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Minato aka Chris

Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

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Satoko Yuuki
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 27. Jan 2025, 00:16

Satoko hatte einen sehr schönen Abend und Kratos war ein Mann, der tiefes Verständnis hatte und auch versuchte zu verstehen, wie die Blondhaarige dachte, auch er erzählte viel, auch über Tia, dem Schwarm, was er tat und wie er darüber dachte, vor allem wie er über Satokos Haltung und was sie tat und tun wollte. Die junge Frau nippte an ihrem Glas und sah Kratos in die Augen. „Eure Worte sind beeindrucken und eure Loyalität meine Schwester gegenüber. Ich hoffe sehr das sie meine Hand nimmt und wir wieder zusammen finden können als Familie. Es würde mir unglaublich viel bedeuten.“ meinte sie und hatte ihr klare Haltung auch zu Takashi und seinen Kindern. „Warum sollte ich nicht für Takashis Kinder da sein? Auch wenn ich vielleicht als schwarzes Schaf der Familie zählen könnte, so steh ich hinter meine Familie. Auch wenn man mich abweisen würde. Ich tu das, was ich als richtig Empfinde, dass was auch mein Herz als richtig empfindet. Und sollten Takashis Kinder meine Hilfe brauchen, da werden sie meine Hilfe bekommen.“ meinte sie deutlich und lächelte dabei, wobei eine Abweisung ihr schon irgendwie weh tun würde.
„Eure Worte sind nett Kratos. Es ist meist nur schwer zu glaube, dass man so etwas kann. Wenn man so oft eher vor dem Nichts stand und in einen Abgrund sah. Aber es macht mich glücklich, dass ihr so denkt und das so seht. Verzeiht wenn ich etwas brauche, um mir das bewusst zu machen.“ meinte sie und sah den Aurion an.
Satoko dachte über seine Worte nach, über das was sie sich wünschten und daraus entstand ein kurzer flüchtiger Kuss, den Satoko zurückweichen ließ, doch zu langsam und Kratos ihre Hand ergreifen konnte. „Anerkennung? Aber war das nicht etwas übergriffig von mir?“ fragte sie dann nach, wobei der Aurion sie dann in einen längeren und zärtlichen Kuss verwickelte, ein Moment der Satoko sichtlich genoss. Wobei war es das körperliche was sie gerade genoss. Diese Intimität. Um von Liebe zu reden kannten sie sich noch nicht wirklich lange genug, doch die Blondine sehnte sich auch nach etwas anderem und so setzte sie sich auf Kratos seinen Schoss. Ihr üppigen Brüste ein einem etwas zu engen Shirt, wobei sich klare Konturen ihrer Weiblichkeit abzeichneten. Die Hände des Manns streiften sanft an ihre Hüfte, die er sanft streichelte. Eine Gänsehaut bildete sich bei Satoko aus, die ihm direkt in die Augen sah. Durfte sie, durfte sie nicht? Das gleiche ging wohl auch ihm durch den Kopf. „Da ich bin Tia doch direkt reden möchte, kannst du doch aus der Sache zurück ziehen und warum sollte deine Meinung das trüben?“ fragte Satoko nach, wobei sie das Streicheln sehr angenehm empfand und die wärme von Kratos seinem Körper beruhigte sie ungemein. Konnte sie eine gute Entscheidung treffen oder waren sie beide gerade Absolut töricht. „Ich suche jemanden der oder die uns alle nimmt wir jede einselne von uns ist.“ sprach sie und sah Kratos in die Augen. „Ich bin ehrlich, ich weiß nicht, ob ich nicht Gefühle entwickel, vielleicht, vielleicht nicht, daher kann ich dir nicht sagen, ob das so bleibt.“ dann sah sie Kratos und küsste ihn noch einmal auf die Lippen. „Aber ich geniese diesen Moment gerade sehr Kratos, ich kann es aber verstehen, wenn du bedenken hast. Jedoch.“ sie sah ihn weiter an und lächelte. „Eure Hände machen das nicht einfach.“ sprach sie leise um das ganze zu lockern, wobei sein streichel sie schon animierte und ihr Körper klare Zeichen der Erregung zeigte. Satoko war schon ehrlich zu Kratos, sie wusste wirklich nicht, ob das ganze hier eine einmalig Sache wäre oder mehr oder gar sich Gefühle entwicklen, versprechen konnte sie das nicht. Aber das heute würde sie als richtig empfinden, sie fühlte es so. „Auf alle Arten?“ meinte sie und lächelte. „Auch diese Art hier, wobei du weist, meine jüngste Schwester ist Tabu.“ wobei Kratos würde sowas nicht machen. „Schwer zu sagen bei Gefühlen, momentan würde ich sagen ja. Wobei ich nicht weiß ob Tia es gut heißt, wenn wir uns gelegentlich das Bett teilen.“ dachte sie darüber nach. Die älteste Satoko war sehr diplomatisch und dachte schon über so einiges nach.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 27. Jan 2025, 09:32

~Diener~

Kratos ließ Satokos Worte und die emotionale Tiefe, die sie in jedem Satz offenbarte, auf sich wirken. Es war spürbar, dass sie sich in diesem Moment völlig öffnete, ihre Unsicherheiten, Hoffnungen und Sehnsüchte mit ihm teilte. Er wusste, dass ihre Offenheit nicht nur eine Geste des Vertrauens war, sondern auch eine stille Bitte um Verständnis – und vielleicht um mehr. Er wählte seine Worte mit Bedacht, entschlossen, ihr gerecht zu werden, ohne die Verbindung, die sie teilten, zu gefährden. Denn immerhin ging es hier auch um ihre frische Freundschaft. Satokos Zweifel an ihrer Beziehung zu Tia, gepaart mit der Hoffnung auf eine Versöhnung, waren für Kratos ein Spiegel ihrer Stärke und Verletzlichkeit. Er hielt ihren Blick fest, während er mit ruhiger Stimme sprach. "Ihr stellt euch einer schwierigen Wahrheit, Satoko. Dass ihr nicht genau wisst, was Tia denkt oder fühlt, ist keine Schwäche, sondern eine Realität, die viele von uns erleben. Doch eure Bereitschaft, die Tür offen zu lassen, zeigt, dass ihr sie als Schwester nicht aufgegeben habt, trotz ihres Urteils. Takashis Entscheidung hat euch sicher diese Tür geöffnet, aber ihr haltet sie weiterhin offen." Damit sollte Hoffnung keimen für eine mögliche Versöhnung der Yuuki Schwestern. Die Entschlossenheit, die Satoko in Bezug auf Takashi und seine Kinder zeigte, berührte Kratos. Es war offensichtlich, dass sie ihre Rolle als Familie ernst nahm, unabhängig davon, wie schwierig diese Beziehung sein könnte. "Eure Haltung gegenüber Takashi und seinen Kindern zeigt, was für eine außergewöhnliche Frau ihr seid" sagte er leise. "Ihr gebt bedingungslos, ohne sicher zu wissen, wie es aufgenommen wird. Das ist eine Stärke, die viele nicht besitzen." Sein Blick wurde weicher, fast nachdenklich, als er hinzufügte. "Selbst wenn es nicht immer einfach sein wird, Satoko, bin ich überzeugt, dass eure Hingabe und eure Fürsorge einen Unterschied machen werden, nicht nur für sie, sondern auch für euch als Schwestern selbst." hre Offenheit über Takashi und den Moment, den sie mit ihm teilte, zeigte Kratos, wie tief dieser Tag sie geprägt hatte. Es war nicht nur ein Ausdruck von Nähe, sondern ein Wendepunkt in ihrem Leben, der ihr neue Seiten an sich selbst offenbarte. Der Aurion entschied dies nicht weiter zu kommentieren, denn es war klar was in ihrem Körper für Sehnsüchte gerade herrschten. Als Satoko ihm den flüchtigen Kuss gab, spürte Kratos den Konflikt in ihr. Es war ein impulsiver Moment, voller Unsicherheit und zugleich voller Sehnsucht. Als sie sich erschrocken zurückzog, ergriff er sanft ihre zitternde Hand, seine Berührung war beruhigend und ein Zeichen, dass er sie nicht zurückwies das sie mit ihren Gefühlen nicht alleine war. Doch es war dem Aurion genauso wichtig das sie sich selbst besser verstehen konnte und genauso das sie die Chance bekam in seine Welt zu sehen. Die Nähe, die Satoko suchte, und ihre Worte, die ihre Wünsche offenbarten, ließen Kratos erkennen, wie sehr sie sich nach Verbindung und Anerkennung sehnte. Doch obwohl er in diesem Moment durch ihre Offenheit sich ihr hingezogen fühlte und sie sich auch gut auf emotionaler Ebene verstehen konnten, wusste er, dass er eigene auferlegte Grenzen hatte die er nicht überschreiten konnte. Kratos ließ Satokos Nähe und ihre Worte auf sich wirken. Die Intensität des Moments war schwer zu ignorieren, die Wärme ihres Körpers, die Vertrautheit, die sich zwischen ihnen entwickelt hatte und die tiefere Verbindung, die sich durch ihr Gespräch aufgebaut hatte. Doch während sein Körper für einen Augenblick in die Möglichkeit dieser Nähe eintauchte, war sein Verstand und sein Herz von einer anderen Realität durchdrungen. Denn sein gesamtes Sein gehörte seiner Königin. Sein Blick suchte den ihren, und er hielt sie sanft an den Schultern, nicht um sie zurückzuweisen, sondern um sie in diesem Moment zu verankern. Seine Stimme, ruhig und von einer tiefen Aufrichtigkeit durchzogen, durchbrach die aufgeladene Stille. "Satoko" begann er leise, "Ich wäre ein Lügner, wenn ich sagen würde, dass ich unberührt bin von allem." Sagte er, denn rein körperlich war es nur logisch das die Nähe Reaktionen hervorrief. Doch Kratos war ein Mann mit hoher Willensstärke und außerordentlicher Disziplin. Kratos hob sanft eine Hand, um ihre Wange zu streicheln, und seine Stimme wurde noch weicher, fast ein Flüstern. "Ihr habt so viel zu geben, Satoko , mehr, als ihr vielleicht selbst erkennt. Und ich glaube daran, dass es jemanden gibt, der nicht nur euer Begehren, sondern auch euer Herz erwidern wird. Da ihr Mutter sein wollt, sollte das auch im gesamten für Euch passieren." Er ließ seine Hand langsam sinken, behielt jedoch ihren Blick fest. "Doch ich kann euch das nicht geben, was ihr sucht. Nicht so, wie ihr es verdient. Und das tut mir mehr leid, als ich in Worte fassen kann." Sagte er und blickte ihr dabei direkt in die Augen. "Das Bett zu teilen und da wir uns gut verstehen würde dazu führen das ich dich nicht länger neutral zu sehen gegenüber Tia. So sind menschliche Gefühle nun einmal. Außerdem ist die einfache Wahrheit." Kratos horchte in seinen Körper hinein. "Meinen Leib und mein ganzes Wesen verzehrt es nach der Bestätigung meiner Königin, ich will nichts Anderes als diese Bestätigung. Nur sie kann mir erlauben das es ein Leben außerhalb des Dienstes gibt." Das war auch der Grund warum seine eigene Erregung nicht weiter entfesselt war abseits natürlicher körperlicher Reaktion. Kratos geißelte sich selbst unheimlich in dieser Sache.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 27. Jan 2025, 22:04

