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Minato aka Chris

Zimmer 1 D [Yui]

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Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Mo 23. Jun 2025, 23:44

Meinen kritischen Blick konnte ich trotz meiner Erschöpfung einfach nicht verstecken. “Wie meinst du, er hat seine Kraft in seinem Schwert? Und… wieso nicht du? Immerhin ist es dein Bruder und nicht der des Aurion. So ganz fair schien mir das Ganze nicht – vielleicht eine Chance um ein wenig Unruhe zu stiften? Wahrscheinlich, doch war ich momentan einfach zu schwach dafür, um überhaupt darüber nachzudenken. Zu gerne hätte ich auch eine Reise zu dem Moment gehabt, an dem sich der Weg der Brüder trennten, jedoch war mir die erste Reise in die Vergangenheit erst mal genug. Erneut war mein Körper am Ende seiner Kräfte, doch bedankte ich mich dafür, dass der Meister des Lichts solche Erinnerungen mit mir teilte. – Ein Dank, welchen er akzeptieren musste! Wie viel das wirklich mit meinem Ego zu tun hatte, konnte ich nicht sagen, auch nicht woher mein Ego überhaupt kam – aber auch hier wusste der Hikari wohl mehr als ich. “Danke für das Kompliment, aber…. Was meinst du damit, dass ich es sehr wohl weiß? Hast du denn eine Vermutung über mich, hm?“ Meine Augenbrauen ein wenig angehoben, erwartete ich keine richtige Antwort, war es nur ein kleines Necken unter beste Freunde! Wobei man schon mal sagen musste, dass der Hikari auch sehr viel von sich selbst hielt – zurecht. Immerhin konnte er mir eine Erfrischung mit purer Telekinese besorgen, was mich wahrlich erstaunte. Neidisch war ich jedoch nicht, um das mal klarzustellen! “Ich hoffe die zeigst du mir auch noch.“, klang meine Stimme plötzlich flirtend. Was war denn jetzt los?! War es das freche Grinsen des Hikaris, welches mich ein wenig wuschig machte? Hm. Naja, egal. Erneut bedankte ich mich für die beachtliche Fürsorge des Magisters, und erneut wollte ich, dass er diesen Dank akzeptierte – was er auch zu seinem Glück tat! Nun war meine Selbstsicherheit ein wenig zu hochgegriffen, viel ich nach einem kleinen Versuch mich aufzusetzen nur durch einen kleinen Schubser wieder um – netterweise nur in seine Arme. Ein gemeiner Trick nannte ich es, doch lachte ich kurz danach wieder. “Das stimmt. Dieser Punkt geht an dich, werter Magister.“ Ja, auch ich musste mal den anderen ihren Rum gönnen, obwohl ich dies sehr ungern tat. Doch war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass mein spaßig genannter Grund nicht der wahre Grund für seine Tat war. “Schade, dass du mich nicht in deinen Armen haben möchtest…“ Ich spielte extra traurig, doch war ich es tatsächlich ein wenig. Immerhin roch er doch so gut und durch seine Macht und Position fühlte man sich in diesen auch noch so unendlich sicher… Aber wie sagte er so schön? Es ist wie es ist und das musste ich akzeptieren. So wie die Tatsache, dass ich nicht mehr all zu viel Essen auf Lager hatte. “Es ging doch um Obst oder? Zum Essen kochen und backen habe ich genug, jedoch nichts fertiges und kein Obst…“, war mir das… ein wenig unangenehm, ja. Aber da Fudo wohl ein super Koch war, sollte das ja kein Problem für ihn sein, oder? “Du kannst dich auch gerne austoben – aber dann verlier ich erneut mein potentielles Kissen!“ In meiner Küche ließ ich wirklich ungern jemand anderen Kochen, daher hoffte ich, dass er auf das Bestellen einging, was er auch Takashi sei Dank tat. “Wie wäre es… mit ein paar Nudeln mit Fleischbällchen und ein Tiramisu?“ Es gab doch diesen Hundefilm… Dusi und Dtrolch? Dabei dachte ich, weswegen meine Wangen erneut leicht erröteten, ich diese aber versuchte zu verstecken, wollte er anscheinend auch nicht mit mir kuscheln. “Also Gerüchte besagen, dass man durch engen Körperkontakt durchaus wieder an Energie kommt… Aber ich verstehe schon, dass du nicht mit deiner besten Freundin kuscheln willst. Wahrscheinlich stinke ich auch noch…“, schmollte ich ein wenig – absichtlich – und drehte mich zur Seite, sodass mein Rücken zu dem Hikari gewannt war. Meinen Blick sah er also nicht, als er davon sprach, dass ich mir eine Widergutmachung überlegen sollte, jedoch grinste ich frech und wackelte ein wenig mit meiner Hüfte – aber wirklich nur sehr dezent, sollte es so aussehen, als hätte ich es gar nicht getan! “Oh vielen Dank, Fudo.“, nuschelte ich in meine Brust. “Was schwebt dir denn vor? Irgendeine Richtung, in der das Dankeschön gehen soll? Ein Kuchen?“ Tat ich mal ganz unschuldig.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Di 24. Jun 2025, 10:42

Fudo erkannte sofort den kritischen Blick der jungen Uchiha, als es um die Macht von Raiden ging, welche noch immer unter ihnen weilte. “Die Freundin - welche mir von dem Tod meines Bruder erzählt hatte – wollte mir seine Augen übergeben… Damals mit meinen frischen Erinnerungen an ihn konnte ich diese Geste jedoch nicht annehmen.“ Fudo lächelte minimal und würde anschließend weiter erzählen. “Nach dem Tod dieser Freundin gingen die Augen in die Obhut von Kratos. Dieser nutzte sie als Quelle der Macht für sein Schwert.“ Fudo erinnerte sich an die Gespräche, welche er mit Aiko und Kratos geführt hatte. “Kratos und ich gehörten einst zu den sieben Schwertmeistern aus Kirigakure. Wir kannten einander gut und er wollte mir sein Schwert übergeben, damit das Licht von mir und meinem Bruder wieder vereint war.“ Ein Blick an die Decke folgte und Fudo lächelte zufrieden. Sein Blick war wieder auf Yui gerichtet. “Unsere Wege hatten sich getrennt und… Sie sind unterschiedlich. Auch wenn mein Licht immer ein Teil von ihm sein wird, so wie sein Licht ein Teil von mir ist, fühlte es sich nicht richtig an. Das Licht meines Bruders muss seinen eigenen Weg gehen und andere leiten. Ich bin mir sicher, dass er auch Kratos leitet auf seinem Wege.“ Die tiefe der Verbundenheit des Lichts war enorm. Manche Wesen des Lichts wurden nach ihrem Tod auch Eins mit diesem. Statt zu sterben lösten sie sich einfach in kleinste Licht-Partikel auf. Sie lebten weiter in den Weiten des Mitsuji. Fudo war überzeugt auf diese Sichtweise und auch wenn die Geschichte ein wenig wirr klang, würde Yui sicherlich nachvollziehen, warum Fudo so reagiert hatte. Die anschließende Reise in die Vergangenheit zerrte erneut an den Kräften der jungen Uchiha. Diese musste heute wahrlich etwas durchmachen mit dem Meister des Lichts. Eine wahre Probe! Sie unterhielten sich aber auch über das Selbstbewusstsein von Yui, welche es als eine Art Schutzmechanismus betitelte? Zumindest warf sie diese Frage offen in den Raum und Fudo war sich sicher, dass sie es tief in sich wusste. Aus diesem Grund grinste er auch frech bezüglich des Kompliments und seiner Vermutung. “Was ich denke spielt keine Rolle. Viel wichtiger ist ja, dass du es zu deuten weißt.“ Der ehemalige Aspekt der Weisheit machte seiner damaligen Position alle Ehre. Er selbst hielt sich dabei weiterhin verdeckt, sollte es ja jetzt auch nicht darum gehen, sondern um die Stärkung der Uchiha. Erschöpfung trat man am besten mit etwas zu Essen und Trinken entgegen. Dabei präsentierte Fudo auch die sogenannten Partytricks von der Yui sprach. Tricks, von denen Fudo noch sehr viele im Ärmel hatte und Yui war gespannt diese zu sehen. Die flirtende Stimme von ihr erkannte unser Hikari natürlich auch. In einer tieferen Verbindung zur dunklen Seite des Lichts wäre dies wohl auch geglückt, aber zum Glück gab sich unser Hikari dieser aktuell nicht hin und konnte humorvoll mit diesen Andeutungen umgehen. “Mal sehen ob meine beste Freundin das verdient hat“, scherzte er und wollte sie damit ein wenig necken. Erneut kam danach auch bereits die Selbstsicherheit und das große Ego des Dickkopfs namens Yui Uchiha durch. Diese wollte zeigen wie taff sie war, nur um von Fudo mit einer leichten Berührung umgeschubst zu werden. Natürlich fing er sie auch wieder und präsentierte somit seine Tricks, die er noch auf Lager hatte. Ein Punkt, welcher zustimmend von Yui an den Hikari ging. Yui hatte sich jedoch auch ganz andere Fantasien in den Kopf gesetzt. Ob das mit vorhin zu tun hatte? Fudo wusste nicht so recht, woher dies auf einmal kam, doch würde er aktuell nicht zu sehr darauf eingehen. Es fühlte sich nach dem, was vorhin fast passiert wäre nicht richtig an. Es würde Zeit brauchen, weswegen er auch charmant lächelte. “Wir wollen unser Glück ja auch nicht überstrapazieren.“ Unser Erbe der Tengu hoffte, dass Yui seine Worte verstand und nachvollziehen konnte. Immerhin hatte er ihr all diese Details aus seiner Vergangenheit nicht ohne Grund erzählt und gezeigt. Sie sollte das Spiel daher nicht zu sehr ausreizen, außer sie wollte wirklich aufs Ganze gehen und dabei sich selbst und ihren Körper riskieren. Die beiden wussten nämlich nicht, welche Tiefe der Dunkelheit dann noch auf dem Grunde der dunklen Seite des Lichts lauern könnte. Umso besser, dass es nun auch um etwas zu essen ging. Mit Obst konnte Yui nicht dienen und etwas kochen sollte der Hikari nun auch nicht. “Du weißt gar nicht, was du verpasst.“ Ein stolzes Grinsen lag auf seinen Lippen! Fudo war zwar überzeugt von dieser Wahrheit, doch wirklich gut kochen konnte er nicht. Daher schlug Yui auch ein Gericht vor, welches sie gerne Essen wollte. “Dein Wunsch in Gottes Ohren.“ Eine Anspielung auf seinen Aufstieg zur Göttlichkeit, weswegen er amüsiert grinste. Das Essen war bestellt und sollte dann auch relativ schnell geliefert werden. Yui probierte erneut einen Schritt von Intimität zu erzeugen und Fudo nahm ihre Hand in seine. “Ich denke, dass ein humaner Abstand uns beiden guttut. Also keine Sorge, du riechst gut und unter anderen Umständen nehme ich dich auch gerne in den Arm.“ Fudo boxte ihr sanft gegen die Schulter. Hoffentlich konnte sie es nun auch endlich akzeptieren, dass er sich auf Grund der vorherigen Ereignisse nicht wohl bei der Sache fühlte. Der provokante Schwung mit der Hüfte half da auch nicht! Und was nicht ist konnte ja noch werden! Zeit war hier jedoch das richtige Stichwort und diese würde er sich selbst und Yui gerne geben. Fudo mochte diese herzliche und süße Art der jungen Uchiha, es erinnerte ihn an die verspielte Art von Yara und auch an Kei. Unter anderen Umständen hätte er sich wohl auch einfach genommen was er wollte, doch wollte er nicht noch einmal in die Gefahr laufen sich der dunklen Seite zu stellen. Vor allem nicht wenn Yui so extrem geschwächt war. Es fühlte sich einfach falsch an, sollte eine solche Intimität doch Sicher- und Geborgenheit ausstrahlen. Fudo lud sie daher auch zum Essen ein und zeigte ihr deutlich, wie wichtig ihm dies auch ist. “Die Art und Weise überlasse ich ganz dir. Muss doch sehen wie kreativ du denken kannst, als potenzielle Magister an meiner Seite.“ Ein herausforderndes Grinsen zierte das Gesicht des bärtigen Mannes. Was sich Yui wohl einfallen lassen würde?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Mi 25. Jun 2025, 23:46

