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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Shana
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- Beiträge: 696
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Cafeteria
Noch draußen
Eigentlich sollte Shana ja über dem ganzen stehen, aber ja sie war schon etwas neidisch auf etwas größere und reifere Frauen, auch wenn Ryu sie so liebt wie sie ist, ihr Herz schlägt ja auch nur für ihren Ehemann, doch sie wollte ihm halt gerne auch etwas bieten und zeigen, so war sie halt und Chomei wollte ihr dabei helfen, also neue Kleidung zu finden, die zur ihr passte und auch ihr Vorzüge wohl besser in Geltung setzt, als ihre momentan doch recht weite Klediung die sie sonst gerne mal trägt. Und außerdem findet sie Leute die sich das Mundwerk über andere zerreisen auch nicht sehr erwachsen, was Shana ein Lächeln auf die Lippen trieb. Chomei war wirklich lieb und nett und das rechnet sie ihr auch echt hoch an. Auch wollte sie später mit zur Yagami um mal ihre Sachen durch zu sehen und die Schwarzhaarige nickte. „Aber nicht wundern, vieles ist doch eher sehr locker vom Kleidungsstiel her.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Vielleicht war es für Shana gut mal mit einer anderen Frau darüber zu sprechen, vor allem weil sie wohl mehr zu bieten hatte, als sie selber wusste und Chomei schien dafür auch ein Auge zu haben, also wenn es um Kleidung ging. „Das werden wir dann sehen. Wir sind schon gespannt.“ irgendwie ungewöhnlich mit jemand anderen über so etwas zu sprechen, aber es fühlte sich nicht falsch an.
„Ja ein Erbstück, auch wenn wir das erst Jahre später erfahren habe, da wir in unserer Kindheit die Erinnerung an unsere Eltern und Herkunft verloren haben. Unser Onkel wusste da auch nicht vieles darüber, er meinte das Schwert lag bei uns, als er uns gefunden hatte. Damals wussten wir immer nur, dass es etwas ganz besonderes ist. Da es nun zerstört ist, trifft es uns schon etwas, aber vielleicht wird es teil zu etwas neuem.“ meinte Shana und lächelte etwas. „Danke, aber es gibt ja nicht so viele Schmiede hier, vor allem sehr fähige.“ sprach sie und überlegte dann. „Da habt ihr recht, aber Nervösität gehört wohl dazu, hoffentlich können wir den Schülern zeigen, wie schön der Schwertkampf sein kann.“ meinte Shana und sah Chomei an, die extrem optimistisch wirkt. „Na wenn Rika darauf einging, dann wird sie sich sicherlich bei euch melden Chomei.“ meinte Shana, sie kannte ja ihre kleine Tochter und die ging auf das Angebot sicherlich ein.
„Ja aber das verstärken ist meist auch nur kurze Dauer und hat meist einen hohen Preis. Ihr hingegen habt eine natürliche rohe Kraft die unglaublich ist. Da können wir nur schwer mithalten. Außerdem können wir ohne unser Katana eh nicht so wirklich auf unsere vollen Fähigkeiten zugreifen. Also momentan sind wir etwas sehr gehandicapt sollte etwas passieren.“ meinte Shana da dazu und sprach dann über diese Bewegungen die Chomei ausgeführt hatte und anscheinend aus der Sportgymnastik kam. Was die Akimichi eigentlich noch beeindruckender macht. Sie hat so eine gewaltige Kraft und einen flexiblen und dehnbaren Körper, eigentlich auch erschreckend oder? Sie erklärte dann auch, was diese Sportgymnastik genau ist und Shana hörte aufmerksam dabei zu, da sie ja nur den klassischen Schwertkampf eigentlich kannte. „Das klingt sehr interessant und beeindruckend. Ihr erstaunt uns immer mehr Chomei. Ob wir uns so auch bewegen könnten oder vielleicht brechen wir uns dann alles.“ schwerzte sie dann und dachte darüber nach, irgendwie interessierte es Shana immer mehr mal die vollen Fähigkeiten von der pinkhaarigen Akimichi zu sehen, um sich darüber ein Bild zu machen.
„Wir hoffen es, nachher sehen wir etwas dumm sonst aus.“ meinte sie, naja ob Shana überhaupt gut darin ist, wird sich zeigen und einpaar Schüler haben sich anscheinend auch angemeldet, also mal sehen, ob sie wirklich aufschlagen. Anschließend gingen sie zur Cafeteria.
Cafeteria:
Es war wirklich voll hier, aber gut, es war ja irgendwie auch Mittagszeit oder kurz danach und alle wollte vielleicht kurz etwas essen, bevor sie weiter ihr Tagwerk verbringen würden, doch Chomei entdeckte einen Platz für die zwei Kunoichis und sie legten Dort die Übungsschwerter ab, bevor sie etwas zu essen holten. Das die Akimichi echt viel auflud, störte Shana sichtlich garnicht, sie wusste ja das Chomei eine Akimichi ist und da ist es völlig normal einen recht großen Appetit zu haben und daran sich zu stören wäre ja irgendwie idiotisch. Eher würde es Shana stören sollte Chomei nicht alles aufessen oder so. Sie selber hingegen nahm sich ein Ramen mit Rind, extra scharf. Die Brühe sah schon von weiten aus, als würde sie aus einem Vulkan stammen und alle Innerreien weg brennen, sollte man es auch nur wagen, einen Löffel voll davon zu essen. Da dazu nahm sich Shana einen Kaffee und würde, nachdem sein bezahlt hat, damit zum Platz gehen und sich neben Chomei hinsetzen. „Ja die Cafeteria hat echt gutes essen. Dann einen guten Appetit.“ meinte Shana und würde kurz noch inne halten bevor sie anfing ihr Ramen zu essen, während sie hörte, wie Chomei schwärmte und sie etwas lächeln musste. „Es sieht alles immer so gut aus, es ist oft schwer sich zu entscheiden.“ meinte dann die Yagami und schlürfte etwas an ihrem Ramen.
Eigentlich sollte Shana ja über dem ganzen stehen, aber ja sie war schon etwas neidisch auf etwas größere und reifere Frauen, auch wenn Ryu sie so liebt wie sie ist, ihr Herz schlägt ja auch nur für ihren Ehemann, doch sie wollte ihm halt gerne auch etwas bieten und zeigen, so war sie halt und Chomei wollte ihr dabei helfen, also neue Kleidung zu finden, die zur ihr passte und auch ihr Vorzüge wohl besser in Geltung setzt, als ihre momentan doch recht weite Klediung die sie sonst gerne mal trägt. Und außerdem findet sie Leute die sich das Mundwerk über andere zerreisen auch nicht sehr erwachsen, was Shana ein Lächeln auf die Lippen trieb. Chomei war wirklich lieb und nett und das rechnet sie ihr auch echt hoch an. Auch wollte sie später mit zur Yagami um mal ihre Sachen durch zu sehen und die Schwarzhaarige nickte. „Aber nicht wundern, vieles ist doch eher sehr locker vom Kleidungsstiel her.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Vielleicht war es für Shana gut mal mit einer anderen Frau darüber zu sprechen, vor allem weil sie wohl mehr zu bieten hatte, als sie selber wusste und Chomei schien dafür auch ein Auge zu haben, also wenn es um Kleidung ging. „Das werden wir dann sehen. Wir sind schon gespannt.“ irgendwie ungewöhnlich mit jemand anderen über so etwas zu sprechen, aber es fühlte sich nicht falsch an.
„Ja ein Erbstück, auch wenn wir das erst Jahre später erfahren habe, da wir in unserer Kindheit die Erinnerung an unsere Eltern und Herkunft verloren haben. Unser Onkel wusste da auch nicht vieles darüber, er meinte das Schwert lag bei uns, als er uns gefunden hatte. Damals wussten wir immer nur, dass es etwas ganz besonderes ist. Da es nun zerstört ist, trifft es uns schon etwas, aber vielleicht wird es teil zu etwas neuem.“ meinte Shana und lächelte etwas. „Danke, aber es gibt ja nicht so viele Schmiede hier, vor allem sehr fähige.“ sprach sie und überlegte dann. „Da habt ihr recht, aber Nervösität gehört wohl dazu, hoffentlich können wir den Schülern zeigen, wie schön der Schwertkampf sein kann.“ meinte Shana und sah Chomei an, die extrem optimistisch wirkt. „Na wenn Rika darauf einging, dann wird sie sich sicherlich bei euch melden Chomei.“ meinte Shana, sie kannte ja ihre kleine Tochter und die ging auf das Angebot sicherlich ein.
„Ja aber das verstärken ist meist auch nur kurze Dauer und hat meist einen hohen Preis. Ihr hingegen habt eine natürliche rohe Kraft die unglaublich ist. Da können wir nur schwer mithalten. Außerdem können wir ohne unser Katana eh nicht so wirklich auf unsere vollen Fähigkeiten zugreifen. Also momentan sind wir etwas sehr gehandicapt sollte etwas passieren.“ meinte Shana da dazu und sprach dann über diese Bewegungen die Chomei ausgeführt hatte und anscheinend aus der Sportgymnastik kam. Was die Akimichi eigentlich noch beeindruckender macht. Sie hat so eine gewaltige Kraft und einen flexiblen und dehnbaren Körper, eigentlich auch erschreckend oder? Sie erklärte dann auch, was diese Sportgymnastik genau ist und Shana hörte aufmerksam dabei zu, da sie ja nur den klassischen Schwertkampf eigentlich kannte. „Das klingt sehr interessant und beeindruckend. Ihr erstaunt uns immer mehr Chomei. Ob wir uns so auch bewegen könnten oder vielleicht brechen wir uns dann alles.“ schwerzte sie dann und dachte darüber nach, irgendwie interessierte es Shana immer mehr mal die vollen Fähigkeiten von der pinkhaarigen Akimichi zu sehen, um sich darüber ein Bild zu machen.
„Wir hoffen es, nachher sehen wir etwas dumm sonst aus.“ meinte sie, naja ob Shana überhaupt gut darin ist, wird sich zeigen und einpaar Schüler haben sich anscheinend auch angemeldet, also mal sehen, ob sie wirklich aufschlagen. Anschließend gingen sie zur Cafeteria.
Cafeteria:
Es war wirklich voll hier, aber gut, es war ja irgendwie auch Mittagszeit oder kurz danach und alle wollte vielleicht kurz etwas essen, bevor sie weiter ihr Tagwerk verbringen würden, doch Chomei entdeckte einen Platz für die zwei Kunoichis und sie legten Dort die Übungsschwerter ab, bevor sie etwas zu essen holten. Das die Akimichi echt viel auflud, störte Shana sichtlich garnicht, sie wusste ja das Chomei eine Akimichi ist und da ist es völlig normal einen recht großen Appetit zu haben und daran sich zu stören wäre ja irgendwie idiotisch. Eher würde es Shana stören sollte Chomei nicht alles aufessen oder so. Sie selber hingegen nahm sich ein Ramen mit Rind, extra scharf. Die Brühe sah schon von weiten aus, als würde sie aus einem Vulkan stammen und alle Innerreien weg brennen, sollte man es auch nur wagen, einen Löffel voll davon zu essen. Da dazu nahm sich Shana einen Kaffee und würde, nachdem sein bezahlt hat, damit zum Platz gehen und sich neben Chomei hinsetzen. „Ja die Cafeteria hat echt gutes essen. Dann einen guten Appetit.“ meinte Shana und würde kurz noch inne halten bevor sie anfing ihr Ramen zu essen, während sie hörte, wie Chomei schwärmte und sie etwas lächeln musste. „Es sieht alles immer so gut aus, es ist oft schwer sich zu entscheiden.“ meinte dann die Yagami und schlürfte etwas an ihrem Ramen.
- Hiro Uchiha
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- Beiträge: 484
- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
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- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
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Re: Cafeteria
Sarutama reagierte auf Hiros Nachfragte was so verrückt war, wobei der Sakebi sich verlegen am Hinterkopf kratze. Das mit Kana und dem Uchiha wirkte so verrückt da sie laut Sarutama so gegensätzlich bzw. unterschiedlich wirkten. "Achso, ich verstehe. Das kann man schon annehmen ja, wenn man uns beide betrachtet." kommentierte Hiro dazu und dachte selbst kurz nach. Von Außen betrachtet mochte das sicherlich so wirken und wenn man dann wusste wie die beiden so drauf waren. Da war also was dran. Der Uchiha hatte darüber sonst so einfach nicht nachgedacht groß, er liebte Kana wie sie war und umgekehrt sie ihn und wie das für andere aussah, da machte er sich keinen Kopf. Daher nickte er auch knapp auf das Kommentar des Sakebi wo die Liebe hinfiel. Das konnte man schon sagen, es war ja nicht negativ gemeint gewesen, so hatte Hiro es ja auch nicht aufgefasst und verstand ja das es von außen betrachtet kam. "Ja, vielleicht ergibt sich aber nochmal die Möglichkeit." meinte er dann noch wegen der Sache mit dem Bijuu wo Hiro etwas erklärte über Kana, da Sarutama nachgefragt hatte wie das so mit ihr war und Minato und anschließend auch wie Hiro zu dem Uzumaki stand, in welcher Verbindung. Hiro erklärte ihm daraufhin sein Verhältnis zu ihm und auch allgemein wie das mit der Familie war. Ging Hiro nun nicht auf jedes Detail haargenau ein, etwa das er auch von Minato quasi einen Abkömmling Kuramas erhalten hatte oder so, musste er hier so ja auch nicht, da es um die Verbindung zum Uzumaki ging. "Ja genau" stimmte er den zusammenfassenden Worten des Pinkhaarigen zu. "Und ja so ist es. Auch wenn es schmerzlich ist. Schmerz und Emotionen gehören aber auch dazu, man sollte sich davor nicht verschließen und rauslassen wenn einem danach ist." meinte Hiro dann noch, da Sarutama auch sagte, dass es immer weiter ging egal wie groß die Verluste waren. Das war ein Fakt, auch wenn es für manche sich sicher hart oder kalt anhörte. Aber sagte Hiro ja auch, dass man Schmerz und Emotionen zulassen sollte, sprich bei Trauer durfte man weinen oder schreien, auch bei Wut etc. Und ja es ging weiter, das Leben ging nach vorne, nichts blieb stehen und man konnte entweder vorranschreiten in die Zukunft und das weitertragen was einem gelehrt und anvertraut wurde oder sich an die Vergangenheit klammern, dann aber Fehler wiederholen und nicht wirklich leben. Wollte Hiro dann aber auch mehr von und über Sarutama wissen. Was war seine Geschichte mit Minato? "Ja genau deine Geschichte." wiederholte Hiro nochmal auf Nachfragte des Sakeki und hörte dann aufmerksam zu was dieser zu erzählen hatte. Er nickte auch nach jedem Abschnitt, dass er verstanden hatte. War der Sakebi auch auf viele bekannte Persönlichkeiten getroffen und alle sahen etwas in ihm, vertrauten ihm und nahmen in ihn ihre Reihen auf. "Drittes Auge? Ah ich glaube ich weiß was du meinst. Die Sache mit N´zoth. "Hiro erinnerte sich daran. Er und Kana waren einmal mit Minato sowie Winry und Satoko in den Tiefen gewesen bei den Naga, ihrer Königin und dem dort eingesperrten uralten Bösen aus einer anderen Welt. Und später war der Uzumaki dort gewesen mit Ryuuzaki und Shana soweit der Uchiha es wusste und hatte die Kräfte des alten Gottes in sich aufgenommen. "Eine Falle sagst du? Für so etwas ist Minato eigentlich nicht bekannt oder die seinen zu verraten. Womöglich war es eine Prüfung für euch. Minato tut bzw. tat nichts ohne Grund und oftmals war vieles auch in Rätsel gehüllt oder nicht direkt zu durchschauen. So war er eben. Und die Absicht dahinter war eigentlich immer wen weiterzubringen auf dessen Pfad. Aber vielleicht spielte da auch der Einfluss des alten Gottes mit rein, dem er sich hat versucht zu widersetzen, denn was du mir sagst wegen Wahnsinn, das habe ich auch schonmal gehört von Winry. Sie war mit die letzte Person damals welche Minato aufgesucht hatte bevor alles endete." kam es von Hiro dazu. Das mit den Rätseln stimmte. Und ja die Rokkuberu könnte darüber mehr wissen oder vielleicht auch Ryuuzaki. Er war ja ebenfalls mit ihm dort unten gewesen oder die anderen Personen die er aufgezählt hatte. Halt wenn Sarutama mehr darüber erfahren wollte. Aber hatte der Sakebi sich damit auch abgefunden so wie er weiter erklärte, sah es postiv, dass dadurch die Beziehung von ihm und seiner Partnerin Miyuki gestärkt wurde und ebenso zu Takashi. Leicht lächelte Hiro und nickte ihm daraufhin zu. Damit waren Hiros Worte auch quasi bestätigt, von wegen das der Uzumaki nichts ohne eine Absicht/Grund tat, es immer irgendwie wem helfen sollte. "Ja das habe ich bereits angenommen, dass sie deine feste Freundin ist. Und die Hüterin der Elementargöttin des Eises verstehe. Die alten Elementargötter...darüber habe ich auch schon hier und da etwas erfahren." Ein wenig war Hiro auch im Bilde, da er mit genug Personen zutun gehabt hatte welche ihm davon erzählt hatten. Er merkte auch wie stolz und erfreut Sarutama war wo er davon sprach. "Bewahrt das was ihr habt." meinte der Uchiha dann noch zu ihm, fast so als sprach er nun auch in Rätseln, war damit aber die Verbindung gemeint die Sarutama und Miyuki hatten. Hatte Hiro das ja auch erst kürzlich über sich und Kana gehört, von Zhongli Aurion.
