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Minato aka Chris

Zimmer 2 F [Shou]

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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Fr 11. Jul 2025, 19:43




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Miyoko wollte den Kaguya, sie wollte alles von ihm erkunden. Jede Faser seines Körpers wollte sie spüren, schmecken, sich einprägen als wäre es das erste und letzte Mal. Die kontrollierte Leidenschaft zwischen den beiden war wie ein Feuer, das drohte bald auszubrechen und sich auszuweiten. Er hatte sie zuvor mit seinen Lippen und seinen Fingern verwöhnt, ihr beinahe schon einen Höhepunkt beschert, wenn sie nicht die Kontrolle übernommen hätte – denn nun war sie die Frau, welche ihn verwöhnen würde. Mir ihren Lippen, ihren zarten Händen und Fingern. Ihr Blick dabei gierig, dunkel und voller Lust und Vorfreude auf den Spaß den sie gemeinsam hatten und noch haben konnten. Sie war es nun, die seine Härte verwöhnte, in sich aufnahm und an der Spitze seines Schaftes saugte und leckte – während des Knurrens was gelegentlich aus seiner Kehle, gemeinsam mit seinen tieferen Atemzügen - ihr förmlich den letzten Funken gesunden und kontrollierten Verstand raubten. Er krallte sich während sie ihn verwöhnte in ihr dunkles seidiges, langes Haar – half ihr etwas dabei, was sie nicht störte eher noch das Feuer in ihr antrieb. Bis schon bald die Situation wieder umgelenkt wurde, von dem Kaguya jedenfalls – den ein Blick in ihre Augen genügte und er hauchte ihr lüstern entgegen, dass sie nun genug gespielt hatten. Er bewegte sich, während seine Hand an ihre Hüfte glitt und packte sie. Im nächsten Moment sah sie sich unter ihm, sein Blick war dunkel geworden, gierig ähnlich wie der von der Senju. Er küsste ihren Hals entlang und sie spürte wie sein Becken sich gegen ihres drückte, ihm schien ihre Nässe sichtlich zu gefallen und er richtete sich wieder auf, ehe seine Hand zu der Schublade neben seinem Bett glitt. Er holte ein Kondom hervor, und das gezielt und kontrolliert, ehe er sich dieses über seine pulsierende Erektion zog und sich ihr dann wieder widmete als wäre nicht gewesen, es war auch so schnell passiert das sie sich überhaupt nicht daran störte im Gegenteil. Sie konnte in dem Licht nochmal genaustens alles betrachten was sich ihr für ein Anblick des männlichen Körpers so bot. Erneut pressten ihre Körper sich aneinander, sie waren wie zwei Magneten die sich nicht mehr voneinander lösen konnten und wollten. Sie spürte wie seine Hände erneut zwischen ihre Beine wanderten und kurz innehielt – ihr Atem ging schnell, ehe sie förmlich die Luft anhielt und scharf einzog als er langsam in sie eindrang. Es war wie Folter, denn er machte es langsam, beobachtete sie dabei während ihr Körper mit einem Zittern darauf reagierte. Er begann mit einem Rhythmus seine Hüften zu bewegen, und die Senju stieg in diesen Rhythmus ein, während ihre Hände auf seinem Rücken lagen und ihre Fingerspitzen sich etwas in seine Haut drückten. Ihr Atem wurde mit den Bewegungen, der Reibung immer stärker – lustvolles leicht gequältes seufzen entglitt immer mal wieder ihren Lippen. Ehe er die Position etwas veränderte und eins ihrer Beine über seine Schulter positionierte und den Winkel zu verändern. Er packte ihre Handgelenke und stöhnte, als er rhythmisch immer wieder in sie eindrang. „Mhh, Shou… Hah…“ Stöhnte sie seinen Namen, denn dieses Gefühl gerade war unglaublich gut. Sie pulsierte innerlich und spürte das pochen seiner Härte während er diesen herauszog nur um dann wieder in sie einzudringen. Sie bäumte sich ihm entgegen, so gut es ging, wollte ihn so tief wie möglich Einlass gewähren. Bei jedem Stoß, konnten auch ihre Brüste sich dem nicht entziehen und boten einen schönen Anblick. „Mehr... Bitte, es tut so gut.“ Hauchte sie mit zitternder Stimme und der Gier nach mehr von diesem Gefühl gleich förmlich zu explodieren. Sie krallte sich in seinen Rücken, konnte es nicht anders und würde sicherlich Spuren hinterlassen aber sie wollte es intensiver, härter und sie wollte zum Höhepunkt kommen.



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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » So 13. Jul 2025, 16:33

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Shou war ganz bei ihr, jeder Atemzug, jeder Laut, jede noch so kleine Reaktion von ihr formte den Rhythmus seines eigenen Körpers. Ihre Wärme, ihr Puls, ihre Feuchte, das Zittern ihrer Muskeln, es war, als würde sie ihm zeigen, wie tief sie ihn bereits in sich aufgenommen hatte, nicht nur körperlich, sondern mit jeder Faser ihres Seins. Als sie sich unter ihm bewegte, ihm mit ihrem Blick begegnete, war es nicht einfach nur Verlangen, das in ihr lag, es war eine stille, dringliche Bitte. Noch nicht ausgesprochen, aber für ihn deutlich lesbar. Doch sie hatten keine Eile, so ließ er sich so viel Zeit wie schon lange nicht mehr, wenn er mit einer Frau intim wurde. Er ließ ihr Raum, um auf ihn zu reagieren, wenn auch nur für den Bruchteil eines Moments, beobachtete sie, spürte ihren pochenden Körper unter sich, spürte, wie sehr sie ihn wollte. Ihre Hand krallte sich in seinen Rücken, und als ihre Fingernägel in seine Haut glitten, antwortete sein Körper wie auf ein altes, vertrautes Kommando. Er keuchte dunkel auf, leckte sich einmal mehr über seine Lippen, genoss den süßen, angenehmen Schmerz ihrer Fingernagelfurchen, ehe er sich nur tiefer und hemmungsloser in sie trieb. Außerdem war da noch dieser fast unhörbare Laut, dieses angespannte Zittern in ihrer Stimme, das ihn antrieb, ihn kurz vergessen ließ, wer er war und auf welchem verfickten Planeten sie es gerade trieben. Der Kaguya verlagerte seinen Griff, nahm sanft aber bestimmt ihre Handgelenke in eine seiner Hände und drückte sie über ihren Kopf in die Matratze. Ihre Augen weiteten sich kurz, dann entspannte sich ihre Haltung unter seiner. Sie verstand, dass er übernehmen,- und gleichzeitig alles für sie tun würde, wonach ihm der Sinn stand! Und Spoileralarm: Viel nachdenken tat er gerade wirklich nicht, ließ er sich einfach nur von der von ihr entfachten Lust tragen...

