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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Zimmer 9 C [Jinx]
- Hana Rabenda
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- Beiträge: 122
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hana
- Nachname: Rabenda
- Alter: 16
- Größe: 158
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- Stats: 23
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- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Hana]
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Die angelaufene Tomate war wohl wieder etwas hart zu sich selbst, als sie meinte, dass sie die Dienerin des Königs und nicht die Königin wäre. „Tut-Tut mir leid…“, kam es leise, noch immer rot, von ihr gesprochen. Reki fand das nämlich gar nicht gut, meinte sogar, dass sie seine Frau wäre und damit auch seine Königin. Damit hatte er schon recht, aber spielte das Dienerin doch auch auf andere Dinge als auf die Herrschaftsposition an, weswegen sie überhaupt so rot wurde! Es war anscheinend so extrem, dass selbst der Rothaarige nachfragen musste, weshalb ihre Gesichtsfarbe so war, wie sie war. Mit großen Augen schaute sie in die des Kyans, schüttelte heftig den Kopf und wurde noch roter. „Nein- Also ja- Mir geht es gut.“, versicherte sie ihren Gesundheitsstatus ihren Freund und hoffte, dass die Antwort ihm genügen würde.
Nachdem das dann geklärt wurde, war der Künstler mit seinem Teil des Gemäldes dran, was natürlich wieder zu einem Kunstwerk führte. Hana fands es sogar im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend, denn genau das tat sie mit ihrem Freund vor Freude, entschuldigte sich typisch Hana sofort, und zum Glück aller vergab der Rothaarige ihr. Trotzdem bot sie ihm noch mal als kleine Widergutmachung ihn ihren Burger an, den er aber dankend ablehnte. Schnell blinzelt schaute sie ihren Freund an, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Ehm, achso okay.“, lächelte sie ihm zu, „Dann heben wir ihn für später auf, falls du ihn noch möchtest.“, meinte sie und aß dann die Pommes weiter. Aber was machten die beiden nun mit dem Rest des Abends? Noch etwas malen, das wäre doch was! Und tatsächlich wollte Reki noch etwas malen, und zwar sie, erneut. Hana schaute ihren Freund an, wieso war er dieses Mal so verlegen bei seiner bitte? Tausend Fragezeichen in ihrem Kopf waren am hin und her springen, bis der Kyan merkte, dass sie es nicht verstand und mit der Sprache rausrückte. So wie in der Mall besprochen also. Die Hautfarbe glich wieder der einer saftigen Tomate, war sie erst Mal ein wenig sprachlos. „Oh.“, sagte sie knapp, „Ja – natürlich. Wenn – Wenn du das möchtest.“, schaute sie verlegen auf den Boden und an sich herab. Denn das hieß nun, dass sie sich wohl oder übel erneut vor ihrem Freund ausziehen müsste. Die Rabenda stopfte also die letzten Pommes in ihrem Mund und stand auf. Offensichtlich nervös, öffnete sie ihren Rock und zog diesen schnell aus. Sie wusste, dass Reki es zwar mochte, wenn sie sich langsam auszog, aber dazu fehlte ihr noch jegliches Selbstvertrauen, um es von allein so zu tun. Deshalb wurde auch die gelbe Bluse schnell gegriffen und über den Kopf auf den Boden befördert. Unsicher schaute sie zu ihrem Freund, der grinste sie an, wieder mit diesem Raubtierblick, welcher der Lavendelhaarigen etwas Sicherheit gab, war sein Blick ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es ihm gefiel, dabei hatte sie doch noch ihre Unterwäsche an. Stocksteif stand sie da also im Dessous, welches Reki sogar zuvor ausgesucht hatte, in ihrem Zimmer, die Arme so vor ihrem Körper platziert, dass diese das meiste bedeckten. „Wie du möchtest, Reki.“, sprach sie leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und setzte sich an den Bett rand, kerzengerade und die Beine fest zusammengepresst. Sie war zwar einverstanden damit, trotzdem fehlte ihr etwas um loslassen zu können, wie zum Beispiel ein paar Anweisungen, die der Rothaarige ihr geben könnte. „Ich mache – Ich mach was auch immer du möchtest, wie auch immer du möchtest, für das Bild!“, kam es schüchtern gesprochen von ihr, den Jungen in seine roten Augen schauend. „Möchtest du, dass ich den BH ausziehe, oder willst du es sogar tun?“, kam es noch leiser hinterher und würde seinen Wunsch erfüllen, wie auch immer dieser ausfallen würde. Das Werk sollte ja wirklich ein Kunstwerk werden und keine Schmiererei! „Und- Weißt du schon, welche Farben du benutzen möchtest?“, fragte sie neugierig.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Die angelaufene Tomate war wohl wieder etwas hart zu sich selbst, als sie meinte, dass sie die Dienerin des Königs und nicht die Königin wäre. „Tut-Tut mir leid…“, kam es leise, noch immer rot, von ihr gesprochen. Reki fand das nämlich gar nicht gut, meinte sogar, dass sie seine Frau wäre und damit auch seine Königin. Damit hatte er schon recht, aber spielte das Dienerin doch auch auf andere Dinge als auf die Herrschaftsposition an, weswegen sie überhaupt so rot wurde! Es war anscheinend so extrem, dass selbst der Rothaarige nachfragen musste, weshalb ihre Gesichtsfarbe so war, wie sie war. Mit großen Augen schaute sie in die des Kyans, schüttelte heftig den Kopf und wurde noch roter. „Nein- Also ja- Mir geht es gut.“, versicherte sie ihren Gesundheitsstatus ihren Freund und hoffte, dass die Antwort ihm genügen würde.
Nachdem das dann geklärt wurde, war der Künstler mit seinem Teil des Gemäldes dran, was natürlich wieder zu einem Kunstwerk führte. Hana fands es sogar im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend, denn genau das tat sie mit ihrem Freund vor Freude, entschuldigte sich typisch Hana sofort, und zum Glück aller vergab der Rothaarige ihr. Trotzdem bot sie ihm noch mal als kleine Widergutmachung ihn ihren Burger an, den er aber dankend ablehnte. Schnell blinzelt schaute sie ihren Freund an, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Ehm, achso okay.“, lächelte sie ihm zu, „Dann heben wir ihn für später auf, falls du ihn noch möchtest.“, meinte sie und aß dann die Pommes weiter. Aber was machten die beiden nun mit dem Rest des Abends? Noch etwas malen, das wäre doch was! Und tatsächlich wollte Reki noch etwas malen, und zwar sie, erneut. Hana schaute ihren Freund an, wieso war er dieses Mal so verlegen bei seiner bitte? Tausend Fragezeichen in ihrem Kopf waren am hin und her springen, bis der Kyan merkte, dass sie es nicht verstand und mit der Sprache rausrückte. So wie in der Mall besprochen also. Die Hautfarbe glich wieder der einer saftigen Tomate, war sie erst Mal ein wenig sprachlos. „Oh.“, sagte sie knapp, „Ja – natürlich. Wenn – Wenn du das möchtest.“, schaute sie verlegen auf den Boden und an sich herab. Denn das hieß nun, dass sie sich wohl oder übel erneut vor ihrem Freund ausziehen müsste. Die Rabenda stopfte also die letzten Pommes in ihrem Mund und stand auf. Offensichtlich nervös, öffnete sie ihren Rock und zog diesen schnell aus. Sie wusste, dass Reki es zwar mochte, wenn sie sich langsam auszog, aber dazu fehlte ihr noch jegliches Selbstvertrauen, um es von allein so zu tun. Deshalb wurde auch die gelbe Bluse schnell gegriffen und über den Kopf auf den Boden befördert. Unsicher schaute sie zu ihrem Freund, der grinste sie an, wieder mit diesem Raubtierblick, welcher der Lavendelhaarigen etwas Sicherheit gab, war sein Blick ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es ihm gefiel, dabei hatte sie doch noch ihre Unterwäsche an. Stocksteif stand sie da also im Dessous, welches Reki sogar zuvor ausgesucht hatte, in ihrem Zimmer, die Arme so vor ihrem Körper platziert, dass diese das meiste bedeckten. „Wie du möchtest, Reki.“, sprach sie leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und setzte sich an den Bett rand, kerzengerade und die Beine fest zusammengepresst. Sie war zwar einverstanden damit, trotzdem fehlte ihr etwas um loslassen zu können, wie zum Beispiel ein paar Anweisungen, die der Rothaarige ihr geben könnte. „Ich mache – Ich mach was auch immer du möchtest, wie auch immer du möchtest, für das Bild!“, kam es schüchtern gesprochen von ihr, den Jungen in seine roten Augen schauend. „Möchtest du, dass ich den BH ausziehe, oder willst du es sogar tun?“, kam es noch leiser hinterher und würde seinen Wunsch erfüllen, wie auch immer dieser ausfallen würde. Das Werk sollte ja wirklich ein Kunstwerk werden und keine Schmiererei! „Und- Weißt du schon, welche Farben du benutzen möchtest?“, fragte sie neugierig.
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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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- Reki Kyan
- ||
- Beiträge: 115
- Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kyan
- Alter: 15
- Größe: 164cm
- Gewicht: 58
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Hana]
Hana hatte es drauf, immer die richtigen Worte zu finden, um sich selbst schlechter dazustellen als sie eigentlich war. Etwas das unserem manchmal etwas aufbrausenden Künstler nicht in den Kram passte, denn sie redete damit schlecht über seine Freundin! Das geht so nicht. Wie schon einmal schimpfte er also mit eben dieser, was die Situation der Farbe im Gesicht von Hana nur noch verschlimmerte. Am Ende wunderte sich selbst der etwas neben der spur fahrende Künstler und fragte nach, ob alles in Ordnung sei. Supergute Idee! Sie fing an nervös zu werden und stottert eine Antwort herunter, Reki petzte die Augen zusammen, schaute seine Freundin kritisch an, aber ließ es dabei. Wenn sie sagte ihr geht es gut, dann ging es ihr auch gut, wenn sie drohte zu kochen. Der Burger war gegessen, was Reki freie Hände machte um ebenfalls ein Bild zu malen, eines von seiner Königin, seinem Engel. Das Bild freute Hana unfassbar, sie schmiss sich Reki um den Hals und ihn damit um, gemeinsam freuten sie sich, doch Hana brauchte wie so oft Vergebung, die Reki ohne nachdenken gewährte. Ein Burger Angebot wurde ebenfalls abgelehnt, doch Hana schien keine Lust auf ihn zu haben. „Hast du kein Hunger mehr?“, wollte Reki nun von seiner schönen Freundin wissen, denn wenn sie Hunger hatte, sollte sie doch essen.
Um die Zeit noch ein wenig zu vertreiben konnten sie ja einfach weiter malen, aber was? Naja, Reki hatte da einen Gedanken, den die beiden heute schon erwähnt hatten. Es ging dabei um ein Porträt der Rabenda, und zwar ohne Kleidung, zumindest nicht mit sonderlich viel von dieser. Als Reki die Worte dann aussprach, wurden wohl beide betroffenen Rot, der Maler sowie das Model. Doch das Model fasste sich ausnahmsweise mal schneller, wieso? Vermutlich, weil sie eben die war, die ihrem Künstler ein Gefallen tun wollte, ihm gefallen wollte, etwas das Reki zumindest in diesem Ausmaß nicht so stark empfand. Doch genauso schnell wie sich sich gefasst hatte, verlor sie alle Fassung, allein das Öffnen des Rockes schien ihr wirklich etwas abzuverlangen. Reki beobachtete das Schauspiel genau, ließ diesmal auch zu das sie sich schnell auszog anstatt langsam, wie er es gern sah. Ganz der Künstler war er besessen von seinem Model und schickte es mit ach und krach aufs Bett, denn innerlich verlangte es ihm nach ganz anderem. Dort angekommen schien Hana wie immer sehr unsicher was sie tun sollte, sie verlangte förmlich nach Input, was bei der Wortwahl wieder eine Seite in Reki weckte, die bei einem Gemälde eher nichts zu suchen hatte. Schelmisch grinste der junge Mann seine Freundin an. „Ich helf dir“, meinte der Künstler, stand auf und trat an sie heran, vorsichtig beugte er sich zu Hana herunter und öffnete ihren BH. Sobald dieser anfing über die Schulter zu gleiten, grinste Reki, so als ob er nichts anderes sehen wollte. Sein Blick auf die Oberweite der Rabenda, versuchte er nicht einmal zu verstecken. Ein Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, was nichts Gutes verhießen ließ. „Krabbel etwas aufs Bett und lehn dich auf deine Ellenbogen.“, verlangte Reki. Würde Hana seinem Wunsch folge leisten, so wurde bei dieser Position sein grinsen nur noch breiter. „Ich glaub da ist noch was im Weg“, meinte er frech, beugte sich zu seiner geliebten herunter und griff nach er Hüfte von dieser. Langsam strichen seine Hände diese nach unten ab, bis sie am Ende an dem Bund des Höschens ankamen. „Das muss weg“, meinte er, und zog das Höschen langsam und vorsichtig aus, so dass sie komplett nackt auf dem Bett lag. Vermutlich würde Hana ihre Beine sofort zusammenpressen, um gewisse Dinge nicht aufzuzeigen. Doch das war nicht mal schlimm, Reki hatte eine genaue Idee, die genau das voraussetzte. „Winkel die Knie an“, befahl er, wartete ab bis sie es tat und meinte dann „Füße weiter auseinander“, durch diese Handlung würde Hana, unwissentlich, einen Ausblick auf ihre private Gegend geben, wenn man denn vor ihr knien oder sitzen könnte. Doch wie der Zufall wollte, war genau das eine Position die Reki einnehmen konnte. Durchdacht suchte er sich eine Winkel aus, bei dem er einen Blick auf Hanas Gesicht hatte, aber außerdem ein Blick auf genau das was er gerade so heimlich offenbarte. Wäre dies gegeben so würde er Platz nehmen und anfangen die Rabenda zu malen. „Ich mal dich so wie ich dich sehe“, gestand Reki und nannte somit auch keine direkten Farben. Langsam fing der Künstler an. Sein Pinsel strich über das Papier und sorgte für die ersten schwarzen Umrisse. Kurz darauf würde man schon den Umriss der Rabenda erkennen, geschickt mischte Reki die Farben. Kurz stand er kommentarlos auf, kam zu Hana und meinte nur „nicht bewegen“, mit einem Pinsel und ein paar Farben bewaffnet mischte er direkt auf Hanas hüfte ihre eigene Hautfarbe, und das sehr akkurat. Es muss gekitzelt haben wie nichts, aber die Farbe war fertig, so dass er, wenn Hana halbwegs noch so lag wie vorher, weitermalen konnte. Was er auch tat, zwischenzeitlich mischte er minimale punkte Schwarz mit in einzelne Partien, um Schatten zu symbolisieren. So schaffte Reki es die gesamte Haut der Rabenda in kurzer Zeit zu malen. Doch dann kamen noch mehr Schattierungen dazu, diese waren die Details der Haut, unfassbar viele hatte jeder Mensch von diesen, und Reki wollte keines vergessen, keine einzige Sommersprosse, Muttermal oder sonstiges, alles würde er zeichnen was Hana besonders und einzigartig machte. Dafür führen die Raubtieraugen immer wieder über die Beute, suchten nach Feinheiten, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Jede gefundene Übertrug sein Geist mit dem Pinsel auf das Papier, so das beinahe eine perfekte Kopie der Rabenda auf diesem erscheinen würde. Zufrieden lächelte Reki, wechselte die Farbpalette komplett und ging ins Violet, jetzt musst er die passende Farbe für die Haare mischen. Und wie sollte es anders sein, kam er auch dafür zu Hana, er legte eine Strähne vorsichtig auf ihrem Hals ab und malte direkt neben dieser mit der Farbe herum, auch hier muss es gekitzelt haben, doch die Farbe wurde fertig. Zufrieden gab Reki Hana einen Kuss auf den Mund, wenn sie gestatten würde, und ging wieder auf seine Position zurück, nun malte er die Haare, jede Strähne so wie sie fiel, am Ende malte er extra jedes winzige Haar was irgendwo, irgendwie abstand, so dass auch dieser Teil des Gemäldes beinahe perfekt waren. Doch jetzt kamen Details, die etwas mehr Farbe benötigten. Reki stand wieder auf, trat an Hana heran und blieb vor ihr kurz stehen. Mit einem schelmischen Grinsen endete sein Blick auf den Brustwarzen der Rabenda, auch hier wollte er die perfekte Farbe… Also fing er mit seinem Handwerk an, wenn Hana ihn lassen würde. „Nicht bewegen“, befahl er auch hier, sollte Hana versuchen die Brust vor dem Neugierigen Blick zu bewahren.
