Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Sportanlage Außen

Benutzeravatar
Souta
||
||
Beiträge: 16
Registriert: Di 1. Apr 2025, 11:24
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hikari
Alter: 19
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Di 17. Jun 2025, 18:52

Bild
Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~


Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥

-Super Kickers 2006 Opening: Es geht nur um dich-


[Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥]
Souta stand still, als Nia das Thema ansprach. Ihre Stimme war ruhig, ihre Haltung offen, und doch bemerkte er die winzigen Anzeichen von Nervosität in der Art, wie sie die Hände hielt oder den Blick kurz abwandte. Sie hatte keine Schuld, das wusste er von Anfang an. Sie war so, wie sie war: freundlich, ehrlich, verletzlich, offen. Aber das bedeutete nicht, dass er alles unkommentiert ließ. "Wenn jemand dir Geschenke macht, auch Kleidung, dann mach dir klar, was das in den Augen anderer bedeutet...", sagte er knapp. Kein Vorwurf in seiner Stimme, aber ein klarer Hinweis: "Nicht für dich. Für sie meine ich..." Dann sah er sie mit einem lieben, aufrichtigen Lächeln auf den Lippen an: "Du bist nicht schuld, dass andere Dinge falsch interpretieren. Aber ich will, dass du weißt, worauf du dich einlässt... Pass gut auf dich auf, Schwesterchen, ich kann ja nicht immer wie ein Schatten an dir kleben, hm?" Nia war eine wunderschöne, talentierte Shinobi, aber Souta sorgte sich um ihr Einschätzungsvermögen in ihrem sozialen Umfeld. Eine so reine Seele wie Nia zog Menschen an, was erst einmal gut war. Aber eben nicht alle wollten immer für einen das Beste. Sie war aber alt genug, ihre Erfahrungen selbst zu machen, wollte er sie dahingehend nicht bevormunden, nur seine Sorge äußern. Als sie versuchte, sich zu erklären, ließ er sie reden, aber seine Antwort kam sofort, ohne Zögern. "Ich glaub' dir. Du hast nichts falsch gemacht. Aber nicht jeder, der nett ist, meint es so harmlos wie du!" Der Ton war nüchtern, fast hart, aber nicht kalt. Es war Schutz, nicht Strafe. Sie wurde leiser, als würde sie sich unsicher fühlen, und suchte dann seine Nähe. Souta bemerkte, wie sie sich an seinen Arm klammerte. Es war keine Show, sie brauchte diese Verbindung. Er drehte sich leicht zu ihr, legte die Hand auf ihren Rücken. Fester Griff, ruhiger Atem. Keine große Geste, aber deutlich: Er war da. "Nimm es mir nicht übel, Nia, ich bin nur vorsichtig. Weil ich weiß, wie die Welt ist. Und weil ich dich nicht verlieren will!" Sie war einfach niedlich, wenn sie seine Komplimente verinnerlichte, so wie auch der Teil wo er sie Prinzessin nannte. Doch das war sie für ihn, die Prinzessin des verschissenen Hikari Clans. Eine aufrichtige, liebevolle Seele, die nicht nur Stärke an erste Stelle stellte. "Dafür sind große Brüder da, Fröschchen!" Er ließ nicht zu, dass jemand ihre Grenzen testete. Nicht so lange er atmete. Sie hielt viel von Fudo und auch wenn er weitaus besser war als ihrer beider Erzeuger, sah er ihn noch immer mit gemischten Gefühlen. Doch er vertraute ihm. Von ihrem kleinen Trip ins Einkaufszentrum und dem Sturz von der Rolltreppe, mit einem Lächeln erzählt, ärgerte ihn nicht, es zeigte nur, wie sehr sie ihm vertraute, und nachdem er sich erkundigt hatte, wie es ihr ging, war seine Sorge um eine mögliche Verletzung auch nichtig geworden. Als sie ihn dann mit dem Titel ihres Lieblingsbruders neckte, hob er eine Augenbraue, ein Hauch von Spott in seinem Blick. "Das will ich aber auch hoffen!" Trotzdem zuckte sein Mundwinkel leicht. Es war ihre Art, ihn aus dem Schatten zu ziehen, und oft funktionierte es. Souta lachte herzlich und laut, als er hörte, wie echauffiert sie war bezüglich seines alleinigen Frühstücks. "Wir sollten viel öfter zusammen frühstücken, du hast recht. Ist halt komisch, nicht mehr mit dir in einer Wohnung zu leben. Zwar hatte jeder sein eigenes Zimmer, aber früher haben wir fast täglich zusammen gefrühstückt,mhm? Das fehlt mir!" Er wischte ihr eine Haarsträhne hinters Ohr: "Also ja, machen wir, ich möchte! Und heute nach deinem Training klingt auch gut, schreib mir, wenn du durch bist damit, dann treffen wir uns!" Ihr den kleinen Finger hingehalten, um daraus ein Versprechen zu machen, lächelte er noch immer. Wenn sie den kleinen Fingerschwur geleistet hatten, sprach sie dann aber ein Thema an, was ihn kurz nachdenklich stimmte: das Thema Liebe.

Er schwieg für einen Moment, aber nicht, weil er zögerte, sondern weil die Antwort zu schwer war für ein einfaches Wort. "Es ist nicht so als ob ich picky wäre. Du kennst mich, ich bin kein oberflächlicher Mensch... Aber... Es hat bisher einfach noch nicht Ching gemacht. Verstehst du was ich meine? Ich möchte einmal eine Frau finden und sie für den Rest meines Lebens an meiner Seite wissen. Ist irgendwie... nicht so leicht und tatsächlich aktuell auch nicht meine Hauptpriorität..." Er sah nun wieder weniger nachdenklich aus: "Wenn es so weit ist, wirst du es wissen. Ich bring sie dir persönlich vorbei, wenn eine Datingphase erfolgreich überstanden ist!" Was sein Team anging, seufzte er: "Mir ist noch keiner zugeteilt worden. Vielleicht wurd' ich einfach übersehen..." Jetzt lachte er und zuckte mit den Schultern: "Naja, mehr Zeit für Fußball!" Ein breites Grinsen legte sich über sein Gesicht.
Hold the day, make it through and fall into the light~
All the way, a carnival of causes and delight...

