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Minato aka Chris
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Bibliothek
- Rin Matsuoka
- ||
- Beiträge: 58
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Keiya du ich sprachen kurz noch über seinen Kurs, als wir begonnen hatten uns zu unterhalten und so bekam ich auch die Info, dass sein Kurslehrer wohl nicht mehr alle Latten am Zaun hatte. Er schien das Gift nicht eingenommen zu haben, doch aber die Hand verätzt. Ich sah ihn ein wenig ungläubig an und schüttelte dann nur den Kopf. “Was ein Psycho… ich hoffe, ich muss mir das in keinem Kurs geben..“, schüttelte ich auch nochmal erneut den Kopf und wollte gar nicht dran denken. “Sag mir mal Bescheid wie der Typ heißt, dass ich weiß wer das ist..“, ich verkniff mir ein leichtes Lachen und so konnten wir das Thema auch abschließen.
Keiya meinte dann, dass ich auch gar nicht so ein nerviger Idiot war, wie er anfangs dachte und ich konnte mir ein leichtes Prusten nicht verkneifen. “Ich kann… aber muss nicht immer ein nerviger Idiot sein.. auch wenn meine kleine Schwester wohl was anderes behaupten würde..“, antwortete ich ihm etwas grinsend und lächelte dann auf seine Aussage hin noch etwas. Er fand mich also ganz cool. War doch auch mal schön zu hören. So wechselte ich dann auch die Seiten, genau genommen die Tischseiten und als ich neben ihm saß, machte ich ihm wohl ein Kompliment zu seinem Duft, woraufhin wir uns darüber auch kurz unterhielten.
“Ist doch vollkommen legitim, dass du Erdbeeren magst.. immerhin sind die auch lecker.. und riechen auch gut… du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen.. immerhin stinkst du auch nicht nach Schweiß oder so… alles gut..“, ja ich mochte es nicht, wenn man nach Schweiß roch, ich selbst mochte es auch nicht zu schwitzen, immerhin war dies für mich als Hozuki auch nicht so prickelnd. “Wieso sollte ich dich fürn Mädchen halten, nur weil du Erdbeerdurft magst? Kann doch jeder seine eigenen Vorlieben haben… also alles gut..“, meinte ich noch beruhigend zu ihm und lächelte nochmals.
Da Keiya dann genau diesem Lehrer schrieb, welchen er vorhin als lebensmüden Idioten betitelt hatte, schaute ich natürlich fragend und stellte so meine Fragen. Aber bekam auch entsprechende Antworten, mit denen ich gut umgehen konnte. “Hmm… Gift von einem Tier abnehmen? Klingt interessant, kann ich mir auch nicht vorstellen, was es da so für Möglichkeiten gibt. Aber der Typ scheint sich, was das angeht ja doch auszukennen..“, überlegte ich dann auf seine Info und dachte kurz nach. Keiya äußerte sich dann aber etwas merkwürdig zu meiner Aussage bezüglich Beziehungen, sodass ich schon etwas neugierig wurde. Ob er wohl noch keine hatte?
Jedenfalls sprachen wir auch über sein Team, da er diesem wohl auch helfen wollte und die Hälfte des Teams war wohl ganz cool und der andere nervig. So betitelte er eines seiner Teammitglieder als Flummi. “Hey, du versuchst es, ist mehr als sonst einer tun würde.. also können sie sich doch freuen..“, grinste ich und sah zu ihm als er mich dann etwas fragte. “Hmm welcher Kurs… wahrscheinlich über Chakranaturen und die Möglichkeit diese zu verändern.. also Seishitsuhenka erlernen, damit ich unsere Clanjutsus erlernen kann, die ich noch nicht beherrsche.“, meinte ich dann und schmunzelte etwas.
Da ich absolut keine Lust hatte nun weiter zu lernen, bekam Keiya kurzerhand meine Kopfhörer aufgesetzt, sodass ich mich fragte, wie er das Lied fand. Scheinbar hatte ich in ihm einen Verbündeten darin gefunden, wenn es darum ging die Musik zu genießen und Dinge damit zu verarbeiten.. Ihm gefiel mein Lied auch und ich freute mich darüber, bevor ich auch gefragt wurde, ob ich mir etwas anhören wollte. Ich bejahte die Frage natürlich und lächelte ihn an. Nahm seine Kopfhörer an und half ihm dann seine zittrigen Hände in den Griff zu bekommen. Es machte mir absolut nichts aus ihn zu berühren, auch wenn es für andere sicher merkwürdig wirken konnte. Doch waren wir hier eh einigermaßen alleine.
Mit geschlossenen Augen, genoss ich das Lied und begann dennoch mitten drin zu überlegen, woher ich es kannte. Als Ich die Kopfhörer wieder abnahm, sprach ich zwei Namen von Spielen aus, wobei ich wohl mit einem ins Schwarze traf. Mit meiner Aussage brachte ich den Blonden doch tatsächlich zum Strahlen und musste ja selbst etwas Schmunzeln. Er konnte ja richtig süß aussehen. Wir kamen so dann auch übers Zocken ins Gespräch, weshalb ich mich auch irgendwie freute etwas gefunden zu haben, was wir gemeinsam hatten. “Ah war mir nicht mehr sicher welches der beiden Spiele.. aber cool, dass du auch zockst, vielleicht können wir mal was zusammen spielen. Hab lang keine Konsole mehr angefasst..“, wieder ein grinsen, wobei ich ihn nun etwas beobachten würde. “Welchen Sport? Ich Schwimme super gerne.. daran kommt nichts ran.. und ich Laufe gerne.. aber allgemein mag ich Sport auch. Nur hasse ich es dabei zu schwitzen..“, ich kratzte mir etwas verlegen am Hinterkopf und lächelte dann.
Da mir vorhin seine zittrigen Hände aber aufgefallen waren, sprach ich ihn nun gleich darauf an, ob ich ihm Angst machte. Ein Achselzucken folgte, scheinbar wusste er nicht so recht, was er sagen sollte. Doch ich ließ ihm die Zeit. Hielt ihm aber auch meine Hand hin, es war eben nur eine Hand, egal ob Mann oder Frau. War doch wirklich egal. Auch ich sah ihn nun an, als ich seinen Blick spüren würde. Langsam hob Keiya dann aber auch mit roten Wangen seine Hand und legte diese, zittrig, in meine. Kurz ließ ich ihm den Moment und lächelte. “Na siehste..“, murmelte ich leise und griff vorsichtig zu, sodass ich seine Hand einfach mit meinen Fingern umfassen würde.
“Ist doch gar nicht so schlimm oder? Wovor hast du Angst? Dass das Jemand merkwürdig finden könnte? Scheiß drauf… mach dein Ding… wenn du auf Männer stehst.. dann ist das so… würde mich da nicht an irgendwelche Idioten halten, die wahrscheinlich nicht einmal Haare am Sack haben um zu beurteilen, auf wen oder was sie stehen..“, ich hörte wie sich Jemand räusperte und schaute hinter mich. Ich grinste kurz entschuldigend in die Richtung der Aufsicht und sah dann wieder zu Keiya, wobei mein Haifischgrinsen noch immer nicht nachgelassen hatte. Meine Spitzen Zähne waren für viele nicht alltäglich und machten ebenfalls Angst. Doch ich hatte ja nicht vor zu beißen. Noch nicht…
“Ist doch ganz angenehm die Hand eines anderen zu halten oder? Ich find daran nichts schlimmes..“, meinte ich dann und setzte noch eins drauf, verschränkte unsere Finger und legte unsere Hände dann auf meinem Schoß, besser gesagt auf dem Oberschenkel ab, der ihm zugewandt war. Natürlich konnte er seine Hand wegziehen wenn er wollte, ich hielt ihn einfach locker und griff mir dann eines der Bücher auf meinem Stapel. “Hast du ne Ahnung von Chakramanipulation..? Du meintest doch eben du suchst da auch nach etwas.. es nervt ehrlich, dass ich auch nicht weiß, an welchen Lehrer ich mich dabei wenden kann. Selbst eine der Lehrer konnte mir da vorhin nicht wirklich helfen. Sie möchte sich aber erkundigen..“, sprach ich seufzend und machte weiter, als wäre nichts passiert, wobei ich seine Hand weiter halten würde, wenn er dies zuließ. Sollte er den Moment ruhig auskosten und ausprobieren, wie sich sowas anfühlen konnte mit einem Jungen, immerhin war doch da nichts dabei..
Keiya meinte dann, dass ich auch gar nicht so ein nerviger Idiot war, wie er anfangs dachte und ich konnte mir ein leichtes Prusten nicht verkneifen. “Ich kann… aber muss nicht immer ein nerviger Idiot sein.. auch wenn meine kleine Schwester wohl was anderes behaupten würde..“, antwortete ich ihm etwas grinsend und lächelte dann auf seine Aussage hin noch etwas. Er fand mich also ganz cool. War doch auch mal schön zu hören. So wechselte ich dann auch die Seiten, genau genommen die Tischseiten und als ich neben ihm saß, machte ich ihm wohl ein Kompliment zu seinem Duft, woraufhin wir uns darüber auch kurz unterhielten.
“Ist doch vollkommen legitim, dass du Erdbeeren magst.. immerhin sind die auch lecker.. und riechen auch gut… du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen.. immerhin stinkst du auch nicht nach Schweiß oder so… alles gut..“, ja ich mochte es nicht, wenn man nach Schweiß roch, ich selbst mochte es auch nicht zu schwitzen, immerhin war dies für mich als Hozuki auch nicht so prickelnd. “Wieso sollte ich dich fürn Mädchen halten, nur weil du Erdbeerdurft magst? Kann doch jeder seine eigenen Vorlieben haben… also alles gut..“, meinte ich noch beruhigend zu ihm und lächelte nochmals.
Da Keiya dann genau diesem Lehrer schrieb, welchen er vorhin als lebensmüden Idioten betitelt hatte, schaute ich natürlich fragend und stellte so meine Fragen. Aber bekam auch entsprechende Antworten, mit denen ich gut umgehen konnte. “Hmm… Gift von einem Tier abnehmen? Klingt interessant, kann ich mir auch nicht vorstellen, was es da so für Möglichkeiten gibt. Aber der Typ scheint sich, was das angeht ja doch auszukennen..“, überlegte ich dann auf seine Info und dachte kurz nach. Keiya äußerte sich dann aber etwas merkwürdig zu meiner Aussage bezüglich Beziehungen, sodass ich schon etwas neugierig wurde. Ob er wohl noch keine hatte?
Jedenfalls sprachen wir auch über sein Team, da er diesem wohl auch helfen wollte und die Hälfte des Teams war wohl ganz cool und der andere nervig. So betitelte er eines seiner Teammitglieder als Flummi. “Hey, du versuchst es, ist mehr als sonst einer tun würde.. also können sie sich doch freuen..“, grinste ich und sah zu ihm als er mich dann etwas fragte. “Hmm welcher Kurs… wahrscheinlich über Chakranaturen und die Möglichkeit diese zu verändern.. also Seishitsuhenka erlernen, damit ich unsere Clanjutsus erlernen kann, die ich noch nicht beherrsche.“, meinte ich dann und schmunzelte etwas.
Da ich absolut keine Lust hatte nun weiter zu lernen, bekam Keiya kurzerhand meine Kopfhörer aufgesetzt, sodass ich mich fragte, wie er das Lied fand. Scheinbar hatte ich in ihm einen Verbündeten darin gefunden, wenn es darum ging die Musik zu genießen und Dinge damit zu verarbeiten.. Ihm gefiel mein Lied auch und ich freute mich darüber, bevor ich auch gefragt wurde, ob ich mir etwas anhören wollte. Ich bejahte die Frage natürlich und lächelte ihn an. Nahm seine Kopfhörer an und half ihm dann seine zittrigen Hände in den Griff zu bekommen. Es machte mir absolut nichts aus ihn zu berühren, auch wenn es für andere sicher merkwürdig wirken konnte. Doch waren wir hier eh einigermaßen alleine.
Mit geschlossenen Augen, genoss ich das Lied und begann dennoch mitten drin zu überlegen, woher ich es kannte. Als Ich die Kopfhörer wieder abnahm, sprach ich zwei Namen von Spielen aus, wobei ich wohl mit einem ins Schwarze traf. Mit meiner Aussage brachte ich den Blonden doch tatsächlich zum Strahlen und musste ja selbst etwas Schmunzeln. Er konnte ja richtig süß aussehen. Wir kamen so dann auch übers Zocken ins Gespräch, weshalb ich mich auch irgendwie freute etwas gefunden zu haben, was wir gemeinsam hatten. “Ah war mir nicht mehr sicher welches der beiden Spiele.. aber cool, dass du auch zockst, vielleicht können wir mal was zusammen spielen. Hab lang keine Konsole mehr angefasst..“, wieder ein grinsen, wobei ich ihn nun etwas beobachten würde. “Welchen Sport? Ich Schwimme super gerne.. daran kommt nichts ran.. und ich Laufe gerne.. aber allgemein mag ich Sport auch. Nur hasse ich es dabei zu schwitzen..“, ich kratzte mir etwas verlegen am Hinterkopf und lächelte dann.
Da mir vorhin seine zittrigen Hände aber aufgefallen waren, sprach ich ihn nun gleich darauf an, ob ich ihm Angst machte. Ein Achselzucken folgte, scheinbar wusste er nicht so recht, was er sagen sollte. Doch ich ließ ihm die Zeit. Hielt ihm aber auch meine Hand hin, es war eben nur eine Hand, egal ob Mann oder Frau. War doch wirklich egal. Auch ich sah ihn nun an, als ich seinen Blick spüren würde. Langsam hob Keiya dann aber auch mit roten Wangen seine Hand und legte diese, zittrig, in meine. Kurz ließ ich ihm den Moment und lächelte. “Na siehste..“, murmelte ich leise und griff vorsichtig zu, sodass ich seine Hand einfach mit meinen Fingern umfassen würde.
“Ist doch gar nicht so schlimm oder? Wovor hast du Angst? Dass das Jemand merkwürdig finden könnte? Scheiß drauf… mach dein Ding… wenn du auf Männer stehst.. dann ist das so… würde mich da nicht an irgendwelche Idioten halten, die wahrscheinlich nicht einmal Haare am Sack haben um zu beurteilen, auf wen oder was sie stehen..“, ich hörte wie sich Jemand räusperte und schaute hinter mich. Ich grinste kurz entschuldigend in die Richtung der Aufsicht und sah dann wieder zu Keiya, wobei mein Haifischgrinsen noch immer nicht nachgelassen hatte. Meine Spitzen Zähne waren für viele nicht alltäglich und machten ebenfalls Angst. Doch ich hatte ja nicht vor zu beißen. Noch nicht…
“Ist doch ganz angenehm die Hand eines anderen zu halten oder? Ich find daran nichts schlimmes..“, meinte ich dann und setzte noch eins drauf, verschränkte unsere Finger und legte unsere Hände dann auf meinem Schoß, besser gesagt auf dem Oberschenkel ab, der ihm zugewandt war. Natürlich konnte er seine Hand wegziehen wenn er wollte, ich hielt ihn einfach locker und griff mir dann eines der Bücher auf meinem Stapel. “Hast du ne Ahnung von Chakramanipulation..? Du meintest doch eben du suchst da auch nach etwas.. es nervt ehrlich, dass ich auch nicht weiß, an welchen Lehrer ich mich dabei wenden kann. Selbst eine der Lehrer konnte mir da vorhin nicht wirklich helfen. Sie möchte sich aber erkundigen..“, sprach ich seufzend und machte weiter, als wäre nichts passiert, wobei ich seine Hand weiter halten würde, wenn er dies zuließ. Sollte er den Moment ruhig auskosten und ausprobieren, wie sich sowas anfühlen konnte mit einem Jungen, immerhin war doch da nichts dabei..

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 137
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Der Tag in der Bibliothek lehrte Keiya überraschende Dinge. Es waren nicht dich Dinge, die in einem Buch standen, hier ging es heute um Gefühle. Wenn dem Brillenträger jemand gesagt hätte, was er heute hier erleben würde, hätte er ihn lachend für hirnamputiert erklärt und wäre seiner Wege gegangen. Nun, dem war aber nicht so. Ein sicheres Thema war auf jeden Fall ein lebensmüder Lehrer. “Kiyoshi Kotetsu ist sein Name. Rosa Haare und ne Sonnenbrille.” Damit hatte Rin auch gleich eine kleine Beschreibung, damit er wusste, wie der Typ auch aussah.
Im Grunde war der Rothaarige eine angenehme Gesellschaft und das teilte er diesem mit. Auch über den Geruch unterhielten sie sich. Zu den Worten von Rin sagte er nichts mehr, aber in seinem Bauch machte sich ein seltsames Gefühl breit, welches er so nicht kannte. Es war einfach sicherer über das zu reden, was er in dem Kurs gelernt hatte. “Man kann das Gift von Tieren bekommen, ohne sie zu töten. Bei Schlangen nennt man das Melken. Dabei müssen sie in ne Art Behälter beißen, in der das Gift dann reintropfen kann.”, erklärte Keiya und man konnte sehen, wie stolz er darauf war, dass er solche Dinge wusste. Sie unterhielten sich auch weiter über verschiedene Kurse und der Blonde erfuhr, welche Kurse der Rothaarige besuchen würde.
Doch langsam kamen sie von den schulischen Themen ab und es wurde… persönlicher und experimenteller. Sie spielten sich gegenseitig Musik vor und lernten so mehr über ihre Hobbys kennen. Beide möchten Musik und Sport. “Ich spiele Volleyball und schwimme gerne. Mein Teamkollege und ich haben auch bereits einen Lehrer gebeten, einen Volleyball Club zu gründen. Jetzt warten wir noch auf die Erlaubnis. Wäre mega, wenn es klappen könnte.” In dieser Hinsicht wäre es sicher cool.
Plötzlich wurde das Thema sehr ernst. Denn es ging ums Händchen halten. Tatsächlich schaffte es Keiya Rin die Hand zu geben. Dabei war er total nervös und er hatte das Gefühl seine Hand würde schmelzen, als wäre sie in einer Futton Wolke eingehüllt. Rin versuchte ihn aufzubauen und seine Worte erinnerten ihn an die Mail von Kotetsu. “Ich… ich weiß nicht, wie ich das erklären kann…”, und er wusste es wirklich nicht. Er sah die spitzen Zähne von Rin, doch statt Schrecken stellte sich bei ihm Neugier an. Der Brillenträger streckte seine andere Hand nach Rin aus und berührte dessen Lippe. “Tun sie weh?”, fragte er und strich über die Lippe des Rothaarigen. Dann von einer Sekunde auf die Andere wurde ihm klar, was er da gerade tat und drehte sich mit hochrotem Kopf weg. Die Hand ließ er dennoch nicht los.