Um die Zeit noch ein wenig zu vertreiben konnten sie ja einfach weiter malen, aber was? Naja, Reki hatte da einen Gedanken, den die beiden heute schon erwähnt hatten. Es ging dabei um ein Porträt der Rabenda, und zwar ohne Kleidung, zumindest nicht mit sonderlich viel von dieser. Als Reki die Worte dann aussprach, wurden wohl beide betroffenen Rot, der Maler sowie das Model. Doch das Model fasste sich ausnahmsweise mal schneller, wieso? Vermutlich, weil sie eben die war, die ihrem Künstler ein Gefallen tun wollte, ihm gefallen wollte, etwas das Reki zumindest in diesem Ausmaß nicht so stark empfand. Doch genauso schnell wie sich sich gefasst hatte, verlor sie alle Fassung, allein das Öffnen des Rockes schien ihr wirklich etwas abzuverlangen. Reki beobachtete das Schauspiel genau, ließ diesmal auch zu das sie sich schnell auszog anstatt langsam, wie er es gern sah. Ganz der Künstler war er besessen von seinem Model und schickte es mit ach und krach aufs Bett, denn innerlich verlangte es ihm nach ganz anderem. Dort angekommen schien Hana wie immer sehr unsicher was sie tun sollte, sie verlangte förmlich nach Input, was bei der Wortwahl wieder eine Seite in Reki weckte, die bei einem Gemälde eher nichts zu suchen hatte. Schelmisch grinste der junge Mann seine Freundin an. „Ich helf dir“, meinte der Künstler, stand auf und trat an sie heran, vorsichtig beugte er sich zu Hana herunter und öffnete ihren BH. Sobald dieser anfing über die Schulter zu gleiten, grinste Reki, so als ob er nichts anderes sehen wollte. Sein Blick auf die Oberweite der Rabenda, versuchte er nicht einmal zu verstecken. Ein Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, was nichts Gutes verhießen ließ. „Krabbel etwas aufs Bett und lehn dich auf deine Ellenbogen.“, verlangte Reki. Würde Hana seinem Wunsch folge leisten, so wurde bei dieser Position sein grinsen nur noch breiter. „Ich glaub da ist noch was im Weg“, meinte er frech, beugte sich zu seiner geliebten herunter und griff nach er Hüfte von dieser. Langsam strichen seine Hände diese nach unten ab, bis sie am Ende an dem Bund des Höschens ankamen. „Das muss weg“, meinte er, und zog das Höschen langsam und vorsichtig aus, so dass sie komplett nackt auf dem Bett lag. Vermutlich würde Hana ihre Beine sofort zusammenpressen, um gewisse Dinge nicht aufzuzeigen. Doch das war nicht mal schlimm, Reki hatte eine genaue Idee, die genau das voraussetzte. „Winkel die Knie an“, befahl er, wartete ab bis sie es tat und meinte dann „Füße weiter auseinander“, durch diese Handlung würde Hana, unwissentlich, einen Ausblick auf ihre private Gegend geben, wenn man denn vor ihr knien oder sitzen könnte. Doch wie der Zufall wollte, war genau das eine Position die Reki einnehmen konnte. Durchdacht suchte er sich eine Winkel aus, bei dem er einen Blick auf Hanas Gesicht hatte, aber außerdem ein Blick auf genau das was er gerade so heimlich offenbarte. Wäre dies gegeben so würde er Platz nehmen und anfangen die Rabenda zu malen. „Ich mal dich so wie ich dich sehe“, gestand Reki und nannte somit auch keine direkten Farben. Langsam fing der Künstler an. Sein Pinsel strich über das Papier und sorgte für die ersten schwarzen Umrisse. Kurz darauf würde man schon den Umriss der Rabenda erkennen, geschickt mischte Reki die Farben. Kurz stand er kommentarlos auf, kam zu Hana und meinte nur „nicht bewegen“, mit einem Pinsel und ein paar Farben bewaffnet mischte er direkt auf Hanas hüfte ihre eigene Hautfarbe, und das sehr akkurat. Es muss gekitzelt haben wie nichts, aber die Farbe war fertig, so dass er, wenn Hana halbwegs noch so lag wie vorher, weitermalen konnte. Was er auch tat, zwischenzeitlich mischte er minimale punkte Schwarz mit in einzelne Partien, um Schatten zu symbolisieren. So schaffte Reki es die gesamte Haut der Rabenda in kurzer Zeit zu malen. Doch dann kamen noch mehr Schattierungen dazu, diese waren die Details der Haut, unfassbar viele hatte jeder Mensch von diesen, und Reki wollte keines vergessen, keine einzige Sommersprosse, Muttermal oder sonstiges, alles würde er zeichnen was Hana besonders und einzigartig machte. Dafür führen die Raubtieraugen immer wieder über die Beute, suchten nach Feinheiten, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Jede gefundene Übertrug sein Geist mit dem Pinsel auf das Papier, so das beinahe eine perfekte Kopie der Rabenda auf diesem erscheinen würde. Zufrieden lächelte Reki, wechselte die Farbpalette komplett und ging ins Violet, jetzt musst er die passende Farbe für die Haare mischen. Und wie sollte es anders sein, kam er auch dafür zu Hana, er legte eine Strähne vorsichtig auf ihrem Hals ab und malte direkt neben dieser mit der Farbe herum, auch hier muss es gekitzelt haben, doch die Farbe wurde fertig. Zufrieden gab Reki Hana einen Kuss auf den Mund, wenn sie gestatten würde, und ging wieder auf seine Position zurück, nun malte er die Haare, jede Strähne so wie sie fiel, am Ende malte er extra jedes winzige Haar was irgendwo, irgendwie abstand, so dass auch dieser Teil des Gemäldes beinahe perfekt waren. Doch jetzt kamen Details, die etwas mehr Farbe benötigten. Reki stand wieder auf, trat an Hana heran und blieb vor ihr kurz stehen. Mit einem schelmischen Grinsen endete sein Blick auf den Brustwarzen der Rabenda, auch hier wollte er die perfekte Farbe… Also fing er mit seinem Handwerk an, wenn Hana ihn lassen würde. „Nicht bewegen“, befahl er auch hier, sollte Hana versuchen die Brust vor dem Neugierigen Blick zu bewahren.
- Hana Rabenda
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- Alter: 16
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- Gewicht: 45
- Stats: 23
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
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Hast du keinen Hunger mehr? Diese einfache Frage stellte der Künstler seiner Muse, doch hatte sie diese noch nicht oft gehört, denn in dem Heim, wo sie aufwuchs, wurde der Teller einfach weggenommen, wenn die Zeit für das Essen vorbei war, ob man nun noch hungrig war, oder eben nicht. Deshalb schaute sie zunächst leicht erschrocken, schüttelte dann aber sachte mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. „Nein, ich habe kein Hunger mehr. Danke, dass-dass du gefragt hast.“, spielte sie leicht nervös mit ihren Fingern, ehe sie ihre Pommis weiternaschte.
Dann nahm aber alles eine ziemliche Wendung, denn die beiden Genin wollten nun etwas Kunst erschaffen, dafür war es von Nöten, dass die junge Frau sich ihrer Kleidung entledigte. Gefordert, getan. Bis auf die Unterwäsche war die Origami-Erbin nun nackig, positionierte sich nach Forderung ihres Freundes auch auf das Bett, stocksteif und verunsichert, fragte sie noch nach, wie genau sie sich denn nun platzieren sollte, wobei ihr Wortlaut dabei etwas anders war. Viel eher machte sie klar, dass sie bereit war alles zu tun, was der Rotschopf von ihr verlangen würde, typisch Hana. Der bot ihr sogar ihre Hilfe an, „Danke, Reki…“, kam es zu ihrem Freund gehaucht, mit erröteten Wangen. Wofür hatte sie seine Hilfe nun verdient? Er stand auf, nahm ihr den BH netterweise ab. Den gierigen Blick des Kyans versuchte er wohl nicht mal zu verstecken, was die Lavendelhaarige immer nervöser machte, aber auch gleichzeitig ihre Unsicherheit ein wenig nahm. „Okay..“, meinte sie, ehe sie seinen Wunsch nach ging, aufs Bett krabbelte, auf den Rücken lag, sich aber noch mit ihren Ellenbogen abstütze, sodass ihr Oberkörper ein wenig höher war und nicht nur flach dalag, die Beine nah einander gelegt, sollte der junge Mann ihr doch nicht direkt in ihre private Gegend schauen können! Außer… er würde es wollen… Was auch der Fall war. Denn mit einer kleinen Ankündigung griff er nach ihrem Höschen und zog es ihr aus. Das Herz der Rabenda pochte wie verrückt, jetzt hatte er ihr auch noch das für sie ausgezogen. „Danke-Danke, für deine Hilfe.“, hauchte sie ihm mit rotem Kopf und Blick zur Seite zu. Doch beendete sie sein Tun dann damit, dass sie die Oberschenkel nun etwas fester zusammenpresste, könnte er nun schon ihr Schatzkästchen sehen, wenn sie das nicht tät. Dazu gesagt wurde nichts direkt, aber die Position wie sie gerade dalag, passte ihn wohl noch nicht. „Alles… alles, was du willst.“, versuchte sie ein wenig flirtender seinen Wunsch zu erfüllen und winkelte ihre Beine an, und machte ihre Füße etwas auseinander. Die Oberschenkel waren noch zusammengelegt, also Hana konnte von sich aus nicht ihren Unterleib sehen, also würde es der Künstler doch auch nicht, oder? Jedenfalls schien die Position ihn nun zu gefallen. „Ist es so gut?“, fragte sie unsicher nach, würde natürlich jeden Zentimeter ihres Körpers genauso bewegen, wie ihr Freund es verlangen würde. Nun fing Reki an zu malen, die Rabenda mit roten Wangen und einem leichten Lächeln im Gesicht, sollte sie doch hübsch aussehen auf dem Bild! „Okay.“, kam es freudig, als er meinte, dass er die Farben so nehmen würde, wie er sie bei ihr sehen würde. Das ging dann ein paar Minuten, Hana machte währenddessen natürlich keinerlei Anstalten. Auch als der Künstler zu seiner Muse trat und sie darum bat sich nicht zu bewegen, horchte sie aufs Wort. Zumindest versuchte sie es mit aller Kraft, denn der Pinsel und die Farbe an ihrer Hüfte kitzelten, und wir alle wissen, wie kitzelig die Rabenda war.. Sie kicherte sehr, ihr Oberkörper wackelte ein wenig deswegen, doch war es das zunächst auch schon. „Tut mir leid..“, kam es vorsichtshalber schon von ihr demütig gesprochen, falls er sich beschweren sollte. Weiter ging es mit dem Bild, welches die Lavendelhaarige leider noch nicht anschauen konnte, lag sie immer noch, wie von ihrem Freund befohlen. Das dauerte alles seine Zeit und es war auch schon recht spät, weshalb ihre Augen für ein, zwei Sekunden kurz zufielen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, um wieder etwas wacher zu werden und hoffte darauf, dass ihr Freund das nicht mitbekommen hatte, ohje.
Die nächste wichtige Farbe war es nun an der Reihe zu mischen, was er an ihrem Hals tat. Es kitzelte wie wild, weswegen sie leicht zusammenzuckte, und eine Hand vor ihrem Mund halten musste, damit sie ihrem Freund nicht vor Lachen ins Ohr schreien musste. „Ich-Ich gebe mein bestes, wirklich..“, entschuldigte sie sich erneut für ihr Fauxpas, ehe sie einen Kuss bekam, was immer wieder eines der schönsten bei der jungen Frau hervor rief.
Die Haare waren nun auch gemalt, nun waren es noch wenige Details, die fehlten, die aber sehr wichtig waren.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Hast du keinen Hunger mehr? Diese einfache Frage stellte der Künstler seiner Muse, doch hatte sie diese noch nicht oft gehört, denn in dem Heim, wo sie aufwuchs, wurde der Teller einfach weggenommen, wenn die Zeit für das Essen vorbei war, ob man nun noch hungrig war, oder eben nicht. Deshalb schaute sie zunächst leicht erschrocken, schüttelte dann aber sachte mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. „Nein, ich habe kein Hunger mehr. Danke, dass-dass du gefragt hast.“, spielte sie leicht nervös mit ihren Fingern, ehe sie ihre Pommis weiternaschte.
Dann nahm aber alles eine ziemliche Wendung, denn die beiden Genin wollten nun etwas Kunst erschaffen, dafür war es von Nöten, dass die junge Frau sich ihrer Kleidung entledigte. Gefordert, getan. Bis auf die Unterwäsche war die Origami-Erbin nun nackig, positionierte sich nach Forderung ihres Freundes auch auf das Bett, stocksteif und verunsichert, fragte sie noch nach, wie genau sie sich denn nun platzieren sollte, wobei ihr Wortlaut dabei etwas anders war. Viel eher machte sie klar, dass sie bereit war alles zu tun, was der Rotschopf von ihr verlangen würde, typisch Hana. Der bot ihr sogar ihre Hilfe an, „Danke, Reki…“, kam es zu ihrem Freund gehaucht, mit erröteten Wangen. Wofür hatte sie seine Hilfe nun verdient? Er stand auf, nahm ihr den BH netterweise ab. Den gierigen Blick des Kyans versuchte er wohl nicht mal zu verstecken, was die Lavendelhaarige immer nervöser machte, aber auch gleichzeitig ihre Unsicherheit ein wenig nahm. „Okay..“, meinte sie, ehe sie seinen Wunsch nach ging, aufs Bett krabbelte, auf den Rücken lag, sich aber noch mit ihren Ellenbogen abstütze, sodass ihr Oberkörper ein wenig höher war und nicht nur flach dalag, die Beine nah einander gelegt, sollte der junge Mann ihr doch nicht direkt in ihre private Gegend schauen können! Außer… er würde es wollen… Was auch der Fall war. Denn mit einer kleinen Ankündigung griff er nach ihrem Höschen und zog es ihr aus. Das Herz der Rabenda pochte wie verrückt, jetzt hatte er ihr auch noch das für sie ausgezogen. „Danke-Danke, für deine Hilfe.“, hauchte sie ihm mit rotem Kopf und Blick zur Seite zu. Doch beendete sie sein Tun dann damit, dass sie die Oberschenkel nun etwas fester zusammenpresste, könnte er nun schon ihr Schatzkästchen sehen, wenn sie das nicht tät. Dazu gesagt wurde nichts direkt, aber die Position wie sie gerade dalag, passte ihn wohl noch nicht. „Alles… alles, was du willst.“, versuchte sie ein wenig flirtender seinen Wunsch zu erfüllen und winkelte ihre Beine an, und machte ihre Füße etwas auseinander. Die Oberschenkel waren noch zusammengelegt, also Hana konnte von sich aus nicht ihren Unterleib sehen, also würde es der Künstler doch auch nicht, oder? Jedenfalls schien die Position ihn nun zu gefallen. „Ist es so gut?“, fragte sie unsicher nach, würde natürlich jeden Zentimeter ihres Körpers genauso bewegen, wie ihr Freund es verlangen würde. Nun fing Reki an zu malen, die Rabenda mit roten Wangen und einem leichten Lächeln im Gesicht, sollte sie doch hübsch aussehen auf dem Bild! „Okay.“, kam es freudig, als er meinte, dass er die Farben so nehmen würde, wie er sie bei ihr sehen würde. Das ging dann ein paar Minuten, Hana machte währenddessen natürlich keinerlei Anstalten. Auch als der Künstler zu seiner Muse trat und sie darum bat sich nicht zu bewegen, horchte sie aufs Wort. Zumindest versuchte sie es mit aller Kraft, denn der Pinsel und die Farbe an ihrer Hüfte kitzelten, und wir alle wissen, wie kitzelig die Rabenda war.. Sie kicherte sehr, ihr Oberkörper wackelte ein wenig deswegen, doch war es das zunächst auch schon. „Tut mir leid..“, kam es vorsichtshalber schon von ihr demütig gesprochen, falls er sich beschweren sollte. Weiter ging es mit dem Bild, welches die Lavendelhaarige leider noch nicht anschauen konnte, lag sie immer noch, wie von ihrem Freund befohlen. Das dauerte alles seine Zeit und es war auch schon recht spät, weshalb ihre Augen für ein, zwei Sekunden kurz zufielen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, um wieder etwas wacher zu werden und hoffte darauf, dass ihr Freund das nicht mitbekommen hatte, ohje.
