Cafeteria

[Alibaba Saluja]

Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)

Setsu hatte gefrat was seine Teamkameraden für heute noch so geplant hatten, weswegen unser junger Prinz direkt über seine neue Idee sprach! Alibaba hatte den Plan seinen allgemein defensiven Kenjutsu-Kampfstil zu erweitern. Er wollte sich auch gegen Ninjutsus schützen und offensiver agieren, weswegen ihm die Idee einer Kontertechnik einfiel. Ausführlich berichtete er daher von seiner Idee und Nia fasste diese noch einmal zusammen. “Korrekt! Ich kombiniere die stärke meiner Defensive und gehe gleichzeitig zum Gegenangriff über… Passt doch, oder?“ Alibaba freute sich bereits auf das Training und bat seine beiden Freunde um Hilfe. Hilfe, welche die beiden ihm natürlich zusprachen und sich bereits darüber freuten. Ein freudiges Grinsen lag auf den Lippen des Blondschopfs. Alibaba freute sich, dass er mit Nia und Setsu zwei solch gute und hilfsbereite Teamkollegen und Freunde hatte. “Vielen Dank. Ihr zwei seid echt die Besten“, sprach er ungewohnt euphorisch und freute sich sichtlich über die Reaktion der beiden. Nun kam auch bereits das Essen für die Drei an und es konnte endlich mit dem Frühstück begonnen werden. Alibaba war mit seiner Auswahl mehr als zufrieden und erkundigte sich nun auch nach dem Training von Setsu. Dieser stagnierte ein wenig, aber würde seinen Weg sicherlich gehen. Auch hier bewiesen sie alle Teamgeist, würden unser Prinz und das strahlende Licht des Teams ihrem Baum beim Sprießen helfen! “Manchmal braucht es einfach ein wenig Zeit und Geduld“, sprach unser Saluja seinem Freund Mut zu und lächelte dabei charmant wie eh und je. Kurz darauf kam der Senju auch auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen. Er wollte mit Nia und Alibaba gemeinsam in der Stadt shoppen gehen. Ein Angebot, welches Nia natürlich sofort überschwänglich und euphorisch annahm. Alibaba musste kurz lachen und kicherte in seine Hand hinein. Ihre Shoppingsucht und Euphorie war schon sehr süß, besonders als sie sich dabei ertappt gefühlt hat. Den Vorschlag des jungen Prinzen nahm sie aber trotzdem an. Er hatte sie ein wenig dazu gedrängt Fudo Hikari zu schreiben und zeitgleich könnte sie den Magister direkt um Erlaubnis bitten. “Mach das“, sprach er ruhig und nickte dabei zustimmend. Dabei merkte sie auch direkt, dass ihr eine Nachricht vom anderen Hikari untergegangen war. “Mach dir keinen Kopf, passiert den Besten.“ Mit einem erneut charmanten Lächeln wollte er ihr ein wenig Sorge nehmen und würde nun sein Essen weiter verköstigen. Nia legte noch ihr mobiles Terminal neben sich um dieses Mal wirklich eine Nachricht des Magisters mitzubekommen. Sie hoffte, dass es für Alibaba und Setsu in Ordnung war und Alibaba stimmte den Worten Setsus nickend mit zu. “Sie haben die Genehmigung des Prinzen, verehrte Maid des Lichts.“ Alibaba schaute extra gespielt ein wenig hochnäsig und fing dann an zu lachen. Setsu und Nia wussten, dass er sich nichts aus diesem alten Stand machte. Er trug seine Etikette und seine Herkunft aber dennoch mit Stolz. Sein Blick wanderte kurz zu der Hikari, ehe er zu Setsu schaute. “Bei unserem Shopping-Stern ist ja klar, dass sie sich neue Kleidung kaufen will, aber hast du es auf etwas Bestimmtes abgesehen, Setsu?“ Alibaba neckte die Hikari ein wenig und interessierte sich für das Vorhaben des Senjus. Dabei überlegte er selbst kurz was ihm noch fehlen könnte. “Ich glaube ein paar lässigere und moderne Kleidungsstücke täten mir vielleicht auch ganz gut… Auch wenn ich meinen Stil wirklich mag.“ Mensch, welch schwierige Entscheidung aber auch… Zum Glück hatte er tatkräftige Unterstützung an seiner Seite!

[Florene]

Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)
Anubis am Ende gewunken zum Gruß

Florene freute sich wirklich wieder mit Meigetsu ihr Wissen zu teilen und sich unterhalten zu können. Sie hatten sich ja nun auch einige Tage nicht gesehen. Der Kuss war daher etwas, was sich Florene nicht verkneifen hatte können. Sie waren zwar nicht zusammen. Davon konnte ja noch keine Rede sein, dennoch hatten sie sich ja darauf geeinigt das gemeinsam zu erkunden was dies zwischen ihnen war. Immerhin konnten sie beide voneinander behaupten, dass sie sich beim jeweils anderen wohl fühlten. Florene hatte sich also zur Begrüßung nicht nur einen Kuss gestohlen, ihn auch gleich umarmt. Wenn auch alles nur sehr kurz und sanft. Löste sie sich dann aber auch von ihm und würde ihn auch erst einmal ankommen lassen.

Wobei sie ihn aber auch darauf aufmerksam gemacht hatte, dass an der Theke gerade nicht viel los gewesen war, sodass er sich auch etwas zu Essen holen konnte ohne lange anzustehen. Sie selbst kümmerte sich derweil darum Platz zu machen und als er wieder kam, setzten sie sich gegenüber hin und konnten damit beginnen sich von ihrer Woche zu erzählen. Meigetsu machte den Anfang, zumindest allgemein sprach er davon sich ein wenig übernommen zu haben. Sie hatte natürlich gleich Sorge um ihren schönen Hünen und meinte auch gleich, dass sie solche Dinge vielleicht in Zukunft zusammen angehen könnten um dies besser lösen zu können. So kämen sie sicherlich einfacher auf eine Antwort die ihm oder ihr helfen würde.

Die Blumen, welche Meigetsu mitgebracht hatte, machten ein wirklich schönes Bild zwischen ihnen auf dem Tisch und Florene freute sich wirklich über den kleinen Strauß, welcher auch sehr schön anzusehen war. Über seine Erzählungen erfuhr sie dann aber auch, dass Meigetsu wohl auch seine Freizeit das ein oder andere Mal in der Bibliothek verbracht hatte. Sie war auch gerne dort, frischte ihr Wissen auf und konnte so auch oft neues Wissen an sich bringen, was ihr wirklich gut gefiel. Sie schmunzelte etwas und hörte dann seiner Antwort auf ihr Angebot, gemeinsam ihre Probleme anzugehen, zu. Er hielt es für einen großartigen Vorschlag, was sie zum Lächeln brachte.

„Ein neues Wissensgebiet? Oh sowas klingt immer spannend.. aber wie soll ich dir da weiter helfen, es sei denn es handelt sich um medizinisches Wissen..“, meinte sie dann neugierig und trank etwas von ihrem Tee, wobei sie ihm aufgeregt in die Augen sah und gespannt war, was er dazu zu erzählen hatte. Natürlich würde sie ihm da sicher weiterhelfen wollen, wenn er sie darum bat und Fragen hatte, wieso auch nicht? Sie schmunzelte dann, als sie weiter machten in ihrer Unterhaltung und begutachtete ihn dabei immer mal wieder genauer. Wie gut ihm doch dieses rote Hemd stand. //Ob er sich wegen mir so Schick angezogen hat? Nein.. sicher nicht.. aber es steht ihm gut.. hihi.//, dachte sie vor sich hin und strahlte dabei ein wenig.

Nachdem Florene dann etwas über ihn erfahren hatte von der vergangenen Woche war sie nun an der Reihe sich darüber zu äußern wie ihre letzten Tage so verlaufen waren. Weshalb sie erst einmal wirklich zu der letzten Woche ausholte um mit dem Gespräch zu beginnen, weswegen sie sich getrennt hatten. Außerdem sprach sie locker darüber was sie so gemacht hatte, so auch über den Lehrplan und dann.. ja dann wiederholte sie immer wieder ganz subtil dass sie Unterricht vorbereitet hatte und sich darüber Gedanken gemacht hatte. Weshalb sie hoffte Meigetsu käme da selbst darauf ohne, dass sie etwas sagen musste.

Da er sich zwischenzeitig nun auch zu ihrem geplanten Erste-Hilfe-Kurs äußerte ging sie einfach mal davon aus, dass er verstanden hatte, was sie ihm sagen wollte. Doch war sie sich immer noch nicht sonderlich sicher. Nachdem sie es ihm dann aber drei Mal gesagt hatte, schien es endlich Klick zu machen. Man merkte es ihm richtig an, wie es in seinem Kopf ratterte und wie dann der Groschen gefallen war. Sie konnte nicht anders als ein wenig zu kichern, als er endlich verstand und sie es ihm dann auch nochmal mit ihren Worten deutlich erklärte. Damit er es wirklich bewusst nochmal hörte. Sie war nun, wie er, auch eine Lehrerin an dieser Schule. Sie waren Kollegen, gleichgestellt und somit konnten beide aufhören sich Sorgen darüber zu machen, dass eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler wohl nicht erlaubt wäre.

Man konnte regelrecht den Stolz in seinem Blick erkennen, während er sprach und sie so ansah. Florene freute sich natürlich darüber und war wirklich gerührt, dass Meigetsu sich so für sie zu freuen schien und sich mit ihr auch über all das gesagte ernsthaft zu unterhalten schien. Die junge Frau wusste es wirklich zu schätzen. Sicherlich gab es auch noch andere Menschen in ihrem Umfeld, welchen sie davon erzählen musste, dennoch war Meigetsu mit einer der wichtigsten von ihnen und so war es für sie wichtig gewesen, wie er darauf reagieren würde.

Er war sogar nicht abgeneigt davon sofort mit ihr anzustoßen. Doch Florene hatte etwas Besseres in Gedanken. Sie schlug vor, dass sie dies vielleicht auf den Abend schieben sollten, gerade auch weil sie noch arbeiten mussten UND sie hatte noch nie Alkohol getrunken, weshalb sie dies nun nicht gerade jetzt beim Frühstück austesten wollte. Weshalb sie sich dann auch eher für den Abend in gemütlicher Zweisamkeit dafür wünschen würde. Dennoch schlug sie aber auch vor, dass die beiden vielleicht gemeinsam etwas essen gehen sollten.

Als Lehrer konnten sie sicherlich in der Stadt zusammen ausgehen, vielleicht ein bisschen bummeln und dann zusammen am Strand spazieren, bevor sie den Abend bei einem von ihnen im Zimmer ausklinken lassen würden. Meigetsu schien zu verstehen. Er gab an, dass sie auch keinen Alkohol trinken mussten. Florene kicherte. „Ach.. wir können gerne anstoßen nachher, nur eben nicht jetzt… direkt und hier….“, sie grinste ihn spielerisch an und schien wirklich nichts dagegen zu haben. Irgendwann war eben auch mal Zeit Alkohol zu testen. Und da sie ihm vertraute, würde sie sich sicherlich in seiner Gegenwart dabei wohl fühlen.

„Hmm richtig.. ich hab noch nie getrunken, deshalb möchte ich das lieber machen, wenn wir zu zweit sind und für uns..“, gestand sie dann aber auch auf seine Frage hin und lächelte mit einer gewissen Schamesröte. Er würde sicherlich verstehen wieso. Als er sie nach ihrem Lieblingsrestaurant fragte überlegte sie kurz. „Ehrlich gesagt war ich nur einmal in der Stadt essen vor einer Woche, deshalb ist es mir eigentlich egal wo.. hauptsache gemütlich würde ich sagen..“, meinte sie dann und kicherte erneut. Er schien wirklich Feuer und Flamme von der Idee zu sein. „Wenn du den Tisch reservierst, würdest du dann vielleicht auch eine Nachricht an das System schicken, dass wir nachher ausgehen? Dann muss ich nicht daran denken..“, überlegte sie kurz, was sie noch so bedenken musste für heute.

