Cafeteria

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Hina Jabami
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Re: Cafeteria

Beitragvon Hina Jabami » Mo 28. Aug 2023, 21:19

Der Magister schaute mir tief in die Augen, wodurch mir seine Aufgefallen waren. Anscheinend war ich die erste, die seine Augen als schön empfand, aber wie konnte ich denn nicht? Ich hatte keine Ahnung was sich hinter ihnen Verbarg, ich sah nur das leuchtende Blau mit vielen Punkten und Ringen, ich fand es einfach schön. Doch kurz nachdem sich der Magister für die Aussage bedankte, schaute er mich auch so böse an, das Hima sich zwischen uns schob. Doch es passierte nichts weiter, denn Sensei-Hikari schien nicht böse oder sauer zu sein, er warnte mich eher nur. Bezüglich dessen, das wir uns ja gar nicht vorgestellt hatten und er daher eigentlich unsere Namen nicht kennen dürfte, hatte er natürlich auch eine Kluge Antwort, meinte er habe da seine Möglichkeiten. Doch dann forderte er uns zum Kampf heraus, eine seltene und seltsame Gelegenheit! Ich war natürlich bereit sie sofort zu akzeptieren, aber ich hatte hier keine Entscheidungsgewalt, oder doch? Denn auf einmal erklärte mich Hima zum Captain und auch Yosuke stimmte ein. Total nervös, aber mit einem Grinsen, nahm ich die Herausforderung also an. Damit ich mich melden konnte, bekam ich die Chance auf eine einmalige Nachricht, die ich hoffentlich nicht versemmle. Ich nickte bei den Worten von Sensei-Hikari, unterbrach seinen Redefluss aber nicht. Hima hingegen meinte sie würde definitiv noch Kuchen brauchen wenn wir heut Abend kämpfen. Mein Blick ging zu ihr und ich grinste leicht „Dann hohl dir noch mehr…“, meinte ich ruhig und auffordernd, denn ich hatte wirklich vor heute Abend gegen einen Magister zu kämpfen. Auch sagte der Magister nachdem er eine Nachricht bekam, das Sensei-Yasuda bereit war uns zu empfangen. Natürlich schmolz ich sofort dahin bei den Gedanken an den Großartigen Ingenieur! Ich lächelte also breit und wurde schon von Links geschüttelt. „Ja ich hab das Gehört!“ quickte ich etwas freudig zurück, und hielt mir dann den Mund zu, weil sich quicken nicht gehörte. Dann verabschiedete sich Sensei-Hikari von uns und ging. HIma bedankte sich für seinen Besuch und auch ich verbeugte mich leicht „Danke Sensei-Hikari“, meinte ich ebenfalls und würde den Mann ziehen lassen. Yosuke war natürlich, wie man es erwartete, sehr von uns überzeugt. Bei seiner Aussage lächelte ich etwas. „Er wird kein leichter Gegner…“, meinte ich mit gefalteten Händen vorm Gesicht und analytischen Bick. Ein sehr seltsamer Anblick für Yosuke, Hima hingegen wusste wie ernst ich werden konnte, wenn ich denn am Nachdenken bin. Doch dann würde ich plötzlich von dem Yamamoto gelobt, ich schaute ihn in die Augen und dann auf den Tisch, mir stick farbe ins Gesicht. „D...Danke…“, stotterte ich. Dann fragte er mich auch noch nach meinem Plan. „Äh…“, meinte ich nur, ehe Hima sich einklinkte. Sie schlug vor sich zuerst um die Roboter zu kümmern und alberte mit einer Roboterbewegung erneut herum. Ich kicherte, genau wie sie, doch dann nannte sie mich erneut Captain und wollte meinen Befehl wissen. Ich schaute abwechselnd zwischen den beiden hin und her, überlegte ob sie scherze machten, aber sie schienen es ernst zu meinen. Also nickte ich nur zustimmend, und fing dann an, in die Runde zu sprechen; „Wir gehen zu Sensei-Yasuda, er soll uns mit den Robotern helfen…“, meinte ich erst, erweiterte meine Aussage dann aber noch, „Und damit Sensei-Hikari zu schlagen!“, sagte ich bestimmt und stand auf, schob den Stuhl damit weg. „Hima Kuchen packen!“, befahl ich meiner Schwester und schickte sie somit los sich ihren Kuchen zu holen, den sie laut eigener Aussage noch brauchte. Wäre sie bereit würde ich losstiefeln, Richtung Forschungsflügel. Ich war wirklich Feuer und Flamme, so redete ich auch, so benahm ich mich auch, so lief ich auch! Eine andere Person!
Der Forschungsflügel war von der Cafeteria erstaunlich schnell erreicht. „Was wissen wir über Sensei-Yasuda?“, fragte ich in die Runde, vielleicht hatten wir schon das ein oder andere Gerücht gehört, das ich beim Gespräch nutzen konnte. Ich wusste nur wie großartig er war in dem, was er tat, ansonsten war mir gar nicht so viel bekannt über den Sensei. Nachdem mir die beiden kurz gesagt hätten was sie wussten, würde ich wohl zur Anmeldung schlendern. „Hima und Hina Jabami, Yosuke Yamamoto, wir haben ein Termin bei Sensei-Yasuda.“, die Frau hier am Empfang war viel freundlicher als in der Cafeteria, sie nickte hektisch und öffnete plötzlich eine Tür neben und hinter ihr. Sie stand auf und eskortierte uns schnell direkt zur Tür des Forschungsbüros des Magisters. Auch dort öffnete sie die Tür, sprach kurz hinein, und ließ und drei dann eintreten. Ich trat direkt ein und zögerte nicht mehr, mein Plan war fest, ich war unser Captain und ich hatte unheimlich Lust auf Roboter und Kämpfe. „Sensei-Yasuda, Ich bin Hina Jabami, freut mich sie kennenzulernen.“, sagte ich erstmal in voller Höflichkeit und verbeugte sich. „Wir haben ein Anliegen: Könnten sie uns helfen Sensei-Hikari zu schlagen? In einem Duell mit unseren Robotern?“ meinte ich und schaute leicht auf den Boden, eine leichte Röte stand mir trotz aller gefundener, Captain-Sicherheit, doch im Gesicht.

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Yumi Senju
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumi Senju » Mi 13. Dez 2023, 21:26

CF:Yumis Zimmer

Yumi bot ihrem Mentor an, ihn an ihren Träumen teilhaben zu lassen, da er selbst nicht so oft in die Welt der Träume gelangte. Aber mit seiner Frage hatte er da einen Punkt. „Hm.“, tippte sie sich mit ihrem Zeigefinger gegen ihre Wange, „Manche würdest du bestimmt träumen wollen. Die anderen erzähl ich dir einfach nicht.“, entschloss sie freudestrahlend ihren Plan für ihre zukünftige Zusammenarbeit auch in diesem Punkt. Ob er nun damit einverstanden war oder nicht, spielte keine Rolle. Sie würde es trotzdem so tun. Wo beide sich aber einig waren, war die Tatsache, dass ein Schlauch unter den Füßen der Senju festinstalliert war und dieser ihr überall hin folgte. Allein, dass sie den Blondkopf dauernd dazu brachte, von seiner Kindheit auf der Straße zu erzählen, war nicht unbedingt geschickt. So dachte sie zumindest, denn nachdem sich die junge Senju dafür entschuldigt hatte, erklärte Takumi, dass sie das nicht brauchte, es wäre sogar die beste Zeit seines Lebens gewesen! Yumi schaute nicht schlecht, hatte sie mit so einer Antwort nun wirklich nicht gerechnet, auch nicht damit, dass er ihr wohl vertraute und im gleichen Satz meinte, er wäre ein dummer Straßenjunge. Hektisch schüttelte die Silberhaarige ihren Kopf, „Du bist alles andere als ein dummer Straßenjunge, Takumi. Und das weißt du auch eigentlich selbst.“, schmunzelte sie ihn an, ehe sie wegen dem Kommentar über seine engen Hosen lauthals anfing zu lachen. „Von der Gage der nächsten Mission kauf ich dir eine neue Hose.“, lachte sie weiter und hielt sich sogar den Bauch.
Während die beiden sich dann auf den Weg zu Yumis Zimmer machten, fing Takumi wieder an etwas anzugeben. Der Jabami erzählte, dass er vorhabe Suiton mit seinem Handschuh zu kombinieren, jetzt wo er auch das sozusagen beherrschte. „Angeber.“, funkelte sie ihn gespielt böse an. „Aber klingt interessant, ich helf dir gerne und lass mich von dir beeindrucken.“, sprach sie ganz aufgeregt und grinste ihn an. Das würde bedeuten, dass auch sie weiter ihre Fähigkeiten an ihn testen konnte und wer weiß, vielleicht könnte sie irgendwann ihr Wassergefängnis perfektionieren, wobei sie da schon sehr nah dran war. Auch in den Kursen des Lehrers konnte die Schülerin noch viel lernen, weswegen sie gerne seine Kurse besuchen würde. So teilte sie es ihm auch mit, meinte sogar, er wäre ihr Lieblingslehrer. „Also wenn du willst, können wir das einrichten und das miteinanderschlafen von der Liste streichen.“, schaute sie ihn frech an, „Hab ich kein Problem mit.“, meinte sie noch und streckte ihm die Zunge raus. Natürlich wollte sie nicht, dass das endete und hätte natürlich ein Problem damit. Denn vielleicht lag es wirklich ein wenig an dem Sex, dass er ihr Lieblingslehrer war. Dieser Gedanke verschwand aber, nachdem der Lustmolch sie fragte, ob er jemanden bestimmtes einladen sollte. „Yan.“, kommentierte sie trocken und verkniff sich hart das Lachen, ehe sie wirklich darüber nachdachte, wer denn mitkommen könnte. Yan würde rausfallen, Ayaka vielleicht? Nein, die verursachte Eifersuchtsanfälle zuvor, das würde vielleicht bei Takumi auch passieren.. Sie dachte daran, wen sie noch so getroffen hätte. Katsu viel aus offensichtlichen Gründen auch raus, genauso wie Mei, die wahrscheinlich ihre schlechte Laune niemals ablegen würde. „Florene vielleicht.“, meinte sie und dachte nach, wer denn noch in Frage käme. „Oh und Izuku, ein Senju!“, dachte sie an ihren Lieblingsgrünhaarigen und grinste zufrieden. „Einer von ihnen wäre toll. Izuku ist super talentiert und wäre bestimmt eine super Hilfe und Begleitung, und Florene ist eine Medic, hab noch nicht viel mit ihr geredet, aber sie schien sehr nett, als ich mit ihr auf der Tribüne war, und vielleicht kann man mit… erlegten Tieren auch Medizin oder so herstellen. Und dann wäre da noch Ruby, die ist ein wenig komisch, aber ich mag sie wirklich gern!“, beantwortete sie hoffentlich zufriedenstellend seine Frage. „Aber wer weiß, ob sie überhaupt Lust haben.“, zuckte sie dann mit den Schultern.
Endlich am Zimmer angekommen, bat die Silberhaarige ihren Mentor schnell ins Zimmer, wobei ihm das schnell auffiel. Die Antwort darauf würde noch darauffolgen. „Ja finds auch ganz schön hier. Das Fenster ist super, oder?“ lächelte sie ihn an. Aber das verschwand ziemlich schnell wieder, weil der Jabami wohl vorhatte auch den anderen Schülern das Du anzubieten, etwas, was der Tobirama-Erbin so gar nicht in den Kram passte. Wirklich beleidigt verschränkte sie die Arme, „Ich will das nicht. Das ist nicht fair.“, schnaubte sie, „Außerdem stehst du doch drauf, wenn ich dich Sensei nenne. Das würde dann auch wegfallen, das weißt du oder?“, hakte sie nach, ob ihm die Konsequenzen wahrlich bewusst waren.
Nachdem sie ihm erzählte, dass der Okumura ihr Zimmernachbar war und sie auch schon spaß mit ihm in diesem hatte, meinte Takumi einfach trocken, dass es mit dem falschen war. „Darüber lässt sich streiten.“, meinte sie relativ neutral gesprochen, denn die intime Zeit mit dem Rothaarigen war etwas, was keineswegs zu bereuen war. „Heißer als deine enge Hose.“, lachte sie ebenfalls über seinen Kommentar über das rosa Höschen. „Ich glaub nicht, dass ich das Ding jeden Tag anziehen werde, hab Angst, dass es kaputt geht.“, gab sie ehrlich zu, ehe sie sich anzog und ihre Haare zurecht machte. Auch das musste der Jabami kommentieren, was auch sonst. „Ja ich muss mir jeden Tag meine Haare kämmen, deswegen sind sie auch so schön. Hat halt nicht jeder so ein Glück wie du. Wobei… Wenn ich sie kurzschneiden würde, wahrscheinlich schon.“, überlegte sie kurz über einen Kurzhaarschnitt, den sie wahrscheinlich niemals tun würde. Ihre Haare waren ihr Heiligtum und ihr ganzer Stolz. Auch der Blondkopf musste einsehen, dass die Haarpracht der Senju besonders war, weshalb sie ehrlich lächelte. „Ich weiß.“, meinte sie auf sein Kompliment, aber meinte es überhaupt nicht eingebildet, sie wusste einfach, dass es so war. Dann war es auch schon an der Zeit Casa de Senju zu verlassen, wobei eine Kleinigkeit noch erledigt werden musste. Ein leidenschaftlicher Kuss! „Kennst ja meine Maße.“, streckte sie ihm die Zunge raus und würde sich auf jeden Fall über ein Höschen aus Hextech freuen.
Auf den Weg zur Cafeteria stellte der Jabami schon seine Vermutungen an, was die junge Senju sich wohl dort in den Magen schlagen würde. Mit einem Nicken und einem großen Grinsen bestätigte sie die Pancakes frage. „Keine schlechte Idee. Mit extra Sirup!“, leckte sie sich die Lippe und rieb sich den Bauch, der auch schon anfing zu grummeln. „Wir dürfen keine Zeit verlieren, Sensei!“, zeigte sie die Dringlichkeit der Nahrung auf. „Essen ist wichtig, wir sind hier nicht auf der Straße.“, mahnte sie ihn mit dem Zeigefinger ohne Frühstück trainieren zu gehen. „Man kann bestimmt auch Pancakes mit nem Lagerfeuer machen. Können… Können wir das testen?“, schaute sie ihn hoffnungsvoll mit großen Augen an und hoffte offensichtlich auf ein JA. Takumi hatte dann auch dieselbe Idee wie Yumi zuvor und bat sie, ihr Wassergefängnis noch mal an ihn anzuwenden. „Klaro, gerne sogar. Hab doch schon gesagt, ich helf dir gerne.“, kam es ehrlich gesprochen von ihr.
In der Cafeteria angekommen lief Takumi erstmal zum Buffet und begutachtete dieses. Die junge Senju hingegen schnappte sich gleich ein Tablett und lief schnurstracks zu den Pancakes, von denen sie sich 3 Stück übereinanderstapelte und mit Sirup begoss. „Ohhhhh, die haben schon Kuuuuchen.“, sprach sie leise, leckte sich die Unterlippe und holte sich ein großes Stück fluffigen Käsekuchen zusammen mit einem Orangensaft. Fast schon sabbernd wartete sie dann bei ihrem Mentor, dass er endlich mit der Auswahl seines Frühstücks fertig war und stellte sich zu ihm an der Kasse. „Wurde aber auch Zeit.“, grinste sie und als wäre ihr Magen ein bezahlter Schauspieler, grummelte er erneut, ziemlich laut.
„Danke, Sensei Jabami. Das wäre nicht nötig gewesen.“, bedankte sie sich mit einem ehrlichen Lächeln bei ihrem Lieblingslehrer. Dieser forderte auf ihm zu folgen, was Yumi natürlich auch tat. In der hintersten Ecke angekommen setzte der Jabami sich und erklärte auch gleich, wieso er diesen Platz gewählt hatte. „Verstehe, paranoid nennt man das auch. Und ich hoffe, du hast nicht die Armen bestohlen…“, schaute sie ihn skeptisch an, noch immer stehend und mit dem Tablett in den Händen. „Wo soll ich mich hinsetzten, damit es weniger auffällig ist, Sensei?“, fragte sie recht angestrengt bei dem Versuch, nicht zu verdächtig mit ihrem Lustmolch zu wirken. Je nach dem würde sie sich dann auf den Platz setzten, die Hände zusammenklatschen und „Endlich“, sagen. Schneller als man gucken konnte, war das Besteck in ihrer Hand und das erste große Stück Pancake schon in ihren Mund. „Mhmmmm.“, kam es befriedigt von ihr ertönt, sackte dabei ein wenig in sich ein. „Das hab ich gebraucht.“, machte sie einen kleinen Freudentanz, während das nächste bisschen Pancake ihren Mund erreichte. Auf den Lippen des Jabamis war aber etwas anderes, und zwar eine Frage. „Bisher merk ich sie nicht mal. Also ist superbequem. Vielleicht bleibt sie doch für immer an mir.“, nickte sie und schaufelte weiter das Essen hektisch in sich rein, während sie ihre Freude darüber nicht verheimlichen konnte.
Nachdem Aufgegessen wäre, und der Bacongeruch ihre Nase erreichte, dachte sie daran ob sie wirklich bereit war auf den Ausflug zu gehen.. „Sensei?“, schluckte sie das letzte bisschen Kuchen runter, „Wie läuft das genau ab? Also der Ausflug… Ich glaub ich muss es erst mal theoretisch hören wie man… wie man ein Tier erleg, bevor.. naja. Wir daraus Leder machen können..“, kam es mit einem komischen Beigeschmack von ihr gesprochen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Takumi Jabami » Do 14. Dez 2023, 00:06

