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Minato aka Chris

Zimmer 8 D [Mei]

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Zhongli Aurion
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 24. Jan 2025, 13:13

~Berühung~


Sie liesen die Beispiele aus dem Tierreich hinter sich und fokussierten sich auf die Situation die direkt vor ihnen lag. Ihre eigenen Gefühle und die Reaktionen ihrer Körper. Doch die Kuroki war verzweifelt, negative Gedanken und Schuld umklammerten ihr Herz welches doch so kräftig aufgrund von anderen Gründen schlug. Zhongli hatte eine ganz eigene Meinung über ihr Verhalten. Er war ein junger Mann der kein Verständnis für soziale Gefüge hatte und für ihn zählte der Ausdruck der Gefühle mehr als alles Andere. Somit sah er etwas positives an Meis Verhalten. Während in seinem eigenen Verstand sich eine Gier ausbreitete die er so noch niemals zuvor in seinem Leben verspürt hatte. Sanft lächelte er und nickte. Doch die Röte auch in seinem Gesicht mehrte sich beständig. "Ja, denn deine Sorgen über Ihn zeigen doch deine wahren Gefühle." Sprach er bestätigend aus und er hoffte die negativen Emotionen aus ihrem Inneren zu verbannen, denn er wünschte sich den nächsten Schritt mit ihr gmeiensam zu gheen. Der Aurion hatte dafür gesorgt das sie sich nun gegenüber saßen, einander sehen konnte. Um ihr alles weitere leichter zu machen nahm er ihre Hände in die seinen und führte sie an sein Gesicht. Er übernahm die Führung und ermutigte sie durch seine eigene Körpersprache dazu das sie ihn berühren durfte. Ihre Finger bewegten sich sanft über seine heiße Haut, ein schönes Gefühl breitete sich in dem jungen Mann aus. Während er seine eigenen Hände nahm um ihre Bewegung genauso sanft zu spiegeln. Als Meis Hände seine Brust erreichten waren auch die Finger von Zhongli bei ihren Brüsten angelangt. Lange verweilte die Kuroki nicht an dieser Stelle und es machte sich für einen Augenblick eine Spur von Enttäuschung in seinem Inneren breit. Denn gerne hätte er diese Stelle des Mädchens intensiver berührt. Gerne hätte er ihr erneut einen solchen Laut entlockt wie gerade eben. Doch das sie mit ihren Händen tiefer wanderte sorgte zur selben Zeit dafür das sich seine Männlichkeit in freudiger Erwartung ihr förmlich entgegen zu strecken schien. In seinem Inneren herrschte ein absolutes Chaos der Gefühle. Der Drang sie zu berühren, der Drang berührt zu werden aber vorallem auch das Objekt seiner Begierde mehr zu betrachten. Der animalische Instinkt nahm mehr und mehr überhand. Auch seine Hände wanderten über ihren Bauch, ihre Hand fühlte sich so schön an unter seinen Fingern. Sein Blick ruhte jedoch zwischen ihren Beinen. Erneut kam eine Frage vom Erben der Natur und langsam und leise antwortete Mei dem Jungen. "So lange du dir deiner Gefühle sicher bist bin ich zufrieden. Es ist es auch schön für mich. Du bist schön." Sagte er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, die aber in diesem Augenblick voller Erregung und Lust belegt war. Eine Lust die Mei deutlich sehen könnte anhand des abstehenden Körperteils welches ihren Händen bereits sehr nahe war. Zhonglis Lust nahm so sehr zu das er nicht mehr anders konnte als dem Mädchen zu sagen was er wollte. Meis Hände wanderten den Weg weiter hinab und genauso setzten sich die Finger des Aurions in Bewegung.
Aus dem Penis des jungen Mannes presste sich ein Tropfen seiner Lust während sein Schaft kräftig pulsierte. Die kleinen Finger unserer Regenbringerin berührten sein Glied direkt während sie Blickkontakt hielt. Zhongli keuchte erregt auf und sein Gesicht reflektierte seine Lust. Wenn sie nach Bestätigung suchte würde sie diese in seinen Augen sehen. Neugierde und Gefühle der Aufregung mischten sich in seinen erregten Körper mit ein während seine Hände ebenfalls gänzlich ihren Bauch herab wanderten. Er fuhr mit seinen Fingern durch die Schambehaarung des Mädchens ehe er ihre Vagina direkt mit seinen Fingerspitzen sanft erkundete. Natürlich war es auch für Zhongli das erste Mal das er ein solches Körperteil berührt hatte. Meis Stimme war ebenfalls zu hören und zum ersten Mal stöhnte sie, wenn auch nur leise. Ein intensives Zeichen für den Aurion. Er kam mit seinem Gesicht nun näher an ihr Ohr und flüsterte. "Ich will das.... nocheinmal hören...." Sagte er und führte seine Finger gezielt durch ihre sicherlich bereits feuchte Vagina, ehe er durch sein Gespür merkte wo sich ihre Hitze konzentrierte. Dadurch rieb er mit seinem Daumen über ihre Klitoris, während er den feuchten Spalt mit seinen Fingern ein wenig zu erkunden schien. Natürlich wusste er nicht wie er sie wirklich dort anfassen sollte. Doch ein Wunsch hämmerte erneut in seine Gedanken weshalb seine freie Hand ihren Oberschenkel berührte. "Ich will mehr sehen..." Eine Bitte voller Lust um sie dazu anzuhalten ihre Beine weiter zu spreizen. Ihre Hände hatten seinen Schaft umschlossen und Zhongli hielt sich nicht zurück seiner Lust Raum zu verschaffen, immer wieder stöhnte er auf. Es war leise, aber so voller Emotion.
Als plötzlich Meis Terminal klingelte, kurz darauf auch das von Zhongli. Sie hatte seinen Schaft nicht los gelassen und hielt diesen noch in beiden Händen. Zhongli überlegte, seine Gedanken würden rasen denn wie konnte er diese Situation zum positiven hin wenden. Mei hatte sich mit Katsu verabredet, dieser Verabredung musste sie folgen. Aber er wollte natürlich auch nicht das das hier endete. Also was sollten sie tun? Getrieben von Gedanken aus seinem Inneren sprach der Aurion. "So kannst du jedoch nicht vor ihn treten, dass wäre nicht richtig. Du könntest dich doch dann auch nicht konzentrieren oder?" Fragte er plötzlich und seine Logik war schon immer kaum zu erschüttern. Er zog es auch bewusst auf diese Ebene und lies garnicht aufkommen das sie nun etwas "falsch" gemacht hätte. "Wenn wir nicht antworten ist es gut möglich das er hierher kommt." Ja Zhongli kannte seinen Bruder sehr gut. Also was sollten sie tun. Seine Augen blickten auf Meis Körper. Die Regenbringerin schien in Hilflosigkeit versunken zu sein, also würde er eine Möglichkeit in den Raum werfen. "Wir müssen nur dafür sorgen das das Gefühl verschwindet nicht wahr?" Denn auch ihr Spürtraining hatte für ähnliche Impulse gesorgt besonders im Bad, bedeutete dies sie würden einfach auf eine Art weiter machen?
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 24. Jan 2025, 14:01

Zhongli schaffte es wie immer, Meis negativen Gedanken etwas Positives einzuräumen. Sie dachte über seine Worte nach. Meinst du wirklich? fragte sie erneut unsicher nach, als er die Meinung vertrat, dass ihre Sorge ihre wahren Gefühle zeigte. Ja, vermutlich hatte der Aurion recht. Wenn Katsu und das, was sie zusammen hatten (oder haben?) egal wäre, dann würde sie jetzt auch nicht an ihn denken. Dann würde das alles keine Rolle spielen und sie würde sich auch nicht schlecht fühlen, oder? Schließlich übernahm Zhongli die Führung und sorgte dafür, dass sie sich berührten. Er übergab dann jedoch die Führung an die Kuroki weiter, sodass sie das ganze weiter ausführte. Sie war es, die das Tempo und den Ort bestimmte. Von seiner leichten Enttäuschung, dass nicht länger an der Brust verblieben wurde, merkte sie kaum etwas. Dafür war ihre eigene Spürfertigkeit über das Naturchakra noch nicht ausreichend ausgebaut. Denn vieles wurde aktuell überlagert und es fiel Mei noch schwer, die feinen Nuancen dazwischen zu bemerken. Erneut stellte Zhongli eine Frage, auf welche Mei versuchte eine Antwort zu finden. Der Aurion schien zufrieden. Und als er sagte, dass es für ihn auch schön war, machte ihr Herz einen kleinen Hüpfer vor Freude. Als er dann aber auch noch sagte, dass sie schön war, schluckte sie. Wie konnte er sowas nur immer wieder sagen? So wie Katsu es auch sagte? Aber... sie war gerade nicht in der Situation um nun zu protestieren. Stattdessen wanderten ihre Hände weiter seinen Körper hinab. So wie es auch seine taten. Immer wieder tauchte der Gedanke in ihrem Kopf auf, wie schön sie ihn gerade so fand.
Letztlich erreichten ihre Hände auch seine wohl intimsten Stellen. Sie hob den Blick auf sein Gesicht, als erwarte sie eine Bestätigung, ob es auch wirklich okay war, ihn hier zu berühren. Doch schon als ihre Finger sein Glied erspürten, keuchte er plötzlich auf und sein Gesicht war von Lust belegt. Mei konnte den Blick von diesem Gesicht nicht abwenden. Sie schluckte und war natürlich selbst immer noch sehr rot im Gesicht. Als er sie dann jedoch selbst ebenfalls an ihren intimsten Stellen berührte entfleuchte auch ihr ein leises Aufkeuchen, welches sie schnell wieder zu verbannen versuchte. Doch als Reaktion darauf kaum der Aurion ihrem Gesicht noch näher und flüsterte ihr ins Ohr. Seine Worte und die Art, wie er es sagte, bescherte ihr eine Gänsehaut, die nicht unangenehm war. Ihr ganzer Körper kribbelte von diesen Worten. Sie biss sich auf die Unterlippe. Er hingegen bewegte seine Finger durch ihre Spalte und rieb plötzlich mit seinem Daumen über ihre empfindliche Klitoris. Ein leicht überraschter leiser Laut sowie einem gefolgten aufkeuchen entkam ihrer Kehle erneut. Sie japste kurz nach Luft. Während sein Daumen an dem empfindlichen Punkt blieb, strichen seine Finger zwischen ihren Schamlippen entlang und würden dort die Feuchtigkeit spüren, die sich an dieser Stelle gesammelt hatte. Ebenso natürlich die Hitze, die sich in ihrem Körper angestaut hatte. Sie stieß heißen Atem aus und kniff die Augen zusammen bei seinen Berührungen. Seine freie Hand legte sich plötzlich an ihren Oberschenkel mit einem deutlichen Hinweis darauf, was er wollte. Mei lehnte sich nach hinten, sodass sie wieder gänzlich auf dem Rücken lag und spreizte langsam, fast schon ein wenig zögerlich die Beine. Doch zumindest mit einer Hand, umfasste sie noch immer das Glied des Jungen. Auch hier fing sie langsam an, ihre Hand zu bewegen so wie sie glaubte, dass es richtig sein könnte. Sein immer wiederkehrendes Stöhnen löste Freude in ihr aus, aber auch Lust, die sie so nicht kannte. Sie konnte den Blick kaum von seinem Gesicht nehmen.