Als sich Meigetsu dann aber bedankte wank sie ab. „Nicht doch. Ich fand einfach, dass du es auf jedenfall von mir persönlich erfahren solltest… ich mag das nicht so per Nachricht..“, schmunzelte sie und lächelte ihn dann an. Danach beantwortete sie kurz eine Nachricht an Yona, wobei sie sich tierisch freute, dass ihre erste Schülerin sich gemeldet hatte. Sie hatte Lust auf den Kurs und so würde Florene nur noch auf Ayakas Antwort warten. Meigetsu schien die beiden auch nicht zu kennen, welche Florene benannte, doch dies war nicht schlimm. Stattdessen aß er auch schon weiter, trank seinen Kaffee, der nun hoffentlich nicht mehr ganz so heiß war.

Sie selbst trank auch zwischendurch immer mal etwas, knabberte etwas am Gemüse und war dann auch fertig. Sie schaute ihn direkt an und beide würden nun ein wenig essen, bevor sich ihre Unterhaltung fortführen würde. Worüber die Honnor dabei alles nachdachte würde sie ihrem Gegenüber dann allerdings nicht so schnell sagen, da sich ihre Wangen nun auch leicht rötlich färbten. Sie schmunzelte allerdings und ließ sich nichts anmerken. Sie dachte jedoch schon darüber nach, was sie nun noch alles anstellen konnten, bis sie ihrer Lehrpflicht nachkommen würde.

Wobei sich sein Teller und auch ihrer immer mehr zu leeren schien. Allerdings suchte Florene nun auch etwas in ihrem Notizbuch und begann dann Meigetsu von ihrer Bitte zu erzählen, welche sie an den großen Mann stellen wollte. Sie bräuchte Jemanden der sie begleiten würde, sicherlich wäre er da schon passend und so zeigte sie ihm auch die Pflanzen und Kräuter welche sie in Augenschein genommen hatte aus ihrem Notizbuch. Auch erzählte sie ihm von ihrem Gespräch mit Shin und dass dieser einige dieser Pflanzen schon hier gesehen hatte. Weshalb es wohl nicht abwegig wäre sie hier auch zu finden. Man müsste nur auf die Suche gehen. Und wenn sie damit dann anderen helfen könnte, umso besser.

Erst wusste sie nicht, wie er wohl reagieren würde, doch irgendwann, nachdem er sich sein Bild von ihren Notizen gemacht hatte, reagierte er schließlich auf sie und Florene schaute ihn aufgeregt und gespannt an. Er schien wohl helfen zu wollen, wobei sich ihr Grinsen über beide Wangen ausbreiten würde. „Wirklich? Oh klasse..“, meinte sie dann und hörte schließlich weiter zu. Er schien auch gleich Ideen zu haben, wie sie alles formulieren und begründen konnten, weshalb es wichtig wäre nach diesen pflanzen zu suchen, sodass Florene an seinen Worten klebte und aus dem nicken nicht mehr herauskam. Als er meinte, dass er ihr dann dank seiner Größe und Stärke beim Tragen helfen könnte, musste sie herzlich lachen. Damit hätte er wohl Recht. „Das stimmt..“, meinte sie dann und so würden die beiden dies wohl in Angriff nehmen für die zukünftige Zeit.

Meigetsu sprach dann aber auch weiter und tatsächlich schien er sogar die ein oder andere Pflanze ebenfalls gesehen zu haben, sodass Florenes Augen sich weiteten als er berichtete wo und in welcher Richtung. „Nicht dein Ernst.. dann müssen wir dort hin, wenn du dich da auskennst… oh Mann ich bin schon ganz aufgeregt..“, meinte sie dann peinlich berührt und merkte, wie sie ihre Neugierde anfing zu packen, da sie auch angefangen hatte ein wenig unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Das Essen hatte sie dabei schon völlig vergessen, weshalb sie sich nun besser schnell eine Gurkenscheibe in den Mund schob um nicht gleich weiter zu plappern.

„Ich bin einfach froh, wenn du mir dabei helfen würdest. Wenn wir zu zweit sind und der Antrag passende Argumente vorbringt, wird das sicherlich kein Problem sein denke ich… ich würde mich wirklich freuen, wenn wir das die Tage vielleicht zusammen schreiben könnten und dann an die Leitung schicken. Je schneller desto eher bekommen wir eine Antwort würde ich sagen oder was meinst du?“, fragte sie ihn dann und man merkte ihr wirklich an, wie sie die Aufregung gepackt hatte. Sie konnte wirklich kaum mehr still halten, ihr Hirn ratterte und ihr kamen immer mehr Ideen und nun war sie wohl wie Meigetsu in seinen letzten Tagen. Am liebsten wollte sie alles auf einmal machen. Doch musste auch sie sich zügeln und etwas zurücknehmen.

„Oh.. entschuldige.. aber ich bin gerade so aufgeregt und jetzt bin wohl ich diejenige die eine Notbremse ziehen sollte.. ich will gerade alles auf einmal angehen und würde mich damit wohl übernehmen. Ich hab grade erst die Beförderung erhalten und will direkt raus und alles erkunden… dabei sind doch auch Schüler hier, die unterrichtet werden sollen… aber es ist so aufregend.. wenn du diese Pflanzen auch schon gesehen hast… dann ist die Möglichkeit groß auch wirklich alle zu finden..“, sprach sie weiter und ziemlich aufgeregt dabei. Doch zügelte sie sich dann auch langsam wieder, als sie ihren Tee ergriff und einen Schluck nahm. So fuhr sie etwas besser herunter.

Florene wollte dann aber auch nicht weiter nur über sich reden, so fragte sie dann auch nach seinem Gespräch und wie es verlaufen war. Mit Winry hatte er wohl eine alte Bekannte wieder getroffen aus alten Zeiten und das Gespräch war wohl auch positiv ausgefallen, sodass sie ihn anstrahlen würde. Es freute sie für ihn. Dass er noch etwas aus dem Gespräch lernen konnte, dies war doch nur von Vorteil und so war sie gespannt, was er noch alles Neues nun wusste. Ihr Gespräch über sein Rätsel hatte wohl auch geholfen wenn sie richtig verstand und scheinbar waren sie wirklich weit gekommen gemeinsam, sodass sie der Lösung des Problems näher gekommen waren. „Oh das klingt wirklich super… klasse.. also hat unser kleines Gespräch über Rätsel und die Medizin doch geholfen.. da bin ich aber beruhigt..“, lachte sie etwas und hörte weiter zu.

Er benötigte also Hilfe um mehr über das menschliche Hirn zu erfahren? Sie legte den Kopf etwas schräg und sah zu ihm. Runzelte die Stirn und überlegte. „Verstehe… Wenn du möchtest, können wir gleich gern darüber reden, noch habe ich etwas Luft. Sollen wir dann aufessen und du zeigst mir dann in einem auch dein Zimmer mal?“, fragte sie und lächelte, wobei sie dann aber auch beginnen würde ihr Essen auf zuessen. Sie trank auch alles leer, wobei dann wohl nur noch der Kuchen über blieb, welchen sich die beiden teilten. Florene traute sich allerdings nicht ihn zu füttern, da wusste sie nicht, ob sie nicht zu weit gehen würde. Doch der Kuchen schmeckte wirklich klasse.

„Hmm es war eine super Idee mit dem Kuchen… so haben wir auch schon etwas angestoßen würde ich sagen..“, sie lachte. „Wenn auch nur mit Gabeln und Kuchen..“, grinste sie dann und würde ihr Geschirr schließlich zusammenpacken und es auf ihrem Tablett zusammenräumen wollen. Sie packte auch ihr Notizbuch und alle Papiere hinein, dies alles in ihre Tasche und griff dann auch nach den Blumen, welche sie in eine Serviette wickeln würde. Sollte er nichts dagegen haben, würde sie diese noch in ihrem Zimmer kurz unterbringen und dann mit zu ihm in sein Zimmer. Beim Verlassen der Cafeteria konnte sie dann doch noch Anubis sehen, welcher in ein Gespräch vertieft war. Sie hob dennoch kurz die Hand zum Gruß in seine Richtung sollte dieser sie ansehen und ihn freundlich anlächeln. Wobei sie dann auch mit Meigetsu die Cafeteria verlassen würde.


Tbc: Zimmer 13E [Meigetsu]

[Nia Hikari]

Postgruppe: Team 14 ( Alibaba + Nia + Setsu )

Freundlicher geht es doch gar nicht! Diesen Satz konnte man Moment für Moment bei Team 14 sagen, doch würde man im nächsten Moment wieder des besseren belehrt werden. „Eine wahrlich gute Idee, ja!“ Beim Training dieses wundervollen Jutsus würden Setsu und Alibaba natürlich ihren geliebten Teamkameraden helfen, ohne jegliche Gegenleistung, das war klar! Charmant wank die junge Hikari ab, war der Dank des Prinzen doch etwas zu viel des Guten. Aber auch der Lieblingsbaum der holden Maid war fleißig am Trainieren seines Holzherzens. Auch hier waren Nia und Alibaba zur Stelle, sprachen ihn Mut und Hilfe zu, sodass dieser sogar etwas rot um seine Nase wurde. Wahrlich süß! Doch sollte es doch eigentlich nicht um den Trainingsverlauf des Tages gehen, zum Glück der Tengu-Erbin, sondern um einen geplanten Shoppingausflug. Welch fabelhafte Idee der Senju damit hatte! Nur störte Nia etwas daran, besser gesagt bereitete ihr Sorgen. Eine Nachricht an den Magister musste geschrieben werden, um nach Erlaubnis für den Ausgang zu fragen, dabei hatte sie doch garkeine von ihm bezüglich ihres Trainings bekommen! So dachte sie zumindest, hatte die junge Dame einfach eine Nachricht von ihm übersehen, wie unangenehm! Den besorgten Blick des Baumes konnte sie nicht sehen, doch wäre sie sicherlich noch rosiger um die Wangen geworden. Ein aufmunternder Spruch des Prinzen später, war auch schon eine Nachricht verfasst und das Terminal offen auf dem Tisch gelegt, gegen die normalen Etiketten! Aber auch hier war das Team 14 verständnisvoll und machte der Weißhaarigen klar, dass dies vollkommen okay für die beiden Jungs war. Verehrte Maid des Lichts kam erneut aus dem Mund des Prinzen, weshalb Nia in ihre Hand kichern musste und etwas rosig um die Nase wurde, kicherte weiter, als Setsu noch über Unhöflichkeiten sprach. „Danke ihr Beiden, das bedeutet mir wahrlich sehr viel.“ Ein Griff mit der flachen Hand ans Herz, zeigte den Beiden hoffentlich, wie ernst sie dies meinte. Genauso Ernst wie ihre Shopping-Touren! Kein Wunder also, dass ihr Ohren weit geöffnet waren, als es um die Frage ging, was denn wer vorhatte zu kaufen. Alibaba wollte sich ein paar neue, moderne Kleidung kaufen. „Wenn ich etwas dazu sagen darf Alibaba… Aber dein Kleidungsstil benötigt keinen morderen Sachen. Allerdings wenn du das trotzdem möchtest, wäre es mir eine Ehre dich dabei zu beraten.“ Den Kopf leicht gesenkt, die Augen geschlossen, lächelte die junge Frau und würde auch etwas zu Setsus Plan sagen, ehe sie auch noch etwas sagen wollte. „In der Tat werde ich mir neue Kleider kaufen, und auch hier fände ich es wirklich sehr entzückend, wenn ihr mir bei der Kleiderwahl helfen würdet. Und ich wollte nach einem Katana Shop Ausschau halten, damit ich mit Sensei Yagami dort nach einem schönen Schwert schauen kann.“ Ja das hatte die junge Frau in einer Woche natürlich nicht vergessen! Gerade ausgesprochen leuchtete auch das Display von der jungen Dame auf und eine Antwort von Magister Fudo war darauf zu finden. „Wir haben die Erlaubnis und wir sollen uns an die Regeln halten und nicht all zu lange fortbleiben.“ Das Grinsen größer als ihre Hüften, packte sie das Terminal wieder weg und aß schnell, doch noch immer sehr vornehm alles auf, wollte sie nun los ihr Geld ausgeben!