Mit einer flüssigen Bewegung schob er sich tiefer in sie hinein, langsam, aber mit spürbarem Druck. Ihr ganzer Körper reagierte. Ein leiser Laut entkam ihren Lippen, ihre Beine schlossen sich enger um ihn. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, als wolle sie ihn festhalten, behalten, nicht wieder loslassen und scheiße, es gefiel ihm so sehr! Er fand Rhythmus: ruhig, fordernd, aber auch durchdacht. Jeder Stoß war präzise gesetzt, jede Bewegung von der Reaktion ihres Körpers gelenkt. Ihre Wärme umschloss ihn voll und ganz, und jedes leise Seufzen, jedes Beben ihrer Muskeln brachte ihn näher an den Punkt, an dem auch er nicht mehr würde zurückhalten können. Seine Lippen fanden ihren Hals, wanderten langsam an ihm entlang, über die empfindlichen Stellen, bis sie sich leicht unter ihm wand. Ihre Haut schmeckte nach Salz und Wärme, nach Leidenschaft, nach ihr. Sie öffnete sich ihm mit jeder Bewegung mehr, gab sich ihm hin, aber nicht als Schwäche, es war eher ein Einverständnis, ein Einlassen, das nur in dieser Intimität möglich war. Miyokos Körper vibrierte nahezu unter ihm. Ihre Atmung war schnell, kurz, ihre Stimme zitterte, als sie seinen Namen hauchte. Ein Laut, der etwas tief in seinem Innersten auslöste und ihn nur gieriger werden ließ. Er hob ihr Bein an, ließ es auf seiner Schulter ruhen, und mit dieser neuen Tiefe veränderte sich ihr Laut. Ihre Lippen zitterten, ihre Lider flatterten, ihr Blick war auf ihn gerichtet, verschwommen, fast verloren, aber dennoch irgendwie ganz bei ihm.

Er wusste, sie war nah. Er konnte es spüren. Ihr Körper spannte sich an, pulsierte stärker um ihn, zog ihn tiefer. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, kraftvoller, aber nie ohne Kontrolle. Er wollte, dass sie es fühlte, dass sie wusste, dass sie gehalten wurde, auch wenn sie fiel. Als ihr sie nach mehr verlangte, grinste der Blauhaarige, brachte nun auch ihr zweites Bein in Position, platzierte es über seiner anderen Schulter. Sie am Arsch mehr in die Luft gehoben, richtete sich soeben auch Shou mehr auf der Matratze auf, sodas er auf seinen Knien war und sich mehr in die Aufrechte brachte, mehr Raum für seine Stöße einplanen konnte und so schepperte es im wahrsten Sinne des Wortes nur einen Augenblick später Geräuschmäßig durch den Raum begleitet von dem feuchten Schmatzen ihrer Schamlippen... Sie in der Position nicht mehr in die Matratze drücken könnend, griff er an ihre Hüften, um sie entgegengesetzt seiner Stöße in sein eigenes Becken stoßen zu können. "HAH...", stöhnte er, verdrehte die Augen und bewegte eine seiner Hände ihren Oberkörper hinauf, bis er ihre eine Brust zu greifen bekam und sie nun mit Druck, aber nicht schmerzvoll zusammendrücken konnte. "Wie heiß ... du bist...", brachte er gerade noch so über seine Lippen, ehe sein Zeigefinger um den Vorhof ihrer Brustwarze strich. Nur ein kleines Teasing, ehe er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger legte, ihn leicht zwirbelte, noch mehr reizte und sie genau beobachtete, um ihre Grenzen und Vorlieben zu erkennen und darauf zu reagieren. Ihre Körper verschmolzen, Schweiß perlte von ihrer Haut, ihr Atem vermischte sich und auch der Templer merkte, wie er seinem Höhepunkt näher kam...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Di 15. Jul 2025, 18:39




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Ihr ganzer Körper vibrierte unter seiner Berührung, nicht weil er wusste, was er tat, sondern weil es er war, der es tat. Shou. Dieser Mann, der sie mit einem einzigen Blick aus dem Takt bringen konnte. Seine Hände an ihrer Hüfte fühlten sich an, als würden sie nicht nur ihre Haut berühren, sondern tiefer, intensiver, als würden sie etwas in ihr zum Klingen bringen, das sie kaum benennen konnte. Gott, war er schön. Nicht einfach nur auf diese offensichtliche, körperliche Art obwohl, auch die raubte ihr gerade fast den Verstand. Jeder Muskel, jede Kontur an seinem Körper, die sich unter ihr bewegte… es war, als wäre er aus Stein gemeißelt und gleichzeitig aus Feuer gemacht. Und sie war das Brennholz. Sein Blick, dieses dunkle Glimmen, wenn er sie ansah, als gäbe es sonst nichts mehr auf dieser Welt – ließ sie erbeben. Kein Zweifel, kein Zögern. Er sah sie an, als würde er sie wollen. Nicht nur ihren Körper. Nicht nur für einen flüchtigen Moment. Sondern als würde er jeden Gedanken, jedes Beben, jede Reaktion von ihr verschlingen wollen. Ihr Blick wanderte über seinen Oberkörper, entlang des angespannten Rückens bis zu den Schultern, die sich über ihr bewegten. Die Kraft, die er in sich trug, war spürbar – nicht aggressiv, aber präsent, kontrolliert… und verdammt nochmal sexy. Als sich sein Griff festigte und sie sich ihm ganz hingab, fühlte sie etwas in sich aufbrechen. War das nur ein Moment? Oder war das etwas, das sie tief in sich verankern würde? Ihre Lippen formten ein leises, kaum hörbares: „Shou…du machst mich wahnsinnig… Hah…“ Stöhnte sie, presste ihre Lippen aufeinander, biss sich gierig in die Unterlippe während sie sich selbst mit berührte. Nicht gespielt, nicht geflüstert, um ihn zu reizen – sondern einfach gesagt, weil sie es gerade fühlte. Weil dieser Mann, dieser Kaguya mit den messerscharfen Bewegungen und dem flammenden Blick, sie Stück für Stück entwaffnete und sie ließ es zu. Nein… sie wollte es. Seine heiße pochende Härte in ihrem Körper machte die ganze Situation einfach unglaublich, sie war feucht und mit jedem Stoß, jedem Blick, jeder Berührung schien sie vollkommen in Flammen aufzugehen.