Bild
NBW +Funkfrequenz Justine
Souta "spricht" | Souta ~denkt

Benutzeravatar
Nia Hikari
||
||
Beiträge: 164
Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
Im Besitzt: Locked
Discord: Darleenius
Vorname: Nia
Nachname: Hikari
Alter: 18
Größe: 158
Gewicht: 50
Stats: 32
Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Nia Hikari » Mi 18. Jun 2025, 18:46

Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥

Nia war wirklich die Unschuld in eine wunderschöne, kleine Hülle gepackt – sie dachte nicht daran, dass ein wenig Freizügigkeit oder gar eine nette Geste bei manch einem jungen Herr Gefühle in diesem auslösen würden. Zum Glück gab es aber ihren großen Bruder, der sie immer mal wieder daran erinnern musste. “Ich passe auf mich auf, du hast mein Ehrenwort! Und sag sowas bitte nicht… Du wirst für immer mein großer Bruder bleiben, der sich um kümmert! Ob du das möchtest, oder nicht!“ Ein Kichern entglitt ihrem Mund, ehe sie sich erneut anhörte, dass sie zu gutgläubig für die Welt war. Sie nahm es nicht böse, fühlte sich eher bei der Wahrheit ertappt, dass Souta das aussprach. “Vielleicht sollte ich Alibaba und Setsu einmal diesbezüglich befragen… Auch wenn es mir sehr schwerfallen wird, dies anzusprechen… Ich möchte unsere Teamverbindung nicht unnötigerweise belasten…“ Davor hatte die junge Hikari tatsächlich am meisten Angst. Was ist, wenn dem so war? Was würde dann passieren? Oder noch schlimmer – wenn dem nicht so war, würde sie wie eine hübsche Idiotin dastehen! Diese hielt sich plötzlich an dem Arm ihres Bruders fest, sie wollte seine Nähe spüren – sich beschützt und versorgt fühlen. Auch wenn beide sich nicht einig über ihr Erbe waren, so war er stets immer für sie da und zeigte Interesse an all diesen Dingen, auch an das Training mit dem Meister des Lichts. “Du wirst deine kleine Prinzessin nicht verlieren, du hast mein Wort. Egal was auf uns zu kommen mag – ich werde bei dir sein; und du bei mir.“ Für einen Moment atmete sie einfach langsam und tief ein und aus, genoss den Moment und schloss ihre Augen. Dieses Band zwischen den Geschwistern würde niemand so einfach zweiteilen können. Dazu gehörte auch eine Rolltreppe, in der sich gerne mal Kleidung verfing und unter anderen unsere Weißblonde Schönheit zum Fall brachte. “Du brauchst nicht hoffen – ich spreche wie immer nur die Wahrheit!“ Ganz frech einen Milimeter ihrer sauberen Zunge herausgestreckt, war das auch schon das Maximum an Frechheit, die Nia an den Tag legen konnte und das auch nur, weil es ihr Bruder und nicht ein X-Beliebiger Shinobi war. An einer Sache musste Souta aber noch arbeiten: Genügend Essen. Nia machte sich zum Ziel, dass ihr Bruder genau das tat, ob er wollte oder nicht! Gemeinsames Frühstücken wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wobei sie nachdenkend ihren Zeigefinger gegen ihre Wange tippte. “Mir fehlt es auch sehr… Vielleicht könnten wir eine gemeinsame Wohnung in der Akademie beziehen, wenn du das möchtest?“ Teenager brauchten auch mal ihre Ruhe – deshalb würde Nia es verstehen, wenn der Hikari mit den besonderen Augenfarben darauf nicht anspringen würde – vor allem wenn man gerade an seinem Liebesleben arbeitete. Wenigstens das gemeinsame Essen nach dem Training mit dem Magister war sicher, so sicher wie das Amen in der Kirche! Ihren kleinen Finger in den ihres Bruders eingehakt, grinste sie über beide Wangen. “Das werde ich, du hast mein Wort!“ Der große Bruder sollte nicht immer allein essen, weshalb die Tengu-Erbin auch wollte, dass er irgendwann die Richtige fand – bisher leider ohne jeglichen Erfolg. “Ja ich verstehe. Dieses *Ching* sollte jeder einmal fühlen, und ich bin froh darüber, dass du nicht zu diesen männlichen Exemplaren gehörst, die es einfach mit jeder Frau versuchen. Das würde auch mein Schwestern-Herz nicht aushalten, muss ich leider zugeben.“ Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf, war es durchaus wichtig für sie, dass die Frau seiner Träume eine gute Frau mit Anstand war, und niemand welche einfach ihren Rock vor jedem Lüften würde. Doch schmollte sie plötzlich und kreuzte ihre Arme unter der Brust. “Entschuldige, aber wie meinst du Wenn die Datingphase vorbei ist? Möchtest du sie mir dann erst vorstellen?! Die Wangen aufgeplustert, gefiel ihr dieser Vorschlag absolut nicht! Die Luft darin enlud sich aber auch schon wieder, als Souta sprach, dass er noch gar kein Team hatte! “Wie könnte man dich vergessen, Bruderherz? Ich rede mit Fudo darüber, vielleicht kann er mir genaueres darüber sagen, wieso du noch kein Team hast. Ich finde es wirklich nicht gut.“, schüttelte sie entäuscht ihren Kopf, grinste dann aber wieder schnell. “Mehr Zeit für Fußball und für mich! Wir sollten auch baldig wieder zusammen trainieren, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht…“ Shcüchtern an ihren Fingerspitzen spielend, schaute sie zu Boden bei dem Gedanken, dass sie das Mosnter in sich bei dem Training mit Souta rausholen würde…
Reden Denken Jutsu

Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer
Bild

Benutzeravatar
Souta
||
||
Beiträge: 16
Registriert: Di 1. Apr 2025, 11:24
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hikari
Alter: 19
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Di 24. Jun 2025, 10:56

