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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Badehaus ♂/♀
- Denji
- ||
- Beiträge: 70
- Registriert: So 24. Mär 2024, 19:49
- Im Besitzt: Locked
- Alter: 17
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
~No Deal~
Denji war überzeugt davon das er genug zu bieten hatte um ihr diesen Deal schmachafter zu machen. Daher zeigte er auch seine wunderschöne Gestalt. Da sie seine Beherrschung kritisiert hatte gab er sich nun in gewandelter Form die absolut größte Mühe um ihr zu zeigen das er sich unter Kontrolle halten konnte und das in viel extremeren Situationen. Als er sich wieder zurückgewandelt hatte bekam er jedoch direkt eine Rüge von der rothaarigen Schönheit. Er zuckte leicht zusammen. "Oh....fällt unter Fähigkeits Einsatz hm?" Gut es war eine körperliche Veränderung, eine Gabe, ein Geschenk würden manche sogar behaupten. Doch Felicita würde das Problem schon lösen. "Danke." Meinte er ehrlich in ihre Richtung. Ja er hätte nun keine Lust von so ner Truppe aus der Kampfeinheit verprügelt zu werden, dass wurde er früher als Söldner schon oft genug. War echt uncool. Doch zum wichtigeren Thema! Denji hatte die Vorzüge die er aufbieten konnte klar dargelegt. Felicita schien diese sogar anzuerkennen. Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit nur um das Ergebnis, wie es wieder wäre wenn sie einfach nur ihre Klamotten ablegen würde. Das er nicht anfing zu sabbern war auch alles. Aber leider kam es dazu nicht und die Vorfreude des Jungen erstickte, verschwand somit im Nichts. Er lies seinen Kopf leicht hängen. "Würde dich doch nie als Frischfleisch sehen!" Sagte er respektvoll. "Ich werde kämpfen." Sagte er plötzlich, denn er hatte sich in den Kopf gesetzt sie vielleicht im Kampf von seinem Wert besser überzeugen zu können. Entschlossen ballte er die Hand zur Faust und streckte sie hoch in die Luft. Seine Augen glitzerten vor Überzeugung. Er war froh das die junge Frau ihn nicht bei der Obrigkeit verpetzen würde, ihn auch nicht zum anderen Magister schickte. Daher würde er es nicht wagen nun eine Art Wette auf seinen Sieg abzuschließen, wenn sie ihm schon so sehr entgegen kam. Aber dennoch hoffte er darauf das wenn er ihr alles offenbarte was er zu bieten hatte, sie von seinem Angebot überzeugen konnte. "Viel Erfolg bei deinem Gespräch Magisterin!" Sagte er und verbeugte sich noch mehrmals höflich, wobei sein abstehendes Körperteil noch etwas umher wippte. "Ah kann ich deine Kontaktdaten haben? Dann kannst du mir deine Anfragen bezüglich der Gefallen die ich dir schulden werde stellen haha." Sagte er, also rechnete er immer noch mit einer Tracht Prügel, aber warum dann die Entschlossenheit von gerade eben? Denji rechnete nicht mit dem Sieg, es ging lediglich darum ihr seinen Dienst schmackhafter zu machen, mehr nicht. Er wartete dann darauf bis sie das Bad verlassen hätte und würde dann seufzen. *Die ist so geil....so eine will ich als Freundin!* Dachte er zu sich und hatte sich seinen eigenen Plan in seinem Köpfchen zurückgelegt. Vielleicht konnte er Geralt auch für den Kampf zu Rate ziehen, der alte Wolf wusste sicher einige Tricks die er sich zu nutze machen konnte um noch überzeugender zu sein! Schnell würde Denji sich abtrocknen und seine Klamotten anziehen, dann wollte er zur Rudel Wohnung aufbrechen. Denn der Alpha hatte gemeint das er das Blutritual mit als erstes durchführen musste, nur so konnte er ins Rudel aufgenommen werden. Wie es wohl war in seine eine Familie integriert zu werden? Solche und ähnliche Gedanken kreisten durch seinen Kopf. Die eigenen Gedanken konnte und sollte er in diesem Moment definitiv nicht mit der Teiko füllen! Ja sonst hätte er gleich wieder Probleme. Denji schlenderte durch die Gänge, ehe er die Wohnung des Rudels fand. Der klopfte er kräftig an die Tür, hoffentlich war Jemand Zuhause. Aber anhand des starken Geruchs der hier war vermutete er dies bereits.
TBC: Wohnung 13 D (Rudel)
Denji war überzeugt davon das er genug zu bieten hatte um ihr diesen Deal schmachafter zu machen. Daher zeigte er auch seine wunderschöne Gestalt. Da sie seine Beherrschung kritisiert hatte gab er sich nun in gewandelter Form die absolut größte Mühe um ihr zu zeigen das er sich unter Kontrolle halten konnte und das in viel extremeren Situationen. Als er sich wieder zurückgewandelt hatte bekam er jedoch direkt eine Rüge von der rothaarigen Schönheit. Er zuckte leicht zusammen. "Oh....fällt unter Fähigkeits Einsatz hm?" Gut es war eine körperliche Veränderung, eine Gabe, ein Geschenk würden manche sogar behaupten. Doch Felicita würde das Problem schon lösen. "Danke." Meinte er ehrlich in ihre Richtung. Ja er hätte nun keine Lust von so ner Truppe aus der Kampfeinheit verprügelt zu werden, dass wurde er früher als Söldner schon oft genug. War echt uncool. Doch zum wichtigeren Thema! Denji hatte die Vorzüge die er aufbieten konnte klar dargelegt. Felicita schien diese sogar anzuerkennen. Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit nur um das Ergebnis, wie es wieder wäre wenn sie einfach nur ihre Klamotten ablegen würde. Das er nicht anfing zu sabbern war auch alles. Aber leider kam es dazu nicht und die Vorfreude des Jungen erstickte, verschwand somit im Nichts. Er lies seinen Kopf leicht hängen. "Würde dich doch nie als Frischfleisch sehen!" Sagte er respektvoll. "Ich werde kämpfen." Sagte er plötzlich, denn er hatte sich in den Kopf gesetzt sie vielleicht im Kampf von seinem Wert besser überzeugen zu können. Entschlossen ballte er die Hand zur Faust und streckte sie hoch in die Luft. Seine Augen glitzerten vor Überzeugung. Er war froh das die junge Frau ihn nicht bei der Obrigkeit verpetzen würde, ihn auch nicht zum anderen Magister schickte. Daher würde er es nicht wagen nun eine Art Wette auf seinen Sieg abzuschließen, wenn sie ihm schon so sehr entgegen kam. Aber dennoch hoffte er darauf das wenn er ihr alles offenbarte was er zu bieten hatte, sie von seinem Angebot überzeugen konnte. "Viel Erfolg bei deinem Gespräch Magisterin!" Sagte er und verbeugte sich noch mehrmals höflich, wobei sein abstehendes Körperteil noch etwas umher wippte. "Ah kann ich deine Kontaktdaten haben? Dann kannst du mir deine Anfragen bezüglich der Gefallen die ich dir schulden werde stellen haha." Sagte er, also rechnete er immer noch mit einer Tracht Prügel, aber warum dann die Entschlossenheit von gerade eben? Denji rechnete nicht mit dem Sieg, es ging lediglich darum ihr seinen Dienst schmackhafter zu machen, mehr nicht. Er wartete dann darauf bis sie das Bad verlassen hätte und würde dann seufzen. *Die ist so geil....so eine will ich als Freundin!* Dachte er zu sich und hatte sich seinen eigenen Plan in seinem Köpfchen zurückgelegt. Vielleicht konnte er Geralt auch für den Kampf zu Rate ziehen, der alte Wolf wusste sicher einige Tricks die er sich zu nutze machen konnte um noch überzeugender zu sein! Schnell würde Denji sich abtrocknen und seine Klamotten anziehen, dann wollte er zur Rudel Wohnung aufbrechen. Denn der Alpha hatte gemeint das er das Blutritual mit als erstes durchführen musste, nur so konnte er ins Rudel aufgenommen werden. Wie es wohl war in seine eine Familie integriert zu werden? Solche und ähnliche Gedanken kreisten durch seinen Kopf. Die eigenen Gedanken konnte und sollte er in diesem Moment definitiv nicht mit der Teiko füllen! Ja sonst hätte er gleich wieder Probleme. Denji schlenderte durch die Gänge, ehe er die Wohnung des Rudels fand. Der klopfte er kräftig an die Tür, hoffentlich war Jemand Zuhause. Aber anhand des starken Geruchs der hier war vermutete er dies bereits.
TBC: Wohnung 13 D (Rudel)
"reden", *denken*


- Zhongli Aurion
- ||
- Beiträge: 147
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
~Antworten~
CF: Schulgärten
Die Worte der jungen Kuroki sorgten bei unserem Erben der Natur dafür das seine Ängste und Sorgen sich in ein Gefühl der Sicherheit zurück wandeln konnten. Niemals zuvor in seinem Leben war er unsicher oder sich nicht der größeren Bedeutung seiner eigenen Existenz bewusst. Aus Dankbarkeit und auch weil er es als ihr Freund tun wollte half Zhongli dem Mädchen dann dabei sich für die Macht der Natur noch mehr zu öffnen, ihr Gespür zu schärfen. Dabei lernte Mei nicht nur sich selbst besser wahrzunehmen sondern auch ihre Umgebung. So konnte sie den Körper des Aurion nun deutlich spüren, eine intime Szene die geklärt werden musste. Zhongli teilte seine Meinung wie immer offen mit dem Mädchen. Ihre Gedanken machten jedoch Sinn, nach dem Gespräch mit Kana konnte der Aurion das Ganze sogar noch ein wenig besser verstehen, denn auch die Blondine hatte ihm viel in Sachen Schamgefühle erklärt. "Als ich auf die Welt kam, konnte ich die Körper meiner Eltern fühlen. In gleichem Umfang, es war für mich noch nie etwas schlimmes oder etwas was nicht natürlich ist." Sprach er ruhig. "Doch ich verstehe was du mir sagen möchtest." Er überlegte weiter und lächelte schließlich freundlich. "Ich werde nicht genau hinsehen, es sei denn du erlaubst es." Was ersteinmal positiv war. Doch die Aussage konnte auch noch eine weitere Bedeutung haben, denn hieß das etwa das er sie irgendwann nach Erlaubnis fragen würde oder diese Erlaubnis sogar wollte? Doch Zhongli war noch nicht fertig, er hatte eine Frage auf dem Herzen. Denn er wollte der Kuroki weiterhelfen so gut er konnte. Aufmerksam hörte er ihr also zu als sie erklärte wie sie zu ihrem eigenen Körper stand. "Menschen glauben das Blüten im Garten alle die schönsten sein wollen. Doch das stimmt nicht, sie wollen einfach nur in den Gärten verweilen. Ist dir die Krötenlilie ein Begriff? Eine Blume von der man wegen ihres Namens annehmen könnte sie wäre unscheinbar , nicht der Schönheit Anderer entsprechend. Sie startet grün und fleckig, doch erstrahlt sie in bunter Farbe und wunderschöner Musterung wenig später." Die Worte des Jungen ruhig gesprochen, er wollte ihr etwas wichtiges mitteilen. "Schönheit, dass Leben selbst ist schön und für mich Mei Kuroki hast du eine so besondere Schönheit, eine Einzigartigkeit die nur dir zu eigen ist." Zhongli schloss die Augen. "Denn ich sehe was du bist." Damit meinte er nun nicht ihren nackten Körper unterhalb der Kleidung sondern ihre Existenz selbst. Die Hand des jungen Mannes legte sich wieder auf Wange. "Strahle weiterhin hell. Folge deinem Herz und ich glaube das du glücklich wirst." Sagte er entschieden. "Dein Körper gehört zu dir, vertraue auf dich und deine Existenz." Zhongli lächelte. "Dein Name, deine Erscheinung hat eine deutliche Spur in unseren Erinnerung hinterlassen. Ich bin mir sicher das Katsu ebenfalls diese Meinung teilt. Wir würden dich nicht länger in unseren Leben missen wollen. Du bist eine wichtige Farbe, eine Blume in unserem Garten des Lebens." Sagte er entschieden. Dies war die ehrliche Meinung des Aurions. Das Gespräch wechselte in Richtung der anderen Seite von Zhongli. Er wollte der Natur von Morax eine Bühne geben, eine Situation wo diese Seite an ihm sich selbst zum Ausdruck bringen konnte. Anhand einer Frage von Mei zeigten sich schnell wie groß der Unterschied der beiden Persönlichkeiten war die im Kern doch zusammen gehörten. Das war auch genau die Erkentniss für Mei. Sie teilte ihre persönliche Meinung mit dem Schwarzhaarigen. "Es freut mich das ich dich nicht verschreckt habe." Meinte er leise und ehrlich. Ja die Sorge Mei Angst zu machen wucherte groß in ihm. "Ich glaube ich verstehe was du mir sagen willst. Es ist meine Natur diese beiden Dinge zu empfinden." Morax war ein Teil der Blüte seiner Existenz. Mehr und mehr würde Zhongli lernen müssen was wirklich zu bedeuten hatte. Der Aurion machte dann einen Vorschlag die Gärten gemeinsam in Richtung des Badehauses zu verlassen und Mei stimmte zu. Er half ihr auf und zusammen machten sie sich auf den Weg.
Unterdessen hatte Mei auch eine Nachricht von Katsu erhalten, jedenfalls glaubte Zhongli das sie von seinem Halbbruder sein musste und so verfasste das Mädchen eine Antwort. Die Zwei bewegten sich einmal zur Wohnung der Aurions und auch bei Meis Zimmer vorbei, denn sie mussten sich ja Wechselkleidung besorgen und Handtücher, wobei man diese zur Not auch dort ausleihen könnte. "Wir sehen uns dann gleich drinnen." Meinte Zhongli und er dachte noch über das ganze Thema mit Morax nach. Er bewegte sich in die Umkleide und entkleidete sich. Beim hereingehen waren ihm schon die zwei Bereiche aufgefallen. *Oh wir sind also nicht gemeinsam im Bad? Dann dürfte ein Gespräch schwierig werden.* Dachte er, band sich ein Handtuch um die Hüfte und ging ins Bad. Er duschte sich kurz einmal ab und bewegte sich dann zum Becken. Sein Handtuch lies er natürlich davor. Etwas lauter fragte er nach "Mei hörst du mich?" Fragte er, er hörte keine sonstigen Geräusche von drüben und auch im Herrenbereich war Niemand. Natürlich konnte er spüren wenn sie ins Bad eingetreten war, auch ihre Position konnte er genau bestimmen.
