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Minato aka Chris
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Badehaus ♂/♀
- Kamizuru Shinra
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Re: Badehaus ♂/♀
Shinra hatte sich im Badehaus eingefunden, um sich dort zu erholen. Jedoch war sie nicht allein, doch das war für die Kamizuru nicht schlimm. Die Person, ein Mädchen mit blonden Haaren, schien nichts gegen die Gesellschaft zu haben. Wenig überraschend wurde sie auf ihre Herkunft angesprochen. “Nicht schlimm. Mein Name ist Kamizuru Shinrabansho. Ich bin eine der Töchter der Direktorin.” Dennoch musste sie einen Moment nachdenken. Sie hatten doch im gleichen Turnier gekämpft, da hätte man sich doch sehen müssen. Aber dann ging der Schwarzhaarigen ein Licht auf. “Ich hab mir nach dem Turnier die Haare schneiden lassen. Als ich teilnahm, hatte ich noch lange Haare. Aber ich war eh keine große Leuchte im Turnier.” Zwischenzeitlich konnte sich Shinra mit dem Gedanken abfinden, dass das Turnier für sie nichts gewesen war. “Du bist mit meinem Bruder Zhongli in einem Team richtig?”, fragte sie freundlich nach. Shinra hatte nämlich die Kämpfe noch gesehen, daher wusste sie das. “Du und dein Team seid ziemlich weit gekommen.” Die Schwarz-/ violetthaarige lächelte sanft, auch wenn sie noch sauer auf ihren Bruder wegen Mei war. Das würde sie ihm so schnell nicht verzeihen und Katsu auch nicht. Sie lehnte sich ins Wasser und ließ die Wärme in ihre Knochen sinken. Sie war durch das ganze Training noch mitgenommen und heute Abend hatte sie ja noch ihren Crashkurs und nochmal Training. Viel zu tun und das in 24 Stunden. Sportlich würden manche meinen. Shinra schaute wieder zu Kana. “Kann ich dich etwas fragen?”, kam es von ihr und sollte sie die Erlaubnis haben, würde sie weiter sprechen. “Im Grunde sind es zwei Fragen. Wie gefällt es dir hier an der Schule und fühlst du dich wohl?” Das war der Kamizuru wichig zu wissen. Denn wenn es den Leuten nicht gefiel brauchte es eine Veränderung und nir die Familie konnte sie herbeiführen. Das würde das Ansehen der Familie sicher steigern. “Und wie war es, bevor es die Schule gab?” Natürlich hätte sie auch die Dinge in Büchern lesen können, aber Kana war kein Pfeilerkind und sie war eine Zeitzeugin. Shinra interessierte sich für die verschiedenen Ansichten, sowohl die von den Magistern als auch die von den Schülern. Sie wollte verstehen, wie es einmal war und auch was sie über die Pfeilerkinder dachten.
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Die Gräfin

Die Gräfin
- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Mei musste gehen oder eher wollte gehen, es wirkte auf Kana etwas seltsam und die Blondine machte sich darüber schon irgendwie Gedanken und auch Zhongli war daher auf den Sprung. Aber das war schon ok, schließlich ist ja Kana zu den Zweien gestoßen und war ja mit niemanden verabredet. „Warum sollte Mei stören? Schließlich bin ich doch dazu gestoßen und eigentlich empfinde ich niemand als störend.“ meinte Kana dazu und rieb sich am Kopf, das war schon irgendwie seltsam oder? „Ich weiß zwar nicht, wie persönlich es ist, aber ich denke wenn man es Hiro gut erklärt, dann ist das schon in Ordnung. Er ist sehr verständnisvoll.“ meinte sie noch dazu und vertraute da ihrem Freunde schon sehr. „Dann wünsche ich viel Erfolg beim wäschen.“ meinte sie dann noch etwas scherzend, während wohl Zhongli langsam das Band verlassen würde, schließlich musste er ja auch Mei noch einholen. „Bis dann und sehr gerne.“ meinte sie zum Tee und schon war der junge Mann weg.
Kana verstand nur nicht warum Mei dachte, dass sie stören würde, naja sie kannte die Kuroki nicht wirklich gut, um sich darüber ein bild zu machen und daher versank sie etwas nachdenklich im Wasser, als kurze Zeit später wieder die Tür ging und eine lilahaarige Schülerin herein trat.
Durch den Wasserdampf war es etwas nebelig und da Shinra ihre Frisur verändert hatte, war ihre Siluette etwas anders und da die junge Iryonin noch bisher nicht das vergnügen mit der Kamizuru hatte, erkannte sie diese natürlich nicht sofort. „Ahh Shinrabansho, hab dich echt nicht erkannt. Aber die Frisur steht dir echt gut. Ahh ich bin Kana, Kana Suouin, aber wahrscheinlich sagt dir der Name nichts.“ meinte sie und lächelte. „Aber früher war ich eine Schülerin deiner Mutter, sie ist echt eine beeindruckend Iryonin.“ meinte sie dazu, wobei Shinra anscheinend Kana zum Team ihres Bruders zuordnen konnte. „Ja richtig, ich bin mit Zhongli und Megumi in einem Team. Wobei sie viel wohl kompensieren müssen, da ich ja nicht wirklich kämpfen will.“ die Worte klangen sicherlich seltsam, aber die junge Iryonin war halt eine Pazifistin und daher etwas anders drauf. Die junge Kamizuru lächelte und Kana wusste ja nicht, dass es wohl glücklich war, das Mei kurz zuvor wohl gegangen ist. „Klar kannst du das, worum geht es?“ fragte dann Kana nach und hörte dann die zwei Fragen. „Hmmmm, eigentlich sehr schön. Ich hab ein schönes Zimmer, es ist recht friedvoll hier und alle ziehen irgendwie an einem Strang, also eigentlich wirklich gut. Aber wieso die Frage?“ hackte sie dann nach, wobei die junge Kamizuru noch andere Fragen hatte, auch vor der Schule. „Das kommt drauf an, wie weit man zurück geht. Direkt vor allem hier lag die Welt im Krieg, die Schöpfer wollten alles zerstören und Takashi konnte das verhindern. Ich war ja eins eine Iryonin aus Konohagakure. Das Dorf das deine Mutter eins als Kagin führte.“ Kana rieb sich etwas am Kopf, das was noch alles in Konoha passiert ist, wollte sie jetzt nicht unbedingt breit treten, schließlich war das auch schon etwas länger her. „Sagen wir, das Leben vor der Schule war ziemlich turbolent, da war ein solches Bad hier manchmal echter Luxus.“
Kana verstand nur nicht warum Mei dachte, dass sie stören würde, naja sie kannte die Kuroki nicht wirklich gut, um sich darüber ein bild zu machen und daher versank sie etwas nachdenklich im Wasser, als kurze Zeit später wieder die Tür ging und eine lilahaarige Schülerin herein trat.
Durch den Wasserdampf war es etwas nebelig und da Shinra ihre Frisur verändert hatte, war ihre Siluette etwas anders und da die junge Iryonin noch bisher nicht das vergnügen mit der Kamizuru hatte, erkannte sie diese natürlich nicht sofort. „Ahh Shinrabansho, hab dich echt nicht erkannt. Aber die Frisur steht dir echt gut. Ahh ich bin Kana, Kana Suouin, aber wahrscheinlich sagt dir der Name nichts.“ meinte sie und lächelte. „Aber früher war ich eine Schülerin deiner Mutter, sie ist echt eine beeindruckend Iryonin.“ meinte sie dazu, wobei Shinra anscheinend Kana zum Team ihres Bruders zuordnen konnte. „Ja richtig, ich bin mit Zhongli und Megumi in einem Team. Wobei sie viel wohl kompensieren müssen, da ich ja nicht wirklich kämpfen will.“ die Worte klangen sicherlich seltsam, aber die junge Iryonin war halt eine Pazifistin und daher etwas anders drauf. Die junge Kamizuru lächelte und Kana wusste ja nicht, dass es wohl glücklich war, das Mei kurz zuvor wohl gegangen ist. „Klar kannst du das, worum geht es?“ fragte dann Kana nach und hörte dann die zwei Fragen. „Hmmmm, eigentlich sehr schön. Ich hab ein schönes Zimmer, es ist recht friedvoll hier und alle ziehen irgendwie an einem Strang, also eigentlich wirklich gut. Aber wieso die Frage?“ hackte sie dann nach, wobei die junge Kamizuru noch andere Fragen hatte, auch vor der Schule. „Das kommt drauf an, wie weit man zurück geht. Direkt vor allem hier lag die Welt im Krieg, die Schöpfer wollten alles zerstören und Takashi konnte das verhindern. Ich war ja eins eine Iryonin aus Konohagakure. Das Dorf das deine Mutter eins als Kagin führte.“ Kana rieb sich etwas am Kopf, das was noch alles in Konoha passiert ist, wollte sie jetzt nicht unbedingt breit treten, schließlich war das auch schon etwas länger her. „Sagen wir, das Leben vor der Schule war ziemlich turbolent, da war ein solches Bad hier manchmal echter Luxus.“
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Re: Badehaus ♂/♀
Die Kamizuru hatte sich ins Badehaus verirrt, was im Prinzip auch in Ordnung war. Dabei traf sie auf die Teamkollegin ihres Bruders Zhongli. Ihr Name war Kana und sie war laut ihrer Aussage eine ehemalige Schülerin ihrer Mutter. Diese Information war sehr spannend für die Schwarz-/violetthaarige, welche das noch nicht wusste. Da hatte sie ja wirklich eine Goldgrube entdeckt. Je mehr die Blonde sprach, desto mehr Fragen bildeten sich in dem Kopf der Kamizuru. “Dein Team war auf jeden Fall stark genug, um die erste Runde im Turnier zu gewinnen und die Niederlage in der zweiten Runde war auch ziemlich knapp. Also scheinen sie ihre Aufgabe gut zu erfüllen.”, stellte sie fest und rutschte noch ein wenig im Wasser hin und her. “Verzeih, wenn ich das frage, aber welche Ziele hast du bereits mit deiner Haltung zum Kampf erreicht?” Es war eine ehrliche Frage und Shinra ging davon aus, dass es einen speziellen Grund geben musste. “Ich meine, es muss ja einen Grund haben, warum du nicht kämpfen willst.” Shinrabansho meinte das keineswegs böse. Sie war einfach neugierig und wollte mehr über ihr Gegenüber erfahren. Überhaupt war Shinra eine wissbegierige Persönlichkeit. Aufmerksam hörte sie der Suouin zu. “Ich bin die Tochter der Direktorin und sehe es als meine Aufgabe, mich auch um die Schüler zu kümmern. Je mehr Meinungen ich höre, desto besser. Dann kann man Dinge angehen, wenn es viele geben sollte, die sich wegen etwas beschweren.” Shinra wusste, dass die Schule eine große Sache war. Und sie wollte es auch weiter verfolgen. Denn wenn die Leute sahen, dass ihre Probleme ernst genommen und angepackt wurden, dann wurde die Gefahr immer kleiner, dass es zu Aufständen kam. Wenn das Volk dich liebt, wird es dich verteidigen. Eine ganz einfache Regel. Was die Vergangenheit anging, musste die Kamizuru genau nachdenken. “Aber war es denn immer so turbolent? Ich kann es mir nicht vorstellen, dass es immer zum Krieg gekommen war. Vor allem, da alle doch nun hier leben. Ansonsten müssten sich alle doch dauernd an die Gurgel gehen… und das wäre ziemlich anstrengend. Aber genug davon. Erzähl mir lieber…”, und dabei kam sie plötzlich ganz nah an Kana heran, “... wie war meine Mama so als Lehrerin?”
