizukagen laufen musste, Gott, war ihr das peinlich. "Wie gehts dem Kopf? Ich bin Iryounin und kann euch den Kopfschmerz nehmen falls vorhanden?" Sie hob die Hand und ließ sie einmal galant durch die Luft kreisen, während grünes Iryounin Chakra diese benetzte. "Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, auch das ich euch nicht direkt erkannt habe...?" Fragend legte sie den Kopf etwas schräg und blinzelte ihn aus ihren eisblauen Augen freundlich an.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Mi 20. Aug 2025, 23:44

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen

BAM!, WHAM!, THUD!. Unerwartet prallte nun eine Frau gegen Meigetsu und drohte nach hinten zu fallen. Höfflich und weil der Hüne selbst nicht ins wanken geriet griff er nach ihrem Arm und verhinderte das ihr Hintern den harten Boden küssen musste. Die Körpermaße des Kyori verhinderte nicht nur das er selbst nicht auf den Hinter fiel sondern half ihm auch noch mit leichtigkeit die weißhaarige Frau wieder aufzurichten. So das Setsuna eigentlich mit einem kleinen Abstand ganz normal vor dem Mann mit den Spitzen Zähnen stand.
Aber um ihren Fall zu stoppen musste der ehemalige Kage seinen Zettel mit Notizen loslassen und dieser fiel dann zu Boden.
Was für den Kyori im ersten Moment vollkommen egal war, immerhin war es für ihn viel wichtiger das er verhindern konnte das Setsuna auf dem harten Boden fiel.
Trotzdem ging er nach einigen kurzen Worten der Entschuldigung gegenüber der Hakuma in die Knie um seinen Zettel wieder aufzuheben. Immerhin standen dort seine wichtigen Notizen und er durfte auf keinen Fall diese verlieren. Weil eigentlich wollte und konnte sich der Dummkopf nicht zu hundert Prozent darauf verlassen das ihn ohne die Erinnerungs-Notizen auch wieder alles einfiel. Daher wollte er dann doch nicht riskieren das der Zettel irgendwie verschwand oder noch kaputt ging. Würde er nun nass werden müsste sich der Kyori schnell um einen Ersatz kümmern.

Setsuna hörte als erstes die Entschuldigung von Meigetsu und bemerkte wohl dann auch das ihm ein Zettel aus der Hand gefallen war. Da sie wohl genau so ein höflicher Mensch war die Meigetsu machte sie es ihm gleich und ging auch in die Knie. Sie wollte nun so freundlich sein und ihm dabei helfen den Zettel aufzuheben. Besser gesagt wollte sie dies für ihn erledigen, war er doch so nett und verhinderten ihren Sturz auf ihren Hintern. Tatsächlich war die weißhaarige Frau dann sogar schneller am Zettel und hob diesen für den großgewachsenen Mann auf.
Doch da die beiden gleichzeitig in die Knie ging und nach dem gleichen Objekt griffen, war es kein Wunder das ihre Köpfe dabei gegeneinander knallten. Es war ein herrliches KLONG! zu hören, als die beiden Schädel aufeinander knallten.
„Danke“ sagte Meigetsu dann kurz und rieb sich auch leicht die Stirn und kneifte leicht die Augen zusammen als er die Hakuma direkt ansah und den Zettel entgegen nahm. Dabei war aber von seiner Seite kein AUA oder Fluchen zu hören. Er hörte ja noch Setsuna zu die etwas zu diesem Zusammenstoß noch sagte. Etwas was dem Mann mit den spitzen Zähnen wieder ein freundliches Lächeln ins Gesicht zauberte. „Ach, ist doch nicht schlimmes passiert und irgendwie auch sympathisch zu hören das es anderen auch so geht wie mir. Ich müsste auch lügen, wenn ich behaupten würde mir passiert sowas auch nie“ sagte der Dummkopf und lachte dann kurz. Wobei! Er war schon lange nicht mehr mit jemanden Kopf auf Kopf zusammengestoßen. Viel mehr knallte das letzte Mal ein Ast gegen seinen Kopf und das war viel peinlicher als das hier gerade.

„Oh“ sagte Meigetsu leise beim Ausatmen als er dann die Reaktion von Setsuna sah, als sie wohl bemerkte wer genau vor ihr stand. Zuvor hatte sie noch ihre Hände gegen ihre Hüfte gestemmt und musterte ihn etwas genauer. Bei diesem genaueren Mustern seines Aussehens hatte sie wohl bemerkt wer er wirklich war. Dabei stellte sich der ehemalige Mizukage soagr kurz selbst vor, aber nur in der hoffnung das dies auch Setsuna tat. Immerhin hatte auch der Kyori die starke vermutung die Frau irgendwoher zu kennen.
Doch ihre Reaktion auf das erkennen des ehemaligen Oberhauptes des Dorfes Kirigakure zeigte ihm schnell, dass sie nun wusste wer er war.
Erstaunt sah nun er sie an als sie sich dann verneigte und ihn als Meigetsu-SAMA ansprach. Etwas was Meigetsu seit einer ganzen Ewigkeit nicht mehr gehört hatte.
In seinem Gesicht erschien nun viel mehr ein sentimentales Lächeln als einfach nur ein freundliches Lächeln. War einfach daran lag, dass er nun jemanden aus seiner alten Heimat wieder traf und an der Reaktion von Setsuna als sie ihn erkannte. Er spürte keine Abscheu, kein Verurteilen, kein Hass von Setsuna aus, sondern sogar großen Respekt ihm gegenüber.
Nun entschuldigte sie sich sogar noch beim ehemaligen Mizukage und verneigte sich erneut vor ihm. Dies alles erwärmte das große Herz des Mannes mit den spitzen Zähnen sehr. Nicht weil es ihm wichtig war das man ihm den nötigen Respekt als ehemaligen Kage entgegenbrachte. NEIN, die Titel und Ränge aus der alten Welt spielten in dieser neuen Welt keine Rolle.
Viel mehr freute sich der großgewachsene Mann einfach darüber jemanden aus seiner alten Heimat wieder zu treffen, so wie Winry. Wobei mit Winry verband ihn sogar noch mehr, trotzdem war Meigetsu froh in dieser neuen Welt auch Menschen aus seiner alten wieder zu sehen.
Menschen wie Setsuna waren es die Meigetsu damals das Gefühl gaben das sein Dorf auch seine Familie war.
Aber auch dieser schöne Aspekt in seiner Zeit als Kage gehörte nun zu seiner Vergangenheit und spielte in dieser neuen Welt keine große Rolle mehr.

Nun wusste Meigetsu im ersten Moment gar nicht wie er auf die Worte und die Verneigungen der ehemaligen Jonin aus Kirigakure reagierten sollte. Aber er tat einfach dies was er schon damals als Mizukage tat, er lächelte die Frau vor ihm freundlich mit seinen Spitzen Zähnen an und sagte dann zu ihr. „Meigetsu-Sama, so wurde ich schon lange nicht mehr angesprochen“ nun erschien für einen kurzen Moment ein nostalgisches lächeln hinter dem eine gewisse Melancholie stecke und Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Danach erschien aber wieder sein fast schon typisches freundliches lächeln und er sagte dann „Bitte, du musst dich noch nicht entschuldigen das du mich nicht gleich erkannt hast. Hätte ich kurze Haare und dazu etwas was meine spitzen Zähne verdeckt würde mich gar niemand mehr erkennen“ sagte der Hüne von Mann und lachte danach kurz. Er fand den Gedanken tatsächlich ein wenig amüsant und stellte sich kurz in seinen Gedanken vor wie anders er aussehen würde und ihn wohl viele nicht mehr wieder erkennen würden.
Mit diese Worte wollte er die Situation ein wenig auflockern und Setsuna zeigen das sie sich weder entschuldigen musste noch ein schlechtes Gewissen haben musste.

//Hakuma Setsuna// Kurz wiederholte Meigetsu ihren Namen in seinen Gedanken als er diesen nun hörte und konnte sich Gott sei Dank auch wieder an sie erinnern. Tatsächlich erinnerte sich Meigetsu an den Namen als Mizukage, doch auch an ihr Aussehen. Der Kyori glaubte nun sie nämlich auch schon mal gesehen zu haben im Krankenhaus von Kirigakure.
Nun war es der Mann mit den dunklen langen Haaren der sich leicht verneigte als Zeichen des Respektes und nun offiziellen Kennenlernens durch das Austauschen der Namen.
„Die Freude ist ganz bei mir Hakuma Setsuna. Es ist immer schön jemanden Kirigakure wiederzusehen“.

Als die weißhaarige Frau dann meinte das Meigetsu nicht unhöflich war sondern sie selbst viel mehr in Gedanken schüttelte dieser leicht den Kopf. „Nein nein, ich hätte viel mehr auf den Weg vor mir achten sollen als auf meinen Zettel“ sagte er dann und faltete diesen zwei Mal und steckte diesen dann in seine Hosentasche. Er klopfte sogar einmal von außen auf die Hosen Tasche um sicher zu gehen das der Zettel gut und sicher verstaut war. Das Setsuna mit in Gedanken eigentlich ein Gespräch in ihrem inneren meinte wusste Meigetsu ja nicht und konnte dies auch nicht ahnen.


Auf die Frage der Iryounin wie es seinem Kopf ging und sie ihm dann sogar anbot ihn zu verarzten stockte der Atem des ehemaligen Mizukage kurz. Er kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf uns sagte dann halb lachend. „Eigentlich geht es meinem Kopf ganz gut, aber ich habe jemanden versprochen mich jetzt immer gleich verarzten zu lassen, wenn ich die Chance dazu bekomme. Ich Dummkopf habe zu oft so ein freundliches Angebot wie deines einfach abgelehnt. Daher nehme ich deine Hilfe gerne an“ Der Kyori senkte dann seinen Kopf leicht in die Richtung der leicht grün schimmernden Hand um Setsuna das anwenden ihres Chakras leichter zu machen.

Nach dem er verarzten wurde und dankend die Hilfe von Setsuna angenommen hatte würde er seinen Kopf wieder heben und diesen dabei leicht hin und her schütteln. „Nein überhaupt nicht, immerhin haben die Title und Ränge aus der alten Welt hier keine Bedeutung und ich freue mich viel mehr darüber jemanden aus Kirigakure wieder zusehen. Aber zähl mir doch, wie ist es dir bis jetzt ergangen in der neuen Welt?“ Fragte der Mann mit den spitzen Zähne am ende etwas neugierig.
"sprechen"-//denken//
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Do 21. Aug 2025, 07:45

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Es war nicht einmal die Wucht des Zusammenstoßes, welcher Setsuna durch die Knochen fuhr, sondern eher der Punkt, mit wem sie da genau zusammengeknallt war. Auch wenn sie eine Weile brauchte, sich in Erinnerung zu rufen, wie der ehemalige Mizukage ihrer Heimat aussah, war sie sich aber sicher, in Kage Robe hätte sie ihn sofort erkannt. Sie stand jedenfalls wieder fest auf ihren beiden Beinen, dankbar dafür, dass er ihr Hinterteil vor einem vermutlich ziemlich unschönen blauen Fleck bewahrt hatte. Sie brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, nahm jede Mimik wie Gestik des Mannes auf, den sie als treue Jounin in der Vergangenheit aus der Ferne bewundert hatte, und prägte sich sein jetziges Äußeres gut ein, damit sie nicht noch einmal auf dem Schlauch stand, wenn sie sich wieder begegnen sollten. Sein Gesicht war älter, gezeichnet von der Zeit und vielleicht sogar vom Wandel der Welt selbst, aber unverkennbar. Diese Gestalt, dieser Mann mit den spitzen Zähnen, war mehr als eine zufällige Begegnung für sie, das war ihr jetzt klar, immerhin wollte doch jedes kleine Mädchen einmal ihren Superhelden treffen, oder? Sie erinnerte sich zurück an ihn, nicht allzu persönlich natürlich, nicht durch private Gespräche oder geteilte Momente, nein, ihre Erinnerungen waren die einer jungen, über ambitionierten Frau, die ihn, wenn sich die Gelegenheit ergeben hatte, aus der Ferne beobachtet hatte. (Nvm. sie ist kein Stalker xD)

"Der ehemalige Mizukage von Kirigakure...", murmelte sie fast gedankenverloren vor sich her, ehe sie auch schon wieder Hyourinmarus egozentrische Stimme in ihrem Kopf vernahm: "Dir ist eine Göttin in Gestalt deiner Schwester begegnet, du beherbergst ihren Sohn, und der Kek da macht dich sprachlos? Tze...." Erschrocken über seine Worte, riss sie die Augen auf, als habe sie Angst, Meigetsu könnte das Gespräch zwischen ihr und Hyou verfolgen. ~Hey, reiß dich zusammen! "Niemals!"

Sie seufzte. Immerhin war dieser Mann einst das Symbol für Stärke, die nicht einschüchterte, sondern Hoffnung schenkte. Sie hatte ihn gesehen, wie er auf der Straße Kiris stehenblieb, um einem Kind über den Kopf zu streicheln, oder aber auch wie er im Krankenhaus erschien, um... kranke oder jemanden anderen zu besuchen. Er war nie ein überheblicher Herrscher gewesen, keiner, der sich über sein Volk stellte, sondern jemand, der sich unter Menschen mischte, als gehöre er selbstverständlich zu ihnen. Und nun? Stand er direkt vor ihr und das erstbeste, was sie tat, war, in ihn hineinzulaufen und ihm eine Kopfnuss zu verpassen?
Es war ein lächerlicher, beinahe komischer Moment, und doch fühlte er sich beschämter an als er vermutlich sollte. Setsuna atmete langsam aus, senkte ihren Blick, rieb sich immer noch die Stirn und entschuldigte sich abermals. Natürlich nannte sie ihn bei jenem Titel, der ihm eins in Kirigakure gehörte, vermutlich würde sich daran auch erst einmal nichts ändern selbst wenn er ihr das 'Du' anbieten würde. Verankert war eben Verankert und Loyalität überschrieb sich nie, selbst wenn der Mond eines Tages auf die Welt prallen würde. Als er ihr dann offenbarte, dass ihm solche Situationen auch öfter passierten, als ihm lieb war, musste die Weißhaarige etwas lachen und schüttelte den Kopf: "Na das beruhigt mich nun doch ein kleines bisschen..." Doch scheinbar schien er über ihre formelle Anrede und ihr Auftreten erstaunt, beinahe peinlich berührt, was ihr dann nun auch wieder im nächsten Moment leid tat. Sie kratzte sich mit dem Zeigefinger an der Wange und schmunzelte: "Alte Gewohnheiten kann man auf Knopfdruck eben nicht so einfach ablegen, hm? Selbst wenn die heutige eine gänzlich andere Welt als früher ist!" Auch das sie ihn nicht gleich erkannt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu stören, scherzte er vielmehr noch und behauptete, dass wenn er kürzeres Haar tragen würde oder seine spitzen Zähne verdeckt trüge, würde ihn keiner mehr erkennen. "Ja aber ihr habt ja eben langes Haar und die spitzen Zähne... Wenn dem nicht so wäre, würde ich mich auch nicht so schlecht fühlen..." , immerhin hätte sie dann einen guten Grund gehabt ihn nicht zu erkennen! "Wieso bist du so formell? Mich sprichst du auch nicht mit 'Eure Majestät' an!?" ~so weit kommt's auch noch!, zischte die Hakuma gedanklich zurück, so das sie ein tief-kehliges Lachen in sich hören und vibrieren spürte. Schön, dass wenigstens einer seinen Spaß an ihrer unbeholfenen Art hatte!

Doch dann wich die Schwere wieder einem freundlichen Ausdruck und sie wedelte wieder mit den Händen in der Luft herum als Meigetsu noch immer beteuerte, ebenfalls abgelenkt gewesen zu sein von seinem Zettel, der eben zu Boden ging. "Scheint ein besonders wichtiger Zettel gewesen zu sein dann...", lächelte die Schöne Frau ihm zu und schnippte mit dem Finger: "Ich würde sagen, wir beide sollten in Zukunft etwas mehr auf den Weg achten, sonst kommt es wegen uns wohl noch zu Massenkollisionen!" Sie lachte herzlich und laut, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und machte ihm dann das Angebot, seinen Kopfschmerz, wenn vorhanden, zu beseitigen. Ihre Hand leuchtete noch in Medic Grün, ehe sie einen Schritt auf ihn zuging, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihre Handfläche auf seine Stirn legte: "Dauert nur einen klitzekleinen Moment!" Dauerte es wirklich nur, aber sie wollte auf Nummer sicher gehen, dass er ihretwegen nicht mit Beule rum lief und wohl noch mit einem Einhorn verwechselt werden würde. "So!"
Sich wieder zurückgestellt, ein bisschen Abstand wieder zwischen sie gebracht, erklärte er ihr nun, dass in dieser neuen Welt alte Ränge und Titel keine Bedeutung mehr haben würden, was sie mit einem schieflegen ihres Kopfes revidierte: "Mhm, mag sein das man euch hier nicht mehr so nennt, aber was ihr für das Dorf und jeden einzelnen darin gemacht habt, oder wem ihr etwas bedeutet habt oder wie viel, kann nicht einfach zunichte gemacht werden. So etwas bleibt, da müsste man uns schon noch unsere Erinnerungen nehmen oder das wofür wir einstehen..." Offene, ehrliche Worte die von Herzen kamen, immerhin war Setsuna so und verstellte sich auch für keinen. Sie hielt dann kurz inne, während ihr Blick kurz an ihm vorbei glitt, in die Ferne, rief sie sich noch einmal einige wichtige Momente aus Kirigakure in Erinnerung, ehe sie ihm wieder leicht verlegen ins Gesicht blickte: "Die neue Welt... Sie bereitet mir Spaß und Sorgen zugleich. Es ist spannend, aber auch angsteinflößend nicht zu wissen wie es weiter geht, auch wenn sich ein jeder hier natürlich arrangiert und sich einbringt. Ist es schlimm wenn ich behaupte, dass ich die alte Welt vermisse?" Von der Struktur her meinte sie, denn das sie endlich vereint mit ihrer Schwester sein durfte, ware nach wie vor das Größte für sie! "Wie seht ihr das, Meigetsu Sama? Vermisst ihr Kiri?"

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Fr 22. Aug 2025, 00:20

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen

Egal ob ein komischer Wildschwein Junge, ein schräger Blondschopf mit besonderen Augen, eine kleine Frau mit extrem langen Haaren, eine Kuchendiebin mit Feuerroten Haar, einem blonden Blitz aus Konoha oder eine bezaubernde Medic-Nin die ihn nach einem gefährliches Ast Angriff verarztete, es waren gerade die Begegnungen mit diesen Menschen die dem Dummkopf den ganzen Wandel rund um diese neue Welt so viel einfacher und angenehmer machten. Für den ehemaligen Kage war so vieles neu und ungewohnt, so das er sich oft fehl am Platz fand in dieser neuen Welt. Aber diese neuen Bekanntschaften und die vielen spannenden Gespräche gaben ihm Stück für Stück das Gefühl ein Teil dieser neuen Welt werden zu können.
Da waren aber auch die Begegnungen mit Winry und nun auch der Hakuma, zwei Menschen die aus dem gleichen Shinobi Dorf stammten wie er selbst. Es waren Menschen aus seiner Vergangenheit und seiner alten Heimat.
Auf die Begegnung mit Winry freute sich der ehemalige Kage sehr, verband die beiden doch auch eine kleine gemeinsame Geschichte. Nun aber war es eine vollkommen verrückte Situation die dazu führte das er erneut auf jemanden aus Kirigakure stieß.
Die beiden Prallten unerwartet am Vorplatz der Schule aufeinander und somit ergab sich für Meigetsu eien erneute Begegnung mit jemanden der am gleichen Ort geboren und aufwuchs wie er selbst. Nach dem Zusammenprall der beiden Körper und einem verhindern von Meigetsu das die junge Frau nicht am Hinter prallte, war es Meigetsu der erste des sich schnell entschuldigte.