CF: Schulgärten
Die Worte der jungen Kuroki sorgten bei unserem Erben der Natur dafür das seine Ängste und Sorgen sich in ein Gefühl der Sicherheit zurück wandeln konnten. Niemals zuvor in seinem Leben war er unsicher oder sich nicht der größeren Bedeutung seiner eigenen Existenz bewusst. Aus Dankbarkeit und auch weil er es als ihr Freund tun wollte half Zhongli dem Mädchen dann dabei sich für die Macht der Natur noch mehr zu öffnen, ihr Gespür zu schärfen. Dabei lernte Mei nicht nur sich selbst besser wahrzunehmen sondern auch ihre Umgebung. So konnte sie den Körper des Aurion nun deutlich spüren, eine intime Szene die geklärt werden musste. Zhongli teilte seine Meinung wie immer offen mit dem Mädchen. Ihre Gedanken machten jedoch Sinn, nach dem Gespräch mit Kana konnte der Aurion das Ganze sogar noch ein wenig besser verstehen, denn auch die Blondine hatte ihm viel in Sachen Schamgefühle erklärt. "Als ich auf die Welt kam, konnte ich die Körper meiner Eltern fühlen. In gleichem Umfang, es war für mich noch nie etwas schlimmes oder etwas was nicht natürlich ist." Sprach er ruhig. "Doch ich verstehe was du mir sagen möchtest." Er überlegte weiter und lächelte schließlich freundlich. "Ich werde nicht genau hinsehen, es sei denn du erlaubst es." Was ersteinmal positiv war. Doch die Aussage konnte auch noch eine weitere Bedeutung haben, denn hieß das etwa das er sie irgendwann nach Erlaubnis fragen würde oder diese Erlaubnis sogar wollte? Doch Zhongli war noch nicht fertig, er hatte eine Frage auf dem Herzen. Denn er wollte der Kuroki weiterhelfen so gut er konnte. Aufmerksam hörte er ihr also zu als sie erklärte wie sie zu ihrem eigenen Körper stand. "Menschen glauben das Blüten im Garten alle die schönsten sein wollen. Doch das stimmt nicht, sie wollen einfach nur in den Gärten verweilen. Ist dir die Krötenlilie ein Begriff? Eine Blume von der man wegen ihres Namens annehmen könnte sie wäre unscheinbar , nicht der Schönheit Anderer entsprechend. Sie startet grün und fleckig, doch erstrahlt sie in bunter Farbe und wunderschöner Musterung wenig später." Die Worte des Jungen ruhig gesprochen, er wollte ihr etwas wichtiges mitteilen. "Schönheit, dass Leben selbst ist schön und für mich Mei Kuroki hast du eine so besondere Schönheit, eine Einzigartigkeit die nur dir zu eigen ist." Zhongli schloss die Augen. "Denn ich sehe was du bist." Damit meinte er nun nicht ihren nackten Körper unterhalb der Kleidung sondern ihre Existenz selbst. Die Hand des jungen Mannes legte sich wieder auf Wange. "Strahle weiterhin hell. Folge deinem Herz und ich glaube das du glücklich wirst." Sagte er entschieden. "Dein Körper gehört zu dir, vertraue auf dich und deine Existenz." Zhongli lächelte. "Dein Name, deine Erscheinung hat eine deutliche Spur in unseren Erinnerung hinterlassen. Ich bin mir sicher das Katsu ebenfalls diese Meinung teilt. Wir würden dich nicht länger in unseren Leben missen wollen. Du bist eine wichtige Farbe, eine Blume in unserem Garten des Lebens." Sagte er entschieden. Dies war die ehrliche Meinung des Aurions. Das Gespräch wechselte in Richtung der anderen Seite von Zhongli. Er wollte der Natur von Morax eine Bühne geben, eine Situation wo diese Seite an ihm sich selbst zum Ausdruck bringen konnte. Anhand einer Frage von Mei zeigten sich schnell wie groß der Unterschied der beiden Persönlichkeiten war die im Kern doch zusammen gehörten. Das war auch genau die Erkentniss für Mei. Sie teilte ihre persönliche Meinung mit dem Schwarzhaarigen. "Es freut mich das ich dich nicht verschreckt habe." Meinte er leise und ehrlich. Ja die Sorge Mei Angst zu machen wucherte groß in ihm. "Ich glaube ich verstehe was du mir sagen willst. Es ist meine Natur diese beiden Dinge zu empfinden." Morax war ein Teil der Blüte seiner Existenz. Mehr und mehr würde Zhongli lernen müssen was wirklich zu bedeuten hatte. Der Aurion machte dann einen Vorschlag die Gärten gemeinsam in Richtung des Badehauses zu verlassen und Mei stimmte zu. Er half ihr auf und zusammen machten sie sich auf den Weg.
Unterdessen hatte Mei auch eine Nachricht von Katsu erhalten, jedenfalls glaubte Zhongli das sie von seinem Halbbruder sein musste und so verfasste das Mädchen eine Antwort. Die Zwei bewegten sich einmal zur Wohnung der Aurions und auch bei Meis Zimmer vorbei, denn sie mussten sich ja Wechselkleidung besorgen und Handtücher, wobei man diese zur Not auch dort ausleihen könnte. "Wir sehen uns dann gleich drinnen." Meinte Zhongli und er dachte noch über das ganze Thema mit Morax nach. Er bewegte sich in die Umkleide und entkleidete sich. Beim hereingehen waren ihm schon die zwei Bereiche aufgefallen. *Oh wir sind also nicht gemeinsam im Bad? Dann dürfte ein Gespräch schwierig werden.* Dachte er, band sich ein Handtuch um die Hüfte und ging ins Bad. Er duschte sich kurz einmal ab und bewegte sich dann zum Becken. Sein Handtuch lies er natürlich davor. Etwas lauter fragte er nach "Mei hörst du mich?" Fragte er, er hörte keine sonstigen Geräusche von drüben und auch im Herrenbereich war Niemand. Natürlich konnte er spüren wenn sie ins Bad eingetreten war, auch ihre Position konnte er genau bestimmen.
- Mei Kuroki
- ||
- Beiträge: 211
- Registriert: Do 6. Okt 2022, 19:31
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
- Alter: 14
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 40
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
CF: Schulgärten
Noch in den Gärten:
Natürlich war Mei das, was sie gerade herausgefunden hatte mit Zhonglis Hilfe, unangenehm. Doch der Aurion erklärte sich. Und aus seiner Sicht machte es auch irgendwie Sinn. Er versicherte aber, nicht hinzusehen, denn er verstand, was Mei meinte. Was er dann mit hinzuhängte, verunsicherte die Kuroki. Sie sah ihn verunsichert an, wagte es aber nicht, nachzufragen. Doch als er fragte, ob sie sich für ihren Körper schämte, antwortete sie wieder. Und Zhongli reagierte auf ihre doch recht negativen Worten. Er sprach ruhig und Mei wusste nicht, ob er es beabsichtigte, aber er machte ihr viele Komplimente mit seiner Ansprache, was dafür sorgte, dass die Kuroki erneut rot im Gesicht wurde. Plötzlich lag seine Hand erneut an ihrer Wange. Mei schluckte. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten und sah beschämte zur Seite. Wich seiner Berührung aber nicht aus. Doch je weiter er sprache, desto mehr merkte Mei die Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Doch nicht nur das. Auch ein Kloß in ihrem Hals bildete sich, der es schwer machte, zu schlucken, während sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden. Sie wischte sich mit der Hand über die Augen, um die aufkeimenden Tränen, direkt zu unterbinden, bevor diese sich lösen könnten. Doch natürlich konnte Mei solch starke Gefühle, die sich in ihr zusammen brauten, nicht für sich halten. Denn ihr treuer Begleiter: Die Wolke, braute sich erneut über ihr zusammen und es fing an zu regnen. Kalt und warm waren die Tropfen zugleich. Trauer und Freude. Mei wusste nicht, was sie mehr spüren sollte. Sie war gerührt von seinen Worten, und gleichzeitig fühlte sie sich nicht würdig, diese so zu hören. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, das ist nicht richtig. Ich sollte keine solche Bedeutung in euren Leben spielen. Ich bin nicht wichtig. Ich bin irrelevant. Wenn ich sterben würde, darf mein Tod besonders Personen wie euch nicht beeinflussen. sagte sie und im Gegensatz zu ihrer sonst so neutral-depressiven Tonlage, zitterte ihre Stimme dieses Mal leicht, als sie sprach, während es über ihr regnete. Die Konzentration auf Morax sorgte dann aber auch dafür, dass Mei sich wieder erden konnte, sodass sie dann gemeinsam in Richtung Badehaus aufbrachen.
Badehaus und Weg:
Ich muss auch noch Wäsche waschen. Du hast vermutlich eine Waschmaschine in eurer Wohnung. Ich würde meine Wäsche direkt mitnehmen und im Anschluss dann in die Wäscherei gehen. sagte die Kuroki und würde noch, als sie bei ihrer Wohnung waren, einen blickdichten Wäschesack mitnehmen. Dieser war gut gefüllt, aber nicht zu schwer für sie. Ob Zhongli später mitkäme oder nicht blieb ihm überlassen. Und so erreichten sie das Badehaus. Mei hatte auf dem Weg auch Katsu geschrieben. Sie nickte bei Zhonglis Worten. Das Badehaus war geschlechtlich getrennt. Aber dies hätte man sich wohl denken können. Mei fing an, sich zu entkleiden. Wobei sie zwischendurch kurz stockte, als sie darüber nachdachte, dass Zhongli sie wahrnehmen konnte. Aber... da war es sowieso egal, ob sie Kleidung trug oder nicht. Er hatte sie schon gespürt. Er wollte jetzt nur quasi nicht "hinsehen" wie er es genannt hatte. Entkleidet ging sie dann in Richtung der Duschen. Ja, ich höre dich. Die Wand ist ja nicht ganz geschlossen. antwortete sie ihm und würde sich dann auf einen kleinen Hocker setzen und anfangen sich abzuduschen. Dabei hatte sie den Spiegel vor sich und sah erneut ihren Körper, mit dem sie nicht zufrieden war. Sie war dürr und auch sonst sah sie nichts attraktives an ihr. Nachdem sie sich abgeduscht hatte, begab sie sich in das warme Wasser des Bades. Sie schwieg einen Moment und überlegte, ob sie die Frage wirklich stellen sollte, machte es aber letzt lich doch. Was meintest du vorhin damit, wenn ich es erlaube? fragte sie und tauchte in dem Badewasser dann soweit unter, dass ihr ganzer Mund mit unter Wasser war.
Noch in den Gärten:
Natürlich war Mei das, was sie gerade herausgefunden hatte mit Zhonglis Hilfe, unangenehm. Doch der Aurion erklärte sich. Und aus seiner Sicht machte es auch irgendwie Sinn. Er versicherte aber, nicht hinzusehen, denn er verstand, was Mei meinte. Was er dann mit hinzuhängte, verunsicherte die Kuroki. Sie sah ihn verunsichert an, wagte es aber nicht, nachzufragen. Doch als er fragte, ob sie sich für ihren Körper schämte, antwortete sie wieder. Und Zhongli reagierte auf ihre doch recht negativen Worten. Er sprach ruhig und Mei wusste nicht, ob er es beabsichtigte, aber er machte ihr viele Komplimente mit seiner Ansprache, was dafür sorgte, dass die Kuroki erneut rot im Gesicht wurde. Plötzlich lag seine Hand erneut an ihrer Wange. Mei schluckte. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten und sah beschämte zur Seite. Wich seiner Berührung aber nicht aus. Doch je weiter er sprache, desto mehr merkte Mei die Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Doch nicht nur das. Auch ein Kloß in ihrem Hals bildete sich, der es schwer machte, zu schlucken, während sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden. Sie wischte sich mit der Hand über die Augen, um die aufkeimenden Tränen, direkt zu unterbinden, bevor diese sich lösen könnten. Doch natürlich konnte Mei solch starke Gefühle, die sich in ihr zusammen brauten, nicht für sich halten. Denn ihr treuer Begleiter: Die Wolke, braute sich erneut über ihr zusammen und es fing an zu regnen. Kalt und warm waren die Tropfen zugleich. Trauer und Freude. Mei wusste nicht, was sie mehr spüren sollte. Sie war gerührt von seinen Worten, und gleichzeitig fühlte sie sich nicht würdig, diese so zu hören. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, das ist nicht richtig. Ich sollte keine solche Bedeutung in euren Leben spielen. Ich bin nicht wichtig. Ich bin irrelevant. Wenn ich sterben würde, darf mein Tod besonders Personen wie euch nicht beeinflussen. sagte sie und im Gegensatz zu ihrer sonst so neutral-depressiven Tonlage, zitterte ihre Stimme dieses Mal leicht, als sie sprach, während es über ihr regnete. Die Konzentration auf Morax sorgte dann aber auch dafür, dass Mei sich wieder erden konnte, sodass sie dann gemeinsam in Richtung Badehaus aufbrachen.
Badehaus und Weg:
Ich muss auch noch Wäsche waschen. Du hast vermutlich eine Waschmaschine in eurer Wohnung. Ich würde meine Wäsche direkt mitnehmen und im Anschluss dann in die Wäscherei gehen. sagte die Kuroki und würde noch, als sie bei ihrer Wohnung waren, einen blickdichten Wäschesack mitnehmen. Dieser war gut gefüllt, aber nicht zu schwer für sie. Ob Zhongli später mitkäme oder nicht blieb ihm überlassen. Und so erreichten sie das Badehaus. Mei hatte auf dem Weg auch Katsu geschrieben. Sie nickte bei Zhonglis Worten. Das Badehaus war geschlechtlich getrennt. Aber dies hätte man sich wohl denken können. Mei fing an, sich zu entkleiden. Wobei sie zwischendurch kurz stockte, als sie darüber nachdachte, dass Zhongli sie wahrnehmen konnte. Aber... da war es sowieso egal, ob sie Kleidung trug oder nicht. Er hatte sie schon gespürt. Er wollte jetzt nur quasi nicht "hinsehen" wie er es genannt hatte. Entkleidet ging sie dann in Richtung der Duschen. Ja, ich höre dich. Die Wand ist ja nicht ganz geschlossen. antwortete sie ihm und würde sich dann auf einen kleinen Hocker setzen und anfangen sich abzuduschen. Dabei hatte sie den Spiegel vor sich und sah erneut ihren Körper, mit dem sie nicht zufrieden war. Sie war dürr und auch sonst sah sie nichts attraktives an ihr. Nachdem sie sich abgeduscht hatte, begab sie sich in das warme Wasser des Bades. Sie schwieg einen Moment und überlegte, ob sie die Frage wirklich stellen sollte, machte es aber letzt lich doch. Was meintest du vorhin damit, wenn ich es erlaube? fragte sie und tauchte in dem Badewasser dann soweit unter, dass ihr ganzer Mund mit unter Wasser war.