Die nächste wichtige Farbe war es nun an der Reihe zu mischen, was er an ihrem Hals tat. Es kitzelte wie wild, weswegen sie leicht zusammenzuckte, und eine Hand vor ihrem Mund halten musste, damit sie ihrem Freund nicht vor Lachen ins Ohr schreien musste. „Ich-Ich gebe mein bestes, wirklich..“, entschuldigte sie sich erneut für ihr Fauxpas, ehe sie einen Kuss bekam, was immer wieder eines der schönsten bei der jungen Frau hervor rief.
Die Haare waren nun auch gemalt, nun waren es noch wenige Details, die fehlten, die aber sehr wichtig waren.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
Hana hatte keinen Hunger mehr, zumindest behauptete sie das. Sie war nach den Pommes wohl satt. Ob Reki ihr das hundertprozentig abnahm, wusste er selbst noch nicht, vorerst zuckte er nur mit den Schultern und legte ein „Klar doch“ nach. Aber um die Hunger Thematik sollte es ohnehin nicht mehr lange gehen, denn die zwei wollten etwas Kunst erschaffen. Diese Kunst beinhaltete ein besonderes Motiv, die Rabenda, nackt. Etwas das Reki gern mal malen würde, so war es zumindest besprochen. Hana fing an sich auszuziehen und Reki half ihr dabei. „Bitte“, entgegnete er mit einem Unterton das schon andere vermuten ließ. Aber nicht nur die Aussprache des Kyans war schon verändert, sondern auch der Blick, wie zuvor schon einige mal, blickte er mit einem Raubtier artigen Blick auf die Rabenda, leckte sich praktisch schon die Lippen. Aber vorerst tat er das, was er tun wollte; sie malen. Dafür verlangte er eine bestimmte Position, die Hana auch mit den Worten alles, was du willst einnahm. Eine Wortwahl die Rekis Blut zu erhitzen drohte. Den Auftrag hatte sie auch vorzüglich verstanden, sie ließ die Schenkel zusammen, und stellte ihr Füße auseinander, so das Reki die geforderte Sicht hatte. „Jap ist perfekt, sogar besser als das“; meinte der Künstler mit einem breiten Grinsen auf Nachfrage von seinem Model, ob alles gut sei. Der Künstler nahm seine gewünschte Position ein und fing an zu malen, doch dafür wollte er die richtigen Farben mischen, im besten falle 1 zu 1. Um dies zu Gewährleisten musste er die Farbe also direkt an die Haut der Rabenda anpassen, was er auch tat. Er bewegte ich auf seine Freundin zu und fing an die Farbe direkt auf ihrer Hüfte zu mischen. Das brachte sie natürlich zum Beben, da sie vom Pinsel gekitzelt wurde. „Damit wirst du nie aufhören“, murmelte Reki nur und malte weiter. Er meinte den Fakt das sich Hana ständig entschuldigte. Darüber dachte er auch nicht negativ, keineswegs. Den Aufmerksamen Künstler entging es nicht das er nicht mehr in die schönen Augen der Rabenda schauen konnte und sie stattdessen lieber ein Nickerchen machte. Er ließ sie einfach machen, sagte nichts, wollte ihr die Ruhe gönnen. Stattdessen machte er unbeirrt seine Kunst weite, doch während er den nächsten Strich machte, sah er das seine Freundin die Augen wieder öffnete. Sie wirkte peinlich berührt, vermutlich hatte sie nicht geplant einzuschlafen. Aber Reki hatte gerade ohnehin anderes vor, was sie definitiv geweckt hätte, die Farbe am Hals mischen und bestimmen. Der Künstler trat an sein Model heran und fing an dieses erneut zu bemalen, diesmal aber am Hals. Auch hier kicherte Hana, hielt sich sogar selbst den Mund zu. „Das weiß ich doch“, meinte der Künstler auf die Aussage von Hana, dass sie ihr beste gab. Außerdem bekam Hana einen Kuss auf die Stirn, bevor es weiter ging.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
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Es schien, dass wenn die Karriere als Shinobi nicht hinhauen sollte, es eine Karriere als Model oder Muse für Hana werden würde. Denn laut ihrem Freund, machte sie alles richtig. Nur einen Fehler, oder Makel an ihr gab es, den sie niemals ablegen würde, das wusste auch Reki. Ihre Entschuldigungen. Bei seinen Worten schmunzelte sie verlegen, ehe sie tatsächlich sich wieder entschuldigen musste, da sie anfing zu lachen. Der Pinsel an ihrem Hals war einfach zu stark, doch hörte Reki dort nicht auf seine Kunst zu vollbringen. Es mussten auch intimer Bereiche unbedingt mit dem perfekten Farbton auf das Blatt gemalt werden. So passierte es, dass dies ein paar Gelüste in der Rabenda hervorrief, was sie doch versuchte zu verstecken. Doch ein erregter Körper, der kann nicht lügen. Also kam es, wie es kommen musste und der Rothaarige bemerkte sehr wohl, was in ihr vorging, und nutzte das auch ohne weiteres aus. Eine Hand führte da hin, wo es der Rabenda gefiel und wahrscheinlich würde das alles auch zu einem lauten, befriedigenden Ende bei beiden führen.
Das vollendet, glühten die Wangen der Origami-Erben, als sie mit der Decke über sich auf dem Rücken in ihrem Bett lag, neben ihren wahrscheinlich ebenfalls nackten Freund. „Darf- Darf ich auch das Bild sehen? Bitte?“, flehte sie ihn fast an, denn auch wenn der Moment gerade wieder außergewöhnlich heiß und schön war, so ging es doch eigentlich um die Kunst, oder? Wahrscheinlich würde er es ihr erlauben, sodass die Rabenda hektisch mit der Decke um sich gewickelt, zu dem Kunstwerk laufen und es anschauen würde. „Das…Das bin ich?“, schaute sie es an, mit knallrotem Kopf, immerhin hatte er sie nackt gemalt! Das Blatt an die Brust gehalten, lächelte sie freudig. „So schön siehst du mich, Reki? Wirklich?“, kamen ihr fast die Tränen, ehe sie wieder langsam ins Bett krabbelte und Reki einen schnellen, kurzen Kuss ab. „Dankeschön, Reki. Wenn – Wenn es für dich okay ist, würde ich es gerne behalten…“, sprach sie ganz leise, hoffte, dass der Kyan ihr es überlassen würde und es nicht selbst irgendwo einstecken wollte.
Nachdem das dann geklärt wäre, war es doch endlich Zeit für das Bett nach diesem äußerst aufregenden Tag. Schnell einen quietsche gelben Schlafanzug angezogen kuschelte Hana sich ins Bett. „Möchtest du an der Wand oder am Rand schlafen?“, fragte sie leise nach und würde sich je nach dem dann auf die andere Seite legen. „Gute Nacht Reki. Wenn-Wenn ich schnarche, sag es mir bitte okay? Du darfst mich ruhig wecken, wann immer du willst. Egal für was.“, nickte sie wie wild geworden, denn diese Information war wichtig für sie. Ein schneller Kuss auf die Wange des Rothaarigen folgte, ehe sie einschlafen und von ihrem Lieblingskünstler träumen würde.
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Es schien, dass wenn die Karriere als Shinobi nicht hinhauen sollte, es eine Karriere als Model oder Muse für Hana werden würde. Denn laut ihrem Freund, machte sie alles richtig. Nur einen Fehler, oder Makel an ihr gab es, den sie niemals ablegen würde, das wusste auch Reki. Ihre Entschuldigungen. Bei seinen Worten schmunzelte sie verlegen, ehe sie tatsächlich sich wieder entschuldigen musste, da sie anfing zu lachen. Der Pinsel an ihrem Hals war einfach zu stark, doch hörte Reki dort nicht auf seine Kunst zu vollbringen. Es mussten auch intimer Bereiche unbedingt mit dem perfekten Farbton auf das Blatt gemalt werden. So passierte es, dass dies ein paar Gelüste in der Rabenda hervorrief, was sie doch versuchte zu verstecken. Doch ein erregter Körper, der kann nicht lügen. Also kam es, wie es kommen musste und der Rothaarige bemerkte sehr wohl, was in ihr vorging, und nutzte das auch ohne weiteres aus. Eine Hand führte da hin, wo es der Rabenda gefiel und wahrscheinlich würde das alles auch zu einem lauten, befriedigenden Ende bei beiden führen.
Das vollendet, glühten die Wangen der Origami-Erben, als sie mit der Decke über sich auf dem Rücken in ihrem Bett lag, neben ihren wahrscheinlich ebenfalls nackten Freund. „Darf- Darf ich auch das Bild sehen? Bitte?“, flehte sie ihn fast an, denn auch wenn der Moment gerade wieder außergewöhnlich heiß und schön war, so ging es doch eigentlich um die Kunst, oder? Wahrscheinlich würde er es ihr erlauben, sodass die Rabenda hektisch mit der Decke um sich gewickelt, zu dem Kunstwerk laufen und es anschauen würde. „Das…Das bin ich?“, schaute sie es an, mit knallrotem Kopf, immerhin hatte er sie nackt gemalt! Das Blatt an die Brust gehalten, lächelte sie freudig. „So schön siehst du mich, Reki? Wirklich?“, kamen ihr fast die Tränen, ehe sie wieder langsam ins Bett krabbelte und Reki einen schnellen, kurzen Kuss ab. „Dankeschön, Reki. Wenn – Wenn es für dich okay ist, würde ich es gerne behalten…“, sprach sie ganz leise, hoffte, dass der Kyan ihr es überlassen würde und es nicht selbst irgendwo einstecken wollte.
Nachdem das dann geklärt wäre, war es doch endlich Zeit für das Bett nach diesem äußerst aufregenden Tag. Schnell einen quietsche gelben Schlafanzug angezogen kuschelte Hana sich ins Bett. „Möchtest du an der Wand oder am Rand schlafen?“, fragte sie leise nach und würde sich je nach dem dann auf die andere Seite legen. „Gute Nacht Reki. Wenn-Wenn ich schnarche, sag es mir bitte okay? Du darfst mich ruhig wecken, wann immer du willst. Egal für was.“, nickte sie wie wild geworden, denn diese Information war wichtig für sie. Ein schneller Kuss auf die Wange des Rothaarigen folgte, ehe sie einschlafen und von ihrem Lieblingskünstler träumen würde.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
Reki und Hana machten mal wieder Kunst, diesmal aber eine besondere Art und Weise von dieser. Denn Hana lag Model für den jungen Künstler, der dem Pinsel einst abgeschworen hatte. Doch jetzt nahm er ihn wieder in die Hand, nur um seine schöne, nackte, Freundin zu malen. Mit viel Mühe mischte er die Farben immer perfekt genau passend des Ursprungs, dafür malte er einfach auf Hana herum. Das er bei einem Nacktbild auch Farben brauchte, die an sehr empfindlichen und privaten Stellen lag, war eigentlich klar, das er sich aber nicht unter Kontrolle haben würde eher weniger. Bei einem Spiel mit Hanas empfindlichsten Ort, bemerkte Reki die große Hitze in ihr und ging immer mehr auf diese ein. Die beiden kamen sich sehr nah, und landeten am Ende vermutlich in, auf, und untereinander. Am Ende waren beide fertig und mehr als zufrieden. Hana war zugedeckt und Reki lag nackt neben ihr. Die schöne Dame wollte nun von ihrem Künstler das Bild sehen, welcher aufgeregt aufsprang. „Klar darfst du!“ sagte er, wollte eigentlich gerade aufstehen es holen, doch Hana war schneller. Wie ein Pinguin watschelte sie zum Bild und schaute es sich genauer an. Reki beobachtete das Schauspiel und zog sich zumindest wieder seine Unterwäsche währenddessen an. Sie nahm das Bild an sich, drückte es sich gegen die Brust und fing fast an zu weinen? Reki wurde ganz kurz, ganz nervös, er dachte schon er hatte sie so schlecht getroffen, dass sie es zum Heulen fand, doch dem war anders, sie meinte sie sei auf dem Bild besonders schön. Reki legte den Kopf schief. „Nein ich seh dich nicht so“, gestand er dann aber die große Lüge, würde Hana vermutlich damit kurz ganz schön erschrecken, denn erst nach einer erneuten Atempause redete er weiter; „Du bist viel hübscher, aber so gut bin ich nicht“, gestand er dann das er Hana nicht perfekt zeichnen konnte, zwar sehr gut, aber viele Details, welche er sehr wichtig fand für das perfekte Bild, fehlten ihm. Hana krabbelte wieder ins Bett und gab Reki einen Kuss, dieser überfiel sie so gleich, er schmiss sich und sie um und kuschelte sich an sie. „Klar darfst dus behalten“, versicherte er und schmiegte sein Gesicht in ihr Haar. Doch dann verschwand Hana wieder aus dem Bett, zog sich um und kroch zurück, offensichtlich war Schlafenszeit. „Ich schlaf am Rand, damit ich dich beschützen kann“, sagte Reki ganz selbstsicher. „Außerdem fall ich dann aus dem Bett wenns doch zu eng wird.“, meinte er noch dazu und kicherte dann bei dem Gedanken. Sie verabschiedete sich und gab ihn noch einen schnellen Wangenkuss, außerdem solle er sie wecken, wenn er wollte, weil sie schnarcht, oder für anderes. Das für andere hatte Reki anders interpretiert als sie es vermutlich meinte, weshalb er etwas verlegen wurde. Doch auch er drehte sich zur Seite, kuschelte sich an seinen Engel, küsste sie auf den Hinterkopf. „Gute Nacht mein Engel“, flüsterte er schon im Halbschlaf, und schlief ein. Hana war die Frühaufsteherin und er der Langschläfer, das hatten sie bereits geklärt, also würde Hana viel früher als Reki aufwachen.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
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Nach dem die frisch verliebten wieder fertig mit der Erschaffung von Kunst waren, wollte Hana die echte Kunst auch anschauen und nicht nur dafür Model sein. Der Kyan gab ihr das okay und sofort sprang sie auf, schaute sich es an und war überwältigt von dem was sie da sah. Es war sie, doch hundertmal hübscher, als sie sich sah. Deswegen fragte sie auch noch mal nach, ob er sie wirklich so sah, doch die Antwort des Rothaarigen war ein wenig gemein. Die Rabenda wollte gerade schon anfangen zu schmollen, als ihr Freund es doch in die richtige Richtung lenkte. Er sah sie nicht so, er sah noch viel hübscher! Die Wangen roter als rot vor Charme. „Es ist perfekt, wirklich..“, protestierte sie leise, kaum hörbar, als er meinte, dass er nicht so gut wäre, bevor sie ihm auch schon vor lauter Glücksgefühle im Bett wieder Gesellschaft leistete und ihm einen Kuss gab, woraufhin ein Kuschelangriff folgte. Ein lautes Kichern kam aus dem Mund der Lavendelhaarigen. Das Bild durfte sie zum Glück behalten, wäre sie doch wahrscheinlich sehr traurig gewesen, hätte er es lieber behalten wollen, oder gar zerstören… Ein unschöner Gedanke, der nicht wahr werden würde. Doch nun war Schlafenszeit für die beiden, weshalb Hana sich ein Schlafanzug anzog und sich in die Wandseite des Bettes lag. „Okay, Danke Reki.“, kam es noch von ihr gesprochen, dass er sie beschützen würde, „Aber nein, ich halt dich ganz fest damit du nicht aus dem Bett fällst.“, schmunzelte sie ihn an und gab diese Worte recht selbstsicher von sich. Denn wenn sie könnte, würde sie dies auf jeden Fall verhindern. Mit den Worten Engel in den Ohren schlief die Rabenda ein, und wachte neben dem Schöpfer, der ihr diesen Namen gab, wieder auf. Wie zu erwarten, schlief dieser noch, und Hana erlaubte sich deshalb ihn ein wenig anzustarren. Vorsichtig strich sie ihm durchs rote Haar lag erst mal eine ganze Weile so da, ehe sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gab, ganz leicht, und sich aus dem Bett versuchte zu schleichen, ohne ihren Freund zu wecken. Im Bad verschwunden erledigte die junge Frau erst Mal die wichtigen Dinge am Morgen. Dies erledigt kam sie raus und Reki schlief noch immer wie ein Stein, weshalb sie etwas kichern musste. Schnell, doch mit leisen, kurzen Schritten ging es zu ihrer Küchenzeile, aus der sie zwei Schüsseln mit Blumenmustern, Schokomüsli und die Milch aus dem Kühlschrank holte. Noch zwei Löffel aus der Schublade geholt, balancierte sie irgendwie das Frühstück an das Bett, blieb davorstehen und wiederholte so oft den Namen des Kyans bis er aufwachen würde. „Guten-Guten Morgen. Ich habe uns was zu essen gemacht. Magst du Schoko-Müsli? Wenn-Wenn nicht, kann ich dir auch noch was anderes machen…“, wurde sie wieder von Wort zu Wort unsicherer, ob das so eine gute Idee war ihn einfach zu wecken und dann auch noch ohne Nachfrage ihn irgendwas zu Essen zu geben. Sich dann mit diesem oder anderen Essen zu ihm aufs Bett gesetzt, konnte sie gar nicht aufhören zu lächeln, immer hin frühstückte sie gerade mit ihren Freund! Dem Künstler! "Hast du gut geschlafen? War mein Bett okay für dich? Ich hoffe- Ich hoffe ich habe nicht zu laut geschnarcht....", schaute sie verlegen von ihm Weg, die Wangen roter als eine Tomate.
