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Minato aka Chris

Cafeteria

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Chiba
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Fr 2. Feb 2024, 23:41

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Die Yoshida rollte mit den Augen, als Chiba seinen - wohlgemerkt durchaus schlechten Witz - mit dem Dotonjutsu erzählte. Er hatte in der Situation nicht widerstehen können - und ihrem Ausblick zu urteilen hatte sie ihm sogar wirklich kurz geglaubt. Doch dann würde er mit der Wahrheit herausrücken - und erzählen wie er dem Totenreich entkommen war. Die Yoshida schien durchaus interessiert - und wusste auch, dass die Pforten des Totenreiches kurz offen gestanden hatten. Chiba hob durchaus interessiert eine Augenbraue, als sie dies erwähnte - war das allgemeines Wissen, oder woher wusste sie das? Doch dann fragte sie ihn, wie lange er unter der Erde verweilt hatte. "Oh, das ist eine gute Frage. Das sollten ungefähr 2 Jahre gewesen sein? Vielleicht auch 3. Kalender sind in der Unterwelt leider schwer zu finden. Wobei ich mit Akira schon diskutiert habe, ob die Zeit in der Unterwelt zu meinem Alter dazu zählen oder nicht,", meinte der Blondschopf mit einem leichten Lachen.

Nachdem er sie - durchaus scherzhaft - gefragt hatte, ob er sie denn nach heute nicht mehr ansprechen dürfte hauchte sie ihm zu, dass er sie IMMER ansprechen dürfe. Die Yoshida verstand sich offensichtlich ziemlich gut darin ihm den Kopf zu verdrehen - oder vielleicht auch Kerlen allgemein. Chiba war sie nicht sicher - doch er versuchte sie nicht in so einem Licht zu sehen, auch wenn er sich nicht sicher war wie effektiv es war. Denn Yona war die kleine Schwester von Akira, und es würde ein bisschen komisch kommen, falls er ihr Hals über Kopf verfallen würde, einen Tag nachdem Akira sie ihm vorgestellt hatte.

Die beiden Shinobi wechselten das Thema, Chiba meinte, dass er schon von Yonas Ableben gewusst hatte, doch er habe nicht wirklich vorgehabt sie mit Fragen zu bombardieren - doch er fragte sie dann doch, weswegen sie die Welt verlassen hatte, und dann auch bezüglich ihrer Augen. Yona antwortete ihm ehrlich - er dürfe sie alles fragen, nur ob sie ihm antworte würde war ein anderes Thema. Chiba lächelte, und als sie meinte, dass es schön zu wissen, wäre, dass er schon vorher Interesse an ihr gehabt habe, stimmte er kurz in ihr leises Lachen ein. Yona erklärte, dass sie innerlich verblutet sei - wegen einer erblichen Krankheit. Sie hatte leider auch keinen Plan - und auch was mit ihren Augen passiert sei, war ihr unerklärlich. Eigentlich habe sich ein Medic ihre Augen ansehen wollen - doch dieser habe dann etwas besseres zu tun gehabt! Chiba hob durchaus überrascht die Augenbrauen und würde ihr dann noch eine letzte Frage stellen - die zwar um den Tod handelte, aber nichts mit ihrer Aura zu tun hatte. Er saß offensichtlich zu weit von ihr entfernt um die Anwesenheit des Todes zu spüren, die ihre Präsenz von sich gab. Entweder das - oder er war sie durch die Unterwelt so gewöhnt, dass es ihm gar nicht wirklich auffiel. "Und... wie bist du zurückgekommen? Bist du nach 3 Tagen wieder auferstanden?"
Nach dieser Antwort würde Yona ihn dann anblicken - und Chiba würde sich nun die Zeit nehmen die Yoshida zu mustern. Er konnte nicht verleugnen, dass die Yoshida durchaus gut aussah - doch er erstarrt für einen Augenblick, als die Yoshida ihn mit ihrer Frage regelrecht aus dem Hinterhalt angriff - ob er eine Freundin hatte.

Die Augen des Blondschopfs weiteten sich sichtbar - und das Blut schoss ihm in die Wangen. Er blinzelte mehrmals fassungslos bevor er sich räusperte - und versuchte die Fassung wieder zu finden. Es wäre für Yona sicher offensichtlich, dass sie ihn eben aus genau ebenjener gebracht hatte. "Nein, habe ich nicht - und auch keinen Freund, falls das die nächste Frage ist.", meinte er mit einem Schmunzeln - und er würde mit der gleichen Frage kontern: "Gleiche Frage zurück - hast du jemanden?". Er konnte spüren wie sein Herz leicht schneller schlug - nach der Frage der Yoshida. Nein, er würde nicht daran denken. Oder er versuchte es jedenfalls.
Der Blick Yonas fiel erneut auf ihr Terminal - und sie seufzte. Leider könne man die Terminals nicht orten - denn sie mache sich langsam Sorgen um ihren Bruder. Chiba nickte, durchaus verständnisvoll. Dann blickte er kurz auf sein Tablet - und auch das der Yoshida. "Versteh ich - die Terminals kann man leider nicht orten, aber du kennst ja vielleicht einen Hyuuga, der dir helfen könnte Akira zu finden." Er lächelte Yona aufrichtig an, und würde mit seinem Stuhl nach hinten rücken. "Aber - leider hab ich nicht die Berechtigung mein Doujutsu außerhalb des Trainingsbereichs zu verwenden. Wenn du willst - wir können gern zum Trainingsplatz gehen und Ich kann versuchen Akira dort zu orten." Ein leichtes schelmisches Grinsen huschte auf seine Lippen und dann würde er ihr vorschlagen: "Und wenn er auf dem Trainingsplatz sein sollte, dann können wir ihm zusehen - und du ihm hinterher die Ohren langziehen, falls du möchtest. Du hast vermutlich so oder so einen Kurs am Trainingsplatz, oder?" Er sprach damit ihre Kleidung an,die offensichtlich Trainingskleidung war und vermutlich nichts, das Yona im Klassenzimmer tragen würde. Der Blondschopf würde aufstehen und Yona die Hand entgegen halten, um ihr aufzuhelfen. Wenn sie sein Angebot annahm, würde er erst wirklich die Präsenz des Todes spüren, die er sonst als 'normal' angesehen hatte - und sie vorerst nicht darauf ansprechen. Das war ein Thema, dem sie sich vielleicht zuwenden konnten, wenn sie auf dem Weg zum Trainingsplatz waren.
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EA of Toshiro & Ruby & Setsu

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Re: Cafeteria

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Sa 3. Feb 2024, 18:59

Keiya hatte erfolgreich andere Menschen vergrault und saß nun mit dem einzigen annehmbaren Menschen in der Cafeteria, umringt von einer Bande von Idioten und damit meinte er nicht nur Mitschüler, sondern auch Lehrer. Bei Kozumes Worten lief er rot an und sah schnell weg. “Sag das bloß nicht dem Flummi. Ich habe noch einen Ruf zu verlieren. Außerdem schien sie nicht ganz so nervig zu sein. Eher ziemlich nervös, aber kann mich auch irren. Der Zwerg wiederum war wirklich nervig und seine Anwesenheit war bereits ermüdend.” Ja, der Tsukikawa war eben nicht der freundlichste Mensch. Einen Moment aßen sie und die Geräuschkulisse in der Kantine bekam einen Höhepunkt mit einem Mann, der so viel gute Laune mit sich brachte, dass es für diesen Mann sicher ein Gegentück gab, das immer schlechte Laune haben musste. Das war ja gruselig. Das Gespräch drehte sich um die Kurse und aufmerksam hörte der echte Blonde dem unechtem Blonden zu. “Da hast du dir echt viel vorgenommen. Die Vorabauswahl klingt hart. Glaubst du, dass du es schaffst?”, für einen Moment hatte Keiya seine Mimik nicht im Griff und man konnte die Sorge sehr wohl sehen. Schnell schulte er seinen Geschichtsausdruck wieder. “Und ja, du hattest nur geschrieben, bei wem du den Kurs hast. Von den Namen kannte ich allerdings nur Winry. Und ich nehme an, der dämonische Kram ist wegen deinem Zauberwürfel, richtig? Und das mit dem Giften…”, einen Moment zögerte er, dann sprach er weiter und lief dabei leicht rosa an, was bei ihm extrem aussah. “... ich weiß nicht, ob ich mein Erbe anwenden kann und… nun ja… ich möchte dennoch was für das Team machen. Ich will trotzdem nützlich sein und dafür muss ich mich weiterbilden… auch wenn ich keine Lust dazu habe. Ich möchte allerdings noch herausfinden, ob ich wirklich das Erbe habe und denke, dass mir da jemand helfen kann. Ich habe einem Mitglied der Terumi geschrieben, der hier Lehrer ist. Vielleicht kann sie helfen. ” Es war Keiya peinlich, das zuzugeben und wandte sich schnell seinem Essen zu. Da es nicht so viel war, war er mit dem Essen schnell fertig. “Klar können wir weg. Ich bin mir nicht sicher, wie lange ich das hier noch aushalten kann. Und ich habe auch noch Zeit, bis mein Kurs anfängt. Wir könnten ja rausgehen, wenn du möchtest.”, schlug der Tsukikawa vor und stand schließlich auf. “Was glaubst wird bei dieser Vorauswahl passieren?”, fragte er interessiert. Er hatte dabei die Chuuninauswahlprüfung im Kopf. Ob es so ähnlich war?

tbc: ???
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maat Anubis » Sa 3. Feb 2024, 20:37

cf: Büro des Magisters Seiji Masamori

Noch im Flur:

Alles in Allem hatte Anubis ein gutes Gespräch mit Seiji gehabt. Es war zum Teil dramatisch, zum Teil lustig. Und Anubis durfte unter Seiji lernen, darüber freute er sich. Gemeinsam mit Mamoru, stand er im Flur und unterhielt sich mit ihm. Dessen Beweggründe zur Hilfe mögen Eigennutz und dennoch seufzte der Aeger. “Ich glaube nicht, dass das nett sein schlimm ist. Aber ich werde dein Geheimnis wahren. Ich habe das Gefühl, dass du viel auf dein äußeres Auftreten gibst. Du machst auf mich den Eindruck, als möchtest du die Seite von dir verstecken oder zumindest für Leute reservierst und das ist in meinen Augen in Ordnung. Ich werde versuchen, dir nicht im Weg zu sein. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich nicht bedanke. Denn das gebietet die Höflichkeit.” Klar wollte er noch mehr sagen, aber ließ das erstmal. Sein Schweif bewegte sich leicht Hin und Her, er fühlte sich wohl bei ihm. “Ich begleite dich gern. Aber…”, und plötzlich blieb er stehen. “... ich möchte etwas feststellen. Es ist eine Vermutung von mir, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass du kein Mensch bist. Dafür gibt es in meinen Augen zu viele Anzeichen, die mich darauf schließen lassen. Ich verlange nicht, dass du es bestätigst oder dementierst. Solltest du das Gefühl haben, mir zu vertrauen, dann wisse, dass du auf mich zukommen kannst.” Der Aeger verbeugte sich leicht und lächelte einen Moment. “Ich habe hunger.”, sagte er noch und machte sich auf den Weg.

