Unser keiner liebeswürdiger Priahna staunte nicht schlecht als die wunderschöne Frau davon sprach dass sie keine LIEBE für andere außer ihrer Familie empfand. Mit einem leicht skeptischen Blick sah Meigetsu die Jabami an und lauschte ihren Worten, dabei dachte er sich //Ich kann verstehen, wenn man seine Familie über alles Liebt und diese das Wichtigste für einen ist. Doch das Yumeko noch nie jemanden anderen geliebt oder sich verleibt hat ist schon ein wenig komisch. Immerhin ist sie ja auch kein junges Mädchen mehr. Für mich klingt das wie bei…………wie früher// Sagte der Kyori zu sich selbst in seinen Gedanken und fragte sich wirklich wie es dazu kam das Yumeko so etwas sagte und so empfand. Doch Mann der sich bereits um Kopf und Kragen geredet hatte stellte bezüglich dem Thema Liebe keine weitere Frage. Irgendwie hatte er auch das Gefühl er würde sich nur in noch mehr Probleme reinreden, würde er nun noch weiter nachfragen wieso Yumeko noch nie jemand außer ihrer Familie geliebt hat.
Aber es war deutlich zu erkennen das es den ehemaligen Mizuakge zum nachdenken brachte das Yumeko so etwas sagte.
Noch kurz wirkte Meigetsu noch sehr nachdenklich als er über die Worte von Yumeko nachdachte doch dann wirkte er etwas niedergeschlagen. Obwohl Yan es sehr sehr leise sagte hörte Meigetsu doch wie die rote Zuckerwatte meinte das es nun wirklich besser wäre, wenn er nun ruhig war. Unserem großen Dummkopf war selbst bewusste das er sich bei Yumeko nun nicht nur um Kopf und Kragen geredet hatte, sondern auch ganz schön viel Blödsinn. Aber trotzdem hoffte er zu diesem Zeitpunkt noch immer das diese wunderschöne Frau die nicht in seiner LIGA war doch mit ihm noch etwas Essen gehen würde. Ach unser kleiner Piranha träumt einfach noch immer davon das es doch noch zu etwas wie einem DATE zwischen ihm und der wunderschönen Jabami kommen könnte.
Weil Yumeko ja dann noch davon sprach denn neuen Anzug des Mondmannes sehen zu wollen und das sie bei ihrem unglaublich sexy Abendkleid sogar an ihn dachte, glaubte Meigetsu nun wirklich noch an eine Chance.
ACH Meigetsu du Dummkopf, egal wie sehr du es dir wünschst du wirst kein Date mit dieser so unglaublich schönen und klugen Frau bekommen!
Als Yumeko dann vorgehaltener Hand kickerte und in die Augen des Spitzzahnes sah und davon sprach das Informationen nicht ihr größtes Laster waren musste dieser breit grinsen. Irgendwie würde Meigetsu nun am liebsten nachfragen was es wohl dann war. Der ehemalige Kage dachte kurz darüber nach und dachte sich das die Lehrerin dann vielleicht doch eher ihre Spiellust und ihren hang dazu gerne zu Wetten. Diese wunderschöne und kluge Frau faszinierte den Mann mit den vielen Narben einfach und er musste langsam wirklich aufpassen das er sich nicht noch in sie verliebte.
Dabei wäre es kein all zu großes Wunder würde sich dieser große Dummkopf mit dem großen Herzen wieder in eine Frau verlieben die weit über seiner Liga spielte und dazu noch so NULL Interesse daran zeigte auch sich in ihn zu verlieben.
Kann es sein das es für Meigetsu dann immer eine ART Herausforderung ist, wo er zeigen will das er es schafft das sich am Ende jede Frau ihn in verliebt?
Als Yan das Wort Vertrauen aussprach, sah der Spitzzahn kur durch die hier versammelte Runde und nickte kurz zu stimmend. Diese neue Welt bräuchte sicher noch sehr viel Vertrauen, lebte doch nun alle Menschen hier zusammen die einst doch verfeindet war. In der Alten Welt wäre es sicher nicht möglich gewesen das die 4 nun so zusammensitzen und Karten spielen. In der alten Welt hätte Meigetsu nie die Möglichkeit gehabt Yan so kennen zu lernen. Es war für den ehemaligen Kage großartig zu sehen das jemand der so jung war wie Yan so weiße und kluge Worte sagte.
Warum nicht? Meigetsu fragte den Steinmetz dann einfach ob es eine Art von Stein gab der auch über Wasser schwamm. Natürlich war dem ehemaligen Kage klar das man kein Schiff rein aus Steinen bauen könnte, aber vielleicht mit einer Kombination mit anderen Materialien. Manchmal muss man einfach um die Ecke denken um etwas Neues und Erstaunliches zu erschaffen.
Meigetsu hörte Yan Aufmerksam zu und wirkte dabei ganz neugierig zu hören was der Steinexperte sagen würde. Nun kratze sich Meigetsu nachdenklich an seinem Kinn und sagte zu Yan. „Faszinierend und Großartig das es tatsächlich Gesteine gibt die schwimmen und natürlich ist mir klar das man daraus kein ganzes Schiff bauen kann. ABER in der Kombination mit anderen Baustoffen könnte man dadurch etwas ganz Neues erschaffen. Ich denken man muss in dieser neuen Welt auch ganz NEU denken. Wenn ich abhauen wollte dann würde ich mir einfach ein bereits gebautes Schiff klauen, dann brauch ich auch keinen Bootsbauer mehr“ meinte der Spitzzahn und zwinkerte dem Steinmetz zu.
Nach dem Kartenspiel war es dann die hübsche Siegerin die ihre Wettschuldet sofort einforderte, dabei war sie so gnädig und ließ Tama doch ihren Pracht Hintern anfassen. Danach aber forderte sie Yan aber auf ihr alles zu erzählen was er von Yumi und ihrem Verhältnis zu ihrem Bruder wusste. Dabei spielte Meigetsu nun die Rolle des stillen Beobachters und Zuhörers. Natürlich stellte auch die Jabami ihm eine Frage doch diese musste er am Ende nicht selbst beantworten, erledigte doch Yan dies für ihn.
Nun hatte aber der Spitzzahn genug Zeit die Emotionen von Yan wie auch die von Yumeko genau zu beobachten. Beim Rotschopf merkte man sofort wie ihn das alles sehr nahe ging er aber auch so ehrlich war und der Lehrerin alles erzählte.
Meigetsu konnte nach den Worten von Yan noch besser verstehen wie sehr das Herz des jungen Mannes gebrochen sein musste. Am liebsten hätte er den Rotschopf nun aufmunternd umarmt und ihm Mut zu gesprochen. Doch dann kam es zu einer plötzlichen Veränderung von Yumeko die Meigetsu dazu brachte nun sehr angespannt zu sein. Auf dem wunderschönen Körper der Jabami konnte man plötzlich ein Mal sehen das sich rasch ausbreitete. Mit seinen dunklen Augen beobachte der Fuin-Anwender zuerst das ausbreiten des Juugo Erbes und dann was Yumeko als nächstes machen würde.
So etwas hatte der ehemalige Kage noch nie gesehen doch wie sich die Augen der wunderschönen Frau dann Verfärbten erinnerte es in an Rhea. Es war in den Augen der Jabami nichts mehr von diesem schönen leicht Rubin roten Schimmern zu sehen, sondern sie verfärbten sich mehr in ein geblichen Farbton.
Zu ihrer körperlichen Veränderung wirkte Yumeko auch extrem Wütend, nein mit dieser unglaublichen Frau war sicherlich nicht zu spaßen, trotzdem machte sich der großgewachsene Shinobi bereit einzugreifen würden die Situation komplett eskalieren. Der Dummkopf der auf der anderen Seite doch auch ein ehemaliger Kage war, ging davon aus das er das Mal von Yumeko mit einem Fuin-Jutus stoppen könnte. Aber jetzt bereits Fingerzeichen zu formen hätte Yumeko sicherlich noch wütender gemacht, trotzdem spannte der Kyori bereits die Muskeln in seinen Fingern an um schnell reagieren zu können.
Bevor die Lehrerin näher an Yan heran trat rollte sie noch mit ihren Augen und machte klar das für Meigetsu das gemeinsame Essen ins Wasser fallen würde. Die Jabami sagte nochmals ganz klar das sie es hasste angelogen zu werden und daher sie nicht mit ihm zu Abendessen wird.
Der Spitzzahn der viel mehr damit beschäftigt war die hübsche Frau nicht aus den Augen zu lassen verzog keine Miene und sagte einfach nur „Schade“. Natürlich war er in Wirklichkeit etwas Enttäuscht, traurig und auch zornig. Doch dies ließ sich der ehemalige Kage nicht anmerken, sondern beobachte weiter was Yumeko nun tun würde.
Dabei empfand der Mondmann es äußerst interessant wie Yumeko nun sprach so als hätte sie eine andere Form angenommen.
Als die Juugo Erbin dann ihren Arm auf die Schulter von Yan legte sah Meigetsu mit ernstem Blick zu ihr und danach sah er zu seiner Klinge die wenige Schritte entfernt von der Karten Spielgruppe im Boden steckte. In diesem Moment konnte der ehemalige Mizukage nicht einschätzen was die Lehrerin als nächstes tun würde.
Aufmerksam hörte Meigetsu dann zu was die wütenden und Zähne knirschende Yumeko nun zu Yan sagte. Die Lehrerin gab dem Rotschopf den guten Tipp das er Information mehr wie Waffen sehen sollte und daher vorsichtig damit sein sollte wem er welche gab.
Als Yumeko dann mit gruseligem Grinsen zu Meigetsu sah grinste dieser nur etwas frech mit seinen Spitzen Zähnen zurück und sagte sehr sehr leise zu sich selbst „Was für eine Frau“ Aber warum zum Teufel grinste der Dummkopf nun frech zu der wirklich grusselig wirkenden Yumeko. Nunja für Meigetsu war die hübsche Frau in dieser Form nicht grusselig, da hatte der ehemalige Mizukage schon ganz andere Dinge gesehen. Sorry Yumeko, für unseren liebeswürdigen Piranha bist du selbst mit deinem Mal noch immer eine total süße Erscheinung.
Meigetsu verschränkte dann einfach seine Arme vor seiner Breiten Brust als er dann zu sehen konnte wie Yumeko gegenüber Yan das sie sich um ihren Bruder kümmern wird. Damit hatte das alles eine wirklich komische Wende genommen und hat eigentlich damit angefangen das Meigetsu Yumeko einfach eine Nachricht geschickt hatte.
Verrückt wie sich nun das alles Entwickelt hatte und das nur weil Meigetsu seinen Mund nicht halten konnte.
Nun war es am Ende Meigetsu der auch nochmal Tief einatmete bevor er einfach aufstand und zurück zum Wasser ging. Was Yumeko dann mit ihrem Kurs meinte bekam der Mann mit den vielen Narben nicht mehr wirklich mit. Am Wasser ging er in die Hocke und tauchte seine beiden Hände ins Kühle nass um sich dann mit seinen Händen etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als sich der große Mann mit den spitzen Zähnen dann wieder aufrichtet war Yumeko gerade dabei sich anzusehen und sich zu verabschieden.
Der Mann der eigentlich gehofft hatte mit ihr heute noch zusammen zu Essen und einfach einen schönen Abend zu genießen sah etwas wehmütig zur wunderschönen Jabami. Zum Abschied hob der Kyori nun leicht seine Hand und winke etwas und lächelte dabei freundlich.
Mit langsamen Schritten und einem nassen Gesicht ging der Kyori dann zurück zu Tama und Yan und sah dabei für einen ganz ganz ganz kleinen Augenblick noch der wunderschönen Frau um Abendkleid nach. Yan hingen sah kurz in den Himmel und sprach zu sich selbst, dabei hörte Meigetsu natürlich was er sagte, äußerte sich aber noch nicht dazu.
Im nächsten Moment schenkte Meigetsu eher wieder Tama seine ganze Aufmerksamkeit, denn der menschliche Körper von Tama löste sich nun wieder auf. Yan war dabei so freundlich und klärte den Kyori darüber auf warum dies so war. „Kann ich irgendwie helfen“ Meinte Meigetsu noch kurz und bot seine Hilfe an, doch Yan holte dann schon das Netz von Yan und packte die kleine erschöpfte Ameisen Dame dorthinein. Nun trug der Ameisen Freund Tama wieder um seine Hals, wo sie sich sicher gut erholen konnte und auch sicher fühlte.
Yan fragte den Spitzzahn dann was er nun vor hätte, denn der Badespaß war wohl zu Ende und auch sein Date für heute Abend war nun geplatzt. Der Kyoir sagte zuerst nichts sondern sah Yan einfach nur mit einem freundlichen Blick an. Dieser sprach dann weiter das er sich noch für einen Kurs morgen anmelden würde und noch Rücksprach mit seinem Team halten würde. Achja und er wollte sich dann auch noch aufs Ohr hauen, das war zumindest sein Plan für heute noch.
Yan ging sich dann schon mal anziehen und sprach plötzlich von einem Ken-Jutsu Kurs, dabei sah ihn Meigetsu etwas verwirrt an.
Kurz zuvor aber Entschuldigte sich Yan dann beim Spitzzahn wegen der Sache mit Yumeko und dem geplatzen Date.
Der Mann mit den vielen Narben der sich auch zur Kleidung und seiner großen Klinge begab sah den Steinmetz einfach nur an und lächelte Freundlich. Als Meigetsu dann anfing zu sprechen sah er kurz in den Himmel und sagte mit leicht ernster Stimme.
„Gibt Yumi auf keinen Fall auf, denn am Ende wirst es nie schaffen sie zu vergessen. Es wird tausend Dinge geben die dich an sie Erinnern und irgendwann wirst du es extrem bereuen das du es nicht versucht hast. Aber ich würde echt gut verstehen, wenn du meine Ratschläge nicht annimmst. Du hast ja bei Yumeko gesehen was für ein großer Dummkopf ich bin und ich mich eigentlich nicht wirklich mit Frauen auskenne“ sagte der Mann mit den vielen Narben auf dem Körper und grinste Yan dann freudig an.
Der Mann der einst das Oberhaupt eines ganzes Shinobi Dorfes war fing nun auch an sich anzuziehen und sagte dann zu Yan. „Keine Ahnung was ich jetzt noch tun soll. Vielleicht hol ich mir einfach noch schnell etwas zu Essen und leg mich dann schlafen. Ich glaube nicht das dieser Tag heute noch etwas Gutes für mich zu bieten hat“ Langsam knöpfte Meigetsu sein Hemd zu und fragte Yan dann ohne ihn direkt anzusehen. „Du sprachst zuerst von einen Ken-Jutsu Kurs., Gibt es mehrere solche Kurse und steht unser Trainings Termin noch oder möchtest du es lieber verschieben Ken-Jutsu? Mich würde wirklich interessieren was du da so lernst“ Meinte der Schwert Kämpfer mit einem lächeln auf den Lippen.
Als nächstes schloss Meigetsu bereits die Knöpfe seiner Weste und sagte dann zu Yan. „Es muss dir nicht leid tun wegen meinem Date mit Yumeko. Viel mehr möchte ich mich nochmals bei dir Entschuldigen das ich den Namen von Yumi vor Yumeko verraten habe ich glaube ich habe dich da in was ganz Dummes reingezogen. Aber versprich mir bitte etwas Yan. Sollte ich jemals davon sprechen das ich mich in Yumeko verliebe oder verliebt habe, dann nimm deinen großen Hammer und schlag mir damit den Schädel ein.“ Nach diesem Worten lachte Meigetsu laut und sagte dann noch. „Diese Frau ist leider genau mein Typ und ich mach wahrscheinlich früher oder später wirklich etwas sehr Dummes“.
