Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

[Senjougahara]

Senjougahara erzählte, auf Grund des Anlasses, Katsu ein bisschen mehr über die Vergangenheit und was in dieser geschehen war. Wie sie selbst auch Sabatea, Katsus Mutter, gegenüber gestanden hatte und wie sich die Beziehung der beiden Frauen zueinander verhalten hatte. Der Uzumaki sah in all dem erneut ein Zeichen. Die Kamizuru sah den Jungen an, argumentierte jedoch nicht dagegen. Auf seine anderen Worte reagierte sie jedoch bescheiden, was erneut eine prompte Antwort Katsus zur Folge hatte. Sie lächelte sanft als er nochmal betonte, dankbar sein zu wollen. In Ordnung. sagte sie dann, ebenso sanft. Sie versuchte ihm dann aber auch noch weiteres zu erklären, und Katsu schien zumindest anzufangen, zu verstehen. Wobei er auch hier wieder den Grund nahm, dass sie so, wie sie war, die Welt gerettet hatte. Naja. Darüber ließ sich wohl streiten. Aber die Kamizuru hatte längst gemerkt, dass es keinen Sinn machte, mit dem Jungen da zu argumentieren und zu diskutieren, denn seine Begründungen und seine Sichtweise war nicht falsch. Die Kamizuru teilte sie nur so in dem Umfang nicht. Erneut überbrückte Katsu die Distanz zwischen ihnen beiden und verwickelte die Kamizuru in einen Kuss mit Zungen, den die Frau fast schon aus Reflex erwiderte. Sie lösten sich voneinander und Senjougahara sah sich fast schon dazu gezwungen Katsu aufzuklären. Denn sie kam nicht mehr anders darum herum, als ihm die Gründe zu nennen, warum ihr Körper anders reagierte, als es ihre Worte ihm weiß machen wollten. Katsu sah sie direkt an und sagte ebenso direkt und plötzlich, dass er dies schon wusste. Sichtbare Überraschung und auch ein kleiner Schock war in ihrem Blick zu erkennen. Ihr Mund öffnete sich etwas, doch bevor sie etwas fragen konnte, sagte er bereits wer ihm davon erzählt hatte. Sie schloss den Mund wieder und schluckte. Ich weiß, dass er seine Erinnerungen hat. Ich habe nur gedacht, er würde das, was war, für sich behalten. Warum hat er dir das gesagt? Hat er noch anderen davon erzählt? fragte die Kamizuru und eine Mischung aus Unsicherheit aber auch eine unterschwellige Autorität schwang in ihrer Stimme mit, als würde sie überlegen, wie sie einen möglichen Feind schachmatt setzen könnte. Auch wenn sie den Yuuki nicht als Feind sah, so fürchtete sie unbewusst dennoch, dass er ihr und somit auch ihren Kindern schaden könnte. Und dazu zählte sie gewissermaßen auch Katsu dazu. Das der Uzumaki dazu gesagt hatte, dass Mamoru ihre Stärke hervor gehoben hatte, blendete die gelernte Medic gekonnt aus, da die Sorge um die anderen Dinge überwog. Katsu jedoch sah in dem Wissen, welches er besaß wohl einen gewissen Vorteil. Nicht im negativen Sinne, aber durchaus in jenem, dass er ihr dabei helfen könnte. Dabei wollte sie doch gar keine Hilfe dabei. Aber... das möchte ich nicht... . sagte sie dann, wobei das wohl auch gerade die Krux an der ganzen Geschichte war. Wie sollte sie da nur wieder heraus kommen? Doch Katsu sah in dem ganzen kein Problem und versuchte auch weiterhin das Positive darin zu sehen. Weil es ausgenutzt werden könnte, das ist das Problem an dem Ganzen. lenkte sie ein. Und ich will nicht, dass du meinst, du müsstest das für mich tun. Das ist einfach nicht okay... sagte sie wieder, doch genau dies spielte wieder in ihren Fetisch mit hinein. Dann presste Katsu seinen Körper jedoch erneut gegen ihren. Sie keuchte leicht, ehe sich die Lippen der beiden abermals trafen. Katsu griuff ihr Handgelenk und so führte er ihre Hand nach unten zu seinem Unterleib, wo sie ihre Hand um seinen harten Schaft legte. Dann drückte seine andere Hand sie jedoch ein wenig nach hinten, sodass der Kuss sich wieder löste. Dennoch spürte die Kamizuru, wie seine Zunge weiterhin die ihre umspielte und sie tat dies fast schon aus reflex ebenfalls weiterhin, sodass der Tanz außerhalb der Münder weiter fortgeführt wurde. Dann drängte er sich jedoch weiter nach hinten, sodass er sie sehen konnte und die Kamizuru fühlte sich in dem Moment noch nackter als sowieso schon. Seine Hand ließ von ihrem Handgelenk ab, dennoch behielt sie ihre Hand jedoch an Ort und Stelle, auch ohne seine "Sicherung".

Doch zusätzlich spürte sie seine Hände an ihren großen Brüsten. Sie keuchte kurz, als er anfing, diese kräftig zu kneten. Er fing auch an, ihren Nippel zu umkreisen und mit dem zu spielen. Katsu... keuchte sie etwas. Wir sollten wirklich nicht... fing sie wieder an, während ihr Körper jedoch eine ganz andere Reaktion hatte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, ihre Knie wurden weich, was jedoch eher ihr eigenes Gefühl war und nicht direkt von wem anderen zu bemerken war. Doch auch Katsu stöhnte und dies sorgte für ein Kribbeln in ihren Körper, dass sich wie ein kleiner, aber angenehmer Elektroschlag war. Sie bewegte ihre Hand weiterhin gekonnt an seinem Glied, und spürte, wie sich etwas seiner Saat aus diesem drückte vor Lust, doch stoppte Senjougahara mit ihrer Handbewegung nicht und machte weiter. Ein lauteres Stöhnen seinerseits war die Folge. Er verlangte plötzlich mehr und im nächsten Moment spürte sie einen Druck auf ihren Schultern nach unten. Sie folgte diesem Druck und ging vor ihm auf die Knie. Mit unschuldigem Blick sah sie zu ihm nach oben, während ihr Gesicht vor seinem Schritt war und er ihr nur mit kühler, dominanter Stimme eine Anweisung gab. Sie schluckte. Katsu... sagte sie nochmal und biss sich dann auf die Lippe, ehe sie den Mund öffnete und seinem Glied Einlass gewährte. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und sie fing an, ihn oral langsam und etwas zögerlich zu bearbeiten.

[Katsu Uzumaki]

~Nähe~

Endlich entschied sich die Kamizuru der Meinung des Uzumakis nachzugeben. Katsu verstand das sie eine sehr bescheidene Frau war und ihren Einfluss auf die Geschicke ihrer Welt als nur sehr gering ansah. Doch hier war die Meinung des jungen Mannes einfach sehr gefestigt. Dies bedeutete das er es nicht zulassen würde das sie ihren eigenen Beitrag nieder machte. Hier musste man auch hervorheben das die Jugend noch in den Knochen von Katsu steckte und hier Senjougahara auch einfach die erwachsenere Haltung an den Tag legte um die Diskussion bezüglich diesem Themas zu beenden. Sie waren nun nicht länger in hitzige Argumente verwickelt aber durchaus ineinander, denn der Schwarzhaarige hatte erneut intimen Kontakt gesucht und angefangen die junge Frau vor ihm zu küssen. Erneut erwiederte sie das Ganze trotz dessen das sie sich weiterhin negativ zu dem Ganzen äußerte. Katsu wusste jedoch längst warum dies so war und das dies ein Teil iher besonderen Vorlieben war. Dies offenbarte er der Kamizuru auch kurz darauf und sie war sichtlich überrascht über diese neue Erkentniss. "Hätte er auch und ich kann dir versichern das er diese Information nicht weitergegeben hat. Ihm ist sehr wohl die Macht die hinter solchen Informationen liegt bewusst. Ich habe vermutet das etwas los ist wegen deiner Reaktion mir gegenüber als wir in der Badewanne waren." Sagte er ehrlich und seine Stimme zeigte absolute Loyalität gegenüber Senjougahara. Allgemein würde der Uzumaki niemals zulassen das ihr etwas schlechtes passieren würde. Ob durch seine eigenen Taten oder durch Jene von Anderen. "Die Information über Seiji das er Vater beigestanden hat, hatte ich bereits von Mamoru erhalten. Doch deine Aussage bestätigte dies nun final. Er gab mir die Information über dich im Austausch dafür das ich Seiji eine Chance gebe und das ich ihm dabei helfe das unsere Schwester Elizabeth sich frei entwickeln kann, dass sie keine Angst haben muss das ihre Natur hier nicht erwünscht ist. In unserer Familie halten wir uns daran wenn wir einer Person unser Wort geben. Jede Person innerhalb der Familie steht unter unserem Schutz. Sollte Jemand unsere Familie, dich bedrohen werden sie vernichtet." Er wollte damit versichern das keine Gefahr von Mamoru ausging. Außerdem zeigte er eine extreme Treue die man vielleicht so nicht erwartet hätte. Ja in Sachen Familie war der Junge sehr eigen. Senjougahara war für Ihn die Spitze dieser Familie aktuell. Noch kannte er die Meinung seines Vaters nicht und daher war die Kamizuru die wichtigste Person seiner Meinung nach. Auch aus absoluter Dankbarkeit ihr gegenüber. Katsu sah das positive daran das er dieses Wissen nun hatte und er konfrontierte die Kamizuru direkt damit. "Ich weiß das du es nicht willst, doch genau das ist es ja was dir helfen wird." Sagte er und ein grinsen lag dabei auf seinen Lippen. "Ja es ist nicht okay." Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Ohr. "Es ist verrucht, verboten und teuflisch. Doch genau deswegen wird es dir gefallen." Sagte er fast schon verführerisch. "Niemand wird dies ausnutzen, wenn dein Fokus auf dem liegt was ich tun kann." Dies war seine finale Entscheidung, ob sie wollte oder nicht. Denn genau darum ging es ja. Erneut berührten sich ihre Lippen und dieses Mal sorgte der junge Mann auch dafür das ihre Hand in direkten Kontakt mit seinem Intimbereich kam. Ebenfalls wollte er den Körper der Kamizuru betrachten und so schob er sie etwas zurück während sie außerhalb ihrer Münder miteinander züngelten. Senjougahara machte die ganze Zeit über mit, dies lies all ihre rebellierenden Worte klein wirken.

