Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

[Natsuki]

Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)

Nachdem Ruby dem Terumi nochmal ihre Meinung gesagt hatte, verließ sie die Gasse. Sie fühlte sich leer, ohne Energie. Sie hatte jeden Funken ihres Selbstvertrauens gebraucht um dem Tsukikawa die Meinung zu sagen - und nun nachdem dies erledigt war, fühlte sie sich ein bisschen so als wäre ihr Akku leer. Nachdem sie sich bei Kozume bedankt hatte, dass er verhindert hatte, dass sie eine Windklinge oder ähnliches abbekam meinte er nur knapp, dass es kein Problem sei. Natsuki fragte dann nach, ob er noch nach neuen Geschmacksrichtungen schauen wollte - oder ob er für heute den Schlussstrich ziehen wollte. Mit einem Seufzen meinte Kozume, dass er schon gern schauen würde.
Was er dann tat verwirrte Ruby nur ein bisschen - er fragte den übrig gebliebenen Tsukikawa ob er kommen würde. Das Mädchen wusste, der Träger des Cursed Gears hatte schon Recht - doch die Tendo hätte wahrscheinlich einfach stumm an der Ecke gewartet, während Kozume nach vorne gegangen war. Die Worte an sie waren relativ kurz - sie könne vorgehen wenn sie wolle. Die Kopfbewegung der Tendo war ganz offensichtlich unschlüssig - einerseits nickte sie, andererseits schüttelte sie den Kopf. Eine wohl durchaus komisch aussehende Bewegung. Stattdessen stellte sie sich - wortlos - neben den Eingang der Gasse, sodass sie für Keiya der immer noch in der Gasse stand nicht mehr sichtbar war. Gleichzeitig würde sie die Worte von Kozume nicht mehr richtig hören können. Es stand ihr nicht zu, dass sie das Gespräch zwischen ihren Teamkollegen zu belauschen. Sie lehnte sich leicht gegen die Wand, und stellte ihre Tasche mit den Pflanzen neben sich ab.
Kozume betrat die Gasse und nun war Ruby allein - allein mit ihren Gedanken. Sie konnte nur einzelne Wortfetzen vernehmen - Volleyball, Sport, Mist, Team. Was redeten die beiden da? Es wurde still - und die Neugier überkam die Tendo. Doch so sehr ihre Neugier sie dazu aufforderte den Kopf zur Seite zu lehnen, damit sie lauschen konnte was ihre Teamkameraden besprachen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann würde sie weitere Wortfetzen hören.
Falls der Kobayashi gemeinsam mit dem Tsukikawa aus der Gasse kommen sollte würde Ruby ihren Blick gesenkt halten, doch dann die Hand wie zum Gruß erheben und Keiya mit einem - durchaus schwachen, aber ruhigen - "Hi" begrüßen. Dabei würde ihr Blick vom Boden nach oben wandern, und eine Strähne würde in der Mitte ihres Gesichts hängen bleiben, sodass eine lange Haarsträhne der Tendo ihr ziemlich genau vor dem Mund hing, der vorsichtig lächelte. Sie wusste nicht, wie sie mit Kei nach dem was gerade passiert war reden sollte. Sollte sie mit ihm reden? Würde er sie ignorieren? Wieso hatte er überhaupt vorgehabt ein Jutsu anzuwenden?! Zu viele Fragen, zu wenig Antworten.

[Rika Yagami]

Es war wohl für alle nicht leicht, die so schnell gealtert sind, schließlich war das normale Freundschaftknüpfen was in jungen Jahren passiert, ihnen verwehrt gewesen und Rika hatte noch dazu bedenken, was passiert, wenn sie ihre Zügel mal schleifen lässt und nicht neutral monoton oder rational denken konnten, sondern richtig sauer war. Sowas hat Ayaka noch nicht erlebt, wobei die beiden Mädchen recht gut miteinander harmonieren, ähnliche Ansichten haben und den jeweils anderen akzeptierten, wie die Person ist. Für die rothaarige Yagami wohl eine Art Glücksgriff, was wohl passiert wäre, wenn sie an jemand anderes geraten wäre, der nicht wie Ayaka war.
„Kontakte will ich gerne knüpfen und ich empfinde es als großes Glück dich und Yan als erst getroffen zu haben. Weil innerlich hatte ich schon etwas bedenken.“ meinte sie und rieb sich den Hinterkopf und sprach das direkt, wie sie war heraus. Sie dachte das wirklich so, das Ayaka trotz der Warnung, dass Rika auch hochgehen konnte wie ein Vulkan blieb, freute die Yagami sehr und man merkte es ihr auch etwas an. Wer weiß vielleicht wird die Freundschaft zwischen den beiden richtig tief, zumindest war die Rothaarige sehr offen zu der Lilahaarigen und das in der doch recht kurzen Zeit.
„Ich kenne deinen Bruder ja noch nicht, nur die Begrüßung von eben, daher mach ich mir auch noch kein Bild von ihm. Das wäre irgendwie unfair oder nicht? Aber da du sagst, dass er nett ist, beruhigt mich das etwas. Vor allem nach diesem Kampf, wobei ich da echt noch Fragen habe an ihn.“ meinte Rika heraus und wahrscheinlich ging es um diesen doch recht merkwürdigen Kampfverhalten und dieser anderen Technik.
Auch ging es etwas um Chakra und das Rikas Art zu kämpfen immer destruktiv war, selbst wenn sie wöllte, könnte sie niemals so etwas tun, was Iryonins tun können. „Da hast du wohl recht mit Chakra flexibler machen. Aber wie soll ich das bei Meidou tun? Jeder der mein Chakra berührt wird zwangsläufig sich weh tun, selbst wenn ich es abschwäche.“ meinte Rika und rieb sich am Hinterkopf. „Meine Mütter haben noch anderes Chakra und mein Papa auch, ich bin wohl etwas sonderbar. Aber vielleicht kann ich mir trotzdem etwas von ihnen abgucken, hoffe ich mal.“ meinte sie und grinst und sah dann Ayaka an. „Deine dämonischen Bienen haben aber auch etwas interessantes an sich, was ich mich frage, dieses dämonische, das kommt von deinem Vater oder?“ fragte sie heraus und man merkte das Rika wieder etwas sehr neugierig war. „Ich würde deine Fähigkeiten echt gerne mal sehen.“ meinte die Yagami und grinste dabei etwas, sie lernte gerne und sah auch gerne anderen beim kämpfen zu und vor allem wenn sie Interesse an jemanden zeigt. „Aber vielleicht hast du recht und ich sollte mit Seiji und deinem Bruder sprechen, vielleicht bekomm ich neue Blickwinkel, wenn ich mehr sehe als nur meine Sicht oder die meiner Eltern.“ kam es noch von ihr. Sie sah auch wie Ayaka lächelte und lächelte zurück. Rika schien sehr viel Spaß mit ihrer ersten Freundin zu haben.

„Ich muss gestehen, dass dieses Zwischenmenschlich manchmal echt schwer ist. Wann ist es passend ein Kompliment zu machen und wann nicht. Wie du sagtest, es ist ja ok, aber seltsam wenn man sich noch nicht kennt. Wenn man sich kennt ist es aber wieder nicht seltsam. Aber ab wann ist der Moment, dass man sich kennt und es nicht seltsam ist.“ meinte Rika und wirkte dabei etwas neben sich. „Weißt du was ich meine?“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Und dann denk ich darüber nach und mach einen Fehler oder nicht?“ meinte sie. Rika war zwar sehr direkt, aber schien mit dem Zwischenmenschlichen noch etwas Probleme zu haben.
Und das merkte man bei dem sehr plötzlichen und überrumpelten Aktion der Rothaarigen, als sie Ayaka etwas schenken wohl etwas zu voreilig und zu heftig mit der Tür ins Haus fiel. Wobei die Kamizuru das anscheinend nicht schlimm fand und einen anderen Vorschlag hatte. „Meine Mütter sagte mir oft, ich soll das tun, was ich als richtig in dem Moment empfinden. Aber anscheinend kam das etwas plötzlich wie du sagest. Aber ich wollte es halt, einfach weil ich dich echt gern habe Ayaka, auch wenn wir uns erst seit kurzem kennen.“ meinte sie direkt raus und rieb sich weiterhin am Hinterkopf. „Aber das mit dem Armbändern find ich auch echt schön, das können wir machen.“ meinte sie zum Vorschlag der Kamizuru. Rika lächelte dabei auch und freute sich schon irgendwie darauf.
Doch nun ging es an das Anprobieren der Badebekleidung und da hat sich Rika mit Ayaka zusammen einpaar ausgesucht, wobei sie sich durch den Vorhang unterhielten, während die Yagami den weiße Bikini anzog, der schon recht Körperbetonend war. „Findest du, ich trag so etwas zum ersten Mal. Ist irgendwie wie Unterwäsche, aber der Stoff fühlt sich so halt nicht an.“ meinte noch dazu und grinste dabei, wobei die röte in ihrem Gesicht verschwand. Aber die Worte von Ayaka freuten sie innerlich. Auch beim Badeanzug war es ähnlich, wobei der Rothaarigen der Hasenkopf auf dem Badeanzug garnicht aufgefallen ist und die Kamizuru es als niedlich bezeichnete, was Rika nochmal erröten ließ. „Meine Eltern schon, aber so etwas von jemand anderen zu hören ist schon irgendwie besonders. Findest du nicht.“ meinte sie und lächelte. Rika hatte kein Problem damit als niedlich bezeichnet zu werden, vor allem weil es bis auf ihre Eltern sonst niemand tat. „Anderst gepolstert? Wie meinst du das?“ fragte sie dann nach und grübelte dann. War ein Body gepolstert? „Vielleicht sollte ich mal eine Body später anprobieren.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Weil interessieren tat sie das gerade schon.
Dann zog sie den letzten Bikini und drehte sich vor Ayaka etwas im Kreis. „Hmmm du hast recht, wobei rein schwarz hat auch etwas, aber ich mag es, wenn etwas Farbe dabei ist.“ meinte sie und grinste. „Ich glaube ich nehm diesen Bikini und den Badeanzug, da mach ich sicher nichts verkehrt.“ meinte sie zu dem was Ayaka sagte. „Ich hoffe ich stell mich nicht zu dumm an schwimmen zu lernen.“ meinte sie dann und lächelte dann kurz etwas. Wobei sie dann in den Umkleide zurück ging, sie wollte ja nicht im Bikini in der Mall rumlaufen. Als sie sich umzog, fragte auch Ayaka noch etwas. „Hmmm, vorhin meinte ich so eine Body mal an zu probieren aus Interesse, aber wir können auch etwas anderes machen. Wobei wir die Armbänder nicht vergessen sollten.“ meinte sie und würde irgendwann wieder in ihrem Kleid aus der Umkleide treten.