Doch plötzlich klingelte das Terminal. Mei schrak auf. Ihre Gedanken kreisten darum, wer dies sein könnte und sie konnte schließlich Eins und Eins zusammen zählen. Diese Schlussfolgerung teilte sie mit Zhongli. Dieser dachte darüber nach ehe er eine passende Antwort hatte. Sie sah zwischen ihnen beiden hin und her. Nein... ich... möchte auch jetzt nicht aufhören. gestand sie. Zhongli gab aber auch noch etwas anderes zu bedenken. Nämlich, dass Katsu auch hierher kommen könnte, wenn sie nicht antworteten. Mei schluckte. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich bei dem Gedanken das Katsu direkt kommen könnte, bedrängt. Auch wenn es quatsch war, denn Katsu würde dies sicherlich nicht tun, um ihr zu schaden. Er sorgte sich bestimmt. Aber... er wusste doch, dass sie bei Zhongli war. Aber er weiß doch, dass ich bei dir bin. Oder du bei mir... . Wenn er nun einfach hier her kommt... sprach sie aus. Aber Zhongli hatte eine Idee. Sie mussten nur dafür sorgen, dass das Gefühl verschwand. Mei hob den Blick zu Zhongli. Noch immer klingelte das Terminal im Hintergrund. Doch schien keiner der beiden ernsthaftes Interesse daran zu haben, die Hände vom jeweils anderen zu nehmen, um dran zu gehen. Sie nickte leicht. J-ja... aber wie? fragte sie dann, doch etwas naiv. Sie konnte sich denken wie. Aber würde dadurch das Gefühl so schnell verschwinden, dass Katsu beruhigt wäre? Sie schluckte. Ihr Körper erzitterte und bebte. Schließlich hatte der Aurion noch immer seine Finger an ihr. Sie fing dann aber auch an, ihre Hand weiter zaghaft zu bewegen, in der Hoffnung, dass dies dafür sorgte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte, dass er sich gut fühlte. Sie wollte es sehen und hören. Mehr von diesem Gesicht und dieser Stimme. Mit dem Gedanken daran, dass nur sie ihn so sehen konnte und hören konnte. Diese Stimme und dieser Ausdruck die so im Kontrast zu seinem sonstigen Verhalten waren. Es war spannend und sorgte ebenfalls für ein Kribbeln in der Kuroki sowie weitere Erregung.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 24. Jan 2025, 15:25

~Verlangen~

Zhongli spürte aufgrund seiner eigenen Fähigkeiten wie Meis Unsicherheit inoch vorhanden war als sie erneut auf das reagierte was er sagte. Ihre wiederholte Frage spiegelte jedoch wieder das sie nach und nach seinen Worten zu glauben schien. Denn für ihn war die Antwort klar. "Ja" sagte er mit jener Ruhe, die sie immer wieder in ihrem Kern zu berühren schien. "Deine Sorgen zeigen, dass er dir nicht egal ist. Und das ist nicht schlimmes das du dein Herz öffnest für ihn und für mich. Sondern ein Zeichen deiner Ehrlichkeit." Es war ihm wichtig, dass sie dies verstand. Gefühle, selbst jene, die sich im Konflikt zu befinden schienen, hatten immer eine Bedeutung. Sie formten wer man war und ihr großes Herz welches für zwei Personen schlug war kein Zeichen von Übel. Zumindest nicht für den Aurion. Dann wollte unser Erbe der Natur dem Mädchen dabei helfen das sie das bekam was sie sich wünschte. Er führte ihre Hände auf seinen Körper und ermutigte sie die Reise selbst fortzusetzen. Zur selben Zeit spiegelte er ihre eigenen Bewegungen über seinen Körper auf dem Ihren. Dies sorgte dafür das sie die volle Kontrolle bekam, mit ihren Bewegungen bestimmte sie allein wie viel passieren würde. Dies sollte ihre Sicherheit geben, denn der Aurion wollte sie nicht bedrängen, er wollte auch nicht das sie etwas tat was sie glaubte tun zu müssen. Es war eine harmonische Situation und doch geprägt nicht nur von Verbundenheit sondern auch von wachsender Lust. Laute der Lust kamen dem sonst so gefassten jungen Mann über die Lippen und noch wusste er nicht wie sehr dies Musik in den Ohren des Mädchens war. Sein Gesicht zeigte deutlich wie sehr er im Moment selbst versunken war, wie sehr er das Mädchen begehrte welches er erneut als schön bezeichnete.
Ihre Hände waren von seinem Bauch herab gerutscht und umfassten zögerlich den harten männlichen Schaft. Dieser zuckte den Fingern des Mädchens entgegen und erneut keuchte der Aurion voller Erregung auf. Zhongli spiegelte auch jetzt den Ort der Berührung auf ihrem Leib und so wanderten seine Hand zwischen ihre Beine. Seine Finger tasteten ihren Intimbereich genau ab. Erkundeten die feuchte Spalte mit sanften streichelnden Bewegungen während sein Daumen über ihre Klitoris rieb die sich ihm mindestens genauso entgegen streckte wie sein Glied ihr. So zumindest fühlte sich die Konzentration ihrer Wärme für den jungen Mann an. Feuerrot waren seine Wangen und allgemein strahlte sein Körper eine unheimliche Hitze aus, eine Hitze die nur durch sie weniger werden konnte. Jedenfalls glaubte er das dies nur durch sie möglich wäre. Zhongli fühlte die Feuchtigkeit welche sich in ihrer Vagina gesammelt hatte und nun seine Fingern berührte. Dies war ein Zeichen ihrer Lust welche nur von ihren erregten Lauten weiter untermalt wurde. Zhongli konnte nicht anders als ebenfalls zu stöhnen sein Unterleib presste sich instinktiv gegen ihre Hände und lies sein Glied so gegen den Druck ihrer Finger reiben. Sein ganzer Körper verzehrte sich nach mehr. Dies sorgte auch dafür das er seinen Wunsch danach sie mehr zu sehen deutlich aussprach. Mei folgte seiner Bitte und lehnte sich nach Hinten. Seine Augen folgten voller Erregung gebannt ihrer Bewegung. Sein Blick deutlich auf ihren Intimbereich fokussiert. Sie spreizte ihre Beine langsam auseinander während sie mit einer Hand das harte Glied des Jungen noch festhielt. Alles spielte sich sehr langsam ab, doch das machte es nur umso anregender für den Aurion. Er keuchte. "Ich will...noch mehr sehen." Seine Begierden wuchsen in extreme Höhe hinauf während er ihren Klitoris weiterhin rieb. Seine Finger würden sich an ihren Eingang Bewegung und er zog ihre Körperöffnung leicht auf, nur ein wenig um zu bestärken was er wollte. Dann führte er seine Hand auf die Ihre freie und legte sie auf ihren eigenen Intimbereich. Denn er wusste nicht wie viel okay war, das konnte nur sie bestimmen. Sein Blick lag auf ihrem Gesicht und suchte nach Bestätigung und volles Verlangen stand in seinen Augen. Würde sie ihm dies gewähren? Sie waren sich so nah. "Ich...habe noch nie etwas schöneres gesehen wie dich jetzt in diesem Moment." Sagte er und verlieh somit seiner Äußerung Nachdruck. Seine Lust brannte wie Feuer in seinem gesamten Körper und alles an ihm schrie danach sich ihr mehr zu nähern, näher ihr zu sein als jedem anderen Wesen zuvor in seinem Leben. Sein Glied pulsierte kräftig während er dies sagte und erneut ein sanftes Stöhnen ihm über die Lippen kam. Seine eigene Hand die noch an ihrem Intimbereich war rieb ihre Klitoris weiter. Hoffentlich konnte sie ihn verstehen, denn Mei wurde zum Zentrum seiner Welt gerade. Alle Emotionen waren auf sie ausgerichtet und er wünschte sich nur etwas von ihr allein.
Die Szene wurde jedoch von einem kräftigen Singalton unterbrochen. Der erst vom mobilen Terminal von Mei und dann von dem des Aurions zu hören war. Es war klar wer versuchte die Beiden zu kontaktieren. Immerhin hatte sich die Kuroki verabredet und wie sie herausstellte konnte Katsu einiges über ihre Verbindung spüren. Ein Umstand welcher dem Mädchen wohl entfallen war bis eben. Für Zhongli war dies ersteinmal kein Problem, denn er wusste das sein Bruder sich nur Sorgen um seine Freundin machte. Doch versetzte sie dies in einen gewissen Zeitdruck. Er überlegte. "Ich habe ihm nicht direkt gesagt das unser Training beendet ist. Nur das wir uns umziehen müssen." Sagte er und sprach so seine eigenen Gedanken offen aus. Zhonglis Bewegungen hatten gestoppt ebenso wie die von Mei als das Klingeln ertönt war. Doch als er noch über ihren nächsten Schritt nachdachte, spürte er wie Mei ihre Hände wieder in Bewegung versetzte. Dies geschah so plötzlich für ihn da er noch in Gedanken verweilte das ein etwas lauterer Laut die Folge war. Ein Stöhnen welches fast schon ein wenig animalisch wirkte. "Mei..." Presste er keuchend zwischen seinen Lippen hervor. Es gab nur eine Lösung seiner Meinung nach und Andere hätten es vermutlich nicht so einfach angesprochen.
Sein Blick wanderte erneut zu ihrer Vagina. Sein Finger fingen an ihren Klitoris erneut zu umkreisen. "Wenn du einen Orgasmus hast wird sich dein Körper sicher daraufhin beruhigen..." Sprach er einfach direkt aus. Er keuchte stärker aufgrund ihrer Finger an seinem pulsierenden Schaft. Seine eigenen Finger rutschten an ihren Eingang und er schob flüchtig einen in ihren Körper hinein, zumindest die Spitze. Allein dieses Gefühl war so berauschend das er stärker stöhnen musste.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 24. Jan 2025, 17:40

