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Minato aka Chris
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Cafeteria
- Kokorono Dakini
- ||
- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
cf: Überwachungsraum Alpha
noch in der Zelle:
Die Tengu hatte einen noch tieferen Punkt erreicht, als sie es je für möglich gehalten hatte. Doch nun saß sie hier und heulte sich ausgerechnet bei Seiji aus. Im Grunde konnte man diesen Tag rot in den Kalender streichen. Es kam so zu einer ehrlichen Unterhaltung mit dem Masamori. Dabei wurden ein paar letzte Dinge geklärt. Natürlich war Fudo noch ein Thema und als Tengu war sie noch immer sauer auf ihn. Aber als Dakini selbst? War sie sich nicht so sicher. “Ich werde versuchen es unter dem Tisch fallen zu lassen. Aber es ist genauso wenig ein König, wie ich. Ich bin unabhängig von ihm.” Das war ihr wichtig, das zu sagen. Denn wenn sie für sich selbst war, dann war sie ja sogesehen nicht mehr an ihn gebunden, oder? So ganz hatte sie nämlich noch nicht alles verstanden, aber sie gab sich Mühe. Bei dem Wort Schürze schaute sie ihn nicht amüsiert an. Doch plötzlich kicherte sie und drehte sich schnell weg. Das war doch ein wenig peinlich hier. “Du musst mir halt zeigen, wo ein Besen ist. Oder ich könnte das alles wegsprengen, dann ist es auch nicht mehr da.” Sie schaute ihn an, nur um kurz zusammenzucken, als er sich mit der Hand ihrem Gesicht näherte. Doch es passierte nichts Schlimmes, denn er wischte ihr nur die Träne weg. Was dennoch ungewöhnlich war, denn sowas hatte man bei Dakini noch nie gemacht. Das er das keinem verraten würde, glaubte sie ihm sogar und nickte nur. Es wurde ihr warm ums Herz, als er sich bereit erklärte, ihr alles zu zeigen. Sie kamen nochmal auf die Duraninverbindung zu sprechen und die Tengu schaute ihn nachdenklich an. “Aber hast du es nicht zwischendurch bereut? Außerdem ist nicht Fudo sogesehen dein Partner?” Darüber hatte Dakini nie wirklich nachgedacht, doch jetzt, wo sie Zeit hatte, kamen ihr solche Fragen. Schließlich folgte sie ihm durch die Tür.
Seiji zeigte ihr alles, von den Wohnräumen, bis zur Administration und wieder zurück. Dakini hatte das Gefühl, ihr Kopf begann bald zu qualmen. “Ich hoffe, ich kann mir das alles merken. Ist doch ein wenig viel.”, murrte sie etwas. Es war kein böses Murren, eher etwas müde. War ja auch viel, was sie in ihren Kopf bekommen musste. Bei dem Wort Expedition horchte sie interessiert auf. “Da kann ich sicher helfen. Mit meinen Flügeln kann ich die Gegend besser auskundschaften und wenn wir mit einem Schiff unterwegs sind, kann ich immer wieder zurückkommen und eine Pause machen.”, bot sie sofort an. Sie freute sich, denn sie hatte das Gefühl, dass sie etwas Nützliches beitragen konnte. Sie brauchte kein Chakra zum Fliegen, sondern nur ihre reine Körperkraft, das konnte sicher nützlich sein. Und sie konnte ziemlich gut fliegen. Als sie zu den Gärten und dem Militärbereich kamen, staunte sie nicht schlecht. Es sah hübsch aus. Dennoch hatte sie eine Idee. “Man könnte einen kleinen Bereich der Natur komplett überlassen. Ich könnte mir vorstellen, dass es helfen könnte, Dinge herauszufinden. Wir wissen nicht, was auf der andere Seite des Meeres ist. Aber wenn man in jedem Biom ein Stück verwildern lässt, könnte man noch als zusätzliches Training benutzen.”, schlug sie vor. “Vor allem könnte man nicht nur den Kampf üben, sondern auch Überlebenstrainings veranstalten. Man kann zwar viel simulieren, aber man hätte so mehr Spielraum.” Dakini versuchte wirklich etwas beizutragen und es zeigte sich, dass hinter der Tengu auch noch jemand war, der eigentlich freundlich und hilfsbereit und eher schüchtern war. Eben eine andere Dakini. Plötzlich reichte ihr Seiji die Hand und wollte… mit ihr befreundet sein? Dakini schaute die Hand mit großen Augen an. Nach Winry und Yoshino hatte sie keine Freunde mehr. Sie war allein. “Ich… also… ja, aber… ich bin nicht gut in sowas. Ich weiß nicht wie das geht.”, brachte sie schließlich hervor und schüttelte die Hand. Waren sie jetzt wirklich Freunde? Ging das so einfach? Seiji sprach noch einmal über den Duraninbund, doch bevor sie antworten konnte, grummelte es in ihrem Magen. “Ich glaube, etwas zu essen, wäre sicher nicht schlecht.”, antwortete sie und Seiji zur Cafeteria folgen.
Cafeteria:
Dort angekommen, musste sich die Tengu erstmal orientieren. Hier gab es nämlich eine ganze Menge zu sehen. Es war war nicht so voll, wie sie befürchtet hatte. Sie hatte mitbekommen, dass es auch Kurse gab, an die die Schüler teilnahmen. Ihre Augen leuchteten, als sie das Essen sah. Es gab eine Menge leckere Dinge. Allen voran… Fleisch. Also landete Brot und Speck auf ihrem Teller, gefolgt von Gemüse. Es befand sie aber kein Geflügel auf ihrem Teller. Dann setzte sie sich hin und begann zu Essen. Zum Trinken hatte sie Wasser mit. Sie schluckte. “Sag mal, Seiji?”, fragte sie vorsichtig an. “Darf man eigentlich auf Freunde eifersüchtig sein?” Es war eine merkwürdige Frage, doch erklärte sie sich. “Winry hat mir erzählt, dass sie eine Tochter hat. Ich freue mich für sie und dennoch fühle ich mich bitter, wenn ich daran denke, einfach weil ich auch gern ein Kind hätte. Und ich weiß nicht, wie ich es händeln soll, sollte ich ihrer Tochter einmal begegnen.” Vielleicht konnte ihr der Masamori ja einen Rat in dieser Sache geben. Denn offen gestanden fiel es ihr in dieser Situation einfach schwer. “Und wenn du möchtest, können wir den Duraninbund behalten. Der kann auf der Expedtion sicher nützlich sein.”, brachte sie sich noch ein. Vielleicht konnte dieses Gefängnis wirklich zu einer Art Heimat werden.
noch in der Zelle:
Die Tengu hatte einen noch tieferen Punkt erreicht, als sie es je für möglich gehalten hatte. Doch nun saß sie hier und heulte sich ausgerechnet bei Seiji aus. Im Grunde konnte man diesen Tag rot in den Kalender streichen. Es kam so zu einer ehrlichen Unterhaltung mit dem Masamori. Dabei wurden ein paar letzte Dinge geklärt. Natürlich war Fudo noch ein Thema und als Tengu war sie noch immer sauer auf ihn. Aber als Dakini selbst? War sie sich nicht so sicher. “Ich werde versuchen es unter dem Tisch fallen zu lassen. Aber es ist genauso wenig ein König, wie ich. Ich bin unabhängig von ihm.” Das war ihr wichtig, das zu sagen. Denn wenn sie für sich selbst war, dann war sie ja sogesehen nicht mehr an ihn gebunden, oder? So ganz hatte sie nämlich noch nicht alles verstanden, aber sie gab sich Mühe. Bei dem Wort Schürze schaute sie ihn nicht amüsiert an. Doch plötzlich kicherte sie und drehte sich schnell weg. Das war doch ein wenig peinlich hier. “Du musst mir halt zeigen, wo ein Besen ist. Oder ich könnte das alles wegsprengen, dann ist es auch nicht mehr da.” Sie schaute ihn an, nur um kurz zusammenzucken, als er sich mit der Hand ihrem Gesicht näherte. Doch es passierte nichts Schlimmes, denn er wischte ihr nur die Träne weg. Was dennoch ungewöhnlich war, denn sowas hatte man bei Dakini noch nie gemacht. Das er das keinem verraten würde, glaubte sie ihm sogar und nickte nur. Es wurde ihr warm ums Herz, als er sich bereit erklärte, ihr alles zu zeigen. Sie kamen nochmal auf die Duraninverbindung zu sprechen und die Tengu schaute ihn nachdenklich an. “Aber hast du es nicht zwischendurch bereut? Außerdem ist nicht Fudo sogesehen dein Partner?” Darüber hatte Dakini nie wirklich nachgedacht, doch jetzt, wo sie Zeit hatte, kamen ihr solche Fragen. Schließlich folgte sie ihm durch die Tür.
Seiji zeigte ihr alles, von den Wohnräumen, bis zur Administration und wieder zurück. Dakini hatte das Gefühl, ihr Kopf begann bald zu qualmen. “Ich hoffe, ich kann mir das alles merken. Ist doch ein wenig viel.”, murrte sie etwas. Es war kein böses Murren, eher etwas müde. War ja auch viel, was sie in ihren Kopf bekommen musste. Bei dem Wort Expedition horchte sie interessiert auf. “Da kann ich sicher helfen. Mit meinen Flügeln kann ich die Gegend besser auskundschaften und wenn wir mit einem Schiff unterwegs sind, kann ich immer wieder zurückkommen und eine Pause machen.”, bot sie sofort an. Sie freute sich, denn sie hatte das Gefühl, dass sie etwas Nützliches beitragen konnte. Sie brauchte kein Chakra zum Fliegen, sondern nur ihre reine Körperkraft, das konnte sicher nützlich sein. Und sie konnte ziemlich gut fliegen. Als sie zu den Gärten und dem Militärbereich kamen, staunte sie nicht schlecht. Es sah hübsch aus. Dennoch hatte sie eine Idee. “Man könnte einen kleinen Bereich der Natur komplett überlassen. Ich könnte mir vorstellen, dass es helfen könnte, Dinge herauszufinden. Wir wissen nicht, was auf der andere Seite des Meeres ist. Aber wenn man in jedem Biom ein Stück verwildern lässt, könnte man noch als zusätzliches Training benutzen.”, schlug sie vor. “Vor allem könnte man nicht nur den Kampf üben, sondern auch Überlebenstrainings veranstalten. Man kann zwar viel simulieren, aber man hätte so mehr Spielraum.” Dakini versuchte wirklich etwas beizutragen und es zeigte sich, dass hinter der Tengu auch noch jemand war, der eigentlich freundlich und hilfsbereit und eher schüchtern war. Eben eine andere Dakini. Plötzlich reichte ihr Seiji die Hand und wollte… mit ihr befreundet sein? Dakini schaute die Hand mit großen Augen an. Nach Winry und Yoshino hatte sie keine Freunde mehr. Sie war allein. “Ich… also… ja, aber… ich bin nicht gut in sowas. Ich weiß nicht wie das geht.”, brachte sie schließlich hervor und schüttelte die Hand. Waren sie jetzt wirklich Freunde? Ging das so einfach? Seiji sprach noch einmal über den Duraninbund, doch bevor sie antworten konnte, grummelte es in ihrem Magen. “Ich glaube, etwas zu essen, wäre sicher nicht schlecht.”, antwortete sie und Seiji zur Cafeteria folgen.
Cafeteria:
Dort angekommen, musste sich die Tengu erstmal orientieren. Hier gab es nämlich eine ganze Menge zu sehen. Es war war nicht so voll, wie sie befürchtet hatte. Sie hatte mitbekommen, dass es auch Kurse gab, an die die Schüler teilnahmen. Ihre Augen leuchteten, als sie das Essen sah. Es gab eine Menge leckere Dinge. Allen voran… Fleisch. Also landete Brot und Speck auf ihrem Teller, gefolgt von Gemüse. Es befand sie aber kein Geflügel auf ihrem Teller. Dann setzte sie sich hin und begann zu Essen. Zum Trinken hatte sie Wasser mit. Sie schluckte. “Sag mal, Seiji?”, fragte sie vorsichtig an. “Darf man eigentlich auf Freunde eifersüchtig sein?” Es war eine merkwürdige Frage, doch erklärte sie sich. “Winry hat mir erzählt, dass sie eine Tochter hat. Ich freue mich für sie und dennoch fühle ich mich bitter, wenn ich daran denke, einfach weil ich auch gern ein Kind hätte. Und ich weiß nicht, wie ich es händeln soll, sollte ich ihrer Tochter einmal begegnen.” Vielleicht konnte ihr der Masamori ja einen Rat in dieser Sache geben. Denn offen gestanden fiel es ihr in dieser Situation einfach schwer. “Und wenn du möchtest, können wir den Duraninbund behalten. Der kann auf der Expedtion sicher nützlich sein.”, brachte sie sich noch ein. Vielleicht konnte dieses Gefängnis wirklich zu einer Art Heimat werden.

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
Offene NBWs & Charalinks
Danke an Ina für das Schöne Set
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 1016
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
~Freundschaft~
CF: Überwachungsraum Alpha
Zellbereich + Weg:
Seiji hatte das ganze Thema nun von einer anderen Seite angepackt und durch sein Verhalten jetzt erklärten sich auch seine scharfen Worte bei der Sitzung. Es ging ihm darum das sie emotional damit konfrontiert wurde zwischen ihrem Erbe aus Tengu und dem wer sie wirklich war, Dakini. Das Fudo natürlich ein Thema war konnte man ihr nicht verübeln, der Drang nach Freiheit spiegelte sich erneut in ihren Worten wieder. "Das ist er genauso wenig hier, wie ich noch der Meister der Dunkelheit bin. Sei einfach Dakini, mehr wird nicht erwartet." Meinte er freundlich und er versuchte sie dann ein wenig mit dem aufräumen aufzuziehen. Die Tengu Dame ging auf den Spaß ein und sie war sichtlich amüsiert davon, wenn auch ein wenig peinlich berührt. Welche Gedanken sie wohl hatte? Der Masamori konnte es nur vermuten. "Ein Besen wird nicht reichen bei dem Blut, dass machen wir später ordentlich." Beiläufig erwähnte er das wir, bedeutete das etwas das der Magister ihr helfen würde? "Wegsprengen aber lieber nicht." Meinte er und lachte ein wenig. Daraufhin kam es zu einem kurzen Körperkontakt, etwas was Dakini so sicherlich nicht erwartet hatte. Der Mann lächelte ihr sanft zu, er sagte nichts weiter zu der Verwunderung die ihr ins Gesicht geschrieben war. Er war froh das sie die Tengu für die Schule gewinnen konnten, so hatte es zumindest den Anschein. Auf dem Weg zur Tür hatte die junge Frau dann noch eine Frage. "Nein." Antwortete der Mann knapp ehe er sich einmal mit der Hand durch die Haare fuhr. "Fudo war tot als wir den Duranin Bund eingegangen sind, durch seine Rückkehr habe ich diese Bindung nun zu euch Beiden." Seiji überlegte wie er das nächste formulieren sollte. "Ich stehe zu meinen Entscheidungen und ich habe dich nicht zu meinem Duranin Partner aus einer Laune heraus gemacht, ich war mir sicher das dir dieser Bund helfen würde." Er setzte einen Fuß vor den Anderen. "Und mir auch." Somit bestätigte er beiläufig wieder das sie durchaus gebraucht wurde. In wie fern sie ihm helfen würde? Dies war ein Gespräch für einen anderen Zeitpunkt vielleicht? Ob er durch diese Aussage ihre Neugierde wecken konnte? Gemeinsam bewegten sich die Beiden dann durch die Schule und der Magister der Diplomatie bemühte sich ihr alles so gut es ging in der knappen Zeit zu zeigen und zu erklären. Ihre Stimmung hellte sich merklich auf als sie sah wie viel Natur ein fester Bestandteil der Schule war. "In deinem mobilen Terminal hast du auch eine Karte und eine Erklärung zu den Räumlichkeiten. Niemand muss alles aufeinmal können." Sagte er und sie unterhielten sich über die Zukunft und das was sie dort Draußen erwarten würde. "Genau so habe ich mir das auch gedacht. Wie du siehst es gibt Dinge die nur du tun kannst. Noch ist der Himmel wie Gift für uns, aber daran arbeiten wir und durch unsere Verbindung kann ich die Schäden vielleicht abfangen während du für uns die Kundschafterin bist." Es war schön zu sehen das sie so langsam ein Gefühl dafür bekam wie die Dinge hier wirklich waren und auch das sie Seiji vertrauen konnte. Hoffenltich bemerkte sie das sie das konnte. Ein wenig überrascht war der ehemalige Meister der Dunkelheit dann aber von ihrem Vorschlag. Er grinste. "Du wirst dich sehr gut einbringen. Eine sehr gute Idee, ich werde deinen Vorschlag weitergeben." Ja das war mehr das Fachgebiet von Takeo. Diesen Moment des Stillstandes ihrer Körper nutzte der Mann dann um Dakini die Freundschaft anzubieten was sie sichtlich verwirrte. "Haha, keine Sorge mir geht es genauso. Aber ich habe es mir vorgenommen frei zu leben. Also auch Freundschaften zu schließen ganz offiziell wenn ich dies möchte. Senjougahara und ich kennen uns schon ewig, aber haben erst kürzlich die Freundschaft offiziell bestätigt. Also es geht nicht nur dir so." Sie schüttelten sich die Hände. Das Ganze war doch etwas steif, ehe der Mann grinsend meinte. "Ach komm her." Er nahm sie kurz in den Arm, drückte sie etwas und löste sich dann von ihr. Sie waren nun Freunde, ganz unkompliziert. Ihr Mangen meldete sich zu Wort und der Vorschlag des Mannes zu frühstücken wurde angenommen. Also ging es zur Cafeteria.
Cafeteria:
Es war noch immer recht voll und viele waren noch beim Frühstück oder versammelten sich bereits für ein frühes Mittagessen. Es gab eine sehr große Auswahl und der Masamori entschied sich für etwas Reis, Eier und etwas Gemüse. Doch dann blickt er zu Dakini und würde die Eier dann durch Rindfleisch ersetzen. Dies geschah ohne das er etwas sagte. Er piekste Dakini etwas in den Arm. "Du musst mehr essen, also halt dich nicht zurück." Ja sie war wirklich sehr dünn geworden im letzten Jahr. Sie suchten sich einen Tisch etwas abseits des Trubels und dann konnte ihr Frühstück los gehen. Dakini hatte dann eine Frage und man merkte schnell das sie mit ihren eigenen Gefühlen haderte. "Hmm eine schwierige Situation." Er holte dann weiter aus. "Katsu, der Junge der bei Senjougahara aufwächst ist der Sohn von Takashi und Sabatea." Der Mann sah ihr direkt in die Augen. "Eine Erinnerung also an viele negative Dinge. So könnte man es sagen. Aber ich habe aufgehört das so zu sehen. Er ist der Sohn einer Frau die ich sehr geliebt habe, immer noch liebe vermutlich. Er ist hier ohne sie, also liegt es auch in meiner Verantwortung ihm zu helfen so gut ich es kann. Verstehst du? Die Vergangenheit spielt keine Rolle, die Zukunft, unsere Zukunft ist entscheidend." Vielleicht half ihr diese Aussage. "Die Zukunft in der du ein Kind haben wirst liegt noch vor dir. Du hast eine Freundin die bereits Mutter ist, also sieh es doch so das du dann immer Jemanden hast der dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann wenn deine Kinder die Welt unsicher machen." Seiji versuchte ihr alternative Gedanken schmackhaft zu machen. "Ja versuchen wir es weiter, dann haben wir aber auch einiges an Training für dich aufzuholen." Dann überlegte der Masamori. "Sag mal Dakini, was machst du eigentlich zum Spaß? Hast du dich damit schonmal auseinandergesetzt? Also nun nicht Training und solche Dinge? Einfach Sachen für dich, die dir gefallen." Fragte er ehrlich, denn dies waren Dinge mit denen er sich selbst erst kürzlich näher beschäftigt hatte.