[Zhongli Aurion]

~Natürliches Gleichgewicht~

Das die Blondine eine gewisse Vorliebe für rosane Dinge hatte zeigte sich bereits in ihrem Zimmer. Sie begründete das Ganze nun auch. "Mir gefallen verschiedenste Braun- und Grüntöne. Aber auch die Farbe des Bernsteins mag ich sehr." Gab er als Reaktion noch zu verstehen, er fand es schön wenn einem Dinge gefallen konnten. Bezüglich der Familie und der Ordnung innerhalb der Natur unterhielten sich die Beiden ausführlich und es war toll das der junge Aurion so gut mit Kana darüber sprechen konnte. Die Sichtweise der jungen Frau konnten so manche sicher als sehr eigen bezeichnen, doch für Zhongli waren ihre Worte von großer Hilfe seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Mehr und mehr sah er sie als Unterstützerin der natürlichen Ordnung an. "Ich glaube wir sollten Alle mehr zurückgeben. Es fängt dabei an einander mehr zu helfen, nur das nötigste zu nehmen und das Leben selbst mehr zu respektieren." Ja ihre Ansicht war also sehr ähnlich in diesem Bezug. "An deiner Haltung ist nichts naiv, du hast dich entschieden das Leben zu achten. Dies ist eine markante Stärke." Diese Aussage meinte der Aurion sehr ernst und er lächelte nach seinen Worten. "Ich habe mit Felicita vor kurzem gesprochen. Der Verlust meines Vaters schmerz sie sehr, sie fühlt sich allein. Ich glaub ein gutes Gespräch mit dir würde ihr genauso viel bringen wie dir." Nachdem er nun Kana näher kannte, war er sich da sehr sicher. Zhongli lächelte das Mädchen erneut an. "Die Neun sind ebenfalls ein Teil der natürlichen Ordnung und wenn sie sehen wie sehr du dich dafür einsetzt werden sie von dir überzeugt sein. Da bin ich mir sicher." Somit ging es dann an das Projekt Kleiderschrank. Die Beiden bewegten sich direkt zu einem Einkaufsladen und der Aurion entfesselte seinen präzisen Sinn für Mode. Schnell hatte er eine kleine Auswahl für die Blondine zusammengestellt. Kana gab ihre Intention an dem Ganzen dann auch preis und der junge Mann schmunzelte. "Was gefällt Hiro denn in Sachen Kleidung an dir?" Fragte er, denn mitlerweile hatte er verstanden das man sich natürlich in seiner Kleidung wohl fühlen musste, es aber auch Vorlieben von Anderen gab die man eventuell berücksichtigen konnte. In der Natur gab es etwas ähnliches während der Paarungszeit. Daran dachte Zhongli gerade, natürlich waren die Beiden zusammen aber man konnte dem jeweils Anderen noch immer imponieren. "Danke ich hoffe meine Auswahl sagt dir zu. Ich bin mir nicht sicher wie ihr zu Freizügigkeit steht, aber dies hat augenscheinlich einen großen Effekt." Hier dachte der Aurion während er Zeigefinger und Daumen nachdenklich an sein Kinn legte vorallem an Mamorus Schauspiel in der Arena. Der mithilfe des Orioke no Jutsu für reichlich Verwirrung gesorgt hatte. Als Kana dann in der Umkleide verschwunden war würde sie anfangen die Sachen anzuprobieren. Hoffentlich hatte Zhongli auch ihre Körpermaße richtig berücksichtigt. "Hoffentlich passt alles." Sprach er und durch den Vorhang konnten sie sich noch immer gut unterhalten. Eine Frage brannte unserem Erben der Natur dann noch auf der Seele. Das Mädchen antwortete ihm ehrlich und ihre Sichtweise stellte sich erneut als einzigartig und wohlwollend heraus. "Meine Mutter wünschte sich dies. Eine Welt des Friedens , wo Worte Konflikte und Ärger beenden. Leider war die Menschheit noch nicht bereit für einen solchen Weg. Doch nun sind wir hier in einer anderen Welt, wenn wir es hier nicht schaffen dann ist der Mensch das Problem." So die Sichtweise des Aurions. Der junge Mann streckte seine Hand hinter den Vorhang und er nutzte das Naturchakra das die Blümchen an ihrem Kleid etwas weiter wuchsen. "Wenn wir lernnen mit der Natur im Gleichgewicht zu leben können unserer wirklichen Aufgabe nachgehen. Sie zu hüten, sie zu bewahren und dann wird sie uns mehr von sich schenken." Das man sowas vielleicht allgemein nicht tat wusste Zhongli nicht. Kana kam aber auch wenig später heraus und präsentierte sich. "Ich glaube das er schon blind sein müsste wenn ihm dieser Anblick missfallen würde." Ein deutliches Lob des Aurions. "Oh ich auch..." Kam es von Zhongli überrascht da sowohl Kana als auch er ziemlich zeitgleich eine Nachricht erhalten hatten. "Katsu und Mei fragen mich nach einer Übernachtungsparty am heutigen Abend." Zhongli überlegte kurz, er hatte heute nichts wirklich mehr vor. Er wusste ja das die Blondine noch zu ihrem Freund wollte. Somit schrieb der Aurion positiv zurück. Doch die Zeit im Teehaus würde er sich mit Kana natürlich noch nehmen, er mochte es Zeit mit ihr zu verbringen.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe:

