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Cafeteria

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Kozume Kobayashi
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 15. Apr 2025, 10:20

Kozume fiel es wieder ein, was Kae gesagt hatte vor einer Woche. Oder eher erwähnt. Sie war eine Akimichi. Das erklärte definitiv ihre Fettleibigkeit. Auch wenn es den Jungen kaum weniger interessieren könnte, wie sie nun aussah. Sie sah darin jedoch kein Problem und meinte auch, er müsse ja nicht alles sich merken, was eine Irre ihm erzählte. Kozume nickte ruhig. Ja, stimmt wohl. antwortete er ebenso ruhig, ohne auch nur zu versuchen, ihr die eigene Verunglimpfung ihrerseits auszureden. Wenn sie sich als Irre sah, sollte sie das doch denken. Und ehrlich gesagt... so unirre war ihr Verhalten tatsächlich nicht. Sie sprachen dennoch weiter und das, was von Kozume erst als stichelnder Spruch gemeint war, entpuppte sich zu einer Möglichkeit, das Training zu verbessern. Kae führte das noch weiter. Naja, wenn man es am Hosenbund hätte und zum Beispiel Taijutsutraining macht oder joggen geht, wäre so eine Flasche sicherlich im Weg. Quasi die Flasche als Hantel wäre eine Idee. Allerdings würde, zumindest bei dir, das Risiko wieder bestehen, dass du sie fallen kässt. Und extra Schläuche um die Handgelenke? Das würde ja das Gewicht raus nehmen. Außerdem... Kozume musterte sie kurz. Du würdest dich vermutlich verschlucken. stellte er trocken fest, im Bezug auf ihre Tollplatschigkeit, die sie jetzt ja doch schon öfters mal bewiesen hatte.

Die zwei sprachen dann aber auch weiter über ihre vergangene Woche und scheinbar fanden sie so auch ein Thema, bei dem auch Kozume gut auftauen konnte. Das Zocken. Ein wahrer Eisbrecher bei ihm. Er erinnerte sich, dass sie schon bei ihrem ersten Treffen erzählt hatte, dass sie Rollenspiele spiele am Terminal. Nur was genau, das konnte er sie damals nicht mehr fragen, da Keiya dazwischen kam. Doch sie zögerte, bevor sie antwortete, kratzte sich etwas am Hinterkopf und seufzte. Kozume wurde skeptisch, doch sie antwortete dann doch noch. Ich glaube nicht, dass Spiele typisch männlich oder typisch weiblich sind. Egal was für welche es sind. So lange sie einem Spaß machen ist es doch völlig egal. Hmm... sagte er und blickte plötzlich sehr nachdenklich drein. In seinem Kopf ratterte er Möglichkeiten durch von Spielen, die für sie vielleicht gut wären, die sie aber nicht nur an ihrem Terminal spielen müsste. Jedoch schlug er kurzerhand vor, dass sie auch gemeinsam in die Stadt gehen könnte. Damit er ihr mal etwas vernünftiges zeigen könnte. Aber hatte sie überhaupt was ausprobiert schonmal? Auch diese Frage stellt er ihr. Und sie erzählte etwas von ihrem Halbbruder, dass er sie aber nie mitmachen gelassen hatte. Idiot. murmelte er etwas. Wobei ich dir meine Konsole vermutlich auch nicht in die Hand drücken würde. Dafür bist du mir zu tollpatschig. merkte er an, da er doch etwas Verständnis für den Halbbruder aufbringen konnte. Kae fragte dann aber ihn ebenfalls wieder etwas. Ich spiele eigentlich fast alles. Aber diese Terminalspiele sind halt nur ein Nebenbeizeitvertreib. Und nichts, was man als aktives Spielen bezeichnen könnte. Momentan habe ich kein richtiges Spiel zum spielen, habe meines ja beendet. Das war eine Art Abenteuerspiel, mit verschiedenen Leveln, wo man gegen Monster kämpfen musste oder Rätsel lösen musste. erklärte er ruhig. Heißt aber nicht, dass das was für dich sein muss. Aber ich glaube, ich habe schon die ein oder andere Idee, was vielleicht was für dich ist. sagte er und schmunzelte abermals, da er plötzlich einen Plan im Kopf hatte. Kozume war nicht leicht zu begeistern. Aber da sein Tag eh erst nicht besonders spannend zu werden schien, war Kae nun zu bekehren eine willkommene Abwechslung. Die Akimichi sprach dann aber auch nochmal von ihrem Freund, als sie von ihrer Woche sprach. Kozume erinnerte sich an den kleinen Knirps mit den orangen Haaren und Kae verteidigte ihn direkt. Ich habe auch nicht gesagt, dass er kein Freund ist. Er sah nur aus wie eine kleine Karotte. Ein markantes Erkennungsmerkmal quasi. sagte er und zuckte mit den Schultern. Ihm war es doch egal, wie der Junge drauf war oder nicht. Sein Terminak meldete sich und somit auch das von Kae, die zurück schrieb. Während sie dies tat, kam auch eine Nachricht von Keiya, die Kozume zum Schmunzeln brachte.

Glaubst du, ich habe Lust euch beiden ständig einzelnd eine Nachricht zu schreiben? Geht so einfacher. Und es gibt Hausaufgaben? Von wem? Aber da ihr beide so beschäftigt seid, werde ich wohl entweder gleich selbst trainieren, oder in die Stadt gehen. Ich muss noch meinen Antrag genehmigt bekommen
schrieb er zurück. Er erwähnte nichts von Kae. War dies für die anderen wohl, in seinen Augen, auch eine irrelevante Information. Was die anderen vielleicht verwundern könnte war, dass er überhaupt freiwillig in die Stadt ging. Denn sie hatten beide mittlerweile wohl deutlich mitbekommen, wie introvertiert der junge Mann eigentlich war. Aber er hatte ja ein Ziel, da nützte das ja alles nichts.

Er nutzte die Zeit dann aber auch, um einen Antrag im Sekretariat zu stellen, für eine Ausgangserlaubnis für Kae Akimichi und sich selbst.
Dann steckte er das Terminal wieder weg, so konnte er dann auch Kaes Frage wegen dem Kaffee antworten. Sie schien über seine Aussage nachzudenken. Keine Ahnung... ich trinke nicht viel Kaffee. Und Herzrasen? Nein, bisher nicht. Und wenn dann nicht vom Energy. meinte er trocken. Dabei dachte er an Zdrada die ihm des Öfteren Herzrasen bescherte... aber nicht auf die gute Art und Weise. Plötzlich brachte Kae jedoch ein Kompliment zu seinem Pullover, was ihn etwas aus dem Konzept brachte. Er wusste nicht, welche Antwort sie nun erwartete, also antwortete er so, wie er dachte. Und es schien das Richtige zu sein, denn sie wollte gerne den Laden sehen. Gab dabei aber auch Preis, dass sie sich für Mode interessierte. Mode... . wiederholte er knapp. Das sind Sachen, die mir eigentlich egal sind. So lange man nicht nackt herum läuft. Sie stellte dann weitere Fragen. Irgendwie stellte sie echt viele Fragen. Aber wenigstens tat sie das und behielt diese nicht für sich, weswegen Kozume auch gewillt war, diese zu beantworten. [color=#FFBF40]Meine eine Teamkollegin trainiert gerade. Der eine beliest sich und macht Hausaufgaben... ich wusste gar nicht, dass wir auch Hausaufgaben bekommen? Vielleicht ist das auch nur sein Ding. Ich hatte eigentlich vor, selbst noch zum Sportplatz zu gehen. Aber ich habe nun gerade einen Ausgangsantrag gestellt für uns beide, während du deinem Team geschrieben hast. Ich habe natürlich noch keine Rückmeldung. Aber sollte diese jetzt zeitnah kommen, könnten wir auch vielleicht heute direkt in die Stadt. Vorausgesetzt du hast jetzt nichts anderes großes geplant. sprach er aus. Erst als er es ausgesprochen hatte, merkte er, dass das für ihn an sich schon eine seltene Geste war. Jemanden zu fragen, mit ihm in die Stadt zu kommen. Wobei sich allein bei dem Gedanken in die Stadt beziehungsweise Mall zu gehen, sich seine Nackenhaare aufstellten. Ein furchtbarer Ort... voll mit Menschen. Aber vielleicht wäre heute ja weniger los, als am Tage des Turniers, wo es wirklich sehr voll gewesen war. Und er wollte nach neuen Games schauen, also blieb ihm kaum etwas anderes übrig. Während er ernüchternd seine Frage realisierte, kämpfte Kae mit der nächsten Gefahr. Und bannte sie erfolgreich. Er schmunzelte leicht, bei ihrem triumphierenden Ausruf, kommentierte ihre Tat aber nicht weiter.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » Do 17. Apr 2025, 10:28

Postgruppe: Gleich und gleich... ungleich und ungleich? (Kozume +Kae)

Ja… man konnte sagen die Unterhaltung verlief vollkommen in Ordnung. Perfekt war anders aber sie gingen sich immerhin nicht an die Gurgel und der ein oder andere Lacher oder Schmunzler war ebenfalls dabei gewesen. Dass sich Kae dann auch selbst als Idioten betitelte war auch keine Aufforderung an ihn sie zu verbessern, Kae war eben manchmal ein kleiner Idiot, das konnte sie sicherlich auch selbst nicht abstreiten. Und wenn sie einem eigentlich ja doch noch Fremden etwas erzählte, musste derjenige dies nun Mal auch nicht glauben. Kozume akzeptierte dies auch direkt und schon war das ganze gegessen.

Das mit Kaes Trinkflaschenproblem war dann auch etwas, was sie relativ schnell zu einer intensiveren Idee entwickelte, einfach aus einem Spaß heraus den sich Kozume mit ihr erlaubt hatte. Was Kae natürlich nicht verstanden hatte. Die Akimichi nahm seinen Ratschlag durchaus ernst und spann die Idee daher so weit weiter, dass sie sogar an Schläuche und Strohhalme dachte und dann brachte Kozume doch wieder einen Einwand, den Kae überdenken musste. "Hmm.. ich sehe mich eher darin, dass ich mich darin verheddere und mich nachher noch selbst aufgehangen habe… okay… lassen wir das mit den Schläuchen lieber..“, murmelte sie nachdenklich und griff somit auch ihre Tollpatschigkeit direkt wieder mit auf.

Nachdem dies aber auch geklärt war, sprachen sie erst mal über Dinge welche Kozume wohl gar nicht mehr so schlimm fand. Zocken war wohl etwas, womit Kae etwas getroffen hatte was ihm Spaß machte. So fragte er sie auch nochmal nach den Rollenspielen. Kae erklärte ihm, dass dies Romantikrollenspiele waren, näher wollte sie besser nicht darauf eingehen. Sie hatte sich schon bei Shoyo und Yona blamiert irgendwie, als sie über ihre Mangas gesprochen hatte. Kozume erklärte ihr dann aber auch, wie er das mit den Spielen so sah und dass es da kein typisch Mann oder Frau gab. Nichts also, was sie nicht spielen durfte nur weil sie ein Mädchen war. Solange es ihr eben Spaß machte, sollte alles gut sein. "Find ich gut, also deine Ansicht auf solche Dinge.. solange es Spaß macht, sollte es wirklich egal sein, was andere Sagen oder was drauf steht für wen das Spiel entwickelt wurde..“, dachte sie sich dann kurz und lächelte auch schon.

Da er sowieso vor hatte in die Stadt zu gehen, wurde Kae kurzerhand mit eingeladen, dass sie doch mitkommen könne wenn sie wollte und Kae stimmte dem gerne zu. Sagte aber auch, dass sie sich noch mit ihrem Team hatte treffen wollen. Doch dies wäre sicherlich auch irgendwie zu regeln. Als sie dann von ihrem Halbbruder sprach, dass er sie nie hatte mitspielen lassen, sagte Kozume nur ein Wort. Kae sah ihn blinzelnd an, musste darüber dann aber lachen. Als er dann aber darüber sprach, dass er ihr seine Konsole auch nicht geben würde, wurde sie wieder stiller. "Ich weiß.. ich bin ziemlich tollpatschig… tut mir Leid.. damit hab ich echt schon viel Mist gemacht, den ich eigentlich gar nicht wollte… und auch schon ziemlich viel Peinliches.“, erklärte sie dann weiter und seufzte.

Als sie ihn dann aber fragte, was er sonst so spielte, sprach er wieder sehr offen über das Thema, dass er eigentlich fast alles spielte. Nur diese Terminalspiele die Kae spielte, waren eher etwas für nebenbei. Da er auch aktuell nichts richtiges hatte, sprach er auch kurz darüber, sodass Kae ihm aufmerksam zuhören musste. "Auch sowas mit verschiedenen Klassen als Spieler oder bist du dann einfach ein vorgeschriebener Charakter gewesen?“, ja das ein oder andere hatte sie ja doch schonmal aufgeschnappt und konnte daher mit ihm auch etwas darüber sprechen und nachfragen. So bekam er schließlich wohl auch eine Idee, welches Spiel für die Akimichi etwas sein könnte. Kae schaute fragend aber lächelte dann. "Na dann bin ich aber gespannt..“, meinte sie und grinste.