Als er ihren Körper so nach hinten geschoben hatte konnte er einen direkten Blick auf ihren nackten Leib werfen. Ihre vollen Brüste hatten es ihm angetan und so berührte er diese direkt. Natürlich war dies das erste Mal für Katsu das er eine weibliche Brust im sexuellen Sinne so berührte. Aufgrund der Unerfahrenheit und der ungezügelten Lust war er vielleicht auch etwas grob. Aber das fütterte nur in die Szene hinein das er sich ihr hier aufdrängte. Da er ihre Brüste gerade begrabschte bedeutete dies das er nicht länger ihr Handgelenk hielt, sie jedoch hielt weiter seinen Schaft mehr noch sie unterlies die Bewegungen dort ebenfalls nicht. Während sie ihm einen runter holte, fing er an mit ihren Nippeln zu spielen. "Ja wir sollten nicht...es ist verboten." Meinte er halb keuchend und halb stöhnend. "Doch wir wollen..." Meinte er und versuchte ihr eine Reaktion zu entlocken die ihre eigenen schmutzigen Gedanken vertieften. Ihre Nippel waren längst hart geworden, ein weiteres Anzeichen für die enorme Erregung die auch in ihrem Leib herrschte. "Deine Brüste sind so schön....so groß." Lobende Worte aus seinem Mund, er wollte sie hören lassen wie gut er sie fand. Dies tat er aus eigenem Gefühl heraus, unwissend darüber das ihr Lob in dieser Hinsicht durchaus gefiel. Ihre Handbwegung fühlte sich unglaublich gut an weshalb sich ein wenig seiner Saat bereits aus seiner Eichel hervor drückte. Sein Sperma lief hinaus und lief der Medic während sie gute Handarbeit leistete ein wenig über die Hand. Katsu stöhnte. "Hitagi..." Er nannte sie bei ihrem Spitznamen um eine noch vertrautere Ebene zu erzeugen. Katsu wurde mutiger und er versuchte seine Ziehmutter zu noch mehr zu drängen. So übte er Druck auf ihre Schultern aus was Senjougahara dazu brachte vor ihm auf die Knie zu gehen. Der Uzumaki wusste das sie sich mit dem Shunko jeder Zeit eigentlich zur Wehr setzen könnte, doch sie tat es nicht. Auch wenn er sie hinunter drücken musste. Es waren einfach Abwehrmechanismen die sie automatisch tat um ihre eigene Sexualität zu triggern. Genau verstand Katsu dies natürlich nicht, für ihn war es nur klar das er einfach weiter machen musste. Er blickte hinunter zu ihr, sie öffnete ihre Lippen und sein Glied verschwand schließlich in ihrem Mund. Sie wirkte unsicher und machte alles langsam aber sie tat es. Katsu stöhnen wurde lauter. "Ah fuck..." Erfahrung hatte sie in diesen Dingen wirklich, es fühlte sich unglaublich gut an! "Mehr..." Keuchte er und er schob sein doch beachtliches Glied etwas selbstständig in ihren Mund. Seine Augen ruhten auf ihr. Sein Samen presste sich wieder aus seiner Eichel hervor das sie ihn nun schmecken könnte. Die Vorstellung war völlig surreal das seine Ziehmutter ihm gerade einen blies aber das machte ihn nur noch mehr an. Denn sie war die Spitze der Familie und dadurch das absolute Objekt seiner Begierde in diesem Moment. Er schob seinen Penis mehr in ihren Mundraum. "So gut..." Stöhnte er und blickte ihr direkt auf den Körper. "Berühr dich selbst." Bilder von versauter Vorstellung hatten bereits vorhin diesbezüglich in seinen Gedanken gekeimt, doch nun konnte er es sehen während sie seinen Penis im Mund hatte. "Ah ich will dich stöhnen hören." Jetzt in diesem Moment wollte er sie besitzen, weil er wusste dies würde ihr Erregung schenken. Etwas was nur er für sie wirklich tun konnte in diesem verbotenen Kontext. War es das was Mamoru meinte das er Liz besitzen wollte? War es dieses Gefühl? Er wollte stöhnende Laute von ihr hören , mehr Bestätigung das es ihr gefiel. "Mehr rein! Blas stärker ahh! Mach mehr!" Ungeduldiges Verlangen lag in seinen Adern, ehe er kräftig nun selbstständig seine Hüfte gegen sie drückte. Ob es noch mehr gab wie sie das verstärken könnte? Der Uzumaki wusste das er sein dämonisches Chakra regenerativ auf seinen eigenen Körper einsetzen konnte. Kampfvorteile hatte dies noch nicht großartig, aber durchaus Vorteile was seine körperliche Ausdauer und gewisse sexuelle Leistungen anbelangte. Vielleicht würde Senjougahara schon bald herausfinden das in diesem Bereich der Apfel nicht weit vom Stamm fiel. Würde sie sich durch diese dunkle Tat wieder in den Abgrund der Vergangenheit schieben lassen?

[Senjougahara]

Als Senjougahara erfuhr, dass Katsu all diese Dinge von Mamoru wusste, keimte in der Kamizuru eine andere Sorge. Doch konnte Katsu sie dazu beschwichtigen und er erklärte auch, warum Mamoru ihm diese Informationen überhaupt gegeben hatte. Auch erzählte der Uzumaki von anderen Infos, die er bereits von dem Sohn Tias bekommen hatte, wo Senjougahara ihm offensichtlich nichts Neues erzählt hatte. Senjougahara nickte leicht. So ist das also... . Hast du dich denn mittlerweile an Seiji gewandt? fragte sie dann. Denn schließlich müsste auch Katsu seinen Teil des Deals einhalten, oder nicht? Und dies war etwas, was auch Senjougahara begrüßen würde, wenn Katsu dies täte. Es würde ihm sicherlich helfen. Was das anging schien Mamoru wenigstens mitzudenken. Doch sollte es bei diesem Gesräch nicht bleiben und Katsu drängte sich der Kamizuru erneut auf, welche sich auch nicht körperlich wehrte, durchaus aber verbal. Doch der Junge reagierte nur mit einem Grinsen darauf und sprach weiter davon, dass er ihr damit half. Seite Worte zeigten deutlich, dass er wusste, dass es nicht okay wäre. Doch gleichzeitig versicherte er, dass niemand das Ganze ausnutzen würde. Die Kamizuru schluckte und sie wurde wieder in einen Kuss mit dem Uzumaki verwickelt, wobei er ihren Körper etwas fort schob, sodass er sie besser betrachten könnte. Sie fühlte sich vulnerabel unter seinem Blick und doch konnte sie nichts dagegen tun.