Die Rothaarige klärte Megumi nach ihrer Frage auf, was es mit Morgianas Teamkollegin auf sich hatte die wohl permanent ohne Kleidung herum lief. "Ah achso verstehe" Damit war für sie die Sache auch geklärt. Ja wenn Geralt sich der Sache annahm als Lehrkraft und da was regeln wollte dann war das ja ok. Zudem hatte Morgiana ja auch gemeint das die Haut des Mädchens so wirkte als hätte sie doch was an wegen dem Leuchten.
Beide jungen Damen waren dann mit Kleidungaussuchen und Anprobieren beschäftigt, wobei Morgiana hier mehr Hilfe brauchte. War ja auch völlig legitim und die Köchin half ihrer Rudelschwester natürlich sowohl beim Anziehen als auch aussuchen, wobei Morgiana schon ein Auge dafür hatte was ihr gefiel. Nach ein bisschen hin und her und richtig machen saß die Kleidung auch und man erkannte schnell was zu verändern war. "Bestimmt sieht es dann besser aus und fühlt sich auch besser an." merkte die Schwarzhaarige dann noch kurz an. Ja den Hoodie müsste sie dann in eine Nummer größer besorgen. Zuerst jedoch galt es die unterwäsche zu bändigen, also Morgiana musste dies. Halt um zu sehen ob sie sowas tragen wollte oder eben nicht. In der Umkleide wies Megumi sie dann auch noch auf etwas hin, da die Rothaarige hier alles so kunterbund durcheinander geworfen hatte auf den Boden. "Macht nichts, jetzt weißt du es ja" kam es von ihr wo sich die Rudelschwester entschuldigte. Megumi lächelte auch, weil war ja so nichts passiert oder das es schlimm war. Zog die Rothaarige dann auch fast blank und bekam da auch ein Kompliment der Köchin wegen des fitten Körperbaues, was Morgiana erröten ließ und sie sich dann bedankte und ein Kompliment zurück gab. Leicht verlegen kratzte sich die Köchin dann am Hinterkopf, weil so häufig hatte sie noch keine Komplimente gehört, vorallem jetzt nach ihrem Schub. Gut Shani hatte es u.a. auch gemacht. "Ja danke" und grinste dann auch kurz der Anderen entgegen. Dann probierte morgiana den Sport-Bh unter Anweisung der Schwarzhaarigen an und war sich noch etwas unsicher. Verstsändlich, wenn man sowas nicht kannte und es daher ungewohnt war. Zudem mochte die Rothaarige ja nicht so Sachen die eng anlagen sondern mehr locker waren. Megumi schaute es sich aber auch an und schaute kurz nachdenklich drein. "Hmm ich denke auch eine Nummer größer sollten wir versuchen. Und wenn du es pattu nicht magst ist es ja okay wie ich eben gesagt habe. Trotzdem für den Poolbereich usw. wenn du da öffentlich bist brauchst du ja noch Badesachen, aber da schauen wir gleich. Das is auch wieder anderer Stoff als hier für Unterwäsche." meinte sie dann noch ruhig. "Gut also dann gleich einmal den Hoodie in eine Nummer größer und dann die Unterwäsche." kam es knapp von ihr, ehe sie einmal kurz rausging um ihre Sachen aus der Kabine neben an zu holen.
Dabei wurde sie dann von jemanden angesprochen aus heiterem Himmel heraus. Nun gut Megumi hatte aufgrund ihrer verschärften Sinne schon mitbekommen das sich wer ihr bzw. ihnen genähert hatte. Natürlich niemand feindliches aber eben das wer zu ihnen kam. Es war ein orangehaariger junge mit lässigen Klamotten und einer Cappy. Er stellte sich als Shoyo vor und komplimentierte Megumis Arenakampf. Auch strahlte er schon ein wenig und war ein wenig verlegen das bekam man mit. War er wohl nervös? "Eh hi Shoyo. Ich bin Megumi und eh danke" meinte sie dann etwas überrascht, halt wegen der Worte und kratzte sich auch erneut leicht verlegen am Hinterkopf weil es eben so plötzlich kam und ungewohnt. Bei ihren Rudelgeschwistern war das irgendwie normal so oder vom eigenen Team komplimentiert bezüglich des Kampfes. Das hier aber kam soe auf einmal und wirkte irgendwie so als wäre der Junge ein Fan? Moment Megumi hatte einen Fan? Oder was war das hier? Leicht irritiert schaute sie auch drein wo er sein mobiles Terminal hin und her wog in den Händen und legte leicht den Kopf schief. Wollte er etwas von ihr? Und bevor die Junge Wölfin fragen konnte rückte er auch direkt heraus damit um was es ging. Er wollte eine Unterschrief von ihr? Weil sie cool war und von anderen Leuten? Also wollte er ein Autogramm wie man es nannte? Die Augen der Lykanthropin weiteten sich kurz etwas, weil sowas hatte sie noch nicht gehabt. "Ehhhh" sie wusste daher auch nicht obwohl sie ja sonst so ruhig und gefasst war, was sie sagen sollte. Und Shoyo war wohl auch etwas verlegen wegen der Frage. Hörte man dann aber auch Morgiana welche dann etwas zwischen dem Vorhang der Kabine hindurch guckte. Und Shoyo entschuldigte sich etwas beschämt und schaute auch zur Seite, wo Megumi dann an sich herunter sah. "Oh ah macht doch nix Shoyo." meinte sie und grinste leicht. "Ich hab was an, auch wenn ein paar Teile für das Outfit noch fehlen und ist das doch nicht so wild." Ja bisher hatte sie nur den Leotard an aber war das ja auch okay, öffentlichkeitsmäßig. Das er nun so reagierte naja, Megumi hatte damit keine Probleme und reichten ihre Worte ja vielleicht auch das er nicht deswegen beschämt sein brauchte, es war alles okay. Dann meinte sie aber auch wo Morgiana sich vorgestellt hatte: "Also um auf deine Frage zurückzukommen Shoyo, ehh du willst meine Unterschrift, also ein Autogramm verstehe ich das richtig? Von mir aus ja, auch wenn du der Erste bist der sowas überhaupt von mir will. Das kam überraschend weißt du. Aber klar gern. Hab das zwar noch nie gemacht aber wenn du einen Stift dabei hast der auf der Hülle schreiben kann dann gern." Ja das sie eben etwas irritiert und überrascht gewesen war hatte man ihr ansehen können. Aber die Köchin hätte nichts dagegen ein Autogramm zu geben, auch wenn es ihr erstes Mal war. Wieso sollte sie es nicht tun? Shoyo hatte ja lieb gefragt und war das irgendwo auch niedlich fand sie. Wandte die Schwarzhaarige dann auch ihren Kopf zu Morgiana um es der Rudelschwester zu erklären. "Sowas nennt man Autogramm. Normalerweise signiert eine berühmte Person oder so etwas, meist auf Karten oder so für einen Fan. Das hat dann einen symbolischen Wert für die Person oder eben zum sammeln soweit ich das weiß." Und schaute dann auch wieder zu Shoyo. Nun so ähnlich war es ja hier. "Und du willst von mehreren Leuten die Unterschrift? Die Idee deiner Freundin klingt cool. Macht dein Terminal dann irgendwie einzigartig." und lächelte sie dann auch freundlich zu dem orangehaarigen Jungen herüber. Aber hatte er denn einen Stift dabei? "Morgiana hier ist auch cool. Wenn sie mag und du auch möchtest könntest du bestimmt auch von ihr eine Unterschrift haben." kam es dann noch von der Köchin, abwechselnd zu der Rothaarigen und Shoyo schauend. War ja nur so eine Idee, wobei ja Morgiana war cool in Megumis Augen. Aber was sagte man dazu? Es vibrierte dann auch das Terminal der Schwarzhaarigen, ebenfalls bei Morgiana würde es ihres tun. "Oh entschuldigt kurz" meinte sie und holte das Gerät hervor bei ihren Sachen die sie ja noch in der Hand hatte, klemmte ihre anderen Klamotten unter den Arm. Es war Geralt der geschrieben hatte und Megumi textete dem weißen Wolf einfach schnell zurück

//"Die Besorgungen haben wir bereits alle erledigt und schon zurückgebracht in die neue Wohnung. Auch deine Kräuter usw. um die du gebeten hast haben wir soweit alle bekommen bzw. Kräuter mit ähnlicher Wirkweise was die Substanzen angeht. Die befinden sich alle in der Pharmazietüte einzelnd verpackt, welche in der Wohnung auf dem Küchentisch steht. Morgiana und ich sind noch beim Kleiderkauf und kommen danach zurück."//

und steckte es dann soweit wieder weg bei sich und schaute wieder hoch zu den anderen. "So, das war Geralt, hab ihm ne Nachricht geschrieben das wir auch bald fertig sind." Damit Morgiana bescheid wusste, falls sie nicht auch schon draufgeschaut hatte auf ihr Terminal. Konnte man auch jetzt die Unterschriftensache erledigen, sofern eben ein Stift vorhanden war.

[Shoyo Kimura]

Shoyo war der kleinen leuchtenden Dame hinterher gelaufen, in dem Gedanken, dass er Schuld war, dass sie abgehauen war. Er wollte aber eigentlich auch zu Yona und Kae schnellstmöglich zurück kehren. Der Junge hatte die kleine Dame jedoch schon recht früh aus den Augen verloren und fand sich letztlich in einem Kleidergeschäft wieder. Ratlos sah er sich um, entdeckte dann aber eine andere interessante Persönlichkeit. Das Bestienmädchen aus dem Turnier. Er fasste seinen Mut zusammen und ging auf sie zu, um sie direkt anzusprechen. Yona hatte ja gesagt, er solle sich Unterschriften zusammen suchen. Zumindest hatte sie das vorgeschlagen und er fand die Idee immer noch gut. Wenn er nun dieses Mädchen, was auch echt cool gewesen war, hier traf, dann konnte er sie auch direkt fragen. Etwas überrascht schien das Mädchen über Shoyos Ansprache zu sein, begrüßte ihn aber zurück und stellte sich nochmal als Megumi vor, ehe sie sich bedankte. Sie rieb sich ebenfalls verlegen den Hinterkopf und war dann wohl etwas überrascht über Shoyos Anliegen. Bevor sie wirklich darauf antworten konnte, streckte ein rothaariges Mädchen den Kopf hinter dem Vorhang der Kabine, neben der sie sich befanden, heraus und mischte sich ins Gespräch ein. Shoyo konnte nur ihren Kopf sehen, sie verdeckte den Rest ihres Körpers mit dem Umhang. War sie dahinter etwa nackt?! Eeeeh.... kam es von ihm und er konnte erst nicht kombinieren, dass die zwei zusammen gehörten. Die Rothaarige stellte sich auch als Morgiana vor und Shoyo entschied sich, dann doch einfach in eine ganz andere Richtung zu gucken. Hier waren definitiv zu viele leicht bekleidete Mädchen, auch wenn vielleicht nur vermutet, hinter einem Vorhang. Er konnte nicht verhindern, dass er dabei ein wenig rot wurde. In so eine Situation hatte er gar nicht hinein stolpern wollen! Megumi schien das Ganze zu bemerken, auch nachdem er sich entschuldigte. Für sie war das Ganze nicht so schlimm. Ihr grinsen sah er nicht. Nein, nein. Ist schon okay. sagte er und räusperte sich und machte keine anstalten, wieder in Richtung der Mädchen zu schauen. Das gehörte sich nicht! Megumi ruderte dann zurück zu seiner eigentlichen Frage. Und fragte nach einem Stift. Shoyo entwich prompt sämtliche Farbe im Gesicht. Oh... wie konnte ich so blöd sein. Nein, ich habe gar keinen Stift dabei. Argh! kam es von ihm und er warf die Arme in die Luft, während er sich über seine eigene Blödheit ärgerte. Megumi klärte dann auch Morgiana auf, was es mit diesen Unterschriften auf sich hatte und schien die Idee von Yona und Shoyos Umsetzung dieser cool und auch einzigartig zu finden. Shoyo grinste fröhlich, er wagte es nun dann doch wieder, den Kopf in Megumis Richtung zu drehen. Sie war ja nicht ganz nackt und im Schwimmbad trug sie ja vermutlich auch nicht viel mehr. Als Megumi dann auch Morgiana ansprach, sah Shoyo auch zu ihr kurz und versuchte einfach zu ignorieren, dass sie vermutlich hinter dem Vorhang nur leicht bekleidet oder gar nackig war. Dann wäre das voll cool, wenn ich von dir auch eine Unterschrift bekommen könnte. Kann ich das bekommen? Ich habe dich gar nicht beim Turnier gesehen, kannst du dich auch so cool verwandeln wie Megumi? Das war mega überraschend. Megumi sah so unscheinbar aus und dann WRROOAAAHR hat sie sich verwandelt und voll aufgedreht. Das war so cool! kam es von ihm sichtlich gehyped, während er versuchte Megumi im Kampf nachzuahmen. Dann sah er sich aber kurz um. Wartet hier, ich bin gleich wieder da! sagte er und machte noch eine Handbewegung, dass sie warten sollten. Dann flitzte er nochmal los, in ein anderes Geschäft, wo er einen wasserfesten Stift besorgte, mit dem man auch auf solche Hüllen schreiben konnte. Nach wenigen Minuten war er wieder da. Etwas außer Atem käme er bei Megumi und Morgiana wieder an. Er grinste sie beide an. Taddaaa! Ein Stift! kam es triumphierend von ihm und er hielt erst Megumi sein Terminal und den Stift entgegen.