Da das Thema dann auch auf Shoyo kam, musste Kae einfach nochmal dazu sagen, dass er nicht einfach der Karottenkopf war, sondern Shoyo ein wirklich guter Freund von ihr. Etwas was ihr wohl auch ohne nachzudenken einfach raussprudelte und wozu Kozume sich dann natürlich auch nochmal äußerte, dass er nichts anderes gesagt hatte. Kae seufzte etwas. "Entschuldige, ich bin wohl doch ein bisschen angespannt.. sollte nicht böse gemeint sein..“, sprach sie dann etwas kleinlaut und stocherte kurz in ihrem Essen. Als dann ihrer beider Terminals vibrierten, antworteten sie auch darauf und legten es auch schon wieder weg. Dass Kozume in einem um Ausgang bat, wusste Kae ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Um das Thema dann aber wieder in eine andere Richtung zu lenken, sprach Kae dann über den Kaffee den Kozume trank. Es interessierte sie obs nur der Geschmack war oder der Effekt des Koffeins. Es war wohl für Kozume einfach der Vorteil des wach werdens, obwohl ihm doch lieber war einen Energy zu trinken, was Kae zum Grinsen brachte. "Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Energys besser schmecken.. und ja.. Herzrasen bekommt man ja auch von echt vielen Dingen… daher wollte ich mich da auch nicht festlegen..“, erklärte sie sich auch nochmal. Immerhin war sie ja wirklich keine Medic.

Mit der Tatsache, dass ihr der Pullover an ihm gefiel, schien sie ihn dann aber wieder völlig aus dem Konzept zu bringen, was sie eigentlich nicht gewollt hatte. Sie erklärte sich auch gleich worum es ging und da Kozume mit ihr eh in die Stadt wollte, würde er ihr auch den Laden zeigen. Sie wollte aber nicht nur das wissen, ihre Frage bezog sich dann auch auf sein Team und erfuhr darüber dann, dass er auch ein Mädchen im Team hatte. Sie grinste etwas. "Hmm. Ich denke mal wenn er einen Kurs hatte, der eher auf Theorie aus ist.. wird es da auch mal etwas zum Ausarbeiten geben.. oder meinst du nicht? Vielleicht macht er das auch für sich selbst oder denkst du, er ist eher nicht so der Typ für selbstständiges Lernen..“, überlegte sie dann eher laut und fragte auch nicht direkt.

Kozumes Erklärung darüber, was er noch so vor hatte, entpuppte sich dann auch als Aufklärung für Kae, dass er schon den Antrag gestellt hatte für Ausgang, sodass Kae blinzelte und kurz nachdenken musste. "Oh.. ok gut.. dann schreib ich meinem Team, dass ich noch etwas anderes vor habe vor unserem Training.. dann können wir gerne in die Stadt wenn alles klappt..“, schmunzelte sie und freute sich ja irgendwie darauf. Wobei ihr dabei nicht ganz bewusst war, dass man dies auch als Date ansehen konnte. Ob er es als eines meinte? Sicherlich nicht, zumindest wäre Kae auch erst einmal nicht auf solch eine Idee gekommen.

Da sie sich dann erfolgreich nicht nass gemacht hatte, trank sie glücklich einen ordentlichen Schluck ihres Wassers und aß auch noch etwas weiter. "Ich finds cool, dass ich mitkommen kann von dir aus… dann kann ich vielleicht auch noch in den Mangaladen und mal schauen, ob die was neues haben..“, sagte sie dann und man konnte deutlich in ihren Augen sehen, dass sie nachdachte und sich gleichzeitig konzentrierte und freute. Denn eigentlich wartete sie ja auf einen neuen Band ihrer liebsten Reihe.. und uneigentlich hatte sie ja auch noch mit Mamoru die Wette am Laufen.. oh war das alles kompliziert. Nun sah sie zu Kozume und musterte ihn kurz. "Du sag mal… bist du 16 oder bist du vielleicht sogar schon älter?“, sprach sie dann aufgeregt und grinste frech. Ob er ihr den Gefallen überhaupt tun würde etwas mitzukaufen? Würde sich dann zeigen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 17. Apr 2025, 21:58

Kozume hatte berechtigte Einwände im Bezug darauf, dass Kae Schläuche zum trinken nutzte. Dabei setzte Kae sogar noch einen drauf. Erdrosselt beim training. Muss man auch erstmal schaffen. stellte er nüchtern fest. Aber Kae war ebenso der Meinung, dass sie die Idee lieber verwerfen sollte. Somit war das Thema wohl allgemein erstmal geklärt. Beim nächsten taute der eigentlich Schwarzhaarige jedoch ein bisschen mehr auf, denn es ging im Spiele. Dabei verurteilte er Kae nicht für das Genre was sie wohl gerne spielte, das konnte ihm kaum egaler sein. Doch das Medium konnte ein Upgrade vertragen, wie er fand. Aber er teilte seine Meinung mit ihr. Wie gesagt, wenn es Spaß macht ist das doch völlig egal. Jeder soll das machen, woran er oder sie Spaß hat. sagte er und war dabei recht tollerant. Eine solche Tolleranz hatte er aber auch schon im Gespräch mit Keiya vor rund einer Woche in den Gärten gezeigt. Er machte sich bei vielen Dingen keinen unnötigen Stress. Dafür machte er sich bei einigen anderen Dingen stress, was für andere normal war... aber das war hier nun gerade nicht das Thema. Stattdessen hatte er auch schon eine Idee, welche Art Spiel Kae vielleicht gefallen könnte, oder was sie wenigstens mal ausprobieren sollte. Sie erzählte dann auch kurz ein wenig über ihren Halbbruder. Erst wollte Kozume sich negativ(er) über ihn äußern, ehe er sich wieder an die Tollpatschigkeit der Akimichi erinnerte und dann den Halbbruder irgendwie verstehen konnte. Kae wirkte nach den Worten des Jungen stiller und erklärte sich seufzend. Warum entschuldigst du dich bei mir? Du hast doch gerade gar nichts gemacht. merkte er an und verstand ihre Aussage nicht so recht. Was er besser verstand war ihre Frage dazu, was er denn spielte. Diese Frage beantwortete er ihr und sie stellte eine weitere Frage. Man konnte zwischen verschiedenen Klassen wählen. erklärte er. Er merkte dann auch an, dass er für ihr Spieleerlebnis schon eine Idee hatte, aber was genau behielt er ersteinmal für sich, auch wenn sie wohl gespannt war, sie sie grinsend verkündete, woraufhin Kozume erneut leicht schmunzelte. Als es dann um ihre Woche ging, kamen sie auch kurz auf Shoyo zu sprechen. Dabei musste Kozume seine Aussage genauer erklären, was dafür sorgte, dass Kae sich erneut entschuldigte und erklärte. Warum bist du angespannt? hakte der junge Mann recht direkt nach. Ziemlich zeitnah beieinander vibrierten ihre beiden Terminals jedoch, sodass sie beide darauf antworteten. Kozume nutzte auch die Gelegenheit, direkt einen Ausgangsantrag zu stellen. Als das erledigt war, beantwortete er Kae ihre Frage zu seinem Kaffee. Ja, das stimmt wohl. sagte er nachdenklich und blickte auf seine Tasse, ehe er einfach einen weiteren Schluck davon nahm. Er wusste auch nicht genau, wie das alles nun gesund oder ungesund war. Aber wegen Zdrada, der Dämonin in seinem Cursed Gear, schlief er einfach schlecht, weswegen er sich selbst dem Koffein vergeißelte. Aber vermutlich wäre das auch keine Lösung für immer. Er sollte sich wirklich mit Yuichiro und Kurumi zusammen setzen und versuchen zu trainieren. Vielleicht war Kaes Einwand, auch wenn dieser so in der Form nicht gekommen war, nicht falsch. Mit dem Herzrasen. Wäre schade, wenn er am Ende an einem Herinfarkt starb oder sowas. Um das Thema irgendwie auf etwas anderes zu lenken, fragte er Kae wegen Hausaufgaben, wegen dem, was Keiya geschrieben hatte. Den Punkt, den sie brachte, konnte er nachvollziehen. Hm... ich habe keine Ahnung ob er der Typ für selbstständiges lernen ist, ehrlich gesagt. Aber das mit dem Theoriekram könnte stimmen. Er hatte zuletzt einen Kurs für Gifte belegt. Da ist bestimmt auch vieles theoretisch. kam es nachdenklich von ihm. Ja, wenn man so darüber nachdachte wusste Kozume nicht viel von Keiya. Er wusste über seine persönlichen Probleme, dass er ein Terumi war und fürchtete, dass er das Element gar nicht beherrschte. Er wusste, dass Keiya auch ganz gerne mal zockte, aber er war wohl eher der Musik zugetan, wie Kozume fand. Auch welche Art von Musik ihm eher gefiel, wusste Kozume. Und von seiner Vorliebe für Erdbeeren wusste Kozume ebenso. Und er wusste über Keiya, dass er oft fies seinem Umfeld gegenüber war, aber in Wahrheit wohl doch ab und zu unsicher war. Naja... und bezüglich seiner Sexualität konnte sich Kozume schon denken, in welche Richtung die Brillenschlange interessiert war, auf Grund ihres gemeinsamen Gespräches. Und er wusste, dass Keiya Katon beherrschte. Damit hörte es dann aber auch schon auf. Viel war das irgendwie auch nicht. Oder doch? Kozume ging durch, was er über Ruby wusste. Er wusste, dass sie sich für Pflanzen begeistern konnte, welche Musik ihr gefiel, dass sie sich Ruby nannte, aber in Wahrheit Natsuki hieß, dass sie Schwierigkeiten hatte, manche Hinweise im sozialen Bereich zu verstehen. Auch wusste er, dass sie viel redete und sehr aufgeweckt war, aber das sie auch ganz anders sein konnte. Er hatte schon einmal vermutet das ersteres, ähnlich wie bei Keiya die fiese Art, eher Show war, um von etwas Anderem abzulenken. Und er wusste um Rubys Zusammenhang mit Dämonen und das sie mit einem Schwert kämpfte. Wenn man so wollte war das auch nicht allzu viel. Sowohl bei Keiya als auch bei Ruby wusste Kozume wenig darüber, was sie denn nicht mochten. Aber war das wichtig? Er hatte auch nie gefragt. Weil ihm der Gedanke nie gekommen war. Wussten die beiden denn so viel mehr über ihn? Auch das konnte er nicht erfassen. Er hatte, seiner Einschätzung nach, schon relativ offen mit den beiden gesprochen. Auch im Bezug auf seinem Cursed Gear. Aber naja, das war ja auch etwas relevantes weil sie als Team funktionieren sollten. Kozume selbst merkte gar nicht, wie er etwas in Gedanken abschwiff. Er fing sich selbst aber wieder und erwähnte dann auch direkt, dass er schon eine Nachricht ans Sekreteriat geschickt hatte. Kae wirkte etwas überrascht und dachte nach, dann stimmte sie aber zu. Kozume lächelte leicht. Schön, dass es so spontan bei dir klappt. Normalerweise mache ich sowas allgemein nicht so spontan. Und würde auch nicht so gerne in die Stadt gehen. Aber irgendwie hat es jetzt ja doch einen Nutzen nicht nur für mich. erklärte er. Kae kämpfte mit ihrer Wasserflasche daraufhin. Erfolgreich gewann sie den Krieg der Kohlensäure und konnte trinken. Sie aß auch weiter und so tat es auch Kozume. Er war schließlich auch fertig und während sie anmerkte, wie cool sie es fand, in die Stadt zu können, trank Kozume die letzten Schlucke seines Kaffees leer. Kae wollte auch in einem Mangaladen vorbei schauen. Klar, können wir machen. sagte er und sah darin nichts verkehrtes. Er war Ruby ja auch in den Blumenladen gefolgt, wobei Blumen eher nicht so sein Ding waren. Kozumes Blick fiel dann wieder auf Kae, sie sah nachdenklich aus. Plötzlich platzte sie mit einer anderen Frage heraus. Sie grinste dabei sogar frech und irgendwie passte das freche Grinsen nicht mit der Frage zusammen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du aus einem bestimmten Grund fragst... . Ich bin siebzehn. Also... warum fragst du? kam es von ihm skeptisch. Plötzlich gab sein Terminal wieder einen Ton, er hatte die Ausgangsbestätigung bekommen, und so hielt er Kae den Bildschirm entgegen, dass sie es selbst auch sehen konnte. Wenn du willst können wir also direkt los. kam es von ihm.