[Meigetsu]

Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)

Als er von Florene geküsst wurde und er ihre innige Umarmung spürte wurde Meigetsu eigentlich erst so richtig bewusst wie sehr er sie eigentlich vermisst hat. Natürlich war ihm vorher schon bewusst das eine ganze Woche ohne sie zu sehen richtig hart waren. Doch jetzt wo er sie wieder sah, ihre Stimme hörte und einen Kuss von ihr bekam zeigte ihm dies noch mal viel deutlicher wie viel sie ihm bedeutet:
JA, Meigetsu musst aufpassen nicht schon direkt von Liebe zu sprechen, doch eigentlich war dies genau das Gefühl das man hatte, wenn man jemanden liebt. Er vermisste Florene einfach, wenn sie nicht bei ihm war und dachte einfach viel an sie. Besonders vor dem Einschlafen dachte der großgewachsene Shinbobi oft an die blauhaarige junge Frau.
Umso schöner war es nun für den Kyori das er Florene nun endlich wieder sah und Zeit mit ihr verbringen konnte.
Er freute sich einfach sehr ihr wunderschönes Gesicht zu sehen und ihre Stimme und interessante Gespräche mit ihr zu führen. Das sich die beiden küssten und innig umarmten und dies bereits nach so kurzer Zeit ihrer Bekanntschaft war für den ehemaligen Mizukage einfach nur schön.
Wobei! Der Dummkopf musste wirklich darauf achten nicht viel zu schnell das Wort LIEBE zu verwenden und nicht in allen Situationen wie ein verliebter Idiot zu wirken.
Was wirklich nicht sehr einfach war, weil er einfach vollkommen verzaubert und begeistert war von Florene. Diese junge wunderschöne Frau hatte einfach etwas an sich was Meigetsu dahin schmelzen ließ und ein so geborgenes Gefühl gab.
Dabei war es einfach nur schön für Miegetsu zu sehen das er wohl in den Augen von Florene so gar nicht wie ein verliebter Dummkopf wirkte. Sie freute sich einfach sehr in auch wieder zu sehen und dass er einen kleinen selbst gepflückten Blumenstrauß für sie dabeihatte.

Nach der schönen Begrüßung und den ersten Wortwechseln machte sich Meigetsu dann doch auf den Weg sich etwas Essen zu besorgen. In der zwischen Zeit räumte Florene den Tisch etwas leer, war sie zuvor doch damit beschäftigt ihre Notizen zu studieren. So kam es nun also dazu das die beiden gemütlich und entspannt zusammen an einem Tisch in der Cafeteria saßen und zusammen Frühstückten. Der Tisch der beiden stand etwas abseits im hinteren Teil der Cafeteria, so dass sie sehr ungestört nun mit einander Essen konnte und Unterhalten. Die Blumen von Meigetsu standen nun zwischen den beiden als eine schöne Tischdeko so dass man fast meinen könnten die beiden wäre bereits jetzt in einem Restaurant. Immerhin standen an sonst keinem Tisch Blumen und machten somit das gemeinsame Frühstück und Wiedersehen auch zu etwas besonderem.

Meigetsu machte dann den Anfang und erzählt von seiner vergangen Woche und was er dabei alles so erledigte und erlebte. Besser gesagt sprach er mehr von seinem selbst auferlegten Stress und dem Druck denn er sich selbst machte. Eigentlich verlangte niemand von ihm in kürzester Zeit neue Wissensgebiete zu erlernen, aber trotzdem tat er es, weil er es selbst wollte. Wahrscheinlich wäre es für die gesamte Schule besser gewesen er hätte einen Kurs veranstalten oder wie seine Lehrerkollegin an seinem Lehrplan gearbeitet. Etwas selbstsüchtig arbeitete Meigetsu mehr an Dingen die ihn selbst interessierten und ihn weiterbrachten.
Daher erzählte er nun Florene dass er viel Zeit in der Bibliothek verbrachte um dort einiges an neuem Wissen zu erlenen.
Aber wie die kluge junge Frau schon erwähnte wäre es wohl viel einfacher gewesen zusammen mit ihr zu lernen und neues Wissen zu erlangen. JA! Mit Florene hätte das ganze studieren wohl auch viel mehr Spaß gemacht. Auch hatte Meigetsu bereits verstanden das Florene sehr klug war und gut darin ihm bei Problemen weiter zu helfen.
Somit war es am Ende von Meigetsu nicht besonders klug alleine zu lernen und er hätte die Hilfe von Florene gut brauchen können. Besonders weil er nun ganz alleine sich Medizinisches Wissen aneignete, was mit der Medizinerin viel einfacher gewesen wäre. Doch irgendwie wollte er ja Florene auch ein bisschen mit diesem neuen medizinischen Wissen überraschen. Möglichweise wollte er die junge kluge Frau damit auch ein wenig beeindrucken.

Meigetsu grinste nun ein wenig verlegen mit seinen spitzen Zähnen als Florene dann neugierig fragte was für ein neues Wissen er meinte und ob es sich dabei um ein Medizinisches Wissen handelte. Nun wusste der Mondmann nicht ganz ob er es ihr gleich verraten sollte oder sie lieber mal spontan mit seinem Wissen überraschen sollte. Wäre ja ganz nett und spannend, wenn er plötzlich dann mit ihr über gewisse Körperteile Fachsimplen könnte.
Aber als er in das strahlende Gesicht von Florene sah und auch ihre Neugierde in ihren Augen konnte Meigetsu ihr nur davon erzählen was er Neues gelernt hatte.
„Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Medizinisches Wissen. Nach dem du mich Untersucht hast und wir so viel über den Medizinischen Vergleich meines Problems sprachen hat es mich einfach Interessiert. Ich habe die letzte Woche auch damit verbracht ein wenig über die Menschliche Anotomie zu lernen. Vielleicht kannst du dies bezüglich meines Wissens ja noch vergrößern und mir noch mehr beibringen. Weil ich dachte dann hätten wir auch noch ein gemeinsames Thema über das wir sprechen können“ sagte der Hüne von Mann mit nun leicht roten Wangen und kratze sich auch ein wenig verlegen am Hinterkopf. Immerhin gab er ja geradezu das er schon ein wenig das ganze Rund um die die Anatomie lernen um auch mit Florene über etwas sprechen zu können was sie sehr interessierte.
UND, natürlich hatte sich Meigetsu NUR für Florene so schick angezogen. Wobei er natürlich zuerst noch nicht wusste ob sie sich bei ihm zum Frühstücken treffen oder eben nun hier in der Cafeteria. So oder so hatte er extra für sie eines seiner neuen Hemden angezogen.
Als der Mann mit den dunklen Augen kurz bemerkte wie Florene sein neue Oberkörper Bekleidung ansah und dabei strahlte lächelte er sie liebevoll an und fragte sie einfach. „Gefällt dir mein neues Hemd? Ich dachte mir heute ich zieh es gleich zu unserem Wiedersehen an.“ Sagte er und strich sich kurz mit beiden Händen über das Hemd. Meigetsu selbst gefiel es auch sehr gut und es war insgesamt ja bequemer als der ganze Anzug, aber trotzdem recht elegant.

OKEY, eigentlich war es Meigetsu nun unendlich zu peinlich das er ewig gebraucht hatte um zu verstehen das Florene gerade von ihrer Woche erzählt hatte und davon das sie jetzt keine Schülerin mehr war. Immer wieder erwähnte sie das sie an ihrem Lehrplan arbeitet und dies war ja ganz klar ein deutlicher Hinweis darauf das sie nun eine Leherin war. Denn keine Schülerin würde einen Lehrplan erstellen oder kümmerte sich um einen Kurs.
ABER nein, der Dummkopf von Mann brauchte tatsächlich wirklich sehr lange bis er verstand was im Florene da eigentlich gerade erzählte. Nun sie sprach nicht direkt davon das sie nun einen anderen Rang hatte, aber das musste sich ja auch nicht. Viele andere hätten es wohl beim ersten Mal beim erwähnen des Lehrplanes sofort verstanden. Nicht so der ehemalige Mizukage, dem man ganz deutlich ansah das es dauerte bis es endlich KLICK machte in seinem Kopf.
Dabei war Florene wirklich so nett und aufmerksam und gab ihm wirklich viele Hinweise. Meigetsu hatte nun nur wirklich sehr viel Glück das Florene wegen dem Ganzen nicht Böse auf ihm war oder sauer.
Wahrscheinlich machte es Meigetsu nach dem er es verstanden hatte sofort wieder gut mit seiner Reaktion. Weil der Mann der selbst ein Lehrer war freute sich nun von ganzem Herzen für seine neue junge Lehrerkollegin. Der Mann mit den spitzen Zähnen war unendlich stolz darauf zu erfahren das Florene nun eine Lehrerin war. Wie bereits in einem Gespräch in den Gärten glaubte er fest daran, dass sie eine richtig gute Lehrerin wäre.

Auch war der ehemalige Mizukage sehr von der Ersten Hilfe Idee von Florene begeistert. Die junge Frau wollte einen Erste-Hilfe-Kurs für doie Lehrer und Mitglieder der Kampfeinheit erstellen wo sie die einfachsten und wichtigsten Grudnlagen der Erstversorgung in einem Notfall lernen sollten.
Obwohl Meigetsu ein erfahrener Shinobi war hatte er eigentlich von Erster Hilfe keine Ahnung, also wie er jemanden versorgen könnte der schwer Verletzt wäre.
Aber genau solche Fähigkeiten könnten wohl in einer Notsituation vielen Menschen das Leben retten und daher fand der Kyori die Idee von Florene wirklich gut.

Der Spitzzahn war nun tatsächlich in echter Feierlaune, da er sich so sehr für Florene freute und das Gefühl hatte man müsste die großartige Neuigkeit auch richtig feiern. Sofort wäre er aufgestanden und hätte etwas zum anstoßen besorgt. Immerhin müsste es doch für Lehrer hier in der Cafeteria auch etwas Alkoholisches zum trinken geben. Also keine harten Sachen aber ein Fläschchen Wein oder Sekt müsste es hier doch zu erwerben geben. Doch es kam nun nicht dazu das Meigetsu dies herausfinden musste.
Weil Florene machte denn großartigen Vorschlag das ganze auf den Abend zu verschieben. Also das die beiden am heutigen Abend schick Essen gehen und danach vielleicht noch am Strand spazieren. Bei ihrem Vorschlag vergaß die junge Frau aber nicht das von Meigetsu vorgeschlagene Anstoßen mit einem endelen Tropfen und schlug vor dies dann in schöner Zweisamkeit auf einem der Zimmer vor zu nehmen. Ein Vorschlag der für den Kyori natürlich traumhaft klag. Ein wunderschönes Abendessen mit dieser bezaubernden Frau, dazu noch ein schöner Spaziergang am Meer und noch das trinken eines berauschenden Getränks auf einem der Zimmer.
Schöner könnte sich Meigetsu einen Abend aktuell nicht vorstellen und bereits der Gedanke an heute Abend ließ ihn wirklich strahlen.
Dabei dauerte es wieder einen kurzen Moment bis der Kyori so richtig verstand was das geplante Ende des heutigen Abends noch mit sich bringen könnte.
Immerhin erinnerte er sich nur zu gerne daran mit was Florene und er die Zeit in ihrem Zimmer verbrachten. Zwischen den beiden ging es ja dort schon sehr heiß hin ohne, dass sie zusammen einen so schönen Abend zusammen verbracht hätte. Somit könnte man sich wohl sehr leicht ausmalen zu was es kommen könnte, wenn die beiden dann am Ende eines schönen Abends zusammen in einem Zimmer sitzen würden.

Aber erneut würde Meigetsu als der ältere der beiden und wohl auch erfahrener Trinker Rücksicht auf sein gegenüber nehmen. So schlug er vor das er eigentlich auch keinen Alkohol zum Anstoßen bräuchten, es ging ja viel mehr darum die Ernennung von Florene zur Lehrerin zu feiern. Auch wollte der Kyori die junge Frau zu nichts drängen, besonders wenn sie noch keine Erfahrung mit Akohol hatte.
Doch so wie es schien wollte Florene einfach erst später dann nur mehr zusammen mit Meigetsu etwas mit Alkohol trinken. Hier und jetzt wäre einfach nicht der passende Zeitpunkt, was der Mondmann gut verstand. Daher nickte er nun einfach zustimmend und lächelte freundlich.