- Zhongli Aurion
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
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- Alter: 16
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Re: Badehaus ♂/♀
~Erlaubnis~
Die letzten Worten des Mädchens überraschten den Aurion wirklich, doch er sagte eingehend nichts dazu. Denn es war ihre Natur so über sich zu denken, schon seid ihrer ersten Begegnung hatte sie diesen besonderen Charakter. Die Kuroki sah sich selbst als unwichtig an und würde Niemals wohl etwas Anderes zulassen. Die Zwei machten sich auf in Richtung Badehaus, doch davor mussten sie noch Wechselkleidung besorgen und Mei hatte noch einen Wäschesack den sie mitnehmen wollte. "Ja wir haben eine Waschmaschine, aber dann kann ich dich begleiten und sehe diese Räumlichkeiten auch einmal" Meinte er freundlich und es stand außer Frage für Ihn das er sie auch auf diesem Weg begleiten würde. Natürlich war der gesamte Nassbereich Geschlechter getrennt und so würde die Kommunikation zwischen den Beiden durch über die dünne Wand hinweg laufen müssen. Glücklicherweise konnte Mei ihn auch gut verstehen. "Das ist gut, sonst wäre ein Gespräch wirklich schwierig." Meinte der junge Mann bewertend. Zhongli hatte sich ebenfalls geduscht und saß wenig später im warmen Wasser, er lehnte sich zurück und würde seine Augen schließen. Sein Körepr war jedoch an der Wandseite des Beckens positioniert das er das Gespräch nicht zusätzlich durch weitere Distanz beeinträchtigen würde. Eine Frage von Mei folgte und der Aurion war erstmal verwundert über die Natur der Äußerung? Es war doch wichtig das unter Freunden man eine Erlaubnis einholte bevor man etwas tat? So zumindest das zugegeben begrenzte Verständnis ihrer sozial gesehenen Beziehung. Doch er ahnte bereits das die Natur ihrer Frage einen anderen Ursprung hatte, dies war dem Gespräch mit Kana zu verdanken. "Bereits seid meiner Geburt fühle ich Körper in meiner Nähe, ich konnte diese Gabe erst viel später steuern und es verändern in ein zwar wahrnehmen aber nicht bewusst hinfühlen. Dies weißt du. Doch auch von meiner Einstellung her, deinen Körper zu fühlen da ich dich als ein einzigartiges und schönes Wesen ansehe ist etwas was wenn du es erlaubst tun würde." Zhongli überlegte wie er das Ganze erklären sollte. "Allen Jenen ich vertraue, sie schenken mir Ruhe wenn ich sie spüren kann. Zufriedenheit und Sicherheit. Somit auch du. Dich gänzlich wahrzunehmen ist für mich also eine Art Zeichen der Verbindung und des Vertrauens. Ich würde niemals etwas tun was unsere Freundschaft gefärden würde." Sagte er noch hinterher. "Erlaubst du mir ebenfalls eine Frage?" Seine Worte waren ruhig, aber das was er zu sagen hatte war mit gewisser Ernstigkeit belegt. "Jedes Leben hat eine Bedeutung. So auch deines. Du sagtest mir du vertraust Katsu ja? Er nahm dich in unsere Familie auf und auch wenn du diese Rolle für dich nicht selbst sehen kannst, weil du dich für nicht würdig genug selbst ansiehst so liegt dies nicht in deinem Ermessen. Verstehst du? Genauso wenig wie ich vollständig dafür verantwortlich bin welche Gefühle Morax in Anderen auslöst. Wenn die Person die du verkörperst dafür sorgt das wir dich in unsere Welt lassen, dann ist dies unsere Entscheidung." Er war sich ziemlich sicher das der Uzumaki ebenfalls so dachte oder zumindest so ähnlich. "Du hast dich als Mauerblümchen bezeichnet. Möchtest du gerne das dein Aussehen sich verändert? Wenn du es selbst bestimmen könntest würdest du etwas verändern wollen? Denn es hat sich so angehört als würdest du dich schon mit anderen Mädchen selben Alters vergleichen" Fragte er offen und ehrlich heraus. "Das Leben ist ein Fluss in dem wir uns bewegen, ein Strom der uns treibt. Wenn du dir den kleinen Gartenvogel ansiehst und vergleichst ihn mit einem bunten stolzen Papagei würde man von Außerhalb doch auch den Ersten als einfarbig, unscheinbar ansehen oder? Doch jedes Lebewesen hat eine Funktion, jedes Leben wird einen Partner finden der den weiteren Lebensweg für eine Zeit oder vollständig mit einem beschreiten will. Das ist der Weg des Lebens und auf diesem Weg befindest auch du dich Mei Kuroki." Zhongli bewegte sich aus dem Wasser und er legte seine Hand auf die Fliesen der Trennwand. "Komm aus dem Wasser und strecke deine Hand aus in Richtung meiner Stimme. Schließe die Augen und konzentriere dich auf mich." Er sagte nichts , wartete einen Augenblick bevor er weitersprechen würde. "Konzentriere dich auf meinen Körper und schließlich auch deinen Eigenen, nimm Beide wahr." Sollte sie das Ganze so schaffen dann sollte e sich durch die gleichzeitige Konzentration so sein das sich ihre Hand automatisch an genau die Stelle bewegte wo seine Hand war. Es sollte sich so anfühlen als würden die beiden Hände sich direkt berühren, sie konnten sich quasi spüren ohne sich wirklich selbst zu berühren. So intensiv konnte die Verbindung durch die Natur sein.
Die letzten Worten des Mädchens überraschten den Aurion wirklich, doch er sagte eingehend nichts dazu. Denn es war ihre Natur so über sich zu denken, schon seid ihrer ersten Begegnung hatte sie diesen besonderen Charakter. Die Kuroki sah sich selbst als unwichtig an und würde Niemals wohl etwas Anderes zulassen. Die Zwei machten sich auf in Richtung Badehaus, doch davor mussten sie noch Wechselkleidung besorgen und Mei hatte noch einen Wäschesack den sie mitnehmen wollte. "Ja wir haben eine Waschmaschine, aber dann kann ich dich begleiten und sehe diese Räumlichkeiten auch einmal" Meinte er freundlich und es stand außer Frage für Ihn das er sie auch auf diesem Weg begleiten würde. Natürlich war der gesamte Nassbereich Geschlechter getrennt und so würde die Kommunikation zwischen den Beiden durch über die dünne Wand hinweg laufen müssen. Glücklicherweise konnte Mei ihn auch gut verstehen. "Das ist gut, sonst wäre ein Gespräch wirklich schwierig." Meinte der junge Mann bewertend. Zhongli hatte sich ebenfalls geduscht und saß wenig später im warmen Wasser, er lehnte sich zurück und würde seine Augen schließen. Sein Körepr war jedoch an der Wandseite des Beckens positioniert das er das Gespräch nicht zusätzlich durch weitere Distanz beeinträchtigen würde. Eine Frage von Mei folgte und der Aurion war erstmal verwundert über die Natur der Äußerung? Es war doch wichtig das unter Freunden man eine Erlaubnis einholte bevor man etwas tat? So zumindest das zugegeben begrenzte Verständnis ihrer sozial gesehenen Beziehung. Doch er ahnte bereits das die Natur ihrer Frage einen anderen Ursprung hatte, dies war dem Gespräch mit Kana zu verdanken. "Bereits seid meiner Geburt fühle ich Körper in meiner Nähe, ich konnte diese Gabe erst viel später steuern und es verändern in ein zwar wahrnehmen aber nicht bewusst hinfühlen. Dies weißt du. Doch auch von meiner Einstellung her, deinen Körper zu fühlen da ich dich als ein einzigartiges und schönes Wesen ansehe ist etwas was wenn du es erlaubst tun würde." Zhongli überlegte wie er das Ganze erklären sollte. "Allen Jenen ich vertraue, sie schenken mir Ruhe wenn ich sie spüren kann. Zufriedenheit und Sicherheit. Somit auch du. Dich gänzlich wahrzunehmen ist für mich also eine Art Zeichen der Verbindung und des Vertrauens. Ich würde niemals etwas tun was unsere Freundschaft gefärden würde." Sagte er noch hinterher. "Erlaubst du mir ebenfalls eine Frage?" Seine Worte waren ruhig, aber das was er zu sagen hatte war mit gewisser Ernstigkeit belegt. "Jedes Leben hat eine Bedeutung. So auch deines. Du sagtest mir du vertraust Katsu ja? Er nahm dich in unsere Familie auf und auch wenn du diese Rolle für dich nicht selbst sehen kannst, weil du dich für nicht würdig genug selbst ansiehst so liegt dies nicht in deinem Ermessen. Verstehst du? Genauso wenig wie ich vollständig dafür verantwortlich bin welche Gefühle Morax in Anderen auslöst. Wenn die Person die du verkörperst dafür sorgt das wir dich in unsere Welt lassen, dann ist dies unsere Entscheidung." Er war sich ziemlich sicher das der Uzumaki ebenfalls so dachte oder zumindest so ähnlich. "Du hast dich als Mauerblümchen bezeichnet. Möchtest du gerne das dein Aussehen sich verändert? Wenn du es selbst bestimmen könntest würdest du etwas verändern wollen? Denn es hat sich so angehört als würdest du dich schon mit anderen Mädchen selben Alters vergleichen" Fragte er offen und ehrlich heraus. "Das Leben ist ein Fluss in dem wir uns bewegen, ein Strom der uns treibt. Wenn du dir den kleinen Gartenvogel ansiehst und vergleichst ihn mit einem bunten stolzen Papagei würde man von Außerhalb doch auch den Ersten als einfarbig, unscheinbar ansehen oder? Doch jedes Lebewesen hat eine Funktion, jedes Leben wird einen Partner finden der den weiteren Lebensweg für eine Zeit oder vollständig mit einem beschreiten will. Das ist der Weg des Lebens und auf diesem Weg befindest auch du dich Mei Kuroki." Zhongli bewegte sich aus dem Wasser und er legte seine Hand auf die Fliesen der Trennwand. "Komm aus dem Wasser und strecke deine Hand aus in Richtung meiner Stimme. Schließe die Augen und konzentriere dich auf mich." Er sagte nichts , wartete einen Augenblick bevor er weitersprechen würde. "Konzentriere dich auf meinen Körper und schließlich auch deinen Eigenen, nimm Beide wahr." Sollte sie das Ganze so schaffen dann sollte e sich durch die gleichzeitige Konzentration so sein das sich ihre Hand automatisch an genau die Stelle bewegte wo seine Hand war. Es sollte sich so anfühlen als würden die beiden Hände sich direkt berühren, sie konnten sich quasi spüren ohne sich wirklich selbst zu berühren. So intensiv konnte die Verbindung durch die Natur sein.
- Suouin Kana
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Re: Badehaus ♂/♀
CF: viewtopic.php?f=255&t=16247&start=15#p309111
Kana ist vom Klassenraum hier her gekommen, schließlich konnte sie heute morgen garnicht wirklich sich waschen und die Nacht war ziemlich lang, aufregend und schwitzig. Ihr Körper konnte die Waschung und das angenehme warme Wasser sicherlich gut ertragen. In der Umkleide zog sie sich langsam aus und sah, dass wohl noch jemand hier ist und legte ihre Kleidung nach und in eines der Körbchen, als auf einmal ihr Terminal sich meldete und Hiro ihr schrieb. Sie grinste zufrieden und schrieb zurück.
//Hallo Hiro, der Kurs war wirklich schön, ich erzähl dir später mehr davon. Klar können wir nachher zu Mittag essen, wollen wir uns in der Cafeteria dann treffen?Gerade bin ich die Überbleibsel der Nacht am wegwaschen, leider gibt es kein gemischtes Bad. //
Dann hielt Kana ihr Terminal hoch und machte ein Foto, in dem sie nur mit Unterhöschen da stand. Dabei streckte sie etwas die Zunge raus.
//Hoffe ich mache dir damit etwas Appetit *grinsesmilie*//
und schickte es, anschließend legte sie auch das weiße Unterhöschen in den Korb und das Terminal dazu. Früher hätte wohl niemand gedacht, dass Kana überhaupt solche Nachrichten verschicken würde.
Als sie in den Frauenbereich kam, hörte sie zwei Stimme, die sich unterhielten, also über die Mauer hinweg, da dass eine eine klar männliche Stimme war, wobei Kana diese beiden zuordnen konnte. Es waren Mei und Zhongli. Kana wank Mei zu und lächelte, suchte sich aber einen Platz erst einmal um sich zu waschen, denn dreckig sollte man nicht in das große Becken steigen, das wäre definitiv nicht ok. Die Kunoichi rieb sich mit Seife ein und genoss es sich waschen zu können, etwas was man hier an der Schule zum Glück gut machen konnte.
Irgendwann würde sie sich voll abgewaschen haben und ihre Haare in ein Handtuch gewickelt haben und hinüber zu dem großen Becken gehen, da sie im Frauenbereich sind machte Kana sich überhaupt keine Gedanken ihr Blöße zu bedecken. „Hey Mei, darf ich mich dazu setzen?“ fragte sie freundlich und würde dann in das Becken steigen und sich gemütlich in das Wasser setzen. „Tut mir leid falls ich störe. Leider kam ich heute morgen nicht zum Baden, da die Nacht, naja sagen wir etwas lang war.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Irgendwie fühlt sich das hier schon so an, als könnte sie etwas stören gerade, aber sie wusste ja nicht, dass Mei und Zhongli hier im Bad waren.
Kana war das Gegenteil von Mei, zumindest wenn es darum geht, dass sie sich eigentlich keine Gedanken darüber macht, ob sie attraktiv ist oder nicht, sie will eh nur für Hiro und sonst keinem attraktiv sein.
Kana ist vom Klassenraum hier her gekommen, schließlich konnte sie heute morgen garnicht wirklich sich waschen und die Nacht war ziemlich lang, aufregend und schwitzig. Ihr Körper konnte die Waschung und das angenehme warme Wasser sicherlich gut ertragen. In der Umkleide zog sie sich langsam aus und sah, dass wohl noch jemand hier ist und legte ihre Kleidung nach und in eines der Körbchen, als auf einmal ihr Terminal sich meldete und Hiro ihr schrieb. Sie grinste zufrieden und schrieb zurück.
//Hallo Hiro, der Kurs war wirklich schön, ich erzähl dir später mehr davon. Klar können wir nachher zu Mittag essen, wollen wir uns in der Cafeteria dann treffen?Gerade bin ich die Überbleibsel der Nacht am wegwaschen, leider gibt es kein gemischtes Bad. //
Dann hielt Kana ihr Terminal hoch und machte ein Foto, in dem sie nur mit Unterhöschen da stand. Dabei streckte sie etwas die Zunge raus.
//Hoffe ich mache dir damit etwas Appetit *grinsesmilie*//
und schickte es, anschließend legte sie auch das weiße Unterhöschen in den Korb und das Terminal dazu. Früher hätte wohl niemand gedacht, dass Kana überhaupt solche Nachrichten verschicken würde.
Als sie in den Frauenbereich kam, hörte sie zwei Stimme, die sich unterhielten, also über die Mauer hinweg, da dass eine eine klar männliche Stimme war, wobei Kana diese beiden zuordnen konnte. Es waren Mei und Zhongli. Kana wank Mei zu und lächelte, suchte sich aber einen Platz erst einmal um sich zu waschen, denn dreckig sollte man nicht in das große Becken steigen, das wäre definitiv nicht ok. Die Kunoichi rieb sich mit Seife ein und genoss es sich waschen zu können, etwas was man hier an der Schule zum Glück gut machen konnte.
Irgendwann würde sie sich voll abgewaschen haben und ihre Haare in ein Handtuch gewickelt haben und hinüber zu dem großen Becken gehen, da sie im Frauenbereich sind machte Kana sich überhaupt keine Gedanken ihr Blöße zu bedecken. „Hey Mei, darf ich mich dazu setzen?“ fragte sie freundlich und würde dann in das Becken steigen und sich gemütlich in das Wasser setzen. „Tut mir leid falls ich störe. Leider kam ich heute morgen nicht zum Baden, da die Nacht, naja sagen wir etwas lang war.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Irgendwie fühlt sich das hier schon so an, als könnte sie etwas stören gerade, aber sie wusste ja nicht, dass Mei und Zhongli hier im Bad waren.
Kana war das Gegenteil von Mei, zumindest wenn es darum geht, dass sie sich eigentlich keine Gedanken darüber macht, ob sie attraktiv ist oder nicht, sie will eh nur für Hiro und sonst keinem attraktiv sein.