[Thoth Caduceus]

~Freizeit~

Durch das Gespräch mit Jun war unser Aeger ziemlich amüsiert, sie machten viele Späße miteinander, verstanden sich unheimlich gut und das auch nach einem Jahr Abwesenheit zueinander. Da war es doch nur ein logischer Schritt es nun in einer Beziehung miteinander zu versuchen. Wie wohl die Hohepriesterin darauf reagieren würde? Zu gegebener Zeit musste Thoth ihr das Ganze erklären und wie er zu der Blondine gänzlich stand. Jedenfalls hatte ihre Entscheidung nichts mit seinen Hexenkünsten zutun und gewiss nicht mit seinem Fingerwackeln, was auch besser so war. Die aegische Priesterin gesellte sich zu Ihnen und direkt hatte sich Thoth nach ihrem Wohlbefinden erkundigt, ohne jedoch den Respekt vor ihr zu vergessen. Sie konnte durchaus sehr gut auf sich selbst aufpassen. "Hmm ein Anhänger einer falschen Gottheit also." Kam es von dem Mann und eine gewisse Sorge in der Stimme des Aegers war zu hören. Natürich wusste er um die vielen manipulativen Fertigkeiten. Doch sollte er eine Verhaltensänderung bei Noctiris bemerken würde er die Macht des Milleniumsstabes nutzen um dies wieder zu berichtigen. Dies wäre dann auch ein eindeutiger Beweis das die aegischen Werte diese Welt wandeln müssten. Die Informationen des Magisters waren umso interessanter. Denn es bestand tatsächlich eine Verbindung ihrer Kräfte. Noctiris hatte bereits mit Thoth darüber gesprochen wie wichtig es war ihre Positionen zu verbessern, jedes Mittel war hier recht. Das mit dem Essen gehen war bereits ein erster guter Schachzug. Die Priesterin hatte indirekt Thoth auch dazu angehalten sich an Senjougahara heran zu werfen. Das würde er nun natürlich nicht mehr tun, aber zumindest das gemeinsam kochen war möglich. Der Aeger wusste ja absolut nichts um die besonderen Gegebenheiten der Direktorin. Gemeinsam begaben sie sich dann in die Mall und der Aeger erzählte Noctiris knapp, wo er einst einmal seine Kleidung hatte reparieren lassen. Er zeigte ihr die Lage des Ladens an einem Plan und so machte sich die Priesterin wenig später alleine auf um die Stoffe zu besorgen. Somit blieben Thoth und Jun zurück. Doch eine Warnung an den aegischen Mann sprach die junge Frau noch aus bevor sie ging. "Ich werde das aegische Reich nicht in den Schmutz ziehen." Versicherte er ihr und sein Blick ging dann zu Jun. Sie musste sich wie immer einiges gefallen lassen, allein wegen der Wortwahl von Noctiris. Sie traf das Ganze nicht so wirklich aber Thoth wollte dennoch mit Noctiris sprechen. "Wenn sie davon hört das wir zusammen sind wird sie solche Sprüche sicher aus Respekt vor mir sein lassen. Aber es wird noch dauern bis sie deinen "Wert" in ihrer Welt erkennt. Das ist die Folge eines massiven Hirachie und Kastendenkens." Ja eine Sachen gegen welche sich Thoth auch zu seiner Zeit immer aufgelehnt hatte. Aber dennoch war er ein Aeger durch und durch, auch entsprechend gläubig. Daher würde er niemals die Hohepriesterin verschmähen wollen. "Respekt und Verständnis ist das Mindeste und irgendwann klappt das schon." Sagte der Mann zuversichtlich und sie konnten sich dann in Richtung Bar begeben. Etwas Essen wollten sie dort ja auch und schnell fanden sie etwas passendes. Im Restaurant Ondo gab es scharfe und würzige Speisen und man konnte alkoholische Getränke bestellen. Daher eine passende Wahl für die Beiden. Auf dem Weg dorthin überlegte der Mann bereits was er ausprobieren wollte, heute wollte er sich einem neuen Gericht stellen. "Weißt du schon was du willst, auch als Getränk?" Fragte er , denn auch dort konnten sie sicher etwas kreatives probieren. "Wenn wir zu besoffen später sind versteckst du mich einfach vor Noctiris." Sagte er scherzend. Sie erreichten das Restaurant und ein Gewürzbier , aber auch Chiliweine hatten sie im Angebot. Das war doch interessant zumindest einmal was die Getränke anbelangte.

TBC: Restaurant Ondo ("Temperatur")

[Noctiris]

Nachdem sich Noctiris von Thoth und Jun getrennt hatte, hatte sie sich auf den Weg zum Stoffladen gemacht. Auf dem Weg zu diesem, traf sie jedoch auf Anubis und die beiden konnten das, was zwischen ihnen unausgesprochen noch im Raum gestanden hatte, klären. Und so war dies vom Tisch. Die ehemalige Hohepriesterin erklärte auch, warum man sie nicht einfach so erreichen konnte und der Aeger schien dies zu verstehen. Nach kurzer Pause sprach er jedoch (s)einen Wunsch aus. Er formulierte es nicht direkt als Bitte, sondern als etwas, worüber er sich freuen würde. Noctiris lächelte leicht. Hmm... was bekomme ich denn dafür? fragte sie und lehnte sich ein wenig in Anubis Richtung, während sie weiterhin lächelte, jedoch ein bisschen erwartungsvoll dabei. Dann kicherte sie leicht. Aber gut, meine Zimmernummer ist die 9A. Darüber kannst du mir dann auch Nachrichten schreiben im System. sagte sie und so hatte Anubis wohl die Informationen, die er brauchte. Der junge Mann folgte ihr dann in das Stoffgeschäft und Noctiris glitt zwischen den Stoffen umher. Auch Anubis tat dies und hatte dann schon einen Stoff gefunden, der ihm zusprach und den er sich an ihr vorstellen könnte. Noctiris stellte sich neben ihn und betrachtete sich den Stoff. Sie rieb dabei ihr Kinn zwischen ihren Fingern. Hmm... das ist tatsächlich ein sehr schöner Stoff. Allerdings denke ich, dass er nicht traditionell genug sein könnte. Dennoch werde ich mir ein Kleid daraus machen lassen. Nur nicht für den Anlass, für das ich es eigentlich brauche. Aber das macht ja nichts. sagte sie, sichtlich zufrieden. Plötzlich stellte Anubis ihr eine persönlichere Frage und kurz stockte sie. Damit hatte sie nicht gerechnet und es war immer noch ungewohnt für sie, dass die Zeiten nun anders waren. Das ihre Rolle nun anders war. Ein paar Sekunden zogen ins Land, bevor sie antwortete. Diese Welt hier bietet viele Möglichkeiten und wir haben noch lange nicht alles entdeckt, was sie zu bieten hat. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Menschen hier gottverlassen sind. Sie haben ihren Glauben verloren, und eifern zu oft den falschen Dingen nach. Aber mit dieser Meinung stehe ich ebenfalls viel alleine da. Das ist aber auch nicht verwunderlich bei gottverlassenen Menschen. Noctiris seufzte leicht. Ich kann ihre Seelen leider nicht retten, sie müssen es selbst wollen. Aber den Stand, den ich einst hatte, gibt es nicht mehr und ich bin nicht viel mehr, als die meisten anderen hier auch. Eine von vielen. Das ist Nichts, mit dem ich mich anfreunden kann, muss ich gestehen. Aber wir werden sehen, welches Schicksal die Götter für mich vorgesehen haben. erklärte sie. Warum die plötzliche Frage? warf sie dann ebenfalls eine Frage zurück und sah sich dann noch weiter um für andere Stoffe. Sie fand einen schwarzen, dünnen Stoff, mit goldenen Emblemen darauf. Oh, ich denke dieser wäre perfekt. Und ich kann weiterhin meinen Schmuck tragen. sagte sie zufrieden. Denn dieser war ihr wichtig, da es auch alles einen religiösen Hintergrund hatte. Nun, nicht alles wohl. Aber vieles davon.

[Liliruca Arde]

Lili war lange in einem Rudel, das doch etwas ungewöhnlich war und daher waren ihr menschliche Gepflogenheiten manchmal etwas, naja, ungewöhnlich. „Das versteh ich Geralt und ich tu auch nichts, was dem Rudel schadet.“ meinte sie dazu und grinste dabei. Natürlich würde es trotzdem passieren, dass Lili hier und da nackt durch die Wohnung laufen konnte.
Auf der Suche nach Badebekleidung war Shani recht schnell und hatte ein gutes Auge für Mode und reichte Liliruca einen Bikini, welche die Beta auch anziehen tat und aus der Umkleide kam. Es fühlte sich auf der Haut etwas ungewöhnlich an. Aber irgendwie gefiel es ihr, es war irgendwie fast wie nackt sein, daher passte das. Shani fand den Bikini gut an Liliruca, welche sich sichtlich freute und auch Geralt stimmte ihr zu und tätschelte den Kopf der Beta. Dabei legte sich ihre Ohren etwas zur Seite und sie wirkte sehr erfreut dabei, man konnte es förmlich auch spüren. Liliruca mochte es, wenn sie von jemanden aus dem Rudel oder dem sie vertraute den Kopf getätschelt bekam. Jemand wild fremdes sollte das natürlich unterlassen.
Shani suchte sich auch einen Bikini aus, zog ihn aber nicht direkt hier an, wobei Lili sich das trotzdem an sah. „Das steht dir sicherlich gut Shani. Magst du die farbe blau oder warum genau den Bikini?“ fragte dann Lili neugierig nach. Die Beta interessierte sich für ihre Rudelmitglieder sehr und war natürlich sehr neugierig und mit Shani konnte sie bisher ja auch nie wirklich viel reden. Geralts Andeutungen waren auch Anzüglich, wobei Lili da nichts sagte. Es war in einem Rudel nicht ungewöhnlich, dass so etwas passierte. Wenn sie da an ihre altes Rudel dachte, da waren noch ganz andere Dinge an der Tagesordnung. Geralt griff dann nach eine schwarzen Badehose mit einem Wolfskopf darauf und war auch fertig. Lili streckte sich und bemerkte erst kurze Zeit später, dass sie noch den Bikini an hatte. „Ups ich sollte mich noch umziehen.“ meinte sie und würde dann kurz in der Umkleide verschwinden und kurz darauf wieder auftauchen. Geralt hatte in der Zwischenzeit mit Megumi geschrieben und anscheinend hatten sie alles. Lili rieb sich am Kopf. „Wie die Zeit nur vergeht, aber gut.“ meinte sie und grinste dabei. Anschließend würden sie wohl gehen, wobei Geralt die Bikinis bezahlte und Lili sichtlich sich freute darüber. Sie war wenn es um ihre Gefühlswelt geht doch recht durchsichtig.