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Minato aka Chris
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Bahnhof u. Hafen
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Re: Bahnhof u. Hafen
Yan erklärte dem ehemaligen Kagen noch etwas über Gestein und Boote, obwohl er von letzteren keinerlei Ahnung hate. Doch auch der Kage hatte noch eine Idee zu dem Boot. „Ich glaub ich habe da eine Idee“, murmelte Yan, „später“, wank er aber ab und verschob das Thema erstmal nachhinten, denn jetzt wurde gespielt.
Nichts in aller Welt hätte Yan glauben lassen das er es nicht mal einen Tag schaffte ein Geheimnis für sich zu behalten. Eigentlich war er Vertrauenswürdig, er hätte Yumi niemals verraten, wenn da nicht das Schicksal so massiv gegen ihn spielte, seine Emotionen waren auch ein kleines Problem geworden. Die gefährliche ANBU wusste nun das ihr Bruder eine Schülerin verführt hatte, und wenn man Yans Einschätzung glauben durfte, war sie nicht sonderlich froh darüber. Nachdem sie Yan noch eine Lektion erteilte, schlenderte sie davon, mit dem Versprechen sich um Takumi zu kümmern. Nachdem die Dame gegangen war, brach auch der Körper von Tama zusammen, nichts was großartig schlimm war, aber dennoch eilte Yan zu dieser und rette seine Freundin vor den schwarzen Massen. „Alles gut schätze ich“, meinte er zu dem hilfsbereiten Kagen. „Aber danke, wir wissen das zu schätzen“, sagte er und sprach somit zum ersten Mal im Wir. Dann fing ein ewiger Monolog vom Steinmetz an, er schwelgte in Erinnerungen an Yumi, bemitleidete sich selbst, machte Scherze, war drunter und drüber. Der Kage hörte geduldig zu, schaute sich alles an und zog sich genau wie Yan an. Gerade als Yan fragen wollte weshalb der Kage so still geworden war, fing dieser wieder mit Yumi an. Yan seufzte etwas, denn der Mann hatte Recht, wie so oft. „Für einen Dummkopf hast du verdächtig oft recht“, grummelte Yan. „Natürlich kann ich sie nicht einfach ignorieren aber…“, er seufzte. „Was soll ich denn machen?“ fragte er etwas bedrückt. „Naja…“, seufzte er anschließend. „Ich glaub ich hatte noch nie so einen Ereignisreichen Tag, positiv sowie negativ“, beschwerte sich der Schüler. „Ich habe nur einen gesehen, man kann seine eigene Waffe mitbringen, denke ich werde mir von zwei Leuten zeigen lassen, wie ich mit meinem Hammer umzugehen habe“, versicherte Yan dem Kagen. „Kann ja nicht schaden, oder?“, wollte er von seinem neuen Freund wissen. „Ich fürchte das kann ich nicht“, entgegnete Yan bezüglich des Schädel Einschlagens. „SO einer bin ich nicht, dann wirst du wohl darauf hoffen müssen das sie dir den Gar aus macht.“, meinte Yan und lachte dann kurz. „Offensichtlich hätte sie das Potenzial dazu“, sagte er dann und stellte dabei fest welche Aura wirklich von der Jabami ausging. „Meinst du sie… greift ihn an?“, fragte Yan vorsichtig was der Kage vermutete was Yumeko mit ihrem seltsamen Mal nun wohl anstellen würde. „Du spielst gern mit dem Feuer oder?“, fragte der Steinmetz den Piranha, denn er meinte Yumeko wäre genau sein Typ, und diese war offensichtlich aus mehreren Gründen sehr Gefährlich. „Komm holen wir uns nochmal etwas zu Essen und einen warmen Tee, es wird dunkel“, meinte der Steinmetz, lud seinen neuen Freund nochmal zum Vorplatz ein um einen abendlichen Tee zu trinken.
tbc: Vorplatz
Nichts in aller Welt hätte Yan glauben lassen das er es nicht mal einen Tag schaffte ein Geheimnis für sich zu behalten. Eigentlich war er Vertrauenswürdig, er hätte Yumi niemals verraten, wenn da nicht das Schicksal so massiv gegen ihn spielte, seine Emotionen waren auch ein kleines Problem geworden. Die gefährliche ANBU wusste nun das ihr Bruder eine Schülerin verführt hatte, und wenn man Yans Einschätzung glauben durfte, war sie nicht sonderlich froh darüber. Nachdem sie Yan noch eine Lektion erteilte, schlenderte sie davon, mit dem Versprechen sich um Takumi zu kümmern. Nachdem die Dame gegangen war, brach auch der Körper von Tama zusammen, nichts was großartig schlimm war, aber dennoch eilte Yan zu dieser und rette seine Freundin vor den schwarzen Massen. „Alles gut schätze ich“, meinte er zu dem hilfsbereiten Kagen. „Aber danke, wir wissen das zu schätzen“, sagte er und sprach somit zum ersten Mal im Wir. Dann fing ein ewiger Monolog vom Steinmetz an, er schwelgte in Erinnerungen an Yumi, bemitleidete sich selbst, machte Scherze, war drunter und drüber. Der Kage hörte geduldig zu, schaute sich alles an und zog sich genau wie Yan an. Gerade als Yan fragen wollte weshalb der Kage so still geworden war, fing dieser wieder mit Yumi an. Yan seufzte etwas, denn der Mann hatte Recht, wie so oft. „Für einen Dummkopf hast du verdächtig oft recht“, grummelte Yan. „Natürlich kann ich sie nicht einfach ignorieren aber…“, er seufzte. „Was soll ich denn machen?“ fragte er etwas bedrückt. „Naja…“, seufzte er anschließend. „Ich glaub ich hatte noch nie so einen Ereignisreichen Tag, positiv sowie negativ“, beschwerte sich der Schüler. „Ich habe nur einen gesehen, man kann seine eigene Waffe mitbringen, denke ich werde mir von zwei Leuten zeigen lassen, wie ich mit meinem Hammer umzugehen habe“, versicherte Yan dem Kagen. „Kann ja nicht schaden, oder?“, wollte er von seinem neuen Freund wissen. „Ich fürchte das kann ich nicht“, entgegnete Yan bezüglich des Schädel Einschlagens. „SO einer bin ich nicht, dann wirst du wohl darauf hoffen müssen das sie dir den Gar aus macht.“, meinte Yan und lachte dann kurz. „Offensichtlich hätte sie das Potenzial dazu“, sagte er dann und stellte dabei fest welche Aura wirklich von der Jabami ausging. „Meinst du sie… greift ihn an?“, fragte Yan vorsichtig was der Kage vermutete was Yumeko mit ihrem seltsamen Mal nun wohl anstellen würde. „Du spielst gern mit dem Feuer oder?“, fragte der Steinmetz den Piranha, denn er meinte Yumeko wäre genau sein Typ, und diese war offensichtlich aus mehreren Gründen sehr Gefährlich. „Komm holen wir uns nochmal etwas zu Essen und einen warmen Tee, es wird dunkel“, meinte der Steinmetz, lud seinen neuen Freund nochmal zum Vorplatz ein um einen abendlichen Tee zu trinken.
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Re: Bahnhof u. Hafen
Der Spitzzahn strich mit seinen Händen vorsichtig über seine Weste um sicher zu stellen das sie wieder schön an seinem Körper saß. Nach allem war er jetzt doch irgendwie stolz auf sein enues Outfit und wollte das es nun auch wieder genau so gut aussah wie vor dem Bade Ausflug ins kühle nass des Flusses. Bevor sich die beiden Männer wieder anzogen und damit den Badespaß beendete sprachen sie noch über die verrückte Idee des ehemaligen Kage ob es nicht möglich wäre auch ein Schiff teilweise aus einem besonderen Gestein zu bauen. Natürlich fragte er da seinen persönlichen Steinmetz sofort ob es dafür eben ein passendes Gestein gab. Yan war so freundlich und lachte den Suiton Nutzer nicht einfach aus, sondern machte sich wirklich Gedanken darüber ob es ein solches Gestein gab. Der Rotschopf sprach dann kurz davon das er da eine passende Idee dazu hätte, verschob aber das ganze Gestein Schiff Thema auf später.
Meigetsu nickte in diesem Moment nur kurz, immerhin würden sich Yan und er ja sicherlich schon bald wieder sehen und dann könnten die beiden Männer wieder über dieses etwas spezielleres Thema sprechen.
Bevor die beiden Doton Nutzer dann ihre Kleidung wieder anzogen verwandelte sich die hübsche Horn Lady wieder zurück in ihre Ameisen Gestalt. Besser gesagt löste sich ihr menschlicher Körper der aus Chitin bestand einfach auf. Der Mann mit dem großen Herzen der auch die kleine Ameisen Dame bereits in sein herz geschlossen hatte bat sofort seine Hilfe an. Doch Yan hatte die Situation rum um das Chitin und Tama unter Kontrolle und lehnte daher dankbar die Hilfe des Mondmannes ab. Dieser lächelte dann nur freundlich und sagte „Bitte. Ich helfe euch gerne, wenn ich kann, Egal bei was“ Was in diesem Moment total ernst gemeint war von Meigetsu und nicht einfach so dahingesagt. Wie bereits zu Yumeko gesagt, sah er in Yan und Tama wirklich etwas ganz Besonderes. Zwei Menschen, nein besser gesagt eine Ameise und ein Mensch die ihm wirklich bereits sehr ans Herz gewachsen waren.
Meigetsu war vielleicht wirklich der größte Dummkopf auf dieser Welt doch kein unangenehmer Zeitgenosse und Mensch. Er hatte wirklich ein großes Herz in das nun Tama und Yan einen besonderen Platz hatten.
Mit einem kurzen Blick nach unten kontrollierte der ehemalige Kage kurz ob er wohl alle Knöpfe seiner roten Weste auch alle richtig geschlossen hatte ansonsten würde das einfach nur komplett bescheuerte aussehen. Als der Mann mit dem Piranha Gebiss also kurz nach unten auf seine Weste sah bekam er von Yan eine Antwort auf das was er zuvor gesagt hatte.
Zuvor war der Mann der einst ein Kage war recht lange ruhig und ließ Yan einfach sprechen, immerhin musste dieser einiges loswerden. Dabei konnte Meigetsu so gut nachvollziehen wie es dem Steinmetz gerade ging. Für Yan musste es sich so anfühlen als würde es nun gar keine Hoffnung für ihn geben und die ganze Situation rum um Yumi sah nun noch komplizierter aus als zuvor.
Als Yan dann meinte das Meigetsu als Dummkopf aber verdächtig oft recht hatte musste der Spitzzahn kurz leise lachen und sagte dann. „So wie ein blindes Huhn auch manchmal ein Korn findet, so findet auch der größte Dummkopf auch manchmal die richtigen und kluge Worte“.
Der Blick des Mondmannes war weiterhin nach unten gerichtet auf seine Weste, denn bemerkte das er den letzten Knopf vergessen hatte zu schließen. Dies tat er nun ganz ruhig und hörte dabei weiter Yan zu. Zuerst sprach der Mann mit dem gebrochenen Herzen noch mit einer etwas grummeligeren Stimme, nun aber seufzte er kurz und klag dann bedrückt. Der Rotschopf wusste das er die Frau an die er sein Herz verloren hatte nicht ignorieren konnte doch wusste er auch nicht was er nun tun sollte.
Das wusste Meigetsu eigentlich nun auch nicht, doch Yan nun ohne einen Rat hier einfach stehen zu lassen konnte der Kyori auch nicht.
Der großgewachsene Shinobi seufzte kurz und sagte dann zu Yan „Was du nun machen sollst? Am besten einfach Nichts! Einfach Garnichts und VERSUCH! auf garkeinen Fall das ganze rund um dein gebrochenes Versprechen niemand etwas zu verraten wieder gut zu machen. Yumi sollte auf keinen Fall erfahren das du nun alles der Schwester von Takumi erzählt hast. Wenn es dir Hilft Yan dann schieb alles auf mich, immerhin war es am Ende ja auch meine Schuld das Yumeko nun das ganze von Yumi und ihrem Bruder weiß. Du wirst mich für diesen Rat nun sicher hassen, aber ZEIT ist nun dein größer Verbündeter. Lass etwas Zeit ins Land ziehen, versuch einfach ein oder zwei Tage Yumi nicht zu sehen.“
Als der Mann der seine eigenen tragischen Geschichten mit Frauen hatte sagte sah er Yan mit leicht ernstem Blick an.
Als der Schüler dann seufzte und meinte er hatte noch nie einen so Ereignisreichen Tag im positiven wie auch Negativen grinste der ehemalige Kage leicht und klopfte ihm leicht auf die Schulter. „An solchen Tagen spürt man so richtig das man am Leben ist und wie aufregend das Leben doch ist mit allem schönen und schrecklichen Dingen“ Sagte der Mann der nicht nur ein ehemaliger Mizukage war, sondern auch bereits schon einmal Tod. Auch für den Spitzzahn war es ein aufregender und spannender Tag. Er fühlte sich wirklich so richtig lebendig und das seine zweite Chance auf dieser Welt wirklich noch sehr spannend werden wird.
Das der Hammer Schwinger einen Ken Jutsu Kurs besuchen wollte verwirrte den Schwertkämpfer ein wenig. Doch der Okumura erklärte dem Spitzzahn das er vor hatte einfach die Möglichkeit zu nutzen von zwei Lehrer etwas zu lernen. Was einfach nur eine großartige Idee war und genau dafür war ja das neue Schulsystem da. Mit einem begeisterten Lächeln und strahlen in den Augen sah der Mann mit dem feschen Anzug zum Ameisen Freund und sagte. „Das ist eine großartige Idee Yan, besonders wenn du zum Kurs auch deinen Hammer mitbringen kannst. Du bist ja auf der Suche nach deinem eigenen Kampfstil, daher lass ich dich von so vielen Menschen inspirieren wie du nur kannst.“ Der ehemalige Kage hatte also damit überhaupt garkein Problem das Yan nach seinem Unterricht noch einen Kus besuchen wollte. Nur wäre der Schwertkämpfer sehr neugierig darauf was für einen Kampfstil Yan mit seinem Hammer entwickeln würde.
Meigetsu stieß einen langen traurigen Seufzten aus als Yan ihm erklärte das er ihm leider nicht den Schädel einschlagen könnte, wenn er sich in Yumeko verlieben würde. Mit einem breiten grinsen fragte der liebenswerte Piranha „Aber Tama könnte mich zumindest wieder wie ein kleines Kind in die Höhe stemmen und Kopf voran in die Erde stecken.“ Meinte der Mann der eigentlich ganz schön groß und schwer war und zeigte mit seinen Armen kurz vor wie er sich das dann vorstellte.
Aber der Ameisen Freund hatte eine viel bessere Idee die auch nicht so unwahrscheinlich war. Er sprach davon das Meigetsu wohl hoffen müsste das Yumeko dies vielleicht selbst erledigen würde. Dabei spielte Yan natürloich auf die leichte Veränderung und Verwandlung von Yumeko an als sie hörte was ihr Bruder mit seiner Schülerin so trieb.
Als der Rotschopf kurz lachte machte Meiegtsu einfach mit, doch sein lachen wirkte eher etwas bedrückt. Der Kyori wollte sich nicht vorstellen was für ein Wut Potenzial die wunderschöne Frau wirklich hatte.
