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Halle der Helden

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Shizuka
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Shizuka » Mo 25. Aug 2025, 20:44

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CF: Trainingsbereich | Outfit:
Shizuka verließ den Trainingsbereich in einem ihr angemessenen Tempo, doch jeder ihrer Schritte verriet, dass ihr Körper noch nicht ganz zur Ruhe gekommen war. Dieses Leviathan Ding schien wirklich eine Nummer zu sein, an die sie sich erst noch gewöhnen musste, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie das je wollte. Doch am Ende war ihr Ehrgeiz stärker, ein Vertrag mit einem solchen Wesen für mehr Macht? Das klang ganz nach ihrem Geschmack. Dennoch, das Ahnenkulttraining hatte es in sich, auch wenn sie es nur schwer bis gar nicht zugeben wollte. Ihre Bewegungen wirkten zwar kontrolliert, aber der gleichmäßige Rhythmus wurde immer wieder von kurzen Pausen unterbrochen, in denen sie sich einfach noch einmal aufrichtete, ihren Rücken durchdrückte und tief durchzuatmen versuchte. Es war nicht nur die Anstrengung von eben, die in ihren Gliedern nachhallte, sondern auch der Schwindel, der wie eine leise kleine Welle über sie hinwegrollte, sobald sie den Kopf zu schnell bewegte oder ihren Blick zu lange an einem Punkt hängen blieb. In Gedanken ging sie das Training durch, die Versuche, die misslungen waren und auch die Rückschläge, die sie fast frustriert hatten. Doch genauso die kleinen Fortschritte, die sie sich erkämpft hatte, bis sie schließlich ihr Ziel erreicht hatte und sogar von Yukina gelobt wurde. Warum ihr ausgerechnet das in den Kopf kam, war ihr ein Rätsel, immerhin war sie diesbezüglich nicht sehr sentimental. Es war nicht die Art von Mensch, die sich leicht etwas eingestand, aber dass Yukina recht behalten hatte, dass Durchalten wichtiger war als Stolz, nagte in einem stillen Winkel ihres Bewusstseins an ihr. Ein kurzes Schnauben entwich ihr, fast so, als wollte sie die Erinnerung an diesen Gedanken von sich schütteln... Trotzdem blieb er da, lauerte zwischen ihren Bildern des Trainings, aus denen sie erinnerungstechnisch noch immer ein Résumé zog.

Der Weg hinaus, durch die Vorgärten, verlangte ihr mehr ab, als sie erwartet hatte. Der Platz war voller Stimmen, Lachen und diesem unruhigen Gewusel von Schülern, die in Grüppchen standen oder zwischen den Wegen hin und herliefen. Irgendwo kläffte ein Hund, irgendwo schrie und schmiss ein Schüler mit seinem Terminal um sich, schon von weitem betrachtete sie diese Szenearie und empfand sie als störend. Kinder, Jugendliche, diese Mischung aus lauter Energie und unbedachter Naivität, die sie niemals hatte ausstehen können. Das ständige Kreischen, das belanglose Gerede, es war für sie ein Geräuschteppich, der sich wie ein unsichtbarer Druck über ihren Schädel legte und den Schwindel noch verstärkte. Die Yautja blieb am Rand des Weges stehen, presste kurz Daumen und Zeigefinger gegen die Nasenwurzel und atmete tief durch, während ihr Blick über die überfüllen Grünflächen glitt. Allein die Vorstellung, sich durch diese Menge hindurchzwängen zu müssen, ließ sie die Kiefermuskeln anspannen. Ihre goldenen Augen verengten sich leicht und ein Ausdruck reiner Abneigung huschte über ihr Gesicht. Nein, keine Gespräche, keine Nähe, kein ungewolltes Anrempeln von aufgedrehten Teenagern...