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Die Gräfin

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- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Kana konnte Mei noch nicht wirklich gut verstehen, sie wirkte immer recht schüchtern, aber eben war es so, als hätte die blonde Iryonin wohl einfach gestört. Naja vielleicht sollte sie froher anders fragen, nicht das sie wieder stören würde oder so.
Kurz darauf aber tauchte eine weiter Schülerin auf, die auch sehr bezaubernd aussah und irgendwie von ihrem Erscheinungsbild wie Hitagi wirkte, naja nur etwas jünger halt. Die Schülerin kam mit Kana in das Gespräch und naja, sie trat indirekt in einem kleine Miene und Kana rieb sich am Kopf. „Vielleicht, aber Zhongli und Megumi mussten vieles tun, so wirklich viel hab ich ja nicht gemacht.“ meinte sie dann und typisch Kana redete sie ihre Leistung schon etwas runter. „Ich denke mit einer anderen Iryonin hätten sie vielleicht weiter kommen können.“ sprach sie, denn nicht jeder Iryonin war wie die Blondine, die sich dem Pazifismus verschrieben hatte und wohl eine wirklich sonderbare Rolle wohl hatte und da stach Shinra schon irgendwie indirekt zu, man sah es Kana auch an. „Eine Frage, muss es einen speziellen Grund haben? Ich meine hast du einen speziellen Grund anderen Gewalt anzutun?“ fragte dann Kana nach „Als Kind wurde ich schwer verletzt und ohne die Iryonin und Mediziner hätte ich es nicht überlebt. Darum wollte ich eine Iryonin werden. Jedoch beisst sich meine Denkweise als Iryonin sich mit dem einer Kunoichi. Wie kann ich dafür stehen das Leben andere zu retten und doch mir heraus zu nehmen es anderen wiederum zu nehmen?“ fragte sie dann Shinra und sah sie auch ernst an. Kanas Pazefismus ist tief in ihr verwurzelt und das spürte man auch, bisher hat niemand überhaupt es geschaft ihre Denkweise zu ändern. Sie war wie sie nun einmal ist und das musste man akzeptieren oder nicht.
Dann stellte sich Shinra als die leibliche Tochter von Senjougahara heraus und sie schien sich selber eine Aufgabe herausgenommen zu haben. Aber hat sich das mit ihrer Mutter so abgesprochen? Sollte sie als Schülerin nicht eher das tun, was eine Schülerin tun sollte, also lernen und daran wachsen? Kana sah die Lilahaarige an. „Die Ähnlichkeit ist deutlich zu sehen. Flogst du auch den Pfad deiner Mutter als Iryonin oder ist das nichts für dich? Es ist löblich allen zuhören zu wollen, aber überanstrengt euch das nicht, es gibt ja ziemlich viele Schüler hier.“ fragte sie dann nach und überlegte dann. Kana kannte auch nur grob einen Bruchteil der Schüler. „Hmm nein Krieg herrschte nicht immer, zwar war die Lage zwischen den Reichen manchmal angespannt, aber zum großen Krieg gab es eigentlich selten. Erst als Amon und die Schöpfer auf den Plan traten, veränderte sich die Welt stark und alles wurde turbolent.“ meinte Kana und seufzte dann. Dann rutschte Shinra naher an Kana heran und fragte dann etwas über Senjou, wobei sie waren doch nur zu zweit hier, flüstern mussten sie ja nicht. „Hitagi ist eine gute Lehrerin und sie kann einem Dinge sehr gute erkläre, leider aber war sie nicht lange meine Lehrerin, da sie zur Hokagin befördert wurde und dann wichtigeren Aufgaben nachkommen musste.“ meinte Kana, sicherlich hätte sie noch mehr von Senjou lernen können, aber da dazu kam es leider nicht mehr.
Kurz darauf aber tauchte eine weiter Schülerin auf, die auch sehr bezaubernd aussah und irgendwie von ihrem Erscheinungsbild wie Hitagi wirkte, naja nur etwas jünger halt. Die Schülerin kam mit Kana in das Gespräch und naja, sie trat indirekt in einem kleine Miene und Kana rieb sich am Kopf. „Vielleicht, aber Zhongli und Megumi mussten vieles tun, so wirklich viel hab ich ja nicht gemacht.“ meinte sie dann und typisch Kana redete sie ihre Leistung schon etwas runter. „Ich denke mit einer anderen Iryonin hätten sie vielleicht weiter kommen können.“ sprach sie, denn nicht jeder Iryonin war wie die Blondine, die sich dem Pazifismus verschrieben hatte und wohl eine wirklich sonderbare Rolle wohl hatte und da stach Shinra schon irgendwie indirekt zu, man sah es Kana auch an. „Eine Frage, muss es einen speziellen Grund haben? Ich meine hast du einen speziellen Grund anderen Gewalt anzutun?“ fragte dann Kana nach „Als Kind wurde ich schwer verletzt und ohne die Iryonin und Mediziner hätte ich es nicht überlebt. Darum wollte ich eine Iryonin werden. Jedoch beisst sich meine Denkweise als Iryonin sich mit dem einer Kunoichi. Wie kann ich dafür stehen das Leben andere zu retten und doch mir heraus zu nehmen es anderen wiederum zu nehmen?“ fragte sie dann Shinra und sah sie auch ernst an. Kanas Pazefismus ist tief in ihr verwurzelt und das spürte man auch, bisher hat niemand überhaupt es geschaft ihre Denkweise zu ändern. Sie war wie sie nun einmal ist und das musste man akzeptieren oder nicht.
Dann stellte sich Shinra als die leibliche Tochter von Senjougahara heraus und sie schien sich selber eine Aufgabe herausgenommen zu haben. Aber hat sich das mit ihrer Mutter so abgesprochen? Sollte sie als Schülerin nicht eher das tun, was eine Schülerin tun sollte, also lernen und daran wachsen? Kana sah die Lilahaarige an. „Die Ähnlichkeit ist deutlich zu sehen. Flogst du auch den Pfad deiner Mutter als Iryonin oder ist das nichts für dich? Es ist löblich allen zuhören zu wollen, aber überanstrengt euch das nicht, es gibt ja ziemlich viele Schüler hier.“ fragte sie dann nach und überlegte dann. Kana kannte auch nur grob einen Bruchteil der Schüler. „Hmm nein Krieg herrschte nicht immer, zwar war die Lage zwischen den Reichen manchmal angespannt, aber zum großen Krieg gab es eigentlich selten. Erst als Amon und die Schöpfer auf den Plan traten, veränderte sich die Welt stark und alles wurde turbolent.“ meinte Kana und seufzte dann. Dann rutschte Shinra naher an Kana heran und fragte dann etwas über Senjou, wobei sie waren doch nur zu zweit hier, flüstern mussten sie ja nicht. „Hitagi ist eine gute Lehrerin und sie kann einem Dinge sehr gute erkläre, leider aber war sie nicht lange meine Lehrerin, da sie zur Hokagin befördert wurde und dann wichtigeren Aufgaben nachkommen musste.“ meinte Kana, sicherlich hätte sie noch mehr von Senjou lernen können, aber da dazu kam es leider nicht mehr.
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Re: Badehaus ♂/♀
Die Kamizuru fand im Bad des Wohnheims eine neue Bekanntschaft, die sich als Suouin Kana vorstellte. Natürlich wusste die Schwarzhaarige, wer sie war, sie hatte den Kampf im Turnier gesehen… und Mamoru angefeuert. “Vielleicht wäre es für die beiden einfacher gewesen. Aber bedenke, dass sich in dem anderen Team nicht nur mein Bruder, sondern auch ein Jinchuuriki befand. Das war schon eine Übermacht. Gleichzeitig war der Move von Mamoru schlau, diesen Anubis auf dich zu setzen. Damit waren die Schwächsten des Teams gegeneinander und sie konnten ihre Kraft auf die Jungs richten. Denn unbeachtet konnte man dich auch nicht lassen als Iryounin. Denn du hättest deine Kollegen heilen können und damit den Kampf zu euren Gunsten wenden können. Ich denke, je länger der Kampf geworden wäre, desto eher hätten sie durch dich gewonnen. Ist zumindest meine Meinung dazu.” Shinra wollte ihre Rolle nicht kleinreden und ihr zeigen, dass sie ziemlich wichtig gewesen war. Das Zünglein an der Waage sozusagen. Sie begann bei ihrer Frage zu kichern. “Nun, Gewalt ist das letzte Mittel für mich. Aber was denkst du, was wäre passiert, hätte man die Schöpfer nicht vernichtet?” Sie wollte die Blonde keineswegs bloß stellen, auch wenn es vielleicht so rüberkam. Sie war ehrlich interessiert an der Denkweise der Blonden. Sie wollte wissen, wie weit sie mit dieser Denkweise kommen wollte. “Aber um deine Frage zu beantworten ALLES hat einen Grund. Niemand tut etwas ohne Grund.” In dieser Hinsicht war sie sicher. Jeder Mensch tut Dinge aus einem Grund heraus. So klein er auch sein möge. Es ging schließlich um Shinras Mutter und sie schüttelte den Kopf. “Meine Schwester Ayaka ist ihrem Weg gefolgt. Mein Bruder Katsu, unserem Vater. Und ich bin irgendwo mittendrin. Nichts Ganzes und nichts Halbes. Ich bin die, die sie verbindet. Aber ich denke, ich konnte schon einen Pfad finden für mich. Und nein, es überanstrengt mich nicht. Ich halte es für wichtig den Leuten zuzuhören. Denn nur wenn man miteinander spricht und einander zuhört, kann man miteinander leben und verhindert einen Krieg.” Shinra erzählte es in einem Ton, als hätte sie gerade erzählt, was für tolle Sachen eben eingekauft hatte. Die Kamizuru erfuhr noch etwas von der Zeit davor, ehe es um die wirklich wichtigen Dinge ging. Senjougahara als Lehrerin. Ganz gespannt hörte sie Kana aufmerksam zu und legte dann den Kopf schief. “Bist du denn eigentlich fertig ausgebildet? Und wenn nicht, hast du dich bereits nach nem Lehrer umgeschaut.” Shinra könnte jederzeit ihre Mutter fragen, wollte aber erst schauen, ob sie musste. Denn sie wollte Kana nämlich gerne helfen, wenn sie es zuließ.