Die Senju hatte vor mir ihre zukünftigen Träume zu erzählen, mit ein paar kleinen Anpassungen an diesen Plan würde er wohl in der Zukunft durchgezogen. Da wir immer wieder auf meine Vergangenheit kamen, die für die meisten Menschen eher sehr tragisch wirkte, klärte ich Yumi meinen Standpunkt zu der ganzen Sache auf. „Natürlich bin ich das nicht, aber die andern könnten es denken“, meinte ich und seufzte kurz. „Mir ist eigentlich egal was andere denken, aber… anscheinend doch nicht“, stellte ich etwas verdutzt fest und zuckte mit den Schultern. „Doch nicht Fehlerfrei“, scherzte ich. „Ich zieh sie eh nicht an“, sagte ich sofort zur neuen Hose die mir angeboten wurde. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer klärte ich die Senju auf was ich noch vorhatte zu lernen. „Das war doch noch kein Angeben!“, verteidigte ich mich als ich Angeber genannt wurde. „Ich mein du hast nicht unrecht, aber sag es immerhin wenn ich wirklich mal angebe“, scherzte ich und lachte anschließend kurz, ich war gut drauf, wie die Senju merken dürfte. „Dann lass dich mal beeindrucken“, wiederholte ich ihre Worte in einer ernsten Stimme, so als ob sie, sie schon ernst gemeint hatte. Das ich nur ihr Lieblingslehrer war weil sie mit mir schlief war ja eigentlich klar, ich meinte daraufhin das es mich mehr freuen würde wenn dem nicht so wäre, was Yumi wohl zu wörtlich nahm, denn sie wollte unsere Abmachung sofort beenden. „Die Liste gefällt mir so wie sie aktuell ist“, entgegnete ich sofort und verschränkte die Arme vor der Brust, eine schüttelnde Kopfbewegung verdeutlichte meine Aussage. „Ich schon“, erwiderte ich offen auf die Aussage von Yumi das sie kein Problem mit der Beendigung unseres Verhältnisses hätte.
Ich schrieb einen Kurs auf und bat die Senju um Vorschläge, die ich persönlich einladen sollte. Als erster Vorschlag kam der Steinmetz zu nennen. „Ungeeignet.“, erwiderte ich so trocken wie nur möglich und hörte dann den anderen Vorschlägen zu. „Florene, Izuku und Ruby?“, fragte ich nochmal nach. „Eine Medic? Das wäre hilfreich, sie kann dir auch nochmal mehr über den Körperbau von dem Tier sagen, oder viel eher der gesamten Truppe vielleicht.“ Ich nickte zufrieden. „Eine wunderbare Idee“, murmelte ich und kratzte mich am Kinn. Ich zückte dann mein Terminal. „Diese Ruby kenn ich gar nicht, sie war nicht beim Turnier“, stellte ich fest und öffnete die Datenbank für Schüler, dann die Akte von Ruby. „Interessant“ murmelte ich. „Handwerkliches Talent ist aufjedenfall hinterlegt“, stellte ich fest und nickte. „Ich denke das könnte ihr auch nützlich sein.“, schloss ich ab. „Naja wenn nicht, ihr Verlust“, erwiderte ich zu der Frage ob sie überhaupt Lust haben würden.
Kurz darauf kamen wir auch bei der silberhaarigen an und wir sprachen über ihr Zimmer. „Deine Toilette ist nicht überm Bett, das ist super.“, sagte ich mit einem sehr breiten Grinsen. „Aber ja gefällt mir“, meinte ich dann noch zu der eigentlichen Frage nach dem Fenster. Als ich meinte das ich den anderen das Du anbieten werde, wurde Yumi immer ungehaltener. „Ist ja gut, ist ja gut“, sagte ich mit gehobenen Händen und winkte dann ab. „Bleibts bei Sensei“, seufzte ich schon fast. Deutete dann aber etwas bedrohlich auf sie „Dann muss das aber ne Glanzleistung werden“, sagte ich und grinste dann. Ob der andere Typ eine falsche Wahl war, war wohl Streitpunkt, doch ich sagte lieber nichts mehr dazu und zuckte mit den Schultern. Das ihre neue Unterhose aber etwas hatte, ließ ich sie auch wissen, dass sie natürlich direkt wieder auf meine Hose losging, war etwas unfair, aber vielleicht sogar verdient. „Geschmackssacke“, erwiderte ich und schmunzelte dabei stark. Dann kümmerte sich die Senju um ihre Haare, bei der ich sie fragte ob sie immer so viel Mühe machen muss. „Lang ist besser“, sagte ich gleich als sie davon sprach die Haare zu kürzen. Nachdem das alles endlich erledigt war, kamen wir wieder zu etwas spaßigem, einen sehr leidenschaftlichen Kuss, den ich von der Schülerin erhalten hatte. Ich genoss ihn, wollte eigentlich mehr, aber beließ es erstmal dabei. „Alle genau hier drin“, sagte ich wegen ihren Maßen und tippte mir gegen die Stirn.
Auf dem Weg zur Cafeteria sprachen wir dann schon über das Essen was gleichkommen würde. Ich vermutete einfachmal das mein Süß Mäulchen sich gleich Pancakes reinpfeifen würde, und schien damit recht zu behalten. „Klingt lecker“, sagte ich nur zu ihrem Sirup Attentat auf die flachen Kuchen. Ihr Magen drohte sich selbst aufzufuttern. „Leider dürfen wir kein Chakra benutzen“, scherzte ich und spielte damit auf die neue Rüstung sowie meinen Fähigkeiten an. „Auf der Straße ist Essen das einzige Thema was dir im Kopf bleibt“, erinnerte ich Yumi direkt an das wahre Leben auf der Straße. „Ist machbar, müssen nur den ganzen Kram mit schleppen“, sagte ich und nickte. „Wenn du das organisierst, kein Thema“, versicherte ich ihr das sie durchaus meine Pfanne haben könnte. „Danke“, sagte ich darauf das sie durchaus gewillt war mir das Wassergefängnis näher zu zeigen.
Die Rettung für Yumis Magen nahte, denn wir schafften es endlich in die Cafeteria. Schneller als ich gucken konnte war sie schon bei den Pancakes und schaffte sich drei Stück auf den Teller, ich schmunzelte und ging alles weiterhin gediegen und langsam an. So kam es auch das Yumi deutlich früher an der Kasse war als ich und dort wartete. Schlendernd angekommen ging ich zum Bezahlen über. „Keine Geduld die Dame“, scherzte ich und ging dann mit ihr zum Tisch. Das mein Bezahlen nicht nötig gewesen wäre, wusste ich, ich winkte aber einfach ab und lächelte. Angekommen an unserem Platz erklärte ich ihr wieso ich diesen Platz ausgesucht hatte. „Paranoid trifft es ganz gut“, entgegnete ich erstmal, deutete auf den Stuhl leicht versetzt zu mir, also so das auch Yumi die Tür sehen konnte. „Dorthin“, wies ich sie an wo sie sitzen soll, und setzte mich ziemlich direkt neben sie. Ich konnte noch gar nichts dazu sagen ob ich die armen bestohlen hatte, da war Yumi schon am Futtern. Ich schüttelte gespielt den Kopf und schnitt mein Brötchen auf. Meine Idee war nämlich den Bacon und das Ei auf das Brötchen zu legen. Ich nahm erstmal einen Bissen bevor ich dann, direkt nach dem ersten Schlucken fing ich an zu reden; „Ich hab überwiegend die Toten bestohlen“, sagte ich ihr ganz offen. „Schau nicht so, die brauchen es nicht mehr“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „hab es nicht eingesehen das die reichen Schnösel selbst im Tode in Goldenen Palästen hausten, während ich noch immer in ihrem Schmutz lebte“, legitimierte ich mein Grab Räuber da sein. Glücklicherweise wechselte ich aber das Thema recht zügig indem ich Yumi ein paar Fragen stellte „Angst haben das sie kaputt geht musst du jedenfalls nicht.“, versicherte ich ihr. „Aber freut mich, schonmal eine Sache, die stimmt“, sagte ich zufrieden. Wir aßen kurz weiter und Yumi schien deutlich schneller beim Essen zu sein als ich, denn sie hatte schon den Kuchen verspeist, als ich noch die Hälfte von meinem Brötchen hatte. Ich hörte ihre Frage zu und biss genüsslich auf dem Brötchen herum. „Hm“, meinte ich als ich das Essen mit dem Kaffee herunterspülte und mich dabei zurücklehnte.
„Es ist eigentlich recht banal“, sagte ich. „Wir müssen es jagen.“, sagte ich trocken. „Die Art und Weise wie du ein Tier Jagst hängt vollkommen von der Art Tier ab die du jagst. Bei einem Eichhörnchen ziehst du nicht mit einem Bogen los und suchst es, sondern du stellst eine Falle. Ein Nashorn hingegen wirst du damit nicht fangen“, stellte ich fest und nickte zufrieden. „Aber die Jagd ist eigentlich ein eigener Bereich und eher was für die Praxis.“, schnell hob ich den Finger. „Wenn du es aber, erlegst, solltest du darauf achten das Fell nicht zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen.“, ermahnte ich die Senju. „Für das Tieres Willen und damit das Fell in Ordnung bleibt ist es also am besten, wenn du direkt den Kopf triffst“, versicherte ich ihr.
„Wenn du das geschafft hast, kommen 4 Schritte“, sagte ich und schaute auf ihren Teller. „Ich hoffe du hast einen stabilen Magen nach dem Essen“, meinte ich und biss nochmal in mein Brötchen. Mit noch halbvollem Mund sprach ich weiter. „Du schleifst deine Beute irgendwohin, wo du es aufhängen kannst, draußen meistens ein Baum, ansonsten hast du feste Installationen.“
„Dann nimmst du ein Messer und schneidest dem Tier in den Hals“, ich schaute Yumi etwas eindringlich an, wollte sehen, ob sie stark zusammenzuckte oder irgendwie verstört guckt. „Dort liegen bei fast allen Tiere sehr große Blutgefäße.“, erklärte ich ihr. „Es geht darum das sie am Ende ausbluten, das ist dein Ziel. Bedeutet für dich?“, ich prüfte ob Yumi mir folgen konnte, und schon verstand was ich von ihr wollte. „Blut wir aufgefangen, weil man daraus auch etwas herstellen könnte, und einfach, weil du nicht willst, dass dein Arbeitsplatz vollgesaut wird.“, erklärte ich weiter. „Das war Schritt Eins“, ich biss nochmal in mein Brötchen. „Fragen bis hier?“, wollte ich von der Senju Wissen. Jede Frage würde ich beantworten und dann den nächsten Schritt anfangen. „Dann kommt der unangenehmste Part für die meisten“, sagte ich und machte zwei Finger zu einer Lanze, mit der ich die Luft langsam in zwei Schnitt. „Wir eröffnen“, sagte ich, und benutzte extra ein sensibleres Wort als aufschneiden. „Dir kommt direkt das unschöne Zeug entgegen, aber alles hat einen Sinn, manche Teile schmecken gut, andere werden zu Gefäßen oder braucht man für die Wurstherstellung.“, erklärte ich ihr. „Die Gedärme packst du alle zur Seite.“, sagte ich. „Es ist extrem wichtig hier vorsichtig zu sein, schneidest du zu tief und verletzt den Darm, den Magen, Blase oder sonstiges kannst du jeden Gramm Fleisch wegwerfen“, sagte ich und vergaß zu erklären wieso. „Erst jetzt kommen wir zu dem Zug, der uns interessiert, wir häuten das Tier.“, erklärte ich. „Bei manchen Tieren musst du hier besondere Schnitte machen, bei Rehen zum Beispiel die Hufen abbrechen“, sagte ich recht unsensibel. „Bei Hasen die Ohren ausschneiden“, nannte ich noch ein Beispiel. „Bei welchen Tier du was beachten musst lernst du selbstständig wenn du erstmal genug Erfahrung gesammelt hast“, stellte ich klar. „Mit einer sehr scharfen Klinge, gehst du dann vorsichtig zwischen die Haut und dem Fleisch. Du ziehst am Fell und gehst immer wieder in die Lücke herein, mit gleichbleibenden Winkel, das Fett müsste sich lösen und die Haut dürfte relativ locker abgehen.“ Ich wartete auf Yumis Reaktion. „Naja wenn sie dann ab ist hast du die Haut, also das Fell, dann musst du das Fell zu Leder machen.“, sagte ich nüchtern und aß mein Brötchen nun endgültig auf. „Eigentliche Aufgabe vom Jäger ist es aber auch das nun nackte Fleisch vom Knochen zu trennen und grob zu zerlegen, wenn du es selbst nutzen willst ist das natürlich klar.“, stellte ich klar. „Hast du Fragen dazu?“, wollte ich nun von der Senju abschließend wissen, während ich zurückgelehnt aus meiner Kaffeetasse schlürfte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumi Senju » Fr 15. Dez 2023, 00:45