Sie setzte sich wieder in Bewegung, jedoch nicht in Richtung des Tumults, sondern zielstrebig auf das Gebäude zu, das inmitten des Schulgartens lag, wenn sie auch versuchte dabei Abstand zu anderen zu halten. Die Halle der Helden. Für die meisten ein Zufluchtsort, für sie, zumindest gerade, ein willkommener Ort zum Akklimatisieren. Jeder Schritt über den Kies knirschte unter ihren hohen Stiefeln, begleitet von der wachsenden Anspannung in den Schultern, bis sie endlich die Türe erreicht hatte. Mit einem kräftigen Zug öffnete sie die Tür, und sofort umfing sie die kühle Luft des Gebäudes. Ein beinahe lautloser Seufzer löste sich von ihren Lippen, als sie hindurchtrat und mit dem Schließen der Türe das Stimmen- und Geräuschwirrwarr hinter sich ließ. Statt nerviger Nebengeräusche und Blagen, herrschte hier angenehme Stille, nur durchbrochen vom dumpfen Widerhall ihrer eigenen Schritte. Sie lehnte sich für einen Moment an die nächste steinerne Wand, ließ den Kopf leicht nach hinten sinken und schloss die Augen. Der Schwindel war noch da, aber weniger drängend, als hätte die Ruhe des Ortes ihn gedämpft. Die Kühle der Hallenluft strich wie eine willkommene Hand über ihre erhitzte Haut, während die Anstrengung des Trainings langsam, aber spürbar aus ihren Gliedern wich. Für diesen Augenblick genügte es der Kampfeinheitlerin, einfach hier zu stehen, die Enge der Gärten draußen hinter sich gelassen zu haben und inmitten der Halle einen Raum gefunden zu haben, der ihr die Ruhe gewährte, die sie brauchte...
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 29. Aug 2025, 22:14

CF: Minen von Glacier

Man sagte immer, dass eine gute Tat am Tag richtig und wichtig war. Für Takeo war dies eher weniger so, machte er doch quasi dauerhaft gute Taten mit all der Arbeit, die er hier investierte. So hatte er heute auch die Minenarbeiter vor ihrem Lungenversagen gerettet, das Lüftungs- und Filtersystem der Mine überarbeitet und zeitgleich sich um den Zustand der schwangeren Jabami gekümmert. Ein Ereignis nach dem anderen bei unserem Yasuda, welcher vom Nakamura wieder ins Büro gebracht wurde. Dort angekommen würde die Zeit natürlich nicht stillstehen. ”Hallo Jar’vis… Bitte suche nach Synchronisationsmöglichkeiten zwischen der Genetik von Fudo Hikari und Yumeko Jabami. Kombiniere diese und gleiche sie mit dem Scan von vorhin ab. Ich möchte sehen, welche Problematiken eventuell noch auftreten können und wie wir sie bei ihrer Schwangerschaft weiter unterstützen können. Zeitgleich muss die Probe ihrer DNA analysiert werden… Die Jabami haben eine besondere Mutation ihres Körpers… Stell dir mal vor ich hätte zwei Hirne…” Herzlich lachte der Yasuda, als sich auch der künstlich geschaffene Dämon zu Wort meldete. ”Hallo, Sir. Ich habe die vorherigen Arbeiten ebenfalls abgeschlossen. Die Genetik von Hiro und Fudo Hikari sind somit entschlüsselt. Anhand des aktuellen Profils lasse ich die Genetik des Hikaris durchlaufen, die von Yumeko Jabami analysiere ich nun auch.” Takeo nickte und überlegte kurz. Yuu Akuto hatte ihn gewarnt bezüglich des Cursed Gears und das gerade Jar’vis auf Grund seiner Besonderheit herausstach. Die künstliche Intelligenz musste stetig mit Aufgaben gefüttert werden, sodass sie nicht die Oberhand gewann. Was der Yasuda noch nicht ahnte war, dass dieser Dämon bereits seine eigenen Fräsen zog und auch Einfluss auf ihn und seine Entscheidungen nahm. Wo würde das Chaos des wohl größten Genies dieser Akademie eventuell noch hinführen? Oder hatte er doch noch alles im Griff? Bisher sah es jedoch gut aus und somit konnte sich Takeo seiner Arbeit widmen. Er schaute sich nun auch die Analysen der DNA an. Fudo Hikari und die Tengu waren faszinierende Wesen, mit einer Vielzahl an Möglichkeiten. Abgleichen konnte Takeo diese auch mit denen der Uchiha, immerhin war Fudo auch ein halber Uchiha. Zusammenhänge ließen sich dadurch einfach finden und auseinander nehmen. Mittlerweile kannte sich Takeo mit dem Ganzen ja auch sehr gut aus. ”Wir brauchen außerdem tiefgründigere Analysen von Shin Watanabes DNA… Seine genetische Struktur wird dafür sorgen, dass wir die Iron Legion endlich erschaffen können.” Der Traum des Yasuda war zum greifen nahe, dass konnte er spüren. ”Ich werde mich damit ebenfalls beschäftigen”, antwortete ihm Jar’vis. Immerhin war der künstlich geschaffene Dämon auch sehr interessiert daran. Takeo las sich weiter ein paar Berichte durch und machte sich ein Bild davon. Die Analysen sahen soweit gut aus, Takeo strukturierte das Ganze noch ein wenig für sich selbst und machte sich ein paar Stichpunkte. Danach lehnte er sich kurz zurück. Auf Grund seiner Krankheit war es wichtig, dass er sich Pausen gönnte. Aus diesem Grund wollte er sich ein wenig die Beine vertreten. Takashi Uzumaki war wieder hier an der Akademie… Ob er auch an seine DNA kommen könnte? Ein interessanter Gedanke, welcher ihn auf seinem Spaziergang begleiten würde. ”Lass es mich bitte wissen, wenn Winry bei meinem Büro ist. Dann kehre ich zurück.” Mit diesen Worten würde der Yasuda nun auch sein Büro verlassen.