“Wer war denn diese Freundin?“ Wenn er schon so viel über sie sprach, dann durfte ich doch wohl den Namen erfahren oder? Ich mein, ja es ging eigentlich um ein Schwert mit den Kräften Raidens – naja, um seine Augen die irgendwie in das Schwert verarbeitet wurden. Etwas ekelig der Gedanke, aber so waren die Shinobi dieser Welt nun mal. “Aber wieso… gab sie die Augen deines Bruders an ihn weiter, anstelle sie zu behalten? Versteh ich nicht ganz.“, gab ich zu und zuckte mit den Schultern, ehe meine Mundwinkel ein wenig nach oben gingen. “Aber wenn du dir sicher bist, dass er Kratos weiterhin auf den richtigen Weg führt, dann scheint es wohl das Richtige gewesen zu sein.“ Ich persönlich würde ausrassten, wenn Yuudai auf die dumme Idee käme meine Augen an irgendjemanden weiterzugeben, der nicht zu unserem Clan oder dem engsten Kreis gehörte – aber das wird hoffentlich nie passieren, eher steche ich sie mir persönlich beim Sterben aus! Das Gefühl des Sterbens spürte ich auch gerade – naja zumindest ein Bruchteil davon, nachdem ich eine Reise gemeinsam mit dem Bärtigen in seine Vergangenheit gemacht habe. Erschöpft war ich alle male – schon wieder, und der Tag war noch nicht mal alt! Mein Selbstbewusstsein war riesig, aber nicht groß genug, damit ich so etwas einfach wegstecken konnte. Dabei kam auch die Frage auf, woher dieses große Ego überhaupt kam. Fudo hatte anscheinend eine Ahnung, doch wollte er mir nicht sagen was für eine. Ein Seufzen entfloh meinen Lippen, auch rollte ich mit den Augen. “Wenn ich nach deiner Meinung frage, dann spielt es durchaus eine Rolle.“ Und wie ich das ganze zu deuten hatte, wusste ich auch nicht. Aber… mein Ego war tatsächlich zu groß dafür, um das zuzugeben. Fudos war aber auch nicht gerade klein – zurecht. Er konnte irgendeine Art von Telekinese durch sein Licht, und andere Tricks wohl auch noch. “Natürlich habe ich das, was eine Frage! Immerhin lieg ich nur wegen dir hier völlig erschöpft.“ So war das nämlich, mhm! Vielleicht war es meine beleidigte Seite, die mich dazu zwang dem Meister des Lichts beweisen zu müssen, dass es mir schon viel besser ging als zuvor – was aber in die Hose ging. Er stubste mich an und ich viel einfach wieder in seine Arme. Jedoch nicht lange, denn das wollte er nicht, nannte es unser Glück nicht überstrapazieren. PF. “Wirst du etwa selbst dann gierig, wenn du mich nur in deinen Armen hast? Das ist sehr interessant.“, schmunzelte ich ihn an, doch war tatsächlich etwas getroffen davon. Ich hätte es verdient, nach der Aktion vorhin!!! Wenigstens das Essen würde er zubereiten, wenn ich denn Obst da gehabt hätte. “Irgendwie… glaube ich, dass ich lieber für uns kochen sollte.“ Bei aller Liebe, aber meine Koch- und Backkünste sind sicherlich besser als die eines ehemaligen Kagens, der in meinem Kopf wahrscheinlich nie selbst gekocht hatte. Aber vielleicht… “Vielleicht kannst du mich noch eines Besseren belehren.“, lächelte ich noch immer müde, aber ehrlich. Jetzt dürstete es mir aber nach Spagetti mit Fleischbällchen und einem Tiramisu, welches sogleich von dem Hikari bestellt wurde. Dann wagte ich erneut einen Versuch ein wenig Körperkontakt zwischen uns herzustellen, doch statt einer Umarmung bekam ich… einen Boxer auf meine Schulter. Mein Blick war ungläubig, doch gleichzeitig recht neutral und fassungslos in einem. Er nahm glaub ich den beste-Freundinnen-Witz ein wenig zu ernst. “Dann sollten wir die Modenschau wohl auch seinlassen, was?“ Kam es tatsächlich mit einem leichten zickigen Unterton von mir. Ich mein ja! – Mein Körper und mein Charakter waren unglaublich anziehend, aber doch nicht bei einer Umarmung, Mensch! Was war denn nur los mit den Männern… Wenigstens roch ich gut, trotz des Kampfes. Beleidigt drehte ich mich von ihm weg auf meine Seite – jedoch nicht all zu lange, drehte ich mich ein kleinen wenig wieder in seine Richtung mit meinem Kopf, als ich das Wort Magister hörte. “Wenn ich Magister an deiner Seite wäre, würdest du jeden Tag ein Dankeschön von mir bekommen. In welcher Form auch immer.“, zwinkerte ich ihm ein wenig flirtend zu und drehte mich wieder von ihm weg. “Aber vielleicht solltest du dir besser jemanden an deine Seite holen, von dem du keine Angst hast ihn oder sie zu umarmen…“ Meine Schmollen war extrem – in der Ausführung und auch gespielt. Jedoch klopfte es auch schon an der Tür – war das unser Essen? “Holst du es bitte? Und bringst mir mein Taschenterminal mit, ja?“ Sie hatte es vorhin vibrieren gehört und wollte niemanden warten lassen!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 28. Jun 2025, 22:48

Wieso das Interesse am Namen der Freundin so wichtig war, wusste unser Tengu Erbe nicht, doch war nichts dabei, dieses zu verraten. ”Aiko Watanabe”, sprach er knapp und sicherlich kannte Yui diesen Namen. Immerhin war Aiko kurzzeitig hier als Magister eingestellt, bis sie los zur Mission musste. Yui verstand auch nicht so recht, was es mit den Augen seines Bruders auf sich hatte, weswegen der Hikari mehr ins Detail gehen würde. ”Wie gesagt, sie ist gestorben und Kratos nahm sie daher an sich.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen vom Meister des Lichts. ”Wir werden sehen, welchen Weg sein Licht einschlägt.” Dies zu beurteilen lag nicht in den führenden Händen des Duranin. Sein Bruder würde sein Licht schon in diese Welt tragen, dessen war er sich sicher. Nun sollte es aber wieder mehr um die Vergangenheit von Fudo gehen und dieser zeigte der jungen Uchiha den Krieg des Lichts. Nebenwirkungen in Form von Erschöpfung machten sich erneut in ihr breit. Genauso wie das große Ego von ihr, welches rollende Augen besaß. ”Ohhhh, ohhh… Die Erschöpfung schlägt dir aufs Gemüt, was?” Fudo grinste frech und musste sich von der Uchiha-Zicke namens Yui in Acht nehmen! ”Ich erlaube mir darüber noch kein Urteil und wie gesagt: Ich denke du weißt woher es kommt. Tiefgründig waren diese Worte nicht.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Als hätte der ehemalige Aspekt der Weisheit auf alles sofort eine Antwort! Bezüglich seiner tiefen Verbindung zum Licht und seinen Tricks gab es auch einen netten Wortwechsel. Wobei Yui noch sehen wollte, um welche Art von Tricks es sich dabei handelte. Ob sie das verdient hatte? Nun, die junge Uchiha war sich dahingehend sicher und brachte ein gutes Argument hervor. ”Hmmmm… Schauen wir mal, ob das ausreichend ist. Zum Teil bist du ja auch selbst dran Schuld.” Fudo grinste etwas frech und wollte den Hochmut von Yui unter Beweis stellen. Immerhin dachte sie, dass sie topfit war und dem war leider nicht so. Natürlich fing Fudo sie mit seinem kleinen Spaß auf, wobei die beiden ihr Glück nicht überstrapazieren wollte. Yui hingegen schien nicht so angetan davon zu sein und Fudo wusste nicht so recht wie er darüber denken sollte. Warum fiel es ihr so schwer es zu akzeptieren und nahm es persönlich? Sie hatte doch selbst gesehen was vorhin beinahe passiert wäre und wie ausgewechselt der Hikari war. Ein leichtes seufzen entglitt ihm. ”Ich weiß es nicht und mir ist gerade nicht danach dies auf die Probe zu stellen.” Er hoffte, dass diese ausdrücklichen und mit leichter Angst unterstrichenen Worte seinen Anklang fanden. ZUm Glück ging es nun auch ums Essen, wobei Yui kein Obst da hatte und ein Snack entsprechend zubereitet werden musste. Unser Super Koch sollte dem Ganzen jedoch nicht wirklich nachgehen und Yui schien an seinen Fähigkeiten dahingehend zu zweifeln. Fudo legte seinen Kopf minimal schief und runzelte mit der Stirn. ”Mehrere Jahre lang habe ich alleine im Reich des Lichts verbracht und mir was zu Essen gemacht… Wahrscheinlich unterschätzt du mich”, kam es als Antwort und würde sie schon noch eines besseren Belehren. Jedoch nicht heute, wurde fix etwas zum Mittagessen bestellt. Kurz darauf ging es dann aber wieder Anzüglich zur Sache, konnte Yui es scheinbar nicht sein lassen zu provozieren. Auf einmal war ihr auch der Scherz mit der besten Freundin zu viel, obwohl gerade sie damit angefangen hatte? Unser Hikari verstand die Welt nicht so recht und da kam die erschöpfte und zickige Uchiha wieder zum Vorschein. ”Ich denke es ist etwas anderes, wenn du erholt dabei bist und dich im Zweifel wehren kannst, als völlig erschöpft es über dich ergehen zu lassen.” Nun zuckte unser Hikari mit seinen Schultern. ”Aber wenn du nicht willst, dann ist dem so. Ich zwinge dich zu nichts.” Ein schwaches und müdes Lächeln lag auf seinen Lippen. Irgendwie war es ihm etwas zu doof sich hier nun rechtfertigen zu müssen für recht offensichtliche Dinge. Das Ego der Uchiha war aber scheinbar sehr leicht verletzbar und das zeigte sich auch bei den nächsten Worten von Yui. ”Jeden Tag ein Dankeschön? Das klingt sehr verlockend”, kam es vielsagend vom Magister und er schmunzelte. Yui drehte sich jedoch wieder um und schmollte vor sich hin. Es wurde echt allerhöchste Zeit, dass das Essen kam und zum Glück klopfte es auch schon an der Tür. Fudo zog sein Hemd kurz über, als er ihr antworten würde. ”Eine nicht so beleidigte Leberwurst wäre mir schon ausreichend.” Fudo streckte ihr spielerisch die Zunge raus und würde dann die Tür auf machen. Das Essen entgegen genommen würde er es auf den Tisch abstellen. ”Im Bett oder am Tisch essen?” Fragend blickte er in ihre Augen und würde dann Besteck holen. Auf dem Rückweg brachte er Yui natürlich auch ihre mobiles Terminal. Es blieb zu hoffen, dass sich das Gemüt von Yui beruhigen würde, wenn sie wieder zu Kräften kam. ”Guten Appetit”, sprach er in ihre Richtung und lächelte dabei. Ihre Portion hätte er ihr natürlich hingestellt und würde sie am Tisch essen wollen, dann hätte er ihr auch unter die Arme gegriffen. Da war ja wirklich nichts bei und es war etwas anderes, als kuschelnd im Bett zu liegen. Aber ob Yui den Unterschied auch so sah? ”Hast du denn noch etwas vor, bevor wir uns heute Abend wiedersehen?”