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Die Gräfin

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- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Kana war keine Kämpferin, das wusste eigentlich so gut wie jeder, der mit der Suouin schonmal zu tun hatte, das war ja auch einer der Gründe, warum sie in Konoha die einzige Schülerin von Hiro irgendwann war. Es gab kein Team und keinen Lehrer damals, der eine Iryonin die niemanden verletzten wollte, im Team haben möchte. Sie war wie sie ist und das wusste sie selber mehr als gut genug und auch das Megumi und Zhongli mit einer Iryonin wie z.b. Florene wahrscheinlich weiter gekommen wären. Shinra wollte aber echt nett sein und erklärte ihr wohl die Sicht von Mamoru und halt was genau er sich wohl dabei gedacht hatte, wobei der Yuuki Kana immernoch ein Rätsel war, denn irgendwie versuchte er wohl bewusst sie nicht zu verletzten, also im Kampf. Es wäre ja viel einfacher für ihn gewesen die Blondine bewusstlos zu schlagen, als sie aus dem Ring tragen zu wollen. Hemmt in da irgend etwas? „Hmm schon irgendwie, aber die meisten Turnierkämpfe gingen ja nicht wirklich lange, daher wäre das wohl niemals so gekommen Shinra. Aber danke dir für deine netten Worte.“ sprach sie dann und lächelten sanft, so wie sie es immer tat. „Was dann passiert wäre, das weiß ich nicht, ich verurteile auch niemanden der oder die Gewalt anwendet, solange ist verstehen kann wieso, aber für mich hab ich entschieden es nicht tun zu wollen.“ meinte sie, solche Fragen, wie es Shinra eben tat, hat man Kana schon oft gestellt, meist hat man damit versucht sie zum umdenken zu bewegen, aber da scheitert man leider an ihr gewaltig. „Was meinst du mit nichts ganzes und nichts halbes? Jeder folgt doch jeden Augenblick irgendwie einen Pfad und jeder Pfad gabelt sich irgendwann in andere Pfade die man beschreiten kann. Darum findet man ja auch Gefährten und später verliert man sie auf seinen eigenen Pfad wieder. Daher warum nichts ganze und nichts halbes? Ja das mit dem sprechen und zuhören versteh ich sehr gut, aber meist fehlt einigen des Verständnis füreinander und daher kommt es zu Missgunst oder Neid, wodurch Streit entsteht. Wie bei mir z.b. ich haben den Pfad des Pazifismus gewählt, es war meine Entscheidung, es wäre vermessen von mir jetzt andere ihren Weg dagegen abzusprechen. Ich meine woher sollte ich mir diese Erlaubnis nehmen. Ich möchte so akzeptiert werden wie ich bin, dann muss ich auch bereit sein die anderen zu akzeptieren wie sie sind. Man kann immer reden, Ansichten Teile und vielleicht damit sich gegenseitig beeinflussen und besser machen, also neue Pfade eröffnen, aber jemanden direkt abzulehnen, das wäre nicht gut und nicht in Ordnung. Wir müssen auch lernen einfach auch andere wieder mehr verstehen zu wollen.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Kana hat schon sehr merkwürdige Ansichten oder?
Auch ging es kurz um Shinras Mutter Senjou. „Leider noch nicht, eine fertige Iryonin benötigt bestimmtes Wissen und bestimmte Fähigkeiten und Jutsus, sonst zählt man noch als Lehrling. Leider konnte ich vor allem hier, als Konoha zerstört wurde, nur bedingt meiner Ausbildung nachgehen, vor allem weil es keinen Lehrer zu der Zeit für mich gab. Hier gibt es einige Iryoninlehrer, aber bisher hatte ich noch keine Zeit und Senjougahara will ich ihre Zeit nicht auch noch stehlen, als Direktorin hat sie sicher viel zu tun und jeder will etwas von ihr.“ meinte Kana und hier kam das, was typisch war, die Blondine stellte sich immer ganz hinten an, sie machte theoretisch für jeden Platz, was einerseits nett ist, andereseits ihre Ausbildung ihre Weiterentwicklung in allem nachhaltig störte, sie kommt einfach oft dadurch nicht vom Fleck und ihre Begabung ging daher meist ungenutzt zu grunde.
Auch ging es kurz um Shinras Mutter Senjou. „Leider noch nicht, eine fertige Iryonin benötigt bestimmtes Wissen und bestimmte Fähigkeiten und Jutsus, sonst zählt man noch als Lehrling. Leider konnte ich vor allem hier, als Konoha zerstört wurde, nur bedingt meiner Ausbildung nachgehen, vor allem weil es keinen Lehrer zu der Zeit für mich gab. Hier gibt es einige Iryoninlehrer, aber bisher hatte ich noch keine Zeit und Senjougahara will ich ihre Zeit nicht auch noch stehlen, als Direktorin hat sie sicher viel zu tun und jeder will etwas von ihr.“ meinte Kana und hier kam das, was typisch war, die Blondine stellte sich immer ganz hinten an, sie machte theoretisch für jeden Platz, was einerseits nett ist, andereseits ihre Ausbildung ihre Weiterentwicklung in allem nachhaltig störte, sie kommt einfach oft dadurch nicht vom Fleck und ihre Begabung ging daher meist ungenutzt zu grunde.
- Kamizuru Shinra
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Re: Badehaus ♂/♀
Die Kamizuru gab sich alle Mühe, Kana ein wenig aufzumuntern. Diese schien sich jedoch mit ihren Schicksal abgefunden zu haben. “Sie gingen deswegen nicht lange, weil man im Grunde nur eine Strategie gefahren ist. Schnell stark draufhauen. Und falls man das durchsteht, sieht man weiter. Eine primitve und Gewaltvolle Taktik. Ich persönlich bevorzuge das nicht und das geben auch meine Fähigkeiten gar nicht her.”, stellte sie fest und lehnte sich ein wenig ins Wasser zurück. “Um die Schöpfer zu besiegen, mussten viele Opfer gebrachtwerden. Die Einen sind offensichtlich, die Anderen nicht. Sicher war es nicht leicht. Ich persönlich kann mir die Welt davor nicht vorstellen, außer dass sie viel größer als jetzt ist. Klar, ich habe viele Bücher gelesen, aber es ist nichts im Vergleich zu dem, was die Leute erzählen können, die es erlebt haben.” Der Kamizuru war klar, dass es etwas merkwürdig sein kann, aber sie war jemand, der die alte Welt und die alten Konflikte nur durch Hörensagen kannte. Umso interessanter waren die Leute, die in dieser Zeit gelebt haben. Ihre Worte hatten mehr Gewicht, zumal es die Leute waren, für die Vater die Welt gerettet hatte. Sie hoffte, dass die Menschen es auch zu schätzen wussten. Sie kamen schließlich auf ihre eigenen Geschwister zu sprechen und Kana setzte zu einer Rede an, die die Kamizuru nicht erwartet hatte. Mit großen Augen schaute sie die Blonde an und wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte. “Fähigkeitentechnisch habe ich mit meinen Eltern nicht wirklich viel gemeinsam. Ich habe nichteinmal die Bienen der Kamizuru. Ich konnte heute durch Training etwas erreichen. Aber meine Schwester Ayaka kann zum Beispiel zu meiner Mutter gehen. Ich schaue mir heute einen Kurs über das Puppenspiel an, aber nicht um Puppenspieler zu werden, sondern um mehr über Chakrafäden zu lernen. Ich persönlich empfinde es als schwierig einen Pfad zufinden, der meiner ist. Selbst heute, als ich den ersten Schritt gemacht hatte, war ich auf der einen Seite richtig glücklich, aber auf der Anderen Seite hatte ich Zweifel. Ich möchte meine Geschwister unterstützen, doch jeder ist zum jetzigen Zeitpunkt viel stärker als ich. Oh…”, plötzlich hielt sie inne. “... entschuldige bitte, ich wollte dich nicht mit meinen Zweifeln belasten.” Die Kamizuru lenkte das Gespräch wieder in Kanas Richtung und hörte ihr gut zu. Sie überlegte und schnippte plötzlich mit ihrem Fingern. “Wenn du keinen Lehrer findest, der dir helfen kann, dann melde dich bitte bei mir. Ich werde dann meine Mutter fragen, ob sie sich vielleicht einmal Zeit nehmen kann. Mein Zimmer ist 4C, damit kannst du mich erreichen.” Ob Kana das Angebot annehmen würde, wusste sie nicht. Aber sie wollte es zumindest versuchen und ihr zeigen, dass sie bereit war ihr zu helfen. “Hattest du eigentlich schon einen Kurs und wenn ja, wie war er? Ich hab heute abend meinen ersten Kurs und bin etwas aufgeregt.”, gab sie zu, während sie ein wenig im Wasser spielte.
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- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Kana streckte sich kurz etwas und hörte Shinra dabei zu, was die Strategie am Turnier wohl war. „Wahrscheinlich, wobei es auch so wirkte, dass viele sich präsentieren wollten. Ich meine es sah oft so aus, dass sie direkt all in gingen. Da ich aber nicht kämpfen, war klar, dass ich nicht viel bewirken kann.“ meinte sie und überlegte dann. „Das mit dem Schöpfern kann ich verstehen und auch das es Opfer gab, ich finde es nur unnötig, würden wir uns alle wirklich verstehen und die Hand reichen, dann müsste niemand mehr wirklich kämpfen und das sterben in der Form wäre zu Ende. Aber leider dreht es sich auch hier weiter, da wir nicht wissen, was außerhalb der Schule ist. Darum bereiten sich auch alle vor.“ Kana seufzte etwas, man merkte, dass sie bedenken hatte, auch dass es wieder zu Kriegen und Missgunst kam. „Ich hoffe, dass wir keinen weiteren Krieg erleben müssen, sonst wären so viele wieder umsonst gestorben oder nicht?"
Als es um Shinras Geschwister ging und Kana ihr Sicht teilte, spürte sie in den Worten der jungen Kamizuru Unruhe, Selbstzweifel? Kana hörte ihr zu und lächelte. „Und trotzdem ist es deine Familie, selbst wenn du als Kamizuru keine Bienen hast, ist Ayaka deine Schwester und Senjougahara deine Mutter und sie lieben dich so, wie du bist. Darüber musst du dir keine Gedanken machen und dein Pfad ist dann ein anderer, als der deine Schwester, das ist auch völlig in Ordnung oder nicht? Und selbst wenn du ihn noch nicht gefunden hast, dann wirst du ihn finden, du bist ja noch sehr jung und daher lass dir da etwas Zeit und sieh dir deine Möglichkeiten an. Und viel stärker? Ich kenn leider deine Fähigkeiten nicht, aber du solltest nicht abwertend von dir denken und wenn du Zweifel hast, dann kannst du sicherlich mit deinen Geschwistern darüber reden. Eine Familie ist dafür doch da und sie werden dich sicherlich unterstützen. Leider kann ich dir da als Iryonin wohl eher nicht helfen, außer du möchtest lernen wie man anderen heilt.“ meinte Kana und grinste. „Ach das belastet mich nicht.“ meinte sie. Für Kana war manches schwer zu verstehen in dem Fall, da sie selber keine wirkliche Verwandte als Weise hat, nur einen Ziehvater und ihren Freund Hiro hat sie als Familie.
„Ohh danke dir, mein Zimmer ist E3, aber wenn Senjougahara keine Zeit hat, ist das auch in Ordnung, ich weiß das als Direktorin sie sicherlich viel um die Ohren hat.“ meinte dann Kana, was typisch für sie war, die Genin steckt eigentlich gefühlt immer zurück. „Vorhin, bei Thoth, es ging nicht wirklich lange, aber anscheinend kann ich das umgehen mit Naturchakra lernen, aber das ist ein wohl noch lange weg, mit viele Hürden. Was für ein Kurs genau, du meintest was mit Puppenspielen.“ sprach die Suouin und lehnte sich zurück.