Fast schon ZU motivziert sprach Meigetsu dann vom heute geplanten Abend, denn die beiden zusammen verbingen wollten. Besser gesagt wollten die beiden in der Stadt Essen gehen und danach an den Strand. Dabei wollte der Dummkopf, der aber auch ein recht guter Gentleman sein konnte gleich wissen ob die Honnor ein Lieblings Lokal hat um dort einen Tisch zu reservieren.
Aufmerksam hörte der Mann mit den dunklen Augen dann der jungen Frau zu als diese dann auf seine Fragen antwortete.
„Dann besorge ich etwas kleines und sehr leckeres für später dann zum Anstoßen, wenn wir dann alleine sind“ Meinte der Mann mit den spitzen Zähnen und musste nun zum ersten Mal ein wenig mit seinen Gedanken kämpfen. Er musste seine Gedanken nun wirklich davon abhalten nur mehr daran zu denken was wohl passieren könnten, wenn die beiden dann in schöner Zweisamkeit wären und zusammen anstoßen würden.
Aber das weitere Gespräch rund um die Restaurant Auswahl brachte ihn schnell wieder auf andere Gedanken. Da die Honnor kein bestimmtes Restaurant nennen konnte dürfte Meigetsu wohl eines aussuchen. Dies störte denn ehemaligen Mizukage nicht und er freute sich irgendwie schon darauf Florene damit überraschen zu können.
„Gut, dann suche ich uns ein gemütliches Restaurant und reserviere uns dort einen Tisch. Um die Ausgangs Erlaubnis kümmere ich mich auch gerne. Ich freu mich schon auf heute Abend und kann es kaum noch erwarten“ Sagte der Hüne von Mann mit einem leicht verliebten Blick und lächeln.

Doch, doch für Meigetsu war es wirklich schön das sich Florene wirklich die Zeit nahm ihm die großartige Nachricht rund um ihre Ernennung zur Lehrerin persönlich zu erzählen. Auch wenn der Kyori etwas lange brauchte um die Botschaft zu verstehen. Er freute sich ja nun auch so sehr für sie und das von ganzem Herzen. Es waren eben so Dinge wie der Umgang mit seinem selbst gepflückten Blumenstrauß und dass sie ihm das ganze persönlich erzählte was diese Frau so besonders für den ehemaligen Mizukage machte.

Florene zeigte Meigetsu dann ihr Notizbuch und erklärte ihm wobei sie seine Hilfe bräuchte. Dabei war es ihm natürlich eine große Freude ihr helfen zu können. Zuerst ging es nur darum das sie jemanden als Begleitung für ihre Mission bräuchte. Dabei scherzte der Hüne von Mann etwas herum und meinte das sie ja mit ihm zusammen ja jede Menge Pflanzen sammeln könnte. Denn wer war schon größer und stärker als Meigetsu, also könnte er auch wirklich eine große Menge an gesammelten Kräutern tragen. Der ehemalige Mizukage war ja wirklich ein großer Mann und hatte einiges an Muskeln und daher auch ein guter Packesel. Natürlich würde er Florene auch beim erstellen des Antrags helfen und hatte dazu schon eine kleine Idee. Besonders wenn man daran dachte das die Direktorin selbst ein Medizinieren war, wäre wohl die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das die gut verstand das Pflanzen die man die die Medizin bräuchte immer wichtig wären.
Der großgewachsene Shinobi musst auch grinsen als er in das begeisterte große grinsen von Florene sah.
Dabei schmunzele der Kyori auch kurz, weil er wahrscheinlich bei fast jeder Bitte nach Hilfe von Florene einfach zugestimmt hätte. Er verbrachte ja gerne Zeit mit ihr und zusammen auf eine Mission gehen zu dürfen wäre damit etwas sehr schönes für den ehemaligen Kage.

Doch Meigetsu bot nun nicht nur seine Hilfe als Begleitung mit, nein er konnte die begeisterung der Honnor noch mehr steigern als er ihr erklärte das er sogar einige der Pflanzen in ihren Notizen bereits gesehen hatte. Der ehemalige Mizukage erklärte ihr kurz das er einige der Kräuter in leichter abänderung bereits gesehen hatte als er im Osten des Kontinentes den Fischern Half ihre Dörfer aufzubauen. Dabei hoffte der Kyori aber das er nun Florene keine falschen Hoffnung machte, weil er sich wirklich nicht mit Pflanzen auskannte und er ihr ja erklärte das diese in seinen Erinnerungen leicht anders aussahen. Doch die junge Frau war wohl um jeden Hinweis froh und freute sich einfach euphorisch darüber das sie nun jemanden kannte der die Pflanzen bereits entdeckt hatte.
Als Florene ganz aufgeregt auf ihren Stuhl hin und her zu rutschen kratze sich Meigetsu wieder etwas verlegen am Hinterkopf und meinte dazu nur. „Aber am besten fragen wir dort nochmal die Einheimischen, die können uns sicher noch besser sagen wo wir die Pflanzen dann am besten finden und sammeln können“ Meinte der NICHT Pflanzen Experte noch anschließend.

„Sicher doch, sehr gerne“ Sagte der ehemalige Kage nur kurz zur Bitte von Florene gemeinsam mit ihr den Antrag für die Mission zu stellen. Vielleicht konnte Meigezsu ein bisschen seine Erfahrung als Kage nutzen um der Honnor bei ihrem Antrag wirklich gut zu helfen.

Meigetsu lächelte freundlich und seufzte dann, als er dann hörte wie Florene sich selbst einbremsen wollte. Nun war es ja sie die alles auf einmal wollte, obwohl es eigentlich alles viel zu viel war um alles auf einmal zu schaffen. So wie es beim Mondmann in der vergangenen Woche war. Aber daher konnte es der Kyori nun gut nachvollziehen und sagte mit ruhiger Stimme dann. „Das versteh ich gut. Irgendwie möchte man wohl immer mehr als was man an Ende wirklich schaffen kann. Aber ich denke bis der Antrag für das Sammeln der Kräuter bearbeitet wird und du die Erlaubnis bekommst die Stadt verlassen zu dürfen hast du sicher noch genug Zeit um einige Schüler unterrichten zu können. Und, wenn wir im Osten wirklich die Pflanzen schnell finden dann würde die Suche auch nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen“ Wollte der Kyori noch sagen um Florene etwas den Stress zu nehmen.

Der Fuin Jutsu Anwender erzählte dann noch kurz von seinem Treffen mit Winry und den positiven Ereignissen dort. Dabei wusste der Kyoir natürlich das er in der Cafeteria nicht wirklich offen darüber sprechen konnte was Winry und er genau machten und warum es ein großer Erfolg war das heilige Chakra zu testen.
Aber am Ende konnte eben Meigetsu seine Theorien die er zusammen mit der blauhaarigen Schönheit aufstellte mit Winry gut testen und einen weiteren Schritt Richtung Lösung des Problems gehen.
Vom Vorschlag die noch offene Zeit nun zu nutzen um gemeinsam auf dem Zimmer von Meigetsu weiter zu sprechen überraschte ihn ein wenig.
Wobei es macht schon sinn nun nicht mehr in der Cafeteria sitzen zu bleiben, waren doch beide nun mit ihrem Frühstück fertig.
Auch könnte Meigetsu auf seinem Zimmer der jungen frau mehr von seinem Treffen von Winry erzählen und den großartigen Fortschritten die sie gemacht haben.
Etwas überrumpelt vom Vorschlag sagte Meigetsu dann einfach. „Ja sehr gerne, ich würde dir auch gerne noch mehr von meinem Treffen mit dem Magister erzählen“ sagte er dann mit einem strahlenden Lächeln. Gerne zeigte er ihr sein Zimmer und verbrachte einfach noch gerne Zeit mir ihr.

Ganz fertig waren die beiden noch nicht mit ihrem Frühstück, denn es gab noch das Stück Kuchen das sie zusammen Essen würden. Anstatt also nun mit einem berauschenden Getränk anzustoßen taten sie das nun mit einem leckeren Stück Kuchen. Die beiden teilten sich das Stück und auch Meigetsu traute sich nicht Florene mit seiner Gabel zu füttern. Er wusste nicht ganz einzuschätzen ob sie das ganze stören würde, besonders weil sie ja in der Cafeteria waren. Auch waren sie ja noch kein Pärchen und daher aßen sie nun einfach so das leckere Stück Kuchen.

„Danke. Ich glaube mit einem Stück Kuchen macht man nie etwas falsch“ Sagte der Kuchen Liebhaber dann noch und blieb für einen kurzen Moment länger sitzen als Florene. Diese packte ja noch ihre Notizen zusammen so wie ihr Geschirr und wickelte die Blumen noch in eine Serviette ein. In dieser Zeit blieb der groß gewachsene Mann einfach sitzen und beobachte sie einfach. Er seufzte erleichtert, weil er nun einfach froh war wieder in ihrer Nähe zu sein. Als die Honnor dann ihr Tablett zurück trug sah der Spitzzahn noch kurz nach. Er musterte sie kurz und war einfach verzaubert von ihr. Kurz schüttelte er dann seinen Kopf um nicht zu tief in seinen Gedanken zu versinken und auch noch sein Tablett zurück zu tragen.
Dann würde Meigetsu einige Schritte hinter Florene auch zum Ausgang der Cafeteria gehen um diese gemeinsam mit ihr zu verlassen. Der Kyori bemerkte dabei natürlich auch das Florene noch jemanden zum Abschied winkte. Die beiden würden sich dann auf den Weg ins Wohnheim machen.

TBC: Meigetsus Zimmer (wird noch verlinkt)

[Maat Anubis]

Der junge Aeger gab sich alle Mühe, die Konversation am Laufen zu halten. Ob es funktionierte, stand auf einem anderen Blatt. Doch wo er schon mal den Hyuuga da hatte, konnte er ihn auch ein wenig ausfragen. Immerhin stellte er sich als Shinobi raus und konnte ihm mit seinen ‘Problemen’ helfen. Leicht schüttelte er den Kopf. “Jede Perspektive ist einzigartig, so wie die Wahrheit für jeden einzigartig sein kann.” Natürlich war die ganze Zeit seine Fähigkeit aktiv, jedes Wort von Chiba wurde von ihm überprüft, nach der Wahrheit durchforstet und bisher hatte er noch nicht gelogen. Aufmerksam hörte Anubis der Erklärung des Blonden zu. Dabei rechnete er mit, nur um festzustellen, dass allein der Weg bis zum Jonin so lang war, wie sein eigener, sogar ein bisschen länger. Allerdings hatten sie mehr Zwischenschritte, wenn man es so betrachtete. “Ich verstehe, dass in der Akademie die Grundkenntnisse gelehrt werden. Und ist man Genin, wird Erfahrung in den Vordergrund gerückt.” Dabei schaute er Chiba genau an und wartete auf eine Bestätigung. “Bei mir war die Ausbildung sehr theoretisch, ich musste Rituale und Schriften lernen. Ein wenig Alchemie habe ich ebenfalls gelernt, aber darauf lag nicht mein Schwerpunkt.” Das Gespräch wurde persönlicher und Anubis erfuhr von der Lebensgeschichte des Blonden. Dabei fielen ihm zwei Dinge auf. Die eine Sache war das Thema Dunkelheit. Die Andere Seiji. Zwei Dinge, die sie nun gemeinsam hatten. Anubis machte eine nachdenkliche Mine. Er schüttelte allerdings den Kopf. “Ich habe nichts dagegen. Jedes Leben ist anders und es scheinen die Erfahrungen zu sein, die Shinobi reifen lassen. Ich verstehe aber den Prozess vom Genin zum Chunin nicht.” Anubis lächelte kurz, ehe er eine ernste Miene aufsetzte. “Es ist etwas Anderes, was mein Interesse geweckt hat.” In den Augen des Aegers blitzte es, er war neugierig. “Du hattest Kontakt mit Seiji. Ich hatte ihn ebenfalls. Er sprach von einer Verbindung zwischen der Dunkelheit und dem Reich der Schatten. Ich denke, du könntest Dinge über die Dunkelheit wissen und ich interessiere mich dafür. Ich denke, dass es meinen Fertigkeiten helfen könnte.” Der Aeger wartete eine Antwort, als ihm etwas auffiel. Es war Florene, welche ihm zuwinkte. Freudestrahlend lächelte er sie an und winkte zurück. Doch sein Lächeln erstarb genauso schnell, wie es gekommen. Sein Blick heftete sich auf den großen Mann mit schwarzen Haaren, welcher bei ihr war. Der Aeger spürte einen Stich in seinem Herzen. Es war eine Ungewissheit, welche er so nicht kannte. Er fixierte den Mann mit seinem Blick und beobachtete misstrauisch jede Bewegung von ihm. Anubis sah, wie die Beiden gemeinsam die Cafeteria verließen und es versetzte ihm einen weiteren Stich. Der Aeger schüttelte leicht den Kopf. “Entschuldige.”, murmelte er nur. In seinem Kopf rauchte es, er konnte sich keinen Reim drauf machen.