Glücklicherweise kam Rin mit einem Buch daher und der Blonde war noch nie glücklicher über ein fucking Buch. Es war wie eine Erlösung. “Nicht besonders viel, weil ich mich erst vor Kurzem für das Erbe meiner Familie interessiere. Ich kann mein Chakra aber auf eine andere Art manipulieren. Ich kann es unterdrücken, wenn ich will. Ich würde gern herausfinden, ob ich überhaupt das Mischelement meiner Familie habe. Sonst macht das Ganze hier sowieso keinen Sinn.” Dennoch schaute er sich das Buch an. Seine Hand ließ er in der von Rin, ehe sich sein mobiles Terminal meldete. Was war denn heute los mit dem Ding. Die ganze letzte Woche hatte er doch auch seine Ruhe gehabt. Warum ging das jezt nicht?
Wohl oder über ließ er Rin los und schaute sich die Nachrichten an. Von Suu und Kotetsu war nichts da. Dafür aber von Kozume und zu seinem Leidwesen auch vom Flummi. Und warum war er in einer Teamchatgruppe? Was sollte die Scheiße? Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste ihnen schreiben.
Mit einem Seufzen packte er sein Terminal weg, doch wie ging es nun weiter? Sein Blick wanderte zu Rins Hand. Vorsichtig legte er wieder seine Hand in die des Rothaarigen. Dabei beobachtete er ihn. Ob das für ihn in Ordnung war?
Im Grunde war der Rothaarige eine angenehme Gesellschaft und das teilte er diesem mit. Auch über den Geruch unterhielten sie sich. Zu den Worten von Rin sagte er nichts mehr, aber in seinem Bauch machte sich ein seltsames Gefühl breit, welches er so nicht kannte. Es war einfach sicherer über das zu reden, was er in dem Kurs gelernt hatte. “Man kann das Gift von Tieren bekommen, ohne sie zu töten. Bei Schlangen nennt man das Melken. Dabei müssen sie in ne Art Behälter beißen, in der das Gift dann reintropfen kann.”, erklärte Keiya und man konnte sehen, wie stolz er darauf war, dass er solche Dinge wusste. Sie unterhielten sich auch weiter über verschiedene Kurse und der Blonde erfuhr, welche Kurse der Rothaarige besuchen würde.
Doch langsam kamen sie von den schulischen Themen ab und es wurde… persönlicher und experimenteller. Sie spielten sich gegenseitig Musik vor und lernten so mehr über ihre Hobbys kennen. Beide möchten Musik und Sport. “Ich spiele Volleyball und schwimme gerne. Mein Teamkollege und ich haben auch bereits einen Lehrer gebeten, einen Volleyball Club zu gründen. Jetzt warten wir noch auf die Erlaubnis. Wäre mega, wenn es klappen könnte.” In dieser Hinsicht wäre es sicher cool.
Plötzlich wurde das Thema sehr ernst. Denn es ging ums Händchen halten. Tatsächlich schaffte es Keiya Rin die Hand zu geben. Dabei war er total nervös und er hatte das Gefühl seine Hand würde schmelzen, als wäre sie in einer Futton Wolke eingehüllt. Rin versuchte ihn aufzubauen und seine Worte erinnerten ihn an die Mail von Kotetsu. “Ich… ich weiß nicht, wie ich das erklären kann…”, und er wusste es wirklich nicht. Er sah die spitzen Zähne von Rin, doch statt Schrecken stellte sich bei ihm Neugier an. Der Brillenträger streckte seine andere Hand nach Rin aus und berührte dessen Lippe. “Tun sie weh?”, fragte er und strich über die Lippe des Rothaarigen. Dann von einer Sekunde auf die Andere wurde ihm klar, was er da gerade tat und drehte sich mit hochrotem Kopf weg. Die Hand ließ er dennoch nicht los.
Glücklicherweise kam Rin mit einem Buch daher und der Blonde war noch nie glücklicher über ein fucking Buch. Es war wie eine Erlösung. “Nicht besonders viel, weil ich mich erst vor Kurzem für das Erbe meiner Familie interessiere. Ich kann mein Chakra aber auf eine andere Art manipulieren. Ich kann es unterdrücken, wenn ich will. Ich würde gern herausfinden, ob ich überhaupt das Mischelement meiner Familie habe. Sonst macht das Ganze hier sowieso keinen Sinn.” Dennoch schaute er sich das Buch an. Seine Hand ließ er in der von Rin, ehe sich sein mobiles Terminal meldete. Was war denn heute los mit dem Ding. Die ganze letzte Woche hatte er doch auch seine Ruhe gehabt. Warum ging das jezt nicht?
Wohl oder über ließ er Rin los und schaute sich die Nachrichten an. Von Suu und Kotetsu war nichts da. Dafür aber von Kozume und zu seinem Leidwesen auch vom Flummi. Und warum war er in einer Teamchatgruppe? Was sollte die Scheiße? Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste ihnen schreiben.
Mit einem Seufzen packte er sein Terminal weg, doch wie ging es nun weiter? Sein Blick wanderte zu Rins Hand. Vorsichtig legte er wieder seine Hand in die des Rothaarigen. Dabei beobachtete er ihn. Ob das für ihn in Ordnung war?

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Rin Matsuoka
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- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Oh was hatte ich Spaß. Ich musste zugeben, wirklich sexuelles oder gar romantisches Interesse hatte ich nicht direkt an Keiya. Aber er gefiel mir dennoch. Er war interessant und ich unterhielt mich bisher gern mit ihm, da er scheinbar gar nicht so eine Miesmuschel war, wie ich anfänglich gedacht hatte. Mal von abgesehen, dass ich selbst auch eine richtige Miesmuschel sein konnte. Jedenfalls genoss ich die Unterhaltung aber auch zu sehen, wie er reagierte, als ich so offen mit ihm umging. Etwas was ich ja sowieso gern beobachtete und immer wieder ausreizte soweit wir es eben ging, beziehungsweise, trieb ich es so weit bis ich an eine Grenze käme wo ich selbst merkte ok mehr wäre zu viel. Doch diese Grenze war bei Keiya und mir noch lange nicht ausgereizt.
Nachdem wir uns über seinen Lehrer unterhalten hatten, bekam ich dann auch eine kurze Beschreibung des Lebensmüden Kerls, der aus Lernzwecken seine eigene Haut verätzte. Oder sowas in der Art. Nun wusste ich jedenfalls um welchen Lehrer ich vielleicht besser einen Bogen machen sollte. Natürlich teilte ich dann ein wenig das Wissen welches ich über mein Thema hatte mit Keiya und andersherum. Er erklärte mir etwas über die Gifte der Tier und wie es zum Beispiel bei Schlangen entnommen wurde. Der Stolz in Keiyas Augen war wohl kaum zu übersehen, dafür dass ich ihn gerade erst kennengelernt hatte. “Dir scheint das Thema richtig Spaß zu machen oder? Da lernt es sich definitiv am besten, wenn man etwas hat, was einen auch interessiert..“, erklärte ich ihm meine Sichtweise und zeigte ihm somit auch, dass ich sein Interesse durchaus anerkannte.
Da ich selbst so gar keine Lust hatte mich weiter mit Büffeln zu befassen, lenkte ich ihn einfach ab. Er konnte ja sagen, wenn er da keine Lust drauf hatte. Doch mit zittrigen Händen setzte er mir dann seine Kopfhörer auf, nachdem ich ihm erst meine aufgesetzt hatte. Da begann ich zu überlegen, ob Keiya überhaupt wirklich mal so einen Kontakt zu einem Jungen seines Alters hatte oder ob ich der erste war, dem er so nahe kam. Ich versuchte ihn daher etwas zu beruhigen, beobachtete ihn natürlich auch und dass mir seine Musik gefiel und ich sogar erkannte woher diese war, schien den Blonden vor mir sichtlich zu freuen. Ich schmunzelte daher etwas. “Meld dich einfach bei mir, wenn du mal Bock hast zu zocken.. ich hab Zimmer 7A…“, nun hatte Keiya auch meine Kontaktdaten.
Als wir zum Sportlichten Teil unserer Unterhaltung kamen, weil wir uns verrieten, was wir sonst so gern machten, erfuhr ich dass er gerne Volleyball spielte und auch gern schwamm. “Oh cool.. vielleicht gehen wir mal zusammen schwimmen..“, meinte ich dann und grinste ihn an. Als er dann weiter sprach hörte ich natürlich zu und nickte. “Klingt, als hättet ihr einen Plan für euer Team. Wenn alles klappt, komm ich euch beim Spielen zusehen, vielleicht mach ich auch mal mit.. wenn ihr mich last..“, grinste ich frecher als vorher noch.
Was ich dann aber nicht lassen konnte war ihm meine Hand zu reichen. Keiya musste lernen, dass es ganz natürlich war eine Hand zu halten, egal ob Mann oder Frau, sodass ich ihm die Wahl ließ ob er es austesten wollte. Als er meine Hand griff, hielt ich seine ebenfalls fest und zeigte ihm so, dass ich damit kein Problem hatte und auch kein Problem darin sah, wenn zwei Männer Händchen hielten. Keiya meinte dann, dass er nicht wusste, wie er das erklären sollte. Ich sah ihn daher mit leicht schräg gelegtem Kopf an und wartete, ob er weiter sprach. Doch mein Gegenüber hatte wohl etwas anderes gesehen, womit er das Thema auf etwas ganz anderes lenken würde.
Plötzlich sah ich nämlich, wie seine Hand auf mein Gesicht zukam und dann, spürte ich wie sein Finger meine Lippe berührte. Ich blinzelte verwirrt, damit rechnete ich ehrlich gesagt nicht und bekam sogar leicht rote Wangen. Da mich so direkt nun auch noch keiner auf mein Gebiss angesprochen hatte. Auch die Frage, ob sie weh taten, brachte mich nun aus der Bahn. “Äh.. ähm.. also..“, stammelte ich nun ein wenig perplex und musste mir dann ehrlicherweise das Lachen etwas verkneifen. Ein Lachen über meine eigene Unsicherheit in diesem Moment. Keiyas Finger fuhr mir über die Lippe und dann bemerkte wohl auch der Blondschopf, was er da tat, denn auch er lief hochrot an und drehte sich ruckartig von mir weg, sodass ich nur noch Perplexer da saß und gar nicht mehr wusste was ich sagen sollte. Ich räusperte mich daher und schluckte. “Keine Ahnung ob die Wehtun.. bisher.. hat sich keiner beschwert beim Küssen oder beim Sex…“, sprach ich dann aber doch sehr offen, wenn auch etwas kleinlaut und rieb mir mit der freien Hand über den Hinterkopf, wobei ich auch etwas durch die Bibliothek sah um mich kurz abzulenken. Wieso war ich denn jetzt so nervös?
Da ich selbst ablenken musste, nahm ich mir einfach das nächstbeste Buch und wollte etwas weiter machen mit lernen. Ablenkung war doch gut oder nicht? Vielleicht fanden wir so auch etwas, worüber wir außerhalb von dem Privaten noch sprechen konnten, immerhin wollte Keiya auch wissen, an welchen Kursen ich noch so Interesse hatte. Er erzählte mir dann aber auch, weshalb auch er interesse an Chakramanipulation hatte, sodass ich ihm genauer zuhörte. “Hmm ich kann Sensei Noctiris mal fragen, sie hat vorhin bei mir so ein Fuinjutsu angewendet und konnte damit meine Elemente herausfinden.. ich wusste bis eben nicht, dass ich neben Suiton auch Fuuton und Doton besitze.. vielleicht wäre das hilfreich?“, schlug ich ihm dann vor und lächelte knapp.
Als Keiya meine Hand dann losließ, sah ich zu ihm. “Scheinst heute sehr gefragt zu sein was? Geht das immer so bei dir?“, neckte ich ihn und ließ meine Hand genau da wo er sie kalt zurückgelassen hatte. Als er fertig war mit Tippen, tat er nämlich etwas, was ich so nicht direkt erwartet hätte. Er nahm sie wieder und sofort griff ich wieder zu, verschrenkte die Finger ineinander und grinste ihn triumphierend an. “Gar nicht so schlecht oder? Händchen halt ist schon angenehm…“, meinte ich dann und stützte mein Kinn auf meiner freien Hand ab, während ich ihn nun beobachten würde. Mein Daumen strich dabei über seinen Handrücken, was er davon wohl halten würde? Vollkommen unschuldig, blickte ich ihn also an, erwartete irgendwie jederzeit, dass ich eine reingedrückt bekam. Wie viel er mir wohl noch durchgehen ließ, bis ich seine Grenze erreichen würde?
Nachdem wir uns über seinen Lehrer unterhalten hatten, bekam ich dann auch eine kurze Beschreibung des Lebensmüden Kerls, der aus Lernzwecken seine eigene Haut verätzte. Oder sowas in der Art. Nun wusste ich jedenfalls um welchen Lehrer ich vielleicht besser einen Bogen machen sollte. Natürlich teilte ich dann ein wenig das Wissen welches ich über mein Thema hatte mit Keiya und andersherum. Er erklärte mir etwas über die Gifte der Tier und wie es zum Beispiel bei Schlangen entnommen wurde. Der Stolz in Keiyas Augen war wohl kaum zu übersehen, dafür dass ich ihn gerade erst kennengelernt hatte. “Dir scheint das Thema richtig Spaß zu machen oder? Da lernt es sich definitiv am besten, wenn man etwas hat, was einen auch interessiert..“, erklärte ich ihm meine Sichtweise und zeigte ihm somit auch, dass ich sein Interesse durchaus anerkannte.
Da ich selbst so gar keine Lust hatte mich weiter mit Büffeln zu befassen, lenkte ich ihn einfach ab. Er konnte ja sagen, wenn er da keine Lust drauf hatte. Doch mit zittrigen Händen setzte er mir dann seine Kopfhörer auf, nachdem ich ihm erst meine aufgesetzt hatte. Da begann ich zu überlegen, ob Keiya überhaupt wirklich mal so einen Kontakt zu einem Jungen seines Alters hatte oder ob ich der erste war, dem er so nahe kam. Ich versuchte ihn daher etwas zu beruhigen, beobachtete ihn natürlich auch und dass mir seine Musik gefiel und ich sogar erkannte woher diese war, schien den Blonden vor mir sichtlich zu freuen. Ich schmunzelte daher etwas. “Meld dich einfach bei mir, wenn du mal Bock hast zu zocken.. ich hab Zimmer 7A…“, nun hatte Keiya auch meine Kontaktdaten.
Als wir zum Sportlichten Teil unserer Unterhaltung kamen, weil wir uns verrieten, was wir sonst so gern machten, erfuhr ich dass er gerne Volleyball spielte und auch gern schwamm. “Oh cool.. vielleicht gehen wir mal zusammen schwimmen..“, meinte ich dann und grinste ihn an. Als er dann weiter sprach hörte ich natürlich zu und nickte. “Klingt, als hättet ihr einen Plan für euer Team. Wenn alles klappt, komm ich euch beim Spielen zusehen, vielleicht mach ich auch mal mit.. wenn ihr mich last..“, grinste ich frecher als vorher noch.
Was ich dann aber nicht lassen konnte war ihm meine Hand zu reichen. Keiya musste lernen, dass es ganz natürlich war eine Hand zu halten, egal ob Mann oder Frau, sodass ich ihm die Wahl ließ ob er es austesten wollte. Als er meine Hand griff, hielt ich seine ebenfalls fest und zeigte ihm so, dass ich damit kein Problem hatte und auch kein Problem darin sah, wenn zwei Männer Händchen hielten. Keiya meinte dann, dass er nicht wusste, wie er das erklären sollte. Ich sah ihn daher mit leicht schräg gelegtem Kopf an und wartete, ob er weiter sprach. Doch mein Gegenüber hatte wohl etwas anderes gesehen, womit er das Thema auf etwas ganz anderes lenken würde.
Plötzlich sah ich nämlich, wie seine Hand auf mein Gesicht zukam und dann, spürte ich wie sein Finger meine Lippe berührte. Ich blinzelte verwirrt, damit rechnete ich ehrlich gesagt nicht und bekam sogar leicht rote Wangen. Da mich so direkt nun auch noch keiner auf mein Gebiss angesprochen hatte. Auch die Frage, ob sie weh taten, brachte mich nun aus der Bahn. “Äh.. ähm.. also..“, stammelte ich nun ein wenig perplex und musste mir dann ehrlicherweise das Lachen etwas verkneifen. Ein Lachen über meine eigene Unsicherheit in diesem Moment. Keiyas Finger fuhr mir über die Lippe und dann bemerkte wohl auch der Blondschopf, was er da tat, denn auch er lief hochrot an und drehte sich ruckartig von mir weg, sodass ich nur noch Perplexer da saß und gar nicht mehr wusste was ich sagen sollte. Ich räusperte mich daher und schluckte. “Keine Ahnung ob die Wehtun.. bisher.. hat sich keiner beschwert beim Küssen oder beim Sex…“, sprach ich dann aber doch sehr offen, wenn auch etwas kleinlaut und rieb mir mit der freien Hand über den Hinterkopf, wobei ich auch etwas durch die Bibliothek sah um mich kurz abzulenken. Wieso war ich denn jetzt so nervös?
Da ich selbst ablenken musste, nahm ich mir einfach das nächstbeste Buch und wollte etwas weiter machen mit lernen. Ablenkung war doch gut oder nicht? Vielleicht fanden wir so auch etwas, worüber wir außerhalb von dem Privaten noch sprechen konnten, immerhin wollte Keiya auch wissen, an welchen Kursen ich noch so Interesse hatte. Er erzählte mir dann aber auch, weshalb auch er interesse an Chakramanipulation hatte, sodass ich ihm genauer zuhörte. “Hmm ich kann Sensei Noctiris mal fragen, sie hat vorhin bei mir so ein Fuinjutsu angewendet und konnte damit meine Elemente herausfinden.. ich wusste bis eben nicht, dass ich neben Suiton auch Fuuton und Doton besitze.. vielleicht wäre das hilfreich?“, schlug ich ihm dann vor und lächelte knapp.