Trainingspost Anfang: Leder sammeln/gewinnen
Das riesige Ego von dem Jabami war wohl doch nicht so gigantisch wie Yumi zunächst gedacht hätte. Auch er selbst schien ein wenig verblüfft, dass ihn die Meinung der anderen nicht am Knackarsch vorbei gingen, zumindest wenn es um seine Intelligenz ging. „Das ist kein Fehler, das ist menschlich. Find ich zumindest…“, gab sie kleinlaut von sich, ehe das Ego des Mentors wieder an Größe gewonnen hatte und er fest davon ausging die Silberhaarige beeindrucken zu können. Achja, und er hatte wohl was dagegen, wenn die Schüler-Lehrer-Beziehung ohne Sex weitergeführt werden sollte. „Erwischt!“, grinste die junge Dame frech.
Für einen Kurs und eine Expedition, den Takumi ausgeschrieben hatte, sollte die Senju ihn ein paar Namen nennen, welche Shinobi sie dabeihaben wollte. Der Vorschlag Yan war auch eher ein Scherz, so dass sein abgelehnt sie nicht weiter störte. Florene, eine Medic, war aber wohl eine gute Idee, könnte sie eventuell auch etwas über die Anatomie der Tiere erzählen. „Daran hab ich natürlich auch gedacht.“, log sie offensichtlich. „Ja sie wollte mir auch etwas schneidern…“, erinnerte sich Yumi wieder an das Gespräch mit ihr im Pool. Auch, dass die beiden, so wie jeder andere Schüler, außer Yumi, ihn Siezen mussten wurde nach einer kleinen Diskussion geklärt. „Gut.“, schnaubte sie und beruhigte sich wieder. Sie hatte hart für das Du gearbeitet, da sollte es niemand so einfach geschenkt bekommen. „Das bekomm ich hin. Mit links!“, kommentierte sie mit einem großen Grinsen die geforderte Glanzleistung, obwohl sie selbst wusste, dass es ziemlich anstrengend werden würde. Genauso ein Ding der Unmöglichkeit für sie war es sich vorzustellen, ihre Haare kurz zu tragen, auch der Lustmolch meinte, dass lang wohl besser wäre. „Habs sowieso nicht vor.“, kam es neutral gesprochen von ihr.
Jetzt wurde es aber Zeit fürs Essen, eine wirkliche Dringlichkeit, man konnte sogar fast sagen, es war ein Notfall! Trotzdem unterhielten sie sich ein wenig auf den Weg zur Cafeteria über das Wassergefängnis, aber auch, wie sollte es anders sein, ums Essen! Deswegen war es zu erwarten, dass die Silberhaarige keine Zeit verstreichen ließ und sich den Teller mit Pancakes und sogar mit einem großen Stück Käsekuchen vollmachte. Takumi meinte sogar, dass sie wohl keine Geduld hätte. „Nicht, wenns ums Essen geht.“, grinste sie so breit, dass man ihre schönen Zähne sehen konnte. Am Tisch angekommen setzte sich Yumi neben ihrem paranoiden Mentor, der ihr diesen Platz zugewiesen hatte, und fing schon flott an ihre Pancakes zu essen und der Blondkopf fing an zu erzählen, dass er überwiegend die Toten bestohlen hatte, also ein Grabräuber war. Yumi verschluckte sich fast an dem Stück Pancake in ihrem Mund, als er das so locker aussprach. Er rechtfertigte es damit, dass er im Dreck leben musste und die Reichen selbst im Tod es besser hatten. „Du hast ja schon irgendwie recht..“, sprach sie leise und dachte darüber nach, ob es das wirklich okay machte. Was ist, wenn zum Beispiel ihr Opa diese Person gewesen wäre, dessen Grab ausgeraubt werden würde? Das Thema wechselte zum Glück schnell, denn der Jabami war daran interessiert, wie bequem seine Hextech-Schöpfung war. Die Antwort darauf war schnell und einfach, sie war nämlich so angenehm, dass man sie kaum auf der Haut spüren konnte, was Takumi erfreute.
Die Pancakes waren leer gegessen und Yumi wollte sich gerade an ihren Kuchen machen, als sie aber an den morgigen Ausflug und dem Training auf dem Militärgelände denken musste, wollte sie doch etwas Theorie vorher von ihrem Lieblingssensei hören und dieser folgte ihren Wunsch. Mit der Gabel in der Hand aß sie ihren Kuchen weiter, während sie seinen Worten genau lauschte. Zunächst zumindest, denn es stellte sich raus, dass Takumi wirklich keine Sache ausließ. Er begann damit zu erklären, dass man zuerst das Tier jagen musste. Und da würde es ganz auf das Tier ankommen, nannte da zum Beispiel bei einem Eichhörnchen die Falle, die bei einem Nashorn nicht funktionieren würde. Aber das war alles etwas, was man sich selbst am besten in der Praxis aneignen wird. „Alles eine Frage der Logik, verstehe.“, nickte sie ihn zustimmend zu und aß ihren Käsekuchen weiter, wobei ein Krümel auf ihrer Lippe lag, den sie genüsslich mit der Zunge in ihrem Mund beförderte. Dann erklärte er ihr, dass man wegen dem Fell und wegen dem Tierwohl wohl immer auf dem Kopf zielen würde. „Weil man das Fell, oder eher die Haut von dem Kopf nicht gebrauchen kann?“, hatte sie eine kleine Verständnisfrage dazu. „Das wären bei den meisten ja nur kleine Fetzen, stimmts? Oder halt sehr löchrig, wegen den Augen und so.“, beantwortete sie sich selbst ihre Frage irgendwie, wenn sie denn damit richtig lag. Dann fing es aber an unappetitlich zu werden, denn es folgten die wichtigen vier Schritte. Zuvor wollte sich aber Takumi versichern, ob die junge Senju einen stabilen Magen hätte. Sie nickte, „Ich geb mein Essen nicht mehr her, wenn es erstmal in mir drin ist.“, schaute sie ertappt nach links und rechts nahm einen großen Schluck von dem Orangensaft.
Der Jabami erklärte, dass man das Tier, oder in dem Fall die Beute genannt, nun erst mal irgendwo aufhängen muss. Normalerweise hat man dafür wohl eine feste Installation, draußen war ein Baum meistens das Objekt der Wahl. Tief in ihre Augen blickend fuhr er dann mit der Anleitung fort. Ein Kehlenschnitt war wohl der nächste Schritt. Bei den Worten schluckte Yumi erneut. Am Hals würden wohl bei den meisten Tieren die großen Gefäße liegen, weshalb das die Stelle der Wahl wäre. Der Grund für diesen Schnitt und das Aufhängen war, dass das Tier ausbluten sollte, fragte er auch direkt nach, was das für sie bedeuten würde. Den Blick von ihrem Mentor abgewandt, überlegte sie für eine Sekunde, schaute ihn dann wieder an. „Das bedeutet für mich, dass ich auf jeden Fall irgendwie das ganze Blut aus dem Wesen bekommen muss, bevor ich weiter mach?“, antworte sie vorsichtig auf die Frage und legte die Gabel zur Seite, denn jetzt wurde es blutig in der Erzählung. Das Blut, welches dann aus dem Tier floss, sollte man auffangen. Zum einen, weil man daraus auch Dinge herstellen konnte und zum anderen, weil man seinen Arbeitsplatz nicht vollsauen sollte. „Und Blut geht wahrscheinlich auch nicht mehr aus dem Fell so einfach raus, oder?“ dachte sie darüber nach. „Ich hab tatsächlich eine Frage, ja. Das Tier ist aber tot, bevor ich ihm die Hals aufschneide… oder?“, guckte sie demütig bei dem Gedanken, dass es dabei noch am Leben oder zumindest wach sein würde, während jeder Tropfen Blut aus ihm rauslaufen würde. Das war dann also Schritt Eins.
Weiter ging es dann mit Schritt Zwei, den laut seiner Aussage für die meisten unangenehmsten: Das Eröffnen. Ziemlich bildlich erklärte Takumi, dass einem gleich alles entgegenkommen würde, aber alles hatte einen Sinn. Manchen würde gut schmecken, manchen würde man für Gefäße verwenden können und manchen für die Wurstherstellung. Yumi schluckte, und vielleicht verlor sie auch ein kleinen wenig die Farbe im Gesicht. Aber wirklich nur ein bisschen. Die Gedärme soll man zur Seite packen, aber dabei ist extreme Vorsicht gefragt! Denn wenn man Blase, Darm oder Magen verletzt würde es das Fleisch versauen und man könnte dieses wegschmeißen. „Dann hätte man das Tier nur für das Fell getötet…“, fasste sie leise zusammen. „Aber wieso?“, schaute sie ihn fragend an, „Ist das Fleisch wirklich dann ungenießbar, wenn der… Inhalt… der Organe darauf läuft? So schnell?“, hakte sie aus Interesse nach, falls es ihr mal passieren sollte. „Kann man das dann nicht irgendwie noch retten? Und wenn nicht… was mach ich dann damit? Lass ich es dann einfach liegen in der Wildnis? Das ist doch grausam…“, wurde ihr Gesicht immer mehr mit Demut gezeichnet.
Schritt Drei folgte: Das Häuten des Tieres. Yumi atmete tief durch die Nase ein und atmete langsam durch den Mund aus, musste sich jetzt ein wenig konzentrieren ihre Gefühle gegenüber Tieren zurückzuhalten. Der Blondkopf machte seine Sache wirklich gut, erklärte, dass man bei manchen Tieren besondere Schnitte setzten musste, bevor man sie häuten könnte. Als Beispiel nannte er hier das Reh, wegen seinen Hufen, und bei den Hasen die Ohren. Aber was genau man bei welchem Tier wo schneiden müsste, würde man auch hier selbst am besten in der Praxis lernen. „Wieso muss ich dann diese Schnitte machen?“, fragte sie erneut nach, tippte sich dabei mit ihrem rechten Zeigefinger nachdenkend gegen ihre Unterlippe, schnipste dann aufgeregt, als ihr die eventuelle Antwort darauf wieder selbst einfiel. „Weil wir ja am besten ein großes Stück anstatt mehrere kleine wollen, oder? Sieht später schöner aus, wenn es aus einem Stück anstatt aus vielen einzelnen verarbeitet wird… Obwohl es speziell bei Polymer wahrscheinlich egal ist, da wir es eh winzig klein schreddern.“, nickte sie sich selbst zustimmend zu, unwissend ob das überhaupt alles so stimmte, wie sie es sich zusammenreimte. Weiter ging es dann aber mit der genaueren Erklärung wie man häutet. Man nehme eine sehr scharfe Klinge und löse die Haut von dem darunter liegenden Gewebe, ganz vorsichtig. Dabei zieht man ganz vorsichtig am Fell, hebt es also ein wenig an, damit es leichter abgeht und man auch gleich ein wenig Platz zwischen den beiden Komponenten für die Klinge macht. Während er das alles so schön erklärte, verzog Yumi ein wenig das Gesicht, runzelte die Stirn und hielt sie die Hand vor dem Mund. „Unschöner Gedanke. Ich weiß nicht, ob ich das Schaffen werde, ohne zu weinen. Ich neige schnell zum Weinen, musst du wissen.“, schluckte sie ihre Spucke runter und nahm noch einen Schluck Orangensaft hinterher, stellte das Glas aber nicht ab, sondern hielt es weiterhin in ihrer rechten Hand, während die linke ihren rechten Unterarm vor Unbehagen streichelte.
Der nächste Schritt wäre dann das Fell, beziehungsweise die Haut zu Leder zu machen. Das hatte er zuvor schon mal erwähnt. „Gerben. Das Wort hab ich mir gemerkt.“, grinste sie verlegen. „Kannst du mir das auch noch mal genauer erklären? Und auch so grob, wie man das mit dem… Fleisch und den Knochen macht? Wenn ich ein Tier das Leben nehme, dann will ich, dass es ganz verwertet wird…“, versuchte sie die Sache für sich selbst schön zu reden. „Danke, dass du mir das erklärst. Ich glaub, ich wäre ohnmächtig geworden bei dem Trip, hättest du mir das nicht vorher erzählt“, sprach sie relativ leise, und nahm ganz zaghaft ihre Gabel in die Hand um ihren leckeren, fluffigen Käsekuchen weiter zu essen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 16. Dez 2023, 21:52