[Setsu]

Postgruppe: Team 14 ｢Alibaba + Nia + Setsu｣

Die Idee des Saluja war mehr als solide - und während es von Nia verbale Zustimmung gab, würde der Blauhaarige zustimmend nicken. Manchmal brauchte es keine Worte - eine einfache Geste konnte genug ausdrücken. Mit einer ungewohnte Euphorie würde sich Alibaba bei seinen Teamkollegen bedanken, dass sie ihm halfen - und leicht verlegen würde Setsu sich am Nasenrücken kratzen. Er war es nicht gewohnt solch freudige Worte zu hören. Nachdem dann das Essen dann am Tisch war, würde das der Trainingsfortschritt des jungen Senju das Gesprächsthema werden. Auch wenn der Trainingsfortschritt stagniert war - die Zustimmung seiner Teammitglieder ihm zu helfen, war nur ein zusätzlicher Ansporn, dass er nicht aufgeben würde - und Alibaba meinte noch, dass es einfach manchmal nur ein bisschen Zeit und Geduld brauche. Der Saluja hatte nicht Unrecht - aber dennoch wäre es Setsu natürlich lieber, wenn sein Fortschritt ein bisschen weiter wäre. Nunja, wie dem auch sei - der Senju dann den Vorschlag in den Raum werfen auf eine kleine Shoppingtour zu gehen. Alibaba erfreute sich sichtbar an Nias Euphorie - er kicherte leicht in seine Hand.

Nachdem sich Nia für ihre 'Unhöflichkeit' entschuldigte, würde Setsu sie versichern, dass sie nicht unhöflich gewesen sei - stattdessen wären es Setsu und Ali, die unhöflich wären, es ihr als Unhöflichkeit anrechneten. Und als Setsu den Rückhalt von Alibaba anforderte, würde der Saluja ihm unwissend in den Rücken fallen! Denn er würde die Hikari erneut als 'verehrte Maid des Lichts' bezeichnen - und als Nia auch noch zu kichern begann war es so als würde der Dolch ich der Wunde nochmals umgedreht werden. Eine leichte Note an Sauerkeit würde in sein Lächeln rutschen. Seine Zähne würden die Innenseite seiner Lippe leicht anbeißen, doch als Nia mit der flachen Hand an ihr Herz griff um sich aus tiefstem Herzen bei beiden zu bedanken würde sie mit dieser Geste das von Neid angeschlagene Holzherz des jungen Senju wieder etwas heilen können. Der Saluja stimmte dann mit ein, und würde den jungen Senju fragen ob er irgendetwas Besonderes ins Auge gefasst hatte. Gleichzeitig würde er Nia aber ein bisschen necken. Und der Senju würde ein kleines bisschen in das Necken einstimmen. ｢Das macht aber auch Sinn - immerhin helfen ihre Outfits unserer Morgensonne jeden Tag noch ein bisschen brillanter zu strahlen.｣ War das ein bisschen dick aufgetragen? Vielleicht. Aber dann würde er die Frage des Saluja beantworten ｢Und nein, ich hab nicht wirklich etwas geplant - vielleicht ein bisschen Trainingsausrüstung. Davon habe ich leider etwas zu wenig. Oder ein ein paar scharfe Snacks. Hast du etwas Alibaba?｣ Seine Lächeln wurde kurz breiter - Erdnüsse mit extra scharfem Wasabi wären ein guter Snack zwischen Trainingseinheiten. Und auf Setsus Frag[e hin würde der Saluja antworten, dass ihm ein paar lässigere und modernere Kleidungsstücke nicht schaden würden - auch wenn er den traditionellen Stil seines Königreichs mochte. Setsu hob erstaunt eine Augenbraue, während Nia ihre Meinung kundtat - Ali bräuchte keine modernen Outfits, aber es wäre ihr trotzdem eine Ehre den Saluja zu beraten. ｢Dein jetztiger Stil passt aber auch ausgezeichnet - wobei du mit einem gelasseneren Outfit immer noch vorzüglich aussehen wirst.｣ Der junge Senju begang den Fehler sich Alibaba in einem modernen Outfit vorzustellen - und überraschenderweise schoss der Puls des Senju für den Augenblick indem er das Bild vor seinen Augen hatte in die Höhe. Die Stimme Nias würde ihn aber schleunigst wieder zurück in die Realität führen - als sie ihre Teamkollgen bat, sie beim Kauf zu beraten! Und gleichzeitig wollte sie nach einem Katana Shop ausschau halten, um mit Yagami-sensai nach einem schönen Schwert Ausschau zu halten. ｢Es wäre mir natürlich eine Ehre, Nia. Und natürlich können wir nach einem Katana Shop Ausschau halten - was hast du mit Yagami-sensai ausgemacht?｣ Die Frage an die Hikari war aus freundlicher Neugier - da sie das Thema angeschnitten hatte, vermutete Setsu, dass sie nichts dagegen hatte mehr darüber zu sprechen. Das Display von Nias Terminal erwachte kurz zum Leben und leuchtete ein bisschen - und die Hikari würde die Nachricht welche am Display ersichtlich war kurz lesen. Mit einem breiten Grinsen, das Senju das gleiche auf die Lippen zauberte würde sie ihr Terminal wegpacken und erläutern, das sie die Erlaubnis hätten - aber sie sollten sicht an die Regeln halten und nicht zu lange fort bleiben! Der junge Senju faltete die Hände zusammen, und würde es sich erlauben einen kleinen Scherz zu machen: ｢Uff, also das wir uns an die Regeln halten? Ist das wirklich möglich?｣ Kurz kicherte der junge Senju bevor er das letzte bisschen seines Frühstücks verputzte. Wie auch die Hikari würde er dies eilig machen, sich jedoch nicht stressen und trotzdem die Ettikette wahren. Mit Nia und Alibaba gemeinsam einkaufen? Traumhaft! Vielleicht könnte er ja sogar die Naturenergie außerhalb der Schule spüren?

[Alibaba Saluja]

Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)

Der Plan des Teams stand eindeutig fest! Gemeinsam wollten sie in die Stadt gehen, ein paar Dinge einkaufen, shoppen gehen und einfach Spaß haben. Um die Erlaubnis hatte sich Nia direkt gekümmert, hatte sie immerhin einen guten Draht zum Magister Fudo Hikari. Diese entschuldigte sich auch direkt, denn sie legte ihr mobiles Terminal neben sich um die Antwort des Hikaris direkt sehen zu können. Für die beiden Jungs der Runde war dies natürlich kein Problem und bei der Wortwahl des Salujas musste sie kichern und wurde leicht rosig. Sie war wirklich süß stellenweise, dass musste man diesem Püppchen lassen. Aus diesem Grund schmunzelte Alibaba auch amüsiert und charmant zugleich. “Nichts zu danken“, antwortete er und fragte direkt nach, was die beiden so einkaufen wollten. Er selbst dachte über neue Kleidung nach, war sein Stil nicht immer so ganz tauglich hier und vielleicht zu veraltet? Die Worte seiner Freunde rührten ihn dann doch, weswegen er selbst dieses Mal leicht rot wurde. “Ach… I-ihr wieder“, kam es sogar leicht verklemmt von ihm gesprochen. Es war sehr selten, dass der Wortgewandte Prinz nicht wusste was er sagen sollte. Einmal tief ein- und ausgeatmet lächelte er ihnen aber glücklich entgegen. “Eure Worte ehren mich sehr“, sprach er offen und voller Dankbarkeit zu ihnen. “Dann lasse ich mich einfach mal überraschen und schaue, was es so schönes gibt in der Stadt“, kam es freudig von ihm und er blickte zu der Hikari und Setsu. “Ich hoffe natürlich auf eure ehrliche Meinung und Ratschläge.“ Ja, auch dies musste angesprochen werden! Immerhin war Kritik und Modebewusstsein durchaus wichtig. Nia wollte ebenfalls ein paar Kleider shoppen und hoffte da auch auf die Hilfe ihrer beiden Freunde. “Wenn ich unterstützen kann, dann werde ich dies gerne tun.“ Mit einem geehrten Lächeln blickte er zu ihr und schaute dann zu Setsu. Seine Wortwahl war ebenfalls süß. Vielleicht ein wenig Aufdringlich, aber nichts, was Alibaba ihm negativ auflegen würde. Ganz unrecht hatte der Senju immerhin nicht! Bei einem anderen Thema wurde aber auch Alibaba im wahrsten Sinne des Wortes heiß! “Ohhh, scharfe Snacks?“ Kurz über seine Lippen geleckt nickte er eifrig. “Eine umwerfende Idee. Kein Wunder, dass Bäume Kronen haben.“ Eine Anspielung auf das Erbe des Senjus und Alibabas royalen Stand. Eine Krone, haha! “In Kaze no Kuni gab es feurig frittierte Kartoffelkugeln. Würzig und scharf zugleich, ein wahrer Genuss!“ Alibaba schwärmte von dieser Delikatesse aus Balbadd. “Ob sie die hier haben? Wie hießen die auch noch gleich?“ Grübelnd legte er die eine Hand an sein Kinn. Seine Augenbrauen verzogen klopfte er sich selbst nachdenklich an den Kopf. Aus diesen Gedanken wurde er jedoch gerissen, als es um einen Katana-Shop ging. Alibaba schaute zu Senju und anschließend verwundert zu Nia. “Sensai Yagami in allen Ehren, sie weiß 100% was sie tut, aber…“ Alibaba überlegte wie er sein Anliegen richtig ausdrücken sollte. “Hast du mal überlegt auch Magister Hikari dahingehend zu befragen? Immerhin war er mal einer der sieben Schwertmeister aus Kirigakure. Seine Klinge aus Licht ist bis heute legendär!“ Schwungvoll ahmte Alibaba die Bewegung mit einem Schwert nach. Ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen. “Er würde sich doch bestimmt um eine passende Waffe für dich kümmern, meinst du nicht?“ Das Nia auch den Magister irgendwie damit beeindrucken wollte wusste Alibaba natürlich nicht so genau. Gerade von diesem gesprochen würde auch schon eine Antwort kommen. Alibaba aß natürlich in der Zwischenzeit fleißig weiter und nickte lachend bei den Worten von Setsu. “Da hat er wohl das falsche Team erwischt“, sprach er amüsiert und lachte weiter. “Wollen wir nach dem Essen direkt los?“ Sein Blick wanderte zwischen seinen Freunden hin und her.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)