Als Keiya meine Hand dann losließ, sah ich zu ihm. “Scheinst heute sehr gefragt zu sein was? Geht das immer so bei dir?“, neckte ich ihn und ließ meine Hand genau da wo er sie kalt zurückgelassen hatte. Als er fertig war mit Tippen, tat er nämlich etwas, was ich so nicht direkt erwartet hätte. Er nahm sie wieder und sofort griff ich wieder zu, verschrenkte die Finger ineinander und grinste ihn triumphierend an. “Gar nicht so schlecht oder? Händchen halt ist schon angenehm…“, meinte ich dann und stützte mein Kinn auf meiner freien Hand ab, während ich ihn nun beobachten würde. Mein Daumen strich dabei über seinen Handrücken, was er davon wohl halten würde? Vollkommen unschuldig, blickte ich ihn also an, erwartete irgendwie jederzeit, dass ich eine reingedrückt bekam. Wie viel er mir wohl noch durchgehen ließ, bis ich seine Grenze erreichen würde?

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Re: Bibliothek
Aus dem Lernen wurde wohl nichts mehr. Damit musste sich Keiya anfreunden. Dafür passierte einfach zu viel, was beeindruckend war, wenn man bedachte, dass er sich hier in einer Bibliothek befand und zum Beispiel nicht auf dem Trainingsplatz. Dennoch lernte der Blonde einiges dazu. Und über Gifte zu lernen, machte ihm tatsächlich Spaß und so nickte er. Doch von schulischen Themen bewegten sie die beiden Jungen immer weiter weg. Sie hörten sich gegenseitig ihre Musik an und sprachen über ihre Hobbys. Keiya glaubte, dass er ansonsten nur mit Kozume so viel Persönliches besprochen hatte. In dieser Hinsicht war das heutige Ereignis für ihn n Rekord. Und schon bekam er das nächste Wunder spendiert. Rins Zimmernummer. Überrascht schaute der Tsukikawa ihn an, ehe er mit roten Wangen und leeren Blick auf sein Buch starrte. Wie reagierte er nun darauf? Sollte er auch seine Zimmernummer verraten? Aber wohin führte das dann? Seine rationale Seite wollte das natürlich nicht. Doch es gab da dieses kleine Stimmchen, welches einen Einwand brachte. Lass es uns dieses Eine Mal versuchen. “Meine Zimmernummer ist 4E”, antwortete er schlicht. “Die Idee mit dem Schwimmen, finde ich gut. Und keine Sorge, auch Anfänger sind willkommen. Ich bring es dir dann bei.”, schlug er zusätzlich vor. Sie unterhielten sich auch über ihre Teams, wobei der Brillenträger schon einen Vorsprung hatte. “Wir versuchen einfach, das Beste aus unserer Situation zu machen. Mehr ist das nicht. Wir haben allerdings festgestellt, dass unsere Fähigkeiten ganz gut miteinander harmonieren und das nutzen wir einfach.” Zum Glück war der Flummi nicht in der Nähe, er hätte sonst keine ruhige Minute mehr. Es kam plötzlich zu einer Ar romantischen Touch, als Keiya nach den Zähnen fragte. Nur um dann selbst zu merken, was für einen Schwachsinn er gerade verzapfte. Als Rin dann auch noch vom Sex sprach bekam Keiya knallrote Ohren. Diesen Schritt wollte er noch nicht gehen. Klar, sicher irgendwann mal. Aber sicher nicht jetzt, in einer Bibliothek wo jederzeit jemand kommen könnte. Außerdem hatte Keiya andere Vorstellungen was sein…. erstes Mal… betraf. Doch das wurde an dieser Stelle von der merkwürdigen Kraft, die sein Leben leitete, nicht weiter erläutert. Um nicht weiter über peinliche Dinge zu reden, war es das stumme Agreement, dass man besser wieder an Büchern arbeitete. Dabei erzählte Rin von einer Lerhrerin, die interessant klang. “Das wäre wirklich ein Versuch wert. Wäre es möglich, sie anzuschreiben? Ich denke, ich könnte mir damit Gewissheit verschaffen.” und nicht nur das, so konnte er sich auch familiäre Probleme vom Hals halten. Der Kontakt mit der Hand blieb erhalten. Keiya musste ihn allerdings lösen, um auf einige Nachrichten einzugehen, welche bei ihm angekommen waren. Er warf dem Rothaarigen einen vernichtenden Blick zu. “Seh ich so aus, als würde ich Konfetti werfen? Das ist echt nervig gerade.” In dem Moment, wo er sein Terminal wieder einstecken wollte, ging das Vibrationskonzert weiter. Nichtmal ein Vibrator konnte so schlimm sein. Keiya stöhnte genervt auf, was ihm ein wütendes Zischen von einem anderen Tisch einbrachte. Doch das war ihm egal. Stattdessen holte der Blonde das Terminal wieder hervor. Es war eine Nachricht von Kozume und… was für ein Wunder, Kotetsu hatte zurück geschrieben. Dem Lehrer schrieb er zuerst.
Suu mit einzuladen, war für ihn nicht leicht gewesen. Doch der Blob hatte es verdient, die gleichen Erfahrungen zu haben. Es war fair. Bei der Nachricht von Kozume zog er dann die Stirn kraus und sein Gesicht wurde ernster. Kozume wollte alleine in die Stadt? Er hatte ihn nicht als Ausgehtyp kennen gelernt und es regte sich etwas in Keiya. Es war Sorge.
Tatsächlich hatte der Tsukikawa eine nachdenkliche Miene. Kozume allein in die Stadt. Das war schon ungewöhnlich und es sitzte nicht sorecht in Keiya. Dennoch räumte er sein Terminal weg und legte seine Hand wieder in die des Rothaarigen. “Es…fühlt sich nicht schlimm an.” Die Berührung spürte er, doch machte er keine Anstalten, sie zu stoppen. Er wusste jetzt nicht, wie es weiter ging, was von ihm erwartet wurde.
Suu mit einzuladen, war für ihn nicht leicht gewesen. Doch der Blob hatte es verdient, die gleichen Erfahrungen zu haben. Es war fair. Bei der Nachricht von Kozume zog er dann die Stirn kraus und sein Gesicht wurde ernster. Kozume wollte alleine in die Stadt? Er hatte ihn nicht als Ausgehtyp kennen gelernt und es regte sich etwas in Keiya. Es war Sorge.
Tatsächlich hatte der Tsukikawa eine nachdenkliche Miene. Kozume allein in die Stadt. Das war schon ungewöhnlich und es sitzte nicht sorecht in Keiya. Dennoch räumte er sein Terminal weg und legte seine Hand wieder in die des Rothaarigen. “Es…fühlt sich nicht schlimm an.” Die Berührung spürte er, doch machte er keine Anstalten, sie zu stoppen. Er wusste jetzt nicht, wie es weiter ging, was von ihm erwartet wurde.

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Der Philosoph
- Rin Matsuoka
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Re: Bibliothek
Zugegeben, ich war eigentlich derjenige, der gerne mit anderen flirtete. Doch dieser Blonde Kerl schaffte es sogar mich etwas aus der Fassung zu bringen. Natürlich. Wir unterhielten uns über so einiges und ehrlich gesagt, war ich ganz froh, dass es nichts großartig mit den Lehrbüchern zu tun hatte. So kamen wir von einem auf das nächste Thema und redeten so über Musik, Zocken, den Sport den wir gerne machten und was wir vielleicht so für gemeinsame Interessen hatten. Außerdem gab ich Keiya dann auch meine Zimmernummer. Nur für den Fall der Fälle, dass er mal Lust hatte zu quatschen oder was zu zocken. Vielleicht auch einfach zum Schwimmen.. wir würden sicherlich etwas finden.
Immerhin meinte er auch zu mir, dass er die Idee mit dem Schwimmen gut fand. Außerdem durfte ich mir auch gerne mal sein Volleyball ansehen, auch wenn ich absolut keine Ahnung davon hatte. Bisher gehörte dies eben nicht unbedingt zu meiner liebsten Sportart. Doch würde ich es mir schon ansehen, sollte auch sein Teamkollege nichts dagegen haben. Um dann auch bei diesem Thema zu bleiben, sprachen wir über die Teamkonstellation, welche bei Keiya wohl einigermaßen gut funktionierte. “Ich hab noch gar nicht geguckt, mit wem ich in einem Team bin, wenn ich ehrlich bin. Die letzten Tage hat sich von denen auch keiner bei mir gemeldet, hab also kein Plan..“, ich zuckte desinteressiert mit den Schultern. Es konnte mich nicht weniger tangieren.
Danach folgte dann der Teil, wobei ich ins Stocken geriet. Wie kam es bitte dazu, dass er mir an die Lippe fassen konnte, ohne das sich groß darüber nachgedacht hatte? Ich erschrak etwas, wurde sogar rot und war so perplex, dass ich nicht schaffte direkt zu antworten. Als er dann auch so peinlich berührt reagierte, wusste ich aber, dass er wohl selbst über sich gerade urteilte, was er wohl da verzapft hatte. War ja schon niedlich, er wurde ja sogar rot, vorallem seine Ohren. Ich hatte lediglich erwähnt, dass sich beim Küssen und beim Sex noch keiner beschwert hatte und hätte wohl nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. “Süß..“, schmunzelte ich dann ehrlich, als ich seine Reaktion so betrachten konnte und sagte dann aber auch nichts weiter dazu. Wie er das Wort nun interpretierte, war ihm überlassen. Immerhin konnte dies alles oder nichts bedeuten. Dass ich damit aber ihn und seine Reaktion meinte, war jedoch eigentlich sehr eindeutig, was ihm also sehr klar sein musste.
Um das Thema dann wieder ein wenig zu lockern, griff ich nach einem der Bücher und schaute wieder hinein. Wobei Keiya dann über sein Mischelement sprach und dass er nicht wusste, ob er dies überhaupt besaß. Ich nickte also, als ich ihm den Vorschlag gemacht hatte, Noctiris zu fragen. “Klar.. ich schreib ihr direkt..“, meinte ich und zog mit der freien Hand mein Terminal aus der Hosentasche und tippte drauf los.
Die Nachricht war schnell versendet, sodass ich mein Terminal auch wieder wegpacken konnte und es somit in meine Hosetasche schob.
Während ich dies getan hatte, hielt ich einfach Keiyas Hand weiter, es störte mich nicht einfach so da zu sitzen und sie zu halten. Für mich war da nichts Wildes dabei. Vor allem nicht wenn es ihm helfen konnte damit besser umzugehen. So ließ ich meine Hand auch offen auf meinem Bein liegen, als er seine kurz lösen musste um eine Nachricht zu tippen. Ich konnte dann auch nicht anders, als ihm eine neckende Frage bezüglich seiner Nachrichtenflut zu stellen und grinste ein wenig, als er so schroff reagierte und der passende Blick auch noch dazu kam. Zugegeben, ich musste mir das Grinsen echt verkneifen, lachte aber kurz ehrlich bei seinem Blick. “Nicht wirklich nein..“, meinte ich dann und grinste.
Als seine Nachrichten dann weiter eintrudelten, schaute ich ihn fragend an. Scheinbar war er wirklich gefragt. Mein Terminal blieb still und ich grinste nur etwas. Las mir still weiter die Zeilen im Buch durch, bis er fertig wäre und ich seine Hand wieder spüren konnte. Wobei meine Finger zuschnappten, wie eine Falle, kaum dass er sie mit seiner berührt hatte. Ich meinte dann zunächst, dass es doch gar nicht so schlimm sei Händchen zu halten. Als Keiya darauf antwortete, sah ich ihn an. Sah so dann auch seinen besorgten Blick.
Ein wenig legte ich also die Stirn in Falten. “Alles in Ordnung? Du siehst besorgt aus..“, fragte ich gleich nach und man konnte deutlich den Unterton in meiner Stimme erkennen, der darauf hindeutete, dass ich die Frage ernst meinte und ihn nicht verarschen wollte. Ich erwartete auch nichts weiter von ihm, einfach dass er ehrlich sprach wenn er etwas zu sagen hätte oder wenn er etwas tun wollte. “Sag mal.. wenn du Lust hast.. können wir auch noch was anderes machen.. spazieren.. obwohl ich eher denke, dass du da weniger der Typ für bist und mir ist es jetzt noch zu hell zum Spazieren..“, meinte ich nachdenklich. Ich war da eher der Typ, der im Mondschein spazieren ging.
“Oder… wir schauen uns den neuen Aufenthaltsbereich für Schüler an.. oder.. wir zocken was? Können auch einfach ruhig Musik hören und nichts sagen.. wenn du sowas tun magst.. ich hab noch nicht sonderlich viel vor gerade… und wirklich Lust mein Team zu suchen, hab ich auch noch nicht.. ehrlich gesagt.. reizt mich die Bibliotheksluft nun auch nicht mehr so arg. Es sei denn du möchtest noch ein bisschen büffeln, dann schau ich dir zu und warte auf Antwort von Noctiris-Sama…“, grinste ich dann und versuchte ernst gemeint ihn ein wenig abzulenken. Nur ob ich damit helfen konnte würde er mir wohl nur sagen können.
Tbc: Aufenthaltsbereich Schüler
Immerhin meinte er auch zu mir, dass er die Idee mit dem Schwimmen gut fand. Außerdem durfte ich mir auch gerne mal sein Volleyball ansehen, auch wenn ich absolut keine Ahnung davon hatte. Bisher gehörte dies eben nicht unbedingt zu meiner liebsten Sportart. Doch würde ich es mir schon ansehen, sollte auch sein Teamkollege nichts dagegen haben. Um dann auch bei diesem Thema zu bleiben, sprachen wir über die Teamkonstellation, welche bei Keiya wohl einigermaßen gut funktionierte. “Ich hab noch gar nicht geguckt, mit wem ich in einem Team bin, wenn ich ehrlich bin. Die letzten Tage hat sich von denen auch keiner bei mir gemeldet, hab also kein Plan..“, ich zuckte desinteressiert mit den Schultern. Es konnte mich nicht weniger tangieren.
Danach folgte dann der Teil, wobei ich ins Stocken geriet. Wie kam es bitte dazu, dass er mir an die Lippe fassen konnte, ohne das sich groß darüber nachgedacht hatte? Ich erschrak etwas, wurde sogar rot und war so perplex, dass ich nicht schaffte direkt zu antworten. Als er dann auch so peinlich berührt reagierte, wusste ich aber, dass er wohl selbst über sich gerade urteilte, was er wohl da verzapft hatte. War ja schon niedlich, er wurde ja sogar rot, vorallem seine Ohren. Ich hatte lediglich erwähnt, dass sich beim Küssen und beim Sex noch keiner beschwert hatte und hätte wohl nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. “Süß..“, schmunzelte ich dann ehrlich, als ich seine Reaktion so betrachten konnte und sagte dann aber auch nichts weiter dazu. Wie er das Wort nun interpretierte, war ihm überlassen. Immerhin konnte dies alles oder nichts bedeuten. Dass ich damit aber ihn und seine Reaktion meinte, war jedoch eigentlich sehr eindeutig, was ihm also sehr klar sein musste.
Um das Thema dann wieder ein wenig zu lockern, griff ich nach einem der Bücher und schaute wieder hinein. Wobei Keiya dann über sein Mischelement sprach und dass er nicht wusste, ob er dies überhaupt besaß. Ich nickte also, als ich ihm den Vorschlag gemacht hatte, Noctiris zu fragen. “Klar.. ich schreib ihr direkt..“, meinte ich und zog mit der freien Hand mein Terminal aus der Hosentasche und tippte drauf los.
Die Nachricht war schnell versendet, sodass ich mein Terminal auch wieder wegpacken konnte und es somit in meine Hosetasche schob.
Während ich dies getan hatte, hielt ich einfach Keiyas Hand weiter, es störte mich nicht einfach so da zu sitzen und sie zu halten. Für mich war da nichts Wildes dabei. Vor allem nicht wenn es ihm helfen konnte damit besser umzugehen. So ließ ich meine Hand auch offen auf meinem Bein liegen, als er seine kurz lösen musste um eine Nachricht zu tippen. Ich konnte dann auch nicht anders, als ihm eine neckende Frage bezüglich seiner Nachrichtenflut zu stellen und grinste ein wenig, als er so schroff reagierte und der passende Blick auch noch dazu kam. Zugegeben, ich musste mir das Grinsen echt verkneifen, lachte aber kurz ehrlich bei seinem Blick. “Nicht wirklich nein..“, meinte ich dann und grinste.
Als seine Nachrichten dann weiter eintrudelten, schaute ich ihn fragend an. Scheinbar war er wirklich gefragt. Mein Terminal blieb still und ich grinste nur etwas. Las mir still weiter die Zeilen im Buch durch, bis er fertig wäre und ich seine Hand wieder spüren konnte. Wobei meine Finger zuschnappten, wie eine Falle, kaum dass er sie mit seiner berührt hatte. Ich meinte dann zunächst, dass es doch gar nicht so schlimm sei Händchen zu halten. Als Keiya darauf antwortete, sah ich ihn an. Sah so dann auch seinen besorgten Blick.
Ein wenig legte ich also die Stirn in Falten. “Alles in Ordnung? Du siehst besorgt aus..“, fragte ich gleich nach und man konnte deutlich den Unterton in meiner Stimme erkennen, der darauf hindeutete, dass ich die Frage ernst meinte und ihn nicht verarschen wollte. Ich erwartete auch nichts weiter von ihm, einfach dass er ehrlich sprach wenn er etwas zu sagen hätte oder wenn er etwas tun wollte. “Sag mal.. wenn du Lust hast.. können wir auch noch was anderes machen.. spazieren.. obwohl ich eher denke, dass du da weniger der Typ für bist und mir ist es jetzt noch zu hell zum Spazieren..“, meinte ich nachdenklich. Ich war da eher der Typ, der im Mondschein spazieren ging.
“Oder… wir schauen uns den neuen Aufenthaltsbereich für Schüler an.. oder.. wir zocken was? Können auch einfach ruhig Musik hören und nichts sagen.. wenn du sowas tun magst.. ich hab noch nicht sonderlich viel vor gerade… und wirklich Lust mein Team zu suchen, hab ich auch noch nicht.. ehrlich gesagt.. reizt mich die Bibliotheksluft nun auch nicht mehr so arg. Es sei denn du möchtest noch ein bisschen büffeln, dann schau ich dir zu und warte auf Antwort von Noctiris-Sama…“, grinste ich dann und versuchte ernst gemeint ihn ein wenig abzulenken. Nur ob ich damit helfen konnte würde er mir wohl nur sagen können.