TBC: Kae nach
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » So 20. Apr 2025, 01:00

Postgruppe: Gleich und gleich... ungleich und ungleich? (Kozume +Kae)

Dadurch, dass Kae bisher mit nicht wirklich vielen an der Akademie Kontakte gepflegt hatte, empfand sie es als wirklich positive Überraschung, dass sie so offen auf Kozume zugehen konnte und er sie so annahm wie sie eben gerade war. In ihrer Chubbyform.. eben sie.. Kae! Und solch ein Verhalten halt ihr immer mehr, mit ihrem Körper tatsächlich klar zu kommen. Auch Shoyo war ihr eine wirklich große Hilfe gewesen die letzten Tage, mal davon abgesehen, dass sie während des Trainings sowieso nicht sonderlich viel hatte anders herum laufen können. So hatte sie sich immer mehr daran gewohnt und nun war sie gefasst und gespannt darauf, was Mamoru am Ende dazu zu sagen hatte. Immerhin hatte er auch ihre Beweisbilder bekommen.

Doch dieses erst einmal beiseitegeschoben, schien die Überlegung eine Umhängeflasche weiter zu spinnen am Ende dazu zu führen, dass sich Kae verletzte oder gar schlimmeres. "Glaub mir.. ich traue mir alles zu..“, meinte sie dann noch kleinlaut auf seine Aussage, dass man das erst einmal schaffen musste und schwieg dann besser. Sie sprachen dann aber auch über etwas, womit Kozume etwas auflockerte. So einfach, dass Kae wohl nicht direkt drauf gekommen wäre. Zocken. So wurde auch darüber gesprochen, was Kae ihm bereits vor einer Woche gesagt hatte. Die Terminalspiele waren jedoch nichts, was ihm zusagte, sodass er aber direkt nachdachte, was Kae so gefallen würde. Ebenso sprachen sie darüber dass man das spielen konnte, wozu man eben Lust hatte, egal für wen das Spiel gedacht wäre.

Danach kam es zu einer Situation, in welcher sich Kae das erste Mal bei ihm entschuldigte. Wohl eine Angewohnheit der Akimichi, sich für Fehler zu entschuldigen, welche gar keine waren oder die nicht mal da waren. Als Kozume dies auch so offen sagte, zuckte sie mit den Schultern. "Ich weiß nicht, ich schätze aus Gewohnheit..“, murmelte sie nachdenklich und sah ihn dann auch direkt an. Daher war sie auch ganz froh, dass er ihr von seinem Spiel berichtete, wobei sie sogar gezielte Fragen in Bezug auf den Hauptcharakter stellen konnte. Kozume erklärte ihr dann auch, dass er sich zwischen Klassen entscheiden konnte und Kae lächelte. Wenigstens etwas, was sie sogar verstand.

Da Shoyo kurz Thema wurde, kamen Kae automatisch auch die Gedanken bezüglich dessen, was nun auf ihn zukommen würde. Sie seufzte, da ihr angespanntes Denken auch dazu führte, dass sie Kozume wohl etwas missverstanden hatte. Also entschuldigte sie sich erneut und erklärte die Situation etwas. Als er sie aber fragte, wieso angespannt, kratzte sie sich am Hinterkopf. Aufgrunddessen, dass sie nicht wusste wie viel sie ihm wirklich sagen durfte, überlegte sie kurz. "Ähm.. sagen wirs so.. Shoyo hat etwas wichtiges vor sich, was seine Zukunft massiv verändern könnte und oder würde.. entsprechend mache ich mir etwas Gedanken, ob alles gut gehen wird.“, sicher wäre dies gut zu verstehen für ihn. Nicht wahr? Sie seufzte allerdings einfach erleichtert aus, da sie mit ihm darüber sprechend konnte ohne zu viel zu verraten. Immerhin wusste sie ja wirklich nicht, ob ihr das überhaupt erlaubt wäre.

Ja, dass sich Kae sorgte, war wohl nicht zu übersehen. Das ihrer beider Terminals vibrierten, war dann eine gelungene Ablenkung. Die beiden antworteten und konnten sich anschließend direkt wieder unterhalten. Dass nicht nur Koffein für Herzrasen sorgte, da waren sie sich immerhin auch einig. Als sie ihn dann nach seinen Teamkameraden fragte, erzählte sie davon, dass Keiya gerade am lernen war oder Hausaufgaben machte. Und für Kaes Verhältnisse schaffte sie es doch einen recht klugen Kommentar zu bringen. "Gifte hört sich tatsächlich nach viel Theorie an..“, überlegte sie dann auch und sah ihn dann auch entsprechend an. Kozume schien dann aber auch kurz etwas abgelenkt zu sein, sodass Kae in dieser Zeit einfach etwas weiter aß. Natürlich gab sie ihm auch Rückmeldung darüber, wie ihr Tagesplan so aussah.

"Stimmt.. alleine gehe ich auch nicht gerne in die Stadt… mit Freunden oder so dann doch eher..“, meinte sie dann aber auch ehrlich und schmunzelte etwas. Als sie es dann schaffte nicht von ihrem Sprudelwasser geduscht zu werden, trank sie etwas und aß dann auch weiter, bevor ihr einfiel, dass sie noch in den Mangaladen wollte. Als sie dann so darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass einer ihrer Lieblingsbände bald einen neuen Band rausbringen wollte. Vielleicht war dieser schon draußen und sie könnte ihn besorgen. Doch war sie für das ein oder andere Buch leider etwas zu jung, sodass sie Kozume nach dessen Alter fragen würde. Dieser schien ihre Hintergedanken auch gleich zu durchschauen und fragte, wieso sie fragte. "Ich.. hab da ein oder zwei Bände, die erst ab sechszehn sind.. und da wollte ich dich bitten, ob du mir diese mitkaufen kannst. Ich geb dir natürlich das Geld oder direkt meine ID Karte zum Bezahlen.. ich bin noch keine sechszehn und darf sie noch nicht kaufen..“, murmelte sie und schaute ihn mit ziemlich großen, fast schon bettelnden, Augen an.

Als er dann aber meinte, dass sie gleich los konnten, nickte Kae. "Oh cool.. dann lass uns noch alles wegbringen und dann los… ich schreib auch eben noch meinem Team..“, meinte sie noch und schrieb Mamoru und Anubis noch eine Nachricht.
//Hey ihr zwei.. mir ist doch noch etwas dazwischen gekommen, ich würde mich melden wenn ich Zeit habe und dann dazu stoßen. (Dangosmile)//

Als dies dann erledigt war, alles aufgegessen und getrunken, packte Kae alles auf ihrem Tablett zusammen und machte sich auf den Weg mit Kozume zum Ausgang und dann in Richtung der Stadt…


Tbc: Die Mall
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Re: Cafeteria

Beitragvon Sumi » So 20. Apr 2025, 21:05

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I'm falling apart right in front of you, can't you see?
I lose control - when you're not here with me, mmh...
If you're breaking my heart, baby ~ you make a mess of me ♥

-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-


[Posti-Gruppe: Thunder & Lightning! Ayato & Sumi ♥]
CF: Schulgärten

Noch auf dem Weg aus den Schulgärten raus, ins Gebäude und auf dem Weg zur Cafeteria:
Es war dieser Moment zwischen Bewegung und Bedeutung, der Sumi elektrisierte. Wie er aufstand - nicht hastig, nicht schwerfällig, sondern mit dieser eigentümlichen Kontrolle, die nicht nach Macht strebte, sondern danach, nie einen Zentimeter preiszugeben. Er war keine Mauer, gegen die man rannte. Er war ein Korridor aus scharfem Glas, der einen einließ, solange man nicht stolperte. Sie folgte ihm mit einem leichten Neigen des Kopfes, als würde sie ihn noch immer neu lesen, obwohl sie längst auf dem gläsernen Flur angekommen war. Allerdings war da kein Triumph in ihr. Kein Ich hab’s geschafft, nur ein ehrliches, warmes Staunen darüber, dass er sich bewegt hatte, dass er sie gewähren ließ. Dass sie ihn, der vermutlich gern um sich biss, einen kurzen Moment berühren durfte, nur um ihm im richtigen Moment wieder freizugeben, ihn nicht einzuengen. Dass er die Richtung wieder vorgab, sobald er auf seinen Beinen stand, war okay für die Uzumaki. Nicht schöner war es zu wissen, dass er sie nicht zurückließ. Und natürlich folgte sie ihm. Nicht, weil sie sich unterordnete, sondern weil sie sehen wollte, wohin er sie führte. Und wie eng die Wege wurden, wenn man sich durch seine Welt tastete. Vielleicht wie bei einem Labyrinth?! Als er stand, sah sie ihn anders, bemerkte, dass er einige Zentimeter größer war als sie. Seine leicht von der Sonne gebräunte Haut, seine Piercings, sein Gesichtstattoo, diese ausdrucksstarken blassgrauen Augen - alles nahm sie genauestens in sich auf, archivierte und speicherte es, wollte sie ein Mindmap zusammen setzen, Stück für Stück, immerhin sollten Teamkameraden sich so gut wie möglich kennen, was ihr Ziel war. Ihre Hände bzw. ihre Finger hinter ihrem Rücken ineinander verflochten, noch immer lächelnd, stapfte sie neben ihm her. Sein Gang war kein Zögern, keine Flucht. Aber auch kein Ich will dich dabeihaben. Eher ein Mal sehen, ob du mitkommst, ohne zu stolpern! - was sie ihm nicht einmal verübeln würde, wenn er es genau so ausgesprochen hätte! Doch Sumi kam mit. Mühelos. Nicht laut, nicht leise - sie war einfach da. Ihre Schritte klangen weicher, langsamer vielleicht, aber niemals zögerlich. Ihr Blick war nicht mehr suchend, sondern prüfend. Und als sie das leichte Zucken seiner Finger erneut bemerkte - kaum wahrnehmbar, ein Echo von Gedanken, die er nie laut aussprechen würde - war da ein fast zärtliches Interesse in ihr. Nicht bemitleidend. Nicht vorsichtig. Sondern dieses ehrliche, aufrichtige Ich sehe dich - und bleibe trotzdem an deiner Seite. Irgendwie war er ihr nicht fremd, obwohl er genau das noch zu diesem Zeitpunkt war: ein Fremder. Doch das war ein Unterschied, den viele übersahen. Sumi lächelte leise, kaum sichtbar. Nicht spöttisch, nicht überrascht. Sondern warm. Verständig. Als sie die Türen der Cafeteria näher kommen sahen. Sie beugte sich im Gang etwas vor, nahm sein Profil wieder genauer unter die Lupe. Sein wildes, schwarzes, abstehendes Haar, welches zu einem Iro geschnitten war, die kurz rasierten blonden Seiten, es verlieh ihm einen wilden Look. ~Der Badboy Typ, hm? Sie kicherte, blickte wieder nach vorne. Vermutlich war er nicht der Prinz, auf den sie wartete, stellten junge Damen sich ihren ersten natürlich wie einen sensiblen, rücksichtsvollen Märchenprinzen vor - eben das genaue Gegenteil des Mannes hier an ihrer Seite. Er wiederholte ihren Satz, sie nickte, vielleicht ein wenig zu hektisch, denn wie immer klackerten ihre Ohrringe dabei: "So ist es!" Doch dann, ganz ruhig, leise, ein Nachsatz, der sie erneut zum Zunge schnalzen brachte. Mit einer eleganten Halbdrehung bewegte sie sich nun direkt vor ihn, sodass sie rücklings ging. Sie schnippte ihm vor die Stirn und verschränkte ihre Arme vor der Brust, nur um ihn mit ihren aufgeplusterten Wangen und Schnabelmund und erhobenen Zeigefinger zu korrigieren. Dann ließ sie die Luft raus und ließ sanft, beinahe unschuldig, ihre Stimme erklingen: "Ich glaube nicht, dass du nichts mehr zu erzählen hast!" Ihre Stimme war weich, unaufdringlich. Aber sie wich seinem Blick nicht aus. "Jeder Mensch hat Dinge zu erzählen. Das ist kein Vorwurf - eher ein Fakt. Die Frage ist nur, ob du mich an deiner Geschichte teilhaben lässt. Daran, wer du wirklich bist..." Sie ließ die Worte stehen. Keine Erklärungen, keine Absicherungen. Nur das Angebot - nicht aufdringlich, nicht naiv. Sondern ehrlich. Und unaufgeregt. Denn sie wusste: Je stärker jemand an Kontrolle klammerte, desto weniger durfte man ihn bedrängen. Man musste geduldig sein. Still. Und doch standhaft. Als er sich bewegte, war es kein Bruch, sondern eine Verlängerung seines inneren Prozesses. Sie begab sich wieder neben ihn, war froh in ihrer Tollpatschigkeit, nicht gegen wen oder über ihre eigenen Füße gestolpert zu sein. Sie schwieg eine Weile, nicht, weil ihr nichts einfiel - sondern weil sie spürte, dass die Stille zwischen ihnen kein Schweigen war. Sondern Raum. Für Gedanken. Für Atmung. Für etwas, das sich vielleicht mit der Zeit zu einem Gespräch entwickelte, das keiner von ihnen kommen sah.