Was bei dem Naturburschen im Inneren los war, sah Nia nicht, genauso wenig wie sich diese negativen Gefühle in ihm verabschiedeten, als sie sich bei ihren Teamkameraden herzlich bedankte. Nun gab es doch etwas Wichtigeres als die ganzen Danksagungen zu besprechen, während sie auf die Antwort des Magisters warteten. Was würde eingekauft werden?! Alibaba hatte klar Vorstellungen davon, was Nia wohl shoppen würde, und ganz unrecht hatte er damit auch nicht. „Unserer Morgensonne?“, wiederholte sie charmanten Worte des Senjus, wurde dabei ganz rosig um die Wangen und blickte kurz verlegen zur Seite. „Ich danke dir für diese Worte, doch strahle ich sicherlich nicht so stark wie die Sonne..“ Zugegeben ihre Jutsus taten das wohl in der Tat, ihre Augen auch, ihre perfekten Zähne auch… Okay, vielleicht hatte der junge Mann ja doch recht. Trainingsausrüstung? Klingt fantastisch! Auch die Snacks, wobei mein Mund doch etwas empfindlich auf Schärfe reagiert… Aber ich würde mich freuen, wenn ich einen von diesen Kartoffelkugeln haben könnte.“ Alibaba hingegen schien auch auf scharfes Essen zu stehen, machte dieses Mal auch den anderen jungen Herren ein Kompliment. Wahrlich respektvoll wie die Drei miteinander umgingen! Der Prinz wollte auch ein wenig legere Kleidung einkaufen, wobei es wieder nicht an Komplimenten fehlen durfte. „Mit Verlaub: Da brauchst du nicht hoffen, wir werden immer ehrlich zu dir sein, oder Setsu?“ Ein wunderschönes, erwartungsvolles Lächeln auf ihren Lippen, begann nun auch Nia von ihrem Shopping-Plan zu erzählen. Ein Katana-Shop aufsuchen zähle auch zu ihrem Vorhaben. „Ihr Katana ist leider zerbrochen, und es ist wohl sehr schwer dies wieder reparieren zu können. Und da ich ein wundervolles Katana besitzen möchte, sagte ich, dass ich in der Stadt Ausschau nach einem geeigneten Shop halten werde, um mit ihr dahinzugehen.“, erklärte sie diesen Standpunkt. Alibaba aber hatte eine andere Idee, als es um das Schwert für die junge Dame ging. Ihr Kopf knallrot, schaute sie in die goldenen Augen des Salujas. „Wie konnte ich das nur vergessen.. Sicherlich könnte er das, doch habe ich Sorge, dass ich zu viele Anliegen an ihn habe. Er ist immerhin auch Magister der Wirtschaft, ein sehr beschäftigter, wichtiger Mann.“ Natürlich gäbe es fast nichts besseres, als den Meister des Lichts um eine geeignete Waffe zu fragen, doch ob die junge Hikari sich überhaupt trauen würde diesen zu fragen? Daran zweifelte sie etwas. Gerade von diesem gesprochen, kam auch schon eine leuchtende Antwort hereingeflogen: Die Erlaubnis zum Ausgang, natürlich mit ein paar Bedingungen. In die Hand gekichert, waren die Worte des Lieblingbaumes wahrlich amüsant. Auch Alibaba sprach auf den Witze-Zug, weshalb Nia sich schon fast nicht mehr einkriegte vor Lachen. Natürlich immer noch sehr Damenhaft! „Sehr gerne. Ist meine Kleidung denn vorzeigbar?“, schaute sie an sich herab und wieder zu den Jungs. Das Essen plötzlich etwas schneller, doch noch immer vornehm, aufgegessen war es nun aber auch schon an der Zeit zu gehen. Natürlich erst wenn alle aufgegessen hatten. „Das war wirklich sehr köstlich, ich danke nochmals für die Einladung, Herr Senju.“, lächelte sie ihn strahlend entgegen und würde schon ganz hippelig bei dem Gedanken gleich Shoppen gehen zu können!

TBC: Einkaufszentrum

[Chiba]

Postgruppe: Anubis & Chiba

Nach den ersten anfänglichen Startschwierigkeiten verlief die Konversation zwischen den beiden Shinobi dann doch recht gut. Nachdem Chiba einiges über das aeigsche Reich erklärt hatte, würde er ganz offen über seine Perspektive auf das Leben als Shinobi schildern - und auch, dass sein eigener Weg etwas anders verlaufen war, als er für die meisten anderen verlaufen war. Doch trotz der etwas ausschweifenden Erklärung würde Anubis ihn dann mit einigen Fragen bewerfen. Das in der Akademie die Grundlagen gelehrt würden und als Genin das Sammeln von Erfahrung im Vordergrund stehe. "Korrekt - theoretische Erfahrung in der Akademie, und die ersten praktischen Erfahrungen als Genin.", kam es von Chiba. Anubis würde dann von seiner Ausbildung erzählen - ganz anders als das was der Blondschopf in der Akademie gelernt hatte.

Nach dieser kleinen Exkursion folgte eine kurze Zusammenfassung von Chibas Leben - oder jedenfalls den wichtigsten Teilen davon. Anubis schien jedoch etwas verwirrt. Hatte er zu viel ausgelassen? Nein, er fände die Erfahrung würde jemanden reifen lassen, auch wenn der Prozess vom Genin zum Chunin ihm noch unbekannt sei. Doch etwas anderes habe sein Interesse geweckt - Chiba habe mit Seiji Kontakt gehabt, ebenso wie Anubis. Und dieser sprach von einer Verbindung zwischen der Dunkelheit und dem Reich der Schatten. Vielleicht würde Chiba etwas über die Dunkelheit wissen, denn das könne Anubis für seine eigenen Fähigkeiten helfen. "Das Reich der Schatten? Auch wenn ich wünschte ich könnte dir mehr darüber erzählen, ich bin mir nicht sicher, dass ich dir viel weiterhelfen kann. Seiji ist der Meister der Dunkelheit und ist viel intensiver mit ihr vertraut als ich - besonders da ich ja doch ein paar Jahre weniger Erfahrung habe um mich mit der Dunkelheit auseinander zu setzen. Aber - versuchen kann ich es. Was willst du wissen?" Es war fast schon ein bisschen komisch, dass Anubis mit seiner Frage nicht gleich herausrückte, aber vielleicht war es irgendeine Höflichkeitsform des aegischen Reiches?

Als der Maat sich kurz auf etwas anderes konzentrierte würde Chiba sich umdrehen - und sah wie eine blauhaarige Frau winkte, und dann war auch schon Meigetsu bei ihr. Der Blonde schüttelte kurz den Kopf und ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen. Hatte Meigetsu sich scheinbar doch als größerer Womanizer herausgestellt als Chiba es ihm zugetraut hatte? So wie Meigetsu und die Blauhaarige sich verhielten schien dies wiederzuspiegeln. Chiba würde wieder zu dem Aeger blicken, der immer noch zu dem Päarchen blickte. Nach kurzer Zeit schüttelte Anubis den Kopf und entschuldigte sich kurz. Chiba, der sich in dieser Zeit weiter seinem Frühstück zugewandt hatte, wank gelassen ab. "Was soll ich entschuldigen? Kennst du etwa Meigetsu? Oder die junge Frau mit blauen Haaren, die bei ihm stand?"

[Setsu]

Postgruppe: Team 14 ｢Alibaba + Nia + Setsu｣

Alle 3 Shinobi des Teams wechselten sich inzwischen ab, wer denn nun gerade rosige Wangen hatte. Zuerst war es Nia, welche die charmanten Worte des jungen Senjus wiederholte, dann jedoch selbst an sich zweifelte ob sie wirklich so sehr strahlte wie die Sonne. Kurz überlegte Setsu, dass er der jungen Dame die mit seiner Präsenz seinen Tag erhellte dies nochmal verbal zusicherte, doch er entschied sich dagegen. Vielleicht später wenn sie unter sich waren und sich die Situation ergab - ja, das klang nicht schlecht.
Als nächstes war es Alibaba, dessen Wangen rosig wurden - von Nias Worten, dass er keine moderne Kleidung benötige! Der Saluja würde dann ein bisschen von seinem Plan abweichen - und einfach mal so sehen, welche schönen Dinge er in der Stadt fände - und er würde auf ihre ehrlichen Meinungen und Ratschläge vertrauen. Und schlussendlich würde Setsu an der Reihe sein - denn seine Wangen wurden etwas rosig, nachdem Alibaba seinen Plan sich ein paar feurige Snacks zu besorgen offensichtlich sehr befürwortete! Mit der Aussage, dass es kein Wunder sei, dass Bäume Kronen haben! Leicht verlegen würde sich der Blick des Senju nach unten neigen, er sich die Hand vor den Mund halten, auf dem ein breites Lächeln erschien und seine Wangen leicht rosig wurden. Alibaba würde kurz erklären, dass es in Kaze no Kuni feurig frittierte Kartoffelkugeln gegeben habe. Und die Hikari? Die war offensichtlich kein Freund von schärferen Speisen, wollte aber trotzdem eine der Kartoffelkugeln probieren. ｢Bisher habe ich noch nicht davon gehört - aber sie klingen überaus lecker! Falls du dich wieder an den Namen erinnern kannst, lass es mich bitte wissen!｣ Der Respekt den sich jedes Mitglied des Trios entgegenbrachte war bemerkenswert!

Das Gespräch wandte sich wieder zu Nia - und Setsu fragte aus Interesse nach, warum Nia überhaupt nach einem Katana-Shop Ausschau halten wollte. Die Hikari erklärte dann, dass Yagami-Sensais Katana zerbrochen sei, weswegen sie ihr helfen wolle ein anderes zu finden - und das beginne nunmal mit einem Shop! Der Saluja schlug auch vor, dass Nia Magister Hikari befragen könne - denn dieser war immerhin einmal einer der 7 Schwertmeister. Immerhin würde er sich sicherlich um eine passende Waffe für seine Schülerin kümmern. Nia war sich etwas unsicher, hatte Sorge dass sie mit zu vielen Problemen zu ihm kam. Immer war er doch beschäftigt! ｢Das stimmt zwar, aber es würde ja auch schon viel helfen, falls er jemanden kennt, der mit der Schmiedekunst vertraut ist. Denn unsere Akademie hat scheinbar auch einen Handwerksbereich.｣

Der Blauhaarige würde einen kleinen Scherz machen, der seine beiden Teamkollegen zum Lachen brachte - doch Alibaba setzte dem Ganzen noch die Krone auf, dass Meister Hikari wohl das falsche Team erwischt hätte! Nun konnte sich auch Setsu nicht mehr zurückhalten, und würde ebenfalls zu Lachen beginnen. Nachdem sie sich alle wieder beruhigt hatten, fragte Alibaba ob sie gleich nach dem Essen los wollten, und Nia fragte noch kurz nach ob ihre Kleidung 'vorzeigbar' sei. ｢Ja, sehr gern. Und du siehst nicht 'vorzeigbar' aus, sondern fabelhaft.｣ kam es von dem Jungen mit dem Holzherzen, bevor er die letzten Reste seines Frühstücks verspeiste. Nachdem alle aufgegessen hatten würde Setsu noch kurz die Tabletts zusammenstellen und das Geschirr auf einem davon stapeln. Nia bedankte sich noch kurz bei ihm - und mit einem charmanten Lächeln würde Setsu ihr antworten: ｢Gar keine Rede wert, Madame Hikari.｣ Setsu würde die Tabletts dann kurz wegbringen und als er wieder zu seinen Teamkollegen traf eine einfache Frage in den Raum werfen: ｢Müssen wir uns noch irgendwo eintragen, oder reicht das so?｣ Während er die Frage stellte setzte sich das Trio aber schon in Bewegung - in Richtung des Einkaufszentrums!

TBC: Einkaufszentrum

[Maat Anubis]

Der Aeger konnte zufrieden mit sich sein. Er hatte es geschafft, ein Gespräch am Laufen zu halten. Außerdem verstand er nun das System der Shinobi ein wenig mehr. “Das war sehr hilfreich. Ich denke, ich verstehe es nun." Dabei lächelte Anubis den Blonden warm an. Auch sonst schien sich das Gespräch gut zu entwickeln. Es kamen immer wieder interessante Themen auf, so wie die Tatsache, dass beide Seiji kannten und beide etwas mit Dunkelheit zu tun hatten. Das Chiba ihn an den Masamori verwies, wunderte ihn nicht. Der Mann war kompetent, das hatte er bemerkt. Doch vielleicht konnte der Hyuuga ihm trotzdem helfen. “Seiji glaubt, das eine Verbindung besteht. Ich denke, dass er recht haben könnte. Ich habe vor, eine meiner Kreaturen zu beschwören. Ich muss sowieso mit ihr Kontakt aufnehmen. Ich denke, dass du ihn vielleicht spüren könntest. Es ist nur eine Theorie, aber es könnte ein Hinweis auf eine Verbindung sein.” Anubis war sich da selbst nicht sicher, doch er war gewillt es zu versuchen. Und vielleicht würde Chiba ihm helfen. Das war zumindest seine Hoffnung. Dann wurde er jedoch von einer anderen Szene abgelenkt. Nämlich von Florene und einem ihm Fremden. Zwar hatte die Blauhaarige zugewunken und er zurück, doch es war der Fremde, welches sein Misstrauen schürte. Und seine Ängste. Allerdings war er im Gespräch mit Chiba und es war unhöflich, sich ablenken zu lassen. Durch ihn erfuhr er allerdings den Namen des Fremden. Meigetsu. Anubis war einmal über den Namen gestolpert, als er mal in der Lehrerkartei nach einem Namen gesucht hatte. Natürlich hatte er nicht sofort ein Bild zu dem Namen, doch nun hatte er einen. “Die Frau war Florene. Sie ist eine Iryounin und ich hatte einen Kurs gemeinsam mit ihr. Ich…”, und dabei lief er rot an, “... ich mag sie. Aber ich glaube, dass ich meine Chance vertan habe. Ich denke… vielleicht sollte ich ihr eine Nachricht schreiben. Je schneller ich Gewissheit habe, desto besser wird es für mich sein, mit dem Kapitel abzuschließen und mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren.” Sollte Chiba nichts dagegen haben, holte er sein mobiles Terminal heraus. Zu seiner Überraschung sah er eine Nachricht von Mamoru. Schön das er sich auch mal meldete, aber er war ja auch nicht das Kindermädchen von ihm. Der Aeger hob eine Braue, aber er schrieb ihm zurück.