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » So 29. Jun 2025, 19:20

Irgendwie war es ja klar, dass die Magister unter sich viele Dinge hin und her geschoben hatten, auch bevor sie diese Position annahmen. Jedoch… kam mir dabei der Gedanke, dass sie die Position wahrscheinlich genau aus diesem Grund bekommen hatten: Nepotismus alias Vitamin B! Ein Fakt und Gedanke, den ich auf jeden Fall mit meinem Cousin teilen würde. Jedoch legte ich den Kopf schief und schaute ein wenig skeptisch, als es um die Augen Raidens ging. “Er hat sie sich also einfach genommen. Okay.“ Ich dachte, dass er sie bekommen hatte – das war aber durchaus auch ein wenig sich das zu nehmen, was man wollte – nichts, was ich verachtete, waren wir doch alle irgendwie auf der Suche nach der endlosen Macht. Ein gutes Selbstbewusstsein durfte auch nicht fehlen, wenn man an diese herankommen wollte. Etwas, was ich zum Glück besaß. Wieso hatte ich mir nie Gedanken gemacht, auch gefielen mir die Worte des Hikaris diesbezüglich nicht. Durfte man nicht einfach ein großes Ego haben, ohne ein Trauma oder sonst was erlebt zu haben?! Ich rollte erneut meine Augen, lächelte dabei jedoch frech. Ebenso frech war Fudo als er meinte, dass ich sehr wohl auch selbst Schuld an meinen Zustand hatte. “Wenn du meinst, dass das Interesse an deiner Vergangenheit mich schuldig spricht, dann ist das wohl so!“ Gerne hätte ich mit den Schultern gezuckt, doch wäre das zu viel Energie-Aufwand für meinen noch schwachen Körper gewesen. Stattdessen nutzte ich diese um zu beweisen, dass es mir durchaus besser ging – was nach hinten los ging und ich erneut in den Armen des Hikaris landete für ein paar Sekunden, wollte ich aber mehr. Nur gab er mir das nicht, nutzte das zuvor Geschehene als Ausrede. Nach meiner Nachfrage seufzte er sogar, weswegen ich meine Kiefer kurz aufeinanderbiss. “Okay.“, kam es recht trocken von mir, ehe ich mich wieder hinlegte und eben Essen als Energie-Bringer akzeptierte. Jedoch zweifelte ich ein wenig an den Kochkünsten des Hikaris, was nicht böse gemeint war, aber… Ich konnte nun mal echt gut Kochen! “Naja, bei allem Respekt. Nur weil man sich Jahre lang allein versorgt hat, heißt es nicht, dass man gut kochen kann.“ Beispiele könnte ich dahingehend genügend aufzählen, doch war mir das mein Atem nun auch nicht wert, bestellten wir sowieso gerade etwas für den Magen. Erneut versuchte ich wenigstens eine Umarmung von ihm zubekommen, doch auch diese bekam ich nicht, weshalb ich auch sagte, dass man dann lieber die Modenschau auch sein lassen sollte – nicht, dass er da auch noch seine Fassung verlieren würde. Seine Worte, seine Stimme, seine Körperhaltung – alles klang genervt und gleichgültig, weswegen ich nun einfach aufgab und ein leises. “Aha. Okay.“, von mir gab. Wenn er nicht darüber reden wollen würde, und genervt von einer Frau war, die doch nur wissen wollte, was in Ordnung und was nicht war, dann war das sein Problem und schwächte ein wenig die Meinung über ihn. Allerdings konnte mein Charakter nicht anders, als erneut ein wenig zu flirten, als es um meine gewünschte Position in der Akademie ging – immerhin würde ich fast alles dafür tun! Auch Fudo jeden Tag ein Dankeschön zu Verfügung stellen, in welcher Form auch immer. Jedoch kam mir dann wieder seine Art gerade durch den Sinn, weshalb ich mich erneut von ihn wegdrehte und etwas schnäubig und verletzt antwortete. Dann klopfte es jedoch an der Tür, weshalb sich der momentane Magister der Wirtschaft wieder sein Hemd überzog und noch einen Spruch brachte, der mich erneut aufsetzen und meine Augenbrauen hochziehen ließ. Man was hätte ich ihm gerade gerne seine Zunge abgeschnitten, fand ich das nämlich gar nicht witzig! “Wenn man verletzt mit beleidigt verwechselt, sollte man allgemein lieber allein arbeiten.“, grinste ich frech und streckte ihn ebenfalls meine Zunge raus, ehe er sich umdrehte das Essen sowie mein Terminal holte. “Am Tisch natürlich, ich esse kein Essen im Bett.“ Männer schon, aber das war gerade egal. Langsam setzte ich mich an den Rand meines Bettes, stütze mich mit meinen Händen ab und schnaufte ein wenig, ehe mich aufstellte. Dass Fudo mir unter die Arme greifen wollte, bemerkte ich, doch wollte ich das gerade nicht. “Ich muss irgendwann auch wieder ohne dich auskommen können.“, lächelte ich ihn daher an und machte mich langsam allein auf den Weg zum Tisch und ließ mich auf den Stuhl plumpsen. “Das wünsche ich dir auch.“, lächelte ich ihn entgegen, nahm dann mein Terminal in die Hand und laß die Nachricht von meinem liebsten Cousin, weshalb ich etwas kichern musste.
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Yui Uchiha Schön, dass du dich um mich kümmerst, lieber Cousin! *Zungerausstreck*
Mir geht es wieder relativ gut, bin noch etwas erschöpft, aber hab es schon geschafft aufzustehen, haha. Und dir? Genug Schülerinnen genervt? *Zwinkersmiley*
Ich bin unserem Ziel schon ein großes Stück nähergekommen und muss dir viel erzählen. Wäre also vorzüglich, wenn wir uns später noch sehen könnten!
In Liebe
Deine Lieblingscousine! *Uchihazeichen*
Attachment from Yui Uchiha

Das Terminal wieder beiseitegelegt, schnappte ich mir die Stäbchen und fing auch schon an die Nudeln mit Fleischbällchen zu verputzen. Gott, waren die Lecker! “Ich denke, ich werde mich erneut mit meinem Cousin treffen und ihn von unserem Treffen erzählen. Immerhin hat er gesehen, wie du mich weggetragen hast.“, sprach ich recht neutral, doch mit einem kleinen Nachdruck. Vielleicht dachte er ja, dass ich ihn von der Fast-Vergewaltigung erzählen würde – was ich… vielleicht auch tun werde.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 30. Jun 2025, 22:38

Fudo merkte schnell, dass Yui ihren ganz eigenen Blick auf die Dinge hat. Bezüglich Raiden, seinen Augen und den Zusammenhang mit Kratos hatte sie ebenfalls auch ihre eigene Ansicht. Die komplett detaillierten Hintergründe wären zu tiefgreifend, um sie zu erklären, weswegen es Fudo an dieser Stelle auch dabei belassen würde und ihre Ansicht im Raum stehen ließ. Ein Ausflug in die Vergangenheit des Hikaris war ja auch viel interessanter! Yui war die erste Person, welche den Krieg des Lichts mit eigenen Augen sehen konnte. Somit auch einen Teil der Vergangenheit, bei dem sich Fudo gegen sein Erbe behaupten musste. Welche Zweifel und Rückschläge dies ausgelöst hatte sah sie ebenfalls zum Teil, bzw. wusste sie darüber auf Grund seiner Erzählungen Bescheid. Für die Erschöpfung waren beide jedoch verantwortlich, auch wenn Yui dies nicht so sah. Fudo schmunzelte bei ihren Worten, wirkte sie doch sehr genervt. “Das nun nicht, aber beim Kampf hättest du dich nicht sos ehr verausgaben müssen.“ Fudo schmunzelte und hoffte, dass sie nun besser verstand. Allerdings kippte die Stimmung ein bisschen mehr, immer und immer weiter. Die Erschöpfung schlug auf die Laune der Uchiha, welche doch einfach nur ein Bisschen Nähe zum Meister des Lichts haben wollte. Fudo hingegen probierte dies bis zum gewissen Maß zu vermeiden. Zwar hatte er sich gerade gut unter der Kontrolle, aber wie sicher konnten sie sich sein, dass es so blieb? Fudo hatte immer wieder mit seinem Erbe und den Tengu zu kämpfen. Mit Rückschlägen und den Mut zu finden sich zu beweisen. Selbstzweifel waren ein ständiger Begleiter auf seinem Weg in die Zukunft. Verletzen tat ihm diese kalte Schulter nicht, allerdings war er nach all diesen Geschichten und die Reise in seine Vergangenheit ein wenig enttäuscht darüber, dass Yui so reagierte. Aus diesem Grund sagte er auch nichts zu ihrem „okay“ und auch nicht zu der Spannung, welche sich in ihrem Körper gebildet hatte. Es spiegelte auch das weiterführende Gespräch wieder, zweifelte sie irgendwie grundlos an seinen Kochkünsten. “Übung macht den Meister dachte ich, aber gut.“ Fudo würde dahingehend nichts Weiteres hinzufügen, würde es im Zweifel wohl eh nur eskalieren. Aus diesem Grund wurde nun auch essen bestellt und Yui wagte erneut einen Versuch die Nähe zu dem Hikari für sich zu ergattern. An dieser Stelle erklärte er sich aber, was das Ganze in ihm auslöste und hoffte dahingehend auf ihr Verständnis, welches… Leider erneut ausblieb. Das Unwohlsein breitete sich vermehrt in ihm aus. Er hatte sich selbst auf die Reise zur dunklen Seite des Lichts verloren, sie hatte ihm verziehen und zeigte nun doch die kalte Schulter. Abgestempelt mit einem “aha okay“, würde auch der Hikari nichts weiter dazu sagen. Zum Glück kam auch das Essen, als sie sich über die Position des Magisters unterhielten und dem Platz an seiner Seite. Fudo hatte das Gefühl, dass Yui beleidigt war, doch reagierte sie sehr schnippisch auf diese Worte. Er blickte ihr noch ein wenig nach, ehe er die Tür öffnete und das Essen entgegennahm. Die Frage wo sie essen wollten wurde ebenso schnippisch beantwortet. Erwidern würde er dahingehend nichts weiter, machte es wohl nicht wirklich Sinn darüber jetzt zu diskutieren, oder? Helfen lassen wollte sich die Uchiha auch nicht. Ihre Worte klangen so, als würde sie ihn am liebsten nicht mehr wiedersehen wollen. Fudo konnte dies nachvollziehen, nach dem was beinahe passiert wäre. “Verständlich“, kam es daher etwas leiser von ihm gesprochen. Der Selbstzweifel wurde größer und Fudo war sich sicher, dass er das Training bezüglich der dunklen Seite des Lichts lieber alleine durchstehen musste. Er wollte Yui nicht erneut verletzen oder sie in solch eine Lage bringen. Ein anderes Leben für ein neues Leben zu opfern fühlte sich einfach nicht richtig an und ein solches Opfer würde Fudo auch nicht bringen. Die beiden wünschten sich nun einen guten Appetit, als sie sich hingesetzt hatten. Gemeinsam fingen sie an zu essen, wobei Yui nun eine Nachricht verfasst und kichern musste. Unser Magister wartete brav und würde erst anfangen zu essen, wenn Yui dies ebenfalls tat. Bewusst stellte er noch die Frage, ob Yui etwas Besonderes vorhatte, bevor sie sich wiedersehen würden. Immerhin konnte es ja durchaus sein, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte anschließend. “Klingt vernünftig“, sprach der Hikari ruhig und lächelte dann schwach. “Viele negative Erzählungen dann bestimmt.“ Eine Frage? Eine Feststellung? Er wusste es selbst nicht so recht, doch hörte man den Selbstzweifel aus seiner Stimme heraus. Immerhin war das Essen sehr sehr gut! Sein Blick galt dennoch wieder der Ucihiha.“Womit habe ich dich denn verletzt?“ Eine sehr direkte Frage seinerseits und er würde probieren ihre Hand zu greifen. “Es ist und war nie meine Absicht dich zu verletzen.“ Seine Stimme war erneut ruhig und der ehemalige Aspekt der Weisheit probierte irgendwie die richtigen Worte zu finden. “Tut mir leid, dass ich dich verletzt habe und… Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst.“ Eigentlich wollte er noch hinzufügen, dass es ihr freistand ihn zu melden, aber ließ er es lieber weg. “Ich war etwas über deine Reaktion enttäuscht“, erklärte er sich und atmete dabei tief ein. “Noch immer probiere ich das Ganze zuzuordnen, auf die Stimmen des Lichts zu hören und zu probieren diese richtig zu deuten. Ich kann nicht zu 100% sagen, was richtig und was falsch ist. Was zu wenig und zu viel ist und es tut mir leid, dass du die Leidtragende darunter bist, aber… Ich hatte nach den Erzählungen auf… Mehr Verständnis gehofft.“ Erneut ein tiefer Einblick in das Innere des Hikaris. Seine Angst und Selbstzweifel waren spürbar auf Grund dessen, was er bereit gewesen war zu tun. Dies war sein Versuch zu zeigen, dass es ihm viel bedeutete und er einfach Angst hatte Dinge zu tun, die er nicht wirklich wollte. Sich selbst zu verlieren hatte er oft genug in seinem Leben erlebt gehabt. Vorsicht war daher besser als Nachsicht… Ob Yui dies aber genauso sah?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Do 3. Jul 2025, 23:24