War der Sakebi auch bereit für Tatendrang wie er dem Schwarzhaarigen bestätigte, nachdem er mit dem Essen fertig war und sie sich kurz über die beiden neuen Magister unterhalten hatten, das beide Damen die Position verdient hatten. "Ja, aber du bist nie allein, vergiss das nicht." meinte Hiro an den Sakebi gerichtet, nachdem der Uchiha erklärt hatte was so ihr Job in der Kampfeinheit war bzw. war er nochmal auf Kratos Worte eingegangen die er an Sarutama gerichtet hatte wo dieser noch fragen gehabt hatte. War Sarutama auch entschlossen der Aufgabe gerecht zu werden, wollte alle beschützen, klopfte sich auch auf die Brust mit der Faust. Hiro nickte ihm zustimmend entgegen. Das der Pinkhaarige dann deswegen kurz aufstieß da musste auch Hiro dann kurz etwas lachen, wohl etwas das man nicht ganz so häufig bei ihm sah, da er doch gut und gerne mal neutral rüberkam oder sehr ruhig. Wobei lächeln konnte er ja, hatte dies auch gezeigt. Wirkte seine Erscheinung aber ebem mehr neutral. "Macht doch nichts. Und hohe Ziele sind gut. Bin ich ja auch schon gespannt euch später in Aktion zu sehen. Ich hoffe nur die Arena bleibt auch heile und wir machen sie nicht kaputt." kam es dann leicht scherzhaft von dem Uchiha gesprochen. Ja Hiro war interessiert daran wie der Sakebi so im Kampf war. War es auch für ihn ein gutes Training. Wusste Hiro aber auch selbst das er noch einiges zu lernen hatte, lernen musste. Er hatte noch nicht alle Kräfte von sich entschüsselt oder vollends entwickelt. Er musste sich auch verbessern, durfte nicht stehen bleiben. Sollte die Welt erneut in Umbruch geraten musste er bereit sein. Schaute der Uchiha dann auch nochmal auf, aber immernoch keine Kana in Sicht. Genoss sie wohl ihr Bad? Naja oder Hiro war zu früh, aber machte es ja auch nichts. Dafür tauchten andere bekannte Gesichter in der Cafeteria auf und Andere verließen diese. Shana betrag auch die Räumlichkeiten zusammen mit einer Leherin mit rosagrünnen Haaren und dochh auffallender Figur bzw- Äußerem. Hiro erinnerte sich daran diese schonmal damals in Konoha gesehen zu haben und wenn er sich recht erinnerte war sie eine Akimichi. Chiba hatte er auch wo gesehen mit Akira und einem weiteren älteren Herren an einem Tisch.
War der Sakebi auch bereit für Tatendrang wie er dem Schwarzhaarigen bestätigte, nachdem er mit dem Essen fertig war und sie sich kurz über die beiden neuen Magister unterhalten hatten, das beide Damen die Position verdient hatten. "Ja, aber du bist nie allein, vergiss das nicht." meinte Hiro an den Sakebi gerichtet, nachdem der Uchiha erklärt hatte was so ihr Job in der Kampfeinheit war bzw. war er nochmal auf Kratos Worte eingegangen die er an Sarutama gerichtet hatte wo dieser noch fragen gehabt hatte. War Sarutama auch entschlossen der Aufgabe gerecht zu werden, wollte alle beschützen, klopfte sich auch auf die Brust mit der Faust. Hiro nickte ihm zustimmend entgegen. Das der Pinkhaarige dann deswegen kurz aufstieß da musste auch Hiro dann kurz etwas lachen, wohl etwas das man nicht ganz so häufig bei ihm sah, da er doch gut und gerne mal neutral rüberkam oder sehr ruhig. Wobei lächeln konnte er ja, hatte dies auch gezeigt. Wirkte seine Erscheinung aber ebem mehr neutral. "Macht doch nichts. Und hohe Ziele sind gut. Bin ich ja auch schon gespannt euch später in Aktion zu sehen. Ich hoffe nur die Arena bleibt auch heile und wir machen sie nicht kaputt." kam es dann leicht scherzhaft von dem Uchiha gesprochen. Ja Hiro war interessiert daran wie der Sakebi so im Kampf war. War es auch für ihn ein gutes Training. Wusste Hiro aber auch selbst das er noch einiges zu lernen hatte, lernen musste. Er hatte noch nicht alle Kräfte von sich entschüsselt oder vollends entwickelt. Er musste sich auch verbessern, durfte nicht stehen bleiben. Sollte die Welt erneut in Umbruch geraten musste er bereit sein. Schaute der Uchiha dann auch nochmal auf, aber immernoch keine Kana in Sicht. Genoss sie wohl ihr Bad? Naja oder Hiro war zu früh, aber machte es ja auch nichts. Dafür tauchten andere bekannte Gesichter in der Cafeteria auf und Andere verließen diese. Shana betrag auch die Räumlichkeiten zusammen mit einer Leherin mit rosagrünnen Haaren und dochh auffallender Figur bzw- Äußerem. Hiro erinnerte sich daran diese schonmal damals in Konoha gesehen zu haben und wenn er sich recht erinnerte war sie eine Akimichi. Chiba hatte er auch wo gesehen mit Akira und einem weiteren älteren Herren an einem Tisch.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

- Kozume Kobayashi
- ||
- Beiträge: 153
- Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kozume
- Nachname: Kobayashi
- Alter: 17
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 67
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Noch auf dem Weg zur Cafeteria sprach Kozume Ruby gegenüber offen seine Beobachtung aus. Damit brachte er sie wohl kurzzeitig etwas aus dem Konzept. Letztlich nahm er sich jedoch die Zeit, ihr ein bisschen mehr davon zu sagen, wie er die Dinge sah. Das er dabei vielleicht gemischte Signale sendete, bemerkte er nicht wirklich. Es war ihm eigentlich nur wichtig, ihr klar zu machen dass auch, wenn er Dinge nicht leiden konnte, man sich nicht wegen ihm verstellen sollte. Wenn ihn etwas störte oder zu viel wurde, könnte er es sagen oder gehen. Ruby wollte das Thema schließlich aber auf später verschieben und Kozume nickte stumm, aber zustimmend. In der Cafeteria selbst holten sich beide etwas zu essen, suchten sich einen Platz und führten ihr Gespräch weiter fort. Das seine Antwort Ruby nur noch neugieriger machte, passte ihm nicht so wirklich. Das ist keine Option. Ich gebe mein Cursed Gear nicht in fremde Hände. Da muss ich dich enttäuschen und du musst neugierig bleiben. sagte er dann ruhig, aber entschieden. Trotz das die Vorstellung ihr ein verschmitztes Lächeln auf die Lippen zauberte. Schließlich sprachen sie auch über Rubys Fähigkeiten und Kozume schmunzelte leicht bei ihren Worten. Den beherrsche ich auch nicht. Was aber eher an meinem Ninjutsu liegt. Ich habe mich einfach bisher immer mehr auf mein Genjutsu konzentriert. Aber meine Chakrakontrolle ist gut. Doch darüber haben wir ja schonmal gesprochen. Am besten trainiert man die Chakrakontrolle, in dem man Techniken erlernt, die eine Kontrolle dieser brauchen. So habe ich es mit den Genjutsus gemacht. Aber im Bereich Ninjutsu kann ich dir leider nicht wirklich helfen. sagte er und es war etwas traurig, dass er ihr nicht nur durch bloße Erklärung hier helfen könnte.
Schließlich kam auch Keiya zu ihnen und brachte seine gewohnt giftigen Kommentare, auf die Kozume recht ruhig gegenschoss. Ruby leerte ihren Mund und antwortete auch auf Keiya, der zuvor noch meinte, er wäre kein Idiot, im Bezug auf den Giftkurs. Auf Rubys Aussage hin brachte er jedoch deutlich unfreundlichere Worte. Kozume seufzte. Sagte aber erstmal nichts und die Miene von Keiya hellte sich schlagartig auf, als er seine Erdbeeren anfing zu essen. Und so versuchte Kozume das Thema zu wechseln, was ihm wohl auch gelang. Mache ich. meinte er und ließ Keiya und Ruby sich unterhalten, während er weiter aß. Sie sprachen über ihre Kurse und der eigentlich Schwarzhaarige hörte dabei zu. Naja, ich hatte dir ja schon geschrieben, dass ich die Aufnahmeprüfung für die Kampfeinheit nicht bestanden habe. meinte er zu Keiyas Frage. Und der Dämonenkurs war für Ruby vermutlich hilfreicher als für mich. Aber ich bekomme nochmal Extratraining, was auch gut ist. fügte er hinzu. Plötzlich piepte sein mobiles Terminal und er las die Nachricht. Er seufzte und packte das Terminal wieder weg. Scheinbar fällt mein Genjutsukurs aus, die Lehrerin ist erkrankt. Also habe ich auch jetzt schon Freizeit quasi. meinte er und nahm einen Schluck von seinem Energydrink.
Schließlich kam auch Keiya zu ihnen und brachte seine gewohnt giftigen Kommentare, auf die Kozume recht ruhig gegenschoss. Ruby leerte ihren Mund und antwortete auch auf Keiya, der zuvor noch meinte, er wäre kein Idiot, im Bezug auf den Giftkurs. Auf Rubys Aussage hin brachte er jedoch deutlich unfreundlichere Worte. Kozume seufzte. Sagte aber erstmal nichts und die Miene von Keiya hellte sich schlagartig auf, als er seine Erdbeeren anfing zu essen. Und so versuchte Kozume das Thema zu wechseln, was ihm wohl auch gelang. Mache ich. meinte er und ließ Keiya und Ruby sich unterhalten, während er weiter aß. Sie sprachen über ihre Kurse und der eigentlich Schwarzhaarige hörte dabei zu. Naja, ich hatte dir ja schon geschrieben, dass ich die Aufnahmeprüfung für die Kampfeinheit nicht bestanden habe. meinte er zu Keiyas Frage. Und der Dämonenkurs war für Ruby vermutlich hilfreicher als für mich. Aber ich bekomme nochmal Extratraining, was auch gut ist. fügte er hinzu. Plötzlich piepte sein mobiles Terminal und er las die Nachricht. Er seufzte und packte das Terminal wieder weg. Scheinbar fällt mein Genjutsukurs aus, die Lehrerin ist erkrankt. Also habe ich auch jetzt schon Freizeit quasi. meinte er und nahm einen Schluck von seinem Energydrink.
- Chiba
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- Nachname: Hyuuga
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Hanzo - Akira - Chiba
Der Blondschopf hatte die Nachricht von Akira offensichtlich noch nicht gelesen gehabt - denn der Yoshida würde seine rechte Schulter kreisen lassen und meinte, dass er es heute mit dem Training sein lassen werde - denn er habe sich im Training mit Holzschwertern verletzt - aber in ein paar Tagen würde es sicherlich wieder besser gehen. Und der halbe Hyuuga könne gerne mit Schwimmen gehen - falls der Shimada nichts dagegen habe. Der Blondschopf hob überrascht eine Augenbraue, und schüttelte dann den Kopf. "Im Training? Dein Sparringpartner aber ordentlich durchgezogen haben - trotz der Barriere bleibenden Schaden anrichten ist nicht grad leicht." Er würde dann aber lächeln und auf das Angebot Akiras eingehen: "Aber ein paar Runden zu schwimmen klingt sehr gut - also, natürlich nur falls Hanzo nichts dagegen haben sollte." Und somit hatte Chiba wenigstens schon einen Plan für Morgen - auch wenn er noch nicht wirklich etwas gefunden hatte, dass er heute unternehmen konnte. Aber immerhin hatte er einen eventuellen Plan für morgen!
Die beiden Shinobi kamen nun am Tisch an - und Chiba würde sich Hanzo vorstellen. Der Shimada würde seine Mahlzeit kurz unterbrechen, und sogar aufstehen um Chiba die Hand entgegen zu halten. Der halbe Hyuuga würde ihm mit einem festen Händedruck die Hand schütteln, und sich dann Hanzo gegenüber an den Tisch setzen. Akira würde den Shimada nun fragen, ob dieser eine Verbindung für ihn finden könne. Unser Krieger der Dunkelheit war sich nicht ganz sicher was Akira damit meinte - hatte er in Hanzo doch eine Verbindung zum Licht spüren können, ähnlich wie die von Hikari Gin. Der Shimada war sich offensichtlich auch nicht ganz sicher welche Verbindung Akira ansprach - und würde dann kurz überlegen. Chiba war durchaus gespannt auf die Antwort des Shimadas - hatte er noch eine andere, außer der zum Licht? Dieser erklärte dann, dass er seinen Stand als König der Licht-Drachen näher betrachten müsse - und er sei diesem nie auf den Grund gegangen. Aber wenn er dies getan habe würden sie mehr Antworten haben. Der halbe Hyuuga hob eine Augenbraue - König der Licht-Drachen? Er wusste, dass Ryuuzaki die Essenz von Smrgol in sich aufgenommen hatte - einem Drachen der Dunkelheit. Und der Shimada der ihm gegenüber saß hatte die Essenz eines Lichtdrachen in sich? Nach seiner Erklärung würde Hanzo aber zu Chiba blicken und diesem eine überaus direkte Frage stellen - ob er ein Krieger der Dunkelheit sei. Ein freundliches Lächeln huschte auf Chibas Lippen. "Richtig. Aber ich hätte mir von einem Krieger des Lichts nichts anderes erwartet, als dass du meine Verbindung ebenfalls spüren konntest." Er würde kurz zu Akira blicken - der Yoshida wusste noch nichts von Chibas Verbindung zur Dunkelheit, und der Shimada würde sich vermutlich wundern, warum er Chiba nicht im Kampf gegen die Schöpfer gesehen hatte. Zuerst würde er sich also an den Yoshida wenden und ihm eine Kurzfassung der Fähigkeiten geben, die Akira noch nicht kannte: "Wie Hanzo erwähnt hat bin ich ein Krieger der Dunkelheit - daher habe ich eine Verbindung zur Welt der Dunkelheit - in meinem Fall über das Juin der Dunkelheit, welches ich vor langer Zeit von Seiji Masamori erhalten habe." An Hanzo gerichtete würde Chiba dann ein bisschen genauer erläutern: "Aber auch wenn ich ein Krieger der Dunkelheit bin komme ich bei weitem nicht an Ryuuzaki oder gar Seiji heran. Was hauptsächlich daran liegt, dass ich ein paar Jahre unfreiwillig im Totenreich verbracht habe." Akira meinte, dass er sich ein Wasser holen würde, und fragte Chiba ob dieser auch etwas haben wolle. "Auch ein Wasser, bitte." Der halbe Hyuuga würde sich dann an den Shimada wenden und diesen durchaus interessiert fragen: "Aber du bist der erste Krieger des Lichts den ich getroffen habe, der offenbar keine Verbindung zu den Hikari besitzt - aus Interesse, darf ich fragen wo du deine Verbindung mit dem Licht gefunden hast?" Chiba wusste leider die Frage nicht besser auszudrücken - es war gut mögliche, dass Hanzo schon vorher eine Verbindung zum Licht hatte und diese durch den Lichtdrachen nur weiter gestärkt hatte - oder dass er erst durch diesen eine Verbindung bekommen hatte. Doch - der Shimada würde ihm vielleicht eine Antwort darauf geben können.
Der Blondschopf hatte die Nachricht von Akira offensichtlich noch nicht gelesen gehabt - denn der Yoshida würde seine rechte Schulter kreisen lassen und meinte, dass er es heute mit dem Training sein lassen werde - denn er habe sich im Training mit Holzschwertern verletzt - aber in ein paar Tagen würde es sicherlich wieder besser gehen. Und der halbe Hyuuga könne gerne mit Schwimmen gehen - falls der Shimada nichts dagegen habe. Der Blondschopf hob überrascht eine Augenbraue, und schüttelte dann den Kopf. "Im Training? Dein Sparringpartner aber ordentlich durchgezogen haben - trotz der Barriere bleibenden Schaden anrichten ist nicht grad leicht." Er würde dann aber lächeln und auf das Angebot Akiras eingehen: "Aber ein paar Runden zu schwimmen klingt sehr gut - also, natürlich nur falls Hanzo nichts dagegen haben sollte." Und somit hatte Chiba wenigstens schon einen Plan für Morgen - auch wenn er noch nicht wirklich etwas gefunden hatte, dass er heute unternehmen konnte. Aber immerhin hatte er einen eventuellen Plan für morgen!