Als es um Shinras Geschwister ging und Kana ihr Sicht teilte, spürte sie in den Worten der jungen Kamizuru Unruhe, Selbstzweifel? Kana hörte ihr zu und lächelte. „Und trotzdem ist es deine Familie, selbst wenn du als Kamizuru keine Bienen hast, ist Ayaka deine Schwester und Senjougahara deine Mutter und sie lieben dich so, wie du bist. Darüber musst du dir keine Gedanken machen und dein Pfad ist dann ein anderer, als der deine Schwester, das ist auch völlig in Ordnung oder nicht? Und selbst wenn du ihn noch nicht gefunden hast, dann wirst du ihn finden, du bist ja noch sehr jung und daher lass dir da etwas Zeit und sieh dir deine Möglichkeiten an. Und viel stärker? Ich kenn leider deine Fähigkeiten nicht, aber du solltest nicht abwertend von dir denken und wenn du Zweifel hast, dann kannst du sicherlich mit deinen Geschwistern darüber reden. Eine Familie ist dafür doch da und sie werden dich sicherlich unterstützen. Leider kann ich dir da als Iryonin wohl eher nicht helfen, außer du möchtest lernen wie man anderen heilt.“ meinte Kana und grinste. „Ach das belastet mich nicht.“ meinte sie. Für Kana war manches schwer zu verstehen in dem Fall, da sie selber keine wirkliche Verwandte als Weise hat, nur einen Ziehvater und ihren Freund Hiro hat sie als Familie.
„Ohh danke dir, mein Zimmer ist E3, aber wenn Senjougahara keine Zeit hat, ist das auch in Ordnung, ich weiß das als Direktorin sie sicherlich viel um die Ohren hat.“ meinte dann Kana, was typisch für sie war, die Genin steckt eigentlich gefühlt immer zurück. „Vorhin, bei Thoth, es ging nicht wirklich lange, aber anscheinend kann ich das umgehen mit Naturchakra lernen, aber das ist ein wohl noch lange weg, mit viele Hürden. Was für ein Kurs genau, du meintest was mit Puppenspielen.“ sprach die Suouin und lehnte sich zurück.
- Kamizuru Shinra
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Re: Badehaus ♂/♀
Das Badehaus erwies sich als guter Ort für neue Bekanntschaften und Gespräche. Vielleicht sollte die Kamizuru öfter hierher kommen, als zu Hause zu duschen. Auch wenn die Themen gerade am Anfang ziemlich harte Kost waren. “Gerade weil wir nicht wissen, was außerhalb ist, trainieren viele. Allerdings interessiert es micht, was sich außerhalb befindet. Wenn sich eine Gelegenheit bieten sollte, würde ich sie gerne ergreifen. Ich möchte gerne einmal reisen und Missionen annehmen, so wie man es früher getan hatte. Einfach mehr von der Welt sehen. Ich bin vor einem Jahr auf die Welt gekommen und bin innerhalb eines Jahres rasant gewachsen. Manchmal glaube ich, dass uns Erfahrungen einfach fehlen, weil es so schnell ging.” Im Grunde waren sie und ihre Geschwister nur ein Jahr alt, auch wenn es sehr anders wirkte. “Und ob es zum Krieg kommt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aber erstmal muss es einen Weg geben, die Insel zu verlassen.” Sie unterhielten sich über ihre Geschwister, wobei Kana ein Plädoyer hielt. “Es ist nicht so, dass meine Geschwister mir nicht helfen würden. Ich möchte ihnen einfach nicht zur Last fallen. Heute habe ich etwas erreicht, aber weiß, dass ich sie im Grunde nicht einholen kann. Auch wenn ich es möchte. Und ich denke schon, dass meine Schwester und meine Mutter mich lieben. Ich weiß einfach nicht ob sie mich lieber hätten, wenn ich… mehr so wäre wie sie.” Es war nicht so, dass sie nicht glaubte, dass sie nicht gern gehabt wurde. Aber im nachhinein hatte es der Yonbi geschafft, Zweifel in ihr Herz zu säen. Was ist, wenn ihre Mutter Ayaka und Katsu lieber mochte als sie? Passte sie dann überhaupt noch dazu. Würde denn ihr eigener Vater sie so akzeptieren, wie sie war? Wer wusste das schon. Energisch schüttelte sie den Kopf, eigentlich sollte sie so nicht denken. Ihre Geschwister vertrauten ihr, Punkt. Es war gut, dass sie Themen langsam vergnüglicher wurden. “ich werde es trotzdem versuchen.”, sagte sie mit einer gewissen Bestimmtheit. Sie wollte der Blonden es irgendwie ermöglichen, damit sie mehr lernen konnte. Vielleicht konnte sie ja noch Ayaka ins Boot holen, immerhin war sie ja auch eine Medic. Durch Kana erfuhr sie noch etwas über ihren Kurs. “Oh Naturchakra kann Zhongli ja auch und ihr seit in einem Team. Dann könnt ihr euch sicher unterstützen. Ist denn dieser Thoth deiner Meinung nach ein guter Lehrer?”, fragte sie interessiert. Sollte es nicht so sein, würde sie sich da mal dahinter klemmen. “Ich selber bin keine Puppenspielerin, aber ich kann etwas Anderes.” Sie hob eine Hand hoch und man konnte sehen, wie Chakra von ihren Finger nach oben reichte und sich wie Fäden zu einer Kugel spann. Man konnte es mit einem Webstuhl vergleichen, der aus Fäden einen Stoff webte. “Ich bin der Lage mein Chakra über meine Haut zu weben und so Gewebe zu erschaffen. Allerdings sind sie nicht stakt genug um Dinge zu heben, wie es richtige Chakrafäden tun. Daher hoffe ich darauf, dass mir der Lehrer da unter die Arme greifen kann.” Die Kamizuru ließ den Ball wieder verschwinden. Es war zumindest ihre Hoffnung, etwas zu lernen.
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Die Gräfin

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- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Auch wenn beide jungen Damen hier in etwas gleich alt aussahen, so war wohl Kana hier die wesentlich ältere Person, da Shinra ja erst ein Jahr alt ist und daher weder die alte Welt kannte und auch nicht den Schrecken, den ein Krieg mit sich führen konnte. So gesehen war sie unbeschwerter, als die junge Blondine, welche schon einiges in ihrem Leben gesehen hatte. „Da geb ich dir recht, aber wir wissen auch nicht, ob das was da draußen ist uns böse gesonnen ist, vielleicht sind sie friedfertig, vielleicht auch nicht oder vielleicht entstehen Unstimmigkeiten aus verschieden Sichtpunkten. Mich interessiert es auch, was da draußen liegt, aber auch weil ich gerne jene die dort leben gerne kennen lernen wöllte. Also wer sie sind, was sie tun. Wir sollte zwar aufpassen, aber nicht direkt vom schlechten ausgehen.“ meinte Kana und sah Shinra an. „Wahrscheinlich, ihr seid zwar körperlich so alt wie ich, aber unsere Erfahrungen sind unterschiedlich groß, aber das ist verständlich und nicht schlimmes, das kommt alles mit der Zeit, du solltest dir da selber keinen zu großen Druck machen.“ meinte die Blondine und lächelte zufrieden die Kamizuru an. Das war ja bei allen Pfeilerkindern wohl so, aber das ist ja nichts schlimmes. „Ich denke, wenn es einen Weg gibt, werden sowieso erst einmal die Kampfeinheit, Magister und Lehrer nachsehen, was da draußen genau ist, ich bezweifle irgendwie, dass sie uns Schüler dahin mitnehmen würden.“ meinte Kana und rieb sich am Kopf. Shinra erzählte über ihre Familie und Kana hörte zu, dabei überlegte sie. „Ich glaubte nicht, dass du deinen Geschwistern zur lasst fällst, ich kenn zwar nur Mamoru und Zhongli und auch wenn man Mamoru find ich etwas grummelig wirkt, so sind sie doch beide sehr hilfsbereit und ich glaube nicht, dass sie so denken würden. Und einholen? Vielleicht liegen deine Qualitäten wo anders, man kann nicht jeden mit jemand anderen vergleichen und ich glaube schon, das deine Fähigkeiten sicherlich auch sehr erstaunlich sind und zu Senjougahara. Ich denke nicht, dass sie dich weniger lieb hat, nur weil du keine Iryonin wie sie oder deine Schwester bist, so denkt sie nicht.“ meinte Kana, sie hatte einige Zeit mit der Direktorin zu tun und sie glaubte nicht wirklich daran, dass sie einen unterschied zu ihren Kindern ziehen würde, das passte irgendwie nicht zu der Lilahaarigen. „Genau, dass ist das wichtigste versuchen und das packst du sicherlich.“ meinte die Blondine optimistisch zu Shinra. „Bis gestern wusste ich nicht einmal was Naturchakra ist, dein Bruder meinte es würde in mir stecken und Thoth schien das auch irgendwie gesehen zu haben. Aber ich bin noch ganz unten, am Anfang, ich kann es fühlen wenn ich mich konzentriere, aber mehr ist da noch nicht. Ich denke schon, dass Thoth ein guter Lehrer ist, aber mehr als das konnte er uns heute wohl noch nicht zeigen, wir müssen wohl alle erst einmal einen bestimmten Grad wohl erreichen, damit er uns weiterhelfen kann.“ meinte sie und sah auf ihre Hand, Kana war im Kurs schon irgendwie die Rot Laterne, aber gut, das ist halt erst einmal so. „Ohhh das ist aber trotzdem eine schöne Fähigkeit.“ meinte Kana und sah die Kugel aus Fäden an und überlegte. „Du meinst sie wären nicht stark genug um Dinge zu heben, aber könntest du daraus nicht einer Art Kleidung oder so weben oder eher was genau machst du damit? Das sieht echt spannend aus.“ dann ließ sie den Ball verschwinden und Kana streckte sich, dabei sah sie, wie verschrumpelt sie langsam war. „Ohhh ich bin schon etwas lange hier drin und eigentlich wollte ich mit meinem Freund in der Cafeteria etwas essen. Wenn du willst, kannst du mitkommen Shinra. Also wenn du noch Zeit hast.“ meinte Kana und wollte nicht einfach so jetzt verschwinden.