Ich hätte mich nicht bei dem Kampf so verausgaben müssen?! Hörte ich die Worte richtig, welche aus dem Mund des Meister des Lichts kamen?! Anscheinend, doch sagte ich nichts mehr dazu. Es sprach gegen meine Natur nicht alles in einem Kampf zu geben, vor allem nicht, wenn es dabei um etwas ging! Das sollte der schlaue Mann aber selbst am besten wissen, immerhin hatte ich es ihm schon mal gesagt! Auch war er anscheinend ein wenig empfindlich bei dem Thema seiner Kochkunst. Ich ärgerte ihn ein wenig, zweifelte auch stark, dass er besser war als meine Hände. “In den meisten Fällen stimmt das, ja. Aber wenn man einfach kein Talent hat, kann man so viel trainieren, wie man will – es wird nicht besser.“ Ein freches Grinsen lag auf meinen Lippen, welchen es nun nach ein wenig Essen dürstete, wenn mein Körper schon keine Kuscheleinheiten bekommen würde! Meinen Unmut dahingehend konnte ich nicht verstecken, war ich verletzt – was der Bärtige aber als beleidigt ansah. Männer! Ich seufzte innerlich als dieses komische verständlich aus seinem Mund kam, doch sagen brauchte man dazu nichts mehr. Die Stimmung war hin und nichts und niemand konnte daran etwas ändern, auch nicht, wenn ich einfach ihm sagen würde, dass ich wahrlich einfach nur auf eigenen Beinen stehen wollte. Naja, ich schaffte es zumindest schon mal ohne Hilfe an den Tisch zu gehen und mich hinzusetzen. Eine schnelle Nachricht an meinen Cousin verfasst, merkte ich auch, dass Fudo erst jetzt anfing zu essen, als ich es auch tat. Ein leichtes Schmunzeln lag auf meinen Lippen, ehe diese köstlichen Fleischbällchen in meinem Mund verschwanden. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, oder wieso auch immer, fragte er nach meinen Plänen vor unserem gemeinsamen Abendessen – welche auch erzählt wurden. Doch seufzte ich, lag die Stäbchen genervt neben meinem Teller und schaute tief in die besonderen Augen des Hikaris. “Auf jeden Fall über den Magister, der so scheint, als würde er in Selbstmitleid versinken.“ Eine scharfe Zunge hatte ich, doch mochte ich es nicht, wenn jemand starkes so über sich selbst sprach, vor allem, wenn er doch zuvor so selbstsicher war! Die Themen wurden leider aber auch nicht weniger emotional. “Du fragst?“, schaute ich ihn verwundert an, während er meine Hand ergriff, was ich zuließ. “In dem du mir selbst eine Umarmung verweigerst, gibst du mir das Gefühl, dass ich die Schuld daran trage. Auch dass ich nicht stark genug wäre, um mich zu währen. Das Schlimmste ist aber: Dass du auf einmal selbst so wenig an deine Selbstbeherrschung glaubst. Du bist Fudo Hikari, ehemaliger Mizukage, Aspekt der Weisheit und weiß Gott, was für großartige Titel noch mit dir in Verbindung gebracht werden.“ Ein sanftes Schmunzeln auf meinen Lippen versuchte meine Gefühle dahingehend ein wenig zu verstecken. “Mir ist klar, dass du das nicht wolltest. Also bedank dich nicht dafür.“ Erneut kam ein selbstkritischer Satz aus seinem Mund, weshalb ich nur seufzend meinen Kopf schüttelte – jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine Augenbrauen hoben sich allerdings, als er sagte ich wäre enttäuschend gewesen. ICH?! YUI UCHIHA?! Hatte ich was im Ohr, oder sagte er das gerade wirklich?! “Ich habe Verständnis Fudo, mehr als du denkst. Sonst hätte ich dich rausgeworfen und gemeldet und nicht nach einer kleinen Kuscheleinheit gefragt.“ Meine Güte waren Männer manchmal schwer von Begriff… “Nur kannst du das alles nicht wissen, wenn du es nicht versuchst! Du musst dich dem stellen, was das in dir auslöst! Auch kannst du die Kontrolle nur erreichen, wenn du dich dem hingibst. Ich bin nicht aus einem wertvollen Glas – auch wenn ich so aussehe – welches sofort zerbricht, wenn man es runterfallen lässt.“, war ich es nun, welche noch meine andere Hand auf seine legte. “Du MUSST dich dem hingeben und nicht davon weglaufen.“ Es war Sorge und Wohlwollen, welche diese Worte aus mir brachten, erkennen konnte man diese Gefühle wahrscheinlich an meinem Blick.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 4. Jul 2025, 20:39

Als Koch schien Fudo die junge Uchiha nicht zu überzeugen. Seine Argumente liefen dabei ebenfalls ins Leere und daher würde er auch nichts Weiteres dazu sagen. Ihr freches Grinsen erwiderte er jedoch mit einem Schmunzeln und zum Glück kam nun auch das Essen. Es passte perfekt zum erneuten Umschwung zwischen den beiden, war die Spannung im Raum deutlich spürbar. Allerdings keine wirkliche positive Spannung. Noch war die Hoffnung groß, dass das zickige Verhalten von Yui an der Erschöpfung und ihrem Hunger lag. Es würde sich aber noch herausstellen, ob dem wirklich so war. Aus diesem Grund hakte Fudo auch intensiver nach und bekam direkt eine Standpauke ab. Heute hatte er es damit aber wirklich, bekam er auch eine von Takashi bereits ab. Zweifel war im Leben des Hikaris ein ständiger Begleiter und daher fiel es ihm auch schwer dieses Gespräch zuzuordnen. Dennoch musste er einfach in Erfahrung bringen, wieso Yui so verletzt war und diese schien darüber sogar verwundert zu sein. Sie erklärte sich dennoch und Fudo lauschte aufmerksam ihren Worten. Das seine Geste so viel Schuldgefühle in ihr auslösten hatte er nicht gedacht. Vielleicht hätte er sich doch lieber dazu entscheiden sollen ihre Gedanken zu lesen? Ein kurzer Gedanke seinerseits, den er aber direkt wieder verwarf. “Ich wusste nicht, dass du so darüber denkst…“ Seine Worte waren ein wenig kleinlaut, doch meidete er keinesfalls den Blickkontakt zu ihr. “Dich trifft keinerlei Schuld. Das du ein Auslöser für die Reaktion meines Blutes und der dunklen Seite des Lichts bist konnte niemand erahnen. Du hast also absolut nichts getan.“ Diese eigene Schuldzuweisung von ihr wollte er damit direkt im Keim ersticken! Bei ihren letzten Worten schmunzelte er jedoch. Viele Titel hatte er in seinem Leben wirklich gesammelt, dass konnte man nicht anders sagen. Zum Glück war ihr aber auch klar, dass Fudo dies nicht in dieser Form wollte und damit war das hoffentlich auch endlich geklärt. Seine Enttäuschung über ihre Reaktion musste er dennoch offen ansprechen, auch wenn ihre Meinungen dahingehend sicherlich auseinandergingen. Auf die Art von Verständnis - welche Yui nun erwähnte - wollte unser Hikari nicht hinaus, doch hörte er ihr weiterhin aufmerksam zu. Ihre abschließenden Worte waren fast shcon motivierend und nostalgisch. Für einen Moment lehnte sich der Meister des Lichts zurück und schloss seine Augen. Yuis Stimme schwang in seinen Gedanken nach, gepaart mit den eines kleines Grünlings. Tue es, oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen! Fudo machte sich Gedanken über diese Worte und atmete tief ein und wieder aus. Sich der dunklen Seite des Lichts hinzugeben war der Schlüssel zur Rettung seiner Kinder. Er musste es tun, so viel stand fest und daher blickte er entschlossen zu ihr. Der Hikari hatte durch ihre Worte und die seines ehemaligen Meisters neuen Mut gefasst. Die Selbstzweifel von eben waren wie weggeblasen. “Du hast recht… Ich muss mich dem Stellen, was ich bin. Immer wieder und erneut um das Leben zu schützen.“ Seine Worte waren ruhig und entschlossen zugleich. Da war er wieder, der Willensstarke Hikari, welcher sich nicht von seinem Erbe unterdrücken lassen würde. “Mir war und ist es aber dennoch wichtig, dass du im Falle der Fälle bei Kräften bist.“ Eine Warnung? Eher weniger. Fudo behandelte Yui nicht als schwache oder zerbrechliche Person. Ein erschöpfter Zustand konnte aber durchaus kritisch sein, wenn die dieser Seite tiefer auf den Grund gehen würden. Bei diesem Punkt waren sich die beiden wohl einig. Fudo stand plötzlich auf, beugte sich zu Yui hervor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Danke für deine Worte“, kam es sanft von ihm und sollte Yui es auch nur wagen nun erneut zu sagen, dass er nicht danken muss, dann würde er seinen Finger auf ihre weichen Lippen legen. “Dieser Dank war notwendig, also lass ihn unkommentiert so stehen und nimm ihn an.“ Ein charmantes Lächeln sollte seine Worte unterstreichen, ehe er wieder zu seinem Platz ging und sich hinsetzen würde. “Noch einmal werde ich mich von dem Flüstern der dunklen Seite des Lichts nicht hingeben lassen.“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris, welcher sein Essen nun weiter genießen würde. Er war Yui für ihre Worte und Hilfe extrem dankbar und würde ihr diese Wertschätzung noch zeigen. Für heute Abend müsste er sich also wirklich etwas einfallen lassen und zum Glück hatte die Organisation noch etwas Zeit. “Was genau hat dich vorhin bei der Nachricht eigentlich zum Lachen gebracht?“ Man könnte meinen, dass eine gewisse Eifersucht hier herauskam. Allerdings war es reines Interesse des Magisters. “Das Essen ist wirklich gut, oder?“ Es freute den bärtigen Mann sichtlich, dass diese steife Situation sich endlich gelöst hatte und der Knoten geplatzt war.

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Fr 4. Jul 2025, 21:48

Wie Fudo schon zuvor sagte: Ich war für viele Überraschungen gut – das bewies ich auch, als meine Erklärung für mein Verhalten den bärtigen Mann ein wenig verstummen ließ. “Woher solltest du das auch wissen? Du kannst ja keine Gedanken lesen.“ Wie falsch ich damit lag, konnte ja keiner wissen! “Aber dafür existiert ja mein wundervoller Mund, den du nicht küssen möchtest.“ Erneut eine kleine Stichelei, doch war diese keineswegs beleidigt ausgesprochen, sondern eher etwas Stimmung auflockernd – ging mir das Thema jetzt schon auf die Nerven und mein Gemüt. Trotz dessen erwähnte Fudo erneut, dass es nicht meine Schuld war, weshalb ich mit einem Lächeln auf meinen Lippen etwas seufzen musste. “Glaube mir, ich weiß, dass mich keinerlei Schuld diesbezüglich trifft. Jedoch sind Gefühle oft stärker als unser Verstand.“ Gerade als Mitglied des Uchiha-Clans war dem so, das sollte auch der halbe Uchiha wissen. Vielleicht waren es auch genau diese, welche nun fordernde und motivierende Worte aus mir herauslockten und den Magister der Wirtschaft eine Vielzahl seiner Titel vor Augen führten. Mir gefiel diese selbst zweifelnde Seite ganz und gar nicht, weshalb diese schnell wieder verschwinden und dafür alles gegeben werden musste! Auch wenn er enttäuscht von meinem angeblich nicht vorhandenen Verständnis ihm gegenüber war. PF. Anstelle von Worten, bekam ich erst einmal ein Schweigen und geschlossene Augen ab. Tat er gerade so, als wäre ich nicht da und wollte das ich verschwinde? Tja, Pech gehabt! Das war mein Zimmer und wenn einer gehen müsste, dann war er das! Gerade wollte etwas genervtes aus meinem Mund entfliehen, als mich plötzlich seine besonderen Augen fast schon durchlöcherten. Der Blick des Meister des Lichts war verändert, es sah wieder… weniger nach einem im Selbstmitleid versinkenden Typen und mehr nach dem starken Mann, der er nun mal war, aus. “Natürlich habe ich recht.“ Immerhin war ich Yui Uchiha! Selbstbewusst warf ich meine Haare wieder über die Schulter und ließ den alten Mann weiterreden, während ich weiter die leckeren Nudeln in mich reinstopfte, jedoch meine Augen nicht von seinen abließ. “Das bin ich doch schon wieder fast – und nach dem Essen sicherlich noch mehr!“ Sah ich wirklich noch so schwach aus? Fühlen tat ich mich zumindest wieder beinahe großartig! Vor allem, nachdem ich plötzlich einen Kuss auf meine Wange bekam. “Wofür war der denn?“, fragte ich mit leicht rosigen Wangen nach. Die Antwort kam schneller als ich dachte, war es der Dank für meine aufbauenden supertollen Worte! “Dafür musst…“, wollte mein Mund gerade wieder rebellieren, als meine Wangen noch rosiger wurden, da der Typ mir gerade meinen Mund mit seinen Fingern auf meinen Lippen zuhielt. “Gern geschehen.“, kam es stattdessen leise und sanft. “Meine Stimme ist doch eh viel schöner und lauter, höre also lieber auf meine.“ Grinste ich mal wieder selbstbewusst vor mir hin und aß weiter meine Fleischbällchen, an die ich mich fast verschluckte, dank der Nachfrage des Magisters. “Rieche ich da etwa Eifersucht?“, kam es kichernd aus meinem Mund. “Mein Cousin hatte mir geschrieben und auch wenn er es nie zugeben würde, hatte er sich wohl Sorgen um mich gemacht – nachdem er gesehen hatte, wie du mich vom Trainingsplatz weggetragen hast.“ Mein Hauptgericht schon aufgegessen, schob ich den leeren Teller weg und nahm mir das Tiramisu – man war ich gespannt, wie das schmecken würde. “Die Nudeln waren wirklich ausgezeichnet und haben mir eine große Menge Energie wiedergegeben, ja.“ Mit einer kleinen Gabel nun ein Stückchen vom Tiramisu probiert, schob ich den Teller auch ganz schnell wieder weg von mir. Mein Blick sagte in diesem Moment wohl mehr als tausend Worte, ebenso der Schluck Wasser, mit welchem ich das Essen herunterspülte. “Das Tiramisu jedoch… leider nicht. Meins ist leider deutlich besser.“ Und das war wirklich nicht gelogen, denn das einzige, was ich noch besser als Kochen konnte, war backen! Ein bisschen Sahne von dem Zeug war auch noch an meinem Mundwinkel, welche ich mir mit meinem Zeigefinger entfernte und aus Versehen sehr erotisch in meinen Mund führte. “Möchtest du auch einmal kosten?“
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 5. Jul 2025, 19:54