Ihre Hand lag um seinen Schaft und bewegte sich auf und ab, während sie seine Saat spürte, die sich aus der Spitze seines Gliedes presste. Sie zuckte leicht zusammen, als er grob ihre massive Brust knetete und mit ihren Nippeln spielte. Erneut reagierte er auf ihre Worte mit Zustimmung, doch stoppte auch nicht. Stattdessen keuchte er und kommentierte lobend ihre Brüste. Auf die Wangen der Kamizuru legte sich eine zarte Röte, aber dennoch fühlte sie sich nach wie vor nicht gänzlich wohl in der Situation, was jedoch nur zusätzlich dazu führte, dass es zwischen ihren Beinen feuchter wurde. Plötzlich nannte Katsu sie bei ihrem Spitznamen und drückte sie nach unten. Unter leichter Gegenwehr, die jedoch kaum der Rede wert war, ging die Frau vor ihm auf die Knie und auf seinen dominanten Befehl hin, nahm sie sein Glied zwischen ihre Lippen und nutzte ihren Mund um ihm Befriedigung zu beschaffen. Sie sah dabei hoch und er stöhnte. Ehe sie ein wenig seines Spermas schmeckte, doch zum Orgasmus war er noch nicht gekommen. Er keuchte nach mehr und bewegte seine Hüfte, sodass sein Glied weiter in ihren Mundraum rutschte. Er war gut bestückt, doch kam an Takashi wohl nichts so leicht heran. Dennoch hatte die Kamizuru kurz das Gefühl, husten zu müssen, was sie nicht konnte, weswegen ihr die Tränen in die Augen stiegen. Er stöhnte weiter, während er ihr Aufforderungen gab. Sie leistete dem folge und fing an, ihre eigenen Brüste zu kneten mit einer Hand und die andere zwischen ihre Beine zu führen, während sie vor ihm kniete und weiterhin sein Glied mit dem Mund befriedigte. Sie fing dabei auch an zu stöhnen, was jedoch durch den vollen Mund sehr gedämpft war. Ungedult schien sich in Katsu breit zu machen, denn er wollte immer mehr und drückte seine Hüfte weiterhin und nun heftiger gegen ihr Gesicht. Sie keuchte mit vollem Mund und bearbeitete ihn noch stärker mit all ihrem Können, sodass er vielleicht auch schon bald einen Orgasmus erleben könnte.

[Maiko Kamizuru]

cf:https://www.eternal-narutorpg.de/viewtopic.php?f=255&t=15769&start=495#p309761
Cafeteria
Maiko war froh, das Shiro und Ken ihre Schwester als Oberboss sahen, wobei das mussten sie so nicht sagen, einfach Respekt vor ihr haben würde der jungen Lilahaarigen reichen, dass ihre Team Superrot Komilitonen durch ein Fuuin da dazu gebracht wurden so zu denken, dass wusste ja Maiko nicht, woher auch.
Doch es ging auch über einen möglichen Paarungspartner der nicht sofort stirbt, wenn er mit der Kamizuru in die Kiste stieg und da erzählte Shiro faszinierend von einem Mann der ein Messer sich durch die Hand rammte und das sofort heilte, ja das hörte sich nach jemand passendes an und ehrlich gesagt zerrte es schon sehr an der Lilahaarigen sich nicht völlig ihren Trieben hingeben zu können, da sie wahrscheinlich sonst jemand töten würde. Ken sprach noch davon wie riesig er war und redete von Genitalien, was Maiko noch einmal faszinierte und sie dabei recht erfreut grinste. „Super viel? Hmmmm, erstmal sollte er nicht sterben dabei.“ meinte sie dann und grinste dabei diabolisch. „Das Jahr lag ich im Koma, da geht das, denke ich irgendwie.“ meinte sie und seufzte trotzdem etwas. Dann starrte Ken auch auf die großen Brüste von Maiko, naja die Kamizuru waren fast alle sehr gut ausgestattet, aber so schön wie Senjous waren Maikos nicht. Doch dann trennte sich das Team Superrot und Maiko bekam noch nebenher mit, was die zwei anderen vor hatten.

Maiko war in der Cafeteria auf wirklich interessante Leute gestoßen, darunter auch das Team Superrot Ken und Shiro die so ähnlich waren wie sie, naja wobei sie in manchen Punkte nicht ganz übereinstimmten, aber sie brachten Maiko auf einige neue Ideen, darunter auch auf die Spuren von jemanden, der vielleicht die mörderischen Eigenschaften der Kamizuru überleben konnte. Anscheinend war das ein ältere Lykanthrop und wer weiß, vielleicht sah er auch gut aus und so. Die Lilahaarige zumindest war auf der Spur, auch wenn besagte Person wohl noch nichts davon wusste und wahrscheinlich auch aus allen Wolken fallen würde. Doch erst einmal wollte die junge Kamizuru zu ihrer Schwester, welche sich mit ihre treffen wollte. Sie haben sich schon gestern gesehen, naja sehr kurz, nur knapp unter der Tür wenn man es so sagte, aber naja Senjou hatte viel zu tun, das wusste Maiko und daher hielt sie sich so gut es ging zurück. Nur der Familienband hielt die Lilahaarige im Zaum, machte sie berechenbar, niemand weiß, was passieren würde, sollte dieses Band eines Tages zerschnitten werden und sie ihrem Wahnsinn völlig verfallen.
Doch jetzt freute sie sich erst einmal ihre Schwester sehen zu können und als sie die Wohnung erreicht hatte, drückte sie mit ihrem Finger auf die Klingel.

[Katsu Uzumaki]

~Seltsame Situation~

Die Situation zwischen Senjougahara und Katsu verschärfte sich weiter, der junge Mann würde sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Diese aufdringliche und dominante Art sorgte nur für eine schneller Abwärtsspirale für die Kamizuru. "Noch nicht, aber das werde ich tun. Ich halte mein Wort." Sagte der junge Mann entschlossen als Antwort auf die Frage seiner Ziehmutter. Dann kamen sie sich näher, näher als es Mitglieder einer Familie tun sollten. Natürlich waren sie nicht Blutsverwandt, aber rein moralisch gesehen konnte es nicht verwerflicher werden. Doch weiterhin drängte der Uzumaki sie zu mehr und mitlerweile hatte Senjougahara einen Punkt erreicht wo sie einfach mit machte weil es ihr Körper verlangte, weil ihr Leib sich genau das wünschte. Katsu hatte also am Ende recht behalten, je schlimmer und falscher das Ganze war, je mehr ihr logischer Verstand das Ganze nicht wollte desto intensiver und besser war es für die gelernte Medic. Katsu war völlig im Sog seiner eigenen Emotionen und der Lust gefallen das er nur noch stöhnen konnte. Doch etwas riss ihn aus seinen Gefühlen und Gedanken. Die Klingel war deutlich zu hören, da sie ja die Dusche noch nicht angeschaltet hatten. Katsu schreckte ein wenig hoch und blickte dann zu der Kamizuru die vor ihm hockte und sein bestes Stück noch in ihrem Mund hatte. Er zog sich zurück und versuchte zu fühlen ob er etwas spüren konnte. "Es ist nicht Liz. Deine Schwester vermutlich?" Ja Senjougahara hatte Maiko eingeladen, dass wusste der Uzumaki ja. Gleichzeitig verstand der Schwarzhaarige, dass wenn er sie nun weiter bedrängen würde trotz ihres "Termins" das sie dadurch noch mehr Erregung verspüren würde. Somit würde ihr das Ganze noch mehr gefallen, es würde ihr mehr bringen! Doch Katsu seufzte und machte einen Schritt zurück. Er streckte seine Hände etwas von seinem Körper weg und atmete einmal tief ein und wieder aus. "Wir sollten uns nichts anmerken lassen und du hast Maiko ja lange nicht gesehen." Er blickte zur Dusche. "Geh schnell duschen, ich werde die Tür auf machen und ihr sagen das du duschen bist und ich aus dem Training komme." Geschwitzt war er nicht mehr wirklich, aber er hatte durch die Erregung natürlich einen roten Kopf. Katsu würde daraufhin das Bad verlassen, auf dem Weg schnappte er sich ein Handtuch und legte sich das um, ebenfalls schnappte er sich seine Shorts und zog diese über. Auf dem Flur vor dem Bad würde der junge Mann anfangen Kniebeugen und Liegestütze zu machen bis er zu schwitzen anfing. Dann eilte er zur Tür und öffnete diese. "Hallo, entschuldige. Mum ist duschen und ich war unten trainieren." Sagte er entschuldigend und verbeugte sich knapp. "Ich bin Katsu, schön dich kennezulernen." Er würde Maiko hereinlassen, es war offensichtlich allein wegen der Haare ...und der gewaltigen Oberweite das die Zwei verwandt waren. Trotz der Szene von eben im Badezimmer versuchte Katsu ihr nun nicht auf die Weiblichkeit zu starren. "Möchtest du etwas trinken?" Fragte er höflich und würde sobald Senjougahara hier wäre dann selbst unter die Dusche gehen. Was für ein Tag.

