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Minato aka Chris
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Trainingsgelände
- Kurumi Tanaka
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- Beiträge: 42
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Die Schwarzhaarige liebte die Gefahr, ok sie liebte auch ganz andere Dinge und sie war sich im vollen Bewusst, was sie hier tat und tun wollte, genauso wollte sie sehen, wie weit das ganze hier ging. Dass die Dämonen teils schon Einfluss nahmen, war ihr klar und sie beobachtete Yuichiros Reaktion, seine Augen, wo sah er hin, Schwitzte er, Zitterte er? Das lächlen von Kurumi war süß, lieblich, aber auch gefährlich zu gleich und sie erkannte auch, dass Yui trotz das er wusste was hier geschah, nich direkt abließ, schließlich könnte er auch einfach gehen. Wobei das würde Kurumi als klaren Sieg sehen und ihr wohl auch Freude schenken. „Meine Augen?“ sprach sie und lächelte noch zufriedener, als sie in die Augen von Yui sah. „Das find ich bezaubernd, dass du sie schön findest lieber Yui, willst du noch länger in meine Augen sehen?“ fragte sie, wobei ihre Hand seinen Brustkorb berührten und sie ziemlich dicht an ihm stand. Die Schwarzhaarige scheute die Nähe nicht und sie wirkte fasziniert wie alles gerade seinen Lauf nahm.
„Du hast klare Ziele, das gefällt mir wirklich an dir und ist faszinierend, viele andere Männer sind so wankelmütig.“ seufzte sie, wobei sah weiter den Blickkontakt suchte und schmunzelte. „Natürlich anregend. Findst du nicht lieber Yui. Dies Spannung, sie hat was anregendes, etwas erotisches, findest du nicht?“ kam es von ihre Hand um seinen Rücken gingen und sie sich fast schon umarmte, es fehlten nur Millimeter, dass Kurumis Körper sich an Yuis drückte und er ihre Konturen spüren konnte. War das aber ein Test von ihr oder wie weit würde die Schwarzhaarige mit ihm gehen, konnte Yuichiro ihr standhalten ohne das Gesicht zu verlieren?
Die junge Kurumi war ziemlich offen, sie wusste ja mittlerweile viel von dem jungen Mann vor ihr und so würde sie ihm jede Frage beantworten, auch lüsterne Dinge, wenn er es den wissen wollte und das tat er auch. Sie gab ihm es mit einem hauchen ins Ohr preis und sein Körper sein Blick wirkte schon so, als würde er es sich vorstellen können, wenn die Kunoichi wohl nackt aus sah. Irgendwie war das ziemlich süß und der jungen Frau machte es sichtlich Spaß mit den Information mit allem hier zu spielen. So nahm sie auch seine Hand und legte diese auf ihren Rock, wäre ja auch langweilig, wenn nur sie ihn berühren durfte oder nicht? Wobei wie reagierte er denn darauf? Er sah ihr in die Augen und nahm die Hand von ihrem Rock, wobei sein Blick seine Tonfall und seine Worte zeigten, dass er ziemlich an seiner Grenze war, wobei sie schmunzelte. „Magst du es nicht, dieses Spiel, ich verrate dir alles, zeige dir alles was du möchtest, schließlich weiß ich viel über dich lieber Yui.“ sprach sie sanft mit einem recht verführerischen ton, wobei seine Frage sie kichern ließ. „Du möchtest sie jetzt sehen? Hier?“ fragte sie und flüsterte wieder. „Oder bei mir im Zimmer?“ fragte sie nach, letztes wäre wie als würde Yuichiro freiwillig in das Spinnennetz rennen, denn aus dem Zimmer von Kurumi würde er wohl nicht so einfach mehr heraus kommen. Doch würde die Schwarzhaarige hier in der Öffentlichkeit ihre Unterwäsche zeigen? Zu zu trauen war es ihr, doch sie wartete ab, was Yui antworten würde.
Sie wolte auch den Pakt besiegeln und Yuis Blick auf Kurumis weichen und vollen Lippen ist ihr natürlich nicht entgangen, auch das am Leib zitterte und sich dazu abrang, das ganze mit einem Kuss auf ihre Wange zu besiegeln, wobei sein Hände furchtbar Steif auf ihren Schultern lag. Wie schwer es ihm wohl gerade fällt nicht völlig zusammen zu brechen. Kurumi kicherte. „Dann muss ich noch.“ meinte sie und würde plötzlich Yuichiro sanft umarmen und ihm eine zärtlichen Kuss auf die Wange drücken. Es dauerte etwas länger, als er es bei Kurumi tat, welche ihm dann in die Augen sah. „Damit ist es wohl besiegelt Yui.“ meinte sie und leckt ihren Zeigefinger an und drückte ihn Yui auf den Mund. „Da dir ein Direkter wohl unangenehm war, dann einen Indirekten.“ meinte sie und schmunzelte dabei. Yuichiro hätte alles gerade haben können, davor wäre die Schwarzhaarige nicht zurück geschreckt.
„Du hast klare Ziele, das gefällt mir wirklich an dir und ist faszinierend, viele andere Männer sind so wankelmütig.“ seufzte sie, wobei sah weiter den Blickkontakt suchte und schmunzelte. „Natürlich anregend. Findst du nicht lieber Yui. Dies Spannung, sie hat was anregendes, etwas erotisches, findest du nicht?“ kam es von ihre Hand um seinen Rücken gingen und sie sich fast schon umarmte, es fehlten nur Millimeter, dass Kurumis Körper sich an Yuis drückte und er ihre Konturen spüren konnte. War das aber ein Test von ihr oder wie weit würde die Schwarzhaarige mit ihm gehen, konnte Yuichiro ihr standhalten ohne das Gesicht zu verlieren?
Die junge Kurumi war ziemlich offen, sie wusste ja mittlerweile viel von dem jungen Mann vor ihr und so würde sie ihm jede Frage beantworten, auch lüsterne Dinge, wenn er es den wissen wollte und das tat er auch. Sie gab ihm es mit einem hauchen ins Ohr preis und sein Körper sein Blick wirkte schon so, als würde er es sich vorstellen können, wenn die Kunoichi wohl nackt aus sah. Irgendwie war das ziemlich süß und der jungen Frau machte es sichtlich Spaß mit den Information mit allem hier zu spielen. So nahm sie auch seine Hand und legte diese auf ihren Rock, wäre ja auch langweilig, wenn nur sie ihn berühren durfte oder nicht? Wobei wie reagierte er denn darauf? Er sah ihr in die Augen und nahm die Hand von ihrem Rock, wobei sein Blick seine Tonfall und seine Worte zeigten, dass er ziemlich an seiner Grenze war, wobei sie schmunzelte. „Magst du es nicht, dieses Spiel, ich verrate dir alles, zeige dir alles was du möchtest, schließlich weiß ich viel über dich lieber Yui.“ sprach sie sanft mit einem recht verführerischen ton, wobei seine Frage sie kichern ließ. „Du möchtest sie jetzt sehen? Hier?“ fragte sie und flüsterte wieder. „Oder bei mir im Zimmer?“ fragte sie nach, letztes wäre wie als würde Yuichiro freiwillig in das Spinnennetz rennen, denn aus dem Zimmer von Kurumi würde er wohl nicht so einfach mehr heraus kommen. Doch würde die Schwarzhaarige hier in der Öffentlichkeit ihre Unterwäsche zeigen? Zu zu trauen war es ihr, doch sie wartete ab, was Yui antworten würde.
Sie wolte auch den Pakt besiegeln und Yuis Blick auf Kurumis weichen und vollen Lippen ist ihr natürlich nicht entgangen, auch das am Leib zitterte und sich dazu abrang, das ganze mit einem Kuss auf ihre Wange zu besiegeln, wobei sein Hände furchtbar Steif auf ihren Schultern lag. Wie schwer es ihm wohl gerade fällt nicht völlig zusammen zu brechen. Kurumi kicherte. „Dann muss ich noch.“ meinte sie und würde plötzlich Yuichiro sanft umarmen und ihm eine zärtlichen Kuss auf die Wange drücken. Es dauerte etwas länger, als er es bei Kurumi tat, welche ihm dann in die Augen sah. „Damit ist es wohl besiegelt Yui.“ meinte sie und leckt ihren Zeigefinger an und drückte ihn Yui auf den Mund. „Da dir ein Direkter wohl unangenehm war, dann einen Indirekten.“ meinte sie und schmunzelte dabei. Yuichiro hätte alles gerade haben können, davor wäre die Schwarzhaarige nicht zurück geschreckt.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Trainingsgelände
~Netz der Spinne~
Die Spannung zwischen uns war erdrückend, beinahe überwältigend, und doch konnte ich nicht anders, als mich weiter in diesen Moment hineinziehen zu lassen. Kurumi war wie ein Sturm, unberechenbar, faszinierend und gefährlich zugleich. Jede ihrer Bewegungen war durchdacht, jede Geste eine gezielte Provokation, die an meinen Verstand rüttelte und meine Gedanken in gefährliche Richtungen lenkte. Sie wusste, was sie tat, und ich konnte spüren, dass sie jede meiner Reaktionen mit scharfem Blick beobachtete. Sie war wie ein gefährliches Raubtier, das seine Beute studierte. Ihre Stimme schnitt durch die angespannte Stille, süßlich und gleichzeitig durchtränkt mit einer dunklen Faszination. Mein Blick blieb auf ihren Augen hängen als diese erneut Thema wurden und ich sah ihren Gesichtsausdruck deutlich. Sie war fast wie eine Katze, die mit einer Maus spielt. Ihre Worte weich, doch ihre Intention schien scharf wie eine Klinge. Ihre Hand legte sich sanft auf meinen Brustkorb, und ich spürte die Wärme ihrer Berührung deutlicher, als ich es mir eingestehen wollte. Ich schluckte, meine Gedanken rasten. Ihre Nähe war überwältigend, und die süßliche Note ihres Parfums schien sich wie ein Schleier um meine Sinne zu legen. Ihre Augen hielten meinen Blick fest, und obwohl ich wusste, dass sie mich testete, konnte ich nicht anders, als mich diesem Moment hinzugeben. "Deine Augen... sie sind hypnotisch" murmelte ich schließlich vor mich hin und meine Stimme klang belegt von meinem inneren Konflikt. "Es ist schwer.... wegzusehen." Kurumi schien über meine Worte erfreut, fast triumphierend. "Wer seinem Weg nicht treu bleibt wird scheitern." Sagte er und bestätigte somit indirekt ihre Einschätzung über ihn. Sie machte einen weiteren Schritt um die Nähe zwischen uns zu erhöhen, ihre Hand glitt über meinen Rücken, und ihr Körper war jetzt so nah, dass ich ihre Körperkonturen an meinem spüren konnte. Ihre Stimme wurde leiser, fast ein Flüstern, und doch hallten ihre Worte in meinem Kopf wider. Meine Dämonen, die in meiner Waffe schlummerten, schienen förmlich zu beben und ihre Stimmen in meinem Kopf waren ein verführerisches Flüstern. *Du willst mehr. Sie bietet es dir an. Nimm es, Yuichiro. Geh endlich weiter.* Ich kämpfte dagegen an, doch die Versuchung war überwältigend. Ihre Berührung, ihre Worte, die Art, wie sie sich bewegte alles schien darauf ausgelegt, die Dunkelheit in mir zu nähren. "Ich muss dir zustimmen, diese Situation ist besonders." Sagte ich direkt und bestätigte auch hier ihre Worte. Instinktiv schob sich mein Leib dem ihrne etwas mehr entgegen. Als wollte ich ihr signalisieren das ich mehr ihren Körper berühren wollte. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sanft auf ihren Rock. Die Geste war so provokant, so unverhohlen herausfordernd, dass ich für einen Moment den Atem anhielt. Ihre Augen hielten meinen Blick, und ihr Lächeln zeigte deutlich, dass sie wusste, was sie tat. Sie bestätigte ähnlich wie die dämonischen Stimmen in seinem Kopf das sie wirklich alles tun und zeigen würde. Erneut schluckte ich. Mir fehlten die Worte ehe sie nachsetzte und mich direkt in ihr Zimmer einlud. Alles in meinem Körper spannte sich an und ich wusste das ich in einem nicht öffentlichen Raum nur noch mehr Probleme haben würde mich zu beherrschen. Ich fuhr mit meiner Hand nun ebenfalls über ihren Rücken und würde ihr ins Ohr flüstern. "Ich habe dir meine Dinge doch auch hier gezeigt." Meinte ich provokativ. Natürlich war dies durch ihre Fähigkeiten, aber im Grunde war es die Wahrheit. "Und wirklich alles? Das glaube ich schon fast nicht." Meinte ich kühl, immerhin musste auch sie Grenzen haben oder? Ich suchte nach etwas was sie mir vielleicht nicht sagen würde und blickte ihr dabei in die Augen. "Wie oft machst du es dir in der Woche und wie am liebsten?" Fragte ich trocken, aber meine Worte so scharf wie eine Klinge. Ich würde nicht hilflos in ihrem Netz zappeln, ich wusste mich zumindest noch ein wenig zu verteidigen. Der Pakt, den wir schließen wollten, war jetzt mehr als nur eine Abmachung. Es war ein unausgesprochener Tanz, ein gefährliches Spiel, das uns beide an die Grenzen führte. Ihre weichen Lippen, die so nah an meinen waren, dass ich ihren Atem spüren konnte, zogen meinen Blick unwillkürlich an. Sie hatte mich mit ihrer Frage, wie der Kuss sein sollte. Zärtlich, auf die Wange, oder leidenschaftlich. Ich war in einen Strudel der Versuchung gezogen, und ich wusste, dass sie darauf wartete, wie ich reagieren würde. Ich entschied mich für Zurückhaltung, einen Kuss auf die Wange, und doch zitterten meine Hände, als ich sie auf ihre Schultern legte. Es war eine einfache Geste, doch sie fühlte sich an, als würde ich auf einer Rasierklinge tanzen. Kurumi kicherte, und ich spürte, wie meine Nerven noch angespannter wurden. Ihre Umarmung war warm, und der Kuss, den sie mir auf die Wange drückte, dauerte länger, als ich erwartet hatte. Ihre Lippen waren weich, und die Nähe ließ mein Herzschlag schneller werden. Ich war mit der ganzen Situation etwas überfordert und konnte nicht schnell genug reagieren. Als sie ihren Zeigefinger anleckte und ihn sanft auf meine Lippen drückte, spürte ich, wie eine weitere Welle der Versuchung mich traf. Wie mein Körper vor Erregung zu pulsieren begann. Meine beiden Dämonen drängten mich dazu nachzugeben und weiter zu gehen. Ich hielt ihrem Blick stand, auch wenn ich spürte, dass meine Fassade bröckelte. "Ja damit ist unsere Allianz besiegelt. Was sollte die Geste eben? Wolltest du das etwa so gerne machen?" Fragte ich provozierend. Ich hatte ein großes Treue und Ehrgefühl, da ich verrat nicht leiden konnte. Daher war diese Situation so unglaublich schwierig für mich. Die Spannung zwischen uns war noch nicht gebrochen. Sie hielt an, wie ein stetiges Feuer, das darauf wartete, entfacht zu werden. Und ich wusste, dass Kurumi dieses Spiel noch lange nicht beenden wollte und vielleicht, nur vielleicht, wollte ich es auch nicht. "Wir sollten vielleicht sehen ob Kozume Zeit hat, dann können wir Ihn auch einweihen." Vielleicht konnte ich Kurumi dann auch auf ihn ein wenig lenken und ich würde etwas Zeit gewinnen bevor ich doch noch nachgeben würde.