Tbc: Aufenthaltsbereich Schüler

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Re: Bibliothek
Die Ereignisse der Bibliothek waren spannend und ruhig. In dem Rothaarigen fand er einen Gesprächspartner, mit dem er über alles mögliche reden konnte. Die Themen waren sowohl schulischer, wie auch privater Natur. Sie tauschten sogar ihre Zimmernummern aus, was für den Brillernträger ein riesiger Schritt war. Auch über ihre Teams sprachen sie, wobei es den Blonden verwunderte, dass Rin kein wirkliches Interesse hatte. Es machte ihn allerdings auch sympatisch. Auch Gefühlstechnisch ging es ziemlich auf und ab. Er berührte sogar den Mund des Rothaarigen, nur um sich dann beiseite zu drehen. Es war ihm so peinlich, dass er die Worte von Rin gar nicht mitbekam. Also war es ziemlich gut, dass sie sich wieder aufs lernen konzentrierten. Rin wollte ihm sogar helfen und schrieb der Lehrerin, die ihm geholfen hatte. Und während er diesem schrieb, schrieb er mit seinem Team. Kozume war wohl unterwegs… aber nicht allein, wie er nun las. Die Akimichi begleitete ihn wohl. Die von letzter Woche… Ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit, das sich verdächtig nach Eifersucht anfühlte. Aber es war Blödsinn. Er war nicht eifersüchtig. Trotzdem schrieb er schnell zurück:
Keiya hatte es nicht so mit Smileys. Hoffentlich hörte es mit diesem Terminal nun auf. War ja wirklich schrecklich. Rin schien etwas bemerkt zu haben, doch Keiya schüttelte den Kopf. “Hat sich soeben erledigt.” Dabei grinste er leicht. Sogesehen hatte sich seine Verwunderung wirklich erledigt. Denn es konnten nicht viele Dinge Kozume bewegen, die Fuga zu verlassen. Und er war ja auch nicht alleine. Dann bekam er wieder einen Grund zum rot werden. Denn Rin schlug vor, etwas zu unternehmen. Einen Moment lang konnte Keiya nichts sagen. Er starrte Rin einfach nur an, mit großen Augen und roten Wangen. “Der Aufenthaltsraum der Schüler ist fertig?”, fragte er etwas lahm und er konnte sich innerlich für diese Bemerkung schlagen. “Also auf spazieren habe ich jetzt keinen Bock, aber wir könnten uns den Aufenthaltsraum anschauen. Und wenn er scheiße ist, dann gehen wir woanders hin.” Mit diesen Worten stand der Tsukikawa auf und begann seine Bücher aufzuräumen. Als er fertig war, grinste er. “Kommst du?”, fragte der Blonde und hielt dem Rothaarigen die Hand entgegen.
Tbc: (ZU den aufenthaltsräumen, yaay)
Keiya hatte es nicht so mit Smileys. Hoffentlich hörte es mit diesem Terminal nun auf. War ja wirklich schrecklich. Rin schien etwas bemerkt zu haben, doch Keiya schüttelte den Kopf. “Hat sich soeben erledigt.” Dabei grinste er leicht. Sogesehen hatte sich seine Verwunderung wirklich erledigt. Denn es konnten nicht viele Dinge Kozume bewegen, die Fuga zu verlassen. Und er war ja auch nicht alleine. Dann bekam er wieder einen Grund zum rot werden. Denn Rin schlug vor, etwas zu unternehmen. Einen Moment lang konnte Keiya nichts sagen. Er starrte Rin einfach nur an, mit großen Augen und roten Wangen. “Der Aufenthaltsraum der Schüler ist fertig?”, fragte er etwas lahm und er konnte sich innerlich für diese Bemerkung schlagen. “Also auf spazieren habe ich jetzt keinen Bock, aber wir könnten uns den Aufenthaltsraum anschauen. Und wenn er scheiße ist, dann gehen wir woanders hin.” Mit diesen Worten stand der Tsukikawa auf und begann seine Bücher aufzuräumen. Als er fertig war, grinste er. “Kommst du?”, fragte der Blonde und hielt dem Rothaarigen die Hand entgegen.
Tbc: (ZU den aufenthaltsräumen, yaay)

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Re: Bibliothek
cf: Aufenthaltsraum Schüler
Post: Wissensgebiet B-Rang, tierische Gifte
Im Endeffekt befand sich Keiya wieder in der Bibliothek. Fast hatte er ja gehofft, dass er Rin begegnen würde, doch das tat er nicht. Schade, aber gut, so konnte er es nun noch einmal mit lernen probieren. Immerhin war er mit seinem Studium über Gifte längst noch nicht fertig und er wollte sich noch einmal genauer damit befassen, vor allem, wenn schon Kotetsu sich solche Mühe gab, war es wohl das Mindeste, um ihm entgegenzukommen. Doch bevor er sich wieder ans Lernen machte, zog er sein Terminal hervor. Er wollte noch dem Blob eine Nachricht schreiben, damit sie wusste, wo er sich befand, sollte sie ihn suchen. Außerdem brauchte er noch ihre Sachen für die Tabelle, die er anlegen wollte.
Damit steckte er sein Terminal wieder weg und suchte die Bücher wieder zusammen, die er vorher schon benutzt hatte. Es war natürlich einiges an Theorie und an die richtig komplizierten sachen kam er noch nicht ran oder besser gesagt… durfte er nicht ran. Es gab für einige Bücher eine Beschränkung. Die durfte man nur mit einer Genehmigung anschauen. Schade eigentlich, es hätte ihn sehr interessiert, was es noch zum Thema Gifte hatte. Mit den Büchern bewaffnet ging es wieder an einen Tisch und er breitete sie aus. Er wollte seine Notizen neu ordnen, um elnen besseren Überblick zu bekommen. Genau genommen lernte er in verschiedenen Phasen. Zuerst hatte er den Kurs gehabt. Darauf folgten die Hausaufgaben und die zusätzlichen Recherchen. Er wollte sich optimal vorbereiten. Dafür hatte er ein Heft dabei, darin hatte er die Tiere in verschiedene Oberbegriffe geordnet, wie zum Beispiel Reptilien, Fische, Vögel und so weiter. Dazu hatte er allgemeines dazu geschrieben. Zum Beispiel töteten Giftschlangen generell mit einem Biss, aber es gab auch eine Schlange, die ihr Ziel mit Gift bespuckte. Interessanterweise . Aber nicht nur Schlangen waren Reptilien. Krustenechsen waren ebenfalls giftig, doch anstatt das Gift zu injizieren, wie es Schlangen taten, sondern brachten es über Kaubewegungen in die Wunde ihres Opfers ein. Es gab auch noch große Warane, die recht schwerfällig waren. Bei ihnen war die Spucke giftig. Das Opfer wurde über den Biss vergiftet. Dieses verendet und der Waran muss es dann nur noch suchen gehen. Keiya fröstelte es ein wenig. Dennoch blätterte interessiert um und wandte sich dem nächsten Aspekt…
Post: Wissensgebiet B-Rang, tierische Gifte
Im Endeffekt befand sich Keiya wieder in der Bibliothek. Fast hatte er ja gehofft, dass er Rin begegnen würde, doch das tat er nicht. Schade, aber gut, so konnte er es nun noch einmal mit lernen probieren. Immerhin war er mit seinem Studium über Gifte längst noch nicht fertig und er wollte sich noch einmal genauer damit befassen, vor allem, wenn schon Kotetsu sich solche Mühe gab, war es wohl das Mindeste, um ihm entgegenzukommen. Doch bevor er sich wieder ans Lernen machte, zog er sein Terminal hervor. Er wollte noch dem Blob eine Nachricht schreiben, damit sie wusste, wo er sich befand, sollte sie ihn suchen. Außerdem brauchte er noch ihre Sachen für die Tabelle, die er anlegen wollte.
Damit steckte er sein Terminal wieder weg und suchte die Bücher wieder zusammen, die er vorher schon benutzt hatte. Es war natürlich einiges an Theorie und an die richtig komplizierten sachen kam er noch nicht ran oder besser gesagt… durfte er nicht ran. Es gab für einige Bücher eine Beschränkung. Die durfte man nur mit einer Genehmigung anschauen. Schade eigentlich, es hätte ihn sehr interessiert, was es noch zum Thema Gifte hatte. Mit den Büchern bewaffnet ging es wieder an einen Tisch und er breitete sie aus. Er wollte seine Notizen neu ordnen, um elnen besseren Überblick zu bekommen. Genau genommen lernte er in verschiedenen Phasen. Zuerst hatte er den Kurs gehabt. Darauf folgten die Hausaufgaben und die zusätzlichen Recherchen. Er wollte sich optimal vorbereiten. Dafür hatte er ein Heft dabei, darin hatte er die Tiere in verschiedene Oberbegriffe geordnet, wie zum Beispiel Reptilien, Fische, Vögel und so weiter. Dazu hatte er allgemeines dazu geschrieben. Zum Beispiel töteten Giftschlangen generell mit einem Biss, aber es gab auch eine Schlange, die ihr Ziel mit Gift bespuckte. Interessanterweise . Aber nicht nur Schlangen waren Reptilien. Krustenechsen waren ebenfalls giftig, doch anstatt das Gift zu injizieren, wie es Schlangen taten, sondern brachten es über Kaubewegungen in die Wunde ihres Opfers ein. Es gab auch noch große Warane, die recht schwerfällig waren. Bei ihnen war die Spucke giftig. Das Opfer wurde über den Biss vergiftet. Dieses verendet und der Waran muss es dann nur noch suchen gehen. Keiya fröstelte es ein wenig. Dennoch blätterte interessiert um und wandte sich dem nächsten Aspekt…

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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
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Re: Bibliothek
Wissensgebiet B-Rang, tierische Gifte
Der nächste Aspekt war, wo die Reptilien ihr Gift überhaupt aufbewahrten. Nun, das war ganz unterschidlich. Schlangen hatten zum Beispiel ihre Giftdrüsen unterhalb ihres Auges sitzen. Bei der Krustenechse sitzen sie am Unterkiefer. Der Blonde nahm für einen Moment die Brille runter und dachte nach. Wahrscheinlich hatte es mit der Jagdstrategie der Tiere zu tun. Zumindest… glaubte er das. Bei der Krutenechse und bei dem Waran befanden sich die Giftdrüsen im Unterkiefer. Bei dem Waran war das sogar besonders raffiniert, denn die Kanäle endetenin den Zahnzwischenräumen. Ziemlich raffiniert das Ganze. Keiya seufzte und schaute sich den nächsten Abschnitt an, den er sich erarbeiten wollte. Es ging um Fische. Denn auch Fische konnten giftig sein. So gab es Fischarten, die giftige Stacheln und Flossen haben. Auch eine Rochenart war giftig. Keiya schaute sie die Abbildungen der verschiedenen Fischarten und ihren Flossen, die auch wie Stacheln waren. Keiya schüttelte leicht den Kopf. Es wäre sicher interessant zu wissen, wie man diesen Fischen das Gift entnahm. Einige von den Fischen waren im Übrigen echt hässlich. Aber das hier war kein Schönheitswettbewerb, sondern sachliche Inhalte feststellen, was er somit auch tat. Der Tsukikawa blätterte in seinem Heft. Auf der letzten Seite stand eine Überschrift. Offene Fragen. Diese Seite wollte er mit Kotetsu auf jeden Fall durchgehen und so schrieb er seine Frage dazu, nämlich, wie ich das Gift von Fischen erhalte, ohne sie zu töten. Dann blätterte er wieder zurück und schrieb an seinen Notizen weiter. Dabei blätterte er in einem der Bücher weiter und hielt inne. Das war nämlich interessant. Der Kugelfisch war zwar giftig, aber er produzierte das Gift nicht selbst. Stattdessen nahm er es durch seine Nahrung auf und lagerte die Giftstoffe dann in seinen Organen ab. Es war schon gruselig, was so alles in der Welt an giftigem Zeugs unterwegs war. Auf der anderen Seite war es aber auch nicht übel, denn so konnte der Mensch sich diese Dinge aneignen. Sehr praktisch. Aber Kugelfisch hatte Keiya noch nie probiert und wird ihn auch nie probieren. man muss wirklich nicht alles gegessen haben. Für einen Moment nahm Keiya seine Brille ab. Er musste kurz seine Augen ausruhen, dann konnte er sich mit der nächsten Gattung von Tieren beschäftigen. Es gab viel zu tun und viel aufzuholen.
Der nächste Aspekt war, wo die Reptilien ihr Gift überhaupt aufbewahrten. Nun, das war ganz unterschidlich. Schlangen hatten zum Beispiel ihre Giftdrüsen unterhalb ihres Auges sitzen. Bei der Krustenechse sitzen sie am Unterkiefer. Der Blonde nahm für einen Moment die Brille runter und dachte nach. Wahrscheinlich hatte es mit der Jagdstrategie der Tiere zu tun. Zumindest… glaubte er das. Bei der Krutenechse und bei dem Waran befanden sich die Giftdrüsen im Unterkiefer. Bei dem Waran war das sogar besonders raffiniert, denn die Kanäle endetenin den Zahnzwischenräumen. Ziemlich raffiniert das Ganze. Keiya seufzte und schaute sich den nächsten Abschnitt an, den er sich erarbeiten wollte. Es ging um Fische. Denn auch Fische konnten giftig sein. So gab es Fischarten, die giftige Stacheln und Flossen haben. Auch eine Rochenart war giftig. Keiya schaute sie die Abbildungen der verschiedenen Fischarten und ihren Flossen, die auch wie Stacheln waren. Keiya schüttelte leicht den Kopf. Es wäre sicher interessant zu wissen, wie man diesen Fischen das Gift entnahm. Einige von den Fischen waren im Übrigen echt hässlich. Aber das hier war kein Schönheitswettbewerb, sondern sachliche Inhalte feststellen, was er somit auch tat. Der Tsukikawa blätterte in seinem Heft. Auf der letzten Seite stand eine Überschrift. Offene Fragen. Diese Seite wollte er mit Kotetsu auf jeden Fall durchgehen und so schrieb er seine Frage dazu, nämlich, wie ich das Gift von Fischen erhalte, ohne sie zu töten. Dann blätterte er wieder zurück und schrieb an seinen Notizen weiter. Dabei blätterte er in einem der Bücher weiter und hielt inne. Das war nämlich interessant. Der Kugelfisch war zwar giftig, aber er produzierte das Gift nicht selbst. Stattdessen nahm er es durch seine Nahrung auf und lagerte die Giftstoffe dann in seinen Organen ab. Es war schon gruselig, was so alles in der Welt an giftigem Zeugs unterwegs war. Auf der anderen Seite war es aber auch nicht übel, denn so konnte der Mensch sich diese Dinge aneignen. Sehr praktisch. Aber Kugelfisch hatte Keiya noch nie probiert und wird ihn auch nie probieren. man muss wirklich nicht alles gegessen haben. Für einen Moment nahm Keiya seine Brille ab. Er musste kurz seine Augen ausruhen, dann konnte er sich mit der nächsten Gattung von Tieren beschäftigen. Es gab viel zu tun und viel aufzuholen.

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- Meigetsu
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- Beiträge: 1871
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
CF:Zimmer 13E
Noch im Zimmer:
Eigentlich hatte Meigetsu das Gefühl das er das Bedürfnis hatte Florene noch hundertmal zu sagen das er den bisherigen Tag mit ihr wunderschön fand. Vom gemeinsamen Frühstück bis zu den wunderschönen Erlebnissen in seinem Bett genoss er jede Sekunde mit dieser unglaublichen Frau. So wie Florene ihre Hände einige mal vor ihr Gesicht hielt um es wohl ein bisschen zu bedecken, so hätte der große Dummkopf seine Hände eigentlich vor seinen Mund halten müssen. Wie gesagt eigentlich wollte er noch tausend Mal der blauhaarigen Frau sagen wie wundervoll, wunderschön fand und er jeden Augenblick mit ihr wirklich genoss. OKEY, wenn es um seine wahren Gefühle für die junge Lehrerin ging musste sich der Spitzzahn wirklich die Hände vor seinem Mund halten um nicht wirklich noch etwas dummes zu sagen.
Doch der liebenswürdige Dummkopf hatte auch das Gefühl er musste gar nicht mehr viel zu Florene sagen was die Stimmung und die Emotionen zwischen ihnen beiden betraf. Jedes ihrer Worte, jeder Kuss, jedes gegenseitige necken und gemeinsame lachen zeigten ganz eindeutige das auch sie die Zeit mit dem großgewachsenen Mann wirklich genoss.
Balsam für seine Seele, genau das war Florene am Ende für den ehemaligen Mizukage am meisten und jemand der sein Herz wirklich im Sturm erobert hatte.
Auch wenn er sie noch nicht lange kannte so wollte er sie am liebsten gar nicht mehr los lassen und am liebsten für immer in seine Armen halten.
Dieses vertraute herum scherzen und das Gefühl das die beiden über alles sprechen konnte war genau so schön wie der Lustvoll Austausch ihrer Leidenschaft und das Gegenseitige erfoschen ihrer Körper. Es war einfach nur schön das die beiden nun nackt im bett liegen konnten und es weder eilige hatten noch das die ganze Situation unangenehm wurde. Die beiden lachten zusammen und scherzten weiter herum. Dabei machte der Spitzzahn den Anfang und konnte eine kleine neckende Bemerkung einfach nicht zurückhalten. Dabei genoss es Meigetsu einfach sehr ihr schönes lachen zu hören und auch zu sehen wie erneut ein wenig mehr Blut in ihren Wangen ihr Gesicht rot werden ließ.
Ein weiteres Mal tauschten Florene und Meigetsu ihre Gedanken bezüglich des menschlichen Gehirns. Besser gesagt erklärte die Medizinerin dem Fuin Anwender was ein Trauma war und welchen Einfluss es auf das Gehirn nehmen konnte. Was nicht direkt mit der Kontrolle eines Menschen zu tun hatte aber auch sehr spannend war. Besonders das was Florene nun erzählte und welches Beispiel sie dazu nutzte. Eine Kopfverletzung konnte vielleicht zu einem Gedächtnisverlust führen aber nicht dazu das jemand Kontrolle über dich erlangt. Aber Meigetsu fand spannend was Florene darüber sagte das man danach nicht nachvollziehen konnte was genau passiert war. //Eigentlich konnte bis jetzt noch nicht geklärt werden ob die Kontrolle des Fuin von Yuu dauerhaft oder zeitlich begrenzt ist. Wenn das Bann Fuin zeitlich begrenzt ist, kann sich die Person dann an die Kontrolle erinnern und daran was sie gemacht hat// Dachte Meigetsu als Florene zu ende gesprochen hatte und ihn fragte ob er verstanden hätte was sie meint. Der Mann mit den dunklen langen Haaren nickte zuerst einmal nur, denn er hatte verstanden was sie meinte doch machte sich dazu eben gerade seine eigenen Gedanken. „Ja, ich verstehe. Das Trauma oder eine Kopfverletzung sind für mich Dinge die sich irgendwie immer erklären lassen. Aber ich verstehe eben noch nicht genau wie kann ich einen Gedanken, einen fremden Will jemanden in den Kopf einpflanzen“ Sagte Meigetsu dann nachdenklich und sehr offen zu Florene. Er hatte gerade das Gefühl das er sich mit seinen Gedanken im Kreis drehte. Bei all dem Wissen über das Menschliche Gehirn fehlte ihm langsam das Puzzle Teil das ihn helfen würde zu verstehen wie Yuu er wirklich geschafft hate jemanden auf so einem hohen Niveau zu kontrollieren, das von seinem Bann-Fuin eine so große Gefahr ausging.