- Mei Kuroki
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- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
- Alter: 14
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 40
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
Gemeinsam mit Zhongli war die Kuroki aufgebrochen und sie hatten sich neue Kleidung geholt, Mei dazu aber auch noch ihre Schmutzwäsche, da sie im Anschluss noch Wäsche waschen wollte. Das Ganze war in einem blickdichten Sack verpackt. Zhongli hatte, wie erwartet, in seiner Wohnung eine Waschmaschine, wollte jedoch mitkommen. Innerlich freute sich Mei darüber, ließ dies aber nicht an die Oberfläche treten. Sie kamen also in den Nassbereich und Zhongli merkte schnell, dass dieser geschlechtlich getrennt war. Doch durch die nicht ganz geschlossene Wand konnte man sich trotzdem gut unterhalten. Mei schmunzelte leicht bei Zhonglis Aussage, was ja zum Glück niemand sehen konnte. Doch das Schmunzeln wäre wohl auch nur den Bruchteil einer Sekunde über ihre Züge gehuscht. Ja, da hast du recht. stimmte sie ihm zu. Sie wusch sich und auch er tat dies, ehe sie sich wohl beide ins Wasser begaben, den Geräuschen nach zu urteilen. Irgendwie war es komisch, nackt zu sein und sich mit Zhongli zu unterhalten. Allgemein sich mit einem Jungen so zu unterhalten. Während sie nackt war! Auch wenn er sie nicht sehen konnte. Wobei... eigentlich ja schon. Also spüren. Aber trotzdem! Im Wasser selbst fasste Mei sich dann jedoch ein Herz und fragte die Frage, die ihr seit den Schulgärten doch noch auf den Lippen gebrannt hatte. Zhongli antwortete umfangreich auf die Frage des Mädchens und dieses schwieg und hörte zu. Das er meinte, dass er sie als ein einzigartiges und gar schönes Wesen ansah, sorgte nur dafür, dass Mei noch weiter ins Wasser rutschte, als würde sie einen Versuch unternehmen, sich zu ertränken. Was sie jedoch natürlich nicht tat. Sie war doch nicht schön! Und einzigartig? Ja... vielleicht... einzigartig unbedeutend vielleicht. Doch er erklärte dann auch, dass es ihm Ruhe schenkte, andere zu spüren. Und das es für ihn ein Zeichen des Vertrauens war. Doch er fragte nicht, ob er das bei ihr tun dürfte, auch aus Respekt vor der Freundschaft, welche sie zueinander hatten. Und prompt mit seinen Aussagen fühlte sich die Kuroki in einer Zwickmühle. Zum Glück musste sie darauf nicht antworten und bekam Zeit, darüber nachzudenken, denn Zhongli wollte ebenfalls eine Frage stellen. Ja, natürlich. gab sie ihm ans Antwort, auf seine ruhigen, aber doch ernsthaften. Die Frage kam direkt. Als er seine Worte formulierte, fühlte sich Mei schlecht. Hatte sie damit, dass sie so über sich sprach, Katsus Entscheidung unabsichtlich angezweifelt? Und ihre eigene Entscheidung untergraben? Tut mir leid... sagte sie etwas kleinlaut. Dann fragte er jedoch, ob sich Mei äußerlich verändern wollen würde und erzählte aber auch von der Natur selbst. Was er sagte machte irgendwie Sinn. Mei seufzte leicht. Naja... für meinen Körperbau kann ich vermutlich nichts. Man sagte einmal, dass ich meiner Mutter ähnlich sehe. Vielleicht stimmt das. Aber... ich denke ich könnte, theoretisch, mehr aus mir machen. Wenn ich täte, was andere Mädchen so machen... . Wenn ich besser schlafen könnte... wenn ich mich besser kleiden würde... solche Dinge halt. Aber... eigentlich ist mir das auch nicht so wichtig. Mir ist das zu anstrengend, mir darüber Gedanken zu machen, ich glaube, dafür fehlt mir einfach die Energie etwas um mir auch darüber noch den Kopf zu zerbrechen. Aber wenn ich etwas an meinem Körper verändern könnte, dann wäre es vermutlich mein Körperbau, wie zum Beispiel meine Größe... . Aber ich glaube, es ist normal sich mit anderen zu vergleichen, oder? meinte Mei dann. Alles was sie sagte war in gewohnt neutral-depressiver Tonlage gesprochen. Sie seufzte dann jedoch leicht, als sie nochmal über seine Worte mit den Vögeln und der Natur nachdachte. Sie hatte nicht das Gefühl, überhaupt zumindest ein Gartenvogel zu sein. Ein Gartenvogel hat wenigstens einen schönen Gesang, während der Papagei zwar schön aussieht, dafür aber nur fürchterlich schreit. sagte sie, nun jedoch fast schon kleinlaut. Plötzlich hörte Mei, wie Zhongli sich aus dem Wasser begab. Wenige Momente später wollte er, dass sie das Gleich tat. Mei zögerte nicht und tat es. Doch sie sollte sich wieder auf ihn konzentrieren. Die Augen schließen und sich auf ihn konzentrieren. Sie zögerte nun doch. Bist du sicher? fragte sie nach und war zunehmend unsicherer. Doch sie ahnte bereits, dass er ihre Frage mit einem "Ja" beantworten würde. Und so trat sie ebenfalls an die Wand und legte ihre Hand zaghaft an die kalten Fliesen. Sie schloss die Augen und versuchte das Gefühl von zuvor wieder hervor zu rufen. Wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Stelle, wo auch Zhonglis Hand auf der anderen Seite wäre. Sie japste plötzlich etwas, als sie das spürte. Und sich mehr darauf konzentrierte. Doch je mehr sie sich auch auf Zhongli konzentrierte, desto mehr konnte sie ihn wieder spüren und wurde rot. Doch im nächsten Moment fühlte es sich tatsächlich so an, als würden sich ihre Hände direkt berühren. Es fühlte sich warm an. Doch das Ganze kam so plötzlich, dass Mei ruckartig die Hand wieder wegzog. Händchen halten während sie beide nackig waren war doch nochmal eine ganz andere Hausnummer! Auch wenn zwischen ihnen eigentlich immer noch eine Wand war und sie sich theoretisch weder sehen noch wirklich physisch berühren konnten. Entschuldigung. kam es direkt von ihr, aus Angst, ihn vielleicht verletzt zu haben, emotional gesehen. Das war nur wieder... seltsam. Es war, als könnte ich deine Hand direkt spüren. Und in der Situation in der wir gerade sind... war das komisch... . meine Mei und wollte gar nicht näher darauf eingehen. Das kleine Loch, welches sich noch in der Wand befand von einem jungen Mann namens Denji gemacht, konnte Mei nicht sehen. Es war nicht groß und es war höher gelegen als Mei groß war, sodass sie keine Acht darauf hatte. Etwas zu zügig begab sich die Kuroki wieder ins Badewasser und versuchte ersteinmal zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Dabei rutschte sie fast aus, doch zum Glück passierte nichts.
Kurz darauf kam auch Kana ins Bad hinein. Sie wank Mei und Mei wank zaghaft zurück. Der dünne Körper der Kuroki war größtenteils unter Wasser, lediglich die schmalen Schultern schauen heraus. Und natürlich ihr Kopf. Kana wusch sich ab, wickelte das Haar anschließend in ein Handtuch und kam auch nackt zum Becken. Sie hatte definitiv einen deutlich fraulicheren Körper, als es Mei hatte. Ja, natürlich... . sagte Mei ruhig, mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Kana stieg ins Becken und entschuldigte sich noch für die Störung. Nein, du störst nicht. Ist schon okay. Ich wollte eh gleich nach dem Waschen noch meine Wäsche waschen. sagte sie noch, weiterhin in gewohnter Tonlage. Sie sagte das nicht, weil sie vor Kana flüchten wollte. Nein, sie sagte dies, weil sie glaubte, dass sie Kana ansonsten eine Last sein könnte und sie Kana lieber dann ihre Ruhe lassen wollen würde.
Kurz darauf kam auch Kana ins Bad hinein. Sie wank Mei und Mei wank zaghaft zurück. Der dünne Körper der Kuroki war größtenteils unter Wasser, lediglich die schmalen Schultern schauen heraus. Und natürlich ihr Kopf. Kana wusch sich ab, wickelte das Haar anschließend in ein Handtuch und kam auch nackt zum Becken. Sie hatte definitiv einen deutlich fraulicheren Körper, als es Mei hatte. Ja, natürlich... . sagte Mei ruhig, mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Kana stieg ins Becken und entschuldigte sich noch für die Störung. Nein, du störst nicht. Ist schon okay. Ich wollte eh gleich nach dem Waschen noch meine Wäsche waschen. sagte sie noch, weiterhin in gewohnter Tonlage. Sie sagte das nicht, weil sie vor Kana flüchten wollte. Nein, sie sagte dies, weil sie glaubte, dass sie Kana ansonsten eine Last sein könnte und sie Kana lieber dann ihre Ruhe lassen wollen würde.
- Zhongli Aurion
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Re: Badehaus ♂/♀
~Wärme der Natur~
Da waren die Zwei Kinder der Natur, gemeinsam in einem Badehaus. Aber natürlich so wie es die weltlichen Regeln vorsahen jeweils in abgetrennten Bereichen. Doch genau diese Gesetze der Menschen waren unter Umständen ein Problem, ein Problem was die Familie schon einst erkannt hatte und sich dagegen grundsätzlich aufgelehnt hatte. Der junge Erbe der Natur fragte natürlich um Erlaubnis ob er das folgende an die Kuroki richten durfte, ihm war es wichtig nichts zutun was sie verletzen könnte. Zhongli hatte nach klarer Bestätigung von Mei deutliche Worte für das Mädchen übrig und er bezeichnete sie bewusst als schön. Denn seine Meinung war losgelöst von irgendwelchen Schönheitsnormen und er war sich sicher das sein Halbbruder Katsu dies ebenfalls so sah. Er wollte verstehen was Mei sich für sich selbst und ihren Körper wünschte und warum sie sich selbst als Mauerblümchen ansah. "Normal im Sinne des menschlichen Verständnisses ja. Hier ist es nur natürlich, wir vergleichen uns mit Anderen versuchen Andere zu übertreffen. Doch dir wurde durch das Geschenk des Lebens etwas einzigartiges gegeben. Es gibt nur eine Mei Kuroki. Einen einzigen Körper wie den deinen, der eine Einheit mit deinem Geist darstellt. Ich als dein Freund, verbringe gerne Zeit mit dir und genieße deine Schönheit." Sagte er einfach offen heraus. Die Nähe zu ihr war beruhigend für Ihn, dies hatte er ja bereits kommentiert. Sein Vergleich mit dem Gartenvogel und dem Papagei erkannte Mei genau richtig auf was er hinaus wollte. EIn Lächeln zierte seine Lippen nachdem er ihr kleinlautes Kommentar hörte. Natürlich konnte das Mädchen dies hinter der Trennwand nicht sehen. "Und du hast es geschafft dich mit einem Drachen anzufreunden und in die Reihe der Familie aufgenommen zu werden. Hast das Vertrauen von uns erlangt durch einfach nur so wie du bist. Ich glaube dies ist mehr als nur ein schöner Gesang oder nicht? Wir möchten gerne Zeit mit dir verbringen." Meinte er bewertend und er würde aber nicht gegen ihre Natur sprechen wie sie war. Denn es lag nicht in seinem Interesse zu versuchen das Mädchen zu verändern. So wie sie war hatte sie einen Einfluss auf die Herzen von vielen genommen. Zhongli hatte dann noch eine Idee und er wollte ihr etwas zeigen. "Ja ich bin sicher." Bestätigte er und die Zwei standen sich an der Trennwand gegenüber. Sie konzentrierten sich Beide auf den Fluss der Natur und wie durch eine unsichtbare Macht geführt lagen ihre Hände nun parallel auf der dünnen Wand die sie trennten. Auch der Aurion fühlte die Hand des Mädchens, ihre Körperkonturen vom Kopf bis zu den Zehen. Jede Pore ihrer Haut konnte er deutlich wahrnehmen, jedes Haar, jede noch so kleine Unebenheit. Tiefer zu spüren machte es möglich sogar die Aktivität ihres Herzens wahrzunehmen, dessen Umrisse zu fühlen. Zu spüren wie es kräftiger klopfte und wie sie schließlich die Hand schnell zurückziehen musste. "Du musst dich nicht entschuldigen." Sagte er freundlich. "Wieso war es komisch? Es war nicht mehr als du bereits in den Gärten gefühlt hast. Es war schön dich zu fühlen Mei, ich habe dein Herz fühlen können und daher weiß ich auch das du etwas Gutes bist für meine Familie und für mich." Sagte er ehrlich und entschlossen. "Wenn du es nochmal versuchen möchtest, fühle mich und spüre hinter meinen Körper. Dann kannst du mein Herz fühlen wie es in meiner Brust schlägt und wenn du tiefer spürst wirst du auch Morax finden. Den großen Drachen. Du wirst deine Hand im übertragenen Sinne auf seine kalte Schnauze legen können." Meinte er und hoffte das Mei es nocheinmal versuchen würde. Das Ganze war natürlich wieder sehr intim, sogar noch ein wenig mehr als nur den Körper selbst wahrzunehmen. Aber da es nicht um nackte Haut ging war es für Mei vermutlich sogar leichter. Auch wenn sie natürlich erst zuvor wieder den Leib des jungen Mannes spüren würde. Zhongli selbst würde sich wenn sie es nochmal versuchen würden auch auf Mei konzentrieren und er konnte Regen spüren. "Es regnet in deinem Inneren, warmer Regen wie im Sommer." Meinte er freundlich und auch glücklich. Denn sie sagte sie wäre unscheinbar und auch nicht viel Wert aber die Gefühle des Glücks, die aufrichtigen Hüpfer von Zhonglis Herz als er dies bei Mei spürte war etwas das nur sie auslösen konnte. Das kleine Loch in der Wand bemerkte auch der Aurion nicht. Jedoch sehr wohl als eine weitere Person das Bad betrat, da seine "Fühler" noch ausgestreckt waren wusste er auch wer gerade ins Bad kam. "Hallo Kana." Meinte Zhongli über die Trennwand, natürlich hatte er mitlerweile auch ihre Stimme gehört. "Seid ihr weiter gekommen bei eurem Training?" Fragte er interessiert. Das Mei und Zhongli indirekt ebenfalls weiter trainiert hatten obwohl sie nur in die Gärten gehen wollten war schon lustig. "Mei und ich haben den Umgang mit dem spüren worüber wir uns ja auch schon unterhalten haben mehr gefestigt." Ja dann wusste die Blondine auch direkt soweit bescheid. "Benötigt man noch irgendwas um in diese Wäscherrei zu gehen?" Fragte er in Richtung der Kuroki. Denn immerhin wusste Zhongli überhaupt nicht bescheid. Hatten sie doch eine Waschmaschine in ihrer Wohnung sowie einen Trockner. Er spürte natürlich nun auch die Blondine genau. "Wenn du möchtest können wir dir ebenfalls beim spüren weiterhelfen, wenn du noch nicht so weit selbst gekommen bist." Ja denn natürlich wusste der Aurion nichts über ihre Fortschritte.