Mei dachte nicht soweit, wie es wohl Zhongli tat. Das sie zwei Jungs wollte. Wie hätte sie soweit denken sollen? Sie war doch eigentlich gar nicht selbstsüchtig oder Ähnliches. Eher das Gegenteil. Doch Zhongli schob es auf ein großes Herz, welches sie hatte. Ein Herz das Gefühle für ihn und für Katsu haben konnte. Mei war skeptisch. Nicht wegen der Gefühle. Eher, ob sie wirklich ein großes Herz haben sollte. Sie kam sich nach wie vor wie ein Unglücksbringer vor. Aber das wollte sie nun nicht wieder anbringen. Das hatte sie so oft nun schon gesagt und der Aurion so oft verneint. Man drehte sich hierbei wohl auch einfach nur im Kreis. Da Mei auch krampfhaft immer wieder Beweise danach suchte, die ihre Meinung über sich selbst untermauerte. Stattdessen fingen die beiden an, sich zu berühren. Berührungen die erst relativ harmlos waren, wurden stetig intimer bis den beiden die ersten Laute der Lust entwichen. Zhongli stand auch hierbei mehr zu sich selbst als es Mei wohl tat, welche diese Laute schnell wieder zurück in ihre Kehle verbannen wollte. Doch Zhongli ließ dies nicht wirklich los. Er lehnte sich vor und seine geflüsterten Worte, dass er mehr davon hören wollte, lösten ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus. Sie schluckte. War beschämt und gleichzeitig erregt davon. Auch seinem Wunsch, mehr zu sehen, kam sie nach. Er hatte seine freie Hand an ihrem Oberschenkel und Mei spreizte daraufhin etwas die Beine. Zögerlich, aber dennoch so, dass es getan war, nachdem sie sich nach hinten legte.
Sie bemerkte seinen Blick auf sich und sie fühlte sich etwas unwohl dabei, so entblößt zu sein. Aber sie wollte ihm das Ganze auch nicht verwehren. Zu sehr mochte sie sein Ausdruck in seinem Gesicht dabei. Sie Röte auf seinen Wangen, die Erregung die sich in seinen Gesichtszügen sowie seiner Stimme wiederspiegelte. Sein Keuchen sorgte erneut für ein Flattern ihres Herzens und Kribbeln in ihrem Bauch hin bis zu ihrer tieferen Mitte, wo er seinen Daumen noch immer auf ihrer Klitoris hatte und diese weiterhin leicht rieb. Seine Finger bewegten sich weiter ihre Vulva entlang und er spreizte ihre Schamlippen plötzlich leicht auseinander. Kurz zuckte Mei zusammen und kniff beschämt die Augen zusammen ehe sie scharf ausatmete. Schmerz spürte sie aber nicht. Im Gegenteil. Er sprach aus, dass er noch mehr sehen wollte. Plötzlich machte er ihr jedoch ein Kompliment, dass sie tief traf und sie sah ihn wieder an. Sie schluckte. Du bist viel schöner. sagte sie leise und verbalisierte so die Gedanken, die ihr schon die ganze Zeit im Kopf herum geisterten.

Die zwei stoppten jedoch mit ihren Handbewegungen als plötzlich ein Anruf reinkam. Mei bekam Panik und ein schlechtes Gewissen. Zhongli brachte das Ganze jedoch in einen logischen Zusammenhang. Ja... stimmte sie seinen Worten nachdenklich zu, als er sagte, dass er ja nicht gemeint hatte, dass das Training beendet war. Also war das okay, oder? Langsam fing Mei ihre Hand zögerlich wieder an zu bewegen. Sie wollten beide hier nicht stoppen. Als ihre Hand sich wieder bewegte schien Zhongli nicht damit gerechnet zu haben denn plötzlich kam ein lauteres Stöhnen von ihm, dass Mei zusammen zucken ließ. Es war animalischer und er keuchte ihren Namen. Diese Kombination brachte sie kurz zum japsen und sie sah ihn fragend und erwartungsvoll zugleich an, während auch ihr Blick von Lust belegt war.
Plötzlich bewegte auch er seine Finger wieder. Sie keuchte erneut. Und er sprach aus, was getan werden sollte. Die Spitze seiner Finger rutschte plötzlich leicht in ihr Inneres. Ein überraschter und erregter Laut kam von ihr und ihr ganzer Körper erzitterte. Ich... will aber das du dich gut fühlst. sagte sie und sah ihn dann an. Ihre Hand, die er schon zuvor an ihren eigenen Intimbereich gelegt hatte, war dort noch immer, und so umfasste sie nun seine Hand und hielt sie fest. Ich will... das wir uns gemeinsam gut fühlen. Zusammen... sagte sie mit bebender Stimme. Ob er verstand, worauf sie hinaus wollte? Sie versuchte ausreichend Signale an ihn zu senden.

Ob das Klingeln mittlerweile aufgehört hätte? Zumindest machte ihr Terminal erneut einen Signalton, durch das Erhalten einer Nachricht. Mei vermutete, dass diese von Katsu war. In Wirklichkeit kam sie von Florene, aber die Kuroki hatte gerade auch andere Dinge im Kopf, als danach zu gucken.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 24. Jan 2025, 20:58

~Gemeinsam?~

Zhongli setzte alles daran das Mei sich besser fühlte in dieser intimen Situation. Das ihr Herz nicht länger von dunklen Schatten umhüllt war. Denn dieses schlug doch bereits so kräftig für zwei Jungs zur selben Zeit. Zhongli wusste, wie schwer es war, das eigene Innere zu offenbaren, besonders wenn es im Konflikt stand. Doch er sah in Mei keine Widersprüchlichkeit, sondern ein Herz, das groß genug war mehrere Welten in sich zu tragen. Dieses Herz wollte er ehren. Diesem Herz fühlte er sich hingezogen. So zumindest glaubte es der Aurion. Die Wahrheit war sah jedoch wohl so aus das sich Mei ihrer eigenen Gefühle und dessen was sie eigentlich wollte überhaupt nicht bewusst war. Wie konnte sie auch? Wenn sie doch eigentlich glaubte für überhaupt nichts gut genug zu sein. Nach und nach hatten die beiden Jungs jedoch versucht ihr diese Gedanken zu nehmen, doch genauso bestärkten sie Mei immer wieder darinn das es genug war wenn sie einfach sie selbst war. Ihre pessimistische und depressive Art gehörte genauso zu ihr wie alles Andere auch. Die Zwei gingen aufeinander ein, fingen an sich gegenseitig zu berühren. Zhonglis Atmung wurde flacher. Die Ruhe die er sonst ausstrahlte wurde von einer Welle intensiver Empfindungen durchbrochen. Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen und sein Blick verdunkelte sich vor Verlangen. Sein Gesicht nahm einen Ausdruck an, welches es niemals zuvor in seinem Leben an sich hatte. Gegenseitig erkundeten sie jeweils den Körper des Anderen und der wachsende Drang im Inneren des Aurions lies sein Herz schneller schlagen. Ein deutliches Zittern der Lust kroch immer wieder durch seinen gesamten Körper. Die Röte, die auf ihren Wangen zu sehen war, erwärmte auch ihn. Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen. Es war nicht nur ihre äußere Erscheinung, die ihn in diesem Moment so ergriff, sondern die Zartheit ihres Verhaltens. Sie war beschämt, irgendwo schüchtern und doch gewillt weiter zu gehen. Getrieben von Neugierde und dem eigenen Verlangen ihres Körpers. Das alles berührte den Aurion und trieb ihn ebenfalls dazu mehr zu wollen. Lüstern lagen seine Augen auf dem Unterleib des Mädchens und er bat darum mehr sehen zu dürfen.
Mei gewährte ihm dies nach kurzem zögern und so spreizte sie ihre Beine. Unser Erbe der Natur musste schlucken und er führte seine Hände gezielt weiter über ihren Intimbereich. Er spürte die Feuchtigkeit die sich aus ihrer Vagina absonderte und jeden Zentimeter den er dort unten berührte zog ihn weiter in eine Abwärtsspirale der Lust die er jedoch vollkommen zu begrüßen schien. Das Verlangen des Schwarzhaarigen war so groß das er noch mehr von dem "Objekt" seiner Begierde sehen wollte. Er spreizte die feuchte Öffnung des Mädchens mit seinen eigenen Fingern und zog ihre freie Hand ebenfalls dorthin das sie führen konnte. Zhongli überkam jedoch noch ein anderer Wunsch, er wollte dem Mädchen etwas wichtiges mitteilen. Eine Aussage direkt aus seinem Herzen kam. Ihre Antwort führte seine Aufmerksamkeit zurück auf ihr Gesicht und er lächelte.
Bevor jedoch mehr zwischen den Zwei geschehen konnte unterbrach sie ein lautstarker Signalton. Welcher zuerst vom mobilen Termnal der Kuroki und dann von dem des Jungen zu hören war. Schnell war Beiden klar das es sich dabei um Katsu handeln musste. Der Uzumaki machte sich sicher Sorgen um seine Freundin und Teamkollegin aufgrund dessen was er spüren konnte. Außerdem war wieder eine Weile vergangen ohne das sie sich gemeldet hatten. Immerhin war das Mädchen zum Abendessen bei den Kamizuru eingeladen. Doch eigentlich wollten sie auch ihre gemeinsame Zeit auch nicht beenden. Also was tun? Unser Erbe der Natur hatte eine Idee, sie könnten offenbaren das ihr Training noch nicht zuende war. Immerhin war die Nähe zueinander irgendwo auch förderlich für das was sie erspüren konnten oder? Also war es keine Lüge? Noch bevor der junge Mann jedoch ihre Lösung weiter ausgebaut hatte fing Mei bereits wieder an ihn zu berühren. Dies kam so überraschend und plötzlich für Zhongli das er nicht anders konnte als einen lauten erregten Laut von sich zu geben. Sein Gesicht verlieh seiner Lust weiter Ausdruck. Die Röte verstärkte sich auf seinen Wangen.
Zhongli fing auch an das Mädchen wieder zu berühren, direkt ihren Intimbereich weiter zu bearbeiten. Während er ihre Klitoris umkreiste sprach er aus wie sie vielleicht eine Lösung für das Problem erhalten würden. Ehe einer seiner Finger in ihr feuchtes Inneres abtauchte. Was sie ihm als Antwort gab lies seinen Körper erzittern. "Das fühlt sich sehr schön an Mei..." Gestand er und sein Penis pulsierte in ihren Händen, ein Zeichen das sie weiter machen sollte. Ihre Hand fand zu seiner die ihre Vagina sanft umspielte. Erneut war ihre Stimme voller Lust zu hören. Zhongli überlegte und keuchte erneut aufgrund ihrer Berührungen. "Willst du mit mir zusammen einen haben?" Er sprach das Wort nun nicht mehr aus weil er merkte das es sie vielleicht beschämte. Fragte er. Gedanklich und emotional war der Aurion längst darauf getrimmt sich mit ihr zu paaren. Aber da er die Kontrolle an sie gegeben hatte und aufgrund seiner logischen Überlegung ihren Zustand zu "normalisieren" glaubte er aktuell eher daran das sie sich Beide einfach weiter berührten bis sie zum Höhepunkt kommen würden. Der junge Aurion keuchte erneut. "Ich würde dich gerne noch genauer sehen wollen.....darf ich?" Fragte er und seine Lust hat eine Höhe erreicht was ihn schwindelig werden lies. So wie sie einen Gefallen an seinem lüsternen Gesicht und den Lauten der Erregung gewonnen hatte, so schien Zhongli von einer Faszination gepackt zu sein. Das er die absolute Schönheit in ihrem Körper sah. Ein starker Kontrast zu den eigenen Gedanken des Mädchens. Sollte sie ihm dies gewähren würde er sich neben das Mädchen legen. Sein Kopf von in Richtung ihres Intimbereichs führen. Er war leicht seitlich zu Mei und dadurch konnte sie weiterhin sein Glied berühren wenn sie wollte. Seine Finger würden ihre Vagina reiben und ihren feuchten Spalt stimmulieren ehe er ihr einen Kuss direkt auf die Klitoris geben würde. Es war eine sanfte Berührung, doch er wusste durch sein Gespür genau was der intensivste Punkt für sie war. Zhongli wollte sie zum Höhepunkt bringen, aber wie würde das passieren?
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » So 26. Jan 2025, 22:21