Das ich anscheinend doch etwas auf die Meinung von anderen gab, ist wohl ein Makel von mir, von dem ich bisher so richtig gar nichts wusste. Ich sprach offen aus das dies wohl ein Fehler von mir sei, Yumi hingegen sagte es sei kein Fehler, sondern menschlich. Für eine solche Aufmunternde Aussage bekam sie ein Lächeln von mir. „Danke Yumi“, sagte ich kurz und schon war mein Ego wieder zurückgekehrt, schnell ging das. Den Sex mit Yumi abzuschaffen kam mir gar nicht in die Tüte und große Geheimnisse machte ich bei ihr auch nicht drum. Das sie daher sagte sie habe mich erwischt, brachte nur ein Lächeln hervor und ein Schulterzucken. „Gestanden“, murmelte ich.

Für meinen Kurs suchte ich noch Leute, die ich eventuell direkt persönlich einladen sollte, dabei fragte ich Yumi ob sie Ideen hatte wer geeinigt, war, sie nannte mir einige Namen. Innerlich notierte ich mir alle und sortierte aber direkt aus, sprach dabei offen über meine Entscheidung. Yumi tat mal so als ob sie sich genau dasselbe gedacht hatte wie ich. „Wie Weise von dir“, scherzte ich auf ihre offensichtliche Lüge. „Schneidern, Leder, der Schritt ist recht klein“, sagte ich und war damit ziemlich zufrieden das diese Ruby vermutlich wirklich direkt was lernen konnte, und sie konnte den anderen beiden dann vermutlich auch etwas beibringen. Die Diskussion über das Sensei hatten wir geklärt, Yumi bekam ihren Willen. „Ich werds sehen“, merkte ich nur an als diese behauptete sie würde es mit Links schaffen mich zukünftig immer mit Sensei anzusprechen. Ihre Haare werden wohl nicht kurz werden, so sagt Yumi zumindest, ich sagte nichts mehr dazu da wir einer Meinung waren. Wir Verliesen wieder ihr Zimmer und machten uns auf dem Weg zum Essen, wo Yumi sichtlich nervös wurde, da ihr Hunger wohl mit jedem Meter näher am Essen zu wachsen schien. Ich sprach meine Gedanken offen aus und warf ihr vor keine Geduld zu haben. Yumi bestätigte meine Aussage, aber nur wenn’s um Essen geht. Wir schnappten uns unser Essen und ließen uns an meinen Lieblingsplatz nieder. Durch ein paar Ecken kamen wir darauf das ich niemanden bestahl der selbst in Not war, sondern nur die, die es eh nicht brauchten, wie Tote. Nachdem wir zwei so gut wie fertig mit dem Essen waren, sprach Yumi dann das Training am Mittag an, sie wollte genaue Anleitungen hören wie es wohl von statten gehen wird. Ich fing an zu erzählen, das man Tiere auf verschiedene Weise Jagd, das es nur eine Frage der Logik war wie man welches Tier jagte, benickte ich erstmal. „Um so mehr zu über das Tier weißt, um so eher findest du die effizienteste Methode.“, ließ ich sie noch wissen. Ich erklärte ich auch so gleich wie man das Tier am besten erlegte. „Damit das Tier nicht leidet, und ja, es ist eh kein ganzes Stück möglich.“, beantworte ich ihre ersten fragen. Bevor ich dann weiter ins Detail ging wollte ich von Yumi Wissen ob diese den Magenfest war, was solche Themen betraf. Yumi versicherte mir das dem so sei. „Dann ist ja gut“, sagte ich bevor ich ohne weiteres weitersprach.

Als erstes erklärte ich ihr das man Tiere vor der Verarbeitung Ausbluten lassen musste, dies tat man am besten mit Kehlenschnitt, zumindest bei normalen Tieren. Es gab aber bei anderen Tieren Besonderheiten, das wollte ich Yumi klar machen, daher fragte ich sie ob sie die Mission an sich verstand. „Richtig“; bestätigte ich ihre Vermutung das sie einfach nur das Blut aus dem Kadaver holen musste. Das man dieses Auffangen sollte hatte zwei Gründe, Yumi nannte einen dritten. „Das kann man so ziemlich vergessen ja, auch ein Grund, für Leder wäre das egal, aber wenn du Pelz herstellen willst, musst du auch sehr darauf achten ja.“, meinte ich und nickte dann zufrieden, Yumi schien mir folgen zu können. Als ich fragte ob sie schon fragen habe, kam sofort eine aus der Pistole geschossen. „Wir sind Jäger…“, beantworte ich ihr die Frage indirekt. „Wir müssen das Tier meistens töten während wir es Jagen“, stellte ich fest und lächelte dann leicht. „Also ja keine Sorge, das was du meinst macht man in Schlachthäusern.“, ich schaute leicht zu Seite. „Dort betäubt man die Tiere nur, wobei sie aber auch oft sterben, und tötet sie dann endgültig während sie es nicht mitbekommen“, erzählte ich ganz offen und seufzte dann. „Find es besser selbst zu jagen, dann weiß man immerhin was man da gerade isst“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Aber naja, große Wahl hab ich auch nicht“, sagte ich und fing dann an weiter zu erklären. Ich erklärte dann den Aufbruch des Tieres, also wie man das Tier aufschneidet und die Gedärme entnimmt. Dabei sollte man sehr vorsichtig sein, sonst wäre alles, abgesehen vom Fell, nicht nutzbar. „Richtig“, sagte ich erstmal, weil Yumi genau diese Annahme erraten hatte. „Jap, in manchen Organen wimmelt es nur vor Bakterien, der Darm zum Beispiel, damit wäre alles ungenießbar, andere Sachen wie die Nieren sondern so starken Geschmack und Geruch ab das es einfach ungenießbar ist im Sinne von Geschmack. Bei ausgewählten Organen wäre es egal, wie dem Herzen, da der Anteil aber verschwindend gering ist würde ich dir raten einfach keines zu verletzten und sauber zu arbeiten“, sagte ich mit einem leichten lächeln. „Wenns doch passiert hast du verloren, dann kannst du es eben den Wildtieren überlassen, oder das ganze Vergraben, wie du willst. Verbrennen ist zu viel Aufwand“, erklärte ich. „Es den anderen Tieren zu überlassen ist nicht grausam, denn dann kümmerst du dich um diese, das Leben des Tieres ist ohnehin verwirkt“, meinte ich und wartet auf Yumis Reaktion. Danach hatte ich ihr gesagt wie man das Tier nun häutet. Dabei kamen fragen bezüglich der Sonderschnitte auf, doch bevor ich die Frage beantworten konnte, schnipste die Senju wie wild vor mir herum und erklärte die Lösung. Ich nickte nur. „Richtig Yumi“, sagte ich mit einer Stimme ,als ob wir im Klassenzimmer sitzen würde. „Beim Polymer ist es egal, aber du willst ja vielleicht mal was anderes damit machen“, sagte ich und lächelte. „Wenn du Schritt eins du zwei geschafft hast, ist drei schon fast nichts mehr, glaub mir.“, bestärkte ich die Senju erneut. Schritte eins und zwei waren für viele Menschen deutlich unangenehmer als das Häuten. Wenn dies geschafft war blieb nur noch das Gerben. Ein Wort das bei Yumi wohl hängen geblieben ist, aber sie noch weitere Erklärung dazu wollte. Auch wie sie das Tier dann fachgerecht zerlegt, wollte sie genau wissen. „Gerben ist der Prozess, der uns am meisten interessiert, beim Gerben machst du Haut zu Leder, ungeachtet der Haare auf dieser.“, erklärte ich erstmal. „Fürs Gerben brauchst du Gerbsäuren oder Gerbsalze“, erklärte ich weiter. „Die Haut muss perfekt sauber sein, also alles runterholen was nicht drauf gehört, Haare können drauf bleiben falls gewünscht. Anschließend weichst du die Haut in sauberen Wassern auf, damit sie schön flexible und weich wird. Hast du das geschafft brauchst du eine Gerbstofflösung, in diese legst du dann die Haut.“, erklärte ich erstmal. Vermutlich würde Yumi, Neugierig wie sie ist inzwischen schon nachgefragt haben was Gerbsalze und Gerbsäuren eigentlich genau waren, auch wenn dem nicht so sein sollte würde ich es dennoch direkt erklären. „Gerbsäuren und Salze sind Stoffe, die zur Konservierung der Haut beitragen, es wurde mir mal wissenschaftlich erklärt. Aber ich hab’s vergessen. Im Endeffekt verändern sie die Haut im inneren, also aufs kleine Niveau herunter und sorgen dafür das diese zu Leder wird.“, erklärte ich die Funktion. „Du kennst doch bestimmt braunes Wasser, wenn Blätter von Bäumen hineinfallen, oder?“, wollte ich von der Schönheit wissen. „Das sind Gerbsäuren, die aus dem Blatt heraustreten, das Einfachste wäre also sehr Gerbsäure haltige Bäume aufzusuchen und etwas Laub oder Früchte von ihm in Wasser zu legen.“, erklärte ich. „Gerbsalze sind etwas chemischer und du bekommst sie in Fachläden wie bei den Tanakas“, meinte ich abschließend. „Wegen dem Fleisch und Knochen…“, ich kratzte mich am Kinn. „Also eigentlich zerlegt der Jäger nur Grob, das heißt du trennst die Gliedmaßen vom Körper, und teilst diese, dann wird der Rest geteilt in Bereiche wie Schulter, Rücken und so weiter, dabei holst du die Knochen nicht aus dem Fleisch, aber wenn du sie brauchst, zum Beispiel für Knochenleim, dann musst du das Fleisch von den Knochen holen, das ist aber auch etwas, was eher in die Praxis fällt“, erzählte ich und trank meinen Kaffee leer. „Es ist auch eine Art Kunst wirklich alles aus den Tieren rauszuholen, Zähne, Knochen, Schuppen, das hat auch alles Verwendung wenn du weißt wie.“, meinte ich und nickte zufrieden mit mir selbst. „Noch fragen?“

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumi Senju » So 17. Dez 2023, 18:22