Cafeteria:

Anubis machte sich mit dem Yuuki auf den Weg zur Cafeteria. Je näher er an den Raum kam, desto mehr Menschen konnte man sehen. Einen Moment griff Anubis nach der Jacke des Yuukis, ließ sie allerdings wieder los. Es würde sicher schon alles gut werden. Dennoch versuchte er, in seiner Nähe zu bleiben. In der Cafeteria waren einige Leute zu sehen, Schüler und Lehrer. Er sah gerade wie einer aufstand, ein Typ mit Brille. Doch das war nicht alles. Abgesehen von Mamoru kannte er niemanden hier. Jedoch fiel ihm der eine oder andere auf, der sie musterte. Immerhin hatte es sein Team ins Finale geschafft. Sein Blick wanderte zur Theke und seine Augen weiteten sich. “So viel…”, stellte er verzückt fest und holte sich direkt ein großes Frühstück. Dabei wartete er auf Mamoru und strahlte ihn an. “Ich denke, ein gutes Frühstück ist wichtig, denn der Kurs wird sicher was abverlangen. Du kannst mir von dem Kurs erzählen, an dem du dich angemeldet hast.” Mamoru sollte sich langsam an die indirekten Fragen des Aegers gewöhnt sein.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shin Watanabe » Sa 3. Feb 2024, 22:38

Was auch immer für die Geschicke der Menschheit verantwortlich war, ihm sei gedankt! Das du war also in Ordnung. Ich war froh diese Nachricht zu hören, denn ich mochte sinnlose Höflichkeit nicht, sie war einfach nur hinderlich beim Aussprechen von dem, was man wirklich dachte und wirklich voneinander wollte. Doch ich wollte nicht nur wissen, ob wir es bei dem Du sein lassen können, nein sondern auch ob sich irgendwelche besonderen Talente zu dem Kurs meiner Kollegin angemeldet haben. Aufmerksam hörte ich ihr zu und machte dabei geistige Notizen. „Wow das klingt alles sehr spannend“, meinte ich und nickte. Ich lehnte mich zu ihr herüber und legte meine Hand so an den Mund, als ob ich flüstern wollte, was ich dann auch tat. „Shoyo ist ein guter, fordre ihn ruhig richtig, er hat großes vor“, meinte ich ganz leise zu ihr und lächelte dann. Ja die kleine Frohnatur wollte richtig cool und stark werden, das hatte er mir erzählt, also half ich ihm, zumindest, soweit ich konnte. „Das Kae bei dir natürlich die richtige gefunden hat ist klar… aber Mamoru, das könnte wirklich spannend werden.“, meinte ich und lächelte leicht. „Die Pfeilerkinder sind mächtig, wenn einer von Ihnen sich in meinen Kurs nicht mehr unter Kontrolle hätte, hätte ich ein schweres Problem“, gab ich zu und kratzte mich dabei verlegen am Hinterkopf. „Wissenschaftler, kein Kämpfer“; gestand ich dann und zuckte mit den Schultern. „Für dich ist das bestimmt kein Problem“, komplimentierte ich einfach mal die Kraft der Akimichi ohne sie überhaupt zu kennen. Sie sprach auch davon das die Auswahl vielversprechend wirkte, was ich mit einem nickten bestätigte. „Klingt zumindest so.“ Dann erklärte ich mein Vorgehen. Chomei meinte daraufhin das unser Ansatz ziemlich ähnlich sei. Ich lächelte; „Ich kann noch nicht abschätzen für was, wer, welches Wissen nutzen möchte“, erklärte ich. „Ich kann eine Menge lehren, aber ich weiß nicht was davon gehört werden möchte“, erklärte ich nochmal in anderen Worten, was ich mitteilen wollte. Bei dem ganzen Gerede über unsere Kurse, wurd mir auch klar das ich noch gar nicht geprüft hatte wer denn an meinen Teilnahm, das holte ich schnell nach, sprach etwas über die Schüler und dessen Namen laut aus, entschuldigte mich dann aber für meine Neugierde. „Glaub mir das ist echt ein Laster von mir“, scherzte ich dann und lachte. „Aber ich denke mein Dasein als Iryonin hat mir schon gelehrt damit vorsichtig umzugehen“, versicherte ich ihr das meine Neugierde Grenzen hatte, auch wenn sie keine kannte. „Ja ich bin echt zufrieden mit der Auswahl. Wenn du sie zerstückeln willst sag mir vorher Bescheid, dann treffe ich Vorkehrungen, dass dies keine Ausrede für das zu spät kommen bei meinem Unterricht sein kann“, scherzte ich zwar, aber sprach im Endeffekt die Wahrheit. „Klar kann ich helfen, ich helfe immer“, meinte ich noch lächelnd. Wir beide aßen dann etwas weiter, mit kurzem Schweigen. Doch sprachen kurz darauf über die Qualität des Essens. „Dann sind wir uns ja einig“, beendete ich noch die Lobrede über unsere doch eigentlich sehr gute Cafeteria.
Meine Idee mit der Verbindung tierischer und pflanzlicher Zellen ließ mich nicht los, ich wollte daher auch das Chomei mir ihre durchaus unberührte, unwissende Meinung darüber gab. Ihrem Gesicht sah man an das meine Frage sie etwas überrumpelte, war dies auch keine Alltägliche Frage. Allein deshalb musste ich breit grinsen, vermutlich dachte sie nun ich bin ein schräger Vogel, aber sie blieb freundlich, nein sogar interessiert. „Wenn ich das mach gibt es keine Probleme“, versicherte ihr das Wohlbefinden des Tieres. „Was ist natürlich, was ist es nicht?“, schmiss ich eine willkürliche Philosophische Frage in den Raum. „Ich bin natürlich, meine Hände sind es, mein Geist und mein Wissen ist es, mein Werkzeug wurde aus Dingen geschaffen, die der Natur entstammen, es ist unmöglich etwas unnatürliches zu tun“, erklärte ich ihr einen sehr trockenen Standpunkt. „Ich helfe der Evolution nur mit einem kleinen Tipp“, scherzte ich erst, lachte dann kurz. Doch mein Blick verfinsterte sich auf Schlag; „Wir haben ein Ressourcenproblem, Pflanzliches Leben hat es selten, wenn ich es manipulier und mobil mach, wie Tiere, können wir Nahrung auf viel kleinerer Fläche produzieren, weil wir kein Futtermittel mehr brauchen“, erklärte ich die Idee vollständig, welche Chomei aber ohnehin schon bis hier durchschaut hatte. „Also ja, wie du sagtest, sie muss nicht mehr essen“, lächelte ich dann. „Wenn man ganz weit geht könnte man sogar die Tiere, ernten, anstatt sie zu schlachten“, meinte ich recht lässig und ließ somit einen durchaus harten Kommentar einfach mal so ab, aber so war ich, Forscher und Realist. Chomeis und meine Gedanken schienen sich wohl gegenseitig zu blockieren, denn wir schwiegen zeitgleich, waren beide in den jeweiligen Gedanken des anderen verloren. Doch dann meldete sich eine neue Stimme zu Besuch und sprach uns direkt an. Mein Blick schweifte hinüber zu dem Mann, der sich mir soeben vorstellte. „Shin“, stellte ich mich wie immer knapp vor, und ließ Aufgrund von fehlenden Nachnamen das formelle erst gar nicht richtig zu. „Da geb ich ihm recht“, stieg ich bei dem Kompliment der Haarfarbe an Chomei ein und lächelte sie an. „Du störst nicht“, wollte ich aber auch den Lehrer wissen lassen. Dann stellte er eine Frage, bei der ich natürlich leicht lächelte, die Antwort war mir nämlich sofort klar. Chomei konnte jedoch wohl auch etwas sagen; „Ach echt, davon musst du mir gleich berichten“, kommentierte ich ihr Apothekarisches können. „Ihr Vorschlag ist gut, das, was du suchst, nennt man Becherglas, wobei ein Erlenmeyerkolben auch in Ordnung wäre, aber bedenke; je nach Säure Kunststoff oder Glas, manche Säuren machen Glaskörper blind, das wäre ungünstig, wenn auch nicht tragisch“, meinte ich lässig. Chomei sprach an das die frage von Kotetsu so klang als ob dieser etwas wissenschaftliches vorhatte, ich nickte nur zustimmend; „Bin jetzt auch Neugierig“, meinte ich nüchtern, schaute dann zu Chomei und lächelte etwas breit, hatte ich doch gerade erst gestanden das Neugierde eines meiner Laster waren.

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Yona Yoshida
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 3. Feb 2024, 23:30

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Zwei oder Drei Jahre war der Hyuuga wohl in der Unterwelt, eine wirklich lange Zeit, im Vergleich dazu wie lange Yona nicht unter den Lebenden verweilte. „Das ist verdammt lang. Also würd ich es dazu zählen. Wobei…“, schaute sie mit ihren Augen noch mal ein wenig genauer sein Gesicht ab, um Falten oder ähnliches zu suchen, „ Dein Körper scheint ja keine Altersschwäche zu seigen. Also nein, bist noch jung geblieben.“, gab sie ihre endgültige Stellungnahme dazu ab. Weiter im selben Film, doch mit einem anderen Hauptcharakter- Yona Yoshida. Die hatte nun schon erwähnt, dass auch sie gestorben war, aber noch nicht wie sie wieder raus aus dem Totenreich kam. Doch wollte sie auch nicht sofort die Wahrheit sprechen und ihm alles über Syndra erzählen, diese würde nämlich wirklich SEHR unerfreut darüber sein, war sie ja auch schon bei dem Yamanaka etwas erbost gewesen, und der wollte mit ihr schlafen, etwas, was der Stachelkopf wohl nicht tun könnte. „Hmm. Ja so in etwa.“, lachte sie und schüttelte den Kopf. „Hab mich da durchgemogelt, sozusagen.“, zuckte sie mit den Schultern, ehe sie soviel Essen in ihren Mund stopfte, dass sie einfach nicht mehr reden konnte, so ein Pech aber auch. Um alle dann schnell auf ein anderes Thema zu bringen, fragte die Schwarzhaarige ihr Gegenüber, ob er eine Freundin hatte, etwas was er wohl nicht erwartet hatte. Yona war nun mal eine sehr offene Person, die meistens fragte und sagte, was sie dachte und wissen wollte, ohne jegliche Rücksicht auf Verluste. Chiba räusperte sich, hatte diese Frage ihn wohl wirklich getroffen, auch sein grau im Gesicht wurde etwas dunkler, als es zuvor noch war. Yona konnte sich ihr freches Grinsen deshalb nicht zurückhalten, während sie ihm zuhörte. „Gut zu wissen, dass du an beides denkst.“, nickte sie, ehe sie doch den Kopf schüttelte. „Nein, kein Freund. Oder Freundin, falls das deine nächste Frage ist.“, zwinkerte sie ihm zu, ehe sie in Lachen ausbrach. Es war schon sehr witzig, dieses Geplänkel am frühen Morgen, könnte sie es noch Stunden so machen. Doch die junge Frau machte sich etwas Sorgen um ihren großen Bruder, schrieb er ihr doch meistens sofort zurück, da er derjenige war, der sich um sie sorgte und nicht umgekehrt. „Oh.“, schlug sie leicht mit der flachen Hand gegen ihre Stirn, lachte dann. „Das hätte ich schon fast bei deinen rot-leuchtenden Augen vergessen.“ Eine kleine Anspielung auf seine Lüge von vorher, durfte auch jetzt nicht fehlen. „Ja stimmt, den hab ich. Und deine Augen einzusetzen wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung. Abeeer…“, streckte sie sich, „Schauen wir erst mal draußen nach, ob er sich gerade seine Lunge versaut, dann können wir immer noch drinnen nachschauen. Und ein kleiner Verdauungsspaziergang tut unseren heißen Körpern auch gut.“, sprach sie recht trocken, wollte damit nun wirklich nicht flirten. Es war nun mal lediglich die Wahrheit, die da ausgesprochen wurde. „Außerdem sind wahrscheinlich schon andere dort, hab da nicht die größte Lust zu, um ehrlich zu sein. Privater gefällt mir besser.“, folgte dann doch noch ein flirtendes Zwinkern, ehe sie wieder etwas lachen musste. Ihr Essen fertig gegessen, würde sie natürlich noch auf den Hyuuga warten, sollte er mitkommen wollen. Wenn nicht, dann eben nicht, seine Chance mit der jungen Schwarzhaarigen etwas Zeit zu verbringen und auch mit der hübschen Frau, die in ihr schlummerte. "Was hast du eigentlich angestellt, dass du ein Nukenin geworden bist? Irgendjemand wichtiges umgebracht?" wollte sie den Weg nun nicht mit Leere füllen, sondern einfühlsam wie immer, ziemlich direkt.
Maybe TBC: Vorplatz ( wird nachgetragen )
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » So 4. Feb 2024, 02:08

