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Minato aka Chris

Trainingsgelände

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kurumi Tanaka » Mo 14. Jul 2025, 00:22

Kurumi wusste als Schülerin einpaar Dinge nicht, aber was man nicht wusste, konnte man ja auch erfragen und anscheinend konnten Lehrer und Magister ihre Nachrichten sperren, wenn sie wollte, was wirklich interessant war und so nickte sie dem Lehrer zu und dachte darüber nach. Aber gut, wenn die Nachricht nicht ankam, dann würde sie halt jemand anderes oder so fragen. „Ohh, naja das müsst ihr auch nicht Herr Kotetsu. Außerdem bin ich ja selber keine angehende Iryonin und hab das auch nicht vor, ich denke andere sind dafür weitaus begabter, als ich.“ meinte sie schmunzelt da dazu. Aber man musste ja nicht unbedingt alles wissen, was in einem Körper so ab ging, interessant war eher, wie verhielt man sich, sollte man vergiftet worden sein, also egal auf welche Art und Weise, da dabei konnte es ja um Leben und Tod gehen. „Ohhh ok, also nicht heraussaugen oder herausdrücken.“ meinte sie und würde sich das ganze merken. Dass Kotetsu als Marionettenspieler Gifte nutzte, leuchtet ein, das hat die Schwarzhaarige irgendwo schon einmal gehört, dass diese so etwas gerne nutzten, doch warum eine Marionette ein Rollstuhl war, war erst etwas verwirrend. „Eure kleine Schwester? Das klingt ja traurig, ich meine an einem Rollstuhl gebunden zu sein. Geht es eurer Schwester heute wieder besser?“ fragte sie dann nach, was mit ihr, wusste ja Kurumi nicht, als sie den kleinen Teich erreichten und auch schon Frösche gefunden haben. „Ohh, aber trotzdem sehr giftig.“ meinte sie dazu und lächelte dabei.
„Aber warum verstecken sich giftige Tier, weil wenn ihre Farben oder Gifte ja eher abschreckend sind, sich ihnen zu nähern?“ fragte sie dann nach, ja Kurumi konnte sehr viel Fragen, das war irgendwie ein Teil ihrer Natur, dann fanden sie eine art Schlange, wobei diese nicht giftig anscheinend war. „Nur das Muster unterscheid die Schlangen voneinander? Hmmm, interessant, aber mir würde das wohl nicht so schnell auffallen. Ohh ja ich werd schon vorsichtig sein.“ meinte sie und streichelte das Tier über die Schuppen die glatt waren und sie sonderbar anfühlte, ok Kurumi hatte auch zum ersten mal eine Schlange in ihrem Leben angefasst. „Ja das wäre wohl gut sie wieder aus zu setzten.“ meinte sie und sah zu, wie Kotetsu sie wohl wieder am Teich absetzte. „Heißt das wir suchen eine mit diesem Zick Zack Muster?“ fragte sie und sie würden wohl danach ausschau halten und am Teich vorsichtig entlang laufen. Vielleicht fanden sie bald ihr eigentliches Zielobjekt. „Und an welchem Ort wäre das? Gibt es hier noch einen Teich?“ hackte sie nach und würde dann Kotetsu zu den Boxen folgen, mal sehen ob sie gleich mehr Glück mit der Schlange hätten, die er für seinen Giftkurs anscheinend brauchte.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 17. Jul 2025, 20:36