Trainingspost Anfang
In der Cafeteria ging es an dem Tisch ganz in der Ecke um Essen. Nur nicht um das Essen, was vor ihnen auf den Tellern lag, nein. Es ging um das, aus was zumindest der Bacon auf dem Teller des Jabamis lag, bestand. Wieso auch immer war da nämlich ein innerer Wissensbedarf ausgehend von der Silberhaarigen, darüber wie man überhaupt das Leder, welches sie für Polymer verwenden würde, hergestellt wird. Einen Ausflug und ein Kurs auf dem Trainingsplatz sollten ihr dann das Praktische beibringen, aber zunächst wollte sie theoretisch darüber Bescheid wissen, immerhin sollte sie nicht vor ihrem Lieblingssensei und anderen Schülerin sich übergeben oder gar ohnmächtig werden.
Angefangen hatte die Lehrstunde damit, zu reden wie man welches Tier am besten jagte und dass man das mit Zeit und Logik am besten selbst rausfinden würde. Natürlich konnte man einen Adler eher weniger mit einer Bodenfalle jagen, da würde Bogen eine nützliche Waffe sein, als Beispiel genannt. Takumi fasste also noch mal zusammen, dass um so mehr man über das Tier wusste, umso einfacher einen die Überlegung nach dem richtigen Jagdverhalten fiel. Genauso richtig war die Überlegung auf dem Kopf des Tieres zu zielen, damit es nicht leidet und auch weil man die Haut, beziehungsweise das Fell davon meist sowieso nicht gebrauchen kann.
Weiter ging es damit, dass die magenfeste Senju ihr Opfer zunächst ausbluten lassen müsste, aufgehangen und am besten durch einen Schnitt am Hals, zumindest bei den Meisten. Der Blondkopf bestätigte dann auch ihre Vermutung darüber, dass man auf das Fell bei diesem Prozess aufpassen sollte, da das Blut nicht sonderlich gut aus dem weichen Material herauskommen würde. Eine wichtige Frage musste Yumi auch noch stellen. Es ging darum, ob das Tier aber nicht lebendig während diesem Schritt war und Gottchakra sei dank, bestätigte auch hier der Lehrer die Aussage seine Schülerin. In Schlachthäusern wäre das wohl oft anders. Dort würde sie man meisten vorher bewusstlos machen, dann mit dem Ausbluten töten, aber das war nicht wirklich tiergerecht in den Augen der Senju. „So hab ich das noch nie gesehen… Weiß nicht, ob ich das Tier dann essen kann, um ehrlich zu sein.“, gab sie zu.
Der nächste Schritt war Aufschneiden und Ausweiden, dabei hatte Yumi ein paar Verständnisfragen, die sich aber auch schon fast selbst beantwortete. Takumi ging da aber noch genauer drauf ein, erklärte, dass durch die Bakterien, die zum Beispiel im Darm legen würden oder wenn man die Niere verletzt durch die Bitterstoffe, die da drin waren, das Fleisch entweder wirklich unverwertbar und auch ungenießbar machen würden, deshalb die Vorsicht dabei. Es gäbe auch Organe, bei denen es egal wäre, wie zum Beispiel das Herz. „Ich weiß nicht, ob ich es darauf anlegen will, dass ich richtig schätze, ob es das Herz oder doch die Niere war, was ich verletzt hab. Deshalb ja, du hast recht. Lieber sauber arbeiten, wird notiert.“, nickte die unwissende Schülerin zustimmend. Das Fleisch und alles drum und dran müsste man dann entweder vergraben oder den Wildtieren überlassen, verbrennen wäre wohl zu viel des Guten, zumindest laut dem Lustmolch. „Ich denke, wenn ich wenn ich es nicht eilig hab, und gerade ein Tier umsonst getötet habe, dann kann ich es auch ordentlich vergraben oder auch verbrennen, immerhin würd ich hoffen, dass man das selbe mit mir macht und nicht einfach so liegenlässt…“, grummelte sie demütig in ihren nicht vorhandenen Bart. Sie verstand, dass es nicht wirklich effizient wäre, aber so war die Senju nun mal. „Ist es dann nicht auch schädlich für die Tiere? Mit diesen Bakterien?“, fragte sie noch mal genau nach und würde dann zum nächsten Schritt über gehen.
Dieser war das Häuten und den extra Aufwand von speziellen Schnitten, um, wie Yumi wieder richtig vermutete, ein so großes Stück Leder/Fell auf einmal zu bekommen und nicht viele kleine. Speziell beim Polymer ist das aber egal, aber man würde vielleicht auch etwas anderes daraus machen wollen. Die Silberhaarige zuckte mit den Schultern, „Weiß nicht, ob ich ein braves Schneiderlein werden will. Meinst du das würde mir stehen?“, überlegte sie ernsthaft. Ihr Kampfstil war eher in Richtung Verteidigung anstelle von Angriff, weshalb es durchaus Sinn machte, wenn sie etwas herstellen könnte und würde, was ihr dabei helfen kann. Ob das ihr Mentor auch so sah? Die Frage war auch, ob sie es mit sich vereinbaren, könnte diese ganzen Dinge zu tun, aber Takumi sprach ihr erneut gut zu, was ein sanftes Lächeln in ihr hervorbrach. „Danke, dass du an mich glaubst.“, kam es ehrlich gesprochen von ihr, ehe es wieder um die Verarbeitung der Haut, beziehungsweise des Fells zu Leder ging. Da rappelte es in dem hübschen Kopf der Senju, da war doch was mit Gerben! So nannte man den Prozess, der Haut zu Leder macht, diesen konnte man mit Haar oder Fell machen, aber auch ohne, je nach dem, was man erreichen wollte. Ihr Mentor holte dann aus und erklärte, dass man dafür Gerbsalze und Gerbsäuren. Auch muss für diesen Prozess die Haut komplett sauber sein. „Gibt’s sonst Flecken im Leder?“, hakte sie sofort nach. Nach dem Waschen ging es dann wieder für das Tote Stück Haut des Tieres ins Wasser, um es dort aufzuweichen, damit es schön weich und flexibel wird, erst danach legt man das Stück dann in die Gerbstofflösung. „Aber… was sind den Gerbsalze und Gerbsäuren genau?“, hakte sie nach, und wie immer enttäuschte ihr Lieblingslehrer nicht und fing an zu erklären.
Gerbsäuren und Gerbsalze waren Stoffe, die zur Instanthaltung der Haut beitragen, indem sie bis ins tiefste innere diese verändern und zu Leder machen würden. Wie genau das funktionierte hatte der Jabami vergessen. Yumi schaute etwas verwirrt, riss die Augen fragend auf. „Du hast was vergessen? Das ist ja mal was ganz neues.“, brachte sie ein leichtes Lachen bei dem unwitzigen Thema raus. „Jap, kenn ich, passiert oft bei Gewässern, wo keiner mehr drin schwimmt.“, antwortete sie ihren Lehrer auf die Frage, ob sie Wasser kennen würde, welches Braun und voller Blätter war. Die Farbe komme wohl von den Blättern der Bäume, die ins nasse Feucht austreten würde, deshalb sollte man sich in der freien Natur einfach Gerbsäurehaltige Bäume aufsuchen und diese dann ins Wasser tunken. „Aber.. welche Bäume sind denn sehr Gerbsäurehaltig?“, fragte sie berechtigterweise nach. „Und… färbt dass dann das Leder nicht auch braun?“, tippte sie sich nachdenkend auf die Lippe, unwissend, dass man Dinge durchaus bleichen konnte.
Gerbsalze hingegen würde man nicht so einfach in der Natur finden, sondern diese musste man in einem Fachgeschäft kaufen, wie zum Beispiel bei dem Lederergeschäft der Tanakas. „Da gibt’s keinen großen Unterschied?“, hakte sie noch nach, bevor es darum ging, wie man das Fleisch am besten vom Knochen bekommt.
Als Jäger machte man da wohl keine große Wissenschaft draus, sondern machte es nur grob und nicht sonderlich fein. Man zerlegt es das Tier dann in verschiedene Körperteile und lässt den Knochen überraschenderweise an dem Fleisch, außer man wolle daraus zum Beispiel Knochenleim machen, aber auch das lernt man am besten in der Praxis. „Verstehe. Oh man, ich muss mir dann wohl Sachen zum Umziehen mitnehmen, und am besten etwas, was ich danach wegschmeißen kann..“, dachte sie kurz über den später folgenden Ausflug nach. Zähne, Knochen und Schuppen könnte man auch verwenden und wäre eine Kunst an sich. „Hab schon viele komische Leute gesehen, die Tierzähne als Halskette tragen.. Oder halt wie du als Tattoo.“, streckte sie ihm die Zunge raus und aß endlich das letzte Stück Käsekuchen. „Nein gerade nicht, danke. Habs besser vertragen als gedacht, das ganze Thema.“, klopfte sie sich selbst auf die Schulter und nahm dann ein Schluck von ihrem Orangensaft. „Gibt es auch Leder oder Fell von Tieren, das man wirklich gar nicht gebrauchen kann? Also das wirklich für nichts gut ist?“, stieg ihre Interesse immer mehr und schaute dabei ganz neugierig ihren Mentor in seine blauen Augen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Takumi Jabami » So 17. Dez 2023, 20:41

„Deswegen bin ich noch ein Fan der klassischen Jagd, wenn man sein Handwerk beherrscht, leidet das Tier nicht wirklich“, sagte ich und lächelte der Senju sanft zu, abgesehen von ihrer Aussage war das Unbehagen über die Tötungsweise in den Schlachthäusern nämlich auch zu spüren. „Du wirst natürlich lernen was, was ist, es gehört zur Jagd dazu das du jede Innerei beim Namen nennen kannst“, sagte ich mit leicht gehobener Augenbraue. „Aber die Einstellung ist die richtige, einfach immer sauber arbeiten“. Ich erklärte der Senju im Endeffekt das man, falls man das Fleisch eines Tieres ruiniert, man es theoretisch durchaus liegen lassen könnte. „Damit tust du niemanden einen Gefallen, außer dir selbst“, sagte ich recht nüchtern und lächelte dann sanft. „Es ist doch so; es gibt Tiere da draußen die ernähren sich von Aas, dein Fehlschlag ist nur für dich ungenießbar, aber nicht für andere Lebewesen, wenn du das Tier aber vergräbst, oder gar verbrennst, hat wirklich niemand etwas davon.“, sagte ich und nickte. „Manche Tiere können Probleme damit haben, aber die meisten haben nen ziemlich stabilen Magen, wir Menschen sind massiv verweichlicht“, sagte ich und lachte am Ende etwas. Es war so, wir Menschen hatten sehr empfindliche Organismen, wenn man diese mal mit denen von anderen Tieren vergleichen würde. Als ich ihr erklärte, wie man nun weiter vorgehen würde, kamen wir darauf das sie wohl durchaus große Stücke Leder haben wollen würde, sie argumentierte das sie es ja eigentlich bräuchte für das Polymer. Ich erinnerte sie aber daran das man eventuell auch mal was anderes herstellen möchte außer dieses. Yumi fragte dann direkt nach, ob ihr das überhaupt stehen würde, so eine Schneiderin zu sein. Ich hob leicht eine Augenbraue „[color=#00FFFF]Ich wüsste nicht wieso nicht, es passt sogar zu dir, du bist doch Kreativ und Mode scheint dich auch zu interessieren.“[/color], sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Ich bring dir natürlich dann alles bei, weil wenn du was gegen enge Hosen hast ist da ja offensichtlich Nachhohlbedarf“, meinte ich dann noch und lachte anschließend ziemlich laut und herzlich. Wieder mal zweifelte Yumi daran das sie in der Lage sein würde so etwas zu tun, aber ich glaubte an sie und ich ließ sie das auch gleich wissen. Bei ihrem Dank lächelte ich leicht; „Hast du dir auch verdient“, sagte ich und ließ sie somit wissen, dass ich durchaus etwas von ihr hielt.
Weiter im Text ging es vom Häuten nun zum Gerben, ich erklärte den Prozess, was man dafür benötigte und wo man es herbekommt, zumindest grob, ich nannte nicht alle Quellen für Gerbsalz und Säuren. Yumi wollte nun von mir wissen wieso man dafür sorgen musste das, dass die Haut ausnahmlos sauber war, ihre Berfürchtung waren Flecken im Leder. „Gut gedacht ja, so ähnlich, die Stellen werden nicht zu Leder und können verfallen, faulen, schimmeln, du weißt schon, unschön“, erklärte ich und grinste dann frech; „Das würde wahrscheinlich Flecken geben“, meinte ich dann und lachte kurz. Bei der Nachfrage, was Gerbsäuren genau waren, war ich schon gewappnet und antwortete sofort. Auch nannte ich ein Beispiel sowie einen Bezugspunkt für Gerbsäure, die Bäume des Waldes. „Eiche, Walnuss und Esche“, zählte ich trocken runter welche Bäume die Gerbsäurenhaltigsten waren. „Erlenzapfen eignen sich auch sehr gut, sind auch leicht zu sammeln und aufzubewahren“, meinte ich und lächelte sanft. Die Senju wollte auch von mir wissen, ob das nicht jedes Leder braun machte, ich nickte. „Die meisten Naturleder werden Braun richtig, wenn du an Leder denkst, denkst du auch eher an Braun oder?“, fragte ich nach. „Um farbiges Leder zu kriegen, brauchst du Gerbsalze, die haben dann Bestandteile, die sich in der Haut einnisten du dieses Färben, du kannst aber auch eine Mischung aus Salz und Säure nehmen.“, meinte ich zurückgelehnt. Schlau wie Yumi war, wollte sie auch wissen, ob es große Unterschiede bei den Salzen gab. „In ihrer Funktion nicht nein, in der Dosierung, Anwendung und Ergebnis schon, aber das erklärt dir dann am besten der Verkäufer, oder aber ich schreib dir mal eine schöne Tabelle auf“, sagte ich mit recht breitem einem leichten grinsen. „Unbedingt, wobei das Polymer sehr gut abwaschbar sein müsste“, meinte ich nur zu dem Thema Wechselklamotten. „Ich bin nicht komisch“, meinte ich nur als Yumi über komische Menschen redete die Tierknochen und Zähne als Ketten trugen. „Manche glauben die Stärke des Tieres würde auf einem Übergehen“, erzählte ich wieder einen kleinen Randfakt über die Welt. „Hab auch gedacht es fällt dir schwerer“, gab ich zu als Yumi meinte sie sei von sich selbst positiv überrascht das sie das Thema so gut weggesteckt hat. „Keines was mir bekannt ist, selbst Fischhaut kann man zu Leder machen.“, sagte ich nüchtern. „Haut zu Leder ist immer gleich, aber dann zu Wissen, was du aus dem Leder machen kannst, das ist die wahre Kunst“, erklärte ich fast schon ehrfürchtig.