Die Spannung zwischen uns war erdrückend, beinahe überwältigend, und doch konnte ich nicht anders, als mich weiter in diesen Moment hineinziehen zu lassen. Kurumi war wie ein Sturm, unberechenbar, faszinierend und gefährlich zugleich. Jede ihrer Bewegungen war durchdacht, jede Geste eine gezielte Provokation, die an meinen Verstand rüttelte und meine Gedanken in gefährliche Richtungen lenkte. Sie wusste, was sie tat, und ich konnte spüren, dass sie jede meiner Reaktionen mit scharfem Blick beobachtete. Sie war wie ein gefährliches Raubtier, das seine Beute studierte. Ihre Stimme schnitt durch die angespannte Stille, süßlich und gleichzeitig durchtränkt mit einer dunklen Faszination. Mein Blick blieb auf ihren Augen hängen als diese erneut Thema wurden und ich sah ihren Gesichtsausdruck deutlich. Sie war fast wie eine Katze, die mit einer Maus spielt. Ihre Worte weich, doch ihre Intention schien scharf wie eine Klinge. Ihre Hand legte sich sanft auf meinen Brustkorb, und ich spürte die Wärme ihrer Berührung deutlicher, als ich es mir eingestehen wollte. Ich schluckte, meine Gedanken rasten. Ihre Nähe war überwältigend, und die süßliche Note ihres Parfums schien sich wie ein Schleier um meine Sinne zu legen. Ihre Augen hielten meinen Blick fest, und obwohl ich wusste, dass sie mich testete, konnte ich nicht anders, als mich diesem Moment hinzugeben. "Deine Augen... sie sind hypnotisch" murmelte ich schließlich vor mich hin und meine Stimme klang belegt von meinem inneren Konflikt. "Es ist schwer.... wegzusehen." Kurumi schien über meine Worte erfreut, fast triumphierend. "Wer seinem Weg nicht treu bleibt wird scheitern." Sagte er und bestätigte somit indirekt ihre Einschätzung über ihn. Sie machte einen weiteren Schritt um die Nähe zwischen uns zu erhöhen, ihre Hand glitt über meinen Rücken, und ihr Körper war jetzt so nah, dass ich ihre Körperkonturen an meinem spüren konnte. Ihre Stimme wurde leiser, fast ein Flüstern, und doch hallten ihre Worte in meinem Kopf wider. Meine Dämonen, die in meiner Waffe schlummerten, schienen förmlich zu beben und ihre Stimmen in meinem Kopf waren ein verführerisches Flüstern. *Du willst mehr. Sie bietet es dir an. Nimm es, Yuichiro. Geh endlich weiter.* Ich kämpfte dagegen an, doch die Versuchung war überwältigend. Ihre Berührung, ihre Worte, die Art, wie sie sich bewegte alles schien darauf ausgelegt, die Dunkelheit in mir zu nähren. "Ich muss dir zustimmen, diese Situation ist besonders." Sagte ich direkt und bestätigte auch hier ihre Worte. Instinktiv schob sich mein Leib dem ihrne etwas mehr entgegen. Als wollte ich ihr signalisieren das ich mehr ihren Körper berühren wollte. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sanft auf ihren Rock. Die Geste war so provokant, so unverhohlen herausfordernd, dass ich für einen Moment den Atem anhielt. Ihre Augen hielten meinen Blick, und ihr Lächeln zeigte deutlich, dass sie wusste, was sie tat. Sie bestätigte ähnlich wie die dämonischen Stimmen in seinem Kopf das sie wirklich alles tun und zeigen würde. Erneut schluckte ich. Mir fehlten die Worte ehe sie nachsetzte und mich direkt in ihr Zimmer einlud. Alles in meinem Körper spannte sich an und ich wusste das ich in einem nicht öffentlichen Raum nur noch mehr Probleme haben würde mich zu beherrschen. Ich fuhr mit meiner Hand nun ebenfalls über ihren Rücken und würde ihr ins Ohr flüstern. "Ich habe dir meine Dinge doch auch hier gezeigt." Meinte ich provokativ. Natürlich war dies durch ihre Fähigkeiten, aber im Grunde war es die Wahrheit. "Und wirklich alles? Das glaube ich schon fast nicht." Meinte ich kühl, immerhin musste auch sie Grenzen haben oder? Ich suchte nach etwas was sie mir vielleicht nicht sagen würde und blickte ihr dabei in die Augen. "Wie oft machst du es dir in der Woche und wie am liebsten?" Fragte ich trocken, aber meine Worte so scharf wie eine Klinge. Ich würde nicht hilflos in ihrem Netz zappeln, ich wusste mich zumindest noch ein wenig zu verteidigen. Der Pakt, den wir schließen wollten, war jetzt mehr als nur eine Abmachung. Es war ein unausgesprochener Tanz, ein gefährliches Spiel, das uns beide an die Grenzen führte. Ihre weichen Lippen, die so nah an meinen waren, dass ich ihren Atem spüren konnte, zogen meinen Blick unwillkürlich an. Sie hatte mich mit ihrer Frage, wie der Kuss sein sollte. Zärtlich, auf die Wange, oder leidenschaftlich. Ich war in einen Strudel der Versuchung gezogen, und ich wusste, dass sie darauf wartete, wie ich reagieren würde. Ich entschied mich für Zurückhaltung, einen Kuss auf die Wange, und doch zitterten meine Hände, als ich sie auf ihre Schultern legte. Es war eine einfache Geste, doch sie fühlte sich an, als würde ich auf einer Rasierklinge tanzen. Kurumi kicherte, und ich spürte, wie meine Nerven noch angespannter wurden. Ihre Umarmung war warm, und der Kuss, den sie mir auf die Wange drückte, dauerte länger, als ich erwartet hatte. Ihre Lippen waren weich, und die Nähe ließ mein Herzschlag schneller werden. Ich war mit der ganzen Situation etwas überfordert und konnte nicht schnell genug reagieren. Als sie ihren Zeigefinger anleckte und ihn sanft auf meine Lippen drückte, spürte ich, wie eine weitere Welle der Versuchung mich traf. Wie mein Körper vor Erregung zu pulsieren begann. Meine beiden Dämonen drängten mich dazu nachzugeben und weiter zu gehen. Ich hielt ihrem Blick stand, auch wenn ich spürte, dass meine Fassade bröckelte. "Ja damit ist unsere Allianz besiegelt. Was sollte die Geste eben? Wolltest du das etwa so gerne machen?" Fragte ich provozierend. Ich hatte ein großes Treue und Ehrgefühl, da ich verrat nicht leiden konnte. Daher war diese Situation so unglaublich schwierig für mich. Die Spannung zwischen uns war noch nicht gebrochen. Sie hielt an, wie ein stetiges Feuer, das darauf wartete, entfacht zu werden. Und ich wusste, dass Kurumi dieses Spiel noch lange nicht beenden wollte und vielleicht, nur vielleicht, wollte ich es auch nicht. "Wir sollten vielleicht sehen ob Kozume Zeit hat, dann können wir Ihn auch einweihen." Vielleicht konnte ich Kurumi dann auch auf ihn ein wenig lenken und ich würde etwas Zeit gewinnen bevor ich doch noch nachgeben würde.
- Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände
Yuchiro wusste sicherlich nicht, dass die schlechte Seite von Kurumi alles ist, aber nicht sehr rational, sie liebte Spiele und Grenze zu testen, vielleicht diese auch zu verschieben und das machte sie noch zusätzlich unberechenbarer in ihrem Verhalten. Außerdem schien sie auch Interesse an dem jungen Mann zu hegen, da ihre Dämonen wohl beide ziemlich anfeuerten und irgendwie wusste wohl niemand, was passiert, wenn sie mit dem Katz und Maus spiel weiter machten. Aber genau dass fand sie so unglaublich spannend und auch erregend an der Situation und sie kam auch Yui ziemlich nahe, so dass er ihr Parfum riechen, ihre Wärme spüren konnte, während sie sich in die Augen sahen. Die Schwarzhaarige lächelte zuckersüß und nahm seine Worte erfreut entgegen. „Hypnotisch? Das freut mich, du darfst natürlich mir immer in die Augen sehen.“ meinte sie und lächelte. „Da hast du recht Yui, wer seinen Weg verlässt, ist auch irgendwie untreu zu sich selber.“ antwortet sie darauf und rückte noch etwas näher heran, seine Körperhaltung, sein Blick und das er kurz nachdachte bemerkte Kurumi sofort und sie schmunzelte, denn anscheinend war sich Yui sehr uneins in sich selber und er nannte die Situation besonders, so als würde er bestimmte Wörter umgehen. Kurumi kicherte etwas. „Sie sprechen zu dir deinem Dämonen oder, meine tut es auch, gerade.“ meinte sie und seufzte dann vergnügt. „Aber ich geniese die Situation so oder so.“ und das zeigte das die Schwarzhaarige sehr erfreut und vergnügt von allem hier ist. Sie erzählte auch mehr von sich, alles was Yuichiro wissen wollte, sie kannte keine Scham und legte auch seine Hand auf ihren Rock, wobei wohl jeden Handlung ihn immer mehr aus der Fassung wohl brachte und er sich versuchte heraus zu winden, zwar nahm er seine Hand wieder weg, so schnell es ging, aber sein schlucken, sein Atem anhalten, alles bemerkte die Schwarzhaarige und empfand es als sehr interessant und äußerst amüstan. Sie lud Yui auch auf ihr Zimmer ein, wobei dann hätte er sicherlich gegen die Schülerin verloren, das wusste er klar und deutlich, aber wie würde er den Ball zurück spielen, den Kurumi so gezielt gesetzt hat? Seine Hand fuhr über ihren Rücken, anscheinend wollte Yuichiro auf Angriff gehen und flüstert etwas in ihr Ohr. Ein breites grinse Ging über das Gesicht der jungen Dame. „Natürlich hab ich ihn gesehen und noch viel mehr lieber Yuichiro. Daher ist es nur Fair wie ihr sagt.“ meinte sie und lächelte. Während sie seine Frage beantwortet öffnete die Schwarzhaarige ihre Jacke und schien sich auf einmal entkleiden zu wollen. „Naja, so oft ich möchte, zweimal am Tag, dreimal oder garnicht. Es ist doch nur natürlich dem nach zu gehen oder nicht Yui?“ fragte sie und legte die Jacke auf den Boden, dann öffnete sie langsam ihr Bluse und schien darin kein Problem zu haben, ihr weißer flacher Bauch konnte man schon sehen. Doch was passiert, wenn jemand drittes hier auftauchen würde? Kurumi ist schmächtig und Yuichiro ein junger kräftiger Mann, na da würde sicherlich Gerüchte auf kommen. Doch die Schwarzhaarige setzte nach „Wie ich es am liebsten habe, was genau, soll ich es dir zeigen wie?“ fragte sie wieder und grinste dabei. Doch wie würde er jetzt reagieren darauf?
Jedoch mussten sie noch ihren Pakt eingehen und Yuichiro konnte alles gerade haben, einen leidenschaftlichen Kuss mit Zunge, doch er wich zurück und küsste die junge Frau nur echt schüchtern auf die Wange. Kurumi setzte mit einer Umarmung nach und ihr Kuss war länger zärtlich und ihre weichen Lippen berührten die Wange von Yui, während er wohl völlig perplex wohl war. Er war angespannt, das merkte man, aber irgendwie war das auch süß oder nicht? Er würde Kurumis Körperwärme, ihr Konturen spüren, während sie merkte, wie sein Herzschlag schneller und schneller wurde. Ihr Zeigefinge berührten erst ihr und dann seine Lippen, wobei sie kicherte. „Ja damit ist die Allianz geschlossen. Und wenn schon kein direkter Kuss, dann so. Wobei du echt nicht weist, was du verpasst lieber Yui.“ meinte sie und drückte sich kurz an ihn, wobei sie seine Worte hörte über Kozume. „Nanana willst du etwas ablenken oder Hilfe holen?“ fragte sie und grinste. „Überfordere ich dich?“ kam es weiter von ihr. „Ich bin doch nur ein Mädchen und in deinen Gedanken kamst du gut mit zweien zu recht oder nicht.“ meinte sie und scherzte dabei.
Jedoch mussten sie noch ihren Pakt eingehen und Yuichiro konnte alles gerade haben, einen leidenschaftlichen Kuss mit Zunge, doch er wich zurück und küsste die junge Frau nur echt schüchtern auf die Wange. Kurumi setzte mit einer Umarmung nach und ihr Kuss war länger zärtlich und ihre weichen Lippen berührten die Wange von Yui, während er wohl völlig perplex wohl war. Er war angespannt, das merkte man, aber irgendwie war das auch süß oder nicht? Er würde Kurumis Körperwärme, ihr Konturen spüren, während sie merkte, wie sein Herzschlag schneller und schneller wurde. Ihr Zeigefinge berührten erst ihr und dann seine Lippen, wobei sie kicherte. „Ja damit ist die Allianz geschlossen. Und wenn schon kein direkter Kuss, dann so. Wobei du echt nicht weist, was du verpasst lieber Yui.“ meinte sie und drückte sich kurz an ihn, wobei sie seine Worte hörte über Kozume. „Nanana willst du etwas ablenken oder Hilfe holen?“ fragte sie und grinste. „Überfordere ich dich?“ kam es weiter von ihr. „Ich bin doch nur ein Mädchen und in deinen Gedanken kamst du gut mit zweien zu recht oder nicht.“ meinte sie und scherzte dabei.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Trainingsgelände
~Überforderung~
Die Spannung war so dicht, dass ich fast glaubte, sie auf meiner Haut spüren zu können. Kurumi war ein Wirbelsturm aus Verführung, Provokation und Gefahr, und ich war der Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie wusste genau, wie sie jede Bewegung, jede Berührung einsetzen musste, um mich aus meiner Fassung zu bringen, und ich konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht gelang. Ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers, ihr süßlicher Duft. Alles an ihr zog mich an und brachte gleichzeitig die Stimmen meiner Dämonen zum Schreien. Meine Gedanken waren ein einziges Durcheinander. Ihre Hand, die über meinen Rücken glitt, schien brennende Spuren zu hinterlassen, und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich sie zurückweisen oder mich dieser verlockenden Dunkelheit hingeben sollte. Die Stimmen in meinem Kopf waren laut, drängend, und es fiel mir immer schwerer, sie zu ignorieren. *Sieh sie an. Spürst du es nicht? Sie will, dass du sie eroberst. Nimm, was sie dir anbietet. Sei kein Idiot.* Ich atmete tief durch und zwang mich, ruhig zu bleiben, doch ihre Berührungen, ihre Blicke und diese gefährlich süße Energie, die sie ausstrahlte, ließen meine Selbstkontrolle bröckeln. Kurumi war keine gewöhnliche Person, sie war ein verdammter Sturm, den man nicht aufhalten konnte. Und ich war genau im Zentrum dieses Sturmes gefangen. "Vielleicht mach ich das auch." Kam es von mir angriffslustig zurück, ich versuchte mir etwas Raum zu verschaffen. Doch war es wirklich so weise sie herauszufordern? Denn wie offen sie wirklich war würde ich schon sehr bald bemerken. Fast schon leicht und beschwingt erwähnte sie das ihr Dämon ebenfalls Einfluss auf sie nahm, jetzt und hier in dieser Situation. Ihre Bewegungen waren fließend, fast tänzerisch, als sie die Spannung noch weiter anheizte. Mein Blick wanderte ungewollt zu ihrer Silhouette, und ich merkte, wie schwer es war, mich von dieser anziehenden Präsenz zu lösen. Ein Teil von mir wollte zurückweichen, Abstand schaffen, doch ein anderer Teil....ein dunklerer, hungriger Teil... wollte bleiben, wollte sehen, wie weit sie bereit war zu gehen. Oder vielleicht auch, wie weit ich selbst bereit war zu gehen. "Wohin uns diese Situation wohl führt?" Fragte ich direkt in ihre Richtung. Ich versuchte als es wesentlich intimer wurde nun wieder die Oberhand zu gewinnen und war mir sicher eine Frage gewählt zu haben und etwas zu fordern was sie nicht so einfach tun würde. Doch ihr Gesichtsausdruck verschaffte mir eine Gänsehaut. *Will sie wirklich?* Dachte ich und blickte ihr direkt ins Gesicht. Sie grinste, ein gefährliches, süßes Lächeln, das meine Selbstbeherrschung weiter auf die Probe stellte. Dann geschah es ...sie öffnete tatsächlich langsam ihre Jacke und legte sie auf den Boden, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Meine Augen folgten der Bewegung, und ich konnte nicht verhindern, dass mein Blick für einen Moment auf ihrem freigelegten Bauch verweilte. Ihre Haut schien fast zu leuchten und ich spürte, wie mein Atem für einen Moment stockte. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich konnte den Druck in meiner Brust spüren, als sie die Grenzen zwischen uns zusätzlich mit ihren Worten weiter auflöste. Sie sprach mit einer Leichtigkeit über Dinge, die normalerweise nur hinter verschlossenen Türen besprochen wurden oder überhaupt nicht? Ihre Worte waren wie Messer, welches an meiner Fassade kratzten. *Drei Mal am Tag? Ist sie so drauf wirklich?* Anstatt Abschreckung löste das Ganze in mir Faszination aus. Als sie anbot, es mir direkt hier zu zeigen, wie sie mit ihrer eigenen Lust umging, spürte ich, wie mein Atem für einen Moment aussetzte. Meine Kehle war trocken, und ich schluckte schwer, versuchte, die Flut an Gedanken und Bildern zurückzuhalten, die ihre Worte in meinem Kopf hervorgerufen hatten. Mein Körper reagierte unwillkürlich, eine Hitze breitete sich in mir aus, die ich nicht ignorieren konnte. Es zeichnete sich bereits unterhalb meiner Gürtellinie ab. Mein Blick, so sehr ich ihn auch zu kontrollieren versuchte, wanderte für einen Moment an ihr herab, bevor ich ihn hastig wieder hob, um ihrem herausfordernden Blick zu begegnen. Mein Puls raste, und ich spürte, wie meine Hände leicht zitterten, obwohl ich sie zu Fäusten ballte, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Eine körperliche Reaktion meiner Seits wäre sicherlich kaum noch weiter zu unterdrücken wenn es hier weiter ging. Doch noch schaffte ich es. Da ich die Bilder aus meinem Kopf noch verbannen konnte. Doch es war zwecklos. Ihre Worte, ihre Nähe, die Art, wie sie mich fast spielerisch herausforderte, ließen mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung treiben. Die Stimmen meiner Dämonen wurden lauter, drängender, und es fühlte sich an, als ob sie meinen eigenen Gedanken in einer dunklen, verführerischen Harmonie antworteten. *Lass nach, Yuichiro. Lass sie zeigen, was sie dir bieten will. Du weißt, dass du es willst.* Ich zuckte kurz zusammen, vielleicht schaffte ich es ja sie doch noch aus dem Konzept zu bringen? "Dreimal? Echt? So sehr hast du es nötig? Wann war denn das letzte Mal so oft?" Fragte ich. Wieder unnütz diese Info, aber aufgrund der privaten Natur sprach man in der Regel nicht darüber. "Ach du würdest mir das einfach so zeigen? Auch hier?" Warf ich ihr ungläubig zurück. Hatte sie wirklich keine Grenzen? War dies ein Fehler? Die Versuchung wuchs. Ich konnte es fühlen... diesen Drang, sie zu berühren, sie mehr schmutzige Dinge zu fragen, wie weit sie gehen würde, sie auf die Probe zu stellen. Doch zuerst schlossen wir unsere Allianz und mein starkes Gefühl der Treue sorgte dafür das ich mich gegen zwei Dämonen auflehnen konnte, noch. Indirekt schien sie mir zu verstehen zu geben das sie gut küssen konnte. "Du bist dir deiner Fähigkeiten wohl sehr sicher." Meinte ich angriffslustig zurück. Ich hatte eine Idee wie ich mich aus dem Netz der Spinne winden konnte und das war nun Kozume zu besuchen und damit ihre Aufmerksamkeit zu teilen. Doch sie schien meinen Plan zu durchschauen. *Scharfsinniges Biest....* Dachte ich mir und grinste dann aber. "Nein, er gehört zu uns. Sind zwei Jungs etwa vielleicht eher zu viel für dich?" Scherzte ich und ging damit auf ein ähnliches Niveau ein wie sie mit ihrem Spruch. Denn ich hatte ja einen Beweis mit zwei Damen klar gekommen zu sein. Aber mit ihr dies geteilt zu haben war vermutlich ein Fehler. Denn es lies die Beziehung zwischen Itsuko und mir offener wirken. Natürlich war Sameko unsere Team Kollegin und wohl die engste Vertraute. Aber diese Details hatte Kurumi nicht, sie hatte nur einen begrenzten Zeitraum der Erinnerungen gesehen. "Hast du dich mir vielleicht nur angeschlossen um so eine Party zu bekommen?" Fragte ich spitzbübisch unterstellend und versuchte den Fokus auf ihre mögliche Perversität zu legen. Hoffentlich konnte ich sie damit kriegen und es wäre ihr vielleicht unangenehm? Doch etwas anderes teuflisches kam mir in den Sinn. Mit ihrem Talent und da sie einfach ein Mädchen war und wenn sie eh bock hatte dann wäre sie eine absolute essentielle Waffe. "Sag mal...da wir unter uns sind. Du hast meine Korruptionstechnik in Aktion sehen können, wenn ich dir diese Macht zur Verfügung stelle könntest du sie in einem Siegel speichern? Wenn das geht würdest du sie nutzen um Infos zu bekommen für uns?" Sie würde sicherlich Sex bekommen oder was auch immer wir vor hatten und Informationen falls nötig.