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Nach dem die frisch verliebten wieder fertig mit der Erschaffung von Kunst waren, wollte Hana die echte Kunst auch anschauen und nicht nur dafür Model sein. Der Kyan gab ihr das okay und sofort sprang sie auf, schaute sich es an und war überwältigt von dem was sie da sah. Es war sie, doch hundertmal hübscher, als sie sich sah. Deswegen fragte sie auch noch mal nach, ob er sie wirklich so sah, doch die Antwort des Rothaarigen war ein wenig gemein. Die Rabenda wollte gerade schon anfangen zu schmollen, als ihr Freund es doch in die richtige Richtung lenkte. Er sah sie nicht so, er sah noch viel hübscher! Die Wangen roter als rot vor Charme. „Es ist perfekt, wirklich..“, protestierte sie leise, kaum hörbar, als er meinte, dass er nicht so gut wäre, bevor sie ihm auch schon vor lauter Glücksgefühle im Bett wieder Gesellschaft leistete und ihm einen Kuss gab, woraufhin ein Kuschelangriff folgte. Ein lautes Kichern kam aus dem Mund der Lavendelhaarigen. Das Bild durfte sie zum Glück behalten, wäre sie doch wahrscheinlich sehr traurig gewesen, hätte er es lieber behalten wollen, oder gar zerstören… Ein unschöner Gedanke, der nicht wahr werden würde. Doch nun war Schlafenszeit für die beiden, weshalb Hana sich ein Schlafanzug anzog und sich in die Wandseite des Bettes lag. „Okay, Danke Reki.“, kam es noch von ihr gesprochen, dass er sie beschützen würde, „Aber nein, ich halt dich ganz fest damit du nicht aus dem Bett fällst.“, schmunzelte sie ihn an und gab diese Worte recht selbstsicher von sich. Denn wenn sie könnte, würde sie dies auf jeden Fall verhindern. Mit den Worten Engel in den Ohren schlief die Rabenda ein, und wachte neben dem Schöpfer, der ihr diesen Namen gab, wieder auf. Wie zu erwarten, schlief dieser noch, und Hana erlaubte sich deshalb ihn ein wenig anzustarren. Vorsichtig strich sie ihm durchs rote Haar lag erst mal eine ganze Weile so da, ehe sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gab, ganz leicht, und sich aus dem Bett versuchte zu schleichen, ohne ihren Freund zu wecken. Im Bad verschwunden erledigte die junge Frau erst Mal die wichtigen Dinge am Morgen. Dies erledigt kam sie raus und Reki schlief noch immer wie ein Stein, weshalb sie etwas kichern musste. Schnell, doch mit leisen, kurzen Schritten ging es zu ihrer Küchenzeile, aus der sie zwei Schüsseln mit Blumenmustern, Schokomüsli und die Milch aus dem Kühlschrank holte. Noch zwei Löffel aus der Schublade geholt, balancierte sie irgendwie das Frühstück an das Bett, blieb davorstehen und wiederholte so oft den Namen des Kyans bis er aufwachen würde. „Guten-Guten Morgen. Ich habe uns was zu essen gemacht. Magst du Schoko-Müsli? Wenn-Wenn nicht, kann ich dir auch noch was anderes machen…“, wurde sie wieder von Wort zu Wort unsicherer, ob das so eine gute Idee war ihn einfach zu wecken und dann auch noch ohne Nachfrage ihn irgendwas zu Essen zu geben. Sich dann mit diesem oder anderen Essen zu ihm aufs Bett gesetzt, konnte sie gar nicht aufhören zu lächeln, immer hin frühstückte sie gerade mit ihren Freund! Dem Künstler! "Hast du gut geschlafen? War mein Bett okay für dich? Ich hoffe- Ich hoffe ich habe nicht zu laut geschnarcht....", schaute sie verlegen von ihm Weg, die Wangen roter als eine Tomate.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
So richtig wollte Hana es wohl nicht glauben, doch so sah Reki sie doch gar nicht! Reki sah Hana noch um einiges Hübscher als er sie aufs Papier bringen konnte. Doch diese fand sich auf dem Papier um einiges hübscher als sie sich im Spiegel sehen konnte. Ein ewiger Kreislauf, wer von beiden nun durch seine persönliche Meinung geblendet war, konnte keiner wissen, vermutlich würde man es auch nie erfahren weil sicherlich keiner von beiden mit dem Bild herumlaufen wird und fragen wird ob es gut passt. Doch als Reki sich darüber beschwerte das ihn einfach das Talent fehlte diese unvollkommene Schönheit seiner Freundin aufs Papier zu bringen, protestierte diese leise wie eine Kirchenmaus, das es perfekt sei. Der Künstler lächelte leicht. „Solang es dir gefällt“, entgegne er dann grinsend und rieb sich verlegen den Hinterkopf.
Nachdem Hana ihren neusten Schatz verstaute, war aber erstmal Schlafenzeit für beide. Sie wollte noch von ihrem Künstler Wissen ob er denn am Rand oder an der Wand schlafen wollte. Die Antwort war doch klar! Aus der Wand kam nichts Böses, also ab an den Rand mit dem Helden, der seine Freundin schützen möchte. Diese schien auch nichts dagegen zu haben, meinte nur zu seinem Scherz, das er eventuell aus dem Bett fallen könnte. Das sie ihn festhalten würde. „Dann bin ich ja sicher“, entgegnete er mit einem Grinsen. Kuschelte sich dann an seinen Engel, und schlief ein. Wie es nicht anders zu erwarten war von dem Rotschopf, pennte dieser durch wie ein Stein, selbst als Hana wach wurde war er noch immer am Schlafen, typisch Langschläfer. Er merkte also nicht das seine Freundin ihn die ganze Zeit anstarrte und sogar durchs Haar strich! Nein diesen Shinobi konnte man nur mit einer Bombe wecken, was eigentlich eher schlecht als gut war. Der sanfte Kuss der Rabenda, kitzelte Reki etwas, weswegen dieser die Nase rümpfte, aber einfach weiterschlief. Hanas Mission war also geglückt, sie konnte sich erstmal frisch machen und dann sogar noch Frühstück für den schlafenden Helden vorbereiten. Mit genau diesen in der Hand wiederholte sie seinen Namen wohl mindestens fünfmal. Plötzlich schreckte Reki auf, schaute sich ganz verdutzt um. Die Roten Haare standen wie Flammen zu Berge. „Huh, was?“, meinte er verwirrt und schüttelte dann die Müdigkeit von sich. „Ach Hana, du bist es“, merkte er dann an, so als ob er nicht bei ihr eingeschlafen ware. Der müde Künstler streckte sich einmal richtig kräftig und gähnte dabei. Danach sackte sein Körper im Sitzen etwas zusammen und er macht einen leichten Buckel. „Guten Morgen“, meinte er dann aber Freuden strahlend, denn ein Morgenmuffel war er nicht, nur jemand der lang schlief. „Ja Schokomüsli klingt super! Danke Hana“, meinte er und griff nach der Schüssel, verbeugte sich dabei reflexartig etwas, so als ob er gerade Essen in einem Restaurant bekommen hatte. „ITADAKIMAASU“, rief er dann laut aus und fing an mehr zu schaufeln als Bauarbeiter beim Tiefbau. Mit halbvollem Mund nuschelte er Hana eine Antwort zusammen. „Mhmmh, hab supper geschlapfen“, sagte er, schluckte und sprach dann weiter; „Ich fands super, hab nichts gehört“, beantwortete er auch die anderen Fragen. „Und du? War ich zu warm? Mir ist immer so warm wenn ich schlafe“, meinte er und kratzte sich am Kinn. „Wann triffst du dich nochmal mit deinem Team? Habs total vergessen“, meinte er dann und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wollen wir vorher noch was machen?“, fragte er aufgeregt und hoffte auf eine positive Antwort.
Nachdem Hana ihren neusten Schatz verstaute, war aber erstmal Schlafenzeit für beide. Sie wollte noch von ihrem Künstler Wissen ob er denn am Rand oder an der Wand schlafen wollte. Die Antwort war doch klar! Aus der Wand kam nichts Böses, also ab an den Rand mit dem Helden, der seine Freundin schützen möchte. Diese schien auch nichts dagegen zu haben, meinte nur zu seinem Scherz, das er eventuell aus dem Bett fallen könnte. Das sie ihn festhalten würde. „Dann bin ich ja sicher“, entgegnete er mit einem Grinsen. Kuschelte sich dann an seinen Engel, und schlief ein. Wie es nicht anders zu erwarten war von dem Rotschopf, pennte dieser durch wie ein Stein, selbst als Hana wach wurde war er noch immer am Schlafen, typisch Langschläfer. Er merkte also nicht das seine Freundin ihn die ganze Zeit anstarrte und sogar durchs Haar strich! Nein diesen Shinobi konnte man nur mit einer Bombe wecken, was eigentlich eher schlecht als gut war. Der sanfte Kuss der Rabenda, kitzelte Reki etwas, weswegen dieser die Nase rümpfte, aber einfach weiterschlief. Hanas Mission war also geglückt, sie konnte sich erstmal frisch machen und dann sogar noch Frühstück für den schlafenden Helden vorbereiten. Mit genau diesen in der Hand wiederholte sie seinen Namen wohl mindestens fünfmal. Plötzlich schreckte Reki auf, schaute sich ganz verdutzt um. Die Roten Haare standen wie Flammen zu Berge. „Huh, was?“, meinte er verwirrt und schüttelte dann die Müdigkeit von sich. „Ach Hana, du bist es“, merkte er dann an, so als ob er nicht bei ihr eingeschlafen ware. Der müde Künstler streckte sich einmal richtig kräftig und gähnte dabei. Danach sackte sein Körper im Sitzen etwas zusammen und er macht einen leichten Buckel. „Guten Morgen“, meinte er dann aber Freuden strahlend, denn ein Morgenmuffel war er nicht, nur jemand der lang schlief. „Ja Schokomüsli klingt super! Danke Hana“, meinte er und griff nach der Schüssel, verbeugte sich dabei reflexartig etwas, so als ob er gerade Essen in einem Restaurant bekommen hatte. „ITADAKIMAASU“, rief er dann laut aus und fing an mehr zu schaufeln als Bauarbeiter beim Tiefbau. Mit halbvollem Mund nuschelte er Hana eine Antwort zusammen. „Mhmmh, hab supper geschlapfen“, sagte er, schluckte und sprach dann weiter; „Ich fands super, hab nichts gehört“, beantwortete er auch die anderen Fragen. „Und du? War ich zu warm? Mir ist immer so warm wenn ich schlafe“, meinte er und kratzte sich am Kinn. „Wann triffst du dich nochmal mit deinem Team? Habs total vergessen“, meinte er dann und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wollen wir vorher noch was machen?“, fragte er aufgeregt und hoffte auf eine positive Antwort.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
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Ein neuer Morgen begann und eigentlich wäre er wie immer gewesen, gäbe es da nicht ein paar Dinge, die sich bei Hana geändert hatten. Sie hatte nun einen Freund, der fast nackt neben ihr im Bett weiterschlief, während sie ihn noch ein wenig beobachtet hatte. Auch einen Kuss stahl sie ihm, woraufhin er süß seine Nase rümpfte. Nun war es doch aber höchste Zeit aus dem Bett zu kriechen, sich frisch zu machen und auch den Kyan zu überraschen. Ein paar Müslischüsseln aus dem Schrank geholt und Müsli darin eingefüllt war das Frühstück auch schon fertig, jetzt musste nur noch junge Mann geweckt werden, was so semi-gut funktionierte. Es brauchte schon ein paar lautere „REKI“s damit dieser erwachte. Aufgeschreckt und mit wilder Frisur schaute er die Rabenda verdutzt an, was ein leises Kichern aus ihr entlockte. „Wer-Wer sollte es denn sonst sein?“, war sie nun doch ein wenig verunsichert. Hatte er jemand anderes erwartet? Hatte er sogar von jemand anderes geträumt? Die Antwort darauf spielte keine Rolle für das Frühstück, denn das musste gegessen werden. Und zum Glück aller mochte der Künstler einfaches Schoko-Müsli. „Itadakimasu.“ Beide fingen dann an das köstliche Essen zu mampfen, anders konnte man es zumindest bei dem Rothaarigen nicht anders nennen, antwortete er sogar mit essen im Mund. Für manche würde das ein wirklicher Ekel entfachen, doch nicht bei Hana. Diese musste sogar ein wenig lachen, fand es irgendwie recht süß, dass er so war. „Das freut mich sehr.“, sprach sie recht leise und ohne Essen im Mund und freute sich um so mehr, dass sie wohl nicht geschnarcht hätte, was eins ihrer größten Ängste am Abend war. Ihr Gesicht feuerrot, musste aber nun auch sie eine Antwort auf die Frage des Kyans stellen. Mit beide Zeigefingern pikste sie sich jeweils in eine Wange, die Schüssel dabei zwischen ihren Beinen abgestellt. „Heiß ja- Also nein. Also… Es war alles perfekt. Ich habe nicht gefroren und zu warm war es auch nicht.“, sprach sie gegen Ende ganz schnell. Weil heiß war ihr sicherlich, immer hin lag der halb nackte junge Mann die ganze Zeit an ihr. Nach der nächsten Frage formte ihr Mund ein O, aber die Röte verging nicht, ebenso wie ihre Verlegenheit. „Ich-Ich habe es auch vergessen, oh nein. Ich muss ihnen gleich schreiben… Sie werden bestimmt ganz enttäuscht von mir sein.. Wann triffst du dich mit deinen Teamkameraden?“ Nun war es kein O mehr, sondern ein eindeutig trauriges Gesicht, welches ihr Mund machte. Aber ein Funke voller Hoffnung kam wieder angeflogen, als Reki fragte, ob sie nachher doch noch etwas machen wollen würden. „Ja klar.“, kam es wie aus der Pistole geschossen von ihr, blickte Reki dabei in seine roten Augen. „Ich-Ich wollte tatsächlich Mal auf den Trainingsplatz, ein wenig üben… Aber nur wenn du auch willst.“ Die Reste des Müslis schnell in ihren Mund gestopft hoffte sie, dass ihr Lieblingskünstler bei dem Plan dabei war, immerhin hatten sie keinerlei Kurse geplant zu besuchen.