~Ein langer Weg~


Der junge Aurion lächelte dem Mädchen aufmunternd entgegen. "Er wird sicher Zeit für dich finden." Sichtliche Dankbarkeit lag in den Augen der gelernten Heilerin aufgrund der Unterstützung welche Zhongli ihr bot. Ihre Unterhaltung über die Vergangenheit und Zukunft bot eine interessante Tiefe und Zhongli genoss es sich mit seiner Team Kollegin zu unterhalten. "Basierend darauf wie du die Macht der Natur kennengelernt hast, bin ich mir sicher das ein neues Leben zu hüten ebenfalls im Bereich deiner Fertigkeiten liegt und mit jeder Herausforderung wirst du wachsen." Dies war seine ehrliche Meinung und er glaubte wirklich daran das Kana eine gute Mutter sein würde. Ob ihre Eltern ihnen wirklich zusehen konnten? Es war ein schöner Gedanke und Zhongli hoffte es persönlich sehr. Zustimmend nickte er dem Mädchen zu. "Dann lass uns weiterhin unser bestes geben Kana. Das sie stolz auf uns sein können." Ja das war so halb ein Versprechen zueinander. Sie würden immer nach Vorne blicken und ehrlich zu ihnen selbst weiter voranschreiten. Da Kana ebenfalls nun in die Welt der Natur eingetaucht war konnten sie nun besser die genauen Details ihres Gespräch von zuvor verstehen. Denn nun konnte sie es selbst spüren und wusste wie intim das Ganze war. Das man in die Privatsphäre seines Gegenübers unter Umständen eindrang ohne wirklich zwielichtige Absichten zu hegen. Die Medic zeigte sich wie eh und je verständnisvoll. "Meine Großeltern waren also dafür verantwortlich? Was genau haben sie Euch gezeigt?" Fragte er interessiert. Natürlich kannte Zhongli den Weg der Familie und er selbst hatte mit Nacktheit recht wenig Probleme. Doch dank dem Gespräch mit Kana verstand er genauer das dies nicht bei Allen so war. Schamgefühl und Privatsphäre waren Dinge die durchaus für Andere vorhanden und wichtig waren. "Und wie ist es für dich? Du kannst es nun genauso fühlen wie ich. Sicherlich musst du dich noch mehr bewusst auf vieles konzentrieren. Aber du weißt was ich fühlen ...was ich "sehen" kann. Somit hast du Einblicke in viel privates, mehr als zuvor." Ja er war wirklich sehr interessiert an der Meinung seiner Freundin. "Und ich hatte es nicht angezweifelt das es Dinge gibt die nur für deinen Partner bestimmt sind." Ja Kana war zwar offen, aber auch sehr loyal. Der junge Erbe der Natur überlegte und dabei führte er seinen Daumen und Zeigefinger nachdenklich über sein Kinn reibend. "Wir fühlen nämlich noch mehr als nur nackte Haut. Tief verwurzelte Emotionen und was im Inneren unseres Körpers vor sich geht. Alles kann offenbart werden." Sagte er noch. Denn durch die Sache mit Mei wusste er ziemlich genau wie sich beispielsweise ihre Erregung angefühlt hatte und wie ihr Körper dadurch reagierte.Daher wusste er auch sehr genau das Kana und ihr Freund bevor sie Zhongli getroffen hatte miteinander intim geworden waren. Ob sie bemerkte das dies etwas war was der Aurion durch sein Gespür herausgefunden hatte? Dann war es jedoch Zeit sich wieder mehr auf das Training zu konzentrierten. Kurzer Hand verletzte sich der junge Mann selbst. Kana reagierte führsorglich und bekam dann unter Anleitung von Zhongli eine kleine Aufgabe. So zeigte sich die Macht der Natur und ihre heilende Gabe. Der Erbe der Natur versuchte das Mädchen zusätzlich aufzuklären, nämlich darüber welche Vorteile sie über diese Macht noch erlangen könnte. "Das ist nicht weiter schlimm. Aber du wirst eine Ausdauer besitzen die es dir ermöglicht weit über deine jetzigen Grenzen Anderen zu helfen." Ja Zhongli glaubte durch ihre langen Gespräche ziemlich genau zu wissen was Kana in dieser Hinsicht wichtig war. "Lass mich es dir zeigen." Aufgrund seiner besonderen Verbindung zur Natur, konnte er der Suouin genau zeigen was er meinte. Er berührte ihre Schulte erneut. "Fühle in mich hinein." Sprach er zu ihr ruhig. Wenn sie dies tat dann konnte sie die Präsenz der Natur deutlich wahrnehmen. Zhongli öffnete sich selbst dafür und sie könnte ihn auch spüren..."sehen" Morax. Ein Drache der im Einklang mit der Natur selbst lebte. Die andere Seite des Aurions wenn man es so sagen wollte. Das Mädchen hatte noch eine Frage auf dem Herzen. Zhongli nickte vorsichtig in ihre Richtung. "Das üben was du gelernt hast, dass es leichter wird zu spüren. Das es leichter wird die Macht der Natur zu konzentrieren. Dann bist du in der Lage das Ganze für dich effektiv zu nutzen." Der junge Mann lächelte. "Ab dann bist du in etwa genauso weit wie ich. Der nächste Schritt ist gänzlich sich mit der Natur zu vereinen." Doch hier hatte Zhongli ebenfalls noch keine finale Lösung für sich selbst finden können. "Wir sollten für Heute Schluss machen. Oder möchtest du noch etwas wissen?" Fragte er und sollte sie nichts dagegen haben den Abend so zu beenden dann könnten sie sich verabschieden und ebenfalls wenn Kana wollte noch mehr Training gemeinsam planen. "Ich würde gerne mit dir gemeinsam herausfinden woher du stammst." Sagte Zhongli noch, es interessierte ihn und außerdem hatten sie eindeutig eine Verbindung zueinander.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 18. Jul 2025, 22:04

Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)

Diese Mädchen war wirklich bemerkenswert, das musste und konnte ich offen zugeben, wieso also kein Kompliment machen? Doch so bescheiden wie sie war, konnte sie damit auch nicht so recht umgehen, sodass wir das Thema auch schnell sein ließen und uns mit anderen Dingen beschäftigten.
Als sie dann so abwertend von sich sprach, dass sie selbst wohl nicht begabt wäre als Medic, lächelte ich sie an. "Du scheinst ein Händchen für Fuin zu haben.. vielleicht auch für Medicjutsu.. vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon. Aber egal wie… Hauptsache ist doch, du fühlst dich wohl damit was du kannst!“, untermalte ich meine Aussage von vorhin nochmal und lächelte dann, bevor es in Richtung des Geländes gehen sollte.