[Senjougahara]

Immer weiter und weiter trieb Katsu die Kamizuru in eine Abwärtsspirale ihrer eigenen Lust. Was sie eigentlich nicht tun wollte, weil es jeglicher Moral widersprach, sorgte nur dafür, dass ihr Körper eine heftigere Reaktion hatte und so kniete sie wenig später vor ihm und leistete mündliche Mitarbeit. Der Uzumaki keuchte, doch plötzlich erklang das Geräusch der Klingel und Katsu zuckte zurück. Auch Senjougahara erschrak ein wenig, obwohl sie so gesehen im Badezimmer absolut ungesehen waren. Eigentlich. Dennoch war die Anwesenheit einer weiteren Person etwas, was das Ganze hier ja doch eher unterbrechen sollte. Der Uzumaki schien nach außen zu spüren, und er konnte die Anwesenheit von Liz ausschließen. Ja, das kann sein. sagte sie, mit einem Hauch von Panik in der Stimme. Katsu machte einen Schritt zurück und streckte die Arme von sich und entschied wohl indirekt, dass die ganze Aktion hier beendet wäre. Er sagte ihr, sie solle duschen gehen und er würde Maiko die Tür öffnen. Senjougahara war noch etwas durch den Wind, nickte dann aber zustimmend leicht und so verschwand der Junge aus dem Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Senjougahara blieb noch einen Moment etwas verloren im der Nasszelle stehen. Sie versuchte das, was gerade geschehen war, in ihrem Kopf zu ordnen, spürte aber auch eine große Unzufriedenheit nun in sich. Von der sie wusste, dass sie sie nicht fühlen sollte. Was sie dann doch etwas frustierte. Sie stieg schließlich unter die Dusche und wusch sich. Das Ganze so schnell wie möglich. Wieder aus der Dusche heraus gekommen, trocknete sie sich ab, föhnte sich die Haare und stellte fest, dass sie (natürlich) hier keine Kleidung hatte, weswegen sie sich nur einen Bademantel über zog und dann das Badezimmer verließ, wo sie dann wohl auch Maiko sehen könnte. Hallo Maiko, ich bin sofort bei dir, einen Moment noch. sagte sie fröhlich und freundlich und verschwand nochmal kurz in ihrem Schlafzimmer um sich dort umzuziehen. Sie plante nicht, heute noch großartig die Wohnung zu verlassen, weswegen sie sich für Kleidung entschied, die sie so vermutlich nur noch zu hause anziehen würde. Ein schwarzes T-Shirt, ein dunkler Faltenrock, sowie schwarze, sehr hohe Strümpfe. So eingekleidet kam sie wieder ins Wohnzimmer. Katsu war auch da und hatte getan, was er gesagt hatte. Er trug sogar ein Handtuch um den Nacken und sah geschwitzt aus. Senjougahara legte eine Hand auf seine Schulter. Du solltest auch duschen gehen. sagte sie zu ihm und wandte sich dann Maiko zu. Komm, wir können uns auch aufs Sofa setzen, da ist es gemütlicher. Wie geht es dir? Möchtest du vielleicht auch was essen? Ich habe bestimmt was da, ansonsten könnte ich dir auch etwas kochen. bot die Kamizuru freundlich an. Entschuldige bitte nochmal, dass ich gestern keine Zeit für dich hatte. Es war einfach so viel zu tun. sagte sie, mit leichter Reue in der Stimme.

[Maiko Kamizuru]

Maiko klingelte und es dauerte echt eine weile, bis man in der Wohnung etwas hören konnte und kurz darauf ein stattlicher junger Mann die Tür öffnete, was die Kamizuru kurz etwas verwirrte, da sie ja bisher nur wusste, das ihre Schwester zwei bildhübsche Töchter hatte, von einem Sohn war irgendwie nie so die Rede gewesen. „Ohhhh Hallo Katsu, schön dich kennen zu lernen.“ meinte Maiko erfreut mit einem Zuckersüßen lächeln auf den Lippen. Die Lilahaarige war ja tief mit ihrer Familie verwurzelt und daher war es auch nicht verwunderlich, dass sie auf einmal den jungen Burschen ganz feste drückte. „Ich wusste garnicht, das meine große Schwester einen so stattlichen jungen Mann groß gezogen hatte.“ meinte sie dann und würde ihn anschließend los lassen. „Etwas trinken, hmmmmm, etwas Wasser würde mir vorerst genügen, danke dir Katsu.“
Kurz darauf eilte Senjougahara aus dem Badezimmer, nur in einem Bademantel und größte Maiko kurz, bevor sie wohl in ihrem Schlafzimmer verschwand, um sich an zu ziehen, anscheinend war sie duschen und das Katsu verschwitzt war ist Maiko auch aufgefallen, was die Lilahaarige kurz sichtlich zum Nachdenken animierte. Doch lange war ihre Schwester nicht weg, denn sie tauchte kurz darauf angezogen wieder auf und würde dann Katsu ins Badezimmer wohl schicken.
Senjougahara redete kurz recht viel und entschuldigte sich auch bei ihrer Schwester für gestern und ihre Stimme wirkte merklich bedrückt. Die jüngere Kamizuru nahm dann auf einmal ihr große Schwester in den Arm und atmet erleichtert. Auch wenn Maiko ein rotes Kind mittlerweile war und sie wohl geistig ziemlich am Abgrund lief, so steckt in ihr ja immer noch die sanfte und liebe Schwester von einst die zu ihrer großen Schwester immer aufgesehen hatte. Sie ließ erst einige Zeit später wieder los und sah Senjougahara an. „Das ist ok für mich, solange du da bist Schwester.“ meinte sie und lächelte. „Vorhin hab ich etwas in eurer Cafeteria gegessen, das war wirklich lecker. Aber ich würde sicherlich noch platz finden.“ meinte sie und grinste dabei erfreut. „Aber, was mich mehr interessiert, was ist das ganze Jahr, als ich bewusstlos war passiert. Es ist alles so anders hier. Ist der Krieg vorbei?“ fragte sie nach. Maiko war ja erst ein Tag wieder bei Bewusstsein und bisher wurde nicht alles ihr so wirklich erklärt. Auch hat sie kurz ihr Nichten kennen lernen dürfen, was für sie auch absolut eine Überraschung war, vor allem das sie schon so groß sind. „Wie geht es dir eigentlich.“ meinte sie und sah Senjougahara an und würde sich wohl mit ihr auf das Sofa setzen. Maiko hatte so viele Fragen an sie.

[Katsu Uzumaki]

~Emotionen~

Der Uzumaki verlies das Badezimmer um die Tür für Maiko zu öffnen. Zuvor hatte er noch dafür gesorgt das er entsprechend mehr geschwitzt war und dadurch konnte ein gewisses abstehendes Körperteil sich ebenfalls beruhigen. Sein Blick ging zurück zur Badezimmertür wo er das Geräusch der Dusche vernehmen konnte. Er schüttelte sich un bewegte sich dann zur Tür. Als er diese öffnete erblickte er eine junge Frau mit ebenso lilanem Haar wie seine Ziehmutter. Es handelte sich eindeutig um die Schwester von Senjougahara und Katsu stellte sich ihr vor. Sie drückte den Uzumaki fest zur Begrüßung und dabei spürte er deutlich eine weitere Ähnlichkeit der Kamizuru Schwestern. Er schluckte kurz, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Die jugendlichen Hormone waren noch sehr aktiv nach der Szene von eben. Katsu legte jedoch seinen Arm um sie um die Umarmung zu erwiedern, er wollte nicht unhöflich sein. Denn Maiko trug keine "Schuld" an seinem Zustand. "Ja ich bin bei ihr aufgewachsen. Meine leiblichen Mütter sind Sabatea und Narhcae." Sagte er ehrlich, jedoch war seine Zuneigung für Senjougahara und genauso seine Dankbarkeit für diese Frau unheimlich groß. Katsu würde der jüngeren Kamizuru ein Glas Wasser machen und es ihr dann übergeben. "Bitte sehr." Meinte er noch freundlich. Als dann auch schon die Direktorin im Bademantel bekleidet den Raum betrat. Kurz musterte der Junge sie aus dem Augenwinkeln heraus, er konzentrierte sich dann aber darauf sich ebenfalls ein Glas Wasser zu machen. Er trank dieses langsam während er seine eigenen Gedanken versuchte zu ordnen. Wenig später war Senjougahara auch wieder im Raum, natürlich mit Kleidung. Diese war etwas anders als das was sie sonst nach Außen hin tragen würde aber nicht ungewöhnlich für Zuhause. Sie näherte sich ihrem Sohn und er spürte wenig später ihre Hand auf seiner Schulter. "Ja ist wohl besser" Sagte er knapp und gab sich mehr erschöpft als er war. Anschließend ging er zu Maiko. "Es war schön dich getroffen zu haben, ihr habt Euch sicher viel zu erzählen." Meinte er und verbeugte sich knapp ehe er selbst im Badezimmer verschwinden würde. Dort würde er sich die Shorts ausziehen und direkt unter die Dusche steigen. Er stellte das Wasser an und lies dieses auf seinen Körper regnen. Seine Gedanken kreisten um die Szene von vorhin. Er hatte die Bilder noch immer in seinem Kopf. Die Szene lies ihn nicht los, er wollte das Ganze so sehr das er auch eben im Wohnzimmer sich kaum im Griff hatte. Aber Maiko war ihr wichtig und Katsu würde unter keinen Umständen seinen Respekt vor Senjougahara verlieren. Mit einer schnellen Bewegung drehte er am Temperatur Regler und stellte das Wasser auf eine fast schon eisige Temperatur ein. Kurz japste er ein wenig aufgrund der Kälte, presste seine Augenlieder fest zusammen um sich nur auf seinen Körper zu konzentrieren. Die Gedanken auszublenden. Er fühlte wenig später nicht einmal mehr die Kälte des Wassers. Es war etwas in ihm ausgelöst worden, etwas was ihm so fremd vorgekommen war. Aber es war schon immer da, eine verführerische Stärke. Etwas was zu seinem Erbe gehörte. Katsus Körper fing an zu zittern und er drückte seine Hände gegen die Wand die er vor sich hatte. Das kalte Wasser lief direkt über seinen Kopf und Nacken. *Ich muss stärker werden, ich muss diese Familie beschützen. Wir müssen das Geschenk bewahren.* Dachte er sich und würde das Wasser abdrehen um sich einzuschäumen. Er wusste nicht ob er auf Senjougahara Heute nocheinmal zugehen wollen würde oder ob sie es einfach so dabei belassen sollten. Für Katsu war das Ganze nicht komisch, also die Tat an sich nicht eher das sie an einem seltsamen Punkt aufgehört hatten. Er würde sich nun heiß abduschen, kalt und heiß waren eine gute Mischun zum Abschluss. Der Uzumaki band sich nachdem er fertig war nur ein Handtuch um die Hüfte und ging in sein Zimmer. Dort zog er sich eine schwarze Stoffhose an , sowie ein schwarzes Hemd. Unterwäsche und Strümpfe vergaß er natürlich ebenfalls nicht. Er war also bereit für das Abendessen später, auch wenn sich seine Lust in Grenzen hielt. Durch die Anspannung und Lust von zuvor, war nun Frustration aufgebaut worden. Nun war er jedenfalls ordentlich gekleidet. Er klatschte sich einmal noch ins Gesicht und bewegte sich dann in Richtung Wohnzimmer. Dort würden die beiden Schwestern sicherlich noch sitzen. Er wollte ihr Gespräch auch nicht stören, weshalb er sich sein mobiles Terminal schnappte und sich dort etwas zu lesen suchte. Mit Lesestoff bewaffnet setzte er sich dann auf das Sofa. Kurz lächelte er den Zwei zu, ehe er sich auf seine Texte konzentrieren würde. "Ihr seht euch wirklich sehr ähnlich." Kommentierte der Schwarzhaarige dann noch mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Sein Blick festigte sich dann auf Senjougahara. Er wollte sie noch immer, dieser Drang herrschte in seinem Leib auch nach der Dusche, aber er konnte seine Triebe durchaus gut kontrollieren in diesem Augenblick.