Schon seit dem ersten Treffen hatte Mei innerlich immer wieder bemerkt wie schön sie Zhongli fand. Was nicht hieß, dass Katsu hässlich war. Definitiv nicht. Doch Katsu würde sie wohl eher mit etwas betiteln was mit mit "sexy" gleichsetzen konnte, während sie in Zhongli eine reine Schönheit erkannte. Diese Schönheit wurde noch einmal verstärkt durch diesen erregten Ausdruck in seinem Gesicht. Die leicht geröteten Wangen. Das leichte Zittern in seiner Stimme. Doch Mei wollte mehr davon sehen und hören. Wurde sie egoistisch? Dieser Gedanke kam ihr für einen Moment, doch Zhongli betonte mehrmals, dass er dies hier genau so wollte. Das er auch mehr von ihr hören und sehen wollte. Also war es nicht egoistisch, oder? Mei war nach wie vor unsicher, aber Zhonglis ruhige Art gab auch ihr ein bisschen mehr Sicherheit und auch, wenn er ihr die Führung bei dem Ganzen übergeben hatte, so hatte sie dennoch das Gefühl, dass er dennoch derjenige war, auf den sie sich verlassen konnte. Das sie nicht die Verantwortung bei dem ganzen alleine trug. Auch als ihre Terminals bimmelten schlug der Aurion eine Vorgehensweise vor, mit welcher Mei auch konform gehen konnte. Oder waren es ihre Hormone, die ihr einredeten, dass dies okay wäre? Jedoch fing sie wieder damit an, ihre Hand zu bewegen, was dieses Mal zu einem lauteren Stöhnen von Zhongli sorgte. Dieser Ton sorgte ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus und auch er machte damit weiter, sie zu berühren.
Mei sagte, dass auch sie wolle, dass er sich gut fühle. Und diese Bestätigung gab er ihr. Gleichzeitig pulsierte sein Glied in ihrer Hand. Ein komisches Gefühl. Mei erschrak leicht, aber zog ihre Finger nicht weg, stattdessen bewegte sie ihre Hand weiter, während sie sich auf die Lippe biss, dann aber doch leise keuchte, durch seine Berührungen an ihr. Ihr Gesicht war nach wie vor gerötet. Auch lag deutliche Erregung in diesem. Doch plötzlich griff sie mit ihrer freie Hand nach der seinen und sie sagte, was sie wollte. Wenn auch ein wenig kryptisch. Er keuchte, ehe er nachfragte. Mei nickte beschämt und wich dem Augenkontakt aus, indem sie den Kopf leicht zur Seite drehte. Erneut hörte sie die Laute der Lust von ihm, was ihr erneut durch Mark und Bein ging, im positven Sinne. Als er fragte, ob er sie mehr sehen durfte, nickte sie erneut. Mhm... sagte sie und spreizte ihre Beine noch ein kleines Stück mehr. Zhongli positionierte sich neben sie. Doch in seiner Positon war er mit seinem Kopf ihrem Intimbereich nun näher. Mei hatte den Kopf weiterhin abgewandt, bewegte ihre Hand an seinem Glied jedoch weiter. Dennoch war ihr das Ganze unangenehm peinlich. Plötzlich spürte sie jedoch seine Lippen an ihrer Klitoris. Iiehk! quitschte sie leicht erschrocken auf, während ein Schwall an Gefühlen über ihren Körper sich ergoss. Sie keuchte, während ihr Körper erzitterte und bebte. Zhong...li... keuchte sie seinen Namen. So etwas hatte sie noch nie gespürt und es fühlte sich sehr intensiv für sie an. Doch wenn sich seine Lippen schon so anfühlten... wie wäre es dann erst, wenn sie richtigen Sex hätten? Mei stoppte sich in ihren Gedanken, als sie sich dabei ertappte. Als sie daran direkt so dachte, wurde ihr erst so richtig bewusst, worauf das hier hinlief. Sie wandte den Blick wieder zu Zhongli. Würde er derjenige sein, mit dem sie ihr erstes Mal hätte? Vor ihrem inneren Auge sah sie Katsu. Hätte er derjenige sein sollen? Oder gar keiner von ihnen? Nein, der Gedanke war schwachsinn. Was könnte ihr schon besseres passieren? Sie schluckte. Zhongli... ich... fing sie an und hatte deutlich bemerkbar Schwierigkeiten, ihren Wunsch auszusprechen. Ich will... das du der erste bist. sagte sie und verbarg dann mit einer Hand ihr Gesicht erneut unter ihrem Unterarm, da sie von einer Welle der Scham überollt wurde. Sie hatte das wirklich gesagt... und es war so peinlich!
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 28. Jan 2025, 10:00

~Vereinigung?~

Zhongli bemühte sich Mei in dieser intimen und schwierigen Situation ein Gefühl von Sicherheit und Akzeptanz zu geben. Sein Blick war weich, voller Verständnis und Zuneigung zu ihr. In dieser Situation der Zweisamkeit waren sie getrieben von einer Mischung aus Zärtlichkeit und gegenseitigem Verlangen. Meis vorsichtigen Berührungen welche von Zhongli gespiegelt wurden vertieften das Band zwischen ihnen und der Aurion gab ihr somit alle Entscheidungsgewalt in die Hände um auf ihre persönlichen Grenzen zu achteten. Zhongli zeigte sich sanft und respektvoll, stets darauf bedacht, dass Mei sich wohl fühlte. Der Aurion war wohl ein starker Kontrast zu seinem Halbbruder, der die Kuroki mit seiner Art mehr aus der Reserve lockte. Als unerwartet ein Signalton den intimen Moment zwischen Ihnen unterbrach. Konnten sie sich Beide eigentlich nur eine Person vorstellen welcher sie kontaktieren würde, Katsu. Der Uzumaki machte sich sicher Sorgen um Mei. Doch was bedeutete dies für sie? Eigentlich waren sie gefangen in ihren eigenen Emotionen. Doch durch das Läuten wurde die Realität der Außenwelt wieder spürbar. Besonders mehr erlag dem scheinbaren Druck von außen nun. Da ihre Gedanken natürlich zu Katsu wanderten. Doch schnell wurde klar sie wollten Beide diesen Moment jetzt nicht beenden. Zhongl der Besonnene wie immer war, schlug auch direkt eine mögliche Lösung vor. Mei stimmte dem Ganzen zu oder viel eher noch während der Aurion über die Details ihres Vorhabens nachdachte bewegten sich ihre Hände wieder über das Gemächt des jungen Mannes.
Immer wieder kam dem Aurion ein stöhnender Laut über die Lippen. Er hielt seine Emotionen nicht zurück, denn der Ausdruck seiner Stimme gehörte zu ihm. Es war ein direkter Ruf aus seinem Inneren heraus. Die Berührungen des Mädchens gefielen ihm sehr, mehr als das. "Lass mich dich mehr hören.." Sagte der Aurion plötzlich aus einem Wunsch heraus. Denn das Stöhnen von Mei lies seinen Körper in Wellen der Lust pulsieren. Doch man sah ihr an das sie sich noch zurückhielt, vielleicht schämte sie sich? Genau konnte es Zhongli nicht wissen, geschweige denn konnte er in diesem Augenblick näher darüber nachdenken. Doch mehr und mehr staute sich das Verlangen in ihm auf, es war wie eine große Blase die zu platzen drohte. Unser Erbe der Natur versuchte seiner eigenen Gier die entfesselt worden war Raum zu verschaffen indem er das Mädchen darum bat noch mehr von ihr sehen zu dürfen. Das Mädchen reagierte und bestätigte sein Verlangen verbal und indem sie ihre Beine noch etwas weiter spreizte. Dies nahm Zhongli zum Anlass um seine Position zu verändern, er hatte ihren Intimbereich nun direkt vor sich. Mei musste ihren Blick abwenden während der Junge mit seinem Gesicht näher kam. Es wäre vermutlich vielen Mädchen so wie ihr ergangen. Sie waren Beide nicht auf diese Situation vorbereitet gewesen und besonders da sie deutliche Schambehaarung besaß war dies für die Meisten sicher unangenehm. Doch das alles war für Zhongli nicht nur unwichtig sondern sogar etwas was ihn nur noch mehr anfachte. Schönheit lag für Ihn in der Natürlichkeit des seins. Er entschied sich daher sie noch intimer zu berühren. Mit seinen Lippen ging er direkt zu ihrer Klitoris und gab ihr dort einen Kuss. Sofort reagierte Mei und sie schreckte auf. "Mei..." Kam es von ihm keuchend. "Ich habe noch nie so etwas schönes gesehen oder gefühlt." Damit lobte er auf seltsame Weise ihren Intimbereich, aber auch die Situation selbst. Genauso wie er ihr Äußeres lobte. So viel lob war das zurückhaltende und zu meist depressive Mädchen wohl eher nicht gewohnt. Aber all seine Worte kamen direkt aus seinem Herzen. Selbst der Geschmack den er nun an seinen Lippen fühlte war betörend weshalb er ihr erneut einen Kuss auf den Klitoris gab, einen zweiten, einen dritten. Ehe er sanft und dennoch zielstrebig seine Zunge ausstreckte und diese einmal langsam durch ihre feuchte Spalte führte. Innerlich brannte er darauf ihr mehr Geräusche zu entlocken, mehr zu fühlen wie ihr Körper reagierte. Denn dies war für ihn entscheidend, er spürte wie erregt sie war und dies erregte ihn selbst nur umso mehr. Zhongli bemerkte das sie ihn ansah also blickte er ebenso zu ihr, direk in ihre grünen Augen. Das was sie zum Ausdruck bringen wollte war beschwerlich für sie, dass bemerkte der Aurion. Doch ihr Wunsch war etwas was er ablesen konnte ohne das sie es sagte. Doch Gewissheit hatte er natürlich nicht außer die Reaktionen ihres Leibes. Sie schämte sich so sehr. Zhongli lächelte. Sein Glied zuckte wie wild und er legte seine Hand sanft auf ihren Unterarm. Er veränderte seine Position, setzte seinen Penis direkt an den Eingang ihrer Vagina. Langsam rieb er seinen harten Schaft über die gesamte Länge ihrer Vulva. Denn der Aurion wollte ihr ein genaues Gefühl für seine Größe und breite schenken. Ehe er seine Eichel genau an ihren feuchten Eingang schob. Er nahm ihren Unterarm vorsichtig von ihrem Gesicht, führte seine andere Hand zu ihrer Wange. Machte ihre eine Haarsträhne von der Stirn. Sein Gesicht strahlte absolute Erregung aus, doch auch eine kleine Spur von Unsicherheit. Mit welcher sie nicht alleine war. Zhongli war sich nämlich sicher, dass sollte er dies tun würde er auch dem animalischen Drang nachgeben sich mit ihr paaren zu wollen. Seine Augen suchten nach einer letzten Bestätigung ob es okay war und dann würde er sein Glied langsam und vorsichtig in sie hineinschieben. Stück für Stück immer genau auf ihren Körper hörend. Denn Zhongli fühlte wenn Widerstand kam, er spürte genau wenn sie Schmerzen erleiden würde. Sie musste nichts sagen, denn unser Erbe der Natur nutzte das was ihm seit seiner Geburt möglich war um diese Erfahrung mit der Kuroki so sanft wie möglich zu teilen.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Do 30. Jan 2025, 12:19