CF: Überwachungsraum Alpha
Zellbereich + Weg:
Seiji hatte das ganze Thema nun von einer anderen Seite angepackt und durch sein Verhalten jetzt erklärten sich auch seine scharfen Worte bei der Sitzung. Es ging ihm darum das sie emotional damit konfrontiert wurde zwischen ihrem Erbe aus Tengu und dem wer sie wirklich war, Dakini. Das Fudo natürlich ein Thema war konnte man ihr nicht verübeln, der Drang nach Freiheit spiegelte sich erneut in ihren Worten wieder. "Das ist er genauso wenig hier, wie ich noch der Meister der Dunkelheit bin. Sei einfach Dakini, mehr wird nicht erwartet." Meinte er freundlich und er versuchte sie dann ein wenig mit dem aufräumen aufzuziehen. Die Tengu Dame ging auf den Spaß ein und sie war sichtlich amüsiert davon, wenn auch ein wenig peinlich berührt. Welche Gedanken sie wohl hatte? Der Masamori konnte es nur vermuten. "Ein Besen wird nicht reichen bei dem Blut, dass machen wir später ordentlich." Beiläufig erwähnte er das wir, bedeutete das etwas das der Magister ihr helfen würde? "Wegsprengen aber lieber nicht." Meinte er und lachte ein wenig. Daraufhin kam es zu einem kurzen Körperkontakt, etwas was Dakini so sicherlich nicht erwartet hatte. Der Mann lächelte ihr sanft zu, er sagte nichts weiter zu der Verwunderung die ihr ins Gesicht geschrieben war. Er war froh das sie die Tengu für die Schule gewinnen konnten, so hatte es zumindest den Anschein. Auf dem Weg zur Tür hatte die junge Frau dann noch eine Frage. "Nein." Antwortete der Mann knapp ehe er sich einmal mit der Hand durch die Haare fuhr. "Fudo war tot als wir den Duranin Bund eingegangen sind, durch seine Rückkehr habe ich diese Bindung nun zu euch Beiden." Seiji überlegte wie er das nächste formulieren sollte. "Ich stehe zu meinen Entscheidungen und ich habe dich nicht zu meinem Duranin Partner aus einer Laune heraus gemacht, ich war mir sicher das dir dieser Bund helfen würde." Er setzte einen Fuß vor den Anderen. "Und mir auch." Somit bestätigte er beiläufig wieder das sie durchaus gebraucht wurde. In wie fern sie ihm helfen würde? Dies war ein Gespräch für einen anderen Zeitpunkt vielleicht? Ob er durch diese Aussage ihre Neugierde wecken konnte? Gemeinsam bewegten sich die Beiden dann durch die Schule und der Magister der Diplomatie bemühte sich ihr alles so gut es ging in der knappen Zeit zu zeigen und zu erklären. Ihre Stimmung hellte sich merklich auf als sie sah wie viel Natur ein fester Bestandteil der Schule war. "In deinem mobilen Terminal hast du auch eine Karte und eine Erklärung zu den Räumlichkeiten. Niemand muss alles aufeinmal können." Sagte er und sie unterhielten sich über die Zukunft und das was sie dort Draußen erwarten würde. "Genau so habe ich mir das auch gedacht. Wie du siehst es gibt Dinge die nur du tun kannst. Noch ist der Himmel wie Gift für uns, aber daran arbeiten wir und durch unsere Verbindung kann ich die Schäden vielleicht abfangen während du für uns die Kundschafterin bist." Es war schön zu sehen das sie so langsam ein Gefühl dafür bekam wie die Dinge hier wirklich waren und auch das sie Seiji vertrauen konnte. Hoffenltich bemerkte sie das sie das konnte. Ein wenig überrascht war der ehemalige Meister der Dunkelheit dann aber von ihrem Vorschlag. Er grinste. "Du wirst dich sehr gut einbringen. Eine sehr gute Idee, ich werde deinen Vorschlag weitergeben." Ja das war mehr das Fachgebiet von Takeo. Diesen Moment des Stillstandes ihrer Körper nutzte der Mann dann um Dakini die Freundschaft anzubieten was sie sichtlich verwirrte. "Haha, keine Sorge mir geht es genauso. Aber ich habe es mir vorgenommen frei zu leben. Also auch Freundschaften zu schließen ganz offiziell wenn ich dies möchte. Senjougahara und ich kennen uns schon ewig, aber haben erst kürzlich die Freundschaft offiziell bestätigt. Also es geht nicht nur dir so." Sie schüttelten sich die Hände. Das Ganze war doch etwas steif, ehe der Mann grinsend meinte. "Ach komm her." Er nahm sie kurz in den Arm, drückte sie etwas und löste sich dann von ihr. Sie waren nun Freunde, ganz unkompliziert. Ihr Mangen meldete sich zu Wort und der Vorschlag des Mannes zu frühstücken wurde angenommen. Also ging es zur Cafeteria.
Cafeteria:
Es war noch immer recht voll und viele waren noch beim Frühstück oder versammelten sich bereits für ein frühes Mittagessen. Es gab eine sehr große Auswahl und der Masamori entschied sich für etwas Reis, Eier und etwas Gemüse. Doch dann blickt er zu Dakini und würde die Eier dann durch Rindfleisch ersetzen. Dies geschah ohne das er etwas sagte. Er piekste Dakini etwas in den Arm. "Du musst mehr essen, also halt dich nicht zurück." Ja sie war wirklich sehr dünn geworden im letzten Jahr. Sie suchten sich einen Tisch etwas abseits des Trubels und dann konnte ihr Frühstück los gehen. Dakini hatte dann eine Frage und man merkte schnell das sie mit ihren eigenen Gefühlen haderte. "Hmm eine schwierige Situation." Er holte dann weiter aus. "Katsu, der Junge der bei Senjougahara aufwächst ist der Sohn von Takashi und Sabatea." Der Mann sah ihr direkt in die Augen. "Eine Erinnerung also an viele negative Dinge. So könnte man es sagen. Aber ich habe aufgehört das so zu sehen. Er ist der Sohn einer Frau die ich sehr geliebt habe, immer noch liebe vermutlich. Er ist hier ohne sie, also liegt es auch in meiner Verantwortung ihm zu helfen so gut ich es kann. Verstehst du? Die Vergangenheit spielt keine Rolle, die Zukunft, unsere Zukunft ist entscheidend." Vielleicht half ihr diese Aussage. "Die Zukunft in der du ein Kind haben wirst liegt noch vor dir. Du hast eine Freundin die bereits Mutter ist, also sieh es doch so das du dann immer Jemanden hast der dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann wenn deine Kinder die Welt unsicher machen." Seiji versuchte ihr alternative Gedanken schmackhaft zu machen. "Ja versuchen wir es weiter, dann haben wir aber auch einiges an Training für dich aufzuholen." Dann überlegte der Masamori. "Sag mal Dakini, was machst du eigentlich zum Spaß? Hast du dich damit schonmal auseinandergesetzt? Also nun nicht Training und solche Dinge? Einfach Sachen für dich, die dir gefallen." Fragte er ehrlich, denn dies waren Dinge mit denen er sich selbst erst kürzlich näher beschäftigt hatte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

- Kokorono Dakini
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- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Zelle und Weg
Einfach nur sie selbst sein. Das klang einfacher als es war. Durfte sie wirklich sie selbst sein? Das klang zwar schön, aber im ersten Moment auch unnatürlich. Nicht wegen der Worte, sondern weil die Tengu selbst nicht wusste, wer sie eigentlich war. Doch vielleicht konnte sie das zusammen mit Seiji herausfinden? Es klang in ihren eigenen Ohren verrückt, noch vor gar nicht all zu langer Zeit hatte sie ihn noch verflucht. Bei dem Wort wir zuckte sie kurz und schaute unsicher zu ihm. Hatte er das ernst gemeint? Er wollte ihr bei der Sauerei helfen? “Schade, wegsprengen ist sonst immer eine gute Alternative.”, stellte sie mit einem Kichern fest. Was sie dann verwunderte, war seine Haltung wegen dem Duranin Bund. Und sie konnte ihm helfen? Das machte die Schwarzhaarige neugierig. Ob sie ihn danach fragen sollte? Nein, lieber später, denn erst bekam sie eine Tour durch die komplette Fuga. Am besten gefielen ihr die Gärten und der Militärbereich. Eben die Plätze, in denen die Natur sich am besten entfalten konnte. “Diese kleinen Höllenmaschienen mit denen hier jeder rumläuft?”, fragte sie nach und ja, das war der einzige Punkt, der ihr nicht gefiel. Die Abhängigkeit von so nem Ding. “So wie ich mich einschätze, werde ich die ganze Zeit mit dem Ding auf Kriegsfuß sein. Ich habe einmal den Fernseher von Winry in die Luft gejagt, weil mich da was erschreckt hatte.” Peinlich berührt schaute sie auf den Boden. Was Technik anging war sie wirklich ein hoffnungsloser Fall. Zumindest in ihren Augen. Doch das war nun kurz, denn die Chance zu reisen und etwas Neues zu erleben, lockte sie sehr. “Der Himmel ist also wie Gift?”, fragte sie nach und überlegte kurz. “Das erklärt es vielleicht, Wenn ich fliege, bin ich vor allem auch vom Wind abhängig. Doch als ich über dem Meer und ich selbst mit den Flügeln schlagen musste, merkte ich, dass etwas auf sie drückte. Es hat mir nicht viel ausgemacht, weil ich das Fliegen gewohnt bin. Doch mit der Zeit wurde es schwieriger und ich bin wieder hierher geflogen. Hier ist das Gefühl im Übrigen nicht. Ich kann ohne große Bedenken vom einem Ende des Kontinents zum Anderen fliegen.” Vielleicht konnte Seiji mit den Informationen etwas anfangen. Zumindest gefiel ihr die Idee eine Kundschafterin zu sein. “Man könnte dann prima Karten erstellen.”, fiel ihr plötzlich ein. “Denn eine Karte ist doch immer von oben, richtig?” Dakini wollte sich wirklich Mühe geben. Wenn sie schon hier leben sollte, dann wollte sie es auch richtig machen. Sofern es eben möglich war. Dann passierte etwas Neues. Seiji bot ihr die Freundschaft an. Das war für sie was Fremdes, außerdem war er eine Ansho-Kreatur. Aber wenn das hier in Ordnung war, dann konnte es sicher funktionieren. Es freute sie, dass Freundschaft auch für den Masamori Neuland war. Dennoch legte sie verwirrt den Kopf schief. “Ich dachte immer ihr Ansho Leute seid miteinander befreundet.” Und plötzlich umarmte er sie. Dakinis Augen weiteten sich, denn das hatte sie wirklich schon ewig nicht mehr erlebt. Kurz flatterten ihre Flügel und sie lief im Gesicht puterrot an. Machte man das so etwa unter Freunden? Vorsichtig erwiederte sie die Umarmung und man merkte, dass sie darin nicht gut war. Es fühlte sich allerdings schön an. Zu wissen, dass man einfach einen Freund umarmen konnte. Der Hunger war es, der sie dann schließlich zur Cafeteria trieb.
Cafeteria:
Es war etwas Neues für die Tengu. Die Leute hier waren unterwegs und man unterhielt sich. Man konnte das Leben hier richtig spüren. Dakini hatte sich ihr Frühstück besorgt, sie hatte ziemlichen hunger. Dabei bemerkte sie, wie Seiji Eier mit Fleisch austauschte. Fragend legte sie den Kopf schief, das war etwas, dass sie ihn fragen konnte, wenn sie einen Tisch fanden. Bei seinen Worten sah sie an sich herab. Sie war wirklich dünn geworden und nervös, versuchte sie die Wunde an ihrer Hand zu verbergen. Da hatte sie sich verletzt um die Wand beschmi… bemalen zu können. “Ich habe nicht viel gegessen. Meistens Insekten oder mal ein altes Tier erlegt. ich wollte der Natur nicht mehr nehmen, wie ich brauchte.” Dennoch nahm sie sich noch eine kleine Schüssel Kichererbsen in Tomatensoße. Sie fanden einen Tisch und das Frühstück konnte beginnen. Dabei versuchte die Tengu aus sich heraus zu kommen und sprach ein für sie schwieriges Thema an. Was ihr gefiel, war, dass der Blauhaarige ihr zuhörte. Dieser schien in einer ähnlichen Situation zu stecken. Die Tengu dachte über seine Worte nach. “Ich glaube, dass es zwischendurch nicht einfach ist. Aber Ich glaube, dann darf man sich nicht entmutigen lassen. Aber dazu bräuchte ich eh erstmal einen Mann und der müsste sich damit abfinden, dass ich ihn mit großer Wahrscheinlichkeit überleben werde und auch meine… nicht so rosigen Seiten akzeptieren. Wer weiß, vielleicht begegne ich so jemandem in 200 Jahren.” Dabei kichterte Dakini ein wenig. Sie konnte ziemlich alt werden, wenn sie es richtig anstellte. Mehrere hundert Jahre waren für sie kein Problem. Sie sprachen über den Duranin Bund und sie nickte. “Viel traniert habe ich im letzten Jahr nicht.”, gestand sie, “Aber ich bin bereit für ein Training sobald meine körperliche Verfassung es zulässt. Doch glaube ich, dass leichtes Training geht, das müsste man schauen.” Sie machte sich wieder über ihr Frühstück her, als eine Frage ihn sie langsam kauen ließ. Sie schluckte und dachte nach. Dann schüttelte sie den Kopf. “So ziemlich alles, was ich gelernt hatte, hatte einen höheren Nutzen. Aber ich mag es einfach zu fliegen, das macht mir Spaß. Ansonsten fällt mir da nichts ein. In der Welt, in der aufgewachsen bin, hatte alles einen höheren Zweck. Ich mag Vögel zum Beispiel und Kleider. Ersteres, weil ich mit ihnen fliegen konnte und zweiteres, weil… sie mich an meine Mutter erinnern. Besonders Umhänge.” Es war das erste Mal, dass die Tengu von ihrer Mutter sprach. Ein Thema, welches sie bisher nicht angesprochen hatte. Sprach sie sonst von ihrem Vater. “Was machst du denn zum Spaß?”, gab sie die Frage zurück und war gespannt auf seine Antwort. Vielleicht konnte sie ja ein neues Hobby entdecken?
Einfach nur sie selbst sein. Das klang einfacher als es war. Durfte sie wirklich sie selbst sein? Das klang zwar schön, aber im ersten Moment auch unnatürlich. Nicht wegen der Worte, sondern weil die Tengu selbst nicht wusste, wer sie eigentlich war. Doch vielleicht konnte sie das zusammen mit Seiji herausfinden? Es klang in ihren eigenen Ohren verrückt, noch vor gar nicht all zu langer Zeit hatte sie ihn noch verflucht. Bei dem Wort wir zuckte sie kurz und schaute unsicher zu ihm. Hatte er das ernst gemeint? Er wollte ihr bei der Sauerei helfen? “Schade, wegsprengen ist sonst immer eine gute Alternative.”, stellte sie mit einem Kichern fest. Was sie dann verwunderte, war seine Haltung wegen dem Duranin Bund. Und sie konnte ihm helfen? Das machte die Schwarzhaarige neugierig. Ob sie ihn danach fragen sollte? Nein, lieber später, denn erst bekam sie eine Tour durch die komplette Fuga. Am besten gefielen ihr die Gärten und der Militärbereich. Eben die Plätze, in denen die Natur sich am besten entfalten konnte. “Diese kleinen Höllenmaschienen mit denen hier jeder rumläuft?”, fragte sie nach und ja, das war der einzige Punkt, der ihr nicht gefiel. Die Abhängigkeit von so nem Ding. “So wie ich mich einschätze, werde ich die ganze Zeit mit dem Ding auf Kriegsfuß sein. Ich habe einmal den Fernseher von Winry in die Luft gejagt, weil mich da was erschreckt hatte.” Peinlich berührt schaute sie auf den Boden. Was Technik anging war sie wirklich ein hoffnungsloser Fall. Zumindest in ihren Augen. Doch das war nun kurz, denn die Chance zu reisen und etwas Neues zu erleben, lockte sie sehr. “Der Himmel ist also wie Gift?”, fragte sie nach und überlegte kurz. “Das erklärt es vielleicht, Wenn ich fliege, bin ich vor allem auch vom Wind abhängig. Doch als ich über dem Meer und ich selbst mit den Flügeln schlagen musste, merkte ich, dass etwas auf sie drückte. Es hat mir nicht viel ausgemacht, weil ich das Fliegen gewohnt bin. Doch mit der Zeit wurde es schwieriger und ich bin wieder hierher geflogen. Hier ist das Gefühl im Übrigen nicht. Ich kann ohne große Bedenken vom einem Ende des Kontinents zum Anderen fliegen.” Vielleicht konnte Seiji mit den Informationen etwas anfangen. Zumindest gefiel ihr die Idee eine Kundschafterin zu sein. “Man könnte dann prima Karten erstellen.”, fiel ihr plötzlich ein. “Denn eine Karte ist doch immer von oben, richtig?” Dakini wollte sich wirklich Mühe geben. Wenn sie schon hier leben sollte, dann wollte sie es auch richtig machen. Sofern es eben möglich war. Dann passierte etwas Neues. Seiji bot ihr die Freundschaft an. Das war für sie was Fremdes, außerdem war er eine Ansho-Kreatur. Aber wenn das hier in Ordnung war, dann konnte es sicher funktionieren. Es freute sie, dass Freundschaft auch für den Masamori Neuland war. Dennoch legte sie verwirrt den Kopf schief. “Ich dachte immer ihr Ansho Leute seid miteinander befreundet.” Und plötzlich umarmte er sie. Dakinis Augen weiteten sich, denn das hatte sie wirklich schon ewig nicht mehr erlebt. Kurz flatterten ihre Flügel und sie lief im Gesicht puterrot an. Machte man das so etwa unter Freunden? Vorsichtig erwiederte sie die Umarmung und man merkte, dass sie darin nicht gut war. Es fühlte sich allerdings schön an. Zu wissen, dass man einfach einen Freund umarmen konnte. Der Hunger war es, der sie dann schließlich zur Cafeteria trieb.
Cafeteria:
Es war etwas Neues für die Tengu. Die Leute hier waren unterwegs und man unterhielt sich. Man konnte das Leben hier richtig spüren. Dakini hatte sich ihr Frühstück besorgt, sie hatte ziemlichen hunger. Dabei bemerkte sie, wie Seiji Eier mit Fleisch austauschte. Fragend legte sie den Kopf schief, das war etwas, dass sie ihn fragen konnte, wenn sie einen Tisch fanden. Bei seinen Worten sah sie an sich herab. Sie war wirklich dünn geworden und nervös, versuchte sie die Wunde an ihrer Hand zu verbergen. Da hatte sie sich verletzt um die Wand beschmi… bemalen zu können. “Ich habe nicht viel gegessen. Meistens Insekten oder mal ein altes Tier erlegt. ich wollte der Natur nicht mehr nehmen, wie ich brauchte.” Dennoch nahm sie sich noch eine kleine Schüssel Kichererbsen in Tomatensoße. Sie fanden einen Tisch und das Frühstück konnte beginnen. Dabei versuchte die Tengu aus sich heraus zu kommen und sprach ein für sie schwieriges Thema an. Was ihr gefiel, war, dass der Blauhaarige ihr zuhörte. Dieser schien in einer ähnlichen Situation zu stecken. Die Tengu dachte über seine Worte nach. “Ich glaube, dass es zwischendurch nicht einfach ist. Aber Ich glaube, dann darf man sich nicht entmutigen lassen. Aber dazu bräuchte ich eh erstmal einen Mann und der müsste sich damit abfinden, dass ich ihn mit großer Wahrscheinlichkeit überleben werde und auch meine… nicht so rosigen Seiten akzeptieren. Wer weiß, vielleicht begegne ich so jemandem in 200 Jahren.” Dabei kichterte Dakini ein wenig. Sie konnte ziemlich alt werden, wenn sie es richtig anstellte. Mehrere hundert Jahre waren für sie kein Problem. Sie sprachen über den Duranin Bund und sie nickte. “Viel traniert habe ich im letzten Jahr nicht.”, gestand sie, “Aber ich bin bereit für ein Training sobald meine körperliche Verfassung es zulässt. Doch glaube ich, dass leichtes Training geht, das müsste man schauen.” Sie machte sich wieder über ihr Frühstück her, als eine Frage ihn sie langsam kauen ließ. Sie schluckte und dachte nach. Dann schüttelte sie den Kopf. “So ziemlich alles, was ich gelernt hatte, hatte einen höheren Nutzen. Aber ich mag es einfach zu fliegen, das macht mir Spaß. Ansonsten fällt mir da nichts ein. In der Welt, in der aufgewachsen bin, hatte alles einen höheren Zweck. Ich mag Vögel zum Beispiel und Kleider. Ersteres, weil ich mit ihnen fliegen konnte und zweiteres, weil… sie mich an meine Mutter erinnern. Besonders Umhänge.” Es war das erste Mal, dass die Tengu von ihrer Mutter sprach. Ein Thema, welches sie bisher nicht angesprochen hatte. Sprach sie sonst von ihrem Vater. “Was machst du denn zum Spaß?”, gab sie die Frage zurück und war gespannt auf seine Antwort. Vielleicht konnte sie ja ein neues Hobby entdecken?

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
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- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
~Hobbys~
Der Masamori hatte seine Karten ausgespielt. Die Duranin Bindung von einst, genauso die Provokationen in der Ratssitzung waren richtig gewählt gewesen. Das Winry zuerst mit der Tengu gesprochen hatte, alles half um ihr nun zu zeigen das es okay war wenn sie einfach nur Dakini sein wollte. Das Leben was vor ihr lag, was sie selbst mit ihren eigenen Händen formen würde und los gelöst von ihrem Erbe sein konnte war erstrebenswert. Seiji wusste das wenn man nun ein bisschen auf sie zugehen würde, dann könnte sie diese Schule wirklich zu ihrem Zuhause machen. Daran würden sie nun arbeiten. Seiji gab ihr eine "kleine" Führung durch die Schule und die junge Frau zeigte wie gut sie sich einbringen wollte. Ein starker Kontrast zu ihrem Verhalten in der Ratskammer. Auch wirkte ihr Misstrauen und ihre an ihr zehrende Unsicherheit wie verflogen. Darauf würde der Mann sie noch ansprechen, denn sie realisierte es selbst nicht wie gut ihr diese Form der wahren Freiheit tat. Etwas was Seiji erst kürzlich dank den Worten von Fudo und vorallem seinen Gesprächen mit Senjougahara erreicht hatte. "Die Technik ist nichts was du von Heute auf Morgen lernen musst. Wir haben hier auch einige Fremdweltler und selbst sie wachsen noch hinein. Lass dir Zeit. Für Fragen sind wir ja alle auch da." Meinte der Mann beruhigend. "Bitte spreng aber keine Sachen, dann bekommen wir ärger." Schon wieder nutzte er das wir. Seiji streute dies bewusst ein um Dakinis Gefühl der Zugehörigkeit zu verstärken und das sie sich auf seine Unterstützung verlassen konnte. Es war erfrischend zu sehen wie die Tengu ihre Fähigkeiten einbringen wollte um bei dieser Expedition eine wertvolle Unterstützung zu sein. Seiji nickte. "Wir können uns später ja genauer darüber unterhalten. Aber deine Gedanken bezüglich der Karte sind richtig, genau das brauchen wir dann." Ja sie dachte an die Zukunft und mit einem Blick zum Horizont konnten sie Alle gemeinsam in die Zukunft gehen. Als das Thema Freundschaft fiel und der Masamori ihr jene Freundschaft anbot, verwirrte das Ganze die junge Frau sichtlich. Aber sie akzeptierte, auch wenn sie das Ganze sehr verunsicherte. "Ja das sind wir, aber nicht weil wir das Erbe der Dunkelheit teilen. Ryuuzaki war mein Hokage damals, ich habe ihn zu Sheruta geholt weil ich ihm vertraue. Chiba bekam das Mal der Dunkelheit von mir weil er ein gerechtes Herz hat. Das schöne am Schicksal ist, das wir es selbst in den Händen halten. Das war jedoch etwas was ich ebenfalls erst lernen musste." Was dann jedoch geschah war ebenfalls etwas was Dakini Sicherheit schenken sollte. Er umarmte die Tengu. Eine freundschaftliche Umarmung, während er also an ihren Körper gedrückt war fing er an zu flüstern. "Du kannst sowas einfach machen wenn dir danach ist." Denn er bemerkte über die Verbindung das sie die Umarmung als etwas schönes empfunden hatte. Nach einem Singal aus dem Bauch heraus ging es dann aber in Richtung Frühstück!