[Senjougahara]

Relativ schnell duschte Senjougahara, kam im Bademantel aus dem Bad, grüßte Maiko, verschwand im Schlafzimmer, zog sich an und kam dann wieder zurück zu Maiko und Katsu. Frisch eingekleidet und bereit für Gespräche. Doch als erstes schickte sie Katsu unter die Dusche. Er war ja nun doch geschwitzt. Doch dem nicht genug, glaubte sie, dass eine Dusche ihm vielleicht auch helfen würde. Schließlich hatte er auch eine Aufgabe von ihr bekommen gehabt, da er im Bereich Psychologie etwas lernen wollte, so hatte Senjougahara ihm die Aufgabe gegeben, Maikos Verhalten sich genauer anzusehen beziehungsweise anzuhören. Nicht, weil Senjougahara ihrer Schwester etwas Böses wollte. In keinster Weise. Sie war durch das, was sie durchlebt hatte, nur eine gute Person, an der man einen leichten Wahnsinn erkennen könnte. Wenn auch nicht sofort. Maiko nahm Senjougahara plötzlich in den Arm. Die Kamizuru lächelte und erwiderte die Umarmung, die einige Sekunden anhielt. Keine Sorge, ich lasse dich nicht noch einmal zurück. sagte die ehemalige Hokagin sanft zu ihrer Schwester, welche ebenfalls lächelte. Sie erzählte, in der Cafeteria bereits gegessen zu haben, meinte aber grinsend, dass sie noch Platz finden würde. Senjougahara lachte leise. Ich schaue mal was ich finden kann. sagte sie und begab sich in die Küche. Dort gab es einiges an Obst und Gemüse. Im Kühlschrank fand sie auch noch ein paar Dips. Aber auch Kekse waren noch im Schrank. Somit schnitt sie ein wenig Gemüse in Sticks und sie schnitt ein wenig Obst auf. Sie legte diese Dinge auf zwei verschiedene Teller, auch die Kekse legte sie auf einen extra Teller. Zusammen mit den Dips brachte sie dies zum Tisch im Wohnzimmer. Maiko hatte allerdings auch gefragt, was in dem vergangenen Jahr geschehen war. Hatte sie etwa nicht die Aufzeichnung gezeigt bekommen, wo die Kamizuru ihr alles erklärte, als sie aufwachte? Schließlich hatte Senjougahara ein extra Video gemacht, auch damit Maiko nicht direkt Amok lief. Vielleicht war etwas schief gelaufen? Maiko fragte aber auch, wie es ihr ging. Vor einem Jahr hat Takashi die Schöpfer vernichtet und verschwand daraufhin. Bis vor Kurzem war nicht bekannt, ob er überhaupt noch lebte. Aber dies scheint der Fall zu sein. Es sind mehrere Personen, die vor einem Jahr nicht unwichtig waren, verschwunden und da auch Takashi noch da ist liegt der Verdacht nahe, dass auch diese Personen noch irgendwo sind. Doch hier haben wir keine Anhaltspunkte. Als Takashi die Schöpfer vernichtete veränderte sich unsere Welt und wir wurden zu einem großen Kontinent. Das Wasser, welches unseren Kontinent umgibt, ist Chakraraubend. Wir haben noch keine Möglichkeit dieses zu überqueren um zu sehen, was sich noch in der Welt verändert hat. Aber wir arbeiten daran. Auch, weil dieser Kontinent hier nicht besonders groß ist und die Ressourcen nicht endlos sind. Weswegen wir versuchen möglichst Ressourcensparend zu agieren, was natürlich nicht immer möglich ist. Wir haben diese Schule errichtet, in welcher sich nun alle Personen mit Shinobifähigkeiten befinden und auch die Schüler ausgebildet werden. Aber ja, der Kampf gegen die Schöpfer ist vorbei. Dementsprechend geht es mir recht gut. Vorallem auch, weil du nun wieder wach bist. sagte sie und lächelte ihre Schwester sanft an. Katsu war wohl zwischenzeitlich aus dem Bad gekommen und war sehr gut gekleidet. Senjougahara musterte ihn ein wenig länger und die Gedanken an das, was nur vor kurzer Zeit geschehen war, hämmerten durch ihr Gedächtnis. Sie schluckte kurz. Gut siehst du aus, Katsu. Aber wolltest du später nicht auch nochmal trainieren? Wobei ihr das dann ja auch nach dem Essen machen könnt. sagte sie zu ihm. Liz war ja noch nicht da, welche zum Essen eingeladen war. Somit wandte sich Senjougahara an Maiko. Elizabeth, ebenfalls eine von Takashis Töchtern, habe ich heute zum Essen hier eingeladen. Sie ist somit die Halbschwester von Katsu, Ayaka und Shinrabansho. Es wäre schön, wenn du auch noch zum Abendessen bleibst. bot Senjougahara ihr direkt an. Wie geht es dir denn Maiko? Dein Koma war wirklich lang, aber deine schnelle Selbstheilung macht es dir vermutlich möglich, so schnell wieder auf den Beinen zu sein. Ich hoffe du bist halbwegs zurecht gekommen. sagte sie weiter und griff dann nach einem Keks, den sie anfing zu knabbern.

[Maiko Kamizuru]