Sein Weg führte durch den Flur der Akademie, über die Schulgärten bis hin zur Halle der Helden. Die Gärten waren ihm ein wenig zu voll, weshalb er sich zu der Halle der Helden machte. Immerhin sollte seine Iron Legion ja auch zu Helden werden. Wunder der Technik und Medizin, so hatte es der Yasuda zumindest geplant. Die Halle der Helden nun betreten war es sehr ruhig hier. Niemand anderes war anwesend, zumindest dachte Takeo es für einen Moment lang. Eine Frau mit rot geflochtenem Zopf stand da. Sie trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Unser Technik- und Medizin-Genie hatte nicht gedacht jemanden hier anzutreffen, doch sollte es ihn nicht so sehr stören. Er selbst trug einen schwarzen Anzug, mit weißen Hemd und einer roten Krawatte. Dazu sogar ein rotes Einstecktuch, einfach um den Stil weiter zu unterstreichen. Elegant und gut gekleidet wie eh und je! Mit seinem schicken Outfit ging er langsamen Schrittes zu ihr, da paar Meter weiter auch die Statuen standen. Seine Schritte waren etwas lauter auf Grund der Schuhe und Leere in der Halle. ”Guten Tag”, kam es ruhig und freundlich von ihm gesprochen. Mit ein wenig Abstand stellte er sich neben sie und ließ seinen Blick zu den Statuen schweifen. Kurz darauf blickte er seitlich zu ihr. Ihre Körpersprache zeigte ihre Erschöpfung. War sie krank, oder einfach nur geschwächt? Eigentlich nichts was ihn angehen sollte, aber… Im Herzen war Takeo keins schlechter Mensch, weshalb er sie einfach offen darauf ansprach. ”Sie wirken ein wenig blass, ist alles in Ordnung bei Ihnen?” Die Form wie immer bewahrt, dreht er sich leicht zu ihr. Zu aufdringlich wollte er auch nicht sein und die junge Frau sollte schon wissen, wer vor ihr stand!
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Shizuka » Sa 30. Aug 2025, 10:03

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Shizuka hatte die schweren Türen der Halle fast lautlos hinter sich gelassen und mit jedem Schritt über den kühlen Steinboden fühlte sie, wie die Last des Ahnentrainings mehr und mehr noch in ihren Knochen nachhallte. Noch immer flimmerte in ihrem Kopf das Bild von Yukinas ernsten Augen, die jedes Zittern und jeden Fehlschlag stumm registriert hatte, während Kojou zuvor das Jutsu vorgeführt hatte, welches den Einstieg in die Leviathansgunst geebnet hatte. Dem eigenen Anspruch an Perfektion gerecht zu werden, war hier eigentlich das wahre Laster der Yautja. Immerhin war sie als Perfektionistin ihr eigener und vor allem strengster Kritiker. Sie erinnerte sich an das Brennen der Schnittwunde an ihrer Haut, den süßen metallischen Geruch ihres eigenen Blutes, die Kräfte des Leviathans, die sie in seinen Strudel zogen, und an den Moment, in dem die Technik endlich durch ihr Chakra floss. Ein Sieg, nicht wirklich auf der Zielgeraden, aber ein guter Anfang, etwas, an dem sie noch arbeiten konnte und musste, und dennoch: Es hatte einen Preis gefordert - schon jetzt!