Da waren die Zwei Kinder der Natur, gemeinsam in einem Badehaus. Aber natürlich so wie es die weltlichen Regeln vorsahen jeweils in abgetrennten Bereichen. Doch genau diese Gesetze der Menschen waren unter Umständen ein Problem, ein Problem was die Familie schon einst erkannt hatte und sich dagegen grundsätzlich aufgelehnt hatte. Der junge Erbe der Natur fragte natürlich um Erlaubnis ob er das folgende an die Kuroki richten durfte, ihm war es wichtig nichts zutun was sie verletzen könnte. Zhongli hatte nach klarer Bestätigung von Mei deutliche Worte für das Mädchen übrig und er bezeichnete sie bewusst als schön. Denn seine Meinung war losgelöst von irgendwelchen Schönheitsnormen und er war sich sicher das sein Halbbruder Katsu dies ebenfalls so sah. Er wollte verstehen was Mei sich für sich selbst und ihren Körper wünschte und warum sie sich selbst als Mauerblümchen ansah. "Normal im Sinne des menschlichen Verständnisses ja. Hier ist es nur natürlich, wir vergleichen uns mit Anderen versuchen Andere zu übertreffen. Doch dir wurde durch das Geschenk des Lebens etwas einzigartiges gegeben. Es gibt nur eine Mei Kuroki. Einen einzigen Körper wie den deinen, der eine Einheit mit deinem Geist darstellt. Ich als dein Freund, verbringe gerne Zeit mit dir und genieße deine Schönheit." Sagte er einfach offen heraus. Die Nähe zu ihr war beruhigend für Ihn, dies hatte er ja bereits kommentiert. Sein Vergleich mit dem Gartenvogel und dem Papagei erkannte Mei genau richtig auf was er hinaus wollte. EIn Lächeln zierte seine Lippen nachdem er ihr kleinlautes Kommentar hörte. Natürlich konnte das Mädchen dies hinter der Trennwand nicht sehen. "Und du hast es geschafft dich mit einem Drachen anzufreunden und in die Reihe der Familie aufgenommen zu werden. Hast das Vertrauen von uns erlangt durch einfach nur so wie du bist. Ich glaube dies ist mehr als nur ein schöner Gesang oder nicht? Wir möchten gerne Zeit mit dir verbringen." Meinte er bewertend und er würde aber nicht gegen ihre Natur sprechen wie sie war. Denn es lag nicht in seinem Interesse zu versuchen das Mädchen zu verändern. So wie sie war hatte sie einen Einfluss auf die Herzen von vielen genommen. Zhongli hatte dann noch eine Idee und er wollte ihr etwas zeigen. "Ja ich bin sicher." Bestätigte er und die Zwei standen sich an der Trennwand gegenüber. Sie konzentrierten sich Beide auf den Fluss der Natur und wie durch eine unsichtbare Macht geführt lagen ihre Hände nun parallel auf der dünnen Wand die sie trennten. Auch der Aurion fühlte die Hand des Mädchens, ihre Körperkonturen vom Kopf bis zu den Zehen. Jede Pore ihrer Haut konnte er deutlich wahrnehmen, jedes Haar, jede noch so kleine Unebenheit. Tiefer zu spüren machte es möglich sogar die Aktivität ihres Herzens wahrzunehmen, dessen Umrisse zu fühlen. Zu spüren wie es kräftiger klopfte und wie sie schließlich die Hand schnell zurückziehen musste. "Du musst dich nicht entschuldigen." Sagte er freundlich. "Wieso war es komisch? Es war nicht mehr als du bereits in den Gärten gefühlt hast. Es war schön dich zu fühlen Mei, ich habe dein Herz fühlen können und daher weiß ich auch das du etwas Gutes bist für meine Familie und für mich." Sagte er ehrlich und entschlossen. "Wenn du es nochmal versuchen möchtest, fühle mich und spüre hinter meinen Körper. Dann kannst du mein Herz fühlen wie es in meiner Brust schlägt und wenn du tiefer spürst wirst du auch Morax finden. Den großen Drachen. Du wirst deine Hand im übertragenen Sinne auf seine kalte Schnauze legen können." Meinte er und hoffte das Mei es nocheinmal versuchen würde. Das Ganze war natürlich wieder sehr intim, sogar noch ein wenig mehr als nur den Körper selbst wahrzunehmen. Aber da es nicht um nackte Haut ging war es für Mei vermutlich sogar leichter. Auch wenn sie natürlich erst zuvor wieder den Leib des jungen Mannes spüren würde. Zhongli selbst würde sich wenn sie es nochmal versuchen würden auch auf Mei konzentrieren und er konnte Regen spüren. "Es regnet in deinem Inneren, warmer Regen wie im Sommer." Meinte er freundlich und auch glücklich. Denn sie sagte sie wäre unscheinbar und auch nicht viel Wert aber die Gefühle des Glücks, die aufrichtigen Hüpfer von Zhonglis Herz als er dies bei Mei spürte war etwas das nur sie auslösen konnte. Das kleine Loch in der Wand bemerkte auch der Aurion nicht. Jedoch sehr wohl als eine weitere Person das Bad betrat, da seine "Fühler" noch ausgestreckt waren wusste er auch wer gerade ins Bad kam. "Hallo Kana." Meinte Zhongli über die Trennwand, natürlich hatte er mitlerweile auch ihre Stimme gehört. "Seid ihr weiter gekommen bei eurem Training?" Fragte er interessiert. Das Mei und Zhongli indirekt ebenfalls weiter trainiert hatten obwohl sie nur in die Gärten gehen wollten war schon lustig. "Mei und ich haben den Umgang mit dem spüren worüber wir uns ja auch schon unterhalten haben mehr gefestigt." Ja dann wusste die Blondine auch direkt soweit bescheid. "Benötigt man noch irgendwas um in diese Wäscherrei zu gehen?" Fragte er in Richtung der Kuroki. Denn immerhin wusste Zhongli überhaupt nicht bescheid. Hatten sie doch eine Waschmaschine in ihrer Wohnung sowie einen Trockner. Er spürte natürlich nun auch die Blondine genau. "Wenn du möchtest können wir dir ebenfalls beim spüren weiterhelfen, wenn du noch nicht so weit selbst gekommen bist." Ja denn natürlich wusste der Aurion nichts über ihre Fortschritte.
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Re: Badehaus ♂/♀
Die junge Blondine kam zum Bad ohne jetzt irgendwelche Hintergedanken, eher war es das, was sie heute morgen machen wollte, aber durch die doch recht wilde Nacht, hat sie etwas verschlafen und konnte nur eine kleine provisorische Katzenwäsche durchführen und da sie ja keinen Kurs mehr heute hatte, konnte sie ja jetzt schon zum Bad gehen. Das Mei und Zhongli hier waren, dass wusste die Suouin nicht, die noch zuvor ihrem Freund ein Foto schickte und das Terminal zu ihrer Wäsche in den Korb legte, daher würde sie Hiros Antwort wohl etwas später erst sehen.
Im Bad reinigte sie erst einmal ihren Körper, da man ja vorher nicht in das große Becken gehen sollte, dabei ist ihr dann auch Mei aufgefallen, der sie zuwank. Dass die sehr zierliche Schwarzhaarige anscheinend irgendwie für ihrem Körper schämte, wusste die Blondine nicht, naja woher auch sie haben ja bisher nie viel geredet, aber das konnte sie ja auch ändern und kurz darauf kam auch Kana zu dem großen Becken und stieg hinein, sie seufzte erleichtert auf, als das echt angenehm warme Wasser sich an ihren Körper förmlich schmiegte. „Oh du willst schon gehen, hmmmm, naja Wäsche waschen ist auch wichtig, das sollte ich die Woche auch noch tun. Aber dann können wir ja das nächste mal doch viel miteinander reden.“ meinte sie dann und lächelte Freundlich. Kana empfand Mei nicht als störend, sie spürte aber die depressiven Stimmung irgendwie und das Interesse von der jungen Iryonin war echt, schließlich wollte sie gerne mehr über Mei erfahren, konnte aber natürlich auch verstehen, wenn sie noch wichtiges Tagwerk vollrichten will. Über die Mauer hinweg hörte man dann auch Zhongli sprechen. „Hallo Zhongli. Hmmm es geht, ich konnte das Gefühl noch einmal wieder aufleben lassen und spüren, aber mehr bisher noch nicht. Das wird wohl noch ein weiter Weg.“ meinte sie dann und wirkte aber sehr zuversichtlich. „Ahhh verstehe, dann kann das Mei nun auch, das ist echt faszinierend.“ meinte sie und lächelte dann die Schwarzhaarige an, sie hatte anscheinend es schon echt drauf. Für Kana lag das noch in der Zukunft. Sie hörte auch Zhonglis Worte, war er bisher nie in einer Wäscherrei? Wobei er wohnt ja bei Kratos, da gibt es sicherlich so etwas wie eine Waschmaschine und so daheim, naja dann konnte man das auch nicht wissen, aber die junge Kuroki hatte davon sicherlich Ahnung. „Hmmm, nein soweit bin ich noch nicht.“ meinte sie dazu und streckte sich dann etwas im Wasser, wobei ihre Oberweite dadurch etwas weiter hervorstach. Sie seufzte dann wieder recht erholt, Kana mochte es zu Baden und zum Glück hatte die Schule ein so schönes und großes Bad für die Schüler errichtet.
Im Bad reinigte sie erst einmal ihren Körper, da man ja vorher nicht in das große Becken gehen sollte, dabei ist ihr dann auch Mei aufgefallen, der sie zuwank. Dass die sehr zierliche Schwarzhaarige anscheinend irgendwie für ihrem Körper schämte, wusste die Blondine nicht, naja woher auch sie haben ja bisher nie viel geredet, aber das konnte sie ja auch ändern und kurz darauf kam auch Kana zu dem großen Becken und stieg hinein, sie seufzte erleichtert auf, als das echt angenehm warme Wasser sich an ihren Körper förmlich schmiegte. „Oh du willst schon gehen, hmmmm, naja Wäsche waschen ist auch wichtig, das sollte ich die Woche auch noch tun. Aber dann können wir ja das nächste mal doch viel miteinander reden.“ meinte sie dann und lächelte Freundlich. Kana empfand Mei nicht als störend, sie spürte aber die depressiven Stimmung irgendwie und das Interesse von der jungen Iryonin war echt, schließlich wollte sie gerne mehr über Mei erfahren, konnte aber natürlich auch verstehen, wenn sie noch wichtiges Tagwerk vollrichten will. Über die Mauer hinweg hörte man dann auch Zhongli sprechen. „Hallo Zhongli. Hmmm es geht, ich konnte das Gefühl noch einmal wieder aufleben lassen und spüren, aber mehr bisher noch nicht. Das wird wohl noch ein weiter Weg.“ meinte sie dann und wirkte aber sehr zuversichtlich. „Ahhh verstehe, dann kann das Mei nun auch, das ist echt faszinierend.“ meinte sie und lächelte dann die Schwarzhaarige an, sie hatte anscheinend es schon echt drauf. Für Kana lag das noch in der Zukunft. Sie hörte auch Zhonglis Worte, war er bisher nie in einer Wäscherrei? Wobei er wohnt ja bei Kratos, da gibt es sicherlich so etwas wie eine Waschmaschine und so daheim, naja dann konnte man das auch nicht wissen, aber die junge Kuroki hatte davon sicherlich Ahnung. „Hmmm, nein soweit bin ich noch nicht.“ meinte sie dazu und streckte sich dann etwas im Wasser, wobei ihre Oberweite dadurch etwas weiter hervorstach. Sie seufzte dann wieder recht erholt, Kana mochte es zu Baden und zum Glück hatte die Schule ein so schönes und großes Bad für die Schüler errichtet.
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Re: Badehaus ♂/♀
Zhongli und Mei, getrennt durch die Wand beim Badehaus, unterhielten sich dennoch darüber hinaus über Themen, welche der Kuroki teilweise doch nahe gingen und diese versuchte die Fragen des Jungen wahrheitsgemäß zu beantworten. Was teilweise gar nicht so einfach war. Aber Mei sagte auch, dass es doch irgendwo normal war, vermutlich, sich mit anderen zu vergleichen. Zhonglis Worte daraufhin schmeichelten Mei erneut auf seine Art und Weise, sodass die Kuroki gar nicht wirklich wusste, was sie darauf antworten sollte. Ja, vermutlich hast du recht... . Ich genieße auch die Zeit mit dir und... deiner Schönheit. sagte sie, wobei sie kurz stockte dabei. Sie konnte das nicht einfach so sagen, wie es Zhongli tat. Er war da bei der ganzen Sache so selbstbewusst. Das war Mei nicht. Aber sie wollte ihm trotzdem nicht das Gefühl geben, dass sie ihn nicht attraktiv fand. Denn das war er auf jeden Fall! Aber das waren ja viele hier an der Schule. Der Aurion brachte schließlich auch einen Vergleich mit einem Papagei und einem normalen Gartenvogel, wobei Mei darauf auch mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage antwortete. Zhongli hob daraufhin hervor, was sie schon alles erreicht hatte. Ja, dazu konnte sie wohl kaum etwas gegenteiliges sagen. Ich bin froh. sagte sie dann plötzlich. Das ihr so über mich denkt. fügte sie hinzu, auch wenn sie diese Worte in ihrer gewohnten Tonlage sprach, die wahrlich nicht froh wirkte, so waren ihre Worte dennoch ehrlich gemeint. Was der Junge dann vorschlug machte Mei unsicher, doch er war sich gänzlich sicher und so probierten sie es auch. Die Kuroki stand aus dem Becken auf, legte ihre Hand an die Fliesen und versuchte sich auf das zu konzentrieren, was sie zuvor schon in den Gärten probiert hatten. Es funktionierte auch. So gut, dass Mei dann doch erschrocken die Hand zurück zog und sich entschuldigte. Zhongli schien nicht ganz nachvollziehen zu können, was Mei meinte und wieso das Ganze sie nun doch wieder verunsicherte. Was er dazu stattdessen sagte, brachte die Kuroki zum schlucken. Er konnte ihr Herz fühlen? Sie legte, ungesehen von ihm, ihre Hand über ihr Herz, das flatterte wie ein junger Vogel. Es war komisch weil... wir nun auch tatsächlich keine Kleidung tragen und nur eine dünne Wand uns trennt und wenn wir uns dann trotzdem so spüren können... als würden wir gerade unsere Hände berühren... fühlt sich das komisch an, wenn ich weiß, dass ich auch jetzt wirklich keine Kleidung trage. sagte sie unsicher, aber dennoch mit gewohnter Tonlage. Es fiel ihr schwer das Ganze zu beschreiben. Doch Zhongli ermutigte sie, es nochmal zu versuchen. Ein wenig zögerlich trat sie erneut vor die Wand und streckte ihre Hand an die Stelle erneut aus, die sie zuvor auch schon berührt hatte. Okay, ich versuche es nochmal... sagte sie und atmete tief ein und aus. Versuchte sich darauf gefasst zu machen, was sie spüren würde. Sie wollte sich auf das konzentrieren was er gesagt hatte. Sein Herz und vielleicht auch Morax. Dinge, die weitaus tiefer gingen als das Offensichtliche: Der Körper. Wenn sie sich darauf konzentrierte, dann wäre es sicherlich okay und der Rest würde nebensächlich werden, oder? Sie schloss die Augen und versuchte das Selbe zu tun wie zuvor. Erneut spürte sie die Wärme und im nächsten Moment fühlte es sich erneut so an, als würden Zhongli und ihre Hand sich direkt berühren, obwohl die Wand noch zwischen ihnen war. Sie bemerkte seinen Körper, als würde er direkt vor ihr stehen. Doch versuchte sie tiefer zu spüren, ganz so, wie er es gesagt hatte. Ihre Augen kniffen sich ein bisschen mehr zusammen, und es war anstrengend für sie. Es war wie ein Schleier, den sie versuchte wegzuschieben. Etwas, was sie selbst noch behinderte und was es schwer machte, dahinter zu blicken. Eine Hürde, die es zu nehmen galt, doch den Absprung zu wagen, kostete Überwindung oder in diesem Fall noch ein bisschen mehr Anstrengung. Das Herz der Kuroki schlug ein bisschen schneller. Aufregung, Anspannung, Anstrengung kamen zusammen und sorgten für den kräftigen, beschleunigten Schlag. Dann jedoch spürte sie ein Klopfen in der Brust, welches nicht des Ihres war. Nicht ihre Brust. Nicht ihr Herz. Im Gegensatz zu ihrem eigenen Herzen schien seines völlig ruhig. Als hätte er nie etwas anderes getan als das hier nun. Aber so war es wohl auch. Für ihn war dies Alltag, oder? Sie spürte den kräftigen, ruhigen Schlag und dieses Gefühl sorgte dafür, dass auch sie sich langsam beruhigte. Sodass auch ihr eigener Herzschlag wieder etwas runter fuhr. Es hatte etwas Beruhigendes. Und sie gewährte sich selbst, noch tiefer zu spüren, bis sie tatsächlich auf etwas anderes stieß. Diese gewaltige Macht, welche Morax allgemein ausstrahlte. Doch er war in diesem Fall mehr wie eine Präsenz wahrzunehmen als ein tatsächlicher Körper. Bevor Mei jedoch etwas sagen konnte, ergriff Zhongli das Wort. Freundlich sagte er ihr, was er spürte. Und er wirkte fast schon glücklich. Es... regnet? wiederholte sie fragend und wunderte sich. Erinnerte sich dann aber an das Gefühl, was sie bereits im Sage Kurs wahrnehmen konnte. Der Geruch von nasser Erde. Das prasseln des Regens. Nicht unangenehm, dafür aber ganz für sich. Dein Herzschlag ist ganz ruhig... im Gegensatz zu meinem. Und ich glaube ich kann Morax wahrnehmen... . sagte sie ruhig und ein kleines, seltenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Im Glauben, dass Zhongli dies nicht sehen würde, doch wenn sie näher darüber nachdenken würde, würde sie wohl wissen, dass er durchaus um ihr Lächeln wissen könnte. Die zwei lösten sich dann jedoch wieder voneinander und Mei ging wieder ins warme Badewasser, es wurde auch kühl, die ganze Zeit nackig da herum zu stehen.