Er hob ihr Bein an, wurde auf ihre bitte hin kraftvoller und stärker – dennoch kontrolliert. Sie spürte ihn, jede Bewegung, jede Regung, jedes tiefer werdende Atemholen. Es war, als ob ihre Körper längst miteinander sprachen, lange bevor Worte nötig gewesen wären. Miyo hatte gedacht, sie wüsste, wie sich Nähe anfühlt – aber das hier war anders. Es war für die Senju nicht bloß körperlich. Sie hatte so schnell vertrauen gefasst, sich zu öffnen, sich auf ihn einzulassen. Obwohl sie das so nicht wollte. Die Welt schien auf diesen einen Raum zusammengeschrumpft – auf die Matratze unter ihnen, das gedämpfte Licht, das leise Rascheln der Laken. Auf seine Stimme, die manchmal nur ein Keuchen war. Auf seine Finger, die ihre Haut wie eine Landkarte erkundeten. Auf ihre eigenen Hände, die ihn genauso verlangend hielten, wie er sie. Ihr Herz pochte wie wild, nicht vor Angst – sondern weil alles in ihr nach ihm schrie. Nach diesem Mann, der sie gleichzeitig forderte und auffing. Der sie las, als wäre sie nie verschlossen gewesen. Sein Penis drang immer wieder in sie ein, seine Stöße formten sie, brachte ihr innerstes zum Zittern – er positionierte nun auch ihr anderes Bein über seine Schultern, hob sie dadurch leicht an und griff nach ihrer Hüfte um seinen Stößen mehr Kraft zu verleihen. Sie unterstützte, spannte ihre Muskulatur an, ihren Beckenboden. Sein Stöhnen und sein Atem – raubten ihr den letzten Willen noch durchzuhalten – sie wollte den Höhepunkt sie konnte nicht anders bei den kontrollierten griffen und den Geräuschen, seinem Antlitz seines stählernen Körpers. Er griff zu ihrer Brust, massierte diese, zwirbelte ihre vor Erregung gehärteten Nippel. Es baute sich auf wie eine Welle – langsam, dann schneller, fast zu schnell. Jeder Stoß, jede Berührung, jeder Blick trug dazu bei, als würde sich in ihrem Innersten etwas aufladen, das nach Entladung verlangte. Ihr Atem wurde flacher, ihr Herz schlug schneller, ihre Finger krallten sich in seine Haut, als könne sie sich an ihm festhalten, während sich unter der Oberfläche alles spannte. „Nimm mich… ganz…“ Brachte sie keuchend und sehnsüchtig nach ihrem Höhepunkt hervor. Und dann… Ein Moment, in dem alles gleichzeitig geschah. Ihr Körper spannte sich an, als hätte ihn ein elektrischer Schlag durchzogen. Die Hitze in ihrem Unterbauch explodierte. Alles zog sich sich in ihr zusammen, deutlich spürbar für den Kaguya. Ihre Gedanken lösten sich auf, alles um sie herum war plötzlich still, obwohl ihr Herz raste, ihre Muskeln zitterten und ihre Stimme ein unkontrolliertes Stöhnen formte, das sie nicht mehr zurückhalten konnte. Ein paar Sekunden lang war sie nicht mehr wirklich hier. Alles war Licht, Gefühl, Wärme. Und dann kehrte sie langsam zurück, Stück für Stück, atemlos, erschöpft und doch... erfüllt. Ihr Blick suchte den seinen. Und in diesem einen Moment – verschwitzte Haut, bebender Brustkorb, flackernde Pupillen – war nichts anderes wichtig. Nur er. Nur sie. Und dieses starke Flimmern, das zwischen ihnen hing wie ein stilles Versprechen. Brauchte er noch, oder würde er ebenso seinen Höhepunkt nach ihrem finden?




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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Mo 21. Jul 2025, 19:21

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Ihr leise gehauchter Satz, sein Name darin vorkommend, wie ein Geständnis, all dies brannte sich in Shous Gedanken. Kein Zögern, nur dieses brennende Verlangen, das zwischen ihnen stand wie elektrisierende Luft kurz vor einem Gewitter. Er bewegte sich über sie, sein Körper kontrolliert, kraftvoll, jeder Muskel auf Spannung. Seine Hände glitten an ihre Hüften, zogen sie näher an sich, hielten sie, als könnte sie ihm entgleiten, wenn er sie losließ. Aber sie wollte bleiben, das spürte er! Mit jeder ihrer Bewegungen, jedem Atemzug, jedem Blick, der ihn traf wie ein offenes Bekenntnis. Zwischen ihnen war kein Platz für Unsicherheit, nur für Nähe. Für diese intensive Stille, in der jeder Stoß, jedes Keuchen, jedes Zittern eine Bedeutung bekam. Shou zog sie zu sich hoch, stieß auf den Knien in sie, während sie mit stark angewinkeltem Körper und den Beinen über seinen Schultern das Letzte an Beweglichkeit aus sich herausholte, um ihm näherzukommen. Er atmete schwer, seine Lippen streiften ihre, ohne sie ganz zu berühren, als wollte er sie in Erwartung halten. Doch als er dann sah, wie ihr Blick flackerte, offen, bereit, vertrauend und er ihre Stimme vernahm, die voller Lust ihr Übriges tat, wanderte seine Hand, welche noch immer ihre anbetungswürdige Brust vergewohltätigte höher. Er legte sie an ihre Kehle, jedoch ohne Schmerz auszulösen, lediglich um einen Druck auf ihre Halsschlagader auszuüben, was die Reduktion des Blutflusses zum Gehirn verstärkte und für ein Maximum an Empfindung sorgen konnte. Seine Hand an ihrem zärtlichen, langen Hals zu sehen, die reflexartige Verengung ihrer Pupillen und das Funkeln darin vernehmen zu können, gab ihm ebenfalls noch einen kleinen Kick, sorgte dafür, dass er sie nur härter ins Becken stieß. Von ihrem feuchten, erotischen Schmatzen ihrer Mitte, dem Stöhnen der beiden und den Klatschgeräuschen mal abgesehen, war dies der wohl klangvollste Moment, den man intim miteinander teilen konnte. Gott, er war so scharf auf sie und es fehlte wirklich nicht mehr viel, bis er seinen Höhepunkt eingeholt und sich in ihr ergießen konnte. Nunja, oder eben ins Kondom, auch wenn er am liebsten ihren prallen Busen ein gekleckert hätte, yummi! Seine Finger lagen ruhig an ihrer Haut, der Daumen ruhte gezielt über ihrem Puls, und er spürte und hörte, wie ein Tanz aus Vertrauen und Dominanz zwischen ihnen beiden entstand, bei dem keiner verlor irgendwie.Nichts destotrotz: Sie gab sich ihm hin, und Shou verlor sich ebenfalls. Ihr Körper spannte sich unter ihm und ihre Muskeln zitterten bei jeder seiner Bewegungen. Seine Stöße wurden tiefer, rhythmischer und aufgeladeer, von dem Lichtspiel ihrer verschwitzten Haut, dem leisen Knarren der Matratze unter ihren Körpern und dieser Geräuschkulisse wie Aussicht, mal ganz zu schweigen!

Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war es wie ein Blitz, passend zum Gewitter, der sie beide durchfuhr. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände klammerten sich an seinen Rücken, und ein Laut verließ ihre Kehle, der alles sagte, was sie gerade nicht in Worte fassen konnte. Für einen Moment war sie Licht und Wärme zeitgleich... Und Shou, völlig im Moment gefangen, folgte ihr. Die Hitze in seinem Inneren loderte auf, seine Bewegungen wurden unregelmäßig, sein Griff an ihrer Hüfte fester. Ihr Puls gegen seine Hand, ihre zitternden Beine an seinen Schultern, ihr Blick, offen, weich, überrollt, ließen auch ihn fallen. Sein Atem stockte, sein Körper verharrte, als er sich vollkommen und beinahe erschöpfend entlud. Ein kontrollierter Sturm, der in ihm toste und sie beide mit sich riss: genau so konnte man es beschreiben. Einige Sekunden lang gab es nur den Klang ihres Atems. Die Stille, die keine Worte brauchte. Seine Hand löste sich langsam von ihrer Kehle, glitt an ihre Wange, strich ihr eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. Der Kaguya beugte sich vor, küsste ihre Stirn und ließ diese dann gegen seine sinken. Sein Herz schlug immer noch wie wild, musste er erst einmal seinen Atem fangen und den Rausch dem sie beide nun erlebten, vollends auskosten. Und in dieser Ruhe, in diesem Nachglühen, sah er sie an und wusste: Das hier war kein Ausrutscher. Keine flüchtige Nacht. Kein Spiel, sondern vielleicht der Anfang von etwas, das er sich in seinen wildesten Träumen nicht einmal erlauben wollte... Vorsichtig ließ er sie auf das Bett sinken, griff mit einer Hand unter sich und sie, um sein erschlaffendes Glied samt Kondom ohne viel Sauerei aus ihr zu ziehen, ehe er sich neben ihr in die Matratze fallen ließ, mit der anderen Hand nach zwei Tüchern aus seiner Tuchbox fischte und das benutzte Kondom vom Schaft zog. In ein Tuch geknüllt, legte er es beiseite, neben sein Bett, drehte sich zu der Schönheit und streichelte ihr sanft, nur mit den Fingerspitzen über die Schulterpartie: "Wow..." Er grinste breit, zog sie näher an sich heran, sodass sein Kopf auf ihrem ruhen konnte: "Das war der Wahnsinn!"
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Do 24. Jul 2025, 20:50




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Ihr Körper glühte noch. Nicht im wörtlichen Sinn, sondern auf dieser unsichtbaren Ebene, auf der sich Nähe in die Haut schreibt und nicht so schnell wieder verfliegt. Ihre Glieder lagen schwer, angenehm erschöpft in der weichen Matratze, während sich der Rhythmus ihres Atems langsam wieder beruhigte. Und doch... tief in ihr pochte noch etwas nach. Ein Echo. Ein elektrisches Kribbeln, das sich nicht vertreiben ließ. Sie hatte nicht gedacht, dass es so werden würde. Nicht so… intensiv. Nicht so nah. Shou lag neben ihr, sein Atem ruhig, gleichmäßig, und doch spürte sie die Restspannung in seinem Körper – diesen Nachhall der Hitze, die sie eben geteilt hatten. Ihre Finger glitten fast automatisch über seine Brust, nur ein Hauch, kaum spürbar. Aber sie musste sich vergewissern, dass er da war. Dass das hier real war. Dass sie das wirklich zugelassen hatte. Nicht, weil sie es bereute. Im Gegenteil. Weil es sie überrascht hatte, wie richtig es sich angefühlt hatte. Ihr Blick wanderte über seinen Körper, von seinen Oberschenkeln hinauf bis zu seinem schönen, einzigartigen Gesicht. Sie hatte nie viel für impulsive Nähe übriggehabt – zumindest nicht in dieser Form. Nicht nach Jin, auch wennn sie diesem körperlich niemals so nahe gekommen war. Aber bei ihm war alles anders gewesen. Nicht bloß ein Moment voller Gier. Sondern etwas… Gleichschwingendes. Echtes. Seine Berührungen hatten sie nicht nur elektrisiert – sie hatten etwas in ihr berührt, das lange stumm geblieben war. Ihr Blick lag noch immer auf ihm. Er sah unglaublich aus, noch immer. Verschwitzt, das Haar etwas zerzaust, der Blick weich, aber wachsam. Seine Lippen trugen noch immer das Nachglühen eines Kusses, und ihre eigene erinnerten sich lebhaft daran, wie sich alles angefühlt hatte. Dieses Sich-Fallenlassen. Das Beben. Die unausgesprochene Sprache ihrer Körper. Ein leiser Laut entkam ihr – ein halbes Lächeln, ein erschöpfter Seufzer. Sie drehte den Kopf ein Stück zu ihm, ihre Stirn berührte sanft seine Schläfe, und ein verspieltes Funkeln flackerte in ihren erschöpften Augen. „Sag bloß, das war nicht dein Plan von Anfang an?“, hauchte sie mit einem schiefen Lächeln, ihre Stimme rau vom eben Erlebten, aber kontrolliert wie eh und je. Ihre Hand glitt träge über seine Brust, wie um zu überprüfen, ob er wirklich noch da war, während ihre Beine sich instinktiv ein wenig enger um ihn wanden, ganz ohne bewussten Gedanken – es fühlte sich einfach nur gut an, sich ihm so nah zu fühlen. Sicher. Ganz. Nach einem Moment der Stille, in dem nur ihre Atemzüge und das entfernte Knarzen eines Holzrahmens zu hören waren, murmelte sie mit einem sanften Lächeln gegen seine Haut: „Wenn du das Wahnsinn nennst… dann bin ich gern verrückt geworden.“ Dann küsste sie ihn auf die Schulter – nicht wild, nicht fordernd, sondern voller stillem Nachhall. Es war kein Spiel mehr. Kein Jagen, kein Test. Nur zwei Körper, zwei Herzen… und ein Moment, der sich verdammt richtig anfühlte. „Nun, hab ich doch wieder Hunger.“ Brachte sie hervor und schmunzelte leicht. Ehe sie aus dem Augenwinkel eine schwarze Kreatur ausmachte, die durch das Zimmer huschte. Sie richtete sich leicht verwirrt auf und versuchte zu erkennen, wer oder was hier gerade durch das Zimmer schlich… „Was war denn das?“ Murmelte sie fragend, eher zu sich selbst als zu ihm - veränderte die Position aber nur minimal da sie den Moment der Nähe nicht zerstören wollte.