Die Anspielung auf das Lesen der Gedanken war sehr amüsant für den Tengu Erben, welcher dieses Geheimnis erst einmal für sich behalten würde. Fudo tippte sich dennoch gegen die Stirn und schmunzelte. ”Eingebung eines alten und erfahrenen Mannes.” Absichtlich bezeichnete er sich als alten Mann, während Yui vom Kuscheln zum Küssen überging. ”Küssen? Das Stand bisher nicht zur Debatte.” Ja, eine solche Offensive hatte er jetzt nicht erwartet, doch mussten zuerst andere Dinge geklärt werden. Zu einem die Schuldgefühle der jungen Uchiha, welche der Meister des Lichts von ihr nehmen wollte. Dabei sprach Yui davon, dass die Gefühle manchmal stärker als der Verstand war. Ja, dies war dem Hikari selbst nur zu genau bewusst. ”Gut, dass du das so siehst”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ehe er sie direkt auf die Stimmung ansprach. Dabei hatte Yui motivierende Worte für den Hikari übrig, welcher sich intensiver Gedanken darüber machte. Es erinnerte ihn an die Worte seines ehemaligen Meisters, wodurch Fudo neuen Mut geschöpft hat. Sein Wille war wieder gestärkt durch die passenden Worte, welche Yui gefunden hatte. Es lag an ihm die dunkle Seite des Lichts zu kontrollieren und richtig anzuwenden. Für die Zukunft dieser Welt und seiner Kinder. Er stimmte ihr daher zu und natürlich zeigte sich da das große Ego der Uchiha, welche natürlich recht hatte. Fudo sagte nichts dazu und schmunzelte einfach nur. Dennoch musste eine kleine Warnung her, weswegen unser Magister diese auch offen bezüglich ihrer Erschöpfung aussprach. Yui war vollkommen davon überzeugt, dass sie durch das Essen schon wieder bei Kräften war. Fudo lachte kurz und schüttelte seinen Kopf. ”Du bist mir eine… Das Essen hilft sicherlich, aber bei vollen Kräften würde ich es nicht betiteln.” Ein ehrliches Lächeln lag auf seinen Lippen und er stand plötzlich auf, um sich bei ihr zu bedanken und einen Kuss auf die Wange zu geben. ”Als Dank und Wiedergutmachung”, erklärte er ihr knapp und natürlich wollte Yui erneut sagen, dass er sich dafür nicht bedanken musste. Diese Worte unterband er natürlich direkt und Yui verstand auch wieso. Aus diesem Grund sprach sie auch ein ehrliches “gern geschehen” aus und machte erneut eine selbstbewusste Andeutung auf ihre Stimme im Vergleich zu dem Flüstern in seinem Kopf. ”Klingen jetzt beide nicht so vernünftig”, ärgerte er sie mit einem frechen Grinsen auf seinen Lippen und würde nun weiteressen. Dabei erkundigte er sich auch nach ihrem weiteren Vorhaben, bzw. wem sie vorhin geschrieben hatte. Eifersucht bei dem Meister des Lichts? Ein selbstbewusstes Lächeln lag auf seinen Lippen. ”Übernimm dich nicht, junge Uchiha…” Da war der selbstsichere Hikari wieder, welcher nun der Antwort von Yui lauschen würde. ”Ein Uchiha der nicht offen seine Liebe zeigen konnte? Das ja mal etwas ganz neues.” Fudo scherzte nun bewusst darüber, war Yui ja auch ein Scherzkeks dahingehend gewesen. ”Aber gut zu wissen, dass auch andere sich um dich Sorgen und gut auf dich aufpassen.” Ein ehrliches Lächeln durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Yui hatte ihr Essen bereits aufgegessen und widmete sich nun dem Nachtisch. Fudo hingegen hatte noch einen letzten Rest von seinem Essen und fand dieses wirklich köstlich. ”Ohhh stimmt. Bist ja wieder bei vollen Kräften”, kam es leicht sarkastisch von ihm gesprochen, ehe er lachen musste. ”Die Nudeln haben stärkere Regenerationskräfte als die Tengu”, scherzte er weiter und sah dabei zu, wie Yui das Tiramisu probierte. Dieses schien ihr absolut nicht zu schmecken, weswegen sie den Teller direkt wieder weg schob. Sofort spülte sie mit einem Schluck Wasser nach und beklagte sich direkt über den Geschmack der Nachspeise. ”Deutlich besser sogar? Kann ich leider nicht beurteilen, aber… Vielleicht kannst du für heute Abend eines mitbringen?” Ein freundliches Lächeln sollte unterstreichen, wie sehr er sich darüber freute. Außerdem wollte er ja auch noch ihre Backkünste und ihr Ego auf die Probe stellen. Die Sahne hing noch ein wenig an ihrem Mund, weswegen Yui diese Abstrich und sich anzüglich in den Mund steckte. ”Fängt die Show schon an?” Fudo schmunzelte und schüttelte seinen Kopf. ”Nein, ich habe selber noch, danke.” Eine Abfuhr? Ohhhja! Immerhin hatte er sie für heute Abend eingeladen und sie wollten noch wichtige Dinge besprechen. Das Yui aber immer stärker in die Offensive ging, verwunderte ihn dann doch ein wenig. Allerdings hatte er jetzt auch nicht vor, darauf anzuspringen, seine Meinung dahingehend war nach wie vor gefestigt und auch wenn er sich dieser Seite mehr widmen wollte, musste man das Ganze nicht übers Knie brechen. ”Du legst es auch wirklich drauf an, oder?” Amüsiert schmunzelte der Hikari erneut. ”Sparen wir uns das lieber für nach der Show auf”, sprach er noch leicht herausfordernd und probierte nun selbst das Tiramisu. ”Ist doch vollkommen in Ordnung”, kommentierte er und blickte zu ihr. ”Bin gespannt auf deinen Tiramisu.” Aber ob er diesen auch bekommen würde?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Sa 5. Jul 2025, 23:27

“Alter Mann stimmt schon mal.“, konnte ich einfach nicht anders, als ein wenig zu ärgern – immerhin hatte er es ja selbst gesagt! Irgendwie kam ich dann wieder auf das Thema, dass man mich ja weder kuscheln noch küssen wollte, wobei Fudo anmerkte, dass nie die Rede von Küssen zuvor war. “Nun, man muss ja wohl annehmen, dass wenn du mich nicht kuscheln möchtest, dass du deine Lippen auch nicht auf meine pressen willst.“, kam es erneut ein wenig… traurig von mir, jedoch verschwand dieses Gefühl schnell wieder. In diesem besonderen Fall war mein Verstand nämlich um einiges stärker als meine Gefühle – untypisch für eine Uchiha, klar. Nichtsdestotrotz war das Gegenteilige Sprichwort mir durchaus bekannt, was aber nichts mit dem folgenden Thema zu tun hatte. Er fragte mich, wieso ich so beleidigt war – besser gesagt verletzt. Meine Antwort war ehrlich, wie immer. Die Wogen glätteten sich ein wenig, kam meine unschlagbare Weisheit ans Licht – im wahrsten Sinne des Wortes. Hm, vielleicht hätte ich den Titel dieses Aspekts verdient gehabt und nicht der wieder zu seinem eigenen Glauben gefundener Typ vor mir am Essenstisch. Dieses gab mir durchaus eine große Menge an Kraft zurück, jedoch nicht nur das. “Du vergisst, dass ich geschlafen habe, mich eine ganze Weile kaum bewegt und nun auch noch eine Menge Kalorien in mich aufgenommen habe.“ Also wirklich! Wie lange sollte denn seiner Meinung nach diese Erschöpfung meinen Körper kontrollieren? Auch der zarte Kuss auf meine Wange gab mir ein wenig Energie zurück, wofür ich mich eigentlich bedanken müsste, stattdessen dies aber Fudo tat. Mein Mund also für einen Moment zwangsweise verschlossen und meine super klugen Antworten damit in ein Verließ gesperrt, konnte ich meine Lippen wieder bewegen und machte darauf aufmerksam, dass es durchaus schöner und sinnvoller war auf meine Stimme statt der komischen Stimmen der Tengus in seinen Kopf, oder Augen, zu hören. Bei der Antwort von ihm guckte ich jedoch sehr skeptisch, legte meinen Kopf erneut etwas schief. “Hat meine zauberhafte Stimme dir nicht gerade geholfen, dein verletztes Ego wieder zu reparieren?“ Ein freches Grinsen lag auf meinen Lippen, ehe diese den selbsternannten Meister des Lichts Eifersucht vorwarfen. Es war nicht böse gemeint, wer konnte es ihm verübeln, bei so einer außergewöhnlichen Frau, wie ich es bin? Aber ja, er hatte keinen Grund dafür, immerhin hatte ich nur mit Yuudai geschrieben. “Hey!“, war mein Blick nun ernst und gleichzeitig mahnend. “Sag sowas nicht. Ich mag es nicht, wenn so über meine Familie gesprochen wird.“ Es war ein Scherz von ihm, das wusste ich, jedoch war es mir egal! Man sprach nicht so respektlos über den Uchiha-Clan, und das vor allem nicht vor mir! “Richtig. Bedeutet, selbst wenn ich zu schwach sein sollte, wenn du mich angreifst – was ich bezweifle, dass das vorkommen wird – habe ich durchaus jemanden, der mich suchen und dich finden wird.“ Eine klare Warnung vor meinem Cousin. Auch hier war es klar, dass Fudo ihn wahrscheinlich einfach wegschnipsen könnte, jedoch war mit der Kraft eines unter negativen Gefühlen stehenden Uchihas nicht zu spaßen! Apropos Kräfte, meine Nudeln und die Fleischbällchen lagen tief in meinem Magen und leider auch ein kleiner Bissen des ungenießbaren Tiramisus. “Dein Sarkasmus dahingehend gefällt mir nicht.“, kam es recht neutral aus meinem Mund. “Und wie ich schon sagte: Ich bin nicht diese Dorn-Rosi, welche einen ewigen Schlaf braucht, bis der Prinz ihrer Träume sie wachküsst.“ Einen Kuss würde ich trotzdem nehmen, so ist es nicht. Der von Barthaaren überdeckte Mund des Hikaris wollte aber etwas anderes: Mein Tiramisu! “Nun es dauernd ein paar Stunden, bis er fertig ist… Aber… sicher.“ Ich backte gerne, und wenn ich dabei noch jemanden etwas Gutes tun konnte, wieso nicht? Die Stunden waren auch nur das Kühlen im Kühlschrank, ob der selbsternannte Meisterkoch das wusste? Die Sahne aus meinem Mundwinkel entfernt, fragte ich eigentlich ganz nett, ob er auch mal kosten wollen würde – aber hier bekam ich erneut einen Korb. “Welche Show? Und okay. Wer nicht will, der hat schon.“ Selbstbewusst wie eh und je zuckte ich mit meinen schönen Schultern, ehe ich doch etwas verwirrt in die Augen des Tengan-Trägers schaute. “Worauf soll ich es denn anlegen? Und… welche Show haben wir denn geplant?“ Dieser Typ machte mich fertig, ehrlich. Plötzlich probierte er doch das Tiramisu und nannte es vollkommen in Ordnung. Mein Gesicht war etwas erstaunt, lagen ganz leichte Falten nun auf meiner sonst so perfekten Stirn. “Wenn einem vollkommen in Ordnung langt, hat mein ein einfaches Leben.“, war ich erneut etwas frech, doch war es nun mal die Wahrheit. Wer würde sich schon mit einer Ein-Zimmer-Wohnung zufriedengeben, wenn er eine ganze Villa haben konnte?! “Es ist zumindest weitaus mehr als nur in Ordnung, das verspreche ich dir. Aber… was bekomme ich denn dafür, hm?“ Wenn ich eins von meinem liebsten Cousin gelernt hatte, dann war es, dass es unsere Hilfe nicht umsonst gab!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 7. Jul 2025, 21:28