In der Cafeteria:
Durch die Türen der Cafeteria getreten, schnupperte sie sogleich ein paar Mal und stellte ihm schon einmal sehr banale Fragen: "Du isst bestimmt auch lieber salzig als süß, oder? Auch herzhaft?" Kein Test. Keine Frage, die tiefer wollte. Nur eine Brücke. Eine sanfte, fast alberne Brücke - weil nicht jede Erkenntnis ein Sturm sein musste. Manchmal war es der Satz über Lieblingsessen, der ein Fenster öffnete. Und manchmal - so hoffte sie - war ein Lächeln schon genug, um zu zeigen: Du bist nicht allein. Nicht mehr...
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Re: Cafeteria

Beitragvon Akira Yoshida » Do 24. Apr 2025, 18:28

Cf: Zimmer 6D[Akira]

Anpostbar, Tbc ist nur ein eventuell.

Noch in ihrem Zimmer:
Eines war klar, so schnell würde Akira diesen Morgen wohl nicht vergessen. Nachdem er sich von Setsuna verabschiedet hatte und sich im Anschluss in sein Zimmer begeben hatte, war seine erste Handlung gewesen auf alle Nachrichten zu antworten, welche er zuvor erhalten hatte. Immerhin hatte er auch einige am Morgen verschickt, sodass er nun ehrlicherweise, versuchte auch schnellstmöglich zu reagieren. Danach war eine Dusche erfolgt, wobei er dann auch ein paar der Markierungen von Setsuna überhaupt erst bemerkt hatte, was dazu führte, dass er ihr im Nachhinein noch eine Nachricht zukommen ließ. Als dies alles dann soweit war, stellte er fest, dass sich sonst noch keiner so wirklich gemeldet hatte. Also schrieb er auch Hanzo bezüglich der Bitte von Hyourinmaru und würde sich dann mit ihm auseinander setzen, sobald er sich melden würde. Sicher hatte er noch etwas zu tun.

Kurz überlegte Akira sogar sich zu ihm zu begeben und direkt anzuklopfen, doch wollte er ihn auch nicht stören, falls er etwas anderes zu tun hatte, sodass er den Gedanken erst einmal verwarf. Die Nachricht von Fudo hatte er leider jetzt erst gelesen, beinahe eine Woche zu spät und er entschuldigte sich bei dem Magister dafür, dass er ihn hatte so lange warten lassen. Das System hatte ihm wohl einen Streich gespielt und seine Nachricht war weit nach unten gerutscht, sodass Akira diese erst jetzt gefunden hatte. Etwas peinlich war es ihm schon, doch konnte er es nun auch nicht ändern. Stattdessen machte er sich fertig, zog sich an und wollte sich dann so langsam auf den Weg machen.

Weg + Cafeteria:
Kaum hatte er sein Zimmer auch schon verlassen, vibrierte sein Terminal in der Tasche und das gleich zweimal. Als er es herauszog, konnte er die Nachrichten von Setsuna und Chiba sehen und öffnete diese nacheinander. Er lächelte bei der von Chiba und schmunzelte dann bei der von Setsuna, diese würde noch eine Antwort bekommen. Auch Chiba schrieb er gleich zurück. Nachdem dies dann erledigt war, ging es langsam voran für ihn und er machte sich auf den Weg zur Cafeteria, wobei er noch nicht wusste, wo ihn sein Weg führen würde für heute. Er sah sich um, das Schultreiben hatte begonnen und eigentlich empfand er dies als ganz angenehm.

Akira Yoshida
Akira Yoshida Kunstwerk also? Soso.. wirklich schön geworden, dein Kunstwerk. Auch wenn ich wohl der falsche Ansprechpartner für Kunstkritik bin. (Zwinkersmile) Wie sieht dein Tag denn noch aus heute? Ich melde mich, sobald ich nachher Zeit hab. :* (Drachensmile + Schneeflocke)
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Akira Yoshida
Akira Yoshida Klingt gut, hab mir grad was für auf die Hand geholt, nachher brauch ich wirklich was Warmes. Meldest du dich oder sollen wir eine feste Uhrzeit ausmachen? Bis nachher.
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Bei der Cafeteria dann angekommen suchte er sich etwas aus dem Automaten aus, er wollte nicht viel zu Essen, dies lag sicher schwer im Magen so nach dem Training direkt. Ihm reichten ein kleiner Müsliriegel und ein kalter Kaffee aus dem Automaten. Am Tresen besorgte er sich noch einen frischen Apfel und sah sich dann in der Cafeteria um dabei. Hier war auch einiges los, aber so konnte er nicht direkt Jemanden sehen, den er kannte, weshalb er überlegte, ob er gleich wieder raus gehen sollte. Vielleicht würde etwas spazieren gut tun oder er begegnete einem anderen bekannten Gesicht? Wer konnte das schon wissen…


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Re: Cafeteria

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 28. Apr 2025, 21:19

Vor Timeskip:
Klein Satoko wurde langsam immer müder und müder, aber sie war trotzdem sehr erstaunt über Kratos seinen Worten und was er tun wollte, auch wollte er jeder Satoko etwas schenken, was sichtlich bei der kleinen für Verwirrung sorgte, schließlich war es für sie untypisch, dass jemand ihr etwas schenken wollte, aber klar freute sie sich darüber sehr und war schon gespannt darauf, was Kratos ihr schenken wollte. Doch der Abend ging zu ende und die junge Yuuki wurde immer müder, so dass sie weniger sprach und ihre Augen rieb, als dann der Aurion sie nach Hause bringen wollte, dabei wirkte das ganze auf dem Flur wohl nicht wie zwei die befreundet waren, sondern eher wie Vater und seine Tochter. Auch weil die junge Seite der Yuuki sehr kindlich war. An ihrer Tür umarmte sie Kratos noch einmal kurz und wank ihm hinterher, als der auf dem dunklen Flur nach Hause wohl verschwand und die Yuuki sich umzog und auf das Bett lag. Sie schlief auch schnell ein und musste den ganzen Tag erst einmal verarbeiten.

Timeskip:
Im laufe der Woche trafen sich Satoko und Kratos wohl noch öfter, sie wollte ja hier und da zusammen Abend essen und die Freundschaft zwischen den zweien war wirklich erquickend. Der Tag an dem alles so ungewöhnliche Wege einschlug war nun eine Woche her und heute war Satoko in ihrer Teenager Form unterwegs und es war ja noch früh genug um sich ein Frühstück in der Cafeteria zu sich zu nehmen. Sie nahm sie ein Tablet und nahm sich einen Apfel, etwas Müsli, dazu Milch und einen schwarzen Tee, damit ging sie zur Kasse und legte ihre ID Karte auf. Vorher hat sie garnicht in den Raum gesehen, vielleicht auch weil sie noch etwas Müde war, auch ihre Haare wirkten noch etwas zerzaust, aber darauf achtete die Blondine in der Regel nicht. Es waren nicht wirklich viele Leute anwesend und sie erkannte auch niemanden hier im Raum, weswegen sie sich ein Platz am Fenster suchte und mit dem Rücken zum Raum saß, so dass sie hinaussehen konnte, während sie die Milch in das Müsli schüttete und mit einer ihrer Krallen den Apfel anfing zu schälen und klein schnitt, um diesen unter das Müsli zu rühren und anschließend zu essen. Es war schon hier erstaunlich, wenn man ihr jüngeres und älteres Ich kannte, so war die unterschiedlichen Frühstücksgewohnheiten völlig anders, während die jüngste Schwester völlig auf süßes abfuhr, änderte sich das spätestens bei ihrem Jugendlichen Ich, das etwas besonnener auf ihrer Ernährung achtete.
Satoko überlegte, was sie heute so tun konnte, bisher stand zumindest nichts in der Kampfeinheit an, daher konnte sie wohl etwas trainieren oder vielleicht sich einfach wieder etwas umsehen. So nahm sie den Löffel und wollte anfangen zu essen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mitrashi Ayato » Di 29. Apr 2025, 14:11

[Posti-Gruppe: Thunder & Lightning! Ayato & Sumi ♥]

Ayato spürte ihren Blick, lange bevor sie sich tatsächlich vor ihn drehte. Es war dieses Knistern in der Luft – kein Funke, der auf Zündung wartete, sondern die Spannung eines Drahtes, der genau zwischen Distanz und Nähe gespannt war. Als sie sich vor ihm in Bewegung setzte, rücklings, mit dieser selbstverständlichen Keckheit, war da kein Reflex in ihm, der sie zurechtwies. Nur dieses leise Aufflackern von Misstrauen – nicht, weil sie ihm etwas antat, sondern weil sie nicht dort blieb, wo andere stehenblieben. Ihre Finger schnippten gegen seine Stirn. Nicht fest. Nicht herausfordernd. Aber direkt. Zu direkt. Seine Pupillen verengten sich einen Moment, nicht wütend, sondern abschätzend – ein inneres Echo, das fragte: Hast du gerade wirklich? Aber seine Hand zuckte nicht. Kein Abblocken. Kein Kommentar. Kein Lächeln. Nur der stumme Entschluss, es zu registrieren. Als sie dann sprach – mit dieser Stimme, die zu weich war, um sich an seinen Kanten zu schneiden, aber fest genug, um nicht unterzugehen – da sah er sie wirklich an. Nicht flüchtig. Nicht beiläufig. Sondern prüfend. Jeder Mensch hat Dinge zu erzählen. Ein verdammt gefährlicher Satz. Weil er wahr war. Weil sie ihn nicht als Waffe benutzte. Weil sie nicht versuchte, ihn zu knacken – sondern wartete, ob er sich selbst öffnete. Und das war der Moment, in dem sie gefährlich wurde. Nicht weil sie eine Bedrohung darstellte. Sondern weil sie... standhielt. Ayato blieb stehen. Keine große Geste. Kein Abbruch der Bewegung. Einfach nur ein Innehalten – wie ein Raubtier, das innehielt, weil der Wind gedreht hatte. Sein Blick lag jetzt tiefer. Nicht nach unten gerichtet, sondern in die Tiefe von dem, was sie sagte. Keine Worte. Noch nicht. Nur dieses fast unmerkliche Heben seiner Braue – die Antwort eines Mannes, der nicht mit Zustimmung arbeitete, sondern mit Beobachtung. Und dann ging er weiter. Langsam. Aber nicht zögerlich. In der Cafeteria war es plötzlich zu hell. Zu laut. Zu normal. Und trotzdem blieb er ruhig, beinahe träge in seinen Bewegungen, als wäre er nur noch halb anwesend – aber unter der Oberfläche blitzte es. Die Spannung war nicht weg. Sie war nur... in Wartestellung. Ihre Frage war lächerlich banal. Und genau deshalb blieb sein Blick einen Moment länger an ihr haften. Salzig oder süß? Er hätte lachen können. Tat es aber nicht. „Salzig“, sagte er schlicht, griff sich ein Tablett und schob es in ihrer Nähe leicht zur Seite – nicht einladend, nicht nett. Nur... nicht abweisend. „Süß hat zu wenig Biss.“ Das war keine kulinarische Meinung. Das war ein Statement. Ein Blick. Ein Maßstab. Er wählte etwas Herzhaftes – egal, was. Es war nicht der Geschmack, der zählte. Es war die Funktion. Essen war Treibstoff. Keine Belohnung. Und trotzdem beobachtete er, was sie nahm. Nicht aus Neugier. Sondern aus Strategie. Menschen verrieten sich immer in den kleinen Dingen. Als sie sich setzte – oder dabei war – wartete er keinen Moment, bis sie sich zuerst einen Platz suchte. Er ging einfach. Nahm den Platz am Rand. Rücken zur Wand. Blick zur Tür. Immer mit Übersicht. Immer mit Kontrolle. Und wenn sie sich dazusetzen wollte? Dann sollte sie. Aber nicht, weil er es erlaubte. Sondern weil sie es sich nahm. Seine Stimme kam wieder, als sie saß. Leiser jetzt. Aber nicht weniger wach. „Wenn du glaubst, dass du irgendwann so etwas wie die ‚wahre Geschichte‘ bekommst, dann vergiss nicht, dass manche Geschichten nur existieren, weil niemand sie je gehört hat.“ Kein Angriff. Kein Rückzug. Nur das, was Ayato war: Ein Echo aus Distanz, das trotzdem greifbar blieb. Er aß. Langsam. Aber nicht geziert. Kein Tischritual. Kein Smalltalk. Und trotzdem war da keine Ablehnung, keine Kälte mehr. Nur dieser leise Unterton in seinem Blick, der sagte: Du darfst bleiben. Noch. Und wenn sie wieder lachte? Wieder schnippte? Wieder testete? Dann würde er das zulassen. Nicht, weil er weich wurde. Sondern weil sie ihm zeigte, dass man ihn sehen konnte und trotzdem blieb. Das war gefährlich. Und vielleicht genau deshalb…war es der erste Moment, in dem er sich nicht dagegen wehrte. Er brauchte nichts zu sagen, das würde sie sicherlich gleich für ihn mit erledigen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Sumi » Di 29. Apr 2025, 20:58

