Schulgärten

[Yoshino Rokkuberu]

Suu wollte mal die Schule verlassen, also kurzzeitig so in die Stadt gehen oder einfach mal hinaus, was Yoshino verstehen konnte, ist es ja auch spannend mal draußen etwas zu sehen und natürlich gab es Regeln, die man auch einhalten musste, sonst gab es ja wirklich heftigen ärger und dazu gehörte, dass man um Erlaubnis bat, so damit jeder wusste, wo sie waren, naja im schlimmsten Fall konnte man dann ja nach den Leuten suchen gehen, man wusste ja nie, was passieren würden. „Richtig.“ meinte Yoshino und grinste etwas dazu, aber mal raus gehen, darauf hätte die Blauhaarige auch irgendwie lust.
Suu wollte an einem Giftkurs gleich teilnehmen und fragte auch Yoshino, ob sie mitkommen würde, wobei für die Genin das Wissen sicherlich hilfreich war, aber eher auf einer anderen Ebene, als bei Suu, die sich ja richtig darauf spezialisieren wollte. „Hmmm schon, man lernt ja auch nie aus.“ meinte dann Yoshino da dazu, wobei sie ja auch noch vieles im Bereich Genjutsu lernen musste, auch wenn sie schon ein gutes Wissen hatte.
Beide spazierten durch die Gärten und die Tiere spielten miteinander, was auch schön zu beobachten ist, auch wenn sie so völlig unterschiedlich waren. Doch auch ging es um ihre Schwester, und Suu hatte ja so gesehen auch eine große Schwester, wobei das wohl auch wieder abhängig ist, welche Satoko gerade heraus kam. „Hmm aber manchmal nicht gut, alles zu wissen.“ dachte Yoshino darüber nach, son eine Fähigkeit wöllte sie jetzt nicht wirklich haben. „Hmm schon, Inosuke sein etwas, sagen wir, ruppig aber nett, jedoch drück ich dann doch Satoko die Daumen.“ meinte Die Blauhaarige und drückte ihre Daumen für Suus große Schwester, dass sie den Kampf gewinnt, sie wusste ja nicht, dass dieser schon vorbei und auch entschieden war, dafür war das Trainingsgelände zu weit weg. Dann sah man in der Entfernung noch andere Menschen und einen weiteren Hund. „Ohhh das ist toll, dann können Botan und Schnee neue Freunde finden.“ meinte sie dann nickte dabei. Wobei sie jetzt nicht direkt zu dieser großen Gruppe gehen würden, wer weiß, vielleicht wollten diese unter sich bleiben. „Hmmm gute Frage. Zimmer recht klein und ständig daheim auch doof für Botan. Winry kennt Botan, vielleicht will sie sie auch mal wieder sehen.“ meinte Yoshino und grinste dann Suu freudig an. Ihre große Schwester hat ja mit Yoshino damals das Wildschwein verletzt vor Ishgrad gefunden und so wurde Botan ein Teil der Familie. Vielleicht würde sich Winry auch darüber freuen das Wildschweinmädchen wieder zu sehen. „Hmm vielleicht geben irgendwann so Tierauslaufe, wo alle miteinander dann spielen können.“ meinte sie dann, weil nur auf dem Zimmer sitzen, war für die Tiere sicher auch nicht ganz so toll.

[Hanzo Shimada]

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Yona & Hanzo)

Als einen weisen Menschen hatte sich unser wohl dienstältester Lehrer an der Akademie noch nicht betrachtet. Es war jedoch unbestreitbar, dass er eine Menge Erfahrung mit sich brachte. Aus diesem Grund musste er bei den lobenden Worten der jungen Yoshida schmunzeln. ”Diese Einschätzung deinerseits erfreut mich.” Sein Blick traf den ihren. Seine Worte waren sehr anerkennend. Immerhin wusste er genau, wie viel Yona von ihrem ehemaligen Meister hielt. Hanzo sprach daher auch von ihrem tiefgründigen Band und es war schön zu sehen, wie Yona wieder lachen konnte. Ein aufrichtiges Lachen, das konnte Hanzo ihr direkt ansehen. Dieses musste man ihr auch hoch anrechnen bei ihrem Scherz, denn immerhin steckte eine Menge Wahrheit in ihren Worten. Unser König der Licht-Drachen schenkte ihr daraufhin ein fröhliches Schmunzeln und lachte ebenfalls leicht. ”Bei einer anderen Antwort hätte ich mich jetzt auch beschwert”, antwortete er amüsiert und ehrlich zugleich. Sie sprachen noch ein wenig über Mamoru Yuuki und Hanzo gab seine recht neutrale Sicht auf die Dinge erneut zum Vorschein. Yona musste Schmunzeln und hatte eine solche Antwort wohl schon erwartet. ”Eine andere Antwort wäre auch komisch…” Für Hanzo war eine solche Einschätzung der Lage ziemlich normal. Bei anderen war dies wohl nicht so, doch machte er sich darüber keine Gedanken. Somit unterhielten sich die beiden über die Pläne des Shimadas, welcher noch ein kleines Training mit einer anderen Schülerin vor sich hatte. Yona freute sich darüber, dass sie noch etwas Zeit mit Hanzo verbringen konnte. Dieser erklärte direkt, dass sie sich jederzeit bei ihm melden könnte. Leicht verunsichert hakte die junge Yoshida nach. Eine Seite, welche unser Meister-Assassine nicht an ihr kannte. Aus diesem Grund musste er auch erneut Schmunzeln. ”Ja… Jederzeit.” Bewusst wählte Hanzo eine ruhige Stimmlage und machte eine Pause zwischen den beiden Wörtern. Es sollte die Bedeutung dahinter noch einmal unterstreichen und Yona ihre Unsicherheit nehmen. Anschließend ging es auch um eine Magister Position, welche laut der Yoshida gut zu dem Shimada passen würde. Yona erklärte auch sogleich, wieso sie dies so sah. Hanzo grinste bei ihren Worten. ”Vielen Dank für deine ehrliche Einschätzung.” Sein Blick wanderte kurz wieder gen Himmel. ”Ich denke aber ebenfalls, dass dies gute Eigenschaften für eine Führungspersönlichkeit sind...” Seine Worte wirken nachdenklich und das waren sie auch. Er musste jedoch lachen, als Yona sprach, dass er heiß war. ”Sowas ist ausschlaggebend für einen Magister?” Amüsiert blickte er zu ihr und schüttelte leicht mit seinem Kopf. ”Unverbesserlich”, fügte er noch scherzend hinzu. Er nickte auch bei ihren stolzen Worten und freute sich über ihre Unterstützung. Hanzo war es jedoch auch wichtig, dass die farbenblinde Schülerin ihren eigenen Weg nicht aus den Augen verlor. Immerhin waren die Schüler die Zukunft dieser Welt. Yona seufzte dahingehend und schaute nicht gerne in ihre Zukunft. ”Du musst dafür auch nicht in die Zukunft blicken. Es reicht einen groben Plan zu haben, eine Vision wie man sich selbst sieht.” Konnte man das so sagen und pauschalisieren? Vielleicht, weshalb Hanzo auch schmunzelte. ”Ein tiefes Loch? Keine Sorge, auch dann wird am Ende des Tunnels ein Licht leuchten und dich wieder auf den richtigen Pfad leiten.” Eine Metapher, wie sie eines Meister des Lichts würdig waren. Hanzo besaß eine tiefe Verbundenheit mit dem Licht selbst und nutzte diesen Vergleich daher auch bewusst. Er war daher auch gespannt darauf, wie weit Yona noch wachsen konnte. Bei ihren Worten gab es einen kleinen stich mit dem Ellenbogen in ihre Seite. ”Solche Worte will ich nicht noch einmal aus deinem Mund hören”, kam es mahnend von ihm. Das Yona ihre Aussage eher auf die Körpergröße bezog, hatte er an dieser Stelle nicht durchschaut. Hanzo nahm an dieser Stelle auch die Hand der jungen Yoshida. Ein Zeichen dafür, dass er an sie glaubte und an ihrer Seite war. Ihre Wangen wurden sogar leicht rot, doch erzielte diese Geste eine Wirkung, die sie auch sollte. Vertraut- und Geborgenheit ausstrahlen. Yona bedankte sich dafür und ihre passenden Worte ehrten ihn sehr. ”Deine Worte ehren und erfüllen mich mit Stolz. Hab vielen Dank.” Wer unseren Shimada wirklich kannte wusste, dass dies die maximale Anerkennung und Dankbarkeit war, die er aussprechen konnte. Ehre und Stolz waren ihm extrem wichtig und seither ein treuer Begleiter seines Weges. Ebenso wie die Verbundenheit zwischen den beiden und Yona probierte an dieser Stelle ihre Gefühle zu sortieren. Für Hanzo war das Ganze kein Geheimnis. Daraufhin schloss die junge Todesfee, dass es ihm wohl ebenso erging. ”Es ist unbestreitbar, dass wir eine besondere Verbindung zueinander haben.” Erneut keine direkte Antwort auf die Frage von ihr. Es zeigte jedoch deutlich die Anerkennung und die Freude dahinter. Aus diesem Grund drückte Hanzo ihre Hand ein wenig und ließ anschließend los. Er schmunzelte erneut bei ihren Worten dahingehend. ”Das weiß ich und deswegen habe ich mit dir auch über die Position als Magister gesprochen. Bisher weiß niemand anderes davon.” Dies allein zeigte bereits, dass er Yona vertraute. Er nickte bei ihrer anschließenden Frage, ob sie ihn als Kissen missbrauchen durfte und nun lagen die beiden in den Schulgärten. Yona fing plötzlich an zu fragen, ob Akira ihm von ihrem Tod erzählt hatte. ”Nein”, kam es ruhig von ihm als Antwort und er lauschte aufmerksam der Erzählung von ihrem Tod. ”Was genau war es, dass deinen Kopf belastet hat?” Hanzo legte seine Hand sanft auf ihren Kopf und streichelte ihr durchs Haar. Unser Shimada konnte nun umso mehr verstehen, wieso Yona ihrem Bruder gegenüber so kritisch war. ”Ich kann verstehen, wieso es dich so verletzt hat…” Hanzo selbst hatte einen Drachen ermordet, weil dieser seinen Vater nicht gerettet hatte. Er hätte es sogar gekonnt, doch tat es nicht. ”Die Enttäuschung und Unsicherheit ist sicherlich nach wie vor vorhanden… Niemand wird es dir jemals nehmen können, es war ein Moment der dich geprägt hat und deinen Charakter formt…” Neutrale Worte des Shimadas, welcher leicht seufzte. Es war schwer so sehr enttäuscht wurden zu sein von der eigenen Familie. Hanzo und sein Bruder hatten wohl ähnliches erlebt. ”Tut mir leid, dass du das durchleben musstest…” Zu sterben mit solchen Gedanken war alles andere als schön. Hanzo legte sanft seine Hand auf ihren Kopf. ”Ich weiß zu schätzen, dass du es mir anvertraut hast.”