Mit einer solchen Wendung der Ereignisse hätte wohl niemand, und vorallem nicht Mei, gerechnet. Doch hier war sie nun. Im Bett mit Zhongli. Doch es gab sicherlich schlechtere Personen, mit denen man das Bett hätte teilen können. Dazu kam, dass die Kuroki sich in seiner Gegenwart sicher fühlte. Er strahlte eine Ruhe aus, welche sie nur allzu gern willkommen hieß. Doch natürlich dachte sie auch an Katsu. Besonders, als ihres und Zhonglis Terminal abwechselnd voneinander klingelten. Doch keiner der beiden ging ran. Nein, sie wollten den Moment hier nicht zerstören. Doch wenn man an Schicksal glaubte, so hätte man sicherlich meinen können, dass das Schicksal nun schon öfters versucht hatte, sie zu trennen. Allein im Wäschereibereich wurden sie zuvor zwei Mal gestört. Einmal durch Thoths Nachricht und einmal als Mirai mit Shoto gekommen war. Dabei waren weder sie noch Zhongli gedanklich überhaupt so weit gewesen wie sie es jetzt waren. Doch zum Glück schienen beide nicht sonderlich Schicksalsvernarrt zu sein. Oder aber gar nicht groß darüber nun gerade nachzudenken. Oder nachdenken zu wollen? Sie beide waren getrieben von ihren Emotionen und Hormonen. Mei sah immer wieder die Schönheit in Zhongli und sie genoss seinen Gesichtsausdruck und seine Stimme. Sein keuchen und stöhnen, wenn es auch nur ab und zu kam, gleichzeitig die Röte auf den Wangen und die Augen die so ganz anders sie anblickten, als sonst. Sie wollte mehr davon sehen und hören. Und noch dazu: Sie wollte, dass er sich gut fühlte. Sie hatte erstmalig das ernsthafte Gefühl, dass SIE dafür verantwortlich sein konnte, dass sich jemand gut fühlte. Sicherlich stimmte das nicht und sie hatte schon öfters dafür gesorgt... aber jetzt hier in diesem Moment hatte sie diesen Gedanken. Dennoch war ihr das Ganze nicht weniger peinlich. Sie zeigte sich dem Jungen ein wenig mehr, als er sie darum bat und er ging mit seinem Kopf dichter an ihren Intimbereich. Sie konnte ihn nicht ansehen in diesem Moment. Zu peinlich war es ihr und doch wollte sie das alles aber auch nicht abbrechen.
Auch Zhongli wollte sie mehr hören, aber könnte sie sich wirklich so fallen lassen? Seine Lippen berührten plötzlich ihren Intimbereich und das Gefühl rauschte wie eine Welle über ihren Körper. Ein erschrockener Laut entwich ihr, ehe sie seinen Namen keuchte. Doch auch er keuchte ihren Namen und machte ihr wieder Komplimente. Das ist... so peinlich wenn du das sagst... kam es von ihr, ehe sie seine Lippen plötzlich erneut an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Doch damit nicht genug. Auch seine Zunge kam zum Einsatz. Mei keuchte erschrocken und gleichzeitig erregt auf. Ihr Rücken drückte sich leicht durch während sich ihr Unterleib von selbst ihm mehr entgegen drückte. Ihre Atmung war schneller. Dann sah sie ihn aber doch wieder an und versuchte zu sagen, was sie sagen wollte. Doch wirklich haargenau aussprechen, konnte sie es nicht. Stattdessen verbarg sie direkt im Anschluss wieder ihr Gesicht mit ihrem Unterarm, auf welchem auch wenig später Zhonglis Hand lag. Sie bemerkte, wie er seine Position veränderte, ehe sie die Härte seines Gliedes direkt an ihrem Intimbereich spürte. Er rieb seinen Schaft über ihre Vulva und sie biss sich auf die Unterlippe. Es war ein komisches Gefühl und doch gleichzeitig fast schon berauschend. Mei ließ zu, dass er ihren Unterarm von ihrem Gesicht schob und sie sah ihn so direkt an. Ihre Augen waren ein wenig feucht, aber nicht vor Trauer, sondern weil die Gefühle, die sie spürte, extrem für sie waren. Als sie seine Hand an ihrer Wange spürte und diese liebevolle Geste des Strähne wegstreichens folgte, schluckte sie. Sein Gesicht sah aber auch nicht besser als als ihres. Jedoch wirkte er dabei deutlich selbstbewusster als sie. Was in seinem Inneren wirklich vorging konnte Mei nicht ahnen. Sie sah ihn an und hielt ihn nicht auf, weiter zu machen. Und so spürte sie, wie sein Glied langsam in sie eindrang. Sie keuchte und ihre Muskulatur spannte sich an. Ihre Beine waren angewinkelt, so kam er besser in ihr Inneres. Stück für Stück schob sich sein Penis in ihr feuchtes, warmes Inneres. Sie keuchte. Es schmerzte ein wenig, aber es war nicht unaushaltbar. Kurz verzog sie das Gesicht, aber legte dann auch schon ihre Hände an seine Schultern. Sie drückte ihn nicht weg, es war mehr, um sich selbst Halt zu geben. Stückchen für Stückchen würde er sich in ihr Inneres schieben. Er war wohl nicht schlecht ausgestattet unten herum, aber Mei hatte keine wirklichen Vergleichswerte um dazu ein Urteil abzugeben. Es war ihr auch eigentlich egal wie groß oder klein er nun da unten gewesen wäre. Sie keuchte als sie spürte, wie ihr Inneres geweitet wurde und gleichzeitig durchfuhr ein Kribbeln erneut ihren ganzen Körper. Ihre Brust hob und senkte sich rasant. Bis er schließlich wohl auch die letzten Zentimeter überwunden hätte und gänzlich in ihr versunken wäre. Wäre dies passiert, würde sie ein wenig lauter einmal aufstöhnen. Ihr Körper würde sich um ihn zusammen ziehen und auch sonst würde sich ihr Leib anspannen. Sie biss sich erneut auf die Unterlippe. Würde aber den leichten Schmerz nach und nach verebben spüren.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 30. Jan 2025, 14:05

~Überwältigend~

Zum ersten Mal in seinem Leben war Zhongli gewillt seine Kontrolle vollständig abzugeben und dem Drang in seinem Inneren zu folgen. Der Aurion war immer ein beherrschter junger Mann, der sich seiner Emotionen und seiner Selbst sehr bewusst war. Doch in diesem Moment, in dieser besonderen Situation war er nur allzu gerne bereit sich auf dieses drängende Gefühl in seinem Inneren einzulassen. Es war ein besonderer Moment zwischen Mei und Ihm. Das Mädchen welches so schüchtern war, so wenig von sich selbst hielt war es auch welche eine erneute körperliche Berührung initiert hatte während Zhongli noch mit seinen Gedanken bei einer Antwort zu Katsu hin. Diese wurde nach der Berührung völlig über Board geworfen. Natürlich hatten sie die Entscheidung bereits gemeinsam getroffen das Ganze hier nicht zu beenden, aber nun verstummte der Signalton und die Beiden waren völlig aufeinander fokussiert. Der Aurion fühlte sich dem Mädchen so sehr hingezogen das er am liebsten mit ihr verschmelzen würde. Ihre Erscheinung und die Laute die ihr über die Lippen kamen erfüllten unseren Erben der Natur mit Freude, aber auch mit einer tief greifenden Lust. So bat Zhongli darum sie mehr sehen zu dürfen, mehr Eindrücke zu gewinnen die die Gefühle in seinem Inneren zufriedenstellen sollten. Das Mädchen folgte seiner Aufforderung und so blickte der Aurion mit lusterfülltem Blick direkt auf ihre intimste Körperregion. Er selbst konnte sich nicht länger zügeln.
Dadurch berührten seine Lippen wenig später direkt ihre Vagina, was für eine deutliche Reaktion bei Mei sorgte. Mehr jedoch geschah, denn Zhongli bennante das was er gerade fühlte direkt. "Entschuldige wenn es dir peinlich ist, aber so fühle ich." Hauchte er ihr entgegen. "Es ist ein wunderschöner Ort deines Körpers, ich will mehr davon..." Ob er mehr von ihrem Intimbereich meinte, mehr von ihr allgemein. Mehr von ihr hören? Das konnte man so nicht sagen und die Wahrheit war das er die gesamte Situation meinte. Er ging weiter vor und wenig später führte er seine Lippen erneut zu ihrer Scheide, mehr noch er lies seine Zunge ihre feuchte Spalte erkunden. Selbst der Geschmack ihres Körpers erfüllte ihn mit Lust. Aufgrund ihres Schamgefühl entschied er jedoch ihr dies nicht mitzuteilen. Mei vergrub ihr Gesicht unter ihrem Arm und sprach einen verschlüsselten Wunsch aus. Doch ihre Körpersprache und das was er spüren konnte waren für den Aurion bereits eindeutig. So entschied er ihr Gesicht frei zu legen um ihr tief in die Augen sehen zu können. Die Gefühle waren sehr stark zwischen den Beiden. Hier in diesem Augenblick wünschten sie sich etwas was man nicht aussprechen musste. Der junge Mann schob sein hartes Glied über ihren Intimbereich. Er stimmulierte ihre Vagina außerhalb und allein ihren feuchten Eingang auf diese Weise zu spüren jagte ein Kribbeln wie tausende Ameisen durch seinen Körper. Er stöhnte und sein Gespür sorgte dafür das sich jede Hautfaser, jedes Haar ihrer Vagina welches an seinem Schaft streichelte nur umso intensiver für ihn anfühlte. Ihre Blicke trafen sich, Mei war still geworden, ihr Blick sagte jedoch deutlich was sie wollte und ihr Intimbereich sprach förmlich eine Einladung für den Aurion aus. Somit setzte er sein großes Glied an ihrem feuchten Eingang an, ehe er ihn langsam Stück für Stück in ihr Inneres schob. Ihre Hände fanden Halt an seinen Schultern während sein Penis sich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein drückte. Sein feines Gespür sorgte dafür das er diesen Vorgang so angenehm wie möglich für sie gestaltete. "Oh..Mei.." Keuchte er als seine Männlichkeit vollständig in sie gerutscht war. Dies sorgte für ein lautes aufstöhnen ihrer Seits. Zhongli hörte auf seinen Instinkt und fing an seinen Schaft langsam wieder hinaus und dann wieder hinein zu stoßen. Die Reibung die dadurch entstand war unglaublich intensiv und lies ihn mehrmals stöhnen und aufkeuchen. Zhongli angetrieben von dem Gedanken sich mit ihr paaren zu wollen beschleunigte seine Bewegungen direkt während er bewusst darauf abzielte so in sie hinein zu stoßen das er die größte Reaktion von ihrem Leib fühlen konnte. "Du bist..so schön.." Keuchte er. Die Spürfertigkeit auf diese Weise zu nutzen war vielleicht ein wenig gemein, aber es lag in der Natur des Aurion diese niemals zu verschleiern. Ob er Mei damit schnell zu einem Höhepunkt treiben würde? Er selbst war ebenfalls kurz davor, was man an dem immer sich wiederholenden deutlichen Pulsieren seines Schaftes und seinem erregten Gesichtsausdruck durchaus erkennen könnte. Zhongli fühlte die Wärme ihres Körpers, das Zusammenziehen ihrer Scheidenwände. Er stöhnte erneut lauter, er hatte noch nie so etwas schönes in seinem Leben gefühlt als diese Vereinigung. "Ich..." ihm fehlte das Wort gerade in diesem Moment. Er wollte ankündigen das er nicht viel länger seinen Orgasmus zurückhalten konnte. An Verhütung dachte wohl Niemand, außerdem würde Zhongli so etwas ohnehin nicht wollen. Denn sein Verlangen drängte ihn darauf seine Saat in das Innere des Mädchens zu treiben. Worauf Mei sich da nur eingelassen hatte? Denn die andere Seite des Aurions war wesentlich animalischer und auch nicht ganz so leicht zufriedenzustellen.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 31. Jan 2025, 13:07