Maiko konnte eigentlich sehr nett sein, vor allem wenn es um ihre Familie ging, welche ja anscheinen gewachsen ist und als ein stattlicher junger Mann die Tür öffnete, umarmte sie diesen, ohne überhaupt daran zu denken, was das in ihm auslösen konnte. Aber anscheinend war er nicht der leibliche Sohn ihrer Schwester Senjougahara, aber wurde anscheinend hier aufgezogen. Maiko überlegte kurz, aber das machte für sie keinen wirkliche unterschied und so bat der junge Mann, der Katsu hieß, sie herein und gab ihr ein Glas Wasser. „Danke dir Katsu.“ meinte sie freundlich, als man schon Senjougahara vorbeihuschen sah, da sie sich anscheinend noch anziehen wollte und kurz darauf zu den zweien in das Wohnzimmer kam, jedoch Katsu unter die Dusche schickte. „War auch sehr schön dich kennen gelernt zu haben Katsu.“ meinte sie und sah ihm kurz nach. War er irgendwie schüchtern?
Maiko nahm ihre Schwester dann auch plötzlich in den Arm, Senjougahara war ja auch immer ein großes Vorbild der jüngeren Kamizuru, welche ja versuchte nach Konoha zu reisen, als sie damals von ihrer Schwester hörte, leider kam sie in Konoha nie an und heute war das was die jüngere Kamizuru aus machte in einem Nebel des Wahnsinns gefangen, der sich aber hier und da lichtete, vor allem wenn sie bei ihrer Familie ist. Senjougahara erwiderte die Umarmung. „Ich weiß Schwester.“ meinte Maiko und atmete entspannt aus und lächelte auch ihre große Schwester an. Zwar hatte Maiko schon etwas gegessen, aber sicherlich passte noch etwas hinein, was Senjougahara etwas zum lachen brachte und Maiko nickte und sah wie sie in die Küche ging. Die Lilahaarige sah sich in der Wohnung um, sie war zwar erst einen Tag wieder bei Bewusstsein, aber alles war so friedlich, eigentlich nicht das was diese junge Maiko toll fand, wobei bei ihrer Familie irgendwie schon.
Senjougahara kam mit Keksen, Gemüsesticks, Obst und einigen Dips zurück. Maiko nahm sich etwas Obst und hatte eine Frage, was passiert ist. Zwar gab es dieses Video im Krankenhaus, aber die Lilahaarige war so aufgebracht und unruhig, dass sie nur den Anfang gesehen hatte, welcher verhinderte das sie die Leute dort nicht sinnlos abgeschlachtet hätte. Jedoch wollte sie schnell dort raus und daher sah sie das Video nicht vollständig an. Doch ihre Schwester erklärte ihr alles. „Also sind die Schöpfer nicht mehr und der Konflikt ist auch Beiseite gelegt?“ Maiko sah ihre Schwester an, dabei kratzte sie sich über den Handrücken. „Das heißt dank Takashi ist die Welt, auch wenn es eine Neue ist, mehr im Einklang oder gibt es da draußen noch etwas bedrohliches jenseits des Wassers?“ fragte sie dann nach, wobei das noch niemand wusste. Senjougahara wusste aber das Maiko jetzt, so wie sie ist, auch sich beweisen will, was hier an der Schule aber auch gefährlich sein könnte. Kurz darauf tauchte Katsu wieder auf, er war ziemlich gut angezogen, wahrscheinlich schaut ihm jedes junge weibliche Wesen in seinem alter nach. „Ohhh du willst heute noch Trainieren Katsu?“ fragte Maiko und hörte dann ihre Schwester wieder zu, welche sie zum Abendessen einlud, man sah wie sehr sich die jüngere Kamizuru darüber freute und auch wenn es Maiko wohl nicht bemerkte, kullerte eine kleine Träne am linken Auge hinunter. „Wie es mir geht. Hmmmm. Eigentlich ganz gut, wobei die Welt momentan nicht so rot ist wie sie vor dem Koma war.“ meinte sie, Senjou wird wissen, was sie mit den Worten sagte, wobei die Virenlast in Maiko irgendwann wieder einen höheren Punkt erreichen würde und sie wieder verrückt ist, als gerade. Was auch ihre Haarfarbe zeigte. Als Senjoug zu einem Keks griff, fragte Katsu etwas sagte und Maiko lächelte. „Wir sind ja auch Schwester, da ist das nicht verwunderlich.“ sprach sie. Das Maiko dieser Moment gerade wohl ziemlich gut tat, sah man ihr auch irgendwie an. Schließlich kannte sie seit ihre Reise, der Entführung und das danach kaum noch ruhige Momente.

[Katsu Uzumaki]

~Zwischen Aufgabe und Hormonen~


Der junge Erbe des Gottkönigs stand der hübschen jüngeren Kamizuru gegenüber und wurde von dieser sehr herzlich empfangen. Dies sorgte dafür das sich der Körper von Katsu unweigerlich anspannte aufgrund dessen was zuvor im Badezimmer zwischen ihm und Senjougahara geschehen war. Er schluckte wollte dann aber mit guter Gastfreundschaft einher gehen und bot Maiko etwas zu trinken an. Ihr Glas Wasser war auch schnell bereit und schon trat die ältere der beiden Kamizuru Schwestern auf den Plan. Katsu wurde direkt in Richtung Dusche geschickt und so schien das Spiel perfekt und Maiko ahnte ja nicht was kurz zuvor geschehen war. Unter der Dusche machte sich Katsu seine ganz eigenen Gedanken und er hatte fest entschlossen das das Ganze weitergehen würde. So lange brauchte er jedoch nicht im Badezimmer und so kehrte er passend für das Abendessen der Familie gekleidet zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde er dann auch direkt von Senjougahara gelobt. "Ja ich werde dann später nochmal duschen gehen nachdem Essen und Training." Gab er zu verstehen und ihre Blicke trafen sich kurz. Er hatte von ihr eine Aufgabe erhalten Maiko zu beobachten, doch genauso hielt er sie unter Beobachtung weshalb er ihren Gesichtsausdruck ebenfalls sah. Für einen Augenblick legte sich eine leichte Röte in sein Gesicht. Ehe er auf die jüngere Kamizuru blickte. "Ja gemeinsam mit meiner Teamkollegin Mei und meinem Bruder Mamoru. Tias Sohn." Merkte er an, da er beiläufig mitbekommen hatte das sie wegen ihres Komas nicht gänzlich auf dem neusten Stand war. Aber Senjougahara versuchte bereits alle Lücken entsprechend zu stopfen. Katsu hatte ebenfalls Platz genommen und er versuchte dem Gespräch der beiden Kamizuru Schwestern aufmerksam zu folgen. Besonders als Maiko das "rot" erwähnte konnte man für einen Augenblick etwas gefährliches an ihr wahrnehmen. Genau wusste er nicht was es war, dafür war es auch viel zu schnell wieder verschwunden. Maiko lächelte daraufhin in Richtung des Uzumakis und dies war ein enormer Kontrast zu dem was kurz davor durch die Fassade hinweg zu sehen war. Erneut musste Katsu schlucken. Denn es half seinen jugendlichen Hormonen nicht wirklich das Maiko einen ähnlichen Körperbau hatte wie Senjougahara. Unweigerlich fuhr sein Verstand in die Weiten der unrealistischen Möglichkeiten hinaus. Sah sie wirklich unterhalb ihrer Kleidung ganz ähnlich aus wie die Kamizuru? Er wollte sich das eigentlich nicht vorstellen, aber die Hormone die in ihm brodelten machten das Ganze doch schwerer. Außerdem erinnerte er sich so auch wieder an Senjougaharas Körper, den er vor wenigen Minuten noch nackt und so nah wie noch nie zuvor vor sich gehabt hatte. "Ihr seid hübsch, dass sollte man nicht herunterspielen." Meinte er noch anerkennend. Er lehnte seinen Rücken an die Lehne des Sofas und seufzte leise. "Ma, was auch immer das Koma ausgelöst hat wird deine Schwester ohne weiteres weg stecken." Sagte er erneut mit Respekt und Anerkennung in seiner Stimme. Sein Blick ging zur Direktorin während er dies sagte. Dies war natürlich auch eine Anspielung auf das was sie alles ausgehalten hatte. Denn ihr Körper hatte sowohl schlimme Dinge erfahren, genauso war dieser gefährlichem Chakra ausgesetzt worden und sie hatte alles überstanden. Das sie diese Dinge meist im sexuellen Kontext erlebt hat, darauf spielte Katsu bewusst an. Sein psyschologisches Training war also in vollem Gange. "Sollte eine Bedrohung dort Draußen existieren, dann werden wir sie im Namen des Gottkönigs vernichten." Merkte Katsu noch an. Seine Stimme voller Entschlossenheit. "Was bedeutet eine rote Welt für dich?" Fragte er interessiert in Richtung Maiko. Er ging davon aus das sie Kampf oder Gewalt meinte? Denn dies war doch der einzige Unterschied zwischen der Welt hier und damals oder? Genau konnte er es aber nicht sagen.