Die beiden Shinobi kamen nun am Tisch an - und Chiba würde sich Hanzo vorstellen. Der Shimada würde seine Mahlzeit kurz unterbrechen, und sogar aufstehen um Chiba die Hand entgegen zu halten. Der halbe Hyuuga würde ihm mit einem festen Händedruck die Hand schütteln, und sich dann Hanzo gegenüber an den Tisch setzen. Akira würde den Shimada nun fragen, ob dieser eine Verbindung für ihn finden könne. Unser Krieger der Dunkelheit war sich nicht ganz sicher was Akira damit meinte - hatte er in Hanzo doch eine Verbindung zum Licht spüren können, ähnlich wie die von Hikari Gin. Der Shimada war sich offensichtlich auch nicht ganz sicher welche Verbindung Akira ansprach - und würde dann kurz überlegen. Chiba war durchaus gespannt auf die Antwort des Shimadas - hatte er noch eine andere, außer der zum Licht? Dieser erklärte dann, dass er seinen Stand als König der Licht-Drachen näher betrachten müsse - und er sei diesem nie auf den Grund gegangen. Aber wenn er dies getan habe würden sie mehr Antworten haben. Der halbe Hyuuga hob eine Augenbraue - König der Licht-Drachen? Er wusste, dass Ryuuzaki die Essenz von Smrgol in sich aufgenommen hatte - einem Drachen der Dunkelheit. Und der Shimada der ihm gegenüber saß hatte die Essenz eines Lichtdrachen in sich? Nach seiner Erklärung würde Hanzo aber zu Chiba blicken und diesem eine überaus direkte Frage stellen - ob er ein Krieger der Dunkelheit sei. Ein freundliches Lächeln huschte auf Chibas Lippen. "Richtig. Aber ich hätte mir von einem Krieger des Lichts nichts anderes erwartet, als dass du meine Verbindung ebenfalls spüren konntest." Er würde kurz zu Akira blicken - der Yoshida wusste noch nichts von Chibas Verbindung zur Dunkelheit, und der Shimada würde sich vermutlich wundern, warum er Chiba nicht im Kampf gegen die Schöpfer gesehen hatte. Zuerst würde er sich also an den Yoshida wenden und ihm eine Kurzfassung der Fähigkeiten geben, die Akira noch nicht kannte: "Wie Hanzo erwähnt hat bin ich ein Krieger der Dunkelheit - daher habe ich eine Verbindung zur Welt der Dunkelheit - in meinem Fall über das Juin der Dunkelheit, welches ich vor langer Zeit von Seiji Masamori erhalten habe." An Hanzo gerichtete würde Chiba dann ein bisschen genauer erläutern: "Aber auch wenn ich ein Krieger der Dunkelheit bin komme ich bei weitem nicht an Ryuuzaki oder gar Seiji heran. Was hauptsächlich daran liegt, dass ich ein paar Jahre unfreiwillig im Totenreich verbracht habe." Akira meinte, dass er sich ein Wasser holen würde, und fragte Chiba ob dieser auch etwas haben wolle. "Auch ein Wasser, bitte." Der halbe Hyuuga würde sich dann an den Shimada wenden und diesen durchaus interessiert fragen: "Aber du bist der erste Krieger des Lichts den ich getroffen habe, der offenbar keine Verbindung zu den Hikari besitzt - aus Interesse, darf ich fragen wo du deine Verbindung mit dem Licht gefunden hast?" Chiba wusste leider die Frage nicht besser auszudrücken - es war gut mögliche, dass Hanzo schon vorher eine Verbindung zum Licht hatte und diese durch den Lichtdrachen nur weiter gestärkt hatte - oder dass er erst durch diesen eine Verbindung bekommen hatte. Doch - der Shimada würde ihm vielleicht eine Antwort darauf geben können.
- Chōmei Akimichi
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- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Bei Shanas Worten wegen dem nicht wundern wank die Akimichi lächelnd ab. "Ach die sind doch sicher sehr schön" Chomei machte sich da nun keine großen Gedanken oder das sie verwundert wäre oder sowas. Sie sah ja auch was Shana jetzt trug und hatte ihre vorherigen Worte ja auch gehört und verstanden und konnte sich daher so im Kopf zusammenreimen was für Kleidung die Yagami wohl hatte also in welche Richtung es ging. Das musste dieser auch nicht peinlich sein oder sowas. "Und ein lockerer Kleidungsstil hat doch auch was für sich und wenn du also ihr euch darin wohlfühlt, darauf kommt es doch an." fügte sie noch hinzu und verabredeten die beiden ungleichen Damen sich dann für später um etwas auf Outfitschau und Hilfe bei Shana zu gehen, dass sie mal einen neuen Look ausprobieren konnte um ihren Ehemann Ryuuzaki etwas zu überraschen. Chomei ging mit der Thematik auch normal um, gab Shana auch das Gefühl das es ihr nicht unangenehm sein musste. Das kam auch an soweit sie es auffassen konnte. "Da hast du ja einiges durchgemacht, aber ja auch dein Glück gefunden und auch wenn dein Schwert jetzt kaputt ist bin ich mir sicher das man aus den Bruchstücken wieder ein neues schmieden kann. Und die Erinnerungen leben ja auch weiter im Herzen. meinte sie dann noch zu der Schwertsache und der Vergangenheit von Shana, die Geschichte dazu was sie der Akimichi erklärte. Sie war sich auch sicher, dass es hier einen fähigen Schmied gab. "Ganz bestimmt und mit der richtigen Disziplin und Führung werden sie es auch verstehen und dann durch die Anleitung von dir vielleicht auch selbst etwas entwickeln, ihren persönlichen Stil. Und ja Schwertkampf ist sehr schön. Man kann ihn als Praxis des Kampfes sehen oder eben auch als Form der Kunst und Entfaltung. Jede Bewegung, jede Figur spiegelt etwas wieder, kann zu einem Tanz werden, einer rhythmischen Abfolge und soviel Leidenschaft ausstrahlen. Und genauso wie ich ja eben sagte Disziplin und Selbstbeherrcshung." meinte sie dann noch zu Shanas Worten bezüglich ihres Kures und was sie über den Schwertkampf sagte. Man merkte vielleicht wie Chomei aufging wenn es darum ging wie etwas sein konnte, wie viel man mit einer Tätigkeit wie in diesem Fall ausdrücken konnte, hatte sie ja von Leidenschaft gesprochen und das Schwert schwingen eben nicht nur eine Kampfform war sondern soviel mehr. Man musste es nur aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, die Essenz verstehen. Wegen Rika nickte die Rosagrünhaarige nochmal knapp. Ja diese würde sich melden, wobei Chomei das auch konnte, noch vorhatte. Sie wollte ja noch Trainingspläne anfertigen, passende Workouts für die Schüler. "Alles hat wo seinen Preis. Wobei kurze Augenblicke in einem Kampfgeschehen über dessen Verlauf entscheiden können. Sied oder Niederlage. Wenn es dich, euch so handicapt dann solltet ihr vielleicht überlegen euch eine zusätzliche Kampftaktik zu überlegen, eine Alternative wie ihr kämpft. In meinem Beispiel, kann ich nicht auf mein Schwert zurüfkgreifen so habe ich immernoch mein Taijutsu oder mein Ninjutsu. Vielleicht könnt ihr eure Fähigkeiten auch ohne ein Schwert voll zur Geltung bringen. Wenn es jetzt nicht gelingt dann könnt ihr es sicher lernen." Kam es von Chomei dann noch zu der Fähigkeitensache. Man konnte es als Kritik auffassen aber eben auch als freundlichen Hinweis und Vorschlag. Chomei meinte es ja nicht böse und Shana war sich ihres Handicaps ja durchaus bewusst. Im Kampf war es aber eben die Realität, hatte man keine Alternativen mehr dann war man aufgeschmissen. Daher sollte man mehrere Alternativen bzw. Möglichkeiten in Petto haben. Und Shana konnte ja sicher nicht nur Kenjutsu. So wie das Gespräch ging und das sie ja ohne Chakra einen kleinen Kampf veranstalteten war klar, dass sie auch in Ninjutsu sehr gut visiert sein musste. Aber ja die Akimichi war nicht nur auf ihr Schwert fixiert, konnte sie das nicht nutzen weshalb auch immer blieben noch ihre naderen Fähigkeiten. Weiter ging es dann mit der Erklärung was rhythmische Sportgymnastik war, da die Yagami hier nachhakte. "Danke Shana, aber das ist zuviel des Guten." wank sie dann auch lächelnd ab, freute sich aber über das Kompliment. War Chomei eben auch wo bescheiden. "Und das denke ich schon, dass ihr das könnt. Zumindest flexiblere Körperbewegugnen. Und euch was brechen? Da müsstet ihr euch ja schon sehr ungeschickt anstellen was ich stark bezweifle. Gut kann es hin und wieder vorkommen, das man sich beim Training wenn man nicht aufpasst etwas zerrt oder überdehnt und dadurch verkackst aber wie sagt man? Wo gehobelt wird da fallen Späne oder wer schön sein will muss leiden und von Nichts kommt nichts!" scherzte Chomei dann auch etwas am Ende, kicherte etwas, wobei es ja doch schon stimmte diese Redewengungen welche alle was gemeinsam hatten. Man musste was tun, Nichts fiel einem so einfach in den Schoß. "Wieso ihr? Ihr erscheint doch zu eurem Kurs den ihr führt und wo ihr euer Wissen weitergehen wollt. Diejenigen die es nicht tun sollten sich was schämen und an die Nase fassen!" meinte Chomei dann nochmal zu der Kurssache und schaute auch was ernster drein, lächelte dann aber wieder. Ja Shana brauchte sich da keine Vorwürfe oder so machen, sie erfüllte ja ihren Lehrauftrag und machte sich da auch nicht zum Affen oder so wenn da keiner erschien. Es lag ja an den Schülern wenn sie nicht wollten, nicht erschienen ohne einen triftigen Grund oder sich nichtmal abmeldeten. Für die Akimichi war das Ganze klar.
Cafeteria
Chomei besorgte sich doch recht viel, also gute Portionen zu essen. War das für sie auch nötig. Shana entschied sich für eine Schüssel Ramen mit Rindfleisch und das ganze extra scharf. Chomei konnte so half mit ihrer Nase mitbekommen, dass es ordentlich gewürzt war, sehr pikant oder feurig. Das brannte sicherlich. Aber wem sehr scharfes Essen mundete der sollte es auch genießen dürfen. Sie selbst hatte ja etwas schärfere Brühe, damit ein gewisser Kick in der Nudelsuppe war, aber auch nicht zu stark, sie wollte ja auch das andere Essen noch genießen können und nicht das ihr Mund quasi nur brannte und alles scharf war. Sah Shanas Brühe aber auch danach aus, dass sie scharf war, nicht nur durch den Geruch, die Dämpfe die man vernahm. Dazu hatte sie dann auch einen Kaffee. Für Chomei war es einfaches Wasser. "Ja, immer eine gute und nahhafte Auswahl und auch Abwechslung. Sogr Wünsche nehmen sie entgegen oder können etwas resevieren. Habe ich beispielsweise heute Wassermelonen mir vorbestellt gehabt. Die habe ich dann nach dem Kurs aufgeschnitten und verteilt als kleine Erfrischung und Stärkung wer wollte." erklärte Chomei dann bezüglich des Cafeteriaservices. Wünschten beide Damen einander dann auch guten Appetit und fingen dann an zu essen. Chomei fand es mal wieder sehr lecker, sah man ihr das auch an wie gut das Essen ihr schmeckte und Shana dann kommentierte. Die Akimichi nickte, da konnte sie ihr nur zustimmen. Es sah gut aus. Vorallem für Cantinenessen also hier in der Schule wo ja für Massen zubereitet werden musste war es sehr gut wie sie fand. Klar, sicherlich gab es da draußen besseres, aber konnte man hier auch gut essen und es wurde einem ja eine Vielzahl an Speisen zu jeder Tageszeit geboten. Da war für jeden was dabei. "Du magst wohl sehr scharfes Essen hab ich Recht?" hakte Chomei dann auch freundlich lächelnd nach. Wobei man ja auch sagen konnte, dass es offensichtlich war bei Shana, weil wieso sonst sollte man extra scharf nehmen wenn man Schärfe nicht mochte? Aß die Akimichi aber auch weiter, ihr Katsudon und dann die Schüssel Reis und zwischendurch auch immer mal wieder was von dem Gemüse und dann einen Schluck ihres Wassers. Sie war auch geschickt mit der Handhabung ihrer Stäbchen, kleckerte auch kein bisschen oder sowas. Sie schlang auch nicht oder so nein. Sie genoß jeden Bissen, war aber dennoch soweit zügig. Wenn man bzw. sie es darauf anlag konnte Chomei auch Berge an Portionen verdrücken. Bei Wettessen hatte sie in der Vergangenheit schon so einige Male die Toplätze belegt und auch den 1sten Platz abgeräumt.
Cafeteria
Chomei besorgte sich doch recht viel, also gute Portionen zu essen. War das für sie auch nötig. Shana entschied sich für eine Schüssel Ramen mit Rindfleisch und das ganze extra scharf. Chomei konnte so half mit ihrer Nase mitbekommen, dass es ordentlich gewürzt war, sehr pikant oder feurig. Das brannte sicherlich. Aber wem sehr scharfes Essen mundete der sollte es auch genießen dürfen. Sie selbst hatte ja etwas schärfere Brühe, damit ein gewisser Kick in der Nudelsuppe war, aber auch nicht zu stark, sie wollte ja auch das andere Essen noch genießen können und nicht das ihr Mund quasi nur brannte und alles scharf war. Sah Shanas Brühe aber auch danach aus, dass sie scharf war, nicht nur durch den Geruch, die Dämpfe die man vernahm. Dazu hatte sie dann auch einen Kaffee. Für Chomei war es einfaches Wasser. "Ja, immer eine gute und nahhafte Auswahl und auch Abwechslung. Sogr Wünsche nehmen sie entgegen oder können etwas resevieren. Habe ich beispielsweise heute Wassermelonen mir vorbestellt gehabt. Die habe ich dann nach dem Kurs aufgeschnitten und verteilt als kleine Erfrischung und Stärkung wer wollte." erklärte Chomei dann bezüglich des Cafeteriaservices. Wünschten beide Damen einander dann auch guten Appetit und fingen dann an zu essen. Chomei fand es mal wieder sehr lecker, sah man ihr das auch an wie gut das Essen ihr schmeckte und Shana dann kommentierte. Die Akimichi nickte, da konnte sie ihr nur zustimmen. Es sah gut aus. Vorallem für Cantinenessen also hier in der Schule wo ja für Massen zubereitet werden musste war es sehr gut wie sie fand. Klar, sicherlich gab es da draußen besseres, aber konnte man hier auch gut essen und es wurde einem ja eine Vielzahl an Speisen zu jeder Tageszeit geboten. Da war für jeden was dabei. "Du magst wohl sehr scharfes Essen hab ich Recht?" hakte Chomei dann auch freundlich lächelnd nach. Wobei man ja auch sagen konnte, dass es offensichtlich war bei Shana, weil wieso sonst sollte man extra scharf nehmen wenn man Schärfe nicht mochte? Aß die Akimichi aber auch weiter, ihr Katsudon und dann die Schüssel Reis und zwischendurch auch immer mal wieder was von dem Gemüse und dann einen Schluck ihres Wassers. Sie war auch geschickt mit der Handhabung ihrer Stäbchen, kleckerte auch kein bisschen oder sowas. Sie schlang auch nicht oder so nein. Sie genoß jeden Bissen, war aber dennoch soweit zügig. Wenn man bzw. sie es darauf anlag konnte Chomei auch Berge an Portionen verdrücken. Bei Wettessen hatte sie in der Vergangenheit schon so einige Male die Toplätze belegt und auch den 1sten Platz abgeräumt.