Bild
Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~


Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥

-Super Kickers 2006 Opening: Es geht nur um dich-


[Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥]
Ein leises, kehliges Seufzen entwich Souta, als sie ihn verbesserte, ihn mal wieder daran erinnerte, dass er ihr großer Bruder auf Lebenszeit war, ob er wollte oder nicht. "Ob ich möchte, oder nicht? Nia, das ist mein Job auf Lebenszeit! Kleine Kaulquappe..." Erneut wollte er ihr vor die Stirn schnippen, täuschte dieses Mal aber nur mit einem frechen Grinsen an. Sie konnte sich denken, dass er es ernst meinte, Familie ging bei ihm über alles! Gut, ihrer beider Vater ausgeschlossen, verachtete er ihn zu sehr. Sein Blick wich kaum von ihr, selbst wenn es nach außen hin entspannt wirkte. Immer auf Habacht, immer mit dem Instinkt eines Hikari, der Licht und Schatten kannte - so sehr er die Tengu Seite nun auch verabscheute, da war sie nun einmal... Als seine Schwester die Andeutungen von ihm direkt so ernst nahm, dass er die beiden Jungs darauf ansprechen wollte, lachte der Chunin einmal auf: "Alibaba und Setsu? Du meinst das... wegen eventueller Gefühle?" Er schnaubte leicht, nicht spöttisch, sondern eher wie jemand, der sein eigenes Wissen über Menschen hinter einem Wall aus Ironie versteckte. "Wenn du meinst, dann frag' sie. Und wenn einer von beiden auch nur eine Sekunde zu lange zögert… Weißt du Bescheid!" Er zwinkerte der hübschen Dame zu und sein Blick wanderte kurz zu ihrer Hand an seinem Arm. "...und wenn ich dafür gegen Himmel und Erde antreten muss, unser Geschwisterband entzweit niemand! Das schwöre ich dir!" Seine Stimme war tief und ernst, fast wie ein Versprechen, das in seine Knochen eingraviert wurde. "Und purzel nicht nochmal so 'ne Rolltreppe runter, ja? Es kann nicht immer jemand da sein, der dich auffängt oder polstert, auch wenn ich mein Bestes geben werde!" Ein belustigtes Schnauben, dann piekste er sie ganz leicht in die Seite: "Aber gut, das bist eben du!" Als sie dann vorschlug, eine gemeinsame Unterkunft an der Akademie zu teilen, wurde Soutas Blick ruhiger, nachdenklicher. "Könnten wir natürlich versuchen... Ich kenn' mich dahingehend nur nicht aus, weiß nicht, wer der Ansprechpartner ist und so... Du etwa?" Alles wäre ihm rechter als das verdammte Schlafsofa, was er immer aus und wieder einklappen musste, zumal es seinem Rücken auch nicht wirklich zusagte... Er hätte nichts lieber, als sie wieder in seiner Nähe zu haben, natürlich, wenn beide ihren eigenen Raum bekämen, immerhin waren sie nun wirklich nicht mehr in dem Alter, dass sie sich ein Zimmer teilen sollten. Vielleicht war das auch ganz gut zu wissen, wer bei ihr ein und aus ging und wie viel Zeit sie mit dem Meister des Lichts wirklich verbrachte... Ihr kleiner Finger an seinen ließ ihn nicht lachen, aber er presste ihre Finger fest zusammen, ließ los, nur um sie wieder zu greifen, diesmal mit der ganzen Hand. Er machte kein Geheimnis daraus, dass ihr Wohlergehen für ihn oberste Priorität hatte. Es ging nicht um Kontrolle - sondern um Fürsorge, wie sie nur jemand geben kann, der schon zu viel verloren hatte. Sein Liebesleben aber schien ihr keine Ruhe zu lassen, was ihn zum Schmunzeln brachte. Auch die Tatsache, dass er nicht direkt jede Frau, zu der er sich hingezogen fühlte, zu seiner kleinen Schwester brachte, schien ihr nicht zu gefallen: "Ja, das meine ich. Ich will sicher sein in allen Punkten, möchte es in meinem Herz und meiner Seele spüren und wissen, wenn es an der Zeit ist, meine kleine Schwester bekannt zu machen mit Person X, die in mir ein Ching ausgelöst hat. Das bedeutet aber doch nicht, dass ich im Vorfeld nicht schon mit dir darüber reden werde, hm? Du bist immerhin auch gleichzeitig noch meine beste Freundin!" Er lächelte warmherzig, bürdete ihr vielleicht ganz schön viel auf: kleine Schwester und beste Freundin, hm? Aber wenn es nun einmal so war? Sein Blick wurde wieder ernster bei der Sache mit dem Team. "Ich weiß nicht, warum ich keins hab. Aber es wird Gründe geben, ich möchte mich keinesfalls beschweren!" Dann wieder dieser Umbruch zum Fußball. Ein Hauch Normalität. Sein Grinsen wurde schief. "Nur wenn du beim nächsten Match nicht wieder beim Elfmeterschießen in die falsche Richtung läufst..." Und schließlich: das Training. Der Moment, in dem sie zu Boden sah, schien ihn tiefer zu treffen, als sie ahnte. Er rutschte näher an sie heran und nahm sie feste in seine Arme: "Ja hab ich vernachlässigt, verzeih mir. Aber du musst dich nicht vor mir zurückhalten, Nia. Wenn du trainierst… zeig und gib alles! Ich bin sehr stolz auf dich und dein Können, deine Fähigkeiten und am allermeisten auf dein Herz!" Souta schwieg danach. Weil es nichts mehr zu sagen gab. Nur den Moment und die unausgesprochene Tatsache: Solange sie ihn brauchte, würde er da sein, nicht als Schatten, nicht als Schild, sondern als ihr Licht.
Hold the day, make it through and fall into the light~
All the way, a carnival of causes and delight...

Bild
NBW +Funkfrequenz Justine
Souta "spricht" | Souta ~denkt

Benutzeravatar
Nia Hikari
||
||
Beiträge: 164
Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
Im Besitzt: Locked
Discord: Darleenius
Vorname: Nia
Nachname: Hikari
Alter: 18
Größe: 158
Gewicht: 50
Stats: 32
Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Nia Hikari » Do 26. Jun 2025, 20:33

Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥

Wäre es unhöflich die beiden Team-Kollegen der Hikari zu fragen, ob sie Gefühle für sie hatten? So ganz war sich Nia nicht sicher, aber wollte sie auch nicht, dass Geheimnisse zwischen ihnen standen. “Ich werde dich auf jeden Fall darüber informieren, ob du Recht hattest oder nicht, Bruderherz.“, war ihr grinsen etwas bedeckt – wurde ihr leicht übel vor Nervosität bei dem Gedanken. Zum Glück war ihr Bruder aber da und auch sein Arm, an dem sich Nia klammerte und die beiden ihre tiefen Geschwistergefühle füreinander kundgaben. Man konnte sagen, was man wollte, aber die beiden würde nichts und niemand auf der Welt entzweien können – koste es was es wolle! Eine Rolltreppe würde es auch nicht schaffen, selbst wenn die Weißblonde erneut auf solch einer stolpern sollte. “Es kann nicht jeder so geschickt mit seinen Füßen umgehen, wie du es tust, liebster Bruder.“, war es Nia, die dieses Mal Souta zuzwinkerte und kichern musste. “Zum Glück hast du mich so lieb, wie ich bin.“ Ein Grinsen über beide Wangen konnte sie sich nicht verkneifen, war es nun mal Fakt – sie glaubte auch nicht, dass sie jemals etwas tun könnte, dass diese Geschwisterliebe schwächen könnte. Jedoch musste man es nicht darauf anlegen, oder? Wieder zusammenzuziehen wäre jedoch ein gewagter Schritt, über den Nia sich nicht all zu große Sorgen und Gedanken machte. “Hmm. Genau wissen tue ich es nicht, nein. Tut mir leid. Abeeer wenn ich mich recht entsinne, dann sind Winry Rokkuberu und Felicita Teiko die Magister für das Schulleben – vielleicht gehört dies ja dazu? Ich frage später einmal Fudo, ob er uns weiterhelfen kann.“ Ihr Gesicht strahlte recht bei dem Gedanken endlich wieder mit ihrem Bruder gemeinsam zu wohnen! – natürlich so, dass jeder ein Reich für sich hatte, um die eventuellen Herren und Damen Besuche nicht all zu sehr mitzubekommen. Der erste Schritt dorthin war jedenfalls getan, sollten die beide wieder öfter gemeinsam Nahrung zu sich nehmen, machte sich die kleine Hikari dahingehend etwas Sorgen um ihren Bruder. Hätte er nur eine guterzogene Freundin, würde diese sich hoffentlich ebenso darum kümmern! Doch hatte er das bisher nicht und der Grund dafür war einfach: Es hatte noch nicht Ching gemacht. Kennenlernen würde sie die Glückliche ebenfalls erst, wenn dieses Ching wahrlich passiert und sie in einer Beziehung waren – ein Fakt, welcher der jüngeren Schwester nicht sonderlich gefiel. Jedoch beruhigte sich ihr aufgeblasenes Gesicht wieder ein wenig nach den Worten ihres Bruders. “Puh..“, seufzte sie erleichtert, “Damit ich bin ich einverstanden, und fühle mich auch schon viel besser. Ich werde dir zuhören, und falls du wünschst auch einen Rat geben – als Schwester und als deine beste Freundin, jawohl!“ Stramm gestanden, salutierte die junge Dame vor ihrem Bruder, strahlte dabei heller als die Sonne an ihren hellsten Tagen. Jedoch flog eine kleine Wolke über die Sonne, denn Souta war noch keinem Team zugeteilt! – Eine Frechheit für einen Mannschaftsspieler, oder etwa nicht? Jedoch wollte sich dieser nicht beschweren, weshalb es mit dem Sport weiter ging. Solange er keine Mannschaft hatte, würde sie es für ihn sein – zumindest es versuchen. Sonderlich gut war die Tengu-Erbin darin nicht, bestätigten die Worte des gutaussehenden Hikaris dies erneut. “Hey! Das war nur einmal und… meine Augenbinde war verrutscht!“ Eine offensichtlich sehr schlechte und gelogene Ausrede, das wusste ihr Bruder sicherlich. Ebenso kannte er seine Schwester so gut, dass er die Angst um ein gemeinsames Training ihrer Shinobi-Fähigkeiten ein wenig fürchtete. Ihre Wangen gerötet, schmiegte sie diese an die Brust ihres Bruders, während dieser sie fest in seine Arme hielt. “Ich… Ich vermisse dich nur sehr. Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du auch andere Dinge zu tun hast, Souta. Bitte verzeih, falls du das dachtest.“, nuschelte sie ein wenig vor sich her, lag ihre Arme fest um seinen Brustkorb und ließ die Umarmung noch ein wenig verweilen. “Es bedeutet mir sehr viel, das aus deinem Mund zu hören, Bruderherz… Und ich möchte auch, dass du weißt, dass du ebenfalls alles geben kannst… Du erinnerst mich nicht an unseren Vater, egal wie deine Haut und deine Augen aussehen. Du bist mein Bruder – du bist ein wundervoller Mensch und hast keinerlei Ähnlichkeit mit Vater.“ Auf der Reise sich selbst und ihre Tengu-Seite zu akzeptieren, wollte Nia natürlich auch, dass Souta sich ebenfalls ein wenig wohler in seiner Haut als Tengu-Erbe fühlen würde. Dass dieser Wunsch wahrscheinlich noch eine Weile dauern würde, war ihr durchaus bewusst, jedoch war jeder kleine Schritt in diese Richtung wichtig und richtig! Die Umarmung wieder gelöst, spürte Nia wie ihre Tasche vibrierte. Ganz aufgeregt blickte sie erst zu ihrem Helden. “Darf ich kurz schauen?“ Nur nach einem klaren Ja würde sie ihr Terminal herausholen und die Nachricht von Fudo lesen und diesem gleich antworten.
Nia Hikari
Nia Hikari Oh, dann wünsche ich einen guten Appetit, Fudo! Und danke für die zügige Antwort, ich werde meinem Teamkameraden gleich bescheid geben, dass ich es lieber allein mit dir tun möchte.
Hochachtungsvoll
Nia Hikari *Sternenemoji*
Attachment from Nia Hikari

Aliaba zu schreiben hatte noch einen Moment Zeit, war die Zeit mit ihrem Bruder doch wichtiger! Diesen blickte sie ganz aufgeregt an, hüpfte ein wenig auf ihren Füßen hin und her. “Er isst noch etwas zu essen, und dann wartet er auf dem Trainingsgelände.“ Wollte sie ihrem Bruder natürlich nicht im Dunklen stehen lassen, immerhin waren sie doch Hikari!
Reden Denken Jutsu

Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer





Bild



Benutzeravatar
Souta
||
||
Beiträge: 16
Registriert: Di 1. Apr 2025, 11:24
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hikari
Alter: 19
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Fr 27. Jun 2025, 08:51