Prioritäten, OHJA, das gemeinsame nackt im Bett liegen war nun das ALLER wichtige für den großen Dummkopf und daher nickte er noch sehr eindringlich und gespielt schmollend als Florene dies so erwähnte. Natürlich wusste der Lehrer genau so wie seine Amtskollegin das die beiden heute noch etwas anderes tun müssten doch er konnte nicht anderes als dies nun einfach so zu erwähnen. Was gab es denn schon Schöneres für einen Mann als mit einer so schönen und charmanten Frau wie Florene nackt in einem Bett zu liegen. Dem ehemaligen Mizukage fiel nicht wirklich viel ein was er schöner fand als am Ende des Tages wieder so mit Florene in einem gemeinsamen Bett zu liegen.
Der Mann mit den dunklen Augen grinste dann und nickte zustimmend als die junge Frau meinte das niemand etwas anderes behauptete und damit meinte das auch sie nicht meinte das es hier im Bett nicht auch sehr schön war.
Das ganze Rund um die Nachricht von Anubis war wirklich sehr verwirrend und dies nicht nur für Florene. Sie zeigte Meigetsu was ihr der Schüler geschrieben hatte und die beiden Sprachen kurz darüber was er damit wohl meinte und wollte. Am Ende schrieb ihm Florene eine gemeinsame Antwort zurück und die beiden konnten nur abwarten was Anubis dann Antworten würde.
Bezüglich dem Ast müsste sich Meigetsu doch noch auch die Frage stellen ob er diesen nicht als Glückbruinger vielleicht aufbewahren sollte. Möglichweise sollte er diesen immer bei sich tragen um vielleicht auch in anderen Lebenslagen so großes Glück zu haben. Mit einem Glücksbringer wie diesem Ast könnte er wahrscheinlich sogar in einem Kartenspiel gegen Inosuke und Chiba gewinnen auch wenn die beiden ihr Byakugan Benutzen.
Aber für das erste glaubte der liebenswürdige Dummkopf wieder ein bisschen an das Schicksal und das dies mit dem Ast kein reiner Zufall war.
Florene legte sich ganz auf seinen Oberkörper so dass er gut seine großen und starken Arme um sie legen konnte. Die junge Lehrerin kicherte dann ein wenig, was vielleicht daran lag das ihr erneut klar wurde wie klein und zierlich sie wirklich in seiner Nähe wirkte und auch war.
Danach sprach die begabte Medic davon das sie gerne einen Kollegen bezüglich des Wissensdurstes von Meigetsu über das menschliche Hirn und wegen seiner Schulter Verletzung hinzufügen möchte. Sie war der Meinung das ein weiterer Medic ihm vielleicht noch mehr über das Steuer Organ des Menschen beibringen könnte und sich auch jemand anderes seine Schulterverletzung ansehen sollte.
An beides hatte der Kyori selbst nicht gedacht und das besonders nicht an seine Schulterverltzung die ihn bis jetzt nicht groß einschränkt aber sicherlich irgendwie behandelt gehörte. Florene sah sich schon einmal seine doch sehr komishce Verltzung an und konnte ihn ein bisschen verarzten aber eben nicht heilen. Die Wunde die ihn Chiba zufügt war eben genau so besonders wie die Fähigkeiten des Blondschopfs.
Meigetsu nickte zustimmend un rieb sich leicht die Schulter mit einen seiner Hände und sagte dann mit ruhiger Stimme. „Wir beide müssen nur aufpassen was wir deinem Medic Kollegen nicht wirklich etwas über meinen geheimen Auftrag erzählen. Immerhin sollte niemand davon erfahren warum ich eigentlich versuche das menschliche Gehirn besser zu verstehen. Was meine Schulter angeht hab ich fast schon vergessen das mit dieser ja etwas nicht stimmt“ Meigetsu lachte kurz und grinste dann etwas verlegen, er war am Ende einfach auch ein schrecklicher Patient, der sich nicht wirklich gut um seine Gesundheit kümmerte. „Es wäre sehr lieb von dir wenn du es organisieren könntest das jemand sich nochmal meine Schulter ansieht. Danke“ sagte er dann mit einem freundlichen lächeln und schätze es sehr das sich Florene um ihn kümmerte und nicht vergessen hatte das er ja eine leicht beschädigte Schulter hatte, besser gesagt einen dort liegenden Chakra Punkt.
Überglücklich und von ganzem Herzen einfach nur zufrieden lächelte der Spitzzahn als er sich mit Florene erneut gedreht hatte und ihr gestand das er einfach nur vollkommen verrückt nach ihr war. Florene erwiderte seinen Kuss und lachte dann ein wenig als sie dann ihre Hand sanft über seine Wange und Hals streichen ließ. Diese zarte Berührung ließ sein lächeln noch mehr strahlen.
Meigetsu war es dann der anfing die körperliche Nähe zu ihr zu verringern, was er nun wirklich tun musste um noch heute das Bett verlassen zu können. Es war am Ende auch hilfreich das sich die beiden dann anzogen um dann auch noch das Zimmer verlassen zu können.
Mit einem breiten grinsen und einem kurzen zwinkern teilte Meigetsu noch schnell seine Gedanken zur Nacktheit und wie man diese empfinden konnte. „Ich glaube die Nacktheit zwischen uns beiden ist eben etwas ganz anderes als das was du als Medic kennst. Einfach eine ganz andere Spannung und wie oft siehst du als Medic schon so einen Pracht Kerl wie mich“ Als er sich selbst als Pracht Kerl bezeichnete musste er kurz schmunzeln und wurde sogar leicht rot um die Nase. Eigentlich sprach der Kyori ja nicht so von sich selbst, aber bei Florene konnte er ganz offen herum scherzen, denn er wusste sie würde es ja auch richtig verstehen.
Der ehemalige Kage wusste ja das Florene heute noch viel vor hatte und genoss daher besonders jede Minute die sie noch Zeit für ihn hatte. Für den Abenden waren sie ja bereits mit einander verabredet doch bis dahin genoss er jetzt schon die Zeit mit dieser wunderbaren Frau.
Daher konnte man erneut das glückliche Strahlen in seinem Gesicht sehen als ihm die junge Lehrerin erklärte das sie eigentlich nicht sofort losmüsste, wenn sich in der zwischen Zeit nichts ändern würde.
Der groß gewachsene Mann blieb einfach nur ruhig stehen und sah in das wunderschöne Gesicht von Florene als sie zu ihm kam um den Kragen seines Hemdes gerade zu drehen. „Danke“ sagte er einfach leise und liebevoll um sich damit für diese fürsorgliche Geste zu bedanken.
Danach waren die beiden eigentlich schon bereits das Zimmer von Meigetsu zu verlassen. Nur Florene braucht noch ihre Tasche und ihr Terminal.
Bevor die junge Frau aber erneut eine Nachricht auf ihrem mobilen Termin lesen würde ging sich zu Meigetsu, lehnte sich an ihn und gab ihn einen schönen kleinen Kuss. Nach diesem ging sie an ihm vorbei auf den Flur, so das Meigetsu dann die Tür schließen und abschließen konnte.
In der zwischen Zeit las Florene eben eine erneute Nachricht von Anubis, in der er eben ihr Treffen wieder absagte. „Ja wirklich merkwürdig aber er wird seien Gründe haben“ mehr dachte sich Meigetsu nicht, immerhin würde er sich wohl wirklich wieder melden, wenn er doch noch dieses komische Treffen wollte. Aber für das erste würde es zu keinem Treffen zwischen den drei kommen.
Am Flur nahm Meigetsu als wäre es schon ganz normal zwischen ihnen beiden ihre Hand und steckte seine andere Hand einfach in seine Hosentasche. Der Hüne von Mann grinse unglaublich zufrieden als Florene dann voller Vorfreude ihre freie Hand in die Luft riss und sich wohl unglaublich sehr auf die Bücherei freute. Dabei war Meigetsu dann gespannt ob ihr Medic Kollege so schnell Zeit für die beiden hätte. Ansonsten freute er sich einfach nur das er nun noch länger Zeit mit Florene verbringen konnte und mit ihr nun Händchen haltend zur Bücherei gehen konnte.
Bibliothek:
Bei der Bücherei angekommen ließ Meigetsu die Hand der wunderschönen Frau wieder los und ging zwei Schritte voraus. Wie es sich für einen Gentleman gehörte ging der Kyori nun voraus um eben der jungen hübschen Lehrerin die Tür der Bibliothek aufzuhalten. Kraftvoll griff der Hüne von Mann nach der Türklinke und öffnete dann damit die Tür der Bücherei, dabei sah er die ganze Zeit nur auf Florene. Was zur folge hatte das er sich fast die Tür auf die eigene Nase geknallt hätte. Nur sehr knapp schoss die Tür an seiner Nase vorbei und das bewahrte ihn vor einem sehr peinlichen Vorfall. Nicht auszudenken, hätte er sich nun die Nase gebrochen und Florene hätte ihn gleich verarzten müssen. Also hatte der Dummkopf erneut wieder großen Glück und dachte sich nur kurz //Wie kann man nur so wunderschön sein und mir alle Sinne rauben// Meigetsu musst wirklich aufpassen das er nicht immer sofort davon anfing zu schwärmen, wenn er die Frau mit den blauen Haaren länger ansah.
Kurz schüttelte er seinen Kopf und würde dann nach Florene die Bibliothek betreten. Dort mussten die beiden wirklich leise sein nicht so wie im Zimmer von Meigetsu.
Daher fragte er dann mit leiser Stimme „Magst du schon auf die Suche nach den passenden Büchern gehen und ich organisiere uns einen ruhigen Platz zum Lernen. Ich selbst bin noch etwas unschlüssig welche Bücher ich für den Bereich Fuin-Jutsu aussuchen sollte. Irgendwie versuche ich gerade meine ganzen Gedanken neu zu sortieren um alles vielleicht auf drei Pläne zusammen zu schneiden. Also Plan A, B und C die ich dann auch testen kann“ Meinte der Großgewachsene Mann und würde dann nach dem Florene seinen Vorschlag annehmen würde eine ruhige Ecke zum lernen suchen. Dort würde sich der ehemalige Mizukage dann hinsetzten. Wobei die beiden Lehrpersonen ja nicht direkt hier waren um zu lernen, sondern viel mehr um ihr Wissen miteinander zu teilen und neues Wissen zu erlangen. Die beiden lernten ja nicht auf einen Test oder ähnliches, sondern Florene war viel mehr erneut so freundlich und wollte Meigetsu bei seinem Problem helfen.
Ganz ruhig und leicht in sich gekehrt würde Meigetsu dann zu sich selbst sagen. „Plan A wäre wohl am besten das was Winry gesagt hat und Plan B die Grundidee von mir das ich es vielleicht blockieren kann. C könnte dann wirklich das Gehirn sein“ Diese Worte könnte Florene wohl auch hören, wäre sie mit einigen Bücher zurück gekehrt und hätte sich direkt zu ihm gesetzt.
Noch im Zimmer:
Eigentlich hatte Meigetsu das Gefühl das er das Bedürfnis hatte Florene noch hundertmal zu sagen das er den bisherigen Tag mit ihr wunderschön fand. Vom gemeinsamen Frühstück bis zu den wunderschönen Erlebnissen in seinem Bett genoss er jede Sekunde mit dieser unglaublichen Frau. So wie Florene ihre Hände einige mal vor ihr Gesicht hielt um es wohl ein bisschen zu bedecken, so hätte der große Dummkopf seine Hände eigentlich vor seinen Mund halten müssen. Wie gesagt eigentlich wollte er noch tausend Mal der blauhaarigen Frau sagen wie wundervoll, wunderschön fand und er jeden Augenblick mit ihr wirklich genoss. OKEY, wenn es um seine wahren Gefühle für die junge Lehrerin ging musste sich der Spitzzahn wirklich die Hände vor seinem Mund halten um nicht wirklich noch etwas dummes zu sagen.
Doch der liebenswürdige Dummkopf hatte auch das Gefühl er musste gar nicht mehr viel zu Florene sagen was die Stimmung und die Emotionen zwischen ihnen beiden betraf. Jedes ihrer Worte, jeder Kuss, jedes gegenseitige necken und gemeinsame lachen zeigten ganz eindeutige das auch sie die Zeit mit dem großgewachsenen Mann wirklich genoss.
Balsam für seine Seele, genau das war Florene am Ende für den ehemaligen Mizukage am meisten und jemand der sein Herz wirklich im Sturm erobert hatte.
Auch wenn er sie noch nicht lange kannte so wollte er sie am liebsten gar nicht mehr los lassen und am liebsten für immer in seine Armen halten.
Dieses vertraute herum scherzen und das Gefühl das die beiden über alles sprechen konnte war genau so schön wie der Lustvoll Austausch ihrer Leidenschaft und das Gegenseitige erfoschen ihrer Körper. Es war einfach nur schön das die beiden nun nackt im bett liegen konnten und es weder eilige hatten noch das die ganze Situation unangenehm wurde. Die beiden lachten zusammen und scherzten weiter herum. Dabei machte der Spitzzahn den Anfang und konnte eine kleine neckende Bemerkung einfach nicht zurückhalten. Dabei genoss es Meigetsu einfach sehr ihr schönes lachen zu hören und auch zu sehen wie erneut ein wenig mehr Blut in ihren Wangen ihr Gesicht rot werden ließ.
Ein weiteres Mal tauschten Florene und Meigetsu ihre Gedanken bezüglich des menschlichen Gehirns. Besser gesagt erklärte die Medizinerin dem Fuin Anwender was ein Trauma war und welchen Einfluss es auf das Gehirn nehmen konnte. Was nicht direkt mit der Kontrolle eines Menschen zu tun hatte aber auch sehr spannend war. Besonders das was Florene nun erzählte und welches Beispiel sie dazu nutzte. Eine Kopfverletzung konnte vielleicht zu einem Gedächtnisverlust führen aber nicht dazu das jemand Kontrolle über dich erlangt. Aber Meigetsu fand spannend was Florene darüber sagte das man danach nicht nachvollziehen konnte was genau passiert war. //Eigentlich konnte bis jetzt noch nicht geklärt werden ob die Kontrolle des Fuin von Yuu dauerhaft oder zeitlich begrenzt ist. Wenn das Bann Fuin zeitlich begrenzt ist, kann sich die Person dann an die Kontrolle erinnern und daran was sie gemacht hat// Dachte Meigetsu als Florene zu ende gesprochen hatte und ihn fragte ob er verstanden hätte was sie meint. Der Mann mit den dunklen langen Haaren nickte zuerst einmal nur, denn er hatte verstanden was sie meinte doch machte sich dazu eben gerade seine eigenen Gedanken. „Ja, ich verstehe. Das Trauma oder eine Kopfverletzung sind für mich Dinge die sich irgendwie immer erklären lassen. Aber ich verstehe eben noch nicht genau wie kann ich einen Gedanken, einen fremden Will jemanden in den Kopf einpflanzen“ Sagte Meigetsu dann nachdenklich und sehr offen zu Florene. Er hatte gerade das Gefühl das er sich mit seinen Gedanken im Kreis drehte. Bei all dem Wissen über das Menschliche Gehirn fehlte ihm langsam das Puzzle Teil das ihn helfen würde zu verstehen wie Yuu er wirklich geschafft hate jemanden auf so einem hohen Niveau zu kontrollieren, das von seinem Bann-Fuin eine so große Gefahr ausging.
Prioritäten, OHJA, das gemeinsame nackt im Bett liegen war nun das ALLER wichtige für den großen Dummkopf und daher nickte er noch sehr eindringlich und gespielt schmollend als Florene dies so erwähnte. Natürlich wusste der Lehrer genau so wie seine Amtskollegin das die beiden heute noch etwas anderes tun müssten doch er konnte nicht anderes als dies nun einfach so zu erwähnen. Was gab es denn schon Schöneres für einen Mann als mit einer so schönen und charmanten Frau wie Florene nackt in einem Bett zu liegen. Dem ehemaligen Mizukage fiel nicht wirklich viel ein was er schöner fand als am Ende des Tages wieder so mit Florene in einem gemeinsamen Bett zu liegen.
Der Mann mit den dunklen Augen grinste dann und nickte zustimmend als die junge Frau meinte das niemand etwas anderes behauptete und damit meinte das auch sie nicht meinte das es hier im Bett nicht auch sehr schön war.
Das ganze Rund um die Nachricht von Anubis war wirklich sehr verwirrend und dies nicht nur für Florene. Sie zeigte Meigetsu was ihr der Schüler geschrieben hatte und die beiden Sprachen kurz darüber was er damit wohl meinte und wollte. Am Ende schrieb ihm Florene eine gemeinsame Antwort zurück und die beiden konnten nur abwarten was Anubis dann Antworten würde.
Bezüglich dem Ast müsste sich Meigetsu doch noch auch die Frage stellen ob er diesen nicht als Glückbruinger vielleicht aufbewahren sollte. Möglichweise sollte er diesen immer bei sich tragen um vielleicht auch in anderen Lebenslagen so großes Glück zu haben. Mit einem Glücksbringer wie diesem Ast könnte er wahrscheinlich sogar in einem Kartenspiel gegen Inosuke und Chiba gewinnen auch wenn die beiden ihr Byakugan Benutzen.
Aber für das erste glaubte der liebenswürdige Dummkopf wieder ein bisschen an das Schicksal und das dies mit dem Ast kein reiner Zufall war.
Florene legte sich ganz auf seinen Oberkörper so dass er gut seine großen und starken Arme um sie legen konnte. Die junge Lehrerin kicherte dann ein wenig, was vielleicht daran lag das ihr erneut klar wurde wie klein und zierlich sie wirklich in seiner Nähe wirkte und auch war.