Die Cafeteria war noch gut besucht, aber das hinderte sie nicht daran ein schönes Plätzchen zu finden und mit leckerem Essen bewaffnet sich dort niederzulassen. Seiji machte sich keine Sorgen um Dakini bezüglich ihrer Unterernährung, sie würde das schon in die richtige Bahnen lenken. Hier zeigte sich das der Masamori sie nicht bemuttern würde. Sie war eine erfahrene Frau, er respektierte sie und wenn er Sorgen aussprach dann waren diese ehrlich und angebracht. "Wir achten hier sehr darauf nicht zu viel zu nehmen. Dafür haben wir einen eigenen Magister und überwachen alles. Also schlag ruhig zu." Ja sie musste hier einiges nachholen. Dakini sprach dann das Thema Eifersucht an und Seiji der in einer durchaus ähnlichen Situation gewesen ist sprach offen über seine eigenen Gefühle. "Genau nicht entmutigen lassen und genauso ist es doch bei dir mit deiner Suche." Meinte er schmunzelnd. "Ich würde gerne wissen wie alt ich werden kann nun? Ich kann Lebenskraft aus dem Meidou gewinnen." Sagte er und wunderte sich tatsächlich. "Vielleicht kann ich so alt wie ein Tengu werden?" Meinte er amüsiert und es tat ihr gut sich zu öffnen, dass konnte man deutlich sehen! Der Duranin Bund war das nächste Thema und Dakini gab es in die Hände des Masamoris diesen zu lösen, sie selbst wollte das nicht mehr und auch Seiji wollte dies nicht. "Sobald du fitt bist und dich eingelebt hast, können wir los legen." Meinte er ja, dass hatte definitiv noch Zeit. Der Mann genehmigte sich ebenfalls nun sein Frühstück nachdem er eine Frage bezüglich ihrer Hobbys gestellt hatte, also allgemein Dinge die sie in ihrer Freizeit tat die ihr Spaß machten. Doch wie der Mann bereits vermutete war da eine große Lücke im Leben der Frau. "Deine Mutter? Ich weiß nichts über sie, über deinen Vater ja aber nicht über sie. Willst du mir von ihr erzählen?" Ehrliches Interesse lag in den Worten des ehemaligen Boten der Dunkelheit. Ihre Frage überraschte ihn nicht wirklich. "Erwischt." Meinte er knapp. "Mir geht es ähnlich wie dir." Sagte er lächelnd. "Nun ich habe einen großen Gefallen daran gefunden mit meinen Freunden etwas zu unternehmen. Alkoholische Getränke mochte ich schon immer. Also bist du herzlich eingeladen als meine neuste Freundin dir mit mir zu gegebener Zeit einen hinter die Birne zu gießen." Er lachte und überlegte dann weiter. "Ich mag mysterien und Rätsel, daher dachte ich vielleicht mit dem Lesen zu beginnen. Spannende Geschichten gibt es doch sehr viele oder?" Ja das könnte ihm gefallen. "Da ich Training ebenfalls mag, hatte ich zudem gedacht vielleicht Sport zu treiben einfach zum Spaß. Wir haben einen schöne Poolanlage die ist perfekt dafür. Vielleicht versuchst du so etwas auch?" Ja ein Versuch wäre es doch wert oder?
Der Masamori hatte seine Karten ausgespielt. Die Duranin Bindung von einst, genauso die Provokationen in der Ratssitzung waren richtig gewählt gewesen. Das Winry zuerst mit der Tengu gesprochen hatte, alles half um ihr nun zu zeigen das es okay war wenn sie einfach nur Dakini sein wollte. Das Leben was vor ihr lag, was sie selbst mit ihren eigenen Händen formen würde und los gelöst von ihrem Erbe sein konnte war erstrebenswert. Seiji wusste das wenn man nun ein bisschen auf sie zugehen würde, dann könnte sie diese Schule wirklich zu ihrem Zuhause machen. Daran würden sie nun arbeiten. Seiji gab ihr eine "kleine" Führung durch die Schule und die junge Frau zeigte wie gut sie sich einbringen wollte. Ein starker Kontrast zu ihrem Verhalten in der Ratskammer. Auch wirkte ihr Misstrauen und ihre an ihr zehrende Unsicherheit wie verflogen. Darauf würde der Mann sie noch ansprechen, denn sie realisierte es selbst nicht wie gut ihr diese Form der wahren Freiheit tat. Etwas was Seiji erst kürzlich dank den Worten von Fudo und vorallem seinen Gesprächen mit Senjougahara erreicht hatte. "Die Technik ist nichts was du von Heute auf Morgen lernen musst. Wir haben hier auch einige Fremdweltler und selbst sie wachsen noch hinein. Lass dir Zeit. Für Fragen sind wir ja alle auch da." Meinte der Mann beruhigend. "Bitte spreng aber keine Sachen, dann bekommen wir ärger." Schon wieder nutzte er das wir. Seiji streute dies bewusst ein um Dakinis Gefühl der Zugehörigkeit zu verstärken und das sie sich auf seine Unterstützung verlassen konnte. Es war erfrischend zu sehen wie die Tengu ihre Fähigkeiten einbringen wollte um bei dieser Expedition eine wertvolle Unterstützung zu sein. Seiji nickte. "Wir können uns später ja genauer darüber unterhalten. Aber deine Gedanken bezüglich der Karte sind richtig, genau das brauchen wir dann." Ja sie dachte an die Zukunft und mit einem Blick zum Horizont konnten sie Alle gemeinsam in die Zukunft gehen. Als das Thema Freundschaft fiel und der Masamori ihr jene Freundschaft anbot, verwirrte das Ganze die junge Frau sichtlich. Aber sie akzeptierte, auch wenn sie das Ganze sehr verunsicherte. "Ja das sind wir, aber nicht weil wir das Erbe der Dunkelheit teilen. Ryuuzaki war mein Hokage damals, ich habe ihn zu Sheruta geholt weil ich ihm vertraue. Chiba bekam das Mal der Dunkelheit von mir weil er ein gerechtes Herz hat. Das schöne am Schicksal ist, das wir es selbst in den Händen halten. Das war jedoch etwas was ich ebenfalls erst lernen musste." Was dann jedoch geschah war ebenfalls etwas was Dakini Sicherheit schenken sollte. Er umarmte die Tengu. Eine freundschaftliche Umarmung, während er also an ihren Körper gedrückt war fing er an zu flüstern. "Du kannst sowas einfach machen wenn dir danach ist." Denn er bemerkte über die Verbindung das sie die Umarmung als etwas schönes empfunden hatte. Nach einem Singal aus dem Bauch heraus ging es dann aber in Richtung Frühstück!
Die Cafeteria war noch gut besucht, aber das hinderte sie nicht daran ein schönes Plätzchen zu finden und mit leckerem Essen bewaffnet sich dort niederzulassen. Seiji machte sich keine Sorgen um Dakini bezüglich ihrer Unterernährung, sie würde das schon in die richtige Bahnen lenken. Hier zeigte sich das der Masamori sie nicht bemuttern würde. Sie war eine erfahrene Frau, er respektierte sie und wenn er Sorgen aussprach dann waren diese ehrlich und angebracht. "Wir achten hier sehr darauf nicht zu viel zu nehmen. Dafür haben wir einen eigenen Magister und überwachen alles. Also schlag ruhig zu." Ja sie musste hier einiges nachholen. Dakini sprach dann das Thema Eifersucht an und Seiji der in einer durchaus ähnlichen Situation gewesen ist sprach offen über seine eigenen Gefühle. "Genau nicht entmutigen lassen und genauso ist es doch bei dir mit deiner Suche." Meinte er schmunzelnd. "Ich würde gerne wissen wie alt ich werden kann nun? Ich kann Lebenskraft aus dem Meidou gewinnen." Sagte er und wunderte sich tatsächlich. "Vielleicht kann ich so alt wie ein Tengu werden?" Meinte er amüsiert und es tat ihr gut sich zu öffnen, dass konnte man deutlich sehen! Der Duranin Bund war das nächste Thema und Dakini gab es in die Hände des Masamoris diesen zu lösen, sie selbst wollte das nicht mehr und auch Seiji wollte dies nicht. "Sobald du fitt bist und dich eingelebt hast, können wir los legen." Meinte er ja, dass hatte definitiv noch Zeit. Der Mann genehmigte sich ebenfalls nun sein Frühstück nachdem er eine Frage bezüglich ihrer Hobbys gestellt hatte, also allgemein Dinge die sie in ihrer Freizeit tat die ihr Spaß machten. Doch wie der Mann bereits vermutete war da eine große Lücke im Leben der Frau. "Deine Mutter? Ich weiß nichts über sie, über deinen Vater ja aber nicht über sie. Willst du mir von ihr erzählen?" Ehrliches Interesse lag in den Worten des ehemaligen Boten der Dunkelheit. Ihre Frage überraschte ihn nicht wirklich. "Erwischt." Meinte er knapp. "Mir geht es ähnlich wie dir." Sagte er lächelnd. "Nun ich habe einen großen Gefallen daran gefunden mit meinen Freunden etwas zu unternehmen. Alkoholische Getränke mochte ich schon immer. Also bist du herzlich eingeladen als meine neuste Freundin dir mit mir zu gegebener Zeit einen hinter die Birne zu gießen." Er lachte und überlegte dann weiter. "Ich mag mysterien und Rätsel, daher dachte ich vielleicht mit dem Lesen zu beginnen. Spannende Geschichten gibt es doch sehr viele oder?" Ja das könnte ihm gefallen. "Da ich Training ebenfalls mag, hatte ich zudem gedacht vielleicht Sport zu treiben einfach zum Spaß. Wir haben einen schöne Poolanlage die ist perfekt dafür. Vielleicht versuchst du so etwas auch?" Ja ein Versuch wäre es doch wert oder?
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Re: Cafeteria
Dakini hatte das Vergnügen, mit dem Masamori durch das Gelände zu wandeln. Nun konnte sie sich wirklich auf das ganze Thema hier überhaupt einlassen. Und es war sehr merkwürdig einfach, Dakini zu sein. Denn sie war es gewohnt eine Tengu zu sein. Einfach Dakini war irgendwie… schwer. Aber sie wollte es versuchen. Nicht nur für sich, sondern auch für all die Leute, die sie mochte, wie Winry und Yoshino. Woebi sie nicht wusste, wie sie sich bei ihr entschuldigen konnte. Aber vielleicht hatte Seiji ja eine Idee. Zum Glück musste sie sich nicht den kompletten Overload an Informationen merken, das wäre auch wirklich zu viel verlangt. Stattdessen würde sie alles nach und nach lernen. Das war gut. Dass sie nicht alles sprengen durfte, war schade, aber daran konnte sie in dem Fall nichts ändern. Es war sowieso wichtiger zu zeigen, dass sie nützlich für die kommende Expedition war. Mit ihren Möglichkeiten konnte sie nämlich viel beitragen und das wollte sie auch zeigen. Bei dem Thema Freundschaft waren beide noch frisch drin und er erklärte sich ein wenig. Langsam nickte sie zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Gleichzeitig überlegte sie, ob sie noch jemanden als Freund bezeichnen konnte. Aber außer Yoshino und Winry fiel ihr da niemand mehr ein. Schließlich meldete sich eh der Magen und sie gingen zum Frühstück.
Mit einem Freund beim Frühstück zu sitzen, war für die Tengu ungewohnt. Das man sich nicht zu viel nahm, klang in der Tat gut und einleuchtend. Danach unterhielten sie sich über das Thema Eifersucht und sie musste prusten, alsSeiji überlegte wie alt er werden konnte. Sie fand es irgendwie lustig. “Die Tengu können auch mal 1000 Jahre alt werden, daran liegt es nicht. Ich bin zu drei Teilen ein Tengu und zu einem Teil ein Mensch. Ich glaube nicht, dass ich 1000 Jahre schaffe, aber 500 bis 600 Jahre klingen wahrscheinlich. Für einen Tengu bin ich ziemlich jung.”, kicherte sie vergnügt, ehe sie den Blauhaarien nachdenklich anschaute. “Aber so lange zu leben hat nicht nur schöne Seiten. Zusehen zu müssen, wie Freunde von dir gehen, das macht keine Freude.” Dennoch fand sie freundlich von ihm, dass er es versuchen wollte. Einem gemeinsamen Training ging sie auch nicht aus dem Weg, doch zuerst musste sie körperlich wieder fit werden. Von den Hobbys kamen sie auf komischerweise auf ihre Mutter zu sprechen. Ein bislang verschwiegenes Thema von Dakini. Umso überraschter war sie, dass Seiji ein ehrliches Interesse an dem Thema hatte. Die Tengu wurde ein wenig rot, während sie nickte. “Ich lebte bei meiner Mutter, bis sie von Räubern getötet wurde, die das Haus, in dem wir lebten, in Brand gesteckt hatten. Mein Vater war zufällig gekommen und hatte mich aus dem Feuer retten können. Meine Mutter mochte Gewalt nicht und hatte mich dann immer ausgeschimpft. Aber es war schön, wo wir gelebt hatten. Es war ein Häuschen und auf einer Seite waren sehr viele Reisfelder und auf der Anderen der Wald. Dort habe ich als Kind immer gespielt und den Vögeln zugehört. Meine Mutter konnte auch gut nähen und ich hatte immer Umhänge, damit niemand meine Flügel sehen konnte. Ich habe die Region nicht mehr besucht und das kann ich nun nicht mehr. Ist aber auch nicht schlimm. Ist ja schon über 60 Jahre her.” In diesem Fall hatte die Tengu ein anderes Verhältnis von Zeit, da im Wald des Lichts die Zeit schneller lief als in dieser Dimension. Seiji zählte auf, was er so als Hobbys vorhatte. “Meine Eltern hatten mir immer Geschichten erzählt., das fand ich toll. Aber Sport…”, zweifelnd schaute sie zu ihren Flügeln. "Ich glaube nicht, dass das gut klappt. Da sind meine Flügel im Weg. Aber lesen klingt nicht schlecht. Ich glaube, dass ich einfach mal viele Dinge ausprobieren muss. Aber was ich zum Beispiel nicht mag, ist Geflügel. Ich komme mir dann vor, als würde ich mich selbst essen. Es gab mal jemand, der mich Chickenwings genannt.” Die Tengu plusterte beleidigt ihre Backen auf, ehe sie die Luft wieder ausblies. “Aber ich muss so oder so einige Dinge überdenken. Zum Beispiel möchte ich mich gerne bei Winry entschuldigen. Sie hatte es gut gemeint und ich hatte nicht gehört, weil ich so wütend war. Ich mag auch Menschen und die Ansho - Dunkelheit eigentlich nicht. Aber das liegt daran, dass für uns Tengu, dass noch immer Feinde waren. Aber jetzt sind wir Freunde, da kann ich die Ansho - Dunkelheit ja nicht nicht mögen, oder?” Selbst in ihren Ohren klang es ziemlich kompliziert. Doch plötzlich horchte sie auf. “Sag mal, wie bist du eigentlich zu Ansho gekommen, ist es so wie bei den Tengus, das es vererbt wird?” Hoffentlich war sie nicht zu neugierig, sie wollte mit ihrem Verhalten Seiji nicht auf die Füße treten. Vor allem auch noch beim Frühstück.
Mit einem Freund beim Frühstück zu sitzen, war für die Tengu ungewohnt. Das man sich nicht zu viel nahm, klang in der Tat gut und einleuchtend. Danach unterhielten sie sich über das Thema Eifersucht und sie musste prusten, alsSeiji überlegte wie alt er werden konnte. Sie fand es irgendwie lustig. “Die Tengu können auch mal 1000 Jahre alt werden, daran liegt es nicht. Ich bin zu drei Teilen ein Tengu und zu einem Teil ein Mensch. Ich glaube nicht, dass ich 1000 Jahre schaffe, aber 500 bis 600 Jahre klingen wahrscheinlich. Für einen Tengu bin ich ziemlich jung.”, kicherte sie vergnügt, ehe sie den Blauhaarien nachdenklich anschaute. “Aber so lange zu leben hat nicht nur schöne Seiten. Zusehen zu müssen, wie Freunde von dir gehen, das macht keine Freude.” Dennoch fand sie freundlich von ihm, dass er es versuchen wollte. Einem gemeinsamen Training ging sie auch nicht aus dem Weg, doch zuerst musste sie körperlich wieder fit werden. Von den Hobbys kamen sie auf komischerweise auf ihre Mutter zu sprechen. Ein bislang verschwiegenes Thema von Dakini. Umso überraschter war sie, dass Seiji ein ehrliches Interesse an dem Thema hatte. Die Tengu wurde ein wenig rot, während sie nickte. “Ich lebte bei meiner Mutter, bis sie von Räubern getötet wurde, die das Haus, in dem wir lebten, in Brand gesteckt hatten. Mein Vater war zufällig gekommen und hatte mich aus dem Feuer retten können. Meine Mutter mochte Gewalt nicht und hatte mich dann immer ausgeschimpft. Aber es war schön, wo wir gelebt hatten. Es war ein Häuschen und auf einer Seite waren sehr viele Reisfelder und auf der Anderen der Wald. Dort habe ich als Kind immer gespielt und den Vögeln zugehört. Meine Mutter konnte auch gut nähen und ich hatte immer Umhänge, damit niemand meine Flügel sehen konnte. Ich habe die Region nicht mehr besucht und das kann ich nun nicht mehr. Ist aber auch nicht schlimm. Ist ja schon über 60 Jahre her.” In diesem Fall hatte die Tengu ein anderes Verhältnis von Zeit, da im Wald des Lichts die Zeit schneller lief als in dieser Dimension. Seiji zählte auf, was er so als Hobbys vorhatte. “Meine Eltern hatten mir immer Geschichten erzählt., das fand ich toll. Aber Sport…”, zweifelnd schaute sie zu ihren Flügeln. "Ich glaube nicht, dass das gut klappt. Da sind meine Flügel im Weg. Aber lesen klingt nicht schlecht. Ich glaube, dass ich einfach mal viele Dinge ausprobieren muss. Aber was ich zum Beispiel nicht mag, ist Geflügel. Ich komme mir dann vor, als würde ich mich selbst essen. Es gab mal jemand, der mich Chickenwings genannt.” Die Tengu plusterte beleidigt ihre Backen auf, ehe sie die Luft wieder ausblies. “Aber ich muss so oder so einige Dinge überdenken. Zum Beispiel möchte ich mich gerne bei Winry entschuldigen. Sie hatte es gut gemeint und ich hatte nicht gehört, weil ich so wütend war. Ich mag auch Menschen und die Ansho - Dunkelheit eigentlich nicht. Aber das liegt daran, dass für uns Tengu, dass noch immer Feinde waren. Aber jetzt sind wir Freunde, da kann ich die Ansho - Dunkelheit ja nicht nicht mögen, oder?” Selbst in ihren Ohren klang es ziemlich kompliziert. Doch plötzlich horchte sie auf. “Sag mal, wie bist du eigentlich zu Ansho gekommen, ist es so wie bei den Tengus, das es vererbt wird?” Hoffentlich war sie nicht zu neugierig, sie wollte mit ihrem Verhalten Seiji nicht auf die Füße treten. Vor allem auch noch beim Frühstück.