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I lose control,
When you're not here with me
I'm falling apart right in front of you, can't you see?
I lose control - when you're not here with me, mmh...
If you're breaking my heart, baby ~ you make a mess of me ♥

-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-


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Sumi hatte seine Körpersprache längst verstanden, noch bevor er sprach. Der Weg, wie er ging, wie er sich hielt, wie sein Blick immer einen Schritt vorausdachte - das war kein Zufall. Kein Verhalten, das man sich aneignete, sondern eines, das man sich antrainierte, wenn man zu oft nicht sicher war, ob der nächste Raum einen verschlang oder am Leben ließ. Ayato war ein Soldat, bevor er ein Mensch war. Vielleicht sogar ein Tier davor. Instinkt. Kontrolle. Alles in einer Linie. Und genau deswegen setzte sie sich zu ihm. Nicht gegenüber. Nicht mit zu viel Abstand, aber auch nicht zu nah. Seitlich, gerade so, dass sie sich nicht direkt gegenübersaßen, sondern wie zwei Jäger auf demselben Felsen - mit je einem Blick auf das Tal. Sie hatte sich eine Schale mit gedämpften Reisbällchen genommen, mit einer Kruste aus Sesam und scharfer Pflaumensauce. Dazu eingelegte Bohnen, dunkelgrün und fast schwarz, bitter im Geschmack. Nichts Fröhliches. Nichts Süßes. Nur das, was wach hielt. Aber trotzdem mochte sie Süßes. Und sie wusste, dass das auffiel. Als er ihre Banalesse von süß oder salzig aufgriff, regte sich etwas in ihr. Nicht Stolz - aber Genugtuung. Er hatte geantwortet. Nicht, weil er musste. Sondern weil er wollte, dass sie es hörte. Und weil er die Wahl getroffen hatte, sich nicht komplett zu entziehen. Sie nahm einen Reisbissen in den Mund, kaute ruhig, dann sprach sie. Ihre Stimme war keine Kampfansage. Kein Versuch, sich ihm aufzudrängen. Nur eine Feststellung - so sachlich wie ihre Gabel, die wieder auf dem Rand der Schale landete. "Dann sag mir, was für Geschichten deiner Meinung nach zu gefährlich sind, um erzählt zu werden... Ich steh' auch auf Gruselgeschichten!" Sie drückte sich die beiden Patschehände auf die Wangen und ihre Augen glitzerten, als würde sie die nächste Podcastfolge von einem mehrfach verurteilten Mörder anhören. Bisschen bad to the boy sah er ja aus, dazu dann noch die wilde Frise, die Tatts und Piercings, - das konnte nur spannend werden. Sie sah ihn nicht direkt an, aber auch nicht weg. Ihr Blick ruhte irgendwo dazwischen - auf seinem Teller vielleicht, oder an seinem Kragen, oder an der Art, wie sein Arm nie ganz locker auf dem Tisch lag. "Du wirkst wie jemand, der nicht schweigt, weil er nichts zu sagen hat. Sondern weil er genau weiß, was passiert, wenn er es tut!" Sie wusste nicht, warum sie das sagte. Vielleicht, weil es stimmte. Vielleicht hoffte sie, dass er es nicht als Neugier verstand, sondern als Respekt. Ihre Finger drehten ein paar Sesamkörner vom Rand der Schale, fast mechanisch. Dann wiederholte sie, leiser: "Ich will keine Beichte. Ich will nur verstehen, mit wem ich auf Mission gehe, mit wem ich trainiere und wem ich von meinem Bento abgebe - das ist alles!" Ihre Stimme war weich, aber nicht unsicher. Sie versuchte nicht, ihn zu erreichen. Sie war einfach nur da - wie der Schatten einer Laterne in der Dämmerung, leise, warm, ohne Drängen. Dann der Anflug eines Lächelns. Kaum sichtbar, nur ein kleines Zucken, mehr für sich selbst als für ihn. "Wenn du mal ausrastest - und das passiert früher oder später, jeder hat seinen Punkt -, dann will ich wenigstens vorher wissen, wie du tickst..." Das Grinsen verschwand, bevor es ganz geboren war. Kein Witz. Keine Provokation. Nur die Wahrheit. Sie nahm wieder einen Bissen. Kalt inzwischen. Die Bohnen bitterer als vorher. Aber sie verzog keine Miene. "Ich ess lieber süß. Aber ein Perspektivenwechsel hat noch keinem geschadet, oder?" Sie kaute noch ein paar mal weiter auf ihrem Essen herum, schluckte es herunter und sie seufzte. Im nächsten Moment wurden ihre Augen glasig und sie schniefte, verzog kurz sogar den Mund zu einem Fluntsch: "Aber mein Essen schmeckt nicht...", gestand sie ihm. "Kann ich... vielleicht etwas von deinem haben?" Den Zeigefinger fast unschuldig an die Wange gelegt, blickte sie von seinem Gesicht auf seinen Teller und zurück. Dann schwieg sie wieder. Nicht, weil sie nichts mehr wusste. Sondern weil sie spürte, dass er mit Stille besser umgehen konnte als mit Neugier. Und trotzdem: Sie blieb- wenn auch hungrig und mit der Hoffnung, dass er ihr was abgab, sich nochmal anstellen würde, so uncool als Mädchen aussehen! Sie achtete doch auf ihre Linie! Ob Ayato es noch eine Weile länger mit ihr aushalten würde?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 30. Apr 2025, 12:06

cF: Zimmer 2 C [Yoshitsune]

Inosuke hatte die Woche über viel trainiert, ein paar neue Techniken drauf. Darunter auch die Schattendoppelgängertechnik. An der hatte er auch Gefallen gefunden, da sie äußerst nützlich war. Winry hatte ihm dabei geholfen, nachdem der Wildschweinjunge die Rokkuberu vergeblich herausgefordert hatte. Nunja sie war auf den kleinen Kampf eingegangen aber war dieser auch schnell wieder beeendet. Sie sollte sich ja nicht zurückhalten und Inosuke wollte unbedingt das sie ihre krasse Power benutzte. Er wollte ja sehen wie gut er dagegen ankam, versuchen Schwächen zu analysieren usw. Und was er für Konter aufbringen konnte. Das ihm die Niederlage nicht schmeckte war klar aber kam er darüber hinweg. Weiter trainieren hieß die Devise und war er ja immernoch dabei schneller als der WInd zu werden und den Wind spalten zu können. Daran arbeitete der Hyuuga noch. Die Doppelgängertechnik würde ihm dabei auch sicherlich nützlich werden. Davon ab hatte der Bergkkönig sich auch darum gekümmert die gekaufte Ware in Kleidung umzuwandeln, also er hatte die Umänge für Ken und Shiro fertig und aus den Resten des Fells für den Fellrand hatte Inosuke sich eine Weste gefertigt die er dann trug. Oberkörperfrei ging hier ja nicht immer auch wenn der Hyuuga nach wie vor nicht verstand wo das verdammte Problem war wenn er oben ohne rum lief. War doch nicht sein Bier wenn andere deswegen vor Scham erröteten. Bisschen Haut machte die Leute so nervös? Pff, war dann ja kein Wunder wenn mand raußen in der Wildnis drauf ging. Wars ja nicht so das er komplett nackt umherlief nein. Er trug ja eine Hose! Aber gut die Weste tat es ja wohl, fühlte er sich damit auch wohler als ein Hemd anzuziehen, denn das machte er auch nicht zu! Das musste offen bleiben! Den beiden königlichen Roten musste er aber auch noch schreiben das ihre Bestellung fertig war.

Inosuke begab sich nach seinem anfänglichen Tagestraining und einer Dusche dann in die Cafeteria um erstmal ordentlich was zu Futtern. Die Energiereserven mussten ja auch wieder aufgefüllt werden. Wie auch sonst jeden Tag trug der Wildschweinjunge seine dunkle Hose, Fellbesetzte Beinlinge, ebenfalls in dunkler Farbe, passend zur Hose und Sandalen. Das war so sein typisches Outfit. Gepaart mit einem Fellgürtel bzw. hatte er um die Tailie noch ein Stück Fell gelegt und festgemacht und dann obenrum seine Fellweste (ohne Armschienen) die relativ neu war. Dennoch konnte man seinen trainierten Körper dadurch sehen. Die Muskulatur seiner Arme, seines Torsos. Die Bauchmuskeln also Abs. Darauf war der Wildschweinjunge auch sehr stolz. Nur ein starker gesunder Körper konnte da draußen auch überleben.
"Wahahaha Platz da Inosuke der Bergkönig ist jetz hier!!" kam es dann lauthals und euphorisch von dem Hyuuga wo der in die Cafeteria gelaufen war und inmitten des großen Raumes kurz stehen blieb und dann auch lachte. Die Brust war was rausgestestreckt und er trug auch wie immer seine Wildschweinkopfmaske die sein wahres Anlitz also den Kopf und Gesicht verdeckte. An seinen Hüftseiten trug er auch nach wie vor die einbandagierten Schwerter. Manche mochten jetzt vielleicht sagen er gab an? Tat er das? Nun in Inosukes Augen nicht. Er trat gut und gerne so laut auf und drückte sich was in den Mittelpunkt, das war seine Art. Auch was stürmisch zu sein, wild eben. War er für viele vielleicht auch ein Freak, war ihm egal. Wobei sollte man ihm das nicht unbedingt so sagen, denn das konnte er negativ auffassen und naja er hasste es wenn man ihn beleidigte oder für dumm verkaufte. Nach seinem Ausruf lief er auch direkt zur Essensasugabe hinüber und klar besorgte sich der Hyuuga ein nennen wir es ausgewogenes Mahl. Frühstücksangebote konnte man sich nach wie vor holen aber auch schon warme Mahlzeiten bzw. Richtung Mittagessen. Inosuke entschied sich für einen Teller mit Rührei welches in quaderförmige Stücke geschnitten war, dann eine Schüssel Reis, bisschen Gemüse in ner kleinen Schüssel, quasi n Süppchen, dann noch gegrillten Fisch und Speck. Eine Tasse Kakao und eine Flasche Wasser. Das war doch soweit ein gutes Frühstück und eine ordentliche Portion. Bezahlte der wilde Boy auch alles brav mit seiner ID-Karte und suchte sich dann einen Platz. Er sah sich auch um wer so alles da war in der Cafeteria und sah dann ein blondes Mädchen mit leicht zerzausten Haaren bei den Fenstern sitzen. Den Rücken zum Raum gewandt aber konnte Inosuke aus den Augenwinkeln was erkennen. Schnitt sie da einen Apfel mit ihren Fingernägeln? Moment waren das Krallen? Unter der Maske grinste der Hyuuga. Das war doch interessant! Daher lief er direkt zu dem Mädchen hin, stellte sein Tablet auf dem Tisch ab neben ihr und meinte dann: "Yo, haste da gerade den Apfel mit deinen Fingernägeln geschnitten? Wahahaha kannste die zu Krallen machen? Interessante Fähigkeit. Hmm dann biste bestimmt stark im Nahkampf oder?" Das war seine Begrüßung konnte man sagen, statt eines freundlichen ruhigen Hallos. Gut er hatte Yo gesagt und dann ja so war eben seine Art. Direkt auf dem Punkt ohne großes Drumherum. Zwischenmenschlich war auch nicht unbedingt sein Ding. Und Inosuke war ein Kenner wenn es um starke Leute ging die was auf dem Kasten hatten. Und Satoko wirkte mit dieser Fähigkeit interessant. So schaute der Wildschweinmaskenträger dann zu Satoko und setzte sich einfach neben sie ungefragt. Naja gut sah es ja auch nicht aus als wenn besetzt wäre oder sie was freihielt für wen anderes. Selbst wenn wäre das Inosuke eher egal. Man konnte sich doch setzen wo man wollte, zumindest er würde das stets tun. Während er auf eine Antwort des Mädchens wartete, welches Obst und Müsli zu Essen hatte ging der Maskenträger auch einfach an zu essen. Dafür nahm er dann seine Maske aber ab statt sie nur hoch zu schieben. Legte den Wildschweinkopf neben sich auf einen anderen Platz und konnte man dann sein Anlitz darunter bewundern. Sein Gesicht wies feminine Züge auf, ein starker Kontrast zu seinem doch männlichen trainierten Körper. Große weite Augen, dessen Iren von einem dunklen zu einem sanften blassen Grün wechseln (Augenfarbe) und von langen Wimpern umrandet werden. Dazu dünne Augenbrauen, kleine Nase und einen kleinen Mund wo man meinen könnte das dieser gute Manieren besitzt. Schulterlanges schwarzes Haar welches zum Ende hin blaue Spitzen aufwieß und einen widerspänstigen und ungleichmäßigen Pony über der Stirn. Er fing dann an und stopfte sich was von den Rühreidingern in den Mund und hörte man dann auch etwas seine Kaugeräusche. Mit den Fingern statt Gabel oder Stäbchen zu nehmen. Ging ja auch ohne die Teile! Tischmanieren waren auch nicht unbedingt seins, auch wenn er gelernt hatte mit Stäbchen zu essen.