Bild
Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~


Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥

-Super Kickers 2006 Opening: Es geht nur um dich-


[Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥]
Souta lauschte den Worten seiner Schwester mit dieser typischen Mischung aus stiller Geduld und dem unterschwelligen Lächeln, das sich nur dann zeigte, wenn es um sie ging. Ihre Frage, ob es unhöflich sei, Hikaris Teamkollegen nach deren Gefühlen zu fragen, überraschte ihn nicht wirklich, eher amüsierte sie ihn. Natürlich machte sie sich Gedanken darüber, wollte sie keine Schatten unter Freunden, denn so war sie eben. Ein leichtes, kaum merkliches Schmunzeln huschte über seine Lippen, ehe er ihr sanft den Rücken klopfte, beruhigend, nur um ihr dazu noch ein letztes Mal etwas zu sagen: "Du machst das schon, Schwesterherz..." Sie klammerte sich an seinen Arm, und er genoss das Gefühl ihrer geschwisterlichen Zuneigung. Souta hatte nie etwas dagegen gehabt, wenn Nia Nähe suchte, sie war ein Teil seines Lebens, der ihm Halt gab und früher war es oft so, dass sie sich gegenseitig Nähe spendeten, vor allem in der Hochphase des Tengu Trainings... Diese ständige Wärme, diese unschuldige Direktheit… Er wüsste nicht, was aus ihm geworden wäre, hätte sie ihn nicht über all die Jahre begleitet. Ihre Bemerkung über seine Fußgeschicklichkeit entlockte ihm ein trockenes Lachen: "Dafür bist du in allem anderen viel talentierter und vor allem interessierter!" Die Hikari sprach ein eventuell zukünftiges beisammen Wohnen an, womit sich der Chunin allerdings in Bezug auf den dafür nötigen Ansprechpartner nicht auskannte. Sie danach gefragt, ob sie Ahnung habe, an wen man sich da wenden musste, konnte Nia ebenfalls nur spekulieren. Als sie die eventuellen Ansprechpartner-Magister erwähnte und Fudo ins Spiel brachte, nickte er bloß und machte sich innerlich eine Notiz. Sie würde beim Meister des Lichts nachfragen, was ihn kurz seufzen ließ: "Wie ich den alten Herren kenne, wird er dir nur sagen, dass er nicht dafür zuständig ist... Aber auch hier glaube ich fest daran, dass du an Informationen kommen wirst. Ich kenne deine Zielstrebigkeit nur zu gut!" Ihr Strahlen bei der Aussicht, bald wieder gemeinsam unter einem Dach zu wohnen, ließ ihn schmunzeln. Sie waren einfach wirklich nur älter geworden, ansonsten klammerten sie sich nach wie vor gerne aneinander, gaben sich Hoffnung und Kraft. Ob sich dies wirklich niemals ändern würde? Er hoffte stets darauf! Auch wenn er selbst nicht genau wusste, ob es so einfach werden würde. Er hatte sich verändert und sie auch, doch dies gehörte unweigerlich zum Erwachsenwerden dazu... Kurz einen Scherz über Nias Versuche, sich dem Lieblingssport ihres Bruders anzunähern, flunkerte sie niedlich, schob ihre Fehlkalkulation ihrer Augenbinde zu. Souta hob die Augenbraue hoch und lachte erneut: "Aber natürlich, wie konnte ich das vergessen...", ehe sein Lächeln einem frechen Grinsen wich. Erneut erwähnte die Weißhaarige, dass sie ihren Bruder vermisste, was ihn den Kopf schief legen ließ und er sie mit geweiteten Iriden anblickte. Sie dabei noch immer feste an sich gedrückt, lauschte er ihren Worten und hatte sein Kinn auf ihrem Haarschopf abgelegt. "Ich hab dich auch vermisst, Nia…" Seine Stimme klang leiser, ungefiltert, fast so, als würde er damit etwas einreißen, was er lange in sich verbarrikadiert hatte. Als sie schließlich auf die Gestalt ihres Vaters zu sprechen kam, änderte sich etwas in seiner Körperspannung. Die Wärme in seinem Blick war noch da, aber dahinter lauerte etwas Kaltes, Dunkles, das nicht für sie bestimmt war, daher war er froh, dass sie ihm gerade nicht in die Augen sehen konnte. Er konzentrierte sich, die Haltung zu bewahren und verdrängte das Abbild seines Erzeugers vor seinen Augen, nur um sich dann langsam von ihr zu lösen. Seine Hände lagen noch an ihren Oberarmen, als würde er sie gleichzeitig halten und Abstand schaffen wollen. Seine Kieferpartie spannte sich kurz an: "Nia…" Seine Stimme war ruhig, aber es brodelte darunter. "Ich weiß, wie du das meinst. Aber erwähn ihn nicht… Er ist unsere Aufmerksamkeit nicht wert!" Souta war alles andere als egoistisch, wenn seine kleine Schwester über diesen Mann reden wollte, würde er zuhören, selbst wenn sich alles in ihm verkrampfte, aber am liebsten schwieg er dieses Thema einfach nur tot... "Nein, ich bin nicht wie er. Nicht in meinem Blut, nicht in meinem Denken. Und ganz sicher nicht in dem, wie ich dich behandle oder was mir wichtig ist. Dieses Erbe... Ich bin dankbar in nur einem Moment dafür, dann nur, wenn ich dich beschützen kann und nicht weil er in mir steckt..." Er atmete aus, tief, kontrolliert. Zog dann die Schultern zurück und versuchte das Thema abzuschütteln wie einen zu schweren Mantel. Es war ein Reflex. Einer, den er trainiert hatte. "Du bist auch nicht wie er. Du bist das Allerbeste, was er zustande bringen konnte, kostbar, rein und ich würde mein Leben für dich geben... Aber auch du hast keinerlei charakterliche Ähnlichkeit, falls dich das beruhigt..." Einen kurzen Moment sahen sie sich einander an, als auch Souta die Vibration ihres Terminals vernahm. "Oh, vielleicht ist das ja schon Fudo?" Er grinste, denn dann wäre die Ungeduld seiner Schwester besänftigt. Als sie schließlich fragte, ob sie kurz aufs Terminal schauen durfte, nickte er nur leicht, seine Stirn lag in einem versöhnlichen Ausdruck. "Klar. Sieh nach!" Er ließ ihr den Moment, verschränkte die Arme locker vor der Brust und betrachtete, wie Nia ihren Finger über das Touchpad bewegte und eine Antwort tippte. Wie er es sich schon gedacht hatte, war es der Hikari gewesen, der seiner Schwester geschrieben hatte. Sie erzählte ihm grob, was in ihrer Nachricht stand, und er nickte. "Moment, kommt er hierhin? Oder verdrückt ihr euch nach drinnen?" Wenn ersteres würde sich der Chunin nämlich sowas von verdrücken, hehe. Auf Fudo und Training in dieser Kombination hatte er nämlich so gar keine Lust! "Und wann ist das circa? Möchtest du dann vorher noch etwas essen gehen oder wie sollen wir dir die Zeit noch versüßen so lange?" Er blickte sie ruhig an und wartete auf ihre Antwort.
Hold the day, make it through and fall into the light~
All the way, a carnival of causes and delight...