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Re: Cafeteria
~Antworten auf viele Fragen?~
Natürlich war die rote Herrlichkeit das BESTE was dieser Welt passieren konnte. Umso wichtiger war es das alle Roten möglichst viele Nachkommen erschaffen würden. Hier waren sich doch einfach absolut alle einig oder? Auch die Frage wer hier der Chef war, war eigentlich eine klare Sache und brauchte keine weitere Bestätigung mehr. Aber eine Frage von Maiko kam noch dazwischen. "Also ja Senjougahara steht als Direktorin an der Spitze, danach kommen die Magister. Jeder mit anderem Verantwortungsbereich. Der alte Fudo ist zum Beispiel unser Experte für die Wirtschaft. Senjougahara hat aber das meiste zu sagen und wenn sie uns sagt ein Magister soll einen tragischen Unfall haben und rein othetisch in den großen Kantinen Kochtopf stürzen, dann passiert das." Hoffentlich war dies verständlich genug erklärt für die Kamizuru. Hier zeigte sich erneut das Shiro und Ken zwar verrückt waren aber dennoch einen scharfen Verstand und logische Gehirnzellen ihr eigen nannten. Sie unterhielten sich dann über ein weiteres Problem und das war einen möglichen Partner für die jüngere der Kamizuru Schwestern zu finden. Eine offensichtlich gute Wahl war einer der Wandler! Hier musste Shiro und Ken auch nicht lange überlegen welchen der Wandler sie hier bevorzugen würden! Nämlich ihren Chef Geralt! Zugegeben es war auch der einzig männliche Wandler den sie bisher getroffen hatten. Die Weißhaarige erklärte ausführlich warum der Alpha des Rudels ein guter Sexpartner wäre. Ken nickte mehrfach zustimmend. "Der war auch übertrieben groß, son richtiger Berg. Hat bestimmt auch nen riesigen Pimmel wenn du darauf stehst." Die Stimme des Kaneki so angepasst als wollte wäre er gerade ein Produktvertreter und würde Maiko irgendeine Ware andrehen wollen. "Aber egal mit wem Maiko, du musst super viel ficken!" Meinte er und klatschte entschlossen in die Hände. "Denn dann ficken Shiro und ich viel, du fickst viel und super schnell haben wir ne Armee von Roten! Das wird so klasse!" Meinte er euphorisch und fest entschlossen das sie es dieses Mal schaffen würden ganz viele rote Kinder zu erschaffen. "Dann können wir die meisten Verlierer in der Kampfeinheit durch Rote ersetzen und schon hat keiner ne Chance!" Sie waren wirklich fest davon überzeugt das sie einfach die beste Spezies auf dieser Welt waren oder eher in allen Welten! Doch sie mussten sich noch über ihr anderes Problem näher unterhalten. Wie sollten sie erkennen ob es eine erhöhte Rattigkeit bei größerer Brustgröße gab? Ein wahrlich schwerwiegendes Problem. Doch Shiro kam direkt mit einer möglichen Lösung daher. "Sehr logisch geschlussfolgert Lady Shiro." Meinte er nickend und versuchte möglichst adelig zu klingen. "Natürlich bekommen wir dies hin, also quatschen wir jede Tussi mit D Titten und größer an. Wir werden das Geheimnis lüften!" Meinte er entschlossen. Das sie ihre Ausbildung perfekt nutzen würden war doch eine klare Sache! Maiko selbst hatte jedenfalls schon mal übertrieben Bock! "Etwas!? Maaaan wenn du über ein Jahr nicht gefickt hast, biste ja völlig untervögelt! Nein einer Roten sollte sowas nicht passieren. Dann musst halt selbst Hand anlegen bis du einen der Wandler bumsen kannst." Meinte er und nickte sich selbst bestätigend mehrfach zu. Er blickte Maiko direkt auf die Titten. Aber nicht weil er sie anschmachten wollte oder so, sondern eher weil er angestrengt versuchte vor seinem geistigen Auge einen Vergleich mit der Direktorin durchzuführen. Die Kamizuru berichtete dann auch das Senjougahara sie eingeladen hatte. "Super, dann könnt ihr euch nackig nebeneinander stellen und wisst dann ganz genau wer die größeren Hupen hat! Dann müsst ihr nur sagen wer mehr bock hat und wir sind der Lösung des Rätsels einen Schritt näher." Es war für den Kaneki gerade völlig logisch das der mit größeren Brüsten dann ja mehr Lust haben musste! Außerdem war es für ihn völlig logisch das die beiden Schwestern nackig einen Tittenvergleich durchführen würden, immerhin gab es ein Mysterium zu lüften! "Gut wir müssen den Fakor deines lange Nicht fickens mit berücksichtigen, also musst du die Direktorin auch fragen dann wann sie das letzte Mal gefickt hat." Ja so wäre das Ganze ein Gewinn für ihre Untersuchungen. "Hat Senjougahara einen Zeitpunkt genannt? Weil sie hat immer SO viele Termine. Weil wir super wichtig sind hat sie uns extra was freigeräumt verstehst du? Daher lieber genau prüfen!" Meinte er zu Maiko. Dann blickte er zu Shiro. Natürlich war er stolz das sie einen Termin bekommen hatte, aber zur selben Zeit empfand er dies auch als Selbstverständlichkeit, weil sie waren die superrote Elite! Ob in den Gärten viele Frauen mit dicken Brüsten zu finden waren? "Klar, irgendwo müssen wir ja anfangen." Meinte er und würde dann mit der Albino aufbrechen. Natürlich konnte Maiko sie auch begleiten wenn sie noch ihre ältere Schwester genauer fragen wollte ob jetzt ein guter Zeitpunkt war. Schon ein seltsames Gespräch zwischen den Dreien, die sich fast ausschließlich über Sex und Brüste in verschiedenem Kontext unterhalten hatten.
Möglicher TBC: Gärten
Natürlich war die rote Herrlichkeit das BESTE was dieser Welt passieren konnte. Umso wichtiger war es das alle Roten möglichst viele Nachkommen erschaffen würden. Hier waren sich doch einfach absolut alle einig oder? Auch die Frage wer hier der Chef war, war eigentlich eine klare Sache und brauchte keine weitere Bestätigung mehr. Aber eine Frage von Maiko kam noch dazwischen. "Also ja Senjougahara steht als Direktorin an der Spitze, danach kommen die Magister. Jeder mit anderem Verantwortungsbereich. Der alte Fudo ist zum Beispiel unser Experte für die Wirtschaft. Senjougahara hat aber das meiste zu sagen und wenn sie uns sagt ein Magister soll einen tragischen Unfall haben und rein othetisch in den großen Kantinen Kochtopf stürzen, dann passiert das." Hoffentlich war dies verständlich genug erklärt für die Kamizuru. Hier zeigte sich erneut das Shiro und Ken zwar verrückt waren aber dennoch einen scharfen Verstand und logische Gehirnzellen ihr eigen nannten. Sie unterhielten sich dann über ein weiteres Problem und das war einen möglichen Partner für die jüngere der Kamizuru Schwestern zu finden. Eine offensichtlich gute Wahl war einer der Wandler! Hier musste Shiro und Ken auch nicht lange überlegen welchen der Wandler sie hier bevorzugen würden! Nämlich ihren Chef Geralt! Zugegeben es war auch der einzig männliche Wandler den sie bisher getroffen hatten. Die Weißhaarige erklärte ausführlich warum der Alpha des Rudels ein guter Sexpartner wäre. Ken nickte mehrfach zustimmend. "Der war auch übertrieben groß, son richtiger Berg. Hat bestimmt auch nen riesigen Pimmel wenn du darauf stehst." Die Stimme des Kaneki so angepasst als wollte wäre er gerade ein Produktvertreter und würde Maiko irgendeine Ware andrehen wollen. "Aber egal mit wem Maiko, du musst super viel ficken!" Meinte er und klatschte entschlossen in die Hände. "Denn dann ficken Shiro und ich viel, du fickst viel und super schnell haben wir ne Armee von Roten! Das wird so klasse!" Meinte er euphorisch und fest entschlossen das sie es dieses Mal schaffen würden ganz viele rote Kinder zu erschaffen. "Dann können wir die meisten Verlierer in der Kampfeinheit durch Rote ersetzen und schon hat keiner ne Chance!" Sie waren wirklich fest davon überzeugt das sie einfach die beste Spezies auf dieser Welt waren oder eher in allen Welten! Doch sie mussten sich noch über ihr anderes Problem näher unterhalten. Wie sollten sie erkennen ob es eine erhöhte Rattigkeit bei größerer Brustgröße gab? Ein wahrlich schwerwiegendes Problem. Doch Shiro kam direkt mit einer möglichen Lösung daher. "Sehr logisch geschlussfolgert Lady Shiro." Meinte er nickend und versuchte möglichst adelig zu klingen. "Natürlich bekommen wir dies hin, also quatschen wir jede Tussi mit D Titten und größer an. Wir werden das Geheimnis lüften!" Meinte er entschlossen. Das sie ihre Ausbildung perfekt nutzen würden war doch eine klare Sache! Maiko selbst hatte jedenfalls schon mal übertrieben Bock! "Etwas!? Maaaan wenn du über ein Jahr nicht gefickt hast, biste ja völlig untervögelt! Nein einer Roten sollte sowas nicht passieren. Dann musst halt selbst Hand anlegen bis du einen der Wandler bumsen kannst." Meinte er und nickte sich selbst bestätigend mehrfach zu. Er blickte Maiko direkt auf die Titten. Aber nicht weil er sie anschmachten wollte oder so, sondern eher weil er angestrengt versuchte vor seinem geistigen Auge einen Vergleich mit der Direktorin durchzuführen. Die Kamizuru berichtete dann auch das Senjougahara sie eingeladen hatte. "Super, dann könnt ihr euch nackig nebeneinander stellen und wisst dann ganz genau wer die größeren Hupen hat! Dann müsst ihr nur sagen wer mehr bock hat und wir sind der Lösung des Rätsels einen Schritt näher." Es war für den Kaneki gerade völlig logisch das der mit größeren Brüsten dann ja mehr Lust haben musste! Außerdem war es für ihn völlig logisch das die beiden Schwestern nackig einen Tittenvergleich durchführen würden, immerhin gab es ein Mysterium zu lüften! "Gut wir müssen den Fakor deines lange Nicht fickens mit berücksichtigen, also musst du die Direktorin auch fragen dann wann sie das letzte Mal gefickt hat." Ja so wäre das Ganze ein Gewinn für ihre Untersuchungen. "Hat Senjougahara einen Zeitpunkt genannt? Weil sie hat immer SO viele Termine. Weil wir super wichtig sind hat sie uns extra was freigeräumt verstehst du? Daher lieber genau prüfen!" Meinte er zu Maiko. Dann blickte er zu Shiro. Natürlich war er stolz das sie einen Termin bekommen hatte, aber zur selben Zeit empfand er dies auch als Selbstverständlichkeit, weil sie waren die superrote Elite! Ob in den Gärten viele Frauen mit dicken Brüsten zu finden waren? "Klar, irgendwo müssen wir ja anfangen." Meinte er und würde dann mit der Albino aufbrechen. Natürlich konnte Maiko sie auch begleiten wenn sie noch ihre ältere Schwester genauer fragen wollte ob jetzt ein guter Zeitpunkt war. Schon ein seltsames Gespräch zwischen den Dreien, die sich fast ausschließlich über Sex und Brüste in verschiedenem Kontext unterhalten hatten.
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- Sarutama Sakebi
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- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 31/38
- Chakra: 5
- Stärke: 5
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Re: Cafeteria
Die beiden vergebenen Männer unterhielten sich ein wenig über ihre Partnerinnen und Sarutama stellte klar was er mit seiner „verrückt“ Aussage genau meinte. Einen Punkt den der junge Uchiha verstehen konnte und unserem Sakebi zustimmte. “Ja, ich kenne euch ja auch nicht“, sprach er weiterhin ein wenig Verlegen und nickte dabei. Sie unterhielten sich ein wenig über Kana, welche auch eine Jinchuuriki werden sollte. Dazu kam es jedoch nie, allerdings sah Hiro das Ganze doch entspannt. “Bestimmt“, entgegnete Sarutama ihm bezüglich einer weiteren Möglichkeit und somit war das Thema auch vom Tisch. Sie unterhielten sich nun ein wenig über Minato und was Hiro mit diesem verband. Ein kleiner Einblick in dessen Vergangenheit und den Emotionen die sein Verlust mit sich brachten. “Das stimmt, es ist wichtig diese zuzulassen“, bestätigte Sarutama ihm bezüglich der Emotionen und Gefühle ehe Sarutama nun seine Geschichte erzählen würde. Dabei sprach er auch vom dritten Auge des Uzumakis, was Hiro durchaus ein Begriff war. Sarutama grübelte ein wenig nach, nachdem Hiro von N’zoth sprach. “Kann sein, ich weiß es wirklich nicht mehr“, gestand Sarutama ehrlich und würde weitererzählen. Hiro hatte auf die Geschichte des Sakebis einen anderen Blickwinkel und brachte seine Meinung dazu mit ein. “Eine etwas Makabere Prüfung die eigene Heimat und all die Menschen zu zerstören und qualvoll zu töten…“ Sarutama ging damit nicht ganz konform, aber er verstand worauf Hiro hinaus wollte. “Zum Glück hat Takashi das alles wieder geradegebogen“, sprach er erleichtert und grinste dabei ein wenig. “Ich denke es ist ganz gut diese Vergangenheit ruhen zu lassen, es ist okay.“ Ja, Sarutama wollte an diese Art der Vergangenheit nicht klammern. Er hatte lieber die Glücklichen Momente im Hinterkopf. Natürlich musste er dabei auch über Miyuki sprechen und an diese denken! Die Frau die er liebte und die Partnerin an seiner Seite. Einen Fakt den er nochmal unterstreichen wollte mit seiner Aussage. Hiro ging davon bereits aus und hatte scheinbar bereits von ihr gehört. “Sie sind etwas Besonderes“, sprach er zu Hiro mit einem Grinsen. Shiva und Ifrit waren enge Verbündete und Vertraute in seinen Augen, ebenso wie der wunderschöne Affenkönig auch. Der anschließende Satz von Hiro sorgte jedoch für einen Moment der Verwunderung und Sarutama schaute ihn mit leicht geröteten Wangen an. Sie sollten bewahren was sie haben… Er grinste plötzlich glücklich und zufrieden. “Das werden wir! Und ihr bitte auch“, kam es eifrig von ihm und er lachte herzlich. Die Kampfeinheit und die neuen Magister waren das nächste Thema der beiden. Für Sarutama war klar, dass er an seinen Fähigkeiten arbeiten musste und bei den Worten von Hiro musste er schmunzeln. “Ich bin nie alleine“, sagte er zu dem Uchiha und dachte dabei erneut an den Yonbi und Ifrit. Allerdings verstand er auch worauf Hiro hinaus wollte und nickte. “Vielleicht lernen wir bei unserem Schlagabtausch einander besser kennen und können uns gegenseitig helfen.“ Ja, so ein Schlagabtausch half einander zu verstehen, dass hatte Sarutama bereits mit Shinji gelernt. Vollgefuttert musste Sarutama sich auf die Brust klopfen und entlockte sich selbst damit einen kleinen Rülpser. Welch Unvernunft! Zum Glück nahm Hiro das Ganze locker auf und lachte sogar. Das Freute Sarutama irgendwie nur noch mehr, weswegen er erneut grinste. “Bin auch gespannt was du so drauf hast.“ Dabei dachte er auch an das Turnier und die Arena. “Den Kampf zwischen Seiji und Fudo hat sie auch standgehalten, wird also schon schief gehen.“ Sarutama lachte ebenfalls und schaute sich dann zu Hiro. “Immer dieses warten auf die Frauen, was?“ Er sprach wie ein alter Mann der schon 60 Jahre verheiratet war und musste kurz danach wieder lachen. Eine kleine Auflockerung und ein Spaß am Rande.
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 12 (Keiya / Kozume / Ruby)
Die Tendo lächelte verschmitzt, meinte sie würde eigentlich zu gerne wissen, was passieren würde wenn sie versuchte Chakra aus dem Cursed Gear des Kobayashi zu absorbieren. Doch Kozume war schnell sie in ihre Schranken zu weisen - und meinte, dass er sie enttäuschen müsse, während nur ihre Neugier zurückblieb. Doch das verschmitzte Lächeln wurde sanfter, als Ruby sagte: "Du enttäuscht mich nicht - es hätt' mich so oder so gewundert, wenn du dem zugestimmt hättest.". Dann würde sie von ihren Fähigkeiten sprechen - und auch von den Dingen, die sie noch nicht so gut beherrschte. Zu ihrer Überraschung würde der Kobayashi doch auch einiges von sich selbst erzählen - und auch, dass selbst er den Baumlauf nicht beherrsche - wobei das aber an seinem Ninjutsu liege. Denn bisher war sein Fokus eher bei seinen Genjutsu gelegen - und seine Chakrakontrolle wäre im Vergleich zu der der Tendo nicht von schlechten Eltern. Und seiner Meinung nach würde man seine Chakrakontrolle am besten mit Techniken trainieren, welche diese benötigten - doch im Bereich der Ninjutsu konnte er ihr nicht wirklich helfen. Die Schwarzhaarige schenkte ihm ein freundliches Lächeln - er hatte seinen Tipp sicherlich nicht böse gemeint, doch der Wandlauf war wohl die einfachste Technik, welche man mit ein bisschen Chakrakontrolle anwenden konnte. Aber - ihre war dafür zu niedrig. Sie würde es wohl auf die harte Art üben müssen ihre Chakrakontrolle zu verbessern.
