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Minato aka Chris

Cafeteria

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Mirai Rokkuberu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 8. Jun 2025, 21:52

Postgruppe Mirai + Morgiana

Morgianas Fähigkeiten waren interessant, was sie mit ihrer Stimme anstellen konnte bzw. den Stimmbändern. Ging das Mädchen zwar nicht weiter ins Detail da sie auch meinte das sie Mirai nun nicht alles verriet, doch konnte die Rokkuberu sich einiges denken und zusammenreimen, dass die Rothaarige da wohl ein lautes Organ hatte. Schmunzelte die Lilahaarige und nickte knapp. "So wie ich auch nicht alles verrate" kam es dann von ihr zurück. Ja außer der Portalfähigkeit hatte Morgiana von Mirai ja nichts gesehen und wo blieb der Spaß bei einem freundschaftlichen Kampf wenn man schon alles über seinen Kontrahenten wusste?
"Ah verstehe uund ja natürlich wenn Fisch länger liegt dann riecht er übel. Dann will den kaum noch wer essen oder gar riechen." meinte sie dann noch zum Geruchsthema wo Morgiana ihre Geruchsfähigkeit genauer erklärte. Hatte Mirai hier nachgehakt bzw. war etwas stutzig geworden wieso die Rothaarige keinen Fisch riechen mochte. Handelte es sich dabei aber um die Normalität wie bei eigentlich jedem anderen auch. Liegender Fisch der stank irgendwann. "Das mit dem Fleisch merkt man ja" meinte Mirai dann leicht witzelnd und kicherte ein wenig, dabei ihre eine Hand leicht gegen ihr Kinn haltend. Weil nunja Morgiana hatte sich ja viel Fleisch geholt zum Essen. Verstand sie sicherlich den Scherz wie Mirai es meinte. "Fleisch und Fisch hmmm" murmelte die Rokkuberu dann auch etwas und dachte nach. Da gab es ja so einge Gerichte und naja wenn die beiden mal was unternahmen, hatten sie sich ja so quasi verabredet bzw. das sie das mal taten da konnte man dann doch auch etwas schmackhaftes wo essen gehen.
Musik mochte die Lykanthropin auch, das störte ihr verbessertes Gehör auch nicht. "Tavernenmusik? Hmm interessant ja. Eine gemütliche Atmosphäre. Das hört sich auch nach einem wirklich schönen Abend an den ihr da hattet. Gibt es da auch eine Musikrichtung die du magst Morgiana? Oder einfach was sich für dich gut anhört?" hakte Mirai dann auch noch interessiert nach. Wusste sie nun nicht ob die Rothaarige sich damit auskannte, dass man Musik auch in verschiedene Kategorien/Genres einteilen konnte. Hatte man das in Nirn auch so gemacht?
Nach der kleinen Fütterungsaktion wo Morgiana zeigte, dass sie nun die Stäbchen unter Kontrolle hatte, kam die Freundschaftsfrage auf. Mirai fragte die Rothaarige ganz bewusst und erklärte sich auch und ging Morgiana darauf positiv ein. Damit waren die beiden dann also Freundinnen. Mirai freute sich auch sehr. Sie mochte die Lykanthropin. Charakterlich aber auch naja körperlich das hatte sie zugegeben und gesagt. Aber nun hatte die Rokkuberu ihre erste offizielle Freundin, abseits ihrer Geschwister. Nun gut Nia könnte wohl auch ihre Freundin werden, aber hier war das Wort so noch nicht gefallen. Kam Morgiana auch mit einer neuen Idee bzw. erzählte sie was sie mit ihrem Team gemacht hatte. Eine Übernachtungsparty und schlug dies auch Mirai vor. "Stören würde mich das nicht und naja wenn du sagst das die Anderen damit kein Problem haben dann wird es Liliruca sicher auch nicht stören. Hmm ich kann ja auch sonst einen Schlafsack mitbringen und ein Klappbett. Also wir haben zuhause ein sogenanntes Feldbett. Das lässt sich aufklappen. Ansonsten machen wir das Ganze einfach bei mir. Da wird es aufjedenfall keine Probleme geben." kam es von der Rokkuberu dann lächelnd in Richtung ihrer neuen Freundin. Mirai teilte sich auch nicht das Zimmer mit jemanden. Nein nein, sie hatte ihr eigenes Zimmer, genauso wie ihre Mutter. Und Gesellschaft machte der Feenprinzessin auch nichts aus. Zumal sie so die anderen Rudelmitglieder ja auch näher kennenlernen könnte wenn diese denn dann da waren. Kicherte Morgiana auch bei ihren Worten, weshalb die Rokkuberu dann schmunzelnd nachfragte was los war: "Na wieso kicherst du denn so?" Sie hatte die Rothaarige also auf frischer Tat ertappt wenn man so wollte. Was schwirrte ihr da gerade im Kopf herum hatte sie für Gedanken? Fakt war es ging um das Rudel, die Mitglieder da sie ja kicherte wo sie über diese redete.
Gingen beide Mädchen auch an ihre Terminals, da diese sich jeweils meldeten, vibrierten. Tauschten sie auch die Kontaktdaten aus das sie sich nun schreiben konnten. Half Mirai dann auch abermals mit der Nachricht die Morgiana erhalten hatte was sie da sagen sollte bzw. wo sie sich mit ihrem Team treffen konnte. Berichtete sie auch, dass sie nun ein neues Team hatte und deswegen etwas aufgeregt war. "Oh krank verstehe. Na dann gute Genesung den beiden. Und verständlich das du wo aufgeregt bist. Sei aber ganz einfach du selbst. Du musst nicht nervös sein. Und ich denke schon das sie das sind. Falls nicht und sie ärgern dich...nun ich bin mir sicher du kannst ihnen auch die Meinung geigen aber kannst du auch sonst zu mir kommen und dann rede ich mal mit ihnen ein Wörtchen! Niemand ärgert, beleidigt oder schadet meinen Freunden!" meinte Mirai dann dazu. Ihre neuen Kameraden waren sicher nett und sie würden sich verstehen, davon ging Mirai aus. Aber falls dem nicht so war, weil naja Menschen waren eben Menschen und es gab solche und solche naja....Morgiana musste sich nichts gefallen lassen von denen was sie nicht wollte und sollte Mirai merken das man Morgiana Unrecht tat oder was antat nun dann konnte man sich gerne mit der Nephalim anlegen. Hatte Mirai dabei auch einen ernsten Gesichtausdruck, wandelte dieser sich aber auch wieder zu einem sanften Lächeln. Wie gesagt sie sind bestimmt nett und man muss sich ja auch erstmal kennenlernen. "Und ihr seid dann also ein Trio aus Mädels hmm? Und was mich angeht. Nun ich habe auch ein neues Team. Mein vorheriges bestand aus meiner einen Schwester Shinra die einem anderen Team nun zugeteilt wurde und Shoto. EInem Jungen mit interessanten Fähigkeiten. Er kann Feuer und Eis erschaffen. Wir sind auch Freunde. Naja hat man aber entschieden das es eine Umverteilung gibt. Etwas Schade das wir nicht mehr in einem Team sind. Er und ich konnten uns gut auf hmm Trab halten, das war schon amüsant. Mein neues Team das weiß ich nicht. Es sind aber auch zwei Mädchen. Die eine heißt Yona und die andere Shishi. Vielleicht sagen dir die Namen ja etwas?" erklärte Mirai ihr dann auch und vielleicht hatte Morgiana die beiden oder eine davon schon gesehen/kennengelernt? Mirai war jedenfalls gespannt darauf wie ihre neuen Kameraden so waren. Ging sie auch positiv an die Sache heran. "Schon witzig, wir beide haben neue Teams und bei uns beiden sind es auch nur Mädels. Zufälle gibts" kam es dann noch etwas amüsiert und witzelnd von Mirai. War ihr das gerade aufgefallen und der Zufall war schon ulkig irgendwo.
Erzählte die Lilahaarige auch von wem ihre Nachricht war. Ihrem Halbbruder Katsu und da sie bald wieder eine Trainingssession mit ihm hatte. Meinte Morgiana das es schön war, dass ihr Bruder der Rokkuberu dabei half. "Ja, wir Geschwister unterstützen uns gegenseitig. Mal mehr mal weniger mit dem ein oder anderen. Mit Katsu treffe ich mich auch zu einem gemeinsamen Workout die Woche immer." entgegnete mirai ihr daraufhin. Und wo beide ihre Terminals wieder weggesteckt hatten bedankte die Rothaarige sich abermals bei der Rokkuberu. Lächelnd hörte diese ihrer Freundin zu und wollte Morgiana ihre Unsicherheit weiter in den Griff kriegen, fragte nach weiteren Tipps und ob Meditation dabei vielleicht half. "Hmm du könntest es versuchen ja, also mit Meditation. Beruhigen tut es alle mal und das man einen klaren Kopf und damit Geist bekommt. Ansonsten tu einfach was ich dir gesagt habe. Sei wie du bist, trau dir mehr zu und denke nicht so oft an die Konsequenzen oder das es auch schief gehen könnte. Einfach etwas offener sein. Und den Geist wirklich richtig stärken. Nun da bin ich auch dran, also bei mir. Ich will meine Willenskraft stärken da die Fähigkeit meines Bruders Katsu im Tunier mich überrumpelt hat. Da konnte ich nicht gegenhalten. Das soll mir nicht nochmal passieren. Werde ich auch nochmal Mutter dazu um Rat bitten. Sie kann auch bei vielen Dingen helfen. Mit Training kennt sie sich aus. Und die anderen Magister sicher auch. Immerhin sind das alles namentlich bekannte Persönlichkeiten und verfügen sie über außergewöhnliche Kräfte. Aber dein, also euer Geralt weiß da sicher auch Rat." Sie kannte den alten weißen Wolf ja nicht persönlich aber so wie Morgiana bisher von ihm gesprochen hatte und wenn er das Rudel anführte da wusste er doch sicher Rat. Und ja Mirais Mutter wusste auch bescheid. Sie war eine erfahrene Kämpferin und ahtte auch viel Erfahrung allgemein. Und wegen dem Willenskraftrainign stand Mirai ja auch mit Katsu in Kontakt. Hob Mirai dann ihre Hand und legte diese Morgiana einfach auf ihren Kopf, das Haar und bewegte die Hand dann leicht hin und her, streichelte das Mädchen dadurch, also tätschelte sie. "Du wirst das schon machen, da bin ich mir sicher Morgiana. Wie gesagt bei unserem Gesprächen hast du die Unsicherheit auch ablegen können." und lächelte dann nochmal. Als sie dann realisierte das sie mit der Geste gerade vielleicht etwas zu direkt war, zog sie die Hand auch zurück: "Oh verzeih, wenn dir das zu aufdringlich war." Mirai nahm an da sie ja Freundinnen waren, dass es okay war und war das Kopftätscheln ja auch eine Geste der Unterstützung. Mirai tat es nicht weil sie Morgiana bemitleidete oder so nein. Sollte es nur das gute zureden noch etwas untermalen. "Wir können auch gerne mal zusammen meditieren wenn du magst." kam es dann noch von der Feenprinzessin und lächelte sie auch wieder freundlich. Vibrierte dann auch ihr Terminal abermals. "Oh. einen Moment" und schaute die Rokkuberu nach. Yona hatte bereits geantwortet. Fehlte also nur noch Shishi und dann sah man weiter.
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Satoko Yuuki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Satoko Yuuki » So 8. Jun 2025, 23:21