Wobei das aufeinander stoßen der beiden Körper dem Kyori ja eigentlich nichts tat, war er doch größer und deutlich schwerer als Setsuna. Somit steckte er diesen Zusammenprall ganz gut weg, die Kopfnuss die ihn dann die weißhaarige Frau verpasste spürte er schon viel deutlicher. Weil sie sich aus Höflichkeit auch in die Knie ging um seinen herunter gefallenen Zettel hoch zu heben knallten die beiden Köpfe hierbei gegeneinander. Aber Setsuna war dann so freundlich und hob den Zettel nicht nur auf sondern überreichte diese dem ehemaligen Mizukage dann auch noch.

Es dauerte kurz aber keine Ewigkeit wie manchmal bei Meigetsu bis sie dann auch erkannte wer da eigentlich direkt vor ihr stand und wem sie da gerade einen Kopfnuss verpasst hatte. Die Frau die genau so wie der Spitzzahn aus Kirigakure stammte erkannte dann doch noch sehr schnell ihr ehemaliges Dorf Oberhaupt.
Der Blick von Meigetsu war noch immer auf sie gerichtet als sie dann kurz seinen ehemaligen Titel vor sich hinmurmelte. Dabei hörte Meigetsu ja nicht die weitere Stimme in ihrem Kopf und wusste noch nichts davon das sie nicht ganz alleine war. Also das eigentlich nicht nur Setsuna hier anwesend war, sondern eine weitere Person. Wahrscheinlich hätte es der Kyoir kurz schräg aber dann sehr spannend gefunden zu hören was Hyourinmarus eigentlich nun sagte.
So sah der Mann mit den spitzen Zähnen die junge Frau einfach an und bekam nichts von ihrem inneren Dialog mit Hyourinmarus mit.

Nun befand sich Meigetsu in einer ungewohnten, leicht schrägen aber auch schönen Situation, in dem das er auf jemandem traf der nicht nur aus Kirigakure stammte wie er selbst, sondern in auch als ehemaligen Kage wieder erkannte. Dabei war Meigetsu wirklich erstaunt wie positiv und respektvoll Setsuna darauf reagierte ihn zu erkennen und nun hier anzutreffen.
Es war einfach nur schön zu spüren was für ein Bild die weißhaarige Frau von ihm hatte und mit was für einer Art sie nun mit ihm sprach.
Setsuna zeigte ihm irgendwie ein Bild von seiner Zeit als Kage an die sich Meigetsu selbst nicht mehr erinnern konnte. Zu sehr überschatten die schwierige Zeit in seiner Amtszeit und seine Fehler die positiven Dinge die er für das Dorf getan hat und versucht hatte. Er selbst sah sich auch nicht mehr als guten Kage oder zumindest jemanden der alles versucht hat um seinem Dorf zu helfen und es aus einer Krise zu führen. Ein gutmütiger und freundlicher Dummkopf war am Ende wohl die vollkommen falsche Person um Kirigakure in dieser Zeit zu führen.
Womöglich gab es auch nie eine Zeit in der das Dorf das einst versteckt im Blutnebel genannt wurde von einem großherzigen Dummkopf geführt werden hätte können.
Aber am Ende brauchte ihn das Dorf und er nahm den Posten des Mizukage an, stellte sich Akatsuki und Minato und tat alles was in seiner Macht stand um seiner Heimat zu dienen.
Das dies dann alles ein so schreckliches Ende nahm wollte der Mann mit dem großen Herz nie und konnte es jetzt auch nicht mehr ändern. Es war nun ein Teil seiner Vergangenheit und somit war es auch ein wenig Balsam für seine Seele auf jemanden wie Setsuna zu Treffen.

Auf seiner ehrlichen, freundlichen und eben Dummkopf Art sprach er sofort davon das ihm oft genau die gleichen verrückte dingen passierten wie der Hakuma. Das sie dann lachte freute denn ehemaligen Kage irgendwie, auch das sie davon sprach das sie diese Tatsache ein wenig ein klein bisschen beruhigte.
Als sie dann von alten Gewohnheiten sprach und sich dabei mit dem Zeigefinger an der Wange kratze nickte der großgewachsene Mann einfach und stimmte ihr damit ganz und gar zu. Immerhin wuchsen die beiden ja in einem klassischen Shinobi System auf in dem die alten Ränge große Bedeutung hatte. Früher spielte es einem Dorf eine große Rolle ob die Genin, Jonin oder eben Kage warst, denn damit wurde auch bestimmt welche Aufgaben du hattest.
Um wirklich zu vermeiden das die Hakuma ein schlechtes Gewissen hätte, weil sie ihn nicht sofort erkannt hatte, meinte Meigetsu noch scherzhaft das ihn niemand mehr mit kurzen Haaren und verdeckten spitzen Zähnen erkennen würde.
Was ja eigentlich sicherlich zu tausend Prozent stimmend würde, denn ohne seine zwei großen Körperlichen Merkmale würden schon viele etwas genauer hinschauen müssen. Ja okey, einige würden wohl auch noch seine Stimme wieder erkennen, aber er könnte ja mit einer höheren Stimme sprechen, Problem gelöst.
Kurz kratzte sich der ehemalige Kage kurz am Kinn und meinte dann mit einem kurzen lachen noch zu Setsuna. „Stimmt, aber ich trage weder meine markante rote Shinobi Rüstung, noch meine Mizukage-Robe, das macht es schon viel schwieriger mich irgendwie wieder zu erkennen. Dabei lässt mich der Gedanke nicht mehr los wie ich wohl mit kurzen Haaren und anderen Zähnen aussehen würde. Was glaubst du? Würden mir kurze Haare stehen“ Meinte er dann irgendwie aus dem Nichts und fragte die sehr modisch angezogene Frau nach ihrer Meinung.
Verrückt, aber es folgten keine herrschaftlichen Phrasen oder das Meigetsu irgendwie von seinen großen Taten sprach oder irgendwie noch mehr Respekt oder Unterwürfigkeit von Setsuna einforderte. Nein er sprach einfach ganz normal mit ihr, eben so wie er war, ein liebenswürdiger Dummkopf.
Was unglaublich schräg irgendwie war, wenn man daran dachte was dieser Mann bereits für sein Dorf getan hatte und dabei ohne zu zögern Menschen getötet hat. Auch die ganzen Narben auf seinem Körper schrien eher nach eiskalter Krieger und Mörder als davon das der Typ nun nach Frisuren tipps fragte.

Meigetsu verstaute dann seinen Zettel mit seinen Notizen und meinte dabei das es für ihn wichtig wäre etwas besser auf den Weg vor sich zu achten. Setsuna gab ihm dabei recht und meinte sie beiden sollten besser auf den Weg achten ansonsten würden sie noch in einem Megacrash landen.
Dieser Gedanke amüsierte denn ehemaligen Kage erneut und er grinste mit seinen Spitzen Zähnen etwas frech und sagte dann. „Bei unserem Glück krachen wir noch in die Direktorin zusammen mit allen Magistern und sorgen dafür das sie alle auf ihren Allerwertesten landen“
Auf die Frage nach seinem Zettel klopfte sich der Kyori erneut auf seine Hosentasche in der sich der Zettel befand und meinte dann. „Ohja, darauf habe ich alles notiert was ich die nächsten Stunden und Tage erledigen muss. Dabei bin ich wirklich froh alles notiert habe, ich konnte ja nicht wissen das fast alle meine Erinnerungen mit einer Kopfnuss verschwinden hätte können. Ich bin wirklich froh das ich alles aufgeschrieben habe“ sagte der Hüne von Mann und lachte erneut kurz.

Weil er wirklich um ein gutes Stück größer war als Setsuna senkte Meigetsu leicht seinen Kopf, so das sie seine Stirn etwas besser behandeln konnte. Florene musste jetzt wirklich verdammt stolz auf ihren Dummkopf sein, immerhin ließ er sich wirklich gleich und sofort verarzten ohne Wiederworte oder zu glaube es würde das schon alleine schaffen.
„Danke“ sagte er erneut als er die Heilung der Medic Nin spürte und somit wohl weder einen Blaufleck noch eine Beule bekommen würde. Da sich Setsuna auf die Zehenspitzen stellte und es ja um seine Stirn ging senkte der Mondmann nicht nur seinen Kopf, sondern auch seinen Blick. So in dieser Position war es ihm nicht möglich weiter der weißhaarigen Frau ins Gesicht zu sehen. Doch sein Blick wanderte nun irgendwie automatisch auf die Brust der Hakuma, besser gesagt zu ihrem Ausschnitt. Doch dies wirklich nur für eine Millisekunde, denn sein Blick wanderte sofort weiter auf den Boden, besser gesagt zu den Stiefeln die Setsuna trug. Was gar nicht so leicht war wegen ihres ordentlichen Vorbaus, der einen Blick auf ihre Füße nicht so leicht ermöglichte.
Aber der Kyori schaffte es doch noch ihre Stiefel anzuschauen, anstatt ihren Ausschnitt und ihre Brüste anzustarren. Was absolut unhöflich gewesen wäre und der Dummkopf dachte in diesem Moment nicht daran die Siaution auszunützen, sondern daran das er nur Augen für seine wunderschöne Florene hatte.

Mit einem „So“ befreite ihn Setsuna dann von seinem Blick auf ihre Stiefel und er konnte seinen Kopf wieder heben und ihr ins Gesicht blicken.
Die nächsten Worte der hübschen Frau trafen den ehemaligen Kage mitten ins Herz und dies konnte man im strahlen seiner Augen gut wieder erkennen.
Nun war es Meigetsu der sich purer Dankbarkeit und Respekt vor Setsuna verneigte und dann zu ihr sagte. Dabei legte er seine rechte Hand auf die Stellte an seiner Brust unter dem sein Herz schlug und er eine verdammt große Narbe trug. „Danke Setsune, du kannst dir gar nicht vorstellen wieviel mir deine Worte bedeuten und wie sehr sie mein Herz erwärmst und heilst. Wir sollten viel öfter an die schönen Erinnerungen denken und es wohl auch mehr schätzen das wir noch Menschen haben mit denen wir diese Erinnerungen an unsere alte Welt teilen können“

Meigetsu fragte sie dann nach ihre zeit hier in dieser neuen Welt und wie es ihr ergangen ist. Dabei sah er zuerst noch zu wie Setsuna noch kurz in die Ferne blickte bevor sie seine Frage beantwortete.
Mit neutralem Blick schüttelte Meigetsu leicht den Kopf als die Setsuna zu Ende gesprochen hatte und eben fragte ob es schlimm war das sie die alte Welt vermisst. Mit seinem Kopf schütteln wollte er ihr gleich zeigen das er fand das dies nichts Schlimmes war, sondern doch viel mehr etwas ganz Normales.
Der Kyori fand es sehr spannend wie die Frau vor ihm von der neuen Welt sprach und auch das sie ihn am Ende fragte ob er Kirigakure vermisst. Dabei sprach sie ihn erneut als Meigetsu sama an.

VERDAMMT! Wollte der Dummkopf nicht endlich mit seiner Vergangenheit abschließen und versprach dies nicht sogar Florene. Die beiden wollten doch viel mehr an die Zukunft denken und somit Meigetsu nicht mehr an seine schlimme Vergangenheit.
Doch was sollte er nun Setsuna antworten, sollte er lügen oder einfach nur kurz und Bündig davon sprechen, dass man die Vergangenheit ruhen lassen sollte.
Kurz schloss Meigetsu seine Augen und verschränkte seine starken Arme vor seiner Breiten Brust, bevor er dann Setsuna ansah und zu ihr mit ruhiger Stimme sagte. „Ich sehe es ähnlich wie du. Für mich ist in dieser Welt fast alles neu und macht mir in Gleichen maßen Angst wie neugierig darauf was noch alles passieren könnte. Irgendwie fühle ich mich verloren in diesem neuen Leben und trotzdem finde ich jede neue Bekanntschaft so spannend und schön. Jedes gespräch gibt mir soviel neue Kraft und zeigt mir Stück für Stück wohl einen neuen Weg und vielleicht sogar Ziel. Trotzdem, JA ich vermisse Kirigakure sehr. Aber nicht das Dorf direkt, sondern wohl viel mehr das alles was dieses Dorf für mich bedeutet hat. Ein Ort in dem ich Geboren wurde und aufwuchs, wo ich jeden Fluss, See, Straße und Haus kannte. Es war der Ort wo meine Familie lebte und dies nicht nur die Menschen mit denen ich mit meinem Blut Verbunden war sondern auch alle anderen. Für mich war das ganze Dorf meine Familie. Dort hatte ich Struktur, ein Ziel, einen Traum, alles Dinge an die ich mich festhalten konnte egal wie schlimm mein Leben gerade war. Dies alles, was Kirigakure für mich war vermisse ich sehr“
Sagte der ehemalige Mizukage und sah dann mit seinen dunklen Augen in die Eisblauen Augen der Hakuma und antwortete ihr damit aus tiefsten Herzen ihre Frage.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Sa 23. Aug 2025, 10:45

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Was Begegnungen anderer Art angeht, könnte Setsuna ebenfalls schon die ein oder andere aufzählen. Angefangen mit diesem muskulösen Mann mit der starken Aura, namens Takashi, dem alle auf irgendeine Art und Weise gehuldigt hatten, weil er den Wandel der Welt hervorgebracht oder unterstützt hatte, dann die selbsternannte Feenkönigin namens Winry, die auch die kurze Begegnung direkt einmal dafür genutzt hatte, einem das auf die Nase zu binden, den drachenaffinen Akira, mit dem Setsuna auch noch intimere Augenblicke geteilt hatte, bis hin zu ihrer wunderschönen Schwester, welche eine Göttin beherbergte. Sonderbare Menschen auf einem viel zu kleinen Fleck, für die man früher einmal durchs ganze Land reisen hätte müssen, doch daran störte sich die Hakuma keineswegs. Auch Sarutama, der anscheinend Jinchuriki eines Bijuu war, Shinji mit seinen besonderen Augen und der Lehrer Katsu mit seinem Dämonenschwert - es gab hier wirklich jede Menge Menschen, die absonderliche Sachen beherbergten, mit ihnen ausgerüstet oder mit einem Titel beschmückt waren. Daher musste sie Meigetsu in der Tat recht geben, dass die alten Ränge und Titel in dieser neuen Welt wohl schlicht und einfach unter den Teppich gefallen waren. Für die Lehrerin an sich kein Problem, doch ihr Perfektionismus und auch Idealismus wünschten sich schon ab und an die alten Strukturen und Ordnungen zurück. Magister, gut und schön, aber wenn man keiner war, war man in dieser Welt hier ... nichts? Nicht dass sie sich minderwertig fühlte, keineswegs, hatte sie auch nicht nötig, aber wirklich ernst genommen wurde man nicht, wenn man kein Pfeilerkind oder Magister war, zumindest kam ihr das so vor. Voller Glück darüber, endlich ihre kleine Schwester wieder getroffen zu haben, was ihr in der alten Welt schon verwehrt geblieben war durch das Doppelleben ihres Vaters, war Setsuna natürlich dementsprechend auch voller Euphorie und nutzte diese, einem ehemaligen Vorbild eben auch genau das zu vermitteln, was er für sie in Kirigakure gewesen war: ein Held.

Er mochte hier vielleicht kein Magister sein, doch hob Setsuna diese nicht über einen Rang oder jemanden, der Teil ihrer Vergangenheit und Herkunft war, sie mit geprägt und ihr etwas vor gelebt hatte, wofür sie auch heute noch einstand, egal wie sich dieser vermaledeite Welt nun nannte oder wie sehr sie einen auch von der Außenwelt abschirmte. In Gewisser Weise hatte das Zusammenprallen der alten Kirigakure Shinobi ja auch seinen Witz mit sich gebracht, diente dies quasi schon als Icebreaker, ansonsten fürchtete Setsuna, hätte sie sich in noch mehr Formalitäten und Steifheit verrannt. Es machte Meigetsu jedenfalls mehr als symphytisch, dass er sie weder maßregelte noch sich darüber beschwerte, dass sie als Lehrerin vollkommen unkonzentriert (dem Anschein nach zumindest) wie Hans Guck durch die Luft, durch die Gegend spazierte und Leute umwrestelte. Gut, war beim ehemaligen Mizukagen eh beinahe unmöglich, war die zierliche Frau an ihm abgeprallt wie ein Steinschlag auf einer Scheibe...
Den Zettel überreicht, sich noch immer selbst den Dickkopf, besser noch die Stirn, gerieben, lächelte sie den Hünen einfach nur an, der um seinen Zettel ein Geheimnis machte oder ihm huldigte wie einen besonderen Schatz. Jetzt war sie ja schon neugierig darauf, was da so drauf stand, ärgerte sie sich beinahe mit kindlicher Neugier darüber, das sie beim aufheben nicht einmal gespiekert hatte... Aber Nein! Die ehemalige Jounin hatte Anstand und so viel Respekt, jemandem anderes Notizen auch sorgsam privat zu halten. Hyourinmaru beschwerte sich natürlich derweil, dass seine wandelnde Mitfahrgelegenheit (wie er sie selbst oft nannte) ihm nicht so formell entgegen kam, was Setsuna ihm auch direkt einmal vorweg ablehnte. "Frech, wäre ich in meiner richtigen Gestalt, hättest du keine andere Möglichkeit. Glaub mir..." ~Jaja, euer Drachenlichkeit!, konterte sie ihm in Gedanken, was ihm ein bedrohliches Knurren entlockte. Doch dieses ignorierte die Weißhaarige galant, immerhin waren sie schon einige Jahre miteinander verbunden und an die Marotten und Denkweise des anderen gewöhnt. Jedenfalls schien Meigetsu ihr auch nicht krumm zu nehmen, dass sie ihn ohne Shinobi Rüstung und Kagehut wie Mantel nicht erkannt hatte, scherzte er eh noch darüber und fragte seine ehemalige Untergebene doch tatsächlich, ob ihm kurze Haare stehen würden. Sie legte den Kopf schief, ging einen Schritt zurück und formte mit ihren beiden Daumen und Zeigefinger einen Ramen, kniff das eine Auge zu und blickte mit dem anderen hindurch, während sie aus der Ferne Meigetsus Gesicht damit einrahmte. "Mhm...", er war ein schöner Mann und man sagte ja eigentlich immer, dass schöne Menschen von rein gar nichts entstellt werden würden. Doch nachdem sie sich das visuell vorgestellt hatte, gab sie seufzend ihre Meinung ab: "Also versteht mich nicht falsch Meigetsu Sama, schlecht würdet ihr mit Sicherheit nicht aussehen aber ich schätze die langen Haare sind einfach euer Markenzeichen..." Sie ließ die Hände wieder sinken, lächelte und fügte hinzu: "Außerdem steht es euch wirklich sehr gut, ich würde daran nichts verändern!"