„Jedes Leder hat einen Anwendungszweck, indem es gut ist, und indem es schlecht ist. Wenn du ein leichtes Leder brauchst, wäre Rind die falsche Wahl, die Haut ist sehr dick und auch als Leder schwer, Fischhaut hingegen ist sehr dünn und entsprechend leicht, dafür aber nicht so robust.“, meinte ich erstmal. „Außerdem kommt es oft auch auf die Optik an, manche Leder sehen besonders gut aus, wie zum Beispiel das Fischleder, oder das Leder von Reptilien“, erklärte ich weiter und nickte dabei zufrieden. „Das hatte ich schon bei den Tanakas erzählt“, versuchte ich Yumi daran zu erinnern das ich bereits im Ledergeschäft angeschnitten hatte das es verschiedene Arten von Leder gäbe. Mein Kaffee war getrunken und mein Essen gegessen. „Ich bin fertig, wollen wir nun?“; fragte ich mit deutlich erkennbarer Freude in der Stimme das es wohl bald so weit wäre. Würde Yumi nichts anderes sagen, so würde ich aufstehen, mein Geschirr wegbringen und in Richtung Ausgang der Cafeteria schlendern. Wenn die Schülerin zu mir aufgeschlossen hatte, würde ich dann wohl die Cafeteria verlassen und mit ihr zum Trainingsbereich gehen.
-Auf dem Weg-
„Leder ist vielseitig“, fing ich plötzlich wieder dieses Thema an. „Es kommt allein auf die Quelle an, und meistens ergibt sich dann schon die Fähigkeit“, sagte ich und lächelte. „Das Leder eines Elefanten ist extrem dick und fest, dass eines Fisches sehr dünn und Zart, ist doch logisch“, meinte ich und lächelte leicht. „Wenn du Tieren begegnen solltest die besondere Fähigkeiten haben die mit der Haut zutun haben, wäre es durchaus auch ein Ding der Möglichkeit das diese übernommen werden“, erklärte ich weiter. „Bin gespannt was ihr in meinen Kurs so anstellt“, sagte ich dann etwas verträumt. „Gleich sind wir da, dann kann ich endlich sehen ob das Polymer das tut was ich mir erhoffe“, sagte ich freudig und sah schon den Trainingsplatz immer näher kommen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumi Senju » Mo 18. Dez 2023, 21:04

Trainingspost Anfang
Ob das Tier nicht leiden würde, wenn man es klassisch jagen würde, behauptete zumindest der Jabami. Ob das wirklich so war, sei mal dahingestellt. Auch meinte er, dass die Silberhaarige noch lernen würde, welches Organ, welches ist, das würde einfach dazugehören. „Ich bin gespannt.“, war sie gespannt, aber nicht sonderlich wild darauf, dass zu lernen. Ob sie aber die Namen der Innereien kannte oder nicht, spielte eigentlich keine Rolle. Sie würde so oder so versuchen sauber zu arbeiten, auch weil sie nicht sonderlich viel Interesse daran hatte, ein Blutbad zu nehmen. Genauso sauber wollte sie aber auch den Platz hinterlassen und das Tier falls nötig und nicht zu gebrauchen, verbrennen. Doch der Blondkopf lieferte das Gegenargument. Er meinte, dass die Wildtiere da draußen sich gerne daran satt essen würden und auch, dass ihnen die Darmbakterien und die das ungenießbare Zeug ihnen nichts ausmachen würde. „Das wusste ich nicht, aber das ist gut zu hören. Dann weiß ich wenigstens, dass ich sie nicht ganz umsonst getötet habe…“, sprach sie relativ leise über das platonisch tote Tier. Dass die Menschen anscheinend sehr anfällig und massiv verweichlicht waren wusste Yumi nicht, und wusste sie auch nicht wirklich was sie dazu sagen sollte, weswegen sie einfach nur leicht mit den Schultern zuckte und ein „Kann schon sein..“, von sich gab.
Nach ein paar Erklärungen fragte sich die Tobirama-Erbin, ob es überhaupt zu ihr passen würde, das Schneidern von Rüstungen oder anderes. Ja sie zweifelte sogar ein wenig daran. Takumi war sich aber sicher: Es würde zu ihr passen! Ja, sie war kreativ und ja sie interessierte sich für Mode, zwei gute Argumente. Zustimmend nickte sie ihm zu, prustete dann aber vor Lachen, als er wieder seine engen Hosen ansprach. Mit der Faust vor ihrem Mund versuchte sie sich wieder einzukriegen, denn eigentlich war das Thema drumherum gar nicht witzig. „Naja, ich hab nichts gegen enge Hosen. Aber deine sind schon sehr eng, vor allem im Schritt… Da sieht man sofort, wenn sich dort mehr Blut sammelt.“, wurde sie ein kleinen wenig rot, und hoffte, dass er da nicht weiter drauf eingehen würde, immerhin ging es gerade ums Töten von Tieren. Das Thema endete und ging weiter mit der Verarbeitung von Haut zu Leder. Yumi fragte sich, wieso man es unbedingt vorher waschen musste, ob es sonst vielleicht Flecken bekommen würde. Und tatsächlich lag sie mal wieder nicht so weit daneben. Die Stellen, die Dreck auf der Haut hätten, würden nicht gegerbt werden, was wiederum bedeutete, dass diese altern und schlecht werden, also unschöne Flecken bekommen. „Ich werds mir merken: Nur saubere Haut ist gutes Leder!“, nickte sie stolz und lächelte ihren Mentor dabei an. Aber die Frage welche Bäume sich überhaupt gut eigneten, um Gerbsäure herzustellen musste natürlich auch noch von dem Jabami beantwortet werden. Eiche, Walnuss, Erlenzapfen und Esche wären eine gute Wahl. „Da musst du mir noch mal genauer zeigen, wie ich die auseinander halten kann..“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf, immer hin hatte sie kein sonderlich großes Wissen über die Flora und Fauna und bräuchte somit wieder die Hilfe des Lustmolches. Da gab es aber dann auch eine Frage, die für die Senju wichtig war: Wird dann nicht alles braun von dem braunen Wasser/Säure Zeug? Und wieder ein guter Gedanke! Die meisten Natur-Leder waren tatsächlich braun. „Jetzt wo du es sagst..“, tippte sie sich auf die Oberlippe und nickte überlegend. Wenn man aber das Leder färben möchte, brauch man spezielle Gerbsalze, die sich in die Haut einnisten und diese Färben, aber auch eine Mischung aus beiden Zutaten würde funktionieren. „Verstehe.“, kam es ziemlich knapp, „Aber kann ich da nicht auch Farbe nehmen oder so?“, fragte sie noch mal interessehalber nach, denn Braun war nicht unbedingt ihre Farbe der Wahl, und hellbraun genauso wenig.
Dieses Thema interessierte die Senju doch mehr als sie dachte, weswegen sie auch nachfragte ob es viel unterschiede bei den Gerbsalzen gab, und ihr Lieblingssensei enttäuschte wie immer nicht und antwortete ihr. Er meinte, dass die Funktion immer dieselbe wäre, nur die Konzentration anders wäre, aber das würde der Verkäufer am besten erklären können. „Oki doki.“, grinste sie ihn an und gab sich mit der Antwort zufrieden, ehe sie sich ein wenig Sorge um ihre Klamotten dabei machte und tatsächlich gab ihr der Lustmolch recht, aber Polymer wäre super zum Abwaschen. Schockiert schaute die Schülerin ihren Lehrer an. „Ich jag doch nicht in dem Anzug! Der ist heilig!“, schüttelte sie entrüstet den Kopf. Praktisch wäre es auf jeden Fall, aber das Ding war weiß und was ganz Besonderes, das würde sie nicht mit dem Blut von Tieren tränken!
Irgendwie kamen sie dann auch darauf, dass manche glauben würden, dass die Stärke des Tieres auf einen übergehen würde. „Du glaubst doch nicht wirklich daran, oder?“, hakte sie vorsichtig nach, „Ich meine, nur weil ich die Rüstung jetzt trage, bin ich noch lang nicht so stark wie eine Kuh.“, meinte sie und überlegte, ob das Leder, was sie trug, überhaupt von einem Rind stammt und ob es Haut eines Tieres gab, welches überhaupt nicht zu gebrauchen war. Takumi meinte aber, dass man jede Haut verwenden könnte, selbst die eines Fisches. Aber welches Leder man am besten zu was machen kann, das war die wahre Kunst laut dem Blondkopf. „Das bringst du mir noch alles bei, oder?“, lächelte sie ihn an und freute sich irgendwie darauf, das alles von ihrem Lieblingssensei zu lernen.
Dann fing er auch schon an ein paar Beispiele dafür zu sennen. Rind wäre gut, wenn man etwas Robustes brauchen würde und Fisch wäre die Wahl bei einem sehr leichten Leder, das wäre aber nicht sonderlich robust. Aber auch auf die Optik kommt es offensichtlich an und gerade Reptilien machten oft ein wunderschönes Produkt. „Handtaschen, hab ich schon oft gesehen. Auch im Laden der Tanakas. Da sah eine Tasche aus wie ein Krokodilleder, kann das sein? Die war wirklich schön.“, hakte sie noch mal nach und gab schon mal ein Hinweis für das nächste Geschenk für sie, hehe. „Angefangen zu erzählen, wir wollten das auf später verschieben.“, korrigierte sie seine Erinnerung. Die Getränke waren getrunken und der Magen gefüllt. „Jap, lassen sie uns losgehen, SENSEI.“, grinste sie ihn an, streichelte dann ihren Bauch, den sie etwas rausdrückte. „Schauen sie, unser Baby tritt schon, Herr Jabami.“, lachte sie frech in sich rein und stand auf, um ihren Mentor zu folgen.
Auf dem Weg zum Trainingsplatz bemerkte die junge Senju, dass das Thema Leder wohl noch nicht beendet war, denn Takumi meinte plötzlich, dass Leder in der Tat sehr vielseitig war. Er nannte das Beispiel Elefant, sein Leder wäre extrem dick und fest. Je nach Quelle würde man also die Fähigkeit des Tieres erkennen. „Alles eine Frage der Logik, versteh schon.“, meinte sie, als er erneut davon anfing von der Haut eines Fisches zu erzählen. Aber dann sprach er etwas wirklich Interessantes aus. Wenn das Tier, von dem man die Haut ausleihen würde, besondere Fähigkeiten hatte, dann war es wohl durchaus möglich, dass man diese auch haben könnte. Mit großen Augen schaute sie ihrem Mentor in seine blauen Augen. „Das heißt… wenn ich die Haut eines Chamäleons nehme… Kann es durchaus sein, dass das Leder sich auch der Farbe der Umgebung anpassen kann?“, hakte sie ganz genau nach, denn das wäre so cool! „Außergewöhnliches!“, antwortete sie selbstsicher, lachte dabei aber etwas.
„Was erhoffst du dir denn?“, wollte sie ehrlich wissen, zuckte dann mit ihren Schultern. „Ich will einfach nur, dass ich nicht sterbe und ich dir zurecht vertraut habe.“, grinste sie, zugegeben, ein wenig nervös. Dann würden sie auch bald schon den Trainingsbereich betreten und Yumi war bereit, würde ihren Lehrer zu dem Ausgewählten Ring folgen, sich anmelden und sich sofort die Schuhe, den Rock und auch das Oberteil ausziehen, wobei sie das letzte und vorletzte extra langsam machte mit einem großen Grinsen im Gesicht. „Was soll ich tun?“, fragte sie aufgeregt.
Trainingspost Ende || + 1308

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Re: Cafeteria

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 18. Jan 2024, 11:01

CF: Arena

Unser junger Held hatte sich das Finale zu Ende angeschaut. Dabei hatte er ein paar neue Bekanntschaften geschlossen und sich mit diesen unterhalten. Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihm der Zwerg mit den orangenen Haaren. Er war aufgedreht und naiv, eigentlich ein ähnlicher Typ wie unser Sakebi. Wahrscheinlich hatten sie sich deshalb auch so gut verstanden. Für Sarutama war es aber an der Zeit die Arena zu verlassen und sich ein mobiles Terminal zu schnappen. Den Ausgang zur Mall unterließ Sarutama an dieser Stelle jedoch. Er nutzte seine Zeit um sich entsprechend frisch zu machen. Außerdem nutzte er sein neu gewonnenes Terminal um mit der Hakuma in Verbindung zu treten. So konnte er den Abend ein wenig mit Miyuki in Kontakt treten und sich mit dieser austauschen. Es tat unserem Sakebi unheimlich gut sich mit ihr auszutauschen, auch wenn ihm die Nähe zu ihr fehlte. Sie war ihm eine große Hilfe um über sein Ausscheiden im Finale hinwegzukommen. Am Ende hatte sich das Turnier für ihn ja ohnehin gelohnt, denn er und der Affenkönig surften nun auf einer gemeinsamen Welle und wollten sich helfen. Zusammen würden sie den nächsten Schritt gehen und eines Tages den Gipfel erreichen. Allen beweisen zu was sie zusammen in der Lage sein können!