Danach sprach die begabte Medic davon das sie gerne einen Kollegen bezüglich des Wissensdurstes von Meigetsu über das menschliche Hirn und wegen seiner Schulter Verletzung hinzufügen möchte. Sie war der Meinung das ein weiterer Medic ihm vielleicht noch mehr über das Steuer Organ des Menschen beibringen könnte und sich auch jemand anderes seine Schulterverletzung ansehen sollte.
An beides hatte der Kyori selbst nicht gedacht und das besonders nicht an seine Schulterverltzung die ihn bis jetzt nicht groß einschränkt aber sicherlich irgendwie behandelt gehörte. Florene sah sich schon einmal seine doch sehr komishce Verltzung an und konnte ihn ein bisschen verarzten aber eben nicht heilen. Die Wunde die ihn Chiba zufügt war eben genau so besonders wie die Fähigkeiten des Blondschopfs.
Meigetsu nickte zustimmend un rieb sich leicht die Schulter mit einen seiner Hände und sagte dann mit ruhiger Stimme. „Wir beide müssen nur aufpassen was wir deinem Medic Kollegen nicht wirklich etwas über meinen geheimen Auftrag erzählen. Immerhin sollte niemand davon erfahren warum ich eigentlich versuche das menschliche Gehirn besser zu verstehen. Was meine Schulter angeht hab ich fast schon vergessen das mit dieser ja etwas nicht stimmt“ Meigetsu lachte kurz und grinste dann etwas verlegen, er war am Ende einfach auch ein schrecklicher Patient, der sich nicht wirklich gut um seine Gesundheit kümmerte. „Es wäre sehr lieb von dir wenn du es organisieren könntest das jemand sich nochmal meine Schulter ansieht. Danke“ sagte er dann mit einem freundlichen lächeln und schätze es sehr das sich Florene um ihn kümmerte und nicht vergessen hatte das er ja eine leicht beschädigte Schulter hatte, besser gesagt einen dort liegenden Chakra Punkt.
Überglücklich und von ganzem Herzen einfach nur zufrieden lächelte der Spitzzahn als er sich mit Florene erneut gedreht hatte und ihr gestand das er einfach nur vollkommen verrückt nach ihr war. Florene erwiderte seinen Kuss und lachte dann ein wenig als sie dann ihre Hand sanft über seine Wange und Hals streichen ließ. Diese zarte Berührung ließ sein lächeln noch mehr strahlen.
Meigetsu war es dann der anfing die körperliche Nähe zu ihr zu verringern, was er nun wirklich tun musste um noch heute das Bett verlassen zu können. Es war am Ende auch hilfreich das sich die beiden dann anzogen um dann auch noch das Zimmer verlassen zu können.
Mit einem breiten grinsen und einem kurzen zwinkern teilte Meigetsu noch schnell seine Gedanken zur Nacktheit und wie man diese empfinden konnte. „Ich glaube die Nacktheit zwischen uns beiden ist eben etwas ganz anderes als das was du als Medic kennst. Einfach eine ganz andere Spannung und wie oft siehst du als Medic schon so einen Pracht Kerl wie mich“ Als er sich selbst als Pracht Kerl bezeichnete musste er kurz schmunzeln und wurde sogar leicht rot um die Nase. Eigentlich sprach der Kyori ja nicht so von sich selbst, aber bei Florene konnte er ganz offen herum scherzen, denn er wusste sie würde es ja auch richtig verstehen.
Der ehemalige Kage wusste ja das Florene heute noch viel vor hatte und genoss daher besonders jede Minute die sie noch Zeit für ihn hatte. Für den Abenden waren sie ja bereits mit einander verabredet doch bis dahin genoss er jetzt schon die Zeit mit dieser wunderbaren Frau.
Daher konnte man erneut das glückliche Strahlen in seinem Gesicht sehen als ihm die junge Lehrerin erklärte das sie eigentlich nicht sofort losmüsste, wenn sich in der zwischen Zeit nichts ändern würde.
Der groß gewachsene Mann blieb einfach nur ruhig stehen und sah in das wunderschöne Gesicht von Florene als sie zu ihm kam um den Kragen seines Hemdes gerade zu drehen. „Danke“ sagte er einfach leise und liebevoll um sich damit für diese fürsorgliche Geste zu bedanken.
Danach waren die beiden eigentlich schon bereits das Zimmer von Meigetsu zu verlassen. Nur Florene braucht noch ihre Tasche und ihr Terminal.
Bevor die junge Frau aber erneut eine Nachricht auf ihrem mobilen Termin lesen würde ging sich zu Meigetsu, lehnte sich an ihn und gab ihn einen schönen kleinen Kuss. Nach diesem ging sie an ihm vorbei auf den Flur, so das Meigetsu dann die Tür schließen und abschließen konnte.
In der zwischen Zeit las Florene eben eine erneute Nachricht von Anubis, in der er eben ihr Treffen wieder absagte. „Ja wirklich merkwürdig aber er wird seien Gründe haben“ mehr dachte sich Meigetsu nicht, immerhin würde er sich wohl wirklich wieder melden, wenn er doch noch dieses komische Treffen wollte. Aber für das erste würde es zu keinem Treffen zwischen den drei kommen.
Am Flur nahm Meigetsu als wäre es schon ganz normal zwischen ihnen beiden ihre Hand und steckte seine andere Hand einfach in seine Hosentasche. Der Hüne von Mann grinse unglaublich zufrieden als Florene dann voller Vorfreude ihre freie Hand in die Luft riss und sich wohl unglaublich sehr auf die Bücherei freute. Dabei war Meigetsu dann gespannt ob ihr Medic Kollege so schnell Zeit für die beiden hätte. Ansonsten freute er sich einfach nur das er nun noch länger Zeit mit Florene verbringen konnte und mit ihr nun Händchen haltend zur Bücherei gehen konnte.
Bibliothek:
Bei der Bücherei angekommen ließ Meigetsu die Hand der wunderschönen Frau wieder los und ging zwei Schritte voraus. Wie es sich für einen Gentleman gehörte ging der Kyori nun voraus um eben der jungen hübschen Lehrerin die Tür der Bibliothek aufzuhalten. Kraftvoll griff der Hüne von Mann nach der Türklinke und öffnete dann damit die Tür der Bücherei, dabei sah er die ganze Zeit nur auf Florene. Was zur folge hatte das er sich fast die Tür auf die eigene Nase geknallt hätte. Nur sehr knapp schoss die Tür an seiner Nase vorbei und das bewahrte ihn vor einem sehr peinlichen Vorfall. Nicht auszudenken, hätte er sich nun die Nase gebrochen und Florene hätte ihn gleich verarzten müssen. Also hatte der Dummkopf erneut wieder großen Glück und dachte sich nur kurz //Wie kann man nur so wunderschön sein und mir alle Sinne rauben// Meigetsu musst wirklich aufpassen das er nicht immer sofort davon anfing zu schwärmen, wenn er die Frau mit den blauen Haaren länger ansah.
Kurz schüttelte er seinen Kopf und würde dann nach Florene die Bibliothek betreten. Dort mussten die beiden wirklich leise sein nicht so wie im Zimmer von Meigetsu.
Daher fragte er dann mit leiser Stimme „Magst du schon auf die Suche nach den passenden Büchern gehen und ich organisiere uns einen ruhigen Platz zum Lernen. Ich selbst bin noch etwas unschlüssig welche Bücher ich für den Bereich Fuin-Jutsu aussuchen sollte. Irgendwie versuche ich gerade meine ganzen Gedanken neu zu sortieren um alles vielleicht auf drei Pläne zusammen zu schneiden. Also Plan A, B und C die ich dann auch testen kann“ Meinte der Großgewachsene Mann und würde dann nach dem Florene seinen Vorschlag annehmen würde eine ruhige Ecke zum lernen suchen. Dort würde sich der ehemalige Mizukage dann hinsetzten. Wobei die beiden Lehrpersonen ja nicht direkt hier waren um zu lernen, sondern viel mehr um ihr Wissen miteinander zu teilen und neues Wissen zu erlangen. Die beiden lernten ja nicht auf einen Test oder ähnliches, sondern Florene war viel mehr erneut so freundlich und wollte Meigetsu bei seinem Problem helfen.
Ganz ruhig und leicht in sich gekehrt würde Meigetsu dann zu sich selbst sagen. „Plan A wäre wohl am besten das was Winry gesagt hat und Plan B die Grundidee von mir das ich es vielleicht blockieren kann. C könnte dann wirklich das Gehirn sein“ Diese Worte könnte Florene wohl auch hören, wäre sie mit einigen Bücher zurück gekehrt und hätte sich direkt zu ihm gesetzt.
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 137
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Wissensgebiet: B Rang, tierische Gifte
Keiya setzte sich seine Brille wieder auf. In der Zwischenzeit hatte er sich etwas zum Trinken geholt. Eigentlich sollte man sowas nichts dabei haben, aber zum Einen handelte es sich im Wasser und zum Anderen hatte er die Flasche auf den Stuhl neben sich gestellt, damit im Falle eines Falles der Boden nass wurde und nicht die Bücher. Jahaaa, er dachte da nämlich mit. Doch nun wollte er sich wieder um seine Studien kümmern. Reptilien und Fische hatte er ja schon durch, doch es gab natürlich auch andere Tiere, die giftig waren. Quallen zum Beispiel. Diese Schwabbeldinger im Wasser. Unwillkürlich musste Keiya an Suu denken und unterdrückte ein Kichern. Zum Glück hatte sie keine Nesseln. Das hatten ja schon die echten Quallen. Die Nesseln befanden sich an ihren… Fangarmen, die wie Spagetti durch das Wasser schwebten. Mit dem Nesselgift betäubten sie ihre Beute und verdauten sie dann. Bei einigen Arten konnte man das sogar sehen, weil sie transparent sind. Eklig sah das schon aus und Keiya schüttelte leicht angewidert den Kopf. Es war ja ganz nett, eine solche Abbildung im Buch zu haben, aber so detailliert hatte er es nicht gebraucht. Dennoch, Quallen durfte man nicht unterschätzen und der Blonde war der Meinung, dass Gifte Unterwasser so ziemlich das mieseste für einen Menschen war. Wasser war nicht das natürliche Element für einen Menschen und Schmerzen mussten furchterregend sein. Allerdings blätterte keiya wieder zu seinen offenen Fragen und schrieb folgendes auf. Hat die Umgebung einen Einfluss auf die Wirkungsweise des Giftes? Darf man annehmen, dass je extremer die Region, desto stärker das Gift ist? Dann blätterte er wieder zurück und machte sich Notizen, wie es ein braver Schüler nunmal tat. Zwischenzeitlich kamen noch mehr Leute hinein. Keiya sah kurz. Ein Hüne und eine Frau mit blauen Haaren waren es nur. Nichts worüber sich Keiya große Gedanken machte und setzte sein Studium fort. Denn nun, nachdem er sich mit Quallen auseinandergesetzt hatte, kamen nun die Säugetiere dran. Es gab nämliche giftige Säugetiere, wie er herausgefunden hatte. Auf diese Entdeckung war er besonders stolz. Sowohl Schnabeltiere, als auch eine Mäuseart setzten Gift ein, wobei er den nutzen beim Schnabeltier etwas bezweifelte. Denn diese hatten einen Giftsporn an ihren Hinterfüßen. Und auch nur die Männchen produzierten das Gift. Bei der Maus konnte er es ja noch verstehen, denn die hatte das Gift im Unterkiefer, wie bei den Echsen. Keiya genehmigte sich einen Schluck aus seiner Flasche, dann arbeitete er weiter.
out: ist mit Florene abgesprochen, dass er die beiden sieht.
Keiya setzte sich seine Brille wieder auf. In der Zwischenzeit hatte er sich etwas zum Trinken geholt. Eigentlich sollte man sowas nichts dabei haben, aber zum Einen handelte es sich im Wasser und zum Anderen hatte er die Flasche auf den Stuhl neben sich gestellt, damit im Falle eines Falles der Boden nass wurde und nicht die Bücher. Jahaaa, er dachte da nämlich mit. Doch nun wollte er sich wieder um seine Studien kümmern. Reptilien und Fische hatte er ja schon durch, doch es gab natürlich auch andere Tiere, die giftig waren. Quallen zum Beispiel. Diese Schwabbeldinger im Wasser. Unwillkürlich musste Keiya an Suu denken und unterdrückte ein Kichern. Zum Glück hatte sie keine Nesseln. Das hatten ja schon die echten Quallen. Die Nesseln befanden sich an ihren… Fangarmen, die wie Spagetti durch das Wasser schwebten. Mit dem Nesselgift betäubten sie ihre Beute und verdauten sie dann. Bei einigen Arten konnte man das sogar sehen, weil sie transparent sind. Eklig sah das schon aus und Keiya schüttelte leicht angewidert den Kopf. Es war ja ganz nett, eine solche Abbildung im Buch zu haben, aber so detailliert hatte er es nicht gebraucht. Dennoch, Quallen durfte man nicht unterschätzen und der Blonde war der Meinung, dass Gifte Unterwasser so ziemlich das mieseste für einen Menschen war. Wasser war nicht das natürliche Element für einen Menschen und Schmerzen mussten furchterregend sein. Allerdings blätterte keiya wieder zu seinen offenen Fragen und schrieb folgendes auf. Hat die Umgebung einen Einfluss auf die Wirkungsweise des Giftes? Darf man annehmen, dass je extremer die Region, desto stärker das Gift ist? Dann blätterte er wieder zurück und machte sich Notizen, wie es ein braver Schüler nunmal tat. Zwischenzeitlich kamen noch mehr Leute hinein. Keiya sah kurz. Ein Hüne und eine Frau mit blauen Haaren waren es nur. Nichts worüber sich Keiya große Gedanken machte und setzte sein Studium fort. Denn nun, nachdem er sich mit Quallen auseinandergesetzt hatte, kamen nun die Säugetiere dran. Es gab nämliche giftige Säugetiere, wie er herausgefunden hatte. Auf diese Entdeckung war er besonders stolz. Sowohl Schnabeltiere, als auch eine Mäuseart setzten Gift ein, wobei er den nutzen beim Schnabeltier etwas bezweifelte. Denn diese hatten einen Giftsporn an ihren Hinterfüßen. Und auch nur die Männchen produzierten das Gift. Bei der Maus konnte er es ja noch verstehen, denn die hatte das Gift im Unterkiefer, wie bei den Echsen. Keiya genehmigte sich einen Schluck aus seiner Flasche, dann arbeitete er weiter.
out: ist mit Florene abgesprochen, dass er die beiden sieht.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Tsukikawa Keiya
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- Beiträge: 137
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
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- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
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- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
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- Geschwindigkeit: 5
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Re: Bibliothek
Wissensgebiet brang tierisches gift
Die Sache mit dem Schnabeltier war doch spannender, als der Blonde vermutet hatte. Spannend genug um eine weitere Frage in sein Heft zu den offenen Fragen zu schreiben. Sie lautete wie folgt: Warum sitzt das Gift des männlichen Schnabeltieres am Hinterfuß? Warum ist es genau diese Stelle? Der arme Kotetsu würde sich wohl mit einigen Fragen rumschlagen dürfen, aber das war nicht weiter schlimm. Im Gegenteil. Gerade das Keiya Fragen hatte, zeigte, dass er sich mit der Materie auseinandersetzt. Er wollte es gut machen. Und es würde ihm sicher helfen, denn sollte der Tsukikawa tatsächlich über das Futton gebieten, konnte er es mit seinem Wissen über Gifte verbinden. So sein ziemlich vager Plan. Aber noch war er mit den Tieren nicht fertig. Denn die nächste Gattung stand ihm bevor… Amphibien. Frösche, Salamander und solche Tiere. Da fiel ihm plötzlich ein Shinobi ein, der in einem der alten Geschichtsbücher stand. Sein Name war Hanzo vom Salamander, ein Shinobi so stark, das er mit den legendären Sannin mithalten konnte. Der benutzte auch Gift im Kampf und hatte giftige Salamander als Kuchiyose. Keiya schaute sich die Seite mit den Salamandern an. Dann schrieb er noch mehr zu seinen offenen Fragen, nämlich: Würde es Sinn machen, einen Kuchiyose Vertrag mit einem giftigen Tier zu machen und es in den eigenen Kampfstil zu integrieren? Und könnte man dieses Gift auch ohne Kuchiyose dann aufbewahren und nutzen? Fragen, die ihm tatsächlich wichtig waren. Man merkte es ihm zwar nicht an, aber Keiya machte sich Sorgen um seine Zukunft. Zumindest auf seine Weise, was mehr war, wie man von ihm vermuten könnte. Der Blonde kümmerte sich wieder um seine Notizen und die Bücher. Das Gift der Salamander und von Fröschen war auf der Haut zu finden und viele Frösche waren für Menschen giftig. Dabei galt wohl anscheinend: Je bunter der Frosch, desto giftiger war er. Keiya vermutete, das es sich bei den Farben um Warnfarben handeln könnte. Das hatten Tiere nämlich, um zu zeigen, dass sie gefährlich waren. Im Grunde schon schlau von den Tieren, dass sie warnten. Denn wer nicht darauf achtete, war selbst schuld. Keiya gähnte und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Es war schon viel. Doch noch war er nicht mit den Themen durch. Er musste weitermachen.
