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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Shani Makoto
- ||
- Beiträge: 124
- Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shani
- Nachname: Makoto
- Alter: 17
- Größe: 170
- Gewicht: 65
- Chakra: 4
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Yuji und Shani sprachen nicht weiter groß über die Beziehungssache, denn eigentlich war ja auch alles geklärt, sodass kein Bedarf war, weiter darüber zu sprechen. Viel eher wollten sie sich nun im Trainingsring sehen. Der kleine Kampf, wenn man es denn so nennen durfte, dauerte wohl deutlich kürzer an, als erwartet. Shani biss in gewandelter Form Yuji in die Schulter und sorgte dort für Zusatz ihres Giftes. Doch auch Yuji schaffte es Shani, die über ihm saß, da sie ihn wuchtvoll umgeworfen hatte, einen Schlag zu verpassen, welcher in ihr den Zustand eines Fiebers wie bei einer Erkrankung auslöste. Schließlich löste sich die Wandlung der Blondine auf, denn lange konnte sie diese nicht aktiv halten, doch die Erschöpfung und Hitze ihres Körpers blieb. So dicht über dem Jungen jedoch, der kurz seine Hand auf ihrem Gesäß hatte, welche sie aber wieder davon wegführte, nutzte Shani die Gunst der Stunde und legte ihre Lippen über seine. Ihre Finger waren ineinander verhakt, und Yuji erwiderte dies. Ebenso erwiderte er den Kuss. Shani bemerkte jedoch direkt einen Unterschied. Gerade sie, die ja doch schon mehr Erfahrung in Küssen hatte und auch den direkten Vergleich hatte, wie Yuji zuvor geküsst hatte. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, antwortete der vermeintliche Yuji auf Shanis Worte und er stellte sich dann plötzlich auch vor. Oh. Nun, dann ist es mir eine Freude dich kennen zu lernen. Ich war schon etwas verwundert über den Kuss, der sich plötzlich so anders anfühlte. sagte sie und lächelte etwas. Sie stand auf und auch er tat dies. Er streckte sich und dabei reckte er die Arme über den Kopf. Er schien es zu genießen, den Körper kontrollieren zu können. Shani beobachtete das Ganze, sagte aber erstmal nichts. Erst als sie sah, wie er sie musterte, bekam sie ein ungutes Gefühl. Ansich hatte sie nichts gegen Nacktheit. Sein Blick gefiel ihr dennoch nicht und so realisierte sie auch erstmal wieder, dass sie nackt war, weswegen sie nach ihrer Kleidung griff und anfing, sich diese Stück für Stück wieder anzuziehen, während er sprach. Ja, ich hatte Fragen wegen den Wünschen. Wo ist der Haken? Bis zu welchem Ausmaß können diese Wünsche sein? Ich hätte durchaus Interesse an so einem Wunsch. Wer nicht? Aber dafür müsste ich ersteinmal wissen, was du dafür als Gegenleistung haben wollen würdest. sagte sie und man merkte schon, dass Shani kein naives Blondchen war sondern bei der ganzen Angelegenheit vorsichtiger heran ging, als so manch andere es vielleicht getan hätten. Schließlich hatte sich Shani wieder gänzlich eingekleidet. Balthasar reichte ihr seine Hand und Shani streckte ihre heraus, woraufhin er ihren Handrücken küsste. Shani sah ihn verwundert an, lächelte dann aber. Eine seltsame Geste, welche aber nicht unangenehm war. Danke für die Komplimente. Da du ja scheinbar alles mitbekommen hast, was ich über Yujis Körper gesagt habe und ich dich nun auch nur in diesem sehe, gelten diese Komplimente natürlich auch für dich. Wobei ich durchaus auch an dem interessiert bin, was in deinem Kopf vorgeht. Und an deiner früheren Existenz. Denn ich merke schon, dass du reifer zu sein scheinst, als es Yuji ist. Nicht, dass Yuji unreif ist. Aber... er ist nicht so erwachsen, wie du wirkst. sagte die Werwaranin dann. Sie klang fast schon höflich, lächelte dabei, jedoch war durchaus auch ein leicht flirtender Unterton in ihrer Stimme zu hören. Dann bekam Shani jedoch mit, wie etwas unerwartetes an dem Trainingsring, nicht weit von ihnen, geschehen war. Dort, wo Yujis Freundin mit ihrem Wolf gewesen war. Bei genauerer Betrachtung konnte sie erkennen, dass Yujis Freundin wohl verletzt war. Oh, ich glaube, Yujis Freundin ist verletzt. kommentierte sie das Ganze. Sie wusste aber nicht, wie Balthasar reagieren würde. Er hatte von einer begrenzten Zeit gesprochen und das Yuji schlief. Was das genau bedeutete konnte die Blondine nicht wissen.
- Rika Yagami
- ||
- Beiträge: 130
- Registriert: So 25. Jun 2023, 17:27
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Rika
- Nachname: Yagami
- Alter: 1
- Größe: 151
- Gewicht: 49
- Stats: 30/38
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -25% Maidouchakra
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Rika war eine kleine Kämpferin und ließ sich nicht unterbuttern und der Kampf gegen Katsu war wirklich aufschlussreich für sie, nur beim nächsten Kampf musste sie wohl versuchen etwas anders vor zu gehen, denn sicherlich wäre der Uzumaki dann gewarnt vor der Yagami und ihren Fähigkeiten, wobei sie ja auch nun einpaar Dinge über Katsu wusste, wobei gerade seine Ketten, die er am Schluss erwähnt hatte, wirkte mysteriös auf sie, aber gut, darüber den Kopf jetzt zerbrechen war auch nicht ihr Ding und sie rieb sich etwas am Bauch an der Stelle des Solarplexus. Ayakas Iryonin Blick hingegen war typisch gut und sie wusste selber, dass zweimal dort getroffen zu werden garantiert ungut ausgegangen wäre, wobei das die Rothaarige schon einen Treffer wegsteckte und nicht bewusstlos oder kampflos wurde, war schon erstaunlich genug, jedoch kann die Yagami besser einstecken, als sie aussah. Hätte Ayaka den Kampf verfolgt, wäre ihr aufgefallen, wie teils rücksichtslos Rika zu sich selber ist und bewusst hier und da Treffer einsteckte, um selber eine Lücke zu reisen, so war sie und gerade wenn der Kampf schwer ist, stachelte das die Rothaarige massivst an. „Ja ich müsste wohl etwas mehr für meine Verteidigung tun, irgend eine Nahkampftechnik, vielleicht in Verbindung mit meinem Meidouchakra, dass könnte effektiv sein oder was meinst du Ayaka.“ fragte sie dann nach und überlegte sich, wie sie sich vor solchen Attacken vielleicht schützen konnte oder gar in einer schwachen Phase vielleicht auch völlig den Gegner daran hindern könnte in den Nahkampf zu gehen. Rika war da schon recht einfallsreich für ihr junges alter.
„Warum hätte ich das so sagen sollen? Wenn es weh tut, tut es weh, ich finde es idiotisch wegen so etwas zu lügen.“ meinte sie dann und sah Ayaka an. Das kam nun recht direkt, aber Rika sah es so, sie mochte lügen allgemein garnicht und dann bei sowas absolut sinnlosem zu lügen um den Starken zu makieren, völlig dämlich in ihren Augen, weil wenn man da schon anfängt, worin lügt man dann bitte noch? „Hmmm wenn sie schon Erfahrung mit Waffen hat, dann kann ihr meine Mütter sicherlich helfen und ja Mama will den Schwertkampf beibringen, wobei sie den klassischen Schwertkampf bevorzugt, also mit allem, wie Grundhaltung und so. Das muss deiner Schwester schon gefallen oder liegen.“ meinte Rika da dazu, sie kannte ihre Mütter ja und diese haben halt die alte klassische Schule halt besucht, was dem ein oder anderen vielleicht etwas zu eingestaubt wäre. Genau in dem Moment blinkte das Terminal der jungen Rothaarigen, die freudig drauf sah. „Ohh sie hat es erlaubt, also heute Abend.“ meinte Rika und auch wenn sie oft neutral wirkte, sah man ihre Freude gerade sehr an, es war halt zu spüren wie gern sie die junge Kamizuru hatte, da musste man schon irgendwie blind sein. Doch dann ging es um die Sache mit dem Bett und keine von beiden wollte die jeweils andere auf dem Boden schlafen lassen und so kam die Idee auf, dass sie ja zusammen im Bett nächtigen konnten und für beide war es das erste mal. „Nein, nein das stört mich nicht, also naja ähm.“ sie rieb sich etwas am Hinterkopf. „Also mir würde das wohl eher gefallen. Also nicht so wie das jetzt rüberkommt, also…“ und zack Rika hat völlig den Faden verloren, kam das jetzt völlig falsch rüber. Naja sie wollte ja auch nicht das Ayaka vielleicht was falsches dachte oder so. „Also ich würde mich freuen, wenn wir das Bett uns teilen.“ meinte sie dann heraus. Rika wirkte eigentlich immer sehr gefasst, aber gerade war sie schon recht nervös. Naja betracht man das sie keine Geschwister hat und so, war Ayaka die erste Person die in ihrem Alter war.
„Ja der Kurs war draußen und daher verstehe ich auch Chomei Senseis Ansichten und recht hatte sie ja schon, ohne meine Fähigkeiten bleibt momentan nicht viel. Ich war ihr in Körperkraft und Geschwindigkeit völlig unterlegen und wie sie auch sagte, sollte uns einmal das Chakra ausgehen oder der Trumpf verspielt sein, dann bleibt nur das, was wir natürlich haben.“ sprach sie und verstand ja auch, was Chomei ihnen beibringen wollte, die Akimichi war eine gute Lehrerin. „Da hast du auch recht unnötig sich verletzen, wäre wohl auch nicht gut gewesen.“ sprach Rika und schien dann kurz zu überlegen, auch als es um Mirai noch einmal ging. „Halbschwester, also, aber trotzdem seid ihr Geschwister.“ meinte Rika fasziniert. Als Einzelkind konnte sie es sich nicht wirklich gut vorstellen, wie es ist eine so große Familie zu haben, die zusammen hält, sie selber war ja eher in einem kleinere Kosmos.
Ayaka und ihre Geschwister sind das Wunder, was ja entstanden ist, damit das hier alles erschaffen wurde, daher bekamen sie auch eine extrem große Aufmerksamkeit ab, jeder kannte sie oder wollte vielleicht auch etwas von ihnen. Rika war zum Glück unter dem Radar, sie war nicht gerade darauf versessen, das jeder sie kannte, auch wenn sie keine großen Geheimnisse hatte.
Ayaka sprach über ihre Familie, die durch ihre Schwester Elizabeth noch einmal ein gutes Stück großer geworden ist, aber auch von den kleinen Nachteilen, wobei das Rika jetzt nicht als nervig sah, so etwas gehörte zum Leben dazu. „Naja, ob ich ein Geschwisterchen bekomme, das liegt ja dann an meinen Eltern und da misch ich mich nicht ein. Wenn ich alleine bleibe, dann ist das auch so. Bin es ja irgendwie manchmal gewöhnt.“ meinte sie und sah Ayaka an und lächelte. Klar wünschte sich Rika eine größere Familie, aber das mit Geschwistern lag bei ihren Eltern und da machte sie jetzt keinen Terror under Stress, das wäre ja auch irgendwie ein absolutes Unding.
Als sie bei den Automaten waren, machte Ayaka eine kleine Ansprache über Tee aus medizinischer Sicht, wobei Rika dabei verwirrt drein schaute und dann auf die Flasche Tee in ihrer Hand. „Hmmm, das ist mir neu, bisher hab ich meistens Tee getrunken.“ meinte sie, naja hier und da auch Wasser, auf Softdrinks stand die Yagami garnicht, aber gut, anscheinend musste sie auch hier und da mehr Wasser trinken. Daher zog sie sich dann einfach noch eine Flasche stilles Wasser dazu und nahm diese aus dem Automaten heraus. „Wie meine Ärztin empfiehlt.“ scherzte sie dann und grinste Ayaka dabei an. Sie nahm das jetzt nicht böse, sie wusste das nicht einmal, dass zu viel Tee ohne wohl Ausgleich nicht gerade gut für den Körper ist und auf ihrem Körper achtete sie ja schon gerne. Wobei die Rothaarige auch gerne Süßkram aß, aber auch da passte sie auf. Sie hatte auch schon eine Zeitlang keinen Lolli mehr im Mund, wohl auch weil sie heute schon einige gelutscht hatte. Auf dem Rückweg zum Ring, sprachen sie auch darüber, das Ayaka die Hämatome ansehen wollte und daher zog Rika einfach das Oberteil aus, sie trug ja darunter noch einen Sport BH und somit konnte man nicht wirklich viel spannen, naja außer man stand auf Bäuche, dann schon.
Ayaka tastet dann Rika ab und das erst etwas kitzelige Gefühl, wurde dann kurz etwas Schmerzhafter und auch wenn die Yagami viel einstecken konnte, etwas zucken tat sie dabei schon und hörte dann die Worte der jungen Iryonin. „Ahhh das klingt verständlich.“ meinte sie und hörte aufmerksam zu und schien es auch zu interessieren, was Ayaka da tat, sie war schon eine sehr begabte Iryonin, irgendwie kann sich Rika gerade nicht so vorstellen, wie ihre Freundin im Kampf ist. „Ja finde ich. Es wirkt nicht zerstörend und es fühlt sich irgendwie warm an, vertraut, ich weiß aber nicht wieso. Und das Jutsus muss jeder Iryonin können?“ fragte die Rothaarige nach, anscheinend war sie bisher noch bei keiner Iryonin gewesen, also zwecks Behandlung von Wunden oder Verletzungen, aber sie vertraute auf Ayaka und machte auch keine wirkliche Anstalten oder so, bis die Behandlung zu ende war und der eben noch echt blaue Bauch, war nun wieder typisch weißlich wie er vor dem Kampf mit Katsu war. „Beeindruckend. Du bist echt toll Ayaka.“ lobte sie die Kamizuru. Aus der Sicht von Rika war das schon sehr beeindruckend, also jemanden zu heilen. Sie selber brachte ja nur Zerstörung und Verletzungen, selbst wenn sie wöllte könnte Rika so etwas nie lernen, ihr Chakra wäre für jeden anderen zu gefährlich. Sie tippte auf ihren Bauch herum und wirkte sichtlich zufrieden. „Ja alles wieder in Ordnung.“ meinte sie dann und nickte. „Ja können wir, da drüber war eine kleine Bank, da können wir uns ja hinsetzen.“ gerade als Rika gehen wollte fällt ihr auf, das ihr Oberteil im Ring noch lag und lief zurück um es zu holen und wieder an zu ziehen, anschließend setzte sie sich neben Ayaka und nahm die Wasserflasche, die sie dann auf machte und daran nippte. „Ich glaube aber, vor heute Abend muss ich noch ins Bad. Zwar kann man auch daheim duschen, aber ich hab gehört sie haben so ein riesiges Bad für alle Schüler.“ meinte Rika, anscheinend war sie noch nie dort gewesen bisher. „Sollen wir dann zusammen da hin gehen?“ fragte sie dann Ayaka ohne wirklich groß darüber nach zu denken.
„Warum hätte ich das so sagen sollen? Wenn es weh tut, tut es weh, ich finde es idiotisch wegen so etwas zu lügen.“ meinte sie dann und sah Ayaka an. Das kam nun recht direkt, aber Rika sah es so, sie mochte lügen allgemein garnicht und dann bei sowas absolut sinnlosem zu lügen um den Starken zu makieren, völlig dämlich in ihren Augen, weil wenn man da schon anfängt, worin lügt man dann bitte noch? „Hmmm wenn sie schon Erfahrung mit Waffen hat, dann kann ihr meine Mütter sicherlich helfen und ja Mama will den Schwertkampf beibringen, wobei sie den klassischen Schwertkampf bevorzugt, also mit allem, wie Grundhaltung und so. Das muss deiner Schwester schon gefallen oder liegen.“ meinte Rika da dazu, sie kannte ihre Mütter ja und diese haben halt die alte klassische Schule halt besucht, was dem ein oder anderen vielleicht etwas zu eingestaubt wäre. Genau in dem Moment blinkte das Terminal der jungen Rothaarigen, die freudig drauf sah. „Ohh sie hat es erlaubt, also heute Abend.“ meinte Rika und auch wenn sie oft neutral wirkte, sah man ihre Freude gerade sehr an, es war halt zu spüren wie gern sie die junge Kamizuru hatte, da musste man schon irgendwie blind sein. Doch dann ging es um die Sache mit dem Bett und keine von beiden wollte die jeweils andere auf dem Boden schlafen lassen und so kam die Idee auf, dass sie ja zusammen im Bett nächtigen konnten und für beide war es das erste mal. „Nein, nein das stört mich nicht, also naja ähm.“ sie rieb sich etwas am Hinterkopf. „Also mir würde das wohl eher gefallen. Also nicht so wie das jetzt rüberkommt, also…“ und zack Rika hat völlig den Faden verloren, kam das jetzt völlig falsch rüber. Naja sie wollte ja auch nicht das Ayaka vielleicht was falsches dachte oder so. „Also ich würde mich freuen, wenn wir das Bett uns teilen.“ meinte sie dann heraus. Rika wirkte eigentlich immer sehr gefasst, aber gerade war sie schon recht nervös. Naja betracht man das sie keine Geschwister hat und so, war Ayaka die erste Person die in ihrem Alter war.
„Ja der Kurs war draußen und daher verstehe ich auch Chomei Senseis Ansichten und recht hatte sie ja schon, ohne meine Fähigkeiten bleibt momentan nicht viel. Ich war ihr in Körperkraft und Geschwindigkeit völlig unterlegen und wie sie auch sagte, sollte uns einmal das Chakra ausgehen oder der Trumpf verspielt sein, dann bleibt nur das, was wir natürlich haben.“ sprach sie und verstand ja auch, was Chomei ihnen beibringen wollte, die Akimichi war eine gute Lehrerin. „Da hast du auch recht unnötig sich verletzen, wäre wohl auch nicht gut gewesen.“ sprach Rika und schien dann kurz zu überlegen, auch als es um Mirai noch einmal ging. „Halbschwester, also, aber trotzdem seid ihr Geschwister.“ meinte Rika fasziniert. Als Einzelkind konnte sie es sich nicht wirklich gut vorstellen, wie es ist eine so große Familie zu haben, die zusammen hält, sie selber war ja eher in einem kleinere Kosmos.
Ayaka und ihre Geschwister sind das Wunder, was ja entstanden ist, damit das hier alles erschaffen wurde, daher bekamen sie auch eine extrem große Aufmerksamkeit ab, jeder kannte sie oder wollte vielleicht auch etwas von ihnen. Rika war zum Glück unter dem Radar, sie war nicht gerade darauf versessen, das jeder sie kannte, auch wenn sie keine großen Geheimnisse hatte.
Ayaka sprach über ihre Familie, die durch ihre Schwester Elizabeth noch einmal ein gutes Stück großer geworden ist, aber auch von den kleinen Nachteilen, wobei das Rika jetzt nicht als nervig sah, so etwas gehörte zum Leben dazu. „Naja, ob ich ein Geschwisterchen bekomme, das liegt ja dann an meinen Eltern und da misch ich mich nicht ein. Wenn ich alleine bleibe, dann ist das auch so. Bin es ja irgendwie manchmal gewöhnt.“ meinte sie und sah Ayaka an und lächelte. Klar wünschte sich Rika eine größere Familie, aber das mit Geschwistern lag bei ihren Eltern und da machte sie jetzt keinen Terror under Stress, das wäre ja auch irgendwie ein absolutes Unding.
Als sie bei den Automaten waren, machte Ayaka eine kleine Ansprache über Tee aus medizinischer Sicht, wobei Rika dabei verwirrt drein schaute und dann auf die Flasche Tee in ihrer Hand. „Hmmm, das ist mir neu, bisher hab ich meistens Tee getrunken.“ meinte sie, naja hier und da auch Wasser, auf Softdrinks stand die Yagami garnicht, aber gut, anscheinend musste sie auch hier und da mehr Wasser trinken. Daher zog sie sich dann einfach noch eine Flasche stilles Wasser dazu und nahm diese aus dem Automaten heraus. „Wie meine Ärztin empfiehlt.“ scherzte sie dann und grinste Ayaka dabei an. Sie nahm das jetzt nicht böse, sie wusste das nicht einmal, dass zu viel Tee ohne wohl Ausgleich nicht gerade gut für den Körper ist und auf ihrem Körper achtete sie ja schon gerne. Wobei die Rothaarige auch gerne Süßkram aß, aber auch da passte sie auf. Sie hatte auch schon eine Zeitlang keinen Lolli mehr im Mund, wohl auch weil sie heute schon einige gelutscht hatte. Auf dem Rückweg zum Ring, sprachen sie auch darüber, das Ayaka die Hämatome ansehen wollte und daher zog Rika einfach das Oberteil aus, sie trug ja darunter noch einen Sport BH und somit konnte man nicht wirklich viel spannen, naja außer man stand auf Bäuche, dann schon.
Ayaka tastet dann Rika ab und das erst etwas kitzelige Gefühl, wurde dann kurz etwas Schmerzhafter und auch wenn die Yagami viel einstecken konnte, etwas zucken tat sie dabei schon und hörte dann die Worte der jungen Iryonin. „Ahhh das klingt verständlich.“ meinte sie und hörte aufmerksam zu und schien es auch zu interessieren, was Ayaka da tat, sie war schon eine sehr begabte Iryonin, irgendwie kann sich Rika gerade nicht so vorstellen, wie ihre Freundin im Kampf ist. „Ja finde ich. Es wirkt nicht zerstörend und es fühlt sich irgendwie warm an, vertraut, ich weiß aber nicht wieso. Und das Jutsus muss jeder Iryonin können?“ fragte die Rothaarige nach, anscheinend war sie bisher noch bei keiner Iryonin gewesen, also zwecks Behandlung von Wunden oder Verletzungen, aber sie vertraute auf Ayaka und machte auch keine wirkliche Anstalten oder so, bis die Behandlung zu ende war und der eben noch echt blaue Bauch, war nun wieder typisch weißlich wie er vor dem Kampf mit Katsu war. „Beeindruckend. Du bist echt toll Ayaka.“ lobte sie die Kamizuru. Aus der Sicht von Rika war das schon sehr beeindruckend, also jemanden zu heilen. Sie selber brachte ja nur Zerstörung und Verletzungen, selbst wenn sie wöllte könnte Rika so etwas nie lernen, ihr Chakra wäre für jeden anderen zu gefährlich. Sie tippte auf ihren Bauch herum und wirkte sichtlich zufrieden. „Ja alles wieder in Ordnung.“ meinte sie dann und nickte. „Ja können wir, da drüber war eine kleine Bank, da können wir uns ja hinsetzen.“ gerade als Rika gehen wollte fällt ihr auf, das ihr Oberteil im Ring noch lag und lief zurück um es zu holen und wieder an zu ziehen, anschließend setzte sie sich neben Ayaka und nahm die Wasserflasche, die sie dann auf machte und daran nippte. „Ich glaube aber, vor heute Abend muss ich noch ins Bad. Zwar kann man auch daheim duschen, aber ich hab gehört sie haben so ein riesiges Bad für alle Schüler.“ meinte Rika, anscheinend war sie noch nie dort gewesen bisher. „Sollen wir dann zusammen da hin gehen?“ fragte sie dann Ayaka ohne wirklich groß darüber nach zu denken.
- Suu
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- Registriert: Mo 10. Okt 2016, 11:20
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- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Nachdem Suu Yoshino gerufen und gegrüßt hatte wandte die Blauhaarige sich dem Blobmächen zu und grüßte zurück. Auch die dösende Botan erwachte und puhite in typischer Manier. Schnee bekam eine kurze Streichelheit von der Rokkuberu und Suu lächelte ihrer Freundin entgegen und setzte sich zu ihr. Suu streichelte auch kurz das Wildschweinmädchen und erzählte dann was ihr so wiederfahren war in ihrem Kurs und wie toll sie den gefunden hatte. Hakte sie auch anschließend nach was Yoshino erlebt hatte bzw. ob sie mit ihrem Jutsutraining weitergekommen war. Bekam Suu auch eine Antwort und hörte dabei aufmerksam zu. "Oh haben Wasserlauf gelernt? Das sein toll! Und Inosuke haben geholfen? Junger Mann mit Schweinemaske?" Suu überlegte und erinnerte sich da an was, ja doch so eine Person hatte sie schonmal gesehen bzw. diesen Jungen mit der Wildschweinmaske auf dem Kopf. Das war ja sehr auffällig. "Ah Suu jetzt wieder wissen. Der sein dann ja nett gewesen wenn geholfen." fügte sie noch hinzu. Komplimentierte Yoshino dann auch Suus Aussage über ihren netten Lehrer und das es schön war, dass ihre Freundin soviel lernen konnte. Ertönte dann aber ein Signal auf Yoshinos Terminal, sodass sie eine Nachricht durchlas und dann etwas enttäuscht drein schaute und auch erklärte im Anschluss was Phase war. Ihr späterer Kurs fiel wohl aus da die Lehrerin krank wurde. "Oh das sein Schade. Hmm geben keinen anderen Lehrer? Wenn Suu helfen können dann sagen." meinte das Blobmädchen und wollte Yoshino etwas aufmuntern und nach einer alternativen Lösung suchen nett wie sie eben war. Nur in Sachen Genjutsu da konnte Suu nicht helfen oder wusste auch unbedingt jemanden der da helfen konnte. Sie konnte damit ja nichts anfangen und nannte was immer Yoshino oder andere machten ja immer Zauber. Meinte die Blauhaarige dann auch, das Gesundheit ja wichtig war und die Lehrerin gesund werden sollte. Dennoch konnte man wohl annehmen, dass die Genin nach wie vor etwas enttäuscht war, da sie sich vorher ja so gefreut hatte was zu lernen. Suu überlegte auch, man merkte vielleicht das sie nachdachte um ihrer Freundin irgendwie zu helfen. Erwähnte diese auch, dass Liz gleich vorbeikam und sie ja was zusammen machen könnten. "Ja das können tun. Seiji noch nicht gemeldet wegen Höllentraining, vielleicht auch verschoben, aber solange Suu haben auch frei! Und ja Suu kennen Liz noch von gestern. Waren große Mädchen mit weiße Haar wie Yoshino sagen und heller Haut und hatten Sonnenbrille! Und trug enge Sachen! Und sein Schwester von Mirai und andere. Tochter von Takashi." Natürlich erinnerte Suu sich an die Tribridin, hatten sie gestern beim Tunier auf der Tribüne ja kurz das Vergenügen gehabt und war da auch sehr nett gewesen. Suu lächelte ihrer Freundin entgegen und meinte dann: "Winry und Felicita sein jetzt Magister, auch schon gesehen? Vielleicht können die ja können helfen wegen Ersatzlehrer finden für Yoshino? Magister können ja ganz viel so Suu verstanden, können mehr gucken in System." So ihre Idee. Naja nachfragen konnte man ja vielleicht oder wie sah Yoshino das? Aber von Suus Seite aus konnten sie wenn Liz da war gerne alle was zusammen unternehmen, halt wenn Yoshinos Teamkameradin das auch wollte.