Der Tsukikawa hatte nun auch wieder zu ihrem Team gefunden, und würde mit seinen fast schon gewohnt gehässigten Aussagen daherkommen. Die Tendo versuchte durch eine untypisch ironische Aussage alles ein bisschen aufzulockern - und Keiya würde die Situation an den Hörnern packen und mit ernster Miene sprechen, dass er direkt eine Party geschmissen hätte und Konfetti auf ihr Grab geworfen hätte. Der Kobayashi seufzte und die Tendo war sich nicht sicher ob er das Ganze nun Ernst meinte oder nur als Witz. Leider war hier wieder ihre Unfähigkeit soziale Cues zu erkennen in vollstem Gange. Daher würde sie darauf nicht antworten - wenn sie sich sicher gewesen wäre, dass er es ernst meinte, wäre der Gerechtigkeitssinn der Tendo vermutlich endlich angeschlagen, und sie hätte ihrem Teamkollegen eine mitgegeben. Natürlich nur verbal. Die beiden Jungs sprachen dann offensichtlich über ihre Abendplanung - und dass Kozume bei Keiya vorbeischauen würde. Keiya sprach, dass Kozume einfach irgendwann vorbei schauen sollte - denn der Tsukikawa würde wahrscheinlich lernen, aber der Junge mit den gefärbten Haaren solle ihm eine Nachricht schreiben. Kozume stimmte ihm zu, und die Tendo versuchte wenigstens ein bisschen Smalltalk mit ihrem Teamkollegen zu betreiben. Die erste Reaktion von Keiya war - wieder Mal - dass er seufzte. Manch anderen hätte er inzwischen schon auf die Palme gebracht - doch versuchte die junge Frau ruhig zu bleiben. Und immerhin - seine Antwort war nicht so aggressiv wie die Tendo es sonst von ihm erwartet hätte. Vielleicht könnte dieses Team ja doch irgendwie funktionieren. Der Tsukikawa endete seine Erzählung damit, dass der Lehrer lebensmüde sei. Erstaunt horchte das Mädchen auf und hob eine Augenbraue. Der Lehrer sei Lebensmüde? Noch bevor sie nachfragen konnte würde Keiya eine Frage zurück stellen - und die war offenbar nicht einmal gehässigt sondern eine normale Frage! Ihr Kurs sei eher praktischer Natur gewesen. Ruby war so baff, dass der Kobayashi antwortete, dass der Dämonenkurs für Ruby vermutlich hilfreicher gewesen sei als ihn selbst. Der Kobayashi wurde in seiner Erzählung von seinem Terminal unterbrochen, welches er kurz hervorholte um die Nachricht welche er erhalten hatte zu lesen - und die Tendo würde kurz sprechen: "Und ja, für mich war es hilfreicher. Einerseits weil ich mehr über meine Fähigkeit erfahren habe, und andererseits weil ich nochmal eine Chance hatte mich gegen jemanden aus der Kampfeinheit zu behaupten." Die Tendo lächelte, und fügte dann hinzu: "Wobei sie den Boden mit mir aufgewischt hätte, wenn es Ernst gewesen wäre." Kozume hatte seine Nachricht nun gelesen, und erklärte, dass er nun schon frei habe - denn seine Lehrerin wäre krank geworden. Ruby nickte, und würde ihren Teamkollegen einen Vorschlag unterbreiten: "Wenn ihr nichts anderes vorhabt, könnten wir ja etwas gemeinsam unternehmen? Schwimmen oder sowas?" Ehrlich gesagt hätte sie den Tsukikawa gerne noch weiter nach dem 'lebensmüden Lehrer' gefragt, doch wollte sie nicht den schlafenden Drachen wecken - sie versuchte auch sich ein bisschen zurück zu halten, und nicht mit ihrer typisch enthusiastischen Art wieder Reibung zwischen sich und Keiya zu erzeugen. Würde dies gut gehen?
Die Tendo lächelte verschmitzt, meinte sie würde eigentlich zu gerne wissen, was passieren würde wenn sie versuchte Chakra aus dem Cursed Gear des Kobayashi zu absorbieren. Doch Kozume war schnell sie in ihre Schranken zu weisen - und meinte, dass er sie enttäuschen müsse, während nur ihre Neugier zurückblieb. Doch das verschmitzte Lächeln wurde sanfter, als Ruby sagte: "Du enttäuscht mich nicht - es hätt' mich so oder so gewundert, wenn du dem zugestimmt hättest.". Dann würde sie von ihren Fähigkeiten sprechen - und auch von den Dingen, die sie noch nicht so gut beherrschte. Zu ihrer Überraschung würde der Kobayashi doch auch einiges von sich selbst erzählen - und auch, dass selbst er den Baumlauf nicht beherrsche - wobei das aber an seinem Ninjutsu liege. Denn bisher war sein Fokus eher bei seinen Genjutsu gelegen - und seine Chakrakontrolle wäre im Vergleich zu der der Tendo nicht von schlechten Eltern. Und seiner Meinung nach würde man seine Chakrakontrolle am besten mit Techniken trainieren, welche diese benötigten - doch im Bereich der Ninjutsu konnte er ihr nicht wirklich helfen. Die Schwarzhaarige schenkte ihm ein freundliches Lächeln - er hatte seinen Tipp sicherlich nicht böse gemeint, doch der Wandlauf war wohl die einfachste Technik, welche man mit ein bisschen Chakrakontrolle anwenden konnte. Aber - ihre war dafür zu niedrig. Sie würde es wohl auf die harte Art üben müssen ihre Chakrakontrolle zu verbessern.
Der Tsukikawa hatte nun auch wieder zu ihrem Team gefunden, und würde mit seinen fast schon gewohnt gehässigten Aussagen daherkommen. Die Tendo versuchte durch eine untypisch ironische Aussage alles ein bisschen aufzulockern - und Keiya würde die Situation an den Hörnern packen und mit ernster Miene sprechen, dass er direkt eine Party geschmissen hätte und Konfetti auf ihr Grab geworfen hätte. Der Kobayashi seufzte und die Tendo war sich nicht sicher ob er das Ganze nun Ernst meinte oder nur als Witz. Leider war hier wieder ihre Unfähigkeit soziale Cues zu erkennen in vollstem Gange. Daher würde sie darauf nicht antworten - wenn sie sich sicher gewesen wäre, dass er es ernst meinte, wäre der Gerechtigkeitssinn der Tendo vermutlich endlich angeschlagen, und sie hätte ihrem Teamkollegen eine mitgegeben. Natürlich nur verbal. Die beiden Jungs sprachen dann offensichtlich über ihre Abendplanung - und dass Kozume bei Keiya vorbeischauen würde. Keiya sprach, dass Kozume einfach irgendwann vorbei schauen sollte - denn der Tsukikawa würde wahrscheinlich lernen, aber der Junge mit den gefärbten Haaren solle ihm eine Nachricht schreiben. Kozume stimmte ihm zu, und die Tendo versuchte wenigstens ein bisschen Smalltalk mit ihrem Teamkollegen zu betreiben. Die erste Reaktion von Keiya war - wieder Mal - dass er seufzte. Manch anderen hätte er inzwischen schon auf die Palme gebracht - doch versuchte die junge Frau ruhig zu bleiben. Und immerhin - seine Antwort war nicht so aggressiv wie die Tendo es sonst von ihm erwartet hätte. Vielleicht könnte dieses Team ja doch irgendwie funktionieren. Der Tsukikawa endete seine Erzählung damit, dass der Lehrer lebensmüde sei. Erstaunt horchte das Mädchen auf und hob eine Augenbraue. Der Lehrer sei Lebensmüde? Noch bevor sie nachfragen konnte würde Keiya eine Frage zurück stellen - und die war offenbar nicht einmal gehässigt sondern eine normale Frage! Ihr Kurs sei eher praktischer Natur gewesen. Ruby war so baff, dass der Kobayashi antwortete, dass der Dämonenkurs für Ruby vermutlich hilfreicher gewesen sei als ihn selbst. Der Kobayashi wurde in seiner Erzählung von seinem Terminal unterbrochen, welches er kurz hervorholte um die Nachricht welche er erhalten hatte zu lesen - und die Tendo würde kurz sprechen: "Und ja, für mich war es hilfreicher. Einerseits weil ich mehr über meine Fähigkeit erfahren habe, und andererseits weil ich nochmal eine Chance hatte mich gegen jemanden aus der Kampfeinheit zu behaupten." Die Tendo lächelte, und fügte dann hinzu: "Wobei sie den Boden mit mir aufgewischt hätte, wenn es Ernst gewesen wäre." Kozume hatte seine Nachricht nun gelesen, und erklärte, dass er nun schon frei habe - denn seine Lehrerin wäre krank geworden. Ruby nickte, und würde ihren Teamkollegen einen Vorschlag unterbreiten: "Wenn ihr nichts anderes vorhabt, könnten wir ja etwas gemeinsam unternehmen? Schwimmen oder sowas?" Ehrlich gesagt hätte sie den Tsukikawa gerne noch weiter nach dem 'lebensmüden Lehrer' gefragt, doch wollte sie nicht den schlafenden Drachen wecken - sie versuchte auch sich ein bisschen zurück zu halten, und nicht mit ihrer typisch enthusiastischen Art wieder Reibung zwischen sich und Keiya zu erzeugen. Würde dies gut gehen?
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Tsukikawa Keiya
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Re: Cafeteria
Zwischenzeitlich hatte sich der Blonde bei seinen Teamkollegen eingefunden und die Unterhaltung lief… so wie man es von ihm erwarten konnte. Es wunderte ihn allerdings etwas, dass Ruby nicht auf seine Worte einging. Das war ungewöhnlich, aber gut, er ließ es auf sich beruhen. Er hatte genug andere Probleme, nämlich Hausaufgaben und seine Gay Panic. Und letzteres machte ihn ziemlich fertig, weil er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte und die Antworten seines Lehrers ihm bisher auch nicht weiterhalfen. Er spürte das erneute Vibrieren seines mobilen Terminals und für einen Moment spannte sich sein kompletter Körper an, bevor er sich wieder entspannte. Erdbeeren! Die halfen ihm immer. Einfach auf die Erdbeeren konzentrie… da ging auch schon die Unterhaltung richtig los. Die Themen waren zivil. Ja, so konnte man es ausdrücken. Und Ruby war nicht so nervig wie sonst. Das war auch ein Pluspunkt. Der Abend war auch soweit geplant und sie unterhielten sich über ihre Kurse. “Vielleicht schaffst du es ja das nächste Mal, Kozume.”, versuchte er ihn aufzubauen. “Du hast Grips und Extratraining klingt auch nicht schlecht. Deinen Genjutsukurs hast du auch noch, das wird schon.” Soweit sein Versuch, seinen Nebensitzer aufzubauen. Bisher lief es gut… bis auf das mobile Terminal, dass sich in sein Bewusstsein gebrannt hatte. Ob wirklich Kotetsu schon geantwortet hatte? Oder war es der Blob gewesen? Immerhin mussten sie Beide miteinander lernen. Aber nachschauen traute er sich nicht, nicht so wie Kozume der auf seinTerminal blickte, als sei das normalste auf der Welt. Warum regte er sich eigentlich innerlich so auf? Es war das normalste der Welt. Während sein Teamkollege nachsah, hörte der Brillenträger dem Flummi zu und versuchte dabei nicht zu genervt zu sein. “Das klingt ja nach nem Erfolg. Schauen wir mal, wie lange es auch anhält.” Der Tsukikawa wollte gerade weiteressen, in aller Ruhe, als seine schöne Planung im Kopf wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Scheiße, nun war die Kacke am Dampfen. Denn Kozumes Genjutsukurs fiel aus! Die Lehrerin war krank. Das heißt, das der Kobayashi schon früher frei hatte. Im Kopf des Tsukikawas rauchte es förmlich. Er war darauf nicht vorbereitet. Und nicht nur das, der Flummi meldete sich wieder zu Wort und wollte was zusammen machen. Keiya wollte ihr am liebsten einige Worte vor den Latz knallen, tat es aus zwei Gründen nicht. Erstens: Sie waren in der Öffentlichkeit und zweitens musste er ja mit ihr klarkommen. Der Brillenträger hatte absolut keinen Bock, aber wenn er sich verweigerte, hatte Ruby Kozume für sich und das musste er VERHINDERN! Eh… was? Er musste mitmachen, weil sie ein Team waren, das hatte mit Kozume nichts zu tun. “Muss es denn schwimmen sein?”, fragte mit mieser Laune. Und dann kam der dümmste Satz seines Lebens aus dem Mund. “Wir könnten auch mal schauen, ob unsere Fähigkeiten überhaupt harmonieren.” Scheiße… Am liebsten würde er sofort seine Worte zurücknehmen, aber das konnte er nicht. Er konnte nur hoffen, dass kein Interesse bestand.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Hiro Uchiha
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Re: Cafeteria
Hiro verstand soweit Sarutamas Aussage, was er mit verrückt meinte gegenüber der Beziehung des Uchihas und seiner Freundin Kana, fasste der Schwarzhaarige dies auch nicht negativ auf. Nickte Hiro auch nochmal wo der Sakebi meinte, dass er die beiden ja nicht kannte. Genau das war es, weshalb man von Außen betrachtet, wenn man nur wenig Informationen hatte darauf kommen konnte, dass es verrückt wirkte da Kana und Hiro doch so unterschiedlich wirkten vom Charakter oder der Art und Weise. Musste Sarutama aber nicht peinlich sein. Ging es auch kurz noch weiter über Kana und Hiro erzählte von ihr, auch das sie damals hätte eine Jinchuuriki bzw. Hüterin werden sollen von einer der Neun, es aber aufgrund der damaligen Zustände gen Ende der alten Welt dann doch nicht wurde. Vielleicht würde sie aber nochmals eine Möglichkeit bieten. Sarutama stimmte dem Ganzen zu und lächelte Hiro ihm knapp entgegen, womit das Thema auch beendet war. Das Thema Minato wurde dann etwas weiter ausgeführt, berichtete Hiro hier auf Frage des Sakebi hin wie sein Verhältnis zu dem Uzumaki war und seine Verbindung. Er er zählte von der Vergangenheit und auch von Verlust und die damit verbundenen Emotionen und das man weiter machen musste und es okay war Emotionen zu zeigen, man sollte sie sogar rauslassen wenn einem danach war. Ein Punkt den Sarutama auch verstand und dem Schwarzhaarigen zustimmte. "Ja. Man kann sie natürlich versuchen zu unterdrücken und in sich hineinfressen. Früher oder später kommen diese aber doch hervor, oder platzen gar aus einem heraus wenn man alles nur aufstaut und irgendwann kann man dies nicht mehr kontrollieren." meinte er dann noch zu dem Thema und hörte sich dann im Gegenzug Sarutamas Geschichte an, welche Hiro interessierte. Die Erwähnungen des Jungen brachten den Uchiha kurz zum Nachdenken, aber verstand er was der Pinkhaarige meinte mit den Veränderungen Minatos bzw. die Sache mit dem dritten Auge usw. Davon hatte auch Hiro gehört und erzählte dem Skaebi was es damit wohl auf sich hatte. Dieser stimmte zu, konnte sich aber nicht mehr genau daran erinnern. Beließen sie es auch dabei, es reichte ja das beide es verstanden. "Stimmt das wäre schon etwas makaber aber soweit ich es weiß waren es doch die Racchni welche Ishgard und ihre Bewohner zerstört und getötet hatten, demnach ging das doch von Tia Yuuki aus, als ihre Königin. Und auch die Drachen spielten da eine Rolle. Aber wie gesagt war ich auch nicht direkt anwesend dort und habe hinterher von mehreren Quellen davon erfahren." kam es nochmal abschließend zu der Thematik von Hiro. Die ganze Ishgardsache war schon heftig gewesen, aber ja Takashi hatte es alles wieder geradegebogen wie Sarutama sagte. "Ja so ist es, er hat alles zurückgedreht so kann man es nennen, als wäre es nie passiert." meinte Hiro dann noch. Eine wahrlich mächtige Fähigkeit, genauso wie Tote zurückzuholen und hatte auch diese ihren Preis. Sollte ihren Preis haben, so sah Hiro das Ganze. Einfach aus dem Grund das man diese nicht leichtfertig anwandte und er wusste, dass alles seine Balance hatte. Nichts gab es umsonst. Tot kostet das Leben und das Leben den Tot, ein Grundgesetzt das man nicht brechen sollte. Aber wie Sarutama ebenfalls erwähnte sollte man die Vergangenheit ruhen lassen. "Man kann die Vergangenheit ohnehin nicht ändern, nur die Zukunft besser machen und dafür in der Gegenwart tun was man kann. Würden wir die Vergangenheit ändern können, dann würde sehr wahrscheinlich nichts so sein wie es heute ist, wir nicht unbedingt die seien die wir sind." führte der Uchiha dann nochmal dazu aus. Etwas philosophisch vielleicht aber hatte es dennoch einen wahren Kern wenn man drüber nachdachte über die Worte. Hatte Sarutama durch seine Erlebnisse, negative so wie positive ja auch zu seiner festen Freundin, seiner Partnerin gefunden wo er Hiro von erzählte. Hatte der Uchiha natürlich sofort verstanden und angenommen, das Miyuki die feste Partnerin des Sakebis war, das sagte er dem Jungen auch und sagten ihm die Namen Miyuki und Shiva auch etwas. Das sie was besonderes waren wie Sarutama mit einem Grinsen sagte, für ihn diese waren dazu nickte der Uchiha auch zustimmend seinem Gegenüber entgegen. Hiros darauffolgende Worte, der Satz den er sprach, dass Sarutama das was Miyuki und er hatten bewahren sollte, sorgte wohl für etwas Röte im Gesicht bei dem Pinkhaarigen und für Verwunderung, aber verstand er schnell wie Hiro das gemeint hatte. "Tun wir" entgegnete Hiro ihm dann, da Kana und er das ja auch tun sollten. Sarutama lachte auch mit viel Gefühl, ein wirklich aufgeweckter und energiegeladener junger Mann wie Hiro fand. Das Herz am rechten Fleck konnte man sagen.