[Setsuna]

It's a new dawn, it's a new day~
It's a new life... for me;

And I'm feeling good ♥
-Michael Bublé: Feeling good-

Ja, Zeit mit der Familie war das Wichtigste im Leben, immerhin hatte man nur die eine und sollte Acht aufeinander geben, sich am jeweils anderen erfreuen, sich für und mit der kleinen Schwester freuen und vor allem bei allem Wichtigen dabei sein. Doch dieses Glück schien den Hakuma-Schwestern auf brutalste Art und Weise verwehrt worden zu sein, mal ganz von dem Punkt abgesehen, dass sie beide offensichtlich für ihren Vater nur einen Zweck erfüllen sollten, an dem er sich ergötzte. Viel eher wäre Setsuna mit einer Affäre klargekommen, mit dem Fakt, dass Miyuki außerehelich gezeugt worden war, doch eine Art Doppelleben zu führen und sich Mächte zu bedienen, deren Ausmaß nicht einmal heute vollends bekannt ist, zum Preis der Leben seiner Töchter auch noch, zeigte einfach Ryugas wahren Charakter. Was, wenn eine der Schwestern, wenn nicht sogar beide, ihr Leben hätten lassen müssen bei Vereinigungen, Versiegelungen wie der, denen sie sich beide unterzogen hatten? Hätte er dann einfach weitergemacht, womöglich mehr Kinder gezeugt, bis es klappte? Was steckte wirklich hinter seinem Verhalten? Ob die Ältere je auf diese Fragen Antworten bekäme? Sie glaubte nicht mehr dran, aber viel mehr noch, wusste sie auch nicht, ob sie Ryuga wirklich wiedersehen wollte – selbst für Rache war es ein viel zu hoher Preis im Vergleich zu dem, was sie nun mit Miyuki endlich finden konnte: Seelenfrieden. Hyourinmaru, welcher natürlich diese Gedankengänge mitverfolgen konnte, schnaubte abfällig und kommentierte: "Komm darüber hinweg, ihr habt es überlebt und seid beide mit Gaben und Seelen von göttlicher Abstammung oder Herkunft belohnt worden... Weiß es mehr zu schätzen, ich bin kein Parasit! Ich bin Halbgott und ..." ~halb Drache, ja ja ja..., beendete Setsuna den Satz des Egomanen, ehe sie ihn in Gedanken weiter schnaufen, brabbeln und zuhören ließ, damit sie sich auf das Geschehen in den Vorgärten und damit der Realität widmen konnte. Sarutama jedenfalls schien ein guter Kerl zu sein, vielleicht sogar wirklich der passende Mann für ihre Schwester, aber natürlich würde sie auch mit ihm noch einiges mehr Zeit verbringen müssen, um dies ernsthaft beurteilen zu können. Ihr erstes Bauchgefühl, gekoppelt an sein Auftreten und Sprechen, beruhigte sie diesbezüglich jedenfalls schon einmal! Der Sakebi sah und sprach es jedenfalls als selbstverständlich aus und an, dass auch er für die Ältere der beiden Schwestern immer ein offenes Ohr hatte, und auch wenn Setsuna der festen Überzeugung war, vorerst mit ihren Gedanken und Problemen nicht als Erste zu ihm zu gehen, war das ein sehr liebes Angebot von ihm.

Das auf den Po plumpsen ihrer Schwester und dem hinterher stolpern ihres Freundes dann, brachte noch einmal einen kleinen Wind of Change mit sich, da sich Setsuna leider vor Lachen den Bauch halten musste. Natürlich nicht, weil sich die beiden verletzt haben oder hätten können, sondern weil sie beide einfach so unbeholfen und unschicklich in dem Moment ausgesehen hatten, dass es schon fast an eine Art von mütterlichen Empfindungen grenzte, die damit in Setsuna ausgeschüttet wurden. Ein bisschen sahen die beiden aus wie kleine Käferchen, die auf dem Rücken gelandet waren und wenn sie eines auf jeden Fall einzeln, jeder für sich waren, dann süß. Dies auch dem Sakebi kund getan, rappelten sich die beiden wieder auf und zu dritt steuerten sie einen angenehmen Platz auf der Rasenfläche an, auch wenn die Ältere stets im Gefühl hatte, gleich irgendwann das Weite suchen zu müssen, immerhin war sie hier in eine Art Pärchenverabredung geplatzt, die sie natürlich nicht länger unterbrechen wollte. Zeit mit ihrer Schwester würde sie ab sofort auf jeden Fall mehr noch mit ihr verbringen können, und schreiben würden sie sich wohl auch, oder? Apropos Schreiben, nachdem sich die Weißhaarige zu den beiden gesetzt hatte, fragte Sarutama sie ungeniert, ob sie Fragen an ihn oder die beiden hatte, was sie erst einmal verneinte, da wirklich viel gerade los war in ihrem Kopf. Doch die Erkenntnis, dass sie für Terminalnachrichten von beiden die Zimmernummer brauchte, lud zu einem Austausch ein: "... aber ich würde gerne wissen welche Zimmernummer ihr habt, damit wir auch per Terminal in Kontakt bleiben können?" Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und holte ihr eigenes hervor: "Ich hab Zimmer 8F!" Wenn die drei ihre "Nummern" ausgetauscht hatten, würde Setsuna es wieder wegstecken und sich sehnlichst auf Nachrichten freuen, doch dann wurde es noch einmal emotional seitens des Sakebis, welchem sie natürlich aufmerksam zuhörte. Er schien sich wirklich für seine Freundin und ihre Schwester zu freuen, auch wenn dies irgendwie trauer oder alte Wunden bei ihm aufzureißen schien. "Das tut mir sehr leid, Sarutama...", ungeniert seine Hand gegriffen und leicht gedrückt, bis er Setsuna in die Augen sehen würde, fügte sie hinzu: "Dann werd' ich eben auch für dich die bestmöglich große Schwester sein, die du je gehabt hast! Ich freue mich sehr, dich ebenfalls einen Teil unserer Familie nennen zu dürfen!" Auch wenn die Lehrerin der Meinung war, dass Familie alles war, wusste sie auch, dass Blut nicht immer dicker war als Wasser. Wenn Sarutama in Shinji und Kratos weitere Mitglieder seiner selbsternannten Familie sah, dann waren diese Personen auch genau das für ihn und keiner sollte und konnte etwas daran rütteln! "Ich find' es gut, dass du dennoch deinen fröhlichen Lebensgeist behalten hast und aus allem das Positive ziehst!" Sie lächelte ihn einmal behutsam an und blickte dann auch wieder zu ihrer Schwester: "Ich bin froh, dass ihr einander gefunden habt! Und wer weiß, vielleicht werd' ich ja bald sogar ... Tante?" Sie zwinkerte den beiden zu, musste dann aber kichern, immerhin waren die beiden noch sehr jung, doch vorstellen konnte sie es ich alle Male, dass sie ein besonders süßes kleines Wesen in diese Welt setzten.

Setsuna stand nun allerdings auf, klopfte sich noch einmal den Staub oder Dreck vom Po und stemmte einen Arm in die Hüfte: "Ich werd' euch beiden Turteltauben aber nun alleine lassen, ja? Ich würde mich aber sehr darüber freuen, wenn wir uns alsbald wieder sehen würden?" Ihr Blick lag natürlich als Erstes auf dem ihrer kleinen Schwester, blickte sie danach aber auch zu dem Kampfeinheitler: "...auch dich!" Wenn die beiden noch aufstehen würden, würde sie beide besonders innig umarmen, ehe sie ihrer Schwester noch ein leises: "Ich hab dich sehr lieb! Immer schon!", ins Ohr flüsterte und ihr einen Kuss auf die Schläfe gab. Den beiden dann noch gewunken, bis sie sich abwenden musste, begab sie sich in Richtung Wohnheim/Schulgebäude.

TBC: Vorplatz~

[Sakura]

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥
-Fergie: Big girls don't cry lyrics-

Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura war zwar von ihrem Wesen her immer noch ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen, fühlte sich aber in Rins Gegenwart sichtlich wohl, sodass sie sich ebenfalls neben den Matsuoka auf den Boden legte. Klar, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und so ganz würde die Rötung auf ihren Wangen wohl auch nicht nachlassen, doch seine offene, herzliche Art beeindruckte sie und gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Natürlich bemerkte das aufmerksame Mädchen auch, dass er sie immer mal wieder ansah, auch wenn ihr Blick konzentriert auf die Anzeige des Displays über sich gerichtet war. Immerhin tippte sie zur Verständigung darauf und betete jeden Moment, dass sie sich das eigene Terminal nicht ins Gesicht klatschte vor Nervosität. Sie sprachen über Hobbys und Fähigkeiten, was Sakura die Erkenntnis brachte, dass Rin einem Clan angehörte, der sich in Wasser auflösen konnte. Das fand sie schon sehr cool und beeindruckend, vor allem wenn dieser zuvor offeriert hatte, dass er das Wasser und den Regen liebte. Sie stellte es sich irgendwie süß vor, wenn er zur Pfütze werden würde, klang irgendwie nach einem typischen Shonen Anime, in dem sich der Protagonist über tanzende Wassertropfen durch die Luft bewegen konnte. Die Fantasie der Kuchiki war wirklich angekurbelt worden, musste sie sich gerade so zusammenreißen, nicht stumm in ihre Hand zu kichern bei diesem süßen Gedanken. Dass sie selbst halb Pixie war, ließ sie aus, erwähnte nur, dass sie genau wie ihr Vater gerne Iryounin werden wollte, was auch die Neugier des Chunins geweckt zu haben schien. Bei der Frage, ob sie denn schon einen Lehrer hatte, schüttelte die Genin nur verneinend mit dem Kopf und tippte rasch mit ihrem Daumen auf der Tastatur des Taschenterminals: <Nein, ich habe mich noch nicht getraut, jemanden zu fragen, immerhin ist diese neue Welt noch im Wandel, jeder gewöhnt sich gerade erst an die neue Situation, da wollte ich mich keinem aufbürden... Du weißt schon … auch wegen meines Defizits …> Sie drehte den Bildschirm zu Rin, blickte traurig zur Seite, was ihm wohl wieder nur mehr bestätigen würde, dass sie sich oft als Last für jemanden sah und ihr Selbstbewusstsein noch eine ganze Ecke mehr nach oben getrieben werden musste! Was ihren Tagesplan anging, überlegte sie einen kurzen Moment, löschte die bisherige Nachricht und tippte: <Ich werde mich später wohl noch mit einer Freundin treffen und mit ihr ein Eis essen gehen. Also, wenn wir eine Erlaubnis dafür bekommen …> Sie zeigte ihm den Bildschirm und strich sich mit der freien Hand über den Bauch, streckte ihre Zungenspitze zu einem Mundwinkel heraus und suggerierte dem Matsuoka so, dass sie eine kleine Naschkatze war. Dann bemerkte sie, wie eine Nachricht auf ihrem Terminal einging, sodass sie per erhobenem Zeigefinger kurz Rin darauf aufmerksam machte, dass sie diese lesen würde. Das Vibrieren und den Piepton hätte er sowieso auch wahrnehmen müssen, immerhin war er nicht taub. Beim Öffnen der neuen Nachricht bemerkte sie auch, dass Mira ebenfalls noch einmal geantwortet hatte, aber erst eins nach dem anderen. Während sie las, war sie Rin noch immer so nah, dass er vermutlich mitlesen konnte, wenn er wollte, was sie auch nicht gestört hätte. Nachdem sie fertig gelesen hatte, riss sie aufgeregt ihre Augen auf und zuppelte sich nervös am Pony herum. Kae hieß das Mädchen, das ihr geschrieben hatte, und sie war nicht nur Sakuras Teamkameradin, sondern fragte sie auch, ob sie bald zu einem Teamtreffen bereit wäre … nervös, beinahe panisch, ging ihr Blick zu Rin. Sie zupfte an seinem Oberteil, wartete, bis er ihr in die Augen sah, ehe sie ihre Bedenken eintippte und ihm offenbarte: <Jemand aus meinem Team... Sie fragt, ob wir uns bald treffen wollen … was meinst du? Soll ich sie vorher schon vorwarnen oder warten, bis sie und mein anderer Teamkollege mich sehen? Ich hab einfach immer Angst, das Falsche zu tun …>Sie atmete lautlos aus, schloss kurz die Augen, ehe sie wieder hilfesuchend zu dem Älteren blickte.