out: Satoko angepostet, seinen lauten Ausruf wo er reinkommt kann man auch aufgreifen also an die anderen Anwesenden in der Cafeteria, wenn die Timeline stimmt
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Re: Cafeteria

Beitragvon Morgiana » So 4. Mai 2025, 11:11

Cf: Trainingsplatz

Postgruppe: Neue Bekanntschaften? Neue Freunde? (Mirai + Morgiana)

Noch Trainingsplatz + Weg:

Nachdem das erste Aufeinandertreffen dann doch mehr als gut verlaufen war und die beiden ins Gespräch kamen, entspannte sich Morgiana immer mehr. Auch wenn es bei den ein oder anderen Themen doch immer mal wieder zu kleineren Missverständnissen kam, die die Unsicherheit in der jungen Wölfin aufkeimen ließen. Doch auch diese ließen sich recht schnell beheben, sodass sich Morgiana auch ganz schnell wieder beruhigte. Das Gespräch schien auch noch lange nicht vorbei zu sein, weshalb Morgiana auch anfing Mirai über das ein oder andere Fragen zu stellen, sodass die Mädchen nach und nach immer mehr Themen fanden, worüber sie sich unterhalten konnten.

Das Mirai ihr leider auch nicht mit der Hexe helfen konnte war Schade, aber Morgiana konnte daran ja nun auch nichts mehr ändern. Da war es dann auch gleich viel Angenehmer über die Gegenwart zu sprechen, nachdem die Vergangenheit der jungen Wölfin ein wenig aufgewühlt wurde in ihren Gedanken. Doch das störte sie nicht. Stattdessen freute sie sich irgendwie darüber, dass Mirai sie wohl mochte. Das andere Mädchen hatte es ihr einfach so gesagt und Morgiana schien offensichtlich nicht zu wissen, wie sie mit dem Kompliment umgehen sollte. Doch konnte Morgiana das Kompliment ja eigentlich nur zurückgeben, sie konnte Mirai bisher wirklich gut leiden und das teilte sie ihr auch so offen mit. Sodass gute Laune bei beiden direkt vorprogrammiert war.

So erfuhr Morgiana dann aber auch etwas mehr über Mirai und ihre Herkunft, dass sie eine Feenprinzessin war, irgendwie und so erkannte Morgiana eine kleine Gemeinsamkeit, auch wenn man dies nicht hundertprozentig als dasselbe ansehen konnte bei der Wölfin. Sie sah sich auch nicht als adlig oder höherrangig wie andere. So war sie auch gar nicht erzogen worden, viel mehr war sie die jüngste unter ihren Geschwistern, was das Ganze nicht einfacher gemacht hatte. Doch daran wollte und würde sie nicht weiter denken. Mirai dachte da ähnlich, zumindest verstand Morgiana es so, da sie ihre Denkweise nachvollziehen konnte. "Ja ich denke, dass ich das schon verstehen kann wie du das meinst..“, meinte sie dann und schmunzelte.

Nachdem sie sich dann zu einem gemeinsamen Sparring verabredet hatten, für eine unbestimmte Zeit, ging es weiter mit dem Gespräch und Mirai hatte ein paar Fragen bezüglich des Rudels, welche Morgiana so gut es ging beantworten würde. Wobei sich im Gespräch auch ergab, dass sich Lili und Mirais Mutter bereits länger kannten und weil Morgiana so gut über Lili sprach, fragte Mirai natürlich auch, ob sie Lili mochte. Morgiana lächelte sie an. "Ja.. Lili ist wirklich lieb, ich hab ein wenig das Gefühl, dass ich noch sehr viel von ihr lernen kann.. sie scheint auch schon eine Menge Erfahrung zu haben..“, überlegte sie dann und ließ den Part aus, was sie denn schon von Lili gelernt hatte, denn das würde nur dazu führen, dass es Morgiana oder vielleicht auch Mirai unangenehm war, wenn sie über solche Dinge sprachen. Oder etwa nicht?

Auch hatte Mirai dann ein paar positive Worte in Bezug auf Megumi und Morgianas Verdacht die andere vielleicht zu nerven mit ihrer Fragerei. Sie war der Meinung, dass Morgiana der anderen bestimmt nicht auf die Nerven gehen würde. Über das Thema Mode kamen sie also über diverse Wege zu verschiedenen anderen Themen, wobei sie dann auch auf Morgianas Füße kamen. Die Rothaarige hatte nie Probleme damit gehabt Barfuß zu laufen, erst als sie hier ankam, wurde sie immer mal wieder darauf angesprochen. War schon merkwürdig. Vielleicht würde sie sich doch mal Schuhe besorgen und diese austesten. Mal sehen ob sie damit zu Recht kommen würde. Vielleicht half ihr Mirai ja auch etwas Passendes zu finden? Sie hatte ja ein wenig Ahnung von Mode, so schick wie sie angezogen war, würde sie sicher auch wissen was Morgiana tragen konnte.

"Ich überleg es mir mal.. vielleicht wäre das etwas, was ich mit meinem neuen Teammitglied mal machen kann, wenn sie auf so Sachen steht.. oder wir zwei gehen dafür mal in die Stadt… würdest du mich da vielleicht auch begleiten, wenn ich mal nach Schuhen schauen gehe?“, fragte sie dann auch direkt und schmunzelte. Vielleicht wäre das ja wirklich mal einen Versuch wert Schuhe zu testen, auch wenn Morgiana sich damit noch nicht einhundert Prozentig wohl fühlte mit dem Gedanken. Aber immerhin versuchte sie sich auch etwas anzupassen, vielleicht war dies auch der richtige Weg um anderswo Anschluss zu finden.

Was daraufhin folgte, war für Morgiana eine riesige Überraschung und sie bekam sich gar nicht mehr wirklich ein. Die Aufregung stieg und das Tüpfelchen auf dem i war dann, als Mirai das Schwert aus dem Dekolleté zog. Nachdem sich Morgiana dann aber irgendwie beruhigen konnte, sich auch Entschuldigte und wirres Zeug stammelte, verstand sie aber auch die Erklärungen von Mirai über ihre Fähigkeit. Es war wirklich beeindruckend, was sie so konnte und dabei vergaß Morgiana beinahe, was sie selbst für Fähigkeiten hatte. Schon dämlich. Aber Mirai erinnerte sich auch daran, dass sie selbst ebenfalls nicht ohne war. Nachdem sie dann auch noch kurz darüber gesprochen hatten, welche Vor- und Nachteile diese Fähigkeit im Kampf haben konnte, war Morgiana an der Reihe. Was für Morgiana allerdings noch interessant gewesen war, war das Mirai wohl Frauen nicht abgeneigt war, sodass Morgiana auch etwas rot geworden war. Ihr ging es dabei ja nicht anders, traute sie sich aber auch erst einmal nicht weiter nachzufragen.

Morgiana wandelte sich schließlich, nachdem sie sich vorher entblößt hatte, und zeigte sich in ihrer Bestien Gestalt vor Mirai. Sie kam ihr aber auch etwas entgegen, setzte sich vor sie und schaute zu ihr. Mirai begutachtete sie, sprach zu ihr, berührte sie mit Erlaubnis und Morgiana genoss die Streicheleinheiten ein wenig, lehnte sich sogar gegen Mirai. Als diese dann genug gesehen hatte, wandelte sich Morgiana auch zurück, was dazu führte, dass ihr Magen zu knurren begann und sie sich peinlich berührt Entschuldigte. Doch Mirai zeigte ihr Verständnis gegenüber Morgiana, sodass diese schmunzelte und sich wieder anzog. "Ja wir müssen sehr viel essen am Tag, etwa Zehntausend Kalorien ungefähr? Weil unser Stoffwechsel auch anders ist und damit wir eben bei Kräften bleiben..“, überlegte sie und konnte sich denken, dass Mirai schon verstand, was sie von ihr wollte.

Daraufhin gab sich Mirai bereit mit Morgiana etwas essen zu gehen, wobei die Rothaarige auch darum bat Hilfe zu bekommen, sollte Mirai nichts dagegen haben. Denn sie hatte eine neue Nachricht von Yumi erhalten und brauchte Hilfe beim Antworten. Ihre Nachrichten waren ja auch manchmal ganz schöne Hieroglyphen. Das Mädchen schien auch kein Problem damit zu haben, sodass sich Morgiana freute. "Danke dir… das wäre klasse.. neben dem Essen wäre gut…“, meinte sie dann und ihr Magenknurren untermalte schön die Aussage von Morgiana.

Mirai machte dann alles aus und die beiden machten sich gemeinsam auf den Weg. Nachdem auch die Übungswaffen weggeräumt waren, Morgiana half auch etwas mit, liefen sie zum Ausgang. Dass sie dabei an Yumi und den anderen vorbei lief. Wusste Morgiana nicht direkt. Denn die Funktion die Bilder anzusehen hatte sie auch noch nicht entdeckt so wirklich, weshalb sie da doch sehr froh über die Hilfe von Mirai war. Diese begleitete sie also in Richtung der Cafeteria, sodass Morgiana kurz nachdachte, während sie, mit Händen in den Hosentaschen, neben Mirai lief. "Sag mal.. du meintest eben.. du magst Mädchen? Hab ich das richtig verstanden? Entschuldige falls ich das falsch interpretiert hab… aber ich versuche mich da auch gerade noch rein zu fuchsen.. irgendwie dachte ich immer Frauen müssen auf Männer stehen.. so war meine Erziehung nunmal.. und jetzt… keine Ahnung.. bin ich ziemlich verwirrt was das alles angeht… Liliruca hat mir dabei aber auch schon sehr geholfen.. und mir ein wenig erklärt dazu..“, meinte sie dann und lächelte Morai sanft an.

Cafeteria:
Als sie dann an der Cafeteria ankamen, nahm sich Morgiana ein Tablett und einen Teller. So langsam wusste sie ja wie das hier funktionierte. Sie nahm sich Fleisch, viel Fleisch. Etwas Gemüse und auch ein paar Kartoffelsticks. Diese aß sie mittlerweile auch ganz gerne. Doch viel mehr dann erst einmal nicht als Beilage. Dann noch Wasser und eine Limo und bezahlte es dann. Als sie sich umgesehen hatte, schaute sie dass sie einen ruhigeren Tisch fand und als Mirai auch soweit war, konnten sich beide an den Tisch setzen und ihre Sachen zurecht legen, wobei Morgiana gar nicht so viel zurecht legen musste. Da sie auch mit den Händen aß, musste sie nun erst einmal schauen, wie sie das mit dem Terminal geregelt bekam.