- Kamizuru Shinra
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Re: Badehaus ♂/♀
Shinra hatte in Kana eine interessante Gesprächspartnerin gefunden, die einen ganz anderen Erfahrungshorizont hatte als sie selbst. In dieser Hinsicht konnte sie wirklich was von der Blonden lernen. Das sie sich keinen Druck machen soll, nahm sie sich zu Herzen und nickte. Sie wolte es versuchen und hatte im Schnitt große Fortschritte gemacht. Das durfte sie nicht vergessen. “Ich glaube auch, dass zuerst die Kampfeinheit gehen wird mit einem oder zwei Magistern. Aber ich würde allgemein gern mehr rauskommen. Ich stelle mir das einfach spannend vor, so zu reisen und Abenteuer zu erleben. Aber bis es soweit ist, werde ich fleißig lernen.” Alles in allem sprach ihr Kana eine Menge Mut zu. “Ich denke, ich werde mal mit meiner Mutter das Gespräch suchen, wenn sie Zeit hat.” Ihre Stimmung besserte sich zusehends und nickte. “Wenn mein Bruder das sagt, dann ist es auch so. Er hat da ein ziemlich gutes Gespür. Da kannst du ihm ruhig vertrauen.” In diesem stimmte sie ihrem Bruder auch zu. Doch die Sache mit Mei hatte sie auch Zhongli nicht verziehen und er konnte froh sein, dass sie gerade nicht aufeinander trafen. Kana zeigte Interesse an ihren Fähigkeiten und die Kamizuru lief leicht rot an. “Ich kann Gewebe erzeugen und die ich an einen Ort setzen kann. Solange sie Chakra haben, greifen sie den Gegner in ihrer Nähe an. Ich selbst versuche mehr über diese Fähigkeiten herauszufinden und zu lernen. Deswegen kam ich auf die Idee mit dem Puppenspieler. Und Kleider machen… das klingt nach einer interessanten Idee… Danke dir, Kana.” Shinra wurde von der Blonden zum Essen eingeladen, doch dankbar lächelnd schüttelte sie den Kopf. “ich würde da sicher stören, außerdem muss ich mich noch auf meinen Kurs vorbereiten. Aber ich danke dir sehr herzlich für das Angebot.” Sollte Kana gegangen sein, hing die Kamizuru noch eine Weile ihre Gedanken nach. Im Grunde war sie erschüttert. Sie hatte geglaubt, dass man sich über sie lustig machen würde, doch das war bisher nicht der Fall gewesen. Jeder war freundlich gewesen und hatte versucht, ihr zu helfen. Leise lächelte die Kamizuru und machte sich schließlich fertig. Sie ging zur Umkleidekabine und griff nach ihrem mobilen Terminal. Mit diesem schrieb sie eine Nachricht an ihre Mutter.
Bei der Gelegenheit entdeckte sie, dass Felicita Magister geworden war und da durfte eine Gratulation nicht fehlen.
Damit waren die wichtigen Nachrichten verschickt und die Kamizuru machte sich auf den Weg.
tbc: Halle der Helden
Bei der Gelegenheit entdeckte sie, dass Felicita Magister geworden war und da durfte eine Gratulation nicht fehlen.
Damit waren die wichtigen Nachrichten verschickt und die Kamizuru machte sich auf den Weg.
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Die Gräfin

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- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
Es war interessant, wen man alles im öffentlichen Bad trifft und so ist Kana auf eine der Töchter von Senjougahara getroffen, welche wohl auch etwas entspannen wollte und die Mädchen ins Gespräch sich vertieften. „Schon, einpaar Abenteuer wären sicherlich für einige sehr spannend, aber da wir ja nicht wissen, was da draußen ist und wie es auf uns reagiert, ist es wohl erst einmal besser so, dass wir hier drin fleißig lernen und dann raus können, wenn wir Gewissheit haben.“ sprach Kana sehr überzeugt davon. „Das wäre wohl sicherlich das beste mit ihr zu Reden, das löst sich alles ganz bestimmt.“ meinte sie dann und lächelte. „Hmmm das Gespür von deinem Bruder kenn ich jetzt nicht so, aber ich hab gelernt, dass man nicht unbedingt immer recht hat.“ meinte dann die Blondine und dachte darüber nach. „An Orte setzte und sie sind mit Chakra aufgeladen. Das klingt schon sehr interessant, wobei ich mir das sicherlich nur schwer gerade vorstellen kann, aber ich denke gerade dann ist es auch für eine Überraschung gut, auf sowas kommt man ja nicht sofort. Na dann hoffe ich mal, der Puppenspielerkurs hilft dir weiter.“ meinte sie und lächelte. Aber Kana wollte auch langsam los, da sie ja noch verabredet war und nun schon eine ganze Weile hier einweichte. „Ohh, ok dann ein anderes mal ja, viel erfolg bei deinem Kurs.“ meinte sie und würde dann langsam aus der riesigen Wanne steigen und Shinra noch anlächeln, bevor sie hinaus ging. Im Umkleiderraum trocknete Kana sich gründlich ab, schließlich wollte sie nicht mit nassen Haaren hinaus gehen und sie hatte ja auch einpaar Wechselsachen dabei, denn sich waschen und das alte Zeug anziehen ist ja nicht sehr förderlich. Als sie dann auf das Terminal sah, dass zwischen ihrer Wäsche lag, erkannte sie eine Nachricht von Hiro und Thoth. Letzter gab noch einpaar Hinweise, was Kana beachten sollte, wenn sie weiter trainieren wollte. Die Iryonin rieb sich am Kopf, wahrscheinlich war sie das absolute Schlusslicht des Kurses und hielt damit auch die anderen auf. Alleine was Zhongli und Mei schon konnte, ob Kana das auch recht schnell hin bekam? Gute Frage, aber das wird sie schon noch sehen, wenn es soweit ist. Dann kleidete sie sich auch anschließend an und würde das Badehaus verlassen und erst einmal einen kleinen Abstecher zu Hause machen, um die dreckige Wäsche weg zu packen und auch ihre sonstigen Dinge, bevor sie dann sich zur Cafeteria auf machte um Hiro zu treffen, dass dieser anscheinend schon ein sehr interessantes Gespräch hatte, dass wusste sie ja noch nicht
tbc: Cafeteria
tbc: Cafeteria
- Ayaka Kamizuru
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- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
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- Ausdauer: 7
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Re: Badehaus ♂/♀
cf: Trainingsbereich
Noch Trainingsbereich
"Hmm so wie ich die mal gesehen habe eher nicht, weil man dabei die Finger zur Faust ballt sobald man einen Schlagring nutzt" kommentierte Ayaka noch auf Rikas Frage und unterhielten beide sich dann noch über weitere Themen wo dann auch zu Tage kam wie sehr beide Mädchen einander vertrauten und das Ayaka Rikas Worte nun nicht falsch verstand. Die Kamizuru half auch, dass Rika sich wieder beruhigen konnte und bedankte die Rothaarige sich auch nochmal bei ihr auch wegen der Worte. Ayaka lächelte ihr entgegen und nickte knapp, ehe sie sich dann auch auf den Weg machten, dass die Lilahaarige ihre Freundin heilen und sie dann auch etwas essen konnten. "Hmm ich würd sagen einfach ganz normal und dich dann erklären." entgegnete sie Rika noch wegen der Geschwistersache. Man musste hier vielleicht auch mitbedenken, dass Ayaka ja hin und wieder mehr rational und sachlich sein konnte, daher anders an so manche Dinge heranging als andere. Entsprechend war sie das auch bei diesem Thema, weil sie daran nun nichts probelmatisches sah. Wobei man es vielleicht auch aus einem anderen Betrachtugnswinkel anschauen sollte. Die Kamizuru überlegte auch nochmal etwas, sie würde da wohl einfach fragen ja, wieso auch nicht?
Essen war auch das nächste Thema wo die Lilahaarige ihrer Freundin etwas über Ernährung erklärte und Rika das dann so nahm, dass sie weniger Zucker zu sich nehmen wollte, dabei hatte die Kamizuru ja keine Kritik an Rika ausgeübt, aber hatten die Worte die Yagami wohl etwas zum Nachdenken gebracht. "Nun du trainierst ja auch, bist körperlich aktiv und damit fit, also ist das nicht das Problem wenn du süße Sachen ist oder Tee trinkst. Wenn du nur rumsitzen würdest und faul bist, wenig körperliche Betätigung dann ja dann wäre das mit dem viel Süßkram ein Problem und halt wenn du dir die Zähne nicht ordentlich regelmäßig putzt!" Da sprach die Medic aus ihr, aber das mit dem Putzen wusste Rika ja sicherlich. "Aber wenn du darauf achten willst, ein bisschen umstellen dann ist das okay. Und es gibt ja auch natürliche süße Sachen, Früchte zum Beispiel bzw. Obst." fügte sie noch hinzu. "Möglich, oder einfach weil das was passiert ist den Patienten so verunsichert hat, man ihm das wie gesagt nicht richtig erklärt hat. " meinte sie dann zu dem Ärztethema und zeigte sich hier wiedermal, dass Rika offenbar keine Beührungsängste hatte bzw. etwas unbekanntes sie nicht einschüchterte. "Muss man ja auch nicht haben. Das es aber Unbehagen bereiten kann ist normal, eben weil es unbekannt für einen ist. Was man nicht kennt da is man für gewöhnlich vorsichtig." meinte sie dann noch zu dem Angst Thema und würde Rika auch für Ayaka einstehen das sagte sie, genauso Ayaka für sie. Der Vertrauensbeweis war da, was die Kamizuru der Rothaarigen auch hoch anrechnete. Sie verstanden sich gut. "Danke und naja du könntest dir ja die Aufzeichnungen vom Tunier ansehen, da hab ich gekämpft." kam es dann von der Kamizuru auch noch und lächelte sie leicht. Wegen der Iryoningeschichte hatte Rika auch ihre Meinung dazu, fand es auch ganz interessant und Ayaka lauschte den Worten. "So könnte man es auch sagen ja. Ein Iryonin kann über Leben und Tod entscheiden, er hantiert mit beiden Dingen. Und grundsätzlich werden sie zur Rettung benutzt ja, aber ich habe auch schon gehört das man sie auch für das Gegenteil nutzen kann, etwa durch Überladung was die Heilung angeht und ich nutze soweit die Jutsu getrennt, wobei ich schon mein Wissen anwende um bestimmte Körperstellen zu treffen oder eben weiß wo Schwachpunkte sitzen." erklärte die Kamizuru dann auf Rikas Frage und anschließend auch über ihr Chakra. "Grundsätzlich hat es eher deregenrative Auswirkungen soweit ich weiß, also auch mehr auf Schaden. Aber ich hab gehört es lässt sich auch für Regeneration verwenden, also manche die das haben können das. Und grundsätzlich ist es auch eine eher negative Chakraart, wobei ich finde es kommt immer darauf an wie man sie benutzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, gefährlich? Durchaus, das kann es sein ja." ob nun gefährlicher als Meidou war so eine Sache, weil beide schädlichen Auswirkungen waren nicht einfach zu heilen.
"Klar würde ich das, ich habe es ja angeboten und ich stehe zu meinem Wort. Und ich würd sagen wir probieren es dann einfach mal aus und kriegst du das sicher schon hin." meinte sie dann wegen dem Jutsu was Ayaka Rika anbot ihr beizubringen. Die Kamizuru war da zuversichtlich, auch wenn man wegen dem Chakra der Yagami wohl etwas umdenken musste.
Machten beide sich anschließend auch ins Badehaus auf, wobei sie noch besprachen wie sie vorgingen und Ayaka meinte, dass sie ihre Sachen wegen übernachten später holte. Jetzt halt nur Handtuch und Schampoo.
"Nein tust du nicht." meinte Ayaka dann darauf ob Rika müffelte. Sie war verschwitzt aber das störte die Kamizuru nun nicht, sonst hätte sie das Mädchen auch nicht umarmt. So trennten sich kurz ihre Wege und im Bad trafen sie wieder aufeinander.