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Nachdem Chiba ihr geantwortet hatte, dass er fast 2 Jahre nicht mehr am Leben gewesen war, und sich im Gespräch mit Akira nicht sicher einig gewesen war, ob er diese Zahl zu seinem Alter dazu zählen sollte oder nicht. Yona meinte, dass er verdammt lang tot gewesen wäre - und betrachtete ihn dann genauer. Die Yoshida meinte dass er nicht wirklich alt aussehe - also wäre er noch jung geblieben. Der Blondschopf konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen - aber die Frage wie alt sie ihn überhaupt einschätzte. Denn offenbar dachte Yona, dass er deutlich näher an Akiras Alter war, als es tatsächlich der Fall war.
Aber bezüglich ihres Todes war Yona ein bisschen verschwiegener als Chiba es war - denn als er sie fragte wie sie zurück ins Leben gekommen war, meinte sie dass sie sich durchgemogelt hatte - und dann fing sie an sich so viel Essen in ihren Mund zu stopfen, dass es ihr unmöglich war, dass sie ihm noch antworten konnte. Chiba schüttelte mit einem Schmunzeln seinen Kopf - das was sie gesagt hatte, hatte durchaus ausgereicht - sie hatte sich nicht auch noch den Mund vollstopfen müssen!
Nachdem die Yoshida ihn mit ihrer Frage durchaus hinterrücks getroffen hatte, würde er ihr - nachdem er sich wieder ein wenig gefangen hatte - auch eine Antwort geben. Denn er war zwar nicht so offen wie die Yoshida, jedenfalls nicht in dieser Hinsicht, aber er war ehrlich - also würde er mit roten Wangen antworten. Das Yona natürlich nicht sehen konnte, dass er rot im Gesicht wurde, hatte er vergessen - doch auch die Yoshida würde sehen können, dass sein Gesicht dunkler wurde. Er antwortete ihr ehrlich - dass er keinen Freund hatte, aber auch keine Freundin. Die Yoshida nickte zuerst - und meinte, dass es gut war, dass er an beides dachte. Und auf seinen - durchaus milden Konter - hin, ob sie jemanden hatte. Doch die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und meinte, dass sie keinen Freund habe - und auch keine Freundin. Ein freches Zwinkern in seine Richtung, das er versuchte an sich abprallen zu lassen, und dann lachte sie abermals. Er würde lügen, wenn er sagte, dass es schon viel zu lange her war, dass er so ein amüsantes Gespräch geführt hatte. Das letzte Mal musste noch in Konoha gewesen sein - vielleicht mit den anderen Trägern der Dunkelheit oder Rikojin oder Shishi.

Nachdem Yona jedoch ihre Sorgen in Worte gefasst hatte, würde Chiba ihr zu bedenken geben, dass sie ja vielleicht einen Hyuuga kannte, der ihr helfen konnte Akira mit seinem Doujutsu ausfindig zu machen. Der Blondschopf verwendete mit Absicht nicht das Wort 'Byakugan' denn sein Doujutsu war ja nicht die berühmte Kunst der Hyuuga - eine der vielen Dinge, die er sich angewohnt hatte, um sein Mischblut halbwegs geheim zu halten. Er schlug vor, dass sie an den Trainingsplatz gehen konnten - und dort konnten sie ihren Bruder suchen. Doch die Yoshida hatte scheinbar leicht andere Pläne - und schlug sich zuerst mit der flachen Hand leicht gegen die Stirn und meinte, dass sie seine leuchtend roten Augen vergessen habe. Chiba legte den Kopf leicht schief und setzte ein besiegtes Lächeln auf - er kannte Yona noch nicht lange, doch war er sich sicher, dass sie ihn an diese kleine Lüge noch ein paar Jahren erinnern würde, falls sie sich dort über den Weg laufen würden. Sie bestätigte seine Vermutung, dass sie einen Kurs am Trainingplatz habe, aber - sie wollte erst nachsehen ob Akira sich nicht seine Lungen versaute, und dann könnten sie immer noch drinnen nach ihm suchen. Und ein Verdauungsspaziergang würde ihnen auch nicht schaden. Sie war dabei recht trocken, und Chiba dachte schon, sie hätte nun aufgehört nun so halb mit ihm zu flirten - doch der nächste Satz vernichtete das gleich wieder - ihr gefiel es nicht gut wenn andere dort seine. Es würde ihr privater mehr gefallen. Wieder zwinkerte sie ihm zu und lachte. Der Blondschopf schmunzelte - er war sich weiterhin nicht sicher, ob es einfach ihre Art war oder ob sie ernsthaft mit ihm flirtete. Beides schien bei Yona möglich. Aber er würde auf ihr Angebot eingehen - denn sie kannte ihren Bruder sicherlich besser als Chiba, der ihn gerade mal einen Tag kannte. Und es war ja nicht so als hätte Chiba heute noch viel vor.

Die beiden stand auf und der Blondschopf ergriff - wie ein Gentleman - das leere Tablett von Yona. Eine der wenigen Dinge, welche Rikojin ihm beigebracht hatte und die ihm hängen geblieben waren. Nachdem diese beim Verlassen der Cafeteria in einem der dafür vorgesehenen Wagen gelandet waren, würde Yona ihm eine Frage stellen - was er eigentlich angestellt habe, dass er ein Nukenin geworden sei - ob er jemand wichtigen umgebracht habe. Chiba prustete laut - und würde ihr dann ehrlich antworten: "Wenn ich jemanden wichtigen umgebracht hätte, dann wäre ich nicht hier." Der Blondschopf würde kurz überlegen wie viel er der Yoshida anvertrauen wollte - und entschied sich dann ehrlich mit ihr zu sein, aber nicht alles zu verraten. "Ich kann dir leider nicht die ganze Geschichte erzählen - es gibt ein paar Dinge die nicht zu viele Leute wissen sollten.", sprach er mit einem freundlichen Lächeln, während sie nun die Cafeteria verlassen würden. "Aber die Kurzfassung ist leider nicht gerade spannend. Ich war als Reisender für Konohagakure unterwegs, und Senjougahara wollte Berichte von mir erhalten. Aber offensichtlich sind meine Berichte nicht in Konoha angekommen - und da ich mich aus der Sicht Konohas nicht mehr gemeldet hatte, und meine Fähigkeiten als zu risikoreich eingestuft wurden, bin ich dadurch zum S-Rang Nukenin hochgestuft worden." Chiba kratzte sich verlegen am Kopf und erklärte dann weiter: "Ich habe auch nichts davon erfahren, bis es schlussendlich zu spät war. Und naja, dann kam die Sache mit meinem Tod und ich konnte das ganze nicht mehr klären." Der Stachelkopf zögerte kurz und sagte dann: "Aber es ich glaube Seiji hat das ganze Thema dann geklärt, nachdem ich wieder ins Leben zurückgefunden habe und wir alle hier gestrandet sind." Für die Yoshida mochte es komisch wirken, dass Chiba so locker über den Masamori redete, doch die beiden Shinobi kannten sich schon durchaus lange - und damit war es für Chiba vollkommen normal ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Nachdem er nun einiges über sich erzählt hatte, wollte er aber auch ein bisschen etwas über die Yoshida herausfinden - oder jedenfalls darüber wie sie als Shinobi agierte, und wie sehr Akira, oder auch sein Vater, Einfluss auf sie gehabt hatten: "Ich will dir aber nicht das Ohr abkauen, also lass mich dich auch ein bisschen etwas fragen: Wie sehen deine Fähigkeiten aus? Ich weiß von Akira, dass er sich auf Kenjutsu und Fuuins spezialisiert hat." Der Blondschopf würde mit Absicht ihren Tod nicht ansprechen - es war ziemlich klar, dass Yona darüber nicht wirklich reden wollte, oder so wie er selbst ein paar Geheimnisse hatte, die sie nicht offenlegen wollte - oder konnte. Also würde er ihr eine eher leichte Frage geben. Denn zu tief in die Vergangenheit mit Akira und ihren Eltern wollte er nicht gehen - hatte Akira ihm doch auch erzählt, was mit seinen und Yonas Eltern passiert war.

TBC: Vorplatz
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 4. Feb 2024, 12:17

CF: Büro des Magisters Seiji Masamori

Out: Mamoru hat heimlich Salz und Zuckerspender vertauscht an der Essensausgabe (für z.B. Kaffee / Tee)

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Seiji hatte sich verabschiedet und Anubis und Mamoru auf dem Flur zurück gelassen und der ehemalige Chaosdämon hatte klare Worte für den Dank von Anubis. Doch hatte der Aeger ebenfalls klare Worte auf seine. Aus den Augenwinkeln sah er Anubis dann an und vergrub beide Händen in den Hosentaschen. Quatsch. Und scheiß auf Höflichkeit. meinte er. Wobei das mit dem "Quatsch" zu Anubis Worten, dass er die Seite verstecken oder für Leute reserviere, wohl gelogen war. Denn letzteres war wohl durchaus eine Möglichkeit, die er bisher selbst nur nicht in Betracht gezogen hatte. Was ihm dann aber doch bewusst wurde, als Anubis es ansprach und unrecht hatte der Aeger nicht. Er reservierte die Seite wohl tatsächlich für eine Hand voll Leuten. Für die Familie. Aber zugeben würde er dies nicht. In dem Zusammenhang vergaß er auch, wie so oft, dass Anubis selbst die kleinen Lügen spüren konnte. Anubis stimmte dann auch zu, ihn begleiten zu wollen in die Cantine. Blieb aber plötzlich stehen. Verwundert blieb auch Mamoru stehen und sah ihn an, noch immer hatte er die Hände in den Hosentaschen, als Anubis plötzlich seine Vermutung laut aussprach. In einer schnellen Bewegen drückte Mamoru Anubis an der Schulter gegen die Wand des Flurs, sodass Anubis mit dem Rücken an dieser stehen würde und Mamoru direkt vor ihm stünde. So? Was glaubst du denn, was ich bin, wenn ich kein Mensch bin? fragte er und grinste ihn diabolisch an, während er sehr dicht vor dem Aeger stand und ihn mit seinen gold-gelben Augen direkt ansah. Die Hand, mit der er den jungen Mann an der Schulter gedrückt hatte, stemmte nun gegen die Wand, die andere Hand ruhte noch immer in der Hosentasche. Und wie kommst du darauf mir zu vertrauen, wenn du diese Vermutung hast? sprach er dann noch, mit gesenkterer Stimme, auf Grund der geringen Distanz. Dann stieß er sich jedoch leicht wieder von der Wand ab und würde wieder eine normale Distanz zwischen sich und Anubis bringen. Ich bin nicht komplett unmenschlich. Aber ich werde es dir gleich in Ruhe erzählen. sagte er dann ruhiger. Und so machten sie sich auf den Weg, nachdem auch Anubis verkündete, hunger zu haben.