Bild
NBW +Funkfrequenz Justine
Souta "spricht" | Souta ~denkt

Benutzeravatar
Nia Hikari
||
||
Beiträge: 164
Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
Im Besitzt: Locked
Discord: Darleenius
Vorname: Nia
Nachname: Hikari
Alter: 18
Größe: 158
Gewicht: 50
Stats: 32
Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Nia Hikari » Sa 28. Jun 2025, 22:43

Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥

Aus Nia würde sicherlich kein großer Fußballstar mehr in diesem Leben werden – aus ihrem Bruder aber schon! Daran glaubte die junge Dame, war sie immer wieder verblüfft von den Fußfertigkeiten ihres Bruders. Sie hingegen flieg öfter mal auf die Nase. Jedoch schmunzelte bei den Worten ihres Bruders, wurde sogar ein wenig rosig um die Nase. “Entschuldige, aber jetzt übertreibst du ein wenig, Bruderherz. Interessierter vielleicht aber talentierter keinesfalls!“, sagte sie mit leicht bestimmender Stimme, jedoch mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen. Dieses wurde noch größer als es im Raum – oder besser gesagt auf dem Spielfeld stand – dass Nia und Souta wieder gemeinsam in einer Wohnung leben würden. Wen sie dahingehend genau fragen müssten, wusste keiner so recht, doch würde sie dem Magister für Wirtschaft einmal diesbezüglich anfragen. “Alten Herren?“, leckte Nia den Kopf leicht schief, und kicherte etwas in ihre Hand hinein. Es war nicht gerade etwas nettes, doch so ein kleiner Spaß sollte keineswegs auf überempfindliche Ohren stoßen. Sie war froh darüber, dass er Fudo so nannte und nicht du-weißt-schon-wen oder dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf. “Ich werde seine Gedulg so lange strapazieren, bis ich eine richtige Antwort darauf bekommen werde! Mach dir keine Gedanken dahingehend!“ Die kleine Hikari konnte wirklich sehr hartnäckig sein, wenn es darum ging! Nur Lügen zählte nicht zu ihren Stärken, war das mal wieder mehr als offensichtlich, als sie sich eine kleine Ausrede für ihr Fauxpas bei dem letzten gemeinsamen Fußballspiel erfand. Jedoch sprach ihr großer Bruder sie nicht darauf an, sondern spielte mit – offensichtlich war es trotzdem, dass er ihr nicht glaubte! “Es sei dir verziehen!“, kicherte sie erneut in ihre Hand, ehe es wieder ein wenig melodramatisch wurde. Die Weißhaarige vermisste das gemeinsame Training sehr, jedoch konnte sie es verstehen, dass der versteckte Tengan-Erbe durchaus auch andere Dinge zu tun hatte, waren beide ja keine 11 Jahre alt mit keinerlei Verpflichtungen. Für einen Moment genoss sie einfach die Umarmung ihres Bruders, und das leichte Gewicht von seinem Kopf auf ihrem, während er ebenfalls zugab, dass er sie vermisste. Jedoch unterbrach Nia diese Zweisamkeit, als sie erwähnte, dass er sie keineswegs an ihren Vater erinnerte – was gut gemeint war, war ein klarer Schuss in den Ofen! Ihre Wangen rosig vor Scham, blickte sie erneut zu Boden und spielte mit ihren Fingerspitzen ganz nervös. “Es… Es tut mir leid, Souta..“ Wenn es eine Sache auf der Welt gab, die Nia niemals absichtlich tun würde, dann war es ihren Bruder zu verärgern – doch genau das hatte sie gerade ein wenig geschafft. Dieser erklärte erneut, wie er sein Erbe ansah – es war gut, um seine Schwester zu beschützen, aber alles andere… naja. “Ich verstehe..“, kam es kleinlaut aus ihrem Mund, ihr Blick noch immer auf dem Boden gerichtet. Doch blickte sie leicht wieder in die faszinierenden verschiedenfarbigen Augen ihres Bruders, während ihre ein wenig feucht geworden waren. “Das bedeutet mir sehr viel, dass du das so siehst. Hab vielen Dank.“ Leicht gingen ihre Mundwinkel nach oben, als plötzlich ein Vibrieren ihres Terminals die Aufmerksamkeit der Hikaris auf sich zog. Nach einer kleinen Frage der Höflichkeit nachschauen zu durften, tat sie dies auch geschwind und schrieb auch direkt eine Antwort an den Meister des Lichts. “Nein Nein, entschuldige. Weder noch. Wir gehen auf das Militärtrainingsgelände.“ Ob Souta nun etwas mehr begeistert war? Immerhin war es dort gefährlicher aufgrund des nicht-vorhandenen Schutzsystems und der wilden Tiere dort… Jedoch war dafür noch ungefähr eine Stunde Zeit, wollte der bärtige Mann sich erst einmal den Bauch vollschlagen. “Essen wäre super – oder wir könnten in den Aufenthaltsraum einen kleinen Snack und ein Milkshake trinken. Wäre das in Ordnung für dich, Bruderherz?“ Wer könnte schon zu einem Milkshake nein sagen?!

Tbc: Aufenthaltsraum Schüler
Reden Denken Jutsu

Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer





Bild



Benutzeravatar
Mira
||
||
Beiträge: 14
Registriert: Sa 14. Jun 2025, 19:41
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hyuuga
Alter: 16
Gewicht: 50 Kilogramm
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Mira » Mo 30. Jun 2025, 11:24

ʚଓ

Bild
~Einstiegspost~

Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
Sleep Token - Look To Windward


Im Wohnheim…
Das Zwitschern der Vögel und die ersten Sonnenstrahlen des Morgens hatten die junge Mira schon recht früh geweckt. Was sie nicht sonderlich störte, immerhin hatte sie so deutlich mehr Zeit für diesen Tag. Heute standen keine relevanten Kurse für die junge Hyuuga an, also konnte sie sich ganz entspannt ihre Trainingseinheiten auf den Tag verteilen, so war jedenfalls der Plan. Und einen Abstecher bei ihrer Mutter, wäre angebracht. Sie packte sich ihre Sporttasche, gönnte sich aus dem Kühlschrank erstmal einen eiskalten Eistee zur Erfrischung und machte sich etwas Frühstück. Ein Sandwichtoast ging immer, mit allerlei Belag drauf. Sie setzte sich an ihren kleinen Tisch und genoss erstmal die Stille und die Ruhe ihres Zimmers und das leckere Frühstück. Sie summte sogar zufrieden dabei, heute sollte ein guter Tag werden! Routine war der Hyuuga wirklich wichtig, und so ein Morgen entspannt vor ihren Kursen und Trainingseinheiten war einfach Perfekt. Ein kleiner Nachtisch aus leckeren Beeren und Jogurt durfte auch nicht fehlen. Ehe sie sich dann in ihre Sportlichen Klamotten warf und Wechselkleidung in ihre Schriftrolle versiegelte. Ehe sie sich frisch machte, die Zähne putzte und ihre Schulterlangen Haare mit ihrer Schmetterlingsspange hochsteckte. Nun würde es erstmal zu ihrer Mutter gehen, wo sie etwas Zeit verbringen würde bis sie ihre Trainingseinheit am Sportplatz beginnen würde.