Kurz darauf betrat auch Kana das Bad. Sie duschte sich natürlich vorher ab und kam kurz darauf auch mit ins Becken. Mei war natürlich schon aufgefallen dass Kana einen deutlich fraulicheren Körper hatte als sie selbst. Mei berichtete Kana dann auch, dass sie ja sowieso schon bald gehen wollten. Ja, genau. Und dann hast du das ganze Bad für dich. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Zhongli begrüßte Kana dann auch und erkundigte sich nach dem Trainingsfortschritt und berichtete von Meis. Auch erkundigte sich Zhongli ob man noch etwas für die Wäscherei bräuchte. Und schlug Kana vor, ihr beim Training ebenfalls zu helfen. Kana berichtete, dass sie noch nicht soweit gekommen waren. Ich denke nicht, dass wir für die Wäscherei noch etwas brauchen. Es sollte alles da sein. antwortete Mei noch auf diese Frage des Aurions. Auf Zhonglis Angebot ihr zu helfen mit dem spüren ging Kana nicht darauf ein. Stattdessen meinte sie nur, dass sie noch nicht so weit wäre und streckte sich etwas, wodurch ihre Oberweite noch mehr hervorstach. Mei achtete jedoch nicht so sehr darauf, hatte sie dies ja nun schon gesehen, als Kana herein gekommen war und die Kuroki hegte kein Interesse an Frauen, weswegen sie nicht das Bedürfniss hatte zu gaffen und sich auch ansonsten nichts weiter in ihr regte diesbezüglich. Außer vielleicht ein schlechtes Gefühl, weil sie selbst doch ziemlich flach war. Besonders im Vergleich dagegen. Doch hatte Zhongli ihr ja gerade noch den schönen Vergleich erzählt mit dem Papagei und dem Gartenvogel. Mei versuchte sich daran zu erinnern. Aber einfach war das trotzdem nicht. Kana seufzte und es schien so, als wolle sie sich nun doch ersteinmal erholen, bevor sie wirklich weiter an Training dachte. Mei sagte nichts, es hatte bestimmt seinen Grund, dass Kana nich auf den Vorschlag des Aurions einging und wer war sie, dies zu hinterfragen. Mei ging noch ein Stückchen tiefer ins Wasser, sodass ihr Mund auch schon mit unter Wasser war und sie dachte ein wenig nach. Wobei sie auch anfing, sich in Tagträumerein zu verlieren.
Kurz darauf betrat auch Kana das Bad. Sie duschte sich natürlich vorher ab und kam kurz darauf auch mit ins Becken. Mei war natürlich schon aufgefallen dass Kana einen deutlich fraulicheren Körper hatte als sie selbst. Mei berichtete Kana dann auch, dass sie ja sowieso schon bald gehen wollten. Ja, genau. Und dann hast du das ganze Bad für dich. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Zhongli begrüßte Kana dann auch und erkundigte sich nach dem Trainingsfortschritt und berichtete von Meis. Auch erkundigte sich Zhongli ob man noch etwas für die Wäscherei bräuchte. Und schlug Kana vor, ihr beim Training ebenfalls zu helfen. Kana berichtete, dass sie noch nicht soweit gekommen waren. Ich denke nicht, dass wir für die Wäscherei noch etwas brauchen. Es sollte alles da sein. antwortete Mei noch auf diese Frage des Aurions. Auf Zhonglis Angebot ihr zu helfen mit dem spüren ging Kana nicht darauf ein. Stattdessen meinte sie nur, dass sie noch nicht so weit wäre und streckte sich etwas, wodurch ihre Oberweite noch mehr hervorstach. Mei achtete jedoch nicht so sehr darauf, hatte sie dies ja nun schon gesehen, als Kana herein gekommen war und die Kuroki hegte kein Interesse an Frauen, weswegen sie nicht das Bedürfniss hatte zu gaffen und sich auch ansonsten nichts weiter in ihr regte diesbezüglich. Außer vielleicht ein schlechtes Gefühl, weil sie selbst doch ziemlich flach war. Besonders im Vergleich dagegen. Doch hatte Zhongli ihr ja gerade noch den schönen Vergleich erzählt mit dem Papagei und dem Gartenvogel. Mei versuchte sich daran zu erinnern. Aber einfach war das trotzdem nicht. Kana seufzte und es schien so, als wolle sie sich nun doch ersteinmal erholen, bevor sie wirklich weiter an Training dachte. Mei sagte nichts, es hatte bestimmt seinen Grund, dass Kana nich auf den Vorschlag des Aurions einging und wer war sie, dies zu hinterfragen. Mei ging noch ein Stückchen tiefer ins Wasser, sodass ihr Mund auch schon mit unter Wasser war und sie dachte ein wenig nach. Wobei sie auch anfing, sich in Tagträumerein zu verlieren.
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Re: Badehaus ♂/♀
~Verbundene Herzen~
Mit ruhiger Stimme versuchte der Aurion dem Mädchen seine sicht der Dinge zu erklären und er gestand auch die Nähe zu ihr sehr zu genießen. Ihre ersten Worte kamen nur stockend hervor doch sie zeigten die wahren Gefühle der Kuroki. "Ich bin froh das du die Zeit mit mir genießen kannst." Sprach er ehrlich und mit deutlichem Gefühl in der Stimme aus. Während seiner weiteren Erklärung brachte der junge Mann ein Vogelbeispiel um Mei deutlich zu machen das sie etwas besonderes war, abseits der Norm. Sie hatte in kurzer Zeit echte Freunde gewonnen, die gerne an ihrer Seite standen. "Du hast es verdient, dass man diese Gedanken auch in Worte fasst." Sagte er noch hinterher und er hoffte ihr so ein wenig ihre negativen Gedanken im Bezug auf sich selbst nehmen zu können. Daraufhin berührten die Beiden jeweils die dünne Trennwand zwichen den Badebereichen und unter Anweisung des Aurions schaffte es Mei ihr Gespür weiter zu schärfen, dass es sich für einen kurzen Augenblick so anfühlte als würden sich ihre Hände wirklich berühren. Dies sorgte dafür das die Schwarzhaarige ihre Hand erschrocken zurücknehmen musste. Der Aurion überlegte und versuchte sich in das Mädchen hineinzuversetzen. Dank dem Gespräch mit Kana konnte er das in dieser besonderen Hinsicht auch nun noch viel besser als zuvor. "Ich verstehe das die Nacktheit dich vielleicht verunsichert. Doch wir sind alle so geboren, unsere Körper sind etwas natürliches was zu uns gehört. Genauso wie unser Lächeln und im Zeichen des Vertrauens ist dies doch Inordnung? Ich habe nichts dagegen wenn du mich auch so sehen und fühlen würdest." Sagte er. "Ich genieße die Verbundenheit zwischen uns, unsere Freundschaft und das Gefühl wenn ich Zeit mit dir verbringen darf." Wichtige Worte des jungen Mannes, belegt von Gefühl und Vertrauen. Zhongli wollte dann jedoch noch etwas Anderes von ihr, eine Sache die sie nun tun sollte und die ihr hoffentlich noch mehr helfen würde. Sie konzentrierte sich und auch der Aurion tat es ihr gleich. Gemeinsam spürten sie erneut einander, ihre Körper, die Berührung die nicht physisch war aber durch die Verbindung zur Natur möglich wurde. Es ging weiter, Haut, Muskeln und Organe konnte man deutlich wahrnehmen , was dann folgte war die Essenz einer jeden Person. Im Inneren von Zhongli ruhte die Natur von Morax, ein wilder Teil seiner Selbst mit dem die Kuroki sich ebenfalls angefreundet hatte. Was der Aurion im Inneren des Mädchens fand sagte er ihr ebenfalls direkt. Seine Stimme von Glück erfüllt. "Ja es regnet in deinem Inneren, es ist ein warmer angenehmer Regen. Wasser ist ein Ausdruck des Lebens Mei. Danke das ich dich so spüren durfte." Denn in seiner Welt war dies noch viel intimer als nur den Körper wahrzunehmen. Denn er hatte ihr gesamtes Inneres durchforstet bis zu ihrer Mitte. "Wenn du dich auf mein Herz konzentrierst wirst du merken das ich große Freude und Glück empfinde." Sagte er ehrlich. "Dank dir." Meinte er noch hinterher und er wollte damit auch das sie sich einfach sicher und gut fühlte. "Du erinnerst dich sicher an den Morgen wo ich dir Morax gänzlich offenbart habe. Wenn du die kalte Schnauze fühlst, seine schuppige Haut. Wenn du diese Eindrücke in deine Gedanken lässt und meine Mitte spürst dann wird er sich dir zeigen." Sagte er freundlich und erklärend. Wenn die Kuroki dies noch versuchen wollte, dann könnte sie wirklich die Gestalt von Morax im Inneren des Aurions wahrnehme, eine erstaunliche Leistung. Das Mädchen hatte große Fortschritte in Sachen Naturchakra in kurzer Zeit gemacht.
Zhongli stand noch an der Zwischenwand als Kana den Badebereich der Damen betrat, natürlich konnte der Aurion sie ebenfalls spüren. "Wir sind doch unter Freunden." Sagte der Aurion plötzlich, denn Kana hatte auch Mei die Freundschaft angebote. "Dann ist es doch gut wenn wir Zeit miteinander verbringen." Die Blondine berichtete das sie es im Klassenzimmer noch geschafft hatte Naturchakra erneut wahrzunehmen. "Da du Naturchakra wahrnehmen kannst, bist auch du bereit für diesen Schritt Kana." Sagte der junge Mann erklärend, immerhin war er sozusagen ein Experte, da er diese Feinfühligkeit ja bereits als neugeborener Bub hatte. Er überlegte wie er ihr das näher bringen konnte. "Schließe deine Augen Kana." Der Aurion stand noch immer an Ort und Stelle. "Konzentriere dich auf das Gefühl vom Klassenzimmer, versuche das Ganze abzurufen. Sobald du dieses Gefühl hast versuche zu fühlen wohin dich das Ganze treibt. Öffne dich für das Empfinden. Dann wirst du Mei spüren, mich spüren wenn du noch weiter hinaus fühlst." Der Aurion würde eine Hilfestellung geben denn er würde Naturchakra in seinen eigenen Körper hinein ziehen das er noch leichter zu spüren war. Dies geschah passiv bei ihm ohnehin schon, genau wie bei Mei. Deswegen waren die Zwei auch sehr gute Hilfen um diese Fertigkeit zu erlernen. "Du wirst auch das Wasser fühlen, wie es dich und Mei verbindet. Eure Körper wahrnehmen. Du kannst es als Hilfe verwenden um das in direkter Nähe zu fühlen, genauso wie die Luft um dich herum die bis zur Trennwand und auch zu mir reicht." Meinte er und so hätte die Blondine hoffentlich eine kleine Hilfe für das Ganze. Wenn sie dies so tun würde, dann konnte sie deutlich die Körper ihrer beiden Freunde spüren. Jede Kontur, ihre Hautporen und jede Bewegung ihrer Leiber wahrnehmend. Etwas sehr intimes, aber darüber hatte Zhongli ja mit Kana ebenfalls bereits gesprochen. Der Schwarzhaarige wollte helfen und die Wäscherei würde nicht weglaufen. "Mei hast du mit Katsu eine Zeit ausgemacht?" Fragte er dann plötzlich noch.
Mit ruhiger Stimme versuchte der Aurion dem Mädchen seine sicht der Dinge zu erklären und er gestand auch die Nähe zu ihr sehr zu genießen. Ihre ersten Worte kamen nur stockend hervor doch sie zeigten die wahren Gefühle der Kuroki. "Ich bin froh das du die Zeit mit mir genießen kannst." Sprach er ehrlich und mit deutlichem Gefühl in der Stimme aus. Während seiner weiteren Erklärung brachte der junge Mann ein Vogelbeispiel um Mei deutlich zu machen das sie etwas besonderes war, abseits der Norm. Sie hatte in kurzer Zeit echte Freunde gewonnen, die gerne an ihrer Seite standen. "Du hast es verdient, dass man diese Gedanken auch in Worte fasst." Sagte er noch hinterher und er hoffte ihr so ein wenig ihre negativen Gedanken im Bezug auf sich selbst nehmen zu können. Daraufhin berührten die Beiden jeweils die dünne Trennwand zwichen den Badebereichen und unter Anweisung des Aurions schaffte es Mei ihr Gespür weiter zu schärfen, dass es sich für einen kurzen Augenblick so anfühlte als würden sich ihre Hände wirklich berühren. Dies sorgte dafür das die Schwarzhaarige ihre Hand erschrocken zurücknehmen musste. Der Aurion überlegte und versuchte sich in das Mädchen hineinzuversetzen. Dank dem Gespräch mit Kana konnte er das in dieser besonderen Hinsicht auch nun noch viel besser als zuvor. "Ich verstehe das die Nacktheit dich vielleicht verunsichert. Doch wir sind alle so geboren, unsere Körper sind etwas natürliches was zu uns gehört. Genauso wie unser Lächeln und im Zeichen des Vertrauens ist dies doch Inordnung? Ich habe nichts dagegen wenn du mich auch so sehen und fühlen würdest." Sagte er. "Ich genieße die Verbundenheit zwischen uns, unsere Freundschaft und das Gefühl wenn ich Zeit mit dir verbringen darf." Wichtige Worte des jungen Mannes, belegt von Gefühl und Vertrauen. Zhongli wollte dann jedoch noch etwas Anderes von ihr, eine Sache die sie nun tun sollte und die ihr hoffentlich noch mehr helfen würde. Sie konzentrierte sich und auch der Aurion tat es ihr gleich. Gemeinsam spürten sie erneut einander, ihre Körper, die Berührung die nicht physisch war aber durch die Verbindung zur Natur möglich wurde. Es ging weiter, Haut, Muskeln und Organe konnte man deutlich wahrnehmen , was dann folgte war die Essenz einer jeden Person. Im Inneren von Zhongli ruhte die Natur von Morax, ein wilder Teil seiner Selbst mit dem die Kuroki sich ebenfalls angefreundet hatte. Was der Aurion im Inneren des Mädchens fand sagte er ihr ebenfalls direkt. Seine Stimme von Glück erfüllt. "Ja es regnet in deinem Inneren, es ist ein warmer angenehmer Regen. Wasser ist ein Ausdruck des Lebens Mei. Danke das ich dich so spüren durfte." Denn in seiner Welt war dies noch viel intimer als nur den Körper wahrzunehmen. Denn er hatte ihr gesamtes Inneres durchforstet bis zu ihrer Mitte. "Wenn du dich auf mein Herz konzentrierst wirst du merken das ich große Freude und Glück empfinde." Sagte er ehrlich. "Dank dir." Meinte er noch hinterher und er wollte damit auch das sie sich einfach sicher und gut fühlte. "Du erinnerst dich sicher an den Morgen wo ich dir Morax gänzlich offenbart habe. Wenn du die kalte Schnauze fühlst, seine schuppige Haut. Wenn du diese Eindrücke in deine Gedanken lässt und meine Mitte spürst dann wird er sich dir zeigen." Sagte er freundlich und erklärend. Wenn die Kuroki dies noch versuchen wollte, dann könnte sie wirklich die Gestalt von Morax im Inneren des Aurions wahrnehme, eine erstaunliche Leistung. Das Mädchen hatte große Fortschritte in Sachen Naturchakra in kurzer Zeit gemacht.