“Ich grüße dich Mamoru,

ich befinde mich bereits in der Cafeteria zum Frühstück. Ich finde die Idee mit dem Training gut, ich denke es könnte hilfreich sein. Ich werde versuchen, meine Fähigkeiten zu verbessern, um aktiver den Kampf bestreiten zu können. Wir können uns später treffen.
Anubis”

Und wenn er schon dabei war, konnte er noch eine Nachricht an Thoth schreiben.

“Ehrenwerter Meister Thoth,

ich bitte untertänigst um Verzeihung, doch ich brauche eure Hilfe. Ich möchte mehr über die Kreatur wissen, die genutzt wurde, um mich zu verfluchen. Ich dachte, dass ihr mit eurer Erfahrung es wissen könntet. Ihr würdet mir mit einer Antwort helfen.

Mit untertänigstem Gruß
Anubis”

Einen Moment schaute er noch einmal auf das Terminal. Aber er musste es einfach wissen und deswegen schrieb er Florene doch noch.

“Ehrenwerte Florene,

ich möchte mich für das verpatzte Abendessen entschuldigen. Ich bin eingeschlafen und hatte mich nicht getraut, dich anzuschreiben. Ich… möchte dich treffen. Dich und Meigetsu. Es gibt etwas, bei dem ich eure Hilfe brauche. Es tut mir leid, dass ich geheimnisvoll klinge, aber ich verspreche, dass ich es erklären werde.

Mit untertänigstem Gruß
Anubis”

Der Aeger atmete tief durch aus, in seinem Blick lag eine gewisse Leere. Eigentlich wollte er seine Fähigkeiten nicht mehr auf diese Weise nutzen. Es war ziemlich fies, das wusste er selbst. Er wandte sich an Chiba und lächelte diesen an, auch wenn es gequält wirkte. “Ich muss mich noch einmal entschuldigen. Es ist unhöflich zu schreiben. Ich hoffe, du kannst mir vergeben.” Anubis aß noch den Rest von seinem Frühstück. “Ich hoffe, du kennst einen ungestörten Ort, an dem ich meine Kreatur kontrolliert beschwören kann.” Der Aeger wollte sich ablenken und da kam ihm seine Theorie gerade recht.

[Chiba]

Postgruppe: Chiba & Anubis

Der halbe Hyuuga konnte Anubis helfen ein bisschen mehr von der Shinobiwelt zu verstehen. Und sie beide realisierten einige interessante Themen - unter anderem ihre Verbindung zum ehemaligen Meister der Dunkelheit, aber auch eine Verbindung in der Dunkelheit selbst. Doch Chiba würde den Aeger an Seiji verweisen - denn Chiba selbst hatte einige Jahre an Erfahrung die ihm im Vergleich zum Masamori fehlten. Dann erklärte Anubis, seine Theorie - Seiji hatte an eine Verbindung geglaubt, und Anubis hätte sowieso vor eine seiner Kreaturen zu beschwören - und Chiba könnte ihn vielleicht spüren bei der Beschwörung. Das könnte der erste Hinweis auf solch eine Verbindung darstellen. "Hmmm. Also einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.", kam es durchaus gelassen von Chiba. Inzwischen hatte er sich wieder halbwegs an die Mächte der Maskenform gewöhnt, also sollte es ihm durchaus möglich sein durch das Meidou hindurch zu fühlen.

Das Thema wechselte sich, als Anubis dann Meigetsu und eine Blauhaarige beobachtete. Scheinbar kannte er Meigetsu aber nicht - sondern die die Frau. Sie war Florene, eine Iryonin und Anubis gestand dass er sie ein mochte. Und seine roten Wangen verrieten dabei mehr als es seine Worte taten. Gleichzeitig überlegte er aber auch, ihr eine Nachricht zu schreiben, einfach um mit dem Kapitel abzuschließen. Der Blondschopf seufzte kurz, wusste er doch auch selbst nur zu gut wie es sich anfühlte mit einem Kapitel abzuschließen. "Mach das. Es ist wichtig mit den Kapiteln der Vergangenheit abschließen zu können." Chiba lächelte leicht. Eine Welle an Erinnerungen schwappte über ihn. Er hatte einige Shinobi gekannt, die er nicht mehr gesehen hatte, seitdem er zurück ins Leben gekehrt war. Doch er hatte sich damit abgefunden niemanden den er früher gekannt hatte wieder zu sehen. Ryuuzaki, Seiji, Senjougahara und auch Shana waren die einzigen mit denen er Kontakt gehabt hatte, die alles überlebt hatten. Und auch auch nur mit Ryuuzaki und Seiji hatte der Blondschopf mehr Kontakt gehabt. Doch er konnte die Chance auch nutzen um wie jetzt neue Kontakte zu knüpfen - und neue Bekanntschaften zu machen wie Akira, Yona, Hanzo - oder eben auch Anubis.

Der Aeger hatte seine Nachrichten geschrieben, während Chiba sein Frühstück finalisiert hatte und gleichzeitig in Gedanken an einer Technik geschraubt. Vielleicht hatte er später Zeit diese noch zu finalisieren. Seine ersten Schritte die Juken mit dem Meidou zu verbinden hatte er ja schon getan - dann würde er sich bald seinem eigentlichen Ziel widmen können - das Getsuga Tenshou mit der Juken zu verbinden. Anubis entschuldigte sich kurz, doch Chiba winkte gelassen ab. "Nichts zu entschuldigen - ich hab einige Techniken deren Methodik an denen ich feile wenn ich gerade sonst nichts zu tun habe." Und auf die Frage von Anubis nach einem 'ungestörten Ort' nickte Chiba. "Warst du etwa noch nie im Trainingsbereich? Ich denke die Meditationsräume in Bereich 3 sollten ziemlich perfekt dafür sein." Der Blondschopf würde kurz auf den Boden der leeren Kaffeetasse blicken, und sich dann erheben. "Und ich denke es schadet dir nicht, wenn du dich etwas ablenken kannst - und eine Theorie zu testen, oder ein Jutsu zu trainieren ist kommt dafür quasi wie gerufen." Mit einem freundlichen Grinsen würde Chiba aufstehen und sein Tablett wegbringen - und noch auf dem Weg zum Trainingsbereich eine Frage an Anubis stellen: "Aber was hat es mit dem Reich der Schatten auf sich? Und was sind das für Wesen die du beschwören möchtest? Kannst du sie kontrollieren?" Natürlich wollte er Anubis unterstützten - aber als Mitglied der Kampfeinheit war es auch wichtig, sicherzustellen, dass die Schule keiner Gefahr unterlag.

TBC: Trainingsbereich

[Alibaba Saluja]

Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)

Das Trio der Höflichkeit hatte sich dazu entschieden gemeinsam Shoppen zu gehen! Ein Guter Plan, erlebten sie dadurch Mal was Anderes und konnten einfach mal Spaß haben außerhalb der Akademie. Dabei hatten sie alle auch unterschiedliche Anlaufstellen, wobei das Thema Snacks ein wenig aus der Reihe fiel. Jedoch war es auch extrem interessant und Alibaba war direkt Feuer und Flamme für einen scharfen Snack! Ein wenig in Erinnerungen verloren erzählte er von einem Snack aus seiner Kindheit, der würde Setsu sicherlich gefallen. Gehört hatte der Baumjunge jedenfalls noch nicht davon. “Ich werde meine grauen Zellen mal in Wallung bringen“, scherzte der junge Prinz in Richtung des Senjus, ehe sein Blick auf die Dame des Trios fiel. “Ohhhh“, kam es verwundert aus seinem Munde hervor. “Magst du scharfes Essen allgemein nicht so gerne, oder verträgst du es einfach nicht so gut?“ Manche mochten es nicht wenn der Mund oder die Lippen brannten, weswegen Alibaba einfach offen heraus nachhakte. “Aber selbstverständlich wirst du probieren dürfen“, sprach er mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen und ruderte ein wenig zurück als es um seinen Kleidungsstil ging. Die beiden waren aber auch echt zu gütig, wie könnte unser Prinz d anur anders reagieren?! Auf die Hilfe seiner Kameraden bauen zu können war jedoch etwas absolut Spannendes in den Augen des Salujas, weswegen er sich darüber freute. Noch wichtiger war ihm aber auch die ehrliche Meinung seiner beiden Freunde und auf diese konnte er zählen. “Ich danke euch.“ Aufrichtigkeit und Respekt unstreichten seine charmante Tonlage und Nia erzählte von dem Grund bezüglich des Katana Shops. “Ich hätte nicht gedacht, dass Sensai Yagami ein „einfaches“ Katana benutzt“, sprach Alibaba offen aus und blickte verwundert zu Nia. Bei einer Person ihres Ranges hätte er gedacht, dass sie ein spezielles Katana benutzt. Dabei sprach Alibaba auch von der Idee, dass Nia direkt Magister Hikari ansprechen könne. Immerhin kannte jeder irgendwie die legendäre Waffe des Lichts und hatte davon gehört. Nia wurde knallrot, weshalb Alibaba kurz kichern musste. “Du machst dir zu viele Sorgen“, sprach er einfühlsam und blickte dann mit einem Nicken zu Setsu. Dieser sprach auch von einem neuen Handwerksbereich. “Stimmt, davon habe ich auch gehört“, sprach Alibaba einleitend und schaute dann zu Nia. “Ich denke, dass er dir wegen deines Erbes gerne hilft. Immerhin wird er auch schon viel in seinem Leben durchgemacht haben.“ So die Einschätzung des jungen Prinzen, aber was wusste er schon über die Zusammenhänge des Hikari Clans? Zumindest schätzte Alibaba ihn so ein, hielt er bestimmt große Stücke von Nia. Zeitgleich kam auch die Erlaubnis des Magisters, welche das Team zum Scherzen auferlegte. Sie waren sich mit ihrer Höflichkeit und ihrem Humor absolut einig! Genauso bei der Kleidung von Nia, weswegen Alibaba zustimmend bei den Worten von Setsu nickte. Ihr Frühstück hatten sie allesamt aufgegessen und auch Alibaba verneigte sich knapp. “Hab vielen Dank Setsu“, kam es respektvoll aus seinem Mund. Auch weil der Senju die Tabletts wegbringen würde. Alibaba stand währenddessen auf und streckte sich kurz. “Wir haben ja die direkte Erlaubnis, dass sollte so langen“, antwortete Alibaba. Gemeinsam machte sich unser Trio nun auf den Weg zum Einkaufszentrum. Auf den Weg dorthin würde sich Alibaba noch einmal nach seinen Kollegen erkundigen. “Was genau beinhaltet eigentlich euer Training genau?“ Bei Nia wusste unser junger Prinz nicht so recht was dies alles integrierte. Er kannte ihre „unhöfliche“ Form, aber war das schlimm? “Und fühlt sich die Energie der Natur so viel anders an?“ Sein Blick richtete sich fragend an den Senju. Das er selbst auch natürliches Chakra passiv nutzte wusste Alibaba nicht. Für ihn war dies der normale Weg Chakra zu schmieden.