Satoko war wie sie ist, ein Produkt aus ihrer Vergangenheit, aus Dingen die Schön waren und auch jene Prügel die sie einstecken musste. Ihr Leben bestand früher oft aus Zweifel, Einsamkeit und Angst. Erst als sie auf Minato und Tia traf öffnete sich irgendwie auch ein weitere Weg, der so schmal jedoch war, dass ein kleine Fehltritt zu etwas führte, das die Blondine so nicht wollte. Denn für sie war ihre Familie wichtig und auch wenn sie vielleicht von manchen ausgestoßen wurde, versuchte sie daraus zu lernen. Auch wollte sie mit ihrer Schwester Tia spreche, es versuchen zu klären, jedoch war ihr auch bewusst, das sie von ihr auch abgewiesen werden konnte. Aber dem musste sie gegenübertreten und auch das Urteil von ihr akzeptieren. „Was für eine Schwester wäre ich, würde ich diese Tür schließen Kratos? Selbst wenn Tia mich verdammt, werde ich diese Tür wie ihr sie nett offen halten. Ich kann und ich will nicht anders.“ meinte sie und sah den Aurion bei mit festem Blick an. Ob es eine Versöhnung gibt oder nicht, das steht in den Sternen, aber für Tia da sein wollte Satoko, genauso für Takashi und Takashis Kinder. „Eine Stärke? Als solches sah ich das nicht, eher das ich das möchte und mein eigener Will ist.“ sprach sie.

Jedoch gab es auch in ihr Sehnsüchte und Hoffnungen, die teils auch erst durch Takashi in ihr erweckt wurden. Wobei sie sich schon länger nach jemanden sehnt der oder die Satoko so akzeptierte wie sie ist. Doch genau da liegt ein Problem, wer konnte das schon. Sie ließ sich zu etwas hinreisen, das töricht war und wovor sie fliehen wollte, als sie sich erschocken zurück zog, wobei der Mann vor ihr schneller nach ihrer Hand griff. Jeder sehnte sich nach etwas und das konnte die Yuuki nicht ewig verbergen und so wärmten sich ihr Körper aneinander, wobei es gefährlich war, wenn daraus etwas entstand, etwas das Kratos nicht wollte oder sogar Tia später verbot. So tat der Aurion das, was er führ richtig empfand und hielt Satoko an ihren Schultern , wobei er ruhig und sanft zu ihr sprach. Seine Hand wanderte an ihr Wange und streichelte sie, dabei blickten sie sich tief in die Augen. Seine Worte waren ehrlich und das war etwas, was der Yuuki wichtig war. Ihre Augen waren etwas glänzig, aber sie lächelte sanft. „Danke für deine ehrlichen Worte Kratos. Wenn ihr das so empfindet, dann ist das so, dafür müsst ihr euch nicht entschuldigen. Wofür denn?“ fragte sie nach und drückte nur noch kurz ihre Wange an seine Hand, bevor sie wieder von seinem Schoß herunter rutschte. Anschließend verbeugte sie sich. „Verzeiht, das eben von mir war sehr übergriffig.“ seufzte sie dann etwas. Aber was nun? Sollte sie sich wieder auf ihren Stuhl setzen? Irgendwie fühlte es sich für Satoko an, dass sie gerade den Abend schon ziemlich kaputt gemacht hatte. Sie hätte sie nicht übermannen lassen dürfen, das war ein Fehler. Denn das Kratos im Dienste ihrer Schwester steht, das wusste sie ja. Dann sah sie wieder auf lächelte. „Vielleicht erlaubt es meine Schwester euch eines Tages. Und dann findet ihr sicherlich einer wundervoll Braut.“ sprach die Yuuki noch und sammelte sich dann wieder etwas. Ihr Herz pochte immer noch wie wild und wollte keine ruhe geben, sie konnte ihre köperlichen Reaktionen nicht so unterdrücken wie es andere konnte.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Do 30. Jan 2025, 13:03