Zhongli stand noch an der Zwischenwand als Kana den Badebereich der Damen betrat, natürlich konnte der Aurion sie ebenfalls spüren. "Wir sind doch unter Freunden." Sagte der Aurion plötzlich, denn Kana hatte auch Mei die Freundschaft angebote. "Dann ist es doch gut wenn wir Zeit miteinander verbringen." Die Blondine berichtete das sie es im Klassenzimmer noch geschafft hatte Naturchakra erneut wahrzunehmen. "Da du Naturchakra wahrnehmen kannst, bist auch du bereit für diesen Schritt Kana." Sagte der junge Mann erklärend, immerhin war er sozusagen ein Experte, da er diese Feinfühligkeit ja bereits als neugeborener Bub hatte. Er überlegte wie er ihr das näher bringen konnte. "Schließe deine Augen Kana." Der Aurion stand noch immer an Ort und Stelle. "Konzentriere dich auf das Gefühl vom Klassenzimmer, versuche das Ganze abzurufen. Sobald du dieses Gefühl hast versuche zu fühlen wohin dich das Ganze treibt. Öffne dich für das Empfinden. Dann wirst du Mei spüren, mich spüren wenn du noch weiter hinaus fühlst." Der Aurion würde eine Hilfestellung geben denn er würde Naturchakra in seinen eigenen Körper hinein ziehen das er noch leichter zu spüren war. Dies geschah passiv bei ihm ohnehin schon, genau wie bei Mei. Deswegen waren die Zwei auch sehr gute Hilfen um diese Fertigkeit zu erlernen. "Du wirst auch das Wasser fühlen, wie es dich und Mei verbindet. Eure Körper wahrnehmen. Du kannst es als Hilfe verwenden um das in direkter Nähe zu fühlen, genauso wie die Luft um dich herum die bis zur Trennwand und auch zu mir reicht." Meinte er und so hätte die Blondine hoffentlich eine kleine Hilfe für das Ganze. Wenn sie dies so tun würde, dann konnte sie deutlich die Körper ihrer beiden Freunde spüren. Jede Kontur, ihre Hautporen und jede Bewegung ihrer Leiber wahrnehmend. Etwas sehr intimes, aber darüber hatte Zhongli ja mit Kana ebenfalls bereits gesprochen. Der Schwarzhaarige wollte helfen und die Wäscherei würde nicht weglaufen. "Mei hast du mit Katsu eine Zeit ausgemacht?" Fragte er dann plötzlich noch.
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Re: Badehaus ♂/♀
Kana kam eigentlich nur aus reinem Zufall ins Bad, da sie so etwas eher morgens oder abends tat, aber da sie ja nun den ganzen restlichen Tag frei hatte, zog sie es vor, vor allem weil sie naja noch etwas verschwitzt war. Auch fragte sie Mei, ob sie stören würde, wobei die Schwarzhaarige das verneinte und darauf hin wies, dass sie sowieso bald gehen wollte, da sie noch etwas vor hatte. Hmm war schon irgendwie schade, aber die Blondine hatte auch nicht wirklich damit gerechnet, dass jemand hier war und sah das nun auch nicht böse oder so etwas, schließlich hatte ja jeder irgendwie einen Tagesplan oder nicht? Zhongli rief etwas über die Wand und ja Kana hatte ja Mei die Freundschaft angeboten, aber deswegen mussten sie ja nicht bleiben, sie konnte ja gehen wenn sie wollte, so etwas verpflichtet doch nicht. „Ja schon Zhongli, aber wenn ihr noch etwas vor habt, dann ist das schon ok.“ meinte sie freundlich wie immer und lächelte auch dabei etwas. Seine Nachfrage über das Training im Klassenzimmer war, naja sagen wir Kana kam zumindest zu dem Punkt, an dem sie zuvor auch war, sie konnte das Gefühl wiederholen oder erneut aufrufen, das war doch schonmal ein fortschritt oder nicht? Aber sie glaubte jetzt nicht, dass das schon zu so etwas reichte, wie Zhongli oder Mei konnten, sie waren ja schon etwas mehr bewandert als die Suouin, daher ging sie erst nicht darauf ein, doch der junge Mann war überzeugt, dass sie schon bereit wäre für diesen Schritt. „Du bist da der der Fachmann“ meinte die Blondine etwas verwundert und schloss dann ihre Augen um dass aus dem Klassenzimmer zu wiederholen, also das zu spüren, was sie damals gespürt hatte, doch sie sollte weiter hinaus? Wie sollte das genau gehen? Aber er meinte auch sich darauf einlassen sich ganz treiben lassen? Heißt das nicht darüber nach zu denken? Kana dachte natürlich nach und rieb sich am Kopf und machte die Augen wieder auf. „Du meinst einfach sich treiben lassen? Es hinnehmen wie es ist?“ fragte sie nach. Die Suouin war ein Iryonin und recht analytisch war sie leider auch, daher kamen auch solche Frage, es war halt die Neugierde, die sie sonst so hatte. Sie sollte auch das Wasser fühlen, die Luft, alles irgendwie. Ok das war interessant, aber entspannen konnte sie sich hier gut und Fallen lassen, doch dann Fragte Zhongli Mei etwas. Moment wollte Mei und Zhongli nicht schon lange los? Jetzt hat Kana ihnen doch irgendwie die Zeit geraubt oder? Die Blondine dachte nun echt etwas wirr und sah dabei Mei an. Sollte sie beide gehen wollen, dann wäre das voll in Ordnung, schließlich waren sie verabredet.
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Re: Badehaus ♂/♀
Natürlich war Mei ein wenig unsicher bei den Aussagen von Zhongli. Es war nicht so, dass sie sich nicht darüber freute, aber seine Worte berührten sie doch ein bisschen mehr, als es vermutlich umgekehrt der Fall war. Sie schwieg auf Zhonglis weitere Worte, wurde aber stattdessen rot. Ob er das auch merken konnte? Mei wusste es nicht. Sie versuchte Zhongli aber auch zu erklären, warum das Ganze irgendwie unangenehm gewesen war für sie. Seine Worte sorgten jedoch nicht dafür, dass es weniger... komisch wurde. Wenn du das so sagst, klingt das irgendwie falsch... kam es von der Kuroki ein bisschen kleinlaut. Zum Glück war (noch) niemand da, der dieses Gespräch hörte. Man könnte sonst auf falsche Gedanken kommen. Stattdessen versuchte sie es nochmal mit dem Spüren, so wie Zhongli sie dazu ermutigt hatte. Sie horchte tiefer in ihn hinein, seine Worte über sie verwunderten sie dann aber doch. Er antwortete darauf und ungewöhnlicherweise konnte Mei in seiner Stimme deutlich das Glück hören, was er darüber empfand. Er bedankte sich und Mei schluckte und wurde erneut rot im Gesicht. Sie nickte. Ob er das auch wahrnehmen konnte? Wie er es sagte versuchte sie sich auf sein Herz zu konzentrieren und tatsächlich konnte sie die Freude und das Glück auch darin wahrnehmen, was dafür sorgte, dass auch ihr eigenes Herz einen kleinen Hüpfer vor Freude machte. Nicht dafür... . sagte Mei noch, wegen seinem Dank. Der Aurion erklärte ihr dann, worauf sie sich für Morax konzentrieren könnte und Mei kniff die Augen etwas mehr zusammen und versuchte tiefer zu spüren und zu gehen. Ich versuche es. sagte sie bis sie dann wieder auf die Präsenz von Morax in Zhonglis Inneren traf. Doch dieses Mal versuchte sie ihre Eindrücke von der ersten Begegnung mit ihm durch ihren Körper fließen zu lassen. Als Ergebnis bekam sie das Gefühl, dass sich die Präsenz materialisierte und sie tatsächlich die Schuppen erneut spüren konnte. Die kalte Schnauze erneut spüren konnte. Warum war diese überhaupt kalt? Er besaß ja keine Nase wie beispielsweise ein Hund. Mei konnte dies nicht verstehen. Doch es war ein nahezu mystisches Wesen. Konnte sie das überhaupt alles verstehen? Sie fühlte sich dem Drachen gegenüber stehend, seiner ganzen Pracht. Sie atmete tief ein und aus. Sie hatte ihn auch im Kampf beim Turnier gesehen. Sie wusste, dass Morax kein Haustier war, er schien ihr gegenüber sanft, doch sie wusste, dass er auch ganz anders konnte. Dies hatte sie ja gesehen. Nach einigen weiteren Momenten zog Mei sich zurück. Ich habe ihn gespürt. Fast so, als würde er direkt vor mir stehen. Auch wenn es nicht so war. sagte Mei und sie spürte ihr eigenes Glück in sich keimen, was sich kurz darauf so äußerte, dass eine Regenwolke sich über ihrem Kopf zusammen braute und ein Regen des Glücks auf sie nieder prasselte. Sie atmete tief ein und wieder aus. Das Ganze hatte sie mehr erschöpft, als sie angenommen hätte. Danke. kam es von der Kuroki, ehe sie sich ins Wasser begab, wo die Wolke über ihren Kopf dann auch wieder verschwand.
Kurz darauf kam auch Kana ins Bad, mit welcher sie sich dann unterhielten. Zhongli ermutigte die Blondine, es ebenfalls so zu versuchen, wie es Mei getan hatte. Doch spürte Mei bei dem Gedanken, dass Kana Zhongli ebenfalls so intensiv spüren würde einen kleinen Stich in ihrem Herzen. War das Eifersucht? Weil es nichts Besonderes dann mehr zwischen ihnen beiden war? Nein... . Mei schüttelte den Gedanken schnell ab. Das war schwachsinn, so sollte sie nicht denken. Vorallem nicht, da Zhongli ja wohl alle anderen so intensiv wahrnehmen konnte. Für ihn war es sicherlich nichts so Besonderes wie es das für sie gewesen war. Mei nickte bei Kanas Worten, die an sie gerichtet waren und hörte dann auch die Frage des Aurions an sie. Nein, wir haben keine feste Uhrzeit ausgemacht. sagte sie und stand dann plötzlich aus dem Becken auf. Gewaschen hatte sie sich ja schon vorher. Sie ging aus dem Becken und griff sich ihr Handtuch. Ich werde nun in den Wäschereibereich gehen. Ihr... könnt ja hier dann noch weiter üben oder so. Viel Erfolg Kana, wir sehen uns bestimmt dann nochmal. sagte die Kuroki in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Sie würde sich abtrocknen und in einem separaten Raum sich dann auch wieder anziehen und das Badehaus verlassen. Sie hatte nun das Gefühl, dass sie eher Kana und Zhongli stören würde bei einem Training, das wollte sie nicht. Außerdem hatte sie kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache mehr und wollte den beiden daher ihren Freiraum lassen. Mit ihrem undurchsichtigen Wäschesack zusammen begab sie sich dann in Richtung Wäscherei.
TBC: Wäscherei
Kurz darauf kam auch Kana ins Bad, mit welcher sie sich dann unterhielten. Zhongli ermutigte die Blondine, es ebenfalls so zu versuchen, wie es Mei getan hatte. Doch spürte Mei bei dem Gedanken, dass Kana Zhongli ebenfalls so intensiv spüren würde einen kleinen Stich in ihrem Herzen. War das Eifersucht? Weil es nichts Besonderes dann mehr zwischen ihnen beiden war? Nein... . Mei schüttelte den Gedanken schnell ab. Das war schwachsinn, so sollte sie nicht denken. Vorallem nicht, da Zhongli ja wohl alle anderen so intensiv wahrnehmen konnte. Für ihn war es sicherlich nichts so Besonderes wie es das für sie gewesen war. Mei nickte bei Kanas Worten, die an sie gerichtet waren und hörte dann auch die Frage des Aurions an sie. Nein, wir haben keine feste Uhrzeit ausgemacht. sagte sie und stand dann plötzlich aus dem Becken auf. Gewaschen hatte sie sich ja schon vorher. Sie ging aus dem Becken und griff sich ihr Handtuch. Ich werde nun in den Wäschereibereich gehen. Ihr... könnt ja hier dann noch weiter üben oder so. Viel Erfolg Kana, wir sehen uns bestimmt dann nochmal. sagte die Kuroki in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Sie würde sich abtrocknen und in einem separaten Raum sich dann auch wieder anziehen und das Badehaus verlassen. Sie hatte nun das Gefühl, dass sie eher Kana und Zhongli stören würde bei einem Training, das wollte sie nicht. Außerdem hatte sie kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache mehr und wollte den beiden daher ihren Freiraum lassen. Mit ihrem undurchsichtigen Wäschesack zusammen begab sie sich dann in Richtung Wäscherei.
TBC: Wäscherei
- Zhongli Aurion
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- Beiträge: 147
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
~Stimme der Natur~
Das Gespräch zwischen den Beiden war doch sehr intim, wohl ein wenig zu intim für die Kuroki. Doch Zhongli versuchte mit seinen Worten, wo er einfach seiner eigenen Natur freien Lauf lies sie davon zu überzeugen das Alles hier gerade okay war. Der Schwarzhaarige hatte sein Herz längst geöffnet, das Mädchen konnte fühlen wie glücklich er war in diesem Moment. Denn der Aurion konnte das Wachstum von Mei deutlich spüren, wie sich ihr Geist und ihr Körper für diese neue Welt öffnete. Sie folgte weiter seinen Anweisungen und mit jedem Augenblick der verging konnte sie tiefer in das Innere des Aurions eindringen. Bis sie schließlich auf Morax traf. Sie seinen schuppigen Körper spüren konnte, seine kalte Schnauze, seine gesamte Erscheinung. Zhongli freute sich das Mei diesen wichtigen Schritt gehen konnte. Die Kuroki zog ihren Körper wieder zurück und ihre Worte sorgten für ein neues Glücksgefühl in ihrem Leib, warmer Regen war die Folge. "Nicht dafür." Zhongli verwendete bewusst ihre eigenen Worte. "Manchmal ist es nicht die Sonne die wir benötigen um den Weg zu sehen." Diese Aussage war dem Aurion sehr wichtig, auch wenn es Mei vielleicht nicht auf Anhieb verstehen würde. Das Mädchen zog sich zurück ins Wasser und kurz darauf waren sie auch nicht mehr allein. Kana leistete Ihnen Gesellschaft und Zhongli versuchte die Blondine davon zu überzeugen den nächsten Schritt auf ihrem Weg zu gehen. Doch aus irgendeinem Grund wirkte die ganze Situation etwas angespannt. Der Aurion ahnte im ersten Moment nicht das sich Mei einfach schlecht fühlte, doch da er sein Gespür noch ausgefahren hatte bemerkte er dies. Ihre eigene innere Unruhe und Unsicherheit. Sie wollte Anderen unter keinen Umständen zur Last fallen. "Ich wollte den Wäscheraum gerne sehen." Sagte er freundlich in Richtung Kana. "Da war ich noch nie." Gab er offen und ehrlich zu und Kana wusste von ihrem Gespräch das er sich an der FuGa zwar auskannte aber da er in einer Wohnung lebte eben manche Orte wie das Badehaus noch nie vorher besucht hatte. "Der bin ich wohl." Meinte er und lächelte etwas. "Daher glaube ich auch daran, dass du dies schaffen kannst." Doch vielleicht war dies nicht der richtige Ort dafür? Doch Kana versuchte es ein wenig. "Genau, einfach geschehen lassen. Gedanken, Gefühle, alles fliest hinein und dann wirst du Mei wahrnehmen, sie strahlt die Natur aus allein wegen unseren Übungen von eben." Sagte er erklärend. Durch die Situation bemerkte er das auch Kana sich nicht mehr wirklich entspannte, es glaubte hier wohl Jeder dem Anderen Zeit zu rauben oder denjenigen zu stören? Da Zhongli schon zugesagt hatte die Kuroki in den Wäscheraum zu begleiten würde er sich ebenfalls fertig duschen gehen müssen. Denn das Verlassen des Bades war nun von Mei initiert worden. "Hast du heute Abend etwas vor? Dann würde ich zu dir kommen und wir können vielleicht bei einer Tasse Tee diesen Schritt bei dir gemeinsam gehen?" Immerhin hatte sie ja jetzt auch einen Wasserkocher! Diesen hatten sie ja gemeinsam besorgt. Eine ehrliche und aufrichtige Frage in Richtung der gelernte Kunoichi. "Sobald wir es geschafft haben dich noch mehr für die Natur zu öffnen würde ich gerne dir dabei helfen die Natur mit deiner Heilung zu kombinieren." Denn das wäre das wichtigste wohl für die Blondine oder? Zhongli würde noch auf eine Antwort von ihr warten und sich dann abduschen gehen. Der Aurion beeilte sich weil er glaubte das die Kuroki irgendwo ein so schlechtes Gefühl hatte zu stören und das war ja nicht richtig! Das war auch nicht richtig wenn Kana so dachte!