Suu hörte dann auch wen den Namen von Yoshino rufen, schaute in die Richtung und da war Liz und dann wusch war sie miteinem Mal bei Yoshino und dem Blobmädchen und hatte vorher auch die Arme hochgerissen gehabt. Liz konnte sehr schnell sein, was irgendwo etwas fast schon gruselig war, nicht natürlich eben und wollte die Weißhaarige Yoshino auch umarmen zur Begrüßung und wandte sich anschließend auch Suu zu und Schnee, welcher kurz einmal aufhorchte und in Liz Richtung bellte als Zeichen des Hallos. "Hallo Liz. Suu und Schnee gehen gut. Suu hatte eben Kurs in Garten über Rohstoffsuche für Gifte und Gegengifte! Waren sehr interessant. Suu vieles gelernt. Wie gehen Liz?" kam es von dem Blobmädchen dann kurz erklärend und ließ Schnee der Husky sich auch von der Tribridin streicheln und schnupperte er ncohmal an ihr, war ja normal bei Tieren. Suu ließ es auch zu, dass sie umarmt wurde und erwiederte die Geste, wobei Liz vielleicht etwas feucht dadurch werden konnte an ihrem Rücken da Suus Hände ja frei waren und nicht wie der großteil ihres Körpers vom Regenmantel bedeckt. Dann sah Suu auch Satoko, ihre jüngere Version eben, was dem Blobmädchen ein breites freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte, halt weil sie Satoko wieder sah. Da Liz eben wusch schnell wusch hier gewesen war, hatte Suu das so überrascht das sie die Yuuki nicht direkt sofort gesehen hatte, aber es freute sie sehr das ihre "Schwester" auch hier war. "Hallo Satoko, Schwester!" meinte das Blobmädchen dann freudig und würde das kleine Mädchen mit dem grünen Kleid auch umarmen wollten, dabei wackelte auch ihre Kopfantenne dann etwas. Damit sollte wohl klar sein, dass es Suu nicht störte das Liz Satoko mit im Schlepptau hatte. Yoshino kannte das mit Satoko und Suu ja, von wegen Schwestern, das war so ähnlich wie bei ihr und Winry, wobei Yoshino ja vollständig adoptiert war mit allem drum und dran. "Haben Satoko und Liz zusammen trainiert?" hakte das Blobmädchen dann auch nach wo sie sich von der Yuuki wieder löste und kam auch Schnee auf sie zu um das Mädchen zu begrüßen, schnüffelte kurz an ihr. Das die jüngste Satoko hier war störte Suu nicht, es war ja nach wie vor ihre Satoko und die beiden hatten auch schonmal das ein oder andere unternommen. Schaute sie auch zwischen Liz und Satoko hin und wer wegen ihrer Frage. Wobei die Weißhaarige auch Yoshino etwas gefragt hatte, wegen eines Angebots das Liz ihr gemacht hatte und auch wie das mit dem Wasserlauf geklappt hatte.
Suu hörte dann auch wen den Namen von Yoshino rufen, schaute in die Richtung und da war Liz und dann wusch war sie miteinem Mal bei Yoshino und dem Blobmädchen und hatte vorher auch die Arme hochgerissen gehabt. Liz konnte sehr schnell sein, was irgendwo etwas fast schon gruselig war, nicht natürlich eben und wollte die Weißhaarige Yoshino auch umarmen zur Begrüßung und wandte sich anschließend auch Suu zu und Schnee, welcher kurz einmal aufhorchte und in Liz Richtung bellte als Zeichen des Hallos. "Hallo Liz. Suu und Schnee gehen gut. Suu hatte eben Kurs in Garten über Rohstoffsuche für Gifte und Gegengifte! Waren sehr interessant. Suu vieles gelernt. Wie gehen Liz?" kam es von dem Blobmädchen dann kurz erklärend und ließ Schnee der Husky sich auch von der Tribridin streicheln und schnupperte er ncohmal an ihr, war ja normal bei Tieren. Suu ließ es auch zu, dass sie umarmt wurde und erwiederte die Geste, wobei Liz vielleicht etwas feucht dadurch werden konnte an ihrem Rücken da Suus Hände ja frei waren und nicht wie der großteil ihres Körpers vom Regenmantel bedeckt. Dann sah Suu auch Satoko, ihre jüngere Version eben, was dem Blobmädchen ein breites freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte, halt weil sie Satoko wieder sah. Da Liz eben wusch schnell wusch hier gewesen war, hatte Suu das so überrascht das sie die Yuuki nicht direkt sofort gesehen hatte, aber es freute sie sehr das ihre "Schwester" auch hier war. "Hallo Satoko, Schwester!" meinte das Blobmädchen dann freudig und würde das kleine Mädchen mit dem grünen Kleid auch umarmen wollten, dabei wackelte auch ihre Kopfantenne dann etwas. Damit sollte wohl klar sein, dass es Suu nicht störte das Liz Satoko mit im Schlepptau hatte. Yoshino kannte das mit Satoko und Suu ja, von wegen Schwestern, das war so ähnlich wie bei ihr und Winry, wobei Yoshino ja vollständig adoptiert war mit allem drum und dran. "Haben Satoko und Liz zusammen trainiert?" hakte das Blobmädchen dann auch nach wo sie sich von der Yuuki wieder löste und kam auch Schnee auf sie zu um das Mädchen zu begrüßen, schnüffelte kurz an ihr. Das die jüngste Satoko hier war störte Suu nicht, es war ja nach wie vor ihre Satoko und die beiden hatten auch schonmal das ein oder andere unternommen. Schaute sie auch zwischen Liz und Satoko hin und wer wegen ihrer Frage. Wobei die Weißhaarige auch Yoshino etwas gefragt hatte, wegen eines Angebots das Liz ihr gemacht hatte und auch wie das mit dem Wasserlauf geklappt hatte.
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- Yuji Itadori
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Re: Trainingsbereich
~Bande der Freundschaft~
Trotz des Fiebers führte die junge Frau die Hand die sie über die weichen Haut ihres Hinterns streichelt von sich. Dies zeigte eine gewisse Willensstärke und bot auch einen flüchtigen Einblick in die Persönlichkeit der doch recht auf Tuchfühlung gehenden Dame. Sie hatte wohl ihre Grenzen, oder waren ihr Gefühle doch wichtiger wenn es körperlich intimer zur Sache ging? Der Aeger machte sich so seine Gedanken als die junge Frau doch einen Kuss aufbaute den er nur zu gerne erwiderte. Doch damit verriet sich der Schwarzmagier natürlich auch. Wobei er ohnehin nicht vor hatte zum Schein die Identität des stümperhaften Knaben anzunehmen. Oh nein! Ein Schmunzeln zeichnete sich auf den Lippen des Aegers als ihre ersten Worte nach der Bekanntgabe seiner Identität zu hören waren. "Anders, aber ich hoffe doch zufriedenstellend." Sagte er anzüglich. Seine Blicke sorgten jedoch dafür das sie sich wieder in Kleidung hüllte. "Ohr verzeih." Meinte er entschuldigend und würde sich dann auch direkt umdrehen. "Du hast einen erstaunlich hübschen Körper und einen vorzüglichen Charakter noch dazu soweit ich das beurteilen kann. Verzeih mir meine Blicke. Ich bin es nicht gewohnt wieder so direkt zu sehen." Auf seine Worte hin verbeugte sich der Aeger nocheinmal. Natürlich auch nur um weiterhin den Schein zu wahren das er wirklich ein freundliches Individuum war. Nun ging es aber drekt darum die Sache mit dem Wünschen zu klären. "Natürlich gibt es im Zyklus des Lebens nichts wirklich geschenkt. Grundsätzlich kann ich jeden Wunsch erfüllen, einzig und allein die Ordnung des Lebens selbst sind meine Grenzen. Ich kann daher nicht dafür sorgen das ein verstorbener Liebster zurückkehrt, ich kann nicht dafür sorgen das ein Familienglück wahr wird. Genauso wenig kann ich wahre Liebe entstehen lassen. Dies sind Grundpfeiler der natürlichen Ordnung und von mir nicht zu brechen. Davon abgesehen ist mir alles möglich." Der mächtige Djinn breitete die Arme aus. "Je mächtiger der Wunsch, desto mehr Energie wird frei. Diese Energie freizusetzen fordert einen natürlichen Tribut. Du wirst also ebenfalls geschwächt dich fühlen, aber das vergeht. Nachteilig ist eher das Vertrauen, denn um mir Zugriff auf deinen Herzenswunsch zu gewähren, erfordert es Vertrauen, es ist ein Eindringen in deinen Geist um den Wunsch zu materialisieren. Daher muss es auch ein wahrer Wunsch sein, kein einfacher Gedanke." Sagte er und lies dabei natürlich gekonnt aus das er dazu in der Lage war eine Manipulation durchzuführen während die Personen verbunden waren. Balthasar war weiterhin verzückt von der gutaussehenden Blondine, weshalb er schnell einige Komplimente mehr für sie parat hielt. Sie erwiederte diese was für ein Schmunzeln beim Aeger sorgte. "Nun mein früheres Leben liegt bereits eine lange Zeit zurück. Doch habe ich um einiges mehr Lebenserfahrung als der gute Yuji. Er wird diese schon noch sammeln, aber er ist eine aufrichtige treue Seele." Kam es von ihm und er wollte damit zum Schein seine Verbundenheit zum Itadori hervorheben. Alles sollte so ausssehen das sie wirklich "Freunde" waren. "Wenn du es möchtest unterhalte ich mich gerne mit dir wann immer du dies möchtest. Ich habe viele Abenteuer erlebt und viel Erfahrung die ich mit dir teilen kann. Deine gute Gesellschaft genügt hier als Gegenleistung bereits völlig." Sagte er und er setzte somit mit ihrem flirtenden Unterton gleich. Dann zog ein lauter Knall die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich. Die Werwaranin erkannte durch ihr gutes Auge direkt was geschehen war. Der Aeger grummelte in Gedanken, aber er musste den Schein nun wahren. "Dann wird Yuji sicher nachsehen wollen. Ich werde ihn wecken und an ihn übergeben." Unser Schwarzmagier verbeugte sich. "Es war mir eine Freude Shani." Er lächelte. "In meiner früheren Kultur gab es eine Gruppe von mächtigen Magiern die eine Echsengöttin Namens Jani verehrten. Wie passend nicht wahr? Ich will dir bei unserem nächsten Treffen mehr darüber ezählen falls es dich interessiert." Ja der Aeger wusste das ihre Gespräche noch sehr interessant werden konnten. Daraufhin schloss der Aeger seine Augen und sein stürmiger Gastgeber übernahm wieder. "Oh wie was?" Er war etwas verwirrt blickte dann aber zur Werwaranin. "Shani! Es war so cool deine Echsenwandlung, so waaarrrhhhh und diese Power wuuusch hast mich umgehauen!" Er war völlig begeistert von ihr als schöne Echse. "AH Rini!" Der Junge blickte zu der Stelle wo sie gerade weggetragen wurde. "Tut mir so leid, ich muss nachsehen ob es ihr gut geht, dass macht man als Freund! Wenn es dir mal schlecht gehen sollte bin ich auch direkt da und weiche nicht von deiner Seite!" Meinte er und würde ihr dann um den Hals fallen und sie einmal noch fest knuddeln und dann in Richtung des Kampffeldes aufbrechen. Er schnappte sich den Mantel noch den sie gemeinsam gekauft hatten und er lief Morgiana und Okami dann hinterher. Also viel eher folgte er ihnen, denn sie waren ja schon ein gutes Stück weiter vor gelaufen.
Er würde zu den Dreien aufschließen kurz nachdem sie die Krankenstation erreicht hatte. Sie klärten gerade in welches Behandlungszimmer Rini konnte und gingen hinein. Nach kurzer Erklärung von seiner Seite durfte er dann auch mit Ins Zimmer. "Rini, Okami!" Meinte er und trat wie ein Wirbelsturm ein, er hatte ihren Umhang dabei. "ist alles okay, ich hab nicht gesehen was passiert ist aber das du gefallen bist hat Balthasar gesehen!" Er würde direkt zu ihr gehen und seine Augen waren voller Sorge das er die Rothaarige in Unterwäsche nicht realisierte.
TBC: Krankenhaus Behandlungszimmer B
Trotz des Fiebers führte die junge Frau die Hand die sie über die weichen Haut ihres Hinterns streichelt von sich. Dies zeigte eine gewisse Willensstärke und bot auch einen flüchtigen Einblick in die Persönlichkeit der doch recht auf Tuchfühlung gehenden Dame. Sie hatte wohl ihre Grenzen, oder waren ihr Gefühle doch wichtiger wenn es körperlich intimer zur Sache ging? Der Aeger machte sich so seine Gedanken als die junge Frau doch einen Kuss aufbaute den er nur zu gerne erwiderte. Doch damit verriet sich der Schwarzmagier natürlich auch. Wobei er ohnehin nicht vor hatte zum Schein die Identität des stümperhaften Knaben anzunehmen. Oh nein! Ein Schmunzeln zeichnete sich auf den Lippen des Aegers als ihre ersten Worte nach der Bekanntgabe seiner Identität zu hören waren. "Anders, aber ich hoffe doch zufriedenstellend." Sagte er anzüglich. Seine Blicke sorgten jedoch dafür das sie sich wieder in Kleidung hüllte. "Ohr verzeih." Meinte er entschuldigend und würde sich dann auch direkt umdrehen. "Du hast einen erstaunlich hübschen Körper und einen vorzüglichen Charakter noch dazu soweit ich das beurteilen kann. Verzeih mir meine Blicke. Ich bin es nicht gewohnt wieder so direkt zu sehen." Auf seine Worte hin verbeugte sich der Aeger nocheinmal. Natürlich auch nur um weiterhin den Schein zu wahren das er wirklich ein freundliches Individuum war. Nun ging es aber drekt darum die Sache mit dem Wünschen zu klären. "Natürlich gibt es im Zyklus des Lebens nichts wirklich geschenkt. Grundsätzlich kann ich jeden Wunsch erfüllen, einzig und allein die Ordnung des Lebens selbst sind meine Grenzen. Ich kann daher nicht dafür sorgen das ein verstorbener Liebster zurückkehrt, ich kann nicht dafür sorgen das ein Familienglück wahr wird. Genauso wenig kann ich wahre Liebe entstehen lassen. Dies sind Grundpfeiler der natürlichen Ordnung und von mir nicht zu brechen. Davon abgesehen ist mir alles möglich." Der mächtige Djinn breitete die Arme aus. "Je mächtiger der Wunsch, desto mehr Energie wird frei. Diese Energie freizusetzen fordert einen natürlichen Tribut. Du wirst also ebenfalls geschwächt dich fühlen, aber das vergeht. Nachteilig ist eher das Vertrauen, denn um mir Zugriff auf deinen Herzenswunsch zu gewähren, erfordert es Vertrauen, es ist ein Eindringen in deinen Geist um den Wunsch zu materialisieren. Daher muss es auch ein wahrer Wunsch sein, kein einfacher Gedanke." Sagte er und lies dabei natürlich gekonnt aus das er dazu in der Lage war eine Manipulation durchzuführen während die Personen verbunden waren. Balthasar war weiterhin verzückt von der gutaussehenden Blondine, weshalb er schnell einige Komplimente mehr für sie parat hielt. Sie erwiederte diese was für ein Schmunzeln beim Aeger sorgte. "Nun mein früheres Leben liegt bereits eine lange Zeit zurück. Doch habe ich um einiges mehr Lebenserfahrung als der gute Yuji. Er wird diese schon noch sammeln, aber er ist eine aufrichtige treue Seele." Kam es von ihm und er wollte damit zum Schein seine Verbundenheit zum Itadori hervorheben. Alles sollte so ausssehen das sie wirklich "Freunde" waren. "Wenn du es möchtest unterhalte ich mich gerne mit dir wann immer du dies möchtest. Ich habe viele Abenteuer erlebt und viel Erfahrung die ich mit dir teilen kann. Deine gute Gesellschaft genügt hier als Gegenleistung bereits völlig." Sagte er und er setzte somit mit ihrem flirtenden Unterton gleich. Dann zog ein lauter Knall die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich. Die Werwaranin erkannte durch ihr gutes Auge direkt was geschehen war. Der Aeger grummelte in Gedanken, aber er musste den Schein nun wahren. "Dann wird Yuji sicher nachsehen wollen. Ich werde ihn wecken und an ihn übergeben." Unser Schwarzmagier verbeugte sich. "Es war mir eine Freude Shani." Er lächelte. "In meiner früheren Kultur gab es eine Gruppe von mächtigen Magiern die eine Echsengöttin Namens Jani verehrten. Wie passend nicht wahr? Ich will dir bei unserem nächsten Treffen mehr darüber ezählen falls es dich interessiert." Ja der Aeger wusste das ihre Gespräche noch sehr interessant werden konnten. Daraufhin schloss der Aeger seine Augen und sein stürmiger Gastgeber übernahm wieder. "Oh wie was?" Er war etwas verwirrt blickte dann aber zur Werwaranin. "Shani! Es war so cool deine Echsenwandlung, so waaarrrhhhh und diese Power wuuusch hast mich umgehauen!" Er war völlig begeistert von ihr als schöne Echse. "AH Rini!" Der Junge blickte zu der Stelle wo sie gerade weggetragen wurde. "Tut mir so leid, ich muss nachsehen ob es ihr gut geht, dass macht man als Freund! Wenn es dir mal schlecht gehen sollte bin ich auch direkt da und weiche nicht von deiner Seite!" Meinte er und würde ihr dann um den Hals fallen und sie einmal noch fest knuddeln und dann in Richtung des Kampffeldes aufbrechen. Er schnappte sich den Mantel noch den sie gemeinsam gekauft hatten und er lief Morgiana und Okami dann hinterher. Also viel eher folgte er ihnen, denn sie waren ja schon ein gutes Stück weiter vor gelaufen.
Er würde zu den Dreien aufschließen kurz nachdem sie die Krankenstation erreicht hatte. Sie klärten gerade in welches Behandlungszimmer Rini konnte und gingen hinein. Nach kurzer Erklärung von seiner Seite durfte er dann auch mit Ins Zimmer. "Rini, Okami!" Meinte er und trat wie ein Wirbelsturm ein, er hatte ihren Umhang dabei. "ist alles okay, ich hab nicht gesehen was passiert ist aber das du gefallen bist hat Balthasar gesehen!" Er würde direkt zu ihr gehen und seine Augen waren voller Sorge das er die Rothaarige in Unterwäsche nicht realisierte.
TBC: Krankenhaus Behandlungszimmer B
"reden", *denken*, Balthasar


- Ayaka Kamizuru
- ||
- Beiträge: 197
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Die Mädchen unterhielten sich über Rikas Kampf mit Katsu wo die Rothaarige was einstecken musste und Ayaka ihr auch was dazu erklärte wie es sich mit der Trefferstelle verhielt, wenn man dort einen Schlag kassierte, also dem Solar Plexus. Als Medizinerin kannte sie diesen Nervenknotenpunkt ja. Hatte die Kamizuru aber auch nicht den gesamten Kampf verfolgt, daher wusste sie auch niccht wie genau ihre Freundin vorgegangen war und wie rücksichtslos sie mit ihrem Körper umging. "Könnte es ja, wobei es darauf ankommt was genau du vorhast. Dunkelheitschakra ist nicht meine Expertise wie du weißt, aber wenn du eine Art Schild oder so damit machen könntest sollte dir das schon helfen oder hmm eine Art von Rüstung, das du deinen ganzen Körper schützen kannst. Das würde es schon schwerer machen für einen Gegner, wenn dieser nicht gerade selbst sich auch verstärken kann. Oder hmm eine Form von Aura oder Feld um sich rum vielleicht, wenn das Chakra schaden anrichtet, tut das Feld dies ja auch bzw. die Aura oder eben die Rüstung bei Kontakt. Aber kannst du da ja sicherlich deinen Vater oder so für fragen, der kennt sich mit Meidou doch besser aus." meinte die Kamizuru dann zu der Frage der Rothaarigen und ihrer Idee. Die Vorschläge der Lilahaarigen rührten von dem was sie wusste und in letzter Zeit ja auch mitbekommen hatte. Yan beispielsweise wollte an seiner Rüstung arbeiten und ja so etwas konnte helfen und Ayaka selbst hatte durch ihre Gruselayakaform auch einen erhöhten Schutz wegen Rüstungsstellen und war der Kontakt mit ihr für den Gegner ungut, das sie ihm sowohl Chakra enziehen als auch vergiften konnte. Für den Nahkampf war das also eine gute Lösung um sich eine Verteidigung aufzubauen. Ob es gegen Katsu nütze war eine andere Sache, aber wenn Rika etwas entwickelte, vielleicht auch mit ihrem Vater zusammen dann hatte sie da bestimmt das ein oder andere überraschende Ass im Ärmel.
Unterhielten sie sich aber auch weiter über Schmerzen bzw. wie Ayaka schon so ein paar Patienten erlebt hatte oder Leute wenn diese eigentlich Schmerzen hatten oder ihnen etwas fehlte aber das dann nicht zugeben wollten aus falschem Stolz oder so heraus. In ihren Augen war das ziemlich dumm und nervig. Weil wie sollte sie ihren Job als Medizinerin richtig machen, als Iryonin, wenn man nicht ehrlich mit ihr war? Aber natürlich war nicht jeder so und wollte das Mädchen ja auch nicht meckern und Rika hatte ihr ja alles gesagt und hätte sie es vor Ayaka auch nicht verheimlichen können, nicht so wie der Körper des Mädchens zuckte und man ihr den Schmerz ansehen konnte. "Genau das ist idiotisch. Auch wenn man wohl damit ebenfalls hin und wieder bewirken will das andere sich keine Sorgen um wen machen sollen. Für einen Mediziner ist es schlecht wenn ein Patient diesen anlügt, da Ersterter Letzterem ja nur helfen will." waren ihre abschließenden Worte dazu, nachdem auch Rika gemeint hatte das es dämmlich war zu lügen wenn es um Verletzungen ging und sie das auch nicht tun würde. Sie war da pragmatisch und einfach, wenn es wehtat dann tat es weh. Wegen der Schwertkampfsache wo Rikas Mutter ja einen Kurs gab und Ayakas Schwester Mirai wohl hinwollte soweit sie wusste, unterhielten die Zwei sich dann auch kurz, erzählte Ayaka der Rothaarigen, das ihre Schwester schon etwas Erfahrung mit dem Waffenkampf hatte und die Yagami darum was ihre Mutter wohl genau unterichten täte. Wusste sie also worauf ihre Mutter sich quasi ausgelegt hatte bzw. ihr wichtig war so verstand die Lilahaarige es. "Hmm das muss meine Schwester ja entscheiden ob ihr das liegt. Ich denke aber sie wird sich alles ansehen und anhören. Sie will ja besser werden." kam es von Aaka abschließend dazu auf Rikas Worte. Ja genau konnte Ayaka es nicht sagen, sie war ja nicht Mirai, aber das würde schon werden. Ihre Schwester wusste was sie tat. Meldete sich dann auch Rikas mobiles Terminal und hatte sie auch die Erlaubnis wegen der Übernachtung. "Das ist toll. Gut, dann wäre das ja erledigt. Und dann bei dir." meinte Ayaka dazu. Ja das war sogesehen eben schon entschieden worden das sie dann bei Rika übernachtetne. Nun war es in trockenen Tüchern. Freute Ayaka sich auch, was man daran erkannte das sie breit lächelte und dabei Rika anschaute. Die Yagami war darüber auch erfreut das merkte man wo. Kam dann auch das Thema mit dem Schlafen auf, wo keine der beiden die andere jeweils auf dem Boden schlafen lassen wollte und Ayaka dann einen Kompromiss machte und das recht trocken. Einfach in Rikas Bett zusammenschlafen wenn es groß genug war. Ayaka störte sich auch nicht daran, das sagte sie Rika, welche allerdings dann etwas seltsam drauf war, abgehackt sprach und nicht so recht wusste wie sie das erklären sollte. "Wenns dir gefällt ist das doch gut. Und wie sollte es denn rüberkommen? Anzüglich, zweideutig? So hab ich das nicht aufgefasst. Wir schlafen beide in einem Bett, beide sind wir fein damit und freuen uns darauf. Also ist doch alles in Ordnung." Ayaka sah darin kein Problem und fasste Rikas Worte nun anders auf oder sowas. Sie dachte kurz darüber nach, sie beide so in einem Bett, aber sie waren ja Freunde und darauf freute das Mädchen sich ja auch. Daher lächelte sie, auch wenn kurz eine leichte Rote um die Wangen bei der Kamizuru zusehen wäre.
Redeten sie dann noch kursz über Rikas Kurs und Sensei dort und nickte die Kamizuru auch auf Rikas Worte, was sie da noch zu erzählen hatte. "Ja da ist was dran. Ohne Chakra ist man dann aufgeschmissen wenn man sonst nichts weiter hat." grübelte die Kamizuru dann auch. Sie wäre dann auch aufgeschmissen, da so gut wie alles was sie nutzte Chakra benötigte. Taijutsu war so eine Sache bei ihr. Vielleicht sollte das Mädchen da auch irgendwie für eine Alternative sorgen. Hmm Gifte oder so herstellen und dabei haben wäre eine Möglichkeit, hatte sie ja eben auch an einer Giftverbesserung ihrer Bienen gearbeitet. "Ja sind wir, eine große Fmailie eben." meinte sie dann noch zu der Geschwistersache. "Schon ja, aber ich denke wenn du dir ein Geschwisterchen wünscht dann könntest du das schon mit deinen Eltern bereden." meinte Ayaka dann noch dazu. Damit wollte sie Rika nun nicht anstacheln zu etwas, nur das sie da ja sicherlich drüber reden konnte mit ihren Eltern, auch wenn es ja klar an denen beiden läge ob sie das auch wirklich wollten usw. Verstand Ayaka ja das die Yagami sich da nicht einmischen wollte, aber wenn sie wo den Wunsch hegte, reden ging ja immer.
"Was davon ist dir neu? Das entwässernd wirkend, das du öfters auf die Toilette musst? Oder die körperfördernden Aspekte je nach Teesorte?" hakte Ayaka nochmal nach, wobei Rika sich dann auch Wasser zog aus dem Automaten. Lächelte die Kamizuru dann. So schlimm war das ja nun nicht, man dehydrierte ja nun nicht sofort durch trinken von Tee, wie Ayaka sagte in Maßen genießen, immerhin war dies ja auch Wassser. Aber es förderte eben teils das Wasserlassen. Entgiftete so auch der Körper, da ja so einiges über den Urin ausgeschieden wurde.