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- Ausdauer: 10
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- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
~Vergangenheit~
Glücklicherweise hatten sie auch in der gut gefüllten Cafeteria etwas Ruhe und somit Zeit für ein Gespräch. Ein Gespräch unter Freunden, etwas was noch so fremd und vielleicht auch ein wenig seltsam für die Tengu Dame wirken musste. Der Magister machte sich ehrliche Gedanken um die Nährstoffversorgung von Dakini, aber sie würde hier wieder gut zu kräften kommen. Beiläufig erklärte er ihr auch wie sehr sie darauf achteten ihrer kleinen Welt nicht zu viel wegzunehmen. Die Ressourcen wurden von einem Magister und seinem Team überwacht. "Der Magister der sich um die wirtschaftliche Lage kümmert ist Fudo." Meinte er dann noch zwischendurch. Dies sollte ihr zeigen das egal was sie über ihn als Tengu dachte, dieser Mann setzte sich aktuell für die Natur ein die sie so sehr zu schätzen wusste. Seiji zeigte ihr sein Fingerspitzengefühl und war ganz in seinem diplomatischen Element. Ihre Unterhaltung wechselte dann zu der großen Suche von Dakini und sie witzelten erst ein wenig wegen des hohen Alters was sie erreichen konnte. Seiji offenbarte das er selbst ein beachtliches Alter erreichen könnte. "Das ist nur so wenn dein Partner nicht ebenfalls so alt werden kann." Er grinste ihr ein wenig schief entgegen. Dies war ein flüchtiges flirten eindeutig, immerhin hatte er ihr vorher gesagt das er ebenfalls alt werden konnte. Aber es hatte vorallem den Zweck das Ganze locker zu sehen. Sie sollte sich auf das positive im Leben konzentrieren können. Die Sorgen waren ersteinmal etwas was sie hinten anstellen konnte. Seiji zeigte daraufhin ehrliches Interesse an der Vergangenheit der Tengu, er wollte gerne mehr darüber erfahren wie sie früher gelebt hatte und so fing Dakini an zu erzählen. Der Mann hörte aufmerksam zu und würde keine Zwischenfragen stellen. Man merkte das Dakini wohl noch nicht häufig diesen Teil ihrer Vergangenheit erwähnt hatte. "Ich verstehe. Darf ich es mir ansehen?" Sollte sie es zulassen würde der Masamori seine beiden Hände an ihr Gesicht legen und die Augen schließen. Er nutzte die Duranin Verbindung um in ihre geistige Ebene hinein zu gehen. "Erinnere dich an den Wald, deine Mutter, die Kleider die sie genäht hat." Da sie sich das so direkt vorstellte formte sich ihr geistiges Abbild entsprechend und der Masamori konnte das Ganze sehen. Es hatte einen Grund warum er das sehen wollte, größer als eigenes Interesse. "Das Gefühl was du hast, Heimat ist genau das was du hier erhalten wirst." Meinte er entschlossen und er würde dann seine Hände wieder von ihrem Gesicht nehmen. Ihr Gespräch wechselte von der Vergangenheit zu den eigenen Hobbys und hier offenbarte der Blauhaarige auch seinen Mangel an Erfahrung. Seiji lächelte. "Im Weg? Es gibt sicher auch einen Sport in den Lüften den du machen könntest und es sollte dir möglich sein sie auch in deinen Körper zurückzuziehen wenn du das willst. Es gibt keine Grenzen Dakini. Du bist frei das zutun was auch immer du willst, auszuprobieren was du möchtest. Da du Kleider magst, willst du dann in die Mall gehen und Kleider aussuchen? Ich würde dich begleiten." Mit ruhiger Stimme wollte er sie auf die Möglichkeiten stoßen die vor ihren Füßen lagen. Freiheit war ein Konzept welches er dank Senjougahara erlangt hatte, eine Frau die nun seine Freundin war und welcher er sich in Treue verschriebeben hatte. Sie würde weiterhin an der Spitze verweilen, egal was auf sie zukommen würde. "Das hatte ich mir schon gedacht das du etwas gegen sowas hast, daher hab ich mir keine Eier genommen heute Morgen." Meinte er lachend. Dies zeigte das der Masamori große Rücksicht auf sie nahm, selbst in so scheinbar unwichtigen Dingen. Dies war Freundschaft wie es sein sollte oder? "Wer zur Hölle nannte dich Chickenwing?" Sprach er amüsiert über den Namen, der nicht wirklich passend war. "Also da muss man schon ziemliche Tomaten auf den Augen haben um dich so zu beleidigen." Sagte er direkt hinterher, da war es wieder die feine Nuanance der Annäherung. Die man auch in der Stimme des Mannes hören konnte. Dakini sah mit ihren aufgeplusterten Backen wirklich niedlicher aus als man es ihr wohl sagen durfte. Daher behielt Seiji dieses Kommentar für sich und hörte ihr weiter zu. "Man muss sich nicht direkt mögen, aber man sollte Jedem eine Chance geben. Das ist denke ich der richtige Weg." Schlug der Masamori vor, ehe er selbst durch das ehrliche Interesse von Dakini überrascht wurde. "Nein die Dunkelheit war nicht mein Erbe." Meinte er kühlt und man hörte anhand seiner Stimme bereits das das Thema lang und auch unschön werden würde. "Ich lebte mit meinen Eltern und meiner Schwester am Rande des Hi no Kuni. Sie waren Shinobi. Ein Bekannter der Familie war der Träger des Juin no Kurayami. Wie er an dies gelangt war wusste ich nicht. Aber er war ein Verbrecher und tötete meine Eltern. Midori meine Schwester und ich erhielten das Juin von ihm. Viele Jahre war ich auf der Suche nach ihr und ihm um mich zu rächen. Eines kam zum Anderen, ich tötete ihn und dabei wurde seine Dunkelheit auf mich übertragen und als Midori in meinen Armen starb wurde auch ihre Dunkelheit ein Teil von mir. Damals war ich schon Sheruta und setzte mich für die Jinchuuriki wie Winry ein, wurde dadurch zum Verbrecher und gesuchten Nuke Nin der Nationen. Ich starb durch die Macht der Dunkelheit und erreichte so Ansho, die dunkle Zuflucht. Dort waren es unangenehme Jahre der Folter, ohne meine Dunkelheit machte ich mir eine neue zu eigen. Wie du weißt vergeht die Zeit in Ansho und dem Lichtreich ja anders. Stück für Stück entdeckte ich so das Geheimnis hinter der Dunkelheit und ich arbeitete mich an die Spitze , bis ich das ubai toru fand. Die Geheimnisse entschlüsselte und dann herausfand warum meine Vergangenheit so geschehen ist." Seiji stoppte hier. "Du merkst ich habe viel zu erzählen in dieser Hinsicht, aber da du gerne Geschichten hörst. Können wir uns mehr für einen anderen Zeitpunkt aufheben hmm?" Fragte er , natürlich wenn sie noch mehr hören wollte könnte er auch weiter machen. Dies war auch nur ein kurzer Einblick in das was war. Ihre Neugierde war jedoch erfrischend und Seiji genehmigte sich dann den Rest seines Frühstücks. "Warum möchtest du so gerne eine Familie, also Kinder haben? Ich verstehe deines Erbes Willen, die Linie der Tengu weiterführen. Aber nun bist du frei, willst du so sein wie deine Mutter und das einem neuen Leben schenken?" Ja hier zeigte Seiji nun großes Interesse und Neugierde an ihrem Charakter, sowie ihren Beweggründen. "Weil nur des Spaßes wegen musst du ja keine Kinder bekommen." Das wusste sie bestimmt, Tengus waren hier aber auch sehr aktiv. Was der Mann nicht ahnen konnte war wie viel Dakini hier nachgeholt hatte und das auch der Magister Kratos mit drinn gehangen hatte. Seiji wollte wissen woher ihr Wunsch nach Familie kam.
Glücklicherweise hatten sie auch in der gut gefüllten Cafeteria etwas Ruhe und somit Zeit für ein Gespräch. Ein Gespräch unter Freunden, etwas was noch so fremd und vielleicht auch ein wenig seltsam für die Tengu Dame wirken musste. Der Magister machte sich ehrliche Gedanken um die Nährstoffversorgung von Dakini, aber sie würde hier wieder gut zu kräften kommen. Beiläufig erklärte er ihr auch wie sehr sie darauf achteten ihrer kleinen Welt nicht zu viel wegzunehmen. Die Ressourcen wurden von einem Magister und seinem Team überwacht. "Der Magister der sich um die wirtschaftliche Lage kümmert ist Fudo." Meinte er dann noch zwischendurch. Dies sollte ihr zeigen das egal was sie über ihn als Tengu dachte, dieser Mann setzte sich aktuell für die Natur ein die sie so sehr zu schätzen wusste. Seiji zeigte ihr sein Fingerspitzengefühl und war ganz in seinem diplomatischen Element. Ihre Unterhaltung wechselte dann zu der großen Suche von Dakini und sie witzelten erst ein wenig wegen des hohen Alters was sie erreichen konnte. Seiji offenbarte das er selbst ein beachtliches Alter erreichen könnte. "Das ist nur so wenn dein Partner nicht ebenfalls so alt werden kann." Er grinste ihr ein wenig schief entgegen. Dies war ein flüchtiges flirten eindeutig, immerhin hatte er ihr vorher gesagt das er ebenfalls alt werden konnte. Aber es hatte vorallem den Zweck das Ganze locker zu sehen. Sie sollte sich auf das positive im Leben konzentrieren können. Die Sorgen waren ersteinmal etwas was sie hinten anstellen konnte. Seiji zeigte daraufhin ehrliches Interesse an der Vergangenheit der Tengu, er wollte gerne mehr darüber erfahren wie sie früher gelebt hatte und so fing Dakini an zu erzählen. Der Mann hörte aufmerksam zu und würde keine Zwischenfragen stellen. Man merkte das Dakini wohl noch nicht häufig diesen Teil ihrer Vergangenheit erwähnt hatte. "Ich verstehe. Darf ich es mir ansehen?" Sollte sie es zulassen würde der Masamori seine beiden Hände an ihr Gesicht legen und die Augen schließen. Er nutzte die Duranin Verbindung um in ihre geistige Ebene hinein zu gehen. "Erinnere dich an den Wald, deine Mutter, die Kleider die sie genäht hat." Da sie sich das so direkt vorstellte formte sich ihr geistiges Abbild entsprechend und der Masamori konnte das Ganze sehen. Es hatte einen Grund warum er das sehen wollte, größer als eigenes Interesse. "Das Gefühl was du hast, Heimat ist genau das was du hier erhalten wirst." Meinte er entschlossen und er würde dann seine Hände wieder von ihrem Gesicht nehmen. Ihr Gespräch wechselte von der Vergangenheit zu den eigenen Hobbys und hier offenbarte der Blauhaarige auch seinen Mangel an Erfahrung. Seiji lächelte. "Im Weg? Es gibt sicher auch einen Sport in den Lüften den du machen könntest und es sollte dir möglich sein sie auch in deinen Körper zurückzuziehen wenn du das willst. Es gibt keine Grenzen Dakini. Du bist frei das zutun was auch immer du willst, auszuprobieren was du möchtest. Da du Kleider magst, willst du dann in die Mall gehen und Kleider aussuchen? Ich würde dich begleiten." Mit ruhiger Stimme wollte er sie auf die Möglichkeiten stoßen die vor ihren Füßen lagen. Freiheit war ein Konzept welches er dank Senjougahara erlangt hatte, eine Frau die nun seine Freundin war und welcher er sich in Treue verschriebeben hatte. Sie würde weiterhin an der Spitze verweilen, egal was auf sie zukommen würde. "Das hatte ich mir schon gedacht das du etwas gegen sowas hast, daher hab ich mir keine Eier genommen heute Morgen." Meinte er lachend. Dies zeigte das der Masamori große Rücksicht auf sie nahm, selbst in so scheinbar unwichtigen Dingen. Dies war Freundschaft wie es sein sollte oder? "Wer zur Hölle nannte dich Chickenwing?" Sprach er amüsiert über den Namen, der nicht wirklich passend war. "Also da muss man schon ziemliche Tomaten auf den Augen haben um dich so zu beleidigen." Sagte er direkt hinterher, da war es wieder die feine Nuanance der Annäherung. Die man auch in der Stimme des Mannes hören konnte. Dakini sah mit ihren aufgeplusterten Backen wirklich niedlicher aus als man es ihr wohl sagen durfte. Daher behielt Seiji dieses Kommentar für sich und hörte ihr weiter zu. "Man muss sich nicht direkt mögen, aber man sollte Jedem eine Chance geben. Das ist denke ich der richtige Weg." Schlug der Masamori vor, ehe er selbst durch das ehrliche Interesse von Dakini überrascht wurde. "Nein die Dunkelheit war nicht mein Erbe." Meinte er kühlt und man hörte anhand seiner Stimme bereits das das Thema lang und auch unschön werden würde. "Ich lebte mit meinen Eltern und meiner Schwester am Rande des Hi no Kuni. Sie waren Shinobi. Ein Bekannter der Familie war der Träger des Juin no Kurayami. Wie er an dies gelangt war wusste ich nicht. Aber er war ein Verbrecher und tötete meine Eltern. Midori meine Schwester und ich erhielten das Juin von ihm. Viele Jahre war ich auf der Suche nach ihr und ihm um mich zu rächen. Eines kam zum Anderen, ich tötete ihn und dabei wurde seine Dunkelheit auf mich übertragen und als Midori in meinen Armen starb wurde auch ihre Dunkelheit ein Teil von mir. Damals war ich schon Sheruta und setzte mich für die Jinchuuriki wie Winry ein, wurde dadurch zum Verbrecher und gesuchten Nuke Nin der Nationen. Ich starb durch die Macht der Dunkelheit und erreichte so Ansho, die dunkle Zuflucht. Dort waren es unangenehme Jahre der Folter, ohne meine Dunkelheit machte ich mir eine neue zu eigen. Wie du weißt vergeht die Zeit in Ansho und dem Lichtreich ja anders. Stück für Stück entdeckte ich so das Geheimnis hinter der Dunkelheit und ich arbeitete mich an die Spitze , bis ich das ubai toru fand. Die Geheimnisse entschlüsselte und dann herausfand warum meine Vergangenheit so geschehen ist." Seiji stoppte hier. "Du merkst ich habe viel zu erzählen in dieser Hinsicht, aber da du gerne Geschichten hörst. Können wir uns mehr für einen anderen Zeitpunkt aufheben hmm?" Fragte er , natürlich wenn sie noch mehr hören wollte könnte er auch weiter machen. Dies war auch nur ein kurzer Einblick in das was war. Ihre Neugierde war jedoch erfrischend und Seiji genehmigte sich dann den Rest seines Frühstücks. "Warum möchtest du so gerne eine Familie, also Kinder haben? Ich verstehe deines Erbes Willen, die Linie der Tengu weiterführen. Aber nun bist du frei, willst du so sein wie deine Mutter und das einem neuen Leben schenken?" Ja hier zeigte Seiji nun großes Interesse und Neugierde an ihrem Charakter, sowie ihren Beweggründen. "Weil nur des Spaßes wegen musst du ja keine Kinder bekommen." Das wusste sie bestimmt, Tengus waren hier aber auch sehr aktiv. Was der Mann nicht ahnen konnte war wie viel Dakini hier nachgeholt hatte und das auch der Magister Kratos mit drinn gehangen hatte. Seiji wollte wissen woher ihr Wunsch nach Familie kam.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Mamoru Yuuki
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- Beiträge: 280
- Registriert: So 4. Sep 2022, 15:17
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mamoru
- Nachname: Yuuki
- Alter: 17
- Größe: 1,80m
- Gewicht: 73kg
- Stats: 30
- Chakra: 4
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Mamoru schaffte es gekonnt in die Unterhaltung zwischen Kae und Noctiris herein zu platzen und ganz bewusst versuchte er Kae in eine, für sie, unangenehme Situation zu bringen und nahm dabei nur wenig Blätter vor den Mund. Sie zuckte zusammen, als er ihr von hinten die Hände auf die Schultern legte, und verstummte ersteinmal. Mamoru setzte sich schließlich neben sie, ihr zugewandt und stichelte weiterhin gegen sie. Das Lächeln in ihrem Gesicht verschwand und wich einem ausdruckslosen, nichtssagenden Blick als sie versuchte sich zu erklären, was sie mit Noctiris besprochen hatte. Kannst wohl nicht allein sein, hm? warf Mamoru daraufhin in den Raum. Die weiteren Fragen der Hohepriesterin beantwortete der Schwarzhaarige anstelle von Kae, die sich dies wohl auch einfach gefallen ließ, denn sie gretschte nicht dazwischen. Und dann wollte die Lehrerin auch gehen. Kae verabschiedete sich noch knapp dann waren Mamoru und seine Teamkollegin alleine. Sie sah ihn nicht einmal an. Mamoru saß ihr noch immer zugewandt auf dem Stuhl neben ihr. Er stemmte seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab und lehnte seine Wange gegen die locker geballte Faust des abgestützten Armes. So saß er da und musterte Kae ersteinmal. Er wartete, was sie aus sich heraus bringen würde. Es verging ein wenig Zeit, ehe sie dann wohl ihren Mut zusammen nahm und dann etwas sagte und auch versuchte sich zur verteidigen. Ansehen tat sie ihn jedoch immer noch nicht. Sie unterbrach sogar kurz, um etwas zu trinken, und legte anschließend wieder ihre Hände in den Schoß und fragte, was sie nun machen sollten. Natürlich warten wir auf Anubis. Oder reiche ich dir schon aus, als Teamtreffen? meinte er amüsiert. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: Ich habe von dir mehr als genug gesehen. Du bist ja auch nicht zu übersehen. Und du bist ein Hefekloß. Gehst zumindest auf wie einer. Ruckartig stand Mamoru plötzlich auf. So ruckartig, dass sein Stuhl mit einem Knall auf den Boden fiel. Er stand so nun weiterhin direkt vor Kae und war leicht über sie gebeugt, sodass seine Größe wohl noch mehr Eindruck schinden könnte. Seine goldgelben Augen blickten nahezu stechend auf sie hinab. Er griff ungeniert ihr Kinn und würde sie so zwingen, zu ihm zu schauen. Deine ganze Existenz kotzt mich an. Du bist eines der Paradebeispiele warum Menschen weniger Wert sind als der Dreck unter meinen Füßen. Deine ganze beschissene Erscheinung hier. sagte er scharf und zupfte plötzlich an ihrer Kleidung, welche locker an ihr saß, da sie ja gerade in ihrer Slim Form war. Nichts weiter als Scharade, weil du nicht zu dem stehst, was du bist. Weil du dich versteckst hinter einen nichtsnutzigen Trugbild. Wenn du diese Erscheinung wenigstens für etwas nutzen würdest, aber so wie du gerade zugelassen hast, wie ich vor der Lehrerin für dich spreche, hast du dafür nicht genug selbstbewusstsein. sagte er und würde dann stoppen sie zu berühren. Plötzlich zeigte sich ein diabolisches Grinsen auf seinen Lippen. Aber scheinbar halten sogar deine Freunde nicht viel von dir. Sonst würden sie keine Wetten um dein Wohlergehen mit mir abschließen. warf er dann ein, fast schon beiläufig. Er hatte Yona zugesichert Kae nicht zu sagen, dass ihre Freundin um ihr seelisches Wohl gewettet hatte. Und Mamoru würde Kae auch nicht verraten, welche Freundin dies getan hatte. Er hielt es allgemein. Vielleicht dachte der Hefekloß ja auch an den Karottenkopf bei dem Thema. Oder an irgendwelche andere Freunde die sie vielleicht hatte. Jedoch zeigte dieses ganze Thema Mamoru nur einmal wieder mehr, dass Freundschaft etwas bedeutungsloses war. Seiner Erfahrung nach war jeder Freund dazu bereit seinem ach so geliebten Freund ein Messer in den Rücken zu rammen, sobald es um den eigenen Vorteil ging. Und für Mamoru war Yonas Zustimmung zu dem Deal nur eine weitere Bestätigung dessen. Das Yona Kae vielleicht gar nicht als eine solche Freundin sondern eher nur als gute Bekannte sah, wusste der ehemalige Chaosdämon nicht.
Er wandte sich von Kae ab, um seinen zuvor umgeworfenen Stuhl aufzuheben und bemerkte dabei, dass Seiji mit Dakini den Raum betreten hatte. Dakini war keine Unbekannte für Mamoru, auch wenn er natürlich selbst nie das Vergnügen mit ihr gehabt hatte. Doch ihr Äußeres war unverkennbar. Ob die beiden seine Aktion mit Kae gerade bemerkt hatten war fraglich. Innerlich hoffte der Schwarzhaarige das dem nicht so war, denn er ahnte bereits, dass er erneut von Seiji auf den Deckel kriegen könnte.
Plötzlich gab sein mobiles Terminal auch noch einen Ton von sich. Er bekam Nachrichten. Die eine von Anubis. Besonders das PS ließ Mamoru stutzen. Er warf Kae einen missmutigen Blick zu. Anubis braucht noch. sagte er knapp. Dann flatterte eine Nachricht von Chomei herein. Er las diese. Pff. gab er von sich und genervt packte er das Terminal wieder ein. Er brauchte kein Training von ihr. Denn ganz offensichtlich reichte, was er bereits konnte, aus für die meisten Gegner.
Er wandte sich von Kae ab, um seinen zuvor umgeworfenen Stuhl aufzuheben und bemerkte dabei, dass Seiji mit Dakini den Raum betreten hatte. Dakini war keine Unbekannte für Mamoru, auch wenn er natürlich selbst nie das Vergnügen mit ihr gehabt hatte. Doch ihr Äußeres war unverkennbar. Ob die beiden seine Aktion mit Kae gerade bemerkt hatten war fraglich. Innerlich hoffte der Schwarzhaarige das dem nicht so war, denn er ahnte bereits, dass er erneut von Seiji auf den Deckel kriegen könnte.
Plötzlich gab sein mobiles Terminal auch noch einen Ton von sich. Er bekam Nachrichten. Die eine von Anubis. Besonders das PS ließ Mamoru stutzen. Er warf Kae einen missmutigen Blick zu. Anubis braucht noch. sagte er knapp. Dann flatterte eine Nachricht von Chomei herein. Er las diese. Pff. gab er von sich und genervt packte er das Terminal wieder ein. Er brauchte kein Training von ihr. Denn ganz offensichtlich reichte, was er bereits konnte, aus für die meisten Gegner.
- Felicita Teiko
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- Beiträge: 1077
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
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- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Nachdem sich Felicita zu Maiko an den Tisch gesetzt hatte, nachdem sie natürlich sich etwas zu Essen geholt hatte, hörte sie der Geschichte der Kamizuru Schwester zu. Oh. kommentierte sie die Situation, dass Maiko ohne Nachricht ihrer Schwester wohl ausgetickt wäre. Felicita lächelte dann aber leicht, als Maiko beteuerte, dass sie leider noch nicht viel mit Senjougahara sprechen konnte. Ja, sie ist viel beschäftigt. Es gibt sicherlich viele Personen die etwas von ihr möchten. Und mit drei Kindern, noch dazu Teenagern, ist das Ganze sicherlich auch nicht so einfach. Wobei die drei wirklich sehr lieb sind. sagte sie dazu, ehe sie dann aber aber auch ein bisschen von dem erzählte, was ihr selbst wiederfahren war, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Ach quatsch, du warst weder untätig noch faul. Wie hättest du etwas machen sollen, wenn du im Koma lagst? Außerdem bist du ja keine schwache Person, Maiko. sagte Felicita aufbauend.