Dann fiel ihr natürlich noch Miras Nachricht ein, welche sie ebenfalls anklickte und las. So wie es aussah, war die Genin ebenfalls nicht davon abgeneigt Sakura heute zu treffen. Je nachdem was Rin ihr zu ihrer Pat-Situation mit dem Team raten würde, würde sie Kae und Mira dann im Anschluss antworten...

[Souta]

Uh oh oh oh oh oh oh ~
Wir bleiben Freunde,was auch immer passiert!
Uh oh oh oh oh oh oh! Doch wir wissen nicht,
was morgen sein wird... ♥
Digimon Adventure Opening: Leb deinen Traum~

[Postgruppe: be prepared for Bro-Escalation: Souta and Jin ♥]

Noch immer stand Souta mit überdeutlich großen Fragezeichen im Gesicht vor seinem "Bruder", der gerade ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter aufgesetzt hatte. Noch immer ein wenig geistesabwesend den Ball zwischen seinen beiden Füßen und einem naheliegenden Baumstamm hin und her kickend, schießend, waren die unterschiedlich farbigen Augen, einem Gendefekt der Heterochromie zu schulden, den rothaarigen Uzumaki an. Er hatte definitiv einen Furz quer sitzen, und bei dem, was er ab und an alles in sich reinspachtelte, vermutlich kein Wunder. Souta nannte Jiji manchmal auch liebevoll 'Mülleimer', gab es beinahe nichts, was der Uzumaki nicht essen würde, zumindest von dem, was der junge Hikari so beurteilen konnte aus vergangenheitlicher Erfahrung? Dem Chunin noch einmal, die für die meisten schwierigste Regel, beim Fußball erklärt, tat Jin auch wieder so, als gäbe es da so ultra viel bei, was man sich merken müsste. Souta verdrehte die Augen und schnalzte mit der Zunge: "Jiji, in erster Linie geht es darum, Spaß zu haben, sich auszulasten und einem Teamsport nachzukommen, der zwei-, dreimal die Woche einen Ausgleich zu dieser noch so verlorenen Welt schafft!" Doch beim Thema Fußball blieb es leider nicht, denn endlich spuckte Jiji aus, was ihm auf dem Herzen lag und auch wenn Souta kein dummer junger Mann war, kam die Trockenheit dieser Information irgendwie noch nicht ganz in seinem Hirn an, sodass er erst dachte, dass Dämonenherz hier ein Synonym für irgendeinen Schwachsinn war, den sein Bro sich ein gelöffelt hatte. "Dämonenherz?", wiederholte der Tengu ein weiteres Mal und griff sich erneut in den Nacken. Das Ballspiel zwischen seinen Füßen hatte derweil gestoppt, lauschte er dann den Antworten, die Jin Uzumaki auf Soutas kreative Alternativ-Ideen hatte, was das Ganze übersetzt bedeuten könnte. Jin fing dann an zu erzählen, wie besagtes Herz aussah, ihn wohl mehr an eine Frucht erinnert hätte, auch wenn die äußerliche Beschreibung dieser vermutlich jeden anderen Dude davon abgehalten hätte, hineinzubeißen. "Kringelmuster? Und sie hat nicht so gut geschmeckt?" Souta klatschte sich die Hand ins Gesicht: "Alter! Schade das du kein Maggi oder Tabasco dabei hattest, hm? Dann wäre es dir vielleicht besser bekommen?" Er seufzte lautstark, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Manchmal war er sich nicht sicher, ob er sich mehr Sorgen um seine kleine Schwester Nia oder um seinen besten Freund Jin machen sollte...

Auch die Fragen bezüglich anderer Fähigkeiten wurde beantwortet, sodass der Hikari skeptisch eine Augenbraue hochzog: "... stärker, schneller, mehr Ausdauer, hm? Na ja, dann bist du tatsächlich jetzt noch prädestinierter in eine Fußballmannschaft einzutreten..." Ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen des schwarz-weiß Haarigen und er ging einen Schritt auf Jin zu, nur um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen. Eigentlich wollte er etwas Aufmunterndes sagen, als tatsächlich seine Angst bestätigt wurde und Jiji zugab, nur in das komische Früchtchen gebissen zu haben, weil es um eine Mutprobe ging. Die Augenbraue des Chunin zuckte und er haute Jiji eine vor den Hinterkopf, anstatt ihm die Schulter zu tätscheln: "ALTER JIJI!" Die Nasenflügel des Hikari blähten sich beinahe gefährlich weit auseinander, ehe er noch ein weiteres Mal sein Gesicht in seiner Handfläche vergrub: "Jashi? So heißt der Dämon? Und er kann dich übernehmen?" Na, das konnte ja was werden. "Wenn Jashi schlau ist, reißt er sich am Riemen, gibt es hier immerhin eine Menge Motherfucker, die ihm die Leviten lesen könnten, um es mal nett auszudrücken..." Er kam dem Gesicht von Jiji näher, blickte ihm tief in die Augen, als wollte er irgendeine Veränderung darin erkennen wollen, ehe eine andere Geräuschkulisse ihn ablenkte...

Ein junges Mädchen wurde mehr schlecht als recht von einem kläffenden Hund hinter sich hergezogen, welcher anscheinend auf den Fußball des Hikari reagiert hatte. Sie drohte zu fallen, weswegen Souta sich auf dem Absatz umdrehte und zumindest so schnell zur Stelle war, dass er sie noch am Handgelenk packen und zu sich hochziehen konnte, sodass sie nun nah an ihn gelehnt an seiner Brust verweilte. Der Köter neben ihr schien nicht ganz so erfreut über Soutas auftauchen zu sein, kläffte er nunmehr den Tengu an als den Ball. Doch es wurde ignoriert, viel mehr wollte Souta wissen, ob sich das rothaarige Mädchen verletzt hatte. Sie hatte noch die Augen zusammen gekniffen, vermutlich vor Schreck, ehe sie erst ein Auge, dann das andere öffnete und ihm bestätigte, dass es ihr gut ging. "Sehr gut!", gab Souta mit einem Lächeln wieder, ehe sie auch schon versuchte den Hund zur Ruhe zu bringen. "Er mag mich wohl nicht so, hm?", auch sein Blick wanderte zu dem Jungtier, ehe er wieder etwas mehr Abstand zwischen sich und Morgiana brachte. Sie sprach kurz über die Schulter zu einem Hünen, der eilig in ihre Nähe kam, dem Anschein nach der Besitzer des Tieres und Souta nickte ihm respektvoll zu. Er kannte den Mann flüchtig, immerhin war dieser Lehrer an der fuGa. "Souta, freut mich!", gab der Hikari nur zurück, legte der jungen Dame eine Hand auf den Kopf und streichelte ihr schönes Haupt einen Moment: "Pass in Zukunft ein bisschen besser auf, das hätte gut weh tun können..." Für einen kurzen Moment trafen sich noch die Blicke der beiden, als kreischen, schreien und stolpern Jijis hinter sich hörte. Der Chunin verdrehte die Augen und nickte der jungen Dame zu, ohne sich auch nur zu Jin umzudrehen: "Dauerzustand bei ihm, nichts Neues und nichts, worum man sich Sorgen muss!" Dann drehte er sich auf dem Absatz um, ging ein paar Schritte und blickte über die Schulter: "Machs gut, Momo Chan!" Morgiana war aber auch ein komischer Name, Momo passte viel mehr zu ihrem süßen Aussehen...

Bei Jin wieder angekommen, nickte er seinen Bruder mit sich mit, griff den Fußball wieder auf mit den Füßen und sagte zu ihm: "Ja und? Sie wollen dich treffen, oder? Was sonst? Oder haben sie was anderes geschrieben?" Vor allem, wen interessierten jetzt irgendwelche Teamkameradinnen? Hatte der Uzumaki keine anderen Probleme? Einen Dämon zum Beispiel? "Können wir nochmal auf das Thema zurückkommen, dass du einen Mitbewohner hast? Macht dir das keine Angst? Ich mein, dass er dich übernehmen kann? Ich mein... Will er das überhaupt? Kann er nicht in deinen Kopf gucken?" Souta grinste, mochte er es einfach, sich mit seinem Bro ein wenig gegenseitig auf den Arm zu nehmen. Doch gut zu wissen, dass Jins einzige Sorge nach wie vor die Frauenwelt war, das zeigte doch, dass er immer noch derselbe war...