Die Spannung war so dicht, dass ich fast glaubte, sie auf meiner Haut spüren zu können. Kurumi war ein Wirbelsturm aus Verführung, Provokation und Gefahr, und ich war der Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie wusste genau, wie sie jede Bewegung, jede Berührung einsetzen musste, um mich aus meiner Fassung zu bringen, und ich konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht gelang. Ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers, ihr süßlicher Duft. Alles an ihr zog mich an und brachte gleichzeitig die Stimmen meiner Dämonen zum Schreien. Meine Gedanken waren ein einziges Durcheinander. Ihre Hand, die über meinen Rücken glitt, schien brennende Spuren zu hinterlassen, und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich sie zurückweisen oder mich dieser verlockenden Dunkelheit hingeben sollte. Die Stimmen in meinem Kopf waren laut, drängend, und es fiel mir immer schwerer, sie zu ignorieren. *Sieh sie an. Spürst du es nicht? Sie will, dass du sie eroberst. Nimm, was sie dir anbietet. Sei kein Idiot.* Ich atmete tief durch und zwang mich, ruhig zu bleiben, doch ihre Berührungen, ihre Blicke und diese gefährlich süße Energie, die sie ausstrahlte, ließen meine Selbstkontrolle bröckeln. Kurumi war keine gewöhnliche Person, sie war ein verdammter Sturm, den man nicht aufhalten konnte. Und ich war genau im Zentrum dieses Sturmes gefangen. "Vielleicht mach ich das auch." Kam es von mir angriffslustig zurück, ich versuchte mir etwas Raum zu verschaffen. Doch war es wirklich so weise sie herauszufordern? Denn wie offen sie wirklich war würde ich schon sehr bald bemerken. Fast schon leicht und beschwingt erwähnte sie das ihr Dämon ebenfalls Einfluss auf sie nahm, jetzt und hier in dieser Situation. Ihre Bewegungen waren fließend, fast tänzerisch, als sie die Spannung noch weiter anheizte. Mein Blick wanderte ungewollt zu ihrer Silhouette, und ich merkte, wie schwer es war, mich von dieser anziehenden Präsenz zu lösen. Ein Teil von mir wollte zurückweichen, Abstand schaffen, doch ein anderer Teil....ein dunklerer, hungriger Teil... wollte bleiben, wollte sehen, wie weit sie bereit war zu gehen. Oder vielleicht auch, wie weit ich selbst bereit war zu gehen. "Wohin uns diese Situation wohl führt?" Fragte ich direkt in ihre Richtung. Ich versuchte als es wesentlich intimer wurde nun wieder die Oberhand zu gewinnen und war mir sicher eine Frage gewählt zu haben und etwas zu fordern was sie nicht so einfach tun würde. Doch ihr Gesichtsausdruck verschaffte mir eine Gänsehaut. *Will sie wirklich?* Dachte ich und blickte ihr direkt ins Gesicht. Sie grinste, ein gefährliches, süßes Lächeln, das meine Selbstbeherrschung weiter auf die Probe stellte. Dann geschah es ...sie öffnete tatsächlich langsam ihre Jacke und legte sie auf den Boden, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Meine Augen folgten der Bewegung, und ich konnte nicht verhindern, dass mein Blick für einen Moment auf ihrem freigelegten Bauch verweilte. Ihre Haut schien fast zu leuchten und ich spürte, wie mein Atem für einen Moment stockte. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich konnte den Druck in meiner Brust spüren, als sie die Grenzen zwischen uns zusätzlich mit ihren Worten weiter auflöste. Sie sprach mit einer Leichtigkeit über Dinge, die normalerweise nur hinter verschlossenen Türen besprochen wurden oder überhaupt nicht? Ihre Worte waren wie Messer, welches an meiner Fassade kratzten. *Drei Mal am Tag? Ist sie so drauf wirklich?* Anstatt Abschreckung löste das Ganze in mir Faszination aus. Als sie anbot, es mir direkt hier zu zeigen, wie sie mit ihrer eigenen Lust umging, spürte ich, wie mein Atem für einen Moment aussetzte. Meine Kehle war trocken, und ich schluckte schwer, versuchte, die Flut an Gedanken und Bildern zurückzuhalten, die ihre Worte in meinem Kopf hervorgerufen hatten. Mein Körper reagierte unwillkürlich, eine Hitze breitete sich in mir aus, die ich nicht ignorieren konnte. Es zeichnete sich bereits unterhalb meiner Gürtellinie ab. Mein Blick, so sehr ich ihn auch zu kontrollieren versuchte, wanderte für einen Moment an ihr herab, bevor ich ihn hastig wieder hob, um ihrem herausfordernden Blick zu begegnen. Mein Puls raste, und ich spürte, wie meine Hände leicht zitterten, obwohl ich sie zu Fäusten ballte, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Eine körperliche Reaktion meiner Seits wäre sicherlich kaum noch weiter zu unterdrücken wenn es hier weiter ging. Doch noch schaffte ich es. Da ich die Bilder aus meinem Kopf noch verbannen konnte. Doch es war zwecklos. Ihre Worte, ihre Nähe, die Art, wie sie mich fast spielerisch herausforderte, ließen mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung treiben. Die Stimmen meiner Dämonen wurden lauter, drängender, und es fühlte sich an, als ob sie meinen eigenen Gedanken in einer dunklen, verführerischen Harmonie antworteten. *Lass nach, Yuichiro. Lass sie zeigen, was sie dir bieten will. Du weißt, dass du es willst.* Ich zuckte kurz zusammen, vielleicht schaffte ich es ja sie doch noch aus dem Konzept zu bringen? "Dreimal? Echt? So sehr hast du es nötig? Wann war denn das letzte Mal so oft?" Fragte ich. Wieder unnütz diese Info, aber aufgrund der privaten Natur sprach man in der Regel nicht darüber. "Ach du würdest mir das einfach so zeigen? Auch hier?" Warf ich ihr ungläubig zurück. Hatte sie wirklich keine Grenzen? War dies ein Fehler? Die Versuchung wuchs. Ich konnte es fühlen... diesen Drang, sie zu berühren, sie mehr schmutzige Dinge zu fragen, wie weit sie gehen würde, sie auf die Probe zu stellen. Doch zuerst schlossen wir unsere Allianz und mein starkes Gefühl der Treue sorgte dafür das ich mich gegen zwei Dämonen auflehnen konnte, noch. Indirekt schien sie mir zu verstehen zu geben das sie gut küssen konnte. "Du bist dir deiner Fähigkeiten wohl sehr sicher." Meinte ich angriffslustig zurück. Ich hatte eine Idee wie ich mich aus dem Netz der Spinne winden konnte und das war nun Kozume zu besuchen und damit ihre Aufmerksamkeit zu teilen. Doch sie schien meinen Plan zu durchschauen. *Scharfsinniges Biest....* Dachte ich mir und grinste dann aber. "Nein, er gehört zu uns. Sind zwei Jungs etwa vielleicht eher zu viel für dich?" Scherzte ich und ging damit auf ein ähnliches Niveau ein wie sie mit ihrem Spruch. Denn ich hatte ja einen Beweis mit zwei Damen klar gekommen zu sein. Aber mit ihr dies geteilt zu haben war vermutlich ein Fehler. Denn es lies die Beziehung zwischen Itsuko und mir offener wirken. Natürlich war Sameko unsere Team Kollegin und wohl die engste Vertraute. Aber diese Details hatte Kurumi nicht, sie hatte nur einen begrenzten Zeitraum der Erinnerungen gesehen. "Hast du dich mir vielleicht nur angeschlossen um so eine Party zu bekommen?" Fragte ich spitzbübisch unterstellend und versuchte den Fokus auf ihre mögliche Perversität zu legen. Hoffentlich konnte ich sie damit kriegen und es wäre ihr vielleicht unangenehm? Doch etwas anderes teuflisches kam mir in den Sinn. Mit ihrem Talent und da sie einfach ein Mädchen war und wenn sie eh bock hatte dann wäre sie eine absolute essentielle Waffe. "Sag mal...da wir unter uns sind. Du hast meine Korruptionstechnik in Aktion sehen können, wenn ich dir diese Macht zur Verfügung stelle könntest du sie in einem Siegel speichern? Wenn das geht würdest du sie nutzen um Infos zu bekommen für uns?" Sie würde sicherlich Sex bekommen oder was auch immer wir vor hatten und Informationen falls nötig.
- Kurumi Tanaka
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- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
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- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Kurumis schlechtes Ich war eine Mischung aus Provokationen, Extase und Lust am Spiel. Sie liebte es Leute zu reizen und wenn es noch weiter ging, dann nahm sie es mit und gerade das hier war etwas, was sie äußerst Spaßig fand, da sie ja beide aus dem Ziffernprojekt waren und daher ihre Dämonen sich aneinander aufreiben konnte. Auch die Dämonin der Schwarzhaarigen war aktiv, doch im Gegesatz zu Yuichiro gab sich Kurumi dem Spiel mehr hin, weswegen ihr Dämon sie eher bestärkte, das sie das richtige und interessante hier tat. Sie waren sich naher, sehr nahe und die Augen der Beiden waren förmlich aneinander gefesselt, wobei sie es süß fand, wie Yui sich versuchte zu beherrschen, aber seine Kontrolle bröckelte. Was musste noch geschehen, bevor er über den Abgrund trat der sich vor ihm auf tat und ihn vielleicht verschlingen könnte. Yui versuchte angriffslustig zu wirken und er die Situation auch genießen, was bei ihr ein freudiges lächeln auf die Lippen legte. „Das freut mich, lass es uns doch noch mehr genießen.“ dabei strich sie ihm mit dem Zeigefinder über die Wange. Sein Satz bestätigte Kurumi nur noch mehr in ihrem tun und das ist das Problem, sie schien keine Grenzen zu haben und sie spürte den Blick von ihm, wie seine Augen an ihr hingen und wie er anscheinend immer mehr Probleme bekam von der Schwarzhaarigen Abstand zu nehmen. „Wohin wohl Yui?“ seufzte erotisch vergnügt und grinste dabei zuckersüß und öffnete dann ihre Jacke und legte diese auf den Boden, anschließend ihre Bluse, so dass ihr Öberkörper mehr und mehr frei wurde. Es war ja nur fair, schließlich hatte sie ja Yuis Gedanken gesehen und wollte ihm etwas zurück geben. Sie trug einen schwarzen BH mit Spitzen, sehr verspielt, aber auch erotisch. Das schwarz war ein Kontrast zu ihre weißen Haut und sie spürte den Blick des jungen Mannes vor ihr und Antworte auf seine Frage, wobei sie den Reisverschluss ihres Rockes löste, welcher auf den Boden fiel und sie nur noch in schwarzer Strumpfhose, schwarzen Höschen und BH vor Yui stand. Was wohl jemand fremdes denkt, sollte dieser hier auftauchen. Doch Yui wirkte eher auf ihre Frage hin sehr versteinert, war das so schockierend. Glaubte er wirklich das alle Mädchen so unschuldig sind? Irgendwie war das süß und Kurumi sah ihm weiter in die Augen, wobei sein Blick kurz hinab ging und er hastig zurück zog. „Nanu, ich dachte du wolltest mich so sehen.“ sprach sie sehr verwundert und überrascht, wobei ihr ganz klar war, warum er das tat, ihr lächel verriet es, doch Yuichiro versuchte stark zu sein und redete sich förmlich um Kopf und kragen.
„Nötig?“ fragte Kurumi und kicherte. „Wenn ich Lust darauf habe, warum sollte ich es dann nicht tun? Es ist doch dämlich dem nicht nachzugeben, schließlich macht es Spaß oder nicht? Macht es dir keinen Spaß Yuichiro?“ fragte sie und drückte ihr Bein kurz gegen Yuis Leistengegend. Er war nicht prüde, das wusste sie ja durch seine Erinnerungen. Doch ein Fehler folgte auf den nächsten und seine Worte waren nicht sehr weiße gewählt, da die Schwarzhaarige sie völlig andere interpretieren konnte und das tat sie mit purer Absicht. „Warum denn nicht?“ fragte sie und grinste teuflisch. Dabei nahm sie seine Hand (sollte er sie nicht rechtzeitig wegziehen) und führte diese tief hinunter und legte ihre auf seine Hand, dabei drückte sie mit ihrem Zeigefinger seinen hinunter und durch den dünnen Stoff konnte er so einiges fühlen. „Da mag ich es besonders gerne.“ seufzte sie dann und schob seinen Finger vor und zurück. Wollte Kurumi wirklich, naja sie sprach ja davon, dass wenn etwas Spaß macht, wieso nicht. Dann nahm sie ihre Hand von seiner weg, was er tat, überließ sie ihm.
Sie schloßen auch ihren Pakt, wobei Kurumi sich daran halten würde. Doch Yui war immernoch etwas angriffslustig. „Sagen wir, ich weiß, was manches in Menschen auslösen kann.“ seufzte sie und lachte. „Bisher hatte ich noch keine zwei Jungs, aber wer sagt das es mir zu viel wäre?“ entgegnete sie ihm und drückte sich dann an Yui und sah ihm wieder in die Augen. „Hmmm wer weiß, wer weiß auch nicht. Aber wenn eine Party spaß macht, egal ob zwei, drei oder vier, wieso nicht.“ die schlechte Seite der Schwarzhaarigen war schon ziemlich verrucht und sie machte bisher keine anstanden sich wieder an zu ziehen. „Wir können immer noch zu mir.“ hauchte sie Yuichiro ins Ohr.
