Sie liesen die Beispiele aus dem Tierreich hinter sich und fokussierten sich auf die Situation die direkt vor ihnen lag. Ihre eigenen Gefühle und die Reaktionen ihrer Körper. Doch die Kuroki war verzweifelt, negative Gedanken und Schuld umklammerten ihr Herz welches doch so kräftig aufgrund von anderen Gründen schlug. Zhongli hatte eine ganz eigene Meinung über ihr Verhalten. Er war ein junger Mann der kein Verständnis für soziale Gefüge hatte und für ihn zählte der Ausdruck der Gefühle mehr als alles Andere. Somit sah er etwas positives an Meis Verhalten. Während in seinem eigenen Verstand sich eine Gier ausbreitete die er so noch niemals zuvor in seinem Leben verspürt hatte. Sanft lächelte er und nickte. Doch die Röte auch in seinem Gesicht mehrte sich beständig. "Ja, denn deine Sorgen über Ihn zeigen doch deine wahren Gefühle." Sprach er bestätigend aus und er hoffte die negativen Emotionen aus ihrem Inneren zu verbannen, denn er wünschte sich den nächsten Schritt mit ihr gmeiensam zu gheen. Der Aurion hatte dafür gesorgt das sie sich nun gegenüber saßen, einander sehen konnte. Um ihr alles weitere leichter zu machen nahm er ihre Hände in die seinen und führte sie an sein Gesicht. Er übernahm die Führung und ermutigte sie durch seine eigene Körpersprache dazu das sie ihn berühren durfte. Ihre Finger bewegten sich sanft über seine heiße Haut, ein schönes Gefühl breitete sich in dem jungen Mann aus. Während er seine eigenen Hände nahm um ihre Bewegung genauso sanft zu spiegeln. Als Meis Hände seine Brust erreichten waren auch die Finger von Zhongli bei ihren Brüsten angelangt. Lange verweilte die Kuroki nicht an dieser Stelle und es machte sich für einen Augenblick eine Spur von Enttäuschung in seinem Inneren breit. Denn gerne hätte er diese Stelle des Mädchens intensiver berührt. Gerne hätte er ihr erneut einen solchen Laut entlockt wie gerade eben. Doch das sie mit ihren Händen tiefer wanderte sorgte zur selben Zeit dafür das sich seine Männlichkeit in freudiger Erwartung ihr förmlich entgegen zu strecken schien. In seinem Inneren herrschte ein absolutes Chaos der Gefühle. Der Drang sie zu berühren, der Drang berührt zu werden aber vorallem auch das Objekt seiner Begierde mehr zu betrachten. Der animalische Instinkt nahm mehr und mehr überhand. Auch seine Hände wanderten über ihren Bauch, ihre Hand fühlte sich so schön an unter seinen Fingern. Sein Blick ruhte jedoch zwischen ihren Beinen. Erneut kam eine Frage vom Erben der Natur und langsam und leise antwortete Mei dem Jungen. "So lange du dir deiner Gefühle sicher bist bin ich zufrieden. Es ist es auch schön für mich. Du bist schön." Sagte er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, die aber in diesem Augenblick voller Erregung und Lust belegt war. Eine Lust die Mei deutlich sehen könnte anhand des abstehenden Körperteils welches ihren Händen bereits sehr nahe war. Zhonglis Lust nahm so sehr zu das er nicht mehr anders konnte als dem Mädchen zu sagen was er wollte. Meis Hände wanderten den Weg weiter hinab und genauso setzten sich die Finger des Aurions in Bewegung.
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Minato aka Chris
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Zimmer 8 D [Mei]
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Berühung~
Sie liesen die Beispiele aus dem Tierreich hinter sich und fokussierten sich auf die Situation die direkt vor ihnen lag. Ihre eigenen Gefühle und die Reaktionen ihrer Körper. Doch die Kuroki war verzweifelt, negative Gedanken und Schuld umklammerten ihr Herz welches doch so kräftig aufgrund von anderen Gründen schlug. Zhongli hatte eine ganz eigene Meinung über ihr Verhalten. Er war ein junger Mann der kein Verständnis für soziale Gefüge hatte und für ihn zählte der Ausdruck der Gefühle mehr als alles Andere. Somit sah er etwas positives an Meis Verhalten. Während in seinem eigenen Verstand sich eine Gier ausbreitete die er so noch niemals zuvor in seinem Leben verspürt hatte. Sanft lächelte er und nickte. Doch die Röte auch in seinem Gesicht mehrte sich beständig. "Ja, denn deine Sorgen über Ihn zeigen doch deine wahren Gefühle." Sprach er bestätigend aus und er hoffte die negativen Emotionen aus ihrem Inneren zu verbannen, denn er wünschte sich den nächsten Schritt mit ihr gmeiensam zu gheen. Der Aurion hatte dafür gesorgt das sie sich nun gegenüber saßen, einander sehen konnte. Um ihr alles weitere leichter zu machen nahm er ihre Hände in die seinen und führte sie an sein Gesicht. Er übernahm die Führung und ermutigte sie durch seine eigene Körpersprache dazu das sie ihn berühren durfte. Ihre Finger bewegten sich sanft über seine heiße Haut, ein schönes Gefühl breitete sich in dem jungen Mann aus. Während er seine eigenen Hände nahm um ihre Bewegung genauso sanft zu spiegeln. Als Meis Hände seine Brust erreichten waren auch die Finger von Zhongli bei ihren Brüsten angelangt. Lange verweilte die Kuroki nicht an dieser Stelle und es machte sich für einen Augenblick eine Spur von Enttäuschung in seinem Inneren breit. Denn gerne hätte er diese Stelle des Mädchens intensiver berührt. Gerne hätte er ihr erneut einen solchen Laut entlockt wie gerade eben. Doch das sie mit ihren Händen tiefer wanderte sorgte zur selben Zeit dafür das sich seine Männlichkeit in freudiger Erwartung ihr förmlich entgegen zu strecken schien. In seinem Inneren herrschte ein absolutes Chaos der Gefühle. Der Drang sie zu berühren, der Drang berührt zu werden aber vorallem auch das Objekt seiner Begierde mehr zu betrachten. Der animalische Instinkt nahm mehr und mehr überhand. Auch seine Hände wanderten über ihren Bauch, ihre Hand fühlte sich so schön an unter seinen Fingern. Sein Blick ruhte jedoch zwischen ihren Beinen. Erneut kam eine Frage vom Erben der Natur und langsam und leise antwortete Mei dem Jungen. "So lange du dir deiner Gefühle sicher bist bin ich zufrieden. Es ist es auch schön für mich. Du bist schön." Sagte er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, die aber in diesem Augenblick voller Erregung und Lust belegt war. Eine Lust die Mei deutlich sehen könnte anhand des abstehenden Körperteils welches ihren Händen bereits sehr nahe war. Zhonglis Lust nahm so sehr zu das er nicht mehr anders konnte als dem Mädchen zu sagen was er wollte. Meis Hände wanderten den Weg weiter hinab und genauso setzten sich die Finger des Aurions in Bewegung.
Als plötzlich Meis Terminal klingelte, kurz darauf auch das von Zhongli. Sie hatte seinen Schaft nicht los gelassen und hielt diesen noch in beiden Händen. Zhongli überlegte, seine Gedanken würden rasen denn wie konnte er diese Situation zum positiven hin wenden. Mei hatte sich mit Katsu verabredet, dieser Verabredung musste sie folgen. Aber er wollte natürlich auch nicht das das hier endete. Also was sollten sie tun? Getrieben von Gedanken aus seinem Inneren sprach der Aurion. "So kannst du jedoch nicht vor ihn treten, dass wäre nicht richtig. Du könntest dich doch dann auch nicht konzentrieren oder?" Fragte er plötzlich und seine Logik war schon immer kaum zu erschüttern. Er zog es auch bewusst auf diese Ebene und lies garnicht aufkommen das sie nun etwas "falsch" gemacht hätte. "Wenn wir nicht antworten ist es gut möglich das er hierher kommt." Ja Zhongli kannte seinen Bruder sehr gut. Also was sollten sie tun. Seine Augen blickten auf Meis Körper. Die Regenbringerin schien in Hilflosigkeit versunken zu sein, also würde er eine Möglichkeit in den Raum werfen. "Wir müssen nur dafür sorgen das das Gefühl verschwindet nicht wahr?" Denn auch ihr Spürtraining hatte für ähnliche Impulse gesorgt besonders im Bad, bedeutete dies sie würden einfach auf eine Art weiter machen?