~Bindung~

Als sie mit fester Stimme erklärte, dass sie die Tür zu ihrer Schwester niemals verschließen würde, spürte Kratos einen tiefen Respekt in sich aufsteigen. Er erwiderte ihren Blick mit einer Mischung aus Anerkennung und Verständnis, bevor er leise antwortete: "Das macht euch zu der Schwester, die ihr seid, Satoko. Eine, die trotz allem nicht aufgibt. Eine, die bereit ist, Verletzungen in Kauf zu nehmen, nur um die Möglichkeit eines Friedens zu bewahren. Das ist kein Zeichen von Schwäche – es ist eine der größten Stärken, die ein Mensch besitzen kann." Er hielt kurz inne, um ihre Reaktion zu beobachten."Euer Wille ist richtig und das ist es, was euch auszeichnet. Ich weiß nicht, ob Tia diesen Schritt erwidern wird, aber ich weiß, dass sie ihn erkennen wird. Und manchmal… reicht es schon, dass jemand den ersten Schritt tut." Kratos spürte, dass dies für Satoko keine leichte Aufgabe war. Ihre Worte waren nicht nur ein Ausdruck dessen, was sie tun wollte, sondern auch dessen, was sie brauchte. Das Bedürfnis, nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst Klarheit zu schaffen. Dies war der Abschluss zu diesem Thema. Als das Gespräch zu ihren tiefsten Sehnsüchten und Hoffnungen überging, sah Kratos in Satokos Augen eine andere Art von Kampf – einen, der sich nicht auf das Schlachtfeld, sondern auf das Herz bezog. Ihre Stimme klang weicher, nachdenklicher, als sie darüber sprach, wie schwer es war, jemanden zu finden, der sie so akzeptieren konnte, wie sie war. Es war ein stiller Wunsch, eine leise Hoffnung, die in ihr loderte, und Kratos wusste, dass es mehr war als nur ein flüchtiger Gedanke. Er hielt ihren Blick sanft fest. "Es gibt jemanden, der euch so akzeptieren kann, wie ihr seid, Satoko. Das glaube ich fest." Seine Stimme war ruhig, doch in seinen Worten lag eine tiefere Bedeutung."Vielleicht habt ihr ihn noch nicht getroffen, oder vielleicht steht er näher, als ihr denkt. Aber ich bin mir sicher, dass euer Herz eines Tages nicht mehr nach Liebe suchen wird... sondern sie gefunden hat." Er wusste, dass diese Worte nicht sofort Trost spenden würden, doch sie waren ehrlich. Satoko war nicht dazu bestimmt, in Einsamkeit zu verharren. Sie verdiente eine Liebe, die sie in all ihren Facetten akzeptierte, ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und ihre Zukunft. Dann kam der Moment, in dem sie sich selbst von ihren Gefühlen hatte mitreißen lassen. Der Moment, in dem sie sich auf seinen Schoß setzte, ihn küsste, als hätte ihr Herz die Kontrolle übernommen. Kratos spürte ihre Wärme, den Drang, sich in dieser Intimität zu verlieren – doch ebenso spürte er, wie gefährlich dieser Moment war. Nicht nur für ihn, sondern auch für sie. Als sie erschrocken zurückwich und er nach ihrer zitternden Hand griff, war es nicht, um sie festzuhalten, sondern um sie zu beruhigen. Ihre Blicke trafen sich, und in diesem Augenblick sprach nicht nur seine Stimme zu ihr – sondern auch seine Berührung. Sanft strich er über ihre Wange, spürte, wie sie sich an seine Hand drückte, als wollte sie diesen Moment bewahren. Seine Worte kamen leise, aber mit der Kraft seiner Überzeugung. "Du hast nichts falsch gemacht, Satoko." Sein Daumen strich sanft über ihre Haut. "Du hast gezeigt, was ihr fühlt, und es gibt keine Schuld in aufrichtigen Gefühlen." Und doch… musste er sie loslassen. Denn er konnte sich selbst nicht in der Rolle sehen welche Satoko an ihrer Seite benötigte. Denn Gefühle und selbst die direkte Bindung konnte er nur mit dem Segen seiner Königin durchführen. Als sie langsam von seinem Schoß glitt, ließ er ihre Hand nicht sofort los. Er spürte, dass ihre Gedanken kreisten, dass sie sich selbst für diesen Moment rügte. Doch das war nicht, was er wollte. Daher spendete er ihr Nähe. Ihre Verbeugung und ihre Worte, dass sie übergriffig gewesen sei, ließen Kratos aufseufzen. "Nein, Satoko" sagte er, während er sanft ihren Kopf anhob, sodass sie ihn wieder ansah. "Es gibt nichts zu verzeihen. Gefühle sind keine Fehler. Wie ich bereits sagte." Doch er wusste auch, dass sie nun mit der Wahrheit konfrontiert waren. So sehr dieser Moment zwischen ihnen existierte, so sehr konnte er ihn nicht zulassen. Nicht, weil er sie nicht begehrte, denn nur ein Blinder würde dies wohl nicht. Sondern weil er wusste, dass es ein falscher Schritt wäre. Für ihn… und für das, was er Tia schuldete. Die absolute Lehnstreue. Seine Stimme wurde sanft, als er weiter sprach: "Ihr seid eine bemerkenswerte Frau, Satoko. Und ich hoffe, dass ihr jemanden findet, der euch mit der Liebe sieht, die ihr verdient. Jemanden, der nicht an Grenzen gebunden ist, wie ich es bin." Er wollte nicht, dass sie das als Ablehnung verstand sondern als eine Entscheidung, die er nicht leichtfertig traf. Sie hatte sich geöffnet, sich gezeigt, und er wollte, dass sie wusste, dass es für ihn bedeutend gewesen war. Ihre Worte über Tia ließen ihn schmunzeln, wenn auch mit einer Spur Melancholie. "Vielleicht erlaubt sie es mir eines Tages… aber bis dahin werde ich meinem Pfad folgen müssen." Kratos lächelte dann. "Lass uns den Abend weiter genießen, denn unsere Freundschaft ist doch weiterhin beständig oder?" Fragte er sie direkt auch wenn es vielleicht im ersten Anlauf etwas seltsam war. Eine gewisse Spannung auf erotischer Ebene war durchaus präsent das konnte man nicht abstreiten.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 2. Feb 2025, 21:37

Satoko sah Kratos mit ihren Rubinroten Augen an, er nannte es eine große Stärke, was die Yuuki schmunzeln ließ, sie sah das ja nicht so, nur weil sie so ist wie sie ist. „Wir sind für vieles bereit, jedoch haben wir so etwas nie als große Stärke gesehen. Ich hoffe ich kann Tia damit erreichen, aber trotzdem haben ich etwas Angst vor ihrer Reaktion darauf. Natürlich wünsche auch ich mir wahrscheinlich eine bestimmte Reaktion, da ich sie ersehne, aber ob ich diese bekomme, weiß ich nicht. Und wenn nicht, akzeptiere ich jedes Urteil das meine Schwester Tia über mich verhängt.“ sprach sie und wandte den Blick nicht ab, es war ihr ernst. Auch war es Satokos ernst, das wenn Tia sie töten möchte, die Blondine ihrer Schwester ihr Leben schenken würde, das klingt für viele sicherlich dumm, aber durch Minato und Tia bekam Satoko ihrer Freiheit zurück, daher ist es auch Minatos, Tias und Takashis gutes recht über die Yuuki auch urteilen zu dürfen.
Doch auch daneben hat Satoko Sehnsüchte und Hoffnungen, die sie aber bisher nie gefunden hatte. Sie war wie eine geprügelte Wölfin die nie einen Platz fand, an dem sie lange verweilen konnte. Sie wurde sehr jung zu einer Nukenin und konnte nie jemanden wirklich vollstens vertrauen und jetzt ist sie hier, an einer Schule, an einem Tisch mit einem Mann der vor einigen Jahr Satoko hätte wohl einsperren müssen, während sie heute über andere Dinge redeten, Rotwein tranken und eine Freundschaft aufbauen wollten. „Und was macht euer Glaube so fest Kratos?“ fragte sie dann nach und schmunzelte. Bisher gab es keinen Mann, der wirklich tiefes Interesse an Satoko hatte, es gab nur diesen einen Tag, an dem sich die Yuuki wirklich so fühlt und dieser Tag ist mittlerweile über ein Jahr her. Sie schmunzelte. „Näher als ihr denkt?“ dabei wippte sie etwas mit dem Stuhl und nippte am Glas, es waren schöne Worte, aber genau das waren sie nur Worte. Man weiß nie was passiert, es könnte aber genauso nichts passieren.
Dann jedoch machten sie beide einen Fehler, der Satokos Herz höher schlagen ließ und Satoko zurückweichen wollte, doch Kratos sie daran hinderte und ihr sanft über die Wange streichelte, etwas was in Satoko Begierden auslöste, Begierden die nicht sein sollen. Zwar versuchte Kratos ihr die Schuld zu nehmen, doch das sie so empfand, das sie sich einfach auf Kratos seinen Schoß setzte, das war ihr zutun nicht seins. „Trotzdem sollte man manche Dinge eher verschlossen halten oder nicht?“ fragte sie dann und Satoko glitt langsam von seinem Schoß, wobei Kratos ihre Hand noch hielt, was die junge Blondine etwas irritierte. Sie verbeugte sich und entschuldigte sich für ihr Verhalten, wobei Kratos ihre Kinn mit einer Hand anhob, damit sie ihn ansehen konnte. „Ich hätte mich nicht so euch aufdrängen solle, irgendwie kam es einfach über mich.“ meinte sie dazu, ihr Körper war trotzdem noch sehr angeregt und auch ihr Puls war stark erhöht. „Danke für eure Worte Kratos. Wer weiß, vielleicht, vielleicht nicht, ändern kann man es nicht.“ sprach sie und lächelte dabei etwas. Wer weiß, vielleicht nimmt sich jemand mal dieser blonden Wölfin an, dass zeigte wohl nur die Zukunft. Wobei Satoko auch ähnliche Worte an Kratos hat, worauf er reagierte. „Warum sollte sie nicht beständig sein. Ihr wart ehrlich zu mir und das ist mir wichtiger, als wenn man mir etwas vorspielt.“ sprach sie und rieb sich am Kopf. Satoko brauchte wohl etwas sich zu fassen, auch zeigte ihr Körper durch den Stoff deutlich noch Zeichen ihrer Erregung. „Verzeiht, ich bin noch etwas durch den Wind. Kann ich kurz euer Badzimmer benutzen?“ fragte sie dann, vielleicht würde etwas kaltes Wasser im Gesicht gut tun.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 9. Feb 2025, 00:25