Scheinbar war es eine allgemeine Krankheit der Kampfeinheit unseren Meister des Lichts als alten Mann zu bezeichnen. Auch wenn sich Fudo ziemlich sicher war, dass Yui dies nur gesagt hatte um ihn zu ärgern. ”Für euch Jungspunde reicht es noch alle Mal”, wählte er seinen Konter Weise und grinste frech dabei. Immerhin hatte er ja gegen sie gewonnen, also war noch lange nicht an Rente zu denken. Gekränkt war die stolze Uchiha ohnehin und war sich dabei sogar sicher, dass Fudo ihr keinen Kuss geben würde, wenn Kuscheln schon zu viel war. ”Das kommt immer ganz drauf an aus welcher Sicht man das Ganze betrachtet”, sprach er mehr in Rätseln und wollte anschließend wissen, wieso die junge Dame verärgert gewesen ist. Ein klärendes Gespräch folgte und die Wogen schienen wieder geglättet zu sein. Zumindest fühlte sich der Magister wieder wesentlich besser und hatte mit Hilfe der Uchiha neuen Mut gefasst in die Zukunft zu blicken. Die Zukunft seiner Kinder. Allerdings machte er sich auch um Yui sorgen, welche das Ganze jedoch etwas entspannter sah. ”Das stimmt wohl, aber aktuell würde ich es nicht in die Waagschale werfen.” Ein Schmunzeln des Hikaris folgte. Sicherlich hatte all das bereits geholfen, dass sie wieder gut auf den Beinen war. Immerhin besaß Yui auch eine erhebliche Menge an Chakra, mit welcher sie unseren Erben der Tengu in nichts nachstand. Bezüglich der Stimmen in seinem Kopf war sich die Uchiha aber ziemlich sicher, dass ihre einsame Spitze war! Dabei sprach sie auch vom verletzten Ego, weswegen Fudo kurz eine Augenbraue hochzog. ”Reiß doch gleich alles mit deinen Hintern um, was du gerade positiv aufgebaut hast.” Ja, so frech und gemein musste man es einem anderen nicht auf die Nase binden. Zumindest sah es der Hikari so, aber vielleicht lag es auch an der neunmalklugen und arroganten Art von Yui. Auch wenn sie es sicher nicht so meinte, doch kam sie manchmal echt komisch rüber und nicht gerade nett. Dabei konnte sie auch ganz anders. Eifersucht beim Meister des Lichts war jedenfalls Fehlanzeige, weshalb er sich auch einen Spaß auf Kosten der Uchiha erlaubte. Diese warf ihn sofort einen ernsten und mahnenden Blick zu und sprach offen darüber, dass sie sowas nicht mochte. Das aus dem Munde der Frau, die Tengu als Geflügel bezeichnet hatte? Eine interessante Haltung, welche sie hatte.”Dann sind wir mit den Späßen dahingehend jetzt Quitt." Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen. ”Kommt nicht wieder vor”, ließ er sie wissen, außer sie würde über seine Familie auch noch abfällig reden. Davon ging unser Hikari aber nicht aus und er lauschte ihren Worten über den genannten Cousin. Dieser würde sie also suchen und Fudo finden? ”Du legst eine Menge Vertrauen in ihn, hmm?” Keine abfällige Frage des Hikaris, viel eher reines Interesse. ”Was überzeugt dich dahingehend? Das ihr beide Uchiha seid?” Eine solche Vermutung lag nahe, aber für so oberflächlich hielt er Yui nicht. Aus diesem Grund war er also durchaus gespannt auf die Antwort von Yui. Ebenso auf den Geschmack des Essens, welches vorzüglich war! Zumindest die Nudeln mit Fleischbällchen, welche stärkere Regenerationskräfte als die Tengu besaßen. Ein kleiner Scherz am Rande, den Yui jedoch ein wenig zu ernst genommen hatte. Ein sanftes Lächeln zierte daher das Gesicht des bärtigen Mannes. ”Schon klar”, sprach er ruhig und anerkennend zu ihr. Wieso sie stellenweise so verdammt stur ist wusste der Hikari nicht, aber das würde seine Meinung über sie nicht schmälern. Der hoch angepriesene Tiramisu hingegen könnte das schon! Zum Glück würde Fudo heute Abend in den Genuss von diesen kommen, wollte Yui noch einen vorbereiten. ”Das freut mich zu hören. Ich bin gespannt”, kam es zuversichtlich von ihm gesprochen. Dieser sollte nun auch mal nach einer anzüglichen Geste der jungen Dame ebenfalls probieren. Eigentlich von ihrem Finger wohl, doch wollte Fudo sich dies für die Show heute Abend aufbewahren. ”Welche Show? Na du wolltest doch noch Maß nehmen und mir auch ein bisschen was zeigen aus deinem Kleiderschrank.” Ein Lächeln voller Vorfreude samt leichter Herausforderung war zu sehen. Vielleicht erinnerte sich Yui ja nun wieder an ihr vorheriges Gespräch und welche Show er meinte. Der Tiramisu war auf jeden Fall in Ordnung, so empfand es unser Hikari. Eine faltige Stirn stand Yui jedoch nicht so gut. ”Bescheidenheit ist keine negative Eigenschaft und erst recht kein einfaches Leben.” Ja, unser Tengu Erbe unterschied hier stark zwischen Personen die keinen Antrieb hatten und einfach vor sich hin lebten und jenen, die bescheiden waren. Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde Yui vielleicht auch gut stehen, aber darüber urteilte der Hikari nicht. Seinen Kopf leicht schief gelegt lauschte er ihrer Gegenfrage. ”Was du dafür bekommst? Du hast die Ehre bei mir Maß nehmen zu dürfen.” Immerhin könnte ja auch jede andere Person dafür herhalten. ”Dachte eigentlich, dass ich dich deswegen zum Essen einlade und du mir dieses kleine Geschenk gerne machst, aber…” Fudo überlegte kurz und schmunzelte amüsiert. ”...Was schwebt dir denn vor, wenn du so gierig auf eine Gegenleistung bist?” Eine ernstgemeinte Frage des bärtigen Mannes. Ob Yui diese auch so aufgenommen hatte?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Mi 9. Jul 2025, 20:56

So viele Jahre früher war der alte Mann doch gar nicht geboren! Trotzdem ließ ich mal das Jungspunde mit einem frechen Grinsen stehen, war es doch recht amüsant, dass er mich so nannte. Viel interessanter war doch, ob ein Kuss in Ordnung wäre, wenn Kuscheln schon ein No-Go ist. Die Antwort des Hikaris war mal wieder absolut nichts sagend, weshalb ich seufzen aber gleichzeitig lächeln musste. “Ich würde mich zumindest nicht wären, wenn du es tun würdest. Egal in welchem Status mein Körper ist.“ Und gerade war er dabei wieder fit zu werden, fühlte ich mich eigentlich schon fast so wie vor der Reise in die Vergangenheit – was mir Fudo natürlich nicht glaubte. Aber das war mir relativ egal, immerhin war es wichtig, dass ich auf das Gespür meines Körpers hören konnte. Und dieses sagte mir, ich sollte ein wenig necken und ärgern, als der Magister damit angefangen hatte meine Stimme mit denen der Tengu in seinem Kopf zu vergleichen! “Es ist wenigstens ein schöner Hintern!“ Ein freches Zwinkern musste noch kommen, ehe Fudo erneut in ein Fettnäpfchen bei mir trat und witze über Uchiha machte – um genau zu sein über Yuudai. Mein Blick und auch meine Worte machten klar, dass der Spaß in die falsche Richtung ging. “Quit? Wenn du meinst.“, zuckte ich mit den Schultern, ehe ich klar machte, dass mein liebster Cousin mein größtes Vertrauen hatte, zumindest wenn es darum ging, dass er mich finden und rächen würde. “Zum einen Teil, ja. Er ist mein Cousin und seitdem ich denken kann, war er immer für mich und unseren Clan da – will für uns alle nur das Beste. Und auch wenn er manchmal ein ziemliches arrogantes Arschloch sein kann, so kommt seine Selbstüberzeugung nicht ohne Grund. Er ist war kein ehemaliger Kage wie du, aber ein ehemaliger Anbu und hat mir und Konoha damals oft genug seine Loyalität gezeigt.“ Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wird mir schon ein wenig schlecht, dass ich so gut über ihn redete – das wird er niemals erfahren! Vom Tiramisu ebenfalls nicht, war es eindeutig nicht der Rede wert, ebenso eine Antwort auf das schon klar von Fudo. Stattdessen probierte er nämlich ebenfalls den Nachtisch, der eher schlecht als recht war – zumindest, wenn man mich nach meiner wichtigen Meinung fragen würde. Mein Tiramisu war um Welten besser und das würde ich dem Magister auch am Abend beweisen, auch wenn ich mir normalerweise nicht solche Mühe für ein Abendessen geben würde, auf welches ich eingeladen wurde. Aber naja, was macht man nicht alles für den Posten als Magister? Erneut flirtete ich sogar mit dem noch alleinstehenden Magister der Wirtschaft, doch bekam ich einen Korb, welcher mich ein wenig verwirrte und ich die Modenschau vergaß, welche wir noch vorhatten. “Stimmt, da muss ich wohl eine Vorauswahl von meinen Kleidern machen und einen Koffer für heute Abend packen.“ SO VIEL ZU TUN!!!! “Ich würde es nicht bescheiden nennen, wenn man sich mit etwas Minderwertigen zurecht gibt. Aber jeder hat ja zum Glück seinen eigenen Geschmack.“, lächelte ich selbstbewusst dem alten Sack entgegen. “Eine Ehre?“, musste ich etwas kichern über diese vollkommen idiotische Aussage. “Es sollte dir eine Ehre sein, dass ich an dir Maßnehme und dir ein wundervolles Kleidungsstück zaubere.“ Ein wenig frech die Zunge rausgestreckt, legte ich den Kopf dann jedoch schief mit einem fast schon teuflischen Grinsen auf meinen Lippen. “Und ich dachte du lädst mich als Wiedergutmachung für die fast Vergewaltigung ein.“ Kam der Spruch zu früh? Naja, war mir eigentlich egal. “Das darfst du dir ausdenken, immerhin sollst du doch auch etwas von deinem Einfallsreichtum zeigen – nicht nur ich. Werter Magister.“ Das Glas Wasser wieder in die Hand genommen, nahm ich einen großen Schluck davon und beobachtete den alten Mann ganz genau. “Ich meine, du weißt ja was ich will.“ Kuscheln, Kuss und Magister. Jap, das wars so ziemlich.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Do 10. Jul 2025, 18:32