TBC: Die Mall- Tendo („Weg des Himmels“)

[Maat Anubis]

Seine Neugier war geweckt worden und damit einher eine Theorie, die er testen wollte. Anubis war sich bewusst, dass Chiba nicht Seiji war, aber wenn es wirklich eine Verbindung gab, dann musste es doch auch mit dem Hyuga funktionieren. Verbindung war Verbindung. Ob sie gut war, stand natürlich auf einem anderen Blatt. Doch dieser Arbeitseifer hatte noch einen anderen Zweck. Es sollte ihn ablenken von den Gefühlen, die in seinem Herzen herumschwirrten. Dafür verfasste er sogleich mehrere Nachrichten und war erleichtert, dass der Blonde dafür Verständnis hatte. Er hatte nicht nur Florene geschrieben, sondern auch Mamoru geantwortet und Thoth befragt. Besonderes letzteres war ihm wichtig gewesen. Denn er hatte über die letzten Ereignisse nachgedacht, über den Kontrollverlust - sowohl seinen eigenen, wie auch den über Anuk. Auch die Worte von Seiji waren ihm wichtig gewesen. Der Aeger glaubte, dass alles im Zusammenhang miteinander stand. Und da er die Nummer von Seiji nicht hatte, musste er sich anders helfen. Zumindest im Moment, denn es würde auf jeden Fall noch zu einem Treffen kommen. Das sich Chiba bereit erklärt hatte, freute den jungen Mann ungemein. Dieser arbeitete ebenfalls an neuen Techniken, wenn er es richtig verstanden hatte. Auf seine Frage schüttelte er den Kopf. Den Trainingsbereich hatte er bisher gemieden, was vielleicht nicht seine schlauste Idee war. Doch er musste aus sich rauskommen und an sich arbeiten, wenn er es in dieser Welt zu etwas bringen wollte. Er wollte die anderen Aeger stolz machen, wenn er helfen wollte. Thoth und Noctiris waren die Einzigen, die so waren wie er und ihre Unterstützung wollte er nicht verlieren. “Ich war bisher noch nicht im Trainingsbereich. Aber ein Meditationsraum klingt nach einer guten Idee. Dort kann ich ihn beschwören ohne eine Gefahr darzustellen.” Um mit Anuk sprechen zu können war das sicher ausreichend. Anubis räumte seine Sachen auf, wobei er allerdings ein sauberes Messer mitnahm. Er wollte jetzt keinen Amoklauf veranstalten, doch um Anuk rufen zu können, musste er ein Opfer eingehen. Blut. Und dieses musste er auch zahlen. Unterdessen stellte der Blonde ihm weitere Fragen. “Das Reich der Schatten ist der Rückzugsort der Schutzpatrone des Aegischen Reiches. Es ist schwierig, es zu beschreiben, es ist ein Strom zwischen Raum und Zeit. Und Anuk kann ich kontrollieren. Es sollte keine Schwierigkeiten geben. Die Wesen sehen unterschiedlich aus und beherrschen unterschiedliche Fähigkeiten. Ich kann zwei Kreaturen rufen, Anuk und Kuriboh.” Hoffentlich konnte er Chiba weiterhelfen. Danach lief er ihm hinterher, immerhin kannte er den Weg dorthin. Dabei fiel ihm auf, dass Thoth im geantwortet hatte. Aufmerksam las er sich die Nachricht durch, ehe er antwortete.

"Ehrenwerter Meister Thoth,

ich möchte mehr über doe Kreatur allgemein wissen, erfahren von ihrem ursprünglichen Namen und ihrer Fähigkeiten. Ich glaube, dass ich in der Lage sein könnte diese Fähigkeiten wieder zu erwecken. In mir. Ich bin mir nicht sicher, ob es klappt, aber möchte es versuchen.

Mit untertänigstem Gruß
Anubis"


Tbc: Trainingsbereich

[Shani Makoto]

CF: Schulkorridor

Noch beim Korridor:
Wieso? Stehst du auf Schläge? fragte sie noch provokant, als er sich erkundigte, ob ihre Aussage ein Versprechen wäre. Doch vermutlich wäre keine Zeit mehr zu antworten, denn die zwei waren auf geheimer Mission. Wobei sich Shani da weniger draus machte als Denji selbst, dem wohl eine große Belohnung wank. Zugegeben... eine Woche seinen Nachtisch haben war ihre Belohnung und da Megumi die Köchin war, war das schon ein enorm guter Deal! Nahezu unschlagbar! Die zwei sprachen auch über ihre Echsenhaustiere, die sie aktuell aber gar nicht hatte, da sie bisher keine gefangen hatte. Klar, zeige ich dir dann. sagte sie und grinste. Nachdem sie erst an der Wand und Tür gelauscht hatten, kletterten die zwei durch ein Fenster im Korridor und von dort aufs Dach, um durch das Fenster unbemerkt die Szene zwischen Takashi und Suu beobachten zu können. Die beiden Echsen waren erstaunlich gut darin zu klettern, diese Fähigkeiten hatte Shani auch Geralt bereits mehrfach bewiesen. Doch auch hier konnten die beiden Geheimagenten in Spe nichts erstaunliches bemerken. Gut... Shani stellte fest, dass der Gottkönig und Weltenretter doch gar nicht so heiß war, wie sie es sich erhofft hatte. Denji schien dies anders zu sehen. Naja, sollte er ihn sich doch krallen! Doch der Blonde war da definitiv anderer Meinung und auch Shanis Gegenargument schmetterte er gekonnt ab. Okay, du hast recht. Die Runde geht an dich. Ekelhaft... wieso ist das denn das erste woran du denkst?! Ich hätte jetzt vielleicht irgendeine neue Gemüsesorte als Beispiel genommen, weil Gemüse ist immer ekelhaft! sagte sie und schüttelte sich. Aber gut... wenn er direkt an Kacke dachte, war das sein Ding. Vielleicht war das auch so ein Krokodilding. Ob das Werdinosauerier auch hatten? Ob es dir überhaupt gab? Weder Denji noch Shani wussten es, doch wenn es einer wusste, dann bestimmt Geralt! Shani behielt die Frage im Kopf, für wenn sie mit dem Alpha wieder zusammen war. Während sie so über Takashi aber sprachen, erzählte Shani ungeniert von ihrer Knutschrei mit Zhongli, aber auch, dass sie zum Beispiel den Magister Seiji recht sexy fand. Denji war fasziniert, dass sie so schnell mit anderen knutschen konnte, wobei die Werwaranin das als gar nicht so besonders ansah. Es war bisher einfach recht leicht gewesen. Und zwingen tat sie sowieso niemanden dazu. Doch Denji sah darin Hexenkräfte. Shani kicherte leise. Hexenkräfte oooder ich bin einfach attraktiver als du. Oder aber Kerle sind da aufgeschlossener als Mädchen. sagte sie. Ich würde aber auch nicht mit nem Mädel rumknutschen. Das ist irgendwie nicht das Gleiche. Wobei... doch vielleicht würde ich das. Aber nicht aus romantischen Gründen oder sowas, eher vielleicht ob jemandem eins auszuwischen oder so. Wenn es einen Sinn hätte, dann würde ich das tun. Aber einfach nur so eher nicht. sagte sie. Sie war absolut hetero und romantische Gefühle konnte sie einer Dame gegenüber nicht entwickeln. Was, im Anbetracht ihrer Vergangenheit, vielleicht einiges leichter gemacht hätte. Doch sie fischte einfach nicht in diesen Gewässern, sie war in der Beziehung lieber die einzige Lady. Wobei Shani bisher keine ernsthafte Beziehungserfahrung hatte. Eigentlich auch keine unernsthafte. Nämlich genauer gesagt gar keine. Die Blondine dachte darüber nach, ob Feuerspucken cooler wäre. Ich glaube, Zhongli ist so gut, wie er ist. Mit oder ohne Feuer. Außerdem konnte er gewaltige Erdmassen und sowas machen, das war auch schon ziemlich cool. sagte sie und lächelte zufrieden. Er ist ein netter Kerl, wenn auch irgendwie ein bisschen neben der Spur manchmal, habe ich das Gefühl. Aber das ist ja egal, ich habe ja nicht vor, etwas ernsthaftes mit ihm anzufangen. erzählte sie weiter. Was Shanis Frage im Bezug auf seine Belohnung anging, blieb Denji vage und sagte viel und irgendwie nichts. Shani schob die Unterlippe leicht vor und sah ihn entrüstend an. Sie schmollte leicht, hakte aber nicht weiter nach. Stattdessen kamen sie auf das lebende Fischstäbchen zu sprechen. Mmmh... Fischstäbchen. Aber wie das entstanden war, wollten sie lieber nicht genauer vertiefen. Vielleicht fragen wir einfach irgendwann mal, wenn wir sie treffen. Im weiteren Gespräch erzählte Shani, dass auch sie auf Mission gewesen war. [color=#FF80FF]Ja, genau. antwortete sie, sie wollte den Jungen eigentlich noch fragen, auf welcher Mission er gewesen war, aber irgendwie juckte sie etwas anderes gerade mehr in den Fingern. Wenn sie hier nun schon so allein auf dem Dach waren. Und so nagelte sie ihn kurzerhand auf dem Dach fest und läutete einen Kuss ein. Doch ohne seine Zustimmung machte sie nicht weiter. Er gestand, dass er doch keine Erfahrung hatte. Doch er stimmte mehr oder weniger recht unsicher zu. Shani schmunzelte und lehnte sich in den Kuss hinein. Sie übernahm die Führung, sie wie sie es auch bei Zhongli und Yuji getan hatte. Wobei letzterer ebenso schüchtern gewesen war. Für Zhongli war es mehr etwas natürliches gewesen, und so war er weniger zurück haltend gewesen. Aber das machte nichts. Jede Art hatte auf ihre Weise seinen Charme. Denji gewährte Shanis Zunge Einlass in seinen Mundraum und die Blondine schaffte es mit ihrer geschickt - gelenkigen Zunge seine in ihren Mundraum zu locken. Wo dann die Strafe jedoch folgte. Sie biss ihn ein wenig und das betäubende Waranengift lähmte seine Zunge. Shani wusste, dass dies nicht lange anhalten würde, sie wollte ihr Rudelmitglied natürlich auch nicht langfristig schädigen, nein, sie waren doch Familie. Dennoch wollte sie ihm eine Lektion erteilen, dass man andere nicht anlog (und vorallem nicht sie!). Nach der Tat löste sich die Blondine von ihm und erklärte sich. Mit tauber Zunge benannte Denji Tatsachen. Der Junge sprach undeutlich, seine Zunge hing heraus und ein Speichelfaden seilte sich ab. Shani kicherte. Keine Sorge, das hält bei dir nicht lang. Du bist ja ein Lykantroph und in meiner humanoiden Form ist das Gift auch nur halb so stark. sagte sie und lächelte unschuldig. Sie wollte dann aber in Richtung Cafeteria und Denji stimmte zu. Gemeinsam verließen sie das Dach, zurück zum Korridor und vor dort aus auf den Weg zur Cafeteria. Dabei machte Denji ihr nuschelnd ein Kompliment. Shani kicherte. Ich weiß, ich habe ja auch Übung. sagte sie grinsend.

Cafeteria:
Als Denji und sie die Cafeteria erreichten war es relativ leer. Der erste Ansturm schien sich schon verzogen zu haben, denn man sah an der Essensausgabe, dass diese nicht unberühert war. Natürlich waren manche Tische trotzdem belegt, aber es war nicht viel. Shani begab sich direkt zur Ausgabe und würde sich ein Tablett und Teller holen. Diesen würde sie ordentlich gut füllen. Zeit fürs zweite Frühstück! trällerte sie. Und so holte sie sich ein Omlette, 2 gekochte Eier, Omurice, ein Schinken-Käse Sandwich, gegrillten Fisch und kleine Bratwürstchen. Sie nahm sich dazu auch Ketchup und eine Schale frische Erdbeeren mit einem Klecks Sahnejoghurt dabei. Zu trinken holte sie sich gesüßten Tee. Fröhlich, mit ihrem Tablett in der Hand, setzte sie sich an einen freien Tisch. Gemüse suchte man wohl vergeblich auf ihrem Speiseplan. Shani wartete nicht auf Denji sondern fing direkt zu essen an. Sollte auch er sich etwas süßes, Nachspeiseähnliches genommen haben, würde sie ihm das direkt vom Tablett stibitzen, wenn er sich zu ihr gesetzt hätte.