Badehaus
Ayaka düste nur fix nach Hause, direkt in ihr Zimmer und holte dort ein großes Handtuch und noch ein kleineres und dann Schampoo/Duschgel wo sie eine volle Flasche in ihrem Zimmer hatte. Da musste sie dann nicht extra ins Bad um was zu holen. Und machte sich dann direkt wieder auf den Weg zum Badehaus des Wohnheims. Das Ganze war ja natürlich getrennt was die Geschlechter anging. Eine Seite für Frauen, die andere für Männer. Getrennt durch eine hohe Wand. So begab Ayaka sich auch in den Umkleidebereich der Frauen, konnte Rika aber noch nirgends entdecken. Nunja sie wollte ja auch noch Wechselkleidung besorgen, da dauerte das sicher einen Moment länger. Machte ja auch nichts. Die Kamizuru zog sich dort in Ruhe aus und all ihre Sachen in ein Körbchen und den dann in einen Spinnt den sie abschließen konnte. Sie war hier im Badehaus das erste Mal, wusste aber schon wie alles so funktionierte. Einerseits war es ausgeschildert wie man sich zu verhalten hatte und andererseits irgendwo auch logisch für sie. Wozu sonst waren die Spinte und Körbe da? Das große Handtuch band Ayaka sich dann auch um ihren nackten Körper, nahm das Kleine auch mit und ihr Schampoo/Duschgel und den Spindschlüssel und began sich dann in den Badebereich wo eben das große Badebecken war und die vielen in Reihe gehaltenen Abduschmöglichkeitne wo man sich waschen also sauber machen tat bevor man in die große Wanne ging. Gab es da auch kleine Hocker zum Sitzen. Wie es aussah war auch gerade keiner hier, sie hörte zumindest niemanden, sah auch in ihrem Bereich niemand weiteren. Also hatten Rika und sie das Bad wohl für sich allein. Ayaka lächelte zufrieden und begab sich an eine der Waschplätze, lag dort ihre Sachen ab und zog das Handtuch weg von ihrem Körper und setzte sich nackt auf den Hocker. Sie öffnete ihre geflochtenen Haare, dass sie diese verteilen konnte mit einem Kopfschütteln und streifte mit den Händen etwas nach. Sie hatte schon verstanden, dass man sich vorher wusch bevor man in die Wanne ging. War es hier auch angenehm warm, was eben daran lag das alles beheizt war. Schaute das Mädchen dann auch nochmal Richtung Badeingang, ob Rika schon da war. In ihrem Kopf überlegte die Kamizuru sich, dass sie sich ja sonst vielleicht gegenseitig waschen konnten. Das hatte ihr auch gefallen wo ihre Schwester das getan hatte oder ihre Mutter, halt die Haare waschen und konnte man das hier doch machen oder nicht? Natürlich konnte auch jeder selbst, also wenn Rika das lieber war. Wenn Rika hier auftauchen täte würde sie jedenfalls Ayaka auf dem Hocker nackt sitzend sehen, mit offenen Haaren die herunter hingen. Dabei teilweise über ihre Schulter, sodass ihre Brüste etwas verdeckt waren. Viel Brust hatte die Kamizuru ja nicht, nicht so wie beispielsweise ihre Mutter oder Tante. Naja da war Ayaka vielleicht einfach eine Spätentwicklerin.
Noch Trainingsbereich
"Hmm so wie ich die mal gesehen habe eher nicht, weil man dabei die Finger zur Faust ballt sobald man einen Schlagring nutzt" kommentierte Ayaka noch auf Rikas Frage und unterhielten beide sich dann noch über weitere Themen wo dann auch zu Tage kam wie sehr beide Mädchen einander vertrauten und das Ayaka Rikas Worte nun nicht falsch verstand. Die Kamizuru half auch, dass Rika sich wieder beruhigen konnte und bedankte die Rothaarige sich auch nochmal bei ihr auch wegen der Worte. Ayaka lächelte ihr entgegen und nickte knapp, ehe sie sich dann auch auf den Weg machten, dass die Lilahaarige ihre Freundin heilen und sie dann auch etwas essen konnten. "Hmm ich würd sagen einfach ganz normal und dich dann erklären." entgegnete sie Rika noch wegen der Geschwistersache. Man musste hier vielleicht auch mitbedenken, dass Ayaka ja hin und wieder mehr rational und sachlich sein konnte, daher anders an so manche Dinge heranging als andere. Entsprechend war sie das auch bei diesem Thema, weil sie daran nun nichts probelmatisches sah. Wobei man es vielleicht auch aus einem anderen Betrachtugnswinkel anschauen sollte. Die Kamizuru überlegte auch nochmal etwas, sie würde da wohl einfach fragen ja, wieso auch nicht?
Essen war auch das nächste Thema wo die Lilahaarige ihrer Freundin etwas über Ernährung erklärte und Rika das dann so nahm, dass sie weniger Zucker zu sich nehmen wollte, dabei hatte die Kamizuru ja keine Kritik an Rika ausgeübt, aber hatten die Worte die Yagami wohl etwas zum Nachdenken gebracht. "Nun du trainierst ja auch, bist körperlich aktiv und damit fit, also ist das nicht das Problem wenn du süße Sachen ist oder Tee trinkst. Wenn du nur rumsitzen würdest und faul bist, wenig körperliche Betätigung dann ja dann wäre das mit dem viel Süßkram ein Problem und halt wenn du dir die Zähne nicht ordentlich regelmäßig putzt!" Da sprach die Medic aus ihr, aber das mit dem Putzen wusste Rika ja sicherlich. "Aber wenn du darauf achten willst, ein bisschen umstellen dann ist das okay. Und es gibt ja auch natürliche süße Sachen, Früchte zum Beispiel bzw. Obst." fügte sie noch hinzu. "Möglich, oder einfach weil das was passiert ist den Patienten so verunsichert hat, man ihm das wie gesagt nicht richtig erklärt hat. " meinte sie dann zu dem Ärztethema und zeigte sich hier wiedermal, dass Rika offenbar keine Beührungsängste hatte bzw. etwas unbekanntes sie nicht einschüchterte. "Muss man ja auch nicht haben. Das es aber Unbehagen bereiten kann ist normal, eben weil es unbekannt für einen ist. Was man nicht kennt da is man für gewöhnlich vorsichtig." meinte sie dann noch zu dem Angst Thema und würde Rika auch für Ayaka einstehen das sagte sie, genauso Ayaka für sie. Der Vertrauensbeweis war da, was die Kamizuru der Rothaarigen auch hoch anrechnete. Sie verstanden sich gut. "Danke und naja du könntest dir ja die Aufzeichnungen vom Tunier ansehen, da hab ich gekämpft." kam es dann von der Kamizuru auch noch und lächelte sie leicht. Wegen der Iryoningeschichte hatte Rika auch ihre Meinung dazu, fand es auch ganz interessant und Ayaka lauschte den Worten. "So könnte man es auch sagen ja. Ein Iryonin kann über Leben und Tod entscheiden, er hantiert mit beiden Dingen. Und grundsätzlich werden sie zur Rettung benutzt ja, aber ich habe auch schon gehört das man sie auch für das Gegenteil nutzen kann, etwa durch Überladung was die Heilung angeht und ich nutze soweit die Jutsu getrennt, wobei ich schon mein Wissen anwende um bestimmte Körperstellen zu treffen oder eben weiß wo Schwachpunkte sitzen." erklärte die Kamizuru dann auf Rikas Frage und anschließend auch über ihr Chakra. "Grundsätzlich hat es eher deregenrative Auswirkungen soweit ich weiß, also auch mehr auf Schaden. Aber ich hab gehört es lässt sich auch für Regeneration verwenden, also manche die das haben können das. Und grundsätzlich ist es auch eine eher negative Chakraart, wobei ich finde es kommt immer darauf an wie man sie benutzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, gefährlich? Durchaus, das kann es sein ja." ob nun gefährlicher als Meidou war so eine Sache, weil beide schädlichen Auswirkungen waren nicht einfach zu heilen.
"Klar würde ich das, ich habe es ja angeboten und ich stehe zu meinem Wort. Und ich würd sagen wir probieren es dann einfach mal aus und kriegst du das sicher schon hin." meinte sie dann wegen dem Jutsu was Ayaka Rika anbot ihr beizubringen. Die Kamizuru war da zuversichtlich, auch wenn man wegen dem Chakra der Yagami wohl etwas umdenken musste.
Machten beide sich anschließend auch ins Badehaus auf, wobei sie noch besprachen wie sie vorgingen und Ayaka meinte, dass sie ihre Sachen wegen übernachten später holte. Jetzt halt nur Handtuch und Schampoo.
"Nein tust du nicht." meinte Ayaka dann darauf ob Rika müffelte. Sie war verschwitzt aber das störte die Kamizuru nun nicht, sonst hätte sie das Mädchen auch nicht umarmt. So trennten sich kurz ihre Wege und im Bad trafen sie wieder aufeinander.
Badehaus
Ayaka düste nur fix nach Hause, direkt in ihr Zimmer und holte dort ein großes Handtuch und noch ein kleineres und dann Schampoo/Duschgel wo sie eine volle Flasche in ihrem Zimmer hatte. Da musste sie dann nicht extra ins Bad um was zu holen. Und machte sich dann direkt wieder auf den Weg zum Badehaus des Wohnheims. Das Ganze war ja natürlich getrennt was die Geschlechter anging. Eine Seite für Frauen, die andere für Männer. Getrennt durch eine hohe Wand. So begab Ayaka sich auch in den Umkleidebereich der Frauen, konnte Rika aber noch nirgends entdecken. Nunja sie wollte ja auch noch Wechselkleidung besorgen, da dauerte das sicher einen Moment länger. Machte ja auch nichts. Die Kamizuru zog sich dort in Ruhe aus und all ihre Sachen in ein Körbchen und den dann in einen Spinnt den sie abschließen konnte. Sie war hier im Badehaus das erste Mal, wusste aber schon wie alles so funktionierte. Einerseits war es ausgeschildert wie man sich zu verhalten hatte und andererseits irgendwo auch logisch für sie. Wozu sonst waren die Spinte und Körbe da? Das große Handtuch band Ayaka sich dann auch um ihren nackten Körper, nahm das Kleine auch mit und ihr Schampoo/Duschgel und den Spindschlüssel und began sich dann in den Badebereich wo eben das große Badebecken war und die vielen in Reihe gehaltenen Abduschmöglichkeitne wo man sich waschen also sauber machen tat bevor man in die große Wanne ging. Gab es da auch kleine Hocker zum Sitzen. Wie es aussah war auch gerade keiner hier, sie hörte zumindest niemanden, sah auch in ihrem Bereich niemand weiteren. Also hatten Rika und sie das Bad wohl für sich allein. Ayaka lächelte zufrieden und begab sich an eine der Waschplätze, lag dort ihre Sachen ab und zog das Handtuch weg von ihrem Körper und setzte sich nackt auf den Hocker. Sie öffnete ihre geflochtenen Haare, dass sie diese verteilen konnte mit einem Kopfschütteln und streifte mit den Händen etwas nach. Sie hatte schon verstanden, dass man sich vorher wusch bevor man in die Wanne ging. War es hier auch angenehm warm, was eben daran lag das alles beheizt war. Schaute das Mädchen dann auch nochmal Richtung Badeingang, ob Rika schon da war. In ihrem Kopf überlegte die Kamizuru sich, dass sie sich ja sonst vielleicht gegenseitig waschen konnten. Das hatte ihr auch gefallen wo ihre Schwester das getan hatte oder ihre Mutter, halt die Haare waschen und konnte man das hier doch machen oder nicht? Natürlich konnte auch jeder selbst, also wenn Rika das lieber war. Wenn Rika hier auftauchen täte würde sie jedenfalls Ayaka auf dem Hocker nackt sitzend sehen, mit offenen Haaren die herunter hingen. Dabei teilweise über ihre Schulter, sodass ihre Brüste etwas verdeckt waren. Viel Brust hatte die Kamizuru ja nicht, nicht so wie beispielsweise ihre Mutter oder Tante. Naja da war Ayaka vielleicht einfach eine Spätentwicklerin.