Das Gespräch noch immer auf ihrer beider Ungeschicklichkeit gelenkt, musste Setsuna bei der Vorstellung schmunzeln, dass sie demnächst vielleicht sogar einen Massencrash unter den Magistern verursachen könnten: "Ich glaub da verzichte ich lieber und such dann das Weite...", sie musste hell, fröhlich und klar lachen und schüttelte bei der Ausschweifung des Gedankens mit dem Kopf. Doch noch einmal angesprochen, was es genauer mit diesem mysteriösen Zettel auf sich hatte - sie war eben zu neugierig- erklärte sich das ehemalige Dorfoberhaupt auch schon und Setsuna verstand. "Seit ihr so vergesslich?", fragte sie ihn, empfand es im nächsten Moment dann aber als sehr unhöflich und ruderte zurück, mit ihren Händen sogar bildlich: "Ich mein, ähm, entschuldigt, dass sollte jetzt keineswegs respektlos rüber kommen!" Sie kratzte sich wider an der Wange, ehe auch schon ihr Angebot, den Kopfschmerz und die vielleicht entstehende Beule zu beseitigen. Der Kiyori war um einiges größer als sie, weswegen sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste und das obwohl er sich schon etwas zu ihr hinunterbeugte. Die Behandlung ging natürlich recht flott, beherrschte sie das Shousen Jutsu immerhin schon auf einem recht hohen Rang. Sich wieder zurück auf ihre Füße gestellt, lächelte sie den großen Mann an und sie führten ihr Gespräch weiter fort. Er bedankte sich im nächsten Schritt bei ihr dafür, dass sie ihm ihre Sichtweise aufgetan hatte und sie wurde sogar ein bisschen rot um die Nasenspitze: "Finde ich auch!" Obwohl sie noch nie so tiefgründig miteinander geredet hatten, fühlte es sich sehr angenehm für die Hakuma an, beinahe so als könnte sie ihre Flügel ausbreiten und ein Freiheitsgefühl erleben. Auf ihre Frage hin, ob er Kirigakure vermisste, bekam sie eine ausführliche Antwort die sich anhörte und fühlte wie direkt aus dem Herzen gesprochen. Wie gebannt lagen ihre Augen auf seinem Antlitz, seinen Lippen und hin und wieder nickte sie zustimmend zur Verdeutlichung. "Schön das wir uns da einig sind. Neu bedeutet ja nicht gleich schlecht, es ist nur schwer Gewohnheiten und Prioritäten neu zu ordnen oder gar umzusetzen. Unspannend ist diese Welt in der Tat jedoch nicht, aber ein wenig auf der Hut zu sein und dem ganzen nicht zu blauäugig entgegenzublicken ist eben eine Eigenschaft, die ein jeder für sich nicht ganz ablegen sollte. Egal wie viele Supersoldaten oder Kreaturen oder Besonderheiten sich unter uns bewegen. Am Ende sind wir alle gleich, Menschen mit Herzen, Seelen und Gefühlen!"
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kinra Aoi » Mo 25. Aug 2025, 20:05

Postgruppe Kinra + Alibaba

Da Kinra sich nie wirklich Gedanken darüber machte, wie er diese Eindrücke wahrnahm und wie er sie verarbeitete, fielte es ihm nicht leicht dem jungen Prinzen zu erklären wie genau Kinra in dem Sinne tickte, jedoch fragte Alibaba neugierig nach. Hm.. nicht überfordert? fragte er sich selbst und zuckte mit den Schultern. Aber sie lassen keinen Platz dafür lange über Dinge nachzudenken, die sie wahrnehmen... Kein Platz für Fantasie.. so ungefähr konnte er es beschreiben, hunderte Dinge die er auf einmal wahrnimmt aber keines dass er wirklich verarbeitete, wo er sich dran festhalten konnte. Es ist in vieler Hinsicht sogar eine Stärke, man konnte nie aufmerksam genug sein und er machte sich nie zu viele Gedanken über was sein könnte.
Die beiden fanden jedoch eine Gemeinsamkeit in der Liebe für Natur, was Kinra mit der Zeit des Gesprächs immerhin ein kleines Grinsen ins Gesicht zauberte.
Der junge Prinz sprach wenn auch spielerisch an, dass er sich ja vielleicht mal als Poet probieren sollte. Woraufhin Kinra amüsiert antwortete. Wäre ich in der Lage die Schönheit der Dinge die ich sehe, in Worte zu fassen.. Würd ich das wohl auch tun. sagte er und schaute wieder einmal verträumt zu dem Baum, bevor er dem jungen Saluja ein kleines bisschen mehr von seinem Hintergrund erzählte, das kriminelle an der Stelle mal gestrichen, dies war ein Neuanfang für Kinra und er wollte jetzt auch nicht direkt Leute vergraulen, die er sympathisch fand. Nachdenklich schaute er noch einmal gen Himmel und finalisierte seine Gedanken zu seiner eigenen Geschichte. Im Endeffekt habe ich Niemanden im Leben der diese negativen Gefühle verdient. Keiner mehr da auf den ich wütend sein könnte oder auf den ich meine Trauer hätte richten können... oder wollen.. meinte er, das Lächeln von seinem Gesicht wieder weg aber er selbst schien nicht schlechter gelaunt. Wenn man diesem emotionslosen Ausdruck irgend etwas entnehmen konnte. Und man selbst ist es irgendwann leid Sie mit sich zu tragen also.. naja... weg damit! meinte er stumpf und schaute wieder zu dem Blondschopf, welcher Ihm etwas Zumut geben wollte.
Das Bild von Ronin und Natsu schnell wieder aus seinem Gesicht verflogen und keine Zeit für etwas Zweifel, als der Blondschopf meinte, seine Geschichten hören zu wollen. Er nannte Ihn auch noch Kinra den Großen, worauf dieser verlegen seine Hände hebte und sich etwas nervös weglehnte. Man hat Ihn selten mit so viel Emotion in seinem Ausdruck gesehen als er den Kopf schüttelte und meinte. Ach was! Geschichten? Ich? Nein.. nein.. ich hab nicht so viel erlebt! meinte er, der Schweißtropfen von Schüchternheit und mangelndem Selbstvertrauen immer größert werdend. Schon gar nichts was so einen Titel verdienen würde... Ich hab nur viele Orte gesehen.. meinte er und kratzte sich den Kopf. Orte die er dem jungen Mann schon bald zeigte, als dieser sich durch sein Buch blättert und ein paar Fragen stellte. Man merkte schnell dass die kleinen Kritzeleien mit weniger Liebe zum Detail gemacht sind, aber vor Allem an den unfertigen Zeichnungen konnte man erkennen, dass Kinra extrem auf die Details geachtet hatte, jeder Zug mit dem Stift genau von dem was er sah abkopiert. Kinra beantwortete alle Fragen des jungen Prinzen sehr gelassen. Zeit.. so welche Zeichnungen dauern lange und wenn wir wieder aufbrechen mussten.. naja... Ich kann auch nur fertig stellen was ich sehe. meinte er. Eine Zeichnung die er nachträglich vollenden würde wäre keine Momentaufnahme mehr wie er sie wollte. Auch die Frage über fehlende Zeichnungen antwortete Kinra gelassen. Ein paar hab ich verschenkt... aber die meisten Fertigen und Guten hängen in meinem Zimmer.. meinte er. Unsicher ob das komisch kommen würde oder nicht, seine eigenen Bilder überall hängen zu haben. Nur auf die Frage ob Kinra damit Geld machen wollte, antwortete er unschlüssig. Wenn ich male um damit Geld zu machen.. verliert es glaub ich seinen Ursprung.. Außerdem so schön sie sind, sie sind am Ende nur Kopien von dem wahren Kunstwerk! meinte Kinra. Geld verdienen kam ihn damit sicherlich schon in den Sinn, aber er hatte diesen Schritt nie gewagt. Vielleicht in einem anderen Leben, mit einem anderen Umfeld. Ehrlich gesagt, verstand Kinra gar nichts bis kaum von dem heiligen Chakra von dem Alibaba sprach, aber anscheinend waren die beiden ähnlich in der Hinsicht eines Unterstützers. Kinra nickte nur gespannt während er sprach und überlegte ob er sich auch medizinisches Wissen aneigenen sollte. Ich kanns empfehlen.. Ich find es super interessant! Aber.. naja ich war schon als kleiner Junge einfach an.. Medizinbüchern und Anatomiebüchern interessiert.. meinte er. Waren sogar die einzigen Arten Bücher die er gelesen hat. Alles Fachbücher.
Bei Assen im Ärmel, da mangelte es dem Kinra. Er hatte noch keinen wirklichen Griff aufs Raiton und Alibaba empfiehlte ihm sich jemanden zu suchen der ihm was beibringen könnte. Möglich ja... ich hab mir ehrlich gesagt nie Gedanken gemacht tiefer da rein zu gehen aber stimmt.. Man brauch ein Ass im Ärmel. Vielleicht sollte ich mal jemanden aufsuchen.. grübelte er noch ein wenig. Kurz dann schreckte er auf, als der kleinste Rest der noch an seinem Eis hing abgeschmolzen war als Sie im Gespräch verwickelt waren. Heh?! Oh- schaute er runter und leckte die Reste die überblieben von seiner Hand.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Mi 27. Aug 2025, 00:38

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen

Zynisch könnte man einfach sagen „Menschen kommen und gehen“, denn so viele Menschen wie Meigetsu nun kennen und schätzen lernen durfte so viele hatte er auch durch die Veränderung dieser neuen Welt auch verloren. So viele Menschen wird er wohl nie wieder sehen, noch mit ihnen sprechen dürfen und trotzdem verfiel der ehemalige Mizukage nicht in Trauer oder Resignation, sondern trug ihre Erinnerungen wie stille Schatten in seinem Herzen weiter. Vielleicht aber auch als Mahnung Fehler nicht erneut zu begehen oder als Antrieb und stilles versprechen seine zweite Chance, also sein zweites Leben wirklich zu nutzen.
Trotz allem was passiert war konnte der Dummkopf noch immer freundlich lächeln und jede neue Begegnung wertschätzend erleben. Schritt für Schritt schaffte es der Mann mit den spitzen Zähnen seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, dies aber ohne diese zu vergessen. Mit seinem alten Leben abzuschließen bedeutete für den ehemaligen Kage nicht dieses einfach zu vergessen und zu verdrängen.
Wahrscheinlich war es viel wichtiger diesem neuen Leben genau so viele schöne Erinnerungen zu geben wie seinem alten und daher musste er einfach mit offenen Armen und Herzen durch diese Welt gehen.
Ansonsten hätte er sich gleich hier an diesem großen Baum aufhängen könnten, doch genau das war nicht so der Stile von Meigetsu. Ein Vorteil von seinem Dummkopf Dasein, war es einfach das er stets wieder aufstand. Egal wie viel klüger es wäre einfach liegen zu bleiben, stand dieser Dummkopf wieder auf und machte weiter.
Möglicheres die einzige große und Starke Eigenschaft dieses Mannes, des wirklich einige Mal einfach liegen bleiben hätte sollen. Vielleicht würde er dadurch ein ganz anderes Leben führen oder auch gar nicht hier sein.

Aber damit wäre es auch nie zu diesem spontanen netten Zusammenstoß mit Setsuna gekommen aus dem sich nun ein weiters schönes Gespräch entwickelte. Immerhin stammten die beiden ja aus dem gleichen Shinobi Dorf und schon das alleine verband sie irgendwie mit einander. Auch wenn die Kirigakure nun nicht mehr gab, so nannten die beiden ja den gleichen Ort Heimat und das war schon etwas Schönes. Egal wie sehr sich diese neue Welt veränderte diese beiden Menschen konnten gleich auf einer ganz anderen Eben mit einander sprechen. Auch wenn sie sich nie direkt im verstecken Dorf trafen so wirkte es bald zwischen den beiden so als würden sie sich doch schon länger kennen.
Genau so wie Setsuna rätselte auch der ehemalige Mizuakge etwas herum woher er die weißhaarige Frau kannte. Dabei war es aber dann die Hakuma die das ehemalige Dorfoberhaupt ihrer alten Heimat wieder erkannte und dann sogar ein bisschen nostalgisch wurde.
Etwas was dem Kyori tatsächlich ein wenig schmeichelte, doch er verhielt sich nun genau so wie damals als Kage. Dies hieß er war weder Hochnäsig, herablassend oder gab seinem Gegenüber das Gefühl etwas Besseres zu sein. Nein, Meigetsu war schon damals mehr der freundliche Kage von Nebenan als etwas anderes.
Daher sprach er schon bald darüber das ihn kaum noch jemand erkennen würde, wenn er sein äußere irgendwie verändert hätte. Er war fest der Überzeugung das ihn wohl kaum jemand aus Kirigakure noch erkennen würde, wenn er kurze Haare hätte und seine Raubtier ähnliche Zähne verstecken würde.
Er mit kurzen Haaren, ein Gedanke denn er einfach nur witzig fand, aber dann auch noch Setsuna um ihre Meinung dazu bat. Immerhin war die junge Frau modisch angezogen und sah auch top gestylt aus. Daher war sie für den absoluten Modemuffel Meigetsu doch die perfekte Person um zu erfragen ob ihn eine neue Frisur nicht doch gutstehen würde.

Um sich wirklich ein Bild von der Haar Idee von Meigetsu machen zu können ging Setsuna sogar einen Schritt zurück und Schaute zwischen ihren Finger so als würde sie ein Bild von ihm machen wollen. Damit wollte sie sich wohl geistig wohl ein Bild davon machen wie der ehemalige Kage nun spontan mit kurzen Haaren aussehen würde.
Gespannt sah Meigetsu dem Schauspiel der Hakuma zu und war gespannt auf ihre Antwort.
Die weißhaarige Frau war so lieb und erklärte ihrem Gegenüber dann ganz offen und ehrlich was sie von der Kurzhaar Frisur Idee hielt.
Mit ganz ganz leicht enttäuschtem Blick hörte der Kyori ihr dann zu und strahlte dann aber am Ende auch wieder, als Setsuna davon sprach das die langen Haare doch eine Art Markenzeichen waren und sie ihm wirklich gutstanden.
Mit seinem typischen freundlichen lächeln sah er sie nun an und nickte leicht zustimmend bevor er dann sagte. „Danke für seine ehrlich Meinung und wahrscheinlich hätte ich mich am Ende doch nicht getraut sie irgendwie zu kürzen. Zu lange lauf ich jetzt schon mit dieser Frisur herum, das ich mich wahrscheinlich am Ende selbst nicht mehr im Spiegel erkennen mit kurzen Haaren.“
Nun versuchte Meigetsu so elegant wie Noctiris eine Haarsträhne nach hinten zu werfen, doch er erwischte keine und somit machte er nur eine komische Bewegung mit seiner Hand. Er hatte einfach keine so lange und imposante Haarpracht wie Noctiris die sowas einfach super konnte.
Meigetsu lachte nun einfach, auf seine sympathische Art und sagte dann noch „Möglichweise wäre ja noch färben eine Option. Ein schönes Blau würde doch gut zu einem ehemaligen Wasserschatten gut passen oder nicht? Dazu kenne ich eine wunderschöne Frau mit dieser Haarfarbe und bei ihr sieht das ganze einfach super aus“ Meinte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit einem breiten grinsen und meinte damit Florene.


Okey, Meigetsu war kein Fliegengewicht, aber am Ende würde er wohl die Hilfe von Setsuna und ordentlich Schwung brauchen um alle Magister und die Direktorin umwerfen zu können. Ein Gedanke der die beiden wohl doch eher ungeschickten Shinobis zum Lachen brachte.
Danach drehte sich das Gespräch zwischen den beiden um den mysteriösen Zettel der Meigetsu aus der Hand fiel und er dann sehr behutsam verstaute.
„Eine Frechheit, so etwas zu behaupten“ sagte der Kyoir dann mit eingeschnapptem Gesichtsausdruck und verschränkten Armen, als Setsuna fragte ob er wirklich so vergesslich wäre.
Aber Meigetsu lachte bereits wieder als die Hakuma dann sich für diese Frage gleich entschuldigte und klar stellen wollte das diese Frage nicht respektlos klingen sollte.
Das lachen des großen Mannes zeigte wohl ganz klar das seine vorherigen Worte nur neckisch gemeint waren und er sich einen kleinen Spaß mit Setsuna erlaubte.
Meigetsu kratzte sich dann leicht verlegen am Hinterkopf und meinte mit ruhiger stimme dann. „Zumindest habe ich das Gefühl das ich früher nicht so vergesslich war, aber wahrscheinlich hat mein Kopf schon zu viele harte Schläge abbekommen.“
Langsam griff Meigetsu dann in seine Tasche und holte seinen wichtigen Notiz Zettel heraus und faltete diese wieder so auf das er die Worte die dort notiert wurden lesen konnte.
„Ich möchte niemand enttäuschen oder erneut vergessen und daher habe ich mir alles Wichtige nun zusammengeschrieben. Eben Dinge die ich auf keinen Fall vergessen darf; vom reservieren eines Tisches, das kaufen eines edlen Tropfen und Lehrmaterial bis hin das ich mich noch bei jemanden wichtigen melden sollte. Dabei fällt mir ein das ich noch was aufschreiben sollte“
Der Kyori griff dann zu seinem Stift und notiert noch etwas bevor er den Zettel dann wieder faltete und in seine Tasche zurück steckte.
Aber dies waren nun die ersten Dinge die er nun versuchen würde in den nächsten Stunden zu erledigen. Also zumindest bis zum Abend und er Florene wiedersehen würde.

Der Mann der sich eigentlich schwer tat damit Hilfe direkt anzunehmen hatte nun doch gelernt sich gleich heilen zu lassen, wenn er die Chance dazu hatte. Florene musste nun doch sehr stolz auf ihren Dummkopf sein, der sich dann gleich von Setsuna medizinisch versorgen ließ. Damit sorgte die Medic Nin dafür das sich kein Hämatom auf der Stirn des Kyori bilden konnte. Wäre es dazu gekommen hätte der Spitzzahn große Erklärungsnot, wenn er erneut auf Florene treffen würde.
Ohne das Setsuna nun eigentlich wusste mit was für einem schwierigen Patienten sie es eigentlich zu tun hatte bedankte sich dieser sehr für die schnelle Heilung und Hilfe.

Obwohl die beiden in der alten Welt nie ein Wort miteinander austauschten so sprachen die beiden gerade über diese sehr vertraut miteinander. Auf die Frage ob der ehemalige Mizukage das Dorf Kirigakure vermisst bekam die weißhaarige Frau eine sehr offene und ehrliche Antwort. Warum auch hätte sich Meigetsu nun ihr gegenüber verschließen sollen, viel mehr genoss er sehr das Gespräch mit ihr über ihre gemeinsame alte Heimat.
Bis jetzt hat er noch mit niemanden so direkt darüber gesprochen was er eigentlich an der alten Welt vermisste. Irgendwie spannend und verrückt welche doch sehr tiefgründige Frage ihn da Setsuna stellte. Sie brachte denn großen Mann mit den dunklen Augen sehr zum Nachdenken, so anders wie es Florene tat. Mit der jungen Frau mit den blauen Haaren sprach er viel mehr darüber was aus seiner Vergangenheit ruhen lassen musste und mit Setsuna nun darüber was er aus dieser Zeit so sehr vermisst.
Mit einem nachdenklichen aber auch leicht glücklichen lächeln sah Meigetsu dann sein Gegenüber an als diese anfing zu sprechen. Dieser Gesichtsausdruck bezog sich sehr auf die ersten Worte die den Mund von Setsuna verließen. Mit diesen stimmte sie Meigetsu zu und meinte das es eben nicht leicht war Gewohnheiten und Prioritäten neu zu ordnen und umzusetzen. Davon konnte der Kyori wirklich ein Lied singen, der sich schon alleine mit der ganzen neuen Technik am Anfang etwas schwertat.
Als die Hakuma dann davon sprach das man in der neuen Welt auf Hut sein sollte trotz der vielen Super Soldaten, besonderen Wesen, denn am Ende waren diese auch nur Menschen mit Gefühlen mit Herzen und Gefühlen.
Die letzten Worte von Setsuna ließen die Augenbrauen von Meigetsu nach unten sinken und sein Blick wirkte Plötzlich besorgt. „Ich wünschte mir, wir alle müssten nicht auf der Hut sein und könnten uns so sicher sein, dass es nie wieder Krieg oder einen Konflikt gibt. Es wäre so schön, wenn es genau dies wäre was diese neue Welt so besonders macht. Doch ich glaube wir müssen sehr auf der Hut sein, denn wie du so schön gesagt hast sind wir alle am Ende NUR Menschen mit einem Herz, Gefühlen. Wie lange wird es wohl dauern bis so etwas wie die Gier nach Macht oder Rache diese Welt in einen neune Konflikt schlittern lässt. Aber was sage ich da nur, am Ende bin ich auch nur ein Mensch, der wohl wie du sagst einfach auf der Hut sein sollte.“

Nach diesen Worten erschien dann wieder das typische freundliche lächeln des Kyori in seinem Gesicht und er sagte dann. „Lass uns doch über etwas anderes und möglichweise positiveres sprechen. Wie gefällt dir deine neue Rolle als Lehrerin, immerhin gehen ich davon aus das jemand mit deiner Erfahrung und Fähigkeiten nun auch zum Lehrpersonal gehört. Oder hat man dich doch eher zur Kampfeinheit gesteckt?“
Fragte er nun und wollte damit das Gespräch ein wenig von diesem Gewissen Thema rund um die neue Welt ablenken.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Do 28. Aug 2025, 23:11

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[Postgruppe: Meigetsu x Setsuna ♥ - ... neue Begegnungen!] |Outfit:

Oh ja, die Welt hatte sich verändert, und mit ihr - wenn auch unbewusst, ein Stück weit auch Setsuna. Doch in dem Moment, in dem sie hier eben unverhofft mit Meigetsu zusammengestoßen war, fühlte es sich so an, als würde ein Stück Vergangenheit schwer und gleichzeitig hell in ihr aufleuchten. Zukunft traf Vergangenheit, auch wenn sie sich gedanklich gerade eher in einer Art Zwischenebene befand. Alles, was Meigetsu sagte und wie es bei ihr ankam, schien verschleiert, zeitversetzt beinahe unwirklich, was mit Sicherheit auch an der geistigen Ebene und dem Wesen aus alter Zeit lag, welches in ihr versiegelt war. Dem ehemaligen Mizukagen dabei dennoch aufmerksam in sein Gesicht blickend, spürte Setsuna das Aufbäumen des Halbdrachen-Halbgottes, während er ihre gemischten Gefühle spürte und vielleicht mit dieser Begegnung ein wenig mehr verstand. Das Gesicht des Kiyori gezeichnet von Zeit und Wandel, ließ alte Bilder in ihr wach werden, Erinnerungen an jene Jahre, als sie selbst noch jünger, niedriger und weitaus unerfahrener war, auch im Rang, und sie ihn aus der Ferne beobachtet hatte. Damals hätte sie nie den Mut gehabt, ein derart freies, ungezwungenes Gespräch mit ihm zu führen oder sich ihm auch nur zu nähern. Sie hatte ihn bewundert, nicht wegen seiner Macht oder seines Titels, sondern weil er ein Anführer gewesen war, der menschlich blieb. Kein Herrscher, der über den Dingen schwebte, sondern einer, der seine Leute ansah und ihnen zuhörte. Das hatte Eindruck bei ihr hinterlassen, auch wenn er selbst sie wohl nie bemerkt hatte...