Er wechselte dann das Thema oder wollte es, wobei sie anfing zu grinsten. „Klar hab ich es gesehen und unmöglich ist das nicht. Natürlich müsste ich das üben und an jemanden testen, aber interessant wäre es schon.“ dabei grinste sie diebisch.
„Nötig?“ fragte Kurumi und kicherte. „Wenn ich Lust darauf habe, warum sollte ich es dann nicht tun? Es ist doch dämlich dem nicht nachzugeben, schließlich macht es Spaß oder nicht? Macht es dir keinen Spaß Yuichiro?“ fragte sie und drückte ihr Bein kurz gegen Yuis Leistengegend. Er war nicht prüde, das wusste sie ja durch seine Erinnerungen. Doch ein Fehler folgte auf den nächsten und seine Worte waren nicht sehr weiße gewählt, da die Schwarzhaarige sie völlig andere interpretieren konnte und das tat sie mit purer Absicht. „Warum denn nicht?“ fragte sie und grinste teuflisch. Dabei nahm sie seine Hand (sollte er sie nicht rechtzeitig wegziehen) und führte diese tief hinunter und legte ihre auf seine Hand, dabei drückte sie mit ihrem Zeigefinger seinen hinunter und durch den dünnen Stoff konnte er so einiges fühlen. „Da mag ich es besonders gerne.“ seufzte sie dann und schob seinen Finger vor und zurück. Wollte Kurumi wirklich, naja sie sprach ja davon, dass wenn etwas Spaß macht, wieso nicht. Dann nahm sie ihre Hand von seiner weg, was er tat, überließ sie ihm.
Sie schloßen auch ihren Pakt, wobei Kurumi sich daran halten würde. Doch Yui war immernoch etwas angriffslustig. „Sagen wir, ich weiß, was manches in Menschen auslösen kann.“ seufzte sie und lachte. „Bisher hatte ich noch keine zwei Jungs, aber wer sagt das es mir zu viel wäre?“ entgegnete sie ihm und drückte sich dann an Yui und sah ihm wieder in die Augen. „Hmmm wer weiß, wer weiß auch nicht. Aber wenn eine Party spaß macht, egal ob zwei, drei oder vier, wieso nicht.“ die schlechte Seite der Schwarzhaarigen war schon ziemlich verrucht und sie machte bisher keine anstanden sich wieder an zu ziehen. „Wir können immer noch zu mir.“ hauchte sie Yuichiro ins Ohr.
Er wechselte dann das Thema oder wollte es, wobei sie anfing zu grinsten. „Klar hab ich es gesehen und unmöglich ist das nicht. Natürlich müsste ich das üben und an jemanden testen, aber interessant wäre es schon.“ dabei grinste sie diebisch.
- Yūichirō Hyakuya
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- Vorname: Yūichirō
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Re: Trainingsgelände
~Messers Schneide~
Die Atmosphäre war so dicht, dass sie förmlich auf meiner Haut brannte. Jede Bewegung, jede Geste, die Kurumi machte, war so intensiv und gezielt, dass sie meine Fassade mit jedem Atemzug weiter aufbrach. Ich konnte fühlen, wie meine Selbstbeherrschung unter ihrer provokanten Präsenz bröckelte, ihre verführerischen Augen wie ein Magnet, der meinen Blick nicht losließ.
Mein Herz raste. Ihre Nähe war mehr als nur spürbar sie war fast überwältigend. Der süßliche Duft, der von ihr ausging, schien jede klare Überlegung zu ersticken, und mein Verstand war ein Schlachtfeld. Ich wusste, dass dies ein Spiel war, eines, das sie mit meisterhafter Präzision spielte. Doch anstatt es zu beenden, zog sie mich immer tiefer hinein. Kurumi hatte keine Hemmungen, keine Zurückhaltung, und das war genauso faszinierend wie gefährlich. Ihre Jacke glitt von ihren Schultern und landete auf dem Boden, gefolgt von ihrer Bluse. Mein Blick wanderte, auch wenn ich versuchte, mich zurückzuhalten. Der schwarze Spitzen-BH, der ihre blasse Haut kontrastierte, war so unverhohlen provokativ, dass ich unwillkürlich den Atem anhielt. Meine Augen folgten den Bewegungen ihres Körpers, und ich fühlte, wie mein Puls schneller wurde, als sie ihren Rock abstreifte und ihn ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Sie stand vor mir, nur noch in ihrem BH, einer schwarzen Strumpfhose und passendem Höschen. Der Anblick war so intensiv, dass es fast unmöglich war, meinen Blick abzuwenden. Doch als sie mich ansah, wusste ich, dass sie jeden meiner Gedankengänge las, dass sie genau verstand, was in mir vorging. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem süßen, gefährlichen Lächeln, und ich konnte die Hitze in meinem Gesicht spüren, die mich verriet. Mein Atem ging schwerer, meine Haltung wurde steifer, als ich versuchte, meine Fassung zu wahren. Doch ihre Bewegungen, die Art, wie sie ihren Körper präsentierte, ließen keinen Zweifel daran, dass sie genau wusste, wie nahe ich dem Abgrund war. Ihr Bein drückte sich kurz gegen meine Leistengegend, und ich spürte, wie eine Welle aus Hitze und Schock durch mich ging. Es war eine Geste, die alles durchbrach, was von meiner Kontrolle noch übrig sein müsste. "Natürlich, aber wir sollten vorsichitger sein." Mahnte ich ein wenig, doch meine Stimme war belegt durch die Manipulation. Mein Körper reagierte, bevor mein Verstand es verhindern konnte. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte, die steigende Spannung in meinem Körper zu ignorieren, doch es war zwecklos. Sie hatte gewonnen, und ich konnte es in ihrem Lächeln sehen. "Ja es macht mir Spaß, aber so oft?" Fragte er und würde sie noch direkter werden. Ich schluckte hoffentlich nicht. Denn meine bildliche Vorstellungskraft triggerte sich sehr stark gerade. Als sie meine Hand nahm und sie tief nach unten führte, spürte ich, wie meine Atmung für einen Moment stockte. Der dünne Stoff zwischen uns war kein Hindernis...denn ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, die Intimität dieser Berührung war fast überwältigend. Sie drückte meinen Finger tiefer und führte ihn vor und zurück, während ihr Atem leise, aber verführerisch war. Mein Herz schlug so heftig, dass ich sicher war, sie konnte es hören. Die Stimmen meiner Dämonen tobten in meinem Kopf, jubelten fast vor Freude. *Sie will es. Und du auch. Warum zögerst du noch? Geh weiter. Zeig ihr, dass du es dir nehmen kannst.* Doch selbst in diesem Moment kämpfte ein Teil von mir dagegen an. Ich zog meine Hand zurück, als ob ich mich an einen letzten Funken Kontrolle klammern wollte, und versuchte, die Flut von Gedanken und Emotionen zu ordnen. Mein Körper jedoch war ein offenes Buch, verriet die Reaktionen, die ich nicht mehr verbergen konnte. Mein Gesicht war heiß, meine Atmung ungleichmäßig, und ich wusste, dass sie jeden Aspekt meiner Schwäche genoss. "Kurumi" brachte ich schließlich hervor, meine Stimme rau und brüchig."Du bist unglaublich... aber du spielst mit Feuer." Ich wusste, dass diese Worte kaum Gewicht hatten, dass sie nur ein schwacher Versuch waren, meine Position zu behaupten. "Es war von zeigen die Rede, nicht das ich mit mache." Sagte ich streng und klammerte mich daran. Doch unser Fokus wechselte auf den Pakt den sie mit mir schließen wollte. So einfach würde ich mich auch nicht geschlagen geben. Sie drückte sich noch näher an mich, ihre Wärme fast unerträglich, und ich spürte, wie mein Herzschlag sich weiter beschleunigte. Ihre Bemerkung, dass sie bisher keine zwei Jungs gehabt hätte, war ein weiterer Schlag gegen meine Fassade, eine weitere Provokation, die mich an meine Grenzen brachte. „Wir könnten zu mir gehen“ hauchte sie schließlich in mein Ohr, ihre Stimme weich und voller Verlockung. Ihre Worte waren wie eine Klinge, die durch jede meiner Verteidigungen schnitt. Ich schluckte schwer, versuchte, die Flut an Gedanken zurückzuhalten, die diese Aussage in meinem Kopf auslöste. Mein Körper war angespannt, meine Hände ballten sich zu Fäusten, um die Kontrolle nicht vollständig zu verlieren. Doch ich wusste, dass sie gewonnen hatte. Die dunkle Energie, die sie ausstrahlte, hatte mich längst eingefangen, und meine Dämonen jubelten leise in meinem Kopf. "Ich habe eine solche Party erst einmal gehabt ...und das ist etwas Anderes. Sameko ist eine Vertraute Kurumi und ich bin mit Itsuko zusammen." Sagte ich streng, auch wenn mein Körper deutlich andere Signale sendete. "Ich halte es für sinnvoller wenn wir produktiv bleiben und vielleicht Kozume aufsuchen was meinst du?" Ich versuchte mich in diesem Augenblick irgendwie zu retten bevor die Manipulation in meinem Inneren doch noch zu groß werden würde! "Wenn du Interesse daran hast dann haben wir eine Waffe die wir gemeinsam einsetzen können. Also dann lass es uns doch versuchen Partnerin." Sagte ich und spielte gezielt auf unseren Pakt an.
Die Atmosphäre war so dicht, dass sie förmlich auf meiner Haut brannte. Jede Bewegung, jede Geste, die Kurumi machte, war so intensiv und gezielt, dass sie meine Fassade mit jedem Atemzug weiter aufbrach. Ich konnte fühlen, wie meine Selbstbeherrschung unter ihrer provokanten Präsenz bröckelte, ihre verführerischen Augen wie ein Magnet, der meinen Blick nicht losließ.
Mein Herz raste. Ihre Nähe war mehr als nur spürbar sie war fast überwältigend. Der süßliche Duft, der von ihr ausging, schien jede klare Überlegung zu ersticken, und mein Verstand war ein Schlachtfeld. Ich wusste, dass dies ein Spiel war, eines, das sie mit meisterhafter Präzision spielte. Doch anstatt es zu beenden, zog sie mich immer tiefer hinein. Kurumi hatte keine Hemmungen, keine Zurückhaltung, und das war genauso faszinierend wie gefährlich. Ihre Jacke glitt von ihren Schultern und landete auf dem Boden, gefolgt von ihrer Bluse. Mein Blick wanderte, auch wenn ich versuchte, mich zurückzuhalten. Der schwarze Spitzen-BH, der ihre blasse Haut kontrastierte, war so unverhohlen provokativ, dass ich unwillkürlich den Atem anhielt. Meine Augen folgten den Bewegungen ihres Körpers, und ich fühlte, wie mein Puls schneller wurde, als sie ihren Rock abstreifte und ihn ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Sie stand vor mir, nur noch in ihrem BH, einer schwarzen Strumpfhose und passendem Höschen. Der Anblick war so intensiv, dass es fast unmöglich war, meinen Blick abzuwenden. Doch als sie mich ansah, wusste ich, dass sie jeden meiner Gedankengänge las, dass sie genau verstand, was in mir vorging. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem süßen, gefährlichen Lächeln, und ich konnte die Hitze in meinem Gesicht spüren, die mich verriet. Mein Atem ging schwerer, meine Haltung wurde steifer, als ich versuchte, meine Fassung zu wahren. Doch ihre Bewegungen, die Art, wie sie ihren Körper präsentierte, ließen keinen Zweifel daran, dass sie genau wusste, wie nahe ich dem Abgrund war. Ihr Bein drückte sich kurz gegen meine Leistengegend, und ich spürte, wie eine Welle aus Hitze und Schock durch mich ging. Es war eine Geste, die alles durchbrach, was von meiner Kontrolle noch übrig sein müsste. "Natürlich, aber wir sollten vorsichitger sein." Mahnte ich ein wenig, doch meine Stimme war belegt durch die Manipulation. Mein Körper reagierte, bevor mein Verstand es verhindern konnte. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte, die steigende Spannung in meinem Körper zu ignorieren, doch es war zwecklos. Sie hatte gewonnen, und ich konnte es in ihrem Lächeln sehen. "Ja es macht mir Spaß, aber so oft?" Fragte er und würde sie noch direkter werden. Ich schluckte hoffentlich nicht. Denn meine bildliche Vorstellungskraft triggerte sich sehr stark gerade. Als sie meine Hand nahm und sie tief nach unten führte, spürte ich, wie meine Atmung für einen Moment stockte. Der dünne Stoff zwischen uns war kein Hindernis...denn ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, die Intimität dieser Berührung war fast überwältigend. Sie drückte meinen Finger tiefer und führte ihn vor und zurück, während ihr Atem leise, aber verführerisch war. Mein Herz schlug so heftig, dass ich sicher war, sie konnte es hören. Die Stimmen meiner Dämonen tobten in meinem Kopf, jubelten fast vor Freude. *Sie will es. Und du auch. Warum zögerst du noch? Geh weiter. Zeig ihr, dass du es dir nehmen kannst.* Doch selbst in diesem Moment kämpfte ein Teil von mir dagegen an. Ich zog meine Hand zurück, als ob ich mich an einen letzten Funken Kontrolle klammern wollte, und versuchte, die Flut von Gedanken und Emotionen zu ordnen. Mein Körper jedoch war ein offenes Buch, verriet die Reaktionen, die ich nicht mehr verbergen konnte. Mein Gesicht war heiß, meine Atmung ungleichmäßig, und ich wusste, dass sie jeden Aspekt meiner Schwäche genoss. "Kurumi" brachte ich schließlich hervor, meine Stimme rau und brüchig."Du bist unglaublich... aber du spielst mit Feuer." Ich wusste, dass diese Worte kaum Gewicht hatten, dass sie nur ein schwacher Versuch waren, meine Position zu behaupten. "Es war von zeigen die Rede, nicht das ich mit mache." Sagte ich streng und klammerte mich daran. Doch unser Fokus wechselte auf den Pakt den sie mit mir schließen wollte. So einfach würde ich mich auch nicht geschlagen geben. Sie drückte sich noch näher an mich, ihre Wärme fast unerträglich, und ich spürte, wie mein Herzschlag sich weiter beschleunigte. Ihre Bemerkung, dass sie bisher keine zwei Jungs gehabt hätte, war ein weiterer Schlag gegen meine Fassade, eine weitere Provokation, die mich an meine Grenzen brachte. „Wir könnten zu mir gehen“ hauchte sie schließlich in mein Ohr, ihre Stimme weich und voller Verlockung. Ihre Worte waren wie eine Klinge, die durch jede meiner Verteidigungen schnitt. Ich schluckte schwer, versuchte, die Flut an Gedanken zurückzuhalten, die diese Aussage in meinem Kopf auslöste. Mein Körper war angespannt, meine Hände ballten sich zu Fäusten, um die Kontrolle nicht vollständig zu verlieren. Doch ich wusste, dass sie gewonnen hatte. Die dunkle Energie, die sie ausstrahlte, hatte mich längst eingefangen, und meine Dämonen jubelten leise in meinem Kopf. "Ich habe eine solche Party erst einmal gehabt ...und das ist etwas Anderes. Sameko ist eine Vertraute Kurumi und ich bin mit Itsuko zusammen." Sagte ich streng, auch wenn mein Körper deutlich andere Signale sendete. "Ich halte es für sinnvoller wenn wir produktiv bleiben und vielleicht Kozume aufsuchen was meinst du?" Ich versuchte mich in diesem Augenblick irgendwie zu retten bevor die Manipulation in meinem Inneren doch noch zu groß werden würde! "Wenn du Interesse daran hast dann haben wir eine Waffe die wir gemeinsam einsetzen können. Also dann lass es uns doch versuchen Partnerin." Sagte ich und spielte gezielt auf unseren Pakt an.
- Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände
Yuichiros Standhaftigkeit gegenüber von Kurumi bröckelte und bröckelte und das spürte sie deutlich, sein Körper, sein Blick, seine Stimme, auch wenn er es vortäuschen wollte, aber garantiert spielten seine Gedanken schon Kopfkino und die junge Schwarzhaarige wurde von ihrer Dämon mehr und mehr bestätigt weiter zu spielen. Nur wie wird es enden?