„OHJA, diese Frau hätte wirklich das Potenzial. Dieses Mal auf ihrem Körper und dazu ihre Veränderung“ sagte der Mann der die Reinkarnation eines Gottes war mit einer fast schon verträumten, verschwärmten Stimme. Jeden normalen Mann hätte es abgeschreckt das sich Yumeko möglichweise in ein Monster verwandeln könnte doch nicht so diesen Dummkopf namens Meigetsu.
Aber der Mondmann wollte nicht weiter herum schwärmen von seiner Yumeko sondern Yan hatte noch eine interessante Frage. Der Mann mit gebrochenem Herz, fragte sich ob die Jabami wohl ihren Bruder angreifen würde. Der Spitzzahn kratze sich nachdenklich am Kinn und sagte dann. „Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen das sie ihren Bruder angreift. Einfach um ihn wieder in seine Schranken zu weißen. Ehrlich gesagt hatte ich schon Angst das sie dich angreift, weil sie so wütend wirkte.“
Als der Schwertkämpfer dies sagte sah er am Ende zu seiner großen Klinge Same-Kiri die er in der Not wohl eingesetzt hätte um Yan zu verteidigen.
Als Yan meinte das Meigetsu gerne mit dem Feuer spielte, verstand dieser natürlich das er damit meinte das es irgendwie verrückt war gerade auf einen Typ Frau wie Yumeko zu stehen. Nachdenklich sah der Mann mit dem großen Herzen das schon viel Schmerz erleiden musste raus aufs offene Meer wo schon langsam die Sonne unterging und sagte dann. „JA! Das liegt möglichweise daran das ich selbst kein Feuer bin. Ich selbst bin sowas von ungefährlich und langweilig, dass dazu führt das ich gerade solche Frauen wie Yumeko so faznierend finde. Ich weiß bereits jetzt das, wenn ich mich in Yumeko verliebe ich keine CHANCE! bei ihr habe. Aber ein wahrer Dummkopf gibt eben niemals auf“ würde der Mann mit dem großen Herzen dann zu Yan direkt sagen und ihm dabei kurz zuzwinkern.
Am Ende hatte Yan aber dann wieder eine großartige Idee. Allgemein muss man festhalten das der Rotschopf immer die besten Ideen hatte. Der Ameisen Freund schlug vor sich nun einen Tee zu besorgen und noch etwas zu Essen. Immerhin ging nun langsam die Sonne unter und auch dieser Tag würde sich zu Ende neigen.
Meigetsu legte sich sein großes Schwert Same-Kiri auf den Rücken und sagte zu Yan. „Ein gute Idee, eine Tasse Tee ist immer gut für den Körper wie auch für die Seele. Vielleicht etwas Süßes dazu? Wobei ich habe irgendwie Angst davor das ich zusammen mit dir und Tama dann Mehlwürmer oder Heuschrecken Muffins essen muss.“ Sagte der Mondmann mit einem fröhlichen lachen und würde Yan und Tama dann folgen.
TBC: Vorplatz (wird nachgetragen)
Meigetsu nickte in diesem Moment nur kurz, immerhin würden sich Yan und er ja sicherlich schon bald wieder sehen und dann könnten die beiden Männer wieder über dieses etwas spezielleres Thema sprechen.
Bevor die beiden Doton Nutzer dann ihre Kleidung wieder anzogen verwandelte sich die hübsche Horn Lady wieder zurück in ihre Ameisen Gestalt. Besser gesagt löste sich ihr menschlicher Körper der aus Chitin bestand einfach auf. Der Mann mit dem großen Herzen der auch die kleine Ameisen Dame bereits in sein herz geschlossen hatte bat sofort seine Hilfe an. Doch Yan hatte die Situation rum um das Chitin und Tama unter Kontrolle und lehnte daher dankbar die Hilfe des Mondmannes ab. Dieser lächelte dann nur freundlich und sagte „Bitte. Ich helfe euch gerne, wenn ich kann, Egal bei was“ Was in diesem Moment total ernst gemeint war von Meigetsu und nicht einfach so dahingesagt. Wie bereits zu Yumeko gesagt, sah er in Yan und Tama wirklich etwas ganz Besonderes. Zwei Menschen, nein besser gesagt eine Ameise und ein Mensch die ihm wirklich bereits sehr ans Herz gewachsen waren.
Meigetsu war vielleicht wirklich der größte Dummkopf auf dieser Welt doch kein unangenehmer Zeitgenosse und Mensch. Er hatte wirklich ein großes Herz in das nun Tama und Yan einen besonderen Platz hatten.
Mit einem kurzen Blick nach unten kontrollierte der ehemalige Kage kurz ob er wohl alle Knöpfe seiner roten Weste auch alle richtig geschlossen hatte ansonsten würde das einfach nur komplett bescheuerte aussehen. Als der Mann mit dem Piranha Gebiss also kurz nach unten auf seine Weste sah bekam er von Yan eine Antwort auf das was er zuvor gesagt hatte.
Zuvor war der Mann der einst ein Kage war recht lange ruhig und ließ Yan einfach sprechen, immerhin musste dieser einiges loswerden. Dabei konnte Meigetsu so gut nachvollziehen wie es dem Steinmetz gerade ging. Für Yan musste es sich so anfühlen als würde es nun gar keine Hoffnung für ihn geben und die ganze Situation rum um Yumi sah nun noch komplizierter aus als zuvor.
Als Yan dann meinte das Meigetsu als Dummkopf aber verdächtig oft recht hatte musste der Spitzzahn kurz leise lachen und sagte dann. „So wie ein blindes Huhn auch manchmal ein Korn findet, so findet auch der größte Dummkopf auch manchmal die richtigen und kluge Worte“.
Der Blick des Mondmannes war weiterhin nach unten gerichtet auf seine Weste, denn bemerkte das er den letzten Knopf vergessen hatte zu schließen. Dies tat er nun ganz ruhig und hörte dabei weiter Yan zu. Zuerst sprach der Mann mit dem gebrochenen Herzen noch mit einer etwas grummeligeren Stimme, nun aber seufzte er kurz und klag dann bedrückt. Der Rotschopf wusste das er die Frau an die er sein Herz verloren hatte nicht ignorieren konnte doch wusste er auch nicht was er nun tun sollte.
Das wusste Meigetsu eigentlich nun auch nicht, doch Yan nun ohne einen Rat hier einfach stehen zu lassen konnte der Kyori auch nicht.
Der großgewachsene Shinobi seufzte kurz und sagte dann zu Yan „Was du nun machen sollst? Am besten einfach Nichts! Einfach Garnichts und VERSUCH! auf garkeinen Fall das ganze rund um dein gebrochenes Versprechen niemand etwas zu verraten wieder gut zu machen. Yumi sollte auf keinen Fall erfahren das du nun alles der Schwester von Takumi erzählt hast. Wenn es dir Hilft Yan dann schieb alles auf mich, immerhin war es am Ende ja auch meine Schuld das Yumeko nun das ganze von Yumi und ihrem Bruder weiß. Du wirst mich für diesen Rat nun sicher hassen, aber ZEIT ist nun dein größer Verbündeter. Lass etwas Zeit ins Land ziehen, versuch einfach ein oder zwei Tage Yumi nicht zu sehen.“
Als der Mann der seine eigenen tragischen Geschichten mit Frauen hatte sagte sah er Yan mit leicht ernstem Blick an.
Als der Schüler dann seufzte und meinte er hatte noch nie einen so Ereignisreichen Tag im positiven wie auch Negativen grinste der ehemalige Kage leicht und klopfte ihm leicht auf die Schulter. „An solchen Tagen spürt man so richtig das man am Leben ist und wie aufregend das Leben doch ist mit allem schönen und schrecklichen Dingen“ Sagte der Mann der nicht nur ein ehemaliger Mizukage war, sondern auch bereits schon einmal Tod. Auch für den Spitzzahn war es ein aufregender und spannender Tag. Er fühlte sich wirklich so richtig lebendig und das seine zweite Chance auf dieser Welt wirklich noch sehr spannend werden wird.
Das der Hammer Schwinger einen Ken Jutsu Kurs besuchen wollte verwirrte den Schwertkämpfer ein wenig. Doch der Okumura erklärte dem Spitzzahn das er vor hatte einfach die Möglichkeit zu nutzen von zwei Lehrer etwas zu lernen. Was einfach nur eine großartige Idee war und genau dafür war ja das neue Schulsystem da. Mit einem begeisterten Lächeln und strahlen in den Augen sah der Mann mit dem feschen Anzug zum Ameisen Freund und sagte. „Das ist eine großartige Idee Yan, besonders wenn du zum Kurs auch deinen Hammer mitbringen kannst. Du bist ja auf der Suche nach deinem eigenen Kampfstil, daher lass ich dich von so vielen Menschen inspirieren wie du nur kannst.“ Der ehemalige Kage hatte also damit überhaupt garkein Problem das Yan nach seinem Unterricht noch einen Kus besuchen wollte. Nur wäre der Schwertkämpfer sehr neugierig darauf was für einen Kampfstil Yan mit seinem Hammer entwickeln würde.
Meigetsu stieß einen langen traurigen Seufzten aus als Yan ihm erklärte das er ihm leider nicht den Schädel einschlagen könnte, wenn er sich in Yumeko verlieben würde. Mit einem breiten grinsen fragte der liebenswerte Piranha „Aber Tama könnte mich zumindest wieder wie ein kleines Kind in die Höhe stemmen und Kopf voran in die Erde stecken.“ Meinte der Mann der eigentlich ganz schön groß und schwer war und zeigte mit seinen Armen kurz vor wie er sich das dann vorstellte.
Aber der Ameisen Freund hatte eine viel bessere Idee die auch nicht so unwahrscheinlich war. Er sprach davon das Meigetsu wohl hoffen müsste das Yumeko dies vielleicht selbst erledigen würde. Dabei spielte Yan natürloich auf die leichte Veränderung und Verwandlung von Yumeko an als sie hörte was ihr Bruder mit seiner Schülerin so trieb.
Als der Rotschopf kurz lachte machte Meiegtsu einfach mit, doch sein lachen wirkte eher etwas bedrückt. Der Kyori wollte sich nicht vorstellen was für ein Wut Potenzial die wunderschöne Frau wirklich hatte.
„OHJA, diese Frau hätte wirklich das Potenzial. Dieses Mal auf ihrem Körper und dazu ihre Veränderung“ sagte der Mann der die Reinkarnation eines Gottes war mit einer fast schon verträumten, verschwärmten Stimme. Jeden normalen Mann hätte es abgeschreckt das sich Yumeko möglichweise in ein Monster verwandeln könnte doch nicht so diesen Dummkopf namens Meigetsu.
Aber der Mondmann wollte nicht weiter herum schwärmen von seiner Yumeko sondern Yan hatte noch eine interessante Frage. Der Mann mit gebrochenem Herz, fragte sich ob die Jabami wohl ihren Bruder angreifen würde. Der Spitzzahn kratze sich nachdenklich am Kinn und sagte dann. „Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen das sie ihren Bruder angreift. Einfach um ihn wieder in seine Schranken zu weißen. Ehrlich gesagt hatte ich schon Angst das sie dich angreift, weil sie so wütend wirkte.“
Als der Schwertkämpfer dies sagte sah er am Ende zu seiner großen Klinge Same-Kiri die er in der Not wohl eingesetzt hätte um Yan zu verteidigen.
Als Yan meinte das Meigetsu gerne mit dem Feuer spielte, verstand dieser natürlich das er damit meinte das es irgendwie verrückt war gerade auf einen Typ Frau wie Yumeko zu stehen. Nachdenklich sah der Mann mit dem großen Herzen das schon viel Schmerz erleiden musste raus aufs offene Meer wo schon langsam die Sonne unterging und sagte dann. „JA! Das liegt möglichweise daran das ich selbst kein Feuer bin. Ich selbst bin sowas von ungefährlich und langweilig, dass dazu führt das ich gerade solche Frauen wie Yumeko so faznierend finde. Ich weiß bereits jetzt das, wenn ich mich in Yumeko verliebe ich keine CHANCE! bei ihr habe. Aber ein wahrer Dummkopf gibt eben niemals auf“ würde der Mann mit dem großen Herzen dann zu Yan direkt sagen und ihm dabei kurz zuzwinkern.
Am Ende hatte Yan aber dann wieder eine großartige Idee. Allgemein muss man festhalten das der Rotschopf immer die besten Ideen hatte. Der Ameisen Freund schlug vor sich nun einen Tee zu besorgen und noch etwas zu Essen. Immerhin ging nun langsam die Sonne unter und auch dieser Tag würde sich zu Ende neigen.
Meigetsu legte sich sein großes Schwert Same-Kiri auf den Rücken und sagte zu Yan. „Ein gute Idee, eine Tasse Tee ist immer gut für den Körper wie auch für die Seele. Vielleicht etwas Süßes dazu? Wobei ich habe irgendwie Angst davor das ich zusammen mit dir und Tama dann Mehlwürmer oder Heuschrecken Muffins essen muss.“ Sagte der Mondmann mit einem fröhlichen lachen und würde Yan und Tama dann folgen.
TBC: Vorplatz (wird nachgetragen)
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Re: Bahnhof u. Hafen
CF: Vorplatz - Eingang FuGa
Noctiris schmunzelte ein wenig bei seinen Worten. Unrecht hatte er damit durchaus nicht. Aber ein bisschen später kommen erhöht auch die Dramatik und die Begierde der ungeduldigen Erwartung. Und die Freude ist umso größer, wenn man von seinem Warten erlöst wird. merkte sie an. Aber nein, sie war nicht später gekommen. Nicht einmal absichtlich oder unabsichtlich. Sie war pünktlich. Noctiris verlor ein paar Worte über den Anzug des Mannes und er lenkte plötzlich ein und kommentierte auch ihr Kleid. Oder viel mehr die Wirkung, die sie auf ihn hatte. Einen anderen Eindruck sollte ich auch nicht hinterlassen. sagte sie zufrieden mit ihm und mit sich selbst. Sie war dann aber bereit aufzubrechen und fragte ihn, wohin er sie als erstes bringen würde. Wie er jedoch antwortete, ließ sie überrascht aufhorchen und ihn ansehen. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch weicher und sie lächelte. Es war ein anderes Lächeln als sie sonst oft gab. Denn sonst schenkte sie Personen in ihrem Umfeld oft ein Lächeln um sie in ihren Gedanken oder Gesagten zu bestätigen, um ihnen ein positives Gefühl zu geben oder auch, damit sie ihr gegenüber ein positives Gefühl hatten und sich wohl fühlten in ihrer Nähe. Sie war in solchen Dingen ausgebildet worden, schließlich war sie die oberste, göttliche Führung gewesen und Menschen aus allen Ständen waren zu ihr gekommen mit allen möglichen Problemen und hatten von ihr Rat ersucht. Nein, das Lächeln welches Seiji hier zu sehen bekam war eines, welches aus tatsächlicher Freude heraus geboren war. Nicht, dass sie sonst unglücklich war. Doch hatten seine aegische gesprochenen Worte, die er extra scheinbar für sie gelernt hatte, nichts damit zu tun, dass er dafür etwas von ihr wollte, noch hatte es etwas mit dem zu tun, was sie sowieso schon immer war und wusste. Denn mit Komplimenten auf ihr Äußeres konnte man die ehemalige Hohepriesterin wenig schmeicheln. Sie wusste, dass sie attraktiv war. Dies bekam sie auch früher oft zu hören. Sicherlich war es auch schön, das zu hören, aber es war gewöhnlich für Noctiris. Nichts Besonderes. Diese alten, aegischen Worte hingegen waren besonders. Fla scliathem so pte.* antwortete sie in aegischer Sprache und schmunzelte. Natürlich testete sie sein können ein bisschen. Sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Hm, das ist aber nicht sehr gerecht. Mich erst neugierig machen und dann zappeln lassen. Aber gut, ich werde mich wohl gedulden müssen. Wie ich sehe, hast du bereits von meinen Worten eingangs gelernt. sagte sie noch zu seinen Worten scherzend und bezog sich natürlich auf das, was sie gesagt hatte, bezüglich des Wartens. Gemeinsam begaben sie sich in Richtung des Hafens.