~Wie geht es weiter?~

Kratos betrachtete Satoko mit ruhigen, tiefgründigen Augen, als sie ihre Gedanken teilte. Ihre Worte waren ehrlich, und in ihnen lag eine Mischung aus Hoffnung und Angst – eine Angst, die nicht von Feigheit herrührte, sondern von der Furcht, endgültig zurückgewiesen zu werden. Sie sprach mit einer bemerkenswerten Klarheit über ihre Absichten gegenüber Tia, über ihre Bereitschaft, jedes Urteil zu akzeptieren, das ihre Schwester über sie fällen würde. Er atmete leise ein, ließ seine Worte mit Bedacht formen, bevor er sprach. "Eure Entschlossenheit ist bewundernswert, Satoko. Dass ihr bereit seid, euch dem Urteil von Tia zu stellen, zeigt, wie tief eure Verbindung zu ihr wirklich ist. Doch ich frage mich… ist es nicht ebenso wichtig, sich selbst ein Urteil zu erlauben?" Seine Stimme war leise, aber durchdringend. "Ihr seid nicht mehr die junge Nukenin, die einst gejagt wurde. Ihr seid mehr als nur eine Schuldige, die auf Vergebung wartet. Ihr gemeinsam als Satoko Schwestern, eure Existenz bedeutet das ihr eine eigene Geschichte habt." Er hielt inne, ließ seinen Blick für einen Moment auf ihr ruhen, bevor er mit ernster Miene fortfuhr: "Wenn Tia euch verurteilen will, wenn sie euch verdammen will, dann tut sie das aus ihrem eigenen Herzen heraus. Aber was ist mit eurem eigenen Urteil über euch selbst? Habt ihr euch selbst jemals verziehen? Oder wartet ihr nur darauf, dass andere es für euch tun?" Seine Worte hingen in der Luft, und Kratos wusste, dass sie nicht leicht zu verdauen waren. Doch Satoko war eine Frau, die in sich eine tiefe Weisheit trug, und er vertraute darauf, dass sie über das nachdenken würde, was er gesagt hatte. Als sie von ihren eigenen Hoffnungen sprach, von dem Gefühl, dass sie nie wirklich irgendwo hingehörte, traf das Kratos auf einer tieferen Ebene. Er kannte das Gefühl des Wanderns, des Suchens nach einem Platz in einer Welt, die sich nie wirklich wie ein Zuhause anfühlte. "Euer Leben war lange von Rastlosigkeit geprägt, Satoko" sagte er mit sanfter Stimme. "Ja irgendwo seid ihr wie eine Wölfin, die lange allein durch die Nacht streifte, immer auf der Suche nach einem Platz, an dem sie verweilen kann, einem Ort, der nicht nur Zuflucht, sondern auch Heimat ist." Dann kam ihre Frage, fast neckend, fast spielerisch, doch unter der Oberfläche lag etwas Tiefgründiges. Er schmunzelte leicht, sein Blick wurde nachdenklich. "Weil ich glaube, dass jeder, der sucht, irgendwann auch findet. Vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht in der Weise, die man erwartet.... Aber ich glaube nicht, dass das Universum diejenigen im Stich lässt, die bereit sind, ihr Herz zu öffnen." Dann kam ihr nächster Satz, und Kratos erkannte in ihrer Stimme den Zweifel. Er nickte leicht, ließ seine Worte absichtlich ruhiger fließen. "Manchmal sind Antworten nicht so weit entfernt, wie sie scheinen. Manchmal erkennen wir das, was wir brauchen, erst, wenn wir die Augen öffnen." Kratos versuchte sie nicht auf etwas bewusst zu schieben, aber er wollte sie ein wenig führen. Sie hatte hier an der Schule alle Karten in der Hand sich ein Leben aufzubauen. Doch dann war da dieser Moment. Der Moment, in dem sie auf seinen Schoß gerutscht war, in dem ihre Körper sich berührt hatten, in dem sich etwas in ihr entfacht hatte, das sie nicht vollständig kontrollieren konnte – oder wollte. Kratos konnte den Konflikt in ihr spüren, das Verlangen, das sie überkam, und die sofortige Angst, dass sie zu weit gegangen war. Er versuchte, ihr die Schuld zu nehmen, doch sie hinterfragte, ob man nicht manche Dinge lieber verschlossen halten sollte. Kratos betrachtete sie für einen Moment schweigend, bevor er antwortete. "Vielleicht. Aber manche Dinge, Satoko, drängen sich ans Licht, egal, wie sehr man sie verbirgt. Gefühle lassen sich nicht immer kontrollieren und manchmal ist das der wahre Beweis, dass sie echt sind. Außerdem, ich wäre dem Ganzen nicht abgeneigt, dass weißt du doch. Jedenfalls hoffe ich das du das weißt." Doch sein Herz und sein gesamtes Wesen war erfüllt von seiner Königin und er würde sie niemals verärgern. Als sie langsam von seinem Schoß glitt, spürte er noch immer die Wärme, die sie hinterlassen hatte, das Echo dessen, was dieser Moment zwischen ihnen entfesselt hatte. Er hielt ihre Hand länger, als nötig war, ließ sie dann jedoch behutsam los. Er wollte nicht, dass sie sich für das, was geschehen war, schämte. Es war nicht falsch, es war einfach nur… kompliziert. Ihre nächste Bemerkung, dass sie seinen Worten mehr Bedeutung beimaß, als einem leeren Versprechen, ließ Kratos aufrichtig lächeln. Er nickte leicht. "Ehrlichkeit ist das Einzige, was in einer Welt wie dieser von Dauer ist, Satoko. Ich wir könnten sicher im Moment leben, aber ich weiß das ihr verdient nun euch ein Leben mit Jemandem aufzubauen. Ich kann dieser Jemand ohne den Segen meiner Königin nicht sein." Das war für den Aurion das wichtigste, die Meinung seiner Königin über ihn. In diesem Apsekt unterschied er sich kaum von Satoko. Dann spürte er, wie sich ihre Haltung veränderte. Ihr Körper war noch immer angespannt, ihr Puls war erhöht, er konnte es in der Art sehen, wie ihr Atem leicht schneller ging, wie ihr Blick immer wieder kurz auswich. Sie war noch nicht ganz wieder bei sich, und sie wusste es. Kratos nickte leicht und erhob sich langsam. "Natürlich, es ist durch den Flur, die zweite Tür links." Seine Stimme blieb ruhig, fast sanft. Er wusste, dass sie diesen Moment für sich brauchte, um sich zu sammeln. Sein Blick blieb auf ihr ruhen, bis sie im Flur verschwand. Und für einen Moment saß er nur da, dachte über das nach, was geschehen war. Über das, was hätte geschehen können und über das, was noch kommen würde. Dann stand er auf und ging ihr hinterher. Er würde an der Tür klopfen die zum Bad führte. "Satoko… Du bist genug so, wie du bist." Er wollte nicht das sie glaubte das sie einen schwachen Moment hatte und sich ihm aufgedrängt hatte das war definitiv nicht der Fall gewesen. Der Aurion würde die Tür leicht öffnen wenn sie sie nicht verschlossen hätte. "Darf ich?" Fragte er nocheinmal nach und würde dann eintreten. Die Spuren ihrer Erregung gingen sicherlich nicht so schnell an ihr vorbei.
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Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 10. Feb 2025, 23:21

Satokos Weg war einer den man nur schwer begreifen konnte und sie verband vieles mit ihrer Schwester Tia, doch Kratos stellte eine Frage, eine die Satoko aufhören lies, ihre Augen waren ziemlich geweitet, als sie in die ernste Miene des Mannes sah und man merkte, deutlich, dass sie darauf keine wirkliche Antwort hatte, „Ich, ich weiß ehrlich gesagt nicht.“ kam es von ihr. Darüber hat sich keine der Schwester wirklich Gedanken gemacht, hat sie sich selber verziehen, konnte sie das überhaupt. Sie war so tief damit beschäftigt gewesen über ihr Verhalten zu ihrer Schwester nachzudenken, dass dafür kein wirklicher Platz war. Aber durfte sie das überhaupt? Sie dachte nach und wurde erst durch Kratos Worte wieder zurück ins hier und jetzt gerufen.
„Eine Heimat. Das sind schöne Worte, ja das wäre wirklich schön. Ein Ort an den man zurückkehren kann.“ sprach sie leise und nachdenklich. „Woran erkannt man, dass man sein Herz geöffnet und nicht wirklich verschlossen hat. Selber sieht man sich ja immer anders, als andere Menschen.“ sprach sie und lächelte sanft dabei. „Dann hoffe ich, dass ich auch später mit offenen Augen sehen kann.“ seufzte sie und einige Momente später saß sie auf dem Schoß von Kratos. Satoko wusste nicht wieso, war es nur körperliche Leidenschaft oder mehr, wobei für mehr kannte sie ihn ja nicht und genau das durfte Kratos auch nicht, schließlich war seine Aufgabe eine andere, wie er erzählte. So dass sie von seinem Schoß rutschte, es war nicht so, dass ihr Körper nicht vor Leidenschaft gerade brannte, aber sollte sich etwas entwickeln, egal ob bei ihr oder bei Kratos, was dann? Es würde sicherlich in einer Katastrophe enden oder nicht, war das nicht zu gefährlich? Ging Satoko zu weit, sie spürte seine Hände noch kurz bevor er sie endgültig los ließ. „Ihr seid einen sehr ehrliche und gutmütige Person Kratos. Ich kann immer mehr verstehen, warum Tia euch an ihre Seite gestellt hat. Ihr seid jemand auf den man sich verlassen kann.“ sprach Satoko und seufzte kurz. Satokos Geist war aber etwas anderes, als ihr Körper, der Alkohol, die Anspannung, alles hat sie beeinflusst und ihr Puls war sehr erhöht. Daher wollte sie kurz ins Badezimmer und fragte nach. „Bin dann gleich wieder da.“ versucht sie Kratos zu beruhigen und verschwand in den Flur und anschließend verschwand sie im Bad und stellte sich vor den Spiegel. Sie drehte das Wasser auf und wusch sich etwas das Gesicht ab, bevor sie in den Spiegel sah. „Hab ich es so nötig.“ seufzte sie und streichelt ihre erregte Brust, wobei sie das Tshirt etwas nach oben zog, das Kratos klopfte hörte sie durch das Wasser nicht und als er eintrat drehte sich Satoko zu ihm herum, wobei ihr Oberköper nun völlig blank war. Sie lief dabei feuerrot im Gesicht an, was dachte Kratos jetzt nur von ihr?
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 19. Feb 2025, 18:13