Die Sache mit dem Schnabeltier war doch spannender, als der Blonde vermutet hatte. Spannend genug um eine weitere Frage in sein Heft zu den offenen Fragen zu schreiben. Sie lautete wie folgt: Warum sitzt das Gift des männlichen Schnabeltieres am Hinterfuß? Warum ist es genau diese Stelle? Der arme Kotetsu würde sich wohl mit einigen Fragen rumschlagen dürfen, aber das war nicht weiter schlimm. Im Gegenteil. Gerade das Keiya Fragen hatte, zeigte, dass er sich mit der Materie auseinandersetzt. Er wollte es gut machen. Und es würde ihm sicher helfen, denn sollte der Tsukikawa tatsächlich über das Futton gebieten, konnte er es mit seinem Wissen über Gifte verbinden. So sein ziemlich vager Plan. Aber noch war er mit den Tieren nicht fertig. Denn die nächste Gattung stand ihm bevor… Amphibien. Frösche, Salamander und solche Tiere. Da fiel ihm plötzlich ein Shinobi ein, der in einem der alten Geschichtsbücher stand. Sein Name war Hanzo vom Salamander, ein Shinobi so stark, das er mit den legendären Sannin mithalten konnte. Der benutzte auch Gift im Kampf und hatte giftige Salamander als Kuchiyose. Keiya schaute sich die Seite mit den Salamandern an. Dann schrieb er noch mehr zu seinen offenen Fragen, nämlich: Würde es Sinn machen, einen Kuchiyose Vertrag mit einem giftigen Tier zu machen und es in den eigenen Kampfstil zu integrieren? Und könnte man dieses Gift auch ohne Kuchiyose dann aufbewahren und nutzen? Fragen, die ihm tatsächlich wichtig waren. Man merkte es ihm zwar nicht an, aber Keiya machte sich Sorgen um seine Zukunft. Zumindest auf seine Weise, was mehr war, wie man von ihm vermuten könnte. Der Blonde kümmerte sich wieder um seine Notizen und die Bücher. Das Gift der Salamander und von Fröschen war auf der Haut zu finden und viele Frösche waren für Menschen giftig. Dabei galt wohl anscheinend: Je bunter der Frosch, desto giftiger war er. Keiya vermutete, das es sich bei den Farben um Warnfarben handeln könnte. Das hatten Tiere nämlich, um zu zeigen, dass sie gefährlich waren. Im Grunde schon schlau von den Tieren, dass sie warnten. Denn wer nicht darauf achtete, war selbst schuld. Keiya gähnte und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Es war schon viel. Doch noch war er nicht mit den Themen durch. Er musste weitermachen.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Florene
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- Beiträge: 456
- Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: AngelsShare92 #2038
- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 33/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Cf: Zimmer 13E [Meigetsu]
Postgruppe: Man lernt nie aus. (Meigetsu + Florene) (Keiya kurz gegrüßt)
Noch im Zimmer 13E + Weg:
Die Zweisamkeit würde also so langsam ein Ende finden. Denn die beiden Lehrer hatten besprochen noch ein wenig die Bibliothek zu besuchen, um dort an den Dingen zu arbeiten, die Meigetsu noch für sich lösen musste. Auch wenn Florene keine Ahnung hatte, worum es so wirklich ging, war sie trotz allem froh, ihm zumindest mit dem Medicwissen welches sie besaß helfen zu können und gab sich alle Mühe, dies auch weiter voran zu bringen. Sodass sie auch am Nachmittag den Kurs bei der Direktorin besuchen wollte. Eines konnte sie dennoch vor weg sagen, die Zeit welche sie am Morgen mit dem großgewachsenen Mann verbringen durfte, war wirklich schön gewesen und sie hatte auch so im Privaten nun einiges dazu gelernt, was sie durchaus wieder umsetzen wollte in Zukunft.
Dennoch mussten sie das Herumgeturtel und Geschmuse nun unterbrechen, weshalb sie sich auch auf machen wollten, die Bibliothek zu besuchen, bevor Florene keine Zeit mehr hätte, weil sie eben auch noch etwas vorhatte. Sie sprachen jedoch jetzt schon wieder über das, was dem selbsternannten Dummkopf durch den Kopf ging und Florene äußerte sich dahingehend, was ihr zu dem Ganzen eben einfiel. In diesem Fall war es beispielsweise die Erklärung zu Kopfverletzungen und entsprechendem Trauma. Dies könnte man aber auch in der Bibliothek sicherlich erneut vertiefen. Zumindest war dies mal ihr Plan. „Das ist leider auch etwas, was außerhalb meines Wissens liegt, ich kann aber gerne mal schauen, ob ich etwas passendes in den Büchern dazu finden kann..“, überlegte sie daher und gab Meigetsu somit zumindest auch eine Antwort auf seine indirekte Frage an sich selbst.
Eigentlich hätten die beiden sicherlich noch länger nackt im Bett gelegen, doch die Prioritäten waren an der Stelle ein paar andere, da sie ja auch langsam mit dem kleinen Rätsel voran kommen wollten, sodass Florene dann auch sagte, dass es wohl an der Zeit wäre, dass sie losgingen, da sie selbst noch das ein oder andere vor hatte für den Tag. Was Meigetsu sonst so geplant hatte, wusste sie ja nicht. Nachdem dann aber ein weiteres Rätsel hinzugekommen war, in Form von Anubis Nachricht, versuchten die beiden auch dahingehend eine gute Lösung zu finden und Florene schrieb ihm auch recht Zeitnah dann zurück, nachdem sie die Nachricht gelesen hatten.
Ohne sich in erster Linie weiter dann damit zu befassen, krabbelten beide so langsam aus dem Bett. Meigetsu machte sich Gedanken um den kleinen Ast, der seinen Kopf geknutscht hatte und Florene überlegte stattdessen bezüglich seines Schulterproblems, da sie sich vorstellen konnte, dass er sich kaum damit befasst hatte in den vergangenen Tagen. Also bot sie an, einen Kollegen zu Rate zu ziehen. Sodass dieser vielleicht Licht ins Dunkel bringen konnte, was die Schulter aber auch das Gehirn und seine Funktionen betraf. Meigetsu schien damit auch einverstanden, doch meinte er auch, dass sie aufpassen mussten, wie die alles verpackten.
Florene grinste. „Keine Sorge, ich sag schon nichts falsches. Immerhin weiß ich ja auch im Grunde nicht alles von deinem Rätsel und bin im Grunde auch nur eine Hilfestellung für die Medizinischen Dinge. Also mach dir keinen Kopf..“, versuchte sie ihn auch gleich zu beruhigen und schmunzelte etwas. „Ich schreibe Toshiro gleich mal, er hat mich auch behandelt, sicher kann er da etwas mehr zu sagen. Zumindest gehe ich davon aus… wenn nicht, hat er vielleicht eine Idee, was wir noch machen könnten.. immerhin bin ich auch neugierig, was mit deiner Schulter genau ist. Zur Not gehen wir eben zu den Schuldigen, die dafür verantwortlich waren..“, sie lachte nun etwas, meinte es aber auch todernst. Zur Not, würde sie die beiden Hyuuga ausquetschen, gegen die Meigetsu gekämpft hatte um an des Rätsels Lösung zu gelangen.
Die Stimmung wurde nun aber keineswegs angespannter, im Gegenteil. Spielerisch drehte sich Meigetsu mit ihr im Bett und vergrub sie wieder unter sich, sodass sie zu ihm rauf sehen konnte, bevor sie sich nochmals küssten und er sich langsam von ihr herunter bewegte und aufstand, sodass sie es ihm gleich tun konnte. „Richtig… die Nacktheit, die ich bisher kannte war eher eine medizinische..“, musste sie selbst lachen auch bei seinem Ausdruck über sich selbst als Prachtkerl, da es diese Ausdrucksweise ja eigentlich nicht so gab. Doch er wusste sicherlich, was sie damit meinte. Auch wenn die beiden nun nicht miteinander geschlafen hatten, waren sie sich ja doch ein gutes Stück intimer näher gekommen, sodass sie nicht leugnen konnte, dass die Nacktheit zwischen den beiden gesehen, deutlich etwas anderes wäre.
Nachdem sich die beiden dann angezogen hatten, machten sie sich auch schon auf den Weg zur Bibliothek. Auf dem Weg nach draußen, gab es noch einen Kuss und sie schaute gleich drauf auf ihr Terminal, welches vibriert hatte. Anubis hatte abgesagt, wollte sich aber melden wenn er wieder Zeit hatte. Schon merkwürdig, wie sie fand. Allerdings hatte er sich immerhin dieses Mal gemeldet. Beim letzten Mal, hatte er sich immerhin über eine Woche nicht gemeldet. Nun… sie wollte sich aber darüber auch nicht weiter Gedanken machen, sodass sie dann auch gleich Toshiro eine Nachricht schrieb und ihn dazu einlud sich ihrer kleinen Lerngruppe anzuschließen.
Bibliothek:
All dies passierte noch auf dem Weg zur Bibliothek, wobei Meigetsu dort ihre Hand losließ, um ihr die Türe auf zu halten. Sie schmunzelte und trat dann vor ihm durch die Türe. Der Fauxpass war ihr durchaus aufgefallen, beinahe hatte die Türe seine Nase geknutschte und sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Langsam… mit gebrochener Nase oder Nasenbluten lernt es sich schlecht… außerdem… muss dir jetzt kein weiterer Unfall passieren.. wir verbringen doch schon Zeit miteinander..“, kicherte sie leicht flüsternd und spielte damit nochmals auf den Ast an, welcher ihm auf den Kopf gefallen war. Nachdem sie dann eingetreten war, sah sie sich etwas um. Viel los war nun nicht, außer einem blonden Schüler, der alleine über Büchern hing fiel ihr nichts großartig auf.
„Guten Morgen..“, grüßte sie also leise beim Vorbeigehen und sagte aber dann auch nichts weiter. Sie schaute allerdings zu Meigetsu, welcher einen Vorschlag hätte und sie nickte. „Gern..“, antwortete sie ihm also und lächelte, bevor sie ihn dann gehen ließ und selbst anfangen würde nach passenden Büchern zu schauen. Dazu ging sie selbst zum Tresen, wo sie sich beim Bibliothekar die Information einholen würde, wo sie die passenden Bücher finden würde. Dazu reichte sie auch kurz ihre ID Karte um sich als Medic auszuzeichnen und konnte dann in den dafür Vorgesehenen Bereich wechseln um dort passende Bücher zu finden.
Dort angekommen, suchte sie in den Regalen, den Gang entlang, erst einmal so alles ab, was sie finden würde und was passend klang. Am Ende entschied sie sich fürs Erste für fünf verschiedene Bücher. Bücher, welche Einblicke in angewandte klinische Neurowissenschaften bieten würden, ein Lehrbuch über das menschliche Gehirn; als Einblick in das Gehirn selbst und das Nervensystem des Menschen. Ein Buch über Gehirnforschung und Neurowissenschaften; worin man nachschlagen könnte, wie das Gehirn funktionierte; Grundlagen dazu und Entwicklung. Außerdem ein Buch über Kopf, Hals und Neuroanatomie; ein LernAtlas über die Anatomie um eben das was sie ihm im Zimmer erklärt hatte, nochmal zu vertiefen. Und zu guter Letzt noch ein Buch über neuste Erkenntnisse der Neurowissenschaften; ein Buch über das wichtigste Organ und seine Macken.
Florene war gespannt, ob sie darin etwas finden würden und stapelte ein Buch nach dem anderen in ihren Armen, bevor sie langsam zu dem Tisch kommen würde, wo sich Meigetsu niedergelassen hatte. Dort sprach er zwar vor sich hin, doch sie bekam das gesagte kaum mehr mit, da sie erst einen Moment später ankäme. Sodass sie die Bücher auf den Tisch legte und dann nebeneinander aufreihen würde. Ihr Blick ging zu Meigetsu, dann nahm sie ihre Tasche, zog darin ihr Notizbuch hervor und ihren Stift und legte es ebenfalls mit auf den Tisch. Nun war es an der Zeit wieder neues zu lernen und ja da freute sie sich drauf. „Womit beginnen wir?“, eine doch berechtigte Frage, in angebracht dessen, dass die Auswahl doch recht groß war.
Postgruppe: Man lernt nie aus. (Meigetsu + Florene) (Keiya kurz gegrüßt)
Noch im Zimmer 13E + Weg:
Die Zweisamkeit würde also so langsam ein Ende finden. Denn die beiden Lehrer hatten besprochen noch ein wenig die Bibliothek zu besuchen, um dort an den Dingen zu arbeiten, die Meigetsu noch für sich lösen musste. Auch wenn Florene keine Ahnung hatte, worum es so wirklich ging, war sie trotz allem froh, ihm zumindest mit dem Medicwissen welches sie besaß helfen zu können und gab sich alle Mühe, dies auch weiter voran zu bringen. Sodass sie auch am Nachmittag den Kurs bei der Direktorin besuchen wollte. Eines konnte sie dennoch vor weg sagen, die Zeit welche sie am Morgen mit dem großgewachsenen Mann verbringen durfte, war wirklich schön gewesen und sie hatte auch so im Privaten nun einiges dazu gelernt, was sie durchaus wieder umsetzen wollte in Zukunft.
Dennoch mussten sie das Herumgeturtel und Geschmuse nun unterbrechen, weshalb sie sich auch auf machen wollten, die Bibliothek zu besuchen, bevor Florene keine Zeit mehr hätte, weil sie eben auch noch etwas vorhatte. Sie sprachen jedoch jetzt schon wieder über das, was dem selbsternannten Dummkopf durch den Kopf ging und Florene äußerte sich dahingehend, was ihr zu dem Ganzen eben einfiel. In diesem Fall war es beispielsweise die Erklärung zu Kopfverletzungen und entsprechendem Trauma. Dies könnte man aber auch in der Bibliothek sicherlich erneut vertiefen. Zumindest war dies mal ihr Plan. „Das ist leider auch etwas, was außerhalb meines Wissens liegt, ich kann aber gerne mal schauen, ob ich etwas passendes in den Büchern dazu finden kann..“, überlegte sie daher und gab Meigetsu somit zumindest auch eine Antwort auf seine indirekte Frage an sich selbst.
Eigentlich hätten die beiden sicherlich noch länger nackt im Bett gelegen, doch die Prioritäten waren an der Stelle ein paar andere, da sie ja auch langsam mit dem kleinen Rätsel voran kommen wollten, sodass Florene dann auch sagte, dass es wohl an der Zeit wäre, dass sie losgingen, da sie selbst noch das ein oder andere vor hatte für den Tag. Was Meigetsu sonst so geplant hatte, wusste sie ja nicht. Nachdem dann aber ein weiteres Rätsel hinzugekommen war, in Form von Anubis Nachricht, versuchten die beiden auch dahingehend eine gute Lösung zu finden und Florene schrieb ihm auch recht Zeitnah dann zurück, nachdem sie die Nachricht gelesen hatten.
Ohne sich in erster Linie weiter dann damit zu befassen, krabbelten beide so langsam aus dem Bett. Meigetsu machte sich Gedanken um den kleinen Ast, der seinen Kopf geknutscht hatte und Florene überlegte stattdessen bezüglich seines Schulterproblems, da sie sich vorstellen konnte, dass er sich kaum damit befasst hatte in den vergangenen Tagen. Also bot sie an, einen Kollegen zu Rate zu ziehen. Sodass dieser vielleicht Licht ins Dunkel bringen konnte, was die Schulter aber auch das Gehirn und seine Funktionen betraf. Meigetsu schien damit auch einverstanden, doch meinte er auch, dass sie aufpassen mussten, wie die alles verpackten.
Florene grinste. „Keine Sorge, ich sag schon nichts falsches. Immerhin weiß ich ja auch im Grunde nicht alles von deinem Rätsel und bin im Grunde auch nur eine Hilfestellung für die Medizinischen Dinge. Also mach dir keinen Kopf..“, versuchte sie ihn auch gleich zu beruhigen und schmunzelte etwas. „Ich schreibe Toshiro gleich mal, er hat mich auch behandelt, sicher kann er da etwas mehr zu sagen. Zumindest gehe ich davon aus… wenn nicht, hat er vielleicht eine Idee, was wir noch machen könnten.. immerhin bin ich auch neugierig, was mit deiner Schulter genau ist. Zur Not gehen wir eben zu den Schuldigen, die dafür verantwortlich waren..“, sie lachte nun etwas, meinte es aber auch todernst. Zur Not, würde sie die beiden Hyuuga ausquetschen, gegen die Meigetsu gekämpft hatte um an des Rätsels Lösung zu gelangen.
Die Stimmung wurde nun aber keineswegs angespannter, im Gegenteil. Spielerisch drehte sich Meigetsu mit ihr im Bett und vergrub sie wieder unter sich, sodass sie zu ihm rauf sehen konnte, bevor sie sich nochmals küssten und er sich langsam von ihr herunter bewegte und aufstand, sodass sie es ihm gleich tun konnte. „Richtig… die Nacktheit, die ich bisher kannte war eher eine medizinische..“, musste sie selbst lachen auch bei seinem Ausdruck über sich selbst als Prachtkerl, da es diese Ausdrucksweise ja eigentlich nicht so gab. Doch er wusste sicherlich, was sie damit meinte. Auch wenn die beiden nun nicht miteinander geschlafen hatten, waren sie sich ja doch ein gutes Stück intimer näher gekommen, sodass sie nicht leugnen konnte, dass die Nacktheit zwischen den beiden gesehen, deutlich etwas anderes wäre.
Nachdem sich die beiden dann angezogen hatten, machten sie sich auch schon auf den Weg zur Bibliothek. Auf dem Weg nach draußen, gab es noch einen Kuss und sie schaute gleich drauf auf ihr Terminal, welches vibriert hatte. Anubis hatte abgesagt, wollte sich aber melden wenn er wieder Zeit hatte. Schon merkwürdig, wie sie fand. Allerdings hatte er sich immerhin dieses Mal gemeldet. Beim letzten Mal, hatte er sich immerhin über eine Woche nicht gemeldet. Nun… sie wollte sich aber darüber auch nicht weiter Gedanken machen, sodass sie dann auch gleich Toshiro eine Nachricht schrieb und ihn dazu einlud sich ihrer kleinen Lerngruppe anzuschließen.
Bibliothek:
All dies passierte noch auf dem Weg zur Bibliothek, wobei Meigetsu dort ihre Hand losließ, um ihr die Türe auf zu halten. Sie schmunzelte und trat dann vor ihm durch die Türe. Der Fauxpass war ihr durchaus aufgefallen, beinahe hatte die Türe seine Nase geknutschte und sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Langsam… mit gebrochener Nase oder Nasenbluten lernt es sich schlecht… außerdem… muss dir jetzt kein weiterer Unfall passieren.. wir verbringen doch schon Zeit miteinander..“, kicherte sie leicht flüsternd und spielte damit nochmals auf den Ast an, welcher ihm auf den Kopf gefallen war. Nachdem sie dann eingetreten war, sah sie sich etwas um. Viel los war nun nicht, außer einem blonden Schüler, der alleine über Büchern hing fiel ihr nichts großartig auf.
„Guten Morgen..“, grüßte sie also leise beim Vorbeigehen und sagte aber dann auch nichts weiter. Sie schaute allerdings zu Meigetsu, welcher einen Vorschlag hätte und sie nickte. „Gern..“, antwortete sie ihm also und lächelte, bevor sie ihn dann gehen ließ und selbst anfangen würde nach passenden Büchern zu schauen. Dazu ging sie selbst zum Tresen, wo sie sich beim Bibliothekar die Information einholen würde, wo sie die passenden Bücher finden würde. Dazu reichte sie auch kurz ihre ID Karte um sich als Medic auszuzeichnen und konnte dann in den dafür Vorgesehenen Bereich wechseln um dort passende Bücher zu finden.