Es gab wohl kaum eine Möglichkeit, wie die beiden sich noch näher kommen könnten. Wobei sie beide wussten, dass es noch eine Stufe gäbe. Auf die sie sich nach und nach hinzubewegten.
Die Worte des Aurion beschämten Mei und dies teilte sie ihm, mit rotem Kopf und zitternder Stimme auch mit. Er entschuldigte sich aber sagte auch gleichzeitig das dies halt das war, wie er fühlte. Und das er mehr davon wollte. Von was? Von allem? Von dem Ort? Von dem Tun? Von den Lauten? Mei fühlte sich überfordert, erregt und berauscht. Das alles zur gleichen Zeit. Seine Lippen und seine Zunge an ihrem Intimbereich ließ eine Welle der Lust über sie rollen. Sie beugte ihren Rücken und drückte diesen durch, während ein keuchender, lauterer Ton ihrer Kehle entwich. Sie verbarg ihr Gesicht beschämt unter ihrem Unterarm, doch schaffte es Zhongli sanft, den Arm fortzuziehen. Sie hatte ihm gesagt, was sie wollte und auch er schien soweit gehen zu wollen. Sein steifes Glied rieb für einen Moment über ihre Vagina, ehe er es Stück für Stück in ihre Vagina schob. Sie keuchte und spürte, wie ihr Inneres geweitet wurde. Langsam tat er das Ganze. Es tat weh, es war aber aushaltbar. Dann war er jedoch gänzlich in ihr. Sie keuchte erneut auf. Ihre Hände lagen längst auf seinen Schultern und suchten dort Halt. Er stöhnte ihren Namen. Und sie sah in sein Gesicht, während er sein Glied wieder ein Stück aus ihr zog, nur um dann wieder in ihr zu versinken. Sie zuckte zusammen und keuchte erneut. Er sagte ihr erneut, dass sie schön war und doch konnte sie nur daran denken, wie schön er eigentlich war. Sie hatte das Gefühl, seine Emotionen in seinem Gesicht lesen zu können. Ganz klar für sie ersichtlich, wie ein offenes Buch. Gleichzeitig unterstützten seine Laute das, was sie sah. Du bist viel schöner... keuchte sie während er genau die richtigen Punkte in ihrem Körper traf. Ihr Inneres zog sich um sein Glied herum zusammen. Sie stöhnte auf. Auch wenn ihr die Laute unangenehm waren, so konnte sie gar nicht mehr verhindern, dass ihr diese entfleuchten. Doch sie wollte ihn mehr spüren. Was nicht bedeutete, dass er tiefer in sie eindringen sollte, nein, er war nicht schlecht bestückt, auch wenn Mei keine Vergleichswerte hatte, aber dies reicht absolut! Nein, sie wollte ihn anders spüren. Und so versuchte sie das zu nutzen, was sie die ganze Zeit über mit ihm geübt hatte und nutzte ihre Spürfertigkeit. Die Kuroki konzentrierte sich auf Zhongli und spürte sein Herzschlag kräftig pumpen. Auch seine Atmung war schneller. Sein Glied pulsierte und das Blut hatte sich an diesem Punkt gesammelt. Sie spürte die Reibung seines Gliedes. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesichtsausdruck wurde plötzlich entspannter, nicht aber weniger lustvoll und während sie sich auf das Hier und Jetzt konzentrierte vergaß sie für einen Moment alles andere um sie herum. Sie spürte den Aurion körperlich. Sie hörte ihn. Und sie spürte ihn über ihre Spürtfertigkeit. Ihre Hände rutschten von seinen Schultern hinab auf seine Brust. Mei vergaß in diesem Moment sogar ihre Unsicherheit, die Peinlichkeit des Ganzen. Sie vergaß in diesem Moment sämtliche Sorgen. Und so stöhnte sie, während sich die Wände ihres Inneren fest um seinen Schaft pressten, als wollte ihr Leib ihn nicht gehen lassen. Dies tat sie nicht bewusst, es war eine Körperreaktion ihrerseits. Ein Leib der die Saat des Mannes verlangte, um die Fortpflanzung zu gewährleisten und so agierten auch ihre Geschlechtsorgane. Mei, die sich quasi gerade auf einer Art Wolke der Gefühlen befand und sämtliche Sorgen für den Moment vergaß, dachte auch nicht an Verhütung oder sonstige Konsequenzen. Von seiner Brust wanderten ihre Arme wieder nach oben und legten sich um seinen Nacken. Sie zog sich dichter gegen ihn und sollte er seinen Oberkörper auch ein wenig nach unten senken, würde sie ihren Oberkörper wohl gegen seinen drücken. Haut an Haut würde hier aneinander reiben. Sie hörte ihn ein Pronomen sagen und auch wenn nichts weiter dazu folgte, so wusste sie, was er meinte. Sie stöhnte. Zhongli... keuchte sie und biss sich dann doch wieder auf die Lippe während sie das Gefühl hatte, diese Schwerelosigkeit, in welcher sie sich befand, würde nochmal zunehmen. Als würde ihr Kopf komplett betäubt, während sich alles nur noch um den Akt hier mit dem Aurion drehte. Sie kam zum Orgasmus und ihr Stöhnen war lauter als zuvor. Ihr Inneres zog sich rhytmisch um seinen Schaft zusammen, während sie sich dicht an ihn geklammert halten würde, als suche ihr Körper weiterhin verzweifelt Nähe zu dem Leib des Mannes. Heißer Atem wurde von ihr ausgestoßen und ein leicht verträumter Blick lag in ihrem Gesicht, als sich eine Wolke über ihnen zusammen braute, aus welcher warmer Regen auf sie nieder regnete.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 3. Feb 2025, 10:27

~Die andere Seite~

In jenem Augenblick schwand die Welt um sie herum, wurde bedeutungslos, verflüchtigte sich wie Nebel. Alles verblasste um sie herum das Klingeln ihrer mobilen Terminals, die Notwendigkeit ihrer anderen Verpflichtungen. Sie konzentrierten sich nur jeweils auf den Anderen. Für Zhongli war der Fokus vollständig auf das Mädchen gerutscht, vorallem weil sie ihn zuerst wieder berührt hatte als er noch nach einer Lösung überlegt hatte um Katsu nicht in der Luft hängen zu lassen. Der Aurion war erfüllt von seinen eigenen Emotionen, es verlangte ihn nach mehr. Vorallem mehr von dem Mädchen zu sehen, mehr von ihr zu hören und mehr von ihrem Körper zu fühlen. Auf jede erdenkliche Weise.
Nachdem unser Erbe der Natur die feuchte Grotte der Regenbringerin mit seiner Lippe und Zunge erkundet hatte kam eine zurückhaltende Bitte von dem Mädchen, aber es war ebenso erfüllt von Lust. Mehr musste Mei auch nicht sagen, denn der Aurion spürte genau nach was es ihren Körper verlangte. Ihm ging es hier ebenfalls nicht viel anders. Ein Stöhnen, ein Beben und schließlich vereinten sich ihre Körper in einem Akt, der mehr war als nur körperliche Nähe. Nie zuvor hatte Zhongli etwas Vergleichbares erlebt. Die feuchte Enge, die ihn umschloss, ließ ihn erschaudern, ließ ihn erkennen, dass dies ein Moment war, der sich tief in seinen Geist brennen würde. Das Eindringen allein war für das Mädchen etwas schmerzhaft, dass konnte er spüren. Aber er versuchte so angenehm wie möglich für sie in sie einzudringen. Genauso spürte er das sich ihr Leib mehr und mehr an seine darauffolgenden Bewegungen gewöhnte. Er konnte nichts zu ihrer Gegenaussage bezüglich der Schönheit sagen, zu sehr war er füllt von dem berauschenden Gefühl welches sich durch seinen Leib schlängelte. Sie konzentrierten sich aufeinander fühlten den Körper des jeweils Anderen aber auch ihren eigenen. Dies erhöhte das Lustempfinden ihrer Leiber nur umso mehr. Ihre Herzen klopften kräftig, Zhonglis Haut fing an leicht zu schwitzen vor Lauter Emotionen mit denen er klar kommen musste. Mei presste ihren Leib gegen den Körper des Aurions und seine eigenen Bewegungen wurden schneller und kräftiger, er wollte mehr von dem Mädchen spüren. Das Gefühl war so intensiv das es ihn bis in sein Mark erschütterte. Ihre beiden Oberkörper berührten sich unter Führung von Mei sogar, so fühlte er die erregte Haut des Mädchens auf seiner eigenne. Sie waren Beide heiß, angespannt und voller Lust. "Das fühlt sich so schön an..." Merkte er noch an wurde dann aber durch die Intensität wieder auf seine Bewegungen zurück geführt. Er stöhnte etwas lauter, sein Drang sich mit ihr Fortzupflanzen war so extrem das er allein wegen seinen Gedanken und Gefühlen kurz davor wäre zum Höhepunkt zu kommen. Aber er wollte noch mehr, er wollte mehr spüren. Unbewusst befriedigte das Mädchen ihm dieses Verlangen. Denn als die Kuroki zu ihrem Orgasmus kam folgte der unseres Naturerben direkt. Alles in seinem Leib hatte sich angespannt, ehe das kontrahieren ihrer Vagina und das Gefühl welches er in ihrem Leib fühlte dafür sorgte das er sich auf einen Schlag befreit fühlte. Befreit von jeglicher Anspannung während sein Schaft kräftigt pumpte und sein Samen in den Körper des Mädchens hinein sprudelte. Zhongli nahm das Gesicht des Mädchens in beide Hände und sein Gesichtsausdruck war ebenfalls zufrieden. Ehe er kleine , warme Regentropfen auf seiner Haut spürte. Das wäre sicher ungünstig für Bett welches sicher nicht wasserfest war! Aber darum machte sich gerade Niemand Gedanken. Der Blick von Zhongli war jedoch immernoch lüstern, seine Augen wandelten sich leicht. Seine Pupillen wurden schlitzförmig, eine gewisse animalische Präsenz war zu spüren. Zumindest für einen Augenblick. Für Zhongli war es so als würde seine animalische Seite das Gefühl umklarren und festhalten wollen, als würde er nicht mehr davon abweichen wollen. "Können wir...weiter machen?" Fragte er dann plötzlich fast schon schüchtern während sein Glied in ihrem Leib noch immer pumpte. Die beiden Teenager waren natürlich unerfahren was Sex anbelangte. Zhongli kannte auch nicht die Normen, für ihn fühlte sich das gerade nur so unglaublich gut an das er selbst keinerlei Grund sah aufzuhören. Er wollte dieses Gefühl weiter erleben, weiter mit ihr teilen. Mehr war sein inneres Mantra in diesem Augenblick. Von ihrem Gesicht rutschte seine Hand über ihren Hals und er rieb mit seiner Handfläche sanft über ihre kleinen weiblichen Rundungen, fühlte die Härte ihrer Spitzen ehe seine Finger über ihren Bauch wanderten. Sie schoben sich schließlich durch ihre Scham, ehe sie damit anfangen würden ihre Klitoris zu umspielen während sein Schaft noch fest in ihrem Leib verweilte. Es schien so als wollte sein Leib instinktiv mehr Reaktionen von ihr heraus kitzeln. Wie würde sich das Mädchen fühlen so kurz nach ihrem ersten gemeinsamen Orgasmus mit einer Person?
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 7. Feb 2025, 08:45