~Ein Moment~

Kratos war nachdenklich stehen geblieben, nachdem Satoko das Zimmer verlassen hatte. Ihre Worte hallten noch in ihm nach besonders die Art, wie sie auf seine Frage reagiert hatte. Hat sie sich jemals selbst vergeben? Er hatte die Unsicherheit in ihrem Blick gesehen, die Überraschung darüber, dass sie nie wirklich darüber nachgedacht hatte. Es war eine Frage, die tief in ihr hallen würde, lange über diesen Abend hinaus. Er atmete langsam aus, fuhr sich kurz mit der Hand durch das Haar. Satoko war eine Frau, die so viel trug, ohne es sich selbst zu erlauben, etwas abzulegen. Es war nicht nur die Bürde ihrer Vergangenheit als Nukenin oder ihre Verbindung zu Tia...Es war der innere Kampf, ob sie es überhaupt verdiente, frei von dieser Last zu sein. Und das war eine Frage, die nicht einmal er für sie beantworten konnte. Doch dann fiel sein Blick auf die Tür, durch die sie verschwunden war. Sie hatte um einen Moment für sich gebeten, aber er hatte in ihren Augen gesehen, dass sie noch immer aufgewühlt war und nach allem, was gerade zwischen ihnen passiert war, wollte er sicherstellen, dass es ihr gut ging. Also entschied er sich, nachzusehen. Er trat in den Flur, ging langsam zur Badezimmertür. Er hob eine Hand, klopfte leicht an. "Satoko? Alles in Ordnung?" Keine Antwort. Kratos wartete einen Moment. Vielleicht hatte sie ihn nicht gehört? Der Wasserhahn lief – das Geräusch des plätschernden Wassers drang leise durch die Tür. Nach einem weiteren Moment des Zögerns entschied er sich, die Tür einen Spalt zu öffnen. "Ich komme rein." Was dann geschah, ließ selbst ihn für einen kurzen Moment innehalten. Satoko die Kratos bemerkte drehte sich instinktiv in seine Richtung und stand mit dem Rücken nun zum Waschbecken, ihre rubinroten Augen weit aufgerissen, während sich die Tropfen kalten Wassers noch auf ihrer Haut spiegelten. Ihr Gesicht war feuerrot, nicht nur vor Scham, sondern auch, weil Kratos sie genau in einem Moment erwischt hatte, den sie wohl nicht für ihn bestimmt hatte. Sein Blick fiel unweigerlich auf ihren entblößten Oberkörper. Die zarte, leicht gerötete Haut, die deutlichen Rundung ihrer Brüste, die sich unter ihrer eigenen Berührung noch immer leicht hoben und senkten. Es dauerte vielleicht nur den Bruchteil einer Sekunde, doch für Kratos fühlte es sich an, als würde die Zeit in diesem Moment stagnieren. Wahrscheinlich ging es Satoko eben so. Sofort drehte sich der Aurion um. "Entschuldige bitte." Sagte er ehrlich und voller Demut in der Stimme. Er hätte doch noch etwas länger auf ein Signal von ihr warten sollen. Auch Kratos trug eine zarte Röte nun im Gesicht weil er durch den Umstand der Situation etwas überrascht wurde. Es war ziemlich offensichtlich was allem Anschein nach gerade hier kurz vor seinem Auftauchen geschehen war. Kratos drehte sich zur Seite, sein Atem blieb ruhig, aber sein Körper war angespannt. "Verzeiht, das war wirklich nicht meine Absicht." Wieder die Mehrzahl, da er alle Satokos ansprechen wollte. Seine Stimme war ruhig, aber man konnte die leichte Härte darin hören. Nicht ihr gegenüber, sondern sich selbst. Er war in viele Schlachten gezogen, hatte sich in gefährlichen Situationen stets beherrscht. Doch dieser Moment… war anders. Es war nicht eine Frage von Kontrolle, sondern eine Frage des unerwarteten, instinktiven Verlangens, das in ihm aufkeimte und das er versuchte sofort zu verbannen. Es war die unausweichliche Realität dessen, was gerade zwischen ihnen geschehen war. Er hätte sofort gehen können. Er hätte sich umdrehen und wortlos aus dem Raum verschwinden können. Doch stattdessen blieb er stehen. Er hörte, wie sie leise einatmete, sich vermutlich noch immer versuchte zu sammeln. Kratos schloss die Augen, er erinnerte sich an die Lehren seiner Königin also fing er an zu sprechen. "Ihr seid Mitglied der Familie. Seine Lust zuzulassen an jedem Ort, frei zu sein ist essentiell. So brachte mir Tia es bei. Es ist Inordnung Satoko, wirklich." Das war wohl die seltsamste Aussage die man hätte wählen können, aber sie war ehrlich gemeint. Kratos öffnete die Augen. Dann drehte er sich langsam wieder zu ihr um , ihr Gesicht fokussierend, ohne den Eindruck zu erwecken, dass sein Blick erneut dorthin wanderte, wo er nicht hingehörte. "Schäme dich nicht für die Lust die in dir steckt, auch ich werde das nicht tun. Denn dies widerspricht dem Weg der Familie." Meinte er mit einer gewissen Strenge in der Stimme. Wie sollte er ihr nur die peinliche Last von den Schultern nehmen? Kratos musste nicht lange überlegen ehe er anfing zu erzählen. "Als ich mit dem Racchni Schwarm verbunden wurde, fühlte ich die Brutmütter innerhalb des Schwarms, fühlte Tia. So viele Gefühle, so viele Begierden. Ich konnte nicht anders als Lust zu empfinden und mich nach meiner Königin zu verzehren. Es war eine lähmende Lust, die ich zurückhalten zu versuchte. Mich geißelte. Doch es war Tias Hand die sie mir entgegen reichte, mehr noch die führte um mich von dieser Lust zu befreien. Verstehst du? Das ist es was diese Familie mit ausmacht, absolute Freiheit und grenzenlose Treue. Ich revanchierte mich daraufhin bei ihr. Ohe das jemals unser Stand unklar war, ich bin ihr Diener und sie gehört zum Gottkönig." Sprach er und hoffte das sie verstehen würde.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 27. Feb 2025, 21:17