*Dann zeige den Weg
Der Geruch des Meeres stieg Noctiris dort direkt in die Nase. Das Meer bedeutete Wasser und Wasser bedeutete immer Leben. So war es bereits damals im aegischen Reich. Wo Wasser durchaus kostbar gewesen war. Etwas, was die Menschen heute viel zu wenig zu schätzen wussten. Seiji führte sie zu einer Bank, wo bereits eine Decke ausgebreitet war und in einer Kühlung stand ein Rotwein. Anhand der Flasche konnte man aber erkennen, dass diese noch nicht allzu lange dort drin stand, da die Flasche noch nicht schwitzte. Somit wäre der Wein noch nicht zu kalt, sondern hätte vermutlich eine sehr angenehme Trinktemperatur. Sie schmunzelte. Wie ich sehe hast du an alles gedacht. sagte Noctiris amüsiert und würde sich auf die Bank setzen. So wurde nun auch ihr Kleid nicht schmutzig. Sie nahm eines der leeren Gläser und würde dieses in Richtung des Masamoris halten, dass er ihr Wein einschenken könnte. Von hier aus hatten sie auch einen tollen Blick auf das Meer selbst. Der Mann setzte sich neben sie und würde nun ihrem Warten ein Ende bereiten. Sie hörte ihm aufmerksam zu und ihr Herz fühlte sich leichter an, als er dies sagte. Oh, das klingt fabelhaft! Wie hast du dies geschafft? Waren die anderen Personen ebenfalls zugetan von deiner Idee? Doch du hast gesagt, dies wäre die gute Nachricht. Welche schlechte Nachricht gibt es denn? fragte sie. Auf ihrem mobilen Terminal kam die Nachricht mit der offiziellen Ernennung der neuen beiden Magisterinnen Winry und Felicita an, doch Noctiris bekam dies nicht mit, da sie ihr Terminal lautlos gestellt hatte. Wenn Seiji ihr Wein eingeschenkt hätte, würde sie von diesem ein wenig nippen. Er hatte wirklich die perfekte Temperatur.
Noctiris schmunzelte ein wenig bei seinen Worten. Unrecht hatte er damit durchaus nicht. Aber ein bisschen später kommen erhöht auch die Dramatik und die Begierde der ungeduldigen Erwartung. Und die Freude ist umso größer, wenn man von seinem Warten erlöst wird. merkte sie an. Aber nein, sie war nicht später gekommen. Nicht einmal absichtlich oder unabsichtlich. Sie war pünktlich. Noctiris verlor ein paar Worte über den Anzug des Mannes und er lenkte plötzlich ein und kommentierte auch ihr Kleid. Oder viel mehr die Wirkung, die sie auf ihn hatte. Einen anderen Eindruck sollte ich auch nicht hinterlassen. sagte sie zufrieden mit ihm und mit sich selbst. Sie war dann aber bereit aufzubrechen und fragte ihn, wohin er sie als erstes bringen würde. Wie er jedoch antwortete, ließ sie überrascht aufhorchen und ihn ansehen. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch weicher und sie lächelte. Es war ein anderes Lächeln als sie sonst oft gab. Denn sonst schenkte sie Personen in ihrem Umfeld oft ein Lächeln um sie in ihren Gedanken oder Gesagten zu bestätigen, um ihnen ein positives Gefühl zu geben oder auch, damit sie ihr gegenüber ein positives Gefühl hatten und sich wohl fühlten in ihrer Nähe. Sie war in solchen Dingen ausgebildet worden, schließlich war sie die oberste, göttliche Führung gewesen und Menschen aus allen Ständen waren zu ihr gekommen mit allen möglichen Problemen und hatten von ihr Rat ersucht. Nein, das Lächeln welches Seiji hier zu sehen bekam war eines, welches aus tatsächlicher Freude heraus geboren war. Nicht, dass sie sonst unglücklich war. Doch hatten seine aegische gesprochenen Worte, die er extra scheinbar für sie gelernt hatte, nichts damit zu tun, dass er dafür etwas von ihr wollte, noch hatte es etwas mit dem zu tun, was sie sowieso schon immer war und wusste. Denn mit Komplimenten auf ihr Äußeres konnte man die ehemalige Hohepriesterin wenig schmeicheln. Sie wusste, dass sie attraktiv war. Dies bekam sie auch früher oft zu hören. Sicherlich war es auch schön, das zu hören, aber es war gewöhnlich für Noctiris. Nichts Besonderes. Diese alten, aegischen Worte hingegen waren besonders. Fla scliathem so pte.* antwortete sie in aegischer Sprache und schmunzelte. Natürlich testete sie sein können ein bisschen. Sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Hm, das ist aber nicht sehr gerecht. Mich erst neugierig machen und dann zappeln lassen. Aber gut, ich werde mich wohl gedulden müssen. Wie ich sehe, hast du bereits von meinen Worten eingangs gelernt. sagte sie noch zu seinen Worten scherzend und bezog sich natürlich auf das, was sie gesagt hatte, bezüglich des Wartens. Gemeinsam begaben sie sich in Richtung des Hafens.
*Dann zeige den Weg
Der Geruch des Meeres stieg Noctiris dort direkt in die Nase. Das Meer bedeutete Wasser und Wasser bedeutete immer Leben. So war es bereits damals im aegischen Reich. Wo Wasser durchaus kostbar gewesen war. Etwas, was die Menschen heute viel zu wenig zu schätzen wussten. Seiji führte sie zu einer Bank, wo bereits eine Decke ausgebreitet war und in einer Kühlung stand ein Rotwein. Anhand der Flasche konnte man aber erkennen, dass diese noch nicht allzu lange dort drin stand, da die Flasche noch nicht schwitzte. Somit wäre der Wein noch nicht zu kalt, sondern hätte vermutlich eine sehr angenehme Trinktemperatur. Sie schmunzelte. Wie ich sehe hast du an alles gedacht. sagte Noctiris amüsiert und würde sich auf die Bank setzen. So wurde nun auch ihr Kleid nicht schmutzig. Sie nahm eines der leeren Gläser und würde dieses in Richtung des Masamoris halten, dass er ihr Wein einschenken könnte. Von hier aus hatten sie auch einen tollen Blick auf das Meer selbst. Der Mann setzte sich neben sie und würde nun ihrem Warten ein Ende bereiten. Sie hörte ihm aufmerksam zu und ihr Herz fühlte sich leichter an, als er dies sagte. Oh, das klingt fabelhaft! Wie hast du dies geschafft? Waren die anderen Personen ebenfalls zugetan von deiner Idee? Doch du hast gesagt, dies wäre die gute Nachricht. Welche schlechte Nachricht gibt es denn? fragte sie. Auf ihrem mobilen Terminal kam die Nachricht mit der offiziellen Ernennung der neuen beiden Magisterinnen Winry und Felicita an, doch Noctiris bekam dies nicht mit, da sie ihr Terminal lautlos gestellt hatte. Wenn Seiji ihr Wein eingeschenkt hätte, würde sie von diesem ein wenig nippen. Er hatte wirklich die perfekte Temperatur.
- Seiji Masamori
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- Vorname: Seiji
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- Abwesend?: Nein
Re: Bahnhof u. Hafen
~Politischer Einfluss~
CF: Vorplatz
Auch der ehemalige Meister der Dunkelheit konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie auf seinen Kommentar reagierte. "Es gibt Personen, für die ich gerne warte, die sich dieses Verhalten von mir erwarten können." Mit einer gewissen Selbstverständlichkeit bewertete er die Hohepriesterin als eine solche Person. Schon bei ihrem ersten Gespräch hatte Seiji bemerkt, dass ihr die Welt der Komplimente nicht unbekannt war. Daher wusste er, dass er das Offensichtliche nicht ansprechen musste, außer wenn er es als eben jene Offensichtlichkeit annahm. Der Masamori hatte sich seit ihrer letzten Begegnung intensiv mit der aegischen Kultur beschäftigt, ebenso mit ihrer Sprache. Er wollte der jungen Frau beweisen, wie wichtig ihr ihm das Ganze war. Ihr Lächeln war ein deutliches Zeichen. Auch wenn Seiji sie noch nicht gut genug kannte, um zu verstehen, wie wertvoll dies in diesem Moment war. Sie erwiderte ebenfalls aegische Worte, die der Masamori nicht vollständig verstand. Aber das Wort für "Weg" in diesem Kontext kannte er bereits und konnte sich so zusammenreimen, was die Bedeutung ihrer Worte sein musste. Er vermutete, dass es "Weg fortsetzen", "Führe mich auf diesem Weg" oder etwas Ähnliches heißen musste. Seiji war sich nicht zu schade, nachzufragen, wenn er etwas nicht wusste. Dies zeigte seinen Drang zur Perfektion und den Respekt, den er der aegischen Sprache entgegenbrachte. "Das Wort für "Weg" konnte ich in diesem Kontext entnehmen. Was bedeuten die Worte in unserer einfachen Sprache übersetzt vollständig?" fragte er ehrlich interessiert. Anhand der Art, wie er seine Worte formulierte, konnte man auch klar erkennen, dass er der aegischen Sprache eine erhöhte Komplexität zusprach. Ja, die aegischen Worte waren wesentlich komplexer als die Sprache, die man hier nutzte. Seiji schmunzelte bei ihren letzten Worten, bevor sie sich auf den Weg machten. "Ich bin mir sicher, dass ich mich deiner Aufmerksamkeit als würdig erweisen werde." Dann führte er die Aegerin zu einem Ort, wo er bereits einige Vorbereitungen getroffen hatte.
Das Meer erstreckte sich vor ihnen, getaucht in das Licht der späten Nachmittagssonne. Eine Bank, auf der bereits eine Decke lag, befand sich in direkter Nähe, ebenso wie Wein und Wasser mit zwei Gläsern. "Das war noch nicht alles." sagte er ebenso amüsiert, denn das, was sie hier zu sehen bekam, war erst der Anfang. Noctiris nahm eines der Gläser und hielt es dem Mann entgegen. Dieser öffnete die Weinflasche und schenkte ihr Wein ein. Darüber hatte er mit Thoth ebenfalls gesprochen und wusste mittlerweile, zu welchen Anlässen die Aeger ihre Gläser füllten. Zu rituellen Anlässen wurden Gläser nur etwa zu einem Viertel gefüllt, während man bei privaten Anlässen ein halbes Glas als Sitte betrachtete. Dementsprechend füllte er das Glas der Aegerin. Seiji nahm Platz neben ihr und kam dann direkt mit der guten Nachricht um die Ecke. Er begann zu antworten. "Alles hat sich so zusammengefügt, wie ich es beabsichtigt hatte. Du musst wissen, die Grundidee für dieses Schulsystem stammte einst von mir. Ich bin mir daher der Schwächen des Systems bestens bewusst. Nun, durch den Personalmangel und die Rückkehr einer bestimmten Person sowie meine persönlichen Bemühungen bestand eigentlich kein Grund zur Sorge, dass mein Vorschlag abgelehnt werden würde." Er grinste ein wenig, dann schenkte sich auch der Masamori etwas ein. Das er politisch einiges auf dem Kasten hatte war spätestens jetzt klar. Er blickte zur Aegerin, als diese an ihrem Glas nippte, hatte er noch nichts bezüglich der "schlechten Nachricht" gesagt. "Thoth meinte, das Konzept des Anstoßens gibt es bei euch nur unter gewissen Umständen. Um wahre Dankbarkeit gegenüber euren Gottheiten auszudrücken beispielsweise. Doch da dies auch vom Geschlecht der betroffenen Person und ihrem Stand abhängt und da ich persönlich keinen aegischen Stand besitze, wäre es interessant zu wissen, ob dies zwischen uns möglich wäre?" In seinen Worten lag großes Interesse an der aegischen Kultur. "Doch zurück zu deiner Frage. Die "schlechte Nachricht", wenn man so will ist, dass ich überzeugt davon bin, dass politische Ränkespiele längst begonnen haben. Somit ist jeder Fürsprecher der eigenen Sache unheimlich wichtig geworden. In unserem eingehenden Gespräch sagte ich bereits, dass ich mir deiner Loyalität gegenüber Senjougahara sicher sein muss. Doch diese besonderen Umstände erfordern auch eine gewisse Loyalität zwischen der Magister-Person an meiner Seite und mir." sagte er ehrlich. "Du hast dir Mitspracherecht für dich und Thoth gewünscht, und dies werde ich euch ermöglichen. Denn Thoths wirtschaftliches Wissen ist bereits bei unserem amtierenden Magister für Wirtschaft aufgefallen, und dieser steht in meiner Schuld. Es ist also aktuell mein Wunsch, dich als Magisterin der Diplomatie gemeinsam mit mir zu sehen und Thoth als Magister der Wirtschaft." Das zumindest war der Plan des Masamoris. "Ich habe bisher ohne einen Beweis der Loyalität oder Gegenleistungen zu fordern, diese Dinge bereits in Bewegung gesetzt. Dir ist sicherlich das Stimmensystem der Magister bekannt. Es wäre euch beiden in euren neuen Positionen also relativ einfach möglich, mit dem nötigen Fingerspitzengefühl sogar mich meines Amtes zu entheben." Ja, sie war eine sehr kluge und auch raffinierte Persönlichkeit und sollte wissen, dass Seiji sich aktuell eigentlich nur selbst ohne Rückversicherung in den eigenen Fuß schießen würde. Es machte keinen Sinn, nur aus reinem Vertrauen und Gutgläubigkeit so etwas für andere zu tun. Er war der Magister der Diplomatie, das sollte er doch wirklich besser wissen! Genau das tat er auch, weshalb er zu dem "negativen" Teil des Ganzen kam. "Ich biete politische Macht, aber auch tatsächliche Macht. Dass ich zu all dem fähig bin, hast du mittlerweile die Beweise und nicht nur leere Worte." Ja, sie hatten sich ja bereits darüber unterhalten, dass ihre Kräfte verwoben waren und sie sicherlich viel von dem Masamori lernen konnte, seine Stärke stand auch nach der kleinen Show vor den Turnierkämpfen außer Frage. Dank des Gespräches mit Thoth wusste er auch von den vielen politischen Verträgen, die persönliche Gefüge definierten. So war es im aegischen Reich absolut nicht unüblich, dass eheähnliche Verträge, Bettpartnerschaften und sogar Kokubinen-Zusammenschlüsse vertraglich festgehalten und an politische Situationen geknüpft waren. "Eine Annäherung auf persönlicher Ebene im Austausch wäre also eurer Zeit und eurer Politik entsprechend fair und angemessen." Ja, Seiji wollte schon bevor sie dieses Abendessen organisiert hatten, einen Kuss von ihr. "Doch du hast mir deutlich gesagt, was dir persönlich wichtig ist, daher..." er grinste plötzlich. "Gibt keinen Handlungsbedarf von deiner Seite aus. Du wirst Magisterin sein, und ich werde mich dafür einsetzen, dass auch Thoth eine solche Position erhält." War er am Ende also doch dumm und bot dies ohne eine Gegenleistung an? Keineswegs, denn sein Interesse war aufrichtiger Natur. "Ich tue dies nicht aus Dummheit heraus, sondern um meinen Wert für dich unter Beweis zu stellen, in der Hoffnung, dass dies anerkannt wird. Außer natürlich dir ist eine feste Regelung lieber, dann bin ich offen dafür. Genauso wenn du der Meinung bist das eine ehrliche Entwicklung zwischen uns unmöglich ist, dann werden wir uns schon einig." Ja, der Masamori wollte, wenn er auf persönlicher Ebene intimer mit ihr werden würde, dass dies natürlich geschah und nicht aufgrund eines Deals. "Eine weitere wertvolle Information für dich. Der Wächter und Retter unserer Welt ist wieder aufgetaucht. Ein mehr als nur interessanter Mann, dem wir zu dank verpflichtet sind." Seiji gab ihr diese Information weil er davon ausging das sie einen Vorteil daraus ziehen würde wenn sie konnte.