Satoko kannte ja Yoshino und anscheinend hat Inosuke dieser etwas bei gebracht, was Satoko lächeln ließ. “Ja sie gibt nicht auf, obwohl sie so gebrechlich ist. Dabei wäre das einfacher für sie, aber sie sieht einen Weg für sich und wohin sie möchte. Und daher hat sie auch meinen Respekt.” meinte Satoko über Winrys jüngere Schwester. Yoshino war schon recht speziel, auch etwas schüchtern, aber sie giebt nicht auf und scheint aus einem tiefen Tal sie heraus zu arbeiten. Wünschte sich die Blondine schon irgendwie, dass man ihr noch mehr helfen kann. Das etwas in diese Richtung anstand, wusste die Yuuki natürlich nicht. Inosuke sprach dann über das Training und das man auch hart trainieren musste, jedoch auch das Erholen nicht vergessen sollte. Das erstaunte Satoko jetzt, sie hätte ihn eher wie diese Männer eingeschätzt, die sich im Training völlig kaputt machen, weil sie ihrem Körper gar keine Erholung gönnen. „Ja da hast du recht, man muss dem eigenen Körper auch mal etwas Erholung gönnen, da geb ich dir recht.“ schmunzelte sie dann und aß wieder etwas.
Er forderte auch die Yuuki zu einem Kampf heraus, wovon sie nicht wirklich abgeneigt war, naja sonst würde sie ja auch einrosten und hier war ersichtlich, dass die Teenager zwischen ihrem älteren und jüngeren Ich lag. Während die jüngste Satoko förmlich jubelnd aufgestanden wäre einen Kampf zu haben, wäre die Ältere zwar auch bereit, aber wohl nicht so begeistert, wie die anderen beiden. Wobei Satoko nichts gegen den Militärbereich hatte oder gegen den normalen Trainingsbereich, setzte sie halt auch etwas bedenken ein und schmunzelte dann wieder, als Inosuke etwas verwirrt darüber war. „Hmmm, dass ist mir klar, aber wäre es trotzdem gut vielleicht einem Magister bescheid zu geben, vielleicht auch dabei zu haben, falls wir uns gegenseitig bewusstlos schlagen oder nicht. Aber wenn dir es lieber ist wirklich echte Bedigungen haben, dann hätte ich nichts dagegen.“ meinte die Blondine, wobei, war sich Inosuke bewusst, dass es wirklich übel werden kann? Wobei sicherlich würde die ehemalige Nukenin nicht auf volles gehen, sollte sie merken, dass es doch zu weit geht. Außerdem wollte er ja noch seine Technik lernen, wobei Satoko ihn an sah. „Leider nein, ich beherrsche das Raiton und Jiton. Aber bin glaub recht flink, denke ich zumindest.“ sprach sie, wobei es etwas untertrieben war, denn Satoko war schon recht schnell, sicherlich gab es einige die noch schneller waren, als sie, aber das waren sicherlich einpaar Leute oder so. „Aber ich könnte dir ja als Sparringspartner dann helfen.“ meinte sie dazu und lächelte wieder dabei. „Hmmm, nee, dass sagt mir nichts, aber das wichtigste ist, das man sich gut versteht oder nicht?“ fragte sie dann und hörte weiter zu. „Hmmm, ich denke, mich kennen nicht viele und keine Ahnung, vielleicht fordern viele lieber ihre Freunde heraus, als eine zerzauste Unbekannt.“ scherzte sie dabei und sah Inosuke von der Seite her an.

Doch dann wurde das Thema etwas, naja Privater und sie rutschten in das Thema Beziehung und Familie ab, vor allem weil Satoko sich schon einen festen Partner und zu Hause wünscht, auch wenn die Blondine lange eine streunende Wölfin war und ziemlich verloren war. Auch ging es dabei um Kinder und naja, Satoko wäre nicht abgeneigt ihre Gene weiter zu geben. „Ja dein Weibchen!“ meinte sie und hörte dabei zu, was Inosuke für eine Frau für sich vorstellt. „Nicht nerven und Assi? Was genau meinst du damit?“ fragte sie dann und überlegte. Naja was nervig ist, war ja meist von Person zu Person verschieden oder nicht. Das er klare körperliche Merkmale auch auflistet, war hier völlig ok, schließlich hat Satoko ja auch irgendwie danach gefragt.
Die Yuuki erklärte auch, was es mit ihr auf sich hatte und natürlich fragte Inosuke noch einmal nach. „Ja, vier Frauen. Ich als 11 Jährig, jetzt mit so 16, dann meine älteres Ich mitte 20 und eine geeinte Form die so 17 oder 18 Jahre alt ist. Ja das ist etwas verwirrend ich weiß.“ schmunzelte sie und aß noch etwas und nahm einen Schluck. „Wobei, darf ich das hier hmmmm, wobei es ja kein Jutsu ist oder so, aber doch eine Fähigkeit.“ überlegte sie dann, sie wollte ja jetzt nicht irgendwie ärger bekommen.
Satoko redete auch, dass sie jetzt nicht unsterblich oder so war, sie konnte nur nicht am Alter sterben, das ging bei ihr nicht. „Ja genau, an so etwas kann ich sterben. Nur nicht am Alter selbst. Wobei es traurig wäre, jeden anderen dann sterben zu sehen und man selbst könnte es überleben.“ meinte sie dann und dachte darüber schon etwas nach. „Ich überlasse dir die Entscheidung Inosuke, was wäre dir lieber?“ fragte sie ihn dann und grinste, ihr war das irgendwie auch egal, als dann Inosuke weg wollte um sie einen Apfel zu holen, dabei sah nun Satoko, weil sie sich gedreht hatte, ihre jüngere Schwester und Yoshino. Sie wank dann freudig Suu zu, welche sie sicherlich sah.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Togane Itsuki » Mo 9. Jun 2025, 13:56

Ein weiterer Tag eine weitere Chance zu zeigen wie absolut Awesome man war! Natürlich ging das Alles nicht ohne ab und zu was zu beißen. Selbst der große Itsuki musste sich den Magen füllen wenn er auch immer die beste Leistung abliefern wollte. Er betrat die Cafeteria und sah sich einen Moment um. Es gab gerade wohl weniger andrang, um so besser für Ihn selbst. Anstellen war nun nicht gerade seine Stärke. Daher hüpfte er fast schon freudig zu der Essensausgabe und bediente sich an den abgepackten Essen. Sein Teller hatte am Ende, zwei Yakisoba Brötchen, ein Vanille Pudding und um das abzurunden noch die Krönung ein schönes großes Päckchen mit Kakao dem König aller Molkereigetränke! Mit einem fetten Grinsen setzte er sich an einen noch leeren Tisch. Auch wenn Itsuki gerne im Rampenlicht stand, gab es selbst bei Ihm Momente wo er auch mal damit auskam für sich zu sein. Das war das Essen, denn je mehr Leute um Ihn waren, desto weniger schnell konnte er essen und DAS hieß dann wiederum das er länger brauchte um wieder seiner "Arbeit" nachzugehen. Das beinhaltete neben dem eigenen Training natürlich auch noch seine "Nachforschung", diese verlief in letzter Zeit eher etwas schleppend. Dabei sollten Mädchen doch Wissen müssen was das aktuell beliebteste Höschen ist!

Man sollte doch meinen das meine Arbeit mehr gewürdigt wird. Die meisten Mädels haben einfach keine Ahnung wie es scheint! Dabei widme ich ihnen sogar meine wertvolle Zeit! Was soll das immer mit diesem Perverser, und die Backpfeifen! Man kann doch auch einfach Ehrlich seine Bewunderung mir gegenüber ausdrücken! Mit diesen Gedanken im Kopf öffnete er das erste Brötchen und biss hinein. "Hmmmmm nichts geht über diese geilen Brötchen!" Recht lautstark verputzte er das erste Brötchen. Zurückhaltung war keine der Tugenden die er sein Eigen nennen würde. Das zweite Brötchen wurde geöffnet und nicht minder man könnte schon sagen ungehobelt verdrückt. Während viele Krümel auf seinen Teller fielen sah er noch neben sich auf die Sitzbank. Sein Kusarigama hatte er dort abgelegt, denn das störte nun doch beim Essen. Wieso er es immer mit sich führte? Man wusste ja nie was so passierte, da wollte er lieber Vorbereitet sein! Stehts Wachsam oder so Ähnlich würde er antworten wenn man denn fragte. Wie sehr das der Wahrheit entsprach stand auf einem anderen Blatt. "haaaa man is das gerade Öde. langsam könnte mal wieder was passieren. Sonst muss ich die Leute wieder erinnern warum ich der Coolste überhaupt bin!" Es gab wohl kaum einen Moment wo Itsuki die Klappe auf Dauer halten konnte. In seinem Kopf überlegte er schon was er anstellen könnte um wieder ein bisschen Pepp in diesen Tag zu kriegen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 9. Jun 2025, 22:55

Yoshino schüttelt den Kopf. „Nein, Papa kam anscheinend nicht mehr zurück und das machte sie noch wütender. Da ich wohl ähnliche Haarfarbe und Augen habe wie er.“ meinte Yoshino und sah Suu an und nickte. „Ja dafür haben hier Winry, Mirai, Suu und Liz, alle voll lieb.“ sprach sie und ja für die Blauhaarige war Suu sehr wichtig, genauso wie ihre große Schwester und ihre Nichte Mirai, auch wenn sie mit Mirai irgendwie nicht soviel geredet hat in letzter Zeit und sie schon echt groß geworden ist. „Ja dann mach ich das später“.

„Essen soll auch gut schmecken und wenn etwas zu stark schmeckt, ist es meist nicht gut.“ sprach auch Yoshino dazu und nickte, zu süß war wirklich nichts, wobei die Blauhaarige auch nicht wusste, ob sie so ein Frühstück wie heute später noch zu sich nehmen konnte, das stand irgendwie noch in den Sternen, aber sie vertraute darauf, das alles seine guten Wege irgendwie fand oder nicht.
Da sie nun frühstückten, wollten sie später noch mit Schnee und Botan gassi gehen und da wollten sie wieder dahin, wo sie auf Denji trafen, der ja damals voll böse Schnee gebissen hatte. „Denke er hat dazu gelernt und Schnee gehen auch wieder gut.“ meinte Yoshino und sah zu dem Huski und Botan, wobei Denji wohl auch Glück hatte, das die Wildschweindame nicht reagiert hatte, den Botan war groß, schwer und ziemlich kräftig, das hätte sicher auch weh getan, wenn sie Schnee verteidigt hätte.
Dann sahen sie Satoko, die mit dem großen Inosuke sprach, Yoshino kannte ihn ja, schließlich half er ihr beim Wasser lauf, wobei Suu jetzt nicht dort stören wollte. „Ja, sehr laut, etwas aufgedreht, aber im Kern lieb.“ meinte sie und lächelte dabei. „Ja das sein ok, vielleicht fragen, ob sie heute Abend Zeit für dich hat Suu.“ sprach die junge Blauhaarige, sie wusste ja auch, das Suu Satoko sehr gern hatte und Geschwister sollte doch auch mal ihr Zeit zusammen verbringen.
„Da bin ich darauf gespannt, vielleicht schon andere Schüler dort und spielen Spiel oder so.“ meinte sie und stellte sich den Aufenthaltsraum vor, was wohl so besonders daran ist. Naja die Schüler sollte sich ja auch austauschen, kennen lernen, schließlich ging man zusammen zur FuGa. „Ohhh neues Team? Nur warum, aber sein sicher auch nett, diese Rika und Shoyo. Ohh Yagami hmmmm Ryuuzaki sehr bekannt.“ meinte sie dazu, wobei auch Yoshino kannte die beiden nicht, vielleicht unbewusst mal irgendwoe vielleicht gesehen oder so. „Ja, vielleicht euch treffen. Sicherlich auch sehr interessant.“ meinte Yoshino und sah in ihr Terminal da. „Hmm, Auch jemand neues im Team. Jin Uzumaki hmmm, Mädchen oder Junge, ist Jin ein Mädchenname?“ fragte sich Yoshino, aber dann wären sie ja auch drei Mädchen in einem Team.
Dann erinnert sich Yoshino an ihre Medizin und holte die Spritze heraus. „Wenn Suu helfen wollen? Aber kann das auch alleine.“ sprach sie und lies dann Suu die wahl, als mann dann Satoko winken sah. „Ohh Satoko winkt.“ meinte dann Yoshino zu Suu.
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Takeo Yasuda
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Re: Cafeteria

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 10. Jun 2025, 13:12

CF: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)

