
Vorname: Souta (草太)
Nachname: Hikari (光)
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 1.88m
Gewicht: 73 kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Fuga
Rang: Schüler | Chunin
Clan: Hikari
Aussehen:
Souta ist 1,88 groß. Sein Körper ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe und Disziplin, was sich nicht nur in seiner athletischen Statur widerspiegelt, sondern auch in einer fast perfekten Balance zwischen Stärke und Geschmeidigkeit. Seine breiten Schultern und ein Sixpack zeugen von körperlicher Fitness, ohne dass er dabei in die Extreme geht. Sein auffälliges, zweigeteiltes Haar ist das erste Merkmal, das einem ins Auge springt. Diese Haarfarbe, ein Ergebnis von Piebaldismus, teilt sein Haar exakt in zwei Hälften. Auf der einen Seite schimmert das schwarze Haar tief wie die Nacht, während die andere Seite in einem strahlend weißen Farbton erleuchtet – ein einzigartiges Zusammenspiel von Gegensätzen. Diese markante Teilung wird durch seine Wimpern noch verstärkt: links schwarz, rechts weiß, genau wie bei seinen Augenbrauen... Seine Augenfarbe, besonders hervorstechend durch die Heterochromie, verstärkt diesen Effekt nur. Das rechte Auge leuchtet in einem warmen gold-gelben Schimmer, während das linke in einem eisigen, silbrigen Grau schimmert – zwei Farben, die so gegensätzlich sind, dass sie sich im Kontrast zueinander aufladen. Scharfe, gut definierte Wangenknochen und eine gerade Nase verleihen ihm ein kantiges, beinahe unnahbares Aussehen. Die Lippen ruhen oft in einem kühlen, abwartenden Ausdruck, der nie wirklich Freude oder Sympathie verrät, sondern eher eine Mischung aus Selbstgenügsamkeit und Aufmerksamkeit für das, was um ihn herum geschieht. In seiner Kleidung bleibt Souta seinem pragmatischen, aber dennoch stilvollen Geschmack treu. Er bevorzugt er einen eher zurückhaltenden Stil, der jedoch nicht an Ausstrahlung verliert. Eine schwarze, eng anliegende Jacke betont die Stärke seiner Schultern und Arme, während das ärmellose Shirt darunter seine durchtrainierten Oberarme zur Geltung bringt. Die dunkle Hose und Sneaker runden das Outfit ab, geben ihm eine schlichte, aber dennoch durchdachte Eleganz. Es ist eine Kleidung, die im Alltag funktional ist, aber nie an Stil verliert – Souta weiß, wie er sich zu kleiden hat, um immer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, ohne sich dabei zu überladen oder aufdringlich zu wirken.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:

hilfsbereit | fleißig | aufmerksam | zuvorkommend | charmant | diszipliniert | ehrlich | ruhig | pragmatisch veranlagt | sportlich aktiv [Fußball vor allem!]