Der Abend entwickelte sich in einer Situation voller Missverständnisse zwischen Kratos und Satoko, ohne das es sich Beide es bisher bewusst waren. Doch der Alkohol, der Kuss, die wärme der Körper, es lösten in der Frau ein Verlangen aus, dass sie seit einigere Zeit in sich trug, eher gesagt seit einem Jahr, als sie das erste mal von der verbotenen Frucht gekostet hatte. Die Yuuki wollte jetzt nicht fliehen, versuchte aber ihren Körper zu bremsen, abzukühlen, runter zu kommen und so plätscherte sie etwas Wasser auf ihre Haut und fragte sich selber, ob sie es nötig hatte und ob sie das durfte. Dadurch bemerkte sie nicht, dass Kratos hinter ihr den Raum betreten hatte. Sie seufzte kurz als sie sich selber berührte, als sie vor schreck sich dann umdrehte und den jungen Mann hinter ihr erkannte, welcher sich entschuldigte. Er wirkte sehr demütig und seine Wangen wirkte auch rötlich einen Augenblick, er dreht sich auf die Seite und entschuldigte sich ein weiteres Mal. „Nein, nein ihr müsst euch nicht entschuldigen Kratos.“ meinte sie warm und freundlich. Wobei die Situation gerade schwer zu deuten war. Die Blondine atmete ruhig ein und aus, während sich Kratos sammelte und dann einige Worte an Satoko richtete. Seine ersten Worte waren etwas seltsam und er sah ihr anschließend auch nur in die Augen, sein musternder Blick von Eben war verschwunden. Er erzählte von sich und dann vom Schwarm und Tia und die junge Yuuki hörte aufmerksam zu, wobei ihr klar wurde, das sie wohl aneinander vorbei redeten. Sie lies anschließend ihr Tshirt auf den Boden fallen und lief auf Kratos zu, mit einem sanften lächeln auf den Lippen, wobei sie ihre Hände auf seine Wangen legte und ihn ansah. „Ich schäme mich nicht dafür Kratos. Wie kommt ihr darauf?“ fragte sie nach und blickte ihm weiter in die Augen. „Ihr müsst euren Blick nicht abwenden, eher gesagt, würde ich es schön finden, wenn ihr mich so seht wie ich gerade bin.“ sie seufzte dann und ging einen Schritt zurück, so dass er, sollte er es wollen, die junge Blondine genauer mustern konnte. „Ich verstehe, was ihr meint Kratos.“ sprach Satoko und sah den Aurion an. „Ich versteh noch nicht viel über die Lust an und für sich, erst vor einem Jahr wurde dieses Siegel gebrochen und manchmal weiß ich nicht, ist es ok, darf man das so empfinden? Ich meine, ich weiß das es in der Familie ok ist es aus zu leben, aber will die Person es mit mir, bin ich sonst zu aufdringlich?“ Satoko machte sich manchmal auch etwas zu sehr einen Kopf und genau das machte sie sich hier auch. „Naja und ehrlich gesagt, gerade fühl ich mich körperlich zu euch hingezogen Kratos.“ haute sie direkt, raus, was absolut merkwürdig klang, aber ehrlich war sie nun einmal. Nur was sollten sie jetzt tun. „Vielleicht hilft mir eine kalte Dusche.“ scherzte sie dann und grinste dabei.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 3. Mär 2025, 14:13

~Weg der Familie~

Kratos erinnerte sich an die Lehren, die er durch den Schwarm und durch Tia erfahren hatte. In ihrer Welt, in ihrer Philosophie, gab es keine Schuld für Begehren, keine Zurückhaltung, die von gesellschaftlichen Normen diktiert wurde. Lust war so natürlich wie das Atmen . Ein Ausdruck des Lebens, nicht etwas, das verleugnet oder versteckt werden sollte. Er hatte diese Denkweise einst mit Vorsicht betrachtet, hatte geglaubt, dass es Grenzen geben musste, dass Zurückhaltung Teil der Selbstbeherrschung war. Doch durch Tia hatte er verstanden, dass es nicht um Disziplin oder Kontrolle ging, sondern um Akzeptanz. Das man sich loslösen musste von menschlichen Normen, von Schwächen die einen in Ketten legen wollten. Dass es eine tiefere Wahrheit gab in der Idee, dass man sein Begehren nicht unterdrücken, sondern diese ausleben sollte. Und nun stand er hier, in diesem gedämpften, warmen Badezimmer, mit Satoko vor sich einer Frau, die suchte, die verstehen wollte. Nicht nur ihn, sondern auch sich selbst. Satoko hatte sich nicht weggedreht, sich nicht versteckt – sie trat mit einem Lächeln auf ihn zu, ließ die letzten Barrieren zwischen ihnen fallen, legte ihre warmen Hände an seine Wangen und zwang ihn dazu, sie anzusehen. Ihre Augen tiefrot, voller Neugier und Emotionen hielten seinen Blick gefangen und für einen Moment fühlte sich Kratos, als ob er in sie hineinsehen konnte.. in all die Gedanken, die sie durchlebte. "Ich schätze… ich habe das aus mir selbst geschlossen" gab er ehrlich zu, seine Stimme tief, ruhig. "Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich mich selbst gefragt habe, ob ich es durfte. Ob ich mir erlauben durfte, diese Art von Gefühlen zu spüren. Ich habe gelernt, dass es kein Fehler ist, Satoko. Dass es nichts gibt, wofür man sich schämen müsste. Das es keine Schwäche ist so zu fühlen." Kratos spürte, wie tief ihre Unsicherheit reichte. Es war nicht nur ein flüchtiger Gedanke, sondern ein echtes Ringen mit dem, was sie in sich spürte. "Natürlich dürft ihr das empfinden" sagte er sanft. "Lust ist kein Urteil, Satoko. Es ist keine Frage von richtig oder falsch. Es ist ein Teil von uns, so wie Freude, Trauer oder Hoffnung. Die Frage ist nicht, ob ihr es dürft...sondern das ihr den Schritt machen könnt es auszuleben." Seine Worte waren ruhig, bedacht. Er wollte, dass sie sich nicht gedrängt fühlte, sondern selbst die Antworten fand. Satoko trat einen Schritt zurück, ihr Blick neugierig, offen, ohne Scham. Sie wollte, dass er sie ansah. Nicht nur flüchtig, nicht mit Zurückhaltung, sondern mit der Anerkennung, die sie verdiente. Vielleicht mit Verlangen nach ihr? Der Aurion nickte und tat es, seine Augen richtete er direkt auf ihren Körper der deutliche Anzeichen der Erregung zeigte. Sein Blick wanderte langsam über ihren Körper, nicht mit bloßer Begierde, sondern auch mit Respekt. Sie war schön, das wusste er, aber ihre Schönheit lag nicht nur in den perfekten Linien ihres Körpers oder der zarten Kurve ihrer Haut. Nein es war auch die Art, wie sie sich präsentierte, wie sie ihre eigene Erregung begann anzunehmen ohne davor zurückzuschrecken. Er bestätigte nocheinmal. "Ihr sucht nach Antworten und ihr sucht nach einer Erlaubnis." Er neigte leicht den Kopf. "Aber ihr braucht niemandes Erlaubnis, um zu fühlen. Nicht von mir, nicht von eurer Familie nicht einmal von euch selbst. Ihr seid, was ihr seid und das ist genug." Sagte er entschlossen. Die Yuuki gestand das sie sich rein körperlich zu dem Aurion hingezogen fühlte und dieser nickte. Er verstand genau was in ihr vorging. Natürlich ihren erregten Körper zu sehen löste auch in ihm Lust aus, wenn er diese zulies natürlich. Die Blondine machte dann einen Scherz und Kratos lachte leise, seine Stimme klang dabei fast rau. "Das wird wohl nicht helfen und das weißt du." Dann trat er einen Schritt näher, sah ihr tief in die Augen. "Aber wenn ihr, du es wollt, kann ich euch auch anders helfen, Satoko." Sagte er und er dachte dabei an die Sache die Tia bereits einmal für Ihn getan hatte. "Meine Entscheidung von zuvor steht, aber das bedeutet nicht das ich nicht dennoch etwas tun kann." Er wusste, was diese Worte bedeuteten und er wusste, dass sie eine Entscheidung treffen musste.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 4. Mär 2025, 22:40

Auch wenn die blonde Yuuki den Weg der Familie verstand, sich nicht vor Kratos aus Scham versteckte, so war sie doch genau auf dieser Ebene sehr unerfahren. Denn ihrer Erfahrung besteht aus einem Moment, einem sehr flüchtigen kurzen Moment, wenn man ihre Lebenszeit die sie bisher hatte darauf anrechnete. Satoko verstand nicht, was sie nun tat oder nicht tat oder was sie tun sollte. Sie wusste nur, dass sie eigentlich wollte, das Kratos sie ansah, ansah wie sie gerade ist, auch wenn das wohl die Situation nicht entschärfen würde. Sie lächelte sanft und legte ihre Hände auf die Wang des Mannes, der vor etlichen Jahren sicherlich ihr Feind gewesen wäre und heute sahen sie sich in die Augen, wobei die Yuuki so sanft blieb, wie sie nun einmal ist. „Scheint mir, aber das müsst ihr nicht. Ihr dürft mich so ansehen wie ich bin Kratos. Ich möchte das so.“ meinte sie nochmal sanft und lächelte weiterhin. „Ihr sagt, es ist ein Teil von uns, etwas natürliches in uns. Schämen tu ich mich nicht, dass ihr mich so seht. Eher möchte ich das ihr mich so seht und mehr seht.“ sprach sie und sah ihm weiter in die Augen, ihre Worte waren ruhig, sanft und ehrlich. Sie empfand so und das hielt sie jetzt nicht hinter sich, jedoch wenn Kratos das nicht wollte, dann wäre das auch in Ordnung, schließlich durfte man ja auch nicht dazu zwingen oder nötigen. Satoko nahm dann etwas abstand und drehte sich vor ihm, dass er sie deutlich sehen konnte. Ihre weiße Haut, ihre weiblichen Kurven und die Zeichen die auf ihrer lagen, die deutlicher garnicht sein konnten.
Satoko sah Kratos an und lächelte. „Da habt ihr recht Kratos, verbieten kann mir das niemand. Doch wenn ich etwas möchte und jemand anderes nicht oder nicht darf. Dann kann ich dagegen nichts tun, schließlich wäre das nicht in Ordnung oder?“ fragte sie dann nach und trat wieder auf den Aurion zu, um ihn in die Augen zu sehen. Dann scherzte sie etwas. „Da habt ihr wohl recht, viel helfen wird das nicht.“ meinte sie und kicherte etwas, um die Situation zu lösen. „Anders helfen? Wie wollt ihr das denn tun werte Kratos?“ fragte sie sich jetzt und sah dem Mann wieder direkt in die Augen. „Eure Entscheidung respektieren ich auch, aus tiefsten herzen.“ meinte sie und legte eine Hand auf ihre linke Brust. Die Yuuki war niemand, der sich über die Entscheidung anderer hinwegsetzt.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 8. Mär 2025, 20:13