Sie liesen die Beispiele aus dem Tierreich hinter sich und fokussierten sich auf die Situation die direkt vor ihnen lag. Ihre eigenen Gefühle und die Reaktionen ihrer Körper. Doch die Kuroki war verzweifelt, negative Gedanken und Schuld umklammerten ihr Herz welches doch so kräftig aufgrund von anderen Gründen schlug. Zhongli hatte eine ganz eigene Meinung über ihr Verhalten. Er war ein junger Mann der kein Verständnis für soziale Gefüge hatte und für ihn zählte der Ausdruck der Gefühle mehr als alles Andere. Somit sah er etwas positives an Meis Verhalten. Während in seinem eigenen Verstand sich eine Gier ausbreitete die er so noch niemals zuvor in seinem Leben verspürt hatte. Sanft lächelte er und nickte. Doch die Röte auch in seinem Gesicht mehrte sich beständig. "Ja, denn deine Sorgen über Ihn zeigen doch deine wahren Gefühle." Sprach er bestätigend aus und er hoffte die negativen Emotionen aus ihrem Inneren zu verbannen, denn er wünschte sich den nächsten Schritt mit ihr gmeiensam zu gheen. Der Aurion hatte dafür gesorgt das sie sich nun gegenüber saßen, einander sehen konnte. Um ihr alles weitere leichter zu machen nahm er ihre Hände in die seinen und führte sie an sein Gesicht. Er übernahm die Führung und ermutigte sie durch seine eigene Körpersprache dazu das sie ihn berühren durfte. Ihre Finger bewegten sich sanft über seine heiße Haut, ein schönes Gefühl breitete sich in dem jungen Mann aus. Während er seine eigenen Hände nahm um ihre Bewegung genauso sanft zu spiegeln. Als Meis Hände seine Brust erreichten waren auch die Finger von Zhongli bei ihren Brüsten angelangt. Lange verweilte die Kuroki nicht an dieser Stelle und es machte sich für einen Augenblick eine Spur von Enttäuschung in seinem Inneren breit. Denn gerne hätte er diese Stelle des Mädchens intensiver berührt. Gerne hätte er ihr erneut einen solchen Laut entlockt wie gerade eben. Doch das sie mit ihren Händen tiefer wanderte sorgte zur selben Zeit dafür das sich seine Männlichkeit in freudiger Erwartung ihr förmlich entgegen zu strecken schien. In seinem Inneren herrschte ein absolutes Chaos der Gefühle. Der Drang sie zu berühren, der Drang berührt zu werden aber vorallem auch das Objekt seiner Begierde mehr zu betrachten. Der animalische Instinkt nahm mehr und mehr überhand. Auch seine Hände wanderten über ihren Bauch, ihre Hand fühlte sich so schön an unter seinen Fingern. Sein Blick ruhte jedoch zwischen ihren Beinen. Erneut kam eine Frage vom Erben der Natur und langsam und leise antwortete Mei dem Jungen. "So lange du dir deiner Gefühle sicher bist bin ich zufrieden. Es ist es auch schön für mich. Du bist schön." Sagte er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, die aber in diesem Augenblick voller Erregung und Lust belegt war. Eine Lust die Mei deutlich sehen könnte anhand des abstehenden Körperteils welches ihren Händen bereits sehr nahe war. Zhonglis Lust nahm so sehr zu das er nicht mehr anders konnte als dem Mädchen zu sagen was er wollte. Meis Hände wanderten den Weg weiter hinab und genauso setzten sich die Finger des Aurions in Bewegung.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Zhongli schaffte es wie immer, Meis negativen Gedanken etwas Positives einzuräumen. Sie dachte über seine Worte nach. Meinst du wirklich? fragte sie erneut unsicher nach, als er die Meinung vertrat, dass ihre Sorge ihre wahren Gefühle zeigte. Ja, vermutlich hatte der Aurion recht. Wenn Katsu und das, was sie zusammen hatten (oder haben?) egal wäre, dann würde sie jetzt auch nicht an ihn denken. Dann würde das alles keine Rolle spielen und sie würde sich auch nicht schlecht fühlen, oder? Schließlich übernahm Zhongli die Führung und sorgte dafür, dass sie sich berührten. Er übergab dann jedoch die Führung an die Kuroki weiter, sodass sie das ganze weiter ausführte. Sie war es, die das Tempo und den Ort bestimmte. Von seiner leichten Enttäuschung, dass nicht länger an der Brust verblieben wurde, merkte sie kaum etwas. Dafür war ihre eigene Spürfertigkeit über das Naturchakra noch nicht ausreichend ausgebaut. Denn vieles wurde aktuell überlagert und es fiel Mei noch schwer, die feinen Nuancen dazwischen zu bemerken. Erneut stellte Zhongli eine Frage, auf welche Mei versuchte eine Antwort zu finden. Der Aurion schien zufrieden. Und als er sagte, dass es für ihn auch schön war, machte ihr Herz einen kleinen Hüpfer vor Freude. Als er dann aber auch noch sagte, dass sie schön war, schluckte sie. Wie konnte er sowas nur immer wieder sagen? So wie Katsu es auch sagte? Aber... sie war gerade nicht in der Situation um nun zu protestieren. Stattdessen wanderten ihre Hände weiter seinen Körper hinab. So wie es auch seine taten. Immer wieder tauchte der Gedanke in ihrem Kopf auf, wie schön sie ihn gerade so fand.
Doch plötzlich klingelte das Terminal. Mei schrak auf. Ihre Gedanken kreisten darum, wer dies sein könnte und sie konnte schließlich Eins und Eins zusammen zählen. Diese Schlussfolgerung teilte sie mit Zhongli. Dieser dachte darüber nach ehe er eine passende Antwort hatte. Sie sah zwischen ihnen beiden hin und her. Nein... ich... möchte auch jetzt nicht aufhören. gestand sie. Zhongli gab aber auch noch etwas anderes zu bedenken. Nämlich, dass Katsu auch hierher kommen könnte, wenn sie nicht antworteten. Mei schluckte. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich bei dem Gedanken das Katsu direkt kommen könnte, bedrängt. Auch wenn es quatsch war, denn Katsu würde dies sicherlich nicht tun, um ihr zu schaden. Er sorgte sich bestimmt. Aber... er wusste doch, dass sie bei Zhongli war. Aber er weiß doch, dass ich bei dir bin. Oder du bei mir... . Wenn er nun einfach hier her kommt... sprach sie aus. Aber Zhongli hatte eine Idee. Sie mussten nur dafür sorgen, dass das Gefühl verschwand. Mei hob den Blick zu Zhongli. Noch immer klingelte das Terminal im Hintergrund. Doch schien keiner der beiden ernsthaftes Interesse daran zu haben, die Hände vom jeweils anderen zu nehmen, um dran zu gehen. Sie nickte leicht. J-ja... aber wie? fragte sie dann, doch etwas naiv. Sie konnte sich denken wie. Aber würde dadurch das Gefühl so schnell verschwinden, dass Katsu beruhigt wäre? Sie schluckte. Ihr Körper erzitterte und bebte. Schließlich hatte der Aurion noch immer seine Finger an ihr. Sie fing dann aber auch an, ihre Hand weiter zaghaft zu bewegen, in der Hoffnung, dass dies dafür sorgte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte es sehen und hören. Mehr von diesem Gesicht und dieser Stimme. Mit dem Gedanken daran, dass nur sie ihn so sehen konnte und hören konnte. Diese Stimme und dieser Ausdruck die so im Kontrast zu seinem sonstigen Verhalten waren. Es war spannend und sorgte ebenfalls für ein Kribbeln in der Kuroki sowie weitere Erregung.