Im Ring dann heilte Ayaka ihre Freundin auch, versorgte das Hämatom, das es verschwand und Rika auch keine Schmerzen mehr hatte. Erklärte Aykaa ihr dann auch ein wenig über Medizin, den Körper halt jetzt wegen dem Bluterguss bei Rika und wie sich das verhielt. Die Yagami verstand und fand das Ganze wohl auch interessant. Das freute die Kamizuru natürlich. Fand die Rothaarige das Heiljutsu welches die Iryonin benutzte ebenfalls interessant und sehr schön, erklärte auch wieso. "Warm und vertraut ich verstehe. Ich denke das kommt daher, weil dir geholfen wird und dein Körper Linderung erhält und du dich auch dem Arzt also mir in dem Fall hingibst und mir vertraust in der Not. Können ja, es wird jedem beigebracht und wenn man die A-Rang Stufe meintert dann hat man als Iryonin seine Ausbildung abgeschlossen. Und naja medizinische Ninjutsu können nicht nur zur Heilung benutzt werden, etwas angepasst können sie auch zerstörend sein. Immerhin kennen wir Iryonin uns ja auch mit dem Körper aus." erklärte Ayaka dann noch auf Rikas Worte und man konnte sich das auch schon denken. Wer das Wissen und die Kenntnisse hatte der konnte es auch um 180 Grad drehen oder wenn man es absichtlich übertrieb konnte Heilung sich auch negativ auswirken. "Dankeschön, habe ich ja aber nur meine Arbeit gemacht" bedankte sie sich dann auch für das Kompliment wo die Behandlung abgeschlossen war und lächelte Rika abermals entgegen. Es freute sie, dass es ihrer Freundin nun wieder besser ging und auch das sie so gut mitgemacht hatte, keine Anstalten gemacht und löbliche Worte für die Arbeit über hatte. Anschließend verließen sie dann den Ring und setzten sich auf eine kleine Bank um dort zu essen. Holte Rika nur nochmal schnell ihr Oberteil das sie auch anzog und setzten sich beide Mädchen dann hin. "Ah du meinst das Badehaus. Ja davon hab ich gehört. Können wir aber gerne machen ja. Ein entspannendes Bad zu zweit nehmen. Das hört sich gut an." meinte die Kamizuru dann in Rikas Richtung und lächelte zufrieden, wo diese fragte ob sie das Badehaus besuchen sollten, da Rika ohnehin noch ein Bad nehmen wollte wegen dem Training. Sie konnte zwar bei sich zuhause aber wollte das Bad eben ausprobieren. Ayaka fand die Idee gut, konnte sie da auch etwas mehr Zeit mit ihrer Freundin verbrignen. Dann war es beschlossene Sache. "Willst du welche?" hielt Ayaka ihrer Freundin dann auch die Box mit Onigiri entgegen und biss dann nochmal in eines ihrer Sandwiches.
Unterhielten sie sich aber auch weiter über Schmerzen bzw. wie Ayaka schon so ein paar Patienten erlebt hatte oder Leute wenn diese eigentlich Schmerzen hatten oder ihnen etwas fehlte aber das dann nicht zugeben wollten aus falschem Stolz oder so heraus. In ihren Augen war das ziemlich dumm und nervig. Weil wie sollte sie ihren Job als Medizinerin richtig machen, als Iryonin, wenn man nicht ehrlich mit ihr war? Aber natürlich war nicht jeder so und wollte das Mädchen ja auch nicht meckern und Rika hatte ihr ja alles gesagt und hätte sie es vor Ayaka auch nicht verheimlichen können, nicht so wie der Körper des Mädchens zuckte und man ihr den Schmerz ansehen konnte. "Genau das ist idiotisch. Auch wenn man wohl damit ebenfalls hin und wieder bewirken will das andere sich keine Sorgen um wen machen sollen. Für einen Mediziner ist es schlecht wenn ein Patient diesen anlügt, da Ersterter Letzterem ja nur helfen will." waren ihre abschließenden Worte dazu, nachdem auch Rika gemeint hatte das es dämmlich war zu lügen wenn es um Verletzungen ging und sie das auch nicht tun würde. Sie war da pragmatisch und einfach, wenn es wehtat dann tat es weh. Wegen der Schwertkampfsache wo Rikas Mutter ja einen Kurs gab und Ayakas Schwester Mirai wohl hinwollte soweit sie wusste, unterhielten die Zwei sich dann auch kurz, erzählte Ayaka der Rothaarigen, das ihre Schwester schon etwas Erfahrung mit dem Waffenkampf hatte und die Yagami darum was ihre Mutter wohl genau unterichten täte. Wusste sie also worauf ihre Mutter sich quasi ausgelegt hatte bzw. ihr wichtig war so verstand die Lilahaarige es. "Hmm das muss meine Schwester ja entscheiden ob ihr das liegt. Ich denke aber sie wird sich alles ansehen und anhören. Sie will ja besser werden." kam es von Aaka abschließend dazu auf Rikas Worte. Ja genau konnte Ayaka es nicht sagen, sie war ja nicht Mirai, aber das würde schon werden. Ihre Schwester wusste was sie tat. Meldete sich dann auch Rikas mobiles Terminal und hatte sie auch die Erlaubnis wegen der Übernachtung. "Das ist toll. Gut, dann wäre das ja erledigt. Und dann bei dir." meinte Ayaka dazu. Ja das war sogesehen eben schon entschieden worden das sie dann bei Rika übernachtetne. Nun war es in trockenen Tüchern. Freute Ayaka sich auch, was man daran erkannte das sie breit lächelte und dabei Rika anschaute. Die Yagami war darüber auch erfreut das merkte man wo. Kam dann auch das Thema mit dem Schlafen auf, wo keine der beiden die andere jeweils auf dem Boden schlafen lassen wollte und Ayaka dann einen Kompromiss machte und das recht trocken. Einfach in Rikas Bett zusammenschlafen wenn es groß genug war. Ayaka störte sich auch nicht daran, das sagte sie Rika, welche allerdings dann etwas seltsam drauf war, abgehackt sprach und nicht so recht wusste wie sie das erklären sollte. "Wenns dir gefällt ist das doch gut. Und wie sollte es denn rüberkommen? Anzüglich, zweideutig? So hab ich das nicht aufgefasst. Wir schlafen beide in einem Bett, beide sind wir fein damit und freuen uns darauf. Also ist doch alles in Ordnung." Ayaka sah darin kein Problem und fasste Rikas Worte nun anders auf oder sowas. Sie dachte kurz darüber nach, sie beide so in einem Bett, aber sie waren ja Freunde und darauf freute das Mädchen sich ja auch. Daher lächelte sie, auch wenn kurz eine leichte Rote um die Wangen bei der Kamizuru zusehen wäre.
Redeten sie dann noch kursz über Rikas Kurs und Sensei dort und nickte die Kamizuru auch auf Rikas Worte, was sie da noch zu erzählen hatte. "Ja da ist was dran. Ohne Chakra ist man dann aufgeschmissen wenn man sonst nichts weiter hat." grübelte die Kamizuru dann auch. Sie wäre dann auch aufgeschmissen, da so gut wie alles was sie nutzte Chakra benötigte. Taijutsu war so eine Sache bei ihr. Vielleicht sollte das Mädchen da auch irgendwie für eine Alternative sorgen. Hmm Gifte oder so herstellen und dabei haben wäre eine Möglichkeit, hatte sie ja eben auch an einer Giftverbesserung ihrer Bienen gearbeitet. "Ja sind wir, eine große Fmailie eben." meinte sie dann noch zu der Geschwistersache. "Schon ja, aber ich denke wenn du dir ein Geschwisterchen wünscht dann könntest du das schon mit deinen Eltern bereden." meinte Ayaka dann noch dazu. Damit wollte sie Rika nun nicht anstacheln zu etwas, nur das sie da ja sicherlich drüber reden konnte mit ihren Eltern, auch wenn es ja klar an denen beiden läge ob sie das auch wirklich wollten usw. Verstand Ayaka ja das die Yagami sich da nicht einmischen wollte, aber wenn sie wo den Wunsch hegte, reden ging ja immer.
"Was davon ist dir neu? Das entwässernd wirkend, das du öfters auf die Toilette musst? Oder die körperfördernden Aspekte je nach Teesorte?" hakte Ayaka nochmal nach, wobei Rika sich dann auch Wasser zog aus dem Automaten. Lächelte die Kamizuru dann. So schlimm war das ja nun nicht, man dehydrierte ja nun nicht sofort durch trinken von Tee, wie Ayaka sagte in Maßen genießen, immerhin war dies ja auch Wassser. Aber es förderte eben teils das Wasserlassen. Entgiftete so auch der Körper, da ja so einiges über den Urin ausgeschieden wurde.
Im Ring dann heilte Ayaka ihre Freundin auch, versorgte das Hämatom, das es verschwand und Rika auch keine Schmerzen mehr hatte. Erklärte Aykaa ihr dann auch ein wenig über Medizin, den Körper halt jetzt wegen dem Bluterguss bei Rika und wie sich das verhielt. Die Yagami verstand und fand das Ganze wohl auch interessant. Das freute die Kamizuru natürlich. Fand die Rothaarige das Heiljutsu welches die Iryonin benutzte ebenfalls interessant und sehr schön, erklärte auch wieso. "Warm und vertraut ich verstehe. Ich denke das kommt daher, weil dir geholfen wird und dein Körper Linderung erhält und du dich auch dem Arzt also mir in dem Fall hingibst und mir vertraust in der Not. Können ja, es wird jedem beigebracht und wenn man die A-Rang Stufe meintert dann hat man als Iryonin seine Ausbildung abgeschlossen. Und naja medizinische Ninjutsu können nicht nur zur Heilung benutzt werden, etwas angepasst können sie auch zerstörend sein. Immerhin kennen wir Iryonin uns ja auch mit dem Körper aus." erklärte Ayaka dann noch auf Rikas Worte und man konnte sich das auch schon denken. Wer das Wissen und die Kenntnisse hatte der konnte es auch um 180 Grad drehen oder wenn man es absichtlich übertrieb konnte Heilung sich auch negativ auswirken. "Dankeschön, habe ich ja aber nur meine Arbeit gemacht" bedankte sie sich dann auch für das Kompliment wo die Behandlung abgeschlossen war und lächelte Rika abermals entgegen. Es freute sie, dass es ihrer Freundin nun wieder besser ging und auch das sie so gut mitgemacht hatte, keine Anstalten gemacht und löbliche Worte für die Arbeit über hatte. Anschließend verließen sie dann den Ring und setzten sich auf eine kleine Bank um dort zu essen. Holte Rika nur nochmal schnell ihr Oberteil das sie auch anzog und setzten sich beide Mädchen dann hin. "Ah du meinst das Badehaus. Ja davon hab ich gehört. Können wir aber gerne machen ja. Ein entspannendes Bad zu zweit nehmen. Das hört sich gut an." meinte die Kamizuru dann in Rikas Richtung und lächelte zufrieden, wo diese fragte ob sie das Badehaus besuchen sollten, da Rika ohnehin noch ein Bad nehmen wollte wegen dem Training. Sie konnte zwar bei sich zuhause aber wollte das Bad eben ausprobieren. Ayaka fand die Idee gut, konnte sie da auch etwas mehr Zeit mit ihrer Freundin verbrignen. Dann war es beschlossene Sache. "Willst du welche?" hielt Ayaka ihrer Freundin dann auch die Box mit Onigiri entgegen und biss dann nochmal in eines ihrer Sandwiches.
- Setsu
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- Beiträge: 676
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Naturburschen」 (Kenji & Setsu)
Der junge Senju würde die Frage des Nakamura ehrlich beantworten, wie er überhaupt herausgefunden habe, dass der Nakamura Naturchakra verwendet habe. Kenji würde mit einem kurzen 'So ist das also' antworten, bevor der junge Senju sich mit einer Frage an ihn wandte - ob der Nakamura ihm zeigen konnte, wie dieser das Naturchakra sammelte. Der ehrgeizige junge Mann hatte kein Interesse daran, dass Kenji ihm die genaue Vorgehensweise zeigte, und er sie einfach nur nachahmen musste. Zugleich hatte er schon gemerkt, dass die Art Naturchakra zu sammeln sich ziemlich stark pro Person unterscheidete - auch daran, dass Thoth ihnen alle personalisierte Aufgaben gegeben hatte. Daher wäre es so oder so unmöglich das ganze zu kopieren - aber die Theorie zu erlernen wie jemand anderer das Naturchakra sammelte würde dem Blauhaarigen vielleicht helfen selbst hinter das sammeln ebenjenes zu kommen.
Zu seinem Glück verneinte Kenji seine Bitte nicht - und meinte auch, dass er als Lehrer immerhin dafür da sei den Schülern zu helfen! Dann würde er sich aber nachdenklich die Hand an das Kinn legen und Setsu über das aufklären, was der junge Senju schon durch die Worte Thoths vermutet hatte - dass es sich grundsätzlich unterscheiden werde, aber es war drastischer als Setsu vermutet hatte - denn im Vergleich zu ihm und den anderen Schülern in Thoths Kurs hatte Kenji keine genetische Verbindung zur Natur! Daher war es keine natürliche Fähigkeit von ihm - und diese Fähigkeit hatte der Nakamura von den Nacktschnecken gelernt. Der Nakamura würde dann noch mehr erklären - und mit dieser Erklärung so viele Vermutungen und Ungereimtheiten, welche Setsu hatte mit einem Schlag wegfegen! Kenji erklärte die Theorie wie Chakra gebildet wurde - und auch dass er Naturchakra aus der Umgebung sammeln könne und dann das Chakra aus diesen 3 Teilen bilden könnte. Und damit würde man Naturchakra bilden können - und in seinem Fall auch den Sage-Mode aktivieren. Kenji lächelte und würde dann eine Technik aktivieren, von welcher der junge Senju nur gehört hatte - das Rasengan!
Die roten Augen des jungen Mannes fingen regelrecht zu strahlen an und man konnte ihm die Begeisterung sofort anerkennen. Kenji schloss kurz die Augen und der junge Senju konnte aus dieser nahen Distanz spüren wie der Nakamura die Naturenergie offensichtlich in sich sammelte. Setsu konnte nun wieder die blauen Streifen auf seinem Oberkörper sehen - und nun auch das die Haut des Blonden leicht zu schimmern begann. Kenji führte die Hand mit dem Rasengan über seinen Kopf und Setsus Blick folgte ihm - und seine Augen weiteten sich ungläubig als das Rasengan plötzlich gigantisch wurde - und Kenji erklärte dass dies eine Eremitenkunst sei, denn er habe Chakra in das Rasengan geleitet. Setsu nickte - und ihm fiel erst hierbei auf, dass er nicht nur die Augen geöffnet hatte, als Kenji das Rasengan mit dem Naturchakra verstärkt hatte, sondern ihm auch die Kinnlade ein bisschen nach unten gefallen war. Also würde er diese wieder schließen - und der Nakamura erklärte, dass er gelehrt bekommen habe das Naturchakra zu spüren und dann in sich aufzunehmen - das habe er dann immer weiter verfeinert, und umso mehr er sich damit auseinander setze umso einfacher würde es für ihn werden. Setsu lächelte den Nakamura an, und würde den Kopf höflich vor dem Lehrer verneigen. 「Ich danke euch vielmals für die wahrhaft atemberaubende Demonstration des Naturchakras und des - ihr nanntet es 'Sage-Mode'?」
Doch Kenji war scheinbar überaus interessiert an dem was Thoth ihnen für das Training nahe gelegt hatte - immerhin habe er ihnen sicherlich Anhaltspunkte gegeben. Der Blauhaarige nickte kurz. 「Thoth-sensai hat jedem von uns andere Hinweise gegeben, nachdem er uns die Grundlage beigebracht hatte, wie wir überhaupt das Naturchakra in unserer Umgebung spüren können. Den ersten Hinweis den ich von ihm erhalten habe war, dass ich zuerst das Äußere in meinem Inneren finden solle - und dann das Äußere in mich hineinführen. Also, dass ich mir zuerst die Quelle des Naturchakras in mir bewusst werde. Aber auch, wie meine innere Mitte mit der Umgebung in Verbindung steht - und diese Verbindung soll ich fühlen aber auch nutzen um das Naturchakra zu sammeln.」 Der junge Senju nickte, bevor er kurz zögerte, und dann dem Nakamura noch eine weitere Frage stellte - denn auch wenn Kenji ihm so viel beantwortet hatte, es gab immer noch ein paar Dinge, welche Setsu nicht ganz klar waren. 「Ihr habt mir gerade demonstriert, wie ihr in gleichen Teilen Naturenergie zur geistigen und körperlichen Energie hinzugegeben habt. Was passiert, wenn das Verhältnis davon nicht stimmt? Wenn ich jetzt nicht zu gleichen Teilen Naturchakra hinzugeben sollte - sondern zu wenig Naturchakra?」 Der junge Senju seufzte kurz, und atmete tief ein, bevor er dem Lehrer offenbarte, weswegen er überhaupt versuchte zu lernen das Naturchakra besser zu verstehen und zu nutzen. 「Denn es ist so - seitdem ich die Zellen des Baumes der Ewigkeit in mir trage, kann ich nur geringe Mengen an Chakra schmieden, bevor ich langsam immer aggressiver und unhöflicher werde. Ich habe es nur sehr langsam so weit in den Griff bekommen, dass ich mehr als nur kleinste Chakramengen schmieden kann bevor diese Effekte auftreten. Kann das Naturchakra so einen Effekt haben? Und entschuldigt vielmals, dass ich euch mit so vielen Fragen löchere - ich erfahre gerade so viel von euch, aber mit jedem Bisschen das ich über das Naturchakra lerne, stellen sich mir neue Fragen, die ich noch nicht ganz verstehe.」 Der junge Senju würde nochmals kurz den Kopf verbeugen vor dem Nakamura - auch wenn er gerade so viel von Kenji lernte, das ganze Thema rund um das Naturchakra war ihm immer noch nicht ganz klar - Thoth hatte die ersten Klarheiten geschaffen, und die Erklärungen von Kenji hatten ihm viel weiter geholfen. Die Erklärung des Nakamura, wie er das Naturchakra in gleichen Teilen mit seiner geistigen und körperlichen Energie verbinden musste war schon eine große Hilfe für ihn - es war die Grundlage für den nachfolgenden Schritt. Doch zuerst würde Setsu den aktuellen Schritt verstehen müssen - die Verbindung des Baumes der Ewigkeit in seinem Inneren mit der Außenwelt. Und wie er diese Verbindung nutzen konnte um das Naturchakra zu sammeln. Doch - auch wenn die Art wie Kenji das Naturchakra wahrnahm eine andere war - vielleicht konnte der Lehrer mit mehr Wissen um das Naturchakra die Hinweise von Thoth besser verstehen. Aber - selbst wenn Kenji es verstand, so hoffte Setsu ein bisschen, dass der Lehrer ihm nicht einfach die Lösung auf dem Silberteller präsentierte - denn er wollte die Lösung selbst finden.
Der junge Senju würde die Frage des Nakamura ehrlich beantworten, wie er überhaupt herausgefunden habe, dass der Nakamura Naturchakra verwendet habe. Kenji würde mit einem kurzen 'So ist das also' antworten, bevor der junge Senju sich mit einer Frage an ihn wandte - ob der Nakamura ihm zeigen konnte, wie dieser das Naturchakra sammelte. Der ehrgeizige junge Mann hatte kein Interesse daran, dass Kenji ihm die genaue Vorgehensweise zeigte, und er sie einfach nur nachahmen musste. Zugleich hatte er schon gemerkt, dass die Art Naturchakra zu sammeln sich ziemlich stark pro Person unterscheidete - auch daran, dass Thoth ihnen alle personalisierte Aufgaben gegeben hatte. Daher wäre es so oder so unmöglich das ganze zu kopieren - aber die Theorie zu erlernen wie jemand anderer das Naturchakra sammelte würde dem Blauhaarigen vielleicht helfen selbst hinter das sammeln ebenjenes zu kommen.
Zu seinem Glück verneinte Kenji seine Bitte nicht - und meinte auch, dass er als Lehrer immerhin dafür da sei den Schülern zu helfen! Dann würde er sich aber nachdenklich die Hand an das Kinn legen und Setsu über das aufklären, was der junge Senju schon durch die Worte Thoths vermutet hatte - dass es sich grundsätzlich unterscheiden werde, aber es war drastischer als Setsu vermutet hatte - denn im Vergleich zu ihm und den anderen Schülern in Thoths Kurs hatte Kenji keine genetische Verbindung zur Natur! Daher war es keine natürliche Fähigkeit von ihm - und diese Fähigkeit hatte der Nakamura von den Nacktschnecken gelernt. Der Nakamura würde dann noch mehr erklären - und mit dieser Erklärung so viele Vermutungen und Ungereimtheiten, welche Setsu hatte mit einem Schlag wegfegen! Kenji erklärte die Theorie wie Chakra gebildet wurde - und auch dass er Naturchakra aus der Umgebung sammeln könne und dann das Chakra aus diesen 3 Teilen bilden könnte. Und damit würde man Naturchakra bilden können - und in seinem Fall auch den Sage-Mode aktivieren. Kenji lächelte und würde dann eine Technik aktivieren, von welcher der junge Senju nur gehört hatte - das Rasengan!
Die roten Augen des jungen Mannes fingen regelrecht zu strahlen an und man konnte ihm die Begeisterung sofort anerkennen. Kenji schloss kurz die Augen und der junge Senju konnte aus dieser nahen Distanz spüren wie der Nakamura die Naturenergie offensichtlich in sich sammelte. Setsu konnte nun wieder die blauen Streifen auf seinem Oberkörper sehen - und nun auch das die Haut des Blonden leicht zu schimmern begann. Kenji führte die Hand mit dem Rasengan über seinen Kopf und Setsus Blick folgte ihm - und seine Augen weiteten sich ungläubig als das Rasengan plötzlich gigantisch wurde - und Kenji erklärte dass dies eine Eremitenkunst sei, denn er habe Chakra in das Rasengan geleitet. Setsu nickte - und ihm fiel erst hierbei auf, dass er nicht nur die Augen geöffnet hatte, als Kenji das Rasengan mit dem Naturchakra verstärkt hatte, sondern ihm auch die Kinnlade ein bisschen nach unten gefallen war. Also würde er diese wieder schließen - und der Nakamura erklärte, dass er gelehrt bekommen habe das Naturchakra zu spüren und dann in sich aufzunehmen - das habe er dann immer weiter verfeinert, und umso mehr er sich damit auseinander setze umso einfacher würde es für ihn werden. Setsu lächelte den Nakamura an, und würde den Kopf höflich vor dem Lehrer verneigen. 「Ich danke euch vielmals für die wahrhaft atemberaubende Demonstration des Naturchakras und des - ihr nanntet es 'Sage-Mode'?」
Doch Kenji war scheinbar überaus interessiert an dem was Thoth ihnen für das Training nahe gelegt hatte - immerhin habe er ihnen sicherlich Anhaltspunkte gegeben. Der Blauhaarige nickte kurz. 「Thoth-sensai hat jedem von uns andere Hinweise gegeben, nachdem er uns die Grundlage beigebracht hatte, wie wir überhaupt das Naturchakra in unserer Umgebung spüren können. Den ersten Hinweis den ich von ihm erhalten habe war, dass ich zuerst das Äußere in meinem Inneren finden solle - und dann das Äußere in mich hineinführen. Also, dass ich mir zuerst die Quelle des Naturchakras in mir bewusst werde. Aber auch, wie meine innere Mitte mit der Umgebung in Verbindung steht - und diese Verbindung soll ich fühlen aber auch nutzen um das Naturchakra zu sammeln.」 Der junge Senju nickte, bevor er kurz zögerte, und dann dem Nakamura noch eine weitere Frage stellte - denn auch wenn Kenji ihm so viel beantwortet hatte, es gab immer noch ein paar Dinge, welche Setsu nicht ganz klar waren. 「Ihr habt mir gerade demonstriert, wie ihr in gleichen Teilen Naturenergie zur geistigen und körperlichen Energie hinzugegeben habt. Was passiert, wenn das Verhältnis davon nicht stimmt? Wenn ich jetzt nicht zu gleichen Teilen Naturchakra hinzugeben sollte - sondern zu wenig Naturchakra?」 Der junge Senju seufzte kurz, und atmete tief ein, bevor er dem Lehrer offenbarte, weswegen er überhaupt versuchte zu lernen das Naturchakra besser zu verstehen und zu nutzen. 「Denn es ist so - seitdem ich die Zellen des Baumes der Ewigkeit in mir trage, kann ich nur geringe Mengen an Chakra schmieden, bevor ich langsam immer aggressiver und unhöflicher werde. Ich habe es nur sehr langsam so weit in den Griff bekommen, dass ich mehr als nur kleinste Chakramengen schmieden kann bevor diese Effekte auftreten. Kann das Naturchakra so einen Effekt haben? Und entschuldigt vielmals, dass ich euch mit so vielen Fragen löchere - ich erfahre gerade so viel von euch, aber mit jedem Bisschen das ich über das Naturchakra lerne, stellen sich mir neue Fragen, die ich noch nicht ganz verstehe.」 Der junge Senju würde nochmals kurz den Kopf verbeugen vor dem Nakamura - auch wenn er gerade so viel von Kenji lernte, das ganze Thema rund um das Naturchakra war ihm immer noch nicht ganz klar - Thoth hatte die ersten Klarheiten geschaffen, und die Erklärungen von Kenji hatten ihm viel weiter geholfen. Die Erklärung des Nakamura, wie er das Naturchakra in gleichen Teilen mit seiner geistigen und körperlichen Energie verbinden musste war schon eine große Hilfe für ihn - es war die Grundlage für den nachfolgenden Schritt. Doch zuerst würde Setsu den aktuellen Schritt verstehen müssen - die Verbindung des Baumes der Ewigkeit in seinem Inneren mit der Außenwelt. Und wie er diese Verbindung nutzen konnte um das Naturchakra zu sammeln. Doch - auch wenn die Art wie Kenji das Naturchakra wahrnahm eine andere war - vielleicht konnte der Lehrer mit mehr Wissen um das Naturchakra die Hinweise von Thoth besser verstehen. Aber - selbst wenn Kenji es verstand, so hoffte Setsu ein bisschen, dass der Lehrer ihm nicht einfach die Lösung auf dem Silberteller präsentierte - denn er wollte die Lösung selbst finden.
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Satoko Yuuki
- ||
- Beiträge: 1222
- Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Post mit Yoshino
Noch in der Arena:
Die jüngste Satoko war völlig ungefiltert, sie konnte ihre Gefühle und Reaktionen meist nicht verbergen und diese kamen direkt aus ihr heraus, weswegen man auch sagen konnte, das sie auch die ehrlichste der Schwestern ist, man sah ihr direkt alles an, was gut, aber auch schlecht sein konnte. Dass sie Winry mochte, erkannte man an allem was sie tat, genauso schien sie die weißhaarige Liz mittlerweile sehr lieb gewonnen zu haben. Als Winry dann zur Magister erkannt wurde, freute es die Blondine, auch wenn die jüngste wohl nicht den Weitblick dafür hatte, was das wohl für Winry zu bedeuten hatte und auch was für Aufgaben auf die Rokkuberu zukommen würde, aber klang es doch eher positiv, als negativ und daher wollte die Yuuki die andere Blondine zum essen einladen, welche typisch bodenständig sich auch eher über etwas kleines freuen würde, aber der Yuuki die Entscheidung ließ. „Nene, schon richtig ausgehen mit essen. Dann können auch mehr reden. Besser kennen lernen!“ meinte sie dann und das überzeugenden. Satoko kannte Winry schon eine ganze weile, aber wirklich tiefe Gespräche gab es hier und da schon, aber nicht so oft wie man vielleicht denken konnte. Das Interesse der Yuuki war echt, sie wollte Winry mehr kennen lernen, besser verstehen können und sie wollte auch eine besser Freundin für die Rokkuberu einfach sein, das abzulehnen würde die kleine Dame wohl nun eher enttäuschen oder gar auf andere Gedanken bringen. Aber anscheinend hatte Winry meist Abends Zeit, das klang schonmal gut, wobei Satoko ja meist immer Zeit hat, außer die Kampfeinheit hat einmal etwas zu tun, was irgendwie momentan etwas selten ist und Schüler kamen auf die Blondine auch eher selten zu um überhaupt etwas zu lernen, wobei konnte man von ihr überhaupt etwas lernen?