Als Felicita dann von ihrem Kaffee kostete bemerkte sie jedoch schnell, dass etwas nicht stimmte. Dieser war total versalzen! Maiko hatte dies wohl auch bemerkt aber irgendwie anders wahrgenommen. Ein bisschen seltsam war die Kamizuru dann irgendwie doch. Ja, scheinbar. Aber wer das war werden wir wohl so schnell nicht heraus finden könnten. Ich hole dir auch einen neuen. sagte Felicita lächelnd und würde die Tasse mitnehmen. Auf dem Weg zurück stoppte sie noch kurz bei einem jungen Mann mit Tee und Rührei und wies ihn ebenfalls auf die zuckrig-salzige Angelegenheit hin. Dieser bedankte sich, dann kehrte die Teiko an ihren Tisch zurück und reichte Maiko ihre Tasse wieder. Während sie Maiko zuhörte, was diese für den Tag geplant hatte, trank sie auch erneut an ihrem Kaffee. Dieser schmeckte jetzt viel besser als vorher. Ja, es gibt einige Schüler mit wirklich erstaunlichen Fähigkeiten. Einige sind zuvor gar nicht so aufgefallen, aber ich habe das Gefühl, durch dieses Schulsystem hier haben mehr junge Menschen die Möglichkeit, ihr Potential zu erforschen und auszuschöpfen. Das ist wirklich ein großer Vorteil des Ganzen. Ich könnte mir vorstellen, dass du vielleicht für die Kampfeinheit gut geeignet wärst. Yuu hatte dich doch sowieso etwas unter seine Fittiche genommen, oder? fragte Felicita nach. Wobei ihr Herz ungewollt einen kleinen Hüpfer machte, als sie an Yuu dachte. Die Gefühle, die sie für den Akuto hegte, waren noch immer nicht gänzlich verebbt, auch wenn das, was sie für Takashi empfand, durchaus stärker war. Doch bis vor Kurzem glaubte sie, dass die beiden Männer für immer fort waren, sodass ihre Gefühle für beide fast gleich stark und dennoch verblasst waren, wie das Trugbild einer vergangenen Zeit. Nur durch das Auftauchen Takashis konnte das, was einst war, wieder neu entflammen. Die Farben der Liebe und tiefen Zuneigung erneut an Kraft in ihrem Herzen gewinnen, während jene für Yuu nach wie vor nicht mehr waren als das blasse Abbild eines alten Fotos, welches beim Anblick oder Gedanken an die Vergangenheit daran das Herz erneut klopfen ließ, jedoch bei weitem nicht mit solcher Intensivität, wie es die Gegenwart konnte. Felicita wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als sich ihr Terminal meldete. Ein Yan Okumura hatte ihr geschrieben. Die Teiko antwortete ihm und unterrichtete Maiko im Anschluss über den Inhalt der Nachricht. Naja, ich beherrsche zwar den Kampf mit Dolchen, aber ich habe meine Kampfweise eben auf den Kampf mit dämonischem Chakra ausgelegt. Und darauf auch meine körperlichen Attribute, wie eben Geschwindigkeit, Ausdauer und Stärke. Ich kämpfe mit einer Mischung davon, sowie Ninjutsu und eben den Dolchen. Wobei ich mit Hilfe des Chakra mir auch mittlerweile Bewaffnung aus Chakra erschaffen kann, in einem bestimmten Modus. Mein Kampfstil ist also eher eine Mischung aus Nin - und Kenjutsu und stark auf meine dämonischen Freunde in meinem Inneren ausgelegt. Ohne sie bin ich Nichts und kann kaum kämpfen. sagte Felicita und lächelte etwas verlegen. Da Yan dies nicht hat, wird ihm da das Wissen über meinen Kampfstil wenig nützen. Und er forderte mich zu einem Kampf ohne den Einsatz solcher Dinge heraus. Daher würde er, ohne den Einsatz davon, nicht meinen wirklichen Kampfstil sehen. erklärte sie. Kurz darauf machte ihr Terminal erneut einen Ton. Hm, er lässt nicht locker. Er ist jetzt gerade im Trainingsbereich. Felicita hob den Blick und sah Maiko mit einem leichten Grinsen an. Was meinst du... wollen wir vielleicht deine Qualitäten auch etwas testen? Ihm geht es zwar primär um Kenjutsu, aber er schreibt, dass ein guter Trainingskampf immer hilfreich ist. Mit deinem Kagune kämpfst du ja quasi auch fast wie mit einer Waffe. Wenn du so lange im Koma gelegen hast, ist ein guter Kampf doch sicherlich nichts Schlechtes, oder? fragte Felicita Maiko und sollte Maiko zustimmen, würden sie sich vielleicht auf den Weg zum Trainingsbereich machen.
Evtl. TBC: Trainingsbereich (Link wird nachgetragen)
Als Felicita dann von ihrem Kaffee kostete bemerkte sie jedoch schnell, dass etwas nicht stimmte. Dieser war total versalzen! Maiko hatte dies wohl auch bemerkt aber irgendwie anders wahrgenommen. Ein bisschen seltsam war die Kamizuru dann irgendwie doch. Ja, scheinbar. Aber wer das war werden wir wohl so schnell nicht heraus finden könnten. Ich hole dir auch einen neuen. sagte Felicita lächelnd und würde die Tasse mitnehmen. Auf dem Weg zurück stoppte sie noch kurz bei einem jungen Mann mit Tee und Rührei und wies ihn ebenfalls auf die zuckrig-salzige Angelegenheit hin. Dieser bedankte sich, dann kehrte die Teiko an ihren Tisch zurück und reichte Maiko ihre Tasse wieder. Während sie Maiko zuhörte, was diese für den Tag geplant hatte, trank sie auch erneut an ihrem Kaffee. Dieser schmeckte jetzt viel besser als vorher. Ja, es gibt einige Schüler mit wirklich erstaunlichen Fähigkeiten. Einige sind zuvor gar nicht so aufgefallen, aber ich habe das Gefühl, durch dieses Schulsystem hier haben mehr junge Menschen die Möglichkeit, ihr Potential zu erforschen und auszuschöpfen. Das ist wirklich ein großer Vorteil des Ganzen. Ich könnte mir vorstellen, dass du vielleicht für die Kampfeinheit gut geeignet wärst. Yuu hatte dich doch sowieso etwas unter seine Fittiche genommen, oder? fragte Felicita nach. Wobei ihr Herz ungewollt einen kleinen Hüpfer machte, als sie an Yuu dachte. Die Gefühle, die sie für den Akuto hegte, waren noch immer nicht gänzlich verebbt, auch wenn das, was sie für Takashi empfand, durchaus stärker war. Doch bis vor Kurzem glaubte sie, dass die beiden Männer für immer fort waren, sodass ihre Gefühle für beide fast gleich stark und dennoch verblasst waren, wie das Trugbild einer vergangenen Zeit. Nur durch das Auftauchen Takashis konnte das, was einst war, wieder neu entflammen. Die Farben der Liebe und tiefen Zuneigung erneut an Kraft in ihrem Herzen gewinnen, während jene für Yuu nach wie vor nicht mehr waren als das blasse Abbild eines alten Fotos, welches beim Anblick oder Gedanken an die Vergangenheit daran das Herz erneut klopfen ließ, jedoch bei weitem nicht mit solcher Intensivität, wie es die Gegenwart konnte. Felicita wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als sich ihr Terminal meldete. Ein Yan Okumura hatte ihr geschrieben. Die Teiko antwortete ihm und unterrichtete Maiko im Anschluss über den Inhalt der Nachricht. Naja, ich beherrsche zwar den Kampf mit Dolchen, aber ich habe meine Kampfweise eben auf den Kampf mit dämonischem Chakra ausgelegt. Und darauf auch meine körperlichen Attribute, wie eben Geschwindigkeit, Ausdauer und Stärke. Ich kämpfe mit einer Mischung davon, sowie Ninjutsu und eben den Dolchen. Wobei ich mit Hilfe des Chakra mir auch mittlerweile Bewaffnung aus Chakra erschaffen kann, in einem bestimmten Modus. Mein Kampfstil ist also eher eine Mischung aus Nin - und Kenjutsu und stark auf meine dämonischen Freunde in meinem Inneren ausgelegt. Ohne sie bin ich Nichts und kann kaum kämpfen. sagte Felicita und lächelte etwas verlegen. Da Yan dies nicht hat, wird ihm da das Wissen über meinen Kampfstil wenig nützen. Und er forderte mich zu einem Kampf ohne den Einsatz solcher Dinge heraus. Daher würde er, ohne den Einsatz davon, nicht meinen wirklichen Kampfstil sehen. erklärte sie. Kurz darauf machte ihr Terminal erneut einen Ton. Hm, er lässt nicht locker. Er ist jetzt gerade im Trainingsbereich. Felicita hob den Blick und sah Maiko mit einem leichten Grinsen an. Was meinst du... wollen wir vielleicht deine Qualitäten auch etwas testen? Ihm geht es zwar primär um Kenjutsu, aber er schreibt, dass ein guter Trainingskampf immer hilfreich ist. Mit deinem Kagune kämpfst du ja quasi auch fast wie mit einer Waffe. Wenn du so lange im Koma gelegen hast, ist ein guter Kampf doch sicherlich nichts Schlechtes, oder? fragte Felicita Maiko und sollte Maiko zustimmen, würden sie sich vielleicht auf den Weg zum Trainingsbereich machen.
Evtl. TBC: Trainingsbereich (Link wird nachgetragen)
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Ken Kaneki
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- Geschwindigkeit: 1
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- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
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Re: Cafeteria
~Die Suche~
CF: Büro der Direktorin
Die beiden roten Kinder waren Feuer und Flamme für ihre neue Aufgabe. Dies lag auch sehr stark daran das sie eine neue Rote finden würden und auch so viel Lob von der Direktorin erhalten hatte. Sie waren immerhin die Besten die sie hatte! Auf dem Weg stellte Shiro eine wichtige Frage und der Kaneki blieb kurz stehen und überlegte angestrengt. "Ja vielleicht tut sie das oder es ist ihr einfach mega peinlich weil sie super viel bock hat?" Ken legte seinen Kopf schief. "Dann wären die Möpse Größe vielleicht wirklich für das Bock-Level verantwortlich!" Ja das musste es sein! "Wir hätten auch voll die Detektive werden können Shiro!" Meinte der Weißhaarige stolz und nickte mehrmals sich selbst bestätigend. Wenn sie ein so absolut schwieriges Rätsel lüften konnten, dann ja wohl auch so leichte Sachen wie Mordfälle! "Dann müssen wir uns aber was einfallen lassen das sie ihren Bock ausleben kann ohne das sie sich schämen muss." Ja aber wie sollten sie das nur nun wieder anfangen? "Oah keine Ahnung." Meinte er erst ein wenig missmutig, so wirklich ohne Aufenthaltsort oder zumindest einen Ort wo man sie zuletzt gesehen hatte war die Suche doch schon ziemlich scheiße und sicher wieder mit viel herumlaufen verbunden! Ja darauf hatte wohl keiner der Beiden so wirklich lust. Glücklicherweise hatte die Albino Dame noch eine zündende Idee. Sie nannte zwei gut besuchte Orte und schloss einen direkt schon wieder aus. "Also dann Cafeteria?" Meinte er und suchte noch einmal Bestätigung bei seiner roten Kollegin. "Hmmm Hackfleisch....." Sprach er plötzlich so vor sich hin. "Dann können wir doch auch direkt was essen da! Du bist so klug Shiro!" Meinte er und schob ihr nun einfach die Loorberen zu wenn sie denn etwas essen würden, selbst wenn dies überhaupt nicht die Absicht von ihr gewesen war. "Maiko ist ganz bestimmt da und isst Hackfleisch!" Kombinierte er für sich logisch, denn warum sollte man nicht Hackfleisch essen wenn man die Wahl hatte? Absolut unlogisch darauf zu verzichten! In diesem Moment wurden schlagartig andere leckere Speisen einfach ausgeblendet. Gemeinsam mit Shiro bewegte er sich also in Richtung Cafeteria. "Wir haben kein Desinfektions Spray dabei...bestimmt ist unser Tisch voller Keime. Ausländer Keime!" Die letzten beiden Worte betonte er besonders bedrohlich. "Zum Glück sind wir rot, daran verrecken nur Andere." Hing er noch fröhlich hinterher und schon war der große Essbereich in der Nähe. Der Kaneki öffnete die Tür und blickte sich direkt um, dabei hielt er seine flache Hand an seine Stirn und streckte sich als würde er auf einem hohen Schiffsmast stehen und ausschau halten. "Kannst du sie sehen Shiiro?" Fragte er die Weißhaarige direkt und blickte sich dabei weiter um. "Hmmm okay sehr ähnlich wie Senjougahara...also lila Haare, fette Möpse. Blaue Augen?" Nein so aus der Distanz konnte man die Augenfarbe doch eh nicht erkennen, also nur lila Haare und dicke Brüste erstmal abscannen. "Lila Haare....fette Möpse...lila Haare....ah!" Tatsächlich erspähte Ken eine Person die passen könnte und sie saß neben einer anderen den beiden Elite Shinobi sicherlich bekannten Person. Felicita! Immerhin hatte sie die Teiko bereits kurz gesehen. Lustigerweise bevor sie damals zur ihrer Rettungsmission mit Yuu aufgebrochen war um Maiko zu finden. "Da ich glaub das könnt sie sein! Oder was meinst du?" Fragte er Shiro und erst wenn sie zustimmen würde, würden er sich in ihre Richtung bewegen.
Dort angekommen würde der Kaneki sofort freudestrahlend Grinsen. "Endlich haben wir dich gefunden! Das war eine soooo lange Suche! Wir sind so viel herumgelaufen." Gut es waren keine zehn Minuten, aber solch unwichtige Details. "Maiko du bist ganz offiziell und von deiner Schwester der Direktorin abgesegnet nun ein Teil der superroten Elite!" Ken blickte zu Shiro und lehnte sich zu ihr herüber ehe er "flüsterte". "Verdammt wir hätten Konfetti mitbringen sollen und so Tröten! Wie dumm sieht das denn nun aus!? Warum müssen wir immer an alles denken Shiro!?" Nun hatte die jüngere Kamizuru ihre neuen "Freunde" kennengelernt. Ken blickte dann zu Felicita. "Hallo! Wir kennen uns ja schon" Sie hatte rote Haare das war schonmal cool und war stark durch ihren Bijuu. Leider konnte sie nicht so cool heilen. Die roten Kinder waren noch unwissend darüber das sie nun genau das konnte!
TBC von Maiko und Felicita somit annuliert
CF: Büro der Direktorin
Die beiden roten Kinder waren Feuer und Flamme für ihre neue Aufgabe. Dies lag auch sehr stark daran das sie eine neue Rote finden würden und auch so viel Lob von der Direktorin erhalten hatte. Sie waren immerhin die Besten die sie hatte! Auf dem Weg stellte Shiro eine wichtige Frage und der Kaneki blieb kurz stehen und überlegte angestrengt. "Ja vielleicht tut sie das oder es ist ihr einfach mega peinlich weil sie super viel bock hat?" Ken legte seinen Kopf schief. "Dann wären die Möpse Größe vielleicht wirklich für das Bock-Level verantwortlich!" Ja das musste es sein! "Wir hätten auch voll die Detektive werden können Shiro!" Meinte der Weißhaarige stolz und nickte mehrmals sich selbst bestätigend. Wenn sie ein so absolut schwieriges Rätsel lüften konnten, dann ja wohl auch so leichte Sachen wie Mordfälle! "Dann müssen wir uns aber was einfallen lassen das sie ihren Bock ausleben kann ohne das sie sich schämen muss." Ja aber wie sollten sie das nur nun wieder anfangen? "Oah keine Ahnung." Meinte er erst ein wenig missmutig, so wirklich ohne Aufenthaltsort oder zumindest einen Ort wo man sie zuletzt gesehen hatte war die Suche doch schon ziemlich scheiße und sicher wieder mit viel herumlaufen verbunden! Ja darauf hatte wohl keiner der Beiden so wirklich lust. Glücklicherweise hatte die Albino Dame noch eine zündende Idee. Sie nannte zwei gut besuchte Orte und schloss einen direkt schon wieder aus. "Also dann Cafeteria?" Meinte er und suchte noch einmal Bestätigung bei seiner roten Kollegin. "Hmmm Hackfleisch....." Sprach er plötzlich so vor sich hin. "Dann können wir doch auch direkt was essen da! Du bist so klug Shiro!" Meinte er und schob ihr nun einfach die Loorberen zu wenn sie denn etwas essen würden, selbst wenn dies überhaupt nicht die Absicht von ihr gewesen war. "Maiko ist ganz bestimmt da und isst Hackfleisch!" Kombinierte er für sich logisch, denn warum sollte man nicht Hackfleisch essen wenn man die Wahl hatte? Absolut unlogisch darauf zu verzichten! In diesem Moment wurden schlagartig andere leckere Speisen einfach ausgeblendet. Gemeinsam mit Shiro bewegte er sich also in Richtung Cafeteria. "Wir haben kein Desinfektions Spray dabei...bestimmt ist unser Tisch voller Keime. Ausländer Keime!" Die letzten beiden Worte betonte er besonders bedrohlich. "Zum Glück sind wir rot, daran verrecken nur Andere." Hing er noch fröhlich hinterher und schon war der große Essbereich in der Nähe. Der Kaneki öffnete die Tür und blickte sich direkt um, dabei hielt er seine flache Hand an seine Stirn und streckte sich als würde er auf einem hohen Schiffsmast stehen und ausschau halten. "Kannst du sie sehen Shiiro?" Fragte er die Weißhaarige direkt und blickte sich dabei weiter um. "Hmmm okay sehr ähnlich wie Senjougahara...also lila Haare, fette Möpse. Blaue Augen?" Nein so aus der Distanz konnte man die Augenfarbe doch eh nicht erkennen, also nur lila Haare und dicke Brüste erstmal abscannen. "Lila Haare....fette Möpse...lila Haare....ah!" Tatsächlich erspähte Ken eine Person die passen könnte und sie saß neben einer anderen den beiden Elite Shinobi sicherlich bekannten Person. Felicita! Immerhin hatte sie die Teiko bereits kurz gesehen. Lustigerweise bevor sie damals zur ihrer Rettungsmission mit Yuu aufgebrochen war um Maiko zu finden. "Da ich glaub das könnt sie sein! Oder was meinst du?" Fragte er Shiro und erst wenn sie zustimmen würde, würden er sich in ihre Richtung bewegen.
Dort angekommen würde der Kaneki sofort freudestrahlend Grinsen. "Endlich haben wir dich gefunden! Das war eine soooo lange Suche! Wir sind so viel herumgelaufen." Gut es waren keine zehn Minuten, aber solch unwichtige Details. "Maiko du bist ganz offiziell und von deiner Schwester der Direktorin abgesegnet nun ein Teil der superroten Elite!" Ken blickte zu Shiro und lehnte sich zu ihr herüber ehe er "flüsterte". "Verdammt wir hätten Konfetti mitbringen sollen und so Tröten! Wie dumm sieht das denn nun aus!? Warum müssen wir immer an alles denken Shiro!?" Nun hatte die jüngere Kamizuru ihre neuen "Freunde" kennengelernt. Ken blickte dann zu Felicita. "Hallo! Wir kennen uns ja schon" Sie hatte rote Haare das war schonmal cool und war stark durch ihren Bijuu. Leider konnte sie nicht so cool heilen. Die roten Kinder waren noch unwissend darüber das sie nun genau das konnte!
TBC von Maiko und Felicita somit annuliert
- Kokorono Dakini
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- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Gemeinsam mit Seiji befand sich Dakini nun in der Cafeteria und genoß ein gutes Frühstück mit ihm. Das ausgerechnet Fudo als Magister dafür verantwortlich war… nun man musste abwarten. Sie misstraute dem Hikari trotzdem und je weniger sie mit ihm zu tun hatte, desto besser. Aber sie wollte sich von ihm die Laune nicht vermiesen lassen. Immerhin war der Gedanke schön, dass er etwas für die Natur tat. Am Tisch ging es zuerst um die Partnersuche für die Tengu und sie lief bei Seijis Kommentar rot an. “Ich bin mir sicher, ein so erflogreicher Mann wie du, ist doch nicht alleine oder etwa doch?” Dann fiel der Tengu ein, dass es etwas… unsensibel war, einfach sowas zu fragen. Immerhin hatte der Masamori doch seine Frau verloren. “V-verzeih, du musst nicht antworten. Das war nicht in Ordnung von mir.” Diesen Tag konnte man sich rot in den Kalender eintragen. Dakini entschuldigte sich und hoffte, dass Seiji die Entschuldigung annahm. Das würde sie freuen. Sie sprachen über ihre Mutter und der Blauhaarige wollte sich das… ansehen? Das ging? Etwas verwirrt nickte sie und nahm dabei ihren Mut zusammen. Sie stellte sich ihre Heimat vor, ein kleines Häuschen am Waldrand, davor Reisfelder. Eine Frau mit langen schwarzen Haaren war im Bild, Dakinis Mutter, saß draußen in ihrer Hand hatte sie einen roten Stoff mit gelben Akzenten. Und vor ihr rannte ein kleines Mädchen mit einem himmelblauen Umhang in der Gegend herum, die Arme weit ausgestreckt. Dakini selbst als kleines Kind. Ein schönes Bild, welches Dakini in ihrem Kopf hatte. “ich weiß nicht, ob es hier eine Heimat wird. Ich werde es versuchen.” Sie unterhielten sich über Hobbys und merkten, dass beide hobbylos waren. Dennoch musste sie bei einer Sache den Kopf schütteln. “Ich kann meine Gestalt nicht verändern. Tengus können das, aber ich habe die Gabe nicht erhalten. Aber ein Sport in der Luft würde mir Spaß machen. Wäre sicher lustig, vielleicht gibt es da was.” Ob es sowas wie eine Sammlung gab, wo man einfach nachschauen konnte? Das wäre eine hilfreiche Sache. “Und man kann einfach einkaufen gehen? Das würde ich gerne ausprobieren und ich würde mich freuen, wenn ich nicht alleine hingehen muss. Da geht sicher nur was schief.” Dakini war lange nicht mehr mit so vielen Menschen zusammen und sie wollte keinen Radau veranstalten. Das Seiji auf sie Rücksicht nahm war neu für die Tengu. Sie hatte es ihm ja nicht verboten oder so, dennoch hatte er es gewechselt. Sie plusterte ihre Backen auf, als es um die Beleidigung ging. “Ach, das war irgendso ein weißhaariger Kerl in Kirigakure. Ryuzaki hat mich auch schon Lichtharpyie genannt. Dafür hab ich ihn dann Ansho 1 genannt.” Noch einmal plusterte sie ihre Backen auf, ehe das Thema ernster wurde. Seiji erzählte von seiner Vergangenheit und die Tengu hörte aufmerksam zu. Sie beobachtete, wie er es erzählte. Zaghaft berührte sie seine Hand. Ob er seine Familie vermisste? “Wir können es ja verschieben, wenn du mal länger Zeit hast und es ruhiger ist.”, schlug sie ihm vor, während sie die Hand schnell wieder wegnahm. Sie wandte sich dem Rest ihres Frühstücks zu, als er ihr eine Frage stellte. Es ging überraschenderweise um Kinder. “Ich bin, was den Spaßfaktor angeht, recht unerfahren. Ich konnte zwar schon ein bisschen was aufholen, aber viel war es nicht.” Bei den Gedanken an Kratos wurde ihr ein bisschen schlecht, weswegen sie schnell weiter sprach. “Ich möchte gerne ein Kind haben, dem ich alles beibringen kann, dass ich weiß. ich würde es lieben, egal ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Ich würde es mit Geduld und Tugend aufziehen, in einer Welt, in der es sicher ist. Es würde alles lernen, was ich weiß und es dabei anders lernen, als ich es gelernt hatte. Ich würde mein Kind nicht schlagen und ihm auch das Essen nicht verweigern. Ich könnte helfen, dass es mit seiner Tenguseite im Einklang kommt. Es könnte hier leben und Freunde haben. Und wenn ich sterbe, weiß ich, dass etwas von mir auf der Welt bleibt.” Ja, Dakini hatte da ziemlich genaue Vorstellungen. Aber sie würde alles für ihr Kind tun und es beschützen. Plötzlich tat es auch einmal einen Knall und die Tengu zuckte ziemlich zusammen und versteckte sich hinter ihren Flügeln. Was war denn da plötzlich los?