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Ein neuer Morgen begann und eigentlich wäre er wie immer gewesen, gäbe es da nicht ein paar Dinge, die sich bei Hana geändert hatten. Sie hatte nun einen Freund, der fast nackt neben ihr im Bett weiterschlief, während sie ihn noch ein wenig beobachtet hatte. Auch einen Kuss stahl sie ihm, woraufhin er süß seine Nase rümpfte. Nun war es doch aber höchste Zeit aus dem Bett zu kriechen, sich frisch zu machen und auch den Kyan zu überraschen. Ein paar Müslischüsseln aus dem Schrank geholt und Müsli darin eingefüllt war das Frühstück auch schon fertig, jetzt musste nur noch junge Mann geweckt werden, was so semi-gut funktionierte. Es brauchte schon ein paar lautere „REKI“s damit dieser erwachte. Aufgeschreckt und mit wilder Frisur schaute er die Rabenda verdutzt an, was ein leises Kichern aus ihr entlockte. „Wer-Wer sollte es denn sonst sein?“, war sie nun doch ein wenig verunsichert. Hatte er jemand anderes erwartet? Hatte er sogar von jemand anderes geträumt? Die Antwort darauf spielte keine Rolle für das Frühstück, denn das musste gegessen werden. Und zum Glück aller mochte der Künstler einfaches Schoko-Müsli. „Itadakimasu.“ Beide fingen dann an das köstliche Essen zu mampfen, anders konnte man es zumindest bei dem Rothaarigen nicht anders nennen, antwortete er sogar mit essen im Mund. Für manche würde das ein wirklicher Ekel entfachen, doch nicht bei Hana. Diese musste sogar ein wenig lachen, fand es irgendwie recht süß, dass er so war. „Das freut mich sehr.“, sprach sie recht leise und ohne Essen im Mund und freute sich um so mehr, dass sie wohl nicht geschnarcht hätte, was eins ihrer größten Ängste am Abend war. Ihr Gesicht feuerrot, musste aber nun auch sie eine Antwort auf die Frage des Kyans stellen. Mit beide Zeigefingern pikste sie sich jeweils in eine Wange, die Schüssel dabei zwischen ihren Beinen abgestellt. „Heiß ja- Also nein. Also… Es war alles perfekt. Ich habe nicht gefroren und zu warm war es auch nicht.“, sprach sie gegen Ende ganz schnell. Weil heiß war ihr sicherlich, immer hin lag der halb nackte junge Mann die ganze Zeit an ihr. Nach der nächsten Frage formte ihr Mund ein O, aber die Röte verging nicht, ebenso wie ihre Verlegenheit. „Ich-Ich habe es auch vergessen, oh nein. Ich muss ihnen gleich schreiben… Sie werden bestimmt ganz enttäuscht von mir sein.. Wann triffst du dich mit deinen Teamkameraden?“ Nun war es kein O mehr, sondern ein eindeutig trauriges Gesicht, welches ihr Mund machte. Aber ein Funke voller Hoffnung kam wieder angeflogen, als Reki fragte, ob sie nachher doch noch etwas machen wollen würden. „Ja klar.“, kam es wie aus der Pistole geschossen von ihr, blickte Reki dabei in seine roten Augen. „Ich-Ich wollte tatsächlich Mal auf den Trainingsplatz, ein wenig üben… Aber nur wenn du auch willst.“ Die Reste des Müslis schnell in ihren Mund gestopft hoffte sie, dass ihr Lieblingskünstler bei dem Plan dabei war, immerhin hatten sie keinerlei Kurse geplant zu besuchen.
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- Reki Kyan
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
Das Wecken eines Künstlers war wohl ein schwieriges Thema, zumindest von unserem Engel, diese brauchte mehrfache Anläufe, um das Dornröschen aus seinem Schlaf zu befreien. Ein Kuss war diesmal aber nicht die Lösung, diese hatte aber mindestens genauso viel Potential zum Märchen, fünfmal musste sie den Namen rufen, um den Künstler zu beschwören. Ganz aufschreckt war dieser erstmal mehr als nur sichtlich irritiert, er war so irritiert das er Hanas Anwesenheit sogar so kommentierte, als ob er gar nicht damit rechnete sie hier zu sehen. „Niemand nur du“; meinte er dann verschlafen und kratzte sich dabei am Kopf. Erschrak dann aber erneut und schaute sich hektisch um, hielt die Hände wie ein Ninja vor sich „Wieso, hast du was gehört?“; fragte er dann, etwas doof, er war ja derjenige der Anfing mit dieser Frage. Weswegen sich das vermutlich auch schnell geklärt hätte und Reki sein leckeres Frühstück annahm. Wie ein Bauarbeiter schaufelte er dann herein, und benahm sich damit absolut daneben, doch der Engel wäre nicht der Engel, wenn er seinen kleinen Teufel nicht trotzdem lieben würde. Deswegen legte Reki den Kopf etwas schief, als er gerade schluckte und machte nur ein, verwundertes „hm?“, auf das Kichern von Hana. Ob sie antworte oder nicht, war eigentlich egal, es war wirklich nur ein Ausdruck seiner Verwunderung. Es freute Hana sehr das er gut geschlafen hatte, was Reki nur ein großes Grinsen entlockte. Die Frage von Reki war Hana wohl mal wieder etwas unangenehm, oder zumindest machte sie, sie nervös. Denn sie lief wieder Rot an und fing an zu stammeln, ja, nein, perfekt. Reki stand das Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, aber er wollte nicht dumm wirken, weshalb er dann nickte. „Also bin ich die perfekte Heizung“; stellte er einfach nur fest und grinste breit. So war das wohl, ihm war warm und Hana nicht, also war ihr ohne ihn bestimmt kalt! So funktionierte das doch zumindest oder nicht? Zumindest in Rekis Welt war dem so. Was auch in Rekis Welt noch offen war, war das Treffen von Hana mit diesen komischen Typen aus der Mall, was Reki immer noch minimal eifersüchtig machte. „Kein Plan, hab’s vergessen“, gestand der Künstler lachend als Hana ihn fragte, wann er sich, denn mit seinen Kameraden traf. „Ich schau gleich mal aufs Terminal, da stehts ja noch“, stellte Reki fest und lächelte. „Bestimmt hat Winry auch geantwortet“, sagte der Künstler und nickte. Ja Reki sprach über die Lehrerin mit Vornamen, aber immerhin mit vollständigen, Tosh nannte er nur Tosh. „Aber du musst dir keine Sorgen machen, sie sind bestimmt nicht enttäuscht, ich weiß nur das ihr schwimmen wolltet, das macht man doch nicht direkt morgens“, versuchte Reki mit Logik zu argumentieren, wieso sie sich keine Sorgen machen musste. Als der Künstler dann fragte, ob sie nicht noch vorher, was Unternehmen wollten, kam, Hanas Antwort verdächtig schnell, also es wäre verdächtig, wenn nicht schon klar war, das die beiden verknallt in einander waren. „Auf den Trainingsplatz?“, fragte Reki erst ungläubig. „Ja wieso nicht, ich hab da auch eine Idee vom Kampf gegen Tosh“, meinte er dann und lächelte. „Wollen wir dann jetzt?“, fragte Reki noch bevor er etwas falsch machte. Würde Hana ihm Recht geben, würde er aufstehen und Richtung Badezimmer laufen „Dann mach ich mich schnell fertig“, meinte er und machte alles das, was man morgens so tat. Als er rauskam, wirkte er frischer und auch ausgeruhter, seine Haare waren auch nur noch so wuschelig wie immer, nicht nochmal extra wuschelig. Dann würde er sich komplett anziehen und warten bis Hana auch so weit war. Wartend an der Tür suchte seine Hand ihre, bevor er dann mit seinem schönen Engel losgehen würde zum Trainingsplatz. „Has tdu schon ne Idee?“, fragte er nachdem sie das Zimmer verlassen hatten.
tbc: Trainingsbereich
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- Hana Rabenda
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Re: Zimmer 9 C [Hana]
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Es war gerade erst Morgen geworden, doch schon jetzt brachte der Künstler seine Muse zum Lachen, mit seiner eigenen Art mal wieder. „Nein, niemand hier, außer wir beide.“, kicherte sie, kniff dabei die Augen sogar zu! Genüsslich frühstückten die beide ihr Schokomüsli, wobei der Rotschopf etwas wilder aß, was das Kichern der Rabenda wieder zurückbrachte. „Ich-Ich bin nur froh, dass du da bist.“, wurde sie rot, als der Junge nachfragte, weshalb sie kicherte und ihm zu sagen, dass es war, weil er wie ein armer Bauersjunge aß, das kam, nicht in Frage! Die Schüsseln schon fast leer gefuttert, musste man natürlich auch darüber reden, wie die Nacht für beide war. „Ja. Die perfekte Heizung.“, lächelte sie ihm sanft zu, den Kopf noch immer gerötet, auch ohne Heizung. Auch dass sie vergessen hatte, wann sie sich mit ihrem Team traf sorgte nicht unbedingt für eine gesündere Hautfarbe, im Gegenteil. Erneut musste sie etwas kichern, denn der Kyan hatte es wohl auch vergessen. „Oh. Stimmt. Die Nachrichten verschwinden ja nicht einfach so. Du bist so schlau, Reki!“, grinste sie über beide Ohren und freute sich darüber, dass der junge Mann doch noch ein paar Gehirnzellen nach dem Meeting mit der Säule hatte. „Ich-Ich glaube aber tatsächlich, gehen viele Menschen morgens schwimmen, Reki…“, kam es sehr leise aus ihrem Mund geflohen, ehe sie merkte, was sie gerade getan hatte, IHN WIDERPROCHEN! „Aber… Du hast bestimmt recht, ja auf jeden Fall!“, nickte sie ihm dann doch zustimmend zu, nur um kein Funken ärger von ihm zu entfachen. „Wenn du möchtest, können wir sofort gehen, ja“, lächelte sie ihm zu und schlürfte die letzte Milch aus der Schüssel, was einen kleinen Milchbart bei ihr hinterließ. Während Reki, ohne einen Kuss vorher zu geben, sich dann im Bad frisch machte, spülte die Rabenda schnell das Geschirr, trocknete es ab und stellte es wieder an Ort und Stelle. Dann ging es auch schon im schnellen Schritt weiter zu ihrem Kleiderschrank, aus dem sie sich weiße Unterwäsche und ihr Outfit rausholte und anzog. Ein Origamiblatt erschaffen und aus diesem wieder eine Rose gefaltet, steckte sie auch diese wieder in ihr Haar, ein paar hellblaue Sneaker und fertig war die junge Dame, aber der Junge noch immer in der Dusche. Deshalb konnte sie auch noch schnell die Bettdecken und die Kissen ausschütteln und wieder ordentlich platzieren. Der Wuschelkopf kam endlich aus dem Bad und sah frisch aus, die Haare noch immer wuschelig, sogar fast schon noch flauschiger als vorher, zumindest sahen sie so aus. Hana kicherte, „Du siehst gut aus…“, kam es kleinlaut, spielte sie dabei mit ihren Fingerspitzen. „Hmm Ja. Ich möchte mich ein wenig besser verteidigen können, damit ich so fiese Typen, wie die auf der Toilette auch in die Flucht schlagen kann, wie du es getan hast.“, grinste sie in sich hinein, „Und etwas, damit ich mich verstecken kann, falls ich mal wieder Angst bekomme….“, schaute sie schüchtern auf dem Boden und würde die Tür öffnen und auf ihren Freund warten, die Zimmertür verschließen und mit ihm lostigern, hoffentlich Hand in Hand.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
TBC: Trainingsplatz ( verlinkung folgt )
Es war gerade erst Morgen geworden, doch schon jetzt brachte der Künstler seine Muse zum Lachen, mit seiner eigenen Art mal wieder. „Nein, niemand hier, außer wir beide.“, kicherte sie, kniff dabei die Augen sogar zu! Genüsslich frühstückten die beide ihr Schokomüsli, wobei der Rotschopf etwas wilder aß, was das Kichern der Rabenda wieder zurückbrachte. „Ich-Ich bin nur froh, dass du da bist.“, wurde sie rot, als der Junge nachfragte, weshalb sie kicherte und ihm zu sagen, dass es war, weil er wie ein armer Bauersjunge aß, das kam, nicht in Frage! Die Schüsseln schon fast leer gefuttert, musste man natürlich auch darüber reden, wie die Nacht für beide war. „Ja. Die perfekte Heizung.“, lächelte sie ihm sanft zu, den Kopf noch immer gerötet, auch ohne Heizung. Auch dass sie vergessen hatte, wann sie sich mit ihrem Team traf sorgte nicht unbedingt für eine gesündere Hautfarbe, im Gegenteil. Erneut musste sie etwas kichern, denn der Kyan hatte es wohl auch vergessen. „Oh. Stimmt. Die Nachrichten verschwinden ja nicht einfach so. Du bist so schlau, Reki!“, grinste sie über beide Ohren und freute sich darüber, dass der junge Mann doch noch ein paar Gehirnzellen nach dem Meeting mit der Säule hatte. „Ich-Ich glaube aber tatsächlich, gehen viele Menschen morgens schwimmen, Reki…“, kam es sehr leise aus ihrem Mund geflohen, ehe sie merkte, was sie gerade getan hatte, IHN WIDERPROCHEN! „Aber… Du hast bestimmt recht, ja auf jeden Fall!“, nickte sie ihm dann doch zustimmend zu, nur um kein Funken ärger von ihm zu entfachen. „Wenn du möchtest, können wir sofort gehen, ja“, lächelte sie ihm zu und schlürfte die letzte Milch aus der Schüssel, was einen kleinen Milchbart bei ihr hinterließ. Während Reki, ohne einen Kuss vorher zu geben, sich dann im Bad frisch machte, spülte die Rabenda schnell das Geschirr, trocknete es ab und stellte es wieder an Ort und Stelle. Dann ging es auch schon im schnellen Schritt weiter zu ihrem Kleiderschrank, aus dem sie sich weiße Unterwäsche und ihr Outfit rausholte und anzog. Ein Origamiblatt erschaffen und aus diesem wieder eine Rose gefaltet, steckte sie auch diese wieder in ihr Haar, ein paar hellblaue Sneaker und fertig war die junge Dame, aber der Junge noch immer in der Dusche. Deshalb konnte sie auch noch schnell die Bettdecken und die Kissen ausschütteln und wieder ordentlich platzieren. Der Wuschelkopf kam endlich aus dem Bad und sah frisch aus, die Haare noch immer wuschelig, sogar fast schon noch flauschiger als vorher, zumindest sahen sie so aus. Hana kicherte, „Du siehst gut aus…“, kam es kleinlaut, spielte sie dabei mit ihren Fingerspitzen. „Hmm Ja. Ich möchte mich ein wenig besser verteidigen können, damit ich so fiese Typen, wie die auf der Toilette auch in die Flucht schlagen kann, wie du es getan hast.“, grinste sie in sich hinein, „Und etwas, damit ich mich verstecken kann, falls ich mal wieder Angst bekomme….“, schaute sie schüchtern auf dem Boden und würde die Tür öffnen und auf ihren Freund warten, die Zimmertür verschließen und mit ihm lostigern, hoffentlich Hand in Hand.
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Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
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- Felicita Teiko
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- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
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- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
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- Ausdauer: 8
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- Taijutsu: 7
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- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Powder]
CF: Sekretariat
Als Jinx ihr so nahe gekommen war, zog Felicita eine klare Grenze. Dies sorgte dafür, dass die Blauhaarige zurück wich und eine Erklärung hatte. Felicita nickte. Okay. sagte sie dazu bloß knapp. Aber irgendwie war das Mädchen trotzdem sonderbar. Felicita beantwortete im Anschluss nach bestem Wissen die Fragen von Jinx und erlaubte ihr auch, ihr Zimmer zu dekorieren. Die Teiko wüsste nicht, was dagegen spräche und schließlich konnte jeder so wohnen, wie er oder sie wollte. Man durfte nur niemand anderen belästigen. Dies sorgte für sichtbare Freude bei der Neuen und sie griff plötzlich nach Felicitas Händen und erklärte, mit Fingerzeigen, dass sie das kahle Weiß nicht so mochte. Felicita lächelte sie einen Moment freundlich an. Das verstehe ich. Ist halt neutral. Aber in deinem Zimmer kannst du dich austoben so wie du möchtest. Grundregel ist halt nur, dass du niemand anderen störst. sagte die Teiko nochmal ehe sich die beiden dann in Richtung Kratos Büro aufmachten. Dabei sah sich Jinx um und drehte sich dabei auch um ihre eigene Achse. Sie wirkte lebhaft. Aber Felicita hatte damit an sich kein Problem. Sie störte sich eher an der Hintergrundgeschichte des Mädchens. Bei Kratos Büro hatten sie leider keinen Erfolg, sodass die Rothaarige entschied, ersteinmal Jinx ihr Zimmer zu zeigen. Über Gedankenpost informierte sie aber auch Takashi. Und Jinx lief neben Felicita weiter nebenher, sah sich aber auch weiter um und antwortete auf die Frage der Magisterin. Kratos ist einer der Magister, aber letztlich sind wir eine Gruppe von Führungspositionen und die oberste Führung ist die Direktorin. Aber das System besagt, dass wir alle der Führung folgen. Also sollte deiner Loyalität nicht nur Kratos gegenüber sein. erklärte die junge Frau ruhig. Als Jinx plötzlich fragte, was sie von ihr dachte. Leicht überrascht sah Felicita sie an. Sie überlegte kurz, was sie sagen sollte, ehe sie antwortete. Ich finde deine Hintergrundschichte komisch. Aber du scheinst nett zu sein. erklärte Felicita wahrheitsgemäß. Das sie Takashi für weitere Prüfungen schon bescheid gesagt hatte, verschwieg sie ersteinmal. Es wäre leichter gewesen, wenn Kratos da gewesen wäre... aber dieses Glück hatten sie ja nun leider nicht.