Da heute Abend Satoko aber mit Kratos verabredet war zum reden, überlegte sie ob es dem Aurion stören würde wenn auch Winry dabei wäre, welche klare Zweifel hatte. „Hmmm stimmt. Ich Kratos einfach fragen. Und weiß nicht, ob Kratos ältere Schwestern reden wollte, wenn müssen Wechselkleidung mitnehmen.“ meinte sie dann direkt typisch heraus. Ja sollte er lieber mit einer der größeren Schwestern reden wollen, wäre die Kleidung der Jüngsten wohl eher unpraktisch, da hat Winry den Richtigen Anstoß gemacht.
Dann ging es schnell schnell und sie mussten gehen, wobei das Satoko nicht böse fand und sie hat nun auch beide für private Gespräche freigeschalten. „Uiii Supi Topi.“ meinte Satoko darauf und wirkte sichtlich sehr glücklich darüber. Winry stellte dann auch wieder eine recht zurückhaltende Frage und die kleine Yuuki überlegte garnicht wirklich darüber. „Warum stören. Je mehr desto lustiger.“ auch wenn es merkwürdig erscheint, gerade weil Satoko früher eine doch recht einsame Nukenin war, versucht gerade das jüngste Ich von ihr anscheinend Kontakte zu knüpfen und andere einzubeziehen und sie mochte es gerade sehr mit Winry und Liz hier zu sein, aber leider trennte sich jetzt auch erst einmal wieder die Weg. „Ok schreiben dann.“ meinte Satoko und würde dann Winry nochmal kurz lieb drücken und dann mit Liz wohl von dannen ziehen zum Trainingsplatz.
Auf dem Weg
Liz schien auch Interesse an den älteren Satokos zu haben, naja sie kannte ja noch gar keine von den anderen „Hmmm meine älteste Schwester mag es eher etwas ruhiger und meine mittlere Schwester ist auch recht bedacht, aber macht mehr mit, also schon unterschiedlich. Aber mit anderen reden oder unternehmen tun sie beide auch gerne. Wobei wir alle gerne trainieren.“ meinte sie dann und überlegte, es war für die jüngste schwer zu sagen, manche Dinge die ihre älteren Schwestern empfanden, war für die Kleinste ja nicht so begreifbar. Während die jüngste Sympathie und Freundschaft empfand, könnte eine der älteren Schwester vielleicht mehr Zuneigung und Nähe empfinden wollen oder gar noch mehr, dinge die hier über den Horizont hinaus gingen. Dann stieß Liz stieß dann Satoko an und fragte etwas. „Hmmm, einiges erlebt ja und auf Winry kann man immer zählen. Für mich Winry sehr liebe Freundin, hab sie sehr gerne, aber leider nicht so viele tiefe Gespräche gehabt, wollen mehr über sieh wissen.“ meinte Satoko dann und lächelte. Auch Liz würde wohl spüren, dass Blondine schon tiefe Zuneigungen zu Winry hatte und sollte Winry es zulassen, auch die Yuuki das annahm. „Ahh und Satokos und Winrys Schwestern sein gute Freundinnen.“ meinte sie, wobei das jetzt verwirrend sein könnte, denn Liz wusste ja nicht, das hier jetzt Suu und keine von Satokos anderen Ichs gemeint ist.
„Hmm ja sprechen mit Kratos, haben aber gestern erst zum ersten Mal wirklich getroffen. Er meinte zwar Freundschaft, aber sowas ja aufbauen, nicht direkt kommen. Aber er ist wirklich nett, mag ihn.“ meinte sie dann und grinste. Wobei Kratos hat ja nur mit der geeinten Satoko gesprochen, nicht mi der kleinsten Schwester. „Hmmm, also befreundet sein ich nur mit Kratos, Winry, Maiko und mit dir Liz. Als ehemalige Nuke manche einen nicht mögen.“ meinte sie dann, Satoko verstand es, wenn Menschen sie negativ sahen, war sie ja einst eine Nukenin und selbst wenn das heute nicht von Bedeutung ist, so haben doch manche Menschen immer noch Vorurteile. „Und dann haben noch Familie, wie Takashi, Minato, Tia…“ dann bliebt sie stehen und sah kurz etwas betrübt drein und rieb sich den Kopf.
Yoshino mit Suu zusammen:
Botan mochte es, wie Suu sie streichelte, auch weil Suus Hand schön kühl war und beantwortet das mit einem klaren Puhi wieder, während das Blobmädchen über ihren Kurs sprach und Yoshino aufgeregt zuhörte und nickte. Auch sie war nicht tatenlos gewesen. „Ja, noch nicht ganz beherrschen, aber bald.“ meinte sie und nickte. „Ja junge mit Schweinemaske etwas laut, aber voll nett.“ meinte sie dann, das Inosuke das vielleicht hören konnte, war ihr nicht bewusst, wobei es ja nicht böse gemeint war, er war halt laut, aber wirklich ein netter Kerl. „Genau, hoffe er kommt mit seinem Training voran.“ meinte sie dann und lächelte zufrieden. Klar für viele war der Wasserlauf nichts besonderes mehr, aber gerade für die kleine Blauhaarige die im Ninjutsu nicht so bewandert war, war es einfach ein Fortschritt, den sie weitergehen wollte. Aber sie war ja auch im Genjutsu besser, dann piepte das Terminal und naja eine nicht so tolle Nachricht war darauf zu sehen. „Hmm hoffen Sensei Yumeko erholen sich gut.“ meinte sie und überlegte und schüttelte den Kopf. „Nein kein andere Lehrer sowas ausschreiben. Genjutsu nicht sehr beliebt bei Shinobis.“ meinte dann Yoshino und lächelte. „Danke Suu.“ meinte sie noch zu dem Angebot ihr zu helfen. Suu war einfach immer superfreundlich und einfach eine liebte und tolle Freundin für die jüngere Rokkuberu. Klar war es enttäuschend, dass der Kurs ausfiel, aber wenn jemand Krank war, dann war das nun einmal so. Währenddessen meldete sich auch Liz, ihr Kurs war auch vorbei und sie wollte nun auch hier her zum Trainingsplatz kommen. „Ohhh Höllentraining bei Seiji? Aber Suu nicht überanstrengen ja. Aufpassen.“ meinte sie dann, kurz auch etwas besorgt und nickte. „Ja das sein Liz, sie echt nett. War aber erst etwas eingeschüchtert.“ meinte Yoshino zu Suu. Naja Liz war auch völlig anders, sie war halt eine Granate die da war und einschlug und die Aufmerksamkeit auf sich zog, während Yoshino meist eher wie unsichtbar auf andere wirkte, also das komplett krasse Gegenteil.
Dann ging das Terminal wieder los und eine Nachricht war zu lesen. „Ohh Tatsache. Muss meiner Schwester noch gratulieren.“ meinte sie und tippte auf dem Terminal herum. „Hmmm vielleicht, wobei sie sicher gerade viel zu tun haben oder?“ meinte sie, wahrscheinlich mussten Winry und Felicita sich erst einmal einfinden, also in ihrem neuem Aufgabenfeld als Magister.
//Hi Schwesterherz, gratuliere dir zur Stelle als Magisterin. Hab dich ganz doll lieb. Yoshino **Feuerwerksmilies**//
Satoko Yoshino Trainingsplatz:
Der Trainingsplatz war echt voll und Satoko sah sich begeistert um, so viele Schüler gerade hier, die trainierte, das war doch irgendwie fantastisch, aber wie sollten sie hier jetzt Yoshino finden? Wobei Liz hatte anscheinend ein wahres Näschen dafür und steuerte in eine klare Richtung, so als wüsste sie, wohin sie wollte und die kleine Yuuki folgte ihr auf schritt und tritt, sah sich aber immernoch begeistert um, bis dann Liz einen Namen rief und freudig schnell auf ein blauhaariges Mädchen das ja Yoshino war zustürmte und sie in den Arm nahm. Yoshino hörte ihre Namen und spürte die Umarmung, sie nahm auch Liz in den Arm „Hallo Liz, war dein Training gut?“ fragte sie dann nach und lächelte etwas „Hmm ganz gut, Inozuke hat geholfen, kann es noch nicht perfekt, aber noch etwas üben und dann klappt es.“ meinte sie dann, als Liz dann Botan ansprach, machte sie ein freudiges puhi und wedelte mit ihrem Schweif.
Satoko lief direkt auf Suu zu und würde diese umarmen und ihre Wange an der von Suu reiben. „Schwester Suu. Na wie geht es.“ meinte sie und war sichtlich erfreut, hatte sie ihre kleine Schwester ja schon eine weile nicht gesehen, wobei man jetzt eher Fragen würde, wer war nun die kleine Schwester und vor allem sahen sie sich ja nicht wirklich ähnlich, doch bei ihnen war es so wie es bei Winry und Yoshino war. Wobei Satoko wollte ja Suu noch richtig adoptieren, aber dafür musste die ältere Schwester noch nachfragen wie das geht. „Ja haben trainiert. Suu auch trainiert haben, haben neues gelernt?“ fragte die Blondine dann aufgeregt nach und wirkte fasziniert, dass die jüngste Satoko so war, wusste Suu und Yoshino ja auch, dass war für beide nicht gerade unbekannt und natürlich interessierte es die Yuuki sehr, was ihre Schwester alles gelernt hatte. Doch auch Liz hatte noch etwas, was sie mit Yoshino reden wollte. „Ja haben viel drüber nachgedacht und einige Fragen gefunden die mir sehr am Herzen liegen. Darüber mit Liz sprechen und Schwester Winry, zusammen am besten.“ meinte sie, Liz würde spüren, dass die Fragen wichtig für Yoshino waren, aber auch dass sie großes Interesse hatte, denn sonst hätte es ja die Blauhaarige gleich abgelehnt und das tat sie ja nicht, aber der Schritt war Groß und es gäbe dann kein Weg zurück, daher musste sie sich 100% sicher sein.
Noch in der Arena:
Die jüngste Satoko war völlig ungefiltert, sie konnte ihre Gefühle und Reaktionen meist nicht verbergen und diese kamen direkt aus ihr heraus, weswegen man auch sagen konnte, das sie auch die ehrlichste der Schwestern ist, man sah ihr direkt alles an, was gut, aber auch schlecht sein konnte. Dass sie Winry mochte, erkannte man an allem was sie tat, genauso schien sie die weißhaarige Liz mittlerweile sehr lieb gewonnen zu haben. Als Winry dann zur Magister erkannt wurde, freute es die Blondine, auch wenn die jüngste wohl nicht den Weitblick dafür hatte, was das wohl für Winry zu bedeuten hatte und auch was für Aufgaben auf die Rokkuberu zukommen würde, aber klang es doch eher positiv, als negativ und daher wollte die Yuuki die andere Blondine zum essen einladen, welche typisch bodenständig sich auch eher über etwas kleines freuen würde, aber der Yuuki die Entscheidung ließ. „Nene, schon richtig ausgehen mit essen. Dann können auch mehr reden. Besser kennen lernen!“ meinte sie dann und das überzeugenden. Satoko kannte Winry schon eine ganze weile, aber wirklich tiefe Gespräche gab es hier und da schon, aber nicht so oft wie man vielleicht denken konnte. Das Interesse der Yuuki war echt, sie wollte Winry mehr kennen lernen, besser verstehen können und sie wollte auch eine besser Freundin für die Rokkuberu einfach sein, das abzulehnen würde die kleine Dame wohl nun eher enttäuschen oder gar auf andere Gedanken bringen. Aber anscheinend hatte Winry meist Abends Zeit, das klang schonmal gut, wobei Satoko ja meist immer Zeit hat, außer die Kampfeinheit hat einmal etwas zu tun, was irgendwie momentan etwas selten ist und Schüler kamen auf die Blondine auch eher selten zu um überhaupt etwas zu lernen, wobei konnte man von ihr überhaupt etwas lernen?
Da heute Abend Satoko aber mit Kratos verabredet war zum reden, überlegte sie ob es dem Aurion stören würde wenn auch Winry dabei wäre, welche klare Zweifel hatte. „Hmmm stimmt. Ich Kratos einfach fragen. Und weiß nicht, ob Kratos ältere Schwestern reden wollte, wenn müssen Wechselkleidung mitnehmen.“ meinte sie dann direkt typisch heraus. Ja sollte er lieber mit einer der größeren Schwestern reden wollen, wäre die Kleidung der Jüngsten wohl eher unpraktisch, da hat Winry den Richtigen Anstoß gemacht.
Dann ging es schnell schnell und sie mussten gehen, wobei das Satoko nicht böse fand und sie hat nun auch beide für private Gespräche freigeschalten. „Uiii Supi Topi.“ meinte Satoko darauf und wirkte sichtlich sehr glücklich darüber. Winry stellte dann auch wieder eine recht zurückhaltende Frage und die kleine Yuuki überlegte garnicht wirklich darüber. „Warum stören. Je mehr desto lustiger.“ auch wenn es merkwürdig erscheint, gerade weil Satoko früher eine doch recht einsame Nukenin war, versucht gerade das jüngste Ich von ihr anscheinend Kontakte zu knüpfen und andere einzubeziehen und sie mochte es gerade sehr mit Winry und Liz hier zu sein, aber leider trennte sich jetzt auch erst einmal wieder die Weg. „Ok schreiben dann.“ meinte Satoko und würde dann Winry nochmal kurz lieb drücken und dann mit Liz wohl von dannen ziehen zum Trainingsplatz.
Auf dem Weg
Liz schien auch Interesse an den älteren Satokos zu haben, naja sie kannte ja noch gar keine von den anderen „Hmmm meine älteste Schwester mag es eher etwas ruhiger und meine mittlere Schwester ist auch recht bedacht, aber macht mehr mit, also schon unterschiedlich. Aber mit anderen reden oder unternehmen tun sie beide auch gerne. Wobei wir alle gerne trainieren.“ meinte sie dann und überlegte, es war für die jüngste schwer zu sagen, manche Dinge die ihre älteren Schwestern empfanden, war für die Kleinste ja nicht so begreifbar. Während die jüngste Sympathie und Freundschaft empfand, könnte eine der älteren Schwester vielleicht mehr Zuneigung und Nähe empfinden wollen oder gar noch mehr, dinge die hier über den Horizont hinaus gingen. Dann stieß Liz stieß dann Satoko an und fragte etwas. „Hmmm, einiges erlebt ja und auf Winry kann man immer zählen. Für mich Winry sehr liebe Freundin, hab sie sehr gerne, aber leider nicht so viele tiefe Gespräche gehabt, wollen mehr über sieh wissen.“ meinte Satoko dann und lächelte. Auch Liz würde wohl spüren, dass Blondine schon tiefe Zuneigungen zu Winry hatte und sollte Winry es zulassen, auch die Yuuki das annahm. „Ahh und Satokos und Winrys Schwestern sein gute Freundinnen.“ meinte sie, wobei das jetzt verwirrend sein könnte, denn Liz wusste ja nicht, das hier jetzt Suu und keine von Satokos anderen Ichs gemeint ist.
„Hmm ja sprechen mit Kratos, haben aber gestern erst zum ersten Mal wirklich getroffen. Er meinte zwar Freundschaft, aber sowas ja aufbauen, nicht direkt kommen. Aber er ist wirklich nett, mag ihn.“ meinte sie dann und grinste. Wobei Kratos hat ja nur mit der geeinten Satoko gesprochen, nicht mi der kleinsten Schwester. „Hmmm, also befreundet sein ich nur mit Kratos, Winry, Maiko und mit dir Liz. Als ehemalige Nuke manche einen nicht mögen.“ meinte sie dann, Satoko verstand es, wenn Menschen sie negativ sahen, war sie ja einst eine Nukenin und selbst wenn das heute nicht von Bedeutung ist, so haben doch manche Menschen immer noch Vorurteile. „Und dann haben noch Familie, wie Takashi, Minato, Tia…“ dann bliebt sie stehen und sah kurz etwas betrübt drein und rieb sich den Kopf.
Yoshino mit Suu zusammen:
Botan mochte es, wie Suu sie streichelte, auch weil Suus Hand schön kühl war und beantwortet das mit einem klaren Puhi wieder, während das Blobmädchen über ihren Kurs sprach und Yoshino aufgeregt zuhörte und nickte. Auch sie war nicht tatenlos gewesen. „Ja, noch nicht ganz beherrschen, aber bald.“ meinte sie und nickte. „Ja junge mit Schweinemaske etwas laut, aber voll nett.“ meinte sie dann, das Inosuke das vielleicht hören konnte, war ihr nicht bewusst, wobei es ja nicht böse gemeint war, er war halt laut, aber wirklich ein netter Kerl. „Genau, hoffe er kommt mit seinem Training voran.“ meinte sie dann und lächelte zufrieden. Klar für viele war der Wasserlauf nichts besonderes mehr, aber gerade für die kleine Blauhaarige die im Ninjutsu nicht so bewandert war, war es einfach ein Fortschritt, den sie weitergehen wollte. Aber sie war ja auch im Genjutsu besser, dann piepte das Terminal und naja eine nicht so tolle Nachricht war darauf zu sehen. „Hmm hoffen Sensei Yumeko erholen sich gut.“ meinte sie und überlegte und schüttelte den Kopf. „Nein kein andere Lehrer sowas ausschreiben. Genjutsu nicht sehr beliebt bei Shinobis.“ meinte dann Yoshino und lächelte. „Danke Suu.“ meinte sie noch zu dem Angebot ihr zu helfen. Suu war einfach immer superfreundlich und einfach eine liebte und tolle Freundin für die jüngere Rokkuberu. Klar war es enttäuschend, dass der Kurs ausfiel, aber wenn jemand Krank war, dann war das nun einmal so. Währenddessen meldete sich auch Liz, ihr Kurs war auch vorbei und sie wollte nun auch hier her zum Trainingsplatz kommen. „Ohhh Höllentraining bei Seiji? Aber Suu nicht überanstrengen ja. Aufpassen.“ meinte sie dann, kurz auch etwas besorgt und nickte. „Ja das sein Liz, sie echt nett. War aber erst etwas eingeschüchtert.“ meinte Yoshino zu Suu. Naja Liz war auch völlig anders, sie war halt eine Granate die da war und einschlug und die Aufmerksamkeit auf sich zog, während Yoshino meist eher wie unsichtbar auf andere wirkte, also das komplett krasse Gegenteil.
Dann ging das Terminal wieder los und eine Nachricht war zu lesen. „Ohh Tatsache. Muss meiner Schwester noch gratulieren.“ meinte sie und tippte auf dem Terminal herum. „Hmmm vielleicht, wobei sie sicher gerade viel zu tun haben oder?“ meinte sie, wahrscheinlich mussten Winry und Felicita sich erst einmal einfinden, also in ihrem neuem Aufgabenfeld als Magister.
//Hi Schwesterherz, gratuliere dir zur Stelle als Magisterin. Hab dich ganz doll lieb. Yoshino **Feuerwerksmilies**//
Satoko Yoshino Trainingsplatz:
Der Trainingsplatz war echt voll und Satoko sah sich begeistert um, so viele Schüler gerade hier, die trainierte, das war doch irgendwie fantastisch, aber wie sollten sie hier jetzt Yoshino finden? Wobei Liz hatte anscheinend ein wahres Näschen dafür und steuerte in eine klare Richtung, so als wüsste sie, wohin sie wollte und die kleine Yuuki folgte ihr auf schritt und tritt, sah sich aber immernoch begeistert um, bis dann Liz einen Namen rief und freudig schnell auf ein blauhaariges Mädchen das ja Yoshino war zustürmte und sie in den Arm nahm. Yoshino hörte ihre Namen und spürte die Umarmung, sie nahm auch Liz in den Arm „Hallo Liz, war dein Training gut?“ fragte sie dann nach und lächelte etwas „Hmm ganz gut, Inozuke hat geholfen, kann es noch nicht perfekt, aber noch etwas üben und dann klappt es.“ meinte sie dann, als Liz dann Botan ansprach, machte sie ein freudiges puhi und wedelte mit ihrem Schweif.
Satoko lief direkt auf Suu zu und würde diese umarmen und ihre Wange an der von Suu reiben. „Schwester Suu. Na wie geht es.“ meinte sie und war sichtlich erfreut, hatte sie ihre kleine Schwester ja schon eine weile nicht gesehen, wobei man jetzt eher Fragen würde, wer war nun die kleine Schwester und vor allem sahen sie sich ja nicht wirklich ähnlich, doch bei ihnen war es so wie es bei Winry und Yoshino war. Wobei Satoko wollte ja Suu noch richtig adoptieren, aber dafür musste die ältere Schwester noch nachfragen wie das geht. „Ja haben trainiert. Suu auch trainiert haben, haben neues gelernt?“ fragte die Blondine dann aufgeregt nach und wirkte fasziniert, dass die jüngste Satoko so war, wusste Suu und Yoshino ja auch, dass war für beide nicht gerade unbekannt und natürlich interessierte es die Yuuki sehr, was ihre Schwester alles gelernt hatte. Doch auch Liz hatte noch etwas, was sie mit Yoshino reden wollte. „Ja haben viel drüber nachgedacht und einige Fragen gefunden die mir sehr am Herzen liegen. Darüber mit Liz sprechen und Schwester Winry, zusammen am besten.“ meinte sie, Liz würde spüren, dass die Fragen wichtig für Yoshino waren, aber auch dass sie großes Interesse hatte, denn sonst hätte es ja die Blauhaarige gleich abgelehnt und das tat sie ja nicht, aber der Schritt war Groß und es gäbe dann kein Weg zurück, daher musste sie sich 100% sicher sein.
- Shani Makoto
- ||
- Beiträge: 124
- Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shani
- Nachname: Makoto
- Alter: 17
- Größe: 170
- Gewicht: 65
- Chakra: 4
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Der kleine Trainingskampf zwischen Shani und Yuji war doch schneller beendet als anfangs wohl vermutet und zu erst unwissentlich von der Blondine geriet Balthasar in den Vordergrund. Doch bemerkte Shani schnell an hand der Art des Kusses, dass etwas anders war. Sie schmunzelte bei seinen Worten, die einer indirekten Frage glichen. Definitiv zufriedenstellend. stimmte sie zu. Als sie sich wieder gegenüber standen bemerkte sie jedoch seinen musternden Blick und fing, vielleicht etwas zu hastig, wieder damit an, sich einzukleiden. Denn dies führte eine Entschuldigung der alten Seele mit sich. Er drehte sich auch direkt herum und erklärte sich. Dir sei verziehen. sagte sie, doch hörte man schon aus ihrer Stimme heraus, dass das Ganze sie nun doch wieder etwas amüsierte und sie es ihm nicht gänzlich übel nahm. Besonders nach der Erklärung und der Verbeugug dazu. Schnell war sie wieder angezogen. Du kannst dich auch wieder umdrehen. sagte sie dann und fing schließlich ein Gespräch über die Wünsche an, wo sie ihm die Fragen stellen konnte, die ihr zuvor schon auf der Seele gebrannt hatten und die sie zuvor nicht bei Yuji so detailiert stellen konnte. Beziehungsweise, die Yuji so einfach nicht beantworten konnte. Nun konnte Balthasar diese aber beantworten und Shani hörte aufmerksam zu. Wahre Liebe ist ein Grundpfeiler der natürlichen Ordnung? fragte sie skeptisch. Pfffpp... prustete sie dann los und musste lachen. Wahre Liebe mag es geben und auch schön sein. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Grundpfeiler der natürlichen Ordnung sein soll. Aber gut. Sowas würde ich mir sowieso nicht wünschen. stellte sie klar und hörte Balthasar weiter zu. Ich verstehe. Nun, ich habe einen Wunsch. Aber ich denke, ich werde darüber nochmal mehr nachdenken müssen. Wenn ich ihn manifestiert habe, werde ich vielleicht auf dich zurück kommen. sagte sie zu ihm. Dann gab sie ihm jedoch einige Komplimente und sorgte damit für ein Schmunzeln bei Balthasar. Er erklärte sich ein wenig und sprach dabei gut über Yuji. Ja, das denke ich auch. stimmte sie ihm zu. Sie nickte bei seinen weiteren Worten. Ich würde mich freuen, wenn wir das Gespräch demnächst weiter fortführen könnten. Ich wüsste mich dann ja ebenfalls in guter Gesellschaft. sagte sie und gab so sein indirektes Kompliment erneut direkt zurück. Doch dann bekam sie mit, wie sich Yujis Freundin wohl verletzte und Shani wies Balthasar darauf hin. Er wollte mit Yuji wechseln, doch bevor er dies tat, erzählte er noch aus seiner Zeit, wo manche Magier eine Echsengöttin namens Jani angebetet hatten. Shani kicherte etwas. Ja, wahrlich passend. stimmte sie ihm amüsiert zu, dann wechselte er jedoch mit Yuji und die Male verschwanden. Verwirrt sah Yuji sich um, ehe er dann Shanis Wandlung lobte. Das Mädchen lachte erneut etwas. Danke dir, Yuji. Du hast aber auch einen sehr interessanten Mitbewohner, mit dem du deinen Köper teilst. Doch nun solltest du dich um deine Freundin dort drüben kümmern. sagte sie freundlich. Yuji bemerkte dies dann auch und entschuldigte sich. Schon gut. Wir sehen uns! sagte sie und würde die Umarmung erwidern und dann ebenfalls den Trainingsbereich verlassen.
Shani würde direkt in Richtung ihrer Wohnung gehen. Dort angekommen die Schuhe ausziehen und direkt anfangen den Kühlschrank zu plündern, nachdem sie einmal in die Wohnung gebrüllt hätte, dass sie wieder da ist.
TBC: Wohnung 13 D [Das Rudel]
Shani würde direkt in Richtung ihrer Wohnung gehen. Dort angekommen die Schuhe ausziehen und direkt anfangen den Kühlschrank zu plündern, nachdem sie einmal in die Wohnung gebrüllt hätte, dass sie wieder da ist.