Der Hikari ist ein ruhiger, zurückhaltender junger Mann - jedoch keineswegs aus Schüchternheit, sondern aus einer tief verwurzelten Vernunft und Disziplin. Er verschwendet keine unnötigen Worte und handelt stets überlegt, was ihn oft älter und reifer wirken lässt, als er eigentlich ist. Seine Ernsthaftigkeit spiegelt sich nicht nur in seiner Denkweise wider, sondern auch in seinem Alltag - ein Prinzip, das sich besonders in seinem jahrelangen Fußballtraining zeigt. Die Disziplin, die er dort gelernt hat, überträgt sich auf alle Aspekte seines Lebens: Er gibt immer sein Bestes, bleibt fokussiert und lässt sich durch nichts leicht aus der Ruhe bringen. Flirtversuche registriert er oft erst viel zu spät - nicht aus Desinteresse, sondern weil er in solchen Momenten schlicht nicht daran denkt, dass jemand in dieser Weise mit ihm interagieren wollte. Doch wenn der Groschen schließlich fällt und er die Dame ebenfalls attraktiv findet, zeigt sich eine andere Seite von ihm: Seine sonst so ruhige Fassade bekommt Risse, ein kaum merkliches Erröten huscht über seine Wangen, und er wirkt für einen kurzen Moment fast unbeholfen - ein ungewohnter, aber durchaus charmanter Kontrast zu seiner sonst kontrollierten Natur. Trotz seiner Zurückhaltung ist Souta ein echter Gentleman. Höflich, respektvoll und zuvorkommend behandelt er seine Mitmenschen mit einer natürlichen Freundlichkeit, die nie aufgesetzt wirkt. Er hilft, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, und hält sich an moralische Grundsätze, die tief in ihm verankert sind. Er ist kein Mann vieler Worte, aber wenn er etwas sagt, hat es Gewicht - sei es ein ernst gemeintes Kompliment oder ein ruhiges, aber bestimmtes Eingreifen, wenn jemand ungerecht behandelt wird. Obwohl er rational und beherrscht ist, bedeutet das nicht, dass er emotionslos wäre. Souta hat ein gutes Gespür für die Stimmungen anderer und besitzt eine natürliche Loyalität gegenüber seinen Freunden. Er mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen, doch wenn es darauf ankommt, kann man sich auf ihn verlassen. In seinem Innersten steckt ein starker, verlässlicher Kern, der ihn zu einem außergewöhnlichen Freund und Verbündeten macht jemand, der nicht laut werden muss, um Eindruck zu hinterlassen.
Vorlieben:
● Sport & Disziplin
Souta hat eine starke Vorliebe für körperliches Training, insbesondere Fußball. Das jahrelange Training hat nicht nur seinen Körper geformt, sondern auch seine mentale Stärke gefestigt. Er schätzt den Sport nicht nur wegen des Wettbewerbs, sondern vor allem wegen der Strategie, dem Teamgeist und der Möglichkeit, seinen Kopf freizubekommen.
●Ruhe & Natur
Als jemand, der nicht gerne im Mittelpunkt steht, schätzt Souta ruhige Orte – sei es ein abgelegener Trainingsplatz, ein Spaziergang im Wald oder das Geräusch von Regen auf dem Dach. Besonders die Stille der Natur gibt ihm ein Gefühl von Frieden, und er verbringt gerne Zeit an Orten, wo er nicht von zu vielen Menschen umgeben ist.
●Struktur & Ordnung
Er ist kein Kontrollfreak, aber Souta mag es, wenn Dinge eine gewisse Ordnung haben – sei es sein Tagesablauf, sein Training oder seine persönlichen Dinge. Er verliert ungern Zeit mit Unnötigem und hat eine Vorliebe für klare Abläufe und durchdachte Pläne.
●Tee & einfache Speisen
Er bevorzugt schlichte, aber qualitativ hochwertige Speisen. Grüner Tee gehört zu seinen täglichen Ritualen, und er hat eine Schwäche für Reisgerichte oder leichte, gesunde Mahlzeiten, die ihm Energie geben, ohne ihn träge zu machen.
●Bücher & strategische Spiele
Auch wenn er kein typischer Bücherwurm ist, genießt Souta es, in ruhigen Momenten zu lesen – oft Sachbücher oder Geschichten, die ihn mental fordern. Schach oder ähnliche strategische Spiele reizen ihn ebenfalls, da sie logisches Denken und Geduld erfordern.
●Loyalität & Verlässlichkeit
Er fühlt sich zu Menschen hingezogen, die klare Prinzipien haben und auf die man sich verlassen kann. Er schätzt Freundschaften, die nicht auf Oberflächlichkeiten beruhen, sondern auf echtem Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
● Unbewusste Vorliebe für bestimmte Charakterzüge bei anderen
Ohne es selbst richtig zu merken, fühlt er sich von selbstbewussten, aber aufrichtigen Persönlichkeiten angezogen. Menschen, die direkt, aber nicht aufdringlich sind, können sein Interesse wecken – auch wenn er oft zu spät merkt, dass es sich um einen Flirt handelt.

●Falschheit und Heuchelei
Souta hat eine ausgeprägte Abneigung gegen Menschen, die mit ihren wahren Absichten hinter einer Maske aus falscher Höflichkeit oder Scheinheiligkeit verstecken. Er sieht es als respektlos an, sich anders darzustellen, als man ist, und verliert schnell das Interesse an denen, die versuchen, ihn mit Lügen oder unehrlichen Absichten zu manipulieren.
●Ständiges Drängen oder Überreden
Der Chunin lässt sich nicht gerne in die Enge treiben oder zu etwas drängen. Wenn jemand versucht, ihn in eine Entscheidung zu drängen oder ihn mit Argumenten zu überhäufen, bewirkt nur das Gegenteil. Er schätzt seine Freiheit und Selbstbestimmung und meidet daher Menschen, die versuchen, ihn zu beeinflussen oder zu kontrollieren, sei es in persönlichen oder schulischen Situationen.
●Drama und unnötige Konflikte
In seiner Welt gibt es wenig Platz für unnötige Dramen. Menschen, die zu viel Aufhebens um kleine Konflikte machen oder ständig in emotionalen Wirren stecken, findet er anstrengend. Er bevorzugt es, wenn Probleme direkt und pragmatisch gelöst werden, anstatt in endlosen Diskussionen oder Streitereien zu versinken.
●Unreflektierte Autorität
Autorität ohne Substanz ist für Souta ein rotes Tuch. Er respektiert Menschen, die durch Wissen und Erfahrung Autorität aufbauen, aber er hat keinen Respekt vor denen, die ihre Machtposition einfach nur ausnutzen, ohne darüber nachzudenken oder Verantwortung zu übernehmen. Besonders stört ihn, wenn jemand versucht, seine Meinung oder Entscheidungen ohne Argumente oder nachvollziehbare Gründe durchzusetzen.
●Hohlkopfige Arroganz
Arroganz, die auf nichts anderem als auf übertriebenem Selbstwertgefühl basiert, stößt bei ihm auf völliges Unverständnis. Menschen, die sich auf ihre eigenen Fähigkeiten oder ihre Stellung in der Gesellschaft einbilden, ohne diese mit echter Substanz zu untermauern, sind für ihn nicht nur anstrengend, sondern auch langweilig. Er respektiert Menschen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen und bereit sind, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
●Kritik ohne konstruktiven Hintergrund
Souta hat wenig Geduld für Menschen, die ihn oder andere einfach nur kritisieren, ohne eine Lösung oder hilfreichen Vorschlag anzubieten. Er weiß, dass Kritik ein notwendiges Werkzeug zur Verbesserung sein kann, aber nur, wenn sie durchdacht und konstruktiv ist. Kritik, die lediglich dazu dient, jemanden niederzumachen oder zu verurteilen, hält er für unnötig und schädlich.
●Mangelnde Unabhängigkeit
Menschen, die ständig von anderen abhängig sind oder keine eigenen Entscheidungen treffen können, sind ihm zuwider. Er schätzt Unabhängigkeit und die Fähigkeit, für sich selbst zu denken und zu handeln. Wenn jemand nicht in der Lage ist, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen oder stets auf andere angewiesen ist, sieht er das als Schwäche an.
Sexualität: Heterosexuell
► Text zeigen
Besonderheiten:
![]() | Tengan ("Himmlisches Auge"/"Göttliches Auge") Durch das Tengan ("Himmlisches Auge"/"Göttliches Auge") kann der Anwender eine völlige neue Art von Jutsus einsetzten, nämlich das Kouton ("Lichtfreisetzung"). Dieses Element ist nur mit dem Tengan anwendbar und ist nur deshalb entstanden, weil sich das Tengublut mit dem Kekkai Genkai der Uchihas vermischte, wodurch ein komplett neues Doujutsu entstand. Das Tengan ist normalerweise immer aktiv und verbraucht kein Chakra. In Soutas Fall jedoch, hat sein Vater das Tengan bei seinem Sohn so versiegelt, dass Souta es immer vor seinem Einsatz erst aktivieren muss. Die Chakrakosten dafür sind gering, und er kann es aktivieren und deaktivieren wie er will. Durch dieses Kekkai Genkai kann man sogar in dunklen Gassen etc. perfekt sehen, so wie am hellen Tage. So wird man von seinen eigenen Techniken nicht geblendet. Des Weiteren hat das Tengan eine Fähigkeit des Sharingans geerbt. Dem Anwender des Tengans ist es nämlich möglich sämtliche Genjutsus bis zum B-Rang zu erkennen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Tengu no Katachi („Tengu Formen“) Als Tengu Formen bezeichnet man besondere Verwandlungen eines Hikaris, welche er auf Grund seines Tengublutes vollführen kann. Hierbei aktiviert er das in seinem Tengublut schlummerndes Chakra der Tengu und durchströmt mit diesem seinen Körper. Die Menge und Stärke des freigesetzten Chakras ist dabei von der Verwandlungsstufe der Tengu Form abhängig. Grundsätzlich sind die Tengu Formen bei jedem Hikari unterschiedlich stark und können auf Grund ihrer genetischen Veranlagung anders sein. Grundsätzlich haben allerdings alle Tengu Formen ein ähnliches Schema. Sie setzen eine gewisse Menge an Chakra frei, wodurch sie mehr Chakra zur Verfügung haben. Außerdem waren die Tengu seither für ihre Geschwindigkeit bekannt, welche durch die Tengu Formen ebenfalls verstärkt werden. Die körperliche Stärke der Nutzer leidet meist unter der Freisetzung, allerdings gibt es hier ein paar wenige Ausnahmen. Durch die Tengu Formen kann ein Hikari außerdem auf die besonderen regenerativen Fähigkeiten eines Tengus zurückgreifen und diese für sich nutzen. Die regenerativen Kräfte eines Tengus beziehen sich dabei auf physische Schäden am Körper, welche regeneriert werden können, aber auch auf die Regeneration des eigenen Chakras. Jeder Hikari kann im Normalfall auf 2 Tengu Formen zurückgreifen. |

.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
![]() | Kouton ("Lichtversteck") Die Chakranatur Kouton ist ein weiteres sonderartiges Element und man kann den förmlichen Gegenspieler zum Meidou mit dem Tengu-Blut der Nutzer begründen. Nur die Clanmitglieder der Hikari sind mit Hilfe des Tengans und der Tatsache, dass sie halb Mensch- halb Tengu sind genutzt werden. Fast jede Technik, die auf dem Lichtversteck basiert, geht in einer Explosion auf und wird somit für viele Shinobis, die diesem besonderen Element gegenüberstanden, gefürchtet. Neben den Explosionen, die Kouton-Techniken ausrichtet, hat wohl jedes Jutsu den Nebeneffekt, dass es extrem grell ist und einfach nur abscheulich blendet. Andere Lichtwesen verwenden statt des Koton das sogenannte Mitsuji-Chakra. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Soutas Kampfstil ist geprägt von taktischer Kontrolle, gezielten Lichtausbrüchen und einer soliden Nutzung seines Tengan. Obwohl er noch nicht die volle Zerstörungskraft eines Jonin-Nutzers (oder höher) seines Kekkei Genkai entfaltet hat, nutzt er die Stärken seines Kouton bereits gezielt und effizient. Er kombiniert grelle Lichttechniken mit präzisem Timing, um Gegner zu blenden, zu verwirren oder Bewegungen zu erzwingen. Dabei setzt er selten auf rohe Gewalt, sondern auf Überraschung, Tempo und Raumkontrolle. Das Tengan, wenn er es aktiviert hat, ermöglicht ihm perfekte Sicht, selbst in der Dunkelheit oder im grellsten Licht seiner eigenen Techniken. Dadurch kann er mit Lichtblitzen, Blendwellen oder Mini-Explosionen arbeiten, ohne selbst eingeschränkt zu sein. Gegner dagegen kämpfen oft halb blind gegen ihn, was Souta gnadenlos ausnutzt. Er bevorzugt eine mittlere Distanz, aus der er Gegner mit schnellen, blendenden Kouton-Impulsen unter Druck setzt. Der Hikari ist kein unkontrollierter Zerstörer. Seine Angriffe sind punktgenau, kurz und explosiv, und sein Stil lässt erahnen, dass sich dahinter weit mehr Potenzial verbirgt. Noch fehlt ihm die rohe Feuerkraft höherer Ränge, aber was er einsetzt, trifft meistens hart und überraschend. Seine Gegner blinzeln und stehen dann schon in der nächsten Lichtdetonation. Souta kämpft insgesamt taktisch und überlegt. Sein Kouton nutzt er für gezielte Angriffe, blendende Explosionen, die Gegner verwirren und in die Defensive zwingen. Unterstützt vom ständig aktiven Tengan, das ihm perfekte Sicht bei Dunkelheit ermöglicht, hält er sich meist auf mittlerer Distanz. Er beginnt Kämpfe nicht leichtfertig, nur, wenn es notwendig ist oder jemand in Gefahr schwebt. Rückzug ist für ihn nur dann eine kluge Option, wenn es keinen Ausweg mehr gibt. Dennoch: Geht es um wichtige Personen wie seine Schwester Nia oder sein Team, kämpft er bis zum Letzten. Im Team ist Souta ruhig, fokussiert und verlässlich. Er schützt schwächere Mitglieder, achtet auf Übersicht und handelt im Sinne der Gruppe. Er übernimmt Verantwortung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen, und stellt sich entschlossen vor andere, wenn die Lage es verlangt.
Stärken:
•Ninjutsu:
Souta verfügt über eine solide Beherrschung grundlegender Ninjutsu-Techniken, die er vielseitig in unterschiedlichen Kampfsituationen einsetzt. Sein Kouton erlaubt es ihm es effektiv mit Standard-Ninjutsu zu kombinieren, sei es zur Vorbereitung, Täuschung oder als gezielte Unterstützung für größere Techniken. Besonders im Umgang mit offensiven Jutsu zeigt sich seine Kontrolle: Er weiß, wann Zurückhaltung und wann ein explosiver Einsatz gefragt ist. Auch defensive Techniken beherrscht er gut genug, um sich notfalls zurückzuziehen oder andere zu schützen. Seine Ninjutsu sind durchdacht, nicht verschwenderisch: jeder Einsatz hat ein Ziel.
•Geschwindigkeit:
Soutas Beweglichkeit zählt zu seinen größten Stärken und das ist kein Zufall. Er trainiert beinahe täglich an seiner Schnelligkeit, sei es durch Intervallläufe, Reaktionsübungen oder anhand seines Fußballtrainings und der Leidenschaft zum Sport. Für ihn ist Geschwindigkeit nicht nur körperliche Bewegung, sondern ein taktischer Vorteil. Ein schneller Shinobi trifft zuerst, weicht rechtzeitig aus und kontrolliert das Tempo des Kampfes. Souta nutzt seine Geschwindigkeit, um Angriffswinkel zu wechseln, Gegner zu überrumpeln oder blitzschnell Distanz aufzubauen und er ist fest entschlossen, dieses Talent weiter zu perfektionieren. Sein Ziel: Irgendwann so schnell zu sein, dass der Gegner ihn nur noch als Lichtblitz wahrnimmt, passend zu seinem Kouton.
Schwächen:
•Genjutsu:
Souta hat ein deutliches Defizit im Umgang mit Genjutsu. Illusionstechniken liegen ihm schlichtweg nicht, weder im Anwenden noch im Erkennen oder Auflösen. Trotz des Tengan, das ihm theoretisch helfen könnte, Genjutsu bis B-Rang zu durchschauen, fehlt ihm oft die praktische Erfahrung und das Gespür dafür, wann er sich in einer Illusion befindet. Wird er erst einmal in ein gut platziertes Genjutsu verwickelt, braucht er meist externe Hilfe oder viel zu lange, um sich selbst zu befreien.
•Taijutsu:
Im Nahkampf fehlt es Souta an Präzision und Durchhaltevermögen. Zwar besitzt er gute Reflexe und kann sich mit seiner Geschwindigkeit aus brenzligen Situationen befreien, doch wenn es zu einem direkten körperlichen Schlagabtausch kommt, merkt man schnell, dass ihm das intensive Taijutsu-Training fehlt. Er neigt dazu, Nahkampfübungen zu vernachlässigen, schiebt sie vor sich her oder ersetzt sie lieber mit Lauf- und Techniktraining. Seine Schläge haben nicht die nötige Wucht, seine Haltung ist oft ungeschliffen und längere Kämpfe auf engem Raum setzen ihm körperlich spürbar zu.

![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
![]() | 4x Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | 8x Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | 4xKibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
![]() | 2xDrahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand |
![]() | Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
Chakra:
4
Stärke:
5
Geschwindigkeit:
7
Ausdauer:
5
Ninjutsu:
7
Genjutsu:
0
Taijutsu:
2

Familie:
Mutter: Yasuna Uchiha | Bann- & Elementarfuin Meisterin | 42 | lebend
Soutas Beziehung zu seiner Mutter Yasuna ist geprägt von Respekt, Wärme und tiefer Loyalität. Auch wenn sie eine gefürchtete Fuin-Meisterin und Uchiha ist, ist sie zu Hause vor allem eines: seine Mutter. Für Souta ist sie der ruhige Pol im Sturm, die Stimme, die ihn auffängt, wenn alles zu viel wird. Ihre liebevolle, geduldige Art gibt ihm den Halt, den er nach außen hin nicht zeigt, aber im Innersten braucht. Trotz ihrer eigenen Stärke drängt sie ihn nie, perfekt zu sein - sie bestärkt ihn darin, er selbst zu bleiben. Souta hört selten auf jemanden, aber wenn Yasuna ihm etwas sagt, dann hört er zu. Nicht aus Pflicht, sondern aus Vertrauen. Sie ist die einzige, vor der er auch mal leise wird, der er Sorgen anvertraut, die er sonst niemandem zeigt. Für ihn ist sie nicht nur seine Mutter - sie ist das Herz seines Zuhauses.
Vater :Zenjiba Tengu | Fuinbegabter | ??? | verstorben
Soutas Verhältnis zu seinem Vater Zenjiba ist kompliziert - geprägt von Disziplin, Abstand und unausgesprochener Erwartungen. Zenjiba war kein Mann der großen Worte, kein Vater, der mit Umarmungen oder Lob um sich warf. Stattdessen ließ er seine Kinder durch Training spüren, was ihm wichtig war: Stärke, Kontrolle, Durchhaltevermögen. Emotionen hatten bei ihm keinen Platz - dafür war er zu sehr Tengu. Souta erinnert sich an endlose Trainingseinheiten, an Blicke, die mehr forderten als vermittelten. Zenjiba wollte, dass sie stark werden - nicht aus Liebe, sondern aus Überzeugung. Für Souta war das lange schwer zu begreifen. Doch trotz der fehlenden Wärme hat sich Zenjibas Einfluss eingebrannt: Soutas Disziplin, seine Ausdauer, sein Umgang mit Druck - all das trägt die Handschrift seines Vaters. Dass Zenjiba ins Lichtreich ging, weiß Souta nicht. Für ihn war sein Vater irgendwann einfach fort – wie ein Schatten, der sich still zurückzieht. Was bleibt, ist kein Schmerz, sondern eine Leere, die Souta nicht füllt, sondern trägt. Keine Nähe, aber ein Erbe. Kein Abschied, aber eine unausgesprochene Verbindung.
Schwester: Nia Hikari | Chunin | 18 | lebend
Obwohl sie nur ein Jahr jünger ist, sieht Souta in Nia jemanden, den er beschützen will - ohne sie zu bevormunden. Für ihn ist klar: Er ist ihr großer Bruder, auch wenn der Altersunterschied kaum der Rede wert ist. Wenn es darauf ankommt, stellt er sich vor sie - egal ob es um Stress in der Schule geht, einen Typen, der sie anmacht, oder seine eigenen Manschaftskollegen, die plötzlich mehr Interesse zeigen, als sie sollten. Da wirkt Souta schnell verstimmt und macht deutlich, dass er das absolut nicht in Ordnung findet! Er spricht nicht über sie, er spricht für sie, wenn es sein muss - aber nie über ihren Kopf hinweg. Der Hikari respektiert Nia und ihre Entscheidungen, auch wenn sie eines Tages mit einem Freund ankommen würde! Solange der Typ vernünftig ist, gut mit ihr umgeht und nicht denkt, er könne ihr auf der Nase herumtanzen, hält Souta sich raus. Für Souta ist Nia keine kleine Schwester, die man in Watte packt, sondern jemand, auf den er stolz ist. Aber wehe, jemand nutzt ihre Gutmütigkeit aus. Dann ist Schluss mit locker. Denn so cool und entspannt er auch oft wirkt - für seine Schwester kennt er keine Kompromisse.
Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt in Konohagakure
01 Jahr: Geburt von Nia, seiner kleinen Schwester
05 Jahre: Akademie-Einschulung
11 Jahre: wird Genin
15 Jahre: Chuninauswahlprüfung bestanden!
18 INRPG Zeit
Ziel:
Sein Hikari Erbe lieben zu lernen:
Tatsächlich ist er seinem Rabenvater dankbar darüber, dass er sein Kekkei Genkai nicht permanent aktiviert und sichtbar trägt, so wie es bei den anderen Hikari der Fall ist. Zugegeben, sein Erbe ist im Kampf nützlich, aber besonders mag er es nicht! Er wurde als Kind, zusammen mit seiner Schwester, zu sehr darauf getrimmt, sich wie ein Tengu zu bewegen, benehmen und ein Exempel zu statuieren, das scheinbar für väterliche Liebe keine Zeit war. Deswegen verabscheut er nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Fähigkeiten. Er hofft dennoch, dass er irgendwann seinen Frieden damit schließen kann und es besser akzeptieren kann.
Seine Schwester glücklich zu sehen:
Nia ist sein Augenstern, sie steht immer über allem - sogar über Fußball! Sie irgendwann glücklich, zufrieden in treuen Händen und in Sicherheit zu sehen, ist einer seiner allergrößten Wünsche.
Fußballprofi werden:
Neben dem täglichen harten Training von früher und den wenigen Freunden, die sich die Hikari deswegen machen konnten, entdeckte Souta relativ früh die Liebe zum Fußball. Er selbst spielt am liebsten im Mittelfeld, kann von dort einfach viel besser das Spiel überblicken, Taktiken überschauen und sich ausdenken. Was aber nicht bedeutet, dass er kein begnadeter Torschützenjäger ist! Er möchte sich in der Fuga eine Fußballmannschaft zusammen suchen und dessen Kapitän sein, sodass er niemals einrostet!
Spoiler für Story:

Die Uhr tickte. Noch 30 Sekunden. Die Luft im Stadion war so dicht, dass es schien, als würde jeder einzelne Atemzug den Ausgang des Spiels beeinflussen. Der Ball rollte auf Souta zu, und für einen Moment war alles still. Das einzig hörbare Geräusch war das schwere Atmen der Spieler, das dumpfe Dröhnen seiner eigenen Herzschläge und das rhythmische Stampfen der Fans, die nicht wussten, ob sie noch die Hoffnung hatten oder bereits von Nervosität erstickt waren. Souta blickte schnell auf das Tor. Der Torwart war in der Mitte, seine Körperhaltung stabil, bereit für alles. Doch auch die beiden Abwehrspieler jagten auf ihn zu - sie wollten das verhindern, was er in diesem Moment zu tun plante. Souta spürte, wie sich die Spannung in seinen Muskeln anstaute, die Kontrolle, die er immer bewahrt hatte, schien auf den Höhepunkt zuzusteuern. Er nahm einen Schritt zurück, bevor er mit einem explosiven Sprint nach vorne schoss. Der Ball sprang auf seinen Fuß, und mit der Präzision eines Raubtiers, das den tödlichen Schlag austeilt, traf er ihn - nicht hart, sondern mit der perfekten Mischung aus Technik und Kraft. Der Schuss war scharf, geradlinig und präzise, doch das Besondere an diesem Moment war die Art und Weise, wie er den Ball kontrollierte. Es war, als ob er ihn nicht einfach ins Tor schickte, sondern als ob er ihn in eine andere Dimension katapultierte, als ob der Ball ein eigenes Leben entwickelte und genau wusste, wohin er fliegen musste.
Wie ein Fußballgott, der den Ball nicht nur schießt, sondern ihn mit einer Klarheit und Zielstrebigkeit befreit, um das Spiel zu entscheiden, traf der Schuss des Hikari, das untere rechte Eck des Tores. Es war ein Schuss, der keinen Zweifel ließ, keinen Raum für Fehler. Der Torwart sprang, aber der Ball war schneller. Ein fast unhörbarer Aufschlag ertönte, als der Ball das Netz zum Tanzen brachte. Ein Moment der Stille... Und dann: Jubel. Die Fans explodierten. Es war, als wäre der Boden unter ihren Füßen explodiert, der gesamte Block zitterte vor lauten Rufen und Applaus. Souta stand für einen Sekundenbruchteil regungslos, der Adrenalinkick ließ ihn fast schwerelos fühlen. Doch dann brachen seine Teamkameraden wie eine Welle über ihn herein. "SOUTA! DU BIST EIN GENIE!" Sie stürmten auf ihn zu, hoben ihn in die Luft, klopften ihm auf den Rücken, rissen sich gegenseitig um ihn, während sie lachten und jubelten. Der Trainer sprang von der Seitenlinie, seine Hand in die Luft streckend, als ob er den Sieg bereits gefeiert hätte. Der Schlusspfiff erklang fast gleichzeitig - und das war es. Der 2:1-Sieg war in der Tasche. Der entscheidende Moment war durch Soutas Schuss gekommen, der genau das war, was sie gebraucht hatten: ein Genie-Move, ein Moment von absoluter Kontrolle, der das Spiel beendete. Souta ließ sich in den Jubel fallen, ein Lächeln, das sich über sein Gesicht zog, ohne dass er es wirklich zu steuern brauchte. Es war der Moment, auf den er gewartet hatte, der Moment, der all seine Anstrengungen und all seine Trainingsstunden in diesem einen Schuss vereinte. Und der Blick in den Augen seiner Teamkameraden war der wahre Lohn: pure Bewunderung.
Regeln gelesen?: S19
Account:
•EA - Setsuna
•ZA - Shou
•DA - Sumi
•VA - Souta
•FA - Shizuka
•SA - Shinichi [kommt noch]
•SiA - Sakura