Das Spiel war wie ein Schlachtfeld und da Yuichiro sich nicht genau genug ausdrückte verlor Kurumi ein Kleidungsstück nach dem anderen, sollte jemand hier auftauchen würde das garantiert merkwürdige Gerüchte bringen. Ihre Unterwäsche war ziemlich verspielt und durch und durch schwarz, der komplette Kontrast zu ihrer weißen Haut und als sie mit ihrem Körper sehr dicht an den jungen Man kam, spürte sie seine Blick, wie er sie musterte, ob er sich schon im kopf ausmahlte wie sie völlig nackt aussah? Das lächeln von ihr war Zuckersüß und sie drückte sanft ihr Bein oder genauer gesagt ihren Oberschenkel gegen Yuis Leistengegend und wahrscheinlich konnte man schon etwas spüren. Er wirkte so geschockt und so unglaublich steif, ein herrlicher Anblick. So berauschend, das fachte Kurumi noch weiter an, welche natürlich immer wieder kleine gezielte Tiggerpunkte attackierte. „Vorsichtig? Wieso, weil wir unseren Spaß haben?“ fragte sie und seufzte vergnügt, wobei sie ihre Arme um Yuis Hals legte und ihr ihren Oberkörper an ihn drückte. „Warum nicht nicht so oft, reicht dir einmal oder doch lieber zweimal?“ fragte sie und ging dann seiner Bitte nach, dass sie es ihm doch zeigen könnte.
Denn sie nahm Yuis Hand und führte sie an einen Punkt, denn Kurumi besonders gerne hatte, sehr tief und weit unten, dabei drückte sie seinen Zeigfinger an den dünnen Stoff und er konnte garantiert alles erfühle, wobei sie seinen Finger etwas hin und her schob und ihm sehr erotisch in das Ohr seufzte. Als er seine Hand zurück zog, musste Kurumi kichern. „Du darfst auch gerne..“ dann flüstert sie „unter den Stoff fassen.“ und machte klare Andeutungen. Die Schwarzhaarige würde nicht mit jedem direkt in die Kiste, aber Yui war interessant und sie waren beide aus dem Ziffernprojekt, alleine das reizte sie so ungemein. Und er würde lügen, wenn er das nicht wöllen würde, sein Körper brannte förmlich und verstecken konnte er es wirklich nicht gut. „Mit dem Feuer. Dann zeig mir doch dein Feuer Yuiiii.“ seufzte sie dann und lächelte, wobei seine Worte so gespielt streng klangen, dass sie kichern musste und ihm in die Augen sah. „Aber so zeigt es sich besser, es hat dir doch gefallen oder nicht?“ fragte sie, wobei ihre Hand sanft über seinen Oberschenke hoch streichelte und ihm wieder eine klare Einladung zu ihr nach Hause ins Ohr hauchte, es war klar, was dann passieren würde und man sah wie sein Gedanken Kreise drehte und er versuchte zu widerstehen. „Vertraute, Freundin.“ Kurumi legte ihre Hände wieder um Yui und sah ihn an. „Ich glaube du verwechselt da was Yui. Dein Herz will ich deiner Freundin nicht stehlen.“ seufzte sie vergnügt „Ich will nur etwas Spaß und ist das verboten. Ist das nicht altmodisch das man Sex und Liebe in einen Topf wirft. Man kann sich doch jemanden körperlich hingeben und trotzdem jemand anderes Liebe.“ sprach sie und hauchte ihm ins Ohr. „Oder würde es dir echt keinen Spaß machen?“ dann versuchte Yui wieder abzulenken und Kurumi kicherte.
„Du willst echt fliehen?“ fragte sie dann und sah ihm weiter in die Augen, er würde erkennen wie Kurumi das alles erfreute, denn sie sah sich als Siegerin, was vielleicht nicht gut war. „Und wie willst du diese Waffe genau einsetzen, schließlich muss ich deine Korruption mal gesehen haben und zu verstehen wie wir das in ein Fuuin verpacken könnten. Partner.“ wobei sie das letzte Wort sehr süßlich aussprach.
Das Spiel war wie ein Schlachtfeld und da Yuichiro sich nicht genau genug ausdrückte verlor Kurumi ein Kleidungsstück nach dem anderen, sollte jemand hier auftauchen würde das garantiert merkwürdige Gerüchte bringen. Ihre Unterwäsche war ziemlich verspielt und durch und durch schwarz, der komplette Kontrast zu ihrer weißen Haut und als sie mit ihrem Körper sehr dicht an den jungen Man kam, spürte sie seine Blick, wie er sie musterte, ob er sich schon im kopf ausmahlte wie sie völlig nackt aussah? Das lächeln von ihr war Zuckersüß und sie drückte sanft ihr Bein oder genauer gesagt ihren Oberschenkel gegen Yuis Leistengegend und wahrscheinlich konnte man schon etwas spüren. Er wirkte so geschockt und so unglaublich steif, ein herrlicher Anblick. So berauschend, das fachte Kurumi noch weiter an, welche natürlich immer wieder kleine gezielte Tiggerpunkte attackierte. „Vorsichtig? Wieso, weil wir unseren Spaß haben?“ fragte sie und seufzte vergnügt, wobei sie ihre Arme um Yuis Hals legte und ihr ihren Oberkörper an ihn drückte. „Warum nicht nicht so oft, reicht dir einmal oder doch lieber zweimal?“ fragte sie und ging dann seiner Bitte nach, dass sie es ihm doch zeigen könnte.
Denn sie nahm Yuis Hand und führte sie an einen Punkt, denn Kurumi besonders gerne hatte, sehr tief und weit unten, dabei drückte sie seinen Zeigfinger an den dünnen Stoff und er konnte garantiert alles erfühle, wobei sie seinen Finger etwas hin und her schob und ihm sehr erotisch in das Ohr seufzte. Als er seine Hand zurück zog, musste Kurumi kichern. „Du darfst auch gerne..“ dann flüstert sie „unter den Stoff fassen.“ und machte klare Andeutungen. Die Schwarzhaarige würde nicht mit jedem direkt in die Kiste, aber Yui war interessant und sie waren beide aus dem Ziffernprojekt, alleine das reizte sie so ungemein. Und er würde lügen, wenn er das nicht wöllen würde, sein Körper brannte förmlich und verstecken konnte er es wirklich nicht gut. „Mit dem Feuer. Dann zeig mir doch dein Feuer Yuiiii.“ seufzte sie dann und lächelte, wobei seine Worte so gespielt streng klangen, dass sie kichern musste und ihm in die Augen sah. „Aber so zeigt es sich besser, es hat dir doch gefallen oder nicht?“ fragte sie, wobei ihre Hand sanft über seinen Oberschenke hoch streichelte und ihm wieder eine klare Einladung zu ihr nach Hause ins Ohr hauchte, es war klar, was dann passieren würde und man sah wie sein Gedanken Kreise drehte und er versuchte zu widerstehen. „Vertraute, Freundin.“ Kurumi legte ihre Hände wieder um Yui und sah ihn an. „Ich glaube du verwechselt da was Yui. Dein Herz will ich deiner Freundin nicht stehlen.“ seufzte sie vergnügt „Ich will nur etwas Spaß und ist das verboten. Ist das nicht altmodisch das man Sex und Liebe in einen Topf wirft. Man kann sich doch jemanden körperlich hingeben und trotzdem jemand anderes Liebe.“ sprach sie und hauchte ihm ins Ohr. „Oder würde es dir echt keinen Spaß machen?“ dann versuchte Yui wieder abzulenken und Kurumi kicherte.
„Du willst echt fliehen?“ fragte sie dann und sah ihm weiter in die Augen, er würde erkennen wie Kurumi das alles erfreute, denn sie sah sich als Siegerin, was vielleicht nicht gut war. „Und wie willst du diese Waffe genau einsetzen, schließlich muss ich deine Korruption mal gesehen haben und zu verstehen wie wir das in ein Fuuin verpacken könnten. Partner.“ wobei sie das letzte Wort sehr süßlich aussprach.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Trainingsgelände
~Gefährlich~
Kurumi hatte mich in die Enge getrieben, und jeder Atemzug, den ich nahm, fühlte sich wie eine weitere Niederlage in diesem Spiel an. Ihre Nähe war überwältigend, ihre Worte wie Pfeile, die gezielt auf meine Selbstbeherrschung zielten. Ich konnte spüren, wie meine Fassade Stück für Stück bröckelte, während mein Körper mich unweigerlich verriet. Mein Herz schlug heftig, mein Atem ging schwer, und jede ihrer Bewegungen schien die Situation noch unerträglicher zu machen. Sie stand so nah, dass ihre Wärme fast schmerzlich intensiv war. Mein Blick, den ich verzweifelt versuchte auf ihre Augen zu konzentrieren, wanderte unweigerlich an ihrem Körper entlang. Die Art, wie ihre blasse Haut mit der schwarzen, verspielten Unterwäsche kontrastierte, war ebenso faszinierend wie beunruhigend. Es war unmöglich, den Anblick zu ignorieren, und ich konnte fühlen, wie meine Gedanken immer weiter in gefährliche Gefilde abdrifteten. Kurumi sprach mit einer Offenheit über ihre eigenen Bedürfnisse, die mich gleichermaßen faszinierte und erschütterte. Die Leichtigkeit, mit der sie beschrieb, wie oft sie sich selbst befriedigte. Zweimal, dreimal am Tag, oder manchmal gar nicht – ließ meine Gedanken unweigerlich abdriften. Ihre Worte waren so direkt, so ungefiltert, dass sie eine Flut an Bildern in meinem Kopf hervorriefen, die ich nur schwer unterdrücken konnte. Als sie mich fragte, wie oft ich es mir selbst machte, fühlte es sich an, als hätte sie die letzte Grenze durchbrochen, die zwischen uns bestand. Mein Atem stockte, mein Körper spannte sich an, und ich konnte nicht verhindern, dass mein Gesicht heiß wurde. Die Frage war so unverblümt und intensiv, dass ich für einen Moment nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte. Ihr Blick blieb fest auf mir, herausfordernd, fast spielerisch, als wollte sie sehen, ob ich den Mut hatte, ehrlich zu sein. "Kommt auf den Tag an." Meinte ich knapp und ich würde ihr nicht das Gefühl geben das ich Probleme hatte über so etwas zu sprechen. Die Manipulation der Dämonen in meinem Inneren war so intensiv das ich fast meine eigene Persönlichkeit zu verlieren drohte. Als sie ihr Bein gegen meine Leistengegend drückte, jagte eine Welle aus Hitze und Schock durch meinen Körper. Der Druck, so leicht er auch war, entfachte eine körperliche Reaktion, die ich nicht mehr unterdrücken konnte. Mein Atem stockte, meine Hände zuckten leicht, als ob sie unbewusst nach Halt suchten, doch ich war zu erstarrt, um mich zu bewegen. Ihr süßliches Lächeln verriet, dass sie genau wusste, was sie tat und dass sie es unheimlich genoss. Ihre Arme legten sich um meinen Hals, und ich spürte, wie sie sich an mich drückte. Die Konturen ihres Körpers gegen meinen waren fast zu viel, und ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange, um mich zu konzentrieren. Doch ihre Stimme, dieses süß-verführerische Flüstern, riss jede Verteidigung in meinem Kopf nieder. Dann führte sie meine Hand, mit einer Gelassenheit, die mich in den Wahnsinn trieb, an einen Punkt, den sie mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit präsentierte. Meine Finger spürten die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff hindurch, und ich konnte nicht verhindern, dass eine weitere Welle aus Verlangen und Verwirrung mich traf. Sie drückte meinen Zeigefinger tiefer, führte ihn hin und her, während sie mir leise und mit einer verführerischen Sinnlichkeit ins Ohr seufzte. Mein Körper reagierte, als hätte er einen eigenen Willen. Die Hitze in meinem Gesicht war unübersehbar, mein Atem schwer und unregelmäßig, und ich konnte den Anstieg meines Pulses nicht verbergen. Doch ich war dazu in der Lage meine Hand zurück zu nehmen, mich dem Drang der Manipulation zu widersetzen. Fürst erste. "Das ist nicht notwendig Kurumi, außerdem war die Anforderung zeigen schon vergessen." Ich versuchte mir Raum in diesem gefährlichen Spiel zu verschaffen. "Kurumi…du hälst dich doch an Dinge wenn sie gesagt werden oder?" murmelte ich, meine Stimme rau und brüchig, während ich versuchte, die Kontrolle über mich selbst zurückzugewinnen. Doch sie ließ mir keine Zeit, meine Gedanken zu sammeln. Ihre flüsternde und lüsterne Einladung, noch weiter zu gehen, ließ meine Gedanken in einer Spirale aus Versuchung und Widerstand zurück. Die Dämonen in meinem Kopf jubelten, forderten mich auf, nachzugeben, während ich spürte, wie meine Willensstärke immer weiter nachließ. "Bestimmt würde es mir Spaß machen." Gab ich ehrlich zu und dann blickte ich in ihren gefährlichen Augen. "Doch falls du dich erinnerst wie sehr ich Verräter verabscheue, so werde ich doch selbst nicht zu einem in meiner eigenen Beziehung oder?" Sagte ich kühl mit einer Spur von Brutalität in der Stimme. Ich versuchte dann ihre Aufmerksamkeit auf etwas Anderes zu ziehen. "Fliehen nein. Zeit dich besser kennenzulernen und zu erfahren ob Kozume nützlich für uns ist." Sagte ich was natürlich nur so halb stimmte. Kurumi wirkte sehr erfreut darüber das sie mich in einen solchen Zustand versetzt hatte. Irgendwie machte mich das sauer. Weshalb ich plötzlich an sie heran schritt und direkt fragte. "Und die Situation hier hat keinen Einfluss auf dich hmmm?" Denn bisher wusste ich nicht wie groß Ihr Interesse an mir war, ich glaubte bisher nur das es ein Spiel war von ihrer Seite. Eine Art Machtkampf. Noch ein anderes Thema war wichtig welches ich direkt ansprechen würde. "Du hast sie in meinen Erinnerungen doch gesehen? Sie ist dazu in der Lage Erregung auszulösen zum Beispiel. Wenn du sie in Aktion sehen möchtest dann müssen wir uns eine Testperson suchen. Ich glaube nicht das du sie am eigenen Körper erleben willst." Was würde das wohl auslösen? Das wollte ich lieber nicht herausfinden. "Aktuell arbeite ich daran Jemanden mit erhöhter Willensstärke durch die Korruption zu brechen." Sprach ich ehrlich aus. Genau diese Person wollte ich auch demnächst treffen, denn ich hatte mir eine ehemalige ANBU bereits als Ziel ausgesucht. Ich war ehrlich mit ihr in jeder Hinsicht.