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Re: Trainingsbereich
~Wichtige Fragen~
Dei Weißhaarige freute sich das sie noch etwas mehr Zeit mit Satoko verbringen konnte, also führten sie auf dem Weg zum Trainingsbereich noch ein Gespräch. Die Dynamik zwischen den drei Schwestern interessierte unsere Hybridin wirklich sehr und was die Blondine zu sagen hatte zeigte wie unterschiedlich jeder einzelne Teil von ihr doch war. "So lange alle Drei zum Zug kommen einzeln, aber auch vereint ist doch alles schön." Meinte die Erbin des Hauses Volkihar einschätzend. "Dann hast du also wirklich schon eine Freundschaft zu einem Magister aufgebaut?" Sie funkelte das kleine Mädchen fasziniert an. "Dann schaff ich es vielleicht auch mich mit Senjougahara anzufreunden." Meinte sie verzaubert. "Ich bin mit ihr ja zum Abendessen und auch zum Shoppen verabredet, dass wird auch so klasse! Musst mir Morgen oder so dann berichten wie dein Abendessen gelaufen ist mit Kratos. Super stark ist er ja, er hat immerhin locker den Typen aufgehalten der so durchgedreht ist." Sagte sie und sie lächelte vergnügt. "Die Leute sind bescheuert mit ihren Vorurteilen. Aber bisher fand ich hier Alle nett." Ja schlechte Erfahrungen hatte die Weißhaarige eigentlich noch nicht gemacht an dieser Schule. Liz blickte rüber zu der Blondinen. "Kanntest du meinen Vater gut?" Fragte sie interessiert, sie wusste nicht so viel von ihm wie sie es gerne möchte. "Minato und Tia, ich weiß auch nicht viel über meine Großeltern. Nur das sie super stark waren und das was Alle wohl wissen." Meinte sie ehrlich und man hörte klar den Wunsch heraus das sie mehr wissen wollte. Doch ihr Gespräch wurde dann auch schon unterbrochen als sie in den Trainingsbereich rein liefen. Dort ging es immer der Nase nach und sie fanden Yoshino recht schnell, in Begleitung von Suu sowie ihrem treuen Fellfreund. Dort wurden feste Umarmungen ausgetauscht und man merkte die gute Stimmung förmlich in der Luft. "Mir geht es sehr gut! Danke Suu. Schön das du etwas gutes lernen konntest. Wenn du Gifte einmal ausprobieren möchtest stehe ich dir gerne zur Verfügung." Sie zwinkerte ihr zu, denn aufgrund ihrer schnellen Heilungsrate und da sie einen fast untoten Leib hatte hatten diese Dinge kaum einen Effekt auf sie. Die Hybridin streichelte natürlich auch den treuen Fellfreund, der sich augenscheinlich ebenfalls sehr über die etwas extra Aufmerksamkeit freute. Yoshino hatte natürlich auch Liz in den Arm genommen und die Weißhaarige war sehr an ihrem Fortschritt interessiert. "Ich kann dir beim Wasserlauf auch helfen, den habe ich auch erlernt." Sagte sie freundlich und würde ihre Mithilfe anbieten wenn sie denn noch Hilfe benötigen sollte. Doch ein anderes Thema drängte sich in den Vordergrund. Denn Elizabeth hatte der Blauhaarigen ein Angebot gemacht und augenscheinlich hatte Yoshino noch einige Fragen diesbezüglich. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn diese Entscheidung war ein wirklich großer Schritt. "Hmmmm" Liz schloss kurz die Augen. Die Worte von Mamoru geisterten ihr im Kopf herum. "Wenn du etwas tun willst, sollte Niemand Einfluss darauf haben außer du selbst." Sagte sie ersteinmal einleitend. "Winry ist nun eine Magisterin, sie ist eine Pfeilermutter und obwohl ihr eine Familie seid sind eure Wege doch unterschiedlich oder? Genauso kann ich nicht auf dem selben Weg gehen wie meine Eltern oder meine Geschwister, wir müssen unseren eigenen finden." Daran glaubte die Weißhaarige fest. Sie lächelte dann aber wieder. Sie hatte gespürt wie wichtig es Yoshino war die richtige Entscheidung zu treffen. Die ganze Zeit über hörte sie ihren Herzschlag, spürte wie sich ihr Körper anspannte. "Ich werde dir gerne jede Frage beantworten die du noch hast und wenn du dich dafür entscheidest muss ich das Ganze auch ersteinmal erlernen." Sie legte Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand nachdenklich an ihre Unterlippe. Auf und ab tippten ihre Finger auf ihrer eigenen kühlen Haut. "Wer könnte mir da wohl helfen hmm?" Sprach sie vor sich hin, was wohl eher eine Aussprache ihrer Gedanken war. Aber da gäbe es doch sicher Jemanden der ihr helfen konnte? Oder eine Möglichkeit wäre auch nach einer Ausgangserlaubnis zu fragen um ihren Ziehvater zu treffen. Zwar sah ihn wohl Jeder hier an der FuGa als Gefahr, aber er hatte sie aufgezogen und schließlich hierher geschickt. Also konnte er ja wohl nicht so übel sein oder? Liz klatschte dann in die Hände und blickte zu den Anwesenden. "So was machen wir nun hübsches an diesem Nachmittag noch? Habt ihr noch Kurse oder sowas." Es war ihr natürlich lieber wenn sie Alle noch etwas lustiges unternehmen könnten. Aber vorallem das Gespräch mit Yoshino war der weißhaarigen Schönheit sehr wichtig.
Dei Weißhaarige freute sich das sie noch etwas mehr Zeit mit Satoko verbringen konnte, also führten sie auf dem Weg zum Trainingsbereich noch ein Gespräch. Die Dynamik zwischen den drei Schwestern interessierte unsere Hybridin wirklich sehr und was die Blondine zu sagen hatte zeigte wie unterschiedlich jeder einzelne Teil von ihr doch war. "So lange alle Drei zum Zug kommen einzeln, aber auch vereint ist doch alles schön." Meinte die Erbin des Hauses Volkihar einschätzend. "Dann hast du also wirklich schon eine Freundschaft zu einem Magister aufgebaut?" Sie funkelte das kleine Mädchen fasziniert an. "Dann schaff ich es vielleicht auch mich mit Senjougahara anzufreunden." Meinte sie verzaubert. "Ich bin mit ihr ja zum Abendessen und auch zum Shoppen verabredet, dass wird auch so klasse! Musst mir Morgen oder so dann berichten wie dein Abendessen gelaufen ist mit Kratos. Super stark ist er ja, er hat immerhin locker den Typen aufgehalten der so durchgedreht ist." Sagte sie und sie lächelte vergnügt. "Die Leute sind bescheuert mit ihren Vorurteilen. Aber bisher fand ich hier Alle nett." Ja schlechte Erfahrungen hatte die Weißhaarige eigentlich noch nicht gemacht an dieser Schule. Liz blickte rüber zu der Blondinen. "Kanntest du meinen Vater gut?" Fragte sie interessiert, sie wusste nicht so viel von ihm wie sie es gerne möchte. "Minato und Tia, ich weiß auch nicht viel über meine Großeltern. Nur das sie super stark waren und das was Alle wohl wissen." Meinte sie ehrlich und man hörte klar den Wunsch heraus das sie mehr wissen wollte. Doch ihr Gespräch wurde dann auch schon unterbrochen als sie in den Trainingsbereich rein liefen. Dort ging es immer der Nase nach und sie fanden Yoshino recht schnell, in Begleitung von Suu sowie ihrem treuen Fellfreund. Dort wurden feste Umarmungen ausgetauscht und man merkte die gute Stimmung förmlich in der Luft. "Mir geht es sehr gut! Danke Suu. Schön das du etwas gutes lernen konntest. Wenn du Gifte einmal ausprobieren möchtest stehe ich dir gerne zur Verfügung." Sie zwinkerte ihr zu, denn aufgrund ihrer schnellen Heilungsrate und da sie einen fast untoten Leib hatte hatten diese Dinge kaum einen Effekt auf sie. Die Hybridin streichelte natürlich auch den treuen Fellfreund, der sich augenscheinlich ebenfalls sehr über die etwas extra Aufmerksamkeit freute. Yoshino hatte natürlich auch Liz in den Arm genommen und die Weißhaarige war sehr an ihrem Fortschritt interessiert. "Ich kann dir beim Wasserlauf auch helfen, den habe ich auch erlernt." Sagte sie freundlich und würde ihre Mithilfe anbieten wenn sie denn noch Hilfe benötigen sollte. Doch ein anderes Thema drängte sich in den Vordergrund. Denn Elizabeth hatte der Blauhaarigen ein Angebot gemacht und augenscheinlich hatte Yoshino noch einige Fragen diesbezüglich. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn diese Entscheidung war ein wirklich großer Schritt. "Hmmmm" Liz schloss kurz die Augen. Die Worte von Mamoru geisterten ihr im Kopf herum. "Wenn du etwas tun willst, sollte Niemand Einfluss darauf haben außer du selbst." Sagte sie ersteinmal einleitend. "Winry ist nun eine Magisterin, sie ist eine Pfeilermutter und obwohl ihr eine Familie seid sind eure Wege doch unterschiedlich oder? Genauso kann ich nicht auf dem selben Weg gehen wie meine Eltern oder meine Geschwister, wir müssen unseren eigenen finden." Daran glaubte die Weißhaarige fest. Sie lächelte dann aber wieder. Sie hatte gespürt wie wichtig es Yoshino war die richtige Entscheidung zu treffen. Die ganze Zeit über hörte sie ihren Herzschlag, spürte wie sich ihr Körper anspannte. "Ich werde dir gerne jede Frage beantworten die du noch hast und wenn du dich dafür entscheidest muss ich das Ganze auch ersteinmal erlernen." Sie legte Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand nachdenklich an ihre Unterlippe. Auf und ab tippten ihre Finger auf ihrer eigenen kühlen Haut. "Wer könnte mir da wohl helfen hmm?" Sprach sie vor sich hin, was wohl eher eine Aussprache ihrer Gedanken war. Aber da gäbe es doch sicher Jemanden der ihr helfen konnte? Oder eine Möglichkeit wäre auch nach einer Ausgangserlaubnis zu fragen um ihren Ziehvater zu treffen. Zwar sah ihn wohl Jeder hier an der FuGa als Gefahr, aber er hatte sie aufgezogen und schließlich hierher geschickt. Also konnte er ja wohl nicht so übel sein oder? Liz klatschte dann in die Hände und blickte zu den Anwesenden. "So was machen wir nun hübsches an diesem Nachmittag noch? Habt ihr noch Kurse oder sowas." Es war ihr natürlich lieber wenn sie Alle noch etwas lustiges unternehmen könnten. Aber vorallem das Gespräch mit Yoshino war der weißhaarigen Schönheit sehr wichtig.
- Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich
Rikas Art zu Kämpfen würde wohl bei einigen etwas merkwürdig aufstoßen, da sie versucht sich immer wieder an ihre körperlichen Grenzen zu bewegen und dabei auch etwas Rücksichtslos zu sich selber war, sie schonte sich nicht und kannte es daher, wenn sie Verletzungen hatte, wobei sie diese jetzt nicht überspielte, sie akzeptierte es halt, dass es ihr weh tat. Doch gerade gegen einen Nahkämpfer der wusste, wo er hinschlagen musste, brauchte die junge Rothaarige schon eine geeignete Gegenmaßnahme. „Dunkelheit ist leider sehr speziell und da ich nichts anderes beherrsche, bleibt mir da nicht viel übrig. Ein Schild oder Rüstung klingt interessant, aber trotzdem kann ich damit wohl schwer Abstand zu mir einrichten, aber das mit der Aura hmmm.“ sie grübelte und kurz darauf grinste die Yagami. „Vielleicht ganz kleine runde Meidoukugeln, so wie ein dichter Nebele oder so, aber du hast recht, vielleicht kann mir Papa dabei helfen.“ meinte sie dann, wobei in ihrer gerade Euphorie sie Ryuuzaki, ein wohl sehr hoch angesehener Magister, einfach Papa nannte, aber das fiel der Rothaarigen garnicht auf. Wobei es war ja nicht gelogen, genauso wie ja auch Shana ihre Mama ist. Aber die Idee war schon einmal geboren, ob sich daraus aber etwas entwickeln konnte, das würde sich schon noch zeigen. Und vor allem, ob es gegen Katsu in einem Kampf überhaupt wirksam wäre, er ist ja auch selber ein Kind der Dunkelheit, wie Rika. Das auch Ayaka eine Art Rüstung im Kampf trug, also ihre Form die Rika nicht kannte, wusste die Rothaarige ja noch nicht, beide haben ja auch noch nicht miteinander gekämpft, wobei der Rotschopf schon Interesse daran hat, mal ihre Freundin in Aktion zu sehen.
Doch dann ging es um genau das, was im Kampf passiert, Wunden und Verletzungen und während andere diese meist versuchten durch Stärke zu überblenden, machte Rika eher weniger ein Geheimnis daraus, sie akzeptierte halt, dass es ihr weh tut und würde Ayaka ihr nicht helfen, dann würde es auf normalem Weg wieder abheilen, das war dann auch so. Doch die Iryonin war typisch Iryonin und wollte auch ihrer Freundin helfen. „Also ich würde dich nie anlügen Ayaka“ meinte Rika da darauf und lächelte daraufhin. Allgemein mochte Rika lügen sowieso nicht, dass wusste die Lilahaarige auch, es gab zwar manchmal solchen „Notlügen“ aber das hat meist einen Grund und auf den kam es an, aber die meisten Lügen war einfach idiotisch und völlig sinnlos noch dazu.
Mirai eine Halbschwester von Ayaka wollte dann später zu Shanas Kurs und die Mädchen unterhielten sich darüber. „Ja es muss auch einem liegen, unsere Mütter sind da direkt. Wenn man die liebe zur Waffe hat und spürt, dann hilft sie einem auf jedenfall so gut sie kann weiter. Aber jene die eine Waffe eher nur so tragen, also den Sinn dahinter und den Weg nicht verstehen, denen sagt sie aber auch klare Worte. Man könnte es böse sehen, aber wenn sie der Meinung ist, ein andere Weg passt zu einem besser, dann sagt sie das einem auch. Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei jedem von uns. Darum trage ich ja auch keine Waffe, da ich mich wohl lieber stumpf mit den Händen prügel.“ meinte Rika trocken heraus, klar könnte sie versuchen ihrer Mum nachzueifern, aber das war nicht ihr weg. Wenn Mirai aber den Waffenkampf liebte, dann würde ihr Shana immer offenen Ohres zu hilfe stehen, die Rothaarige kannte ja ihre Mütter wirklich gut. Und da man es gerade von ihnen hatte, kam gerade per Terminal die Erlaubnis für heute Abend. Beide waren erfreut und das Thema mit dem schlafen war etwas größer, was daraus folgte, dass sie sich Rikas Bett gemeinsam teilten, wobei Rika etwas neben sich stand, einfach weil es für sie schon eine große Bedeutung hatte. Einpaar Aussagen fand Ayaka vielleicht seltsam, auch was falsch rüber kommen würde, aber hatte damit keine Probleme und es bildete sich auch leichte Röte in ihrem Gesicht. Rika überlegte kurz. „Vielleicht, ich meine ich steh ja auf Mädchen und ich find dich sehr hübsch.“ als die Yagami das sagte wurde sie auf einmal tomatenrot, aber sie war halt ehrlich direkt und sie log niemals, wahrscheinlich kam das jetzt etwas komisch rüber, aber Rika würde jetzt nichts seltsames machen. „Aber ich würde nichts machen, also nicht falsch verstehen.“ meinte sie dann und wedelte mit dem Händen.
Aber zum Glück schwenkte das Thema auch irgendwann wieder um zum Kurs von Chomei und was Rika bei ihr gelernt hatte. „Genau und darum will ich meine natürliche Körperkraft und Geschwindigkeit verbessern, wie es Chomei gesagt hat und dann schick ich sie auf die Bretter.“ meinte sie überzeugt. Ja Chomei war ein Ziel für Rika, die Pinkhaarige mit ihren eigenen Mitteln bezwingen das wäre etwas. Außerdem würde es allgemein ja auch helfen.
„Das find ich schön für dich.“ meinte sie zur Familie, als dann die Geschwisterfrage auf kam. „Ähhh sicher dass das nicht komisch kommt, ich meine das ist doch sehr privat.“ meinte Rika wobei kurz ihr Gesicht sich verzog, Shana und Ryu waren nicht gerade leise und Rika müsste schon taub sein, wenn sie die abendlichen Stunden ihrer Eltern nicht hören würde. „Wobei, vielleicht irgendwann.“ meinte sie, aber ein Geschwisterchen wäre schon etwas, ein kleiner Bruder oder doch eher ein Schwesterchen?
„Hmmm beides. Eigentlich hab ich mir nie darüber Gedanken gemacht, eher trinke ich Tee weil es lecker ist und je nachdem wie lange er zieht, wie heiß das Wasser ist, desto unterschiedlicher schmeckt die gleiche Teesorte. Wobei es da ja auch unterschiede gibt, manche Sorten sollte man ja nicht mit zu heißem Wasser aufgießen und so. Aber das mit dem Entwässern ist mir nicht geläufig gewesen.“ meinte sie dann und zog sich noch dazu ein Wasser, bevor sie zurück zum Ring gingen.
Im Ring heilte dann Ayaka die Wunden der Yagami, welche sich ohne zu zögern der Behandlung hingab und ihren Körper untersuchen ließ, bishin zur Heilung der Blutergüsse. Rika fand das sehr interessant und erklärte, wie es für sich so angefühlt hatte und nickte. „Gibt es Menschen die einem Arzt nicht vertrauen?“ fragte dann Rika und sah Ayaka dabei an und lächelte sanft. „Ich vertrau dir Ayaka, ich würde dir auch mein Leben anvertrauen.“ meinte sie dann heraus, zwar kannte sie sich erst einpaar Tage, aber sie haben sich soviel unterhalten und einige Ähnlichkeiten, dass Rika ihrer Freundin ein großes Vertrauen entgegen brachte. „Also lernte man als Iryonin bis man dieses eine Jutsu kann und dann ist man ausgelernt, hmmm interessant. Aber ist es normal, dass ihr das auch zerstörend einsetzen wollte? Ich meine es klang immer so, dass ihr anderen helfen wollte.“ fragte sie dann nach und wollte da mehr wissen.
„Ich sehe das nicht als nur deine Arbeit. Man sollte das respektieren und wertschätzen, wenn andere etwas für einen tun.“ meinte Rika sachlich und lächelte dann Ayaka an. „Und für mich ist das nicht selbstverständlich.“ kam es noch hinterher. Anschließend verließen sie den Ring und wollte auf einer Bank etwas essen und trinken. „Genau das, anscheinend haben viele Zimmer von Schülern kein Bad, nur die Wohnungen und ehrlich gesagt so ein großes Bad klingt auch mal sehr interessant. Außerdem etwas entspannen wäre auch recht schön.“ meinte sie zu Ayaka und nippte an ihrem Wasser, den Tee behält sie für später gerade. Sie selber hatte nichts zum Essen mitgenommen, als dann Ayaka ihr eine Box hinhielt. „Ohh danke, dass ist nett.“ meinte Rika und nahm sich ein Onigiri aus der Box heraus und biss hinein.
Doch dann ging es um genau das, was im Kampf passiert, Wunden und Verletzungen und während andere diese meist versuchten durch Stärke zu überblenden, machte Rika eher weniger ein Geheimnis daraus, sie akzeptierte halt, dass es ihr weh tut und würde Ayaka ihr nicht helfen, dann würde es auf normalem Weg wieder abheilen, das war dann auch so. Doch die Iryonin war typisch Iryonin und wollte auch ihrer Freundin helfen. „Also ich würde dich nie anlügen Ayaka“ meinte Rika da darauf und lächelte daraufhin. Allgemein mochte Rika lügen sowieso nicht, dass wusste die Lilahaarige auch, es gab zwar manchmal solchen „Notlügen“ aber das hat meist einen Grund und auf den kam es an, aber die meisten Lügen war einfach idiotisch und völlig sinnlos noch dazu.
Mirai eine Halbschwester von Ayaka wollte dann später zu Shanas Kurs und die Mädchen unterhielten sich darüber. „Ja es muss auch einem liegen, unsere Mütter sind da direkt. Wenn man die liebe zur Waffe hat und spürt, dann hilft sie einem auf jedenfall so gut sie kann weiter. Aber jene die eine Waffe eher nur so tragen, also den Sinn dahinter und den Weg nicht verstehen, denen sagt sie aber auch klare Worte. Man könnte es böse sehen, aber wenn sie der Meinung ist, ein andere Weg passt zu einem besser, dann sagt sie das einem auch. Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei jedem von uns. Darum trage ich ja auch keine Waffe, da ich mich wohl lieber stumpf mit den Händen prügel.“ meinte Rika trocken heraus, klar könnte sie versuchen ihrer Mum nachzueifern, aber das war nicht ihr weg. Wenn Mirai aber den Waffenkampf liebte, dann würde ihr Shana immer offenen Ohres zu hilfe stehen, die Rothaarige kannte ja ihre Mütter wirklich gut. Und da man es gerade von ihnen hatte, kam gerade per Terminal die Erlaubnis für heute Abend. Beide waren erfreut und das Thema mit dem schlafen war etwas größer, was daraus folgte, dass sie sich Rikas Bett gemeinsam teilten, wobei Rika etwas neben sich stand, einfach weil es für sie schon eine große Bedeutung hatte. Einpaar Aussagen fand Ayaka vielleicht seltsam, auch was falsch rüber kommen würde, aber hatte damit keine Probleme und es bildete sich auch leichte Röte in ihrem Gesicht. Rika überlegte kurz. „Vielleicht, ich meine ich steh ja auf Mädchen und ich find dich sehr hübsch.“ als die Yagami das sagte wurde sie auf einmal tomatenrot, aber sie war halt ehrlich direkt und sie log niemals, wahrscheinlich kam das jetzt etwas komisch rüber, aber Rika würde jetzt nichts seltsames machen. „Aber ich würde nichts machen, also nicht falsch verstehen.“ meinte sie dann und wedelte mit dem Händen.
Aber zum Glück schwenkte das Thema auch irgendwann wieder um zum Kurs von Chomei und was Rika bei ihr gelernt hatte. „Genau und darum will ich meine natürliche Körperkraft und Geschwindigkeit verbessern, wie es Chomei gesagt hat und dann schick ich sie auf die Bretter.“ meinte sie überzeugt. Ja Chomei war ein Ziel für Rika, die Pinkhaarige mit ihren eigenen Mitteln bezwingen das wäre etwas. Außerdem würde es allgemein ja auch helfen.
„Das find ich schön für dich.“ meinte sie zur Familie, als dann die Geschwisterfrage auf kam. „Ähhh sicher dass das nicht komisch kommt, ich meine das ist doch sehr privat.“ meinte Rika wobei kurz ihr Gesicht sich verzog, Shana und Ryu waren nicht gerade leise und Rika müsste schon taub sein, wenn sie die abendlichen Stunden ihrer Eltern nicht hören würde. „Wobei, vielleicht irgendwann.“ meinte sie, aber ein Geschwisterchen wäre schon etwas, ein kleiner Bruder oder doch eher ein Schwesterchen?
„Hmmm beides. Eigentlich hab ich mir nie darüber Gedanken gemacht, eher trinke ich Tee weil es lecker ist und je nachdem wie lange er zieht, wie heiß das Wasser ist, desto unterschiedlicher schmeckt die gleiche Teesorte. Wobei es da ja auch unterschiede gibt, manche Sorten sollte man ja nicht mit zu heißem Wasser aufgießen und so. Aber das mit dem Entwässern ist mir nicht geläufig gewesen.“ meinte sie dann und zog sich noch dazu ein Wasser, bevor sie zurück zum Ring gingen.
Im Ring heilte dann Ayaka die Wunden der Yagami, welche sich ohne zu zögern der Behandlung hingab und ihren Körper untersuchen ließ, bishin zur Heilung der Blutergüsse. Rika fand das sehr interessant und erklärte, wie es für sich so angefühlt hatte und nickte. „Gibt es Menschen die einem Arzt nicht vertrauen?“ fragte dann Rika und sah Ayaka dabei an und lächelte sanft. „Ich vertrau dir Ayaka, ich würde dir auch mein Leben anvertrauen.“ meinte sie dann heraus, zwar kannte sie sich erst einpaar Tage, aber sie haben sich soviel unterhalten und einige Ähnlichkeiten, dass Rika ihrer Freundin ein großes Vertrauen entgegen brachte. „Also lernte man als Iryonin bis man dieses eine Jutsu kann und dann ist man ausgelernt, hmmm interessant. Aber ist es normal, dass ihr das auch zerstörend einsetzen wollte? Ich meine es klang immer so, dass ihr anderen helfen wollte.“ fragte sie dann nach und wollte da mehr wissen.
„Ich sehe das nicht als nur deine Arbeit. Man sollte das respektieren und wertschätzen, wenn andere etwas für einen tun.“ meinte Rika sachlich und lächelte dann Ayaka an. „Und für mich ist das nicht selbstverständlich.“ kam es noch hinterher. Anschließend verließen sie den Ring und wollte auf einer Bank etwas essen und trinken. „Genau das, anscheinend haben viele Zimmer von Schülern kein Bad, nur die Wohnungen und ehrlich gesagt so ein großes Bad klingt auch mal sehr interessant. Außerdem etwas entspannen wäre auch recht schön.“ meinte sie zu Ayaka und nippte an ihrem Wasser, den Tee behält sie für später gerade. Sie selber hatte nichts zum Essen mitgenommen, als dann Ayaka ihr eine Box hinhielt. „Ohh danke, dass ist nett.“ meinte Rika und nahm sich ein Onigiri aus der Box heraus und biss hinein.