Noch im Büro
Takeo beschäftigte sich fleißig mit dem künstlich geschaffenen Dämonen mit der künstlichen Intelligenz der Grandcypher. Bisher war es unserem Yasuda nicht möglich eine künstliche Intelligenz zu erschaffen, welche verschiedene Funktionen erfüllen kann. Dies sollte sich jedoch im Zuge des Schiffbaus ändern. Immerhin war die Auswahl der Personen für die Expedition wichtig. Wenn man dahingehend jemanden ausschließen könnte der Erfahrungen im Schiffsbau oder Mechanik besitzt. Dies würde auch die Zusammenstellung des Teams vereinfachen, weswegen Takeo an diesem Fortschritt arbeitete. Geplant war seinerseits eigentlich eine künstliche Intelligenz, welche sich von selbst weiterentwickeln konnte. Allerdings musste Takeo auch dieses Vorhaben einkürzen, war die Struktur zu Komplex. Eine vereinfachte Version musste für die Expedition herhalten und daher entschied er sich dazu eine Primärfunktion und eine Sekundärfunktion zu programmieren. Basis hierfür war natürliche das Akademische-Daten-Netzwerk der Akademie, aus welcher Takeo die Daten zog und die künstliche Intelligenz mit dieser fütterte. Takeo selbst programmierte dabei nur die Basis, die Details ließ er von Jar’vis überprüfen und erstellen. Dieser war selbst eine künstlich geschaffener Dämon und könnte diese detaillierter und besser ausarbeiten, als es bei unserem Yasuda der Fall war. Dieser lehnte sich kurz zurück und ließ einen Testlauf für seine künstliche Intelligenz durchlaufen. “Die grundlegenden Parameter sind festgelegt. Die Hauptfunktion zur Analyse des Schiffes steht, samt Visualisierung. Die Sekundärfunktion wäre die entsprechende Hilfestellung…“ Takeo dachte kurz nach. “Was genau planen Sie als nächstes, Sir?“ Jar’vis war weiterhin am ausarbeiten und Takeo dachte kurz nach. “Sammel alle nötigen Berichte für den Bau der Grandcypher samt technischen Dokumentationen zusammen. Diese müssen wir als Grundlage der Daten für Projekt VYRN nutzen. Mit der Analyse dieser kann er dann gezielte Schritte erläutern und diese preisgeben. Ein theoretischer Trockentest sollte ebenfalls durchgeführt werden, indem wir ihm vorspielen Dinge wären kaputt. Seine Fehlerquote muss so gering wie möglich sein, anderenfalls haben unsere Leute auf der Expedition Probleme. Dies gilt es zu vermeiden..:“ Takeo legte nachdenklich seine Hand an seinen Bart. Dies war ein notwendiger und wichtiger Schritt, welchen Jar’vis unbedingt mit einbauen musste. “Eine ausgezeichnete Idee, Sir. Ich stelle die nötigen Dokumente zusammen und gebe sie dem Projekt VYRN als Grundlage. Erste Analysen werde ich ebenfalls durchführen.“ Takeo nickte kurz. “Gib mir Bescheid wenn du soweit bist, Jar’vis. Ich werde bereits Seiji kontaktieren, damit er dahingehend sein Team zusammenstellen kann. Ein Erfolg wird diese künstliche Intelligenz so oder so.“ Takeo war überzeugt von sich und seiner Arbeit, dass stand vollkommen außer Frage. Aus diesem Grund schrieb er auch eine Nachricht an den Masamori.
Takeo Yasuda
Takeo Yasuda Hallo Seiji,

ich hoffe deine Vorbereitungen sehen bisher gut aus. Bezüglich der Expedition wollte ich dich wissen lassen, dass ich an einer künstlichen Intelligenz arbeite. Das Projekt VYRN soll dazu dienen der Crew zu helfen. Hauptaufgabe ist es den Zustand der Grandcypher zu analysieren und visuell darzustellen. Sollten Beschädigungen oder Fehler vorliegen, dann werden diese farblich im Kontrollzentrum hinterlegt – je nach Schwere des Fehlers. Die Sekundärfunktion ist die Anleitung der Crew selbst, wenn etwas repariert werden muss. Somit können auch unerfahrene Personen die Reparatur übernehmen.

Ich bin gerade dabei ein paar Testläufe zu machen und das Ganze entsprechend einzurichten. Dachte mir aber, dass ich dir vorab Bescheid gebe, damit du diesen Punkt bei der ersten Expedition berücksichtigen kannst.


Mit freundlichen Grüßen,
Takeo Yasuda
Attachment from Takeo Yasuda


Die Nachricht an Seiji verschickt dachte Takeo kurz nach. Sein Magen grummelte, weswegen er kurz seufzte. Normalerweise würde er dies mit einem Whiskey und einer Zigarre unterdrücken. Seine dämliche Krankheit ließ solche Fauxpässe jedoch nicht mehr zu. “Ich werde etwas essen gehen, arbeite bitte weiter an der Programmierung Jar’vis.“ Mit diesen Worten verließ er das Büro und würde sich auf den Weg in die Cafeteria machen.


In der Cafeteria
Unser Magister für Forschung und Medizin betrat die Cafeteria. Natürlich ging er sofort an den Tresen, um sich seine Mahlzeit zusammenzustellen. Für ihn gab es gebratenen Reis mit saisonalem Gemüse und einer Curry Sauce. Dazu noch eine Suppe vorweg. Als Getränk gab es ausnahmsweise mal ein Wasser. Takeo stellte alles zusammen auf sein Tablett und schaute sich nach einem freien Platz um. Dabei stach ihm doch glatt ein junger Schüler ins Auge. Eigentlich wollte er ja nicht immer die harte Keule schwingen, doch musste er wohl in dieser Situation mit eingreifen. Daher ging unser groß gewachsener Mann zu dem Jungen hin. “Guten Tag, ich setze mich zu dir“, sprach er höflich und fragte nicht wirklich um Erlaubnis. Der Junge schien eh sehr… Beschäftigt zu sein, schlingte er förmlich seine Brötchen ohne jegliche Manier herunter. Takeo musste Schmunzeln und legte sein Tablett auf den Tisch. Seine Haare und sein bart waren gepflegt wie eh und je. Am heutigen Tage trug er erneut einen Anzug. Eine rote Krawatte samt Einstecktuch rundeten sein elegantes und formelles Outfit ab. Der Anzug selbst war in einem dunklen Grauton, gepaart mit einem weißen Hemd. Eine passende Hose und Anzugsschuhe natürlich ebenfalls. Ein Mann mit Stil! Sein Blick wanderte dann jedoch zu der Bewaffnung des jungen Mannes. “Einen guten Appetit wünsche ich dir“, kam es noch einmal höflich von ihm, ehe er mit seinem Finger auf die Waffe deutete. “Hältst du es wirklich für angebracht eine Waffe in der Cafeteria mitzuführen?“ Eine leichte Ermahnung an den Jungen, welchen Takeo nun genauer musterte. Eventuell hatte er dies in der Eile einfach vergessen. Urteilen wollte er darüber nicht, doch musste eine Mahnung sein. Gerade bei den Schülern war es wichtig, dass sie sich an die Regeln hielten und die Akademie vernünftig repräsentieren würden. Das Mitführen einer Waffe war ja auch grundlegend nicht verboten, lediglich der Einsatz. So offen musste man sie aber dennoch nicht zur Schau stellen. Takeo war gespannt wie der junge Schüler reagieren würde.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Togane Itsuki » Di 10. Jun 2025, 22:53

Gerade noch in den eigenen Gedanken versunken wurde Itsuki auch aus diesen gerissen. Dabei wurde es gerade erst wirklich gut. Wie immer war er der strahlende Held gewesen, der die Schwachen und die Kleinen vor Gefahren gerettet hatte, die sich sonst keiner wagen würde zu bekämpfen! Er sah auf als er die letzten Reste vom zweiten Brötchen in die Futterluke gedrückt hatte. "Waff? Oh af ja Futen Fag! Iff fünsche fir auf futen fappetit!" Auch wenn seine Manieren wohl mehr als zu wünschen übrige ließen, erwiderte er doch den Gruß. So viel hatte er dann doch an Anstand in sich. War nicht viel aber man musste eben nehmen was man bekam. Er kaute schnell und schluckte herunter. Er wischte sich den Mund mit dem Handrücken sauber. Er wirkte sichtlich zufrieden damit das er es geschafft hatte nicht nur sein Brötchen in einer Rekordgeschwindigkeit zu vernichten, ganz nebenbei hatte er sich auch noch höflich verhalten! Er machte seinen Pudding auf und begann zu löffeln. Zumindest bis Takeo fragte ob es wirklich angebracht wäre eine Waffe mit in die Cafeteria mitzunehmen. Itsuki sah sich darauf hin um, fast so als wolle er sichergehen das es keine ungewollten Zuhörer gibt. Dann lehnte er sich vor und begann in Flüsterton zu reden. Das auch nur um das Ganze noch wichtiger erscheinen zu lassen.

Das ist nicht einfach nur eine Waffe, das ist Kagetsuna! Sie ist von solcher mächtigkeit das nur jemand mit unglaublicher Power wie ich sie beherrschen kann! Darum muss ich sie immer bei mir haben weißt du? Stelle dir mal vor sie gerät in die Hände eines Bösewichts! Unsere Welt wie wir sie kennen wäre total verloren!" Er lehnte sich wieder zurück und ließ diese total wahre Offenbarung erst einmal wirken bevor er in normaler Lautstärke weitersprach. Außerdem kann man ja nie wissen ob nicht irgendjemand ein Duell will! Dann stehe ich doch wie der größte Dulli da wenn ich ohne meine treue Waffe auftauche! Doch einer der coolsten Nebeneffekte ist das ich mit der Kette auch das ein oder andere ranholen kann ohne aufstehen zu müssen! Ich verbinde also Nützlichkeit mit Ideenreichtum! Ich weiß ich weiß, wie kann ein Typ wie ich nur so verdammt Genial sein oder? Ich kann nichts dafür das is mir in die Wiege gelegt worden! Wenn du es möchtest unterschreibe ich auf deinem Anzug irgendwo, das Autogramm kannst du in ein paar Jahren für sau viel Kohle verkaufen vertrau mir!" Selbstbewusstsein hatte Itsuki schon mal, man könnte es auhc Größenwahn nennen, aber das ist eher was für die Hater! "Außerdem wer geht mit Anzug essen? Is doch viel zu pompös oder nich? Da fällt man doch zu sehr a...ohhhhhhh du möchtest also auch das die Leute bemerken das du cool bist und genial? Verdammt wieso bin ich nicht auf die Idee mit einem Anzug gekommen?! Wusste Itsuki wer da vor Ihm saß? Nun ja, war es Ihm egal und er verhielt sich wie immer? Auch hier JA!
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
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Abwesend?: Nein

Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Di 10. Jun 2025, 23:07

Postgruppe: Mamoru und Yona
CF: Trainingsbereich
Der sprachgewandte Chaosdämon war wirklich kein offenes Buch für Yona. Vielleicht war er gerade deswegen so interessant für sie – aber wer wusste das schon. Um ihn ein wenig besser kennenzulernen wollte sie wissen, was ihn antrieb, so wie Kae etwas antrieb, um selbstbewusster zu werden. Seine Herkunft war die Antwort, kein Wort mehr oder weniger. „Klingt plausibel.“, kam es ebenso wortkarg aus ihr, klang es nicht danach, als würde er noch weiter diesbezüglich ausholen wollen. Um das Akimichi-Mädchen ging es auch noch ein wenig, war er wie immer ein wahrer Charmeur und bezeichnete sie als fett und gab ein Fick auf ihre Gefühle. „Naja wärst du ein vollkommenes Arschloch, würdest du dir nicht so Mühe geben, damit sie zu sich sieht.“, stichelte die Farbenblinde ein wenig und grinste frech, ehe sie etwas verwirrt schaute. „Ich soll ihre beste Freundin sein? Ich hoffe nicht. Immerhin hat sie sich auch nicht bei mir gemeldet. Da würde sie mir ja schon leidtun, wenn das so wäre.“ Nichts gegen Kae, aber gute Freunde konnten die beiden sich nun wirklich noch nicht nennen. Yona mochte sie, klar. Aber enge Freunde… Puh, ne. Das war es absolut noch nicht. Sie war nett zu ihr, ja – aber das war sie zu fast jedem, auf ihre eigene Art und Weise. Apropos Weise; weise Worte gab es von der Yoshida, als es um den Ziehvater des Yuukis ging. Worte, die sich dieser bloß im Herzen halten sollte! „Nett, offen und ehrlich. Manchmal zu offen und ehrlich. Aber das kennst du ja sicherlich.“ Ein Blatt vor seinem gutküssenden Mund hatte die Banshee-Trägerin bisher noch nicht bei Mamoru gesehen, also ging sie einfach davon aus, dass er ebenfalls bei jedem so war. Offen wie immer war eigentlich auch ihr Unterleib für den Shimada, wäre da nicht ihr Bruder gewesen und hätte ihre Laune ein wenig ruiniert, was zum Thema wurde. Das Herz des Herzlosen gebrochen und die Tränen der Tränenlosen weggewischt, stellte der Sohn Tias ein paar Vermutungen an, weshalb Akira so reagierte, wie er es nun mal tat. „Wie alt er ist? Puh, er meinte paar tausend Jahre. Es ist Hanzo, den kennst du ja sicherlich vom Sehen/hören.“, zuckte sie mit den Schultern, war es ihr wie immer egal, was andere davon hielten. „Och nett ist relativ. Ich steh auf clevere, mächtige und mächtige Männer – und Frauen. Gutes Aussehen ist auch nicht gerade ein negativer Punkt.“, wurde sie kein bisschen rot und gab ihre Vorlieben auch ganz neutral und ohne mit der Wimper zu zucken kund, ehe sie den zunächst völlig idiotisch klingenden Worten vom Chaosdämon zuhörte und dabei eine kleine Falte zwischen ihren Augenbrauen bildete. „Hm, wenn du das so drehst..“, schaute sie nachdenkend einen Moment in die Luft und lachte aus dem nichts. „Also mein Bruder weiß schon, dass ich auf seine Meinung, gerade wenn es um meine Liebschaften geht, scheiße. Und witzig, dass du das sagst: Er hat lieber Zeit in der Bar verbracht und sich besoffen als unsere Eltern gestorben sind als mit mir Zeit zu verbringen, alsooo… wäre das ziemlich idiotisch von ihm. Aber recht könntest du trotzdem haben. Dann wär er noch ein größerer Idiot als eh schon.“, sprach sie vollkommen neutral, so als würde sie das alles gar nicht mehr interessieren. So oder so, der Grund war eigentlich egal. Sie war sauer auf ihren Bruder und würde es auch noch eine ganze Weile sein, das stand fest! Immerhin hätte sie Sex mit einem Drachen haben können!!! Syndra war dann auch noch kurz da, hatte aber keinerlei Funktion in dem Training, welches dem Yuuki im Sinn war. Respekt war auch hier von diesem nicht zu finden, jedoch ein wenig Neugierde – zumindest gespielte. „Yona wird nicht nochmal sterben, dafür werde ich sorgen, keine Sorge, Mamoru.“, zwinkerte die Banshee dem frechen Jungen zu. „Ich hab sie aus der Patsche geholt und sie ist mir was schuldig. Mehr brauchst du nicht wissen, Süßer.“ grinste die Todesfee ein wenig, ehe sie sich wieder in Chakra auflöste und Yona allein mit dem Belzebub war. „Ach wirklich?“, rollte sie mit den Augen und stoß etwas lachende Luft aus. „Aber wieso willst du Erinnerungen übertragen?“ Wenn Neugierde einen Namen hatte – dann würde sie Yona heißen. So oder so würde medietieren sicherlich weiterhelfen – ein Glück, dass der Kontaktfreudige eine selbsternannte Meisterin vor sich stehen hatte! „Scharfes Auge, wirklich lobenswert.“, grinste sie mal wieder. „Ich hab tatsächlich eine besondere Ausbildung genossen, seit ich 4 war. Und ich hab mit dem heißen Fremden im Flur rumgemacht, weil ich es wollte und weil Zeit ein sehr kostbares Gut ist. Also so widersprüchlich ist das gar nicht.“, zuckte die Farbenblinde erneut mit den Schultern, bevor es dann auch schon mit der Tagesplanung der beiden weiterging. „Nur wenn du es willst.“ Ein flirtendes Zwinkern durfte nicht fehlen, auch wenn Yona sich selbst nicht wirklich mehr ernst nehmen konnte und ein wenig grinste, bevor sie ihr Terminal herausholte. Eine Nachricht von ihrer neuen Teamkollegin, die zufällig auch die Schwester des Yuukis war. Dieser legte seinen Arm wie selbstverständlich einfach auf ihre Schultern ab und schaute auf ihr Terminal – das störte sie… gar nicht, richtig. „Kleine Fee? Das ist ja fast schon süß, wie du deine Schwester nennst. Aber ja, sie war wirklich beeindrucken mit ihren Schwertern in der Arena. Und hübsch ist sie auf jeden Fall auch, liegt bei euch anscheinend in der Familie. Elizabeth ist ja auch eine richtige Augenweide.“ Diese durfte Yona zuvor schon kennenlernen – in einem ungünstigen Augenblick wohlgemerkt. „Viel zu nett? Also das Gegenteil von dir? Ha. Das ist interessant.“, stichelte sie erneut ein wenig, wohlwissend, dass es den Yuuki wahrscheinlich nicht stören würde. Jedenfalls machten sich die beiden dann auch schon auf den Weg zu Cafeteria, noch immer einen männlichen Arm auf der Schulter der kleinen Yoshida. „Also wegen der Wette. Sag mir was über dich, was sonst niemand weiß. Und wenn es sowas nicht gibt dann… fast niemand.“ Geheimnisse waren doch wirklich was ganz tolles, ohja! Man könnte fast meinen, dass es einer ihrer Vorlieben sei – oh. Dem ist tatsächlich so!
In ihrem Outfit in der Cafeteria angekommen war es noch immer echt voll, weswegen Yona seufzten musste. „Gibst du mir ne Schokomilch aus?“, mehr wollte die junge Frau gar nicht und würde auch dem Yuuki zu einem Platz seiner Wahl folgen – hoffentlich einem, der nicht schon besetzt war.
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 11. Jun 2025, 00:13

CF: Trainingsbereich

Nur knapp antwortete Mamoru auf Yonas Frage, was ihn antrieb. Doch sie schien den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen und reagierte ebenso knapp, stellte keine weiteren Fragen. Stattdessen unterhielten sie sich über Kae und darüber, dass er ein Arschloch war. Naja, wenigstens schienen es nach und nach mehr Leute anzuerkennen und ihn nicht mehr als Freund und Helfer zu sehen. Oooder aber, ich habe nur keine Lust, dass sie wegen ihrem beschissenen Charakter irgendwann mal bei einer Teammission drauf geht und ich am Ende die Schuld bekomme. sagte er und zuckte unschuldig mit den Schultern, denn so sah es so aus, als würde er Kae nur helfen, um seinen eigenen Hintern retten zu wollen. Bei der Sache mit der besten Freundin hingegen protestierte Yona etwas. Hmm... keine Ahnung wie sie zu dir steht. Aber das kann ich mit Sicherheit heraus finden. sagte er leicht nachdenklich. Doch die dicke Akimichi sollte nicht länger Thema sein. Um ehrlich zu sein fand Mamoru Yona auch trotz allem dennoch spannender und auch, wie sie sich sonst gegenüber anderen gab. Dies erzählte sie auch direkt. Mamoru schmunzelte. Klar. antwortete er ihr, ehe sie über ernstere Themen sprachen. Ein potentieller verschmähter Bettpartner und ein garstiger Bruder. Hanzo? Nein, sagt mir nichts. Aber wenn er so alt ist, ist er vermutlich in der Kampfeinheit oder Lehrer. Die Lehrerübersicht habe ich mir bisher nicht so im Detail angesehen. Und die Kampfeinheitler kenne ich ja auch nicht alle. Aber ein paar tausend Jahre alt? Du scheinst ja echt auf Ältere zu stehen. scherzte er etwas, was von seinem Ansichtspunkt noch ironischer war, da auch sein eigener Geist über hundert Jahre alt war. Sie erzählte auch sogleich, was ihr Typ Kerl, aber auch Frau war und Mamoru grinste leicht. Besonders, als er ihre leichte Röte sah. Du hast recht, du bist wirklich offen und ehrlich. stimmte er nach der Aufzählung ihren vorherigen Worten zu. Er fühlte ein indirektes Kompliment durch ihre Aufzählung, benannte es jedoch nicht weiter, stattdessen hetzte er gegen ihren Bruder. Eine Falte war zwischen ihren Augenbrauen zu sehen, ehe sie plötzlich los lachte und ein Stückchen Vergangenheit erzählte. Also hat er gemacht was er wollte und will dir nun selbiges untersagen? In einer Familie sollte jeder die gleichen Rechte haben. sagte Mamoru dazu. Er vertrat diese Meinung ehrlich, aber natürlich war er sich auch darüber im Klaren, dass er damit weiter Zwist zwischen die zwei Geschwister bringen könnte, was ihm innerlich bereits Freude bereitete. Doch das Thema sollte enden, als Yona ihm Syndra vorstellte, welche jedoch nur einen kurzen Auftritt hatte. Zu seinen Worten reagierte Syndra offener, als Mamoru es gedacht hätte. Er schmunzelte und so schnell sie aufgetaucht war, so schnell war sie auch wieder verschwunden. Ich glaub, die finde ich ganz gut. merkte er dann, fast schon beiläufig an. Aber unabhängig davon hatte er natürlich auch den Inhalt ihrer Worte aufgenommen. Yona war schon einmal gestorben. Zugegeben, davon gab es viele Personen, wenn amn an Kirigakure oder auch den Kampf gegen Amon dachte, wo die Personen durch Zuko damals alle wiederbelebt worden waren. Aber Yona schien sich bei der ganzen Sache ein Souvenir mitgenommen zu haben. Knapp antwortete er jedoch auf die weiteren Fragen von Yona, warum er lernen wollte, Erinnerungen zu übertragen. Sie stieß lachend Luft aus und fragte nochmal. Du weißt, dass ich genau das Gleiche wieder antworten könnte, oder? sagte er amüsiert. Aber ich will dich nicht weiter zappeln lassen. Elizabeth ist nach uns anderen hier an die Schule gekommen. Die ganzen Anfänge von uns Geschwistern hat sie somit nicht mitbekommen. Ich möchte ihr die Erinnerungen zeigen können, sodass sie sich nicht ausgeschlossen fühlt, nur weil sie die erste Zeit wo anders aufwachsen musste. erklärte er knapp. Zugegeben, diese Antwort war teilweise gelogen. Sicherlich konnte er Liz auch das zeigen, aber er wollte ihr eher etwas anderes zeigen. Dennoch war sie der Grund, warum er sich diese Technik aneignen wollte. Als Yona Hilfe bei der Meditation anbat, zählte Mamoru mehrere Punkte zusammen und fragte die Kunoichi nach einer speziellen Ausbildung. Diese grinste und bestätigte seine Vermutung. Was für eine Ausbildung? fragte er sehr direkt nach. Schmunzelte aber, als sie erklärte, warum sie mit dem Fremden im Flur rumgemacht hatte. Hmm... und da dachte ich, ich wäre etwas Besonderes. erwähnte er, leicht grinsend. Doch dieses Thema hatten sie ja bereits zuvor. Gemeinsam entschieden sie dann jedoch, in Richtung Cafeteria zu gehen, doch merkte Mamoru an, dass Yona ihm bloß nicht die ganze Zeit folgen sollte. Er sah ihr flirtendes Zwinkern und grinste leicht spitzbübisch. Bloß nicht, sonst erfährst du am Ende noch mehr über mich, als dir gut tut, kleine Seelendiebin. antwortete er neckend. Er stellte sich dichter zu ihr, legte einen Arm über ihre Schulter und schaute ihr ungeniert auf das Terminal. Sie sagte aber auch nichts dagegen. Auch nicht, als er Mirai als Teamkollegin kommentierte. Stattdessen merkte sie den Spitznamen an, den er für sie hatte. Ja. Süß. wiederholte er knapp. Er selbst wusste ja, worauf der Name aufbaute. Und Feen besaßen ein Chakra, welches quasi der natürliche Feind von dämonischem Chakra war. Feen gehörten somit nicht unbedingt zu seinen Lieblingslebewesen und an für sich respektierte er Mirai. Aber er kam mit ihrer Art nicht gut klar. Sie war aber seine Schwester. Jedoch keine, mit der er vermutlich ein Herz und eine Seele werden könnte. Als Yona dann jedoch auch Liz erwähnte nickte Mamoru. Richtig, das liegt wohl in der Familie. Wenn es danach ginge, könntest du fast ebenfalls ein Mitglied sein. meinte er schmunzelnd. Denn Yona war sicherlich nicht hässlich. Und das sie nun sogar eine Banshee in sich beherbergte, schürte natürlich seine Neugierde etwas mehr. Sie war nicht rein menschlich, sonst würde er ihr vermutlich nicht so viel seiner Zeit schenken. Das sie Mirai dann zum Gegenteil zu ihm selbst machte, kommentierte er nur mit einem spitzbübischen Grinsen, dann machten sie sich jedoch auf den Weg zur Cafeteria.
Natürlich trug Mamoru noch immer die selbe Kleidung wie zuvor, denn umgezogen hatte er sich unterwegs nicht. Während sein Arm um die Schultern der Kleineren lag und sie die Cafeteria noch nicht erreicht hatten, kam sie mit dem Wetteinsatz (endlich) daher. Hmm... kam es nachdenklich von ihm. Da habe ich ja eine ziemlich große Auswahl. Und ob das wirklich stimmt, was ich dir sage, weißt du auch nicht genau. Ich könnte dir zum Beispiel erzählen, dass ich Tiere deutlich lieber mag als Menschen. Das habe ich so noch keinem erzählt. Oder ich könnte dir erzählen, dass in meinem Zimmer reines Chaos herrscht. Das wissen auch nur wenige. sagte er und schmunzelte, ehe er sich vorlehnte, sodass er mit seinen Lippen auf Höhe ihres Ohres war. Aber ich vermute, du hast auf etwas spannenderes gehofft, hm? flüsterte er ihr ins Ohr. Also gut. sagte er plötzlich, als er sich wieder etwas von ihrem Ohr entfernt hatte. Er nahm den Arm von ihrer Schulter, griff dabei diese dennoch mit zwei Händen, und würde sich und sie so herum wirbeln, dass er direkt vor ihr stehen würde. Aber ich vertraue darauf, dass du deine Offenheit im Griff hast und es für dich behälst. Glaube mir, du willst mich nicht ernsthaft verärgern. warnte er sie leicht. Wie du weißt, bin ich der Sohn von Tia Yuuki. Tia besaß damals selbst einen Dämon in sich, von dem sie ihre Macht schöpfen konnte. Beziehungsweise war dieser Dämon einst ein böser Geist, der durch Minato und den Kyuubi eine eigene Chakraquelle wieder bekam und so als vollwertiger Dämon in Tia leben konnte. Dieser Dämon hieß Mamoru. Er starb bei einem wichtigen Kampf und wurde durch Tias Wunsch hin, mit Hilfe von göttlichem Chakra, wiederbelebt in einer neuen Gestalt und mit einem eigenen Körper. Aber dem Geist und dem Wissen von damals. er schmunzelte und tippte sich selbst leicht gegen die Schläfe. Mamoru. Nun macht das Erinnerungen übertragen für dich vielleicht auch mehr Sinn nachzuvollziehen. sagte er und schmunzelte. Er traute Yona zu, dass sie eins und eins zusammenzählen konnte. Das wissen nicht viele und nur die Personen aus dem engsten Kreis. ergänzte er noch. Komm, lass uns weiter, ich habe hunger. erwähnte er dann. Gemeinsam betraten sie die Cafeteria, wo Yona nach einer Schokomilch bat. Was, das auch noch? Du entpuppst dich als ganz schön gierig. merkte er an, seufzte dann aber. Aber gut, von mir aus. Such schonmal einen freien Platz, ich komme gleich dazu. sagte er und schickte sie vor. Er holte für Yona eine Schokomilch und für sich selbst einen schwarzen Kaffee. Aber, wie immer, tat er sich schwer bei den Lebensmittel, die von Menschenhand gemacht worden waren. Er traute Menschen nach wie vor nicht. Dennoch hatte er Yona diesen wichtigen Aspekt zu seiner Person erzählt. Doch dies lag nicht nur an der Wette. Es war für ihn ein Teil dessen, anzuerkennen, wer er wirklich war und dazu gehörte auch seine Vergangenheit und das was er mal gewesen war. Durch Kratos konnte er endlich mehr daran arbeiten und Yona war nun die erste Person, der er nun solche Offenheit entgegen bringen konnte, ohne ihr mehr zu vertrauen. Anubis war der andere, dem er bisher so viel Vertrauen entgegen gebracht hatte. Und Anubis kannte er länger als Yona. Letztlich entschied sich Mamoru für ein eingepacktes Käse-Schinkensandwich zu seinem Kaffee. Bewaffnet mit diesen Sachen auf einem Tablett kehrte er zu Yona zurück und warf ihr die Schokomilch mit einem lockeren Wurf entgegen. Hier, deine. kommentierte er das Ganze, während er sie zu der Bleichäugigen warf.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 11. Jun 2025, 10:05