Nach ein paar Stunden dann bei der Sportanlage außerhalb…
Sie legte ihre Tasche in der Nähe der Rennbahn ab, angelehnt an eine Bank. Ihre Mutter hatte ihr freundlicherweise eine Flasche Wasser mitgegeben, irgendwie hatte sie das an dem heutigen Morgen obwohl es so entspannt war vergessen. Aber Wasser beim Training war wichtig! Sie begann sich zu dehnen, erst die Beine, den Rücken und Schulterbereich, sowie die Arme. Ehe sie langsam loslaufen würde die Rennbahn entlang - Angst davor das ihre Sachen gestohlen werden könnten hatte sie eigentlich nicht, sie waren in einem guten Sichtfeld für die Hyuuga. Sie war schnell und würde reagieren können. Sie achtete beim Laufen aber auch auf ihre Bewegungen, die richtige Atmung und das Tempo, welches aktuell einfach recht locker zum Aufwärmen war. Sobald sie ihr Ausdauertraining absolviert hatte würde sie sich später ein schönes Bad gönnen. Vielleicht ihrer Freundin Sakura auch schreiben, ob sie nicht Lust hatte sie zu begleiten. Gedanken kreisten während ihres Trainings gerne durch den Kopf, sie erhöhte ihr Tempo Schrittweise, irgendwann zog sie beim laufen ihren Pullover aus und trug ein einfaches Top(nur das Oberteil) darunter - den in dem dicken Pullover wurde ihr schnell warm.




ʚଓ

Benutzeravatar
Souta
||
||
Beiträge: 16
Registriert: Di 1. Apr 2025, 11:24
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hikari
Alter: 19
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Souta » Mo 30. Jun 2025, 13:02

Bild
Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~


Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥

-Super Kickers 2006 Opening: Es geht nur um dich-


[Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥]

Souta hatte ihr zunächst nur beim Reden zugesehen, mit diesem typischen, stillen Funkeln in den Augen, das sie oft bekam, wenn sie sich in Dinge hineindachte und mit voller Überzeugung sprach. Ihre Worte, ihr Kichern, das leichte Neigen des Kopfes, alles erinnerte ihn daran, wie viel Normalität zwischen ihnen noch möglich war, selbst wenn die Welt nun eine gänzlich andere war. Er passte sich an Veränderungen an, war keiner, der engstirnig auf das plädierte, was einmal war, doch diese neue Welt, diese derzeitigen Umstände waren Dinge, über die er oft nachdachte. Nia jedenfalls war eine weitaus talentiertere Shinobi als er es je sein könnte oder wollte und da war er einfach stolz drauf! "Talent kann man trainieren, Schwesterherz. Aber dein Ehrgeiz? Der ist Gold wert. Du wärst beim Militär längst weiter als ich, wenn's danach ginge!" Er zwinkerte ihr zu, verschränkte die Arme und ließ sich ein wenig zurückfallen, lehnte wieder gegen das Holz der Parkbank an, welches etwas knarzte: "Und was das mit dem Fußball angeht, gib’s ruhig zu, du bist nur in die andere Richtung gelaufen, damit du keine Tore mehr machen musstest. Du wolltest mich gewinnen lassen..." Er grinste sie an, als hätte er sie bei einem alten Trick ertappt, der nie ausgesprochen, aber immer durchschaut wurde. Er liebte es, mit ihr rumzuscherzen, sie nahm so vieles immer so mega ernst, dass sie niedlich dabei aussah, wenn sie versuchte ein wenig lockerer zu werden, Nia war nämlich eine Dame durch und durch! Sein Prinzessinnenvergleich kam nicht von irgendwoher. Als er Fudo einen alten Herren nannte und er den Blick seiner Schwester daraufhin sah, musste er losprusten vor Lachen:. "Wenn du ihm sagst, dass ich ihn so genannt habe, bekomm’ ich wohl mächtig auf den Deckel, hm? Keine Sorge, ich respektiere den Herren Hikari schon zur Genüge, bin ja froh, dass er sich so um das Training mit dir kümmert!" Doch dann kam es. Die Worte, die ihren Vater erwähnten, ihren gemeinsamen Erzeuger viel eher, denn einen Vater hatten Souta und Nia sinnbildlich nie gehabt. Und obwohl es freundlich gemeint war, vielleicht sogar aufbauend, machte sich sofort eine Spannung in seiner Magengegend breit, die sich durch die Adern nach oben fraß. Er hatte keine sichtbare Mimik dafür übrig, aber seine Pupillen verengten sich, und er senkte leicht den Blick, ehe er sagte: "Du musst dich nicht entschuldigen, Nia. Nur… sei vorsichtig mit solchen Vergleichen. Wir sind nicht... wie er..." Fast schon mit einem Zähneknirschen presste er die letzten Worte raus und er hob den Blick wieder: "Du bist alles, was ich an Familie brauche. Er gehört nicht in dieses Bild. Nie wieder..." Seine Mutter natürlich auch, aber diese hätte in seinen Augen eben auch eine Menge verhindern sollen, doch diesen Gedanken wollte er seiner Schwester nicht auch noch aufladen. Das Gewicht der Worte blieb kurz im Raum hängen, ehe es wieder leichter wurde, als Nia das Thema mit einem kleinen, unsicheren Lächeln zu einem Ende brachte. Souta beobachtete, wie sie auf ihr Terminal sah, ihre Finger eifrig über das Display glitten, weswegen er nachfragte, wann und wo sie sich mit dem Meister des Lichts treffen wollte. Wenn hier, würd er nämlich rechtzeitig ne Biege machen, sonst dürfte er womöglich noch mit trainieren... "Militärtrainingsgelände? Passt ja!" Seine Stimme war scherzhaft, aber ein Unterton war da, wie immer wachsam und beschützend. "Schreib mir danach auf jeden Fall, bin schon gespannt drauf zu hören, wie es war..." Dann stand er auf, salutierte und lächelte sie dabei an. Er trat neben sie, brachte den Fußball vor seiner Spitze in Position und stellte seinen Fuß darauf ab. Er hatte es der Weißhaarigen überlassen, was sie jetzt noch machen sollten, bevor sie sich traf, und sie entschied sich für den Aufenthaltsraum. Dann kam ihre Idee mit dem Milkshake und Souta konnte nicht anders, als aufzulachen. "Du weißt genau, dass ich nie nein sagen kann, wenn du Milchshakes ins Spiel bringst. Du bist schlimmer als ein Genjutsu, weißt du das?" Er schüttelte leicht den Kopf, lächelte dabei aber. "Komm. Wir schnappen uns was. Aber nur unter einer Bedingung..." Er sah sie an, ganz ernst, hob einen Finger: "Einer von uns bestellt Schoko, der andere Vanille. So können wir halbe halbe machen... Das ist 'ne Traditionsregel. Keine Diskussion..."