Tbc: Geralt hinterher zur FuGa

[Shani Makoto]

Die Gruppen verabschiedeten sich voneinander und Shani grinste noch Yuji zu, dann gingen sie und Geralt wieder zurück zu Liliruca, die inzwischen ihren Bikini anprobiert hatte. Shani fand ihn gut, Geralt auch und würde Liliruca dafür ein wenig den Kopf tätscheln, was der Werhündig gefallen zu schien. Shani konnte das nicht so recht nachvollziehen. Sie dachte aber auch nicht soweit, dass es etwas mit der Art zu tun hatte, welche Liliruca vertrat. Stattdessen hatte die Werwaranin einen eigenen Bikini gefunden. Liliruca fand diesen auch hübsch und fragte nach Shanis Farbenvorliebe. Hmm... ich mag die Farbe blau. Aber ob sie meine Lieblingsfarbe ist, kann ich gar nicht so genau sagen. Aber der Schnitt des Bikinis gefällt mir. sagte Shani breit lächelnd. Als Geralt auch schon etwas anzügliches sagte. Die Blondine sah ihn weiterhin grinsend an. Vielleicht wollte ich mir das für später aufheben. ging sie genauso anzüglich auf seine Worte ein. Der Alpha hatte dann auch etwas für sich schnell gefunden und als er sein Terminal hervor holte, tat dies auch Shani. Oh! Da ist ja eine Nachricht von Morgiana! kam es überrascht von Shani und sie las die Nachricht und musste dann prustend lachen wegen den Rechtschreibfehlern. Dann schrieb sie zurück.

Klar legen wir zusammen!

antwortete sie. Geralt hatte vermutlich auch geantwortet. Liliruca streckte sich und bemerkte plötzlich, dass sie noch den Bikini trug. Genau, sonst kriegen wir noch ärger. Husch, ab in die Umkleide mit dir. sagte Shani zu Liliruca, während sie dabei selbst die dazu passende Handbewegung machte. Sie zog sich dann auch schnell um. Geralt schrieb eine Nachricht an Megumi und Morgiana und wollte dann aufbrechen zur FuGa. Doch Shani hatte, während sie gewartet hatte, dass Geralt und Liliruca fertig waren, etwas geschnuppert. Wir können auch gemeinsam mit den anderen zurück gehen. Sie sind glaube ich nicht weit weg. meinte Shani zu den beiden. In der Tat befanden sich Morgiana und Megumi nur einen Laden gegenüber entfernt, weswegen es nicht schwer für die Rudelmitglieder war, sie zu erschnuppern. Shani drückte Geralt dann ihren neu ausgewählten Bikini in die Hand. Du hattest ja gesagt, du bezahlst. sagte sie lieblich lächelnd. Also sollen wir zu Megumi und Morgiana gehen, mein Alpha? sagte sie und betonte die letzten zwei Worte mit durchaus zweideutigem Unterton.

[Geralt]

~Zusammenpacken und heim!~

"Ja und gegen Nacktheit im Rahmen des Rudels ist auch nichts einzuwenden." Ja ich würde dies selbst tun wenn ich Lust darauf hätte und damit hatte wohl auch keiner wirklich ein Problem. Die Auswahl der Badekleidung wurde beendet und somit konnten wir dann zurück in die FuGa gehen. Doch natürlich unterhielten wir uns noch kurz warum wir genau diese Kleidungsstücke nun ausgewählt hatten. Ein wirkliches Auge für Mode hatte ich nun nicht, aber ich war auch kein Lump ohne Stil also konnte ich mir durchaus einen Kommentar erlauben. "Der Schnitt betont deinen Körper gut." Meine Augen wanderten zu Liliruca die ich ja auch kurz getätschelt hatte. "Ist bei Shanis Auswahl für dich ähnlich." Sagte ich anerkenennd. Die Beta mochte zwar klein sein, aber sie hatte durchaus mit weiblichen Attributen zu punkten. Morgiana schrieb uns und sowohl die Werwaranin als auch ich würden ihr zurückschreiben. Wir wollten nun den Einkaufsladen verlassen ehe Liliruca noch etwas auffiel. In Badekleidung konnte sie nun nicht wirklich los, wobei das eigentlich auch nicht verboten war oder? Doch vermutlich schon wenn ich mir mehr Gedanken darüber machte. Die andere Gruppe war auch schon fertig und da kam der Werwaranin die Idee das man doch einfach zusammen zurückgehen konnte. Eigentlich eine gute Idee aber sie überging ein wenig die Richtung die ich nun vorgegeben hatte. "Ja natürlich bezahle ich und klar wir können auch zusammen gehen." Sagte ich erst, aber ich wusste das ich nicht schwach oder unentschlossen wirken durfte. Zwar fragte sie mich noch für eine Bestätigung aber das konnte auch ein Trick sein. Ihre Art war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Aber ich hatte die nötige Erfahrung um auch mit dieser Situation Herr zu werden. "Nur wenn du das vielleicht bei deiner Vorführung streichst" sagte ich nun ebenfalls mit deutlich flirtendem Unterton in der Stimme und dann konnte die Reise zum Laden nebenan gehen. Etwas dominant würde ich nun meinen Arm um ihre Hüfte legen und sie kurz zu mir heranziehen. Ein deutliches Zeichen, flirten konnte ich auch in "meinem Alter" sehr gut! Mir war es wichtig das sie verstand das ich auf jede Meinung Rücksicht nehmen würde oder diese miteinbezog, aber eben auch zu mir selbst stand. Doch bevor es zu den Anderen ging musste ich die Badekleidung natürlich noch bezahlen, was ich auch direkt an der ersten Kasse tun würde. Wir konnten die Anderen natürlich selbst unter all den Menschen hier wittern, daher war es sehr leicht ihre genaue Position zu bestimmen. Gemeinsam würden wir dann wohl auf Morgiana und Megumi wieder treffen. Eine weitere Person war ebenfalls dort, ein Junge der gerade unserer Köchin ein Terminal und einen Stift entgegen hielt. "So da sind wir wieder." Meine Augen musterten den jungen Mann direkt. "Geralt, freut mich." Sagte ich freundlich und schenkte dem Kerl ein Lächeln. Auch wenn meine Erscheinung sehr viel Eindruck schinden konnte, wollte ich ihn nicht verschrecken. "Dann haben wir alles für die Feier heute Abend, dann können wir gehen." Sagte ich noch und blickte zu Megumi und Morgiana. "Oder habt ihr den Jungen eingeladen?" Fragte ich noch und seine Haarfarbe war auffällig, seine Statur eher weniger. "Danke das ihr Euch so beeilt habt, wir waren etwas langsamer." Sagte ich, aber zumindest hatten wir hübsche Badekleidung.

[Florene]

Cf: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

Noch im Restaurant bei Mei und Katsu:
Es kristallisierte sich heraus, dass Florene beide wohl falsch verstanden hatte, sodass sie etwas rot wurde. „Oh entschuldigt, dann hab ich das falsch verstanden. Aber ich richte mich da heute nach euch, wie es passt und wie fit ihr seid..“, meinte sie und sah nochmal lächelnd zu Mei. Sie wollte die Kuroki nicht unnötig zu etwas drängen in dieser Richtung, wenn sie ja eigentlich müde war und vielleicht auch einfach schlafen wollte. Nun sollte also erst einmal geklärt werden, ob Zhongli Zeit hätte, sodass Florene auch nur warten konnte. Diese wollte dann eh erst einmal ihre Apothekeneinkäufe erledigen und eventuell noch schnell frisches Duschgel. Viel mehr brauchte sie ja nicht, sodass sie sicherlich… eher hoffentlich, schnell wieder fertig wäre.

Sie kannte sich selbst gut genug, dass sie wusste, dass es etwas dauern konnte. Weshalb sie es Katsu und Mei in erster Linie ersparen wollte mitkommen zu müssen, da sie sicherlich noch einige Fragen hatte, falls neue Produkte auf dem Markt wären oder sie sich beraten lassen wollte. „Okay.. also warten wir ab, wie das mit Zhongli ist und schauen dann ob wir nachher unsere Übernachtungsparte steigen lassen oder ob wir drei dann für uns an einem anderen Tag was machen..“, hoffentlich hatte sie es nun richtig verstanden.