[Suu]

Postgruppe Suu + Yoshino

Yoshino stimmte den Worten von Suu zu bezüglich der Sache mit dem Rausgehen aus der Stadt und weshalb die Regeln so da waren das man einen Antrag stellten musste. Das hatte seine Gründe ja, ging es da um Sicherheit. Ein Problem hatten beide Mädchen damit nicht. Es war doch einfach bescheid zu geben bzw. sowas zu stellen und wenn der Grund passte bekam man das sicher auch erlaubt. Weil mal rausgehen wäre sicher sehr schön, so vor die Stadt und gucken was da alles war. Weiter ging die Unterhaltung der Beiden auch über den Kurs von Suu, was sie da gelernt hatte und das Blobmädchen auch berichtete wie sie eben war. Detailreich konnte Suu sein ja. Fand sie auch, dass solches Wissen also über Gifte oder giftige Pflanzen und Tiere ihrer Freundin nicht schaden konnte. Im Gegenteil, es wäre eine Bereicherung und wie Yoshino selbst sagte man lernte ja nie aus. Nickte das Blobmädchen hier zustimmen und lächelte auch. "Genau. Dann Suu fragen Lehrer ob Yoshino auch können lernen Wissen." meinte sie noch und fand die Idee gut bzw. sollte das kein Problem darstellen. Wollte die Genin damit ja nichts böses oder verbotene anstellen oder sowas. Unterhielten sie sich dabei auch über Fähigkeiten, so in den Köpfen anderer sehen zu können oder alles vorher wissen zu können. Sicher nützlich, hatte es aber auch seine Schattenseiten. Da hatte Yoshino auch vollkommen recht, man wollte nicht alles wissen. "Ja da haben Yoshino Recht. Manches Wissen will man nicht wissen oder ist nicht gut wenn man das tut. So wie schlechte Geheimnis, dann man sich Sorgen macht und Gedankenbisse!" damit meinte Suu Gewissenbisse. Sie fand das Wort Gedankenbisse aber lustiger und darum benutzte sie es. Was Satoko anging und den Schweinemaskenjungen, die beiden hatten ja einen Trainingskampf da drückte die Blauhaarige die Daumen für die blonde Yuuki also Suus Schwester. "Hehe" kam es von ihr. Ja Suu drückte auch die Daumen, zeigte es sogar und mehr noch, ihre großen Kopftentakel formten auch Fäuste und Daumen konnte man sagen am Ende, also das sie damit auch die "Daumen drückte" und die kleine Kopfantenne ebenso. "Suu auch drücken Daumen!" und lachte dann etwas. Sah sicher witzig aus wie das Blobmädchen da so herumgestikulierte und 5 "Daumen drückte".
Gingen sie auch weiter spazieren und waren noch andere Leute in den Gärten, das auch mit Tieren, wie einem anderen Hund was Suu in der Ferne sah und auch Yoshino dann dorthinschaute wo Suu sie darauf aufmerksam machte. Meinte die Blauhaarige auch, dass ihre beiden Vierbeinigen Fellbegleiter dann neue Freunde finden könnten. "Ja das können bestimmt." stimmte Suu nickend zu. Waren es ja nicht die beiden einzigen Tiere hier oder die gehalten wurden. Wobei Botan als Wildschwein ja schon etwas sonderbar war als Haustier. Aber es war ein sehr liebes Schwein und verstand sich auch gut mit Suus Husky Schnee.
"Sein auch gute Idee ja. Winry haben ja große Wohnung mit Mirai! Vielleicht haben auch Leckerli für Botan hehe." meinte sie dann auf die Worte ihrer grinsenden Freundin ob diese Botan zurück bringen wollte später wenn sie sich mit ihrer Schwester traf. Und ja das Zimmer war Recht klein und immer so eine Sache das Tier die Ganze Zeit da zulassen. War es ja auch mit Schnee so. Der Hund wollte ja gerne raus, freute sich auch immer. Aber überall mit hin konnte Suu ihn nicht nehmen, er war ja nun kein Kampfbegleiter bzw. Ninken in dem Fall.
"Oh das hören nach guter Idee an ja. Oder noch einen anderen Garten oder Park ja, und dann draußen. Das wäre gut. Können ja vielleicht mal fragen oder Yoshino und Suu schlagen sowas vor ob man das bauen könnte." meinte Suu zu der Idee der Blauhaarigen die gut war. Für die Tiere war das sicher riesig und die freuten sich. Gingen sie auch weiter, zusammen mit Schnee und Botan und hätten dann auch fast das Ende der Anlage erreicht bzw. wären einmal runterum gegangen und waren dann wieder am Ein/Ausgang. "So gleich fertig." ein bisschen Zeit hatten sie ja noch und alles. Es hetzte sie ja keiner.

[Yoshino Rokkuberu]

Man lernte nie aus und auch wenn man vielleicht nicht direkt einen aktiven Nutzen aus einem bestimmte Wissen zog, da mal vielleicht auf einem anderen Gebiet sich mehr auslebte, so konnte das Wissen irgendwann ja doch von Vorteil sein. „Hmm können Fragen, wann genau seien der Kurs gleich?“ fragte sie dann nach, wobei Yoshino selber zwar etwas vor hatte, sich mit ihrer Schwester und Liz treffen, aber einen genauen Zeitpunkt haben sie ja nicht ausgemacht und Winry wusste ja irgendwie auch noch nichts davon, das sollte Yoshino echt gleich noch nachholen. Sie nickte auch zu Suus Worten wobei Yoshino erst einmal etwas verwirrt drein schaute, als diese Gedankenbisse sagte und sie erst einmal etwas brauchte, dass Suu damit Gewissensbisse meinte, was irgendwie auch unterhaltsam auch war und die junge Rokkuberu freundlich schmunzelte und sie es über Satoko hatten, die mit Inosuke trainieren wollte oder eher gesagt, sie wollte sie verprügeln und kämpfen, wobei sie klar Satoko die Daumen drückte, wobei die Blauhaarige nur wenig über die Fähigkeit der Yuuki wusste, aber das war auch bei Inosuke so und allgemein glaubte sie jetzt nicht, dass Suus Schwester irgendwie schwach wäre. „Genau und sicherlich gewinnt sie.“ meinte Yoshino überzeugt und nickte dabei, während sie durch die Gärten gingen und auch andere mit ihren Tieren hier waren. An der FuGa war es irgendwie nicht so unüblich, das einige einen vierbeinigen Begleiter hatten, wobei Botan wohl doch etwas sehr heraus stach, da sie ja eine ausgewachsene Wildschweindame ist, zwar zahm und liebt, solange man Yoshino nicht bedroht, aber ein großes Wildschwein. „Neue Freunde ja auch immer etwas gutes.“ meinte Yoshino und lächelte dabei zufrieden drein und da ja Yoshino zu Winry wollte, wollte sie auch Botan mitnehmen, schließlich hatten sie sich ja auch eine Weile nicht gesehen. „Ja Wohnung echt schön und groß, aber Botan schon nichts kaputt machen oder so. Und sicher leckerli ja.“ meinte auch Yoshino und nickte dabei. Ja Familien hatte in der Regel eine Wohnung, die normalen Schüler hatten ein Zimmer, was auch recht schön war, aber meist kein Badezimmer so wirklich besaß, weswegen sie auf das öffentliche Bad angewiesen waren, was in Yoshinos Fall manchmal etwas schwer war, zeigte sie ihre Verletzungen ja anderen eher ungern, die noch nicht einen großen Stellenwert in ihrem Herzen gefunden haben. Aber gut die Tiere hatten es ja auch nicht leicht, wenn sie öfter in den Zimmern sein müssten und daher sprach Yoshino etwas aus, was Suu auch gut fand. „Ja das wäre echt schön, dann können spielen und herumtollen, Botan im Zimmer zwar zum schlafen genug platz, aber braucht auch Bewegung.“ meinte Yoshino und überall hin konnte sie ihre Wildschwein ja nicht nehmen, daher wäre es schon schön, wenn es eine Art Tiergarten für so etwas geben würde. Dann waren sie einmal rund herum gelaufen, die Zeit verging echt im Flug. „Ohh das ging schnell.“ meinte die Blauhaarige und grinste dabei. Ja zu mehrt vergeht meist die Zeit wie im flug.

[Yona Yoshida]