Am nächsten Morgen packte sich unser Sakebi sofort seine Sachen und begab sich auf den Trainingsplatz! Er wollte sich näher mit dem Affenkönig auseinandersetzen und begab sich daher alleine in einen Ring. Was hast du nun wieder vor? Sarutama grinste bei den Worten seines Partners und blickte in seine Hände. Wir müssen uns entwickeln… Und besonders ich muss mich an der aktuellen Situation noch gewöhnen. Natürlich meinte er damit die Soultailed Chakracloak und daher aktivierte er sofort die 0-tailed Chakracloak. Das Chakra des Yonbi umgab seinen Körper und Sarutama schaute zur Decke. “Es ist definitiv anders“, murmelte er und schloss kurz seine Augen. Als Soultailed Jinchuuriki hast du völlig neue Möglichkeiten… Du hast keine Nebenwirkungen mehr durch mein Chakra, bei deinem Kampfstil hat dies einen entscheidenen Vorteil, welchen du vorher nicht hattest… Sarutama dachte kurz über die Worte des Affenkönigs nach. Alles wollte er ihm so schnell auch nicht auf den Weg geben. Doch Sarutama musste grinsen und nutzte das Kege Bunshin no Jutsu um Schattendoppelgänger zu erschaffen. “Da die Chakracloak mir selbst keinen Schaden mehr zufügt kann ich wieder meine Doppelgänger benutzen!“ Der Affenkönig grinste. Gahahahahaha! Du bist ein Idiot, aber mit dem richtigen Kampfgeist! Du wirst nur gucken müssen welcher Stil dir mehr liegt. Bisher hatte sich Sarutama mehr auf die Kräfte der V2 Chakracloak verlassen. Er blickte erneut in seine Hände. “Ich denke, dass die Vorteile der V2 Chakracloak nach wie vor überwiegen. Sie passen zu unserem gemeinsamen Kampfstil und schöpfen das meiste von unserem Potenzial aus.“ Sarutama nickte dabei, ehe er die Chakracloak deaktivierte und nachdachte. “Was überleghst du Strohkopf jetzt?“ Sarutama musste kurz an Winry denken. Diese Verwandlung von Winry und dem Hachibi… Das war keine normale Chakracloak, oder?“ Der YOnbi selbst hatte in dieser Richtung auch noch keine Erfahrung gemacht, kannte die besonderen Modi aber durch die Vereinigung der Bijuu innerhalb Minatos. [i]Als Soultailed Jinchuuriki kannst du auf die gesamte Macht von mir zurückgreifen. Es ist möglich spezielle Verwandlungsformen dadurch zu nutzen, eine besondere Art der Chakracloak. Wir können unsere Mächte kombinieren und auch die Macht von Ifrit nutzen. Sarutama und der YOnbi blickten sich bei diesem geistigen gespräch in die Augen, als die lodernden Flammen von Ifrit erhellten. Dieser Rotzbengel kann froh sein überhaupt noch zu leben! Sarutama lachte herzlich und klopfte dem Affenkönig auf das Bein. Ist er nicht süß, wenn er sich aufregt? Ach Ifriiiiiit! Ich habe deine Prüfung bestanden, du hast mich auserwählt! Jetzt sei doch nicht so! Oder Glaubst du wirklich, dass er großartige Gott und Herr der Flammen eine solch törichte und falsche Entscheidung hätte treffen können? Also ich glaube ja nicht! Sarutama verschränkte die Arme vor der Brust und nickte dabei. Der Affenkönig musste ebenfalls lachen. Gahahahaha, ein wahrer Rotzbengel! Aber er hat recht, Ifrit… wir können unsere Macht unter Beweis stellen und alles andere sin den Schatten stellen, wenn wir zusammenarbeiten. Arbeite mit uns zusammen und lass uns einem neuen Horizont entgegenblicken. Ein diabolisches Grinsen war im Gesicht des Yonbi zu sehen und der Elementargott musste ebenfalls lachen. Glaubst du wirklich, dass der Bengel dazu in der Lage ist? Sarutama wollte gerade empört etwas dazu sagen, als sich der Yonbi einschaltete. Minato hat ihn akzeptiert, Felicita ebenfalls… WInry akzeptiert ihn und auch Takashi hat in ihm etwas Besonderes gesehen und ihm die Aufgabe überlassen für Frieden zu sorgen und ein wahrer Held zu werden. Er hat das Herz und die Kraft dazu… Der Yonbi überlegte kurz und musste dann komisch zu Sarutama blicken. Dieser heulte Rotz und Wasser! “Das ist das schönste… Das schönste was du je gesagt hast zu mir!“ Schluchzend wischte er sich die Tränen aus dem Auge und nickte eifrig. Der Affenkönig bereute seine Worte direkt, aber unrecht hatte er nicht und somit würde sich wohl auch Ifrit geschlagen geben. Ich sollte mal das Sekretariat aufsuchen und eine Nachricht für Kratos und Ryuuzaki hinterlassen… Immerhin sollte ich mich bei ihnen melden. Ja, diese Idee war nicht verkehrt und somit würde er auch direkt eine Nachricht mit Terminanfrage stellen. Wenn die beiden Zeit haben, dann würden sie sicher auf ihn zukommen.

Als dies getan war machte sich Sarutama frisch und zog einen schwarzen Hoodie mit roten Verzierungen an. Dazu eine schwarze Hose und weiße Sneaker. Sein Weg sollte ihn zur Cafeteria führen, wo es erstmal ein vernünftiges Frühstück mit Reis und Rührei gab. Ein guter Start in den Tag, auch wenn er erstmal alleine am Tisch saß und frühstücken würde.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » Sa 20. Jan 2024, 13:28

Cf: Zimmer 5H

Noch im Zimmer + Weg:
Nachdem sich Kae am Morgen soweit für den Kurs fertig angezogen hatte, beschloss sie sich so langsam auf den Weg zur Cafeteria zu machen. Sie hatte sich bereits etwas Passendes an Kleidung ausgesucht, sodass sie direkt nach dem Frühstück zum Kurs wechseln könnte wenn sie denn schon starten würden. Vorher wollte sie allerdings noch Shoyo fragen, wie sein Treffen mit Winry gelaufen war. Aber auch wie Yonas Abend verlaufen war mit Yusei war eines ihrer Themen für den Morgen, welche sie beschäftigten.

Nachdem sie nochmal nach ihrer Frisur gesehen hatte, wäre sie also soweit zum losgehen. Wirklich in letzter Sekunde war ihr aufgefallen, dass sie beinahe vergessen hatte sich in ihre SlimForm zu verwandeln und hatte es dann noch getan, bevor sie das Zimmer verließ. Zuvor noch die ID Karte eingepackt, ihren mobilen Terminal und dann konnte es schon losgehen. Sie zog hinter sich die Türe ins Schloss und marschierte schließlich los durch den Flur. Bisher war ihr auch noch niemand so wirklich begegnet, sodass sie auch nicht so recht wusste, ob die anderen auch schon wach waren.

Der Weg schien daher ein wenig eintönig, da es auch noch relativ ruhig war. Jedoch hörte sie den einen oder anderen Schüler hinter verschlossener Türe doch ein wenig herumräumen oder mit sich selbst sprechen. Schon etwas merkwürdig, aber doch auch witzig, sodass sie leicht kichern musste, als sie an den Türen vorbei lief. Jedenfalls führte sie ihr Weg in Richtung Cafeteria, welche sie bislang auch noch nicht gesehen hatte, sodass sie aufgeregt war, ob dort schon der ein oder andere Schüler anzutreffen wäre.

An der Cafeteria:
Dort angekommen, schaute sie erst einmal vorsichtig hinein, ob schon viel los wäre. So wie es aber aussah, war es noch ziemlich ruhig. Die meisten Schüler waren wohl wirklich noch in ihren Zimmern. Also würde sie die Zeit nutzen wollen um in Ruhe alleine zu essen, da die Mengen, welche sie zu sich nehmen würde, den meisten entweder zuwider wäre oder vielleicht auch verschreckte? Naja einige beeindruckte es allerdings auch, was sie ein wenig merkwürdig fand.

Kae griff sich eines der Tabletts und legte es auf die Ablage um es vor sich her zu schieben. Dann überlegte sie und nahm sich im Grunde von jedem etwas und dann noch eine Portion drauf. Sie bedankte sich bei der völlig perplexen Dame und nahm sich noch eine kleine Flasche Wasser und einen Tee um sich dann zu einem der Tische, weiter hinten zu begeben. Dort wo die meisten wohl kaum hinblicken würden. Als sie dann saß und alles vorbereitet hatte, nahm sie ihre Stäbchen und legte ihre Hände zusammen. "Guten Appetit.. vielen Dank für das leckere und nährreiche Essen!“, sagte sie dann vor sich hin, ehe sie zu Essen beginnen würde.

Natürlich war ihr der Rothaarige Jinchuriki Namens Sarutama aufgefallen. Allerdings war es Kae noch immer dermaßen Peinlich, was am vorherigen Tag passiert war, dass sie sich nicht wirklich traute auf ihn zuzugehen. Allerdings wäre das wohl gerade super für Shoyo. Sie seufzte, ob sie Shoyo schreiben sollte, dass er hier saß? Kurzerhand nahm sie ihr Terminal hervor und überlegte, ob sie die Nachricht eintippen sollte. Nach kurzer Überlegung tippte sie schnell und schickte die Nachricht dann ab bevor sie weiter essen würde.
//Guten Morgen Shoyo, hab nicht viel Zeit. Der Jinchuriki Sarutama sitzt in der Cafeteria! Dir fehlt doch seine Unterschrift noch!!//
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Sa 20. Jan 2024, 14:08

CF: Zimmer 5 G [Kozume]

Nachdem Kozume sich in seinem Zimmer soweit fertig gemacht hatte, was man halt alles so morgens machte, ging er angezogen in Richtung Cafeteria. Dabei trug er eine schwarze Sweatjacke, die geöffnet war, darunter trug er ein helles Shirt. Ebenso eine dunkle Hose und unauffällige, dunkle Schuhe. Seine Haare hatte er locker im Nacken zusammen gebunden. Er bertrat die Cafeteria, welche wirklich noch nicht so voll war, zu seinem Glück. Ein paar Gesichter konnte er erkennen, aber so genau achtete er auf niemanden. Er hielt eine geöffnete Dose Energydrink in der Hand. Eine von jenen, die er am Vortrag in der Mall gekauft hatte. Denn er war müde, seine Nacht war (zu) kurz gewesen und allgemein trank er dieses Zeug einfach gerne. Somit schlurfte er zu der Essensausgabe. Er entschied sich letztlich für ein Omlette mit verschiedenem Gemüse und Schinken. Damit bestückt wandte er sich an einen freien Tisch weit hinten in der Ecke, wo er möglichst am aller wenigsten auffiel oder in den Mittelpunkt geraten konnte. Dort setzte er sich, stellte Tablett mit Teller und den Energydrink ab und holte seine Konsole hervor, an welcher er zu spielen anfing. Immer mal wieder nahm er einen Schluck von seinem Energy vergaß darüber hinweg aber sein Omlette und somit quasi auf Grund des Zockens schon wieder das essen. Sein Vater hatte schon früher oft mit ihm deswegen geschimpft. Aber er konnte ja auch nichts dafür, wenn er es einfach vergaß... war ja nicht so, dass er es mit Absicht machte und der Wille war ja durchaus vorhanden. Doch das Spielen fesselte ihn eben immer wieder (zu) sehr. Als er bei einem Level dann jedoch Game over war, hob er doch einmal den Blick, ob er mittlerweile ein bekanntes Gesicht sehen konnte wie zum Beispiel Keiya oder Natsuki. Doch beide sah er in der Cantine nicht. Vielleicht kamen sie später noch dazu. Wenn nicht, wäre das wohl auch zu verkraften. Noch immer war sein Omlette unangerührt und würde wohl so langsam kalt werden, während sich Kozume wieder seiner Konsole widmete. Die anderen Personen und was oder wie viel diese auf dem Teller hatten, beachtete der Junge gar nicht großartig. Es lag ja nicht an ihm zu urteilen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » Sa 20. Jan 2024, 15:17

Eigentlich machte sich die Akimichi nichts daraus wer nun auch zum Essen kam. Jeder konnte seine Zeit hier ja nutzen wie er oder sie wollte? Jedenfalls hatte sie Sarutama gesehen und hatte sogar kurz überlegt über ihren Schatten zu springen und ihn anzusprechen, dass er vielleicht auf einer Serviette unterschrieb? Allerdings würde dies wohl kaum etwas bringen, wenn Shoyo die Unterschriften auf der Terminalhülle sammeln wollte. Sie seufzte. So wirklich würde ihm das also nicht helfen. Weshalb ihre Peinliche Aktion vom Vortag also doch siegte und sie beschämt sitzen blieb. Ob er sich überhaupt an sie erinnern konnte?

Sie senkte etwas den Blick und vermied es regelrecht ihn anzusehen, nicht dass er sie doch am Ende noch erkennen würde. Stattdessen schrieb sie aber Shoyo die Nachricht, dass er hier saß, das würde sicherlich mehr helfen! Danach machte sie sich wieder ans Essen und war bereits mit der Hälfte so weit fertig, dass sie etwas von ihrem Tee zu sich nehmen wollte. Dieser tat wirklich gut und ließ ihr Essen langsam sacken. Sodass sie sich auch langsam etwas entspannen konnte.