~Reise in die Vergangenheit~

Kratos spürte, wie die Luft zwischen ihnen immer schwerer wurde – nicht durch Last oder Bedrängnis, sondern durch die tiefe Bedeutung der Worte, die Satoko ihm schenkte. Sie stand vor ihm, ohne Scham, ohne Zögern, ohne die Zurückhaltung, die viele Andere in einer solchen Situation empfinden würden. Und doch lag in ihrer Offenheit eine tiefe Unsicherheit, nicht über ihren Körper, sondern über den nächsten Schritt. Sie war unerfahren, aber nicht naiv. Sie war neugierig, aber nicht unüberlegt. Der Aurion hatte das Gefühl als würde sie ihm sich weiter anbieten, das sie offen war für alles was kommen würde. Kratos betrachtete sie mit ruhigen Augen, ließ ihre Worte in sich wirken. Nun stand Satoko vor ihm, eine Frau, die suchte, die verstehen wollte nicht nur Lust, sondern auch, ob sie sie frei annehmen durfte. Sie trat erneut näher, ihre Augen ruhten auf ihm mit einer Mischung aus Unsicherheit und Entschlossenheit. Sie bot sich ihm an, ja das war unverkennbar. Kratos atmete tief durch, hielt ihren Blick gefangen. Er wusste, was sie suchte. Und er wusste, dass er es ihr geben konnte zumindest auf eine Art, die hoffentlich ihr Begehren stillte ohne das er den Schritt gehen musste das sie sich vereinten. Denn nach wie vor stand seine Entscheidung hier. Die Situation ließ ihn zurück in eine andere Zeit reisen. Er erinnerte sich an seine eigene Unwissenheit, als er im Schwarm aufgenommen wurde. An das Chaos, das in ihm tobte. Ja diese Situation hier war nicht die Erste. Er erinnerte sich noch genau an das Gefühl nachdem er in den Schwarm integriert wurde, als seine Verbindung zu Tia noch neu war, als er den ersten wahren Sturm der unkontrollierten Lust durchlebte. Der Schwarm war nicht nur ein Konstrukt von Hierarchie und Gehorsam, sondern auch eine Struktur, in der Instinkte gefördert wurden und nicht unterdrückt. Die Brutmütter, mächtig und überwältigend, hatten keine Zurückhaltung gekannt. Ihre Präsenz allein hatte gereicht, um seinen Körper in eine unaufhaltsame Hitze zu versetzen. Sie waren geboren, um Leben zu schenken, um Lust zu nähren. Kratos, damals noch nicht vollständig angepasst, war in ihren Strudel geraten. Gedroht sich selbst in seiner eigenen Lust zu verlieren. Selbst mit all seiner Disziplin, all seiner inneren Ruhe konnte er dies nicht verhindern. Sein Verstand vernebelte immer mehr und sein Körper hatte sich nach Berührung, nach Erlösung gesehnt. Der ehemalige Schwertmeister hatte damals nicht gewusst, wie er sich dem entziehen konnte. Es war kein Zwang gewesen, doch es war eine so unstillbare Lust, dass sie ihn zu überwältigen drohte. Und dann war es Tia gewesen, die Königin der Klingen, die mit ihrer eigenen Hand eingegriffen hatte. "Lust ist keine Kette Satoko. Sie ist ein Fluss und wenn du gegen ihn ankämpfst, ertrinkst du." So ähnlich hat sie es mir beigebracht. Wer mit "Sie" gemeint war, war der Blondinen wohl klar. Tia hatte ihn mit geschickten, erfahrenen Berührungen von seiner eigenen inneren Zerrissenheit befreit, ihm gezeigt, dass es keinen Grund gab, zu kämpfen. Dass sich Verlangen nicht wie ein Feind anfühlen musste, sondern wie eine Welle, die man reiten konnte. Er hatte es ihr damals in gleicher Weise zurückgegeben, weil es so sein sollte kein einseitiges Nehmen, sondern ein Geben, eine Harmonie zwischen zwei Lebensformen, die nichts voneinander verlangten, sondern einander einfach ließen. Denn ihre Lust war ebenso Teil von ihr gewesen wie ihr Wille, ihre Dominanz. Er hatte sie mit der gleichen Hingabe verwöhnt, die sie ihm entgegengebracht hatte und in dieser gegenseitigen Geste hatten sie ein Gleichgewicht gefunden. Ein Akt der Befreiung. Ein Akt der Akzeptanz. Und nun sah er Satoko vor sich, eine Frau, die in sich den gleichen Sturm spürte, den er einst gefühlt hatte. Kratos atmete tief durch, hielt ihren Blick gefangen. Dann trat er einen Schritt näher, bis kaum noch Raum zwischen ihnen war. Seine Stimme war ein tiefer Ton in der angespannten Luft. "Ich kann euch helfen. So wie Tia mir einst geholfen hat." Seine Worte waren ein Angebot. Eine Möglichkeit. Die Hand des Rothaarigen streckte sich aus und er berührte den erregten und heißen Körper der Frau. Gezielt ihre Oberweite und er lies seine Finger über ihren Bauch wandern, weiter hinab. Seine Finger glitten sanft an ihrer Wange entlang, seine Berührung nicht besitzergreifend, sondern beruhigend. "Lust kann geteilt werden… ohne Schuld." Er ließ die Worte zwischen ihnen schweben. Es war ihre Entscheidung. Kratos hatte seine Lektion gelernt – jetzt war es an Satoko, ihre zu wählen. Sollte sie es zulassen würde der Aurion sie versuchen durch geschickten Einsatz seiner Finger zu einem Höhepunkt zu treiben, der ihr hoffentlich Freiraum verschaffen würde. Kratos war der Lehren seiner Königin treu ergeben.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 12. Mär 2025, 23:01

Satokos Augen spiegelten sich in Kratos wieder, sie suchte einiges in ihrem Leben und durch ihre Vergangenheit war auch einiges, in der sie ziemlich unerfahren war, vielleicht auch noch kindische Züge an den Tag legen konnte. Jedoch war keine Scham vor Kratos, auch gestern nicht, als sie sich ein Bad teilten. Warum auch, der Körper der Yuuki war so wie er ist, manche würden ihre Proportionen und ihre Marklose weiße Haut als sehr schön empfinden und selbst wenn nicht, wäre es der jungen Blondine egal, sie hat damit leben gelernt vor anderen keine Scham mehr zu haben, das wurde ihr einst durch Takashi gelehrt. Jedoch in Sachen Sexualität war die junge Frau noch sehr unerfahren und verstand daher einige Dinge nicht, sie verstand nur, was ihr Körper jetzt gerade gerne tun wollen würde. Doch sie wusste auch, das Kratos an seinem Eid zu Tia gebunden war und das Band wollte sie jetzt nicht angreifen oder beschädigen, doch auch das Handeln des Aurion machte es irgendwie auch schwer, denn seine Worte und auch seine Berührungen konnte man falsch verstehen. Satoko sah ihm weiter in die Augen, als er über einen Fluss und darin ertrinken redete und machte damit eine Metapher, welche Satoko zum schmunzeln brachte. So etwas hatte sie bisher noch nie gehört, also das es jemand so versuchte zu erklären. Die Yuuki hörte wie Kratos tief durchatmete, was ihm wohl durch den Kopf ging? Er näherte sich ihr wieder und sprach kurz über Tia, machte ein merkwürdiges Angebot, wobei die Blondine nicht ganz verstand, was er nun tun wollte, als seine Hände erst ihre doch recht üppige Oberweiter berührte und ihr dabei einen angenehm erotischen Ton entlockte, bevor er ihr über den Bauch streichelte und tiefer wandern wollte. Wobei seine andere Hand an ihrer Wange lag. „Lust kann geteilt werden. Aber möchtest du sie mit mir Teilen Kratos?“ fragte sie und tippte an seine Brustkorb. „Klar kann es, wie du sagts ein Fluss sein. Jedoch musst du dich jetzt nicht verpflichtet fühlen, dass für mich zu tun. Das wäre in meinen Augen auch nicht richtig. Wenn muss man die Lust zusammen spüren wollen oder nicht. Wollt ihr das?“ fragte sie und sah ihm in die Augen. Kratos hatte keine Verpflichtung zu ihr und er musste auch nichts tun, was er nicht will, Satoko war eine Freundin, mehr nicht und das wusste sie auch. Sie würde ihn jetzt nicht davon abhalten, sollte seine Hand tiefer wandern. Vielleicht auch interpretiert sie es falsch und er will es, also aus freien Stücken und weil er ihren Körper berühren will. Satoko hatte noch vieles zu lernen, aber sie wäre auch nicht böse, wenn der Mann vor ihr natürlich es nicht möchte, denn wie gesagt, er hatte kein Verpflichtungen.
Sollte seine Hand jedoch tiefer vordringen, würde er wohl etwas Stoff noch entfernen müssen, da die Unterwäsche doch sehr eng anlag.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 15. Mär 2025, 23:20