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

Es war interessant wie schnell Hanzo das Gemüt Yonas beruhigen konnte, auch wenn ihr absolut nicht danach war. Aus diesem Grund erinnerte sie ihm auch an ihren damaligen Shaolin-Meister, welcher ihr wirklich viel bedeutete. Man konnte sogar sagen, dass sie mehr Zeit mit ihm als mit ihren Eltern verbracht hatte und er dadurch sowas wie eine Vater- oder Opa Figur für sie gewesen war. Doch das Band zwischen ihr und Hanzo war anders – es war besonders, einzigartig und schwierig zu beschreiben. Sie verstanden sich auf so viele verschiedenen Ebenen und teilten auch ein wenig denselben Humor, zumindest, als es um die tiefe ihrer Bindung ging, die nicht ganz so tief ging, wie die Yoshida es gerne gehabt hätte. Wobei man hier unbedingt – auch wegen Syndra – auch die Bindung zu Mamoru erwähnen muss. Diese war auch tiefgründiger, als es sich die Farbenblinde gedacht hatte, mochte sie ihn tatsächlich sehr und war von seinem Charakter doch etwas überrascht. Aus diesem Grund würde es sie auch nicht wundern, wenn andere schlecht über diesen denken oder sprechen würden. Der König der Lichtdrachen hingegen war neutral, so wie sie es sich gedacht und auch erhofft hatte – immerhin war diese Neutralität und dieses Unvoreingenommene von ihm etwas, was sie wirklich sehr schätzte. Allerdings sollte es nicht länger um ihn gehen, kamen sie nun auf ein Thema zu sprechen, was das Herz der Bashee-Trägerin wahrlich ein wenig schneller schlagen ließ. Hanzo sagte zwar, dass sie sich bei ihm melden konnte, aber… jederzeit? Sie war unsicher, ob sie wirklich die Stellung schon bei ihm hatte, doch sagte die Tonlage und auch seine Worte genau das aus. Man konnte wahrlich beobachten, wie die Mundwinkel der jungen Frau sich langsam den Weg nach oben suchten und schlussendlich ein ehrliches, erleichtertes Lächeln auf die Lippen dieser zauberten. „Das bedeutet mir viel, danke.“, kam es sanft, jedoch mit absoluter Ehrlichkeit aus ihrem Mund. Diese sprach sie auch aus, als es um die Zukunft des Shimadas an der Akademie ging, immerhin war dieser in den schleierhaften Augen der Schülerin ein perfekter Magister an der Seite des Yagamis – aus vielerlei Gründen, die ich nun nicht noch einmal aufzählen muss. „Ausschlaggebend nicht. Aber schaden tut es auch nicht, oder? Außerdem… Sieht jeder hier an der Schule verdammt gut aus, als würde eine Art Zauber auf diesem Ort legen…“ Lachende Luft stoß sie beim Beenden dieses Satzes aus, glaubte sie nicht wirklich an diese Art von Zauberei, jedoch… war es doch sehr auffällig, dass hier keine Hässlichkeiten herumliefen, oder?! Unverbesserlich war Yona dahingehend allemal, jedoch.. „Das magst du doch an mir.“, streckte sie dezent ihre Zunge raus, falls der Blick des Shimadas überhaupt auf ihr liegen würde. Nun ging es jedoch um Yona und ihre Zukunft, wobei man eher sagen musste: um ihren Plan. „Hm.“, blickte sie selbst kurz zum Himmel und schmunzelte. „Einen Plan wie ich mich sehen will, hab ich tatsächlich ja. Auch was meine Fähigkeiten angeht.“ Shaolin-Meisterin werden und nur noch das positive auf der Welt sehen war ihr großes Ziel, jedoch - was würde dann kommen? „Bist du dann mein leuchtes Licht in helfender Rüstung?“, grinste sie ihn nun frech an, und wank ab. Sowas würde sie natürlich nicht von ihm erwarten, vor allem nicht, wenn ihr großer Bruder doch alles Intimere verhinderte. „Hey!“, kam es jedoch leicht schmerzerfüllt, hielt sie sich sogar die Seite, als Hanzo ihr mit dem Ellenbogen einen leichten Stoß gab. „Ich meinte meine Körpergröße!“, lachte sie und schüttelte leicht den Kopf. „Wobei ich nicht denke, dass ich die Königin der Lichtdrachen werde – um auf diese andere Augenhöhe mit dir zu kämpfen.“ Naja… auch da könnte man was machen… Aber egal! Viel wichtiger war doch, dass Hanzo ENDLICH die Hand der jungen Yoshida in seine nahm. Ein Schwall von Vertraut- und Geborgenheit flutete die Wiese, auf welche sie lagen, während der Kopf der Farbenblinden immer roter wurde und sie gestand, dass sie diesen Mann neben sich immer mehr mochte – von Sekunde zur Sekunde. „Kein Dank nötig, wirklich.“, lächelte sie ihn sanft an, ehe sie sich doch auf gefährliche Abgründe begab. Ein Seufzen, doch mit einem Lächeln auf dem Mund, konnte sie sich nicht verkneifen, als es mal wieder keine richtige Antwort auf ihre Frage bezüglich der Gefühle gab. „Anders erlaubt es dir dein Ehrenkodex nicht zu antworten, oder?“ Ihre Worte und auch ihre Stimmlage sollten keineswegs herablassend wirken, oder gar, dass sie sich darüber lustig machte. Es war eher ihr Verständnis für seine unklare Antwort. Immerhin war sie die einzige und erste die bisher von den Plänen des zukünftigen Magisters wusste! „Nun hab ich dir aber zu Danken. Danke für dein Vertrauen, Hanzo.“, senkte sie sanft im Liegen ihren Kopf, ehe dieser sich es bequem auf der Brust des Bogenschützens machte. Diese Geborgenheit, dieser Ort, dieses Gespräch… Das alles führte dazu, dass die Yoshida sich ein wenig mehr öffnete und über ihren Tod sprach. Sie schloss ihre Augen, als sie die starke Hand ihres Mentors auf ihrem Kopf spürte, während sich eine unglaubliche wohlige Wärme in ihrem Körper ausbreitete. „Ich wusste nichts davon, aber mein Vater hatte mir eine Krankheit vererbt, die dazu führt, dass selbst die kleinsten Stöße eine große Blutung auslösen können. Ich erinnere mich nicht mehr, aber ich muss mir wohl den Kopf vorher gestoßen habe, oder mein Blutdruck war einfach zu hoch, dass ein Gefäß in meinem Hirn geplatzt ist. – Zumindest haben mir die Ärzte es so im Nachhinein erklärt.“ Ob sie noch immer diese Krankheit hatte, wusste sie nicht, jedoch hatte sie bisher keinerlei Anzeichen dafür gehabt, und außerdem… war sie ja irgendwie Tod. Der Shimada zeigte jedenfalls Verständnis, streichelte währenddessen noch immer ihren Kopf. „Ja das hat sie wirklich… Deshalb… bin ich es auch leid auf meinen Bruder zu warten – sei es physisch oder auch einfach nur Antworten, die ich benötige, um mein Leben so zu führen, wie ich es für richtig halte.“ Verstand Hanzo die junge Schülerin und ihr Ausflippen auf Grund der ganzen Situation nun noch mehr? Es war zu hoffen, und auch zu glauben. „Es muss dir nicht leidtun. Es war eine Erfahrung, die passieren sollte und die auch ihren Sinn hatte.“, lächelte sie sanft, doch blickte dabei noch immer auf die Brust des muskulösen Mannes. „Und ich danke dir, dass du Verständnis zeigst und mir nicht einreden willst, meine Gefühle wären falsch.“ Nun blickte sie jedoch hoch zu ihm, rückte dabei automatisch ein wenig näher zu seinem Gesicht, so das wirklich nicht mehr viel fehlen würde, um ihre Lippen zu vereinen… - außer die Gunst ihres großen Bruders. GRRRR.

[Katsu]

Katsu beobachtete Morgiana noch eine Weile wie sie mit Taro spielte, bis sein Terminal ihn ablenkte. Die kryptische Nachricht des Braunhaarigen und die Aufklärung seiner Farbensverwandten brachten den sonst eher ruhigen Schmied dazu sich zu verschlucken. Sicher hätte er sich schon über die erste freche Bemerkung der Schülerin echauffieren können, doch dazu kam es nicht da sie ihn, wie gebeten, brav die Nachricht des Templers übersetzte. Er musste kurz prusten und…verschluckte sich wie angekündigt. ER HATTE WAS GESCHRIEBEN!?!?! Wenn er das nächste Mal Shou in die Hände bekommen sollte, konnte sich dieser aber auf eine saftige Zwiebelquetsche gefasst machen! Er ging es noch ein paarmal durch was Jinx ihm da erklärte. Also waren die Aubergine und der Pfirsich aufgrund ihrer Formen ausgewählt worden. Vermutlich ein Code für die Schüler damit keine Nachrichten mit unangebrachtem Inhalt verschickt worden. Sie konnte sogar sehr schnell erkennen das es sich um eine Nachricht von Shou handelte. Okay…so gesehen war es die Schuld des Sakebis das er ihr die Nachricht überhaupt gezeigt hatte. Er hätte einfach davon ausgehen müssen das was auch immer vom Kaguya kam einfach nicht Kind gerecht war. Verdammig! Was sollte er jetzt machen? Er musst ihr Antworten. Er klopfte sich gegen den Brustkorb und räusperte sich. Dann tippte er grummelig in sein Terminal.

„Es tut mir leid, dass du das sehen musstest. Ich versichere dir ich hatte keine Ahnung, was die Zeichen bedeuten sollen. Bitte vergiss das ich dir so was Obszönes geschickt hab. Am besten löschst du die Nachricht direkt wieder!!!“

Nachdem er diese Nachricht versandt hatte, machte er sich daran auch Shou eine zu schicken als Antwort auf seine unangebrachte Bildergalerie. Offenbar musste er seinen Erfolg teilen. Schön, dass er nach all dem Stress, den sie heute hatten, auch noch eine Nummer schieben konnte. Katsu musste sich stattdessen mit Kleinkindern umgeben. Toll! Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen hatte er sich auch noch von genu diesem jungen Gemüse die Nachricht erklären lassen müssen. Ja einfach großartig! Oh, der konnte sich auf was gefasst machen! Wütend aber immer noch beherrscht tippte er drauf los.

„Lass nacher was Trinken gehen! Hab was für dich!“

Gerade als er senden gedrückt hatte hörte er wie Taro anfing zu bellen. Er schaute auf und sah Morgiana wie sie in den Armen eines Jungen lag und sein kleiner Streuner daneben und aufgeregt und nervös bellte.

Taro hingegen war immer noch dabei seine neue Gespielin gegen den Angriff dieses Monochromen Störenfrieds zu verteidigen. Mit einem lauten Bellen sprang er von links nach rechts und stupste den Typen sogar mit seiner Pfote an. Er biss nicht zu und schnappte auch nicht, aber er wollte klar Dominanz suggerieren. Endlich hatte er seine Aufmerksamkeit! Mit einem weiteren Bellen machte er klar, dass er die Rothaarige wieder zurückhaben wollte. Es dauerte nun nicht lange und sie richtete sich auf und stand wieder eigenständig. Dann bückte sie sich zu ihm herunter und versuchte ihn zu beruhigen. Nach ein paar Kraulern verstand er dann das alles okay war und fing an sich mit einem freudigen Winseln wieder zwischen ihre Beine zu begeben und sich streicheln zu lassen. Den Dalmatinerfarbenen Jungen ließ er aber nicht aus den Augen.

Katsu war aufgestanden, hatte das Terminal eingesteckt und war zu den Jugendlichen gegangen. Taro hatte sich schnell beruhigt und so war auch Katsu sicher das alles okay war. Mit einer Hand in der Hosentasche folgte er dem Winken von Morgiana.

„Hab keinen Moment an dir gezweifelt.“ Mente er mit hochgezogener Braue. Vielleicht schwang ein winziger Hauch von Sarkasmus mit. Aber wenn! Dann war er so winzig, dass er gar nicht bemerkbar war. Im Ernst…man kann gar nicht genug betonen, wie winzig er war! Quasi nicht mal erwähnenswert. Der Junge der Morgiana im Arm gehalten hatte grüßte freundlich, Katsu nickte zurück und dann ging er auch schon wieder.

„Momo-Chan?“ fragte er an die Rothaarige gerichtet.

„Dein Freund oder was?“ rat er mal ins Blaue.