CF: Vorplatz
Auch der ehemalige Meister der Dunkelheit konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie auf seinen Kommentar reagierte. "Es gibt Personen, für die ich gerne warte, die sich dieses Verhalten von mir erwarten können." Mit einer gewissen Selbstverständlichkeit bewertete er die Hohepriesterin als eine solche Person. Schon bei ihrem ersten Gespräch hatte Seiji bemerkt, dass ihr die Welt der Komplimente nicht unbekannt war. Daher wusste er, dass er das Offensichtliche nicht ansprechen musste, außer wenn er es als eben jene Offensichtlichkeit annahm. Der Masamori hatte sich seit ihrer letzten Begegnung intensiv mit der aegischen Kultur beschäftigt, ebenso mit ihrer Sprache. Er wollte der jungen Frau beweisen, wie wichtig ihr ihm das Ganze war. Ihr Lächeln war ein deutliches Zeichen. Auch wenn Seiji sie noch nicht gut genug kannte, um zu verstehen, wie wertvoll dies in diesem Moment war. Sie erwiderte ebenfalls aegische Worte, die der Masamori nicht vollständig verstand. Aber das Wort für "Weg" in diesem Kontext kannte er bereits und konnte sich so zusammenreimen, was die Bedeutung ihrer Worte sein musste. Er vermutete, dass es "Weg fortsetzen", "Führe mich auf diesem Weg" oder etwas Ähnliches heißen musste. Seiji war sich nicht zu schade, nachzufragen, wenn er etwas nicht wusste. Dies zeigte seinen Drang zur Perfektion und den Respekt, den er der aegischen Sprache entgegenbrachte. "Das Wort für "Weg" konnte ich in diesem Kontext entnehmen. Was bedeuten die Worte in unserer einfachen Sprache übersetzt vollständig?" fragte er ehrlich interessiert. Anhand der Art, wie er seine Worte formulierte, konnte man auch klar erkennen, dass er der aegischen Sprache eine erhöhte Komplexität zusprach. Ja, die aegischen Worte waren wesentlich komplexer als die Sprache, die man hier nutzte. Seiji schmunzelte bei ihren letzten Worten, bevor sie sich auf den Weg machten. "Ich bin mir sicher, dass ich mich deiner Aufmerksamkeit als würdig erweisen werde." Dann führte er die Aegerin zu einem Ort, wo er bereits einige Vorbereitungen getroffen hatte.
Das Meer erstreckte sich vor ihnen, getaucht in das Licht der späten Nachmittagssonne. Eine Bank, auf der bereits eine Decke lag, befand sich in direkter Nähe, ebenso wie Wein und Wasser mit zwei Gläsern. "Das war noch nicht alles." sagte er ebenso amüsiert, denn das, was sie hier zu sehen bekam, war erst der Anfang. Noctiris nahm eines der Gläser und hielt es dem Mann entgegen. Dieser öffnete die Weinflasche und schenkte ihr Wein ein. Darüber hatte er mit Thoth ebenfalls gesprochen und wusste mittlerweile, zu welchen Anlässen die Aeger ihre Gläser füllten. Zu rituellen Anlässen wurden Gläser nur etwa zu einem Viertel gefüllt, während man bei privaten Anlässen ein halbes Glas als Sitte betrachtete. Dementsprechend füllte er das Glas der Aegerin. Seiji nahm Platz neben ihr und kam dann direkt mit der guten Nachricht um die Ecke. Er begann zu antworten. "Alles hat sich so zusammengefügt, wie ich es beabsichtigt hatte. Du musst wissen, die Grundidee für dieses Schulsystem stammte einst von mir. Ich bin mir daher der Schwächen des Systems bestens bewusst. Nun, durch den Personalmangel und die Rückkehr einer bestimmten Person sowie meine persönlichen Bemühungen bestand eigentlich kein Grund zur Sorge, dass mein Vorschlag abgelehnt werden würde." Er grinste ein wenig, dann schenkte sich auch der Masamori etwas ein. Das er politisch einiges auf dem Kasten hatte war spätestens jetzt klar. Er blickte zur Aegerin, als diese an ihrem Glas nippte, hatte er noch nichts bezüglich der "schlechten Nachricht" gesagt. "Thoth meinte, das Konzept des Anstoßens gibt es bei euch nur unter gewissen Umständen. Um wahre Dankbarkeit gegenüber euren Gottheiten auszudrücken beispielsweise. Doch da dies auch vom Geschlecht der betroffenen Person und ihrem Stand abhängt und da ich persönlich keinen aegischen Stand besitze, wäre es interessant zu wissen, ob dies zwischen uns möglich wäre?" In seinen Worten lag großes Interesse an der aegischen Kultur. "Doch zurück zu deiner Frage. Die "schlechte Nachricht", wenn man so will ist, dass ich überzeugt davon bin, dass politische Ränkespiele längst begonnen haben. Somit ist jeder Fürsprecher der eigenen Sache unheimlich wichtig geworden. In unserem eingehenden Gespräch sagte ich bereits, dass ich mir deiner Loyalität gegenüber Senjougahara sicher sein muss. Doch diese besonderen Umstände erfordern auch eine gewisse Loyalität zwischen der Magister-Person an meiner Seite und mir." sagte er ehrlich. "Du hast dir Mitspracherecht für dich und Thoth gewünscht, und dies werde ich euch ermöglichen. Denn Thoths wirtschaftliches Wissen ist bereits bei unserem amtierenden Magister für Wirtschaft aufgefallen, und dieser steht in meiner Schuld. Es ist also aktuell mein Wunsch, dich als Magisterin der Diplomatie gemeinsam mit mir zu sehen und Thoth als Magister der Wirtschaft." Das zumindest war der Plan des Masamoris. "Ich habe bisher ohne einen Beweis der Loyalität oder Gegenleistungen zu fordern, diese Dinge bereits in Bewegung gesetzt. Dir ist sicherlich das Stimmensystem der Magister bekannt. Es wäre euch beiden in euren neuen Positionen also relativ einfach möglich, mit dem nötigen Fingerspitzengefühl sogar mich meines Amtes zu entheben." Ja, sie war eine sehr kluge und auch raffinierte Persönlichkeit und sollte wissen, dass Seiji sich aktuell eigentlich nur selbst ohne Rückversicherung in den eigenen Fuß schießen würde. Es machte keinen Sinn, nur aus reinem Vertrauen und Gutgläubigkeit so etwas für andere zu tun. Er war der Magister der Diplomatie, das sollte er doch wirklich besser wissen! Genau das tat er auch, weshalb er zu dem "negativen" Teil des Ganzen kam. "Ich biete politische Macht, aber auch tatsächliche Macht. Dass ich zu all dem fähig bin, hast du mittlerweile die Beweise und nicht nur leere Worte." Ja, sie hatten sich ja bereits darüber unterhalten, dass ihre Kräfte verwoben waren und sie sicherlich viel von dem Masamori lernen konnte, seine Stärke stand auch nach der kleinen Show vor den Turnierkämpfen außer Frage. Dank des Gespräches mit Thoth wusste er auch von den vielen politischen Verträgen, die persönliche Gefüge definierten. So war es im aegischen Reich absolut nicht unüblich, dass eheähnliche Verträge, Bettpartnerschaften und sogar Kokubinen-Zusammenschlüsse vertraglich festgehalten und an politische Situationen geknüpft waren. "Eine Annäherung auf persönlicher Ebene im Austausch wäre also eurer Zeit und eurer Politik entsprechend fair und angemessen." Ja, Seiji wollte schon bevor sie dieses Abendessen organisiert hatten, einen Kuss von ihr. "Doch du hast mir deutlich gesagt, was dir persönlich wichtig ist, daher..." er grinste plötzlich. "Gibt keinen Handlungsbedarf von deiner Seite aus. Du wirst Magisterin sein, und ich werde mich dafür einsetzen, dass auch Thoth eine solche Position erhält." War er am Ende also doch dumm und bot dies ohne eine Gegenleistung an? Keineswegs, denn sein Interesse war aufrichtiger Natur. "Ich tue dies nicht aus Dummheit heraus, sondern um meinen Wert für dich unter Beweis zu stellen, in der Hoffnung, dass dies anerkannt wird. Außer natürlich dir ist eine feste Regelung lieber, dann bin ich offen dafür. Genauso wenn du der Meinung bist das eine ehrliche Entwicklung zwischen uns unmöglich ist, dann werden wir uns schon einig." Ja, der Masamori wollte, wenn er auf persönlicher Ebene intimer mit ihr werden würde, dass dies natürlich geschah und nicht aufgrund eines Deals. "Eine weitere wertvolle Information für dich. Der Wächter und Retter unserer Welt ist wieder aufgetaucht. Ein mehr als nur interessanter Mann, dem wir zu dank verpflichtet sind." Seiji gab ihr diese Information weil er davon ausging das sie einen Vorteil daraus ziehen würde wenn sie konnte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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Re: Bahnhof u. Hafen
Noctiris schenkte dem Magister ein Lächeln bei seinen Worten die mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gesprochen worden waren. Das er dann ihr jedoch etwas in aegischer Sprache sagte, überraschte die ehemalige Hohepriesterin dann doch und erfüllte sie mit ehrlicher Freude. Wohl wissend, dass sie Seiji damit vielleicht etwas in Bedrängnis bringen würde, antwortete sie ebenso auf aegisch. Sie kicherte leicht und verdeckte dies auch leicht mit ihrem Handrücken, bei seiner Nachfrage, da es ihr auch schon klar gewesen war. Dennoch würde sie ihn nicht im Dunkeln tappen lassen, wenn er schon so tollkühn nachfragte und sich sogar klug etwas zusammen reimen konnte. Es heißt so etwas wie "Dann zeige den Weg." antwortete sie und lächelte. Dann machten sie sich auf den Weg. Da bin ich mir auch recht sicher. stimmte sie ihm noch vergnügt zu. Nach einem kleinen Spaziergang erreichten sie den Hafen und von dort aus ein bereits vorbereitetes Plätzchen in Form einer Bank mit Decke, sowie Wein in einem Wasserkübel. Von diesem Platz aus hatten sie Sicht auf die untergehende Sonne. Oh, das macht mich neugierig, was du noch geplant hast. sagte sie ehrlich und sie war in der Tat eine neugierige Person. Doch würde sie ja früher oder später das Ganze heute noch erfahren. Seiji füllte das Weinglas der Aegerin halb und sie gingen auf die politischen Themen ein, wobei Noctiris hellhörig wurde, als Seiji die Rückkehr einer bestimmten Person meinte. Sie wusste nicht auf Anhieb, wer gemeint war. Beziehungsweise konnten da bestimmt mehr Personen mit gemeint sein. Sie nippte leicht an ihrem Glas, ehe Seiji sie auf noch etwas ansprach. Sie schmunzelte erneut etwas. Ich sehe schon, du hast dich wahrlich gut informiert. sagte sie amüsiert und streckte ihren Arm leicht in seine Richtung aus. In ihrer Hand hielt sie das Weinglas. Thoth sagte mir schon mehrfach, ich solle versuchen, von meinen alten Normen mehr abzuweichen. Ich denke, das Anstoßen der Gläser wäre durchaus ein Anfang, Thoths Wunsch nachzukommen. Ansonsten wäre es tragisch, wenn ich den Rest meines Lebens nur noch mit Thoth die Gläser stoßen könnte. sagte sie und stimmte somit Seijis indirekte Bitte zu. Wobei ich das nicht wegen Thoths Wunsch tun möchte. Sondern wegen mir. Oder uns. sagte sie dann, nur um auch nochmal klar zu stellen, dass sie Thoth garantiert nicht hörig war! Würden sie beiden anstoßen, würde Noctiris mit ihren lila farbenen Augen direkt in die Augen des Masamoris blicken und im Anschluss erneut einen Schluck des Weines nehmen. Dann ging Seiji jedoch auch auf die schlechte Nachricht ein. Noctiris hörte Seiji geduldig zu und unterbrach ihn nicht ein einziges Mal. Seiji machte währenddessen auch nochmal klar, welche Position sie belegen würde und auch, dass wohl sogar Thoth einen Platz bekommen würde. Das würde bedeuten, sie hätten theoretisch genug Macht, um ihm die Magisterposition zu nehmen. Theoretisch, wenn man nach dem Stimmsystem ging. Leicht schwenkte Noctiris ihr Glas Wein und blickte auf dieses dabei. Daran habe ich kein Interesse. sagte sie ruhig, fast schon gleichgültig, um ihm nochmals zu vermitteln dass sie nicht dahinter war, wirklich in eine Machtposition zu kommen. Sie blickte auf und sah dann erneut zu Seiji. Ich sagte dir bereits, dass es nicht meine Intention ist, zu herrschen oder eine herrschende Position zu haben. Das hatte ich nie und das möchte ich auch nicht. Ich sehe mich selbst jedoch aber auch nicht in der Position wie der Rest des gemeinen Volkes. Wie hier in dem Fall als Lehrerin. Ich war schon immer eine Art Beratung der Führung. Und ich hatte ein bisschen etwas zu sagen. Menschen sind zu mir gekommen, wenn sie Rat gesucht haben. In solchen Dingen bin ich gut. Ich möchte jedoch nicht herrschen. Ich habe immer den Rat der Götter vertreten. Nicht meine eigenen politischen Intentionen. sagte Noctiris und lächelte Seiji dann leicht an. Daher wäre ich auch froh darum, diese Position mit dir zusammen zu belegen, denn auch so kann ich eine beratende Position einnehmen, die aber ebenfalls zumindest ein bisschen Mitspracherecht hat. Das reicht mir bereits. Ich habe keinen Grund, der Führung nicht Loyal gegenüber zu sein. Außer vielleicht, dass die Direktorin nicht an die alten Götter glaubt. Aber... das tut hier keiner, daher ist dies kein Punkt, der wirklich genannt werden darf und dies ist etwas, womit ich mich selbst bereits abgefunden habe. Diese Zeit ist nun einmal nicht das aegische Reich. Und das aegische Reich hat sich selbst in seinen Ruin getrieben, während diese Zeit sich selbst gerettet hat. sagte sie ruhig und erklärte dabei nochmal ihren Standpunkt. Doch