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
Offene NBWs & Charalinks
Danke an Ina für das Schöne Set
- Nia Hikari
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- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
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- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
CF: Trainingsbereich
Solo bzw Chiba angepostet
❁
Ein aufregender Trainginskampf mit ihrem Teamkameraden war zu Ende gegangen und zur großer Freude der Schülerin, war diese auch noch als Siegerin hervorgegangen! Die Stimmung Nias war also schon an einem hohen Punkt, konnte noch kaum besser werden, dachte sie! Denn als sie von der Existenz von Feen und der Feenkönigin Winry erfuhr, war es wie eine pure Ausschüttung des Glückshormones direkt in ihr Herz. Kein Wunder also, dass die dann auch noch freudig von ihrer kleinen Einkaufssucht, oder netter ausgedrückt, ihrem teuren Hobby Shoppen berichtete. „Oh, verzeihung!“, beugte sie ihren Kopf wieder knapp, die Wangen etwas rosig, hob ihr Haupt aber wieder bei den Worten des Salujas. „Meine Kleidung ist auch etwas hinüber. Dann könnten wir wirklich zusammen einkaufen gehen.“ Dezent in ihre Hand gekichert, freute sie sich schon jetzt darauf wieder mit 5 neuen Einkaufstüten ihr Zimmer betreten zu können. Aber die Shoppingtour sollte noch ein wenig auf sich warten, zum einen hatten sie keinen Ausgang und zum anderen kam eine schwarzhaarige junge Frau vorbei, mit welcher der Prinz ein Date hatte. Natürlich wollte die werte Dame dabei nicht stören, weshalb sie die nette Einladung ablehnte, vor allem nachdem so gehässig über ihre Augenbinde gelacht wurde. Wie sehr der Prinz für sie später noch einstand, wusste sie nicht, doch würde sie ihm das sicherlich nie vergessen. Genauso wie die Umarmung, die von diesem Ausgang, gepaart mit den Worten kleiner Esel. Die Umarmung erwidert, kicherte Nia, dieses Mal an die Brust des Goldjungens, schließlich waren ihre Hände gerade an den Schulterblättern ihres Gegenübers. „Ich habe zu Danken, werter Prinz! Auch für das Essen und den neuen Tee.“ Ein ehrlich dankbares Lächeln lag auf ihren perfekten Lippen, während sie Umarmung wieder löste und schon in Richtung Terminal ging. Nachdem sie aber das Tadaa des jungen Mannes hörte, musste sie sich doch noch einmal zu ihnen umdrehen und den Prinzen mit neuer Kleidung sehen. Leicht rosig die Wangen, war sie doch sogleich erstaunt und etwas neidisch, dass sie nicht einfach neue und saubere Kleidung hatte. „Du siehst wirklich ausgezeichnet aus, sehr elegant.“ beugte sie ihren Kopf mit einem sanften Schmunzeln und drehte sich wieder dem Terminal um, nachdem klar war, dass die Kenjutsu-Lehrstunden noch kommen würden. Nun schaute sie sich die Werte ihres Kampfes an und schaute nicht schlecht. Wäre das Schutzsystem nicht gewesen, hätte sie tatsächlich ein ernsthaftes Problem dank des Treffers an der Schulter! Mit dieser Information, loggte sie sich am Terminal aus und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, wo sie sich zunächst schnell duschte und sich neue Kleidung heraussuchte und überlegte was sie nun tun könnte. Doch die Antwort darauf würde ihr Körper schon geben, denn was brauchte dieser nach einem guten Training? Richtig! Etwas zu essen. Also machte sie sich mit ihrem neuem Outfit und ihrer schwarzen Augenbinde auf dem Weg in die Cafeteria, schrieb dabei eine kleine Nachricht an ihren anderen Teamkollegen.
Das Taschenterminal wieder weggepackte, öffnete sie vorsichtig die Türe zur Cafeteria und erschrak direkt, zuckte förmlich zusammen. Irgendein schwarzhaariger junger Mann schmiss seinen Stuhl wohl aus Versehen um. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dachte sich die Hikari in diesem Moment und schaute sich noch etwas weiter um, während sie zur Theke ging und sich etwas eine Schüssel Früchtequark und frische Erdbeeren und ein großes Wasser mit einer Zitronenscheibe darin holte. Die Cafeteria war gut befüllt, kannte sie keinen von erstem Blick, doch beim zweiten Blick erkannte sie den Masamori an seinen blauen Haaren, immerhin war er derjenige, der gestern mit ihrem Meister am Tage zuvor den Eröffnungsshow-Kampf im Turnier abgehalten hatte. Ein freundliches, begeistertes Lächeln warf sie ihm zu, ehe sie bemerkte, mit wem er an einem Tisch saß. Eine Dame, oder eher ein Wesen, welches eine sehr helle Haut hatte, aber nicht nur das: Sie hatte Flügel! Die Augenfarbe erkannte sie von weitem nicht, doch war das auch irrelevant, denn ihre Flügel und die Haut… Sie packten die Hikari für einen Moment in ihren Bann, konnte ihren Blick gar nicht von ihr lassen. Bis sie selbst bemerkte, dass sie gerade starrte und beschämt ihren Kopf zu Boden neigte, ihr Tablett nahm und bei der netten Theken Damen bezahlte. Nun stand sie da, wohin mit sich? Zu dem Magister setzen wäre wohl mehr als unpassend als eine normale Schülerin, auch wenn sie ihm gerne gesagt hätte, wie sehr sie den Kampf mit ihm und Fudo zugeschaut hatte. Ihr blick schweifte weiter, da waren noch eine Rothaarige, die mit einer Lilahaarigen und einem anderen jungen Mann zusammen an einem Tisch saßen. Da dazustoßen, wäre auch nicht wirklich die feine Art. Dann erhaschten ihre Augen doch etwas, was nach der hilfsbereiten und zuvorkommenden jungen Dame schrie! Mit schnellem Schritt lief sie auf den Blondhaarigen Mann zu, der wohl gerade sein Getränk verschüttet hatte und wohl etwas von sich selbst genervt seufzte. „Oh wartet bitte, ich helfe ihnen.“, stellte sie ihr Tablett vorsichtig auf dem Tisch ab, ging in die Hocke, so dass alles, was man nicht sehen sollte auch nicht sah, und wischte mit ihren Servietten das Wasser auf. Das erledigt, beugte sie sich vor den jungen Mann. „Ich bin Nia, darf ich mich zu ihnen setzen? Wenn ich ihre Ruhe störe, dann werde ich natürlich woanders hingehen, verzeiht.“ Je nach dem wie die Antwort des schwarzgekleideten Mannes aussah, würde sich Nia gegenüber von ihm setzen oder sich einen anderen Platz suchen gehen, natürlich mit ihrem Tablett.
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Solo bzw Chiba angepostet
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Ein aufregender Trainginskampf mit ihrem Teamkameraden war zu Ende gegangen und zur großer Freude der Schülerin, war diese auch noch als Siegerin hervorgegangen! Die Stimmung Nias war also schon an einem hohen Punkt, konnte noch kaum besser werden, dachte sie! Denn als sie von der Existenz von Feen und der Feenkönigin Winry erfuhr, war es wie eine pure Ausschüttung des Glückshormones direkt in ihr Herz. Kein Wunder also, dass die dann auch noch freudig von ihrer kleinen Einkaufssucht, oder netter ausgedrückt, ihrem teuren Hobby Shoppen berichtete. „Oh, verzeihung!“, beugte sie ihren Kopf wieder knapp, die Wangen etwas rosig, hob ihr Haupt aber wieder bei den Worten des Salujas. „Meine Kleidung ist auch etwas hinüber. Dann könnten wir wirklich zusammen einkaufen gehen.“ Dezent in ihre Hand gekichert, freute sie sich schon jetzt darauf wieder mit 5 neuen Einkaufstüten ihr Zimmer betreten zu können. Aber die Shoppingtour sollte noch ein wenig auf sich warten, zum einen hatten sie keinen Ausgang und zum anderen kam eine schwarzhaarige junge Frau vorbei, mit welcher der Prinz ein Date hatte. Natürlich wollte die werte Dame dabei nicht stören, weshalb sie die nette Einladung ablehnte, vor allem nachdem so gehässig über ihre Augenbinde gelacht wurde. Wie sehr der Prinz für sie später noch einstand, wusste sie nicht, doch würde sie ihm das sicherlich nie vergessen. Genauso wie die Umarmung, die von diesem Ausgang, gepaart mit den Worten kleiner Esel. Die Umarmung erwidert, kicherte Nia, dieses Mal an die Brust des Goldjungens, schließlich waren ihre Hände gerade an den Schulterblättern ihres Gegenübers. „Ich habe zu Danken, werter Prinz! Auch für das Essen und den neuen Tee.“ Ein ehrlich dankbares Lächeln lag auf ihren perfekten Lippen, während sie Umarmung wieder löste und schon in Richtung Terminal ging. Nachdem sie aber das Tadaa des jungen Mannes hörte, musste sie sich doch noch einmal zu ihnen umdrehen und den Prinzen mit neuer Kleidung sehen. Leicht rosig die Wangen, war sie doch sogleich erstaunt und etwas neidisch, dass sie nicht einfach neue und saubere Kleidung hatte. „Du siehst wirklich ausgezeichnet aus, sehr elegant.“ beugte sie ihren Kopf mit einem sanften Schmunzeln und drehte sich wieder dem Terminal um, nachdem klar war, dass die Kenjutsu-Lehrstunden noch kommen würden. Nun schaute sie sich die Werte ihres Kampfes an und schaute nicht schlecht. Wäre das Schutzsystem nicht gewesen, hätte sie tatsächlich ein ernsthaftes Problem dank des Treffers an der Schulter! Mit dieser Information, loggte sie sich am Terminal aus und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, wo sie sich zunächst schnell duschte und sich neue Kleidung heraussuchte und überlegte was sie nun tun könnte. Doch die Antwort darauf würde ihr Körper schon geben, denn was brauchte dieser nach einem guten Training? Richtig! Etwas zu essen. Also machte sie sich mit ihrem neuem Outfit und ihrer schwarzen Augenbinde auf dem Weg in die Cafeteria, schrieb dabei eine kleine Nachricht an ihren anderen Teamkollegen.
Das Taschenterminal wieder weggepackte, öffnete sie vorsichtig die Türe zur Cafeteria und erschrak direkt, zuckte förmlich zusammen. Irgendein schwarzhaariger junger Mann schmiss seinen Stuhl wohl aus Versehen um. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dachte sich die Hikari in diesem Moment und schaute sich noch etwas weiter um, während sie zur Theke ging und sich etwas eine Schüssel Früchtequark und frische Erdbeeren und ein großes Wasser mit einer Zitronenscheibe darin holte. Die Cafeteria war gut befüllt, kannte sie keinen von erstem Blick, doch beim zweiten Blick erkannte sie den Masamori an seinen blauen Haaren, immerhin war er derjenige, der gestern mit ihrem Meister am Tage zuvor den Eröffnungsshow-Kampf im Turnier abgehalten hatte. Ein freundliches, begeistertes Lächeln warf sie ihm zu, ehe sie bemerkte, mit wem er an einem Tisch saß. Eine Dame, oder eher ein Wesen, welches eine sehr helle Haut hatte, aber nicht nur das: Sie hatte Flügel! Die Augenfarbe erkannte sie von weitem nicht, doch war das auch irrelevant, denn ihre Flügel und die Haut… Sie packten die Hikari für einen Moment in ihren Bann, konnte ihren Blick gar nicht von ihr lassen. Bis sie selbst bemerkte, dass sie gerade starrte und beschämt ihren Kopf zu Boden neigte, ihr Tablett nahm und bei der netten Theken Damen bezahlte. Nun stand sie da, wohin mit sich? Zu dem Magister setzen wäre wohl mehr als unpassend als eine normale Schülerin, auch wenn sie ihm gerne gesagt hätte, wie sehr sie den Kampf mit ihm und Fudo zugeschaut hatte. Ihr blick schweifte weiter, da waren noch eine Rothaarige, die mit einer Lilahaarigen und einem anderen jungen Mann zusammen an einem Tisch saßen. Da dazustoßen, wäre auch nicht wirklich die feine Art. Dann erhaschten ihre Augen doch etwas, was nach der hilfsbereiten und zuvorkommenden jungen Dame schrie! Mit schnellem Schritt lief sie auf den Blondhaarigen Mann zu, der wohl gerade sein Getränk verschüttet hatte und wohl etwas von sich selbst genervt seufzte. „Oh wartet bitte, ich helfe ihnen.“, stellte sie ihr Tablett vorsichtig auf dem Tisch ab, ging in die Hocke, so dass alles, was man nicht sehen sollte auch nicht sah, und wischte mit ihren Servietten das Wasser auf. Das erledigt, beugte sie sich vor den jungen Mann. „Ich bin Nia, darf ich mich zu ihnen setzen? Wenn ich ihre Ruhe störe, dann werde ich natürlich woanders hingehen, verzeiht.“ Je nach dem wie die Antwort des schwarzgekleideten Mannes aussah, würde sich Nia gegenüber von ihm setzen oder sich einen anderen Platz suchen gehen, natürlich mit ihrem Tablett.
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- Yosuke Yamamoto
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- Beiträge: 41
- Registriert: So 28. Aug 2022, 11:38
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
CF: Forschungsbüro
Postgruppe Hima, Hina & Yosuke
Das Gespräch mit dem Magister für Forschung mussten sie leider abbrechen, denn diesem kam etwas Wichtiges dazwischen. Ein Wahrliches Trauerspiel für das geniale Trio, dessen Tagesplan dadurch gewaltig ins Straucheln geraten war. Deprimiert sollten sich die Wege von ihnen erstmal wieder trennen und somit verbrachte der weißhaarige Yamamoto den restlichen Tag alleine. Klang deprimierend und einsam? Konnte man wohl so sehen, allerdings war Yosuke das ja bereits gewohnt. Ein Grund mehr nur ein bisschen durch die Mall zu stöbern, etwas zu Abend essen und ein paar neue Klamotten zu kaufen, ehe es wieder auf das Zimmer ging. Dort machte pflegte er sein Schwert wie gewohnt jeden Abend, ehe es ins Bett ging und wieder früh aufgestanden werden sollte! Yosuke machte sich frisch und war schon seeeeehr früh in der Cafeteria gewesen um etwas zu essen. Ein paar neue Ideen schwebten ihm auch im Kopf herum, weshalb er nach einem kleinen Spaziergang den Weg zum Trainingsbereich suchte. Sein mobiles Terminal läuterte jedoch und ein wenig verwudnert griff er nach diesem. Wer sollte ihm schon schreiben? Natürlich eine der beiden Zwillinge! Es war klar, dass das Zwillingsduo wieder einmal am Mampfen war und sich die Bäuche vollschlug! Ein Grund mehr ihnen zuvor zu kommen und einen Abstecher in die Cafeteria zu machen.
Lässig schlenderte unser kleiner Yo in die Cafeteria. Sein Katana war vorbildlich auf sein Rücken gebunden und er trug ein weites schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt. Dadurch konnte man die Tattoos an seinem Hals und Schlüsselbein genauer sehen. Dazu trug er eine ebenfalls schwarze Cargohose, welche etwas enger an den Beinen anlag. Passend dazu heute knallrote und brandneue Hightops die er sich geholt hatte! Welch glorreicher Stil des jungen Schülers, dem sofort ein wenig komisch wurde. Er spürte eine ähnliche Präsenz wie bei seinem Schwert und sein Blick fiel auf den Magister Seiji Masamori und die geflügelte Dame bei ihm. Etwas länger hatte er diese angeschaut, während er stumm weiterging und auch ein Mädchen mit Augenbinde sah. Diese schaute er ebenfalls etwas länger an, spürte er eine ähnliche Verbindung wie bei der geflügelten Dame. Das es daran lag, dass sein Akasaiga aus Tengublut geschmiedet wurde wusste er nicht. Er ging dem Ganzen auch nicht länger auf der Spur, denn er konnte die Stimmen der beiden hyperaktiven Zwillinge wahrnehmen. Sofort drehte er sich zu ihnen und grinste breit als er lässig auf diese zuging. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut und er schlich sich ein wenig von hinten an die beiden heran. “Die gefürchteten Jabami-Zwillinge, laut wie eh und je, was?“ Er grinste frech und chramant zugleich, ehe er neben dem Tisch stehen blieb. “Na, wieder den Bauch vollschlagen bevor man zum Training übergeht?“ Bereits gestern war dies nicht die beste Idee des Trios gewesen zu sein. Scheinbar war Yosuke aber der Einzige, welcher aus dem Fehler gelernt hatte.
Postgruppe Hima, Hina & Yosuke
Das Gespräch mit dem Magister für Forschung mussten sie leider abbrechen, denn diesem kam etwas Wichtiges dazwischen. Ein Wahrliches Trauerspiel für das geniale Trio, dessen Tagesplan dadurch gewaltig ins Straucheln geraten war. Deprimiert sollten sich die Wege von ihnen erstmal wieder trennen und somit verbrachte der weißhaarige Yamamoto den restlichen Tag alleine. Klang deprimierend und einsam? Konnte man wohl so sehen, allerdings war Yosuke das ja bereits gewohnt. Ein Grund mehr nur ein bisschen durch die Mall zu stöbern, etwas zu Abend essen und ein paar neue Klamotten zu kaufen, ehe es wieder auf das Zimmer ging. Dort machte pflegte er sein Schwert wie gewohnt jeden Abend, ehe es ins Bett ging und wieder früh aufgestanden werden sollte! Yosuke machte sich frisch und war schon seeeeehr früh in der Cafeteria gewesen um etwas zu essen. Ein paar neue Ideen schwebten ihm auch im Kopf herum, weshalb er nach einem kleinen Spaziergang den Weg zum Trainingsbereich suchte. Sein mobiles Terminal läuterte jedoch und ein wenig verwudnert griff er nach diesem. Wer sollte ihm schon schreiben? Natürlich eine der beiden Zwillinge! Es war klar, dass das Zwillingsduo wieder einmal am Mampfen war und sich die Bäuche vollschlug! Ein Grund mehr ihnen zuvor zu kommen und einen Abstecher in die Cafeteria zu machen.
Lässig schlenderte unser kleiner Yo in die Cafeteria. Sein Katana war vorbildlich auf sein Rücken gebunden und er trug ein weites schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt. Dadurch konnte man die Tattoos an seinem Hals und Schlüsselbein genauer sehen. Dazu trug er eine ebenfalls schwarze Cargohose, welche etwas enger an den Beinen anlag. Passend dazu heute knallrote und brandneue Hightops die er sich geholt hatte! Welch glorreicher Stil des jungen Schülers, dem sofort ein wenig komisch wurde. Er spürte eine ähnliche Präsenz wie bei seinem Schwert und sein Blick fiel auf den Magister Seiji Masamori und die geflügelte Dame bei ihm. Etwas länger hatte er diese angeschaut, während er stumm weiterging und auch ein Mädchen mit Augenbinde sah. Diese schaute er ebenfalls etwas länger an, spürte er eine ähnliche Verbindung wie bei der geflügelten Dame. Das es daran lag, dass sein Akasaiga aus Tengublut geschmiedet wurde wusste er nicht. Er ging dem Ganzen auch nicht länger auf der Spur, denn er konnte die Stimmen der beiden hyperaktiven Zwillinge wahrnehmen. Sofort drehte er sich zu ihnen und grinste breit als er lässig auf diese zuging. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut und er schlich sich ein wenig von hinten an die beiden heran. “Die gefürchteten Jabami-Zwillinge, laut wie eh und je, was?“ Er grinste frech und chramant zugleich, ehe er neben dem Tisch stehen blieb. “Na, wieder den Bauch vollschlagen bevor man zum Training übergeht?“ Bereits gestern war dies nicht die beste Idee des Trios gewesen zu sein. Scheinbar war Yosuke aber der Einzige, welcher aus dem Fehler gelernt hatte.
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- Kae
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- Beiträge: 140
- Registriert: Di 2. Mai 2023, 00:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kae
- Nachname: Akimichi
- Alter: 15
- Größe: 1,63
- Gewicht: 83
- Stats: 23/23
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: 15KP
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: 2/3 Team 1 (Kae + Mamoru)
Nachdem Mamoru aufgetaucht war, schien dieser auch keine Zeit zu verschwenden um sie in Verlegenheit bringen zu wollen. Noctiris schien sich aus genau diesem Grund oder auch einem anderen, entsprechend schnell verabschieden zu wollen. Mamoru setzte sich neben sie, aber den Blick auf sie gerichtet und sprach erneut etwas aus, was wohl eine negative Stichelei sein sollte. Kae seufzte leise aus, da es scheinbar egal war, was sie zu ihm sagte. Mamoru würde wohl eh nicht ganz zuhören oder sie sowieso nicht ernst nehmen. Entsprechend wollte Kae das Beste draus machen und einfach mit ihm warten, bis Anubis auftauchen würde. Da dieser allerdings eben erst gegangen war, würde dies wohl noch etwas dauern? Noch wusste sie ja nichts von seiner Nachricht.