Kurumi hatte mich in die Enge getrieben, und jeder Atemzug, den ich nahm, fühlte sich wie eine weitere Niederlage in diesem Spiel an. Ihre Nähe war überwältigend, ihre Worte wie Pfeile, die gezielt auf meine Selbstbeherrschung zielten. Ich konnte spüren, wie meine Fassade Stück für Stück bröckelte, während mein Körper mich unweigerlich verriet. Mein Herz schlug heftig, mein Atem ging schwer, und jede ihrer Bewegungen schien die Situation noch unerträglicher zu machen. Sie stand so nah, dass ihre Wärme fast schmerzlich intensiv war. Mein Blick, den ich verzweifelt versuchte auf ihre Augen zu konzentrieren, wanderte unweigerlich an ihrem Körper entlang. Die Art, wie ihre blasse Haut mit der schwarzen, verspielten Unterwäsche kontrastierte, war ebenso faszinierend wie beunruhigend. Es war unmöglich, den Anblick zu ignorieren, und ich konnte fühlen, wie meine Gedanken immer weiter in gefährliche Gefilde abdrifteten. Kurumi sprach mit einer Offenheit über ihre eigenen Bedürfnisse, die mich gleichermaßen faszinierte und erschütterte. Die Leichtigkeit, mit der sie beschrieb, wie oft sie sich selbst befriedigte. Zweimal, dreimal am Tag, oder manchmal gar nicht – ließ meine Gedanken unweigerlich abdriften. Ihre Worte waren so direkt, so ungefiltert, dass sie eine Flut an Bildern in meinem Kopf hervorriefen, die ich nur schwer unterdrücken konnte. Als sie mich fragte, wie oft ich es mir selbst machte, fühlte es sich an, als hätte sie die letzte Grenze durchbrochen, die zwischen uns bestand. Mein Atem stockte, mein Körper spannte sich an, und ich konnte nicht verhindern, dass mein Gesicht heiß wurde. Die Frage war so unverblümt und intensiv, dass ich für einen Moment nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte. Ihr Blick blieb fest auf mir, herausfordernd, fast spielerisch, als wollte sie sehen, ob ich den Mut hatte, ehrlich zu sein. "Kommt auf den Tag an." Meinte ich knapp und ich würde ihr nicht das Gefühl geben das ich Probleme hatte über so etwas zu sprechen. Die Manipulation der Dämonen in meinem Inneren war so intensiv das ich fast meine eigene Persönlichkeit zu verlieren drohte. Als sie ihr Bein gegen meine Leistengegend drückte, jagte eine Welle aus Hitze und Schock durch meinen Körper. Der Druck, so leicht er auch war, entfachte eine körperliche Reaktion, die ich nicht mehr unterdrücken konnte. Mein Atem stockte, meine Hände zuckten leicht, als ob sie unbewusst nach Halt suchten, doch ich war zu erstarrt, um mich zu bewegen. Ihr süßliches Lächeln verriet, dass sie genau wusste, was sie tat und dass sie es unheimlich genoss. Ihre Arme legten sich um meinen Hals, und ich spürte, wie sie sich an mich drückte. Die Konturen ihres Körpers gegen meinen waren fast zu viel, und ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange, um mich zu konzentrieren. Doch ihre Stimme, dieses süß-verführerische Flüstern, riss jede Verteidigung in meinem Kopf nieder. Dann führte sie meine Hand, mit einer Gelassenheit, die mich in den Wahnsinn trieb, an einen Punkt, den sie mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit präsentierte. Meine Finger spürten die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff hindurch, und ich konnte nicht verhindern, dass eine weitere Welle aus Verlangen und Verwirrung mich traf. Sie drückte meinen Zeigefinger tiefer, führte ihn hin und her, während sie mir leise und mit einer verführerischen Sinnlichkeit ins Ohr seufzte. Mein Körper reagierte, als hätte er einen eigenen Willen. Die Hitze in meinem Gesicht war unübersehbar, mein Atem schwer und unregelmäßig, und ich konnte den Anstieg meines Pulses nicht verbergen. Doch ich war dazu in der Lage meine Hand zurück zu nehmen, mich dem Drang der Manipulation zu widersetzen. Fürst erste. "Das ist nicht notwendig Kurumi, außerdem war die Anforderung zeigen schon vergessen." Ich versuchte mir Raum in diesem gefährlichen Spiel zu verschaffen. "Kurumi…du hälst dich doch an Dinge wenn sie gesagt werden oder?" murmelte ich, meine Stimme rau und brüchig, während ich versuchte, die Kontrolle über mich selbst zurückzugewinnen. Doch sie ließ mir keine Zeit, meine Gedanken zu sammeln. Ihre flüsternde und lüsterne Einladung, noch weiter zu gehen, ließ meine Gedanken in einer Spirale aus Versuchung und Widerstand zurück. Die Dämonen in meinem Kopf jubelten, forderten mich auf, nachzugeben, während ich spürte, wie meine Willensstärke immer weiter nachließ. "Bestimmt würde es mir Spaß machen." Gab ich ehrlich zu und dann blickte ich in ihren gefährlichen Augen. "Doch falls du dich erinnerst wie sehr ich Verräter verabscheue, so werde ich doch selbst nicht zu einem in meiner eigenen Beziehung oder?" Sagte ich kühl mit einer Spur von Brutalität in der Stimme. Ich versuchte dann ihre Aufmerksamkeit auf etwas Anderes zu ziehen. "Fliehen nein. Zeit dich besser kennenzulernen und zu erfahren ob Kozume nützlich für uns ist." Sagte ich was natürlich nur so halb stimmte. Kurumi wirkte sehr erfreut darüber das sie mich in einen solchen Zustand versetzt hatte. Irgendwie machte mich das sauer. Weshalb ich plötzlich an sie heran schritt und direkt fragte. "Und die Situation hier hat keinen Einfluss auf dich hmmm?" Denn bisher wusste ich nicht wie groß Ihr Interesse an mir war, ich glaubte bisher nur das es ein Spiel war von ihrer Seite. Eine Art Machtkampf. Noch ein anderes Thema war wichtig welches ich direkt ansprechen würde. "Du hast sie in meinen Erinnerungen doch gesehen? Sie ist dazu in der Lage Erregung auszulösen zum Beispiel. Wenn du sie in Aktion sehen möchtest dann müssen wir uns eine Testperson suchen. Ich glaube nicht das du sie am eigenen Körper erleben willst." Was würde das wohl auslösen? Das wollte ich lieber nicht herausfinden. "Aktuell arbeite ich daran Jemanden mit erhöhter Willensstärke durch die Korruption zu brechen." Sprach ich ehrlich aus. Genau diese Person wollte ich auch demnächst treffen, denn ich hatte mir eine ehemalige ANBU bereits als Ziel ausgesucht. Ich war ehrlich mit ihr in jeder Hinsicht.
- Kurumi Tanaka
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- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
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- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
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- Größe: 157
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Re: Trainingsgelände
Für Kurumi war Yui eine interessante Person, aber nicht nur wegen dem, was er alles schon an der Schule angestellt hat, auch davor schon war der Junge recht interessant für die Schwarzhaarige, denn das ganze hier diese Atmosphäre zwischen den Beiden war für die junge Schülerin ein hochgenuss der Gefühle und daraus machte sie kein Geheimnis, denn eins war Kurumi meist nicht, sie log nicht, sie redete gerne drum herum oder sprach nicht alles aus, aber wenn sie etwas sagte, dann konnte man es voll nehmen und so kam es dazu, dass das Mädchen nur noch in Unterwäsche und einer schwarzen Strumpfhose vor dem jungen Mann stand, dessen Augen klar und deutlich die junge Tanaka musterte, welche dabei sehr erfreut lächelte. Denn das hieß, dass sie wohl Yuis Geschmack wohl traf, denn sein ganze Körper wollte mehr und er hielt zurück, wegen einer Sache, die im wichtig war und genau das machte ihn noch noch viel mehr faszinierende für Kurumi. Ihr Körper waren dicht an dicht und wahrscheinlich konnten sie gegenseitig ihren Atmen auf der Haut spüren. Er durfte sogar mehr spüren, als seine Hand eine Region an ihr erforschen durfte die doch sehr Intim war. „Kommt auf den Tag an. Also auch dreimal, wenn dich die Lust packt?“ sie legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn, wobei er deutlich ihre Konturen durch den dünnen Stoff spüren konnte, wobei noch deutliche war eine andere Geste von ihr, als sie Yui zeigte was ihre Lieblingsstelle war, er war förmlich schockiert, wohl nicht darauf vorbereitet, dass sie so Schamlos war und das tat, wobei er seine Hand zurück zog, aber das sein Puls stark gestiegen ist vor Schock sah man ihn an. „Wieso, das war doch zeigen, ich hab dir gezeigt was ich schön finde.“ meinte sie so zuckersüß, was völlig ein Kontrast zu ihre auffallend direkten Art ist. Dann stellte er eine Frage, worauf Kurumi überlegte. „Es kommt auf die Dinge an und wer diese Dinge sagt. Wenn mir ein Befehl nicht passt und ich nicht zustimme, dann muss ich mich ja nicht daran halten oder?“ fragte sie dann, aber wenn sie jemanden etwas verspricht, ja dann würde sich Kurumi wahrscheinlich daran halten. „Dir würde es also Spaß machen“ sprach sie nach und lächelte dabei. „Warum ist das für dich ein Verrat? Ist für dich Liebe an Sex gekoppelt?“ fragte sie dann auffällig nach. Hier prallten zwei Welten aufeinander, Kurumi tat das nämlich nicht. Ok sie war auch bisher nie verliebt, aber wenn sie auf etwas Bock hat, dann würde sie dem nachgehen. „Hmmmm, dieser Kozume, kennst du seine Fähigkeiten schon Yui?“ fragte Kurumi und sah ihm in die Augen. Er Schritt an sie heran und wirkte sauer, was merkwürdig war. „Keinen Einfluss?“ sie sah Yui in die Augen und drückte ihre Nase dann an sein. „Natürlich hat es Einfluss.“ seufzte sie und flüstert. „Ich bin ziemlich wuschig und hab großes Interesse an dir Yui. Du faszinierst mich sehr.“ und das war defintiv keine Lüge, würde Yui ihr nachgeben, dann würde Kurumi ihm ihr Paradis zeigen. Aber die Schwarzhaarige merkte auch, wie wichtig ihm die Kopplung Liebe und Sex war. Sie bewegte ihre Kopf neben sein Ohr. „Also falls du irgendwann Lust auf mich hast, dann komm zu mir.“ dann küsste sie ihn zärtlich auf die Wange und machte einen kleinen Schritt nach hinten, dabei lächelte sie wieder zuckersüß. Ihre Einladung war ernst gemeint, sie könnte es jetzt noch weiter treiben, aber sollte sie das?
„Ja das hab ich gesehen, wobei ist diese Korruption eine art Chakra, wie funktioniert es genau?“ fragte sie dann, einfach weil Kurumi sich ein Bild machen wollte wie das ganze funktionierte. Aber lustig war das bestimmt. „Erhöhter Willensstärker? Also einen Lehrer oder Lehrerin?“ neugierig sah sie Yuichiro an und überlegte. Das sie immer noch halb nackt war, störte sie sichtlich garnicht.
„Ja das hab ich gesehen, wobei ist diese Korruption eine art Chakra, wie funktioniert es genau?“ fragte sie dann, einfach weil Kurumi sich ein Bild machen wollte wie das ganze funktionierte. Aber lustig war das bestimmt. „Erhöhter Willensstärker? Also einen Lehrer oder Lehrerin?“ neugierig sah sie Yuichiro an und überlegte. Das sie immer noch halb nackt war, störte sie sichtlich garnicht.
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Re: Trainingsgelände
~Verbündete~
Kurumi war eine Naturgewalt. Ihre Präsenz war überwältigend, ihre Bewegungen provozierend, und ihre Worte drangen direkt in mein Innerstes, wo sie ein Chaos aus Verlangen und Verwirrung hinterließen. Sie stand dicht vor mir, nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche und der Strumpfhose, die sich wie eine zweite Haut um ihre schlanken Beine legte. Die Art, wie sie sich präsentierte, war nicht nur absichtsvoll, sondern auch entwaffnend. Sie genoss diese Situation sichtlich und ich war ihr ein wenig ausgeliefert. Mein Blick wanderte unwillkürlich an ihr entlang, selbst wenn ich mich zwang, den Augenkontakt zu halten. Doch sie wusste genau, dass ich nicht widerstehen konnte, und das süße, zufriedene Lächeln, das ihre Lippen zierte, war der Beweis dafür. Mein Körper verriet mich, und ich fühlte, wie die Hitze sich in meinem Gesicht und meinem Hals ausbreitete, während mein Puls unkontrolliert raste. Als sie sich an mich drückte, spürte ich die Konturen ihres Körpers durch den dünnen Stoff, und mein Atem stockte. Die Berührung war so intensiv, so intim, dass es mir den Verstand raubte. Ihre Arme legten sich um meinen Hals, und ihre Nähe machte jede Flucht unmöglich. Ihre Worte über Lust und Leidenschaft, die Leichtigkeit, mit der sie über solche Themen sprach, ließen mich schwanken. Kurumi besaß eine unerschütterliche Selbstsicherheit, die mich gleichzeitig faszinierte und in den Wahnsinn trieb. "So oft hab ich noch nie, warum interessiert dich das so? Ich glaube dir auch immer noch nicht das du das so oft machst..." Fragte ich und eine Augenbraue von mir wanderte etwas nach oben. Ihre Provokation erreichte einen neuen Höhepunkt, als sie meine Hand erneut führte. Ihre Bewegungen waren ruhig und fließend, fast spielerisch, doch die Absicht dahinter war klar. Mein Finger, den sie an diese intime Stelle drückte, spürte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff hindurch. Die Geste war so unverschämt direkt, dass ich für einen Moment erstarrte. Sie bewegte meinen Finger, hin und her, ihre Stimme ein leises, verführerisches Flüstern an meinem Ohr. Mein Verstand schrie nach Kontrolle, doch mein Körper reagierte anders. Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Atem wurde unregelmäßig, und ich spürte, wie mein Griff leicht bebte. Die Spannung in meinem Inneren war fast unerträglich, und ich konnte die Flut an Bildern und Gedanken nicht mehr aufhalten, die ihre Berührung hervorrief. Sie hatte ihre persönliche Meinung darüber warum sie das Alles tat. "Natürlich, aber mich zum mitmachen zu bewegen ist dann doch ein wenig mehr als gewollt oder?" Sagte ich direkt. Dies war auch eine gute Warnung das ich meine Äußerungen ihr gegenüber besser überdenken musste. Ich seufzte und dachte nach. "Das Konzept der Beziehung ist ebenfalls neu für mich. Es hat mit Vertrauen und Achtung vor dem jeweils Anderen zutun. Wir sind aktuell Verbündete, doch wenn ich dir noch mehr vertraue und ich dich als Freund ansehe irgendwann werde ich auch diese Freundschaft nicht in Gefahr bringen. Unter keinen Umständen. Verstehst du? Wir sind alleine in einer Welt von Monstern und Abschaum. Doch gemeinsam reinigen wir alles Übel." Sagte ich klar und unmissverständlich. "Wir hatten nur kurz das Vergnügen, doch ich habe vor alles genau herauszufinden was er kann." Somit hatte ich hoffentlich ihre Frage beantwortet. Dann ging es um das von mir in den Raum geworfene Thema Einfluss und sie bestätigte was ich bereits geahnt hatte. "Die Faszination teile ich." Gut das wuschige aktuell auch, aber es gab Grenzen die eingehalten werden mussten. Denn noch hielt sie nichts als unser Deal davon ab mir in den Rücken zu fallen, wahres Vertrauen musste sich aufbauen. "Ich...merke es mir." Sagte ich knapp und erneut trafen ihre Lippen auf meine gerötete Haut. Ich schluckte und versuchte das Thema auf etwas produktives zu lenken. Sie zeigte ehrliches Interesse an der Macht der Korruption. "Unsere Dämonen sind bösartige Kreaturen. Sie besitzen einen Trieb für sexuelle Dinge, dises Böse übertrage ich als Willen auf meinen Gegenüber. Dies geht natürlich mit allen anderen dämonischen Aspekten ebenfalls. Wut, Gier...eigentlich allen Emotionen wenn ich sie erfassen kann." Sagte ich erklärend. Aufgrund ihrer weiteren Worte zeigte sie erneut wie scharfsinnig das gefährliche Mädchen in Schwarz wirklich war. "Ganz genau, eine ANBU. Ich bin nicht bewandert genug darinn andere dämonische Korruption durchzuführen, also verbleibe ich bei dem was ich gut kann." Anschließend holte ich mein mobiles Terminal hervor. "Zieh dich mal lieber wieder an, sonst bekommt Kozume noch nen Herzinfarkt wenn wir bei ihm auftauchen." Anschließend würde ich ihm schreiben. //Hallo, hier Yuichiro. Ich würde gerne bei dir vorbei kommen um über eine wichtige Angelegenheit zu sprechen. Ich habe eine weitere Cursed Gear Trägerin mit dabei.// Somit konnte er sich darauf vorbereiten das der Einfluss unserer Dämonen stark sein würde. Da ich das Ding eh schon in der Hand hatte. //Guten Morgen Frau Hanekawa. Ich würde gerne das Sprengstoff Training Heute beginnen.// Schrieb ich direkt und somit war mein Tagesprogramm eigentlich klar. Anschließend würde ich dem Mädchen in Schwarz ein Zeichen geben das wir los könnten in Richtung des anderen Cursed Gear Trägers.