Doch plötzlich klingelte das Terminal. Mei schrak auf. Ihre Gedanken kreisten darum, wer dies sein könnte und sie konnte schließlich Eins und Eins zusammen zählen. Diese Schlussfolgerung teilte sie mit Zhongli. Dieser dachte darüber nach ehe er eine passende Antwort hatte. Sie sah zwischen ihnen beiden hin und her. Nein... ich... möchte auch jetzt nicht aufhören. gestand sie. Zhongli gab aber auch noch etwas anderes zu bedenken. Nämlich, dass Katsu auch hierher kommen könnte, wenn sie nicht antworteten. Mei schluckte. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich bei dem Gedanken das Katsu direkt kommen könnte, bedrängt. Auch wenn es quatsch war, denn Katsu würde dies sicherlich nicht tun, um ihr zu schaden. Er sorgte sich bestimmt. Aber... er wusste doch, dass sie bei Zhongli war. Aber er weiß doch, dass ich bei dir bin. Oder du bei mir... . Wenn er nun einfach hier her kommt... sprach sie aus. Aber Zhongli hatte eine Idee. Sie mussten nur dafür sorgen, dass das Gefühl verschwand. Mei hob den Blick zu Zhongli. Noch immer klingelte das Terminal im Hintergrund. Doch schien keiner der beiden ernsthaftes Interesse daran zu haben, die Hände vom jeweils anderen zu nehmen, um dran zu gehen. Sie nickte leicht. J-ja... aber wie? fragte sie dann, doch etwas naiv. Sie konnte sich denken wie. Aber würde dadurch das Gefühl so schnell verschwinden, dass Katsu beruhigt wäre? Sie schluckte. Ihr Körper erzitterte und bebte. Schließlich hatte der Aurion noch immer seine Finger an ihr. Sie fing dann aber auch an, ihre Hand weiter zaghaft zu bewegen, in der Hoffnung, dass dies dafür sorgte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte es sehen und hören. Mehr von diesem Gesicht und dieser Stimme. Mit dem Gedanken daran, dass nur sie ihn so sehen konnte und hören konnte. Diese Stimme und dieser Ausdruck die so im Kontrast zu seinem sonstigen Verhalten waren. Es war spannend und sorgte ebenfalls für ein Kribbeln in der Kuroki sowie weitere Erregung.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Verlangen~
Zhongli spürte aufgrund seiner eigenen Fähigkeiten wie Meis Unsicherheit inoch vorhanden war als sie erneut auf das reagierte was er sagte. Ihre wiederholte Frage spiegelte jedoch wieder das sie nach und nach seinen Worten zu glauben schien. Denn für ihn war die Antwort klar. "Ja" sagte er mit jener Ruhe, die sie immer wieder in ihrem Kern zu berühren schien. "Deine Sorgen zeigen, dass er dir nicht egal ist. Und das ist nicht schlimmes das du dein Herz öffnest für ihn und für mich. Sondern ein Zeichen deiner Ehrlichkeit." Es war ihm wichtig, dass sie dies verstand. Gefühle, selbst jene, die sich im Konflikt zu befinden schienen, hatten immer eine Bedeutung. Sie formten wer man war und ihr großes Herz welches für zwei Personen schlug war kein Zeichen von Übel. Zumindest nicht für den Aurion. Dann wollte unser Erbe der Natur dem Mädchen dabei helfen das sie das bekam was sie sich wünschte. Er führte ihre Hände auf seinen Körper und ermutigte sie die Reise selbst fortzusetzen. Zur selben Zeit spiegelte er ihre eigenen Bewegungen über seinen Körper auf dem Ihren. Dies sorgte dafür das sie die volle Kontrolle bekam, mit ihren Bewegungen bestimmte sie allein wie viel passieren würde. Dies sollte ihre Sicherheit geben, denn der Aurion wollte sie nicht bedrängen, er wollte auch nicht das sie etwas tat was sie glaubte tun zu müssen. Es war eine harmonische Situation und doch geprägt nicht nur von Verbundenheit sondern auch von wachsender Lust. Laute der Lust kamen dem sonst so gefassten jungen Mann über die Lippen und noch wusste er nicht wie sehr dies Musik in den Ohren des Mädchens war. Sein Gesicht zeigte deutlich wie sehr er im Moment selbst versunken war, wie sehr er das Mädchen begehrte welches er erneut als schön bezeichnete.
Die Szene wurde jedoch von einem kräftigen Singalton unterbrochen. Der erst vom mobilen Terminal von Mei und dann von dem des Aurions zu hören war. Es war klar wer versuchte die Beiden zu kontaktieren. Immerhin hatte sich die Kuroki verabredet und wie sie herausstellte konnte Katsu einiges über ihre Verbindung spüren. Ein Umstand welcher dem Mädchen wohl entfallen war bis eben. Für Zhongli war dies ersteinmal kein Problem, denn er wusste das sein Bruder sich nur Sorgen um seine Freundin machte. Doch versetzte sie dies in einen gewissen Zeitdruck. Er überlegte. "Ich habe ihm nicht direkt gesagt das unser Training beendet ist. Nur das wir uns umziehen müssen." Sagte er und sprach so seine eigenen Gedanken offen aus. Zhonglis Bewegungen hatten gestoppt ebenso wie die von Mei als das Klingeln ertönt war. Doch als er noch über ihren nächsten Schritt nachdachte, spürte er wie Mei ihre Hände wieder in Bewegung versetzte. Dies geschah so plötzlich für ihn da er noch in Gedanken verweilte das ein etwas lauterer Laut die Folge war. Ein Stöhnen welches fast schon ein wenig animalisch wirkte. "Mei..." Presste er keuchend zwischen seinen Lippen hervor. Es gab nur eine Lösung seiner Meinung nach und Andere hätten es vermutlich nicht so einfach angesprochen.
Zhongli spürte aufgrund seiner eigenen Fähigkeiten wie Meis Unsicherheit inoch vorhanden war als sie erneut auf das reagierte was er sagte. Ihre wiederholte Frage spiegelte jedoch wieder das sie nach und nach seinen Worten zu glauben schien. Denn für ihn war die Antwort klar. "Ja" sagte er mit jener Ruhe, die sie immer wieder in ihrem Kern zu berühren schien. "Deine Sorgen zeigen, dass er dir nicht egal ist. Und das ist nicht schlimmes das du dein Herz öffnest für ihn und für mich. Sondern ein Zeichen deiner Ehrlichkeit." Es war ihm wichtig, dass sie dies verstand. Gefühle, selbst jene, die sich im Konflikt zu befinden schienen, hatten immer eine Bedeutung. Sie formten wer man war und ihr großes Herz welches für zwei Personen schlug war kein Zeichen von Übel. Zumindest nicht für den Aurion. Dann wollte unser Erbe der Natur dem Mädchen dabei helfen das sie das bekam was sie sich wünschte. Er führte ihre Hände auf seinen Körper und ermutigte sie die Reise selbst fortzusetzen. Zur selben Zeit spiegelte er ihre eigenen Bewegungen über seinen Körper auf dem Ihren. Dies sorgte dafür das sie die volle Kontrolle bekam, mit ihren Bewegungen bestimmte sie allein wie viel passieren würde. Dies sollte ihre Sicherheit geben, denn der Aurion wollte sie nicht bedrängen, er wollte auch nicht das sie etwas tat was sie glaubte tun zu müssen. Es war eine harmonische Situation und doch geprägt nicht nur von Verbundenheit sondern auch von wachsender Lust. Laute der Lust kamen dem sonst so gefassten jungen Mann über die Lippen und noch wusste er nicht wie sehr dies Musik in den Ohren des Mädchens war. Sein Gesicht zeigte deutlich wie sehr er im Moment selbst versunken war, wie sehr er das Mädchen begehrte welches er erneut als schön bezeichnete.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Mei dachte nicht soweit, wie es wohl Zhongli tat. Das sie zwei Jungs wollte. Wie hätte sie soweit denken sollen? Sie war doch eigentlich gar nicht selbstsüchtig oder Ähnliches. Eher das Gegenteil. Doch Zhongli schob es auf ein großes Herz, welches sie hatte. Ein Herz das Gefühle für ihn und für Katsu haben konnte. Mei war skeptisch. Nicht wegen der Gefühle. Eher, ob sie wirklich ein großes Herz haben sollte. Sie kam sich nach wie vor wie ein Unglücksbringer vor. Aber das wollte sie nun nicht wieder anbringen. Das hatte sie so oft nun schon gesagt und der Aurion so oft verneint. Man drehte sich hierbei wohl auch einfach nur im Kreis. Da Mei auch krampfhaft immer wieder Beweise danach suchte, die ihre Meinung über sich selbst untermauerte. Stattdessen fingen die beiden an, sich zu berühren. Berührungen die erst relativ harmlos waren, wurden stetig intimer bis den beiden die ersten Laute der Lust entwichen. Zhongli stand auch hierbei mehr zu sich selbst als es Mei wohl tat, welche diese Laute schnell wieder zurück in ihre Kehle verbannen wollte. Doch Zhongli ließ dies nicht wirklich los. Er lehnte sich vor und seine geflüsterten Worte, dass er mehr davon hören wollte, lösten ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus. Sie schluckte. War beschämt und gleichzeitig erregt davon. Auch seinem Wunsch, mehr zu sehen, kam sie nach. Er hatte seine freie Hand an ihrem Oberschenkel und Mei spreizte daraufhin etwas die Beine. Zögerlich, aber dennoch so, dass es getan war, nachdem sie sich nach hinten legte.