Also setzte sie sich links von Mirai hin, legte das Terminal zwischen beiden auf den Tisch und bediente es mit der rechten Hand und aß mit der linken. "Also… Yumi hat mir hier das geschrieben… schau mal..“, meinte sie dann und öffnete die Nachricht. //Hi Morgiana! Freut mich, dass du mir versuchst zu schreiben. Ich bin im Trainingsbereich gerade am Trainieren. Sag bescheid wann und wo du mich treffen willst, ich werde da sein :) Liebe Grüße, Yumi *grinsender Smiley**winkender Smiley*//, danach sah sie zu Mirai und sah etwas hilflos aus. "Also.. ich schaffe es zu antworten.. aber irgendwie möchten meine Finger nicht die richtigen Tasten treffen.. kann ich die vielleicht auch anders einstellen, dass sie größer sind oder so?“, fragte sie dann und wusste ja nicht, ob man die Tastatur verändern konnte. Was ja im Prinzip auf einem Touchscreen möglich wäre. "Eigentlich bin ich froh über jeden Tipp den du mir geben kannst.. ich nehme alles was mir helfen kann..“, fügte sie noch hinzu und schob sich etwas Fleisch in den Mund.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Satoko Yuuki » So 4. Mai 2025, 12:21

In der letzten Woche haben Satoko und Kratos öfter miteinander gegessen, wobei er ihr jugendlichen selbst, das heute ihren Tagen hatte noch nicht kannte. Sie war die fehlende Verbindung zwischen ihrem jüngsten ich und ihrem ältesten. Während sie definitiv diplomatischer und gewählter sich ausdrücken kann, als ihr kindliches selbst, so war sie doch mehr kampfeslustig, als ihr ältestes ich, so gesehen die Kombination aus beiden. Während sie ihr Frühstück ansah und etwas gähnen musste, da sie noch etwas müde war, so zeigte das auch ihr aussehen. Die blonden Haare waren definitiv nicht gekämmt und völlig durcheinander und auch ihre Augen waren eher kleine und zeigte dass sie noch nicht ganz wach war. Gerade als sie einen der Äpfel nahm um ihn zu schneiden, brüllte ein seltsamer Typ mit Wildschweinmaske dermaßen laut durch den Raum, dass man schon taub sein musste um ihn zu ignorieren? Wer war das denn? Die Yuuki sah kurz zu ihm, aber seine Erscheinung sagte ihr gar nichts, also gesehen hat sie ihn definitiv nicht und so einen Anblick würde man wohl nur schwer vergessen. Naja, sie wollte sich aber eher ihrem Frühstück widmen und als sie gerade ihren Apfel zerkleinerte, spürte sie förmlich, dass jemand ihr näher kam. Auch wenn sie mit dem Rücken zum Raum saß, so war die Blondine ja eine ehemalige Nukenin und bevor der Schweinmaskenmann etwas sagen konnte, drehte sich reflexartig ihre Kopf um zu sehen, wer da hinter ihr an ihren Tisch kam. Er setzte sich neben Satoko und fing direkt an zu reden. Er war wirklich laut, kam aber auf den Punkt, was ihm wohl aufgefallen ist, wobei die Blondine ihn ausreden ließ und ihn dann an sah. „Es ist ein Kekkei Genkai und die meisten aus meiner Familie haben es für den Nahkampf eingesetzt. Doch mit mir wird es wohl diese Welt verlassen.“ sprach sie und sah den Mann an, der seine Maske ablag. Warum trug er die überhaupt? Hässlich war er definitiv nicht, eher das Gegenteil. „Satoko, Satoko Yuuki.“ stellte sie sich dann vor und hielt sich eine Hand vor dem Mund, da sie gähnen musste. Was sie eben sagte stimmte ja soweit irgendwie, es gab nur zwei Yuukis die nach Satokos wissen das Clanerbe besaßen, Tia und sie selbst und ob Tia noch lebte wusste sie ja nicht, sie hoffte es aber. Jedoch würde mit ihnen beiden das Erbe auch die Welt wieder verlassen. Sollte nicht, warum auch immer, weitere überlebende geben. „Und ihr seid?“ fragte sie dann nach, weil irgendwie sollte man sich ja auch vorstellen, das gehörte doch zum guten Ton. Wobei guter Ton von einer ex Nukenin, das war schon irgendwie verwirrend. „Und warum interessiert euch mein Erbe? Es gibt sicherlich vieles das spannend ist, als das.“ meinte sie und aß dann von ihrem Frühstück. Die jugendliche Satoko sah ihre Fähigkeiten oft als eher schwach an, warum sie das tat, wusste sie selber nicht so genau. Gerade wirkte sie auch eher wie eine Schülerin, als wie aus der Kampfeinheit.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 4. Mai 2025, 18:30

cf: Trainingsbereich

Postgruppe: Mirai + Morgiana

Noch Trainingsbereich
Die beiden Mädchen unterhielten sich über verschiedene Themen und fanden auch schnell Anklang zueinander. Morgiana war noch etwas unsicher und deswegen hin und wieder peinlich berührt oder entschuldigte sich, doch machte sie in Mirais Augen nichts falsch und störte die Rokkuberu sich auch nicht daran. Die Rothaarige konnte ganz locker sein, nahm Mirai es auch mit Humor und räumte eventuelle Missverständnisse direkt aus dem Weg. Trat Morgiana ihr also nicht auf die Füße wie man umganssprachlich sagte. Mirai mochte die Rothaarige auch so wie sie war und was sie bisher von ihr kannte. Das sagte sie dieser auch direkt, auch damit das Mädchen sich wohler fühlte und gelassener sein konnte. Wo sie über ihre Namen und Herkunft sprachen hatten die beiden da wohl auch eine Gemeinsamkeit bzw. Ähnlichkeit passte da wohl besser, so von wegen adelig oder Töchter von hohen Persönlichkeiten. Mirai als Feenprinzessin wie sie auch genannt wurde und Morgiana war die Tochter eines Stammesführers. War das doch wo amüsant wie die Rokkuberu fand. Was drauf einbilden oder nur darauf ausruhen tat sie aber nicht, das sagte sie auch direkt, war aber trotzdem stolz wer ihre Eltern waren und ehrte diese auch. Konnte Morgiana das auch verstehen wie die Rokkuberu dies meinte. So nickte die Lilahaarige nochmals zu dem Thema abschließend und lächelte ihrer neuen Bekanntschaft zu.
Einem gemeinsamen Training, einer Verabredung dazu stand auch nichts im Wege. Das würde sich bei Zeiten arrangieren und hatte Mirai dann auch ein paar Fragen zum Rudel, was Morgiana ihr aber alles soweit beantworten konnte. Und aufgrund ihrer Worte und wie sie über Liliruca sprach nahm die Rokkuberu an, dass die Rothaarige diese sehr mochte und schätzte. Bestätigte Morgiana dies auch direkt im Anschluss. "Wenn sie viel Erfahrung hat dann ja, dann kannst du sicher viel von ihr lernen." bestätigte Mirai die Annahme. Für gewöhnlich war das ja so, dass man von Älteren und erfahrernen Personen viel dazu lernen konnte. Wieso sollte das hier anders sein? Was diese Lili der Rothaarigen alles schon beibgeracht hatte das wurde nicht erwähnt, war ja auch so nicht so wichtig. Wusste Mirai ja auch nicht das es auch Erfahrungen waren die so nichts mit Training zutun hatten sondern in eine ganz andere Richtung gingen, mehr privater Natur waren. Aber stören würde es sie nicht oder unangenehm aufstoßen hätte Morgiana das nun erwähnt. Sicher es wäre vielleicht in der Konversation etwas seltsam gewesen aber wenn man darüber offen sprechen konnte gab es doch kein Problem. Thema Mode kam dann als nächstes dran und machte Mirai auch einen Vorschlag was die beiden hier ja mal tun konnten wenn Morgiana Lust darauf hatte ihre Füße etwas zu verwöhnen. Eine gute Massage. Wollte sie sich das auch überlegen und sonst vielleicht auch mit ihrem Teammitglied machen. Das war der Rokkuberu auch Recht. War es ja lediglich ein Vorschlag gewesen. Und trat Morgiana anschließend mit einer Bitte an Mirai heran, nunja sie fragte ob die Rokkuberu wobei aushelfen konnte. "Das kann ich gerne machen ja. Ein netter Einkaufsbummel unter uns Mädels. Und nur zu wenn deine Teamkameradin auf Massagen steht, dann könnt ihr das auch ausprobieren. Überleg es dir in aller Ruhe Morgiana." meinte Mirai dann dazu und schaute nochmal kurz leicht nachdenklich an der Rothaarigen herunter zu ihren Füßen und fügte ihren Worten von gerade noch etwas hinzu. "Was Schuhe angelangt oder sagen wir Fußbekleidung könnte ich mir an dir Sandalen ganz gut vorstellen. Weiß ich jetzt nicht ob du sowas schon kennst. Das sind offene Schuhe. Die haben einen oder mehrere Riemen meist für den Halt des Fußes und in die schlüft man einfach rein oder kann auch einfach wieder raus. Gibt es da auch verschiene Arten von Sandalen. Da du Barfuß ja so magst käme das dem am nächsten kann man sagen." Das war ihre Idee. Vielleicht gefiel Morgiana das ja. Und ja Mirai wusste nicht ob diese Schuhart der Rothaarigen etwas sagte. Gab es Sandalen drüben in Nirn bzw. hatte es da gegeben? Sicherlich doch oder? Vielleicht hießen sie da nur anders? Nunja konnte die Rothaarige sich dazu ja äußern. War ja auch nicht weiter wild. Aufzwingen wollte die Lilahaarige dem Lykanthropenmädchen auch nichts nein, es war nur ein Vorschlag was sie sich ja überlegen und mal ausprobieren konnte. Das war Ganz Morgianas Entscheidung.
Die Reaktion auf Mirais Fähigkeiten war überraschend aber auch amüsant zu gleich und für die Rokkuberu wo auch niedlich wenn man so wollte. Und keineswegs fühlte sie sich überrumpelt oder unangenehm. Sie sagte der Rothaarigen auch das sie sich über die Komplimente freute oder wenn ihr als Frau Mirai gefiel wie sie war. Dem war sie nicht abgeneigt. Danach war Morgiana an der Reihe und zeigte ihre Wandlung. Behutsam ging Mirai da auch mit ihr um, fragte um Erlaubnis ob sie die Bestie berühren, streicheln durfte. War dies auch ein Zeichen des Respekts und nachdem sie sich wieder zurückverwandelt hatte grummelte der Magen des Mädchens lautstark. Verstand Mirai auch direkt den Zusammenhang, dass die Lykanthropen wohl viel Nahrung benötigten, was die Rothaarige anschließend auch bestätigte. "Zehntausend? Das ist eine Menge. Und das jeden Tag? Nun dann brauchst du ja ein ausreichendes und ausgewogenes Essen nun. Aber ja wenn euer Stoffwechsel anders is dann macht das Sinn." Mirai verstand und störte sich nicht daran. War Morgiana damit einfach eine gute Esserin. Lächelte die Rokkuberu auch nochmal sanft dem Mädchen entgegen. Sagte sie auch zu ihr zu helfen mit dem Nachrichten schreiben. Das war für Mirai kein Problem und konnte man nebst dem Essen erledigen. "Gern" entgengete sie lediglich auf den Dank der Rothaarigen und machten beide sich dann daran den Bereich zu verlassen. Räumte Mirai noch die Übungswaffen weg und hatte sich auch ausgeloggt. "Danke für die Hilfe" kam es von ihr da Morgiana sie bei den Waffen unterstütze.

Auf dem Weg zu Cafeteria hakte Morgiana dann nochmal nach zu etwas das Mirai eben gesagt hatte. "Nein du hast nichts falsch interpretiert. Das ist es was ich gemeint hatte ja. Ich mag Mädchen aber denke ich doch auch Jungs ja. Nur nicht jede Art oder jeden." kam es dann dazu von ihr. Das bedurfte sicherlich etwas mehr Erklärung wobei es anderseits auch so verständlich wäre. Klar im allgemeinen mochte man das Geschlecht x oder y oder beide aber eben nicht jede Person automatisch davon. So hatte Mirai es gemeint. Morgiana selbst schien aber auch zu dem Ufer zu schwimmen so wie es sich anhörte. Besaß sie aber wenig Erfahrung. Nun gut das war bei Mirai eigentlich auch so. Sie war noch jungfräulich und naja den Ganzen Stuff kannte sie soweit wegen ihres Hobbys wo sie Manga zeichnete usw. oder Illustrationen. Davon auch Richtung Nacktzeichnungen oder Ecchi, Ero usw. wie man es nannte. Ihre Mutter ließ sie da auch machen, weil was war daran verkehrt? Und Aufgeklärt war Mirai auch, also das was man gerne als Bienchen und Blümchenthema bezeichnete. Hatte Winry da aber nichts umschrieben oder so von wegen das ihre Tochter noch zu jung war, ne war sie nicht. Gut theoretisch schon weil sie etwas über 1 Jahr alt war aber war das Mädchen ja so geistig eine Teenagerin von 17 Jahren auch körperlich. Gab es also keinen Grund da was zu verheimlichen oder zurückzuhalten. Früher oder später kam das Thema ja so oder so mal auf. "Reinzufuchsen? Ah du hast da auch wenig Erfahrung? Und naja das Frauen auf Männer stehen müssen ist eine hmm gewisse veraltete Norm so kann man sagen. Wenn du auch auf Frauen stehst, diese attraktiv findest also ein Mädchen dann ist das so und nicht nur Jungs. Dann bist das du und das ist okay finde ich. Jungs können auch auf Jungs stehen. Solange man damit niemanden wehtut, was man ja für gewöhnlich nicht tut ist das auch völlig okay. Einige finden das nur hmm unmoralisch ein Unding aber ich sehe das nicht so eng. Ich störe mich daran ja nicht und finde ja selbst Mädchen bzw. Frauen reizend. Aber auch Jungs wo, nur suche ich jetzt nicht aktiv nach was und kommt es auch auf die Person an in beiden Fällen." erklärte Mirai sich bzw. das Ganze dann und gab auch ihre Meinung dazu kund. Gleichzeitig halfen die Worte Morgiana vielleicht das sie nicht mehr so verwirrt war oder unsicher, weil Mirai damit kein Problem hatte. "Und Liliruca hat dir geholfen? Ah verstehe dann ist sie auch bisexuell." so kam es für die Rokkuberu rüber. Lächelte sie auch kurz und meinte dann noch: "Erfahrung habe ich auch nicht soviel, das gebe ich auch offen zu. Also selbst Erfahrungen gemacht. Ich weiß halt so einiges aus Büchern, Mangas usw. Zeichne ich ja auch ein paar Dinge in diese Richtung. Ero, Ecchi und wie man es nennt, Doujinshi, Hentai. Aber ist davon ja auch vieles Fantasie und fiktional wenn man so will und es selbst erleben ja nochmal anders. Darum stört es mich auch nicht jemanden nackt zu sehen. Und Aufgeklärt bin ich auch, also wie man Kinder macht wenn du verstehst." Dafür schämte sie sich auch nicht. Gab es da auch keinen Grund zu. Was sagte Morgiana zu dem Ganzen? Mirai wirkte bei den Worten auch sehr gefasst. War sie auch, weil sie kein Problem damit hatte darüber zu reden. "Und wo wir dabei sind, attraktiv bist du, also finde ich." und lächelte dann leicht. Das war Mirais offene Meinung von Morgiana. Überrumpeln oder so wollte sie das Mädchen damit nicht aber eben sagen was ihr durch den Kopf ging und war es auch ein Kompliment. Damit war nicht nur das Äußere gemeint sondern auch charakterlich. Beschränkte die Rokkuberu sich ja nicht nur auf Äußerlichkeiten, das wäre oberflächlich.