Jedenfalls stand sie ihm jetzt gegenüber, so nah, dass sie beinahe seine Grübchen hätte zählen können, wenn er lachte, was ihn nur noch sympathischer machte. Es war eine Begegnung, die sie nicht erwartet hatte, nicht nach all dem, was geschehen war. Ein Teil von ihr war froh, ihn zu sehen in dieser neuen Welt, die für sie noch immer so fremd war. Doch ein anderer Teil, einer, der tiefer, schwerer lag, zog sie unweigerlich zurück in die Dunkelheit jener Tage, in denen Hyourinmaru sie beinahe verschlungen hatte. "Du erinnerst dich zu stark, Setsuna...", grollte die vertraute Stimme in ihrem Inneren, ein kehliges Dröhnen, ein Zeichen, dass er mitmischen wollte. "Dieser Mann ist nicht Mittelpunkt deiner Geschichte... War er nie! Wir sind es. Du und ich. Und jener Tag, an dem du das Siegel nicht mehr halten konntest..." Sie zog unmerklich viel Luft ein. Hyou's Worte waren kein Vorwurf, eher eine Erinnerung, eine Mahnung, nicht zu sehr in nostalgischen Bildern zu versinken. Doch sie konnte nicht anders … Es war einfach, sich im Labyrinth der eigenen Erinnerungen zu verlaufen, und noch viel schwerer, nicht in dessen Dunkelheit zu versinken. Die Erinnerungen an jenen Tag, brachten weitere hervor, insbesondere diese des Overruns ihrer Kräfte und Gefühle … An jene Nacht, in der sie und der Sohn Shivas eins wurden. Nicht in Harmonie, sondern in Chaos.

Damals war sie auf einer Mission gewesen, etwas außerhalb Kiris. Ihr Team hatte geglaubt, es sei eine gewöhnliche Aufgabe, doch der Kampf eskalierte. Zu viele Gegner, zu viele Verluste, zu viel Druck... und in ihr hatte sich etwas gelöst, das nie hätte in dieser Form unleashed werden hätte dürfen... Hyourinmarus Macht war durch sie hindurchgebrochen wie eine Flut, und sie hatte sich nicht mehr gehalten, nicht mehr kontrolliert. Sie erinnerte sich an die Hitze des Eises - ein Widerspruch, der nur im inneren eines Drachen Sinn ergab, und daran wie sich ihr Körer veränderte, ausdehnte, mit der göttlichen Esszenz der Kreatur in sich verschmolz um im wahrsten Sinne des Wortes Platz für größeres zu machen. Ein Drache, halb Mensch, halb Zerstörung in ihrer Erinnerung. Göttliches hatte sie da nicht gefühlt, eher ein Brüllen gehört, welches eine Landschaft in Schnee und Frost begraben hätte können. "Du warst so schön in diesem Moment... Nicht schwach, nicht gebrochen - sondern frei! Aber ihr Menschen fürchtet Freiheit wenn sie so aussieht...", meldete sich Hyourinmaru wieder, zunächst sanft, auch wenn Setsuna seine Selbstverliebtheit in ihren eigenen Erinnerungen spüren konnte und ganz genau wusste, dass dies recht wenig mit Sanftheit zu tun hatte... Denn von ihr war in jenem Moment nicht mehr viel da gewesen, vielmehr wurde sie in den Hintergrund gedrängt, nahm sich und ihre Umgebung nur wie durch eine Art Schall- und Schutzmauer wahr... ~Drei Jahre hab ich verloren..., antwortete sie dem Wesen in ihrem Inneren, ohne dabei ihre Lippen zu bewegen. Drei Jahre, die ihr Leben ausgemacht hätten, die sie verschlafen hatte, während andere weitermachten. Sie war ins Koma gefallen, nachdem sie gebrochen, erschöpft und halbtot gefunden worden war. Drei Monate zwischen Leben und Tod, drei Jahre bis zu ihrem Erwachen. Die Reha danach hatte sie geschunden, gezwungen, ihren Körper neu kennenzulernen, als wär sie eine Fremde, in ihrer eigenen Haut. Erst seit Wochen fühlte sie sich wieder ganz, und doch lag die Schwäche noch immer wie ein dünner Schleier über ihr, kaum sichtbar, doch spürbar. Und nun, in dieser ersten Woche als Lehrerin an der FuGa, stand sie vor ihm. Sie hätte nach dem Gedankenkarussell fast gelacht, wenn die Ironie nicht so schwer wiegen würde. Hourinmaru brummte leise in ihrem Kopf: "Sag ihm nicht zu viel, er wird seine eigenen Schatten zu tragen haben, deine Schwäche sollte nicht für seine Augen oder die überhaupt eines anderen sichtbar sein..." Ein unangenehmes Bauchgefühl suchte sie auf, wie immer, wenn das mystische Wesen in ihr so tat, als wäre sie zu nichts zu gebrauchen … Doch leider, und ganz besonders in Bezug auf das, was in der Vergangenheit geschehen war, musste sie ihm zustimmen … Sie musste lernen, diese gewaltige Kraft zu kontrollieren, damit diese am Ende nicht wieder Sie kontrollieren würde.

Der Smalltalk, welcher für andere belanglos gewesen wäre, war daher eine willkommene Abwechslung für die Hakuma. Meigetsu jedenfalls schien sich zu allem ein wenig Gedanken zu machen, zu ihrer Verblüffung auch, wie er wohl mit kurzen oder gar blau gefärbten Haaren aussehen würde. Zudem revealte er ihr noch, dass es wohl eine Herzdame in seinem Leben gab, welche genau diese Haarfarbe trug, was sie einmal lächeln ließ. "Ich finde, gerade dann, wenn eure Freundin diese Haarfarbe trägt, solltet ihr doch eurem Stil treu bleiben, hm? Er wird ihr sicherlich gefallen und wenn ich mir diese Anmerkung erlauben darf, mir ebenfalls!" Was war nur um sie herum los? Sie glaubte, von einem Liebesnest ins nächste zu treten, was wollte ihr das Schicksal damit sagen? "Mhm, den Drachenboy von heute Morgen mochte ich...", mischte sich Hyou wieder ein, und Setsuna musste sich zusammenreißen, nicht mit den Augen zu rollen, damit das ihr ehemaliges Dorfoberhaupt nicht in den falschen Hals bekam. Ihm wieder einmal nicht darauf geantwortet, konzentrierte sie sich lieber auf die Unterhaltung mit dem Hünen vor sich. Ihn spitzzüngig, wenn auch mehr mit Schalk in der Stimme, gefragt, ob er wirklich so vergesslich war, dass er alles haargenau aufschreiben musste, ruderte sie im nächsten Moment mit ihren Händen wild gestikulierend wieder zurück und entschuldigte sich für ihre Offenheit. Meigetsu jedoch schien genau dies willkommen zu heißen, sprang auf den Zug auf und erlaubte sich ebenfalls einen selbstironischen Scherz, was Setsuna ein wenig auflockern ließ: "Klingt so als hättet ihr ein Date geplant. Schön, dass es noch Menschen gibt, die sich Gedanken um ihre bessere Hälfte machen. Dann ist Aufschreiben natürlich ein schöner Aspekt, wenn ihr sonst ein kleines bisschen neben euch steht und gerne Dinge vergesst..." Seit die Weißhaarige zurückdenken konnte, war sie Single. Ob sie sowas wie ein Date auch einmal haben würde? In einer Welt wie dieser? Dürfte sie das? Wichtig war es doch eher, dass so etwas wie damals auf Mission nicht noch einmal passierte, oder? Aber auch sie war nur eine Frau, welche gerne leidenschaftlich war und Momente mit einer besonderen Person teilen wollte. Ob sich jemand in sie verlieben könnte, so wie Meigetsu in seine Herzdame? Da war es nämlich mehr als offensichtlich, dass er verschossen war, was ihn in ihren Augen nur noch sympathischer machte.

Bei dem Thema der Veränderungen in der Welt, wie sie die Dinge sahen, sich fühlten oder sich in dieser bewegten, schienen ihre Herzen im Einklang zu schlagen. Eine schöne Gemeinsamkeit, wie die Hakuma fand, und gebannt lauschte sie seinen Worten dazu. Sie nickte ihm zu, seufzte und war bereit, ihm ihre eigene Sichtweise dessen aufzutun: "Ihr habt recht. Frieden ist ein schöner Traum, aber einer, der ständig verteidigt werden muss. Wir dürfen uns nicht einreden, dass Menschen frei von Gier oder Rachsucht werden, nur weil die Welt sich verändert hat. Ich finde, gerade deswegen ist es wichtig, dass wir wachsam bleiben, denn nur weil sich unsere Umgebung verändert hat, bedeutet das nicht, dass sich die menschliche Natur ebenfalls verändert hat. Wenn wir eins durch unser Shinobileben wissen, dann, dass Menschen wirklich zu allem imstande sind. Sie mögen unterschiedliche Gründe, Interessenskonflikte oder Prioritäten haben, aber am Ende ist der Grund für die Entgleisung einer einzelnen Seele auch egal. Ich denke aber auch, dass wir nicht in Angst leben sollten, sondern eher bereit sein, das zu schützen, was wir uns erkämpft haben oder was uns geschenkt wurde. Ich weiß, wie zerstörerisch das Herz eines Menschen sein kann, auch das eigene. Aber ich glaube daran, dass wir mehr sind als nur unsere Schwächen. Wenn wir lernen, Verantwortung für unsere Gefühle und daraus resultierenden Entscheidungen zu übernehmen, dann haben wir alle in dieser neuen Welt eine Chance. Und vielleicht liegt genau darin unsere Aufgabe: Nicht Hüter des Friedens zu sein, sondern Hüter unsrer selbst!" Sie stimmte in sein freundliches Lächeln mit ein und legte den Kopf schief. Das Thema dann umgelenkt, auch wenn ihr tiefsinnige Gespräche keineswegs ein Groll waren, wollte der Schwarzhaarige wissen, ob sich seine ehemalige Untergebene in der Kampfeinheit oder im Lehrertum eingefunden hatte. Sie antwortete ihm daraufhin: "Es ist tatsächlich das Unterrichten geworden. Noch vor wenigen Monaten, hätte ich mir nicht vorstellen können, eine Lehrerin zu sein... Und doch fühlt es sich gut, beinahe richtig an. Als hätte ich nie etwas anderes sein sollen. Es ist nicht nur das Weitergeben von Wissen, es ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, den Jüngeren dabei zuzusehen, wie sie wachsen, Fehler machen werden und daraus lernen. Sie erinnern mich daran, dass Stärke nicht nur in Kämpfen gezeigt wird. Sie steckt auch darin, jemanden mal aufzufangen, wenn er stolpert..." Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ehe sie einmal lachte und ergänzte: "Natürlich fehlt mir manchmal aber auch die ein oder andere Mission, das Adrenalin, die Schärfe eines Auftrags. Doch nach allem was geschehen ist, vielleicht ist dies genau die Aufgabe die mich jetzt erfüllt. Eine, die mich zwingt, geduldiger zu sein. Eine die mir zeigt, das meine Narben nicht nur Mahnungen sind, sondern auch Werkzeuge um mit diesem Wissen andere zu schützen! Es ist eine andere Art von Verantwortung jetzt, einer der ich gepannt entgegenblicke und schwöre das beste draus zu machen!" Sie scharwenzelte einmal um ihn herum, legte Daumen und Zeigefinger ans Kinn und überlegte ob er Lehrer oder Kampfeinheitler war? Sehen tat sie ihn bei beidem: "Wie siehts mit euch aus? Sensei Meigetsu oder doch eher der Hauptfeldwebel? Magister seit ihr ja nicht, richtig?"
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Fr 29. Aug 2025, 19:59

[b]Postgruppe: Wundermann & Künstler (Alibaba & Kinra)

Das in dem jungen Mann namens Kinra ein großer Künstler steckte, hätte unser Saluja bisher nicht gedacht. Die beiden unterhielten sich auch über diverse Eindrücke, welche den Aoi forderten, auch im Zusammenhang mit seinen Augen. Alibaba dachte dabei an die besondere Form seiner Augen. Doujutsus waren immerhin kein Geheimnis in dieser Welt! Kinra probierte die Situation ein wenig genauer zu schildern, aber so recht verstand Alibaba nicht, worauf er hinauswollte. Seinen Kopf leicht schief gelegt, verschränkte er seine Arme vor der Brust. Das Eis hatte er zum Glück bereits vernascht. “Also nehmen deine Augen mehr Eindrücke und Dinge wahr, als bei einem normalen Menschen?“ Für unseren Prinzen – welcher solche Fähigkeiten nicht besaß – war es sehr schwierig sich vorzustellen, wie das war. Umso mehr interessierte es ihn jedoch auch. Bezüglich seiner Fähigkeiten unterhielten sich unser junger Prinz und der Künstler über die Natur und seine Wortgewandtheit. Eine Eigenschaft, welche die Prinzessin des Lichts bereits hervorgehoben hatte. Als einen Poeten hatte sie ihn betitelt, ganz genau! Alibaba sprach daher über einen zweiten Weg seiner Karriere und Kinra stimmte amüsiert mit ein. Seine Worte bestärkten unseren heiligen Teenager ein wenig, weshalb er ein fröhliches Lächeln auf den Lippen hatte. “Bist du dir sicher, dass du das nicht kannst?“ Alibaba hatte es bisher nicht als eine Besonderheit abgestempelt. Er drückte sich halt einfach aus, aber vielleicht hatte er dies bisher unterschätzt? So recht wusste er es nicht, doch lauschte er nun den Geschichten von Kinra. Dieser erzählte gerade einen Schwung aus seiner Vergangenheit. Wut und Trauer waren ein Begleiter davon und Kinra berichtete offen darüber. Alibaba versuchte ihm ein wenig Mut zuzusprechen, unterschätzte aber die stumpfe Art des jungen Mannes. Emotionen und Vergangenheit wegschmeißen? Das klang irgendwie falsch. Alibaba dachte oft an seine Zeit in Balbadd und auch die Zeit, welche er mit der Wächterfee namens Navi verbracht hatte. Missen wollte er diese Vergangenheit nicht, auch wenn es schmerzte, sie nicht mehr bei sich zu haben. “Verzeih meine Wortwahl, aber es ist eine komische Art auf die Dinge zu blicken, oder?“ Ein Hauch von Sorge schwang in seinen Worten mit und war ebenfalls in seinem Gesicht zu sehen. “Verzeihung, es steht mir nicht zu darüber zu urteilen oder es in Frage zu stellen.“ Aufrichtige Worte des jungen Prinzen, welcher sich entschuldigend verbeugte. Diese Situation war aber auch der Auslöser dafür, dass unser junger Prinz lobende Worte übrig hatte für die Geschichten von Kinra dem Großen. Die Nervosität war ihm direkt anzusehen, ebenso wie seine Verlegenheit. Sofort stritt er die Aussage des Salujas ab und meinte sogar, dass er einen solchen Titel nicht verdient hatte. Alibaba fing herzlich an zu lachen. ”So viel Bescheidenheit”, fing er an zu sprechen und lächelte zum Ende seiner Worte. ”Muss man sich etwas Verdienen?” Nun war es unser Prinz, welcher nachdenklich zur Krone des Baumes blickte. ”Ich finde, dass das damit nicht viel zu tun hat…” Sein Blick wanderte wieder zu Kinra. Dabei grinste er aufrichtig und herzlich. ”Allein viele Orte gesehen zu haben ist doch schon unglaublich… Ich kenne nur Balbadd, Sunagakure und die Akademie hier.” Alibaba störte sich nicht daran, dass er die Welt noch nicht bereist hatte. Die Geschichten von Alibaba dem Wundermann und seinen Abenteuern würden schon noch geschrieben werden! Dadurch das Kinra jedoch viel um die Welt gekommen ist, hat er auch einige Zeichnungen erstellt. Unser Prinz konnte sich einen Eindruck von diesen machen, als er den alten Zeichenblock des Aoi in den Händen hielt. ”Ahhh, klar… Das klingt logisch”, antwortete Alibaba auf die nicht fertiggestellten Zeichnungen von Kinra. Seine Worte waren leicht nachdenklich. ”Ein Jutsu zum fotografieren des Gedächtnisses wäre echt hilfreich, was?” Ein amüsanter Gedanke, bei welchen er leicht lachen musste. ”Aber das würde auch den Flair nehmen.” So dachte zumindest unser Blondschopf. Allerdings hatte er nicht so viel Ahnung von Kunst, daher überließ er solch eine Einschätzung lieber einem Fachmann! Genauso war es auch beim Verdienen von Geld bei seiner Kunst. Für Kinra war es also wirklich die Überzeugung und das eigene Gefühl, welches im Mittelpunkt steht. Alibaba empfand dies als beeindruckend. Nicht viele Menschen würden so selbstlos über ein Talent denken. ”Du bist wirklich ein aufrichtiger und bemerkenswerter Mensch”, sprach er daher ehrlich und nickte. Mehr Worte fühlten sich an dieser Stelle irgendwie falsch an. Das Thema wechselte auch zum Training und einer medizinischen Ausbildung. Alibaba fand diesen Aspekt in Kombination mit seinem heiligen Chakra sehr spannend. Eventuell könnte ihm Winry näher dabei helfen? Kinra jedenfalls konnte dies empfehlen und fand die Medizin ohnehin sehr interessant. ”Ehrlicherweise habe ich mich nie damit beschäftigt, aber… Ich möchte meine Kameraden um jeden Preis unterstützen.” Sein Blick wanderte zu seinen Händen und ballte diese kurz zu Fäusten. Anschließend ging es um das Raiton Element des Aoi und somit unterhielten die beiden sich über ein Ass im Ärmel. ”Es gibt viele Lehrer, welche das Element beherrschen. Die können dir sicherlich helfen.” Ein breites Grinsen sollte seine Aussage unterstreichen. Das Eis war währenddessen in der Hand von Kinra geschmolzen, hatte dieser sich wieder in seinen Gedanken vertieft. Erneut musste Alibaba lachen. ”Du bist wirklich amüsant”, sprach er freundlich und fröhlich. Er machte sich nicht über Kinra lustig. Viel eher war seine Art irgendwie… Aufmunternd und erheiternd.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » So 31. Aug 2025, 13:49

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen

Irgendwie war es Schade das Meigetsu nicht vom inneren Dialog zwischen Hyourinmaru und Setsuna mitbekam. Somit konnte der ehemalige Kage auch nicht verstehen das er eigentlich gerade mit zwei Personen sprach. Dabei war ihm das Konzept eines Wesens das in einer anderen Person lebte nicht neu und daher hätte er sogar verstanden mit wem Setsuna da gerade sprach.
Doch bis jetzt blieb es ein Geheimnis das da noch jemand das Gespräch zwischen dem ehemaligen Jonin und Kage behörte und wohl auch kommentierte.
Das es sich bei Hyourinmaru um keinen Bijuu handelte der in der weißhaarigen Frau versiegelt war und mit ihr innerlich sprechen konnte hätte den Kyori wohl kaum erstaunt. Aber das es sich hierbei um einen Halbdrachen-Halbgott handelte hätte ich kurz erstaunt und dann wohl faziniert.
Selbst in der alten Welt hatte der Kyori noch nie das vergnügen auf einen Drachen zu stoßen und kennen zu lernen.
Dämonen, Jinchurikis, Götter und vieles mehr waren eher die Wesen mit denen es der Kyori in der alten Welt zu tun hatte. JA, da wäre es ja eine wahre Abwechslung mal auf einen Drachen oder zumindest Halb Drachen und Halb Gott zu treffen.
Was exotische und außergewöhnliche Wesen anging konnte der ehemalige Mizukage von einigen interessanten Begegnungen erzählen. Somit würde Hyourinmaru gar nicht so schlecht in seine Geschichten Sammlung passen.
Doch bis jetzt schien es so als würde es nicht auf ein Kennenlernen zwischen dem Halb Drachen und dem Kyori kommen.
Wobei er sich schon die Frage stellen würde was eigentlich ein Halb Gott war? War er eigentlich auch so etwas wie ein Halbgott? Immerhin war er eine Reinkarnation eines Gottes somit vielleicht auch so etwas wie ein Halbgott oder doch etwas ganz anderes.