Katsu schien ein wenig davon überzeugt zu sein, dass man das Thema Nacktheit unbedingt trainieren musste, sich nicht überraschen zu lassen. Florene musste sich eingestehen, dass sie als Medic leider doch ziemlich blöd reagiert hatte, als Mamoru sein Sexy Jutsu angewandt hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Dies lag aber wohl auch daran, dass sie selbst eben auch auf Frauen stand. Sie seufzte etwas und wusste nicht recht, was sie dazu sagen sollte. An und für sich hatte Katsu ja Recht, aber irgendwie wollte Florene das Thema auch für sich selbst klären, da sie ja doch etwas älter war als die beiden und sich da nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Es lagen nicht viele Jahre Altersunterschied zwischen ihnen, aber dennoch waren Katsu und Mei noch Teenager und sie war mit ihren zwanzig Jahren nun schon eine erwachsene.. oder irgendwie sowas.

Danach fragte Katsu aber, was sich Flo und Mei wünschten und die beiden Mädchen waren sich da schon einig. Eine Sichere Zukunft, ohne Gefahren und dass es allen gut ging. Katsu wollte dafür sorgen, dass es dabei blieb und Florene lächelte. „Und wir helfen dabei, dass es hier sicher bleibt. Wir sind genauso für unsere Zukunft verantwortlich, nicht nur ihr als Pfeilerkinder…“, sagte sie dann nochmal und wollte Mei und auch Katsu damit sagen, dass sie helfen wollte, wo sie eben konnte!

Florene lud die beiden dann zum Abendessen ein und die beiden bedankten sich. Sie lächelte und wank ab. „Nichts zu danken! Mach ich gern. Und wieso sollte ich nicht zufrieden sein? Wir kommen gut miteinander aus bisher und können untereinander reden, das bedeutet mir schonmal viel..“, gab sie dann zu und wollte dann auch bezahlen, als eine der Kellner vorbei kam. „Okay.. sobald ich alles hab schreib ich euch und wir treffen uns an der Schule. Wenn ich euch auch noch was besorgen soll, falls euch etwas einfällt, schreibt mir.. bis gleich“, sie lächelte freudig und wank ebenfalls nochmal, bevor sie sich dann auf machen würde.


Mall und Apotheke Shin angesprochen/erwähnt:
Die Mall selbst war mittlerweile ziemlich voll und Florene sah sich etwas um, als sie so durch die Gänge bummelte. Ihre Gedanken hingen noch kurz bei Mei und Katsu, ob die beiden nun alles klärten? //Ich hoffe, ich bring Mei jetzt in keine merkwürdige Situation.. aber die beiden wirkten so, als wäre da noch etwas unausgesprochen.. vielleicht irre ich mich auch. Aber dann haben sie nun nochmal etwas Zeit zu zweit und dann sollte das auch geklärt sein. Ich würde mich wirklich freuen, wenn die beiden zueinander finden würden.. sie passen zusammen.. auch wenn sie das noch nicht wirklich sehen..//, dachte sie sich selbst und kicherte etwas bei dem Gedanken, als die schließlich die Apotheke betrat.

Noch immer trug sie ihr Kleid und hatte ihre kleine Handtasche dabei. Darin hatte sie eine Leinentasche verstaut, welche sie aber noch nicht auspackte. Stattdessen griff sie nach ihrem Einkaufszettel und einen der Körbe, worin sie alles verstauen wollte. Ein wenig Gedankenverloren lief sie dann durch die Regale und griff nach den Dingen, die sie auf jeden Fall brauchen würde. Dabei übersah sie leider, dass noch andere mit in der Apotheke standen und lief in ihrer gedanklichen Abwesenheit gegen einen Mann, ließ dabei den Korb mit Inhalt fallen und taumelte etwas rückwärts. „Oh Gott, Entschuldigung. Das war nicht meine Absicht. Ich war total abgelenkt…“, gestand sie dann und wurde leicht rot, weil ihr die Situation unangenehm war.

Sofort kniete sie sich hin und begann die Verbandsmaterialien, Salben und Tabletten die sie eingesammelt hatte wieder in den Korb zu legen. „Mensch Flo.. du musst die Augen aufmachen wenn du durch die Weltgeschichte rennst..“, murmelte sie zu sich selbst und kontrollierte, ob sie auch alles wieder hatte, sah sich auch nochmal um. Etwas von den Pflastern fehlte noch, was sie aber auf den ersten Blick nicht sehen konnte. „Wo ist es…?“, murmelte sie und sah sich noch immer kniend um. Das ganze musste schon witzig aussehen.

[Morgiana]

Postgruppe: Megumi + Morgiana + Shoyo/Shani + Geralt + Liliruca:

Morgiana und ihre Begleitung waren eigentlich mitten drin gewesen sich ihre Kleidung anzuziehen, als Megumi eigentlich nur ihre Sachen holen wollte und dann auch wieder zu Morgiana in die Umkleide kommen wollte. Als sie von einem Jungen angesprochen wurde. Morgiana hörte zu, während sie sich noch anzog. Der Junge Namens Shoyo schien nicht mitbekommen zu haben, dass Megumi in Begleitung war und reagierte entsprechend als sich Morgiana dann in das Gespräch einfach frecher Weise einmischte. Aber sie verstand nicht ganz, was der Junge von Megumi wollte.

Falls diese den Hoodie geholt hatte, wollte sich Morgiana diesen nehmen, hörte aber zu was ihre Rudelschwester erklärte. "Achso.. also ist ein Autogramm so etwas wie eine Trophäe?“, fragte sie nach und lächelte den Jungen mit orangenem Haar an. "Du kannst ruhig schauen, ich hab auch was an, aber mir wurde gesagt, dass ich hier nicht einfach so Aufsehen erregen darf.. deshalb bleib ich noch etwas bedeckt…“, erklärte sie und kicherte. Doch wurde dann rot, als Megumi vorschlug, dass Morgiana doch auch unterschreiben konnte.

"Ich? Aber so besonders bin ich doch gar nicht..“, murmelte sie und sah dann wieder zu dem Jungen. "Nein.. ich hab noch nicht gekämpft, hätte aber wirklich gerne.. allerdings bin ich heute erst hier angekommen… naja…vielleicht beim nächsten Tunier.. und ja kann ich..“, sie grinste und dann wurde es schnell hektisch und aufregend und der Junge verschwand um wohl einen Stift zu besorgen. "Der war ja lustig…“, sie schmunzelte und versuchte dann noch den größeren Hoodie anzuprobieren und öffnete dann etwas die Umkleide um Megumi auch rein zu lassen.

Dass ihr Handy vibriert hatte, bekam sie mit aber Megumi hatte schon alles geregelt und geklärt, sodass Morgiana wohl nichts mehr groß machen musste. "Wie findest du den größeren Hoodie, ist der besser?“, fragte sie also und drehte sich etwas hin und her. Natürlich ohne Hose, aber immerhin trug sie ihre Unterwäsche, welche Megumi ihr vorgeschlagen hatte. "Das Höschen ist auch in Ordnung.. aber noch Gewöhnungsbedürftig..“, gab sie ehrlich zu.

Shoyo kam kurz drauf auch schon wieder und hielt freudestrahlend einen Stift in der Hand. Dass ihr Handy wieder vibriert hatte, wollte sie dann aber doch mal schnell drauf schauen und freute sich, dass das restliche Rudel ebenfalls einverstanden war zusammen zu legen für diese Nähmaschine für Megumi. Morgiana strahlte also und schmunzelte. Sie wollte Megumi eigentlich gerade bescheid geben, da hörte und spürte sie schon die Ankunft ihres Alphas und den beiden anderen Rudelschwestern. Freudig hob Morgiana winkend ihre Arme. "Huhu…“, lachte sie und man merkte, dass sie so langsam immer mehr auftaute. Dass sie noch immer nur mit dem Hoodie und Unterwäsche dort stand hatte sie schon wieder völlig vergessen.

Geralt fragte dann, ob sie Shoyo für den Abend eingeladen hatten, doch Morgiana wollte da nichts falsches sagen. "Shoyo hat Megumi eben gesehen und sie um eine Unterschrift gebeten, was ich verstehen kann, sie war wirklich klasse im Kampf… wir haben nur noch nicht alles anprobiert, was wir ausgesucht hatten…“, murmelte sie dann etwas kleinlaut und sah zu Megumi. "…ich hab die anderen gefragt, ob wir für die Nähmaschine zusammenlegen… die anderen sind einverstanden..“, sie schmunzelte und hoffte, dass sich Megumi freuen würde.

[Rini Gwent]