Schließlich erreichten sie das Zimmer 9C. Hier ist dein Zimmer. Du öffnest es mit der ID Karte. Essen kannst du jederzeit unten in der Cantine. Viele Zimmer haben keine Dusche oder Badewanne, dazu haben wir einen extra Badebereich, geschlechtlich getrennt. Außerdem gibt es einen eigenen Wäschereiraum, wo du deine Kleidung waschen kannst. Ansonsten verfügt die Schule über Trainingsbereiche, einen Sportplatz, Gärten, einem Trainingsaeral mit Vegetation für Missionsübungen und seit neustem gibt es auch einen extra Aufenthaltsbereich für Schüler und Lehrer. Je nachdem, wie es mit deinen Fähigkeiten aussieht, wirst du noch einem Rang eingeordnet. Aber wenn Kratos dich kennt, wird er dies sicherlich auch bereits einschätzen können. erklärte Felicita und würde darauf warten, dass Jinx ihr Zimmer öffnete. Die Blauhaarige hätte das Glück ein verdammt großes Zimmer ergattert zu haben. Manchmal hatte man mit dem Zufallssystem auch einfach Glück.
Als Jinx ihr so nahe gekommen war, zog Felicita eine klare Grenze. Dies sorgte dafür, dass die Blauhaarige zurück wich und eine Erklärung hatte. Felicita nickte. Okay. sagte sie dazu bloß knapp. Aber irgendwie war das Mädchen trotzdem sonderbar. Felicita beantwortete im Anschluss nach bestem Wissen die Fragen von Jinx und erlaubte ihr auch, ihr Zimmer zu dekorieren. Die Teiko wüsste nicht, was dagegen spräche und schließlich konnte jeder so wohnen, wie er oder sie wollte. Man durfte nur niemand anderen belästigen. Dies sorgte für sichtbare Freude bei der Neuen und sie griff plötzlich nach Felicitas Händen und erklärte, mit Fingerzeigen, dass sie das kahle Weiß nicht so mochte. Felicita lächelte sie einen Moment freundlich an. Das verstehe ich. Ist halt neutral. Aber in deinem Zimmer kannst du dich austoben so wie du möchtest. Grundregel ist halt nur, dass du niemand anderen störst. sagte die Teiko nochmal ehe sich die beiden dann in Richtung Kratos Büro aufmachten. Dabei sah sich Jinx um und drehte sich dabei auch um ihre eigene Achse. Sie wirkte lebhaft. Aber Felicita hatte damit an sich kein Problem. Sie störte sich eher an der Hintergrundgeschichte des Mädchens. Bei Kratos Büro hatten sie leider keinen Erfolg, sodass die Rothaarige entschied, ersteinmal Jinx ihr Zimmer zu zeigen. Über Gedankenpost informierte sie aber auch Takashi. Und Jinx lief neben Felicita weiter nebenher, sah sich aber auch weiter um und antwortete auf die Frage der Magisterin. Kratos ist einer der Magister, aber letztlich sind wir eine Gruppe von Führungspositionen und die oberste Führung ist die Direktorin. Aber das System besagt, dass wir alle der Führung folgen. Also sollte deiner Loyalität nicht nur Kratos gegenüber sein. erklärte die junge Frau ruhig. Als Jinx plötzlich fragte, was sie von ihr dachte. Leicht überrascht sah Felicita sie an. Sie überlegte kurz, was sie sagen sollte, ehe sie antwortete. Ich finde deine Hintergrundschichte komisch. Aber du scheinst nett zu sein. erklärte Felicita wahrheitsgemäß. Das sie Takashi für weitere Prüfungen schon bescheid gesagt hatte, verschwieg sie ersteinmal. Es wäre leichter gewesen, wenn Kratos da gewesen wäre... aber dieses Glück hatten sie ja nun leider nicht.
Schließlich erreichten sie das Zimmer 9C. Hier ist dein Zimmer. Du öffnest es mit der ID Karte. Essen kannst du jederzeit unten in der Cantine. Viele Zimmer haben keine Dusche oder Badewanne, dazu haben wir einen extra Badebereich, geschlechtlich getrennt. Außerdem gibt es einen eigenen Wäschereiraum, wo du deine Kleidung waschen kannst. Ansonsten verfügt die Schule über Trainingsbereiche, einen Sportplatz, Gärten, einem Trainingsaeral mit Vegetation für Missionsübungen und seit neustem gibt es auch einen extra Aufenthaltsbereich für Schüler und Lehrer. Je nachdem, wie es mit deinen Fähigkeiten aussieht, wirst du noch einem Rang eingeordnet. Aber wenn Kratos dich kennt, wird er dies sicherlich auch bereits einschätzen können. erklärte Felicita und würde darauf warten, dass Jinx ihr Zimmer öffnete. Die Blauhaarige hätte das Glück ein verdammt großes Zimmer ergattert zu haben. Manchmal hatte man mit dem Zufallssystem auch einfach Glück.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

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- Takashi Uzumaki
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- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
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- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Jinx]
~Das wahre Innere~
CF: Trainingsbereich
Trainingsbereich:
Takashi schmunzelte leicht, als er Samekos energiegeladene Art wieder einmal in vollen Zügen erlebte. Ihr Enthusiasmus war ansteckend, und er konnte nicht anders, als ihre Worte und Reaktionen mit einem amüsierten Blick zu verfolgen. Dass sie sich so über die Aussicht auf die Stärkung ihres Dreizacks freute, war nur allzu verständlich. Er genau, wie es war, eine Waffe zu besitzen, die wirklich zu einem selbst passte und die eigene Kraft vervielfachte. Als Sameko so unbefangen über ihr Erbe sprach, ließ Takashi ihre Worte auf sich wirken. *Es ist selten, dass jemand so ein natürliches Verständnis für seine eigene Stärke hat* Kam es ihm in Gedanken. Er erinnerte sich an viele, die verzweifelt nach Macht gestrebt hatten, weil sie sich zu schwach fühlten, oder jene, die große Kräfte erhielten, ohne jemals zu verstehen, was diese bedeuteten. Doch Sameko war anders. Sie nahm ihre Fähigkeiten als das an, was sie waren ein natürlicher Teil von ihr, weder ein Fluch noch ein Geschenk, sondern einfach sie selbst. "Ja, viele verstehen den Ursprung ihrer Macht nicht oder fühlen sich von ihr erdrückt,“ erklärte Takashi, während er den Dreizack noch einmal begutachtete. "Manche kämpfen gegen ihre eigene Natur an, weil sie glauben, sie müssten anders sein. Oder sie übernehmen einfach, was man ihnen beibringt, ohne es wirklich zu hinterfragen oder für sich selbst zu adaptieren." Er sah Sameko an und nickte leicht. "Aber du bist anders. Du akzeptierst deine Stärke, aber du formst sie auch nach deinen Vorstellungen. Das macht den Unterschied." Samekos Reaktion darauf war typisch für sie. Ein strahlendes Grinsen, ein wackelnder Haischwanz und ihr unerschütterlicher Enthusiasmus. Takashi musste erneut lächeln. Ihre Unbeschwertheit war wirklich erfrischend. Das Thema der Kontrolle über ihre Hoshigaki-Fähigkeiten war äußerst komplex. Die Ähnlichkeiten zwischen dämonischer Macht und der Wildheit ihres Erbes waren unverkennbar vorhanden. "Es geht nie darum, etwas zu unterdrücken. Das führt nur dazu, dass es sich irgendwann mit unkontrollierbarer Gewalt seinen Weg bahnt." Erklärte Takashi ruhig. "Stattdessen musst du es lenken, dem Strom eine Richtung geben. Denk daran... Ein Fluss, der in geordneten Bahnen fließt, kann Leben bringen. Einer, der unkontrolliert ausbricht, verursacht nur Chaos und Zerstörung." Hoffentlich konnte sie mit diesem Vergleich etwas anfangen. Takashi hatte schon viele Personen erlebt, die mit ihrer Kraft haderten. Einst gehörte er selbst dazu. Doch bei Sameko spürte er eine natürliche Affinität dazu, sich selbst zu verstehen. *Das wird ein Vorteil für sie sein*. Takashi lachte daraufhin mit ihr. Sie hatte wirklich eine einzigartige Art, Dinge zu betrachten. Ihr Vergleich mit dem Hinfallen war lustig und richtig. Als das Thema auf Naturchakra kam, leuchteten Samekos Augen erneut auf. Die Tatsache, dass diese Energieform selbst das Kami no Chakra in gewisser Weise ausgleichen konnte, ließ sie sichtlich staunen. Unser einstiger Wächter konnte sehen, wie in ihrem Kopf gerade ein neues Verständnis heranwuchs. "Ja, genau. Es gibt nicht viele Kräfte, die so fundamental sind wie Naturchakra. Die Welt selbst gibt dir Energie. Sie ist unerschöpflich, wenn du weißt, wie du sie nutzen kannst" erklärte Takashi. "Aber das bedeutet auch, dass du es mit großer Verantwortung einsetzen musst. Du wirst mit der Natur eins, aber die Natur ist nicht nur sanft. Sie kann wild und absolut erdrückend sein, wenn du nicht bereit dafür bist." Warum wusste der Uzumaki dies? Er beherrschte die Macht der Natur nicht selbst. Aber hatte sie in Aktion gesehen und es gab eine Frau zu der er sich sehr verbunden fühlte....Er bekam leichte Kopfschmerzen da seine Erinnerungen nicht greifen konnte. Doch versuchte ihr diese zu ignorieren und weiter im Moment zu bleiben. Als Takashi demonstrierte, wie ihr Dreizack mit der richtigen Technik durch die Luft schweben könnte. Sah man wie ihre Augen funkelten voller Aufregung, während sie die Bewegung der Waffe verfolgte. Takashi grinste. "Das geht in die Richtung, ja. Es gibt verschiedene Wege, eine Waffe so zu führen. Durch Naturchakra, durch Siegeltechniken oder durch andere Methoden. Ich werde schauen, welche Methode am besten für dich funktioniert." Das Haimädchen würde sich hier auf das Urteil des Uzumakis verlassen müssen. "Für einige der Upgrades werde ich spezielle Materialien brauchen, ja. Besonders für die Verstärkung des Chakraspeichers und für die präzise Kontrolle über die Elemente. Es gibt bestimmte Mineralien, die mit Chakra harmonieren und die Waffe stabiler machen. Ich werde sehen, was ich hier auftreiben kann oder ob ich dich und deine Freunde losschicken muss, um etwas für mich zu sammeln. Eine kleine Mission für die zukünftige Herrscherin der Meere, vielleicht?" Er zwinkerte ihr zu und wusste das sie für ein solches Abenteuer sicher Feuer und Flamme war. Nun sollte es jedoch um ein gänzlich anderes Thema gehen. Takashi hatte viele Erfahrungen gesammelt, er hatte ganze Welten verändert...aber chillen? Das war Neuland für ihn. Er hatte Sameko deshalb gebeten, ihm zu zeigen, was es bedeutete, wirklich einmal abzuschalten. Und sie nahm sich der Aufgabe voller Elan an. Sie erklärte ihm so einiges. Takashi nickte, als würde er das Konzept langsam begreifen. Sameko fiel direkt eine ganze Reihe an Optionen ein wie man das Ganze praktisch direkt umsetzen konnte. Pool, Badehaus oder einfach auf dem Zimmer mit Pizza und Gaming? Takashi ließ sie reden und konnte nicht anders, als über ihren Enthusiasmus zu schmunzeln. "Hört sich gut an. Ich überlasse dir die weitere Planung, Lehrmeisterin des Chillens" meinte er und gab ihr mit einem Grinsen den Daumen nach oben. "Aber ich werde noch eine Weile brauchen, bevor ich nachkomme. Es klang als wäre die Hilfe wichtig." Das sie verstand das seine Abwesenheit nicht einfach so war. Samekos Gesichtsausdruck wechselte kurz, vermutlich hatte sie den Verdacht, dass er sich nun aus der Verabredung stehlen wollte. Sie mahnte ihm sogar spielerisch drohend mit ihrem Zeigefinger. "Keine Sorge ich werde kommen. Das hier ist mir wichtig. Außerdem habe ich mein Wort noch nie gebrochen." Sagte er zuversichtlich ehe er seine Faust ihr entgegen streckte. Dies war das Zeichen der Familie. "Damit ist es beschlossen, wir sehen uns gleich." Er erklärte mit diesen Worten die Geste leicht, es war für ihn wichtig sein Wort zu halten. "Bis gleich Sameko." Nach diesen Worten führte er seine Finger zu seiner Stirn und verschwand.
Zimmer 9C:
Der Uzumaki tauchte direkt in der Nähe von Felicita auf, denn sie würde er selbst in einer anderen Dimension wiederfinden können. Seine Augen wanderten direkt zur hübschen Rothaarigen und er verbeugte sich knapp. Immerhin war sie eine Magisterin an der Schule und Takashi besaß selbst noch überhaupt keinen Rang hier. "Da bin ich schon." Die Fertigkeitsanwendung war natürlich ebenfalls untersagt, doch die Macht des Nebels auf diese Weise zu nutzen gepaart mit seiner Eigenart war nicht vom System zu erkennen. Außerdem würde sich Takashi den Regeln fügen sobald er fest Fuß gefasst hätte. Die Augen des mächtigen Mannes bewegten sich dann zu dem Mädchen. Der große Mann in seiner ganzen Pracht voll mächtig muskulärer Statur konnte schon allein ziemlich Eindruck machen. Aber für einen Augenblick während er sich auf das Urböse in seinem Inneren fokussierte konnte man einen Hauch des Bösen spüren. Ein Wimpernschlag, nicht mehr und es war wieder verflogen. Der Uzumaki trug eine schwarze Stoffhose, dunkles Schuhwert und einen Umhang um seinen Oberkörper. Dieser war jedoch vorne offen weshalb man seine nackte Haut an der Front sehen konnte (Avatar). "Übel und Böses umkreist sie, aber sie besitzt keine Böse Natur. Sie hat sicher viel erlebt." Sagte der ehemalige Gottkönig ruhig ehe er in Richtung Felicita blicken würde. "Von ihr geht keine Gefahr aus." Natürlich hatte sie ihre ganz eigene Facetten, aber das bedeutete nicht das sie Böse war. Jemand der so umgeben war von böser Energie der hatte keine leichte Vergangenheit.