Noctiris ahnte bereits, dass auf Seiji Seite das Ganze einen Haken hatte und zu diesem kam er schließlich. Es hatte nicht nur uneigennützige Zwecke, dass er sich über die aegische Kulter informiert hatte. Noctiris richtete ihren Blick wieder auf ihr Glas und schmunzelte leicht. Das ist richtig. Solche Abkommen gab es. Jedoch nicht für die göttlichen Vertreter. sagte sie ruhig und würde warten bis er aussprach, worauf er hinaus wollte. Sie ahnte es bereits, dennoch würde sie ihm nicht ins Wort fallen und abwarten. Das er dann jedoch plötzlich etwas anderes sagte, als sie erwartete, sorgte dann doch dafür, dass sie ihn überrascht ansah, während er grinste und davon sprach, dass er von ihr nichts verlangte. Er erklärte dann auch, wieso er das Ganze tat. Dann lächelte sie jedoch. Es ehrt dich, dass dich mich und meine Kultur ehrst. Und ich bin froh, dass wir diese Verbindung basierend auf Vertrauen eingehen können, und ohne das jemand von uns sich zu etwas genötigt fühlt. sagte sie einlenkend. Ihre Beine hatte sie überschlagen und sie wippte leicht mit dem Fuß. Dann brach sie jedoch bewusst ein wenig mit ihrer üblichen "Fassade" auf. Die Fassade der unerschütterlichen, erhabenen Priesterin und sie legte ihren Blick erneut auf ihr Weinglas. Ihre Tonlage war mit einem Mal etwas weniger erhaben, als sie sprach. Ich möchte die Ehrlichkeit aufrecht erhalten, Seiji. Ich sagte eingangs, das Thoth mich dazu anhielt, von den aegischen Bräuchen abzuweichen, da es keine Bedeutung mehr hätte. Es gibt da einige Dinge, die besonders mir als Priesterin auferlegt wurden. Dinge, die ich niemals hätte tun dürfen. Darunter zum Beispiel das das Ausgehen mit einem Mann. Wobei ich dies nun schon das zweite Mal tue. Ich nehme mir die Worte von Thoth schon in gewissem Maße zu Herzen. Oder nein. Ich denke, in betracht ziehen, würde es besser treffen. Dennoch gibt es ein paar Regeln, die mir als Priesterin auferlegt wurden... von denen ich aktuell noch nicht bereit bin, abzuweichen. Ich möchte nicht ausschließen, dass die Zeit dies nicht ändert. Doch aktuell bin ich noch nicht so weit. Für mich fühlt es sich nach einem Jahr an, dass mein Leben, meine Heimat und alles, woran ich geglaubt habe, unterging. Ich hatte meine Position gerne. Und auch, wenn ich durchaus mich auch damals ab und zu aus dem Tempel schlich um ein wenig vom gemeinen Volk zu sehen, von der echten Welt, so fühlte ich mich trotzdem nie gefangen. Im Gegenteil, ich genoss es, wie ich behandelt wurde. Wie sorgenfrei ich leben durfte. Dagegen ist das Leben hier schon fast eine Folter. Aber ich habe mich damit arrangiert. Hättest du nun jedoch eine Annäherung auf persönlicher Ebene von mir als Tribut verlangt, so hätte ich dein Angebot vermutlich ausschlagen müssen. Denn keine Macht der Welt ist es Wert, dass ich mich selbst verrate. sagte sie erklärend. Wobei ihre Gedanken in erster Linie auf dem Koitus lagen. Nicht auf einem "einfachen" Kuss, wobei natürlich auch das für sie schon etwas Großes war. Doch dies war normalweise nichts, wonach dann verlangt wurde, wenn solche "Bezahlungen" verlangt wurden. Dann lächelte sie Seiji jedoch plötzlich an und ihr erhabenerer Charakter kehrte quasi zurück. Aber nun weiß ich wenigstens, warum du dich mit dem aegischen Reich und dessen Sitten auseinander gesetzt hast. Wohl um zu versuchen, mich in Bedrängnis mit meiner eigenen Kultur zu bringen? Ein wahrer Meister der Diplomatie. sagte sie, halb scherzend. Dennoch muss ich meine Neugierde nun jedoch stillen. Wen meintest du mit einer Person die zurück gekehrt ist? fragte sie nach und Seiji antwortete ihr. Takashi Uzumaki. Ja. Ich habe von ihm gehört und auch sein Abbild in der Halle der Helden gesehen. Dumm wäre, wer nicht wüsste, wer er ist. Auch wenn ich persönlich bisher nie das Vergnügen hatte, ihm tatsächlich gegenüber zu stehen. Doch die Götter scheinen einen ganz eigenen Weg für ihn vorgesehen zu haben. Ja, wenn er selbst sogar ein Gottkönig sein soll, der die göttlichen Bedroher vernichtet hat. So wird er sich selbst in den Stand gehoben haben. Einen wahrhaft göttlichen Stand. Ich glaube dir, dass er ein interessanter Mann ist und ich muss gestehen, dass ich durchaus neugierig darauf bin, einem Gott gegenüber zu stehen. Einem Gott in Fleisch und Blut. Ich durfte vor kurzem zwei seiner Töchter kennen lernen. Ayaka und Liz. Zwei wahrlich hübsche und kluge Erscheinungen. sagte Noctiris ruhig und ja, sie war wirklich neugierig auf Takashi. Ich nehme an, wenn er an die Schule zurück kehrt, wird er sich in die Position des Anführers setzen? Bei einem Mann von seinem Stand sollte das nur natürlich sein, oder? Besonders da wir ihm zu Dank verpflichtet sind. kam es von ihr, als wäre es auch absolut selbstverständlich, dass wenn Takashi wieder an der Schule wäre, er quasi sowas wie der König des Ganzen sein würde. Von den ganzen Eigeninteressen der einzelnen Personen wusste Noctiris natürlich nichts.
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Re: Bahnhof u. Hafen
~Ehrlichkeit~
Masamori hatte für die Aegerin eine erfreuliche Nachricht, doch den genauen Inhalt enthüllte er ihr erst, als sie an dem Ziel ankamen, das er sorgfältig für sie ausgewählt hatte. Dort warteten bereits edler Wein und eine atemberaubende Aussicht auf die einstige Hohepriesterin. Seiji hatte sich mit dem nötigen Respekt und viel Vorbereitung der Sache angenommen. Es lag ihm fern, Noctiris zu enttäuschen ganz im Gegenteil. Die Aegerin schien sichtlich angetan von den Mühen, die Masamori für ihre Zusammenkunft auf sich genommen hatte. Mit einem Lächeln, das sich auf ihren Lippen abzeichnete, entschied Noctiris, mit ihm anzustoßen, was wiederum ein aufrichtiges Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Sein Blick hielt ihren fest, während er das Glas in seiner Hand zärtlich ihrem entgegenführte. Sie sprachen kein Wort, denn die Geste selbst trug die tiefe Bedeutung in sich. Beide führten ihre Weingläser zum Mund und nahmen einen Schluck, der den symbolischen Abschluss ihres Anstoßens markierte.
Nun aber war der Moment gekommen, die Neugier der jungen Frau zu stillen. Seiji begann zu enthüllen, was es mit den Positionen der Magister auf sich hatte und welche Pläne er verfolgte. Der ehemalige Meister der Dunkelheit war von ihrer Haltung zur Macht und ihrer Sicht auf den Fall des aegischen Reiches überrascht, ließ dies jedoch zunächst unkommentiert, denn er wollte zuerst hören, was sie über die politischen Abkommen dachte, die in ihrer Zeit gängig waren etwas, das er bereits durch Andeutungen vom Blumenorakel Thoth hatte bestätigen lassen. Für sich selbst kam Seiji zu dem Schluss, dass alles, was zwischen ihnen entstehen könnte, eine natürliche Entwicklung sein sollte. Bereitwillig bot der ehemalige Sheruta-Anführer ihr seine Unterstützung an. "Du sollst ein Mitspracherecht haben. Meine erste Einschätzung während unseres Gesprächs im VIP-Bereich der Arena war richtig. Du besitzt ein feines Gespür für Diplomatie und das nötige Fingerspitzengefühl, selbst in gefährlichen Situationen. Die nötigen Charaktereigenschaften bringst du mit und ich freue mich darauf mit dir gemeinsam zusammenzuarbeiten." Sie gewährte ihm daraufhin tieferen Einblick in ihren Charakter und Seiji erkannte schnell, wie faszinierend diese Frau war. Ihre Überzeugungen waren klar, doch sie zeigte eine bemerkenswerte Bereitschaft, sich auch auf das Unbekannte einzulassen. "Auch dass du mein Angebot abgelehnt hättest, spricht für dich." Sagte er ehrlich fasziniert von ihrer Haltung, gepaart mit einem Hauch Bewunderung in der Stimme. "Das hätten die wenigsten getan. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das frühere aegische Reich nicht von Heute. Politische Ränkespiele, der Kampf um Macht, Intrigen, all das ist Heute genauso gegeben wie einst." Eine harte Bewertung ihrer Zeit. Der Mann gönnte sich einen weiteren Schluck Wein, bevor er fortfuhr. "Bedrängnis ist nicht das richtige Wort denke ich. Mein persönliches Interesse an dir existiert unabhängig von unseren Positionen. Es liegt mir fern, irgendetwas gegen dich in der Hand zu haben. Vielmehr möchte ich dir zeigen, wie aufrichtig mein Interesse ist." Der Masamori machte hier kein Geheimnis daraus das er sich vorstellen konnte auch mit ihr eine intimere Bindung aufzubauen. "Glaube ist dir ein wichtiges Thema, immerhin warst du die Stimme eurer Gottheiten. Was wäre, wenn wir dem aegischen Glauben erneut eine Bühne bieten könnten, um Anhänger zu gewinnen?" Diese Frage entsprang ebenfalls echtem Interesse. Ihr Glaube war ihr so wichtig, dass sie bestimmte Dinge nicht aufgeben würde, doch wie würde sie reagieren, wenn die Aussicht bestünde, dass die Anhänger ihres Glaubens wieder zahlreicher würden? "In Sachen Führung einer Glaubensrichtung übertrifft deine Erfahrung meine bei Weitem, daher will ich keine großen Worte darüber verlieren, außer dass wir die Möglichkeit haben, den Glauben offiziell in die FuGa aufzunehmen. Unsere Schüler und das Personal der FuGa könnten dann frei den aegischen Glauben annehmen." Dies war ein bedeutendes Angebot, das der Masamori gerade gemacht hatte. "Das bedeutet auch, dass ein Teil deines Lebens, wie es war, zurückkehren könnte, nur diesmal bestimmst du die Regeln ein wenig mit." Immerhin war der aegische Glaube Jahrhunderte alt, mit vielen Hohepriesterinnen vor ihr. Hier und heute könnte sie den Grundstein für einen neuen aegischen Glauben legen. Nach diesem faszinierenden Thema offenbarte der Magister die Rückkehr des Wächters, und auch hier zeigte sich die klare Sichtweise der Aegerin in ihrer Reaktion. Das Machtgefüge war für sie eindeutig. "Ob er sich in diese Position erheben wird, bleibt abzuwarten. Laut unseren Informationen möchte er sich aus unseren Belangen zurückziehen. Das ist auch ein Grund, warum ich dir diese Information mitteile. Der Gottkönig und ich, wir haben eine komplizierte Vergangenheit. Seine Unterstützung ist jedoch entscheidend für uns und für diese Welt. Da du selbst eine gewisse Neugier ihm gegenüber hegst, würde ich ein Gespräch zwischen euch beiden vorschlagen." Noctiris war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, und Seiji glaubte fest daran, dass sie es schaffen könnte, das Interesse des Uzumakis auf sich zu ziehen. "Sie werden sich alle wie Geier auf ihn stürzen, doch ich versuche, das Ganze im Vorfeld mit mehr Raffinesse und Eleganz zu lösen. Du bist ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens und ich hoffe auf deine Mithilfe" Seiji leerte sein Glas und nahm die Flasche zur Hand. Bevor er sich nachschenkte, blickte er zu Noctiris. "Darf ich??" Fragte er. Erst falls sie zustimmte, füllte er ihr Glas, bevor er sein eigenes füllte. "Eine Frage aus persönlichem Interesse…" begann der Blauhaarige. "Wenn du selbst ein Pfeiler dieser Welt gewesen wärst, wärst du dann bereit gewesen, Mutter zu werden?" Diese Frage stand im Konflikt mit ihrem Glauben und ihren Überzeugungen, die sie eben noch einmal bekräftigt hatte. Doch der Fortbestand der Welt und die Vernichtung der Schöpfer waren ein ganz anderes Kapitel. "Es wäre, wie du sagtest, der intime Austausch mit einem Gott aus Fleisch und Blut gewesen, aber dennoch ein Weg, der dich von deinem Glauben und deinen Regeln entfernt hätte." Für Seiji war es äußerst interessant, ihre Reaktion hier zu beobachten. Er lächelte, dann hob er sein Glas in ihre Richtung. "Da wir uns in anderen Punkten einig sind, möchte ich der Erste sein, der dir zu deiner neuen Position gratuliert, Magisterin." sagte er mit einem Hauch von Verführung in der Stimme. Er wollte erneut mit ihr anstoßen.
Masamori hatte für die Aegerin eine erfreuliche Nachricht, doch den genauen Inhalt enthüllte er ihr erst, als sie an dem Ziel ankamen, das er sorgfältig für sie ausgewählt hatte. Dort warteten bereits edler Wein und eine atemberaubende Aussicht auf die einstige Hohepriesterin. Seiji hatte sich mit dem nötigen Respekt und viel Vorbereitung der Sache angenommen. Es lag ihm fern, Noctiris zu enttäuschen ganz im Gegenteil. Die Aegerin schien sichtlich angetan von den Mühen, die Masamori für ihre Zusammenkunft auf sich genommen hatte. Mit einem Lächeln, das sich auf ihren Lippen abzeichnete, entschied Noctiris, mit ihm anzustoßen, was wiederum ein aufrichtiges Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Sein Blick hielt ihren fest, während er das Glas in seiner Hand zärtlich ihrem entgegenführte. Sie sprachen kein Wort, denn die Geste selbst trug die tiefe Bedeutung in sich. Beide führten ihre Weingläser zum Mund und nahmen einen Schluck, der den symbolischen Abschluss ihres Anstoßens markierte.