Nachdem Noctiris gegangen war, bat sie die beiden noch ihr Tablett Weg zu räumen, was für Kae kein Problem darstellte, doch selbst daraus machte sich Mamoru seinen Spaß, was sich Kae allerdings schon denken konnte. Wieso musste sie in ein Team kommen mit Jemandem, der genau dieselben Verletzenden Verhaltensweisen wie die Kinder früher an den Tag legte?! Sie wollte sich aber die Worte von Chomei nochmal zu Herzen nehmen und versuchte mit all ihrem Mut nun das Wort an Mamoru zu richten. Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie sehen, wie dieser seine Wange auf seiner Faust abstützte.
Kae wagte es dann aber auch ihn endlich anzusprechen. Sie fragte im Grunde was Mamoru für ein Problem mit ihr hatte und was sie nun bezüglich Anubis machen würden. Die Antwort oder besser Vollständige Reaktion, die sie dann seinerseits erhielt, war wohl das letzte was sie erwartete. Erst blieb er noch ruhig, sagte ihr, dass sie warten würden aber fragte wiederum auch ob er ihr reichen würde als Teamtreffen. Kae setzte an sich wieder rechtfertigen zu wollen, dass sie die Frage so nicht gemeint hatte. Doch Mamoru setzte weiter an und beantwortete ihre erste Frage dann auch gleich hinterher.
Klar, dass wieder Witze über ihr Gewicht kamen. Was für sie allerdings nichts neues mehr war. Doch scheinbar reizte ihre alleinige Existenz schon aus, dass Mamoru an die Decke gehen wollte? Dieser stand ruckartig auf, sodass Kae sich nicht nur wegen der Bewegung erschrak. Auch der laute Knall des Stuhls der den Boden küsste führte dazu, dass sie ungewollt gegen ihr Tablett knallte und dabei die Wasserflasche umfiel und sich das Wasser im inneren langsam nach draußen beförderte. Langsam lief es über den Tisch in ihre Richtung und würde wohl oder übel auf ihrem Schoß landen.
Doch noch bevor es soweit kam, beugte sich Mamoru leicht über die Akimichi und zwang sie mit einem leichten Handgriff an ihr Kinn ihn anzusehen. So geschockt über das was gerade so schnell passiert war, schaffte es Kae nicht sich aus dem Blick in seine Augen zu befreien. Sie spürte nur, wie es auf einmal nass und kalt wurde auf ihren Oberschenkeln und das nicht zu wenig, da die Flasche noch voll gewesen war. Mamoru bestätigte dann aber auch gleich das, was Kae sich bereits gedacht hatte und ließ eine Tirade an Beschimpfungen auf sie los.
Doch als würde das nicht reichen, zupfte er auch noch an ihrer Kleidung herum und fuhr schließlich fort damit sie zu beleidigen und wohl fertig machen zu wollen. //Reiß dich zusammen Kae, nicht weinen. Du stehst darüber so Dinge konntest du dir früher schon anhören.. denk dran… Schlimmer als Takurōs Beleidigungen kann das hier nicht sein! Lass ihn nicht gewinnen!//, zwang sie sich nun selbst in Gedanken den fetten Kloß, der sich in ihrem Hals bildete wieder herunter zu schlucken. Wäre dies einer ihrer Yaoimangas könnte diese Position doch so sexy sein.. aber nein Mamoru machte ihr das ganze Kopfkino über solche Situationen gerade kaputt, was sie innerlich seufzen ließ.
Dass sie in solch einer Situation überhaupt an ihre Mangas dachte, verstand sie gerade auch nicht. Doch Kae konnte nicht weiter über ihre Mangas nachdenken, da Mamoru nun eine Karte zog, die sogar für ihn noch eins drauf setzte. Zog er nun wirklich die Menschen mit rein, die doch eigentlich hinter ihr standen? Kaes Gedanken kreisten sich direkt darum, wer es sein könnte und sie dachte an Shoyo, doch ihm traute sie das nicht zu. Yona? Sie hatte die beiden vorhin zusammen gesehen. Doch das Mädchen hatte doch auch hinter Kae gestanden. So wirklich wollte sie dem Ganzen also keinen Glauben schenken, dennoch kratzte es an ihrem Selbstbewusstsein, dass es doch sein konnte dass er recht hatte. Mehr Leute fielen ihr auch nicht ein, da sie sonst noch nicht wirklich viele kennengelernt hatte hier.
Mamoru ließ nun aber auch endlich von Kae ab, welche sich während der ganzen Beschimpfungen nicht einmal gerührt hatte, außer vielleicht zu blinzeln und zu atmen. Ihr Herz raste vor Aufregung, allerdings nicht im positiven Sinne. Sie schloss kurz die Augen als er sich umdrehte um den Stuhl aufzuheben. Das Wasser hatte sich mittlerweile vollständig auf ihrem Schoß verteilt und ihre gesamte Hose nass getränkt, sodass sie sich bestimmt gleich anhören durfte, dass sie aussah, als hätte sie sich eingepinkelt. Doch dies würde sie wohl kaum treffen. Sie hatte für die anderen keinen wirklichen Blick gerade, sodass ihr nicht auffiel wer nun alles neu hinzugestoßen war und wer vielleicht gegangen war.
Langsam kam wieder Bewegung in die junge Akimichi, welche ihren Arm anhob und die Flasche vorsichtig ergriff um diese wieder ordentlich hinzustellen. Mit den wenigen Servietten versuchte sie das gröbste wegzuwischen, was das Ganze aber nicht besser machte. Die gesamte Situation war ihr zudem ein wenig unangenehm, weshalb sie wohl einen hochroten Kopf bekommen hätte und ihr durch den anfänglichen Kloß im Hals auch ein wenig für glasige Augen gesorgt hatte. Man konnte also meinen, dass sie wohl gleich anfing zu weinen.
Doch den Gefallen tat sie Mamoru nicht. Sie hörte wie er sagte das Anubis noch brauchte und vernahm auch seinen weiteren Ton. Kae zitterte noch immer ein wenig und da sie den Blick wieder etwas abgewandt hatte würde man wohl denken, dass es gleich soweit war, dass sie losheulen würde. Stattdessen spielte sich gerade etwas ganz anderes in ihrem Kopf ab. Wie eine Rückblende kam ihr eine Erinnerung in Gedanken, welche ihr wie ein Déjà-vu vorkamen.
Sie war mit ihrem Halbbruder Einkaufen gewesen, auf dem Weg nach Hause waren ihr die Tüten gerissen und er hatte sie einfach stehen lassen. Sie rief ihm nach, doch Kae schien alles alleine nach Hause schleppen zu müssen. Als sie gerade dabei war los zu weinen, damals war sie auch noch deutlich kleiner gewesen als jetzt, war ihr Bruder umgedreht und war zurückgekommen. Er beugte sich zu ihr hinab, da sie am Boden kniete um die Einkäufe aufzusammeln und fing an sie aufs übelste zu beschimpfen. "Kannst du nicht mal eine Sache richtig machen? Ist das dein Scheiß ernst, fett, langsam und zu nichts zu gebrauchen. Nicht mal zum Tüten schleppen…“, sie erinnerte sich, dass noch mehr gesagt wurde, dennoch hob er die Einkäufe mit auf, seufzte und sah sie dann an. “Jetzt hör schon auf zu flennen und steh auf.. Mama wartet mit dem Essen..“, sie erinnerte sich daran, dass egal wie böse und gemein ihr Halbbruder zu ihr war, er dennoch für sie da war.
Diese Erinnerung war es, weshalb Kae plötzlich herzlich anfing zu lachen. Die Tränen die ihr nun kamen, waren wohl eher Tränen vor Freude? So ganz wollte sie das aber auch nicht glauben, da das Ganze auch ein wenig nach Hysterie schrie. Es war wohl etwas von beidem, sodass sie das gesagte von Mamoru versuchte zu verarbeiten, sich dann aber auch kurz drauf wieder beruhigte und sich die Tränen von den Wangen strich. Sie stand auf, blickte ihn an und lächelte. "Schon witzig… wenn dich meine Existenz ja so anwidert… wieso regst du dich dann darüber so auf? Wenn ich wirklich weniger Wert als der Dreck unter deinen Füßen wäre, dann würdest du dich nicht so sehr über meine Anwesenheit und über mein Erscheinungsbild aufregen.“, sagte sie knapp und schluckte.
Sollte sie es wagen? Sie atmete tief ein und aus. "Weißt du.. ich hätte nicht gedacht, dass es noch so ein Ekelpaket wie meinen Halbbruder gibt.. aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Mein Aussehen ist mir wichtig.. das ist wohl kein Geheimnis.“, fuhr sie fort, bevor es ploppte und ihre Chubby Form erschien. "Zufrieden? Meine Konzentration ist eh hinüber,…“, erneut wurde sie knallrot im Gesicht, weil nun alle Anwesenden sie so sehen konnten wie sie eben war. Ihre Stimme blieb allerdings ruhig. Sie versuchte nicht zu zittrig dabei zu klingen, da dass gerade bei ihrer Aufregung nicht so einfach war. "Möchtest du mir jetzt noch einen Spruch drücken, dass ich aussehe als hätte ich mich eingepinkelt oder bist du erst einmal fertig mit den Beschimpfungen? Dann würde ich nämlich gerne das Wasser aufwischen, was ich verschüttet habe..“, ihre Stimme klang wohl viel mehr enttäuscht und dennoch war sie froh darüber den Mut zusammen genommen zu haben ihm dies zu sagen. Denn solch einen Glanzmoment würde es wohl so schnell nicht wieder geben.
Die Reaktion war wohl auch nur dem zu Schulden, dass sie vorhin das Gespräch mit Chomei hatte und weil sie Jahrelang ähnliche Beschimpfungen bereits zu hören bekommen hatte. Kae würde also zum Tresen gehen und sich einen Putzlappen und Tücher geben lassen, sollte Mamoru sie lassen um dann alles aufzuwischen. Dennoch wäre ihr Gang sehr wackelig und man würde merken, dass wohl nicht mehr viel fehlte und ihre Knie würden vor zittern nachgeben. Die Aufregung und das Adrenalin in ihr hatten wohl geholfen sich behaupten zu können, aber ob dies nun schon alles gewesen war, wäre nun fraglich. Vielleicht hatte sie es sich nun noch mehr verscherzt oder vielleicht.. aber nur vielleicht… würde er sie nun ein wenig mit anderen Augen betrachten?
Nachdem Mamoru aufgetaucht war, schien dieser auch keine Zeit zu verschwenden um sie in Verlegenheit bringen zu wollen. Noctiris schien sich aus genau diesem Grund oder auch einem anderen, entsprechend schnell verabschieden zu wollen. Mamoru setzte sich neben sie, aber den Blick auf sie gerichtet und sprach erneut etwas aus, was wohl eine negative Stichelei sein sollte. Kae seufzte leise aus, da es scheinbar egal war, was sie zu ihm sagte. Mamoru würde wohl eh nicht ganz zuhören oder sie sowieso nicht ernst nehmen. Entsprechend wollte Kae das Beste draus machen und einfach mit ihm warten, bis Anubis auftauchen würde. Da dieser allerdings eben erst gegangen war, würde dies wohl noch etwas dauern? Noch wusste sie ja nichts von seiner Nachricht.
Nachdem Noctiris gegangen war, bat sie die beiden noch ihr Tablett Weg zu räumen, was für Kae kein Problem darstellte, doch selbst daraus machte sich Mamoru seinen Spaß, was sich Kae allerdings schon denken konnte. Wieso musste sie in ein Team kommen mit Jemandem, der genau dieselben Verletzenden Verhaltensweisen wie die Kinder früher an den Tag legte?! Sie wollte sich aber die Worte von Chomei nochmal zu Herzen nehmen und versuchte mit all ihrem Mut nun das Wort an Mamoru zu richten. Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie sehen, wie dieser seine Wange auf seiner Faust abstützte.
Kae wagte es dann aber auch ihn endlich anzusprechen. Sie fragte im Grunde was Mamoru für ein Problem mit ihr hatte und was sie nun bezüglich Anubis machen würden. Die Antwort oder besser Vollständige Reaktion, die sie dann seinerseits erhielt, war wohl das letzte was sie erwartete. Erst blieb er noch ruhig, sagte ihr, dass sie warten würden aber fragte wiederum auch ob er ihr reichen würde als Teamtreffen. Kae setzte an sich wieder rechtfertigen zu wollen, dass sie die Frage so nicht gemeint hatte. Doch Mamoru setzte weiter an und beantwortete ihre erste Frage dann auch gleich hinterher.
Klar, dass wieder Witze über ihr Gewicht kamen. Was für sie allerdings nichts neues mehr war. Doch scheinbar reizte ihre alleinige Existenz schon aus, dass Mamoru an die Decke gehen wollte? Dieser stand ruckartig auf, sodass Kae sich nicht nur wegen der Bewegung erschrak. Auch der laute Knall des Stuhls der den Boden küsste führte dazu, dass sie ungewollt gegen ihr Tablett knallte und dabei die Wasserflasche umfiel und sich das Wasser im inneren langsam nach draußen beförderte. Langsam lief es über den Tisch in ihre Richtung und würde wohl oder übel auf ihrem Schoß landen.
Doch noch bevor es soweit kam, beugte sich Mamoru leicht über die Akimichi und zwang sie mit einem leichten Handgriff an ihr Kinn ihn anzusehen. So geschockt über das was gerade so schnell passiert war, schaffte es Kae nicht sich aus dem Blick in seine Augen zu befreien. Sie spürte nur, wie es auf einmal nass und kalt wurde auf ihren Oberschenkeln und das nicht zu wenig, da die Flasche noch voll gewesen war. Mamoru bestätigte dann aber auch gleich das, was Kae sich bereits gedacht hatte und ließ eine Tirade an Beschimpfungen auf sie los.
Doch als würde das nicht reichen, zupfte er auch noch an ihrer Kleidung herum und fuhr schließlich fort damit sie zu beleidigen und wohl fertig machen zu wollen. //Reiß dich zusammen Kae, nicht weinen. Du stehst darüber so Dinge konntest du dir früher schon anhören.. denk dran… Schlimmer als Takurōs Beleidigungen kann das hier nicht sein! Lass ihn nicht gewinnen!//, zwang sie sich nun selbst in Gedanken den fetten Kloß, der sich in ihrem Hals bildete wieder herunter zu schlucken. Wäre dies einer ihrer Yaoimangas könnte diese Position doch so sexy sein.. aber nein Mamoru machte ihr das ganze Kopfkino über solche Situationen gerade kaputt, was sie innerlich seufzen ließ.
Dass sie in solch einer Situation überhaupt an ihre Mangas dachte, verstand sie gerade auch nicht. Doch Kae konnte nicht weiter über ihre Mangas nachdenken, da Mamoru nun eine Karte zog, die sogar für ihn noch eins drauf setzte. Zog er nun wirklich die Menschen mit rein, die doch eigentlich hinter ihr standen? Kaes Gedanken kreisten sich direkt darum, wer es sein könnte und sie dachte an Shoyo, doch ihm traute sie das nicht zu. Yona? Sie hatte die beiden vorhin zusammen gesehen. Doch das Mädchen hatte doch auch hinter Kae gestanden. So wirklich wollte sie dem Ganzen also keinen Glauben schenken, dennoch kratzte es an ihrem Selbstbewusstsein, dass es doch sein konnte dass er recht hatte. Mehr Leute fielen ihr auch nicht ein, da sie sonst noch nicht wirklich viele kennengelernt hatte hier.
Mamoru ließ nun aber auch endlich von Kae ab, welche sich während der ganzen Beschimpfungen nicht einmal gerührt hatte, außer vielleicht zu blinzeln und zu atmen. Ihr Herz raste vor Aufregung, allerdings nicht im positiven Sinne. Sie schloss kurz die Augen als er sich umdrehte um den Stuhl aufzuheben. Das Wasser hatte sich mittlerweile vollständig auf ihrem Schoß verteilt und ihre gesamte Hose nass getränkt, sodass sie sich bestimmt gleich anhören durfte, dass sie aussah, als hätte sie sich eingepinkelt. Doch dies würde sie wohl kaum treffen. Sie hatte für die anderen keinen wirklichen Blick gerade, sodass ihr nicht auffiel wer nun alles neu hinzugestoßen war und wer vielleicht gegangen war.
Langsam kam wieder Bewegung in die junge Akimichi, welche ihren Arm anhob und die Flasche vorsichtig ergriff um diese wieder ordentlich hinzustellen. Mit den wenigen Servietten versuchte sie das gröbste wegzuwischen, was das Ganze aber nicht besser machte. Die gesamte Situation war ihr zudem ein wenig unangenehm, weshalb sie wohl einen hochroten Kopf bekommen hätte und ihr durch den anfänglichen Kloß im Hals auch ein wenig für glasige Augen gesorgt hatte. Man konnte also meinen, dass sie wohl gleich anfing zu weinen.
Doch den Gefallen tat sie Mamoru nicht. Sie hörte wie er sagte das Anubis noch brauchte und vernahm auch seinen weiteren Ton. Kae zitterte noch immer ein wenig und da sie den Blick wieder etwas abgewandt hatte würde man wohl denken, dass es gleich soweit war, dass sie losheulen würde. Stattdessen spielte sich gerade etwas ganz anderes in ihrem Kopf ab. Wie eine Rückblende kam ihr eine Erinnerung in Gedanken, welche ihr wie ein Déjà-vu vorkamen.
Sie war mit ihrem Halbbruder Einkaufen gewesen, auf dem Weg nach Hause waren ihr die Tüten gerissen und er hatte sie einfach stehen lassen. Sie rief ihm nach, doch Kae schien alles alleine nach Hause schleppen zu müssen. Als sie gerade dabei war los zu weinen, damals war sie auch noch deutlich kleiner gewesen als jetzt, war ihr Bruder umgedreht und war zurückgekommen. Er beugte sich zu ihr hinab, da sie am Boden kniete um die Einkäufe aufzusammeln und fing an sie aufs übelste zu beschimpfen. "Kannst du nicht mal eine Sache richtig machen? Ist das dein Scheiß ernst, fett, langsam und zu nichts zu gebrauchen. Nicht mal zum Tüten schleppen…“, sie erinnerte sich, dass noch mehr gesagt wurde, dennoch hob er die Einkäufe mit auf, seufzte und sah sie dann an. “Jetzt hör schon auf zu flennen und steh auf.. Mama wartet mit dem Essen..“, sie erinnerte sich daran, dass egal wie böse und gemein ihr Halbbruder zu ihr war, er dennoch für sie da war.
Diese Erinnerung war es, weshalb Kae plötzlich herzlich anfing zu lachen. Die Tränen die ihr nun kamen, waren wohl eher Tränen vor Freude? So ganz wollte sie das aber auch nicht glauben, da das Ganze auch ein wenig nach Hysterie schrie. Es war wohl etwas von beidem, sodass sie das gesagte von Mamoru versuchte zu verarbeiten, sich dann aber auch kurz drauf wieder beruhigte und sich die Tränen von den Wangen strich. Sie stand auf, blickte ihn an und lächelte. "Schon witzig… wenn dich meine Existenz ja so anwidert… wieso regst du dich dann darüber so auf? Wenn ich wirklich weniger Wert als der Dreck unter deinen Füßen wäre, dann würdest du dich nicht so sehr über meine Anwesenheit und über mein Erscheinungsbild aufregen.“, sagte sie knapp und schluckte.
Sollte sie es wagen? Sie atmete tief ein und aus. "Weißt du.. ich hätte nicht gedacht, dass es noch so ein Ekelpaket wie meinen Halbbruder gibt.. aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Mein Aussehen ist mir wichtig.. das ist wohl kein Geheimnis.“, fuhr sie fort, bevor es ploppte und ihre Chubby Form erschien. "Zufrieden? Meine Konzentration ist eh hinüber,…“, erneut wurde sie knallrot im Gesicht, weil nun alle Anwesenden sie so sehen konnten wie sie eben war. Ihre Stimme blieb allerdings ruhig. Sie versuchte nicht zu zittrig dabei zu klingen, da dass gerade bei ihrer Aufregung nicht so einfach war. "Möchtest du mir jetzt noch einen Spruch drücken, dass ich aussehe als hätte ich mich eingepinkelt oder bist du erst einmal fertig mit den Beschimpfungen? Dann würde ich nämlich gerne das Wasser aufwischen, was ich verschüttet habe..“, ihre Stimme klang wohl viel mehr enttäuscht und dennoch war sie froh darüber den Mut zusammen genommen zu haben ihm dies zu sagen. Denn solch einen Glanzmoment würde es wohl so schnell nicht wieder geben.
Die Reaktion war wohl auch nur dem zu Schulden, dass sie vorhin das Gespräch mit Chomei hatte und weil sie Jahrelang ähnliche Beschimpfungen bereits zu hören bekommen hatte. Kae würde also zum Tresen gehen und sich einen Putzlappen und Tücher geben lassen, sollte Mamoru sie lassen um dann alles aufzuwischen. Dennoch wäre ihr Gang sehr wackelig und man würde merken, dass wohl nicht mehr viel fehlte und ihre Knie würden vor zittern nachgeben. Die Aufregung und das Adrenalin in ihr hatten wohl geholfen sich behaupten zu können, aber ob dies nun schon alles gewesen war, wäre nun fraglich. Vielleicht hatte sie es sich nun noch mehr verscherzt oder vielleicht.. aber nur vielleicht… würde er sie nun ein wenig mit anderen Augen betrachten?