CF: Trainingsbereich
Trainingsbereich:
Takashi schmunzelte leicht, als er Samekos energiegeladene Art wieder einmal in vollen Zügen erlebte. Ihr Enthusiasmus war ansteckend, und er konnte nicht anders, als ihre Worte und Reaktionen mit einem amüsierten Blick zu verfolgen. Dass sie sich so über die Aussicht auf die Stärkung ihres Dreizacks freute, war nur allzu verständlich. Er genau, wie es war, eine Waffe zu besitzen, die wirklich zu einem selbst passte und die eigene Kraft vervielfachte. Als Sameko so unbefangen über ihr Erbe sprach, ließ Takashi ihre Worte auf sich wirken. *Es ist selten, dass jemand so ein natürliches Verständnis für seine eigene Stärke hat* Kam es ihm in Gedanken. Er erinnerte sich an viele, die verzweifelt nach Macht gestrebt hatten, weil sie sich zu schwach fühlten, oder jene, die große Kräfte erhielten, ohne jemals zu verstehen, was diese bedeuteten. Doch Sameko war anders. Sie nahm ihre Fähigkeiten als das an, was sie waren ein natürlicher Teil von ihr, weder ein Fluch noch ein Geschenk, sondern einfach sie selbst. "Ja, viele verstehen den Ursprung ihrer Macht nicht oder fühlen sich von ihr erdrückt,“ erklärte Takashi, während er den Dreizack noch einmal begutachtete. "Manche kämpfen gegen ihre eigene Natur an, weil sie glauben, sie müssten anders sein. Oder sie übernehmen einfach, was man ihnen beibringt, ohne es wirklich zu hinterfragen oder für sich selbst zu adaptieren." Er sah Sameko an und nickte leicht. "Aber du bist anders. Du akzeptierst deine Stärke, aber du formst sie auch nach deinen Vorstellungen. Das macht den Unterschied." Samekos Reaktion darauf war typisch für sie. Ein strahlendes Grinsen, ein wackelnder Haischwanz und ihr unerschütterlicher Enthusiasmus. Takashi musste erneut lächeln. Ihre Unbeschwertheit war wirklich erfrischend. Das Thema der Kontrolle über ihre Hoshigaki-Fähigkeiten war äußerst komplex. Die Ähnlichkeiten zwischen dämonischer Macht und der Wildheit ihres Erbes waren unverkennbar vorhanden. "Es geht nie darum, etwas zu unterdrücken. Das führt nur dazu, dass es sich irgendwann mit unkontrollierbarer Gewalt seinen Weg bahnt." Erklärte Takashi ruhig. "Stattdessen musst du es lenken, dem Strom eine Richtung geben. Denk daran... Ein Fluss, der in geordneten Bahnen fließt, kann Leben bringen. Einer, der unkontrolliert ausbricht, verursacht nur Chaos und Zerstörung." Hoffentlich konnte sie mit diesem Vergleich etwas anfangen. Takashi hatte schon viele Personen erlebt, die mit ihrer Kraft haderten. Einst gehörte er selbst dazu. Doch bei Sameko spürte er eine natürliche Affinität dazu, sich selbst zu verstehen. *Das wird ein Vorteil für sie sein*. Takashi lachte daraufhin mit ihr. Sie hatte wirklich eine einzigartige Art, Dinge zu betrachten. Ihr Vergleich mit dem Hinfallen war lustig und richtig. Als das Thema auf Naturchakra kam, leuchteten Samekos Augen erneut auf. Die Tatsache, dass diese Energieform selbst das Kami no Chakra in gewisser Weise ausgleichen konnte, ließ sie sichtlich staunen. Unser einstiger Wächter konnte sehen, wie in ihrem Kopf gerade ein neues Verständnis heranwuchs. "Ja, genau. Es gibt nicht viele Kräfte, die so fundamental sind wie Naturchakra. Die Welt selbst gibt dir Energie. Sie ist unerschöpflich, wenn du weißt, wie du sie nutzen kannst" erklärte Takashi. "Aber das bedeutet auch, dass du es mit großer Verantwortung einsetzen musst. Du wirst mit der Natur eins, aber die Natur ist nicht nur sanft. Sie kann wild und absolut erdrückend sein, wenn du nicht bereit dafür bist." Warum wusste der Uzumaki dies? Er beherrschte die Macht der Natur nicht selbst. Aber hatte sie in Aktion gesehen und es gab eine Frau zu der er sich sehr verbunden fühlte....Er bekam leichte Kopfschmerzen da seine Erinnerungen nicht greifen konnte. Doch versuchte ihr diese zu ignorieren und weiter im Moment zu bleiben. Als Takashi demonstrierte, wie ihr Dreizack mit der richtigen Technik durch die Luft schweben könnte. Sah man wie ihre Augen funkelten voller Aufregung, während sie die Bewegung der Waffe verfolgte. Takashi grinste. "Das geht in die Richtung, ja. Es gibt verschiedene Wege, eine Waffe so zu führen. Durch Naturchakra, durch Siegeltechniken oder durch andere Methoden. Ich werde schauen, welche Methode am besten für dich funktioniert." Das Haimädchen würde sich hier auf das Urteil des Uzumakis verlassen müssen. "Für einige der Upgrades werde ich spezielle Materialien brauchen, ja. Besonders für die Verstärkung des Chakraspeichers und für die präzise Kontrolle über die Elemente. Es gibt bestimmte Mineralien, die mit Chakra harmonieren und die Waffe stabiler machen. Ich werde sehen, was ich hier auftreiben kann oder ob ich dich und deine Freunde losschicken muss, um etwas für mich zu sammeln. Eine kleine Mission für die zukünftige Herrscherin der Meere, vielleicht?" Er zwinkerte ihr zu und wusste das sie für ein solches Abenteuer sicher Feuer und Flamme war. Nun sollte es jedoch um ein gänzlich anderes Thema gehen. Takashi hatte viele Erfahrungen gesammelt, er hatte ganze Welten verändert...aber chillen? Das war Neuland für ihn. Er hatte Sameko deshalb gebeten, ihm zu zeigen, was es bedeutete, wirklich einmal abzuschalten. Und sie nahm sich der Aufgabe voller Elan an. Sie erklärte ihm so einiges. Takashi nickte, als würde er das Konzept langsam begreifen. Sameko fiel direkt eine ganze Reihe an Optionen ein wie man das Ganze praktisch direkt umsetzen konnte. Pool, Badehaus oder einfach auf dem Zimmer mit Pizza und Gaming? Takashi ließ sie reden und konnte nicht anders, als über ihren Enthusiasmus zu schmunzeln. "Hört sich gut an. Ich überlasse dir die weitere Planung, Lehrmeisterin des Chillens" meinte er und gab ihr mit einem Grinsen den Daumen nach oben. "Aber ich werde noch eine Weile brauchen, bevor ich nachkomme. Es klang als wäre die Hilfe wichtig." Das sie verstand das seine Abwesenheit nicht einfach so war. Samekos Gesichtsausdruck wechselte kurz, vermutlich hatte sie den Verdacht, dass er sich nun aus der Verabredung stehlen wollte. Sie mahnte ihm sogar spielerisch drohend mit ihrem Zeigefinger. "Keine Sorge ich werde kommen. Das hier ist mir wichtig. Außerdem habe ich mein Wort noch nie gebrochen." Sagte er zuversichtlich ehe er seine Faust ihr entgegen streckte. Dies war das Zeichen der Familie. "Damit ist es beschlossen, wir sehen uns gleich." Er erklärte mit diesen Worten die Geste leicht, es war für ihn wichtig sein Wort zu halten. "Bis gleich Sameko." Nach diesen Worten führte er seine Finger zu seiner Stirn und verschwand.
Zimmer 9C:
Der Uzumaki tauchte direkt in der Nähe von Felicita auf, denn sie würde er selbst in einer anderen Dimension wiederfinden können. Seine Augen wanderten direkt zur hübschen Rothaarigen und er verbeugte sich knapp. Immerhin war sie eine Magisterin an der Schule und Takashi besaß selbst noch überhaupt keinen Rang hier. "Da bin ich schon." Die Fertigkeitsanwendung war natürlich ebenfalls untersagt, doch die Macht des Nebels auf diese Weise zu nutzen gepaart mit seiner Eigenart war nicht vom System zu erkennen. Außerdem würde sich Takashi den Regeln fügen sobald er fest Fuß gefasst hätte. Die Augen des mächtigen Mannes bewegten sich dann zu dem Mädchen. Der große Mann in seiner ganzen Pracht voll mächtig muskulärer Statur konnte schon allein ziemlich Eindruck machen. Aber für einen Augenblick während er sich auf das Urböse in seinem Inneren fokussierte konnte man einen Hauch des Bösen spüren. Ein Wimpernschlag, nicht mehr und es war wieder verflogen. Der Uzumaki trug eine schwarze Stoffhose, dunkles Schuhwert und einen Umhang um seinen Oberkörper. Dieser war jedoch vorne offen weshalb man seine nackte Haut an der Front sehen konnte (Avatar). "Übel und Böses umkreist sie, aber sie besitzt keine Böse Natur. Sie hat sicher viel erlebt." Sagte der ehemalige Gottkönig ruhig ehe er in Richtung Felicita blicken würde. "Von ihr geht keine Gefahr aus." Natürlich hatte sie ihre ganz eigene Facetten, aber das bedeutete nicht das sie Böse war. Jemand der so umgeben war von böser Energie der hatte keine leichte Vergangenheit.
- Jinx
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- Registriert: Mi 2. Okt 2024, 18:18
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Jinx "Powder"
- Nachname: -:-
- Alter: 17
- Größe: 1,66
- Gewicht: 44
- Stats: 30/30
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Jinx]
Cf: Sekretariat
Noch am Sekretariat + Weg:
Noch im Sekretariat wurde mir sehr schnell klar gemacht, dass Felicita wohl Niemand war, der wirklich auf Kuschelkurs ging. Zumindest nicht mit mir, wie es schien. War aber auch gar nicht schlimm war. Ich erklärte, dass ich doch nur geschaut hatte, wo sie hingesehen hatte und somit war das Thema wohl auch durch. Es wurde noch ein wenig gesprochen, ich musste einige Zettel ausfüllen und markierte dort dick und fett, dass mein Name JINX war und ja, danach sollte es eigentlich zu Kratos gehen. Eigentlich. Dieser war leider nicht vor Ort und somit machten wir uns direkt auf den Weg zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin hatte ich die ein oder andere Frage an sie, während ich mich in diesen kahlen Fluren umsah. Unter anderem auch, ob ich mein Zimmer gestalten konnte, auch farblich, wie ich es für angemessen halten würde. Sie schien nichts dagegen zu haben und wohl auch meine Ansichtsweise zu verstehen und nannte es einfach – Neutral. Man konnte es eben sehen wie man wollte. Es war für mich kahl… und kalt.. und farblos. Nichts was mir sonderlich gefiel. Außer das Graffiti in diesem einen Klassenzimmer, war auch bisher nichts gewesen, was mir wirklich zugesagt hatte. Vielleicht änderte sich dies ja noch.
Da Felicita auf meine kurze Euphorische Art ihre Hände zu greifen mit einem Lächeln reagierte, glaubte ich nun einfach, dass dies in Ordnung gewesen war und ließ sie ja auch wieder ziemlich schnell los. "Ach.. ich stör schon keinen und wenn doch, kann man mir das bestimmt sagen.. oder haben die anderen Schüler Schiss voreinander?“, fragte ich sie dann auch direkt und lächelte breit, was aber eher einem Grinsen gleichen würde. Was da hinter Felicitas Stirn so vor sich ging, konnte ich allerdings nicht wirklich erahnen, auch nicht, dass sie sich direkt Hilfe dazu gerufen hatte.
Stattdessen erklärte sie mir dann aber nochmal wie das hier wohl mit den Führungspositionen so ablief und das Kratos nur einer von einer Gruppe aus Magistern und einer Direktorin war. Ich wank ab. “Jaja.. das ist mir schon klar. Nur kenne ich euch ja doch nicht einmal… wie soll ich euch denn da direkt vertrauen.. sollte Kratos da nichts schlechtes zu sagen haben.. werd ich meine Meinung sicherlich noch ändern keine Sorge… außerdem.. bist du bis jetzt auch sehr nett zu mir und gibst mir auch keinen Grund Misstrauisch zu sein… vielleicht vertraue ich dir ja dann auch ein bisschen mehr.. hmhm“, meinte ich etwas kichernd und strahlte Felicita an. Was sie daraus verstand oder mitnahm, war dann nun ihre Sache.
Natürlich wollte ich aber auch wissen, was sie von mir hielt und fragte frei heraus. Mylo konnte ja auch seinen Mund nicht halten und in meinem Kopf war wieder Chaos. Felicita schien überrascht über diese Frage, weshalb ich sie mit großen Augen ansah. “Hab ich was falsches gesagt?“, fragte ich dann aber bekam auch schon Antwort von ihr. Grinsend drehte ich mich wieder etwas um meine eigene Achse. "Sie findet uns nett.. wie schön..“, die Hände hinter meinem Rücken zusammen gefaltet, die Waffen weiter geschultert folgte ich dann zu meinem Zimmer, welches durch meine ID dann auch geöffnet wurde.
Zimmer 9C:
Während wir noch vor dem Zimmer standen, im Begriff einzutreten, begann Felicita mir noch das ein oder andere zu erklären. Wo ich jederzeit essen konnte, dass es einen Badebereich gab für alle, natürlich geschlechtlich getrennt. Dann aber auch einen Wäscheraum, wobei ich an mir herunter sah und meine zerrissene Hose betrachtete. Wurde sicher mal Zeit die zu waschen. Desweiteren gab es hier wohl Trainingsbereiche, einen Sportplatz, Gärten und noch vieles mehr, was ich mir sicherlich bald einmal ansehen würde. Zudem würde ich einem Rang eingeordnet werden, ich runzelte die Stirn ein wenig. “Hmm.. klingt nach viel.. aber so wird es hoffentlich nicht langweilig hier..“, meinte ich dann und nickte grinsend.
Gemeinsam mit ihr betrat ich dann meine neuen vier Wände und mir fiel die Kinnlade herunter bei der Größe des Zimmers. Ich hatte mir etwas kleinerem gerechnet, etwas was wirklich die Betitelung Vier Wände verdient hatte aber das hier war wirklich etwas, womit ich gut leben konnte. Ein wenig Gedankenverloren ließ ich dann Mr. Pow-Pow fallen und auch Fishbone und sah mich ein wenig um. Dabei ließ ich mich auf dem Schreibtischstuhl nieder und drehte mich erst einmal etwas um meine eigene Achse und lachte. “Wie cool ist das denn..“, meinte ich und kam nicht aus dem Staunen heraus, noch weniger, als ich mich wieder zu Felicita drehte und dort plötzlich ein Mann neben ihr stand.
Dass ich beim Anhalten nicht gleich vom Stuhl fiel war wohl alles. Ich kniff die Augen zusammen und sprang sogleich auch wieder auf meine Füße, wobei ich direkt meine beiden Waffen ins Visier nahm. Würde ich sie erreichen, sollte es gefährlich werden? Wurde es gefährlich? Wer war der Kerl? Wo kam er her? "Ähm.. hi..“, sagte ich also nur knapp und wechselte den Blick zwischen beiden hin und her. Wirklich geheuer war mir das ganze hier nicht. //Eine Falle..//, schoss es in Gedanken durch meinen Kopf in Mylos Stimme und ich schaute ein wenig verunsichert zu dem Mann und dann wieder zu Felicita. Würde sie mich wirklich so reinlegen?
Wenn ich ehrlich war, sah er auch nicht gerade einladend aus. Ich sah erneut zu ihm, musterte ihn, seine Statur und seine Kleidung. Wer war er und wieso war er hier? Etwas wich ich zurück und überlegte wie ich hier vielleicht wieder herauskommen könnte, bevor er anfing zu sprechen. //Übel und Böse..//, fing er in meinen Gedanken die Worte des Fremden auf und ich zuckte kurz zusammen. Meinte er etwa mich? "Sei still..“, fluchte ich leise, nicht an den Fremden gerichtet, sondern an Mylo.
Die restlichen Worte drangen an mich heran und mein Herz begann wie wild zu schlagen. Konnte er sie sehen? Mylo und Claggor. Dann sagte er noch etwas, von mir ging keine Gefahr aus? Ich sah zu Felicita und meine Körperhaltung entspannte sich augenblicklich. "Dachtest du, ich greife dich gleich an? Hast du den da deshalb gerufen?“, fragte ich sie nun enttäuscht und hob die Hand und zeigte kurz auf ihn. "Ich hatte nicht vor dir etwas zu tun oder sonst Jemandem.. aber das ist der Grund, wieso ich keinem Vertrauen kann…“, sagte ich ein wenig enttäuscht und es fühlte sich nicht gut an. Dennoch sah ich den Mann nun an. "Und wer bist du? Und… wenn du sagst.. übel und böses umgibt mich… kannst du sie sehen?“, wollte ich nun wissen, ob er meine Hirngespinste auch so deutlich wahrnahm wie ich es tat und hatte Hoffnung Jemanden getroffen zu haben, der mich nun nicht mehr für Verrückt halten würde. Doch ob dem wirklich so war, konnte nur er mir beantworten.