Aber bis zum jetzigen Zeitpunkt wusste der Kyoir nicht einmal davon das Setsuna nicht alleine hier war und was für ein besonderes Wesen sie in sich trug.
Daher sprachen die beiden nach ihrem spontanen und wuchtigen Aufeinandertreffen erst einmal sehr locker miteinander. Von einem Körper Bowling Spiel mit der Direktorin und den Magistern sprachen die beiden nun auch über die Frisur des ehemaligen Kage. Der lustige Gedanken wie er wohl mit kurzen Haaren aussehen würden ließ Meigetsu nicht los und somit fragte er sein modisches Gegenüber gleich nach deren Meinung dazu.
Diese riet ihm sehr davon aus seinen Haaren zu kürzen und trotzdem kam dem Spitzzahn eine weitere Idee seine Frisur irgendwie zu ändern.
Mit blau gefärbten Haare würde Meigetsu sicherlich auch mal ganz anderes aussehen und würde dann auch im Partnerlook mit Florene rumlaufen. Auch dies war ein wirklich witziger Gedanke, besonders wenn er sich vorstellte wie Florene wohl auf seine neue Haarfarbe reagieren würde und sie beide nebeneinander aussehen würden.
Der Hüne von Mann stockte kurz als er hörte wie Setsuna dann die von ihm beschriebene braunhaarige Frau als seine Freundin betitelte. Nun kratze er sich ein bisschen verlegen am Hinterkopf und wurde ganz leicht rot um die Wangen. Was der weißhaarigen Frau sicherlich auffallen würde, da sie ja sehr nahe bei ihm stand.
„Sie meine Freundin zu nennen, wäre vielleicht noch ein bisschen verfrüht. Ich glaube, wir beide wissen noch nicht genau, wohin uns unsere gemeinsame Reise führen wird. Aber eins steht für mich fest…….die Richtung fühlt sich richtig an. Vielleicht ist es im Moment nur ein leiser Wunsch, trotzdem klingt es für mich schön über sie so zu sprechen“ Meinte der Dummkopf der sich so richtig in Florene verknallt hatte und sich richtig schwer tat nicht davon zu sprechen das er sich bereits in die verliebt hat. Das Setsuna dann meinte er sollte seinem Stil treu bleiben, weil dies sicherlich auch Florene so gefiel und Setsuna wohl auch. ÄH! War das gerade ein Kompliment von der Hakuma oder meinte sie dies nun einfach nett. Meigetsu machte sich nicht lange Gedanken darüber, sondern sagte nur mit einem freundlichen Lächeln. „Vielen Dank, so weiß ich zumindest das ich in nächster Zeit nicht zu Friseur muss“ Am Ende grinste der Mann mit den spitzen Zähnen und langen Haaren kurz und beendet somit das Gespräch rund um seine Frisur.
„Date? Ja… und nein. Irgendwie haben wir beide nie wirklich darüber gesprochen, ob es überhaupt eines ist. Eigentlich ging es nur um ein schönes gemeinsames Abendessen. Und doch fühlte es sich für mich so an so, als würde ich mich auf ein richtig schönes Date freuen. Vielleicht bin ich auch einfach ein Dummkopf, der öfter mit dem Herzen denkt als mit dem Kopf. Vielleicht sollte ich mich ein bisschen zurückhalten. Aber trotzdem danke für deine Worte. Ach, und apropos Aufschreiben…“ sagt der Mann mit einem leicht nachdenklichen lächeln als Setsuna darüber sprach welche Pläne der Kyori wohl noch hatte. Meigetsu klärte sie dann kurz darüber auf was er eigentlich geplant hatte und welche Notizen er sich gemacht hatte.
Einfach aus dem Gedanken, warum nicht fragte der großgewachsene Mann sein Gegenüber mit freundlicher Stimme „Hast du vielleicht einen Restaurant Tipp für mich? Vielleicht kennst du ja ein kleines, gemütliches Lokal ich will nicht direkt romantisch sagen, aber eben… nett. Ein Ort mit Atmosphäre, an dem man sich gern unterhält, ohne dass es zu schick wirkt.
Und wenn du magst, vielleicht kannst du mir auch einen edlen Tropfen empfehlen, der Frauen gut schmeckt. Nichts Aufdringliches, nichts Extremes eher etwas feines, leichtes. Etwas, das man gerne mit jemand Besonderem teilt.“

Besonders beim edlen Tropfen wollte der Kyoir ja Florene nicht abfüllen sondern mehr ihr zeigen das Getränke mit Alkohol auch echt lecker schmecken können. Dabei hatte die blauhaarige Schönheit noch garkeine Erfahrung mit Alkohol, daher war es sehr wichtig das es kein harter Stoff war, sondern eher etwas leckeres und leichtes.
Irgendwie hoffte der Mann mit den spitzen Zähnen, dass ihm Setsuna vielleicht einen Tipp oder einen Rat geben könnte. Warum nicht die Gelegenheit nutzen und eine Frau direkt fragen die bis jetzt so freundlich und nett zu ihm war.

Die beiden sprachen aber nicht nur über eher lockere und fast schon spaßige Themen, sondern auch darüber wie die beiden als Shinobis der alten Welt sich nun in diesem neuen System und Umgebung zu recht fanden. Beiden wuchsen als Shinobis in Kirigakure mit einer klar vorgegebenen Struktur auf die sich bereits in der alten Welt veränderte doch nicht so sehr wie hier und jetzt.
Offen und ehrlich sprach der ehemalige Mizukage mit seinem Gegenüber wie er es bereits bei Florene tat. Er sprach offen davon was er sich eigentlich von dieser neuen Welt erwartet oder besser gesagt erhoffte und sprach dabei ganz klar von Frieden und Ruhe. Man sollte nie vergessen das Shinobis in der alten Welt nichts anderes als Soldaten und Auftragskiller waren. Niemand wurde zum Shinobi ausgebildet, erzogen und aufgezogen um sein ganzes Leben in Frieden und Ruhe leben zu dürfen. Kämpfe, Tod und Krieg gehörten zu jedem Leben eines Shinobsi dazu wie das Chakra das sie alle am Ende verband und zu dem machte was sie am Ende waren, besondere Wesen die den Umgang mit Chakra gemeistert hatten.
Trotzdem, oder viel mehr deshalb sprach der Dummkopf mit dem großen Herzen vom Frieden und von der Ruhe die er sich so sehr wünschte.
Gespannt und mit seiner ganzen Aufmerksamkeit hörte der Mann der gezeichnete war von seinen Erlebnissen in der alten Welt zu was Setsuna dann zu ihm sagte. Wäre sie auch seiner Meinung oder erhoffte sie sich etwas ganz anderes hier in dieser neuen Welt zu finden. Wahrscheinlich gab es auch genug Leute die sich viel mehr Abenteuer, Ruhe, Ehre und große Kämpfe wünschten.
Aber diese Menschen dachten wohl nie darüber nach was ein großer Kampf oder ein Konflikt für alle in dieser neuen Welt bedeuten würde. Wie viele Fischer und ihre Familien würden wohl sterben bei einem erneuten Konflikt zwischen Shinobis oder anderen mächtigen Wesen.
Für einen kurzen Moment weiteten sich die dunklen Augen des ehemaligen Mizukage und er bekam tatsächlich eine Gänsehaut an seinen Unterarmen bei den Worten von Setsuna. Aber wahrscheinlich würde sie die veränderte Haut-Struktur an seinen Armen nicht erkennen, wegen seinem Hemd, trotzdem spürte Meigeztsu ganz deutlich ein kippelndes Gefühl auf seiner Haut.
erneut trafen in die Worte der Schneeweißen Frau direkt in sein Herz. Ihre Worte waren nicht nur weißen und klangen sehr selbstreflektiert, sondern sprachen dem Dummkopf auch ordentlich in Gewissen.
Verdammt nochmal! Er sollte sich die Worte der Hakuma nun sehr zu Herzen nehmen und weniger hoffen das diese Welt ein Ort des Friedens wird, sondern einfach dafür sorgen.
Sein Tod, seine zweite Chance in dieser neue Welt, kein Ziel oder Traum zu haben, diese Ungewissheit was eigentlich in ihm schlummerte wegen Bishamonten und vieles mehr ließen ihn einfach nur hoffen anstatt selbst etwas zu tun.
Als Mizukage hatte sein Leben eine so klare Strukur und Regeln und jetzt hatte er vielleicht seinen Rang als Lehrer aber viel weniger Grundgerüst in seinem Leben.
Meigetsu rieb sich nun kurz die beiden Unterarme und sah dabei diese kurz an und sagte dabei mit ruhiger Stimme.

„Was für weise und wirklich tiefgründige Worte Setsuna. Ich habe tatsächlich eine Gänsehaut bekommen als du davon sprachst das wir aus dem lernen sollten was wir als SHinobis bis jetzt erlebt und überlebt haben. Die Fehler aus der Vergangenheit sollten sich nicht erneut wiederholen, etwas was jemand wie ich nur zu gut weiß und sich stets in Erinnerung rufen sollte. Wahrscheinlich hat diese Welt eine größere Chance auf Frieden, wenn wir nicht Hüter des Friedens sein wollen, sondern Hüter unseres Selbst. Damit könnte jeder einzelne von uns Verhindern das es zu einem Konflikt kommt ohne stets auf die anderen zu achten. Ein wirklich schöner und großer Gedanke, denn du da offen ausgesprochen hast. “ Beendete Meigetsu für das erste seine Antwort gegenüber Setsuna. Doch es dauerte nur einen Wippern Schlag bis er erneut das Wort an sie richtet. Dabei klang seine Stimme nun noch etwas ruhiger und er sah ihr nun direkt in ihre Eisblauen Augen. „Darf ich dich nach deiner Geschichte fragen in der du selbst lernen musstest wie zerstörerisch das Herz eines Menschen sein kann.“ Vielleicht bekam der Mann der von seiner eigenen Frau getötet wurde und verdammt nochmal genau wusste wie zerstörerisch das Herz eines Menschen sein konnte auf diese Frage keine Antwort, trotzdem musste er sie das nun einfach fragen.

Eigentlich wollte der Kyori das Thema nun ein bisschen auf etwas anderes lenken, so das die beiden nicht nur über die Neue Welt und die große Herausforderung hier sprachen. Daher fragte er sein Gegenüber nun welche Rolle ihr zugeteitl wurde und wie sie damit umging. Dabei stellte der kyori die Hypothese aus das Setsuna den gleichen Rang als Lehrperson nun trug wie er selbst.
Meigetsu lächelte fast schon zufrieden und erneut sehr freundlich als er der begeisterten Lehrerin zuhörte wie sie davon sprach wie sie in ihre neue Rolle hineinwuchs und sich darüber freute die nächste Generation Unterrichten zu dürfen. Ihre Motivation und Begeisterung erinnerte ihn daran wie aufgeregt und voller Vorfreude ihm Florene davon erzählte das sie nun Lehrerin war.
Die nächsten Worten der Hakuma brachten denn Kyori erneut zum nachdenkne, sprach sie doch über etwas was ihn auch beschäftigte. Eine Lehrperson hier an der Schule zu sein war etwas ganz anderes als ein klassischer Shinobi in einem Dorf zu sein. Auch war es eine ganz andere Rolle wie ein Sensei von einem kleinen Team zu sein. Trotzdem ging es am Ende wirklich darum Wissen und Erfahrungen weiter zu geben. Erfahrungen und Wissen die man selbst vielleicht mit Narben bezahlen musste aber nun ohne diesen Schmerz an die nächste Generation weitergeben konnte.

Meigetsu grinste breit mit seinen spitzen Zähnen und kratze sich leicht beschämt an seinem Hinterkopf als Sentsuna ihn dann nach seinem Rand oder besser gesagt Rolle an der Schule fragte. Also ob er Lehrer, Mitglied der Kampfeinheit war und zumindest schien zu auszuschließen das der ehemalige Mizukage ein Magsiter war.
„Tatsächlich bin ich auch ein Lehrer, der aber mehr das Gefühl hat selbst noch wahnsinnig viel lernen zu müssen. Bis jetzt habe ich auch mehr beigebracht bekommen als selbst unterrichten. Als Kämpfer habe ich wohl auch zu wenig Talent, daher bin ich froh nicht bei der Kampfeinheit zu sein. Nein, nein Magister bin ich keiner“ sagte er dann und lachte dann kurz. Anderes wie Setsuan und Florene hatte sich der großgewachsene Mann noch nicht so richtig in seiner Rolle als Lehrer wieder gefunden.
Neugierig fragte er dann sein Gegenüber. „Welche Fächer oder Fähigkeiten Unterrichtest du denn
genau? Vielleicht kann ich ja auch noch was von dir lernen Sensei-Setsuna“
Meinte er mit einem freundlichen und neugierigen grinsen mit seinen spitzen Zähnen.
"sprechen"-//denken//
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Geschwindigkeit: 8
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Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Mo 1. Sep 2025, 19:48

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So live inside the moment (Oh, no)
Tell me, what are we waitin' for? (Oh, oh)
What the hell are waitin' for? ♥

-Empire Cast_ Live in the Moment.


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Es tat gut, einem ehemaligen Vorbild zuzuhören, wie er die Dinge sah. Hatte sie dieses Gefühl schon in sich aufkeimen gespürt, als sie sich damals mit Fudo unterhielt, der ähnlich wie Meigetsu eine Vorbildfunktion aus der Ferne für sie dargestellt hatte. Der ehemalige Mizukage sprach mit einer Ernsthaftigkeit, die selten geworden war in dieser Welt. Vielleicht, weil sie frei war und nicht verbissen, man fühlte sich nicht unter seinem Rang, wenn er sich mit einem unterhielt. Ob er immer so war? Die Hakuma blickte ihn an. Es war beinahe unheimlich, wie sanft seine Stimme als Nächstes klang, obwohl seine Worte schwer auf der Weißhaarigen lasteten. Sie konnte sie fühlen, die bittere Melancholie, die stille Bitterkeit, die ihn umgab, als sie beide über das Thema Krieg und die Menschen, die ihn auslösten, und den Umbruch der Welt sprachen. Menschen würden nun einmal immer von Gier, Hass, Rache oder Stolz zerfressen werden, vielleicht nicht alle, aber einige. Dann kam etwas Unerwartetes. Er erzählte von einer Herzdame, einem Treffen, das in Setsunas Ohren mehr nach Date klang als alles andere, auch wenn der Hüne selbst noch vorsichtig mit dieser Bezeichnung umging. In seinen Augen lag nun etwas anderes, eine Mischung aus Nostalgie und Verlegenheit, die sie bei ihm anfangs nicht erwartet hätte.

"Das klingt schön...", antwortete die Lehrerin ehrlich, und neigte den Kopf leicht zur Seite: "Es muss angenehm sein, wenn man sich so unbeschwert mit jemandem treffen kann, vor allem wenn man sich sicher ist, dass diese Verbindung eine ziemlich gute Richtung einschlägt..." Um es mal mit seinen Worten zu beschreiben. Verliebt zu sein, musste toll sein. Vielleicht sollte sie da irgendwann auch einmal den Fokus drauflegen: ihren Seelenverwandten zu finden. "Mhm? Näher als ich, kommt ja wohl keiner an deine Seele!" Innerlich rollte Setsuna mit den Augen und antwortete dem Gottwesen auf geistiger Ebene: ~Das ist ein Sprichwort. Dass du mit deinem Drachenhintern auf dem Kern meiner Seele sitzt, weiß ich, und ja, so nah kommt ihr wohl wirklich keiner... "Ist wärmer als gedacht...", schnaubte Hyou frech, als würde er sich köstlich amüsieren, und er schien langsam Spaß daran gefunden zu haben, seinen Senf irgendwo hinzuzugeben, so wie er es nun auch weiter tat: "Er schwärmt dir von einer Frau vor, während du ihm zuhörst wie ein verliebtes Mädchen... Fühlst du dich da nicht ein wenig... erbärmlich bei?" Jetzt schnalzte die Weißhaarige in echt kurz mit der Zunge, während sie ihm gedanklich beinahe aggressiv zurück zischte: ~Bewunderung hat nicht zwingend etwas mit romantischen Gefühlen zu tun, Hyou! Aber das verstehst du nicht, hm? Sie wartete, doch er antwortete nicht, beinahe so als müsste er über diese Worte nachdenken. Ein stiller Drache war besser als ein motzender Drache, weswegen sie besagte Stille direkt einmal nutzte, um dem Schwarzhaarigen zu antworten, da es immer noch um das Frisurenthema ging: "Gerngeschehen!" Meigetsu war jedenfalls voll in seinem Element. Wären sie befreundet und lockerer miteinander, hätte Setsuna ihm vermutlich vor die Stirn geschnippt und ein Liedchen geträllert, wie verliebt er doch sei. Sie wurde dann aber nach einem Restauranttipp gefragt, den sie ihm aufgrund der neusten Ereignisse in ihrem Leben auch wirklich nennen konnte. Sie nickte, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und erzählte: "Restaurant Ondo in der Mall, da war ich heute auch mit einem Freund und meiner Schwester. Gemütliches Ambiente und fürs erste Date nicht zu schick, würde ich sagen. Und was den edlen Tropfen anbelangt … eine liebliche oder halbtrockene Flasche Weißwein vielleicht? Rotwein, wenn sie ein Kleid trägt … Ist so 'nen Frauending. Aber macht euch doch über die Getränke keine Sorgen, Meigetsu Sama, geht lieber etwas lockerer an die Sache ran, nicht so viel im Vorhinein planen. Ihr werdet sie schon damit beeindrucken können, dass ihr in einem Restaurant reserviert habt..." Ihm zugezwinkert, wollte sie dem Ganzen ein wenig Lockerheit zusprechen, immerhin ging der arme Kerl viel zu verkopft an die Sache heran, wie sie fand.