[Hanzo Shimada]

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)

Das Gespräch zwischen unserem König der Lichtdrachen und der Todesfee waren offen und ehrlich wie immer. Man konnte sagen was man wollte, aber die beiden ergänzten einander wahrlich souverän. Sie schätzten sich gegenseitig auch sehr, weshalb es für Hanzo nur logisch war, dass sie sich jederzeit bei ihm melden konnte. Eine Geste, welche große Wirkungen zeigte und der jungen Yoshida enorm viel bedeuten. Man sah ihr direkt an, dass sie glücklich über diese Worte war und sie bedankte sich mit einem erfreuen und erleichterten Lächeln bei ihm. ”Immer wieder gerne”, antwortete Hanzo ihr ebenso sanft und die beiden unterhielten sich nun über die Position als Magister, in welcher sich der Shimada sah. Yona empfand es ebenso als passend und sprach dabei auch über das gute Aussehen. Nicht nur bei dem Shimada, sondern allgemein an dieser Akademie. Nachdenklich blickte der bärtige Mann gen Himmel. ”Ahhh, so wie alle also… Interessant… Dachte eher mein Körper hat dich überzeugt.” Neckende Worte in Richtung der Yoshida, ehe auch Hanzo anfing zu lachen. Allerdings war Yona diesbezüglich auch echt unverbesserlich und er merkte mit ihrem nächsten Satz, dass sie auf Bestätigung hoffte. ”Aus meiner Zeit kenne ich sowas eher weniger, von daher… Ist es wirklich sehr erfrischend, ja.” Die Bestätigung sollte Yona somit auch erhalten, ebenso wie ein paar Einblicke in die Zukunft. Yona erzählte dabei doch grob von ihren Plänen und wie / wo sie sich sah. ”Na das ist doch schon einmal was… Wenn ich dir dahingehend helfen kann, dann lass es mich wissen.” Aufrichtige und ehrliche Worte des Assassinen, ebenso wie die bezüglich des leuchtenden Lichtes. Yona machte sich einen Scherz daraus, doch blickte Hanzo ernst in ihre blassen Augen. ”Nicht ganz, aber ich werde dich weisen, falls du vom Weg abkommen solltest… Ob du willst oder nicht.” Hoffentlich verstand Yona den Ernst hinter seinen Worten. Ihre andere Aussage bezüglich der Körpergröße hatte unser Shimada falsch verstanden, weshalb sich Yona auch über den Stups beschwerte. Zurecht, aber das musste man ihr ja nicht sagen! ”Achso”, kam es daher recht plump von ihm und er hob seine Augenbraue bezüglich dem Titel Königin der Licht-Drachen. ”Ich glaube nicht, dass du dafür die Königin der Licht-Drachen werden musst… Ob es mir gefällt oder nicht, aber hier gibt es weitaus fähigere Persönlichkeiten als meine Wenigkeit.” Zum gewissen Teil war es für Hanzo in Ordnung. Auf der anderen Seite wurmte es ihn aber auch ein wenig. Ein schmaler Grad wenn man so wollte, doch sollte ihn dies nicht daran hindern die Hand der jungen Yoshida zu ergreifen. Er bedankte sich für die aufrichtigen Worte von ihr und sie wies diese fast schon ab. ”Nimm ihn einfach an”, kam es amüsiert von Hanzo und die beiden unterhielten sich über ihre tiefe Verbindung. Und Gefühle füreinander, wobei Hanzo sich erneut bedeckt hielt. Dennoch sprach er die Wahrheit aus und Yona lächelte sogar bei seinen Worten. ”Ich finde, dass es nicht mehr Worte benötigt”, kam es anerkennend von ihm gesprochen. Yona wusste sicherlich, wie er diese Worte meinte. Daher kam er auch darauf zu sprechen, dass Yona die erste Person war, welche von seinen Plänen erfuhr. Sie bedankte sich daher auch für das Vertrauen, welches der König der Licht-Drachen ihr entgegengebrachte. ”Das hast du dir ganz alleine verdient”, antwortete er lobend und lächelte dabei sogar. Ihm war es wichtig, dass Yona spürte wie er sie sah. Daher sagte er auch nicht viel mehr dazu und ließ sie gewähren, sich auf seiner Brust auszuruhen. Yona fühlte sich anerkannt und geborgen zugleich, weshalb sie anfing über ihren Tod zu reden. Aufmerksam lauschte unser Shimada ihrer Geschichte und legte seine Hand auf ihren Kopf. Ob Yona wusste, was ihr wirklich gefehlt hatte? Interessiert hakte Hanzo nach und Yona erklärte dahingehend ein wenig mehr über ihre Krankheit. Auch wie die Situation zustande kam und Hanzo atmete tief aus. ”Das tut mir leid zu hören”, kam es einleitend von ihm gesprochen, ehe er eindringlich zu ihr blickte. ”Du machst bitte sofort einen Termin bei Takeo Yasuda… Er ist der leitende Magister für Forschung und Medizin und sollte dich einmal untersuchen.” Hanzo seine Stimme war ruhig und ernst zugleich. Es sollte zeigen, dass er sich Sorgen um sie machte und dieses Thema dringend untersucht werden sollte. Hanzo wunderte sich sogar, dass Akira dies noch nicht angeleiert hatte. Immerhin war er ihr großer Bruder, wusste bescheid und machte sich doch auch Sorgen um seine Schwester… Da würde sein Schützling noch etwas von ihm zu hören bekommen! Dennoch tat diese Erfahrung von Yona ihm leid, auch wenn es dies laut ihr gar nicht müsste. ”Alles kommt, wie es kommen muss… Dennoch bleibe ich dabei”, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. ”Ich verstehe deine Wut und Enttäuschung auf deinen Bruder umso mehr…” Neutrale und ruhige Worte vom König der Licht-Drachen. Er urteilte keineswegs über den älteren Yoshida, doch verstand er Yona dahingehend. Diese bedankte sich auch für die Worte des Shimadas und dafür, dass er ihr nichts einreden wollte. ”Es steht mir nicht zu über deinen Tod und deine Gefühle zu urteilen.” Eine Antwort in klassischer Hanzo-Manier. Auch wenn sie plump wirkte, so war sie doch tiefgründiger als man dachte. Yona drehte sich plötzlich zu dem Shimada um und kam ihn ein wenig näher. ”Nutze deine zweite Chance, leb dein Leben so wie du es willst.” Ein Lächeln lag auf den Lippen des Shimadas, welcher seinen Blick wieder gen Himmel richtete. ”Ich wusste, dass mein Vertrauen in dich gut investiert ist… Du schenkst dieses Vertrauen bedingungslos zurück. Hab Dank dafür.” Hanzo Grinste bei diesen Worten. ”Ich werde gleich mal schauen und Ryuuzaki eine Nachricht schicken… Ich vertraue auf deinem Wort.” Ein Zwinkern in ihre Richtung folgte. Hanzo würde dann auch die Nachricht von Itsuko sehen und sich wohl zeitnah auf den Weg machen. ”Was steht bei dir heute noch an? Teamarbeit, oder ist nichts mehr geplant?” Ein ungewöhnlicher Umschwung vielleicht, doch dachte Hanzo einfach an das, was er gleich noch tun wollte: Sein Schicksal in die eigene Hand nehmen.

[Suu]

Postgruppe Suu + Yoshino

"Suu können fragen ja, haben noch nicht geeinigt wann seien und für alle passen. Kotetsu wollten zeigen wie man entnehmen Gift aus Tier! Suu schreiben gleich nach Gassi gehen" meinte das Blobmädchen auf Yoshinos Frage hin. Suu wollte ja auch arrangieren, dass ihre Freundin vielleicht auch Giftwissen bekommen konnte, weil es konnte ja nicht Schaden das man da informiert war. Zum Zwecke der Heilung war sowas immer gut oder ersten Hilfe. Suu sah darin auch kein Problem das die Rokkuberu mitlernen konnte. Aber natürlich musste man da den Lehrer zuvor fragen gehen. Weiter unterhielten die beiden Mädchen sich auch über Suus "Schwester" Satoko, welche einen Trainingskampf gegen diesen Wildschweinmaskenträgerjungen Inosuke hatte. Natürlich glaubten beide Mädchen daran, dass die Yuuki auch gewann. Wobei es bei sowas ja nicht ums gewinnen ging, da es ja nur Training war. Doch kannten Beide die Yuuki eben besser als den Jungen was die Fähigkeiten angingen.
Waren sie auch nicht allein in den Gärten, auch nicht was Tiere anging. Nebst Schnee gab es noch andere Hunde und ja vielleicht konnten diese sich ja anfreunden, auch mit Botan, das würde man sehen. Wollte man da aber jetzt auch nicht stören sondern den schönen Spaziergang genießen. Nickte Suu auch auf die Aussage der Blauhaarigen wegen neuer Freunde, das dies stets etwas gutes war. "Ja das sein was gutes." und lächelte auch. Suu sah das genauso. Mit Freunden konnte man viel unternehmen, hatte Spaß, verstandeinander und ja es war geselliger und Freunde halfen auch einander wenn es Probleme gab. So sah das Blobmädchen das. Wollte Yoshino auch noch mit ihrer Schwester reden und Botan dann mitnehmen. Das passte auch besser als das große Wildschwein wieder in das kleine Zimmer zu bringen, die Wohnung von Winry war größer. Überlegten die Mädchen auch ob es vielleicht irgendwann etwas für die Tiere gab, so größere Behausung oder Auslaufmöglichkeiten als nur den Garten hier. Das wäre ganz schön. "Und wenn doch was kaputt gehen Winry sicher nicht schimpfen." kam es von Suu dann noch auf die Worte ihrer Freundin, dass Botan sicher nichts kaputt machte auch wenn sie ja groß war. "Ja Bewegung sein wichtig. Hmm da können auch mal fragen. Yoshino ja gehen zu WInry. Winry sein Magister. Sicher Antwort haben oder was man da machen können." meinte sie dann auch wegen der Auslaufsache für die Tiere oder eben größere Behausungen statt immer im Zimmer eingepfercht zu werden. Als Schlafplatz genügte es wohl ja aber Tiere sollten sich ja auch aktiv bewegen können, herumtollen usw. Erreichten beide Mädchen dann auch wieder den Ausgang oder besser waren einmal rundherum gegangen und erreichten ihren Ausgangspunkt. "Ja bisschen schnell! Aber waren schön spazieren gehen und Schnee und Botan auch gefallen." kam es von Suu an Yoshino gerichtet und schaute sie dann zu den Tieren die noch etwas spielten und kam Schnee der Husky dann angelaufen und hechelte freudig. "Na Schnee schön gespielt? Gassi jetzt vorbei und gehen wieder in Schule. Suu müssen Fragen wann Kurs sein bei Kotetsu und Yoshino wollen zu Schwester Winry mit Botan." erzählte sie ihrem Hund und streichelte dem Tier über den Kopf. "Suu dann fragen Kotetsu gleich über Terminal und geben Yoshino dann bescheid. Sagen dann aber erstmal tüss und sehen uns ja später! Gespräch mit Winry bestimmt gut werden!" und umarmte ihre Freundin auch zum Abschied und lächelte dabei. Suu hatte die Blauhaarige ja auch echt gern. Dann wank sie nochmal und machte sich langsam auch auf den Weg mit Schnee. Dieser bellte auch nochmal kurz um sich von Yoshino und seiner Freundin Botan zu verabschieden und tappste dann nebst Suu entlang. Holte Suu dann auch ihr Terminal hervor und schrieb dem Lehrer eine Nachricht.