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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Fr 25. Jul 2025, 18:32

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Shou blieb still, während Miyokos Stimme durch sein Zimmer sickerte. Warm, weich, mit dieser Note von spöttischer Sanftheit, wie es nur eine Dame ihrer Klasse hinbekommen konnte. Ihre Worte trafen ihn nicht wie eine Frage, sondern wie ein Nachglühen. Beinahe so wie der letzte Sonnenstrahl, der sich durchs Fenster schlich, bevor die Nacht über ihn einbrach. Die Fingerspitzen, die über seine Brust strichen, als müsste sie sich vergewissern, dass er nicht gleich verschwinden würde. Und er blieb einfach liegen, wollte dem hier nicht entfliehen. Er blickte schräg zu ihr hinunter: "Plan?", seine Stimme war tiefer als gewöhnlich, rau vom eben Erlebten, aber ruhig: "Ich habe dich gesehen und vergessen, wie man plant oder Plan buchstabiert..." Sein Grinsen, sein Zwinkern, seine charmant getarnte Wahrheit, ganz Shou'scher Art. Direkt, ehrlich und ohne Dekoration. Ihre Stirn an seiner Schläfe fühlte sich an wie ein Anker und zum ersten Mal seit Tagen, vielleicht sogar Wochen, hatte er das Gefühl in dieser beschissen langweiligen Welt angekommen zu sein. Nicht irgendwo, sondern genau da, wo er hingehörte. Er hob die Hand und fuhr mit den Fingern langsam durch ihr Haar, leicht, geduldig, wie jemand, der spürt, dass er gerade etwas verdammt Kostbares hält. "Verrückt?", wiederholte er dann leise und sein Blick ging an die Decke: "Dann sind wir es beide. Und ich hab nicht so schnell vor, wieder gesund zu werden..." In diesem Moment vernahm er ein Geräusch. Ein leises Tippeln, die Treppe hinauf zu seinem Schlafbereich, fast lautlos. Der Kaguya zuckte nicht, denn er wusste, was kam, noch bevor sie es sah. Doch irgendwas schien auch Miyo gehört zu haben, denn sie richtete sich auf, stützte sich in der Matratze ab, sodass ihre seidig langen, schwarzen Strähnen über ihren graziösen Rücken fielen. Er schnappte sich eine ihrer endlosen Strähnen, zwirbelte sie sanft um seinen Finger und führte die Strähne zu seiner Nasenspitze. Diese Frau roch so unglaublich gut, er meinte sogar ihr Shampoo vernehmen zu können...

Ein schwarzer Schatten huschte derweil am Bett entlang, elegant wie nur eine Katze sich bewegen konnte. Momo, die Herrscherin des Raumes. Klein, geschmeidig, pechschwarz - bis auf einen winzigen weißen Fleck unterm Kinn. Sie sprang auf das Bett, völlig lautlos, sah den Kampfeinheitler einen Moment lang mit diesem typischen, überheblichen Blick an der aussagte: Endlich liegst du still. Dann wandte sie sich langsam mit dem Gesichtchen Miyoko zu. Und das war ein Blick... Kein neugieriger, kein verspielter, sondern einer, der sie genau musterte, abschätzte und bewertete. Mit elegantem Desinteresse dann lief Momo über Shous Oberschenkel, trat ihm einmal halb auf den Unterbauchbereich - absichtlich natürlich, bevor sie sich schließlich auf seiner Brust niederließ. Direkt über seinem Herzen, dort begann sie nun lautstark zu schnurren. Die Augen halb geschlossen, aber erneut auf Miyo gerichtet. Zwar nicht direkt feindselig, aber eindeutig: Ich hab dich im Blick. Der Blauhaarige lachte leise und tief aus seiner Kehle. "Momo. Wächterin meines schlechten Rufs." Er hob kurz die Augenbrauen, blickte die Senju an und ergänzte: "Wenn du es an ihr vorbei schaffst, dann darfst du bleiben!" Momos Schwanz zuckte, ihre Schnurrlautstärke nahm zu und dann. Als wäre das ihr endgültiges Urteil - blinzelte sie langsam, drehte sich leicht zur Seite und legte die Pfote wie beiläufig auf Shous Schlüsselbein. Revier markiert! Fall abgeschlossen! Shou zog Miyoko wieder sachte zu sich hinunter, wenn sie sich nicht von alleine wieder in die waagerechte gebracht hatte und zog sie noch näher an sich. "Ich hab nichts dagegen, wenn du wieder hungrig wirst...", murmelte er zweideutig, verdrehte der Schönheit die Bedeutung ihrer Worte. "Aber ich glaub', du musst zuerst an der Katze vorbei!" Er schloss kurz die Augen, spürte Wärme zwischen ihnen, die weiche Schwere von Momo auf seiner Brust und Miyokos an seiner Seite. Es war gerade alles in diesem Moment da. Nähe, Tiefe und eine schwarze Katze, die gerade stillschweigend ihr Urteil über das Herz und die Begleitung ihres Besitzers fällte.
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Do 31. Jul 2025, 17:46




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Miyo spürte die Wärme des Kaguyas, nach ihrem Höhepunkt fühlte sie sich unsagbar wohl, ihr Körper hatte sich komplett entspannt und an den attraktiven blauhaarigen Mann neben sich geschmiegt. Sie konnte nicht anders als die kurze angenehme Stille zu brechen und von einem möglichen Plan zu sprechen, doch als er schräg zu ihr hinunterblickte und ruhig eine Antwort darauf gab musste sie schmunzeln. Und wieder, dieses Grinsen das neckische Zwinkern – dieser Mann ging ihr unter die Haut, das würde jedem blinden auffallen. „Wow, sehr Charmant. Noch immer.“ Murmelte sie mit einem ebenso neckischen Schmunzeln auf ihren Lippen. Noch kein Mann hatte sie wieder so sehr gefesselt wie dieser – sie wusste er war vermutlich jemand der öfter mal eine Frau mit nach Hause nahm, aber wieso fühlte es sich so echt an? Sie versuchte weniger nachzudenken, einfach den Moment zu genießen, in seinen Armen, sich seinen Geruch einzuprägen und zu ruhen. Er fuhr mit den Händen durch ihr seidiges Haar, schien ebenso den Moment zu genießen – sein Blick wanderte zur Decke und er sprach davon, dass sie beide verrückt waren und er hatte nicht vor so schnell wieder gesund zu werden. Eine leichte röte legte sich auf die Wangen der Senju, wie meinte er das? Sie wusste es fühlte sich nicht wie ein einfacher One Night Stand an, aber wie war das für ihn? Ähnlich?