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Re: Trainingsbereich
"Suu verstehen. Yoshino aber sicher bald können. Suu dran glauben! Können dann Suu zeigen wenn wollen. Suu können sonst auch nochmal zeigen." meinte das Blobmädchen zu dem Thema Wasserlauf, die Technik welche die Blauhaarige gelernt hatte oder zumindest fast vollendet hatte so wie es sich anhörte. Beigebracht hatte ihr das wohl dieser Junge mit der Wildschweinmaske der Inosuke hieß. Die Person war Suu auch ein Begriff und sie erinnerte sich an diesen. Yoshino fand den Typen auch nett, auch wenn er wohl etwas laut war. Aber das war doch gut. Suu lächelte und meinte dann noch auf die Worte ihrer Freundin über den Jungen der wohl auch trainieren wollte. "Oh Inosuke wollten auch trainieren? Sein aber nicht mehr hier? Hmm aber ja bestimmt schaffen auch was vorgenommen." meinte sie dann noch dazu und schaute zu der zufrieden lächelnden Yoshino. Bekam diese auch eine Nachricht welche die Stimmung dann etwas kippte, da der Genjutsukurs der Genin ausfiel aufgrund von Krankheit der Lehrerin. Das war Schade und Suu merkte, dass Yoshino davon etwas betroffen war und versuchte irgendwie zu helfen, die Laune wieder zu bessern und bot ihre Hilfe an und fragte auch ob es vielleicht andere Lehrer dafür gab. "Oh das sein ja doof. Hmm Schade. Vielleicht ja noch aber anderer Lehrer kommen und machen neuen Kurs!" Suu wollte optimistisch sein, einfach etwas Hoffnung geben, auch wenn sie ja nicht einsehen konnte wer das Gebiet hier wirklich lehren konnte. Bedankte sich Yoshino auch bei ihr wegen der angebotenen Hilfe woraufhin Suu dann noch entgegnete. "Gerne! Suu helfen. Yoshino können üben Zauber an Suu wenn wollen." Das hatten sie ja schonmal gemacht bzw. sie Suu ihre "Zauber" wie das Blobmädchen es nannte gezeigt. Das war vielleicht nicht unbedingt das Gleiche wie von einem professionellen Lehrer etwas gezeigt und erklärt bekommen, Suu verstand davon ja auch nichts was Genjutsu anging, aber konnte ihre Freundin so zumindest etwas üben. Bekam Yoshino auch noch eine weitere Nachricht über das Terminal, diese stammte von Liz. Suu hatte die weißhaarige junge Dame ja gestern schon kennengelernt, war sie eine Schwester von Mirai und sehr nett gewesen. Und Suu erwähnte auch nochmal ihr Spezialtraining wo sich der Masamori aber noch nicht gemeldet hatte. Naja war ja auch nicht so schlimm. Seiji war ein Magister und hatte sicher viel zutun. "Ja Suu aufpassen keine Sorge." entgegnete sie ihrer Freundin dann auch lächelnd. Natürlich passte Suu schon auf sich auf, war es aber auch lieb, dass Yoshino sich so um sie sorgte. Machte Suu aber genauso bei ihr. Sie waren ja schließlich beste Freundinnen. "Ah eingeschüchtert weil neu und fremd?" hakte sie dann auch nochmal nach auf Yoshinos Worte wegen Liz. Das es das Auftreten war wusste Suu so ja nicht. Anschließend schrieb Yoshino noch ihrer Schwester wegen dem Magisterposten, was Suu ja erwähnt hatte, dass es da eine Nachricht gegeben hatte. "Hmm aber Schüler helfen sein ja auch Aufgabe von Magister. Und Yoshino wissen ja auch wie Suu, das Winry immer gerne helfen. Fragen gehen bestimmt." Kam es von Suu dann wegen der Ersatzlehrersache noch, hatte das Blobmädchen den Einfall gehabt, das Winry da vielleicht helfen konnte und Felicita war ja auch Magister, also zwei Köpfe die vielleicht helfen konnten.
Tauchte dann auch Liz auf und begrüßte die Runde wo Suu nicht schlecht staunte wie schnell die Weißhaarige war. Es gab umarmungen und wurde sich dann kurz ausgetauscht. Yoshino erklärte ihr auch wie das Training mit dem Wasserlauf gelaufen war und bot Liz ihr auch an zur Not zu helfen, das sie die Technik ebenfalls beherrschte, wie Suu es zuvor ja auch schon getan hatte. Daran sollte es also nicht mangeln. Ging es der Tribridin auch gut wie sie Suu entgenete und bot dem Blobmädchen ebenfalls Hilfe an in Sachen Gifte, halt dafür herhalten. "Angebot von Liz sein nett, Suu da aber noch nix können an Gifte. Das kommen noch. Suu auch wissen mit Gifte man muss vorsichtig sein und brauchen dann Mediziner der heilen kann und Gegengift. Suu wollen Liz nicht verletzen damit, machen dann nur wenn Liz das wirklich wollen und sagen ist okay." Sie kannte ja nun nicht alle von Liz Kräften bzw. wusste nicht das Gifte bei ihm eigentlich kaum Wirkung hatten, aber war es doch sehr schön wie bedacht das Blobmädchen war und wusste, das sie da mit gefährlichen Stoffen hantierte und Freunde und Kameraden, Mitmenschen nicht unbedingt Schaden wollte. Training usw. war ja was anderes, aber trotzdem, war sie um das Wohl bedacht und sich auch der Verantwortung bewusst. Das hatte der Lehrer Kotetsu schon gut rübergebracht, ja auch an sich selbst gezeigt mit seinem eigenen Gift. Satoko kam dann auch hinzu bzw. hatte sie Liz begleitet, da die Weißhaarige ja aber so schnell aufeinmal hier gewesen war, kam die Yuuki etwas später aber wurde sofort auch von Suu begrüßt die sich sichtlich freute, dass ihre Schwester auch da war. Sie war jetzt die jüngere Satoko, aber das machte Suu nichts. Kam Satoko auch angelaufen und umarmte Suu zurück, rieb sogar ihre Wange etwas an der feuchten Wange des Blobmädchens. "Ja Suu gehen gut. Gehen Satoko auch gut?" entgegnete sie dann auf die Frage der kleinen Blondine, die sich genauso freute wie das Blobmädchen. War es doch ein schöner rührender Anblick. Und Satoko bestätigte ihrer Schwester auch, dass sie trainiert hatte "Satoko neue Jutsu gelernt oder was anderes?" und beantwortete Suu dieser auf ihre Frage dann: "Ja Suu was über Gifte und Gegengifte gelernt, Rohfstoffe davon. Erster Kurs, gehen aber noch weiter ein andermal und haben bis dahin auch Hausaufgabe. Lehrer Koketsu waren sehr nett und wollen Suu auch noch mehr Informationen geben zum Lernen." man konnte anhand ihrer Worte merken, dass es Suu sehr gefallen und sie Spaß hatte.
Währenddessen richtete Liz auch Worte an Yoshino, worauf diese antwortete, ein Angebot der Weißhaarigen, wo Yoshino aber auch mit Winry noch reden wollte. Dazu sagte Liz dann auch etwas, was schon wo Sinn machte und alles. "Stimmen schon was Liz sagen, aber Familie sein wichtig. Wenn Entscheidung nicht so einfach dann man reden und fragen ja. Dafür Familie da. Aber ja jeder gehen eigenen Weg. Suu machen auch und Satoko auch." meinte Suu dann mit ihrer Art dazu, auch wenn sie sich da vielleicht etwas einmischte. Sie sprach halt ihre Gedanken dazu aus und man verstand ja sicherlich das es nicht böse gemeint war oder so. Aber ja gingen Satoko und sie auch unterschiedliche Wege, aber würde Suu sie auch fragen wenn sie sich wobei unsicher war. Wozu hatte man denn eine Familie? Wollte Liz aber auch Yoshinos Fragen beantworten und wenn sie zustimmte müsste Liz da wohl auch noch was erlernen. Also beherrschte sie noch nicht was sie Yoshino geben oder mit helfen wollte? Bei Suu formte ihre Kopfantenne kurz ein Fragezeichen, aber normalisierte sich diese schnell wieder. "Seiji nicht gemeldet wegen Höllentraining, daher Suu haben frei. Was können dann machen hmm?" kam es von dem Blobmädchen auf Liz Worte und überlegte sie dann auch, formte ihre Antenne sich wieder zu einem Fragezeichen das etwas hin und her wackelte. "Hmm heute kein Ausgang raus in Stadt, sonst hätten gehen können in Videospielhalle. Was noch geben hier? Könnten schwimmen gehen wenn wollen in große Pool. Oder noch weiter trainieren?" brachte Suu als Vorschläge, schaute dabei auch lächelnd zu ihrer Freundin, vielleicht wollte sie den Wasserlauf ja noch etwas weiter üben. "Wenn weiter trainieren wollen, Suu auch noch was lernen, neue Wasserjutsu. Oder können alle Essen gehen wenn wollen oder rausgehen auf Sportplatz. Da können verschiedene Sportsarten machen." meinte sie dann noch hinzufügend, also einiges an Auswahl, wobei die anderen natürlich auch noch was dazu sagen konnten und Vorschläge bringen. Waren das aber Dinge welche dem Blobmädchen gerade eingefallen waren. Wenn sie alle zusammen was unternehmen wollten bot sich davon doch was an. Lächelnd schaute Suu auch in die Runde. Worauf hätte man denn Lust? Suu wusste das man mit der jüngeren Satoko viel Spaß haben konnte wenn es um Spielen ging, hatten die beiden damals schon gespielt gehabt im Eisenreich. Und mit Yoshino hatte Suu auch Brettspiele gespielt. Konnte man das hier auch besorgen? Naja falls die anderen das wollten.
Tauchte dann auch Liz auf und begrüßte die Runde wo Suu nicht schlecht staunte wie schnell die Weißhaarige war. Es gab umarmungen und wurde sich dann kurz ausgetauscht. Yoshino erklärte ihr auch wie das Training mit dem Wasserlauf gelaufen war und bot Liz ihr auch an zur Not zu helfen, das sie die Technik ebenfalls beherrschte, wie Suu es zuvor ja auch schon getan hatte. Daran sollte es also nicht mangeln. Ging es der Tribridin auch gut wie sie Suu entgenete und bot dem Blobmädchen ebenfalls Hilfe an in Sachen Gifte, halt dafür herhalten. "Angebot von Liz sein nett, Suu da aber noch nix können an Gifte. Das kommen noch. Suu auch wissen mit Gifte man muss vorsichtig sein und brauchen dann Mediziner der heilen kann und Gegengift. Suu wollen Liz nicht verletzen damit, machen dann nur wenn Liz das wirklich wollen und sagen ist okay." Sie kannte ja nun nicht alle von Liz Kräften bzw. wusste nicht das Gifte bei ihm eigentlich kaum Wirkung hatten, aber war es doch sehr schön wie bedacht das Blobmädchen war und wusste, das sie da mit gefährlichen Stoffen hantierte und Freunde und Kameraden, Mitmenschen nicht unbedingt Schaden wollte. Training usw. war ja was anderes, aber trotzdem, war sie um das Wohl bedacht und sich auch der Verantwortung bewusst. Das hatte der Lehrer Kotetsu schon gut rübergebracht, ja auch an sich selbst gezeigt mit seinem eigenen Gift. Satoko kam dann auch hinzu bzw. hatte sie Liz begleitet, da die Weißhaarige ja aber so schnell aufeinmal hier gewesen war, kam die Yuuki etwas später aber wurde sofort auch von Suu begrüßt die sich sichtlich freute, dass ihre Schwester auch da war. Sie war jetzt die jüngere Satoko, aber das machte Suu nichts. Kam Satoko auch angelaufen und umarmte Suu zurück, rieb sogar ihre Wange etwas an der feuchten Wange des Blobmädchens. "Ja Suu gehen gut. Gehen Satoko auch gut?" entgegnete sie dann auf die Frage der kleinen Blondine, die sich genauso freute wie das Blobmädchen. War es doch ein schöner rührender Anblick. Und Satoko bestätigte ihrer Schwester auch, dass sie trainiert hatte "Satoko neue Jutsu gelernt oder was anderes?" und beantwortete Suu dieser auf ihre Frage dann: "Ja Suu was über Gifte und Gegengifte gelernt, Rohfstoffe davon. Erster Kurs, gehen aber noch weiter ein andermal und haben bis dahin auch Hausaufgabe. Lehrer Koketsu waren sehr nett und wollen Suu auch noch mehr Informationen geben zum Lernen." man konnte anhand ihrer Worte merken, dass es Suu sehr gefallen und sie Spaß hatte.
Währenddessen richtete Liz auch Worte an Yoshino, worauf diese antwortete, ein Angebot der Weißhaarigen, wo Yoshino aber auch mit Winry noch reden wollte. Dazu sagte Liz dann auch etwas, was schon wo Sinn machte und alles. "Stimmen schon was Liz sagen, aber Familie sein wichtig. Wenn Entscheidung nicht so einfach dann man reden und fragen ja. Dafür Familie da. Aber ja jeder gehen eigenen Weg. Suu machen auch und Satoko auch." meinte Suu dann mit ihrer Art dazu, auch wenn sie sich da vielleicht etwas einmischte. Sie sprach halt ihre Gedanken dazu aus und man verstand ja sicherlich das es nicht böse gemeint war oder so. Aber ja gingen Satoko und sie auch unterschiedliche Wege, aber würde Suu sie auch fragen wenn sie sich wobei unsicher war. Wozu hatte man denn eine Familie? Wollte Liz aber auch Yoshinos Fragen beantworten und wenn sie zustimmte müsste Liz da wohl auch noch was erlernen. Also beherrschte sie noch nicht was sie Yoshino geben oder mit helfen wollte? Bei Suu formte ihre Kopfantenne kurz ein Fragezeichen, aber normalisierte sich diese schnell wieder. "Seiji nicht gemeldet wegen Höllentraining, daher Suu haben frei. Was können dann machen hmm?" kam es von dem Blobmädchen auf Liz Worte und überlegte sie dann auch, formte ihre Antenne sich wieder zu einem Fragezeichen das etwas hin und her wackelte. "Hmm heute kein Ausgang raus in Stadt, sonst hätten gehen können in Videospielhalle. Was noch geben hier? Könnten schwimmen gehen wenn wollen in große Pool. Oder noch weiter trainieren?" brachte Suu als Vorschläge, schaute dabei auch lächelnd zu ihrer Freundin, vielleicht wollte sie den Wasserlauf ja noch etwas weiter üben. "Wenn weiter trainieren wollen, Suu auch noch was lernen, neue Wasserjutsu. Oder können alle Essen gehen wenn wollen oder rausgehen auf Sportplatz. Da können verschiedene Sportsarten machen." meinte sie dann noch hinzufügend, also einiges an Auswahl, wobei die anderen natürlich auch noch was dazu sagen konnten und Vorschläge bringen. Waren das aber Dinge welche dem Blobmädchen gerade eingefallen waren. Wenn sie alle zusammen was unternehmen wollten bot sich davon doch was an. Lächelnd schaute Suu auch in die Runde. Worauf hätte man denn Lust? Suu wusste das man mit der jüngeren Satoko viel Spaß haben konnte wenn es um Spielen ging, hatten die beiden damals schon gespielt gehabt im Eisenreich. Und mit Yoshino hatte Suu auch Brettspiele gespielt. Konnte man das hier auch besorgen? Naja falls die anderen das wollten.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
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- Ayaka Kamizuru
- ||
- Beiträge: 197
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Die beiden Mädchen unterhielten sich über Rikas Fähigkeiten, darauf kamen sie wegen dem Schlagabtausch welches sie mit Katsu gehabt hatte und die Yagami nun an Konterstrategien arbeiten wollte, Gegenmaßnahmen und ihre Verteidigung aufstocken. Ayaka versuchte ihr hier so gut sie konnte Hilfestellung zu geben, denn Ayaka selbst besaß ja keine Kräfte der Dunkelheit. Sie hatte es immer nur bei Katsu gesehen und beobachten können. Rika wollte auch was von den Vorschlägen ihrer Freundin nutzen so wie es sich anhörte, die Aura Idee hatte es ihr wohl angetan. "Kleine runde Kugeln? Hmm, also wenn du direkt eine Art Nebel machen kannst wäre das ja schon gut. Ich mein Nebel ist ja soweit ich weiß schon ganz klein und fein verteilt was Partikel angeht. Oder eine Art Wolke machen, wie eine Rauchwolke." meinte Ayaka dann dazu. Wollte Rika Distanz aufbauen zum Gegner, das ging aus ihren Worten ja hervor mit dem Abstand. Aber ja am besten fragte sie da ihren Vater oder ihre Mutter, die besaßen ja auch Kräfte der Dunkelheit. Das sie den Magister Papa nannte störte Ayaka auch nicht, wieso sollte es? Es war ja Rikas Vater, also was war dabei? Wechselte das Thema dann auch zu dem Bereich wo Ayaka eine Ausbildung machte, Medizin, genauer gesagt Versorgen von Wunden und heilen von Verletzten, wo auch so einige Dinge passieren konnten. Auch Patienten nun nicht immer kooperativ sein konnten, auch mal logen, was gegenüber einem Arzt nicht so schlau war, ging es ja immerhin um die Gesundheit. Rika meinte dann auch zu der Kamizuru, dass sie diese nie anlügen täte, was für ein zufriedenes Lächeln in Ayakas Gesicht sorgte. Hatte die Yagami ihr ja aber auch schon gesagt, das sie lügen im allgemeinen nicht mochte. "Das ist nett und löblich Rika. Wenns um die Gesundheit geht sollte man auch nie lügen." entgegente Ayaka dann abschließend zu dem Thema. Sie vertraute ihrer Freundin auch, wusste, dass Rika immer ehrlich war, sie hatte die Rothaarige ja noch nie anders erlebt, auch wenn sie sich ja noch nicht so lange kannten. Aber bei ihr hatte Ayaka das wo im Gefühl. Unterhielten sie sich auch nochmal kurz über den Kurs von Rikas Mutter und Ayakas Schwester Mirai, welche daran teilnehmen wollte. Die Yagami kannte ihre Mutter sehr gut so hörte es sich an, also was dieser wichtig war wenn es um Schwertkampf ging. Merkte man daran auch, dass Rika ebenfalls von ihrer Mutter unterrichtet wurde, wenn auch der Schwertkampf wohl nichts für sie war. "Verstehe, das ist aber nur fair wenn deine Mutter das so sagt und es ihre Eintschätzung ist. Sie hat ja die Fachexpertise und kann das entsprechend einschätzen. Und wie du sagst will sie ja nichts böses." kam es von Ayaka dann verständnisvoll dazu. Das war beim Medicdasein nichts anderes. Dafür bedurfte es entsprechendes Talent bzw. mussten gewisse Voraussetzungen erfüllt sein und wer diese nicht erfüllte der hatte es als Medic sehr schwer bzw. konnte keiner werden. "Und naja gibt es ja auch Waffen die stumpfe Auswirkungen haben oder für Schlagangriffe da sind.Wie gesagt bin ich da keine Expertin aber gibt es Schlagringe das weiß ich. Vielleicht passen diese ja zu dir." war das nur so eine Idee der Kamizuru die ihr gerade spontan kam bei den Worten ihrer Freundin, wo sie meinte, dass sie sich lieber stumpf mit den Händen prügelte. "Verringern diese auch im gewissen Maße das eigene Verletzungsrisiko der Finger bzw. Hände. Und spezielle Handschuhe können das auch." fügte sie auch noch hinzu. Was Präventionen anging um Verletzungen zu vermeiden da wusste Ayaka bescheid.
Erhielt Rika dann auch bescheid, dass die Verabredung heute abend, das Übernachten klar ging. Das freute Ayaka unheimlich. So konnten die beiden Mädchen da weiter planen, wobei es schon entschieden war, das sie bei Rika übernachteten und das dann in einem Bett, weil keiner der beiden die jeweils andere auf dem Boden schlafen lassen wollte. Für Ayaka war das kein Problem, auch wenn es so ihr erstes Mal war, aber Rika stammelte ein wenig, kamen ihre Aussagen etwas seltsam rüber, wobei Ayaka da nun nich zweideutig oder sonst was bei dachte nein. Gestand Rika aber auch das es vielleicht so rüberkommen konnte, da sie ja doch auf Mädchen stand wie die Kamizuru ja wusste und fand sie Ayaka sehr hübsch. Dabei wurde Rika dann auch tomatenrot im Gesicht und die Lilahaarige überlegte kurz was sie dazu jetzt sagen wollte. Klar sie verstand das Kompliment und vermutlich war es der Rothaarigen peinlich sich erneut so ausgedrückt zu haben das man es vielleicht missverstehen konnte? Jedenfalls umarmte Ayaka Rika dann einfach feste und meinte dann zu ihr. "Danke Rika. Ich finde dich auch sehr hübsch und du bist immer so ehrlich. Und ja ich weiß, dass du auf Mädchen stehst. Aber deswegen nehme ich ja nicht sofort an das du etwas vielleicht zweideutig meinst." kam es dann von ihr ebenfalls mit ehrlichen Worten, dass Rika sich da keine Sorgen machen brauchte oder ihr was peinlich sein und hatte ihre Freundin schon verstanden, wo sie sich auch korrigierte das sie schon nichts anstellen täte und mit den Händen abwieß um das nochmal zu verdeutlichen. "Tu ich schon nicht. Und wenn ich etwas nicht will würd ich dir das schon sagen. Also falls du dicht an dicht schlafen willst ist das okay für mich." meinte sie dann noch zu der Sache und lächelte. Wobei die leichte Röte bei Ayaka immernoch vorhanden war. Hatte sie sich auch kurz ausgemalt im Kopf wie das wohl so aussah, aber da war ja nichts dabei. Sie hatte Rika doch jetzt nicht missverstanden oder? Jedenfalls das zusammen schlafen war okay. Wechselte das Thema dann aber auch nochmal zu Rikas Kurs und war das Mädchen Feuer und Flamme sich zu verbessern um dann auch die Lehrerin zu besiegen. "Verstehe, das schaffst du bestimmt." meinte Ayaka noch dazu.
Bei dem Familienthema, wo Ayaka einfach ganz locker erwähnte das Rika da sicher auch ihre Eltern mal fragen konnte wie einem Geschwisterchen verzog die Rothaarige kurz ihr Gesicht etwas wo sie nachhakte ob das wirklich in Ordnung war. Kurz legte die Kamizuru daher ihren Kopf schief, meinte dann aber: "Also du kannst doch einfach mal fragen. Sicher ist es ein Ding deiner Eltern was sie privat da machen also so intim usw. aber wenn du dir ein Geschwisterchen wünscht kannst du das ansprechen, ich sehe da kein Problem." so war ihr Stand dazu.
Tee war dann das nächste Thema wo sie sich am Automaten etwas zu essen und zu trinken besorgten, wo Ayaka auch wieder ihre Iryoninseite Seite und Kenntnisse erklärte, ohne dabei die Absicht zu haben besserwisserisch oder angeberisch zu sein. Sie brachte einfach nur ihre Expertise und Fakten da. Hatte Rika damit bisher ja aber auch noch keine Probleme gehabt. "Das tun die meisten nicht. Muss man sich damit auch beschäftigen, kommt das beispielsweise bei mir wegen meiner Ausbildung oder wenn man sehr auf seinen Körper achtet und bestimmten Dietenplan hat für Workouts, dann schaut man mehr darauf was das was man zu sich nimmt eigentlich genau macht. Aber ist ja auch nicht schlimm, das du dir darum keine Gedanken gemacht hast. Du kennst dich mit den anderen Dingen aus die Tee ausmachen. Wie ich ja schonmal gesagt habe könnten du und mein Bruder Zhongli da bestimmt lange über das Thema Tee euch austauschen." erklärte die Lilahaarige und lächelte Rika entgegen. Nahm die Yagami sich auch noch eine Wasserflasche mit, aber sie musste so ja nichts befürchten. Tee war ja auch Wasser, entwässern war halt Harn mit ablassen dadurch auch Gift und Abfallstoffe, also entgiften des Körpers und das war gut. Dehydrieren tat man da so schon nicht oder das man dierkt die Nieren oder so schädigte. Zurück im Ring behandelte Ayaka Rika dann auch, sorgte dafür, dass ihr Hämatom verschwand und unterhielten sie sich dann noch ein bisschen. "Ja, das kann schonmal vorkommen. Ich mein wenn man verletzt ist geht es einem schlecht und wenn man dann die andere Person nicht kennt, ist das doch wo natürlich das man dieser nicht sofort vertraut, vorallem wenn man nicht versteht was die Person macht. Bei der Ausbildung lernt man auch, dass man dem Patienten erklärt was man tut, damit dieser sich sicherer fühlt. Und ansonsten, naja wenn wer schlechte Erfahrung mit einem Arzt gemacht hat dann kann das schon einen eher negativen Eindruck hinterlassen, wodurch dann auch das Vertrauen sinken kann." Für Ayaka war das alles soweit logisch verständlich. Andererseits einem Arzt nicht vertrauen der einem wirklich nur helfen wollte, das sorgte auch wieder für Hindernisse. Aber hier konnte und musste der Arzt dann von sich überzeugen, dass sich die Sicht auf diesen bzw. allgemein wieder besserte. So sah Ayaka das zumindest. Was Rika dann aber sagte, da stockte auch kurz die Kamizuru. Denn Rikas Worte waren wirklich ein vollkommener Vertrauensbeweis. War sich das Mädchen der Worte bewusst, welche Tragweite diese haben konnte? "Danke Rika, das rechne ich dir sehr hoch an. Du kannst dich auf mich verlassen." sie kannten sich ja noch nicht so lange, aber das Rika bereits jetzt soweit ging und Ayaka soweit vertraute, das sprach für die Yagami. Freute es die Kamizuru natürlich das ihr soviel Vertrauen entgegengebracht wurde. "Dann vertraue ich dir auch meines an." entgegnete Ayaka dann noch hinzufügend. Ja wenn Rika ihr soviel entgegenbrachte, wie konnte sie das gleichwertig aufwiegen, entgegenbringen wenn nicht so? Wenn sie Ayaka so sehr vertraute, dann konnte die Kamizuru das auch bei der Yagami. Lächelte Ayaka auch und hatte das nicht leichtfertig ausgesprochen. Wie kam das aber bei ihrer Gegenüber an? Klar Rika war nun keine Medic, konnte nicht so heilende Ninjutsu usw. anwenden wie Ayaka, aber trotzdem. Wie sonst sollte Ayaka sich für das Vertrauen revanchieren, außer natürlich alles zutun was sie konnte wenn die Yagami mal in Not war.
"Naja man hat dann die normale Ausbildung abgeschlossen und lernt dann ja immer weiter. Du kennst doch bestimmt den Spruch das man nie auslernt. Und tun wir ja auch. Grundsätzlich sind Iryonin zum heilen und verarzten da, aber kennen wir uns eben auch mit den Körpern aus oder auch Pflanzen und Tiere, da wir davon Gifte bzw. Gegengifte beispielsweise oder andere Medizin und Arzneimittel herstellen können. Und das Wissen welches wir haben können wir eben auch bei Bedarf zum Gegenteiligen einsetzen, statt zu heilen dann zu schaden wenn es notwendig ist. Normalerweise soll ein Iryonin auch nicht kämpfen, hat daher beispielsweise an der Frontlinie so auch nichts verloren, weil wird er verletzt wird das heilen der Kameraden schwer. Aber müssen wir uns auch verteidigen können, uns wehren können. Und ich mich nur beschützen lassen? Davon halte ich nichts. Ich kann ja nicht nur Iryoninfertigkeiten einsetzen. Und habe ich jetzt ja auch das Schattendoppelgängerjutsu gelernt, woduch ich so einiges an mehr Möglichkeiten habe wie ich agieren kann." grinste das Mädchen nach Beendigung ihres Satzes auch. Ja die Technik war schon sehr praktisch.Wusste Rika nun auch bescheid wie das so war mit den Iryonin und ihren Fähigkeiten. Ayaka kannte natürlich die eigentlichen 3-4 Grundregeln eines Iryonin, aber war sie auch besonders und kein normaler Iryonin.
"Das ist lieb Rika und ja da hast du Recht." meinte sie dann noch auf die Worte der Rothaarigen wegen dem Lob an Ayaka und, dass man sowas wertschätzen und respektieren sollte, wenn wer etwas für einen tat. Das war ja grundlegend auch so bzw. sollte es sein. Es nannte sich Dank.