Nachdem sie die Tasse abgestellt hatte, nahm sie erneut einen bisschen von ihrem Fleisch und beobachtete, wie ein weiterer Schüler die Cafeteria betrat. Dieser war locker gekleidet, trug eine schwarze Sweatjacke, darunter ein helles Shirt und darunter eine dunkle Hose. Zwar nicht unbedingt auffällig von den Farben wie Kaes Kleidung. Allerdings fiel er allein wegen seiner Frisur auf. Sie schmunzelte etwas, da sie solche Frisuren bislang eher weniger bei Jungen gesehen hatte. Außer in ihren Mangas vielleicht mal. Aber auch eher selten.

Sie beobachtete kurz wie er sich etwas zu Essen nahm und sich dann mit dem Energydrink und dem Tablett an einen Tisch ihr gegenüber hinsetzte. Nicht an ihren Tisch aber dennoch so, dass er ihr im Grunde Gegenüber saß. So konnte sie nun auch sein Gesicht erkennen, welches ihr bisher noch gar nicht so aufgefallen war. Er war wirklich hübsch, wie sie feststellen konnte. Was sie dann auch kurz, leicht etwas erröten ließ und ihr Blick wieder sinken.

Sofort stocherte sie in ihrem Essen herum, doch blickte nochmal unbemerkt nach oben um festzustellen, dass er sie gar nicht bemerkte. Er spielte stattdessen an einer Konsole. Sie fragte sich natürlich gleich was er da spielte. Sicherlich nicht die Spiele die sie sonst so am Handy oder PC spielen würde. Das konnte sie sich irgendwie nicht vorstellen, dass er Boyslove Spiele auf der Konsole hatte. Ein wenig neugierig war sie allerdings schon.

Als sie dann weiter aß, bemerkte sie nebenbei jedoch, dass er sein Essen irgendwie gar nicht anrührte. Stattdessen spielte er an der Konsole, trank ab und an von seinem Energydrink und war wohl ziemlich in Gedanken verloren. Was Kae dazu veranlasste ebenfalls lockerer zu werden in ihrer Haltung, allerdings auch ein wenig mehr zu schauen. So traute sie sich jedenfalls, allerdings lenkte sie dies nun ab, sodass sie die Wasserflasche mit den Stäbchen umstieß. Gerade als sie sich nochmal etwas zu essen nehmen wollte.

Zu spät bemerkte sie dies also und die Wasserflasche machte sich selbstständig. "Oh nein… mist..“, murmelte sie und war nur froh, dass sie geschlossen gewesen war. Allerdings fiel die Flasche nun nicht einfach vom Tisch, sondern rollte auch noch weiter durch den Schwung. "Oh bitte nicht..“, fing sie an zu schimpfen und rutschte vom Stuhl und schaute unter den Tisch, doch die Flasche war nicht zu sehen, diese machte sich weiter aus dem Staub.

Sofort hockte sie sich also unter den Tisch und fing an ihr hinterher zu krabbeln, statt einfach aufzustehen und sie im Stehen zu suchen. Sie hoffte, dass ihre Aktion unbemerkt blieb, doch ihre Hoffnung wurde zerstört, als die Flasche so weit rollte, dass sie bis zu dem Jungen gelangt war. "Das gibt’s doch nicht.“, fluchte sie ein wenig und griff sich die Flasche schließlich, die vor seinen Schuhen Halt gemacht hatte um dann neben ihm wieder aufzutauchen. Sie schob den Stuhl beiseite und seufzte, als sie unter dem Tisch hervor blickte und schließlich dann erst bemerkte, wo sie da angekommen war. Ihr Blick wanderte nach links und ins Gesicht des Jungen von vorhin. "… Ähm.. Wasser..flasche..“, begann sie ihren Satz und hielt diese hoch. "Ist.. mir runter gefallen… entschuldige..“, meinte sie knapp und versuchte unter dem Tisch hervor zu kommen ohne sich nun groß zu stoßen oder anderes.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 21. Jan 2024, 10:43

Die ganze Misere und all die Gedanken die sich das Mädchen, welches dem Kobayashi fast gegenüber saß am anderen Tisch, bekam Kozume natürlich nicht mit. Dafür achtete er auch zu wenig auf die anderen Anwesenden. Er wollte in erster Linie seine Ruhe. Frühstücken und dann zeitnah bei dem ersten Kurs erscheinen. Während des Spiels vergaß er auch sein Omlette anzurühren. Oder er schob es immer wieder auf á la "Noch dieses eine Level". Er horchte dann aber auf als er ein aufklatschendes Geräusch vernahm. Es war nicht besonders laut, aber dennoch hörbar. Als wäre eine Flasche herunter gefallen. Er schaute auf, sah aber nichts. Auch das Mädchen von fast gegenüber konnte er nicht mehr sehen. Vielleicht kam das Geräusch aus der Küche selbst, so tat er es ab und konzentrierte sich auf sein Spiel, ehe er jedoch etwas direkt unter seinem Tisch hörte. Ein Murmeln und allgemein als wäre da jemand. Er guckte skeptisch und konnte selbst nicht glauben, dass er das tat, aber er schaute unter den Tisch, nur um direkt das Mädchen von gegenüber nun quasi direkt vor seinen Beinen hocken zu sehen, während sie nach einer Wasserflasche griff, die vor seinen Füßen lag. Er sah sie und wusste im ersten Moment nicht wie er reagieren sollte. Überraschung, Skepsis und Schreck vermischten sich zu einem und so war er tatsächlich sprachlos. Sie tauchte daraufhin neben ihm wieder auf, indem sie den Stuhl auch zur Seite schob und auch er hob natürlich seinen Kopf wieder von unter dem Tisch hervor. Sie fing einen Satz an und hielt die besagte Wasserflasche hoch. Und erklärte das sie ihr runter gefallen war. Kozume musterte sie kurz. Okay. Du hättest aber auch einfach fragen können. meinte er dann etwas knapp. Bevor du zu meinen Füßen herum krabbelst... wie peinlich... dachte er sich dazu. Wobei das Peinlich sich wohl auf sie beide bezog. Peinlich für ihn und für sie. Er nahm nochmal einen Schluck von seinem Energydrink aus der Dose. Die Situation war für ihn nun eigentlich geklärt und es gab von seiner Seite aus nichts weiter zu reden, eigentlich. Das Mädchen versuchte unterdessen unter dem Tisch wieder hervor zu krabbeln und Kozume stand dann doch auf, um ihr mehr Platz zu machen und um zu verhindern, dass sie ihn am Ende doch noch berührte.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 21. Jan 2024, 12:59

Sarutama hatte seinen Morgen mit einer kleinen Kostprobe seiner Fähigkeiten begonnen. Durch seine Verbindung zum Yonbi hatte er ganz neue Möglichkeiten und der ehrenwerte Affenkönig arbeitete fortan mit ihm zusammen. Doch nicht nur das… Auch Ifrit schloss sich dem Duo an und so war ein neues flammendes Trio auf dem Spielfeld. Allerdings brauchte unser Sakebi erstmal eine kleine Stärkung und suchte daher die Cafeteria auf. Ein deftiges Frühstuck, perfekt um Energie für den Tag zu haben! Dabei schaute er sich auch an, was für Kurse angeboten wurden für heute, auch wenn er nicht wirklich daran teilnehmen konnte. Sarutama hatte aber auch ganz andere Pläne für sich und würde diesen dann nachgehen. Er aß fleißig sein Frühstück weiter, als eine ihm bekannte Person die Cafeteria betrat. Es war das tollpatschige Mädchen mit den violetten Haaren. Sarutama blickte kurz zu ihr und da sie ihn auch bemerkte hob er zur Begrüßung kurz die Hand. Sie hatte sich an einen anderen Tisch etwas abseits gesetzt, neben ihr am Tisch noch jemand anderes. Nichts wofür sich unser Sakebi weiter interessieren sollte, stolperte Kae doch direkt in die nächste tollpatschige Situation. Sarutama aß sein Frühstuck zu Ende und würde danach seinen Tisch sauber machen. Das Tablett vernünftig weggeräumt machte sich unser Sakebi auch schon auf den Weg. Wo sollte er als Nächstes hingehen? Aktuell wusste er noch nicht so recht was er mit sich anfangen sollte. Schüler war er ja nicht mehr, oder? Wir brauchen niemanden der uns hilft. Alles was wir brauchen haben wir hier bei uns. Sarutama grinste bei den Worten des Yonbi. War dies das Leben eines Jinchuuriki? Abseits von den anderen, weil man eben Jinchuuriki war? Sarutama machte sich da nicht zu viele Gedanken. Ach, lass uns nicht zu viel Zeit vergeuden. Ich schaue mal auf dem Trainingsgelände vorbei, vielleicht können wir uns da etwas austoben. Er grinste etwas frech, verstaute seine Hände in den Hosentaschen und würde sich langsam auf den Weg machen. Vielleicht fand er ja noch jemand anderen auf dem Trainingsgelände, der ebenso nicht die Füße stillhalten konnte Morgen. Ansonsten würde er sich einfach alleine etwas austoben, da war ja auch nichts weiteres dabei.

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Passiver Statboost: 15KP
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » So 21. Jan 2024, 13:12

Irgendwie sprang die junge Akimichi aber auch von einer peinlichen Szene in die andere. Nicht zu vergessen ihr verspäteter Start an der Schule, weil sie sich, als Akimichi, den Magen verdorben hatte. Dass sie in der Stadt beinahe schon Säulen geknutscht hätte, das Nasenbluten in der Mall, ihr kleiner Unfall in der Arena.. wie sie am gestrigen Abend einfach von ihrer Leiter im Zimmer gefallen war… und nun das! Irgendwie nahm das aller hier kein wirkliches Ende wie sie fand. Da sie Sarutama dann allerdings doch entdeckt hatte und sogar die Hand zur Begrüßung hob, tat sie es ihm gleich, wurde aber auch etwas rot um die Nase. //Oh Gott er hat mich wieder erkannt....//, dachte sie sich und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

Sie hatte in Ruhe essen wollen, sich aus dem Staub machen bevor die ganzen anderen Schüler kamen, doch das Schicksal meinte es nicht so wirklich gut mit ihr. Erst einmal saß da Sarutama, der sie gestern bei ihrem Unfall in der Arena ebenso gesehen haben musste. Wie peinlich war das denn!? Und nun war auch noch ein neuer Schüler in die Cafeteria getreten, der auch wirklich gut aussah, sich aber wohl mit sich selbst beschäftigen wollte, sodass sich Kae einfach normal verhalten hatte.

Doch ihre Schusseligkeit brachte es so weit, dass sie einfach ihre Wasserflasche mit ihren Essstäbchen umstieß und diese sich vom Tisch aus dem Staub machte in Richtung des Jungen. Doch Kae wäre nicht Kae, wenn sie sich durch ihre nicht nachgedachte Handlung, mal wieder in eine Peinliche Situation bringen würde. Somit fand sie sich auch bald drauf unter dem Tisch des anderen wieder, weil die Flasche genau vor seinem Fuß zum Liegen kam.

Wäre das Ganze nicht so schon peinlich genug, musste sie sich auch noch so seltendämlich ausdrücken. Allerdings bemerkte sie nebenbei auch, dass er unter den Tisch gesehen hatte. Scheinbar hatte er sie schon direkt bemerkt, sodass sie peinlich berührt unter dem Tisch hervor gekrabbelt kam. Er stand sogar für sie auf, was nun aber nicht unbedingt positiv zu betrachten war. In Anbetracht dessen, dass er von ihr Abstand nahm, konnte man fast davon ausgehen, dass er Körpernähe vermeiden wollte.

Kae stand also auf und klopfte etwas ihre Kleidung, besonders ihre Knie ab um diese vom Schmutz des Bodens zu befreien. "Tut mir Leid… ich wollte dich nicht beim Zocken unterbrechen, deshalb dachte ich, es sei besser alleine auf die Suche zu gehen.. außerdem… musst du dich ja nicht um meine Wasserflasche kümmern..“, murmelte sie ein wenig verlegen und senkte den Blick. Die Flasche dabei mit beiden Händen umschlungen. Dass Sarutama nun soweit war die Cafeteria zu verlassen, bemerkte sie erst Mal nur am Rande, da müsste sie wohl gleich noch Shoyo bescheid geben, dass er wieder weg wäre. Nun ärgerte sie sich etwas, dass sie nicht nach einer Autogrammserviette gefragt hatte für ihn! Hoffentlich käme die Chance nochmal.

Ihr Blick ging nun seitlich auf das Omelette und dann wieder zu dem Jungen vor ihr, bevor sie von seinem Platz wegtreten wollte. "Isst du das nicht mehr?“, fragte sie und bemerkte gleich wie dämlich diese Frage doch klang. "Also.. nicht dass ich das essen wollen würde, nicht falsch verstehen. Aber kalt schmeckt das Omelette doch gar nicht mehr so gut, wäre schade um das gute Essen..“, fügte sie an und lächelte kurz. Lockerte dann ihre Haltung und nahm dann all ihren Mut zusammen und richtete sich nun etwas mehr auf um ihre peinliche Haltung wieder zu glätten. "Ähm.. also.. ich bin Kae.. und du bist? Ich hab mich eben schon gefragt was du wohl spielst… darf ich mal sehen?“, fragte sie dann nach dem Spiel in seiner Hand und zeigte leicht drauf. Die Energydose hatte sie bemerkt, doch störte sie es nicht, dass er scheinbar etwas brauchte um fit zu werden. Sollte er ihr das Spiel zeigen und sich vorstellen, würde sie zu ihm gehen und es sich ansehen wollen, wenn nicht wäre sie wohl wieder langsam auf dem Weg zu ihrem Tisch und Essen..
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz


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