Cantine:
Sie erreichten die Cantine und diese war bereits gut besucht. Mamoru trug nach wie vor eine dunkelblaue Jeans, unauffällige Schuhe und einen roten Hoodie, der seinen Hals etwas verdeckte, sodass die Bisswunde von Liz nicht direkt auffiel. Je näher sie kamen, desto unsicher schien Anubis zu werden, denn plötzlich spürte Mamoru die Hand von Anubis an seinem Pullover. Etwas ähnliches hatte er schon beim Turnier gemacht. Er sah über die Schulter zu dem Aeger. Letztes Mal war er zur Seite gegangen, und hatte sich so von ihm gelöst. Und auch heute Morgen, als Anubis sich hinter ihm verstecken wollte, war Mamoru zur Seite gegangen und hatte ihm die Deckung genommen. Entspann dich, es ist nur Ungeziefer vor Ort. meinte er dieses Mal jedoch zu Anubis, recht trocken gesprochen. Er konnte keinen seiner Geschwister wahr nehmen und auch sonst keine wirklich "wertvolle" Person. Doch Anubis ließ dann schon selbst los. Mamoru ließ den Blick kurz über den Raum schweifen, auf Grund der Menge der Personen fiel dem ehemaligen Chaosdämon die besondere, nicht vorhandene Aura von Yona, nicht auf. Gemeinsam steuerten sie die Essensausgabe an und der Aeger staunte über die Menge. Ist doch immer so viel. kommentierte Mamoru bloß, doch Anubis strahlte ihn nur an und war begeistert. Etwas verdutzt sah der Yuuki ihn dann doch an. Okay. meinte er bloß und würde warten, was Anubis sich auffüllte. Mamoru würde genau das Selbe nehmen. So hatte er quasi einen Vorkoster für Umme, denn nach wie vor traute Mamoru dem von menschenhand zubereitetem Essen nicht so richtig. Er aß es, aber immer nicht besonders gerne. So war es eine recht einfache Methode. Bevor sie sich jedoch wieder von der Ausgabe entfernten, vertauschte Mamoru erneut Salz und Zuckerspender, als kleine "Chaosaktion". Das Ganze ging so schnell und dezent, dass es nicht wirklich auffiel.
Sollte das erledigt sein, würden sie sich wohl gemeinsam an einen freien Platz setzen. Mamoru versuchte dabei nicht so dicht bei anderen zu sein. Ich habe mich für einen Taijutsukurs angemeldet. Nichts Besonderes. Aber ein anderer Kurs kam für mich nicht in Frage. sagte er ruhig. Er fragte nicht, wofür sich Anubis angemeldet hatte, weils ihn nicht interessiert. Aber ich wollte dir noch das andere erzählen. sagte er. Er hatte sich auch noch einen Kaffee geholt, von dem er ersteinmal einen Schluck nahm. Du weißt, dass ich der Sohn von Tia Yuuki bin. Das ist ja allgemein bekannt. Tia Yuuki hat ihre Macht damals unter anderem durch einen Dämon bekommen. Einen Chaosdämon um genauer zu sein. Dieser begleitete sie seit frühster Kindheit. Erst in einem Kleidungsstück versiegelt, später, durch Minato, mit eigenem Chakra als Teil einer geistigen Ebene in ihrem Körper. Viele ihrer Fähigkeiten funktionierten damals noch auf Grund dieser Verbindung. Wie dem auch sei. Dieser Dämon hieß Mamoru. sagte er und schmunzelte und nahm noch einen Schluck. Und Überraschung: Ich wurde nicht nur nach ihm benannt. Ich war dieser Dämon. Ich bin aber gestorben als der Bruch der Pfeiler kam. sagte er und stockte kurz. Er überlegte, ob er Anubis die genaueren Details erzählen sollte, woran er gestorben war in einer geistigen Ebene? Er entschied sich dagegen, wenn der Aeger es wissen wollte, sollte er fragen. Dank Tia und Takashi wurde ich wiedergeboren. Aber halt in diesem menschlichen Körper... . Ich bin also nicht komplett nicht menschlich. Aber auch nicht komplett dämonisch quasi. Wenn du es genauer wissen willst verfüge ich über zwei Chakranetzwerke. Einem menschlichen und einem dämonischen. Und ich habe noch die Erinnerungen an rund hundert Jahre meiner vorherigen Existenz. sagte er und endete damit seine Erklärung. Er hob den Blick und grinste Anubis etwas gehässig an, weil er nach wie vor die Vorstellung witzig fand, dass Anubis sich ausgerechnet hinter IHM versteckt hatte und bei IHM versucht hatte, Sicherheit zu finden. Nun schon mehrmals. Irgendwie war das ironisch. Und hinter mir hast du dich versteckt und versucht Sicherheit zu finden. Dabei bin ich für den Tod vieler hundert Menschen verantwortlich. Ironisch, nicht wahr? sprach er seine Gedanken dann aus, und widmete sich dem Essen, als wäre nichts gewesen. Es amüsierte ihn und er war auch irgendwo neugierig auf die Reaktion von Anubis und hoffte insgeheim, ein gewisses Chaos in dem Gemüt des Anderen ausgelöst zu haben.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » So 4. Feb 2024, 23:05

Postgruppe: Der orangehaarige Flash und die Akimichi (Shoyo + Kae)(Kozume und Keiya noch erwähnt)

Kae war sich nicht sicher, ob Kozume nun noch etwas hatte Fragen wollen. Irgendwie hatte sie Ansätze dazu gesehen, doch da war dann Keiya dazwischen gekommen und hatte sich in das Gespräch selbst eingeladen. Naja.. Gespräch. Der Kurze Wortwechsel der nur deshalb stattgefunden hatte, weil die tollpatschige Akimichi mal wieder nicht nachgedacht hatte und sich somit in peinliche Situationen gebracht hatte. Jedenfalls stellte sie sich bei ihm nun auch vor, allerdings mit vollem Namen, sodass sie zeigte, dass sie sich die Worte von Shoyo, Yona und auch Yusei zu Herzen nahm. Stolz sein, Selbstbewusstsein ausstrahlen, zu sich stehen! Doch so einfach war es gar nicht, denn Keiya schaffte es mit einem Mal ihr Selbstbewusstsein in die Knie zu zwingen. Allerdings.. sagte er dann etwas, was Kae auch zum Nachdenken brachte. Er fand es cool, dass sie zu ihrem Namen stand. Sie schluckte, konnte dazu nichts mehr sagen, denn Shoyo trat aufs Feld und irgendwie eskalierte die Situation, aber irgendwie auch nicht?

Jedenfalls schaffte es Shoyo die junge Akimichi dann doch so sehr abzulenken, dass sie eigentlich gänzlich vergaß, was sie eben noch nachgedacht hatte. Immerhin hielt der junge Wirbelwind da gerade mit ihr Händchen, ohne dass er es scheinbar bewusst mitbekam? Erst als sie zum Stehen kamen und Shoyo sie darauf ansprach, ob sie bereits gegessen hatte, schaute sie ein wenig verlegen zwischen ihrem Tablett, ihrer Flasche und Shoyos Hand hin und her, bis auch er es bemerkt hatte. Sich kleinlaut entschuldigte und dann die Hand zurücknahm. Kae war ein wenig rot gewurden, doch es störte sie nicht, dass er ihre Hand genommen hatte. Irgendwie hatte es sich angenehm angefühlt. Doch sie sprach ihn darauf nicht weiter an. 

Sie einigten sich nun darauf, dass sie ihr Tablett nehmen würde und sich dann an einen anderen Tisch setzen würden um dort gemeinsam zu essen. Kae ließ Shoyo also sein Frühstück besorgen, bevor sie ein wenig steif rüber zum Tisch lief um dort ihr Tablett zu nehmen und sich dann in Richtung Shoyo auf zu machen, wo sie sich mit ihm an einen Tisch setzte, wobei ihre Stirn als erstes die Tischplatte knutschen durfte. Sie schämte sich noch immer wegen dem was vorhin passiert war und hob nur langsam den Kopf an, wobei Shoyo sicherlich ihre Röte auf den Wangen aufgefallen war.

Kae hob den Kopf also wieder an und blickte zu Shoyo, der ihren Spruch zu dem Ganzen kommentierte und kurz von oben nach unten durchschaudern ließ. "Aber... aber.. das muss doch nicht sein.. wenn ichs verhindern kann.. auch wegen Überraschungsmoment und so..", sie grinste etwas verlegen und würde dann den Blick an Shoyo vorbei, kurz zu Kozume und Keiya richten, welche beide genüsslich ihr Frühstück zu sich nahmen. Kaes Kopf legte sich leicht schräg und sie kam nicht drum herum einmal kurz dämlich zu grinsen, bevor sie bemerkte, was da vor sich ging und sie sich schnell wieder gerade setzte und Shoyos Frage beantworten wollte. 

Kae blickte zu ihrer Wasserflasche, welche ziemlich mitgenommen aussah und zeigte kurz drauf. "Ich hab beim Essen ausversehen die Wasserflasche umgeworfen... die ist dann umgefallen, vom Tisch gerollt und unter den Tisch von Kozume.. und ehe ich mich versah, hab ich unter seinem Tisch gekniet und hab meine Wasserflasche gesucht..", sagte sie dann kurz und kratzte sich am Hinterkopf, bevor sie wieder zu ihren Stäbchen griff und zu Shoyo blickte. "Lass es dir Schmecken Shoyo..", fragte sie dann und würde ebenfalls anfangen zu essen, wobei sie immer mal wieder zu Kozume und Keiya schielte, aber auch die restlichen Schüler beobachten würde. 

Doch sie zügelte sich, nicht ins Tagträumen zu verfallen, was gar nicht so einfach war bei so vielen gutaussehenden Prinzen. Sie erwischte sich, wie sie wieder ein wenig grinste und dämlich im Tagtraum verschwunden war, bevor sie hastig weiter aß und sich kurz sogar etwas verschluckte. Sie griff also nach ihrem Wasser und versuchte es aufzuschrauben, dabei verschüttete sie sogar etwas, da die Flasche bereits so mitgenommen war und begoss sich selbst ein wenig mit Wasser. "Ohje..", murmelte sie und sah dann zu Shoyo. Griff nebenbei zu ihrer Serviette, die hoffentlich reichen würde und lächelte ihn an. 