In diesem Post mitverwendet: Yuudai Uchiha

Yuudai CF: Trainingsbereich

Fudo & Yui:
Die Rätselhaften des ehemaligen Aspekts der Weisheit waren nicht gerade das, was die junge Uchiha hören wollte. Ihr Seufzen sprach Bände und dennoch schien ihr Lächeln ehrlich zu sein. Zumindest war sich unser Hikari dahingehend sicher, welcher nun aufmerksam der Antwort von Yui lauschte. ”Offen wie eh und je”, antwortete er ihr mit einem Schmunzeln. Nur mit Tengus wollte Yui nicht unbedingt verglichen werden, immerhin hatte sie ihm ja geholfen. Dies auf die Nase zu binden war aber nicht sehr nett, weshalb Fudo auch von dem Hintern der Uchiha sprach. Eher sinnbildlich, doch brachte die Uchiha diesen trotzdem auf den Punkt. Ein schöner Hintern? Fudo legte seinen Kopf leicht zur Seite und blickte an ihr herunter. ”Ich denke auch”, sprach er mit einem minimal frechen Grinsen im Gesicht und streichelte das Ego der Uchiha. Allerdings nicht ausreichend genug, hatte er sich nun einen Scherz über Uchiha erlaubt,so wie Yui diese über Tengus gemacht hatte. Diesen Vergleich mochte sie erneut nicht so sehr, doch würde er ihre Antwort einfach so stehen lassen. Es war auch viel interessanter zu hören, was Yui über ihren Cousin zu erzählen hatte. Yui sprach in höchsten Tönen von ihrem Cousin und Fudo war fasziniert von ihren Worten. Sie wirkten ehrlich und voller Vertrauen. Kein Zweifel war in den Augen dieser jungen Frau zu sehen und man spürte sofort, wie viel ihr ihre Familie bedeutete… War die deshalb so gut zu dem Magister? Auf Grund dessen, dass auch er irgendwie Teil der Familie war? Oder sah sie die Familie, welche Fudo selbst nun gründen würde, mit seinen Kindern? Den ausschlaggebenden Faktor kannte unser Hikari nicht und dennoch faszinierte ihn diese Frau und ihre Ansichten. Sie wirkte stellenweise radikal und dennoch lieb zugleich. Eine gefährliche Kombination?
Interessant… Ein geborener Anführer?”
Einleitende und ruhige Worte des Hikaris. Ob Yuudai Uchiha wirklich ein solcher war? Die Frage von Fudo war eher rhetorisch gemeint, doch vielleicht würde Yui noch etwas mehr ausführen. ”Ein arrogantes Arschloch also… Ich bin gespannt.” Amüsierte Worte des Magisters. Nicht, weil er sich darüber lustig machte. Viel eher, weil er Yuudai wohl früher oder später kennenlernen würde durch Yui. Das dieser bereits mit einer anderen Schülerin auf den Weg hier her war, wusste unser Meister des Lichts natürlich nicht. Ebenso wusste er auch nicht, wie hervorragend der Tiramisu von Yui schmeckte! Noch kam er nicht in diesen Genuss, doch sollte sich das heute Abend wohl noch ändern. In den Genuss den Körper der jungen Uchiha zu sehen kam unser Hikari jedoch bereits und dies stand heute Abend noch einmal an. Immerhin wollte Yui ihm doch auch ein paar Kleidungsstücke präsentieren. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als Yui vom Koffer packen sprach. ”Dafür gibt es doch Schriftrollen, oder? Bin aber auch auf einen Koffer gespannt.” Wie eine Geschäftsfrau würde sie also auftreten! Mal sehen, was sich Yui Uchiha so einfallen ließ. Zumindest in ihren Ansichten war sie äußert kreativ und ihre Spontanität hatte sie ja ebenfalls schon unter Beweis gestellt. Als minderwertig würde Fudo diesen Tiramisu nun nicht bezeichnen, aber er war durchaus vollkommen okay für die breite Masse an Personal dieser Akademie. ”Dann nicht.” Die Worte des bärtigen Mannes waren ruhig und freundlich. Meinungen konnten immerhin auseinander gehen,daran war nichts falsch. Ebenso an einem großen Ego, wobei das von Yui nur so vor Uchiha-Power strotzte! Es sollte unserem Hikari also eine Ehre sein, dass sie ein Kleidungsstück für ihn entwerfen würde? ”Wie immer voller Überzeugung. Ich bin nach wie vor gespannt, ob du dein Wort auch halten kannst.” Ja, dieses Thema hatten sie bereits in seinem Büro. Auch wenn es sich vielleicht negativ anhören mochte, waren die Worte von Fudo keineswegs so gemeint. Er war wirklich gespannt auf die Umsetzung und würde seine Anerkennung dahingehend zeigen, wenn der Zeitpunkt gekommen war und Yui sich bewiesen hatte. Der Spruch mit der fast Vergewaltigung war ebenfalls maximal unter der Gürtellinie, doch würde Fudo nicht wirklich darauf eingehen. ”Ich frage mich wie du darauf komsmt, wenn die Einladung bereits vorher feststand?” Seinen Kopf leicht schief gelegt, blickte er fragend in ihre Augen. Showeinlage und Einladung vergessen? Hoffentlich würde das noch besser werden, andernfalls bräuchte Yui wohl langsam eine Sekretärin! Fudo tippte sich an die Stirn und grinste selbstsicher. ”Den habe ich dir vorhin schon zu genüge Bewiesen.” Immerhin stammte die Idee der Tengu-Kleidung und des Festes aus seinem Kopf. ”Dann werde ich mir eine passende Gegenleistung überlegen.” Einen Tiramisu aufzuwiegen sollte nicht all zu schwer sein, oder?


Yuudai & Yumi:
Unsere Szene wechselte zu den beiden Erben zweier mächtiger Familien.Yuudai und Yumi wollten sich noch einem Training am Abend widmen, wobei sich die Senju noch gedulden musste. Worum genau es also ging blieb ein Geheimnis und somit wurde die Neugier der Tobirama Erbin noch nicht gestillt. Dennoch freute sie sich darauf und Yuudai grinste. ”Das wirst du”, kam es vielsagend von ihm gesprochen.Mit etwas Glückwürde Yui vielleicht sogar die Senju mögen, doch müsste sich dies erst noch herausstellen. Yumi probierte sich dahingehend empört zu zeigen und lachte plötzlich los und hatte noch ein paar Fragen an den Erben der Schlangen. ”Keine Ahnung”, kam es trocken und mit einem Schulterzucken von ihm gesprochen. ”Sie wird dich auf ihre Art und Weise begutachten”, fügte er noch hinzu und blickte nachdenklich zur Seite. ”Von einem Kampf gehe ich aber nicht aus… Sei einfach du selbst und mach dir nicht so viele Gedanken. Du musst niemanden gefallen um dazuzugehören und außerdem…” Yuudai kam ihr einen Schritt näher und schnippte leicht gegen ihr Ohrläppchen. ”Ist mir ihre Meinung zwar wichtig, aber letzten Endes habe ich bereits entschieden. Von daher musst du dir keine Sorgen machen.” Ein sicheres Grinsen sollte die Wahrheit seiner Worte unterstreichen. Im größten Zweifel würde er Yui schon anderweitig dazu bringen können Yumi zu helfen, dessen war er sich sicher. Genauso sicher war er sich auch bei der nervigen Art seiner Cousine. Kein Wunder, dass er entsprechend reagierte und Yumi nachfragte, ob alles okay war. ”Das war Yui und sie geht mir mal wieder auf die Nerven”, sprach er offen heraus und erklärte der Senju anschließend, dass auf sein Wort verlass war. Bei dem Wort “werteste” musste Yumi sogar ein wenig kichern! Die Unsicherheit stand der Senju aber erneut ins Gesicht geschrieben, als es darum ging Yui einen Besuch zu erstatten. Kein Wunder, dass es für solch dumme Bemerkungen einen Klaps auf die Finger gab und eine Erklärung auf ihr “womit habe ich das verdient”, folgte auch direkt. Immerhin konnte sie nun auch wieder Lächeln und daher war die Laune wieder gehoben. Beim untervögelten Thema wurde die gierige Senju natürlich direkt hellhörig und Yuudai hob seine Augenbraue.”Wenn es nach ihrer Meinung geht, dann ja.” Yuudai sah dies selbst natürlich nicht so, doch musste er die Chance nutzen um Yumi aufzuziehen. ”Aber ich verstehe…Deswegen bist du nass wie ein Wasserfall geworden.” Ein Lachen durfte an dieser Stelle auch nicht fehlen. War es ja schon irgendwie amüsant, dass dieser Fakt die Senju beeinflusste. Perfekt für ihr späteres Training. Unser Uchiha sprach dabei auch ein wenig über Yui und Yumi schien jetzt schon völlig aus dem Häuschen zu sein.”Sag ihr das lieber selbst, dann wird sie dich schon mögen.” Immerhin mochte Yui es, wenn man ihr Ego poliert! Da waren sich Cousin und Cousine gar nicht so unähnlich. Allerdings musste Yuudai auch noch schauen, ob es Yui wirklich gut ging. Auch hier warYumi voller Sorge, weshalb sich Yuudai erklären würde. ”Sie war vorhin auf dem Trainingsplatz und war sehr erschöpft.” Die Stelle mit der Bewusstlosigkeit ließ er mal lieber aus, nicht das Yumi sich noch anders entscheiden würde! Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg, wobei Yumi noch eine Nachricht verfassen musste und man ein reines böses Chakra spüren konnte. ”Nein”, kam es knapp von dem Uchiha, welcher sich auf die Zähne biss und die Hände in der Hosentasche zu Fäusten ballte. Er hatte wirklich noch einen weiten Weg vor sich, so viel war sicher. ”Scheint so als wäre der Retter der Welt auf dem Spielfeld erschienen…” Worte die mehr an sich selbst gerichtet waren. Dieses Chakra gehörte unbestreitbar zu Takashi Uzumaki. Immerhin hatte Yuudai sein Chakra direkt in Aktion gesehen, als sie gegen Amon gekämpft hatten. War er also doch noch am Leben? Auf den Weg zu Yuis Zimmer unterhielten die beiden sich noch ein wenig über Fuins und Yumi erklärte ihre bisherigen Fortschritte dahingehend. ”Das Siegel - welches du auf mich gewirkt hast - war also ein Elementar-Fuin?” Zumindest würde es in den mächtigen Augen des Uchihas Sinn ergeben. ”Solltest dir vielleicht einen passenden Lehrer raussuchen… Eventuell einen ehemaligen aus Konoha. Wir hatten damals fähige Fuinjutsuka in unseren Reihen.” Dies war ein absoluter Fakt und kein Geheimnis. ”Da wären wir”, sprach er noch und blieb vor der Tür stehen.


Fudo / Yui & Yuudai / Yumi:
Fudo spürte plötzlich das Chakra des Urbösen intensiv ausströmen. Als Duranin hatte er eine viel engere Verbindung zu diesem als viele andere. Takashi hatte sich also dazu entschieden sich seinen Kindern nun zu stellen. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Duranin, welcher minimal zusammenzuckte. Es hatte an der Tür geklopft und verwundert blickte er zu Yui. ”Erwartest du noch Besuch?” Der Hikari stand einfach auf und richtete sein Hemd. ”Ich mache auf, bleib ruhig sitzen.” An dieser Stelle sprach noch die Sorge aus unserem Hikari. Somit öffnete er also die Tür und sah zwei Personen. Die eine war Yumi Senju, an diese erinnerte sich Fudo noch aus dem Turnier. Der andere… Sagte unserem Hikari nichts, doch ähnelte er seinem vergangenen Ich im Teenager Alter. War das also Yuis Cousin? ”Hallo zusammen”, kam es freundlich von dem Hikari und Yuudai schaute diesen skeptisch an. Er ging einfach direkt an dem Magister vorbei und blickte mit gerunzelter Stirn zu Yui, sodass es niemand sehen konnte. Was machte der Kerl noch immer hier? Fürsorglich legte er seine Hand auf die Schulter seiner Cousine. ”Geht es dir gut?” Sorge schwang in seiner Stimme mit. Ungewohnt und ein falsches Spiel der Schlange? Sein Blick wanderte zu dem Hikari. ”Vielen Dank, dass Sie gut auf meine Cousine aufgepasst haben.” Ein Nicken folgte, war Yuudai durchaus respektvoll gegenüber anderen Persönlichkeiten. Außerdem wollte er Fudo ja noch für seine Zwecke benutzen, also ließ er sich an dieser Stelle nichts anmerken und spielte das perfekte Spiel dank seines psychologischen Wissens. ”Hatte eigentlich gedacht, dass du alleine bist”, sprach er weiter und blickte wieder zu Yui. ”Das ist Yumi Senju, ich habe sie auf dem Trainingsplatz kennengelernt. Dachte es stört dich nicht, wenn ich sie mitbringe.” Aus welchen Grund er dies tat, ließ Yuudai erstmal offen. ”Yuudai Uchiha”, sprach er noch in Richtung des Hikaris und reichte diesem die Hand. Fudo nahm sie entgegen und musterte den jungen Uchiha. ”Fudo Hikari, freut mich…” Seine Worte waren ruhig und anschließend drehte er sich zu Yumi. ”Und freut mich auch dich kennenzulernen”, sprach er in Richtung der Senju mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. Sein Blick wanderte dann zu Yui. ”Ich lasse euch dann am Besten mal alleine, was?” Eine eher rhetorische Frage, wollte er das Familientreffen nicht weiter stören. Außerdem stand sein nächster Termin auch gleich an und darauf wollte er sich noch vorbereiten. Allerdings würde er noch auf die Bestätigung der Uchiha warten. Ein spannendes Aufeinandertreffen!