Das Badehaus war dann das nächste Thema wo beide ein wenig was aßen auf einer der Bänke außerhalb der Ringe. "Ja das hab ich auch schon mitbekommen, die Zimmer sind ja auch kleiner und alles und dafür is das Badehaus dann da für alle. Gibt es auch eine Wäscherei für alle die keine Maschine zuhause haben. Aber wie gesagt dann lass uns dahingehen also ins Badehaus. Entspannen ist auch gut für die Gesundheit und muss auch mal sein. "grinste Ayaka dann kurz ein wenig und reichte Rika dann die Onigiribox wo die Yagami sich etwas rausnahm und sich dafür bedankte. Die Kamizuru holte dann Terminal kurz hervor und hatte eine Nachricht. Wie es aussah fiel der Medickurs für heute aus, da ein paar mehr Leute krank wurden und Shin da auch eingespannt war. Schade drum, aber konnte man wohl nichts machen. Vielleicht sollte Ayaka wirklich einfach ihre mutter mal fragen wegen zusätzlichen Iryoninwissen, dass sie da sonst Zugriff erhielt und sich das aus der Datenbank holte und selbst lernte. Wenn man Ayaka das zur Verfügung stellte konnte sie das auch. "Sieht so aus als fällt mein Medickurs heute aus. Der Lehrer ist wo eingespannt da ein paar viele Leute krank wurden. Demnach könnten wir auch gleich sonst ins Badehaus, also wenn du willst." meinte Ayaka dann an Rika gerichtet und lächelte knapp, steckte ihr Terminal auch wieder weg. Es war wirklich schade, nein sogar doof das der Kurs ausfiel. Ayaka hätte gern was gelernt, aber gut es war eben wie es war. Sie selbst mit aushelfen? Könnte sie vermutlich auch, wobei man ja wohl genug Personal hatte. Aß Ayaka auch weiter von ihren Sandwiches und nahm auch einen Schluck zu trinken.
Erhielt Rika dann auch bescheid, dass die Verabredung heute abend, das Übernachten klar ging. Das freute Ayaka unheimlich. So konnten die beiden Mädchen da weiter planen, wobei es schon entschieden war, das sie bei Rika übernachteten und das dann in einem Bett, weil keiner der beiden die jeweils andere auf dem Boden schlafen lassen wollte. Für Ayaka war das kein Problem, auch wenn es so ihr erstes Mal war, aber Rika stammelte ein wenig, kamen ihre Aussagen etwas seltsam rüber, wobei Ayaka da nun nich zweideutig oder sonst was bei dachte nein. Gestand Rika aber auch das es vielleicht so rüberkommen konnte, da sie ja doch auf Mädchen stand wie die Kamizuru ja wusste und fand sie Ayaka sehr hübsch. Dabei wurde Rika dann auch tomatenrot im Gesicht und die Lilahaarige überlegte kurz was sie dazu jetzt sagen wollte. Klar sie verstand das Kompliment und vermutlich war es der Rothaarigen peinlich sich erneut so ausgedrückt zu haben das man es vielleicht missverstehen konnte? Jedenfalls umarmte Ayaka Rika dann einfach feste und meinte dann zu ihr. "Danke Rika. Ich finde dich auch sehr hübsch und du bist immer so ehrlich. Und ja ich weiß, dass du auf Mädchen stehst. Aber deswegen nehme ich ja nicht sofort an das du etwas vielleicht zweideutig meinst." kam es dann von ihr ebenfalls mit ehrlichen Worten, dass Rika sich da keine Sorgen machen brauchte oder ihr was peinlich sein und hatte ihre Freundin schon verstanden, wo sie sich auch korrigierte das sie schon nichts anstellen täte und mit den Händen abwieß um das nochmal zu verdeutlichen. "Tu ich schon nicht. Und wenn ich etwas nicht will würd ich dir das schon sagen. Also falls du dicht an dicht schlafen willst ist das okay für mich." meinte sie dann noch zu der Sache und lächelte. Wobei die leichte Röte bei Ayaka immernoch vorhanden war. Hatte sie sich auch kurz ausgemalt im Kopf wie das wohl so aussah, aber da war ja nichts dabei. Sie hatte Rika doch jetzt nicht missverstanden oder? Jedenfalls das zusammen schlafen war okay. Wechselte das Thema dann aber auch nochmal zu Rikas Kurs und war das Mädchen Feuer und Flamme sich zu verbessern um dann auch die Lehrerin zu besiegen. "Verstehe, das schaffst du bestimmt." meinte Ayaka noch dazu.
Bei dem Familienthema, wo Ayaka einfach ganz locker erwähnte das Rika da sicher auch ihre Eltern mal fragen konnte wie einem Geschwisterchen verzog die Rothaarige kurz ihr Gesicht etwas wo sie nachhakte ob das wirklich in Ordnung war. Kurz legte die Kamizuru daher ihren Kopf schief, meinte dann aber: "Also du kannst doch einfach mal fragen. Sicher ist es ein Ding deiner Eltern was sie privat da machen also so intim usw. aber wenn du dir ein Geschwisterchen wünscht kannst du das ansprechen, ich sehe da kein Problem." so war ihr Stand dazu.
Tee war dann das nächste Thema wo sie sich am Automaten etwas zu essen und zu trinken besorgten, wo Ayaka auch wieder ihre Iryoninseite Seite und Kenntnisse erklärte, ohne dabei die Absicht zu haben besserwisserisch oder angeberisch zu sein. Sie brachte einfach nur ihre Expertise und Fakten da. Hatte Rika damit bisher ja aber auch noch keine Probleme gehabt. "Das tun die meisten nicht. Muss man sich damit auch beschäftigen, kommt das beispielsweise bei mir wegen meiner Ausbildung oder wenn man sehr auf seinen Körper achtet und bestimmten Dietenplan hat für Workouts, dann schaut man mehr darauf was das was man zu sich nimmt eigentlich genau macht. Aber ist ja auch nicht schlimm, das du dir darum keine Gedanken gemacht hast. Du kennst dich mit den anderen Dingen aus die Tee ausmachen. Wie ich ja schonmal gesagt habe könnten du und mein Bruder Zhongli da bestimmt lange über das Thema Tee euch austauschen." erklärte die Lilahaarige und lächelte Rika entgegen. Nahm die Yagami sich auch noch eine Wasserflasche mit, aber sie musste so ja nichts befürchten. Tee war ja auch Wasser, entwässern war halt Harn mit ablassen dadurch auch Gift und Abfallstoffe, also entgiften des Körpers und das war gut. Dehydrieren tat man da so schon nicht oder das man dierkt die Nieren oder so schädigte. Zurück im Ring behandelte Ayaka Rika dann auch, sorgte dafür, dass ihr Hämatom verschwand und unterhielten sie sich dann noch ein bisschen. "Ja, das kann schonmal vorkommen. Ich mein wenn man verletzt ist geht es einem schlecht und wenn man dann die andere Person nicht kennt, ist das doch wo natürlich das man dieser nicht sofort vertraut, vorallem wenn man nicht versteht was die Person macht. Bei der Ausbildung lernt man auch, dass man dem Patienten erklärt was man tut, damit dieser sich sicherer fühlt. Und ansonsten, naja wenn wer schlechte Erfahrung mit einem Arzt gemacht hat dann kann das schon einen eher negativen Eindruck hinterlassen, wodurch dann auch das Vertrauen sinken kann." Für Ayaka war das alles soweit logisch verständlich. Andererseits einem Arzt nicht vertrauen der einem wirklich nur helfen wollte, das sorgte auch wieder für Hindernisse. Aber hier konnte und musste der Arzt dann von sich überzeugen, dass sich die Sicht auf diesen bzw. allgemein wieder besserte. So sah Ayaka das zumindest. Was Rika dann aber sagte, da stockte auch kurz die Kamizuru. Denn Rikas Worte waren wirklich ein vollkommener Vertrauensbeweis. War sich das Mädchen der Worte bewusst, welche Tragweite diese haben konnte? "Danke Rika, das rechne ich dir sehr hoch an. Du kannst dich auf mich verlassen." sie kannten sich ja noch nicht so lange, aber das Rika bereits jetzt soweit ging und Ayaka soweit vertraute, das sprach für die Yagami. Freute es die Kamizuru natürlich das ihr soviel Vertrauen entgegengebracht wurde. "Dann vertraue ich dir auch meines an." entgegnete Ayaka dann noch hinzufügend. Ja wenn Rika ihr soviel entgegenbrachte, wie konnte sie das gleichwertig aufwiegen, entgegenbringen wenn nicht so? Wenn sie Ayaka so sehr vertraute, dann konnte die Kamizuru das auch bei der Yagami. Lächelte Ayaka auch und hatte das nicht leichtfertig ausgesprochen. Wie kam das aber bei ihrer Gegenüber an? Klar Rika war nun keine Medic, konnte nicht so heilende Ninjutsu usw. anwenden wie Ayaka, aber trotzdem. Wie sonst sollte Ayaka sich für das Vertrauen revanchieren, außer natürlich alles zutun was sie konnte wenn die Yagami mal in Not war.
"Naja man hat dann die normale Ausbildung abgeschlossen und lernt dann ja immer weiter. Du kennst doch bestimmt den Spruch das man nie auslernt. Und tun wir ja auch. Grundsätzlich sind Iryonin zum heilen und verarzten da, aber kennen wir uns eben auch mit den Körpern aus oder auch Pflanzen und Tiere, da wir davon Gifte bzw. Gegengifte beispielsweise oder andere Medizin und Arzneimittel herstellen können. Und das Wissen welches wir haben können wir eben auch bei Bedarf zum Gegenteiligen einsetzen, statt zu heilen dann zu schaden wenn es notwendig ist. Normalerweise soll ein Iryonin auch nicht kämpfen, hat daher beispielsweise an der Frontlinie so auch nichts verloren, weil wird er verletzt wird das heilen der Kameraden schwer. Aber müssen wir uns auch verteidigen können, uns wehren können. Und ich mich nur beschützen lassen? Davon halte ich nichts. Ich kann ja nicht nur Iryoninfertigkeiten einsetzen. Und habe ich jetzt ja auch das Schattendoppelgängerjutsu gelernt, woduch ich so einiges an mehr Möglichkeiten habe wie ich agieren kann." grinste das Mädchen nach Beendigung ihres Satzes auch. Ja die Technik war schon sehr praktisch.Wusste Rika nun auch bescheid wie das so war mit den Iryonin und ihren Fähigkeiten. Ayaka kannte natürlich die eigentlichen 3-4 Grundregeln eines Iryonin, aber war sie auch besonders und kein normaler Iryonin.
"Das ist lieb Rika und ja da hast du Recht." meinte sie dann noch auf die Worte der Rothaarigen wegen dem Lob an Ayaka und, dass man sowas wertschätzen und respektieren sollte, wenn wer etwas für einen tat. Das war ja grundlegend auch so bzw. sollte es sein. Es nannte sich Dank.
Das Badehaus war dann das nächste Thema wo beide ein wenig was aßen auf einer der Bänke außerhalb der Ringe. "Ja das hab ich auch schon mitbekommen, die Zimmer sind ja auch kleiner und alles und dafür is das Badehaus dann da für alle. Gibt es auch eine Wäscherei für alle die keine Maschine zuhause haben. Aber wie gesagt dann lass uns dahingehen also ins Badehaus. Entspannen ist auch gut für die Gesundheit und muss auch mal sein. "grinste Ayaka dann kurz ein wenig und reichte Rika dann die Onigiribox wo die Yagami sich etwas rausnahm und sich dafür bedankte. Die Kamizuru holte dann Terminal kurz hervor und hatte eine Nachricht. Wie es aussah fiel der Medickurs für heute aus, da ein paar mehr Leute krank wurden und Shin da auch eingespannt war. Schade drum, aber konnte man wohl nichts machen. Vielleicht sollte Ayaka wirklich einfach ihre mutter mal fragen wegen zusätzlichen Iryoninwissen, dass sie da sonst Zugriff erhielt und sich das aus der Datenbank holte und selbst lernte. Wenn man Ayaka das zur Verfügung stellte konnte sie das auch. "Sieht so aus als fällt mein Medickurs heute aus. Der Lehrer ist wo eingespannt da ein paar viele Leute krank wurden. Demnach könnten wir auch gleich sonst ins Badehaus, also wenn du willst." meinte Ayaka dann an Rika gerichtet und lächelte knapp, steckte ihr Terminal auch wieder weg. Es war wirklich schade, nein sogar doof das der Kurs ausfiel. Ayaka hätte gern was gelernt, aber gut es war eben wie es war. Sie selbst mit aushelfen? Könnte sie vermutlich auch, wobei man ja wohl genug Personal hatte. Aß Ayaka auch weiter von ihren Sandwiches und nahm auch einen Schluck zu trinken.
- Kenji Nakamura
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Naturburschen (Kenji & Setsu)
Setsu war ein neugieriger Schüler, welcher mit einer Frage und einer Bitte an unseren Nakamura herangetreten war. Wie konnte der Blondschopf eine solche Geste abwehren? Richtig, gar nicht! Es lag Kenji im Blut anderen zu helfen, welche um seine Hilfe gebeten hatten. Für ihn war es somit selbstverständlich, dass er den jungen Senju helfen würde und somit demonstrierte er kurz seine Fähigkeiten. Dazu erklärte Kenji auch was es bei seinem Sage Mode auf sich hatte und wie er Naturchakra schmiedete. Mit Hilfe des Rasengan veranschaulichte er das Ganze auch, ehe er seinen Sage Mode deaktivierte und das Rasengan wieder deaktivierte. Setsu verneigte sich vor ihm und bedankte sich für die Demonstration. “Nichts zu danken und du musst dich nicht vor mir verbeugen“, antwortete er knapp und lächelte dabei. “Ein solcher Zustand wird als Sage Mode betitelt, richtig.“ Damit hatte der blauhaarige Senju auch seine Antwort, ehe er auf die Frage von Kenji bezüglich den Punkten von Toth einging. Eine genetische Verbindung zur Natur hatte also scheinbar individuelle Voraussetzungen, nur so konnte sich Kenji die Erklärungen des Aegers vorstellen. Immerhin hatte jeder von ihnen unterschiedliche Tipps bekommen und er verstand was Toth dem jungen Senju mit auf den Weg geben wollte. “Ich verstehe“, kam es nachdenklich von ihm gesprochen ehe Setsu weitere Fragen auf den Lippen hatte. “Nun… Wenn das Verhältnis nicht stimmt werde ich in meinem Falle immer mehr einer Schnecke ähnlich und somit animalischer. Mein Urpsrung liegt bei den Schnecken selbst, da ich den Sage Mode von ihnen gelernt habe. Kriege ich das Gleichgewicht nicht in den Griff, dann würde ich mich komplett in eine Schnecke verwandeln und zu Stein werden.“ Es war somit wichtig seine Verbindung zur Natur auf den Grund zu gehen. Kenji hörte der Erklärung des jungen Senjus zu und erfuhr auch woher dieser Seine Verbindung zu diesem hatte. Kenji lächelte zuversichtlich und legte seine Hand auf die Schulter des Schülers. “Mach dir keine Sorgen darüber… Auch die Natur ist wechselhaft. Es gibt Blumen, Wiesen und das ruhige, strahlende Meer. Schöne Dinge der Natur die uns überwältigen und ein gutes Gefühl geben.“ Kenji nahm seine Hand wieder von dem Senju. “Es gibt aber auch Dinge wie Tornados, Tsunamis und Feuer, welche ebenfalls ein Teil der Natur ist. Auch der Zyklus von Leben und Tod gehört mit zur Natur. Alles in allem ist ein Gleichgewicht, welches im Einklang lebt.“ Worauf Kenji hinaus wollte war in den ersten Momenten vielleicht nicht ganz ersichtlich, aber eigentlich lag es auf der Hand. “Du wirst also aggressiver und unhöflicher? Das liegt vielleicht daran, weil es ein Teil von dir ist. Ein Teil den du akzeptieren musst. Lerne mit diesem umzugehen und diesen anzunehmen, statt ihn als eine Hürde oder Feind anzusehen. Lass dich nur nicht gänzlich von diesem bestimmen, sondern finde dein ganz eigenes Gleichgewicht deiner eigenen Natur.“ Kenji grinste bei seinen Worten freudig. “Trauer, Wut und Zorn sind nicht zwangsweise etwas Negatives. Manche Menschen weinen viel wenn sie traurig sind, andere werden wütend und emotional überladen. Andere überspielen es mit Glück und Freude. Jeder Mensch hat seine ganz eigene Natur mit solchen Dingen umzugehen.“ Unser Nakamura schmunzelte und blickte über die Weiten des Trainingsplatzes. “An dieser Schule gibt es unzählige Menschen und Lebewesen deren Fähigkeiten verschiedenen Grundsätzen folgen und dennoch leben wir hier in einem Einklang zusammen. Akzeptiere dich und deine innere Natur.“ In den Augen des Nakamuras war dies nichts schlechtes, aber vielleicht war es auch leichter gesagt als getan.
Setsu war ein neugieriger Schüler, welcher mit einer Frage und einer Bitte an unseren Nakamura herangetreten war. Wie konnte der Blondschopf eine solche Geste abwehren? Richtig, gar nicht! Es lag Kenji im Blut anderen zu helfen, welche um seine Hilfe gebeten hatten. Für ihn war es somit selbstverständlich, dass er den jungen Senju helfen würde und somit demonstrierte er kurz seine Fähigkeiten. Dazu erklärte Kenji auch was es bei seinem Sage Mode auf sich hatte und wie er Naturchakra schmiedete. Mit Hilfe des Rasengan veranschaulichte er das Ganze auch, ehe er seinen Sage Mode deaktivierte und das Rasengan wieder deaktivierte. Setsu verneigte sich vor ihm und bedankte sich für die Demonstration. “Nichts zu danken und du musst dich nicht vor mir verbeugen“, antwortete er knapp und lächelte dabei. “Ein solcher Zustand wird als Sage Mode betitelt, richtig.“ Damit hatte der blauhaarige Senju auch seine Antwort, ehe er auf die Frage von Kenji bezüglich den Punkten von Toth einging. Eine genetische Verbindung zur Natur hatte also scheinbar individuelle Voraussetzungen, nur so konnte sich Kenji die Erklärungen des Aegers vorstellen. Immerhin hatte jeder von ihnen unterschiedliche Tipps bekommen und er verstand was Toth dem jungen Senju mit auf den Weg geben wollte. “Ich verstehe“, kam es nachdenklich von ihm gesprochen ehe Setsu weitere Fragen auf den Lippen hatte. “Nun… Wenn das Verhältnis nicht stimmt werde ich in meinem Falle immer mehr einer Schnecke ähnlich und somit animalischer. Mein Urpsrung liegt bei den Schnecken selbst, da ich den Sage Mode von ihnen gelernt habe. Kriege ich das Gleichgewicht nicht in den Griff, dann würde ich mich komplett in eine Schnecke verwandeln und zu Stein werden.“ Es war somit wichtig seine Verbindung zur Natur auf den Grund zu gehen. Kenji hörte der Erklärung des jungen Senjus zu und erfuhr auch woher dieser Seine Verbindung zu diesem hatte. Kenji lächelte zuversichtlich und legte seine Hand auf die Schulter des Schülers. “Mach dir keine Sorgen darüber… Auch die Natur ist wechselhaft. Es gibt Blumen, Wiesen und das ruhige, strahlende Meer. Schöne Dinge der Natur die uns überwältigen und ein gutes Gefühl geben.“ Kenji nahm seine Hand wieder von dem Senju. “Es gibt aber auch Dinge wie Tornados, Tsunamis und Feuer, welche ebenfalls ein Teil der Natur ist. Auch der Zyklus von Leben und Tod gehört mit zur Natur. Alles in allem ist ein Gleichgewicht, welches im Einklang lebt.“ Worauf Kenji hinaus wollte war in den ersten Momenten vielleicht nicht ganz ersichtlich, aber eigentlich lag es auf der Hand. “Du wirst also aggressiver und unhöflicher? Das liegt vielleicht daran, weil es ein Teil von dir ist. Ein Teil den du akzeptieren musst. Lerne mit diesem umzugehen und diesen anzunehmen, statt ihn als eine Hürde oder Feind anzusehen. Lass dich nur nicht gänzlich von diesem bestimmen, sondern finde dein ganz eigenes Gleichgewicht deiner eigenen Natur.“ Kenji grinste bei seinen Worten freudig. “Trauer, Wut und Zorn sind nicht zwangsweise etwas Negatives. Manche Menschen weinen viel wenn sie traurig sind, andere werden wütend und emotional überladen. Andere überspielen es mit Glück und Freude. Jeder Mensch hat seine ganz eigene Natur mit solchen Dingen umzugehen.“ Unser Nakamura schmunzelte und blickte über die Weiten des Trainingsplatzes. “An dieser Schule gibt es unzählige Menschen und Lebewesen deren Fähigkeiten verschiedenen Grundsätzen folgen und dennoch leben wir hier in einem Einklang zusammen. Akzeptiere dich und deine innere Natur.“ In den Augen des Nakamuras war dies nichts schlechtes, aber vielleicht war es auch leichter gesagt als getan.
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- Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich
Rika wollte sich eine Verteidigung ausdenken und Ayaka kam auf einige interessante Vorschläge, wobei sich die Yagami auf etwas anderes einließ. „Ja eine Art Nebel aus Meidouchakra, wobei das sicherlich für die meisten sehr schädlich ist. Da mein Chakra für die meisten eher sehr ungesund ist.“ sprach sie und sah Ayaka an, wobei gerade deswegen konnte sie ja jemanden auf Abstand halten oder gar wirklich übel vielleicht verletzen, denn mit so etwas rechnet man ja nicht sofort, wobei sie so etwas bei einem Schüler oder Freund nicht gerade vor hatte. Aber sicherlich konnte ihr Vater ihr dabei sehr gut helfen, er kannte sich ja auch mit so etwas wirklich gut aus.
Rika vertraute Ayaka sehr und lügen mochte sie nicht, daher nickte sie zufrieden, denn sie wusste ja auch, dass ihre Freundin sie auch nicht anlügen würde. Doch es ging auch über den Schwertkampf und die Mutter der jungen Yagami, welche ihre klaren Ansichten hatte. „Fair ist es, aber wenn Mama Kuro es sagt, könnte es vielleicht etwas verletzend wirken, sie meint es nicht so, aber sie ist etwas harscher als Mama Sayuri, aber böse meinen sie es nicht. Eher wollen sie dann ein Umdenken anregen. Sie würden auch mir von einer Waffe, also Schwert abraten, da ich ja mit meinen Fäusten kämpfe.“ sprach sie und lächelte zufrieden drein. „Schlagringe hmmmmm, über sowas hab ich mir nie Gedanken gemacht, aber ausprobieren könnte ich es ja einmal. Verlieren tu ich ja nichts“ meinte sie dann und sah Ayaka an. „Sicher dass es die Verletzungesrisiko dann verringert?“ Rika dachte darüber nach, ok sie war jetzt kein Iryonin, kannte sich daher auch nicht damit aus, also wird Ayaka da schon recht damit haben, doch zeitgleich kam eine Antwort von der Mutter des Rotschopfes und die Übernachtung stand, also konnte Ayaka mit zu ihr gehen, wobei sie sich dann darüber unterhielte, wie sie das nun machten und anscheinend teilten sie sich das Bett, wobei sich Rika sichtlich in etwas hineinredete, was wirklich merkwürdig rüber kam, aber die Kamizuru verstand das und um die Gedankenspirale von Rika zu stoppen, umarmte sie die Rothaarige fest, welche auch Ayaka fest umarmte. Die wärme die von der Lilahaarigen ausging und ihr da sein holten die Rothaarige wieder etwas runter. „Danke dir Ayaka. Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand so akzeptieren kann wie ich bin. Du bist eine wundervolle Freundin.“ sprach Rika, aber so dass es wohl nur ihre Freundin hören konnte. Die Yagami dachte immer, dass ihre Zuneigungen seltsam sind und daher jemand es missverstehen könnte, doch die Lilahaarige nahm sich ihre Freundin so an, wie sie ist und das ist wohl einer der Gründe, warum sie wohl so gut hamonierten, denn eigentlich konnte Rika echt ein Problem sein, wenn bestimmte Dinge passieren. „Das solltest du auch, ich will nicht, dass etwas naja unsere Freundschaft kaputt macht.“ meinte Rika und wurde dann etwas rot, als Ayaka meinte das dicht an dich schlafen für sie ok wäre, wobei die Kamizuru selber wohl etwas rötlich an den Wangen war, zumindest wirkte das auf Rika auch so, aber sie würde nichts machen, was ihre Freundin nicht wollte.
Doch das Thema wechselte und Ayaka schien glaubte daran, dass Rika Chomei eines Tages auf die Bretter schicken konnte, was die Yagami noch einmal zusätzlich puschte.
„Sicher, ich meine, kommt das nicht seltsam, wenn ich ihnen sage, dass ich gerne Geschwister hätte?“ Rika war sich noch unsicher, konnte man echt sowas mit den Eltern einfach so bereden? Weil das war doch sicherlich intim, wobei die Rothaarige hat schon ganz andere Dinge gehört von ihren Eltern, weil leise waren die Beiden nicht, aber das würde sie jetzt Ayaka nicht wirklich sagen.
Bei den Automaten erklärte dann Ayaka ihre Freundin einiges über Essen und darüber hat sich Rika eigentlich nie Gedanken gemacht. Sie tank gerne Tee und aß auch gerne Süßkram, dass sie damit nicht unbedingt das Ideale für ihren Körper tat, war ihr nie so klar, naja sie war auch körperlich immer sehr in Bewegung und sie trainierte viel, wodurch ja die Kalorien nicht in schwabbeligem Fett endeten, doch das mit dem Tee wusste sie jetzt nicht und so zog sie sich noch eine Flasche Wasser. „Ehrlich gesagt, hab ich mir über sowas nie Gedanken gemacht, also über Ernährung, ich trank das was ich lecker finde und aß auch das was ich gut fand. Dass es auf meinem Körper Einfluss hat, auf so etwas kam ich bisher nicht.“ sprach sie und sah die Lilahaarige an. „Dann werd ich wohle etwas besser in Zukunft darauf aufpassen.“ meinte sie dann und als sie am Ring waren unterhielten sie sich über die Iryonin, welche nicht nur heilen, sondern auch extremen Schaden anrichten konnten. Rika fühlte sich bei der Behandlung sehr wohl und vertraute Ayaka sehr dabei. „Schon, aber solange jemand nichts getan hat, was das Vertrauen sinkt, sollte man der Person vertrauen. Und auch wenn wir uns erst seit kurzem kennen, weiß ich das du eine ehrliche und liebe Seele bist, darum vertrau ich dir auch.“ meinte Rika da dazu und sah die junge Kamizuru an, sie würde ihr auch ihr Leben anvertrauen und das sprach die Rothaarige jetzt nicht einfach so heraus, das würde sie auch nicht und sie ist sich der Tragweite schon bewusst, aber überzeugt davon. Ayaka erwiderte das ganze auf ihre Art und weiße und auch wenn sie wusste, das Rika sie jetzt nicht heilen konnte, so wollte sie auch ihr Vertrauen, welche dann sehr freudig nickt. „Dann komm ich und beschütze dich wenn jemand dir weh tut.“ meinte sie dann heraus, wobei Ayaka war auch verdammt stark, also wenn man bedenkt wie gute sie als Iryonin ist, wird das beim Kämpfen nicht anders sein, aber Rika wollte ja noch viel viel stärker werden und wenn jemand Ayaka weh tut bekommt er es mit der Rothaarigen zu tun. Das Band was die zwei zwischeneinander geflochten haben, wird wohl immer dicke und fester.