[Senjougahara]

Katsu wurde kurzerhand unter die Dusche geschickt von seiner Ziehmutter, was natürlich auch den Zweck hatte, die Fassade aufrecht zu erhalten. Dann widmete sich Senjougahara ersteinmal gänzlich ihrer Schwester. Aber ersteinmal gab es eine dicke Umarmung, ehe die Kamizuru ein paar Snacks vorbereitete, sodass Maiko und sie es sich dann im Wohnzimmerbereich gemütlich machen und quatschen konnte. Maiko nahm sich auch ein bisschen Obst. Sie fragte dann aber auch, was geschehen war und Senjougahara war zwar etwas verwundert, weil sie doch eigentlich ein Video gezeigt bekommen haben sollte, erklärte aber trotzdem alles nochmal. Ja, genau. Der Konflikt ist beendet. sagte sie und lächelte leicht. Sie bemerkte, wie Maiko ihren Handrücken kratzte, kommentierte es jedoch nicht. Maiko hatte aber noch mehr Fragen. Das wissen wir nicht so genau, aber es ist gut möglich, dass es jenseits des Wassers noch andere Menschen oder Kreaturen gibt. Vielleicht auch welche, die uns nicht freundlich gesinnt sind. Wir haben hier an der Schule verschiedene Ränge, darunter auch die Kampfeinheit. Ich denke, dass diese für dich am geeignetesten wäre. Da kannst du dein kämpferisches Können auch am ehesten mit unter Beweis stellen, auch wenn es dann in Richtung Expeditionen geht. sagte sie. Natürlich war dies nicht ganz alleine ihre eigene Entscheidung, die anderen Magister hatten da definitiv auch ein großes Wörtchen mitzureden. Es war an dieser Stelle nur Senjougaharas Einschätzung. Katsu kam schließlich, schick gemacht, aus dem Bad heraus. Aber wollte er nicht noch trainieren? Maiko fragte mehr nach und Katsu bestätigte dies. Dabei ging er sogar noch ein bisschen ins Detail wer bei dem Training mitmachen würde. Er setzte sich mit zu ihnen, auf ein anderes Sofa und beobachtete das Ganze. Aber Senjougahara hatte ihm ja auch die Aufgabe gegeben. Senjougahara erkundigte sich bei Maiko wie es ihr ging und lud sie zum Abendessen ein, dabei sah sie, wie sich jedoch auch eine kleine Träne aus Maikos linken Auge löste. Senjougahara lächelte sanft ihre Schwester an. Sie erkannte, das dies keine Träne der Trauer war. Die Kamizuru antwortete auf die Frage und erwähnte das "rot". Viel damit anfangen konnte Senjougahara nicht. Aber sie hatte mit Ken und Shiro schon Kontakt gehabt und auch sie redeten regelmäßig von der Farbe rot. Vielleicht war das so eine Kagunesache? Katsu fragte schließlich auch etwas, worauf Maiko nur meinte, dass sie ja auch Schwestern wären. Leise lachten Senjougahara, die sich einen Keks genommen hatte. Katsu antwortete darauf prompt, dass sie ja auch hübsch waren und man dies nicht herunter spielen sollte. Dann seufzte er jedoch leise, als er sich zurück lehnte und schien seine Ziehmutter etwas besänftigen wollen mit seinen Worten. Senjougahara wurde bei seinen Worten natürlich an ihre eigene Vergangenheit erinnert. Sie schluckte und nickte dann. Ja, du hast recht. sagte sie. Dann war es jedoch Katsu, der Maiko eine Frage stellte, nachdem er zuvor davon sprach, dass sie eine mögliche Bedrohung im Namen des Gottkönigs vernichten würden. Senjougahara schwieg und würde Maiko die Frage beantworten lassen.

[Maiko Kamizuru]

Maiko konnte wahrlich sadistisch sein, aber gegenüber ihrer Familie war sie sehr herzlich und als sie den jungen Katsu in den Arm nahm, merkte sie wie angespannt der ist, was sie etwas zu lachen brachte „So angespannt, wieso das denn?“ scherzte sie dann, sie wusste ja nicht, was zwischen ihm und ihrer Schwester eben noch vorgefallen ist, bevor die jüngere Kamizuru auftauchte. Da Senjou noch kurz duschte, bot der junge Mann seiner wohl Tante ein Glas Wasser an, was sie auch dankend an nahm und auch kurz darauf ihre Schwester sich frisch gemacht hatte und nun Katsu unter der Dusche verschwinden wollte. Ja er roch etwas nach Schweiß, wahrscheinlich hat er sich körperlich echt sehr angestrengt.
Beim Wiedersehen der Schwestern gab es eine lange und innige Umarmung, Senjougahara wusste ja von Maikos extremer Zuneigung zu ihr und wie ihre Schwester tickte, auch wen alles nicht mehr ganz so war wie früher. Bei kleinen Snacks und etwas Obst, was sich Maiko nahm, erzählte die ältere Kamizuru ihr genau, was passiert ist und wie diese Welt entstanden ist. Auch schien der Konflikt von Takashi beendet worden zu sein, was wohl Senjougahara sehr freute. Maiko kratzte sich am Handrücken und wirkte kurz etwas nachdenklich, doch ihr Schwester sprach über die Welt und was hinter dem Wasser noch alles liegt. „Bedeutet das, dass ich trotzdem eine Aufgabe habe kann?“ fragte sie nach und sah ihre Schwester an. Währe die Welt völlig friedlich und ruhig, wäre eine Person wie es Maiko gerade ist eher eine Gefahr, schließlich war sie ein rotes Kind und brauchte auch, so seltsam es klang, eine Aufgabe, vor allem etwas, womit sie ihre Schwester unterstützen konnte. „Kampfeinheit, bedeutet das ich trainiere dann mit der Kampfeinheit?“ fragte sie noch nach. Maiko war keine ausgebildete Kunoichi, eigentlich war ihr früher ja das Kämpfe völlig zu wieder und ihrer Fähigkeiten als rotes Kind waren das einzige, was sie wirklich beherrschte.
Dann kam der junge Katsu zurück, frisch geduscht und modisch angezogen, als er aber auch erklärte, dass er später wohl noch mit einer Teamkollegin und seinem halb Bruder trainieren wollte. Maiko sah den jungen Mann recht freundlich an und lächelte dabei. „Die jungen Leute trainieren hier echt viel. Ich hab gestern noch teile eures Turniers verfolgt. Das war wirklich spannend.“ meinte sie und gerade den letzten Kampf, also jener mit Katsu, hat sie ja von der Tribüne aus gesehen.
Die jüngere Lilahaarige definierte ihr Welt in rötlichen Tönen, das war so seit man ihr experimentiert hatte, was für normale Menschen wohl etwas seltsam erschien. Doch Maiko versteckte ihren Wahnsinn öfter oder konnte ihn vor allem bei ihrer Familie sehr gut kontrollieren. Katsu wirkte auch jetzt noch sehr angespannt, was wohl in seinem Kopf vor sich ging? Senjou musste etwas lachen, als Katsu die Ähnlichkeit der Schwestern ansprach und das sie beide hübsch waren. „Ohh danke dir Katsu, das sind liebe Worte.“ meinte Maiko und lächelte wieder sehr sanftmütig. Katsu seufzte etwas und sprach Senjougahara als Ma an und über Maikos Koma, welche gerade etwas Obst aß und zuhörte. Eigentlich war es ihr egal, was das Koma ausgelöst hatte, solange es einfach weg bleibt, dann ist alles ok für sie.
Doch ging es auch um Bedrohungen in der Welt und jene die Katsu dann im Namen des Gottkönigs vernichten wollte, wobei er merklich Entschlossen wirkte. Jedoch auch eine Frage an Maiko hatte, welche ihn an sah und freundlich lächelte. „Was rot für mich bedeutet? Eine rote Welt?“ sprach sie und sah Katsu weiter an. „Eine rote Welt ist eine kämpferische Welt, in der Leben und Tod Seite an Seite stehen und der Kampf entscheidet wer lebt und wer stirbt. Blut ist rot und rot ist gerecht oder nicht?“ meinte Maiko, wobei ihre Worte recht ruhig, aber völlig Wahnsinnig aufgenommen werden könnten. „Doch heute ist die Welt weniger rot. Ist das gut so oder nicht Schwester?“ fragte sie Senjougahara und sah ihre Schwester dann an. Vor ihrem Koma wirkte Maiko viel euphorischer auf das Thema, wohl lag das aber an der Virenkonzentration in ihrem Blut.

[Katsu Uzumaki]