Eines war zum anderen gekommen, sodass Mei und Zhongli am Ende gemeinsam auf dem Bett der Kuroki lagen und ineinander versanken. An jedem Abend war der Tag, an dem eine junge Kunoichi ihre Unschuld verlor an einen der Brüder mit dem nahezu heldenhaften Vater. Doch es war nicht der Sohn von dem man es erwartet hätte, dass es geschah. Nein, es war am Ende Zhongli, dem Mei ihre Unschuld schenkte. Es waren die Ereignisse zusammen geflossen und die Zuneigung, welche die Kuroki bereits seit dem ersten Aufeinandertreffen für ihn empfunden hatte wurde durch das gemeinsame Training mit den Naturkräften und dem damit verbundenen Spüren intensiviert. Sie spürten einander über das feine Naturchakra, bis tief in ihre Körper hinein. Spürten die Unebenheiten ihrer Haut, jedes Herzklopfen. Das Blut das in den Adern rauschte. Man wusste nahezu alles voneinander noch bevor man sich entkleidet sah. Ein tiefes Vertrauen hatte dies in Mei ausgelöst. Was nicht bedeutete, dass jenes Vertrauen bei Katsu weniger gewichtet war. Doch es war, und vorallem ab jetzt, anders zwischen ihnen. Denn Zhongli kannte sie nun weitaus intensiver, als sie Katsu kannte. Und das nicht nur durch den gemeinsamen Akt, den sie miteinander teilten. Sie würde Katsu sicherlich ebenso spüren können. Doch er sie wohl niemals. Aber genau dieses Spüren erlaubte es Zhongli nun auch, genau auf den Körper der Kuroki zu reagieren. Tun, was ihrem Leib gut tat und bei dem zu Zögern, was ihr Schmerzen oder Unwohlsein bereitete. Doch wogegen Zhongli nichts tun konnte, war die Aufregung des Mädchens. Aber mit jeder Sekunde die Verging wurde diese Nervosität und Furcht kleiner, denn sie Wich dem Vertrauen und der Lust. So weit, dass Mei schließlich auch ihre eigenen, neu gewonnenen Spürfähigkeiten nutzte, um mehr wahr zu nehmen. Und das tat sie. Sie spürte ihn. Alles von ihm. Auch jenes, was sich in ihrem eigenen Leib bewegte und rieb. Sie nahm alles wahr, was sie zuvor geübt hatten. Und Mei vergaß in diesem Moment alles andere. Sie fühlte sich plötzlich leicht. Ihre Sorgen und Ängste waren in diesem Moment nicht mehr existent. Stattdessen war es fast wie im Rausch, dass sie diese Vereinigung erleben konnte. Sie vergaß bei dem Ganzen sogar, sich zu schämen für das, wie ihr Leib reagierte und statt Verstand übernahm Instinkt die Kontrolle über ihren Körper. Sie stöhnte vermehrt. Sie hörte auch Zhonglis lustvolle Worte, dass es sich schön anfühlte. Ja... gab sie keuchend zurück und ihre Hände legten sich um seinen Nacken. Zogen ihn dichter an sich und sich selbst dichter an ihn. Ihre Brust presste sich gegen seinen, sodass ihre heiße Haut einander küsste.
Die Bewegungen des Aurions wurden schneller, stärker und damit verbunden auch intensiver. Meis Körper spannte sich an vor Erregung. Sie spürte die Welle der Lust über sie rollen und ein Moment der Taubheit in ihrem Kopf kehrte ein, welcher jedoch nicht unangenehm war. Sie stöhnte lauter, während sie zum Höhepunkt kam. Doch damit war sie nicht allein. Sie spürte, und besonders auch durch das Naturchakra vermehrt, wie auch Zhongli in ihrem Leib sich ergoss. Sie spürte wie die Samenflüssigkeit sich in ihrem Körper verteilte und versuchte, ein Ziel zu finden. Dieses würde am Ende jedoch nicht fruchten, was zu jenem Zeitpunkt allerdings noch niemand wusste. Doch es war auch nie Meis Ziel gewesen, hier und heute Nachkommen zu zeugen. Als sie spürte, wie sich seine Saat in ihrem Körper ergoss keuchte sie noch einmal. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Ihr Körper zitterte. Noch immer hatte sie ihre dünnen Arme um seinen Nacken gelegt. Bebend hob und senkte sich ihre Brust schwer atmend. Plötzlich spürte sie seine Hände an ihrem Gesicht und sie sah ihn direkt an. So sah sie auch die Pupillen, die sich zu Schlitzen verengt hatten. Über ihren Köpfen hatte es angefangen zu regnen. Mei war der Auslöser dafür. Aber es war kein unangenehmer Regen und zum ersten Mal, war es Mei auch egal, dass es regnete. In diesem Moment waren ihr andere Dinge wichtiger. Mei spürte etwas von ihm ausgehen, welches sie an ein wildes Tier erinnerte. Wie hätte sie eine "animalische Präsenz" als solches benennen sollen, ohne damit zuvor Kontakt gehabt zu haben? Doch sie wusste es, wie es war, in der Nähe eines wilden Tieres zu sein. Ein bisschen gefährlich. Und gleichzeitig auch spannend. Doch Mei vertraute Zhongli. Sie glaubte nicht, dass von ihm eine Gefahr ausging. Sie wusste ja, woher dies kam. Und sie kannte jenen, der sein Inneres war. Plötzlich kam eine unerwartete Frage, fast schon schüchtern gesprochen, über die Lippen des Aurions. Ich... fing Mei an, als die Hand des Jungen sich von ihrem Hals plötzlich über ihre Brust bewegte. Sie kniff die Augen zusammen und keuchte japsend. Doch seine Hand bewegte sich wieder hinab über ihren Bauch, was leicht kitzelte, ehe seine Finger an ihrer Klitoris ankamen und diese dort umspielten. Noch immer war sein Glied in ihr. Als sie diese Stimulation spürte, konnte sie gar nicht verhindern, das ihr Körper erneut erzitterte und sie stöhnte. Dann sah sie zu ihm auf. Noch immer regnete es und das Regenwasser hatte ihre Haut komplett nass gemacht. Mei nickte. Ja... aber nur, wenn du mich küsst... kam es von dem Mädchen schüchtern gesprochen. Es war ungewöhnlich für Mei, Forderungen zu stellen. Und doch fühlte sich die Kuroki durch den Höhepunkt wenige Augenblicke zuvor, plötzlich stärker und mutiger. Ihre Ängste waren nach wie vor nicht gänzlich zurück gekehrt, was nicht hieß, dass sie nicht selbstverständlich schon bald wieder zurückkehren würden. Die Vagina des Mädchens war nun deutlich feuchter als zuvor. Auch durch den Samen des Jungen natürlich. Dieser würde sich an seinem Glied ein wenig aus ihrem Körper heraus drücken und ebenfalls das Bett benetzen. Was jedoch weniger relevant war, da dieses vom Regen sowieso nass war.



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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 12. Feb 2025, 20:51

~Bedingung~

In jenem Moment schien die Welt um sie herum zu verblassen, als wäre Alles unwichtig außer sie Selbst. Im hier und jetzt, in diesem einen gemeinsamen Augenblick. Alles verlor an Bedeutung. Ihre Stellung, ihr Weg, wer sie waren, die Verpflichtungen, die Realität selbst all das verschwand zusammen mit jeglichen Sorgen. Während ihre Aufmerksamkeit nur noch dem Anderen galt. Zhongli spürte ein seltsames Ziehen, das ihn ganz und gar einnahm, diese unausweichliche Kraft, die ihn zu Mei zog. Die Berührung ihrer Haut, das Beben ihres Atems, ihre erotischen Laute die ihm einen Stich durch den gesamten Leib jagten. Gepaart mit dem unsichtbaren Band zwischen ihnen. Es war, als würde die Macht der Natur in vollkommener Harmonie pulsieren während sie sich einander vollständig hingaben. Zhongli betrachtete Mei mit einer Intensität, die er zuvor nie erlebt hatte. Er wollte mehr sehen, alle Regungen ihres Körpers die er so deutlich fühlen konnte unter seiner Haut fühlen. Sehen was das was sie ausdrückte in ihm pulsieren lies. Jede Bewegung, jede Regung wurde von beiden bewusst wahrgenommen. Sie spürten einander, die Wärme, das Herzklopfen, das Erbeben in ihren Körpern. Doch da war noch so viel mehr. Es war nicht nur Nähe, es war etwas Anderes. Als könnte er sein Inneres mit dem seinen umarmen, das sie sich nicht nur körperlich vereinten sondern auch genauso tief innerlich. Die Regenbringer unter ihm bebte , eine Mischung aus Aufregung, Erregung und Vertrauen in ihren Augen. Sie hatte ihn gewählt. Nicht aus einem Muss heraus, nicht aus einer möglichen Schuld, sondern aus eigener Entscheidung. Und das ließ sein eigenes Verlangen nur noch höher schlagen weil er sich dessen vollständig bewusst war. Ihre Finger krallten sich sanft in seine Haut, als sie sich noch näher an ihn drückte.
Sie Beiden fühlten sich gut und je mehr die Bewegungen des Aurions zunahmen desto näher waren sie ihrem Höhepunkt den sie gemeinsam erleben wollten. Zhongli konnte seinen Körper automatisch dem Ihrem anpassen und sie tat dies ebenfalls. Es war eine Verbindung die tiefer ging als Instinkt, denn sie konnten genau spüren was der jeweils Andere gut fand, was dafür sorgte das der Körper des Anderen nur mit noch mehr Lust pulsierte. Gemeinsam stöhnten sie laut auf, es war unkontrolliert und pure Emotion. Ehe der Aurion seine Saat in das Innere des Mädchens trieb. Um Verhütung hatten sich die Beiden nun wahrlich keine Gedanken gemacht, auch jetzt kam das Thema nicht auf. Viel eher fühlte der Aurion noch größeres Verlangen. Denn seine animalische Seite war von Gier getrieben, dieses schöne Gefühl in seinem Inneren weiter zu umarmen. Zhongli verlangte dem Drängen in seinem Inneren mit einfachen Worten Ausdruck während seine Hand über den Körper des Mädchens wanderte. Er bewusst mit ihrer Brust ein wenig spielte bis er schließilch gänzlich herab rutschte um ihre Vagina zu stimmulieren. Gefährlich präzise rutschten seine Finger über ihre Klitoris während sein Schaft noch pulsierend in ihrer feuchten Scheide verweilte. Zhongli schien sie in einem erregten Zustand halten zu wollen. Er genoss die Nähe von ihr und sein Herz, sowie sein Körper wollte einfach mehr. Das Wasser tropfte weiterhin auf die Zwei herab, hatte längst das Bett in Nässe getränkt genauso wie ihre nackten Körper nass waren. Mei nickte plötzlich und ebenfalls kamen verlangende Worte aus ihrem Mund. Zhongli bewegte sich mit seinen Kopf runter und er küsste die Kuroki direkt auf die Lippen. Erst einmal flüchtig, dann direkt ein zweites...und ein drittes Mal. Mit jedem Kuss wurde die Berührung ihrer Lippen etwas länger, ehe er seine Zunge vor lüsternem Verlangen sich in ihren Mundraum schieben würde. Seine Hüfte bewegte sich auf und ab, er erzeugte mit seinem Schaft während er sie küsste Reibung in ihrem Inneren. Er suchte bewusst die Möglichkeiten ihren Körper weiter anzuheizen. Zhongli stöhnte in den leidenschaftlichen Kuss hinein, was natürlich etwas stumpf klang aufgrund der Verbindung ihrer Lippen. Er war so von gier erfüllt das ihm etwas über die Lippen kam. "Können wir die ganze Nacht?" Fragte er einfach so, war dies überhaupt möglich? Er befand sich gerade höher als Wolke sieben und schien unter keinen Umständen diesen Zustand wieder verlassen zu wollen. Doch was war mit dem Abendessen bei den Kamizuru? Würde Mei sich darauf besinnen das sie Katsu zugesichert hatte heute Abend vorbeizukommen oder waren ihre aktuellen Emotionen zu stark? Zhongli jedenfalls hatte längst die Kontrolle an seinen animalischen Trieb und das gefährlich brodelnde Verlangen in seinem Inneren abgegeben.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Mei Kuroki » Di 18. Feb 2025, 21:37