Die Kampfeinheit war das nächste Thema bzw. die Aufgaben die sie hatten, das weshalb sie das alles hier machten und Sarutama verstand und gab Hiro ihm noch ein paar Worte mit auf den Weg, dass der Sakebi nie allein wäre, das nicht vergessen sollte. Bestätigte der Pinkhaarige das auch direkt und Hiro lächelte kurz und knapp. "Ja ein Kampf kann dabei helfen. Dem anderen Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen und zu zeigen was man kann und hat, dabei zu lernen wer der jeweils andere ist." stimmte der Uchiha den Worten des Sakebi zu, dass sie bei ihrem baldigen Schlagabtausch heute einander vielleicht besser kennenlernen konnten, gar einander helfen konnten. Die Möglichkeit war gegeben. Scherzte der Uchiha auch leicht über den Kampf, dass ob die Arena heil bliebe. "Hat sie ja, wobei die beiden teilweise ihre Angriffe auch in andere Dimensionen verschoben haben, damit sie soweit alles geben konnten. Aber ja wird schon schief gehen und ich werde mich auch nicht zurückhalten oder es einfach machen. Du, ihr, sollt ja davon was haben." Sarutama war ja nicht allein, daher fügte Hiro noch die Mehrzahl hinzu, denn ihm war klar das auch der Yonbi u.a. ihn hören konnte bzw. wusste was vor sich ging. Waren es Worte des Respekts und Anerkennung. Schaute Hiro sich anschließend auch nochmal in der Cafeteria um, aber Kana war noch nicht zugegend woraufhin Sarutama dann einen kleinen Scherz machte, was ihn wie einen alten verheirateten Mann klingen ließ. Hiro schmunzelte und lachte auch kurz etwas. "So ist das eben, aber wird sie sicher gleich auftauchen. Dann könntest du ja auch nochmal mit ihr reden wenn du willst und sie kennenlernen." meinte der Uchiha dann. Er nahm das Ganze locker und war auch entspannt, wieso auch nicht? Vielleicht sollte er Kana auch nochmal schreiben und sie ein klein wenig ärgern? Es wäre ja nicht böse gemeint, nur das er ja schon wartete und sie halt wohl ein sehr langes Bad nahm. Kurz überlegte der Uchiha ob er das tun sollte. Er wusste ja nicht das die Iryonin im Badehaus eine nette Unterhaltung mit Shinrabansho Kamizuru führte, eines der Pfeilerkinder.
Die Kampfeinheit war das nächste Thema bzw. die Aufgaben die sie hatten, das weshalb sie das alles hier machten und Sarutama verstand und gab Hiro ihm noch ein paar Worte mit auf den Weg, dass der Sakebi nie allein wäre, das nicht vergessen sollte. Bestätigte der Pinkhaarige das auch direkt und Hiro lächelte kurz und knapp. "Ja ein Kampf kann dabei helfen. Dem anderen Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen und zu zeigen was man kann und hat, dabei zu lernen wer der jeweils andere ist." stimmte der Uchiha den Worten des Sakebi zu, dass sie bei ihrem baldigen Schlagabtausch heute einander vielleicht besser kennenlernen konnten, gar einander helfen konnten. Die Möglichkeit war gegeben. Scherzte der Uchiha auch leicht über den Kampf, dass ob die Arena heil bliebe. "Hat sie ja, wobei die beiden teilweise ihre Angriffe auch in andere Dimensionen verschoben haben, damit sie soweit alles geben konnten. Aber ja wird schon schief gehen und ich werde mich auch nicht zurückhalten oder es einfach machen. Du, ihr, sollt ja davon was haben." Sarutama war ja nicht allein, daher fügte Hiro noch die Mehrzahl hinzu, denn ihm war klar das auch der Yonbi u.a. ihn hören konnte bzw. wusste was vor sich ging. Waren es Worte des Respekts und Anerkennung. Schaute Hiro sich anschließend auch nochmal in der Cafeteria um, aber Kana war noch nicht zugegend woraufhin Sarutama dann einen kleinen Scherz machte, was ihn wie einen alten verheirateten Mann klingen ließ. Hiro schmunzelte und lachte auch kurz etwas. "So ist das eben, aber wird sie sicher gleich auftauchen. Dann könntest du ja auch nochmal mit ihr reden wenn du willst und sie kennenlernen." meinte der Uchiha dann. Er nahm das Ganze locker und war auch entspannt, wieso auch nicht? Vielleicht sollte er Kana auch nochmal schreiben und sie ein klein wenig ärgern? Es wäre ja nicht böse gemeint, nur das er ja schon wartete und sie halt wohl ein sehr langes Bad nahm. Kurz überlegte der Uchiha ob er das tun sollte. Er wusste ja nicht das die Iryonin im Badehaus eine nette Unterhaltung mit Shinrabansho Kamizuru führte, eines der Pfeilerkinder.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

- Kozume Kobayashi
- ||
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- Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kozume
- Nachname: Kobayashi
- Alter: 17
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- Ausdauer: 5
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- Taijutsu: 3
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Kozume schmunzelte leicht und nickte dazu, als Ruby meinte, dass es sie sowieso gewundert hätte, sie führten ihr Gespräch noch etwas weiter, dann gesellte sich jedoch Keiya zu ihnen und sie fanden andere Gesprächsthemen, an denen sie wohl alle mehr oder weniger teilnehmen konnte. Auch wenn Keiya wieder wie gewohnt charmant zu Ruby war. Aber Keiya schien besänftiger zu sein mit Erdbeeren und so sprachen sie über die Kurse. Kozume antwortete als erstes auf Keiyas Frage. Ja. Vielleicht. sagte er, wegen der Aussage der Brillenschlange, dass er es vielleicht nächstes Mal schaffte. Ob er es seinem Team sagen sollte, dass er es gar nicht erst versucht hatte? Doch Keiya versuchte weiterhin Kozume aufzubauen. Auch Ruby antwortete dann auf die Frage von Keiya. Ihr hatte der dämonische Kurs ja auch etwas mehr gebracht, als Kozume. Zumindest bis jetzt. Sie ist halt in der Kampfeinheit. Auch wenn sie wie ein Kind wirkte. Schon komisch. Aber manche sind scheinbar irgendwelche Wundertalente. kam es ruhig von Kozume, der unterdessen eine Nachricht darüber bekam, dass sein Genjutsukurs ausfiel. Somit informierte er sein Team darüber, dass er auch jetzt schon Freizeit hätte und Ruby schlug prompt schwimmen gehen vor. Keiya schien nicht so begeistert darüber und versuchte etwas anderes zu finden. Auch Kozume rümpfte leicht die Nase und schüttelte sich leicht. Echt? Schwimmen? Muss das sein? Ich kann nicht verstehen, was daran toll sein soll, halbnackt im Wasser herum zu paddeln. Das Wasser ist kalt. Und wenn man sich daran gewöhnt und wieder raus geht ist es auch kalt. Die Umkleiden sind meistens viel zu eng. Dann hat man quasi fast neben sich auch noch andere Leute die sich umziehen, getrennt nur durch eine dünne Wand. Irgendwelche Fremde. Mit denen man hinterher auch noch duschen muss. Wo es auch wieder kalt ist. Und dann ist Schwimmen auch noch Sport. Das heißt man schwitzt. Nur merkt man es nicht. Und alle schwitzen in das selbe Wasser. In dem man dann herum schwimmt. Und dann gibt es noch genug Leute die auch noch... andere Dinge ins Wasser machen. Das ist einfach super ekelhaft... . fasste er zusammen und es schüttelte ihn erneut. Den Punkt, dass er Sport abgesehen davon sowieso nicht leiden konnte, ließ er mal außen vor. Wir hatten ursprünglich ja sowieso geplant, zum Trainingsbereich zu gehen, um zu sehen, wie unsere Fähigkeiten harmonieren. Vorausgesetzt, wir sind nicht so erschöpft von den Kursen. Da mein letzter jetzt ausfällt, wäre das in meinen Augen okay. meinte er und würde so eher auf Keiyas Seite sein. Dann seufzte Kozume jedoch plötzlich. Ich habe den Test wegen der Kampfeinheit abgebrochen und ihn deswegen nicht bestanden. Ich habe es nicht einmal versucht. Ich wollte es euch nur vorher nicht sagen. gestand er dann plötzlich ruhig, und stocherte in den Resten seines Essens herum, um so auch irgendwie dem Blickkontakt zu entgehen.
- Shana
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- Beiträge: 696
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Shana hatte einen eher lockeren Kleidungsstiel, aber klar wollte sie ihrem Mann auch gefallen und gerade weil sie so klein und nicht gerade sehr auffällige weibliche Rundungen hatte, war das etwas schwer, noch dazu hatte sie nicht wirklich das Auge für so etwas, doch Chomei wollte ihr dabei helfen und die Worte und wie die Akimichi damit umging, ließ der Schwarzhaarigen schon etwas die Sorgen nehmen, auch wenn sie sich jetzt noch nicht wirklich lange kannten. „Ja für den Alltag und zum Trainieren sind die auch wirklich gut, nur wenn man ausgehen will oder den Ehemann überraschen wollen würde, da sind die doch etwas fehl am Platz.“ meinte sie, natürlich würde jetzt Shana nicht ständig in eher enger Kleidung herum laufen, aber wenn sie wollte ihrem Mann halt etwas bieten. Aber das wird man ja sehen, was sie vielleicht zusammen fanden.
Auch das Unglück mit ihrem Schwert nahm Shana so hin, sie war da niemanden böse und so etwas passierte nun einmal. „Da habt ihr recht, die Erinnerung kam zu uns zurück und lebt weiter, aber trotzdem wäre es schön, wenn die Bruchstücke in etwas neuem weiterleben könnten. Es klingt zwar doof, aber für uns ist das Katana wie ein guter Freund, Familie und es einfach auszutauschen, naja das würde uns eher schwer fallen.“ meinte sie und hoffte, dass es an der FuGa jemanden gab, der ihr vielleicht dabei helfen konnte. „Wir würden jeden Schüler der die Führung und Disziplin ist helfen und Leiten in dem was sie tun. Aber wir würden auch jemanden es klar sagen, wenn er oder sie es nicht entsprechend angeht. Das falsche Führen eine Waffe kann auch einen selber gefährden und nicht jeder ist dafür auch geeignet. Auch wenn das jetzt etwas böse von uns klingen mag.“ meinte Shana, jemand der einfach so aus Jux heraus das lernen wollen würde, würde wohl es nicht leicht under der Führung der Yagami haben. Schwertkampf ist vieles, Disziplin, Ausdauer, und Leidenschaft. Es war ein Lebensstiel und das sollte man auch wollen, das lernt man nicht einfach so nebenher. Auch Shanas Tochter Rika ging diesen Weg nicht, was aber für die kleine Yagami in Ordnung ist, ihre Tochter soll den Weg gehen, den sie möchte. „Da habt ihr schon recht, wir sind sehr stark auf unser Katana angewiesen. Wir sind zwar im Taijutsu bewandert, auch im Ninjutsu, aber ein Waffenloser Kampf, sind wir körperlich ohne Chakra nicht sehr stark. Würden wir hier jetzt Armdrücken machen oder dergleichen, würdet ihr uns definitiv schnell besiegen liebe Chomei.“ meinte Shana und lächelte. Naja die Akimichis waren alle körperlich sehr stark, Chomei ist aber unter diesen wohl noch einzigartiger, als man denken konnte. „Vielleicht sollten wir versuchen mehr Ninjutsu zu lernen, die nichts mit unserem Katana zu tun haben.“ meinte Shana und grinste. Die Yagami redete sich gerade etwas runter, denn nicht gerade viele konnte mit einer Hand Fingerzeichen machen, aber davon wusste ja Chomei nichts.
Dann ging es um diese rhythmische Sportgymnastik, denn Chomei war als Akimichi extrem gelenkig und ihre Bewegungen sahen wie im Fluss aus, Shana hörte dabei interessiert zu und nickte dabei. „Das klingt schon interessant. Gibt ihr darin vielleicht irgendwann einen Kurs? Also wir würden uns das gerne einmal ansehen.“ meinte sie dabei und schien das auch ernst zu meinen. Man lernte im Leben nie aus und still stehen war eher eine Form von Schwäche oder nicht. „Schon, aber es wäre schon etwas deprimierend, sollte kein Schüler auftauchen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Klar hatte die Pinkhaarige recht, tauchte niemand auf, wäre es ja nicht Shanas Problem, sie ging ja dem ganzen nach Kurse anzubieten, aber traurig wäre es irgendwie schon oder nicht?
Cafeteria
Heiß heißer extrem Scharf, Shanas Essgewohnheiten waren für andere eher eine Mutprobe, während es für die kleine Kunoichi völlig normal war. Die Brühe ihres Ramen war feuerrot und schrie einen förmlich schon an es besser sein zu lassen. Doch die Kunoichi war es gewöhnt und nahm sie noch einen Kaffee mit. Als sie die ersten Nudeln aß, sprachen die Damen miteinander. „Ja das Essen hier ist wirklich gut und auch eine große Auswahl. Das mit der Wassermelone war echt nett, die Schüler haben sich sicherlich sehr darüber gefreut.“ meinte Shana und lächelte dabei. Ja vielleicht sollte sie auch etwas ähnliches machen, als dann die Pinkhaarige nachfragte. „Ja wir essen schon gerne sehr Scharf, unsere Tochter ist das etwas anders, sie mag es eher süßlich. Normal gewürztes Essen können wir zwar auch essen, aber wir empfinden es dann eher als naja zu fade. Das klingt wohl merkwürdig, das wissen wir.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Ryu war es ja gewohnt gewesen und Rika auch, sie zwang aber keinem ihrer Familie solches Essen auf. Das ihre Tochter auch da anders war, war wohl faszinierend, aber die Kinder mussten ja nicht immer komplett nach den Eltern kommen. Chomei hatte einen gesunden Appetit, sie schlang nicht, sie genoss das Essen, sie aß halt nur recht viel, was aber normale für eine Akimichi war und Shana nicht wirklich störte, die mit ihrem Ramen genug bedient war.