Die Teamzusammentreffen, mit Zusatz in Form von Geralt, fand ein relativ schnelles Ende, nachdem sie ersteinmal feststellten, dass sie teilweise in einem Team waren. Yuji hatte sogar das Glück, gleich beide seiner Teamkolleginnen kennen zu lernen. Sie waren beide hübsch, wie Rini fand und sie wirkten auch beide sehr nett. Wobei Hana und diese Shani sehr unterschiedlich wirkten. Während Hana eher zurückhaltend wirkte, womit sich auch Rini in diesem Moment besser identifizieren konnte, wirkte Shani eher wie das komplette Gegenteil und Rini hatte das Gefühl, dass die Blondine direkt mit beiden anwesenden Jungs flirtete. Da Rini für keinen der beiden romantische Gefühle hegte, verspürte sie auch keine Eifersucht und es war für sie okay. Die Jungs konnten ja selbst darauf eingehen, oder es lassen. Wobei Rini durchaus bemerkte, dass Hana die Hand von Reki hielt, weswegen das Sternenmädchen vermutete, dass sie sich näher standen. Doch wies Reki die Blondine auch nicht in ihre Schranken, also war dies vielleicht auch eine Fehlinterpretation. Rini sagte jedoch auch nichts weiter dazu. Vielleicht klärte sich das alles noch mit der Zeit und wenn es etwas ruhiger war. Das Sternenmädchen war sowieso noch unsicherer, auf Grund der Reaktion des Rotschopfes auf ihre Nacktheit. Sie wurde ja schon vorgewarnt und es war wohl ihr Glück, dass Geralt gerade in der Nähe gewesen war und sich auch für sie eingesetzt hatte. Dennoch fühlte sich Rini weiterhin etwas unwohl in ihrer Haut und sie wusste nicht so recht, wie sie damit umgehen sollte. Die Truppen trennten sich und Rini entschied mit Yuji, noch in einem anderen Laden nach Badekleidung zu schauen. Yuji ging zur Kasse, Rini und Okami folgten ihm, dort zahlte der Junge dann für den Mantel des Sternenmädchens. Dadurch konnte sie auch direkt sehen, wie das funktionierte. Sie lächelte Yuji an. Das sieht gar nicht so schwer aus. sagte sie. Yuji machte sie dann auf einen anderen Laden aufmerksam und Rini sah in die Richtung, die er meinte. Oh, stimmt. Dann lass uns da doch nochmal schauen. sagte das Mädchen. Gemeinsam würden sie wohl das Geschäft betreten und Yuji versuchte weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Rini sah sich etwas um. Sie hatte ja schon gesagt, dass wenn, sie dann etwas schwarzes haben wollte. Das passte auch zu Okami irgendwie. Hm... was hälst du von dem hier? fragte sie und hielt einen schwarzen Bikini hoch. Vielleicht sollte ich den mal anprobieren... sagte sie, jedoch klang sie durchaus etwas unsicher. Sie bemühte sich auch nicht, dies zu verbergen. Sie musterte die Kleidungsstücke und vom Augenmaß her glaubte sie schon, dass er passen könnte. Sollte Yuji dem zustimmen, würde sie schnell in einer Umkleidekabine verschwinden. Okami blieb vor der Umkleide sitzen und hielt quasi wache. Als das Sternenmädchen fertig war kam sie heraus und präsentierte den Bikini. Sie zupfte ein wenig an den Rändern des Höschens herum und drehte sich einmal um sich selbst und sah dabei auch an sich herunter. Was meinst du? Es fühlt sich irgendwie ungewohnt an. Aber das wäre wohl bei allem hier der Fall. sagte sie nachdenklich und hoffte auf eine qualifizierte Antwort von Yuji.

[Ayaka Kamizuru]

Postgruppe Ayaka u. Rika

Ayaka lauschte Rikas Worten und und lächelte dann breit und freute sich, weil sie eben erwähnte das sie Glück hatte die Kamizuru als eine der ersten anderen Personen getroffen zu haben um Kontakte zu knüpfen da sie ja ein paar Bedenken hatte. Indirekt also eine Art Kompliment, daher lächelte Ayaka auch so. Bezüglich ihres Bruders was Rika da erwähnte meinte sie dann noch: "Ja man sollte eine Person erst etwas hmm analysieren und kennenlernen, verstehen lernen das stimmt. Und wegen seiner Fähigkeiten fragst du ihn am besten selbst. Ich mein ich weiß soweit was er kann, aber finde ich sollte man sowas eine Person selbst fragen, zumal diese das auch besser erklären kann." Ein bisschen wusste die Yagami ja bereits durch Beobachtung und was sie gespürt hatte. Den Rest musste sie selbst fragen, wobei Ayaka ja ein klein wenig erzählt hatte, aber die Details sollte sie Katsu besser selbst fragen. "Ich kann dich ihm ja sonst auch vorstellen bzw. ihm sagen das du gern mehr über seine Fähigkeiten wissen möchtest wenn du willst" fügte sie dann noch hinzu. Das war ein nett gemeintes Angebot über das Rika aber selbst entscheiden konnte, ob sie es annahm oder allein eben den Schritt machte und Ayakas Bruder irgendwann fragte.
Unterhielten sie sich dann auch über Chakra, vorallem über das besondere Chakra der Yagami, Meidou, was wohl ihr einziges war. Anders als bei ihren Eltern oder Anderen. Sie wusste auch nicht so recht wie sie es flexibler machen und anpassen sollte. Ayaka überlegte hier. Was ihr dämonisches Chakra anging konnte sie es entsprechend anpassen und nahm daher an, dass es allgemein auch bei anderen besonderen Chakren ging. Normales Chakra war ja auch möglich und konnte man es zu einer Chakranatur verändern. "Ich bin sicher das du einen Weg findest Rika und du hast ja ein paar Leute wo du dir was abgucken kannst, auch um eine Idee zu erhalten für dich." entgegnete sie dann ihrer rothaarigen Freundin und lächelte auch nochmal wo Rika grinste. Hatte diese dann auch noch eine Frage bezüglich Ayakas besonderer Bienen woraufhin die Kamizuru es ihr erklärte. "Ja kommt es. Das normale Bienenerbe ist eine Fähigkeit der Kamizuru die vererbt werden kann und bei mir spiele Vaters dämonische Kraft noch mit rein, weshalb es zu einem dämonischen Erbe wurde, was auch wirklich besonders ist, weil es das vorher noch nicht gab. Und ich kann sie dir gerne mal zeigen. Hmm wir könnten uns ja morgen zu einem Trainingskampf oder so verabreden, halt je nachdem was du und dein Team noch vorabt und ich und mein Team und, oder wann auch immer wir Zeit haben. Dafür haben wir ja unsere mobilen Terminals." und lächelte dann abermals. In Rikas Nähe fühlte sich Ayaka wohl und reagierte hier und da auch emotionaler, nicht immer so distanziert. Das kam hin und wieder trotzdem durch, auch das rationale. So war die Kamizuru aber einfach. "Deine Fähigkeiten in Aktion sehen das würde ich nämlich auch. Das könnte interessant werden ein Kräftemessen. So habe ich auch einen anderen Kontrahenten was Meidoufähigkeiten angeht als meinen Bruder." Verschiedene Dinge ausprobieren, neue Analysen anstellen war ja auch wichtig. Sicher mit ihrem Bruder konnte sie zu jederzeit traineiren, aber wollte Ayaka eben auch Rika in Aktion sehen. Auf die weiteren Worte der Yagami wegen den Blickwinkeln nickte Ayaka einfach nur nochmal.

"Hmm ich glaube das muss man irgenwie selbst für sich finden. Ich wirkte ja auch ab und an distanziert und dann kommt etwas seltsam rüber. Und naja wenn man jemanden falsch anspricht oder so, etwas überstürzt dann kann man sich dafür ja entschuldigen wenn es so rüber kam und weiß dann ja bescheid. Ich glaube das ist auch von Person zu Person unterschiedlich." meinte sie dann auf Rikas Worte und Frage wegen den zwischenmenschlichen Dingen, wann ein Kompliment passte es nicht mehr seltsam war wenn man wen kannte. Machte die Kamizuru dabei auch ein nachdenkliches Gesicht, weil konnte man da so eine Antwort drauf geben wie aus einem Sachbuch? Wahrscheinlich nicht oder? Daher auch ihre Worte das es jeder selbst rausfinden musste und es eben je nach Person unterschiedlich sein konnte. Ein Gefühl kriegen eben. Aber hier das war alles halb so wild und wirklich falsch gemacht hatte die Rothaarige auch nichts."Ja es kam plötzlich und das ist auch schon alles. Du hast nichts falsch gemacht oder so Rika, ich war nur überrascht." entgegnete Ayaka ihr nochmals. Grundsätzlich war daran auch nichts falsch was ihre Mütter der Yagami gesagt haben. Sie ging nach Gefühl, musste nur eben lernen die Situation und den Gegenüber ein wenig mehr zu lesen. Das was Ayaka sogesehen immer im Stillen machte wenn sie wen Fremdes beobachtete oder sich auch merkte wie die Person sich verhielt, gestikulierte und sprach usw. "Man lernt ja jedesmal dazu." meinte sie dann noch und lächelte knapp. Ja Rika hatte ja nun quasi gelernt bzw. wusste das sie etwas überstürzt agiert hatte.
"Ja finde ich und es ist ja auch ähnlich, nur das der Stoff eben so gemacht ist das man damit ins Wasser kann." kam es von ihr dann wegen der Badesachen wo sie auch ihre Meinung und Komplimente zu abgab wie Rika aussah in den Sachen die sie anzog. Auch Ayaka war kurz leicht errötet im Gesicht, was sich aber schnell wieder legte und antwortete sie auch auf Rikas Frage wegen des Bodys. "Ja, der hat im Brustbereich und Intimbereich dickeren Stoff bzw. ist da entsprechend gepolstert oder kann eben so sein. Dann braucht man beispielsweise keine Unterwäsche tragen, weil der Body dann auch die Funktion davon mit übernimmt. Und ja von wem anderes sowas zu hören ist schon ein wenig besonders bzw. was anderes." meinte sie dann auch noch wegen der Komplimentsache. "Klar, sie haben hier bestimmt einen. Im Grunde fühlt es sich fast so an wie ein Badeanzug." entgegnete die Kamizuru noch da Rika auch irgendwann vielleicht mal einen Body anprobieren wollte. "Nein machst du nicht. Beides steht dir sehr gut und die Farben passen auch. Das wichtigste ist aber das du dich daran wohl fühlst bzw. es dir passt ohne unbequem zu sein" Ja es konnte ja noch so hübsch aussehen, wenn es zu klein oder groß war, dann war es unpraktisch und behinderte nur als einen wirklichen Nutzen zu erfüllen. "Wieso solltest du? Du bist doch in Taijutsu begabt, da denke ich mir das Schwimmen lernen für dich ein Klacks ist wie man sagt. "Und lächelte der Yagami auch nochmal entgegen die sich dann wieder umzog. "Ich kann dir ja noch einen Body holen, oder wir machen das wann anders mal. Hmm dann hätten wir für einen nächsten Einkaufsbummel ja etwas. Und ja das mit den Armbändern machen wir dann jetzt gleich." und kurze Zeit später war die Rothaarige auch wieder in ihrem Kleid draußen. Ayaka schaute leicht lächelnd zu ihr und meinte dann: "Gut dann hast du jetzt Bikini und Badehose und das was du nicht wolltest hängst du zurück an den Kleiderständer und dann gehen wir die Armbänder machen und dann bezahlen." und nachdem Rika die Kleidungstücke zurück gebracht hätte welche sie nicht wollte gingen sie zu dem Stand im Laden wo man sich Freundschaftsarmbänder flechten lassen konnte aus verschiedenen Garn/Fäden von der Farbe her. Auf einem Terminal konnte man auch sehen wie das Endprodukt dann aussah, also konnte man es sich digital vorher ansehen und eine kleine Maschine würde das Band flechten. "Hmm was hälst du von den hier?" meinte Ayaka und drückte ein paar Tasten auf dem Terminal. Die Bedienung war recht einfach und dann konnte man zwei Bilder sehen. Die Kamizuru hatte dabei die farben lila und rot genommen, so wie die Haarfarben der beiden Mädchen und als Kontrast einmal weiß und einmal grau und dann in verschiedene Flechtmuster. "Was gefällt dir besser Rika? Variante Eins oder Zwei ? Ich hab lila und rot genommen weil das unsere Haarfarben sind, das passt finde ich. Wir können natürlich auch andere Farben nehmen wenn du willst." ging es dann an die Yagami. Falls sich Rika für eines der beiden Modelle entschied so würde Ayaka das dann auch nehmen und den Knopf für die Bestätigung drücken, das 2 solcher Bänder angefertigt wurden, welche man dann unten aus einem kleinen Fach der Maschine herausnehmen konnte. Man musste sie dann nur noch um das Handgelenk legen und zusammenbinden. Natürlich mussten sie die auch noch bezahlten. Falls Rika andere Farben wollte konnte sie ja auch am Terminal herumdrücken und dann aussuchen. "So aber dann sollten wir bezahlen und dann können wir die Armbänder auch anlegen" meinte die Kamizuru und würden sie das dann auch sicher tun, wobei Ayaka hier das Band für Rika bezalen täte und es ihr damit schenken wollte. "Ich hab gehört sowas schenkt man sich, also tue ich das hier mit auch Rika." und band sich dann ihres um den rechten Arm und betrachtete es lächelnd. Es war hübsch wie sie fand und schaute sie dann auch etwas freudestrahlend die Yagami an wie diese reagierte.