Sie schien in dieser Situation schon viel entspannter zu sein als eben noch und wollte sich auf Shoyo und ihr Frühstück konzentrieren, sich nicht ablenken lassen! Auch wenn weitere, wirklich gutaussehende Schüler, aber auch angsteinflößende wie Mamoru, die Cafeteria betraten. Kae blickte daher nun stur zu Shoyo, ließ sich erst einmal nicht weiter ablenken und atmete tief durch, bevor sie die feuchte Serviette beiseite legte und wieder zu den Stäbchen greifen wollte, nachdem sie etwas getrunken hatte. "Hast du gut geschlafen Shoyo? Und freust du dich schon auf den Kurs?", fragte sie ihn dann und lächelte strahlend in seine Richtung, wobei sie sogar kurz die Augen etwas geschlossen hatte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » So 4. Feb 2024, 23:42

Postgruppe: Lehrkörper (Shin + Kotetsu + Chomei)

Nun eigentlich hatte ich nicht gepant mich wirklich lange in der Cafeteria aufzuhalten. Weshalb ich eigentlich nur kurz nach einem Lehrer Ausschau gehalten hatte und recht schnell auch zwei Lehrer ausfindig machen konnte. Zuvor hatte ich ein wirklich sehr nettes Gespräch geführt mit einer Schülerin Namens Nia Hikari, welche sich nur zu gern mit für den Crashkurs über Marionetten angemeldet hatte. Allerdings hatte sich nicht nur Nia dafür interessiert, auch die Tochter der Direktorin, wenn ich dies richtig im Kopf hatte, sodass ich den Kurs auch erst ins Leben gerufen hatte. Doch auch zu einem Crashkurs wollte ich nicht gänzlich unvorbereitet auftauchen, sodass ich natürlich das ein oder andere vorher vorbereiten wollte. 

Doch dies ließ sich nicht so einfach umsetzen, wie ich mir das Ganze vorgestellt hatte, sodass ich Mariko in ihrer Schriftrolle eingesteckt hatte und mir die passenden Utensilien zusammen suchen müsste. So kam ich dann also auch an der Cafeteria an, natürlich auch mit dem Hintergedanken mir etwas zu Essen und zu Trinken zu besorgen, was ich mir dann auch alles zum Mitnehmen an der Theke besorgen würde. Weshalb ich ziemlich flexibel wäre danach. Nun hatte ich also die beiden Lehrer an einem Tisch gesichtet. Auf meinen Guten Morgen Gruß musste nicht unbedingt drauf geantwortet werden, dies war einfach nur so weil ich Lust dazu hatte und weil es eben meine Art war. 

Ich war dann einfach so dreist und hockte mich für meine Frage an den Tisch der beiden und begrüßte sie. Entschuldigte mich auch für die kleine Störung und versprach auch indirekt, bald wieder weg zu sein. Allerdings kam ich auch nicht drum herum, Chomei ein Kompliment für ihre Haarfarbe zu machen, nachdem ich mich beiden vorgestellt hatte. Sie gab das Kompliment zurück, was mich zum grinsen brachte. "Oh.. dankeschön, sehr lieb von ihnen.", meinte ich dann, ehe sich Shin einfach miit Vornamen vorstellte. Dies nahm ich einfach als Einladung, ihn duzen zu dürfen, sodass ich grinste und ihm zunickte. Gerade auch, weil er sich dem Kompliment anschloss, welches ich ihr gemacht hatte. 

Danach folgte dann also meine Frage, sodass ich alle wichtigen Details dazu erklärte und hoffte hier auf die richtige Hilfe zu treffen. Chomei erklärte sich, dass sich nicht die Expertin für dieses Gebiet war, allerdings wüsste sie wohl Apothekarisch etwas. Danach schlug sie vor, dass ich im Medizinflügel nach dem passenden Material suchen könnte und bot mir ebenfalls das Du an. "Ist in Ordnung, Kotetsu ist auch vollkommen fein für mich. So unter Kollegen ist das ja nochmal was anderes..", deutete ich das ganze kurz an aber widmete mich dann wieder meiner Suche und den Antworten der beiden, da ich die zwei wirklich nicht lange in ihrem Gespräch aufhalten wollte. 

Chomei gab dann das Wort im Prinzip an Shin weiter und deutete an, dass es danach klang als würde ich einen Kurs in Richtung Wissenschaft geben. Dabei beäugte ich kurz ihr Essen und überlegte. Ob diese Kombination wirklich schmeckte? Irgendwie konnte ich mir dies gut miteinander vorstellen. "Ich hoffe es Schmeckt, sieht gut aus, auch wenn das eine Kombination ist, die ich so noch nicht gekostet habe..", sagte ich ehrlich und grinste. Dann sah ich aber auch zu Shin, der eine passende Antwort auf meine Suche hatte und hörte ihm interessiert zu. "Im Grunde, wäre es denke ich egal, wenn das Gefäß blind würde.. denn es soll einzig als Austauschgefäß dienen.. dann könnte ich es mehrfach benutzen. Auch wenn ich nochmal die Flüssigkeit nachbereiten muss... passen da drei Liter rein?", fragte ich dann um noch eine Mengenangabe zu liefern. 

Ich grinste etwas und schüttelte den Kopf etwas als auch er seine Neugierde Kund gab. "Nicht so ganz Wissenschaft aber.. im Grunde.. nahe dran? Irgendwie.. Der Kurs heute Mittag dreht sich um die Rohstoffsuche für Gifte und Gegengifte und als Beispiel möchte ich etwas von der Flüssigkeit in der Pipette mitbringen. Den Behälter benötige ich um die ätzende Flüssigkeit aus meiner Marionette umzufüllen und mit Wasser auszutauschen. Da ich heute Abend noch einen Crashkurs über Marionetten geben möchte und dabei natürlich niemanden verletzen will, wenn ich die Möglichkeiten von Angriffen vorführen will..", erklärte ich ihr dann kurz und lächelte. 

Dan sah ich aber zu Shin und auch nochmal zu Chomei. "Auf den Kurs heute Mittag würde ich gerne noch aufbauen.. falls Interesse besteht, da vielleicht was gemeinsam in Richtung Gift- und Gegengiftherstellung zu unterrichten. Ich bin da offen.", ließ ich beide wissen, da die beiden dies gern auch an die weiteren Kollegen weitergeben konnten. Winry hatte mich da wirklich auf gute Ideen gebracht am Vorabend, worauf ich sicherlich aufbauen könnte. Doch nun blieb nur noch eine Frage, sodass ich mich an Shin wandt. "So... wie bekomme ich einen solchen Behälter und wo bekomme ich die Pipette? Hat die Schule alles auf Vorrat hier oder müsste ich das noch besorgen gehen in der Stadt?", fragte ich dann direkt heraus und würde die Antwort abwarten. 
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mo 5. Feb 2024, 09:28

Dank Keiyas beherztem Eingreifen waren die beiden Jungs kurz darauf wieder alleine und setzten sich wieder, wobei sich Kozume nun doch endlich seinem Omlette zuwandte. Welches mittlerweile kalt war. Aber Nährstoffe waren Nährstoffe, egal ob warm oder kalt, oder? Als er jedoch Keiya darauf aufmerksam machte, dass das, was er gesagt hatte zu Kae, ja richtig nett gewesen war, wurde dieser plötzlich rot und sah weg. Kozume schmunzelte leicht und hörte die Erklärung der Brillenschlange. Also hattest du sogar vielleicht Mitleid mit ihr? fragte Kozume nach und schmunzelte etwas mehr, da er Keiya ein wenig aufzog. Es war nicht richtig bösartig und auch nicht beleidigend. Aber dennoch ein bisschen. Schließlich hatte Kozume mittlerweile schon öfters gesehen, wie nervös Keiya selbst wurde, gerade wenn es um Clandinge ging. Vielleicht hatte der Blonde teilweise sich selbst in Kae gesehen. Doch negativ war er definitiv dem anderen Jungen gegenüber eingestellt. Ich fand er war sogar noch recht ruhig. Klein war er. Aber nerviger wäre es gewesen, hättet ihr euch jetzt noch geprügelt. Aber er ist mit guter Laune so herein geplatzt, ich denke auch, dass der anstrengend sein könnte. dann zuckte Kozume leicht mit den Schultern Aber muss uns nicht kümmern, wir haben den ja nicht im Team. er hob den Blick und sah zu Keiya. Jetzt stell dir vor, du wärst gestern wirklich weg... und ich hätte so einen ins Team bekommen. Das kannst du echt nicht bringen... warf er dann nochmal ein. Sie kamen dann aber auch auf die eigentlich wirklich wichtigen Dinge zu sprechen (zumindest für Kozume wichtig) und zwar die Kurse. Weiß ich nicht. Aber ich möchte es versuchen. Dann weiß ich wenigstens, was mich erwarten könnte. meinte er zu Keiyas Frage wegen der Vorabauswahl. Ihm war aber das kurze sorgenvolle Gesicht des Blonden aufgefallen. Woraufhin Kozume dann doch den Blick abwandt hatte, bevor es ihm unangenehm wurde, dass Keiya scheinbar Sorgen um ihn hatte. Unberechtigterweise. Es war ja nicht so, als würde er bei dem Versuch drauf gehen können. Keiya bestätigte dann auch nochmal, dass Kozume nur geschrieben hatte, bei wem er die Kurse hatte. Auch wegen seinem Cursed Gear fragte er nach und der Kobayashi nickte, ehe die Brillenschlange auf Kozumes Frage einging und zögerte, dann auch noch leicht rosa anlief, ehe er antwortete. Kozume nickte leicht. Das klingt vernünftig. stimmte er dem Vorhaben von Keiya zu. Aber ich hoffe für dich, dass du das Erbe hast. fügte er dann hinzu und lächelte Keiya leicht an. Ehe sie beide dann ihr Essen beendeten und Kozume am liebsten das Feld räumen wollte. Es wurde ihm hier mittlerweile zu voll und Keiya stimmt zu. Kozume nickte und zog sich die Kapuze seiner Sweatjacke über den Kopf, während er aufstand um sein Tablett weg zu bringen. Anschließend vergrub er die Hände in den Taschen seiner Sweatjacke und richtete den Blick in Richtung Boden. Ausnahmsweise holte er nicht seine Konsole hervor. Stattdessen antwortete er auf Keiyas Frage. Ich weiß es nicht. Aber ich werde schon nicht dabei drauf gehen. Hoffe ich. meinte er, leicht scherzend, während er aber merkte, wie sein Stresslevel etwas stieg, als sie nun durch die vielen Leute hindurch die Cafeteria verlassen mussten, sodass Kozume schon fast in seiner Sweatjacke zu versinken schien, da er den Kopf immer weiter zurück zog. Normalerweise hätte er sich wohl auf seine Konsole konzentriert. Da der Weg aber nur für hinaus aus der Cafeteria war und er im Anschluss sich weiter mit Keiya unterhalten konnte und wollte, verzichtete er dieses Mal darauf. Auch wenn seine Finger, in den Taschen seiner Jacke, auf der einen Seite sein mobiles Terminal umfassten und auf der anderen Seite seine Konsole, was man so natürlich nicht sehen konnte. Der Junge trödelte dann auch nicht, die Cafeteria zu verlassen. Wo willst du hin gehen? fragte Kozume den Blonden dann. Er hatte ja gesagt raus. Wollte er zum äußeren Trainingsplatz? Oder zu den Gärten? Viel Lust jetzt schon sich körperlich zu betätigen hatte Kozume nicht. Aber wenn Keiya das wollte, würde Kozume ihm gesellschaft leisten.