~Schwestern~

Bei ihrer Begrüßung war der jüngeren Kamizuru die Anspannung im Körper des Uzumakis aufgefallen. Dieser lächelte freundlich und würde dann abwinken. "Es ist nichts weiter, ein anstrengender Tag voller Ereignisse." Sagte er. Katsu wollte seine Tante wenn man es so sagen wollte nicht belügen. Daher wählte er eine Aussage die der Wahrheit entspach, jedoch ohne die Szene die vor wenigen Augenblicken im Bad noch vorgefallen war zu verraten. Doch lange hielt die erste Begegnung der Zwei nicht, denn als Senjougahara den Raum betrat wurde er kurzer Hand ins Badezimmer verbannt. Natürlich nur um sich zu duschen. Wenig später kehrte er frisch geduscht und für das Abendessen passend gekleidet zurück ins Wohn- Esszimer. Dort kam ihm dann seine Aufgabe wieder in den Sinn und er beobachtete Maiko etwas näher. Etwas zu nah, denn dadurch spielten seine Hormone noch mehr verrückt und seine Gedanken mischten sich mit einigen doch recht unrealistischen Szenen. Oder war die jüngere der Kamizuru Schwestern vielleicht ebenfalls mit gewissen Neigungen behaftet? Katsu schüttelte sich etwas und wollte sich mehr auf ihre eigentliche Psyche konzentrieren. Wobei seine Gedanken theoretisch ja auch etwas mit ihrer Persönlichkeit zutun hatten. Doch er würde sich nicht weiter von seinen Hormonen ablenken lassen! Jedenfalls versuchte er dies. Was ihm schwerer viel als gedacht, da er natürlich auch immer wieder Senjougahara in seinem Blickfeld hatte. "Oh du hast es gesehen? Hoffentlich konnten wir dich ein wenig beeindrucken." Damit meinte er natürlich lediglich die Pfeilerkinder. Nicht weil die anderen Schüler nicht auch Talent hatten, das bezweifelte der Uzumaki nicht. Nein aber sie als Kinder des Gottkönigs mussten ihren Wert beweisen und ihre absolute Macht beständig unter Beweis stellen. So glaubte zumindest der Schwarzhaarige. Maiko wurde von der Direktorin zur Kampfeinheit zugeteilt, im Anbetracht dessen was die Kamizuru kurz über ihre jüngere Schwester erzählt hatte war das auch die richtige Entscheidung. Hier stimmte Katsu also uneingeschränkt zu, wo er jedoch nicht ruhig blieb war das man ihr hübsches Äußeres nicht hervorhob. Das tat er dann auch direkt was ihm den Dank von Maiko einbrachte. Katsu streckte seine Hand nun ebenfalls nach einem Keks aus, er würde dies zeitlich so abstimmen das er Senjougaharas Hand kurz berühren konnte beiläufig. Seinen Körper verlangte es nach Berührung und er war hier schließlich im Training. Also konnte er genauso ein wenig versuchen ihre Persönlichkeit weiter zu erforschen und sein Wissen über sie zu nutzen. Maiko beantwortete unterdessen die Frage des Uzumakis. "Eine rote Welt, ist eine Welt in der das Recht des stärkeren gillt nicht wahr?" Fragte er und blickte dabei zu ihr. "Dann ist diese Welt hier doch nur so rot wie sie nur sein kann." Meinte er lächelnd. "Denn sie wurde erschaffen von einem Mann mit absoluter Macht." Dies war eine Tatsache, zumindest für Katsu. "Ich empfinde es also persönlich als nicht falsch wenn du eine rote Welt willst. Wenn wir kämpfen müssen dann tun wir das auch wieder. Blut ist nicht nur gerecht, Blut bestimmt vieles. Es verleiht mir und meinne Geschwistern ein Anrecht auf die Spitze. Daher glaube ich sollte man sich auch niemals davor verstecken wer oder was man ist. Das ist eine Schwäche." Ziemlich entschlossene Worte und diese gingen nicht nur an Maiko. Sondern auch an Senjougahara die ihm im Bad versucht hatte noch einiges auszureden aber schließlich mitgemacht hatte. Katsu stand dann auf. "Wir haben ja noch etwas Zeit bis zum Abendessen, wollt ihr vielleicht einen Kaffee? Passt doch gut zu den Keksen. Muss nur wissen ob mit Milch, Zucker oder Süßstoff." Fragte er die Kamizurus. Würden sie dies bestätigen würde er schnell drei Tassen Kaffee machen. Sie hatten eine tolle Pad Machine, da ging das Ganze auch super zügig. Außerdem dachte er über das Training danach nach. Während er Kaffe zubereiten würde, würde sein Blick häufiger auf Senjougahara stehen bleiben und ihm kam immer wieder der Gedanke das er gerne auch erneut mit ihr trainieren würde. Doch mehr weil ihn der Gedanke anmachte sie beim Sport zu sehen. Man merkte schnell das seine eigenen Emotionen ziemlich Achterbahn fuhren.

[Senjougahara]

Gemeinsam saß die Familie im Wohnzimmer und die beiden Schwestern unterhielten sich relativ angeregt. Dabei kam es auch zu dem Punkt, dass die ehemalige Hokagin der jüngeren Kamizuru noch einmal erzählen musste, was in ihrer Zeit im Koma geschehen war. Was aber bei Maiko dazu zu führen schien, dass sie sich sorgte, was sie tun könnte. Senjougahara konnte sich Maiko gut in der Kampfeinheit vorstellen und so fragte Maiko auch nochmal genauer nach. Aufmunternd lächelte Senjougahara sie an. Selbstverständlich, Maiko. Du wirst immer eine Aufgabe haben und immer wichtig für mich sein. sagte sie lächelnd zu ihr. Doch Maiko fragte noch spezifischer nach. Du kannst sowohl mit anderen Personen aus der Kampfeinheit trainieren, aber auch zum Beispiel Ryuuzaki Yagami, er ist für die Ausbildung und das Training in der Kampfeinheit allgemein zuständig und auch sonst eher dein Ansprechpartner. Aber auch die anderen Lehrer und Magister würden sicherlich mit dir trainieren. Von Schülern würde ich wohl eher abraten, da du wohl stärker sein wirst, als die meisten. Wobei es vielleicht aus Ausnahmen gibt, bei denen es sich lohnen würde, einmal gegen sie zu kämpfen. Wobei das vielleicht eher dann ein Training für den Schüler wäre. Katsu zum Beispiel sagt bestimmt nicht nein zu einem Trainingskampf. Natürlich nicht mehr heute. sagte sie und lachte ein wenig. Vorausgesetzt natürlich, du richtest ihn nicht so sehr zu, dass ich später alle Hände damit zu tun habe, ihn wieder zusammen zu flicken. scherzte Senjougahara ein wenig, aber auch eine indirekte Warnung war darin enthalten, dass wenn sie gegen Katsu kämpfen sollte, darauf achten sollte, nicht die Kontrolle zu verlieren. Maiko hatte aber auch gemerkt, dass die jungen Leute hier viel trainierten. Auch das Turnier hatte sie gesehen, worauf Katsu auch direkt reagierte. Senjougahara schenkte ihrem Ziehsohn ein aufrichtiges Lächeln und griff nach den Snacks. Zeitgleich streckte auch der Uzumaki die Hand aus, sodass sich ihre Hände berührte. Senjougahara sah kurz auf und sah dem Jungen direkt ins Gesicht, mit unschuldigem Blick in den Augen. Ihre Hand zuckte leicht zurück, dann griff sie aber doch nach einem Snack, denn die Berührung war ja nur kurz. Und das war sicherlich nur ein Zufall gewesen, richtig? Dennoch hatte sie seine warme Hand gespürt. Die Hand die zuvor noch an ganz anderen Stellen ihres Körpers gewesen war... . Sie versuchte die Gedanken abzustreifen und sich weiter auf das Gespräch mit ihrer Schwester zu konzentrieren. Maiko antwortete schließlich auf die Frage, was eine rote Welt bedeutete und sie hatte da ihre ganz eigene Sicht. Senjougahara dachte über die Worte nach. Auch noch, als Katsu der jüngeren Kamizuru antwortete. Senjougahara lächelte schwach. Auch weil Maiko ihre Meinung dazu hören wollte. Ich bin eine Medicnin. Ich habe geschworen, Leben zu schützen und zu wahren. Das geht am besten, wenn es keine unnötigen Kämpfe gibt. Aber ich habe längst gelernt, dass manche Kämpfe geführt werden müssen. Dennoch bin ich eher dafür, Konflikte nach Möglichkeit ohne Blut vergießen zu beseitigen... . sagte sie ihre ehrliche Meinung. Katsus Worte hallten trotzdem in ihrem Kopf nach. Er sprach nämlich nicht nur von dem kämpferischen Blut sondern auch von dem Blut der Familie. Den Anrecht auf die Spitze. Dabei dachte Senjougahara noch an eine ganz andere Person. Eine selbsternannte Königin. Die Königin der Klingen. Die Mutter des Gottkönigs Takashi. Wenn das, was Katsu sagte stimmte, dann müsste sie, wenn sie wieder auftauchen sollte, an der Spitze stehen, zusammen mit Takashi. Wer war die Kamizuru dann noch? Nichts weiter als eine Mutter. Keine Spitze. Sie war ein Mittel zum Zweck um den Fall der Schöpfer zu bringen. Sicherlich wohl auch mit eine Person, die dafür gesorgt hatte, dass Takashi auf den richtigen Weg kam. Aber letztlich auch nur eine Wegweiserin. Der Gedanken beunruhigte Senjougahara. Doch sie sponn den Gedanken weiter. Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn nicht sie weiter an der Spitze dieses Systems stünde, sondern tatsächlich Tia Yuuki? Die Yuuki war dafür bekannt gewesen, alles für ihre Kinder zu tun. Wären dann nicht auch ihre Enkel unter den Flügeln der Königin der Klingen sicherer als irgendwo sonst? Shinra, Ayaka, Katsu... könnte Tia sie nicht viel mehr beschützen und verteidigen, als Senjougahara es selbst könnte? Die Kamizuru blickte ernst drein, während diese Gedanken durch ihren Kopf wanderten, sie sprach sie jedoch nicht aus. Erst als Katsu nach Kaffee fragte, zuckte die Kamizuru leicht zusammen, als sie so aus ihren Gedanken gerissen wurde. Oh... ja. Also ich würde lieber einen Tee nehmen. Wenn du mir einen machen könntest, wäre das wirklich lieb von dir. Grüner Tee, wenn wir noch haben. sagte die Kamizuru und schenkte dem Jungen ein warmes Lächeln.