Wie lange Mei schon auf ihrem Platz gesessen hatte, wusste sie nicht. Sie zuckte jedoch leicht zusammen, als ein schlankes Mädchen mit zwei langen, blauen, geflochteten Zöpfen ihr Essen auf dem Tisch abstellte, wobei aus der Müslischüssel ein wenig Milch kleckerte. Ohne Rücksicht auf ein ruhigeres Verhalten setzte sich das Mädchen zu Mei und begrüßte sie. Mei erkannte sie von ihrem Bild vom Terminal. Sie musste Jinx sein. Was sie auch kurz darauf bestätigte. Nachdem sie Meis Größe anmerkte. Mei sah sie etwas unsicher an. Die Blauhaarige hatte nicht klein gewirkt, als sie da so gestanden hatte. Und scheinbar erkannte man bereits beim Sitzen, dass Mei nicht von einer enormen Körpergröße geprisen war. Was ihr jedoch nicht so viel ausmachte. Jinx hatte auch Informationen zu Katsu. Mei nickte leicht. Hallo. Ja, ich bin Mei und nein, ich habe keine Zwillingsschwester. Ich habe gar keine Geschwister. Du bist ja wirklich schnell hier gewesen. sagte sie, mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Sie griff nach ihrem Kaffba, einem Getränk bestehend aus Kakao und Kaffee und nahm davon einen Schluck, als sie merkte, dass von dem kleinen Armband um ihr Handgelenk etwas wie Schatten leicht über ihren Arm zu tänzeln begangen. Sie erschreckte sich ein wenig und als aus den kleinen Schatten plötzlich eine Präsenz heraus sich entwickelte, sprang Mei ebenso erschrocken auf. Neben ihr materalisierte sich eine tiefschwarze Gestalt mit blauem Chakra durchzogen. Sie sah aus wie ein gepanzerter Ritter und war groß. Ein leicht erschrockener Schrei entwich der Kuroki als sie die Gestalt sah. Doch sie konnte es nicht zuordnen woher diese kam. Plötzlich ging dieses Wesen auch noch vor ihr auf die Knie. Mei hielt den Arm mit dem Armband am Handgelenk von sich weggestreckt. Doch sie spürte etwas Bekanntes von der Gestalt ausgehend. Es fühlte sich irgendwie nach Katsu an. Kurz darauf betrat dieser auch die Cafeteria, was Mei erstmal gar nicht bemerkte. Erst, als er sich neben den Ritter, oder was es darstellen sollte, stellte, und ihm die Hand auf die Schulter legte. Er schickte ihn weg und nannte ihn Igris. Die Gestalt verflüchtigte sich wieder und Katsu erklärte sich. Mehr oder weniger. Mei war immer noch etwas erschrocken. Sie nickte leicht. Trotzdem... hättest du mich vorwarnen können... . sagte sie, mit neutral-depressiver Tonlage. Mit noch leicht weichen Knie setzte sie sich Jinx wieder gegenüber hin und nahm erstmal nocheinmal einen Schluck ihres Kaffbas. Aus den Augenwinkeln sah sie jedoch, wie Katsu leicht zur Seite knickte. Reflexartig streckte sie eine Hand aus um ihn zu fangen, was in keinsterweise wohl funktioniert hätte. Und schon gar nicht mit nur einem Arm. Glücklicherweise fing der Junge sich selbst, sodass Mei nicht vom Stuhl gerissen wurde. Danke, ich brauche nichts. Ich habe alles. sagte sie ruhig. Jinx könnte ja für sich selbst sprechen. Katsu marschierte los und ließ Jinx und Mei erstmal allein. Ihr habt euch also schon vorher getroffen? fragte die Kuroki mit neutral-depressiver Tonlage, im Bezug auf Jinx vorheriger Worte, da sie wusste, wo Katsu gewesen war zuvor. Kurze Zeit später kam Katsu wieder und setzte sich neben Mei, ehe er die Waffen von Jinx kommentierte. Diese hatte die Blauhaarige zuvor in den Gang hinter ihrem Stuhl gelegt. Mei blieb stumm und hörte ersteinal zu. Dennoch hatte sie eigentlich Fragen zu der Gestalt, die eben aus ihrem Armband heraus aufgetaucht war.

Mei/Katsu/Jinx sind am Morgen/Vormittag. Eine Schattengestalt taucht neben Mei auf und sie schreit einmal. Nachdem Katsu da ist, löst sich die Gestalt auf. (<- Information für andere Personen in der Cafeteria die dies Timelinemäßig mit aufgreifen möchten/können/sollten)
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Re: Cafeteria

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 11. Jun 2025, 14:24

Postgruppe: Genies unter sich (Takeo & Itsuki)