TBC: Zimmer 5 G [Kozume]
Kurumi war eine Naturgewalt. Ihre Präsenz war überwältigend, ihre Bewegungen provozierend, und ihre Worte drangen direkt in mein Innerstes, wo sie ein Chaos aus Verlangen und Verwirrung hinterließen. Sie stand dicht vor mir, nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche und der Strumpfhose, die sich wie eine zweite Haut um ihre schlanken Beine legte. Die Art, wie sie sich präsentierte, war nicht nur absichtsvoll, sondern auch entwaffnend. Sie genoss diese Situation sichtlich und ich war ihr ein wenig ausgeliefert. Mein Blick wanderte unwillkürlich an ihr entlang, selbst wenn ich mich zwang, den Augenkontakt zu halten. Doch sie wusste genau, dass ich nicht widerstehen konnte, und das süße, zufriedene Lächeln, das ihre Lippen zierte, war der Beweis dafür. Mein Körper verriet mich, und ich fühlte, wie die Hitze sich in meinem Gesicht und meinem Hals ausbreitete, während mein Puls unkontrolliert raste. Als sie sich an mich drückte, spürte ich die Konturen ihres Körpers durch den dünnen Stoff, und mein Atem stockte. Die Berührung war so intensiv, so intim, dass es mir den Verstand raubte. Ihre Arme legten sich um meinen Hals, und ihre Nähe machte jede Flucht unmöglich. Ihre Worte über Lust und Leidenschaft, die Leichtigkeit, mit der sie über solche Themen sprach, ließen mich schwanken. Kurumi besaß eine unerschütterliche Selbstsicherheit, die mich gleichzeitig faszinierte und in den Wahnsinn trieb. "So oft hab ich noch nie, warum interessiert dich das so? Ich glaube dir auch immer noch nicht das du das so oft machst..." Fragte ich und eine Augenbraue von mir wanderte etwas nach oben. Ihre Provokation erreichte einen neuen Höhepunkt, als sie meine Hand erneut führte. Ihre Bewegungen waren ruhig und fließend, fast spielerisch, doch die Absicht dahinter war klar. Mein Finger, den sie an diese intime Stelle drückte, spürte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff hindurch. Die Geste war so unverschämt direkt, dass ich für einen Moment erstarrte. Sie bewegte meinen Finger, hin und her, ihre Stimme ein leises, verführerisches Flüstern an meinem Ohr. Mein Verstand schrie nach Kontrolle, doch mein Körper reagierte anders. Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Atem wurde unregelmäßig, und ich spürte, wie mein Griff leicht bebte. Die Spannung in meinem Inneren war fast unerträglich, und ich konnte die Flut an Bildern und Gedanken nicht mehr aufhalten, die ihre Berührung hervorrief. Sie hatte ihre persönliche Meinung darüber warum sie das Alles tat. "Natürlich, aber mich zum mitmachen zu bewegen ist dann doch ein wenig mehr als gewollt oder?" Sagte ich direkt. Dies war auch eine gute Warnung das ich meine Äußerungen ihr gegenüber besser überdenken musste. Ich seufzte und dachte nach. "Das Konzept der Beziehung ist ebenfalls neu für mich. Es hat mit Vertrauen und Achtung vor dem jeweils Anderen zutun. Wir sind aktuell Verbündete, doch wenn ich dir noch mehr vertraue und ich dich als Freund ansehe irgendwann werde ich auch diese Freundschaft nicht in Gefahr bringen. Unter keinen Umständen. Verstehst du? Wir sind alleine in einer Welt von Monstern und Abschaum. Doch gemeinsam reinigen wir alles Übel." Sagte ich klar und unmissverständlich. "Wir hatten nur kurz das Vergnügen, doch ich habe vor alles genau herauszufinden was er kann." Somit hatte ich hoffentlich ihre Frage beantwortet. Dann ging es um das von mir in den Raum geworfene Thema Einfluss und sie bestätigte was ich bereits geahnt hatte. "Die Faszination teile ich." Gut das wuschige aktuell auch, aber es gab Grenzen die eingehalten werden mussten. Denn noch hielt sie nichts als unser Deal davon ab mir in den Rücken zu fallen, wahres Vertrauen musste sich aufbauen. "Ich...merke es mir." Sagte ich knapp und erneut trafen ihre Lippen auf meine gerötete Haut. Ich schluckte und versuchte das Thema auf etwas produktives zu lenken. Sie zeigte ehrliches Interesse an der Macht der Korruption. "Unsere Dämonen sind bösartige Kreaturen. Sie besitzen einen Trieb für sexuelle Dinge, dises Böse übertrage ich als Willen auf meinen Gegenüber. Dies geht natürlich mit allen anderen dämonischen Aspekten ebenfalls. Wut, Gier...eigentlich allen Emotionen wenn ich sie erfassen kann." Sagte ich erklärend. Aufgrund ihrer weiteren Worte zeigte sie erneut wie scharfsinnig das gefährliche Mädchen in Schwarz wirklich war. "Ganz genau, eine ANBU. Ich bin nicht bewandert genug darinn andere dämonische Korruption durchzuführen, also verbleibe ich bei dem was ich gut kann." Anschließend holte ich mein mobiles Terminal hervor. "Zieh dich mal lieber wieder an, sonst bekommt Kozume noch nen Herzinfarkt wenn wir bei ihm auftauchen." Anschließend würde ich ihm schreiben. //Hallo, hier Yuichiro. Ich würde gerne bei dir vorbei kommen um über eine wichtige Angelegenheit zu sprechen. Ich habe eine weitere Cursed Gear Trägerin mit dabei.// Somit konnte er sich darauf vorbereiten das der Einfluss unserer Dämonen stark sein würde. Da ich das Ding eh schon in der Hand hatte. //Guten Morgen Frau Hanekawa. Ich würde gerne das Sprengstoff Training Heute beginnen.// Schrieb ich direkt und somit war mein Tagesprogramm eigentlich klar. Anschließend würde ich dem Mädchen in Schwarz ein Zeichen geben das wir los könnten in Richtung des anderen Cursed Gear Trägers.
TBC: Zimmer 5 G [Kozume]
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Re: Trainingsgelände
Kurumi war kein Kind der Traurigkeit und sie liebte es jemanden in ihren Bann zu fangen und Yuichiro war so ein Fall, wobei er versuchte den klaren Einladungen der Schwarzhaarigen zu widerstehen, wobei seine musternden Blicke auf die Halbnackte Frau schon sehr deutlich waren und alles an ihm förmlich danach schrie und er sich doch dagegen wehrte. Etwas was Kurumi besonders interessant fand und gerade das fand sie besonders anziehend, da Yuichiro nicht so einfach zu haben war. Man musste mit ihm spielen, ihm reizen und die kleinen Nadeln setzen. Denn Kurumi arbeitet mit ihren ganzen Körper und als sie sich an ihn drückte, würde er deutlich ihre Proportionen gespürt und wahrgenommen haben, sie legte ihre Hände um seinen Hals und ihre Augen sahen in die seinen, wobei sie ihn schon versuchte zu verführen und das war nicht leicht dagegen an zu kämpfen, das sah man ihm an und das fand die junge Schwarzhaarige sehr interessant „Nicht und wie soll ich dir es beweisen, wenn du mir nicht glaubst. Willst du dabei zusehen Yui, glaubst du es dann?“ fragte sie und war wieder äußerst Provokant, würde sie ihn zusehen lassen, gewiss würde sie das und das zeigte sie mit einem deutlichen verführerischen grinsen in ihrem Gesicht. Egal was Yuichiro darauf sagen würde, Kurumi wird eine Antwort haben die wieder einer diese Nadelstiche ist, die zusätzlich reizten und sie seufzte auch sehr genüsslich, als sie ihm ihre Lieblingsstelle zeigte, an der sie gerne berührt wird, seine Körper reagierte klar darauf und seine Antwort war auch sowas von süß und Kurumi lächelte dabei vernügt. „Sag ehrlich, hat dir es nicht Gefallen, was du spüren durftest Yui?“ fragte sie daraufhin als Konter, würde er Lüge oder nicht, wobei Kurumi wusste die Wahrheit sowieso.
„Oh das Konzept ist schon etwas merkwürdig. Als was siehst du mich denn momentan an Yui?“ dabei sah sie ihm in die Augen, naja ok Freunde waren sie ja noch nicht wirklich, sie hatten ja einen Pakt, an den sie sich halten wollen. „Ja die Welt ist voller Monster und Abschaum, da hast du schon recht, Yui.“ sprach sie und lief um Yui herum, sie wirkte sehr erfreut über alles, irgendwie war die Schule ja doch nicht so langweilig, bevor sie ihm wieder näher kam und das ganze wohl abschließen wollte. Wobei ihre Einladung klar und deutlich noch stand. Sollte Yuichiro sie näher, viel viel viel näher kennen lernen wollen, dann musste er nur zu ihr kommen. Man spürte das er schlucken musste und klar die reize der jungen Schwarzhaarigen ja auch sah. Aber sicher war, Kurumi wird wohl auch in Zukunft ihre Nadelstiche immer wieder setzen, das war gewiss, es war nur die Frage, wann sie es tat. „Das unsere Dämonen nicht nett sind, das weiß ich.“ dabei hörte Kurumi wie ihre Dämonin gerade laut protestierte, was die schwarzhaarige grinseln lässt. „Aber das man das übertragen kann ist so aufregend.“ freute sie sich und das war nunja für Yui wohl gut, für alle anderen die da reingezogen werden schlecht. Denn Kurumi fand es spannend wie so ein Siegel vielleicht aussehen würde. „Eine ANBU? Da hast du dir aber etwas ausgesucht und wie willst du sie korrupieren?“ fragte sie nach und war äußerst aufgeregt. Doch sie wollte auch weiter zu Kozume und Yuichiro hatte etwas gegen den aktuellen Fummel, den Kurumi trägt, welche an sich herunter sah und lächelte. „Oh so verklemmt der gute Kozume?“ fragte sie, wobei sie dann ihre Kleidung wieder aufsammelte und sie sich beim Bücken schon etwas zeit ließ und sollte Yuichiro genau hinsehen, konnte er wohl einen dunklen Fleck auf Kurumis Strumpfhose erkenne, bevor sie sich nach und nach anzog. „Können wir vorher noch bei mir vorbei. Und nein du musst nicht mit rein. Aber ein frisches Höschen wäre eine wohltat.“ meinte sie und lächelte dabei wieder wie Zucker. Die Kunoichi konnte echt seltsam im Verhalten hin und her schalten.
Tbc: Yuichiro hinterher.
„Oh das Konzept ist schon etwas merkwürdig. Als was siehst du mich denn momentan an Yui?“ dabei sah sie ihm in die Augen, naja ok Freunde waren sie ja noch nicht wirklich, sie hatten ja einen Pakt, an den sie sich halten wollen. „Ja die Welt ist voller Monster und Abschaum, da hast du schon recht, Yui.“ sprach sie und lief um Yui herum, sie wirkte sehr erfreut über alles, irgendwie war die Schule ja doch nicht so langweilig, bevor sie ihm wieder näher kam und das ganze wohl abschließen wollte. Wobei ihre Einladung klar und deutlich noch stand. Sollte Yuichiro sie näher, viel viel viel näher kennen lernen wollen, dann musste er nur zu ihr kommen. Man spürte das er schlucken musste und klar die reize der jungen Schwarzhaarigen ja auch sah. Aber sicher war, Kurumi wird wohl auch in Zukunft ihre Nadelstiche immer wieder setzen, das war gewiss, es war nur die Frage, wann sie es tat. „Das unsere Dämonen nicht nett sind, das weiß ich.“ dabei hörte Kurumi wie ihre Dämonin gerade laut protestierte, was die schwarzhaarige grinseln lässt. „Aber das man das übertragen kann ist so aufregend.“ freute sie sich und das war nunja für Yui wohl gut, für alle anderen die da reingezogen werden schlecht. Denn Kurumi fand es spannend wie so ein Siegel vielleicht aussehen würde. „Eine ANBU? Da hast du dir aber etwas ausgesucht und wie willst du sie korrupieren?“ fragte sie nach und war äußerst aufgeregt. Doch sie wollte auch weiter zu Kozume und Yuichiro hatte etwas gegen den aktuellen Fummel, den Kurumi trägt, welche an sich herunter sah und lächelte. „Oh so verklemmt der gute Kozume?“ fragte sie, wobei sie dann ihre Kleidung wieder aufsammelte und sie sich beim Bücken schon etwas zeit ließ und sollte Yuichiro genau hinsehen, konnte er wohl einen dunklen Fleck auf Kurumis Strumpfhose erkenne, bevor sie sich nach und nach anzog. „Können wir vorher noch bei mir vorbei. Und nein du musst nicht mit rein. Aber ein frisches Höschen wäre eine wohltat.“ meinte sie und lächelte dabei wieder wie Zucker. Die Kunoichi konnte echt seltsam im Verhalten hin und her schalten.
Tbc: Yuichiro hinterher.
- Kotetsu Kiyoshi
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Re: Trainingsgelände
Cf: Schulgärten
Noch im Garten + Weg:
Der Morgen hatte sehr gut begonnen, die kleine Unterhaltung mit Ayato und am Ende auch mit Sumi hatte mir wirklich den Tag ein wenig versüßt. So kam auch heraus, dass die beiden gemeinsam in einem Team waren. Da ich noch etwas zu tun hatte, wollte ich auch nicht länger stören, weshalb ich mich dann auch recht bald, nach dem aufeinandertreffen auch schon verabschiedete. Die beiden kamen sicherlich auch ohne mich klar, sodass ich mich im Garten ein wenig umsah. Keiya hatte mir ein Anliegen geschickt, worum ich mich auch direkt kümmern wollte, sodass ich auch im Garten schon mal Ausschau hielt nach entsprechenden Tieren.
Da ich dort aber nichts Interessantes finden konnte, machte ich mich dann doch erst mal auf den Weg in mein Zimmer. Dort zog ich mein ursprüngliches Outfit zum Teil aus, zumindest des pinken Pullover und überlegte, was wohl passender wäre. Weshalb ich einen lockeren schwarzen Pulli drüber zog. Nun war ich zwar komplett in schwarz unterwegs, doch so war ich zumindest nicht mehr ganz so auffällig für die Tierwelt im Militärgelände. Barfuß blieb ich allerdings dennoch und würde mich dann auch wieder auf den direkten Weg machen, wobei ich aber auch Keiya und Winry schonmal antworten würde. Außerdem bekam Suu auch eine Nachricht von mir.
Alle drei Nachrichten abgesendet, lief ich durch die Gänge der Schule und fühlte mich in meinem eher ungewöhnlich dunklen Outfit gar nicht mehr so auffällig wie noch am Morgen. Dennoch machte es mir ja auch nichts aus und so bewegte ich mich gelassen durch die Gänge und streckte mich noch mal ausgiebig, bevor ich so langsam in die Nähe des Geländes kommen würde. Dabei fiel mir aber auch ein, dass ich eventuell noch entsprechende Käfige oder so brauchen würde, sodass ich überlegte, ob davon etwas vor Ort wäre und sicherlich würde ich dort fündig werden.
Trainingsgelände – Militär:
Wie ich es mir gedacht hatte, konnte ich entsprechende Aufbewahrungskisten und sogar Instrumente zum Einfangen der Tiere vor Ort finden was natürlich sehr hilfreich war. So packte ich mir zumindest zwei kleinere Kisten beiseite, wo ich vielleicht eine Schlange, aber vielleicht auch einen Frosch drin sammeln könnte. Außerdem suchte ich mir noch eine Zange für die Schlange zu greifen, auch wenn ich das wahrscheinlich am Ende doch mit meinen Händen machen würde, sodass ich mir diese zwar an die Hose hing, es aber wohl im Laufe des Ganzen vergessen würde. Nun hieß es nur noch einen passenden Bereich zu finden, wobei ich mich gut gelaunt an dem Terminal austoben würde um was Gutes zu finden, ehe es dann losgehen würde.
Noch im Garten + Weg:
Der Morgen hatte sehr gut begonnen, die kleine Unterhaltung mit Ayato und am Ende auch mit Sumi hatte mir wirklich den Tag ein wenig versüßt. So kam auch heraus, dass die beiden gemeinsam in einem Team waren. Da ich noch etwas zu tun hatte, wollte ich auch nicht länger stören, weshalb ich mich dann auch recht bald, nach dem aufeinandertreffen auch schon verabschiedete. Die beiden kamen sicherlich auch ohne mich klar, sodass ich mich im Garten ein wenig umsah. Keiya hatte mir ein Anliegen geschickt, worum ich mich auch direkt kümmern wollte, sodass ich auch im Garten schon mal Ausschau hielt nach entsprechenden Tieren.
Da ich dort aber nichts Interessantes finden konnte, machte ich mich dann doch erst mal auf den Weg in mein Zimmer. Dort zog ich mein ursprüngliches Outfit zum Teil aus, zumindest des pinken Pullover und überlegte, was wohl passender wäre. Weshalb ich einen lockeren schwarzen Pulli drüber zog. Nun war ich zwar komplett in schwarz unterwegs, doch so war ich zumindest nicht mehr ganz so auffällig für die Tierwelt im Militärgelände. Barfuß blieb ich allerdings dennoch und würde mich dann auch wieder auf den direkten Weg machen, wobei ich aber auch Keiya und Winry schonmal antworten würde. Außerdem bekam Suu auch eine Nachricht von mir.
Alle drei Nachrichten abgesendet, lief ich durch die Gänge der Schule und fühlte mich in meinem eher ungewöhnlich dunklen Outfit gar nicht mehr so auffällig wie noch am Morgen. Dennoch machte es mir ja auch nichts aus und so bewegte ich mich gelassen durch die Gänge und streckte mich noch mal ausgiebig, bevor ich so langsam in die Nähe des Geländes kommen würde. Dabei fiel mir aber auch ein, dass ich eventuell noch entsprechende Käfige oder so brauchen würde, sodass ich überlegte, ob davon etwas vor Ort wäre und sicherlich würde ich dort fündig werden.
Trainingsgelände – Militär:
Wie ich es mir gedacht hatte, konnte ich entsprechende Aufbewahrungskisten und sogar Instrumente zum Einfangen der Tiere vor Ort finden was natürlich sehr hilfreich war. So packte ich mir zumindest zwei kleinere Kisten beiseite, wo ich vielleicht eine Schlange, aber vielleicht auch einen Frosch drin sammeln könnte. Außerdem suchte ich mir noch eine Zange für die Schlange zu greifen, auch wenn ich das wahrscheinlich am Ende doch mit meinen Händen machen würde, sodass ich mir diese zwar an die Hose hing, es aber wohl im Laufe des Ganzen vergessen würde. Nun hieß es nur noch einen passenden Bereich zu finden, wobei ich mich gut gelaunt an dem Terminal austoben würde um was Gutes zu finden, ehe es dann losgehen würde.