Nun aber war der Moment gekommen, die Neugier der jungen Frau zu stillen. Seiji begann zu enthüllen, was es mit den Positionen der Magister auf sich hatte und welche Pläne er verfolgte. Der ehemalige Meister der Dunkelheit war von ihrer Haltung zur Macht und ihrer Sicht auf den Fall des aegischen Reiches überrascht, ließ dies jedoch zunächst unkommentiert, denn er wollte zuerst hören, was sie über die politischen Abkommen dachte, die in ihrer Zeit gängig waren etwas, das er bereits durch Andeutungen vom Blumenorakel Thoth hatte bestätigen lassen. Für sich selbst kam Seiji zu dem Schluss, dass alles, was zwischen ihnen entstehen könnte, eine natürliche Entwicklung sein sollte. Bereitwillig bot der ehemalige Sheruta-Anführer ihr seine Unterstützung an. "Du sollst ein Mitspracherecht haben. Meine erste Einschätzung während unseres Gesprächs im VIP-Bereich der Arena war richtig. Du besitzt ein feines Gespür für Diplomatie und das nötige Fingerspitzengefühl, selbst in gefährlichen Situationen. Die nötigen Charaktereigenschaften bringst du mit und ich freue mich darauf mit dir gemeinsam zusammenzuarbeiten." Sie gewährte ihm daraufhin tieferen Einblick in ihren Charakter und Seiji erkannte schnell, wie faszinierend diese Frau war. Ihre Überzeugungen waren klar, doch sie zeigte eine bemerkenswerte Bereitschaft, sich auch auf das Unbekannte einzulassen. "Auch dass du mein Angebot abgelehnt hättest, spricht für dich." Sagte er ehrlich fasziniert von ihrer Haltung, gepaart mit einem Hauch Bewunderung in der Stimme. "Das hätten die wenigsten getan. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das frühere aegische Reich nicht von Heute. Politische Ränkespiele, der Kampf um Macht, Intrigen, all das ist Heute genauso gegeben wie einst." Eine harte Bewertung ihrer Zeit. Der Mann gönnte sich einen weiteren Schluck Wein, bevor er fortfuhr. "Bedrängnis ist nicht das richtige Wort denke ich. Mein persönliches Interesse an dir existiert unabhängig von unseren Positionen. Es liegt mir fern, irgendetwas gegen dich in der Hand zu haben. Vielmehr möchte ich dir zeigen, wie aufrichtig mein Interesse ist." Der Masamori machte hier kein Geheimnis daraus das er sich vorstellen konnte auch mit ihr eine intimere Bindung aufzubauen. "Glaube ist dir ein wichtiges Thema, immerhin warst du die Stimme eurer Gottheiten. Was wäre, wenn wir dem aegischen Glauben erneut eine Bühne bieten könnten, um Anhänger zu gewinnen?" Diese Frage entsprang ebenfalls echtem Interesse. Ihr Glaube war ihr so wichtig, dass sie bestimmte Dinge nicht aufgeben würde, doch wie würde sie reagieren, wenn die Aussicht bestünde, dass die Anhänger ihres Glaubens wieder zahlreicher würden? "In Sachen Führung einer Glaubensrichtung übertrifft deine Erfahrung meine bei Weitem, daher will ich keine großen Worte darüber verlieren, außer dass wir die Möglichkeit haben, den Glauben offiziell in die FuGa aufzunehmen. Unsere Schüler und das Personal der FuGa könnten dann frei den aegischen Glauben annehmen." Dies war ein bedeutendes Angebot, das der Masamori gerade gemacht hatte. "Das bedeutet auch, dass ein Teil deines Lebens, wie es war, zurückkehren könnte, nur diesmal bestimmst du die Regeln ein wenig mit." Immerhin war der aegische Glaube Jahrhunderte alt, mit vielen Hohepriesterinnen vor ihr. Hier und heute könnte sie den Grundstein für einen neuen aegischen Glauben legen. Nach diesem faszinierenden Thema offenbarte der Magister die Rückkehr des Wächters, und auch hier zeigte sich die klare Sichtweise der Aegerin in ihrer Reaktion. Das Machtgefüge war für sie eindeutig. "Ob er sich in diese Position erheben wird, bleibt abzuwarten. Laut unseren Informationen möchte er sich aus unseren Belangen zurückziehen. Das ist auch ein Grund, warum ich dir diese Information mitteile. Der Gottkönig und ich, wir haben eine komplizierte Vergangenheit. Seine Unterstützung ist jedoch entscheidend für uns und für diese Welt. Da du selbst eine gewisse Neugier ihm gegenüber hegst, würde ich ein Gespräch zwischen euch beiden vorschlagen." Noctiris war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, und Seiji glaubte fest daran, dass sie es schaffen könnte, das Interesse des Uzumakis auf sich zu ziehen. "Sie werden sich alle wie Geier auf ihn stürzen, doch ich versuche, das Ganze im Vorfeld mit mehr Raffinesse und Eleganz zu lösen. Du bist ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens und ich hoffe auf deine Mithilfe" Seiji leerte sein Glas und nahm die Flasche zur Hand. Bevor er sich nachschenkte, blickte er zu Noctiris. "Darf ich??" Fragte er. Erst falls sie zustimmte, füllte er ihr Glas, bevor er sein eigenes füllte. "Eine Frage aus persönlichem Interesse…" begann der Blauhaarige. "Wenn du selbst ein Pfeiler dieser Welt gewesen wärst, wärst du dann bereit gewesen, Mutter zu werden?" Diese Frage stand im Konflikt mit ihrem Glauben und ihren Überzeugungen, die sie eben noch einmal bekräftigt hatte. Doch der Fortbestand der Welt und die Vernichtung der Schöpfer waren ein ganz anderes Kapitel. "Es wäre, wie du sagtest, der intime Austausch mit einem Gott aus Fleisch und Blut gewesen, aber dennoch ein Weg, der dich von deinem Glauben und deinen Regeln entfernt hätte." Für Seiji war es äußerst interessant, ihre Reaktion hier zu beobachten. Er lächelte, dann hob er sein Glas in ihre Richtung. "Da wir uns in anderen Punkten einig sind, möchte ich der Erste sein, der dir zu deiner neuen Position gratuliert, Magisterin." sagte er mit einem Hauch von Verführung in der Stimme. Er wollte erneut mit ihr anstoßen.
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Re: Bahnhof u. Hafen
Seiji hatte sie an den Hafen geführt, wo sie auf einer Bank sitzend ihre Weingläser aneinander klirren ließen, ehe sie davon langsam tranken und sich unterhielten. Dabei gab Seiji auch bekannt, dass er sie als eine Art Vertretungsmagisterin für seine Position auserwählt hatte und natürlich freute Noctiris sich darüber. Sie lächelte bei seinem Lob. Ich danke dir. Darauf freue ich mich auch. sagte sie ehrlich gemeint. Sie holte dann aber jedoch etwas weiter aus was ihre Vergangenheit und die Regeln betraf, die auf ihren Schultern lagen. Etwas, weswegen sie, hätte er etwas körperliches von ihr verlangt für diese Position, sie das Ganze abgelehnt hätte. Allein dies sah Seiji als etwas positives und sie konnte eine gewisse Faszination aus seiner Stimme hören. Sie hörte seinen weiteren Worten zu. Sie schmunzelte ein wenig. Ich bin halt nicht wie die Meisten. sagte sie, mit leicht arrogantem Unterton. Sie seufzte leicht. Ich denke, dass dieses Intrigenspiel sowieso niemals ein Ende haben wird, so lange die meisten Personen auf ihren eigenen Vorteil und Macht aus sind. Wobei ich mich selbst da nicht heraus nehme. Ich strebe zwar keine Macht an, aber durchaus natürlich auch meinen eigenen Vorteil. Das ich keine gewöhnliche Lehrerin sein will, sondern etwas mitzubestimmen machen möchte, ist schließlich auch nur ein persönlicher Vorteil. gestand sie. Doch war sowas offensichtliches wirklich ein Geständnis? Seiji offenbarte ihr dann aber auch welch Interesse er an ihr hatte. Sie stockte leicht, lächelte dann aber sanft. Dies zu zeigen gelingt dir mehr und mehr. sagte sie, fast schon ermutigend, nicht damit aufzuhören. Sie nippte erneut von ihrem Glas, ehe er ein überraschendes Angebot machte. Noctiris stockte, dachte dann aber in Ruhe darüber nach. Ich sagte die ganze Zeit, dass diese Menschen, die heute leben, von den Göttern jener Zeit verlassen sind. Ich glaube nicht, dass sie den wahren Glauben so greifen könnten. sagte sie ruhig, jedoch mit fester, ernster Stimme. Jedoch... ist es vielleicht einen Versuch wert, es sie zumindest versuchen zu lassen, zu den Göttern jener Zeit zu finden. Vielleicht findet ja der eine oder andere tatsächlich Trost darin und wird von den Göttern erkannt. sagte sie. Wir könnten es versuchen. stimmte sie Seiji Vorschlag schließlich zu und lächelte. Sie glaubte nicht daran, dass das Vorhaben mit viel Erfolg gekrönt war, aber wer war sie, anderen die Möglichkeit des Glaubens zu verwehren? Was würde sowas über sie als Priesterin aussagen? Also stimmte sie einem Versuch zu. Schließlich erzählte Seiji der ehemaligen Hohepriesterin auch von der Rückkehr Takashis und für sie war es klar, dass er sich an die Spitze setzen würde. Doch der Masamori hatte da seine Zweifel. Warum sollte er das tun? fragte Noctiris, ein wenig verwirrt über den scheinbaren Wunsch des Gottkönigs. Seiji erzählte aber auch von Anspannungen zwischen ihm und dem Uzumaki, Noctiris schmunzelte. Also soll ich dein Sprachrohr sein, da er weniger auf dich, aber vermutlich mehr auf mich hört, auf Grund meines unbeschriebenen Selbst. fasste Noctiris das Ganze zusammen, als sie Seiji zunickte und ihr Glas hinhielt, sodass er ein weiteres Glas einschenken konnte. Ich werde dieses Gespräch führen. Welche Informationen erhoffst du dir von dem Gespräch? fragte sie ruhig, aber stimmte seinem Vorschlag auch zu. Dann hatte Seiji jedoch noch eine persönliche Frage. Er stellte diese und Noctiris nippte an ihrem Glas und sah dem Sonnenuntergang zu, während sie über die Frage nachdachte. Eine gute Frage. Sie hat schon etwas nahezu philosophisches, meinst du nicht? Das Wohl der Welt, gegen sein eigenes Ich. Ein Dilemma aus Egoismus und Selbstaufopferung. Wie schwer wiegt etwas nicht sichtbares wie Glaube auf unseren Schultern, im Vergleich zu einer tatsächlichen Bedrohung? Hätte ich zugestimmt und mein Schicksal versucht selbst in die Hand zu nehmen, dabei meinen Glauben verraten, um die falschen Götter zu besiegen? Oder wäre ich mir selbst treu geblieben und hätte auf die Führung meiner Götter vertraut? sagte sie, während sie den Blick nicht von dem Sonnenuntergang nahm und darüber weiter nachdachte. Takashi ist ein selbsternannter Gott. Er hat große Macht erlangt. Macht, die seines Gleichen sucht und er hat die falschen Götter bezwungen schlussendlich. Er ist in der Lage Chakra zu verwenden, welches Gottchakra genutzt wird, auf Grund der Stärke. Verzeih, wenn ich die genaue Wirkungsweise dieser besonderen Art von Chakra nicht kenne, ich kann sie nicht nutzen und hatte bisher auch niemanden, der es mir erklärt hätte. Doch trotz allem ist Takashi ein Mann, der sich selbst zu einem Gott ernannt hat. Wenn auch ein sehr mächtiger Mann, keine Frage. erklärte sie ruhig ihre Sichtweise, welche wohl durchaus von ihrem eigenen Glauben etwas verblendet war. Dann schmunzelte sie jedoch leicht und seufzte. Ich kann dir heute keine Antwort auf deine Frage geben, Seiji. Ich kenne die Antwort nicht. Da ich nicht in Frage kam für einen Pfeiler ist die Frage vermutlich auch nicht von Belang und meine Götter haben bereits diesen Weg für mich vorgesehen. Ich glaube daran, dass alles, was mir widerfährt, der Wille der Götter ist. Vielleicht, wenn Takashi vor mir gestanden hätte und es mir erklärt hätte, vielleicht hätte ich dann dem Ganzen zugestimmt. Jedoch wohl auch nicht ohne zögern. Aber... ich kann dies auch nicht mit Sicherheit sagen. Natürlich ist es mein Wille das Volk zu bewahren. Und wäre ich tatsächlich eine der Frauen gewesen, die einen Pfeiler hätte brechen können, hätte es durchaus auch der Wille meiner Götter sein können, dass dies der Grund war, warum ich den Fall des aegischen Reiches überstehen durfte. Jedoch... ist dies nicht der Grund, ganz offensichtlich, denn ich bin keine der Frauen, die einen Pfeiler hätte brechen können. Und ich muss gestehen: Traurig bin ich auch nicht darum. Daher: Mit Sicherheit kann ich diese Frage nicht beantworten, sie ist aber auch für das heutige Geschehen nicht von Belang, denn was war ist bereits geschehen und hatte nur wenig mit meiner Person zu tun. Dann lächelte Seiji jedoch plötzlich und hob sein Glas in ihre Richtung, um ihr zu dem neuen Posten zu gratulieren. Noctiris kicherte ein wenig und stieß mit ihrem Glas erneut gegen seines. Vielen Dank. Auf eine gute Zusammenarbeit. sagte sie dann noch und trank dann erneut von ihrem Glas. Die Sonne war am Horizont immer weniger zu sehen. Hier am Hafen fing es auch langsam an zu frösteln. Wir sollten uns jedoch in Richtung des Restaurants begeben, außer du würdest es vorziehen, weiter hier mit mir zu verweilen? meinte sie dann, so halb neckend, wobei sie dem Vorschlag auch nicht völlig abgeneigt wäre. Doch da sie das Mittagessen irgendwie übersprungen und vergessen hatte, da sie intensiver gelernt hatte, verspürte sie mittlerweile doch schon Hunger in ihrer Magengegend. Was jedoch Nichts war, was sie nicht auch überspielen könnte, wie es sich nun einmal für eine Hohepriesterin und somit Dame hohen Ranges gehörte.