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Chiba
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- Beiträge: 369
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Chiba & Nia
Der Blondschopf schüttelte den Kopf - und noch bevor er sich dem verschütteten Wasser zuwenden konnte hörte er ein lautes Poltern. Der junge Mann war durch viele Jahre außerhalb eines Dorfes gewohnt etwas vorsichtiger zu sein - und spannte sich sofort ein bisschen an um auf alles mögliche reagieren zu können. Gleichzeitig wandte sich sein Blick zu der Geräuschquelle. Er musste sich beherrschen um nicht rein aus Reflex sein Kekkai Genkai zu aktivieren. Er hatte schon seine Augen geschlossen - doch würde sie dann wieder öffnen, ohne etwas getan zu haben. Manche Dinge, die man über viele Jahre erlernt hat, waren doch wieder schwer zu vergessen - besonders wenn es solche Dinge waren, die einem im ein oder anderen Fall die Haut gerettet haben. Er atmete tief durch und blickte kurz zu dem schwarzhaarigen Mann, der den Lärm verursacht hatte. Bevor er sich dann dem Wasser zuwenden würde, spürte er etwas. Eine Dunkelheit, welche ihm wohlbekannt war. Sein Blick blieb kurz an Seiji hängen, der sich mit einer durchaus ungewöhnlichen Dame an einen Tisch gesetzt hatte. Sie hatte einen blassen Teint und war durchaus auffällig. Und damit meinte der Hyuuga nicht ihre schwarzen Haare, sondern ihre schwarzen Flügel. In ihm machte sich ein mulmiges Gefühl breit - früher hätte er das Chakra der Dame mit seinem Kekkai Genkai genauer angesehen, doch diese Option bot sich ihm leider gerade nicht an. Er hob kurz seine Hand in die Richtung des Masamori und seiner Begleitung - bevor er sie wieder senkte. Er wollte sie nicht stören. Chiba griff nun endlich nach der Serviette von seinem Tablett - und offensichtlich hatte er zu lange gebraucht, denn noch bevor er selbst in die Hocke gehen konnte, hörte er eine weibliche Stimme, welche sagte er solle bitte warten. Chiba wandte seinen Blick zu der Stimme - und erblickte eine junge Dame, welche ebenfalls in schwarz gekleidet war, und deren weiße Haare regelrecht im Wind wehten, weil sie sich so schnell zu dem halben Hyuuga bewegte. Der Blick Chibas würde aber nicht etwa an ihrem Körper hängen bleiben - sondern an ihrer Augenbinde. War die Person etwa blind? Durchaus ein wenig perplex blieb Chiba so stehen - er stand nicht mehr ganz aufrecht, sondern hatte die Knie schon leicht gebeugt. Die Hikari stellte ihr Tablett ab und ging in die Hocke, und wischte mit ihren Servietten das Wasser auf. Chiba war sichtlich überrascht, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass ihm jemand helfen wollte, sich um das verschüttete Wasser zu kümmern. Das Mädchen verbeugte sich dann auch noch vor ihm, und stellte sich gleichzeitig vor. Dabei bat sie ihn auch, ob sie sich zu ihm setzen dürfe - aber wenn sie seine Ruhe stören würde, dann würde sie natürlich woanders hingehen. Mit einer Direktheit, welche man dem halben Uchiha vor seinem Ableben nicht zugetraut hätte, würde er ihr antworten: "Natürlich Nia. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen, ich bin Chiba Hyuuga. Und bitte, lass das Sie - vom Alter her könnte ich fast noch als Schüler durchgehen - je nachdem wie man es rechnet." Ein leichtes Schmunzeln erschien auf seinen Lippen, und er würde zwischen die beiden Stühle deuten, welche auf der anderen Seite des Tischs waren - eine Aufforderung, sich ihm gegenüber zu setzen. Der Blondschopf würde sich setzen, und nachdem sich Nia ebenfalls gesetzt hatte, würde er sich kurz bei ihr bedanken: "Danke für die Hilfe. Das wäre aber nicht nötig gewesen. Und danke, dass du dich zu mir gesetzt hast - allein zu sitzen ist doch ein bisschen eintönig." Er zögerte kurz - er hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass er Gesellschaft bekommen würde, war daher nicht unbedingt darauf eingestellt gewesen sich mit jemandem zu unterhalten. Aber - es war deutlich besser als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was er machen sollte außer zu trainieren. "Darf ich fragen ob du ebenfalls durch Gegenstände hindurchsehen kannst, oder weshalb trägst du die Augenbinde?", fragte er sein Gegenüber mit einem leichten Schmunzeln, aber dennoch sehr direkt. Das Byakugan war auch außerhalb von Konoha weit genug bekannt, dass die Hikari seine Anspielung verstehen sollte. Wie würde die junge Frau auf die doch sehr direkte Art von Chiba reagiern? Der Blondschopf würde sein Tablett wieder kurz zurechtrücken - damit es nicht nochmal passieren konnte, dass er es unabsichtlich hinunterstieß - und sich dann einen Schluck seines Kaffees gönnen. Zum Glück war es nur das kleine Wasserglas gewesen, das er verschüttet hatte.
Der Blondschopf schüttelte den Kopf - und noch bevor er sich dem verschütteten Wasser zuwenden konnte hörte er ein lautes Poltern. Der junge Mann war durch viele Jahre außerhalb eines Dorfes gewohnt etwas vorsichtiger zu sein - und spannte sich sofort ein bisschen an um auf alles mögliche reagieren zu können. Gleichzeitig wandte sich sein Blick zu der Geräuschquelle. Er musste sich beherrschen um nicht rein aus Reflex sein Kekkai Genkai zu aktivieren. Er hatte schon seine Augen geschlossen - doch würde sie dann wieder öffnen, ohne etwas getan zu haben. Manche Dinge, die man über viele Jahre erlernt hat, waren doch wieder schwer zu vergessen - besonders wenn es solche Dinge waren, die einem im ein oder anderen Fall die Haut gerettet haben. Er atmete tief durch und blickte kurz zu dem schwarzhaarigen Mann, der den Lärm verursacht hatte. Bevor er sich dann dem Wasser zuwenden würde, spürte er etwas. Eine Dunkelheit, welche ihm wohlbekannt war. Sein Blick blieb kurz an Seiji hängen, der sich mit einer durchaus ungewöhnlichen Dame an einen Tisch gesetzt hatte. Sie hatte einen blassen Teint und war durchaus auffällig. Und damit meinte der Hyuuga nicht ihre schwarzen Haare, sondern ihre schwarzen Flügel. In ihm machte sich ein mulmiges Gefühl breit - früher hätte er das Chakra der Dame mit seinem Kekkai Genkai genauer angesehen, doch diese Option bot sich ihm leider gerade nicht an. Er hob kurz seine Hand in die Richtung des Masamori und seiner Begleitung - bevor er sie wieder senkte. Er wollte sie nicht stören. Chiba griff nun endlich nach der Serviette von seinem Tablett - und offensichtlich hatte er zu lange gebraucht, denn noch bevor er selbst in die Hocke gehen konnte, hörte er eine weibliche Stimme, welche sagte er solle bitte warten. Chiba wandte seinen Blick zu der Stimme - und erblickte eine junge Dame, welche ebenfalls in schwarz gekleidet war, und deren weiße Haare regelrecht im Wind wehten, weil sie sich so schnell zu dem halben Hyuuga bewegte. Der Blick Chibas würde aber nicht etwa an ihrem Körper hängen bleiben - sondern an ihrer Augenbinde. War die Person etwa blind? Durchaus ein wenig perplex blieb Chiba so stehen - er stand nicht mehr ganz aufrecht, sondern hatte die Knie schon leicht gebeugt. Die Hikari stellte ihr Tablett ab und ging in die Hocke, und wischte mit ihren Servietten das Wasser auf. Chiba war sichtlich überrascht, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass ihm jemand helfen wollte, sich um das verschüttete Wasser zu kümmern. Das Mädchen verbeugte sich dann auch noch vor ihm, und stellte sich gleichzeitig vor. Dabei bat sie ihn auch, ob sie sich zu ihm setzen dürfe - aber wenn sie seine Ruhe stören würde, dann würde sie natürlich woanders hingehen. Mit einer Direktheit, welche man dem halben Uchiha vor seinem Ableben nicht zugetraut hätte, würde er ihr antworten: "Natürlich Nia. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen, ich bin Chiba Hyuuga. Und bitte, lass das Sie - vom Alter her könnte ich fast noch als Schüler durchgehen - je nachdem wie man es rechnet." Ein leichtes Schmunzeln erschien auf seinen Lippen, und er würde zwischen die beiden Stühle deuten, welche auf der anderen Seite des Tischs waren - eine Aufforderung, sich ihm gegenüber zu setzen. Der Blondschopf würde sich setzen, und nachdem sich Nia ebenfalls gesetzt hatte, würde er sich kurz bei ihr bedanken: "Danke für die Hilfe. Das wäre aber nicht nötig gewesen. Und danke, dass du dich zu mir gesetzt hast - allein zu sitzen ist doch ein bisschen eintönig." Er zögerte kurz - er hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass er Gesellschaft bekommen würde, war daher nicht unbedingt darauf eingestellt gewesen sich mit jemandem zu unterhalten. Aber - es war deutlich besser als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was er machen sollte außer zu trainieren. "Darf ich fragen ob du ebenfalls durch Gegenstände hindurchsehen kannst, oder weshalb trägst du die Augenbinde?", fragte er sein Gegenüber mit einem leichten Schmunzeln, aber dennoch sehr direkt. Das Byakugan war auch außerhalb von Konoha weit genug bekannt, dass die Hikari seine Anspielung verstehen sollte. Wie würde die junge Frau auf die doch sehr direkte Art von Chiba reagiern? Der Blondschopf würde sein Tablett wieder kurz zurechtrücken - damit es nicht nochmal passieren konnte, dass er es unabsichtlich hinunterstieß - und sich dann einen Schluck seines Kaffees gönnen. Zum Glück war es nur das kleine Wasserglas gewesen, das er verschüttet hatte.
- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
~Erbe~
Das Gespräch zwischen den Beiden war längst auf einer persönlichen Ebene angelangt, ganz so wie man es unter Freunden auch tun sollte. Mit seinem Kommentar zu seinem eigenen Alter brachte er die Tengu Dame ein wenig in Bedrängnis. Seiji lächelte als er ihre Antwort hörte. Eien deutliche Röte stand ihr im Gesicht und der Mann überlegte kurz. "Es ist kompliziert." Meinte der Blauhaarige. Ja so einfach war das Ganze nicht. Technisch gesehen war er sogar noch mit Sabatea verheiratet, aber die weltlichen Dinge spielten eigenltich auch keine Rolle. Was mehr zählte waren die Gefühle dahinter und auch hier glaubte der Masamori das er so langsam vermutlich Gefühle für Senjougahara entwickelte, eine Frau welcher er aktuell unheimlich vertraute. "Und es ist in Ordnung solche Fragen zu stellen. Das bedeutet es frei zu sein." Meinte er und erlaubte ihr somit das sie einfach recht locker an das Thema herangehen konnte. Dakini erzählte von ihrer Vergangenheit und der ehemalige Meister der Dunkelheit wollte daraufhin einen Ausflug in ihr Inneres unternehmen, aber nur wenn Dakini dazu in der Lage war die Bilder der Vergangenheit auch vor ihrem geistigen Auge abzurufen. Seiji tauchte ein in das frühere Leben der jungen Frau, ein Einblick welcher nicht vielen geschenkt wurde. "Nun verstehe ich warum du Kleider so magst." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen, genauso erklärte dies ihren Drang eine Heimat für sich zu finden. "Mehr erwartet auch Niemand." Ja sie sollte dieses neue Leben einfach einmal ausprobieren. Ihr Gespräch wechselte zu Hobbys und hier zeigte sich direkt eine Gemeinsamkeit, denn auch der Masamori war nicht bekannt dafür großartig abseits seiner Pflicht gelebt zu haben. Dakini lehnte jedoch einen der Vorschläge ab. "Du kannst." Sagte der Masamori plötzlich. "Sobald du hinter den Horizont siehst was dir durch dein Erbe möglich ist, dann wirst du erkenenn was für Möglichkeiten du wirklich als Dakini hast. Hier gibt es einige die fliegen können, vielleicht kann man ja sogar etwas organisieren." Darüber würde der Masamori mit Felicita und Winry beratschlagen, die ja für das Schulleben nun zuständig waren. Also waren Freizeitangebote genau ihr Aufgabenbereich. Unser ehemaliger Aspekt des Schicksals spürte die Anwesenheit von Chiba in direkter Nähe der ihnen sogar zu winkte. Dabei bemerkte der Mann auch ein Mädchen welches ihm ein Lächeln schenkte. Seiji hob die Hand in Richtung der Beiden und würde sich dann wieder der Dame vor ihm zuwenden. *Ein Erbe des Lichts?* Seiji kannte sie nicht und er wusste auch nichts von weiteren Hikaris, wie war das also möglich? Der Masamori kam mit einem weiteren Angebot daher und dieses wurde dankend von Dakini angenommen. "Achso war das haha." Seiji fing an zu lachen. Er hatte sich schon immer gefragt woher die Sache mit dem Ansho x Nummer hergekommen war. Nun hatte das Rätsel sich endlich gelöst. "Das sieht ziemlich niedlich aus." Kommentierte er plötzlich einfach so. Wie sie auf so einen Kommentar wohl reagieren würde? Damit meinte er das aufplustern ihrer Backen. Doch dann war der Blauhaarige an der Reihe um über seine Vergangenheit zu berichten und daher musste er ziemlich weit ausholen. Alle Details würde er nicht einfach direkt erzählen können, sonst würden sie hier noch bis nächste Woche sitzen. Während er sprach hatte sie ihn kurz berührt. Ob sie gespürt hatte was in ihm vorging? Der Masamori vermutete das sie über die Duranin Verbindung unbewusst vieles mitbeommen hatte und das war gut so. Gemeinsam frühstückten sie weiter ehe es um das Thema eigene Familie ging. Denn eine solche wollte die Tengu haben. Als sie Spaßfaktor erwähnt hatte und ihre beschränkte Erfahrung bemerkte Seiji deutlich eine gewisse Abneigung. "Willst du mir erzählen was los war?" Fragte er interessiert. "Du solltest positive Erfahrungen sammeln." Sagte er grinsend und leicht anzüglich. Es blieb abzuwarten wie sie darauf reagierte und er hörte dann weiter zu. Er lies sie gänzlich aussprechen ehe er antworten würde. "Eine sichere Welt, eine Heimat. Dafür sind wir Alle bereit zu kämpfen. Du willst ein eigenes Erbe und nun hast du die Chance das es wirklich losgelöst ist von den Schatten der Vergangenheit." Seiji lächelte. "Ich wünsche dir das dein Traum sich erfüllt." Dann wurde ihr Gespräch jedoch unterbrochen. Seijis Aufmerksamkeit lag sofort auf der Szene die sich weiter seitlich von ihnen abspielte. Er verdrehte die Augen. "Entschuldige mich kurz."
Der Magister stand auf und er hatte genug gesehen und auch während das Mädchen Mamoru ihren Standpunkt klar machte ging der Mann neben den ehemaligen Chaosdämon und packte ihn am Ohr. "Was ist das hier? Hast du etwas gegen die Einrichtung der FuGa?" Seiji konnte die Situation anhand der Worte von Kae relativ gut entschlüsseln auch wenn er nicht alles gehört hatte. "Mamoru wird das Wasser aufwischen, da hat er schon super Erfahrung mit." Wenn er sich an den Kaffee erinnerte. "Und er wird auch so liebt sein den Tisch zu säubern und die Nachbartische ebenfalls sobald seine Mitschüler fertig sind mit Essen." Der Masamori würde sein Ohr wieder los lassen. "Ihr seid ein Team, wieso nutzt du nicht deine Kräfte um ihr dabei zu helfen das zu erreichen was ihr wichtig ist?" Fragte er Mamoru ehrlich. Seiji wollte sich nicht so viel einmischen, aber es war ihm wichtig das er auch Mamoru auf den richtigen Pfad führte. Denn vielleicht erkannten es die anderen Magister nicht, aber sie könnten einen Mamoru der in alte Muster verfiel hier wirklich nicht gebrauchen.
Das Gespräch zwischen den Beiden war längst auf einer persönlichen Ebene angelangt, ganz so wie man es unter Freunden auch tun sollte. Mit seinem Kommentar zu seinem eigenen Alter brachte er die Tengu Dame ein wenig in Bedrängnis. Seiji lächelte als er ihre Antwort hörte. Eien deutliche Röte stand ihr im Gesicht und der Mann überlegte kurz. "Es ist kompliziert." Meinte der Blauhaarige. Ja so einfach war das Ganze nicht. Technisch gesehen war er sogar noch mit Sabatea verheiratet, aber die weltlichen Dinge spielten eigenltich auch keine Rolle. Was mehr zählte waren die Gefühle dahinter und auch hier glaubte der Masamori das er so langsam vermutlich Gefühle für Senjougahara entwickelte, eine Frau welcher er aktuell unheimlich vertraute. "Und es ist in Ordnung solche Fragen zu stellen. Das bedeutet es frei zu sein." Meinte er und erlaubte ihr somit das sie einfach recht locker an das Thema herangehen konnte. Dakini erzählte von ihrer Vergangenheit und der ehemalige Meister der Dunkelheit wollte daraufhin einen Ausflug in ihr Inneres unternehmen, aber nur wenn Dakini dazu in der Lage war die Bilder der Vergangenheit auch vor ihrem geistigen Auge abzurufen. Seiji tauchte ein in das frühere Leben der jungen Frau, ein Einblick welcher nicht vielen geschenkt wurde. "Nun verstehe ich warum du Kleider so magst." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen, genauso erklärte dies ihren Drang eine Heimat für sich zu finden. "Mehr erwartet auch Niemand." Ja sie sollte dieses neue Leben einfach einmal ausprobieren. Ihr Gespräch wechselte zu Hobbys und hier zeigte sich direkt eine Gemeinsamkeit, denn auch der Masamori war nicht bekannt dafür großartig abseits seiner Pflicht gelebt zu haben. Dakini lehnte jedoch einen der Vorschläge ab. "Du kannst." Sagte der Masamori plötzlich. "Sobald du hinter den Horizont siehst was dir durch dein Erbe möglich ist, dann wirst du erkenenn was für Möglichkeiten du wirklich als Dakini hast. Hier gibt es einige die fliegen können, vielleicht kann man ja sogar etwas organisieren." Darüber würde der Masamori mit Felicita und Winry beratschlagen, die ja für das Schulleben nun zuständig waren. Also waren Freizeitangebote genau ihr Aufgabenbereich. Unser ehemaliger Aspekt des Schicksals spürte die Anwesenheit von Chiba in direkter Nähe der ihnen sogar zu winkte. Dabei bemerkte der Mann auch ein Mädchen welches ihm ein Lächeln schenkte. Seiji hob die Hand in Richtung der Beiden und würde sich dann wieder der Dame vor ihm zuwenden. *Ein Erbe des Lichts?* Seiji kannte sie nicht und er wusste auch nichts von weiteren Hikaris, wie war das also möglich? Der Masamori kam mit einem weiteren Angebot daher und dieses wurde dankend von Dakini angenommen. "Achso war das haha." Seiji fing an zu lachen. Er hatte sich schon immer gefragt woher die Sache mit dem Ansho x Nummer hergekommen war. Nun hatte das Rätsel sich endlich gelöst. "Das sieht ziemlich niedlich aus." Kommentierte er plötzlich einfach so. Wie sie auf so einen Kommentar wohl reagieren würde? Damit meinte er das aufplustern ihrer Backen. Doch dann war der Blauhaarige an der Reihe um über seine Vergangenheit zu berichten und daher musste er ziemlich weit ausholen. Alle Details würde er nicht einfach direkt erzählen können, sonst würden sie hier noch bis nächste Woche sitzen. Während er sprach hatte sie ihn kurz berührt. Ob sie gespürt hatte was in ihm vorging? Der Masamori vermutete das sie über die Duranin Verbindung unbewusst vieles mitbeommen hatte und das war gut so. Gemeinsam frühstückten sie weiter ehe es um das Thema eigene Familie ging. Denn eine solche wollte die Tengu haben. Als sie Spaßfaktor erwähnt hatte und ihre beschränkte Erfahrung bemerkte Seiji deutlich eine gewisse Abneigung. "Willst du mir erzählen was los war?" Fragte er interessiert. "Du solltest positive Erfahrungen sammeln." Sagte er grinsend und leicht anzüglich. Es blieb abzuwarten wie sie darauf reagierte und er hörte dann weiter zu. Er lies sie gänzlich aussprechen ehe er antworten würde. "Eine sichere Welt, eine Heimat. Dafür sind wir Alle bereit zu kämpfen. Du willst ein eigenes Erbe und nun hast du die Chance das es wirklich losgelöst ist von den Schatten der Vergangenheit." Seiji lächelte. "Ich wünsche dir das dein Traum sich erfüllt." Dann wurde ihr Gespräch jedoch unterbrochen. Seijis Aufmerksamkeit lag sofort auf der Szene die sich weiter seitlich von ihnen abspielte. Er verdrehte die Augen. "Entschuldige mich kurz."
Der Magister stand auf und er hatte genug gesehen und auch während das Mädchen Mamoru ihren Standpunkt klar machte ging der Mann neben den ehemaligen Chaosdämon und packte ihn am Ohr. "Was ist das hier? Hast du etwas gegen die Einrichtung der FuGa?" Seiji konnte die Situation anhand der Worte von Kae relativ gut entschlüsseln auch wenn er nicht alles gehört hatte. "Mamoru wird das Wasser aufwischen, da hat er schon super Erfahrung mit." Wenn er sich an den Kaffee erinnerte. "Und er wird auch so liebt sein den Tisch zu säubern und die Nachbartische ebenfalls sobald seine Mitschüler fertig sind mit Essen." Der Masamori würde sein Ohr wieder los lassen. "Ihr seid ein Team, wieso nutzt du nicht deine Kräfte um ihr dabei zu helfen das zu erreichen was ihr wichtig ist?" Fragte er Mamoru ehrlich. Seiji wollte sich nicht so viel einmischen, aber es war ihm wichtig das er auch Mamoru auf den richtigen Pfad führte. Denn vielleicht erkannten es die anderen Magister nicht, aber sie könnten einen Mamoru der in alte Muster verfiel hier wirklich nicht gebrauchen.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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