Noch am Sekretariat + Weg:
Noch im Sekretariat wurde mir sehr schnell klar gemacht, dass Felicita wohl Niemand war, der wirklich auf Kuschelkurs ging. Zumindest nicht mit mir, wie es schien. War aber auch gar nicht schlimm war. Ich erklärte, dass ich doch nur geschaut hatte, wo sie hingesehen hatte und somit war das Thema wohl auch durch. Es wurde noch ein wenig gesprochen, ich musste einige Zettel ausfüllen und markierte dort dick und fett, dass mein Name JINX war und ja, danach sollte es eigentlich zu Kratos gehen. Eigentlich. Dieser war leider nicht vor Ort und somit machten wir uns direkt auf den Weg zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin hatte ich die ein oder andere Frage an sie, während ich mich in diesen kahlen Fluren umsah. Unter anderem auch, ob ich mein Zimmer gestalten konnte, auch farblich, wie ich es für angemessen halten würde. Sie schien nichts dagegen zu haben und wohl auch meine Ansichtsweise zu verstehen und nannte es einfach – Neutral. Man konnte es eben sehen wie man wollte. Es war für mich kahl… und kalt.. und farblos. Nichts was mir sonderlich gefiel. Außer das Graffiti in diesem einen Klassenzimmer, war auch bisher nichts gewesen, was mir wirklich zugesagt hatte. Vielleicht änderte sich dies ja noch.
Da Felicita auf meine kurze Euphorische Art ihre Hände zu greifen mit einem Lächeln reagierte, glaubte ich nun einfach, dass dies in Ordnung gewesen war und ließ sie ja auch wieder ziemlich schnell los. "Ach.. ich stör schon keinen und wenn doch, kann man mir das bestimmt sagen.. oder haben die anderen Schüler Schiss voreinander?“, fragte ich sie dann auch direkt und lächelte breit, was aber eher einem Grinsen gleichen würde. Was da hinter Felicitas Stirn so vor sich ging, konnte ich allerdings nicht wirklich erahnen, auch nicht, dass sie sich direkt Hilfe dazu gerufen hatte.
Stattdessen erklärte sie mir dann aber nochmal wie das hier wohl mit den Führungspositionen so ablief und das Kratos nur einer von einer Gruppe aus Magistern und einer Direktorin war. Ich wank ab. “Jaja.. das ist mir schon klar. Nur kenne ich euch ja doch nicht einmal… wie soll ich euch denn da direkt vertrauen.. sollte Kratos da nichts schlechtes zu sagen haben.. werd ich meine Meinung sicherlich noch ändern keine Sorge… außerdem.. bist du bis jetzt auch sehr nett zu mir und gibst mir auch keinen Grund Misstrauisch zu sein… vielleicht vertraue ich dir ja dann auch ein bisschen mehr.. hmhm“, meinte ich etwas kichernd und strahlte Felicita an. Was sie daraus verstand oder mitnahm, war dann nun ihre Sache.
Natürlich wollte ich aber auch wissen, was sie von mir hielt und fragte frei heraus. Mylo konnte ja auch seinen Mund nicht halten und in meinem Kopf war wieder Chaos. Felicita schien überrascht über diese Frage, weshalb ich sie mit großen Augen ansah. “Hab ich was falsches gesagt?“, fragte ich dann aber bekam auch schon Antwort von ihr. Grinsend drehte ich mich wieder etwas um meine eigene Achse. "Sie findet uns nett.. wie schön..“, die Hände hinter meinem Rücken zusammen gefaltet, die Waffen weiter geschultert folgte ich dann zu meinem Zimmer, welches durch meine ID dann auch geöffnet wurde.
Zimmer 9C:
Während wir noch vor dem Zimmer standen, im Begriff einzutreten, begann Felicita mir noch das ein oder andere zu erklären. Wo ich jederzeit essen konnte, dass es einen Badebereich gab für alle, natürlich geschlechtlich getrennt. Dann aber auch einen Wäscheraum, wobei ich an mir herunter sah und meine zerrissene Hose betrachtete. Wurde sicher mal Zeit die zu waschen. Desweiteren gab es hier wohl Trainingsbereiche, einen Sportplatz, Gärten und noch vieles mehr, was ich mir sicherlich bald einmal ansehen würde. Zudem würde ich einem Rang eingeordnet werden, ich runzelte die Stirn ein wenig. “Hmm.. klingt nach viel.. aber so wird es hoffentlich nicht langweilig hier..“, meinte ich dann und nickte grinsend.
Gemeinsam mit ihr betrat ich dann meine neuen vier Wände und mir fiel die Kinnlade herunter bei der Größe des Zimmers. Ich hatte mir etwas kleinerem gerechnet, etwas was wirklich die Betitelung Vier Wände verdient hatte aber das hier war wirklich etwas, womit ich gut leben konnte. Ein wenig Gedankenverloren ließ ich dann Mr. Pow-Pow fallen und auch Fishbone und sah mich ein wenig um. Dabei ließ ich mich auf dem Schreibtischstuhl nieder und drehte mich erst einmal etwas um meine eigene Achse und lachte. “Wie cool ist das denn..“, meinte ich und kam nicht aus dem Staunen heraus, noch weniger, als ich mich wieder zu Felicita drehte und dort plötzlich ein Mann neben ihr stand.
Dass ich beim Anhalten nicht gleich vom Stuhl fiel war wohl alles. Ich kniff die Augen zusammen und sprang sogleich auch wieder auf meine Füße, wobei ich direkt meine beiden Waffen ins Visier nahm. Würde ich sie erreichen, sollte es gefährlich werden? Wurde es gefährlich? Wer war der Kerl? Wo kam er her? "Ähm.. hi..“, sagte ich also nur knapp und wechselte den Blick zwischen beiden hin und her. Wirklich geheuer war mir das ganze hier nicht. //Eine Falle..//, schoss es in Gedanken durch meinen Kopf in Mylos Stimme und ich schaute ein wenig verunsichert zu dem Mann und dann wieder zu Felicita. Würde sie mich wirklich so reinlegen?
Wenn ich ehrlich war, sah er auch nicht gerade einladend aus. Ich sah erneut zu ihm, musterte ihn, seine Statur und seine Kleidung. Wer war er und wieso war er hier? Etwas wich ich zurück und überlegte wie ich hier vielleicht wieder herauskommen könnte, bevor er anfing zu sprechen. //Übel und Böse..//, fing er in meinen Gedanken die Worte des Fremden auf und ich zuckte kurz zusammen. Meinte er etwa mich? "Sei still..“, fluchte ich leise, nicht an den Fremden gerichtet, sondern an Mylo.
Die restlichen Worte drangen an mich heran und mein Herz begann wie wild zu schlagen. Konnte er sie sehen? Mylo und Claggor. Dann sagte er noch etwas, von mir ging keine Gefahr aus? Ich sah zu Felicita und meine Körperhaltung entspannte sich augenblicklich. "Dachtest du, ich greife dich gleich an? Hast du den da deshalb gerufen?“, fragte ich sie nun enttäuscht und hob die Hand und zeigte kurz auf ihn. "Ich hatte nicht vor dir etwas zu tun oder sonst Jemandem.. aber das ist der Grund, wieso ich keinem Vertrauen kann…“, sagte ich ein wenig enttäuscht und es fühlte sich nicht gut an. Dennoch sah ich den Mann nun an. "Und wer bist du? Und… wenn du sagst.. übel und böses umgibt mich… kannst du sie sehen?“, wollte ich nun wissen, ob er meine Hirngespinste auch so deutlich wahrnahm wie ich es tat und hatte Hoffnung Jemanden getroffen zu haben, der mich nun nicht mehr für Verrückt halten würde. Doch ob dem wirklich so war, konnte nur er mir beantworten.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Jinx/Powder spricht" | //Jinx/Powder denkt// | //Mylo spricht// | //Claggor spricht// Handlungen | Jutsu
#Zimmer 9C | Funkfrequenz
- Felicita Teiko
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- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
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- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
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- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 C [Jinx]
Felicita und Jing hatten sich gemeinsam auf den Weg zu ihrem Zimmer gemacht, nachdem sie Kratos nicht antreffen konnten. Dabei erklärte Felicita dem Mädchen noch in Kürze alles wichtige. Aber die Details könnte sie jederzeit den Unterlagen entnehmen, die sie erhalten hatte. Ich denke nicht, dass die Schüler Angst voreinander haben. antwortete die Teiko ruhig. Aber sie führte es auch nicht weiter aus. Stattdessen erklärte die Teiko noch ein wenig mehr zu den Führungspositionen und dem System dahinter, woraufhin Jinx abwank. Sie erklärte sich, kicherte ein wenig und strahlte die Teiko dann an. In Anbetracht dessen verstehe ich dein Misstrauen, das du uns nicht kennst. Zumindest nicht als Personen. Gehört haben wirst du sicherlich von den meisten Magistern schon. sagte Felicita ruhig, dabei klang sie fast schon ein wenig nachdenklich. Es folgte eine, für Felicita überraschende, Frage. Auf welche die Rothaarige auch eine Antwort fand. Nein, nichts Falsches. Nur unerwartet. sagte der Rotschopf und lächelte, ehe sie sagte, was sie von Jinx hielt. Dies sorgte für eine Drehung bei dem sonderbaren Mädchen und sie sprach von sich selbst als "wir", was sie nicht weniger sonderbar machte.
Gemeinsam erreichten sie das Zimmer und Felicita erzählte ein bisschen etwas zu den Einzelheiten. Ich denke nicht, dass es langweilig wird. Man hat viele Möglichkeiten, sein Potential auszubauen. Außerdem gibt es mittlerweile Aufenthaltsbereiche für Schüler und für Lehrer und so weiter, welche wohl auch ganz schön sein sollen. Ich selbst war noch nicht dort und kann daher nichts darüber erzählen. sprach das Mädchen, ehe Jinx die Tür zu ihrem großen Zimmer öffnete. Die Größe überraschte auch Felicita, aber das Zufallssystem war eben genau das: Zufall. Jinx ließ ihre Waffen fallen und staunte, ehe sie sich auf einen Drehstuhl setzte und sich erneut drehte. Während sie dies tat, tauchte Takashi direkt neben Felicita auf. Leicht überrascht sah die Teiko zu ihrem Freund, obwohl sie ihn ja gerufen hatte. Das ging schnell. sagte sie und lächelte. Jinx sprang vom Stuhl auf. Knapp begrüßte sie Takashi und ihr Blick flog zwischen ihnen beiden hin und her. Takashi nutzte unterdessen seine Kräfte und sagte Felicita das, was sie wissen wollte. Natürlich war er dabei nicht diskret und sprach es offen aus. Felicita nickte. Von Jinx kam ein "Sei Still", wobei es nicht so wirkte, als wenn es an Takashi gerichtet war. Aber an wen dann? Sichtlich entspannte sich die Körperhaltung von Jinx und eine enttäuscht klingende Frage kam von dem Mädchen. Da Kratos nicht da war, musste ich mir anderweitig Bestätigung holen, dass du keine Gefahr für andere Schüler bist. Du tauchst nach einem Jahr plötzlich auf, wir wissen nicht, wo du wirklich gewesen bist, deine Aussage dazu war auch eher schwammig. Ich kenne dich nicht. Ich kenne auch nicht dein Machtpotential oder deine wahren Absichten. Oder wo du, wie gesagt, die ganze Zeit gewesen warst und nun herkommst. Außerdem sagtest du selbst, dass du kein Fan von Regeln bist. Das alles ist ein großes Sicherheitsrisiko welches ich nicht einfach frei herum laufen lassen konnte, bis Kratos denn mal Zeit hat. Deswegen wollte ich mir eine Rückversicherung holen, dass du nichts Böses im Schilde führst. Es ist Glück, dass Takashi Zeit hatte. Ansonsten hätte ich dich in eine Verwahrungszelle bringen müssen, bis Kratos Zeit hat. Das möchte ich aber nicht. Denn ich finde dich bisher ganz nett. Aber du sagtest selbst, dass du kein Vertrauen hast. Also solltest du verstehen, dass auch ich nicht einfach vertrauen kann. Doch diese kleine Prüfung tat nicht weh und nun sind wir alle beruhigter und du kannst auch die Freiheiten hier genießen, und auf ein Gespräch mit Kratos warten. erklärte Felicita und lächelte freundlich. Doch eine Sache wunderte sie dennoch etwas. Sie sah zu Takashi erneut. Dann zu Jinx. Aber wieso erkennst du Takashi nicht? Denjenigen, der die Schöpfergötter vernichtet hat und uns somit alle gerettet hat? Der ganze Kampf wurde doch von den Schöpfergöttern an alle übertragen. Sein Gesicht sollte jedem bekannt sein. sagte sie und blickte wieder zu Takashi. Und warum läufst du überhaupt so freizügig herum? kam es plötzlich von ihr in seine Richtung. Nicht, dass der Anblick sie störte. Aber... sie wollte nicht, dass andere ihn so sahen! Eifersucht machte sich in der jungen Frau breit, welcher sie jetzt gerade jedoch keine Luft machen konnte.
Gemeinsam erreichten sie das Zimmer und Felicita erzählte ein bisschen etwas zu den Einzelheiten. Ich denke nicht, dass es langweilig wird. Man hat viele Möglichkeiten, sein Potential auszubauen. Außerdem gibt es mittlerweile Aufenthaltsbereiche für Schüler und für Lehrer und so weiter, welche wohl auch ganz schön sein sollen. Ich selbst war noch nicht dort und kann daher nichts darüber erzählen. sprach das Mädchen, ehe Jinx die Tür zu ihrem großen Zimmer öffnete. Die Größe überraschte auch Felicita, aber das Zufallssystem war eben genau das: Zufall. Jinx ließ ihre Waffen fallen und staunte, ehe sie sich auf einen Drehstuhl setzte und sich erneut drehte. Während sie dies tat, tauchte Takashi direkt neben Felicita auf. Leicht überrascht sah die Teiko zu ihrem Freund, obwohl sie ihn ja gerufen hatte. Das ging schnell. sagte sie und lächelte. Jinx sprang vom Stuhl auf. Knapp begrüßte sie Takashi und ihr Blick flog zwischen ihnen beiden hin und her. Takashi nutzte unterdessen seine Kräfte und sagte Felicita das, was sie wissen wollte. Natürlich war er dabei nicht diskret und sprach es offen aus. Felicita nickte. Von Jinx kam ein "Sei Still", wobei es nicht so wirkte, als wenn es an Takashi gerichtet war. Aber an wen dann? Sichtlich entspannte sich die Körperhaltung von Jinx und eine enttäuscht klingende Frage kam von dem Mädchen. Da Kratos nicht da war, musste ich mir anderweitig Bestätigung holen, dass du keine Gefahr für andere Schüler bist. Du tauchst nach einem Jahr plötzlich auf, wir wissen nicht, wo du wirklich gewesen bist, deine Aussage dazu war auch eher schwammig. Ich kenne dich nicht. Ich kenne auch nicht dein Machtpotential oder deine wahren Absichten. Oder wo du, wie gesagt, die ganze Zeit gewesen warst und nun herkommst. Außerdem sagtest du selbst, dass du kein Fan von Regeln bist. Das alles ist ein großes Sicherheitsrisiko welches ich nicht einfach frei herum laufen lassen konnte, bis Kratos denn mal Zeit hat. Deswegen wollte ich mir eine Rückversicherung holen, dass du nichts Böses im Schilde führst. Es ist Glück, dass Takashi Zeit hatte. Ansonsten hätte ich dich in eine Verwahrungszelle bringen müssen, bis Kratos Zeit hat. Das möchte ich aber nicht. Denn ich finde dich bisher ganz nett. Aber du sagtest selbst, dass du kein Vertrauen hast. Also solltest du verstehen, dass auch ich nicht einfach vertrauen kann. Doch diese kleine Prüfung tat nicht weh und nun sind wir alle beruhigter und du kannst auch die Freiheiten hier genießen, und auf ein Gespräch mit Kratos warten. erklärte Felicita und lächelte freundlich. Doch eine Sache wunderte sie dennoch etwas. Sie sah zu Takashi erneut. Dann zu Jinx. Aber wieso erkennst du Takashi nicht? Denjenigen, der die Schöpfergötter vernichtet hat und uns somit alle gerettet hat? Der ganze Kampf wurde doch von den Schöpfergöttern an alle übertragen. Sein Gesicht sollte jedem bekannt sein. sagte sie und blickte wieder zu Takashi. Und warum läufst du überhaupt so freizügig herum? kam es plötzlich von ihr in seine Richtung. Nicht, dass der Anblick sie störte. Aber... sie wollte nicht, dass andere ihn so sahen! Eifersucht machte sich in der jungen Frau breit, welcher sie jetzt gerade jedoch keine Luft machen konnte.
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