TBC: (Wird nachgetragen)
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 5. Feb 2024, 09:52

Shoyo und Kae hatten sich von den beiden Typen entfernt, wobei Shoyo recht kurzentschlossen gewesen war und einfach Kaes Hand ergriffen und sie mit sich gezogen hatte. Sie war hinterher getrappelt und erst als sie in einiger Distanz stehen blieben, bemerkte der Junge, dass er noch immer ihre Hand hielt, nachdem ihr Blick darauf fiel. Er zog seine Hand schnell zurück und entschuldigte sich, doch blieb dies von ihr unkommentiert, lediglich ein bisschen rot war sie geworden. Sie einigten sich dann darauf, dass sie ihr Tablett holte, während Shoyo sich etwas zu Essen organisierte und so geschah es dann auch. Sodass sie wenig später sich gegenüber am Tisch saßen und die Akimichi mit ihrer Stirn die Tischplatte knutschte. Shoyo scherzte ein bisschen, er fand es nicht schlimm, wenn sie ihre Akimichigestalt annahm, doch seine Worte brachten sie zum erschaudern, ehe sie antwortete und verlegen grinste. Shoyo grinste ebenfalls. Du machst dir zu viele Gedanken darüber. Ich bin auch für einen Jungen ziemlich klein. Und wie du siehst, wird da auch drauf rum gehackt. er zuckte mit den Schultern. Aber ist doch egal wie man aussieht. Es kommt doch darauf an, wie es hier aussieht. dabei deutete er auf seine Brust an die Stelle, wo sein eigenes Herz war. Ich hätte den anderen nun auch damit aufziehen können, dass er eine Brille trägt. Aber das ist blöd. Finde ich. Jemanden mit Dingen runter machen, die er oder sie sowieso nicht beeinflussen kann. Ich kann so nur sagen, dass der voll der fiese Idiot war. Da kann er nämlich was für! sagte Shoyo und schaufelte sich dann doch nochmal eine Portion Reis in den Mund, als er merkte, dass er sich doch schon wieder mehr über die beiden Typen aufregte. Unterdessen bemerkte er aber, wie Kae an ihm vorbei sah, da sie ihren Kopf leicht schräg legte und etwas dämlich grinste. Daraufhin legte Shoyo seinen Kopf unbewusst auch etwas schräg und sah Kae an, ehe er sich umwandte um zu gucken, wen sie da ansah. Er konnte aber nur die beiden Kotzbrocken von zuvor sehen. Kae! kam es tadelnd von ihm. Doch nicht bei denen! fügte er hinzu. Er wusste ja mittlerweile längst um ihre Vorliebe. Aber doch nicht bei solchen Idioten! Stattdessen interessierte es ihn dann aber doch, wie sie überhaupt in die Situation gekommen war. Wer von den beiden Idioten ist denn Kozume? hakte er nach. Und danke, du dir auch. fügte er noch hinzu und lächelte freundlich. Aber er konnte sich vorstellen, dass die Situation in der sie zuvor war, wirklich echt unangenehm gewesen sein musste.
Das Mädchen nahm sich dann ihre zerbeulte Flasche um daraus zu trinken, doch beim aufmachen, verkleckerte sie sich. Mit einer Serviette versuchte sie sich zu trocknen. Ich hole mehr Tücher. sagte er und würde in Richtung Essensausgabe gehen, wo noch mehr Servietten waren. Dabei kam er auch an Anubis und Mamoru vorbei. Es schauderte ihn kurz, als er dabei an das Gefühl vom Turnier dachte, aber er ließ sich nicht beirren, sodass er schnell wieder bei Kae war, zusammen mit neuen, trockenen Servietten. Ja, war schon okay. Und du? Und klar freue ich mich auf den Kurs! Und du? Hast du gut geschlafen? Freust du dich schon? meinte er euphorisch und sah nun erstmal nochmal durch die Cafeteria, welche sich mittlerweile stark gefüllt hatte. Dabei entdeckte er auch Shin. Oh, da hinten ist auch Shin. Er stand prompt auf. Halloo! Shiinnn! rief er quer durch die Cantine und wank dem Mediclehrer überschwänglich und grinste fröhlich dabei. Dann setzte er sich wieder. Oh, schau mal, da ist auch Rika. Sie sitzt ganz allein. Sie ist in meinem Team und nimmt auch am Taijutsukurs teil. sagte Shoyo und würde dann nochmal aufstehen, einfach damit man ihn besser sehen konnte. Rikaa! Guten Morgen! Komm doch zu uns! würde er auch ihr zu rufen und winken. Von den Bildern die man von seinen Teammitgliedern sehen konnte bei den Terminal, sollte Rika ihn wohl als Shoyo, ihren Teamkollegen, erkennen. Vielleicht käme sie ja dazu. Wenn nicht, dann eben nicht.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maat Anubis » Mo 5. Feb 2024, 20:27

Noch im Flur bei der Administration

Seiji war weg und Anubis war mit den Yuuki allein. Sie hatten ziemlich unterschiedliche Ansichten, die wohl Mamoru recht peinlich waren. Warum sonst, sollte er nämlich lügen? Man konnte dem Aeger so schnell nichts vormachen. Ein falsches Wort und das Kribbeln breitete sich über seiner Haut aus, wie ein alter Freund. Anubis wusste nicht genau, warum er sich diesen Ort zum Reden aussuchte. Vielleicht lag es daran, dass sie gerade ungestört waren. Doch der Aeger hatte seinen Mut zusammengenommen und seine Gedanken ausgesprochen. Die Reaktion des Größeren von beiden war unerwartet. Noch bevor er reagieren konnte, wurde er von Mamoru gegen die Wand gedrückt, der ihn von oben herab ansah. Er wusste nicht warum, doch in diesem Moment fühlte er sich an Anuk erinnert. Tatsächlich hielt er dem Blick stand, was ihm alles abverlangte. Zwar wurde er nicht festgehalten, doch war die Präsenz fesselnd genug. Eine Hand wanderte zum Arm des Yuukis, welche sich an die Wand stützte. Ob zum Festhalten oder Wegschieben wusste er nicht. “Ich weiß, dass du etwas anderes bist. Ob eine Kreatur der Schatten, ein Dämon oder eine alte Seele, das weiß ich nicht.”, gab er ehrlich zu. Von Kühnheit gepackt, näherte er sich dem Gesicht, seine Augen waren groß, man konnte Furcht darin, die sich mit der gelernten Gelassenheit eines Akolyten abwechselte. Er näherte sich dem Ohr des Yuuki flüsterte: “Weil ich Menschen nicht vertraue. Bis auf wenige Ausnahmen fühle ich mich unter Ihnen unwohl und ziehe es eigentlich vor, zu schweigen. Mir machen Kreaturen, Dämonen weniger Angst. Der Mensch schon.” Damit ließ er von Mamoru ab. Dieser wollte ihm mehr erzählen und gespannt folgte Anubis ihm.

Cafeteria

Der Weg zur Cafeteria war eher von Stille geprägt und die Nervosität kehrte zurück. Er wollte sich wieder verstecken, doch der Yuuki sprach vom Entspannen und… Ungeziefer. Anubis verzog sein Gesicht. Ungeziefer wollte er nicht in seinem Essen haben und er ließ Mamoru los. Doch befanden sich statt Ungeziefer nur Schüler und Lehrer dort. Und Essen. Es gab viel Essen und der Aeger stürzte sich erfreut darauf. Die Waage zwischen gesund und ungesund war… unausgewogen. Es gab zwar leckeres Rührei mit Speck und einer Scheibe Brot, aber auf einem anderen Teller befanden sich Pfannkuchen mit Sahne und Erdbeeren. Zum Trinken hatte er heiße Schokolade. Danach setzte er sich zu Mamoru an den Tisch und hörte schließlich seinen Worten zu. Er war überrascht, dass Mamoru nur einen Kurs besuchte. “Ich dachte, dass dich die Vorauswahl zur Kampfeinheit interessieren würde, doch da habe ich mich getäuscht.” Doch dann hörte er den Worten des Schwarzhaarigen zu und seine Vermutung wurde nicht nur bestätigt, sondern sogar erklärt. Ein Schauer jagte über seinen Rücken und er hatte das Gefühl, an Schüttelfrost zu leiden. Eine ganze Weile schaute er sein Essen an, welches er noch mit großer Freude am Essen war. “Ja, es ist ironisch und dann auch wieder nicht. Im Normalfall suchen die Schwachen Schutz bei den Starken. Und der Tod kann auch eine Erlösung sein und es gibt Schicksale, die schlimmer sind als der Tod. Meine Fähigkeiten wurden genutzt um zu richten, ich habe gesehen, wie Leben zerstört wurden. Ich habe aber andere Fragen.” Endlich schaute er zu Mamoru und ja, er war nervös, sein Schweif zuckte hin und her. Er schluckte. “Also du bist gestorben und wiedergeboren worden… Ich glaube, dass dein Ba irgendwo gewesen sein muss.” Anubis legte seinen Kopf leicht schief. “Es gibt mir ein flaues Gefühl, mit dir hier zu sitzen. Ich glaube Furcht ist auch im Spiel. Und dennoch glaube ich, dass es möglich ist, eine freundiche Beziehung zu führen. Ich werde mein Bestes geben.”, damit wandte er sich wieder seinem Essen zu und man konnte beobachten, dass sein Essverhalten motivierter war, als es zum Süßkram ging. Denn die Pfannkuchen aß er mit den Händen. Plötzlich bekam er große Augen. "Ich habe mich an etwas erinnert. Ich bin einem Arzt begegnet, der mich untersucht hatte. Er war sich nicht sicher, doch er sprach auch von einem zweiten Chakranetzwerk in mir. Ich denke, es muss einen Weg geben, es genauer herauszufinden. Ich glaube, es könnte nützlich sein.” Es war nur eine Theorie, doch er wollte dem nachgehen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Rika Yagami » Mo 5. Feb 2024, 23:53