Doch zur Frage kam Miyo nicht, sie wusste auch garnicht was sie ihn überhaupt fragen wollte – denn sie hörte ein rascheln, schnelles getapse und etwas schwarzes in der Ecke des Raumes vorbei zischen. Sie richtete sich etwas auf um zu erkennen, sie spürte wie er wieder an einen ihrer langen tiefschwarzen Strähnen spielte und konnte ein sanftes lächeln nicht unterdrücken. Aber – hier war etwas. Dann sprang elegant, eine schwarze kleine Katze auf das Bett – sie fixierte erst den Kaguya als würde sie den ruhigen Moment ausnutzen wollen und dann bekam sie einen judgy Blick der schwarzen Katze ab. Begeistert schien sie von der Senju nicht unbedingt zu sein, ihr Schwanz tänzelte etwas herum. Sie wanderte über den Kaguya und platzierte sich auf seiner Brust und schnurrte, während sie die Augen halb schloss und Miyo genau im Auge behielt. „Momo?“ Wiederholte die Senju mit einem ruhigen lächeln. „Eine sehr hübsche und ausdruckstarke Katze.“ Meinte sie während sie beobachtete, wie die Wächterin den ganzen Oberkörper des Kaguyas einzunehmen versuchte. „Ah, ich verstehe… Die wahre Herrin des Hauses hat gesprochen.“ Sie beugte sich leicht zu Momo vor, musterte das flauschige Etwas mit einem anerkennenden Nicken. „Also, werte Herrin, du hast Geschmack. Aber wenn ich bleiben darf…“ – sie warf Shou einen süß-provokativen Blick zu – „…dann hoff ich doch, dass das nicht heißt, ich muss jetzt auch anfangen zu schnurren, um anerkannt zu werden.“ Ein verspieltes Funkeln lag in ihren Augen, während sie sich langsam neben Shou sinken ließ – respektvoll mit etwas Abstand zu Momo. Doch eine Braue hob sie noch neckisch in seine Richtung und flüsterte honigsüß; „Obwohl… wenn du das willst, kannst du ja mal sehen, wie gut ich darin bin.“ Ein flüchtiges Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie spürte wie auch Shou sie näher zog und für einen Moment genossen sie einfach diesen wunderschönen Moment, zu dritt wohlgemerkt! Miyo schloss selbst langsam die Augen, sollte sie die Möglichkeit dazu haben – sie war auch irgendwie schon etwas müde und es war so schrecklich schön gemütlich.




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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Do 31. Jul 2025, 20:21

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Die Wärme des Moments hielt Shou, für seine Verhältnisse, seltsam ruhig und das war selten! Vermutlich war das Intermezzo gerade auch einfach genau die Art von Energie auslassen, die er gebraucht hatte nach der Pleite am Pool mit seinem Kommandanten und seinem besten Freund! Ob sich Katsu mittlerweile auch abreagiert hatte? So wie er ihn kannte, würde er vermutlich eine Runde mit seinem Hund gehen, um abzuschalten, hoffentlich wäre das ausreichend! Noch immer, während seine Finger sich durch die Haare der schönen Senju wühlten, lag ein Rest elektrische Spannung in ihrnen, doch Miyos Körper an seiner Seite schien ihn zu erden. Ihre Stimme, dieser charmante Hauch von neckischem Spott, zauberte ihm ein kurzes, schiefes Grinsen auf die Lippen. Natürlich wusste sie, wie sie ihn kitzeln konnte, verbal wie körperlich, immerhin war ersteres das gewesen, wieso sie sich vermutlich mit unter auch voneinander angezogen fühlten. Obwohl er ein kleiner Chaot war, lag sie da, wunderschön und wie Gott sie geschaffen hatte, sodass selbst Göttinnen unterschiedlichster Epochen eifersüchtig auf sie sein mussten, wenn sie das sehen könnten, was der Kaguya sah. Sie lag in diesen seidenen Laken, als hätte sie schon immer genau dort hingehört, einfach ein Traum von Frau! Er war normalerweise kein Mann, der sich mehr ausmalte, nachdem er mit einer Frau intim wurde, aber irgendetwas an ihr, ihrer Art, machte es ihm schwer, sich abzugrenzen. Viel zu schwer...

Seine Gedanken und ihre Neckerei wurden dann unterbrochen, als er das unverkennbare Geräusch von Krallen auf seinem Laminatboden vernahm. Das kurze Scharren, das Rascheln, der leise Thronanspruch einer kleinen Fellkugel namens Momo. Er wusste, was kommen würde, noch bevor es geschah, schmunzelte schon und warnte die schwarzhaarige Schönheit, welche sich neugierig aufgerichtet hatte vor. Momo machte sich sichtbar, nahm ihren Platz ein und der prüfende Blick von ihr schwebte wie ein Urteil über ihnen, ehe sie sich schnurrend auf Shous nackter Brust ein kugelte, drehte und ihren felligen Bauch präsentierte. Ihre Welt stand zwar Kopf, aber ihre Augen lagen, wenn auch halb geschlossen, auf Miyoko. Die schmeichelnden Worte der Senju gekonnt ignoriert, urteilte Momo ausschließlich per starrem Blick. Kein Knurren, kein Fauchen, nur dieses intensive starren und sich an Shou reiben, als wollte sie ihr Revier markieren. Es schien, als würde sie spüren, was hier gerade zwischen dem Kampfeinheitler und dieser Frau geschehen wie entstanden war und sie wägte ab, duldete es... "Sie ist nicht begeistert von weiblichen Besuchern...", murmelte Shou leise, während Momo sich in die andere Richtung drehte, ihren Schwanz über seine Rippen streichen ließ und dabei ihr sanftes Schnurren auf ihn übertrug, wie ein motorisiertes Warnsystem: "Aber sie macht auch Ausnahmen. Manchmal..." Er grinste frech, beobachtete Miyoko, wie sie sich respektvoll, aber doch mit diesem gewissen Funkeln in den Augen an ihn heranziehen ließ. Ihre Worte schnitten durch die Stille des Zimmers, wie ein mit Honig getränkter Dolch. Er antwortete ihr nicht sofort, sondern legte nur seine Hand auf ihre Taille, fuhr langsam die Linie ihres Rückens nach, als müsse er sich einprägen, wie sie sich anfühlte oder wie sie leicht zitterte, wenn er die richtige Stelle berühren würde. Dann griff er plötzlich nach ihrer Kehle, nicht grob, aber fest genug, um Besitz zu markieren. Nicht mit Härte, sondern mit der ruhigen Selbstverständlichkeit eines Mannes, der nie fragte, ob er durfte. Sein Daumen lag unter ihrem Kinn, hob es leicht an, zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. Keine Drohung, aber ein Versprechen von Kontrolle. Von dem, was zwischen ihnen stand und was niemals ganz harmlos war.

"Wenn du schon schnurren willst...", murmelte er mit heiserer Stimme: "...dann tu's nur für mich..." Er ließ mit einem vielseitigen Grinsen von ihrem Hals ab, bewegte seine Finger weiter hoch über ihre seidigen Wangen, strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr, als wollte er absichtlich einen Kontrast herstellen: "... vielleicht fessel ich dich auch einfach an mein Bett, die Kunst von Shibari beherrsche ich wie kein anderer... falls du mal davon gehört hast meine Schöne..." Er ließ von ihr ab, langsam, kontrolliert und seine Finger glitten stattdessen weiter in ihr Haar, spielten mit einer Strähne, als wäre nichts gewesen. Momo blinzelte einmal, als hätte sie genug gesehen, und schloss die Augen. Doch ihre Öhrchen zuckten weiter. Wachsam...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Do 7. Aug 2025, 12:59