Die zwei stoppten jedoch mit ihren Handbewegungen als plötzlich ein Anruf reinkam. Mei bekam Panik und ein schlechtes Gewissen. Zhongli brachte das Ganze jedoch in einen logischen Zusammenhang. Ja... stimmte sie seinen Worten nachdenklich zu, als er sagte, dass er ja nicht gemeint hatte, dass das Training beendet war. Also war das okay, oder? Langsam fing Mei ihre Hand zögerlich wieder an zu bewegen. Sie wollten beide hier nicht stoppen. Als ihre Hand sich wieder bewegte schien Zhongli nicht damit gerechnet zu haben denn plötzlich kam ein lauteres Stöhnen von ihm, dass Mei zusammen zucken ließ. Es war animalischer und er keuchte ihren Namen. Diese Kombination brachte sie kurz zum japsen und sie sah ihn fragend und erwartungsvoll zugleich an, während auch ihr Blick von Lust belegt war.
Ob das Klingeln mittlerweile aufgehört hätte? Zumindest machte ihr Terminal erneut einen Signalton, durch das Erhalten einer Nachricht. Mei vermutete, dass diese von Katsu war. In Wirklichkeit kam sie von Florene, aber die Kuroki hatte gerade auch andere Dinge im Kopf, als danach zu gucken.
Die zwei stoppten jedoch mit ihren Handbewegungen als plötzlich ein Anruf reinkam. Mei bekam Panik und ein schlechtes Gewissen. Zhongli brachte das Ganze jedoch in einen logischen Zusammenhang. Ja... stimmte sie seinen Worten nachdenklich zu, als er sagte, dass er ja nicht gemeint hatte, dass das Training beendet war. Also war das okay, oder? Langsam fing Mei ihre Hand zögerlich wieder an zu bewegen. Sie wollten beide hier nicht stoppen. Als ihre Hand sich wieder bewegte schien Zhongli nicht damit gerechnet zu haben denn plötzlich kam ein lauteres Stöhnen von ihm, dass Mei zusammen zucken ließ. Es war animalischer und er keuchte ihren Namen. Diese Kombination brachte sie kurz zum japsen und sie sah ihn fragend und erwartungsvoll zugleich an, während auch ihr Blick von Lust belegt war.
Ob das Klingeln mittlerweile aufgehört hätte? Zumindest machte ihr Terminal erneut einen Signalton, durch das Erhalten einer Nachricht. Mei vermutete, dass diese von Katsu war. In Wirklichkeit kam sie von Florene, aber die Kuroki hatte gerade auch andere Dinge im Kopf, als danach zu gucken.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Gemeinsam?~
Zhongli setzte alles daran das Mei sich besser fühlte in dieser intimen Situation. Das ihr Herz nicht länger von dunklen Schatten umhüllt war. Denn dieses schlug doch bereits so kräftig für zwei Jungs zur selben Zeit. Zhongli wusste, wie schwer es war, das eigene Innere zu offenbaren, besonders wenn es im Konflikt stand. Doch er sah in Mei keine Widersprüchlichkeit, sondern ein Herz, das groß genug war mehrere Welten in sich zu tragen. Dieses Herz wollte er ehren. Diesem Herz fühlte er sich hingezogen. So zumindest glaubte es der Aurion. Die Wahrheit war sah jedoch wohl so aus das sich Mei ihrer eigenen Gefühle und dessen was sie eigentlich wollte überhaupt nicht bewusst war. Wie konnte sie auch? Wenn sie doch eigentlich glaubte für überhaupt nichts gut genug zu sein. Nach und nach hatten die beiden Jungs jedoch versucht ihr diese Gedanken zu nehmen, doch genauso bestärkten sie Mei immer wieder darinn das es genug war wenn sie einfach sie selbst war. Ihre pessimistische und depressive Art gehörte genauso zu ihr wie alles Andere auch. Die Zwei gingen aufeinander ein, fingen an sich gegenseitig zu berühren. Zhonglis Atmung wurde flacher. Die Ruhe die er sonst ausstrahlte wurde von einer Welle intensiver Empfindungen durchbrochen. Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen und sein Blick verdunkelte sich vor Verlangen. Sein Gesicht nahm einen Ausdruck an, welches es niemals zuvor in seinem Leben an sich hatte. Gegenseitig erkundeten sie jeweils den Körper des Anderen und der wachsende Drang im Inneren des Aurions lies sein Herz schneller schlagen. Ein deutliches Zittern der Lust kroch immer wieder durch seinen gesamten Körper. Die Röte, die auf ihren Wangen zu sehen war, erwärmte auch ihn. Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen. Es war nicht nur ihre äußere Erscheinung, die ihn in diesem Moment so ergriff, sondern die Zartheit ihres Verhaltens. Sie war beschämt, irgendwo schüchtern und doch gewillt weiter zu gehen. Getrieben von Neugierde und dem eigenen Verlangen ihres Körpers. Das alles berührte den Aurion und trieb ihn ebenfalls dazu mehr zu wollen. Lüstern lagen seine Augen auf dem Unterleib des Mädchens und er bat darum mehr sehen zu dürfen.
Bevor jedoch mehr zwischen den Zwei geschehen konnte unterbrach sie ein lautstarker Signalton. Welcher zuerst vom mobilen Termnal der Kuroki und dann von dem des Jungen zu hören war. Schnell war Beiden klar das es sich dabei um Katsu handeln musste. Der Uzumaki machte sich sicher Sorgen um seine Freundin und Teamkollegin aufgrund dessen was er spüren konnte. Außerdem war wieder eine Weile vergangen ohne das sie sich gemeldet hatten. Immerhin war das Mädchen zum Abendessen bei den Kamizuru eingeladen. Doch eigentlich wollten sie auch ihre gemeinsame Zeit auch nicht beenden. Also was tun? Unser Erbe der Natur hatte eine Idee, sie könnten offenbaren das ihr Training noch nicht zuende war. Immerhin war die Nähe zueinander irgendwo auch förderlich für das was sie erspüren konnten oder? Also war es keine Lüge? Noch bevor der junge Mann jedoch ihre Lösung weiter ausgebaut hatte fing Mei bereits wieder an ihn zu berühren. Dies kam so überraschend und plötzlich für Zhongli das er nicht anders konnte als einen lauten erregten Laut von sich zu geben. Sein Gesicht verlieh seiner Lust weiter Ausdruck. Die Röte verstärkte sich auf seinen Wangen.