Rika beobachtete die Cafeteria die immer volle Wurde und eigentlich kannte sie hier ja niemanden. Wobei das eigentlich nicht zu verwundern ist. Bis auf Ayaka und Yan hatte sie keine Freunde bisher an der Schule und auch war sie den letzten Tage eigentlich nur mit ihrer Freundin Ayaka unterwegs. Die einzigen Gesichter die ihr sonst noch etwas sagten war Katsu und sein Team, aber die hatte die Rothaarige nur kurz gesehen. Sie fing an ihr Müsli zu essen, als dann Mamoru in den Raum kam mit einem seltsamen anderen jungen Mann aus seinem Team. Mamoru kannte Rika nicht, nur durch den Kampf und das was er und Katsu getan haben, wobei sie es ja von Ayaka erklärt bekommen hatte. Wäre das nicht der Fall, wäre die junge Yagami vielleicht auf ihn zu gegangen und hätte ihn gefragt, was genau passiert ist. So aber wollte sie ihn erst einmal mit seinem Teammitglied alleine lassen. Die Rothaarige tank etwas Tee, als sie auf einmal ihre Namen hörte. Wobei, vielleicht gab es noch andere Rikas hier, aber ihre Augen folgten trotzdem dem Geräusch durch den großen Raum der Cafetaria und sie entdeckte die Quelle. Einen recht kleinen jungen Mann, der recht übermotiviert wirkte und Rika einen guten Morgen wünschte und ihr anbot zu ihnen rüber zu sitzen. Die Yagami fiel dann ein Bild ein, dass sie gestern gesehen hatte. Richtig das war Shoyo, der anscheinend mit ihr im Team war. Eine kleine Welt war das hier. So stand sie dann auf und nahm ihr Tablett um zu Shoyo und seiner Begleitung rüber zu gehen, die Rika jetzt nicht wirklich kannte. „Guten Morgen. Shoyo wenn ich mich nicht irre oder?“ fragte sie dann nach und würde ihr Tablett abstellen. Rika wirkte in ihrem Outfit etwas unscheinbar heute, aber zu einem Training zog sie eher etwas lockeres an. Daher hing das große Sweetshirt an ihr etwas herunter, außerdem trug sie eine graue Leggins und einfach Sportschuhe. Dann sah sie zu Kae „Seid ihr Shoyos Freundin?“ fragte sie dann ziemlich direkt heraus. Rika war ziemlich direkt, verstand aber manche zwischenmenschliche Dinge noch nicht so ganz. Das sie aber wohl keine Geschwister sind, das dachte sie sich schon irgendwie. Dann rieb sie sich etwas am Hinterkopf und stellte sich vor „Ahhh ich bin übrigens Rika, Rika Yagami. Sehr erfreut“. Ihr Vorstellung wirkte extrem hölzern und sehr einstudiert, so als hätte man ihr gesagt, dass man sich so vorstellen musste.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chōmei Akimichi » Di 6. Feb 2024, 00:39

Postgruppe Chomei + Shin + Kotetsu

Die beiden Lehrkräfte unterhielten sich, zuerst darüber was Chomei vorhatte so grob in ihrem Kurs, fand der Watanabe auch spannend und dann erzählte sie ihm auf seine Frage hin wer so bei ihr im Kurs teilnahm, talentemäßig und schien Shin davon auch schon wen etwas näher zu kennen. Flüsterte er der Akimichi dann auch mit Geste Hand vor dem Mund und etwas näher zu ihr rüber gebeugt zu. Daraufhin kicherte sie etwas und führte ihre Hand auch leicht gegen den Mund. Lächelnd meinte sie dann leise dazu: "Oh ja dann werde ich ihn auch richtig hart dran nehmen." nur Shin würde das soweit hören, da Chomei auch ihre eine Hand an die Seite ihres Mundes legte und eben leise sprach. Ein wenig scherzhaft war der Unterton schon, aber Chomei wusste schon was sie tat und würde Shins Worte im Hinterkopf behalten. Jemand der hoch hinaus wollte also, das war schön zu hören. Was Kae anbelangte stimmte der Schwarzhaarige ihr auch zu und hatte noch ein paar Worte über Mamoru. Natürlich hörte die Rosagrünhaarige zu und verstand das Problem bzw. die Eventualität von der Shin sprach, was wäre wenn und das er wohl dann Probleme hätte so als Wissenschaftler nicht kämpfer. Leicht nickte die Akimichi, meinte dann: "Ja sie sind mächtig, das habe ich ja beim Tunier sehen können. Wenn da wer die Kontrolle verliert nun soweit käme ich schon klar ja. Müsste ich da zu ein paar kräftigeren Mitteln greifen aber ja. Aber hoffe ich das ich nicht so einschreiten muss." War auch sicher verständlich dass man nicht wollte das es dazu kam, einfach weil ein solcher Zwischenfall unschön war. Chomei würde aber einschreiten wenn sie musste, wenn die Kontrolle verloren ging, das lag ja mit in ihrer Verantwortung als Leherin und Shinobi. "Und naja du könntest doch sicher als Wissenschaftler auch irgendwas machen. Kennst du dich ja auch sicher aus mit allerlei medizinischen Zeug. Betäuben oder so hmm. Halt wenn es nötig ist und nicht anders geht." meinte die Rosagrünhaarige dann dazu, dass Shin sich auch verteidigen konnte bzw. etwas unternehmen um Herr der Lage zu werden. Musste er sich da nicht schmälern bzw. schmälerte Chomei ihn da nicht sondern glaubte auch an seine Fähigkeiten, selbst wenn er nicht so der Kämpfer war wie er meinte. Lächelte die Dame auch leicht.
Erklärte er dann auch was er in seinem Kurs vorhatte, wobei er noch nicht abschätzen konnte wer was lernen wollte. "Ich denke das kristalisiert sich heraus. Wenn du den Schülern alles gut und interesseweckend erklärst wird das schon hinhauen." und hob dann auch beide Arme und drückte die Daumen ihrer beiden Fäuste. Feuerte sie sogesehen Shin damit an, dass er das schon packte. Chomei jedenfalls zweifte nicht daran, auch wenn sie ihren Kollegen noch nie hatte unterichten sehen. So war sie aber eben. Auch seine Neugier fand die Dame nicht schlimm, halt solange man damit niemanden schadete. Lachte Shin auch kurz und versicherte ihr nochmal das dies ein Laster bei ihm war, aber hätte er durch sein Medicdasein gelernt damit umzugehen und aufzupassen. Chomei nickte und hörte dann auch weiter zu. "Oh zerstückeln nicht nein. Schwertkampf gebe ich da heute nicht hehe. Aber erschöpft werden, ausgelaugt sein hmm wenn sie ordentlich mitmacht, wovon ich ausgehe, bei allen Teilnehmern natürlich, dann das ja. Aber weißt du dann ja auch jetzt so bescheid was vielleicht sein kann." meinte Chomei dann bezüglich der Sache wegen Kursteilnehmer bei Shin die auch bei Chomei waren, wobei es ja nur eine Person war. Das das eben nicht als Ausrede benutzt werden konnte. Ein wenig scherzend, aber steckte da auch Wahrheit wo drin. Jedenfalls wusste Shin damit ja so bescheid auf welche Eventualitäten er sich vorbereiten könnte. Lächelte Chomei auch nochmal. Das Gespräch mit dem Watanabe gefiel ihr, es war locker und besaß auch eine gewisse Prise Humor. Es war anders als gestern mit Violet, zugegeben war auch der Anlass ja anders usw. die Situation aber es war angenehm.
Aßen sie beide dann auch etwas und sagten erstmal nichts, weil sonst würden die Teller ja nicht leer werden und hatte der Wissenschaftler dann eine ungewöhnliche Frage an die Akimichi, welche bei ihr für ordentlich Grübelei sorgte, da sie das nur schwer beantworten konnte bzw. so ihre Probleme hatte. Sie ging da wohl auch etwas emotionaler ran als es Shin tat, aber so war die Akimichi eben, mit Herz dabei. Versicherte er ihr aber, dass es dabei keine Probleme gäbe wenn er das übernahm, dieses Tier mit Pflanze kreuzen und ging dann auf Chomeis Worte ein. Er grinste auch, was etwas komisch auf sie wirkte aber blieb sie auch freundlich und hörte zu. "Hmm aber ist das natürlich es so zu kreuzen? Weil so in der Natur passiert es ja nicht das ein Tier mit einer Pflanze sich so verbindet und dann ein hmm Pflanzentier oder eine Tierpflanze daraus kommt. Oder gibt es sowas?" Kam es dann von Chomei. Ihr fiel dazu gerade nichts ein so. Shin schien bei der Thematik auch sehr trocken zu sein, selbst wo er lachte. Für ihn war das wohl einfach ein ganz anderer Standpunkt. Nunja er war ja auch Wissenschaftler. "Werkzeuge aus der Natur machen ja....Holz, Stein, Metall, tierische Produkte, wir Menschen können das umwandeln ja, daraus was machen das wir benötigten. Aber ist das doch etwas anderes als so diese Kreuzungsgeschichte." Chomei war eben keine Wissenschaftlerin und hatte eben ein großes Herz, viel Emotion, Emphatie. Sie dachte aber auch nochmal nach. Auch über seine Frage was natürlich war und was nicht. Nunja sogesehen kreuzen irgendwo. Andererseitz wusste Chomei auch das manche Dinge die sie heute hatten das die so entstanden sind, weil man sie so gemacht hatte. "Ja da ist was dran das stimmt. Ressourcen sind so eine Sache. Je mehr Population vorhanden ist desto mehr Ressourcen braucht man auch und diese sind endlich." Das war ja sogesehen allgemeines Wissen. Und sie wusste, verstand auch das es ihnen hier so ging. Daher sollte man ja auch nicht verschwenderisch mit dem umgehen was man hatte. Das fand sie auch wichtig. "Und Tiere ernten? Hmm, du meinst wenn da etwas auf ihnen wächst? So wie man eine Kuh beispielsweise melkt für Milch oder ein Schaf scherrt für die Wolle? Das ist immernoch etwas skurill für mich so der Gedanke das eine Kuh wie du ja als Beispiel angebracht hast dann auch eine Pflanze wo ist und dann ich weiß nicht auf ihrem Rücken Kohlköpfe oder so wachsen. Aber ich verstehe die Intention dahinter. Aber mich würde immernoch interessieren was diese Pflanzenkuh dann den ganzen Tag macht oder machen soll. Es ist ja noch wo ein lebendiges, fühlendes Wesen." Sein hartes Kommentar hatte sie schon so verstanden, ließ sich davon auch nicht verunsichern, auch wenn es ihr immernoch etwas Unbehagen bereitete. Aber weniger als eben da er die Gründe ja erklärt hatte usw. Auf einen direkten gleichen Nenner kamen sie aber dennoch nicht so ganz. Chomei hakte ja nach und ihr war das immernoch wo skurill, auch wenn sie eben die Intention verstand. Aber gab es nicht vielleicht andere Möglichkeiten?
Lange weiter darüber nachdenken ging aber auch nicht, da ein weiteres Gesicht sich an den Tisch der beiden gesellte, sich vorstellte und umgekehrt die beiden es auch taten und dann noch ein Kompliment zu Chomeis Haaren kam, was dann auch Shin bestätigte. "Danke" und freundlich lächelte. Auch das Duzen war okay bei allen. Antwortete die Akimichi auch zuerst auf die Frage von Kotetsu, gab aber auch direkt an Shin weiter der sich damit besser auskannte was der Kiyoshi wollte. Ihre Aussage, dass sie ein wenig apothekarisch sich auskannte fand dann aber neugierigen Anklang beim Watanabe. "Naja ich kann bestimmte Nahrungspillen herstellen wo das Rezept in unserem Clan weitergegeben wird, daher hab ich da ein bisschen Ahnung." gestand Chomei dann ehrlich als Erklärung. So besonders war das nun nicht also fand sie. Hörte sie dann aber auch den Ausführungen von Shin zu über die Instrumente die Kotetsu benötigte. "Oh danke, ja es schmeckt. Und die Kombination naja etwas gesundes Gemüse zu jeder Mahlzeit gehört für mich dazu bzw. finde ich richtig. Noch dazu da es ja eingelegt bzw. fermentiert. Das ist nochmal besonders gut" gab sie dann an Kotetsu zurück. Ja sie hatte ja Kimichi in einer kleinen Schüssel und Pfannkuchen. Nicht alles zusammenaufeinmal, nacheinander aber war es sogesehen schon eine Kombination. Und ein wenig kannte sich die Dame auch aus mit Speisen, Zutaten usw. was gut war und was nicht so, worauf sie achten musste und sollte. Eine Ernäherungswissenschaftlerin oder so war sie nicht aber belesen und soweit erfahren, auch wegen ihrer eigenen Küche, da sie ja auch entsprechend täglichen Bedarf an Kalorien hatte. Merkte man das aber vielleicht auch, dass sie sich etwas auskannte und wusste wovon sie sprach. Schien es Kotetsu dann auch nicht so wichtig zu sein ob das Glas trübte, er brauchte nur etwas als Transport bzw. Austauschgefäß und ging dann auch auf die Frage bzw. Anmerkung ein seitens Chomei dass es ja auch nach was wissentschaftlichen ging was der Rosahaarige als Kurs geplant hatte, hänlich wie Shin, der ebenso neugierig Interesse bekundete. "Oh ein Marionettenspieler? Das klingt interessant. Da bist du ja bestimmt geschickt mit den Fingern, weil muss man das beim Marionettenspiel ja sein soweit ich weiß und gehört habe." hörte sich vielleicht etwas anzüglich an, wenn man es denn so sehen wollte aber meinte Chomei dies hier gerade überhaupt nicht zweideutig die Sache mit dem Fingergeschick. "Aber wie gesagt da kann Shin dir sicher eher helfen den richtigen Behälter dafür zu finden." meinte sie dann auch nochmal und lächelte kurz. Wollte Kotetsu dann wohl seinen Kurs auch weiter ausbauen, hakte nach ob Interesse bestand gemeinsam etwas zu machen. "Oh die Idee klingt sehr gut finde ich, aber da wäre ich wohl raus also mit weiter aufbauen. Wie gesagt außer die Herstellung von den speziellen Pillen meines Clans bin ich da nicht so versiert in den Sachen, aber es klingt schon sehr interessant. Hmm vielleicht wenn du wann anders Zeit hast Kotetsu kannst du mir ein wenig mehr über andere Pflanzen usw. beibringen für die Herstellung von bestimmten Sachen wie Arznei, Gifte, Gegengifte oder du Shin. Wo ich da gerade so drüber nachdenke könnte das mir auch helfen. Ich mein dann kann ich mein Wissen in dem Bereich erweitern, auch was die Pillen angeht. Die sind nämlich nicht ganz ohne was Nebenwirkung angeht." kam es dann von Chomei mit ruhiger und freundlicher Stimme und war sie auch sichtlich interessiert und schaute zwischen den beiden jungen Männern hin und her. Das Ganze kam spontan, aber bot es sich doch an oder nicht? Halt wenn Zeit dafür war, keiner Kurse geben musste. "Aber werde ich mir deine Worte und Idee auch merken Kotetsu, das sonst weitergeben an andere Kollegen wenn ich was höre in die Richtung." und lächelte dann auch freundlich. Was die Instrumente anging die Kotetsu nach wie vor benötigte da meinte die Rosagrünhaarige dann noch zu. "Hmm Gerätschaften und Instrumente sollte die Schule haben, also bei Trainingsmaterial weiß ich das zu hundert Prozent, da ich auch was für meinen Kurs angefragt habe das man zum Sportplatz bringen sollte und wenn ich Pillen herstellen muss konnte man mir das nötige Material auch zur Verfügung stellen. Wie gesagt im Medizinflügel würde ich da nachfragen oder eben Shin weiß das ja sicher besser. Sitzt der Wissenschaftsexperte ja direkt vor uns" und lächelte dann erneut freundlich, kicherte auch ein wenig was natürlich nicht böse gemeint war. Die Anspielung wurde aber sicher verstanden, meinte sie es aber auch ehrlich. Er kannte sich da besser aus da er der Experte war. Chomei aß dann auch ihren Pfannkuchen weiter, dass sie dann fertig wäre mit ihrem Frühstück und trank auch den Rest ihres Saftes aus, während sie auch weiter zuhören tat wie es weiter ging.
Rief dann auch aufeinmal wer zu Shin herüber, grüßte ihn, es war Shoyo das konnte Chomei sehen und lächelte die Frau einfach. Vermutlich hätte das auch die ganze Cantine gehört wie der Junge rief und so überschwänglich wie er auch wank. Es ging zwar an Shin, aber dennoch würde Chomei einfach kurz leicht winken in die Richtung des Orangehaarigen und freundlich ihm zulächeln. Ihn hatte sie ja später gleich in ihrem Kurs. Und Kae auch, die bei ihm war. Rief er auch zu Rika herüber die ebenfalls hier war. Chomei sagte aber nichts, hatte nur kurz gewunken. Er war eine frohnatur so wirkte er, aufgeweckt. Das freute die Akimichi. Sie wusste nicht ob man sie erkannte also wusste wer sie war. War aber auch nicht so wild, sie würde sich den Schülern ja noch vorstellen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 6. Feb 2024, 10:37