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Re: Badehaus ♂/♀
Noch am Trainingsplatz
„Hmm, aber wenn es nur einzelne Ringer für die Hände wären, also so das die Finger auch flexibel bleiben.“ meinte Rika über überlegte darüber, natürlich wäre es gut die Möglichkeit Jutsus zu nutzen auch mit dem Schlagring nicht schlecht, dann fiel ihr ihre Mütter ein. „Oder Einhandfingerzeichen, was meinst du, wobei das echt schwer zu lernen sein soll. Aber wäre sicherlich auch eine Möglichkeit.“ meinte sie und ja ihrer Mütter konnten die Einhandfingerzeichen und konnten diese sicherlich Rika zeigen, aber es gehört mehr dazu, das war klar und sicherlich war das auch ein Training über Dauer und nicht an einem Abend.
„Normal, hmmm vielleicht sollte ich das Probieren, schön wäre es, so ein Geschwisterchen.“ meinte sie und grinste. Rika war ein Einzelkind, sie wusste ja nicht, wie es ist Geschwister zu haben, nicht wie die Kamizuru die eine echte und viele halbgeschwister hat.
„Schon, da hast du recht, ich mach körperlich viel und klar putz ich meine Zähne, aber trotzdem lässt es mich etwas nachdenken. Aber es ist halt auch echt lecker.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Die Rothaarige war halt eine ganz Süße, wenn man es so betrachtet. „Obst, hmmm ich mag Äpfel und Mandarinen, die sind so lecker, vor allem wenn sie länger gereift sind.“ meinte sie und schwärmte über die gelbe Frucht. „Unbehagen ist bei etwas neues ja auch völlig normal, ich meinte, das eben war für mich auch neu, also das heilen. Aber da ich dir vertraue und wir Freunde sind hatte ich keine bedenken, schließlich bist du eine sehr tolle Iryonin und Freundin.“ meinte Rika. Die Yagami vertraute der jungen Ayaka schon sehr und das anscheinend auch recht blind. „Hmmm könnte ich, aber Aufzeichnungen sind nicht wie ein echter Kampf und ich würde dich echt gerne mal in Aktion sehen und irgendwie wäre es unfair, wenn ich durch Aufzeichnungen deinen Fähigkeit schon kennen würde und du meine nicht. Das wäre dann kein fairer Kampf.“ sprach sie deutlich, beide wollten ja auch irgendwann gegeneinander einen Trainingskampf haben und sich mit so etwas einen Vorteil zu verschaffen, war für die Rothaarige irgendwie unsportlich, sie wollte ohne Vorwissen gegen Ayaka antreten und sich überraschen lassen. Natürlich wusste sie über die Bienen bescheid, aber das war ja ok Ayaka wusste ja auch über das Meidou und das Rika eine Nahkämpferin ist, daher war das alles noch in Ordnung.
Rika hatte oft irgendwann eine Meinung oder fragte nach und dabei holte sie auch gerne weiter aus und gerade die Gründzüge einer Iryonin waren interessant für sie, da es ja irgendwie auch im Zwiespalt zueinander steht, zumindest hörte es sich so an und Ayaka holte dabei auch etwas aus und erklärte das ganze noch einmal und sprach über das Meidou von Rika. „Hmmm, meine Mütter können Menschen mit Meidouchakra irgendwie heilen, auch sich selber, das sind wie schwarze dunkle Flammen, aber jeder anderen, als auch die Ayaka würde das eher umbringen, also tötlich sein. Mein Chakra ist für deinen Bruder Katsu wahrscheinlich weniger gefährlich, als für dich oder andere deiner Geschwister.“ meinte Rika und sah sie an. „Aber eigentlich kann alles gefährlich sein, wenn man es bewusst für so etwas einsetzt.“ sprach sie dann noch und lächelte etwas.
„Echt, das ist klasse, danke Ayaka.“ meinte sie dann zu dem Angebot ihr das Kage Bunshin bei zu bringen, doch sie hatten heute auch noch etwas anderes vor und da Ayakas Kurs ausgefallen ist, konnten sie auch gleich zum Bad, wobei sie erst einmal beide nach Hause gingen und sich dort trafen.
Badehaus
Das Badehaus war echt groß, nicht so wie das kleine Badezimmer zu Hause und es war in zwei Bereich getrennt, Jungs und Mädchen. Wobei Rika war ja lesbischer Natur, war das dann nicht auch verwerflich? Die Yagami dachte wieder absoluten Schwachsinn nach, ging aber dann in den Mädchenumkleide. Sie konnte erkennen, dass jemand schon da war, denn in einem Korb lagen schon Kleidungsstücke, die sie kannte. Diese gehörten definitiv Ayaka, also war sie schon im Bad oder? Sonst schien aber niemand hier zu sein. Zumindest war alles andere leer.
Der Rotschopf legte die frische Kleidung neben einen Korb und zog sich dann selber aus um die gebrauchte Kleidung in den Korb selber zu legen, auch Band sie ihre Zöpfe auf und legte die Bänder dazu, so dass ihr langes rotes Haar glatt ihrem Rücken hinunter ging, anschließend nahm sie ein Handtuch und ein kleines Körbchen, dass sie von daheim mitgebracht hatte, in dem alles drin war Shampoo, Duschgel, ein Schwamm. Sie öffnete die Tür zum Bad und lief hinein und machte diese wieder zu. Auch wenn durch das warme Wasser etwas Nebel in der Luft lag, konnte man auf einem Hocker ein Mädchen mit langen lilanen Haaren erkennen. Wer das war, wusste Rika, welche näher kam und leider unbewusst dann Ayaka ansah und musterte, bevor sie sehr auffällig dann weg sah, sie wollte ja nicht, dass die Kamizuru sich irgendwie naja gestört fühlt oder so. „Da bin ich, hat etwas gedauert, da ich erst Kleidung suchen musste.“ meinte sie. Rikas Körper war schon recht weiblich und sie hatte ein schon eine recht schöne Oberweite, was vor allem, wenn man ihre Mutter kennte, erstaunlich war. „Hast du schon lange gewartet?“
„Hmm, aber wenn es nur einzelne Ringer für die Hände wären, also so das die Finger auch flexibel bleiben.“ meinte Rika über überlegte darüber, natürlich wäre es gut die Möglichkeit Jutsus zu nutzen auch mit dem Schlagring nicht schlecht, dann fiel ihr ihre Mütter ein. „Oder Einhandfingerzeichen, was meinst du, wobei das echt schwer zu lernen sein soll. Aber wäre sicherlich auch eine Möglichkeit.“ meinte sie und ja ihrer Mütter konnten die Einhandfingerzeichen und konnten diese sicherlich Rika zeigen, aber es gehört mehr dazu, das war klar und sicherlich war das auch ein Training über Dauer und nicht an einem Abend.
„Normal, hmmm vielleicht sollte ich das Probieren, schön wäre es, so ein Geschwisterchen.“ meinte sie und grinste. Rika war ein Einzelkind, sie wusste ja nicht, wie es ist Geschwister zu haben, nicht wie die Kamizuru die eine echte und viele halbgeschwister hat.
„Schon, da hast du recht, ich mach körperlich viel und klar putz ich meine Zähne, aber trotzdem lässt es mich etwas nachdenken. Aber es ist halt auch echt lecker.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Die Rothaarige war halt eine ganz Süße, wenn man es so betrachtet. „Obst, hmmm ich mag Äpfel und Mandarinen, die sind so lecker, vor allem wenn sie länger gereift sind.“ meinte sie und schwärmte über die gelbe Frucht. „Unbehagen ist bei etwas neues ja auch völlig normal, ich meinte, das eben war für mich auch neu, also das heilen. Aber da ich dir vertraue und wir Freunde sind hatte ich keine bedenken, schließlich bist du eine sehr tolle Iryonin und Freundin.“ meinte Rika. Die Yagami vertraute der jungen Ayaka schon sehr und das anscheinend auch recht blind. „Hmmm könnte ich, aber Aufzeichnungen sind nicht wie ein echter Kampf und ich würde dich echt gerne mal in Aktion sehen und irgendwie wäre es unfair, wenn ich durch Aufzeichnungen deinen Fähigkeit schon kennen würde und du meine nicht. Das wäre dann kein fairer Kampf.“ sprach sie deutlich, beide wollten ja auch irgendwann gegeneinander einen Trainingskampf haben und sich mit so etwas einen Vorteil zu verschaffen, war für die Rothaarige irgendwie unsportlich, sie wollte ohne Vorwissen gegen Ayaka antreten und sich überraschen lassen. Natürlich wusste sie über die Bienen bescheid, aber das war ja ok Ayaka wusste ja auch über das Meidou und das Rika eine Nahkämpferin ist, daher war das alles noch in Ordnung.
Rika hatte oft irgendwann eine Meinung oder fragte nach und dabei holte sie auch gerne weiter aus und gerade die Gründzüge einer Iryonin waren interessant für sie, da es ja irgendwie auch im Zwiespalt zueinander steht, zumindest hörte es sich so an und Ayaka holte dabei auch etwas aus und erklärte das ganze noch einmal und sprach über das Meidou von Rika. „Hmmm, meine Mütter können Menschen mit Meidouchakra irgendwie heilen, auch sich selber, das sind wie schwarze dunkle Flammen, aber jeder anderen, als auch die Ayaka würde das eher umbringen, also tötlich sein. Mein Chakra ist für deinen Bruder Katsu wahrscheinlich weniger gefährlich, als für dich oder andere deiner Geschwister.“ meinte Rika und sah sie an. „Aber eigentlich kann alles gefährlich sein, wenn man es bewusst für so etwas einsetzt.“ sprach sie dann noch und lächelte etwas.
„Echt, das ist klasse, danke Ayaka.“ meinte sie dann zu dem Angebot ihr das Kage Bunshin bei zu bringen, doch sie hatten heute auch noch etwas anderes vor und da Ayakas Kurs ausgefallen ist, konnten sie auch gleich zum Bad, wobei sie erst einmal beide nach Hause gingen und sich dort trafen.
Badehaus
Das Badehaus war echt groß, nicht so wie das kleine Badezimmer zu Hause und es war in zwei Bereich getrennt, Jungs und Mädchen. Wobei Rika war ja lesbischer Natur, war das dann nicht auch verwerflich? Die Yagami dachte wieder absoluten Schwachsinn nach, ging aber dann in den Mädchenumkleide. Sie konnte erkennen, dass jemand schon da war, denn in einem Korb lagen schon Kleidungsstücke, die sie kannte. Diese gehörten definitiv Ayaka, also war sie schon im Bad oder? Sonst schien aber niemand hier zu sein. Zumindest war alles andere leer.