Takeo hatte seine Forschungen und Arbeiten erst einmal beiseitegelegt und widmete sich seiner Freizeit. Eine wahrliche Seltenheit, ist unser Yasuda doch dafür bekannt, dass er gefühlt 24/7 am Arbeiten war. Gerade in der Abteilung für Forschung und Entwicklung gab es auch vieles zu berücksichtigen und auch extrem viele Anliegen. Zudem kommt da noch hinzu, dass Takeo ungern Arbeit abgab… Immerhin war er ja sowieso der Beste auf seinem Gebiet, also wieso anderen die Arbeit überlassen, wenn man es selbst besser machen konnte?! Diese Einstellung musste auf Grund seiner Krankheit jedoch ein wenig zurückgeschraubt werden, auch wenn es unserem Yasuda nicht genehm war… Ebenso wie die Zurückhaltung beim Alkoholkonsum, weswegen es ihm zu einer Essenspause in die Cafeteria trieb. Wie aus dem Ei gepellt kam er mit schicken Anzug in diese und holte sich auch sogleich eine ordentliche Portion. Eine gute Mahlzeit, welche er sich genehmigen würde. Sein Ziel war ein junger Schüler, welcher extra einen Platz für seine Waffe freigehalten hatte. Bewusst steuerte Takeo diesen an um ihn ein wenig ins Gewissen zu reden, aber… Wahrscheinlich war da Hopfen und Malz verloren! Dennoch begrüßte unser Anzugträger den Jungen freundlich und wartete auf eine Antwort. Zum Glück konnte er diese trotz des vollgestopften Mundes von diesem hören. “Kannst das nächste Mal auch gerne zuende essen und dann Antworten…“ Fast schon verachtende Worte des Magisters, welcher plötzlich freundlich schmunzelte. “Aber vielen Dank“, fügte er freundlich hinzu. Takeo war ja nun wirklich alles andere als ein Unmensch. Ein bisschen selbstverliebt und narzisstisch veranlagt vielleicht, aber kein Unmensch! Er würde selber anfangen zu essen und zwischendurch eine Pause einlegen um sein Anliegen an den Jungen hervorzubringen. Seine Antwort war jedoch… Sagen wir mal ungewöhnlich. Aufmerksam, mit einem Hauch von entsetzen und Verwirrtheit blickte er in die Augen des Jungen. Der hatte wohl wahrlich nicht mehr alle Latten am Zaun… Oder nicht mehr alle Nadeln an der Tanne? Man konnte es wohl nennen wie man wollte, doch war er definitiv ein Jugendlicher von der… Ganz besonderen Sorte! “Ahhh, eine solch machtvolle Waffe also“, spielte Takeo mit und massierte sich dabei aber leicht die Stirn. “Also freien Zugang zu deinem Zimmer hast nur du, sicher wäre sie auch da und… Vielleicht wäre es dann sinnvoller sie in einer Schriftrolle zu versiegeln?“ Takeo hob eine Augenbraue hoch und grinste danach leicht frech. “Nicht, dass jemand Böses noch auf die Idee kommt sie dir zu klauen“, sprach er amüsiert aus und zuckte mit den Schultern. Ein bisschen Spaß war ja durchaus erlaubt. Bei seinen nächsten Worten musste unser Yasuda dann aber doch amüsiert lachen. Lustig wollte er sich über diesen Knaben nicht machen, aber wahrscheinlich war der Anzug mehr Wert als er jemals sein konnte! Unser Takeo nun einmal… “Da ist jemand aber ziemlich von sich überzeugt… Ich hoffe, dass du deinem selbst ernannten Ruf auch gerecht werden kannst.“ Das würde die Zukunft sicherlich zeigen. Vielleicht unterschätzte Takeo den Jungen auch ein wenig auf Grund seiner… Netten Art! Man konnte sich nie sicher sein, auch wenn Takeo da grundlegend einer anderen Meinung war. Immerhin war er ein Genie, welches seinesgleichen suchte. Komisch, dass es dahingehend eine gewisse Parallele zwischen den beiden gab.... Der junge Schüler sprach nun auch weiter über den Anzug des Yasudas, welcher kurz herabblickte. “Sei immer der bestgekleidete im Raum, ein altes Sprichwort…“ Ein Wenig umgemünzt von dem Spruch seines Vaters, doch passte es gut zu der Situation. “Nicht unbedingt deswegen, aber… Wahrscheinlich hast du in diesen Punkt recht“, kam es anerkennend von dem bärtigen Mann gesprochen. “Im Anzug kämpft es sich aber meist nicht so gut, dann wärst du also nicht so gut vorbereitet“, fügte er noch mit einem Augenzwinkern hinzu. Vielleicht um ein wenig Frust von dem Jungen zu nehmen. Takeo aß gerade weiter, als plötzlich ein lauter Schrei durch die Cafeteria hallte. Er drehte sich kurz um und sah eine Schattengestalt neben einer Schülerin. Das Chakra selbst kam ihm auf Grund des Turniers bereits bekannt vor, war es doch sehr einzigartig. Warum wurden hier in der Cafeteria jedoch Fähigkeiten genutzt? Ein Seufzen entglitt ihm, als er Katsu sah und der Schatten wieder verschwinden wollte. Warum zum Teufel hielt sich einfach niemand an die Regeln! Zu viele Freigeister verdarben wirklich den Brei. Vielleicht musste er dahingehend noch einmal mit seinen Kollegen reden, kam es doch häufiger als gedacht zu Meldungen. Eine klare Linie musste gefahren werden, zumindest sah es der Magister für Forschung und Medizin so. Allerdings sah er es auch nicht als sein Aufgabenbereich an, denn für die Ausbildung und das Schulleben waren andere Magister verantwortlich. Ansprechen würde er es aber dennoch. Sein Blick ging nun wieder zu dem Jungen. “Obwohl du so bekannt und unglaublich mächtig bist kenne ich leider deinen Namen nicht… Wie heißt du?“ Takeo wollte sich ein genaueres Bild von dem Jungen machen. Immerhin war er so oder so noch am Essen und tat dies weiter. Durch seinen ehemaligen Reichtum war Takeo durchaus besseres Essen gewohnt, aber das aus der Cafeteria war alles andere als schlecht. Es schmeckte gut und wurde ordentlich zubereitet. “Gefällt dir das Essen der Cafeteria eigentlich?“ Eine interessierte Frage, schien ihm der Junge jemand zu sein, der viel Wert auf Essen legte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 11. Jun 2025, 21:02

Postgruppe Inosuke + Satoko

Der Bergkönig erzählte ein wenig was zu Yoshino. War diese kurz Gesprächsthema weil sie auch über Winry sprachen und das ja die kleine Schwester war, wenn auch nicht blutsverwandt. Der Hyuuga hatte dem blauhaarigen Mädchen den Wasserlauf beigebracht, worauf er auch schon was stolz war. Da sollte nochmal wer sagen der wilde Wildschweinmaskenträger war kein guter Lehrer! "Ja wäre einfacher, aber macht sie nicht." stimmte er den Worten der Yuuki zu. Die Gebrechlichkeit der Genin war eine Sache, das sie sich durchbiss eine Andere. Und das verdiente Respekt.
Zu Training gehörte aber auch Erholung, das war wichtig. Auch ein Inosuke brauchte Pausen und erholte sich. Sich kaputt trainieren das brachte nichts, dann lag man danach nur rum und konnte gar nichts mehr. Dann war das ganze Training unnütz, auch wenn man über seine Grenzen gegangen war. Zudem war man geschwächt und erschöpft auch ein leichtes Ziel, viel angreifbarer. In der Natur, der Wildnis dadraußen konnte dies das Todesurteil sein, halt wenn man die Beute von wem anders war. Gab Satoko ihm da aber auch Recht was die Erholung des Körpers anging. "Genau! wahahahaha" lachte er dann auch wieder. Kam das sicher seltsam rüber, wie schon die ganze Zeit aber so war Inosuke eben. Die Herausforderung seiner Seits nahm die Yuuki auch an. Fehlte nur noch der Ort des Kampfes, wobei es dem Hyuuga da eigentlich egal war. Unterhielten sie sich darum auch über den Militärbereich. Dort gab es das Schutzsystem so nicht, also was man da an Verletzungen kassierte das war auch zu 100% jene Verletzung, der Schaden wurde nicht gemindert. Satoko wollte auch einem Magister bescheid geben, wusste Inosuke aber nicht wieso und war deswegen kurz irritiert und hakte nach. Für Trainingseinheiten so brauchten sie eigentlich keinen Magister. Auch nicht unbedingt das wer das überwachte. "Hmm? Ka seh den Sinn da nicht das ein Magister da ist. Hmm die haben bestimmt auch keine Zeit. Müssen irgendwelchen Magisterkram machen. Wahahahaha!" Ja mit verwaltungstechnischen Aufgaben usw. damit kannte Inosuke sich nicht aus. Auch nicht was die Magister den lieben langen Tag so veranstalteten. Faul rumliegen sicher nicht. Also zumindest WInry nicht. Die kannte Inosuke ja. "Wir können auch einfach zu einen der Ringe! Da brauchen wir keinen Aufpasser. Juckt mich nicht wenn die Schäden runter sind. Ich geb trotzdem alles wahahahaha!" Ja er hielt sich doch nicht zurück, gerade da nicht wenn man sich über Verletzungen nicht so den Kopf machen musste. Inosuke kämpfte aber auch dort so wie in der freien Wildbahn. Bot Satoko auch an ihm bei seiner schneller als der Wind Idee zu helfen. Nur konnte die Blondine kein Fuuton anwenden. Dafür hatte sie das Blitzelement und noch irgendwas. "Ji was? Jiton? Wasn das? Kenn ich nich" auch wenn Inosuke es ungern zugab, wusste er mit dem Begriff Jiton nichts anzufangen. Er kannte das Magnetlement wie man es nannte so nicht, also nicht beim Namen. Gesehen hatte er es aber sicher schonmal. Doch Winry nutzte es auch und wandte es mit ihrem Schwert oft an, konnte es so in der Luft steuern. Das war n krasser Skill. Dagegen hatte Inosuke schon gekämpft. "Hmm flink....also schnell verstehe" meinte er dann noch auf ihre weiteren Worte. Das behielt Inosuke im Hinterkopf. Für den kommenden Kampf war es gut zu wissen. Dann setzte die Blondine also auf Geschwindigkeit.
"Ja das reicht" meinte der Bergkönig und nickte leicht auf die Aussage Satokos, das es genügte wenn man einander verstand. Man musste nicht unbedingt wen zum Freund haben also auf dem Level.
"Wenn dich keiner herausfordert dann musst du sie herausfordern! Wahahahaha!" entgnegte er dann auch triumphierend und selbstbewusst lachend wo Satoko meinte, dass sie nicht viele kannten und die Leute wohl eher ihre Freunde herausforderten statt sie. Das konnte Inosuke nicht sagen, daher seine Worte, das Satoko die Initiative ergreifen müsste. Das Satoko bei ihren Worten etwas scherzte bekam der Bergkönig so nicht mit. Er hatte es ja so nicht mit dem Zwischenmenschlichen, kannte längst nicht alle Geflogenheiten oder sämtliche Deutungen von Gesten.

Wechselte die Thematik dann auch zu Beziehungen. Viel oder groß was dazu sagen konnte der Hyuuga nicht. Er antwortete auf die Fragen der Yuuki und gab seine Meinung zu dem Ganzen kund, mehr gabs dazu nicht. Bestätigte die Blondine aber auch seine Worte. Benutzte Inosuke ein paar Begriffe die man normal sicher nicht so benutze. Statt Frau/Freundin benutzte er Weibchen, da es eben um Paarungszeug ging. "Nicht nerven eben. Hmm mir ständig sagen was ich tun soll oder nicht tun soll. Das soll sie nicht. Und assi ja kein Arschloch sein!" beantwortete er ihre Frage. Konnte Satoko damit sicher mehr anfangen als zuvor. War es sicher verständlich, denn wer wollte sich eingegenft fühlen und nicht frei, nicht Herr über seine eigenen Entscheidungen weil die der Partner vorgab? Richtig, vermutlich keiner. Also Inosuke schonmal nicht. Nett fragen und bitten war natürlich etwas anderes. Und mit Assig meinte er einfach nur, das die Person ja kein Arschloch sein sollte. Sonst kam man ja nicht zurecht.
Anschließend erzählte Satoko mehr über sich, was es mit ihren Ichs auf sich hatte und dem Alter usw. und löste sie das Rätsel auf was so besonders an ihr war, das sie quasi mehrere Mädchen war. "Hmm okay. Also ein Kind du, und die anderen sind alle älter. Sehen dann bestimmt auch anders aus." War ja naheliegend das dem so war. "Dürfen? Ah einsetzen. Mir ist das egal, aber ja normal darf man hier nichts nutzen. Kannste mir ja aber auch bei unserem Kampf zeigen wahahaha." meinte der Bergkönig dann, lachte wieder etwas und grinste. So dringend musste er diese Alterssache bei Satoko nicht sehen, auch wenn sie ihm das wohl gerade zeigen wollte, eine ihrer anderen Ichs. Und ja die Cafeteria war eigentlich eine Fähigkeits und Jutsufreie Zone.
"Hmm kann sein ja." meinte er dann auf die Sache mit dem Sterben, wo Satoko sagte es wäre traurig wenn man andere überdauerte, was sie ja konnte mit ihrer Besonderheit. Die Wahl des Kampffeldes bzw. Ortes gab Satoko dann am Ende zu Inosuke. "Dann gehen wa zu den Ringen! Wahahahaha" ja damit war es entschieden. Es sollte der normale Trainingsbereich sein. Besorgte Inosuke sich auch noch einen Apfel und alles andere, sein Tablett und Geschirr, Besteck das räumte er dann auch weg. "Also dann könn wir? Biste fertig?" fragte er noch nach wo er wiederkam. Nochmal von seinem Apfel abbeißend. Sah der Bergkönig dann auch an einem anderen Tisch eine Schattengestalt auftauchen bei einem kleinen Mädchen. Das Mädel kannte er aus der Arena, vom Tunier. Jedenfalls hatte er sie da gesehen. Aber was war das für ein Schattenvieh. Sah irgendwie nach Ritter aus. Wollte das Vieh Stress schieben? Aber kam kurz darauf auch noch eine Person. Dieser eine Junge aus dem Tunier der gewonnen hatte. Und der Schattenritter verschwand dann nachdem er niedergekniet war. "Was warn das fürn Zeug. Sah auf jedenfall cool aus. Wahahaha. Ist vielleicht auch stark." grinste er dann. Ja sollte Inosuke den Jungen vielleicht auch nochmal ansprechen, mal sehen.