Die Halle der Helden empfing sie mit der Stille, die sie gebraucht hatte. Ihr Rücken lehnte sich schwer gegen die kalte Wand. Die kühle Oberfläche half ihr, die Hitze in ihrem Körper zu bändigen, auch wenn sie zu ihrer Hilfe den Krawattenknoten lockerte und die ersten zwei Knöpfe ihrer weißen Bluse öffnete, um ein besseres bzw. weniger einschneidenderes Gefühl beim Atmen zu bekommen. "Viel besser...", gestand sie sich selbst unmerklich, immerhin musste sie hier gerade nicht perfekt aussehen, für wen auch? Ihr Atem war flacher, als sie es sich eingestehen wollte, und für einen Moment schloss sie die Augen und ließ den Blick in ihrem Inneren über die Gesichter von Yukina und Kojou streifen. Ein Teil von ihr war zufrieden, ein anderer Teil brannte bereits nach mehr - nach einem Ziel, einer weiteren Herausforderung. Doch ihr Körper machte ihr gerade unmissverständlich klar, dass er diese neue Verbindung zu dem Wesen, welches in Yukina schlummerte, erst einmal verstehen wie verdauen musste.

Als sich Schritte näherten, zu laut für einen Schüler, zu gleichmäßig, um von jemandem Ungeübten zu stammen, öffnete sie die goldenen Augen. Neben ihr tauchte der Schatten eines Mannes auf, makellos gekleidet, rot, schwarze Kontraste, ein Auftreten, das so glatt wirkte wie geschliffener Stahl. Sie ließ ihren Blick nur kurz zu ihm wandern, erkannte ihn natürlich sofort, ehe er sprach. Sein Gruß halte duch die Halle und obwohl sie selbst kaum Lust hatte, mit jemandem Worte zu wechseln, zwang sie sich, die Schultern ein wenig zu straffen und sich aufrecht hinzustellen. Dass er ihre Blässe bemerkte, überraschte sie nicht. Shizuka war nicht die Frau, die ihre Schwäche gern offen zeigte, aber sie war auch keine, die es nötig hatte, zu lügen. Ihr Atem wich leise, ehe sie ihm knapp antwortete: "Alles in Ordnung, lediglich ein Training absolviert, welches mehr Kraft gefordert hat, als ich zugeben möchte..." Ihre Stimme wie immer ruhig, beinahe kontrolliert, doch wer genau hinhörte, konnte eine Schwere darin erkennen. Sie wandte den Kopf leicht, sah an den Statuen, den Denkmälern, deren Anwesenheit wie stumme Zeugen über sie wachten. "Man kommt hier schließlich hin, um sich zu erinnern - und um daran erinnert zu werden, dass Schwäche keinen Platz hat. Ich habe diesen Raum nicht gewählt, um Mitleid zu ernten, Herr Magister..." Sie grinste ihm beinahe diabolisch zu, ehe sie sogar zwinkerte, immerhin hatte sie ihm damit derart revealt, dass sie sehr wohl wusste, wer gerade vor ihr stand. Ihre goldenen Augen richteten sich nun wieder kurz auf ihn, musterten ihn messerscharf, ehe sie sich einmal um ihn herumbewegte, um ihn komplett einmal in Augenschein zu nehmen. Dabei sprach sie zu ihm: "Doch Sie... wirken nicht wie jemand, der zufällig an solch einem Ort verweilt. Was treibt sie in diese Halle? Vielleicht auch die Flucht vor den Massen da draußen?" Wieder vor ihm angekommen, blieb ihre Haltung angespannt, man könnte meinen, abweisend, doch zwischen ihren Worten lag etwas anderes: ein stilles Eingeständnis, dass sie seine Präsenz nicht als störend empfand. Ihm beinahe selbstverständlich die Hand entgegengestreckt, sodass er auf ihren Handrücken blicken konnte, stellte sie sich ihm vor. Denn im Gegenteil zu ihr, würde er keinen blassen Schimmer haben, mit wem er die Ehre hatte: "Yautja, Shizuka. Sehr angenehm..."
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 1. Sep 2025, 22:34