Der Rotschopf legte die frische Kleidung neben einen Korb und zog sich dann selber aus um die gebrauchte Kleidung in den Korb selber zu legen, auch Band sie ihre Zöpfe auf und legte die Bänder dazu, so dass ihr langes rotes Haar glatt ihrem Rücken hinunter ging, anschließend nahm sie ein Handtuch und ein kleines Körbchen, dass sie von daheim mitgebracht hatte, in dem alles drin war Shampoo, Duschgel, ein Schwamm. Sie öffnete die Tür zum Bad und lief hinein und machte diese wieder zu. Auch wenn durch das warme Wasser etwas Nebel in der Luft lag, konnte man auf einem Hocker ein Mädchen mit langen lilanen Haaren erkennen. Wer das war, wusste Rika, welche näher kam und leider unbewusst dann Ayaka ansah und musterte, bevor sie sehr auffällig dann weg sah, sie wollte ja nicht, dass die Kamizuru sich irgendwie naja gestört fühlt oder so. „Da bin ich, hat etwas gedauert, da ich erst Kleidung suchen musste.“ meinte sie. Rikas Körper war schon recht weiblich und sie hatte ein schon eine recht schöne Oberweite, was vor allem, wenn man ihre Mutter kennte, erstaunlich war. „Hast du schon lange gewartet?“
- Ayaka Kamizuru
- ||
- Beiträge: 204
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
"Das wäre es ja. Einhändiges Fingerzeichen klingt auch sehr praktisch. Das mit den einzelnen Ringen aber auch." meinte Ayaka auf Rikas Überlegungen wegen dem Schlagring bzw. der Möglichkeit dann noch Fähigkeiten und Jutsu anzuwenden, stimmte ihrer Freundin da also zu. Ging die Unterhaltung auch weiter und wollte die Yagami das mit dem Ansprechen ihrer Eltern wegen eines Geschwisterchens auch probieren. Über Gesundheit unterhielten sie sich auch und wollte Rika hier etwas bei sich verändern was den Konsum von süßem Zeug anging, auch wenn sie da so keine Probleme hatte, ja auch fleißig und regelmäßig Zahnhygiene betrieb. "Das ist doch was und ja Mandarinen und Äpfel sind lecker." fügte Ayaka dem noch lächelnd hinzu. Freute es die Kamizuru auch sehr, dass Rika ihr so vertraute und unvoreingenommen war. Das rechnete Ayaka ihr auch hoch an, was später sogar noch soweit zur Geltung kam, dass auch die Lilahaarige Rika vor allem beschützen würde so wie sie es bei ihr tun wollte. Das beruhte also auf Gegenseitigkeit. "Stimmt schon, das musst du für dich wissen. Wenn du sie dir ansehen solltest kann ich da schlecht was gegen sagen. Es würde mich auch nicht stören und naja in einem Ernstfall wären sowas ja auch wichtige Informationen, also wenn man rausbekommt was ein Gegner kann durch eine Aufzeichnung. Das wäre dann dein Vorteil. Respektiere ich aber auch das du fair sein willst und dich auf das Unbekannte einlässt." meinte Ayaka dann noch zu der Sache über ihre Fähigkeiten und den gemeinsamen Kampf den sie und Rika nochmal abhalten wollten. Man würde hier abermals merken, dass die mehr sachliche Seite von Ayaka zum Vorscheinkam, ihre rationale Art. Es stimmte ja aber auch, in einem ernsten Kampf konnten solche Informanen entscheidend sein, ob das dann "fair" war war eine andere Sache. Die beiden Mädchen hatten so ja aber auch noch an keinen ernsthaften Kämpfen teilgenommen, nicht so wie es damals war. Aber rechnete sie ihrer Freundin auch hoch an, dass sie unvoreingenommen sich ihr stellen wollte. Ein paar Informationen kannen die beiden ja aber auch schon voneinander also kämpferische Fähigkeitsdaten, das war ja okay. Die hatten sie ja auch offen und bewusst zugegeben. "Das Dunkelheitschakra deiner Mutter kann heilen? Das ist interessant, auch wenn es wie du sagst wohl nur bei anderen Dunkelheitschakraanwendern funktioniert." Diese Information fand die Kamizuru schon sehr interessant, war das Meidou also auch so wandelbar? Naja damit hatte sie so ja nicht viel am Hut, sie besaß nur dämonisches Chakra, wo sie Rika ein wenig was drüber erzählte. Das Meidou für die Kamizuru gefährlich war hatte sie schon verstanden, hatte Dunkelheitschakra ja auch schonmal in Aktion gesehen, halt bei Katsu. "Das ist wahr ja. Es kommt wie gesagt auf die Anwendung an." meinte sie dann noch abschließend auf Rikas Worte was alles gefährlich sein konnte. Freute die Rothaarige sich auch über das Angebot mit dem Kagebunshin. Das würde sicher schon funktionieren, dass sie das lernen konnte. Ayaka zeigte es ihr einfach und dann sah man weiter. Lächelte sie auch nochmal freudig ihrer Freunding entgegen. "Gern" meinte sie auf den Dank Rikas.
Trennten sich ihre Wege dann kurz, da sie jeweils zu sich nach Hause gingen um dort fix Hantücher sowie Duschzeug zu holen um sich dann im Gemeindschaftsbadehaus des Wonheims zu treffen um die dortige Bademöglichkeit auszuprobieren. Beide Mädchen wohnten ja in einer Wohnung bei ihren Familien, dort gab es Dusche/Wanne, daher hatten sie es so eigentlich nicht nötig diesen Ort aufzusuchen, aber sie wollten es ausprobieren und konnten sich dann ja auch weiter unterhalten während sie entspannten. Ayaka war auch zuerst hier und zog sich in der Umkleide aus, sie nahm einfach an, dass Rika etwas länger brauchte weil diese ja nocH Wechselkleidung holen musste, halt aus ihren verschwitzten Sachen raus wollte. Die Kamizuru hatte ihre Sachen alle in einem kleinen Spint verschlossen und sich dann ins Bad aufgemacht und saß dort auf einem der vielen Höcker bei den Duschen und bereitete schonmal alles vor und hielt Ausschau nach ihrer Freundin, die dann auch auftauchte, aus der Umkleide kam. Ihre roten Haare waren offen, hingen herunter, ähnlich wie es bei Ayakas lila Haapracht war, wobei diese wohl deutlich länger war als die der Yagami. Proportionsmäßig besaß Rika auch etwas mehr als die Kamizuru, das sah man nun direkt da sie ja nackt war und Ayaka auch kurz zu ihr sah, wobei Rika dann wegsah zur Seite. Hatte sie die Lilahaarige wohl gemustert. "Du brauchst doch nicht wegschauen Rika. Keiner muss was verstecken oder wem was peinlich sein. Oder ist dir mein Körper unangenehm?" kam es dann von ihr, leicht entsetzt gespielt im Unterton, zumindest versuchte Ayaka das. War dies natürlich scherzhaft gemeint. Sie nahm nicht an, dass letzteres der Fall war. Rika hatte Ayaka schon beim Umziehen gestern in ihrem Zimmer gesehen und Ayaka wusste, dass die Yagami ja am weiblichen Geschlecht interessiert war. Ihr war daher das vielleicht nur etwas unangenehm. Rika durfte also ruhig gucken wenn sie wollte, das störte Ayaka nicht. Da war ja auch nichts dabei und sie waren hier unter sich. Und Ayaka war nun auch nicht eifersüchtig oder sowas, das Rika obenrum etwas mehr hatte als sie. Naja ein wenig mehr wünschte die Kamizuru sich da schon, wenn sie so an ihre Schwestern dachte, die alle mehr bestückt waren, oder vorallem an ihre Mutter oder Tante, aber nahm sie es auch so hin, wuchs ja auch noch. Daher seufzte die Kamizuru kurz, fasste sich aber auch wieder schnell. "Und das dachte ich mir schon wegen der Kleidung, ist ja auch in Ordnung und nein ich bin auch erst seit wenigen Minuten hier." meinte sie dann auch auf die Worte und Frage der Rothaarigen. "Sollen wir uns gegenseitig die Haare waschen? Also nur wenn du willst." fragte die Lilahaarige dann ihre Freundin und schaute kurz lächelnd zu ihr. Das hatte Ayaka sich eben schon überlegt und daher einfach gefragt. "Wenn ja fang ich sonst bei dir damit an."
Trennten sich ihre Wege dann kurz, da sie jeweils zu sich nach Hause gingen um dort fix Hantücher sowie Duschzeug zu holen um sich dann im Gemeindschaftsbadehaus des Wonheims zu treffen um die dortige Bademöglichkeit auszuprobieren. Beide Mädchen wohnten ja in einer Wohnung bei ihren Familien, dort gab es Dusche/Wanne, daher hatten sie es so eigentlich nicht nötig diesen Ort aufzusuchen, aber sie wollten es ausprobieren und konnten sich dann ja auch weiter unterhalten während sie entspannten. Ayaka war auch zuerst hier und zog sich in der Umkleide aus, sie nahm einfach an, dass Rika etwas länger brauchte weil diese ja nocH Wechselkleidung holen musste, halt aus ihren verschwitzten Sachen raus wollte. Die Kamizuru hatte ihre Sachen alle in einem kleinen Spint verschlossen und sich dann ins Bad aufgemacht und saß dort auf einem der vielen Höcker bei den Duschen und bereitete schonmal alles vor und hielt Ausschau nach ihrer Freundin, die dann auch auftauchte, aus der Umkleide kam. Ihre roten Haare waren offen, hingen herunter, ähnlich wie es bei Ayakas lila Haapracht war, wobei diese wohl deutlich länger war als die der Yagami. Proportionsmäßig besaß Rika auch etwas mehr als die Kamizuru, das sah man nun direkt da sie ja nackt war und Ayaka auch kurz zu ihr sah, wobei Rika dann wegsah zur Seite. Hatte sie die Lilahaarige wohl gemustert. "Du brauchst doch nicht wegschauen Rika. Keiner muss was verstecken oder wem was peinlich sein. Oder ist dir mein Körper unangenehm?" kam es dann von ihr, leicht entsetzt gespielt im Unterton, zumindest versuchte Ayaka das. War dies natürlich scherzhaft gemeint. Sie nahm nicht an, dass letzteres der Fall war. Rika hatte Ayaka schon beim Umziehen gestern in ihrem Zimmer gesehen und Ayaka wusste, dass die Yagami ja am weiblichen Geschlecht interessiert war. Ihr war daher das vielleicht nur etwas unangenehm. Rika durfte also ruhig gucken wenn sie wollte, das störte Ayaka nicht. Da war ja auch nichts dabei und sie waren hier unter sich. Und Ayaka war nun auch nicht eifersüchtig oder sowas, das Rika obenrum etwas mehr hatte als sie. Naja ein wenig mehr wünschte die Kamizuru sich da schon, wenn sie so an ihre Schwestern dachte, die alle mehr bestückt waren, oder vorallem an ihre Mutter oder Tante, aber nahm sie es auch so hin, wuchs ja auch noch. Daher seufzte die Kamizuru kurz, fasste sich aber auch wieder schnell. "Und das dachte ich mir schon wegen der Kleidung, ist ja auch in Ordnung und nein ich bin auch erst seit wenigen Minuten hier." meinte sie dann auch auf die Worte und Frage der Rothaarigen. "Sollen wir uns gegenseitig die Haare waschen? Also nur wenn du willst." fragte die Lilahaarige dann ihre Freundin und schaute kurz lächelnd zu ihr. Das hatte Ayaka sich eben schon überlegt und daher einfach gefragt. "Wenn ja fang ich sonst bei dir damit an."
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