„Das klingt wirklich aufregend so ein Iryonin Ausbildung. Ihr könnte Leben retten, aber auch Leben zerstören. Ich kann nur das letzte, verletzen und zerstören. Retten kann ich niemanden, zumindest nicht wie ihr.“ meinte Rika und sah dabei kurz etwas nachdenklich aus. „Daher find ich deine Art zu als Iryonin zu kämpfen echt interessant!“ sprach sie dann und wirkte aufgeregt. „Sicherlich wirst du eine der stärksten Iryonin überhaupt werden.“ meinte Rika überzeugt davon. „Ohhh Schattendoppelgänger. Das können meine Eltern auch, eine tolle Technik. Hmmmm, irgendwann sollte ich sie vielleicht auch lernen.“ meinte sie und dachte darüber nach, schlecht war die Technik nie, aber ging das bei Rika so einfach, gerade weil ihr Chakra so sonderbar war?
Rika streckte sich auf der Bank, heute ist echt einiges passiert und sie hatte einen echt interessanten Kampf mit Katsu. Aber sie hatte auch eine Idee. „Ja, da haben wir es mit der Wohnung einfacher, aber so eine großes Bad hat sicherlich etwas. Ja entspannen wäre etwas, das können wir später doch machen.“ meinte sie dann, als dann das Terminal von Ayaka los ging und die Iryonin darauf etwas lass und anscheinend ging es um ihren Kurs. „Ohh das tut mir leid.“ sprach Rika besorgt „Hmm, aber dann müssten wir kurz Wechselkleidung hohlen oder willst du dann wieder in deine alte Kleidung? Wobei dann könnten wir erst alles bei dir hohlen und bei mir dann ablegen.“ meinte Rika da dazu und nippte am Wasser und biss vom Onigiri ab.
Rika vertraute Ayaka sehr und lügen mochte sie nicht, daher nickte sie zufrieden, denn sie wusste ja auch, dass ihre Freundin sie auch nicht anlügen würde. Doch es ging auch über den Schwertkampf und die Mutter der jungen Yagami, welche ihre klaren Ansichten hatte. „Fair ist es, aber wenn Mama Kuro es sagt, könnte es vielleicht etwas verletzend wirken, sie meint es nicht so, aber sie ist etwas harscher als Mama Sayuri, aber böse meinen sie es nicht. Eher wollen sie dann ein Umdenken anregen. Sie würden auch mir von einer Waffe, also Schwert abraten, da ich ja mit meinen Fäusten kämpfe.“ sprach sie und lächelte zufrieden drein. „Schlagringe hmmmmm, über sowas hab ich mir nie Gedanken gemacht, aber ausprobieren könnte ich es ja einmal. Verlieren tu ich ja nichts“ meinte sie dann und sah Ayaka an. „Sicher dass es die Verletzungesrisiko dann verringert?“ Rika dachte darüber nach, ok sie war jetzt kein Iryonin, kannte sich daher auch nicht damit aus, also wird Ayaka da schon recht damit haben, doch zeitgleich kam eine Antwort von der Mutter des Rotschopfes und die Übernachtung stand, also konnte Ayaka mit zu ihr gehen, wobei sie sich dann darüber unterhielte, wie sie das nun machten und anscheinend teilten sie sich das Bett, wobei sich Rika sichtlich in etwas hineinredete, was wirklich merkwürdig rüber kam, aber die Kamizuru verstand das und um die Gedankenspirale von Rika zu stoppen, umarmte sie die Rothaarige fest, welche auch Ayaka fest umarmte. Die wärme die von der Lilahaarigen ausging und ihr da sein holten die Rothaarige wieder etwas runter. „Danke dir Ayaka. Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand so akzeptieren kann wie ich bin. Du bist eine wundervolle Freundin.“ sprach Rika, aber so dass es wohl nur ihre Freundin hören konnte. Die Yagami dachte immer, dass ihre Zuneigungen seltsam sind und daher jemand es missverstehen könnte, doch die Lilahaarige nahm sich ihre Freundin so an, wie sie ist und das ist wohl einer der Gründe, warum sie wohl so gut hamonierten, denn eigentlich konnte Rika echt ein Problem sein, wenn bestimmte Dinge passieren. „Das solltest du auch, ich will nicht, dass etwas naja unsere Freundschaft kaputt macht.“ meinte Rika und wurde dann etwas rot, als Ayaka meinte das dicht an dich schlafen für sie ok wäre, wobei die Kamizuru selber wohl etwas rötlich an den Wangen war, zumindest wirkte das auf Rika auch so, aber sie würde nichts machen, was ihre Freundin nicht wollte.
Doch das Thema wechselte und Ayaka schien glaubte daran, dass Rika Chomei eines Tages auf die Bretter schicken konnte, was die Yagami noch einmal zusätzlich puschte.
„Sicher, ich meine, kommt das nicht seltsam, wenn ich ihnen sage, dass ich gerne Geschwister hätte?“ Rika war sich noch unsicher, konnte man echt sowas mit den Eltern einfach so bereden? Weil das war doch sicherlich intim, wobei die Rothaarige hat schon ganz andere Dinge gehört von ihren Eltern, weil leise waren die Beiden nicht, aber das würde sie jetzt Ayaka nicht wirklich sagen.
Bei den Automaten erklärte dann Ayaka ihre Freundin einiges über Essen und darüber hat sich Rika eigentlich nie Gedanken gemacht. Sie tank gerne Tee und aß auch gerne Süßkram, dass sie damit nicht unbedingt das Ideale für ihren Körper tat, war ihr nie so klar, naja sie war auch körperlich immer sehr in Bewegung und sie trainierte viel, wodurch ja die Kalorien nicht in schwabbeligem Fett endeten, doch das mit dem Tee wusste sie jetzt nicht und so zog sie sich noch eine Flasche Wasser. „Ehrlich gesagt, hab ich mir über sowas nie Gedanken gemacht, also über Ernährung, ich trank das was ich lecker finde und aß auch das was ich gut fand. Dass es auf meinem Körper Einfluss hat, auf so etwas kam ich bisher nicht.“ sprach sie und sah die Lilahaarige an. „Dann werd ich wohle etwas besser in Zukunft darauf aufpassen.“ meinte sie dann und als sie am Ring waren unterhielten sie sich über die Iryonin, welche nicht nur heilen, sondern auch extremen Schaden anrichten konnten. Rika fühlte sich bei der Behandlung sehr wohl und vertraute Ayaka sehr dabei. „Schon, aber solange jemand nichts getan hat, was das Vertrauen sinkt, sollte man der Person vertrauen. Und auch wenn wir uns erst seit kurzem kennen, weiß ich das du eine ehrliche und liebe Seele bist, darum vertrau ich dir auch.“ meinte Rika da dazu und sah die junge Kamizuru an, sie würde ihr auch ihr Leben anvertrauen und das sprach die Rothaarige jetzt nicht einfach so heraus, das würde sie auch nicht und sie ist sich der Tragweite schon bewusst, aber überzeugt davon. Ayaka erwiderte das ganze auf ihre Art und weiße und auch wenn sie wusste, das Rika sie jetzt nicht heilen konnte, so wollte sie auch ihr Vertrauen, welche dann sehr freudig nickt. „Dann komm ich und beschütze dich wenn jemand dir weh tut.“ meinte sie dann heraus, wobei Ayaka war auch verdammt stark, also wenn man bedenkt wie gute sie als Iryonin ist, wird das beim Kämpfen nicht anders sein, aber Rika wollte ja noch viel viel stärker werden und wenn jemand Ayaka weh tut bekommt er es mit der Rothaarigen zu tun. Das Band was die zwei zwischeneinander geflochten haben, wird wohl immer dicke und fester.
„Das klingt wirklich aufregend so ein Iryonin Ausbildung. Ihr könnte Leben retten, aber auch Leben zerstören. Ich kann nur das letzte, verletzen und zerstören. Retten kann ich niemanden, zumindest nicht wie ihr.“ meinte Rika und sah dabei kurz etwas nachdenklich aus. „Daher find ich deine Art zu als Iryonin zu kämpfen echt interessant!“ sprach sie dann und wirkte aufgeregt. „Sicherlich wirst du eine der stärksten Iryonin überhaupt werden.“ meinte Rika überzeugt davon. „Ohhh Schattendoppelgänger. Das können meine Eltern auch, eine tolle Technik. Hmmmm, irgendwann sollte ich sie vielleicht auch lernen.“ meinte sie und dachte darüber nach, schlecht war die Technik nie, aber ging das bei Rika so einfach, gerade weil ihr Chakra so sonderbar war?
Rika streckte sich auf der Bank, heute ist echt einiges passiert und sie hatte einen echt interessanten Kampf mit Katsu. Aber sie hatte auch eine Idee. „Ja, da haben wir es mit der Wohnung einfacher, aber so eine großes Bad hat sicherlich etwas. Ja entspannen wäre etwas, das können wir später doch machen.“ meinte sie dann, als dann das Terminal von Ayaka los ging und die Iryonin darauf etwas lass und anscheinend ging es um ihren Kurs. „Ohh das tut mir leid.“ sprach Rika besorgt „Hmm, aber dann müssten wir kurz Wechselkleidung hohlen oder willst du dann wieder in deine alte Kleidung? Wobei dann könnten wir erst alles bei dir hohlen und bei mir dann ablegen.“ meinte Rika da dazu und nippte am Wasser und biss vom Onigiri ab.
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Re: Trainingsbereich
"Ja ich bin mir da sicher. Du schlägst ja nicht mehr mit der nackten Faust zu. Daher ein Schlagring schont deine Finger, vorallem an die Fingerknochen." meinte Ayaka noch zu der Idee mit den Schlagringen für Rika, wo sie sich über den Waffenkampf unterhielten und Rika auch erzählte wie ihre Mütter da vorgingen wenn sie wen unterichteten, was Ayaka auch in Ordnung fand, jemanden klar sagen wenn etwas für einen nicht war was Fähigkeiten anging und die Rothaarige selbst ja nicht so der Waffen bzw. Schwerttyp war. Aber vielleicht war diese Wahl ja etwas für sie. Ayaka selbst war ja keine Waffenexpertin, aber sie kannte sich medizinisch aus und wusste das Handschoner, Protectoren die Fingerknochen schützten. Ein Schlagring konnte die Aufgabe auch erfüllen. Hand/Fingerbrüche konnten nämlich ziemlich nervig sein und kompliziert für den Arzt. Natürlich konnte man es heilen, aber konnte man bestimmte Dinge ja präventieren, dass es gar nicht erst schlimm wurde. Was Rikas Nebeltechnik mit ihrem Meidou anging, das schaffte die Yagami sicher auch. Die Idee war ja gut.
Bei dem Thema mit dem gemeinsamen Schlafen in einem Bett verhaspelte Rika sich etwas und jedes weitere Wort ritt sie quasi wo rein, also konnte man auch falsch verstehen, aber das tat Ayaka nicht. Sie sah alles klar und sagte ihrer Freundin das auch so und um ihr zu helfen sich zu beruhigen umarmte die Lilahaarige die Yagami auch nochmal und erwiderte Rika dann das Ganze. "Danke Rika, das bist du auch." meinte Ayaka dann zurück zu ihr auf die Worte der Rothaarigen. Klar akzeptierte die Kamizuru das Mädchen so wie sie war, weil es da nichts gab woran Ayaka sich störte oder so und Rika war ja stets ehrlich. Daher konnte sie ihr auch soviel Vertrauen entgegen bringen und mochte die Rothaarige einfach sehr. War Rika daher auch eine wundervolle Freundin für die Kamizuru, die bei den leisen Worten Rikas, denn das konnte nur die Lilahaarige hören dann auch kurz etwas rot wurde, aber freudig drein lächelte. Sowas hatte auch noch nie wer zu ihr gesagt, naja Rika war ja auch die erste wirkliche Freundin des Mädchens. "Das will ich auch nicht Rika." kam es dann auch von ihr, dass nichts ihre Freundschaft zerstören sollte, daher wenn etwas war immer reden. "Hmm also ich finde da jetzt nichts seltsames dran." meinte Ayaka dann auch noch schulterzuckend zu dem Thema mit einem Geschwisterchen für Rika, also wenn die Yagami da ihre Eltern zu fragte. In Ayakas Gedankenwelt war an einer solchen Frage nichts seltsames.
Beim Automaten ging es dann über das Thema Ernäherung wo Ayaka ihrer Freundin ein wenig mehr erzählte wie das so war mit verschiedenen Speisen, hier nun Getränken, wie sich was auf den Körper auswirken konnte. Der Rothaarigen war das ihren Worten nach bisher nie so bewusst gewesen, aber war das auch normal. Die meisten Menschen achteten da nicht unbedingt genau drauf oder eben nur dann wenn sie einen strikten Dietenplan einhalten mussten oder für ein Workout oder Krankheitsbedingt darauf achten mussten was sie zu sich nahmen. "Da ist ja grundsätzlich auch nichts verkehrtes dran, das zu essen und zu trinken das dir schmeckt, du lecker findest. In Maßen ist alles ok. Hab ja gesagt welche Leute da mehr drauf achten oder drauf achten müssen sogar was sie zu sich nehmen. Und die Ernährung lässt sich umstellen, je nachdem was man wie benötigt oder will." kam es von der Kamizuru dann noch lächelnd dazu. Rika musste da nun nicht von jetzt auf gleich bei sich was umstellen. Sie war ja fit und alles und es ging ihr gut. Aber wenn sie da in Zukunft etwas mehr drauf achten wollte war das gut und okay.
Beim Heilen im Ring unterhielten sie sich dann auch weiter über Iryonin und wie das sein konnte wenn Patienten einem nicht vertrauten. "Ja aber schlechte Erfahrungen können da wie gesagt mit reinspielen oder Angst vor dem Unbekannten. Daher erklärt ein Iryonin bzw. Arzt auch was er soweit macht, machen will, sofern der Patient ansprechbar ist. Bei Bewusstlosigkeit hat sich der Teil ja erledigt." meinte die Lilahaarige dann noch dazu und lächelte auch freundlich und zufrieden, dass Rika ihr so vertraute. Ging das ja sogar soweit, das die Yagami Ayaka ihr Leben in die Hände gab und entgegnete die Kamizuru ihr das zurück, dass sie auch Rika so sehr vertraute. Das beruhte also auf Gegenseitigkeit. "Danke Rika, wobei ich ja auf mich selbst aufpassen kann und auch wehren, aber ich weiß wie du es gemeint hast. Tue ich das Gleiche auch für dich." Ja nur beschützt werden das wollte Ayaka nicht, sie war ja nicht schwach und kein kleines Kind usw. verstand sie aber auch wie Rika das gemeint hatte, sie war zur Stelle in der Not, stand ihrer Freundin bei und das gab Ayaka auch zurück. Die Yagami opferte sich so sehr für die Kamizuru auf und vertraute sich ihr voll und ganz an, trotzdessen das sie sich ja erst seit gestern kannten, da wolllte diese das Gleiche für die Rothaarige tun. Ayaka lächelte auch breit und freundlich und freute sie sich auch sehr. Rika war wirklich ein guter Mensch und verstand Ayaka sich sehr mit ihr.
Unterhielten sie sich auch weiter über die Iryoninausbildung wozu die Lilahaarige einiges sagte, was die Rothaarige auch sehr interessant fand, sich selbst aber auch klein redete. "Retten heißt ja nicht nur wen heilen und verarzten. Du kannst andere mit deinen Fähigkeiten auch beschützen, vor Schaden bewahren, das ist auch eine Form von Rettung, selbst wenn dein Chakra wohl nur auf Zerstörung ausgelegt ist von den Eigenschaften her. Ich mein ich hab dämonisches Chakra, das ist auch nicht nett, wenn man es so ausdrücken will. Es kommt eben darauf an wie man die eigenen Fähigkeiten einsetzt und wofür." sprach sie dann auch aus. So sah Ayaka das Ganze. "Und klar werd ich das. Ich will meine Mutter übertrumpfen." entgegte sie dann auch leicht grinsend auf Rikas weitere Worte wegen der stärksten Iryonin überhaupt werden. Ja besser zu werden als ihre Mutter, das war Ayakas Ziel. Vorallem sie war ja auch nicht ihre Mutter, also in den Fußsstapfen folgen das ging, aber eben ihren eigenen Weg gehen, daher besser werden. "Ja eine wirklich nützliche Technik. Könnte ich sie dir auch bei Zeiten beibringen. Ich weiß ja wie es geht und das war gar nicht so schwer sie zu lernen finde ich." Das Ayaka und ihre Geschwister quasi Naturtalente waren was das Lernen von Dingen anging war eben so eine Sache. Also sie konnten sich schneller Wissen und Kenntnisse aneignen und die Kamizuru war ja auch ziemlich gut bewandert im Ninjutsu und ging ja sowieso analytischer vor. Das hatte Yan ja auch hervorgelobt bei dem Training der Technik. Für Ayaka war das Meiste logisch gewesen bzw. schnell begreifbar, daher hatte sie das Lernen als nicht so schwer empfunden. Aber bot sie Rika hiermit auch an, ihr die Schattendoppelgängertechnik beizubringen, halt wenn das Mädchen dies wollte.
"Muss es nicht, ist halt doof gelaufen, passiert. Und eigentlich hatte ich das vor. Die Sachen sind ja noch gut, nicht verschwitzt usw. noch heile, da brauch ich keine Wechselsachen. Aber ja meine anderen Sachen müsste ich dann holen, wobei wir bis zum Abend ja noch was Zeit haben, also Handtuch fürs Bad und Duschsachen sollten da erstmal reichen und den Rest hole ich dann später." meinte die Lilahaarige dann auf Rikas Worte wo der Medickurs von Ayaka ausfiel wie sie gerade erfahren hatte. Das musste Rika nicht leid tun, hatte sie damit ja nichts zutun, war das Mitgefühl trotzdem nett. Und die Sachen für die Übernachtung das konnte Ayaka später alles holen, fürs Bad brauchte sie ja nicht viel. Aß sie dann auch alles soweit auf/fertig und trank auch den letzten Schluck Wasser aus ihrer Flasche und sprang dann von der Bank auf. "So ich wäre dann soweit, wenn du auch fertig bist dann lass uns los ins Wohnheim, holt jeder seine Sachen fürs Badehaus und da treffen wir uns dann wieder. Sollte ja nicht lange dauern." schlug Ayaka dann vor und wartete auf ihre Freundin, das sie gemeinsam los konnten. Ja fix ein Handtuch holen war ja nun nicht das Problem. Ayaka hatte Badesachen sonst ja auch alles in ihrem Zimmer, dafür musste sie nichtmal unbedingt ins Bad bei sich zuhause. Den Müll würde Ayaka natürlich fachgerecht in den vorhanden Mülleimern entsorgen.
tbc: Badehaus
Bei dem Thema mit dem gemeinsamen Schlafen in einem Bett verhaspelte Rika sich etwas und jedes weitere Wort ritt sie quasi wo rein, also konnte man auch falsch verstehen, aber das tat Ayaka nicht. Sie sah alles klar und sagte ihrer Freundin das auch so und um ihr zu helfen sich zu beruhigen umarmte die Lilahaarige die Yagami auch nochmal und erwiderte Rika dann das Ganze. "Danke Rika, das bist du auch." meinte Ayaka dann zurück zu ihr auf die Worte der Rothaarigen. Klar akzeptierte die Kamizuru das Mädchen so wie sie war, weil es da nichts gab woran Ayaka sich störte oder so und Rika war ja stets ehrlich. Daher konnte sie ihr auch soviel Vertrauen entgegen bringen und mochte die Rothaarige einfach sehr. War Rika daher auch eine wundervolle Freundin für die Kamizuru, die bei den leisen Worten Rikas, denn das konnte nur die Lilahaarige hören dann auch kurz etwas rot wurde, aber freudig drein lächelte. Sowas hatte auch noch nie wer zu ihr gesagt, naja Rika war ja auch die erste wirkliche Freundin des Mädchens. "Das will ich auch nicht Rika." kam es dann auch von ihr, dass nichts ihre Freundschaft zerstören sollte, daher wenn etwas war immer reden. "Hmm also ich finde da jetzt nichts seltsames dran." meinte Ayaka dann auch noch schulterzuckend zu dem Thema mit einem Geschwisterchen für Rika, also wenn die Yagami da ihre Eltern zu fragte. In Ayakas Gedankenwelt war an einer solchen Frage nichts seltsames.
Beim Automaten ging es dann über das Thema Ernäherung wo Ayaka ihrer Freundin ein wenig mehr erzählte wie das so war mit verschiedenen Speisen, hier nun Getränken, wie sich was auf den Körper auswirken konnte. Der Rothaarigen war das ihren Worten nach bisher nie so bewusst gewesen, aber war das auch normal. Die meisten Menschen achteten da nicht unbedingt genau drauf oder eben nur dann wenn sie einen strikten Dietenplan einhalten mussten oder für ein Workout oder Krankheitsbedingt darauf achten mussten was sie zu sich nahmen. "Da ist ja grundsätzlich auch nichts verkehrtes dran, das zu essen und zu trinken das dir schmeckt, du lecker findest. In Maßen ist alles ok. Hab ja gesagt welche Leute da mehr drauf achten oder drauf achten müssen sogar was sie zu sich nehmen. Und die Ernährung lässt sich umstellen, je nachdem was man wie benötigt oder will." kam es von der Kamizuru dann noch lächelnd dazu. Rika musste da nun nicht von jetzt auf gleich bei sich was umstellen. Sie war ja fit und alles und es ging ihr gut. Aber wenn sie da in Zukunft etwas mehr drauf achten wollte war das gut und okay.
Beim Heilen im Ring unterhielten sie sich dann auch weiter über Iryonin und wie das sein konnte wenn Patienten einem nicht vertrauten. "Ja aber schlechte Erfahrungen können da wie gesagt mit reinspielen oder Angst vor dem Unbekannten. Daher erklärt ein Iryonin bzw. Arzt auch was er soweit macht, machen will, sofern der Patient ansprechbar ist. Bei Bewusstlosigkeit hat sich der Teil ja erledigt." meinte die Lilahaarige dann noch dazu und lächelte auch freundlich und zufrieden, dass Rika ihr so vertraute. Ging das ja sogar soweit, das die Yagami Ayaka ihr Leben in die Hände gab und entgegnete die Kamizuru ihr das zurück, dass sie auch Rika so sehr vertraute. Das beruhte also auf Gegenseitigkeit. "Danke Rika, wobei ich ja auf mich selbst aufpassen kann und auch wehren, aber ich weiß wie du es gemeint hast. Tue ich das Gleiche auch für dich." Ja nur beschützt werden das wollte Ayaka nicht, sie war ja nicht schwach und kein kleines Kind usw. verstand sie aber auch wie Rika das gemeint hatte, sie war zur Stelle in der Not, stand ihrer Freundin bei und das gab Ayaka auch zurück. Die Yagami opferte sich so sehr für die Kamizuru auf und vertraute sich ihr voll und ganz an, trotzdessen das sie sich ja erst seit gestern kannten, da wolllte diese das Gleiche für die Rothaarige tun. Ayaka lächelte auch breit und freundlich und freute sie sich auch sehr. Rika war wirklich ein guter Mensch und verstand Ayaka sich sehr mit ihr.
Unterhielten sie sich auch weiter über die Iryoninausbildung wozu die Lilahaarige einiges sagte, was die Rothaarige auch sehr interessant fand, sich selbst aber auch klein redete. "Retten heißt ja nicht nur wen heilen und verarzten. Du kannst andere mit deinen Fähigkeiten auch beschützen, vor Schaden bewahren, das ist auch eine Form von Rettung, selbst wenn dein Chakra wohl nur auf Zerstörung ausgelegt ist von den Eigenschaften her. Ich mein ich hab dämonisches Chakra, das ist auch nicht nett, wenn man es so ausdrücken will. Es kommt eben darauf an wie man die eigenen Fähigkeiten einsetzt und wofür." sprach sie dann auch aus. So sah Ayaka das Ganze. "Und klar werd ich das. Ich will meine Mutter übertrumpfen." entgegte sie dann auch leicht grinsend auf Rikas weitere Worte wegen der stärksten Iryonin überhaupt werden. Ja besser zu werden als ihre Mutter, das war Ayakas Ziel. Vorallem sie war ja auch nicht ihre Mutter, also in den Fußsstapfen folgen das ging, aber eben ihren eigenen Weg gehen, daher besser werden. "Ja eine wirklich nützliche Technik. Könnte ich sie dir auch bei Zeiten beibringen. Ich weiß ja wie es geht und das war gar nicht so schwer sie zu lernen finde ich." Das Ayaka und ihre Geschwister quasi Naturtalente waren was das Lernen von Dingen anging war eben so eine Sache. Also sie konnten sich schneller Wissen und Kenntnisse aneignen und die Kamizuru war ja auch ziemlich gut bewandert im Ninjutsu und ging ja sowieso analytischer vor. Das hatte Yan ja auch hervorgelobt bei dem Training der Technik. Für Ayaka war das Meiste logisch gewesen bzw. schnell begreifbar, daher hatte sie das Lernen als nicht so schwer empfunden. Aber bot sie Rika hiermit auch an, ihr die Schattendoppelgängertechnik beizubringen, halt wenn das Mädchen dies wollte.
"Muss es nicht, ist halt doof gelaufen, passiert. Und eigentlich hatte ich das vor. Die Sachen sind ja noch gut, nicht verschwitzt usw. noch heile, da brauch ich keine Wechselsachen. Aber ja meine anderen Sachen müsste ich dann holen, wobei wir bis zum Abend ja noch was Zeit haben, also Handtuch fürs Bad und Duschsachen sollten da erstmal reichen und den Rest hole ich dann später." meinte die Lilahaarige dann auf Rikas Worte wo der Medickurs von Ayaka ausfiel wie sie gerade erfahren hatte. Das musste Rika nicht leid tun, hatte sie damit ja nichts zutun, war das Mitgefühl trotzdem nett. Und die Sachen für die Übernachtung das konnte Ayaka später alles holen, fürs Bad brauchte sie ja nicht viel. Aß sie dann auch alles soweit auf/fertig und trank auch den letzten Schluck Wasser aus ihrer Flasche und sprang dann von der Bank auf. "So ich wäre dann soweit, wenn du auch fertig bist dann lass uns los ins Wohnheim, holt jeder seine Sachen fürs Badehaus und da treffen wir uns dann wieder. Sollte ja nicht lange dauern." schlug Ayaka dann vor und wartete auf ihre Freundin, das sie gemeinsam los konnten. Ja fix ein Handtuch holen war ja nun nicht das Problem. Ayaka hatte Badesachen sonst ja auch alles in ihrem Zimmer, dafür musste sie nichtmal unbedingt ins Bad bei sich zuhause. Den Müll würde Ayaka natürlich fachgerecht in den vorhanden Mülleimern entsorgen.
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