Zhongli setzte alles daran das Mei sich besser fühlte in dieser intimen Situation. Das ihr Herz nicht länger von dunklen Schatten umhüllt war. Denn dieses schlug doch bereits so kräftig für zwei Jungs zur selben Zeit. Zhongli wusste, wie schwer es war, das eigene Innere zu offenbaren, besonders wenn es im Konflikt stand. Doch er sah in Mei keine Widersprüchlichkeit, sondern ein Herz, das groß genug war mehrere Welten in sich zu tragen. Dieses Herz wollte er ehren. Diesem Herz fühlte er sich hingezogen. So zumindest glaubte es der Aurion. Die Wahrheit war sah jedoch wohl so aus das sich Mei ihrer eigenen Gefühle und dessen was sie eigentlich wollte überhaupt nicht bewusst war. Wie konnte sie auch? Wenn sie doch eigentlich glaubte für überhaupt nichts gut genug zu sein. Nach und nach hatten die beiden Jungs jedoch versucht ihr diese Gedanken zu nehmen, doch genauso bestärkten sie Mei immer wieder darinn das es genug war wenn sie einfach sie selbst war. Ihre pessimistische und depressive Art gehörte genauso zu ihr wie alles Andere auch. Die Zwei gingen aufeinander ein, fingen an sich gegenseitig zu berühren. Zhonglis Atmung wurde flacher. Die Ruhe die er sonst ausstrahlte wurde von einer Welle intensiver Empfindungen durchbrochen. Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen und sein Blick verdunkelte sich vor Verlangen. Sein Gesicht nahm einen Ausdruck an, welches es niemals zuvor in seinem Leben an sich hatte. Gegenseitig erkundeten sie jeweils den Körper des Anderen und der wachsende Drang im Inneren des Aurions lies sein Herz schneller schlagen. Ein deutliches Zittern der Lust kroch immer wieder durch seinen gesamten Körper. Die Röte, die auf ihren Wangen zu sehen war, erwärmte auch ihn. Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen. Es war nicht nur ihre äußere Erscheinung, die ihn in diesem Moment so ergriff, sondern die Zartheit ihres Verhaltens. Sie war beschämt, irgendwo schüchtern und doch gewillt weiter zu gehen. Getrieben von Neugierde und dem eigenen Verlangen ihres Körpers. Das alles berührte den Aurion und trieb ihn ebenfalls dazu mehr zu wollen. Lüstern lagen seine Augen auf dem Unterleib des Mädchens und er bat darum mehr sehen zu dürfen.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Schon seit dem ersten Treffen hatte Mei innerlich immer wieder bemerkt wie schön sie Zhongli fand. Was nicht hieß, dass Katsu hässlich war. Definitiv nicht. Doch Katsu würde sie wohl eher mit etwas betiteln was mit mit "sexy" gleichsetzen konnte, während sie in Zhongli eine reine Schönheit erkannte. Diese Schönheit wurde noch einmal verstärkt durch diesen erregten Ausdruck in seinem Gesicht. Die leicht geröteten Wangen. Das leichte Zittern in seiner Stimme. Doch Mei wollte mehr davon sehen und hören. Wurde sie egoistisch? Dieser Gedanke kam ihr für einen Moment, doch Zhongli betonte mehrmals, dass er dies hier genau so wollte. Das er auch mehr von ihr hören und sehen wollte. Also war es nicht egoistisch, oder? Mei war nach wie vor unsicher, aber Zhonglis ruhige Art gab auch ihr ein bisschen mehr Sicherheit und auch, wenn er ihr die Führung bei dem Ganzen übergeben hatte, so hatte sie dennoch das Gefühl, dass er dennoch derjenige war, auf den sie sich verlassen konnte. Das sie nicht die Verantwortung bei dem ganzen alleine trug. Auch als ihre Terminals bimmelten schlug der Aurion eine Vorgehensweise vor, mit welcher Mei auch konform gehen konnte. Oder waren es ihre Hormone, die ihr einredeten, dass dies okay wäre? Jedoch fing sie wieder damit an, ihre Hand zu bewegen, was dieses Mal zu einem lauteren Stöhnen von Zhongli sorgte. Dieser Ton sorgte ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus und auch er machte damit weiter, sie zu berühren.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Vereinigung?~
Zhongli bemühte sich Mei in dieser intimen und schwierigen Situation ein Gefühl von Sicherheit und Akzeptanz zu geben. Sein Blick war weich, voller Verständnis und Zuneigung zu ihr. In dieser Situation der Zweisamkeit waren sie getrieben von einer Mischung aus Zärtlichkeit und gegenseitigem Verlangen. Meis vorsichtigen Berührungen welche von Zhongli gespiegelt wurden vertieften das Band zwischen ihnen und der Aurion gab ihr somit alle Entscheidungsgewalt in die Hände um auf ihre persönlichen Grenzen zu achteten. Zhongli zeigte sich sanft und respektvoll, stets darauf bedacht, dass Mei sich wohl fühlte. Der Aurion war wohl ein starker Kontrast zu seinem Halbbruder, der die Kuroki mit seiner Art mehr aus der Reserve lockte. Als unerwartet ein Signalton den intimen Moment zwischen Ihnen unterbrach. Konnten sie sich Beide eigentlich nur eine Person vorstellen welcher sie kontaktieren würde, Katsu. Der Uzumaki machte sich sicher Sorgen um Mei. Doch was bedeutete dies für sie? Eigentlich waren sie gefangen in ihren eigenen Emotionen. Doch durch das Läuten wurde die Realität der Außenwelt wieder spürbar. Besonders mehr erlag dem scheinbaren Druck von außen nun. Da ihre Gedanken natürlich zu Katsu wanderten. Doch schnell wurde klar sie wollten Beide diesen Moment jetzt nicht beenden. Zhongl der Besonnene wie immer war, schlug auch direkt eine mögliche Lösung vor. Mei stimmte dem Ganzen zu oder viel eher noch während der Aurion über die Details ihres Vorhabens nachdachte bewegten sich ihre Hände wieder über das Gemächt des jungen Mannes.
Zhongli bemühte sich Mei in dieser intimen und schwierigen Situation ein Gefühl von Sicherheit und Akzeptanz zu geben. Sein Blick war weich, voller Verständnis und Zuneigung zu ihr. In dieser Situation der Zweisamkeit waren sie getrieben von einer Mischung aus Zärtlichkeit und gegenseitigem Verlangen. Meis vorsichtigen Berührungen welche von Zhongli gespiegelt wurden vertieften das Band zwischen ihnen und der Aurion gab ihr somit alle Entscheidungsgewalt in die Hände um auf ihre persönlichen Grenzen zu achteten. Zhongli zeigte sich sanft und respektvoll, stets darauf bedacht, dass Mei sich wohl fühlte. Der Aurion war wohl ein starker Kontrast zu seinem Halbbruder, der die Kuroki mit seiner Art mehr aus der Reserve lockte. Als unerwartet ein Signalton den intimen Moment zwischen Ihnen unterbrach. Konnten sie sich Beide eigentlich nur eine Person vorstellen welcher sie kontaktieren würde, Katsu. Der Uzumaki machte sich sicher Sorgen um Mei. Doch was bedeutete dies für sie? Eigentlich waren sie gefangen in ihren eigenen Emotionen. Doch durch das Läuten wurde die Realität der Außenwelt wieder spürbar. Besonders mehr erlag dem scheinbaren Druck von außen nun. Da ihre Gedanken natürlich zu Katsu wanderten. Doch schnell wurde klar sie wollten Beide diesen Moment jetzt nicht beenden. Zhongl der Besonnene wie immer war, schlug auch direkt eine mögliche Lösung vor. Mei stimmte dem Ganzen zu oder viel eher noch während der Aurion über die Details ihres Vorhabens nachdachte bewegten sich ihre Hände wieder über das Gemächt des jungen Mannes.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Mit einer solchen Wendung der Ereignisse hätte wohl niemand, und vorallem nicht Mei, gerechnet. Doch hier war sie nun. Im Bett mit Zhongli. Doch es gab sicherlich schlechtere Personen, mit denen man das Bett hätte teilen können. Dazu kam, dass die Kuroki sich in seiner Gegenwart sicher fühlte. Er strahlte eine Ruhe aus, welche sie nur allzu gern willkommen hieß. Doch natürlich dachte sie auch an Katsu. Besonders, als ihres und Zhonglis Terminal abwechselnd voneinander klingelten. Doch keiner der beiden ging ran. Nein, sie wollten den Moment hier nicht zerstören. Doch wenn man an Schicksal glaubte, so hätte man sicherlich meinen können, dass das Schicksal nun schon öfters versucht hatte, sie zu trennen. Allein im Wäschereibereich wurden sie zuvor zwei Mal gestört. Einmal durch Thoths Nachricht und einmal als Mirai mit Shoto gekommen war. Dabei waren weder sie noch Zhongli gedanklich überhaupt so weit gewesen wie sie es jetzt waren. Doch zum Glück schienen beide nicht sonderlich Schicksalsvernarrt zu sein. Oder aber gar nicht groß darüber nun gerade nachzudenken. Oder nachdenken zu wollen? Sie beide waren getrieben von ihren Emotionen und Hormonen. Mei sah immer wieder die Schönheit in Zhongli und sie genoss seinen Gesichtsausdruck und seine Stimme. Sein keuchen und stöhnen, wenn es auch nur ab und zu kam, gleichzeitig die Röte auf den Wangen und die Augen die so ganz anders sie anblickten, als sonst. Sie wollte mehr davon sehen und hören. Und noch dazu: Sie wollte, dass er sich gut fühlte. Sie hatte erstmalig das ernsthafte Gefühl, dass SIE dafür verantwortlich sein konnte, dass sich jemand gut fühlte. Sicherlich stimmte das nicht und sie hatte schon öfters dafür gesorgt... aber jetzt hier in diesem Moment hatte sie diesen Gedanken. Dennoch war ihr das Ganze nicht weniger peinlich. Sie zeigte sich dem Jungen ein wenig mehr, als er sie darum bat und er ging mit seinem Kopf dichter an ihren Intimbereich. Sie konnte ihn nicht ansehen in diesem Moment. Zu peinlich war es ihr und doch wollte sie das alles aber auch nicht abbrechen.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Überwältigend~
Zum ersten Mal in seinem Leben war Zhongli gewillt seine Kontrolle vollständig abzugeben und dem Drang in seinem Inneren zu folgen. Der Aurion war immer ein beherrschter junger Mann, der sich seiner Emotionen und seiner Selbst sehr bewusst war. Doch in diesem Moment, in dieser besonderen Situation war er nur allzu gerne bereit sich auf dieses drängende Gefühl in seinem Inneren einzulassen. Es war ein besonderer Moment zwischen Mei und Ihm. Das Mädchen welches so schüchtern war, so wenig von sich selbst hielt war es auch welche eine erneute körperliche Berührung initiert hatte während Zhongli noch mit seinen Gedanken bei einer Antwort zu Katsu hin. Diese wurde nach der Berührung völlig über Board geworfen. Natürlich hatten sie die Entscheidung bereits gemeinsam getroffen das Ganze hier nicht zu beenden, aber nun verstummte der Signalton und die Beiden waren völlig aufeinander fokussiert. Der Aurion fühlte sich dem Mädchen so sehr hingezogen das er am liebsten mit ihr verschmelzen würde. Ihre Erscheinung und die Laute die ihr über die Lippen kamen erfüllten unseren Erben der Natur mit Freude, aber auch mit einer tief greifenden Lust. So bat Zhongli darum sie mehr sehen zu dürfen, mehr Eindrücke zu gewinnen die die Gefühle in seinem Inneren zufriedenstellen sollten. Das Mädchen folgte seiner Aufforderung und so blickte der Aurion mit lusterfülltem Blick direkt auf ihre intimste Körperregion. Er selbst konnte sich nicht länger zügeln.