Trotz ihrer lockeren, unbeschwerten Art, sich miteinander zu unterhalten, wogen auch tiefsinnigere Themen noch schwer. So schien der Kiyori die Ansicht der Hakuma nicht nur nachzuempfinden, sondern auch gutzuheißen. Sie lauschte den Worten des ehemaligen Mizukagen mit einer Ruhe, die von außen beinahe selbstverständlich wirkte. In ihrem Inneren jedoch, war sie von einem Sturm aus Gedanken und Gefühlen durchzogen. Meigetsu war so offen, so herzlich in seinen Geständnissen, dass sie das Gefühl hatte, er halte ihr nicht nur sein Lächeln, sondern auch sein Herz entgegen. Es war Vertrauen seinerseits, das sie gleichzeitig wärmte wie beängstigte. Wie einfach wäre es, es ihm gleichzutun, ihm von ihrer eigenen Last zu berichten, doch gerade als sich diese Gedanken in ihr formten, durchbrach die Stimme von Shivas Sohn ihr Vorhaben: "Er muss es nicht wissen. Kein Außenstehender sollte erfahren, was du in dir trägst … Sie fürchten, was sie nicht verstehen, oder töten es..." ~Also hast du Angst um dein Leben? Gab sie ihm trocken zurück, weil sie wirklich langsam nicht mehr verstand, wieso sie sich in seinen Augen nicht auch einmal Leuten öffnen durfte. Dass sie keine Rundmail schreiben sollte, war ihr klar, immerhin sind das Offenbarungen, die man wirklich nur mit seinen engsten Leuten teilen sollte. Aber Meigetsu war eben nicht irgendwer, und wer sollte besser mit solch einem Input umgehen können als er? Ihr ehemaliges Dorfoberhaupt? Der vermutlich eh Bescheid bekommen hätte nach ihrem letzten Overrun? "Das ist töricht. Erinnerst du dich nicht? Drei Jahre, nur weil du geglaubt hast, meine Kraft kontrollieren zu können. Drei Jahre, in denen dein Körper und dein Geist beinahe zerbrochen sind. Und jetzt willst du es herumposaunen, als hättest du eine Partie Mensch ärgere dich nicht verloren?" ~Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen dir und mir, Hyou... Gab sie ihm mit einer kleinen Pause zurück: ~Du denkst, über Fehler und Schwäche zu reden macht einen schwach. Ich denke, dass sie der erste Schritt in Richtung wahre Stärke sind... Er lachte, sie atmete dann tief durch als könnte dieser Atemzug den inneren Widerstand ihres 'Begleiters' wegwischen. Doch ein Drache schwieg nicht: "Du möchtest also, dass er dich bemitleidet?..." ~Ich möchte, dass er mich versteht... War ihre Antwort darauf, ehe sie verunsichert zu Boden blickte und dem ehemaligen Kagen antwortete: "Ich lag bis vor ein paar Monaten für drei Jahre im Koma..." Sie scharte unsicher mit den Füßen, traute sich noch immer nicht zu ihm hochzublicken: "Der Grund dafür, war nicht eine Krankheit. Auch kein Feind, der mich niederstreckte … sondern etwas in mir selbst … eine Kraft, von der ich törichterweise glaubte, sie beherrschen zu können..." Sie schaute nun doch zu ihm, ihre eisblauen Augen trafen auf seine dunklen: "In mir ist ein Wesen versiegelt, welches halb göttlich, halb Drache ist... Doch ich beherrsche seine ungebändigte Kraft noch nicht, als ich es wie gesagt zuletzt versucht habe... Hat es mich beinahe mein eigenes Leben gekostet..." Sie atmete schwer aus, tat es irgendwie gut, sich jemandem von großer Bedeutung für sie mitzuteilen. Ein bedrohliches Knurren hallte gerade in ihr nach wie ein Echo in einer Höhle. "Und er findet es gerade gar nicht gut, dass ich euch davon erzähle... Aber, keine Ahnung... Es fühlt sich einfach richtig an?" Sie schaute nun beinahe verlegen aus, zupfte an den Ärmeln ihres Pullovers herum und bekam glasige Augen: "Ich will lernen, ihn zu verstehen, seine Kräfte zu verstehen und sie so weit auszuschöpfen, wie es mir nur möglich ist, ohne andere oder mich selbst zu verletzen... Das würde ich sagen, sind meine inneren Dämonen mit denen ich zu kämpfen habe..." Sich mit einer Hand am Hinterkopf kratzend, schluckte sie einmal den Kloß in ihrem Hals hinunter und fragte den Kiyori kleinlaut: "Denkt ihr nun, ich sei ein Monster?"
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Di 2. Sep 2025, 13:02

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen

Egal in welcher Welt, das Schönste für den Mann der einst den höchsten Rang in der alten Shinobi Welt trug war es einfach mit faszinierenden und tollen Menschen zu sprechen. Bei jedem Gespräch hatte der liebenswürdige Dummkopf das Gefühl etwas Neues lernen zu dürfen. Etwas über den Menschen mit dem er gerade sprach aber auch über sich und sein eigenes Leben. Egal ob er mit Menschen sprach die Jahrhunderte älter waren wie er und noch viel mehr erlebt hatten als er selbst oder viel jüngere Menschen, niemals hatte der Kyori das Gefühl irgendwie über jemanden zu stehen.
Nein, viel mehr hatte er das Gefühl bei Gesprächen das er eigentlich nichts tolles zu Erzählen hätte oder auch keine großartige Persönlichkeit war. Dabei hatte der Mann mit den spitzen Zähnen so einiges zu erzählen und dies sogar Geschichten in dem man fast glauben könnte er wäre kein Versager.
Aber anstatt von irgendwelchen großen Taten seiner selbst zu sprechen hörte der Mann mit den schwarzen langen Haaren gerne einfach nur zu und lernte gerne etwas dazu. Bis jetzt konnte ihm jeder Mensch der ihm in dieser neuen Welt begegnet irgendetwas neues erzählen und ihm dabei helfen selbst ein Stück weiter zu kommen in seinem Leben.
So irgendwie auch Setsuna, mit der er es nun sehr genoss über einfache Themen zu sprechen aber auch über ihre gemeinsame alte Heimat. Schon alleine die Farbe ihrer Haare erinnerte der Hüne von Mann an den Schnee denn es einst in Kirigakure gab.
In ihrer Nähe fühlte er sich irgendwie so als wäre er wieder wie früher der Mizukage und dies war wohl auch der Grund warum er mit ihr zu agierte wie er es gerade tat. Freundlich, auf Augenhöhe mit einem sympathischen lächeln trotz spitzer Zähne, eben so wie damals als er noch das Oberhaupt von Kirigakure war.
Möglicherweise hätte diese Szene auch im alten Kirigakure so stattfinden können, Setsuna als Jonin, die zufällig auf ihren Mizukage trifft. Damals wie heute hätte Meigetsu keine Verneigung eingefordert oder Ähnliches, sondern hätte wohl auf die gleiche Art und Weise mit ihr gesprochen.
Die Hakuma wusste wohl gar nicht, wie gut dem geknechteten ehemaligen Mizukage dieses Gespräch mit ihr tat und wie sehr er sich im Nachhinein über den Zusammenstoß freute. Eigentlich hätte er gerne eine Beule von ihrer Kopfnuss bekommen. Diese hätte ihn wieder einmal sehr daran erinnert, dass er bei allem Unglück, das ihm im Leben widerfahren ist, doch auch oft Glück hatte.

Meigetsu blickt kurz auf den Boden vor sich als Setsuna davon sprach das es schön sein musste sich unbeschwert mit jemanden treffen zu können. Ja, das war sicherlich etwas angenehmes und auch Schönes, doch leider tickte der Dummkopf da etwas anderes. Auch wenn sich die ganze Sache zwischen ihm und Florene sehr schön entwickelte war der verliebte Dummkopf in seinen Gedanken schon viel weiter und wahrscheinlich auch zu weit.
Ohne in die Eisblauen Augen der Hakuma zu blicken sagte der Mann im roten Hemd mit ruhiger Stimme. „Ja so etwas kann wirklich sehr angenehm sein und sorgt für eine angenehme unbeschwerte Stimmung bei jedem Treffen und Wiedersehen. Auch gibt es beiden Personen die Möglichkeit langsam heraus zu finden in welche Richtung sich das ganze entwickeln könnte.“
Der Hüne von Mann sagte dies fast so als wäre dies nun eher eine Antwort die man von ihm hören wollte aber nicht ganz das widerspiegelte was er sich dachte.
Nein er wollte Florene zu nichts zwingen und drängen, gerade ihre Art mit dem ganzen umzugehen tat dem Kyori so gut und daher war es nur klug das er es der blauhaarigen gleichtat. Also das er eher langsam versuchte heraus zu finden in welche Richtung sich das ganze zwischen ihm und Florene entwickeln würde.

Und Erneut war es schade das Meigetsu nicht die Stimme des Halb-Halb Drachen Gottes hören konnte. Es wäre sicher spannend gewesen zu hören welche Kommentare er so zum Gespräch abgab. Doch leider blieb es dem Kyori bis jetzt verwehrt die Drachen Stimme zu hören und ein solches Wesen kennen zu lernen.
Jetzt aber war der Kyori für das erste einmal sehr dankbar dafür das ihn Setsuna so großartige Frisuren Tipps gab. Besser gesagt sprach sie ganz offen darüber das er auf garkeinen Fall irgendetwas an seiner Frisur ändern sollte. Der Mann mit den schönen langen Haaren sollte diese weder kürzen noch färben und seinem Stil am besten einfach treu bleiben. Dabei stellte sich der ehemalige Kage in seinen Gedanken schon vor wie er mit kurzen oder blauen Haaren aussehen würde. Aber am Ende hatte die Hakuma die von Style und Mode sicherlich mehr Ahnung sicherlich recht damit das er nichts an sich ändern sollte.
AHA, wären die beiden also befreundet hätte die kleine und leichte Frau ihm wirklich vor der Stirn herum geschnippt und ein Liedchen über sein verliebt sein geträllert. Naja dann hätte der viel größere, schwere und stärkere Mann seiner guten Freundin wahrscheinlich freundschaftlich gegen die Schulter geboxt um sie doch noch auf den Boden zu befördern.
Aber noch kannten sich die beiden nicht so gut und beiden verzichteten auf solche Dinge für das Erste.

Setsuna aber reagierte nun wirklich wie eine gute Freundin für Meigetsu und half ihm mit zwie wirklich guten Ratschlägen. Der Kyori fragte die Hakuma nach einem Restaurant Tipp und eine Empfehlung für einen edlen Tropfen für ihn und Florene. Dabei ging es Meigetsu darum ein passendes Lokal zu finden das nicht aufdringlich schick und schnöselig wirkte, sondern eher gemütlich und möglichweise leicht romantisch. Beim Getränk ging es auch nicht darum Florene abzufüllen, sondern eher ein leckerer Tropfen für später zu finden.
Als Setsuna dann anfing zu sprechen gehörte ihr die ganze Aufmerksamkeit von Meigetsu, der nun um jeden Tipp wirklich sehr froh war. Vorher konnte der Kyori noch beobachten wie sie nickte und sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich.
Voller Freude darüber das ihm Setsuna weiterhelfen konnte und ihm ganz konkrete Tipps nickte Meigetsu einfach nur aufgeregt als sie sprach.
Sie nannte ihn einen Restaurant Tipp und erklärte ihm auch warum sie glaubte das es ein guter Ort für das erste Date wäre. Die Hakuma war dort selbst mit ihrer Schwester und einem Freund und konnte somit wirklich gut einschätzen wie man dort speiste und die Lokation war.
Perfekt! Damit konnte Meigetsu seinen ersten Punkt auf der Liste bereits abhacken und auch der zweite Ratschlag von Setsuna war wirklich Gold wert.
Ein wenig erstaunt über den Getränke Vorschlag hob er kurz einer seiner Augenbrauen, denn selbst hätte er nicht gerade Rotwein oder Weißwein ausgewählt. Aber Meigetsu hatte keinen Zweifel daran das dies nicht ein großartiger Tipp war und daher würde er ihn auch befolgen. Beide Tipps waren einfach nur großartig und der Kyori war seinem weiblichen Gegenüber wirklich sehr dankbar für ihren Ratschlag.

“Arigatou, Setsuna“ sagte er dann mit einem strahlenden Lächeln, während er den Zettel wieder aus seiner Hosentasche zog und die beiden Ratschläge notierte.
Neben dem Punkt mit der Tischreservierung schrieb er nun auch den Namen des Restaurants auf, den Setsuna ihm genannt hatte. Noch während er mit seinem Stift schrieb, begann Meigetsu zu sprechen und wiederholte zuerst den Namen des Lokals:
„Das Restaurant Ondo in der Mall klingt wirklich perfekt. Ich glaube, ich bin da schon einmal vorbeigegangen, als ich in der Mall neue Kleidung einkaufen war. Und wenn du sagst, dass es ein schönes Ambiente hat, ohne zu schick zu sein, dann passt das nicht nur gut zu einem ersten Date, sondern auch super zu Florene und mir. Ich werde gleich dort hingehen und einen Tisch für heute Abend reservieren“
Perfekt! Jetzt wusste Meigetsu genau, was er als Nächstes tun würde er hoffte nur, dass er dort auch tatsächlich noch einen Tisch bekommen würde.
Unter dem Punkt mit der Tischreservierung stand auf seinem Zettel auch noch: Getränk besorgen. Da er auch hierzu einen Tipp von Setsuna bekommen hatte, notierte Meigetsu sich etwas und sprach währenddessen weiter. „Verrückt……so etwas wie das mit dem Kleid und Rotwein habe ich noch nie gehört“ Kurz musste der Kyori lachen.
„Ich glaube, bei Männern gibt es so eine Regel nicht. Wobei…..vielleicht trinken wir Männer lieber edlen Whisky, wenn wir Anzüge tragen“, kommentierte er das Frauen-Ding mit Kleid und Rotwein.
„Da ich aber fast davon ausgehe, dass sie wohl ein Kleid tragen wird, werde ich wohl am besten eine Flasche Rotwein besorgen“, dachte er laut immerhin kannte er Florenes Kleidungsstil ja schon ein wenig.
Als die Frau mit den schneeweißen Haaren ihm sagte, er solle sich nicht zu viele Gedanken über das Getränk machen und die Sache ein bisschen lockerer angehen, schüttelte Meigetsu leicht den Kopf. Sie meinte auch, er solle nicht zu viel im Voraus planen die Reservierung allein würde sie wahrscheinlich schon beeindrucken. Noch immer schüttelte der Mann mit den spitzen Zähnen leicht den Kopf, als er ihr schließlich in ruhigem Ton antwortete. „Sie hat mich ausdrücklich darum gebeten, ein Getränk auszusuchen und mitzubringen. Daher bin ich sehr froh über deinen Ratschlag und werde ihn beherzigen. Aber…….die Dinge locker anzugehen war bei Frauen irgendwie noch nie meine Stärke. Dafür bin ich wohl ein zu großer Dummkopf, der sich zu schnell verliebt und am liebsten alles im Voraus planen möchte.“ Meigetsu hörte auf, den Kopf zu schütteln. Als er gerade seinen Zettel wieder in die Hosentasche steckte, sagte er noch. „Deshalb kann ich das Ganze mit der Reservierung und dem edlen Tropfen wirklich schwer lockerer sehen, weil ich das Gefühl habe, ich hab mich tatsächlich wieder verliebt.“ Dieser letzte Satz kam fast wie aus dem nichts, am Ende des Gesprächs über das Restaurant und den Wein. Vielleicht klang es seltsam, so offen mit einer beinahe Fremden darüber zu sprechen aber warum sollte man nicht offen über seine Gefühle sprechen ?
Natürlich wäre es dumm gewesen, Florene direkt ins Gesicht zu sagen, dass er sich schon in sie verliebt hatte, denn dafür war es definitiv noch zu früh.
Aber Setsuna konnte er hier und jetzt einfach erzählen, warum ihm gerade diese beiden Dinge rund um das Date soooooo wichtig waren.

Neben der eher lockeren Unterhaltung sprachen die beiden auch über tiefgründigere Inhalte. Die beiden sprachen über den Verlust ihrer gemeinsamen alten Heimat und wie man mit den vielen Veränderungen in dieser neuen Welt umgehen konnte. Was sie an Kirigakure vermissten und welche Hoffnungen sie an diese neue Welt und dieses neue System hatten. Auch wenn sich die Wege der beiden in die Kirigakure nicht kreuzten so wuchsen sie doch beide im gleichen Dorf und System auf, was sie am Ende sehr stark miteinander verband.
Als sie nun vom Frieden sprachen und Setsuna davon das es wichtiger war mehr Hüter von sich selbst zu sein als einfach den Frieden beschützen zu wollen trafen diese Worte den Kyori wieder sehr. Diese Worte berührten sein Herz sehr, besonders als sie davon sprach das sie wusste wie graumsam das Herz anderes und das eigene sein konnte. JA! Dies wusste der Mann mit der großen Narbe an der Stelle wo sein Herz lag auch nur zu gut. Er wusste wie grausam sein Herz sein konnte und das selbst der Menschen die man über alles liebt.
Daher fragte der Kyori nun neugierig nach der Geschichte die Setsuna wohl erleben musste um heraus zu finden die zerstörerisch die Herzen der Menschen sein konnten. Eine sehr persönliche Frage, die ihm die Hakuma auch nicht beantworten hätte müssen.
Nun aber konnte der ehemalige Mizukage beobachten wie Setsuna verunsichert auf den Boden vor sich blickte als sie anfing zu sprechen.
Als sich dann mit ihren Füßen am Boden herumscharrte wanderte auch der Blick des Mondmannes auf den Boden und hörte ihr zu. Auch wenn Setsuna es nicht sehen würde in seinem Gesichts war kurz ein wahres erstaunen zu erkennen, als sie davon sprach das sie bis noch vor einigen Monaten ganze drei Jahre im Koma lag.
Warum? Dies erklärte sie Frau mit den Eisblauen Augen ihrem Gegenüber auch gleich und suchte dabei den direkten Augenkontakt mit Meigetsu. Ohne auf ihren Mund zu achten der sich weiterhin öffnete und schloss um weiter zu erzählen, starrte der Kyori regelrecht in diese Augen die eine ganz besondere Farbe hatten.
Meigetsu erfuhr nun den Grund warum sie soooo lange im Koma lag und welche mächtige und besondere Kraft in ihr Ruhte. Erstaunt und fasziniert sah er noch immer in ihre Augen die so Blau wie ein Gletscher waren. // Halb Gott/ Halb Drache, von so einem Wesen habe ich noch nie gehört// Dachte sich Meigetsu kurz innerlich als er nun zum ersten Mal von diesem Wesen hörte das in Setsuan versiegelt wurde. Das ein Wesen in jemanden Versiegelt wurde war für den ehemaligen Mizukage und Fuin Anwender nichts neues, trotzdem kannte er bis jetzt nur Dämonen und Bijuus die in Menschen versiegelt wurden. Er konnte sich aber auch sehr gut vorstellen wie schrecklich das Erlebnis von Setsuan gewesen sein muss als sie versucht hat diese versiegelte Kraft beherrschen zu wollen.
Das erstaunen im Gesicht von Meigetsu blieb als er davon erfuhr das wohl der feine Drachen Herr im inneren der Hakuma nicht gerade begeistert war das sie Meigetsu dies gerade erzählt.
Nun schmolzen die Gletscher blauen Augen von Setsuna ein wenig, denn es sammelte sich Flüssigkeit in ihren Augen und sie zupfte ein wenig an ihrem Pullover herum.
Dabei erzählte sie ganz offen von ihren inneren Dämonen und diesen inneren Kampf diese Macht die in ihr schlummerte verstehen und benutzen zu wollen ohne anderen und ihr selbst zu schaden.
Kleinlaut fragte sie dann den Hünen von Mann der ihr gegenüber stand ob er nun der Meinung war das sie ein Monster war.