Auch das Unglück mit ihrem Schwert nahm Shana so hin, sie war da niemanden böse und so etwas passierte nun einmal. „Da habt ihr recht, die Erinnerung kam zu uns zurück und lebt weiter, aber trotzdem wäre es schön, wenn die Bruchstücke in etwas neuem weiterleben könnten. Es klingt zwar doof, aber für uns ist das Katana wie ein guter Freund, Familie und es einfach auszutauschen, naja das würde uns eher schwer fallen.“ meinte sie und hoffte, dass es an der FuGa jemanden gab, der ihr vielleicht dabei helfen konnte. „Wir würden jeden Schüler der die Führung und Disziplin ist helfen und Leiten in dem was sie tun. Aber wir würden auch jemanden es klar sagen, wenn er oder sie es nicht entsprechend angeht. Das falsche Führen eine Waffe kann auch einen selber gefährden und nicht jeder ist dafür auch geeignet. Auch wenn das jetzt etwas böse von uns klingen mag.“ meinte Shana, jemand der einfach so aus Jux heraus das lernen wollen würde, würde wohl es nicht leicht under der Führung der Yagami haben. Schwertkampf ist vieles, Disziplin, Ausdauer, und Leidenschaft. Es war ein Lebensstiel und das sollte man auch wollen, das lernt man nicht einfach so nebenher. Auch Shanas Tochter Rika ging diesen Weg nicht, was aber für die kleine Yagami in Ordnung ist, ihre Tochter soll den Weg gehen, den sie möchte. „Da habt ihr schon recht, wir sind sehr stark auf unser Katana angewiesen. Wir sind zwar im Taijutsu bewandert, auch im Ninjutsu, aber ein Waffenloser Kampf, sind wir körperlich ohne Chakra nicht sehr stark. Würden wir hier jetzt Armdrücken machen oder dergleichen, würdet ihr uns definitiv schnell besiegen liebe Chomei.“ meinte Shana und lächelte. Naja die Akimichis waren alle körperlich sehr stark, Chomei ist aber unter diesen wohl noch einzigartiger, als man denken konnte. „Vielleicht sollten wir versuchen mehr Ninjutsu zu lernen, die nichts mit unserem Katana zu tun haben.“ meinte Shana und grinste. Die Yagami redete sich gerade etwas runter, denn nicht gerade viele konnte mit einer Hand Fingerzeichen machen, aber davon wusste ja Chomei nichts.
Dann ging es um diese rhythmische Sportgymnastik, denn Chomei war als Akimichi extrem gelenkig und ihre Bewegungen sahen wie im Fluss aus, Shana hörte dabei interessiert zu und nickte dabei. „Das klingt schon interessant. Gibt ihr darin vielleicht irgendwann einen Kurs? Also wir würden uns das gerne einmal ansehen.“ meinte sie dabei und schien das auch ernst zu meinen. Man lernte im Leben nie aus und still stehen war eher eine Form von Schwäche oder nicht. „Schon, aber es wäre schon etwas deprimierend, sollte kein Schüler auftauchen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Klar hatte die Pinkhaarige recht, tauchte niemand auf, wäre es ja nicht Shanas Problem, sie ging ja dem ganzen nach Kurse anzubieten, aber traurig wäre es irgendwie schon oder nicht?
Cafeteria
Heiß heißer extrem Scharf, Shanas Essgewohnheiten waren für andere eher eine Mutprobe, während es für die kleine Kunoichi völlig normal war. Die Brühe ihres Ramen war feuerrot und schrie einen förmlich schon an es besser sein zu lassen. Doch die Kunoichi war es gewöhnt und nahm sie noch einen Kaffee mit. Als sie die ersten Nudeln aß, sprachen die Damen miteinander. „Ja das Essen hier ist wirklich gut und auch eine große Auswahl. Das mit der Wassermelone war echt nett, die Schüler haben sich sicherlich sehr darüber gefreut.“ meinte Shana und lächelte dabei. Ja vielleicht sollte sie auch etwas ähnliches machen, als dann die Pinkhaarige nachfragte. „Ja wir essen schon gerne sehr Scharf, unsere Tochter ist das etwas anders, sie mag es eher süßlich. Normal gewürztes Essen können wir zwar auch essen, aber wir empfinden es dann eher als naja zu fade. Das klingt wohl merkwürdig, das wissen wir.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Ryu war es ja gewohnt gewesen und Rika auch, sie zwang aber keinem ihrer Familie solches Essen auf. Das ihre Tochter auch da anders war, war wohl faszinierend, aber die Kinder mussten ja nicht immer komplett nach den Eltern kommen. Chomei hatte einen gesunden Appetit, sie schlang nicht, sie genoss das Essen, sie aß halt nur recht viel, was aber normale für eine Akimichi war und Shana nicht wirklich störte, die mit ihrem Ramen genug bedient war.
- Hanzo Shimada
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- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Die Unterhaltungen mit Akira waren aufschlussreich und unser Shimada war gewillt dem Yoshida unter die Arme zu greifen. Ihr Weg schlug sie in die Cafeteria, wo sie einen jungen Mann mit blonden Haaren trafen. Sein Name war Chiba Hyuuga und somit stellten die beiden einander vor. “Danke, das werde ich.“ Eine knappe Antwort bezüglich des Essens, ehe es um die wichtigen Dinge ging. Die Antwort auf seine Frage hatte Akira jedoch wohl soeben bekommen und Hanzo nickte ihm entgegen. “Mach dir keinen Kopf“, sprach er ermutigend in die Richtung des Yoshidas, ehe er sich Chiba widmen würde. Das der Blondschopf ein Krieger der Dunkelheit war konnte er aus nächster Nähe spüren und sprach dies daher auch offen an. Chiba erklärte Akira kurz was es damit auf sich hatte und Hanzo warf noch einen wichtigen Punkt ergänzend hinzu. “Unsere Welt war einst nur als Schlachtfeld für den Krieg zwischen Licht und Dunkelheit erschaffen wurden. Erst danach wurde dieser Leben eingehaucht.“ Ein Faktor den man nicht vergessen durfte und der auch bestätigte, dass Licht und Dunkelheit Gegensätze waren. Chiba gestand jedoch auch ehrlich, dass er im Totenreich war und Hanzo schmunzelte bei seinen Worten. “Nichts wofür man sich schämen müsste.“ Ja, auch unser Shimada war dem Tod bereits sehr nahe und wurde einst von Kogen gerettet. Akira würde sich was zu trinken organisieren und der Hyuuga würde ebenfalls ein Wasser nehmen. Hanzo aß in der kurzen Zwischenzeit weiter, ehe er aufmerksam den nachfolgenden Worten von Chiba zuhörte. “Meine Verbindung zum Licht ist anders als die der Hikaris. Sie sind Hybriden aus Mensch und Tengu, ich bin jedoch ein Mensch von dieser Welt.“ Hanzo schmunzelte kurz und würde tiefer in die Geschichte eingehen. “Man sieht es mir nicht an, aber ich bin ungefähr 12.000 Jahre alt. In einem damaligen Konflikt mit den Drachen dieser Welt habe ich mit meinem Bruder gekämpft und wir haben die Dimensionsgrenzen dieser Welt gesprengt. Ich selbst war in einem Trance ähnlichen Zustand inmitten der Welten getrieben. Ich erinnere mich nicht mehr an diese Zeit, jedoch hat die Schöpfergöttin Kogen mich gerettet. Sie hatte meine Verbindung zu den Drachen gesehen und mir die Essenz der Licht-Drachen einverleibt damit ich weiter leben kann. Seither bin ich ein Wesen des Lichts und ein Licht-Drache. Ich habe somit viele Jahre in verschiedenen Welten des Lichts verbracht, bis ich wieder in diese Welt zurückgekehrt bin.“ Bisher hatte Hanzo nur Seiji von seiner Geschichte erzählt gehabt. Niemand anderes kannte so viel über die Vergangenheit des Shimadas und dessen Ursprünge. Akira hatte das Gespräch vielleicht auch mitbekommen, wenn er wieder zu ihnen gestoßen war. “Seiji hatte meine Verbindung genutzt um auch Fudo Hikari wieder in diese Welt zu führen, es war notwending damit Takashi die Schöpfer vernichten konnten.“ Das Fudo ein Teil seines Lichts an Takashi weitergegeben hatte wusste er und dieses war von Nöten um einen Angriff von Kogen zu überstehen. “Ich gehe davon aus, dass du kein reines Wesen der Dunkelheit bist, sondern ein mensch der hier geboren wurde?“ Die Frage mochte etwas seltsam klingen, doch wollte Hanzo bewusst auf etwas hinaus. “Mein Vorhaben ist es Akira im Kreise der Licht-Drachen aufzunehmen. Wie das Ganze funktioniert weiß ich selbst noch nicht genau, ich muss dem Ganzen auf den Grund gehen…“ Er überlegte und blickte dann in die Augen des Hyuugas. “Wie hast du die Mächte der Dunkelheit von Seiji empfangen?“ Was es mit dem Juin der Dunkelheit auf sich hatte wusste Hanzo nicht, aber vielleicht würde er gleich mehr dazu erfahren. Sein Blick richtete sich jedoch auch wieder auf den Yoshida. “Und keine Sorge, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit ist bereits länger besiegelt. Fudo und Seiji haben die Grenzen durchbrochen und für eine Art Einklang gesorgt. Es ist jedoch nach wie vor so, dass viele Wesen eine Abneigung gegenüber ihres Gegensatzes haben.“ Hanzo war wichtig mit auf den Weg zu geben, dass Chiba und Akira somit nicht Feinde werden würden.
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 12 ( Keiya / Kozume / Ruby )
Das sonst doch so chaotische Team war ungewöhnlich ruhig. Dies lag vielleicht daran, dass Ruby versuchte ihre sonst so enthusiastische Art ein wenig zurück zu halten. Oder daran, dass Keiya seine sonst so gehässigte Art gar nicht so heraushängen ließ. Konnte dies vielleicht an den Erdbeeren liegen, welche er gerade verspeiste? Falls ja, so konnte Ruby es durchaus verstehen - immerhin waren die roten Früchte so süß, dass sie fast schon als Süßigkeit durchgehen konnten. Der Tsukikawa versuchte ihren Teamkollegen aufzubauen, dass er das nächste Mal den Kurs für die Kampfeinheit sicher schaffen würde - immerhin habe er Grips und mehr Zeit für Extratraining wäre nicht schlecht.
Während Kozume kurz auf sein Terminal blickte, würde Keiya meinen, dass ihr Kurs nach einem Erfolg geklungen habe - und sie schauen könnten, wie lange es anhalte. Die Tendo war ein bisschen verwirrt, was Keiya damit meinte - wobei sie inzwischen vermutete, dass er hoffte, dass ihr Erfolg nicht zu lange anhalten sollte? Kozume würde sich ebenfalls kurz zu Wort melden, und meinen dass Satoko halt auch in der Kampfeinheit wäre - auch wenn sie eher wie ein Kind wirkte - aber scheinbar gab es ein paar Wundertalente. Nachdem Kozume sie informiert hatte, würde die Tendo einen unschuldigen Vorschlag machen - sie könnten ja etwas gemeinsam unternehmen, wie zum Beispiel schwimmen. Sie hatte nicht mit den Reaktionen ihrer Teamkameraden gerechnet. Keiya würde mit seiner sonst üblichen Art abwehren und sie fragen ob es denn wirklich schwimmen sein müsste. Und würde dann vorschlagen, dass sie schauen könnten, ob ihre Fähigkeiten überhaupt harmonisieren würden. Kozume würde sich regelrecht schütteln - und der Tendo eine ungewohnt lange Begründung geben, warum er nicht schwimmen wollte. Man konnte Natsuki sicherlich ansehen, dass sie mehr als überrascht von der wortreichen Antwort ihres Teamkollegen war. Und von den ganzen Problemen die er damit hatte. Ruby würde mit einem langsam Nicken die Antwort des Kobayashi akzeptieren. Immer noch ein bisschen überrumpelt von der langen Antwort des Schwarzhaarigen würde sie ihn sprechen lassen - und er meinte, dass sie so oder so zum Trainingsbereich gehen hätten wollen um zu sehen wie ihre Fähigkeiten harmonisierten. Natsuki nickte wieder - und da der Kobayashi kurz seufzte würde sie nichts sagen. Er erhob wieder die Stimme, und erklärte, dass er den Test wegen der Kampfeinheit abgebrochen hatte, es nicht mal versucht hatte. Und es ihnen vorher einfach nicht sagen wollen habe.
Ruby schluckte kurz, und würde dann das Wort ergreifen: "Ist ok. Du wirst den Test ja nicht ohne Grund abgebrochen haben." Ein freundliches Lächeln würde auf ihre Lippen huschen, bevor sie fortfuhr: "Wenn es etwas gibt, wo wir helfen können sag es einfach. Wir helfen dir gern, oder Keiya?" Der Blick der Schwarzhaarigen würde zu dem Blondschopf wandern. Sie verstand noch in keinster Hinsicht wie Keiya reagiern würde. Die Reaktionen des Tsukikawa waren zu unberechenbar für sie - aber sie hoffte doch, dass Keiya nicht den Schwanz einzog und er nun sie attackierte, wenn sie seine Unterstützung brauchte um ihren Teamkameraden wieder aufzubauen. Nachdem der Tsukikawa Kozume verbal hoffentlich ebenfalls versucht hatte aufzubauen, würde die Tendo - immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen - versuchen das Thema zu wechseln. Die Schüssel Gyudonburi war inzwischen schon leer - der Matcha Latte halb leer, und die Tendo würde sich gleich dem Erdbeer-Sahnekuchen zuwenden - aber erst nachdem sie sich für ihren Vorschlag von vorhin entschuldigt hatte: "Und sorry, ich hatte nicht gewusst, dass ihr keine Freunde vom Schwimmen seit - hätte es sonst nicht vorgeschlagen" Nach diesen Worten würden sie einen Bissen ihrer Süßspeise zu sich nehmen - vermutlich wären Keiya und Kozume schon fast fertig mit dem Essen, doch die Tendo hatte nicht gefrühstückt und schon 2 Trainingskämpfe hinter sich, daher hatte sie einen ordentlichen Heißhunger. Vermutlich würde Keiya wieder einen blöden Kommentar zu der Menge an Essen ablassen, welche sie zu sich nahm - doch falls er dies tat würde Ruby nicht zögern um ihm verbal Konter zu geben.
Das sonst doch so chaotische Team war ungewöhnlich ruhig. Dies lag vielleicht daran, dass Ruby versuchte ihre sonst so enthusiastische Art ein wenig zurück zu halten. Oder daran, dass Keiya seine sonst so gehässigte Art gar nicht so heraushängen ließ. Konnte dies vielleicht an den Erdbeeren liegen, welche er gerade verspeiste? Falls ja, so konnte Ruby es durchaus verstehen - immerhin waren die roten Früchte so süß, dass sie fast schon als Süßigkeit durchgehen konnten. Der Tsukikawa versuchte ihren Teamkollegen aufzubauen, dass er das nächste Mal den Kurs für die Kampfeinheit sicher schaffen würde - immerhin habe er Grips und mehr Zeit für Extratraining wäre nicht schlecht.
Während Kozume kurz auf sein Terminal blickte, würde Keiya meinen, dass ihr Kurs nach einem Erfolg geklungen habe - und sie schauen könnten, wie lange es anhalte. Die Tendo war ein bisschen verwirrt, was Keiya damit meinte - wobei sie inzwischen vermutete, dass er hoffte, dass ihr Erfolg nicht zu lange anhalten sollte? Kozume würde sich ebenfalls kurz zu Wort melden, und meinen dass Satoko halt auch in der Kampfeinheit wäre - auch wenn sie eher wie ein Kind wirkte - aber scheinbar gab es ein paar Wundertalente. Nachdem Kozume sie informiert hatte, würde die Tendo einen unschuldigen Vorschlag machen - sie könnten ja etwas gemeinsam unternehmen, wie zum Beispiel schwimmen. Sie hatte nicht mit den Reaktionen ihrer Teamkameraden gerechnet. Keiya würde mit seiner sonst üblichen Art abwehren und sie fragen ob es denn wirklich schwimmen sein müsste. Und würde dann vorschlagen, dass sie schauen könnten, ob ihre Fähigkeiten überhaupt harmonisieren würden. Kozume würde sich regelrecht schütteln - und der Tendo eine ungewohnt lange Begründung geben, warum er nicht schwimmen wollte. Man konnte Natsuki sicherlich ansehen, dass sie mehr als überrascht von der wortreichen Antwort ihres Teamkollegen war. Und von den ganzen Problemen die er damit hatte. Ruby würde mit einem langsam Nicken die Antwort des Kobayashi akzeptieren. Immer noch ein bisschen überrumpelt von der langen Antwort des Schwarzhaarigen würde sie ihn sprechen lassen - und er meinte, dass sie so oder so zum Trainingsbereich gehen hätten wollen um zu sehen wie ihre Fähigkeiten harmonisierten. Natsuki nickte wieder - und da der Kobayashi kurz seufzte würde sie nichts sagen. Er erhob wieder die Stimme, und erklärte, dass er den Test wegen der Kampfeinheit abgebrochen hatte, es nicht mal versucht hatte. Und es ihnen vorher einfach nicht sagen wollen habe.