Zum ersten Mal in seinem Leben war Zhongli gewillt seine Kontrolle vollständig abzugeben und dem Drang in seinem Inneren zu folgen. Der Aurion war immer ein beherrschter junger Mann, der sich seiner Emotionen und seiner Selbst sehr bewusst war. Doch in diesem Moment, in dieser besonderen Situation war er nur allzu gerne bereit sich auf dieses drängende Gefühl in seinem Inneren einzulassen. Es war ein besonderer Moment zwischen Mei und Ihm. Das Mädchen welches so schüchtern war, so wenig von sich selbst hielt war es auch welche eine erneute körperliche Berührung initiert hatte während Zhongli noch mit seinen Gedanken bei einer Antwort zu Katsu hin. Diese wurde nach der Berührung völlig über Board geworfen. Natürlich hatten sie die Entscheidung bereits gemeinsam getroffen das Ganze hier nicht zu beenden, aber nun verstummte der Signalton und die Beiden waren völlig aufeinander fokussiert. Der Aurion fühlte sich dem Mädchen so sehr hingezogen das er am liebsten mit ihr verschmelzen würde. Ihre Erscheinung und die Laute die ihr über die Lippen kamen erfüllten unseren Erben der Natur mit Freude, aber auch mit einer tief greifenden Lust. So bat Zhongli darum sie mehr sehen zu dürfen, mehr Eindrücke zu gewinnen die die Gefühle in seinem Inneren zufriedenstellen sollten. Das Mädchen folgte seiner Aufforderung und so blickte der Aurion mit lusterfülltem Blick direkt auf ihre intimste Körperregion. Er selbst konnte sich nicht länger zügeln.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Es gab wohl kaum eine Möglichkeit, wie die beiden sich noch näher kommen könnten. Wobei sie beide wussten, dass es noch eine Stufe gäbe. Auf die sie sich nach und nach hinzubewegten.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Die andere Seite~
In jenem Augenblick schwand die Welt um sie herum, wurde bedeutungslos, verflüchtigte sich wie Nebel. Alles verblasste um sie herum das Klingeln ihrer mobilen Terminals, die Notwendigkeit ihrer anderen Verpflichtungen. Sie konzentrierten sich nur jeweils auf den Anderen. Für Zhongli war der Fokus vollständig auf das Mädchen gerutscht, vorallem weil sie ihn zuerst wieder berührt hatte als er noch nach einer Lösung überlegt hatte um Katsu nicht in der Luft hängen zu lassen. Der Aurion war erfüllt von seinen eigenen Emotionen, es verlangte ihn nach mehr. Vorallem mehr von dem Mädchen zu sehen, mehr von ihr zu hören und mehr von ihrem Körper zu fühlen. Auf jede erdenkliche Weise.
In jenem Augenblick schwand die Welt um sie herum, wurde bedeutungslos, verflüchtigte sich wie Nebel. Alles verblasste um sie herum das Klingeln ihrer mobilen Terminals, die Notwendigkeit ihrer anderen Verpflichtungen. Sie konzentrierten sich nur jeweils auf den Anderen. Für Zhongli war der Fokus vollständig auf das Mädchen gerutscht, vorallem weil sie ihn zuerst wieder berührt hatte als er noch nach einer Lösung überlegt hatte um Katsu nicht in der Luft hängen zu lassen. Der Aurion war erfüllt von seinen eigenen Emotionen, es verlangte ihn nach mehr. Vorallem mehr von dem Mädchen zu sehen, mehr von ihr zu hören und mehr von ihrem Körper zu fühlen. Auf jede erdenkliche Weise.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Eines war zum anderen gekommen, sodass Mei und Zhongli am Ende gemeinsam auf dem Bett der Kuroki lagen und ineinander versanken. An jedem Abend war der Tag, an dem eine junge Kunoichi ihre Unschuld verlor an einen der Brüder mit dem nahezu heldenhaften Vater. Doch es war nicht der Sohn von dem man es erwartet hätte, dass es geschah. Nein, es war am Ende Zhongli, dem Mei ihre Unschuld schenkte. Es waren die Ereignisse zusammen geflossen und die Zuneigung, welche die Kuroki bereits seit dem ersten Aufeinandertreffen für ihn empfunden hatte wurde durch das gemeinsame Training mit den Naturkräften und dem damit verbundenen Spüren intensiviert. Sie spürten einander über das feine Naturchakra, bis tief in ihre Körper hinein. Spürten die Unebenheiten ihrer Haut, jedes Herzklopfen. Das Blut das in den Adern rauschte. Man wusste nahezu alles voneinander noch bevor man sich entkleidet sah. Ein tiefes Vertrauen hatte dies in Mei ausgelöst. Was nicht bedeutete, dass jenes Vertrauen bei Katsu weniger gewichtet war. Doch es war, und vorallem ab jetzt, anders zwischen ihnen. Denn Zhongli kannte sie nun weitaus intensiver, als sie Katsu kannte. Und das nicht nur durch den gemeinsamen Akt, den sie miteinander teilten. Sie würde Katsu sicherlich ebenso spüren können. Doch er sie wohl niemals. Aber genau dieses Spüren erlaubte es Zhongli nun auch, genau auf den Körper der Kuroki zu reagieren. Tun, was ihrem Leib gut tat und bei dem zu Zögern, was ihr Schmerzen oder Unwohlsein bereitete. Doch wogegen Zhongli nichts tun konnte, war die Aufregung des Mädchens. Aber mit jeder Sekunde die Verging wurde diese Nervosität und Furcht kleiner, denn sie Wich dem Vertrauen und der Lust. So weit, dass Mei schließlich auch ihre eigenen, neu gewonnenen Spürfähigkeiten nutzte, um mehr wahr zu nehmen. Und das tat sie. Sie spürte ihn. Alles von ihm. Auch jenes, was sich in ihrem eigenen Leib bewegte und rieb. Sie nahm alles wahr, was sie zuvor geübt hatten. Und Mei vergaß in diesem Moment alles andere. Sie fühlte sich plötzlich leicht. Ihre Sorgen und Ängste waren in diesem Moment nicht mehr existent. Stattdessen war es fast wie im Rausch, dass sie diese Vereinigung erleben konnte. Sie vergaß bei dem Ganzen sogar, sich zu schämen für das, wie ihr Leib reagierte und statt Verstand übernahm Instinkt die Kontrolle über ihren Körper. Sie stöhnte vermehrt. Sie hörte auch Zhonglis lustvolle Worte, dass es sich schön anfühlte. Ja... gab sie keuchend zurück und ihre Hände legten sich um seinen Nacken. Zogen ihn dichter an sich und sich selbst dichter an ihn. Ihre Brust presste sich gegen seinen, sodass ihre heiße Haut einander küsste.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Bedingung~