Dort angekommen, suchte sie in den Regalen, den Gang entlang, erst einmal so alles ab, was sie finden würde und was passend klang. Am Ende entschied sie sich fürs Erste für fünf verschiedene Bücher. Bücher, welche Einblicke in angewandte klinische Neurowissenschaften bieten würden, ein Lehrbuch über das menschliche Gehirn; als Einblick in das Gehirn selbst und das Nervensystem des Menschen. Ein Buch über Gehirnforschung und Neurowissenschaften; worin man nachschlagen könnte, wie das Gehirn funktionierte; Grundlagen dazu und Entwicklung. Außerdem ein Buch über Kopf, Hals und Neuroanatomie; ein LernAtlas über die Anatomie um eben das was sie ihm im Zimmer erklärt hatte, nochmal zu vertiefen. Und zu guter Letzt noch ein Buch über neuste Erkenntnisse der Neurowissenschaften; ein Buch über das wichtigste Organ und seine Macken.
Florene war gespannt, ob sie darin etwas finden würden und stapelte ein Buch nach dem anderen in ihren Armen, bevor sie langsam zu dem Tisch kommen würde, wo sich Meigetsu niedergelassen hatte. Dort sprach er zwar vor sich hin, doch sie bekam das gesagte kaum mehr mit, da sie erst einen Moment später ankäme. Sodass sie die Bücher auf den Tisch legte und dann nebeneinander aufreihen würde. Ihr Blick ging zu Meigetsu, dann nahm sie ihre Tasche, zog darin ihr Notizbuch hervor und ihren Stift und legte es ebenfalls mit auf den Tisch. Nun war es an der Zeit wieder neues zu lernen und ja da freute sie sich drauf. „Womit beginnen wir?“, eine doch berechtigte Frage, in angebracht dessen, dass die Auswahl doch recht groß war.
The journey of a thousand miles begins with one step.

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"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
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- Tsukikawa Keiya
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- Beiträge: 137
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Wissensgebiet: Brang tierisches gift.
Keiya hatte nun schon einige Gattungen durchgenommen. Von Reptilien über Fische und Säugetiere zu den Amphibien. Sogar Quallen hatte er sich angesehen. Es gab im Grunde nur zwei Gattungen, die ihm noch fehlten. Vögel und Insekten inklusive Spinnen und Skorpionen. Letzteres zögerte er gerade raus, so lange er konnte. Spinnen waren nicht wirklich seine Stärke. Zuerst wollte er sich die Vögel ansehen. Er erlebte sogar eine echte Überraschung. Es gab tatsächlich Vogelarten, die giftig sind, sehr wenige zwar, aber immerhin. Diese vögel hatten das Gift auf ihrer Haut und den Federn. So ein bisschen erinnerte es den Tsukikawa an die Frösche, ob das hier auch so war? Diese Frage wanderte ebenfalls in sein Heft. Dann trank er noch einen Schluck Wasser. Keiya versuchte regelmäßig zu trinken, einfach um gesund zu bleiben. Jetzt kam er zu den Insekten und da gab es eine ganze Masse, die mit Gift arbeiteten, angefangen mit Bienen, Wespen, Hummeln, Hornissen, und so weiter. Alles Insekten, die Gift als Waffe nutzten. Interessant war, dass nicht jede Biene gleich gefährlich war. Drohnen, also die männlichen Bienen, haben zum Beispiel keinen Stachel und leben nur, um die Weibchen zu begatten. Andere Bienenarten, zum Beispiel Wildbienen, sind für den Menschen ungefährlich, weil ihr Stachel nicht durch die Haut dringen kann. Und gab es noch eine Bienenart, die ihre Gegner bei lebendigem Leib kochte. Das war krass. Keiya war ehrlich beeindruckt. Er mochte Tiere eigentlich, je exotischer, desto besser. Aber die Natur war einfach schlau. Die Bienenart wird nämlich von Hornissen gejagt und gegen eine einzelne Hornisse hat eine Biene allein keine Chance. Aber in der Gruppe stürzen sie sich auf ihr Opfer und knäueln sich darum. Die Strategie wird Hitzeballen genannt. Denn während eine Hornisse eine Temperatur zwischen 44 und 46 Grad aushält, sind es bei den Bienen 47 bis 49 Grad. Dieser Temperaturunterschied wird dann genutzt, um dann die Hornisse zu überhitzen. Es hatte mit Gift nichts am Hut, aber Keiya fand den Fakt spannend. Aber es gab ja noch andere giftige Insekten, wie Raupen oder Käfer. Anscheinend produzieren auch Insekten generell ihr Gift selbst, während es bei Fröschen über die Nahrung kam. Der Blonde war so in seiner Arbeit vertieft, dass er Florenes Guten Morgen nur am Rande mitbekam. Außerdem befand er sich im Endspurt, denn es gab nur noch wenig zum anschauen.
Keiya hatte nun schon einige Gattungen durchgenommen. Von Reptilien über Fische und Säugetiere zu den Amphibien. Sogar Quallen hatte er sich angesehen. Es gab im Grunde nur zwei Gattungen, die ihm noch fehlten. Vögel und Insekten inklusive Spinnen und Skorpionen. Letzteres zögerte er gerade raus, so lange er konnte. Spinnen waren nicht wirklich seine Stärke. Zuerst wollte er sich die Vögel ansehen. Er erlebte sogar eine echte Überraschung. Es gab tatsächlich Vogelarten, die giftig sind, sehr wenige zwar, aber immerhin. Diese vögel hatten das Gift auf ihrer Haut und den Federn. So ein bisschen erinnerte es den Tsukikawa an die Frösche, ob das hier auch so war? Diese Frage wanderte ebenfalls in sein Heft. Dann trank er noch einen Schluck Wasser. Keiya versuchte regelmäßig zu trinken, einfach um gesund zu bleiben. Jetzt kam er zu den Insekten und da gab es eine ganze Masse, die mit Gift arbeiteten, angefangen mit Bienen, Wespen, Hummeln, Hornissen, und so weiter. Alles Insekten, die Gift als Waffe nutzten. Interessant war, dass nicht jede Biene gleich gefährlich war. Drohnen, also die männlichen Bienen, haben zum Beispiel keinen Stachel und leben nur, um die Weibchen zu begatten. Andere Bienenarten, zum Beispiel Wildbienen, sind für den Menschen ungefährlich, weil ihr Stachel nicht durch die Haut dringen kann. Und gab es noch eine Bienenart, die ihre Gegner bei lebendigem Leib kochte. Das war krass. Keiya war ehrlich beeindruckt. Er mochte Tiere eigentlich, je exotischer, desto besser. Aber die Natur war einfach schlau. Die Bienenart wird nämlich von Hornissen gejagt und gegen eine einzelne Hornisse hat eine Biene allein keine Chance. Aber in der Gruppe stürzen sie sich auf ihr Opfer und knäueln sich darum. Die Strategie wird Hitzeballen genannt. Denn während eine Hornisse eine Temperatur zwischen 44 und 46 Grad aushält, sind es bei den Bienen 47 bis 49 Grad. Dieser Temperaturunterschied wird dann genutzt, um dann die Hornisse zu überhitzen. Es hatte mit Gift nichts am Hut, aber Keiya fand den Fakt spannend. Aber es gab ja noch andere giftige Insekten, wie Raupen oder Käfer. Anscheinend produzieren auch Insekten generell ihr Gift selbst, während es bei Fröschen über die Nahrung kam. Der Blonde war so in seiner Arbeit vertieft, dass er Florenes Guten Morgen nur am Rande mitbekam. Außerdem befand er sich im Endspurt, denn es gab nur noch wenig zum anschauen.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Tsukikawa Keiya
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Re: Bibliothek
Wissensgebiet: B Rang, tierische Gifte
Keiya hatte wirklich viel gelesen. Am Ziel war er noch nicht, aber er hatte das Gefühl, dass er mehr wusste als zuvor. Damit hatte der Blonde im Grunde den Zweck des Lernens erfüllt, auch wenn dieser noch offene Fragen hatte. Aber die Antworten würde er schon noch herausfinden. Immerhin kannte er einen Lehrer, der ihm ja half und das war schon ne coole Sache. Zwischenzeitlich erhoffte sich Keiya einiges von dem Giftkurs. Klar, Pflanzen holten ihn immer noch nicht hinterm Ofen vor, allerdings waren die Tiere ziemlich cool. Und da war er noch nicht fertig. Das, zumindest für ihn, letzte Kapitel stand an. Spinnen und Skorpione. Ein Großteil von ihnen war giftig, aber gerade bei den Spinnen zeigte es schön, wie unterschiedlich sie ihr Gift benutzen. Eben ganz darauf angepasst an ihre Jagdmethoden. Es gab das klassische Spinnennetz, in ihren unterschiedlichen Bauarten. Es gab aber auch Spinnen, die Falltüren bauten. Andere jagten ihre Beute unter Wasser. Und dann gab es noch die Springspinnen. Winzig, aber gefährlich. Dazu gab es noch die Skorpione. Die, die einen Stachel hatten, waren giftig. Als ob nicht schon Zangen als Arme reichen würden. Bei den Spinnen konnte man es nachvollziehen, da war das Gift im Kiefer. Aber vielleicht lag es an ihrer Umgebung und ihrem… Verhalten bei der Kinderpflege? Denn anscheinend trugen Skorpionmütter ihre Kinder auf dem Rücken. Der Stachel mit dem Gift beschützze dann die Jungtiere. Eigentlich schlau, die Strategie. Die Natur schien sich wirklich dabei zu denken. Doch bevor er weiter machen konnte, vibrierte sein mobiles Terminal. Ob es etwa Rin war oder Kozume? Von beiden zu hören würde ihm gefallen. Also… als Freunde. Nich das da was dahinter stand oder so. Doch es war keiner von Beiden und Keiya war froh, das keiner auf ihn achtete. Stattdessen war es eine Person, mit der er noch nicht in Berührung gekommen war. Noctoris. Keiya brauchte einen Moment, kein Wunder, wenn man sich die ganze Zeit mit giftigen Tieren beschäftigte. Aber dann fiel es ihm wieder ein. Sie war die Magisterin, die Rin geholfen hatte. Und sie schien Zeit zu haben. Beinahe hastig fing der Tsukikawa an zu schreiben. Er wollte ihre Zeit nicht unnötig in Anspruch nehmen.
Der Blonde hatte sich bemüht, höflich zu sein. Er wollte eine Magisterin auf keinen Fall wütend machen. Nun hieß es, eine Antwort abzuwarten. Irgendwie war es aufregend und mulmig zugleich. Doch Keiya war sicher sicher, das es ein Schritt in die richtige Richtung war.
Keiya hatte wirklich viel gelesen. Am Ziel war er noch nicht, aber er hatte das Gefühl, dass er mehr wusste als zuvor. Damit hatte der Blonde im Grunde den Zweck des Lernens erfüllt, auch wenn dieser noch offene Fragen hatte. Aber die Antworten würde er schon noch herausfinden. Immerhin kannte er einen Lehrer, der ihm ja half und das war schon ne coole Sache. Zwischenzeitlich erhoffte sich Keiya einiges von dem Giftkurs. Klar, Pflanzen holten ihn immer noch nicht hinterm Ofen vor, allerdings waren die Tiere ziemlich cool. Und da war er noch nicht fertig. Das, zumindest für ihn, letzte Kapitel stand an. Spinnen und Skorpione. Ein Großteil von ihnen war giftig, aber gerade bei den Spinnen zeigte es schön, wie unterschiedlich sie ihr Gift benutzen. Eben ganz darauf angepasst an ihre Jagdmethoden. Es gab das klassische Spinnennetz, in ihren unterschiedlichen Bauarten. Es gab aber auch Spinnen, die Falltüren bauten. Andere jagten ihre Beute unter Wasser. Und dann gab es noch die Springspinnen. Winzig, aber gefährlich. Dazu gab es noch die Skorpione. Die, die einen Stachel hatten, waren giftig. Als ob nicht schon Zangen als Arme reichen würden. Bei den Spinnen konnte man es nachvollziehen, da war das Gift im Kiefer. Aber vielleicht lag es an ihrer Umgebung und ihrem… Verhalten bei der Kinderpflege? Denn anscheinend trugen Skorpionmütter ihre Kinder auf dem Rücken. Der Stachel mit dem Gift beschützze dann die Jungtiere. Eigentlich schlau, die Strategie. Die Natur schien sich wirklich dabei zu denken. Doch bevor er weiter machen konnte, vibrierte sein mobiles Terminal. Ob es etwa Rin war oder Kozume? Von beiden zu hören würde ihm gefallen. Also… als Freunde. Nich das da was dahinter stand oder so. Doch es war keiner von Beiden und Keiya war froh, das keiner auf ihn achtete. Stattdessen war es eine Person, mit der er noch nicht in Berührung gekommen war. Noctoris. Keiya brauchte einen Moment, kein Wunder, wenn man sich die ganze Zeit mit giftigen Tieren beschäftigte. Aber dann fiel es ihm wieder ein. Sie war die Magisterin, die Rin geholfen hatte. Und sie schien Zeit zu haben. Beinahe hastig fing der Tsukikawa an zu schreiben. Er wollte ihre Zeit nicht unnötig in Anspruch nehmen.
Der Blonde hatte sich bemüht, höflich zu sein. Er wollte eine Magisterin auf keinen Fall wütend machen. Nun hieß es, eine Antwort abzuwarten. Irgendwie war es aufregend und mulmig zugleich. Doch Keiya war sicher sicher, das es ein Schritt in die richtige Richtung war.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
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- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Wissensgebiet: tierische Gifte, B-Rang
Der Tsukikawa hatte keine Ahnung, wie lange er da saß. Ob es nur eine Sekunde oder schon eine Stunde. Er wartete auf eine Antwort. Bis er schließlich über sich selbst den Kopf schüttelte, weil er sich wie ein totaler Trottel verhielt. Und zwar wirklich wie ein Trottel. Keiya versuchte es einfach mit Logik. Damit konnte er etwas anfangen. Diese Noctiris war Magister, sie war sicher beschäftigt und würde schon antworten, wenn sie Zeit für ihn hatte. Und es war dann auch kein Grund aufgeregt zu sein, immerhin ging es ja nur um die Überprüfung seines Elements und mehr nicht. Absolut kein Grund, hier ne leichte Panik zu schieben. Am Ende würde er sie sonst nur vergraulen, wie er auch schon Rin vergrault hatte. Von ihm hatte er nichts mehr gehört und da war dieses Gefühl in seinem Inneren. Dieses Gefühl von… Versagen? Enttäuschung? In einer schnellen Reaktion haute sich Keiya eines der Bücher in sein Gesicht und stöhnte leise. Dieser Geistesblitz von ihm war einer der beschissesten, die er je gehabt hatte. Besonders, wenn man noch eine Brille im Gesicht hatte. Diese nahm der Blonde runter und rieb sich Nase und Stirn. So dumm es auch klang, der Schlag hatte ihm tatsächlich geholfen. Denn nun konnte er sich wieder konzentrieren. Er setzte sich die Brille wieder und schaute sich das Buch an. Es ging um Schnecken. Na ganz toll. Schnecken waren nun wirklich nicht sein Thema, außerdem hatte er sich heute so viele Tiere angesehen. dass er das Gefühl hatte, sein Kopf müsste platzen. Aber gut, er hatte es hier, also konnte er sich zumindest anschauen. Große Hoffnungen machte er sich allerdings keine. Jedoch… stieß er tatsächlich auf etwas interessantes. Es gab nämlich giftige Schnecken, die im Wasser lebten. Diese benutzten giftige Pfeile, um ihre Beute zu erlegen und waren auch für Menschen giftig. Also damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Das hob die Schnecken als interessantes Tier an, wobei Keiya langsam das Gefühl hatte, das die Welt um ihn herum aus Gift bestand und sie alle nur bisher ganz viel Glück hatten, dass sie überhaupt noch am leben waren. Immerhin gab es auch giftige Vögel. Also wundern konnte ihn, was die normale Tierwelt betraf, nichts mehr. Auch wenn es alles ziemlich gruselig war. Einen Moment überlegte er, ob es dann auch giftige Muscheln gab und begann die Bücher durch zu schauen.
Der Tsukikawa hatte keine Ahnung, wie lange er da saß. Ob es nur eine Sekunde oder schon eine Stunde. Er wartete auf eine Antwort. Bis er schließlich über sich selbst den Kopf schüttelte, weil er sich wie ein totaler Trottel verhielt. Und zwar wirklich wie ein Trottel. Keiya versuchte es einfach mit Logik. Damit konnte er etwas anfangen. Diese Noctiris war Magister, sie war sicher beschäftigt und würde schon antworten, wenn sie Zeit für ihn hatte. Und es war dann auch kein Grund aufgeregt zu sein, immerhin ging es ja nur um die Überprüfung seines Elements und mehr nicht. Absolut kein Grund, hier ne leichte Panik zu schieben. Am Ende würde er sie sonst nur vergraulen, wie er auch schon Rin vergrault hatte. Von ihm hatte er nichts mehr gehört und da war dieses Gefühl in seinem Inneren. Dieses Gefühl von… Versagen? Enttäuschung? In einer schnellen Reaktion haute sich Keiya eines der Bücher in sein Gesicht und stöhnte leise. Dieser Geistesblitz von ihm war einer der beschissesten, die er je gehabt hatte. Besonders, wenn man noch eine Brille im Gesicht hatte. Diese nahm der Blonde runter und rieb sich Nase und Stirn. So dumm es auch klang, der Schlag hatte ihm tatsächlich geholfen. Denn nun konnte er sich wieder konzentrieren. Er setzte sich die Brille wieder und schaute sich das Buch an. Es ging um Schnecken. Na ganz toll. Schnecken waren nun wirklich nicht sein Thema, außerdem hatte er sich heute so viele Tiere angesehen. dass er das Gefühl hatte, sein Kopf müsste platzen. Aber gut, er hatte es hier, also konnte er sich zumindest anschauen. Große Hoffnungen machte er sich allerdings keine. Jedoch… stieß er tatsächlich auf etwas interessantes. Es gab nämlich giftige Schnecken, die im Wasser lebten. Diese benutzten giftige Pfeile, um ihre Beute zu erlegen und waren auch für Menschen giftig. Also damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Das hob die Schnecken als interessantes Tier an, wobei Keiya langsam das Gefühl hatte, das die Welt um ihn herum aus Gift bestand und sie alle nur bisher ganz viel Glück hatten, dass sie überhaupt noch am leben waren. Immerhin gab es auch giftige Vögel. Also wundern konnte ihn, was die normale Tierwelt betraf, nichts mehr. Auch wenn es alles ziemlich gruselig war. Einen Moment überlegte er, ob es dann auch giftige Muscheln gab und begann die Bücher durch zu schauen.

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