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
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Shou war eine besondere Begegnung mit Leidenschaft und Innigkeit gewesen. Eine die sie so schnell nicht mehr loslassen würde, auch wenn sie sich dem noch nicht ganz bewusst werden würde. Doch an die Gedanken die vielleicht noch aufkommen könnten, wollte die Senju in diesem Moment der Nähe absolut nicht festhalten. Sie wollte den Moment genießen, während sie spürte wie der Kaguya langsam durch ihr schwarzes, langes Haar fuhr, dass trotz ihrer letzten Aktivität keine Knoten oder ein völliges durcheinander aufwiesen – sie war gesegnet mit ihrem gepflegten und schönen Haar, selten machten sie sich einmal wirklich eigenständig. Hätten sie sich weiterhin einander gierig hingegeben, wären auch diese vermutlich irgendwann an ihre Grenzen gekommen. Das schiefe Grinsen in dem Gesicht des Kaguyas, verzauberte sie immer wieder – er war für die Senju etwas sehr Besonderes und sie möchte ihn gern weiterhin besser kennenlernen. Die Art wie er sie ansah und musterte, es ließ ihren Körper besonders die untere Region kribbeln. Er hatte ihren Tag der nicht gut gestartet hatte für Miyo einfach gerettet und sie im Sturm erobert, auch wenn sie es ihm nicht direkt unter die Nase rieb. Sie lag einen Moment still da, die Decke leicht über sich gezogen, lauschte seinem Atem, der allmählich ruhiger wurde, und spürte, wie ihr Herz in einem Rhythmus klopfte, der nicht nur vom körperlichen Nachklang zeugte. Sie fühlte sich erfüllt – und gleichzeitig ein wenig leer. Es war schön gewesen. Besonders.

Die beiden blieben jedoch nicht lange alleine, denn es gesellte sich noch jemand zu den beiden – jemand der nicht unbedingt begeistert war mit der Anwesenheit der Senju. Diese strahlte dennoch die Ruhe und Gefasstheit aus, welche sie immer an den Tag legte und ihr anzusehen waren und auch meistens auf andere ausbreitete. Sicherlich würde das auch die süße Katze Momo bemerken, welche sich markierend und königlich auf dem Kaguya platzierte um ihr zu zeigen, wem er hier gehörte. Shou erklärte ihr, auch ihre Abneigung. „Kann ich teilweise verstehen, sie kann sich ja auch nie an eine deiner weiblichen Eroberungen gewöhnen oder?“ Fragte sie, mit einem neckischen Grinsen auf den Lippen. Sie wusste, er hatte sicherlich viele Liebhaberinnen und war sicher nicht selten alleine heimgekommen und die arme Momo musste ihn dann natürlich immer teilen. „Ich fühle mit der kleinen Maus, teilen macht nicht unbedingt immer Spaß.“ Sie musterte die Katze mit ruhigem Blick und lächelte. „Ich bin zuversichtlich, wir werden uns öfter sehen.“ Ihr Blick wanderte zu Shou. „Momo und ich meine ich. Ich werde sie besuchen und Snacks mitbringen.“ Sie schmunzelte und zwinkerte dem Kaguya zu. Dieser zog sie dann an sich heran, sie spürte wie er ihre Taille hoch fuhr, ein kribbeln machte sich wieder bemerkbar, eine Gänsehaut folgte ehe er plötzlich an ihre Kehle griff – sie keuchte, blickte ihm direkt in die Augen. Es tat nicht weh, sie wusste er wollte ihr damit etwas anderes zeigen. Sie war sein Besitz und er hatte die Kontrolle. Erneut stieg eine Hitze in ihr auf, eine unergründliche Lust nach mehr. Seine Worte, waren deutlich – er beanspruchte sie gerade für sich und grinste als er von ihrem Hals abließ – ihr Atem ging etwas schwerer, während er ihre Wange berührte und sie streichelte. Eine Strähne strich er ihr hinter ihr Ohr und sie funkelte ihn mit ihren blauen Augen direkt an, ehe er eine sehr Interessante Fesseltechnik erwähnte. Miyos Augenbraue hob sich langsam – nicht schockiert, sondern mit diesem verführerisch-spöttischen Funkeln, das sie so gut beherrschte. Ihr Blick glitt prüfend über sein Gesicht, als würde sie ausloten, ob er wirklich wusste, mit wem er da spielte. Dann trat sie ein Stück näher, lehnte sich leicht zu ihm vor, ihr Atem streifte fast sein Ohr. „Shibari, hm…?“ Ihre Stimme war süß wie Honig, aber darunter lag ein Hauch Herausforderung. „Wenn du glaubst, Seile könnten mich festhalten, Kaguya… dann hast du mich noch nicht wirklich erlebt.“ Ein kurzer Moment Stille, ihr Lächeln wurde einen Hauch dunkler. „Aber wer weiß… vielleicht lass ich mich ja fesseln – wenn du’s schaffst, mich vorher zu knacken.“ Sie zwinkerte, drehte sich dann mit wehendem Haar halb zur Seite – als hätte sie gerade einen stillen Countdown gestartet. Die nächste Jagd hatte begonnen.

Miyo erhob sich später langsam, sollte der Kaguya es denn zulassen, das Laken glitt lautlos von ihrer Haut. Die Mittagssonne warf weiches Licht über das Zimmer, tanzte über ihren Rücken, während sie sich streckte – eine Bewegung so ruhig und selbstsicher, dass selbst das Schweigen zwischen ihnen noch einen Moment innehielt. Es war erst Mittag. Der halbe Tag lag noch vor ihr. Und doch fühlte es sich an, als wäre bereits alles gesagt – mit Blicken, mit Haut, mit Atemzügen. Sie bückte sich nach ihrer Kleidung, sammelte die Stücke schweigend ein, während sie spürte, wie sein Blick weiter auf ihr ruhte. Kein Wort, keine Bitte sie aufzuhalten. Nur diese unausgesprochene Wärme, die zwischen ihnen geblieben war. „Ich sollte los“, sagte sie leise, ohne sich umzudrehen. Nicht kühl – nur ehrlich. „Wenn ich zu lange bleibe, vergesse ich, dass es da draußen noch anderes gibt, das mich ruft.“ Sie war fast angezogen, als sie sich noch einmal zu ihm drehte. Ihre Haare fielen locker über eine Schulter, ein letztes, kleines Lächeln spielte auf ihren Lippen. „Aber hey… der Tag ist noch jung. Und wer weiß, was er bringt.“ Dann griff sie nach ihrer Tasche, zog sich leise die Tür hinter sich zu – und ließ nur den Duft ihrer Haut und die Nachhitze eines Morgens zurück, der ganz sicher nicht einfach nur war, was er hätte sein sollen.