Draußen würde der Aurion das Mädchen abfangen. "Warte Mei." Sagte er gewohnt ruhig, aber dieses Mal mit einem gewissen Nachdruck. "Ich sagte doch wir würden gemeinsam gehen." Er lächelte freundlich und würde seine Hand auf die Ihre legen mit welcher sie gerade den Sack umfasste. "Wir hätten uns nicht beeilen müssen." Immerhin hatte sie ja keine feste Zeit mit Katsu ausgemacht.
TBC: Wäscherei
Das Gespräch zwischen den Beiden war doch sehr intim, wohl ein wenig zu intim für die Kuroki. Doch Zhongli versuchte mit seinen Worten, wo er einfach seiner eigenen Natur freien Lauf lies sie davon zu überzeugen das Alles hier gerade okay war. Der Schwarzhaarige hatte sein Herz längst geöffnet, das Mädchen konnte fühlen wie glücklich er war in diesem Moment. Denn der Aurion konnte das Wachstum von Mei deutlich spüren, wie sich ihr Geist und ihr Körper für diese neue Welt öffnete. Sie folgte weiter seinen Anweisungen und mit jedem Augenblick der verging konnte sie tiefer in das Innere des Aurions eindringen. Bis sie schließlich auf Morax traf. Sie seinen schuppigen Körper spüren konnte, seine kalte Schnauze, seine gesamte Erscheinung. Zhongli freute sich das Mei diesen wichtigen Schritt gehen konnte. Die Kuroki zog ihren Körper wieder zurück und ihre Worte sorgten für ein neues Glücksgefühl in ihrem Leib, warmer Regen war die Folge. "Nicht dafür." Zhongli verwendete bewusst ihre eigenen Worte. "Manchmal ist es nicht die Sonne die wir benötigen um den Weg zu sehen." Diese Aussage war dem Aurion sehr wichtig, auch wenn es Mei vielleicht nicht auf Anhieb verstehen würde. Das Mädchen zog sich zurück ins Wasser und kurz darauf waren sie auch nicht mehr allein. Kana leistete Ihnen Gesellschaft und Zhongli versuchte die Blondine davon zu überzeugen den nächsten Schritt auf ihrem Weg zu gehen. Doch aus irgendeinem Grund wirkte die ganze Situation etwas angespannt. Der Aurion ahnte im ersten Moment nicht das sich Mei einfach schlecht fühlte, doch da er sein Gespür noch ausgefahren hatte bemerkte er dies. Ihre eigene innere Unruhe und Unsicherheit. Sie wollte Anderen unter keinen Umständen zur Last fallen. "Ich wollte den Wäscheraum gerne sehen." Sagte er freundlich in Richtung Kana. "Da war ich noch nie." Gab er offen und ehrlich zu und Kana wusste von ihrem Gespräch das er sich an der FuGa zwar auskannte aber da er in einer Wohnung lebte eben manche Orte wie das Badehaus noch nie vorher besucht hatte. "Der bin ich wohl." Meinte er und lächelte etwas. "Daher glaube ich auch daran, dass du dies schaffen kannst." Doch vielleicht war dies nicht der richtige Ort dafür? Doch Kana versuchte es ein wenig. "Genau, einfach geschehen lassen. Gedanken, Gefühle, alles fliest hinein und dann wirst du Mei wahrnehmen, sie strahlt die Natur aus allein wegen unseren Übungen von eben." Sagte er erklärend. Durch die Situation bemerkte er das auch Kana sich nicht mehr wirklich entspannte, es glaubte hier wohl Jeder dem Anderen Zeit zu rauben oder denjenigen zu stören? Da Zhongli schon zugesagt hatte die Kuroki in den Wäscheraum zu begleiten würde er sich ebenfalls fertig duschen gehen müssen. Denn das Verlassen des Bades war nun von Mei initiert worden. "Hast du heute Abend etwas vor? Dann würde ich zu dir kommen und wir können vielleicht bei einer Tasse Tee diesen Schritt bei dir gemeinsam gehen?" Immerhin hatte sie ja jetzt auch einen Wasserkocher! Diesen hatten sie ja gemeinsam besorgt. Eine ehrliche und aufrichtige Frage in Richtung der gelernte Kunoichi. "Sobald wir es geschafft haben dich noch mehr für die Natur zu öffnen würde ich gerne dir dabei helfen die Natur mit deiner Heilung zu kombinieren." Denn das wäre das wichtigste wohl für die Blondine oder? Zhongli würde noch auf eine Antwort von ihr warten und sich dann abduschen gehen. Der Aurion beeilte sich weil er glaubte das die Kuroki irgendwo ein so schlechtes Gefühl hatte zu stören und das war ja nicht richtig! Das war auch nicht richtig wenn Kana so dachte!
Draußen würde der Aurion das Mädchen abfangen. "Warte Mei." Sagte er gewohnt ruhig, aber dieses Mal mit einem gewissen Nachdruck. "Ich sagte doch wir würden gemeinsam gehen." Er lächelte freundlich und würde seine Hand auf die Ihre legen mit welcher sie gerade den Sack umfasste. "Wir hätten uns nicht beeilen müssen." Immerhin hatte sie ja keine feste Zeit mit Katsu ausgemacht.
TBC: Wäscherei
- Kamizuru Shinra
- ||
- Beiträge: 161
- Registriert: Fr 7. Jan 2022, 15:47
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shinrabansho
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16
- Größe: 158cm
- Gewicht: 62 kg
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
cf: Trainingsbereich
Die Mission und das Training mit dem Yonbi hatten die Kamizuru sehr angestrengt. Auf dem Weg nach Hause kam sie am Badehaus vorbei. Einen Moment blieb sie unschlüssig stehen. Die Idee war eigentlich nicht schlecht. Sie konnte dort hingehen und sich erholen und nein, sie ging ihrer Mutter nicht aus dem Weg. Sie wollte nur nicht, dass sie sich um sie sorgte. Allerdings war ihr Entschluss gefasst. Zuerst ihre Sachen holen und dann ging es ins Badehaus. Unterwegs nach Hause holte sie ihr Terminal hervor und stellte mit Entsetzen fest, dass Felicita ihr geschrieben hatte. Der Schwarzhaarigen war es sehr peinlich. Sofort schrieb sie eine Nachricht an Felicita.
Mit dieser Nachricht ging sie in ihr Zimmer und holte sich Wechselkleider und entsprechendes Equipment für das Badehaus. Dann ging sie zurück. Die Kamizuru betrat das Badehaus, zog sich entsprechend aus und betrat schließlich den Raum mit den Becken. Vorsichtig stieg sie in das Wasser und sog zischend die Luft ein, als das Nass ihre Haut berührte. Glücklich seufzte sie, als sie schließlich im Wasser drin war. Die Wärme half ihren Muskeln, sich zu entspannen. Als Shinra ihre Augen öffnete, bemerkte sie ein Mädchen mit blonden Haaren. Die Kamizuru ließ einen erschreckten Laut von sich. “Oh, bitte entschuldige. Es war nicht meine Absicht, dich zu ignorieren. Ich hoffe, ich störe dich nicht beim Baden.” Shinra wusste, dass es das Badehaus gab, weil es genug Zimmer gab, die kein Badezimmer besaßen. Und sie konnte es sich durchaus vorstellen, dass es auch Leute gab, die eigentlich ihre Ruhe wollten und diese wollte sie nicht behindern. Sie selbst genoss das Wasser, welches sie umgab. Man konnte merken, dass sie heute schon ein bisschen was durchgemacht hatte. Dennoch war die Kamizuru stolz und lächelte zufrieden.
(Ich bin mal nicht auf Zhongli und Mei eingegangen, weil ich nicht wusste ob se schon weg sind. Wenn was nicht passt bitte melden)
Die Mission und das Training mit dem Yonbi hatten die Kamizuru sehr angestrengt. Auf dem Weg nach Hause kam sie am Badehaus vorbei. Einen Moment blieb sie unschlüssig stehen. Die Idee war eigentlich nicht schlecht. Sie konnte dort hingehen und sich erholen und nein, sie ging ihrer Mutter nicht aus dem Weg. Sie wollte nur nicht, dass sie sich um sie sorgte. Allerdings war ihr Entschluss gefasst. Zuerst ihre Sachen holen und dann ging es ins Badehaus. Unterwegs nach Hause holte sie ihr Terminal hervor und stellte mit Entsetzen fest, dass Felicita ihr geschrieben hatte. Der Schwarzhaarigen war es sehr peinlich. Sofort schrieb sie eine Nachricht an Felicita.
Mit dieser Nachricht ging sie in ihr Zimmer und holte sich Wechselkleider und entsprechendes Equipment für das Badehaus. Dann ging sie zurück. Die Kamizuru betrat das Badehaus, zog sich entsprechend aus und betrat schließlich den Raum mit den Becken. Vorsichtig stieg sie in das Wasser und sog zischend die Luft ein, als das Nass ihre Haut berührte. Glücklich seufzte sie, als sie schließlich im Wasser drin war. Die Wärme half ihren Muskeln, sich zu entspannen. Als Shinra ihre Augen öffnete, bemerkte sie ein Mädchen mit blonden Haaren. Die Kamizuru ließ einen erschreckten Laut von sich. “Oh, bitte entschuldige. Es war nicht meine Absicht, dich zu ignorieren. Ich hoffe, ich störe dich nicht beim Baden.” Shinra wusste, dass es das Badehaus gab, weil es genug Zimmer gab, die kein Badezimmer besaßen. Und sie konnte es sich durchaus vorstellen, dass es auch Leute gab, die eigentlich ihre Ruhe wollten und diese wollte sie nicht behindern. Sie selbst genoss das Wasser, welches sie umgab. Man konnte merken, dass sie heute schon ein bisschen was durchgemacht hatte. Dennoch war die Kamizuru stolz und lächelte zufrieden.
(Ich bin mal nicht auf Zhongli und Mei eingegangen, weil ich nicht wusste ob se schon weg sind. Wenn was nicht passt bitte melden)
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

Die Gräfin

Die Gräfin
- Suouin Kana
- ||
- Beiträge: 849
- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Badehaus ♂/♀
Kana war eine sehr liebevolle Person und versucht immer freundlich zu sein. Jedoch nahm sie sich dadurch auch Dinge zu herzen, die man vielleicht nicht so gemeint waren.
Die Suouin war im Bad auf Mei und Zhongli getroffen, die anscheinend noch etwas für sich geübt hatten. Die Blondine konnte nicht so gut einschätzen, wie weit sie schon war, es fühlt sich halt wie noch sehr am Anfang an und daher wusste sie nicht, ob sie das, was Mei und Zhongli schon erlernt hatten, auch erlenen konnte. Doch Zhongli war sich das sie es auch jetzt schon schaffen konnte und sprach ihr nicht nur Mut zu, sondern gab ihr auch Hinweise, wie sie es fühlen konnte und so schloß dann Kana ihre augen und wollte den Tipps nachgehen, da stand auf einmal die junge Schwarzhaarige schnell auf und wollte dann los. Sie erzählte ja, dass sie zur Wäscherrei wollte und wünschte Kana noch viel Glück, bevor sie ging. Die Blondine sah ihr nachdenklich nach, hat sie einen Fehler gemacht? Sie legte ihre Hand auf ihre linke Brust, wirklich verstanden hat sie das eben nicht, vielleicht wollte Mei alleine mit Zhongli sein und Kana hatte nun gestört und die Schwarzhaarige war einfach nur nett. Dann vernahm sie Zhonglis Stimme hinter der Wand. „Ich wollte nachher mit meinem Freund etwas essen, er wird vielleicht heute Abend auch bei mir sein, aber sicherlich hat er nichts dagegen, wenn du auch kommst. Und danke dir, dass du mir helfen willst“ meinte sie dann. „Also dann machs gut, wie sehen uns vielleicht.“. Anschließend hörte man dann wie der junge Mann verschwand.
Die Suouin versank ziemlich weit im Wasser und blubberte einige Blasen, sie dachte darüber nach, was sie vielleicht falsches gesagt oder getan haben sollte und bemerkte daher nicht, dass wieder jemand neues in das große Bad kam. Ok es gab viele Schüler die halt keine Dusche auf dem Zimmer hatten und diese kamen in der Regel alle hier her. Erst als dann Shinra in das Becke stieg, bemerkte Kana sie und sah die junge Frau mit ihren lila Augen und Haaren an. Die Blondine kannte ja nicht alle Schüler und Shinra hatte ja auch eine völlig andere Frisur als zuvor und etwas Wasserdampf lag auch in der Luft, daher erkannte Kana das Mädchen nicht sofort.
„Ihr stört nicht, schließlich ist das ein öffentliches Bad und Gesellschaft ist doch immer etwas schönes.“ meinte die Suouin und lächelte dann sanft. Irgendwie kam ihr das Aussehen bekannt vor. „Ähm eine Frage, seid ihr eine Kamizuru. Ihr habt so Ähnlichkeiten mit unsere Direktorin.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. „Ahh ich bin im übrigen Kana, Kana Suouin. Sehr erfreut.“
Die Suouin war im Bad auf Mei und Zhongli getroffen, die anscheinend noch etwas für sich geübt hatten. Die Blondine konnte nicht so gut einschätzen, wie weit sie schon war, es fühlt sich halt wie noch sehr am Anfang an und daher wusste sie nicht, ob sie das, was Mei und Zhongli schon erlernt hatten, auch erlenen konnte. Doch Zhongli war sich das sie es auch jetzt schon schaffen konnte und sprach ihr nicht nur Mut zu, sondern gab ihr auch Hinweise, wie sie es fühlen konnte und so schloß dann Kana ihre augen und wollte den Tipps nachgehen, da stand auf einmal die junge Schwarzhaarige schnell auf und wollte dann los. Sie erzählte ja, dass sie zur Wäscherrei wollte und wünschte Kana noch viel Glück, bevor sie ging. Die Blondine sah ihr nachdenklich nach, hat sie einen Fehler gemacht? Sie legte ihre Hand auf ihre linke Brust, wirklich verstanden hat sie das eben nicht, vielleicht wollte Mei alleine mit Zhongli sein und Kana hatte nun gestört und die Schwarzhaarige war einfach nur nett. Dann vernahm sie Zhonglis Stimme hinter der Wand. „Ich wollte nachher mit meinem Freund etwas essen, er wird vielleicht heute Abend auch bei mir sein, aber sicherlich hat er nichts dagegen, wenn du auch kommst. Und danke dir, dass du mir helfen willst“ meinte sie dann. „Also dann machs gut, wie sehen uns vielleicht.“. Anschließend hörte man dann wie der junge Mann verschwand.
Die Suouin versank ziemlich weit im Wasser und blubberte einige Blasen, sie dachte darüber nach, was sie vielleicht falsches gesagt oder getan haben sollte und bemerkte daher nicht, dass wieder jemand neues in das große Bad kam. Ok es gab viele Schüler die halt keine Dusche auf dem Zimmer hatten und diese kamen in der Regel alle hier her. Erst als dann Shinra in das Becke stieg, bemerkte Kana sie und sah die junge Frau mit ihren lila Augen und Haaren an. Die Blondine kannte ja nicht alle Schüler und Shinra hatte ja auch eine völlig andere Frisur als zuvor und etwas Wasserdampf lag auch in der Luft, daher erkannte Kana das Mädchen nicht sofort.
„Ihr stört nicht, schließlich ist das ein öffentliches Bad und Gesellschaft ist doch immer etwas schönes.“ meinte die Suouin und lächelte dann sanft. Irgendwie kam ihr das Aussehen bekannt vor. „Ähm eine Frage, seid ihr eine Kamizuru. Ihr habt so Ähnlichkeiten mit unsere Direktorin.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. „Ahh ich bin im übrigen Kana, Kana Suouin. Sehr erfreut.“
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