[Hiro Uchiha]

Postgruppe Hiro, Satoko, Toshiro

"Naja ein Mann hilft einer Frau bei der Wahl der Unterwäsche, für die meisten wirkt das schon seltsam also sieht einfach so aus. Ich mein ich hätte da kein Problem mit, nur bin ich wie gesagt keine Frau und könnte dir da Tipps geben oder wüsste genau bescheid." Ja ne Frauenkleidung war eben son Frauending, wie sollte man da als Kerl groß bescheid wissen? So dachte Hiro zumindest. Klar konnte er seine Meinung abgeben ob etwas gut aussah oder so aber bei Größen müsste er wohl raten, wobei er Kanas Körbchengröße wahrscheinlich hinbekam vom Gefühl her aus den Erinnerungen aus ihrer gemeinsamen Zeit zusammen, also der körperlichen Nähe. Wurde die Yuuki dann auch von der Verkäugerin an die Wand genommen und ein paar Minuten waren die beiden Kerle allein und unterhielten sich etwas. Hiro nickte auch auf die Worte des Kittelträgers und wenig später tauchte dann Satoko wieder auf. Nur war sie nun kleiner und jünger als zuvor. Der Uchiha kannte das Ganze natürlich schon. Für den Rengoku war es ein neuer Anblick und anfänglich verstand er auch noch nicht was abging, hakte er ja gar nach wo die große Satoko war. Erklärte Hiro es ihm anschließend, wenn auch mit monotoner Stimme, da es für den Uchiha nun nicht unbedingt etwas außergewöhnliches war, selbst wenn dem so sein wollte. Ganz einfach weil es soviele unterschiedliche und teils heftige Fähigekiten gab, daher schockte es ihn nicht. Zudem kannte er Satoko ja schon etwas länger und ihre Fähigkeiten. Faszinierend waren sie schon und interessant, das ja war das damals schon gewesen aber eben jetzt so kein Schocker mehr, weshalb er recht normal und gelassen reagierte. Auch die kleine Satoko bestätigte dies und sprach auch viel kindlicher als sonst."
Das ist doch gut und freut mich. Und ja das kann ich verstehen passende Sachen zu haben. Hmm du sagst Unterhöschen, aber ich denke dann auch was für oben rum? BH? Macht ja nur Sinn, da es ja in Kombination ist. Dann fehlt nur noch Badezeug, ein Bikini oder Badeanzug. Oder hattest du das bereits bzw. deine ältere(n) Schwester(n)?" Der Uchiha hakte hier einfach nur nochmal nach das war alles. Wenn sie schon hier waren und Satoko das auch noch brauchte konnte man das ja gleich mit besorgen. Verabschiedete sich die kleine Satoko dann auch nachdem sie sich nochmals im Kreis gedreht hatte. "Ja dann bis morgen" kam es von ihm mit etwas mehr Gefühl und Freundlichkeit in der Stimme und einem kurzen Lächeln wo das Mädchen dann wieder in der Umkleide verschwand. Hiro schrieb dann kurz zwei Nachrichten. Das Schweigen des Rengoku und seinen Blick hatte der Uchiha soweit aber mitbekommen. Die hochgezogenen Augenbrauen und er konnte sich denken, dass der Kittelträger wohl ordentlich nachdenken musste wegen Satokos Fähigkeiten. Machte ja auch wo Sinn und überkam es dem Uchiha jetzt auch, war Toshiro ja Meidziner und Alterung hatte ja auch was medzinisches wo an sich. "Hmm? Ich erachtete es nicht ganz so wichtig für diese Mission ihre exakten Fähigkeiten zu erklären und hatte auch angenommen das sie das sonst auf Anfrage von allein tun würde. Aber verstehe ich, dass du als Mediziner da wohl so einie Fragen zu hast, da sie ja ihr Alter quasi nach belieben wechseln kann also die Stufen. Aber ich werds mir fürs nächste Mal merken." kam es von ihm und ein leichtes Schmunzeln war zu sehen. Er würde es sich schon merken. Wenn Toshiro aber mehr wissen wollte so müsste er Satoko da selbst fragen. Hiros Terminal meldete sich auch und Kana hatte zurückgeschrieben, sodass der Uchiha ihr direkt schnell antwortete.

"//"Das kann ich machen. Welche Zimmernummer hast du denn?"//

Ging es an die Iryonin zurück. Natürlich konnte Hiro die Nummer ganz einfach rausfinden, er hatte Akteneinsicht aber fragte er bei seiner Freundin nach. Seine hatte er ihr ja bereits eben in der Nachricht gegeben.
Kam dann auch Satoko zurück, war nun wieder die ältere und geeinte Form und trug neue Sachen. "Die Sachen stehen dir gut Satoko." komplimentierte der Uchiha dann und schüttelte leicht mit dem Kopf wo sie sich verbeugte und entschuldigte für das Verhalten ihres jüngeren Ichs. Toshiro sagte auch was dazu. "Ja alles in Ordnung. Und kenne ich sie ja noch von damals und hattest du ja bescheid gegeben. Und morgen ist sie wohl wieder an der Reihe?" Ja das hatte ihr jüngeres Ich ja erwähnt gehabt. Erwähnte der Rengoku dann auch nochmal die Eigenart von Satoko, die für ihn ein medizinisches Enigma war. Das dürfte der Kittelträger der Blondine dann aber auch soweit selbst erklären falls diese fragte. "Ja Kaffee besorgen könnten wir wenn du wie gesagt alles hast Satoko. Wobei ich auch noch etwas besorgen wollte. Etwas Schmuck, aber nicht für mich. Etwas für Kana. Ich dachte dabei an eine Brosche oder eine Kette oder so." meinte er dann noch. Ob die anderen beiden ihm da Ratschläge geben konnten? Naja vermutlich wäre es genauso wie eben bezüglich Frauenkleider. Satoko hatte ja wenig Ahnung und jetzt bei Schmuck? Das Kana sowas gefiel das wusste Hiro, nur eben nicht was er besorgen sollte, konnte sich da nicht entscheiden. Wenn die Yuuki wirklich alles hatte konnten sie bezahlen gehen und dann den Laden verlassen. Falls sie doch noch Badesachen benötigte konnte man das auch in einem anderen Laden noch tun. Hiro hatte hier eben schon ein wenig Richtung Schmuck geguckt aber nichts wirklich gefunden, daher einfach woanders gucken. "Wir sollten auch den Ort wechseln, einfach um der Aufgabe nachzukommen." fügte er noch hinzu und schaute dann zu den beiden. Wie gesagt wenn soweit alles okay war und Satoko ihre Kleidung alles bezahlt und in Tüten hatte konnten sie los. Das Toshiro mit Puck über Telepathie kommunizierte wusste der Uchiha so ja nicht.
"Kaffee aus einem Automaten oder einem Stand?" hakte der Uchiha dann nochmal nach und würde sich draußen vor dem Laden auch umsehen. Hier war aber wohl auch alles ruhig soweit. Bisher hatten sie auch keine Meldung oder so erhalten das wo was passiert war. Überlegte aber auch was Kana eher gefiel, eine Brosche oder doch besser eine Kette? Vielleicht doch etwas für ihr Haar? Eine Spange? Schaute er auch nochmal kurz auf sein Terminal. Eine Nachricht von der Direktorin hatte er noch nicht erhalten wegen dem Freigang der Patrouillien. Schon etwas seltsam, aber vermutlich war sie auch gerade womit beschäftigt und konnte nicht antworten. Hiro wusste ja, das sie und Seiji auch wo in der Stadt waren und sich unters Volk gemischt hatten um nicht aufzufallen. Würde ja schon ne Nachricht kommen.