~Entscheidung~

So sehr sein Geist auf Disziplin und Kontrolle getrimmt war, so sehr sein Wille ihm befahl, nicht nachzugeben. Sein Körper reagierte anders. Die Hitze in seiner Brust, das leichte Ziehen in seinem Unterleib, die Spannung in seinen Fingern, als seine Haut ihre berührte. Er spürte es. Nicht nur die weiche, warme Haut von Satoko unter seinen Händen, sondern auch das, was ihre bloße Präsenz mit ihm machte. Der freie Blick auf ihren nackten Oberkörper, die zarten, aber üppigen Rundungen, die sich sanft hoben und senkten mit jedem Atemzug. Es war unmöglich, nicht darauf zu reagieren. Und sie wusste dies doch oder? Satoko mochte unerfahren sein, doch sie war nicht blind. Sie bemerkte, wie seine Finger sich fester an ihre Hüfte legten, wie sein Atem einen Moment stockte, als sein Blick kurz ungewollt an den makellosen Linien ihres Körpers verweilte. Sie spürte die Spannung in ihm. Vielleicht genoss sie es sogar, diese Reaktion in ihm hervorzurufen. Ein Test? Oder einfach nur die Neugier einer Frau, die wissen wollte, welchen Einfluss sie auf ihn hatte Er konnte es nicht genau sagen. Kratos fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten, wie sein Herzschlag sich beschleunigte und das minimal erst, kaum wahrnehmbar, aber doch spürbar. Dann immer stärker je mehr er seine Augen auf den Körper der schönen Frau vor ihm richtete. Er war ein Mann, ein ehrenhafter Mann aber auch kein Mönch. Sie hatte ihren Finger leicht gegen seine Brust getippt, ein spielerischer, fast neckender Impuls, der ihn daran erinnerte, dass sie die Situation sehr wohl einschätzte. Dies tat sie während sie sprach. Kratos ließ die Spannung einen Moment zwischen ihnen bestehen, ließ sie das Gewicht seiner eigenen Zurückhaltung spüren.
Er wusste, dass sie es merkte. Wie sein Körper reagierte. Wie sein Blick einen Moment länger auf ihrer nackten Haut verweilte, bevor er ihn mit Willenskraft wieder hob. Es wäre so einfach, so natürlich dem einfach nachzugeben. Nur ein Schritt weiter. Nur eine Entscheidung, seine Disziplin für einen Moment zu vergessen. Doch genau dieser Moment war der Unterschied zwischen Lust und einer Entscheidung, die Konsequenzen nach sich ziehen würde. Also atmete er tief ein. Langsam, bewusst und ließ seine Hand, die sich unbewusst fester an ihre Hüfte gelegt hatte, langsam lösen. Er lehnte seine Stirn sanft gegen ihre, sein Atem warm auf ihrer Haut. Eine durchaus ebenfalls sehr intime Position. "Natürlich wenn ich von einem normalen Standpunkt ausgehen will ich es. Ich verstehe mich sehr gut mit dir, schätze dich sehr und du bist eine wunderschöne Frau." Sprach er mit dem nötigen Gefühl in der Stimme, wo man auch das feine Beben von Lust vernehmen könnte. "Doch wenn wir uns auf gegenseitige Lust einlassen sind wir doch genau da worüber wir vorhin gesprochen haben. Aus Lust , Vertrauen und Verständnis entsteht so schnell Gefühl. Es wäre unfair Euch nur aus der Lust heraus zu sehen, unfair den Versuch nicht zu starten Euch das Leben zu geben was ihr euch wünscht und verdient." Sagte er entschlossen. "Wenn ich dir bei der angestauten Lust helfe, dann nur um diese zu befriedigen. Wenn du dich revanchieren willst ist dies Inordnung. Doch wir sollten nicht mehr daraus machen bevor wir Tia gefunden haben. Ich möchte das du meiner Königin gegenüberstehen und dies bereinigen kannst ohne das sie vielleicht glaubt das ich etwas mit deinen Entscheidungen zutun hatte und umgekehrt genauso. Denn ich kann keine Gefühlsbindung eingehen ohne ihren Segen." Sagte er und er war sich sicher das Satoko dies verstehen würde. Doch genauso waren sie weiterhin dicht beieinander, fühlten die Wärme des jeweilig anderen Körpers.
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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 18. Mär 2025, 22:15

Satoko war eigentlich recht unerfahren, gerade wenn es um Männer ging und auch um die eigene Lust die in ihr glühte. Das war vor einem Jahr genauso, jedoch reagierte die Yuuki recht instinktiv auf das was passierte und als Kratos schon etwas beherzter um ihre Hufte legte, sah sie ihm direkt in die Augen. Fand er schön was er sah, mochte er die prallen Rundungen der blonden Frau vor ihm, die Halbnackt vor ihm stand? Seine Blicke lösten schon etwas in ihr aus und sie spielte ihm auch nicht vor, was sie wollte war echt und warum auch immer hinderten sich die Beide daran, obwohl sie es irgendwie doch beide wollten oder nicht. Satokos Herz schlug schon höher, vor allem weil sie schon lange nicht mehr so angesehen wurde, so berührt wurde und so tippte sie mit ihrem Finger sanft auf Kratos Brustkorb und sah ihn an. Natürlich tat sie nichts, was Kratos völlig ablehnte, niemand sollte zu etwas gezwungen werden, warum auch immer. Wobei sein Körper schon etwas signalisierte, auch wenn es die blonde Yuuki nicht genau deuten konnte, vor allem weil Kratos Augen erst auf ihr lagen und er dann wieder nach oben weg sah, so als wäre es ihm unangenehm. Satoko sah ihn fragend an. Sie wusste ja von seiner Einstellung, aber anscheinend war es ein Kampf in seinem Inneren, den er führte. Sein Atmung wurde merklich unruhig, das merkte sie deutlich und auch wie unbewusst sein Griff an ihr Hüften fester wurden und sich dann wieder lösten. Als er seine Stirn an Satokos lehnte, sah sie ihn direkt an, während er sprach.
Die Blondine streichelte dann Kratos sanft über die Wange, ihre waren etwas gerötet von seinen Lob. „Ihr findet mich als schön? Das freut mich sehr Kratos.“ meinte sie und sah ihm in die Augen „Eure Worte sind so aufrichtig und man spürt eure Treue die ihr zu meine Schwester habt. Wie ihr sagt, daraus könnten so etwas gestehen, aber auch aus einer Freundschaft. Vor Gefühlen sind wir nie sicher.“ meinte sie und lächelte. „Und ich glaubte nicht, dass ihr mich aus der Lust heraus seht, wir sind doch Freunde oder nicht.“ schmunzelte sie und drückte sich sanft an Kratos. „Nur kurz, wenn es für euch ok ist.“ sprach sie und streichelte dann Kratos über den Hinterkopf, zwar war ihr immer noch sehr warm, aber die Yuuki verstand, was er damit sagen wollte. „Und wie gedenkt ihr mir zu helfen?“ fragte sie dann und lächelte ihn sanftmütig an. Er sprach zwar etwas darüber, aber was genau hatte er vor, was war in seinem Kopf. „Und was alles wäre nur revanchieren für euch?“ kam es hinterher. Wie weit dürfte Kratos denn überhaupt gehen, ohne das diese Wand, die er da hatte, vielleicht einstürzte, weil er den einen Schritt über den Abgrund gegangen ist. Satoko ließ auch wieder los, so dass sie ihn, sollte es Kratos erlaubt haben, nicht mehr umarmte und nur dicht bei ihm stand. Sie würde lügen, wenn sie ihre Lust jetzt verneinen würde, dafür waren zuviele Anzeichen da, doch was durfte sie, was nicht?
Satoko redet
Satoko denkt


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