Ruby schluckte kurz, und würde dann das Wort ergreifen: "Ist ok. Du wirst den Test ja nicht ohne Grund abgebrochen haben." Ein freundliches Lächeln würde auf ihre Lippen huschen, bevor sie fortfuhr: "Wenn es etwas gibt, wo wir helfen können sag es einfach. Wir helfen dir gern, oder Keiya?" Der Blick der Schwarzhaarigen würde zu dem Blondschopf wandern. Sie verstand noch in keinster Hinsicht wie Keiya reagiern würde. Die Reaktionen des Tsukikawa waren zu unberechenbar für sie - aber sie hoffte doch, dass Keiya nicht den Schwanz einzog und er nun sie attackierte, wenn sie seine Unterstützung brauchte um ihren Teamkameraden wieder aufzubauen. Nachdem der Tsukikawa Kozume verbal hoffentlich ebenfalls versucht hatte aufzubauen, würde die Tendo - immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen - versuchen das Thema zu wechseln. Die Schüssel Gyudonburi war inzwischen schon leer - der Matcha Latte halb leer, und die Tendo würde sich gleich dem Erdbeer-Sahnekuchen zuwenden - aber erst nachdem sie sich für ihren Vorschlag von vorhin entschuldigt hatte: "Und sorry, ich hatte nicht gewusst, dass ihr keine Freunde vom Schwimmen seit - hätte es sonst nicht vorgeschlagen" Nach diesen Worten würden sie einen Bissen ihrer Süßspeise zu sich nehmen - vermutlich wären Keiya und Kozume schon fast fertig mit dem Essen, doch die Tendo hatte nicht gefrühstückt und schon 2 Trainingskämpfe hinter sich, daher hatte sie einen ordentlichen Heißhunger. Vermutlich würde Keiya wieder einen blöden Kommentar zu der Menge an Essen ablassen, welche sie zu sich nahm - doch falls er dies tat würde Ruby nicht zögern um ihm verbal Konter zu geben.
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- Chōmei Akimichi
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- Vorname: Chōmei
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Chomei + Shana
Chomei nickte auf die Worte von Shana wegen der Kleidung. Ja lockere Sachen hatten für den Alltag was für sich oder auch hier und da fürs Training. Zum richtigen Ausgehen war der Look nicht unbedingt das Wahre, aber kam es ja auch darauf an wie man sich wohl fühlte, das sollte jeder selbst entscheiden. Aber der Sitte nach war etwas schicker kleiden da schon angebracht und was Shanas Ehemann anging ja das verstand Chomei wo, auch wenn sie selbst keine feste Beziehung hatte momentan bzw. nicht verheiratet war. Shana wollte halt mal etwas anderes ausprobieren und dabei half die Akimichi ihr dann später.
"Ich verstehe was du meinst. Ein solches Erinnerungsstück möchte man nicht missen, es ist wie ein Schatz." meinte sie dann nochmal zu der Schwertsache abschließend und auch zu der Sache mit dem Kurs der Yagami meinte Chomei dann noch: "Das ist doch nicht böse von dir. Jemand auf sein Talent hinweisen, zeigen was er und sie kann oder nicht kann gehört mit dazu. Wie du sagst, nicht jeder ist für den Waffenkampf gemacht oder in diesem Fall die Handhabung eines Schwertes, dafür sind sie anderswo drin gut. Denn es stimmt ja, das falsche Führen kann gefährlich für einen selbst sein, nicht nur für andere." Chomei war aber überzeugt davon, dass Shana ihren Kurs schon gut leiten täte. Nervosität gehörte dazu beim ersten Mal aber das würde schon schief gehen wie man sagte.
Bei Shanas Worten wegen dem Armdrücken musste die Akimichi etwas schmunzelnd und meinte dann: "Vermutlch würde ich das ja, wobei es beim Armdrücken vorallem an auch auf die richtige Technik ankommt, nicht unbedingt rein auf Körperkraft. Ich weiß aber worauf du hinauswillst. Kannst du mit Körperkraft nicht punkten so mach das mit Geschwindigkeit und Technik wieder wett" So war das mit körperlichen Fähigkeiten. Konnte man mit dem einen nicht aufbieten so musste man andere Wege finden um das auszugleichen und Shana war ja recht flink. Ihr Körpergröße damit konnte sie auch einige Vorteile für sich rausholen und sie hatte ja Technik gewiesen im Schwertkampf mit der Akimichi, das Schwert abzuleiten statt direkt zu blocken, was zu Shanas Nachteil gewesen wäre. "Mehr Ninjutsu zu lernen wäre eine Möglichkeit ja, oder sich bestimmte Taijutsutechniken aneignen wo Kraft nicht unbedingt eine Rolle spielt oder eine Kombination aus beiden Bereichen." gab Chomei nochmal als Vorschläge dazu. Abschließend bevor sie zum Essen gingen unterhielten die beiden sich noch über rhythmische Sportgymnastik, genauer gesagt erklärte die Rosagrünhaarige hier der Yagami das Ganze etwas näher, weil diese nachgefragt hatte und sich offenkundig dafür interessierte. "Einen Kurs? Nunja ich würde das je nachdem in einem Taijutsukurs mit anbieten wenn die jeweiligen Personen daran interessiert sind, ich auch sehe, dass diese Form zu ihnen passen könnte. Aber ich kann dir das gerne Mal zeigen ja. Da können wir uns auch verabreden für wenn es passt." meinte Chomei dann noch dazu. Beides war also möglich, aber klar konnte sie der Yagami auch allein etwas zeigen, das war kein Problem. Lächelte die Akimichi auch und nickte nur nochmal auf die Aussage der jungen Mutter wegen ihres Kurses. "Ach es wird wer kommen" fügte sie noch hinzu und sah es positiv.
In der Cafeteria dann am Essenstisch hatten die beiden Damen jeder ihre Portionen, wobei Chomei ziemlich viel sich besorgt hatte und auch längst nicht so feurig scharf wie Shana ihr Essen sich geholt hatte. War die Yagami aber wohl auch an scharfe Speisen gewöhnt. Taff war sie ja allemal das hatte Chomei ja schon mitbekommen. "Haben sie ja. Ich hielt es wie gesagt für eine gute Idee für nach den Kurs und konnte man dann auch etwas sich entspannen." antwortete sie auf das Melonenthema und ja hier in der Cafeteria gab es eine große Auswahl an Speisen und immer Abwechslung, wobei die Akimichi nun auch nachfragte aas Shana denn gerne aß bzw. das sie eben wohl offensichtlich gerne scharf aß. Kam auch die Bestätigung dazu, wobei Rika das wohl nicht teilte der Erklärung der Yagami nach. Die Tochter war da wohl der süße Zahn in der Familie. "Verstehe, eher süße Speisen also. Das erklärt dann wohl auch ihre Lollis die sie dabei hat und stets einem im Mund. Und zu fade sagt du? Hmm dann hat Schärfe es dir wohl sehr angetan und du stehst auf den Kick den das Ganze gibt. Und merkwürdig ist das nicht unbedingt. Jeder hat wo seine Geschmäcker was Speisen angeht. Ich mag alle Speisen, nur bittere Sachen nicht so gerne. Und am liebsten reichlich und vollmundig und achte auch auf Ausgewogenheit und auch Kalorien. Und Letzteres mein ich jetzt nicht das ich nicht zuviel davon esse sondern das Gegenteil ist der Fall. Dir ist ja aufgefallen, dass ich mir eine üppige Portion genehmigt habe, dass muss ich auch, weil mein Körper das braucht. Nicht nur weil ich eine Akimichi bin. Ich habe eine besondere körperliche Konstitution, weshalb ich viel essen muss. Meine Muskel- und Fettdichte ist anders als bei Anderen. Darum sehe ich auch nicht unbedingt so aus wie andere Akimichi bzw. man sich diese vorstellt." erklärte Chomei dann der Yagami mit ruhigen Worten. Damit wusste Shana nun auch darüber bescheid. War dies der Akimichi auch nicht peinlich oder unangenehm oder sowas. Früher da ja, war es das schon gewesen. Sie wurde ja gut und gerne Mal aufgezogen wegen ihres Essverhaltens, ja man hatte ihr sogar deswegen einen Korb gegeben bzw. mit ihr schlussgemacht, auch weil sie so stark war, das hatte sie Shana ja schon gesagt. Aber brauchte Chomei sich beispielsweise so auch nicht sorgen machen das sie wo zuviel Fett wo ansetzte, das passierte bei ihr nicht, das man das äußerlich sah, da ihre Fettdichte anders war, genauso wie die Muskeldichte. Daher sah man ihr die rohe Kraft die sie besaß auch nicht an. Aß die Akimichi auch weiter, wieder vom Salaent, dann den Rest des Katsus und dann den Reis, ehe sie dann zu ihrer Ramenschüssel hinüber ging und die Nudeln mit den Stäbchen nahm und in den Mund aufschlürfte. "Oh die schmeckt gut." schärmte sie von der Nudelsuppe. Sie war auch würzig, aber nicht so vulkanbrodelnd wie es bei Shana der Fall war. Wenn man Chomeis Essensroutine vergleichen wollte, dann war es ähnlich wie bei Sumoringern, diese mussten auch täglich viele Kalorien zu sich nehmen. Und naja gab es hier an der Fuga auch eine bestimmte Gruppe bei denen es auch so war, von wegen viele Kalorien essen. Das war das Rudel, also Mitglieder davon, aufgrund ihrer Besonderheit. "Was machst du denn sonst gerne Shana bzw. ihr, Kuro ja auch, also in eurer Freizeit. Hobbys usw.?" fragte Chomei dann auch nach, weil sie erzählten ja schon ein bisschen mehr von sich bzw. hatten schon so einiges ausgetauscht, warum dann aufhören wenn die Atmosphäre auch so entspannt war und beide sich gut verstanden?
Chomei nickte auf die Worte von Shana wegen der Kleidung. Ja lockere Sachen hatten für den Alltag was für sich oder auch hier und da fürs Training. Zum richtigen Ausgehen war der Look nicht unbedingt das Wahre, aber kam es ja auch darauf an wie man sich wohl fühlte, das sollte jeder selbst entscheiden. Aber der Sitte nach war etwas schicker kleiden da schon angebracht und was Shanas Ehemann anging ja das verstand Chomei wo, auch wenn sie selbst keine feste Beziehung hatte momentan bzw. nicht verheiratet war. Shana wollte halt mal etwas anderes ausprobieren und dabei half die Akimichi ihr dann später.
"Ich verstehe was du meinst. Ein solches Erinnerungsstück möchte man nicht missen, es ist wie ein Schatz." meinte sie dann nochmal zu der Schwertsache abschließend und auch zu der Sache mit dem Kurs der Yagami meinte Chomei dann noch: "Das ist doch nicht böse von dir. Jemand auf sein Talent hinweisen, zeigen was er und sie kann oder nicht kann gehört mit dazu. Wie du sagst, nicht jeder ist für den Waffenkampf gemacht oder in diesem Fall die Handhabung eines Schwertes, dafür sind sie anderswo drin gut. Denn es stimmt ja, das falsche Führen kann gefährlich für einen selbst sein, nicht nur für andere." Chomei war aber überzeugt davon, dass Shana ihren Kurs schon gut leiten täte. Nervosität gehörte dazu beim ersten Mal aber das würde schon schief gehen wie man sagte.
Bei Shanas Worten wegen dem Armdrücken musste die Akimichi etwas schmunzelnd und meinte dann: "Vermutlch würde ich das ja, wobei es beim Armdrücken vorallem an auch auf die richtige Technik ankommt, nicht unbedingt rein auf Körperkraft. Ich weiß aber worauf du hinauswillst. Kannst du mit Körperkraft nicht punkten so mach das mit Geschwindigkeit und Technik wieder wett" So war das mit körperlichen Fähigkeiten. Konnte man mit dem einen nicht aufbieten so musste man andere Wege finden um das auszugleichen und Shana war ja recht flink. Ihr Körpergröße damit konnte sie auch einige Vorteile für sich rausholen und sie hatte ja Technik gewiesen im Schwertkampf mit der Akimichi, das Schwert abzuleiten statt direkt zu blocken, was zu Shanas Nachteil gewesen wäre. "Mehr Ninjutsu zu lernen wäre eine Möglichkeit ja, oder sich bestimmte Taijutsutechniken aneignen wo Kraft nicht unbedingt eine Rolle spielt oder eine Kombination aus beiden Bereichen." gab Chomei nochmal als Vorschläge dazu. Abschließend bevor sie zum Essen gingen unterhielten die beiden sich noch über rhythmische Sportgymnastik, genauer gesagt erklärte die Rosagrünhaarige hier der Yagami das Ganze etwas näher, weil diese nachgefragt hatte und sich offenkundig dafür interessierte. "Einen Kurs? Nunja ich würde das je nachdem in einem Taijutsukurs mit anbieten wenn die jeweiligen Personen daran interessiert sind, ich auch sehe, dass diese Form zu ihnen passen könnte. Aber ich kann dir das gerne Mal zeigen ja. Da können wir uns auch verabreden für wenn es passt." meinte Chomei dann noch dazu. Beides war also möglich, aber klar konnte sie der Yagami auch allein etwas zeigen, das war kein Problem. Lächelte die Akimichi auch und nickte nur nochmal auf die Aussage der jungen Mutter wegen ihres Kurses. "Ach es wird wer kommen" fügte sie noch hinzu und sah es positiv.
In der Cafeteria dann am Essenstisch hatten die beiden Damen jeder ihre Portionen, wobei Chomei ziemlich viel sich besorgt hatte und auch längst nicht so feurig scharf wie Shana ihr Essen sich geholt hatte. War die Yagami aber wohl auch an scharfe Speisen gewöhnt. Taff war sie ja allemal das hatte Chomei ja schon mitbekommen. "Haben sie ja. Ich hielt es wie gesagt für eine gute Idee für nach den Kurs und konnte man dann auch etwas sich entspannen." antwortete sie auf das Melonenthema und ja hier in der Cafeteria gab es eine große Auswahl an Speisen und immer Abwechslung, wobei die Akimichi nun auch nachfragte aas Shana denn gerne aß bzw. das sie eben wohl offensichtlich gerne scharf aß. Kam auch die Bestätigung dazu, wobei Rika das wohl nicht teilte der Erklärung der Yagami nach. Die Tochter war da wohl der süße Zahn in der Familie. "Verstehe, eher süße Speisen also. Das erklärt dann wohl auch ihre Lollis die sie dabei hat und stets einem im Mund. Und zu fade sagt du? Hmm dann hat Schärfe es dir wohl sehr angetan und du stehst auf den Kick den das Ganze gibt. Und merkwürdig ist das nicht unbedingt. Jeder hat wo seine Geschmäcker was Speisen angeht. Ich mag alle Speisen, nur bittere Sachen nicht so gerne. Und am liebsten reichlich und vollmundig und achte auch auf Ausgewogenheit und auch Kalorien. Und Letzteres mein ich jetzt nicht das ich nicht zuviel davon esse sondern das Gegenteil ist der Fall. Dir ist ja aufgefallen, dass ich mir eine üppige Portion genehmigt habe, dass muss ich auch, weil mein Körper das braucht. Nicht nur weil ich eine Akimichi bin. Ich habe eine besondere körperliche Konstitution, weshalb ich viel essen muss. Meine Muskel- und Fettdichte ist anders als bei Anderen. Darum sehe ich auch nicht unbedingt so aus wie andere Akimichi bzw. man sich diese vorstellt." erklärte Chomei dann der Yagami mit ruhigen Worten. Damit wusste Shana nun auch darüber bescheid. War dies der Akimichi auch nicht peinlich oder unangenehm oder sowas. Früher da ja, war es das schon gewesen. Sie wurde ja gut und gerne Mal aufgezogen wegen ihres Essverhaltens, ja man hatte ihr sogar deswegen einen Korb gegeben bzw. mit ihr schlussgemacht, auch weil sie so stark war, das hatte sie Shana ja schon gesagt. Aber brauchte Chomei sich beispielsweise so auch nicht sorgen machen das sie wo zuviel Fett wo ansetzte, das passierte bei ihr nicht, das man das äußerlich sah, da ihre Fettdichte anders war, genauso wie die Muskeldichte. Daher sah man ihr die rohe Kraft die sie besaß auch nicht an. Aß die Akimichi auch weiter, wieder vom Salaent, dann den Rest des Katsus und dann den Reis, ehe sie dann zu ihrer Ramenschüssel hinüber ging und die Nudeln mit den Stäbchen nahm und in den Mund aufschlürfte. "Oh die schmeckt gut." schärmte sie von der Nudelsuppe. Sie war auch würzig, aber nicht so vulkanbrodelnd wie es bei Shana der Fall war. Wenn man Chomeis Essensroutine vergleichen wollte, dann war es ähnlich wie bei Sumoringern, diese mussten auch täglich viele Kalorien zu sich nehmen. Und naja gab es hier an der Fuga auch eine bestimmte Gruppe bei denen es auch so war, von wegen viele Kalorien essen. Das war das Rudel, also Mitglieder davon, aufgrund ihrer Besonderheit. "Was machst du denn sonst gerne Shana bzw. ihr, Kuro ja auch, also in eurer Freizeit. Hobbys usw.?" fragte Chomei dann auch nach, weil sie erzählten ja schon ein bisschen mehr von sich bzw. hatten schon so einiges ausgetauscht, warum dann aufhören wenn die Atmosphäre auch so entspannt war und beide sich gut verstanden?
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