Gemeinsam erreichten Mei und Zhongli einen intensiven, ersten Höhepunkt. Der Körper der Kuroki bebte unter dem des Jungen. Regen plätscherte von oben auf sie nieder und durchnässte das Bett, aber auch ihre nackten Körper. Doch zum ersten Mal störte es Mei nicht mehr. Sie dachte nicht daran sich zu entschuldigen. Sie fühlte sich in diesem Moment nicht schuldig, dass sie jemand anderen nass machte. Mehr noch: Sie vergaß für den Moment alles andere und konnte voll und ganz in diesem Moment aufgehen. Besonders das intensive Spüren durch das Naturchakra war hierbei für sie eine Stütze und sie konnte sich darin verlieren. Doch Zhongli wollte noch mehr. Ging das überhaupt? Aber auch Mei wollte mehr von ihm sehen, hören und fühlen. Er sah so schön aus dabei und sie hatte das Gefühl, auch ihm dadurch etwas geben zu könne. Dabei wollte sie jedoch, dass er sie küsste. Ohne zögern kam der Aurion ihrer Bitte nach und beugte sich zu ihr herunter. Ein erster, flüchtiger Kuss kam von ihm. Sie spürte seine weichen Lippen auf ihren, nicht weniger weichen. Der Kuss war kurz, doch es folgten weitere. Erst einer, etwas länger als der zweite. Dann ein dritter, nochmals länger. Im nächsten Moment spürte sie, wie seine Zunge sich Zutritt zu ihrem Mundraum verschaffen wollte, sodass sie ihre Lippen leicht spaltete und auch ihre Zunge an seine rieb. Sie war nicht gut darin, und trotz das es nicht das erste Mal war, dass sie küsste. So war sie dennoch unerfahren. Er stöhnte in ihren Mund. Mei erzitterte vor Erregung bei dem Geräusch und der Vibration die von seinem Ton in ihrer Mundhöhle ausgelöst wurde, sodass auch sie einen leisen, stöhnenden Ton von sich gab. Während Zhongli sie küsste und sie den Kuss erwiderte, setzte der Junge auch den Rest seines Körpers wieder in Bewegung.
Mei spürte erneut wieder die Reibung sich aufbauen. Ihre Beine zitterten, die gespreizt waren, um ihm größtmöglichen Zutritt in ihre Körpermitte zu gewähren. Ihr Inneres legte sich eng um seinen Schaft, als wolle ihr Körper ihn festhalten und nicht mehr loslassen. Gleichzeitig wurde aber ein wenig seiner Saat bei seinen Stößen wieder aus ihrer Vagina gepresst. Mei bemerkte dies, auch auf Grund der Spürfähigkeit. Aber es war für sie gerade nicht sonderlich wichtig. Das, was sein Glied in ihr machte, und wie es sie berührte, fühlte sich berauschend an. Außerdem war ihr Leib sowieso noch empfindlich vom ersten Orgasmus den sie mit ihm erleben konnte. Doch nach der ersten Frage, auf die Mei mehr oder weniger geantwortet hatte, folgte sie nächste. Mei stockte kurz. Die... die ganze Nacht? fragte sie unsicher und sie fühlte sich durch die Frage wieder in die Realität zurück geholt. Aber... ich habe Katsu doch versprochen, noch vorbei zu kommen. sagte sie leise. Doch konnte sie ihm nun überhaupt unter die Augen treten? Während der Penis seines Bruders gerade tief in ihr versunken war? Während sie dessen Lippen gekostet hatte? Mei schluckte. Die Sorge war zurück, etwas, wovon sie sich gerade befreit gehabt hatte.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 20. Feb 2025, 20:39

~Auf Messers Schneide~

Ein Prickeln zog sich durch Zhonglis Körper, intensiver als je zuvor. Die Welt um ihn herum schien zu verschwimmen, als wäre nichts von Bedeutung außer dem hier und jetzt außer ihr. Mei unter ihm, ihr bebender Körper, das Echo ihrer Stöhne, die feine Erregung, die durch ihr Naturchakra flackerte wie eine Flamme im Wind. Sein Blick lag auf ihr schwer und verlangend getrieben. Eine Macht pulsierte in ihm, einer Kraft die tief in seinem Inneren mehr und mehr an Präsenz gewann. Morax, die zweite Seite des Jungen. Sein Verlangen wurde nach und nach mehr ungezügelt. Es hatte Besitz von ihm ergriffen. Seine Bewegungen wurden instinktiver, zielgerichteter, sein Körper reagierte auf ihre feinsten Regungen, als wäre er geboren worden um diesen Moment mit ihr zu teilen. Die Art, wie ihr Leib sich unter seinem wand, wie ihr Herz raste, wie ihr Chakra in perfekter Harmonie mit seinem pulsierte es ließ ihn fast den Verstand verlieren. Mehr und mehr greifte sein animalischer Instinkt über je mehr er von ihr hörte, je mehr er von ihr zu sehen bekam. Selbst nach dem Höhepunkt war der Drang groß, nein er war sogar noch größer geworden. Gier keimte in ihm und das Mei ihn weiter machen lies trieb ihn nur umso mehr an. Ein Kuss würde das Ganze besiegeln. Er fühlte sich berauscht, unkontrollierbar. Das Drängen in seinem Inneren, die urtümliche Gier, sie vollständig zu beanspruchen, ließ sich kaum noch zügeln. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle, als seine Lippen wieder über ihre wanderten. Erst sanft, dann fordernder. Seine Hand glitt über ihre Haut, fühlte jede Regung ihres Körpers, jeden zitternden Atemzug. Seine Finger fanden erneut ihre empfindlichsten Stellen während sein Schaft tief in ihrem Inneren pulsierte. Bereit erneut sich mit ihr zu paaren. Die Worte voller Verlangen gesprochen traten an Mei heran. Doch dadurch wurde sie sich ihrer Situation wieder bewusst und Sorgen keimten in ihr, die aufgrund des intensiven Moments verschlungen worden waren. Meis Haltung veränderte sich, das fühlte Zhongli sofort. Seine besonnene ruhige Natur würde normalerweise mit Verständnis reagieren. Doch in diesem Augenblick fühlte er sich seiner eigenen Befriedigung beraubt. Dunkle Gefühle keimten in seinem Körper. Es dauerte eine Sekunde, vielleicht zwei. Während er in seinem Verstand den Gedanken weiter antrieb sich einfach zu bewegen und mit Lust in ihrem Leib ihre Sorgen zu ersticken. Das er sein eigenes Verlangen über sie stellen würde. Doch in diesem Moment wurde er sich schlagartig bewusst, wie nah er gerade dabei war sich völlig in seinen Trieben zu verlieren. Die Gier, das brennende Verlangen es war nicht nur sein eigenes Begehren gewesen. Es war etwas tieferes. Die animalische Seite in ihm, die ihn dazu drängte Mei ganz für sich zu beanspruchen, ohne an irgendetwas anderes zu denken. Die Welt war ihm gleichgültig gewesen, ebenso ihre Sorgen, ihre Versprechen, selbst das was für sie eigentlich wichtig war. Sofort entfernte sich Zhongli von dem Mädchen. Er stand sogar von dem Bett auf und musste seinen Blick abwenden. Er hätte einfach weitergemacht. Hätte sie mit sich gezogen, ihren Körper noch weiter beansprucht, weil sein Innerstes danach verlangte. Weil es sich richtig anfühlte. Doch es war nicht richtig. Sein Körper protestierte, sein Herz schlug hart gegen seine Brust und jede Faser in ihm wollte sich ihr wieder zuwenden. Doch er zwang sich sich zurückzuhalten. Sein Atem war ungleichmäßig, seine Muskeln angespannt. "Entschuldige Mei." Sagte er plötzlich. "Ich hätte fast einfach weiter gemacht ohne auf deine Wünsche Rücksicht zu nehmen." Eine Tatsache die ihr sicherlich bei Katsu nicht passiert wäre, denn er hatte immer wieder gezeigt das er bereit war sich zurückzunehmen und ihren Willen über alles zu stellen. So dachte zumindest Zhongli in diesem Augenblick. "Mei…" Seine Stimme war leiser, jedoch klarer als zuvor. Kein Drang, keine unkontrollierte Gier nur er selbst war übrig, mit dem Bewusstsein über einen großen Fehler den er fast begangen hätte. "Kannst du mir das verzeihen?" Fragte er und würde sich neben sie auf das Bett setzen. "Das eben war das schönste was ich jemals erlebt habe." Bestätigte er in gewohnt ruhiger Art.
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