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Togane Itsuki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Togane Itsuki » Do 12. Jun 2025, 07:53

Postgruppe: Genies unter sich (Takeo & Itsuki)

Oh er hätte aufessen können? Das kam Itsuki gar nicht in den Sinn, denn wenn man begrüßt wurde sollte man das schon sehr schnell erwidern oder nicht? Außerdem konnte er so Essen UND seine total große Höflichkeit zur schau stellen. Das war ein Bundle welches er nur zu gerne benutzte. Es sparte Außerdem eine menge an Zeit. Als Takeo erklärte das die Waffe in seinem Zimmer am sichersten wäre, da nur er Zugang hatte, UND er sie zusätzlich versiegeln konnte schien er tatsächlich einen Moment darüber nachzudenken. Nur um dann eine eigene These aufzustellen. "Das klingt aufm Papier ja richtig, doch am Ende isses ja keine Garantie. Erstens habe ja nicht nur ich Zugang richtig? Mindestens die Direktorin kommt zusätzlich in mein Zimmer da bin ich mir mehr als Sicher, sie is ja immerhin die Cheffin von dem Schuppen hier. Zweitens ich KANN nix siegeln, kein Plan wie der Kram funktioniert, ich bin mehr so der Typ der auf Tuchfühlung geht. DANN wenn etwas automatisch Sicher wäre nur weil mans im eigenen Zimmer aufbewahrt, würde es ja keinerlei Einbrüche geben die Erfolg haben oder? Entsprechend halte ich dagegen und sage Kagetsuna ist an meiner Seite am Sichersten! Davon ab bin ich mir sicher sie ist nicht gerne Alleine!" Ab und zu benutzte Itsuki wohl seinen Kopf, auch wenn die Art wie er etwas begründete nicht zwangsweise eine war die man immer Nachvollziehen konnte...oder wollte...ODER sollte.

Takeo schien kleine Zweifel an seinen Fähigkeiten zu haben. Das war fast schon Frech! Allerdings nur Fast denn am Ende war ein Ruf wirklich nur so gut wie die eigenen Fähigkeiten. "Erst mal muss man ja einen Ruf aufbauen Richtig? Das mache ich jeden Tag den ganzen Tag! Ich werde am Ende göttlicher als ein Gott werden! Das ist mein Ziel und dann wird jeder wissen wer der Coolste und der Beste überhaupt ist!" Der Junge hatte keinerlei Probleme dieses Ziel offen zu äußern, so absolut unmachbar es auch klingen mochte. Ziele waren ja dazu da sie hoch zu stecken, denn wenn man mal ein Ziel erreicht hatte was dann? Das würde ja dann total Langweilig sein. Die nächste Weisheit ließ sich Itsuki kurz durch den Kopf gehen. Man sollte immer der best gekleidete im Raum? er sah an sich herunter und dann wieder zu Takeo. Mit einem Grinsen das durchaus als Frech bezeichnet werden konnte antwortet er dem deutlich älteren. "Dann bin ich ja deinem Rat schon gefolgt! Ich trage das coolste Outfit UND ich habe beschlossen das es ab jetzt ein KampfANZUG ist. Damit verbinde ich die coolness eines Anzugs, UND kann Zeitgleich noch darin kämpfen, das ist mal wieder total genial von mir oder?!"

Bevor die Unterhaltung fortgesetzt werden konnte hörte auch Itsuki den Schrei, wenn es hier ein Anime wäre, würde sein Hals wohl kurzzeitig so lang wie der einer Giraffe werden um zu checken was da abging, er sah den Schatten und seine Augen funkelten. Wie konnte das so COOL sein? Er konnte so was nicht! Da müsste er wohl noch härter an sich arbeiten um ebenfalls solche Schatten hervorzurufen! "Hast du das gesehen? Das war ja Geil! Irgendwann leg ich nach und dann werde ich einfach noch cooler sein! Seine ganze Euphorie wurde kurz aber hart gedämpft als Takeo doch Tatsächlich nach seinem Namen fragen musste. Er blinzelte ein paar mal. "Huh? Komm schon das muss man doch wissen! Ich bin der große, der coole, der beste, der tollste und besteste Typ überhaupt! Togane Itsuki ist mein Name!" Nur um dieser Vorstellung noch mehr Nachdruck zu verleihen hatte er dabei die Brust noch herausgestreckt. Man musste ja noch größer wirken als man eh war! Nachdem nun auch Takeo von seinem Namen wusste, er ja der coolste überhaupt war. Als würde Itsuki einen beschissenen Namen haben. Er öffnete nun den Kako und zog lautstark daran als Takeo eine weitere Frage stellte, die irgendwie Merkwürdig war. "Klar schmeckt das Essen, sonst würd ichs ja nich futtern. Es is Simpel, man kanns schnell essen und dann kann man sich wieder anderen Dingen widmen! Allerdings ist Essen am Ende einfach Essen, schließlich wird am Ende doch eh alles zu Kacke. Da isses doch Wurscht was man futtert, satt solls machen, wenn es dazu noch schmeckt umso besser. AUßER rohes Gemüse! Das schmeckt schon wie Kacke, wieso also noch zu Kacke machen?" Takeo hatte gefragt, nun musste er mit dieser doch sehr bildlichen Antwort leben.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Suu » Do 12. Jun 2025, 20:42

Postgruppe Suu + Yoshino

"Ah also sein von Yoshinos Papa okay." meinte Suu auf die Erklärung ihrer Freundin und meinte ja auch, dass Yoshino hier eine bessere Familie hatte. Eine die sie liebte so wie sie war und unterstütze und auch viele Freunde hatte die Blauhaarige. Zählte das Mädchen dann auch alle auf und meinte, dass sie voll lieb waren. Suu nickte lächelnd. "Ja!" und bestätigte das Ganze nochmal. Wollte sie dann später auch noch eine Nachricht an die Sensei schreiben wo der Kurs ja leider wegen Krankheit ausgefallen war. Eine gute Idee und konnte die Rokkuberu so ja vielleicht auch erfahren wie es weiterging.
"Ja wenn zu stark schmecken müssen nicht gut sein. Zuviel sein auch nicht gut nein nein. Wenn zudoll scharf zum Beispiel das können viele nicht ab. Oder zu salzig. Zu sauer gehen auch." Ja man konnte es mit allen Geschmäckern übertreiben. Vorallem salzig oder Schärfe, gut Schärfe war nicht wirklich ein Geschmack sondern ein Schmerzreflex aber ok, man wusste was gemeint war. Yoshino konnte das auch sicher nachvollziehen. Sie aß soweit Suu es ja wusste auch nichts scharfes. Das Getränkepulver für die Erdbeermilch ging aber von der Süße mehr. Man musste nur darauf achten nicht zuviele Löffel für das Glas Milch zu nehmen oder die Tasse.
Die weitere Unternehmung wurde auch am Frühstückstisch geplant. Anschließend sollte es mit den Tieren in die Gärten gehen zum Auslaufen. Erinnerte dies die beiden Mädchen auch an den Vorfall von Neulich mit diesem Denji. Hoffentlich hatte der Junge dazu gelernt. Sollte er nochmal Schnee so anfallen dann bekäm mehr mehr als nur was zu hören von Suu! "Das sein am wichtigsten. Wenn im Kern lieb. Dann seien zu laut auch nicht so schlimm. Können ja sagen wenn zu laut sein." meinte Suu auch noch zu der Sache mit dem Wildschweinmaskenjungen der bei Satoko war und die beiden sich unterhielten an einem der anderen Tische in der Cafeteria. Yoshino kannte den Jungen etwas mehr, hatte dieser ihr beim Jutsulernen geholfen. "Sein gute Idee. Suu später fragen ja. Vielleicht gehen dann mit Satoko was essen zusammen." entgegnete das Blobmädchen ihrer Freundin auf dessen Vorschlag. Das war eine gute Idee. Suu wollte aber jetzt ihre Schwester nich bei ihrer Unterhaltung stören, daher würde sie gleich später zu ihr hin und sie begrüßen. Den Aufenhaltsraum konnten die beiden Mädchen auch später noch aufsuchen. Zumindest einmal anschauen da dieser ja neu war. Sehen was es dort alles gab. "Das sein möglich ja. Werden sehen" waren ihre Worte auf die Aussage der Rokkuberu, das dort vielleicht bereits andere Schüler waren. Sehr gut möglich, wenn diese gerade nichts zutun hatten. Dafür war der Raum ja da. Und zum Kennenlernen und Austauschen war er gedacht. "Hmm Suu wissen nicht genau. Vielleicht weil wegen nach Tunier. Magister und alle nochmal geguckt ob Team passend ist und dann neu verteilt. Für Suu sein okay." sie wusste den genauen Grund nicht wieso sie nicht mehr mit ihren alten Kameraden in einem Team war, aber störte Suu das so auch nicht. Freute sie sich eher das sie neue Leute kennenlernen konnte. "Ja! Hmm wenn sein Kind dann müssten eigentlich sein ganz jung und klein oder? Oder haben Ryuu schon lange Kind mit seiner Frau? Sonst seien Kind wie Mirai und Elizabeth und die anderen! Besonders!" meinte das Blobmädchen dann noch dazu. Ja diese Rika war das Kind von Ryuuzaki. Suu erinnerte sich aber nicht daran das sie schonmal ein Kind bei ihm gesehen hatte damals. So oft hatte sie den Mann auch nicht getroffen und hier naja eigentlich auch nicht. "Hmm Jin hmm. Suu finden hören an wie Junge aber geht bestimmt auch für Mädchen. Und Uzumaki? Das sein Name von Takashi! Und hmm eines seiner Kinder heißen glaube auch so ja. Suu gesehen bei Tunier. Hmm Ka ka....Katsu! Ja genau so heißen." Sie schaute da gerade kurz zum Menü was es heute geben konnte, da war auch Schnitzel abgebildet also Tonkatsu. Daher fiel ihr der Name wieder ein. "Sein vielleicht verwandt? Jin mit Takashi oder Katsu? Wobei Suu wissen sein keines von Geschwistern nein nein." Ja ne der Name wäre ihr aufgefallen so. Musste die Blauhaarige dann auch ihre Medizin noch nehmen und bot Suu an ihr zu helfen und meinte dann auf Yoshinos Worte: "Suu können helfen wenn sein okay. Aber wenn Yoshino wollen alleine sein auch okay" und nickte dann lächelnd. Wank Satoko ihnen auch entgegen was der Genin auffiel und sie an Suu weiterreichte. Diese schaute dann in die Richtung der Yuuki und wank eifrig zurück. Dabei lächelte sie auch vernügt und freute sich sehr. Das konnte sowohl Satoko als auch Yoshino sehen und erkennen. "Sehen so aus als wollen Satoko gleich gehen, dann müssen Suu gleich noch zu ihr!" kam es von dem Blobmädchen das anschließend aufstand.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 13. Jun 2025, 00:01

Mamoru war echt süß, wenn er unbedingt sein Arschloch-Image aufrechterhalten wollte, vor allem, als es um Kae ging. „Ja ja, red dir das nur ein.“, sprach sie in deutlich sarkastischer Stimme, ehe sie betonte, dass sie sicherlich nicht die beste Freundin der Akimichi war. „Klar, finds heraus. Warum nicht.“ Es war nicht so, dass sich Yona wirklich dafür interessierte, aber so ne kleine Information würde sicherlich nicht schaden. Genauso wenig interessierte sie eigentlich die Meinung ihres Bruders bezüglich ihrer Sexpartner, Hanzo dafür aber um so mehr. Diesen beim Namen genannt, machte der Yuuki klar, dass er diesen nicht kannte und merkte eine kleine Vorliebe der älteren Männer gegenüber an. „Naaa Vorliebe würde ich das nicht nennen. Ich steh einfach auf Typen, die wissen, was sie wollen – und das sind selten Leute, die erst 15 sind. Aber ja, Hanzo ist Lehrer. Für Bogenschießen oder so.“, zuckte Yona mit den Schultern, hatte sie nicht wirklich tiefergehend mit ihm darüber geredet. Etwas überraschend, wenn man bedenkt, wie offen und ehrlich die junge Frau doch eigentlich war – wobei ihr auch Mamoru mit einem Schmunzeln recht gab. Ebenso bei der Sache mit ihrem Bruder, der einfach manchmal ein Idiot war. „Jap das hat er. Und du hast vollkommen recht.“, seufzte die Banshee-Trägerin und erzählte weiter, „Leider denkt er anscheinend nicht so. Toller großer Bruder der seine kleine Schwester den Spaß verdirbt.“ Genervt war sie noch allemal, würde sich das bezüglich dieses Themas auch nicht so schnell ändern. Aber mal kurz das Thema gewechselt, war Syndra diejenige, die die Aufmerksamkeit für einen kleinen Augenblick auf sich zog, ehe sie auch wieder verschwand. „Das war mir irgendwie klar.“, schmunzelte die Yoshida, zuckte aber recht gleichgültig mir ihren Schultern. So gut wie jeder mochte die Todesfee – aus welchen Gründen auch immer, wobei man zugeben musste, dass sie durchaus ihren Charme hatte, wenn sie denn diesen zeigen wollte. Ebenso wie Mamoru durchaus in der Lage war mit Informationen rauszurücken – wenn er denn wollte! Und anscheinend wollte er das gerade, gab er endlich eine Antwort darauf, warum er Gedanken übertragen können wollte. Der Grund war seiner Elizabeth, oder Liz wie er sie nannte. „Ergibt Sinn, ja.“, nickte die Farbenblinde verständnisvoll, doch grinste sogleich auch schon wieder frech. „Dir muss also sehr viel an ihr liegen. Freut mich, dass dir deine Familie so wichtig ist, Mamoru. Macht dich fast schon…. MENSCHLICH.“ Am liebsten hätte sie ihm die Zunge rausgestreckt, doch war sie nicht so jemand, der so etwas tat – Gedanklich tat sie es aber sehr wohl, ha! „Dachte irgendwie immer, dass ihr alle zusammenaufgewachsen seid. Man lernt nie aus, wie ich sehe.“ Klar, man kannte die Kinder des Gottkönigs, auch deren Mütter, aber wo und mit wem sie lebten, und ihre ersten Fähigkeiten trainiert haben – das stand in keinem Lehrbuch. Ebenso wie die besondere Ausbildung, die sie von Meister Xiao damals erhalten hatte. „Ich hab seit ich 4 bin Shaolin Kung Fu trainiert. Also das ist ne alte Kampfkunst, die sich nicht nur auf den Körper und dessen Bewegungen, sondern auch auf den Geist konzentriert. Daher bin ich so weise.“ Mit dem Zeigefinger zwei Mal gegen ihre Schläfe getippt, konnte sie sich ein grinsen nicht zurückhalten. Der besondere Chaosdämon beschwerte sich mal wieder, ganz authentisch, dass er wohl nichts besonderes für die Yoshida war, die einfach nur ihren Kopf leicht schüttelte und sich das Lachen verkniff, welches dann aber in einem Ausstoß von Luft aus ihrem Mund heraustrat. „Schade. Du bist ein wirklich interessantes Buch, was ich zu gerne lesen würde, Mister Yuuki.“ Ein leicht flirtendes Lächeln auf ihren Lippen, wollte sie eigentlich noch einmal Zwinkern, doch würde Mamoru am Ende noch denken, dass sie etwas im Auge hätte, weshalb sie es unterließ – obwohl das Wort Seelendiebin durchaus dazu einlud. Ob Mirai auch so tolle Spitznamen für ihre neue Teamkameradin haben würde? Die Zeit würde es zeigen, zumindest war dies ein Thema, bei dem sich die beiden Anwesenden einig waren: Die Kinder Takashis waren wirklich alle samt ein absoluter Hingucker – wie anscheinend FAST auch Yona. Die Augen weit aufgeschlagen, legte sie ihre flache Hand auf ihre Brust und schaute absolut ungläubig. „War das gerade ein Kompliment?“, wahrscheinlich hätte sie die Nachfrage lieber lassen sollen, würde wahrscheinlich eine für andere gemeine Antwort a la Mamoru kommen – aber vielleicht auch nicht! „Jedenfalls, danke. Das aus deinem Mund zu hören, ist irgendwie schon fast besonders.“ Was er konnte, konnte sie schon lange – Immerhin war sie länger auf der Erde als er! Zumindest dachte sie das. Denn das Geheimnis von dem Sohn Tias, was fast niemand kannte, würde schon noch das Gegenteil beweisen. Bevor das aber auf dem Weg zur Cafeteria ausgesprochen wurde. „Ja du hast Recht. Du könntest mir irgendeinen Scheiß erzählen, aber… ich würds dir glauben. Glaub einfach nicht, dass du so einer bist.“, zuckte sie recht gleichgültig mit den Schultern, ob er nun die Wahrheit oder eine Lüge erzählen würde. „Aber ja.. um so spannender um so besser!“, gab sie ebenfalls flüsternd zu, während sich eine leichte Gänsehaut durch den Atem hinter ihrem Ohr breit machte. „Whow“, war sie von der plötzlichen Umdrehung leicht überrascht, nahm große, junge Mann die Sache wohl ziemlich ernst. „Geheimnisse sind bei mir sicher, keine Sorge.“, musste das mal gesagt werden! Immerhin wussten auch nicht viele, was es mit ihrer Aura auf sich hatte und erzählte dies nur, wenn sie direkt darauf angesprochen wurde – was nicht oft vorkam. Tief in seine für die Yoshida grauen Augen schauend, verzog sie keine Miene und hörte ganz aufmerksam den Worten des Yuukis zu, der… anscheinend… ein .. FUCKING UR-ALTER DÄMON WAR! „Hm.“, kam es recht emotionslos von ihr, ehe sie den Mund öffnete und erst einmal kein Ton rausbekam. Sie war sprachlos und ihrem Hirn ratterten die Zahnräder um die Wette. „Warte mal, dann… Dann bist du so gesehen eigentlich nicht wirklich der Sohn von Tia und Takashi? Also… du weißt, wie ich das meine, oder?“, legte sie ihren Kopf schief, während die Zahnräder schon am Dampfen waren. „Und… jetzt versteh ich auch endlich den Spruch, dass ich anscheinend auf Ältere stehe!“, bei diesem Spruch musste sie etwas lachen, schlug leicht gegen die Brust des Chaosdämons. „Gott, und deswegen hasst du auch Menschen, weil du wirklich ein Dämon bist. Jetzt ergibt einfach alles so viel mehr Sinn.“ Es war, als wäre eine riesige Glühbirne im Kopf der Yoshida aufgegangen, die dem Yuuki dann ihre Hand gab. „Das nenn ich mal die Wettschulden beglichen!“ Nun war es aber wirklich Zeit für eine Schokomilch, um die Birne ein wenig abzukühlen. Dafür suchte die Farbenblinde sich einen leeren Platz aus, etwas abgelegen von den anderen, und wartete auf ihre Begierde. Diese kam dann auch schon angeflogen – geworfen von Mamoru. Natürlich fing Yona diese! „Guter Wurf. Und danke.“, schnell den Plastikstrohhalm in das Löchlein gesteckt, nahm die junge Frau erst einmal einen Schluck von dieser, während sie ein Bein über das andere schlug und sich ganz lässig in den Stuhl legte. „Weißt du, ich hätte nicht erwartet, dass du mir wirklich SO ein Geheimnis erzählst. Wie kommts? Nur wegen den Wettschulden oder magst du mich etwa ein kleines bisschen, Mamoru?“, schelmisch gegrinst, war sich die Yoshida sicher, dass es zweiteres war – auch wenn er das nie zugeben würde! Bevor jedoch eine Antwort von ihm kommen könnte, hörte Yona einen Schrei von einem Mädchen, weshalb sie etwas zusammenzuckte und sich umsah - bei diesem Mädchen der Bruder des Yuukis. Sie schmunzelte Kurz und schüttelte den Kopf - Die Kerle der Familie liebtes es wohl die jungen Frauen zu erschrecken!
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Cafeteria

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 13. Jun 2025, 09:43

Postgruppe: Genies unter sich (Takeo & Itsuki)

Unser Mechanik- und Medic-Genie entschied sich zu einem jungen Schüler zu setzen. Immerhin hatte dieser extra Platz für seine große Bewaffnung geschaffen. Laut der Hausordnung war dies grundsätzlich nicht verboten, solange er sie effektiv nicht nutzte. Eine Regel die man eventuell noch einmal überdenken sollte, doch lag die aktuell nicht in der Hand des Yasudas und auch nicht in seinem Interesse. Daher unterhielt er sich einfach ruhig mit dem Jungen und gab nur den Hinweis, dass es sicherlich auch andere Mittel und Wege gab. “Eine Garantie hast du niemals, aber was solls.“ Takeo zuckte gleichgültig mit seinen Schultern. Selbst wenn es Einbrecher gab und Personen mit Zugang zum Zimmer, dann wäre sie rein vom Grundgedanken sicherlich immer noch sicherer, als in den Händen des Schülers. Takeo ließ ihn jedoch in seiner Fantasie-Welt und würde da nicht weiter einschreiten. “Solange du sie nicht nutzt und keine Gefahr für andere bist, ist es dir überlassen. Sieht nur… komisch aus…“ Ja, mit einer Sense in der Cafeteria zu chillen war nun wirklich nicht die beste Idee, aber gegen die Regeln sprach es grundsätzlich nicht. “Solltest dir die Versiegelungstechniken eventuell aneignen, gehört zum kleinen Ein-Mal-Eins des Shinobi. Zieht die Aufmerksamkeit auch nicht direkt auf deine Waffe…“ Eine kleine und ruhige Anmerkung des Magisters, welcher nebenher in Ruhe sein Essen genießen würde. Bezüglich des Rufes und seiner Macht gingen die Meinungen der beiden wohl auseinander. Grundsätzlich fand Takeo die Einstellung des Jungen aber gut. Sie alle mussten sich entwickeln, um für eine sichere Zukunft sorgen zu können. Ob der Junge das Potenzial dazu hatte? Dies würde die Zukunft wohl noch zeigen müssen, überzeugt war er jedenfalls dabei. “Mal sehen welche Art von Ruf du dir anlegen wirst.“ Mit einem Schmunzeln beendete Takeo diese Thematik für sich und die beiden unterhielten sich über ihren Kleidungsstil. Eine Menge Fantasie hatte der Junge jedenfalls, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu blühend war in den Augen des Yasuda. “Ich mag bezweifeln, dass es in die gleiche Richtung von Anzug geht, aber… Genialität liegt wohl im Auge des Betrachters.“ Das Lächeln von Takeo mochte man in Kombination mit seinen Worten falsch interpretieren, aber… Schlecht meinte er dies jedenfalls nicht. Plötzlich konnte man aber einen Schrei hören und ein Schattenwesen stand an einem anderen Tisch. Takeo blickte kurz hinüber und sah wenig später Katsu Uzumaki die Cafeteria betreten. Seine Fähigkeiten außerhalb der Räumlichkeiten zu nutzen war durchaus ein Verbot, doch würde Takeo vorerst nichts sagen. Die Erziehung hier lag in anderen Händen und er würde es bei Gelegenheit mit der Direktorin selbst besprechen. Die Spitze der medizinischen Kunst würde sicherlich bald mal wieder zusammenkommen. Der junge Schüler war jedenfalls sichtlich Begeistert von dem Schattenwesen und wollte noch cooler sein als dies. “Da bin ich mal gespannt“, kam es fast shcon motivierend zu dem Jungen gesprochen, dessen Namen er nun auch erfahren wollte. Außerdem erkundigte sich Takeo auch über die Zufriedenheit des Schülers. Ein bisschen Small-Talk und Informationsbeschaffung waren doch nie verkehrt! Lautstark zog der Schüler an seinem Kakao und würde die Fragen des Magisters beantworten. Dieser hörte aufmerksam zu und musste feststellen, dass er wahrlich die hellste Kerze auf der Torte erwischt hatte. “Manche essen auch ohne, dass es schmeckt.“ Erneut zuckte Takeo mit seinen Schultern. Nicht jeder war dahingehend so veranlagt, doch wollte Takeo dem Togane nicht seine Illusionen nehmen. “Hätte nicht gedacht, dass du es so stumpf siehst“, kommentierte er die lange und in seinen Augen unsinnige Umschreibung. Allerdings wollte er hier ja kein Miesepeter sein, war Takeo doch grundlegend ein netter Kerl. Daher aß er sein Essen auch fleißig weiter und trank nebenher von seinem Wasser. Welch ungleiche Begegnung sich hier doch entpuppte!
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