TBC: Wäscherei



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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Do 7. Aug 2025, 17:21

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Den Worten der schönen Senju gelauscht, ihren Biss darin und die Neckerei verstanden, schmunzelte der Kaguya nur und griff sich mit der freien Hand in den Nacken: "Hey, Hey! Zu meiner Verteidigung: Seit wir hier auf diesem Stück Kontinent eingesperrt sind, bist du die Erste, mit der ich mein Bett geteilt habe. Man muss sowas mit Köpfchen machen, verstehst du?" Er tippte sich einmal gegen die Stirn und grinste breit. "So ein schlimmer Finger und Herzensbrecher bin ich... nicht mehr..." Er war kein Lügner, natürlich hatte er vorher wild und frei gelebt, würde er es jetzt mit Sicherheit auch, aber er besaß schon noch genügend Verstand, um zu ahnen, dass er es sich vielleicht nicht mit mehreren Frauen auf einmal verscherzen sollte, immerhin konnte er nicht mehr so einfach in ein anderes Dorf oder Land abhauen! Miyoko allerdings, hatte etwas an sich. Sie wirkte weder wie das Klammeräffchen von Frau, welches ihn so hart abschreckte nach 'ner geilen Nummer, noch wie eine, die Antworten von ihm hören wollte, die schlicht und einfach gelogen wären, nur weil sie vielleicht mehr einer Dame umschmeichelten als die Wahrheit. War also nicht einfach nur ein geiler Fick, sondern auch 'ne extrem geile Alte! Und das nicht nur optisch in Miyos Oberstübchen war, was und ihr Charakter? Schmeckte bisher vorzüglich! Ihr eine kleine Demonstration gegeben, was er noch so alles mit ihr machen könnte, erkannte er genau, welches Verlangen er damit in der schönen Frau auslöste. Das Funkeln in ihren Augen, der schneidende Atem, das Schlucken... Doch sie wollte ebenso stark sein wie der Kaguya, witzelte, umgarnte die Situation mit einem kessen Spruch, vielleicht sogar etwas Spott? "Fesseln und vorher knacken also, mhm?" Shou grinste, drückte ihr noch einmal einen Kuss auf ihre noch leicht geschwollenen, geröteten Lippen, ehe er sich löste. Momo fand den Kuss nämlich ganz und gar nicht nice, wetzte sie einen Augenblick ihre Krallen an seinem Oberkörper und versuchte mit einem Schnurren, wieder auf sich zu lenken. Die Schönheit entschied dann für sich, dass es an der Zeit war sich loszueisen, was der Templer beinahe mit einem Protest Schnauben abtat, ehe er sich durch die Haare fuhr: "Dann freu' ich mich auf deinen Besuch... Für Momo natürlich! Vielleicht entsteht ja eine Art Verbindung... zwischen euch beiden, mein ich..." Er grinste, folgte ihr akribisch, richtete sich auf den Ellenbogen etwas auf, dass seine Katze tiefer Richtung Schritt rutschte, aber selbst jetzt machte Momo keinerlei Anstalten ihr Revier zu verlassen. Er beobachtete die Lehrerin, wie sie sich langsam, fast schaustellerisch ankleidete, und bedauerte beinahe, dass sie nicht noch eine zweite Runde eingeleitet hatten. Ihren Abschiedsworten noch einmal gelauscht, zwinkerte er ihr zu bei ihrem letzten Blickkontakt: "Ciao Ciao Baby!", ehe die Türe ins Schloss fiel und Shou sich zurück in seine Matratze fallen ließ. Mauzend richtete sich nun auch Momo auf, stupste seine Nase mit der Pfote an, als wollte sie ihn fragen, was der 'Scheiß' denn sollte. "Ach komm, sie war doch wirklich ne Wucht! Findest du nicht?" Momo blickte allerdings nur schnippisch zur Seite und fing an ihr Fell zu putzen, was den Blauhaarigen zum Lachen brachte.

Noch eine Weile blieb Shou regungslos liegen, den Blick auf die Stelle geheftet, an der sie gerade noch kurz gestanden hatte. Der Duft ihrer Haut lag noch in der Luft, süß und warm, wie ein Echo ihrer letzten Worte. Sie hatte ihn weder vertröstet noch hingehalten und genau das traf ihn mehr, als er erwartet hätte. Er blinzelte, fuhr sich erneut durch die Haare. Dieses Gefühl in seiner Brust war gefährlich. Schwer einzuordnen. Es fühlte sich nicht wie ein Abschied an, eher wie ein Anfang, gegen den er sich nicht mehr wehren konnte ... oder wollte? Die bernsteinfarbenen Augen von Momo waren auf die Tür gerichtet, als würde sie sichergehen wollen, dass ihre neue Konkurrentin nicht so einfach wieder kommen würde. Er seufzte, schloss kurz die Augen, ließ die Wärme des Moments nachglühen. Dann streckte er sich, schob die Katze vorsichtig zur Seite, auch wenn sie sich mit einem leisen Protestlaut bemerkbar machte. "Ich weiß, Prinzessin. Aber wenn ich jetzt nicht dusche, beweg’ ich mich heute aus diesem Bett keinen Millimeter mehr!" Mit einem genervten Schnauben drehte sich Shou halb vom Bett, fischte mit einem Arm nach der grauen Jogginghose, die neben seinem Schreibtisch am Boden lag. Ein prüfender Blick, dann ein dezentes Riechen daran. Kein Schweiß, kein Dreck, also: Bestanden. Er zog sie sich lässig über, schob sich aus dem Bett und griff automatisch nach seiner Tür-ID-Card, die neben dem Terminal lag. Als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete, streckte er sich einmal ausgiebig, dann schlurfte er barfuß durch den Gang Richtung Herrenduschen...

Nach dem Duschen:
Der heiße Wasserdampf hatte die Gedanken zwar nicht vertrieben, aber etwas sortiert. Als Shou in seinem Zimmer zurück war, tropfte noch Wasser aus seinen Haarspitzen, die inzwischen wieder ungekämmt in alle Richtungen standen. Er warf das Handtuch in die Ecke, schob Momo vom Hocker, die sich mit beleidigtem Blick verzog und begann, sich vernünftig anzuziehen. Als er fertig war, schnappte er sich erneut sein Terminal vom Schreibtisch, wischte sich mit dem Handtuch grob durchs Gesicht, während er die neue Nachricht der kleinen Titti-Kröte aufrief und durchlas. Er schnaubte vor Lachen, drückte auf Antworten und verfasste einen Text:

Shou Kaguya
Shou Kaguya Jaja, blabla. Denk an nen Bikini, Badeanzug oder Schwimmflügel! Sauber mit der Pizza! Bau keinen Scheiß', sonst tret ich dir in den Arsch! See you later, Alligator! *Peace Zeichen*
Attachment from Shou Kaguya


Nachdem er Jinx die Nachricht abgeschickt hatte, suchte er im Verlauf nach dem Chat mit Katsu, fand ihn und drückte hinein. Ein breites Grinsen bildete sich, ehe er seinem besten Freund eine Nachricht, bestehend aus Emojis schickte, die diesem verraten würden, was Shou so die letzten zwei Stunden getrieben hatte:

Shou Kaguya
Shou Kaguya Bild
Attachment from Shou Kaguya


Abgesendet, dann checkte er die Uhrzeit. Der Tag war noch zu früh, um in der Bude herumzulümmeln, er wusste zwar noch nicht genau was, aber irgendwas musste er einfach machen. Momo noch einmal gestreichelt, verließ er dann gähnend sein Zimmer.

TBC: Aufenthaltsraum Lehrer
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