Nichts sagte der ehemalige Mizukage, auch sein Gesichtsausdruck wirkte im ersten Moment eher neutral. Auch sein freundliches lächeln war verschwunden, viel mehr wirkte er leicht ernst und nachdenklich. Plötzlich ging er nun einen kleinen Schritt nach vorne und nahm Setsuna einfach in den Arm. Irgendwie hatte der Hüne von Mann das Gefühl das genau das nun das richtig war um auf die Frage der jungen Frau zu reagieren. Kein einfaches NEIN! Du bist kein Monster, sondern einfach eine Umarmung. Der großgewachsene Mann legte seine Arme um die Frau und drückte sie ganz vorsichtig und sanft gegen seinen breiten Brustkorb. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsu dann der wieder freundlich lächelte. „Ich denke du bist ein großartiger Mensch Setsuna. Du wirst lernen diese Kraft einsetzen zu können um gutes zu tun, davon bin ich überzeugt. Und lass dir sagen………ein Monster wird man nicht durch Dinge wie spitze Zähne oder das ein mächtiges Wesen in einem versiegelt wurde , sondern durch Entscheidungen, die Schmerz bringen, und Taten, die Narben hinterlassen “ Nach diesen Worten löste er die Umarmung wieder und sah Setsuna direkt an.
„Es muss eine schreckliche Erfahrung gewesen sein eine Kraft in sich zu tragen die man weder versteht noch beherrschen kann und man aus der Konsequenz fast gestorben wäre. Um so mehr freut es mich dich so wohl auf zu sehen, nach dem was passiert ist. Und danke das du mir so offen und ehrlich von deinen inneren Dämonen erzählst“ Dies war ein großer Vertrauens beweis denn sie Meigetsu nun gab und der ehemalige Kage musste dabei vorsichtig umgehen.
Noch immer lächelte er sie freundlich und aufmuntert an, bevor er sie dann doch etwas neugierig fragte. „Darf ich fragen wie das Wesen in dir Aussieht und wie es heißt?" Nein Meigetsu erzählte nun nicht davon das er selbst gestorben war und er eine Reinkarnation eines Gottes war, sondern war neugierig mehr über Setsuna zu erfahren.
„Als jemand der sich auch mit den Versiegelungskünste auskennt, würde mich auch noch interessieren wie es dazu kam das man ein solches Wesen in dir Versiegelt hat und natürlich biete ich dir in allen Belangen meine Hilfe an, wenn du sie möchtest“ Wie die ehemalige hohe Priesterin bereits verstellen musste war Meigetsu wenn es um Fuin Jutsus ging wirklich in seinem Element. Irgendwie war er neugierig darauf zu erfahren ob Hyourinmaru ähnlich wie ein Bijuu in Setsuna versiegelt wurde.
Meigetsu hoffte mit dieser Umarmung und sein Interesse an dem Wesen in Setsuan ihr wirklich zu zeigen das er sie nicht wie ein Monster sah und jetzt behandelte.
Lustigerweise sprachen die beiden nun garnicht mehr darüber das sie beide ja Lehrer an der Schule waren, sondern ihr Gespräch drehte sich nun mehr um Hyourinmaru.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Mi 3. Sep 2025, 19:44

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Dass es schön sein musste, jemanden zu haben, der einem ein schönes Gefühl, einen Grund zu lächeln und vermutlich Schmetterlinge im Bauch verpasste - glaubte die ehemalige Jounin gern. Sah auch beinahe zu niedlich aus, wie er von seiner Herzdame schwärmte, und so legte sie nur den Kopf schief und lächelte zurück. Ihm ein paar Tipps gegeben, ihm ebenfalls ans Herz gelegt, dass er nicht zu verkopft an die Sache herangehen sollte, schien er sich die Dinge nicht nur zu Herzen zu nehmen, sondern ergänzte sie auch auf besagtem Zettel von eben. Niedlich, er gab ihr gerade eher Schüler- anstatt Lehrervibes, aber sie unterdrückte ein Kichern, wollte es sich immerhin nicht direkt mit ihm verscherzen und kannte ihn auch noch zu wenig dafür, als dass sie einschätzen konnte, wie er darauf reagierte. Sie musste lachen, und erklärte das Ding mit dem Rotwein: "Rotwein ist eher etwas für Dates, die offensichtlich sind. Kleider, Anzüge, Ambiente- da imponiert den meisten Frauen ein guter Schluck Rotwein. Und wenn du nicht weißt ob sie lieblich oder trocken trinkt - tut es ein halbtrockenes Fläschchen alle Male!" Außerdem schien besagte, blauhaarige Dame ihm eine Aufgabe, speziell was das Getränk anging, aufgetragen zu haben, sodass sie sich auch nicht zu viel einmischen wollte. Seine Feststellung dessen, dass er sich vermutlich wieder verlieben könnte, ließ sie aufhorchen. Aber natürlich war er schon einmal verliebt, immerhin tat man dies im Normalfall öfter im Leben. "Liebe ist etwas schönes, man sollte sich frei mit einer Person fühlen, selbst mit dem Gedanken daran, ein Date für sie zu organisieren. Vertraut mir, Meigetsu Sama, ihr solltet etwas Druck 'rausnehmen … Ich wünsche euch jedenfalls nur das Beste. Wenn ihr mögt, könnt ihr euch ja danach melden und mir mitteilen, wie es lief?" Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und ruderte wild mit den Armen in der Luft herum, wurde gar etwas rot um die Nasenspitze: "Also... wenn ihr ... mögt natürlich nur, ich möchte mich euch nicht aufdrängen!"

Der Break des Themenwechsels kam hart, aber er war da. Und nachdem sie sich gegenseitig an ihre alte Heimat erinnert hatten und eben in besagten Erinnerungen schwelgen, sprachen sie auch über den Umbruch der Welt und die Taten zu dem ein jeder Mensch in der Lage war, Säuberung hin oder her. Tatsächlich schaffte ihr ehemaliges Dorfoberhaupt auch, das sie sich ihm öffnete und von ihrem Geheimnis erzählte. Mehr noch als ein Geheimnis, sie erzählte ihm von ihrem Overrun, ihrem Koma und den daraus resultierenden neuen Ängsten. Nun war es also doch geschehen, und das ohne, dass ein gewisser versiegelter Herr in ihr, ihr diese Entscheidung wie bei Akira heute Morgen, abnahm. Sie hatte frei und von sich aus, jemandem erzählt, dass sie das Gefäß eines Gottes,- eines Drachen war, der ihr ab und zu halt auch einfach wirklich den letzten Nerv raubte. Dennoch, es frei auszusprechen, gegen das Gröllen, beinahe Brüllen in ihrem Inneren anzukämpfen und von ihrer Vergangenheit und ihrem Misserfolg zu erzählen, dass sie die Bestie in sich eben nicht kontrollieren konnte, hatte einiges von ihr abverlangt. Meigetsu schien dies zu merken, was ihr nun schon beinahe peinlich war, immerhin zeigte sie sich so nicht gern vor ihrem ehemaligen Dorfoberhaupt. Dann kam allerdings etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte, denn nachdem der Schwarzhaarige eine ganze Weile so ziemlich gar nichts mehr gesagt hatte, sah man ihm einfach an, wie er das Gesagte durchdachte und für sich einsortierte: Der Hüne nahm die kleine Hakuma einfach in seine Arme und schenkte ihr eine liebevolle Umarmung. Keineswegs aus romantischer Intention, sondern einfach um ihr Halt zu geben, ihr zu zeigen, dass er sie gehört hatte, was Setsuna wirklich sehr viel bedeutete. Es war beinahe so, als fiele eine riesige Last von ihr, traute sie sich gar einen Moment lang, die Umarmung zu erwidern, sich in den Stoff seines Hemdes zu krallen, als sei er in diesem Moment alles, was ihr Halt gab.

Setsuna blieb einen Moment regungslos in dieser Umarmung. Seltsam, dass ein Mann wie der Kiyori, welcher schon immer so einschüchternd auf sie gewirkt hatte, so vorsichtig und fürsorglich war, als könnte sie jeden Moment in seinen Armen zerbrechen. Aber unangenehm war es keinesfalls. Sie hob langsam den Blick, sah ihn an, das sanfte, fast unerschütterliche Lächeln in seinem Gesicht, und für einen Herzschlag lang erlaubte sie sich, daran zu glauben... Nicht jeder stempelte sie ab, nicht jeder würde nur die Gefahr sehen, die von ihr ausgehen könnte... Ihre Frage, ob sie ein Monster war, mochte im ersten Moment etwas überzogen theatralisch wirken, doch Meigetsu fand genau die richtigen Worte, um der Weißhaarigen diese Meinung auszutreiben. Ihre eisblauen Augen weiteten sich, Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln, zog sie sogar gar einmal die Nase hoch. Das Ganze ging ihr wirklich nahe und nachdem sie sich selbst mit gebeugtem Zeigefinger ein Tränchen aus dem Augenwinkel gewischt hatte, nickte sie ihm zustimmend zu: "Vielleicht habt ihr recht...". Ihre Stimme war dabei kaum lauter als das Rascheln des aufkommenden Windes, welcher nicht nur die dichten Blätterdächer zum Singen brachte, sondern auch ihr außerordentlich langes Haar zum Tanzen brachte. "Vielleicht definiert nicht die Last in mir, wer ich bin, sondern das, was ich mit ihr mache!" Ein leises, grollendes Schnauben hallte daraufhin in ihrem Inneren wider. "Na endlich begreifst du das Offensichtliche!" Hyourinmarus Stimme kroch in ihr Bewusstsein, tief, scharf, erneut mit einem Unterton purer Selbstgewissheit. "Du bist hier nicht das Opfer Setsuna, du bist mein Gefäß, eine, die überlebt hat. Mein Zorn, mein Blut, meine Stärke fließen durch dich, genau wie meine ungebändigte Kraft. Wenn man dich Monster nennt, dann nur, weil man nicht versteht, wie unermesslich unsere Größe ist..." Sie blinzelte kurz, ihr Atem stockte. Meigetsu konnte es natürlich nicht hören, er sah nur, wie sie wieder einen Schritt Abstand zwischen sich und den Hünen brachte und mit ihrer Hand eine Falte aus ihrem Oberteil glatt strich. "Er heißt Hyourinmaru..." "Mhhhm...", grummelte besagter Halbgott-Halbdrache in ihr. "...und er ist kompliziert..." "Gar nicht wahr!"

Der Drache lachte höhnisch in ihrem Inneren. Setsuna ignorierte es, auch wenn ihre Augen einen kurzen Moment unruhig flackerten. "Er ist wunderschön. Einmal durfte ich seine Erscheinung sehen, als ich klein war, während des Rituals der Zusammenfügung. Er sieht aus wie ein Drache aus reinem Eis. Groß, majästätisch, kalt. Seine türkisen Augen sind zwei Monde in einer Nacht ohne Sterne..." "Du untertreibst...", gab Hyou wie ein aufgeplusterter Pfau in ihrem Inneren wieder, ehe sie stirnrunzelnd fortsetzte: "... aber er trägt auch die Arroganz eines Gottes in sich, nunja, weil er eben zur Hälfte einer ist!" "Logisch!" Sie merkte wie Meigetsu aufmerksam zuhörte, wirklich interessiert, nicht nur höflich. Es überraschte sie, wie offen er dafür war, dass in ihr etwas anderes als Chakra floss. Keine Abscheu, kein misstrauisches Schielen, sondern einfach pure, ehrliche Neugier. Vielleicht lag es auch daran, dass er selbst mit Siegeln vertraut war, welches er ihr auch gleich noch einmal in Form seiner Hilfe anbot. Sie hob ihr Crop-Top hoch, wo der Kiyori das eisblaue Siegel um ihren Bauchnabel herum erkennen würde. "Er wurde in einem von Shivas Tempeln in mir versiegelt als ich klein war. Mein eigener Erzeuger hatte mich der Göttin Shiva dargeboten, nachdem etliche Kinder dieses Ritual nicht überlebt hatten. Besagte Göttin ist auch seine Mutter..." Noch immer mit hoch gehobenem Oberteil stand sie da, würde ihren flachen Bauch erst wieder bedecken, wenn Meigetsu genug von dem Siegel gesehen hatte. "Ich brauche jemanden, der mir etwas über versiegelte Bestien beibringen und sie in Schach halten kann. Hyou hat mir erst am Morgen eröffnet, dass er so viel mehr kann wenn ich lerne seine Kraft vernünftig zu kanalisieren..."
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Do 4. Sep 2025, 13:42

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen.

„Ah, deshalb Rotwein, vielen Dank für die Erklärung“ sagte Meigetsu leicht erstaunt, als Setsuan so freundolcuhw ar ihm zu erklären warum er am besten einfach eine Flasche Rotwein besorgen sollte. Immerhin ging ja der Kyoir davon aus das Florene mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ein Kleid zu ihrem gemeinsamen Abendessen tragen wird.
Somit konnte der Mann mit den spitzen Zähnen zumindest innerlich schon einmal zwei große Punkte seiner Notizliste abhacken. Eigentlich musste er sich jetzt nur mehr auf den Weg machen um den Tisch im Restaurant Ondo zu reservieren und einen Flasche Rotwein zu kaufen.
Die Hakuma war dann noch so frei und erklärte dem Dummkopf sogar welche Art von Wein er besorgen sollte. „Okey, das heißt ich trage am besten zum gemeinsamen Abendessen oder besagt zum Date meinen Anzug und besorge eine Flasche halbtrockenen Rotwein. Perfekt“ Das mit der genauen Art des Rotweines notierte sich der Kyori nun nicht mehr auf seinem Zettel, aber man konnte in seinem Gesicht ganz deutlich sehen wie sehr er sich darüber freute das ihm Setsuan so großartig weiterhelfen konnte.
Auch sollte beides schnell dann erledigt sein, jetzt wo er weder herumirren musste um ein Lokal zu finden noch ewig brauchte um in einem Laden einen passenden Tropfen zu finden. Meigetsu war daher seinem weiblichen Gegenüber extrem dankbar. Auch zeigte es ihm wieder ganz deutlich das man einfach mit Menschen sprechen musste und es oft einfacher war nach Hilfe zu bitten. Warum alles alleine machen oder andere aus Entscheidungen ausschließen, wenn man andere in seiner Umgebung einfach in einem Rat bitten konnte.
Somit hatten die beiden Shinobis aus Kirigakrue auch die Chance über etwas eher Lockeres zu sprechen.
Meigetsu grinste dann leicht nachdenklich als die Hakuma davon sprach das Liebe etwas schönes war und man sich frei fühlen sollte mit einer Person. Auch gab sie dem Dummkopf mit dem großen Herz den Ratschlag etwas druck raus zu nehmen, auch wenn er in seinen Gedanken schon komplett dabei war dieses Date für Florene und ihn zu planen.
Am Ende bot die weißhaarige Frau noch an das er sich bei ihr melden könnte nach dem Dat um ihr davon zu erzählen. Nun verschwand der nachdenkliche Blick des ehemaligen Mizukage schnell als er sah wie Setsuan mit ihren Armen herumfuchtelte und rot um ihre Nasenspitze wurde. Weil sie nun plötzlich davon sprach das sie sich nicht aufdrängen wollte und er sich nur melden sollte wenn er dies möchte.
Kurz lachte der Mann mit den spitzen Zähnen und sagte danach. „Das ist sehr lieb von dir Setsuna, denn damit hätte ich zumindest jemanden bei dem ich mich ausheulen könnte wenn das Date eine vollkomme Katastrophe wird. Auch ist es nur Fair von mir dir dann davon zu erzählen wir uns das Restaurant gefallen hat und der Wein geschmeckt hat“ meinte er dann mit einem Augenzwinkern und stimmte somit einem Feedback über das Date kurz zu. Setsuna half ihm ja so freundlich, das er sich dann gerne bei ihr melden würde.
Aber er wäre kein vergesslicher Dummkopf, wenn er nun nicht schnell den Notiz Zettel aus seiner Hosentasche geholt hätte und sich notiert hätte. „Sich bei Setsuna melden wie das Date war“ murmelte er vor sich hin als er dies ganz unten am Rand des Zettels notierte und erneut kurz lachte. Danach steckte er Stift und Zettel wieder ein und wollte noch etwas bezüglich.
Der Blick des ansonsten immer freundlich lächenden Mannes war auf den Boden gerichtet als er dann mit ruhiger Stimme sagte. „Es fällt mir unheimlich schwer, den Druck loszulassen, weil ich das Gefühl habe, dass Florene so ganz anders ist als die Frau, die ich früher geliebt habe. Vielleicht wünsche ich mir deshalb so sehr, dass wir ein Paar werden in der Hoffnung, dass sich dadurch auch ein Teil der alten Wunden schließt.“
Danach hob der Kyori seinen Blick wieder und lächelte die Frau die ihm gegenüber stand mit einem sanften lächeln an. Für Meigetsu war es schwer einzuschätzen wieviel Setsuna von der Geschichte zwischen Tora und ihm wusste. Das der ehemalige Mizukage eigentlich gar kein Kyori war sondern diesen Nachnamen von seiner Frau annahm und diese nicht nur ein Mitglied der legendären sieben Schwert -Shinobis war sondern eine Meisterhafte Schmiedin. Das es Tora war die ihn am Ende getötet hatte wusste bis jetzt wohl nur Florene und den Grund warum er genau an der Stelle wo sein Herz lag seine größte Narbe trug.
Aber dies alles was in seiner Vergangenheit passiert war, ist der Grund warum der liebenswürdige Dummkopf sich so schwer das ganze zwischen Florene und ihm etwas lockerer zu sehen.

Der Themenwechseln in diesem Gespräch war wirklich hart, aber auch etwas was diesen Dialog zwischen den beiden so interessant machte. Die beiden sprachen nicht nur über oberflächliche Dinge, sondern auch über ihre Gedanken und Gefühle die sie zu den verschiedensten Ansichten hatten. Dabei war es gerade für den ehemaligen Mizukage wirklich schön mit ihr über Kirigakure sprechen zu können und welche Emotionen er bei diesem Thema verspürte.
Der Kyori sprach hier nun bei allem recht offen mit Setsuan obwohl er sie nicht wirklich kannte. JA die beiden stammten aus Kiriagkure, doch bis jetzt kreuzen sich ihre Wege nicht. Trotzdem sprach er offen über seine Gefühle für Florene wie auch über das Gefühl seine Heimat verloren zu haben und nun in dieser neuen Welt zu leben.
Doch war es nun die Hakuma dich sich wirklich sehr öffnete und dem Kyori ein wirklich großes Geheimnis anvertraute. Sie erzählte ihm das sie das Gefäß eines mächtigen Halbgott-Halbdrachen war und dieser Kraft beinahe das Leben gekostet hätte. Sie überlebte den Ausbruch von Hyourinmaru fiel aber in ein jahrelanges Koma. Offen und interessiert hörte ihr der ehemalige Kage der seine Erfahrungen mit Dämonen und Monstern hatte zu und kam am Ende zum Schluss das diese Frau vor ihm nun nur eines brauchte; eine Umarmung und das Gefühl das sie kein Monster war. Dies fragte sie den Kyori sogar und damit fragte sie einen Mann der leider schon wahre Monster kennen lernen musste.
Der Hüne von Mann umarmte die weißhaarige Frau einfach und als er spürte wie Setsuna diese erwiderte wusste er das es die richtige Entscheidung war. Trotz seiner Größe und Stärke konnte er Menschen trotzdem Sanft umarmen und ihnen wohl ein Gefühl der Geborgenheit geben. Auch war er wohl selbst ein gutes Beispiel dafür das man selbst mit spitzen Zähnen wie ein Monster aussehen konnte aber eben keines war.
Trotzdem verstand der ehemalige Mizukage gut warum Setsuna glaubte sie könnte ein Monster sein. Immerhin schlummerte in ihre eine bis jetzt ungebändigte Macht und sollte diese erneut aus ihr heraus brechen könnten Dinge passieren die sie wie ein Monster wirken ließen.
Aber so oder so war sie in den Augen des Mannes mit den spitzen kein Monster, sondern nur ein Mensch der bis jetzt noch nicht wusste mit seiner besonderen Kraft umzugehen. Etwas was man Erlernen konnte und auch beherrschen, von dem war Meigetszu zumindest überzeugt. Daher umarmte er sie in diesem Moment und erklärte ihr das er sie nicht als Monster sah.