Takeo war wie immer stetig aktiv. Selbst wenn er unterwegs war, arbeitete er doch im Hintergrund und zog die Fäden. Fäden, welche sich eventuell bald lösen könnten, doch aktuell arbeitet er fleißig weiter. Für sich und auch die Akademie, sodass sie bald in See stechen konnten. Nun wollte er sich aber auch eine kleine Pause genehmigen und eventuell noch nach etwas… Besonderem suchen. Somit führte sein Weg direkt zu den Hallen der Helden. Ein ruhiger Ort in den meisten Fällen und zumindest aktuell sollte Takeo bei dieser Annahme recht behalten. Er betrat die Hallen und nur eine einzige andere Person war anwesend. Eine Frau mit roten Haaren. Die Schritte des Yasuda hallten durch die Räumlichkeiten der Halle. Unser Genie im Bereich der Mechanik und Medizin stellte sich direkt neben die Frau. Sie wirkte erschöpft und geschwächt, dass konnte er mit seinen medizinischen Augen sofort erkennen. Aus diesem Grund begrüßte er sie auch direkt und fragte, ob alles in Ordnung war. Ihre Stimme war ruhig und sie gab zu, dass sie geschwächt war. Auf Grund eines Trainings, wie sie erzählte. Takeo wusste, dass sie mehr geschwächt war, als sie zugab. Allerdings lag es nicht in seiner Hand sich aufspielen, oder aufzudrängen. Daher folgte er auch einfach ihrem Blick, welcher zu den Statuen ging. Takeo bemerkte an dieser Stelle, dass das Schwert von Takashi verschwunden war. Der Uzumaki war wieder an der Akademie und hatte sein Schwert wohl wieder bei sich. Sein Blick lag nun wieder auf der Rothaarigen, welche vom Ort voller Erinnerungen sprach. Schwäche hatte keinen Platz? Leicht die Stirn gerunzelt lag sein Blick weiterhin auf ihr. Was genau sie mit ihren Worten ausdrücken wollte, wusste der Yasuda nicht. Vielleicht hatte die Erschöpfung ein wenig auf den Kopf geschlagen, wer wusste das schon so genau? Unser Magister schmunzelte jedenfalls. ”Eine drastische Art und Weise die Dinge zu betrachten”, sprach er selbst ruhig aus und zuckte mit den Schultern. ”Ich bin der Meinung, dass man ohne Schwäche nicht wachsen kann, aber jeder wie er will.” Ein freches Grinsen durfte hier nicht fehlen. ”Mitleid? Sowas sieht immer sehr nett aus, bringt einen aber nicht voran.” Ein leichtes Seufzen kam aus seinem Mund. Trocken wie eh und je der gute Magister, selbst in Hinblick auf den Alkohol. Verwunderlich, aber so war es. Ein musternder Blick lag nun auf unseren bärtigen Mann, welcher von der Frau mit den roten Haaren umkreist wurde. Als wäre er ihre Beute? Eher nicht, aber Takeo blieb einfach ruhig stehen. ”Und sieht gut aus, was du so ausgiebig betrachtest? Bestimmt.” Selbstbewusst (-verliebt) wie immer unser Medizin-Genie. Sehr direkt meinte sie, sich ein Urteil über ihn bilden zu können und fragte, was ihn in die Hallen verschlug. ”Flucht? Ich?” Verwundert blickte er in ihre Augen und breitete seine Arme leicht aus. ”Mach dich bitte nicht lächerlich hier.” Takeo lachte und er schaute sich kurz um. ”Die Forschung führt mich hierher und ein Spaziergang um den Kopf frei zu bekommen.” Takeo schaute wieder in die Augen der rothaarigen Frau. ”Selbst ich mache hin und wieder eine Pause.” Es war wohl unbestreitbar, dass Takeo die Person war, welche am meisten an dieser Akademie arbeitete. Forschung und Medizin war immerhin eins ehr breites Spektrum und bedarf einer Menge Aufmerksamkeit. Die Frau stellte sich als Shizuka Yautja vor. Den Clan kannte Takeo selbstverständlich, kämpften sie an der Seite von Takashi Uzumaki. Sie streckte ihm sogar ihre Hand zu und Takeo musste schmunzeln. Er beugte sich leicht, würde ihre Hand in seine nehmen und einen flüchtigen Kuss auf den Handrücken geben. ”Takeo Yasuda, freut mich dich kennenzulernen.” Der Form halber hatte er sich ebenfalls vorgestellt. Kurz darauf begradigte er seine Haltung wieder und ließ ihre Hand los. ”Hätte es für einen ruhigen Ort nicht einen besseren Platz gegeben? Oder war die Hoffnung groß, dass die Schulgärten nicht so befüllt sind?” Erneut schmunzelte unser Yasuda und er wartete ab, was Shizuka zu sagen hatte. Immerhin musste man auf die spezielle Art des Magisters erst einmal klarkommen!
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