Suu //Hallo, Lehrer Kotetsu.

Suu sein jetzt fertig mit Essen und Gassi gehen mit Schnee und Yoshino mit Botan! Suu wollen fragen wann Kurs sein also Treffen für wo können sehen wie Gift nehmen aus Tiere. Und Suu auch wollen fragen ob Yoshino auch dürfen kommen und zusehen und vielleicht auch lernen in Giftkurs. Suu Yoshino erklärt was Suu alles lernen und Yoshino auch interessiert. Suu da aber nachfragen ob das okay sein für Lehrer Kotetsu. Yoshino sein liebes Mädchen.

Gruß Suu//

In typischer Suumanier schrieb sie das Ganze und es las sich auch allerliebst und unschuldig. War ja auch so, Suu wollte einfach fragen und auf Nummer sicher gehen. Nun hieß es warten und sie machte sich erstmal mit Schnee auf den Weg ins Schulgebäudeinnere. Keiya war bestimmt noch in der Bibliothek. Da sollte sie auch nochmal vorbeischauen, wollte er ja irgendwie die Hausaufgaben vergleichen die Suu fertig hatte und alles auch abrufen konnte über ihr mobiles Terminal.

tbc: ??? (Verlinkung folgt)

[Morgiana Fanalis]

Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana/Jin + Souta)

Während sich der Typ hinter ihrem Retter mit sich selbst beschäftigte, schien Morgiana einfach nur froh darüber zu sein, dass sie nun nicht auf dem Rasen gelandet war, sondern von dem Jungen, dessen Haar zwei Farben trug, aufgefangen wurde. Taro fand die Aktion wohl nicht so toll, denn der kleine Welpe bellte gleich drauf los, schien nicht zufrieden darüber, dass Morgiana für den Moment in den Armen des Jungen hing und doch konnte die junge Wölfin es doch nicht ändern. Sie war sogar ein wenig gefesselt von seinem Aussehen, denn.. es.. sah.. so.. cool.. aus!! Doch riss sie sich zusammen, auch wenn ihr solche Dinge sehr gefielen. Stattdessen enthedderte sie ihre Beine und konnte gleich drauf ohne Leinenwirrwarr wieder stehen und ließ somit auch los, nachdem geklärt war, dass alles in Ordnung sei.

Taro beruhigte sich auch langsam wieder, immerhin war sie nun ja befreit. Morgiana musste kurz ein wenig lachen, als Souta, so wie er sich dann vorstellte, meinte dass Taro ihn wohl nicht so mochte. “Mach dir nichts draus, mich mochte er vorhin auch nicht direkt und ich wurde auch nicht so freudig begrüßt.. aber das Kriegsbeil haben wir schnell begraben..“, grinste sie breit freudig und wurde dann ein wenig rot. Eigentlich war sie viel zu offen dafür, wie sie sonst gegenüber anderen war. Ihre Unsicherheit wurde überdeckt mit der Freude, dass Taro sie auf einmal doch mochte und kaum fiel es ihr auf, wurde sie gleich ein wenig rot, denn es war ihr in Gedanken dann doch peinlich und unangenehm. "Ja.. danke.. ich wird es mir merken..“, erklärte sie dann, als Souta meinte, sie solle in Zukunft besser aufpassen, da so etwas doch wehtun konnte. Wobei Morgiana nicht wirklich nachdachte, denn so ein kleiner Sturz könnte ihr nun auch nichts anhaben. So dachte sie zumindest.

Bevor man nun das Gespräch allerdings vertiefen konnte, schien Morgiana von seinem Freund abgelenkt zu sein und fragte, ob das rumgezappel normal war. Scheinbar war dies ein Normalzustand und Souta verabschiedete sich auch schon wieder mit den Worten: "Machs gut, Momo Chan!" Sie begriff nicht direkt, schaute ihm verwirrt hinterher und sah dann auch schon zu Katsu, welcher sich ebenfalls wieder zu ihr gesellt hatte und zu Taro. Morgiana selkbst hatte ihm zugerufen, dass alles in Ordnung war, dennoch war der Sakebi zu ihnen gekommen und Morgiana blickte nun zu ihm, noch immer verwirrt. Als dieser dann ebenfalls den Spitznamen aussprach, nachdem er meinte er habe keinen Moment an ihr gezweifelt, wurde sie erst richtig rot. Sie hatte also richtig gehört.

Noch dazu wurde sie nun gefragt, ob der Junge ihr Freund sei und die Rothaarige schüttelte schnell und hastig den Kopf. "Ähm.. nein.. ich kannte ihn bis jetzt auch nicht… und wunder mich selbst über den Namen… Momo… passt das zu mir?“, fragte sie verwirrt in Richtung des Lehrers und erinnerte sich dann an die Nachricht von Yukina, welche ja noch unbeantwortet geblieben war. "Entschuldige, ich muss eben noch eine Nachricht beantworten und wollte dich auch gar nicht so lange aufhalten, ich hoffe das ist okay, dass ich mit Taro hier hinten ein wenig unterwegs war.. du schienst auch noch Nachrichten verschickt zu haben?“, fragte sie dann neugierig und griff nach dem Terminal in ihrer Tasche in der Latzhose um Yukina und auch Yumi zu schreiben.

Morgiana Fanalis //Von mir aus, können wir uns auch hier irgendwo treffen, ich bin noch im Garten und warte dann hier auf euch, solltet ihr soweit sein kommt ruhig her. Liebe Grüße Morgiana//

[Katsu]

Sie kannte ihn also nicht? Dann eine jugendliche Liebesgeschichte? Vermutlich so was in der Art. Ja er kannte das noch von Früher. Da war er auch viel rumgekommen und hatte sowohl die Herzen als auch die Köpfe vieler Mädchen verdreht. Anfangs waren es so gelegentliche und zufällige Momente wie bei diesen Beiden doch später als er begriff, wie der Hase lief, war es ein Spiel. Doch irgendwo war er froh das Ganze hinter sich gelassen zu haben. Es war falsch die Gefühle einer Person so auszunutzen. Die Herzen der Menschen waren schwach. Etwas das er schmerzlich lernen musste. Abseits davon war die wahre Liebe etwas so viel Erfüllenderes als eine einfache Nummer. Umso schmerzhafter, wenn man es verlor. Doch das waren Dinge mit denen Morgiana sich hoffentlich nicht auseinandersetzen musste. Stattdessen gab es für sie aufregendes Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch. Das Privileg ihrer Jugend. Fragen wie ob der Name nun was Gutes oder Schlechtes zu bedeuten hatte…das war alles was im Moment noch wichtig war und so sollte es ach bleiben.

„Momo? Geht wohl einfacher von den Lippen als Morgiana. Wichtiger ist doch ob es dir gefällt.“ Stellte er zu bedenken. Bei Namen waren die Menschen ja eigen. Gerade er konnte ein Lied davon singen. Gegen seinen Namen hatte er nichts…doch der Spitzname, der ihm heute verpasst wurde,…der war hingegen ein Dorn in seinem Auge. Klar wusste er warum Shou gerade diesen ausgesucht hatte doch das er die Ohren von Jinx erreicht hatte war…ja…etwas das er dem Kaguya auch noch mit auf die Rechnung setzen würde. Aber was er jetzt vor allem brauchte…war ein Drink…so viel stand mal fest. Aus dem Gedanken riss ihn Morgiana etwas.

„Schreib du ruhig und keine Sorge du hast mich nicht aufgehalten. Taro hatte einen so energetischen Spielpartner wie dich dringend nötig. Ist doch so, oder?“ erschaute zu dem fröhlichen Hund hinunter der mit wedelndem Schwanz zu ihm rauf sah. Er sah das wohl genauso.

„Aber gut wir machen uns nun auch langsam zurück.“ Er streckte seine Hand aus um die Leine entgegen zu nehmen wenn denn Morgiana oder Momo…je nachdem wie ihr der Spitzname nun gefiel…bereit war den kleinen wieder abzugeben.

[Jin Uzumaki]

Postgruppe: Alte Freunde… (Souta + Jin)

Der Weg in den Garten verlief noch alles recht locker, auch wenn sich Souta, zu Recht, darüber ein wenig echauffiert hatte das er mir immer und immer wieder die Regel erklären musste. Immerhin hatte er mir dies schon das ein oder andere Mal erklärt wie diese eine Regel funktionierte. Doch Souta hatte Recht, es ging auch erst einmal darum, dass sie Spaß hatten und wer wäre ich, wenn er keinen Ball treten konnte? Doch erst einmal lag etwas anderes unausgesprochen auf meinem Herzen, sodass ich meinem alten Freund aus Kindertagen erzählte, dass ich das Herz eines Dämons gegessen hatte. Noch schlimmer, aufgrund einer Mutprobe. Souta reagierte also nicht ohne Grund, wie er reagierte. Da war es relativ egal, dass ich mich herausreden wollte, dass dieses Herz wie eine Frucht ausgesehen hatte, auch wenn es nach verfaulter Frucht geschmeckt und gerochen hatte.

Es änderte nichts an der Tatsache, dass es das gewesen war, was es war und dass sich benannter Dämon nun in meinem Kopf befand und mich vorhin mit drei Affen gefoltert hatte und seiner Gesangskunst. Also Er sollte definitiv kein Karaoke singen. Der Vorschlag von Souta das Herz zu würzen, war etwas, was ich erst einmal unkommentiert ließ. "Ich… schätze nicht..“, folgte dann kurz drauf und ich lachte etwas. Doch sprach auch gleich weiter, welche Vorteile das Herz und somit auch Jashi mit sich gebracht hatten für mich. Dennoch hielt ich die Nachteile dabei noch zurück, denn wirklich sicher welche ich daraus zog war ich mir auch nicht zu einhundert Prozent.