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Re: Trainingsgelände
cf: Trainingsbereich
Nach dem Training hatte sich der Aeger auf den Weg gemacht. Er war zwar ein wenig erschöpft, freute sich allerdings, dass er etwas dazugelernt hatte. Er freute sich auch für Chiba, der mit dieser Rothaarigen sprach. Zumindest vermutete er das, denn er hatte die Szenerie verlassen. Doch anhand, wie sie zu ihm gegangen war, ging er davon aus, dass sie sich kannten und vielleicht… gern hatten. Ob sie für Chiba so dachte, wie er über Florene? Der Aeger schüttelte den Kopf. Darüber sollte man nicht spekulieren und das wusste er. Sein Blick wanderte zu seinem Terminal, aber da war nichts los. leider auch nichts von Florene und er spürte, wie es sein Herz erschwerte. Leicht den Kopf schütteln achtete er nicht genau, wo er hinging. Doch plötzlich blieb er stehen. Er stand vor dem Trainingsgelände. Bilder kamen in ihm hoch und er hielt sich im Instinkt die Ohren zu. Er durfte nicht daran denken. Es war passiert, es würde nicht noch einmal passieren. Durfte er überhaupt in das Gelände noch einmal hinein? Ryuzaki hatte damals nichts gegenteiliges gesagt. Mit einem leichten zittern in den Händen betrat er das Gebäude. Drinnen war es… ganz in Ordnung, nicht zu viel, nicht zu wenig. Sein Blick lag auf der Landschaft, die sich hinter den Terminals verbarg. Er seufzte, wusste nicht genau, was er tun sollte. Da fiel ihm ein Mann mit rosanen Haaren auf, der sich an einem der Terminals zu schaffen machte. Er war allein, was ihm auffiel. Außerdem hatte er mehrere kleine Kisten dabei, das war spannend. Neugierig näherte sich der Aeger. Einen Moment blieb er unschlüssig stehen. Sein Schweif wackelte nervös Hin und Her. Schließlich tippte er ihn an. “Ich hoffe, sie können verzeihen, dass ich sie störe.” Anubis schluckte nervös. “ Ich habe ihre Kisten gesehen und ich denke, sie können mir den Nutzen erklären.” Man konnte sehen, wie nervös der Aeger war, was beeindruckend war, wenn man bedachte, dass sein Team im Finale vom Turnier gestanden hatte. Aber man konnte auch ehrliches Interesse erkennen. Anubis wollte wirklich wissen, was man mit den Kisten hier in diesem Bereich machte. Denn eine Vorstellung hatte er keine.
Nach dem Training hatte sich der Aeger auf den Weg gemacht. Er war zwar ein wenig erschöpft, freute sich allerdings, dass er etwas dazugelernt hatte. Er freute sich auch für Chiba, der mit dieser Rothaarigen sprach. Zumindest vermutete er das, denn er hatte die Szenerie verlassen. Doch anhand, wie sie zu ihm gegangen war, ging er davon aus, dass sie sich kannten und vielleicht… gern hatten. Ob sie für Chiba so dachte, wie er über Florene? Der Aeger schüttelte den Kopf. Darüber sollte man nicht spekulieren und das wusste er. Sein Blick wanderte zu seinem Terminal, aber da war nichts los. leider auch nichts von Florene und er spürte, wie es sein Herz erschwerte. Leicht den Kopf schütteln achtete er nicht genau, wo er hinging. Doch plötzlich blieb er stehen. Er stand vor dem Trainingsgelände. Bilder kamen in ihm hoch und er hielt sich im Instinkt die Ohren zu. Er durfte nicht daran denken. Es war passiert, es würde nicht noch einmal passieren. Durfte er überhaupt in das Gelände noch einmal hinein? Ryuzaki hatte damals nichts gegenteiliges gesagt. Mit einem leichten zittern in den Händen betrat er das Gebäude. Drinnen war es… ganz in Ordnung, nicht zu viel, nicht zu wenig. Sein Blick lag auf der Landschaft, die sich hinter den Terminals verbarg. Er seufzte, wusste nicht genau, was er tun sollte. Da fiel ihm ein Mann mit rosanen Haaren auf, der sich an einem der Terminals zu schaffen machte. Er war allein, was ihm auffiel. Außerdem hatte er mehrere kleine Kisten dabei, das war spannend. Neugierig näherte sich der Aeger. Einen Moment blieb er unschlüssig stehen. Sein Schweif wackelte nervös Hin und Her. Schließlich tippte er ihn an. “Ich hoffe, sie können verzeihen, dass ich sie störe.” Anubis schluckte nervös. “ Ich habe ihre Kisten gesehen und ich denke, sie können mir den Nutzen erklären.” Man konnte sehen, wie nervös der Aeger war, was beeindruckend war, wenn man bedachte, dass sein Team im Finale vom Turnier gestanden hatte. Aber man konnte auch ehrliches Interesse erkennen. Anubis wollte wirklich wissen, was man mit den Kisten hier in diesem Bereich machte. Denn eine Vorstellung hatte er keine.

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Re: Trainingsgelände
Nachdem mein Morgen ja doch gut gestartet hatte, musste ich zugeben, dass ich nun auch etwas für den Unterricht vorbereiten könnte. Immerhin war ich hier ja angestellt und sollte mir entsprechend keinen Faulenzermorgen gönnen. Zumindest nicht gänzlich. Als ich also alles weitestgehend vorbereitet hatte, meine Nachrichten auch alle durchgegangen war und auch Suu noch geschrieben hatte, machte ich mich also auf den Weg zum Trainingsgelände. Dort gab es Tiere, sicher würde ich ein oder zwei passende finden, dass ich Keiya und Suu etwas zeigen konnte. Danach würde ich die Tiere auch wieder in die Freiheit entlassen.
Mit meinem rosanen, auffälligen Pullover wollte ich jedoch nicht unbedingt in die Wildnis um Tiere zu fangen. Auch wenn die Farbe sicherlich das ein oder andere Tier anlocken würde, war ich mit einem schwarzen Pullover und der schwarzen Jeans durchaus besser bekleidet. Ich trug jedoch weiterhin keine Schuhe, wozu auch? Barfuß lief es sich einfacher. Und gegen meine Haarfarbe tat ich nun auch nichts. So stand ich also am Terminal um etwas heraus zu suchen, wonach ich in der Natur schauen wollte und hatte zuvor auch schon alles bereitgelegt.
Zwei Käfige und eine Zange, welche ich an meiner Hose befestigt hatte. Am Ende machte ich es eh alles ohne Zange, kannte mich da doch gut genug. Selbst wenn ich gebissen wurde oder schlimmeres, dann wäre es eben meine eigene Schuld. So war das eben. Als ich dann ein passendes Programm fand und auch passende Tiere, wollte ich eigentlich los. Doch wurde gerade in dem Moment auch schon angesprochen. Ich drehte mich mit einem breiten Grinsen zu dem jungen Mann vor mir und schmunzelte dann. Die Sonnenbrille natürlich auch auf hob ich grüßend die Hand. "Hallöchen.. du störst nicht.. wie kommst du denn darauf? Sprech mich ruhig an, wenn du etwas möchtest.. wie kann ich helfen..“, das nervöse Schlucken beobachtend, hörte ich dann auch schon die kommende Frage.
Mein Blick wanderte zu den Kisten zu meinen Füßen, dann wieder zu ihm und ich grinste. "Klar… das sind Aufbewahrungsboxen für Kleintiere oder Reptilien.. als Beispiel.. ich möchte etwas für einen Kurs vorbereiten.. magst du vielleicht mitkommen? Kennst du dich in dem Gebiet da drin aus? Schon Mal drin gewesen?“, fragte ich ihn dann und lächelte. Er schien sichtlich nervös, doch fragte ich mich wirklich woher die Nervosität kam. Langsam hob ich meine Hand an, welche von näherer Betrachtung schon gleich viel größer wirkte. "Durchatmen.. ich fress dich schon nicht auf… woher kommt die Nervosität?“, fragte ich ihn dann aber auch gleich offen heraus und blieb ruhig. Griff sachte aber bestimmend seine Schulter und hielt ihn einfach. Vielleicht half ihm das ja etwas runter zu fahren.
Mit meinem rosanen, auffälligen Pullover wollte ich jedoch nicht unbedingt in die Wildnis um Tiere zu fangen. Auch wenn die Farbe sicherlich das ein oder andere Tier anlocken würde, war ich mit einem schwarzen Pullover und der schwarzen Jeans durchaus besser bekleidet. Ich trug jedoch weiterhin keine Schuhe, wozu auch? Barfuß lief es sich einfacher. Und gegen meine Haarfarbe tat ich nun auch nichts. So stand ich also am Terminal um etwas heraus zu suchen, wonach ich in der Natur schauen wollte und hatte zuvor auch schon alles bereitgelegt.
Zwei Käfige und eine Zange, welche ich an meiner Hose befestigt hatte. Am Ende machte ich es eh alles ohne Zange, kannte mich da doch gut genug. Selbst wenn ich gebissen wurde oder schlimmeres, dann wäre es eben meine eigene Schuld. So war das eben. Als ich dann ein passendes Programm fand und auch passende Tiere, wollte ich eigentlich los. Doch wurde gerade in dem Moment auch schon angesprochen. Ich drehte mich mit einem breiten Grinsen zu dem jungen Mann vor mir und schmunzelte dann. Die Sonnenbrille natürlich auch auf hob ich grüßend die Hand. "Hallöchen.. du störst nicht.. wie kommst du denn darauf? Sprech mich ruhig an, wenn du etwas möchtest.. wie kann ich helfen..“, das nervöse Schlucken beobachtend, hörte ich dann auch schon die kommende Frage.
Mein Blick wanderte zu den Kisten zu meinen Füßen, dann wieder zu ihm und ich grinste. "Klar… das sind Aufbewahrungsboxen für Kleintiere oder Reptilien.. als Beispiel.. ich möchte etwas für einen Kurs vorbereiten.. magst du vielleicht mitkommen? Kennst du dich in dem Gebiet da drin aus? Schon Mal drin gewesen?“, fragte ich ihn dann und lächelte. Er schien sichtlich nervös, doch fragte ich mich wirklich woher die Nervosität kam. Langsam hob ich meine Hand an, welche von näherer Betrachtung schon gleich viel größer wirkte. "Durchatmen.. ich fress dich schon nicht auf… woher kommt die Nervosität?“, fragte ich ihn dann aber auch gleich offen heraus und blieb ruhig. Griff sachte aber bestimmend seine Schulter und hielt ihn einfach. Vielleicht half ihm das ja etwas runter zu fahren.

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Re: Trainingsgelände
CF: viewtopic.php?f=255&t=15766&start=135#p313740
Es trennten sich die Wege von Kurumi und Yui, wobei die junge Kunoichi ihm hinterher sah und freudig grinste. Heute war bisher ein wirklich interessanter Tag gewesen und sie hat zwei sehr interessante junge Männer kennen gelernt und vor allem der Schwarzhaarige hat es ihr irgendwie angetan, mit ihm zu spielen und ihn förmlich immer weiter zu reizen, bis er förmlich platz. Ein diebisches Grinsen machte sich auf ihren Gesicht breit und ähnelte eher der einer Irren. „Bis dann Yuiiiii!“ wahrscheinlich schmiedete sie gerade neue Pläne, aber gut, sie wollte eigentlich noch etwas anderes tun oder eher ihre andere Persönlichkeit und so kämmte sie mit einer Hand ihre Haare vor das gelbe Auge und blinzelte danach zweimal.
„Nanu, wieso, wo bin ich hier. Und warum hab ich andere Sachen an.“ sie legte nachdenklich einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Diese Kurumi wusste von nichts mehr und überlegte, ob etwas vorgefallen ist. „Hmmm, wahrscheinlich hab ich es wieder vergessen.“ seufzte sie anschließend und rieb sich am Hinterkopf. „Achherje, ich wollte doch heute noch etwas üben und jetzt sind schon Zeit vergangen. Nur wohin muss ich um zum Trainingsgelände zurück zu kommen.“ sprach sie leise zu sich selber und schlenderte davon.
Trainingsgelände:
Kurumi fand irgendwann ihr Ziel und ihr Outfit war schon recht auffallend. Auch wenn sie selber vergessen hatte, warum sie es angezogen hat. Als sie das Gelände betrat, flackerte kurz ein Gedankenfetzen auf. Sie hat doch vorhin hier einen schwarzhaarigen Jungen gesehen, bevor ihr Gedächnis versagte. Dann spürte sie förmlich wie Aynaet ihre Hand um ihren Bauch legte und ihren Kopf auf den Schulter von Kurumi. „Nein, du bist nur Einbildung. Es gibt dich nicht!“ meinte sie und schüttelte den Kopf. Kurumi hat seit einiger Zeit schon diese Halluzination von diesem bösen Succubus, die ständig über ziemlich perverse Dinge sprach. Die Schwarzhaarige versuchte das immer wieder zu ignorieren und hörte weg, wenn Aynaet ihre diebischen Späße trieb. Wobei es auch Zeiten gibt, an denen der Dämon still ist, meist wenn die schöne Tanaka in etwas vertieft ist und ihr Geist nicht auf äußere Einflüsse reagierte. Aber warum war sie gerade jetzt da? Sie konnte ahnen oder eher wusste sie ja nicht, was vorgefallen ist und dass dies die Dämonin aus ihrem Versteck herausgelockt hat. „Lass mich in Ruhe!“ rief Kurumi dann lauter und riss sich für außenstehende von irgend etwas los und lief dann weg. „Dabei will ich nur etwas Üben!“ sprach sie schon recht weinerlich. Bisher hatte sie garnicht bemerkt, dass noch zwei Männer an Ort und Stelle waren.
Es trennten sich die Wege von Kurumi und Yui, wobei die junge Kunoichi ihm hinterher sah und freudig grinste. Heute war bisher ein wirklich interessanter Tag gewesen und sie hat zwei sehr interessante junge Männer kennen gelernt und vor allem der Schwarzhaarige hat es ihr irgendwie angetan, mit ihm zu spielen und ihn förmlich immer weiter zu reizen, bis er förmlich platz. Ein diebisches Grinsen machte sich auf ihren Gesicht breit und ähnelte eher der einer Irren. „Bis dann Yuiiiii!“ wahrscheinlich schmiedete sie gerade neue Pläne, aber gut, sie wollte eigentlich noch etwas anderes tun oder eher ihre andere Persönlichkeit und so kämmte sie mit einer Hand ihre Haare vor das gelbe Auge und blinzelte danach zweimal.
„Nanu, wieso, wo bin ich hier. Und warum hab ich andere Sachen an.“ sie legte nachdenklich einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Diese Kurumi wusste von nichts mehr und überlegte, ob etwas vorgefallen ist. „Hmmm, wahrscheinlich hab ich es wieder vergessen.“ seufzte sie anschließend und rieb sich am Hinterkopf. „Achherje, ich wollte doch heute noch etwas üben und jetzt sind schon Zeit vergangen. Nur wohin muss ich um zum Trainingsgelände zurück zu kommen.“ sprach sie leise zu sich selber und schlenderte davon.
Trainingsgelände:
Kurumi fand irgendwann ihr Ziel und ihr Outfit war schon recht auffallend. Auch wenn sie selber vergessen hatte, warum sie es angezogen hat. Als sie das Gelände betrat, flackerte kurz ein Gedankenfetzen auf. Sie hat doch vorhin hier einen schwarzhaarigen Jungen gesehen, bevor ihr Gedächnis versagte. Dann spürte sie förmlich wie Aynaet ihre Hand um ihren Bauch legte und ihren Kopf auf den Schulter von Kurumi. „Nein, du bist nur Einbildung. Es gibt dich nicht!“ meinte sie und schüttelte den Kopf. Kurumi hat seit einiger Zeit schon diese Halluzination von diesem bösen Succubus, die ständig über ziemlich perverse Dinge sprach. Die Schwarzhaarige versuchte das immer wieder zu ignorieren und hörte weg, wenn Aynaet ihre diebischen Späße trieb. Wobei es auch Zeiten gibt, an denen der Dämon still ist, meist wenn die schöne Tanaka in etwas vertieft ist und ihr Geist nicht auf äußere Einflüsse reagierte. Aber warum war sie gerade jetzt da? Sie konnte ahnen oder eher wusste sie ja nicht, was vorgefallen ist und dass dies die Dämonin aus ihrem Versteck herausgelockt hat. „Lass mich in Ruhe!“ rief Kurumi dann lauter und riss sich für außenstehende von irgend etwas los und lief dann weg. „Dabei will ich nur etwas Üben!“ sprach sie schon recht weinerlich. Bisher hatte sie garnicht bemerkt, dass noch zwei Männer an Ort und Stelle waren.
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