Cafeteria
In der Cafeteria angekommen begaben die beiden Mädels sich zur Essensausgabe. War wieder reichlich vorhanden wie immer und auch eine gute Auswahl. Morgiana belegte ihren Teller mit viel Fleisch. Das machte Sinn so wie sie es erzählt hatte eben mit den vielen Kalorien. Das war in Fleisch vorhanden und naja so als Wolf, die aßen doch auch Fleisch. Gemüse tat sie sich aber auch etwas auf und Kartoffelsticks, also Pommes Frittes. Mirai tat sich eine Katsudon auf, also eine Schüssel Reis mit einem zerteilten panierten Schnitzel und darüber ein zerlaufenes Ei mit ein paar Zwiebeln darin. Dazu eine kleine Gemüsesuppe und etwas rohes Gemüse in Scheiben auf einem kleinen Teller. Dazu einen Eistee und einen kleinen Teller mit 3 Dangospießen. Nach ihrem Training hatte sie schon etwas mehr Hunger. Gut sie hatte heute morgen gefrühstückt aber auch nicht soviel, daher kam das vielleicht auch und die Anstrengung sorgte ja auch ihr übriges. Morgianas Mahl sah aber deutlich reicher aus mit dem vielen Fleisch. So begaben sich beide Mädchen nach dem bezahlen auch an einen ruhigen Platz, setzte sich Mirai hin, das Tablett vor ihr auf den Tisch und die Rothaarige setzte sich links neben sie. Mirai hatte auch alles soweit zurecht gemacht und wollte mit der Suppe anfangen wo Morgiana ihr dann die Nachricht zeigte die ihr geschickt wurde auf dem Terminal. Aufmerksam las Mirai sich diese durch und meinte dann: "Hmm ja das ist möglich, man kann das Touchfeld etwas vergrößern oder aber du nimmst einen Stift zur Hilfe oder kleinen Stick mit dem du dann tippst." und griff dann einmal nach vorne wo auf dem Tisch Servietten, Stäbchen, usw. waren und nahm sich dann 2 Essstäbchen und brach diese in zwei , weil diese ja eben am Ende zusammenklebten. "Zur Not geht das auch mit einem Stäbchen auch wenn das etwas zu lang ist. Schau her" und tippte dann auf Morgianas Terminal kurz herum mit dem Stäbchen leicht, so als hielt sie einen Stift aber ohne eine Nachricht abzuschicken oder so, sondern einfach um ihr zu zeigen das sie damit auch die Tastatur bedienen konnte. Löschte sie das geschriebene auch wieder direkt. "So würde das gehen und vergrößern tust du es sonst hier, also kannst etwas hereinzoomen. Musst dann aber auch wieder herauszoomen weil es alles größer oder kleiner macht." und zeigte ihr dann auch noch wie das funktionierte. "Probier einfach aus was dir besser liegt und sonst kann ich auch die Nachricht eintippen wenn du willst. Du musst mir dann nur diktieren also sagen was ich wie schreiben soll." bot Mirai dann auch netterweise an und lächelte kurz.
Sie sah auch wie Morgiana rein mit den Händen aß. War ja nicht verboten oder so und je nach Essen was man hatte auch wesentlich einfacher als mit Besteck. Störte sich Mirai daher nicht daran und war es nun auch nicht so das es total ungehobelt aussah oder das die Rothaarige gar keine Tischmanieren besaß. Mit Soße wäre das aber vielleicht etwas unpraktisch da man dann alles eventuell vollschmierte. Mirai aß mit Stäbchen und das gekonnt. Sah das bei ihr auch sehr elegant aus, ja fast schon anmutig konnte man sagen. Tat sie sich etwas von der Einlage der Gemüsesuppe in den Mund und kaute es gut durch. "Köstlich" meinte sie lobend zum Essen und räupsperte sich kurz im Anschluss. "Bevor ich es vergesse. Itadakimasu!" und wünschte so einen guten Appetit. Ja das gehörte für sie dazu und war eben ein Zeichen des Respekts und Dankes für das Mahl.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kojou » Mo 5. Mai 2025, 11:44

~Besere Hälfte~

EINSTIEG!

Im Reich des Wächters war es doch weniger aufregend gewesen als erwartet. Die Asari und einige Yautja wurden als Wächterinnen ausgebildet. Allgemein hatten Yukina und Kojou so einige Probleme den nomadischen Clan sesshaft zu bekommen und die Einstellung vorallem der älteren Yautjas zu verändern. Nein der junge Mann erinnerte sich ungern an all die nervigen Diskussionen.
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Aber etwas Anderes war wesentlich präsenter in seinem Verstand. Seine Beziehung zu Yukina. Er erinnerte sich als wäre es Gestern gewesen was im unterirdischen Tunnel geschehen war. Wo war eigentlich ihr Freund Karl hinverschwunden? Seit dem die Welt erneuert wurde war von Ihm keine Spur mehr zu finden? Sein Schädel brummte noch immer selbst nach all der Zeit wenn er sich versuchte an all das zu erinnern. Aber die Situation im Tunnel hatte dazu geführt das er mit seiner eigenen Schwester etwas am laufen hatte! FUCK! Der junge Mann hockte in der Cafeteria und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Eine Zigarette käme nun gut, aber im gesamten Schulgebäude war es verboten zu rauchen. Genervt seufzte er und legte seinen Schädel auf seine in sich gefaltenen Hände ab. Er war frustriert und genervt von seinen eigenen wirren Gedanken. Was würden seine Mitschüler wohl denken wenn sie es herausfinden würden? Gut im Clan gab es keine Probleme, aber was wollten die Anderen auch sagen? Yukina war das Oberhaupt, sie war die Erbin des Leviathan und ich war ebenfalls besonders. Aber Normalos würden das sicher nicht verstehen oder? Der junge Mann seufzte. "Warum ist das alles immer so kompliziert..." Murmelte er vor sich hin. Mitlerweile war es sogar soweit das er das Verbotene sogar gut fand. FUCK2! Kojou schüttelte sich und blickte auf den Tisch. Frühstück hatte er sich noch nicht geholt, Yukina würde auch sicher sauer werden wenn er alleine anfing zu essen. Noch hatte sich Kojou nicht darüber informiert in welches Team er gekommen war. Der Yautja warf sich halb mit seinem Oberkörper auf den Tisch und lies die Arme hängen. Er pustete Luft aus zwischen seinen zusammengepressten Lippen. *Auf was hab ich überhaupt Lust?* Eigentlich war es ihm recht egal. Hauptsache Kaffee erstmal, einen starken Kaffee. Er schloss die Augen. *Aber ...unsere Welt wurde auch nur gerettet weil die Mutter mit dem eigenen Sohn......vielleicht würden es doch mehr verstehen?* Schoss es ihm durch den Kopf, aber vergrub diese Gedanken schnell ganz tief in sich selbst. Oh nein es durfte keiner erfahren! Der Schwarzhaarige wollte seine Gedankenströme viel lieber auf das Frühstück richten. Es würde schon okay sein. Wobei es war schon eine gewaltige Umstellung das Ganze nun nicht mehr so öffentlich ausleben zu können. Im Reich des Wächters nur unter den Yautja war es nie ein Problem gewesen, aber hier? Sie waren Bruder und Schwester in den Augen Anderer, aber in Wahrheit doch so viel mehr....Kojou schob seine Zigarettenschachtel auf dem Tisch hin und her während er erneut frustriert seufzte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mo 5. Mai 2025, 15:07

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... (Chiba + Shishi)

CF: Trainingsbereich

Die Inuzuka war nicht unbedingt erfreut, dass er kein nichts hatte um seine Behauptung von den Toten zu bestätigen - doch lies sie es ihm durchgehen, dass er nichts vorzuzeigen hatte. Auf ihre Frage, ob sie einen Bissen essen gehen wollten weiteten sich Chibas Augen, bevor er in Lachen verfiel. Als er ihr dann schlussendlich doch noch zugesagt hatte, lachte die Rothaarige in Union mit ihm und meinte er solle es doch nicht so spannend machen! Und was eigentlich so lustig sei! Doch der Blondschopf würde nicht auf die Frage antworten - stattdessen lamentierte er den Verlust des besten Ramenlokals von Konoha. Und mit einem frustrierten Stöhnen stimmte Shishi ihm zu - und machte ihrer Frustration den göttlichen Geschmack der besten Nudeln Konohas nie wieder schmecken zu dürfen! Doch sie stimmte ihm auch zu, dass die Ramen in der Cafeteria akzeptabel waren - und auf sein Anstupsen hin kicherte sie, und boxte ihm dann gegen die Schulter. Und auf seine Aussage hin, dass das Essen ja nicht so wichtig sei wie gute Gesellschaft, meinte sie dass er 'die Beste' habe. Chiba lächelte und nickte zustimmend. Der Blondschopf meinte dann, dass sie sicherlich einige Fragen an Chiba hatte - aber auch er hatte einige Fragen an sie, wie zum Beispiel was sie eigentlich alles so getan habe, nach seinem vorzeitigen Ableben. Der Rothaarigen war die Frage offensichtlich etwas unangenehm - denn sie rieb sich etwas über den Arm, und ihre Antwort war eher vage - trainieren, viel lernen, und die Schule nerve. "Schule? Darfst du die Akademisten unterrichten oder-" Chiba konnte seine Frage nicht vollenden - denn beim Ausgang kam ihnen auch schon Usumu entgegen gelaufen! Shishi erklärte, dass sie ja auch nicht alleine gewesen wäre, während der Ninken sich offensichtlichst freute, dass er den Blondschopf wieder sehen konnte. Der halbe Hyuuga ging kurz in die Knie, und ließ Usumu erst an seiner Hand schnuppern, bevor er ihn hinter den Ohren kraulte. "Beste Gesellschaft. Bist immer noch ein feiner Kerl Usumu.", kam es von Chiba mit einem leichten Kopfschütteln.

Am Weg zur Cafeteria

Auf dem Weg in die Cafeteria, würde Chiba dann noch ein bisschen ausholen, über seinen Tod erzählen und auch die Zeit nachdem er wieder zurückgekehrt war: "Aber Kurzfassung zu meinem Tod und allem - ich hab die Nachteile einer meiner Techniken unterschätzt, und das hat gereicht, dass ich daran verendet bin." Chiba würde sich verlegen am Hinterkopf kratzen, während er die Inuzuka die neben ihm ging nochmals kurz musterte. Sie hatte sich doch körperlich massiv verändert - und doch war er froh das wenigstens einer aus seiner Vergangenheit in Konoha überlebt hatte. "Und als die Pforten der Unterwelt unbewacht waren bin ich zurückgekehrt - allerdings bei weitem nicht in meiner Topform. Daher hab ich auch vieles vom finalen Kampf gegen Amon gar nicht so wirklich mitbekommen. Und als wir dann hierher gekommen sind, habe ich darum kämpfen müssen wieder halbwegs zu meiner alten Form zurückzufinden." Sie waren nun bei der Cafeteria angekommen, und der Blondschopf würde eine vermeintlich unschuldige Frage stellen: "Wie war deine Chunin-Prüfung dann?" Das die Inuzuka noch keine Chunin war wusste Chiba nicht - doch sie würde ihm sicherlich einiges darüber erzählen können, wieso dies der Fall war - während sich die beiden am Tresen eine Schüssel Ramen holten.
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