"Ich glaub kaum, dass Jashi bock hat mir zum Fußballspielen seine dämonische Macht auszuleihen..“, grinste ich und lief weiter neben Souta her. Die Mutprobe zu erwähnen war dann eher von Nachteil, da Souta direkt wieder schimpfen musste. //Wieso ist der Bengel eigentlich genauso laut wie du manchmal.. reicht es nicht, dass er sich aufregt? Muss er dabei auch noch so unfassbar nervig laut sein..?//, beschwerte sich der Dämon und ich seufzte nur. "Ja.. Jashi heißt er…“, bestätigte ich dann die Aussage von zuvor und nickte auf die weitere Frage. Ein wenig musste ich ja lachen, als Souta ähnlich reagierte wie Sumi immer. "Sumi hat ihn auch schon gewarnt… nur.. er ist ein Dämon.. ich denke ihm wird’s egal sein wie viele Motherfucker hier rum rennen.“, meinte ich. //Richtig… ist nicht mein Körper der Schaden nimmt…//, lachte er in meinen Gedanken und ich nickte zustimmend.

Doch zu mehr Erklärungen kam ich gar nicht, da Souta eine andere Szene auffiel und einer Rothaarigen half, welche gerade von einem kleinen Hund gefesselt wurde und drohte zu stürzen. Also blieb ich für einen Moment stehen, sah mich etwas um, kümmerte mich um ein paar Sachen auf dem Terminal, bis ich auf einmal eine Nachricht von dem Mädchen von vorhin bekam. //Jetzt wird’s endlich interessant…//, grinste Jashi in meinem inneren und ich konnte seine Anwesenheit erdrückend auf mir spüren. Dass ich dabei erst einmal mein Terminal in die Luft warf, als ich die Nachricht gelesen hatte, musste ich wohl kaum erwähnen.

Wieder überkam mich die Panik und Jashis teuflische Grinsen in meinen Gedanken wurde immer bedrohlicher. //Jetzt antworte schon endlich!!!//, drängte er beinahe schon. Man ich wusste gar nicht, dass er so energisch sein konnte. Doch statt zu antworten, schaute ich hilfesuchend zu Souta und jammerte schon drauf los, dass sie geantwortet hatte. Dieser kam schon zu mir, da er sich von dem rothaarigen Mädchen und dem Hund, sowie dem Lehrer verabschiedet hatte. Aber Souta verstand mich falsch, er schien zu denken, dass es die beiden Mädchen aus meinem Team waren. //Jetzt mach schon Jin! So schwer ist es nicht.. steh endlich mal deinen Mann du Idiot… so eine Chance kommt nicht mehr so schnell wieder..//, meinte er dann und ich seufzte. Seit wann, was Jashi derjenige der nervig sein konnte und nicht mehr ich?! Ab wann hatten wir bitte die Rollen getauscht?

"Nein.. nicht die beiden aus meinem Team Souta… das Mädchen aus dem Aufenthaltsraum vorhin… der der ich meine Nummer gegeben hab… und ja schon klar, dass es so gedacht ist, dass man dann Nachrichten bekommt.. aber was schreib ich denn jetzt? Das ist alles Jashis Schuld… ich wollte doch nur keine Lieder über drei Affen im Boot hören… maaaaan..“, ich raufte mir ein wenig dezent die Haare, wobei ich mein Terminal dann fixierend anstarrte.

Soutas Fragen überrumpelten mich dann aber auch ein wenig. Sodass ich ihn mit großen Augen ansah. "Ja… mein Mitbewohner… Jashi… nein.. keine Angst, wieso? Noch nie drüber nachgedacht… er ist eben da.. anfangs wars komisch.. aber… wir sind zu einer Abmachung gekommen.. ich darf seine Kräfte nutzen, weil er dafür gesorgt hat, dass ich kein anderes Chakraelement mehr nutzen kann als das Katon… aber.. er kann das auch verweigern und mich damit auch sicher mal in Gefahr bringen… darüber mach ich mir dann aber Gedanken, wenns soweit ist… und ja.. er kann.. immer.. ständig.. er ist dauerhaft da irgendwie… aber keine Ahnung wie das ist… ob er sich auch mal ausklinken kann. Nur ob er das will weiß ich nicht..“, meinte ich dann nachdenklich. //Nein kann ich nicht, ich hör deine nervige Stimme immer…. Außer ich schaffe es dich mal auszublenden, was bei deinem Geschrei die meiste Zeit kaum möglich ist..//, seufzte er genervt und ich kratzte mir verlegen am Hinterkopf.

"Er kanns wohl nicht.. sagt er grade. Außer er schaffts mich auszublenden, was wohl nicht einfach ist für ihn… ist scheinbar eher die Frage, wer mit wem gestraft ist..“, lachte ich nun ein wenig darüber und versuchte die aufsteigende Panik über die Terminalnachricht wieder auszublenden, die mir noch immer so leuchtend in den Blick fiel. Doch da kam ich wohl nicht drum herum. “Lass uns zum Sportplatz gehen, dann können wir bisschen hin und her kicken…“, schlug ich dann vor, bevor ich kurz überlegte und dem Mädchen, was Shani hieß, antworten würde und dafür all meinen Mut zusammen nahm und mit hochrotem Kopf abschicken würde.

Jin Uzumaki //Hallo Mädchen mit verkritzelter Hand namens Shani, wohl eher peinlich, weil ich nicht wusste was ich sagen soll.. war schon eine große Ausnahme, dass ich mich getraut hab dir meine Nummer zu geben. (Blush Smile) Mein Freund hat sich totgelacht, über meine Akrobatikkünste vorhin. Vielleicht.. hast du ja nachher mal Lust sich zu treffen? Jiji//

Kaum abgeschickt, schaute ich zu Souta. "Ich glaubs nicht, dass ich das abgeschickt hab… wie zum Teufel kann ich armer Tropf keine Jungfrau mehr sein.. wie ist das passiert?!“, fragte ich ihn in Selbstmitleid badend und seufzte. //Das….. frage ich mich allerdings auch.//, konnte es Jashi auch nicht lassen und musste einfach das letzte Wort haben.


Tbc: [url=LINK]Sportanlage außen[/url]

[Rin Matsuoka]

Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)

Die Zeit mit dem mir doch eigentlich Fremden Mädchen war angenehm, angenehmer als ich gedacht hätte. Dafür dass ich ja nicht unbedingt viel mit mir eigentlich Fremden unternahm. Allerdings weckte sie immer wieder von neuem meine Aufmerksamkeit und Neugierde. Über die Fähigkeitenschiene dann zu dem gekommen, was ich und auch sie konnten, erzählte sie mir über ihr Terminal, dass sie mal Iryonin werden wollte. Natürlich interessierte ich mich auch dafür, fragte also ob sie schon einen Lehrer hatte und was sie sonst noch kannte, da sie es so abtat, als wäre sie absolut nichts Besonderes. Einen Sensei schien sie aber noch nicht zu haben, da die neue Welt im Wandel war. Ich seufzte. Recht hatte sie ja schon irgendwie. Aber sich keinem aufbürden wollen? Ich seufzte nun etwas lauter als gedacht. “Ach komm.. als würdest du dich irgendwem aufbürden.. außerdem sind wir hier an einer Schule… du bist Schülerin… es steht dir zu, wie jedem anderen hier, dich weiter zu bilden..“, sagte ich dann offen heraus was ich dachte und zuckte locker mit den Schultern.

Dennoch fragte ich sie dann aber auch, wie ihr weiterer Tagesplan so aussehen würde, weshalb ich kurz drauf eine Antwort auf ihrem Terminal zu lesen bekam. Ihre Planung sah wohl so aus, dass sie sich noch mit einer Freundin treffen wollte um ein Eis essen zu gehen. Ich lächelte sie dabei an. “´Klingt nach einem guten Plan für den restlichen Tag… Lust eventuell sonst noch was zu machen, falls du noch Zeit hast? Auf Eis hätte ich ja auch irgendwie bock..“, überlegte ich kurz und grinste in ihre Richtung, halb Scherz, halb Ernst. Doch wenn sie mich mitnehmen würde, würde ich wohl kaum nein sagen.

Während sie ihre Nachricht las, schaute ich ihr ein wenig über die Schulter, es schien sie nicht wirklich zu stören und so konnte ich nicht anders als zuzusehen. Scheinbar hatte sie eine Nachricht von einem Teammitglied bekommen, sodass ich seitlich zu ihr sah, ob sie wohl ja sagen würde zu dem Treffen? Als Sakura sich nun zu mir drehte, waren sich unsere Gesichter für den Moment verdammt nahe, sodass sogar ich kurz für den Moment rot wurde, meine Nasenspitze berührte ihre, zumindest hätte ich dafür schwören können! Ich schluckte kurz, aber ließ den Blick nicht weichen, denn im Gegensatz ihr ihr, konnte ich mit diesem Blickkontakt umgehen.. hoffte ich!

Als sie dann die Nachricht schrieb, schaute ich auf ihr Terminal, las alles und nickte dabei. “Ähm… mach das doch, immerhin wirst du mit ihnen noch länger zu tun haben… da ist das Teamtreffen und Ehrlichkeit wichtig.. ich hab vorhin auch… “, unterbrach nun ein Vibrieren meinen Satz. “… meinem Team geschrieben..“, meinte ich dann und nahm mein Terminal hervor. Locker öffnete ich die Nachricht mit einer Hand und ließ die andere einfach dabei in meinem Hinterkopf liegen und lag locker darauf. “Oh man… wieso denn das jetzt? Scheinbar hab ich jetzt ein anderes Team… ist ja witzig..“, seufzte ich und schloss die Augen, bevor ich dann meinem neuen Team auch kurz schrieb.

Rin Matsuoka //Jo, Jemand ne Ahnung, wieso wir auf einmal in einem Team sind? Hat sich wer beschwert oder was ist da los? Wollen wir uns treffen oder seid ihr beschäftigt, hab nichts dagegen, wenns erst was später wäre.. Rin//

Rin Matsuoka //Schreib es ihnen, sie sollen dich so kennenlernen wie du bist und nicht falsch. Und vielleicht ist diese Kae ja wirklich sehr nett, hab ja keine Ahnung wer sonst in deinem Team ist.. (Sakurablüte) (Rosa Herzchen)

Nachdem ich auch eine Nachricht an Sakura geschickt hatte, grinste ich, wartete bis ihr Terminal vibrierte und schaute zu ihr, bis sie die Nachricht gelesen hätte. Dabei richtete ich mich ein wenig auf, stützte mich seitlich auf meinem Arm im Gras ab und beugte also halb halb über ihr. Schmunzelte und sah dann etwas in ihrem Haar krabbeln. “Moment.. du hast da was..“, meinte ich zu ihr, bevor ich ihr einen kleinen Käfer aus der Haarsträhne an ihrer Stirn befreite und für den kurzen Moment an ihrem Gesicht verharrte. Man.. sie war aber auch süß, da wollte ich es mir um keinen Preis verscherzen!