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yumi Senju » Do 10. Jul 2025, 23:19

Yumi CF: Trainingsbereich
Mit in diesem Post verwendet: Yui Uchiha
Wir fangen mal bei mir – Yui – an. Bevor baldig ein unerwarteter Besuch kam, bekam ich mal wieder keine richtige Antwort von Fudo, doch reichte es mir langsam damit! “Ganz im Gegensatz zu dir, wie ich mal wieder spüren darf. Also sag mir, Fudo Hikari: Wäre ein Kuss zu viel des Guten?“ Ein Teil von mir war sich sicher, dass er es nicht wollte, jedoch konnte man ja mal hoffen, oder? Ich würde mich selbst jederzeit küssen, und ich glaub auch Yumi wäre nicht wirklich abgeneigt, oder? //Prinzipiell nicht, nein. Du bist schon scharf.// Da habt ihr es. Aber Fudo war nun mal Fudo, da half auch nicht mein wundervoller Hintern, den er noch mal begutachtete und deswegen ein freches Grinsen auf meinen Lippen lag. Das zierte auch noch eine Weile meinen Mund, sprach ich über meine Familie, genauer gesagt um Yuudai und die unzähligen Gründe, warum ich ihn mit jeder Zelle meines Körpers vertraute. “Nun… er würde sich sicherlich über deine Annahme freuen. Ich sehe das ähnlich, aber das werde ich ihm nicht sagen. Und du auch nicht, falls du ihn mal treffen solltest!“ Ob man als geborenes Arschloch – sorry Yumi, falls das neu für dich ist – wirklich als Anführer geeignet war, das lass ich mal im Raum stehen. Früher oder Später sollte der Tengu-Erbe noch meinen Cousin kennenlernen, also eigentlich jeden Augenblick, aber das konnte ja keiner ahnen! Später bei der kleinen Modenschau und dem Abendessen sollte Yuudai zumindest nicht dabei sein, könnte es da HOFFENTLICH ein wenig heißer zur Sache gehen. “Ich werde sicherlich nicht meine ganze Kleidung versiegeln und Chakra dafür verbrauchen. Da pack ich lieber einen Koffer, am Ende geht noch etwas kaputt!“ Davor hatte ich wahrlich Angst, war es mir noch immer ein Rätsel wie dieser Hokus Pokus eigentlich so richtig funktionierte. //Also wenn du willst, kann ich es dir erklären, Yui.// Nein Danke, Yumi – das interessiert mich gerade nicht wirklich. Jedenfalls gab es dann wieder eine kleine Meinungsverschiedenheit über Bescheidenheit und Minderwertigkeit, aber darauf will ich nun auch nicht wieder eingehen, stattdessen über die Ehre die mir gebührte, aber der Magister mir nicht gab! “Mach dir keine Sorgen, ich halte immer mein Wort. Dafür stehe ich mit meinem Namen.“, grinste ich selbstbewusst wie eh und je. Doch war es wieder grenzwertig, wie nah wir an einer nächsten Auseinandersetzung waren – zugegeben, dieses mal war es meine Schuld, konnte ich doch nicht wissen, dass das Ego des Hikaris immer noch so angekratzt war. “Wie machst du es denn sonst wieder gut?“ Antworte ich mit einer Gegenfrage, doch lächelte und schüttelte sanft den Kopf. “Aber nein, es war nur ein kleiner Spaß. Es ist nicht nötig, dass du das wieder gut machst – es ist verziehn.“ Zwar keineswegs vergessen, aber das wusste Fudo selbst am besten, machte er sich sicherlich noch immer eine Menge Vorwürfe deshalb – zumindest würde ich es an seiner Stelle tun. “Ich entscheide, wann es genug ist – so wie du es bei mir tust.“ Hier ging es nicht mehr um den Posten des Magisters, sondern einfach um den Verstand des Tengan-Trägers selbst, immerhin verschwendete ich ungerne Zeit mit einfachen Geistern. “Ich bin gespannt“, konnte ich gerade noch aussprechen als es an der Tür klopfte.// ICH WARS// Ich weiß… Apropos einfache Geister. Yumi erzähl doch mal, was ihr davor getrieben habt.

Okay! Also ich – Yumi – war mit Yuudai auf dem Trainingsplatz und freute mich gerade auf den Abend und endlich zu erfahren, was es mit diesem Ausprobieren, von dem er sprach, auf sich hatte. Dann fingen wir auch schon an über dich, also Yui, zu reden. Ich hoffte sehr, dass du mich anerkennen würdest und dass wir uns dafür nicht prügeln müssten. Als dann auch noch das Wort begutachten aus dem Mund deines Cousins kam, wurd ich mal wieder absolut unsicher und wollte gerade noch mit meinen Fingern spielen, aber wollte ich nicht schon wieder auf die Finger bekommen, weshalb ich es sofort unterbrach. Stattdessen schnippte er mir gegen mein Ohrläppchen!!! Dieses rieb ich sanft zwischen meinen Zeigefinger und Daumen, wurde es auch schon ganz rot. “Hey…“, beschwerte ich mich wieder kleinlaut bei ihm, ehe mir versuchte meine Sorgen dahingehend zu schmälern. “Du hast recht… Das wichtigste ist, dass du mich halbwegs akzeptierst…“ Noch immer war ich etwas verunsichert, ob Yu mich wirklich mochte, oder ob er das alles nur sagte, damit ich ihm nicht mit meiner Unsicherheit auf die Nerven gehen sollte… Aber es war bestimmt ersteres, ganz klar! Dann hast du auch schon eine Nachricht an ihn geschickt und er war irgendwie ziemlich genervt von dir. //Das ist er immer. Banause.// “Oh das tut mir leid…“, sagte ich jedenfalls mitfühlend, wollte ich auf keinen Fall dass der Schlangenerbe genervt war, hatte ich auch Angst, dass seine Laune sich dann auf mich wälzen könnte – was es zum Glück nicht tat. Ich wurde nämlich mal wieder rot bei seinen Worten und kicherte vor mich hin, ehe ich diesen schon erwähnten Klaps auf meine Hände bekam – aus eigentlich ganz netten Gründen, muss ich zugeben. Und irgendwie… war es auch scharf! Aber… davon will ich jetzt nicht vor dir reden, Yui. //Gott stehe mir bei, bitte!// Hey! So schlimm war es gar nicht! Naja, egal. Er sagte zumindest auch, dass du ihn als untervögelt bezeichnet hattest, dabei verriet ich aus Versehen, dass auch ich es war – und natürlich nutzte der Uchiha die Gelegenheit, der Frechdachs! “Also… das stimmt doch gar nicht… ich hab nicht getropft…“ Meine Wangen glühten richtig, war mir das gerade sehr unangenehm und auch neu, dass jemand so offen mit meiner Offenheit bezüglich des Themas Sex umging – was mich irgendwie echt nervös machte. Dann kamen wir auch wieder auf dich zu sprechen, und ich hab dich sofort gemocht, immerhin hast du einiges zu bieten. //Mehr als du dir vorstellen kannst, Kleine.// Das Selbstbewusstsein scheint eindeutig im Blut der Uchiha zu liegen, oh man. Naja, zurück zum Trainingsbereich. “Okiii, das mach ich!“, tanzte ich schon fast vor Begeisterung, ehe ich mir etwas Sorgen um Yui machte. “Oh, sie war hier? Und ich hab sie nicht gesehen?!“, enttäuscht seufzte ich, ignorierte ich dabei den Teil, dass du wohl sehr erschöpft warst. //Nett.// Tut mir leid, wirklich! Aber es klang nicht so schlimm, wie es tatsächlich war! Und außerdem musste ich noch ne Nachricht an Ruby schreiben und dann war da plötzlich dieses krasse Chakra, was mich fast umwarf und ich hilfesuchend zu Yuudai schaute – der irgendwie wütend war, keine Ahnung wieso. Jedoch riss ich die Augen auf, als er plötzlich etwas sagte, was… durchaus Sinn ergab. “Du meinst… das war Takashi Uzumaki?! Ich dachte er ist tot…“ Meine Güte, diese Welt war wirklich für Überraschung gut. Nun machten wir uns aber auch endlich auf den Weg zu deinem Zimmer und sprachen ein wenig über meine Siegelkunst. “Jap, das war ein Elementar-Fuin. Hätte das gleiche auch noch mit deinem Katon machen können, hehe.“, grinste ich frech und stolz zugleich. “Kennst du denn einen Lehrer, der das kann? Und ich weiß nicht, ob ich so einfach noch ein Gebiet lernen kann… Ich glaube man muss Meister sein und gemeistert hab das alles noch lange nicht…“ Scham und Enttäuschung von mir selbst stand mir ins Gesicht geschrieben, ehe ich auch fragte was Yuudai noch so konnte, doch ich bekam mal wieder keine Antwort – keine Ahnung wieso. Aber! Wir klopften dann auch schon an deine Tür und waren etwas überrascht, als Fudo die Tür aufmachte. //Ich war auch von eurem Besuch etwas verwundert. “Nein, ich erwarte keinen Besuch. Keine Ahnung, wer das sein könnte.“ überlegte ich kurz und ließ den Hikari dann die Tür für euch öffnen. Und sah euch beiden dann auch schon, wobei ich ein besonderes Auge auf dich warf, Yumi.// Echt? Hab ich gar nicht gesehen, war ich viel zu eingeschüchtert von Fudo, vor dem ich mich verbeugte und ganz kleinlaut “Hallo, Herr Hika.. Magister Hikari.“ Yuudai hingegen lief direkt zu dir, weshalb ich nur geschockt hinterherschaute und dann verlegen den Magister anlächelte und an der Türschwelle stehenblieb. //Ja, Yuudai ist kein Fan von ihm, aber das sollte er dir selbst erzählen. Ich jedenfalls schmunzelte als ich meinen liebsten Cousin sah und er meine Hand auf meine Schulter legte. “Mir geht es gut, ja. Du hättest nicht vorbeikommen brauchen, aber ich danke dir.“ Ungewohnte Situation zwischen mir und meinen Cousin, aber genau diese Situationen machten unsere tiefe Verbindung aus – auch wenn sie selten waren.// Ich als kleine Senju war hingegen ganz still, spielte mal wieder nervös an meinen Fingern und ließ euch wichtige Personen erst mal reden und alles klären, hab ich mich tatsächlich und wahrscheinlich auch offensichtlich fehl am Platz gefühlt. //Versteh ich, immerhin unterhielten sich gerade wichtige und mächtige Personen miteinander und du… bist nun mal nur eine Schülerin. “Fudo würde mich doch niemals bewusstlos in meinem Zimmer liegenlassen, oder?“, mein Blick ging zu dem Tengan-Träger, mit einem frechen aber erwartungsvollem Grinsen, ehe meine Augen wieder Yuudai galten, der sich endlich vorstellte. “Senju also. Verstehe.“, hob ich etwas mahnend, doch frech grinsend meine Augenbrauen. “Komm doch rein, Yumi. Du musst nicht wie ein Nebencharakter im Türrahmen stehenbleiben, Liebes. Ich beiße nur selten.“ // Das klang echt gemein, weswegen auch mein Blick zu Boden ging und ich immer noch mit meinen Fingern spielte, während ich mich ganz vorsichtig am Magister vorbei schmuggelte. “Hiiiii ich bin Yumi, wie Yuudai ja schon sagte, hehe.“ Ich war soooo nervös, oh man! “Es freut mich auch sie kennenzulernen, es ist mir eine große Ehre!“, beugte ich mich erneut vor ihm und auch vor dir, Yui! Respekt denen den Respekt gebührt! Dann standest du auch schon auf und gabs mir eine Umarmung, oder? // Ja, ich stand auf und gab der lieben, nervösen Yumi eine Umarmung, und strich ihr sanft über den Rücken, während mein Blick meinen Cousin durchdrang, damit er wusste, dass ich ein wenig mit dir spielen werde. Meine arme kleine Senju… // Hey… Naja ich freute mich jedenfalls sehr über die freundliche Begrüßung und grinste über beide Wangen, ehe du die Umarmung auch schon wieder gelöst hattest und dich wieder hingesetzt hattest. // Nein, ich ging erst zu Fudo, umarmte ihn, während ich ihn kurz an seinen sexy Arsch grabschte und ihn einen Kuss auf seine Wange gab. “Das musst du keineswegs, aber ich denke es wäre besser, ja. Melde dich bitte noch, wann ich heute Abend bei dir sein, soll okay?“ // “Es war schön Sie kennenzulernen, Magister Hikari. Haben sie noch einen wudnervollen Tag, ja?“, wank ich ihm ganz merkwürdig zu, und spielte dann erneut nervös mit meinen Fingern als wir allein waren – hoffte, dass Yuudai anfangen würde zu reden und ich einfach nur unbemerkt daneben stehen konnte…


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