Die Unterhaltung wurde dabei jedoch nicht weniger, im Gegenteil. Es wurde immer mehr und Kurumi schien auch Interesse daran zu haben, diese Unterhaltung aufrecht zu halten. Immerhin fragte sie auch viele Dinge, die ihr Unklar waren. So auch, wie man im Fall einer Vergiftung damit umgehen würde. Eben auch, was man dann nicht tat und ich erklärte ihr, was dabei alles schief gehen konnte und weshalb man eben kein Gift aussaugen sollte. So kamen wir dann aber auch auf mein Marionettenspiel und so erzählte ich ihr auch, nach einer Nachfrage ihrerseits, wieso ich eine Marionette im Rollstuhl sitzen hatte. Kurumi zeigte daraufhin ihr Mitgefühl für Mariko und ich lächelte sie sachte und liebevoll an, als wäre dort vor mir Mariko selbst, als sie mich fragte, ob es meiner Schwester besser ging.

Ich atmete dabei tief durch. "Ich.. würde sagen ja.. es geht ihr nun besser… sie lebt nicht mehr..“, fügte ich dann nach einer kurzen Pause mitten im Satz hinzu und lächelte sie an. Mein Lächeln war ehrlich und ich wollte ihr zeigen, dass es mir so in dem Sinne auch nichts ausmachte. Denn mit Marikos Tod konnte ich mittlerweile gut umgehen, auch wenn ich nicht von mir aus damit anfing, doch wenn man mich fragte, bekam man eben auch eine Antwort. "Sie hat nun keine Schmerzen mehr..“, fügte ich hinzu und erklärte somit, wie ich meinen vorherigen Satz gemeint hatte.

Am Teich angekommen wurden wir recht schnell fündig und bauten den kleinen Fröschen eine kleine schöne Behausung, sodass wir es ihnen etwas angenehmer gestalten konnten. Kaum war der erste Frosch gefangen, fanden wir auch schon den Zweiten und es machte mich froh, dass es so einfach gegangen war. Leider gestaltete sich die Suche nach der Schlange nicht so einfach und so wurde ich erst einmal nur mit einer nicht giftigen kleinen Natter fündig, die ich Kurumi dann auch näher zeigte. Kurumi fragte aber auch fleißig weiter, sodass ich gewillt war ihr die Antworten zu geben.

"Nun.. die Giftigen Tiere sind eben auch nur Lebewesen, die sich nicht selten nur mit ihrem Gift zur Wehr setzen können. Als Beispiel die Frösche hier.. wirklich groß sind sie ja nicht, sie werden auch nicht viel größer als diese paar Zentimeter… also wollen sie auch nicht unbedingt immer entdeckt werden. Bei Schlangen ist es da nicht unbedingt anders. Kleinere Schlangen verstecken sich, damit größere Jäger sie nicht finden.“, meinte ich dann erklärend und grinste. Bevor ich ihr dann den Unterschied der giftigen und ungiftigen Schlangen erklären würde.

Da ich ihr erklärt hatte, welche Schlange wir suchten und sie danach fragte, nickte ich, als ich die kleine Natter wieder aussetzen würde. "Richtig… wenn ich eine finde.. oder wir.. zeige ich dir, was ich meine..“, lächelte ich und kam zu ihr zurück. "Wie müssen schauen, das Gelände hier ist ja doch ein wenig weitläufiger, sodass wir auch noch andere Möglichkeiten finden werden um nach den Tieren Ausschau zu halten..“, meinte ich und hatte schon alles gepackt um mit ihr weiter zu gehen.

Mit den Boxen bepackt und eben auch vorbereitet auf das was kommen würde, liefen wir also weiter und so kamen wir nach einem kleinen Fußmarsch durch das Gelände an einen Bachlauf, wobei ich mich auch hier umsehen wollte und so erst einmal die Boxen absetzte. Um Gebüsch raschelte es schon und so ging ich davon aus, dass wir hier hoffentlich fündig werden würden. Also machte ich das wie vorhin auch und reichte ihr auch den Stock wieder. "Du weißt noch, was wir vorhin gemacht haben.. ich würde sagen, wir suchen erst einmal einige Meter hier am Bachlauf entlang und ich schaue auch in den Gebüschen hier drum herum ein wenig nach..“, schlug ich vor und würde, wenn sie soweit wäre, dann auch mit der erneuten Suche starten.
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Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.

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