Das Gespräch zwischen Anubis und Mamoru geriet ein wenig aus dem Ruder, könnte man glauben. Denn nachdem Anubis seine Vermutung aussprach, wurde er kurzerhand von dem ehemaligen Chaosdämon gegen die Wand gedrückt, jedoch nicht "eingesperrt", wie er es schon ab und zu bei Liz getan hatte. Seine Intention war es hier nicht, Anubis näher zu kommen. Warum sollte er auch? Er war nicht interessiert an Kerlen. Anders war es bei Liz gewesen. Seine Intention hier war es gewesen, eine gewissen Bedrohung gegenüber dem Aeger aufzubauen, dass dieser sich Schwächer fühlte, sodass sich Mamoru automatisch stärker fühlen konnte und er vielleicht sogar die Furcht in den Augen seines Teamkollegen sehen könnte. Der Gedanke bereitete ihm Freude. Doch Anubis reagierte anders als erwartet. Für einen Moment schien er tatsächlich überrascht, doch er hielt dem Blick des ehemaligen Chaosdämons stand und griff nach dem Arm von ihm, der gegen die Wand stemmte. Zum Festhalten oder Wegschieben konnte man nicht direkt erkennen, zumindest war nicht genug Druck vorhanden, als das man von tatsächlichem, aktiven Wegschieben sprechen könnte. Ehrlich sprach Anubis aus, was er dachte, was Mamoru sein könnte, aber sagte auch, dass er es nicht wusste. Woher hätte er es auch wissen sollen. Plötzlich nährte sich der Aeger mit seinem Gesicht jedoch dem des Anderen und flüsterte ihm ins Ohr. Diese plötzliche Nähe, zusammen mit dem Festhalten seines Armes, ließ Mamoru dann doch leicht zusammen zucken. Die Worte die der Aeger sprach kamen ebenso überraschend. Dann ließ Anubis von ihm ab und Mamorus diabolischer Gesichtsaausdruck war ihm wie aus dem Gesicht gefegt. Er stand noch einen kurzen Augenblick so vor Anubis und musterte sein Gesicht. Als müsse er ersteinmal begreifen, was da gerade gesagt und getan wurde. Mach das nie wieder. Das ist echt gruselig... . sagte er, im Bezug auf das Näher kommen und stieß sich dann leicht von der Wand mit der Hand ab, um so wieder Distanz zwischen sich und ihn zu bringen. Er vergrub auch die andere Hand wieder in der Hosentasche. Und musterte Anubis immer mal wieder aus dem Augenwinkel. Der Typ war doch anders, als erwartet. Und das er ihm so die Stirn geboten hatte, bei diesem kleinen Dominanzspiel und es sogar geschafft hatte, ihn ein wenig zu überraschen, war... Überraschend.

Bei der Cantine selbst angekommen verfiel Anubis jedoch wohl wieder in ein altes Muster. Welches der Schwarzhaarige nach seinen Worten nun jedoch besser verstehen konnte. Er fürchtete sich nicht vor den Menschen selbst. Er vertraute ihnen nur nicht. Zumindest hatte Mamoru dies so aufgefasst. Und so ging er dieses Mal nicht zur Seite, um Anubis die Deckung wegzunehmen, sondern sprach nur mit ihm. Doch der Aeger hatte sowieso schon recht bald seinen Pullover wieder los gelassen. Anubis stellte Mamorus Aussage aber auch nicht in Frage und so fanden sie sich bei der Essensausgabe wieder und der Schwarzhaarige nahm sich das selbe Essen, was auch Anubis wählte. Nur als Getränke entschied er sich für einen Kaffee stattdessen. Als hätten sie vorher kein komisches Gespräch gehabt in einer komischen Situation, sprachen sie nun über die Kurse und Mamoru stocherte etwas im Rührei herum. Nein, das interessiert mich nicht. Als Schüler habe ich mehr Möglichkeiten, Lehrer für Fähigkeiten zu finden und habe größeren Anspruch darauf, mit Rat zu holen, wie zum Beispiel von Seiji. Sobald ich Teil einer solchen Kampfeinheit wäre, ist das nicht mehr so einfach. Und so lange ich meine Fähigkeiten nicht ausreichend nutzen kann, muss ich mit so einem Scheiß nicht anfangen. meinte er. Dann wollte er Anubis aber erklären, was es mit ihm genau auf sich hatte. Anubis schwieg, nachdem Mamoru geendet hatte und er schaute auf sein Essen. Dann fand Anubis seine Worte wieder und sagte etwas dazu, hatte dann aber Fragen und dazu hob er den Blick wieder und sah ihn an. Mamoru entging aber nicht, wie der Schweif des Aegers hin und her zuckte und er schluckte. Mamoru schmunzelte bei seinen Worten. Ich habe keine Ahnung, was du mit Ba meinst. Aber ja, ich war ein Dämon in der geistigen Ebene von Tia Yuuki. Und bevor ich das war, war ich ein schemenhafter Geist, versiegelt in einen Umhang. Und bevor ich das war, war ich ein Chaosdämon aus der Unterwelt. Nach meinem Tod nutzte Takashi Gottchakra, um mich wieder zu holen. Oder zumindest meinen Geist, oder Seele oder sowas, keine Ahnung wie man das nennen soll. Der Körper ist neu, ich sah früher anders aus. Weniger... menschlich. Aber man kann nicht alles haben, vermute ich. meinte er und seufzte. Er öffnete eine Hand und sah auf seine geöffnete Handinnenfläche. Diese Hände haben noch niemanden getötet. sagte er und hob dann den Blick zu Anubis und schmunzelte. Du bist mir also dann vielleicht doch was vorraus. scherzte er ein wenig boshaft. Anubis wandte sich dann seinen Süßspeisen zu. Er wirkte motivierter dabei und aß die Pfannkuchen mit Händen. Plötzlich bekam er große Augen, er hatte sich an etwas erinnert. Was es war, erzählte er ihm auch direkt. Hm... woher soll das kommen? Aber ja, schaden kann es nicht, da mehr heraus zu finden. sagte Mamoru dann und aß sein Rührei auf. Es schien wohl wirklich nicht vergiftet.
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