TBC: Aufenthaltsraum~
Hold the day, make it through and fall into the light~
All the way, a carnival of causes and delight...

Bild
NBW +Funkfrequenz Justine
Souta "spricht" | Souta ~denkt

Benutzeravatar
Mira
||
||
Beiträge: 14
Registriert: Sa 14. Jun 2025, 19:41
Im Besitzt: Locked
Nachname: Hyuuga
Alter: 16
Gewicht: 50 Kilogramm
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Mira » Do 3. Jul 2025, 09:54

ʚଓ

Bild

Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
Sleep Token - Look To Windward


Mira hatte sich heute vorgenommen eine Ausdauereinheit zu absolvieren, nichts kompliziertes aber für ihr Training effektiv. Ihr Körper sollte in Bewegung bleiben und ihr Kopf ordentlich abschalten. Nach einem kurzen Aufwärmen, und Dehnungsübungen zum Ankurbeln ihres Kreislaufs und auflockern ihrer Muskeln wollte die junge Hyuuga mit ihrem Lauftraining beginnen. Für ein paar Minuten würde sie lockeres Joggen zum Einstieg in die Trainingseinheit nutzen und dann in einem Intervall ihr Tempo erhöhen. Ihr Ziel war es ihre Ausdauert zu verbessern, ihren Stoffwechsel anzukurbeln 7und gleichzeitig für einen Mentalen Ausgleich zu sorgen. Die ersten Minuten waren ihre Beine merklich schwer, ihre Gedanken noch zu laut – aber je mehr sie sich eingelaufen hatte, desto gleichmäßiger wurde ihr Atem, und desto runder fühlten sich ihre Schritte beim Laufen an. Dennoch bemerkte sie für sich ein Entscheidendes fehlendes Teil. Musik. Sie seufzte. „Mist, naja egal.“ Murmelte sie, verlor für einen kurzen Moment die Richtige Atmung und merkte dies direkt körperlich, ehe sie wieder ihren Rhythmus fand. Den Pullover beim laufen entfernt und zur Seite geworfen, setzte sie ihr Training fort – Schweißperlen legten sich auf ihre Stirn, gaben zu erkennen das ihr Körper arbeitet. Doch je länger die Einheit dauerte, desto klarer wurde ihr Geist und die Gedanken die sie störten verstummten. Für den letzten Teil ihrer Strecke, legte sie ihre Arme über den Kopf und hob die Knie beim langsamen Laufen, ihre Bewegungen waren kraftvoll, sie zog ihre Knie abwechselnd mindestens auf Hüfthohe hoch, ihre Haltung dabei aufrecht, der Bauch angespannt und die Hände ausgestreckt über ihren Kopf. In dieser Übung trieb sie ihren Puls nah oben, und versuchte gleichzeitig die Spannung in ihrem Körper zu halten. Dabei war die richtige Atmung essenziell, damit sie nicht verkrampfte oder frühzeitig ermüdete. Mira atmete aktiv durch die Nase ein und durch den Mund aus, versuchte sie kurz und gleichmäßig zu halten – im Takt ihrer Kniehebe-Schritte. Es war nicht verwunderlich, dass die junge Hyuuga zwischendurch aus dem Rhythmus kam, dann blieb sie stehen und schüttelte ihre Arme und Beine aus. Sie machte ein paar Sprünge auf der Stelle, ehe sie ihre Übung genau so fortsetzte, noch ein paar Minuten ehe sie schon bald eine kleine Wasserpause einlegte und zu ihrer Tasche joggte um ihre Flasche herauszuholen und ihren Schweiß mit einem mitgebrachten Handtuch abtupfte. Die Flasche angesetzt nahm sie Schluck für Schluck Wasser in ihren Körper auf und spürte wie dringend sie das nun auch gebraucht hatte bei den paar Einheiten jedenfalls bereits. Mira war froh, dass sie diese bereits geschafft hatte – sie nahm sich vor, dies nun jeden Morgen zu machen natürlich mit etwas Abwechslung – denn Schwimmeinheiten wollte sie ebenso noch hinzufügen. Sie sah sich dann um, auf der Suche nach ihrem Pullover, den sie einfach zur Seite geworfen hatte – wo aber hatte sie ihn hingeworfen? Während sie sich aufmachte die Rennstrecke abzusuchen, holte sie ihr Terminal hervor – dort entdeckte sie eine Nachricht bezüglich ihres neuen Teams. Sie wurde Team 11 zugeteilt mit einem gewissen Souta Hikari, der dritte Platz ist aktuell noch unbesetzt. Sollte sie mal hinschreiben? Dann konnte sie Sakura ebenso noch schreiben.

Nachricht an Souta;

Mira Hyuuga
Mira Hyuuga Hey, ich habe gesehen das wir in einem Team sind. Ich bin Mira, vielleicht hast du morgen Zeit sich mal etwas besser kennenzulernen vielleicht sogar ein kleines Trainings-Sparring?

Grüße, Mira
Attachment from Mira Hyuuga


Nachricht an Sakura;

Mira Hyuuga
Mira Hyuuga Hi, Sakura-chan! Ich hoffe dir geht es gut?
Anscheinend bin ich endlich einem Team zugeteilt worden! Hast du Lust die Tage etwas zu unternehmen? Vermutlich werd ich nach dem Training heute eine Abkühlung gebrauchen, aber ich hätte auch Lust irgendwann heute ein leckeres Erdbeer-Eis zu essen.

Liebe Grüße, deine Freundin
Mira
Attachment from Mira Hyuuga



ʚଓ


Zurück zu „Schulkomplex“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste