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Minato aka Chris

Schulkorridor

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Shani Makoto
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Shani Makoto » Do 22. Mai 2025, 22:50

Shani konnte Denjis Frust durchaus verstehen. Er trug wieder die gleiche Kleidung von zuvor, aber er hatte ja gesagt, dass er nichts anderes hatte. Ja, ich weiß. Aber wir finden schon nochmal die Möglichkeit, das nachzuholen. sagte sie und versuchte so den Blonden etwas aufzumuntern. Der Junge zeigte ihr jedoch plötzlich eine Nachricht auf seinem Terminal, die Shani direkt las. Oh, ist die rothaarige auf dem Bild Felicita? Sieht gut aus... wenn sie ein Typ wäre, wäre sie wirklich richtig gutaussehend, vermutlich. merkte Shani an. Ließ den Jungen dann jedoch erstmal die Nachricht fertig schreiben, ehe sie ihn wegen der Teams fragte. Doch bei ihm hatte sich auch noch keiner gemeldet. Shani jedoch scheute sich nicht davor, die Initiative zu ergreifen und ihren Teamkollegen einfach zu schreiben, da war sie frei von Sorgen. Aber sie wusste, dass sicherlich nicht sofort eine Antwort kommen würde. Auch Yuji schrieb sie. Das er so krank geworden war, bereitete der Werwaranin natürlich Sorge. Naja, er hat so einen anderen Typen quasi in sich, aber keinen Dämon, nicht sowas wie viele andere hier. Der erfüllt Wünsche, oder wollte es zumindest. Er war in Yuji gefangen und Yuji wollte ihm helfen. Also das ist schon etwas Besonderes. Aber es hatte auf mich nicht den Eindruck gemacht, als könnte dies ihn krank machen und selbst wenn wäre es bestimmt auch nicht ansteckend... . Naja, ich bin aber auch keine Medizinerin. sagte sie nachdenklich. Aber ja, gute Idee Geralt zu fragen. Vieleicht kann er mehr herausfinden. sagte Shani und grinste wieder etwas fröhlicher. Unabhängig davon ist Yuji hier an der Schule aber sowieso in besten Händen. Also da kann ja gar nichts schief gehen. Hauptsache er wird wieder gesund. Ob er nun mit mir im Team ist oder nicht... ist ja eigentlich egal, so lange er wieder fit wird. sprach Shani ihre Entscheidung zur Einstellung ihrerseits zu der ganzen Sache aus. Gemeinsam entschieden sie dann aber, in Richtung Trainingsbereich zu gehen und danach was futtern. Nein, wir machen es so, wie du sagst. Mein Team hat sich ja sowieso noch nicht gemeldet. Und so lange kann und möchte ich sowieso viel lieber Zeit mit dir verbringen. sagte sie und grinste ihn an. Die Worte waren bewusst so gewählt um zu versuchen, ihn in Verlegenheit zu bringen. Sie schlenderten in Richtung Trainingsbereich, ls Denji eine Frage zu ihrer Lieblingsfarbe stellte. Hmmm.... Shani musste nachdenken. Das war schwer. Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich hätte gesagt rot ist eine tolle Farbe. Aber wenn ich an Seiji oder den Typen eben im Pool denke mit den blauen Haaren, die waren auch gut aussehend. Oder der eine mit den grünen Haaren, der beim Turnier gekämpft hatte... der war auch gutaussehend. Oder Zhongli, mit seinen zweifarbigen Haaren, das ist auch ungewöhnlich gewesen, auch wenn die Farben für sich genommen nicht so spannend waren... . Und Yuji hat pinke Haare! Er sah auch super aus! sagte sie und geriet schon nahezu ins Schwärmen. Dann schüttelte sie den Kopf. Nein, keine Lieblingsfarbe. Alles war nicht normal ist, kann irgendwie echt toll aussehen. Shani verharkt die Finger hinter dem Rücken und schlenderte fröhlich neben Denji her, ehe sie sich leicht verbeugte und ihn von unten ansah, noch während sie nebeneinander her liefen. Warum fragst du? Und hast du eine Lieblingsfarbe? Beziehungsweise Haarfarbe? fragte Shani nun ihn. Doch Denji war auch noch nicht fertig mit seinen Fragen. Die Blondine schüttelte den Kopf. Nein, die Namen sagen mir gar nichts. Und die Ayaka hat man im Turnier kämpfen sehen, da hatte sie bereits ein Team. Ich frage mich was mit diesem passiert ist. Ihr Team hat gegen das ihres Bruders verloren. Aber sie sah trotzdem nicht schwach aus. Von dem Rin habe ich gar nichts gehört bisher. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass er am Turnier teilgenommen hat. so teilte die Werwaranin ihr Wissen mit dem Rudelmitglied und sie gingen weiter in Richtung Trainingsbereich.

TBC: Trainingsbereich

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Jin Uzumaki » Mo 26. Mai 2025, 00:03

{} Einstiegspost {}

Diese ekelhaften Krabbelviecher waren aber auch überall. Vor ekel schüttelnd lief ich durch den Schulkorridor und versuchte mich von diesem Schock zu erholen, welcher mich am frühen Morgen überkommen hatte. Wo waren die Zwillingspower Gedankenübertragungsdinger, von denen immer gesprochen wurde, wenn man sie brauchte? Ja.. wo war Susu, wenn man sie brauchte. "Aaargh…!“, meine Hände gehoben wuschelte ich mir mit einem milden Aufschrei voller Verzweiflung durch meine Haare und ein erneuter Schauer überkam mich so unvorbereitet, dass ich mich selbst umklammerte. "Wie fies… ekelhaft… ich wollte doch nur noch etwas schlafen..“, gähnte ich dann und seufzte.

Ja.. um es vielleicht näher zu berichten was geschehen war; am Morgen war ich wie immer friedlich am Schlummern, noch im Land der Träume voller schöner Frauen und so.. und dann.. kitzelte mich da was an der Nase. Im Traum denkt man ja ok, ist nichts. Die Hand kratzt an der Stelle und dann ist gut.. aber es kribbelte wieder und irgendwie hatte ich mich selbst mit einer Backpfeife geweckt nur um Auge um Auge mit einem Monstrum von Käfer (keinen ganzen Zentimeter groß) zu sein, welcher mich mit seinem Todesblick herauszufordern schien. Natürlich war ich nicht schreiend und voller Panik aufgesprungen und hatte das Kissen vielleicht aus dem Fenster geworden. Nein… gar nicht.

Und da mein Schlaf somit schon gestört war, hatte ich mich also auf den Weg gemacht etwas durch die Schule zu schlendern, in der Hoffnung unsere Zwillingskräfte würden sich aktivieren und Susu würde mich aus dieser Qual befreien kommen. Doch vergebens. Aber.. daraus ergab sich die nächste Frage, wo war sie? Ich zückte also mein mobiles Terminal und während ich die Nachrichten öffnete, begann ich vor mich her zu summen. "Pew, pew, pew, pew… pow, pow, pow….“, naja Summen war etwas anderes aber ja, wieder mal unterhielt ich alle anderen und mich. //Du bist ein Vollidiot.. was ist jetzt mit dem Kissen?//, achja.. den unterhielt ich auch immer wieder.

So grinste ich nun bei seinen Worten und meine Gestik ließ zu wünschen übrig, als ich mich ein wenig verrenken musste um einen Dap zu machen. //Ach komm.. du liebst mich… ich bekomm schon ein neues Kissen, keine Sorge.. wie süß du bist dass du dir um mich Gedanken machst, dass ich schlecht schlafe..//, meinte ich dann schmunzelnd zu Jashi, welcher nur genervt in meinen Gedanken seufzte. //Wie soll ich Jemanden lieben, der alles frisst was nicht bei drei auf den Bäumen ist..//, auf diese Aussage hin musste ich ja dann doch lachen. //Bin halt kein Bauer…//, frei nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt und so. Jashis erneutes Seufzen war Antwort genug und er schwieg fürs erste wieder.

Was gar nicht so verkehrt war, denn nun hatte ich genügend Zeit meinen Chat mit Susu zu öffnen und erinnerte mich gleich wieder daran, was ich ihr schreiben wollte. Also begann ich gedankenverloren zu tippen, wobei ich alles um mich herum etwas vergaß. Dabei drehte ich mich auch mal um meine eigene Achse, schaffte es dem ein oder anderen zwar auszuweichen, aber am Ende knallte ich beim Tippen der Nachricht dann doch gegen eine andere Person, was sich jedoch am Ende gar nicht so ungemütlich anfühlen würde, wie man vielleicht vermuten wollte. Dabei sendete ich allerdings die unfertige Nachricht an Susu schon ab und diese würde einen Batzen an Hieroglyphen erhalten, anstelle der Monstergeschichte vom Morgen.
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Jin Uzumaki //Susuuuuu wo bist du? Ich hab was ganz schreckliches erlebt.. ich brauch n neues Kissen… da war diesnalksnef ewfknwfwe//
Attachment from Jin Uzumaki


Eine idiotischere Situation konnte es wohl kaum geben. Immerhin hatte ich die Nachricht nicht mal fertig getippt, aber nun mit einem Kauderwelsch abgeschickt, den man nicht wirklich entziffern konnte. Mal davon abgesehen, dass mehr als die Hälfte und der wichtigste Inhalt des Ganzen ja noch fehlte. Doch nun hatte ich erst einmal ein anderes Problem, immerhin hatte ich gerade etwas Weiches, großes geknutscht. Oder besser gesagt, mein Gesicht hatte beim Zusammenstoß damit Bekanntschaft gemacht, weshalb ich nun ein wenig zurücktaumelte, meine Nase rieb und dann vor mich sehen würde um die Person anzusprechen, welche ich wohl beinahe über den Haufen gerannt hatte. Hoffentlich war diese nicht nachtragend.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miyoko » Mo 26. Mai 2025, 22:37

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Kapitel 1: Schulaktivitäten
Circle With Me - Spiritbox


Sonnenstrahlen am Morgen wanderten durch das Zimmer der Senju, sie selbst hatte sich gerade entspannt einen Kaffee aufgebrüht und saß an ihrem kleinen Küchentisch. Vor ihr lag ein kleines Medizinbuch mit handschriftlichen Notizen, sie blätterte Gedankenverloren Seite für Seite durch. Ihr Kopf war zur Seite geneigt, und ihr langes schwarzes Haar hing ihre Schulter hinab. Es war eine kleine Vorbereitung auf den Kurs heute in der Schule und das Wissen, welches sie ihren Schülern vermitteln wollte. Heute war einer dieser Tage, wo sie aber absolut nicht einen klaren Gedanken fassen konnte und wollte. Die Nacht war voller Albträume gewesen, Erinnerungen welche sie versucht hatte auszublenden. Sie verfolgten Sie ausgerechnet heute, an diesem Tag. Es war der Todestag ihres ehemaligen Teammitglieds Jin, der Mensch der vermutlich ihr Herz mit in sein Grab genommen hatte. Sie fuhr sich durch ihren Pony, welcher nun eher etwas unordentlich wirkte – doch die kurze Berührung und der Griff nach dem warmen Kaffee half ihr sich wieder zu fokussieren. Sie nippte an der Tasse und nahm den letzten Schluck warmes Koffein förmlich in ihren Körper auf. Dann seufzte sie und schlug das Buch zu, ehe sie sich ins Bad bewegte und sich frisch machte bevor es zur Akademie ging. Sie wollte sich nicht länger mit diesen Gedanken quälen, schulische Aktivitäten wären genau die richtige Ablenkung um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Normal ließ sich die Senju nicht so leicht aus dem Konzept bringen – aber heute war ein besonderer Tag, dessen Gewicht schwer auf ihrer Seele lag.

In der Schule
Der Kurs war gut gelaufen, sie hatte ein paar jungen Genin ein wenig mehr über Medizin beibringen können. Sie hatte sich sogar entsprechend angezogen, wie eine echte Lehrerin – dass sie dabei viel Dekolleté zeigte störte sie selbst nicht, sie trug sehr gerne körperbetonte Kleidung aber hatte auch noch Wechselkleidung dabei – falls es sie doch später in eine kleine Bar oder zum Essen treiben würde. Vielleicht schaute sie auch nochmal beim Krankenhaus vorbei und bot ihre Hilfe an, wobei sie sich aktuell darauf konzentrieren wollte ihre Schüler zu unterrichten, ihr Wissen zu vermitteln. Und vorallem einen Platz zu erschaffen der Heilung bedeutete – dazu sollte sie sich nochmal mit einem der entsprechenden Magister zusammensetzen. Aber dazu musste erst einmal ein ordentlicher Plan stehen, welchen sie dann vorstellen konnte. Mit diesen Gedanken schlenderte sie durch den Schulkorridor, bis plötzlich ein Schüler direkt in die Senju hineinstolperte, wort wörtlich stolperte, besser gesagt er hatte das unbeabsichtigte Vergnügen ihrer Oberweite kosten können. „Hm?“ Sie stützte sich gerade so ab, doch das Gesicht des Jungen lag für einen kurzen Moment direkt in ihrem Busen, der den Fall abfederte. Sie hob mit einer gewissen Strenge eine Augenbraue, und fixierte den Rotschopf mit ihren blauen Augen. „Du solltest schon aufpassen, wenn du dein Terminal in der Hand hast und durch den Flur läufst. Du hättest vielleicht sogar jemanden verletzten können, junger Mann.“ Wenn dieses herunter gefallen sein sollte würde die Senju es einmal aufheben und dem Jungen hinhalten. Sie neigte den Kopf etwas und musterte den Schüler. „Wie ist dein Name? Bist du unterwegs zu einem Kurs?“ Fragte sie mit einer ruhigen Stimmtonlage nach, ehe ein sanftes lächeln auf ihren Lippen zu erkennen war. Er erinnerte sie etwas an ihren kleinen Bruder Saito, weswegen der kurze strenge Moment auch schnell wieder vergangen war. Fürs erste jedenfalls. Er war etwas größer als sie, etwas sehr groß für sein Alter - dennoch als Schüler erkennbar. Sie würde auf seine Reaktion warten und natürlich auf eine entsprechende Entschuldigung. Falls er überhaupt vor hatte sich für seine kleine Tollpatschigkeit zu entschuldigen, wo vermutlich jeder ältere Mann deutlich mehr von Miyoko zu hören bekommen hätte, oder dann doch auch mal zu spüren. Wobei sie jegliche Gewalt ablehnte.




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Re: Schulkorridor

Beitragvon Rin Matsuoka » Di 27. Mai 2025, 10:05

Cf: Aufenthaltsraum Schüler
Anpostbar für jeden.


Kaum hatte ich also den Aufenthaltsbereich verlassen, betrat ich auch schon den Schulkorridor. Keiya würde das sicher verstehen, denn meine Schwester war mir wichtig. Und wenn sie mich wirklich so oft anrief oder mir schrieb, musste doch etwas passiert sein. Also wollte ich dem nachgehen. Also schlich ich den Schulkorridor entlang und als ich an einer Stelle ankam, wo es etwas ruhiger war, lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wand und schrieb meiner Schwester auch gleich zurück, wobei ich nachfragen würde was los war, dass sie mich so oft versuchte zu erreichen.

So dauerte es auch nicht wirklich lange und mein Terminal vibrierte dauerhaft in meiner Hand, sodass ich den Anruf auch recht schnell annahm. “Ja.. was ist denn? Warte… beruhig dich mal..“, versuchte ich sie runter zu bekommen, da sich Gou mit ihren Worten überschlug bei ihrer Erklärung. Noch dazu war die Verbindung wirklich schlecht und ich verstand sie nur so halb. “Wa…warte mal.. ich hab hier kein Empfand.. moment..“, meinte ich und öffnete ein paar Meter weiter ein Fenster, welches ich dazu nutzte um kurzerhand einmal raus zu springen, wobei ich aber auch immernoch am Fenster stehen blieb. Doch so hatte ich gleich besser Empfang und verstand sie auch eher.

“So.. jetzt nochmal.. was ist passiert?“, begann ich also und Gou berichtete darüber, dass unsere Mutter wohl einen kleinen Unfall hatte. “Was,… wieso.. was ist passiert? Wo seid ihr denn jetzt?“, fragte ich direkt und Gou erklärte mir, dass unsere Mutter wohl behandelt wurde, sich den Knöchel verstaucht hätte und nun erst einmal nicht so viel belasten durfte. Ich rieb mir durchs Gesicht und seufzte. “Was macht ihr denn.. wieso.. wie hat sie das denn geschafft?“, fragte ich und Gou erklärte mir, dass sie wohl auf den Weg zum Tempel waren und dass sie dabei wohl umgeknickt wäre.

Ein deutliches Seufzen verließ meine Lippen. “Kann man euch eigentlich auch mal alleine lassen? Entweder stolperst du über deine Füße oder Mama.. was stimmt denn nicht mit euch? Seit ich ausgezogen bin, macht ihr nur solchen Mist..“, wurde ich sogar lauter, was aber einzig und allein daran lag, dass ich nicht bei Ihnen war und helfen konnte und dass mich dies wirklich fertig machte. Ich wusste noch, wie sich das angefühlt hatte, als Vater erkrankte und wir nichts tun konnten. Es fühlte sich nun bei weitem nicht so schlimm an, dennoch war das Gefühl der Machtlosigkeit wirklich beschissen. Doch daran konnte ich nun nichts ändern, nur weiter Gou zuhören, welche nun auch noch anfing zu weinen. “Oh man.. Gou.. jetzt wein doch nicht… bitte..“, fuhr ich mir verzweifelt mit der freien Hand durchs Gesicht und seufzte. Was sollte ich denn nun machen?
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Jin Uzumaki » Di 27. Mai 2025, 10:47

Postgruppe: Ein Jin kommt selten allein. (Miyoko + Jin)

Nachdem ich mich ein wenig gefangen hatte, immerhin wurde ich ja am Morgen von diesem ekelhaften Krabbelvieh überfallen und hatte dadurch mein Kissen eingebüßt, verließ ich also mein Zimmer. Meine Kleidung war einfach, eine schwarze Jogginghose und darüber einen orangsfarbenen Pullover mit der Aufschrift Uzumaki. Schon so, dass man wusste wer ich war. Sollte man ruhig wissen dürfen. Immerhin verheimlichte ich dies vor keinem. Doch mal Spaß beiseite, dies interessierte sowieso Niemanden, mich am wenigsten. Ich hatte mir einfach nur was übergezogen, aus Panik dass noch mehr Krabbelviecher in meinem Zimmer herumschwirrten. Irgendwer musste da nachher erst einmal nachgucken und ICH.. war das bestimmt nicht! So!.

Jashi rollte gefühlt augenscheinlich mit den Augen in meinen Gedanken und wir unterhielten uns während wir gemeinsam durch den Flur schlenderten, bevor sich der Dämon in mir wieder zurückzog und den Mund hielt. Mit gewohntem Elan ging es dann weiter durch den Flur und ich begann eine Nachricht an Susu, weil ich wissen wollte wo ich sie finden könnte. Doch wirklich zum Abschicken kam ich nicht. Denn, ich Idiot stolperte über meine eigenen Füße, taumelte, versuchte mich zu fangen und landete mit dem Gesicht voraus, weich und angenehm riechend.

Für den ersten Moment dachte ich nicht nach und hätte beinahe zugelangt um mich hoch zudrücken, doch im letzten Moment ließ ich es sein. //Möpse!//, schoss es mir durch den Kopf und ich lief knallrot an. Jashis grölendes Lachen war kaum zu überhören in meinem Kopf, dieser Sturkopf machte sich doch tatsächlich über mich lustig, weshalb ich mich schnell aufrappelte und sie mit knallrotem Kopf anstarrte. Die Situation war eh peinlich genug, glücklicherweise war mir das Terminal nicht herunter gefallen, doch so wie ich war fing ich auf einmal an wild zu zappelt. "Nicht bewegen… ich hab…“, meinte ich und starrte auf mein Terminal in meiner Hand von vorhin. ".. doch nichts verloren..“, kam es ergänzend und ich salutierte auf einmal vor ihr.

Wieso machte ich das? War ich jetzt komplett durch den Wind. Aber wenn man im Dekoltee einer so hübschen Frau und noch dazu Lehrerin, so wie sie aussah, landete musste man sich ja wenigstens danach benehmen. "Entschuldigung Sir!... Mam… Sir-Mam… oh wei.. was sag ich da? E..e…es tut mir Leid… ich.. muss wohl auf den Kopf gefallen sein, ja.. genau das wird’s sein… obwohl.. nein.. Landung war weich, die Aussage zählt nicht..“, schoss es gleich hinterher und noch bevor ich es ausgesprochen hatte lachte Jashi erneut. //Jungchen, du machst es nicht besser.. halt die Klappe..//, schallte sein Lachen weiter durch meinen Kopf und ich begriff, welchen Mist ich da von mir gab. Man war das peinlich.

Noch dazu war sie ja doch noch kleiner als ich und ich dachte darüber nach, wie ich es geschafft hatte in ihrem Ausschnitt zu landen. Scheiße.. ja wie kam ich da nun raus? Sie fragte nach meinem Namen und ob ich auf dem Weg zu einem Kurs wäre. Ich schüttelte also hastig meinen Kopf. "Ähm.. Ji… Jin.. Uzumaki mein Name. Und nein.. ich suche meine Schwester und wollte etwas Essen gehen. In meinem Zimmer war so ein Krabbelkäfer der mich um den Schlaf gebracht hat und also… ja..“, oh man ich hätte wirklich den Mund halten sollen. Es wurde nicht besser, egal was ich sagte. Selbst meinen Namen aussprechen bekam ich nicht hin, wobei sie mich so freundlich anlächelte. Aber Busen brachten mich eben aus dem Konzept, da konnte man sagen was man wollte.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Denji » Di 27. Mai 2025, 11:44

~Zeit für wunderschöne Echsen!~

Noch immer etwas beleidigt schnaufte der Junge aus. "Okay, versprochen?" Kam es von ihm fast schon kindlich beleidigt. Ja sie mussten unbedingt nochmal zusammen in den Pool! Denji zeigte seiner Freundin dann stolz das sich Felicita, eine wichtige Magisterin direkt um ihr Anliegen gekümmert hatte. "Ja das ist sie, ich find auch sie ist mega hübsch. Klare 10/10." Sagte er ehrlich. Ja auf sein Auge war absolut verlass! Unser Superkroko verfasste schnell eine Antwort und dann unterhielten sie sich über ihre Teams. Dabei war schnell Yuji das Thema, der scheinbar wegen Krankheit ausfiel und nicht einmal Besuch empfangen durfte. "Echt der kann krank werden durch das? WoW armer Kerl! Ich hoffe er wird wieder. Klingt jedenfalls so das er nett war." Ja normalerweise war es ihm recht egal was mit anderen Typen war. Aber da er ein Team Kollege von Shani war und sie ihn augenscheinlich gut leiden konnte war das etwas gänzlich anderes. "Aber ich glaube trotzdem nicht das irgendeine Krankheit uns aus den Latschen hauen würde oder meinste doch das sowas geht?" Fragte er interessiert und legte dabei nachdenklich Zeigefinger und Daumen an sein Kinn, welches er kurz rieb. Doch es war nun nicht die Zeit Trübsal zu blasen! Sondern die Zwei entschieden sich gegenseitig ihre wunderschönen Verwandlungen zu zeigen und dafür mussten sie zum Trainingsbereich aufbrechen. Hier mitten im Flur war es nicht nur verboten sondern auch denkbar unpraktisch. So könnte sich ihre Schönheit ja überhaupt nicht richtig entfalten! "Oh das freut mich!" Meinte Denji vergnügt. Er schämte sich dann aber ein bisschen weil er das so laut ausgesprochen hatte und blickte schnell unter sich. Das ganze Thema eine Freundin zu haben war halt noch Neuland für Ihn. Zusätzlich war sie auch noch so eine Hübsche! Aber bei ihr hatte er sich nun deutlich mehr im Griff, sie waren gänzlich auf einer anderen emotionalen Ebene angelangt. Gemeinsam liefen sie nebeneinander her in Richtung Trainingsbereich, ehe noch eine Frage von Denji kam. "Aber Farben gibt es ja auch auf Kleidung. Dein Bikini war ja blau zum Beispiel. Also welche Farben findest du an Kleidung denn gut?" In Sachen Haaren hatte er nun einen guten Einblick gewonnen und er war sich nun ziemlich sicher das er seinen Kopf in viele Farbeimer tauchen musste um eine möglichst bunte Haarpracht für sie zu erlangen! Doch das war sein Geheimprojekt für später. Doch die Blondine wunderte sich natürlich ein wenig über den Wissensdurst des jungen Mannes. Dieser griff mit beiden Händen an seinen Hinterkopf und pfiff ein wenig verdächtig unschuldig während sie ihn von unten herauf ansah während sie beieinander gingen. "Nur so! Nur so!" Meinte er wurde dabei wieder ein wenig rot um die Nase. Aber nur leicht! Shani erkundigte sich freudig dann nach seiner Lieblingsfarbe. "Hmm ich mag viele Farben. Grün wie meine Schuppen, blau wie dein Bikini und auch rot wie deine Hörnchen!" Sagte er vergnügt grinsend und er blickte ihr freudig entgegen. Dabei zeigte er auch seine scharfen Beisserchen! Doch bezüglich seines eigenen Teams hatte er mehr Fragen als Antworten, leider konnte auch seine Freundin ihm nicht wirklich helfen. Zumindest bei dem einen nicht. "Hmmmm ich denke es ist aufjedenfall gut sich mit Ayaka einmal zu treffen. Sie ist die Tochter der Direktorin. Es ist immer praktisch sich mit den Chefs gut zu halten." Meinte er und grinste dabei ein wenig listig. Denn natürlich wollte er versuchen für ihre Rudelfamilie mehr Vorteile herauszuschlagen wenn er das denn konnte. Plötzlich piepte sein Terminal und er schaute direkt nach wer ihm geschrieben hätte. Leider nicht jemand wichtiges wie Felicita! Es war dieser Rin. Oh er hatte eigentlich keinen Bock sich mit dem Kerl nun zu treffen, aber da er nun in einem Chat mit ihm und Ayaka war konnte er das nutzen. Er tippte eine Antwort. "Dieser Rin hat Ayaka und mir geschrieben." Sagte er erklärend für Shani.

Denji
Denji Hey ja, wir sind in nem Team. Ich bin Denji schön mit euch zusammen in einem Team zu sein. Ich habe heute Abend was wichtiges zu erledigen und bin gerade noch unterwegs. Vielleicht ist Morgen besser? Bild
Attachment from Denji


Anschließend packte er das Terminal wieder weg, denn sie waren bereits in der Nähe des Trainingsbereiches. Denji zögerte plötzlich. "Wenn wir uns gleich verwandlen kannst du auch zuerst und ich drehe mich dabei um!" Sagte er respektvoll wenn auch ein bisschen hölzern. Er hatte ihr ihr Wort gegeben nicht zu versuchen aufdringlich mit ihr zu flirten oder ähnliches und in erster Instanz all diese Dinge immer abzulehnen. Es kam ihm also nur richtig vor das wenn sie sich entkleidete für sich zu verwandlen nicht hinzusehen. Andernfalls könnte er sich bestimmt nicht beherrschen und hätte doch schmutzige Gedanken. Weil er sich eben so gut kannte woltle er dies bei ihr unbedingt vermeiden! Denji wollte nicht das Shani ein schlechtes Gefühl in seiner Nähe bekam, denn das musste sie nicht. Er war ein ehrliches Superkrokodil!

TBC: Trainingsbereich
"reden", *denken*
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Shoyo Kimura » Di 27. Mai 2025, 21:26

CF: Zimmer 5 A [Shoyo]

Shoyo und Kae hatten sich verabschiedet an diesem Morgen und Shoyo hatte sich auf den Weg zur Wohnung des Rudels gemacht. Er befand sich noch im Korridor. Sein Ziel war Geralt. Es war klar, dass heute der Tag der Entscheidung gekommen war. Ein Tag, der ihn vielleicht das Leben kosten könnte. Doch er hatte allen geschrieben. Er hatte alle informiert, soweit es eben ging. Und vorallem auch seiner Familie. Natürlich machten diese sich Sorgen. Seine Mutter hatte versucht es ihm auszureden. Sein Vater hatte seine Mutter beschwichtigt, dass der Junge seinen eigenen Weg gehen musste... . Und Shoyo hatte sich entschieden. Vielleicht war es die härteste Entscheidung seines Lebens, die er traf. Doch wer wusste das schon? Denn wenn er diesen Tag überleben sollte, dann würde ihm ein langes Leben bevorstehen. Vielleicht kamen da noch so viele weitere schwere Entscheidungen. Der Junge hatte sich nichts Besonderes angezogen. Ein weißes Shirt und eine schwarze Jogginghose. Dazu trug er weiße Turnschuhe. Er hatte erst etwas anderes getragen, war am Ende dann aber doch nochmal wieder zurück gelaufen und hatte sich das angezogen. Vielleicht lag es auch wirklich an der Nervosität. Hätte er sich etwas hübscheres aussuchen sollen, wenn heute vielleicht der Tag war, an dem er ins Gras biss? Nein, eigentlich war das vermutlich egal. Letztlich hatte er gedacht, wenn es wirklich mit einem Fieber und somit dem Gefühl einer starken Krankheit einher ging, so wie Geralt es erzählt hatte, dann war bequeme Kleidung sicherlich angenehmer. Und so ging er den Korridor entlang. Jeder Schritt fühlte sich ein wenig schwerer an als der davor. Jeder Schritt sorgte aber auch für mehr Anspannung und Aufregung in ihm. Er bemerkte bei all dem nicht, wie er sogar vor Anspannung die Schultern hochgezogen hatte und wie er die Hände zu Fäusten geballt hatte. Sein ganzer Körper stand unter Strom. Hoffentlich konnte sich Kae gut ablenken, waren noch seine Gedanken. Er wollte ihr keinen Kummer bereiten. Nein, er wollte niemandem Kummer bereiten. Doch das würde er, wenn er starb. Er durfte nicht sterben. Verbissen blickte er nach vorne. Entschlossenheit lag in seinem Blick. Er durfte nicht sterben heute. Nicht heute. Nicht morgen. Bei diesem ganzen Prozess überhaupt nicht! Zu viel hatte er schon durchgemacht und durchlebt mit seiner Familie. Er hatte nun diese Entscheidung getroffen, zu einem Lykantrophen zu werden und verdammt! Das wollte er auch durchziehen!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yunara Kitagawa » Mi 28. Mai 2025, 22:02

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Die Ankunft an der Akademie war ganz und gar nicht einfach für mich, muss ich mir selbst eingestehen. Die Nächte hier waren sehr leise und auch sehr dunkel, trotz der vielen Menschen hier… Auch fiel es mir anfangs schwer, mich an all die Regeln zu halten, durfte ich nicht einfach tun und lassen was ich wollte… Kontrolle nennt man das. Du stehst unter Kontrolle.Soo schlimm ist es doch gar nicht… Es hat alles seine Gründe und ich bin mir sicher, dass es niemanden hier Spaß macht so viel Verantwortung zu haben..Menschen sind nun mal so, du wirst es noch sehen, Yuna. Das meine Lieben ist Garuda, die wundervolle Göttin des Windes. Sie lebt in mir – eine wundervolle Ehre! Sie ist natürlich auch ein freier Geist, weshalb sie auch jederzeit etwas in meinen Erzählungen sagen darf. Und jetzt, wo ihr alle das Wichtigste über mich wisst, fahre ich mit meiner Geschichte fort. Jedenfalls war nun schon eine Weile vergangen seitdem mein wundervolles Heim die Akademie war und ganz langsam konnte man sich auch daran gewöhnen – auch wenn es sicherlich schöner in meinem alten Zuhause wäre, doch das gab es leider nicht mehr. Ein Fakt, der mir für immer schwer in meinem Magen liegen, und der mir auch des Öfteren noch eine Träne aus mir herausbekommen würde. An diesem einen Tag jedoch, wachte ich ganz entspannt auf, meine seidene Bettwäsche half mir ein wenig dabei besser zu schlafen, gab es mir ein Gefühl von Daheim. Ansonsten gab es zunächst nichts wirklich Nennenswertes. Ich zog mir mein weißes, leichtes Top an, welches mir bis zu meinem Bauchnabel ging, welcher gerade so durch meinen dunkelblauen Jeansrock sichtbar war. Auch ein paar weiße Sneaker duften nicht fehlen, war es ein Einfaches, schlichtes jedoch feminines Outfit. Meine Haare in einem seitlich-geflochtenen Zopf getan, schnappte ich mir meine Tasche und war auf dem Weg zu… wohin wollte ich noch mal? Du wolltest in den Garten, damit ich am Morgen wenigstens die Ruhe vor Menschen hätte.Achja! Hab vielen Dank, Garuda. Also in den Garten wollte ich, genau! Ihr müsst wissen, dass diese wundervolle Gottheit in mir kein großer Fan von Menschen ist, aus… eigentlich offensichtlichen Gründen, weshalb ich auch ihre tiefliegenden Gefühle für diese Geschöpfe verstehe. Der wundervolle Garten war mein Ziel, konnte dort auch der schöne Wind über meine Haut wehen. Mein Weg führte dabei über die Schulkorridore, in denen ein paar Schüler sich aufhielten. Jeden einzlenen von ihnen nickte ich mit einem Lächeln entgegen, bis auf einem – dieser junge Mann schien ein hitziges Telefonat zu haben. Lauschen wollte ich eigentlich nicht, doch kam es irgendwie dazu. Mein Blick sprach wahrscheinlich schon Bände, überlegte mein Kopf, wie man diesem armen jungen nur helfen konnte. Ich wartete einen Augenblick, bis dieser ein verzweifeltes Seufzen von sich gab. “Entschuldige, ist alles in Ordnung?“, tippte meine Hand sanft an seinen Oberarm, während ein zartes Lächeln auf meinen Lippen lag und mein Gesicht schon etwas rot wurde. Das passiert mir leider öfter und eigentlich finde ich es auch ganz süß, so kann ich meine Emotionen echt schlecht verstecken! “Kann und darf ich dir helfen?“ Dann realisierte mein Köpfchen jedoch schnell, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte, ohwe! „Mein Name ist Yunara Kitagawa, entschuldige.“ Er hatte es doch verdient, dass er meinen Namen kannte, bevor er meine Hilfe annahm!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miyoko » Mi 28. Mai 2025, 22:29



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Kapitel 1.1: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
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Die Senju hatte vor kurzem ihren Kurs beendet, welcher sich als sehr gute Ablenkung des heutigen Tages ergeben hatte. Denn nach der beinahe schlaflosen und von Albträumen geplagten Nacht war dies für Miyoko dringend notwendig gewesen. Generell war der Start am Morgen nicht wirklich gut gewesen, sie hoffte es bessert sich im Laufe des Tages. Tatsächlich schien der Schicksalhafte Tag von damals sie nicht aus seinen Fängen entlassen. Denn während sie durch den Korridor der Schule lief, stolperte ein junger Schüler mit knalligen roten Haaren in sie hinein. Und zwar landete er wahrhaftig in ihrer sehr üppigen und weichen Oberweite. Sein Kopf lief knallrot an als er bemerkte mit wem oder was er da zusammengestoßen war. Er zappelte plötzlich wild, und schien gedacht zu haben das er sein Terminal verloren hatte, doch bemerkte er ziemlich schnell das er es in der Hand hielt. Miyo konnte nicht anders, sie lachte leise und war irgendwie ein bisschen sehr amüsiert von diesem niedlichen jungen Mann – der übrigens plötzlich vor ihr salutierte.

Er fing an sich zu entschuldigen zusammen zu reimen, verhaspelte sich und wirkte schon sehr chaotisch und peinlich berührt. Aber es war wirklich unterhaltsam ihm zuzusehen. „Nenn mich nochmal Sir, und ich glaube ich drücke dir eine ordentliche Runde Nachsitzen auf.“ Kam es von ihr während sie ihn mit einer gespielten Strenge ansah. „Aber keine Sorge, entspann dich erstmal. Jeder kann mal in jemanden reinrennen – ist ja nichts passiert.“ Sagte sie dann ruhig, ehe sie dann nach seinem Namen fragte aber auch die Aufschrift auf seine Pullover entdeckte. Doch als er sich vorstelle, schien Miyo kurz zu erstarren. Ein Schauer lief über ihren Rücken – das Schicksal wollte ihr an diesem Tag wirklich einen Streich spielen oder? Sie einfach nur quälen. Sie schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu fassen, ehe seine Worte ihr nochmals durch den Kopf gingen. Schwester, Krabbelkäfer, Essen. Jin. Jin Uzumaki. „Hm. Soll ich dir bei deiner Suche vielleicht helfen?“ Sie wusste nicht warum – aber nun stand sie hier mit dem Jungen, der genauso hieß wie ihr ehemaliges Teammitglied. Und sie akzeptierte es, sie ließ sich den Tag nicht versauen. Sie wollte nicht Trauern – sie nahm sich dem Ganzen an und hoffte dadurch vielleicht weniger gequält zu werden. Sie lächelte, auch wenn es nun eher ein erzwungenes lächeln war als zuvor. „Wie heißt denn deine Schwester?“ Fragte sie dann nach und betrachtete den Uzumaki.




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Re: Schulkorridor

Beitragvon Geralt » Do 29. Mai 2025, 12:19

~Das Rudel wächst~

Eine Woche zog schneller dahin als gedacht. Innerlich war ich bereits darauf vorbereitet den jungen Shoyo in unsere Familie aufzunehmen. Genau wie Megumi wäre er eine Person welche nicht aus Nirn kam welche das Geschenk Hircines erhielt. Damit einher gingen gewisse Mutationen der Fertigkeiten die uns Nirn Lykantrophen fürs Erste verwehrt blieben. Doch zeigte der Trainingsfortschritt von Liliruca deutlichdas wir theoretisch dazu in der Lage waren die Künste der Shinobi zu erlernen. Für Jemanden wie mich der bereits mehr als drei menschliche Lebensalter auf dieser Welt verbracht hatte war es schwer sich auf etwas gänzlich neues einzustellen. Außerdem war es mein Wissen, meine Erfahrung welche uns einen Schutz gegeben die Bedrohung durch die Vanpaia bot. Die Shinobi waren nicht ausgerüstet dafür um diesen Feind zu bekämpfen, daher wollte ich meine Zeit nicht mit einer anderen Kampfweise vergeuden sondern lieber das schärfen was unser Überleben gegen diesen Gegner sichern würde. Zufälligerweise lief er dem jungen Kumura sogar über den Weg. Aufgrund meiner feinen Nase erkannte ich sofort das wir uns aufeinander zubewegte. Der Junge wirkte gestresst, dieser Geruch haftete deutlich an ihm. Wie ein Beutetier das in die Enge getrieben worden war. Eine schnelle Bewegung später und ich blockierte seinen Weg, meine Hand direkt seine Schulter suchend. "Du hast die beste Unterstützung an deiner Seite die es gibt." Sprach ich beruhigend. Natürlich wusste ich nicht zu welcher Entscheidung er gekommen war, doch sie belastete ihn sehr. Würde er das Angebot des Rudels annehmen? In diesem Moment gab mein mobiles Terminal einen Signalton von sich. Sofort holte ich das Gerät aus meiner Hosentasche. Am heutigen Morgen trug ich erneut ein modernes Outfit. Es war noch immer seltsam für mich keinen Rüstschutz am Leib zu tragen. Auch wenn diese Stoffkleidung mehr Bewegungsfreiheit bot. Aber gegen die Klauen einer Bestie würden sie keinerlei Schutz bieten. Doch das war nun nicht das Thema. Ich las die Nachricht der Direktorin und schrieb direkt zurück.

Geralt
Geralt Guten Morgen Senjougahara. Der junge Shoyo ist mir gerade in die Arme gelaufen. Wir unterhalten uns nun über die mögliche Aufnahme ins Rudel und lassen dich dann alles weitere wissen. Vielen Dank für deine Zeit.

~Geralt
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Nach diesen Worten richtete ich meinen Blick direkt in die Augen des jungen Mannes. "Nun wie hast du entschieden?" Fragte ich direkt. Denn eine Entscheidung hatte er getroffen, so viel war sicher. Das Thema war kein leichtes für den jungen Schüler. Denn die Möglichkeit das er sein Leben verlieren konnte bestand trotz der Hilfe der Direktorin natürlich noch immer.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Rin Matsuoka » Do 29. Mai 2025, 21:23

Postgruppe: Matsuokageschwister im Doppelpack… (Yunara + Rin)

Noch vorhin saß ich neben Keiya im Aufenthaltsraum und nun war ich außerhalb der Schulkorridore und telefonierte mit meiner Schwester. Diese erzählte mir aufgebracht davon, dass unsere Mutter einen Unfall hatte und nun untersucht wurde. Bevor ich Gou anrief, hatte sie mich mit Nachrichten bombardiert und dabei hatte ich auch die Nachricht von Denji gesehen. Ihm würde ich antworten, sobald ich Zeit hatte. Also kümmerte ich mich nun um meine kleine Schwester, die mich wirklich fertig machte. Und dies lag wohl überwiegend auch mit daran, dass ich ihr gerade nicht viel helfen konnte. Das führte dazu, dass ich mich ärgerte und mich aufregte und Gou weinte. Was nochmal alles schlimmer machte.

Ich seufzte, wusste nicht was ich tun sollte und gerade als ich so seufzte, spürte ich wie mich Jemand antippte und auch ansprach. Ein Blondes Mädchen oder Frau mit Rosanen Haarspitzen tippte mir auf den Oberarm. Dabei musterte ich sie und sah ihr weißes Top und den kurzen Rock. Irgendwie ja heiß, doch gerade hatte ich andere Sorgen als das Mädchen anzuflirten, was mir scheinbar seine Hilfe anbieten wollte, wenn ich richtig verstand. Ich schaute verwirrt und schüttelte genauso verwirrt den Kopf, da ich das Gejammere von Gou dadurch völlig verpeilt hatte.

“Gou warte… warte mal.. Moment..“, meinte ich nur und hielt weiter mein Terminal an mein Ohr, sah sie nun aber fragend an. Sie wurde ja rot, wie süß. Doch keine Zeit zu flirten, denn Gou sprach weiter am Telefon, was ich dezent ignorierte, weil das Mädchen, welches sich als Yunara Kitagawa vorstellte, mir ihre Hilfe anbot und ich wusste nicht was ich sagen sollte. //Rin…. Rin!! Hey… bist du noch da?//, riss mich Gous Stimme aus den Gedanken. //RIN!!//, hörte ich sie nun wirklich sauer rufen und konnte mir schon bildlich vorstellen, wie sie ihre Wangen aufplusterte.

“Mir helfen? Ich bin Rin… was… Gou warte doch jetzt mal.. ich hab hier Jemanden…“, versuchte ich mich zu erklärten und könnte schwören, dass Gou bildlich gesehen durch den Hörer gesprungen war. //Ist das ein Mädchen? Lüg mich nicht an! Los.. gib ihr das Terminal.. na los..//, schrie sie mir so arg ins Ohr, dass ich das Terminal vom Ohr weghielt und Yunara hinhielt. Dabei strich ich durch mein Gesicht. “Sie will dich sprechen… keine Ahnung warum..“, erklärte ich der Blonden dann auch und atmete erneut tief durch und würde warten bis sie das Terminal genommen hatte.

Sollte Yunara das Terminal ihn die Hand nehmen und das Telefonat führen wollen, würde sie die freudige aber verheulte Stimme von Gou hören. Manchmal glaubte ich ja wirklich, dass meine Schwester gespaltene Persönlichkeiten hatte. “Hiii… ich bin Gou, Rins kleine Schwester. Und du bist? Bist du eine Freundin von meinem Bruder…? Ignorier den Stinkstiefel, der kann mir eh nicht helfen. Er ist keine Frau.. er hat mich eben angeschrien weil ich geweint hab… kannst du ihm bitte einmal eins auf den Hinterkopf geben oder so? So die kleine Schwesterklatsche?//, ich würde skeptisch zu ihr sehen, da ich das Telefonat ja nicht mitbekam und seufzte. Nicht einmal die Nachricht von Denji konnte ich beantworten, immerhin war mir ja mein Terminal abhandengekommen… fürs Erste.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Jin Uzumaki » Do 29. Mai 2025, 21:24

Postgruppe: Ein Jin kommt selten allein. (Miyoko + Jin)

Eigentlich konnte ich ja von mir behaupten, dass ich KEIN Tollpatsch war. Doch an diesem Morgen war von Glück keine Rede. Den Käfer kurzzeitig vergessen wollte ich Sumi eigentlich schreiben und dabei, na gut auch bei meinen Tanzeinladen, stolperte ich über meine eigenen Füße und landete dennoch weich und gebettet in den Möpsen einer… Lehrerin. Scheiße. Während Jashi sich über diese Situation lustig machte, versuchte ich aller guten Manier, mich aus der Situation heraus zu entschuldigen, was jedoch weniger gut endete, da ich sie doch tatsächlich als Sir… und Sir-Mam betitelte.

Am liebsten hätte ich mir die Hand vor die Stirn geknallt, doch salutierte ich ja schon und glücklicherweise.. lachte sie. Erleichtert, lockerte ich meine Haltung auch schon und atmete tief durch. //Du machst es nicht besser Idiot… aber hey, erst einmal gefangen… Glückwunsch.//, lachte der Dämon in meinem Kopf und ich schloss die Augen für einen Moment. Gern hätte ich ihn ja lachen sehen, doch ihre Stimme riss mich zurück ins Hier und Jetzt. "Entschuldigung… Frauen machen mich manchmal etwas nervös..“, meinte ich auf ihre Aussage, dass ich sie nicht nochmal Sir nennen sollte, auch wenn die Aussage wohl ihrerseits eher als Scherz gedacht war.

Doch ich konnte mich dann auch etwas entspannen, da sie meinte ich solle mir keine Sorgen machen. Da dies ja mal passieren konnte. Ich grinste also breit und nickte. "Ich hoffe, dass es so oft nicht vorkommt.. geplant ist das jedenfalls nicht..“, meinte ich und wurde sogar etwas rot um die Nase, da dies bei mir als so riesigen Kerl, sicher lustig aussah. Und ja es war mir peinlich und unangenehm, denn mit Frauen umgehen konnte ich ja nicht unbedingt. Auch wenn ich gerne prahlte bei anderen Jungs, dabei war ich ein wirklicher Derp und hatte manchmal auch keine Ahnung was ich sagen sollte. So wie jetzt, denn sie war eine wirklich sehr hübsche Frau und ich hatte wirklich schon genug Peinlichkeit hinter mir.

Als sie aber nach meinem Namen fragte, nannte ich ihr diesen natürlich und wartete ab, was sie dazu sagen würde. Dass sie, nachdem sie meinen Namen gehört hatte, etwas abwesend wirkte, fiel mir nicht wirklich auf. Dafür fehlte mir einfach das gewisse etwas an… naja irgendwie allem. Waren wir mal ehrlich. Ich war nicht dumm, aber manchmal einfach Treudoof oder wie man das so sagte? //Du bist ein Vollidiot.. und nichts anderes..//, kam die freundliche Erinnerung des Dämons an mich und ich seufzte. Man konnte beinahe meinen, dass ich wegen ihrer Frage seufzte.

So antwortete ich Jashi nicht und sah sie dann an. “Hmm.. das wäre lieb. Ich wollte ihr eigentlich schreiben wo sie ist.. aber durch unseren Zusammenstoß wurde daraus nichts… oder… Moment..“, meinte ich dann und nahm mein Terminal in meine Hand. "Meine Schwester heißt Sumi.. Sumi Uzumaki… wir sind Zwillinge..“, sagte ich nun auch voller Stolz und grinste breit, während ich meinen Nachrichtenverlauf mit ihr öffnen würde und die halbfertige Nachricht las. “Oooh… Shit.. ich hab die Nachricht doch abgeschickt aber nicht vollständig… kann man nachlesen, ob man die Nachricht schon gelesen hat? Oh wie… sie muss denken ich bin ein Depp… ich muss ihr das schnell erklären… oooooh der Krabbelkäfer.. alles seine Schuld..“, meinte ich dann und fing an auf den Füßen zu tippeln und schüttelte mich bei dem Gedanken an den Käfer. "Ich hasse Käfer… diese kleinen Viecher sind aber auch überall… was mach ich denn jetzt.. außerdem brauch ich ein neues Kissen.. mein Kissen… ähm.. ist.. durch das Fenster geflogen… von alleine… mit meiner Hilfe.. eventuell..“, den gedanklichen Schlag vor die Stirn konnte ich von Jashi definitiv hören.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 29. Mai 2025, 22:29

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CF: Vorplatz

Der Rengoku machte sich wieder zurück in die Akademie - auf seiner Schulter saß die graue Ninneko, welche freudig die Dose mit einem Espresso Macchiato zwischen seinen Pfoten hielt. < Du bist ja doch ziemlich leicht zufrieden zu stellen, nicht wahr? > Ein leises Zischen ertönte von der Schulter des Rengoku - und dann hörte er ein leichtes Gluckern, als Katze auf seiner Schulter einen Schluck des Lebenssaftes gönnte. < Nyaha~! Was brauche ich auch mehr? Kaffee, mit dir abhängen. Das Einzige das noch fehlt um es noch besser zu machen wären Erdbeeren! >, kam es von dem Kater, und er schaute nicht schlecht als die Hand des Rengoku vor seinem Gesicht auftauchte, und eine greifende Bewegung in die Luft machte. < Lass mich einen Schluck kosten - ich will ja sicherstellen, dass du nichts schlechtes bekommst! > Er lachte kurz auf, und widerwillig würde der Kater ihm die Dose in die Hand drücken. < Nur einen Schluck! Du kannst mir mi amore nicht wegtrinken! > Der Rengoku würde die Dose nur kurz anheben und einen kleinen Schluck machen - die Korridore waren nicht unbedingt leer, aber sah er doch einen Schüler wie er sich regelrecht aus dem Fenster lehnte und telefonierte! Die Dose abgesetzt, seufzte Toshiro kurz und würde die Dose mit dem Kaffeegetränk - es als 'Kaffee' zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für das Lebenselixir - wieder zu Puck reichen und sich dann auf den Weg zu dem Schüler machen. Er war niemand der es zu exakt mit den Regeln nahm - doch was der Schüler aufführte war gefährlich, und er hatte keine Lust darauf ihn später versorgen zu müssen!

Während der Rengoku auf dem Weg war, war nun schon eine junge Dame mit blonden Haaren bei dem jungen Mann, der immer noch am telefonieren war - und dann drückte er ihr sein Terminal in die Hand. Unser Doktor war ein bisschen verwirrt, würde sich aber zu dem Duo gesellen, und seine Worte an den Rotschopf richten - die Blonde hatte ja gerade sein Terminal in der Hand und würde mit irgendjemandem reden? < Hi - alles in Ordnung bei dir?.. > Sein Blick wanderte für einen Augenblick zu Yunara, bevor er wieder mit Rin sprach: < ...euch? > Der Rengoku würde ihn dann aber doch noch kurz ermahnen: < Der Empfang des Terminals sollte auch so ausreichen sein, ohne dass du dich rauslehnen musst. > Toshiro würde seinen weißen Labormantel stramm ziehen und einen kleinen 'Witz' machen - das war doch cool, oder? < Das erspart dir einiges an Schmerzen - und mir Arbeit. > Puck, der immer noch auf der Schulter des Rengoku saß uns die Pfoten nach unten hängen ließ fragte den Rotschopf: < Nyaha~ Wer ist die hübsche Dame der du dein Terminyal gegeben hast? > DAS war etwas den Rengoku zwar nicht interessierte - aber scheinbar den Kater auf seiner Schulter schon, wobei dieser sich nun noch einen Schluck des Kaffeegetränks gönnte.
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Shoyo Kimura » Fr 30. Mai 2025, 08:45

Shoyo war in seinen Gedanken. Entschlossen aber trotzdem nervös. Natürlich, die Entscheidung die er heute treffen wollte war alles andere als leicht. Plötzlich stellte sich ihm ein Hüne in den Weg. Shoyo wich erschrocken zurück. Ein ebenso erschrockener Aufschrei blieb aber (zum Glück) aus, nachdem er schnell realisierte, dass es Geralt war, dessen Hand nur wenige Momente später auf seiner Schulter lag. Geralt ergriff das Wort direkt und Shoyo entspannte sich ein wenig. Das Outfit des Lykantrophen gab ihm irgendwie die Aura von einer Person, auf die man sich verlassen konnte. Ein Anschein von Erfahrung und Wissen. Es hatte irgendwie auch etwas Beruhigendes. Shoyo lachte etwas nervös und kratzte sich am Hinterkopf. Ja! Äh... klar, weiß ich doch! sagte er, als auch schon das Terminal des Alphas einen Signalton von sich gab und der Mann sich diesem direkt widmete und zurück schrieb. Shoyo stand da und wartete geduldig. Er würde ihn nicht unterbrechen in seinem Tun. Nachdem Geralt fertig geschrieben hatte, steckte er das Terminal wieder beiseite. Und fragte die Frage, die wohl am heutigen Tage am allerwichtigsten war. Shoyo versuchte seine Nervosität etwas zur Seite zu schieben. Entschlossen sah er zu Geralt auf. Ich habe lange darüber nachgedacht. Ebenso habe ich mit Freunden und mit meiner Familie darüber gesprochen und sie informiert. Ich möchte den Weg gerne einschlagen. Ich bin mir darüber im klaren, dass es sein kann, dass ich das Ganze nicht überlebe. Aber... vermutlich muss man im Leben manchmal Dinge ausprobieren und wagen um weiter zu kommen, oder? meinte er und grinste dann dennoch etwas verlegen. Er war sich sicher in seiner Entscheidung. Angst hatte er aber dennoch. Sag mal, Geralt... du hattest gesagt, dass es verschiedene Tieraspekte gibt im Rudel. Du hattest sie mir aufgelistet, als wir letzte Woche zusammen saßen. Gibt es auch Unterschiede in den Stärken oder sowas, je nachdem was für eine Art man ist? Denn es ist ja auch jedes Tier anders. Ein Wolf ist ja zum Beispiel ganz anders als ein Waran, im Tierreich, würde ich vermute. Einer so mit Fell und einer mit Schuppen... . ja, Shoyo war kein Tierforscher und konnte genaue Unterschiede nennen. Aber das zumindest wusste er. Auch wenn er sich selbst sich nicht mit Schuppen vorstellen konnte. Ob so ein Lykantroph auch probleme mit trockener Kopfhaut hatte in humanoider Form? Wer wusste das schon so genau? Wenn es so ist, dass es Unterschiede gibt, würde es dann nicht Sinn machen, sowas an das anzupassen, was jetzt auch schon meine Stärken oder Schwächen sind? Oder macht das überhaupt keinen Unterschied? Ich mein... ich bin, offensichtlich, nicht besonders groß. So wie auch Liliruca. Und ansonsten habe ich meine Kampfweise immer auf mein Taijutsu ausgelegt. Also direkt den Nahkampf. Mir wurde oft gesagt, dass ich für mein Alter und Rand recht stark und schnell sei. Sicherlich kein Vergleich zu dir. meinte er und lachte erneut etwas verlegen. Es war auch ein Lachen, mit dem er unbewusst versuchte, die Nervosität etwas abzulegen.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yunara Kitagawa » Fr 30. Mai 2025, 17:13

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Unterwegs im Schulkorridor, wurde mir mal wieder klar, dass ich trotz der häufigen Stille nicht allein war – war relativ viel los gerade. Viele Schüler warteten auf irgendjemanden, unterhielten sich oder waren auf dem Weg zu irgendeinem anderen Ort, so wie ich. Meine Augen erblickten aber einen jungen Mann, der sichtlich und auch hörbar gerade ein nervenaufreibendes Gespräch an einem Fenster führte. Garuda schlief, war ruhig und ließ mich einfach machen. Wie so oft… Ja… sie mischt sich im Alltag nicht sonderlich oft ein, liegt wohl an ihrer Abneigung gegen über den Menschen. Naja – jedenfalls machte ich mir ein wenig Sorgen, dass er vielleicht sogar noch aus dem Fenster springen würde, weshalb meine Hilfe angeboten wurde. Der verwirrte Blick dieses jungen Mannes, war süß, sah man ihm eindeutig die Überforderung an. Schlecht waren meine Ohren auch nicht, weshalb das Geschreie vom Telefon eindeutig als weiblich identifiziert werden konnte. “Hallo Rin!“, lächelte ich ihn an, doch sprach relativ leise, war die Dame Namens Gou wohl noch immer am Reden. Mein verwirrter Blick sprach wahrscheinlich tausend Worte, als das Telefon mir hingehalten wurde. “Mit…Mit mir? Ohh..okay…“, war ich verunsichert, wieso diese junge Dame am Taschenterminal unbedingt mit mir quatschen wollte. “Ha..Hallo, Yunara hier..?“ kam es leise aus meinem Mund, während meine Wangen wieder mal rosig wurden. Ehe noch ein Wort aus mir herauskommen konnte, fing die kleine Schwester von Rin auch schon an weiterzureden. Sie klang sehr aufgewühlt und auch froh zu gleich – eine Situation, in der ich nicht wusste, was ich nun tun sollte oder was überhaupt los war. Während diese Gou sprach, kam noch jemand hinzu, ein großer, schlanker Mann im Laborkittel und eine sehr süße Katze auf den Schultern, weshalb ich sofort grinsen musste. Nett wank ich den beiden zu, kraulte dem süßen Tierchen auch direkt hinter seinen Öhrchen… Man war das Fell weich! Nun war es aber Zeit der kleinen Schwester von Rin zu antworten, holte die endlich mal ein wenig Luft. “Entschuldige, aber ich werde deinen Bruder nicht hauen. Ich kenne ihn doch gar nicht, und außerdem war er bestimmt mit seinen Gefühlen überfordert, weil er dich weinen gehört hat...“, tat mir das wirklich leid, doch das würde ich niemals tun! “Aber wieso hast du denn geweint, wenn du darüber reden möchtest?“ Wenn ich nun mal schon am Apparat war, dann würde ich natürlich auch versuchen der jungen Frau zu helfen. Während sie hoffentlich damit rausrückte, was ihr Tag so vermiest hatte, schaute ich zu Rin und musste Lächeln, seine Schwester war wirklich ein süßes Wesen. Mensch.Du hast recht Mensch. Entschuldige, Garuda.. Jedenfalls ging mein Blick dann zu dem Kittelträger, welchen ich nun höflich die Hand gab, und danach das süße Kätzchen unter seinem Kinn versuchen würde zu streicheln. Dieses süße Wesen konnte anscheinend auch sprechen, doch war es nichts, was mich verwunderte, gab es genügend Begleiter hier an der Akademie und außerdem… war die Dose mit Espresso Macchiato schon an Anzeichen dafür gewesen, dass es keine normale Katze war.
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