In jenem Moment schien die Welt um sie herum zu verblassen, als wäre Alles unwichtig außer sie Selbst. Im hier und jetzt, in diesem einen gemeinsamen Augenblick. Alles verlor an Bedeutung. Ihre Stellung, ihr Weg, wer sie waren, die Verpflichtungen, die Realität selbst all das verschwand zusammen mit jeglichen Sorgen. Während ihre Aufmerksamkeit nur noch dem Anderen galt. Zhongli spürte ein seltsames Ziehen, das ihn ganz und gar einnahm, diese unausweichliche Kraft, die ihn zu Mei zog. Die Berührung ihrer Haut, das Beben ihres Atems, ihre erotischen Laute die ihm einen Stich durch den gesamten Leib jagten. Gepaart mit dem unsichtbaren Band zwischen ihnen. Es war, als würde die Macht der Natur in vollkommener Harmonie pulsieren während sie sich einander vollständig hingaben. Zhongli betrachtete Mei mit einer Intensität, die er zuvor nie erlebt hatte. Er wollte mehr sehen, alle Regungen ihres Körpers die er so deutlich fühlen konnte unter seiner Haut fühlen. Sehen was das was sie ausdrückte in ihm pulsieren lies. Jede Bewegung, jede Regung wurde von beiden bewusst wahrgenommen. Sie spürten einander, die Wärme, das Herzklopfen, das Erbeben in ihren Körpern. Doch da war noch so viel mehr. Es war nicht nur Nähe, es war etwas Anderes. Als könnte er sein Inneres mit dem seinen umarmen, das sie sich nicht nur körperlich vereinten sondern auch genauso tief innerlich. Die Regenbringer unter ihm bebte , eine Mischung aus Aufregung, Erregung und Vertrauen in ihren Augen. Sie hatte ihn gewählt. Nicht aus einem Muss heraus, nicht aus einer möglichen Schuld, sondern aus eigener Entscheidung. Und das ließ sein eigenes Verlangen nur noch höher schlagen weil er sich dessen vollständig bewusst war. Ihre Finger krallten sich sanft in seine Haut, als sie sich noch näher an ihn drückte.
In jenem Moment schien die Welt um sie herum zu verblassen, als wäre Alles unwichtig außer sie Selbst. Im hier und jetzt, in diesem einen gemeinsamen Augenblick. Alles verlor an Bedeutung. Ihre Stellung, ihr Weg, wer sie waren, die Verpflichtungen, die Realität selbst all das verschwand zusammen mit jeglichen Sorgen. Während ihre Aufmerksamkeit nur noch dem Anderen galt. Zhongli spürte ein seltsames Ziehen, das ihn ganz und gar einnahm, diese unausweichliche Kraft, die ihn zu Mei zog. Die Berührung ihrer Haut, das Beben ihres Atems, ihre erotischen Laute die ihm einen Stich durch den gesamten Leib jagten. Gepaart mit dem unsichtbaren Band zwischen ihnen. Es war, als würde die Macht der Natur in vollkommener Harmonie pulsieren während sie sich einander vollständig hingaben. Zhongli betrachtete Mei mit einer Intensität, die er zuvor nie erlebt hatte. Er wollte mehr sehen, alle Regungen ihres Körpers die er so deutlich fühlen konnte unter seiner Haut fühlen. Sehen was das was sie ausdrückte in ihm pulsieren lies. Jede Bewegung, jede Regung wurde von beiden bewusst wahrgenommen. Sie spürten einander, die Wärme, das Herzklopfen, das Erbeben in ihren Körpern. Doch da war noch so viel mehr. Es war nicht nur Nähe, es war etwas Anderes. Als könnte er sein Inneres mit dem seinen umarmen, das sie sich nicht nur körperlich vereinten sondern auch genauso tief innerlich. Die Regenbringer unter ihm bebte , eine Mischung aus Aufregung, Erregung und Vertrauen in ihren Augen. Sie hatte ihn gewählt. Nicht aus einem Muss heraus, nicht aus einer möglichen Schuld, sondern aus eigener Entscheidung. Und das ließ sein eigenes Verlangen nur noch höher schlagen weil er sich dessen vollständig bewusst war. Ihre Finger krallten sich sanft in seine Haut, als sie sich noch näher an ihn drückte.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Gemeinsam erreichten Mei und Zhongli einen intensiven, ersten Höhepunkt. Der Körper der Kuroki bebte unter dem des Jungen. Regen plätscherte von oben auf sie nieder und durchnässte das Bett, aber auch ihre nackten Körper. Doch zum ersten Mal störte es Mei nicht mehr. Sie dachte nicht daran sich zu entschuldigen. Sie fühlte sich in diesem Moment nicht schuldig, dass sie jemand anderen nass machte. Mehr noch: Sie vergaß für den Moment alles andere und konnte voll und ganz in diesem Moment aufgehen. Besonders das intensive Spüren durch das Naturchakra war hierbei für sie eine Stütze und sie konnte sich darin verlieren. Doch Zhongli wollte noch mehr. Ging das überhaupt? Aber auch Mei wollte mehr von ihm sehen, hören und fühlen. Er sah so schön aus dabei und sie hatte das Gefühl, auch ihm dadurch etwas geben zu könne. Dabei wollte sie jedoch, dass er sie küsste. Ohne zögern kam der Aurion ihrer Bitte nach und beugte sich zu ihr herunter. Ein erster, flüchtiger Kuss kam von ihm. Sie spürte seine weichen Lippen auf ihren, nicht weniger weichen. Der Kuss war kurz, doch es folgten weitere. Erst einer, etwas länger als der zweite. Dann ein dritter, nochmals länger. Im nächsten Moment spürte sie, wie seine Zunge sich Zutritt zu ihrem Mundraum verschaffen wollte, sodass sie ihre Lippen leicht spaltete und auch ihre Zunge an seine rieb. Sie war nicht gut darin, und trotz das es nicht das erste Mal war, dass sie küsste. So war sie dennoch unerfahren. Er stöhnte in ihren Mund. Mei erzitterte vor Erregung bei dem Geräusch und der Vibration die von seinem Ton in ihrer Mundhöhle ausgelöst wurde, sodass auch sie einen leisen, stöhnenden Ton von sich gab. Während Zhongli sie küsste und sie den Kuss erwiderte, setzte der Junge auch den Rest seines Körpers wieder in Bewegung.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Auf Messers Schneide~
Ein Prickeln zog sich durch Zhonglis Körper, intensiver als je zuvor. Die Welt um ihn herum schien zu verschwimmen, als wäre nichts von Bedeutung außer dem hier und jetzt außer ihr. Mei unter ihm, ihr bebender Körper, das Echo ihrer Stöhne, die feine Erregung, die durch ihr Naturchakra flackerte wie eine Flamme im Wind. Sein Blick lag auf ihr schwer und verlangend getrieben. Eine Macht pulsierte in ihm, einer Kraft die tief in seinem Inneren mehr und mehr an Präsenz gewann. Morax, die zweite Seite des Jungen. Sein Verlangen wurde nach und nach mehr ungezügelt. Es hatte Besitz von ihm ergriffen. Seine Bewegungen wurden instinktiver, zielgerichteter, sein Körper reagierte auf ihre feinsten Regungen, als wäre er geboren worden um diesen Moment mit ihr zu teilen. Die Art, wie ihr Leib sich unter seinem wand, wie ihr Herz raste, wie ihr Chakra in perfekter Harmonie mit seinem pulsierte es ließ ihn fast den Verstand verlieren. Mehr und mehr greifte sein animalischer Instinkt über je mehr er von ihr hörte, je mehr er von ihr zu sehen bekam. Selbst nach dem Höhepunkt war der Drang groß, nein er war sogar noch größer geworden. Gier keimte in ihm und das Mei ihn weiter machen lies trieb ihn nur umso mehr an. Ein Kuss würde das Ganze besiegeln. Er fühlte sich berauscht, unkontrollierbar. Das Drängen in seinem Inneren, die urtümliche Gier, sie vollständig zu beanspruchen, ließ sich kaum noch zügeln. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle, als seine Lippen wieder über ihre wanderten. Erst sanft, dann fordernder. Seine Hand glitt über ihre Haut, fühlte jede Regung ihres Körpers, jeden zitternden Atemzug. Seine Finger fanden erneut ihre empfindlichsten Stellen während sein Schaft tief in ihrem Inneren pulsierte. Bereit erneut sich mit ihr zu paaren. Die Worte voller Verlangen gesprochen traten an Mei heran. Doch dadurch wurde sie sich ihrer Situation wieder bewusst und Sorgen keimten in ihr, die aufgrund des intensiven Moments verschlungen worden waren. Meis Haltung veränderte sich, das fühlte Zhongli sofort. Seine besonnene ruhige Natur würde normalerweise mit Verständnis reagieren. Doch in diesem Augenblick fühlte er sich seiner eigenen Befriedigung beraubt. Dunkle Gefühle keimten in seinem Körper. Es dauerte eine Sekunde, vielleicht zwei. Während er in seinem Verstand den Gedanken weiter antrieb sich einfach zu bewegen und mit Lust in ihrem Leib ihre Sorgen zu ersticken. Das er sein eigenes Verlangen über sie stellen würde. Doch in diesem Moment wurde er sich schlagartig bewusst, wie nah er gerade dabei war sich völlig in seinen Trieben zu verlieren. Die Gier, das brennende Verlangen es war nicht nur sein eigenes Begehren gewesen. Es war etwas tieferes. Die animalische Seite in ihm, die ihn dazu drängte Mei ganz für sich zu beanspruchen, ohne an irgendetwas anderes zu denken. Die Welt war ihm gleichgültig gewesen, ebenso ihre Sorgen, ihre Versprechen, selbst das was für sie eigentlich wichtig war. Sofort entfernte sich Zhongli von dem Mädchen. Er stand sogar von dem Bett auf und musste seinen Blick abwenden. Er hätte einfach weitergemacht. Hätte sie mit sich gezogen, ihren Körper noch weiter beansprucht, weil sein Innerstes danach verlangte. Weil es sich richtig anfühlte. Doch es war nicht richtig. Sein Körper protestierte, sein Herz schlug hart gegen seine Brust und jede Faser in ihm wollte sich ihr wieder zuwenden. Doch er zwang sich sich zurückzuhalten. Sein Atem war ungleichmäßig, seine Muskeln angespannt. "Entschuldige Mei." Sagte er plötzlich. "Ich hätte fast einfach weiter gemacht ohne auf deine Wünsche Rücksicht zu nehmen." Eine Tatsache die ihr sicherlich bei Katsu nicht passiert wäre, denn er hatte immer wieder gezeigt das er bereit war sich zurückzunehmen und ihren Willen über alles zu stellen. So dachte zumindest Zhongli in diesem Augenblick. "Mei…" Seine Stimme war leiser, jedoch klarer als zuvor. Kein Drang, keine unkontrollierte Gier nur er selbst war übrig, mit dem Bewusstsein über einen großen Fehler den er fast begangen hätte. "Kannst du mir das verzeihen?" Fragte er und würde sich neben sie auf das Bett setzen. "Das eben war das schönste was ich jemals erlebt habe." Bestätigte er in gewohnt ruhiger Art.
Ein Prickeln zog sich durch Zhonglis Körper, intensiver als je zuvor. Die Welt um ihn herum schien zu verschwimmen, als wäre nichts von Bedeutung außer dem hier und jetzt außer ihr. Mei unter ihm, ihr bebender Körper, das Echo ihrer Stöhne, die feine Erregung, die durch ihr Naturchakra flackerte wie eine Flamme im Wind. Sein Blick lag auf ihr schwer und verlangend getrieben. Eine Macht pulsierte in ihm, einer Kraft die tief in seinem Inneren mehr und mehr an Präsenz gewann. Morax, die zweite Seite des Jungen. Sein Verlangen wurde nach und nach mehr ungezügelt. Es hatte Besitz von ihm ergriffen. Seine Bewegungen wurden instinktiver, zielgerichteter, sein Körper reagierte auf ihre feinsten Regungen, als wäre er geboren worden um diesen Moment mit ihr zu teilen. Die Art, wie ihr Leib sich unter seinem wand, wie ihr Herz raste, wie ihr Chakra in perfekter Harmonie mit seinem pulsierte es ließ ihn fast den Verstand verlieren. Mehr und mehr greifte sein animalischer Instinkt über je mehr er von ihr hörte, je mehr er von ihr zu sehen bekam. Selbst nach dem Höhepunkt war der Drang groß, nein er war sogar noch größer geworden. Gier keimte in ihm und das Mei ihn weiter machen lies trieb ihn nur umso mehr an. Ein Kuss würde das Ganze besiegeln. Er fühlte sich berauscht, unkontrollierbar. Das Drängen in seinem Inneren, die urtümliche Gier, sie vollständig zu beanspruchen, ließ sich kaum noch zügeln. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle, als seine Lippen wieder über ihre wanderten. Erst sanft, dann fordernder. Seine Hand glitt über ihre Haut, fühlte jede Regung ihres Körpers, jeden zitternden Atemzug. Seine Finger fanden erneut ihre empfindlichsten Stellen während sein Schaft tief in ihrem Inneren pulsierte. Bereit erneut sich mit ihr zu paaren. Die Worte voller Verlangen gesprochen traten an Mei heran. Doch dadurch wurde sie sich ihrer Situation wieder bewusst und Sorgen keimten in ihr, die aufgrund des intensiven Moments verschlungen worden waren. Meis Haltung veränderte sich, das fühlte Zhongli sofort. Seine besonnene ruhige Natur würde normalerweise mit Verständnis reagieren. Doch in diesem Augenblick fühlte er sich seiner eigenen Befriedigung beraubt. Dunkle Gefühle keimten in seinem Körper. Es dauerte eine Sekunde, vielleicht zwei. Während er in seinem Verstand den Gedanken weiter antrieb sich einfach zu bewegen und mit Lust in ihrem Leib ihre Sorgen zu ersticken. Das er sein eigenes Verlangen über sie stellen würde. Doch in diesem Moment wurde er sich schlagartig bewusst, wie nah er gerade dabei war sich völlig in seinen Trieben zu verlieren. Die Gier, das brennende Verlangen es war nicht nur sein eigenes Begehren gewesen. Es war etwas tieferes. Die animalische Seite in ihm, die ihn dazu drängte Mei ganz für sich zu beanspruchen, ohne an irgendetwas anderes zu denken. Die Welt war ihm gleichgültig gewesen, ebenso ihre Sorgen, ihre Versprechen, selbst das was für sie eigentlich wichtig war. Sofort entfernte sich Zhongli von dem Mädchen. Er stand sogar von dem Bett auf und musste seinen Blick abwenden. Er hätte einfach weitergemacht. Hätte sie mit sich gezogen, ihren Körper noch weiter beansprucht, weil sein Innerstes danach verlangte. Weil es sich richtig anfühlte. Doch es war nicht richtig. Sein Körper protestierte, sein Herz schlug hart gegen seine Brust und jede Faser in ihm wollte sich ihr wieder zuwenden. Doch er zwang sich sich zurückzuhalten. Sein Atem war ungleichmäßig, seine Muskeln angespannt. "Entschuldige Mei." Sagte er plötzlich. "Ich hätte fast einfach weiter gemacht ohne auf deine Wünsche Rücksicht zu nehmen." Eine Tatsache die ihr sicherlich bei Katsu nicht passiert wäre, denn er hatte immer wieder gezeigt das er bereit war sich zurückzunehmen und ihren Willen über alles zu stellen. So dachte zumindest Zhongli in diesem Augenblick. "Mei…" Seine Stimme war leiser, jedoch klarer als zuvor. Kein Drang, keine unkontrollierte Gier nur er selbst war übrig, mit dem Bewusstsein über einen großen Fehler den er fast begangen hätte. "Kannst du mir das verzeihen?" Fragte er und würde sich neben sie auf das Bett setzen. "Das eben war das schönste was ich jemals erlebt habe." Bestätigte er in gewohnt ruhiger Art.
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