Es war ein eher sanftes und verständliches lächeln das man im Gesicht von Meigetsu sah als Setsuan und er langsam die Umarmung lösten. Nun sah er in Eisblaue Augen die sich langsam mit Tränen füllten die dann von Setsuna mit ihrem Finger weggewischt wurden. Dieses Thema und diese Offenbarung gingen der Hakuma wohl sehr nahe, was der Kyoir gut verstehen konnte. Immerhin wusste sie ja auch nicht genau wie Meigetsu reagieren würde, immerhin hatte er nicht nur positive Erfahrungen mit göttlichen Wesen.
Mit ganz ruhiger Stimme, fast leiser als der Wind der durch die Baumkrone huschte sprach sie dann davon das Meigetsu vielleicht recht hatte mit dem was er gesagt hatte. Auch mit sehr ruhiger stimme sagte der ehemalige Kage dann noch zu Setsuna. „Am Ende zählt nicht, wie schwer unsere Last war. Sondern ob wir sie genutzt haben, um Brücken zu bauen statt Mauern, um zu helfen statt zu verletzen. Vor allem, ob wir den Mut hatten, für jene einzustehen, die sich selbst nicht helfen oder schützen können.“ Egal welche Macht man besitzt, ob die eines Halb Gottes oder Gottes am Ende war es das wichtigste diese Besondere Kraft richtig zu nutzen. Wie leicht wäre es Chaos und Zerstörung zu bringen anstatt Hilfe und Hoffnung.

Nach der Umarmung war der Kyori nun etwas neugierig darauf vielleicht noch mehr über den Halbgott-Halbdrachen zu erfahren. Daher fragte er Setsuna ganz offen nach seinen Namen, immerhin interessierte dies den ehemalige Kage wirklich sehr. Fast schon zustimmend nickte er als er dann den Namen von Hyourinmaru und schmunzele leicht als Setsuna dann meinte das er kompliziert wäre. Der ehemalige Mizukage lachte kurz und meinte dann „Hyourinmaru also, immerhin ein sehr schöner Name und bis jetzt bin ich NUR auf göttliche Wesen gestoßen die kompliziert sind. Daher hätte es mich wirklich überrascht wäre es bei Hyourinmaru nicht so gewesen“ Meinte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit einem fast schon frechen grinsen. Aber bis jetzt hatte er wirklich die Erfahrung gemacht das göttliche aber auch Dämonische Wesen immer Mega kompliziert waren.

Als Setsuna dann davon erzählte wie Hyourinmaru in seiner Drachenform aussah strahlten seine Augen fast schon vor Begeisterung. Bei all den Wesen die er bis jetzt sehen durfte hatte der Kyori noch nie einen echten Drachen gesehen. Mit einer leichte Begeisterung in seiner Stimme sagte er dann. „So wie du in beschreibst klingt es wirklich so als wäre er ein wunderschöner Drache. Leider hatte ich bis jetzt noch nie das vergnügen einen echten Drachen zu sehen. Und das er arrogant ist wundert mich nicht als so schöner Drache und Halbgott“ sagte er dann wieder mit einem kleinen schmunzeln.
Der Fuin Anwender bot dann seine Hilfe an und erklärte der Hakuma auch das er eben in diesen Shinobi Künste etwas bewandert war. Setsuna war dann so freundlich und zeigte ihm tatsächlich ihr Siegel mit dem Hyourinmaru in ihr versiegelt wurde. Als sie ihr Top langsam hoch ob um ihren Bauch und somit das Siegel frei zu legen ging der Kyori leicht in die Hocke um sich das ganze besser ansehen zu können. So als wäre die Hakuma schwanger war der ehemalige Kage nun fasziniert von ihrem Bauch, besser gesagt vom Siegel.
Ganz genau musterte der Fuin-Anwender das Siegel auf ihrem Bauch als sie ihm erzählte wie es dazu kam das der Halbdrache-Halbgott in ihr versiegelt wurde. Optisch gesehen passt das Siegel perfekt zu dem Wesen das in der Hakuma nun lebte und Meigetsu war sichtlich fasziniert davon.
Trotzdem schüttelt er betroffen von der Art und Weise wie das Siegel an Setsuan angebracht wurde den Kopf. „Es ist kaum zu ertragen, unter welchen grausamen Umständen die Versiegelung stattfand und dass Menschen dabei ihr Leben verloren haben. Wenn ich so etwas höre, frage ich mich ernsthaft, ob die Götter je auch nur einen Funken Mitgefühl für uns empfunden haben.“ Und dies kam aus dem Mund eines Mannes der Selbst die Reinkarnation eines Gottes war.
Nach diesen fast schon anklagenden Worten hörte Meigetsu wieder aufmerksam zu was Sentsuna noch zu sagen hatte. Dabei war der Kyori noch immer in der Hocke und sah sich ihr Siegel am Bauch aus der Nähe an. Als sie zu Ende gesprochen hatte nickte der Fuin Anwender zustimmend, immerhin klang das nach einem guten Plan denn die Hakuma dahatte.
Zwei Mal tippe der Kyori vorsichtig mit seinem rechten Zeigefinger auf das Siegel am flachen Bauch der jungen Frau. So als würde er leicht gegen eine Aquarium Scheibe tippen um die Fische ein wenig aufzuscheuchen oder eben Hyourinmaru. Möglicherweise wollte Meigetsu damit einfach dem Wesen was in Setsuna lebte kurz Hallo sagen.
Danach erhob sich der Kyoir langsam und fing an zu sprechen. „Ein wirklich fazinierendes Siege, das du da trägst. Ein solches habe ich in dieser Form noch nie gesehen.“ Meinte der Fuin Anwender kurz bezüglich des Siegels und kratze sich dann nachdenklich am Kinn.
„Ich selbst habe keine direkte Erfahrung mit versiegelten Wesen in einem selbst. Wobei……nein….das ist etwas komplett anderes. Aber ich könnte dir anbieten mit meinen Fuin Kenntnissen dein Siegel zu verstärken. Vielleicht ist es dir möglich mit meinem Gogyo Fuin ("Fünf-Elemente-Versiegelung") dein Siegel so zu stärken das du einen kleinen Teil von Hyourinmarus Macht nutzen kannst ohne größere Gefahr. Oder! Du versuchts die Macht von Hyourinmaru zu nutzen und ich stärke dein Siegel erneut wenn das ganze aus dem Ruder läuft und es gefährlich wird“ sagte Meigetsu für das Erste und sprach über die Hilfe die er Setsuna direkt anbieten konnte.
„Aber wenn du jemanden suchst der dir helfen soll Hyourinmaru besser zu verstehen um seine Macht nutzen zu können solltest du am besten zu Winry gehen. Ich kenn sie persönlich und sie stammt auch aus Kirigakure und sie ist ein großartiger und sehr weiser Mensch“ Damit gab der ehemalige Kage noch eine Empfehlung ab sollte die Hakuma eher einen Sensei brauchen und suchen für diese Aufgabe.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Sa 6. Sep 2025, 13:12

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[Postgruppe: Meigetsu x Setsuna ♥ - ... neue Begegnungen!] |Outfit:

Setsuna lauschte seinen Worten weiterhin aufmerksam, während Meigetsu in seiner unbeschwerten, fast kindischen, aber eben auch verliebten Art weiterredete. Sie konnte sich ein leises, ehrliches Lächeln auf seine Worte hin nicht verkneifen, aber keineswegs, um ihn auszulachen, sondern um ihm zu zeigen, wie sehr sein Vorhaben auch ihren Verstand beflügelte. Er hatte selbst ihre Worte über den Rotwein wirklich ernst genommen, sogar ihre Empfehlung zum Halbtrockenen. Und nun stand er da, ein Hüne mit breitem Kreuz, Zähnen spitz und scharf wie die eines Raubtiers - und er nickte eifrig, als hätte sie ihm das Geheimnis der Welt verraten. "Ich kann natürlich nur raten und erklären, wie ich es machen oder sehen würde, ich übernehme keine Garantie. Allerdings weiß ich, wie wir Frauen darüber denken, und daher weiß ich auch, dass es uns überhaupt wichtig ist, wenn man an uns denkt, selbst wenn der Geschmack dabei nicht immer zu 100 % getroffen wird..." Könnte ja immerhin auch sein, dass besagte Dame keinen Wein mochte, nicht dass der ehemalige Kage dann bei Setsuna klopfen und sie fragen würde, was für einen Schwachsinn sie ihm da nur geraten hatte. Bildliche Fantasie sorgte nun im Anschluss dafür, dass sie bei dieser Vorstellung gar schmunzeln musste, ehe sie Meigetsu weiter zuhörte. "Halbtrocken ist jedenfalls für die meisten leichter zugänglich, und wenn sie wirklich ein Kleid tragen wird, dann passt es einfach. Es geht ja nicht um Etikette oder Regeln, sondern darum, dass ihr beide euch wohlfühlt." Sie verschränkte kurz die Arme, doch ihre Miene verriet, dass sie ihn keinesfalls tadeln wollte. Eher war es ein sanfter Versuch, ihm ein wenig die übermäßige Anspannung zu nehmen, einfach weil diese schnell in übertriebene Nervosität umschlagen konnte, welche am Ende vielleicht sogar noch dafür sorgen könnte, dass irgendetwas schiefging. Nach ersten Einschätzungen, half dies aber wenig, Setsuna konnte es an seinem Blick erkennen. Der Kerl war nicht der Typ, der locker ließ, hm? Was ein Glück hatte besagte Florene? Hoffentlich wusste sie dies auch zu schätzen, wollte sich die Weißhaarige aber diesbezüglich nicht anmaßen, ihr irgendetwas ankreiden zu wollen. Sie kannte die Blauhaarige eben nicht. Ihm im nächsten Moment auch einmal angeboten, dass er sich danach gerne bei ihr melden konnte, war ihr dies, kaum ausgesprochen, auch schon wieder so unangenehm, dass sie wild gestikulierend zurückruderte. Dies schien den Kiyori allerdings eher zu belustigen, lachte er gar, was natürlich nur dazu beitrug, dass sie noch roter um die Nasenspitze wurde, vor Scham. Sie fischte sich eine ihrer langen Haarsträhnen hervor, zupfte an dieser und nickte, als er ihr zusicherte, sich zu melden. Noch besser gar - er schrieb es sich nun ebenfalls auf besagt wichtigem Zettel auf, was dann schon wieder niedlich war. Wie vergesslich war der Kerl eigentlich? "Du bist wirklich gründlich, hm?", merkte sie wegen des Zettels nur an und musste dann wieder lachen. Auch ihre Gesichtsfarbe akklimatisierte sich wieder. Fast wollte sie sagen, dass er ein hoffnungsloser Romantiker war, doch sie schluckte es herunter. Es war schon eine Ehre für sie, dass er ihr einen Einblick in seine Gedankenwelt gewährte. Dann wurde es allerdings wieder ernster, allerdings nicht auf eine blasphemische Art und Weise, sondern auf eine persönliche. Setsuna merkte sofort, dass nun eine Sicht aufgebrochen wurde, die tiefer ging. Der leichte Schmerz in seiner Stimme, als er Florene mit seiner Vergangenheit verglich, ließ sie aufhorchen. Seine Worte über alte Wunden, die Hoffnung, dass etwas Neues vielleicht heilen könnte - sie hallten wie ein Echo in ihr nach. Meigetsu war anscheinend auch ein Mensch, der geliebt hatte und verraten oder verletzt worden war? Ein Mensch, der nicht loslassen konnte, weil Narben daran erinnerten, woher sie stammten. Hyourinmaru knurrte in ihrem Inneren, ein grollendes Dröhngeräusch, das ihren Brustkorb vibrieren ließ. "Lächerlich. Er hängt sich auch an sterbliche Schwächen, redet von Wunden und Heilung, als wäre er ein verletzter Welpe. Schwach..." Setsuna zog kurz scharf die Luft ein, wandte den Blick jedoch nicht von dem Mann vor sich ab. Stattdessen erwiderte sie mit der Ruhe eines einfühlsamen Menschen, der sich daran gewöhnt hatte, mit einem Drachen-Gott in ihrem Inneren zu streiten: ~Er öffnet sich, das verlangt mehr Stärke, als du es jemals auch nur verstehen könntest! Das Brummen in ihrem Kopf ebbte nicht ab, jedoch schwieg die Kreatur des Eises im Anschluss. Nun ließ sie ihre melodische Stimme erklingen, ging einen Schritt auf Meigetsu zu und legte ihm sanft eine Hand auf den Unterarm: "Vielleicht verlangt ihr euch zu viel ab, Meigetsu Sama. Niemand heilt durch Ersatz. Keine Frau, kein Mann, kein noch so perfektes Date. So schließt man Wunden nicht, die tief in uns selbst leben. Vielleicht müsst ihr euch erlauben, sie nur als Florene zu sehen, ohne dass sie die Schatten vertreiben muss, die jemand anders hinterlassen hat." Sie wusste, dass diese Worte möglicherweise hart klangen, doch Setsuna sprach nie beschönigend. Sie sprach so wie sie es sah: "Lebt weiter, genießt diese Gefühle, erforscht was sie euch in Zukunft bringen und ihr werdet lernen, mit besagten Schatten zu leben. Immerhin kann es solche nicht ohne Licht geben..." Sie legte den Kopf schräg und lächelte. Sie ließ seinen Arm los,

Das Gespräch kippte erneut, und dieses Mal war sie an der Reihe, sich zu öffnen. Sie hatte ein gutes Gefühl bei Meigetsu, ließ sich daher ein wenig auf der Welle ihres gemeinsamen Vibes und ihrer gemeinsamen Vergangenheit treiben, sodass sie ihm von ihren Schatten, ihrem Komazustand und dem Auslöser erzählte. Für einen langen Moment schien der ehemalige Mizukage dies erst einmal verarbeiten zu müssen, ehe er die Hakuma in eine sanfte Umarmung zog, die mehr als tausend Worte sagte. Ihre eisblauen Augen aufgerissen, seine Umarmung erwidert, indem sie sich an seinem Rücken in den Stoff seines Hemdes krallte, konnte sie einen Moment durchatmen. Sie lösten einen Augenblick später die Umarmung und die Lehrerin lauschte seinen Worten. Er sprach davon, Brücken zu bauen anstatt Mauern und insgeheim wünschte sich die Eisprinzessin, dass diese Worte auch Hyourinmaru erreichen würden. Im Austausch dessen, beantwortete sie ihm natürlich auch einige Fragen, die er - selbstverständlich zu diesem Thema hatte, was Hyou nicht zu feiern schien. Lautstark meldete er sich zu Wort: "Du wagst es ihm meinen Namen zu verraten? Einem dahergelaufenen Mann? Wie kannst du mich nur so herabwürdigen?" Setsuna verzog merklich das Gesicht, schnalzte sogar mit der Zunge, hob kurz den Zeigefinger, um Meigetsu zu suggerieren, dass sie einen kleinen gedanklichen Disput mit dem Herren Halbgott-Halbdrache zu führen hatte. ~Aber wenn du, dich in mir, einem Mann, zeigst, den ich selbst kaum kenne... Ihm von meinen Schwächen erzählst und für dich selbst entscheidest - ist alles okay? Geh mir nicht auf die Nerven, Hyou! Setsuna atmete schwer durch, ehe sie etwas ruhiger als zuvor ergänzte: ~Er verdient die Wahrheit, zumindest ein Stück davon, immerhin kann ich nicht immer so tun, als wäre alles normal... "Normal?" Hyourinmarus Lachen hallte in ihrem Schädel, wie Donner in den Bergen: "Du bist das Gefäß einer mächtigen Kreatur, vielleicht einer, die es so nicht noch einmal auf dieser Welt gibt... Jeder, der davon erfährt, wird sich fürchten oder benutzen wollen... Und du öffnest dich diesem Mann, nur weil er freundlich lächelt und eine andere Frau zum Essen ausführen will? Armselig!"
Sie schluckte, sprach dann aber weiter mit Meigetsu. Ihre Augen glänzten noch immer feucht, als sie seine Worte hörte. Ernst und warm zugleich, aber allem voran von Mitgefühl und Verständnis durchflutet. Er erlaubte sich sogar den Scherz, dass er bisher nur auf komplizierte, göttliche Wesen getroffen war. Dass er sich daher gut vorstellen konnte, was Setsuna mit ihrer Beschreibung meinte. "Arigatou Meigetsu Sama...", sagte sie leise. Auch schien es ihn zu schockieren, dass es derartige Rituale und Opferungen gab. Doch meldete sich auch diesbezüglich Hyou's Stimme in ihrem Geiste: "Kinkerlitzchen. Menschen werden noch und nöcher geboten, Götter nicht!" Die Hakuma verdrehte die Augen und seufzte: "Götter haben da eben eine andere Ansicht von. Für die meisten sind wir ersetzbar... Zumindest scheint es so!" In ihrem Inneren knurrte Hyou noch einmal tief beleidigt, doch er schwieg danach. Was sollte er auch sagen? Setsuna hatte ausgesprochen, was stimmte in seinen Augen. Dass Meigetsu gerne das Siegel sehen konnte, als Siegelmeister, war verständlich. Wie selbstverständlich griff die Weißhaarige zum Saum ihres Oberteils und zog ihn bis kurz unter die Brust hoch. Ein eisblaues Siegel, welches eine Art von Drachenform aufwies, erstreckte sich über ihrem Oberbauch, umschloss weitgehend ihren Bauchnabel, und interessiert ging der Lehrer in die Hocke. Etwas befremdlich fühlte es sich schon an für seine ehemalige Untergebene, aber sie wusste natürlich, dass es ihm lediglich um das Siegel ging und nicht darum, sie halbnackt zu sehen. Als er jedoch zweimal mit dem Zeigefinger gegen ihren Bauch schnippte, zuckte sie leicht zusammen und kicherte: "Vorsichtig, ich bin extrem kitzelig, Meigetsu Sama..." Seine Worte über Siegelkunst gehört, zog sie, als er sich wieder aufgerichtet hatte, den Stoff des Oberteils wieder über ihren flachen Bauch: "Mhm... Mein Ziel ist es ja nicht, ihn in mir verschlossen zu halten. Ich brauch’ eine Art Katalysator, dass ich häppchenweise auf seine Kraft zugreifen kann und nicht überschwappe wie ein Glas unter fließendem Wasser, versteht ihr?" Das ausgerechnet Winry, die sie heute kennengelernt hatte, sich auskennen würde oder ihr helfen konnte, überraschte Setsuna ein wenig. Sie konnte die Frau natürlich noch nicht einschätzen, aber eine Königin mit ihren Schwächen belangen? Wollte sie das überhaupt? "Verstehe...", gab sie nur zurück, wunderte sich ebenfalls darüber, dass sie Winry aus Kiri nicht kannte. Aber sie war auch als Jounin viel auf Mission und dann kamen noch die drei Jahre Koma hinzu. "Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen, ob ich sie konsultiere. Danke für den Tipp!"
Set me on fire, tear me apart
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