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Re: Bahnhof u. Hafen
~Der Wille der Götter~
Die Zwei saßen am Fuße des Meeres welches sich so weit sie sehen konnten ersteckte. Was dort Draußen auf sie warten würde? Doch darüber konnten sie sich zu einem anderen Zeitpunkt Gedanken machen. Auch wenn das Herz des Masamoris sich nach dem Horizont sehnte, blickte es die letzten Tage doch eher ins Landes Innere. Die Dunkelheit war ein fester Bestandteil seines Charakters und so hatte er eigentlich die Intention verspürt mit Noctiris intim zu werden. Das Interesse welches er zum Schein anfänglich äußerte hatte einem aufrichtigen, wahren Interesse Platz machen müssen. So verlangte es das Herz des Masamoris nun nach einer Freundschaft zur aegischen Hohepriesterin. Doch damit einher gingen auch Gedanken an ein Band zu einer Freundin welche er erst kürzlich geknüpft hatte. Senjougahara. Ja ihr hatte er sehr viel zu verdanken, dank ihren Worten und der Nähe zu ihr hatte er seinen selbstzerstörerischen Pfad aufgegeben und war nun frei. Diese Freiheit nutzte der Mann auch so gut er das eben konnte. Ein Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen denn Noctiris war wirklich eine erstaunliche Frau. Ihre Worte zeigten deutlich wie scharfsinnig sie war. "Wir alle suchen einen Weg im Leben, etwas womit wir zufrieden sein können. Eine Aufgabe, einen Sinn. Entscheidend ist doch nur was unsere Motivation dazu ist und was wir mit der Zeit anfangen die uns gegeben ist." Wie gewohnt sprach der ehemalige Meister der Dunkelheit manchmal in Rätseln, doch die Aegerin hätte sicher kein Problem damit diese Aussage zu verstehen. Das aufrichtige Interesse des Masamoris an ihr zeigte auch Wirkung und Noctiris schien ebenfalls Seiji mehr zugetan zu sein. Beide konnten die Zeit miteinander sichtlich genießen. Seiji machte einen Vorschlag und dieser brachte die Aegerin zum nachdenken ehe sie ihm antwortete. Der Blauhaarige griff sich kurz ebenfalls nachdenklich ans eigene Kinn. "Die Menschen Heute kennen euren Glauben nicht. Vielleicht kann das Alte Trost, Sicherheit und wegweisend sein? Ich habe noch nie verbissenere und überzeugte Kämpfer gesehen als die Templer der Göttlichen. Der Glaube lies sie unheimliche Herausforderung überstehen. Anhand dessen was ich von euren Göttern und eurem Glauben nun weiß, glaube ich könnten sie ein Licht sein für Jene die verloren sind." So glaubte der Masamori zumindest. Somit würden sie das Ganze versuchen und gemeinsam könnten sie das Ganze entsprechend umsetzen. Die Rückkehr des Gottkönigs war eine wichtige Information welche Seiji bereitwillig mit seiner Magister Kollegin teilte. Denn er hatte bereits Pläne welche ihr diplomatisches Geschick benötigten. "Die Schatten der Vergangenheit sind oftmals ein Problem, sie verhindern das wir klar sehen können. Daher ja du hast es erfasst." Meinte er freundlich und er war sich sicher das Nocitirs die richtige für diese Aufgabe war. Erneut trank auch Seiji einen Schluck Wein, ehe er eine gewaltige Frage für die junge Frau bereit hielt. Er lachte bei ihrer ersten Reaktion. "Das stimmt." Sagte er und lauschte dann dem was sie zu sagen hatte ganz genau. Der Kampf zwischen Glauben, Pflicht und dem Schlicksal der Welt war passend. Er lies sie fertig sprechen und das sie seine Frage nicht beantworten konnte war verständlich, denn sich nur Gedanken zu etwas zu machen ohne das die Situation wirklich präsent ist war schwierig. "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Die Wenigsten kennen die ganze Geschichte, die Wahrheit hinter der Macht der Schöpfer." Seiji nannte sie bewusst nicht Götter, er wollte die Aegerin nicht beleidigen. "Auch ich kann Kami no Chakra gebrauchen wie du weiß, doch das was Takashi tat ist etwas Anderes. Er hat einen Weg gefunden dieses Chakra sich zu eigen zu machen und es so zu gebrauchen das es anderes Kami Chakra verschlingt. Wie kann ich dir nicht sagen. So weit wir wissen waren die Schöpfer einst wie wir. Aufgestiegene Personen die das göttliche Chakra nutzen kann und so begaben sie sich vor all dieser Zeit auf ihren Weg der perfekten Schöpfung. Doch dies bedeutete das Dunkelheit, Licht, die Macht der Natur , der Nebel.....schon immer existiert haben und dies bedeutet auch das die Wahrheit noch immer dort Draußen ist." Dann grinste der Mann jedoch. "Aber eines ist so nicht ganz richtig." Er lies in seiner Hand Dunkelheitschakra entstehen. "Du als Hohepriesterin bist mit eurem Reich der Schatten verbunden. Dieses Reich trägt die Essenz der Dunkelheit mit sich. Auch du hättest den Pfeiler der Dunkelheit brechen können unter gewissen Voraussetzungen." Ob diese Information etwas an ihrer Meinung ändern würde wursste er nicht, aber er wollte ihr immer reinen Wein einschenken wenn er das konnte. "Was ich dir mit meiner Aussage oben erklären will ist das dein Glaube und dein Vertrauen in die Götter eine Spur sein könnte die wir bisher nicht in Betracht gezogen haben. Auf die Idee kam ich durch eine Äußerung von Kratos Aurion. Er meinte das sein Zhongli den Tod seiner Mutter, gespürt hat. Wie sie eins wurde mit der Welt. Wie sie ablehnte gerettet zu werden durch Takashi weil sie ihre Bestimmung erfüllen sollte. Könnte es also nicht sein das der Krieg gegen die Schöpfer, dass Ende der alten Welten und ihrer Schöpfung nicht ein vorherbestimmtes Schicksal war? Denn wie du sagtest glaube ich auch nicht das dein Erwachen in dieser Zeit Zufall ist, nichts geschieht zufällig." Doch eine Antwort auf das Ganze würden sie hier und Heute wohl nicht finden. Der Sonnenuntergang so schön er auch war verkündete jedoch das Ende ihres Gespräches, zumindest hier an diesem Ort. Seiji nickte ihr zu. "Nein wir haben noch zwei Stationen vor uns." Sagte er mit einem abenteuerlustigen Unterton in der Stimme. Der Mann stand auf und würde ihr die Hand reichen zum aufstehen. Dann würde er die leere Flasche und Gläser mitnehmen in ihrem Behälter. Er klemmte sie sich unter einen Arm, den Anderen hielt er Noctiris entgegen das sie sich wieder bei ihm einhaken konnte. So führte er die junge Frau in Richtung des ausgewählten Restaurants, es war wirklich vornehm und das Konzept des Ressourcen sparens war passend.
TBC: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")
Die Zwei saßen am Fuße des Meeres welches sich so weit sie sehen konnten ersteckte. Was dort Draußen auf sie warten würde? Doch darüber konnten sie sich zu einem anderen Zeitpunkt Gedanken machen. Auch wenn das Herz des Masamoris sich nach dem Horizont sehnte, blickte es die letzten Tage doch eher ins Landes Innere. Die Dunkelheit war ein fester Bestandteil seines Charakters und so hatte er eigentlich die Intention verspürt mit Noctiris intim zu werden. Das Interesse welches er zum Schein anfänglich äußerte hatte einem aufrichtigen, wahren Interesse Platz machen müssen. So verlangte es das Herz des Masamoris nun nach einer Freundschaft zur aegischen Hohepriesterin. Doch damit einher gingen auch Gedanken an ein Band zu einer Freundin welche er erst kürzlich geknüpft hatte. Senjougahara. Ja ihr hatte er sehr viel zu verdanken, dank ihren Worten und der Nähe zu ihr hatte er seinen selbstzerstörerischen Pfad aufgegeben und war nun frei. Diese Freiheit nutzte der Mann auch so gut er das eben konnte. Ein Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen denn Noctiris war wirklich eine erstaunliche Frau. Ihre Worte zeigten deutlich wie scharfsinnig sie war. "Wir alle suchen einen Weg im Leben, etwas womit wir zufrieden sein können. Eine Aufgabe, einen Sinn. Entscheidend ist doch nur was unsere Motivation dazu ist und was wir mit der Zeit anfangen die uns gegeben ist." Wie gewohnt sprach der ehemalige Meister der Dunkelheit manchmal in Rätseln, doch die Aegerin hätte sicher kein Problem damit diese Aussage zu verstehen. Das aufrichtige Interesse des Masamoris an ihr zeigte auch Wirkung und Noctiris schien ebenfalls Seiji mehr zugetan zu sein. Beide konnten die Zeit miteinander sichtlich genießen. Seiji machte einen Vorschlag und dieser brachte die Aegerin zum nachdenken ehe sie ihm antwortete. Der Blauhaarige griff sich kurz ebenfalls nachdenklich ans eigene Kinn. "Die Menschen Heute kennen euren Glauben nicht. Vielleicht kann das Alte Trost, Sicherheit und wegweisend sein? Ich habe noch nie verbissenere und überzeugte Kämpfer gesehen als die Templer der Göttlichen. Der Glaube lies sie unheimliche Herausforderung überstehen. Anhand dessen was ich von euren Göttern und eurem Glauben nun weiß, glaube ich könnten sie ein Licht sein für Jene die verloren sind." So glaubte der Masamori zumindest. Somit würden sie das Ganze versuchen und gemeinsam könnten sie das Ganze entsprechend umsetzen. Die Rückkehr des Gottkönigs war eine wichtige Information welche Seiji bereitwillig mit seiner Magister Kollegin teilte. Denn er hatte bereits Pläne welche ihr diplomatisches Geschick benötigten. "Die Schatten der Vergangenheit sind oftmals ein Problem, sie verhindern das wir klar sehen können. Daher ja du hast es erfasst." Meinte er freundlich und er war sich sicher das Nocitirs die richtige für diese Aufgabe war. Erneut trank auch Seiji einen Schluck Wein, ehe er eine gewaltige Frage für die junge Frau bereit hielt. Er lachte bei ihrer ersten Reaktion. "Das stimmt." Sagte er und lauschte dann dem was sie zu sagen hatte ganz genau. Der Kampf zwischen Glauben, Pflicht und dem Schlicksal der Welt war passend. Er lies sie fertig sprechen und das sie seine Frage nicht beantworten konnte war verständlich, denn sich nur Gedanken zu etwas zu machen ohne das die Situation wirklich präsent ist war schwierig. "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Die Wenigsten kennen die ganze Geschichte, die Wahrheit hinter der Macht der Schöpfer." Seiji nannte sie bewusst nicht Götter, er wollte die Aegerin nicht beleidigen. "Auch ich kann Kami no Chakra gebrauchen wie du weiß, doch das was Takashi tat ist etwas Anderes. Er hat einen Weg gefunden dieses Chakra sich zu eigen zu machen und es so zu gebrauchen das es anderes Kami Chakra verschlingt. Wie kann ich dir nicht sagen. So weit wir wissen waren die Schöpfer einst wie wir. Aufgestiegene Personen die das göttliche Chakra nutzen kann und so begaben sie sich vor all dieser Zeit auf ihren Weg der perfekten Schöpfung. Doch dies bedeutete das Dunkelheit, Licht, die Macht der Natur , der Nebel.....schon immer existiert haben und dies bedeutet auch das die Wahrheit noch immer dort Draußen ist." Dann grinste der Mann jedoch. "Aber eines ist so nicht ganz richtig." Er lies in seiner Hand Dunkelheitschakra entstehen. "Du als Hohepriesterin bist mit eurem Reich der Schatten verbunden. Dieses Reich trägt die Essenz der Dunkelheit mit sich. Auch du hättest den Pfeiler der Dunkelheit brechen können unter gewissen Voraussetzungen." Ob diese Information etwas an ihrer Meinung ändern würde wursste er nicht, aber er wollte ihr immer reinen Wein einschenken wenn er das konnte. "Was ich dir mit meiner Aussage oben erklären will ist das dein Glaube und dein Vertrauen in die Götter eine Spur sein könnte die wir bisher nicht in Betracht gezogen haben. Auf die Idee kam ich durch eine Äußerung von Kratos Aurion. Er meinte das sein Zhongli den Tod seiner Mutter, gespürt hat. Wie sie eins wurde mit der Welt. Wie sie ablehnte gerettet zu werden durch Takashi weil sie ihre Bestimmung erfüllen sollte. Könnte es also nicht sein das der Krieg gegen die Schöpfer, dass Ende der alten Welten und ihrer Schöpfung nicht ein vorherbestimmtes Schicksal war? Denn wie du sagtest glaube ich auch nicht das dein Erwachen in dieser Zeit Zufall ist, nichts geschieht zufällig." Doch eine Antwort auf das Ganze würden sie hier und Heute wohl nicht finden. Der Sonnenuntergang so schön er auch war verkündete jedoch das Ende ihres Gespräches, zumindest hier an diesem Ort. Seiji nickte ihr zu. "Nein wir haben noch zwei Stationen vor uns." Sagte er mit einem abenteuerlustigen Unterton in der Stimme. Der Mann stand auf und würde ihr die Hand reichen zum aufstehen. Dann würde er die leere Flasche und Gläser mitnehmen in ihrem Behälter. Er klemmte sie sich unter einen Arm, den Anderen hielt er Noctiris entgegen das sie sich wieder bei ihm einhaken konnte. So führte er die junge Frau in Richtung des ausgewählten Restaurants, es war wirklich vornehm und das Konzept des Ressourcen sparens war passend.
TBC: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Noctiris
- ||
- Beiträge: 149
- Registriert: Sa 31. Jul 2021, 11:16
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Noctiris
- Nachname: Septre
- Alter: 27
- Größe: 1,50m
- Gewicht: 55
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bahnhof u. Hafen
Noctiris schmunzelte bei seinen Worten. Ich denke unser Weg, die Zeit die uns gegeben wird und das, was wir damit anfangen, ist bereits von Anfang an vorherbestimmt. Selbst die Entscheidungen die wir glauben aus freiem Willen zu treffen sind von den Göttern bereits vorherbestimmt gewesen, dass wir genau so entscheiden. Wir haben den freien Willen und dennoch werden wir am Ende genau das tun, was die Götter für uns geplant haben. sagte sie und sie meinte das, was sie sagte auch genau so. Über den Vorschlag des Masamoris musste die Aegerin jedoch ein wenig nachdenken. Sie glaubte nicht, dass das mit Erfolg gekrönt wäre, aber sie wollte es versuchen. Seiji hingegen war guter Dinge und Noctiris schmunzelte leicht. Es hat etwas tröstliches, zu wissen, dass man am Ende den Wunsch der Götter folgt, so lange man seinen Glauben an sie voll und ganz gibt und nach ihren Regeln lebt. Es nimmt einem die Last ab, Fehler zu machen. Die negativen Gedanken, nicht richtig zu sein oder ansonsten ein Fehlschlag zu sein. Alles was man tun muss ist es, sich gänzlich in die Hände der Götter zu begeben. sagte sie nahezu ehrfürchtig. Doch so war sie wohl immer, wenn sie über ihre Götter sprach. Den Glauben bekam man nicht so einfach aus der Frau heraus, doch wer würde das auch wollen? Seiji erzählte schließlich von Takashi und Noctiris erkannte den perfiden Plan, welcher hinter der Stirn des Masamoris ausgeheckt worden war. Erneut lächelte sie leicht, als er ihr zustimmte. Jedoch antwortete er ihr nicht, welches Ergebnis er sich von dem Gespräch zwischen ihr und Takashi erhoffte. Da müsste sie ihn vielleicht später nochmal fragen. Denn der Masamori hatte stattdessen eine andere Frage auf dem Herzen. Eine Frage, die Noctiris dann doch mehr zum Nachdenken brachte. Ihre ersten Worte brachten den Mann zum lachen. Und als sie geendet hatte, erklärte Seiji mehr zum Thema Kami no Chakra und die Fähigkeiten Takashis. Noctiris schmunzelte. Dann war Takashi vielleicht einfach besser darin, es zu nutzen, als ihr es seid. sagte sie, weiterhin nicht in betracht ziehend, dass Takashi ein tatsächlicher Gott sein sollte. Dies konnte sie nicht wirklich glauben. Ich habe die Schöpfer von Anfang an falsche Götter genannt. Denn genau das sind sie. Das war mir von vorn herein klar. Schöpfer mögen sie sein. Aber nichts, wofür wir tatsächlich unseren Glauben für opfern sollten. kam es konsequent von ihr, ehe Seiji sie dann teilweise zu korrigieren versuchte. Sie stutzte leicht, als er ihr sagte, dass auch sie ein Pfeiler hätte sein können. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch sanfter und sie hatte das Gefühl, dass eine gewisse Anspannung in ihr abfiel. Aber ist es nicht nur ein weiterer Beweis dafür, dass meine Götter an meiner Seite stehen, dass Takashi nicht zu mir gelangte? Die Götter haben dafür gesorgt, dass ich in dieser Zeit wieder erwache und trotzdem legten sie meinen Weg und den Takashis nicht zusammen, sodass wir nicht aufeinander treffen können. Und auch unsere Wege stießen nicht aufeinander, sodass ich auch nicht früher über den Zusammenhang der Dunkelheit erfahren konnte. Mein Glaube in die Götter ist fest genug um zu wissen, dass sie mich niemals einer Probe unterziehen würden, welcher ich nicht gewachsen bin. Und so brachten sie die Wege nicht zusammen, sodass ich auch weiterhin meine Reinheit beibehalten konnte und nicht solch eine schwere Entscheidung treffen musste. sagte sie und in ihrer Stimme klang nicht nur tiefer Glaube sondern auch Euphorie mit. Euphorie auf Grund der Bestätigung darüber, dass ihre Götter noch immer an ihrer Seite waren. Doch auch Seiji glaubte nicht an Zufälle und das brachte Noctiris erneut zum Lächeln. Da haben wir dann wohl etwas gemeinsam. sagte sie amüsiert und leerte den letzten Schluck ihres Glases. Nun hieß es aber aufbruch, oder weiter hier verweilen. Doch Seiji bevorzugte erstere Option. Noctiris nahm seine Hand und richtete sich auf. Sie richtete ihr Kleid ein wenig, sowie ihr Haar und hakte sich dann bei Seiji ein, der in der Zwischenzeit Flasche, Gläser und wohl auch Decke zusammen gesammelt und in einem Behältnis mitnahm. Zwei Stationen sogar? Was wird denn die zweite Station sein? fragte sie neugierig. Denn neugierig war die junge Frau schon immer gewesen. Seiji geleitete sie dann jedoch wieder weiter ins Stadtinnere, zu einem recht noblen Restaurant.
TBC: Seiji nach
TBC: Seiji nach
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